Stadtgespräch - Ausgabe 4, April 2012

Mit veterinärArzneien
Auf ErfoLgSkurS
Rund um den Globus schätzen tierärzte und nutztierhalter die Produkte der Vechtaer arzneimittelfabrik bela-pharm Gmbh & co. kG. das 1967 in langförden gegründete unternehmen
gilt als Spezialist für Forschung, entwicklung, herstellung und Vertrieb von tierarzneimitteln. die Vorteile des Standortes oldenburger münsterland will das Familienunternehmen
auch in Zukunft für weiteres Wachstum nutzen.
text: Petra hellmann Fotos: bela-pharm, Privat
Dabei setzen die Profis der modernen Veterinärmedizin
neben Qualitätssicherung
und kontinuierlicher Modernisierung vor
allem auf hoch qualifizierte Mitarbeiter:
„Die bela-pharm ist durch den Weitblick
und die Besonnenheit ihrer Mitarbeiter
zum heutigen Unternehmen gewachsen“,
stellt Seniorchef Klaus Bergmann fest. Zugleich
biete das Unternehmen durch seine
beständige Expansion „anspruchsvolle und
moderne Arbeitsplätze in der Region, die
sich durch Krisensicherheit auszeichnen.“
Wesentlicher Faktor sei dabei die langjäh-
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rige und erfolgreiche Zusammenarbeit mit
den Handelslehranstalten in Lohne und der
Fachhochschule für Wirtschaft und Technik
(FHWT): „Damit ist der Fachkräftebedarf für
zukünftige Aufgaben sichergestellt.“
umfangreiches Produktportfolio
Insgesamt 140 Mitarbeiter sorgen innerhalb
der herstellenden Abteilungen, der
Qualitätskontrolle, der Zulassungsabteilung
und der Verwaltung für die branchen-
und erfolgsorientierte Weiterentwicklung:
„Die Anforderungen an die pharmazeutischen
Unternehmen und an ihre Mitarbeiter
sind in den vergangenen Jahren
durch dies strengen gesetzlichen Auflagen
permanent gestiegen“, betont Bergmann.
Aus den Anfangsbuchstaben seines Nachnamens
sowie denen des Gründungsortes
Langförden entstand 1967 der Firmenname
„bela“. „Als Handelsunternehmen haben
wir ursprünglich lediglich pharmazeutisch
wirksame, damals noch frei verkäufliche
Substanzen vertrieben“, erinnert sich der
Diplom-Betriebswirt. Schon drei Jahre spä