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Warnhinweise<br />
IRON FRONT: LIBERATION 1944<br />
Warnhinweis für Projektions-TV-Geräte<br />
Standbilder oder bewegte Bilder können nachhaltige Schäden an der Bildröhre verursachen oder<br />
Beeinträchtigungen der Kathodenstrahlröhre zur Folge haben. Aus diesem Grund sollte häufigeres<br />
oder längeres Spielen von Videospielen auf Projektions-TV-Geräten mit großen Bildschirmen<br />
vermieden werden.<br />
Systemanforderungen<br />
PC-Mindestanforderungen<br />
• CPU: Dual-core Intel Core 2.4 GHz oder AMD Athlon 2.4 GHz<br />
• GPU: Nvidia Geforce 8600GT oder ATI Radeon 3650 oder schneller,<br />
mit Shader Model 3 und 512 MB VRAM<br />
• RAM: 1 GB<br />
• Betriebssystem: Windows XP, Windows Vista oder Windows 7<br />
• DVD-Laufwerk: Dual Layer-kompatibel<br />
• Festplatte: 10 GB freier Speicherplatz<br />
Empfohlene PC-Spezifizierungen<br />
• CPU: Intel Core i5 oder AMD Athlon Phenom X4 oder schneller<br />
• GPU: Nvidia Geforce GTX 260 oder ATI Radeon HD 5770 oder schneller,<br />
mit Shader Model 3 und 896 MB VRAM<br />
• RAM: 2 GB<br />
• Betriebssystem: Windows 7<br />
• DVD-Laufwerk: Dual Layer-kompatibel<br />
• Festplatte: 20 GB freier Speicherplatz<br />
Sommer 1944 – der Nebel des Krieges über dem besetzten Polen wird wieder dichter. Im südöstlichen<br />
Sektor des Landes, unweit der Ukraine und der Stadt Lemberg, führen die deutschen<br />
Verbände Kampfübungen mit ihren neuen, schweren Königstigerpanzern durch. Die Kämpfe in<br />
dieser Gegend hatten sich zuvor als eine Mischung aus gut geplanten kleineren Überfällen und<br />
groß angelegten taktischen Operationen gezeigt, wobei beide Armeen ihre enorme Erfahrung<br />
und Waffenausstattung unter Beweis stellen konnten.<br />
Karl Neumann, der im Lauf seiner soldatischen Karriere von einem jungen Rekruten zu einem erfahrenen<br />
Offizier aufsteigt, muss Entscheidungen treffen, von denen die gesamte strategische Situation betroffen sein<br />
wird. Zwei alte Freunde dagegen, Aufklärer-Feldwebel Sergey Klimakov und Panzerleutnant Aleksandr<br />
Bykov, müssen sich der deutschen Kriegsmaschinerie stellen und tief im feindlichen Gebiet Operationen<br />
ausführen, um gemeinsam den Angriff der Deutschen auf das Gebiet der Sowjetunion zu unterbinden.<br />
Die stählernen Kampfkolosse, der schwere Königstigerpanzer und der Kampfpanzer Joseph Stalin<br />
II stehen sich in dieser Gegend ebenbürtig und unversöhnlich gegenüber und machen sich<br />
bereit für eine erbitterte Schlacht.<br />
Die Wehrmacht<br />
Obwohl die deutsche Armee in den Jahren 1943 und 1944 große Gebiets- und Truppenverluste hinnehmen<br />
musste, konnte sie ihre Kampfbereitschaft aufrechterhalten und war immer noch in der Lage,<br />
jedem Gegner großen Schaden zuzufügen. Mit ihren gut gefüllten Waffenarsenalen, vielen neuen Rekruten<br />
und der damals modernsten Kriegstechnologie war sie weiterhin ein gefürchteter Gegner für<br />
die Rote Armee. Ihre vordringlichste Aufgabe an der Ostfront war, die Vorstöße der Roten Armee um<br />
jeden Preis aufzuhalten und ihr dabei so viel Schaden wie möglich zuzufügen, um dann im Zuge von<br />
Gegenangriffen die sowjetischen Truppen wieder aus den deutschen Gebieten zu vertreiben.<br />
Autostart<br />
Wenn du die DVD von „Iron Front: Liberation 1944“ in das DVD-Laufwerk deines PCs einlegst<br />
und es schließt, sollte die Autostart-Funktion automatisch starten. Wenn dies nicht geschieht,<br />
findest du die „Autorun.exe“ im Verzeichnis deines DVD-Laufwerks. Über das Autorstart-Menü<br />
stehen dir verschiedene Funktionen zur Verfügung: zum Beispiel die Readme-Datei, ein Link zur<br />
Website von „Iron Front: Liberation 1944“ und natürlich die Installation des Spiels.<br />
Installation<br />
Um das Spiel zu installieren, folge bitte einfach den Anleitungen des Installationsvorgangs.<br />
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