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"Die Maya. Schrift und Kunst" de Nikolai Grube/Maria Gaida - Redalyc

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Red <strong>de</strong> Revistas Científicas <strong>de</strong> América Latina, el Caribe, España y Portugal<br />

Sistema <strong>de</strong> Información Científica<br />

Berthold Riese<br />

Reseña <strong>de</strong> "<strong>Die</strong> <strong>Maya</strong>. <strong>Schrift</strong> <strong>und</strong> Kunst" <strong>de</strong> <strong>Nikolai</strong> <strong>Grube</strong>/<strong>Maria</strong> <strong>Gaida</strong><br />

Indiana, núm. 23, 2006, pp. 349-351,<br />

Ibero-Amerikanisches Institut<br />

Alemania<br />

Disponible en: http://www.redalyc.org/articulo.oa?id=247018073015<br />

Indiana,<br />

ISSN (Versión impresa): 0342-8642<br />

indiana@iai.spk-berlin.<strong>de</strong><br />

Ibero-Amerikanisches Institut<br />

Alemania<br />

¿Cómo citar? Fascículo completo Más información <strong>de</strong>l artículo Página <strong>de</strong> la revista<br />

www.redalyc.org<br />

Proyecto académico sin fines <strong>de</strong> lucro, <strong>de</strong>sarrollado bajo la iniciativa <strong>de</strong> acceso abierto


Rezensionen / Reseñas / Reviews 349<br />

<strong>Nikolai</strong> <strong>Grube</strong> / <strong>Maria</strong> <strong>Gaida</strong>: <strong>Die</strong> <strong>Maya</strong>. <strong>Schrift</strong> <strong>und</strong> Kunst. Hrsg. von Claus Pelling<br />

<strong>und</strong> Marie Luise Zarnitz mit <strong>de</strong>n Staatlichen Museen zu Berlin. (= Veröffentlichungen<br />

<strong>de</strong>s Ethnologischen Museums Berlin, Neue Folge 77, Fachreferat Amerikanische<br />

Archäologie, 11). 239 S., zahlreiche, meist farbige Abbildungen. Berlin/Köln: SMB-<br />

Du Mont 2006. ISBN 10: 3-8321-7688-8 & 13: 978-3-8321-7688-4<br />

Das Berliner Ethnologische Museum (früher: Museum für Völkerk<strong>und</strong>e) hat eine lange<br />

<strong>und</strong> be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong> Tradition von Bestandskatalogen seiner Sammlungen. In diese<br />

reiht sich als Band 77 nun ein solcher über die Töpferkunst <strong>de</strong>r vorspanischen <strong>Maya</strong>-<br />

Kulturen Mesoameriks ein. <strong>Die</strong> Kustodin <strong>de</strong>r Sammlung, <strong>Maria</strong> <strong>Gaida</strong>, <strong>und</strong> <strong>de</strong>r Bonner<br />

Professor für Altamerikanistik, <strong>Nikolai</strong> <strong>Grube</strong>, bei<strong>de</strong> Experten für <strong>Schrift</strong> <strong>und</strong> Kultur<br />

<strong>de</strong>r <strong>Maya</strong>, haben ihn verfaßt. Als Herausgeber firmieren die Privatsammler Claus<br />

Pelling <strong>und</strong> Marie Luise Zarnitz, die 26 <strong>de</strong>r hier präsentierten 42 Stücke <strong>de</strong>m Museum<br />

als Schenkungen zur Verfügung gestellt haben. <strong>Die</strong> bei<strong>de</strong>n Sammler haben diese<br />

künstlerisch hervorragen<strong>de</strong>n Keramiken seit “mehr als dreißig Jahren” (S. 10) sukzessive<br />

auf <strong>de</strong>m internationalen Kunstmarkt erworben. Sieben weitere Stücke stammen<br />

ebenfalls vom Kunsthan<strong>de</strong>l, sind aber direkte Erwerbungen <strong>de</strong>s Museums seit 1960.<br />

Schließlich gehören fünf <strong>de</strong>r veröffentlichten Keramiken zum Altbesitz <strong>de</strong>s Museums.<br />

<strong>Die</strong> Sammler <strong>Die</strong>seldorff <strong>und</strong> Jimeno haben sie um die Wen<strong>de</strong> vom 19. zum<br />

20. Jahrh<strong>und</strong>ert <strong>de</strong>m Museum übereignet. Im Fall von <strong>Die</strong>seldorff ist sogar bekannt,<br />

dass er sie auf seinen eigenen Kaffee-Plantagen in <strong>de</strong>r Alta Verapaz in Guatemala<br />

ausgegraben hat. Eines dieser Stücke (Nr. 21) ist allerdings seit <strong>de</strong>m En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Zweiten<br />

Weltkrieges verschollen <strong>und</strong> wird im Katalog daher nur nach alten Photographien<br />

dokumentiert.<br />

<strong>Die</strong>ser überwiegen<strong>de</strong> Ursprung <strong>de</strong>r Sammlung im Kunsthan<strong>de</strong>l birgt Probleme, die<br />

aus verständlichen Grün<strong>de</strong>n im Katalog nicht angesprochen wer<strong>de</strong>n. Fast alle Keramiken<br />

stammen aus illegalen <strong>und</strong> zerstören<strong>de</strong>n Raubgrabungen <strong>und</strong> wur<strong>de</strong>n in Übertretung<br />

nationaler <strong>und</strong> internationaler Gesetze in <strong>de</strong>n Kunstmarkt eingespeist, von wo sie<br />

dann direkt o<strong>de</strong>r auf Umwegen ins Berliner Museum kamen. <strong>Die</strong>se Provenienz hat<br />

zwei Facetten: die rechtliche Seite, dass sich ein <strong>de</strong>utsches Staatliches Museum mit<br />

<strong>de</strong>m Erwerb bzw. <strong>de</strong>r Annahme einer Schenkung solcher Kunstwerke möglicherweise<br />

<strong>de</strong>r Hehlerei schuldig macht – man <strong>de</strong>nke an die aktuellen Prozesse, die italienische<br />

Behör<strong>de</strong>n in ähnlichem Zusammenhang gegen das nordamerikanische J. Paul Getty-<br />

Museum führt – <strong>und</strong> die wissenschaftliche Seite, dass nämlich aufgr<strong>und</strong> <strong>de</strong>r fehlen<strong>de</strong>n<br />

Herkunfts- <strong>und</strong> F<strong>und</strong>informationen nichts über ihren ursprünglichen Grabkontext bekannt<br />

ist.<br />

Der letztgenannte Mangel wird jedoch durch die lebhafte <strong>und</strong> <strong>de</strong>tailreiche Bildsprache<br />

<strong>de</strong>r bemalten o<strong>de</strong>r ritzverzierten Kunstwerke <strong>und</strong> durch die oft beigegebenen<br />

hieroglyphischen Inschriften zum Teil aufgewogen. In diesem Bereich liegt auch <strong>de</strong>r<br />

be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong> Beitrag zur Wissenschaft, <strong>de</strong>n <strong>de</strong>r vorliegen<strong>de</strong> Katalog leistet. Je<strong>de</strong>s Stück<br />

wird mit min<strong>de</strong>stens einer Normalaufnahme <strong>und</strong> einer Abrollung photographisch ge-


350<br />

Rezensionen / Reseñas / Reviews<br />

nau dokumentiert. Sein bildlicher o<strong>de</strong>r abstrakter Dekor wird beschrieben <strong>und</strong> interpretiert,<br />

<strong>und</strong> dazu wer<strong>de</strong>n Paralleldarstellungen auf an<strong>de</strong>ren Keramiken erwähnt <strong>und</strong><br />

oft auch abgebil<strong>de</strong>t, so dass im Ansatz, trotz fehlen<strong>de</strong>r Herkunftsangabe, die Provenienz<br />

aus <strong>de</strong>m großen <strong>und</strong> künstlerisch vielgestaltigen <strong>Maya</strong>-Gebiet erschlossen wer<strong>de</strong>n<br />

kann. Schließlich wer<strong>de</strong>n, soweit vorhan<strong>de</strong>n, <strong>und</strong> das betrifft die meisten Stücke<br />

dieses Kataloges, die Inschriften entziffert. Dabei han<strong>de</strong>lt es sich meist um eine umfangreiche<br />

“Weiheformel” (früher “Primäre Standardsequenz” genannt), die in etwa<br />

besagt ‘<strong>Die</strong>ser Becher/Teller enthält Kakao/Maisspeise für <strong>de</strong>n Herrn NN aus <strong>de</strong>m Ort<br />

MM’. <strong>Die</strong>se Weiheformel, die heute fast in allen Nuancen entziffert ist, wird gelegentlich<br />

um an<strong>de</strong>re hieroglyphische Informationen ergänzt.<br />

Weniger befriedigend als die inhaltlichen <strong>und</strong> vergleichen<strong>de</strong>n Erläuterungen ist die<br />

klassifizieren<strong>de</strong> <strong>und</strong> Provenienz-Information zu <strong>de</strong>n präsentierten Stücken. <strong>Die</strong> Spitzenstücke<br />

erhalten ‘Namen’, die nicht, wie man es nach <strong>de</strong>n Vorgaben <strong>de</strong>r Klassischen<br />

Griechischen Vasenkunst sinnvollerweise hätte machen können, streng nach kulturimmanenten<br />

Formkategorien (Teller, Becher, Schüssel, etc.) als <strong>de</strong>n unmittelbar erkennbaren<br />

Aspekten <strong>und</strong> in <strong>de</strong>n Hieroglyphentexten angesprochenen Kategorien <strong>und</strong> dann<br />

auch nach <strong>de</strong>m Thema <strong>de</strong>s Dekors sowie, falls bekannt, nach <strong>de</strong>m Künstler o<strong>de</strong>r (antiken)<br />

Besitzer vornimmt. Eine solche stringente Systematik fehlt im vorliegen<strong>de</strong>n<br />

Katalog. So wird Objekt 17 (S. 146-153) als “Kleine Kormoran-Vase” bezeichnet,<br />

Angemessener wäre es, die Keramik “Löffelreiher-Becher <strong>de</strong>s Muyal” zu nennen,<br />

<strong>de</strong>nn es han<strong>de</strong>lt sich nicht um eine Vase – solche Geräte kannten die <strong>Maya</strong> überhaupt<br />

nicht – noch ist <strong>de</strong>r dreimal auf <strong>de</strong>m Becher abgebil<strong>de</strong>te Vogel ein Kormoran, son<strong>de</strong>rn<br />

höchstwahrscheinlich ein Löffelreiher. Und schließlich sollte die wichtige<br />

Information, wem <strong>de</strong>r Becher ins Grab gelegt wur<strong>de</strong>, über die die Inschrift Auskunft<br />

gibt, mit erwähnt wer<strong>de</strong>n, das ist in diesem Fall die Person “Muyal”.<br />

Bei <strong>de</strong>n Provenienzangaben wünscht sich <strong>de</strong>r Fachbenutzer <strong>de</strong>s Kataloges, dass<br />

man die Herkunft, soweit sie auf <strong>de</strong>m Kunstmarkt zurückverfolgt wer<strong>de</strong>n kann, offengelegt<br />

hätte. Um beim selben Beispiel zu bleiben, hätte hier nicht nur die Inventar-<br />

Nummer <strong>de</strong>s Berliner Museums “IV Ca 49843” <strong>und</strong> die Herkunft “Schenkung Pelling/<br />

Zarnitz” genannt wer<strong>de</strong>n sollen, son<strong>de</strong>rn auch, wann das Stück ins Museum Eingang<br />

gef<strong>und</strong>en hat (nach meiner Information war das 1994) <strong>und</strong> von wem <strong>und</strong> wann die<br />

Vorbesitzer das Stück erworben haben. Außer<strong>de</strong>m wäre zu ergänzen, wann <strong>und</strong> wo es<br />

zum erstenmal bekannt gewor<strong>de</strong>n bzw. veröffentlicht wor<strong>de</strong>n ist. Aus <strong>de</strong>r Fachliteratur<br />

weiß ich, dass <strong>de</strong>r “Löffelreiher-Becher” seit min<strong>de</strong>stens 1985 in Fachkreisen bekannt<br />

ist <strong>und</strong> es durchaus noch leben<strong>de</strong> Personen gibt, die genauere Auskunft hätten geben<br />

können.<br />

Auch wären bei solchen Spitzenstücken systematische Hinweise auf frühere Publikationen<br />

nützlich, wie sie vorbildlich in <strong>de</strong>m Katalog <strong>de</strong>r aztekischen Steinskulpturen<br />

von Henry B. Nicholson <strong>und</strong> Eloise Quinones Keber von 1983 durchgeführt wor<strong>de</strong>n<br />

INDIANA 23 (2006)


Rezensionen / Reseñas / Reviews 351<br />

sind. Um wie<strong>de</strong>r bei Objekt 17 zu bleiben, hätte das zumin<strong>de</strong>st einen Hinweis auf das<br />

“<strong>Maya</strong> Vase Book”, Band 2, S. 214, <strong>de</strong>s Verfassers Justin Kerr von 1990 be<strong>de</strong>utet.<br />

Trotz dieser formalen Mängel ist <strong>de</strong>r Katalog aufgr<strong>und</strong> seiner ausgezeichneten Bebil<strong>de</strong>rung<br />

(Normalphotos <strong>und</strong> photographische Abrollungen) <strong>und</strong> <strong>de</strong>r ausführlichen<br />

inhaltlichen Besprechung von Dekor <strong>und</strong> hieroglyphischer Beschriftung ein Standardwerk<br />

<strong>de</strong>r <strong>Maya</strong>-Töpferkunst. <strong>Die</strong>se Qualität wird durch drei allgemeine einführen<strong>de</strong><br />

Kapitel in die “Kulturgeschichte <strong>de</strong>r <strong>Maya</strong>” (<strong>Gaida</strong>, S. 18-29), in die “Keramik <strong>de</strong>r<br />

<strong>Maya</strong>” (<strong>Grube</strong>, S. 30-41), in die “Sujets <strong>de</strong>r Vasenmalerei” (<strong>Grube</strong>, S. 42-57) <strong>und</strong> in<br />

die “Hieroglyphentexte auf <strong>de</strong>n Keramiken” (<strong>Grube</strong>, S. 58-81) auch <strong>de</strong>m Nichtspezialisten,<br />

<strong>de</strong>r sich in die Töpferkunst <strong>de</strong>r <strong>Maya</strong> <strong>und</strong> ihren kulturellen Hintergr<strong>und</strong> einzuarbeiten<br />

wünscht, erschlossen. Aufgr<strong>und</strong> <strong>de</strong>r erlesenen Stücke, die hier zum Teil erstmals<br />

veröffentlicht wer<strong>de</strong>n <strong>und</strong> <strong>de</strong>r wissenschaftlich zuverlässigen Beschreibungen<br />

<strong>und</strong> Einführungen in die Töpferkunst <strong>de</strong>r <strong>Maya</strong> ist <strong>de</strong>m Buch eine weite Verbreitung<br />

zu wünschen.<br />

Berthold Riese<br />

Gabriela Solís Robleda: Bajo el signo <strong>de</strong> la compulsión. El trabajo forzoso indígena en<br />

el sistema colonial yucateco 1540-1730. México, D.F.: Centro <strong>de</strong> Investigaciones y<br />

Estudios Superiores en Antropología social/ Instituto <strong>de</strong> Cultura <strong>de</strong> Yucatán/Instituto<br />

Nacional <strong>de</strong> Antropología e Historia 2003, 411 S.<br />

<strong>Die</strong> Halbinsel Yucatán im Südosten <strong>de</strong>s heutigen Mexiko war die erste Region <strong>de</strong>s<br />

amerikanischen Festlan<strong>de</strong>s, welche die spanischen Eroberer im frühen 16. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

erreichten. <strong>Die</strong> Eroberung <strong>de</strong>s Gebietes erfolgte jedoch erst Jahrzehnte später, da die<br />

Aufmerksamkeit <strong>de</strong>r Spanier sich zunächst vor allem auf die Unterwerfung <strong>de</strong>s aztekischen<br />

Reiches in Zentralmexiko richtete. Tatsächlich war die Halbinsel Yucatán für<br />

die spanischen Konquistadoren zunächst nur begrenzt attraktiv. Hier gab es we<strong>de</strong>r<br />

E<strong>de</strong>lmetallvorkommen noch waren die relativ kargen <strong>und</strong> steinigen Bö<strong>de</strong>n <strong>und</strong> das<br />

feuchtheiße Klima für <strong>de</strong>n Anbau europäischer Agrarprodukte (wie Weizen) o<strong>de</strong>r die<br />

kommerzielle Schafzucht, die sich in an<strong>de</strong>ren Teilen Mexikos zu einem wichtigen<br />

Wirtschaftszweig entwickelten, geeignet. Aus <strong>de</strong>r Sicht <strong>de</strong>r Eroberer bestand <strong>de</strong>r vornehmliche<br />

Reichtum <strong>de</strong>r Region <strong>de</strong>shalb in ihrer zahlenmäßig be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong>n <strong>und</strong> sozial<br />

komplex organisierten indianischen Bevölkerung. <strong>Die</strong> Aneignung <strong>de</strong>r Mehrarbeit dieser<br />

mayasprachigen Indianer blieb <strong>de</strong>mentsprechend bis zum En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Kolonialperio<strong>de</strong><br />

die wichtigste Gr<strong>und</strong>lage <strong>de</strong>r kolonialen Ökonomie. <strong>Die</strong> Enteignung indigenen<br />

Landbesitzes durch Spanier blieb zunächst begrenzt, <strong>und</strong> die weiterhin Land besitzen<strong>de</strong>n<br />

so genannten repúblicas <strong>de</strong> indios waren bis zum En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r spanischen Herrschaft<br />

1821 die wichtigste Institution zur Verwaltung <strong>de</strong>r indigenen Bevölkerung <strong>und</strong> zur<br />

Organisation ihrer Ausbeutung. Der indianische A<strong>de</strong>l spielte hierbei als Vermittler <strong>und</strong>

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