standort II 2011.pdf - GWW Wiesbadener Wohnbaugesellschaft mbH
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<strong>GWW</strong>-WohnunGEn für diE<br />
Zukunft Gut GErüstEt<br />
Damit <strong>GWW</strong>-Mieter den Anschluss an<br />
das digitale Zeitalter nicht verpassen, hat<br />
das Wohnungsunternehmen frühzeitig die<br />
Zeichen der Zeit erkannt und die Weichen<br />
in die richtige Richtung gestellt.<br />
2009 wurde angefangen, die Wohnungsbestände<br />
auch technisch zukunftsfähig zu<br />
machen. So kann nahezu jeder Mieter, der<br />
gerne ins Internet möchte, von den vergleichsweise<br />
günstigen Sonderkonditionen<br />
profitieren, die die <strong>GWW</strong> mit dem Kooperationspartner<br />
Unitymedia vereinbart hat.<br />
Und für die etwa 2.800 Wohnungen in<br />
Amöneburg, Kostheim und Kastel, die die<br />
<strong>GWW</strong> zum 1. August 2009 von der Mainzer<br />
Wohnbau übernommen hat, wird derzeit<br />
sogar eine völlig neue, hochmoderne<br />
Infrastruktur geschaffen. Bis März 2012<br />
werden dort durch die WiTcOM, den Telekommunikationsanbieter<br />
der hessischen<br />
Landeshauptstadt Wiesbaden, über 11 km<br />
Glasfaserkabel verlegt. „Durch die immer<br />
stärker werdenden Anforderungen an Kommunikations-<br />
und Unterhaltungsmedien<br />
im privaten Bereich werden deutlich schnellere<br />
Netzanbindungen benötigt. Glasfaser<br />
ist für Telefonie, Internet und Fernsehen<br />
das schnellste und leistungsstärkste Kabel<br />
zur Übertragung von Daten“, sagt WiTcOM-<br />
Geschäftsführer Ralf Jung.<br />
Analog oder digital?<br />
Am 30.04.2012 wird die analoge<br />
Übertragung von TV-Programmen<br />
via Satellit bundesweit eingestellt.<br />
Ab dem 01.05.2012 gibt es nur<br />
noch digitale Programme. Das<br />
bedeutet mehr Auswahl und eine<br />
bessere Qualität. Wer wissen<br />
will, ob er heute schon im digitalen<br />
Zeitalter angekommen ist,<br />
kann das ganz leicht überprüfen:<br />
Einfach im ARD-Videotext auf<br />
Seite 198 nachsehen.<br />
App<br />
Das Kürzel steht für den englischen<br />
Begriff „application“ und<br />
bedeutet übersetzt „Anwendung“.<br />
Dabei handelt es sich um Programme<br />
im Miniaturformat, mit<br />
denen man unter anderem Nachrichten<br />
von ARD und ZDF auf<br />
dem Smartphone empfangen<br />
oder sich über das Wetter informieren<br />
kann. Die meisten Apps<br />
sind kostenlos.<br />
Breitbandanschluss<br />
Wer große Datenmengen aus<br />
dem Internet abruft, weil er beispielsweise<br />
in einer Online-Videothek<br />
einen Film ausleiht, der<br />
freut sich, wenn die Übertragung<br />
nicht viel Zeit in Anspruch nimmt.<br />
STANDORT<br />
7<br />
Wer sich in der digitalen Welt<br />
zurechtfinden will, muss über eine Menge<br />
Abkürzungen Bescheid wissen.<br />
Nachfolgend eine kleine Auswahl:<br />
Quelle:ARD; eigene Recherchen<br />
Dafür braucht man jedoch einen<br />
leistungsfähigen Internetzugang<br />
wie zum Beispiel DSL oder aber<br />
Glasfaser. Ein solcher Breitbandanschluss<br />
ermöglicht eine hohe<br />
Datenübertragungsrate.<br />
hDTV<br />
HDTV (High Definition Television)<br />
ist ein digitaler, hochauflösender<br />
TV-Standard, der für<br />
brillante, gestochen scharfe<br />
Bilder und satte Farben steht.<br />
Durch die hohe Auflösung mit<br />
bis zu fünfmal mehr Bildpunkten<br />
als beim herkömmlichen TV-<br />
Standard werden Fernsehbilder<br />
feiner gezeichnet und kleinste<br />
Details sichtbar.<br />
IDTV (Integrated Digital<br />
Television)<br />
Fernseher, bei denen bereits ein<br />
Empfangsgerät für die klassischen<br />
Verbreitungswege Satellit, Kabel<br />
oder Antenne integriert ist, werden<br />
als IDTVs bezeichnet.<br />
wLAN<br />
Das „Wireless Local Area Network“<br />
ist ein lokales Funknetz,<br />
das digitale Daten überträgt und<br />
beispielsweise das drahtlose<br />
Surfen im Internet ermöglicht.