Pfalz-Echo 47/2013
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6. Jahrgang – Nr. <strong>47</strong> – 18.11.<strong>2013</strong> – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0<br />
Unter neuer Führung<br />
Dr. Peter Keller ist neuer Leiter des Naturschutzgroßprojekts<br />
Bienwald Seite 2<br />
Backstage<br />
Holger Görrißen stemmt sich mit seinem Tribute gegen<br />
den Musik-Mainstream Seite 10<br />
Näher betrachtet<br />
Roswitha Beck steht für ihre Überzeugungen ein<br />
Seite 3<br />
Wie geht es weiter?<br />
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz wird immer<br />
wieder in Frage gestellt, Änderungen werden<br />
gefordert und Erfolge vermeldet, aber wie ist<br />
der aktuelle Situation? Und was bedeutet das<br />
für die Menschen in der Südpfalz?<br />
Was ist gute und was schlechte Energie? Und was sollte subventioniert werden? Damit beschäftigt sich das EEG.<br />
Viele offene Türen<br />
Kunstausstellung von Hiltrud Klein im Haus des Gastes<br />
■ BAD BERGZABERN Frei<br />
nach dem Motto „Querbeet<br />
durch die Malerei“ präsentiert<br />
die Germersheimer Künstlerin<br />
Hiltrud Klein seit dem 14.<br />
November ihre Werke im Haus<br />
des Gastes. Die ausgestellten<br />
Exponate zeigen eine bunte<br />
Vielfalt der Malerei, eine Mischung<br />
zwischen Stilen und<br />
Techniken, in Acryl, Öl und<br />
Kreide sowie einem Mix aus<br />
vielerlei Materialien.<br />
„Kunst hat sehr viele Facetten<br />
und ich nutze die vielseitigen<br />
Ideen, die mir im Laufe des Lebens<br />
begegnen und stehe auch<br />
dahinter, mich nicht auf einen<br />
Stil festzulegen. Das Leben hat<br />
zu viele offene Türen, sich nur<br />
auf eine zu konzentrieren wäre<br />
zu schade“, beschreibt Hiltrud<br />
Klein die Kunst. Sie sieht dies<br />
Kleins Bilder sind im Haus des<br />
Gastes zu bestaunen.<br />
-Foto: privat<br />
nicht als Fehlen einer Linie<br />
und lässt sich auch nicht in<br />
eine Schublade stecken, denn<br />
die schönen Erfahrungen des<br />
Ausprobierens und immer noch<br />
mehr zu sehen, schränken nicht<br />
ein, sondern erweitern den<br />
künstlerischen Horizont.<br />
Die Künstlerin hatte bereits<br />
eigene Ausstellungen in der Synagoge<br />
in Rülzheim, im Krankenhaus<br />
in Germersheim und<br />
in der Mundartstube „Quetschkommod“<br />
in Ottersheim, um nur<br />
einige zu nennen. Sie ist Mitglied<br />
in den Kunstvereinen Römerberg<br />
und Neustadt und gibt seit einem<br />
Jahr in Workshops ihre<br />
Kenntnisse sehr erfolgreich an<br />
Malanfänger weiter. (per)<br />
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■ LANDAU Der verheerende<br />
Taifun, der vor wenigen Tagen<br />
auf den Philippinen tausende<br />
Menschenleben gekostet und<br />
große Schäden im ganzen Inselstaat<br />
verursacht hat, zeigt es<br />
deutlich: Das Klima der Erde muss<br />
dringend geschützt werden. In<br />
Deutschland tut man dies z. B.<br />
mithilfe des Erneuerbare-Energien-Gesetzes<br />
(EEG).<br />
Seit dem 1. April 2000 gibt<br />
es das EEG. Das Gesetz für den<br />
Vorrang Erneuerbarer Energien<br />
reguliert für das deutsche Stromnetz<br />
die Einspeisung von Strom<br />
aus regenerativen Energien, wie<br />
Wasserkraft, Wind- und Solarenergie<br />
oder Biomassenenergie. Auch<br />
die in unserer Region bekannten<br />
und in der Diskussion stehenden<br />
Geothermieanlagen zählen zu den<br />
erneuerbaren Energie produzierenden<br />
Betrieben.<br />
LESEN SIE WEITER AUF SEITE 3<br />
-Foto: hea<br />
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„Mnogaja Leta“<br />
Chorgemeinschaft präsentiert Kirchenkonzert<br />
■ RHEINZABERN Die Chorgemeinschaft<br />
18<strong>47</strong> Rheinzabern<br />
e. V. präsentiert am Sonntag, 24.<br />
November, um 18 Uhr, ein Konzert<br />
unter dem Titel „Mnogaja<br />
Leta“. Unter der Gesamtleitung<br />
von Olga Sartisson präsentiert<br />
der Chor in der St. Michaels-<br />
Kirche Stücke wie z. B. 12 Räuber.<br />
Der Chor besteht seit 2005. Die<br />
Sänger kommen wöchentlich aus<br />
verschiedenen Orten der Südpfalz<br />
in Rheinzabern zur Probe<br />
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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Wirtschaft<br />
Seite 2 <strong>47</strong> - 18.11.<strong>2013</strong><br />
Nachhaltiges Projekt zum Schutz des Naturerbes<br />
Dr. Peter Keller ist neuer Leiter des Naturschutzgroßprojekts Bienwald<br />
■ KANDEL Am Dienstag, 12. November,<br />
stellten Theresia Riedmaier,<br />
Landrätin des Kreises Südliche<br />
Weinstraße, und Dr. Fritz Brechtel,<br />
Landrat des Kreises Germersheim,<br />
in den Räumlichkeiten des Naturschutzgroßprojektes<br />
Bienwald, in<br />
der Georg-Todt-Straße 2, den<br />
neuen Projektleiter, Diplom-<br />
Biologe Dr. Peter Keller,<br />
offiziell vor. Keller trat<br />
bereits am 1. November<br />
seinen Dienst<br />
als Nachfolger von<br />
Kerstin Arnold an.<br />
„Wir haben<br />
uns aus guten<br />
Gründen für<br />
Dr. Keller entschieden“,<br />
erklärte<br />
Brechtel.<br />
„Er ist nicht nur<br />
ein sehr kompetenter<br />
Biologe<br />
und Naturschutzfachmann,<br />
sondern<br />
kennt auch die Region,<br />
die Landschaft und<br />
vor allen Dingen auch die<br />
Leute hier in der Südpfalz.<br />
Er hat auch mit allen wesentlichen<br />
Landnutzergruppen bereits<br />
intensive Gespräche geführt, bevor<br />
wir ihn als Leiter benannt haben.<br />
Frau Riedmaier und ich sehen ihn<br />
als sehr kompetenten Nachfolger<br />
von Frau Arnold“, so Brechtel.<br />
Dr. Peter Keller ist 54 Jahre alt,<br />
lebt in Landau und nimmt dort<br />
Lehraufträge der Universität<br />
wahr. Er arbeitete beispielsweise<br />
als wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
am Insti- tut für<br />
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Hochschule Darmstadt und als<br />
Wissenschaftlicher Angestellter<br />
am Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft<br />
und Gewerbeaufsicht.<br />
Vor zehn Jahren machte sich Keller<br />
selbständig und übernahm die<br />
Geschäftsführung im Landschaftspflegeverband<br />
Südpfalz. „Mit dem<br />
Naturschutzgroßprojektes Bienwald<br />
knüpfe ich nahtlos an meine<br />
bisherige Tätigkeit an, so Keller.<br />
„Das Naturschutzprojekt ist<br />
ein Bundesprojekt und die<br />
Gelder kommen zu 70<br />
Prozent aus Mitteln<br />
der Bundesregierung,<br />
20 Prozent<br />
bezahlt das Land<br />
Rheinland-<strong>Pfalz</strong><br />
und 10 Prozent<br />
teilen sich – gemessen<br />
an der<br />
Fläche – die<br />
beiden Land-<br />
Dr. Peter Keller (Mitte) ist der neue Leiter des Naturschutzgroßprojektes Bienwald.<br />
kreise, Germersheim<br />
und<br />
Südliche Weinstraße“,<br />
erklärte<br />
Riedmaier. Der<br />
Bienwald sei die<br />
große grüne Brücke<br />
zwischen den Rheinauen<br />
und dem Pfälzer Wald.<br />
Diese Verbindung naturschutzfachlich<br />
aufzuwerten<br />
und darzustellen, sei das Ziel des<br />
Naturschutzgroßprojektes Bienwald,<br />
so Riedmaier. Sie betonte:<br />
„Den Bienwald gibt es in dieser<br />
Einzigartigkeit und Eigenart nur bei<br />
uns, das mit ein Grund, warum wir<br />
als eines der wenigen bundesweiten<br />
Projekten das Naturschutzprojekt<br />
bekommen haben. Es ist ein<br />
nachhaltiges Projekt, welches über<br />
einen langen Zeitraum angelegt<br />
ist.“ Ergänzend fügte Landrat Brechtel<br />
hinzu: „Es ist ein sehr wichtiges<br />
Projekt für die nachhaltige Entwicklung<br />
dieser Region. Dabei geht es<br />
um nichts Geringeres, als um die<br />
Erhaltung unseres Naturerbes und<br />
zwar in einem beispielhaften Miteinander<br />
mit allen wesentlichen<br />
Landnutzern.“<br />
Zum Hintergrund: Das Naturschutzgroßprojekt<br />
Bienwald ist<br />
ein gemeinsames Projekt der<br />
Landkreise Germersheim und Südliche<br />
Weinstraße und ist das größte<br />
Naturschutzprojekt in Rheinland-<br />
<strong>Pfalz</strong>. Der Bienwald, die Bruchbach-<br />
Otterbach-Niederungen, die Lauterniederung<br />
und die Randsenke<br />
der Rheinniederung sind einmalige<br />
Landschaften, die es dauerhaft zu<br />
-Foto: teu<br />
erhalten und weiterzuentwickeln<br />
gilt. Ziel und Aufgabe des Projektes<br />
ist es, seltene Tier- und Pflanzenarten<br />
möglichst schnell und auf<br />
Dauer geeignete Lebensräume<br />
zurückzugeben und ihre Ausbreitung<br />
zu ermöglichen. Da manche<br />
Lebensräume und Strukturen schon<br />
fast vollständig verschwunden sind,<br />
sich aber durch gezieltes Handeln<br />
wieder herstellen lassen, müssen<br />
hierfür geeignete Konzepte und<br />
individuelle Anpassungen für die<br />
land- und forstwirtschaftliche Nutzung<br />
der Flächen erarbeitet werden.<br />
Die Vielfalt des Gebietes wurde<br />
bereits dokumentiert und Entwicklungspotenziale<br />
aufgezeigt.<br />
Mit punktuellen Eingriffen kann<br />
das Projekt nun Entwicklungen,<br />
die dem Arten- und Naturschutz<br />
entgegenstehen, korrigieren und<br />
natürliche Prozesse beschleunigen.<br />
Der besondere naturschutzfachliche<br />
Wert des Bienwaldes und seiner<br />
angrenzenden Niederungen soll so<br />
für zukünftige Generationen erhalten,<br />
entwickelt und behutsam<br />
erlebbar gemacht werden. In der<br />
weiteren Umsetzungsphase werden<br />
Fließgewässer naturalisiert,<br />
Altbäume als schützenswerte „Methusalembäume“<br />
ausgewählt und<br />
Jungeichen gepflanzt. Auch Wiesen<br />
und Weiden sowie Streuobstwiesen<br />
erhalten besondere Aufmerksamkeit.<br />
So wurden bereits zahlreiche<br />
Obstbäume alter regionaltypischer<br />
Sorten eingepflanzt. Darüber hinaus<br />
stehen gezielte Maßnahmen<br />
zur Besucherlenkung an. Dies soll<br />
in Abstimmung und in einem Miteinander<br />
von Landnutzern, Landbewirtschaftern<br />
und Naturschützern<br />
geschehen. (teu)<br />
www.bienwald.de<br />
Schiesser-Store eröffnet<br />
Gebäude mit langer Geschichte wird mit neuem<br />
Leben gefüllt<br />
■ LANDAU Mit einer kleinen<br />
Feierstunde eröffnete der erste<br />
Schiesser-Store in Landau in der<br />
Gerberstraße 22 seine Türen. Nach<br />
der Begrüßung durch den Besitzer<br />
des Hauses, Klaus Wolf, gab dieser<br />
einen kurzen Einblick in die<br />
Chronik des geschichtsträchtigen<br />
Gebäudes.<br />
Nach den Unterlagen des Landauer<br />
Stadtarchivs bereits 1830/31<br />
erbaut, wurde es damals „grünes<br />
Viertel“ genannt. Besitzer war<br />
Christoph Voltz. Im Jahr 1829<br />
wurde es von Philipp Haas Wittich<br />
erworben, der in dem Haus<br />
eine Gerberei betrieb. 1840 dann,<br />
wurde laut Amtsbuch Anna-Barbara<br />
Clauß als Besitzerin genannt, die<br />
eine Seifensiederei einrichtete. Ihr<br />
damaliger Schwiegersohn Ferdinand<br />
Koch gründete später in dem<br />
Anwesen eine Zinngießerei.<br />
Mit Johann-Philipp Geropp begann<br />
1870 die lange Tradition der<br />
Fleischereibetriebe in der Gerberstraße<br />
22. Von 1902 bis 1938 war<br />
die Metzgerei Bus Eigentümer.<br />
Metzgermeister Ludwig Silbernagel<br />
folgte und hatte das Geschäft<br />
bis 1967 inne. Seit 1967 schließlich<br />
hießen die Eigentümer Klaus<br />
und Leonie Wolf, die bis 1993 die<br />
Metzgerei Wolf führten. In den<br />
folgenden Jahren fanden verschiedene<br />
Branchen ihren Platz<br />
in dem Wohn- und Geschäftshaus.<br />
Im Auftrag von Klaus Wolf wurde<br />
das Anwesen unter der Leitung<br />
von Architekt Bertel Treiling nun<br />
aufwändig saniert, umgebaut und<br />
modernisiert. Entstanden ist ein<br />
heller, freundlich eingerichteter<br />
Klaus Wolf (rechts) übergibt symbolisch den Schlüssel an Schiesser<br />
Gebietsleiter Eiermann und Filialleiterin Marina Schober.<br />
-Foto: tom<br />
Verkaufsraum auf einer Fläche von<br />
170 Quadratmetern, in den die Traditionsfirma<br />
Schiesser mit einem<br />
ihrer „Stores“ einzog. Im Sortiment,<br />
das beste Schiesser Qualität mit hohem<br />
Tragekomfort und optimaler<br />
Passform bietet, findet der Kunde<br />
Damen, Herren und Kindermode<br />
für Tag und Nacht.<br />
Wie Filialleiterin Marina Schober<br />
beim Gespräch mit dem PFALZ-<br />
ECHO erklärte, ist ihr und ihrem<br />
Team die kompetente, professionelle<br />
Beratung der Kundschaft<br />
sehr wichtig. (tom)<br />
Der Weinhändler in Landau<br />
Zum 15. Geburtstag steht bei Pellegrini der Umzug an<br />
■ LANDAU Seit 1999 besteht die<br />
Firma Stephan Pellegrini GmbH in<br />
Landau im Osring 29. Das kleine<br />
Unternehmen hat sich auf den<br />
Weingroß- und Weineinzelhandel<br />
spezialisiert und ist Vertriebsund<br />
Marketingpartner für dreißig<br />
Weingüter aus Italien, Frankreich,<br />
Österreich und Spanien sowie Argentinien,<br />
Australien, Chile, Neuseeland,<br />
Südafrika und Kalifornien.<br />
Etwa 300 Facheinzelhändler und<br />
100 Fachgroßhändler zählen in<br />
Deutschland von Flensburg bis<br />
Rosenheim und von Dresden bis<br />
Saarbrücken zur Kundschaft der<br />
Pellegrini GmbH.<br />
Stephan Pellegrini sieht sein<br />
Geschäft als bodenständiges<br />
Landauer Unternehmen, das als<br />
Botschafter für seine Stadt in<br />
ganz Deutschland unterwegs ist.<br />
Der schon früh mit dem Wein verbandelte<br />
und in Südtirol geborene<br />
Geschäftsführer war nach seinem<br />
Abitur auf verschiedenen Weingütern,<br />
unter anderem in Frankreich<br />
tätig. Nach seinem Weinbau– und<br />
Önologie Studium sammelte er Erfahrung<br />
in der Kellereitechnik an<br />
der Mittelhaardt, in Südtirol und<br />
Kalifornien. Auch seine zwölf Mitarbeiter<br />
sind entsprechend geschult,<br />
haben mindestens eine Sommelier-<br />
Ausbildung, und besuchen ständig<br />
Fortbildungsmaßnahmen. Von<br />
Beginn an entschied sich Stephan<br />
Pellegrini für eine Unternehmensphilosophie,<br />
bei der die Kundenzufriedenheit<br />
an erster Stelle steht.<br />
„Unser Thema sind authentische<br />
Weine, also keine austauschbaren,<br />
international gestylten Weine“, so<br />
Pellegrini. „Lieber weniger Lieferanten,<br />
die aber dafür intensiv<br />
und konzentriert mit uns arbeiten“,<br />
betont der Geschäftsführer<br />
weiter. Auch eine zu große Zahl<br />
der zu beliefernden Kunden würde<br />
es schwierig machen, das oberste<br />
Ziel der Kundenzufriedenheit konsequent<br />
umzusetzen.<br />
Zahlreiche Auszeichnungen, wie<br />
„Ausbildungsbetrieb des Jahres“ –<br />
die Pellegrini GmbH bildet ständig<br />
Groß- und Einzelhandelskaufleute<br />
aus –, „Beste Internetpräsenz“,<br />
„Weinhändler des Jahres“ oder den<br />
im Jahre 2010 gewonnenen „Großen<br />
Preis des Mittelstandes“ geben<br />
Stephan Pellegrini recht. Im Quatier<br />
Chopin, in der Ostbahnstraße 12<br />
betreibt man die Vinothek IL Mio, in<br />
der man ausgewählte Weine, Kaffeespezialitäten<br />
und vieles mehr<br />
verkosten kann.<br />
Rechtzeitig zum 15jährigen<br />
Bestehen im nächsten Jahr zieht<br />
man mit der gesamten Firma an<br />
den neuen Messplatz, in die Lise-<br />
Meitner-Straße um. Dort entsteht<br />
Der Südtiroler Stephan Pellegrini fühlt sich in Landau wohl.<br />
-Foto: privat<br />
ein Gebäude in modernem Design<br />
und zeitgemäßem Energiekonzept,<br />
in das die Büro- und Lagerräume<br />
sowie die Vinothek und ein Veranstaltungsraum<br />
integriert werden.<br />
Im Außenbereich entstehen ein<br />
großer Kundenparkplatz und ein<br />
Show-Weinberg. (tom)<br />
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ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_004
Wie geht es weiter?<br />
Fortsetzung von Seite 1: Und was bedeutet das EEG für die Menschen in der Südpfalz?<br />
Das EEG regelt gleichzeitig, welche<br />
Einspeisevergütung den Erzeugern<br />
von alternativer Energie zu gute<br />
kommt. Ziel gemäß Gesetzestext<br />
ist es, im Interesse des Klima- und<br />
Umweltschutzes, eine nachhaltige<br />
Entwicklung der Energieversorgung<br />
zu ermöglichen, die<br />
volkswirtschaftlichen Kosten der<br />
Energieversorgung auch durch die<br />
Einbeziehung langfristiger externer<br />
Effekte zu verringern, fossile Energieressourcen<br />
zu schonen und die<br />
Weiterentwicklung von Technologien<br />
zur Erzeugung von Strom aus<br />
erneuerbaren Energien zu fördern.<br />
Bis 2020 soll der Anteil alternativer<br />
Energien auf 35 Prozent steigen,<br />
mindestens 50 Prozent sollen es<br />
2030 sein und 80 Prozent im Jahr<br />
2050.<br />
Das EEG wurde in den vergangenen<br />
Jahren mehrmals angepasst, so<br />
in den Jahren 2004 und 2009. 2011<br />
wurden umfassende Novellierungen<br />
beschlossen, die 2012 in Kraft<br />
getreten sind. Seither nennt sich<br />
das Gesetz „EEG 2012“. Derjenige<br />
Stromnetzbetreiber, der einer EEG-<br />
Anlage am nächsten liegt, ist verpflichtet<br />
den dort erzeugten Strom<br />
vorrangig abzunehmen, in das Netz<br />
einzuleiten und an die Betreiber<br />
der Anlagen eine Vergütung zu entrichten.<br />
Um einen wirtschaftlichen<br />
Betrieb sicher zu stellen, sind die<br />
Vergütungen jeweils abhängig von<br />
Standort und Technologie für die<br />
Dauer von 20 Jahren zu zahlen.<br />
Seit das EEG eingeführt wurde,<br />
ist die nach dem Gesetz zu vergütende<br />
Strommenge etwa um das<br />
dreizehnfache auf 135 Milliarden<br />
Kilowattstunden im Jahr 2012 gestiegen.<br />
Der Anteil an Strom aus<br />
erneuerbaren Energien betrug<br />
2012 23 Prozent. Den größten<br />
Anteil daran hat die Windenergie,<br />
gefolgt von der Energiegewinnung<br />
aus Biomasse sowie Photovoltaik<br />
und Wasserkraftwerken.<br />
Die aus der Stromerzeugung aus<br />
erneuerbaren Energiequellen entstehenden<br />
Kosten werden auf die<br />
Stromendverbraucher umgelegt.<br />
Da viele energieintensive<br />
Großbetriebe<br />
von der EEG-Umlage<br />
teilweise oder<br />
ganz befreit<br />
sind, tragen die<br />
Hauptlast der<br />
Zahlungen der<br />
private Verbraucher<br />
und kleinere<br />
Unternehmen.<br />
Zum Thema<br />
sprach das PFALZ-<br />
ECHO mit den Bundestagsabgeordneten<br />
Dr. Thomas<br />
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Gebhart (CDU) und Dr. Tobias<br />
Lindner (Grüne). Wie Gebhart erklärte,<br />
müssen für die Menschen<br />
und die Betriebe in unserem<br />
Land die Strompreise<br />
bezahlbar bleiben.<br />
Deshalb müsse das<br />
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – <strong>Echo</strong>lot<br />
<strong>47</strong> - 18.11.<strong>2013</strong> Seite 3<br />
Wird gefördert: Photovoltaik. -Foto: tom<br />
Dr. Thomas Gebhart<br />
-Foto: honorarfrei<br />
Nicht unumstritten: Windräder. -Foto: tom<br />
Dr. Tobias Lindner<br />
-Foto: honorarfrei<br />
Fördersystem für<br />
neue Anlagen<br />
dringend reformiert<br />
werden.<br />
Des weiteren<br />
müsse man die<br />
Stromvergütung<br />
für erneuerbare<br />
Energien marktwirtschaftlicher<br />
ausrichten.<br />
Das heißt Strom<br />
stärker danach vergüten, inwieweit<br />
er zu bestimmten Zeiten an<br />
bestimmten Orten gebraucht wird.<br />
Klar sei, wie er weiter ausführte,<br />
dass die Energiewende Investitionen<br />
in die Netze und den Ausbau<br />
der erneuerbaren Energien erfordere.<br />
Auf die Frage, ob geplant sei, die<br />
von der Umlage befreiten Betriebe<br />
finanziell stärker einzubinden, sagt<br />
er: „Derzeit ist in der Diskussion,<br />
die begünstigten Unternehmen<br />
stärker an der Umlage zu beteiligen.<br />
Ich trete dafür ein, die Ausnahmetatbestände<br />
zu überprüfen.<br />
Wir dürfen aber nicht das Kind mit<br />
dem Bade ausschütten. Wenn wir<br />
bestimmte Industrien, die im internationalen<br />
Wettbewerb stehen, zu<br />
100 Prozent mit der EEG-Umlage<br />
belasten würden, gefährden wir<br />
hunderttausende Arbeitsplätze in<br />
Deutschland.“<br />
Dr. Tobias Lindner wies darauf<br />
hin, dass sich seit 2011 die Zahl<br />
der privilegierten Firmen im EEG<br />
auf 1.700 nahezu verdreifacht hat.<br />
Zusätzlich profitieren rund 1.500<br />
Unternehmen von den Begünstigungen<br />
bei den Netzentgelten.<br />
Ursprünglich zum Schutz der internationalen<br />
Wettbewerbsfähigkeit<br />
stromintensiver Unternehmen<br />
gedacht, kämen inzwischen auch<br />
Schlachthöfe, Pommesfabriken und<br />
sogar Golfplätze in den Genuss der<br />
Befreiungsregelungen. Dies müsse<br />
dringend geändert werden. Sorge<br />
bereite ihm die Koalitionsverhandlungen<br />
in Berlin. Hier setze<br />
der aktuelle Umweltminister ganz<br />
auf die Unternehmen und deren<br />
Entlastung und die Nordrhein-<br />
Westfälische Ministerpräsidentin<br />
mache sich um die Arbeitsplätze<br />
rund um die Kohle stark, wohl wissend,<br />
dass Kohlekraftwerke die Klimakiller<br />
Nummer eins sind. (tom)<br />
Mehr zum Thema findet man<br />
unter www.bdew.de oder unter<br />
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Ein Herz für psychisch kranke Menschen und den 1. FCK<br />
Näher betrachtet: Roswitha Beck steht für ihre Überzeugungen ein<br />
ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_005<br />
Von Claudia Eichenlaub<br />
Roswitha Beck gründete 1995<br />
einen Verein für psychisch kranke<br />
Menschen. Sie engagiert sich voller<br />
Überzeugung für diese Menschen<br />
und ist weit mehr als nur Gattin des<br />
ehemaligen Ministerpräsidenten.<br />
„Wenn es einem so gut geht wie<br />
mir, muss man doch den Menschen<br />
helfen, denen es schlecht geht“,<br />
erklärt Roswitha Beck ihr Engagement<br />
für die Integration von psychisch<br />
Kranken. „Man bekommt so<br />
viel zurück, wenn man sich um die<br />
Schwächeren in der Gesellschaft<br />
kümmert“. Als ihr Ehemann Kurt<br />
Beck 1994 Ministerpräsident von<br />
Rheinland-<strong>Pfalz</strong> wurde, lag es für<br />
Roswitha Beck nahe, sich ein Ehrenamt<br />
zu suchen. Als Mensch „der<br />
sich nicht gerne etwas vorschreiben<br />
lässt“ prüfte sie genau, welches<br />
Engagement am besten zu ihr und<br />
ihrer Überzeugung passen würde.<br />
Sie recherchierte und stellte fest,<br />
dass Menschen mit psychischen<br />
Erkrankungen eine „sehr schwache<br />
Lobby in unserer Gesellschaft“ hatten.<br />
Im Mai 1995 gründete Roswitha<br />
Beck den „Verein zur Unterstützung<br />
gemeindenaher Psychiatrie<br />
in Rheinland-<strong>Pfalz</strong> e. V.“. Unterstützt<br />
wurde sie damals von namhaften<br />
Personen aus der Öffentlichkeit,<br />
wie z. B. dem Landrat Dr. Winfried<br />
Hirschberger (Landkreis Kusel).<br />
■■<br />
Die Ziele<br />
Hauptziel des Vereins war und<br />
ist die Wiedereingliederung psychisch<br />
kranker Menschen. Angebote<br />
für die berufliche Förderung<br />
und Hilfe bei alltäglichen Dingen<br />
wie Behördengängen zählen zu<br />
den Leistungen des Vereins. Im<br />
Vordergrund steht der Gedanke,<br />
den Kranken eine notwendige<br />
Unterstützung gemeindenah<br />
anzubieten und Ansprechpartner<br />
vor Ort zu vermitteln. „Viele<br />
seelisch kranke Menschen leben<br />
Roswitha Beck im Gespräch mit Birgit Fuchs, der Einrichtungsleiterin der Tagesstätte in Bad Bergzabern.<br />
Der Tag der offenen Tür wurde von vielen „getragen“. Von links nach<br />
rechts: Minister Alexander Schweitzer, Paul Bomke (Geschäftsführer des<br />
<strong>Pfalz</strong>klinikums), Rita Becker-Scharwatz (Fachbereichsleiterin der Tagesstätte)<br />
und Schirmherrin Roswitha Beck<br />
-Foto: ce<br />
-Foto: ce<br />
isoliert und haben nicht die Kraft,<br />
das selbst zu ändern. Oft ist es<br />
ihnen nicht einmal möglich, zu<br />
ihrer Krankheit zu stehen. Denn<br />
psychische Erkrankungen werden<br />
nach wie vor nur schwer von der<br />
Gesellschaft akzeptiert“, so Beck.<br />
Dabei sei es doch enorm wichtig,<br />
mit einer psychischen Erkrankung<br />
so schnell wie möglich zu einem<br />
Facharzt zu gehen, betont sie.<br />
2007 wurde neben dem Verein<br />
noch die „Roswitha-Beck-Stiftung<br />
für gemeindenahe Psychatrie“<br />
gegründet. Als Kuratoriumsvorsitzende<br />
besucht Roswitha Beck<br />
regelmäßig Einrichtungen für psychisch<br />
Kranke in ganz Rheinland-<br />
<strong>Pfalz</strong> und stellt dabei immer wieder<br />
fest, dass psychische Krankheiten<br />
alle Altersstufen und Gesellschaftsschichten<br />
betreffen. „Es ist auch<br />
nach all den Jahren nie leicht für<br />
mich, Besuche in den Einrichtungen<br />
zu verarbeiten“, sagt Roswitha Beck.<br />
Vor allem dann, „wenn Kinder oder<br />
Jugendliche psychisch krank sind“.<br />
Besonders gerührt hat sie auch ein<br />
Besuch bei einer Einrichtung, die<br />
nur männliche Patienten aufnimmt.<br />
„Ich war umgeben von Männern<br />
im mittleren Alter, die doch eigentlich<br />
mitten im Leben hätten<br />
stehen müssen. Und dann fragte<br />
mich einer, ob wir Wachsmalstifte<br />
für die Einrichtung finanzieren<br />
könnten“.<br />
■■<br />
Die Becks und der FCK<br />
Roswitha Beck erhält regelmäßig<br />
bewegende Briefe von Menschen,<br />
die sich für ihr Engagement bedanken.<br />
„Wichtig ist, dass sich diese<br />
Menschen jemandem anvertrauen<br />
können und den Kontakt zu ihren<br />
Angehörigen nicht verlieren“, sagt<br />
sie. „Selbst Menschen mit Demenz<br />
spüren ganz genau, ob sie Besuch<br />
bekommen oder alleine bleiben“.<br />
Doch natürlich hat Roswitha Beck<br />
auch eine private Seite: Sie ist leidenschaftlicher<br />
Fan vom 1. FCK –<br />
wie übrigens die ganze Familie –,<br />
liebt es, Orchideen zu züchten und<br />
hat einen „grünen Daumen“. Außerdem<br />
kocht sie für ihr Leben gerne<br />
„Omagerichte“. Um einen Saumagen<br />
zu füllen oder Dampfnudeln<br />
zu backen, bringt sie auch gerne<br />
einmal Stunden in ihrer Küche zu.<br />
Die Familie nimmt das in Kauf und<br />
freut sich über das leckere Ergebnis.<br />
Ihre Sommerferien verbringt<br />
sie mit Mann Kurt seit Jahren in<br />
Cochem an der Mosel. Im Herbst<br />
geht es dann regelmäßig für eine<br />
Woche nach Andalusien.<br />
Roswitha Beck sieht im Ende der<br />
Ministerpräsidententätigkeit ihres<br />
Ehemannes keinen Grund, ihr Engagement<br />
beim Verein zu beenden<br />
– ganz im Gegenteil. Sie wünscht<br />
sich, dass „immer mehr Menschen<br />
ihre Scheu ablegen und sich trauen,<br />
zu ihrer Krankheit zu stehen. Denn<br />
schließlich kann eine psychische<br />
Erkrankung jeden treffen und ist<br />
einfach ein Lebensrisiko“. Der „Verein<br />
zur Unterstützung gemeindenaher<br />
Psychiatrie in Rheinland-<strong>Pfalz</strong><br />
e. V.“ finanziert sich ausschließlich<br />
über Spenden und Mitgliedsbeiträge.<br />
Wer den Verein unterstützen<br />
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Vollkeramik-Zahnersatz<br />
Andreas Meyer, Zahnarzt aus<br />
Bellheim, informiert zum Thema<br />
Vollkeramik beim Zahnersatz:<br />
Zahnersatz, der nur aus Keramik<br />
besteht, galt bislang als nicht<br />
bruchfest genug. Nun gibt es<br />
schon seit geraumer Zeit eine<br />
Keramik (Zirkoniumdioxid), die<br />
erfolgreich genauso lange hält<br />
und genauso fest ist wie eine<br />
Goldlegierung. Man nennt diese<br />
auch das weiße Metall.<br />
Vollkeramik-Kronen bestehen wie<br />
der Name schon sagt komplett<br />
aus Keramik. Die Keramik ist ein<br />
sehr biokompatibler Werkstoff,<br />
somit nicht gesundheitsschädlich<br />
oder allergieauslösend.<br />
Kronen, Inlays und Brücken, aber<br />
auch Veneers aus Vollkeramik<br />
bieten alles, was man von einem<br />
modernen Zahnersatz erwartet:<br />
Sie sind aufgrund ihrer Lichtdurchlässigkeit<br />
hervorragend geeignet,<br />
um gerade auch im Frontzahnbereich<br />
höchsten ästhetischen Ansprüchen<br />
zu genügen. Dunkle Kronenränder,<br />
welche man manchmal<br />
bei Metall-Keramikkronen nach<br />
einer gewissen Tragezeit sieht,<br />
kommen nicht vor.<br />
Auch für Backen- oder Seitenzähne,<br />
wenn größere Versorgungen<br />
wie Brücken nötig sind, ist das<br />
Zirkoniumdioxid dank seiner<br />
hervorragenden Druckstabilität<br />
genauso geeignet wie Metall-<br />
Legierungen.<br />
Oft interessieren sich die Patienten<br />
für sogenannten Veneers.<br />
Veneers sind hauchdünne, auch<br />
aus Vollkeramik bestehende Verblendschalen,<br />
die hauptsächlich<br />
auf dem sichtbaren Bereich der<br />
Frontzähne geklebt werden.<br />
Damit können schiefe Zähne korrigiert<br />
oder begradigt werden. Unschöne<br />
Zahnlücken oder Spalten<br />
lassen sich schließen. Abgebrochene<br />
Zähne werden dauerhaft und<br />
hochwertig wieder hergestellt. Die<br />
Zahnfarbe kann auf individuelle<br />
Bedürfnisse angepasst werden. Bei<br />
der Behandlung wird wenig eigene<br />
Zahnsubstanz entfernt und in<br />
manchen Fällen kann ganz auf ein<br />
Beschleifen der Zähne verzichtet<br />
werden. So ist eine Veneerversorgung<br />
deutlich schonender als eine<br />
Krone.<br />
Mit einem speziellen Verfahren,<br />
Wax-Up bzw. Mock-Up, kann man<br />
die mögliche Veränderung mittels<br />
Wachs oder Kunststoff simulieren.<br />
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pubertierenden Jugendlichen<br />
■ LANDAU Die Pubertät ist nicht<br />
nur für die Jugendlichen selbst,<br />
sondern auch für deren Eltern<br />
und Geschwister eine schwierige<br />
Zeit. Streitereien innerhalb der<br />
Familie sind oft vorprogrammiert.<br />
Wie lässt sich diese Lebensphase<br />
stressfreier überstehe“? Tipps dazu<br />
gibt ein Elternabend zur Pubertät,<br />
der am Mittwoch, 20. November,<br />
ab 20 Uhr, im Kinderhaus Blauer<br />
Elefant, Rolf-Müller-Straße 15 in<br />
Landau stattfindet.<br />
„Ziel des Elternabends ist es,<br />
ein besseres Verständnis für die<br />
Entwicklung der Jugendlichen in<br />
In der Pubertät kann es zwischen Eltern und Kindern<br />
zum Streit kommen.<br />
dieser Lebensphase zu bekommen“,<br />
gibt Diplom-Sozialpädagogin<br />
und Elternkurstrainerin Margret<br />
Grannemann-Böhme bekannt.<br />
„Gleichzeitig geht es darum, wie<br />
die Familie diese Zeit für alle Beteiligten<br />
harmonischer gestalten<br />
kann.“<br />
Die Teilnahmegebühr für die<br />
Veranstaltung beträgt 8 Euro pro<br />
Person. Bonuspunkte aus dem Erziehungspass<br />
können angerechnet<br />
werden. Eine Voranmeldung ist<br />
nicht erforderlich. Mehr Informationen<br />
gibt es unter 06341-141414.<br />
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gehören neben den fachlichen Fähigkeiten zu den wichtigsten<br />
Faktoren für Erfolg im Berufsleben. Es ist wichtig zu wissen, wie<br />
man sich als Frau im Job perfekt präsentiert und Impulse für die<br />
eigene Karriere setzen kann. Gutes Benehmen bedeutet Respekt<br />
anderen gegenüber und hilft bei der Durchsetzung und Akzeptanz<br />
im Arbeitsleben.<br />
Die Leiterin eines passendes Workshops ist Alena Germann, Image<br />
Consultant. Seminartermin ist am Dienstag, 3. Dezember, 18 bis<br />
21.30 Uhr, in der Kreisverwaltung in Landau. (per)<br />
Informationen und Anmeldung bei der kvhs Südliche Weinstraße,<br />
06341-940-122, vhs@suedliche-weinstrasse.de, www.vhs-suew.de<br />
■ LANDAU Auf dem Bau geht es<br />
turbulent zu, verschiedene Unternehmen<br />
arbeiten mit-, hintereinander<br />
und manchmal leider auch<br />
gegeneinander. Bauliche Mängel<br />
entstehen besonders häufig nach<br />
der Übergabe von einem Gewerk<br />
zum nächsten: Der intakte Putz wird<br />
im Nachhinein wieder beschädigt,<br />
die gedämmte Schicht durchstoßen<br />
oder einst dicht verklebte Folien<br />
wieder gelöst. Im zugigen Haus<br />
sitzt letzten Endes der Bauherr –<br />
allein mit den hohen Heizkosten.<br />
Deshalb sollte bereits während<br />
der Planung, wenn es um die Frage<br />
geht, welches Haus gebaut werden<br />
soll, ein qualifizierter Energieberater<br />
hinzugezogen werden.<br />
Eine solche Erstberatung erhalten<br />
Bauherren auch kostenlos bei der<br />
Verbraucherzentrale.<br />
Der nächste wichtige Schritt ist die<br />
Überprüfung der Planungsunterlagen,<br />
die der Architekt vor Vertragsschluss<br />
aushändigen muss. Hier ist<br />
der energetische Stand des Hauses<br />
fest geschrieben, deshalb sollte ein<br />
Energieberater einen Blick darauf<br />
werfen, bevor der erste Stein im Weg<br />
liegt. Bei Häusern, die energetisch<br />
besser sind als das Gesetz es verlangt,<br />
kann ein staatlicher Zuschuss oder<br />
ein zinsvergünstigtes Darlehen beantragt<br />
werden. Dabei ist jedoch die<br />
Eine begleitende Energieberatung kann sich auszahlen und sollte zumindest<br />
in den in den wichtigsten Bauphasen stattfinden.<br />
-Foto: VZ-RLP<br />
Begleitung durch einen zugelassenen<br />
Sachverständigen erforderlich.<br />
Die Energieberaterdatenbank der<br />
Deutschen Energieagentur erlaubt<br />
eine Suche nach Qualifikation und<br />
Postleitzahl (www.energie-effizienzexperten.de).<br />
Auch die rheinlandpfälzische<br />
Energieagentur (www.<br />
energieagentur.rlp.de) stellt eine<br />
landesweite Beraterdatenbank<br />
zur Verfügung. Da die Bezeichnung<br />
„Energieberater“ nicht geschützt ist,<br />
sollte immer nach Qualifikation und<br />
Erfahrung gefragt werden. (VZ-RLP<br />
/per)<br />
Der Energieberater hat am<br />
Mittwoch, 20. November, von<br />
12.15 bis 16 Uhr, Sprechstunde<br />
in Landau in der Verbandsgemeindeverwaltung<br />
(Haus<br />
2 – Neubau), An 44 Nr. 31.<br />
Die Beratungsgespräche sind<br />
kostenlos. Voranmeldung unter<br />
06341-1430.<br />
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pflegebedürftigen Menschen in<br />
Deutschland werden zuhause<br />
gepflegt. Die häusliche Pflege<br />
hat dort, wo sie möglich ist, große<br />
Vorteile. Für die Angehörigen<br />
stellt dies jedoch auch eine große<br />
Herausforderung dar.<br />
Uwe Halter, Leiter des Schulungszentrums<br />
für Patienten und<br />
pflegende Angehörige im städtischen<br />
Klinikum in Karlsruhe und<br />
langjähriger Krankenpfleger für<br />
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Krankenpflegepersonal und Pflegeberater<br />
für Angehörige, möchte<br />
Möglichkeiten aufzeigen, wie sich<br />
diese Situation bewältigen lässt<br />
und der Pflegende nicht auf der<br />
Strecke bleibt.<br />
Interessierte erhalten an diesem<br />
Abend Hilfe und Anregungen zur<br />
häuslichen Pflege von der Grundpflege<br />
bis hin zu Entlastungsmöglichkeiten<br />
für pflegende Angehörige.<br />
Bewältigungsmöglichkeiten<br />
häuslicher Pflegesituationen werden<br />
aufgezeigt.<br />
Mehr als andere Erkrankungen<br />
konfrontiert die Demenz Betroffene<br />
und Angehörige mit Veränderungen,<br />
die vor allem das Verhalten<br />
und die Persönlichkeit betreffen.<br />
Demenzkranke finden sich im Alltag<br />
nicht mehr zurecht, weil sie<br />
ihr eigenes Handeln nicht mehr<br />
durchschauen. Sie vergessen, was<br />
sie Minuten vorher gesagt oder getan<br />
haben. Für Angehörige stellt<br />
dies eine große Herausforderung<br />
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Mittwoch 13. November, 19 Uhr,<br />
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Bad Bergzabern<br />
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Kandel<br />
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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort<br />
SCALA<br />
ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_008
6. Jahrgang – Nr. <strong>47</strong> – 18.11.<strong>2013</strong> – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0<br />
■ KANDEL Bei der 33. öffentlichen<br />
Sitzung des Stadtrats Kandel<br />
zählten unter anderem auch der<br />
erneute Aufstellungsbeschluss des<br />
vorhabenbezogenen Bebauungsplanes<br />
„Zapf“, die Beauftragung eines<br />
Erschließungsträgers für das Gewerbegebiet<br />
„Östlich der Lauterburger<br />
Straße“ sowie der Aufstellungs- und<br />
Planentwurfsbeschluss des vorhabenbezogenen<br />
Bebauungsplanes<br />
„DBK“ zu den Tagesordnungspunkten.<br />
Im Auftrag des Investors Zapf erstellte<br />
das Planungsbüro des Instituts<br />
für Umweltstudien (IUS) Weibel &<br />
Ness GmbH aus Kandel eine Gebietsumgrenzung.<br />
Bereits im Vorfeld<br />
wurde in einer Ortsbegehung mit<br />
dem Landesbetrieb Mobilität (LBM)<br />
Speyer und dessen Leiter Kurt Ertel<br />
eine mögliche Zufahrt von der<br />
Landesstraße im Bereich des Wasserwerkes<br />
und die Abfahrt über<br />
die Anbindung des Adamshofes<br />
„Auf den Weg gebracht“<br />
Zufahrt zum Hof-Café Zapf, neues Gewerbegebiet und Wohnungen<br />
auf dem DBK-Gelände geplant<br />
* vom ursprünglichen Verkaufspreis des Herstellers<br />
In Kandel mit Kinderschuhabteilung!<br />
Elsässerstr. 42 • 76870 Kandel<br />
(gegenüber Fachmarkt Völkel)<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 10 - 18.30 Uhr · Sa. 10 - 16 Uhr<br />
Neu in Bad Bergzabern:<br />
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(ehemalig Schuh-Hanss Fachmarkt, neben Futterland, Nähe Aldi und Lidl)<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 10 - 19 Uhr · Sa. 10 - 17 Uhr<br />
Zum Obst- und Spargelhof Zapf ist eine neue Zufahrt geplant.<br />
geprüft. Weitere Alternativen wären<br />
zum einen eine Einfahrt von der<br />
Landesstraße am Wasserwerk und<br />
ALLE DAMEN-,<br />
KINDER- UND<br />
HERREN-<br />
SCHUHE<br />
Ein außergewöhnlicher<br />
Theaterabend<br />
Es gibt noch Karten für das Stück„Familienbande“<br />
■ NEUPOTZ Für die neue Produktion<br />
der Theatergruppe Kauderwelsch<br />
e. V. unter dem Titel<br />
„Familienbande – oder Ihr Kinderlein<br />
kommet“ gibt es noch (Rest-)<br />
Karten.<br />
Passend zur Vorweihnachtszeit<br />
befasst sich die kreative Eigenproduktion<br />
mit dem Aufeinandertreffen<br />
von großen Familien,<br />
Beziehungen und Freundschaften,<br />
Geheimnissen und Weihnachtsmenüs.<br />
Karten für das Stück bekommt<br />
man beim Schublädl Neupotz,<br />
07272-5763 oder bei Reinhold<br />
Burk, 07272-71355. (per)<br />
Termine: 29. und 30. November<br />
um 20 Uhr, sowie am 1. Dezember<br />
um 19 Uhr. Außerdem<br />
spielt die Gruppe das Stück am<br />
zweiten Wochenende im Januar<br />
(09.- 12.1.) noch einmal.<br />
eine Ausfahrt am Wasserwerk für alle<br />
Verkehrsteilnehmer nur nach rechts<br />
Richtung Kandel und zum anderen<br />
Energieeffizienzklasse<br />
Energie-<br />
Energieeffizienzklasse<br />
Display<br />
Energieeffizienzklasseffizienzklasse<br />
Display<br />
Display<br />
eine Zufahrt über die Nansenstraße<br />
und die neue Brücke über der A65.<br />
LESEN SIE WEITER AUF SEITE 9<br />
Die Zaubernüsse<br />
Schwarzlichttheater von Menschen mit<br />
Handicap<br />
■ KANDEL Die Wangen sind<br />
mit Asche beschmutzt, aber der<br />
Schornsteinfeger ist es nicht. Ein<br />
Hütchen mit Federn, aber ein Jäger<br />
ist es nicht. Ein silbergewirktes<br />
Kleid mit Schleppe zum Ball, aber<br />
eine Prinzessin ist es nicht... Da wird<br />
es vielen gleich warm um‘s Herz.<br />
Das Frauen- und Familienzentrum<br />
Kandel zeigt gemeinsam mit<br />
der Theatergruppe „Die Schattenmorellen“<br />
der Südpfalzwerkstatt für<br />
Behinderte das Stück „Die Zaubernüsse“<br />
im Schwarzlicht. Aufgeführt<br />
wird das Stück am Donnerstag, 21.<br />
November, um 14.30 Uhr, in der<br />
Bienwaldhalle Kandel.<br />
Treffs & Selbsthilfe<br />
Frauenfreundschaft<br />
Display<br />
-Foto: teu<br />
■ KANDEL Die Gruppe „Frauenfreundschaft“ des Frauen- und Familienzentrums<br />
Kandel ist ein offenes Angebot für Frauen aus den<br />
unterschiedlichsten Ländern dieser Erde. Wenn man neue Kontakte<br />
knüpfen möchte, einen Austausch mit Gleichgesinnten sucht oder<br />
einfach einen netten Abend mit anregenden Gesprächen verbringen<br />
möchte, dann ist man hier richtig. Die Gruppe trifft sich am Mittwoch,<br />
20. November, um 19.30 Uhr, im Restaurant Cala Luna in der Marktstraße<br />
in Kandel. Kontakt: Lydia Mameli, 0176-76233856. (per)<br />
Das etwa 30 Minuten dauernde<br />
Stück stellt eine große Herausforderung<br />
für die Menschen mit<br />
Handicap dar, bereichert aber sowohl<br />
die Darsteller als auch die<br />
Zuschauer auf sehr berührende<br />
Weise. Das Spiel richtet sich an<br />
Familien mit Kindern, aber auch<br />
an ältere Menschen.<br />
Der Eintritt zu dieser außergewöhnlichen<br />
Veranstaltung ist frei.<br />
Spenden sind willkommen. (per)<br />
Ansprechpartner/Leitung: Marion<br />
Kirchhoff/Angela Grösch,<br />
06348-616130, Südpfalzwerkstatt<br />
Offenbach.<br />
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Notfallkarte im Bürgerbüro erhältlich<br />
Alle Jahre wieder...<br />
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■ BAD BERGZABERN Der Seniorenbeirat<br />
der Verbandsgemeinde<br />
Bad Bergzabern hat eine Notfallkarte<br />
entwickelt.<br />
Auf dieser Karte können persönliche<br />
Angaben zu Krankheiten, Allergien,<br />
benötigten Medikamenten<br />
usw. eingetragen werden, damit sie<br />
im Notfall schnell und übersichtlich<br />
zur Hand sind. Darüber hinaus sind<br />
alle wichtigen Notrufnummern auf<br />
der Karte ersichtlich.<br />
Die Notfallkarte ist im Bürgerbüro<br />
der Verbandsgemeindeverwaltung<br />
Bad Bergzabern, Königstraße<br />
61, erhältlich.<br />
Die Notfallkarte ist auch bei den<br />
Ärzten für Allgemeinmedizin und<br />
in Apotheken innerhalb der Verbandsgemeinde<br />
erhältlich.<br />
Weiterhin kann sie auch über die<br />
Internetseite der Verbandsgemeinde<br />
Bad Bergzabern unter www.vgbad-bergzabern.de/Einrichtungen/<br />
Seniorenbeirat/Notfallkarte herunter<br />
geladen werden. (per)<br />
ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_009<br />
Die Proben laufen auf Hochtouren.<br />
-Foto: hea<br />
20-50% REDUZIERT! * EP:<br />
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ESAM 04.320.S<br />
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Steuerung maximal 1400 • Variosoft-<br />
Steuerung • Endzeitvorwahl<br />
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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort<br />
Seite 8 <strong>47</strong> - 18.11.<strong>2013</strong><br />
Weihnachtsmärkte laden zum Bummeln und<br />
Verweilen ein<br />
Neue Broschüre bietet Überblick über die schönsten Märkte in der Region<br />
Geschenke und weihnachtliche Dekoration gibt es auf den<br />
Weihnachtsmärkten wie hier dem Nikolausmarkt in Bellheim.<br />
■ LANDKREIS GERMERSHEIM<br />
Wenn es draußen früh dunkel und<br />
auch wieder kälter wird, dann<br />
ist es die richtige Zeit für einen<br />
gemütlichen Bummel über den<br />
Weihnachtsmarkt. Lebkuchenund<br />
Glühweinduft hängen in der<br />
Luft, viele Kerzen und kleine Lichter<br />
blitzen und bringen die Augen<br />
der Besucher zum Leuchten. Ob<br />
weihnachtliche Dekorationen, Geschenkideen<br />
oder einfach die vielfältigen<br />
Gaumenfreuden genießen:<br />
die Weihnachtsmärkte im Landkreis<br />
Germersheim laden zu schönen<br />
und besinnlichen Stunden ein.<br />
Vom 24. bis 25. November lädt<br />
in Wörth der Wörther Weihnachtsmarkt,<br />
ein besinnlicher Weihnachtsmarkt<br />
für Groß und Klein<br />
mit kulinarischen Spezialitäten,<br />
zum Bummeln ein.<br />
Am ersten und zweiten Adventswochenende<br />
(29. November/1.<br />
Dezember und 6./8. Dezember)<br />
findet in Germersheim auf dem<br />
historischen Kirchenplatz vor der<br />
malerischen Kulisse der St. Jakobus<br />
Kirche ein stimmungsvoller<br />
Weihnachtsmarkt statt. Rund um<br />
den Pilgerbrunnen der ehemaligen<br />
Klosteranlage verteilen sich<br />
die Stände der Vereine, Schulen<br />
und sonstigen Teilnehmer.<br />
Traditionell am ersten Adventswochenende<br />
(29. November bis 1.<br />
Dezember) feiert man in Rheinzabern<br />
den Anneresl, den nostalgischen<br />
vorweihnachtlichen<br />
Markt rund um die Pfarrkirche St.<br />
Michael, das Rathaus und das Museum.<br />
Die Gäste erwartet ein buntes<br />
Programm aus Kultur und Kulinarischem,<br />
zu dem viele Aussteller mit<br />
unterschiedlichen Gewerken beitragen.<br />
Den Anneresl-Markt kann<br />
man mit einem Besuch des Terra-<br />
Sigillata-Museums verbinden.<br />
An den vier Wochenenden (30.<br />
November/1. Dezember, 7./8. Dezember,<br />
14./15. Dezember und<br />
21./22. Dezember) lädt Kandel<br />
-Foto: Kreisverwaltung Germersheim<br />
zum Christkindlmarkt in märchenhafter<br />
Kulisse ein. Außerdem gibt<br />
es eine von Kettensägenkünstlern<br />
geschaffene Weihnachtskrippe zu<br />
bewundern.<br />
Vorweihnachtliche Stimmung<br />
können Besucher der Weihnachtsmärkte<br />
in Lingenfeld und in Lustadt<br />
am Wochenende 30. November/1.<br />
Dezember genießen.<br />
Am 1. Dezember lädt der Martinusmarkt<br />
in Ottersheim zu<br />
einem gemütlichen Weihnachtsmarktbummel<br />
mit Kunsthandwerk<br />
und Naschereien ein. In Bellheim<br />
können sich Besucher vom 6. bis 8.<br />
Dezember auf dem Nikolausmarkt<br />
mit Leckereien und Geschenkideen<br />
auf die besinnliche Zeit einstimmen.<br />
Vor der Kulisse bemerkenswerter<br />
Backsteinfassaden findet am 7.<br />
und 8. Dezember in Jockgrim der<br />
Knuspermarkt statt. Von Freitag,<br />
13. bis Sonntag, 15. Dezember.<br />
bietet der Weihnachtsmarkt in<br />
Rülzheim besinnliche Atmosphäre<br />
und stimmt auf die Weihnachtszeit<br />
ein.<br />
Der Weihnachtsmarkt in Sondernheim<br />
auf dem Schwester<br />
Quentina Platz wird mit viel Liebe<br />
zum Detail von dem Verein Kulturgemeinde<br />
Sondernheim organisiert<br />
und durchgeführt. An zwei<br />
Tagen (14./15. Dezember) werden<br />
Musikdarbietungen sowie Bastel-,<br />
Advents- und Weihnachtsartikel<br />
angeboten. (per)<br />
Die Broschüre „Die <strong>Pfalz</strong>.<br />
Weihnachtsmärkte <strong>2013</strong>“ mit<br />
84 Weihnachtsmärkten gibt<br />
es im Internet zum Download<br />
unter www.suedpfalz-tourismus.<br />
de. Weitere Informationen sind<br />
beim Verein Südpfalz-Tourismus<br />
Landkreis Germersheim unter<br />
07274-53300 und per E-mail an<br />
info@suedpfalz-tourismus.de<br />
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Stille Meditation im FFZ Kandel<br />
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und der Natur umzugehen. Sie unterstützt dabei, Stress-<br />
Situationen besser zu bewältigen, mehr Ruhe und Gelassenheit<br />
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Der Unkostenbeitrag beträgt für Nichtmitglieder 10 Euro, für<br />
Mitglieder 8 Euro, Anmeldung und Infos direkt bei der Referentin<br />
Birgit Vogel unter 07273-949<strong>47</strong>69 oder info@lebensberatung-vogel.<br />
de. (per)<br />
Dienstag, 19. November, 19.15 bis ca. 20.15 Uhr.<br />
SERVICE, DER ÜBERZEUGT.<br />
Kirchstraße 29 • 76770 Hatzenbühl<br />
Telefon (07275) 2298<br />
60 Jahre Barrelhouse Jazzband<br />
Jubiläum mit besonderem Konzertprogramm<br />
Angebote für Senioren<br />
Seniorennachmittag<br />
■ HERGERSWEILER Die Ortsgemeinde lädt zu einem Seniorennachmittag<br />
am Samstag, 23. November, ab 14 Uhr, in das Bürgerhaus<br />
ein. Alle Senioren sind dazu eingeladen, gemeinsam einen<br />
geselligen Nachmittag zu verbringen. (per)<br />
■ KANDEL Die Barrelhouse Jazzband<br />
feiert <strong>2013</strong> ein einzigartiges<br />
Jubiläum mit einem besonderen<br />
Konzertprogramm – zu hören in<br />
Kandel am Freitag, 22. November,<br />
in der Stadthalle.<br />
Konsequent guten und populären<br />
Jazz über einen Zeitraum von<br />
sechs Jahrzehnten zu spielen, ist<br />
die herausragende Leistung der<br />
Frankfurter Barrelhouse Jazzband.<br />
„Deutschlands älteste und wertvollste<br />
Jazzband hat Geschichte<br />
geschrieben“, sagt Rock-Promoter<br />
Fritz Rau in seiner Biografie, „Sie hat<br />
die Brücke geschlagen zwischen<br />
der Tradition und Pflege des Jazz in<br />
New Orleans und seiner heutigen<br />
Bedeutung als lebendige Musik im<br />
Spiegel unserer Zeit.“<br />
Die Band lädt ein zu einer musikalischen<br />
Reise durch die Welt<br />
des klassischen Jazz, Swing und<br />
Blues. Deutschlands erfolgreichste<br />
Band dieses Genres interpretiert<br />
die großen Klassiker neu und spielt<br />
ihre populären eigenen Werke mit<br />
Creole Spirit.<br />
Seit 60 Jahren „lebt“ die Barrelhouse<br />
Jazzband ihre Musik. Zuerst<br />
als Amateure, seit Anfang der 80er<br />
als professionelle Jazzcombo, die<br />
mittlerweile in über 50 Ländern<br />
der Erde auftrat, über 30 LPs und<br />
CDs veröffentlichte und zahlreiche<br />
Ehrungen erhielt. Die Gründerväter<br />
leben nicht mehr, aber mit Reimer<br />
von Essen, Bandleader seit 1962,<br />
sowie Frank Selten sind zwei Urgesteine<br />
aus den ersten Jahren der<br />
Band dabei. Die Musiker der Barrelhouse<br />
Jazzband sind: Reimer von<br />
Essen, (Klarinette, Altsaxophon),<br />
Horst Schwarz (Trompete, Posaune,<br />
Gesang), Frank Selten, (Saxophon,<br />
Klarinette), Cliff Soden (Kontrabass),<br />
Christof Sänger (Klavier),<br />
Roman Klöcker (Gitarre, Banjo),<br />
Michael Ehret (Schlagzeug). (per)<br />
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SUDOKU<br />
■ ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,<br />
dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis<br />
9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen<br />
Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung,<br />
diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.<br />
-Foto: honorarfrei<br />
Freitag, 22. November, Beginn 20<br />
Uhr, Einlass 19.30 Uhr, Stadthalle<br />
Kandel, Karten kosten 19 bzw.<br />
14 Euro, Vorverkauf bei Elektro<br />
Schöttinger Kandel, 07275-1354,<br />
Karten werden an der Abendkasse<br />
hinterlegt. www.barrelhousejazzband.de<br />
GEBIETSSUMMEN<br />
■ ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass<br />
in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal<br />
vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der<br />
Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern<br />
auch mehrfach vorkommen.<br />
Ihr<br />
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16<br />
16<br />
5<br />
7<br />
9<br />
12<br />
8<br />
10<br />
21<br />
5<br />
18<br />
24<br />
6<br />
Auflösung<br />
der Rätsel aus PFALZ-ECHO 46 / 13<br />
13<br />
8<br />
9<br />
10<br />
17<br />
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2<br />
4<br />
ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_010
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort<br />
<strong>47</strong> - 18.11.<strong>2013</strong> Seite 9<br />
Weihnachts- und Adventsausstellung!<br />
Vom 23.11. bis 8.12.<strong>2013</strong><br />
Jahnstr. 8 • Siebeldingen<br />
Tel.: 0 63 45 - 95 41 700<br />
Samstag & Sonntag von 11 bis 18 Uhr<br />
Montag - Freitag von 13 bis 19 Uhr<br />
Weihnachtsdeko • Türkränze<br />
Karten & Bilder • Adventskränze<br />
Edel-Rost-Deko<br />
GRABMALE und NATURSTEIN<br />
Weihnachtliches<br />
Adventsbasar in der Wohnund<br />
Förderstätte<br />
■ MINDERSLACHEN Am<br />
Sonntag, 24. November, findet<br />
ab 13 Uhr in der Tagesförderstätte<br />
in Kandel-Minderslachen<br />
(Gewerbegebiet) der traditionelle<br />
Weihnachtsbasar statt.<br />
Es werden selbst gefertigte<br />
Bastelarbeiten, Advents-<br />
und<br />
Weihnachtsschmuck,<br />
Flammkuchen<br />
sowie<br />
Kaffee<br />
und<br />
Kuchen<br />
angeboten.<br />
(per)<br />
• Terrassendächer<br />
• Markisen<br />
• Glas ESG/VSG<br />
• Terrassendielen<br />
• Acrylglas<br />
• Wellplatten<br />
• Stegplatten<br />
• Trapezbleche<br />
• Aluverbund-Platten<br />
• Kronoplan-Platten<br />
• PVC-Hoftorprofile<br />
• Techn. Kunststoffe<br />
• Gummi Riefenmatten<br />
• Zuschnittservice<br />
• Lieferung und Montage<br />
Achtung! Alle Gelenkarmund<br />
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November zu Sonderpreisen!!!<br />
Unser Angebot: Terrassendach<br />
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„Auf den Weg gebracht“<br />
FORTSETZUNG VON SEITE 7: Zufahrt zum Hof-Café Zapf, neues Gewerbegebiet und Wohnungen<br />
auf dem DBK-Gelände geplant<br />
Auf dem DBK-Gelände in der Rheinstraße sollen neue Wohnungen entstehen.<br />
Kinder & Familie<br />
Spielgruppe für<br />
Krabbelkinder<br />
■ KLINGENMÜNSTER Immer<br />
am Dienstag um 9.30 Uhr heißt<br />
es: „Raus an die frische Luft“<br />
und die Kleinsten entdecken<br />
die Natur mit allen Sinnen.<br />
Die Esel warten auf den nächsten<br />
Ausflug mit den Kindern<br />
und bei den Stallbesuchen freuen<br />
sich Ziegen und Hasen über<br />
Streicheleinheiten. Auch im<br />
Winter gibt es Einiges zu erleben:<br />
Stockbrot am knisternden<br />
Feuer, Schneetiere bauen und<br />
Adventstees im Stall.<br />
Willkommen sind alle Kinder<br />
ab etwa einem Jahr mit einer<br />
Begleitperson. Der Kurs unter<br />
Leitung von Miriam Tsolakidis<br />
kostet 60 Euro für zehn Termine<br />
in der Kaisersbacher Mühle.<br />
(per)<br />
Anmeldung: Lobby für Kinder<br />
e. V., info@lobbyfuerkinder.<br />
de oder 06349-928415 bis<br />
drei Tage vor<br />
der Veranstaltung.<br />
www.lobbyfuerkinder.de.<br />
-Foto: teu<br />
Zum Hintergrund: Mit der Inbetriebnahme<br />
des Hof-Cafés Zapf<br />
sei eine öffentliche Anbindung<br />
notwendig geworden, erläuterte<br />
Volker Poß, Bürgermeister der Verbandsgemeinde<br />
Kandel. Mit zwei<br />
Enthaltungen wurde das Vorhaben<br />
– im wahrsten Sinne des Wortes –<br />
„auf den Weg gebracht“.<br />
Für die Erschließung des Gewerbegebietes<br />
„Östlich der Lauterburger<br />
Straße“ einigte man sich auf die<br />
Beauftragung des Planungsbüros<br />
WSW als Erschließungsträger. Damit<br />
folgte der Stadtrat der Empfehlung<br />
des Ausschusses für Stadtentwicklung,<br />
Stadtmarketing und<br />
Planung. Zum Hintergrund: An der<br />
Lauterburger Straße soll ein neues<br />
Gewerbegebiet geschaffen werden,<br />
der Bau eines EDEKA-Marktes ist<br />
bereits geplant.<br />
Des Weiteren wurde beschlossen,<br />
dass die Stadt Kandel einen<br />
vorhabenbezogenen Bebauungsplan<br />
mit der Bezeichnung<br />
„DBK-Gelände“ erstellt. Zum<br />
Hintergrund:<br />
■ Wohnraum wird<br />
geschaffen<br />
Eine Bebauungsplanänderung<br />
sei erforderlich geworden, da<br />
der bisherige Bebauungsplan<br />
ein Mischgebiet vorsieht. Seit<br />
dem Umzug der Verwaltung und<br />
eines Teils der Produktion der Firma<br />
David und Baader (DBK) von<br />
Kandel nach Rülzheim im Frühjahr<br />
2012 steht ein Großteil des<br />
Geländes leer. Der nördliche Teil<br />
des ehemaligen Firmengeländes<br />
in der Rheinstraße soll nunmehr in<br />
eine reine Wohnnutzung übergehen.<br />
Die Werkshallen südlich des<br />
Dierbachweges werden weiterhin<br />
von der Firma DBK genutzt. (teu)<br />
Hilfe für Mitbürger<br />
Registrierung für Stammzellenspender in Bad Bergzabern -<br />
■ BAD BERGZABERN Die Deutsche<br />
Knochmarkspenderdatei gemeinnützige<br />
Gesellschaft veranstaltet<br />
am Sonntag, 1. Dezember,<br />
in der Schlosshalle Bad Bergzabern<br />
eine Registrierungsaktion. Jeder<br />
Mitbürger kann helfen und sich als<br />
potenzieller Stammzellenspender<br />
aufnehmen lassen oder die Typisierungen<br />
auch durch Geldspenden<br />
unterstützen. Bürgermeister Hermann<br />
Bohrer, mit Ministerpräsident<br />
a. D. Kurt Beck und Landrätin Theresia<br />
Riedmaier Schirmherr dieser<br />
Registrierungsaktion, informierte<br />
in einem Pressegespräch über die<br />
„Werden Sie Stammzellenspender!“ Bürgermeister Hermann Bohrer und DKMS-<br />
Aktionsbetreuerin Yvonne Renz, die Familie von Elke Bernhardt und die Lehrer<br />
von Furkan (Realschule plus und Fachoberschule) rufen die Mitbürger zur<br />
Teilnahme an der Registrierungsaktion in Bad Bergzabern auf.<br />
-Foto: privat<br />
Erkrankung zweier Mitbürger aus<br />
unserer Verbandsgemeinde Bad<br />
Bergzabern und rief die Bevölkerung<br />
zur Teilnahme und Typisierung<br />
auf.<br />
Mitmachen kann grundsätzlich<br />
jeder zwischen 18 und 55 Jahren,<br />
der in guter gesundheitlicher Verfassung<br />
ist. Nach dem Ausfüllen<br />
einer Einverständniserklärung<br />
werden dem Spender fünf Milliliter<br />
Blut abgenommen, damit seine Gewebemerkmale<br />
bestimmt werden<br />
können. Spender, die sich bereits in<br />
der Vergangenheit bei einer Aktion<br />
registrieren ließen, müssen nicht<br />
erneut daran teilnehmen. Genauso<br />
wichtig ist auch die finanzielle<br />
Unterstützung. Die Registrierung<br />
und Typisierung eines Spenders<br />
kostet die Deutsche Knochenmarkspenderdatei<br />
50 Euro. Als gemeinnützige<br />
Gesellschaft ist die DKMS<br />
auf Geldspenden angewiesen. Um<br />
die geplante Typisierungsaktion<br />
durchführen zu können, wird um<br />
finanzielle Hilfe auf das Spendenkonto<br />
1700192543 bei der Sparkasse<br />
Südliche Weinstraße (BLZ<br />
54850010) gebeten. (per)<br />
In den Birkenwiesen 9 · 76877 Offenbach<br />
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Kreatives aus Keramik und<br />
Bronze<br />
Eva Rumpf stellt ihre Plastiken aus<br />
■ BAD BERGZABERN Die Galerie<br />
Erlenwein in Bad Bergzabern lädt<br />
ein zur Vernissage von Eva Rumpf<br />
am Freitag, 22. November, um 19<br />
Uhr.<br />
Die 1988 in Neustadt an der<br />
Eva Rumpf beschäftigt sich u. a. mit<br />
keramischen Techniken. -Foto: honorarfrei<br />
Weinstraße geborene Eva Rumpf<br />
absolvierte in diesem Jahr ihren<br />
Abschluss als Keramikgestalterin<br />
in Höhr-Grenzhausen und hat seit<br />
Juli ihr Atelier in Augsburg. Sie<br />
beschäftigt sich außer mit keramischen<br />
Techniken und Gefäßkeramik<br />
auch mit klassischen<br />
bildhauerischen Techniken, insbesondere<br />
mit Bronzeguss, und<br />
schafft dabei freie Plastiken und<br />
Zeichnungen zum Thema Akt<br />
wie auch zum Thema Tierplastik.<br />
Vielfach kombiniert sie außerdem<br />
keramische Gefäße, z. B.<br />
frei gedrehte Porzellandosen mit<br />
kleinen figürlichen Bronzen oder<br />
farbintensiven Rohgüssen.<br />
Die Kombination von Gefäß<br />
und Plastik bilden eine Symbiose<br />
von handwerklicher Tradition und<br />
freier künstlerischer Gestaltung.<br />
Zum Thema Akt zeigt Eva Rumpf<br />
verschiedene keramische Plastiken<br />
sowie Bronzeplastiken und mit<br />
keramischen Mitteln umgesetzte<br />
Zeichnungen. (per)<br />
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KANDEL • Hauptstr. 90 • Tel. 07275-989650
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort<br />
Seite 10 <strong>47</strong> - 18.11.<strong>2013</strong><br />
Pfälzer Reibeisen singt Tom Waits<br />
BACKSTAGE: Holger Görrißen stemmt sich mit seinem Tribute gegen den Musik-Mainstream<br />
■ KANDEL Eine musikalische Verneigung<br />
vor der Songwriter-Ikone<br />
Tom Waits: Groovige Folksongs,<br />
gefühlvolle Balladen und pulsierende<br />
Rocksongs wechseln sich<br />
im Waits-Tribute-Programm von<br />
Holger Görrißen ab. Seine Reibeisenstimme,<br />
die Verwendung von<br />
Verzerrungseffektgeräten für das<br />
Klavier, die man von E-Gitarren<br />
kennt, sowie Rhythmen, die aus<br />
Alltagsgeräuschen zusammengestellt<br />
werden, bringen das authentische<br />
Waits-Feeling auf die Bühne.<br />
Daneben sorgt das Akkordeon für<br />
stimmungsvolle Momente.<br />
Ein besonderer Reiz, Tom Waits<br />
auf die Bühne bringen, liegt für<br />
Holger Görrißen vor allem in dessen<br />
Vielseitigkeit und in seiner<br />
unverwechselbaren Stimme. Für<br />
die Qualität der Songs von Tom<br />
Waits spricht unter anderem, dass<br />
seine Werke von Stars aus den unterschiedlichsten<br />
Musikgenres<br />
Authentische Tom-Waits-Titel<br />
und eigene Songs bringt Holger<br />
Görrißen mit rauer Stimme<br />
und kreativen Einfällen auf die<br />
Bühne.<br />
-Foto: Uwe Werling<br />
Auch eigene Stücke, die das Leben beschreiben, präsentiert Holger Görrißen bei seinen Auftritten.<br />
interpretiert werden, darunter so<br />
bekannte Namen wie Rod Stewart,<br />
The Eagles, Bruce Springsteen, Tom<br />
Jones, James Taylor, Elvis Costello,<br />
Bon Jovi, Meat Loaf, Joan Baez,<br />
Pearl Jam, Peter Gabriel etc. Waits,<br />
der im Dezember 64 wird, ist seit<br />
2011 Mitglied in der Rock`n`Roll<br />
Hall of Fame und seit 40 Jahren<br />
erfolgreich im Musik- und Filmgeschäft<br />
tätig.<br />
Die Faszination der Musik von<br />
Tom Waits, gepaart mit dem Umstand,<br />
dass es fast unmöglich ist,<br />
für die wenigen Konzerte des<br />
Underground-Poeten an Karten<br />
zu kommen, machen einen Abend<br />
mit Holger Görrißen zu einem<br />
besonderen Erlebnis. So haben<br />
sich für das Konzert am Samstag,<br />
30. November in Kandel bereits<br />
Waits-Fans aus dem Ausland angekündigt,<br />
die über das Internet<br />
vom Tom Waits-Tribute-Programm<br />
erfahren haben.<br />
-Foto: soph<br />
Neben Songs von Tom Waits<br />
präsentiert der Kandeler in seinem<br />
Bühnenprogramm auch<br />
eigene Stücke. In seinem neuesten<br />
mit dem Titel „Who‘ll take his<br />
place“ verbinden sich Einflüsse<br />
aus Folk, Rock und Independent<br />
zu einer aufregenden, pulsierenden<br />
Mischung. Den Grundstein zu<br />
einem neuen Song legt der 1970<br />
geborene Volljurist mit dem Text.<br />
Ausgangspunkt ist oft ein diffuses<br />
Gefühl oder ein Bild, das aus<br />
einer Alltagsbegebenheit, einem<br />
Traum, einem Foto oder ähnlichem<br />
in seiner Erinnerung hängenbleibt.<br />
Um dieses Bild herum entwickelt<br />
Görrißen, der von Jugend an Musik<br />
macht und seit den 1990er Jahren<br />
Songs schreibt, Szenarien, die die<br />
Widersprüchlichkeiten des Lebens<br />
beschreiben.<br />
Zum Text komponiert er dann am<br />
Klavier das harmonische Gerüst und<br />
die Melodie für den Song, danach<br />
folgt der Rhythmus. Ein Schlagzeug<br />
im traditionellen Sinn kommt nicht<br />
zum Einsatz. Mit einem Aufnahmegerät<br />
hält der Hobbymusiker die<br />
unterschiedlichsten Geräusche fest.<br />
Sounds von Gleisbauarbeiten, laufenden<br />
Bohrmaschinen, Schlägen<br />
auf Holz, Metall- und Plastikteile<br />
sowie Stimmexperimenten werden<br />
dann am Computer extrahiert, gegebenenfalls<br />
mit Verzerrungseffekten<br />
verändert und zu Rhythmen<br />
komponiert. Die groovigen Songs<br />
verführen zum Tanzen oder Mitwippen<br />
und versprühen ein uriges,<br />
authentisches Feeling mit einem<br />
eigenständigen Stil. (soph)<br />
Tom Waits-Tribute-Konzert<br />
am Samstag, 30. November,<br />
ab 20.30 Uhr, im Kulturkeller<br />
Kandel (Luitpoldstr. 6, Eingang<br />
Robert-Koch-Straße), Eintritt 10<br />
Euro, nur Abendkasse.<br />
www.hog.lima-city.de/aktuelles.<br />
html<br />
Rock for Rio<br />
Anti Tank Gun und Dorfdisco Project spielen<br />
für Bola pra frente<br />
Dabei für einen guten Zweck: Dorfdisco Project.<br />
■ ANNWEILER Ein Jahr vor dem<br />
20-Jährigen Jubiläum von Rock for<br />
Rio hat der „Rock for Rio Kinderhilfsverein<br />
e. V. einmal mehr ein<br />
tolles Programm auf die Beine<br />
gestellt. Der Hohenstaufensaal in<br />
Annweiler ist auch in diesem Jahr<br />
wieder Austragungsort von Rock<br />
for Rio <strong>2013</strong>. Zusammen mit der<br />
Stadt Annweiler präsentiert man<br />
am Samstag, 23. November, zwei<br />
echte Hochkaräter der pfälzischen<br />
Musikszene in der Trifelsstadt. Mit<br />
am Start sind dieses Jahr Anti Tank<br />
Gun und Dorfdisco Project.<br />
Der Reinerlös der Veranstaltung<br />
geht seit dem ersten Rock<br />
for Rio-Event 1994, an das Kinderhilfsprojekt<br />
„Bola pra frente“ in Rio<br />
de Janeiro. In dem Sport- und Erziehungszentrum<br />
„Bola pra frente“<br />
erhalten über 1.000 Kinder im Alter<br />
von 6 bis 17 Jahren kostenlose<br />
Sportmöglichkeiten und pädagogische<br />
Unterstützung. In den letzten<br />
Jahren hat sich das „Instituto Bola<br />
pra frente“ zu einem der angesehendsten<br />
Sozialprojekten in ganz<br />
Brasilien entwickelt. Diese Steigerung<br />
ist auch ein großer Verdienst<br />
von Rock for Rio. Anfang des Jahres<br />
-Foto: honorarfrei<br />
bekamen Jorginho und sein Betreuerstab<br />
sowie die anwesenden<br />
Kinder des Projektes hohen prominenten<br />
Besuch aus Deutschland.<br />
Deutschland Fußballlegende Franz<br />
Beckenbauer übergab im Rahmen<br />
des „Laureus World Sports Award“<br />
einen mit Fußballschuhen, Fußbällen<br />
und weiteren Sportartikeln<br />
gefüllten, nagelneuen Mercedes<br />
Benz-Sprinter an den vor Freude<br />
strahlenden Fußballweltmeister<br />
von 1994.<br />
„Rock for Rio <strong>2013</strong>“ soll auch<br />
dieses Jahr wieder einen großen<br />
Teil dazu beitragen, dass die Arbeit<br />
bei „Bola pra frente“ weiterhin viele<br />
Früchte tragen wird, und vielen Kindern<br />
und Jugendlichen die Chance<br />
zu einem besseren Leben ermöglicht<br />
werden kann. Die beiden<br />
Bands werden am 23. November<br />
mit Sicherheit alles geben, damit<br />
„Rock for Rio“ auch in diesem Jahr<br />
wieder zu einem unvergesslichen<br />
Event wird. (per)<br />
Spendenkonto: „Rock for Rio<br />
Kinderhilfsverein e. V.“, Sparkasse<br />
SÜW, Bankleitzahl: 54850010,<br />
Kontonummer: 35011311.<br />
76877 Offenbach<br />
Franz-Matt-Straße 8<br />
Tel. 06348.610145<br />
www.badsanierung-lenz.de<br />
ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_012
Anzeigensonderveröffentlichung<br />
Lions-Club<br />
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort<br />
Wörth-Kandel<br />
<strong>47</strong> - 18.11.<strong>2013</strong> Seite 11<br />
Viele Preise im Advent<br />
Lions Club Wörth-Kandel verkauft wieder Kalender für gute Zwecke<br />
24 Türchen mit Überraschungen für einen guten Zweck: der Kalender des Lions-Clubs Wörth-Kandel. -Foto: privat<br />
■ WÖRTH/KANDEL Von Oktober<br />
bis Ende November führt der Lions<br />
Club Wörth-Kandel zum sechsten<br />
Mal seine Adventskalenderaktion<br />
durch. Es können wieder eine Vielzahl<br />
von Preisen im Wert von über<br />
15.000 Euro gewonnen werden. Als<br />
Hauptpreis lockt ein Gutschein von<br />
1.500 Euro.<br />
Verkauft werden Adventskalender<br />
zu einem Preis von 5 Euro. Der<br />
Reinerlös des Kalenderverkaufs, der<br />
unter dem Motto „Wir lindern Not<br />
und fördern die Zukunft unserer<br />
Kinder“ steht, kommt verschiedenen<br />
kulturellen und sozialen<br />
Projekten, aber auch Menschen,<br />
die sich in Not befinden, zugute.<br />
Ein regionales Projekt, das aus<br />
dem diesjährigen Verkauf des Kalenders<br />
unterstützt werden soll,<br />
ist das Beschilderungsprojekt im<br />
Bienwald. Ziel ist es, ein Wanderwegkonzept<br />
mit einheitlichen Wegweisern<br />
und Informationstafeln<br />
für den Bienwald zu erarbeiten.<br />
Denn nur wenige Wege sind gut<br />
markiert, was selbst einheimische<br />
Wanderer vor Probleme stellt. Die<br />
Initiative dafür geht auf den Lions-<br />
Club zurück, dem es inzwischen<br />
gelungen ist, die involvierten Stellen<br />
wie zum Beispiel den Landkreis<br />
und das Forstamt an einen Tisch<br />
zu bringen und zu überzeugen.<br />
Wer einen Kalender erworben<br />
hat, hat an jedem Tag im Advent<br />
die Chance, Preise zu gewinnen.<br />
Der Hauptpreis, ein Gutschein im<br />
Wert von 1.500 Euro, wird am 24.<br />
Dezember verlost. Die über 500<br />
Gewinne, Gutscheine und Sachpreise<br />
im Gesamtwert von über<br />
15.000 Euro werden unter notarieller<br />
Aufsicht ausgelost. Jeder<br />
Kalender hat eine eigene Nummer.<br />
Die ausgelosten Gewinnnummern<br />
der Kalender werden ab dem 1.<br />
Advent täglich in der Rheinpfalz<br />
veröffentlicht. Darüber hinaus kann<br />
man die Gewinnnummern zu jeder<br />
Zeit auf der Homepage des Lions<br />
Club unter www.lionsclub-woerthkandel.de<br />
abrufen.<br />
In den vergangenen Jahren hat<br />
der Kalenderverkauf ein überaus<br />
breites, positives <strong>Echo</strong> in der gesamten<br />
Südpfalz gefunden, sodass<br />
der Lions Club Wörth-Kandel im<br />
vergangenen Jahr mehr als 4.000<br />
Kalender verkaufen konnte. Unterstützt<br />
wurde damit u. a. die Bibliothek<br />
der Grundschule Rheinzabern,<br />
die Schüler durften sich nach der<br />
Renovierung über neue Bücher<br />
und Hörbücher freuen.<br />
Der Lions Club Wörth-Kandel hilft<br />
mit den verschiedensten Aktionen<br />
dort, wo die Not am größten ist,<br />
ob in unserer Heimat oder in Krisengebieten<br />
der Welt. Das erwirtschaftete<br />
Geld geht zu 100 Prozent<br />
in die Projekte, die Helfer arbeiten<br />
alle ehrenamtlich. Alle Spenden<br />
werden vorab auf Sinn und Erfolg<br />
hin überprüft.<br />
Mehr als die Hälfte der Mittel<br />
fließt in die Region. Hier werden<br />
zum Beispiel Programme wie Kindergarten<br />
plus und Klasse 2000<br />
unterstützt und Abiturpreise für<br />
das Gymnasium Wörth und die Gesamtschule<br />
Kandel gestiftet. Dank<br />
der Unterstützung des GAPP (German<br />
American Parnership Program)<br />
konnten im Sommer dieses Jahr<br />
amerikanische Austauschschüler<br />
zusammen mit ihren deutschen<br />
Austauschpartnern vom Europagymnasium<br />
Wörth den Fun Forest<br />
besuchen.<br />
In zahlreichen „kleinen“ regionalen<br />
Hilfprojekten bekommen viele<br />
notleidende oder hilflose Mitbürger<br />
oder Kinder Unterstützung.<br />
Auch in Entwicklungsgebieten ist<br />
Hilfe dringend notwendig. So konnte<br />
der Lions Club Wörth Kandel erst<br />
kürzlich 5.000 Euro für ein Aids-<br />
Kinderheim in Indien spenden.<br />
Mit dem Geld werden 60 Betten<br />
für die Kinder und eine Anlage zur<br />
Aufbereitung von warmem Wasser<br />
finanziert, das bislang gar nicht zur<br />
Verfügung stand. (per)<br />
Bis zum 28. November können<br />
die Adventskalender in vielen<br />
Geschäften, Schulen, Kindergärten<br />
und in den Geschäftsstellen<br />
der Sparkasse und der VR-Bank<br />
Südpfalz in den Verbandsgemeinden<br />
Hagenbach, Jockgrim,<br />
Kandel und der Stadt Wörth für<br />
5 Euro gekauft werden. Informationen<br />
über den Lions-Club gibt<br />
es unter www.lionsclub-woerthkandel.de.<br />
Fitness 1<br />
1 Schnupperwoche<br />
Fitness- u. Cardiotraining<br />
einschl. Kursbereich<br />
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nur € 19,00<br />
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2 Schnupperwochen<br />
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Höfener Ring 5 - 76870 Kandel • Tel: 0 72 75 / 98 93 40<br />
www.bienwaldfitness.de<br />
Amerikanische Austauschschüler im Fun Forest, eine Spende des Lions-Club<br />
machte es möglich.<br />
-Foto: privat<br />
Letztes Jahr durften sich u. a. die Schüler der Grundschule Rheinzabern über<br />
Unterstützung aus dem Adventskalender freuen.<br />
-Foto: privat<br />
ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_013<br />
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Kopfnote: Freesie, Litschi<br />
Herznote: Ingwer, Jasmin, Magnolie, Pfeffer<br />
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Bergamotte, Mandarine, Orangenblüte, Zitrone<br />
Herznote: Heliotrop, Jasmin, Maiglöckchen, Zimt<br />
Basisnote: Patchouli, Sandelholz, Tonkabohne, Vanille<br />
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Herznote: Praline, Schokolade<br />
Basisnote: Vanille, Jasmin, Iris<br />
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Grapefruit, maritime Noten<br />
Herznote: Lorbeerblatt, Jasmin<br />
Basisnote: Guajakholz, Eichenmoos, Patchouli, Ambra<br />
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Kopfnote:<br />
Rosenblatt, Aprikosenblüte, Pfirsich<br />
Herznote: Maiglöckchen, Vanille, Heliotrop, Iris<br />
Basisnote: Sandelholz, Moschus<br />
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Kopfnote: Grüne Noten, Koriander, Lavendel, Minze, Rosmarin<br />
Herznote: Geranie, Jasmin, Neroli, Sandelholz<br />
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6. Jahrgang – Nr. <strong>47</strong> – 18.11.<strong>2013</strong> – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0<br />
Unter neuer Führung<br />
Dr. Peter Keller ist neuer Leiter des Naturschutzgroßprojekts<br />
Bienwald Seite 2<br />
Backstage<br />
Holger Görrißen stemmt sich mit seinem Tribute gegen<br />
den Musik-Mainstream Seite 10<br />
Näher betrachtet<br />
Roswitha Beck steht für ihre Überzeugungen ein<br />
Seite 3<br />
Wie geht es weiter?<br />
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz wird immer<br />
wieder in Frage gestellt, Änderungen werden<br />
gefordert und Erfolge vermeldet, aber wie ist<br />
der aktuelle Situation? Und was bedeutet das<br />
für die Menschen in der Südpfalz?<br />
Was ist gute und was schlechte Energie? Und was sollte subventioniert werden? Damit beschäftigt sich das EEG.<br />
„Wir reisen um die Welt“<br />
Englisch lernen und Tiere erleben in den Weihnachtsferien<br />
■ LANDAU In den Weihnachtsferien<br />
bietet die Zooschule Landau<br />
von Donnerstag, 2. Januar 2014 und<br />
Freitag, 3. Januar, sowie von Montag,<br />
6. Januar und Dienstag, 7. Januar,<br />
für Grundschulkinder der Klassen<br />
2 bis 4 jeweils von 8 bis 13 Uhr ein<br />
besonderes Programm an. An diesen<br />
vier Tagen begeben sich die Kinder<br />
als Tierforscher auf eine Reise um die<br />
Welt. Hier entdecken und erleben sie<br />
gemeinsam verschiedene Tiere aus<br />
allen Teilen der Welt und erkunden<br />
deren Lebensraum. Das Besondere:<br />
Die Fremdsprache Englisch wird auf<br />
spielerische Weise integriert. Eingebunden<br />
in faszinierende Tierbegegnungen,<br />
spannende Spiele und tolle<br />
Bastelideen entdecken die Kinder<br />
die Fremdsprache und entwickeln<br />
Freude und Sprachgefühl im Umgang<br />
damit. Die Kosten für die vier<br />
Tage betragen insgesamt 40 Euro<br />
zuzüglich 10 Euro Eintritt.<br />
Am Ende der vier Tage werden<br />
die Kinder mit einem Tierforscherdiplom<br />
ausgezeichnet. (per)<br />
Anmeldungen sind ab sofort in<br />
der Zooverwaltung unter der<br />
Telefonnummer: 06341-137010<br />
oder -137002 möglich.<br />
■ LANDAU Der verheerende<br />
Taifun, der vor wenigen Tagen<br />
auf den Philippinen tausende<br />
Menschenleben gekostet und<br />
große Schäden im ganzen Inselstaat<br />
verursacht hat, zeigt es<br />
deutlich: Das Klima der Erde muss<br />
dringend geschützt werden. In<br />
Deutschland tut man dies z. B.<br />
mithilfe des Erneuerbare-Energien-Gesetzes<br />
(EEG).<br />
Seit dem 1. April 2000 gibt<br />
es das EEG. Das Gesetz für den<br />
Vorrang Erneuerbarer Energien<br />
reguliert für das deutsche Stromnetz<br />
die Einspeisung von Strom<br />
aus regenerativen Energien, wie<br />
Wasserkraft, Wind- und Solarenergie<br />
oder Biomassenenergie. Auch<br />
die in unserer Region bekannten<br />
und in der Diskussion stehenden<br />
Geothermieanlagen zählen zu den<br />
erneuerbaren Energie produzierenden<br />
Betrieben.<br />
LESEN SIE WEITER AUF SEITE 3<br />
-Foto: hea<br />
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November, um 11.45 Uhr, wurde<br />
ein herrenloser Motorroller ohne<br />
Kennzeichen an der S-Bahn Haltestelle<br />
in Bellheim aufgefunden.<br />
Es handelt sich um einen Roller<br />
der Marke Peugeot, Typ Speedfight,<br />
Farbe silbern/schwarz. Der<br />
rechtmäßige Besitzer konnte bislang<br />
nicht ermittelt werden. (per)<br />
Hinweise nimmt die Polizei<br />
Germersheim unter 07274-958-0<br />
entgegen.<br />
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6. Jahrgang – Nr. <strong>47</strong> – 18.11.<strong>2013</strong> – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0<br />
Ein Licht voll menschlicher Wärme<br />
Kindergartenkinder erfreuen Senioren im Katholischen Altenzentrum<br />
Stolz präsentierten die Kleinen die selbstgebastelten Laternen.<br />
Tatort: Offenbach<br />
Diebstahl von Baustelle<br />
■ OFFENBACH Im Zeitraum<br />
zwischen 7. und 12. November<br />
entwendeten unbekannte Täter<br />
von einer Baustelle für Windkraftanlagen,<br />
19 Kunststoffrohre<br />
und 78 Stäbe Baustahl.<br />
Der Schaden wird mit ca. 3500<br />
Euro beziffert. Der oder die Täter<br />
müssen zum Abtransport<br />
einen LKW benutzt haben.<br />
Hinweise nimmt die Polizei<br />
Landau unter 06341-2870 oder<br />
unter pilandau@polizei.rlp.de<br />
entgegen. (per)<br />
-Foto: web<br />
■ LANDAU „Laterne, Laterne,<br />
Sonne, Mond und Sterne…“ mit<br />
diesem traditionellen Kinderlied<br />
zogen die Vorschulkinder<br />
der KITA-Lazarettgarten in das<br />
Katholische Altenzentrum in<br />
Landau ein. Hell leuchteten ihre<br />
selbstgebastelten Laternen in den<br />
verschiedensten Tiermotiven.<br />
Nicht weniger strahlten die Augen<br />
der Heimbewohner, als man<br />
eigens hierfür ein Schauspiel zum<br />
„Fest des miteinander Teilen“,<br />
dem Sankt Martinstag, einstudiert<br />
hatte. So gaben sich die<br />
Kinder hierfür alle Mühe mit ihrer<br />
Darbietung, um zu verdeutlichen,<br />
wie der reiche Soldat von seinem<br />
Pferd absteigt, seinen Mantel teilt<br />
und somit einen armen Bettler vor<br />
dem sicheren Tod durch Erfrieren<br />
rettet. Ganz stolz zeigte sich hier<br />
Natalie mit ihren 5 Jahren, die<br />
als Sankt Martin verkleidet mit<br />
einem einzigen Schwertschlag<br />
ihren roten Mantel teilte: „Mir gefällt<br />
meine Theaterrolle, denn ich<br />
wollte schon immer helfen und<br />
habe hierfür auch fleißig geübt.<br />
Schaut einmal alle her und das<br />
ist meine Laterne.“ Sie hält eine<br />
weiße Katze mit braunen Pünktchen<br />
lächelnd hoch.<br />
Weiße Weihnacht<br />
White Christmas mit Musical Tonight in Queichheim<br />
LESEN SIE WEITER AUF SEITE 8<br />
■ QUEICHHEIM Pünktlich zum<br />
ersten Advent ist das Musicalensemble<br />
Musical Tonight mit seinem<br />
diesjährigen Adventskonzert in<br />
Queichheim zu Gast. Am Samstag,<br />
30. November, und Sonntag,1.<br />
Dezember, lässt das zehnköpfige<br />
Gesangsensemble in der protestantischen<br />
Kirche in der Queichheimer<br />
Hauptstraße Weihnachtliches und<br />
Besinnliches aus Musical, Pop und<br />
Klassik erklingen.<br />
Die Truppe, die sonst mit aufwändigen<br />
Musicalgalas große Erfolge<br />
feiert, zeigt in der Weihnachtszeit<br />
ein weiteres Mal ihre Vielseitigkeit<br />
und überzeugt hierbei mit ausgefeiltem<br />
mehrstimmigem Gesang<br />
sowie starken Solisten mit „Stimme<br />
pur“.<br />
Wer sich das abwechslungsreiche<br />
Programm als musikalischen<br />
Einstieg in die Adventszeit nicht<br />
entgehen lassen möchte, kann<br />
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Resttickets gibt es an den Konzerttagen<br />
für 12 Euro (Schüler 7 Euro)<br />
ab 16 Uhr an der Abendkasse. Einlass<br />
16.30 Uhr; Konzertbeginn 17<br />
Uhr. (per) Einstimmung auf die Weihnachtszeit mit Musical Tonight. -Foto: Veranstalter<br />
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Hochdoktoral<br />
„Bitte frei machen!“ mit Clemens Bittlinger<br />
■ LANDAU Am Freitag, 22. November,<br />
um 20 Uhr (Einlass ab 19<br />
Uhr), wird Clemens Bittlinger mit<br />
seinem neuen Soloprogramm in<br />
der Landauer Kneipe Kreuz & Quer<br />
zu Gast sein. „Bitte frei machen!“ –<br />
diesen Spruch kennt man vom Arzt<br />
kurz vor der Röntgenaufnahme. Und<br />
so greifen die neuen Songs und Texte<br />
von Clemens Bittlinger diese „hochdoktorale<br />
Aufforderung“ mit einem<br />
gewissen Augenzwinkern auf, um<br />
einen schärferen und tieferen Blick<br />
hinter die Kulissen unseres Alltags<br />
und unserer Gesellschaft zu werfen.<br />
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Adventsbasar in der Wohn- und Förderstätte<br />
■ MINDERSLACHEN Am Sonntag, 24. November, findet ab 13 Uhr<br />
in der Tagesförderstätte in Kandel-Minderslachen (Gewerbegebiet)<br />
der traditionelle Weihnachtsbasar statt. Es werden selbst gefertigte<br />
Bastelarbeiten, Advents- und Weihnachtsschmuck, Flammkuchen<br />
sowie Kaffee und Kuchen angeboten. (per)<br />
Vorträge & Seminare<br />
Vortrag des Historischen Arbeistkreises Nußdorf<br />
■ NUSSDORF Am Montag, 18. November, referiert Rolf Übel zum<br />
Thema „Den Armen zuliebe – das Armenwesen in Nussdorf im 19.<br />
Jahrhundert“.<br />
Der Vortrag geht vor allem auf die Versorgung der sog. „Ortsarmen“<br />
durch dörfliche und staatliche Einrichtungen ein. Er schildert die Arbeit<br />
des Armenpflegschaftsrates, zeichnet aber auch die Änderungen<br />
nach Einführung der Bismarckschen Sozialgesetzgebung nach. Die<br />
gesetzlichen Vorgaben werden an Fallbeispielen konkretisiert.<br />
Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr im Bauernkriegshaus Nußdorf<br />
in der Kirchstraße 66 (an der protestantischen Kirche). Der Eintritt<br />
beträgt 2 Euro. (per)<br />
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Ein Licht voll menschlicher Wärme<br />
FORTSETZUNG VON SEITE 7: Kindergartenkinder erfreuen Senioren im Katholischen Altenzentrum<br />
Mit einem wilden Farbenmix hatte<br />
Alexandro, ebenfalls fünf Jahre,<br />
seine Laterne bestückt und gab<br />
sich alle Mühe einen armen und<br />
halb erfrorenen Bettler darzustellen.<br />
Leckere Lebkuchen waren anschließend<br />
die Belohnung für die<br />
Vorschulkinder und in einer vertrauten<br />
Weise bedankten sich die<br />
älteren Menschen für diese kleine<br />
Theatervorführung. Hierfür hatte<br />
man schon vier Wochen vorher mit<br />
den Bastelarbeiten begonnen. Seit<br />
bereits 13 Jahren verfolgt die KITA-<br />
Lazarettgarten mit solchen Besuchen<br />
ihr Motto „Alt und Jung<br />
brauchen und unterstützen sich<br />
gegenseitig“.<br />
So bekommen die Senioren im<br />
Altenheim öfters Besuch und die<br />
Kinder lernen auch einmal eine<br />
„richtige Oma von fast 100 Jahren“<br />
kennen, erzählt ein Kind mit<br />
einer Papageilaterne in der Hand.<br />
Gekonnt initiiert die Kooperationsgruppe<br />
mit Sabine Thorneman als<br />
Sozialdienstleiterin für das Altenheim<br />
und Katharina Weber mit Soraya<br />
Sadeghpour als Erzieherinnen<br />
von der KITA-Lazarettgarten über<br />
das ganze Jahr hinweg Treffen<br />
verschiedenster Art. Monatliche<br />
gemeinsame Aktivitäten wie z. B.<br />
Spaziergänge, Bewegungstherapien,<br />
Backen und vieles mehr finden<br />
auf beiden Seiten viel Freude. Eine<br />
gelungene Abwechslung stellt für<br />
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort<br />
Seite 8 <strong>47</strong> - 18.11.<strong>2013</strong><br />
Ikone der Minimal Music<br />
Das Barockensemble Lautten Compagney<br />
kommt nach Landau<br />
■ LANDAU Am Dienstag, 19. November,<br />
ertönt um 20 Uhr im Großen<br />
Saal der Jugendstil-Festhalle<br />
„Timeless”-Musik von Tarquinio<br />
Merula (1595-1665) und Philip<br />
Glass (*1937). Eine Einführung<br />
durch Peter Imo findet um 19.20<br />
Uhr im Kleinen Saal statt.<br />
Ein italienischer Komponist der<br />
Monteverdi-Zeit und eine Ikone der<br />
Minimal Music in einem Konzert<br />
vereint: Das klingt gewagt, entpuppt<br />
sich aber als genialer Coup<br />
und musikalisches Aha-Erlebnis.<br />
Denn in ihrem phantasievoll variierenden<br />
Spiel mit einfachen<br />
Floskeln und rhythmischen Mustern<br />
kommen sich Merula und<br />
Glass, Barock und Minimal Music<br />
erstaunlich nahe. Gerade in der<br />
Beschränkung liegt die Freiheit:<br />
Wenige Grundelemente und klare<br />
Strukturen lassen viel Raum für<br />
jene spielerische Erfindungslust,<br />
Barock in Landau.<br />
die mühelos die Jahrhunderte<br />
überspringt, weil sie elementar ist<br />
für alle Musik. „Timeless“ verbindet<br />
die spröde Klangwelt des Frühbarock<br />
mit einer Form der Musik des<br />
ausgehenden 20. Jahrhunderts. Es<br />
entsteht ein faszinierendes Bild<br />
kontrastierender und ineinanderfließender<br />
Klangfarben.<br />
Die Lautten Compagney Berlin<br />
zählt zu den renommiertesten<br />
deutschen Barockensembles. Eine<br />
ausgeprägte eigene Handschrift,<br />
originelle Programmideen und ansteckende<br />
Musizierfreude sind ihre<br />
Markenzeichen. (per)<br />
Die Sitzplätze sind bereits ausverkauft.<br />
Tickets für Stehplätze<br />
gibt es im Büro für Tourismus<br />
im Rathaus, online unter www.<br />
ticket-regional.de und bei der Tickethotline<br />
der Kulturabteilung<br />
06341-13-4141.<br />
-Foto: Lautten_Compagney_kl_C_Ida_Zenna<br />
die Heimbewohner das Sommerund<br />
Weihnachtsfest des Kindergartens<br />
dar, in welchem sie immer als<br />
willkommene und gern gesehene<br />
Gäste an den Feierlichkeiten teilnehmen.<br />
Durch das gemeinsame<br />
und generationsüberschreitende<br />
Miteinander haben sich feste<br />
Mit einem Theaterstück über St. Martin haben die Kinder die Zuschauer begeistert.<br />
Bande und tiefe Beziehungen<br />
zwischen Alt und Jung entwickelt<br />
und werden auch in der Zukunft<br />
weiter fortgeführt. (web)<br />
Lernen mit neuester Technik<br />
Neues Fahrzeug für die angehenden KFZ-Mechatroniker der Berufsbildenden Schule Landau<br />
■ LANDAU 306 PS stark ist das<br />
neue BMW Cabrio des Typs 351i,<br />
das künftig den angehenden Mechatronikern<br />
der Berufsbildenden<br />
Schule Landau (BBS) zu Ausbildungszwecken<br />
zur Verfügung<br />
steht. Das Autohaus BMW Vogel<br />
und die BMW Group übergaben<br />
jetzt das Fahrzeug an Oberbürgermeister<br />
Hans-Dieter Schlimmer und<br />
an den Schulleiter der BBS, Ernst<br />
Gamber. „Für die Ausbildung der<br />
Mechatroniker ist es wichtig, an<br />
Fahrzeugen und Motoren zu lernen,<br />
die mit der neuesten Technik ausgestattet<br />
sind. Nur dann kann auch<br />
eine qualifizierte und zukunftsorientierte<br />
Ausbildung gewährleistet<br />
werden“, so Oberbürgermeister<br />
Hans-Dieter Schlimmer bei der<br />
Übergabe.<br />
Auch BBS-Schulleiter Gamber,<br />
Udo Vogel vom Autohaus Vogel<br />
sowie Christian Görlich, Leiter Aftersales<br />
Vermarktung, Vertriebsregion<br />
Deutschland-Süd der BMW<br />
Group betonten, dass es für die<br />
Zukunft des KFZ-Sektors von zentraler<br />
Bedeutung sei, Nachwuchs<br />
auszubilden, der unter anderem<br />
auch mit der modernsten Fahrzeugelektronik<br />
vertraut ist.<br />
„Ich möchte mich herzlich bei<br />
der BMW Group und dem Autohaus<br />
Vogel für die großzügige Unterstützung<br />
bedanken. Sie investieren in<br />
unsere Nachwuchskräfte und damit<br />
auch in den Wirtschaftsstandort<br />
-Foto: web<br />
Landau“, so Schlimmer abschließend,<br />
der unterstrich, dass Landaus<br />
Stärke vor allem der gut aufgestellte<br />
Mittelstand sei. (per)<br />
Mit dem BWM 351i steht der BBS nun ein Auto zur Verfügung, mit dem die Auszubildenden viel lernen können.<br />
-Foto: Stadt Landau<br />
Das <strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> sucht<br />
Zeitungsausträger!<br />
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Landau, Birkweiler,<br />
Dammheim<br />
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SUDOKU<br />
■ ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,<br />
dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis<br />
9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen<br />
Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung,<br />
diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.<br />
16<br />
16<br />
5<br />
GEBIETSSUMMEN<br />
■ ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass<br />
in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal<br />
vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der<br />
Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern<br />
auch mehrfach vorkommen.<br />
7<br />
9<br />
12<br />
8<br />
10<br />
21<br />
5<br />
18<br />
24<br />
6<br />
Auflösung<br />
der Rätsel aus PFALZ-ECHO 46 / 13<br />
13<br />
8<br />
9<br />
10<br />
17<br />
5<br />
12<br />
8<br />
5<br />
16<br />
16<br />
13<br />
8<br />
21<br />
8<br />
9<br />
7<br />
6<br />
4<br />
1<br />
3<br />
5<br />
2<br />
29<br />
8<br />
5<br />
1<br />
2<br />
4<br />
3<br />
9<br />
8<br />
7<br />
6<br />
7<br />
9<br />
9<br />
10<br />
4<br />
3<br />
6<br />
2<br />
9<br />
7<br />
5<br />
1<br />
8<br />
12<br />
16<br />
8<br />
19<br />
3<br />
4<br />
8<br />
7<br />
1<br />
5<br />
2<br />
6<br />
9<br />
8<br />
10<br />
17<br />
5<br />
11<br />
2<br />
6<br />
1<br />
8<br />
5<br />
4<br />
7<br />
9<br />
3<br />
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9<br />
9<br />
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3<br />
6<br />
2<br />
7<br />
18<br />
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8<br />
14<br />
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1<br />
7<br />
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6<br />
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4<br />
24<br />
5<br />
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2<br />
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1<br />
4<br />
5<br />
6<br />
2<br />
4<br />
6<br />
8<br />
9<br />
5<br />
7<br />
2<br />
4<br />
3<br />
1<br />
21<br />
29<br />
8<br />
16<br />
8<br />
19<br />
11<br />
9<br />
14<br />
17<br />
13<br />
5<br />
2<br />
4<br />
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6. Jahrgang – Nr. <strong>47</strong> – 18.11.<strong>2013</strong> – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0<br />
Unter neuer Führung<br />
Dr. Peter Keller ist neuer Leiter des Naturschutzgroßprojekts<br />
Bienwald Seite 2<br />
Backstage<br />
Holger Görrißen stemmt sich mit seinem Tribute gegen<br />
den Musik-Mainstream Seite 10<br />
Näher betrachtet<br />
Roswitha Beck steht für ihre Überzeugungen ein<br />
Seite 3<br />
Wie geht es weiter?<br />
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz wird immer<br />
wieder in Frage gestellt, Änderungen werden<br />
gefordert und Erfolge vermeldet, aber wie ist<br />
der aktuelle Situation? Und was bedeutet das<br />
für die Menschen in der Südpfalz?<br />
Was ist gute und was schlechte Energie? Und was sollte subventioniert werden? Damit beschäftigt sich das EEG.<br />
„Wir reisen um die Welt“<br />
Englisch lernen und Tiere erleben in den Weihnachtsferien<br />
■ LANDAU In den Weihnachtsferien<br />
bietet die Zooschule Landau<br />
von Donnerstag, 2. Januar 2014 und<br />
Freitag, 3. Januar, sowie von Montag,<br />
6. Januar und Dienstag, 7. Januar,<br />
für Grundschulkinder der Klassen<br />
2 bis 4 jeweils von 8 bis 13 Uhr ein<br />
besonderes Programm an. An diesen<br />
vier Tagen begeben sich die Kinder<br />
als Tierforscher auf eine Reise um die<br />
Welt. Hier entdecken und erleben sie<br />
gemeinsam verschiedene Tiere aus<br />
allen Teilen der Welt und erkunden<br />
deren Lebensraum. Das Besondere:<br />
Die Fremdsprache Englisch wird auf<br />
spielerische Weise integriert. Eingebunden<br />
in faszinierende Tierbegegnungen,<br />
spannende Spiele und tolle<br />
Bastelideen entdecken die Kinder<br />
die Fremdsprache Sehen und entwickeln wie ein Luchs<br />
Freude und Sprachgefühl im Um-<br />
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gang damit. Die Kosten für die vier<br />
Tage betragen insgesamt 40 Euro<br />
zuzüglich 10 Euro Eintritt.<br />
Am Ende der vier Tage werden<br />
die Kinder mit einem Tierforscherdiplom<br />
ausgezeichnet. (per)<br />
Anmeldungen sind ab sofort in<br />
der Zooverwaltung unter der<br />
Telefonnummer: 06341-137010<br />
oder -137002 möglich.<br />
Wo und wie lebt der Tiger und wie heißt er auf Englisch? Das können Kinder<br />
in der Zooschule lernen.<br />
-Foto: Zooschule Landau<br />
■ LANDAU Der verheerende<br />
Taifun, der vor wenigen Tagen<br />
auf den Philippinen tausende<br />
Menschenleben gekostet und<br />
große Schäden im ganzen Inselstaat<br />
verursacht hat, zeigt es<br />
deutlich: Das Klima der Erde muss<br />
dringend geschützt werden. In<br />
Deutschland tut man dies z. B.<br />
mithilfe des Erneuerbare-Energien-Gesetzes<br />
(EEG).<br />
Seit dem 1. April 2000 gibt<br />
es das EEG. Das Gesetz für den<br />
Vorrang Erneuerbarer Energien<br />
reguliert für das deutsche Stromnetz<br />
die Einspeisung von Strom<br />
aus regenerativen Energien, wie<br />
Wasserkraft, Wind- und Solarenergie<br />
oder Biomassenenergie. Auch<br />
die in unserer Region bekannten<br />
und in der Diskussion stehenden<br />
Geothermieanlagen zählen zu den<br />
erneuerbaren Energie produzierenden<br />
Betrieben.<br />
LESEN SIE WEITER AUF SEITE 3<br />
-Foto: hea<br />
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Neue Broschüre „Die <strong>Pfalz</strong>. Freizeittipps“ ist da<br />
■ KREIS SÜDLICHE WEINSTRA-<br />
SSE 357 Tipps für einen Ausflug in<br />
der <strong>Pfalz</strong> gibt die komplett überarbeitete<br />
Neuauflage der Broschüre<br />
„Die <strong>Pfalz</strong>. Freizeittipps“, die die<br />
<strong>Pfalz</strong>-Touristik jetzt herausgebracht<br />
hat.<br />
Das 48 Seiten starke Heft liefert<br />
jede Menge Anregungen für einen<br />
Kurztrip oder den Urlaub in<br />
der <strong>Pfalz</strong> und verrät, was es wo zu<br />
entdecken gibt. Mit 127 Museen,<br />
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bis zum Maislabyrinth sollte für<br />
jeden das Passende dabei sein.<br />
Die Broschüre „Die <strong>Pfalz</strong>.Freizeittipps“<br />
steht im Internet zum<br />
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■ BELLHEIM Am Dienstag, 12.<br />
November, um 11.45 Uhr, wurde<br />
ein herrenloser Motorroller ohne<br />
Kennzeichen an der S-Bahn Haltestelle<br />
in Bellheim aufgefunden.<br />
Es handelt sich um einen Roller<br />
der Marke Peugeot, Typ Speedfight,<br />
Farbe silbern/schwarz. Der<br />
rechtmäßige Besitzer konnte bislang<br />
nicht ermittelt werden. (per)<br />
Hinweise nimmt die Polizei<br />
Germersheim unter 07274-958-0<br />
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■ HOCHSTADT Der Kinder- und<br />
Jugendchor „Hoschter Nachtigallen“<br />
lädt ein zum Start der Winter-<br />
Tournee und Aufführung des Musicals<br />
„Noah und die coole Arche“<br />
am Samstag, 23. November, 19 Uhr,<br />
im DGH Hochstadt.<br />
Das Motto: nach uns die Sintflut.<br />
Da baut ein alter Mann bei herrlichstem<br />
Wetter ein riesiges Schiff<br />
auf trockenem Land. Irrsinn, denken<br />
alle. Der muss verrückt sein.<br />
Doch Noah hat einen guten Draht<br />
zu Gott und hat verstanden, was er<br />
von ihm will. Zu viele Kriege, Hass<br />
und Streit herrschen auf der Erde.<br />
Das will Gott nicht länger mit ansehen.<br />
Und tatsächlich – es kommt<br />
die große Flut! Menschen und<br />
Tiere bekommen aber auch eine<br />
zweite Chance, ein neues Leben<br />
geschenkt.<br />
Diese Geschichte, so alt und doch<br />
so aktuell, erzählt auf musikalische<br />
und spielerisch sehr unterhaltsame<br />
Weise der Kinder-und Jugendchor<br />
„Hoschter Nachtigallen“ aus Hochstadt.<br />
Die fast 30 Mädchen und Jungen<br />
zwischen sieben und 14 Jahren,<br />
sowie viele fleißige Helfer im Hintergrund<br />
arbeiten seit dem Frühjahr<br />
an diesem großen Projekt. Beim<br />
Tatort: Offenbach<br />
Diebstahl von Baustelle<br />
■ OFFENBACH Im Zeitraum<br />
zwischen 7. und 12. November<br />
entwendeten unbekannte Täter<br />
von einer Baustelle für Windkraftanlagen,<br />
19 Kunststoffrohre<br />
und 78 Stäbe Baustahl.<br />
Der Schaden wird mit ca. 3500<br />
Euro beziffert. Der oder die Täter<br />
müssen zum Abtransport<br />
einen LKW benutzt haben.<br />
Hinweise nimmt die Polizei<br />
Landau unter 06341-2870 oder<br />
unter pilandau@polizei.rlp.de<br />
entgegen. (per)<br />
Noah und die coole Arche<br />
Der Kinder-und Jugendchor präsentiert ein Musical<br />
Die Truppe freut sich auf den Auftritt.<br />
äußerst arbeitsintensiven Chorwochenende<br />
in der Jugendherberge<br />
Bad Bergzabern erhielt das Stück<br />
nun den letzten Schliff. Die Flut<br />
kann kommen…<br />
Der Chor will 2014 sein 50-jähriges<br />
Bestehen feiern. Er ist der älteste<br />
Kinderchor in der <strong>Pfalz</strong>. Mit<br />
diesem Musical wird das Jubiläumsjahr<br />
eingeläutet. Ein weiterer<br />
Spieltermin ist unter anderem am<br />
19. Januar im DGH Bornheim.<br />
Der Eintritt ist frei. Die Spenden<br />
kommen der Arbeit des Chores zugute.<br />
(per)<br />
Ötzis Ende<br />
Nach der Vinissage am 24. November folgt neue Ausstellung<br />
„Musik zum Mitnehmen“<br />
■ HERXHEIM Ötzi, der Mann aus<br />
dem Eis, erlebte ein grausames<br />
Ende – von einem Pfeil mit Feuersteinspitze<br />
in den Rücken getroffen,<br />
starb er abseits seines Zuhauses,<br />
in eisiger Höhe. Nun erlebt er zum<br />
zweiten Mal sein Ende: sein Ende<br />
als Gast im Museum Herxheim. Am<br />
Sonntag, 24. November, begrüßt<br />
er zum letzten Mal die Besucher in<br />
der Herxheimer Sonderausstellung.<br />
Danach wird er weiterziehen und<br />
andernorts seine 5.000 Jahre alte<br />
Kriminalgeschichte erzählen.<br />
„Ötzi ist zwar seit über 20 Jahren<br />
unterwegs und berichtet weltweit<br />
in Museen und Medien von seinem<br />
Leben und Sterben in der Steinzeit“,<br />
staunt Museumsleiter Dr. Alexander<br />
Gramsch, „doch immer noch ist er<br />
ein Phänomen, das alle fasziniert,<br />
Laien wie Forscher, Junge wie Alte“.<br />
Seit Eröffnung der Ausstellung am<br />
15. September haben bereits über<br />
1.300 Gäste Ötzi einen Besuch im<br />
Museum Herxheim abgestattet und<br />
es seien unglaublich viele Schulklassen<br />
gekommen, so Gramsch.<br />
Die Schüler hätten mit Begeisterung<br />
Messer aus Feuerstein und<br />
Schmuck auf Steinzeitart gebastelt.<br />
Demnächst erwarte man den 1.500.<br />
Besucher.<br />
LESEN SIE WEITER AUF SEITE 8<br />
-Foto: privat<br />
Noch bis 24. November ist Ötzi im Herxheimer Museum zu sehen. -Foto: honorarfrei<br />
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■ KNITTELSHEIM Der Förderverein Kinder & Jugend Knittelsheim<br />
e. V. veranstaltet am Samstag 23. November <strong>2013</strong>, von 14 bis 18 Uhr,<br />
im Gemeindehaus Knittelsheim einen Kinderflohmarkt.<br />
Jeder darf verkaufen, nicht erlaubt ist der Verkauf von Neuwaren.<br />
Die Tischgebühr beträgt 8 Euro. Anmeldungen sind bis Freitag, 22.<br />
November unter 06348-6150820 oder anmeldung@kiju-knittelsheim.<br />
de möglich. Verkaufbare Sachspenden, wie z. B. Spielzeug, Kinderkleider,<br />
Bücher, DVDs und ähnliches kann gerne beim Kindergarten<br />
Knittelsheim abgegeben werden. (per)<br />
Der Gesamterlös kommt dem Kindergarten Knittelsheim zugute.<br />
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
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Hochdoktoral<br />
„Bitte frei machen!“ mit Clemens Bittlinger<br />
■ LANDAU Am Freitag, 22. November,<br />
um 20 Uhr (Einlass ab 19<br />
Uhr), wird Clemens Bittlinger mit<br />
seinem neuen Soloprogramm in<br />
der Landauer Kneipe Kreuz & Quer<br />
zu Gast sein.<br />
„Bitte frei machen!“ – diesen<br />
Spruch kennt man vom Arzt kurz<br />
vor der Röntgenaufnahme. Und<br />
so greifen die neuen Songs und<br />
Texte von Clemens Bittlinger<br />
diese „hochdoktorale Aufforderung“<br />
mit einem gewissen<br />
Augenzwinkern auf, um einen<br />
schärferen und tieferen Blick<br />
hinter die Kulissen des Alltags<br />
und der Gesellschaft zu werfen.<br />
(per)<br />
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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort<br />
Seite 8 <strong>47</strong> - 18.11.<strong>2013</strong><br />
Ötzis Ende<br />
FORTSETZUNG VON SEITE 7: Nach der Finissage<br />
folgt neue Ausstellung<br />
Zum Abschluss der Ausstellung<br />
wird es am 24. November um 11.15<br />
Uhr nochmals eine Sonderführung<br />
durch die Ausstellung geben. Die<br />
Teilnehmer der Führung werden<br />
mit einem Glas Wein begrüßt. Im<br />
Gewölbekeller des Museums wird<br />
bei freiem Eintritt die zweiteilige<br />
Filmdokumentation „Ötzi – Der<br />
Mann aus dem Eis. Rätselhafter<br />
Fund in den Ötztaler Alpen“ gezeigt.<br />
Teil 1 startet um 15 Uhr, Teil<br />
2 um 16 Uhr.<br />
Nach kurzer Umbaupause wird<br />
das Museum Herxheim bereits am<br />
zweiten Adventssonntag, 8. Dezember,<br />
wieder eine neue Sonderausstellung<br />
eröffnen: „Musik zum<br />
Mitnehmen“ erzählt von Kofferradios<br />
und dem neuen Lebensgefühl<br />
der 1950er und 1960er, von den<br />
Veränderungen des Lebens im Dorf<br />
Herxheim durch die Ansiedlung<br />
der „Akkord“-Radiofabrik und vom<br />
mobilem Hörvergnügen. Die Ausstellung<br />
ist ein Projekt des Archivs<br />
der Gemeinde in Zusammenarbeit<br />
mit der Frauenbeauftragten der<br />
Verbandsgemeinde Herxheim,<br />
unterstützt durch das Rundfunkmuseum<br />
Münchweiler/Alsenz e. V.<br />
So lässt sich Ötzis Ende bestimmt<br />
leicht ertragen. (per)<br />
Museum Herxheim, Untere<br />
Hauptstr. 153, 76863 Herxheim,<br />
www.museum-herxheim.de,<br />
Öffnungszeiten: Donnerstag und<br />
Freitag von 14 bis 19 Uhr, Samstag<br />
und Sonntag von 11 bis 18<br />
Uhr, Dienstag und Mittwoch auf<br />
Anfrage, Montag geschlossen.<br />
Ikone der Minimal Music<br />
Das Barockensemble Lautten Compagney<br />
kommt nach Landau<br />
■ LANDAU Am Dienstag, 19. November,<br />
ertönt um 20 Uhr im Großen<br />
Saal der Jugendstil-Festhalle<br />
„Timeless”-Musik von Tarquinio Merula<br />
(1595-1665) und Philip Glass<br />
(*1937). Eine Einführung durch<br />
Peter Imo findet um 19.20 Uhr<br />
im Kleinen Saal statt.<br />
Ein italienischer Komponist der<br />
Monteverdi-Zeit und eine Ikone der<br />
Minimal Music in einem Konzert<br />
vereint: Das klingt gewagt, entpuppt<br />
sich aber als genialer Coup<br />
und musikalisches Aha-Erlebnis.<br />
Denn in ihrem phantasievoll variierenden<br />
Spiel mit einfachen<br />
Floskeln und rhythmischen Mustern<br />
kommen sich Merula und<br />
Glass, Barock und Minimal Music<br />
erstaunlich nahe. Gerade in der<br />
Beschränkung liegt die Freiheit:<br />
Wenige Grundelemente und klare<br />
Strukturen lassen viel Raum für<br />
jene spielerische Erfindungslust,<br />
Barock in Landau.<br />
die mühelos die Jahrhunderte<br />
überspringt, weil sie elementar ist<br />
für alle Musik. „Timeless“ verbindet<br />
die spröde Klangwelt des Frühbarock<br />
mit einer Form der Musik des<br />
ausgehenden 20. Jahrhunderts. Es<br />
entsteht ein faszinierendes Bild<br />
kontrastierender und ineinanderfließender<br />
Klangfarben.<br />
Die Lautten Compagney Berlin<br />
zählt zu den renommiertesten<br />
deutschen Barockensembles. Eine<br />
ausgeprägte eigene Handschrift,<br />
originelle Programmideen und ansteckende<br />
Musizierfreude sind ihre<br />
Markenzeichen. (per)<br />
Die Sitzplätze sind bereits ausverkauft.<br />
Tickets für Stehplätze<br />
gibt es im Büro für Tourismus<br />
im Rathaus, online unter www.<br />
ticket-regional.de und bei der Tickethotline<br />
der Kulturabteilung<br />
06341-13-4141.<br />
-Foto: Lautten_Compagney_kl_C_Ida_Zenna<br />
Musikalisches Adventshappening<br />
Chris Jarret präsentiert weihnachtliche Eigenkomposition<br />
Lernen mit neuester Technik<br />
Neues Fahrzeug für die angehenden KFZ-Mechatroniker der Berufsbildenden Schule Landau<br />
■ LANDAU 306 PS stark ist das<br />
neue BMW Cabrio des Typs 351i,<br />
das künftig den angehenden Mechatronikern<br />
der Berufsbildenden<br />
Schule Landau (BBS) zu Ausbildungszwecken<br />
zur Verfügung<br />
steht. Das Autohaus BMW Vogel<br />
und die BMW Group übergaben<br />
jetzt das Fahrzeug an Oberbürgermeister<br />
Hans-Dieter Schlimmer und<br />
an den Schulleiter der BBS, Ernst<br />
Gamber. „Für die Ausbildung der<br />
Mechatroniker ist es wichtig, an<br />
Fahrzeugen und Motoren zu lernen,<br />
die mit der neuesten Technik ausgestattet<br />
sind. Nur dann kann auch<br />
eine qualifizierte und zukunftsorientierte<br />
Ausbildung gewährleistet<br />
werden“, so Oberbürgermeister<br />
Hans-Dieter Schlimmer bei der<br />
Übergabe.<br />
Auch BBS-Schulleiter Gamber,<br />
Udo Vogel vom Autohaus Vogel<br />
sowie Christian Görlich, Leiter Aftersales<br />
Vermarktung, Vertriebsregion<br />
Deutschland-Süd der BMW<br />
Group betonten, dass es für die<br />
Zukunft des KFZ-Sektors von zentraler<br />
Bedeutung sei, Nachwuchs<br />
auszubilden, der unter anderem<br />
Der amerikanische Komponist Chris Jarret lebt in Oberotterbach.<br />
auch mit der modernsten Fahrzeugelektronik<br />
vertraut ist.<br />
„Ich möchte mich herzlich bei<br />
der BMW Group und dem Autohaus<br />
■ BAD BERZABERN Chris Jarretts<br />
Weihnachtskomposition für Orgel<br />
„The Nativity“ entstand 2012, als<br />
Pastorin Lingenfelder aus Oberotterbach<br />
dem hier in der Südpfalz<br />
heimischen Amerikanischen Komponisten<br />
nach einer Idee für eine<br />
Adventssoirée mit Text und Musik<br />
anfragte.<br />
Am vierten Advent 2012 wurde<br />
die Komposition, die eine Programmmusik<br />
zu Szenen aus den<br />
Evangelien darstellt, in der Protestantischen<br />
Kirche Oberotterbach<br />
uraufgeführt. Die Musik wurde mit<br />
Lesungen von Bibelstellen und Texten<br />
von Wolfgang Borchert, Kurt<br />
Tucholsky und anderen verbunden,<br />
die sich zum Thema Weihnachten<br />
und dessen seligen und unseligen<br />
Erscheinungsformen äußern. Das<br />
ganze wurde „Adventshappening“<br />
getauft und wird nun am 1. Adventssonntag,<br />
1. Dezember, in der<br />
Marktkirche Bad Bergzabern um<br />
18 Uhr als Benefizkonzert im Rahmen<br />
der 55. Eröffnung der Aktion<br />
Brot für die Welt der Evangelischen<br />
Kirche der <strong>Pfalz</strong> wiederholt. Die Lesungen<br />
gestalten Pfarrerin Angela<br />
Fabian und Dekan Dietmar Zoller.<br />
Jarrett, der an der Karl-von-Ossietzky-Universität<br />
in Oldenburg<br />
lehrte und im südpfälzischen<br />
Oberotterbach lebt und arbeitet,<br />
sagt über das letztjährige Konzert:<br />
„Ich habe so viele Dankesbekundungen<br />
bekommen nach der Veranstaltung,<br />
die Menschen haben<br />
sich wohl und ernst genommen<br />
gefühlt!“.<br />
Der Eintritt zu diesem Abend ist<br />
frei, um Spenden für die Aktion Brot<br />
für die Welt wird gebeten. (per)<br />
Sonntag, 1. Dezember, 18 Uhr,<br />
Marktkirche.<br />
-Foto: Veranstalter<br />
Vogel für die großzügige Unterstützung<br />
bedanken. Sie investieren in<br />
unsere Nachwuchskräfte und damit<br />
auch in den Wirtschaftsstandort<br />
Selbstgemachtes<br />
Weihnachtsausstellung<br />
der Hobbykünstler in<br />
Offenbach<br />
■ OFFENBACH<br />
Schon zur Tradition<br />
geworden ist die<br />
alljährliche Weihnachtsausstellung<br />
der Hobbykünstler<br />
in<br />
der Turn- und<br />
Festhalle der<br />
Gemeinde<br />
Offenbach, die<br />
seit Jahren eine<br />
Bereicherung<br />
des Kulturangebotes darstellt.<br />
Dieses Jahr stellen 30 Hobbykünstler<br />
ihre Werke den Besuchern<br />
vor. Die Eröffnung der Ausstellung<br />
findet am Samstag, 23. November,<br />
um 14 Uhr, statt. Geöffnet ist die<br />
Ausstellung am Samstag, 23. November<br />
von 14 bis 18 Uhr und am<br />
Sonntag, 24. November, von 11 bis<br />
17 Uhr.<br />
Das Angebot der Aussteller<br />
reicht von Teddybären, gestickte<br />
Karten, gestrickte Puppenkleider,<br />
Lichterketten, handgezogenen Kerzen,<br />
Schmuck, Weihnachtsfloristik<br />
über Weihnachtskrippen bis hin zu<br />
Acryl-Bildern, bemalte Dachziegeln<br />
Drechselarbeiten, Laubsägearbeiten,<br />
Kunst aus Baumrinde, Holzkerzen<br />
und vieles mehr.<br />
Für das leibliche Wohl sorgt die<br />
KGO aus Offenbach. (per)<br />
Landau“, so Schlimmer abschließend,<br />
der unterstrich, dass Landaus<br />
Stärke vor allem der gut aufgestellte<br />
Mittelstand sei. (per)<br />
Mit dem BWM 351i steht der BBS nun ein Auto zur Verfügung, mit dem die Auszubildenden viel lernen können.<br />
-Foto: Stadt Landau<br />
Das <strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> sucht<br />
Zeitungsausträger!<br />
Insbesondere für:<br />
Herxheim, Bornheim<br />
Melden Sie sich bei uns! 07275 / 9 14 98 90<br />
E-Mail: info@diegefairten.de<br />
SUDOKU<br />
■ ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,<br />
dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis<br />
9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen<br />
Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung,<br />
diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.<br />
GEBIETSSUMMEN<br />
■ ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass<br />
in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal<br />
vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der<br />
Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern<br />
auch mehrfach vorkommen.<br />
16<br />
16<br />
5<br />
7<br />
9<br />
12<br />
8<br />
10<br />
21<br />
5<br />
18<br />
24<br />
6<br />
Auflösung<br />
der Rätsel aus PFALZ-ECHO 46 / 13<br />
13<br />
8<br />
9<br />
10<br />
17<br />
5<br />
12<br />
8<br />
5<br />
16<br />
16<br />
13<br />
8<br />
1<br />
3<br />
21<br />
8<br />
9<br />
7<br />
6<br />
4<br />
5<br />
2<br />
29<br />
8<br />
5<br />
1<br />
2<br />
4<br />
3<br />
9<br />
8<br />
7<br />
6<br />
7<br />
9<br />
9<br />
10<br />
4<br />
3<br />
6<br />
2<br />
9<br />
7<br />
5<br />
1<br />
8<br />
12<br />
16<br />
8<br />
8<br />
7<br />
1<br />
19<br />
3<br />
4<br />
5<br />
2<br />
6<br />
9<br />
8<br />
10<br />
17<br />
5<br />
4<br />
7<br />
11<br />
2<br />
6<br />
1<br />
8<br />
5<br />
9<br />
3<br />
21<br />
9<br />
9<br />
5<br />
4<br />
1<br />
8<br />
3<br />
6<br />
2<br />
7<br />
18<br />
12<br />
8<br />
7<br />
5<br />
14<br />
17<br />
13<br />
1<br />
3<br />
2<br />
6<br />
9<br />
8<br />
4<br />
24<br />
5<br />
7<br />
2<br />
3<br />
9<br />
6<br />
8<br />
1<br />
4<br />
5<br />
6<br />
2<br />
4<br />
6<br />
8<br />
9<br />
5<br />
7<br />
2<br />
4<br />
3<br />
1<br />
21<br />
29<br />
8<br />
16<br />
8<br />
19<br />
11<br />
9<br />
14<br />
17<br />
13<br />
5<br />
2<br />
4<br />
ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_010<br />
ECO OFF
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort<br />
<strong>47</strong> - 18.11.<strong>2013</strong> Seite 9<br />
Spielregeln<br />
Moritz Freiherr Knigge gibt Tipps für den täglichen Umgang<br />
miteinander<br />
Von Michelle List<br />
„Bedrohte Affen aus drei<br />
Kontinenten“<br />
Öffentliche Zooführung im Zoo Landau am 24. November<br />
■ LANDAU Im Rahmen der von<br />
Dr. Anja Ohmer ins Leben gerufenen<br />
Veranstaltungsreihe „Große<br />
––Begegnungen“ des Zentrums für<br />
Kultur- und Wissensdialog der Universität<br />
Landau sprach am Donnerstag,<br />
7. November, die bekannte<br />
Persönlichkeit Moritz Freiherr Knigge.<br />
In der Vergangenheit wurden<br />
bereits Vorträge von Martin Walser<br />
und Reinhold Messner gehalten.<br />
Seit Adolph Freiherr Knigge<br />
vor über 200 Jahren sein weltberühmtes<br />
Werk „Über den Umgang<br />
mit Menschen“ verfasste, ist der<br />
Familienname zu einem Synonym<br />
für Etikette und Höflichkeit<br />
geworden. Moritz Freiherr Knigge<br />
betont jedoch den entscheidenden<br />
Unterschied zwischen den beiden<br />
Bezeichnungen: Während er die Etikette<br />
als bloße gesellschafts- und<br />
kontextabhängige Kulturtechnik<br />
begreift, ist die Höflichkeit das entscheidende<br />
universelle Element für<br />
angenehmen Umgang, gute Kommunikation<br />
und ein respektvolles<br />
Miteinander. Somit bezeichnet<br />
Moritz Freiherr Knigge es auch als<br />
eine der größten Unfreundlichkeiten,<br />
anderen Menschen auf ihre<br />
vermeintlich fehlende Etikette<br />
hinzuweisen.<br />
Der passionierte Aufklärer und<br />
Moralphilosoph Adolph Freiherr<br />
Knigge hatte sich seiner Zeit nie<br />
über spezifische Anstandsregeln<br />
geäußert. Sein Werk handelt davon,<br />
Michelle List vom PFALZ-ECHO sprach mit Moritz Freiherr Knigge.<br />
wie der Umgang mit Menschen allgemein<br />
einfacher und angenehmer<br />
zu gestalten ist. Wer sich selbst für<br />
Taktgefühl und die Wertschätzung<br />
seiner Mitmenschen entscheidet,<br />
schafft nicht nur eine angenehme<br />
Kommunikationssituation für alle<br />
Beteiligten, sondern verhilft sich<br />
auch zu persönlichem Erfolg.<br />
2004 veröffentlichte Moritz<br />
Freiherr Knigge die zeitgemäße<br />
Adaption des bekannten Werkes<br />
unter dem Titel „Spielregeln. Wie<br />
wir miteinander umgehen sollten“.<br />
Als Autor, Redner und Coach ist er<br />
ein überaus gefragter Berater zu<br />
den Themen Wertschätzung und<br />
Höflichkeit.<br />
Dr. Anja Ohmer betrachtet ein<br />
angemessenes Miteinander als<br />
zentrales Thema für persönlichen<br />
-Foto: mcl<br />
und beruflichen Erfolg. Im Zuge<br />
dessen hatten neben der Presse<br />
auch einige Schüler des Pamina<br />
Gymnasium Herxheim vorab die<br />
Möglichkeit, mit Moritz Freiherr<br />
Knigge in einen persönlichen Dialog<br />
zu treten.<br />
Ein zentrales Thema war der korrekte<br />
Umgang mit neuen Medien.<br />
„Kommunikation war und ist schon<br />
immer schwierig und geprägt von<br />
Missverständnissen. Dessen sollte<br />
man sich bei der Schriftlichen Kommunikation<br />
in besonderem Maße<br />
bewusst sein“, so Moritz Freiherr<br />
Knigge.<br />
Sein abschließender Tipp und<br />
persönlicher Leitsatz lautet „Bei<br />
höchsten Ansprüchen an sich selbst<br />
möglichst viel Toleranz gegenüber<br />
anderen walten lassen.“<br />
■ LANDAU Weihnachten und<br />
Blockflöte - eine schöne und<br />
segensreiche Verknüpfung von<br />
Tradition und Gefühl? Das Blockflötenensemble<br />
„Wildes Holz“<br />
schenkt dieser musikalischen<br />
Tradition einen verblüffend neuen<br />
Reiz - und als ob die Blockflöte<br />
alleine nicht schon genug wäre,<br />
kommen Kontrabass und akustische<br />
Gitarre hinzu und geben der<br />
Am 24. November stehen die Affen im Fokus des Zoos.<br />
Wilder die Flöten nie klingen<br />
Blockflötenensemble „Wildes Holz“<br />
Show richtigen Pfiff. Rock und<br />
Pop und Weihnachtslieder in einer<br />
wilden Mischung, die man so<br />
garantiert noch nie gehört hat:<br />
„Oh du fröhliche“ lässt sich leichtsinnig<br />
mit „Honky Tonk Woman“<br />
ein, und „Süßer die Glocken nie<br />
klingen“ endet im Punk.<br />
Neuer Groove in alten Liedern -<br />
so steigern die Musiker von Wildes<br />
Holz die Vorfreude aufs Fest. Mehr<br />
■ LANDAU Die Affen gehören im<br />
Landauer Zoo zu den absoluten<br />
Publikumslieblingen. Unsere nächsten<br />
Verwandten im Tierreich sind<br />
uns Menschen aber auch teilweise<br />
verblüffend ähnlich! Das Beobachten<br />
ihres Sozialverhaltens, ihrer Mimik<br />
und Gestik lässt Zoobesucher<br />
lachen und staunen. Während der<br />
eher unwirtlichen Winterzeit bietet<br />
es sich also an, die öffentliche<br />
Sonntagsführung ins warme und<br />
trockene Affenhaus zu verlegen.<br />
Am Sonntag, 24. November, um<br />
11 Uhr, ist es mal wieder soweit.<br />
Unsere Zoobesucher sind eingeladen,<br />
mit Assistenztierarzt Dirk<br />
Jörgens auf einen Rundgang zu<br />
gehen, auf dem sie viel Wissenswertes<br />
erfahren werden und auch<br />
Fragen stellen können.<br />
Weltweit gibt es über 400 Primatenarten,<br />
der Zoo Landau beherbergt<br />
aus dieser interessanten<br />
Tiergruppe insgesamt acht Arten,<br />
die in Asien, Südamerika und Afrika<br />
beheimatet sind. Was macht<br />
diese Tiergruppe, zu der auch<br />
der Mensch zählt, so einzigartig?<br />
Welche speziellen Anpassungen<br />
an ihre unterschiedlichen Lebensräume<br />
zeigen die Landauer Arten?<br />
Wodurch sind sie im Freiland bedroht<br />
und was unternimmt der<br />
Zoo Landau, um diese Arten vor<br />
der Ausrottung zu schützen? Vom<br />
Zwergseidenäffchen, mit nur 100<br />
Gramm Gewicht der kleinste echte<br />
Affe der Welt, bis zum Schimpansen,<br />
einem der größten Primatenvertreter,<br />
reicht die Bandbreite im<br />
Zoo Landau, und jede Art hat ganz<br />
spezielle biologische Besonderheiten<br />
zu bieten. Als besonders hoch<br />
entwickelte Tiere, hat man es bei<br />
Affen im Zoo außerdem mit ganz<br />
eigenen Persönlichkeiten zu tun,<br />
von deren Vorlieben und Eigenheiten<br />
im Rahmen der Führung<br />
ebenfalls berichtet werden wird.<br />
Die Führung ist kostenlos, es<br />
ist nur der normale Zooeintritt<br />
zu entrichten. Treffpunkt ist um<br />
11 Uhr im Eingangsbereich des<br />
Zoos. (per)<br />
-Foto: Zoo Landau<br />
über Wildes Holz gibt es im Internet<br />
unter www.wildes-holz.de.<br />
Wilder die Blockflöten nie<br />
klingen, 15. Dezember, 19 Uhr,<br />
Gloria-Kulturpalast, Tickets bei<br />
allen bekannten VVK-Stellen<br />
mit CTS, bei Fish‘n‘Jam Landau<br />
sowie unter 01806-570000 und<br />
www.roth-friends.de.<br />
Verlosung<br />
Eine Schülergruppe des PGH trat vor Veranstaltungsbeginn in einen persönlichen Dialog mit „Knigge“,<br />
-Foto: mcl<br />
Eine wilde Mischung: Blockflöte, Kontrabass und Gitarre.<br />
-Foto: Veranstalter<br />
Das PFALZ-ECHO verlost 3 x 2<br />
Karten für Wildes Holz am 15.<br />
Dezember <strong>2013</strong>. Interessierte<br />
Leser, die gerne gewinnen<br />
möchten, rufen am Dienstag,<br />
19. November , ab 10 Uhr,<br />
unter folgender Nummer an:<br />
07275-985629. Die ersten 3<br />
Anrufer gewinnen.<br />
Jeder Anrufer kann nur einmal<br />
gewinnen. Der Rechtsweg ist<br />
ausgeschlossen. (red)<br />
PROSPEKT-BEILAGEN<br />
IM <strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong><br />
• Maximal 5 Beilagen pro Ausgabe<br />
• Optimale Streuung<br />
• Belegung einzelner Gemeinden<br />
ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_011<br />
OFF<br />
1.000 STK.<br />
NUR 39,-€<br />
Weitere Infos unter 07275-98560
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort<br />
<strong>47</strong> - 18.11.<strong>2013</strong> Seite 11<br />
Rock, Indie und Blues<br />
■■Landau Die junge Indierockband Fatones aus Karlsruhe wird am Samstag, 23. November, in der<br />
Rhumbar in spielen. Als Vorband ist die Gruppe Zugzwang aus Landau zu Gast. Um 20 Uhr ist Einlass.<br />
(per)<br />
Sondierungsarbeiten<br />
Auf dem Gelände der Landesgartenschau wird wieder<br />
nach Blindgängern gesucht<br />
■■Landau Die Sondierungsarbeiten<br />
auf dem zukünftigen Landesgartenschaugelände<br />
werden<br />
wieder aufgenommen. Den Auftrag<br />
erhielt eine Spezialfirma, die bereits<br />
mit den ersten Untersuchungen<br />
betraut war. LGS-Geschäftsführer<br />
Matthias Schmauder zeigt sich erfreut<br />
über den Fortgang der Sondierungsarbeiten.<br />
Gut acht Wochen nach Beendigung<br />
der ersten Untersuchungen<br />
werden die Sondierungsarbeiten<br />
auf dem ehemaligen Kasernengelände<br />
wieder aufgenommen. Aufgrund<br />
des finanziellen Volumens<br />
musste eine EU-weite Ausschreibung<br />
vorgenommen werden. Die<br />
besondere Dringlichkeit der Maßnahmen<br />
auf dem Gelände der Landesgartenschau<br />
ermöglichte ein<br />
verkürztes nicht offenes Verfahren.<br />
Bei diesem wurde der Bewerberkreis<br />
durch einen EU-weiten öffentlichen<br />
Teilnahmewettbewerb im<br />
Vorfeld eingegrenzt. Den Zuschlag<br />
aus der Vielzahl der Angebote<br />
erhielt die Firma Schollenberger<br />
Kampfmittelbergung GmbH. Das<br />
Fachunternehmen leitete bereits<br />
die ersten Untersuchungen auf<br />
dem zukünftigen Landesgartenschaugelände.<br />
Drei Räumtrupps<br />
werden in den kommende Wochen<br />
das Areal weiter durchkämmen und<br />
auf mögliche Blindgänger analysieren.<br />
Die Arbeiten sollen dann Ende<br />
März 2014 abgeschlossen sein. Landesgartenschau-Geschäftsführer<br />
Matthias Schmauder zeigt sich über<br />
die Wiederaufnahme der Sondierung<br />
erfreut: „Ein Teil des Geländes<br />
wurde bereits untersucht und wir<br />
liegen wieder voll im Zeitplan. Die<br />
Arbeiten laufen auf Hochtouren,<br />
damit wir im Frühjahr 2014 mit der<br />
Fertigstellung der Ausstellungsflächen<br />
weitermachen können.“<br />
Die Landesgartenschau war Ende<br />
Juli aufgrund wiederholter Bombenfunde<br />
um ein Jahr verschoben<br />
worden. (per)<br />
Wissen & Bildung<br />
Medienausstellung<br />
■■Zeiskam Die Kath.Öffentliche<br />
Bücherei Zeiskam,<br />
Kronstr.39, präsentiert am<br />
Sonntag, 24. November eine<br />
Medienauswahl mit zum Teil<br />
neu erschienenen Büchern für<br />
alle Altersgruppen und aus vielen<br />
Wissensgebieten. Neben<br />
einer großen Titelauswahl an<br />
Büchern, werden auch einige<br />
Nicht-Buch-Medien angeboten,<br />
die zum Stöbern und zum Finden<br />
sinnvoller Weihnachtsgeschenke<br />
animieren.<br />
Die Bestellungen können während<br />
der Öffnungszeit der Ausstellung<br />
, von 14 bis 18 Uhr,<br />
bei den ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />
der Bücherei getätigt<br />
werden oder auch während der<br />
Ausleihzeiten der Bücherei.<br />
Für die kleinen Besucher der<br />
Ausstellung wird um 14.30 Uhr<br />
und 15.30 Uhr Kasperletheater<br />
gespielt. (per)<br />
Modern und<br />
umweltbewusst<br />
Sanierung der Turnhalle am Eduard-<br />
Spranger-Gymnasium abgeschlossen<br />
■■Landau Seit knapp drei<br />
Jahren konnte die Turnhalle am<br />
Eduard-Spranger-Gymnasium<br />
immer wieder nur eingeschränkt<br />
für den Schul- und Vereinssport<br />
genutzt werden. Grund dafür war<br />
eine Generalsanierung der Turnhalle,<br />
dafür wurden 1,15 Millionen<br />
Euro investiert. Bereits im Jahr 2009<br />
wurden in der Halle die Sanitärbereiche<br />
saniert. In der Gymnastikhalle<br />
wurde zwei Jahre später das<br />
Dach mit einer Holzbalkendecke<br />
ertüchtigt und eine Akustikdecke,<br />
die auch in der Sporthalle angebracht<br />
wurde, eingebaut.<br />
Im selben Jahr konnte in der<br />
Sporthalle eine komplett neu<br />
aufgebaute Dachkonstruktion<br />
mit neuer Dacheindeckung und<br />
Wärmedämmung sowie der statischen<br />
Ertüchtigung der Konstruktion<br />
erfolgen. Die Heizung in<br />
beiden Hallen wurde durch Einbau<br />
von Deckenstrahlplatten erneuert.<br />
Die Fensteranlagen sind mit<br />
neuem Isolierglas versehen worden.<br />
Auch eine Erneuerung der<br />
Sonnenschutzanlage erfolgte im<br />
vergangenen Jahr. „Durch die Verwendung<br />
von modernen Materialien<br />
können künftig Energiekosten<br />
gespart werden. Somit erfolgt für<br />
die Heizkosten eine Ersparnis von<br />
6.000 Euro“, erklärte Michael Götz,<br />
Leiter des Gebäudemanagements<br />
Landau.<br />
Neue Prallwände und Geräteraumtore<br />
lassen die Sporthalle<br />
in einem neuen Glanz erstrahlen.<br />
Auch ein flächenelastischer<br />
Sportboden wurde eingebaut. Der<br />
ehemalige Kioskbereich wurde zu<br />
einer Umkleide renoviert. Oberbürgermeister<br />
Hans-Dieter Schlimmer<br />
bedankte sich beim Gebäudemanagement<br />
für die Projektsteuerung<br />
und beim Architekturbüro A2 für<br />
die fachliche Betreuung der Generalsanierung.<br />
(per)<br />
Stadt Landau<br />
Einwohnerstand erstmals über 44.200<br />
■■Landau Als eine von drei Städten in Rheinland-<strong>Pfalz</strong> wächst<br />
die Stadt Landau neben den Städten Trier und Mainz noch. Zum<br />
Stichtag 31. Oktober <strong>2013</strong> waren 44.259 Einwohner mit Hauptwohnsitz<br />
in Landau gemeldet. Vor exakt fünf Jahren betrug der<br />
Einwohnerstand 43.106; im Jahr 2005 waren 41.894 Einwohner mit<br />
Hauptwohnsitz gemeldet. (per)<br />
„Haus der Sinne“<br />
Die Mitmachausstellung zum Staunen und Entdecken in Landau lädt ein<br />
Seniorenbeauftragte Ulrike Sprengling, Bürgermeister Thomas Hirsch, Günter Selzer, 2. Vorsitzender des<br />
Seniorenbüros und Stadtjugendpfleger Arno Schönhöfer testeten selbst einige Stationen der Mitmach-Ausstellung<br />
„Haus der Sinne“.<br />
-Foto: Stadt Landau<br />
■■Landau Auch in diesem Jahr<br />
steht das Haus der Jugend für<br />
vier Wochen ganz im Zeichen der<br />
„Sinneswahrnehmung“. Bereits<br />
zum siebten Mal hat das Team<br />
der Jugendförderung Landau<br />
das städtische Jugendzentrum in<br />
der Waffenstraße 5 in ein wahres<br />
Erlebnisfeld für die Sinne umgewandelt.<br />
Sozialdezernent Bürgermeister<br />
Thomas Hirsch eröffnete<br />
jetzt offiziell das „Haus der Sinne“,<br />
dessen Türen noch bis zum Freitag,<br />
29. November für Besucher<br />
jeden Alters offen sind. „Im Haus<br />
der Sinne können die und Besucher<br />
nicht nur ihre Sinne trainieren und<br />
erforschen.<br />
Die Ausstellung dient auch der<br />
Gesundheitsförderung und der Prävention“,<br />
so Hirsch. „Mein besonderer<br />
Dank geht an das gesamte Team<br />
der Jugendförderung, das wieder<br />
einmal die Herausforderung, eine<br />
solch große Mitmach-Ausstellung<br />
zu organisieren und durchzuführen,<br />
mit Bravour gemeistert hat“,<br />
betonte Hirsch.<br />
Im vergangenen Jahr erreichte<br />
die Ausstellung im „Haus der Sinne“<br />
die Rekordbesucherzahl von 4.016.<br />
Stadtjugendpfleger Arno Schönhöfer<br />
und sein Team rechnen auch<br />
in diesem Jahr wieder mit einem<br />
ähnlichen Zuspruch. „Bisher haben<br />
sich bereits rund 160 Gruppen und<br />
insgesamt mehr als 3.000 Besucher<br />
angemeldet“, berichtet Schönhöfer.<br />
Ina Rinck, Mitarbeiterin im Haus<br />
der Jugend, die das Projekt „Haus<br />
der Sinne“ von Anfang an begleitet<br />
hat, betont, dass keine Ausstellung<br />
der anderen gleiche. „Neben nicht<br />
wegzudenkenden Klassikern wie<br />
dem spannenden Weg durch die<br />
Dunkelheit und der Geschmackbar,<br />
laden wir Sie herzlich in unseren<br />
neu gestalteten Riechgarten, zum<br />
Lichtspiel und zu einem ganz besonderen<br />
Hörerlebnis ein“, so Rinck.<br />
Auf die Besucher warten insgesamt<br />
35 verschiedene Stationen, die zum<br />
Mitmachen einladen. Impulskarten,<br />
die überall in den Räumen verteilt<br />
sind, führen die Besucher an die<br />
jeweiligen Stationen heran.<br />
Um das generationenübergreifende<br />
Angebot des „Haus<br />
der Sinne“ zu betonen, wurde<br />
die Eröffnung der Ausstellung<br />
umrahmt von einem Liedbeitrag<br />
des Seniorenbüro-Singkreises, der<br />
sich regelmäßig in der „Roten Kaserne“<br />
trifft.<br />
Das „Haus der Sinne“ kann noch<br />
bis einschließlich Freitag, 29. Dezember,<br />
besucht werden. Montag<br />
bis Freitag ist es jeweils von 8.30<br />
bis 17.30 Uhr und sonntags von 14<br />
bis 17.30 Uhr geöffnet. Samstags<br />
ist es geschlossen. Die Ausstellung<br />
kann sowohl von Einzelpersonen,<br />
als auch von Gruppen besucht<br />
werden. Für Gruppen sowie für<br />
eine Führung ist eine vorherige<br />
Anmeldung unter 06341-13-5172<br />
notwendig. Der Eintritt in das „Haus<br />
der Jugend“ ist wie gewohnt frei.<br />
Eine Führung durch die Ausstellung<br />
kostet 1 Euro pro Person und dauert<br />
rund 45 Minuten. (per)<br />
Frech, hintersinnig und selbstironisch<br />
Das frische Programm von und mit Volker Heißmann<br />
und Martin Rassau<br />
Von traditionell bis modern<br />
ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_013<br />
OFF<br />
■■Bad Bergzabern Auf der<br />
Bühne im Haus des Gastes geht<br />
es am Mittwoch, 20. November,<br />
um 19.30 Uhr, mit fränkischer Comedy<br />
heiß her: Volker Heißmann<br />
und Martin Rassau treiben als<br />
Duo seit Jahrzehnten ihre bunten<br />
Späße auf der Bühne, mit fränkischen<br />
Frotzeleien, einem Haufen<br />
Gschmarri und skurrilen Gedanken.<br />
Sie sinnieren über die großen und<br />
kleinen Alltäglichkeiten, kalauern<br />
sich durch allerhand Untiefen des<br />
fränkischen Lebens; sie ratschen<br />
mit den Zuschauern wie es ihnen<br />
gefällt, philosophieren weniger als<br />
dass sie lieber jammern und die<br />
Tücken des Alltags irgendwie umschiffen.<br />
Dabei agieren sie immer<br />
witzig, frech und hintersinnig, mit<br />
einer großen Portion Selbstironie<br />
auf der Bühne.<br />
■■<br />
Weibliches Pendant<br />
Das weiblichen Pendant des<br />
Duos darf ebenfalls nicht fehlen:<br />
fast schon Kultstatus genießen sie<br />
beiden alten Damen Waltraud und<br />
Das Duo gibt es sowohl in weiblicher<br />
als auch in männlicher „Ausführung“.<br />
-Foto: Veranstalter<br />
Mariechen beim Publikum. Und<br />
je älter sie werden, umso mehr<br />
geben sie ihren Senf dazu. „Wer<br />
nicht alt werden will, muss eben<br />
jung sterben!“ ist nur eine ihrer<br />
Lebensweisheiten. Hintersinnig<br />
und schlagfertig kämpfen sie sich<br />
rüstig durch ihr Leben.<br />
Mit vielsprachigem Dialektwitz<br />
werden die Spitzen ins Publikum<br />
geschleudert, ohne schmerzhafte<br />
Wunden zu hinterlassen.<br />
Ihr Stilmittel ist die grelle Überzeichnung,<br />
ihr Markenzeichen der<br />
fränkische Dialekt, und sie beherrschen<br />
die gesamte Klaviatur von<br />
Scherz bis Comedy: vom feinen<br />
Bonmot über die unerwartete Pointe<br />
bis hin zur beißenden Satire, so<br />
dass ihr Publikum meist schon nach<br />
wenigen Minuten vor Begeisterung<br />
tobt. Dass sie sich bei ihren Späßen<br />
selbst nicht ausnehmen, macht sie<br />
umso sympathischer. (per)<br />
Vorverkauf: Touristinformation,<br />
06343-989 66-0; Spiel & Spass<br />
– Das Buch, 06343-5174; RTS,<br />
0631-37016618.<br />
■■Birkweiler Der Gospelchor „da capo” aus Landau veranstaltet am Sonntag, 24. November, um<br />
18 Uhr sein traditionelles Jahreskonzert in der katholischen Kirche St. Bartholomäus in Birkweiler.<br />
„Da capo”, unter der Leitung von Johannes Corbet, präsentiert seine neuerarbeitetes Programm und<br />
nimmt die Zuhörer dabei mit auf eine Reise durch die facettenreiche Welt der Gospelmusik: mit groovigen<br />
Traditionals, modernen europäische Gospels, bis hin zu mitreißenden afrikanischen Rhythmen<br />
bieten die Sänger ein abwechslungsreiches Programm. (per)<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
www.gospelchor-dacapo.de.
6. Jahrgang – Nr. <strong>47</strong> – 18.11.<strong>2013</strong> – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0<br />
Ideen der Bürger sollen in Projekte münden<br />
Dorfmoderation startet mit einer Dorfkonferenz in Neuburg<br />
In Neuburg findet die erste Dorfkonferenz statt.<br />
■ NEUBURG Wie bleibt das Dorf<br />
auch zukünftig ein lebens- und liebenswerter<br />
Ort? Wo liegen Stärken,<br />
die es bis zum Jahr 2030 auszubauen<br />
gilt? Was ist wichtig für die<br />
verschiedenen Altersgruppen? Wie<br />
kann das Miteinander der Generationen<br />
positiv gestaltet werden? Auf<br />
diese Fragen sollen die Neuburger<br />
Polsterei - Gardinen<br />
Schubertstr. 21<br />
76756 Bellheim<br />
am Samstag, 23. November, bei einer<br />
Dorfkonferenz erste Antworten<br />
suchen.<br />
Im Rahmen des Dorferneuerungsprogramms<br />
hat die Gemeinde<br />
eine Dorfmoderation begonnen<br />
und ruft die interessierten Bürger<br />
des Schiffer- und Fischerdorfes auf,<br />
ihre Gemeinde mitzugestalten. Im<br />
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-Foto: peo<br />
Vorfeld führte die Dorplanerin<br />
Natalie Franzen (Gau-Oderheim)<br />
bereits ein Gespräch mit Schlüsselpersonen<br />
wie Vereinsvorsitzenden<br />
oder Gemeindevertretern. „Die<br />
Dorfkonferenz am Samstag dient<br />
als Einstieg in die Diskussion der<br />
örtlichen Stärken und Schwächen<br />
und entdeckt im Idealfall Potentiale,<br />
die die Gemeinde beispielsweise<br />
im sozialen Leben, beim Ortsbild<br />
oder bei Kultur und Tourismus voran<br />
bringen,“ erklärt die Dorfmoderatorin.<br />
Und so geht es weiter: Aus<br />
den Ergebnissen der Dorfkonferenz<br />
werden in den nächsten Monaten<br />
in Arbeitsgruppen umsetzbare Projekte<br />
erarbeitet.<br />
Bürgermeister Pfirmann hofft auf<br />
einen vollen Saal und „dass sich alle<br />
Bevölkerungs- und Altersgruppen<br />
an der Gestaltung ihrer Gemeinde<br />
beteiligen.“ Pfirmann ermuntert die<br />
Bürger deshalb: „Dorferneuerung<br />
lebt vom Mitmachen“. Neben den<br />
Ideen, die in Projekte münden sollen,<br />
soll auch ein Leitbild für die<br />
Gemeinde erstellt werden. „Dazu<br />
gehen wir auf eine Zeitreise ins<br />
Jahr 2030“, erläutert Franzen die<br />
Methode. Neben den öffentlichen<br />
Veranstaltungen kommt die Dorfplanerin<br />
aber auch gerne zu Familien<br />
nach Hause. „Wir können dann<br />
bei einem so genannten Küchentischgespräch<br />
die persönlichen<br />
Wünsche und Ideen zur weiteren<br />
Entwicklung des Ortes besprechen,<br />
die anschließend anonym ausgewertet<br />
werden“. (peo)<br />
Dorfkonferenz der Gemeinde<br />
Neuburg im Rahmen der<br />
Dorfmoderation, Samstag, 23.<br />
November, 14 bis 18 Uhr, Saal,<br />
Gasthaus Sternen, Neuburg;<br />
Kontakt: 06733-9483288 oder<br />
über info@dorfplanerin.de<br />
Kreativnachmittag<br />
Die Gruppe AnStoß e. V. lädt ein<br />
■ RÜLZHEIM Zum beliebten Kreativnachmittag<br />
am Donnerstag, 21.<br />
November, 15 Uhr, sind alle eingeladen,<br />
die ihren Weihnachtsschmuck<br />
selbst herstellen möchten und dabei<br />
Unterstützung unserer Ehrenamtlichen<br />
benötigen. In liebevoller<br />
und gemütlicher Atmosphäre im<br />
Senoirenheim Braunsche Stidtung,<br />
Das Finale <strong>2013</strong><br />
Anti Tank Gun und die Moonlights bei der Oldieshow des Jahres<br />
werden Weihnachtsbäume aus<br />
Papier angefertigt. Geleitet wird<br />
der Kreativnachmittag von Irmgard<br />
Geiger aus Kuhardt. Auch<br />
Nicht-Mitglieder sind willkommen.<br />
(per)<br />
Die Teilnahme ist kostenfrei.<br />
schluss des 45. Jubiläums von Anti<br />
Tank Gun zusammen mit ihren<br />
Kollegen von The Moonlights<br />
in der Dampfnudel Rülzheim<br />
eine Supershow der Livemusik<br />
sowohl im Oldiebereich, als auch<br />
im Rockbereich über die Bühne<br />
gehen. (per)<br />
Kartenvorverkauf : Sport Behr<br />
Bellheim, Schreibwaren Molnar<br />
Wörth, Schreibwaren Müller<br />
Herxheim, Foto Goosmann Bad<br />
Bergzabern Ticketstore Kandel,<br />
in Rülzheim bei Radshop Seither,<br />
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76863 Herxheim<br />
Tel. 0 72 76 / 50 30 85-0<br />
Fax: 0 72 76 / 50 30 85-4<br />
Weihnachtliches<br />
Adventsbasar in der Wohn- und Förderstätte<br />
■ MINDERSLACHEN Am Sonntag, 24. November, findet ab 13 Uhr<br />
in der Tagesförderstätte in Kandel-Minderslachen (Gewerbegebiet)<br />
der traditionelle Weihnachtsbasar statt. Es werden selbst gefertigte<br />
Bastelarbeiten, Advents- und Weihnachtsschmuck, Flammkuchen<br />
sowie Kaffee und Kuchen angeboten. (per)<br />
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Faust im Zirkus<br />
Das neue Stück der Theater-AG des Europa-<br />
Gymnasiums widmet sich Goethe<br />
■ WÖRTH Die Theater-AG des<br />
Europa-Gymnsasiums führt im<br />
schuleigenen Kellertheater an<br />
drei Terminen eine Inszenierung<br />
von Goethes „Faust“ auf. Für die<br />
Regisseurin und Leiterin der AG, Dr.<br />
Martina Bilke, ist dies bereits das<br />
20. Theaterprojekt an der Schule<br />
– sie feiert also mit dem Stück ein<br />
kleines Jubiläum.<br />
Die Proben zu Faust laufen seit<br />
März. Im Rahmen der Projektwoche<br />
im Juni wurden erste Szenen<br />
gezeigt. Und seitdem wird regelmäßig<br />
weiter geprobt. In der<br />
Theater-AG sind ca. 20 Schüler (von<br />
der neunten bis zur 13. Klasse),<br />
dazu kommen elf Sechstklässler,<br />
die die Theatergruppe in einigen<br />
Szenen unterstützt und einen eigenen<br />
Auftritt als Irrlichter in der<br />
Walpurgisnacht haben.<br />
Das Besondere an dieser Fassung<br />
ist die Idee, die lange Originalfassung<br />
von „Faust I“ mithilfe von zwei<br />
Erzählern bühnentauglich zu inszenieren.<br />
Außerdem spielt die<br />
Geschichte in einem Zirkus und<br />
so eröffnet sich den Zuschauern<br />
eine Welt voller Metaphern und<br />
Symbolen.<br />
Termine: Freitag, 22. November,<br />
20 Uhr; Samstag 23. November, 20<br />
Uhr, Sonntag 24. November, 19 Uhr.<br />
Karten gibt es im Sekretariat des<br />
Gymnasiums. (per)<br />
Alle Jahre wieder...<br />
Adventsausstellung<br />
Samstag, 23.11. von 11 - 19 Uhr<br />
Anti Tank Gun kommen in die Dampfnudel.<br />
-Foto: honorarfrei<br />
ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_009<br />
WOE<br />
■ RÜLZHEIM Nach einigen Jahren<br />
stehen mal wieder zwei der<br />
bekanntesten Musikbands aus<br />
dem südwestdeutschen Raum<br />
auf einer Bühne: die Moonlights<br />
und Anti Tank Gun. Am Samstag,<br />
30. November, spielen sie ab 20<br />
Uhr in der Dampfnudel Rülzheim.<br />
Einlass ist ab 18 Jahren und beginnt<br />
um 18.30 Uhr.<br />
Was im Jahre 1999 in Wörth<br />
bei der 2. Wörther Rockclassicund<br />
Oldienight begann, dann<br />
im ehemaligen Adamshof weitergeführt<br />
wurde, soll nun in<br />
der Dampfnudel in Rülzheim<br />
fortgesetzt werden. The Moonlights,<br />
die Oldieband aus dem<br />
badischen Raum rund um Karlsruhe,<br />
hatten ihre ersten Auftritte<br />
bereits in den goldenen 60er<br />
Jahren, damals unter dem Namen<br />
„The Moonlight-Brothers“.<br />
Als sie sich dann Ende der 60er<br />
Jahre nach großem Erfolg wieder<br />
auflösten, hatten sie die badische<br />
Musikszene der damaligen<br />
Zeit mitgestaltet und auch angeführt.<br />
Die jetzige Formation,<br />
unter dem Namen The Moonlights<br />
spielt nun seit 1982 in fast<br />
gleicher Besetzung zusammen<br />
und führt nun schon seit über 30<br />
Jahren die Tradition der beliebtesten<br />
Karlsruher Band fort.<br />
Bald wurde Anti Tank Gun zum<br />
Geheimtipp der vielen Weinfeste<br />
in der Südpfalz. Nach der Umbesetzung<br />
1997, die bis heute Bestand<br />
hat, wurden sie auch im<br />
Saarland, im nordbadischen und<br />
südhessischem Raum, ja sogar in<br />
Frankreich gebucht. Solistische<br />
Feinarbeit und routinierte Improvisationsgabe,<br />
gepaart mit<br />
einem Sound, der keine Kritik<br />
zulässt, das sind Anti Tank Gun.<br />
Am 30. November wird zum Ab-<br />
Verlosung<br />
Das PFALZ-ECHO verlost 5 x 1<br />
Karte für das Konzert von Anti<br />
Tank Gun und den Moonlights<br />
am 30. November.<br />
Interessierte Leser, die gerne<br />
gewinnen möchten, rufen am<br />
Mittwoch, 20. November, ab<br />
11 Uhr, unter folgender Nummer<br />
an: 07275-985629. Die<br />
ersten 5 Anrufer gewinnen.<br />
Jeder Anrufer kann nur einmal<br />
gewinnen. Der Rechtsweg ist<br />
ausgeschlossen. (red)<br />
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liebe Menschen und für Sie selbst.<br />
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Mo-Fr 8-12 Uhr | Mo-Do 13-17 Uhr | Fr 13-15 Uhr
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort<br />
<strong>47</strong> - 18.11.<strong>2013</strong> Seite 9<br />
Kinder & Familie<br />
Spielgruppe für<br />
Krabbelkinder<br />
■ KLINGENMÜNSTER Immer<br />
am Dienstag um 9.30 Uhr heißt<br />
es bei der Lobby für Kinder:<br />
„Raus an die frische Luft“ und<br />
die Kleinsten entdecken die<br />
Natur mit allen Sinnen.<br />
So warten zum Beispiel die Esel<br />
auf den nächsten Ausflug mit<br />
den Kindern und bei den Stallbesuchen<br />
freuen sich Ziegen<br />
und Hasen über Streicheleinheiten.<br />
Auch im Winter gibt es Einiges<br />
draußen zu erleben: Stockbrot<br />
am knisternden Feuer, Schneetiere<br />
bauen und Adventstees<br />
im Stall.<br />
Willkommen bei dieser Gruppe<br />
sind alle Kinder ab etwa einem<br />
Jahr mit einer Begleitperson.<br />
Der Kurs unter Leitung von<br />
Miriam Tsolakidis kostet 60<br />
Euro für zehn Termine in der<br />
Kaisersbacher Mühle. (per)<br />
Anmeldung: Lobby für Kinder<br />
e. V., info@lobbyfuerkinder.<br />
de oder 06349-928415 bis<br />
drei Tage vor<br />
der Veranstaltung.<br />
www.lobbyfuerkinder.de.<br />
Wünsch dir was<br />
Übergabe der Wünsche für den Wunschbaum der Bewohner aus den<br />
beiden AWO-Seniorenhäuser<br />
■ JOCKGRIM Auch <strong>2013</strong> wird es<br />
wieder einen Wunschbaum für die<br />
Bewohner der beiden Seniorenhäuser<br />
der Arbeiterwohlfahrt <strong>Pfalz</strong> in<br />
Jockgrim geben. Die im Jahr 2010<br />
für Jockgrim ins Leben gerufene<br />
Aktion „Wunschbaum AWO Seniorenhäuser“<br />
wurde gut angenommen.<br />
Aus dieser Aktion entstanden<br />
viele Einzelaktionen zugunsten<br />
der Bewohner. Die Geschenke<br />
des Wunschbaumes kommen<br />
den Bewohnern der beiden AWO<br />
Seniorenhäuser „Babette Ludowici<br />
Haus“, Untere Buchstraße 16, und<br />
„Lina Sommer Haus“, Buchstrasse<br />
Bereits 2012 ließ der Wunschbaum viele Wünsche in Erfüllung gehen. -Foto: privat<br />
Adventsbasar und Märchenzauber<br />
Erlös aus dem Weihnachtsbasar wird zur Kirchenrenovierung genutzt<br />
Selbstgemachtes für den guten Zweck gibt es beim Basar.<br />
■ MAXIMILIANSAU Die protestantische<br />
Kirchengemeinde<br />
Maximiliansau veranstaltet ihren<br />
jährlichen Adventsbasar am ersten<br />
Adventsonntag, 1. Dezember, im<br />
Pestalozzihaus (Gemeindehaus)<br />
in der Tullastraße 30 in Maximiliansau.<br />
„Die Veranstaltung beginnt<br />
um 14 Uhr, während der<br />
Familiengottesdienst zum ersten<br />
Advent, bei dem die Präparanden<br />
vorgestellt werden, bereits um 10<br />
Uhr in der protestantischen Kirche<br />
in Maximiliansau stattfinden wird“,<br />
-Foto: elge<br />
erklärt Pfarrerin Ariane Guttzeit,<br />
die die Gemeinde seit Sommer<br />
2005 betreut. Beim Adventsbasar<br />
werden selbst gebastelte, genähte<br />
und gestrickte Tiere und Figuren,<br />
sowie weihnachtliche Elche und<br />
Schneemänner angeboten. Außerdem<br />
stehen Liköre, Gewürze,<br />
Taschen, Wollmützen, Hausschuhe<br />
und weitere handgefertigte Unikate<br />
zum Kauf.<br />
„Wir haben bereits vor den<br />
Herbstferien begonnen, uns einmal<br />
wöchentlich für die Bastelarbeiten<br />
zu treffen. Insgesamt unterstützen<br />
rund zwölf Gemeindemitglieder<br />
den Adventsbasar, wovon einige<br />
bereits zuhause Handarbeiten<br />
vorbereiten, beziehungsweise die<br />
fertiggestellten Arbeiten für den<br />
Verkauf vorbeibringen“, berichtet<br />
Pfarrerin Ariane Guttzeit stolz.<br />
„Darüber hinaus besteht eine<br />
Kooperation der protestantischen<br />
Kirchengemeinde Maximiliansau<br />
mit dem Martin Luther King<br />
Kindergarten und der Kindertagesstätte<br />
Villa Regenbogen, die<br />
unter der Trägerschaft der Kirchengemeinde<br />
stehen“, erläutert<br />
Pfarrerin Ariane Guttzeit. Während<br />
die Kinder des Martin Luther King<br />
Kindergartens an diesem Nachmittag<br />
Lieder vortragen werden,<br />
Hilfe für Mitbürger<br />
Registrierung für Stammzellenspender in Bad Bergzabern<br />
15 in Jockgrim zugute.<br />
Die Wünsche der Bewohner der<br />
beiden AWO Seniorenhäuser werden<br />
am Donnerstag, 14 November,<br />
um 16 Uhr, im Foyer der Verbandsgemeindeverwaltung<br />
Jockgrim, im<br />
Rahmen einer kleinen Feierstunde<br />
Herrn Bürgermeister Schwind<br />
übergeben.<br />
Wer sich an der Aktion „Wunschbaum<br />
AWO Seniorenhäuser“ beteiligen<br />
möchte, kann ab Montag,<br />
25. November, die Sterne mit<br />
den Wünschen der Bewohner<br />
vom Wunschbaum im Foyer der<br />
Verbandsgemeindeverwaltung<br />
Jockgrim „pflücken“.<br />
Wie bereits in den Vorjahren<br />
werden es wieder einfache Wünsche<br />
der Bewohner sein. Deren<br />
Erfüllung mag für die meisten<br />
einfach und profan sein. Für nicht<br />
wenige Bewohner sind diese Wünsche<br />
nach Abzug der Ausgaben<br />
für die täglich notwendigen Sachund<br />
Dienstleistungen (Friseur,<br />
Arznei, Toilettenartikel) aber mit<br />
ihrem Taschengeld nicht mehr zu<br />
erfüllen. Gerade diese kleinen Wünsche<br />
bereichern daher das Leben<br />
der Bewohner und machen es ein<br />
wenig schöner. (per)<br />
Pfarrerin Ariane Guttzeit ist stolz auf<br />
ihre Helfer.<br />
-Foto: elge<br />
wird in der Kindertagesstätte<br />
Villa Regenbogen, zweimal ein<br />
Märchentheater für Kinder vorgeführt.<br />
Der Erlös des Basars fließt, wie<br />
bereits in den vergangenen Jahren,<br />
in die Renovierung der Kirche,<br />
die finanziell von der Gemeinde<br />
selbst getragen werden muss. Der<br />
Basar ermöglicht es der Kirchengemeinde<br />
Rücklagen für anfallende<br />
Renovierungsarbeiten zu bilden.<br />
(elge)<br />
Das <strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> sucht<br />
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Ein außergewöhnlicher<br />
Theaterabend<br />
Es gibt noch Karten für das Stück„Familienbande“<br />
■ NEUPOTZ Für die neue Produktion<br />
der Theatergruppe Kauderwelsch<br />
e. V. unter dem Titel<br />
„Familienbande – oder Ihr Kinderlein<br />
kommet“ gibt es noch (Rest-)<br />
Karten.<br />
Passend zur Vorweihnachtszeit<br />
befasst sich die kreative Eigenproduktion<br />
mit dem Aufeinandertreffen<br />
von großen Familien,<br />
Beziehungen und Freundschaften,<br />
Geheimnissen und Weihnachtsmenüs.<br />
Karten für das Stück bekommt<br />
man beim Schublädl Neupotz,<br />
07272-5763 oder bei Reinhold<br />
Burk, 07272-71355. (per)<br />
Termine: 29. und 30. November<br />
um 20 Uhr, sowie am 1. Dezember<br />
um 19 Uhr. Außerdem<br />
spielt die Gruppe das Stück am<br />
zweiten Wochenende im Januar<br />
(09.- 12.1.) noch einmal.<br />
ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_011<br />
WOE<br />
■ BAD BERGZABERN Die Deutsche<br />
Knochmarkspenderdatei gemeinnützige<br />
Gesellschaft veranstaltet<br />
am Sonntag, 1. Dezember,<br />
in der Schlosshalle Bad Bergzabern<br />
eine Registrierungsaktion. Jeder<br />
Mitbürger kann helfen und sich als<br />
potenzieller Stammzellenspender<br />
aufnehmen lassen oder die Typisierungen<br />
auch durch Geldspenden<br />
unterstützen. Bürgermeister Hermann<br />
Bohrer, mit Ministerpräsident<br />
a. D. Kurt Beck und Landrätin Theresia<br />
Riedmaier Schirmherr dieser<br />
Registrierungsaktion, informierte<br />
„Werden Sie Stammzellenspender!“ Bürgermeister Hermann Bohrer und DKMS-Aktionsbetreuerin Yvonne Renz, die<br />
Familie von Elke Bernhardt und die Lehrer von Furkan (Realschule plus und Fachoberschule) rufen die Mitbürger zur<br />
Teilnahme an der Registrierungsaktion in Bad Bergzabern auf.<br />
-Foto: privat<br />
in einem Pressegespräch über die<br />
Erkrankung zweier Mitbürger aus<br />
unserer Verbandsgemeinde Bad<br />
Bergzabern und rief die Bevölkerung<br />
zur Teilnahme und Typisierung<br />
auf.<br />
Mitmachen kann grundsätzlich jeder<br />
zwischen 18 und 55 Jahren, der<br />
in guter gesundheitlicher Verfassung<br />
ist. Nach dem Ausfüllen einer Einverständniserklärung<br />
werden dem<br />
Spender fünf Milliliter Blut abgenommen,<br />
damit seine Gewebemerkmale<br />
bestimmt werden können. Spender,<br />
die sich bereits in der Vergangenheit<br />
bei einer Aktion registrieren ließen,<br />
müssen nicht erneut daran teilnehmen.<br />
Genauso wichtig ist auch die<br />
finanzielle Unterstützung. Die Registrierung<br />
und Typisierung eines<br />
Spenders kostet die Deutsche Knochenmarkspenderdatei<br />
50 Euro. Als<br />
gemeinnützige Gesellschaft ist die<br />
DKMS auf Geldspenden angewiesen.<br />
Um die geplante Typisierungsaktion<br />
durchführen zu können, wird um finanzielle<br />
Hilfe auf das Spendenkonto<br />
1700192543 bei der Sparkasse<br />
Südliche Weinstraße (BLZ 54850010)<br />
gebeten. (per)<br />
Regisseurin Marianne Stein feilt mit ihren Schauspielern an den Details.-Foto: hea<br />
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