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Frau Schönert macht's schöner

SZ 13-07-12

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FREITAG<br />

12.JULI 2013<br />

STADT GROSSENHAIN<br />

SÄCHSISCHE ZEITUNG<br />

9<br />

||||||||||||||||||||||||||||||||<br />

Für Sie<br />

vor Ort<br />

Redakteurin für<br />

Großenhain<br />

Birgit Ulbricht<br />

Telefon ................... 03522 3695313<br />

E-Mail ..... sz.grossenhain@dd-v.de<br />

Redakteurin für<br />

Großenhain<br />

Catharina Karlshaus<br />

Telefon ................... 03522 3695317<br />

E-Mail ..... sz.grossenhain@dd-v.de<br />

2 102 Mädchen und Jungen in Großenhain<br />

können jubeln: Ab morgen beginnen für sie die<br />

langersehnten Sommerferien und damit eine<br />

Zeit ohne Hausaufgaben, Arbeiten schreiben und<br />

quälendes Stillsitzen 45 Minuten lang. Sechs<br />

Taylor Friese ist acht Jahre<br />

alt. Das nun zu Ende<br />

gehende Schuljahr war<br />

das erste für den acht<br />

Jahre alten Großenhainer.<br />

Er ist sehr gespannt, wie<br />

sein Zeugnis ausfallen<br />

wird. Zwar gibt es noch<br />

keine Zensuren, aber man<br />

weiß ja nie.<br />

I<br />

Mit der Eisenbahn nach Bayern<br />

ch hab eigentlich ganz schön viel vor<br />

in den Ferien! Gemeinsam mit meiner<br />

Mama fahre ich mit dem Zug nach<br />

Bayern. Da wohnt nämlich auch meine<br />

Tante. Wir werden bestimmt baden gehen,<br />

wenn es warm ist und wenn nicht,<br />

dann ist es auch nicht so schlimm. Dort,<br />

wo wir Urlaub machen, gibt es einen<br />

riesigen Spielplatz, der heißt Remi-Demi<br />

und da kann man auch bei Regen<br />

hingehen. Wenn wir wieder zuhause<br />

sind, dann werde ich mich erst mal mit<br />

meinen Freunden treffen. Hoffentlich<br />

sind der Pascal, der Benny und der Lu-<br />

Hurra, wir haben Ferien<br />

Wochen können sie endlich – so hoffen die<br />

geplagten Schüler zumindest – einmal tun und<br />

lassen, was sie wollen. Spielen, ohne auf die Uhr<br />

zu schauen, Baden gehen, mit den Eltern<br />

verreisen, Freunde treffen und sich von Oma und<br />

kas nicht auch weggefahren, damit wir<br />

zusammenspielen können. Am liebsten<br />

Fußball, aber wir klettern gern auch irgendwo<br />

herum. Wir kommen sogar auf<br />

Bäume hoch, wirklich! Ins Ferienlager<br />

nach Riesa auf die Freizeitinsel fahre<br />

ich auch noch. Sieben Tage bin ich dort,<br />

aber ich brauche nicht viel. Nur einen<br />

Schlafsack, ein Zelt und ein paar Anziehsachen.<br />

Das wird bestimmt toll! Ja<br />

und dann? Ich glaube, ich gehe noch in<br />

den Schulhort und fahre mit meiner<br />

Oma und dem Opa an die Ostsee. Aber<br />

da weiß ich nichts weiter drüber.<br />

Zum Ostseestrand auf Rügen<br />

D<br />

Opa einmal so richtig verwöhnen lassen. Die<br />

Sächsische Zeitung besuchte die Kinder der 1.<br />

Großenhainer Grundschule und fragte nach,<br />

worauf sie sich in den kommenden Tagen bis<br />

zum 25. August freuen.<br />

Text: Catharina Karlshaus, Foto: K.D.Brühl<br />

Überraschung, wohin die Reise geht<br />

ie Sommerferienzeit ist die allerschönste<br />

Zeit, die es gibt! Das Wetter<br />

ist dann fast immer schön, ich kann<br />

mich mit meinen Freundinnen treffen,<br />

zum Baden gehen. Das ist einfach so<br />

herrlich! Ich habe mir auch schon aus<br />

der Bibliothek drei Bücher ausgeliehen,<br />

die ich in den nächsten Wochen lesen<br />

will. Toll an den Sommerferien ist auch,<br />

dass sie so lang sind und wir deshalb<br />

ganz viele Möglichkeiten zum Verreisen<br />

haben. Gleich am Anfang fahren<br />

meine Schwester Medea-Danae und ich<br />

zusammen mit unserer Oma in den<br />

Von einer Oma zur anderen<br />

Kyra Philine Purl freut<br />

sich riesig: Endlich Ferien<br />

und die dritte Klasse geschafft.<br />

Die neun Jahre alte<br />

Großenhainerin ist der<br />

Meinung, dass in dieser<br />

Klassenstufe viel Neues<br />

hinzu gekommen ist. Um<br />

so mehr freut sie sich<br />

jetzt auf die freie Zeit.<br />

Thüringer Wald. Der Opa darf natürlich<br />

auch mit! Hoffentlich scheint die Sonne,<br />

dann können wir irgendwohin ans<br />

Wasser gehen und baden. Zum Wandern<br />

haben wir nämlich nicht so große<br />

Lust. Danach verreisen wir noch mit unseren<br />

Eltern. Wohin genau es geht,<br />

weiß ich jetzt gar nicht. Der Papa hatte<br />

so viele Dinge zur Auswahl und ich habe<br />

keine Ahnung, wofür er sich entschieden<br />

hat. Ich glaube aber, dass wir<br />

sehr lange unterwegs sind, 19 Stunden<br />

oder so. Aber das macht nichts. Da lese<br />

ich eben in der Zeit.<br />

Leserbrief<br />

Saisonabschluss<br />

bei Belantis<br />

Erik Wieltsch vom TTV 73 Großenhain schreibt:<br />

N<br />

ach einer langen Saison startete die Jugendmannschaft<br />

des Großenhainer<br />

Tischtennisvereins am 6. Juli zum lang erwarteten<br />

Saisonabschluss nach Belantis.<br />

Bei herrlichstem Wetter war natürlich die<br />

Achterbahn die Hauptattraktion, aber auch<br />

Gruselkabinett, Pyramide und zur Erholung<br />

eine kleine Bootstour durften nicht<br />

fehlen. Zum Abschluss des bis dahin schon<br />

perfekten Tages gab es noch einen traumhaften<br />

Grillabend, so dass man noch lange<br />

daran zurück denken wird.<br />

Ganz besonderen Dank nochmals an unsere<br />

Fahrer <strong>Frau</strong> Münch und Herrn Jurisch sowie<br />

an die Sponsoren Johannes Heinze und<br />

Mike Preibisch.<br />

p Leserbriefe sind immer eine persönliche Meinungsäußerung der<br />

Schreiber. Genannte Fakten müssen aber den Tatsachen entsprechen.<br />

Ihre Meinung können Sie jederzeit an sz.grossenhain@dd-v.de, an die<br />

persönlichen Mail-Adressen der Autoren oder per Post an die SZ-Lokalredaktion,<br />

01558 Großenhain, Meißner Straße 13, senden.<br />

TIPPS<br />

||||||||||||||||||||||||||||||||||||||<br />

Großenhain<br />

Kleinhayn verreist dieses<br />

Jahr im August<br />

Kleinhayn verreist 2013. Angeboten wird<br />

eine Fahrt vom 1. bis 4. August in die Königshainer<br />

Berge mit spielerischen, sportlichen<br />

und kulturellen Erlebnissen für Kinder<br />

und Jugendliche ab neun Jahren. Die<br />

Kosten betragen 45 Euro. Rechtzeitige Anmeldung<br />

sichert einen Platz! Auskünfte erteilt<br />

Rica unter G 01525 9605889. (SZ)<br />

Alleegässchen<br />

Friedensrichter lädt zur<br />

Sprechstunde ein<br />

Am Dienstag, dem 16. Juli, ab 18 Uhr ist<br />

wieder Sprechzeit des Friedensrichters<br />

Thomas Eckelmann in der Begegnungsstätte<br />

der Stadtverwaltung, Alleegässchen 1, zu<br />

Fragen des Nachbarrechtsgesetzes. Außerhalb<br />

der Sprechzeiten ist er in Großenhain,<br />

Siedlungsweg 7, oder telefonisch unter<br />

03522 503161 erreichbar. (SZ)<br />

Nora-Mathilde Rabald aus<br />

der zweiten Klasse hat ein<br />

Ziel vor Augen: Das Gymnasium,<br />

auf das die aufgeweckte<br />

Achtjährige unbedingt<br />

kommen will.<br />

Schließlich möchte sie<br />

einmal Erzieherin werden.<br />

Bis dahin hat sie allerdings<br />

noch etwas Zeit.<br />

A<br />

lso: Ich gehe auf jeden Fall eine Woche<br />

in den Hort. Aber das stört<br />

mich auch nicht, denn dort unternehmen<br />

wir immer ganz viel und machen<br />

schöne Sachen. Danach fahre ich zusammen<br />

mit meiner Oma, dem Opa<br />

und meiner Cousine an die Ostsee, auf<br />

die Insel Rügen. Ich weiß schon jetzt,<br />

dass das ganz toll wird. Der Strand ist da<br />

so schön, wir können große Sandburgen<br />

bauen, im Meer baden gehen und<br />

Muscheln sammeln. Mit meinen Eltern<br />

machen wir es uns dann zu Hause<br />

schön. Vielleicht fahren wir immer mal<br />

wohin und schauen uns etwas an. Das<br />

ist aber auch nicht so wichtig. Ich freue<br />

mich, dass ich jetzt nicht mehr so zeitig<br />

aufstehen muss. So lange kann ich zwar<br />

auch nicht schlafen, aber wenigstens<br />

muss ich nicht um halb acht in der<br />

Schule sein und kann da noch im Bett<br />

liegen. Vielleicht lade ich auch mal meine<br />

Freundin ein. Dann spielen wir am<br />

liebsten mit Schleichfiguren oder gehen<br />

bissel raus. Eine Woche habe ich<br />

noch gar nicht verplant. Mama hat gesagt,<br />

die habe ich frei und kann mir<br />

selbst überlegen, was ich machen will.<br />

I<br />

ch kann noch gar nicht glauben, dass<br />

meine Grundschulzeit jetzt wirklich<br />

vorbei ist! Das Zeugnis ist deshalb dieses<br />

Mal auch ein ganz besonderes für<br />

mich. Trotzdem freue ich mich schon<br />

sehr auf die nächsten freien Wochen,<br />

bevor es dann in der Mittelschule weiter<br />

geht. Erst mal gehe ich mit meinem<br />

Freund Hagen aus der Parallelklasse<br />

zum Glaubitzer Waldbad. Dort findet<br />

eine Ferienfreizeit statt, Kanu-Polo. Ich<br />

habe das zwar noch nie gemacht, aber<br />

es macht bestimmt einen riesengroßen<br />

Spaß. Hauptsache wir fallen nicht stän-<br />

Für Phillip Funke schließt<br />

sich heute ein Kapitel: Der<br />

elf Jahre alte Junge aus<br />

Nünchritz verlässt nun die<br />

Großenhainer Grundschule<br />

und wird ab August die<br />

Mittelschule seines Heimatortes<br />

besuchen. „Aber<br />

gefallen hat es mir hier<br />

sehr“, sagt er.<br />

dig ins Wasser. In der Woche darauf bin<br />

ich dann bei meiner Oma in Leckwitz.<br />

Wir werden baden gehen, bei schlechtem<br />

Wetter bestimmt auch ins Kino<br />

und mein Fahrrad habe ich sowieso immer<br />

dabei. In der dritten Woche gehe<br />

ich zur anderen Oma nach Nünchritz.<br />

Der helfe ich auch gern im Garten, zum<br />

Beispiel beim Gestrüppschneiden. Das<br />

macht mir Spaß. Danach verreisen meine<br />

Eltern und ich gemeinsam. Soviel<br />

ich weiß, werden wir mit dem Auto fahren,<br />

aber mir fällt nicht ein, wohin.<br />

Hauptsache, wir sind zusammen!<br />

Hauptmarkt<br />

Marktsprechstunde mit<br />

Stadträten der Linken<br />

Stadtfraktion und Ortsvorstand der Linken<br />

führen wieder die traditionelle Marktsprechstunde<br />

am Dienstag, dem 16. Juli, in<br />

der Zeit von 10 bis 11 Uhr auf dem Hauptmarkt<br />

durch. Fragen und Probleme können<br />

direkt an die Stadträte gerichtet werden.<br />

Aktuelles Material wird außerdem verteilt.<br />

(SZ)<br />

Am Marstall<br />

Blutspende der Haema im<br />

SkZ Alberttreff<br />

Der Haema-Blutspendedienst macht am<br />

Dienstag, dem 16. Juli, von 14 bis 19 Uhr im<br />

SkZ Alberttreff, Am Marstall 1, Station und<br />

hofft auf eine rege Teilnahme. Die Blutspender<br />

sollten mindestens 18 Jahre alt<br />

sein und einen gültigen Personalausweis<br />

mitbringen. (SZ)<br />

Weitere Informationen gibt es unter www.DeineBlutspende.de<br />

Kleinraschütz<br />

Manuela <strong>Schönert</strong> fertigt<br />

handbedruckte und selbst<br />

genähte Dekoartikel.<br />

Von Susanne Plecher<br />

Schnüffelnd schnürt Basco über den Stoff.<br />

Das Maul zu einem kecken Grinsen verzogen,<br />

hat der kleine rote Dackel allerlei zu<br />

entdecken. Basco ist ein Muster in der kleinen<br />

selbst gefertigten Kollektion von Manuela<br />

<strong>Schönert</strong>. Neben dem putzigen Dackel<br />

hat die Kleinraschützerin Blumen und<br />

Rauten in ihrem Muster-Portfolio. Auf den<br />

Stoffen, die sie bedruckt, wachsen Bäume<br />

oder kullern sich bunte Kreise.<br />

Heute ist „Freu-dich-Freitag“ in <strong>Frau</strong><br />

<strong>Schönert</strong>s Werkstatt. Die Werkstatt ist ihr<br />

Küchentisch, eng mit Zeitungspapier belegt.<br />

Ein Streifen Baumwollstoff liegt in<br />

dessen Mitte, den Manuela <strong>Schönert</strong> Blüte<br />

für Blüte per Hand bedruckt. Eigentlich ist<br />

die 40-Jährige Mediengestalterin.Vier Tage<br />

pro Woche erstellt sie mit perfektionistischem<br />

Eifer Konzepte und Logos, bearbeitet<br />

Bilder, pflegt Webseiten, gestaltet Broschüren,<br />

Anzeigen und Flyer. Der „Freudich-Freitag“<br />

gehört nur ihr allein. Und ihrem<br />

Hobby, das sie allmählich zum zweiten<br />

wirtschaftlichen Standbein entwickelt.<br />

Manuela <strong>Schönert</strong> rollt einen kleinen<br />

Druckstock mit sonnengelber Farbe ein<br />

und setzt ihn vorsichtig auf den Stoff. Jede<br />

Blüte sieht ein bisschen anders aus, je<br />

nachdem, wie Farbauftrag und Anpressdruck<br />

glücken. „Hier muss nicht alles bis<br />

ins Letzte perfekt sein“, sagt sie. „Das Unvorhersehbare<br />

gefällt mir.“ Tatsächlich geben<br />

die etwas ungleichen Muster ihren<br />

Stoffen das gewisse Etwas. „Meine Stöffchen“<br />

nennt sie sie. Daraus näht sie Kissenbezüge,<br />

Tischläufer, Platzsets, Beutel. Jedes<br />

Stück ist ein Unikat. Am Ende näht sie ein<br />

kleines Stoffschildchen ein. Darauf steht<br />

„<strong>Frau</strong> <strong>Schönert</strong>“– natürlich. „Das bin ich,<br />

darin finde ich mich wieder“, sagt sie.<br />

Was aus ihrer Werkstatt kommt, ist<br />

von vorn bis hinten selbst gemacht. Gekauft<br />

sind nur die Stoffe, Textilfarben und<br />

<strong>Frau</strong> <strong>Schönert</strong> <strong>macht's</strong> <strong>schöner</strong><br />

Die Blumen strahlen<br />

gelb an Manuela<br />

<strong>Schönert</strong>s<br />

„Freu-dich-Freitag“.<br />

Die Kleinraschützerin<br />

druckt<br />

autodidaktisch,<br />

aber voller<br />

Passion. Foto: K.-D. Brühl<br />

die Kunststoffmatten, aus denen sie die<br />

Stempel schneidet. „Dafür habe ich mir ein<br />

Starterset besorgt und los ging es.“ Die<br />

Techniken hat sie sich alle autodidaktisch<br />

angeeignet, auch wenn sie in der Lautex<br />

Textilmustergestalterin gelernt hat. Damals<br />

sind mit Rundschablonen fortlaufende<br />

Muster auf riesige Stoffbahnen gedruckt<br />

worden. Diese industrialisierte Fertigungsweise<br />

ist freilich etwas ganz anderes als<br />

<strong>Frau</strong> <strong>Schönert</strong>s manueller Druck. In „Kreatiefgang“-Kursen<br />

im Alberttreff hat sie die<br />

ersten Nähversuche gemacht, mit Stoffen<br />

und Farben experimentiert. Dabei ist auch<br />

eine Schürze entstanden. Ein schickes<br />

Stück im 50er Look mit ausgestelltem<br />

Rock, gekreuzten Trägern über dem Rücken<br />

und großen, tiefroten Kreisen. „Gunda“<br />

heißt das Stöffchen, genauso wie die<br />

Kartoffelsorte, die Manuela <strong>Schönert</strong> zum<br />

Drucken verwendet hat.<br />

Im Juni hat sie ihren Blog gestartet. Darauf<br />

stellt sie die Früchte ihrer Arbeit vor,<br />

fotografiert, schreibt Texte. Auch eine eigene<br />

Facebook-Seite gibt Auskunft über <strong>Frau</strong><br />

<strong>Schönert</strong>s Druckstücke. Hier ist alles perfekt,<br />

die Mediengestalterin hat ganze Arbeit<br />

geleistet. „Ich bekomme viel positive<br />

Resonanz, das motiviert und spornt mich<br />

an“, sagt sie. Nun verkauft sie die ersten<br />

Unikate. Das funktioniert zunächst nur<br />

über Facebook und den Blog, und ausschließlich<br />

auf Nachfrage. „Ich produziere<br />

nichts vor“, der Kunde ist König und darf<br />

Muster und Farbe selbst auswählen. <strong>Frau</strong><br />

<strong>Schönert</strong> strahlt. Ihr „Freu-dichFreitag“<br />

macht sie glücklich. Die Arbeit sei wunderbar<br />

entschleunigend, sagt sie.<br />

web www.frauschoenert.blogspot.de

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