03.03.2013 Aufrufe

Magazin - Agentur FreyGeist

Magazin - Agentur FreyGeist

Magazin - Agentur FreyGeist

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Im Trend: Mode für Frühjahr/Sommer 2008<br />

Wellness-Oasen für Genießer<br />

Luxus auf der Haut:<br />

die neuen Materialien<br />

Potsdam:<br />

Stadt der Schlösser und Parkanlagen<br />

Zeit zum Genießen: Teestunde<br />

Herbstlese: die neuen (Hör-) Bücher<br />

<strong>Magazin</strong><br />

Ausgabe Herbst/Winter 07


Alexa Volquarts<br />

Leiterin Marketing/Vertrieb<br />

Wie schnell die Zeit vergeht! Mit Freude präsentieren<br />

wir Ihnen heute bereits die dritte Ausgabe<br />

des Madeleine <strong>Magazin</strong>s und heißen den beginnenden<br />

Herbst willkommen. Fallende Blätter und<br />

abnehmende Temperaturen läuten die gemütliche<br />

Jahreszeit ein – freuen Sie sich auf zahlreiche<br />

Tipps, die ein wenig Licht und Luxus in den winterlichen<br />

Alltag bringen.<br />

Sich rundum verwöhnen zu lassen, ist nicht nur<br />

im Winter ein zutiefst weibliches Bedürfnis. Nirgendwo<br />

geht das besser als in den drei auf Seite<br />

8/9 vorgestellten Wellness-Oasen, die nach unserer<br />

Meinung zu den schönsten und entspannendsten<br />

Nahreisezielen gehören. Ebenfalls wunderschön<br />

und auch im Winter eine Reise wert ist die<br />

Residenzstadt Potsdam: Auf den Seiten 6 und 7<br />

begleiten wir Sie durch ein traumhaftes Wochen -<br />

ende in der Stadt der Schlösser und Parkanlagen.<br />

Wer lieber auf dem heimischen Sofa entspannt,<br />

Impressum<br />

Projektrealisierung:<br />

Frehner Consulting GmbH<br />

Unternehmensberatung für Public Relations<br />

Postfach 1652 / 87622 Füssen<br />

Herausgeber:<br />

Madeleine Mode GmbH / 90751 Fürth<br />

Ansprechpartnerin: Alexa Volquarts<br />

Projektleitung: Hardy Seer, Redaktionsleitung: Ulrike Martin, Te x t e : Constanze Wolff,<br />

Fotos: Madeleine bzw. siehe Hinweise bei den Bildern, Inserentenbetreuung: Gabi Seider,<br />

Lay out: <strong>Agentur</strong> <strong>FreyGeist</strong>, Druck: J. Fink Druckerei, D-73760 Ostfildern<br />

Nachdruck, auch aus zugs weise, nur mit schrift licher Ge nehmigung der Madeleine Mode<br />

GmbH. Stand: Herbst 2007<br />

Aller guten<br />

Dinge sind<br />

drei<br />

dem präsentieren wir auf Seite 13 einen Einblick<br />

in die Neuerscheinungen des Literatur-Herbstes,<br />

und mehr zum Thema Tee für den Leseabend finden<br />

Sie auf Seite 12.<br />

Doch auch der nächste Frühling kommt be -<br />

stimmt. Damit Sie auf dem Laufenden sind, was<br />

die neuesten Trends angeht, erfahren Sie auf den<br />

Seiten 14 bis 16, welche Neuheiten im Frühling<br />

und Sommer 2008 auf keinen Fall in Ihrem Kleiderschrank<br />

fehlen dürfen. Und weil Mode nicht<br />

nur eine Frage der Schnitte ist, gewähren wir<br />

Ihnen auf Seite 10/11 einen exklusiven Einblick in<br />

die Welt der Materialien, aus denen Mode ge -<br />

macht wird.<br />

Weitere spannende Einblicke wird Ihnen das Jahr<br />

2008 bringen: Die Madeleine collection feiert<br />

ihren dreißigsten Geburtstag und wartet mit<br />

zahlreichen Überraschungen und Angeboten für<br />

treue Kundinnen auf.<br />

Viel Spaß bei der Lektüre<br />

dieses <strong>Magazin</strong>s wünscht Ihnen<br />

3


3<br />

6<br />

8<br />

10<br />

10<br />

Editorial<br />

Inhalt<br />

3<br />

6 14<br />

Kurzreise für Kurzentschlossene:<br />

Potsdam in 48 Stunden<br />

Residenzstadt und Kulturmetropole –<br />

Brandenburgs Landeshauptstadt ist zu<br />

jeder Jahreszeit ein lohnendes Ziel<br />

Ruhe für Körper und Geist:<br />

Wellness-Oasen<br />

Entspannung pur verspricht dieser Streifzug<br />

durch schönste Spa-Anlagen<br />

Mehr als ein Material:<br />

Luxus für die Haut<br />

Baumwolle, Cashmere oder High-Tech-Faser?<br />

Auf diese Materialien können Sie sich verlassen<br />

12<br />

13<br />

14<br />

13<br />

8<br />

Teestunde – Zeit zum Genießen<br />

Farbe, Aroma, Zubereitung:<br />

Mit diesen Tipps werden Sie zum Profi<br />

Mit Spannung und Gefühl<br />

in den Leseherbst 2007<br />

Hörbuch oder klassischer Schmöker?<br />

Diese Werke werden Sie überzeugen<br />

Die neue Leichtigkeit<br />

© Deutscher Teeverband e.V.<br />

Vorfreude ist die schönste Freude:<br />

Werfen Sie schon jetzt einen Blick auf die<br />

Modetrends für Frühjahr und Sommer 2008<br />

12<br />

© Stadtverwaltung Potsdam/Michael Lüder © A-ROSA Reisen<br />

5


6<br />

Kurzreise für Kurzentschlossene:<br />

Potsdam in 48 Stunden<br />

Wo Modedesigner Wolfgang Joop und Model Nadja Auermann leben, muss es schön sein. Potsdam, die ehemalige<br />

Residenzstadt und Landeshauptstadt Brandenburgs, ist dennoch keine Stadt des Jetsets. Eingebunden in eine<br />

reizvolle Kulturlandschaft ist die Stadt der Schlösser und Parkanlagen das ideale Ziel für einen Wochenendtrip.<br />

Samstagvormittag:<br />

Zum Kennenlernen eignet sich ein<br />

Bummel durch die Potsdamer Altstadt.<br />

Hier im Süden der Stadt wechseln sich<br />

üppige historische Bauten und sozialistische<br />

Architektur ab. Überragendes<br />

Bauwerk ist die Kirche St. Nikolai mit<br />

der gigantischen Kuppel. Das Wahrzeichen<br />

der Stadt wurde von Karl Schinkel<br />

entworfen und gehört zu den be -<br />

deutendsten Bauwerken des deut-<br />

© Stadtverwaltung Potsdam/Michael Lüder<br />

Blick auf die Potsdamer Mitte: im<br />

Vordergrund der stilisierte Turm der im<br />

Zweiten Weltkrieg zerstörten Heiligengeistkirche,<br />

weiter hinten die Kuppel<br />

der Nikolaikirche.<br />

<strong>Magazin</strong><br />

schen Klassizismus. Seit 1997 ist es wieder<br />

in seiner ganzen Pracht zu bewundern.<br />

Nur wenige Meter davon entfernt<br />

steht das alte Rathaus, das im Schatten<br />

der Kirche eher klein wirkt. Beachten<br />

Sie hier die vergoldete Atlasfigur, die<br />

die Bombardierung der Innenstadt und<br />

die Zerstörung des Rathauses unbeschadet<br />

überstanden hat. Wiederum<br />

nur wenige Schritte weiter entdecken<br />

sie das Fortuna-Portal des alten Stadtschlosses.<br />

Nach dem Krieg war das<br />

Schloss eine Ruine und wurde in den<br />

1960er-Jahren endgültig abgerissen,<br />

heute diskutieren die Potsdamer<br />

intensiv über einen Wie -<br />

der aufbau. Zum ehemaligen<br />

Schloss gehört<br />

auch der<br />

Das heutige Filmmuseum ist der älteste noch erhaltene Bau der Stadt.<br />

Marstall, in dem heute das Filmmuseum<br />

untergebracht ist. Hier haben Sie<br />

die Möglichkeit, in die Ge schichte der<br />

UFA und DEFA einzutauchen. Wechselnde<br />

Ausstellungen laden dazu ein.<br />

Am westlichen Ende der Brandenburger<br />

Straße, der Hauptgeschäftsstraße<br />

Potsdams, liegt das Brandenburger Tor.<br />

Es wurde 1779 errichtet und damit<br />

bereits zwölf Jahre vor dem gleichnamigen<br />

Tor in Berlin. Darüber hinaus<br />

sollte Ihr Altstadtbummel Sie auch in<br />

das Holländische Viertel Potsdams<br />

führen.<br />

© Stadtverwaltung Potsdam/Michael Lüder


Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I.<br />

wollte holländische Handwerker an<br />

seinen Hof binden und ließ 134 Wohnhäuser<br />

im holländischen Stil erbauen.<br />

Der Großteil von ihnen ist heute noch<br />

erhalten. Die unverputzten Häuser mit<br />

weißen Fugen, ihren Fensterläden und<br />

den zum Teil geschwungenen Giebeln<br />

sind einmalig in Europa.<br />

Samstagnachmittag<br />

und -abend:<br />

© Stadtverwaltung Potsdam/Michael Lüder<br />

Der Luisenplatz mit dem Brandenburger<br />

Tor: 1793 wurde auf diesem Platz<br />

vor der Stadt die spätere Königin Luise<br />

empfangen.<br />

Den Nachmittag sollten Sie sich freihalten<br />

für einen Besuch der Russischen<br />

Kolonie Alexandrowka. Nach dem Vorbild<br />

eines Dorfes in Pawlowsk ließ<br />

Fried rich Wilhelm III. hier ein russisches<br />

Kunstdorf anlegen. Dieses besteht aus<br />

zwölf Gehöften, einem Aufseherhaus,<br />

einem königlichen Landhaus und einer<br />

russisch-orthodoxen Kapelle. Im Aufseherhaus<br />

können Sie es sich in der<br />

russischen Teestube gut gehen lassen.<br />

Die gesamte Kolonie gehört seit 1999<br />

zum Weltkulturerbe.<br />

Ihr Abendprogramm gestalten Sie<br />

dann ganz nach Wunsch. Ob Schauspiel,<br />

Musiktheater, Konzert oder Performances<br />

freier Theatergruppen: In<br />

Potsdam wird der Abend nicht langweilig.<br />

Sonntag:<br />

Der nächste Morgen führt Sie dann ins<br />

Schloss Sanssouci. Friedrich der Große<br />

hat die Anlage vor den Toren der Stadt<br />

erbauen lassen. Heute zählt das Schloss<br />

zu den schönsten Deutschlands. „Sans<br />

Souci“ bedeutet übersetzt „Ohne<br />

Sorge“ – auch Sie werden Ihre Sorgen<br />

vergessen, wenn Sie auf Filzpantoffeln<br />

durch die zwölf Räume schreiten.<br />

Höhepunkt der Besichtigung ist jedoch<br />

ein Besuch der das Schloss umgebenden<br />

Parkanlagen mit ihren weltberühmten<br />

Weinbergterrassen: Entlang<br />

einer 2,5 Kilometer langen Hauptallee<br />

erstreckt sich ein barocker Ziergarten<br />

mit Rasenstücken, Blumenrabatten und<br />

Wasserspielen. Schlendern Sie über<br />

die kleinen Wege und entdecken Sie<br />

die prachtvollen, im Park verteilten<br />

Gebäude – vom Chinesischen Teehaus<br />

bis zur Neptungrotte, vom Drachenhaus<br />

bis zum Neuen Palais.<br />

Im Anschluss bietet sich eine Fahrt auf<br />

der Havel und ihren vielen Seen an, bei<br />

der Sie Potsdam und Umgebung vom<br />

Wasser aus entdecken. Genießen Sie<br />

noch einmal diese unvergleichliche<br />

Stadt, bevor es langsam wieder Richtung<br />

Heimat geht.<br />

Schloss Sanssouci<br />

wurde nach<br />

Versailler Vorbild<br />

erbaut und gehört<br />

zu den schönsten<br />

Schlössern<br />

Deutschlands.<br />

© Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg/Hans Bach<br />

7


8<br />

Ruhe für Körper und Geist:<br />

Wellness-Oasen<br />

Entschleunigung – ersehnter Wunsch all jener, die voller Energie durchs Leben gehen. Die Entdeckung der Langsamkeit<br />

ist zum Trend geworden, und nirgendwo lässt sich das Lebenstempo besser zurückfahren als in Wellness-<br />

Hotels mit Massagen, Ayurveda-Kuren und ausgiebigen Bädern. Zahlreiche Spa-Anlagen in Deutschland und Öster -<br />

reich bieten die Möglichkeit, sich etwas ganz Besonderes zu gönnen – Madeleine hat sich in den Wohlfühltempeln um -<br />

gesehen und stellt drei Häuser vor, die Lust auf eine Erholungsreise machen.<br />

Erholung im Herzen der Natur<br />

Wen es nach Österreich zieht, der<br />

kommt im Travel Charme Fürstenhaus<br />

Am Achensee zur Ruhe. Das 4-Sterne<br />

Superior Hotel liegt direkt am Seeufer,<br />

umrahmt von wilden Felsformationen<br />

und einem schier endlos scheinenden<br />

Himmel. In dieser malerischen Umgebung<br />

lädt eine 3.000 Quadratmeter<br />

große Wellnesslandschaft zur Erholung<br />

ein. Neben Sauna, Innen- und Außenpool<br />

sowie Tropical-Rain-Wasserfall<br />

steht den Gästen ein umfangreiches<br />

Repertoire an Wellnessbehandlungen<br />

zur Verfügung: Spezielle Angebote, wie<br />

beispielsweise die „Lomi Lomi Nui-<br />

Massage“ oder die Entschlackungskur<br />

zum Frühlingsbeginn, sind ebenso<br />

mög lich wie klassische Gesichtsbehandlungen<br />

oder wohltuende Bäder.<br />

Travel Charme<br />

Fürstenhaus Am Achensee<br />

Pertisau Nr. 63<br />

A-6213 Pertisau am Achensee<br />

Telefon: +43 (0) 52 43 / 54 42 – 0<br />

www.travelcharme.com/fuerstenhaus<br />

<strong>Magazin</strong><br />

© Travel Charme<br />

Ayurveda am Scharmützelsee<br />

Nur eine Stunde vom Hauptstadtrummel<br />

Berlins entfernt, am Scharmützelsee,<br />

liegt das Sport & Spa Resort<br />

A-Rosa. In diesem Wellness-Hotel<br />

werden die ältesten fernöstlichen Heilkulturen<br />

mit Erkenntnissen der modernen<br />

Medizin kombiniert. Das Interieur<br />

des Hauses ist asiatisch, in schlichten<br />

Farben und Formen gehalten. Spezialität<br />

des Hauses ist Ayurveda, die Wissenschaft<br />

des langen und gesunden<br />

Lebens. Körper und Geist erholen sich<br />

bei wohltuenden Massagen, Fußbehandlungen<br />

oder Schwitzbädern von<br />

den Strapazen des Alltags. Zugleich<br />

© Travel Charme


wird die Gesundheit gestärkt. Im Ruheraum<br />

des Spa Resort des Jahres 2005<br />

fühlt sich der Gast wie neu geboren,<br />

während seine Augen auf die wunderschöne<br />

Seelandschaft blicken.<br />

Sport & SPA Resort<br />

A-ROSA Scharmützelsee<br />

Parkallee 1<br />

15526 Bad Saarow<br />

Telefon: 033631 / 62-682<br />

www.a-rosa.de<br />

© A-ROSA Reisen<br />

Wo Stars zur Ruhe kommen<br />

Eine exklusive Wohlfühloase inmitten<br />

der Großstadt Hamburg ist das Spa<br />

des Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten.<br />

Es liegt direkt an der Hamburger<br />

Binnenalster. In diesem Traditionshaus<br />

erholt sich die hanseatische High So -<br />

ciety genauso wie Modeschöpfer, Ma -<br />

nager und Stars in stilvoller Atmosphäre.<br />

Im Spa-Bereich werden beispielsweise<br />

die „Lady Spa Time“, die<br />

© Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten<br />

eine Massage und ein Peeling verspricht,<br />

oder ein „Day Spa Deluxe“ mit<br />

Ayurveda-Massage, Saunamöglichkeit<br />

und Yoga angeboten. Ein Tipp: Den<br />

Wellnesstag rundet ein klassischer englischer<br />

Tee im repräsentativen Salon<br />

des Hauses oder ein Dinner im Res -<br />

taurant Doc Cheng’s besonders gediegen<br />

ab.<br />

© Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten<br />

Fairmont Hotel<br />

Vier Jahreszeiten<br />

Neuer Jungfernstieg 9-14<br />

20354 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 34 94-3190<br />

www.hvj.de<br />

© A-ROSA Reisen<br />

9


10<br />

Mehr als ein Material:<br />

Luxus für die Haut<br />

Streichelzart oder unangenehm knisternd, angenehm kühlend oder furchtbar kratzig: Nicht nur die Optik, sondern<br />

vor allem die Trageeigenschaften eines Kleidungsstückes entscheiden darüber, ob es sich dabei um einen Stoff zum<br />

Träumen handelt. Auf welche Materialien Sie sich verlassen können, erfahren Sie hier.<br />

Natürlich schön und bequem<br />

„Die Klassiker unter den Luxusmaterialien<br />

sind natürlich die reinen Naturfasern“,<br />

berichtet Madeleine-Einkaufs -<br />

leiterin Annelore Heidl aus ihrem<br />

reich haltigen Erfahrungsschatz. „Die<br />

kuscheligste Variante ist dabei das<br />

Cashmere“. Das aus der Wolle der<br />

Kaschmirziege hergestellte Gewebe<br />

gehört zu den wertvollsten und teuersten<br />

Naturtextilien und hüllt die Trägerin<br />

in einen superleichten und extrem<br />

weichen Hauch von Luxus. Auch im<br />

Sommer hat das besonders fein verstrickte<br />

Material eine angenehme Tragequalität,<br />

moderne<br />

Mischqualitäten<br />

machen es<br />

noch<br />

<strong>Magazin</strong><br />

leichter. Ähnlich edel kommt nur noch<br />

die Seide daher, in der Fasern aus<br />

der Mittelschicht des Seidenraupen-<br />

Kokons verarbeitet werden. Das wertvolle<br />

Naturprodukt überzeugt durch<br />

sanften Schimmer und einzigartigen<br />

Griff, die Materialvielfalt reicht von<br />

glänzendem Seidensatin über fließenden<br />

Seidencrêpe und anschmiegsamen<br />

Seidenjersey bis hin zu hauchzartem<br />

Seidenchiffon. Beide Luxusfasern<br />

bedürfen allerdings auch einer entsprechend<br />

sensiblen und professionellen<br />

Pflege.<br />

Wesentlich unempfindlicher ist die<br />

Baum wolle, der Klassiker unter<br />

den Naturmaterialien. Die einmalige<br />

Na tur fiber wird aus der 1,5 Meter<br />

hohen Baumwollpflanze gewonnen<br />

und zeichnet sich durch ihre Atmungsaktivität,<br />

Hautfreundlichkeit und hohe<br />

Saugfähigkeit aus. Ihre Strapazierfähigkeit<br />

und die unkomplizierte Reinigung<br />

machen sie zu einem echten Allrounder.<br />

„Ab 2008 erweitern wir unser<br />

Angebot um Supima Cotton, eine<br />

besonders hochwertige Baumwollart,<br />

die strengsten Qualitäts- und Herkunftskontrollen<br />

unterliegt“, ergänzt<br />

die Einkaufsleiterin.<br />

Anders als Baumwolle, die sommers<br />

wie winters getragen wird, empfiehlt<br />

Leinen sich als angenehmer Begleiter<br />

für die heißen Tage. Der aus den Bastfasern<br />

der Flachspflanze gewonnene<br />

Stoff zeichnet sich durch seine kühlenden<br />

und hautfreundlichen Trageeigen-<br />

schaften aus. Der edle Knittereffekt<br />

unterstreicht den lässigen Look und<br />

wird selbstbewusst zur Schau getragen.<br />

Hervorragende Thermoregulations-<br />

Eigenschaften sind hingegen das hervorstechendste<br />

Merkmal der Schurwolle:<br />

Die hochwertige Wolle kann<br />

Feuchtigkeit im Faserinneren aufnehmen,<br />

ihre Oberfläche stößt Wasser<br />

jedoch ab. „Wer sich auf das Wollsie -<br />

gel verlässt, erhält garantiert reine<br />

Schurwolle mit höchstens 0,3 Prozent<br />

Fremdfaseranteil“, erläutert Annelore<br />

Heidl.<br />

Kunstvoll veredelt<br />

Dank neuester Technologien bieten<br />

sich jedoch auch Kunstfasern mittlerweile<br />

als echte Alternative an: „Die<br />

neuen Luxus-Hightechstoffe haben<br />

nichts mehr mit den knisternden Plastikblusen<br />

der 80er-Jahre gemein“,<br />

kommentiert Einkaufsleiterin Heidl.<br />

Das beste Beispiel dafür heißt Vis -<br />

kose. Die immer wieder fälschlicherweise<br />

für ein reines Naturprodukt<br />

gehaltene Faser wird aus pflanzlicher<br />

Zellulose hergestellt und in einem chemischen<br />

Prozess veredelt. Das Ergebnis<br />

ist eine „natürliche Kunstfaser“, die<br />

eine große Bandbreite an Erscheinungsbildern<br />

ermöglicht. Die glatte<br />

Oberflächenstruktur verleiht Farben<br />

einen brillanten Glanz, die lockere<br />

Struktur der Fasern verschafft ein<br />

leichtes und angenehmes Tragegefühl.


Die enorme Saugkraft des Stoffes zeigt<br />

sich vor allem beim Waschen, wenn<br />

der geliebte Soft-Pullover plötzlich<br />

unglaublich schwer wird.<br />

Ebenfalls ausgezeichnete Trage- und<br />

dazu hervorragende Pflegeeigenschaften<br />

kennzeichnen Polyester. Aufgrund<br />

ihrer Formbeständigkeit und<br />

Knitterfreiheit ist die Chemiefaser der<br />

ideale Reisebegleiter – garantiert bü -<br />

gel frei. Damit ist Polyester auch ein<br />

hervorragend geeignetes Material für<br />

berufstätige Frauen, welches unkompliziert,<br />

pflegeleicht und komfortabel<br />

ist und gleichzeitig zeitgemäße und<br />

luxuriöse Trageeigenschaften hat. Und<br />

als Mikrofaser verarbeitet, kommt das<br />

Gewebe in Form von hautsympathischer<br />

Wäsche, salzwasserbeständiger<br />

Bademode oder formbeständigen<br />

Luxus-Shirts daher. Als echtes Hightech-Produkt<br />

kommt Polyester aber<br />

auch in Form von Fleece- oder Polartec-Stoffen<br />

zum Einsatz, die sich durch<br />

ihre enorme Wetterfestigkeit auszeichnen.<br />

Ein weiterer Vorteil ist das geringe<br />

Gewicht von Kunstfasern, das sie zu<br />

einem idealen Begleiter auch für<br />

Sport und Freizeit macht.<br />

Kunst oder Natur? Beides!<br />

Wer die individuellen Vorteile<br />

verschiedener Fasern miteinander<br />

vereinen möchte, entscheidet<br />

sich für eine der innovativen<br />

Mischungen aus dem<br />

Hause Madeleine. Die Kombination<br />

aus 85 Prozent<br />

Viskose und 15 Prozent<br />

Cashmere beispielsweise<br />

führt luxuriöses Hautgefühl<br />

und perfekte Farbbrillanz zu<br />

einer einzigartigen Einheit<br />

zusammen. Auch nach vielen<br />

Wäschen bleibt die Farbe kräftig<br />

und das Kleidungsstück weich und<br />

anschmiegsam wie am ersten Tag.<br />

Die Mischung aus 55 Prozent Seide<br />

und 45 Prozent Cashmere hingegen<br />

vereint die Vorzüge zweier hoch-<br />

wertiger Naturmaterialien: Das wollige<br />

Cashmere wird durch die glatte und<br />

sehr feine Seide auch im Sommer zu<br />

einem leichten Begleiter. In Kombination<br />

mit 90 Prozent Baumwolle verleiht<br />

die Seide der atmungsaktiven<br />

Wolle einen feinen Glanz und macht<br />

die Verbindung zu etwas ganz Besonderem.<br />

Wer die Vorzüge aller drei Materialien<br />

genießen möchte, setzt auf den sommerlichen<br />

Mix aus 70 Prozent Sei -<br />

de, 15 Prozent Cashmere und 15<br />

Prozent Baumwolle: Das dabei<br />

entstehende sehr feine, leichte und<br />

doch elastische Gestrick überzeugt mit<br />

leichtem Glanz und perfektem Temperaturausgleich<br />

– so kann der Sommer<br />

kommen!<br />

11


12<br />

Teestunde – Zeit zum Genießen<br />

Wenn es draußen grau ist, die Regentropfen gegen die Fensterscheiben klopfen und kein Fuß vor die Tür gesetzt<br />

werden will – was gibt es dann Schöneres als eine Tasse Tee und ein gutes Buch auf dem heimischen Sofa?<br />

Doch was genau macht richtig guten Tee eigentlich aus?<br />

Heute unterscheidet man vor allem<br />

drei Sorten von Tee: den weißen, dessen<br />

Blätter besonders für hochklassige<br />

Tees verwendet werden, den grünen<br />

Tee sowie den schwarzen, der in Asien<br />

eigentlich roter Tee heißt. Wer es exotisch<br />

und exklusiv mag, trinkt gelben<br />

Tee, eine der teuersten Tee-Spezialitäten.<br />

Ihre typische Färbung erhalten die<br />

verschiedenen Sorten durch unterschiedliche<br />

Grade und Formen der<br />

Trocknung und Fermentation.<br />

Steigender Beliebtheit erfreuen sich<br />

aromatisierte Tees, die ihren spezifischen<br />

Geschmack durch die Zugabe<br />

von frischen Blüten, Früchten oder<br />

Gewürzen erhalten. Als besonders<br />

entspannend und zudem trendy gilt<br />

außerdem der Chai aus Indien, ein<br />

süßer Tee mit Milch. Kräutertees run-<br />

<strong>Magazin</strong><br />

den das Angebot ab, werden aber vor<br />

allem als Arzneimittel verwendet.<br />

Die Vielfalt der Tees ist riesig, doch den<br />

feinen Unterschied im Geschmack<br />

macht das Wasser. Verwenden Sie bei<br />

der Zubereitung stets frisches Wasser,<br />

auf diese Weise bleibt der Sauerstoffgehalt<br />

hoch. Hat es einen erhöhten<br />

Kalk- oder Chlorgehalt, ist ein Wasserfilter<br />

angebracht. Nicht nur stilvoll, sondern<br />

auch für den Teegeschmack<br />

besonders wichtig ist ein gutes Porzellanservice,<br />

das ausschließlich für Tee<br />

benutzt werden sollte. Bei der Frage<br />

der Ziehzeit scheiden sich die Geister:<br />

Sie ist vor allem sortenabhängig und<br />

liegt zwischen 20 Sekunden und fünf<br />

Minuten. Angereichert und im Ge -<br />

schmack variiert werden kann der Tee<br />

nach Belieben – zum Beispiel mit Milch,<br />

© Deutscher Teeverband e.V.<br />

Honig, Kandiszucker oder Zitrone.<br />

Doch bei aller Kultur um den perfekten<br />

Tee ist eines besonders wichtig:<br />

Lassen Sie sich Zeit und genießen Sie<br />

Ihren Tee in Ruhe.<br />

© Deutscher Teeverband e.V.


Mit Spannung und Gefühl<br />

in den Leseherbst 2007<br />

Herbstzeit ist Lesezeit. Draußen wird es wieder früher dunkel, die Bäume verlieren ihre Blätter und der Wunsch nach<br />

Gemütlichkeit kommt auf. Das ist die perfekte Gelegenheit, Literatur zu genießen. Ob als Hörbuch oder klassischer<br />

Schmöker: Madeleine erleichtert die Orientierung im Dschungel der Möglichkeiten.<br />

Khaled Hosseini:<br />

Tausend strahlende Sonnen<br />

Das neue Werk des Erfolgsautors von<br />

„Drachenläufer“ erzählt die Geschich -<br />

te einer Freundschaft in Afghanistan. 20<br />

Jahre nach Mariam wird auch Leila Rashids<br />

Ehefrau und erfüllt seinen lang<br />

gehegten Wunsch nach Kindern. Die<br />

unter dem Taliban-Regime herrschen -<br />

de Not lässt die unterschiedlichen<br />

Frau en zu engen Freundinnen werden<br />

und ihre Stärke schließlich ins Übermenschliche<br />

wachsen.<br />

(Bloomsbury, 384 Seiten, € 22,00)<br />

Alejandro Palomas:<br />

So viel Leben<br />

Fünf Frauen, drei Generationen, eine<br />

Familie: In einem Haus auf Menorca<br />

kommen fünf Menschen zusammen,<br />

um über das zu sprechen, was sie für<br />

immer verschweigen wollten. Ein kraftvolles<br />

Werk über Trauer, Freude, Zorn,<br />

Liebe und Verlust – so sinnlich und<br />

erfrischend wie das allgegenwärtige<br />

Meer.<br />

(Bloomsbury, 352 Seiten, € 19,90)<br />

Herrad Schenk:<br />

In der Badewanne, gelesen von<br />

Rita Russek<br />

Die leidenschaftliche Wannenbaderin<br />

Ulrike Reimer wird durch einen aberwitzigen<br />

Badeunfall in ihrer Wanne<br />

eingeklemmt und muss nun eine<br />

Nacht ausharren, bis die Putzfrau<br />

kommt. Ende fünfzig, Journalistin und<br />

wieder Single, lässt sie die Stationen<br />

ihres Lebens an sich vorüberziehen,<br />

während immer wieder warmes Wasser<br />

nachläuft.<br />

(Hoffmann und Campe,<br />

2 CDs, € 19,95)<br />

Julia Franck:<br />

Die Mittagsfrau, gelesen von<br />

der Autorin<br />

„Du wartest hier, ich bin gleich zu -<br />

rück“, sagt Helene zu ihrem kleinen<br />

Sohn Peter, setzt ihn auf eine Bank<br />

am Bahnsteig und geht. Geht, um nie<br />

mehr zurückzukehren. Erst wenn man<br />

Hele ne und ihrer Lebensgeschichte<br />

zwischen zwei Weltkriegen folgt, wird<br />

klar, wie diese radikale Entscheidung<br />

möglich wurde.<br />

(der hörverlag, 6 CDs, € 29,95)<br />

Gewinnen Sie eines von fünf<br />

Literaturpaketen mit den hier<br />

vorgestellten Titeln!<br />

Beantworten Sie dazu einfach<br />

folgende Frage:<br />

„Wie alt wird die Madeleine<br />

collection im kommenden Jahr?“<br />

und senden Sie die Antwort<br />

auf einer Postkarte an:<br />

MADELEINE Mode GmbH<br />

Stichwort „Kundenmagazin“<br />

90751 Fürth<br />

Einsendeschluss: 30.11.2007<br />

Der Gewinn wird nicht in bar ausgezahlt.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

13


14<br />

Die neue Leichtigkeit<br />

M adeleine feiert Geburtstag – feiern Sie mit! Mit einer ganz besonderen Jubiläumsauswahl begeht die<br />

Madeleine collection im Jahre 2008 ihren 30. Geburtstag – erste Einblicke in die Trends der kommenden<br />

Frühjahr-/Sommer-Saison gewähren wir Ihnen auf den folgenden Seiten.<br />

Farb-Trend:<br />

Schimmernde Leichtigkeit<br />

Die neue Frühjahr-/Sommer-Kollektion<br />

steht ganz im Zeichen einer neuen<br />

Leichtigkeit. Typisches Beispiel dafür<br />

sind die hellen und soften Farben, die in<br />

der kommenden Saison eine große<br />

Rolle spielen werden. Leichte Glanzoder<br />

Schimmer-Effekte machen Lust<br />

auf entspannte Sommerfrische.<br />

Von der Natur inspiriert ist hingegen<br />

der Look im „Organic Feeling“: In sand,<br />

khaki, caramel oder schokobraun verführt<br />

er zur stilvollen Lässigkeit und ist<br />

damit ein absolutes Must Have – nicht<br />

nur für die Freizeit.<br />

<strong>Magazin</strong><br />

Schnitt-Trends:<br />

Anzüge & Kostüme<br />

Frauen wollen verführen – aber nicht<br />

durch das Dekolletee, sondern durch<br />

ihre Persönlichkeit. Die neuen Kos -<br />

tüme und Anzüge unterstreichen die<br />

Persönlichkeit der Trägerin und sind<br />

in den sommerlichen Qualitäten to -<br />

tal un kompliziert. Figurschmeichelnde<br />

Schnitte sind ein echter Schlankmacher,<br />

gerne werden die Beine betont.<br />

Die neuen Kostümjacken sind mal lang<br />

und mal kurz, werden aber immer mit<br />

betonter Taille und zum Pencilskirt in<br />

knieumspielender Länge getragen.


Farb-Trend:<br />

Leuchtende Effekte<br />

Gegensätze ziehen sich an! Erst in<br />

Kombination mit klassischem Schwarz<br />

kommen die neuen Effektfarben so<br />

richtig zur Geltung. Setzen Sie ein Zeichen:<br />

in smaragdgrün, sonnengelb,<br />

aquamarinblau oder knallpink – und<br />

immer mit Lust an der Verwandlung.<br />

Ob im Meeting, auf der Party oder in<br />

der Freizeit: Mit den topaktuellen<br />

Powerfarben sind Sie der strahlende<br />

Mittelpunkt jeder Veranstaltung.<br />

Schnitt-Trends:<br />

Jacken & Mäntel<br />

Bei den neuen Jacken zeichnen sich<br />

zwei zentrale Trends ab: Sie sind entweder<br />

kurz und gerade geschnitten<br />

mit 3/4-Ärmeln oder aber lang, schlank<br />

und schrittbedeckend. Außergewöhn -<br />

liche Details wie große Knöpfe und<br />

Kragen, glänzende Materialien, Kimonoärmel<br />

und Raffungen geben ihnen<br />

den trendigen Fashion-Look. Auch der<br />

klassische Blouson erlebt eine Renaissance.<br />

Die aktuellen Frühjahrsmäntel hingegen<br />

sind superleicht und überzeugen<br />

mit neuen Hightech-Materialien: Glänzende,<br />

bewegte Oberflächen und aufwändige<br />

Details prägen den neuen<br />

Look.<br />

15


16<br />

<strong>Magazin</strong><br />

Silhouetten-Trends:<br />

Alles ist möglich<br />

Auch im Frühjahr und Sommer 2008<br />

greift die Mode das Spiel mit den<br />

neuen Weiten auf: Freuen Sie sich auf<br />

die A-Linien und Trapezschnitte der<br />

Sixties und die O-Linien und Kokonformen<br />

der Eighties. Weite Hosen zu<br />

kurzen Jacken und lange Oberteile zu<br />

engen Röhrenhosen setzen aufregen -<br />

de Akzente – da ist für jeden Ge -<br />

schmack etwas dabei.<br />

Accessoire-Trends:<br />

Big Bags, Clutchbags<br />

und breite Gürtel<br />

Nicht ohne meine Tasche! Im Frühjahr<br />

und Sommer 2008 ist das weibliche<br />

Accessoire schlechthin entweder eine<br />

Big Bag in weiß und silber oder<br />

eine Clutchbag. Der breite<br />

Gürtel setzt eine starke<br />

Betonung auf die<br />

Taille und wird auch<br />

über langen Shirts<br />

und Blusen ge tragen.<br />

Business-Trend:<br />

Mobilität mit Stil<br />

Nicht nur in der Business-Mode zeigt<br />

sich eine Tendenz zur „neuen Weiblichkeit“:<br />

Mit Stil und Klasse werden<br />

feminine Reize dezent in Szene gesetzt.<br />

Für die mobile Frau setzt Madeleine<br />

diesen Stil in unkomplizierte Outfits<br />

mit Reise-Performance um: leicht,<br />

kom fortabel und kombifreundlich.<br />

Für welchen Trend auch immer Sie sich entscheiden:<br />

Diese Artikel finden Sie exklusiv im Internet unter<br />

www.madeleine.de/trendvorschau


Madeleine Mode GmbH<br />

90751 Fürth<br />

Tel.: 0180/5300800<br />

€ 0,14 / min. - Deutsche Telekom<br />

(Mobilfunknetze ggf. höher)<br />

www.madeleine.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!