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Kostenloses<br />
Exemplar<br />
Poste Italiane S.P.A. - Spedizione - A.P. - 70% - CNS Bolzano - Einzelnummer 2¤ - Unzustellbare Exemplare bitte an den Absender retournieren. Der Absender verpflichtet sich, die Portospesen für die Rücksendung zu tragen. TASSA PAGATA/TAX PERCUE. www.mediaradius.it<br />
I.R.<br />
Nr. 03 - April <strong>2011</strong><br />
<strong>Golf</strong>jubiläum<br />
15 Jahre <strong>Golf</strong>platz Passeier<br />
20 Jahre <strong>Golf</strong>platz Karersee<br />
Südtirols Top 100<br />
Damen und Herren<br />
<strong>Golf</strong> & <strong>more</strong><br />
MAGAZIN FÜR DIE EUROPAREGION TIROL<br />
Kommt der Platz in Eppan?<br />
Turnierkalender <strong>2011</strong>: Termine & Sponsoren
VERONA<br />
So, 20. März<br />
LANA<br />
Sa, 09. April<br />
<strong>Golf</strong> Trophy <strong>2011</strong><br />
<strong>2011</strong><br />
FINALE<br />
GARDAGOLF<br />
Sa, 15. Oktober<br />
ASOLO<br />
So, 08. Mai<br />
PETERSBERG<br />
So, 11. September<br />
PUSTERTAL<br />
So, 29. Mai<br />
DOLOMITI<br />
So, 12. Juni<br />
RENDENA<br />
So, 07. August<br />
Spielen auf den schönsten Plätzen. Die Sparkasse wünscht viel Erfolg!<br />
Informationen unter www.sparkasse.it/golf<br />
www.sparkasse.it 840 052 052<br />
Mehr Bank. Più Banca.<br />
FOLGARIA<br />
Sa, 20. August<br />
PASSEIER/MERAN<br />
So, 26. Juni<br />
ALTA BADIA<br />
Sa, 02. Juli<br />
KASTELRUTH/<br />
SEISER ALM<br />
So, 10. Juli<br />
KARERSEE<br />
So, 31. Juli
Kostenloses<br />
Exemplar<br />
I.R.<br />
Nr. 03 - April <strong>2011</strong><br />
<strong>Golf</strong>jubiläum<br />
15 Jahre <strong>Golf</strong>platz Passeier<br />
20 Jahre <strong>Golf</strong>platz Karersee<br />
Südtirols Top 100<br />
Damen und Herren<br />
Kommt der Platz in Eppan?<br />
Poste Italiane S.P.A. - Spedizione - A.P. - 70% - CNS Bolzano - Einzelnummer 2¤ - Unzustellbare Exemplare bitte an den Absender retournieren. Der Absender verpflichtet sich, die Portospesen für die Rücksendung zu tragen. TASSA PAGATA/TAX PERCUE. www.mediaradius.it<br />
Impressum<br />
<strong>Golf</strong> & <strong>more</strong><br />
MAGAZIN FÜR DIE EUROPAREGION TIROL<br />
Turnierkalender <strong>2011</strong>: Termine & Sponsoren<br />
Herausgeber: Athesiadruck GmbH,<br />
Bozen Eintrag. LG Bozen Nr. 26/01,<br />
am 27.11.2001<br />
Verantwortlicher Schriftleiter:<br />
Armin Mair<br />
Verantwortlicher Projektleiter:<br />
Franz Wimmer<br />
Produktion/Redaktion:<br />
Barbara Weissensteiner<br />
Redaktion: Claudia Schwarze,<br />
Nicole D. Steiner, Alexa Bellutti,<br />
Schnitzer Hannes, Lorenz Gluderer<br />
Werbung/Verkauf:<br />
Gerti Morandell, Marita Wimmer<br />
Verwaltung: Kapuzinergasse 5,<br />
39100 Bozen, Tel. 0471 977 824<br />
Titelbild: F.Pföstl von Davide Da Ponte<br />
Fotos: Dolomiten Archiv, Davide<br />
Da Ponte, Lorenz Gluderer, Die<br />
Gärten von Schloss Trauttmansdorff /<br />
www.tappeiner.it, olfclubs,verschiedene<br />
Privat- und Online-Archive sowie<br />
Verkaufsunterlagen.<br />
Konzept und Abwicklung:<br />
King Laurin GmbH, Eppan<br />
Grafik-Layout:<br />
Georg Hochkofler<br />
Lektorat:<br />
Ulrike Schwarz<br />
Produktion:<br />
Athesiadruck Bozen<br />
Vertrieb: Als „Dolomiten“ –Beilage<br />
und im Postversand<br />
Durchschnittliche Auflage:<br />
30.000 St.<br />
Preis:<br />
Einzelpreis 2 Euro, A+D: 2,50 Euro<br />
Die Redaktion übernimmt<br />
keinerlei Haftung für die Inhalte<br />
der Werbeseiten, PR-Seiten und<br />
der angeführten Webseiten.<br />
6 36<br />
15 Jahre GC Passeier Meran<br />
15 Jahre sind in der Geschichte eines <strong>Golf</strong>platzes eigentlich keine Zeit. Doch was<br />
sich im Passeier in diesen anderthalb Jahrzehnten vollzogen hat, ist eigentlich<br />
unglaublich. Aus einstigen Gegnern wurden passionierte <strong>Golf</strong>er, das ganze<br />
Tal steht jetzt hinter diesem damals so umstrittenen Projekt.<br />
südtIroler Clubs/Plätze<br />
06 GC Passeier - Meran<br />
14 GC Lana - Meran<br />
18 GC Karersee<br />
23 GC Petersberg<br />
26 GC Kastelruth<br />
28 GC Pustertal<br />
30 GC Alta Badia<br />
18<br />
Peter Fill:<br />
Rennläufer und <strong>Golf</strong>er<br />
Für zahlreiche aktive und ehemalige<br />
Skirennläuferinnen und Skirennläufer ist<br />
der <strong>Golf</strong>sport ein optimaler Ausgleich.<br />
Peter Fill spielt erst seit vier Jahren <strong>Golf</strong>,<br />
hat noch dazu relativ wenig Zeit für dieses<br />
Hobby und spielt heute mit einem Handicap<br />
von 15 – Tendenz sinkend!<br />
32 GC Sterzing<br />
33 GC Vinschgau, GC Mirabell,<br />
GC Kreuzbergpass<br />
36 GC Freudenstein<br />
40 GC Dolomiti / Sarnonico<br />
48 GC Dolomiten - Lienz<br />
50 Traminer <strong>Golf</strong>club Klöch<br />
Aktuell<br />
22 Startour Petersberg<br />
34 GOLF IN Südtirol<br />
42 Die Top 100 Herren<br />
44 Die Top 100 Damen<br />
45 Die <strong>Golf</strong>-Ladies<br />
46 <strong>Golf</strong> Senioren<br />
47 <strong>Golf</strong> Junioren<br />
70<br />
18 Loch für Überetsch<br />
Viel wird in den letzten Wochen über den neuen <strong>Golf</strong>platz, der im Gemeindegebiet<br />
von Eppan errichtet werden soll, berichtet. Für den <strong>Golf</strong> Club Schloss Freudenstein<br />
wäre es ein wichtiger Schritt für die Zukunft.<br />
servICe<br />
11 Hotel Andreus, Passeier<br />
51 Hypo Vorarlberg, Bozen<br />
52 Internorm, Bozen<br />
53 Raiffeisen Online, Bozen<br />
54 Gärten von<br />
Trauttmansdorff, Meran<br />
56 Sell well<br />
69 Hella, Bozen<br />
73 Elpo GmbH, Brixen<br />
73 H.Hell GmbH, Eppan<br />
rubrIken<br />
70 Portrait: Peter Fill<br />
71 <strong>Golf</strong> und die Fitness<br />
72 Bunte Meldungen<br />
74 Mobiles<br />
Insert<br />
Art & Design Hotel Napura<br />
Weingüter und Apfelbäume,<br />
Vogelgezwitscher, Stille, Berggipfel umrahmt<br />
von tiefblauem Himmel, ein exklusives und<br />
ansprechendes Ambiente in modernem<br />
Design, zeitgenössische Kunst und<br />
Räumlichkeiten, in denen das Wohlfühlen<br />
zur puren Selbstverständlichkeit wird. All<br />
das findet der Gast im Napura Art & Design<br />
Hotel in Siebeneich, nur wenige Minuten<br />
vom pulsierenden Zentrum Bozens entfernt.<br />
57-69<br />
editorial<br />
Franz Wimmer<br />
Ein „Randsport für Millionen“, so<br />
steht es in der 124-seitigen(!) <strong>Golf</strong>beilage<br />
der Süddeutschen Zeitung<br />
von Ende März. Dass ein Deutscher<br />
namens Martin Kaymer die<br />
Weltrangliste anführt, das ist sensationell<br />
– ähnlich, als wenn Österreich<br />
Fußball-Weltmeister werden<br />
würde. <strong>Golf</strong> wird weltweit gespielt,<br />
von Russland über China, Neuseeland,<br />
Südafrika, ganz Europa und<br />
natürlich Amerika. Allein in Amerika<br />
gibt es 30 Millionen <strong>Golf</strong>er! In<br />
Deutschland sind es derzeit „nur“<br />
700.000 Spieler, Tendenz stark steigend.<br />
Dank Martin Kaymer wird es<br />
nicht mehr allzu lange dauern bis<br />
zur Millionen-Grenze.<br />
In der „zweiten <strong>Golf</strong>ära“ in Südtirol<br />
gibt es nach Petersberg vor zwei Jahren,<br />
auch heuer wieder Jubiläen zu<br />
feiern. Vor 20 Jahren ging der Platz<br />
am Karersee in Betrieb, vor 15 Jahren<br />
wurde in Passeier zum ersten Mal abgeschlagen.<br />
Mit Lana, Abtei, Bruneck<br />
und Kastelruth sind es sieben Plätze.<br />
Alle Plätze wurden dank privater Investoren<br />
realisiert. Der nächste soll<br />
in Unterrain entstehen, wenn die Ep-<br />
paner schlau genug sind und die Zeichen<br />
der Zeit erkennen. Dank Martin<br />
Kaymer, der Nummer eins der Welt,<br />
erwarten Fachleute in Deutschland einen<br />
wahren <strong>Golf</strong>boom. Südtirol liegt<br />
zumindest für hunderttausend süddeutsche<br />
<strong>Golf</strong>er vor der Haustür.<br />
Auch für die zuständigen Landespolitiker<br />
sollte diese Tatsache eine<br />
Überlegung in Richtung Förderungen<br />
Wert sein!<br />
Franz Wimmer
p a g i n i e r u n g<br />
15 Jahre<br />
GC Passeier Meran<br />
15 Jahre sind in der Geschichte<br />
eines <strong>Golf</strong>platzes eigentlich<br />
keine Zeit. Doch was sich im<br />
Passeier in diesen anderthalb<br />
Jahrzehnten vollzogen hat, ist<br />
eigentlich unglaublich. Aus<br />
einstigen Gegnern wurden passionierte<br />
<strong>Golf</strong>er, das ganze Tal<br />
steht jetzt hinter diesem damals<br />
so umstrittenen Projekt.<br />
Das milde Klima, welches von Meran<br />
bis ins Passeiertal reicht, ermöglicht<br />
eine sehr lange Spielzeit. In diesem<br />
Jahr konnte bereits am 12. Februar eröffnet<br />
werden. Normalerweise beginnt<br />
die Saison im <strong>Golf</strong>club Passeier Meran<br />
Anfang März und dauert ununterbrochen<br />
zehn Monate lang. Doch bieten es<br />
die Witterung und die Platzverhältnis-<br />
Präsidentin:<br />
Ingrid Hofer<br />
Vizepräsident:<br />
Siegfried Zwick<br />
Ehrenpräsident:<br />
Karl Pichler<br />
Clubsekretär:<br />
Georg Blaas<br />
Geschäftsführung:<br />
Karl Pichler<br />
Head Pro:<br />
Gordon Hume<br />
Head Greenkeeper:<br />
Klaus Gufler<br />
se an, wird der Terminkalender<br />
sehr flexibel<br />
erweitert. Die Wünsche<br />
der Spieler finden im<br />
Club immer ein offenes<br />
Ohr. Vor allem die sehr<br />
aktiven Senioren würden<br />
gerne übers ganze<br />
Jahr <strong>Golf</strong> spielen und<br />
dürfen dies auch, wenn<br />
das Wetter es zulässt.<br />
Gespielt wird bis zum<br />
ersten Schnee auf ei-<br />
nem der schönsten Plätze des alpinen<br />
Raumes.<br />
„Es gibt nichts mehr auszusetzen!“<br />
Die Anlage strahlt einen unvergleichbaren<br />
Charme aus, besticht durch ihre<br />
landschaftlichen Reize und bietet zu jeder<br />
Zeit einen Parcours in exzellentem<br />
Zustand. Die kurze Schließzeit wird<br />
intensiv genutzt, um zu Saisonbeginn<br />
eine perfekte Anlage präsentieren zu<br />
können. Dazu gehören vor allem die<br />
Pflege der Greens, landschaftsgärtnerische<br />
Arbeiten an den Außenanlagen<br />
und die Instandhaltung der Gebäude.<br />
Auch in diesem Jahr wurden einige Arbeiten<br />
ausgeführt. So wurde ein Bunker<br />
geschlossen, ein Tee verlegt. Am<br />
Samstag, den 12. Februar, öffnete sich<br />
erstmals die berühmte Schranke auf<br />
Loch 1 zum Start in die neue Saison.<br />
Ehrenpräsident und Besitzer Karl<br />
Pichler, ohne den dieser <strong>Golf</strong>platz sicher<br />
nie zur Realität geworden wäre,<br />
kann sich endlich gelassen zurücklehnen:<br />
„Der Platz ist in bestem Zustand.<br />
Er ist perfekt, es gibt nichts mehr<br />
auszusetzen! Alle Verbesserungen<br />
wurden in den vergangenen Jahren<br />
abgeschlossen, jetzt wächst und gedeiht<br />
alles von allein und benötigt nur<br />
regelmäßige Pflege“, betont der agile<br />
Geschäftsmann, der zwar den Vorstandsposten<br />
vor Jahren offiziell aus<br />
der Hand gegeben hat, aber immer<br />
noch die Geschicke des Clubs aufs Genaueste<br />
beobachtet.<br />
Die Qualität eines Platzes entscheidet<br />
über seine Zukunft, deshalb wurde<br />
in den 15 Jahren des Bestehens sehr<br />
viel investiert, nicht nur finanziell,<br />
sondern vor allem Zeit, Kampfgeist,<br />
Überzeugung und Herzblut. Nur ganz<br />
große Idealisten hatten vor zwei Jahrzehnten<br />
eine Vision, die sie unbedingt<br />
verwirklicht sehen wollten.<br />
Die Idee und der schwere beginn<br />
Etwas spät hatte der <strong>Golf</strong>boom Anfang<br />
der 90er Jahre auch Südtirol erreicht.<br />
Liebhaber des Sports sahen die Chance,<br />
auch hier in landschaftlich schönen<br />
Gebieten <strong>Golf</strong> spielen zu können. Vor<br />
allen in wirtschaftlich unterentwickelten<br />
Zonen, wo die Landwirtschaft<br />
noch den Großteil der Bevölkerung ernährte,<br />
war es eine echte Chance, den<br />
Tourismus anzukurbeln.<br />
Idyllisch und friedlich liegt das Passeiertal.<br />
So ist das auch heute noch. Wer<br />
könnte sich jetzt noch vorstellen, dass<br />
hier vor 20 Jahren ein regelrechter<br />
„<strong>Golf</strong>-Krieg“ ausgebrochen war? Die<br />
so ruhigen Passeirer äußerten sich<br />
TARIFE <strong>2011</strong><br />
Greenfee 18 Loch: 75 €<br />
Ermäßigung Mitglieder <strong>Golf</strong>clubs Trivento: 20 %<br />
Ermäßigung Gäste Gründerhotels: 25 %<br />
Ermäßigung Jugendliche bis 18 Jahre: 50 %<br />
Driving Range: gratis<br />
Jahresbeitrag Erwachsene: 1595 €<br />
Jahresbeitrag Kinder bis 10 Jahre: 100 €<br />
Jahresbeitrag Jugendliche bis 15 Jahre: 200 €<br />
Jahresbeitrag Jugendliche bis 18 Jahre: 400 €<br />
Jahresbeitrag Jugendliche bis 20 Jahre: 650 €<br />
kaum öffentlich, aber so richtig überzeugt<br />
war keiner von der Notwendigkeit<br />
eines <strong>Golf</strong>platzes.<br />
Die Argumentation gegen das Projekt<br />
war groß, man fuhr mit schweren Geschützen<br />
auf: „Was würde wohl ein<br />
Südtiroler empfinden, zu Gast in England<br />
etwa, träfe er dort – ihm zuliebe –<br />
auf Jodler und Speckknödel? Befremden!“<br />
steht es unter anderem in der<br />
„Dolomiten“ vom 26.11.1991 zu lesen.<br />
Beim Diskussionsabend des Forum<br />
Passeier am 11. Dezember 1991 hieß<br />
es: „Wird nicht auch die Landschaft<br />
verändert? Der Bauer gilt als Träger<br />
der Tiroler Kultur. Welche Kultur vertritt<br />
er als <strong>Golf</strong>bauer?“<br />
Die eigentliche Antriebsfeder für die<br />
Idee, nämlich die Nähe von Meran mit<br />
seinen Fremdenverkehrsstrukturen,<br />
eine geeignete Wiese in St. Leonhard<br />
und die Überzeugung der Initiatoren,<br />
durch den <strong>Golf</strong>platz im Passeier eine<br />
touristische Aufwertung bewirken zu<br />
können, fruchteten am Anfang wenig.<br />
Die Heimatpfleger stempelten<br />
<strong>Golf</strong>plätze in der Südtiroler Bergbauernlandschaft<br />
als wesensfremd und<br />
völlig ungeeignet ab. Umweltgruppen,<br />
die Ortsbauernvertreter und Grünen<br />
warnten vor den Auswirkungen auf<br />
die Landschaft und Landwirtschaft,<br />
sahen Gefahren für Wasserver-<br />
und -entsorgung<br />
sowie hatten Zweifel über<br />
die Wirtschaftlichkeit. Unterschriften-Aktionen<br />
wurden gegen das<br />
Projekt gestartet. Doch auch die<br />
Befürworter kamen auf den Plan,<br />
vor allem Wirtschaftsverbände aber<br />
auch Gemeindevertreter sahen es als<br />
einmalige Chance.<br />
G o l f c l u b<br />
sechs Jahre bis zum ersten Loch<br />
„Heute ist es unvorstellbar, wie viele<br />
Hürden notwendig waren. Ich habe<br />
sechs Jahre gekämpft, bevor wir die<br />
ersten Löcher anlegen konnten“, erinnert<br />
sich Karl Pichler zurück.<br />
Mitte 1992 wurde das Vorhaben für<br />
die 9-Loch-Anlage nach wochenlangen<br />
schweren Auseinandersetzungen<br />
von der <strong>Golf</strong> GmbH vorerst zurückgezogen.<br />
Bereits im Oktober desselben<br />
Jahres wurde ein neuer Anlauf gestartet<br />
und ein Projekt für einen 18-Loch-<br />
Platz vorgelegt. Fünf Bauern wollten<br />
dafür 45 Hektar zur Verfügung stellen.<br />
Weiterhin geschah nichts. Erst 1993<br />
setzte langsam ein Umdenken ein. Als<br />
jedoch im Dezember `93 ein neutrales<br />
Gutachten der Gemeinde mögliche Beeinträchtigungen<br />
für die Anrainer des<br />
<strong>Golf</strong>platzes in der „Kellerlahn“ auflistete<br />
und die Fläche für 18 Löcher als<br />
zu gering einstufte, kehrte die Betreibergesellschaft<br />
wieder zu ihrem ursprünglichen<br />
Projekt<br />
einer 9-Loch-Anlage<br />
zurück. Ende Januar<br />
1994 wurde<br />
endlich vom Gemeinderat<br />
von<br />
St. Leonhard<br />
b e s c h l o s s e n ,<br />
den Bauleitplan<br />
für die Errichtung<br />
eines 9-Loch-<br />
<strong>Golf</strong>platzes sowie<br />
mehrere Übungslöcherabzuändern.<br />
Kurz<br />
darauf wurde<br />
Ende Februar<br />
1994 der <strong>Golf</strong> Club Passeier gegründet.<br />
Er zählte bereits rund 70 Mitglieder.<br />
Grundsteinlegung für den <strong>Golf</strong>platz<br />
Am 4. Juli 1995 war es endlich soweit:<br />
In St. Leonhard in Passeier erfolgte die<br />
Grundsteinlegung für den <strong>Golf</strong>platz<br />
Passeier Meran. Glücklich äußerte sich<br />
damals der Präsident der <strong>Golf</strong> GmbH,<br />
Karl Pichler: „Nach fast fünfjährigem<br />
Kampf und einigen Rückschlägen ist<br />
es endlich soweit!“<br />
Sofort begann der Bau. Zunächst<br />
wurde die Oberflächengestaltung der<br />
9-Loch-Anlage in Angriff genommen,<br />
der Bau des Clubhauses, der Driving<br />
Range sowie des Parkplatzes erfolgte<br />
später.<br />
Inzwischen hatte der <strong>Golf</strong>club bereits<br />
90 Mitglieder. „Heute haben wir seitens<br />
der Gemeinde jede Unterstützung,<br />
aber damals sah es ganz anders<br />
aus. Die kompletten Arbeiten wurden<br />
überwacht, ob ja die Abstände präzise<br />
eingehalten wurden und keine zu<br />
großen Erdbewegungen stattfanden“,<br />
berichtet der Ehrenpräsident. Finanziert<br />
wurde das rund drei Milliarden<br />
Lire teure Projekt ausschließlich mit<br />
Privatgeldern und durch Hotels aus<br />
dem Passeier. Damals kostete die einmalige<br />
Aufnahmegebühr 15 Millionen<br />
Lire zuzüglich 1,8 Millionen Lire Jahresbeitrag.<br />
Franz Pföstl<br />
6 03/<strong>2011</strong><br />
03/<strong>2011</strong> 7<br />
Der große Tag<br />
14. Juli 1996. Das erste Mal wurde<br />
die neue Anlage vorgestellt. Die Gegner<br />
waren inzwischen fast verstummt.<br />
„Bereits während der Eröffnungsfeier
8<br />
sprach der Bürgermeister von einer<br />
Erweiterung auf 18 Loch, für die bisher<br />
der Grund zu gering war“, erinnert sich<br />
Karl Pichler zurück. Vieles habe sich inzwischen<br />
geändert. Erbitterte Gegner<br />
von damals sind begeisterte <strong>Golf</strong>er. Der<br />
<strong>Golf</strong>club Passeier kann mit Recht von<br />
sich behaupten, Pionierarbeit für ganz<br />
Südtirol geleistet zu haben.<br />
Um die enormen Kosten wenigstens<br />
teilweise decken zu können, hatte<br />
Karl Pichler eine gute Idee: die neun<br />
Löcher mit Sponsoren besetzen, die<br />
eine Pauschale bezahlten. Dafür wurde<br />
das Loch nach der Firma benannt<br />
und ihr Logo war auf jeder Spielkarte<br />
zu finden. Heute üblich, damals genial.<br />
Das Premiere-Turnier auf Südtirols<br />
drittem <strong>Golf</strong>platz nach Petersberg<br />
(1989) und Karersee (1990) wurde am<br />
16. Juli gespielt.<br />
Erweiterung auf 18 Loch<br />
Nur wenige Jahre nach der Eröffnung<br />
wurde der <strong>Golf</strong>platz im Jahr 2002 zu<br />
einem 18-Loch-Parcours ausgebaut.<br />
Auf 60 Hektar Fläche wurde vom<br />
<strong>Golf</strong>architekten Wilfried Moroder eine<br />
<strong>Golf</strong>anlage mit einer Gesamtlänge<br />
von 5800 Metern geschaffen. Der Platz<br />
fügt sich harmonisch in die Landschaft<br />
ein. Sechs der bestehenden Greens<br />
blieben erhalten, wurden aber zum<br />
Teil anderen Spielbahnen zugeordnet.<br />
Der Platz mit einer Länge von 5800<br />
m und Par 71 verfügt über drei Par 5<br />
und drei Par 3. Den <strong>Golf</strong>ern werden<br />
eine angenehme Atmosphäre und alle<br />
03/<strong>2011</strong><br />
G o l f c l u b G o l f c l u b<br />
möglichen Bequemlichkeiten geboten,<br />
die weiträumigen Anlagen sind perfekt<br />
gepflegt. Head Greenkeeper Klaus<br />
Gufler und sein Team sorgen für den<br />
perfekten Zustand des Platzes.<br />
Der harmonische Verlauf und die hohen<br />
sportlichen Anforderungen auf<br />
dem anspruchsvollen Parcours bieten<br />
sowohl Anfängern als auch guten Spielern<br />
ideale Voraussetzungen. Wasserhindernisse,<br />
darunter sieben Teiche<br />
mit Seerosen, und die zahlreichen<br />
Bunker verlangen ein strategisches<br />
Spiel und sind ein Highlight dieses<br />
Curses. Der gesamte <strong>Golf</strong>platz wurde<br />
in den vergangenen Jahren mit sechs<br />
Kilometer Cartswegen erschlossen. 35<br />
Carts stehen für die Gäste bereit. Neben<br />
dem Clubhaus befinden sich das<br />
Chipping und Putting Green. Außer-<br />
Clubsekretär Georg Blaas mit Sektretärin Lydia<br />
und Restaurantchefin Margret<br />
dem kann auf der zweigeschössigen<br />
Driving Range mit 20 Abschlagplätzen,<br />
zehn davon überdacht, geübt werden.<br />
Feiern und Helfen<br />
Das 15-jährige Bestehen wird gefeiert.<br />
Am 21. Mai steigt das große Fest. Zudem<br />
hat der Ehrenpräsident ein großes<br />
Turnier geplant, das nicht nur den<br />
<strong>Golf</strong>ern und sonstigen Gästen Spaß<br />
und Spannung bringen soll, sondern<br />
dessen Erlös den Ärmsten der Armen<br />
in unserem Land zugutekommt. Seine<br />
Stiftung „Licht für Senioren“ unterstützt<br />
Südtiroler Senioren, die mit einer<br />
kleinen Pension an oder unter der<br />
Armutsgrenze leben müssen. Der Verein<br />
hilft seit vier Jahren anonym mit<br />
Geldspenden oder der Finanzierung<br />
bestimmter Beträge, wie Heizkosten<br />
oder Stromrechnung. „Wir sind auf<br />
die Mithilfe der Bürgermeister und<br />
Gemeinden angewiesen, denn diese<br />
Personen outen sich meist nicht allein.<br />
Lieber sparen sie an Stellen, wo ihre<br />
verzweifelte Lage öffentlich nicht auffällt<br />
und sitzen ohne Heizung und Licht<br />
im Winter in der Wohnung oder sind<br />
mangelernährt“, bedauert der Unternehmer.<br />
Bei dieser Aktion erhält er die<br />
Unterstützung der höchsten Vertreter<br />
aus Politik und Wirtschaft. Unter anderem<br />
Landeshauptmann Luis Durnwalder,<br />
die Landesräte Richard Theiner<br />
und Michl Laimer sowie der Präsident<br />
der Stiftung Sparkasse Gerhard Brandstätter<br />
haben bereits ihre Unterstützung<br />
zugesagt. Unter anderem wird<br />
auch eine öffentliche Versteigerung<br />
von Bildern stattfinden.<br />
<strong>Golf</strong>schule, Club und Turniere<br />
Head Pro Gordon Hume und sein Ass.<br />
Pro Gregg Tennant sorgen auch in diesem<br />
Jahr wieder für ein individuelles<br />
Programm mit Gruppenkursen oder<br />
Einzelunterricht für Anfänger und<br />
Spieler jeden Niveaus. Viele Schüler<br />
verbringen inzwischen einen Tag zum<br />
Schnupperkurs auf dem <strong>Golf</strong>platz. Für<br />
Neueinsteiger jeder Altersklasse werden<br />
wieder günstige Einsteigerkurse<br />
inklusive Ausrüstung und Erfrischungen<br />
angeboten. Auch die beliebten<br />
Intensiv-Wochenkurse sind wieder im<br />
Sommer vorgesehen.<br />
Rund 230 Mitglieder hat der <strong>Golf</strong>club<br />
Passeier Meran im Augenblick. Viele<br />
von ihnen spielen sehr aktiv und erfolgreich.<br />
So gehören die Clubmitglieder<br />
Petra Gufler und Franz Pföstl zu<br />
den besten Spielern Südtirols. Die Damen<br />
spielen beim Ladies Cup erfolgreich<br />
mit und konnten in den letzten<br />
Jahren fünfmal den Sieg und weitere<br />
Spitzenpositionen erringen.<br />
Auch in diesem Jahr stehen wieder<br />
zahlreiche Turniere im Clubkalender.<br />
Die Club-Highlights sind unter anderem<br />
das Turnier des Ehrenpräsidenten<br />
Karl Pichler, die „Volksbank Trophy“,<br />
die „Trophy der Südtiroler Sparkasse“,<br />
der „Ötzi <strong>Golf</strong> Cup“, Turniere großer<br />
Südtiroler Unternehmen sowie die „Hotel<br />
Andreus <strong>Golf</strong> Throphy“. Das 5-Sterne-Hotel<br />
direkt neben der <strong>Golf</strong>anlage<br />
sowie die unzähligen neuen Hotels im<br />
Tal machen den Platz inzwischen regelrecht<br />
zur „<strong>Golf</strong>city“ Südtirols. Viele<br />
Urlauber reisen hauptsächlich wegen<br />
der günstigen und wunderschönen Lage<br />
des <strong>Golf</strong>platzes im Passeier an.<br />
Einfach verwöhnen lassen<br />
Der absolute Ruhe- und Genusspol<br />
des <strong>Golf</strong>clubs ist das neue Clubhaus.<br />
Von 8.00 bis 23.00 Uhr sorgen Margret<br />
Pichler, Ester Hillebrand Schweigl<br />
und Antonia Holzknecht perfekt für<br />
das leibliche Wohl der <strong>Golf</strong>er und<br />
Gäste. „Es gibt nur gute Sachen, aber<br />
der Geheimtipp sind die hausgemachten<br />
Schlutzer“, weiß Karl Pichler aus<br />
Erfahrung. Dazu werden erlesene<br />
Tropfen aus dem Weinkeller serviert.<br />
Wer eine kleine Pause mit Erfrischung<br />
machen möchte, der sitzt auf der Panoramaterrasse<br />
mit einem herrlichen<br />
Ausblick besonders gut.<br />
INFO<br />
GC Passeier Meran<br />
Kellerlahne 3 - 39015 St. Leonhard i. P.<br />
Tel. 0473 641 488 - Fax 0473 641 489<br />
info@golfclubpasseier.com<br />
www.golfclubpasseier.com
Algund:<br />
J.-Weingartner-Str. 10/A<br />
Tel. 0473/204800<br />
Fax 0473/449885<br />
Ihre Ideen unser Holz!<br />
Bozen:<br />
E.-Fermi-Str. 28<br />
Tel. 0471/066900<br />
Fax 0473/207224<br />
Brixen:<br />
J.-Durst-Str. 2<br />
Tel. 0472/977700<br />
Fax 0473/207225<br />
Kematen (A):<br />
Industriestr. 5<br />
Tel. +43/5232/502<br />
Fax +43/5232/2908<br />
Jahre<br />
Anni<br />
www.karlpichler.it<br />
www.IDEENSERVICE.it<br />
S e r v i c e<br />
*****<strong>Golf</strong> & spa Resort Andreus<br />
Wer die herrliche Landschaft,<br />
das mediterrane milde Klima<br />
rund um Meran und die Lage,<br />
direkt am 18-Loch-<strong>Golf</strong>platz<br />
Passeier.Meran, genießen möchte,<br />
ist im 5 Sterne <strong>Golf</strong> & Spa<br />
Resort Andreus bestens<br />
aufgehoben.<br />
schon bevor die Wintersaison<br />
aus-und die <strong>Golf</strong>saison eingeläutet<br />
wird, heißt es im <strong>Golf</strong> & Spa Resort,<br />
aufgrund des milden Klimas,<br />
Skier abschnallen und <strong>Golf</strong>schläger<br />
schwingen. Die <strong>Golf</strong>schule am Hotel<br />
mit den drei Pro’s ist ideal, um das eigene<br />
Spiel zu verbessern.<br />
Die einmalige Schönheit Südtirols<br />
lässt sich auch beim Wandern, Joggen,<br />
Nordic Walken, Biken oder beim<br />
Reiten im hauseigenen Reiterhof mit<br />
Koppel entdecken. Auch Tennisspieler<br />
können sich auf den fünf Tennissandplätzen<br />
am Hotel für die Saison bestens<br />
vorbereiten.<br />
Den Alltag zurücklassen<br />
Neue Kraft kann man in der wunderschönen<br />
Umgebung und in dem traumhaften<br />
7000 m² großen Spa und Wellness-<br />
Bereich des <strong>Golf</strong> & Spa Resort Andreus<br />
tanken. Mit Blick auf die beeindruckende<br />
Bergwelt wird hier Wohlbefinden neu<br />
erlebt. Hallenbad und Außenpool sind<br />
miteinander verbunden und das ganze<br />
Jahr über auf 34° C beheizt. So kann<br />
man das ganze Jahr über schwimmend<br />
die frische Alpenluft genießen.<br />
Die qualifizierten einheimischen Mitarbeiter<br />
sorgen dafür, dass Sie bei<br />
Wellness-Anwendungen, Massagen<br />
und Beauty-Treatments den Alltag<br />
weit hinter sich zurücklassen und neue<br />
Energien sammeln. Der Wellnessbereich<br />
und der über 2000 m² große,<br />
neu erweiterte Saunabereich punkten<br />
nicht nur mit Ausblicken auf die herrliche<br />
Bergwelt, sondern auch mit den<br />
täglich betreuten und sehr vielfältigen<br />
Fitnessprogrammen wie Yoga, Pilates,<br />
Nordic Walking sowie den täglichen<br />
Saunaaufgüssen mit den Saunameistern<br />
Helli und Freddy.<br />
Genießen und erleben<br />
Leichte mediterrane Kost und Südtiroler<br />
Spezialitäten machen die<br />
Halbpension im Hotel Andreus zu<br />
einem ganz natürlichen Erlebnis und<br />
gleichzeitig genießen Sie einen wundervollen<br />
Ausblick vom Panoramarestaurant.<br />
Unser Weinberater André<br />
Freitag und sein Team sind gerne für<br />
Sie da und empfehlen Ihnen zu den<br />
einzelnen Gerichten exzellente Weine<br />
aus unserer Vinothek.<br />
Sport wird bei Familie Fink groß geschrieben.<br />
Chefin des Hauses, Helga<br />
Fink (HCP. 9) hat mit ihren Söhnen<br />
Daniel (HCP. 3) und Michael (HCP. 9)<br />
ein einstelliges HCP. Auch der Chef<br />
des Hauses, Richard Fink (HCP. 24),<br />
trainiert fleißig, um mit dem Rest der<br />
Familie mitzuhalten.<br />
INFO<br />
Andreus <strong>Golf</strong> & Spa Resort<br />
Kellerlahne 3<br />
39015 St. Leonhard in Passeier<br />
Tel. 0473 491 330 - Fax 0473 491 331<br />
info@andreus.it - www.andreus.it<br />
03/<strong>2011</strong> 11
Sport & Wellness Resort Quellenhof**** de Luxe<br />
Auf über 8000m² finden Sie perfekten Wellness-Genuss, mit getrennten Pool- & Wellnesswelten für Ruhesuchende<br />
und Familien. Allein die Wasserwelten erfreuen mit 4 Indoorpools, 3 Outdoorpools, einem Solebecken im Freien<br />
und einem biologischem Schwimmteich. Weitere Highlights: Salounge und Solegrotte, 3 Sauna-Oasen mit insgesamt<br />
20 Saunen und Ladysauna sowie 2 Beautycenter für ganz persönliche Wohlfühlmomente.<br />
GESUNDHEITSWOCHE:<br />
15.05.-20.05.<strong>2011</strong><br />
• 5 ÜN inklusive Verwöhn-Halbpension<br />
und allen Quellenhof<br />
Inklusiv-Leistungen<br />
• Täglich 4 Stunden Gesundheits-<br />
Programm mit unserer diplomierten<br />
Entspannungs– und Geheitstrainerin<br />
aus den Bereichen<br />
Meditation (Zen, Friedrich<br />
Wagner), Qi Gong, Yoga, Pilates,<br />
Meridianstreching, Klangschalenmassage,<br />
Emotional Freedom<br />
Technik<br />
• Gesundheitspaket mit<br />
1 Phytomassopodia- Behandlung,<br />
1 Algen-Gel-Packung<br />
mit Peeling und<br />
1 maschinelle<br />
lymphanregende Massage<br />
ab € 619,- pro Person im DZ<br />
ab € 739,- pro Person in der Suite<br />
WELLNESS DE LUXE<br />
ganzjährig buchbar<br />
• 3 ÜN inklusive Verwöhn-<br />
Halbpension<br />
• 8000m² Wellness & Spa<br />
• Begrüßungsdrink<br />
• Wellnesstasche im Zimmer<br />
• Beauty-Verwöhnpaket mit<br />
1 Thalgo Algen-Sahne-Peeling,<br />
1 Rückenmassage und<br />
1 Maria Galland „Piccolo“<br />
Gesichtsbehandlung<br />
ab € 475,- pro Person im DZ<br />
ab € 565,- pro Person in der Suite<br />
BEAUTY PAKETE<br />
Beautiful Day<br />
• 1 Gesichtsbehandlung<br />
nach Maria Galland „Classica“<br />
• 1 Luxus für die Hände<br />
• 1 Aromaölmassage<br />
• 1 Pediküre oder Maniküre<br />
1-Tagesprgramm 199 €<br />
Ayurveda-Wellnesstag<br />
• 1 Udvarthana<br />
• 1 Abhyanga mit Shirodhara<br />
und Dampfbad<br />
1-Tagesprogramm 180 €<br />
Sport und Wellness Resort Quellenhof****de Luxe<br />
Familie Dorfer<br />
Pseirerstr. 47 - 39010 St. Martin i.P.<br />
Tel: 0473 645474 Fax: 0473 645499<br />
info@quellenhof.it<br />
www.quellenhof.it<br />
Medical Center Quellenhof: Ihrer Gesundheit zu Liebe….<br />
In ruhiger, entspannter Atmosphäre wird Ihr Gesundheitszustand überprüft. Gleichzeitig wird Ihnen der<br />
Weg aufgezeigt, wie Sie auch im Alltag zu Hause durch eine bewusstere Lebensweise Krankheiten wirksam<br />
vorbeugen und Ihr Wohlbefinden merklich steigern können.<br />
VORSORGEMEDIZIN<br />
Die Präventivmedizin verbessert die Lebensqualität. Durch das<br />
frühe Eingreifen in negative Entwicklungen oder die rechtzeitige<br />
Behandlung von Risikofaktoren können Leiden vermieden werden,<br />
die ein gutes Leben im Alter verhindern würden.<br />
BASIC CHECK für Sie & Ihn € 690,-<br />
• Ausführliche ärztliche Visite<br />
• Messung des biologischen Lebensalters (Bio-Aging)<br />
• Basis Labor<br />
• Basis-Hormonanalyse (Schildrüse,<br />
Sexualhormone, Melatonin u.a.)<br />
• Bestimmung des oxidativen Status<br />
• Rücken-Check<br />
• Erstellen der Risikokalkulatoren<br />
• Befundbesprechung und Erstellen des<br />
persönlichen Präventionsprogrammes<br />
Zusätzliche Untersuchungen je nach personalisiertem<br />
Vorsorgeprogramm: Duplexsonographie der Halsgefäße,<br />
Prostata-Untersuchung, Dickdarm-Spiegelung<br />
ÄSTHETISCHE MEDIZIN<br />
Da zu einer guten Lebensqualität auch ein hohes<br />
Maß an körperlichem Wohlbefinden gehört, werden<br />
im Medical Center auch verschiedene ästhetische<br />
Behandlungen und Eingriffe angeboten<br />
• Entfernung von Krampfadern<br />
• Verödungsbehandlung von Besenreiser<br />
• manuelle Lymphdrainage nach Vodder<br />
• Definitive Haarentfernung mit Laser<br />
• Behandlung der Couperose mit Laser<br />
• Carboxytherapie bei Cellulite<br />
• Verfahren bei Hautverjüngung<br />
- Microdermabrasion und Mesotherapie<br />
- chemisches Peeling<br />
- Faltenbehandlung mit Botulinumtoxin<br />
- Augmentationsverfahren mit Filler<br />
• Gesichtschirurgie<br />
• Brustchirurgie<br />
• Entfernung von Fett– und Hautüberschüssen<br />
Medical Center Quellenhof - Dr. med. Christian Raffeiner<br />
Pseirerstr. 47 - 39010 St. Martin i.P. - Tel. 0473 445 500<br />
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Mo - Fr: 8.30 Uhr—12.30 Uhr und 13.30 Uhr—16.30 Uhr
Idylle pur und Vogelgezwitscher<br />
sind das Erste, was die Gäste des<br />
<strong>Golf</strong> Club Lana „Gutshof Brandis“<br />
empfängt. Doch der angenehm<br />
zu spielende 9-Loch-Parcours<br />
hat Anfängern wie Geübten weit<br />
mehr zu bieten.<br />
seit dem 12. Februar wird in Lana<br />
schon wieder gespielt. Für große<br />
Änderungen blieb deshalb kaum<br />
Zeit, denn erst im Dezember wurde<br />
hier der letzte Ball abgeschlagen.<br />
Dennoch, die charmante, 18 Hektar<br />
große Anlage inmitten der Obstwiesen<br />
präsentiert sich wieder in einem<br />
Top-Zustand. „Wie nach jeder Saison<br />
haben wir Instandhaltungsarbeiten<br />
an den Anlagen und Gebäu-<br />
p a g i n i e r u n g<br />
Inmitten der Natur<br />
Präsident:<br />
Karl Rauch<br />
Vizepräsidentin:<br />
Johanna Lee<br />
Jugendbeauftragter:<br />
Enrico Lee<br />
Clubmanager:<br />
Georg Warger<br />
Head Pro:<br />
Chris Mawdsley<br />
Ben Mannix<br />
Kuno Profanter<br />
den durchgeführt und allgemeine<br />
Verbesserungen vorgenommen. Der<br />
Platz ist in einem hervorragenden<br />
Zustand, aber regelmäßig müssen<br />
Pflanzen ersetzt oder Wege neu befestigt<br />
werden“, erklärt Club-Manager<br />
Georg Warger. Auf Grund seiner<br />
idealen geographisch-klimatischen<br />
Lage ist die <strong>Golf</strong>saison in Lana lang.<br />
Neben dem <strong>Golf</strong>platz in Passeier ist er<br />
der einzige Platz, der rund zehn Monate<br />
lang bespielbar ist. Und so tummeln<br />
sich spätestens seit den ersten<br />
Frühlingstemperaturen Einheimische<br />
und Urlauber auf dem Gelände des<br />
ehemaligen Gutshofes.<br />
Wohlfühlen in charmantem Ambiente<br />
bei angenehmen, milden Temperaturen,<br />
in den Abendstunden auch mit<br />
einem erfrischenden Lüftchen, macht<br />
das <strong>Golf</strong>en besonders Spaß. In einem<br />
mediterranen Ambiente öffnet sich<br />
der Blick weit ins Etschtal und in das<br />
Passeiertal hinein. Ruhe und Entspannung<br />
bietet der am Rand von Lana<br />
mitten im Grünen, zwischen Obstgärten<br />
gelegene Gutshof. Kein Lärm und<br />
Smog dringt hier hinauf, Stress wird<br />
draußen gelassen. Nicht nur viele Einheimische<br />
nutzen die kurze Anfahrt<br />
zum Club, um nach einem arbeitsreichen<br />
Tag, am Wochenende oder auch<br />
nur kurz in der Mittagspause hier<br />
einige Bälle zu schlagen und sich im<br />
Clubhaus zu erholen. Unter Urlaubern<br />
ist es ein Geheimtipp, viele schwingen<br />
hier das erste Mal den <strong>Golf</strong>schläger<br />
oder verbessern ihr Handicap.<br />
TARIFE <strong>2011</strong><br />
Greenfee 9 Loch (inkl. Driving Range): 38 €<br />
Greenfee 18 Loch (inkl. Driving Range): 62 €<br />
Ermäßigungen für Mitglieder Südtiroler Clubs<br />
und Gäste der 28 Partnerhotels<br />
Mitgliedschaft in zahlreichen Varianten, detaillierte<br />
Übersicht der Jahresbeiträge im Internet<br />
Das erste Turnier der südtiroler<br />
<strong>Golf</strong>saison<br />
Der Turnierkalender der Saison ist<br />
lang und vielfältig. In diesem Jahr<br />
stand am 26. März bereits die Rauchbau<br />
& Swiera <strong>Golf</strong> Trophy im Programm.<br />
Erstmals wird Ende April die<br />
Selli Fashion-<strong>Golf</strong>ino Trophy ausgetragen,<br />
die vom gleichnamigen Lanaer<br />
Geschäft veranstaltet wird. Regelmäßig<br />
alle zwei Wochen findet die Gründer<br />
& Partner Hotel Trophy statt. Die<br />
Gäste der inzwischen bereits 28 angeschlossenen<br />
Gründer & Partner Hotels<br />
genießen im Club besonders günstige<br />
Konditionen. Sie erhalten 20 Prozent<br />
Greenfee-Ermäßigung und zehn Prozent<br />
Preisnachlass auf Gruppenkurse.<br />
Kurse für jedes Niveau<br />
Der für Südtiroler Verhältnisse relativ<br />
lange Parcours, 2793 Meter – PAR 35,<br />
verlangt auch vom erfahrenen <strong>Golf</strong>er<br />
Länge und Präzision bei den Schlägen.<br />
Durch den relativ ebenen Verlauf lässt<br />
sich die 9-Loch-Anlage angenehm bespielen<br />
und eignet sich für <strong>Golf</strong>er in<br />
jeder Alters- und Erfahrungsstufe.<br />
Die im August 1998 eröffnete, vom<br />
englischen <strong>Golf</strong>platz-Designer Michael<br />
Pinner entworfene Anlage hat ei-<br />
1. Turnier <strong>2011</strong>:<br />
Karl Rauch, Norbert<br />
Plattner, Alex Podini<br />
und Manfred Steinlechner<br />
G o l f c l u b<br />
nen Parcours mit drei Par 3, vier Par<br />
4 und zwei Par 5. Ohne Kenntnisse<br />
oder mit – wer in den <strong>Golf</strong>sport einsteigen<br />
möchte, der findet ein großes<br />
Kursprogramm. Kurse werden einzeln<br />
oder in Kleingruppen abgehalten, die<br />
Ausrüstung wird gestellt.<br />
Seit Jahren betreut der erfahrene<br />
Head Pro Chris Mawdsley sowohl die<br />
Einsteiger als auch die erfahrenen<br />
<strong>Golf</strong>er, welche ihre Technik verfeinern<br />
möchten. Der Leiter der <strong>Golf</strong>schule ist<br />
ehemaliger Nationaltrainer von England<br />
und Österreich und Südtirols „Urgestein“<br />
unter den Heads. Ihm stehen<br />
in dieser Saison wieder Ben Mannix,<br />
der im vergangenen Winter auf der<br />
Sunshine Tour in Südafrika dabei war,<br />
und Kuno Profanter zur Seite. Letzterer<br />
kümmert sich besonders intensiv<br />
um den Nachwuchs. „Immer belieb-<br />
ter werden die Schnupperkurse, die<br />
mit den Schulen organisiert werden.<br />
Grund-, Mittel- und Oberschüler, vor<br />
allem aus dem Burggrafenamt, kommen<br />
im Rahmen des Sportunterrichts<br />
oder zu einem Ausflug auf den <strong>Golf</strong>platz.<br />
Uns geht es in erster Linie darum,<br />
ihnen die Hemmungen vor einem<br />
meist unbekannten Sport zu nehmen<br />
und so den Zugang zu erleichtern“, betont<br />
der Manager. Bis zu zwei Stunden<br />
wird gespielt, gleichzeitig erhalten die<br />
Kinder und Jugendlichen Informationen<br />
zur Etikette, Ausrüstung und den<br />
Spielregeln.<br />
Aktives Clubleben<br />
Der Club hat rund 250 Mitglieder,<br />
ein Drittel sind Frauen. Vor allem die<br />
Senioren sind sehr aktiv. Die große<br />
14 03/<strong>2011</strong><br />
03/<strong>2011</strong> 15
16<br />
Gruppe trifft sich seit Jahren regelmäßig<br />
wöchentlich. Mit Spielern aus<br />
dem <strong>Golf</strong>club Passeier und Sterzing<br />
werden selbständig Vergleichsturniere<br />
organisiert und auch bei der VSS –<br />
Südtiroler Seniorenmeisterschaft wird<br />
mitgespielt.<br />
Auch die Damen machten in der letzten<br />
Zeit auf sich aufmerksam. In der<br />
vorletzten Saison wurden sie Sieger<br />
des Ladies Cup, 2010 mussten sie sich<br />
nur ganz knapp dem Team aus Petersberg<br />
geschlagen geben und kamen auf<br />
den zweiten Rang.<br />
Im Aufbau ist seit Jahren die Juniorenarbeit.<br />
Erste Erfolge konnten verzeichnet<br />
werden. Kevin Aufderklamm und<br />
Felix Schrott gehören zu den besten<br />
Südtiroler Nachwuchsspielern.<br />
Geübt werden kann neben dem Platz<br />
auch auf der Driving Range mit ihren<br />
zwölf Abschlagplätzen, von denen acht<br />
überdacht sind. Sie liegt, wie auch die<br />
„Teaching Box“ mit drei Abschlagplätzen,<br />
Pitching Green mit Bunker und<br />
18-Loch-Putting-Green, etwas oberhalb<br />
des Platzes.<br />
Neu: Gesundes <strong>Golf</strong>en (GPT)®<br />
In Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten<br />
wird seit diesem Jahr ein spezifisches<br />
Training für <strong>Golf</strong>spieler unter<br />
physiotherapeutischem Gesichtspunkt<br />
geboten. Die speziell von <strong>Golf</strong>-Physio-<br />
Trainer Christian Platzer entwickelten<br />
Behandlungs- und Übungsmethoden<br />
optimieren das <strong>Golf</strong>spiel und verhelfen<br />
zum beschwerdefreien <strong>Golf</strong>en. Ziel ist<br />
unter anderem ein individueller, biomechanisch<br />
optimierter <strong>Golf</strong>schwung.<br />
An der Driving Range wurden zudem<br />
03/<strong>2011</strong><br />
G o l f c l u b<br />
drei Tafeln aufgestellt, die den richtigen<br />
Übungsablauf zum optimalen Erwärmen<br />
und Dehnen der Muskeln vor<br />
dem Üben und Spielen beschreiben.<br />
schlemmen angesagt<br />
Im Club wird nicht nur gegolft, sondern<br />
auch fein diniert. Nach dem<br />
Spiel gehört es zur Gewohnheit, auch<br />
im Clubhaus vorbeizuschauen, das<br />
im historischen Gutshof Brandis untergebracht<br />
ist. Bar und Restaurant<br />
bieten vom kleinen Snack als Imbiss<br />
zwischendurch über leckere Tagesgerichte<br />
bis zum Festmenü ein riesiges<br />
Angebot an Speisen und Getränken.<br />
Das Clubrestaurant trumpft mit erstklassigem<br />
Service und mit seiner<br />
ausgezeichneten Küche. Die Menüs<br />
wechseln regelmäßig und werden von<br />
Gourmetwochen ergänzt. Wer nur ge-<br />
mütlich bei einem Café oder Glas Wein<br />
aus der gut bestückten hauseigenen<br />
Vinothek auf der Sonnenterrasse sitzen<br />
möchte, dem bietet sich ein wunderbarer<br />
Ausblick ins Etschtal. Länger<br />
als der <strong>Golf</strong>club bleibt das Restaurant<br />
bis Anfang Januar geöffnet. Mit seinem<br />
großen Saal und der stilvollen<br />
Umgebung eignet es sich auch hervorragend<br />
für große Feste, wie Hochzeiten,<br />
Jubiläums- und Firmenfeiern.<br />
Im Clubhaus sind auch der Pro-Shop<br />
mit der aktuellsten <strong>Golf</strong>mode, Umkleideräume<br />
und Abstellmöglichkeiten<br />
mit Caddie-Boxen untergebracht.<br />
INFO<br />
GC Lana „Gutshof Brandis“<br />
Brandisweg 13 - 39011 Lana<br />
Tel. 0473 564 696 - Fax 0473 565 399<br />
info@golfclublana.it - www.golfclublana.it<br />
Meranerstrasse 1/1 | Lana<br />
Tel. +39 0473 56 29 99
18<br />
03/<strong>2011</strong><br />
G o l f c l u b G o l f c l u b<br />
Juli 1991: Die zweite <strong>Golf</strong>ära am Karersee beginnt<br />
Auf 1600 m Höhe gelegen zählt<br />
der <strong>Golf</strong> Club Karersee zu den<br />
höchsten Plätzen in Europa.<br />
Doch der beeindruckende Platz<br />
hat noch mehr Superlativen zu<br />
bieten: Greens in ausgezeichneter<br />
Qualität, eine einzigartige<br />
Natur und die bizarre, wilde<br />
Gebirgswelt im Hintergrund.<br />
vor zwanzig Jahren wurde unterhalb<br />
vom Karerpass erstmals wieder<br />
mit dem <strong>Golf</strong>spiel begonnen. Lange<br />
Zeit hatte sich hier oben nichts mehr<br />
getan, und das, obwohl es hier im Jahre<br />
1921 bereits einen gut ausgebauten<br />
18-Loch-Parcours gab. Fest steht,<br />
dass am Karersee die Wiege des <strong>Golf</strong>s<br />
in Südtirol liegt. Erstmals sausten um<br />
das Jahr 1904 die kleinen, weißen Bälle<br />
über die saftigen Wiesen. Die zuerst<br />
auf 9-Loch ausgelegte Anlage wurde im<br />
Jahr 1921 auf 18-Loch ausgebaut. Es<br />
handelte sich um einen charakteristischen<br />
Bergkurs, der durch hohe Bäume<br />
und grüne Weiden begrenzt wurde.<br />
Europas Adel und Industrielle trafen<br />
sich hier zum damals noblen Spiel.<br />
Man genoss die reine Luft, sommerliche<br />
Frische und berauschende Natur<br />
und dazu eine traumhafte Aussicht<br />
auf Latemar und Rosengarten. Österreichs<br />
Kaiserin Sissi, der Schriftsteller<br />
Karl May, die Krimi-Autorin Agatha<br />
Christie und der britische Premier<br />
Winston Churchill waren hier.<br />
Der Erste und Zweite Weltkrieg ließen<br />
den Tourismus auf 1600 Metern über<br />
dem Meeresspiegel abrupt einbrechen.<br />
Während des Zweiten Weltkrieges<br />
wurde das Grandhotel als Lazarett<br />
genutzt. Danach kehrte der mondäne<br />
Glanz nie wieder in das herrschaftliche<br />
Gebäude zurück. Zwar wurde das<br />
Hotel umgebaut und wieder in Betrieb<br />
genommen, doch so zahlreich wie zuvor<br />
kehrten die Gäste nicht mehr ein.<br />
Als 1957 das Grandhotel geschlossen<br />
wurde und die Grundstücke für touristische<br />
Bauten gebraucht wurden,<br />
bedeutete dies auch das Ende des dazugehörigen<br />
<strong>Golf</strong>platzes.<br />
TARIFE <strong>2011</strong><br />
Greenfee 18 Loch: 46/56 €<br />
Greenfee 9 Loch: 33/40 €<br />
Driving Range: 9 €<br />
Greenfee für Spieler unter 18 Jahren: 50%<br />
Ermäßigung<br />
Sonderkonditionen für Gäste der Mitgliedshotels,<br />
Gruppen und Mehrtags-Greenfee<br />
Der Neubeginn vor 20 Jahren<br />
Lange Zeit war der <strong>Golf</strong>sport am Karersee<br />
dann im „Dornröschen-Schlaf“.<br />
Am Karerpass war das Land in Parzellen<br />
aufgeteilt und mit Wochenend- und<br />
Ferienhäuschen bebaut worden. Als<br />
in den 90er Jahren ganz Europa vom<br />
<strong>Golf</strong>-Boom erfasst wurde, kam natürlich<br />
der Gedanke, auch hier oben alte<br />
Traditionen wieder aufleben zu lassen.<br />
Südtirol war zwar komplett ohne <strong>Golf</strong>platz,<br />
aber <strong>Golf</strong>begeisterte fand man<br />
genug, die lange mit viel Einsatz und<br />
Stärke kämpfen mussten, um die Vorurteile<br />
gegen den „Sport der Reichen<br />
und Alten“ aus der Welt zu räumen.<br />
Im ganzen Land regte sich etwas,<br />
wurden geeignete Flächen gesucht.<br />
In Petersberg wurde 1989 die erste<br />
Neun-Loch-Anlage eröffnet. Auch der<br />
altehrwürdige <strong>Golf</strong>club Karersee fand<br />
wieder Interessenten.<br />
20 Jahre neues <strong>Golf</strong>vergnügen<br />
Der historisch gesehen älteste <strong>Golf</strong>platz<br />
Südtirols ist mit 2670 m ein anspruchsvolles<br />
Par 70. Im Jahr 1989 wurde mit<br />
dem Bau des neuen Platzes mit neun<br />
Loch begonnen. Rund 50 Prozent des<br />
Platzes befindet sich auf dem Terrain<br />
der ursprünglichen Anlage. Selbst das<br />
alte <strong>Golf</strong>haus, jetzt in Privatbesitz, steht<br />
noch am Rande eines Greens.<br />
Noch immer zieht es <strong>Golf</strong>er aus nah<br />
und fern hinauf zum Karerpass. Die<br />
einmalige Lage des Platzes ist weit bekannt.<br />
Viele Italiener spielen gern hier<br />
oben. Sie genießen die angenehme Frische<br />
im Hochsommer. Aber auch <strong>Golf</strong>er<br />
aus ganz Europa und Weitgereiste aus<br />
Übersee treffen regelmäßig ein. Gäste<br />
aus Neuseeland und Amerika sind<br />
keine Ausnahmen. Sie kommen extra<br />
einen Tag von ihrem Urlaubsdomizil,<br />
selbst vom Gardasee, aus Venedig oder<br />
aus Meran treffen sie ein, nur um auf<br />
einem der außergewöhnlichsten Plätze<br />
der Welt einlochen zu können.<br />
Vor allem an den langen Sommerabenden<br />
wird das Spielen zu einem einmaligen<br />
Schauspiel. Dann tauchen sich die<br />
Wände des Rosengarten in der Abendsonne<br />
in das berühmte rote Licht.<br />
Gäste aus nah und fern<br />
Auch Prominenz lässt sich blicken.<br />
<strong>Golf</strong>profi Alberto Binaghi spielte hier.<br />
Italiens Skilegende Alberto Tomba und<br />
der schwedische Weltcupsieger Frederik<br />
Nyberg waren mehrfach zu Gast.<br />
Benjamin Raich kehrte im Clubhaus<br />
ein, bevor er seinen ersten Europacup-Sieg<br />
auf der Paolinapiste einfuhr.<br />
Im Club selbst sind rund 200 Mitglieder<br />
eingeschrieben. Viele von ihnen<br />
stammen aus den angrenzenden Gemeinden<br />
Südtirols und des Trentino.<br />
Auf Grund seiner besonderen Lage<br />
hat der <strong>Golf</strong>club eine hohe Anzahl von<br />
Zweitmitgliedern, die fast alle aus italienischen<br />
Clubs kommen. Sie genießen<br />
im Sommer das <strong>Golf</strong>spiel am Karerpass<br />
in Ruhe und weitab von Hitze<br />
und Trubel.<br />
Kurze, aber intensive saison<br />
Die Spielsaison am Karersee ist sehr<br />
kurz. Immer am zweiten Samstag im<br />
Mai, wenn der Schnee die Greens wieder<br />
freigegeben hat, werden die ersten<br />
Bälle abgeschlagen. In diesem Jahr<br />
beginnt die Saison am 14. Mai.<br />
„Auch in dieser Saison präsentiert sich<br />
der Platz wieder in einem perfekten<br />
Zustand. Durch den zeitigen Frühlingsanfang<br />
konnten die Arbeiten, um<br />
den Platz für die Saison vorzubereiten,<br />
zeitig beginnen und so der Parcours in<br />
einen ausgezeichneten Zustand versetzt<br />
werden“, betont Georg Eisath,<br />
Präsident der Betreibergesellschaft.<br />
DAS HAUS<br />
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17. Senfter Cup 2010<br />
Größere Arbeiten waren in diesem<br />
Jahr nicht nötig, Veränderungen an<br />
den Bahnen und Anlagen wurden<br />
nicht vorgenommen.<br />
Vor allem zu Beginn der Spielsaison<br />
präsentiert sich der Platz in einer Farbenpracht,<br />
die kaum zu beschreiben<br />
ist. „Die schönsten Greens Südtirols!“<br />
hatte Club-Präsident Norbert Plattner<br />
sie deshalb vor Jahren nicht unzutreffend<br />
bezeichnet.<br />
In rund 1600 Metern Höhe ist die<br />
Saison sehr wetterabhängig. Das<br />
Spiel kann erst beginnen, wenn der<br />
letzte Schnee geschmolzen ist. Normalerweise<br />
wird auf dem <strong>Golf</strong>platz<br />
von Mai bis zum ersten Schnee im<br />
November gespielt.<br />
03/<strong>2011</strong><br />
G o l f c l u b<br />
Technisch sehr ausgereift<br />
Der Platz ist für eine 9-Loch-Anlage<br />
und mit 45 Hektar Fläche sehr groß.<br />
Im Durchschnitt werden 18 Loch auf<br />
rund 60 Hektar gespielt. Der Parcours<br />
verfügt über sehr große und breite<br />
Bahnen, die für jedes Niveau geeignet<br />
sind. Der <strong>Golf</strong>platz ist sehr hügelig und<br />
von hohen Bäumen und grünen Weiden<br />
begrenzt. Der klassische Bergkurs<br />
erfordert präzises Spiel.<br />
Perfekt gepflegte Spielbahnen und<br />
Greens, ein technisch ausgereifter<br />
Parcours und ein angenehmes Klima<br />
machen das Spiel zum Vergnügen. Der<br />
<strong>Golf</strong>er wird auch spielerisch stark gefordert.<br />
Und auch ein wenig Kondition<br />
ist von Vorteil: Nach einer 18er-Runde<br />
hat der Spieler 300 Höhenmeter hinter<br />
sich gebracht.<br />
Highlight: Alpine-Ironman<br />
Alljährlich findet im Gofclub Karersee<br />
Mitte Juni der Alpine-Ironman statt: Am<br />
11. Juni startet eines der spannendsten<br />
und härtesten <strong>Golf</strong>turniere der Region,<br />
ein Marathon-Spektakel über 54 Loch.<br />
Die Spielzeit beträgt rund 12 Stunden.<br />
Dies erfordert von allen eine eiserne<br />
Disziplin und viel Kondition.<br />
Kurz ist die Saison, doch rund 30 Turniere<br />
stehen auch in diesem Jahr wieder<br />
auf dem Clubkalender. Die wichtigsten<br />
Turniere sind der „18. Senfter<br />
Cup“, die „Sparkassen <strong>Golf</strong> Trophy“<br />
sowie die „Trophäe der Brauerei<br />
Forst“. Regelmäßig alle zwei Wochen<br />
findet der „Weekly Cup” statt. Höhe-<br />
punkt der Saison ist aber das Jubiläumsturnier<br />
„20 Jahre GC Karersee“<br />
am Sonntag ,den 10. Juli.<br />
<strong>Golf</strong>-Einstieg zu besonderen Preisen<br />
Interessante Anfänger- und Einsteigerpakete,<br />
welche die Mitgliedschaft, <strong>Golf</strong>kurs<br />
und die Ausrüstung beinhalten,<br />
machen das Probieren zum Vergnügen.<br />
<strong>Golf</strong>schnupperkurse werden in Einzel-<br />
oder Gruppenunterricht angeboten.<br />
Ein professioneller <strong>Golf</strong>lehrer steht<br />
den Neueinsteigern, aber auch den<br />
Routinierten zur Seite, die Schwung<br />
oder Abschlag verbessern möchten.<br />
Geübt wird auf der Driving-Range mit<br />
Putting-Green und Übungsbunker .<br />
Den Vorstand führt weiterhin Norbert<br />
Plattner, er ist seit Gründung des Clubs<br />
vor 20 Jahren Präsident. Ihn unterstützen<br />
Vizepräsident Stefano Chiocchetti<br />
und die Vorstandsmitglieder Christian<br />
Rossi, Dietmar Deutsch, Massimo Vadagnini,<br />
Eduard Putzer und Markus<br />
Dejori. Präsident der Sportkommission<br />
ist Hans Zelger. Neuigkeiten gibt es im<br />
Clubhaus. Das Restaurant, das gerne<br />
nach dem Spiel zu einer gemütlichen<br />
Runde genutzt wird und sich ideal zum<br />
Entspannen und Feiern eignet, hat in<br />
diesem Jahr eine neue Führung.<br />
INFO<br />
<strong>Golf</strong>club Karersee<br />
Karerseestr. 171 - 39056 Welschnofen<br />
Tel. 0471 612 200 - Fax 0471 618614<br />
info@carezzagolf.com<br />
www.carezzagolf.com
STAR TOUR <strong>2011</strong><br />
Star Tour <strong>2011</strong> ist eine Turnierreihe von 4 Turnieren. Jedes Turnier wird einzeln gewertet mit anschließender<br />
Preisverteilung und einem Abendessen für alle Teilnehmer nach der Preisverteilung.<br />
Wer bei mindestens 3 Turnieren dieser Turnierreihe spielt, nimmt auch an der Kombinationswertung<br />
„3 Ergebnisse von 4“ und an der Verlosung von schönen Reisepaketen teil.<br />
Die Preisverteilung der Kombinationswertung findet zusammen mit der Preisverteilung des letzten<br />
Turniers statt. Am Samstag, 2.Juli <strong>2011</strong> (letzter Turniertag) veranstalten die Sponsoren dieser Turnierreihe<br />
ein Fest mit Musik, Grillabend und Dessertbuffet im Hotel Cristal in Obereggen.<br />
Alle Teilnehmer der Turniere und alle Mitglieder des <strong>Golf</strong> Club Petersberg sind herzlich zu dieser Abschlussfeier<br />
eingeladen.<br />
TERMINE DER STAR TOUR <strong>2011</strong><br />
• Samstag, 7. Mai <strong>2011</strong><br />
Stableford-Turnier mit Eröffnungsfeier der<br />
Star-Tour bei einem gemeinsamen Abendessen<br />
mit Südtiroler Frühlingsspezialitäten<br />
• Sonntag, 29. Mai <strong>2011</strong><br />
4-ball-best-ball-Turnier mit Kanonenstart<br />
um 10.00 Uhr und gemeinsames Mittagessen<br />
• Sonntag, 19. Juni <strong>2011</strong><br />
Louisiana für 2-er Mannschaften mit der<br />
gastronomischen Runde auf Platz<br />
• Samstag, 2. Juli <strong>2011</strong><br />
Stableford-Turnier mit Abschlussfeier<br />
und Preisverteilung der Gesamtwertung<br />
im Hotel Cristal in Obereggen<br />
• Auf die Gesamtsieger warten wieder schöne<br />
Wochenend-Reisen für jeweils zwei Personen<br />
in die schönsten Städte Europas.<br />
• Fam. Parth von Juwelier Parth in Bozen<br />
stellt wieder eine schöne Uhr für ein Hole in<br />
One zur Verfügung. Sollte kein Spieler ein<br />
Hole in One erzielen, erhält die Uhr der beste<br />
Nearest to the Pin aller 4 Turniere.<br />
Sonderpreise<br />
Zusätzlich zu den Siegerpreisen<br />
gibt es noch einige<br />
Sonderpreise für jene<br />
Spieler, welche bei mindestens<br />
3 Star-Tour-Turnieren<br />
mitgespielt haben.<br />
Insgesamt werden noch 3<br />
Wochen-End-Reisen nach<br />
Riga, London und Prag<br />
vergeben. Der Hauptpreis<br />
wird der Heinz-Fischnaller-<br />
Preis sein, ein Preis für jenen<br />
Spieler, welcher mit den<br />
drei gültigen Ergebnissen<br />
genau in der Mitte der Netto-Gesamt-Wertung<br />
liegt.<br />
Star-Tour-Ticket<br />
Erstmals gibt es auch ein<br />
Star-Tour-Ticket, das jene<br />
Spieler erwerben können,<br />
welche nicht Mitglied im<br />
<strong>Golf</strong> Club Petersberg sind.<br />
Für einen Pauschalpreis<br />
von 229 Euro können die<br />
Spieler an allen 4 Turnieren<br />
der Star-Tour teilnehmen.<br />
Seit über 20 Jahren sausen in<br />
Petersberg die kleinen, weißen<br />
Bälle über die Greens. Auch in<br />
diesem Jahr wurde wieder viel<br />
getan, um den 18-Loch-Platz zur<br />
Eröffnung Mitte April in perfektem<br />
Zustand zu präsentieren.<br />
Die Spielsaison auf dem in 1250<br />
Metern Meereshöhe gelegenen<br />
Hochplateau des Reggelberges beginnt<br />
jedes Jahr Mitte April. Mehrere<br />
Monate Schließzeit werden immer<br />
intensiv genutzt, um die Anlage und<br />
den Parcours zu optimieren und Erneuerungen<br />
und Verbesserungen an<br />
den baulichen Strukturen durchzuführen.<br />
Auch in diesem Winter hat<br />
sich wieder Einiges getan.<br />
Im Herbst 2010 wurde der Abschlag<br />
von Loch 4 neu errich-<br />
tet. „Die Spieler haben<br />
jetzt vom Abschlag<br />
eine hervorragende<br />
Übersicht über das<br />
ganze Loch. Außerdem<br />
wurde der mittlere<br />
Teil von Loch 5 neu<br />
gestaltet. Das Loch<br />
war und bleibt das<br />
schwierigste Loch am<br />
p a g i n i e r u n g<br />
Der Abschlag im<br />
GC Petersberg<br />
Präsident:<br />
Hubert Christof<br />
Vize-Präsidentin:<br />
Edith Isotti<br />
Direktor:<br />
Hans Peter Thaler<br />
Präsident der<br />
Sportkommision:<br />
Josef Gasser<br />
Pro:<br />
Anthony Jackson<br />
Platz. Das neu gestaltete Dog-Leg ermöglicht<br />
es aber den Spielern, dieses<br />
Loch strategisch zu spielen und das<br />
Grün ohne größere Schwierigkeiten<br />
mit dem dritten Schlag zu erreichen“,<br />
erklärt Direktor Hans Peter Thaler.<br />
Die meisten Fairways und Greens<br />
sind von alten Bäumen umsäumt. Die<br />
Schneefälle im Herbst hatten sehr viele<br />
Bäume beschädigt oder entwurzelt.<br />
Sie wurden in den letzten Monaten<br />
entfernt. Einige Spielbahnen sind dadurch<br />
optisch erweitert worden.<br />
Um perfekte Bedingungen kümmert<br />
sich die seit 20 Jahren bewährte Green-<br />
Keepermannschaft mit Georg Thaler,<br />
Toni Herbst und Christof Tschager. Toni<br />
Herbst übernimmt diese Saison die<br />
Platzaufsicht als neuer Marshall, Reinhard<br />
Mitterhofer verstärkt in dieser Saison<br />
die Green-Keeper-Mannschaft.<br />
Die Saison dauert bis zum 6. November.<br />
Der <strong>Golf</strong>club ist bis dahin täglich<br />
ab 8.00 Uhr geöffnet.<br />
Gute bedingungen für<br />
den <strong>Golf</strong>einsteiger<br />
Im <strong>Golf</strong> Club Petersberg sind 340<br />
Mitglieder eingeschrieben, darunter<br />
25 Kinder und Jugendliche, die sehr<br />
aktiv spielen. Vor allem für Anfänger<br />
gibt es ein interessantes Anfängerpaket<br />
für 290 Euro, das neben der<br />
direkten Verbandseinschreibung mit<br />
FIG-Ausweis auch acht halbstündige<br />
Trainerstunden mit dem <strong>Golf</strong>lehrer<br />
Anthony Jackson inklusive freiem<br />
Zugang zu den Übungsanlagen<br />
für zwei Monate, Leihschläger und<br />
Driving-Range-Bälle während des<br />
Unterrichts und ein Green-Fee für<br />
einen Wochentag nach Erhalt der<br />
Platzreife beinhaltet. Zudem gibt es<br />
als kleines Geschenk für den Neu-<br />
Hans Peter und Martina Thaler<br />
03/<strong>2011</strong> 23
Jugend-Turnier<br />
im GC Petersberg<br />
einsteiger ein <strong>Golf</strong>-Regel-Buch und<br />
einen <strong>Golf</strong>handschuh.<br />
Geübt werden kann auf einer großzügigen<br />
Driving-Range, zwei Putting-Greens,<br />
Pitching-Green und am<br />
Übungsbunker.<br />
Private Übungsstunden zu 30 Minuten<br />
mit Pro Anthony Jackson sind schon ab<br />
26 Euro möglich. Für Mitglieder ist kein<br />
Aufpreis für eine weitere Person vorgesehen<br />
und es kann ein günstiges Abonnement<br />
erworben werden. Gruppenkurse<br />
werden auf Anfrage organisiert<br />
und sehen wie bei Privatstunden auch<br />
die Bereitstellung der Ausrüstung vor.<br />
Auch für erfahrene <strong>Golf</strong>er lohnt sich<br />
eine Übungsstunde, um die Spieltechnik<br />
zu verbessern. Der <strong>Golf</strong>pro verfügt<br />
über modernste technische Geräte, die<br />
während des Unterrichts unter anderem<br />
zur Schwunganalyse genutzt werden<br />
können.<br />
schöne Aussichten<br />
G o l f c l u b<br />
Petersberg zählt zu den schönsten<br />
<strong>Golf</strong>plätzen des Alpenraumes. Seit<br />
seiner Gründung im Jahr 1989 wurde<br />
der 18-Loch-Platz (Par 71) mehrfach<br />
umgebaut und dabei technisch auf<br />
den neusten Stand gebracht. Der Parcours<br />
ist mit rund 5400 Metern Länge<br />
nicht sehr lang, aufgrund der vielen<br />
Doglegs aber mit viel Feingefühl zu<br />
spielen. Vor allem Spieler mit niedrigem<br />
Handicap müssen sehr präzise<br />
und defensiv spielen, um einen guten<br />
Score zu erzielen.<br />
Einige Greens liegen in Waldnischen,<br />
hier ist besondere Vorsicht geboten.<br />
Das Loch 17 wird von den Spielern als<br />
das eindrucksvollste Loch des Platzes<br />
beschrieben. Man spielt von einem<br />
erhöhten Abschlag über einen alten<br />
Mühlenteich auf das dahinterliegen-<br />
de Green. Beeindruckend auf diesem<br />
Abschlag ist das Panorama, das sich<br />
den <strong>Golf</strong>ern bietet. Bis zur Brentagruppe<br />
im Trentino reicht an schönen<br />
Tagen die Sicht.<br />
Jede Woche ein Turnier<br />
Die seit 20 Jahren bewährte<br />
Green-Keepermannschaft mit<br />
Georg Thaler, Toni Herbst und<br />
Christof Tschager<br />
Am Samstag, den 16. April, wurde<br />
die Saison im <strong>Golf</strong> Club Petersberg<br />
eröffnet. Auch in diesem Jahr können<br />
sich die <strong>Golf</strong>er wieder auf einen<br />
abwechslungsreichen Turnierkalender<br />
freuen.<br />
An allen Wochenenden, oft auch innerhalb<br />
der Woche, wird mindestens<br />
ein Turnier veranstaltet. Bereits am<br />
zweiten Wochenende nach Saisoneröffnung<br />
steht mit der traditionellen<br />
Eröffnungslouisiana das erste<br />
von über 60 geplanten Turnieren im<br />
Clubkalender.<br />
TARIFE <strong>2011</strong><br />
Greenfee an Wochentagen/Feiertagen: 62/72 €<br />
Driving-Range: 8 €<br />
Driving-Range <strong>Golf</strong>-Hotel-Gäste: 5 €<br />
20 % Ermäßigung für Mitglieder der<br />
Südtiroler Clubs und für Gäste der<br />
14 angeschlossenen Hotels<br />
Ordentliche Mitglieder: 1300 Euro( +75 €<br />
Fig-Ausweis)<br />
Jugendliche und Studenten<br />
je nachAlter: 260 - 685 €<br />
„Neben den zahlreichen Traditions-<br />
Turnieren des Clubs können die <strong>Golf</strong>er<br />
auch auf einige neue Turniere gespannt<br />
sein. Die Mitglieder und Gäste<br />
freuen sich aber sicher schon jetzt auf<br />
die Star-Tour, eine der erfolgreichsten<br />
Turnierserien Südtirols mit dem großen<br />
Finale am 2. Juli, und auf das Turnier<br />
des Präsidenten mit anschließen-<br />
G o l f c l u b<br />
dem Sommerfest am 22. August, welches<br />
immer einen gesellschaftlichen<br />
Höhepunkt im Clubleben darstellt“,<br />
weiß Hans Peter Thaler.<br />
Donnerstag ist senioren Day<br />
Für die Senioren unter den Clubmitgliedern<br />
veranstaltet die Südtiroler<br />
Volksbank auch in diesem Jahr wieder<br />
den beliebten Senior-Day. Zweimal im<br />
Monat treffen sich die Senioren am<br />
frühen Nachmittag, spielen zusammen<br />
18 Loch und sind nach der Runde zur<br />
Prämierung mit einer kleinen Marende<br />
eingeladen. Ebenso findet alle zwei Wochen<br />
der Ladies Day statt. Gut ein Drittel<br />
der 340 Mitglieder sind Frauen. Die<br />
Damen treffen sich am Dienstag nach<br />
Mittag zum Abschlag. Auch hier endet<br />
der Tag auf dem Platz mit einem Imbiss<br />
im Clubhaus. Das Clubrestaurant im<br />
traditionellen Tiroler Stil ist allerdings<br />
nicht nur ein beliebter Treff für die<br />
Mitglieder. Es ist täglich geöffnet, die<br />
Öffnungszeiten wurden den Gewohnheiten<br />
und Bedürfnissen der <strong>Golf</strong>spieler<br />
entsprechend angepasst. Montags<br />
und dienstags werden zur Mittagszeit,<br />
an den anderen Wochentagen bis in<br />
die Abendstunden hinein, typische<br />
Südtiroler Spezialitäten und leichte italienische<br />
Gerichte serviert. Die Bar, die<br />
ebenfalls direkt geführt wird, ist täglich<br />
von 8.00 bis 22 Uhr geöffnet.<br />
24 03/<strong>2011</strong><br />
03/<strong>2011</strong> 25<br />
INFO<br />
<strong>Golf</strong> Club Petersberg<br />
Unterwinkl 5<br />
39050 Petersberg / Deutschnofen<br />
Tel. 0471 615 122 – Fax 0471 615 229<br />
info@golfclubpetersberg.it<br />
www.golfclubpetersberg.it
Mitten in der Natur, zwischen<br />
Wiesen, Weiden und Wäldern,<br />
direkt neben einem historischen<br />
Bauernhof: Der <strong>Golf</strong>club<br />
Kastelruth/Seiseralm ist nicht<br />
nur der jüngste 18-Loch-<br />
Parcours in Südtirol, sondern<br />
zählt auch zu den schönsten<br />
Norditaliens.<br />
Ruhig, idyllisch und mitten in<br />
den Dolomiten gelegen ist das<br />
<strong>Golf</strong>spiel auf der rund 60 Hektar<br />
großen Anlage ein wahrer Genuss.<br />
Der Platz fügt sich harmonisch in<br />
die Landschaft ein. Kleine Teiche,<br />
Schluchten, Bäche, Wasserfälle und<br />
lange Fairways wechseln sich mit<br />
leichteren Bahnen ab. Ob Einsteiger<br />
oder Profi, hier kommt jeder auf<br />
seine Kosten. Bei dem grandiosen<br />
p a g i n i e r u n g<br />
Expertenurteil:<br />
Einfach traumhaft!<br />
TARIFE <strong>2011</strong><br />
Greenfee 9 Loch: 45 €<br />
Greenfee18 inkl. Driving Range: 68 €<br />
Rangefee: 8 €<br />
30 % Rabatt für Gäste der Partnerhotels<br />
Ausblick kann es jedoch geschehen,<br />
dass das Spiel ab und zu etwas in<br />
den Hintergrund gerät.<br />
Naturnah und perfekt<br />
Im Jahr 2007 wurde der <strong>Golf</strong>platz in<br />
Kastelruth eröffnet. Die ganztägig geöffnete<br />
Driving Range ging schon zwei<br />
Jahre eher in Betrieb, als mit dem Bau<br />
des Platzes begonnen wurde. Hier<br />
kommen vor allem Einsteiger auf ihre<br />
Kosten. Mit 32 überdachten Abschlägen<br />
auf zwei Ebenen und 260 m Länge<br />
ist sie perfekt geeignet, um mit dem<br />
<strong>Golf</strong>sport zu beginnen. Ergänzt wird sie<br />
mit einem Putting Green, einer Pitching<br />
& Chipping Area und dem Sandbunker.<br />
Die Anlage muss keine internationalen<br />
Vergleiche scheuen. Sie stellt nicht<br />
nur spielerisch sehr hohe Herausforderungen<br />
an alle <strong>Golf</strong>er, sondern sie<br />
ist ein gelungenes Beispiel für eine<br />
harmonische Einbettung neuer Strukturen<br />
in die gewachsene Natur. Auch<br />
bei der Auswahl der Bepflanzungen<br />
und der Anlage der Teiche und Wasserläufe<br />
auf dem Par 69-Kurs wurde<br />
besonderer Wert auf eine standortgerechte<br />
Flora gelegt.<br />
Gesamtsieger Karl Messner (Mitte) mit Präsidentin<br />
Nina Urthaler und Paul Plunger vom Hotel Alpenflora<br />
in Kastelruth, als Vertreter der Partnerhotels<br />
News aus dem Club<br />
Am 15. April wurde die Saison im <strong>Golf</strong>club<br />
Kastelruth/Seiseralm eröffnet.<br />
Perfekt gepflegt in optimalem Zustand<br />
und mit einigen Neuigkeiten kann er<br />
auch in diesem Jahr wieder die Gäste<br />
begrüßen. In den letzten Wochen wurden<br />
die <strong>Golf</strong>cartwege vervollständigt.<br />
Den <strong>Golf</strong>ern stehen mehr als 30 <strong>Golf</strong>carts<br />
zur Verfügung. Alle Greens wurden<br />
vertikutiert und gesandet.<br />
Bei der Planung der 60 Hektar großen<br />
<strong>Golf</strong>anlage stellte das abwechslungs-<br />
Präsidentin:<br />
reiche, 850 m.ü.d.M.<br />
Nina Messner-Urthaler<br />
gelegene Gelände ho-<br />
Vizepräsidentin:<br />
he Anforderungen an<br />
Christine Leitner-<br />
Novakovic<br />
die beiden Planer, den<br />
Vorstand:<br />
Landschaftsarchitek-<br />
Patrizia Mutschlechner, ten Bernd Hofmann<br />
Kurt Obkircher,<br />
sowie Wolfgang Jer-<br />
Stefan Stecher<br />
sombeck, einer der be-<br />
Sekretariat:<br />
Olga Senoner<br />
kanntesten <strong>Golf</strong>spieler<br />
Head Pro:<br />
der German PGA Tour<br />
Rudi Knapp<br />
und 26 Jahre lang<br />
Head Professional<br />
und World Cup-Spieler. Das gesamte<br />
Gelände ist durch eine beispielhafte<br />
Gestaltung problemlos und sicher mit<br />
Carts zu befahren.<br />
spielen(d) <strong>Golf</strong> lernen<br />
Der <strong>Golf</strong>sport ist längst kein Elitesport<br />
mehr. In jedem Alter kann man damit<br />
beginnen und vor allem Kindern macht<br />
die Bewegung an der frischen Luft viel<br />
Spaß. Seit Bestehen des <strong>Golf</strong>clubs wird<br />
großer Wert auf die Nachwuchsförderung<br />
gelegt. Rund ein Viertel der 200<br />
Clubmitglieder sind unter 18 Jahre<br />
alt. Für Kinder, Jugendliche und Studenten<br />
ist die Mitgliedschaft günstig.<br />
Die <strong>Golf</strong>schule Tirol bietet ihnen <strong>Golf</strong>unterricht<br />
auf höchstem Niveau. Der<br />
Leiter der <strong>Golf</strong>schule, Head Pro Rudi<br />
Knapp, verbindet seine jahrelange Erfahrung<br />
mit den neusten Trends des<br />
<strong>Golf</strong>unterrichts. In dieser Saison wird<br />
das Team durch den 22-jährigen <strong>Golf</strong>lehrer<br />
Richard Jones komplettiert.<br />
In kleinen Gruppen zu maximal fünf<br />
Spielern trainieren wöchentlich bis<br />
zu 30 Nachwuchsgolfer. Im Juli und<br />
August führt die <strong>Golf</strong>schule Tirol spezielle<br />
Sommer-Kids-Camps durch.<br />
Alle jungen Clubmitglieder, die bereits<br />
über ein Handicap verfügen<br />
G o l f c l u b<br />
oder die Platzreife erlangt haben, erhalten<br />
einmal in der Woche über die<br />
gesamte Spielsaison von 23 Wochen<br />
ein gezieltes Elite-Jugend-Training.<br />
Im Oktober wird für alle ein „Kids<br />
Turnier“ veranstaltet, bei dem altersbedingt<br />
Wertungen und Preise u.a.<br />
für Etikette- und Regelkenntnis bei<br />
Putt-Turnier sowie Stableford-Turnier<br />
vergeben werden.<br />
Dass sich die Mühe lohnt, zeigt der<br />
Erfolg von Aron Zemmer. Er war jahrelang<br />
Südtirols bester Nachwuchsgolfer.<br />
Nun den Kinderschuhen entwachsen,<br />
ist der 21-Jährige in diesen Jahr<br />
zu den Profis gewechselt.<br />
Ein sport für jedermann<br />
Kaum eine andere Sportart lässt sich<br />
so individuell auf die Bedürfnisse und<br />
das Leistungsvermögen des Spielers<br />
anpassen wie <strong>Golf</strong>. Deshalb sollte sich<br />
niemand scheuen, auch im Alter noch<br />
einzusteigen. Einzeln oder Gruppenunterricht,<br />
sowie Platzbegehungen<br />
und Etiketten-Regelabende werden<br />
von der <strong>Golf</strong>schule Tirol angeboten.<br />
Mit modernen Unterrichtshilfen, wie<br />
Videobrille und das Impact Bag, sowie<br />
Videoaufzeichnungen, fällt es leicht,<br />
seine Spieltechnik zu verbessern.<br />
Günstige Schnupperkurse, für Gäste<br />
der 28 Partnerhotels aus dem gesamten<br />
Schlerngebiet und dem Grödner<br />
Tal sind sie gratis, helfen bei der Entscheidung<br />
für diesen Sport. Zahlreiche<br />
Einzel- oder Gruppenkurse vervollständigen<br />
das Angebot.<br />
Die <strong>Golf</strong>schule ist von März bis November<br />
täglich von 9.00 bis 19.00 Uhr<br />
geöffnet. Montag öffnet die Driving<br />
Range wegen Greenkeeperarbeiten<br />
erst um 12.00 Uhr.<br />
9-Loch-Wintergolf-Turnier<br />
spannung, spaß und Genuss<br />
Mehr als 25 Turniere stehen auch in<br />
dieser Saison auf dem Turnierkalender,<br />
unter ihnen natürlich auch wieder<br />
besondere Highlights. Gestartet<br />
wird am 21. Mai mit der Eröffnungs-<br />
Louisiana. Sportlich-kulinarisches<br />
Highlight der <strong>Golf</strong>saison am <strong>Golf</strong>platz<br />
Kastelruth/Seiser Alm ist der Dolomite<br />
Classic Cup <strong>2011</strong>, der am 4. September<br />
zum zweiten Mal ausgetragen wird.<br />
Bei der Erstauflage im vergangenen<br />
Jahr konnte unter den Gästen unter<br />
anderem die Managerin des Jahres in<br />
Deutschland, Starbänkerin Christine<br />
Novakovic, begrüßt werden. Gesamtsieger<br />
wurde Karl Messner vom GC<br />
Karersee, bei den Ladies ging der Sieg<br />
an Ulrike Wenter vom GC Petersberg.<br />
Erstmals wird in diesem Jahr am 23.<br />
September der Reatia Cup veranstaltet.<br />
Im Winter herrscht im Club zwar<br />
Winterruhe, aber dennoch wartet ein<br />
außergewöhnliches <strong>Golf</strong>erlebnis im<br />
Schnee auf die Unermüdlichen. Beim<br />
9-Loch-Wintergolf-Turnier „3rd international<br />
<strong>Golf</strong> Tournament“ wurde auf<br />
den Skipisten der Seiser Alm abgeschlagen.<br />
Vorwärts kamen die Sportler<br />
ausschließlich auf Ski, Snowboards<br />
oder Schlitten. Auch diesen Winter ist<br />
wieder diese Riesengaudi geplant. Den<br />
22. Januar 2012 sollte sich jeder vormerken.<br />
26 03/<strong>2011</strong><br />
03/<strong>2011</strong> 27<br />
INFO<br />
<strong>Golf</strong>club Kastelruth/Seiseralm<br />
St. Vigil Nr. 20 - 39040 Kastelruth/Seis<br />
Tel. 0471 708 708 - Fax 0471 704 201<br />
info@golfkastelruth.it<br />
www.golfkastelruth.it
G o l f c l u b<br />
<strong>Golf</strong>en am Fuße des Kronplatz<br />
TARIFE <strong>2011</strong><br />
Greenfee 9-Loch: 35-40<br />
Greenfee18-Loch: 56-65 €<br />
Jahresspielgebühr Ordentliche Mitglieder: 1255 €<br />
Jahresspielgebühr für 1 Jahr <strong>2011</strong>: 1310 €<br />
Jahresspielgebühr Jugendliche bis 14 Jahre: 135 €<br />
Jahresspielgebühr Jugendliche bis 18 Jahre: 270 €<br />
Jahresspielgebühr bis 24/26 Jahre: 520 €<br />
alle inkl. FIG Ausweis<br />
Am 15. April öffnete heuer die<br />
Saison im <strong>Golf</strong>club Pustertal.<br />
Viel ist auch in diesem Jahr<br />
wieder auf der schönen 9-Loch-<br />
Anlage geplant. Vor allem die<br />
jungen <strong>Golf</strong>er können wieder<br />
gespannt sein.<br />
seit 1994 wird im Pustertal <strong>Golf</strong> gespielt.<br />
Ein Jahr zuvor hatten sich,<br />
wie in vielen Tälern Südtirols, die<br />
ersten <strong>Golf</strong>anhänger zusammengeschlossen<br />
und den <strong>Golf</strong>platz Kronplatz/Pustertal<br />
gegründet. Gestartet<br />
wurde damals auf dem Areal der<br />
Seilbahn Kronplatz mit vier Löchern.<br />
Schon vier Jahre später wurde auf einem<br />
6-Loch-Kurzplatz, Par 21, 1288<br />
m gespielt. Eine Driving Range und<br />
Pitching- und Putting-Green vervollständigten<br />
die Anlage. Es war das<br />
ideale Übungsgelände für die Mitglieder,<br />
doch um wirklich gut spielen zu<br />
können, bedurfte es eines größeren<br />
Parcours. Deshalb wurde im März<br />
2004 mit dem Bau der ersten neun<br />
Löcher der für die Zukunft geplanten<br />
18-Loch-Championship-Anlage<br />
„Kronplatz“ begonnen. Im Juli 2005<br />
wurde erstmals auf der Par 34-Anlage<br />
mit 2803 m Länge abgeschlagen.<br />
Ideal gelegen<br />
Mittlerweile spielen 250 Mitglieder<br />
auf der anspruchsvollen Anlage des<br />
<strong>Golf</strong>clubs Pustertal. In landschaftlich<br />
bevorzugter Lange befindet sie sich<br />
direkt am Fuße des Kronplatz in unmittelbarer<br />
Nähe des Sportpark Reiperting/Reischach,<br />
nur zwei Kilometer<br />
von Bruneck entfernt. Gespielt wird im<br />
Pustertal bis in den November hinein.<br />
Der Open Country Course wurde von<br />
den <strong>Golf</strong>architekten Alvise Rossi Fioravanti<br />
und Baldovino Dassù harmonisch<br />
in die Landschaft eingefügt. Er<br />
verläuft zum Teil im Wald, teilweise in<br />
offenem Gelände sowie um ein Feuchtgebiet<br />
herum. Brian Jorgensen und<br />
Dan Kain, Shaper der internationalen<br />
Spitzenklasse, haben die Löcher nach<br />
allen Regeln der Kunst auf spektakuläre<br />
Weise modelliert. Die Tees und<br />
Greens wurden nach USGA-Spezifikationen<br />
gebaut.<br />
Direkt neben dem Clubhouse befindet<br />
sich die Übungsanlage mit Driving<br />
Range mit vier überdachten und<br />
zehn weiteren Matten – sowie 25 Rasenabschlagplätzen,<br />
Chipping-Green,<br />
Practice Bunker sowie zwei Putting-<br />
Greens. Im Clubhouse finden die Gäste<br />
einen kleinen Pro Shop, der alles für<br />
das <strong>Golf</strong>en Notwendige bereithält, sowie<br />
die großzügigen Umkleideräume<br />
für alle <strong>Golf</strong>er.<br />
Kurse für <strong>Golf</strong>einsteiger<br />
Die vom PGA Professional Martin Turley<br />
geleitete <strong>Golf</strong>schule bietet über die<br />
gesamte Saison Einzel- und Gruppenunterricht<br />
für Anfänger und Fortgeschrittene.<br />
Natürlich besteht auch<br />
die Möglichkeit, die Platzreife durch<br />
den Besuch des Kurses zu erlangen.<br />
An fünf Tagen wird jeweils zwei volle<br />
Stunden gespielt. Unterrichtet werden<br />
der Abschlag mit Hölzern, Eisen, sowie<br />
Chippen, Pitchen, Bunkerschläge,<br />
Schläge aus dem Rough, Putten, das<br />
Ausfüllen der Scorekarte, die Berechnung<br />
nach Stableford, die Regeln sowie<br />
die Etikette. Am letzten Tag können<br />
bereits einige Löcher auf dem<br />
Platz gespielt werden.<br />
Top Jugendarbeit<br />
Seit langem ist es eines der Hauptziele,<br />
möglichst viele Kinder und Jugendliche<br />
an den <strong>Golf</strong>sport heranzuführen.<br />
Der Kinderkurs bietet optimales Training<br />
für die jungen <strong>Golf</strong>begeisterten.<br />
Sie werden von dem erfahrenen Pro<br />
spielerisch an das Spiel, die Regeln<br />
G o l f c l u b<br />
und das Verhalten auf dem Platz herangeführt.<br />
Acht Stunden Unterricht in<br />
kleinen Gruppen ist bereits für einen<br />
Preis von 65 Euro möglich. Die Ausrüstung<br />
wird zur Verfügung gestellt.<br />
Im vergangenen Jahr fanden vier Kurse<br />
zu je vier Wochen für 79 Gruppen-<br />
Teilnehmern statt.<br />
Aufgrund des großen Erfolges des<br />
Projekts „Schule und <strong>Golf</strong>“ in den vergangenen<br />
Jahren wird dies auch <strong>2011</strong><br />
wieder aufgenommen und zählt bereits<br />
34 Teilnehmer.<br />
Der GC Pustertal ist für seine ausgezeichnete<br />
Jugendarbeit bekannt. Viele<br />
sehr gute junge Spieler sind in seinen<br />
Reihen, unter anderem Thomas<br />
Pramstaller, Lukas Schäfer, Matthias<br />
von Zieglauer.<br />
Im vergangenen Jahr waren 57 Jugendliche<br />
eingeschrieben. 15 Kinder<br />
und Jugendliche sind „Tesserati Liberi“.<br />
Viele der Jugendlichen nahmen<br />
an nationalen Jugendturnieren teil.<br />
Und bereits zum zweiten Mal wird der<br />
„Pinocchio sul green“, eine nationale<br />
Jugendturnierserie, ausgetragen.<br />
Rege Clubtätigkeit<br />
Eine eifrige Turniertätigkeit<br />
gibt es im<br />
Club, darunter das<br />
Finale der SüdtirolerSeniorenmeisterschaft<br />
und die Turnierserie<br />
„Raiffeisen<br />
World Caribbean <strong>Golf</strong> Challenge“.<br />
Über die gesamte Saison <strong>2011</strong> sind<br />
im <strong>Golf</strong>club 70 Turniere geplant. Das<br />
Turnier-Highlight ist das „Much Mair<br />
Charity Invitational“, ein Einladungsturnier<br />
mit viel Prominenz aus dem<br />
Wintersport, dem Fußball, der Formel<br />
1 sowie der Wirtschaft. Die Erlöse gehen<br />
an die „Franz-Klammer-Stiftung“.<br />
Präsident des <strong>Golf</strong>clubs ist seit 2006<br />
Martin Tschurtschenthaler. Er ist auch<br />
einer der aktivsten und besten <strong>Golf</strong>er<br />
in Reischach und Südtirol.<br />
Im schönen Clubhouse sorgen Markus<br />
Steger und sein Team mit lokaler und<br />
mediterraner Küche für das kulinarische<br />
Wohl der Gäste. Die Sonnenterrasse<br />
mit ihrem herrlichen Ausblick<br />
auf den <strong>Golf</strong>platz ist ein Geheimtipp,<br />
um den Tag bei einem guten Glas Wein<br />
genüsslich ausklingen zu lassen.<br />
Der jetzige Platz ist perfekt, doch immer<br />
noch konzentrieren sich die Vorstandsmitglieder<br />
auf das große Ziel:<br />
den Ausbau des <strong>Golf</strong>platzes auf 18<br />
Loch; die Vorzeichen dafür stehen äußerst<br />
gut.<br />
28 03/<strong>2011</strong><br />
03/<strong>2011</strong> 29<br />
INFO<br />
GC PUSTERTAL<br />
Im Gelände 15 , Sportpark Reischach<br />
39031 Bruneck<br />
Tel. 0474 412 192 - Fax 0474 413 795<br />
info@golfpustertal.com<br />
www.golfpustertal.com<br />
Präsident:<br />
Martin Tschurtschenthaler<br />
Sportlicher Sekretär:<br />
Georg Beikircher<br />
Verantwortlicher<br />
Greenkeeping:<br />
Hugo Wieser<br />
Head Pro:<br />
Martin Turley
Inmitten einer unberührten<br />
Natur, im Urlaubsparadies<br />
des Hochabtei, liegt einer der<br />
höchst gelegenen <strong>Golf</strong>plätze<br />
Europas. Die Spielsaison im<br />
Herzen der Dolomiten, am<br />
Fuße der Marmolada, des Sella-<br />
Massivs und des Sassongher<br />
ist kurz, aber um so intensiver<br />
wird beim <strong>Golf</strong> Club Alta Badia<br />
gespielt.<br />
In dieser traumhaft schönen Kulisse<br />
macht das <strong>Golf</strong>en besonderen Spaß.<br />
Das Spiel steht im Einklang mit der<br />
Natur und lässt sich ausgezeichnet<br />
mit Ferien, Freizeit und Erholung<br />
kombinieren. Der 9-Loch-Parcours<br />
auf 1700 m ü.d.M. zeichnet sich<br />
p a g i n i e r u n g<br />
Natur, Idylle und <strong>Golf</strong>en<br />
durch einen sehr geringen Höhenunterschied<br />
von nur 45 m aus. Sehr<br />
sonnig gelegen, ganz in der Nähe<br />
von Corvara, fügt sich der <strong>Golf</strong>platz<br />
harmonisch in die hochalpine Landschaft<br />
ein.<br />
Von Juni bis Oktober wird auf den<br />
saftig grünen Wiesen des sonnenbeschienenen<br />
Hochplateaus mit einem<br />
zauberhaften Panorama abgeschlagen.<br />
Die kurze Sommersaison muss<br />
ausgenutzt werden, deshalb wird fünf<br />
Monate lang ohne einen Ruhetag <strong>Golf</strong><br />
geboten.<br />
Die spielsaison ist kurz<br />
Der <strong>Golf</strong>platz lockt nicht allein durch<br />
seine landschaftlichen Reize und rein-<br />
ste Bergluft: Neun gut gepflegte Spielbahnen<br />
mit einer Gesamtlänge von<br />
2760 m, das entspricht Par 72, bieten<br />
viel Abwechslung für jeden Spieler.<br />
Anfänger finden hier ideale Bedingungen,<br />
doch auch für Fortgeschrittene<br />
bietet das Spiel immer wieder<br />
neue Herausforderungen. Vor allem<br />
Präsident:<br />
bei Loch 4 mit 462 m<br />
Sergio Tiezza<br />
und einem versetzten<br />
Vizepräsident:<br />
Green, sowie bei Loch<br />
Walter Laner<br />
8, ein Par 3, das viel<br />
Sekretariat:<br />
Rosina Sigismondi Genauigkeit verlangt,<br />
Green Keeper:<br />
um über das Rough<br />
Achille Rapimonti auf Fairway und<br />
Green zu gelangen,<br />
benötigt man viel Geschick und Erfahrung.<br />
Noch vor Saisonbeginn wurden<br />
die Greens wieder in Bestzustand versetzt.<br />
Um eine perfekte Anlage kümmert<br />
sich der erfahrene Greenkeeper<br />
Achille Rapimonti. Mit den ersten Arbeiten<br />
wurde schon zu Abschluss der<br />
Saison im vergangenen Herbst begonnen.<br />
Loch 8 wurde um ca. 30 Meter<br />
verlängert und präsentiert sich in der<br />
neuen Saison mit einer Länge von 140<br />
Metern. Auch an den etwas unebenen<br />
Greens wurden Arbeiten vorgenommen<br />
und diese dadurch etwas geebnet<br />
und ausgeglichen.<br />
Jugend im Aufwind<br />
Immer mehr Kinder und Jugendliche<br />
finden Freude am <strong>Golf</strong>sport. Ihnen<br />
steht wie den anderen <strong>Golf</strong>ern neben<br />
den neun Loch zum Üben eine Driving<br />
Range mit acht Abschlägen und ein<br />
Putting Green zur Verfügung. Noch<br />
steht nicht fest, wer in dieser Saison<br />
die Kurse und Trainingsarbeit übernehmen<br />
wird. Die Entscheidung wird<br />
in Kürze von der altbewährten Staff<br />
des Clubs getroffen, der Präsident<br />
Sergio Tiezza und sein Stellvertreter<br />
Walter Laner vorstehen.<br />
Auf die Jugendförderung wird besonders<br />
großer Wert gelegt, um die Zukunft<br />
des Clubs zu sichern. Neben den<br />
beliebten <strong>Golf</strong>stunden als alternativen<br />
Sportunterricht für die Schüler der<br />
angrenzenden Gemeinden, werden<br />
für junge Spieler regelmäßig spezielle<br />
Anfänger-Kurse zu sehr günstigen<br />
Konditionen veranstaltet. Einzelstunden<br />
oder Gruppenunterricht wird<br />
ebenso für erwachsene Spieler oder<br />
<strong>Golf</strong>-Einsteiger in unterschiedlichen<br />
Varianten angeboten.<br />
Ein aktiver Club<br />
Viele gute Spieler sind unter den 120<br />
Mitgliedern zu finden. Ein Drittel sind<br />
Damen sowie rund 20 Kinder und<br />
Jugendliche, Tendenz steigend. Der<br />
beste Spieler des Clubs ist weiterhin<br />
Vizepräsident Walter Laner, bei den<br />
G o l f c l u b<br />
TARIFE <strong>2011</strong><br />
Greenfee 18 Loch: 50 €<br />
Mitgliedsbeitrag Erwachsene: 750 €<br />
Mitgliedsbeitrag Jugendliche: 390 €<br />
Mitgliedsbeitrag Jugendliche bis 16 Jahre: gratis<br />
Damen verfügt Eleonora Comploi über<br />
das niedrigste Handicap.<br />
Die perfekt Führung und der reibungslose<br />
Spielbetrieb werden von<br />
einem routinierten und engagierten<br />
Team abgesichert. Rosina Sigismondi<br />
betreut das Sekretariat und Claudio<br />
Tiezza leitet die bürokratischen und<br />
sportlichen Belange des Clubs.<br />
30 03/<strong>2011</strong><br />
03/<strong>2011</strong> 31<br />
INFO<br />
<strong>Golf</strong> Club Alta Badia<br />
Strada Planac 9<br />
39033 Corvara in Badia/Tranrüs<br />
Tel. 0471 836 655 - Fax 0471 836 922<br />
info@golfaltabadia.it - www.golfaltabadia.it
p a g i n i e r u n g<br />
15 Jahre sterzinger <strong>Golf</strong>club<br />
Der <strong>Golf</strong>sport ist im Aufwind.<br />
Auch im nördlichsten Teil<br />
Südtirols, im Wipptal, nimmt die<br />
Zahl seiner Anhänger ständig<br />
zu. Rund 230 Mitglieder sind im<br />
<strong>Golf</strong>club Sterzing inzwischen<br />
eingeschrieben.<br />
Die Saison auf dem im Talkessel<br />
von Sterzing gelegenen <strong>Golf</strong>platz<br />
hat heuer schon am 9. April begonnen.<br />
Bis Ende Oktober <strong>2011</strong> bleibt die<br />
ideal zwischen Thumburg und dem<br />
Schloss Reifenstein gelegene Anlage<br />
geöffnet. Im Jahr der Gründung des<br />
<strong>Golf</strong>clubs, 1996, bestand die Anlage<br />
lediglich aus einer Driving Range,<br />
auf der einige wenige Sterzinger<br />
Mitglieder ihre Bälle abschlugen.<br />
Inzwischen hat sich der Club dank<br />
der kontinuierlichen, beharrlichen<br />
Bemühungen seiner aktivsten Mitglieder<br />
zu einer ansehnlichen Anla-<br />
ge entwickelt. Gespielt wird auf einer<br />
7-Loch-Anlage mit einer schönen,<br />
teilweise überdachten Driving Range<br />
mit Putting- und Pitching Green,<br />
die sich auch für Einsteiger hervorragend<br />
eignen.<br />
Die Jugend spielt supergünstig<br />
Der <strong>Golf</strong>Club fördert wie in den vergangenen<br />
Spielzeiten auch in diesem<br />
Jahr besonders die <strong>Golf</strong>jugend. Jeden<br />
Mittwoch und Samstag findet für Kinder<br />
und Jugendliche der Gruppenunterricht<br />
statt. Die insgesamt ca. 50<br />
Einheiten zu jeweils 60 Minuten kosten<br />
nur 100 Euro, Geschwister zahlen<br />
die Hälfte. Im Rahmen des neuen<br />
„Südtiroler Schüler <strong>Golf</strong> Cup“, an dem<br />
sich auch Sterzinger Jugendliche beteiligen<br />
werden, wird der GC Sterzing<br />
auch auf seinem Platz zwei Schülerturniere<br />
veranstalten.<br />
Gut spielen, muss gelernt sein<br />
Auch für Erwachsene, die das <strong>Golf</strong>spiel<br />
erlernen oder sich verbessern<br />
möchten, steht ein <strong>Golf</strong> Pro jeden Mittwoch<br />
und Samstag für Trainerstunden<br />
im Einzel- oder Gruppenunterricht<br />
zur Verfügung. Nach bestandener<br />
Prüfungsabnahme sind sie durch die<br />
Mitgliedschaft im <strong>Golf</strong>club Sterzing berechtigt,<br />
auf jedem Platz der Welt zu<br />
spielen. Auch für die kommende Sai-<br />
TARIFE <strong>2011</strong><br />
Tagesgreenfee: 25 €<br />
Tagesrangefee: 5 €<br />
Jahresbeitrag: 400 €<br />
Studenten bis 24 Jahre: 170 €<br />
Jugendliche bis 16 Jahre: 80 €<br />
son hält der aktive Club ein besonders<br />
attraktives Angebot für Einsteiger bereit:<br />
Für nur 95 Euro erhält man den<br />
FIG-Ausweis, eine Stunde <strong>Golf</strong>unterricht<br />
und kostenlose Nutzung der Driving<br />
Range für die ganze Saison.<br />
Auch heuer finden wieder an den<br />
Freitagen, mit Beginn um 15 Uhr, die<br />
immer gut besuchten Feierabend-<br />
Turniere statt. Auch alle anderen beliebten<br />
Club-Turniere, wie das alljährliche,<br />
traditionelle „Weißwurstturnier“<br />
sowie das „Sancho Panzas Open“ und<br />
das „Törggeleturnier“ sind wieder im<br />
Turnierkalender zu finden.<br />
Wie immer ist der Clubvorstand bemüht,<br />
Neuerungen und Verbesserungen<br />
umzusetzen, die das Spielen in<br />
Sterzing noch attraktiver gestalten.<br />
INFO<br />
<strong>Golf</strong>club Sterzing<br />
Stadtplatz 3 - 39049 Sterzing<br />
Tel. 333 815 43 50 - Fax 0472 670 320<br />
info@golf.bz.it - www.golf.bz.it<br />
Klein und fein ist der<br />
<strong>Golf</strong>übungsplatz im Vinschgau.<br />
Nicht nur Einheimische, auch<br />
immer mehr Urlauber nutzen die<br />
stilvolle Anlage, um hier die Sinne<br />
baumeln zu lassen und ganz nebenbei<br />
auch <strong>Golf</strong> zu spielen.<br />
Mit seinem einmaligen Flair begeistert<br />
der <strong>Golf</strong>club Vinschgau<br />
nicht nur die einheimischen<br />
Spieler. Das Clubhaus ist im Hotel<br />
„Weisses Rössl”, einem historischen<br />
Landgasthof aus dem 15. Jahrhundert,<br />
untergebracht. Gespielt wird<br />
auf einer 3-Loch-Anlage (Par 3),<br />
die Ruine Lichtenberg im Rücken,<br />
der Blick frei zur imposanten Churburg<br />
in der Bergwelt des Obervinschgaus.<br />
Noch eine Besonderheit<br />
findet sich auf dem Parcours:<br />
die knorrigen, Jahrhunderte alten<br />
„Palapirn“-Bäume, eine autochtone<br />
Birnensorte, die lediglich im<br />
Vinschgau perfekt gedeiht.<br />
G o l f c l u b<br />
Zwischen stolzen schlössern<br />
<strong>Golf</strong>club Mirabell<br />
Der <strong>Golf</strong>club Mirabell hat<br />
sich in den letzten Jahren<br />
als Club entwickelt,<br />
in dem das Erlernen dieses<br />
wunderbaren Spiels<br />
und Sports erleichtert<br />
wird. <strong>Golf</strong> Pro Bill Murray<br />
aus der <strong>Golf</strong>-Hochburg<br />
St.Andrews/Scottland<br />
kann jedem Interessierten<br />
das Spiel beibringen. Die<br />
<strong>Golf</strong>anlage besteht aus einer<br />
überdachten Driving<br />
Range, Putting-Green, Chipping Green, Übungs-Bunker und<br />
3 Par 3 Bahnen mit verschiedenen Längen von 130–205 Metern.<br />
Besonders auch für Einheimische wird im Kursangebot<br />
etwas geboten. Dies alles auch zu einem erschwinglichen<br />
Preis. Sollte Ihr Interesse geweckt worden sein, rufen Sie<br />
einfach an und Sie erhalten die notwendigen Infos.<br />
Driving Range und Putting-Green sind<br />
ideal für den Einstieg in den <strong>Golf</strong>sport.<br />
Kurse für Anfänger bis zur Platzreife<br />
gehören ebenso zum Programm wie<br />
Trainingseinheiten für Kinder und<br />
Jugendliche. Der Höhepunkt im Turnierkalender<br />
ist das „Venosta Open“.<br />
Im vergangenen Jahr stand das große<br />
Ereignis am 31. Juli im Kalender. Ein<br />
ansehnliches Teilnehmerfeld gab sich<br />
bis zum Loch Nr. 15 über vier Stunden<br />
einen packenden Kampf, dann setzte<br />
sich Lokalmatador Gert Rinner an<br />
die Spitze und gewann vor Bernhard<br />
Tschenett und Kurt Ortler. Gefeiert<br />
wurde im Anschluss im Clubhaus zum<br />
„Weissen Rössl“, wo die Gäste, wie immer,<br />
vom Feinsten mit Gerichten der<br />
lokalen und italienischen Küche verwöhnt<br />
wurden.<br />
Nach wie vor steht das Ziel, im Vinsch-<br />
gau endlich eine größere <strong>Golf</strong>anlage<br />
zu errichten, denn der Club wächst,<br />
heuer wird die Mitgliederzahl 100<br />
übersteigen.<br />
32 03/<strong>2011</strong><br />
03/<strong>2011</strong> 33<br />
INFO<br />
<strong>Golf</strong> Club Mirabell<br />
Hans-von-Perthaler-Str. 11 - 39031 Olang<br />
Tel. 0474 496 191 - Fax 0474 498 227<br />
golf@mirabell.it - www.golfmirabell.it<br />
INFO<br />
<strong>Golf</strong>club Vinschgau<br />
Marktweg 8/Lichtenberg – 39026 Prad<br />
Tel. 0473 618 284 – 0473 617 671<br />
info@golfclubvinschgau.com<br />
www.golfclubvinschgau.com<br />
GC Kreuzbergpass<br />
Auf einer Höhe von 1500 Metern am Kreuzbergpass unterhalb<br />
der Sextener Sonnenuhr ist die <strong>Golf</strong>saison relativ kurz.<br />
Im Viersternehotel der Familie Aichner sind die Genießer in<br />
der Überzahl. Nur des <strong>Golf</strong>ens wegen kommt auf den Kreuzbergpass<br />
keiner, sondern eher wegen der umfassenden Kombination<br />
aus kulinarischem Angebot, Wellness und Natur pur,<br />
so wie im siebten – pardon Sexten Himmel. Und wer doch<br />
mehr golfen möchte, die Plätze in Bruneck oder in Lienz sind<br />
mit dem Auto unter einer Stunde erreichbar.<br />
INFO<br />
<strong>Golf</strong>club Kreuzberg<br />
St. Josefstraße 55 - 39030 Sexten /Hochpustertal<br />
Tel. 0474 710 328 Fax 0474 710 383<br />
hotel@kreuzbergpass.com - www.kreuzbergpass.com
34<br />
Der Verein GOLF IN Südtirol<br />
wurde von den Südtiroler<br />
<strong>Golf</strong>betreibern mit der Idee<br />
gegründet, die Südtiroler<br />
<strong>Golf</strong>anlagen touristisch gemeinsam<br />
zu vermarkten<br />
und somit ein einheitliches<br />
Erscheinungsbild für den<br />
<strong>Golf</strong>touristen mit der<br />
Marke „GOLF IN Südtirol“<br />
zu präsentieren.<br />
Dieses Vorhaben wird seit Bestehen<br />
dieses Vereins erfolgreich<br />
umgesetzt. Dem Verein sind derzeit<br />
76 <strong>Golf</strong>hotels als Partnerbetriebe angeschlossen,<br />
welche unter der Dachmarke<br />
GOLF IN Südtirol auf dem<br />
golftouristischen Markt präsentiert<br />
werden. Eine grundlegende Überlegung<br />
war die Ausarbeitung eines<br />
<strong>Golf</strong>paketes für die <strong>Golf</strong>gäste.<br />
Der Verein GOLF IN Südtirol präsentiert<br />
sich in <strong>Golf</strong>fachzeitschriften<br />
in Specials und mit redaktionellen<br />
Beiträgen, zudem erfolgt die Präsentation<br />
bei <strong>Golf</strong>fachmessen und als<br />
Mitorganisator von Turnieren und<br />
Veranstaltungen im In- und Ausland.<br />
Die <strong>Golf</strong>plätze und die <strong>Golf</strong>hotels<br />
03/<strong>2011</strong><br />
p a g i n i e r u n g<br />
<strong>Golf</strong> in südtirol<br />
werden in einer Imagebroschüre und<br />
auf einer eigenen Homepage (www.<br />
golfinsuedtirol.it) präsentiert, welche<br />
über die Mitgliederhotels und die<br />
<strong>Golf</strong>clubs verteilt werden.<br />
Die Kooperation zwischen den <strong>Golf</strong>platzbetreibern<br />
und den <strong>Golf</strong>hotels zur<br />
besseren Vermarktung des <strong>Golf</strong>sports<br />
gibt es nun seit zehn Jahren, die Anzahl<br />
der <strong>Golf</strong>touristen steigt von Jahr zu<br />
Jahr – im Vorjahr konnten allein über<br />
die <strong>Golf</strong>card fast 5000 Greenfees verkauft<br />
werden, die Anzahl der direkt in<br />
den <strong>Golf</strong>clubs verkauften Greenfees ist<br />
hier nicht berücksichtigt. 2010 wurde<br />
eine eigene Turnierserie im Münchner<br />
Raum und in Oberitalien (in Kooperation<br />
mit Mondo del <strong>Golf</strong>) durchgeführt<br />
– diese Aktion war sehr erfolgreich,<br />
so konnten insgesamt über 1000 <strong>Golf</strong>-<br />
spieler direkt kontaktiert werden.<br />
Dieses Jahr wird die Turnierserie im<br />
Rahmen der Stuttgarter <strong>Golf</strong>wochen,<br />
welche im Zeitraum vom 19.–25. Juni<br />
stattfinden wird, fortgesetzt.<br />
<strong>Golf</strong>card für die Gäste<br />
Ein wichtiges Marketinginstrument<br />
ist die GOLFCARD Südtirol. Mit dieser<br />
kann man GOLF IN Südtirol in seiner<br />
ganzen Faszination erleben. Die <strong>Golf</strong>card<br />
ermöglicht ein ermäßigtes Spielen<br />
auf allen sieben Südtiroler Plätzen.<br />
Die <strong>Golf</strong>card enthält vier Greenfee-<br />
Abschnitte, wobei bei jedem Eintritt<br />
ein Greenfee-Gutschein abgetrennt<br />
wird. Der Preis beträgt 200 Euro. So<br />
kann man den unterschiedlichen Reiz<br />
der Südtiroler Plätze kennenlernen<br />
oder seinen Lieblingsplatz wählen.<br />
Die <strong>Golf</strong>card ist ausschließlich bei den<br />
angeschlossenen <strong>Golf</strong>hotels erhältlich.<br />
Neuheit <strong>2011</strong>: Mit dieser <strong>Golf</strong>saison<br />
gilt die <strong>Golf</strong>card auch auf den <strong>Golf</strong>plätzen<br />
in Sarnonico und im Dolomitengolf<br />
Lienz, somit ist die <strong>Golf</strong>card für<br />
den Gast noch attraktiver und um ein<br />
Zusatzangebot reicher.<br />
Das <strong>Golf</strong>angebot ist im Südtiroler<br />
Tourismusangebot nicht mehr wegzudenken<br />
und wird sich in Zukunft<br />
noch verstärken. In den letzten zehn<br />
Jahren hat sich das Angebot sehr verbessert<br />
und ist auch professioneller<br />
a k t u e l l<br />
geworden. Die Anlagen werden laufend<br />
verbessert, erweitert und verschönert<br />
und tragen dazu bei, dass<br />
nicht nur die Gäste den Qualitätsstandard<br />
begrüßen, sondern auch die einheimischen<br />
Mitglieder diese Veränderungen<br />
zu schätzen wissen.<br />
INFO<br />
<strong>Golf</strong> in Südtirol<br />
Gampenstr. 99i - 39012 Meran<br />
Tel. 0473 443 996 - Fax 0473 206 618<br />
info@golfinsuedtirol.it<br />
www.golfinsuedtirol.it<br />
HYPO VORARLBERG LEASING AG<br />
Galileo-Galilei-Straße 10/B, I-39100 Bozen, Tel. +39 0471 060 500, www.hypoleasing.it, info@hypovbg.it<br />
Filiale Bergamo, Tel. +39 035 210 751, Filiale Como, Tel. +39 031 574 517, Filiale Treviso, Tel. +39 0422 55 357<br />
supergreenfee für einheimische<br />
Clubmitglieder<br />
Seit 2008 gibt es nun den Supergreenfee-Tag,<br />
welcher jedes Jahr zunehmenden<br />
Zuspruch unter den Südtiroler<br />
<strong>Golf</strong>ern findet. Die Betreiber der<br />
Südtiroler <strong>Golf</strong>anlagen GC Petersberg,<br />
GC Passeier/Meran, GC Lana, GC Karersee,<br />
GC Pustertal, GC Kastelruth<br />
und GC Alta Badia haben sich aufgrund<br />
des positiven Echos des Vorjahres<br />
wieder geeinigt, für ihre Mitglieder<br />
diese Sonderaktion weiterzuführen.<br />
Diese Ermäßigung ist ganztägig gültig<br />
– ausgenommen sind Feier- und<br />
Turniertage. Um Startzeitreservierung<br />
wird gebeten.<br />
Alle Mitglieder der teilnehmenden<br />
Clubs erhalten an folgenden Wochentagen<br />
50 % Ermäßigung auf das jeweilige<br />
Greenfee:<br />
• Montag: GC Alta Badia<br />
und GC Kastelruth<br />
• Dienstag: GC Lana<br />
• Mittwoch: GC Karersee<br />
und GC Pustertal<br />
• Donnerstag: GC Passeier/Meran<br />
• Freitag: GC Petersberg
36<br />
03/<strong>2011</strong><br />
G o l f c l u b<br />
<strong>Golf</strong>en am schloss<br />
Idyllisch, malerisch, einfach märchenhaft<br />
– oberhalb von Eppan<br />
liegt inmitten der Weinberge<br />
Schloss Freudenstein. Nur, dass<br />
hier nicht Prinzessin, Graf und<br />
Edelmann flanieren, sondern<br />
kleine, weiße Bälle seit zwei<br />
Jahren übers Anwesen sausen.<br />
bereits im Jahre 1244 bewohnte das<br />
Geschlecht der Fuchs von Fuchsberg<br />
das um 1300 erbaute Schloss<br />
Freudenstein. Der damals aus zwei<br />
kleinen Burgen bestehende Ansitz<br />
wurde im Jahr 1591 zu einem ansehnlichen<br />
Anwesen umgebaut. Anfang des<br />
20. Jahrhunderts ließ Baron Seilbald,<br />
Botschafter des Deutschen Reichs in<br />
Tokio, Schloss Freudenstein renovieren<br />
und zu seiner jetzigen Form umbauen.<br />
Noch heute sind zahlreiche gotische<br />
Elemente erhalten geblieben. Besonders<br />
sehenswert sind die spätgotischen<br />
Flachschnitzereien im Kapellenzimmer,<br />
die Wandmalereien im westlichen<br />
Wohntrakt, die Rötel-<br />
Präsident:<br />
und Kohleinschriften<br />
Alexander Gostner<br />
im großen Saal sowie<br />
Vizepräsident:<br />
Josef Gostner<br />
die intarsierte Stuben-<br />
Head Pro:<br />
täfelung im Nordtrakt.<br />
Malcolm J. Harrison Nun ist frischer Wind<br />
Sekretär:<br />
im Schlosshof eingezo-<br />
Thomas Morandell<br />
gen: Seit zwei Jahren<br />
wird hier im jüngsten<br />
<strong>Golf</strong>club Südtirols auf einer <strong>Golf</strong>-<br />
Übungsanlage mit integrierter <strong>Golf</strong>-<br />
Academy gespielt.<br />
<strong>Golf</strong>en mit Ausblick<br />
Das Anwesen liegt in einer einmaligen<br />
landschaftlichen Position. Auf<br />
einem Hügel weit oberhalb von Epp-<br />
an verstellt kein Bauwerk den Panoramablick<br />
zum Schlern, Rosengarten<br />
bis nach Bozen und in das Überetsch.<br />
Die gepflegte Anlage innerhalb der<br />
polygonalen bzw. viereckigen Ringmauer,<br />
die den aus dem Hochmittelalter<br />
stammenden Bau umgibt, wird<br />
seit Anfang März wieder bespielt. Sie<br />
bleibt bis in den späten Herbst hinein<br />
geöffnet. Die großflächig angelegte<br />
Driving Range mit 15 Abschlagplätzen<br />
mit einer Gesamtlänge von 240<br />
m und mit großzügigem Pitching Area<br />
und Putting Green sowie vier Übungslöchern<br />
bietet die perfekten Voraussetzungen<br />
für einen erfolgreichen<br />
Einstieg in den <strong>Golf</strong>sport. Unterstützung<br />
erhalten die <strong>Golf</strong>spieler dabei<br />
vom erfahrenen <strong>Golf</strong> Pro Malcolm<br />
J. Harrison. Die Übungsanlage der<br />
<strong>Golf</strong> Academy Schloss Freudenstein<br />
ist täglich von 7.00 Uhr bis zum Einbruch<br />
der Dunkelheit geöffnet. Montagvormittag<br />
werden Greenkeeperarbeiten<br />
vorgenommen und die Anlage<br />
ist ab 13.00 Uhr bespielbar.<br />
sehr günstige Konditionen –<br />
Kinder GRATIs<br />
Rund 600 Mitglieder sind inzwischen<br />
im Club eingeschrieben, fast die Hälfte,<br />
239, sind Kinder und Jugendliche.<br />
Sie finden hier besonders gute Konditionen<br />
vor. In Eppan darf der Nachwuchs<br />
bis 24 Jahre komplett gratis<br />
spielen, selbst wenn die Eltern nicht<br />
eingeschrieben sind.<br />
Als der <strong>Golf</strong>club am 28.08.2008<br />
gegründet wurde, stand als Leitlinie,<br />
das traditionelle Klischee des<br />
<strong>Golf</strong>sports zu durchbrechen, unbe-<br />
TARIFE <strong>2011</strong><br />
Mitgliedschaft Erwachsene: 90 €<br />
+ Tessera Federale<br />
Fernmitgliedschaft (über 150 km von Eppan entfernt):190<br />
Euro<br />
Mitgliedschaft Jugendliche bis 24 Jahre: kostenlos<br />
+ Mitgliedsbeitrag<br />
<strong>Golf</strong>verband und HCP-Verwaltung<br />
Die Mitgliedschaft beinhaltet die kostenlose<br />
Benützung der gesamten Übungsanlage.<br />
Abonnements für Jugendliche und Erwachsene<br />
ohne Mitgliedschaft und Mitglieder anderer Clubs<br />
zahlbare Clubmitgliedschaften sollten<br />
der Vergangenheit angehören. Dieses<br />
Konzept hat sich in kürzester Zeit<br />
bewährt, der <strong>Golf</strong> Club Schloss Freudenstein<br />
kann sich eines enormen<br />
Zulaufs erfreuen. <strong>Golf</strong>spielen ist hier<br />
für jeden möglich, vor allem Familien<br />
erhalten Superkonditionen.<br />
p a g i n i e r u n g<br />
Gute Ausbildung als basis<br />
Ein vielfältiges Kurs- und Trainingsangebot<br />
hält für jeden ein auf Niveau<br />
und Alter zugeschnittenes Programm<br />
bereit. Die innovative <strong>Golf</strong>-Academy<br />
verhilft im Individualunterricht mit<br />
anschließender Videoanalyse oder<br />
Gruppenkursen bis zur Platzreife<br />
zum optimalen Einstieg genauso wie<br />
fortgeschrittenen <strong>Golf</strong>spielern zu einer<br />
Perfektionierung der Technik auf<br />
höchstem Niveau.<br />
Den ersten Einstieg erhalten Kinder<br />
oft in den Schnupperkursen, die sie im<br />
Rahmen des Sportunterrichts ab April<br />
besuchen. Den ganzen Sommer über<br />
wird bei „<strong>Golf</strong> & English“ gleichzeitig<br />
spielerisch Englisch gelernt. Fast 70<br />
kleine <strong>Golf</strong>fans von sechs bis 14 Jahren<br />
waren im vergangenen Jahr mit<br />
Begeisterung dabei.<br />
Große Pläne hat man im <strong>Golf</strong>club für<br />
die Zukunft. Der <strong>Golf</strong>platz in Unter-<br />
rain ist in aller Munde. Doch wenn<br />
jetzt auch noch nicht groß aufgespielt<br />
werden kann, Turniere sind<br />
schon heute im Clubkalender zu<br />
finden. Den Auftakt machte in dieser<br />
Saison am 9. April das „9 Loch<br />
Bulthaup <strong>Golf</strong> Turnier & Callaway<br />
Demotag“. Als Ehrengast hatte sich<br />
Giulia Sergas, Italiens beste Profi-<br />
Spielerin angekündigt. Neben einer<br />
<strong>Golf</strong>-Performance trainierte sie mit<br />
30 Kindern eine Stunde lang im Parcours.<br />
Der Andrang war enorm – und<br />
das lag sicher nicht nur an den hoch<br />
sommerlichen Temperaturen und<br />
dem strahlend blauen Himmel.<br />
INFO<br />
<strong>Golf</strong> Club Schloss Freudenstein – Eppan<br />
Matschatscherstr. 6 - 39057 Eppan<br />
Tel. 0471 660 332 - Fax 0471 324 866<br />
info@golfclubfreudenstein.com<br />
www.golfclubfreudenstein.com<br />
03/<strong>2011</strong> 37
18 Loch für Überetsch<br />
Viel wird in den letzten Wochen<br />
über den neuen <strong>Golf</strong>platz, der<br />
im Gemeindegebiet von Eppan<br />
errichtet werden soll, berichtet.<br />
Für den <strong>Golf</strong> Club Schloss<br />
Freudenstein wäre es ein wichtiger<br />
Schritt für die Zukunft.<br />
Der enorme Erfolg der Übungsanlage<br />
im Schloss Freudenstein bestätigt –<br />
mit mittlerweile über 600 Mitgliedern<br />
und voll ausgebuchten Kursen –, dass<br />
der <strong>Golf</strong>sport auch im Überetsch zahlreiche<br />
Anhänger hat und ein Ausbau<br />
der bestehenden Anlage erstrebenswert<br />
ist. Nach monatelangen Erhebungen,<br />
Expertengesprächen und Lokalaugenscheinen<br />
sind sich die Fachleute<br />
einig, dass sich der Standort Unterrain<br />
ideal für die Errichtung einer derartigen<br />
Struktur eignet.<br />
standort „Montiggler Wald“<br />
Lange geisterte der mögliche Standort<br />
Montiggler Wald durch die Medien,<br />
doch Club-Präsident und Investor Alex<br />
Gostner machte von vornherein klar,<br />
dass der <strong>Golf</strong> Club Freudenstein daran<br />
kein Interesse hat. Der Montiggler Wald<br />
ist als Landschaftsschutzgebiet mit Bedeutung<br />
über die Gemeindegrenzen hinaus<br />
eingetragen. „Wir wollen für unseren<br />
<strong>Golf</strong>platz keine Naherholungszone<br />
opfern, sondern eine intensiv betriebene<br />
Monokultur, wie wir sie in Unterrain<br />
vorfinden, in einen naturnahen Zustand<br />
zurückverwandeln“, so Gostner.<br />
Auch Heimatpfleger dafür<br />
„Überall dort, wo wir monotone Landschaften<br />
in einen naturnahen Zustand<br />
zurückführen können, schaffen wir<br />
Zufluchtsorte für die bedrohte Tier-<br />
und Pflanzenwelt“, sagte Peter Ortner.<br />
Dies könne man im Rahmen einer solchen<br />
Anlage gewährleisten. „Auf dem<br />
Gelände können wichtige Trittsteine<br />
der Natur zur Vernetzung mit den<br />
angrenzenden Lebensräumen entstehen“,<br />
fügte der Heimatschützer hinzu.<br />
In der Öko-Bilanz sei eine naturnah<br />
gestaltete <strong>Golf</strong>anlage immer vorteilhafter<br />
als eine intensiv-genutzte, monotone<br />
Obstplantage.<br />
Klares „Ja“ zum <strong>Golf</strong>platz<br />
Das 47 Hektar große Gelände, auf dem<br />
der <strong>Golf</strong>platz entstehen könnte, befindet<br />
sich in Gemeindebesitz und wird<br />
derzeit als Obstplantage genutzt. Bereits<br />
seit längerer Zeit wird aus ökonomischer<br />
Hinsicht an die Abgabe der<br />
Verwaltung und Verpachtung des Geländes<br />
gedacht.<br />
„Grundsätzlich bin ich für das <strong>Golf</strong>projekt“,<br />
sagt Eppans Bürgermeister Wilfried<br />
Trettl. Auch Rudi Christof, Präsident<br />
des Tourismusvereins Eppan, der<br />
HGV und die Umweltgruppe sprechen<br />
sich für die <strong>Golf</strong>anlage aus.<br />
In der Gemeinde ist man sich bewusst,<br />
dass eine moderne <strong>Golf</strong>struktur<br />
auch zum weiteren Aufschwung<br />
der Wirtschaft beiträgt und als zusätzliche<br />
Attraktion vermehrt Touristen<br />
anzieht. Der Gemeinde würden<br />
keinerlei Kosten für den Bau des<br />
<strong>Golf</strong>platzes entstehen. Die Finanzierung<br />
ist durch den privaten Investor<br />
„Fri-El Green Power“ abgesichert,<br />
erste Projekt- und Designvorschläge<br />
liegen bereits vor.
Idyllisch gelegen inmitten der<br />
intakten Natur des oberen<br />
Nonstals, verwöhnt von der<br />
Sonne, ausgestattet mit einem<br />
einzigartigen Panoramablick,<br />
schickt sich die anspruchsvolle<br />
18-Loch-Anlage an, zu einem<br />
der bedeutendsten Plätze im<br />
Alpenraum zu werden.<br />
Der Club hat sich einiges vorgenommen.<br />
Mit enormen Schritten<br />
geht es voran seit Clubmanager<br />
Luis Obertegger vor drei Jahren die<br />
Leitung übernommen hat. Große<br />
Turniere stehen jetzt im Spielkalender<br />
und dennoch verweist man mit<br />
Stolz auf die fairen Preise. Nicht ohne<br />
Grund wird er unter den schönsten<br />
Plätzen im Alpenraum genannt,<br />
Natur pur können die Spieler in<br />
fast 1000 Meter Hö-<br />
G o l f c l u b<br />
G o l f c l u b<br />
<strong>Golf</strong>club Dolomiti – Etappe der Alps Tour im september<br />
Präsident:<br />
Moreno Trisorio<br />
Vizepräsident:<br />
Mario Pirone<br />
<strong>Golf</strong>schule:<br />
Massimo Prantil<br />
Malcolm Harrison<br />
Head Greenkeeper:<br />
Michele Covi<br />
Clubmanager:<br />
Luis Obertegger<br />
he genießen. Die malerische<br />
Hochebene<br />
gibt den Blick zu den<br />
majestätischen Gebirgsketten<br />
frei, die<br />
das Nonstal umgeben:<br />
Im Süden thront die<br />
Brentagruppe mit ihren<br />
über 3000 Meter<br />
hohen Gipfeln, gegen<br />
Westen schließt die Maddalena-Kette<br />
zum Ultental, im Norden blickt<br />
der Gantkofel hervor.<br />
ALPs TOUR und bMW <strong>Golf</strong> Cup<br />
Der 18-Loch-Platz ist anspruchsvoll<br />
und fordert auch den fortgeschrittenen<br />
<strong>Golf</strong>er. Dies ist bekannt, deshalb<br />
wurde der Platz in diesem Jahr mit<br />
der Austragung einer Etappe der<br />
Alps Tour beauftragt. Vom 15. bis<br />
17. September werden 132 Profigolfer<br />
aus zehn europäischen Nationen<br />
zur „TRENTINO-DOLOMITI ALPS<br />
TOUR“ erwartet. Am ersten Tag wird<br />
ein PRO AM für Sponsoren ausgetragen.<br />
An den weiteren drei Turniertagen<br />
spielen die Profis 54 Loch<br />
um ein Preisgeld von 45.000 Euro.<br />
„Erstmals wird ein Turnier von dieser<br />
Bedeutung und diesem Niveau in<br />
unserer Region ausgetragen“, erklärt<br />
voller Genugtuung Moreno Trisorio,<br />
Präsident des <strong>Golf</strong> Club Dolomiti.<br />
Ein weiteres bedeutendes Turnier ist<br />
Mitte Juli eingeplant. „BMW Drive &<br />
<strong>Golf</strong>“ bringt <strong>Golf</strong>- und Autoliebhaber<br />
für drei Tage nach Sarnonico. Aus<br />
ganz Italien werden die Gäste erwartet.<br />
Nach dem Test der neuesten Modelle<br />
der Münchner Traditionsmarke<br />
gibt es täglich <strong>Golf</strong>unterricht mit Silvio<br />
Grappasonni und Massimo Scarpa,<br />
Ikonen des italienischen <strong>Golf</strong>geschehens.<br />
Den Abschluss der Veranstaltung<br />
macht der Auto Ikaro-BMW <strong>Golf</strong><br />
Cup International.<br />
Neuigkeiten aus dem <strong>Golf</strong>club<br />
Um den Platz für die neuen Herausforderungen<br />
perfekt vorzubereiten,<br />
wurde bereits die vom <strong>Golf</strong>verband<br />
eingeforderten Änderungen am <strong>Golf</strong>platz<br />
in Angriff genommen. Bei deren<br />
Abschluss wird die Anlage ein neues<br />
Rating erhalten. Wie in den vergangenen<br />
Jahren wurde die Winterpause<br />
genutzt, um den <strong>Golf</strong>ern bei Saisoneröffnung<br />
Mitte März ihre gewohnt perfekten<br />
Bedingungen zu garantieren.<br />
„Aufgrund der Anfragen vieler Gäste<br />
aus dem Burggrafenamt und dem<br />
Überetsch sind wir in diesem Jahr<br />
wieder Partner von GOLF IN“, berichtet<br />
der Clubmanager. Auch im Trentino<br />
laufen Bemühungen zur Bildung<br />
des „Consorzio <strong>Golf</strong> Trentino“ mit den<br />
fünf Plätzen in Tesino, Folgaria, Rendena,<br />
„Carlo Magno“ in Madonna di<br />
Campiglio und Dolomiti am Nonsberg.<br />
Treibende Kraft bei diesem Projekt ist<br />
Arch. Luca Borzaga.<br />
Große Pläne: 27 Loch<br />
Neben der großzügigen 18-Loch-Anlage<br />
bietet der <strong>Golf</strong>club seinen Spielern<br />
einen 4-Loch-Übungsplatz, eine<br />
Driving-Range mit 18 Abschlagplätzen,<br />
ein Pitching- und ein Putting-<br />
Green mit Übungsbunker. Der rund<br />
55 Hektar große Platz hat eine Länge<br />
von 6370 Metern, was für einen Platz<br />
im Gebirge ungewöhnlich lang ist. Auf<br />
einem Plateau gelegen weist er nur geringe<br />
Höhenunterschiede auf.<br />
Im Sommer 2004 wurde die Anlage<br />
von neun auf 18 Loch erweitert. Das<br />
Projekt der Architekten Michael Niebdala<br />
und Luca Borzaga zeichnet sich<br />
durch großzügige, gepflegte Fairways<br />
und gut modellierte Greens aus, die<br />
von tiefen, tückischen Bunkern ergänzt<br />
und von Wasserhindernissen<br />
gesäumt werden.<br />
Die Zukunft zeigt sich viel versprechend.<br />
In einem territorialen Abkommen<br />
des Oberen Nonsbergs haben die<br />
neun Gemeinden grünes Licht für die<br />
Erweiterung des <strong>Golf</strong>platzes gegeben.<br />
Neun weitere Löcher sollen sich in<br />
Richtung Süden anschließen. Die Planungsphase<br />
wird in Kürze beginnen.<br />
Dadurch wäre der Platz vorläufig die<br />
einzige 27-Loch-Anlage zwischen Kufstein<br />
und dem Gardasee.<br />
beste Konditionen<br />
Die Tarife haben sich in den vergangenen<br />
Jahren unwesentlich geändert.<br />
Der Club hat derzeit 280 Mitglieder,<br />
ein Drittel sind Damen. Gut die Hälfte<br />
der <strong>Golf</strong>er sind Südtiroler.<br />
Rund zehn Prozent der Mitglieder<br />
sind Kinder und Jugendliche, bis 16<br />
Jahre spielen sie gratis! In den Sommerferien<br />
werden auch in diesem Jahr<br />
Schnupperkurse angeboten. Erste Erfolge<br />
zeigen sich beim Nachwuchs:<br />
Der 15-jährige Eppaner Jan Marc Zublassing<br />
spielt bereits mit einem HC 5!<br />
Pro Massimo Prantil wird heuer durch<br />
Malcolm Harrison vom GC Freudenstein<br />
an einigen Tagen in der Woche<br />
unterstützt. Auch für Erwachsene gibt<br />
es ein großes Kursprogramm, das von<br />
Einzelunterricht zur Perfektionierung<br />
der Technik für erfahrene <strong>Golf</strong>er über<br />
Platzreife- und Handicap-Kurse bis zu<br />
Einsteigerkursen in Privat- oder Gruppenstunden<br />
reicht.<br />
Montag ist Ladies Day, für alle Damen<br />
aus den Clubs der ganzen Region mit<br />
Greenfee-Sonderkonditionen nach<br />
dem Motto „pay one & play two“. Am<br />
Freitag gibt es für die Senioren ab Mittag<br />
Greenfee zum halben Tarif.<br />
Das stilvolle Clubhaus steht nach wie<br />
vor unter der professionellen Führung<br />
der Familie Obertegger, das Restaurant<br />
führen weiterhin Heidi Obertegger und<br />
ihr Bruder Klaus Obkircher. Leichte Nudelgerichte,<br />
herzhafte Salatteller oder<br />
eine Tagliata mit Rucola und Parmesan<br />
sind die begehrtesten Gerichte der verwöhnten<br />
Feinschmecker des Clubs.<br />
Wer möchte, kann auch direkt auf dem<br />
Clubgelände übernachten. Im Clubhaus<br />
stehen sieben Zimmer mit 18 Betten<br />
zur Verfügung, die auch von Trainingsgruppen<br />
genutzt werden können.<br />
Gästen der zehn Partnerhotels aus den<br />
benachbarten Gemeinden des oberen<br />
Nonsbergs wird eine 25-prozentige<br />
Greenfee-Ermäßigung gewährt.<br />
Im Partnership mit dem Tourismusverein<br />
Kaltern werden den Gästen<br />
<strong>Golf</strong>wochen angeboten. Über die Mendelbahn<br />
und einen eigenen Shuttlebus<br />
werden die Gäste zum Spielen in den<br />
<strong>Golf</strong>club Dolomiti begleitet.<br />
40 03/<strong>2011</strong><br />
03/<strong>2011</strong> 41<br />
INFO<br />
Dolomiti <strong>Golf</strong> Club Sarnonico<br />
Centro Sport Verde 1<br />
38010 Sarnonico (TN)<br />
Tel. 0463 832 698 - Fax 0463 839 308<br />
info@dolomitigolf.it - www.dolomitigolf.it<br />
TARIFE <strong>2011</strong><br />
Greenfee 18 Loch: 58 bis 68 €<br />
Greenfee 9 Loch: 34 bis 44 €<br />
Driving Range: 8 €<br />
Übungsplatz: 15 €<br />
Mitgliedsbeitrag Erwachsene: 1590 €<br />
Clubbeitrag und Verbandsausweis: 125 €<br />
Mitgliedsbeitrag Kinder/Jugendliche bis 16 Jahre: gratis<br />
Mitgliedsbeitrag Übungsplatz: 330 €<br />
20 % Rabatt für Mitglieder von Südtiroler<br />
und Trentiner Clubs
42<br />
03/<strong>2011</strong><br />
a k t u e l l<br />
Die Top 100 der Herren<br />
Die Handicaps wurden uns wie in den<br />
vergangenen Jahren von den <strong>Golf</strong>clubs<br />
zur Verfügung gestellt. Außerdem ist eine<br />
aktuelle Handicap-Liste auch unter<br />
www.suedtirolgolf.it jederzeit abrufbar.<br />
Die Top-100-Grenze liegt schon seit einigen<br />
Jahren knapp über neun Punk-<br />
HANDICAP UNTER 1<br />
-0,7 Franz Pföstl<br />
HANDICAP 1<br />
1,4 Renè Mussner<br />
HANDICAP 2<br />
2,5 Alexander Gostner<br />
2,6 Thomas Pramstaller<br />
HANDICAP 3<br />
3,0 Martin Tschurtschenthaler<br />
3,7 Marco Frediani<br />
3,9 Hannes Illmer<br />
HANDICAP 4<br />
4,0 Christian Gross<br />
4,1 Mirko Solderer<br />
4,1 Moreno Trisorio<br />
4,3 Johann Hochgruber<br />
4,3 Alexander Stufferin<br />
4,3 Fabian Thaler<br />
4,4 Florian Mahlknecht<br />
4,4 Maximilian Moser<br />
4,4 Markus Stufferin<br />
4,4 Philipp Zingerle<br />
4,5 Daniel Fink<br />
4,5 Roberto Frediani<br />
4,5 Paul Kröll<br />
4,6 Michael Tschurtschenthaler<br />
4,7 Erich Weitzann<br />
4,9 Maximilian Alber<br />
4,9 Maurizio Cobelli<br />
HANDICAP 5<br />
5,0 Hubert Schwarz<br />
5,1 Patrick Dapunt<br />
5,1 Lukas Holzner<br />
5,1 Walter Laner<br />
te, aktuell derzeit bei 8,9 Punkten. Im<br />
„Minusbereich“ nach wie vor nur der<br />
Pseirer Franz Pföstl. Nicht mehr in der<br />
Wertung sind Aron Zemmer und Daniel<br />
Erlebach, die zu den Pros gewechselt<br />
sind. Als Single-Handicaper sich innerhalb<br />
eines Jahres um mehr als 3 Punk-<br />
5,1 Stefan Marth<br />
5,1 Manfred Stampfer<br />
5,2 Rainer Schenk<br />
5,6 Christian Christanell<br />
5,6 Oliver Stuffer<br />
5,7 Egon Mur<br />
5,7 Gianni Spiazzi<br />
5,8 Alexander Pitscheider<br />
5,9 Egon Zemmer<br />
HANDICAP 6<br />
6,0 Herbert Niedermair<br />
6,0 Stefan Zingerle<br />
6,1 Richard Clementi<br />
6,1 Marc Endrich<br />
6,1 Georg Holzer<br />
6,2 Thomas Eppacher<br />
6,3 Peter Pircher<br />
6,4 Luca Fontanive<br />
6,4 Alexander Hornof<br />
6,5 Michael Mair<br />
6,5 Klaus Moroder<br />
6,5 Lukas Pichler<br />
6,5 Mathias Zieglauer von<br />
6,7 Christian Rossi<br />
6,7 Alessandro Zanoner<br />
6,8 Christian Solderer<br />
6,8 Elio Ventura<br />
6,9 Roland Häusler<br />
6,9 Joachim Oberrauch<br />
6,9 Jan Marc Zublasing<br />
HANDICAP 7<br />
7,0 Erwin Aufderklamm<br />
7,0 Maximilian Bini<br />
7,0 Dimitri Cavazzana<br />
7,0 Enrico Meneghetti<br />
7,0 Anton Reichegger<br />
7,2 Georg Beikircher<br />
7,2 Josef Maier<br />
7,2 Marcel Perathoner<br />
te zu verbessern, ist bemerkenswert:<br />
Maximilian Moser vom GC Petersberg<br />
verbessert sich um 3,7 Punkte und um<br />
3,3 Punkte Florian Mahlknecht vom GC<br />
Pustertal. Insgesamt haben sich knapp<br />
50 Spieler innerhalb der Top 100 weiter<br />
verbessern können.<br />
7,2 Günther Rainer<br />
7,2 Günther Thaler<br />
7,3 Renato Ercolani<br />
7,3 Hartmann Gallmetzer<br />
7,4 Gregorio Gasparetti<br />
7,5 Pepi Kiniger<br />
7,5 Karl Messner<br />
7,6 Arnold Egger<br />
7,6 Lukas Plattner<br />
7,6 Mathias Waldner<br />
7,7 Daniele Chiocchetti<br />
7,8 Klemens Kaserer<br />
7,8 Werner Spitaler<br />
7,9 Marcello Cobelli<br />
HANDICAP 8<br />
8,0 Christian Frisch<br />
8,0 Konrad Welscher<br />
8,0 Michael Wierer<br />
8,1 Felix Tinkhauser<br />
8,2 Thomas Brandstätter<br />
8,2 Paul Rautscher<br />
8,3 Hans Bakker<br />
8,3 Giacomo Erlacher<br />
8,3 Stefan Huber<br />
8,3 Karlheinz Palma<br />
8,3 Alois Pichler<br />
8,4 Walter Egger<br />
8,4 Georg Frener<br />
8,5 Alexander Dilitz<br />
8,5 Christof Gasser<br />
8,6 Georg Laner<br />
8,6 Lukas Schäfer<br />
8,7 Paul Fischnaller<br />
8,9 Alexander Pichler<br />
8,9 Florin Pichler<br />
8,9 Luis Prinoth<br />
Unser Ruheraum<br />
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In unseren erstklassigen Häusern wird Wellfeeling groß geschrieben. Ob Sie<br />
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44<br />
03/<strong>2011</strong><br />
a k t u e l l<br />
Die Top 100 der Damen<br />
Die Südtiroler <strong>Golf</strong>damen haben Grund<br />
zum Feiern. Erstmals gibt es bei den Damen<br />
elf Spielerinnen mit einem Single-<br />
Handicap. Auch die Grenze, um unter<br />
die Top-100-Spielerinnen zu kommen,<br />
hat sich stark gesenkt. Alles in allem<br />
HANDICAP 4<br />
4,2 Petra Gufler<br />
HANDICAP 5<br />
5,0 Silvia Manzini<br />
HANDICAP 6<br />
6,8 Olga Heidegger<br />
HANDICAP 7<br />
7,0 Ulrike Wenter<br />
7,6 Christine Pfeifer<br />
HANDICAP 8<br />
8,6 Valerie Messini<br />
HANDICAP 9<br />
9,0 Kristin Eisenstecken<br />
9,3 Nicole Junggeburt<br />
9,3 Karin Oberrauch<br />
9,6 Helga Fink<br />
9,6 Nadia Merlo<br />
HANDICAP 10<br />
10,3 Lucia Borre<br />
10,5 Nicoletta Pederiva<br />
10,9 Teresa Brandis<br />
HANDICAP 11<br />
11,6 Hanni Hinterhuber<br />
11,7 Iska Brandstätter<br />
HANDICAP 12<br />
12,2 Tatjana Finger<br />
12,3 Itta Wackernell<br />
12,6 Stefanie Bacher<br />
12,6 Monika Griesser<br />
12,7 Carmen Erlebach<br />
eine erfreuliche Entwicklung, die sich<br />
dieses Jahr fortsetzen dürfte. Bemerkenswert<br />
der Sprung von Kirstin Eisenstecken<br />
(GC Pustertal) mit einer Verbesserung<br />
um 4,2 Punkte und dem Sprung<br />
unter die Single-Damen. Ihre Klubkol-<br />
HANDICAP 13<br />
13,0 Edith Frener<br />
13,5 Anna Hinrichs<br />
13,7 Renate Innerhofer<br />
13,7 Costanza Pellegrini<br />
13,7 Helene Werth<br />
13,8 Laura Isotti<br />
13,9 Marietta Rienzner<br />
HANDICAP 14<br />
14,0 Ruth Hitthaler<br />
14,2 Thea Bellutti<br />
14,2 Erika Franzelin<br />
14,2 Patrizia Miceli<br />
14,2 Ute Moser<br />
14,2 Ilona Thun<br />
14,4 Monika Pfitscher<br />
14,4 Maria Platter<br />
14,5 Claudia Allegrini<br />
14,5 Christine Philipp<br />
14,6 Nina Chizzali<br />
14,6 Karin Mahlknecht<br />
14,7 Elfriede Zingerle<br />
14,8 Erica Solderer<br />
14,9 Christine Plaikner<br />
HANDICAP 15<br />
15,1 Heidi Tattara<br />
15,3 Edeltraud Runggaldier<br />
15,6 Angelika Schmid<br />
15,8 Gertrud Demez<br />
15,8 Sigrun Wohlfarter<br />
15,9 Eleonora Comploi<br />
15,9 Katrin Schnitzer<br />
HANDICAP 16<br />
16,0 Christa Brockelmanns<br />
16,0 Nora Gasser<br />
16,1 Sabina Biamino<br />
16,1 Nina Bodner<br />
16,1 Snjezana Prole<br />
16,3 Loretta Cagol<br />
16,3 Silvia Stehle<br />
16,5 Ester Blaas<br />
16,5 Annamaria Foradori<br />
16,5 Federica Malfatti<br />
legin Hanni Hinterhuber konnte sich in<br />
einem Jahr sogar um 5,2 Punkte verbessern<br />
und dürfte im Laufe der Saison<br />
auch zur Single-Spielerin werden. Die<br />
zehn Single-Damen kommen übrigens<br />
aus sechs verschiedenen <strong>Golf</strong>clubs.<br />
16,5 Rosanna Ragucci<br />
16,6 Elisabeth Gasser<br />
16,6 Carmen Stufferin<br />
16,8 Teresa Croze<br />
16,8 Karin Verdross<br />
16,9 Nicole Thomaseth<br />
HANDICAP 17<br />
17,0 Cristina Clementi<br />
17,0 Adriana Menini<br />
17,1 Claudia Paur<br />
17,4 Hiltraud Gasser<br />
17,6 Sophie Brandis<br />
17,6 Marianne Hermens<br />
17,6 Paula Pichler<br />
17,7 Annemarie Mair<br />
17,7 Erika Unterhofer<br />
17,8 Janni Von Hepperger<br />
17,9 Christa Brockelmanns<br />
17,9 Margit Riffeser<br />
HANDICAP 18<br />
18,0 Anna Gasser<br />
18,0 Verena Goller-Mayr<br />
18,0 Renate Hilber<br />
18,3 Petra Alfreider<br />
18,4 Waltraud Kieser-Zago<br />
18,4 Beatrix Reiter<br />
18,6 Luisa Brigadoi<br />
18,7 Deborah Feltrin<br />
18,8 Daniela Gostner<br />
18,9 Gisela Starni<br />
18,9 Helga Tutzer<br />
HANDICAP 19<br />
19,0 Anna Niederkofler<br />
19,0 Jet Rudolph<br />
19,1 Maria Perin<br />
19,1 Johanna Tacus<br />
19,3 Gertrud Gutweniger<br />
19,3 Erika Seeber<br />
19,4 Rita Favretto<br />
19,4 Martina Hofmann<br />
19,5 Marlis Pichler<br />
19,6 Stefania Calabro`<br />
19,7 Elisabetta Micheli Obletter<br />
Die Spannung bleibt und nichts<br />
ist voraussehbar. Dies ist das<br />
Resümee der letzten Saison!<br />
Die Damen der verschiedenen<br />
Club-Teams spielen auf einem<br />
sehr ausgeglichenen Niveau.<br />
Dies bedeutete in der letzten<br />
Spielsaison wieder Kampf bis<br />
zum letzten Spiel!<br />
Im vergangenen Jahr gab es die erste<br />
Sensation: Nach sechsjähriger<br />
Spitzenposition mussten die Damen<br />
vom GC Passeier erstmals auf das<br />
oberste Treppchen verzichten. Der<br />
Sieg ging überraschend, aber wohl<br />
verdient, an eine starke Mannschaft<br />
vom GC Lana. Dieses Mal war es das<br />
dritte Team im Bunde, das in den<br />
letzten Jahren beim Kampf um den<br />
ersten Rang immer den Kürzeren ge-<br />
Eine wirksame Möglichkeit, dem<br />
Rücken was Gutes zu tun, ist die<br />
R.I.M. – Massage (Rücken – Intensiv-<br />
Massage). „Es ist dies eine besondere<br />
Form der Massage für Nacken,<br />
Rücken und Lendenmuskulatur. Es<br />
werden Elemente der Unterarmtechnik<br />
mit der Schröpfglasmassage<br />
kombiniert. Man erreicht eine tiefe<br />
a k t u e l l<br />
Überraschungen beim Ladies Cup<br />
Siegermannschaft: Präsident Hubert Christof und das Ladies-Team vom GC Petersberg mit Olga Heidegger, Monika Griesser,<br />
Nicoletta Pederiva, Arianna Pedrotti, Renate Innerhofer, Nora Goller, Nadia Riparini und Luisa Brigadoi<br />
zogen hatte. Die Ladies aus Petersberg<br />
siegten, wenn auch nur knapp.<br />
Dicht an dicht<br />
Der Startschuss fiel am 19. Mai in Lana.<br />
Fünf Mannschaften aus den Clubs Dolomiti<br />
Sarnonico, Kastelruth, Lana, Petersberg<br />
und Passeier gingen an den Start.<br />
Hier trumpften die späteren Siegerinnen<br />
das erste Mal auf. Am zweiten Spieltag<br />
im Juni in Passeier ging der Sieg an die<br />
Hausherrinnen. Weitere Stationen waren<br />
im Juli und August Sarnonico und<br />
Kastelruth, bevor am 23. September in<br />
Petersberg das große Finale stieg.<br />
So spannend wie bei dieser Ladies-<br />
Tour ging es lange nicht mehr zu. Bis<br />
zum letzten Spieltag lagen die Mannschaften<br />
dicht an dicht, vier von fünf<br />
Mannschaften konnten während der<br />
Die Rücken – Intensiv – Massage (R.I.M.)<br />
Entspannung und Regeneration“,<br />
erklärt Dolores. Durch die erreichte<br />
Tiefenwirkung wird eine verstärkte<br />
Gewebedurchblutung hervorgerufen<br />
und der Abtransport von Schlackenstoffen<br />
angeregt. Die Aktivierung des<br />
Energieflusses im Rücken verbessert<br />
die Beweglichkeit der Wirbelsäule<br />
und des Kopfes.<br />
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Serie Tagessiege erringen, und so blieb<br />
der Gesamtsieg offen bis zum letzten<br />
Turnier. Die fünf Turniere wurden<br />
wiederum in den verschiedenen Spielformen,<br />
in „Stableford“, „Louisiana“,<br />
„4 Ball – Best Ball“ und „Medal“ zum<br />
Finale gespielt. Mit nur zwei Punkten<br />
Vorsprung gelang den Petersbergerinnen<br />
der Sieg vor den Teams aus Lana<br />
und Kastelruth.<br />
Auf ein Neues<br />
Auch in diesem Jahr stehen fünf Turniere<br />
auf den <strong>Golf</strong>anlagen der teilnehmenden<br />
Mannschaften Dolomiti, Kastelruth,<br />
Lana, Passeier, Petersberg und<br />
Freudenstein im Programm. Gestartet<br />
wird am 18. Mai in Lana. Das Finale<br />
wird am 27. September vom <strong>Golf</strong> Club<br />
Dolomiti ausgetragen.
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enial frisch<br />
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Die senioren sind spitze<br />
Wenn endlich nach der<br />
Pensionierung Zeit für Freizeit<br />
und Hobby bleibt, entdecken<br />
viele Senioren den <strong>Golf</strong>sport für<br />
sich oder beginnen, aktiver als<br />
bisher zu spielen. Aber nicht nur<br />
das, oft sind sie es, die sich dann<br />
in den Vereinen engagieren und<br />
das Clubleben vorantreiben.<br />
viele Südtiroler <strong>Golf</strong>clubs bieten<br />
ihren Senioren besonders gute<br />
Konditionen. Der gemeinsame Sport<br />
hat viele positive Wirkungen: Er fördert<br />
die mentale und körperliche Gesundheit<br />
wie das Wohlbefinden und<br />
die Gemeinschaft verhindert die Vereinsamung.<br />
Die Senioren stellen dabei<br />
sehr unterschiedliche Ansprüche<br />
an das <strong>Golf</strong>spiel: Der eine dreht seine<br />
<strong>Golf</strong>runde unter gesundheitlichen<br />
oder geselligen Aspekten, der Ambitionierte<br />
möchte hingegen bei Tur-<br />
nieren spielen und stellt Erfolg und<br />
Leistung in den Vordergrund. Egal,<br />
auf welchem Niveau betrieben, <strong>Golf</strong><br />
ist der ideale Sport bis ins hohe Alter.<br />
Deshalb wurde vor drei Jahren der<br />
Südtiroler VSS-Raiffeisen-Senioren-<br />
<strong>Golf</strong>cup ins Leben gerufen.<br />
Die Turnierserie erfreut sich seit ihrer<br />
Gründung großer Beliebtheit. Sechs<br />
Tage wird auf sechs Plätzen Südtiroler<br />
Clubs engagiert <strong>Golf</strong> gespielt. Zugelassen<br />
sind Damen ab dem 50. Lebensjahr,<br />
bei Männern liegt die Begrenzung<br />
bei 55 Jahren. Gespielt werden jeweils<br />
18 Loch Stableford.<br />
Auch im vergangenen Jahr fanden<br />
die Turniere in den sechs Clubs statt.<br />
Wiederum konnte sich in der Mannschaftswertung<br />
eindeutig das Team<br />
aus Lana vor den Clubteams aus Sterzing<br />
und Karersee durchsetzen.<br />
In der Brutto-Einzelwertung siegten<br />
Anita Hinrichs (GC Lana) und Karl<br />
schon<br />
probiert?<br />
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Messner (GC Karersee). In der Netto-<br />
Einzelwertung lagen Theresia Schuster<br />
(GC Lana) und Hans Holzmann (GC<br />
Sterzing) vorne.<br />
„Auch für dieses Jahr steht der Turnierkalender<br />
bereits fest. Gestartet<br />
wird der VSS-Raiffeisen-Senioren-<br />
<strong>Golf</strong>cup am 28. April in Passeier“, berichtet<br />
Erwin Lösch, Seniorenbeauftragter<br />
für den VSS und selber aktiv<br />
im Senioren-Team „Die roten Löwen“<br />
des GC Lana. Die Mannschaft trainiert<br />
seit Jahren jeden Dienstag und hat eine<br />
interne Meisterschaft, an der sich<br />
im Vorjahr 65 <strong>Golf</strong>er beteiligten. In anderen<br />
Clubs sieht es ähnlich aus.<br />
Weitere Stationen des Senioren-<strong>Golf</strong>cup<br />
folgen in Petersberg, Lana, Kastelruth<br />
und Karersee, bevor am 15.<br />
September im Anschluss an das Finalturnier<br />
im <strong>Golf</strong> Club Pustertal die<br />
Prämierung im Rahmen eines gemeinsamen<br />
Abendessens stattfindet.<br />
enuss pur<br />
„Die besten<br />
jungen <strong>Golf</strong>er“<br />
Es tut sich endlich was! Nach langen Monaten,<br />
dass der Nachwuchs führungslos den Clubs und<br />
sich selber überlassen worden war, sind es jetzt<br />
vor allem private Initiativen, die das Potenzial<br />
sammeln und stärken soll.<br />
viele junge Spieler sind in den Clubs eingeschrieben,<br />
dort wird clubintern die Jugendarbeit vorangetrieben,<br />
bei der Koordination untereinander tut man sich<br />
aber schwer. Meist sind die Eltern gefordert, um ihre<br />
Kinder zu den Vergleichen zu begleiten. Das soll sich nun<br />
wieder ändern, auch weil viele hoffnungsvolle Talente<br />
diese Unterstützung benötigen. Der Vertreter der FIG<br />
Trentino-Südtirol, Riccardo Gaifas, hat dem Nachwuchs<br />
seine Unterstützung zugesichert.<br />
Gute bedingungen – starker Nachwuchs<br />
„In den meisten Südtiroler Clubs funktioniert die Nachwuchsarbeit<br />
sehr gut. Die <strong>Golf</strong>clubs Pustertal, Kastelruth und Freudenstein<br />
sind die Vorreiter, hier wird viel investiert und den<br />
Kindern und Jugendlichen beste Konditionen ermöglicht“,<br />
erklärte Lorenz Gluderer, der sich seit Jahren um den Nachwuchs<br />
bemüht. Fast alle Clubs bieten gratis oder sehr günstig<br />
Schnupperkurse für junge <strong>Golf</strong>anwärter an, aber auch immer<br />
mehr Schulen ermöglichen den Schülern innerhalb des<br />
Sportunterrichts den <strong>Golf</strong>sport kennenzulernen.<br />
Zu den stärksten Nachwuchsgolfern gehört Michael Tschurtschenthaler<br />
aus Pfalzen. Seit zehn Jahren spielt der jetzt<br />
18-Jährige inzwischen mit einem Handicap 4,6 beim GC<br />
Pustertal. Drei Turniere konnte er in der letzten Saison für<br />
sich entscheiden, sein größter Erfolg ist u.a. der Junioren<br />
Clubmeistertitel 2010. Sein gleichaltriger Teamkollege Thomas<br />
Pramstaller aus Bruneck spielt ebenfalls seit dem achten<br />
Lebensjahr. Mit einem Handicap 2,6 ist er Michaels größter<br />
Konkurrent. Von 25 Turnieren gewann er zehn und wurde<br />
u.a. Vize-Landesmeister 2010.<br />
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Am Fuße der Lienzer Dolomiten<br />
befindet sich der mit fünf<br />
Sternen ausgezeichnete GC<br />
Dolomitengolf Osttirol mit<br />
einer der schönsten 27-Loch-<br />
Meisterschaftsanlagen<br />
Österreichs. Weitere 18 Loch<br />
sind bereits geplant, der Ausbau<br />
zum <strong>Golf</strong>zentrum der Südalpen<br />
läuft nach Plan!<br />
seit dieser <strong>Golf</strong>-Saison gibt es die<br />
Zusammenarbeit von „<strong>Golf</strong> In Südtirol“<br />
mit den Betreibern der Osttiroler<br />
Anlage. Speziell für Gäste aus<br />
dem Pustertal bietet sich damit eine<br />
interessante Möglichkeit, die wunderschöne<br />
Anlage im Lienzer Talkessel<br />
zu bespielen. Die klimatischen<br />
Bedingungen lassen hier einen Betrieb<br />
von Ende März bis einschließlich<br />
Oktober zu. Unberührte Natur,<br />
Auen, Biotope, intakte Fauna und<br />
03/<strong>2011</strong><br />
G o l f c l u b<br />
südtirol-<strong>Golf</strong>card für Osttirol<br />
Flora, ein angenehm südliches Klima<br />
und das alles vor der beeindruckenden<br />
Kulisse der Lienzer Dolomiten.<br />
Dazu <strong>Golf</strong>manager Hermann Unterdünhofen:<br />
„Unser Meisterschaftsplatz<br />
bietet derzeit drei verschiedene<br />
18-Loch-Kursvarianten an mit Spielbahnen,<br />
die einen unverwechselbaren<br />
Charakter besitzen. Ideales, flaches<br />
Gelände mit Naturteichen, umrahmt<br />
von den Lienzer Dolomiten. Ein Platz<br />
für sportliche Genießer – anspruchsvoll<br />
und erholsam. Eine Herausforderung<br />
für jeden <strong>Golf</strong>er. Unser Platz bietet ja<br />
durch die Weitläufigkeit zu den Südti-<br />
Neu in südtirol: „südtirol <strong>Golf</strong> Tv“<br />
Die Online-Plattform Suedtirolgolf.it<br />
und die beiden TV Sender<br />
„Südtirol Digital Fernsehen<br />
– Video 33“ bringen Südtirols<br />
<strong>Golf</strong>geschehen ins Fernsehen.<br />
Ab 4. Mai <strong>2011</strong> bis zum Ende der Saison<br />
wird alle 14 Tage auf beiden<br />
Kanälen das neue Programm „Südtirol<br />
<strong>Golf</strong> TV“ für über 100.000 Südtiroler<br />
und Gäste zu sehen sein. Konzept und<br />
Idee dazu stammen vom <strong>Golf</strong>-Organisator<br />
und Medien-Mann Lorenz Gluderer,<br />
die Sendung wird von der Rosengarten<br />
AG, welche die beiden TV-Sender be-<br />
sitzt, in Kooperation mit Suedtirol-golf.<br />
it produziert und ausgestrahlt. „Der<br />
<strong>Golf</strong>sport ist in Südtirol beliebt wie nie<br />
zuvor, es war Zeit diesem Sport mehr<br />
Sichtbarkeit zu verschaffen“, so Lorenz<br />
Gluderer. Im neuen <strong>Golf</strong>programm<br />
werden Inhalte wie Turnierergebnisse<br />
aus ganz Südtirol, <strong>Golf</strong>nachrichten<br />
über unsere nationalen Top-Stars Manassero<br />
& die Molinaris sowie Neuheiten<br />
im Ausrüstungsbereich zu sehen<br />
sein, als besonderes Highlight jeder<br />
Sendung wird ein <strong>Golf</strong>turnier in Südtirol<br />
vom Abschlag bis zur Siegerehrung<br />
begleitet. Start 3. Mai <strong>2011</strong>.<br />
roler Anlagen einen ganz besonderen<br />
Kontrast. Wir freuen uns darauf, künftig<br />
noch mehr Südtiroler und Gäste auf<br />
unserer Anlage begrüßen zu dürfen.“<br />
Im Clubhaus genießt man von der großen<br />
Sonnenterrasse einen herrlichen<br />
Ausblick auf die <strong>Golf</strong>anlage und das<br />
Panorama der Lienzer Dolomiten. Im<br />
Hauben-Restaurant Vincena kann ein<br />
erfolgreicher <strong>Golf</strong>tag bei tirolerischmediterranen<br />
Genüssen entspannt-kulinarisch<br />
ausklingen.<br />
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03/<strong>2011</strong><br />
p a g i n i e r u n g<br />
Der Traminer <strong>Golf</strong>platz<br />
Eingebettet in die Natur der<br />
Region, bietet die 18-Loch-<br />
<strong>Golf</strong>anlage nicht nur beeindruckende<br />
Ein- und Ausblicke in die<br />
unmittelbare Umgebung und<br />
den Traminer Weinreben, sondern<br />
ermöglicht allen <strong>Golf</strong>ern<br />
ein besonderes Erlebnis.<br />
Genießen Sie die Kombination<br />
zwischen <strong>Golf</strong>, Wohlfühlen,<br />
Wein und Kulinarik auf dem Traminer<br />
<strong>Golf</strong>platz. <strong>Golf</strong>er aller Reifegrade<br />
können sowohl ihre Herausforderungen<br />
als auch ihre Erfolge<br />
erleben. <strong>Golf</strong>en auf einer großzügigen<br />
Anlage, umgeben von einer<br />
wunderschönen Landschaft und<br />
nach dem <strong>Golf</strong>en im Hole Nr. 19 der<br />
<strong>Golf</strong>bar – genannt „Platzwirt“ – den<br />
würzigen Traminer Wein genießen.<br />
Finanziert wurde die Anlage Großteils<br />
über Fördergelder des Landes!<br />
Spätestens jetzt werden sich die Einwohner<br />
von Tramin, alle Südtiroler<br />
<strong>Golf</strong>er und alle Leser des <strong>Golf</strong>-Radius<br />
verwundert die Augen reiben. Haben<br />
wir da etwas übersehen, was versäumt?<br />
Haben die Traminer vorbei an<br />
allen UVP-Bestimmungen, Landesgesetzen,<br />
<strong>Golf</strong>gegnern, Weinbauern usw.<br />
heimlich einen <strong>Golf</strong>platz gebaut? Wo<br />
kann der sein?<br />
„Traminer <strong>Golf</strong>platz“ in der steiermark<br />
Nein, so weit ist es (leider) noch nicht.<br />
Der Traminer <strong>Golf</strong>platz und da muss<br />
man noch den Namen „Klöch“ hinzufügen,<br />
befindet sich über 500 km von<br />
Südtirol entfernt: In der Südoststeiermark<br />
in einem Thermen- und Weingebiet,<br />
acht Kilometer nördlich von<br />
Bad Radkersburg entfernt, in der Gemeinde<br />
Klöch. Alle Südtiroler <strong>Golf</strong>er,<br />
die im Südsteirischen/ Burgenländischen<br />
Thermenland das Thermalwasser<br />
samt dem vielfältigen <strong>Golf</strong>angebot<br />
genießen, sollten sich den Traminer<br />
<strong>Golf</strong>platz nicht entgehen lassen. Ers-<br />
tens weil es eine schöne Anlage ist und<br />
zweitens – welcher Südtiroler <strong>Golf</strong>er<br />
hat schon bisher auf dem Traminer<br />
<strong>Golf</strong>platz gespielt?<br />
Die großzügige Anlage auf einer<br />
Fläche von 65 ha ist eingebettet im<br />
leichten Hügelland von Klöch, dem<br />
steirischen Anbaugebiet des Gewürztraminers.<br />
Die 18-Loch-Anlage<br />
wurde 2010 eröffnet und hat einen<br />
Platzstandard von 72 (vier Par 3,<br />
zehn Par 4 und fünf Par 5). Die Bahnen<br />
1 bis 9 sind eher flach, jedoch<br />
durch die drei Teiche auch spannend<br />
zu spielen, die Bahnen 10 bis 18 sind<br />
leicht hügelig und dem entsprechend<br />
noch anspruchsvoller. Zusätzlich gibt<br />
es einen 6-Loch-Übungsplatz mit<br />
fünf Par 3 und einem Par 4. Besonders<br />
einladend auch das Klubhaus<br />
samt Restaurant und der steirischen<br />
Gastfreundschaft. Zu empfehlen auf<br />
alle Fälle die steirischen Spezialitäten<br />
samt dem Wein aus der Region. Infos<br />
unter www.traminergolf.at<br />
Michael Meyer<br />
Die Hypo Vorarlberg Leasing<br />
mit Sitz in Bozen zieht eine<br />
positive Bilanz über das<br />
Geschäftsjahr 2010. So konnte<br />
der größte Leasingfinanzierer<br />
der Region Südtirol/Trentino<br />
das Neuvolumen um rund 15<br />
Prozent auf knapp 137 Millionen<br />
Euro steigern. Zum Vergleich:<br />
Der italienische Leasingmarkt<br />
legte um 4,6 Prozent zu.<br />
Wir konnten trotz erhöhter Risikovorsorgen<br />
mit einem EGT in<br />
der Höhe von 1,33 Millionen Euro ein<br />
zufriedenstellendes Ergebnis erzielen“,<br />
sagt Michael Meyer, Delegierter<br />
des Verwaltungsrates. „Aber auch<br />
wir spüren die im Zuge der Krise gesunkenen<br />
Immobilienpreise“, erklärt<br />
Meyer. Insgesamt wurden<br />
im Vorjahr 200 neue Verträge<br />
abgeschlossen, davon<br />
entfielen 60 Prozent<br />
auf Immobilienleasing, 31<br />
Prozent auf Photovoltaikprojekte.<br />
45 Prozent der<br />
neuen Verträge wurden in<br />
Südtirol und im Trentino<br />
abgeschlossen, der Rest<br />
vorwiegend in der Lombardei<br />
und im Veneto. „Wir konnten<br />
unsere Marktposition im norditalienischen<br />
Raum weiter stärken“, erläutert<br />
Meyer. Die Hypo Vorarlberg Leasing ist<br />
das sechstgrößte Leasingunternehmen<br />
in ausländischem Besitz auf dem italienischen<br />
Markt.<br />
p a g i n i e r u n g<br />
Erfolgreiches Geschäftsjahr 2010<br />
Finanzierte Projekte<br />
Die Hypo Vorarlberg Leasing finanzierte<br />
im Vorjahr in Verona die neuen<br />
Büros und die Lagerhalle von Logos<br />
Progetti, einem Unternehmen für Kältelogistik.<br />
In der neuen Halle befinden<br />
sich vier Kühlzellen mit 10.000 Palettenstellplätzen,<br />
die von den größten<br />
Supermarktketten Norditaliens genutzt<br />
werden. Das Finanzierungsvolumen<br />
belief sich auf 7,4 Millionen Euro.<br />
Ein bedeutendes Kommunalleasing-<br />
Projekt war die Photovoltaikanlage für<br />
die Gemeinde Fontanelle in der Nähe<br />
von Treviso. Das Investitionsvolumen<br />
betrug sechs Millionen Euro.<br />
Ausblick <strong>2011</strong><br />
Die Schwerpunkte der Hypo Vorarlberg<br />
Leasing für das heurige Jahr<br />
sind klar definiert, sagt Michael Meyer:<br />
„Wir hoffen, gerade in Anbetracht<br />
der Ereignisse in Japan und in den<br />
Arabischen Ländern, dass der Staat<br />
alternative Energien weiterhin fördert,<br />
damit Investitionen in diesem<br />
Bereich attraktiv bleiben.“ Der Fokus<br />
werde darüber hinaus auch zukünftig<br />
auf Immobilienleasing gelegt.<br />
Auch Mutterhaus erfolgreich<br />
Positive Nachrichten kommen auch<br />
von der Hypo Landesbank Vorarlberg,<br />
dem Mutterhaus der Hypo Vorarlberg<br />
Leasing. Mit einem Ergebnis<br />
von Steuern (EGT) in Höhe von 76,5<br />
Millionen Euro wurde das Vorjahresergebnis<br />
noch einmal um 33,5 Prozent<br />
übertroffen. Die Bilanzsumme<br />
legte um 2,4 Prozent auf 13,7 Milliarden<br />
Euro zu. Durch die sehr gute<br />
Geschäftsentwicklung wurde darüber<br />
hinaus die Kapitalausstattung der Hypo<br />
Landesbank Vorarlberg gestärkt,<br />
erklärt Michael Grahammer, Mitglied<br />
des Vorstandes: „Die Eigenmittelquote<br />
von 13,61 Prozent und die Kernkapitalquote<br />
von rund neun Prozent<br />
bilden eine gute Basis, um die Anforderungen<br />
von Basel III zu erfüllen<br />
und die Eigenständigkeit der Bank<br />
langfristig zu sichern.“<br />
INFO<br />
Hypo Vorarlberg Leasing AG<br />
Galileo-Galilei-Str. 10/B - 39100 Bozen<br />
Tel. 0471 060 547 - Fax 0471 060 550<br />
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03/<strong>2011</strong> 51
52<br />
03/<strong>2011</strong><br />
p a g i n i e r u n g<br />
Initiative für die Umwelt<br />
Bis Juni muss man für<br />
Wärmedämmung und Design<br />
nichts dazu bezahlen. Mit einem<br />
neuen Angebot soll die<br />
Verwendung von Fenstern<br />
mit niedrigen CO 2 -Emissionen<br />
vom größten europäischen<br />
Fensterhersteller unterstützt<br />
werden.<br />
bis 30. Juni <strong>2011</strong> wartet Internorm<br />
mit einer neuen konkreten Initiative<br />
auf, mit der die Verwendung von<br />
Fenstern mit niedrigen CO -Emissio-<br />
2<br />
nen unterstützt werden soll. Das Angebot<br />
betrifft sowohl die Kunststoff-<br />
Fenster als auch die Holz/Alu-Fenster<br />
und ist gültig für technisches und<br />
dekoratives Zubehör.<br />
Erhöhter Wohnkomfort<br />
Bei den Kunststoff-Fenstern gilt das<br />
Angebot für die Modelle Dimension+,<br />
Passion und Solion, für die es möglich<br />
ist, ohne Aufpreis eine 3fach-Verglasung<br />
mit besonderer Wärmedämmung<br />
zu erhalten; diese garantiert erhöhten<br />
Wohnkomfort, eine Ersparnis<br />
bei Heiz- und Kühlkosten und ist folglich<br />
durch eine geringere CO 2 -Abgabe<br />
umweltschonender.<br />
Für dieselben Modelle kann man –<br />
ebenfalls ohne Zusatzkosten – ein<br />
weiteres Zubehör auswählen und<br />
zwar die Decor-Folien, die für einen<br />
schönen Holzeffekt sorgen und das<br />
widerstandsfähige Kunststoff-Fenster<br />
verschönern.<br />
Umweltschonende Qualitätsprodukte<br />
Bei den Holz/Alu-Fenstern gilt das<br />
Angebot für die Modelle Edition und<br />
Fusion. Für diese Modelle kann man<br />
ohne Aufpreis die wärmedämmende<br />
3fach-Verglasung erhalten. Eine weitere,<br />
konkrete Initiative, mit der Europas<br />
größter Fensterhersteller umweltschonende<br />
Qualitätsprodukte einem<br />
breiten Publikum zugänglich machen<br />
möchte.<br />
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nicht funktioniert.<br />
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Problemen.<br />
• beraten Sie, wenn es darum geht,<br />
die geeignete Software für Ihren<br />
Betrieb auszusuchen.<br />
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von Programmen.<br />
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gängiger Anwendungen.<br />
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Bedienung von Office-Anwendungen,<br />
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Redaktion – Neue Wege, Neue Märkte:<br />
Der Südtiroler Außenhandel wächst seit Jahren stetig.<br />
Der Wettbewerb nimmt in allen Branchen zu. Nischen-<br />
produkte, Nischenmärkte oder beides sind eine<br />
Herausforderung an jeden Unternehmer. Radius präsentiert<br />
u.a. Südtiroler Unternehmen die bereits erfolgreich im<br />
Exportgeschäft und als Global Player tätig sind.<br />
Weitere Themen:<br />
• Neue Ideen, neue Kunden, neue Chancen<br />
• Welche neuen Möglichkeiten bieten sich auf<br />
den verschiedenen Märkten?<br />
Besonders aktuell: EOS und Handelskammer erschließen<br />
neue Märkte für kleine und mittlere Betriebe<br />
Redaktion Radius: Tel. 0471 977 824 - Fax 0471 301 226<br />
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Radius - Das Wirtschaftsmagazin
schön wie nie zuvor<br />
Zehn Jahre – mehr als drei<br />
Millionen Besucher – aufgestiegen<br />
zum beliebtesten<br />
Ausflugsziel Südtirols – innovativ<br />
und im stetigen Wandel.<br />
So liest sich die Erfolgsbilanz<br />
der Gärten von Schloss<br />
Trauttmansdorff, die in diesem<br />
Jahr ihr erstes Jahrzehnt<br />
feiern können.<br />
Und die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.<br />
In der vergangenen Saison<br />
haben die Gärten ihr großes Ziel erreicht:<br />
Zwischen dem 1. April und<br />
dem 15. November 2010 besuchten<br />
411.926 Personen die Gärten, die zu<br />
den schönsten Parkanlagen Europas<br />
zählen, 1790 Gäste pro Tag. Ende Au-<br />
p a g i n i e r u n g S e r v i c e<br />
gust hingegen löste die 3.000.000-ste<br />
Besucherin seit Eröffnung der Gärten<br />
am 16. Juni 2001 ihre Eintrittskarte.<br />
16. Juni: Eröffnung der<br />
„botanischen Unterwelt“<br />
Keine Frage, dass Trauttmansdorff<br />
auch im Jubiläumsjahr dem Motto<br />
„Gärten in Bewegung“ treu bleibt und<br />
die Besucherinnen und Besucher mit<br />
einer Vielzahl von Neuheiten überrascht.<br />
Bunte Veranstaltungen, lange<br />
Freitagabende im Sommer, ein breit<br />
gefächertes Führungsangebot und<br />
eine neue Auflage des Gartenführers<br />
erwarten die Besucherinnen und Besucher.<br />
Zum runden Geburtstag am<br />
16. Juni warten die Gärten mit der<br />
Eröffnung eines absoluten Highlights<br />
auf: die „Botanische Unterwelt“.<br />
Dieser neue Erlebnisparcours für<br />
Groß und Klein führt 200 Meter direkt<br />
in den Felsen hinein und entführt die<br />
Gäste in ein mysteriöses unterirdisches<br />
Reich. Wer hat sich nicht schon<br />
gefragt, was unter der Erde vor sich<br />
geht beim Anblick von bunt sprießenden<br />
und blühenden Pflanzen?<br />
Unter der Erde findet dem Blick des<br />
Menschen entzogen ein nicht minder<br />
aktives Treiben statt. Die Besucher<br />
werden durch mehrere Kavernen geführt,<br />
in denen jeweils ein bestimmtes<br />
Thema im Mittelpunkt steht und<br />
einzigartig multimedial vermittelt<br />
wird: Wasser, Erde, Nährstoffe, Wurzelwerk<br />
und Licht.<br />
Die ganze Welt auf zwölf Hektar<br />
Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff<br />
präsentieren mehr als 80 Gartenlandschaften<br />
mit Pflanzen aus aller<br />
Welt. In nur wenigen Stunden können<br />
die Besucherinnen und Besucher<br />
durch die Südtiroler Flora spazieren,<br />
zur duftenden Mittelmeervegetation<br />
gelangen und in exotischen Wäldern<br />
aus Amerika und Asien ein schattiges<br />
Plätzchen finden.<br />
Im Spiel der Jahreszeiten präsentieren<br />
sich farbenfrohe Sammlungen<br />
von Wild- und Zierpflanzen: im Frühjahr<br />
die Rhododendren, Kamelien und<br />
Pfingstrosen, im Sommer blüht die<br />
Hortensiensammlung in den Waldgärten<br />
mit über 280 Sorten: ein prachtvoller<br />
Blickfang in bunten Farben.<br />
Kreativ-didaktische Künstlerpavillons,<br />
vielfältige Erlebnisstationen und Attraktionen<br />
sowie bunte Veranstaltungen<br />
ergänzen die Vielseitigkeit der Gärten.<br />
Die mehrfach für ihren Innovationsgeist<br />
ausgezeichnete Anlage bietet Jung und<br />
Alt aus nah und fern die Möglichkeit,<br />
Natur mit allen Sinnen zu erleben.<br />
Mehr als nur Gärten<br />
Ein Grund für den Publikumserfolg der<br />
Gärten von Schloss Trauttmansdorff ist<br />
Neue Öffnungszeiten<br />
1. April – 31. Oktober:<br />
9.00 – 19.00 Uhr<br />
1. November – 15. November:<br />
9.00 – 17.00 Uhr<br />
Freitags im Juni, Juli und August:<br />
9.00 – 23.00 Uhr<br />
Letzter Einlass eine Stunde vor<br />
Schließung<br />
mit Sicherheit die gelungene Mischung<br />
von Gartenerlebnis und Kulturevent.<br />
Im Jubiläumsjahr dürfen sich die Gäste<br />
auf eine Reihe von Highlights freuen.<br />
Ein Klassiker unter den Veranstaltungen<br />
ist das beliebte „Frühstück<br />
bei Sissi“ an jedem Sonntag im Juni.<br />
Die Kombination von atemberaubender<br />
Aussicht und klassischer Musik<br />
mit kulinarischen Köstlichkeiten<br />
ist ein absoluter Publikumsrenner,<br />
ebenso wie die bewährte Konzertreihe<br />
Gartennächte mit World Music<br />
vom Feinsten inmitten der exotischen<br />
Pflanzenwelt. Auch in diesem<br />
Jahr bieten sechs Gruppen Musik aus<br />
allen Kontinenten.<br />
Die Gartennächte sind ein Event, auf<br />
das sich jedes Jahr schon tausende<br />
Besucher freuen. Sechs laue Sommerabende<br />
zwischen Mai und August in<br />
einzigartiger Kulisse, von denen man<br />
am besten keinen einzigen verpassen<br />
sollte. Daten und das genaue Programm<br />
kann man der Webseite entnehmen,<br />
www.trauttmansdorff.it<br />
Trauttmansdorff nach Feierabend<br />
An Freitagen im Juni, Juli und August<br />
bleiben die Gärten bis 23.00 Uhr geöffnet!<br />
Unter dem Motto Trauttmansdorff<br />
nach Feierabend werden an die-<br />
Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff zählen<br />
mit Sicherheit zu den schönsten in Südtirol.<br />
sen Abenden zudem kulinarische und<br />
musikalische Genüsse mit spannender<br />
Wissensvermittlung verbunden, dazu<br />
warten das Palmencafé und das Restaurant<br />
Schlossgarten mit passenden<br />
Themengerichten auf.<br />
„Sissis Gäste bitte zu Tisch“ ... heißt<br />
es beim vierten von insgesamt fünf<br />
Schlossabenden. Unter dem Motto<br />
Sterne – Schlösser – Almen erwarten<br />
die Gäste am 16. September <strong>2011</strong> erlesene<br />
Gaumenfreuden.<br />
Touristische sonderausstellung<br />
im Touriseum<br />
„Sie wünschen? Desidera?“ Mit dieser<br />
Frage begrüßen Südtirols Kellner<br />
ihre Gäste. Diese Frage ist auch der<br />
Titel der neuen, touristischen Sonderausstellung<br />
des Touriseums, für<br />
den die Remise von Schloss Trauttmansdorff<br />
in einen Speisesaal verwandelt<br />
wurde. Dem Besucher wird<br />
die Ausstellung serviert!<br />
INFO<br />
Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff<br />
St.-Valentin-Str. 51A - 39012 Meran<br />
Tel. 0473 235 730<br />
botanica@provinz.bz.it<br />
www.trauttmansdorff.it<br />
Mit den von uns installierten Überwachungs-, Alarm- und<br />
Brandschutzsystemen tragen auch wir dazu bei.<br />
SICHERHEITS- UND<br />
KOMMUNIKATIONSTECHNIK<br />
39100 Bozen · Handwerkerstr. 49 · Tel. 0471 32 40 46 · info@nicom.it · www.nicom.it
56<br />
20 % Design – 20 %<br />
Programmierung – 60 %<br />
Inhalt. „Pflegt man Pflanzen<br />
nicht regelmäßig, so vegetieren<br />
sie höchstens vor sich hin. So<br />
ergeht es auch jeder Webseite:<br />
Sie bereitet nur Freude, wenn<br />
man sie pflegt.“ Diesen Vergleich<br />
zieht Ralph Greifeneder von der<br />
Werbeagentur sell well in Bozen<br />
bewusst:<br />
Es wird noch immer unterschätzt,<br />
wie wichtig Qualität und Aktualität<br />
im Internet im Hinblick auf das Zustandekommen<br />
von Geschäftsabschlüssen<br />
sind. Potential ist vorhanden.“ Das belegen<br />
aktuelle Studien: Laut Eurisko<br />
(12/2010) surfen 24 Mio. Italiener im<br />
Internet: 96,9 % der Manager, 98,8 %<br />
der Unternehmer und 93,9 % der Angestellten<br />
laut Nielsen/Audiweb (01/<strong>2011</strong>).<br />
business nicht verschenken<br />
„Im Vorfeld von Geschäftsabschlüssen<br />
nimmt diese Informationsquelle<br />
immens an Bedeutung zu“, berichtet<br />
der Marketingfachmann. „Eine Studie<br />
(Stellent/Oracle) ergab, dass zwei Drittel<br />
der Führungskräfte in Unternehmen<br />
anhand der Webseite entscheiden,<br />
ob sie überhaupt Kontakt aufneh-<br />
03/<strong>2011</strong><br />
s e r v i c e<br />
Erfolgreiche<br />
Webseiten leben<br />
men. Mehr als die Hälfte potenzieller<br />
Aufträge im B2B-Bereich gehen also<br />
eventuell verloren, wenn die Qualität<br />
des Internetauftritts nicht stimmt.“<br />
Der Inhalt zählt<br />
Onlinekommunikation führt nur zum<br />
Erfolg, wenn neben ansprechendem<br />
Design der Content stimmt. „Fehlende<br />
informative Inhalte oder falsche Zielgruppenansprache<br />
machen eine Seite<br />
nutzlos“, erklärt Greifeneder. „Nur die<br />
Integration in das Verkaufs- und Marketingkonzept<br />
und eine konsequente<br />
Zielverfolgung bringen mittelfristigen<br />
Gewinn.“ Um sich im weltumspannenden<br />
Netz durchzusetzen, braucht eine<br />
Website immer wieder News. Für die<br />
Besucher genauso wie für das Ranking<br />
der Suchmaschinen. An der Suchmaschinenoptimierung<br />
mit Keywords und<br />
Titletags sowie dem Linkaufbau muss<br />
kontinuierlich gearbeitet werden. Große<br />
Unternehmen unterhalten Abteilungen<br />
hierfür, aber wie sieht es in Südtirol<br />
aus? Greifeneder kennt das Problem:<br />
„Dieser Aufwand ist für viele Betriebe<br />
nicht zu leisten, deshalb beschäftigt<br />
sell well eine mehrsprachige Online-<br />
Redaktion. Die Redakteure arbeiten mit<br />
dem Kunden, suchen nach Stichworten<br />
oder recherchieren eigene Themen.“<br />
Ralph Greifeneder<br />
schlagwort social Media<br />
Die Welt wird interaktiver und Facebook,<br />
Twitter und Co. sind im Vormarsch.<br />
Auch, wenn diese Netzwerke<br />
zunächst belächelt wurden, sind Italiener<br />
besonders intensive Nutzer: Die<br />
Reichweite von Facebook liegt laut<br />
Nielsen mit zwei Dritteln der Internet-<br />
user hier weltweit am höchsten. Ralph<br />
Greifeneder ist überzeugt: „Potential,<br />
dass man gezielt, aber mit Bedacht<br />
nutzen sollte. Hier gelten andere Regeln,<br />
auf die wir den Content abstimmen,<br />
um erfolgreich zu sein.“<br />
Insert<br />
Art & Design<br />
Hotel Napura<br />
(T) Räume zum Leben Die Home-Group
p a g i n i e r u n g H o t e l N a p u r a<br />
Zuhause im Urlaub<br />
Weingüter und Apfelbäume, Vogelgezwitscher, Stille, Berggipfel<br />
umrahmt von tiefblauem Himmel, ein exklusives und ansprechendes<br />
Ambiente in modernem Design, zeitgenössische<br />
Kunst und Räumlichkeiten, in denen das Wohlfühlen zur puren<br />
Selbstverständlichkeit wird. All das findet der Gast im Napura<br />
Art & Design Hotel in Siebeneich, nur wenige Minuten<br />
vom pulsierenden Zentrum Bozens entfernt.<br />
Das Vier Sterne Napura Art & Design<br />
Hotel ist in seiner Art einzigartig<br />
in Südtirol. Insgesamt 41<br />
Miniapartments und Suites für den<br />
exklusiven Short- oder Longterm-<br />
Aufenthalt. Gäste, die auch im Urlaub<br />
nicht auf ihr Daheimgefühl und<br />
ihre Privatsphäre verzichten möchten<br />
und denen Vollpension mehr<br />
Qual als Komfort ist, kommen im<br />
Napura voll auf ihre Kosten. Ebenso<br />
der Geschäftsmann, Freiberufler<br />
oder jeder, der sich für längere<br />
Zeit in Südtirol aufhalten muss und<br />
ein bequemes Heim auf Zeit sucht,<br />
das den persönlichen Komfort einer<br />
Wohnung mit dem bequemen Service<br />
eines Hotels verbindet.<br />
Komfortabel, elegant und funktionell<br />
Jedes der komfortablen Miniapartments<br />
und jede Suite sind mit einer<br />
funktionellen Kleinküche ausgestattet.<br />
Balkon oder eine Terrasse und großzügige<br />
Fensterfronten holen die Natur<br />
direkt ins Zimmer. Jede Suite und jedes<br />
Apartment ist zudem ausgestattet<br />
mit der neuesten Technik, was Tv, HiFi<br />
und Serviceanlagen betrifft.<br />
Die Formel Übernachtung mit Frühstück<br />
im Hotel – eine Neuheit in Südtirol<br />
– ermöglicht ein freies, stressfreies<br />
Planen des Tages und auch des<br />
Abends. Ausflüge oder Radtouren ins<br />
Burggrafenamt oder nach Meran. Die<br />
Bergwelt der Dolomiten oder die Landeshauptstadt<br />
Bozen mit ihren Geschäften,<br />
ihren Museen, ihrem reichen<br />
kulturellen Angebot, Konzerten, Festivals<br />
und Theater, ihren Straßencafés,<br />
Bars und Restaurants. Traditionelle<br />
Weinkellereien für unvergessliche<br />
Weindegustationen. Die versteckten<br />
Schönheiten des Möltner Hochplateaus<br />
oder die reizvolle Kulturlandschaft<br />
zwischen Bozen und Meran.<br />
Vom Napura Art & Design Hotel ist das<br />
alles nur einen Katzensprung entfernt.<br />
Nah genug, um alles in kurzer Zeit zu<br />
erreichen – weit genug, um Ruhe und<br />
ein einmaliges Ambiente zu genießen,<br />
wenn einem danach ist.<br />
Ideale Residenz für <strong>Golf</strong>er<br />
Das Napura Art & Design Hotel bietet<br />
sich, umringt von allen sechs Südtiroler<br />
<strong>Golf</strong>clubs, als idealer Ausgangspunkt<br />
für <strong>Golf</strong>freunde an. Der <strong>Golf</strong>club<br />
Gutshof Brandis in Lana ist in nur<br />
zehn Minuten zu erreichen, Passeier<br />
und Petersberg in 35 Minuten, Seis<br />
und Karerpass in 40 Minuten. Nur<br />
zum <strong>Golf</strong>club Alta Badia braucht man<br />
etwas länger als eine Stunde, dafür<br />
wartet dieser hochgelegene Platz auch<br />
mit einem ganz besonders atemberaubenden<br />
Panorama auf.<br />
Das gleiche gilt natürlich für diejenigen,<br />
die das Napura aus Business-<br />
gründen oder anderem zur Heimat auf<br />
Zeit wählen. Rasche Anbindung an die<br />
MeBo, an die Autobahn – fünf Autominuten<br />
von Bozen, 15 von Meran, 35<br />
von Trient entfernt.<br />
Art & Design<br />
Die geschmackvoll mit Kreationen des<br />
italienischen Designers Andrea De Benedetto<br />
und anderen Designmöbeln<br />
eingerichteten Wohneinheiten vermitteln<br />
Wohlbefinden bereits auf den<br />
ersten Blick. Das Residenzhotel verfügt<br />
außerdem über einladende und<br />
gemütliche Gemeinschaftsräumlichkeiten.<br />
Die Bibliothek, die Lounge und<br />
der Barbereich mit großzügiger Terrasse<br />
im Erdgeschoss sind ebenfalls<br />
mit Design-Unikaten und wertvollen<br />
Kunstwerken eingerichtet.<br />
Das Napura Art & Design Hotel versteht<br />
sich auch als Galerie. Jeweils für die
C<br />
M<br />
Y<br />
CM<br />
MY<br />
CY<br />
CMY<br />
K<br />
Dauer von einem Jahr werden den Gästen<br />
die Werke zeitgenössischer Südtiroler<br />
Künstler präsentiert. Die Eröffnung<br />
des Hotels am 7. April war gleichzeitig<br />
Vernissage für 34 Werke des namhaften<br />
Künstlers Max Radicioni. In der<br />
Eingangshalle werden die Gäste von<br />
einem der bedeutendsten Werke des<br />
großen italienischen Künstlers Giorgio<br />
De Chirico empfangen, die mannsgroße<br />
10-2008 Inserzione 95x70.ai 11/03/2009 14.36.35<br />
Skulptur „I grandi manichini coloniali“.<br />
INSEGNE LUMINOSE<br />
LEUCHTSCHRIFTEN<br />
39050 Riva di Sotto, 56 Unterrein - Appiano/Eppan (BZ)<br />
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su dispositivi Apple: iPhone®, iPod® e iPad™<br />
neue Verwaltungssoftware für Bestellungen im Gastgewerbe, auf<br />
der Basis der neuesten Apple Technologie: iPhone®, iPod® und iPad™<br />
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Luxuriöse sonnenterrasse mit 750<br />
Quadratmetern Fläche<br />
Neben Kunst und Design ist Natur<br />
der Protagonist dieses exklusiven<br />
Residenz-Hotels. Die 750 Quadratmeter<br />
große Sonnenterrasse verspricht<br />
unvergessliche Stunden. Luxuriöse<br />
Sonnenliegen, zwei Whirlpools<br />
und eine Bar, eingetaucht in<br />
das Szenarium der einzigartigen<br />
evoluzione della specie<br />
Evolution der besonderen Sorte<br />
È il cambiamento che stavi aspettando!<br />
Funzionalità esclusive come il Videomenu®<br />
il Proximity Marketing etc.<br />
Dies ist die Veränderung auf die du<br />
schon lange gewartet hast! Exklusive<br />
Funktionalität wie das Videomenü,<br />
das Proximity Marketing usw.<br />
Südtiroler Landschaft vor dem<br />
atemberaubenden Panorama des<br />
Unesco-Weltnaturerbes Dolomiten.<br />
In Sonnenuntergangrot getauchter<br />
Rosengarten. Wohin man auch<br />
blickt, Grün, Reben, Berggipfel, die<br />
ein oder andere Burgruine und in<br />
der Ferne eine Ahnung von Stadt.<br />
Gerade mit diesem Ambiente möchte<br />
das Napura-Hotel auch die Einheimischen<br />
ansprechen.<br />
SYSTEC MIMA Srl • Via Volta Str. 3 • 39100 BOLZANO BOZEN TEL. 0471 920074 • FAX 0471 910831 • info@mima.it • www.mima.it<br />
Gelungene symbiose<br />
Geplant wurde das Art & Design Hotel<br />
von dem Bozner Architekten Robert<br />
Veneri. Moreno Trisorio ist für die<br />
Planung der Innengestaltung verantwortlich.<br />
Die Grundphilosophie ist<br />
eine Symbiose aus Kunst und Natur,<br />
aus italienischem Flair und Südtiroler<br />
Charme. Dementsprechend fiel die<br />
Wahl der Materialien auf traditionelle<br />
Südtiroler Naturstoffe wie Stein, Holz<br />
und Eisen. Adriano und Mirko De<br />
Benedetto legen großen Wert darauf,<br />
allen denjenigen zu danken, die zur<br />
Verwirklichung ihres Hotelprojekts<br />
beigetragen haben: „Wir verdanken es<br />
vor allem auch unseren Mitarbeitern,<br />
Architekt Veneri und Geometer Trisorio<br />
sowie allen beteiligten Firmen und<br />
Handwerkern, dass das Napura-Projekt<br />
tatsächlich so umgesetzt wurde,<br />
wie es von uns geplant war. Und dazu<br />
noch in Rekordzeit.“<br />
Schon das Äußere des Hotels spiegelt<br />
die Philosophie der Home-Group wider:<br />
Umhüllt von einem Gerüst von<br />
Holzstäben schmiegt es sich in die<br />
Landschaft und wird Teil von ihr. Hier<br />
ist die Linie klar als nordisch zu definieren.<br />
Das Innere hingegen steht<br />
ganz im Zeichen italienischer Lebensart.<br />
So erhält jeder – der Gast aus dem<br />
Norden und der Gast aus dem Süden –<br />
einen Ausblick auf das jeweils andere.<br />
Das Design ist erlesen, die klaren modernen<br />
Linien sind aber nie kalt oder<br />
anonym, die Räumlichkeiten strahlen<br />
eine wohltuende Behaglichkeit aus.<br />
Im Herbst <strong>2011</strong> wird das Angebot des<br />
Hotels noch vervollkommnet mit der<br />
Eröffnung einer Spa mit eigener, auf<br />
natürlichen Stoffen beruhender Kosmetiklinie.<br />
Adriano De Benedetto und<br />
seine Söhne Mirko und Andrea haben<br />
bei der Planung des Napura Art & Design<br />
Hotels an alles gedacht. Erholung<br />
für Geist und Seele, Nahrung für den<br />
kulturellen Appetit und körperliches<br />
Wohlbefinden. Die perfekte Formel für<br />
den perfekten Urlaub, bzw. eine Residenz<br />
auf Zeit, die das Zuhause auch in<br />
der Ferne zu holen weiß.<br />
VIELE SUCHTEN NACH<br />
ALTERNATIVEN<br />
FÜR DIE GEGENWART<br />
WIR HATTEN BEREITS<br />
DIE IDEEN FÜR<br />
DIE ZUKUNFT.<br />
Anfang der 70er Jahre: alle spürten,<br />
dass der Moment für einen Umschwung<br />
gekommen war. In einer Zeit, geprägt<br />
von Enthusiasmus und dem Drang<br />
nach Veränderung, wussten wir, dass<br />
Brettschichtholz die Zukunft moderner<br />
Architektur sein würde. Die Revolution<br />
hatte begonnen. www.holzbau.com
Mehr Glas. Mehr Licht. Mehr<br />
Leben. Das ist das Motto der<br />
Firma Tip Top Fenster aus<br />
Meransen. Das vor 40 Jahren gegründete<br />
Familienunternehmen<br />
mit 80 Mitarbeitern ist spezialisiert<br />
auf die Herstellung<br />
individueller Fensterlösungen,<br />
die zeitgemäßes Design<br />
mit höchstem technischen<br />
Standard, Energieeffizienz und<br />
Nachhaltigkeit vereinen.<br />
Die hochwertigen Fensterlösungen<br />
aus Lärchen- und Fichtenholz<br />
bzw. Holz und Aluminium sind<br />
durch schmale und schlanke Fensterprofile<br />
sowie vergrößerte Glasflächen<br />
sowie ein 3-Falz-System für<br />
optimalen Wärme- und Schallschutz<br />
charakterisiert.<br />
Ob Fenster, Rechenschieber, Fassaden,<br />
Glaslösungen für Wintergärten,<br />
Schwimmbäder oder Veranden, ob<br />
H o t e l N a p u r a<br />
(T)Räume zum Leben<br />
Wer kennt das nicht? Das Hotelzimmer<br />
zu eng zum Verweilen,<br />
keine Lust auf Essen zwischen<br />
19 und 20 Uhr, dafür aber auf<br />
„Spaghetti aglio e olio“ um<br />
Mitternacht. Kein Problem im<br />
Vier Sterne Napura Art & Design<br />
Residenzhotel. Die großzügigen<br />
Miniapartments und Suites<br />
sind ganz auf individuelles<br />
Wohlbefinden eingestellt. Die<br />
Formel Übernachtung mit Frühstück<br />
engt Freigeister nicht ein.<br />
Das erste Residenzhotel in Südtirol<br />
ist eingebettet in ein landschaftliches<br />
Traumszenario im Herzen<br />
sattgrüner Weingüter mit atemberaubendem<br />
Panoramablick auf die<br />
Dolomiten und dennoch in unmittelbarer<br />
Nähe zur Stadt mit all ihren<br />
Annehmlichkeiten. Absolute Ruhe<br />
gepaart mit kultiviertem Lifestyle im<br />
Zeichen der individuellen Freiheit.<br />
Natur und Kunst sind die absoluten<br />
Protagonisten im Napura. Erstere bildet<br />
nicht nur den wertvollen Rahmen<br />
dieses faszinierenden Hotels, sondern<br />
spiegelt sich auch in Architektur und<br />
Design wider. Der im Hause allgegen-<br />
Tip Top Fenster<br />
Hotels, Baufirmen, Architekten oder<br />
Privatkunden – Tip Top bietet für jeden<br />
individuelle und ästhetisch hochwertige<br />
Lösungen, die innovativ sind. Auch<br />
wärtigen Kunst merkt man an, dass sie<br />
nicht einfach da ist, um leere Wände<br />
zu schmücken, sondern Ausdruck einer<br />
langjährigen Leidenschaft, die die<br />
Familie De Benedetto, die das Napura<br />
mit großer Sorgfalt und Liebe fürs De-<br />
im Bereich rustikaler Bau bzw. Bauten<br />
unter Denkmalschutz hält das junge<br />
Team von Tip Top Lösungen bereit,<br />
die vom Aufbau her den modernsten<br />
tail geplant hat, mit der modernen und<br />
zeitgenössischen Kunst verbindet.<br />
Jede der 41 Wohneinheiten ist mit<br />
besonderer Sorgfalt und ausgesuchten<br />
Materialien eingerichtet. Die Farben<br />
geben die Philosophie des Hotels<br />
wieder. Warme Erdfarben mit einem<br />
Touch Frische. Ein rotes Sofa oder ein<br />
auserlesenes Designer-Einzelstück.<br />
Avantgardistische digitale LCD-TV-<br />
Einrichtung vom Feinsten, die man<br />
Standards entsprechen, nach außen<br />
hin aber je nach Bedarf traditionell,<br />
rustikal oder antik erscheinen.<br />
Seit 2008 ist Tip Top Fenster Partner<br />
von KlimaHaus. Jedes Fenster, das die<br />
Produktionsstätte in Meransen verlässt,<br />
ist zudem mit dem Gütesiegel des Instituts<br />
für Fenster in Rosenheim, IFT,<br />
versehen: Im Jahre 2008 erhielt Tip Top<br />
Fenster die SOA-Zertifizierung Kat. OS6,<br />
seit 2010 ist Tip Top Fenster außerdem<br />
ISO zertifiziert und die OHSAS-Zertifizierung<br />
ist derzeit in Ausarbeitung.<br />
Lehrlinge willkommen<br />
Im Sitz des Unternehmens in Meransen<br />
kann sich der Kunde im Showroom<br />
genau das Fenster aussuchen,<br />
das auf seine Bedürfnisse zugeschnitten<br />
ist. Nebenbei ist das Firmengebäude<br />
selbst die beste Werbung für<br />
die Qualität der Tip Top Fenster, die<br />
als Rahmen für ein wunderschönes<br />
Panorama dienen. Junge, begeisterungsfähige<br />
Menschen, die einen interessanten,<br />
zukunftsträchtigen Beruf in<br />
einem jungen, aufgeschlossenen und<br />
motivierten Team lernen wollen, sind<br />
H o t e l N a p u r a<br />
sich am liebsten mit nach Hause nehmen<br />
möchte. Eine Kücheneinrichtung,<br />
die auch Kochkünstler zufrieden stellt,<br />
macht aus dem Napura ein Rundum-<br />
Lebensambiente. Und wer etwas<br />
Lust auf Gesellschaft hat, genießt am<br />
Abend, je nach Saison, die einzigartige<br />
Atmosphäre der Panoramaterrasse,<br />
den Whirlpool unter dem Sternenhimmel,<br />
die Loungebar oder den Kamin in<br />
der Bibliothek. Orte für einen gepfleg-<br />
bei Tip Top stets willkommen. Das Sortiment<br />
von Tip Top Fenster wird durch<br />
Jalousien, Rollläden, Raffstore und Jalousetten<br />
im Glas sowie PVC-Fenster<br />
für Garagen oder Kellerräume vervollständigt.<br />
Neben dem Residence-Hotel<br />
Napura haben sich auch das Hotel Adler<br />
in St. Ulrich, das Biohotel Theiner<br />
in Gargazon oder das Thermenhotel<br />
ten Gute-Nacht-Schluck und angenehme<br />
Gespräche. Das Hotel hat mit<br />
verschiedenen Restaurants der Umgebung<br />
„special rates“ für seine Gäste<br />
vereinbart. Wer dem Auswärts-Essen<br />
das Do-it-yourself vorzieht, findet in<br />
den funktionellen Küchen alles, was<br />
es braucht, um der Kochleidenschaft<br />
zu frönen.<br />
in Meran für die Qualität von Tip Top<br />
Fenstern entschieden.<br />
62 03/<strong>2011</strong><br />
03/<strong>2011</strong> 63<br />
Junior suite<br />
Der Gast – egal ob für einen Short- oder<br />
Longterm-Aufenthalt – kann zwischen<br />
mehreren Kategorien auswählen. Alle<br />
Suites verfügen über Safe, Telefon, 32’’<br />
LCD-TV mit dem interaktiven digitalen<br />
Fernsehsystem ULYSSE sowie über einen<br />
komplett eingerichteten Küchenbereich<br />
mit Kochnische mit Glaskeramik-Kochplatten,<br />
Kühlschrank mit<br />
Gefrierfach, Spülmaschine, Espressomaschine,<br />
Wasserkocher, Geschirr<br />
und hochwertigem Topfset.<br />
Die Junior Suites für zwei bis drei Personen<br />
bestehen aus einem weitläufigen<br />
Wohnbereich mit Doppelbett, Schlafcouch,<br />
großzügigem Badezimmer mit<br />
Dusche und Balkon. Im Erdgeschoss<br />
INFO<br />
Tip Top Fenster GmbH<br />
Waldelerweg 8/Meransen - 39037 Mühlbach<br />
Tel. 0472 520 283<br />
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efinden sich drei behindertengerecht<br />
eingerichtete Appartements der Kategorie<br />
„Junior Suite“.<br />
Deluxe suite<br />
Die geräumige Deluxe Suite ist ideal<br />
für zwei bis vier Personen. Sie besteht<br />
aus einem Schlafzimmer mit bequemem<br />
Doppelbett, einem weitläufigen<br />
Wohnbereich mit Schlafcouch (für<br />
zwei Personen) und hat einen großzügigen<br />
Balkon.<br />
H o t e l N a p u r a H o t e l N a p u r a<br />
Royale suite<br />
Die Royale Suite bietet mit ihrem geräumigen<br />
Schlafzimmer und dem weitläufigen<br />
Wohnraum mit komplett und<br />
modern ausgestatteter Kochnische zwei<br />
eigenständige Lebensräume, die der<br />
Privacy Raum lassen. Das große Badezimmer<br />
mit Dusche ist Luxus pur. Die<br />
Suiten im Parterre verfügen über einen<br />
privaten Garten, während die Suiten der<br />
ersten und zweiten Etage mit einer privaten<br />
Terrasse ausgestattet sind.<br />
Royale superior suite<br />
Wer in diesem Apartment gewohnt hat,<br />
dem fällt die Abreise nicht leicht. Schon<br />
allein des Bades wegen. Zwei Eingänge,<br />
einer vom begehbaren Schrank,<br />
der andere vom Flur. Die Großraumdusche<br />
in der Mitte, ebenfalls von beiden<br />
Seiten begehbar. Die Royale Superior<br />
Suite ist mehr als nur ein Heim-Ersatz.<br />
Das Schlafzimmer mit dem bequemen<br />
Doppelbett ist vom weitläufigen Wohnbereich<br />
mit Schlafcouch getrennt. Die<br />
funktionelle Kochküche ist ebenfalls<br />
mit einer Tür abtrennbar vom Wohnraum.<br />
Die Royale Superior Suites verfügen<br />
sowohl über eine Terrasse als<br />
auch über einen Balkon.<br />
Einige der Wohneinheiten der verschiedenen<br />
Kategorien sind den<br />
Longterm-Gästen vorbehalten. Für<br />
Urlaubsgäste gibt es interessante<br />
Wochenend-Angebote. Je nach Aufenthaltsdauer<br />
und gewünschter Verpflegungsformel<br />
werden „special offers“<br />
angeboten. Das Hotel steht den<br />
Gästen auch bei der Urlaubsplanung<br />
(Besichtigungen, Weinverkostungen,<br />
Greenfee etc.) hilfreich zur Seite.<br />
bauen für Menschen<br />
Projekte wie das Art & Design<br />
Hotel Napura sind nur ein kleiner<br />
Bereich der Aktivitäten<br />
der Familie De Benedetto. Das<br />
Motto der Familienholding<br />
Home-Group „Bauen für<br />
Menschen“ zieht sich wie ein roter<br />
Faden durch alle Aktivitäten.<br />
Großprojekte im Bereich Wohn- und<br />
Gewerbebau, Tourismus, Logistik<br />
aber auch avantgardistische Multimedia<br />
und Inneneinrichtungen –<br />
Home, eines der größten Immobilien-<br />
Unternehmen Südtirols mit Schwerpunkt<br />
Nord-Ost-Italien hat einen<br />
ganzheitlichen Ansatz: die Verwirklichung<br />
hochwertiger Bauprojekte mit<br />
Herz, sprich eleganter und funktioneller<br />
Einrichtung und Ausstattung.<br />
Firmengründer Adriano De Benedetto<br />
ist ein Unternehmer mit einer Schwäche<br />
für gute Architektur und moderner<br />
Kunst, die er in seine Tätigkeit mit einbezieht.<br />
Sohn Mirko ist verantwortlich<br />
für Marketing und den Hightech-Bereich<br />
(Fidelity-Group). Das Programm<br />
für das innovative interaktive System<br />
Ulisse für Hotel-TV hat er entwickelt.<br />
Im künstlerischen und planerischen<br />
Bereich wird De Benedetto von seinem<br />
Sohn Andrea unterstützt, Designer<br />
und Professor an der Fakultät für Design<br />
an der Freien Universität Bozen.<br />
Kennzeichen aller Bauvorhaben sind<br />
die gute Architektur, das funktionelle<br />
und moderne, aber nie anonyme<br />
Design, die Liebe für das Detail, die<br />
individuelle Ausführung. Bauen für<br />
Menschen eben.<br />
Magic Jesolo – 40.000 m² shopping<br />
und Entertainment<br />
In Jesolo entsteht das zur Zeit größte<br />
Projekt der Home-Group. Ein 40.000<br />
Quadratmeter großes Shopping- und<br />
Entertainment-Zentrum, entworfen von<br />
der iranischen Stararchitektin Zaha<br />
Hadid. Je ein Quadratmeter zum Ein-<br />
Fidelity: Residence Minerva, Attikawohnung in<br />
Meran mit Hightech-Audio-Videoanlage<br />
kaufen und ein Quadratmeter für das<br />
Vergnügen. Zwei Quadratmeter überdacht<br />
und ein Quadratmeter im Freien –<br />
so in Kürze das Konzept des 130-Millionen-Euro-Projekts,<br />
das im vergangenen<br />
Jahr mit dem begehrten italienischen<br />
„Real Estate Award“ für das beste Bauvorhaben<br />
ausgezeichnet worden ist.<br />
Adriano De Benedetto: „Reine Einkaufszentren<br />
sind heute überholt. Wir<br />
bieten den Menschen einen Lebensraum,<br />
wo man das Einkaufen mit der<br />
Freizeit und dem Vergnügen verbinden<br />
kann. Ein Ort für die ganze Familie.<br />
Ein Ort zum (miteinander) leben.“<br />
Telekommunikation<br />
Netzwerk/Verkabelung<br />
Audio und Videokonferenzanlagen<br />
Videoüberwachungsanlagen<br />
Domotik Anlagen<br />
Telefonia<br />
Reti trasmissione dati<br />
Audio e videoconferenza<br />
Videosorveglianza<br />
Controllo accessi<br />
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Magic Jesolo: Shopping und Entertainment<br />
stararchitektin Zaha Hadid<br />
Zaha Hadid ist die erste Frau, die den<br />
„Pritzker Preis“ gewonnen hat, eine<br />
Art Oskar für Architektur. Kennzeichen<br />
ihrer Architektur sind kantenlose,<br />
weiche Formen, die sich in die<br />
Landschaft schmiegen. Die futuristische<br />
Form von Magic Jesolo erinnert<br />
an ein gigantisches Blütenblatt. Zwei<br />
Terrassen von 2000 bzw. 5000 Quadratmeter<br />
Fläche bieten sich an für die<br />
Veranstaltung von (kulturellen) Events<br />
und werden rund um die Uhr zugänglich<br />
sein. Das Zentrum soll auch außerhalb<br />
der touristischen Saison magischer<br />
Anziehungspunkt für die Bewohner<br />
der umliegenden Ortschaften<br />
aber auch für Besucher von außerhalb<br />
sein. Verwirklicht wird das Megabauvorhaben<br />
bis voraussichtlich Sommer<br />
H o t e l N a p u r a<br />
2014. Die Home-Group ist Mehrheitsaktionär<br />
der Gesellschaft Jesolo 3000,<br />
der auch Rubner sowie die Gruppe Cestaro<br />
(A & O Supermärkte) aus Vicenza<br />
angehören. Neben dem Shopping- und<br />
Entertainment-Center baut Home zudem<br />
ein ebenfalls von Zaha Hadid entworfenes<br />
Hotel.<br />
60-villen-Anlage entworfen von<br />
Kengo Kuma<br />
Im Raum von Verona entsteht ein weiteres<br />
ehrgeiziges Bauvorhaben, dessen<br />
Planung De Benedetto ebenfalls<br />
einem großen Architekten anvertraut<br />
hat. Ein 60-Villen-Park vor den Toren<br />
Veronas im Valpolicella, entworfen<br />
vom japanischen Stararchitekten Kengo<br />
Kuma, der in seinen Entwürfen die<br />
Verbindung von Mensch, Natur und<br />
Umwelt zu verwirklichen sucht. Die<br />
Natur wird in seinen futuristisch anmutenden,<br />
transparenten Kreationen<br />
zum Protagonisten der geschaffenen<br />
Räume. Das Villenprojekt soll zwischen<br />
2012 und 2016 abgeschlossen<br />
werden. Auch in Bozen ist die Home-<br />
Group tätig. Das ausgezeichnete Klimahaus<br />
„Casa Klimt“ in der Drususstraße<br />
wurde von De Benedetto realisiert.<br />
In Meran steht ein weiteres<br />
hochwertiges Objekt der Home-Group:<br />
die Residenz Minerva. Im Augenblick<br />
ist die Gesellschaft mit der Entwicklung<br />
einer neuen Wohnbau-Zone befasst,<br />
die im Süden der Drususstraße<br />
auf einer Fläche von vier Hektar ausgewiesen<br />
worden ist.<br />
Fidelity – Hightech für<br />
das tägliche Leben<br />
Die komplett ausgestatteten hochwertigen<br />
Wohneinheiten von „Casa<br />
Klimt“ und der Residenz Minerva<br />
sind übrigens bezeichnend für einen<br />
weiteren Bereich, in dem die Home-<br />
Group schon seit Jahren erfolgreich<br />
tätig ist, das Personal Entertainment.<br />
Unter dem Namen Fidelity entwickelt<br />
das Unternehmen ausgeklügelte<br />
hochwertige Hightech und multimediale<br />
Audio-Video Anlagen für Firmengebäude,<br />
Büros, Hotelerie und<br />
den privaten Bedarf. Licht, Alarm,<br />
automatisierte Jalousien, Musik, Internet<br />
und digitales und Satelliten-<br />
Fernsehen in jedem Raum. Kommunizieren,<br />
informieren und Unterhaltung<br />
auf Knopfdruck.<br />
Eine Hoteliersfamilie sind<br />
sie eigentlich nicht, die<br />
De Benedettos, Projektanten des<br />
Napura Art & Design Hotels mit<br />
einer besonderen Neigung für<br />
Kunst und Design. Auch wenn es<br />
sich bei dem neuen Residenz-<br />
Hotel in Siebeneich bei Terlan<br />
bereits um das zweite Haus und<br />
mit Sicherheit nicht um das letzte<br />
dieser Art handelt.<br />
Das erste Residenz-Hotel der bekannten<br />
Unternehmerfamilie aus<br />
Bozen befindet sich am Lido von Venedig:<br />
Le Ville del Lido. Und auch hier<br />
p a g i n i e r u n g<br />
Mehr als ein Hotel ...<br />
findet sich die gleiche Handschrift<br />
wie beim Napura Art & Design Hotel<br />
in Siebeneich: Das Bemühen, eine Insel<br />
der Behaglichkeit zu schaffen, viel<br />
Liebe zum Detail, individuell, aber<br />
im Einklang mit der Umgebung.<br />
Le ville del Lido<br />
Wenn sich diese Philosophie beim<br />
Napura in einem gelungenen Mix von<br />
romantizistischer Südtiroler Tradition<br />
und italienischem Savoir Vivre<br />
ausdrückt, so haben sich die Ville del<br />
Lido dem barocken venezianischen<br />
Stil verschrieben. Möbel, Einrich-<br />
Familie De Benedetto<br />
tungsstil, Stoffe und Vorhänge sowie<br />
Lampen entsprechen dem üppigen<br />
Stil der Lagunenstadt, während im<br />
Napura Landschaft und Natur mit in<br />
das Hotel einbezogen sind und traditionelle<br />
Materialien in neuer Interpretation<br />
die Symbiose von Süd und<br />
Nord wiedergeben.<br />
Auch bei den Ville del Lido handelt<br />
es sich um ein Residenzhotel für eine<br />
Klientel, die individuelle Tagesplanung<br />
dem strengen Rhythmus eines<br />
traditionellen Hotels vorzieht. Wie der<br />
Name schon sagt, handelt es sich um<br />
eine Parkanlage mit Villen in verschiedenen<br />
Größen, nur durch eine Straße
vom berühmten weißen Sandstrand<br />
des Lido mit seinen Strandhäuschen<br />
aus Holz getrennt. Und nur zehn Fußminuten<br />
entfernt vom Traghetto, das<br />
direkt zu San Marco führt.<br />
südtirol, venedig, Florenz und Rom<br />
Wer nicht zum Strand möchte, kann<br />
das Schwimmbad im Park der Anlage<br />
benutzen. Je nach Lage sind die Ville<br />
del Lido geeignet für Familien mit<br />
Kindern aber auch für Gäste, die im<br />
Urlaub vor allem Ruhe suchen. Erholen,<br />
genießen und sonnenbaden in<br />
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Ville del Lido - Venedig Art Hotel Napura<br />
den Ville del Lido und am Spätnachmittag<br />
oder Abend ins nahe Venedig<br />
oder nach Pelestrina, der nahezu unberührten<br />
Fischerinsel, wo man den<br />
frischesten Fisch Venedigs serviert<br />
bekommt. Auch die Ville del Lido sind<br />
eine ideale Residenz für <strong>Golf</strong>er, die<br />
die Kulturreise in Venedig mit ihrem<br />
Lieblingsspiel auf dem charmanten<br />
und traditionsreichen <strong>Golf</strong>platz des<br />
Lido verbinden möchten.<br />
Venedig und Siebeneich werden mit<br />
der geplanten Eröffnung von zwei<br />
weiteren Residenzhotels in Florenz<br />
und Rom Teil eines Kunst- und<br />
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Hotels wird der Gast den typischen<br />
Stil des umgebenden Ambientes finden,<br />
modern interpretiert und mit<br />
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70<br />
Peter Fill:<br />
Rennläufer und <strong>Golf</strong>er<br />
Für zahlreiche aktive und ehemalige<br />
Skirennläuferinnen und<br />
Skirennläufer ist der <strong>Golf</strong>sport<br />
ein optimaler Ausgleich. Wobei<br />
meist nach Beendigung der<br />
Rennläuferkarriere sofort das<br />
Single-Handicap erspielt wird,<br />
wie z. B Namen wie Toni Sailer,<br />
Franz Klammer oder Hansi<br />
Hinterseer beweisen.<br />
Peter Fill spielt erst seit vier Jahren<br />
<strong>Golf</strong>, hat noch dazu relativ wenig<br />
Zeit für dieses Hobby und spielt heute<br />
mit einem Handicap von 15 – Tendenz<br />
sinkend! Spitzensportler haben den<br />
„Normalgolfern“ etwas Entscheidendes<br />
voraus. Nicht etwa die Kondition<br />
oder die Kraft oder was sonst zu Fitness<br />
dazu gehört, sondern die enorme<br />
Fähigkeit sich auf das Wesentliche<br />
zu konzentrieren. Das sind z.B.<br />
der „brutale“ Kurs auf der Kitzbühler<br />
Streif, besondere Details wie die Kamelbuckel<br />
in Gröden, der Hundsschof<br />
am Lauberhorn in Wengen oder wie<br />
sonst noch die Schlüsselstellen der<br />
Rennstrecken heißen.<br />
Diese Fähigkeit können sie im <strong>Golf</strong>en<br />
umsetzen und sich zu 100 Prozent auf<br />
Abschlag, Bunkerschlag, auf Pich oder<br />
Putt konzentrieren. Das ist besonders<br />
beim <strong>Golf</strong>sport, der sich ja in hohem<br />
Maße im Kopf abspielt, das Um und<br />
Auf für ein gutes Ergebnis!<br />
03/<strong>2011</strong><br />
Mitglied des GC Kastelruth<br />
Peter Fill aus Kastelruth, Jahrgang<br />
1982, ist natürlich Clubmitglied im GC<br />
Kastelruth und spielt seit vier Jahren<br />
<strong>Golf</strong>. An sein erstes Turnier in Lana<br />
erinnert er sich noch genau: „Mein<br />
erstes Turnier spielte ich beim La Maiena-Turnier.<br />
Ich war eingeladen und<br />
das, obwohl ich noch ohne Platzreife<br />
war. Lana hatte mit mir zum Glück<br />
Nachsehen gehabt. Mit diesem Turnier<br />
hab ich dann gleichzeitig auch meine<br />
Platzreife gemacht. So war ich <strong>Golf</strong>er.<br />
Das Witzige war, ich hatte noch nie<br />
vorher einen Putter in der Hand, mein<br />
erster Putt auf Loch 1, der erste Putt<br />
überhaupt, dieses Loch beendete ich<br />
schon gleich mit einem Par! Ich erinnere<br />
mich noch genau; Abschlag mit<br />
einem 3er-Eisen lang über die Welle<br />
runter, nächster Schlag 7er-Eisen aufs<br />
Green, zwei Putt und Par! Beim ersten<br />
Turnier am ersten Loch gleich par<br />
spielen. Ich hatte eine Riesenfreude<br />
und ging mit meinem Handicap gleich<br />
runter auf 34.“<br />
Die ersten schritte in Gröden und Lana<br />
Laut seinen Aussagen hat sich Peter<br />
Fill schon früher für <strong>Golf</strong> interessiert,<br />
aber irgendwie ist es sich halt<br />
nie ausgegangen. „Dann hatte es<br />
sich ergeben, dass Hans von Chervò<br />
mir irgendwann mal einen „Steckensack“<br />
gebracht hat. Die ersten Schläge<br />
habe ich noch in Gröden auf der<br />
Driving Range gemacht. Später habe<br />
ich dann Kuno Profanter getroffen.<br />
Er erzählte mir, dass er in Lana als<br />
<strong>Golf</strong>-Pro arbeitet. In Lana hatte er<br />
mir Position und Griff gezeigt, dann<br />
flogen die Bälle endlich weit. Ich erinnere<br />
mich, wie schwer es in der<br />
ersten Zeit war. Nur weil ich lange<br />
Zeit total falsch trainiert habe, kam<br />
ich anfangs allein schon vom richtigen<br />
Stehen ins Schwitzen ...“<br />
Kinder und sport<br />
Peter Fill hat laut seinen Aussagen von<br />
klein auf viel Freude an Sport und Bewegung<br />
gehabt. „Mit dem Skifahren<br />
begann ich mit drei Jahren, im Winter<br />
war immer Skifahren angesagt und<br />
im Sommer Fußball. Wichtig ist, dass<br />
die Eltern dahinter stehen. Eines ist<br />
sicher, man kann Kinder nicht zwingen.<br />
Eltern sollen sich aber im Klaren<br />
sein, dass Sport enorm bildet. Kinder<br />
lernen schon früh mit Niederlagen<br />
und Siegen umzugehen. Sport fördert<br />
mentale Stärke, Ehrgeiz und Disziplin.<br />
Sportler gehen zudem viel gesünder<br />
durchs Leben, finden leichter Freunde<br />
und haben später auch soziale Vorteile.<br />
Man tut den Kindern nur Gutes,<br />
wenn man sie zum Sport bringt.“<br />
Gesund leben<br />
Gesundheit für<br />
jedermann<br />
Die Trendsportart <strong>Golf</strong> erlebt<br />
momentan ihren zweiten<br />
Frühling. Längst schon gilt<br />
das Spiel mit dem Ball nicht<br />
mehr als elitäre, kostspielige<br />
Tätigkeit für ältere Herren, sondern<br />
vielmehr als DIE Sportart<br />
für jedermann. Ob jung oder<br />
alt, ob sportlich oder untrainiert,<br />
die Anhängerschaft und<br />
Begeisterung steigt von Jahr<br />
zu Jahr. Und dies ist durchaus<br />
verdient.<br />
sicher macht die Tatsache, dass der<br />
<strong>Golf</strong>spieler sich stundenlang in der<br />
frischen Luft aufhält und kilometerweit<br />
in herrlicher Landschaft unterwegs ist,<br />
den Sport sehr attraktiv. Doch gleichzeitig<br />
ist <strong>Golf</strong> auch eine Herausforderung<br />
für Technik, Taktik, Ausdauer<br />
und Psyche und erfordert ein nahtloses<br />
Zusammenspiel zwischen der körperlichen<br />
Beweglichkeit, der Ausdauer und<br />
der Konzentrationsfähigkeit. Denn anders<br />
als manch Nicht-<strong>Golf</strong>er vielleicht<br />
glauben möchte, wirkt sich der Sport<br />
sogar in hohem Maße auf die körperliche<br />
und geistige Fitness aus.<br />
<strong>Golf</strong> für die Fitness<br />
Eine deutsche Sportakademie hat die<br />
zahlreichen positiven Auswirkungen<br />
des <strong>Golf</strong>ens in mehreren Studien untersucht<br />
und zeigt auf, was die Sportart<br />
für unsere Gesundheit tut. Hier<br />
einige Beispiele dazu:<br />
• Fettverbrennung: Der Spieler benötigt<br />
für eine 18-Loch-Runde<br />
im Schnitt vier bis sechs Stunden<br />
und läuft bis zu neun Kilometer.<br />
Dabei sind mehr als 100 Muskeln<br />
im Einsatz, mit der Folge, dass bis<br />
zu 1200 Kalorien verbrannt werden.<br />
Die niedrige, aber konstante<br />
Belastung unter freiem Himmel<br />
kurbelt zusätzlich den Kreislauf<br />
an. Da man meist im hügeligen<br />
Gelände mit einigen Kilos an Ausrüstung<br />
unterwegs ist, ist sogar ei-<br />
ne Pulsfrequenz mit bis zu 150<br />
Schlägen pro Minute keine<br />
Seltenheit.<br />
• Muskelaufbau: Nicht nur das<br />
Laufen, sondern auch der<br />
Abschlag, trägt zum Muskeltraining<br />
bei. Beim korrekten<br />
Spiel sind nämlich 124 von den<br />
insgesamt 434 Muskeln unseres<br />
Körpers von Kopf bis zum Fuß<br />
in Spannung und werden so regelmäßig<br />
trainiert.<br />
• Mentales Training: Zum<br />
einen wird durch die Entspannung<br />
und Bewegung<br />
in der freien Natur der<br />
Alltagsstress stark abgebaut,<br />
zum anderen<br />
verlangt das <strong>Golf</strong>spielen<br />
eine hohe mentale Stärke.<br />
Die nötigen Erfolge<br />
können nämlich nur<br />
durch Selbstkontrolle,<br />
Ruhe und Ausgeglichenheit<br />
erzielt werden. Ohne<br />
die nötige Konzentration<br />
rollt der Ball nämlich<br />
nicht ins Loch.<br />
schmerzfreies spiel<br />
Doch wie bei jeder Sportart, sollte man<br />
sich nicht einfach ohne Grundkenntnisse<br />
an das Spiel heranwagen. Denn<br />
auch das <strong>Golf</strong>en birgt seine Risiken in<br />
sich. Fehlerhafte Technik und übermäßiges<br />
Training kosten den Spieler nicht<br />
nur die wünschenswerten Effekte für<br />
die Gesundheit, sondern können auch<br />
zu chronischem „<strong>Golf</strong>er-Ellenbogen“<br />
oder zu einer „<strong>Golf</strong>er-Schulter“ sowie<br />
zu Problemen im Bereich Hand, Handgelenk<br />
und unterem Rücken führen.<br />
Daher gilt es als Grundregel, sich nur<br />
mit einem ausgebildeten <strong>Golf</strong>lehrer an<br />
den Sport heranzutasten, sowie das<br />
Auf- und Abwärmtraining bei jedem<br />
Spiel zu berücksichtigen. So schafft<br />
sich jeder Neuling und Fortgeschrittene<br />
die beste Basis für schmerzfreien<br />
Spielspaß bis ins hohe Alter.<br />
03/<strong>2011</strong> 71
„Am 7. Mai<br />
segeln wir los!“<br />
Am Donnerstag, dem 7. April fand in<br />
Kurtatsch die offizielle Vorstellung des<br />
größten Südtiroler Segelevents statt.<br />
Des Dolomythi-Cup <strong>2011</strong>. Rund 250<br />
Segelbegeisterte aus allen Landesteilen<br />
waren zur Auslosung der einzelnen Boote<br />
gekommen. Vom 7. bis zum 14. Mai<br />
<strong>2011</strong> treten insgesamt 16 Segelcrews<br />
gegeneinander an. Vor der Küste Kroatiens<br />
wird sich zeigen, wer die Nase vorn<br />
hat. Parallel dazu findet mit weiteren 12<br />
Teams die „Cruiser Trophy“ statt.<br />
„So ein Niveau wie heuer hatten wir<br />
noch nie, die Teams trainieren seit<br />
Wochen. Es wird sicher ein sportlich<br />
sehr interessanter Wettkampf“, erklärte<br />
Edy Scherer, der Chef des Organisationskomitees.<br />
Radius wird wie<br />
jedes Jahr im Anschluss an den Wettkämpfen,<br />
in einer eigenen Ausgabe,<br />
ausführlich darüber berichten.<br />
Forst-Fuchs:<br />
Handicap 19<br />
Ein absoluter VIP der Südtiroler<br />
<strong>Golf</strong>szene ist der Forst-Fuchs. Er ist<br />
das spezielle Maskottchen bei jedem<br />
FORST-<strong>Golf</strong>turnier und hinter vorgehaltener<br />
Hand wird behauptet,<br />
dass er speziell den Damen hilft!<br />
Wenn es auf dem Platz<br />
mit dem Score<br />
nicht so klappt,<br />
was macht das<br />
schon? In Hochform<br />
kommt er<br />
spätestens (wie<br />
auch andere <strong>Golf</strong>er/Innen)<br />
beim<br />
<strong>Golf</strong>-Smalltalk im<br />
Hole Nr. 19.<br />
Die Zukunft der Energie<br />
Die SEL orientiert ihr Denken und<br />
Handeln immer stärker an der Zukunft.<br />
Deshalb bietet sie nun allen Interessierten<br />
eine faszinierende Möglichkeit,<br />
sich aus erster Hand und aus<br />
absolut berufenem Mund über die gemeinsame<br />
Zukunft informieren zu lassen.<br />
Am 19. Mai <strong>2011</strong> in der EURAC<br />
in Bozen wird einer der bekanntesten<br />
europäischen Trend- und Zukunftsforscher,<br />
Lars Thomsen, zum The-<br />
sparkassen-<strong>Golf</strong>-Trophy<br />
Die siebte Auflage der „Sparkassen-<br />
<strong>Golf</strong>-Trophy“ ist voll im Gange. Die<br />
Sparkasse ist die einzige Bank in der<br />
Region, die ein echtes Turnier mit Finale<br />
organisiert, wie Präsident Norbert<br />
Plattner betont. Als Preise bei den<br />
einzelnen Turnier-Etappen erhalten<br />
die Sieger einen großen Geschenkskorb<br />
mit Südtiroler Qualitätsprodukten.<br />
Beim Finale erhalten die Gesamtsieger<br />
der jeweiligen Kategorie als<br />
Preis einen zweitägigen <strong>Golf</strong>aufenthalt<br />
mit zwei Greenfees, Abendessen und<br />
Übernachtung mit Frühstück.<br />
Alle Informationen bzgl. Turnierplan,<br />
Einschreibung usw. gibt es unter<br />
Radius belohnt Werbekunden<br />
Zum zehnjährigen Bestehen veranstaltet<br />
Radius ein Gewinnspiel exklusiv für<br />
Werbekunden. „Wir haben beschlossen,<br />
in unserem Jubiläumsjahr unsere<br />
Werbekunden, deren Treue den Erfolg<br />
des Radius ausmacht, zu prämieren“,<br />
erklärt Koordinator Franz Wimmer.<br />
Die Gewinner unter den Inserenten<br />
werden über das Jahr verteilt in fünf<br />
Ziehungen ermittelt. Alle Inserenten<br />
haben dabei dieselben Gewinnchancen.<br />
Die ersten Gewinner stehen schon<br />
fest: Je eine halbe Seite kostenlose Prä-<br />
ma „520 Wochen Zukunft“ sprechen.<br />
Nach ihm referiert Robert Werner von<br />
Greenpeace Energy Deutschland über<br />
„Die Brücke vom fossilen ins regenerative<br />
Zeitalter“. Es folgt ein interaktiver<br />
Dialog mit dem Publikum.<br />
Die SEL begeht <strong>2011</strong> zehn Jahre Operativität.<br />
Zu diesem Anlass bietet sie<br />
den Südtirolerinnen und Südtirolern<br />
den Blick der Experten in zehn Jahre<br />
(520 Wochen) Zukunft.<br />
www.sparkasse.it/golf. Auf dieser Web-<br />
Seite werden außerdem die schönsten<br />
Fotos veröffentlicht, die ein Profifotograf<br />
von den einzelnen <strong>Golf</strong>sportlern<br />
während der Spiele schießt.<br />
senz im Radius haben die Firmen Elpo<br />
aus Bruneck und die Firma H.Hell<br />
aus Eppan gewonnen. Dolomiten-Abos<br />
gingen an Rubner Haus in Kiens sowie<br />
an Fusina Real Estate in Bozen. Je ein<br />
Wochenende für zwei Personen in einem<br />
Südtiroler Belvita-Hotel wurde<br />
an die Firma Bonedil in Dorf Tirol und<br />
an die Firma Internorm in Gardolo bei<br />
Trient verlost. Wir dürfen gespannt<br />
sein, welche Inserenten bei der nächsten<br />
Ziehung im Monat Juni, als Gewinner<br />
hervorgehen.<br />
S e r v i c e<br />
Gewinn mit Photovoltaik<br />
Im Rahmen des Wirtschaftsballs<br />
<strong>2011</strong> verloste das Unternehmen<br />
Elpo, Spezialist für Photovoltaik-<br />
Anlagen, einen spritzigen Fiat 500.<br />
Das innovative Unternehmen aus<br />
Bruneck mit 140 Mitarbeitern beschäftigt<br />
sich neben Elektroinstallationen<br />
und Automatisierung seit Jahren<br />
mit erneuerbaren Energien. Im vergangenen<br />
Jahr war Elpo in der glücklichen<br />
Lage, bereits im Mai mit Photovoltaik-<br />
Aufträgen ausgebucht zu sein. Mit dieser<br />
Aktion wollte man einen Anreiz<br />
setzen, sich rechtzeitig für PV zu entscheiden,<br />
was bestens gelungen ist: 27<br />
Kunden nahmen an der Verlosung teil.<br />
Technics for energy<br />
Walter Baumgartner aus Bruneck<br />
konnte sein Glück kaum fassen. Robert<br />
Pohlin, Inhaber der Elpo, wünschte<br />
mit dem neuen Wagen viel Glück und<br />
bedankte sich bei allen Kunden: „Ich<br />
Alles aus einer Hand<br />
Die Firma H.Hell aus St.<br />
Michael/Eppan besteht seit<br />
23 Jahren und hat sich spezialisiert<br />
auf Komplettlösungen<br />
im gesamten Dach- und<br />
Sanierungsbereich.<br />
Aufgewachsen im elterlichen Bauunternehmen,<br />
konnte Heini Hell<br />
schon in jungen Jahren viel Erfahrung<br />
am Bau sammeln. Mit dieser<br />
zehnjährigen Erfahrung gründete er<br />
bereits 1988 im Alter von 24 Jahren<br />
seine eigene Firma.<br />
In Zusammenarbeit mit nur einem Mitarbeiter<br />
kam ihm die gesammelte Erfahrung<br />
in der schwierigen Startphase<br />
sehr zugute. Aus dieser Zeit stammte<br />
auch die Vision und gleichzeitig die<br />
Grundidee der Firma Hell, dem Kunden<br />
alles aus einer Hand zu bieten.<br />
So ist die Firma Hell heute in der Lage<br />
Gerüstbau, Spenglerei, Dachdecker-,<br />
Dämm-, Sanierungs- und Malerarbeiten,<br />
aber auch Montage von Pho-<br />
Elpo Inhaber Robert Pohlin, der glückliche Gewinner Walter Baumgartner und<br />
Andreas Schneck, Verwaltungsdirektor Photovoltaik bei Elpo (v.l.n.r.)<br />
bin überzeugt davon, dass Sie mit<br />
Ihrer Entscheidung für erneuerbare<br />
Energien einen wichtigen Schritt in<br />
eine energiegeladene und umweltfreundliche<br />
Zukunft gemacht haben.<br />
Elpo geht diesen Weg schon lange<br />
konsequent im Bereich der Photovoltaik<br />
oder anderer erneuerbarer Energien<br />
wie Bioenergie und Wasserkraft.<br />
Unser Slogan, den wir uns nicht nur<br />
tovoltaik- und Solaranlagen anzubieten.<br />
Die größte Stärke der Firma sind<br />
die Spenglereiarbeiten. Durch die<br />
Maßanfertigung vor Ort wird höchste<br />
Flexibilität sowie Präzision und Passgenauigkeit<br />
erreicht. Beispiele dafür<br />
sind mehrere aufwendige und komplizierte<br />
Projekte in ganz Italien, die von<br />
der Firma Hell realisiert wurden.<br />
Die Firma H.Hell ist italienweit<br />
tätig und ist auch auf Kirchen-<br />
und Turmsanierungen sowie<br />
auf Sanierungsarbeiten<br />
von denkmalgeschützten<br />
Bauten spezialisiert.<br />
INFO<br />
H.Hell & Co KG<br />
Handwerkerstr. 6<br />
39057 Eppan<br />
Tel. 0471 660 827<br />
Fax 0471 661 091<br />
info@hell.bz.it<br />
www.hell.bz.it<br />
auf die Fahne geschrieben haben, sondern<br />
leben, lautet nicht umsonst „technics<br />
for energy“!“<br />
INFO<br />
Elpo GmbH<br />
J.-G.-Mahl-Str. 19 - 39031 Bruneck<br />
Tel. 0474 570 700<br />
www.elpo.it<br />
Pfarrkirche von<br />
Carpenedolo (BS)<br />
03/<strong>2011</strong> 73
74<br />
Mehr Drive für die straße<br />
Gran Turismo<br />
MC stradale<br />
Im GranTurismo MC Stradale vereint<br />
sich das gesamte Know-how von Maserati<br />
in geballter Form: ein Auto, das<br />
die Rennstrecke in den Genen und die<br />
Straße im Herzen hat. Ein einzigartiger<br />
Zweisitzer mit dem unvergleichlichen<br />
Stil des GranTurismo, der mit seiner<br />
Performance, seinem Design und seinem<br />
Komfort längst zur Ikone geworden<br />
ist. Der GranTurismo MC Stradale<br />
ist aber auch ein Auto mit unverkennbarer<br />
Abstammung von Maserati Corse,<br />
der Motorsportabteilung von Maserati.<br />
Ihr Name steht für Rennfieber, Wettbewerbsgeist,<br />
Innovation und Erfolg.<br />
Das heißt einerseits beste italienische<br />
Der neue Panamera Turbo s.<br />
03/<strong>2011</strong><br />
B u n t e M e l d u n g e n<br />
Handwerkstradition und sorgfältige Detailverarbeitung,<br />
andererseits bewährte<br />
Technik, die im Rennstreckeneinsatz<br />
auf Spitzenniveau gebracht wurde. Aus<br />
Nicht nur der <strong>Golf</strong>sport begeistert durch<br />
seine elegante Dynamik. Abseits der<br />
Greens gibt es etwas, das ebenso fasziniert:<br />
das neue BMW 6er Cabrio. Die<br />
ästhetische Linienführung drückt schon<br />
im Stand pure Dynamik aus, die kraftvollen<br />
Motoren garantieren beim Fahren<br />
maximale Sportlichkeit und Agilität<br />
in jeder Situation. Aber auch das Interieur<br />
überzeugt: Edle Materialien, beste<br />
Verarbeitung und wegweisende Innovationen<br />
– wie zum Beispiel das optional<br />
erhältliche, vollfarbige BMW Head-Up<br />
Display – beeindrucken bis ins kleinste<br />
Detail. Erleben Sie einen einzigartigen<br />
Drive und Ausdruck purer Dynamik –<br />
auf jedem Kurs der Welt.<br />
dem perfekten Zusammenspiel dieser<br />
Elemente ist nun das schnellste, leichteste<br />
und leistungsstärkste Modell von<br />
Maserati entstanden.<br />
Das Wort „Turbo S“ im Namen verpflichtet<br />
– nicht nur zu einer umfangreichen<br />
Serienausstattung und spezifischen<br />
Designelementen, sondern auch<br />
zu einer souveränen Kraftentfaltung<br />
und hoher Effizienz.<br />
Hervorragende Verstaumöglichkeiten<br />
und ein zuverlässiger Partner,<br />
der Ihnen viel Fahrspaß bietet, nicht<br />
nur für längere Reisen, sondern<br />
auch für ein entspanntes <strong>Golf</strong>- und<br />
Wellnesswochenende. Überzeugende<br />
Eigenschaften, die für den neuen<br />
Panamera Turbo S sprechen. Nähere<br />
Infos ab sofort bei Ihrem Porsche-<br />
Vertragshändler in der Siemensstrasse<br />
Nr. 4 in Bozen.