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Golf & more 2011

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Kostenloses<br />

Exemplar<br />

Poste Italiane S.P.A. - Spedizione - A.P. - 70% - CNS Bolzano - Einzelnummer 2¤ - Unzustellbare Exemplare bitte an den Absender retournieren. Der Absender verpflichtet sich, die Portospesen für die Rücksendung zu tragen. TASSA PAGATA/TAX PERCUE. www.mediaradius.it<br />

I.R.<br />

Nr. 03 - April <strong>2011</strong><br />

<strong>Golf</strong>jubiläum<br />

15 Jahre <strong>Golf</strong>platz Passeier<br />

20 Jahre <strong>Golf</strong>platz Karersee<br />

Südtirols Top 100<br />

Damen und Herren<br />

<strong>Golf</strong> & <strong>more</strong><br />

MAGAZIN FÜR DIE EUROPAREGION TIROL<br />

Kommt der Platz in Eppan?<br />

Turnierkalender <strong>2011</strong>: Termine & Sponsoren


VERONA<br />

So, 20. März<br />

LANA<br />

Sa, 09. April<br />

<strong>Golf</strong> Trophy <strong>2011</strong><br />

<strong>2011</strong><br />

FINALE<br />

GARDAGOLF<br />

Sa, 15. Oktober<br />

ASOLO<br />

So, 08. Mai<br />

PETERSBERG<br />

So, 11. September<br />

PUSTERTAL<br />

So, 29. Mai<br />

DOLOMITI<br />

So, 12. Juni<br />

RENDENA<br />

So, 07. August<br />

Spielen auf den schönsten Plätzen. Die Sparkasse wünscht viel Erfolg!<br />

Informationen unter www.sparkasse.it/golf<br />

www.sparkasse.it 840 052 052<br />

Mehr Bank. Più Banca.<br />

FOLGARIA<br />

Sa, 20. August<br />

PASSEIER/MERAN<br />

So, 26. Juni<br />

ALTA BADIA<br />

Sa, 02. Juli<br />

KASTELRUTH/<br />

SEISER ALM<br />

So, 10. Juli<br />

KARERSEE<br />

So, 31. Juli


Kostenloses<br />

Exemplar<br />

I.R.<br />

Nr. 03 - April <strong>2011</strong><br />

<strong>Golf</strong>jubiläum<br />

15 Jahre <strong>Golf</strong>platz Passeier<br />

20 Jahre <strong>Golf</strong>platz Karersee<br />

Südtirols Top 100<br />

Damen und Herren<br />

Kommt der Platz in Eppan?<br />

Poste Italiane S.P.A. - Spedizione - A.P. - 70% - CNS Bolzano - Einzelnummer 2¤ - Unzustellbare Exemplare bitte an den Absender retournieren. Der Absender verpflichtet sich, die Portospesen für die Rücksendung zu tragen. TASSA PAGATA/TAX PERCUE. www.mediaradius.it<br />

Impressum<br />

<strong>Golf</strong> & <strong>more</strong><br />

MAGAZIN FÜR DIE EUROPAREGION TIROL<br />

Turnierkalender <strong>2011</strong>: Termine & Sponsoren<br />

Herausgeber: Athesiadruck GmbH,<br />

Bozen Eintrag. LG Bozen Nr. 26/01,<br />

am 27.11.2001<br />

Verantwortlicher Schriftleiter:<br />

Armin Mair<br />

Verantwortlicher Projektleiter:<br />

Franz Wimmer<br />

Produktion/Redaktion:<br />

Barbara Weissensteiner<br />

Redaktion: Claudia Schwarze,<br />

Nicole D. Steiner, Alexa Bellutti,<br />

Schnitzer Hannes, Lorenz Gluderer<br />

Werbung/Verkauf:<br />

Gerti Morandell, Marita Wimmer<br />

Verwaltung: Kapuzinergasse 5,<br />

39100 Bozen, Tel. 0471 977 824<br />

Titelbild: F.Pföstl von Davide Da Ponte<br />

Fotos: Dolomiten Archiv, Davide<br />

Da Ponte, Lorenz Gluderer, Die<br />

Gärten von Schloss Trauttmansdorff /<br />

www.tappeiner.it, olfclubs,verschiedene<br />

Privat- und Online-Archive sowie<br />

Verkaufsunterlagen.<br />

Konzept und Abwicklung:<br />

King Laurin GmbH, Eppan<br />

Grafik-Layout:<br />

Georg Hochkofler<br />

Lektorat:<br />

Ulrike Schwarz<br />

Produktion:<br />

Athesiadruck Bozen<br />

Vertrieb: Als „Dolomiten“ –Beilage<br />

und im Postversand<br />

Durchschnittliche Auflage:<br />

30.000 St.<br />

Preis:<br />

Einzelpreis 2 Euro, A+D: 2,50 Euro<br />

Die Redaktion übernimmt<br />

keinerlei Haftung für die Inhalte<br />

der Werbeseiten, PR-Seiten und<br />

der angeführten Webseiten.<br />

6 36<br />

15 Jahre GC Passeier Meran<br />

15 Jahre sind in der Geschichte eines <strong>Golf</strong>platzes eigentlich keine Zeit. Doch was<br />

sich im Passeier in diesen anderthalb Jahrzehnten vollzogen hat, ist eigentlich<br />

unglaublich. Aus einstigen Gegnern wurden passionierte <strong>Golf</strong>er, das ganze<br />

Tal steht jetzt hinter diesem damals so umstrittenen Projekt.<br />

südtIroler Clubs/Plätze<br />

06 GC Passeier - Meran<br />

14 GC Lana - Meran<br />

18 GC Karersee<br />

23 GC Petersberg<br />

26 GC Kastelruth<br />

28 GC Pustertal<br />

30 GC Alta Badia<br />

18<br />

Peter Fill:<br />

Rennläufer und <strong>Golf</strong>er<br />

Für zahlreiche aktive und ehemalige<br />

Skirennläuferinnen und Skirennläufer ist<br />

der <strong>Golf</strong>sport ein optimaler Ausgleich.<br />

Peter Fill spielt erst seit vier Jahren <strong>Golf</strong>,<br />

hat noch dazu relativ wenig Zeit für dieses<br />

Hobby und spielt heute mit einem Handicap<br />

von 15 – Tendenz sinkend!<br />

32 GC Sterzing<br />

33 GC Vinschgau, GC Mirabell,<br />

GC Kreuzbergpass<br />

36 GC Freudenstein<br />

40 GC Dolomiti / Sarnonico<br />

48 GC Dolomiten - Lienz<br />

50 Traminer <strong>Golf</strong>club Klöch<br />

Aktuell<br />

22 Startour Petersberg<br />

34 GOLF IN Südtirol<br />

42 Die Top 100 Herren<br />

44 Die Top 100 Damen<br />

45 Die <strong>Golf</strong>-Ladies<br />

46 <strong>Golf</strong> Senioren<br />

47 <strong>Golf</strong> Junioren<br />

70<br />

18 Loch für Überetsch<br />

Viel wird in den letzten Wochen über den neuen <strong>Golf</strong>platz, der im Gemeindegebiet<br />

von Eppan errichtet werden soll, berichtet. Für den <strong>Golf</strong> Club Schloss Freudenstein<br />

wäre es ein wichtiger Schritt für die Zukunft.<br />

servICe<br />

11 Hotel Andreus, Passeier<br />

51 Hypo Vorarlberg, Bozen<br />

52 Internorm, Bozen<br />

53 Raiffeisen Online, Bozen<br />

54 Gärten von<br />

Trauttmansdorff, Meran<br />

56 Sell well<br />

69 Hella, Bozen<br />

73 Elpo GmbH, Brixen<br />

73 H.Hell GmbH, Eppan<br />

rubrIken<br />

70 Portrait: Peter Fill<br />

71 <strong>Golf</strong> und die Fitness<br />

72 Bunte Meldungen<br />

74 Mobiles<br />

Insert<br />

Art & Design Hotel Napura<br />

Weingüter und Apfelbäume,<br />

Vogelgezwitscher, Stille, Berggipfel umrahmt<br />

von tiefblauem Himmel, ein exklusives und<br />

ansprechendes Ambiente in modernem<br />

Design, zeitgenössische Kunst und<br />

Räumlichkeiten, in denen das Wohlfühlen<br />

zur puren Selbstverständlichkeit wird. All<br />

das findet der Gast im Napura Art & Design<br />

Hotel in Siebeneich, nur wenige Minuten<br />

vom pulsierenden Zentrum Bozens entfernt.<br />

57-69<br />

editorial<br />

Franz Wimmer<br />

Ein „Randsport für Millionen“, so<br />

steht es in der 124-seitigen(!) <strong>Golf</strong>beilage<br />

der Süddeutschen Zeitung<br />

von Ende März. Dass ein Deutscher<br />

namens Martin Kaymer die<br />

Weltrangliste anführt, das ist sensationell<br />

– ähnlich, als wenn Österreich<br />

Fußball-Weltmeister werden<br />

würde. <strong>Golf</strong> wird weltweit gespielt,<br />

von Russland über China, Neuseeland,<br />

Südafrika, ganz Europa und<br />

natürlich Amerika. Allein in Amerika<br />

gibt es 30 Millionen <strong>Golf</strong>er! In<br />

Deutschland sind es derzeit „nur“<br />

700.000 Spieler, Tendenz stark steigend.<br />

Dank Martin Kaymer wird es<br />

nicht mehr allzu lange dauern bis<br />

zur Millionen-Grenze.<br />

In der „zweiten <strong>Golf</strong>ära“ in Südtirol<br />

gibt es nach Petersberg vor zwei Jahren,<br />

auch heuer wieder Jubiläen zu<br />

feiern. Vor 20 Jahren ging der Platz<br />

am Karersee in Betrieb, vor 15 Jahren<br />

wurde in Passeier zum ersten Mal abgeschlagen.<br />

Mit Lana, Abtei, Bruneck<br />

und Kastelruth sind es sieben Plätze.<br />

Alle Plätze wurden dank privater Investoren<br />

realisiert. Der nächste soll<br />

in Unterrain entstehen, wenn die Ep-<br />

paner schlau genug sind und die Zeichen<br />

der Zeit erkennen. Dank Martin<br />

Kaymer, der Nummer eins der Welt,<br />

erwarten Fachleute in Deutschland einen<br />

wahren <strong>Golf</strong>boom. Südtirol liegt<br />

zumindest für hunderttausend süddeutsche<br />

<strong>Golf</strong>er vor der Haustür.<br />

Auch für die zuständigen Landespolitiker<br />

sollte diese Tatsache eine<br />

Überlegung in Richtung Förderungen<br />

Wert sein!<br />

Franz Wimmer


p a g i n i e r u n g<br />

15 Jahre<br />

GC Passeier Meran<br />

15 Jahre sind in der Geschichte<br />

eines <strong>Golf</strong>platzes eigentlich<br />

keine Zeit. Doch was sich im<br />

Passeier in diesen anderthalb<br />

Jahrzehnten vollzogen hat, ist<br />

eigentlich unglaublich. Aus<br />

einstigen Gegnern wurden passionierte<br />

<strong>Golf</strong>er, das ganze Tal<br />

steht jetzt hinter diesem damals<br />

so umstrittenen Projekt.<br />

Das milde Klima, welches von Meran<br />

bis ins Passeiertal reicht, ermöglicht<br />

eine sehr lange Spielzeit. In diesem<br />

Jahr konnte bereits am 12. Februar eröffnet<br />

werden. Normalerweise beginnt<br />

die Saison im <strong>Golf</strong>club Passeier Meran<br />

Anfang März und dauert ununterbrochen<br />

zehn Monate lang. Doch bieten es<br />

die Witterung und die Platzverhältnis-<br />

Präsidentin:<br />

Ingrid Hofer<br />

Vizepräsident:<br />

Siegfried Zwick<br />

Ehrenpräsident:<br />

Karl Pichler<br />

Clubsekretär:<br />

Georg Blaas<br />

Geschäftsführung:<br />

Karl Pichler<br />

Head Pro:<br />

Gordon Hume<br />

Head Greenkeeper:<br />

Klaus Gufler<br />

se an, wird der Terminkalender<br />

sehr flexibel<br />

erweitert. Die Wünsche<br />

der Spieler finden im<br />

Club immer ein offenes<br />

Ohr. Vor allem die sehr<br />

aktiven Senioren würden<br />

gerne übers ganze<br />

Jahr <strong>Golf</strong> spielen und<br />

dürfen dies auch, wenn<br />

das Wetter es zulässt.<br />

Gespielt wird bis zum<br />

ersten Schnee auf ei-<br />

nem der schönsten Plätze des alpinen<br />

Raumes.<br />

„Es gibt nichts mehr auszusetzen!“<br />

Die Anlage strahlt einen unvergleichbaren<br />

Charme aus, besticht durch ihre<br />

landschaftlichen Reize und bietet zu jeder<br />

Zeit einen Parcours in exzellentem<br />

Zustand. Die kurze Schließzeit wird<br />

intensiv genutzt, um zu Saisonbeginn<br />

eine perfekte Anlage präsentieren zu<br />

können. Dazu gehören vor allem die<br />

Pflege der Greens, landschaftsgärtnerische<br />

Arbeiten an den Außenanlagen<br />

und die Instandhaltung der Gebäude.<br />

Auch in diesem Jahr wurden einige Arbeiten<br />

ausgeführt. So wurde ein Bunker<br />

geschlossen, ein Tee verlegt. Am<br />

Samstag, den 12. Februar, öffnete sich<br />

erstmals die berühmte Schranke auf<br />

Loch 1 zum Start in die neue Saison.<br />

Ehrenpräsident und Besitzer Karl<br />

Pichler, ohne den dieser <strong>Golf</strong>platz sicher<br />

nie zur Realität geworden wäre,<br />

kann sich endlich gelassen zurücklehnen:<br />

„Der Platz ist in bestem Zustand.<br />

Er ist perfekt, es gibt nichts mehr<br />

auszusetzen! Alle Verbesserungen<br />

wurden in den vergangenen Jahren<br />

abgeschlossen, jetzt wächst und gedeiht<br />

alles von allein und benötigt nur<br />

regelmäßige Pflege“, betont der agile<br />

Geschäftsmann, der zwar den Vorstandsposten<br />

vor Jahren offiziell aus<br />

der Hand gegeben hat, aber immer<br />

noch die Geschicke des Clubs aufs Genaueste<br />

beobachtet.<br />

Die Qualität eines Platzes entscheidet<br />

über seine Zukunft, deshalb wurde<br />

in den 15 Jahren des Bestehens sehr<br />

viel investiert, nicht nur finanziell,<br />

sondern vor allem Zeit, Kampfgeist,<br />

Überzeugung und Herzblut. Nur ganz<br />

große Idealisten hatten vor zwei Jahrzehnten<br />

eine Vision, die sie unbedingt<br />

verwirklicht sehen wollten.<br />

Die Idee und der schwere beginn<br />

Etwas spät hatte der <strong>Golf</strong>boom Anfang<br />

der 90er Jahre auch Südtirol erreicht.<br />

Liebhaber des Sports sahen die Chance,<br />

auch hier in landschaftlich schönen<br />

Gebieten <strong>Golf</strong> spielen zu können. Vor<br />

allen in wirtschaftlich unterentwickelten<br />

Zonen, wo die Landwirtschaft<br />

noch den Großteil der Bevölkerung ernährte,<br />

war es eine echte Chance, den<br />

Tourismus anzukurbeln.<br />

Idyllisch und friedlich liegt das Passeiertal.<br />

So ist das auch heute noch. Wer<br />

könnte sich jetzt noch vorstellen, dass<br />

hier vor 20 Jahren ein regelrechter<br />

„<strong>Golf</strong>-Krieg“ ausgebrochen war? Die<br />

so ruhigen Passeirer äußerten sich<br />

TARIFE <strong>2011</strong><br />

Greenfee 18 Loch: 75 €<br />

Ermäßigung Mitglieder <strong>Golf</strong>clubs Trivento: 20 %<br />

Ermäßigung Gäste Gründerhotels: 25 %<br />

Ermäßigung Jugendliche bis 18 Jahre: 50 %<br />

Driving Range: gratis<br />

Jahresbeitrag Erwachsene: 1595 €<br />

Jahresbeitrag Kinder bis 10 Jahre: 100 €<br />

Jahresbeitrag Jugendliche bis 15 Jahre: 200 €<br />

Jahresbeitrag Jugendliche bis 18 Jahre: 400 €<br />

Jahresbeitrag Jugendliche bis 20 Jahre: 650 €<br />

kaum öffentlich, aber so richtig überzeugt<br />

war keiner von der Notwendigkeit<br />

eines <strong>Golf</strong>platzes.<br />

Die Argumentation gegen das Projekt<br />

war groß, man fuhr mit schweren Geschützen<br />

auf: „Was würde wohl ein<br />

Südtiroler empfinden, zu Gast in England<br />

etwa, träfe er dort – ihm zuliebe –<br />

auf Jodler und Speckknödel? Befremden!“<br />

steht es unter anderem in der<br />

„Dolomiten“ vom 26.11.1991 zu lesen.<br />

Beim Diskussionsabend des Forum<br />

Passeier am 11. Dezember 1991 hieß<br />

es: „Wird nicht auch die Landschaft<br />

verändert? Der Bauer gilt als Träger<br />

der Tiroler Kultur. Welche Kultur vertritt<br />

er als <strong>Golf</strong>bauer?“<br />

Die eigentliche Antriebsfeder für die<br />

Idee, nämlich die Nähe von Meran mit<br />

seinen Fremdenverkehrsstrukturen,<br />

eine geeignete Wiese in St. Leonhard<br />

und die Überzeugung der Initiatoren,<br />

durch den <strong>Golf</strong>platz im Passeier eine<br />

touristische Aufwertung bewirken zu<br />

können, fruchteten am Anfang wenig.<br />

Die Heimatpfleger stempelten<br />

<strong>Golf</strong>plätze in der Südtiroler Bergbauernlandschaft<br />

als wesensfremd und<br />

völlig ungeeignet ab. Umweltgruppen,<br />

die Ortsbauernvertreter und Grünen<br />

warnten vor den Auswirkungen auf<br />

die Landschaft und Landwirtschaft,<br />

sahen Gefahren für Wasserver-<br />

und -entsorgung<br />

sowie hatten Zweifel über<br />

die Wirtschaftlichkeit. Unterschriften-Aktionen<br />

wurden gegen das<br />

Projekt gestartet. Doch auch die<br />

Befürworter kamen auf den Plan,<br />

vor allem Wirtschaftsverbände aber<br />

auch Gemeindevertreter sahen es als<br />

einmalige Chance.<br />

G o l f c l u b<br />

sechs Jahre bis zum ersten Loch<br />

„Heute ist es unvorstellbar, wie viele<br />

Hürden notwendig waren. Ich habe<br />

sechs Jahre gekämpft, bevor wir die<br />

ersten Löcher anlegen konnten“, erinnert<br />

sich Karl Pichler zurück.<br />

Mitte 1992 wurde das Vorhaben für<br />

die 9-Loch-Anlage nach wochenlangen<br />

schweren Auseinandersetzungen<br />

von der <strong>Golf</strong> GmbH vorerst zurückgezogen.<br />

Bereits im Oktober desselben<br />

Jahres wurde ein neuer Anlauf gestartet<br />

und ein Projekt für einen 18-Loch-<br />

Platz vorgelegt. Fünf Bauern wollten<br />

dafür 45 Hektar zur Verfügung stellen.<br />

Weiterhin geschah nichts. Erst 1993<br />

setzte langsam ein Umdenken ein. Als<br />

jedoch im Dezember `93 ein neutrales<br />

Gutachten der Gemeinde mögliche Beeinträchtigungen<br />

für die Anrainer des<br />

<strong>Golf</strong>platzes in der „Kellerlahn“ auflistete<br />

und die Fläche für 18 Löcher als<br />

zu gering einstufte, kehrte die Betreibergesellschaft<br />

wieder zu ihrem ursprünglichen<br />

Projekt<br />

einer 9-Loch-Anlage<br />

zurück. Ende Januar<br />

1994 wurde<br />

endlich vom Gemeinderat<br />

von<br />

St. Leonhard<br />

b e s c h l o s s e n ,<br />

den Bauleitplan<br />

für die Errichtung<br />

eines 9-Loch-<br />

<strong>Golf</strong>platzes sowie<br />

mehrere Übungslöcherabzuändern.<br />

Kurz<br />

darauf wurde<br />

Ende Februar<br />

1994 der <strong>Golf</strong> Club Passeier gegründet.<br />

Er zählte bereits rund 70 Mitglieder.<br />

Grundsteinlegung für den <strong>Golf</strong>platz<br />

Am 4. Juli 1995 war es endlich soweit:<br />

In St. Leonhard in Passeier erfolgte die<br />

Grundsteinlegung für den <strong>Golf</strong>platz<br />

Passeier Meran. Glücklich äußerte sich<br />

damals der Präsident der <strong>Golf</strong> GmbH,<br />

Karl Pichler: „Nach fast fünfjährigem<br />

Kampf und einigen Rückschlägen ist<br />

es endlich soweit!“<br />

Sofort begann der Bau. Zunächst<br />

wurde die Oberflächengestaltung der<br />

9-Loch-Anlage in Angriff genommen,<br />

der Bau des Clubhauses, der Driving<br />

Range sowie des Parkplatzes erfolgte<br />

später.<br />

Inzwischen hatte der <strong>Golf</strong>club bereits<br />

90 Mitglieder. „Heute haben wir seitens<br />

der Gemeinde jede Unterstützung,<br />

aber damals sah es ganz anders<br />

aus. Die kompletten Arbeiten wurden<br />

überwacht, ob ja die Abstände präzise<br />

eingehalten wurden und keine zu<br />

großen Erdbewegungen stattfanden“,<br />

berichtet der Ehrenpräsident. Finanziert<br />

wurde das rund drei Milliarden<br />

Lire teure Projekt ausschließlich mit<br />

Privatgeldern und durch Hotels aus<br />

dem Passeier. Damals kostete die einmalige<br />

Aufnahmegebühr 15 Millionen<br />

Lire zuzüglich 1,8 Millionen Lire Jahresbeitrag.<br />

Franz Pföstl<br />

6 03/<strong>2011</strong><br />

03/<strong>2011</strong> 7<br />

Der große Tag<br />

14. Juli 1996. Das erste Mal wurde<br />

die neue Anlage vorgestellt. Die Gegner<br />

waren inzwischen fast verstummt.<br />

„Bereits während der Eröffnungsfeier


8<br />

sprach der Bürgermeister von einer<br />

Erweiterung auf 18 Loch, für die bisher<br />

der Grund zu gering war“, erinnert sich<br />

Karl Pichler zurück. Vieles habe sich inzwischen<br />

geändert. Erbitterte Gegner<br />

von damals sind begeisterte <strong>Golf</strong>er. Der<br />

<strong>Golf</strong>club Passeier kann mit Recht von<br />

sich behaupten, Pionierarbeit für ganz<br />

Südtirol geleistet zu haben.<br />

Um die enormen Kosten wenigstens<br />

teilweise decken zu können, hatte<br />

Karl Pichler eine gute Idee: die neun<br />

Löcher mit Sponsoren besetzen, die<br />

eine Pauschale bezahlten. Dafür wurde<br />

das Loch nach der Firma benannt<br />

und ihr Logo war auf jeder Spielkarte<br />

zu finden. Heute üblich, damals genial.<br />

Das Premiere-Turnier auf Südtirols<br />

drittem <strong>Golf</strong>platz nach Petersberg<br />

(1989) und Karersee (1990) wurde am<br />

16. Juli gespielt.<br />

Erweiterung auf 18 Loch<br />

Nur wenige Jahre nach der Eröffnung<br />

wurde der <strong>Golf</strong>platz im Jahr 2002 zu<br />

einem 18-Loch-Parcours ausgebaut.<br />

Auf 60 Hektar Fläche wurde vom<br />

<strong>Golf</strong>architekten Wilfried Moroder eine<br />

<strong>Golf</strong>anlage mit einer Gesamtlänge<br />

von 5800 Metern geschaffen. Der Platz<br />

fügt sich harmonisch in die Landschaft<br />

ein. Sechs der bestehenden Greens<br />

blieben erhalten, wurden aber zum<br />

Teil anderen Spielbahnen zugeordnet.<br />

Der Platz mit einer Länge von 5800<br />

m und Par 71 verfügt über drei Par 5<br />

und drei Par 3. Den <strong>Golf</strong>ern werden<br />

eine angenehme Atmosphäre und alle<br />

03/<strong>2011</strong><br />

G o l f c l u b G o l f c l u b<br />

möglichen Bequemlichkeiten geboten,<br />

die weiträumigen Anlagen sind perfekt<br />

gepflegt. Head Greenkeeper Klaus<br />

Gufler und sein Team sorgen für den<br />

perfekten Zustand des Platzes.<br />

Der harmonische Verlauf und die hohen<br />

sportlichen Anforderungen auf<br />

dem anspruchsvollen Parcours bieten<br />

sowohl Anfängern als auch guten Spielern<br />

ideale Voraussetzungen. Wasserhindernisse,<br />

darunter sieben Teiche<br />

mit Seerosen, und die zahlreichen<br />

Bunker verlangen ein strategisches<br />

Spiel und sind ein Highlight dieses<br />

Curses. Der gesamte <strong>Golf</strong>platz wurde<br />

in den vergangenen Jahren mit sechs<br />

Kilometer Cartswegen erschlossen. 35<br />

Carts stehen für die Gäste bereit. Neben<br />

dem Clubhaus befinden sich das<br />

Chipping und Putting Green. Außer-<br />

Clubsekretär Georg Blaas mit Sektretärin Lydia<br />

und Restaurantchefin Margret<br />

dem kann auf der zweigeschössigen<br />

Driving Range mit 20 Abschlagplätzen,<br />

zehn davon überdacht, geübt werden.<br />

Feiern und Helfen<br />

Das 15-jährige Bestehen wird gefeiert.<br />

Am 21. Mai steigt das große Fest. Zudem<br />

hat der Ehrenpräsident ein großes<br />

Turnier geplant, das nicht nur den<br />

<strong>Golf</strong>ern und sonstigen Gästen Spaß<br />

und Spannung bringen soll, sondern<br />

dessen Erlös den Ärmsten der Armen<br />

in unserem Land zugutekommt. Seine<br />

Stiftung „Licht für Senioren“ unterstützt<br />

Südtiroler Senioren, die mit einer<br />

kleinen Pension an oder unter der<br />

Armutsgrenze leben müssen. Der Verein<br />

hilft seit vier Jahren anonym mit<br />

Geldspenden oder der Finanzierung<br />

bestimmter Beträge, wie Heizkosten<br />

oder Stromrechnung. „Wir sind auf<br />

die Mithilfe der Bürgermeister und<br />

Gemeinden angewiesen, denn diese<br />

Personen outen sich meist nicht allein.<br />

Lieber sparen sie an Stellen, wo ihre<br />

verzweifelte Lage öffentlich nicht auffällt<br />

und sitzen ohne Heizung und Licht<br />

im Winter in der Wohnung oder sind<br />

mangelernährt“, bedauert der Unternehmer.<br />

Bei dieser Aktion erhält er die<br />

Unterstützung der höchsten Vertreter<br />

aus Politik und Wirtschaft. Unter anderem<br />

Landeshauptmann Luis Durnwalder,<br />

die Landesräte Richard Theiner<br />

und Michl Laimer sowie der Präsident<br />

der Stiftung Sparkasse Gerhard Brandstätter<br />

haben bereits ihre Unterstützung<br />

zugesagt. Unter anderem wird<br />

auch eine öffentliche Versteigerung<br />

von Bildern stattfinden.<br />

<strong>Golf</strong>schule, Club und Turniere<br />

Head Pro Gordon Hume und sein Ass.<br />

Pro Gregg Tennant sorgen auch in diesem<br />

Jahr wieder für ein individuelles<br />

Programm mit Gruppenkursen oder<br />

Einzelunterricht für Anfänger und<br />

Spieler jeden Niveaus. Viele Schüler<br />

verbringen inzwischen einen Tag zum<br />

Schnupperkurs auf dem <strong>Golf</strong>platz. Für<br />

Neueinsteiger jeder Altersklasse werden<br />

wieder günstige Einsteigerkurse<br />

inklusive Ausrüstung und Erfrischungen<br />

angeboten. Auch die beliebten<br />

Intensiv-Wochenkurse sind wieder im<br />

Sommer vorgesehen.<br />

Rund 230 Mitglieder hat der <strong>Golf</strong>club<br />

Passeier Meran im Augenblick. Viele<br />

von ihnen spielen sehr aktiv und erfolgreich.<br />

So gehören die Clubmitglieder<br />

Petra Gufler und Franz Pföstl zu<br />

den besten Spielern Südtirols. Die Damen<br />

spielen beim Ladies Cup erfolgreich<br />

mit und konnten in den letzten<br />

Jahren fünfmal den Sieg und weitere<br />

Spitzenpositionen erringen.<br />

Auch in diesem Jahr stehen wieder<br />

zahlreiche Turniere im Clubkalender.<br />

Die Club-Highlights sind unter anderem<br />

das Turnier des Ehrenpräsidenten<br />

Karl Pichler, die „Volksbank Trophy“,<br />

die „Trophy der Südtiroler Sparkasse“,<br />

der „Ötzi <strong>Golf</strong> Cup“, Turniere großer<br />

Südtiroler Unternehmen sowie die „Hotel<br />

Andreus <strong>Golf</strong> Throphy“. Das 5-Sterne-Hotel<br />

direkt neben der <strong>Golf</strong>anlage<br />

sowie die unzähligen neuen Hotels im<br />

Tal machen den Platz inzwischen regelrecht<br />

zur „<strong>Golf</strong>city“ Südtirols. Viele<br />

Urlauber reisen hauptsächlich wegen<br />

der günstigen und wunderschönen Lage<br />

des <strong>Golf</strong>platzes im Passeier an.<br />

Einfach verwöhnen lassen<br />

Der absolute Ruhe- und Genusspol<br />

des <strong>Golf</strong>clubs ist das neue Clubhaus.<br />

Von 8.00 bis 23.00 Uhr sorgen Margret<br />

Pichler, Ester Hillebrand Schweigl<br />

und Antonia Holzknecht perfekt für<br />

das leibliche Wohl der <strong>Golf</strong>er und<br />

Gäste. „Es gibt nur gute Sachen, aber<br />

der Geheimtipp sind die hausgemachten<br />

Schlutzer“, weiß Karl Pichler aus<br />

Erfahrung. Dazu werden erlesene<br />

Tropfen aus dem Weinkeller serviert.<br />

Wer eine kleine Pause mit Erfrischung<br />

machen möchte, der sitzt auf der Panoramaterrasse<br />

mit einem herrlichen<br />

Ausblick besonders gut.<br />

INFO<br />

GC Passeier Meran<br />

Kellerlahne 3 - 39015 St. Leonhard i. P.<br />

Tel. 0473 641 488 - Fax 0473 641 489<br />

info@golfclubpasseier.com<br />

www.golfclubpasseier.com


Algund:<br />

J.-Weingartner-Str. 10/A<br />

Tel. 0473/204800<br />

Fax 0473/449885<br />

Ihre Ideen unser Holz!<br />

Bozen:<br />

E.-Fermi-Str. 28<br />

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Brixen:<br />

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Jahre<br />

Anni<br />

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S e r v i c e<br />

*****<strong>Golf</strong> & spa Resort Andreus<br />

Wer die herrliche Landschaft,<br />

das mediterrane milde Klima<br />

rund um Meran und die Lage,<br />

direkt am 18-Loch-<strong>Golf</strong>platz<br />

Passeier.Meran, genießen möchte,<br />

ist im 5 Sterne <strong>Golf</strong> & Spa<br />

Resort Andreus bestens<br />

aufgehoben.<br />

schon bevor die Wintersaison<br />

aus-und die <strong>Golf</strong>saison eingeläutet<br />

wird, heißt es im <strong>Golf</strong> & Spa Resort,<br />

aufgrund des milden Klimas,<br />

Skier abschnallen und <strong>Golf</strong>schläger<br />

schwingen. Die <strong>Golf</strong>schule am Hotel<br />

mit den drei Pro’s ist ideal, um das eigene<br />

Spiel zu verbessern.<br />

Die einmalige Schönheit Südtirols<br />

lässt sich auch beim Wandern, Joggen,<br />

Nordic Walken, Biken oder beim<br />

Reiten im hauseigenen Reiterhof mit<br />

Koppel entdecken. Auch Tennisspieler<br />

können sich auf den fünf Tennissandplätzen<br />

am Hotel für die Saison bestens<br />

vorbereiten.<br />

Den Alltag zurücklassen<br />

Neue Kraft kann man in der wunderschönen<br />

Umgebung und in dem traumhaften<br />

7000 m² großen Spa und Wellness-<br />

Bereich des <strong>Golf</strong> & Spa Resort Andreus<br />

tanken. Mit Blick auf die beeindruckende<br />

Bergwelt wird hier Wohlbefinden neu<br />

erlebt. Hallenbad und Außenpool sind<br />

miteinander verbunden und das ganze<br />

Jahr über auf 34° C beheizt. So kann<br />

man das ganze Jahr über schwimmend<br />

die frische Alpenluft genießen.<br />

Die qualifizierten einheimischen Mitarbeiter<br />

sorgen dafür, dass Sie bei<br />

Wellness-Anwendungen, Massagen<br />

und Beauty-Treatments den Alltag<br />

weit hinter sich zurücklassen und neue<br />

Energien sammeln. Der Wellnessbereich<br />

und der über 2000 m² große,<br />

neu erweiterte Saunabereich punkten<br />

nicht nur mit Ausblicken auf die herrliche<br />

Bergwelt, sondern auch mit den<br />

täglich betreuten und sehr vielfältigen<br />

Fitnessprogrammen wie Yoga, Pilates,<br />

Nordic Walking sowie den täglichen<br />

Saunaaufgüssen mit den Saunameistern<br />

Helli und Freddy.<br />

Genießen und erleben<br />

Leichte mediterrane Kost und Südtiroler<br />

Spezialitäten machen die<br />

Halbpension im Hotel Andreus zu<br />

einem ganz natürlichen Erlebnis und<br />

gleichzeitig genießen Sie einen wundervollen<br />

Ausblick vom Panoramarestaurant.<br />

Unser Weinberater André<br />

Freitag und sein Team sind gerne für<br />

Sie da und empfehlen Ihnen zu den<br />

einzelnen Gerichten exzellente Weine<br />

aus unserer Vinothek.<br />

Sport wird bei Familie Fink groß geschrieben.<br />

Chefin des Hauses, Helga<br />

Fink (HCP. 9) hat mit ihren Söhnen<br />

Daniel (HCP. 3) und Michael (HCP. 9)<br />

ein einstelliges HCP. Auch der Chef<br />

des Hauses, Richard Fink (HCP. 24),<br />

trainiert fleißig, um mit dem Rest der<br />

Familie mitzuhalten.<br />

INFO<br />

Andreus <strong>Golf</strong> & Spa Resort<br />

Kellerlahne 3<br />

39015 St. Leonhard in Passeier<br />

Tel. 0473 491 330 - Fax 0473 491 331<br />

info@andreus.it - www.andreus.it<br />

03/<strong>2011</strong> 11


Sport & Wellness Resort Quellenhof**** de Luxe<br />

Auf über 8000m² finden Sie perfekten Wellness-Genuss, mit getrennten Pool- & Wellnesswelten für Ruhesuchende<br />

und Familien. Allein die Wasserwelten erfreuen mit 4 Indoorpools, 3 Outdoorpools, einem Solebecken im Freien<br />

und einem biologischem Schwimmteich. Weitere Highlights: Salounge und Solegrotte, 3 Sauna-Oasen mit insgesamt<br />

20 Saunen und Ladysauna sowie 2 Beautycenter für ganz persönliche Wohlfühlmomente.<br />

GESUNDHEITSWOCHE:<br />

15.05.-20.05.<strong>2011</strong><br />

• 5 ÜN inklusive Verwöhn-Halbpension<br />

und allen Quellenhof<br />

Inklusiv-Leistungen<br />

• Täglich 4 Stunden Gesundheits-<br />

Programm mit unserer diplomierten<br />

Entspannungs– und Geheitstrainerin<br />

aus den Bereichen<br />

Meditation (Zen, Friedrich<br />

Wagner), Qi Gong, Yoga, Pilates,<br />

Meridianstreching, Klangschalenmassage,<br />

Emotional Freedom<br />

Technik<br />

• Gesundheitspaket mit<br />

1 Phytomassopodia- Behandlung,<br />

1 Algen-Gel-Packung<br />

mit Peeling und<br />

1 maschinelle<br />

lymphanregende Massage<br />

ab € 619,- pro Person im DZ<br />

ab € 739,- pro Person in der Suite<br />

WELLNESS DE LUXE<br />

ganzjährig buchbar<br />

• 3 ÜN inklusive Verwöhn-<br />

Halbpension<br />

• 8000m² Wellness & Spa<br />

• Begrüßungsdrink<br />

• Wellnesstasche im Zimmer<br />

• Beauty-Verwöhnpaket mit<br />

1 Thalgo Algen-Sahne-Peeling,<br />

1 Rückenmassage und<br />

1 Maria Galland „Piccolo“<br />

Gesichtsbehandlung<br />

ab € 475,- pro Person im DZ<br />

ab € 565,- pro Person in der Suite<br />

BEAUTY PAKETE<br />

Beautiful Day<br />

• 1 Gesichtsbehandlung<br />

nach Maria Galland „Classica“<br />

• 1 Luxus für die Hände<br />

• 1 Aromaölmassage<br />

• 1 Pediküre oder Maniküre<br />

1-Tagesprgramm 199 €<br />

Ayurveda-Wellnesstag<br />

• 1 Udvarthana<br />

• 1 Abhyanga mit Shirodhara<br />

und Dampfbad<br />

1-Tagesprogramm 180 €<br />

Sport und Wellness Resort Quellenhof****de Luxe<br />

Familie Dorfer<br />

Pseirerstr. 47 - 39010 St. Martin i.P.<br />

Tel: 0473 645474 Fax: 0473 645499<br />

info@quellenhof.it<br />

www.quellenhof.it<br />

Medical Center Quellenhof: Ihrer Gesundheit zu Liebe….<br />

In ruhiger, entspannter Atmosphäre wird Ihr Gesundheitszustand überprüft. Gleichzeitig wird Ihnen der<br />

Weg aufgezeigt, wie Sie auch im Alltag zu Hause durch eine bewusstere Lebensweise Krankheiten wirksam<br />

vorbeugen und Ihr Wohlbefinden merklich steigern können.<br />

VORSORGEMEDIZIN<br />

Die Präventivmedizin verbessert die Lebensqualität. Durch das<br />

frühe Eingreifen in negative Entwicklungen oder die rechtzeitige<br />

Behandlung von Risikofaktoren können Leiden vermieden werden,<br />

die ein gutes Leben im Alter verhindern würden.<br />

BASIC CHECK für Sie & Ihn € 690,-<br />

• Ausführliche ärztliche Visite<br />

• Messung des biologischen Lebensalters (Bio-Aging)<br />

• Basis Labor<br />

• Basis-Hormonanalyse (Schildrüse,<br />

Sexualhormone, Melatonin u.a.)<br />

• Bestimmung des oxidativen Status<br />

• Rücken-Check<br />

• Erstellen der Risikokalkulatoren<br />

• Befundbesprechung und Erstellen des<br />

persönlichen Präventionsprogrammes<br />

Zusätzliche Untersuchungen je nach personalisiertem<br />

Vorsorgeprogramm: Duplexsonographie der Halsgefäße,<br />

Prostata-Untersuchung, Dickdarm-Spiegelung<br />

ÄSTHETISCHE MEDIZIN<br />

Da zu einer guten Lebensqualität auch ein hohes<br />

Maß an körperlichem Wohlbefinden gehört, werden<br />

im Medical Center auch verschiedene ästhetische<br />

Behandlungen und Eingriffe angeboten<br />

• Entfernung von Krampfadern<br />

• Verödungsbehandlung von Besenreiser<br />

• manuelle Lymphdrainage nach Vodder<br />

• Definitive Haarentfernung mit Laser<br />

• Behandlung der Couperose mit Laser<br />

• Carboxytherapie bei Cellulite<br />

• Verfahren bei Hautverjüngung<br />

- Microdermabrasion und Mesotherapie<br />

- chemisches Peeling<br />

- Faltenbehandlung mit Botulinumtoxin<br />

- Augmentationsverfahren mit Filler<br />

• Gesichtschirurgie<br />

• Brustchirurgie<br />

• Entfernung von Fett– und Hautüberschüssen<br />

Medical Center Quellenhof - Dr. med. Christian Raffeiner<br />

Pseirerstr. 47 - 39010 St. Martin i.P. - Tel. 0473 445 500<br />

www.medicalquellenhof.com<br />

Mo - Fr: 8.30 Uhr—12.30 Uhr und 13.30 Uhr—16.30 Uhr


Idylle pur und Vogelgezwitscher<br />

sind das Erste, was die Gäste des<br />

<strong>Golf</strong> Club Lana „Gutshof Brandis“<br />

empfängt. Doch der angenehm<br />

zu spielende 9-Loch-Parcours<br />

hat Anfängern wie Geübten weit<br />

mehr zu bieten.<br />

seit dem 12. Februar wird in Lana<br />

schon wieder gespielt. Für große<br />

Änderungen blieb deshalb kaum<br />

Zeit, denn erst im Dezember wurde<br />

hier der letzte Ball abgeschlagen.<br />

Dennoch, die charmante, 18 Hektar<br />

große Anlage inmitten der Obstwiesen<br />

präsentiert sich wieder in einem<br />

Top-Zustand. „Wie nach jeder Saison<br />

haben wir Instandhaltungsarbeiten<br />

an den Anlagen und Gebäu-<br />

p a g i n i e r u n g<br />

Inmitten der Natur<br />

Präsident:<br />

Karl Rauch<br />

Vizepräsidentin:<br />

Johanna Lee<br />

Jugendbeauftragter:<br />

Enrico Lee<br />

Clubmanager:<br />

Georg Warger<br />

Head Pro:<br />

Chris Mawdsley<br />

Ben Mannix<br />

Kuno Profanter<br />

den durchgeführt und allgemeine<br />

Verbesserungen vorgenommen. Der<br />

Platz ist in einem hervorragenden<br />

Zustand, aber regelmäßig müssen<br />

Pflanzen ersetzt oder Wege neu befestigt<br />

werden“, erklärt Club-Manager<br />

Georg Warger. Auf Grund seiner<br />

idealen geographisch-klimatischen<br />

Lage ist die <strong>Golf</strong>saison in Lana lang.<br />

Neben dem <strong>Golf</strong>platz in Passeier ist er<br />

der einzige Platz, der rund zehn Monate<br />

lang bespielbar ist. Und so tummeln<br />

sich spätestens seit den ersten<br />

Frühlingstemperaturen Einheimische<br />

und Urlauber auf dem Gelände des<br />

ehemaligen Gutshofes.<br />

Wohlfühlen in charmantem Ambiente<br />

bei angenehmen, milden Temperaturen,<br />

in den Abendstunden auch mit<br />

einem erfrischenden Lüftchen, macht<br />

das <strong>Golf</strong>en besonders Spaß. In einem<br />

mediterranen Ambiente öffnet sich<br />

der Blick weit ins Etschtal und in das<br />

Passeiertal hinein. Ruhe und Entspannung<br />

bietet der am Rand von Lana<br />

mitten im Grünen, zwischen Obstgärten<br />

gelegene Gutshof. Kein Lärm und<br />

Smog dringt hier hinauf, Stress wird<br />

draußen gelassen. Nicht nur viele Einheimische<br />

nutzen die kurze Anfahrt<br />

zum Club, um nach einem arbeitsreichen<br />

Tag, am Wochenende oder auch<br />

nur kurz in der Mittagspause hier<br />

einige Bälle zu schlagen und sich im<br />

Clubhaus zu erholen. Unter Urlaubern<br />

ist es ein Geheimtipp, viele schwingen<br />

hier das erste Mal den <strong>Golf</strong>schläger<br />

oder verbessern ihr Handicap.<br />

TARIFE <strong>2011</strong><br />

Greenfee 9 Loch (inkl. Driving Range): 38 €<br />

Greenfee 18 Loch (inkl. Driving Range): 62 €<br />

Ermäßigungen für Mitglieder Südtiroler Clubs<br />

und Gäste der 28 Partnerhotels<br />

Mitgliedschaft in zahlreichen Varianten, detaillierte<br />

Übersicht der Jahresbeiträge im Internet<br />

Das erste Turnier der südtiroler<br />

<strong>Golf</strong>saison<br />

Der Turnierkalender der Saison ist<br />

lang und vielfältig. In diesem Jahr<br />

stand am 26. März bereits die Rauchbau<br />

& Swiera <strong>Golf</strong> Trophy im Programm.<br />

Erstmals wird Ende April die<br />

Selli Fashion-<strong>Golf</strong>ino Trophy ausgetragen,<br />

die vom gleichnamigen Lanaer<br />

Geschäft veranstaltet wird. Regelmäßig<br />

alle zwei Wochen findet die Gründer<br />

& Partner Hotel Trophy statt. Die<br />

Gäste der inzwischen bereits 28 angeschlossenen<br />

Gründer & Partner Hotels<br />

genießen im Club besonders günstige<br />

Konditionen. Sie erhalten 20 Prozent<br />

Greenfee-Ermäßigung und zehn Prozent<br />

Preisnachlass auf Gruppenkurse.<br />

Kurse für jedes Niveau<br />

Der für Südtiroler Verhältnisse relativ<br />

lange Parcours, 2793 Meter – PAR 35,<br />

verlangt auch vom erfahrenen <strong>Golf</strong>er<br />

Länge und Präzision bei den Schlägen.<br />

Durch den relativ ebenen Verlauf lässt<br />

sich die 9-Loch-Anlage angenehm bespielen<br />

und eignet sich für <strong>Golf</strong>er in<br />

jeder Alters- und Erfahrungsstufe.<br />

Die im August 1998 eröffnete, vom<br />

englischen <strong>Golf</strong>platz-Designer Michael<br />

Pinner entworfene Anlage hat ei-<br />

1. Turnier <strong>2011</strong>:<br />

Karl Rauch, Norbert<br />

Plattner, Alex Podini<br />

und Manfred Steinlechner<br />

G o l f c l u b<br />

nen Parcours mit drei Par 3, vier Par<br />

4 und zwei Par 5. Ohne Kenntnisse<br />

oder mit – wer in den <strong>Golf</strong>sport einsteigen<br />

möchte, der findet ein großes<br />

Kursprogramm. Kurse werden einzeln<br />

oder in Kleingruppen abgehalten, die<br />

Ausrüstung wird gestellt.<br />

Seit Jahren betreut der erfahrene<br />

Head Pro Chris Mawdsley sowohl die<br />

Einsteiger als auch die erfahrenen<br />

<strong>Golf</strong>er, welche ihre Technik verfeinern<br />

möchten. Der Leiter der <strong>Golf</strong>schule ist<br />

ehemaliger Nationaltrainer von England<br />

und Österreich und Südtirols „Urgestein“<br />

unter den Heads. Ihm stehen<br />

in dieser Saison wieder Ben Mannix,<br />

der im vergangenen Winter auf der<br />

Sunshine Tour in Südafrika dabei war,<br />

und Kuno Profanter zur Seite. Letzterer<br />

kümmert sich besonders intensiv<br />

um den Nachwuchs. „Immer belieb-<br />

ter werden die Schnupperkurse, die<br />

mit den Schulen organisiert werden.<br />

Grund-, Mittel- und Oberschüler, vor<br />

allem aus dem Burggrafenamt, kommen<br />

im Rahmen des Sportunterrichts<br />

oder zu einem Ausflug auf den <strong>Golf</strong>platz.<br />

Uns geht es in erster Linie darum,<br />

ihnen die Hemmungen vor einem<br />

meist unbekannten Sport zu nehmen<br />

und so den Zugang zu erleichtern“, betont<br />

der Manager. Bis zu zwei Stunden<br />

wird gespielt, gleichzeitig erhalten die<br />

Kinder und Jugendlichen Informationen<br />

zur Etikette, Ausrüstung und den<br />

Spielregeln.<br />

Aktives Clubleben<br />

Der Club hat rund 250 Mitglieder,<br />

ein Drittel sind Frauen. Vor allem die<br />

Senioren sind sehr aktiv. Die große<br />

14 03/<strong>2011</strong><br />

03/<strong>2011</strong> 15


16<br />

Gruppe trifft sich seit Jahren regelmäßig<br />

wöchentlich. Mit Spielern aus<br />

dem <strong>Golf</strong>club Passeier und Sterzing<br />

werden selbständig Vergleichsturniere<br />

organisiert und auch bei der VSS –<br />

Südtiroler Seniorenmeisterschaft wird<br />

mitgespielt.<br />

Auch die Damen machten in der letzten<br />

Zeit auf sich aufmerksam. In der<br />

vorletzten Saison wurden sie Sieger<br />

des Ladies Cup, 2010 mussten sie sich<br />

nur ganz knapp dem Team aus Petersberg<br />

geschlagen geben und kamen auf<br />

den zweiten Rang.<br />

Im Aufbau ist seit Jahren die Juniorenarbeit.<br />

Erste Erfolge konnten verzeichnet<br />

werden. Kevin Aufderklamm und<br />

Felix Schrott gehören zu den besten<br />

Südtiroler Nachwuchsspielern.<br />

Geübt werden kann neben dem Platz<br />

auch auf der Driving Range mit ihren<br />

zwölf Abschlagplätzen, von denen acht<br />

überdacht sind. Sie liegt, wie auch die<br />

„Teaching Box“ mit drei Abschlagplätzen,<br />

Pitching Green mit Bunker und<br />

18-Loch-Putting-Green, etwas oberhalb<br />

des Platzes.<br />

Neu: Gesundes <strong>Golf</strong>en (GPT)®<br />

In Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten<br />

wird seit diesem Jahr ein spezifisches<br />

Training für <strong>Golf</strong>spieler unter<br />

physiotherapeutischem Gesichtspunkt<br />

geboten. Die speziell von <strong>Golf</strong>-Physio-<br />

Trainer Christian Platzer entwickelten<br />

Behandlungs- und Übungsmethoden<br />

optimieren das <strong>Golf</strong>spiel und verhelfen<br />

zum beschwerdefreien <strong>Golf</strong>en. Ziel ist<br />

unter anderem ein individueller, biomechanisch<br />

optimierter <strong>Golf</strong>schwung.<br />

An der Driving Range wurden zudem<br />

03/<strong>2011</strong><br />

G o l f c l u b<br />

drei Tafeln aufgestellt, die den richtigen<br />

Übungsablauf zum optimalen Erwärmen<br />

und Dehnen der Muskeln vor<br />

dem Üben und Spielen beschreiben.<br />

schlemmen angesagt<br />

Im Club wird nicht nur gegolft, sondern<br />

auch fein diniert. Nach dem<br />

Spiel gehört es zur Gewohnheit, auch<br />

im Clubhaus vorbeizuschauen, das<br />

im historischen Gutshof Brandis untergebracht<br />

ist. Bar und Restaurant<br />

bieten vom kleinen Snack als Imbiss<br />

zwischendurch über leckere Tagesgerichte<br />

bis zum Festmenü ein riesiges<br />

Angebot an Speisen und Getränken.<br />

Das Clubrestaurant trumpft mit erstklassigem<br />

Service und mit seiner<br />

ausgezeichneten Küche. Die Menüs<br />

wechseln regelmäßig und werden von<br />

Gourmetwochen ergänzt. Wer nur ge-<br />

mütlich bei einem Café oder Glas Wein<br />

aus der gut bestückten hauseigenen<br />

Vinothek auf der Sonnenterrasse sitzen<br />

möchte, dem bietet sich ein wunderbarer<br />

Ausblick ins Etschtal. Länger<br />

als der <strong>Golf</strong>club bleibt das Restaurant<br />

bis Anfang Januar geöffnet. Mit seinem<br />

großen Saal und der stilvollen<br />

Umgebung eignet es sich auch hervorragend<br />

für große Feste, wie Hochzeiten,<br />

Jubiläums- und Firmenfeiern.<br />

Im Clubhaus sind auch der Pro-Shop<br />

mit der aktuellsten <strong>Golf</strong>mode, Umkleideräume<br />

und Abstellmöglichkeiten<br />

mit Caddie-Boxen untergebracht.<br />

INFO<br />

GC Lana „Gutshof Brandis“<br />

Brandisweg 13 - 39011 Lana<br />

Tel. 0473 564 696 - Fax 0473 565 399<br />

info@golfclublana.it - www.golfclublana.it<br />

Meranerstrasse 1/1 | Lana<br />

Tel. +39 0473 56 29 99


18<br />

03/<strong>2011</strong><br />

G o l f c l u b G o l f c l u b<br />

Juli 1991: Die zweite <strong>Golf</strong>ära am Karersee beginnt<br />

Auf 1600 m Höhe gelegen zählt<br />

der <strong>Golf</strong> Club Karersee zu den<br />

höchsten Plätzen in Europa.<br />

Doch der beeindruckende Platz<br />

hat noch mehr Superlativen zu<br />

bieten: Greens in ausgezeichneter<br />

Qualität, eine einzigartige<br />

Natur und die bizarre, wilde<br />

Gebirgswelt im Hintergrund.<br />

vor zwanzig Jahren wurde unterhalb<br />

vom Karerpass erstmals wieder<br />

mit dem <strong>Golf</strong>spiel begonnen. Lange<br />

Zeit hatte sich hier oben nichts mehr<br />

getan, und das, obwohl es hier im Jahre<br />

1921 bereits einen gut ausgebauten<br />

18-Loch-Parcours gab. Fest steht,<br />

dass am Karersee die Wiege des <strong>Golf</strong>s<br />

in Südtirol liegt. Erstmals sausten um<br />

das Jahr 1904 die kleinen, weißen Bälle<br />

über die saftigen Wiesen. Die zuerst<br />

auf 9-Loch ausgelegte Anlage wurde im<br />

Jahr 1921 auf 18-Loch ausgebaut. Es<br />

handelte sich um einen charakteristischen<br />

Bergkurs, der durch hohe Bäume<br />

und grüne Weiden begrenzt wurde.<br />

Europas Adel und Industrielle trafen<br />

sich hier zum damals noblen Spiel.<br />

Man genoss die reine Luft, sommerliche<br />

Frische und berauschende Natur<br />

und dazu eine traumhafte Aussicht<br />

auf Latemar und Rosengarten. Österreichs<br />

Kaiserin Sissi, der Schriftsteller<br />

Karl May, die Krimi-Autorin Agatha<br />

Christie und der britische Premier<br />

Winston Churchill waren hier.<br />

Der Erste und Zweite Weltkrieg ließen<br />

den Tourismus auf 1600 Metern über<br />

dem Meeresspiegel abrupt einbrechen.<br />

Während des Zweiten Weltkrieges<br />

wurde das Grandhotel als Lazarett<br />

genutzt. Danach kehrte der mondäne<br />

Glanz nie wieder in das herrschaftliche<br />

Gebäude zurück. Zwar wurde das<br />

Hotel umgebaut und wieder in Betrieb<br />

genommen, doch so zahlreich wie zuvor<br />

kehrten die Gäste nicht mehr ein.<br />

Als 1957 das Grandhotel geschlossen<br />

wurde und die Grundstücke für touristische<br />

Bauten gebraucht wurden,<br />

bedeutete dies auch das Ende des dazugehörigen<br />

<strong>Golf</strong>platzes.<br />

TARIFE <strong>2011</strong><br />

Greenfee 18 Loch: 46/56 €<br />

Greenfee 9 Loch: 33/40 €<br />

Driving Range: 9 €<br />

Greenfee für Spieler unter 18 Jahren: 50%<br />

Ermäßigung<br />

Sonderkonditionen für Gäste der Mitgliedshotels,<br />

Gruppen und Mehrtags-Greenfee<br />

Der Neubeginn vor 20 Jahren<br />

Lange Zeit war der <strong>Golf</strong>sport am Karersee<br />

dann im „Dornröschen-Schlaf“.<br />

Am Karerpass war das Land in Parzellen<br />

aufgeteilt und mit Wochenend- und<br />

Ferienhäuschen bebaut worden. Als<br />

in den 90er Jahren ganz Europa vom<br />

<strong>Golf</strong>-Boom erfasst wurde, kam natürlich<br />

der Gedanke, auch hier oben alte<br />

Traditionen wieder aufleben zu lassen.<br />

Südtirol war zwar komplett ohne <strong>Golf</strong>platz,<br />

aber <strong>Golf</strong>begeisterte fand man<br />

genug, die lange mit viel Einsatz und<br />

Stärke kämpfen mussten, um die Vorurteile<br />

gegen den „Sport der Reichen<br />

und Alten“ aus der Welt zu räumen.<br />

Im ganzen Land regte sich etwas,<br />

wurden geeignete Flächen gesucht.<br />

In Petersberg wurde 1989 die erste<br />

Neun-Loch-Anlage eröffnet. Auch der<br />

altehrwürdige <strong>Golf</strong>club Karersee fand<br />

wieder Interessenten.<br />

20 Jahre neues <strong>Golf</strong>vergnügen<br />

Der historisch gesehen älteste <strong>Golf</strong>platz<br />

Südtirols ist mit 2670 m ein anspruchsvolles<br />

Par 70. Im Jahr 1989 wurde mit<br />

dem Bau des neuen Platzes mit neun<br />

Loch begonnen. Rund 50 Prozent des<br />

Platzes befindet sich auf dem Terrain<br />

der ursprünglichen Anlage. Selbst das<br />

alte <strong>Golf</strong>haus, jetzt in Privatbesitz, steht<br />

noch am Rande eines Greens.<br />

Noch immer zieht es <strong>Golf</strong>er aus nah<br />

und fern hinauf zum Karerpass. Die<br />

einmalige Lage des Platzes ist weit bekannt.<br />

Viele Italiener spielen gern hier<br />

oben. Sie genießen die angenehme Frische<br />

im Hochsommer. Aber auch <strong>Golf</strong>er<br />

aus ganz Europa und Weitgereiste aus<br />

Übersee treffen regelmäßig ein. Gäste<br />

aus Neuseeland und Amerika sind<br />

keine Ausnahmen. Sie kommen extra<br />

einen Tag von ihrem Urlaubsdomizil,<br />

selbst vom Gardasee, aus Venedig oder<br />

aus Meran treffen sie ein, nur um auf<br />

einem der außergewöhnlichsten Plätze<br />

der Welt einlochen zu können.<br />

Vor allem an den langen Sommerabenden<br />

wird das Spielen zu einem einmaligen<br />

Schauspiel. Dann tauchen sich die<br />

Wände des Rosengarten in der Abendsonne<br />

in das berühmte rote Licht.<br />

Gäste aus nah und fern<br />

Auch Prominenz lässt sich blicken.<br />

<strong>Golf</strong>profi Alberto Binaghi spielte hier.<br />

Italiens Skilegende Alberto Tomba und<br />

der schwedische Weltcupsieger Frederik<br />

Nyberg waren mehrfach zu Gast.<br />

Benjamin Raich kehrte im Clubhaus<br />

ein, bevor er seinen ersten Europacup-Sieg<br />

auf der Paolinapiste einfuhr.<br />

Im Club selbst sind rund 200 Mitglieder<br />

eingeschrieben. Viele von ihnen<br />

stammen aus den angrenzenden Gemeinden<br />

Südtirols und des Trentino.<br />

Auf Grund seiner besonderen Lage<br />

hat der <strong>Golf</strong>club eine hohe Anzahl von<br />

Zweitmitgliedern, die fast alle aus italienischen<br />

Clubs kommen. Sie genießen<br />

im Sommer das <strong>Golf</strong>spiel am Karerpass<br />

in Ruhe und weitab von Hitze<br />

und Trubel.<br />

Kurze, aber intensive saison<br />

Die Spielsaison am Karersee ist sehr<br />

kurz. Immer am zweiten Samstag im<br />

Mai, wenn der Schnee die Greens wieder<br />

freigegeben hat, werden die ersten<br />

Bälle abgeschlagen. In diesem Jahr<br />

beginnt die Saison am 14. Mai.<br />

„Auch in dieser Saison präsentiert sich<br />

der Platz wieder in einem perfekten<br />

Zustand. Durch den zeitigen Frühlingsanfang<br />

konnten die Arbeiten, um<br />

den Platz für die Saison vorzubereiten,<br />

zeitig beginnen und so der Parcours in<br />

einen ausgezeichneten Zustand versetzt<br />

werden“, betont Georg Eisath,<br />

Präsident der Betreibergesellschaft.<br />

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Carlo-Abarth-Straße 18, 39012 Meran (BZ),<br />

0473 491 413, info@hartlhaus.it,<br />

www.hartlhaus.it


20<br />

17. Senfter Cup 2010<br />

Größere Arbeiten waren in diesem<br />

Jahr nicht nötig, Veränderungen an<br />

den Bahnen und Anlagen wurden<br />

nicht vorgenommen.<br />

Vor allem zu Beginn der Spielsaison<br />

präsentiert sich der Platz in einer Farbenpracht,<br />

die kaum zu beschreiben<br />

ist. „Die schönsten Greens Südtirols!“<br />

hatte Club-Präsident Norbert Plattner<br />

sie deshalb vor Jahren nicht unzutreffend<br />

bezeichnet.<br />

In rund 1600 Metern Höhe ist die<br />

Saison sehr wetterabhängig. Das<br />

Spiel kann erst beginnen, wenn der<br />

letzte Schnee geschmolzen ist. Normalerweise<br />

wird auf dem <strong>Golf</strong>platz<br />

von Mai bis zum ersten Schnee im<br />

November gespielt.<br />

03/<strong>2011</strong><br />

G o l f c l u b<br />

Technisch sehr ausgereift<br />

Der Platz ist für eine 9-Loch-Anlage<br />

und mit 45 Hektar Fläche sehr groß.<br />

Im Durchschnitt werden 18 Loch auf<br />

rund 60 Hektar gespielt. Der Parcours<br />

verfügt über sehr große und breite<br />

Bahnen, die für jedes Niveau geeignet<br />

sind. Der <strong>Golf</strong>platz ist sehr hügelig und<br />

von hohen Bäumen und grünen Weiden<br />

begrenzt. Der klassische Bergkurs<br />

erfordert präzises Spiel.<br />

Perfekt gepflegte Spielbahnen und<br />

Greens, ein technisch ausgereifter<br />

Parcours und ein angenehmes Klima<br />

machen das Spiel zum Vergnügen. Der<br />

<strong>Golf</strong>er wird auch spielerisch stark gefordert.<br />

Und auch ein wenig Kondition<br />

ist von Vorteil: Nach einer 18er-Runde<br />

hat der Spieler 300 Höhenmeter hinter<br />

sich gebracht.<br />

Highlight: Alpine-Ironman<br />

Alljährlich findet im Gofclub Karersee<br />

Mitte Juni der Alpine-Ironman statt: Am<br />

11. Juni startet eines der spannendsten<br />

und härtesten <strong>Golf</strong>turniere der Region,<br />

ein Marathon-Spektakel über 54 Loch.<br />

Die Spielzeit beträgt rund 12 Stunden.<br />

Dies erfordert von allen eine eiserne<br />

Disziplin und viel Kondition.<br />

Kurz ist die Saison, doch rund 30 Turniere<br />

stehen auch in diesem Jahr wieder<br />

auf dem Clubkalender. Die wichtigsten<br />

Turniere sind der „18. Senfter<br />

Cup“, die „Sparkassen <strong>Golf</strong> Trophy“<br />

sowie die „Trophäe der Brauerei<br />

Forst“. Regelmäßig alle zwei Wochen<br />

findet der „Weekly Cup” statt. Höhe-<br />

punkt der Saison ist aber das Jubiläumsturnier<br />

„20 Jahre GC Karersee“<br />

am Sonntag ,den 10. Juli.<br />

<strong>Golf</strong>-Einstieg zu besonderen Preisen<br />

Interessante Anfänger- und Einsteigerpakete,<br />

welche die Mitgliedschaft, <strong>Golf</strong>kurs<br />

und die Ausrüstung beinhalten,<br />

machen das Probieren zum Vergnügen.<br />

<strong>Golf</strong>schnupperkurse werden in Einzel-<br />

oder Gruppenunterricht angeboten.<br />

Ein professioneller <strong>Golf</strong>lehrer steht<br />

den Neueinsteigern, aber auch den<br />

Routinierten zur Seite, die Schwung<br />

oder Abschlag verbessern möchten.<br />

Geübt wird auf der Driving-Range mit<br />

Putting-Green und Übungsbunker .<br />

Den Vorstand führt weiterhin Norbert<br />

Plattner, er ist seit Gründung des Clubs<br />

vor 20 Jahren Präsident. Ihn unterstützen<br />

Vizepräsident Stefano Chiocchetti<br />

und die Vorstandsmitglieder Christian<br />

Rossi, Dietmar Deutsch, Massimo Vadagnini,<br />

Eduard Putzer und Markus<br />

Dejori. Präsident der Sportkommission<br />

ist Hans Zelger. Neuigkeiten gibt es im<br />

Clubhaus. Das Restaurant, das gerne<br />

nach dem Spiel zu einer gemütlichen<br />

Runde genutzt wird und sich ideal zum<br />

Entspannen und Feiern eignet, hat in<br />

diesem Jahr eine neue Führung.<br />

INFO<br />

<strong>Golf</strong>club Karersee<br />

Karerseestr. 171 - 39056 Welschnofen<br />

Tel. 0471 612 200 - Fax 0471 618614<br />

info@carezzagolf.com<br />

www.carezzagolf.com


STAR TOUR <strong>2011</strong><br />

Star Tour <strong>2011</strong> ist eine Turnierreihe von 4 Turnieren. Jedes Turnier wird einzeln gewertet mit anschließender<br />

Preisverteilung und einem Abendessen für alle Teilnehmer nach der Preisverteilung.<br />

Wer bei mindestens 3 Turnieren dieser Turnierreihe spielt, nimmt auch an der Kombinationswertung<br />

„3 Ergebnisse von 4“ und an der Verlosung von schönen Reisepaketen teil.<br />

Die Preisverteilung der Kombinationswertung findet zusammen mit der Preisverteilung des letzten<br />

Turniers statt. Am Samstag, 2.Juli <strong>2011</strong> (letzter Turniertag) veranstalten die Sponsoren dieser Turnierreihe<br />

ein Fest mit Musik, Grillabend und Dessertbuffet im Hotel Cristal in Obereggen.<br />

Alle Teilnehmer der Turniere und alle Mitglieder des <strong>Golf</strong> Club Petersberg sind herzlich zu dieser Abschlussfeier<br />

eingeladen.<br />

TERMINE DER STAR TOUR <strong>2011</strong><br />

• Samstag, 7. Mai <strong>2011</strong><br />

Stableford-Turnier mit Eröffnungsfeier der<br />

Star-Tour bei einem gemeinsamen Abendessen<br />

mit Südtiroler Frühlingsspezialitäten<br />

• Sonntag, 29. Mai <strong>2011</strong><br />

4-ball-best-ball-Turnier mit Kanonenstart<br />

um 10.00 Uhr und gemeinsames Mittagessen<br />

• Sonntag, 19. Juni <strong>2011</strong><br />

Louisiana für 2-er Mannschaften mit der<br />

gastronomischen Runde auf Platz<br />

• Samstag, 2. Juli <strong>2011</strong><br />

Stableford-Turnier mit Abschlussfeier<br />

und Preisverteilung der Gesamtwertung<br />

im Hotel Cristal in Obereggen<br />

• Auf die Gesamtsieger warten wieder schöne<br />

Wochenend-Reisen für jeweils zwei Personen<br />

in die schönsten Städte Europas.<br />

• Fam. Parth von Juwelier Parth in Bozen<br />

stellt wieder eine schöne Uhr für ein Hole in<br />

One zur Verfügung. Sollte kein Spieler ein<br />

Hole in One erzielen, erhält die Uhr der beste<br />

Nearest to the Pin aller 4 Turniere.<br />

Sonderpreise<br />

Zusätzlich zu den Siegerpreisen<br />

gibt es noch einige<br />

Sonderpreise für jene<br />

Spieler, welche bei mindestens<br />

3 Star-Tour-Turnieren<br />

mitgespielt haben.<br />

Insgesamt werden noch 3<br />

Wochen-End-Reisen nach<br />

Riga, London und Prag<br />

vergeben. Der Hauptpreis<br />

wird der Heinz-Fischnaller-<br />

Preis sein, ein Preis für jenen<br />

Spieler, welcher mit den<br />

drei gültigen Ergebnissen<br />

genau in der Mitte der Netto-Gesamt-Wertung<br />

liegt.<br />

Star-Tour-Ticket<br />

Erstmals gibt es auch ein<br />

Star-Tour-Ticket, das jene<br />

Spieler erwerben können,<br />

welche nicht Mitglied im<br />

<strong>Golf</strong> Club Petersberg sind.<br />

Für einen Pauschalpreis<br />

von 229 Euro können die<br />

Spieler an allen 4 Turnieren<br />

der Star-Tour teilnehmen.<br />

Seit über 20 Jahren sausen in<br />

Petersberg die kleinen, weißen<br />

Bälle über die Greens. Auch in<br />

diesem Jahr wurde wieder viel<br />

getan, um den 18-Loch-Platz zur<br />

Eröffnung Mitte April in perfektem<br />

Zustand zu präsentieren.<br />

Die Spielsaison auf dem in 1250<br />

Metern Meereshöhe gelegenen<br />

Hochplateau des Reggelberges beginnt<br />

jedes Jahr Mitte April. Mehrere<br />

Monate Schließzeit werden immer<br />

intensiv genutzt, um die Anlage und<br />

den Parcours zu optimieren und Erneuerungen<br />

und Verbesserungen an<br />

den baulichen Strukturen durchzuführen.<br />

Auch in diesem Winter hat<br />

sich wieder Einiges getan.<br />

Im Herbst 2010 wurde der Abschlag<br />

von Loch 4 neu errich-<br />

tet. „Die Spieler haben<br />

jetzt vom Abschlag<br />

eine hervorragende<br />

Übersicht über das<br />

ganze Loch. Außerdem<br />

wurde der mittlere<br />

Teil von Loch 5 neu<br />

gestaltet. Das Loch<br />

war und bleibt das<br />

schwierigste Loch am<br />

p a g i n i e r u n g<br />

Der Abschlag im<br />

GC Petersberg<br />

Präsident:<br />

Hubert Christof<br />

Vize-Präsidentin:<br />

Edith Isotti<br />

Direktor:<br />

Hans Peter Thaler<br />

Präsident der<br />

Sportkommision:<br />

Josef Gasser<br />

Pro:<br />

Anthony Jackson<br />

Platz. Das neu gestaltete Dog-Leg ermöglicht<br />

es aber den Spielern, dieses<br />

Loch strategisch zu spielen und das<br />

Grün ohne größere Schwierigkeiten<br />

mit dem dritten Schlag zu erreichen“,<br />

erklärt Direktor Hans Peter Thaler.<br />

Die meisten Fairways und Greens<br />

sind von alten Bäumen umsäumt. Die<br />

Schneefälle im Herbst hatten sehr viele<br />

Bäume beschädigt oder entwurzelt.<br />

Sie wurden in den letzten Monaten<br />

entfernt. Einige Spielbahnen sind dadurch<br />

optisch erweitert worden.<br />

Um perfekte Bedingungen kümmert<br />

sich die seit 20 Jahren bewährte Green-<br />

Keepermannschaft mit Georg Thaler,<br />

Toni Herbst und Christof Tschager. Toni<br />

Herbst übernimmt diese Saison die<br />

Platzaufsicht als neuer Marshall, Reinhard<br />

Mitterhofer verstärkt in dieser Saison<br />

die Green-Keeper-Mannschaft.<br />

Die Saison dauert bis zum 6. November.<br />

Der <strong>Golf</strong>club ist bis dahin täglich<br />

ab 8.00 Uhr geöffnet.<br />

Gute bedingungen für<br />

den <strong>Golf</strong>einsteiger<br />

Im <strong>Golf</strong> Club Petersberg sind 340<br />

Mitglieder eingeschrieben, darunter<br />

25 Kinder und Jugendliche, die sehr<br />

aktiv spielen. Vor allem für Anfänger<br />

gibt es ein interessantes Anfängerpaket<br />

für 290 Euro, das neben der<br />

direkten Verbandseinschreibung mit<br />

FIG-Ausweis auch acht halbstündige<br />

Trainerstunden mit dem <strong>Golf</strong>lehrer<br />

Anthony Jackson inklusive freiem<br />

Zugang zu den Übungsanlagen<br />

für zwei Monate, Leihschläger und<br />

Driving-Range-Bälle während des<br />

Unterrichts und ein Green-Fee für<br />

einen Wochentag nach Erhalt der<br />

Platzreife beinhaltet. Zudem gibt es<br />

als kleines Geschenk für den Neu-<br />

Hans Peter und Martina Thaler<br />

03/<strong>2011</strong> 23


Jugend-Turnier<br />

im GC Petersberg<br />

einsteiger ein <strong>Golf</strong>-Regel-Buch und<br />

einen <strong>Golf</strong>handschuh.<br />

Geübt werden kann auf einer großzügigen<br />

Driving-Range, zwei Putting-Greens,<br />

Pitching-Green und am<br />

Übungsbunker.<br />

Private Übungsstunden zu 30 Minuten<br />

mit Pro Anthony Jackson sind schon ab<br />

26 Euro möglich. Für Mitglieder ist kein<br />

Aufpreis für eine weitere Person vorgesehen<br />

und es kann ein günstiges Abonnement<br />

erworben werden. Gruppenkurse<br />

werden auf Anfrage organisiert<br />

und sehen wie bei Privatstunden auch<br />

die Bereitstellung der Ausrüstung vor.<br />

Auch für erfahrene <strong>Golf</strong>er lohnt sich<br />

eine Übungsstunde, um die Spieltechnik<br />

zu verbessern. Der <strong>Golf</strong>pro verfügt<br />

über modernste technische Geräte, die<br />

während des Unterrichts unter anderem<br />

zur Schwunganalyse genutzt werden<br />

können.<br />

schöne Aussichten<br />

G o l f c l u b<br />

Petersberg zählt zu den schönsten<br />

<strong>Golf</strong>plätzen des Alpenraumes. Seit<br />

seiner Gründung im Jahr 1989 wurde<br />

der 18-Loch-Platz (Par 71) mehrfach<br />

umgebaut und dabei technisch auf<br />

den neusten Stand gebracht. Der Parcours<br />

ist mit rund 5400 Metern Länge<br />

nicht sehr lang, aufgrund der vielen<br />

Doglegs aber mit viel Feingefühl zu<br />

spielen. Vor allem Spieler mit niedrigem<br />

Handicap müssen sehr präzise<br />

und defensiv spielen, um einen guten<br />

Score zu erzielen.<br />

Einige Greens liegen in Waldnischen,<br />

hier ist besondere Vorsicht geboten.<br />

Das Loch 17 wird von den Spielern als<br />

das eindrucksvollste Loch des Platzes<br />

beschrieben. Man spielt von einem<br />

erhöhten Abschlag über einen alten<br />

Mühlenteich auf das dahinterliegen-<br />

de Green. Beeindruckend auf diesem<br />

Abschlag ist das Panorama, das sich<br />

den <strong>Golf</strong>ern bietet. Bis zur Brentagruppe<br />

im Trentino reicht an schönen<br />

Tagen die Sicht.<br />

Jede Woche ein Turnier<br />

Die seit 20 Jahren bewährte<br />

Green-Keepermannschaft mit<br />

Georg Thaler, Toni Herbst und<br />

Christof Tschager<br />

Am Samstag, den 16. April, wurde<br />

die Saison im <strong>Golf</strong> Club Petersberg<br />

eröffnet. Auch in diesem Jahr können<br />

sich die <strong>Golf</strong>er wieder auf einen<br />

abwechslungsreichen Turnierkalender<br />

freuen.<br />

An allen Wochenenden, oft auch innerhalb<br />

der Woche, wird mindestens<br />

ein Turnier veranstaltet. Bereits am<br />

zweiten Wochenende nach Saisoneröffnung<br />

steht mit der traditionellen<br />

Eröffnungslouisiana das erste<br />

von über 60 geplanten Turnieren im<br />

Clubkalender.<br />

TARIFE <strong>2011</strong><br />

Greenfee an Wochentagen/Feiertagen: 62/72 €<br />

Driving-Range: 8 €<br />

Driving-Range <strong>Golf</strong>-Hotel-Gäste: 5 €<br />

20 % Ermäßigung für Mitglieder der<br />

Südtiroler Clubs und für Gäste der<br />

14 angeschlossenen Hotels<br />

Ordentliche Mitglieder: 1300 Euro( +75 €<br />

Fig-Ausweis)<br />

Jugendliche und Studenten<br />

je nachAlter: 260 - 685 €<br />

„Neben den zahlreichen Traditions-<br />

Turnieren des Clubs können die <strong>Golf</strong>er<br />

auch auf einige neue Turniere gespannt<br />

sein. Die Mitglieder und Gäste<br />

freuen sich aber sicher schon jetzt auf<br />

die Star-Tour, eine der erfolgreichsten<br />

Turnierserien Südtirols mit dem großen<br />

Finale am 2. Juli, und auf das Turnier<br />

des Präsidenten mit anschließen-<br />

G o l f c l u b<br />

dem Sommerfest am 22. August, welches<br />

immer einen gesellschaftlichen<br />

Höhepunkt im Clubleben darstellt“,<br />

weiß Hans Peter Thaler.<br />

Donnerstag ist senioren Day<br />

Für die Senioren unter den Clubmitgliedern<br />

veranstaltet die Südtiroler<br />

Volksbank auch in diesem Jahr wieder<br />

den beliebten Senior-Day. Zweimal im<br />

Monat treffen sich die Senioren am<br />

frühen Nachmittag, spielen zusammen<br />

18 Loch und sind nach der Runde zur<br />

Prämierung mit einer kleinen Marende<br />

eingeladen. Ebenso findet alle zwei Wochen<br />

der Ladies Day statt. Gut ein Drittel<br />

der 340 Mitglieder sind Frauen. Die<br />

Damen treffen sich am Dienstag nach<br />

Mittag zum Abschlag. Auch hier endet<br />

der Tag auf dem Platz mit einem Imbiss<br />

im Clubhaus. Das Clubrestaurant im<br />

traditionellen Tiroler Stil ist allerdings<br />

nicht nur ein beliebter Treff für die<br />

Mitglieder. Es ist täglich geöffnet, die<br />

Öffnungszeiten wurden den Gewohnheiten<br />

und Bedürfnissen der <strong>Golf</strong>spieler<br />

entsprechend angepasst. Montags<br />

und dienstags werden zur Mittagszeit,<br />

an den anderen Wochentagen bis in<br />

die Abendstunden hinein, typische<br />

Südtiroler Spezialitäten und leichte italienische<br />

Gerichte serviert. Die Bar, die<br />

ebenfalls direkt geführt wird, ist täglich<br />

von 8.00 bis 22 Uhr geöffnet.<br />

24 03/<strong>2011</strong><br />

03/<strong>2011</strong> 25<br />

INFO<br />

<strong>Golf</strong> Club Petersberg<br />

Unterwinkl 5<br />

39050 Petersberg / Deutschnofen<br />

Tel. 0471 615 122 – Fax 0471 615 229<br />

info@golfclubpetersberg.it<br />

www.golfclubpetersberg.it


Mitten in der Natur, zwischen<br />

Wiesen, Weiden und Wäldern,<br />

direkt neben einem historischen<br />

Bauernhof: Der <strong>Golf</strong>club<br />

Kastelruth/Seiseralm ist nicht<br />

nur der jüngste 18-Loch-<br />

Parcours in Südtirol, sondern<br />

zählt auch zu den schönsten<br />

Norditaliens.<br />

Ruhig, idyllisch und mitten in<br />

den Dolomiten gelegen ist das<br />

<strong>Golf</strong>spiel auf der rund 60 Hektar<br />

großen Anlage ein wahrer Genuss.<br />

Der Platz fügt sich harmonisch in<br />

die Landschaft ein. Kleine Teiche,<br />

Schluchten, Bäche, Wasserfälle und<br />

lange Fairways wechseln sich mit<br />

leichteren Bahnen ab. Ob Einsteiger<br />

oder Profi, hier kommt jeder auf<br />

seine Kosten. Bei dem grandiosen<br />

p a g i n i e r u n g<br />

Expertenurteil:<br />

Einfach traumhaft!<br />

TARIFE <strong>2011</strong><br />

Greenfee 9 Loch: 45 €<br />

Greenfee18 inkl. Driving Range: 68 €<br />

Rangefee: 8 €<br />

30 % Rabatt für Gäste der Partnerhotels<br />

Ausblick kann es jedoch geschehen,<br />

dass das Spiel ab und zu etwas in<br />

den Hintergrund gerät.<br />

Naturnah und perfekt<br />

Im Jahr 2007 wurde der <strong>Golf</strong>platz in<br />

Kastelruth eröffnet. Die ganztägig geöffnete<br />

Driving Range ging schon zwei<br />

Jahre eher in Betrieb, als mit dem Bau<br />

des Platzes begonnen wurde. Hier<br />

kommen vor allem Einsteiger auf ihre<br />

Kosten. Mit 32 überdachten Abschlägen<br />

auf zwei Ebenen und 260 m Länge<br />

ist sie perfekt geeignet, um mit dem<br />

<strong>Golf</strong>sport zu beginnen. Ergänzt wird sie<br />

mit einem Putting Green, einer Pitching<br />

& Chipping Area und dem Sandbunker.<br />

Die Anlage muss keine internationalen<br />

Vergleiche scheuen. Sie stellt nicht<br />

nur spielerisch sehr hohe Herausforderungen<br />

an alle <strong>Golf</strong>er, sondern sie<br />

ist ein gelungenes Beispiel für eine<br />

harmonische Einbettung neuer Strukturen<br />

in die gewachsene Natur. Auch<br />

bei der Auswahl der Bepflanzungen<br />

und der Anlage der Teiche und Wasserläufe<br />

auf dem Par 69-Kurs wurde<br />

besonderer Wert auf eine standortgerechte<br />

Flora gelegt.<br />

Gesamtsieger Karl Messner (Mitte) mit Präsidentin<br />

Nina Urthaler und Paul Plunger vom Hotel Alpenflora<br />

in Kastelruth, als Vertreter der Partnerhotels<br />

News aus dem Club<br />

Am 15. April wurde die Saison im <strong>Golf</strong>club<br />

Kastelruth/Seiseralm eröffnet.<br />

Perfekt gepflegt in optimalem Zustand<br />

und mit einigen Neuigkeiten kann er<br />

auch in diesem Jahr wieder die Gäste<br />

begrüßen. In den letzten Wochen wurden<br />

die <strong>Golf</strong>cartwege vervollständigt.<br />

Den <strong>Golf</strong>ern stehen mehr als 30 <strong>Golf</strong>carts<br />

zur Verfügung. Alle Greens wurden<br />

vertikutiert und gesandet.<br />

Bei der Planung der 60 Hektar großen<br />

<strong>Golf</strong>anlage stellte das abwechslungs-<br />

Präsidentin:<br />

reiche, 850 m.ü.d.M.<br />

Nina Messner-Urthaler<br />

gelegene Gelände ho-<br />

Vizepräsidentin:<br />

he Anforderungen an<br />

Christine Leitner-<br />

Novakovic<br />

die beiden Planer, den<br />

Vorstand:<br />

Landschaftsarchitek-<br />

Patrizia Mutschlechner, ten Bernd Hofmann<br />

Kurt Obkircher,<br />

sowie Wolfgang Jer-<br />

Stefan Stecher<br />

sombeck, einer der be-<br />

Sekretariat:<br />

Olga Senoner<br />

kanntesten <strong>Golf</strong>spieler<br />

Head Pro:<br />

der German PGA Tour<br />

Rudi Knapp<br />

und 26 Jahre lang<br />

Head Professional<br />

und World Cup-Spieler. Das gesamte<br />

Gelände ist durch eine beispielhafte<br />

Gestaltung problemlos und sicher mit<br />

Carts zu befahren.<br />

spielen(d) <strong>Golf</strong> lernen<br />

Der <strong>Golf</strong>sport ist längst kein Elitesport<br />

mehr. In jedem Alter kann man damit<br />

beginnen und vor allem Kindern macht<br />

die Bewegung an der frischen Luft viel<br />

Spaß. Seit Bestehen des <strong>Golf</strong>clubs wird<br />

großer Wert auf die Nachwuchsförderung<br />

gelegt. Rund ein Viertel der 200<br />

Clubmitglieder sind unter 18 Jahre<br />

alt. Für Kinder, Jugendliche und Studenten<br />

ist die Mitgliedschaft günstig.<br />

Die <strong>Golf</strong>schule Tirol bietet ihnen <strong>Golf</strong>unterricht<br />

auf höchstem Niveau. Der<br />

Leiter der <strong>Golf</strong>schule, Head Pro Rudi<br />

Knapp, verbindet seine jahrelange Erfahrung<br />

mit den neusten Trends des<br />

<strong>Golf</strong>unterrichts. In dieser Saison wird<br />

das Team durch den 22-jährigen <strong>Golf</strong>lehrer<br />

Richard Jones komplettiert.<br />

In kleinen Gruppen zu maximal fünf<br />

Spielern trainieren wöchentlich bis<br />

zu 30 Nachwuchsgolfer. Im Juli und<br />

August führt die <strong>Golf</strong>schule Tirol spezielle<br />

Sommer-Kids-Camps durch.<br />

Alle jungen Clubmitglieder, die bereits<br />

über ein Handicap verfügen<br />

G o l f c l u b<br />

oder die Platzreife erlangt haben, erhalten<br />

einmal in der Woche über die<br />

gesamte Spielsaison von 23 Wochen<br />

ein gezieltes Elite-Jugend-Training.<br />

Im Oktober wird für alle ein „Kids<br />

Turnier“ veranstaltet, bei dem altersbedingt<br />

Wertungen und Preise u.a.<br />

für Etikette- und Regelkenntnis bei<br />

Putt-Turnier sowie Stableford-Turnier<br />

vergeben werden.<br />

Dass sich die Mühe lohnt, zeigt der<br />

Erfolg von Aron Zemmer. Er war jahrelang<br />

Südtirols bester Nachwuchsgolfer.<br />

Nun den Kinderschuhen entwachsen,<br />

ist der 21-Jährige in diesen Jahr<br />

zu den Profis gewechselt.<br />

Ein sport für jedermann<br />

Kaum eine andere Sportart lässt sich<br />

so individuell auf die Bedürfnisse und<br />

das Leistungsvermögen des Spielers<br />

anpassen wie <strong>Golf</strong>. Deshalb sollte sich<br />

niemand scheuen, auch im Alter noch<br />

einzusteigen. Einzeln oder Gruppenunterricht,<br />

sowie Platzbegehungen<br />

und Etiketten-Regelabende werden<br />

von der <strong>Golf</strong>schule Tirol angeboten.<br />

Mit modernen Unterrichtshilfen, wie<br />

Videobrille und das Impact Bag, sowie<br />

Videoaufzeichnungen, fällt es leicht,<br />

seine Spieltechnik zu verbessern.<br />

Günstige Schnupperkurse, für Gäste<br />

der 28 Partnerhotels aus dem gesamten<br />

Schlerngebiet und dem Grödner<br />

Tal sind sie gratis, helfen bei der Entscheidung<br />

für diesen Sport. Zahlreiche<br />

Einzel- oder Gruppenkurse vervollständigen<br />

das Angebot.<br />

Die <strong>Golf</strong>schule ist von März bis November<br />

täglich von 9.00 bis 19.00 Uhr<br />

geöffnet. Montag öffnet die Driving<br />

Range wegen Greenkeeperarbeiten<br />

erst um 12.00 Uhr.<br />

9-Loch-Wintergolf-Turnier<br />

spannung, spaß und Genuss<br />

Mehr als 25 Turniere stehen auch in<br />

dieser Saison auf dem Turnierkalender,<br />

unter ihnen natürlich auch wieder<br />

besondere Highlights. Gestartet<br />

wird am 21. Mai mit der Eröffnungs-<br />

Louisiana. Sportlich-kulinarisches<br />

Highlight der <strong>Golf</strong>saison am <strong>Golf</strong>platz<br />

Kastelruth/Seiser Alm ist der Dolomite<br />

Classic Cup <strong>2011</strong>, der am 4. September<br />

zum zweiten Mal ausgetragen wird.<br />

Bei der Erstauflage im vergangenen<br />

Jahr konnte unter den Gästen unter<br />

anderem die Managerin des Jahres in<br />

Deutschland, Starbänkerin Christine<br />

Novakovic, begrüßt werden. Gesamtsieger<br />

wurde Karl Messner vom GC<br />

Karersee, bei den Ladies ging der Sieg<br />

an Ulrike Wenter vom GC Petersberg.<br />

Erstmals wird in diesem Jahr am 23.<br />

September der Reatia Cup veranstaltet.<br />

Im Winter herrscht im Club zwar<br />

Winterruhe, aber dennoch wartet ein<br />

außergewöhnliches <strong>Golf</strong>erlebnis im<br />

Schnee auf die Unermüdlichen. Beim<br />

9-Loch-Wintergolf-Turnier „3rd international<br />

<strong>Golf</strong> Tournament“ wurde auf<br />

den Skipisten der Seiser Alm abgeschlagen.<br />

Vorwärts kamen die Sportler<br />

ausschließlich auf Ski, Snowboards<br />

oder Schlitten. Auch diesen Winter ist<br />

wieder diese Riesengaudi geplant. Den<br />

22. Januar 2012 sollte sich jeder vormerken.<br />

26 03/<strong>2011</strong><br />

03/<strong>2011</strong> 27<br />

INFO<br />

<strong>Golf</strong>club Kastelruth/Seiseralm<br />

St. Vigil Nr. 20 - 39040 Kastelruth/Seis<br />

Tel. 0471 708 708 - Fax 0471 704 201<br />

info@golfkastelruth.it<br />

www.golfkastelruth.it


G o l f c l u b<br />

<strong>Golf</strong>en am Fuße des Kronplatz<br />

TARIFE <strong>2011</strong><br />

Greenfee 9-Loch: 35-40<br />

Greenfee18-Loch: 56-65 €<br />

Jahresspielgebühr Ordentliche Mitglieder: 1255 €<br />

Jahresspielgebühr für 1 Jahr <strong>2011</strong>: 1310 €<br />

Jahresspielgebühr Jugendliche bis 14 Jahre: 135 €<br />

Jahresspielgebühr Jugendliche bis 18 Jahre: 270 €<br />

Jahresspielgebühr bis 24/26 Jahre: 520 €<br />

alle inkl. FIG Ausweis<br />

Am 15. April öffnete heuer die<br />

Saison im <strong>Golf</strong>club Pustertal.<br />

Viel ist auch in diesem Jahr<br />

wieder auf der schönen 9-Loch-<br />

Anlage geplant. Vor allem die<br />

jungen <strong>Golf</strong>er können wieder<br />

gespannt sein.<br />

seit 1994 wird im Pustertal <strong>Golf</strong> gespielt.<br />

Ein Jahr zuvor hatten sich,<br />

wie in vielen Tälern Südtirols, die<br />

ersten <strong>Golf</strong>anhänger zusammengeschlossen<br />

und den <strong>Golf</strong>platz Kronplatz/Pustertal<br />

gegründet. Gestartet<br />

wurde damals auf dem Areal der<br />

Seilbahn Kronplatz mit vier Löchern.<br />

Schon vier Jahre später wurde auf einem<br />

6-Loch-Kurzplatz, Par 21, 1288<br />

m gespielt. Eine Driving Range und<br />

Pitching- und Putting-Green vervollständigten<br />

die Anlage. Es war das<br />

ideale Übungsgelände für die Mitglieder,<br />

doch um wirklich gut spielen zu<br />

können, bedurfte es eines größeren<br />

Parcours. Deshalb wurde im März<br />

2004 mit dem Bau der ersten neun<br />

Löcher der für die Zukunft geplanten<br />

18-Loch-Championship-Anlage<br />

„Kronplatz“ begonnen. Im Juli 2005<br />

wurde erstmals auf der Par 34-Anlage<br />

mit 2803 m Länge abgeschlagen.<br />

Ideal gelegen<br />

Mittlerweile spielen 250 Mitglieder<br />

auf der anspruchsvollen Anlage des<br />

<strong>Golf</strong>clubs Pustertal. In landschaftlich<br />

bevorzugter Lange befindet sie sich<br />

direkt am Fuße des Kronplatz in unmittelbarer<br />

Nähe des Sportpark Reiperting/Reischach,<br />

nur zwei Kilometer<br />

von Bruneck entfernt. Gespielt wird im<br />

Pustertal bis in den November hinein.<br />

Der Open Country Course wurde von<br />

den <strong>Golf</strong>architekten Alvise Rossi Fioravanti<br />

und Baldovino Dassù harmonisch<br />

in die Landschaft eingefügt. Er<br />

verläuft zum Teil im Wald, teilweise in<br />

offenem Gelände sowie um ein Feuchtgebiet<br />

herum. Brian Jorgensen und<br />

Dan Kain, Shaper der internationalen<br />

Spitzenklasse, haben die Löcher nach<br />

allen Regeln der Kunst auf spektakuläre<br />

Weise modelliert. Die Tees und<br />

Greens wurden nach USGA-Spezifikationen<br />

gebaut.<br />

Direkt neben dem Clubhouse befindet<br />

sich die Übungsanlage mit Driving<br />

Range mit vier überdachten und<br />

zehn weiteren Matten – sowie 25 Rasenabschlagplätzen,<br />

Chipping-Green,<br />

Practice Bunker sowie zwei Putting-<br />

Greens. Im Clubhouse finden die Gäste<br />

einen kleinen Pro Shop, der alles für<br />

das <strong>Golf</strong>en Notwendige bereithält, sowie<br />

die großzügigen Umkleideräume<br />

für alle <strong>Golf</strong>er.<br />

Kurse für <strong>Golf</strong>einsteiger<br />

Die vom PGA Professional Martin Turley<br />

geleitete <strong>Golf</strong>schule bietet über die<br />

gesamte Saison Einzel- und Gruppenunterricht<br />

für Anfänger und Fortgeschrittene.<br />

Natürlich besteht auch<br />

die Möglichkeit, die Platzreife durch<br />

den Besuch des Kurses zu erlangen.<br />

An fünf Tagen wird jeweils zwei volle<br />

Stunden gespielt. Unterrichtet werden<br />

der Abschlag mit Hölzern, Eisen, sowie<br />

Chippen, Pitchen, Bunkerschläge,<br />

Schläge aus dem Rough, Putten, das<br />

Ausfüllen der Scorekarte, die Berechnung<br />

nach Stableford, die Regeln sowie<br />

die Etikette. Am letzten Tag können<br />

bereits einige Löcher auf dem<br />

Platz gespielt werden.<br />

Top Jugendarbeit<br />

Seit langem ist es eines der Hauptziele,<br />

möglichst viele Kinder und Jugendliche<br />

an den <strong>Golf</strong>sport heranzuführen.<br />

Der Kinderkurs bietet optimales Training<br />

für die jungen <strong>Golf</strong>begeisterten.<br />

Sie werden von dem erfahrenen Pro<br />

spielerisch an das Spiel, die Regeln<br />

G o l f c l u b<br />

und das Verhalten auf dem Platz herangeführt.<br />

Acht Stunden Unterricht in<br />

kleinen Gruppen ist bereits für einen<br />

Preis von 65 Euro möglich. Die Ausrüstung<br />

wird zur Verfügung gestellt.<br />

Im vergangenen Jahr fanden vier Kurse<br />

zu je vier Wochen für 79 Gruppen-<br />

Teilnehmern statt.<br />

Aufgrund des großen Erfolges des<br />

Projekts „Schule und <strong>Golf</strong>“ in den vergangenen<br />

Jahren wird dies auch <strong>2011</strong><br />

wieder aufgenommen und zählt bereits<br />

34 Teilnehmer.<br />

Der GC Pustertal ist für seine ausgezeichnete<br />

Jugendarbeit bekannt. Viele<br />

sehr gute junge Spieler sind in seinen<br />

Reihen, unter anderem Thomas<br />

Pramstaller, Lukas Schäfer, Matthias<br />

von Zieglauer.<br />

Im vergangenen Jahr waren 57 Jugendliche<br />

eingeschrieben. 15 Kinder<br />

und Jugendliche sind „Tesserati Liberi“.<br />

Viele der Jugendlichen nahmen<br />

an nationalen Jugendturnieren teil.<br />

Und bereits zum zweiten Mal wird der<br />

„Pinocchio sul green“, eine nationale<br />

Jugendturnierserie, ausgetragen.<br />

Rege Clubtätigkeit<br />

Eine eifrige Turniertätigkeit<br />

gibt es im<br />

Club, darunter das<br />

Finale der SüdtirolerSeniorenmeisterschaft<br />

und die Turnierserie<br />

„Raiffeisen<br />

World Caribbean <strong>Golf</strong> Challenge“.<br />

Über die gesamte Saison <strong>2011</strong> sind<br />

im <strong>Golf</strong>club 70 Turniere geplant. Das<br />

Turnier-Highlight ist das „Much Mair<br />

Charity Invitational“, ein Einladungsturnier<br />

mit viel Prominenz aus dem<br />

Wintersport, dem Fußball, der Formel<br />

1 sowie der Wirtschaft. Die Erlöse gehen<br />

an die „Franz-Klammer-Stiftung“.<br />

Präsident des <strong>Golf</strong>clubs ist seit 2006<br />

Martin Tschurtschenthaler. Er ist auch<br />

einer der aktivsten und besten <strong>Golf</strong>er<br />

in Reischach und Südtirol.<br />

Im schönen Clubhouse sorgen Markus<br />

Steger und sein Team mit lokaler und<br />

mediterraner Küche für das kulinarische<br />

Wohl der Gäste. Die Sonnenterrasse<br />

mit ihrem herrlichen Ausblick<br />

auf den <strong>Golf</strong>platz ist ein Geheimtipp,<br />

um den Tag bei einem guten Glas Wein<br />

genüsslich ausklingen zu lassen.<br />

Der jetzige Platz ist perfekt, doch immer<br />

noch konzentrieren sich die Vorstandsmitglieder<br />

auf das große Ziel:<br />

den Ausbau des <strong>Golf</strong>platzes auf 18<br />

Loch; die Vorzeichen dafür stehen äußerst<br />

gut.<br />

28 03/<strong>2011</strong><br />

03/<strong>2011</strong> 29<br />

INFO<br />

GC PUSTERTAL<br />

Im Gelände 15 , Sportpark Reischach<br />

39031 Bruneck<br />

Tel. 0474 412 192 - Fax 0474 413 795<br />

info@golfpustertal.com<br />

www.golfpustertal.com<br />

Präsident:<br />

Martin Tschurtschenthaler<br />

Sportlicher Sekretär:<br />

Georg Beikircher<br />

Verantwortlicher<br />

Greenkeeping:<br />

Hugo Wieser<br />

Head Pro:<br />

Martin Turley


Inmitten einer unberührten<br />

Natur, im Urlaubsparadies<br />

des Hochabtei, liegt einer der<br />

höchst gelegenen <strong>Golf</strong>plätze<br />

Europas. Die Spielsaison im<br />

Herzen der Dolomiten, am<br />

Fuße der Marmolada, des Sella-<br />

Massivs und des Sassongher<br />

ist kurz, aber um so intensiver<br />

wird beim <strong>Golf</strong> Club Alta Badia<br />

gespielt.<br />

In dieser traumhaft schönen Kulisse<br />

macht das <strong>Golf</strong>en besonderen Spaß.<br />

Das Spiel steht im Einklang mit der<br />

Natur und lässt sich ausgezeichnet<br />

mit Ferien, Freizeit und Erholung<br />

kombinieren. Der 9-Loch-Parcours<br />

auf 1700 m ü.d.M. zeichnet sich<br />

p a g i n i e r u n g<br />

Natur, Idylle und <strong>Golf</strong>en<br />

durch einen sehr geringen Höhenunterschied<br />

von nur 45 m aus. Sehr<br />

sonnig gelegen, ganz in der Nähe<br />

von Corvara, fügt sich der <strong>Golf</strong>platz<br />

harmonisch in die hochalpine Landschaft<br />

ein.<br />

Von Juni bis Oktober wird auf den<br />

saftig grünen Wiesen des sonnenbeschienenen<br />

Hochplateaus mit einem<br />

zauberhaften Panorama abgeschlagen.<br />

Die kurze Sommersaison muss<br />

ausgenutzt werden, deshalb wird fünf<br />

Monate lang ohne einen Ruhetag <strong>Golf</strong><br />

geboten.<br />

Die spielsaison ist kurz<br />

Der <strong>Golf</strong>platz lockt nicht allein durch<br />

seine landschaftlichen Reize und rein-<br />

ste Bergluft: Neun gut gepflegte Spielbahnen<br />

mit einer Gesamtlänge von<br />

2760 m, das entspricht Par 72, bieten<br />

viel Abwechslung für jeden Spieler.<br />

Anfänger finden hier ideale Bedingungen,<br />

doch auch für Fortgeschrittene<br />

bietet das Spiel immer wieder<br />

neue Herausforderungen. Vor allem<br />

Präsident:<br />

bei Loch 4 mit 462 m<br />

Sergio Tiezza<br />

und einem versetzten<br />

Vizepräsident:<br />

Green, sowie bei Loch<br />

Walter Laner<br />

8, ein Par 3, das viel<br />

Sekretariat:<br />

Rosina Sigismondi Genauigkeit verlangt,<br />

Green Keeper:<br />

um über das Rough<br />

Achille Rapimonti auf Fairway und<br />

Green zu gelangen,<br />

benötigt man viel Geschick und Erfahrung.<br />

Noch vor Saisonbeginn wurden<br />

die Greens wieder in Bestzustand versetzt.<br />

Um eine perfekte Anlage kümmert<br />

sich der erfahrene Greenkeeper<br />

Achille Rapimonti. Mit den ersten Arbeiten<br />

wurde schon zu Abschluss der<br />

Saison im vergangenen Herbst begonnen.<br />

Loch 8 wurde um ca. 30 Meter<br />

verlängert und präsentiert sich in der<br />

neuen Saison mit einer Länge von 140<br />

Metern. Auch an den etwas unebenen<br />

Greens wurden Arbeiten vorgenommen<br />

und diese dadurch etwas geebnet<br />

und ausgeglichen.<br />

Jugend im Aufwind<br />

Immer mehr Kinder und Jugendliche<br />

finden Freude am <strong>Golf</strong>sport. Ihnen<br />

steht wie den anderen <strong>Golf</strong>ern neben<br />

den neun Loch zum Üben eine Driving<br />

Range mit acht Abschlägen und ein<br />

Putting Green zur Verfügung. Noch<br />

steht nicht fest, wer in dieser Saison<br />

die Kurse und Trainingsarbeit übernehmen<br />

wird. Die Entscheidung wird<br />

in Kürze von der altbewährten Staff<br />

des Clubs getroffen, der Präsident<br />

Sergio Tiezza und sein Stellvertreter<br />

Walter Laner vorstehen.<br />

Auf die Jugendförderung wird besonders<br />

großer Wert gelegt, um die Zukunft<br />

des Clubs zu sichern. Neben den<br />

beliebten <strong>Golf</strong>stunden als alternativen<br />

Sportunterricht für die Schüler der<br />

angrenzenden Gemeinden, werden<br />

für junge Spieler regelmäßig spezielle<br />

Anfänger-Kurse zu sehr günstigen<br />

Konditionen veranstaltet. Einzelstunden<br />

oder Gruppenunterricht wird<br />

ebenso für erwachsene Spieler oder<br />

<strong>Golf</strong>-Einsteiger in unterschiedlichen<br />

Varianten angeboten.<br />

Ein aktiver Club<br />

Viele gute Spieler sind unter den 120<br />

Mitgliedern zu finden. Ein Drittel sind<br />

Damen sowie rund 20 Kinder und<br />

Jugendliche, Tendenz steigend. Der<br />

beste Spieler des Clubs ist weiterhin<br />

Vizepräsident Walter Laner, bei den<br />

G o l f c l u b<br />

TARIFE <strong>2011</strong><br />

Greenfee 18 Loch: 50 €<br />

Mitgliedsbeitrag Erwachsene: 750 €<br />

Mitgliedsbeitrag Jugendliche: 390 €<br />

Mitgliedsbeitrag Jugendliche bis 16 Jahre: gratis<br />

Damen verfügt Eleonora Comploi über<br />

das niedrigste Handicap.<br />

Die perfekt Führung und der reibungslose<br />

Spielbetrieb werden von<br />

einem routinierten und engagierten<br />

Team abgesichert. Rosina Sigismondi<br />

betreut das Sekretariat und Claudio<br />

Tiezza leitet die bürokratischen und<br />

sportlichen Belange des Clubs.<br />

30 03/<strong>2011</strong><br />

03/<strong>2011</strong> 31<br />

INFO<br />

<strong>Golf</strong> Club Alta Badia<br />

Strada Planac 9<br />

39033 Corvara in Badia/Tranrüs<br />

Tel. 0471 836 655 - Fax 0471 836 922<br />

info@golfaltabadia.it - www.golfaltabadia.it


p a g i n i e r u n g<br />

15 Jahre sterzinger <strong>Golf</strong>club<br />

Der <strong>Golf</strong>sport ist im Aufwind.<br />

Auch im nördlichsten Teil<br />

Südtirols, im Wipptal, nimmt die<br />

Zahl seiner Anhänger ständig<br />

zu. Rund 230 Mitglieder sind im<br />

<strong>Golf</strong>club Sterzing inzwischen<br />

eingeschrieben.<br />

Die Saison auf dem im Talkessel<br />

von Sterzing gelegenen <strong>Golf</strong>platz<br />

hat heuer schon am 9. April begonnen.<br />

Bis Ende Oktober <strong>2011</strong> bleibt die<br />

ideal zwischen Thumburg und dem<br />

Schloss Reifenstein gelegene Anlage<br />

geöffnet. Im Jahr der Gründung des<br />

<strong>Golf</strong>clubs, 1996, bestand die Anlage<br />

lediglich aus einer Driving Range,<br />

auf der einige wenige Sterzinger<br />

Mitglieder ihre Bälle abschlugen.<br />

Inzwischen hat sich der Club dank<br />

der kontinuierlichen, beharrlichen<br />

Bemühungen seiner aktivsten Mitglieder<br />

zu einer ansehnlichen Anla-<br />

ge entwickelt. Gespielt wird auf einer<br />

7-Loch-Anlage mit einer schönen,<br />

teilweise überdachten Driving Range<br />

mit Putting- und Pitching Green,<br />

die sich auch für Einsteiger hervorragend<br />

eignen.<br />

Die Jugend spielt supergünstig<br />

Der <strong>Golf</strong>Club fördert wie in den vergangenen<br />

Spielzeiten auch in diesem<br />

Jahr besonders die <strong>Golf</strong>jugend. Jeden<br />

Mittwoch und Samstag findet für Kinder<br />

und Jugendliche der Gruppenunterricht<br />

statt. Die insgesamt ca. 50<br />

Einheiten zu jeweils 60 Minuten kosten<br />

nur 100 Euro, Geschwister zahlen<br />

die Hälfte. Im Rahmen des neuen<br />

„Südtiroler Schüler <strong>Golf</strong> Cup“, an dem<br />

sich auch Sterzinger Jugendliche beteiligen<br />

werden, wird der GC Sterzing<br />

auch auf seinem Platz zwei Schülerturniere<br />

veranstalten.<br />

Gut spielen, muss gelernt sein<br />

Auch für Erwachsene, die das <strong>Golf</strong>spiel<br />

erlernen oder sich verbessern<br />

möchten, steht ein <strong>Golf</strong> Pro jeden Mittwoch<br />

und Samstag für Trainerstunden<br />

im Einzel- oder Gruppenunterricht<br />

zur Verfügung. Nach bestandener<br />

Prüfungsabnahme sind sie durch die<br />

Mitgliedschaft im <strong>Golf</strong>club Sterzing berechtigt,<br />

auf jedem Platz der Welt zu<br />

spielen. Auch für die kommende Sai-<br />

TARIFE <strong>2011</strong><br />

Tagesgreenfee: 25 €<br />

Tagesrangefee: 5 €<br />

Jahresbeitrag: 400 €<br />

Studenten bis 24 Jahre: 170 €<br />

Jugendliche bis 16 Jahre: 80 €<br />

son hält der aktive Club ein besonders<br />

attraktives Angebot für Einsteiger bereit:<br />

Für nur 95 Euro erhält man den<br />

FIG-Ausweis, eine Stunde <strong>Golf</strong>unterricht<br />

und kostenlose Nutzung der Driving<br />

Range für die ganze Saison.<br />

Auch heuer finden wieder an den<br />

Freitagen, mit Beginn um 15 Uhr, die<br />

immer gut besuchten Feierabend-<br />

Turniere statt. Auch alle anderen beliebten<br />

Club-Turniere, wie das alljährliche,<br />

traditionelle „Weißwurstturnier“<br />

sowie das „Sancho Panzas Open“ und<br />

das „Törggeleturnier“ sind wieder im<br />

Turnierkalender zu finden.<br />

Wie immer ist der Clubvorstand bemüht,<br />

Neuerungen und Verbesserungen<br />

umzusetzen, die das Spielen in<br />

Sterzing noch attraktiver gestalten.<br />

INFO<br />

<strong>Golf</strong>club Sterzing<br />

Stadtplatz 3 - 39049 Sterzing<br />

Tel. 333 815 43 50 - Fax 0472 670 320<br />

info@golf.bz.it - www.golf.bz.it<br />

Klein und fein ist der<br />

<strong>Golf</strong>übungsplatz im Vinschgau.<br />

Nicht nur Einheimische, auch<br />

immer mehr Urlauber nutzen die<br />

stilvolle Anlage, um hier die Sinne<br />

baumeln zu lassen und ganz nebenbei<br />

auch <strong>Golf</strong> zu spielen.<br />

Mit seinem einmaligen Flair begeistert<br />

der <strong>Golf</strong>club Vinschgau<br />

nicht nur die einheimischen<br />

Spieler. Das Clubhaus ist im Hotel<br />

„Weisses Rössl”, einem historischen<br />

Landgasthof aus dem 15. Jahrhundert,<br />

untergebracht. Gespielt wird<br />

auf einer 3-Loch-Anlage (Par 3),<br />

die Ruine Lichtenberg im Rücken,<br />

der Blick frei zur imposanten Churburg<br />

in der Bergwelt des Obervinschgaus.<br />

Noch eine Besonderheit<br />

findet sich auf dem Parcours:<br />

die knorrigen, Jahrhunderte alten<br />

„Palapirn“-Bäume, eine autochtone<br />

Birnensorte, die lediglich im<br />

Vinschgau perfekt gedeiht.<br />

G o l f c l u b<br />

Zwischen stolzen schlössern<br />

<strong>Golf</strong>club Mirabell<br />

Der <strong>Golf</strong>club Mirabell hat<br />

sich in den letzten Jahren<br />

als Club entwickelt,<br />

in dem das Erlernen dieses<br />

wunderbaren Spiels<br />

und Sports erleichtert<br />

wird. <strong>Golf</strong> Pro Bill Murray<br />

aus der <strong>Golf</strong>-Hochburg<br />

St.Andrews/Scottland<br />

kann jedem Interessierten<br />

das Spiel beibringen. Die<br />

<strong>Golf</strong>anlage besteht aus einer<br />

überdachten Driving<br />

Range, Putting-Green, Chipping Green, Übungs-Bunker und<br />

3 Par 3 Bahnen mit verschiedenen Längen von 130–205 Metern.<br />

Besonders auch für Einheimische wird im Kursangebot<br />

etwas geboten. Dies alles auch zu einem erschwinglichen<br />

Preis. Sollte Ihr Interesse geweckt worden sein, rufen Sie<br />

einfach an und Sie erhalten die notwendigen Infos.<br />

Driving Range und Putting-Green sind<br />

ideal für den Einstieg in den <strong>Golf</strong>sport.<br />

Kurse für Anfänger bis zur Platzreife<br />

gehören ebenso zum Programm wie<br />

Trainingseinheiten für Kinder und<br />

Jugendliche. Der Höhepunkt im Turnierkalender<br />

ist das „Venosta Open“.<br />

Im vergangenen Jahr stand das große<br />

Ereignis am 31. Juli im Kalender. Ein<br />

ansehnliches Teilnehmerfeld gab sich<br />

bis zum Loch Nr. 15 über vier Stunden<br />

einen packenden Kampf, dann setzte<br />

sich Lokalmatador Gert Rinner an<br />

die Spitze und gewann vor Bernhard<br />

Tschenett und Kurt Ortler. Gefeiert<br />

wurde im Anschluss im Clubhaus zum<br />

„Weissen Rössl“, wo die Gäste, wie immer,<br />

vom Feinsten mit Gerichten der<br />

lokalen und italienischen Küche verwöhnt<br />

wurden.<br />

Nach wie vor steht das Ziel, im Vinsch-<br />

gau endlich eine größere <strong>Golf</strong>anlage<br />

zu errichten, denn der Club wächst,<br />

heuer wird die Mitgliederzahl 100<br />

übersteigen.<br />

32 03/<strong>2011</strong><br />

03/<strong>2011</strong> 33<br />

INFO<br />

<strong>Golf</strong> Club Mirabell<br />

Hans-von-Perthaler-Str. 11 - 39031 Olang<br />

Tel. 0474 496 191 - Fax 0474 498 227<br />

golf@mirabell.it - www.golfmirabell.it<br />

INFO<br />

<strong>Golf</strong>club Vinschgau<br />

Marktweg 8/Lichtenberg – 39026 Prad<br />

Tel. 0473 618 284 – 0473 617 671<br />

info@golfclubvinschgau.com<br />

www.golfclubvinschgau.com<br />

GC Kreuzbergpass<br />

Auf einer Höhe von 1500 Metern am Kreuzbergpass unterhalb<br />

der Sextener Sonnenuhr ist die <strong>Golf</strong>saison relativ kurz.<br />

Im Viersternehotel der Familie Aichner sind die Genießer in<br />

der Überzahl. Nur des <strong>Golf</strong>ens wegen kommt auf den Kreuzbergpass<br />

keiner, sondern eher wegen der umfassenden Kombination<br />

aus kulinarischem Angebot, Wellness und Natur pur,<br />

so wie im siebten – pardon Sexten Himmel. Und wer doch<br />

mehr golfen möchte, die Plätze in Bruneck oder in Lienz sind<br />

mit dem Auto unter einer Stunde erreichbar.<br />

INFO<br />

<strong>Golf</strong>club Kreuzberg<br />

St. Josefstraße 55 - 39030 Sexten /Hochpustertal<br />

Tel. 0474 710 328 Fax 0474 710 383<br />

hotel@kreuzbergpass.com - www.kreuzbergpass.com


34<br />

Der Verein GOLF IN Südtirol<br />

wurde von den Südtiroler<br />

<strong>Golf</strong>betreibern mit der Idee<br />

gegründet, die Südtiroler<br />

<strong>Golf</strong>anlagen touristisch gemeinsam<br />

zu vermarkten<br />

und somit ein einheitliches<br />

Erscheinungsbild für den<br />

<strong>Golf</strong>touristen mit der<br />

Marke „GOLF IN Südtirol“<br />

zu präsentieren.<br />

Dieses Vorhaben wird seit Bestehen<br />

dieses Vereins erfolgreich<br />

umgesetzt. Dem Verein sind derzeit<br />

76 <strong>Golf</strong>hotels als Partnerbetriebe angeschlossen,<br />

welche unter der Dachmarke<br />

GOLF IN Südtirol auf dem<br />

golftouristischen Markt präsentiert<br />

werden. Eine grundlegende Überlegung<br />

war die Ausarbeitung eines<br />

<strong>Golf</strong>paketes für die <strong>Golf</strong>gäste.<br />

Der Verein GOLF IN Südtirol präsentiert<br />

sich in <strong>Golf</strong>fachzeitschriften<br />

in Specials und mit redaktionellen<br />

Beiträgen, zudem erfolgt die Präsentation<br />

bei <strong>Golf</strong>fachmessen und als<br />

Mitorganisator von Turnieren und<br />

Veranstaltungen im In- und Ausland.<br />

Die <strong>Golf</strong>plätze und die <strong>Golf</strong>hotels<br />

03/<strong>2011</strong><br />

p a g i n i e r u n g<br />

<strong>Golf</strong> in südtirol<br />

werden in einer Imagebroschüre und<br />

auf einer eigenen Homepage (www.<br />

golfinsuedtirol.it) präsentiert, welche<br />

über die Mitgliederhotels und die<br />

<strong>Golf</strong>clubs verteilt werden.<br />

Die Kooperation zwischen den <strong>Golf</strong>platzbetreibern<br />

und den <strong>Golf</strong>hotels zur<br />

besseren Vermarktung des <strong>Golf</strong>sports<br />

gibt es nun seit zehn Jahren, die Anzahl<br />

der <strong>Golf</strong>touristen steigt von Jahr zu<br />

Jahr – im Vorjahr konnten allein über<br />

die <strong>Golf</strong>card fast 5000 Greenfees verkauft<br />

werden, die Anzahl der direkt in<br />

den <strong>Golf</strong>clubs verkauften Greenfees ist<br />

hier nicht berücksichtigt. 2010 wurde<br />

eine eigene Turnierserie im Münchner<br />

Raum und in Oberitalien (in Kooperation<br />

mit Mondo del <strong>Golf</strong>) durchgeführt<br />

– diese Aktion war sehr erfolgreich,<br />

so konnten insgesamt über 1000 <strong>Golf</strong>-<br />

spieler direkt kontaktiert werden.<br />

Dieses Jahr wird die Turnierserie im<br />

Rahmen der Stuttgarter <strong>Golf</strong>wochen,<br />

welche im Zeitraum vom 19.–25. Juni<br />

stattfinden wird, fortgesetzt.<br />

<strong>Golf</strong>card für die Gäste<br />

Ein wichtiges Marketinginstrument<br />

ist die GOLFCARD Südtirol. Mit dieser<br />

kann man GOLF IN Südtirol in seiner<br />

ganzen Faszination erleben. Die <strong>Golf</strong>card<br />

ermöglicht ein ermäßigtes Spielen<br />

auf allen sieben Südtiroler Plätzen.<br />

Die <strong>Golf</strong>card enthält vier Greenfee-<br />

Abschnitte, wobei bei jedem Eintritt<br />

ein Greenfee-Gutschein abgetrennt<br />

wird. Der Preis beträgt 200 Euro. So<br />

kann man den unterschiedlichen Reiz<br />

der Südtiroler Plätze kennenlernen<br />

oder seinen Lieblingsplatz wählen.<br />

Die <strong>Golf</strong>card ist ausschließlich bei den<br />

angeschlossenen <strong>Golf</strong>hotels erhältlich.<br />

Neuheit <strong>2011</strong>: Mit dieser <strong>Golf</strong>saison<br />

gilt die <strong>Golf</strong>card auch auf den <strong>Golf</strong>plätzen<br />

in Sarnonico und im Dolomitengolf<br />

Lienz, somit ist die <strong>Golf</strong>card für<br />

den Gast noch attraktiver und um ein<br />

Zusatzangebot reicher.<br />

Das <strong>Golf</strong>angebot ist im Südtiroler<br />

Tourismusangebot nicht mehr wegzudenken<br />

und wird sich in Zukunft<br />

noch verstärken. In den letzten zehn<br />

Jahren hat sich das Angebot sehr verbessert<br />

und ist auch professioneller<br />

a k t u e l l<br />

geworden. Die Anlagen werden laufend<br />

verbessert, erweitert und verschönert<br />

und tragen dazu bei, dass<br />

nicht nur die Gäste den Qualitätsstandard<br />

begrüßen, sondern auch die einheimischen<br />

Mitglieder diese Veränderungen<br />

zu schätzen wissen.<br />

INFO<br />

<strong>Golf</strong> in Südtirol<br />

Gampenstr. 99i - 39012 Meran<br />

Tel. 0473 443 996 - Fax 0473 206 618<br />

info@golfinsuedtirol.it<br />

www.golfinsuedtirol.it<br />

HYPO VORARLBERG LEASING AG<br />

Galileo-Galilei-Straße 10/B, I-39100 Bozen, Tel. +39 0471 060 500, www.hypoleasing.it, info@hypovbg.it<br />

Filiale Bergamo, Tel. +39 035 210 751, Filiale Como, Tel. +39 031 574 517, Filiale Treviso, Tel. +39 0422 55 357<br />

supergreenfee für einheimische<br />

Clubmitglieder<br />

Seit 2008 gibt es nun den Supergreenfee-Tag,<br />

welcher jedes Jahr zunehmenden<br />

Zuspruch unter den Südtiroler<br />

<strong>Golf</strong>ern findet. Die Betreiber der<br />

Südtiroler <strong>Golf</strong>anlagen GC Petersberg,<br />

GC Passeier/Meran, GC Lana, GC Karersee,<br />

GC Pustertal, GC Kastelruth<br />

und GC Alta Badia haben sich aufgrund<br />

des positiven Echos des Vorjahres<br />

wieder geeinigt, für ihre Mitglieder<br />

diese Sonderaktion weiterzuführen.<br />

Diese Ermäßigung ist ganztägig gültig<br />

– ausgenommen sind Feier- und<br />

Turniertage. Um Startzeitreservierung<br />

wird gebeten.<br />

Alle Mitglieder der teilnehmenden<br />

Clubs erhalten an folgenden Wochentagen<br />

50 % Ermäßigung auf das jeweilige<br />

Greenfee:<br />

• Montag: GC Alta Badia<br />

und GC Kastelruth<br />

• Dienstag: GC Lana<br />

• Mittwoch: GC Karersee<br />

und GC Pustertal<br />

• Donnerstag: GC Passeier/Meran<br />

• Freitag: GC Petersberg


36<br />

03/<strong>2011</strong><br />

G o l f c l u b<br />

<strong>Golf</strong>en am schloss<br />

Idyllisch, malerisch, einfach märchenhaft<br />

– oberhalb von Eppan<br />

liegt inmitten der Weinberge<br />

Schloss Freudenstein. Nur, dass<br />

hier nicht Prinzessin, Graf und<br />

Edelmann flanieren, sondern<br />

kleine, weiße Bälle seit zwei<br />

Jahren übers Anwesen sausen.<br />

bereits im Jahre 1244 bewohnte das<br />

Geschlecht der Fuchs von Fuchsberg<br />

das um 1300 erbaute Schloss<br />

Freudenstein. Der damals aus zwei<br />

kleinen Burgen bestehende Ansitz<br />

wurde im Jahr 1591 zu einem ansehnlichen<br />

Anwesen umgebaut. Anfang des<br />

20. Jahrhunderts ließ Baron Seilbald,<br />

Botschafter des Deutschen Reichs in<br />

Tokio, Schloss Freudenstein renovieren<br />

und zu seiner jetzigen Form umbauen.<br />

Noch heute sind zahlreiche gotische<br />

Elemente erhalten geblieben. Besonders<br />

sehenswert sind die spätgotischen<br />

Flachschnitzereien im Kapellenzimmer,<br />

die Wandmalereien im westlichen<br />

Wohntrakt, die Rötel-<br />

Präsident:<br />

und Kohleinschriften<br />

Alexander Gostner<br />

im großen Saal sowie<br />

Vizepräsident:<br />

Josef Gostner<br />

die intarsierte Stuben-<br />

Head Pro:<br />

täfelung im Nordtrakt.<br />

Malcolm J. Harrison Nun ist frischer Wind<br />

Sekretär:<br />

im Schlosshof eingezo-<br />

Thomas Morandell<br />

gen: Seit zwei Jahren<br />

wird hier im jüngsten<br />

<strong>Golf</strong>club Südtirols auf einer <strong>Golf</strong>-<br />

Übungsanlage mit integrierter <strong>Golf</strong>-<br />

Academy gespielt.<br />

<strong>Golf</strong>en mit Ausblick<br />

Das Anwesen liegt in einer einmaligen<br />

landschaftlichen Position. Auf<br />

einem Hügel weit oberhalb von Epp-<br />

an verstellt kein Bauwerk den Panoramablick<br />

zum Schlern, Rosengarten<br />

bis nach Bozen und in das Überetsch.<br />

Die gepflegte Anlage innerhalb der<br />

polygonalen bzw. viereckigen Ringmauer,<br />

die den aus dem Hochmittelalter<br />

stammenden Bau umgibt, wird<br />

seit Anfang März wieder bespielt. Sie<br />

bleibt bis in den späten Herbst hinein<br />

geöffnet. Die großflächig angelegte<br />

Driving Range mit 15 Abschlagplätzen<br />

mit einer Gesamtlänge von 240<br />

m und mit großzügigem Pitching Area<br />

und Putting Green sowie vier Übungslöchern<br />

bietet die perfekten Voraussetzungen<br />

für einen erfolgreichen<br />

Einstieg in den <strong>Golf</strong>sport. Unterstützung<br />

erhalten die <strong>Golf</strong>spieler dabei<br />

vom erfahrenen <strong>Golf</strong> Pro Malcolm<br />

J. Harrison. Die Übungsanlage der<br />

<strong>Golf</strong> Academy Schloss Freudenstein<br />

ist täglich von 7.00 Uhr bis zum Einbruch<br />

der Dunkelheit geöffnet. Montagvormittag<br />

werden Greenkeeperarbeiten<br />

vorgenommen und die Anlage<br />

ist ab 13.00 Uhr bespielbar.<br />

sehr günstige Konditionen –<br />

Kinder GRATIs<br />

Rund 600 Mitglieder sind inzwischen<br />

im Club eingeschrieben, fast die Hälfte,<br />

239, sind Kinder und Jugendliche.<br />

Sie finden hier besonders gute Konditionen<br />

vor. In Eppan darf der Nachwuchs<br />

bis 24 Jahre komplett gratis<br />

spielen, selbst wenn die Eltern nicht<br />

eingeschrieben sind.<br />

Als der <strong>Golf</strong>club am 28.08.2008<br />

gegründet wurde, stand als Leitlinie,<br />

das traditionelle Klischee des<br />

<strong>Golf</strong>sports zu durchbrechen, unbe-<br />

TARIFE <strong>2011</strong><br />

Mitgliedschaft Erwachsene: 90 €<br />

+ Tessera Federale<br />

Fernmitgliedschaft (über 150 km von Eppan entfernt):190<br />

Euro<br />

Mitgliedschaft Jugendliche bis 24 Jahre: kostenlos<br />

+ Mitgliedsbeitrag<br />

<strong>Golf</strong>verband und HCP-Verwaltung<br />

Die Mitgliedschaft beinhaltet die kostenlose<br />

Benützung der gesamten Übungsanlage.<br />

Abonnements für Jugendliche und Erwachsene<br />

ohne Mitgliedschaft und Mitglieder anderer Clubs<br />

zahlbare Clubmitgliedschaften sollten<br />

der Vergangenheit angehören. Dieses<br />

Konzept hat sich in kürzester Zeit<br />

bewährt, der <strong>Golf</strong> Club Schloss Freudenstein<br />

kann sich eines enormen<br />

Zulaufs erfreuen. <strong>Golf</strong>spielen ist hier<br />

für jeden möglich, vor allem Familien<br />

erhalten Superkonditionen.<br />

p a g i n i e r u n g<br />

Gute Ausbildung als basis<br />

Ein vielfältiges Kurs- und Trainingsangebot<br />

hält für jeden ein auf Niveau<br />

und Alter zugeschnittenes Programm<br />

bereit. Die innovative <strong>Golf</strong>-Academy<br />

verhilft im Individualunterricht mit<br />

anschließender Videoanalyse oder<br />

Gruppenkursen bis zur Platzreife<br />

zum optimalen Einstieg genauso wie<br />

fortgeschrittenen <strong>Golf</strong>spielern zu einer<br />

Perfektionierung der Technik auf<br />

höchstem Niveau.<br />

Den ersten Einstieg erhalten Kinder<br />

oft in den Schnupperkursen, die sie im<br />

Rahmen des Sportunterrichts ab April<br />

besuchen. Den ganzen Sommer über<br />

wird bei „<strong>Golf</strong> & English“ gleichzeitig<br />

spielerisch Englisch gelernt. Fast 70<br />

kleine <strong>Golf</strong>fans von sechs bis 14 Jahren<br />

waren im vergangenen Jahr mit<br />

Begeisterung dabei.<br />

Große Pläne hat man im <strong>Golf</strong>club für<br />

die Zukunft. Der <strong>Golf</strong>platz in Unter-<br />

rain ist in aller Munde. Doch wenn<br />

jetzt auch noch nicht groß aufgespielt<br />

werden kann, Turniere sind<br />

schon heute im Clubkalender zu<br />

finden. Den Auftakt machte in dieser<br />

Saison am 9. April das „9 Loch<br />

Bulthaup <strong>Golf</strong> Turnier & Callaway<br />

Demotag“. Als Ehrengast hatte sich<br />

Giulia Sergas, Italiens beste Profi-<br />

Spielerin angekündigt. Neben einer<br />

<strong>Golf</strong>-Performance trainierte sie mit<br />

30 Kindern eine Stunde lang im Parcours.<br />

Der Andrang war enorm – und<br />

das lag sicher nicht nur an den hoch<br />

sommerlichen Temperaturen und<br />

dem strahlend blauen Himmel.<br />

INFO<br />

<strong>Golf</strong> Club Schloss Freudenstein – Eppan<br />

Matschatscherstr. 6 - 39057 Eppan<br />

Tel. 0471 660 332 - Fax 0471 324 866<br />

info@golfclubfreudenstein.com<br />

www.golfclubfreudenstein.com<br />

03/<strong>2011</strong> 37


18 Loch für Überetsch<br />

Viel wird in den letzten Wochen<br />

über den neuen <strong>Golf</strong>platz, der<br />

im Gemeindegebiet von Eppan<br />

errichtet werden soll, berichtet.<br />

Für den <strong>Golf</strong> Club Schloss<br />

Freudenstein wäre es ein wichtiger<br />

Schritt für die Zukunft.<br />

Der enorme Erfolg der Übungsanlage<br />

im Schloss Freudenstein bestätigt –<br />

mit mittlerweile über 600 Mitgliedern<br />

und voll ausgebuchten Kursen –, dass<br />

der <strong>Golf</strong>sport auch im Überetsch zahlreiche<br />

Anhänger hat und ein Ausbau<br />

der bestehenden Anlage erstrebenswert<br />

ist. Nach monatelangen Erhebungen,<br />

Expertengesprächen und Lokalaugenscheinen<br />

sind sich die Fachleute<br />

einig, dass sich der Standort Unterrain<br />

ideal für die Errichtung einer derartigen<br />

Struktur eignet.<br />

standort „Montiggler Wald“<br />

Lange geisterte der mögliche Standort<br />

Montiggler Wald durch die Medien,<br />

doch Club-Präsident und Investor Alex<br />

Gostner machte von vornherein klar,<br />

dass der <strong>Golf</strong> Club Freudenstein daran<br />

kein Interesse hat. Der Montiggler Wald<br />

ist als Landschaftsschutzgebiet mit Bedeutung<br />

über die Gemeindegrenzen hinaus<br />

eingetragen. „Wir wollen für unseren<br />

<strong>Golf</strong>platz keine Naherholungszone<br />

opfern, sondern eine intensiv betriebene<br />

Monokultur, wie wir sie in Unterrain<br />

vorfinden, in einen naturnahen Zustand<br />

zurückverwandeln“, so Gostner.<br />

Auch Heimatpfleger dafür<br />

„Überall dort, wo wir monotone Landschaften<br />

in einen naturnahen Zustand<br />

zurückführen können, schaffen wir<br />

Zufluchtsorte für die bedrohte Tier-<br />

und Pflanzenwelt“, sagte Peter Ortner.<br />

Dies könne man im Rahmen einer solchen<br />

Anlage gewährleisten. „Auf dem<br />

Gelände können wichtige Trittsteine<br />

der Natur zur Vernetzung mit den<br />

angrenzenden Lebensräumen entstehen“,<br />

fügte der Heimatschützer hinzu.<br />

In der Öko-Bilanz sei eine naturnah<br />

gestaltete <strong>Golf</strong>anlage immer vorteilhafter<br />

als eine intensiv-genutzte, monotone<br />

Obstplantage.<br />

Klares „Ja“ zum <strong>Golf</strong>platz<br />

Das 47 Hektar große Gelände, auf dem<br />

der <strong>Golf</strong>platz entstehen könnte, befindet<br />

sich in Gemeindebesitz und wird<br />

derzeit als Obstplantage genutzt. Bereits<br />

seit längerer Zeit wird aus ökonomischer<br />

Hinsicht an die Abgabe der<br />

Verwaltung und Verpachtung des Geländes<br />

gedacht.<br />

„Grundsätzlich bin ich für das <strong>Golf</strong>projekt“,<br />

sagt Eppans Bürgermeister Wilfried<br />

Trettl. Auch Rudi Christof, Präsident<br />

des Tourismusvereins Eppan, der<br />

HGV und die Umweltgruppe sprechen<br />

sich für die <strong>Golf</strong>anlage aus.<br />

In der Gemeinde ist man sich bewusst,<br />

dass eine moderne <strong>Golf</strong>struktur<br />

auch zum weiteren Aufschwung<br />

der Wirtschaft beiträgt und als zusätzliche<br />

Attraktion vermehrt Touristen<br />

anzieht. Der Gemeinde würden<br />

keinerlei Kosten für den Bau des<br />

<strong>Golf</strong>platzes entstehen. Die Finanzierung<br />

ist durch den privaten Investor<br />

„Fri-El Green Power“ abgesichert,<br />

erste Projekt- und Designvorschläge<br />

liegen bereits vor.


Idyllisch gelegen inmitten der<br />

intakten Natur des oberen<br />

Nonstals, verwöhnt von der<br />

Sonne, ausgestattet mit einem<br />

einzigartigen Panoramablick,<br />

schickt sich die anspruchsvolle<br />

18-Loch-Anlage an, zu einem<br />

der bedeutendsten Plätze im<br />

Alpenraum zu werden.<br />

Der Club hat sich einiges vorgenommen.<br />

Mit enormen Schritten<br />

geht es voran seit Clubmanager<br />

Luis Obertegger vor drei Jahren die<br />

Leitung übernommen hat. Große<br />

Turniere stehen jetzt im Spielkalender<br />

und dennoch verweist man mit<br />

Stolz auf die fairen Preise. Nicht ohne<br />

Grund wird er unter den schönsten<br />

Plätzen im Alpenraum genannt,<br />

Natur pur können die Spieler in<br />

fast 1000 Meter Hö-<br />

G o l f c l u b<br />

G o l f c l u b<br />

<strong>Golf</strong>club Dolomiti – Etappe der Alps Tour im september<br />

Präsident:<br />

Moreno Trisorio<br />

Vizepräsident:<br />

Mario Pirone<br />

<strong>Golf</strong>schule:<br />

Massimo Prantil<br />

Malcolm Harrison<br />

Head Greenkeeper:<br />

Michele Covi<br />

Clubmanager:<br />

Luis Obertegger<br />

he genießen. Die malerische<br />

Hochebene<br />

gibt den Blick zu den<br />

majestätischen Gebirgsketten<br />

frei, die<br />

das Nonstal umgeben:<br />

Im Süden thront die<br />

Brentagruppe mit ihren<br />

über 3000 Meter<br />

hohen Gipfeln, gegen<br />

Westen schließt die Maddalena-Kette<br />

zum Ultental, im Norden blickt<br />

der Gantkofel hervor.<br />

ALPs TOUR und bMW <strong>Golf</strong> Cup<br />

Der 18-Loch-Platz ist anspruchsvoll<br />

und fordert auch den fortgeschrittenen<br />

<strong>Golf</strong>er. Dies ist bekannt, deshalb<br />

wurde der Platz in diesem Jahr mit<br />

der Austragung einer Etappe der<br />

Alps Tour beauftragt. Vom 15. bis<br />

17. September werden 132 Profigolfer<br />

aus zehn europäischen Nationen<br />

zur „TRENTINO-DOLOMITI ALPS<br />

TOUR“ erwartet. Am ersten Tag wird<br />

ein PRO AM für Sponsoren ausgetragen.<br />

An den weiteren drei Turniertagen<br />

spielen die Profis 54 Loch<br />

um ein Preisgeld von 45.000 Euro.<br />

„Erstmals wird ein Turnier von dieser<br />

Bedeutung und diesem Niveau in<br />

unserer Region ausgetragen“, erklärt<br />

voller Genugtuung Moreno Trisorio,<br />

Präsident des <strong>Golf</strong> Club Dolomiti.<br />

Ein weiteres bedeutendes Turnier ist<br />

Mitte Juli eingeplant. „BMW Drive &<br />

<strong>Golf</strong>“ bringt <strong>Golf</strong>- und Autoliebhaber<br />

für drei Tage nach Sarnonico. Aus<br />

ganz Italien werden die Gäste erwartet.<br />

Nach dem Test der neuesten Modelle<br />

der Münchner Traditionsmarke<br />

gibt es täglich <strong>Golf</strong>unterricht mit Silvio<br />

Grappasonni und Massimo Scarpa,<br />

Ikonen des italienischen <strong>Golf</strong>geschehens.<br />

Den Abschluss der Veranstaltung<br />

macht der Auto Ikaro-BMW <strong>Golf</strong><br />

Cup International.<br />

Neuigkeiten aus dem <strong>Golf</strong>club<br />

Um den Platz für die neuen Herausforderungen<br />

perfekt vorzubereiten,<br />

wurde bereits die vom <strong>Golf</strong>verband<br />

eingeforderten Änderungen am <strong>Golf</strong>platz<br />

in Angriff genommen. Bei deren<br />

Abschluss wird die Anlage ein neues<br />

Rating erhalten. Wie in den vergangenen<br />

Jahren wurde die Winterpause<br />

genutzt, um den <strong>Golf</strong>ern bei Saisoneröffnung<br />

Mitte März ihre gewohnt perfekten<br />

Bedingungen zu garantieren.<br />

„Aufgrund der Anfragen vieler Gäste<br />

aus dem Burggrafenamt und dem<br />

Überetsch sind wir in diesem Jahr<br />

wieder Partner von GOLF IN“, berichtet<br />

der Clubmanager. Auch im Trentino<br />

laufen Bemühungen zur Bildung<br />

des „Consorzio <strong>Golf</strong> Trentino“ mit den<br />

fünf Plätzen in Tesino, Folgaria, Rendena,<br />

„Carlo Magno“ in Madonna di<br />

Campiglio und Dolomiti am Nonsberg.<br />

Treibende Kraft bei diesem Projekt ist<br />

Arch. Luca Borzaga.<br />

Große Pläne: 27 Loch<br />

Neben der großzügigen 18-Loch-Anlage<br />

bietet der <strong>Golf</strong>club seinen Spielern<br />

einen 4-Loch-Übungsplatz, eine<br />

Driving-Range mit 18 Abschlagplätzen,<br />

ein Pitching- und ein Putting-<br />

Green mit Übungsbunker. Der rund<br />

55 Hektar große Platz hat eine Länge<br />

von 6370 Metern, was für einen Platz<br />

im Gebirge ungewöhnlich lang ist. Auf<br />

einem Plateau gelegen weist er nur geringe<br />

Höhenunterschiede auf.<br />

Im Sommer 2004 wurde die Anlage<br />

von neun auf 18 Loch erweitert. Das<br />

Projekt der Architekten Michael Niebdala<br />

und Luca Borzaga zeichnet sich<br />

durch großzügige, gepflegte Fairways<br />

und gut modellierte Greens aus, die<br />

von tiefen, tückischen Bunkern ergänzt<br />

und von Wasserhindernissen<br />

gesäumt werden.<br />

Die Zukunft zeigt sich viel versprechend.<br />

In einem territorialen Abkommen<br />

des Oberen Nonsbergs haben die<br />

neun Gemeinden grünes Licht für die<br />

Erweiterung des <strong>Golf</strong>platzes gegeben.<br />

Neun weitere Löcher sollen sich in<br />

Richtung Süden anschließen. Die Planungsphase<br />

wird in Kürze beginnen.<br />

Dadurch wäre der Platz vorläufig die<br />

einzige 27-Loch-Anlage zwischen Kufstein<br />

und dem Gardasee.<br />

beste Konditionen<br />

Die Tarife haben sich in den vergangenen<br />

Jahren unwesentlich geändert.<br />

Der Club hat derzeit 280 Mitglieder,<br />

ein Drittel sind Damen. Gut die Hälfte<br />

der <strong>Golf</strong>er sind Südtiroler.<br />

Rund zehn Prozent der Mitglieder<br />

sind Kinder und Jugendliche, bis 16<br />

Jahre spielen sie gratis! In den Sommerferien<br />

werden auch in diesem Jahr<br />

Schnupperkurse angeboten. Erste Erfolge<br />

zeigen sich beim Nachwuchs:<br />

Der 15-jährige Eppaner Jan Marc Zublassing<br />

spielt bereits mit einem HC 5!<br />

Pro Massimo Prantil wird heuer durch<br />

Malcolm Harrison vom GC Freudenstein<br />

an einigen Tagen in der Woche<br />

unterstützt. Auch für Erwachsene gibt<br />

es ein großes Kursprogramm, das von<br />

Einzelunterricht zur Perfektionierung<br />

der Technik für erfahrene <strong>Golf</strong>er über<br />

Platzreife- und Handicap-Kurse bis zu<br />

Einsteigerkursen in Privat- oder Gruppenstunden<br />

reicht.<br />

Montag ist Ladies Day, für alle Damen<br />

aus den Clubs der ganzen Region mit<br />

Greenfee-Sonderkonditionen nach<br />

dem Motto „pay one & play two“. Am<br />

Freitag gibt es für die Senioren ab Mittag<br />

Greenfee zum halben Tarif.<br />

Das stilvolle Clubhaus steht nach wie<br />

vor unter der professionellen Führung<br />

der Familie Obertegger, das Restaurant<br />

führen weiterhin Heidi Obertegger und<br />

ihr Bruder Klaus Obkircher. Leichte Nudelgerichte,<br />

herzhafte Salatteller oder<br />

eine Tagliata mit Rucola und Parmesan<br />

sind die begehrtesten Gerichte der verwöhnten<br />

Feinschmecker des Clubs.<br />

Wer möchte, kann auch direkt auf dem<br />

Clubgelände übernachten. Im Clubhaus<br />

stehen sieben Zimmer mit 18 Betten<br />

zur Verfügung, die auch von Trainingsgruppen<br />

genutzt werden können.<br />

Gästen der zehn Partnerhotels aus den<br />

benachbarten Gemeinden des oberen<br />

Nonsbergs wird eine 25-prozentige<br />

Greenfee-Ermäßigung gewährt.<br />

Im Partnership mit dem Tourismusverein<br />

Kaltern werden den Gästen<br />

<strong>Golf</strong>wochen angeboten. Über die Mendelbahn<br />

und einen eigenen Shuttlebus<br />

werden die Gäste zum Spielen in den<br />

<strong>Golf</strong>club Dolomiti begleitet.<br />

40 03/<strong>2011</strong><br />

03/<strong>2011</strong> 41<br />

INFO<br />

Dolomiti <strong>Golf</strong> Club Sarnonico<br />

Centro Sport Verde 1<br />

38010 Sarnonico (TN)<br />

Tel. 0463 832 698 - Fax 0463 839 308<br />

info@dolomitigolf.it - www.dolomitigolf.it<br />

TARIFE <strong>2011</strong><br />

Greenfee 18 Loch: 58 bis 68 €<br />

Greenfee 9 Loch: 34 bis 44 €<br />

Driving Range: 8 €<br />

Übungsplatz: 15 €<br />

Mitgliedsbeitrag Erwachsene: 1590 €<br />

Clubbeitrag und Verbandsausweis: 125 €<br />

Mitgliedsbeitrag Kinder/Jugendliche bis 16 Jahre: gratis<br />

Mitgliedsbeitrag Übungsplatz: 330 €<br />

20 % Rabatt für Mitglieder von Südtiroler<br />

und Trentiner Clubs


42<br />

03/<strong>2011</strong><br />

a k t u e l l<br />

Die Top 100 der Herren<br />

Die Handicaps wurden uns wie in den<br />

vergangenen Jahren von den <strong>Golf</strong>clubs<br />

zur Verfügung gestellt. Außerdem ist eine<br />

aktuelle Handicap-Liste auch unter<br />

www.suedtirolgolf.it jederzeit abrufbar.<br />

Die Top-100-Grenze liegt schon seit einigen<br />

Jahren knapp über neun Punk-<br />

HANDICAP UNTER 1<br />

-0,7 Franz Pföstl<br />

HANDICAP 1<br />

1,4 Renè Mussner<br />

HANDICAP 2<br />

2,5 Alexander Gostner<br />

2,6 Thomas Pramstaller<br />

HANDICAP 3<br />

3,0 Martin Tschurtschenthaler<br />

3,7 Marco Frediani<br />

3,9 Hannes Illmer<br />

HANDICAP 4<br />

4,0 Christian Gross<br />

4,1 Mirko Solderer<br />

4,1 Moreno Trisorio<br />

4,3 Johann Hochgruber<br />

4,3 Alexander Stufferin<br />

4,3 Fabian Thaler<br />

4,4 Florian Mahlknecht<br />

4,4 Maximilian Moser<br />

4,4 Markus Stufferin<br />

4,4 Philipp Zingerle<br />

4,5 Daniel Fink<br />

4,5 Roberto Frediani<br />

4,5 Paul Kröll<br />

4,6 Michael Tschurtschenthaler<br />

4,7 Erich Weitzann<br />

4,9 Maximilian Alber<br />

4,9 Maurizio Cobelli<br />

HANDICAP 5<br />

5,0 Hubert Schwarz<br />

5,1 Patrick Dapunt<br />

5,1 Lukas Holzner<br />

5,1 Walter Laner<br />

te, aktuell derzeit bei 8,9 Punkten. Im<br />

„Minusbereich“ nach wie vor nur der<br />

Pseirer Franz Pföstl. Nicht mehr in der<br />

Wertung sind Aron Zemmer und Daniel<br />

Erlebach, die zu den Pros gewechselt<br />

sind. Als Single-Handicaper sich innerhalb<br />

eines Jahres um mehr als 3 Punk-<br />

5,1 Stefan Marth<br />

5,1 Manfred Stampfer<br />

5,2 Rainer Schenk<br />

5,6 Christian Christanell<br />

5,6 Oliver Stuffer<br />

5,7 Egon Mur<br />

5,7 Gianni Spiazzi<br />

5,8 Alexander Pitscheider<br />

5,9 Egon Zemmer<br />

HANDICAP 6<br />

6,0 Herbert Niedermair<br />

6,0 Stefan Zingerle<br />

6,1 Richard Clementi<br />

6,1 Marc Endrich<br />

6,1 Georg Holzer<br />

6,2 Thomas Eppacher<br />

6,3 Peter Pircher<br />

6,4 Luca Fontanive<br />

6,4 Alexander Hornof<br />

6,5 Michael Mair<br />

6,5 Klaus Moroder<br />

6,5 Lukas Pichler<br />

6,5 Mathias Zieglauer von<br />

6,7 Christian Rossi<br />

6,7 Alessandro Zanoner<br />

6,8 Christian Solderer<br />

6,8 Elio Ventura<br />

6,9 Roland Häusler<br />

6,9 Joachim Oberrauch<br />

6,9 Jan Marc Zublasing<br />

HANDICAP 7<br />

7,0 Erwin Aufderklamm<br />

7,0 Maximilian Bini<br />

7,0 Dimitri Cavazzana<br />

7,0 Enrico Meneghetti<br />

7,0 Anton Reichegger<br />

7,2 Georg Beikircher<br />

7,2 Josef Maier<br />

7,2 Marcel Perathoner<br />

te zu verbessern, ist bemerkenswert:<br />

Maximilian Moser vom GC Petersberg<br />

verbessert sich um 3,7 Punkte und um<br />

3,3 Punkte Florian Mahlknecht vom GC<br />

Pustertal. Insgesamt haben sich knapp<br />

50 Spieler innerhalb der Top 100 weiter<br />

verbessern können.<br />

7,2 Günther Rainer<br />

7,2 Günther Thaler<br />

7,3 Renato Ercolani<br />

7,3 Hartmann Gallmetzer<br />

7,4 Gregorio Gasparetti<br />

7,5 Pepi Kiniger<br />

7,5 Karl Messner<br />

7,6 Arnold Egger<br />

7,6 Lukas Plattner<br />

7,6 Mathias Waldner<br />

7,7 Daniele Chiocchetti<br />

7,8 Klemens Kaserer<br />

7,8 Werner Spitaler<br />

7,9 Marcello Cobelli<br />

HANDICAP 8<br />

8,0 Christian Frisch<br />

8,0 Konrad Welscher<br />

8,0 Michael Wierer<br />

8,1 Felix Tinkhauser<br />

8,2 Thomas Brandstätter<br />

8,2 Paul Rautscher<br />

8,3 Hans Bakker<br />

8,3 Giacomo Erlacher<br />

8,3 Stefan Huber<br />

8,3 Karlheinz Palma<br />

8,3 Alois Pichler<br />

8,4 Walter Egger<br />

8,4 Georg Frener<br />

8,5 Alexander Dilitz<br />

8,5 Christof Gasser<br />

8,6 Georg Laner<br />

8,6 Lukas Schäfer<br />

8,7 Paul Fischnaller<br />

8,9 Alexander Pichler<br />

8,9 Florin Pichler<br />

8,9 Luis Prinoth<br />

Unser Ruheraum<br />

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sich auf der Sonnenterrasse die Ferienbräune holen, Ihre Lieblingslektüre „verschlingen“, meditieren<br />

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44<br />

03/<strong>2011</strong><br />

a k t u e l l<br />

Die Top 100 der Damen<br />

Die Südtiroler <strong>Golf</strong>damen haben Grund<br />

zum Feiern. Erstmals gibt es bei den Damen<br />

elf Spielerinnen mit einem Single-<br />

Handicap. Auch die Grenze, um unter<br />

die Top-100-Spielerinnen zu kommen,<br />

hat sich stark gesenkt. Alles in allem<br />

HANDICAP 4<br />

4,2 Petra Gufler<br />

HANDICAP 5<br />

5,0 Silvia Manzini<br />

HANDICAP 6<br />

6,8 Olga Heidegger<br />

HANDICAP 7<br />

7,0 Ulrike Wenter<br />

7,6 Christine Pfeifer<br />

HANDICAP 8<br />

8,6 Valerie Messini<br />

HANDICAP 9<br />

9,0 Kristin Eisenstecken<br />

9,3 Nicole Junggeburt<br />

9,3 Karin Oberrauch<br />

9,6 Helga Fink<br />

9,6 Nadia Merlo<br />

HANDICAP 10<br />

10,3 Lucia Borre<br />

10,5 Nicoletta Pederiva<br />

10,9 Teresa Brandis<br />

HANDICAP 11<br />

11,6 Hanni Hinterhuber<br />

11,7 Iska Brandstätter<br />

HANDICAP 12<br />

12,2 Tatjana Finger<br />

12,3 Itta Wackernell<br />

12,6 Stefanie Bacher<br />

12,6 Monika Griesser<br />

12,7 Carmen Erlebach<br />

eine erfreuliche Entwicklung, die sich<br />

dieses Jahr fortsetzen dürfte. Bemerkenswert<br />

der Sprung von Kirstin Eisenstecken<br />

(GC Pustertal) mit einer Verbesserung<br />

um 4,2 Punkte und dem Sprung<br />

unter die Single-Damen. Ihre Klubkol-<br />

HANDICAP 13<br />

13,0 Edith Frener<br />

13,5 Anna Hinrichs<br />

13,7 Renate Innerhofer<br />

13,7 Costanza Pellegrini<br />

13,7 Helene Werth<br />

13,8 Laura Isotti<br />

13,9 Marietta Rienzner<br />

HANDICAP 14<br />

14,0 Ruth Hitthaler<br />

14,2 Thea Bellutti<br />

14,2 Erika Franzelin<br />

14,2 Patrizia Miceli<br />

14,2 Ute Moser<br />

14,2 Ilona Thun<br />

14,4 Monika Pfitscher<br />

14,4 Maria Platter<br />

14,5 Claudia Allegrini<br />

14,5 Christine Philipp<br />

14,6 Nina Chizzali<br />

14,6 Karin Mahlknecht<br />

14,7 Elfriede Zingerle<br />

14,8 Erica Solderer<br />

14,9 Christine Plaikner<br />

HANDICAP 15<br />

15,1 Heidi Tattara<br />

15,3 Edeltraud Runggaldier<br />

15,6 Angelika Schmid<br />

15,8 Gertrud Demez<br />

15,8 Sigrun Wohlfarter<br />

15,9 Eleonora Comploi<br />

15,9 Katrin Schnitzer<br />

HANDICAP 16<br />

16,0 Christa Brockelmanns<br />

16,0 Nora Gasser<br />

16,1 Sabina Biamino<br />

16,1 Nina Bodner<br />

16,1 Snjezana Prole<br />

16,3 Loretta Cagol<br />

16,3 Silvia Stehle<br />

16,5 Ester Blaas<br />

16,5 Annamaria Foradori<br />

16,5 Federica Malfatti<br />

legin Hanni Hinterhuber konnte sich in<br />

einem Jahr sogar um 5,2 Punkte verbessern<br />

und dürfte im Laufe der Saison<br />

auch zur Single-Spielerin werden. Die<br />

zehn Single-Damen kommen übrigens<br />

aus sechs verschiedenen <strong>Golf</strong>clubs.<br />

16,5 Rosanna Ragucci<br />

16,6 Elisabeth Gasser<br />

16,6 Carmen Stufferin<br />

16,8 Teresa Croze<br />

16,8 Karin Verdross<br />

16,9 Nicole Thomaseth<br />

HANDICAP 17<br />

17,0 Cristina Clementi<br />

17,0 Adriana Menini<br />

17,1 Claudia Paur<br />

17,4 Hiltraud Gasser<br />

17,6 Sophie Brandis<br />

17,6 Marianne Hermens<br />

17,6 Paula Pichler<br />

17,7 Annemarie Mair<br />

17,7 Erika Unterhofer<br />

17,8 Janni Von Hepperger<br />

17,9 Christa Brockelmanns<br />

17,9 Margit Riffeser<br />

HANDICAP 18<br />

18,0 Anna Gasser<br />

18,0 Verena Goller-Mayr<br />

18,0 Renate Hilber<br />

18,3 Petra Alfreider<br />

18,4 Waltraud Kieser-Zago<br />

18,4 Beatrix Reiter<br />

18,6 Luisa Brigadoi<br />

18,7 Deborah Feltrin<br />

18,8 Daniela Gostner<br />

18,9 Gisela Starni<br />

18,9 Helga Tutzer<br />

HANDICAP 19<br />

19,0 Anna Niederkofler<br />

19,0 Jet Rudolph<br />

19,1 Maria Perin<br />

19,1 Johanna Tacus<br />

19,3 Gertrud Gutweniger<br />

19,3 Erika Seeber<br />

19,4 Rita Favretto<br />

19,4 Martina Hofmann<br />

19,5 Marlis Pichler<br />

19,6 Stefania Calabro`<br />

19,7 Elisabetta Micheli Obletter<br />

Die Spannung bleibt und nichts<br />

ist voraussehbar. Dies ist das<br />

Resümee der letzten Saison!<br />

Die Damen der verschiedenen<br />

Club-Teams spielen auf einem<br />

sehr ausgeglichenen Niveau.<br />

Dies bedeutete in der letzten<br />

Spielsaison wieder Kampf bis<br />

zum letzten Spiel!<br />

Im vergangenen Jahr gab es die erste<br />

Sensation: Nach sechsjähriger<br />

Spitzenposition mussten die Damen<br />

vom GC Passeier erstmals auf das<br />

oberste Treppchen verzichten. Der<br />

Sieg ging überraschend, aber wohl<br />

verdient, an eine starke Mannschaft<br />

vom GC Lana. Dieses Mal war es das<br />

dritte Team im Bunde, das in den<br />

letzten Jahren beim Kampf um den<br />

ersten Rang immer den Kürzeren ge-<br />

Eine wirksame Möglichkeit, dem<br />

Rücken was Gutes zu tun, ist die<br />

R.I.M. – Massage (Rücken – Intensiv-<br />

Massage). „Es ist dies eine besondere<br />

Form der Massage für Nacken,<br />

Rücken und Lendenmuskulatur. Es<br />

werden Elemente der Unterarmtechnik<br />

mit der Schröpfglasmassage<br />

kombiniert. Man erreicht eine tiefe<br />

a k t u e l l<br />

Überraschungen beim Ladies Cup<br />

Siegermannschaft: Präsident Hubert Christof und das Ladies-Team vom GC Petersberg mit Olga Heidegger, Monika Griesser,<br />

Nicoletta Pederiva, Arianna Pedrotti, Renate Innerhofer, Nora Goller, Nadia Riparini und Luisa Brigadoi<br />

zogen hatte. Die Ladies aus Petersberg<br />

siegten, wenn auch nur knapp.<br />

Dicht an dicht<br />

Der Startschuss fiel am 19. Mai in Lana.<br />

Fünf Mannschaften aus den Clubs Dolomiti<br />

Sarnonico, Kastelruth, Lana, Petersberg<br />

und Passeier gingen an den Start.<br />

Hier trumpften die späteren Siegerinnen<br />

das erste Mal auf. Am zweiten Spieltag<br />

im Juni in Passeier ging der Sieg an die<br />

Hausherrinnen. Weitere Stationen waren<br />

im Juli und August Sarnonico und<br />

Kastelruth, bevor am 23. September in<br />

Petersberg das große Finale stieg.<br />

So spannend wie bei dieser Ladies-<br />

Tour ging es lange nicht mehr zu. Bis<br />

zum letzten Spieltag lagen die Mannschaften<br />

dicht an dicht, vier von fünf<br />

Mannschaften konnten während der<br />

Die Rücken – Intensiv – Massage (R.I.M.)<br />

Entspannung und Regeneration“,<br />

erklärt Dolores. Durch die erreichte<br />

Tiefenwirkung wird eine verstärkte<br />

Gewebedurchblutung hervorgerufen<br />

und der Abtransport von Schlackenstoffen<br />

angeregt. Die Aktivierung des<br />

Energieflusses im Rücken verbessert<br />

die Beweglichkeit der Wirbelsäule<br />

und des Kopfes.<br />

„Kosmetik & Massage by Dolores“ in Eppan,<br />

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Serie Tagessiege erringen, und so blieb<br />

der Gesamtsieg offen bis zum letzten<br />

Turnier. Die fünf Turniere wurden<br />

wiederum in den verschiedenen Spielformen,<br />

in „Stableford“, „Louisiana“,<br />

„4 Ball – Best Ball“ und „Medal“ zum<br />

Finale gespielt. Mit nur zwei Punkten<br />

Vorsprung gelang den Petersbergerinnen<br />

der Sieg vor den Teams aus Lana<br />

und Kastelruth.<br />

Auf ein Neues<br />

Auch in diesem Jahr stehen fünf Turniere<br />

auf den <strong>Golf</strong>anlagen der teilnehmenden<br />

Mannschaften Dolomiti, Kastelruth,<br />

Lana, Passeier, Petersberg und<br />

Freudenstein im Programm. Gestartet<br />

wird am 18. Mai in Lana. Das Finale<br />

wird am 27. September vom <strong>Golf</strong> Club<br />

Dolomiti ausgetragen.


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enial frisch<br />

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Die senioren sind spitze<br />

Wenn endlich nach der<br />

Pensionierung Zeit für Freizeit<br />

und Hobby bleibt, entdecken<br />

viele Senioren den <strong>Golf</strong>sport für<br />

sich oder beginnen, aktiver als<br />

bisher zu spielen. Aber nicht nur<br />

das, oft sind sie es, die sich dann<br />

in den Vereinen engagieren und<br />

das Clubleben vorantreiben.<br />

viele Südtiroler <strong>Golf</strong>clubs bieten<br />

ihren Senioren besonders gute<br />

Konditionen. Der gemeinsame Sport<br />

hat viele positive Wirkungen: Er fördert<br />

die mentale und körperliche Gesundheit<br />

wie das Wohlbefinden und<br />

die Gemeinschaft verhindert die Vereinsamung.<br />

Die Senioren stellen dabei<br />

sehr unterschiedliche Ansprüche<br />

an das <strong>Golf</strong>spiel: Der eine dreht seine<br />

<strong>Golf</strong>runde unter gesundheitlichen<br />

oder geselligen Aspekten, der Ambitionierte<br />

möchte hingegen bei Tur-<br />

nieren spielen und stellt Erfolg und<br />

Leistung in den Vordergrund. Egal,<br />

auf welchem Niveau betrieben, <strong>Golf</strong><br />

ist der ideale Sport bis ins hohe Alter.<br />

Deshalb wurde vor drei Jahren der<br />

Südtiroler VSS-Raiffeisen-Senioren-<br />

<strong>Golf</strong>cup ins Leben gerufen.<br />

Die Turnierserie erfreut sich seit ihrer<br />

Gründung großer Beliebtheit. Sechs<br />

Tage wird auf sechs Plätzen Südtiroler<br />

Clubs engagiert <strong>Golf</strong> gespielt. Zugelassen<br />

sind Damen ab dem 50. Lebensjahr,<br />

bei Männern liegt die Begrenzung<br />

bei 55 Jahren. Gespielt werden jeweils<br />

18 Loch Stableford.<br />

Auch im vergangenen Jahr fanden<br />

die Turniere in den sechs Clubs statt.<br />

Wiederum konnte sich in der Mannschaftswertung<br />

eindeutig das Team<br />

aus Lana vor den Clubteams aus Sterzing<br />

und Karersee durchsetzen.<br />

In der Brutto-Einzelwertung siegten<br />

Anita Hinrichs (GC Lana) und Karl<br />

schon<br />

probiert?<br />

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Messner (GC Karersee). In der Netto-<br />

Einzelwertung lagen Theresia Schuster<br />

(GC Lana) und Hans Holzmann (GC<br />

Sterzing) vorne.<br />

„Auch für dieses Jahr steht der Turnierkalender<br />

bereits fest. Gestartet<br />

wird der VSS-Raiffeisen-Senioren-<br />

<strong>Golf</strong>cup am 28. April in Passeier“, berichtet<br />

Erwin Lösch, Seniorenbeauftragter<br />

für den VSS und selber aktiv<br />

im Senioren-Team „Die roten Löwen“<br />

des GC Lana. Die Mannschaft trainiert<br />

seit Jahren jeden Dienstag und hat eine<br />

interne Meisterschaft, an der sich<br />

im Vorjahr 65 <strong>Golf</strong>er beteiligten. In anderen<br />

Clubs sieht es ähnlich aus.<br />

Weitere Stationen des Senioren-<strong>Golf</strong>cup<br />

folgen in Petersberg, Lana, Kastelruth<br />

und Karersee, bevor am 15.<br />

September im Anschluss an das Finalturnier<br />

im <strong>Golf</strong> Club Pustertal die<br />

Prämierung im Rahmen eines gemeinsamen<br />

Abendessens stattfindet.<br />

enuss pur<br />

„Die besten<br />

jungen <strong>Golf</strong>er“<br />

Es tut sich endlich was! Nach langen Monaten,<br />

dass der Nachwuchs führungslos den Clubs und<br />

sich selber überlassen worden war, sind es jetzt<br />

vor allem private Initiativen, die das Potenzial<br />

sammeln und stärken soll.<br />

viele junge Spieler sind in den Clubs eingeschrieben,<br />

dort wird clubintern die Jugendarbeit vorangetrieben,<br />

bei der Koordination untereinander tut man sich<br />

aber schwer. Meist sind die Eltern gefordert, um ihre<br />

Kinder zu den Vergleichen zu begleiten. Das soll sich nun<br />

wieder ändern, auch weil viele hoffnungsvolle Talente<br />

diese Unterstützung benötigen. Der Vertreter der FIG<br />

Trentino-Südtirol, Riccardo Gaifas, hat dem Nachwuchs<br />

seine Unterstützung zugesichert.<br />

Gute bedingungen – starker Nachwuchs<br />

„In den meisten Südtiroler Clubs funktioniert die Nachwuchsarbeit<br />

sehr gut. Die <strong>Golf</strong>clubs Pustertal, Kastelruth und Freudenstein<br />

sind die Vorreiter, hier wird viel investiert und den<br />

Kindern und Jugendlichen beste Konditionen ermöglicht“,<br />

erklärte Lorenz Gluderer, der sich seit Jahren um den Nachwuchs<br />

bemüht. Fast alle Clubs bieten gratis oder sehr günstig<br />

Schnupperkurse für junge <strong>Golf</strong>anwärter an, aber auch immer<br />

mehr Schulen ermöglichen den Schülern innerhalb des<br />

Sportunterrichts den <strong>Golf</strong>sport kennenzulernen.<br />

Zu den stärksten Nachwuchsgolfern gehört Michael Tschurtschenthaler<br />

aus Pfalzen. Seit zehn Jahren spielt der jetzt<br />

18-Jährige inzwischen mit einem Handicap 4,6 beim GC<br />

Pustertal. Drei Turniere konnte er in der letzten Saison für<br />

sich entscheiden, sein größter Erfolg ist u.a. der Junioren<br />

Clubmeistertitel 2010. Sein gleichaltriger Teamkollege Thomas<br />

Pramstaller aus Bruneck spielt ebenfalls seit dem achten<br />

Lebensjahr. Mit einem Handicap 2,6 ist er Michaels größter<br />

Konkurrent. Von 25 Turnieren gewann er zehn und wurde<br />

u.a. Vize-Landesmeister 2010.<br />

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Am Fuße der Lienzer Dolomiten<br />

befindet sich der mit fünf<br />

Sternen ausgezeichnete GC<br />

Dolomitengolf Osttirol mit<br />

einer der schönsten 27-Loch-<br />

Meisterschaftsanlagen<br />

Österreichs. Weitere 18 Loch<br />

sind bereits geplant, der Ausbau<br />

zum <strong>Golf</strong>zentrum der Südalpen<br />

läuft nach Plan!<br />

seit dieser <strong>Golf</strong>-Saison gibt es die<br />

Zusammenarbeit von „<strong>Golf</strong> In Südtirol“<br />

mit den Betreibern der Osttiroler<br />

Anlage. Speziell für Gäste aus<br />

dem Pustertal bietet sich damit eine<br />

interessante Möglichkeit, die wunderschöne<br />

Anlage im Lienzer Talkessel<br />

zu bespielen. Die klimatischen<br />

Bedingungen lassen hier einen Betrieb<br />

von Ende März bis einschließlich<br />

Oktober zu. Unberührte Natur,<br />

Auen, Biotope, intakte Fauna und<br />

03/<strong>2011</strong><br />

G o l f c l u b<br />

südtirol-<strong>Golf</strong>card für Osttirol<br />

Flora, ein angenehm südliches Klima<br />

und das alles vor der beeindruckenden<br />

Kulisse der Lienzer Dolomiten.<br />

Dazu <strong>Golf</strong>manager Hermann Unterdünhofen:<br />

„Unser Meisterschaftsplatz<br />

bietet derzeit drei verschiedene<br />

18-Loch-Kursvarianten an mit Spielbahnen,<br />

die einen unverwechselbaren<br />

Charakter besitzen. Ideales, flaches<br />

Gelände mit Naturteichen, umrahmt<br />

von den Lienzer Dolomiten. Ein Platz<br />

für sportliche Genießer – anspruchsvoll<br />

und erholsam. Eine Herausforderung<br />

für jeden <strong>Golf</strong>er. Unser Platz bietet ja<br />

durch die Weitläufigkeit zu den Südti-<br />

Neu in südtirol: „südtirol <strong>Golf</strong> Tv“<br />

Die Online-Plattform Suedtirolgolf.it<br />

und die beiden TV Sender<br />

„Südtirol Digital Fernsehen<br />

– Video 33“ bringen Südtirols<br />

<strong>Golf</strong>geschehen ins Fernsehen.<br />

Ab 4. Mai <strong>2011</strong> bis zum Ende der Saison<br />

wird alle 14 Tage auf beiden<br />

Kanälen das neue Programm „Südtirol<br />

<strong>Golf</strong> TV“ für über 100.000 Südtiroler<br />

und Gäste zu sehen sein. Konzept und<br />

Idee dazu stammen vom <strong>Golf</strong>-Organisator<br />

und Medien-Mann Lorenz Gluderer,<br />

die Sendung wird von der Rosengarten<br />

AG, welche die beiden TV-Sender be-<br />

sitzt, in Kooperation mit Suedtirol-golf.<br />

it produziert und ausgestrahlt. „Der<br />

<strong>Golf</strong>sport ist in Südtirol beliebt wie nie<br />

zuvor, es war Zeit diesem Sport mehr<br />

Sichtbarkeit zu verschaffen“, so Lorenz<br />

Gluderer. Im neuen <strong>Golf</strong>programm<br />

werden Inhalte wie Turnierergebnisse<br />

aus ganz Südtirol, <strong>Golf</strong>nachrichten<br />

über unsere nationalen Top-Stars Manassero<br />

& die Molinaris sowie Neuheiten<br />

im Ausrüstungsbereich zu sehen<br />

sein, als besonderes Highlight jeder<br />

Sendung wird ein <strong>Golf</strong>turnier in Südtirol<br />

vom Abschlag bis zur Siegerehrung<br />

begleitet. Start 3. Mai <strong>2011</strong>.<br />

roler Anlagen einen ganz besonderen<br />

Kontrast. Wir freuen uns darauf, künftig<br />

noch mehr Südtiroler und Gäste auf<br />

unserer Anlage begrüßen zu dürfen.“<br />

Im Clubhaus genießt man von der großen<br />

Sonnenterrasse einen herrlichen<br />

Ausblick auf die <strong>Golf</strong>anlage und das<br />

Panorama der Lienzer Dolomiten. Im<br />

Hauben-Restaurant Vincena kann ein<br />

erfolgreicher <strong>Golf</strong>tag bei tirolerischmediterranen<br />

Genüssen entspannt-kulinarisch<br />

ausklingen.<br />

Weitere Infos unter: www.dolomitengolf.at,<br />

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03/<strong>2011</strong><br />

p a g i n i e r u n g<br />

Der Traminer <strong>Golf</strong>platz<br />

Eingebettet in die Natur der<br />

Region, bietet die 18-Loch-<br />

<strong>Golf</strong>anlage nicht nur beeindruckende<br />

Ein- und Ausblicke in die<br />

unmittelbare Umgebung und<br />

den Traminer Weinreben, sondern<br />

ermöglicht allen <strong>Golf</strong>ern<br />

ein besonderes Erlebnis.<br />

Genießen Sie die Kombination<br />

zwischen <strong>Golf</strong>, Wohlfühlen,<br />

Wein und Kulinarik auf dem Traminer<br />

<strong>Golf</strong>platz. <strong>Golf</strong>er aller Reifegrade<br />

können sowohl ihre Herausforderungen<br />

als auch ihre Erfolge<br />

erleben. <strong>Golf</strong>en auf einer großzügigen<br />

Anlage, umgeben von einer<br />

wunderschönen Landschaft und<br />

nach dem <strong>Golf</strong>en im Hole Nr. 19 der<br />

<strong>Golf</strong>bar – genannt „Platzwirt“ – den<br />

würzigen Traminer Wein genießen.<br />

Finanziert wurde die Anlage Großteils<br />

über Fördergelder des Landes!<br />

Spätestens jetzt werden sich die Einwohner<br />

von Tramin, alle Südtiroler<br />

<strong>Golf</strong>er und alle Leser des <strong>Golf</strong>-Radius<br />

verwundert die Augen reiben. Haben<br />

wir da etwas übersehen, was versäumt?<br />

Haben die Traminer vorbei an<br />

allen UVP-Bestimmungen, Landesgesetzen,<br />

<strong>Golf</strong>gegnern, Weinbauern usw.<br />

heimlich einen <strong>Golf</strong>platz gebaut? Wo<br />

kann der sein?<br />

„Traminer <strong>Golf</strong>platz“ in der steiermark<br />

Nein, so weit ist es (leider) noch nicht.<br />

Der Traminer <strong>Golf</strong>platz und da muss<br />

man noch den Namen „Klöch“ hinzufügen,<br />

befindet sich über 500 km von<br />

Südtirol entfernt: In der Südoststeiermark<br />

in einem Thermen- und Weingebiet,<br />

acht Kilometer nördlich von<br />

Bad Radkersburg entfernt, in der Gemeinde<br />

Klöch. Alle Südtiroler <strong>Golf</strong>er,<br />

die im Südsteirischen/ Burgenländischen<br />

Thermenland das Thermalwasser<br />

samt dem vielfältigen <strong>Golf</strong>angebot<br />

genießen, sollten sich den Traminer<br />

<strong>Golf</strong>platz nicht entgehen lassen. Ers-<br />

tens weil es eine schöne Anlage ist und<br />

zweitens – welcher Südtiroler <strong>Golf</strong>er<br />

hat schon bisher auf dem Traminer<br />

<strong>Golf</strong>platz gespielt?<br />

Die großzügige Anlage auf einer<br />

Fläche von 65 ha ist eingebettet im<br />

leichten Hügelland von Klöch, dem<br />

steirischen Anbaugebiet des Gewürztraminers.<br />

Die 18-Loch-Anlage<br />

wurde 2010 eröffnet und hat einen<br />

Platzstandard von 72 (vier Par 3,<br />

zehn Par 4 und fünf Par 5). Die Bahnen<br />

1 bis 9 sind eher flach, jedoch<br />

durch die drei Teiche auch spannend<br />

zu spielen, die Bahnen 10 bis 18 sind<br />

leicht hügelig und dem entsprechend<br />

noch anspruchsvoller. Zusätzlich gibt<br />

es einen 6-Loch-Übungsplatz mit<br />

fünf Par 3 und einem Par 4. Besonders<br />

einladend auch das Klubhaus<br />

samt Restaurant und der steirischen<br />

Gastfreundschaft. Zu empfehlen auf<br />

alle Fälle die steirischen Spezialitäten<br />

samt dem Wein aus der Region. Infos<br />

unter www.traminergolf.at<br />

Michael Meyer<br />

Die Hypo Vorarlberg Leasing<br />

mit Sitz in Bozen zieht eine<br />

positive Bilanz über das<br />

Geschäftsjahr 2010. So konnte<br />

der größte Leasingfinanzierer<br />

der Region Südtirol/Trentino<br />

das Neuvolumen um rund 15<br />

Prozent auf knapp 137 Millionen<br />

Euro steigern. Zum Vergleich:<br />

Der italienische Leasingmarkt<br />

legte um 4,6 Prozent zu.<br />

Wir konnten trotz erhöhter Risikovorsorgen<br />

mit einem EGT in<br />

der Höhe von 1,33 Millionen Euro ein<br />

zufriedenstellendes Ergebnis erzielen“,<br />

sagt Michael Meyer, Delegierter<br />

des Verwaltungsrates. „Aber auch<br />

wir spüren die im Zuge der Krise gesunkenen<br />

Immobilienpreise“, erklärt<br />

Meyer. Insgesamt wurden<br />

im Vorjahr 200 neue Verträge<br />

abgeschlossen, davon<br />

entfielen 60 Prozent<br />

auf Immobilienleasing, 31<br />

Prozent auf Photovoltaikprojekte.<br />

45 Prozent der<br />

neuen Verträge wurden in<br />

Südtirol und im Trentino<br />

abgeschlossen, der Rest<br />

vorwiegend in der Lombardei<br />

und im Veneto. „Wir konnten<br />

unsere Marktposition im norditalienischen<br />

Raum weiter stärken“, erläutert<br />

Meyer. Die Hypo Vorarlberg Leasing ist<br />

das sechstgrößte Leasingunternehmen<br />

in ausländischem Besitz auf dem italienischen<br />

Markt.<br />

p a g i n i e r u n g<br />

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2010<br />

Finanzierte Projekte<br />

Die Hypo Vorarlberg Leasing finanzierte<br />

im Vorjahr in Verona die neuen<br />

Büros und die Lagerhalle von Logos<br />

Progetti, einem Unternehmen für Kältelogistik.<br />

In der neuen Halle befinden<br />

sich vier Kühlzellen mit 10.000 Palettenstellplätzen,<br />

die von den größten<br />

Supermarktketten Norditaliens genutzt<br />

werden. Das Finanzierungsvolumen<br />

belief sich auf 7,4 Millionen Euro.<br />

Ein bedeutendes Kommunalleasing-<br />

Projekt war die Photovoltaikanlage für<br />

die Gemeinde Fontanelle in der Nähe<br />

von Treviso. Das Investitionsvolumen<br />

betrug sechs Millionen Euro.<br />

Ausblick <strong>2011</strong><br />

Die Schwerpunkte der Hypo Vorarlberg<br />

Leasing für das heurige Jahr<br />

sind klar definiert, sagt Michael Meyer:<br />

„Wir hoffen, gerade in Anbetracht<br />

der Ereignisse in Japan und in den<br />

Arabischen Ländern, dass der Staat<br />

alternative Energien weiterhin fördert,<br />

damit Investitionen in diesem<br />

Bereich attraktiv bleiben.“ Der Fokus<br />

werde darüber hinaus auch zukünftig<br />

auf Immobilienleasing gelegt.<br />

Auch Mutterhaus erfolgreich<br />

Positive Nachrichten kommen auch<br />

von der Hypo Landesbank Vorarlberg,<br />

dem Mutterhaus der Hypo Vorarlberg<br />

Leasing. Mit einem Ergebnis<br />

von Steuern (EGT) in Höhe von 76,5<br />

Millionen Euro wurde das Vorjahresergebnis<br />

noch einmal um 33,5 Prozent<br />

übertroffen. Die Bilanzsumme<br />

legte um 2,4 Prozent auf 13,7 Milliarden<br />

Euro zu. Durch die sehr gute<br />

Geschäftsentwicklung wurde darüber<br />

hinaus die Kapitalausstattung der Hypo<br />

Landesbank Vorarlberg gestärkt,<br />

erklärt Michael Grahammer, Mitglied<br />

des Vorstandes: „Die Eigenmittelquote<br />

von 13,61 Prozent und die Kernkapitalquote<br />

von rund neun Prozent<br />

bilden eine gute Basis, um die Anforderungen<br />

von Basel III zu erfüllen<br />

und die Eigenständigkeit der Bank<br />

langfristig zu sichern.“<br />

INFO<br />

Hypo Vorarlberg Leasing AG<br />

Galileo-Galilei-Str. 10/B - 39100 Bozen<br />

Tel. 0471 060 547 - Fax 0471 060 550<br />

info@hypovbg.it - www.hypoleasing.it<br />

03/<strong>2011</strong> 51


52<br />

03/<strong>2011</strong><br />

p a g i n i e r u n g<br />

Initiative für die Umwelt<br />

Bis Juni muss man für<br />

Wärmedämmung und Design<br />

nichts dazu bezahlen. Mit einem<br />

neuen Angebot soll die<br />

Verwendung von Fenstern<br />

mit niedrigen CO 2 -Emissionen<br />

vom größten europäischen<br />

Fensterhersteller unterstützt<br />

werden.<br />

bis 30. Juni <strong>2011</strong> wartet Internorm<br />

mit einer neuen konkreten Initiative<br />

auf, mit der die Verwendung von<br />

Fenstern mit niedrigen CO -Emissio-<br />

2<br />

nen unterstützt werden soll. Das Angebot<br />

betrifft sowohl die Kunststoff-<br />

Fenster als auch die Holz/Alu-Fenster<br />

und ist gültig für technisches und<br />

dekoratives Zubehör.<br />

Erhöhter Wohnkomfort<br />

Bei den Kunststoff-Fenstern gilt das<br />

Angebot für die Modelle Dimension+,<br />

Passion und Solion, für die es möglich<br />

ist, ohne Aufpreis eine 3fach-Verglasung<br />

mit besonderer Wärmedämmung<br />

zu erhalten; diese garantiert erhöhten<br />

Wohnkomfort, eine Ersparnis<br />

bei Heiz- und Kühlkosten und ist folglich<br />

durch eine geringere CO 2 -Abgabe<br />

umweltschonender.<br />

Für dieselben Modelle kann man –<br />

ebenfalls ohne Zusatzkosten – ein<br />

weiteres Zubehör auswählen und<br />

zwar die Decor-Folien, die für einen<br />

schönen Holzeffekt sorgen und das<br />

widerstandsfähige Kunststoff-Fenster<br />

verschönern.<br />

Umweltschonende Qualitätsprodukte<br />

Bei den Holz/Alu-Fenstern gilt das<br />

Angebot für die Modelle Edition und<br />

Fusion. Für diese Modelle kann man<br />

ohne Aufpreis die wärmedämmende<br />

3fach-Verglasung erhalten. Eine weitere,<br />

konkrete Initiative, mit der Europas<br />

größter Fensterhersteller umweltschonende<br />

Qualitätsprodukte einem<br />

breiten Publikum zugänglich machen<br />

möchte.<br />

INFO<br />

Internorm AG<br />

Buozzi Str. 14 - 39100 Bozen<br />

Tel. 0471 401 042<br />

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Oft hemmen Probleme mit<br />

dem Computer das Geschäft.<br />

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Sofort-Hilfe in Form eines telefonischen<br />

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Unternehmen in Südtirol. Ganz<br />

gleich, wo Sie Ihre IT-Systeme gekauft<br />

haben oder wer Ihr Internet-Provider<br />

ist – die ROL OfficeDoctors kümmern<br />

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mit Druckern, Routern u. Ä.<br />

• helfen weiter, wenn das Internet<br />

nicht funktioniert.<br />

• helfen bei Netzwerk- und WLAN-<br />

Problemen.<br />

• beraten Sie, wenn es darum geht,<br />

die geeignete Software für Ihren<br />

Betrieb auszusuchen.<br />

• helfen beim Installieren und Deinstallieren<br />

von Programmen.<br />

• unterstützen Sie beim Updaten<br />

gängiger Anwendungen.<br />

• geben Tipps zur Einstellung und<br />

Bedienung von Office-Anwendungen,<br />

Browsern und E-Mail-Programmen.<br />

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Raiffeisenkasse,<br />

auf www.Office-<br />

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unter der gebührenfreienNummer<br />

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Redaktion – Neue Wege, Neue Märkte:<br />

Der Südtiroler Außenhandel wächst seit Jahren stetig.<br />

Der Wettbewerb nimmt in allen Branchen zu. Nischen-<br />

produkte, Nischenmärkte oder beides sind eine<br />

Herausforderung an jeden Unternehmer. Radius präsentiert<br />

u.a. Südtiroler Unternehmen die bereits erfolgreich im<br />

Exportgeschäft und als Global Player tätig sind.<br />

Weitere Themen:<br />

• Neue Ideen, neue Kunden, neue Chancen<br />

• Welche neuen Möglichkeiten bieten sich auf<br />

den verschiedenen Märkten?<br />

Besonders aktuell: EOS und Handelskammer erschließen<br />

neue Märkte für kleine und mittlere Betriebe<br />

Redaktion Radius: Tel. 0471 977 824 - Fax 0471 301 226<br />

franz.wimmer@mediaradius.it - www.mediaradius.it<br />

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facebook:<br />

Radius - Das Wirtschaftsmagazin


schön wie nie zuvor<br />

Zehn Jahre – mehr als drei<br />

Millionen Besucher – aufgestiegen<br />

zum beliebtesten<br />

Ausflugsziel Südtirols – innovativ<br />

und im stetigen Wandel.<br />

So liest sich die Erfolgsbilanz<br />

der Gärten von Schloss<br />

Trauttmansdorff, die in diesem<br />

Jahr ihr erstes Jahrzehnt<br />

feiern können.<br />

Und die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.<br />

In der vergangenen Saison<br />

haben die Gärten ihr großes Ziel erreicht:<br />

Zwischen dem 1. April und<br />

dem 15. November 2010 besuchten<br />

411.926 Personen die Gärten, die zu<br />

den schönsten Parkanlagen Europas<br />

zählen, 1790 Gäste pro Tag. Ende Au-<br />

p a g i n i e r u n g S e r v i c e<br />

gust hingegen löste die 3.000.000-ste<br />

Besucherin seit Eröffnung der Gärten<br />

am 16. Juni 2001 ihre Eintrittskarte.<br />

16. Juni: Eröffnung der<br />

„botanischen Unterwelt“<br />

Keine Frage, dass Trauttmansdorff<br />

auch im Jubiläumsjahr dem Motto<br />

„Gärten in Bewegung“ treu bleibt und<br />

die Besucherinnen und Besucher mit<br />

einer Vielzahl von Neuheiten überrascht.<br />

Bunte Veranstaltungen, lange<br />

Freitagabende im Sommer, ein breit<br />

gefächertes Führungsangebot und<br />

eine neue Auflage des Gartenführers<br />

erwarten die Besucherinnen und Besucher.<br />

Zum runden Geburtstag am<br />

16. Juni warten die Gärten mit der<br />

Eröffnung eines absoluten Highlights<br />

auf: die „Botanische Unterwelt“.<br />

Dieser neue Erlebnisparcours für<br />

Groß und Klein führt 200 Meter direkt<br />

in den Felsen hinein und entführt die<br />

Gäste in ein mysteriöses unterirdisches<br />

Reich. Wer hat sich nicht schon<br />

gefragt, was unter der Erde vor sich<br />

geht beim Anblick von bunt sprießenden<br />

und blühenden Pflanzen?<br />

Unter der Erde findet dem Blick des<br />

Menschen entzogen ein nicht minder<br />

aktives Treiben statt. Die Besucher<br />

werden durch mehrere Kavernen geführt,<br />

in denen jeweils ein bestimmtes<br />

Thema im Mittelpunkt steht und<br />

einzigartig multimedial vermittelt<br />

wird: Wasser, Erde, Nährstoffe, Wurzelwerk<br />

und Licht.<br />

Die ganze Welt auf zwölf Hektar<br />

Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff<br />

präsentieren mehr als 80 Gartenlandschaften<br />

mit Pflanzen aus aller<br />

Welt. In nur wenigen Stunden können<br />

die Besucherinnen und Besucher<br />

durch die Südtiroler Flora spazieren,<br />

zur duftenden Mittelmeervegetation<br />

gelangen und in exotischen Wäldern<br />

aus Amerika und Asien ein schattiges<br />

Plätzchen finden.<br />

Im Spiel der Jahreszeiten präsentieren<br />

sich farbenfrohe Sammlungen<br />

von Wild- und Zierpflanzen: im Frühjahr<br />

die Rhododendren, Kamelien und<br />

Pfingstrosen, im Sommer blüht die<br />

Hortensiensammlung in den Waldgärten<br />

mit über 280 Sorten: ein prachtvoller<br />

Blickfang in bunten Farben.<br />

Kreativ-didaktische Künstlerpavillons,<br />

vielfältige Erlebnisstationen und Attraktionen<br />

sowie bunte Veranstaltungen<br />

ergänzen die Vielseitigkeit der Gärten.<br />

Die mehrfach für ihren Innovationsgeist<br />

ausgezeichnete Anlage bietet Jung und<br />

Alt aus nah und fern die Möglichkeit,<br />

Natur mit allen Sinnen zu erleben.<br />

Mehr als nur Gärten<br />

Ein Grund für den Publikumserfolg der<br />

Gärten von Schloss Trauttmansdorff ist<br />

Neue Öffnungszeiten<br />

1. April – 31. Oktober:<br />

9.00 – 19.00 Uhr<br />

1. November – 15. November:<br />

9.00 – 17.00 Uhr<br />

Freitags im Juni, Juli und August:<br />

9.00 – 23.00 Uhr<br />

Letzter Einlass eine Stunde vor<br />

Schließung<br />

mit Sicherheit die gelungene Mischung<br />

von Gartenerlebnis und Kulturevent.<br />

Im Jubiläumsjahr dürfen sich die Gäste<br />

auf eine Reihe von Highlights freuen.<br />

Ein Klassiker unter den Veranstaltungen<br />

ist das beliebte „Frühstück<br />

bei Sissi“ an jedem Sonntag im Juni.<br />

Die Kombination von atemberaubender<br />

Aussicht und klassischer Musik<br />

mit kulinarischen Köstlichkeiten<br />

ist ein absoluter Publikumsrenner,<br />

ebenso wie die bewährte Konzertreihe<br />

Gartennächte mit World Music<br />

vom Feinsten inmitten der exotischen<br />

Pflanzenwelt. Auch in diesem<br />

Jahr bieten sechs Gruppen Musik aus<br />

allen Kontinenten.<br />

Die Gartennächte sind ein Event, auf<br />

das sich jedes Jahr schon tausende<br />

Besucher freuen. Sechs laue Sommerabende<br />

zwischen Mai und August in<br />

einzigartiger Kulisse, von denen man<br />

am besten keinen einzigen verpassen<br />

sollte. Daten und das genaue Programm<br />

kann man der Webseite entnehmen,<br />

www.trauttmansdorff.it<br />

Trauttmansdorff nach Feierabend<br />

An Freitagen im Juni, Juli und August<br />

bleiben die Gärten bis 23.00 Uhr geöffnet!<br />

Unter dem Motto Trauttmansdorff<br />

nach Feierabend werden an die-<br />

Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff zählen<br />

mit Sicherheit zu den schönsten in Südtirol.<br />

sen Abenden zudem kulinarische und<br />

musikalische Genüsse mit spannender<br />

Wissensvermittlung verbunden, dazu<br />

warten das Palmencafé und das Restaurant<br />

Schlossgarten mit passenden<br />

Themengerichten auf.<br />

„Sissis Gäste bitte zu Tisch“ ... heißt<br />

es beim vierten von insgesamt fünf<br />

Schlossabenden. Unter dem Motto<br />

Sterne – Schlösser – Almen erwarten<br />

die Gäste am 16. September <strong>2011</strong> erlesene<br />

Gaumenfreuden.<br />

Touristische sonderausstellung<br />

im Touriseum<br />

„Sie wünschen? Desidera?“ Mit dieser<br />

Frage begrüßen Südtirols Kellner<br />

ihre Gäste. Diese Frage ist auch der<br />

Titel der neuen, touristischen Sonderausstellung<br />

des Touriseums, für<br />

den die Remise von Schloss Trauttmansdorff<br />

in einen Speisesaal verwandelt<br />

wurde. Dem Besucher wird<br />

die Ausstellung serviert!<br />

INFO<br />

Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff<br />

St.-Valentin-Str. 51A - 39012 Meran<br />

Tel. 0473 235 730<br />

botanica@provinz.bz.it<br />

www.trauttmansdorff.it<br />

Mit den von uns installierten Überwachungs-, Alarm- und<br />

Brandschutzsystemen tragen auch wir dazu bei.<br />

SICHERHEITS- UND<br />

KOMMUNIKATIONSTECHNIK<br />

39100 Bozen · Handwerkerstr. 49 · Tel. 0471 32 40 46 · info@nicom.it · www.nicom.it


56<br />

20 % Design – 20 %<br />

Programmierung – 60 %<br />

Inhalt. „Pflegt man Pflanzen<br />

nicht regelmäßig, so vegetieren<br />

sie höchstens vor sich hin. So<br />

ergeht es auch jeder Webseite:<br />

Sie bereitet nur Freude, wenn<br />

man sie pflegt.“ Diesen Vergleich<br />

zieht Ralph Greifeneder von der<br />

Werbeagentur sell well in Bozen<br />

bewusst:<br />

Es wird noch immer unterschätzt,<br />

wie wichtig Qualität und Aktualität<br />

im Internet im Hinblick auf das Zustandekommen<br />

von Geschäftsabschlüssen<br />

sind. Potential ist vorhanden.“ Das belegen<br />

aktuelle Studien: Laut Eurisko<br />

(12/2010) surfen 24 Mio. Italiener im<br />

Internet: 96,9 % der Manager, 98,8 %<br />

der Unternehmer und 93,9 % der Angestellten<br />

laut Nielsen/Audiweb (01/<strong>2011</strong>).<br />

business nicht verschenken<br />

„Im Vorfeld von Geschäftsabschlüssen<br />

nimmt diese Informationsquelle<br />

immens an Bedeutung zu“, berichtet<br />

der Marketingfachmann. „Eine Studie<br />

(Stellent/Oracle) ergab, dass zwei Drittel<br />

der Führungskräfte in Unternehmen<br />

anhand der Webseite entscheiden,<br />

ob sie überhaupt Kontakt aufneh-<br />

03/<strong>2011</strong><br />

s e r v i c e<br />

Erfolgreiche<br />

Webseiten leben<br />

men. Mehr als die Hälfte potenzieller<br />

Aufträge im B2B-Bereich gehen also<br />

eventuell verloren, wenn die Qualität<br />

des Internetauftritts nicht stimmt.“<br />

Der Inhalt zählt<br />

Onlinekommunikation führt nur zum<br />

Erfolg, wenn neben ansprechendem<br />

Design der Content stimmt. „Fehlende<br />

informative Inhalte oder falsche Zielgruppenansprache<br />

machen eine Seite<br />

nutzlos“, erklärt Greifeneder. „Nur die<br />

Integration in das Verkaufs- und Marketingkonzept<br />

und eine konsequente<br />

Zielverfolgung bringen mittelfristigen<br />

Gewinn.“ Um sich im weltumspannenden<br />

Netz durchzusetzen, braucht eine<br />

Website immer wieder News. Für die<br />

Besucher genauso wie für das Ranking<br />

der Suchmaschinen. An der Suchmaschinenoptimierung<br />

mit Keywords und<br />

Titletags sowie dem Linkaufbau muss<br />

kontinuierlich gearbeitet werden. Große<br />

Unternehmen unterhalten Abteilungen<br />

hierfür, aber wie sieht es in Südtirol<br />

aus? Greifeneder kennt das Problem:<br />

„Dieser Aufwand ist für viele Betriebe<br />

nicht zu leisten, deshalb beschäftigt<br />

sell well eine mehrsprachige Online-<br />

Redaktion. Die Redakteure arbeiten mit<br />

dem Kunden, suchen nach Stichworten<br />

oder recherchieren eigene Themen.“<br />

Ralph Greifeneder<br />

schlagwort social Media<br />

Die Welt wird interaktiver und Facebook,<br />

Twitter und Co. sind im Vormarsch.<br />

Auch, wenn diese Netzwerke<br />

zunächst belächelt wurden, sind Italiener<br />

besonders intensive Nutzer: Die<br />

Reichweite von Facebook liegt laut<br />

Nielsen mit zwei Dritteln der Internet-<br />

user hier weltweit am höchsten. Ralph<br />

Greifeneder ist überzeugt: „Potential,<br />

dass man gezielt, aber mit Bedacht<br />

nutzen sollte. Hier gelten andere Regeln,<br />

auf die wir den Content abstimmen,<br />

um erfolgreich zu sein.“<br />

Insert<br />

Art & Design<br />

Hotel Napura<br />

(T) Räume zum Leben Die Home-Group


p a g i n i e r u n g H o t e l N a p u r a<br />

Zuhause im Urlaub<br />

Weingüter und Apfelbäume, Vogelgezwitscher, Stille, Berggipfel<br />

umrahmt von tiefblauem Himmel, ein exklusives und ansprechendes<br />

Ambiente in modernem Design, zeitgenössische<br />

Kunst und Räumlichkeiten, in denen das Wohlfühlen zur puren<br />

Selbstverständlichkeit wird. All das findet der Gast im Napura<br />

Art & Design Hotel in Siebeneich, nur wenige Minuten<br />

vom pulsierenden Zentrum Bozens entfernt.<br />

Das Vier Sterne Napura Art & Design<br />

Hotel ist in seiner Art einzigartig<br />

in Südtirol. Insgesamt 41<br />

Miniapartments und Suites für den<br />

exklusiven Short- oder Longterm-<br />

Aufenthalt. Gäste, die auch im Urlaub<br />

nicht auf ihr Daheimgefühl und<br />

ihre Privatsphäre verzichten möchten<br />

und denen Vollpension mehr<br />

Qual als Komfort ist, kommen im<br />

Napura voll auf ihre Kosten. Ebenso<br />

der Geschäftsmann, Freiberufler<br />

oder jeder, der sich für längere<br />

Zeit in Südtirol aufhalten muss und<br />

ein bequemes Heim auf Zeit sucht,<br />

das den persönlichen Komfort einer<br />

Wohnung mit dem bequemen Service<br />

eines Hotels verbindet.<br />

Komfortabel, elegant und funktionell<br />

Jedes der komfortablen Miniapartments<br />

und jede Suite sind mit einer<br />

funktionellen Kleinküche ausgestattet.<br />

Balkon oder eine Terrasse und großzügige<br />

Fensterfronten holen die Natur<br />

direkt ins Zimmer. Jede Suite und jedes<br />

Apartment ist zudem ausgestattet<br />

mit der neuesten Technik, was Tv, HiFi<br />

und Serviceanlagen betrifft.<br />

Die Formel Übernachtung mit Frühstück<br />

im Hotel – eine Neuheit in Südtirol<br />

– ermöglicht ein freies, stressfreies<br />

Planen des Tages und auch des<br />

Abends. Ausflüge oder Radtouren ins<br />

Burggrafenamt oder nach Meran. Die<br />

Bergwelt der Dolomiten oder die Landeshauptstadt<br />

Bozen mit ihren Geschäften,<br />

ihren Museen, ihrem reichen<br />

kulturellen Angebot, Konzerten, Festivals<br />

und Theater, ihren Straßencafés,<br />

Bars und Restaurants. Traditionelle<br />

Weinkellereien für unvergessliche<br />

Weindegustationen. Die versteckten<br />

Schönheiten des Möltner Hochplateaus<br />

oder die reizvolle Kulturlandschaft<br />

zwischen Bozen und Meran.<br />

Vom Napura Art & Design Hotel ist das<br />

alles nur einen Katzensprung entfernt.<br />

Nah genug, um alles in kurzer Zeit zu<br />

erreichen – weit genug, um Ruhe und<br />

ein einmaliges Ambiente zu genießen,<br />

wenn einem danach ist.<br />

Ideale Residenz für <strong>Golf</strong>er<br />

Das Napura Art & Design Hotel bietet<br />

sich, umringt von allen sechs Südtiroler<br />

<strong>Golf</strong>clubs, als idealer Ausgangspunkt<br />

für <strong>Golf</strong>freunde an. Der <strong>Golf</strong>club<br />

Gutshof Brandis in Lana ist in nur<br />

zehn Minuten zu erreichen, Passeier<br />

und Petersberg in 35 Minuten, Seis<br />

und Karerpass in 40 Minuten. Nur<br />

zum <strong>Golf</strong>club Alta Badia braucht man<br />

etwas länger als eine Stunde, dafür<br />

wartet dieser hochgelegene Platz auch<br />

mit einem ganz besonders atemberaubenden<br />

Panorama auf.<br />

Das gleiche gilt natürlich für diejenigen,<br />

die das Napura aus Business-<br />

gründen oder anderem zur Heimat auf<br />

Zeit wählen. Rasche Anbindung an die<br />

MeBo, an die Autobahn – fünf Autominuten<br />

von Bozen, 15 von Meran, 35<br />

von Trient entfernt.<br />

Art & Design<br />

Die geschmackvoll mit Kreationen des<br />

italienischen Designers Andrea De Benedetto<br />

und anderen Designmöbeln<br />

eingerichteten Wohneinheiten vermitteln<br />

Wohlbefinden bereits auf den<br />

ersten Blick. Das Residenzhotel verfügt<br />

außerdem über einladende und<br />

gemütliche Gemeinschaftsräumlichkeiten.<br />

Die Bibliothek, die Lounge und<br />

der Barbereich mit großzügiger Terrasse<br />

im Erdgeschoss sind ebenfalls<br />

mit Design-Unikaten und wertvollen<br />

Kunstwerken eingerichtet.<br />

Das Napura Art & Design Hotel versteht<br />

sich auch als Galerie. Jeweils für die


C<br />

M<br />

Y<br />

CM<br />

MY<br />

CY<br />

CMY<br />

K<br />

Dauer von einem Jahr werden den Gästen<br />

die Werke zeitgenössischer Südtiroler<br />

Künstler präsentiert. Die Eröffnung<br />

des Hotels am 7. April war gleichzeitig<br />

Vernissage für 34 Werke des namhaften<br />

Künstlers Max Radicioni. In der<br />

Eingangshalle werden die Gäste von<br />

einem der bedeutendsten Werke des<br />

großen italienischen Künstlers Giorgio<br />

De Chirico empfangen, die mannsgroße<br />

10-2008 Inserzione 95x70.ai 11/03/2009 14.36.35<br />

Skulptur „I grandi manichini coloniali“.<br />

INSEGNE LUMINOSE<br />

LEUCHTSCHRIFTEN<br />

39050 Riva di Sotto, 56 Unterrein - Appiano/Eppan (BZ)<br />

Tel. 0471 637 000 - Fax 0471 637 021<br />

www.neonalpi.it - info@neonalpi.it<br />

nuovi gestionali per la ristorazione interamente sviluppati<br />

su dispositivi Apple: iPhone®, iPod® e iPad™<br />

neue Verwaltungssoftware für Bestellungen im Gastgewerbe, auf<br />

der Basis der neuesten Apple Technologie: iPhone®, iPod® und iPad™<br />

p a g i n i e r u n g H o t e l N a p u r a<br />

Luxuriöse sonnenterrasse mit 750<br />

Quadratmetern Fläche<br />

Neben Kunst und Design ist Natur<br />

der Protagonist dieses exklusiven<br />

Residenz-Hotels. Die 750 Quadratmeter<br />

große Sonnenterrasse verspricht<br />

unvergessliche Stunden. Luxuriöse<br />

Sonnenliegen, zwei Whirlpools<br />

und eine Bar, eingetaucht in<br />

das Szenarium der einzigartigen<br />

evoluzione della specie<br />

Evolution der besonderen Sorte<br />

È il cambiamento che stavi aspettando!<br />

Funzionalità esclusive come il Videomenu®<br />

il Proximity Marketing etc.<br />

Dies ist die Veränderung auf die du<br />

schon lange gewartet hast! Exklusive<br />

Funktionalität wie das Videomenü,<br />

das Proximity Marketing usw.<br />

Südtiroler Landschaft vor dem<br />

atemberaubenden Panorama des<br />

Unesco-Weltnaturerbes Dolomiten.<br />

In Sonnenuntergangrot getauchter<br />

Rosengarten. Wohin man auch<br />

blickt, Grün, Reben, Berggipfel, die<br />

ein oder andere Burgruine und in<br />

der Ferne eine Ahnung von Stadt.<br />

Gerade mit diesem Ambiente möchte<br />

das Napura-Hotel auch die Einheimischen<br />

ansprechen.<br />

SYSTEC MIMA Srl • Via Volta Str. 3 • 39100 BOLZANO BOZEN TEL. 0471 920074 • FAX 0471 910831 • info@mima.it • www.mima.it<br />

Gelungene symbiose<br />

Geplant wurde das Art & Design Hotel<br />

von dem Bozner Architekten Robert<br />

Veneri. Moreno Trisorio ist für die<br />

Planung der Innengestaltung verantwortlich.<br />

Die Grundphilosophie ist<br />

eine Symbiose aus Kunst und Natur,<br />

aus italienischem Flair und Südtiroler<br />

Charme. Dementsprechend fiel die<br />

Wahl der Materialien auf traditionelle<br />

Südtiroler Naturstoffe wie Stein, Holz<br />

und Eisen. Adriano und Mirko De<br />

Benedetto legen großen Wert darauf,<br />

allen denjenigen zu danken, die zur<br />

Verwirklichung ihres Hotelprojekts<br />

beigetragen haben: „Wir verdanken es<br />

vor allem auch unseren Mitarbeitern,<br />

Architekt Veneri und Geometer Trisorio<br />

sowie allen beteiligten Firmen und<br />

Handwerkern, dass das Napura-Projekt<br />

tatsächlich so umgesetzt wurde,<br />

wie es von uns geplant war. Und dazu<br />

noch in Rekordzeit.“<br />

Schon das Äußere des Hotels spiegelt<br />

die Philosophie der Home-Group wider:<br />

Umhüllt von einem Gerüst von<br />

Holzstäben schmiegt es sich in die<br />

Landschaft und wird Teil von ihr. Hier<br />

ist die Linie klar als nordisch zu definieren.<br />

Das Innere hingegen steht<br />

ganz im Zeichen italienischer Lebensart.<br />

So erhält jeder – der Gast aus dem<br />

Norden und der Gast aus dem Süden –<br />

einen Ausblick auf das jeweils andere.<br />

Das Design ist erlesen, die klaren modernen<br />

Linien sind aber nie kalt oder<br />

anonym, die Räumlichkeiten strahlen<br />

eine wohltuende Behaglichkeit aus.<br />

Im Herbst <strong>2011</strong> wird das Angebot des<br />

Hotels noch vervollkommnet mit der<br />

Eröffnung einer Spa mit eigener, auf<br />

natürlichen Stoffen beruhender Kosmetiklinie.<br />

Adriano De Benedetto und<br />

seine Söhne Mirko und Andrea haben<br />

bei der Planung des Napura Art & Design<br />

Hotels an alles gedacht. Erholung<br />

für Geist und Seele, Nahrung für den<br />

kulturellen Appetit und körperliches<br />

Wohlbefinden. Die perfekte Formel für<br />

den perfekten Urlaub, bzw. eine Residenz<br />

auf Zeit, die das Zuhause auch in<br />

der Ferne zu holen weiß.<br />

VIELE SUCHTEN NACH<br />

ALTERNATIVEN<br />

FÜR DIE GEGENWART<br />

WIR HATTEN BEREITS<br />

DIE IDEEN FÜR<br />

DIE ZUKUNFT.<br />

Anfang der 70er Jahre: alle spürten,<br />

dass der Moment für einen Umschwung<br />

gekommen war. In einer Zeit, geprägt<br />

von Enthusiasmus und dem Drang<br />

nach Veränderung, wussten wir, dass<br />

Brettschichtholz die Zukunft moderner<br />

Architektur sein würde. Die Revolution<br />

hatte begonnen. www.holzbau.com


Mehr Glas. Mehr Licht. Mehr<br />

Leben. Das ist das Motto der<br />

Firma Tip Top Fenster aus<br />

Meransen. Das vor 40 Jahren gegründete<br />

Familienunternehmen<br />

mit 80 Mitarbeitern ist spezialisiert<br />

auf die Herstellung<br />

individueller Fensterlösungen,<br />

die zeitgemäßes Design<br />

mit höchstem technischen<br />

Standard, Energieeffizienz und<br />

Nachhaltigkeit vereinen.<br />

Die hochwertigen Fensterlösungen<br />

aus Lärchen- und Fichtenholz<br />

bzw. Holz und Aluminium sind<br />

durch schmale und schlanke Fensterprofile<br />

sowie vergrößerte Glasflächen<br />

sowie ein 3-Falz-System für<br />

optimalen Wärme- und Schallschutz<br />

charakterisiert.<br />

Ob Fenster, Rechenschieber, Fassaden,<br />

Glaslösungen für Wintergärten,<br />

Schwimmbäder oder Veranden, ob<br />

H o t e l N a p u r a<br />

(T)Räume zum Leben<br />

Wer kennt das nicht? Das Hotelzimmer<br />

zu eng zum Verweilen,<br />

keine Lust auf Essen zwischen<br />

19 und 20 Uhr, dafür aber auf<br />

„Spaghetti aglio e olio“ um<br />

Mitternacht. Kein Problem im<br />

Vier Sterne Napura Art & Design<br />

Residenzhotel. Die großzügigen<br />

Miniapartments und Suites<br />

sind ganz auf individuelles<br />

Wohlbefinden eingestellt. Die<br />

Formel Übernachtung mit Frühstück<br />

engt Freigeister nicht ein.<br />

Das erste Residenzhotel in Südtirol<br />

ist eingebettet in ein landschaftliches<br />

Traumszenario im Herzen<br />

sattgrüner Weingüter mit atemberaubendem<br />

Panoramablick auf die<br />

Dolomiten und dennoch in unmittelbarer<br />

Nähe zur Stadt mit all ihren<br />

Annehmlichkeiten. Absolute Ruhe<br />

gepaart mit kultiviertem Lifestyle im<br />

Zeichen der individuellen Freiheit.<br />

Natur und Kunst sind die absoluten<br />

Protagonisten im Napura. Erstere bildet<br />

nicht nur den wertvollen Rahmen<br />

dieses faszinierenden Hotels, sondern<br />

spiegelt sich auch in Architektur und<br />

Design wider. Der im Hause allgegen-<br />

Tip Top Fenster<br />

Hotels, Baufirmen, Architekten oder<br />

Privatkunden – Tip Top bietet für jeden<br />

individuelle und ästhetisch hochwertige<br />

Lösungen, die innovativ sind. Auch<br />

wärtigen Kunst merkt man an, dass sie<br />

nicht einfach da ist, um leere Wände<br />

zu schmücken, sondern Ausdruck einer<br />

langjährigen Leidenschaft, die die<br />

Familie De Benedetto, die das Napura<br />

mit großer Sorgfalt und Liebe fürs De-<br />

im Bereich rustikaler Bau bzw. Bauten<br />

unter Denkmalschutz hält das junge<br />

Team von Tip Top Lösungen bereit,<br />

die vom Aufbau her den modernsten<br />

tail geplant hat, mit der modernen und<br />

zeitgenössischen Kunst verbindet.<br />

Jede der 41 Wohneinheiten ist mit<br />

besonderer Sorgfalt und ausgesuchten<br />

Materialien eingerichtet. Die Farben<br />

geben die Philosophie des Hotels<br />

wieder. Warme Erdfarben mit einem<br />

Touch Frische. Ein rotes Sofa oder ein<br />

auserlesenes Designer-Einzelstück.<br />

Avantgardistische digitale LCD-TV-<br />

Einrichtung vom Feinsten, die man<br />

Standards entsprechen, nach außen<br />

hin aber je nach Bedarf traditionell,<br />

rustikal oder antik erscheinen.<br />

Seit 2008 ist Tip Top Fenster Partner<br />

von KlimaHaus. Jedes Fenster, das die<br />

Produktionsstätte in Meransen verlässt,<br />

ist zudem mit dem Gütesiegel des Instituts<br />

für Fenster in Rosenheim, IFT,<br />

versehen: Im Jahre 2008 erhielt Tip Top<br />

Fenster die SOA-Zertifizierung Kat. OS6,<br />

seit 2010 ist Tip Top Fenster außerdem<br />

ISO zertifiziert und die OHSAS-Zertifizierung<br />

ist derzeit in Ausarbeitung.<br />

Lehrlinge willkommen<br />

Im Sitz des Unternehmens in Meransen<br />

kann sich der Kunde im Showroom<br />

genau das Fenster aussuchen,<br />

das auf seine Bedürfnisse zugeschnitten<br />

ist. Nebenbei ist das Firmengebäude<br />

selbst die beste Werbung für<br />

die Qualität der Tip Top Fenster, die<br />

als Rahmen für ein wunderschönes<br />

Panorama dienen. Junge, begeisterungsfähige<br />

Menschen, die einen interessanten,<br />

zukunftsträchtigen Beruf in<br />

einem jungen, aufgeschlossenen und<br />

motivierten Team lernen wollen, sind<br />

H o t e l N a p u r a<br />

sich am liebsten mit nach Hause nehmen<br />

möchte. Eine Kücheneinrichtung,<br />

die auch Kochkünstler zufrieden stellt,<br />

macht aus dem Napura ein Rundum-<br />

Lebensambiente. Und wer etwas<br />

Lust auf Gesellschaft hat, genießt am<br />

Abend, je nach Saison, die einzigartige<br />

Atmosphäre der Panoramaterrasse,<br />

den Whirlpool unter dem Sternenhimmel,<br />

die Loungebar oder den Kamin in<br />

der Bibliothek. Orte für einen gepfleg-<br />

bei Tip Top stets willkommen. Das Sortiment<br />

von Tip Top Fenster wird durch<br />

Jalousien, Rollläden, Raffstore und Jalousetten<br />

im Glas sowie PVC-Fenster<br />

für Garagen oder Kellerräume vervollständigt.<br />

Neben dem Residence-Hotel<br />

Napura haben sich auch das Hotel Adler<br />

in St. Ulrich, das Biohotel Theiner<br />

in Gargazon oder das Thermenhotel<br />

ten Gute-Nacht-Schluck und angenehme<br />

Gespräche. Das Hotel hat mit<br />

verschiedenen Restaurants der Umgebung<br />

„special rates“ für seine Gäste<br />

vereinbart. Wer dem Auswärts-Essen<br />

das Do-it-yourself vorzieht, findet in<br />

den funktionellen Küchen alles, was<br />

es braucht, um der Kochleidenschaft<br />

zu frönen.<br />

in Meran für die Qualität von Tip Top<br />

Fenstern entschieden.<br />

62 03/<strong>2011</strong><br />

03/<strong>2011</strong> 63<br />

Junior suite<br />

Der Gast – egal ob für einen Short- oder<br />

Longterm-Aufenthalt – kann zwischen<br />

mehreren Kategorien auswählen. Alle<br />

Suites verfügen über Safe, Telefon, 32’’<br />

LCD-TV mit dem interaktiven digitalen<br />

Fernsehsystem ULYSSE sowie über einen<br />

komplett eingerichteten Küchenbereich<br />

mit Kochnische mit Glaskeramik-Kochplatten,<br />

Kühlschrank mit<br />

Gefrierfach, Spülmaschine, Espressomaschine,<br />

Wasserkocher, Geschirr<br />

und hochwertigem Topfset.<br />

Die Junior Suites für zwei bis drei Personen<br />

bestehen aus einem weitläufigen<br />

Wohnbereich mit Doppelbett, Schlafcouch,<br />

großzügigem Badezimmer mit<br />

Dusche und Balkon. Im Erdgeschoss<br />

INFO<br />

Tip Top Fenster GmbH<br />

Waldelerweg 8/Meransen - 39037 Mühlbach<br />

Tel. 0472 520 283<br />

info@tip-top.it - www.tip-top.it


efinden sich drei behindertengerecht<br />

eingerichtete Appartements der Kategorie<br />

„Junior Suite“.<br />

Deluxe suite<br />

Die geräumige Deluxe Suite ist ideal<br />

für zwei bis vier Personen. Sie besteht<br />

aus einem Schlafzimmer mit bequemem<br />

Doppelbett, einem weitläufigen<br />

Wohnbereich mit Schlafcouch (für<br />

zwei Personen) und hat einen großzügigen<br />

Balkon.<br />

H o t e l N a p u r a H o t e l N a p u r a<br />

Royale suite<br />

Die Royale Suite bietet mit ihrem geräumigen<br />

Schlafzimmer und dem weitläufigen<br />

Wohnraum mit komplett und<br />

modern ausgestatteter Kochnische zwei<br />

eigenständige Lebensräume, die der<br />

Privacy Raum lassen. Das große Badezimmer<br />

mit Dusche ist Luxus pur. Die<br />

Suiten im Parterre verfügen über einen<br />

privaten Garten, während die Suiten der<br />

ersten und zweiten Etage mit einer privaten<br />

Terrasse ausgestattet sind.<br />

Royale superior suite<br />

Wer in diesem Apartment gewohnt hat,<br />

dem fällt die Abreise nicht leicht. Schon<br />

allein des Bades wegen. Zwei Eingänge,<br />

einer vom begehbaren Schrank,<br />

der andere vom Flur. Die Großraumdusche<br />

in der Mitte, ebenfalls von beiden<br />

Seiten begehbar. Die Royale Superior<br />

Suite ist mehr als nur ein Heim-Ersatz.<br />

Das Schlafzimmer mit dem bequemen<br />

Doppelbett ist vom weitläufigen Wohnbereich<br />

mit Schlafcouch getrennt. Die<br />

funktionelle Kochküche ist ebenfalls<br />

mit einer Tür abtrennbar vom Wohnraum.<br />

Die Royale Superior Suites verfügen<br />

sowohl über eine Terrasse als<br />

auch über einen Balkon.<br />

Einige der Wohneinheiten der verschiedenen<br />

Kategorien sind den<br />

Longterm-Gästen vorbehalten. Für<br />

Urlaubsgäste gibt es interessante<br />

Wochenend-Angebote. Je nach Aufenthaltsdauer<br />

und gewünschter Verpflegungsformel<br />

werden „special offers“<br />

angeboten. Das Hotel steht den<br />

Gästen auch bei der Urlaubsplanung<br />

(Besichtigungen, Weinverkostungen,<br />

Greenfee etc.) hilfreich zur Seite.<br />

bauen für Menschen<br />

Projekte wie das Art & Design<br />

Hotel Napura sind nur ein kleiner<br />

Bereich der Aktivitäten<br />

der Familie De Benedetto. Das<br />

Motto der Familienholding<br />

Home-Group „Bauen für<br />

Menschen“ zieht sich wie ein roter<br />

Faden durch alle Aktivitäten.<br />

Großprojekte im Bereich Wohn- und<br />

Gewerbebau, Tourismus, Logistik<br />

aber auch avantgardistische Multimedia<br />

und Inneneinrichtungen –<br />

Home, eines der größten Immobilien-<br />

Unternehmen Südtirols mit Schwerpunkt<br />

Nord-Ost-Italien hat einen<br />

ganzheitlichen Ansatz: die Verwirklichung<br />

hochwertiger Bauprojekte mit<br />

Herz, sprich eleganter und funktioneller<br />

Einrichtung und Ausstattung.<br />

Firmengründer Adriano De Benedetto<br />

ist ein Unternehmer mit einer Schwäche<br />

für gute Architektur und moderner<br />

Kunst, die er in seine Tätigkeit mit einbezieht.<br />

Sohn Mirko ist verantwortlich<br />

für Marketing und den Hightech-Bereich<br />

(Fidelity-Group). Das Programm<br />

für das innovative interaktive System<br />

Ulisse für Hotel-TV hat er entwickelt.<br />

Im künstlerischen und planerischen<br />

Bereich wird De Benedetto von seinem<br />

Sohn Andrea unterstützt, Designer<br />

und Professor an der Fakultät für Design<br />

an der Freien Universität Bozen.<br />

Kennzeichen aller Bauvorhaben sind<br />

die gute Architektur, das funktionelle<br />

und moderne, aber nie anonyme<br />

Design, die Liebe für das Detail, die<br />

individuelle Ausführung. Bauen für<br />

Menschen eben.<br />

Magic Jesolo – 40.000 m² shopping<br />

und Entertainment<br />

In Jesolo entsteht das zur Zeit größte<br />

Projekt der Home-Group. Ein 40.000<br />

Quadratmeter großes Shopping- und<br />

Entertainment-Zentrum, entworfen von<br />

der iranischen Stararchitektin Zaha<br />

Hadid. Je ein Quadratmeter zum Ein-<br />

Fidelity: Residence Minerva, Attikawohnung in<br />

Meran mit Hightech-Audio-Videoanlage<br />

kaufen und ein Quadratmeter für das<br />

Vergnügen. Zwei Quadratmeter überdacht<br />

und ein Quadratmeter im Freien –<br />

so in Kürze das Konzept des 130-Millionen-Euro-Projekts,<br />

das im vergangenen<br />

Jahr mit dem begehrten italienischen<br />

„Real Estate Award“ für das beste Bauvorhaben<br />

ausgezeichnet worden ist.<br />

Adriano De Benedetto: „Reine Einkaufszentren<br />

sind heute überholt. Wir<br />

bieten den Menschen einen Lebensraum,<br />

wo man das Einkaufen mit der<br />

Freizeit und dem Vergnügen verbinden<br />

kann. Ein Ort für die ganze Familie.<br />

Ein Ort zum (miteinander) leben.“<br />

Telekommunikation<br />

Netzwerk/Verkabelung<br />

Audio und Videokonferenzanlagen<br />

Videoüberwachungsanlagen<br />

Domotik Anlagen<br />

Telefonia<br />

Reti trasmissione dati<br />

Audio e videoconferenza<br />

Videosorveglianza<br />

Controllo accessi<br />

ITEL Via Marie Curie Str. 17 Bozen/Bolzano Tel: 0471 982910 Fax: 0471 982911 e-mail: e mail: Info@itel.bz.it web:


Magic Jesolo: Shopping und Entertainment<br />

stararchitektin Zaha Hadid<br />

Zaha Hadid ist die erste Frau, die den<br />

„Pritzker Preis“ gewonnen hat, eine<br />

Art Oskar für Architektur. Kennzeichen<br />

ihrer Architektur sind kantenlose,<br />

weiche Formen, die sich in die<br />

Landschaft schmiegen. Die futuristische<br />

Form von Magic Jesolo erinnert<br />

an ein gigantisches Blütenblatt. Zwei<br />

Terrassen von 2000 bzw. 5000 Quadratmeter<br />

Fläche bieten sich an für die<br />

Veranstaltung von (kulturellen) Events<br />

und werden rund um die Uhr zugänglich<br />

sein. Das Zentrum soll auch außerhalb<br />

der touristischen Saison magischer<br />

Anziehungspunkt für die Bewohner<br />

der umliegenden Ortschaften<br />

aber auch für Besucher von außerhalb<br />

sein. Verwirklicht wird das Megabauvorhaben<br />

bis voraussichtlich Sommer<br />

H o t e l N a p u r a<br />

2014. Die Home-Group ist Mehrheitsaktionär<br />

der Gesellschaft Jesolo 3000,<br />

der auch Rubner sowie die Gruppe Cestaro<br />

(A & O Supermärkte) aus Vicenza<br />

angehören. Neben dem Shopping- und<br />

Entertainment-Center baut Home zudem<br />

ein ebenfalls von Zaha Hadid entworfenes<br />

Hotel.<br />

60-villen-Anlage entworfen von<br />

Kengo Kuma<br />

Im Raum von Verona entsteht ein weiteres<br />

ehrgeiziges Bauvorhaben, dessen<br />

Planung De Benedetto ebenfalls<br />

einem großen Architekten anvertraut<br />

hat. Ein 60-Villen-Park vor den Toren<br />

Veronas im Valpolicella, entworfen<br />

vom japanischen Stararchitekten Kengo<br />

Kuma, der in seinen Entwürfen die<br />

Verbindung von Mensch, Natur und<br />

Umwelt zu verwirklichen sucht. Die<br />

Natur wird in seinen futuristisch anmutenden,<br />

transparenten Kreationen<br />

zum Protagonisten der geschaffenen<br />

Räume. Das Villenprojekt soll zwischen<br />

2012 und 2016 abgeschlossen<br />

werden. Auch in Bozen ist die Home-<br />

Group tätig. Das ausgezeichnete Klimahaus<br />

„Casa Klimt“ in der Drususstraße<br />

wurde von De Benedetto realisiert.<br />

In Meran steht ein weiteres<br />

hochwertiges Objekt der Home-Group:<br />

die Residenz Minerva. Im Augenblick<br />

ist die Gesellschaft mit der Entwicklung<br />

einer neuen Wohnbau-Zone befasst,<br />

die im Süden der Drususstraße<br />

auf einer Fläche von vier Hektar ausgewiesen<br />

worden ist.<br />

Fidelity – Hightech für<br />

das tägliche Leben<br />

Die komplett ausgestatteten hochwertigen<br />

Wohneinheiten von „Casa<br />

Klimt“ und der Residenz Minerva<br />

sind übrigens bezeichnend für einen<br />

weiteren Bereich, in dem die Home-<br />

Group schon seit Jahren erfolgreich<br />

tätig ist, das Personal Entertainment.<br />

Unter dem Namen Fidelity entwickelt<br />

das Unternehmen ausgeklügelte<br />

hochwertige Hightech und multimediale<br />

Audio-Video Anlagen für Firmengebäude,<br />

Büros, Hotelerie und<br />

den privaten Bedarf. Licht, Alarm,<br />

automatisierte Jalousien, Musik, Internet<br />

und digitales und Satelliten-<br />

Fernsehen in jedem Raum. Kommunizieren,<br />

informieren und Unterhaltung<br />

auf Knopfdruck.<br />

Eine Hoteliersfamilie sind<br />

sie eigentlich nicht, die<br />

De Benedettos, Projektanten des<br />

Napura Art & Design Hotels mit<br />

einer besonderen Neigung für<br />

Kunst und Design. Auch wenn es<br />

sich bei dem neuen Residenz-<br />

Hotel in Siebeneich bei Terlan<br />

bereits um das zweite Haus und<br />

mit Sicherheit nicht um das letzte<br />

dieser Art handelt.<br />

Das erste Residenz-Hotel der bekannten<br />

Unternehmerfamilie aus<br />

Bozen befindet sich am Lido von Venedig:<br />

Le Ville del Lido. Und auch hier<br />

p a g i n i e r u n g<br />

Mehr als ein Hotel ...<br />

findet sich die gleiche Handschrift<br />

wie beim Napura Art & Design Hotel<br />

in Siebeneich: Das Bemühen, eine Insel<br />

der Behaglichkeit zu schaffen, viel<br />

Liebe zum Detail, individuell, aber<br />

im Einklang mit der Umgebung.<br />

Le ville del Lido<br />

Wenn sich diese Philosophie beim<br />

Napura in einem gelungenen Mix von<br />

romantizistischer Südtiroler Tradition<br />

und italienischem Savoir Vivre<br />

ausdrückt, so haben sich die Ville del<br />

Lido dem barocken venezianischen<br />

Stil verschrieben. Möbel, Einrich-<br />

Familie De Benedetto<br />

tungsstil, Stoffe und Vorhänge sowie<br />

Lampen entsprechen dem üppigen<br />

Stil der Lagunenstadt, während im<br />

Napura Landschaft und Natur mit in<br />

das Hotel einbezogen sind und traditionelle<br />

Materialien in neuer Interpretation<br />

die Symbiose von Süd und<br />

Nord wiedergeben.<br />

Auch bei den Ville del Lido handelt<br />

es sich um ein Residenzhotel für eine<br />

Klientel, die individuelle Tagesplanung<br />

dem strengen Rhythmus eines<br />

traditionellen Hotels vorzieht. Wie der<br />

Name schon sagt, handelt es sich um<br />

eine Parkanlage mit Villen in verschiedenen<br />

Größen, nur durch eine Straße


vom berühmten weißen Sandstrand<br />

des Lido mit seinen Strandhäuschen<br />

aus Holz getrennt. Und nur zehn Fußminuten<br />

entfernt vom Traghetto, das<br />

direkt zu San Marco führt.<br />

südtirol, venedig, Florenz und Rom<br />

Wer nicht zum Strand möchte, kann<br />

das Schwimmbad im Park der Anlage<br />

benutzen. Je nach Lage sind die Ville<br />

del Lido geeignet für Familien mit<br />

Kindern aber auch für Gäste, die im<br />

Urlaub vor allem Ruhe suchen. Erholen,<br />

genießen und sonnenbaden in<br />

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Redaktion – DolomythiCup <strong>2011</strong>:<br />

Eine Woche, zwei Bootsklassen (DolomythiCup und<br />

CruiserTrophy), fünf Regattatage und insgesamt<br />

10 Wettfahrten stehen auf dem Programm. Wind,<br />

Wellen und Riffe versprechen spannende Regatten<br />

und tolle Fotos... für die nächste Radius-Ausgabe<br />

„DolomythiCup <strong>2011</strong>“<br />

Weitere Themen:<br />

• Alle Südtiroler Mannschaften und Boote<br />

• Die Wettkämpfe im Meer der Kornaten<br />

Besonders aktuell:<br />

Der 5. DolomythiCup im Jahr <strong>2011</strong><br />

Ville del Lido - Venedig Art Hotel Napura<br />

den Ville del Lido und am Spätnachmittag<br />

oder Abend ins nahe Venedig<br />

oder nach Pelestrina, der nahezu unberührten<br />

Fischerinsel, wo man den<br />

frischesten Fisch Venedigs serviert<br />

bekommt. Auch die Ville del Lido sind<br />

eine ideale Residenz für <strong>Golf</strong>er, die<br />

die Kulturreise in Venedig mit ihrem<br />

Lieblingsspiel auf dem charmanten<br />

und traditionsreichen <strong>Golf</strong>platz des<br />

Lido verbinden möchten.<br />

Venedig und Siebeneich werden mit<br />

der geplanten Eröffnung von zwei<br />

weiteren Residenzhotels in Florenz<br />

und Rom Teil eines Kunst- und<br />

Redaktion Radius: Tel. 0471 977 824 - Fax 0471 301 226<br />

franz.wimmer@mediaradius.it - www.mediaradius.it<br />

Kultur-Parcours. In jedem dieser<br />

Hotels wird der Gast den typischen<br />

Stil des umgebenden Ambientes finden,<br />

modern interpretiert und mit<br />

dem Schwerpunkt des individuellen<br />

Wohlbehagens.<br />

INFO<br />

HOME GmbH<br />

Galileistraße 4/A - 39100 Bozen (BZ)<br />

Tel. 0471 243 520<br />

info@home-group.net<br />

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Radius - Das Wirtschaftsmagazin<br />

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LÖSUNGEN VON HELLA.<br />

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Moderne Sonnen- und<br />

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die individuelle<br />

Regulierung von Licht und<br />

Schatten. Zugleich schützen<br />

sie aber auch vor neugierigen<br />

Blicken, sie verfügen<br />

über sehr gute Wärme-Kälte-<br />

Dämmeigenschaften und<br />

sparen damit Energie. Und ein<br />

Südtiroler Unternehmen zählt<br />

hier zu den Trendsettern: HELLA.<br />

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eines Top-Produktes werden erfüllt:<br />

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Wetterschutz in einem. Zugleich ist der<br />

Rollladen ein echter Energiesparmeister.<br />

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ist der HELLA-trav: ein Sturzelement<br />

für Fenster und Türen, das in allen<br />

Maßen je nach Mauerstärke erhältlich<br />

ist. HELLA-Markisen machen aus<br />

dem Balkon oder der Terrasse einen<br />

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So individuell wie Wohnungen und<br />

Büros angelegt sind, so individuell<br />

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Bruneck


70<br />

Peter Fill:<br />

Rennläufer und <strong>Golf</strong>er<br />

Für zahlreiche aktive und ehemalige<br />

Skirennläuferinnen und<br />

Skirennläufer ist der <strong>Golf</strong>sport<br />

ein optimaler Ausgleich. Wobei<br />

meist nach Beendigung der<br />

Rennläuferkarriere sofort das<br />

Single-Handicap erspielt wird,<br />

wie z. B Namen wie Toni Sailer,<br />

Franz Klammer oder Hansi<br />

Hinterseer beweisen.<br />

Peter Fill spielt erst seit vier Jahren<br />

<strong>Golf</strong>, hat noch dazu relativ wenig<br />

Zeit für dieses Hobby und spielt heute<br />

mit einem Handicap von 15 – Tendenz<br />

sinkend! Spitzensportler haben den<br />

„Normalgolfern“ etwas Entscheidendes<br />

voraus. Nicht etwa die Kondition<br />

oder die Kraft oder was sonst zu Fitness<br />

dazu gehört, sondern die enorme<br />

Fähigkeit sich auf das Wesentliche<br />

zu konzentrieren. Das sind z.B.<br />

der „brutale“ Kurs auf der Kitzbühler<br />

Streif, besondere Details wie die Kamelbuckel<br />

in Gröden, der Hundsschof<br />

am Lauberhorn in Wengen oder wie<br />

sonst noch die Schlüsselstellen der<br />

Rennstrecken heißen.<br />

Diese Fähigkeit können sie im <strong>Golf</strong>en<br />

umsetzen und sich zu 100 Prozent auf<br />

Abschlag, Bunkerschlag, auf Pich oder<br />

Putt konzentrieren. Das ist besonders<br />

beim <strong>Golf</strong>sport, der sich ja in hohem<br />

Maße im Kopf abspielt, das Um und<br />

Auf für ein gutes Ergebnis!<br />

03/<strong>2011</strong><br />

Mitglied des GC Kastelruth<br />

Peter Fill aus Kastelruth, Jahrgang<br />

1982, ist natürlich Clubmitglied im GC<br />

Kastelruth und spielt seit vier Jahren<br />

<strong>Golf</strong>. An sein erstes Turnier in Lana<br />

erinnert er sich noch genau: „Mein<br />

erstes Turnier spielte ich beim La Maiena-Turnier.<br />

Ich war eingeladen und<br />

das, obwohl ich noch ohne Platzreife<br />

war. Lana hatte mit mir zum Glück<br />

Nachsehen gehabt. Mit diesem Turnier<br />

hab ich dann gleichzeitig auch meine<br />

Platzreife gemacht. So war ich <strong>Golf</strong>er.<br />

Das Witzige war, ich hatte noch nie<br />

vorher einen Putter in der Hand, mein<br />

erster Putt auf Loch 1, der erste Putt<br />

überhaupt, dieses Loch beendete ich<br />

schon gleich mit einem Par! Ich erinnere<br />

mich noch genau; Abschlag mit<br />

einem 3er-Eisen lang über die Welle<br />

runter, nächster Schlag 7er-Eisen aufs<br />

Green, zwei Putt und Par! Beim ersten<br />

Turnier am ersten Loch gleich par<br />

spielen. Ich hatte eine Riesenfreude<br />

und ging mit meinem Handicap gleich<br />

runter auf 34.“<br />

Die ersten schritte in Gröden und Lana<br />

Laut seinen Aussagen hat sich Peter<br />

Fill schon früher für <strong>Golf</strong> interessiert,<br />

aber irgendwie ist es sich halt<br />

nie ausgegangen. „Dann hatte es<br />

sich ergeben, dass Hans von Chervò<br />

mir irgendwann mal einen „Steckensack“<br />

gebracht hat. Die ersten Schläge<br />

habe ich noch in Gröden auf der<br />

Driving Range gemacht. Später habe<br />

ich dann Kuno Profanter getroffen.<br />

Er erzählte mir, dass er in Lana als<br />

<strong>Golf</strong>-Pro arbeitet. In Lana hatte er<br />

mir Position und Griff gezeigt, dann<br />

flogen die Bälle endlich weit. Ich erinnere<br />

mich, wie schwer es in der<br />

ersten Zeit war. Nur weil ich lange<br />

Zeit total falsch trainiert habe, kam<br />

ich anfangs allein schon vom richtigen<br />

Stehen ins Schwitzen ...“<br />

Kinder und sport<br />

Peter Fill hat laut seinen Aussagen von<br />

klein auf viel Freude an Sport und Bewegung<br />

gehabt. „Mit dem Skifahren<br />

begann ich mit drei Jahren, im Winter<br />

war immer Skifahren angesagt und<br />

im Sommer Fußball. Wichtig ist, dass<br />

die Eltern dahinter stehen. Eines ist<br />

sicher, man kann Kinder nicht zwingen.<br />

Eltern sollen sich aber im Klaren<br />

sein, dass Sport enorm bildet. Kinder<br />

lernen schon früh mit Niederlagen<br />

und Siegen umzugehen. Sport fördert<br />

mentale Stärke, Ehrgeiz und Disziplin.<br />

Sportler gehen zudem viel gesünder<br />

durchs Leben, finden leichter Freunde<br />

und haben später auch soziale Vorteile.<br />

Man tut den Kindern nur Gutes,<br />

wenn man sie zum Sport bringt.“<br />

Gesund leben<br />

Gesundheit für<br />

jedermann<br />

Die Trendsportart <strong>Golf</strong> erlebt<br />

momentan ihren zweiten<br />

Frühling. Längst schon gilt<br />

das Spiel mit dem Ball nicht<br />

mehr als elitäre, kostspielige<br />

Tätigkeit für ältere Herren, sondern<br />

vielmehr als DIE Sportart<br />

für jedermann. Ob jung oder<br />

alt, ob sportlich oder untrainiert,<br />

die Anhängerschaft und<br />

Begeisterung steigt von Jahr<br />

zu Jahr. Und dies ist durchaus<br />

verdient.<br />

sicher macht die Tatsache, dass der<br />

<strong>Golf</strong>spieler sich stundenlang in der<br />

frischen Luft aufhält und kilometerweit<br />

in herrlicher Landschaft unterwegs ist,<br />

den Sport sehr attraktiv. Doch gleichzeitig<br />

ist <strong>Golf</strong> auch eine Herausforderung<br />

für Technik, Taktik, Ausdauer<br />

und Psyche und erfordert ein nahtloses<br />

Zusammenspiel zwischen der körperlichen<br />

Beweglichkeit, der Ausdauer und<br />

der Konzentrationsfähigkeit. Denn anders<br />

als manch Nicht-<strong>Golf</strong>er vielleicht<br />

glauben möchte, wirkt sich der Sport<br />

sogar in hohem Maße auf die körperliche<br />

und geistige Fitness aus.<br />

<strong>Golf</strong> für die Fitness<br />

Eine deutsche Sportakademie hat die<br />

zahlreichen positiven Auswirkungen<br />

des <strong>Golf</strong>ens in mehreren Studien untersucht<br />

und zeigt auf, was die Sportart<br />

für unsere Gesundheit tut. Hier<br />

einige Beispiele dazu:<br />

• Fettverbrennung: Der Spieler benötigt<br />

für eine 18-Loch-Runde<br />

im Schnitt vier bis sechs Stunden<br />

und läuft bis zu neun Kilometer.<br />

Dabei sind mehr als 100 Muskeln<br />

im Einsatz, mit der Folge, dass bis<br />

zu 1200 Kalorien verbrannt werden.<br />

Die niedrige, aber konstante<br />

Belastung unter freiem Himmel<br />

kurbelt zusätzlich den Kreislauf<br />

an. Da man meist im hügeligen<br />

Gelände mit einigen Kilos an Ausrüstung<br />

unterwegs ist, ist sogar ei-<br />

ne Pulsfrequenz mit bis zu 150<br />

Schlägen pro Minute keine<br />

Seltenheit.<br />

• Muskelaufbau: Nicht nur das<br />

Laufen, sondern auch der<br />

Abschlag, trägt zum Muskeltraining<br />

bei. Beim korrekten<br />

Spiel sind nämlich 124 von den<br />

insgesamt 434 Muskeln unseres<br />

Körpers von Kopf bis zum Fuß<br />

in Spannung und werden so regelmäßig<br />

trainiert.<br />

• Mentales Training: Zum<br />

einen wird durch die Entspannung<br />

und Bewegung<br />

in der freien Natur der<br />

Alltagsstress stark abgebaut,<br />

zum anderen<br />

verlangt das <strong>Golf</strong>spielen<br />

eine hohe mentale Stärke.<br />

Die nötigen Erfolge<br />

können nämlich nur<br />

durch Selbstkontrolle,<br />

Ruhe und Ausgeglichenheit<br />

erzielt werden. Ohne<br />

die nötige Konzentration<br />

rollt der Ball nämlich<br />

nicht ins Loch.<br />

schmerzfreies spiel<br />

Doch wie bei jeder Sportart, sollte man<br />

sich nicht einfach ohne Grundkenntnisse<br />

an das Spiel heranwagen. Denn<br />

auch das <strong>Golf</strong>en birgt seine Risiken in<br />

sich. Fehlerhafte Technik und übermäßiges<br />

Training kosten den Spieler nicht<br />

nur die wünschenswerten Effekte für<br />

die Gesundheit, sondern können auch<br />

zu chronischem „<strong>Golf</strong>er-Ellenbogen“<br />

oder zu einer „<strong>Golf</strong>er-Schulter“ sowie<br />

zu Problemen im Bereich Hand, Handgelenk<br />

und unterem Rücken führen.<br />

Daher gilt es als Grundregel, sich nur<br />

mit einem ausgebildeten <strong>Golf</strong>lehrer an<br />

den Sport heranzutasten, sowie das<br />

Auf- und Abwärmtraining bei jedem<br />

Spiel zu berücksichtigen. So schafft<br />

sich jeder Neuling und Fortgeschrittene<br />

die beste Basis für schmerzfreien<br />

Spielspaß bis ins hohe Alter.<br />

03/<strong>2011</strong> 71


„Am 7. Mai<br />

segeln wir los!“<br />

Am Donnerstag, dem 7. April fand in<br />

Kurtatsch die offizielle Vorstellung des<br />

größten Südtiroler Segelevents statt.<br />

Des Dolomythi-Cup <strong>2011</strong>. Rund 250<br />

Segelbegeisterte aus allen Landesteilen<br />

waren zur Auslosung der einzelnen Boote<br />

gekommen. Vom 7. bis zum 14. Mai<br />

<strong>2011</strong> treten insgesamt 16 Segelcrews<br />

gegeneinander an. Vor der Küste Kroatiens<br />

wird sich zeigen, wer die Nase vorn<br />

hat. Parallel dazu findet mit weiteren 12<br />

Teams die „Cruiser Trophy“ statt.<br />

„So ein Niveau wie heuer hatten wir<br />

noch nie, die Teams trainieren seit<br />

Wochen. Es wird sicher ein sportlich<br />

sehr interessanter Wettkampf“, erklärte<br />

Edy Scherer, der Chef des Organisationskomitees.<br />

Radius wird wie<br />

jedes Jahr im Anschluss an den Wettkämpfen,<br />

in einer eigenen Ausgabe,<br />

ausführlich darüber berichten.<br />

Forst-Fuchs:<br />

Handicap 19<br />

Ein absoluter VIP der Südtiroler<br />

<strong>Golf</strong>szene ist der Forst-Fuchs. Er ist<br />

das spezielle Maskottchen bei jedem<br />

FORST-<strong>Golf</strong>turnier und hinter vorgehaltener<br />

Hand wird behauptet,<br />

dass er speziell den Damen hilft!<br />

Wenn es auf dem Platz<br />

mit dem Score<br />

nicht so klappt,<br />

was macht das<br />

schon? In Hochform<br />

kommt er<br />

spätestens (wie<br />

auch andere <strong>Golf</strong>er/Innen)<br />

beim<br />

<strong>Golf</strong>-Smalltalk im<br />

Hole Nr. 19.<br />

Die Zukunft der Energie<br />

Die SEL orientiert ihr Denken und<br />

Handeln immer stärker an der Zukunft.<br />

Deshalb bietet sie nun allen Interessierten<br />

eine faszinierende Möglichkeit,<br />

sich aus erster Hand und aus<br />

absolut berufenem Mund über die gemeinsame<br />

Zukunft informieren zu lassen.<br />

Am 19. Mai <strong>2011</strong> in der EURAC<br />

in Bozen wird einer der bekanntesten<br />

europäischen Trend- und Zukunftsforscher,<br />

Lars Thomsen, zum The-<br />

sparkassen-<strong>Golf</strong>-Trophy<br />

Die siebte Auflage der „Sparkassen-<br />

<strong>Golf</strong>-Trophy“ ist voll im Gange. Die<br />

Sparkasse ist die einzige Bank in der<br />

Region, die ein echtes Turnier mit Finale<br />

organisiert, wie Präsident Norbert<br />

Plattner betont. Als Preise bei den<br />

einzelnen Turnier-Etappen erhalten<br />

die Sieger einen großen Geschenkskorb<br />

mit Südtiroler Qualitätsprodukten.<br />

Beim Finale erhalten die Gesamtsieger<br />

der jeweiligen Kategorie als<br />

Preis einen zweitägigen <strong>Golf</strong>aufenthalt<br />

mit zwei Greenfees, Abendessen und<br />

Übernachtung mit Frühstück.<br />

Alle Informationen bzgl. Turnierplan,<br />

Einschreibung usw. gibt es unter<br />

Radius belohnt Werbekunden<br />

Zum zehnjährigen Bestehen veranstaltet<br />

Radius ein Gewinnspiel exklusiv für<br />

Werbekunden. „Wir haben beschlossen,<br />

in unserem Jubiläumsjahr unsere<br />

Werbekunden, deren Treue den Erfolg<br />

des Radius ausmacht, zu prämieren“,<br />

erklärt Koordinator Franz Wimmer.<br />

Die Gewinner unter den Inserenten<br />

werden über das Jahr verteilt in fünf<br />

Ziehungen ermittelt. Alle Inserenten<br />

haben dabei dieselben Gewinnchancen.<br />

Die ersten Gewinner stehen schon<br />

fest: Je eine halbe Seite kostenlose Prä-<br />

ma „520 Wochen Zukunft“ sprechen.<br />

Nach ihm referiert Robert Werner von<br />

Greenpeace Energy Deutschland über<br />

„Die Brücke vom fossilen ins regenerative<br />

Zeitalter“. Es folgt ein interaktiver<br />

Dialog mit dem Publikum.<br />

Die SEL begeht <strong>2011</strong> zehn Jahre Operativität.<br />

Zu diesem Anlass bietet sie<br />

den Südtirolerinnen und Südtirolern<br />

den Blick der Experten in zehn Jahre<br />

(520 Wochen) Zukunft.<br />

www.sparkasse.it/golf. Auf dieser Web-<br />

Seite werden außerdem die schönsten<br />

Fotos veröffentlicht, die ein Profifotograf<br />

von den einzelnen <strong>Golf</strong>sportlern<br />

während der Spiele schießt.<br />

senz im Radius haben die Firmen Elpo<br />

aus Bruneck und die Firma H.Hell<br />

aus Eppan gewonnen. Dolomiten-Abos<br />

gingen an Rubner Haus in Kiens sowie<br />

an Fusina Real Estate in Bozen. Je ein<br />

Wochenende für zwei Personen in einem<br />

Südtiroler Belvita-Hotel wurde<br />

an die Firma Bonedil in Dorf Tirol und<br />

an die Firma Internorm in Gardolo bei<br />

Trient verlost. Wir dürfen gespannt<br />

sein, welche Inserenten bei der nächsten<br />

Ziehung im Monat Juni, als Gewinner<br />

hervorgehen.<br />

S e r v i c e<br />

Gewinn mit Photovoltaik<br />

Im Rahmen des Wirtschaftsballs<br />

<strong>2011</strong> verloste das Unternehmen<br />

Elpo, Spezialist für Photovoltaik-<br />

Anlagen, einen spritzigen Fiat 500.<br />

Das innovative Unternehmen aus<br />

Bruneck mit 140 Mitarbeitern beschäftigt<br />

sich neben Elektroinstallationen<br />

und Automatisierung seit Jahren<br />

mit erneuerbaren Energien. Im vergangenen<br />

Jahr war Elpo in der glücklichen<br />

Lage, bereits im Mai mit Photovoltaik-<br />

Aufträgen ausgebucht zu sein. Mit dieser<br />

Aktion wollte man einen Anreiz<br />

setzen, sich rechtzeitig für PV zu entscheiden,<br />

was bestens gelungen ist: 27<br />

Kunden nahmen an der Verlosung teil.<br />

Technics for energy<br />

Walter Baumgartner aus Bruneck<br />

konnte sein Glück kaum fassen. Robert<br />

Pohlin, Inhaber der Elpo, wünschte<br />

mit dem neuen Wagen viel Glück und<br />

bedankte sich bei allen Kunden: „Ich<br />

Alles aus einer Hand<br />

Die Firma H.Hell aus St.<br />

Michael/Eppan besteht seit<br />

23 Jahren und hat sich spezialisiert<br />

auf Komplettlösungen<br />

im gesamten Dach- und<br />

Sanierungsbereich.<br />

Aufgewachsen im elterlichen Bauunternehmen,<br />

konnte Heini Hell<br />

schon in jungen Jahren viel Erfahrung<br />

am Bau sammeln. Mit dieser<br />

zehnjährigen Erfahrung gründete er<br />

bereits 1988 im Alter von 24 Jahren<br />

seine eigene Firma.<br />

In Zusammenarbeit mit nur einem Mitarbeiter<br />

kam ihm die gesammelte Erfahrung<br />

in der schwierigen Startphase<br />

sehr zugute. Aus dieser Zeit stammte<br />

auch die Vision und gleichzeitig die<br />

Grundidee der Firma Hell, dem Kunden<br />

alles aus einer Hand zu bieten.<br />

So ist die Firma Hell heute in der Lage<br />

Gerüstbau, Spenglerei, Dachdecker-,<br />

Dämm-, Sanierungs- und Malerarbeiten,<br />

aber auch Montage von Pho-<br />

Elpo Inhaber Robert Pohlin, der glückliche Gewinner Walter Baumgartner und<br />

Andreas Schneck, Verwaltungsdirektor Photovoltaik bei Elpo (v.l.n.r.)<br />

bin überzeugt davon, dass Sie mit<br />

Ihrer Entscheidung für erneuerbare<br />

Energien einen wichtigen Schritt in<br />

eine energiegeladene und umweltfreundliche<br />

Zukunft gemacht haben.<br />

Elpo geht diesen Weg schon lange<br />

konsequent im Bereich der Photovoltaik<br />

oder anderer erneuerbarer Energien<br />

wie Bioenergie und Wasserkraft.<br />

Unser Slogan, den wir uns nicht nur<br />

tovoltaik- und Solaranlagen anzubieten.<br />

Die größte Stärke der Firma sind<br />

die Spenglereiarbeiten. Durch die<br />

Maßanfertigung vor Ort wird höchste<br />

Flexibilität sowie Präzision und Passgenauigkeit<br />

erreicht. Beispiele dafür<br />

sind mehrere aufwendige und komplizierte<br />

Projekte in ganz Italien, die von<br />

der Firma Hell realisiert wurden.<br />

Die Firma H.Hell ist italienweit<br />

tätig und ist auch auf Kirchen-<br />

und Turmsanierungen sowie<br />

auf Sanierungsarbeiten<br />

von denkmalgeschützten<br />

Bauten spezialisiert.<br />

INFO<br />

H.Hell & Co KG<br />

Handwerkerstr. 6<br />

39057 Eppan<br />

Tel. 0471 660 827<br />

Fax 0471 661 091<br />

info@hell.bz.it<br />

www.hell.bz.it<br />

auf die Fahne geschrieben haben, sondern<br />

leben, lautet nicht umsonst „technics<br />

for energy“!“<br />

INFO<br />

Elpo GmbH<br />

J.-G.-Mahl-Str. 19 - 39031 Bruneck<br />

Tel. 0474 570 700<br />

www.elpo.it<br />

Pfarrkirche von<br />

Carpenedolo (BS)<br />

03/<strong>2011</strong> 73


74<br />

Mehr Drive für die straße<br />

Gran Turismo<br />

MC stradale<br />

Im GranTurismo MC Stradale vereint<br />

sich das gesamte Know-how von Maserati<br />

in geballter Form: ein Auto, das<br />

die Rennstrecke in den Genen und die<br />

Straße im Herzen hat. Ein einzigartiger<br />

Zweisitzer mit dem unvergleichlichen<br />

Stil des GranTurismo, der mit seiner<br />

Performance, seinem Design und seinem<br />

Komfort längst zur Ikone geworden<br />

ist. Der GranTurismo MC Stradale<br />

ist aber auch ein Auto mit unverkennbarer<br />

Abstammung von Maserati Corse,<br />

der Motorsportabteilung von Maserati.<br />

Ihr Name steht für Rennfieber, Wettbewerbsgeist,<br />

Innovation und Erfolg.<br />

Das heißt einerseits beste italienische<br />

Der neue Panamera Turbo s.<br />

03/<strong>2011</strong><br />

B u n t e M e l d u n g e n<br />

Handwerkstradition und sorgfältige Detailverarbeitung,<br />

andererseits bewährte<br />

Technik, die im Rennstreckeneinsatz<br />

auf Spitzenniveau gebracht wurde. Aus<br />

Nicht nur der <strong>Golf</strong>sport begeistert durch<br />

seine elegante Dynamik. Abseits der<br />

Greens gibt es etwas, das ebenso fasziniert:<br />

das neue BMW 6er Cabrio. Die<br />

ästhetische Linienführung drückt schon<br />

im Stand pure Dynamik aus, die kraftvollen<br />

Motoren garantieren beim Fahren<br />

maximale Sportlichkeit und Agilität<br />

in jeder Situation. Aber auch das Interieur<br />

überzeugt: Edle Materialien, beste<br />

Verarbeitung und wegweisende Innovationen<br />

– wie zum Beispiel das optional<br />

erhältliche, vollfarbige BMW Head-Up<br />

Display – beeindrucken bis ins kleinste<br />

Detail. Erleben Sie einen einzigartigen<br />

Drive und Ausdruck purer Dynamik –<br />

auf jedem Kurs der Welt.<br />

dem perfekten Zusammenspiel dieser<br />

Elemente ist nun das schnellste, leichteste<br />

und leistungsstärkste Modell von<br />

Maserati entstanden.<br />

Das Wort „Turbo S“ im Namen verpflichtet<br />

– nicht nur zu einer umfangreichen<br />

Serienausstattung und spezifischen<br />

Designelementen, sondern auch<br />

zu einer souveränen Kraftentfaltung<br />

und hoher Effizienz.<br />

Hervorragende Verstaumöglichkeiten<br />

und ein zuverlässiger Partner,<br />

der Ihnen viel Fahrspaß bietet, nicht<br />

nur für längere Reisen, sondern<br />

auch für ein entspanntes <strong>Golf</strong>- und<br />

Wellnesswochenende. Überzeugende<br />

Eigenschaften, die für den neuen<br />

Panamera Turbo S sprechen. Nähere<br />

Infos ab sofort bei Ihrem Porsche-<br />

Vertragshändler in der Siemensstrasse<br />

Nr. 4 in Bozen.

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