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Pfalz-Echo 47/2013

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6. Jahrgang – Nr. <strong>47</strong> – 18.11.<strong>2013</strong> – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0<br />

Unter neuer Führung<br />

Dr. Peter Keller ist neuer Leiter des Naturschutzgroßprojekts<br />

Bienwald Seite 2<br />

Backstage<br />

Holger Görrißen stemmt sich mit seinem Tribute gegen<br />

den Musik-Mainstream Seite 10<br />

Näher betrachtet<br />

Roswitha Beck steht für ihre Überzeugungen ein<br />

Seite 3<br />

Wie geht es weiter?<br />

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz wird immer<br />

wieder in Frage gestellt, Änderungen werden<br />

gefordert und Erfolge vermeldet, aber wie ist<br />

der aktuelle Situation? Und was bedeutet das<br />

für die Menschen in der Südpfalz?<br />

Was ist gute und was schlechte Energie? Und was sollte subventioniert werden? Damit beschäftigt sich das EEG.<br />

Viele offene Türen<br />

Kunstausstellung von Hiltrud Klein im Haus des Gastes<br />

■ BAD BERGZABERN Frei<br />

nach dem Motto „Querbeet<br />

durch die Malerei“ präsentiert<br />

die Germersheimer Künstlerin<br />

Hiltrud Klein seit dem 14.<br />

November ihre Werke im Haus<br />

des Gastes. Die ausgestellten<br />

Exponate zeigen eine bunte<br />

Vielfalt der Malerei, eine Mischung<br />

zwischen Stilen und<br />

Techniken, in Acryl, Öl und<br />

Kreide sowie einem Mix aus<br />

vielerlei Materialien.<br />

„Kunst hat sehr viele Facetten<br />

und ich nutze die vielseitigen<br />

Ideen, die mir im Laufe des Lebens<br />

begegnen und stehe auch<br />

dahinter, mich nicht auf einen<br />

Stil festzulegen. Das Leben hat<br />

zu viele offene Türen, sich nur<br />

auf eine zu konzentrieren wäre<br />

zu schade“, beschreibt Hiltrud<br />

Klein die Kunst. Sie sieht dies<br />

Kleins Bilder sind im Haus des<br />

Gastes zu bestaunen.<br />

-Foto: privat<br />

nicht als Fehlen einer Linie<br />

und lässt sich auch nicht in<br />

eine Schublade stecken, denn<br />

die schönen Erfahrungen des<br />

Ausprobierens und immer noch<br />

mehr zu sehen, schränken nicht<br />

ein, sondern erweitern den<br />

künstlerischen Horizont.<br />

Die Künstlerin hatte bereits<br />

eigene Ausstellungen in der Synagoge<br />

in Rülzheim, im Krankenhaus<br />

in Germersheim und<br />

in der Mundartstube „Quetschkommod“<br />

in Ottersheim, um nur<br />

einige zu nennen. Sie ist Mitglied<br />

in den Kunstvereinen Römerberg<br />

und Neustadt und gibt seit einem<br />

Jahr in Workshops ihre<br />

Kenntnisse sehr erfolgreich an<br />

Malanfänger weiter. (per)<br />

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■ LANDAU Der verheerende<br />

Taifun, der vor wenigen Tagen<br />

auf den Philippinen tausende<br />

Menschenleben gekostet und<br />

große Schäden im ganzen Inselstaat<br />

verursacht hat, zeigt es<br />

deutlich: Das Klima der Erde muss<br />

dringend geschützt werden. In<br />

Deutschland tut man dies z. B.<br />

mithilfe des Erneuerbare-Energien-Gesetzes<br />

(EEG).<br />

Seit dem 1. April 2000 gibt<br />

es das EEG. Das Gesetz für den<br />

Vorrang Erneuerbarer Energien<br />

reguliert für das deutsche Stromnetz<br />

die Einspeisung von Strom<br />

aus regenerativen Energien, wie<br />

Wasserkraft, Wind- und Solarenergie<br />

oder Biomassenenergie. Auch<br />

die in unserer Region bekannten<br />

und in der Diskussion stehenden<br />

Geothermieanlagen zählen zu den<br />

erneuerbaren Energie produzierenden<br />

Betrieben.<br />

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 3<br />

-Foto: hea<br />

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Neue Broschüre „Die <strong>Pfalz</strong>. Freizeittipps“ ist da<br />

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SSE 357 Tipps für einen Ausflug in<br />

der <strong>Pfalz</strong> gibt die komplett überarbeitete<br />

Neuauflage der Broschüre<br />

„Die <strong>Pfalz</strong>. Freizeittipps“, die die<br />

<strong>Pfalz</strong>-Touristik jetzt herausgebracht<br />

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Das 48 Seiten starke Heft liefert<br />

jede Menge Anregungen für einen<br />

Kurztrip oder den Urlaub in<br />

der <strong>Pfalz</strong> und verrät, was es wo zu<br />

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Attraktionen vom Kuckucksbähnel<br />

bis zum Maislabyrinth sollte für<br />

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„Mnogaja Leta“<br />

Chorgemeinschaft präsentiert Kirchenkonzert<br />

■ RHEINZABERN Die Chorgemeinschaft<br />

18<strong>47</strong> Rheinzabern<br />

e. V. präsentiert am Sonntag, 24.<br />

November, um 18 Uhr, ein Konzert<br />

unter dem Titel „Mnogaja<br />

Leta“. Unter der Gesamtleitung<br />

von Olga Sartisson präsentiert<br />

der Chor in der St. Michaels-<br />

Kirche Stücke wie z. B. 12 Räuber.<br />

Der Chor besteht seit 2005. Die<br />

Sänger kommen wöchentlich aus<br />

verschiedenen Orten der Südpfalz<br />

in Rheinzabern zur Probe<br />

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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Wirtschaft<br />

Seite 2 <strong>47</strong> - 18.11.<strong>2013</strong><br />

Nachhaltiges Projekt zum Schutz des Naturerbes<br />

Dr. Peter Keller ist neuer Leiter des Naturschutzgroßprojekts Bienwald<br />

■ KANDEL Am Dienstag, 12. November,<br />

stellten Theresia Riedmaier,<br />

Landrätin des Kreises Südliche<br />

Weinstraße, und Dr. Fritz Brechtel,<br />

Landrat des Kreises Germersheim,<br />

in den Räumlichkeiten des Naturschutzgroßprojektes<br />

Bienwald, in<br />

der Georg-Todt-Straße 2, den<br />

neuen Projektleiter, Diplom-<br />

Biologe Dr. Peter Keller,<br />

offiziell vor. Keller trat<br />

bereits am 1. November<br />

seinen Dienst<br />

als Nachfolger von<br />

Kerstin Arnold an.<br />

„Wir haben<br />

uns aus guten<br />

Gründen für<br />

Dr. Keller entschieden“,<br />

erklärte<br />

Brechtel.<br />

„Er ist nicht nur<br />

ein sehr kompetenter<br />

Biologe<br />

und Naturschutzfachmann,<br />

sondern<br />

kennt auch die Region,<br />

die Landschaft und<br />

vor allen Dingen auch die<br />

Leute hier in der Südpfalz.<br />

Er hat auch mit allen wesentlichen<br />

Landnutzergruppen bereits<br />

intensive Gespräche geführt, bevor<br />

wir ihn als Leiter benannt haben.<br />

Frau Riedmaier und ich sehen ihn<br />

als sehr kompetenten Nachfolger<br />

von Frau Arnold“, so Brechtel.<br />

Dr. Peter Keller ist 54 Jahre alt,<br />

lebt in Landau und nimmt dort<br />

Lehraufträge der Universität<br />

wahr. Er arbeitete beispielsweise<br />

als wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

am Insti- tut für<br />

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Hochschule Darmstadt und als<br />

Wissenschaftlicher Angestellter<br />

am Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft<br />

und Gewerbeaufsicht.<br />

Vor zehn Jahren machte sich Keller<br />

selbständig und übernahm die<br />

Geschäftsführung im Landschaftspflegeverband<br />

Südpfalz. „Mit dem<br />

Naturschutzgroßprojektes Bienwald<br />

knüpfe ich nahtlos an meine<br />

bisherige Tätigkeit an, so Keller.<br />

„Das Naturschutzprojekt ist<br />

ein Bundesprojekt und die<br />

Gelder kommen zu 70<br />

Prozent aus Mitteln<br />

der Bundesregierung,<br />

20 Prozent<br />

bezahlt das Land<br />

Rheinland-<strong>Pfalz</strong><br />

und 10 Prozent<br />

teilen sich – gemessen<br />

an der<br />

Fläche – die<br />

beiden Land-<br />

Dr. Peter Keller (Mitte) ist der neue Leiter des Naturschutzgroßprojektes Bienwald.<br />

kreise, Germersheim<br />

und<br />

Südliche Weinstraße“,<br />

erklärte<br />

Riedmaier. Der<br />

Bienwald sei die<br />

große grüne Brücke<br />

zwischen den Rheinauen<br />

und dem Pfälzer Wald.<br />

Diese Verbindung naturschutzfachlich<br />

aufzuwerten<br />

und darzustellen, sei das Ziel des<br />

Naturschutzgroßprojektes Bienwald,<br />

so Riedmaier. Sie betonte:<br />

„Den Bienwald gibt es in dieser<br />

Einzigartigkeit und Eigenart nur bei<br />

uns, das mit ein Grund, warum wir<br />

als eines der wenigen bundesweiten<br />

Projekten das Naturschutzprojekt<br />

bekommen haben. Es ist ein<br />

nachhaltiges Projekt, welches über<br />

einen langen Zeitraum angelegt<br />

ist.“ Ergänzend fügte Landrat Brechtel<br />

hinzu: „Es ist ein sehr wichtiges<br />

Projekt für die nachhaltige Entwicklung<br />

dieser Region. Dabei geht es<br />

um nichts Geringeres, als um die<br />

Erhaltung unseres Naturerbes und<br />

zwar in einem beispielhaften Miteinander<br />

mit allen wesentlichen<br />

Landnutzern.“<br />

Zum Hintergrund: Das Naturschutzgroßprojekt<br />

Bienwald ist<br />

ein gemeinsames Projekt der<br />

Landkreise Germersheim und Südliche<br />

Weinstraße und ist das größte<br />

Naturschutzprojekt in Rheinland-<br />

<strong>Pfalz</strong>. Der Bienwald, die Bruchbach-<br />

Otterbach-Niederungen, die Lauterniederung<br />

und die Randsenke<br />

der Rheinniederung sind einmalige<br />

Landschaften, die es dauerhaft zu<br />

-Foto: teu<br />

erhalten und weiterzuentwickeln<br />

gilt. Ziel und Aufgabe des Projektes<br />

ist es, seltene Tier- und Pflanzenarten<br />

möglichst schnell und auf<br />

Dauer geeignete Lebensräume<br />

zurückzugeben und ihre Ausbreitung<br />

zu ermöglichen. Da manche<br />

Lebensräume und Strukturen schon<br />

fast vollständig verschwunden sind,<br />

sich aber durch gezieltes Handeln<br />

wieder herstellen lassen, müssen<br />

hierfür geeignete Konzepte und<br />

individuelle Anpassungen für die<br />

land- und forstwirtschaftliche Nutzung<br />

der Flächen erarbeitet werden.<br />

Die Vielfalt des Gebietes wurde<br />

bereits dokumentiert und Entwicklungspotenziale<br />

aufgezeigt.<br />

Mit punktuellen Eingriffen kann<br />

das Projekt nun Entwicklungen,<br />

die dem Arten- und Naturschutz<br />

entgegenstehen, korrigieren und<br />

natürliche Prozesse beschleunigen.<br />

Der besondere naturschutzfachliche<br />

Wert des Bienwaldes und seiner<br />

angrenzenden Niederungen soll so<br />

für zukünftige Generationen erhalten,<br />

entwickelt und behutsam<br />

erlebbar gemacht werden. In der<br />

weiteren Umsetzungsphase werden<br />

Fließgewässer naturalisiert,<br />

Altbäume als schützenswerte „Methusalembäume“<br />

ausgewählt und<br />

Jungeichen gepflanzt. Auch Wiesen<br />

und Weiden sowie Streuobstwiesen<br />

erhalten besondere Aufmerksamkeit.<br />

So wurden bereits zahlreiche<br />

Obstbäume alter regionaltypischer<br />

Sorten eingepflanzt. Darüber hinaus<br />

stehen gezielte Maßnahmen<br />

zur Besucherlenkung an. Dies soll<br />

in Abstimmung und in einem Miteinander<br />

von Landnutzern, Landbewirtschaftern<br />

und Naturschützern<br />

geschehen. (teu)<br />

www.bienwald.de<br />

Schiesser-Store eröffnet<br />

Gebäude mit langer Geschichte wird mit neuem<br />

Leben gefüllt<br />

■ LANDAU Mit einer kleinen<br />

Feierstunde eröffnete der erste<br />

Schiesser-Store in Landau in der<br />

Gerberstraße 22 seine Türen. Nach<br />

der Begrüßung durch den Besitzer<br />

des Hauses, Klaus Wolf, gab dieser<br />

einen kurzen Einblick in die<br />

Chronik des geschichtsträchtigen<br />

Gebäudes.<br />

Nach den Unterlagen des Landauer<br />

Stadtarchivs bereits 1830/31<br />

erbaut, wurde es damals „grünes<br />

Viertel“ genannt. Besitzer war<br />

Christoph Voltz. Im Jahr 1829<br />

wurde es von Philipp Haas Wittich<br />

erworben, der in dem Haus<br />

eine Gerberei betrieb. 1840 dann,<br />

wurde laut Amtsbuch Anna-Barbara<br />

Clauß als Besitzerin genannt, die<br />

eine Seifensiederei einrichtete. Ihr<br />

damaliger Schwiegersohn Ferdinand<br />

Koch gründete später in dem<br />

Anwesen eine Zinngießerei.<br />

Mit Johann-Philipp Geropp begann<br />

1870 die lange Tradition der<br />

Fleischereibetriebe in der Gerberstraße<br />

22. Von 1902 bis 1938 war<br />

die Metzgerei Bus Eigentümer.<br />

Metzgermeister Ludwig Silbernagel<br />

folgte und hatte das Geschäft<br />

bis 1967 inne. Seit 1967 schließlich<br />

hießen die Eigentümer Klaus<br />

und Leonie Wolf, die bis 1993 die<br />

Metzgerei Wolf führten. In den<br />

folgenden Jahren fanden verschiedene<br />

Branchen ihren Platz<br />

in dem Wohn- und Geschäftshaus.<br />

Im Auftrag von Klaus Wolf wurde<br />

das Anwesen unter der Leitung<br />

von Architekt Bertel Treiling nun<br />

aufwändig saniert, umgebaut und<br />

modernisiert. Entstanden ist ein<br />

heller, freundlich eingerichteter<br />

Klaus Wolf (rechts) übergibt symbolisch den Schlüssel an Schiesser<br />

Gebietsleiter Eiermann und Filialleiterin Marina Schober.<br />

-Foto: tom<br />

Verkaufsraum auf einer Fläche von<br />

170 Quadratmetern, in den die Traditionsfirma<br />

Schiesser mit einem<br />

ihrer „Stores“ einzog. Im Sortiment,<br />

das beste Schiesser Qualität mit hohem<br />

Tragekomfort und optimaler<br />

Passform bietet, findet der Kunde<br />

Damen, Herren und Kindermode<br />

für Tag und Nacht.<br />

Wie Filialleiterin Marina Schober<br />

beim Gespräch mit dem PFALZ-<br />

ECHO erklärte, ist ihr und ihrem<br />

Team die kompetente, professionelle<br />

Beratung der Kundschaft<br />

sehr wichtig. (tom)<br />

Der Weinhändler in Landau<br />

Zum 15. Geburtstag steht bei Pellegrini der Umzug an<br />

■ LANDAU Seit 1999 besteht die<br />

Firma Stephan Pellegrini GmbH in<br />

Landau im Osring 29. Das kleine<br />

Unternehmen hat sich auf den<br />

Weingroß- und Weineinzelhandel<br />

spezialisiert und ist Vertriebsund<br />

Marketingpartner für dreißig<br />

Weingüter aus Italien, Frankreich,<br />

Österreich und Spanien sowie Argentinien,<br />

Australien, Chile, Neuseeland,<br />

Südafrika und Kalifornien.<br />

Etwa 300 Facheinzelhändler und<br />

100 Fachgroßhändler zählen in<br />

Deutschland von Flensburg bis<br />

Rosenheim und von Dresden bis<br />

Saarbrücken zur Kundschaft der<br />

Pellegrini GmbH.<br />

Stephan Pellegrini sieht sein<br />

Geschäft als bodenständiges<br />

Landauer Unternehmen, das als<br />

Botschafter für seine Stadt in<br />

ganz Deutschland unterwegs ist.<br />

Der schon früh mit dem Wein verbandelte<br />

und in Südtirol geborene<br />

Geschäftsführer war nach seinem<br />

Abitur auf verschiedenen Weingütern,<br />

unter anderem in Frankreich<br />

tätig. Nach seinem Weinbau– und<br />

Önologie Studium sammelte er Erfahrung<br />

in der Kellereitechnik an<br />

der Mittelhaardt, in Südtirol und<br />

Kalifornien. Auch seine zwölf Mitarbeiter<br />

sind entsprechend geschult,<br />

haben mindestens eine Sommelier-<br />

Ausbildung, und besuchen ständig<br />

Fortbildungsmaßnahmen. Von<br />

Beginn an entschied sich Stephan<br />

Pellegrini für eine Unternehmensphilosophie,<br />

bei der die Kundenzufriedenheit<br />

an erster Stelle steht.<br />

„Unser Thema sind authentische<br />

Weine, also keine austauschbaren,<br />

international gestylten Weine“, so<br />

Pellegrini. „Lieber weniger Lieferanten,<br />

die aber dafür intensiv<br />

und konzentriert mit uns arbeiten“,<br />

betont der Geschäftsführer<br />

weiter. Auch eine zu große Zahl<br />

der zu beliefernden Kunden würde<br />

es schwierig machen, das oberste<br />

Ziel der Kundenzufriedenheit konsequent<br />

umzusetzen.<br />

Zahlreiche Auszeichnungen, wie<br />

„Ausbildungsbetrieb des Jahres“ –<br />

die Pellegrini GmbH bildet ständig<br />

Groß- und Einzelhandelskaufleute<br />

aus –, „Beste Internetpräsenz“,<br />

„Weinhändler des Jahres“ oder den<br />

im Jahre 2010 gewonnenen „Großen<br />

Preis des Mittelstandes“ geben<br />

Stephan Pellegrini recht. Im Quatier<br />

Chopin, in der Ostbahnstraße 12<br />

betreibt man die Vinothek IL Mio, in<br />

der man ausgewählte Weine, Kaffeespezialitäten<br />

und vieles mehr<br />

verkosten kann.<br />

Rechtzeitig zum 15jährigen<br />

Bestehen im nächsten Jahr zieht<br />

man mit der gesamten Firma an<br />

den neuen Messplatz, in die Lise-<br />

Meitner-Straße um. Dort entsteht<br />

Der Südtiroler Stephan Pellegrini fühlt sich in Landau wohl.<br />

-Foto: privat<br />

ein Gebäude in modernem Design<br />

und zeitgemäßem Energiekonzept,<br />

in das die Büro- und Lagerräume<br />

sowie die Vinothek und ein Veranstaltungsraum<br />

integriert werden.<br />

Im Außenbereich entstehen ein<br />

großer Kundenparkplatz und ein<br />

Show-Weinberg. (tom)<br />

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ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_004


Wie geht es weiter?<br />

Fortsetzung von Seite 1: Und was bedeutet das EEG für die Menschen in der Südpfalz?<br />

Das EEG regelt gleichzeitig, welche<br />

Einspeisevergütung den Erzeugern<br />

von alternativer Energie zu gute<br />

kommt. Ziel gemäß Gesetzestext<br />

ist es, im Interesse des Klima- und<br />

Umweltschutzes, eine nachhaltige<br />

Entwicklung der Energieversorgung<br />

zu ermöglichen, die<br />

volkswirtschaftlichen Kosten der<br />

Energieversorgung auch durch die<br />

Einbeziehung langfristiger externer<br />

Effekte zu verringern, fossile Energieressourcen<br />

zu schonen und die<br />

Weiterentwicklung von Technologien<br />

zur Erzeugung von Strom aus<br />

erneuerbaren Energien zu fördern.<br />

Bis 2020 soll der Anteil alternativer<br />

Energien auf 35 Prozent steigen,<br />

mindestens 50 Prozent sollen es<br />

2030 sein und 80 Prozent im Jahr<br />

2050.<br />

Das EEG wurde in den vergangenen<br />

Jahren mehrmals angepasst, so<br />

in den Jahren 2004 und 2009. 2011<br />

wurden umfassende Novellierungen<br />

beschlossen, die 2012 in Kraft<br />

getreten sind. Seither nennt sich<br />

das Gesetz „EEG 2012“. Derjenige<br />

Stromnetzbetreiber, der einer EEG-<br />

Anlage am nächsten liegt, ist verpflichtet<br />

den dort erzeugten Strom<br />

vorrangig abzunehmen, in das Netz<br />

einzuleiten und an die Betreiber<br />

der Anlagen eine Vergütung zu entrichten.<br />

Um einen wirtschaftlichen<br />

Betrieb sicher zu stellen, sind die<br />

Vergütungen jeweils abhängig von<br />

Standort und Technologie für die<br />

Dauer von 20 Jahren zu zahlen.<br />

Seit das EEG eingeführt wurde,<br />

ist die nach dem Gesetz zu vergütende<br />

Strommenge etwa um das<br />

dreizehnfache auf 135 Milliarden<br />

Kilowattstunden im Jahr 2012 gestiegen.<br />

Der Anteil an Strom aus<br />

erneuerbaren Energien betrug<br />

2012 23 Prozent. Den größten<br />

Anteil daran hat die Windenergie,<br />

gefolgt von der Energiegewinnung<br />

aus Biomasse sowie Photovoltaik<br />

und Wasserkraftwerken.<br />

Die aus der Stromerzeugung aus<br />

erneuerbaren Energiequellen entstehenden<br />

Kosten werden auf die<br />

Stromendverbraucher umgelegt.<br />

Da viele energieintensive<br />

Großbetriebe<br />

von der EEG-Umlage<br />

teilweise oder<br />

ganz befreit<br />

sind, tragen die<br />

Hauptlast der<br />

Zahlungen der<br />

private Verbraucher<br />

und kleinere<br />

Unternehmen.<br />

Zum Thema<br />

sprach das PFALZ-<br />

ECHO mit den Bundestagsabgeordneten<br />

Dr. Thomas<br />

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Gebhart (CDU) und Dr. Tobias<br />

Lindner (Grüne). Wie Gebhart erklärte,<br />

müssen für die Menschen<br />

und die Betriebe in unserem<br />

Land die Strompreise<br />

bezahlbar bleiben.<br />

Deshalb müsse das<br />

<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – <strong>Echo</strong>lot<br />

<strong>47</strong> - 18.11.<strong>2013</strong> Seite 3<br />

Wird gefördert: Photovoltaik. -Foto: tom<br />

Dr. Thomas Gebhart<br />

-Foto: honorarfrei<br />

Nicht unumstritten: Windräder. -Foto: tom<br />

Dr. Tobias Lindner<br />

-Foto: honorarfrei<br />

Fördersystem für<br />

neue Anlagen<br />

dringend reformiert<br />

werden.<br />

Des weiteren<br />

müsse man die<br />

Stromvergütung<br />

für erneuerbare<br />

Energien marktwirtschaftlicher<br />

ausrichten.<br />

Das heißt Strom<br />

stärker danach vergüten, inwieweit<br />

er zu bestimmten Zeiten an<br />

bestimmten Orten gebraucht wird.<br />

Klar sei, wie er weiter ausführte,<br />

dass die Energiewende Investitionen<br />

in die Netze und den Ausbau<br />

der erneuerbaren Energien erfordere.<br />

Auf die Frage, ob geplant sei, die<br />

von der Umlage befreiten Betriebe<br />

finanziell stärker einzubinden, sagt<br />

er: „Derzeit ist in der Diskussion,<br />

die begünstigten Unternehmen<br />

stärker an der Umlage zu beteiligen.<br />

Ich trete dafür ein, die Ausnahmetatbestände<br />

zu überprüfen.<br />

Wir dürfen aber nicht das Kind mit<br />

dem Bade ausschütten. Wenn wir<br />

bestimmte Industrien, die im internationalen<br />

Wettbewerb stehen, zu<br />

100 Prozent mit der EEG-Umlage<br />

belasten würden, gefährden wir<br />

hunderttausende Arbeitsplätze in<br />

Deutschland.“<br />

Dr. Tobias Lindner wies darauf<br />

hin, dass sich seit 2011 die Zahl<br />

der privilegierten Firmen im EEG<br />

auf 1.700 nahezu verdreifacht hat.<br />

Zusätzlich profitieren rund 1.500<br />

Unternehmen von den Begünstigungen<br />

bei den Netzentgelten.<br />

Ursprünglich zum Schutz der internationalen<br />

Wettbewerbsfähigkeit<br />

stromintensiver Unternehmen<br />

gedacht, kämen inzwischen auch<br />

Schlachthöfe, Pommesfabriken und<br />

sogar Golfplätze in den Genuss der<br />

Befreiungsregelungen. Dies müsse<br />

dringend geändert werden. Sorge<br />

bereite ihm die Koalitionsverhandlungen<br />

in Berlin. Hier setze<br />

der aktuelle Umweltminister ganz<br />

auf die Unternehmen und deren<br />

Entlastung und die Nordrhein-<br />

Westfälische Ministerpräsidentin<br />

mache sich um die Arbeitsplätze<br />

rund um die Kohle stark, wohl wissend,<br />

dass Kohlekraftwerke die Klimakiller<br />

Nummer eins sind. (tom)<br />

Mehr zum Thema findet man<br />

unter www.bdew.de oder unter<br />

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Ein Herz für psychisch kranke Menschen und den 1. FCK<br />

Näher betrachtet: Roswitha Beck steht für ihre Überzeugungen ein<br />

ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_005<br />

Von Claudia Eichenlaub<br />

Roswitha Beck gründete 1995<br />

einen Verein für psychisch kranke<br />

Menschen. Sie engagiert sich voller<br />

Überzeugung für diese Menschen<br />

und ist weit mehr als nur Gattin des<br />

ehemaligen Ministerpräsidenten.<br />

„Wenn es einem so gut geht wie<br />

mir, muss man doch den Menschen<br />

helfen, denen es schlecht geht“,<br />

erklärt Roswitha Beck ihr Engagement<br />

für die Integration von psychisch<br />

Kranken. „Man bekommt so<br />

viel zurück, wenn man sich um die<br />

Schwächeren in der Gesellschaft<br />

kümmert“. Als ihr Ehemann Kurt<br />

Beck 1994 Ministerpräsident von<br />

Rheinland-<strong>Pfalz</strong> wurde, lag es für<br />

Roswitha Beck nahe, sich ein Ehrenamt<br />

zu suchen. Als Mensch „der<br />

sich nicht gerne etwas vorschreiben<br />

lässt“ prüfte sie genau, welches<br />

Engagement am besten zu ihr und<br />

ihrer Überzeugung passen würde.<br />

Sie recherchierte und stellte fest,<br />

dass Menschen mit psychischen<br />

Erkrankungen eine „sehr schwache<br />

Lobby in unserer Gesellschaft“ hatten.<br />

Im Mai 1995 gründete Roswitha<br />

Beck den „Verein zur Unterstützung<br />

gemeindenaher Psychiatrie<br />

in Rheinland-<strong>Pfalz</strong> e. V.“. Unterstützt<br />

wurde sie damals von namhaften<br />

Personen aus der Öffentlichkeit,<br />

wie z. B. dem Landrat Dr. Winfried<br />

Hirschberger (Landkreis Kusel).<br />

■■<br />

Die Ziele<br />

Hauptziel des Vereins war und<br />

ist die Wiedereingliederung psychisch<br />

kranker Menschen. Angebote<br />

für die berufliche Förderung<br />

und Hilfe bei alltäglichen Dingen<br />

wie Behördengängen zählen zu<br />

den Leistungen des Vereins. Im<br />

Vordergrund steht der Gedanke,<br />

den Kranken eine notwendige<br />

Unterstützung gemeindenah<br />

anzubieten und Ansprechpartner<br />

vor Ort zu vermitteln. „Viele<br />

seelisch kranke Menschen leben<br />

Roswitha Beck im Gespräch mit Birgit Fuchs, der Einrichtungsleiterin der Tagesstätte in Bad Bergzabern.<br />

Der Tag der offenen Tür wurde von vielen „getragen“. Von links nach<br />

rechts: Minister Alexander Schweitzer, Paul Bomke (Geschäftsführer des<br />

<strong>Pfalz</strong>klinikums), Rita Becker-Scharwatz (Fachbereichsleiterin der Tagesstätte)<br />

und Schirmherrin Roswitha Beck<br />

-Foto: ce<br />

-Foto: ce<br />

isoliert und haben nicht die Kraft,<br />

das selbst zu ändern. Oft ist es<br />

ihnen nicht einmal möglich, zu<br />

ihrer Krankheit zu stehen. Denn<br />

psychische Erkrankungen werden<br />

nach wie vor nur schwer von der<br />

Gesellschaft akzeptiert“, so Beck.<br />

Dabei sei es doch enorm wichtig,<br />

mit einer psychischen Erkrankung<br />

so schnell wie möglich zu einem<br />

Facharzt zu gehen, betont sie.<br />

2007 wurde neben dem Verein<br />

noch die „Roswitha-Beck-Stiftung<br />

für gemeindenahe Psychatrie“<br />

gegründet. Als Kuratoriumsvorsitzende<br />

besucht Roswitha Beck<br />

regelmäßig Einrichtungen für psychisch<br />

Kranke in ganz Rheinland-<br />

<strong>Pfalz</strong> und stellt dabei immer wieder<br />

fest, dass psychische Krankheiten<br />

alle Altersstufen und Gesellschaftsschichten<br />

betreffen. „Es ist auch<br />

nach all den Jahren nie leicht für<br />

mich, Besuche in den Einrichtungen<br />

zu verarbeiten“, sagt Roswitha Beck.<br />

Vor allem dann, „wenn Kinder oder<br />

Jugendliche psychisch krank sind“.<br />

Besonders gerührt hat sie auch ein<br />

Besuch bei einer Einrichtung, die<br />

nur männliche Patienten aufnimmt.<br />

„Ich war umgeben von Männern<br />

im mittleren Alter, die doch eigentlich<br />

mitten im Leben hätten<br />

stehen müssen. Und dann fragte<br />

mich einer, ob wir Wachsmalstifte<br />

für die Einrichtung finanzieren<br />

könnten“.<br />

■■<br />

Die Becks und der FCK<br />

Roswitha Beck erhält regelmäßig<br />

bewegende Briefe von Menschen,<br />

die sich für ihr Engagement bedanken.<br />

„Wichtig ist, dass sich diese<br />

Menschen jemandem anvertrauen<br />

können und den Kontakt zu ihren<br />

Angehörigen nicht verlieren“, sagt<br />

sie. „Selbst Menschen mit Demenz<br />

spüren ganz genau, ob sie Besuch<br />

bekommen oder alleine bleiben“.<br />

Doch natürlich hat Roswitha Beck<br />

auch eine private Seite: Sie ist leidenschaftlicher<br />

Fan vom 1. FCK –<br />

wie übrigens die ganze Familie –,<br />

liebt es, Orchideen zu züchten und<br />

hat einen „grünen Daumen“. Außerdem<br />

kocht sie für ihr Leben gerne<br />

„Omagerichte“. Um einen Saumagen<br />

zu füllen oder Dampfnudeln<br />

zu backen, bringt sie auch gerne<br />

einmal Stunden in ihrer Küche zu.<br />

Die Familie nimmt das in Kauf und<br />

freut sich über das leckere Ergebnis.<br />

Ihre Sommerferien verbringt<br />

sie mit Mann Kurt seit Jahren in<br />

Cochem an der Mosel. Im Herbst<br />

geht es dann regelmäßig für eine<br />

Woche nach Andalusien.<br />

Roswitha Beck sieht im Ende der<br />

Ministerpräsidententätigkeit ihres<br />

Ehemannes keinen Grund, ihr Engagement<br />

beim Verein zu beenden<br />

– ganz im Gegenteil. Sie wünscht<br />

sich, dass „immer mehr Menschen<br />

ihre Scheu ablegen und sich trauen,<br />

zu ihrer Krankheit zu stehen. Denn<br />

schließlich kann eine psychische<br />

Erkrankung jeden treffen und ist<br />

einfach ein Lebensrisiko“. Der „Verein<br />

zur Unterstützung gemeindenaher<br />

Psychiatrie in Rheinland-<strong>Pfalz</strong><br />

e. V.“ finanziert sich ausschließlich<br />

über Spenden und Mitgliedsbeiträge.<br />

Wer den Verein unterstützen<br />

möchte, findet Informationen unter<br />

www.gemeindenahe-psychiatrierlp.de.


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Ratgeber Gesundheit<br />

Vollkeramik-Zahnersatz<br />

Andreas Meyer, Zahnarzt aus<br />

Bellheim, informiert zum Thema<br />

Vollkeramik beim Zahnersatz:<br />

Zahnersatz, der nur aus Keramik<br />

besteht, galt bislang als nicht<br />

bruchfest genug. Nun gibt es<br />

schon seit geraumer Zeit eine<br />

Keramik (Zirkoniumdioxid), die<br />

erfolgreich genauso lange hält<br />

und genauso fest ist wie eine<br />

Goldlegierung. Man nennt diese<br />

auch das weiße Metall.<br />

Vollkeramik-Kronen bestehen wie<br />

der Name schon sagt komplett<br />

aus Keramik. Die Keramik ist ein<br />

sehr biokompatibler Werkstoff,<br />

somit nicht gesundheitsschädlich<br />

oder allergieauslösend.<br />

Kronen, Inlays und Brücken, aber<br />

auch Veneers aus Vollkeramik<br />

bieten alles, was man von einem<br />

modernen Zahnersatz erwartet:<br />

Sie sind aufgrund ihrer Lichtdurchlässigkeit<br />

hervorragend geeignet,<br />

um gerade auch im Frontzahnbereich<br />

höchsten ästhetischen Ansprüchen<br />

zu genügen. Dunkle Kronenränder,<br />

welche man manchmal<br />

bei Metall-Keramikkronen nach<br />

einer gewissen Tragezeit sieht,<br />

kommen nicht vor.<br />

Auch für Backen- oder Seitenzähne,<br />

wenn größere Versorgungen<br />

wie Brücken nötig sind, ist das<br />

Zirkoniumdioxid dank seiner<br />

hervorragenden Druckstabilität<br />

genauso geeignet wie Metall-<br />

Legierungen.<br />

Oft interessieren sich die Patienten<br />

für sogenannten Veneers.<br />

Veneers sind hauchdünne, auch<br />

aus Vollkeramik bestehende Verblendschalen,<br />

die hauptsächlich<br />

auf dem sichtbaren Bereich der<br />

Frontzähne geklebt werden.<br />

Damit können schiefe Zähne korrigiert<br />

oder begradigt werden. Unschöne<br />

Zahnlücken oder Spalten<br />

lassen sich schließen. Abgebrochene<br />

Zähne werden dauerhaft und<br />

hochwertig wieder hergestellt. Die<br />

Zahnfarbe kann auf individuelle<br />

Bedürfnisse angepasst werden. Bei<br />

der Behandlung wird wenig eigene<br />

Zahnsubstanz entfernt und in<br />

manchen Fällen kann ganz auf ein<br />

Beschleifen der Zähne verzichtet<br />

werden. So ist eine Veneerversorgung<br />

deutlich schonender als eine<br />

Krone.<br />

Mit einem speziellen Verfahren,<br />

Wax-Up bzw. Mock-Up, kann man<br />

die mögliche Veränderung mittels<br />

Wachs oder Kunststoff simulieren.<br />

Dr. med. dent. Andreas Meyer<br />

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www.dr-meyer-dental.de<br />

Wie umarme ich einen<br />

Kaktus?<br />

Vortrag mit Tipps zum Umgang mit<br />

pubertierenden Jugendlichen<br />

■ LANDAU Die Pubertät ist nicht<br />

nur für die Jugendlichen selbst,<br />

sondern auch für deren Eltern<br />

und Geschwister eine schwierige<br />

Zeit. Streitereien innerhalb der<br />

Familie sind oft vorprogrammiert.<br />

Wie lässt sich diese Lebensphase<br />

stressfreier überstehe“? Tipps dazu<br />

gibt ein Elternabend zur Pubertät,<br />

der am Mittwoch, 20. November,<br />

ab 20 Uhr, im Kinderhaus Blauer<br />

Elefant, Rolf-Müller-Straße 15 in<br />

Landau stattfindet.<br />

„Ziel des Elternabends ist es,<br />

ein besseres Verständnis für die<br />

Entwicklung der Jugendlichen in<br />

In der Pubertät kann es zwischen Eltern und Kindern<br />

zum Streit kommen.<br />

dieser Lebensphase zu bekommen“,<br />

gibt Diplom-Sozialpädagogin<br />

und Elternkurstrainerin Margret<br />

Grannemann-Böhme bekannt.<br />

„Gleichzeitig geht es darum, wie<br />

die Familie diese Zeit für alle Beteiligten<br />

harmonischer gestalten<br />

kann.“<br />

Die Teilnahmegebühr für die<br />

Veranstaltung beträgt 8 Euro pro<br />

Person. Bonuspunkte aus dem Erziehungspass<br />

können angerechnet<br />

werden. Eine Voranmeldung ist<br />

nicht erforderlich. Mehr Informationen<br />

gibt es unter 06341-141414.<br />

(per)<br />

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Von der Planung bis zur Übergabe: Immer mit dem Energieberater<br />

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Telefon (07275) 918407<br />

Fax (07275) 918403<br />

Beruf & Karriere<br />

Business Knigge für Frauen<br />

■ LANDAU Ein sicheres Auftreten und gute Umgangsformen<br />

gehören neben den fachlichen Fähigkeiten zu den wichtigsten<br />

Faktoren für Erfolg im Berufsleben. Es ist wichtig zu wissen, wie<br />

man sich als Frau im Job perfekt präsentiert und Impulse für die<br />

eigene Karriere setzen kann. Gutes Benehmen bedeutet Respekt<br />

anderen gegenüber und hilft bei der Durchsetzung und Akzeptanz<br />

im Arbeitsleben.<br />

Die Leiterin eines passendes Workshops ist Alena Germann, Image<br />

Consultant. Seminartermin ist am Dienstag, 3. Dezember, 18 bis<br />

21.30 Uhr, in der Kreisverwaltung in Landau. (per)<br />

Informationen und Anmeldung bei der kvhs Südliche Weinstraße,<br />

06341-940-122, vhs@suedliche-weinstrasse.de, www.vhs-suew.de<br />

■ LANDAU Auf dem Bau geht es<br />

turbulent zu, verschiedene Unternehmen<br />

arbeiten mit-, hintereinander<br />

und manchmal leider auch<br />

gegeneinander. Bauliche Mängel<br />

entstehen besonders häufig nach<br />

der Übergabe von einem Gewerk<br />

zum nächsten: Der intakte Putz wird<br />

im Nachhinein wieder beschädigt,<br />

die gedämmte Schicht durchstoßen<br />

oder einst dicht verklebte Folien<br />

wieder gelöst. Im zugigen Haus<br />

sitzt letzten Endes der Bauherr –<br />

allein mit den hohen Heizkosten.<br />

Deshalb sollte bereits während<br />

der Planung, wenn es um die Frage<br />

geht, welches Haus gebaut werden<br />

soll, ein qualifizierter Energieberater<br />

hinzugezogen werden.<br />

Eine solche Erstberatung erhalten<br />

Bauherren auch kostenlos bei der<br />

Verbraucherzentrale.<br />

Der nächste wichtige Schritt ist die<br />

Überprüfung der Planungsunterlagen,<br />

die der Architekt vor Vertragsschluss<br />

aushändigen muss. Hier ist<br />

der energetische Stand des Hauses<br />

fest geschrieben, deshalb sollte ein<br />

Energieberater einen Blick darauf<br />

werfen, bevor der erste Stein im Weg<br />

liegt. Bei Häusern, die energetisch<br />

besser sind als das Gesetz es verlangt,<br />

kann ein staatlicher Zuschuss oder<br />

ein zinsvergünstigtes Darlehen beantragt<br />

werden. Dabei ist jedoch die<br />

Eine begleitende Energieberatung kann sich auszahlen und sollte zumindest<br />

in den in den wichtigsten Bauphasen stattfinden.<br />

-Foto: VZ-RLP<br />

Begleitung durch einen zugelassenen<br />

Sachverständigen erforderlich.<br />

Die Energieberaterdatenbank der<br />

Deutschen Energieagentur erlaubt<br />

eine Suche nach Qualifikation und<br />

Postleitzahl (www.energie-effizienzexperten.de).<br />

Auch die rheinlandpfälzische<br />

Energieagentur (www.<br />

energieagentur.rlp.de) stellt eine<br />

landesweite Beraterdatenbank<br />

zur Verfügung. Da die Bezeichnung<br />

„Energieberater“ nicht geschützt ist,<br />

sollte immer nach Qualifikation und<br />

Erfahrung gefragt werden. (VZ-RLP<br />

/per)<br />

Der Energieberater hat am<br />

Mittwoch, 20. November, von<br />

12.15 bis 16 Uhr, Sprechstunde<br />

in Landau in der Verbandsgemeindeverwaltung<br />

(Haus<br />

2 – Neubau), An 44 Nr. 31.<br />

Die Beratungsgespräche sind<br />

kostenlos. Voranmeldung unter<br />

06341-1430.<br />

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Dann sollten wir uns kennenlernen.<br />

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Zu Hause Pflegen<br />

– aber wie?<br />

Informationsabend für pflegende Angehörige<br />

■ JOCKGRIM 80 Prozent aller<br />

pflegebedürftigen Menschen in<br />

Deutschland werden zuhause<br />

gepflegt. Die häusliche Pflege<br />

hat dort, wo sie möglich ist, große<br />

Vorteile. Für die Angehörigen<br />

stellt dies jedoch auch eine große<br />

Herausforderung dar.<br />

Uwe Halter, Leiter des Schulungszentrums<br />

für Patienten und<br />

pflegende Angehörige im städtischen<br />

Klinikum in Karlsruhe und<br />

langjähriger Krankenpfleger für<br />

Intensivpflege, Praxisanleiter für<br />

Krankenpflegepersonal und Pflegeberater<br />

für Angehörige, möchte<br />

Möglichkeiten aufzeigen, wie sich<br />

diese Situation bewältigen lässt<br />

und der Pflegende nicht auf der<br />

Strecke bleibt.<br />

Interessierte erhalten an diesem<br />

Abend Hilfe und Anregungen zur<br />

häuslichen Pflege von der Grundpflege<br />

bis hin zu Entlastungsmöglichkeiten<br />

für pflegende Angehörige.<br />

Bewältigungsmöglichkeiten<br />

häuslicher Pflegesituationen werden<br />

aufgezeigt.<br />

Mehr als andere Erkrankungen<br />

konfrontiert die Demenz Betroffene<br />

und Angehörige mit Veränderungen,<br />

die vor allem das Verhalten<br />

und die Persönlichkeit betreffen.<br />

Demenzkranke finden sich im Alltag<br />

nicht mehr zurecht, weil sie<br />

ihr eigenes Handeln nicht mehr<br />

durchschauen. Sie vergessen, was<br />

sie Minuten vorher gesagt oder getan<br />

haben. Für Angehörige stellt<br />

dies eine große Herausforderung<br />

dar. (per)<br />

Mittwoch 13. November, 19 Uhr,<br />

Ratssaal Verbandsgemeindeverwaltung<br />

Jockgrim.<br />

Ihre wöchentliche Regionalzeitung auf Facebook!<br />

www.facebook.com/pfalz.echo<br />

ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_006


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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort<br />

SCALA<br />

ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_008


6. Jahrgang – Nr. <strong>47</strong> – 18.11.<strong>2013</strong> – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0<br />

■ KANDEL Bei der 33. öffentlichen<br />

Sitzung des Stadtrats Kandel<br />

zählten unter anderem auch der<br />

erneute Aufstellungsbeschluss des<br />

vorhabenbezogenen Bebauungsplanes<br />

„Zapf“, die Beauftragung eines<br />

Erschließungsträgers für das Gewerbegebiet<br />

„Östlich der Lauterburger<br />

Straße“ sowie der Aufstellungs- und<br />

Planentwurfsbeschluss des vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplanes<br />

„DBK“ zu den Tagesordnungspunkten.<br />

Im Auftrag des Investors Zapf erstellte<br />

das Planungsbüro des Instituts<br />

für Umweltstudien (IUS) Weibel &<br />

Ness GmbH aus Kandel eine Gebietsumgrenzung.<br />

Bereits im Vorfeld<br />

wurde in einer Ortsbegehung mit<br />

dem Landesbetrieb Mobilität (LBM)<br />

Speyer und dessen Leiter Kurt Ertel<br />

eine mögliche Zufahrt von der<br />

Landesstraße im Bereich des Wasserwerkes<br />

und die Abfahrt über<br />

die Anbindung des Adamshofes<br />

„Auf den Weg gebracht“<br />

Zufahrt zum Hof-Café Zapf, neues Gewerbegebiet und Wohnungen<br />

auf dem DBK-Gelände geplant<br />

* vom ursprünglichen Verkaufspreis des Herstellers<br />

In Kandel mit Kinderschuhabteilung!<br />

Elsässerstr. 42 • 76870 Kandel<br />

(gegenüber Fachmarkt Völkel)<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 10 - 18.30 Uhr · Sa. 10 - 16 Uhr<br />

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(ehemalig Schuh-Hanss Fachmarkt, neben Futterland, Nähe Aldi und Lidl)<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 10 - 19 Uhr · Sa. 10 - 17 Uhr<br />

Zum Obst- und Spargelhof Zapf ist eine neue Zufahrt geplant.<br />

geprüft. Weitere Alternativen wären<br />

zum einen eine Einfahrt von der<br />

Landesstraße am Wasserwerk und<br />

ALLE DAMEN-,<br />

KINDER- UND<br />

HERREN-<br />

SCHUHE<br />

Ein außergewöhnlicher<br />

Theaterabend<br />

Es gibt noch Karten für das Stück„Familienbande“<br />

■ NEUPOTZ Für die neue Produktion<br />

der Theatergruppe Kauderwelsch<br />

e. V. unter dem Titel<br />

„Familienbande – oder Ihr Kinderlein<br />

kommet“ gibt es noch (Rest-)<br />

Karten.<br />

Passend zur Vorweihnachtszeit<br />

befasst sich die kreative Eigenproduktion<br />

mit dem Aufeinandertreffen<br />

von großen Familien,<br />

Beziehungen und Freundschaften,<br />

Geheimnissen und Weihnachtsmenüs.<br />

Karten für das Stück bekommt<br />

man beim Schublädl Neupotz,<br />

07272-5763 oder bei Reinhold<br />

Burk, 07272-71355. (per)<br />

Termine: 29. und 30. November<br />

um 20 Uhr, sowie am 1. Dezember<br />

um 19 Uhr. Außerdem<br />

spielt die Gruppe das Stück am<br />

zweiten Wochenende im Januar<br />

(09.- 12.1.) noch einmal.<br />

eine Ausfahrt am Wasserwerk für alle<br />

Verkehrsteilnehmer nur nach rechts<br />

Richtung Kandel und zum anderen<br />

Energieeffizienzklasse<br />

Energie-<br />

Energieeffizienzklasse<br />

Display<br />

Energieeffizienzklasseffizienzklasse<br />

Display<br />

Display<br />

eine Zufahrt über die Nansenstraße<br />

und die neue Brücke über der A65.<br />

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 9<br />

Die Zaubernüsse<br />

Schwarzlichttheater von Menschen mit<br />

Handicap<br />

■ KANDEL Die Wangen sind<br />

mit Asche beschmutzt, aber der<br />

Schornsteinfeger ist es nicht. Ein<br />

Hütchen mit Federn, aber ein Jäger<br />

ist es nicht. Ein silbergewirktes<br />

Kleid mit Schleppe zum Ball, aber<br />

eine Prinzessin ist es nicht... Da wird<br />

es vielen gleich warm um‘s Herz.<br />

Das Frauen- und Familienzentrum<br />

Kandel zeigt gemeinsam mit<br />

der Theatergruppe „Die Schattenmorellen“<br />

der Südpfalzwerkstatt für<br />

Behinderte das Stück „Die Zaubernüsse“<br />

im Schwarzlicht. Aufgeführt<br />

wird das Stück am Donnerstag, 21.<br />

November, um 14.30 Uhr, in der<br />

Bienwaldhalle Kandel.<br />

Treffs & Selbsthilfe<br />

Frauenfreundschaft<br />

Display<br />

-Foto: teu<br />

■ KANDEL Die Gruppe „Frauenfreundschaft“ des Frauen- und Familienzentrums<br />

Kandel ist ein offenes Angebot für Frauen aus den<br />

unterschiedlichsten Ländern dieser Erde. Wenn man neue Kontakte<br />

knüpfen möchte, einen Austausch mit Gleichgesinnten sucht oder<br />

einfach einen netten Abend mit anregenden Gesprächen verbringen<br />

möchte, dann ist man hier richtig. Die Gruppe trifft sich am Mittwoch,<br />

20. November, um 19.30 Uhr, im Restaurant Cala Luna in der Marktstraße<br />

in Kandel. Kontakt: Lydia Mameli, 0176-76233856. (per)<br />

Das etwa 30 Minuten dauernde<br />

Stück stellt eine große Herausforderung<br />

für die Menschen mit<br />

Handicap dar, bereichert aber sowohl<br />

die Darsteller als auch die<br />

Zuschauer auf sehr berührende<br />

Weise. Das Spiel richtet sich an<br />

Familien mit Kindern, aber auch<br />

an ältere Menschen.<br />

Der Eintritt zu dieser außergewöhnlichen<br />

Veranstaltung ist frei.<br />

Spenden sind willkommen. (per)<br />

Ansprechpartner/Leitung: Marion<br />

Kirchhoff/Angela Grösch,<br />

06348-616130, Südpfalzwerkstatt<br />

Offenbach.<br />

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Notfallkarte im Bürgerbüro erhältlich<br />

Alle Jahre wieder...<br />

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Display<br />

■ BAD BERGZABERN Der Seniorenbeirat<br />

der Verbandsgemeinde<br />

Bad Bergzabern hat eine Notfallkarte<br />

entwickelt.<br />

Auf dieser Karte können persönliche<br />

Angaben zu Krankheiten, Allergien,<br />

benötigten Medikamenten<br />

usw. eingetragen werden, damit sie<br />

im Notfall schnell und übersichtlich<br />

zur Hand sind. Darüber hinaus sind<br />

alle wichtigen Notrufnummern auf<br />

der Karte ersichtlich.<br />

Die Notfallkarte ist im Bürgerbüro<br />

der Verbandsgemeindeverwaltung<br />

Bad Bergzabern, Königstraße<br />

61, erhältlich.<br />

Die Notfallkarte ist auch bei den<br />

Ärzten für Allgemeinmedizin und<br />

in Apotheken innerhalb der Verbandsgemeinde<br />

erhältlich.<br />

Weiterhin kann sie auch über die<br />

Internetseite der Verbandsgemeinde<br />

Bad Bergzabern unter www.vgbad-bergzabern.de/Einrichtungen/<br />

Seniorenbeirat/Notfallkarte herunter<br />

geladen werden. (per)<br />

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Die Proben laufen auf Hochtouren.<br />

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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort<br />

Seite 8 <strong>47</strong> - 18.11.<strong>2013</strong><br />

Weihnachtsmärkte laden zum Bummeln und<br />

Verweilen ein<br />

Neue Broschüre bietet Überblick über die schönsten Märkte in der Region<br />

Geschenke und weihnachtliche Dekoration gibt es auf den<br />

Weihnachtsmärkten wie hier dem Nikolausmarkt in Bellheim.<br />

■ LANDKREIS GERMERSHEIM<br />

Wenn es draußen früh dunkel und<br />

auch wieder kälter wird, dann<br />

ist es die richtige Zeit für einen<br />

gemütlichen Bummel über den<br />

Weihnachtsmarkt. Lebkuchenund<br />

Glühweinduft hängen in der<br />

Luft, viele Kerzen und kleine Lichter<br />

blitzen und bringen die Augen<br />

der Besucher zum Leuchten. Ob<br />

weihnachtliche Dekorationen, Geschenkideen<br />

oder einfach die vielfältigen<br />

Gaumenfreuden genießen:<br />

die Weihnachtsmärkte im Landkreis<br />

Germersheim laden zu schönen<br />

und besinnlichen Stunden ein.<br />

Vom 24. bis 25. November lädt<br />

in Wörth der Wörther Weihnachtsmarkt,<br />

ein besinnlicher Weihnachtsmarkt<br />

für Groß und Klein<br />

mit kulinarischen Spezialitäten,<br />

zum Bummeln ein.<br />

Am ersten und zweiten Adventswochenende<br />

(29. November/1.<br />

Dezember und 6./8. Dezember)<br />

findet in Germersheim auf dem<br />

historischen Kirchenplatz vor der<br />

malerischen Kulisse der St. Jakobus<br />

Kirche ein stimmungsvoller<br />

Weihnachtsmarkt statt. Rund um<br />

den Pilgerbrunnen der ehemaligen<br />

Klosteranlage verteilen sich<br />

die Stände der Vereine, Schulen<br />

und sonstigen Teilnehmer.<br />

Traditionell am ersten Adventswochenende<br />

(29. November bis 1.<br />

Dezember) feiert man in Rheinzabern<br />

den Anneresl, den nostalgischen<br />

vorweihnachtlichen<br />

Markt rund um die Pfarrkirche St.<br />

Michael, das Rathaus und das Museum.<br />

Die Gäste erwartet ein buntes<br />

Programm aus Kultur und Kulinarischem,<br />

zu dem viele Aussteller mit<br />

unterschiedlichen Gewerken beitragen.<br />

Den Anneresl-Markt kann<br />

man mit einem Besuch des Terra-<br />

Sigillata-Museums verbinden.<br />

An den vier Wochenenden (30.<br />

November/1. Dezember, 7./8. Dezember,<br />

14./15. Dezember und<br />

21./22. Dezember) lädt Kandel<br />

-Foto: Kreisverwaltung Germersheim<br />

zum Christkindlmarkt in märchenhafter<br />

Kulisse ein. Außerdem gibt<br />

es eine von Kettensägenkünstlern<br />

geschaffene Weihnachtskrippe zu<br />

bewundern.<br />

Vorweihnachtliche Stimmung<br />

können Besucher der Weihnachtsmärkte<br />

in Lingenfeld und in Lustadt<br />

am Wochenende 30. November/1.<br />

Dezember genießen.<br />

Am 1. Dezember lädt der Martinusmarkt<br />

in Ottersheim zu<br />

einem gemütlichen Weihnachtsmarktbummel<br />

mit Kunsthandwerk<br />

und Naschereien ein. In Bellheim<br />

können sich Besucher vom 6. bis 8.<br />

Dezember auf dem Nikolausmarkt<br />

mit Leckereien und Geschenkideen<br />

auf die besinnliche Zeit einstimmen.<br />

Vor der Kulisse bemerkenswerter<br />

Backsteinfassaden findet am 7.<br />

und 8. Dezember in Jockgrim der<br />

Knuspermarkt statt. Von Freitag,<br />

13. bis Sonntag, 15. Dezember.<br />

bietet der Weihnachtsmarkt in<br />

Rülzheim besinnliche Atmosphäre<br />

und stimmt auf die Weihnachtszeit<br />

ein.<br />

Der Weihnachtsmarkt in Sondernheim<br />

auf dem Schwester<br />

Quentina Platz wird mit viel Liebe<br />

zum Detail von dem Verein Kulturgemeinde<br />

Sondernheim organisiert<br />

und durchgeführt. An zwei<br />

Tagen (14./15. Dezember) werden<br />

Musikdarbietungen sowie Bastel-,<br />

Advents- und Weihnachtsartikel<br />

angeboten. (per)<br />

Die Broschüre „Die <strong>Pfalz</strong>.<br />

Weihnachtsmärkte <strong>2013</strong>“ mit<br />

84 Weihnachtsmärkten gibt<br />

es im Internet zum Download<br />

unter www.suedpfalz-tourismus.<br />

de. Weitere Informationen sind<br />

beim Verein Südpfalz-Tourismus<br />

Landkreis Germersheim unter<br />

07274-53300 und per E-mail an<br />

info@suedpfalz-tourismus.de<br />

erhältlich.<br />

Entspannung und Wellness<br />

Stille Meditation im FFZ Kandel<br />

■ KANDEL Meditation hilft, achtsamer mit dem Leben, den Mitmenschen<br />

und der Natur umzugehen. Sie unterstützt dabei, Stress-<br />

Situationen besser zu bewältigen, mehr Ruhe und Gelassenheit<br />

zu entwickeln.<br />

Mitzubringen sind: Iso- oder Yogamatte; Decke, Yogakissen/<br />

Meditationsbänkchen o. ä., bequeme Kleidung, warme Socken.<br />

Der Unkostenbeitrag beträgt für Nichtmitglieder 10 Euro, für<br />

Mitglieder 8 Euro, Anmeldung und Infos direkt bei der Referentin<br />

Birgit Vogel unter 07273-949<strong>47</strong>69 oder info@lebensberatung-vogel.<br />

de. (per)<br />

Dienstag, 19. November, 19.15 bis ca. 20.15 Uhr.<br />

SERVICE, DER ÜBERZEUGT.<br />

Kirchstraße 29 • 76770 Hatzenbühl<br />

Telefon (07275) 2298<br />

60 Jahre Barrelhouse Jazzband<br />

Jubiläum mit besonderem Konzertprogramm<br />

Angebote für Senioren<br />

Seniorennachmittag<br />

■ HERGERSWEILER Die Ortsgemeinde lädt zu einem Seniorennachmittag<br />

am Samstag, 23. November, ab 14 Uhr, in das Bürgerhaus<br />

ein. Alle Senioren sind dazu eingeladen, gemeinsam einen<br />

geselligen Nachmittag zu verbringen. (per)<br />

■ KANDEL Die Barrelhouse Jazzband<br />

feiert <strong>2013</strong> ein einzigartiges<br />

Jubiläum mit einem besonderen<br />

Konzertprogramm – zu hören in<br />

Kandel am Freitag, 22. November,<br />

in der Stadthalle.<br />

Konsequent guten und populären<br />

Jazz über einen Zeitraum von<br />

sechs Jahrzehnten zu spielen, ist<br />

die herausragende Leistung der<br />

Frankfurter Barrelhouse Jazzband.<br />

„Deutschlands älteste und wertvollste<br />

Jazzband hat Geschichte<br />

geschrieben“, sagt Rock-Promoter<br />

Fritz Rau in seiner Biografie, „Sie hat<br />

die Brücke geschlagen zwischen<br />

der Tradition und Pflege des Jazz in<br />

New Orleans und seiner heutigen<br />

Bedeutung als lebendige Musik im<br />

Spiegel unserer Zeit.“<br />

Die Band lädt ein zu einer musikalischen<br />

Reise durch die Welt<br />

des klassischen Jazz, Swing und<br />

Blues. Deutschlands erfolgreichste<br />

Band dieses Genres interpretiert<br />

die großen Klassiker neu und spielt<br />

ihre populären eigenen Werke mit<br />

Creole Spirit.<br />

Seit 60 Jahren „lebt“ die Barrelhouse<br />

Jazzband ihre Musik. Zuerst<br />

als Amateure, seit Anfang der 80er<br />

als professionelle Jazzcombo, die<br />

mittlerweile in über 50 Ländern<br />

der Erde auftrat, über 30 LPs und<br />

CDs veröffentlichte und zahlreiche<br />

Ehrungen erhielt. Die Gründerväter<br />

leben nicht mehr, aber mit Reimer<br />

von Essen, Bandleader seit 1962,<br />

sowie Frank Selten sind zwei Urgesteine<br />

aus den ersten Jahren der<br />

Band dabei. Die Musiker der Barrelhouse<br />

Jazzband sind: Reimer von<br />

Essen, (Klarinette, Altsaxophon),<br />

Horst Schwarz (Trompete, Posaune,<br />

Gesang), Frank Selten, (Saxophon,<br />

Klarinette), Cliff Soden (Kontrabass),<br />

Christof Sänger (Klavier),<br />

Roman Klöcker (Gitarre, Banjo),<br />

Michael Ehret (Schlagzeug). (per)<br />

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Präsentieren seit 60 Jahren Jazz vom Feinsten: die Barrelhouse Jazzband.<br />

SUDOKU<br />

■ ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,<br />

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis<br />

9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen<br />

Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung,<br />

diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.<br />

-Foto: honorarfrei<br />

Freitag, 22. November, Beginn 20<br />

Uhr, Einlass 19.30 Uhr, Stadthalle<br />

Kandel, Karten kosten 19 bzw.<br />

14 Euro, Vorverkauf bei Elektro<br />

Schöttinger Kandel, 07275-1354,<br />

Karten werden an der Abendkasse<br />

hinterlegt. www.barrelhousejazzband.de<br />

GEBIETSSUMMEN<br />

■ ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass<br />

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal<br />

vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der<br />

Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern<br />

auch mehrfach vorkommen.<br />

Ihr<br />

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16<br />

5<br />

7<br />

9<br />

12<br />

8<br />

10<br />

21<br />

5<br />

18<br />

24<br />

6<br />

Auflösung<br />

der Rätsel aus PFALZ-ECHO 46 / 13<br />

13<br />

8<br />

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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort<br />

<strong>47</strong> - 18.11.<strong>2013</strong> Seite 9<br />

Weihnachts- und Adventsausstellung!<br />

Vom 23.11. bis 8.12.<strong>2013</strong><br />

Jahnstr. 8 • Siebeldingen<br />

Tel.: 0 63 45 - 95 41 700<br />

Samstag & Sonntag von 11 bis 18 Uhr<br />

Montag - Freitag von 13 bis 19 Uhr<br />

Weihnachtsdeko • Türkränze<br />

Karten & Bilder • Adventskränze<br />

Edel-Rost-Deko<br />

GRABMALE und NATURSTEIN<br />

Weihnachtliches<br />

Adventsbasar in der Wohnund<br />

Förderstätte<br />

■ MINDERSLACHEN Am<br />

Sonntag, 24. November, findet<br />

ab 13 Uhr in der Tagesförderstätte<br />

in Kandel-Minderslachen<br />

(Gewerbegebiet) der traditionelle<br />

Weihnachtsbasar statt.<br />

Es werden selbst gefertigte<br />

Bastelarbeiten, Advents-<br />

und<br />

Weihnachtsschmuck,<br />

Flammkuchen<br />

sowie<br />

Kaffee<br />

und<br />

Kuchen<br />

angeboten.<br />

(per)<br />

• Terrassendächer<br />

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• Kronoplan-Platten<br />

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„Auf den Weg gebracht“<br />

FORTSETZUNG VON SEITE 7: Zufahrt zum Hof-Café Zapf, neues Gewerbegebiet und Wohnungen<br />

auf dem DBK-Gelände geplant<br />

Auf dem DBK-Gelände in der Rheinstraße sollen neue Wohnungen entstehen.<br />

Kinder & Familie<br />

Spielgruppe für<br />

Krabbelkinder<br />

■ KLINGENMÜNSTER Immer<br />

am Dienstag um 9.30 Uhr heißt<br />

es: „Raus an die frische Luft“<br />

und die Kleinsten entdecken<br />

die Natur mit allen Sinnen.<br />

Die Esel warten auf den nächsten<br />

Ausflug mit den Kindern<br />

und bei den Stallbesuchen freuen<br />

sich Ziegen und Hasen über<br />

Streicheleinheiten. Auch im<br />

Winter gibt es Einiges zu erleben:<br />

Stockbrot am knisternden<br />

Feuer, Schneetiere bauen und<br />

Adventstees im Stall.<br />

Willkommen sind alle Kinder<br />

ab etwa einem Jahr mit einer<br />

Begleitperson. Der Kurs unter<br />

Leitung von Miriam Tsolakidis<br />

kostet 60 Euro für zehn Termine<br />

in der Kaisersbacher Mühle.<br />

(per)<br />

Anmeldung: Lobby für Kinder<br />

e. V., info@lobbyfuerkinder.<br />

de oder 06349-928415 bis<br />

drei Tage vor<br />

der Veranstaltung.<br />

www.lobbyfuerkinder.de.<br />

-Foto: teu<br />

Zum Hintergrund: Mit der Inbetriebnahme<br />

des Hof-Cafés Zapf<br />

sei eine öffentliche Anbindung<br />

notwendig geworden, erläuterte<br />

Volker Poß, Bürgermeister der Verbandsgemeinde<br />

Kandel. Mit zwei<br />

Enthaltungen wurde das Vorhaben<br />

– im wahrsten Sinne des Wortes –<br />

„auf den Weg gebracht“.<br />

Für die Erschließung des Gewerbegebietes<br />

„Östlich der Lauterburger<br />

Straße“ einigte man sich auf die<br />

Beauftragung des Planungsbüros<br />

WSW als Erschließungsträger. Damit<br />

folgte der Stadtrat der Empfehlung<br />

des Ausschusses für Stadtentwicklung,<br />

Stadtmarketing und<br />

Planung. Zum Hintergrund: An der<br />

Lauterburger Straße soll ein neues<br />

Gewerbegebiet geschaffen werden,<br />

der Bau eines EDEKA-Marktes ist<br />

bereits geplant.<br />

Des Weiteren wurde beschlossen,<br />

dass die Stadt Kandel einen<br />

vorhabenbezogenen Bebauungsplan<br />

mit der Bezeichnung<br />

„DBK-Gelände“ erstellt. Zum<br />

Hintergrund:<br />

■ Wohnraum wird<br />

geschaffen<br />

Eine Bebauungsplanänderung<br />

sei erforderlich geworden, da<br />

der bisherige Bebauungsplan<br />

ein Mischgebiet vorsieht. Seit<br />

dem Umzug der Verwaltung und<br />

eines Teils der Produktion der Firma<br />

David und Baader (DBK) von<br />

Kandel nach Rülzheim im Frühjahr<br />

2012 steht ein Großteil des<br />

Geländes leer. Der nördliche Teil<br />

des ehemaligen Firmengeländes<br />

in der Rheinstraße soll nunmehr in<br />

eine reine Wohnnutzung übergehen.<br />

Die Werkshallen südlich des<br />

Dierbachweges werden weiterhin<br />

von der Firma DBK genutzt. (teu)<br />

Hilfe für Mitbürger<br />

Registrierung für Stammzellenspender in Bad Bergzabern -<br />

■ BAD BERGZABERN Die Deutsche<br />

Knochmarkspenderdatei gemeinnützige<br />

Gesellschaft veranstaltet<br />

am Sonntag, 1. Dezember,<br />

in der Schlosshalle Bad Bergzabern<br />

eine Registrierungsaktion. Jeder<br />

Mitbürger kann helfen und sich als<br />

potenzieller Stammzellenspender<br />

aufnehmen lassen oder die Typisierungen<br />

auch durch Geldspenden<br />

unterstützen. Bürgermeister Hermann<br />

Bohrer, mit Ministerpräsident<br />

a. D. Kurt Beck und Landrätin Theresia<br />

Riedmaier Schirmherr dieser<br />

Registrierungsaktion, informierte<br />

in einem Pressegespräch über die<br />

„Werden Sie Stammzellenspender!“ Bürgermeister Hermann Bohrer und DKMS-<br />

Aktionsbetreuerin Yvonne Renz, die Familie von Elke Bernhardt und die Lehrer<br />

von Furkan (Realschule plus und Fachoberschule) rufen die Mitbürger zur<br />

Teilnahme an der Registrierungsaktion in Bad Bergzabern auf.<br />

-Foto: privat<br />

Erkrankung zweier Mitbürger aus<br />

unserer Verbandsgemeinde Bad<br />

Bergzabern und rief die Bevölkerung<br />

zur Teilnahme und Typisierung<br />

auf.<br />

Mitmachen kann grundsätzlich<br />

jeder zwischen 18 und 55 Jahren,<br />

der in guter gesundheitlicher Verfassung<br />

ist. Nach dem Ausfüllen<br />

einer Einverständniserklärung<br />

werden dem Spender fünf Milliliter<br />

Blut abgenommen, damit seine Gewebemerkmale<br />

bestimmt werden<br />

können. Spender, die sich bereits in<br />

der Vergangenheit bei einer Aktion<br />

registrieren ließen, müssen nicht<br />

erneut daran teilnehmen. Genauso<br />

wichtig ist auch die finanzielle<br />

Unterstützung. Die Registrierung<br />

und Typisierung eines Spenders<br />

kostet die Deutsche Knochenmarkspenderdatei<br />

50 Euro. Als gemeinnützige<br />

Gesellschaft ist die DKMS<br />

auf Geldspenden angewiesen. Um<br />

die geplante Typisierungsaktion<br />

durchführen zu können, wird um<br />

finanzielle Hilfe auf das Spendenkonto<br />

1700192543 bei der Sparkasse<br />

Südliche Weinstraße (BLZ<br />

54850010) gebeten. (per)<br />

In den Birkenwiesen 9 · 76877 Offenbach<br />

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Kreatives aus Keramik und<br />

Bronze<br />

Eva Rumpf stellt ihre Plastiken aus<br />

■ BAD BERGZABERN Die Galerie<br />

Erlenwein in Bad Bergzabern lädt<br />

ein zur Vernissage von Eva Rumpf<br />

am Freitag, 22. November, um 19<br />

Uhr.<br />

Die 1988 in Neustadt an der<br />

Eva Rumpf beschäftigt sich u. a. mit<br />

keramischen Techniken. -Foto: honorarfrei<br />

Weinstraße geborene Eva Rumpf<br />

absolvierte in diesem Jahr ihren<br />

Abschluss als Keramikgestalterin<br />

in Höhr-Grenzhausen und hat seit<br />

Juli ihr Atelier in Augsburg. Sie<br />

beschäftigt sich außer mit keramischen<br />

Techniken und Gefäßkeramik<br />

auch mit klassischen<br />

bildhauerischen Techniken, insbesondere<br />

mit Bronzeguss, und<br />

schafft dabei freie Plastiken und<br />

Zeichnungen zum Thema Akt<br />

wie auch zum Thema Tierplastik.<br />

Vielfach kombiniert sie außerdem<br />

keramische Gefäße, z. B.<br />

frei gedrehte Porzellandosen mit<br />

kleinen figürlichen Bronzen oder<br />

farbintensiven Rohgüssen.<br />

Die Kombination von Gefäß<br />

und Plastik bilden eine Symbiose<br />

von handwerklicher Tradition und<br />

freier künstlerischer Gestaltung.<br />

Zum Thema Akt zeigt Eva Rumpf<br />

verschiedene keramische Plastiken<br />

sowie Bronzeplastiken und mit<br />

keramischen Mitteln umgesetzte<br />

Zeichnungen. (per)<br />

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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort<br />

Seite 10 <strong>47</strong> - 18.11.<strong>2013</strong><br />

Pfälzer Reibeisen singt Tom Waits<br />

BACKSTAGE: Holger Görrißen stemmt sich mit seinem Tribute gegen den Musik-Mainstream<br />

■ KANDEL Eine musikalische Verneigung<br />

vor der Songwriter-Ikone<br />

Tom Waits: Groovige Folksongs,<br />

gefühlvolle Balladen und pulsierende<br />

Rocksongs wechseln sich<br />

im Waits-Tribute-Programm von<br />

Holger Görrißen ab. Seine Reibeisenstimme,<br />

die Verwendung von<br />

Verzerrungseffektgeräten für das<br />

Klavier, die man von E-Gitarren<br />

kennt, sowie Rhythmen, die aus<br />

Alltagsgeräuschen zusammengestellt<br />

werden, bringen das authentische<br />

Waits-Feeling auf die Bühne.<br />

Daneben sorgt das Akkordeon für<br />

stimmungsvolle Momente.<br />

Ein besonderer Reiz, Tom Waits<br />

auf die Bühne bringen, liegt für<br />

Holger Görrißen vor allem in dessen<br />

Vielseitigkeit und in seiner<br />

unverwechselbaren Stimme. Für<br />

die Qualität der Songs von Tom<br />

Waits spricht unter anderem, dass<br />

seine Werke von Stars aus den unterschiedlichsten<br />

Musikgenres<br />

Authentische Tom-Waits-Titel<br />

und eigene Songs bringt Holger<br />

Görrißen mit rauer Stimme<br />

und kreativen Einfällen auf die<br />

Bühne.<br />

-Foto: Uwe Werling<br />

Auch eigene Stücke, die das Leben beschreiben, präsentiert Holger Görrißen bei seinen Auftritten.<br />

interpretiert werden, darunter so<br />

bekannte Namen wie Rod Stewart,<br />

The Eagles, Bruce Springsteen, Tom<br />

Jones, James Taylor, Elvis Costello,<br />

Bon Jovi, Meat Loaf, Joan Baez,<br />

Pearl Jam, Peter Gabriel etc. Waits,<br />

der im Dezember 64 wird, ist seit<br />

2011 Mitglied in der Rock`n`Roll<br />

Hall of Fame und seit 40 Jahren<br />

erfolgreich im Musik- und Filmgeschäft<br />

tätig.<br />

Die Faszination der Musik von<br />

Tom Waits, gepaart mit dem Umstand,<br />

dass es fast unmöglich ist,<br />

für die wenigen Konzerte des<br />

Underground-Poeten an Karten<br />

zu kommen, machen einen Abend<br />

mit Holger Görrißen zu einem<br />

besonderen Erlebnis. So haben<br />

sich für das Konzert am Samstag,<br />

30. November in Kandel bereits<br />

Waits-Fans aus dem Ausland angekündigt,<br />

die über das Internet<br />

vom Tom Waits-Tribute-Programm<br />

erfahren haben.<br />

-Foto: soph<br />

Neben Songs von Tom Waits<br />

präsentiert der Kandeler in seinem<br />

Bühnenprogramm auch<br />

eigene Stücke. In seinem neuesten<br />

mit dem Titel „Who‘ll take his<br />

place“ verbinden sich Einflüsse<br />

aus Folk, Rock und Independent<br />

zu einer aufregenden, pulsierenden<br />

Mischung. Den Grundstein zu<br />

einem neuen Song legt der 1970<br />

geborene Volljurist mit dem Text.<br />

Ausgangspunkt ist oft ein diffuses<br />

Gefühl oder ein Bild, das aus<br />

einer Alltagsbegebenheit, einem<br />

Traum, einem Foto oder ähnlichem<br />

in seiner Erinnerung hängenbleibt.<br />

Um dieses Bild herum entwickelt<br />

Görrißen, der von Jugend an Musik<br />

macht und seit den 1990er Jahren<br />

Songs schreibt, Szenarien, die die<br />

Widersprüchlichkeiten des Lebens<br />

beschreiben.<br />

Zum Text komponiert er dann am<br />

Klavier das harmonische Gerüst und<br />

die Melodie für den Song, danach<br />

folgt der Rhythmus. Ein Schlagzeug<br />

im traditionellen Sinn kommt nicht<br />

zum Einsatz. Mit einem Aufnahmegerät<br />

hält der Hobbymusiker die<br />

unterschiedlichsten Geräusche fest.<br />

Sounds von Gleisbauarbeiten, laufenden<br />

Bohrmaschinen, Schlägen<br />

auf Holz, Metall- und Plastikteile<br />

sowie Stimmexperimenten werden<br />

dann am Computer extrahiert, gegebenenfalls<br />

mit Verzerrungseffekten<br />

verändert und zu Rhythmen<br />

komponiert. Die groovigen Songs<br />

verführen zum Tanzen oder Mitwippen<br />

und versprühen ein uriges,<br />

authentisches Feeling mit einem<br />

eigenständigen Stil. (soph)<br />

Tom Waits-Tribute-Konzert<br />

am Samstag, 30. November,<br />

ab 20.30 Uhr, im Kulturkeller<br />

Kandel (Luitpoldstr. 6, Eingang<br />

Robert-Koch-Straße), Eintritt 10<br />

Euro, nur Abendkasse.<br />

www.hog.lima-city.de/aktuelles.<br />

html<br />

Rock for Rio<br />

Anti Tank Gun und Dorfdisco Project spielen<br />

für Bola pra frente<br />

Dabei für einen guten Zweck: Dorfdisco Project.<br />

■ ANNWEILER Ein Jahr vor dem<br />

20-Jährigen Jubiläum von Rock for<br />

Rio hat der „Rock for Rio Kinderhilfsverein<br />

e. V. einmal mehr ein<br />

tolles Programm auf die Beine<br />

gestellt. Der Hohenstaufensaal in<br />

Annweiler ist auch in diesem Jahr<br />

wieder Austragungsort von Rock<br />

for Rio <strong>2013</strong>. Zusammen mit der<br />

Stadt Annweiler präsentiert man<br />

am Samstag, 23. November, zwei<br />

echte Hochkaräter der pfälzischen<br />

Musikszene in der Trifelsstadt. Mit<br />

am Start sind dieses Jahr Anti Tank<br />

Gun und Dorfdisco Project.<br />

Der Reinerlös der Veranstaltung<br />

geht seit dem ersten Rock<br />

for Rio-Event 1994, an das Kinderhilfsprojekt<br />

„Bola pra frente“ in Rio<br />

de Janeiro. In dem Sport- und Erziehungszentrum<br />

„Bola pra frente“<br />

erhalten über 1.000 Kinder im Alter<br />

von 6 bis 17 Jahren kostenlose<br />

Sportmöglichkeiten und pädagogische<br />

Unterstützung. In den letzten<br />

Jahren hat sich das „Instituto Bola<br />

pra frente“ zu einem der angesehendsten<br />

Sozialprojekten in ganz<br />

Brasilien entwickelt. Diese Steigerung<br />

ist auch ein großer Verdienst<br />

von Rock for Rio. Anfang des Jahres<br />

-Foto: honorarfrei<br />

bekamen Jorginho und sein Betreuerstab<br />

sowie die anwesenden<br />

Kinder des Projektes hohen prominenten<br />

Besuch aus Deutschland.<br />

Deutschland Fußballlegende Franz<br />

Beckenbauer übergab im Rahmen<br />

des „Laureus World Sports Award“<br />

einen mit Fußballschuhen, Fußbällen<br />

und weiteren Sportartikeln<br />

gefüllten, nagelneuen Mercedes<br />

Benz-Sprinter an den vor Freude<br />

strahlenden Fußballweltmeister<br />

von 1994.<br />

„Rock for Rio <strong>2013</strong>“ soll auch<br />

dieses Jahr wieder einen großen<br />

Teil dazu beitragen, dass die Arbeit<br />

bei „Bola pra frente“ weiterhin viele<br />

Früchte tragen wird, und vielen Kindern<br />

und Jugendlichen die Chance<br />

zu einem besseren Leben ermöglicht<br />

werden kann. Die beiden<br />

Bands werden am 23. November<br />

mit Sicherheit alles geben, damit<br />

„Rock for Rio“ auch in diesem Jahr<br />

wieder zu einem unvergesslichen<br />

Event wird. (per)<br />

Spendenkonto: „Rock for Rio<br />

Kinderhilfsverein e. V.“, Sparkasse<br />

SÜW, Bankleitzahl: 54850010,<br />

Kontonummer: 35011311.<br />

76877 Offenbach<br />

Franz-Matt-Straße 8<br />

Tel. 06348.610145<br />

www.badsanierung-lenz.de<br />

ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_012


Anzeigensonderveröffentlichung<br />

Lions-Club<br />

<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort<br />

Wörth-Kandel<br />

<strong>47</strong> - 18.11.<strong>2013</strong> Seite 11<br />

Viele Preise im Advent<br />

Lions Club Wörth-Kandel verkauft wieder Kalender für gute Zwecke<br />

24 Türchen mit Überraschungen für einen guten Zweck: der Kalender des Lions-Clubs Wörth-Kandel. -Foto: privat<br />

■ WÖRTH/KANDEL Von Oktober<br />

bis Ende November führt der Lions<br />

Club Wörth-Kandel zum sechsten<br />

Mal seine Adventskalenderaktion<br />

durch. Es können wieder eine Vielzahl<br />

von Preisen im Wert von über<br />

15.000 Euro gewonnen werden. Als<br />

Hauptpreis lockt ein Gutschein von<br />

1.500 Euro.<br />

Verkauft werden Adventskalender<br />

zu einem Preis von 5 Euro. Der<br />

Reinerlös des Kalenderverkaufs, der<br />

unter dem Motto „Wir lindern Not<br />

und fördern die Zukunft unserer<br />

Kinder“ steht, kommt verschiedenen<br />

kulturellen und sozialen<br />

Projekten, aber auch Menschen,<br />

die sich in Not befinden, zugute.<br />

Ein regionales Projekt, das aus<br />

dem diesjährigen Verkauf des Kalenders<br />

unterstützt werden soll,<br />

ist das Beschilderungsprojekt im<br />

Bienwald. Ziel ist es, ein Wanderwegkonzept<br />

mit einheitlichen Wegweisern<br />

und Informationstafeln<br />

für den Bienwald zu erarbeiten.<br />

Denn nur wenige Wege sind gut<br />

markiert, was selbst einheimische<br />

Wanderer vor Probleme stellt. Die<br />

Initiative dafür geht auf den Lions-<br />

Club zurück, dem es inzwischen<br />

gelungen ist, die involvierten Stellen<br />

wie zum Beispiel den Landkreis<br />

und das Forstamt an einen Tisch<br />

zu bringen und zu überzeugen.<br />

Wer einen Kalender erworben<br />

hat, hat an jedem Tag im Advent<br />

die Chance, Preise zu gewinnen.<br />

Der Hauptpreis, ein Gutschein im<br />

Wert von 1.500 Euro, wird am 24.<br />

Dezember verlost. Die über 500<br />

Gewinne, Gutscheine und Sachpreise<br />

im Gesamtwert von über<br />

15.000 Euro werden unter notarieller<br />

Aufsicht ausgelost. Jeder<br />

Kalender hat eine eigene Nummer.<br />

Die ausgelosten Gewinnnummern<br />

der Kalender werden ab dem 1.<br />

Advent täglich in der Rheinpfalz<br />

veröffentlicht. Darüber hinaus kann<br />

man die Gewinnnummern zu jeder<br />

Zeit auf der Homepage des Lions<br />

Club unter www.lionsclub-woerthkandel.de<br />

abrufen.<br />

In den vergangenen Jahren hat<br />

der Kalenderverkauf ein überaus<br />

breites, positives <strong>Echo</strong> in der gesamten<br />

Südpfalz gefunden, sodass<br />

der Lions Club Wörth-Kandel im<br />

vergangenen Jahr mehr als 4.000<br />

Kalender verkaufen konnte. Unterstützt<br />

wurde damit u. a. die Bibliothek<br />

der Grundschule Rheinzabern,<br />

die Schüler durften sich nach der<br />

Renovierung über neue Bücher<br />

und Hörbücher freuen.<br />

Der Lions Club Wörth-Kandel hilft<br />

mit den verschiedensten Aktionen<br />

dort, wo die Not am größten ist,<br />

ob in unserer Heimat oder in Krisengebieten<br />

der Welt. Das erwirtschaftete<br />

Geld geht zu 100 Prozent<br />

in die Projekte, die Helfer arbeiten<br />

alle ehrenamtlich. Alle Spenden<br />

werden vorab auf Sinn und Erfolg<br />

hin überprüft.<br />

Mehr als die Hälfte der Mittel<br />

fließt in die Region. Hier werden<br />

zum Beispiel Programme wie Kindergarten<br />

plus und Klasse 2000<br />

unterstützt und Abiturpreise für<br />

das Gymnasium Wörth und die Gesamtschule<br />

Kandel gestiftet. Dank<br />

der Unterstützung des GAPP (German<br />

American Parnership Program)<br />

konnten im Sommer dieses Jahr<br />

amerikanische Austauschschüler<br />

zusammen mit ihren deutschen<br />

Austauschpartnern vom Europagymnasium<br />

Wörth den Fun Forest<br />

besuchen.<br />

In zahlreichen „kleinen“ regionalen<br />

Hilfprojekten bekommen viele<br />

notleidende oder hilflose Mitbürger<br />

oder Kinder Unterstützung.<br />

Auch in Entwicklungsgebieten ist<br />

Hilfe dringend notwendig. So konnte<br />

der Lions Club Wörth Kandel erst<br />

kürzlich 5.000 Euro für ein Aids-<br />

Kinderheim in Indien spenden.<br />

Mit dem Geld werden 60 Betten<br />

für die Kinder und eine Anlage zur<br />

Aufbereitung von warmem Wasser<br />

finanziert, das bislang gar nicht zur<br />

Verfügung stand. (per)<br />

Bis zum 28. November können<br />

die Adventskalender in vielen<br />

Geschäften, Schulen, Kindergärten<br />

und in den Geschäftsstellen<br />

der Sparkasse und der VR-Bank<br />

Südpfalz in den Verbandsgemeinden<br />

Hagenbach, Jockgrim,<br />

Kandel und der Stadt Wörth für<br />

5 Euro gekauft werden. Informationen<br />

über den Lions-Club gibt<br />

es unter www.lionsclub-woerthkandel.de.<br />

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nur € 19,00<br />

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Höfener Ring 5 - 76870 Kandel • Tel: 0 72 75 / 98 93 40<br />

www.bienwaldfitness.de<br />

Amerikanische Austauschschüler im Fun Forest, eine Spende des Lions-Club<br />

machte es möglich.<br />

-Foto: privat<br />

Letztes Jahr durften sich u. a. die Schüler der Grundschule Rheinzabern über<br />

Unterstützung aus dem Adventskalender freuen.<br />

-Foto: privat<br />

ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_013<br />

Miràcle<br />

EDP<br />

Kopfnote: Freesie, Litschi<br />

Herznote: Ingwer, Jasmin, Magnolie, Pfeffer<br />

Basisnote: Amber, Moschus<br />

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Herznote: Heliotrop, Jasmin, Maiglöckchen, Zimt<br />

Basisnote: Patchouli, Sandelholz, Tonkabohne, Vanille<br />

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Grapefruit, maritime Noten<br />

Herznote: Lorbeerblatt, Jasmin<br />

Basisnote: Guajakholz, Eichenmoos, Patchouli, Ambra<br />

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Kopfnote:<br />

Rosenblatt, Aprikosenblüte, Pfirsich<br />

Herznote: Maiglöckchen, Vanille, Heliotrop, Iris<br />

Basisnote: Sandelholz, Moschus<br />

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Kopfnote: Grüne Noten, Koriander, Lavendel, Minze, Rosmarin<br />

Herznote: Geranie, Jasmin, Neroli, Sandelholz<br />

Basisnote: Amber, Eichenmoos, Moschus, Tabak, Zedernholz<br />

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6. Jahrgang – Nr. <strong>47</strong> – 18.11.<strong>2013</strong> – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0<br />

Unter neuer Führung<br />

Dr. Peter Keller ist neuer Leiter des Naturschutzgroßprojekts<br />

Bienwald Seite 2<br />

Backstage<br />

Holger Görrißen stemmt sich mit seinem Tribute gegen<br />

den Musik-Mainstream Seite 10<br />

Näher betrachtet<br />

Roswitha Beck steht für ihre Überzeugungen ein<br />

Seite 3<br />

Wie geht es weiter?<br />

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz wird immer<br />

wieder in Frage gestellt, Änderungen werden<br />

gefordert und Erfolge vermeldet, aber wie ist<br />

der aktuelle Situation? Und was bedeutet das<br />

für die Menschen in der Südpfalz?<br />

Was ist gute und was schlechte Energie? Und was sollte subventioniert werden? Damit beschäftigt sich das EEG.<br />

„Wir reisen um die Welt“<br />

Englisch lernen und Tiere erleben in den Weihnachtsferien<br />

■ LANDAU In den Weihnachtsferien<br />

bietet die Zooschule Landau<br />

von Donnerstag, 2. Januar 2014 und<br />

Freitag, 3. Januar, sowie von Montag,<br />

6. Januar und Dienstag, 7. Januar,<br />

für Grundschulkinder der Klassen<br />

2 bis 4 jeweils von 8 bis 13 Uhr ein<br />

besonderes Programm an. An diesen<br />

vier Tagen begeben sich die Kinder<br />

als Tierforscher auf eine Reise um die<br />

Welt. Hier entdecken und erleben sie<br />

gemeinsam verschiedene Tiere aus<br />

allen Teilen der Welt und erkunden<br />

deren Lebensraum. Das Besondere:<br />

Die Fremdsprache Englisch wird auf<br />

spielerische Weise integriert. Eingebunden<br />

in faszinierende Tierbegegnungen,<br />

spannende Spiele und tolle<br />

Bastelideen entdecken die Kinder<br />

die Fremdsprache und entwickeln<br />

Freude und Sprachgefühl im Umgang<br />

damit. Die Kosten für die vier<br />

Tage betragen insgesamt 40 Euro<br />

zuzüglich 10 Euro Eintritt.<br />

Am Ende der vier Tage werden<br />

die Kinder mit einem Tierforscherdiplom<br />

ausgezeichnet. (per)<br />

Anmeldungen sind ab sofort in<br />

der Zooverwaltung unter der<br />

Telefonnummer: 06341-137010<br />

oder -137002 möglich.<br />

■ LANDAU Der verheerende<br />

Taifun, der vor wenigen Tagen<br />

auf den Philippinen tausende<br />

Menschenleben gekostet und<br />

große Schäden im ganzen Inselstaat<br />

verursacht hat, zeigt es<br />

deutlich: Das Klima der Erde muss<br />

dringend geschützt werden. In<br />

Deutschland tut man dies z. B.<br />

mithilfe des Erneuerbare-Energien-Gesetzes<br />

(EEG).<br />

Seit dem 1. April 2000 gibt<br />

es das EEG. Das Gesetz für den<br />

Vorrang Erneuerbarer Energien<br />

reguliert für das deutsche Stromnetz<br />

die Einspeisung von Strom<br />

aus regenerativen Energien, wie<br />

Wasserkraft, Wind- und Solarenergie<br />

oder Biomassenenergie. Auch<br />

die in unserer Region bekannten<br />

und in der Diskussion stehenden<br />

Geothermieanlagen zählen zu den<br />

erneuerbaren Energie produzierenden<br />

Betrieben.<br />

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 3<br />

-Foto: hea<br />

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Neue Broschüre „Die <strong>Pfalz</strong>. Freizeittipps“ ist da<br />

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der <strong>Pfalz</strong> gibt die komplett überarbeitete<br />

Neuauflage der Broschüre<br />

„Die <strong>Pfalz</strong>. Freizeittipps“, die die<br />

<strong>Pfalz</strong>-Touristik jetzt herausgebracht<br />

hat.<br />

Das 48 Seiten starke Heft liefert<br />

jede Menge Anregungen für einen<br />

Kurztrip oder den Urlaub in<br />

der <strong>Pfalz</strong> und verrät, was es wo zu<br />

entdecken gibt. Mit 127 Museen,<br />

mehr als 50 sehenswerten Burgen,<br />

Schlössern und Kirchen, 16 Erlebnisparks<br />

und mehr als 50 weiteren<br />

Attraktionen vom Kuckucksbähnel<br />

bis zum Maislabyrinth sollte für<br />

jeden das Passende dabei sein.<br />

Die Broschüre „Die <strong>Pfalz</strong>.Freizeittipps“<br />

steht im Internet zum<br />

kostenlosen Download unter www.<br />

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Tatort: Bellheim<br />

Motorroller aufgefunden<br />

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■ BELLHEIM Am Dienstag, 12.<br />

November, um 11.45 Uhr, wurde<br />

ein herrenloser Motorroller ohne<br />

Kennzeichen an der S-Bahn Haltestelle<br />

in Bellheim aufgefunden.<br />

Es handelt sich um einen Roller<br />

der Marke Peugeot, Typ Speedfight,<br />

Farbe silbern/schwarz. Der<br />

rechtmäßige Besitzer konnte bislang<br />

nicht ermittelt werden. (per)<br />

Hinweise nimmt die Polizei<br />

Germersheim unter 07274-958-0<br />

entgegen.<br />

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6. Jahrgang – Nr. <strong>47</strong> – 18.11.<strong>2013</strong> – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0<br />

Ein Licht voll menschlicher Wärme<br />

Kindergartenkinder erfreuen Senioren im Katholischen Altenzentrum<br />

Stolz präsentierten die Kleinen die selbstgebastelten Laternen.<br />

Tatort: Offenbach<br />

Diebstahl von Baustelle<br />

■ OFFENBACH Im Zeitraum<br />

zwischen 7. und 12. November<br />

entwendeten unbekannte Täter<br />

von einer Baustelle für Windkraftanlagen,<br />

19 Kunststoffrohre<br />

und 78 Stäbe Baustahl.<br />

Der Schaden wird mit ca. 3500<br />

Euro beziffert. Der oder die Täter<br />

müssen zum Abtransport<br />

einen LKW benutzt haben.<br />

Hinweise nimmt die Polizei<br />

Landau unter 06341-2870 oder<br />

unter pilandau@polizei.rlp.de<br />

entgegen. (per)<br />

-Foto: web<br />

■ LANDAU „Laterne, Laterne,<br />

Sonne, Mond und Sterne…“ mit<br />

diesem traditionellen Kinderlied<br />

zogen die Vorschulkinder<br />

der KITA-Lazarettgarten in das<br />

Katholische Altenzentrum in<br />

Landau ein. Hell leuchteten ihre<br />

selbstgebastelten Laternen in den<br />

verschiedensten Tiermotiven.<br />

Nicht weniger strahlten die Augen<br />

der Heimbewohner, als man<br />

eigens hierfür ein Schauspiel zum<br />

„Fest des miteinander Teilen“,<br />

dem Sankt Martinstag, einstudiert<br />

hatte. So gaben sich die<br />

Kinder hierfür alle Mühe mit ihrer<br />

Darbietung, um zu verdeutlichen,<br />

wie der reiche Soldat von seinem<br />

Pferd absteigt, seinen Mantel teilt<br />

und somit einen armen Bettler vor<br />

dem sicheren Tod durch Erfrieren<br />

rettet. Ganz stolz zeigte sich hier<br />

Natalie mit ihren 5 Jahren, die<br />

als Sankt Martin verkleidet mit<br />

einem einzigen Schwertschlag<br />

ihren roten Mantel teilte: „Mir gefällt<br />

meine Theaterrolle, denn ich<br />

wollte schon immer helfen und<br />

habe hierfür auch fleißig geübt.<br />

Schaut einmal alle her und das<br />

ist meine Laterne.“ Sie hält eine<br />

weiße Katze mit braunen Pünktchen<br />

lächelnd hoch.<br />

Weiße Weihnacht<br />

White Christmas mit Musical Tonight in Queichheim<br />

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 8<br />

■ QUEICHHEIM Pünktlich zum<br />

ersten Advent ist das Musicalensemble<br />

Musical Tonight mit seinem<br />

diesjährigen Adventskonzert in<br />

Queichheim zu Gast. Am Samstag,<br />

30. November, und Sonntag,1.<br />

Dezember, lässt das zehnköpfige<br />

Gesangsensemble in der protestantischen<br />

Kirche in der Queichheimer<br />

Hauptstraße Weihnachtliches und<br />

Besinnliches aus Musical, Pop und<br />

Klassik erklingen.<br />

Die Truppe, die sonst mit aufwändigen<br />

Musicalgalas große Erfolge<br />

feiert, zeigt in der Weihnachtszeit<br />

ein weiteres Mal ihre Vielseitigkeit<br />

und überzeugt hierbei mit ausgefeiltem<br />

mehrstimmigem Gesang<br />

sowie starken Solisten mit „Stimme<br />

pur“.<br />

Wer sich das abwechslungsreiche<br />

Programm als musikalischen<br />

Einstieg in die Adventszeit nicht<br />

entgehen lassen möchte, kann<br />

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ab sofort bei Mail Boxes Etc., Industriestraße<br />

13 in Landau sowie<br />

unter tickets@musicaltonight.de.<br />

Resttickets gibt es an den Konzerttagen<br />

für 12 Euro (Schüler 7 Euro)<br />

ab 16 Uhr an der Abendkasse. Einlass<br />

16.30 Uhr; Konzertbeginn 17<br />

Uhr. (per) Einstimmung auf die Weihnachtszeit mit Musical Tonight. -Foto: Veranstalter<br />

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Hochdoktoral<br />

„Bitte frei machen!“ mit Clemens Bittlinger<br />

■ LANDAU Am Freitag, 22. November,<br />

um 20 Uhr (Einlass ab 19<br />

Uhr), wird Clemens Bittlinger mit<br />

seinem neuen Soloprogramm in<br />

der Landauer Kneipe Kreuz & Quer<br />

zu Gast sein. „Bitte frei machen!“ –<br />

diesen Spruch kennt man vom Arzt<br />

kurz vor der Röntgenaufnahme. Und<br />

so greifen die neuen Songs und Texte<br />

von Clemens Bittlinger diese „hochdoktorale<br />

Aufforderung“ mit einem<br />

gewissen Augenzwinkern auf, um<br />

einen schärferen und tieferen Blick<br />

hinter die Kulissen unseres Alltags<br />

und unserer Gesellschaft zu werfen.<br />

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Weihnachtliches<br />

Adventsbasar in der Wohn- und Förderstätte<br />

■ MINDERSLACHEN Am Sonntag, 24. November, findet ab 13 Uhr<br />

in der Tagesförderstätte in Kandel-Minderslachen (Gewerbegebiet)<br />

der traditionelle Weihnachtsbasar statt. Es werden selbst gefertigte<br />

Bastelarbeiten, Advents- und Weihnachtsschmuck, Flammkuchen<br />

sowie Kaffee und Kuchen angeboten. (per)<br />

Vorträge & Seminare<br />

Vortrag des Historischen Arbeistkreises Nußdorf<br />

■ NUSSDORF Am Montag, 18. November, referiert Rolf Übel zum<br />

Thema „Den Armen zuliebe – das Armenwesen in Nussdorf im 19.<br />

Jahrhundert“.<br />

Der Vortrag geht vor allem auf die Versorgung der sog. „Ortsarmen“<br />

durch dörfliche und staatliche Einrichtungen ein. Er schildert die Arbeit<br />

des Armenpflegschaftsrates, zeichnet aber auch die Änderungen<br />

nach Einführung der Bismarckschen Sozialgesetzgebung nach. Die<br />

gesetzlichen Vorgaben werden an Fallbeispielen konkretisiert.<br />

Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr im Bauernkriegshaus Nußdorf<br />

in der Kirchstraße 66 (an der protestantischen Kirche). Der Eintritt<br />

beträgt 2 Euro. (per)<br />

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Ein Licht voll menschlicher Wärme<br />

FORTSETZUNG VON SEITE 7: Kindergartenkinder erfreuen Senioren im Katholischen Altenzentrum<br />

Mit einem wilden Farbenmix hatte<br />

Alexandro, ebenfalls fünf Jahre,<br />

seine Laterne bestückt und gab<br />

sich alle Mühe einen armen und<br />

halb erfrorenen Bettler darzustellen.<br />

Leckere Lebkuchen waren anschließend<br />

die Belohnung für die<br />

Vorschulkinder und in einer vertrauten<br />

Weise bedankten sich die<br />

älteren Menschen für diese kleine<br />

Theatervorführung. Hierfür hatte<br />

man schon vier Wochen vorher mit<br />

den Bastelarbeiten begonnen. Seit<br />

bereits 13 Jahren verfolgt die KITA-<br />

Lazarettgarten mit solchen Besuchen<br />

ihr Motto „Alt und Jung<br />

brauchen und unterstützen sich<br />

gegenseitig“.<br />

So bekommen die Senioren im<br />

Altenheim öfters Besuch und die<br />

Kinder lernen auch einmal eine<br />

„richtige Oma von fast 100 Jahren“<br />

kennen, erzählt ein Kind mit<br />

einer Papageilaterne in der Hand.<br />

Gekonnt initiiert die Kooperationsgruppe<br />

mit Sabine Thorneman als<br />

Sozialdienstleiterin für das Altenheim<br />

und Katharina Weber mit Soraya<br />

Sadeghpour als Erzieherinnen<br />

von der KITA-Lazarettgarten über<br />

das ganze Jahr hinweg Treffen<br />

verschiedenster Art. Monatliche<br />

gemeinsame Aktivitäten wie z. B.<br />

Spaziergänge, Bewegungstherapien,<br />

Backen und vieles mehr finden<br />

auf beiden Seiten viel Freude. Eine<br />

gelungene Abwechslung stellt für<br />

<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort<br />

Seite 8 <strong>47</strong> - 18.11.<strong>2013</strong><br />

Ikone der Minimal Music<br />

Das Barockensemble Lautten Compagney<br />

kommt nach Landau<br />

■ LANDAU Am Dienstag, 19. November,<br />

ertönt um 20 Uhr im Großen<br />

Saal der Jugendstil-Festhalle<br />

„Timeless”-Musik von Tarquinio<br />

Merula (1595-1665) und Philip<br />

Glass (*1937). Eine Einführung<br />

durch Peter Imo findet um 19.20<br />

Uhr im Kleinen Saal statt.<br />

Ein italienischer Komponist der<br />

Monteverdi-Zeit und eine Ikone der<br />

Minimal Music in einem Konzert<br />

vereint: Das klingt gewagt, entpuppt<br />

sich aber als genialer Coup<br />

und musikalisches Aha-Erlebnis.<br />

Denn in ihrem phantasievoll variierenden<br />

Spiel mit einfachen<br />

Floskeln und rhythmischen Mustern<br />

kommen sich Merula und<br />

Glass, Barock und Minimal Music<br />

erstaunlich nahe. Gerade in der<br />

Beschränkung liegt die Freiheit:<br />

Wenige Grundelemente und klare<br />

Strukturen lassen viel Raum für<br />

jene spielerische Erfindungslust,<br />

Barock in Landau.<br />

die mühelos die Jahrhunderte<br />

überspringt, weil sie elementar ist<br />

für alle Musik. „Timeless“ verbindet<br />

die spröde Klangwelt des Frühbarock<br />

mit einer Form der Musik des<br />

ausgehenden 20. Jahrhunderts. Es<br />

entsteht ein faszinierendes Bild<br />

kontrastierender und ineinanderfließender<br />

Klangfarben.<br />

Die Lautten Compagney Berlin<br />

zählt zu den renommiertesten<br />

deutschen Barockensembles. Eine<br />

ausgeprägte eigene Handschrift,<br />

originelle Programmideen und ansteckende<br />

Musizierfreude sind ihre<br />

Markenzeichen. (per)<br />

Die Sitzplätze sind bereits ausverkauft.<br />

Tickets für Stehplätze<br />

gibt es im Büro für Tourismus<br />

im Rathaus, online unter www.<br />

ticket-regional.de und bei der Tickethotline<br />

der Kulturabteilung<br />

06341-13-4141.<br />

-Foto: Lautten_Compagney_kl_C_Ida_Zenna<br />

die Heimbewohner das Sommerund<br />

Weihnachtsfest des Kindergartens<br />

dar, in welchem sie immer als<br />

willkommene und gern gesehene<br />

Gäste an den Feierlichkeiten teilnehmen.<br />

Durch das gemeinsame<br />

und generationsüberschreitende<br />

Miteinander haben sich feste<br />

Mit einem Theaterstück über St. Martin haben die Kinder die Zuschauer begeistert.<br />

Bande und tiefe Beziehungen<br />

zwischen Alt und Jung entwickelt<br />

und werden auch in der Zukunft<br />

weiter fortgeführt. (web)<br />

Lernen mit neuester Technik<br />

Neues Fahrzeug für die angehenden KFZ-Mechatroniker der Berufsbildenden Schule Landau<br />

■ LANDAU 306 PS stark ist das<br />

neue BMW Cabrio des Typs 351i,<br />

das künftig den angehenden Mechatronikern<br />

der Berufsbildenden<br />

Schule Landau (BBS) zu Ausbildungszwecken<br />

zur Verfügung<br />

steht. Das Autohaus BMW Vogel<br />

und die BMW Group übergaben<br />

jetzt das Fahrzeug an Oberbürgermeister<br />

Hans-Dieter Schlimmer und<br />

an den Schulleiter der BBS, Ernst<br />

Gamber. „Für die Ausbildung der<br />

Mechatroniker ist es wichtig, an<br />

Fahrzeugen und Motoren zu lernen,<br />

die mit der neuesten Technik ausgestattet<br />

sind. Nur dann kann auch<br />

eine qualifizierte und zukunftsorientierte<br />

Ausbildung gewährleistet<br />

werden“, so Oberbürgermeister<br />

Hans-Dieter Schlimmer bei der<br />

Übergabe.<br />

Auch BBS-Schulleiter Gamber,<br />

Udo Vogel vom Autohaus Vogel<br />

sowie Christian Görlich, Leiter Aftersales<br />

Vermarktung, Vertriebsregion<br />

Deutschland-Süd der BMW<br />

Group betonten, dass es für die<br />

Zukunft des KFZ-Sektors von zentraler<br />

Bedeutung sei, Nachwuchs<br />

auszubilden, der unter anderem<br />

auch mit der modernsten Fahrzeugelektronik<br />

vertraut ist.<br />

„Ich möchte mich herzlich bei<br />

der BMW Group und dem Autohaus<br />

Vogel für die großzügige Unterstützung<br />

bedanken. Sie investieren in<br />

unsere Nachwuchskräfte und damit<br />

auch in den Wirtschaftsstandort<br />

-Foto: web<br />

Landau“, so Schlimmer abschließend,<br />

der unterstrich, dass Landaus<br />

Stärke vor allem der gut aufgestellte<br />

Mittelstand sei. (per)<br />

Mit dem BWM 351i steht der BBS nun ein Auto zur Verfügung, mit dem die Auszubildenden viel lernen können.<br />

-Foto: Stadt Landau<br />

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SUDOKU<br />

■ ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,<br />

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis<br />

9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen<br />

Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung,<br />

diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.<br />

16<br />

16<br />

5<br />

GEBIETSSUMMEN<br />

■ ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass<br />

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal<br />

vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der<br />

Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern<br />

auch mehrfach vorkommen.<br />

7<br />

9<br />

12<br />

8<br />

10<br />

21<br />

5<br />

18<br />

24<br />

6<br />

Auflösung<br />

der Rätsel aus PFALZ-ECHO 46 / 13<br />

13<br />

8<br />

9<br />

10<br />

17<br />

5<br />

12<br />

8<br />

5<br />

16<br />

16<br />

13<br />

8<br />

21<br />

8<br />

9<br />

7<br />

6<br />

4<br />

1<br />

3<br />

5<br />

2<br />

29<br />

8<br />

5<br />

1<br />

2<br />

4<br />

3<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

7<br />

9<br />

9<br />

10<br />

4<br />

3<br />

6<br />

2<br />

9<br />

7<br />

5<br />

1<br />

8<br />

12<br />

16<br />

8<br />

19<br />

3<br />

4<br />

8<br />

7<br />

1<br />

5<br />

2<br />

6<br />

9<br />

8<br />

10<br />

17<br />

5<br />

11<br />

2<br />

6<br />

1<br />

8<br />

5<br />

4<br />

7<br />

9<br />

3<br />

21<br />

9<br />

9<br />

5<br />

4<br />

1<br />

8<br />

3<br />

6<br />

2<br />

7<br />

18<br />

12<br />

8<br />

14<br />

17<br />

13<br />

1<br />

7<br />

5<br />

3<br />

2<br />

6<br />

9<br />

8<br />

4<br />

24<br />

5<br />

7<br />

2<br />

3<br />

9<br />

6<br />

8<br />

1<br />

4<br />

5<br />

6<br />

2<br />

4<br />

6<br />

8<br />

9<br />

5<br />

7<br />

2<br />

4<br />

3<br />

1<br />

21<br />

29<br />

8<br />

16<br />

8<br />

19<br />

11<br />

9<br />

14<br />

17<br />

13<br />

5<br />

2<br />

4<br />

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Unter neuer Führung<br />

Dr. Peter Keller ist neuer Leiter des Naturschutzgroßprojekts<br />

Bienwald Seite 2<br />

Backstage<br />

Holger Görrißen stemmt sich mit seinem Tribute gegen<br />

den Musik-Mainstream Seite 10<br />

Näher betrachtet<br />

Roswitha Beck steht für ihre Überzeugungen ein<br />

Seite 3<br />

Wie geht es weiter?<br />

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz wird immer<br />

wieder in Frage gestellt, Änderungen werden<br />

gefordert und Erfolge vermeldet, aber wie ist<br />

der aktuelle Situation? Und was bedeutet das<br />

für die Menschen in der Südpfalz?<br />

Was ist gute und was schlechte Energie? Und was sollte subventioniert werden? Damit beschäftigt sich das EEG.<br />

„Wir reisen um die Welt“<br />

Englisch lernen und Tiere erleben in den Weihnachtsferien<br />

■ LANDAU In den Weihnachtsferien<br />

bietet die Zooschule Landau<br />

von Donnerstag, 2. Januar 2014 und<br />

Freitag, 3. Januar, sowie von Montag,<br />

6. Januar und Dienstag, 7. Januar,<br />

für Grundschulkinder der Klassen<br />

2 bis 4 jeweils von 8 bis 13 Uhr ein<br />

besonderes Programm an. An diesen<br />

vier Tagen begeben sich die Kinder<br />

als Tierforscher auf eine Reise um die<br />

Welt. Hier entdecken und erleben sie<br />

gemeinsam verschiedene Tiere aus<br />

allen Teilen der Welt und erkunden<br />

deren Lebensraum. Das Besondere:<br />

Die Fremdsprache Englisch wird auf<br />

spielerische Weise integriert. Eingebunden<br />

in faszinierende Tierbegegnungen,<br />

spannende Spiele und tolle<br />

Bastelideen entdecken die Kinder<br />

die Fremdsprache Sehen und entwickeln wie ein Luchs<br />

Freude und Sprachgefühl im Um-<br />

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gang damit. Die Kosten für die vier<br />

Tage betragen insgesamt 40 Euro<br />

zuzüglich 10 Euro Eintritt.<br />

Am Ende der vier Tage werden<br />

die Kinder mit einem Tierforscherdiplom<br />

ausgezeichnet. (per)<br />

Anmeldungen sind ab sofort in<br />

der Zooverwaltung unter der<br />

Telefonnummer: 06341-137010<br />

oder -137002 möglich.<br />

Wo und wie lebt der Tiger und wie heißt er auf Englisch? Das können Kinder<br />

in der Zooschule lernen.<br />

-Foto: Zooschule Landau<br />

■ LANDAU Der verheerende<br />

Taifun, der vor wenigen Tagen<br />

auf den Philippinen tausende<br />

Menschenleben gekostet und<br />

große Schäden im ganzen Inselstaat<br />

verursacht hat, zeigt es<br />

deutlich: Das Klima der Erde muss<br />

dringend geschützt werden. In<br />

Deutschland tut man dies z. B.<br />

mithilfe des Erneuerbare-Energien-Gesetzes<br />

(EEG).<br />

Seit dem 1. April 2000 gibt<br />

es das EEG. Das Gesetz für den<br />

Vorrang Erneuerbarer Energien<br />

reguliert für das deutsche Stromnetz<br />

die Einspeisung von Strom<br />

aus regenerativen Energien, wie<br />

Wasserkraft, Wind- und Solarenergie<br />

oder Biomassenenergie. Auch<br />

die in unserer Region bekannten<br />

und in der Diskussion stehenden<br />

Geothermieanlagen zählen zu den<br />

erneuerbaren Energie produzierenden<br />

Betrieben.<br />

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 3<br />

-Foto: hea<br />

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Über 350 Ausflugstipps<br />

Neue Broschüre „Die <strong>Pfalz</strong>. Freizeittipps“ ist da<br />

■ KREIS SÜDLICHE WEINSTRA-<br />

SSE 357 Tipps für einen Ausflug in<br />

der <strong>Pfalz</strong> gibt die komplett überarbeitete<br />

Neuauflage der Broschüre<br />

„Die <strong>Pfalz</strong>. Freizeittipps“, die die<br />

<strong>Pfalz</strong>-Touristik jetzt herausgebracht<br />

hat.<br />

Das 48 Seiten starke Heft liefert<br />

jede Menge Anregungen für einen<br />

Kurztrip oder den Urlaub in<br />

der <strong>Pfalz</strong> und verrät, was es wo zu<br />

entdecken gibt. Mit 127 Museen,<br />

mehr als 50 sehenswerten Burgen,<br />

Schlössern und Kirchen, 16 Erlebnisparks<br />

und mehr als 50 weiteren<br />

Attraktionen vom Kuckucksbähnel<br />

bis zum Maislabyrinth sollte für<br />

jeden das Passende dabei sein.<br />

Die Broschüre „Die <strong>Pfalz</strong>.Freizeittipps“<br />

steht im Internet zum<br />

kostenlosen Download unter www.<br />

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bereit oder kann gegen einen<br />

Versandkostenbeitrag von 3 Euro<br />

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Tatort: Bellheim<br />

Motorroller aufgefunden<br />

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■ BELLHEIM Am Dienstag, 12.<br />

November, um 11.45 Uhr, wurde<br />

ein herrenloser Motorroller ohne<br />

Kennzeichen an der S-Bahn Haltestelle<br />

in Bellheim aufgefunden.<br />

Es handelt sich um einen Roller<br />

der Marke Peugeot, Typ Speedfight,<br />

Farbe silbern/schwarz. Der<br />

rechtmäßige Besitzer konnte bislang<br />

nicht ermittelt werden. (per)<br />

Hinweise nimmt die Polizei<br />

Germersheim unter 07274-958-0<br />

entgegen.<br />

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■ HOCHSTADT Der Kinder- und<br />

Jugendchor „Hoschter Nachtigallen“<br />

lädt ein zum Start der Winter-<br />

Tournee und Aufführung des Musicals<br />

„Noah und die coole Arche“<br />

am Samstag, 23. November, 19 Uhr,<br />

im DGH Hochstadt.<br />

Das Motto: nach uns die Sintflut.<br />

Da baut ein alter Mann bei herrlichstem<br />

Wetter ein riesiges Schiff<br />

auf trockenem Land. Irrsinn, denken<br />

alle. Der muss verrückt sein.<br />

Doch Noah hat einen guten Draht<br />

zu Gott und hat verstanden, was er<br />

von ihm will. Zu viele Kriege, Hass<br />

und Streit herrschen auf der Erde.<br />

Das will Gott nicht länger mit ansehen.<br />

Und tatsächlich – es kommt<br />

die große Flut! Menschen und<br />

Tiere bekommen aber auch eine<br />

zweite Chance, ein neues Leben<br />

geschenkt.<br />

Diese Geschichte, so alt und doch<br />

so aktuell, erzählt auf musikalische<br />

und spielerisch sehr unterhaltsame<br />

Weise der Kinder-und Jugendchor<br />

„Hoschter Nachtigallen“ aus Hochstadt.<br />

Die fast 30 Mädchen und Jungen<br />

zwischen sieben und 14 Jahren,<br />

sowie viele fleißige Helfer im Hintergrund<br />

arbeiten seit dem Frühjahr<br />

an diesem großen Projekt. Beim<br />

Tatort: Offenbach<br />

Diebstahl von Baustelle<br />

■ OFFENBACH Im Zeitraum<br />

zwischen 7. und 12. November<br />

entwendeten unbekannte Täter<br />

von einer Baustelle für Windkraftanlagen,<br />

19 Kunststoffrohre<br />

und 78 Stäbe Baustahl.<br />

Der Schaden wird mit ca. 3500<br />

Euro beziffert. Der oder die Täter<br />

müssen zum Abtransport<br />

einen LKW benutzt haben.<br />

Hinweise nimmt die Polizei<br />

Landau unter 06341-2870 oder<br />

unter pilandau@polizei.rlp.de<br />

entgegen. (per)<br />

Noah und die coole Arche<br />

Der Kinder-und Jugendchor präsentiert ein Musical<br />

Die Truppe freut sich auf den Auftritt.<br />

äußerst arbeitsintensiven Chorwochenende<br />

in der Jugendherberge<br />

Bad Bergzabern erhielt das Stück<br />

nun den letzten Schliff. Die Flut<br />

kann kommen…<br />

Der Chor will 2014 sein 50-jähriges<br />

Bestehen feiern. Er ist der älteste<br />

Kinderchor in der <strong>Pfalz</strong>. Mit<br />

diesem Musical wird das Jubiläumsjahr<br />

eingeläutet. Ein weiterer<br />

Spieltermin ist unter anderem am<br />

19. Januar im DGH Bornheim.<br />

Der Eintritt ist frei. Die Spenden<br />

kommen der Arbeit des Chores zugute.<br />

(per)<br />

Ötzis Ende<br />

Nach der Vinissage am 24. November folgt neue Ausstellung<br />

„Musik zum Mitnehmen“<br />

■ HERXHEIM Ötzi, der Mann aus<br />

dem Eis, erlebte ein grausames<br />

Ende – von einem Pfeil mit Feuersteinspitze<br />

in den Rücken getroffen,<br />

starb er abseits seines Zuhauses,<br />

in eisiger Höhe. Nun erlebt er zum<br />

zweiten Mal sein Ende: sein Ende<br />

als Gast im Museum Herxheim. Am<br />

Sonntag, 24. November, begrüßt<br />

er zum letzten Mal die Besucher in<br />

der Herxheimer Sonderausstellung.<br />

Danach wird er weiterziehen und<br />

andernorts seine 5.000 Jahre alte<br />

Kriminalgeschichte erzählen.<br />

„Ötzi ist zwar seit über 20 Jahren<br />

unterwegs und berichtet weltweit<br />

in Museen und Medien von seinem<br />

Leben und Sterben in der Steinzeit“,<br />

staunt Museumsleiter Dr. Alexander<br />

Gramsch, „doch immer noch ist er<br />

ein Phänomen, das alle fasziniert,<br />

Laien wie Forscher, Junge wie Alte“.<br />

Seit Eröffnung der Ausstellung am<br />

15. September haben bereits über<br />

1.300 Gäste Ötzi einen Besuch im<br />

Museum Herxheim abgestattet und<br />

es seien unglaublich viele Schulklassen<br />

gekommen, so Gramsch.<br />

Die Schüler hätten mit Begeisterung<br />

Messer aus Feuerstein und<br />

Schmuck auf Steinzeitart gebastelt.<br />

Demnächst erwarte man den 1.500.<br />

Besucher.<br />

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 8<br />

-Foto: privat<br />

Noch bis 24. November ist Ötzi im Herxheimer Museum zu sehen. -Foto: honorarfrei<br />

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Kinderflohmarkt mit Kaffeeklatsch<br />

■ KNITTELSHEIM Der Förderverein Kinder & Jugend Knittelsheim<br />

e. V. veranstaltet am Samstag 23. November <strong>2013</strong>, von 14 bis 18 Uhr,<br />

im Gemeindehaus Knittelsheim einen Kinderflohmarkt.<br />

Jeder darf verkaufen, nicht erlaubt ist der Verkauf von Neuwaren.<br />

Die Tischgebühr beträgt 8 Euro. Anmeldungen sind bis Freitag, 22.<br />

November unter 06348-6150820 oder anmeldung@kiju-knittelsheim.<br />

de möglich. Verkaufbare Sachspenden, wie z. B. Spielzeug, Kinderkleider,<br />

Bücher, DVDs und ähnliches kann gerne beim Kindergarten<br />

Knittelsheim abgegeben werden. (per)<br />

Der Gesamterlös kommt dem Kindergarten Knittelsheim zugute.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

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Hochdoktoral<br />

„Bitte frei machen!“ mit Clemens Bittlinger<br />

■ LANDAU Am Freitag, 22. November,<br />

um 20 Uhr (Einlass ab 19<br />

Uhr), wird Clemens Bittlinger mit<br />

seinem neuen Soloprogramm in<br />

der Landauer Kneipe Kreuz & Quer<br />

zu Gast sein.<br />

„Bitte frei machen!“ – diesen<br />

Spruch kennt man vom Arzt kurz<br />

vor der Röntgenaufnahme. Und<br />

so greifen die neuen Songs und<br />

Texte von Clemens Bittlinger<br />

diese „hochdoktorale Aufforderung“<br />

mit einem gewissen<br />

Augenzwinkern auf, um einen<br />

schärferen und tieferen Blick<br />

hinter die Kulissen des Alltags<br />

und der Gesellschaft zu werfen.<br />

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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort<br />

Seite 8 <strong>47</strong> - 18.11.<strong>2013</strong><br />

Ötzis Ende<br />

FORTSETZUNG VON SEITE 7: Nach der Finissage<br />

folgt neue Ausstellung<br />

Zum Abschluss der Ausstellung<br />

wird es am 24. November um 11.15<br />

Uhr nochmals eine Sonderführung<br />

durch die Ausstellung geben. Die<br />

Teilnehmer der Führung werden<br />

mit einem Glas Wein begrüßt. Im<br />

Gewölbekeller des Museums wird<br />

bei freiem Eintritt die zweiteilige<br />

Filmdokumentation „Ötzi – Der<br />

Mann aus dem Eis. Rätselhafter<br />

Fund in den Ötztaler Alpen“ gezeigt.<br />

Teil 1 startet um 15 Uhr, Teil<br />

2 um 16 Uhr.<br />

Nach kurzer Umbaupause wird<br />

das Museum Herxheim bereits am<br />

zweiten Adventssonntag, 8. Dezember,<br />

wieder eine neue Sonderausstellung<br />

eröffnen: „Musik zum<br />

Mitnehmen“ erzählt von Kofferradios<br />

und dem neuen Lebensgefühl<br />

der 1950er und 1960er, von den<br />

Veränderungen des Lebens im Dorf<br />

Herxheim durch die Ansiedlung<br />

der „Akkord“-Radiofabrik und vom<br />

mobilem Hörvergnügen. Die Ausstellung<br />

ist ein Projekt des Archivs<br />

der Gemeinde in Zusammenarbeit<br />

mit der Frauenbeauftragten der<br />

Verbandsgemeinde Herxheim,<br />

unterstützt durch das Rundfunkmuseum<br />

Münchweiler/Alsenz e. V.<br />

So lässt sich Ötzis Ende bestimmt<br />

leicht ertragen. (per)<br />

Museum Herxheim, Untere<br />

Hauptstr. 153, 76863 Herxheim,<br />

www.museum-herxheim.de,<br />

Öffnungszeiten: Donnerstag und<br />

Freitag von 14 bis 19 Uhr, Samstag<br />

und Sonntag von 11 bis 18<br />

Uhr, Dienstag und Mittwoch auf<br />

Anfrage, Montag geschlossen.<br />

Ikone der Minimal Music<br />

Das Barockensemble Lautten Compagney<br />

kommt nach Landau<br />

■ LANDAU Am Dienstag, 19. November,<br />

ertönt um 20 Uhr im Großen<br />

Saal der Jugendstil-Festhalle<br />

„Timeless”-Musik von Tarquinio Merula<br />

(1595-1665) und Philip Glass<br />

(*1937). Eine Einführung durch<br />

Peter Imo findet um 19.20 Uhr<br />

im Kleinen Saal statt.<br />

Ein italienischer Komponist der<br />

Monteverdi-Zeit und eine Ikone der<br />

Minimal Music in einem Konzert<br />

vereint: Das klingt gewagt, entpuppt<br />

sich aber als genialer Coup<br />

und musikalisches Aha-Erlebnis.<br />

Denn in ihrem phantasievoll variierenden<br />

Spiel mit einfachen<br />

Floskeln und rhythmischen Mustern<br />

kommen sich Merula und<br />

Glass, Barock und Minimal Music<br />

erstaunlich nahe. Gerade in der<br />

Beschränkung liegt die Freiheit:<br />

Wenige Grundelemente und klare<br />

Strukturen lassen viel Raum für<br />

jene spielerische Erfindungslust,<br />

Barock in Landau.<br />

die mühelos die Jahrhunderte<br />

überspringt, weil sie elementar ist<br />

für alle Musik. „Timeless“ verbindet<br />

die spröde Klangwelt des Frühbarock<br />

mit einer Form der Musik des<br />

ausgehenden 20. Jahrhunderts. Es<br />

entsteht ein faszinierendes Bild<br />

kontrastierender und ineinanderfließender<br />

Klangfarben.<br />

Die Lautten Compagney Berlin<br />

zählt zu den renommiertesten<br />

deutschen Barockensembles. Eine<br />

ausgeprägte eigene Handschrift,<br />

originelle Programmideen und ansteckende<br />

Musizierfreude sind ihre<br />

Markenzeichen. (per)<br />

Die Sitzplätze sind bereits ausverkauft.<br />

Tickets für Stehplätze<br />

gibt es im Büro für Tourismus<br />

im Rathaus, online unter www.<br />

ticket-regional.de und bei der Tickethotline<br />

der Kulturabteilung<br />

06341-13-4141.<br />

-Foto: Lautten_Compagney_kl_C_Ida_Zenna<br />

Musikalisches Adventshappening<br />

Chris Jarret präsentiert weihnachtliche Eigenkomposition<br />

Lernen mit neuester Technik<br />

Neues Fahrzeug für die angehenden KFZ-Mechatroniker der Berufsbildenden Schule Landau<br />

■ LANDAU 306 PS stark ist das<br />

neue BMW Cabrio des Typs 351i,<br />

das künftig den angehenden Mechatronikern<br />

der Berufsbildenden<br />

Schule Landau (BBS) zu Ausbildungszwecken<br />

zur Verfügung<br />

steht. Das Autohaus BMW Vogel<br />

und die BMW Group übergaben<br />

jetzt das Fahrzeug an Oberbürgermeister<br />

Hans-Dieter Schlimmer und<br />

an den Schulleiter der BBS, Ernst<br />

Gamber. „Für die Ausbildung der<br />

Mechatroniker ist es wichtig, an<br />

Fahrzeugen und Motoren zu lernen,<br />

die mit der neuesten Technik ausgestattet<br />

sind. Nur dann kann auch<br />

eine qualifizierte und zukunftsorientierte<br />

Ausbildung gewährleistet<br />

werden“, so Oberbürgermeister<br />

Hans-Dieter Schlimmer bei der<br />

Übergabe.<br />

Auch BBS-Schulleiter Gamber,<br />

Udo Vogel vom Autohaus Vogel<br />

sowie Christian Görlich, Leiter Aftersales<br />

Vermarktung, Vertriebsregion<br />

Deutschland-Süd der BMW<br />

Group betonten, dass es für die<br />

Zukunft des KFZ-Sektors von zentraler<br />

Bedeutung sei, Nachwuchs<br />

auszubilden, der unter anderem<br />

Der amerikanische Komponist Chris Jarret lebt in Oberotterbach.<br />

auch mit der modernsten Fahrzeugelektronik<br />

vertraut ist.<br />

„Ich möchte mich herzlich bei<br />

der BMW Group und dem Autohaus<br />

■ BAD BERZABERN Chris Jarretts<br />

Weihnachtskomposition für Orgel<br />

„The Nativity“ entstand 2012, als<br />

Pastorin Lingenfelder aus Oberotterbach<br />

dem hier in der Südpfalz<br />

heimischen Amerikanischen Komponisten<br />

nach einer Idee für eine<br />

Adventssoirée mit Text und Musik<br />

anfragte.<br />

Am vierten Advent 2012 wurde<br />

die Komposition, die eine Programmmusik<br />

zu Szenen aus den<br />

Evangelien darstellt, in der Protestantischen<br />

Kirche Oberotterbach<br />

uraufgeführt. Die Musik wurde mit<br />

Lesungen von Bibelstellen und Texten<br />

von Wolfgang Borchert, Kurt<br />

Tucholsky und anderen verbunden,<br />

die sich zum Thema Weihnachten<br />

und dessen seligen und unseligen<br />

Erscheinungsformen äußern. Das<br />

ganze wurde „Adventshappening“<br />

getauft und wird nun am 1. Adventssonntag,<br />

1. Dezember, in der<br />

Marktkirche Bad Bergzabern um<br />

18 Uhr als Benefizkonzert im Rahmen<br />

der 55. Eröffnung der Aktion<br />

Brot für die Welt der Evangelischen<br />

Kirche der <strong>Pfalz</strong> wiederholt. Die Lesungen<br />

gestalten Pfarrerin Angela<br />

Fabian und Dekan Dietmar Zoller.<br />

Jarrett, der an der Karl-von-Ossietzky-Universität<br />

in Oldenburg<br />

lehrte und im südpfälzischen<br />

Oberotterbach lebt und arbeitet,<br />

sagt über das letztjährige Konzert:<br />

„Ich habe so viele Dankesbekundungen<br />

bekommen nach der Veranstaltung,<br />

die Menschen haben<br />

sich wohl und ernst genommen<br />

gefühlt!“.<br />

Der Eintritt zu diesem Abend ist<br />

frei, um Spenden für die Aktion Brot<br />

für die Welt wird gebeten. (per)<br />

Sonntag, 1. Dezember, 18 Uhr,<br />

Marktkirche.<br />

-Foto: Veranstalter<br />

Vogel für die großzügige Unterstützung<br />

bedanken. Sie investieren in<br />

unsere Nachwuchskräfte und damit<br />

auch in den Wirtschaftsstandort<br />

Selbstgemachtes<br />

Weihnachtsausstellung<br />

der Hobbykünstler in<br />

Offenbach<br />

■ OFFENBACH<br />

Schon zur Tradition<br />

geworden ist die<br />

alljährliche Weihnachtsausstellung<br />

der Hobbykünstler<br />

in<br />

der Turn- und<br />

Festhalle der<br />

Gemeinde<br />

Offenbach, die<br />

seit Jahren eine<br />

Bereicherung<br />

des Kulturangebotes darstellt.<br />

Dieses Jahr stellen 30 Hobbykünstler<br />

ihre Werke den Besuchern<br />

vor. Die Eröffnung der Ausstellung<br />

findet am Samstag, 23. November,<br />

um 14 Uhr, statt. Geöffnet ist die<br />

Ausstellung am Samstag, 23. November<br />

von 14 bis 18 Uhr und am<br />

Sonntag, 24. November, von 11 bis<br />

17 Uhr.<br />

Das Angebot der Aussteller<br />

reicht von Teddybären, gestickte<br />

Karten, gestrickte Puppenkleider,<br />

Lichterketten, handgezogenen Kerzen,<br />

Schmuck, Weihnachtsfloristik<br />

über Weihnachtskrippen bis hin zu<br />

Acryl-Bildern, bemalte Dachziegeln<br />

Drechselarbeiten, Laubsägearbeiten,<br />

Kunst aus Baumrinde, Holzkerzen<br />

und vieles mehr.<br />

Für das leibliche Wohl sorgt die<br />

KGO aus Offenbach. (per)<br />

Landau“, so Schlimmer abschließend,<br />

der unterstrich, dass Landaus<br />

Stärke vor allem der gut aufgestellte<br />

Mittelstand sei. (per)<br />

Mit dem BWM 351i steht der BBS nun ein Auto zur Verfügung, mit dem die Auszubildenden viel lernen können.<br />

-Foto: Stadt Landau<br />

Das <strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> sucht<br />

Zeitungsausträger!<br />

Insbesondere für:<br />

Herxheim, Bornheim<br />

Melden Sie sich bei uns! 07275 / 9 14 98 90<br />

E-Mail: info@diegefairten.de<br />

SUDOKU<br />

■ ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,<br />

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis<br />

9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen<br />

Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung,<br />

diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.<br />

GEBIETSSUMMEN<br />

■ ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass<br />

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal<br />

vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der<br />

Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern<br />

auch mehrfach vorkommen.<br />

16<br />

16<br />

5<br />

7<br />

9<br />

12<br />

8<br />

10<br />

21<br />

5<br />

18<br />

24<br />

6<br />

Auflösung<br />

der Rätsel aus PFALZ-ECHO 46 / 13<br />

13<br />

8<br />

9<br />

10<br />

17<br />

5<br />

12<br />

8<br />

5<br />

16<br />

16<br />

13<br />

8<br />

1<br />

3<br />

21<br />

8<br />

9<br />

7<br />

6<br />

4<br />

5<br />

2<br />

29<br />

8<br />

5<br />

1<br />

2<br />

4<br />

3<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

7<br />

9<br />

9<br />

10<br />

4<br />

3<br />

6<br />

2<br />

9<br />

7<br />

5<br />

1<br />

8<br />

12<br />

16<br />

8<br />

8<br />

7<br />

1<br />

19<br />

3<br />

4<br />

5<br />

2<br />

6<br />

9<br />

8<br />

10<br />

17<br />

5<br />

4<br />

7<br />

11<br />

2<br />

6<br />

1<br />

8<br />

5<br />

9<br />

3<br />

21<br />

9<br />

9<br />

5<br />

4<br />

1<br />

8<br />

3<br />

6<br />

2<br />

7<br />

18<br />

12<br />

8<br />

7<br />

5<br />

14<br />

17<br />

13<br />

1<br />

3<br />

2<br />

6<br />

9<br />

8<br />

4<br />

24<br />

5<br />

7<br />

2<br />

3<br />

9<br />

6<br />

8<br />

1<br />

4<br />

5<br />

6<br />

2<br />

4<br />

6<br />

8<br />

9<br />

5<br />

7<br />

2<br />

4<br />

3<br />

1<br />

21<br />

29<br />

8<br />

16<br />

8<br />

19<br />

11<br />

9<br />

14<br />

17<br />

13<br />

5<br />

2<br />

4<br />

ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_010<br />

ECO OFF


<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort<br />

<strong>47</strong> - 18.11.<strong>2013</strong> Seite 9<br />

Spielregeln<br />

Moritz Freiherr Knigge gibt Tipps für den täglichen Umgang<br />

miteinander<br />

Von Michelle List<br />

„Bedrohte Affen aus drei<br />

Kontinenten“<br />

Öffentliche Zooführung im Zoo Landau am 24. November<br />

■ LANDAU Im Rahmen der von<br />

Dr. Anja Ohmer ins Leben gerufenen<br />

Veranstaltungsreihe „Große<br />

––Begegnungen“ des Zentrums für<br />

Kultur- und Wissensdialog der Universität<br />

Landau sprach am Donnerstag,<br />

7. November, die bekannte<br />

Persönlichkeit Moritz Freiherr Knigge.<br />

In der Vergangenheit wurden<br />

bereits Vorträge von Martin Walser<br />

und Reinhold Messner gehalten.<br />

Seit Adolph Freiherr Knigge<br />

vor über 200 Jahren sein weltberühmtes<br />

Werk „Über den Umgang<br />

mit Menschen“ verfasste, ist der<br />

Familienname zu einem Synonym<br />

für Etikette und Höflichkeit<br />

geworden. Moritz Freiherr Knigge<br />

betont jedoch den entscheidenden<br />

Unterschied zwischen den beiden<br />

Bezeichnungen: Während er die Etikette<br />

als bloße gesellschafts- und<br />

kontextabhängige Kulturtechnik<br />

begreift, ist die Höflichkeit das entscheidende<br />

universelle Element für<br />

angenehmen Umgang, gute Kommunikation<br />

und ein respektvolles<br />

Miteinander. Somit bezeichnet<br />

Moritz Freiherr Knigge es auch als<br />

eine der größten Unfreundlichkeiten,<br />

anderen Menschen auf ihre<br />

vermeintlich fehlende Etikette<br />

hinzuweisen.<br />

Der passionierte Aufklärer und<br />

Moralphilosoph Adolph Freiherr<br />

Knigge hatte sich seiner Zeit nie<br />

über spezifische Anstandsregeln<br />

geäußert. Sein Werk handelt davon,<br />

Michelle List vom PFALZ-ECHO sprach mit Moritz Freiherr Knigge.<br />

wie der Umgang mit Menschen allgemein<br />

einfacher und angenehmer<br />

zu gestalten ist. Wer sich selbst für<br />

Taktgefühl und die Wertschätzung<br />

seiner Mitmenschen entscheidet,<br />

schafft nicht nur eine angenehme<br />

Kommunikationssituation für alle<br />

Beteiligten, sondern verhilft sich<br />

auch zu persönlichem Erfolg.<br />

2004 veröffentlichte Moritz<br />

Freiherr Knigge die zeitgemäße<br />

Adaption des bekannten Werkes<br />

unter dem Titel „Spielregeln. Wie<br />

wir miteinander umgehen sollten“.<br />

Als Autor, Redner und Coach ist er<br />

ein überaus gefragter Berater zu<br />

den Themen Wertschätzung und<br />

Höflichkeit.<br />

Dr. Anja Ohmer betrachtet ein<br />

angemessenes Miteinander als<br />

zentrales Thema für persönlichen<br />

-Foto: mcl<br />

und beruflichen Erfolg. Im Zuge<br />

dessen hatten neben der Presse<br />

auch einige Schüler des Pamina<br />

Gymnasium Herxheim vorab die<br />

Möglichkeit, mit Moritz Freiherr<br />

Knigge in einen persönlichen Dialog<br />

zu treten.<br />

Ein zentrales Thema war der korrekte<br />

Umgang mit neuen Medien.<br />

„Kommunikation war und ist schon<br />

immer schwierig und geprägt von<br />

Missverständnissen. Dessen sollte<br />

man sich bei der Schriftlichen Kommunikation<br />

in besonderem Maße<br />

bewusst sein“, so Moritz Freiherr<br />

Knigge.<br />

Sein abschließender Tipp und<br />

persönlicher Leitsatz lautet „Bei<br />

höchsten Ansprüchen an sich selbst<br />

möglichst viel Toleranz gegenüber<br />

anderen walten lassen.“<br />

■ LANDAU Weihnachten und<br />

Blockflöte - eine schöne und<br />

segensreiche Verknüpfung von<br />

Tradition und Gefühl? Das Blockflötenensemble<br />

„Wildes Holz“<br />

schenkt dieser musikalischen<br />

Tradition einen verblüffend neuen<br />

Reiz - und als ob die Blockflöte<br />

alleine nicht schon genug wäre,<br />

kommen Kontrabass und akustische<br />

Gitarre hinzu und geben der<br />

Am 24. November stehen die Affen im Fokus des Zoos.<br />

Wilder die Flöten nie klingen<br />

Blockflötenensemble „Wildes Holz“<br />

Show richtigen Pfiff. Rock und<br />

Pop und Weihnachtslieder in einer<br />

wilden Mischung, die man so<br />

garantiert noch nie gehört hat:<br />

„Oh du fröhliche“ lässt sich leichtsinnig<br />

mit „Honky Tonk Woman“<br />

ein, und „Süßer die Glocken nie<br />

klingen“ endet im Punk.<br />

Neuer Groove in alten Liedern -<br />

so steigern die Musiker von Wildes<br />

Holz die Vorfreude aufs Fest. Mehr<br />

■ LANDAU Die Affen gehören im<br />

Landauer Zoo zu den absoluten<br />

Publikumslieblingen. Unsere nächsten<br />

Verwandten im Tierreich sind<br />

uns Menschen aber auch teilweise<br />

verblüffend ähnlich! Das Beobachten<br />

ihres Sozialverhaltens, ihrer Mimik<br />

und Gestik lässt Zoobesucher<br />

lachen und staunen. Während der<br />

eher unwirtlichen Winterzeit bietet<br />

es sich also an, die öffentliche<br />

Sonntagsführung ins warme und<br />

trockene Affenhaus zu verlegen.<br />

Am Sonntag, 24. November, um<br />

11 Uhr, ist es mal wieder soweit.<br />

Unsere Zoobesucher sind eingeladen,<br />

mit Assistenztierarzt Dirk<br />

Jörgens auf einen Rundgang zu<br />

gehen, auf dem sie viel Wissenswertes<br />

erfahren werden und auch<br />

Fragen stellen können.<br />

Weltweit gibt es über 400 Primatenarten,<br />

der Zoo Landau beherbergt<br />

aus dieser interessanten<br />

Tiergruppe insgesamt acht Arten,<br />

die in Asien, Südamerika und Afrika<br />

beheimatet sind. Was macht<br />

diese Tiergruppe, zu der auch<br />

der Mensch zählt, so einzigartig?<br />

Welche speziellen Anpassungen<br />

an ihre unterschiedlichen Lebensräume<br />

zeigen die Landauer Arten?<br />

Wodurch sind sie im Freiland bedroht<br />

und was unternimmt der<br />

Zoo Landau, um diese Arten vor<br />

der Ausrottung zu schützen? Vom<br />

Zwergseidenäffchen, mit nur 100<br />

Gramm Gewicht der kleinste echte<br />

Affe der Welt, bis zum Schimpansen,<br />

einem der größten Primatenvertreter,<br />

reicht die Bandbreite im<br />

Zoo Landau, und jede Art hat ganz<br />

spezielle biologische Besonderheiten<br />

zu bieten. Als besonders hoch<br />

entwickelte Tiere, hat man es bei<br />

Affen im Zoo außerdem mit ganz<br />

eigenen Persönlichkeiten zu tun,<br />

von deren Vorlieben und Eigenheiten<br />

im Rahmen der Führung<br />

ebenfalls berichtet werden wird.<br />

Die Führung ist kostenlos, es<br />

ist nur der normale Zooeintritt<br />

zu entrichten. Treffpunkt ist um<br />

11 Uhr im Eingangsbereich des<br />

Zoos. (per)<br />

-Foto: Zoo Landau<br />

über Wildes Holz gibt es im Internet<br />

unter www.wildes-holz.de.<br />

Wilder die Blockflöten nie<br />

klingen, 15. Dezember, 19 Uhr,<br />

Gloria-Kulturpalast, Tickets bei<br />

allen bekannten VVK-Stellen<br />

mit CTS, bei Fish‘n‘Jam Landau<br />

sowie unter 01806-570000 und<br />

www.roth-friends.de.<br />

Verlosung<br />

Eine Schülergruppe des PGH trat vor Veranstaltungsbeginn in einen persönlichen Dialog mit „Knigge“,<br />

-Foto: mcl<br />

Eine wilde Mischung: Blockflöte, Kontrabass und Gitarre.<br />

-Foto: Veranstalter<br />

Das PFALZ-ECHO verlost 3 x 2<br />

Karten für Wildes Holz am 15.<br />

Dezember <strong>2013</strong>. Interessierte<br />

Leser, die gerne gewinnen<br />

möchten, rufen am Dienstag,<br />

19. November , ab 10 Uhr,<br />

unter folgender Nummer an:<br />

07275-985629. Die ersten 3<br />

Anrufer gewinnen.<br />

Jeder Anrufer kann nur einmal<br />

gewinnen. Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen. (red)<br />

PROSPEKT-BEILAGEN<br />

IM <strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong><br />

• Maximal 5 Beilagen pro Ausgabe<br />

• Optimale Streuung<br />

• Belegung einzelner Gemeinden<br />

ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_011<br />

OFF<br />

1.000 STK.<br />

NUR 39,-€<br />

Weitere Infos unter 07275-98560


<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort<br />

<strong>47</strong> - 18.11.<strong>2013</strong> Seite 11<br />

Rock, Indie und Blues<br />

■■Landau Die junge Indierockband Fatones aus Karlsruhe wird am Samstag, 23. November, in der<br />

Rhumbar in spielen. Als Vorband ist die Gruppe Zugzwang aus Landau zu Gast. Um 20 Uhr ist Einlass.<br />

(per)<br />

Sondierungsarbeiten<br />

Auf dem Gelände der Landesgartenschau wird wieder<br />

nach Blindgängern gesucht<br />

■■Landau Die Sondierungsarbeiten<br />

auf dem zukünftigen Landesgartenschaugelände<br />

werden<br />

wieder aufgenommen. Den Auftrag<br />

erhielt eine Spezialfirma, die bereits<br />

mit den ersten Untersuchungen<br />

betraut war. LGS-Geschäftsführer<br />

Matthias Schmauder zeigt sich erfreut<br />

über den Fortgang der Sondierungsarbeiten.<br />

Gut acht Wochen nach Beendigung<br />

der ersten Untersuchungen<br />

werden die Sondierungsarbeiten<br />

auf dem ehemaligen Kasernengelände<br />

wieder aufgenommen. Aufgrund<br />

des finanziellen Volumens<br />

musste eine EU-weite Ausschreibung<br />

vorgenommen werden. Die<br />

besondere Dringlichkeit der Maßnahmen<br />

auf dem Gelände der Landesgartenschau<br />

ermöglichte ein<br />

verkürztes nicht offenes Verfahren.<br />

Bei diesem wurde der Bewerberkreis<br />

durch einen EU-weiten öffentlichen<br />

Teilnahmewettbewerb im<br />

Vorfeld eingegrenzt. Den Zuschlag<br />

aus der Vielzahl der Angebote<br />

erhielt die Firma Schollenberger<br />

Kampfmittelbergung GmbH. Das<br />

Fachunternehmen leitete bereits<br />

die ersten Untersuchungen auf<br />

dem zukünftigen Landesgartenschaugelände.<br />

Drei Räumtrupps<br />

werden in den kommende Wochen<br />

das Areal weiter durchkämmen und<br />

auf mögliche Blindgänger analysieren.<br />

Die Arbeiten sollen dann Ende<br />

März 2014 abgeschlossen sein. Landesgartenschau-Geschäftsführer<br />

Matthias Schmauder zeigt sich über<br />

die Wiederaufnahme der Sondierung<br />

erfreut: „Ein Teil des Geländes<br />

wurde bereits untersucht und wir<br />

liegen wieder voll im Zeitplan. Die<br />

Arbeiten laufen auf Hochtouren,<br />

damit wir im Frühjahr 2014 mit der<br />

Fertigstellung der Ausstellungsflächen<br />

weitermachen können.“<br />

Die Landesgartenschau war Ende<br />

Juli aufgrund wiederholter Bombenfunde<br />

um ein Jahr verschoben<br />

worden. (per)<br />

Wissen & Bildung<br />

Medienausstellung<br />

■■Zeiskam Die Kath.Öffentliche<br />

Bücherei Zeiskam,<br />

Kronstr.39, präsentiert am<br />

Sonntag, 24. November eine<br />

Medienauswahl mit zum Teil<br />

neu erschienenen Büchern für<br />

alle Altersgruppen und aus vielen<br />

Wissensgebieten. Neben<br />

einer großen Titelauswahl an<br />

Büchern, werden auch einige<br />

Nicht-Buch-Medien angeboten,<br />

die zum Stöbern und zum Finden<br />

sinnvoller Weihnachtsgeschenke<br />

animieren.<br />

Die Bestellungen können während<br />

der Öffnungszeit der Ausstellung<br />

, von 14 bis 18 Uhr,<br />

bei den ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

der Bücherei getätigt<br />

werden oder auch während der<br />

Ausleihzeiten der Bücherei.<br />

Für die kleinen Besucher der<br />

Ausstellung wird um 14.30 Uhr<br />

und 15.30 Uhr Kasperletheater<br />

gespielt. (per)<br />

Modern und<br />

umweltbewusst<br />

Sanierung der Turnhalle am Eduard-<br />

Spranger-Gymnasium abgeschlossen<br />

■■Landau Seit knapp drei<br />

Jahren konnte die Turnhalle am<br />

Eduard-Spranger-Gymnasium<br />

immer wieder nur eingeschränkt<br />

für den Schul- und Vereinssport<br />

genutzt werden. Grund dafür war<br />

eine Generalsanierung der Turnhalle,<br />

dafür wurden 1,15 Millionen<br />

Euro investiert. Bereits im Jahr 2009<br />

wurden in der Halle die Sanitärbereiche<br />

saniert. In der Gymnastikhalle<br />

wurde zwei Jahre später das<br />

Dach mit einer Holzbalkendecke<br />

ertüchtigt und eine Akustikdecke,<br />

die auch in der Sporthalle angebracht<br />

wurde, eingebaut.<br />

Im selben Jahr konnte in der<br />

Sporthalle eine komplett neu<br />

aufgebaute Dachkonstruktion<br />

mit neuer Dacheindeckung und<br />

Wärmedämmung sowie der statischen<br />

Ertüchtigung der Konstruktion<br />

erfolgen. Die Heizung in<br />

beiden Hallen wurde durch Einbau<br />

von Deckenstrahlplatten erneuert.<br />

Die Fensteranlagen sind mit<br />

neuem Isolierglas versehen worden.<br />

Auch eine Erneuerung der<br />

Sonnenschutzanlage erfolgte im<br />

vergangenen Jahr. „Durch die Verwendung<br />

von modernen Materialien<br />

können künftig Energiekosten<br />

gespart werden. Somit erfolgt für<br />

die Heizkosten eine Ersparnis von<br />

6.000 Euro“, erklärte Michael Götz,<br />

Leiter des Gebäudemanagements<br />

Landau.<br />

Neue Prallwände und Geräteraumtore<br />

lassen die Sporthalle<br />

in einem neuen Glanz erstrahlen.<br />

Auch ein flächenelastischer<br />

Sportboden wurde eingebaut. Der<br />

ehemalige Kioskbereich wurde zu<br />

einer Umkleide renoviert. Oberbürgermeister<br />

Hans-Dieter Schlimmer<br />

bedankte sich beim Gebäudemanagement<br />

für die Projektsteuerung<br />

und beim Architekturbüro A2 für<br />

die fachliche Betreuung der Generalsanierung.<br />

(per)<br />

Stadt Landau<br />

Einwohnerstand erstmals über 44.200<br />

■■Landau Als eine von drei Städten in Rheinland-<strong>Pfalz</strong> wächst<br />

die Stadt Landau neben den Städten Trier und Mainz noch. Zum<br />

Stichtag 31. Oktober <strong>2013</strong> waren 44.259 Einwohner mit Hauptwohnsitz<br />

in Landau gemeldet. Vor exakt fünf Jahren betrug der<br />

Einwohnerstand 43.106; im Jahr 2005 waren 41.894 Einwohner mit<br />

Hauptwohnsitz gemeldet. (per)<br />

„Haus der Sinne“<br />

Die Mitmachausstellung zum Staunen und Entdecken in Landau lädt ein<br />

Seniorenbeauftragte Ulrike Sprengling, Bürgermeister Thomas Hirsch, Günter Selzer, 2. Vorsitzender des<br />

Seniorenbüros und Stadtjugendpfleger Arno Schönhöfer testeten selbst einige Stationen der Mitmach-Ausstellung<br />

„Haus der Sinne“.<br />

-Foto: Stadt Landau<br />

■■Landau Auch in diesem Jahr<br />

steht das Haus der Jugend für<br />

vier Wochen ganz im Zeichen der<br />

„Sinneswahrnehmung“. Bereits<br />

zum siebten Mal hat das Team<br />

der Jugendförderung Landau<br />

das städtische Jugendzentrum in<br />

der Waffenstraße 5 in ein wahres<br />

Erlebnisfeld für die Sinne umgewandelt.<br />

Sozialdezernent Bürgermeister<br />

Thomas Hirsch eröffnete<br />

jetzt offiziell das „Haus der Sinne“,<br />

dessen Türen noch bis zum Freitag,<br />

29. November für Besucher<br />

jeden Alters offen sind. „Im Haus<br />

der Sinne können die und Besucher<br />

nicht nur ihre Sinne trainieren und<br />

erforschen.<br />

Die Ausstellung dient auch der<br />

Gesundheitsförderung und der Prävention“,<br />

so Hirsch. „Mein besonderer<br />

Dank geht an das gesamte Team<br />

der Jugendförderung, das wieder<br />

einmal die Herausforderung, eine<br />

solch große Mitmach-Ausstellung<br />

zu organisieren und durchzuführen,<br />

mit Bravour gemeistert hat“,<br />

betonte Hirsch.<br />

Im vergangenen Jahr erreichte<br />

die Ausstellung im „Haus der Sinne“<br />

die Rekordbesucherzahl von 4.016.<br />

Stadtjugendpfleger Arno Schönhöfer<br />

und sein Team rechnen auch<br />

in diesem Jahr wieder mit einem<br />

ähnlichen Zuspruch. „Bisher haben<br />

sich bereits rund 160 Gruppen und<br />

insgesamt mehr als 3.000 Besucher<br />

angemeldet“, berichtet Schönhöfer.<br />

Ina Rinck, Mitarbeiterin im Haus<br />

der Jugend, die das Projekt „Haus<br />

der Sinne“ von Anfang an begleitet<br />

hat, betont, dass keine Ausstellung<br />

der anderen gleiche. „Neben nicht<br />

wegzudenkenden Klassikern wie<br />

dem spannenden Weg durch die<br />

Dunkelheit und der Geschmackbar,<br />

laden wir Sie herzlich in unseren<br />

neu gestalteten Riechgarten, zum<br />

Lichtspiel und zu einem ganz besonderen<br />

Hörerlebnis ein“, so Rinck.<br />

Auf die Besucher warten insgesamt<br />

35 verschiedene Stationen, die zum<br />

Mitmachen einladen. Impulskarten,<br />

die überall in den Räumen verteilt<br />

sind, führen die Besucher an die<br />

jeweiligen Stationen heran.<br />

Um das generationenübergreifende<br />

Angebot des „Haus<br />

der Sinne“ zu betonen, wurde<br />

die Eröffnung der Ausstellung<br />

umrahmt von einem Liedbeitrag<br />

des Seniorenbüro-Singkreises, der<br />

sich regelmäßig in der „Roten Kaserne“<br />

trifft.<br />

Das „Haus der Sinne“ kann noch<br />

bis einschließlich Freitag, 29. Dezember,<br />

besucht werden. Montag<br />

bis Freitag ist es jeweils von 8.30<br />

bis 17.30 Uhr und sonntags von 14<br />

bis 17.30 Uhr geöffnet. Samstags<br />

ist es geschlossen. Die Ausstellung<br />

kann sowohl von Einzelpersonen,<br />

als auch von Gruppen besucht<br />

werden. Für Gruppen sowie für<br />

eine Führung ist eine vorherige<br />

Anmeldung unter 06341-13-5172<br />

notwendig. Der Eintritt in das „Haus<br />

der Jugend“ ist wie gewohnt frei.<br />

Eine Führung durch die Ausstellung<br />

kostet 1 Euro pro Person und dauert<br />

rund 45 Minuten. (per)<br />

Frech, hintersinnig und selbstironisch<br />

Das frische Programm von und mit Volker Heißmann<br />

und Martin Rassau<br />

Von traditionell bis modern<br />

ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_013<br />

OFF<br />

■■Bad Bergzabern Auf der<br />

Bühne im Haus des Gastes geht<br />

es am Mittwoch, 20. November,<br />

um 19.30 Uhr, mit fränkischer Comedy<br />

heiß her: Volker Heißmann<br />

und Martin Rassau treiben als<br />

Duo seit Jahrzehnten ihre bunten<br />

Späße auf der Bühne, mit fränkischen<br />

Frotzeleien, einem Haufen<br />

Gschmarri und skurrilen Gedanken.<br />

Sie sinnieren über die großen und<br />

kleinen Alltäglichkeiten, kalauern<br />

sich durch allerhand Untiefen des<br />

fränkischen Lebens; sie ratschen<br />

mit den Zuschauern wie es ihnen<br />

gefällt, philosophieren weniger als<br />

dass sie lieber jammern und die<br />

Tücken des Alltags irgendwie umschiffen.<br />

Dabei agieren sie immer<br />

witzig, frech und hintersinnig, mit<br />

einer großen Portion Selbstironie<br />

auf der Bühne.<br />

■■<br />

Weibliches Pendant<br />

Das weiblichen Pendant des<br />

Duos darf ebenfalls nicht fehlen:<br />

fast schon Kultstatus genießen sie<br />

beiden alten Damen Waltraud und<br />

Das Duo gibt es sowohl in weiblicher<br />

als auch in männlicher „Ausführung“.<br />

-Foto: Veranstalter<br />

Mariechen beim Publikum. Und<br />

je älter sie werden, umso mehr<br />

geben sie ihren Senf dazu. „Wer<br />

nicht alt werden will, muss eben<br />

jung sterben!“ ist nur eine ihrer<br />

Lebensweisheiten. Hintersinnig<br />

und schlagfertig kämpfen sie sich<br />

rüstig durch ihr Leben.<br />

Mit vielsprachigem Dialektwitz<br />

werden die Spitzen ins Publikum<br />

geschleudert, ohne schmerzhafte<br />

Wunden zu hinterlassen.<br />

Ihr Stilmittel ist die grelle Überzeichnung,<br />

ihr Markenzeichen der<br />

fränkische Dialekt, und sie beherrschen<br />

die gesamte Klaviatur von<br />

Scherz bis Comedy: vom feinen<br />

Bonmot über die unerwartete Pointe<br />

bis hin zur beißenden Satire, so<br />

dass ihr Publikum meist schon nach<br />

wenigen Minuten vor Begeisterung<br />

tobt. Dass sie sich bei ihren Späßen<br />

selbst nicht ausnehmen, macht sie<br />

umso sympathischer. (per)<br />

Vorverkauf: Touristinformation,<br />

06343-989 66-0; Spiel & Spass<br />

– Das Buch, 06343-5174; RTS,<br />

0631-37016618.<br />

■■Birkweiler Der Gospelchor „da capo” aus Landau veranstaltet am Sonntag, 24. November, um<br />

18 Uhr sein traditionelles Jahreskonzert in der katholischen Kirche St. Bartholomäus in Birkweiler.<br />

„Da capo”, unter der Leitung von Johannes Corbet, präsentiert seine neuerarbeitetes Programm und<br />

nimmt die Zuhörer dabei mit auf eine Reise durch die facettenreiche Welt der Gospelmusik: mit groovigen<br />

Traditionals, modernen europäische Gospels, bis hin zu mitreißenden afrikanischen Rhythmen<br />

bieten die Sänger ein abwechslungsreiches Programm. (per)<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

www.gospelchor-dacapo.de.


6. Jahrgang – Nr. <strong>47</strong> – 18.11.<strong>2013</strong> – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0<br />

Ideen der Bürger sollen in Projekte münden<br />

Dorfmoderation startet mit einer Dorfkonferenz in Neuburg<br />

In Neuburg findet die erste Dorfkonferenz statt.<br />

■ NEUBURG Wie bleibt das Dorf<br />

auch zukünftig ein lebens- und liebenswerter<br />

Ort? Wo liegen Stärken,<br />

die es bis zum Jahr 2030 auszubauen<br />

gilt? Was ist wichtig für die<br />

verschiedenen Altersgruppen? Wie<br />

kann das Miteinander der Generationen<br />

positiv gestaltet werden? Auf<br />

diese Fragen sollen die Neuburger<br />

Polsterei - Gardinen<br />

Schubertstr. 21<br />

76756 Bellheim<br />

am Samstag, 23. November, bei einer<br />

Dorfkonferenz erste Antworten<br />

suchen.<br />

Im Rahmen des Dorferneuerungsprogramms<br />

hat die Gemeinde<br />

eine Dorfmoderation begonnen<br />

und ruft die interessierten Bürger<br />

des Schiffer- und Fischerdorfes auf,<br />

ihre Gemeinde mitzugestalten. Im<br />

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www.polsterei-gardinen-diehl.de<br />

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E-Mail: diehl@kabelmail.de<br />

-Foto: peo<br />

Vorfeld führte die Dorplanerin<br />

Natalie Franzen (Gau-Oderheim)<br />

bereits ein Gespräch mit Schlüsselpersonen<br />

wie Vereinsvorsitzenden<br />

oder Gemeindevertretern. „Die<br />

Dorfkonferenz am Samstag dient<br />

als Einstieg in die Diskussion der<br />

örtlichen Stärken und Schwächen<br />

und entdeckt im Idealfall Potentiale,<br />

die die Gemeinde beispielsweise<br />

im sozialen Leben, beim Ortsbild<br />

oder bei Kultur und Tourismus voran<br />

bringen,“ erklärt die Dorfmoderatorin.<br />

Und so geht es weiter: Aus<br />

den Ergebnissen der Dorfkonferenz<br />

werden in den nächsten Monaten<br />

in Arbeitsgruppen umsetzbare Projekte<br />

erarbeitet.<br />

Bürgermeister Pfirmann hofft auf<br />

einen vollen Saal und „dass sich alle<br />

Bevölkerungs- und Altersgruppen<br />

an der Gestaltung ihrer Gemeinde<br />

beteiligen.“ Pfirmann ermuntert die<br />

Bürger deshalb: „Dorferneuerung<br />

lebt vom Mitmachen“. Neben den<br />

Ideen, die in Projekte münden sollen,<br />

soll auch ein Leitbild für die<br />

Gemeinde erstellt werden. „Dazu<br />

gehen wir auf eine Zeitreise ins<br />

Jahr 2030“, erläutert Franzen die<br />

Methode. Neben den öffentlichen<br />

Veranstaltungen kommt die Dorfplanerin<br />

aber auch gerne zu Familien<br />

nach Hause. „Wir können dann<br />

bei einem so genannten Küchentischgespräch<br />

die persönlichen<br />

Wünsche und Ideen zur weiteren<br />

Entwicklung des Ortes besprechen,<br />

die anschließend anonym ausgewertet<br />

werden“. (peo)<br />

Dorfkonferenz der Gemeinde<br />

Neuburg im Rahmen der<br />

Dorfmoderation, Samstag, 23.<br />

November, 14 bis 18 Uhr, Saal,<br />

Gasthaus Sternen, Neuburg;<br />

Kontakt: 06733-9483288 oder<br />

über info@dorfplanerin.de<br />

Kreativnachmittag<br />

Die Gruppe AnStoß e. V. lädt ein<br />

■ RÜLZHEIM Zum beliebten Kreativnachmittag<br />

am Donnerstag, 21.<br />

November, 15 Uhr, sind alle eingeladen,<br />

die ihren Weihnachtsschmuck<br />

selbst herstellen möchten und dabei<br />

Unterstützung unserer Ehrenamtlichen<br />

benötigen. In liebevoller<br />

und gemütlicher Atmosphäre im<br />

Senoirenheim Braunsche Stidtung,<br />

Das Finale <strong>2013</strong><br />

Anti Tank Gun und die Moonlights bei der Oldieshow des Jahres<br />

werden Weihnachtsbäume aus<br />

Papier angefertigt. Geleitet wird<br />

der Kreativnachmittag von Irmgard<br />

Geiger aus Kuhardt. Auch<br />

Nicht-Mitglieder sind willkommen.<br />

(per)<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei.<br />

schluss des 45. Jubiläums von Anti<br />

Tank Gun zusammen mit ihren<br />

Kollegen von The Moonlights<br />

in der Dampfnudel Rülzheim<br />

eine Supershow der Livemusik<br />

sowohl im Oldiebereich, als auch<br />

im Rockbereich über die Bühne<br />

gehen. (per)<br />

Kartenvorverkauf : Sport Behr<br />

Bellheim, Schreibwaren Molnar<br />

Wörth, Schreibwaren Müller<br />

Herxheim, Foto Goosmann Bad<br />

Bergzabern Ticketstore Kandel,<br />

in Rülzheim bei Radshop Seither,<br />

Lottoshop Gutenbergcenter<br />

und Lottoannahme Leingang,<br />

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76863 Herxheim<br />

Tel. 0 72 76 / 50 30 85-0<br />

Fax: 0 72 76 / 50 30 85-4<br />

Weihnachtliches<br />

Adventsbasar in der Wohn- und Förderstätte<br />

■ MINDERSLACHEN Am Sonntag, 24. November, findet ab 13 Uhr<br />

in der Tagesförderstätte in Kandel-Minderslachen (Gewerbegebiet)<br />

der traditionelle Weihnachtsbasar statt. Es werden selbst gefertigte<br />

Bastelarbeiten, Advents- und Weihnachtsschmuck, Flammkuchen<br />

sowie Kaffee und Kuchen angeboten. (per)<br />

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Faust im Zirkus<br />

Das neue Stück der Theater-AG des Europa-<br />

Gymnasiums widmet sich Goethe<br />

■ WÖRTH Die Theater-AG des<br />

Europa-Gymnsasiums führt im<br />

schuleigenen Kellertheater an<br />

drei Terminen eine Inszenierung<br />

von Goethes „Faust“ auf. Für die<br />

Regisseurin und Leiterin der AG, Dr.<br />

Martina Bilke, ist dies bereits das<br />

20. Theaterprojekt an der Schule<br />

– sie feiert also mit dem Stück ein<br />

kleines Jubiläum.<br />

Die Proben zu Faust laufen seit<br />

März. Im Rahmen der Projektwoche<br />

im Juni wurden erste Szenen<br />

gezeigt. Und seitdem wird regelmäßig<br />

weiter geprobt. In der<br />

Theater-AG sind ca. 20 Schüler (von<br />

der neunten bis zur 13. Klasse),<br />

dazu kommen elf Sechstklässler,<br />

die die Theatergruppe in einigen<br />

Szenen unterstützt und einen eigenen<br />

Auftritt als Irrlichter in der<br />

Walpurgisnacht haben.<br />

Das Besondere an dieser Fassung<br />

ist die Idee, die lange Originalfassung<br />

von „Faust I“ mithilfe von zwei<br />

Erzählern bühnentauglich zu inszenieren.<br />

Außerdem spielt die<br />

Geschichte in einem Zirkus und<br />

so eröffnet sich den Zuschauern<br />

eine Welt voller Metaphern und<br />

Symbolen.<br />

Termine: Freitag, 22. November,<br />

20 Uhr; Samstag 23. November, 20<br />

Uhr, Sonntag 24. November, 19 Uhr.<br />

Karten gibt es im Sekretariat des<br />

Gymnasiums. (per)<br />

Alle Jahre wieder...<br />

Adventsausstellung<br />

Samstag, 23.11. von 11 - 19 Uhr<br />

Anti Tank Gun kommen in die Dampfnudel.<br />

-Foto: honorarfrei<br />

ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_009<br />

WOE<br />

■ RÜLZHEIM Nach einigen Jahren<br />

stehen mal wieder zwei der<br />

bekanntesten Musikbands aus<br />

dem südwestdeutschen Raum<br />

auf einer Bühne: die Moonlights<br />

und Anti Tank Gun. Am Samstag,<br />

30. November, spielen sie ab 20<br />

Uhr in der Dampfnudel Rülzheim.<br />

Einlass ist ab 18 Jahren und beginnt<br />

um 18.30 Uhr.<br />

Was im Jahre 1999 in Wörth<br />

bei der 2. Wörther Rockclassicund<br />

Oldienight begann, dann<br />

im ehemaligen Adamshof weitergeführt<br />

wurde, soll nun in<br />

der Dampfnudel in Rülzheim<br />

fortgesetzt werden. The Moonlights,<br />

die Oldieband aus dem<br />

badischen Raum rund um Karlsruhe,<br />

hatten ihre ersten Auftritte<br />

bereits in den goldenen 60er<br />

Jahren, damals unter dem Namen<br />

„The Moonlight-Brothers“.<br />

Als sie sich dann Ende der 60er<br />

Jahre nach großem Erfolg wieder<br />

auflösten, hatten sie die badische<br />

Musikszene der damaligen<br />

Zeit mitgestaltet und auch angeführt.<br />

Die jetzige Formation,<br />

unter dem Namen The Moonlights<br />

spielt nun seit 1982 in fast<br />

gleicher Besetzung zusammen<br />

und führt nun schon seit über 30<br />

Jahren die Tradition der beliebtesten<br />

Karlsruher Band fort.<br />

Bald wurde Anti Tank Gun zum<br />

Geheimtipp der vielen Weinfeste<br />

in der Südpfalz. Nach der Umbesetzung<br />

1997, die bis heute Bestand<br />

hat, wurden sie auch im<br />

Saarland, im nordbadischen und<br />

südhessischem Raum, ja sogar in<br />

Frankreich gebucht. Solistische<br />

Feinarbeit und routinierte Improvisationsgabe,<br />

gepaart mit<br />

einem Sound, der keine Kritik<br />

zulässt, das sind Anti Tank Gun.<br />

Am 30. November wird zum Ab-<br />

Verlosung<br />

Das PFALZ-ECHO verlost 5 x 1<br />

Karte für das Konzert von Anti<br />

Tank Gun und den Moonlights<br />

am 30. November.<br />

Interessierte Leser, die gerne<br />

gewinnen möchten, rufen am<br />

Mittwoch, 20. November, ab<br />

11 Uhr, unter folgender Nummer<br />

an: 07275-985629. Die<br />

ersten 5 Anrufer gewinnen.<br />

Jeder Anrufer kann nur einmal<br />

gewinnen. Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen. (red)<br />

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Auch zu den üblichen Öffnungszeiten<br />

Mo-Fr 8-12 Uhr | Mo-Do 13-17 Uhr | Fr 13-15 Uhr


<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort<br />

<strong>47</strong> - 18.11.<strong>2013</strong> Seite 9<br />

Kinder & Familie<br />

Spielgruppe für<br />

Krabbelkinder<br />

■ KLINGENMÜNSTER Immer<br />

am Dienstag um 9.30 Uhr heißt<br />

es bei der Lobby für Kinder:<br />

„Raus an die frische Luft“ und<br />

die Kleinsten entdecken die<br />

Natur mit allen Sinnen.<br />

So warten zum Beispiel die Esel<br />

auf den nächsten Ausflug mit<br />

den Kindern und bei den Stallbesuchen<br />

freuen sich Ziegen<br />

und Hasen über Streicheleinheiten.<br />

Auch im Winter gibt es Einiges<br />

draußen zu erleben: Stockbrot<br />

am knisternden Feuer, Schneetiere<br />

bauen und Adventstees<br />

im Stall.<br />

Willkommen bei dieser Gruppe<br />

sind alle Kinder ab etwa einem<br />

Jahr mit einer Begleitperson.<br />

Der Kurs unter Leitung von<br />

Miriam Tsolakidis kostet 60<br />

Euro für zehn Termine in der<br />

Kaisersbacher Mühle. (per)<br />

Anmeldung: Lobby für Kinder<br />

e. V., info@lobbyfuerkinder.<br />

de oder 06349-928415 bis<br />

drei Tage vor<br />

der Veranstaltung.<br />

www.lobbyfuerkinder.de.<br />

Wünsch dir was<br />

Übergabe der Wünsche für den Wunschbaum der Bewohner aus den<br />

beiden AWO-Seniorenhäuser<br />

■ JOCKGRIM Auch <strong>2013</strong> wird es<br />

wieder einen Wunschbaum für die<br />

Bewohner der beiden Seniorenhäuser<br />

der Arbeiterwohlfahrt <strong>Pfalz</strong> in<br />

Jockgrim geben. Die im Jahr 2010<br />

für Jockgrim ins Leben gerufene<br />

Aktion „Wunschbaum AWO Seniorenhäuser“<br />

wurde gut angenommen.<br />

Aus dieser Aktion entstanden<br />

viele Einzelaktionen zugunsten<br />

der Bewohner. Die Geschenke<br />

des Wunschbaumes kommen<br />

den Bewohnern der beiden AWO<br />

Seniorenhäuser „Babette Ludowici<br />

Haus“, Untere Buchstraße 16, und<br />

„Lina Sommer Haus“, Buchstrasse<br />

Bereits 2012 ließ der Wunschbaum viele Wünsche in Erfüllung gehen. -Foto: privat<br />

Adventsbasar und Märchenzauber<br />

Erlös aus dem Weihnachtsbasar wird zur Kirchenrenovierung genutzt<br />

Selbstgemachtes für den guten Zweck gibt es beim Basar.<br />

■ MAXIMILIANSAU Die protestantische<br />

Kirchengemeinde<br />

Maximiliansau veranstaltet ihren<br />

jährlichen Adventsbasar am ersten<br />

Adventsonntag, 1. Dezember, im<br />

Pestalozzihaus (Gemeindehaus)<br />

in der Tullastraße 30 in Maximiliansau.<br />

„Die Veranstaltung beginnt<br />

um 14 Uhr, während der<br />

Familiengottesdienst zum ersten<br />

Advent, bei dem die Präparanden<br />

vorgestellt werden, bereits um 10<br />

Uhr in der protestantischen Kirche<br />

in Maximiliansau stattfinden wird“,<br />

-Foto: elge<br />

erklärt Pfarrerin Ariane Guttzeit,<br />

die die Gemeinde seit Sommer<br />

2005 betreut. Beim Adventsbasar<br />

werden selbst gebastelte, genähte<br />

und gestrickte Tiere und Figuren,<br />

sowie weihnachtliche Elche und<br />

Schneemänner angeboten. Außerdem<br />

stehen Liköre, Gewürze,<br />

Taschen, Wollmützen, Hausschuhe<br />

und weitere handgefertigte Unikate<br />

zum Kauf.<br />

„Wir haben bereits vor den<br />

Herbstferien begonnen, uns einmal<br />

wöchentlich für die Bastelarbeiten<br />

zu treffen. Insgesamt unterstützen<br />

rund zwölf Gemeindemitglieder<br />

den Adventsbasar, wovon einige<br />

bereits zuhause Handarbeiten<br />

vorbereiten, beziehungsweise die<br />

fertiggestellten Arbeiten für den<br />

Verkauf vorbeibringen“, berichtet<br />

Pfarrerin Ariane Guttzeit stolz.<br />

„Darüber hinaus besteht eine<br />

Kooperation der protestantischen<br />

Kirchengemeinde Maximiliansau<br />

mit dem Martin Luther King<br />

Kindergarten und der Kindertagesstätte<br />

Villa Regenbogen, die<br />

unter der Trägerschaft der Kirchengemeinde<br />

stehen“, erläutert<br />

Pfarrerin Ariane Guttzeit. Während<br />

die Kinder des Martin Luther King<br />

Kindergartens an diesem Nachmittag<br />

Lieder vortragen werden,<br />

Hilfe für Mitbürger<br />

Registrierung für Stammzellenspender in Bad Bergzabern<br />

15 in Jockgrim zugute.<br />

Die Wünsche der Bewohner der<br />

beiden AWO Seniorenhäuser werden<br />

am Donnerstag, 14 November,<br />

um 16 Uhr, im Foyer der Verbandsgemeindeverwaltung<br />

Jockgrim, im<br />

Rahmen einer kleinen Feierstunde<br />

Herrn Bürgermeister Schwind<br />

übergeben.<br />

Wer sich an der Aktion „Wunschbaum<br />

AWO Seniorenhäuser“ beteiligen<br />

möchte, kann ab Montag,<br />

25. November, die Sterne mit<br />

den Wünschen der Bewohner<br />

vom Wunschbaum im Foyer der<br />

Verbandsgemeindeverwaltung<br />

Jockgrim „pflücken“.<br />

Wie bereits in den Vorjahren<br />

werden es wieder einfache Wünsche<br />

der Bewohner sein. Deren<br />

Erfüllung mag für die meisten<br />

einfach und profan sein. Für nicht<br />

wenige Bewohner sind diese Wünsche<br />

nach Abzug der Ausgaben<br />

für die täglich notwendigen Sachund<br />

Dienstleistungen (Friseur,<br />

Arznei, Toilettenartikel) aber mit<br />

ihrem Taschengeld nicht mehr zu<br />

erfüllen. Gerade diese kleinen Wünsche<br />

bereichern daher das Leben<br />

der Bewohner und machen es ein<br />

wenig schöner. (per)<br />

Pfarrerin Ariane Guttzeit ist stolz auf<br />

ihre Helfer.<br />

-Foto: elge<br />

wird in der Kindertagesstätte<br />

Villa Regenbogen, zweimal ein<br />

Märchentheater für Kinder vorgeführt.<br />

Der Erlös des Basars fließt, wie<br />

bereits in den vergangenen Jahren,<br />

in die Renovierung der Kirche,<br />

die finanziell von der Gemeinde<br />

selbst getragen werden muss. Der<br />

Basar ermöglicht es der Kirchengemeinde<br />

Rücklagen für anfallende<br />

Renovierungsarbeiten zu bilden.<br />

(elge)<br />

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Ein außergewöhnlicher<br />

Theaterabend<br />

Es gibt noch Karten für das Stück„Familienbande“<br />

■ NEUPOTZ Für die neue Produktion<br />

der Theatergruppe Kauderwelsch<br />

e. V. unter dem Titel<br />

„Familienbande – oder Ihr Kinderlein<br />

kommet“ gibt es noch (Rest-)<br />

Karten.<br />

Passend zur Vorweihnachtszeit<br />

befasst sich die kreative Eigenproduktion<br />

mit dem Aufeinandertreffen<br />

von großen Familien,<br />

Beziehungen und Freundschaften,<br />

Geheimnissen und Weihnachtsmenüs.<br />

Karten für das Stück bekommt<br />

man beim Schublädl Neupotz,<br />

07272-5763 oder bei Reinhold<br />

Burk, 07272-71355. (per)<br />

Termine: 29. und 30. November<br />

um 20 Uhr, sowie am 1. Dezember<br />

um 19 Uhr. Außerdem<br />

spielt die Gruppe das Stück am<br />

zweiten Wochenende im Januar<br />

(09.- 12.1.) noch einmal.<br />

ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_011<br />

WOE<br />

■ BAD BERGZABERN Die Deutsche<br />

Knochmarkspenderdatei gemeinnützige<br />

Gesellschaft veranstaltet<br />

am Sonntag, 1. Dezember,<br />

in der Schlosshalle Bad Bergzabern<br />

eine Registrierungsaktion. Jeder<br />

Mitbürger kann helfen und sich als<br />

potenzieller Stammzellenspender<br />

aufnehmen lassen oder die Typisierungen<br />

auch durch Geldspenden<br />

unterstützen. Bürgermeister Hermann<br />

Bohrer, mit Ministerpräsident<br />

a. D. Kurt Beck und Landrätin Theresia<br />

Riedmaier Schirmherr dieser<br />

Registrierungsaktion, informierte<br />

„Werden Sie Stammzellenspender!“ Bürgermeister Hermann Bohrer und DKMS-Aktionsbetreuerin Yvonne Renz, die<br />

Familie von Elke Bernhardt und die Lehrer von Furkan (Realschule plus und Fachoberschule) rufen die Mitbürger zur<br />

Teilnahme an der Registrierungsaktion in Bad Bergzabern auf.<br />

-Foto: privat<br />

in einem Pressegespräch über die<br />

Erkrankung zweier Mitbürger aus<br />

unserer Verbandsgemeinde Bad<br />

Bergzabern und rief die Bevölkerung<br />

zur Teilnahme und Typisierung<br />

auf.<br />

Mitmachen kann grundsätzlich jeder<br />

zwischen 18 und 55 Jahren, der<br />

in guter gesundheitlicher Verfassung<br />

ist. Nach dem Ausfüllen einer Einverständniserklärung<br />

werden dem<br />

Spender fünf Milliliter Blut abgenommen,<br />

damit seine Gewebemerkmale<br />

bestimmt werden können. Spender,<br />

die sich bereits in der Vergangenheit<br />

bei einer Aktion registrieren ließen,<br />

müssen nicht erneut daran teilnehmen.<br />

Genauso wichtig ist auch die<br />

finanzielle Unterstützung. Die Registrierung<br />

und Typisierung eines<br />

Spenders kostet die Deutsche Knochenmarkspenderdatei<br />

50 Euro. Als<br />

gemeinnützige Gesellschaft ist die<br />

DKMS auf Geldspenden angewiesen.<br />

Um die geplante Typisierungsaktion<br />

durchführen zu können, wird um finanzielle<br />

Hilfe auf das Spendenkonto<br />

1700192543 bei der Sparkasse<br />

Südliche Weinstraße (BLZ 54850010)<br />

gebeten. (per)<br />

Regisseurin Marianne Stein feilt mit ihren Schauspielern an den Details.-Foto: hea<br />

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beim Kauf einer neuen Brille bis 24.12.<strong>2013</strong>.<br />

| Hauptstraße 92 | 76870 | Hauptstraße Kandel | ✆ 92 07275 | 76870 - 55 00 Kandel | | ✆ 07275 - 55 00 |<br />

| www.schoettinger.de | www.schoettinger.de |<br />

| Mo - Fr 9:00 - 19:00 | | Mo Sa - 9:00 Fr 9:00 - 15:00 - 19:00 | | Sa 9:00 - 15:00 |<br />

ECO_KAN_HP_<strong>2013</strong>1118_002


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schenken wir<br />

Ihnen neuen<br />

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Sie dann bei<br />

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| www.schoettinger.de |<br />

| Mo - Fr 9:00 - 19:00 | Sa 9:00 - 15:00 |

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