15.01.2014 Aufrufe

gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Kastellaun

gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Kastellaun

gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Kastellaun

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>gemeindebrief</strong><br />

Februar - April<br />

Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> 1 <strong>Kastellaun</strong>


Inhalt:<br />

03 Andacht<br />

05 7 Wochen ohne<br />

06 Amtshandlungen<br />

07 Schreib mal wieder<br />

09 Gesprächskreis<br />

10 Landessynode<br />

12 Rheinsteigtour<br />

13 Gabenseminar<br />

14 Spring<br />

15 Glaubenskurs Kiga<br />

16 Missionale<br />

17 Klingelbeutelkollekte<br />

18 Elsa Brändström<br />

19 Ostergeschichte<br />

20 Termine<br />

22 Überleben<br />

23 Konfirmationen<br />

24 Glocken012<br />

IMPRESSUM:<br />

Herausgeber: Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Kastellaun</strong><br />

Auflage: 1500 Stück<br />

Verantwortlich i.S.d.P.:<br />

Pfarrer Knut Ebersbach<br />

Redaktion und Satz: Team<br />

Druck: Gemeindebriefdruckerei.<br />

Internet: www.ekg-kastellaun.de<br />

E-mail: kastellaun@ekir.de<br />

Öffnungszeiten Gemeindebüro:<br />

Mo. 8.00-10.30, Di. 8.00-9.15,<br />

Mi. 8.00-11.30<br />

Do. u. Fr. 8.00-12.00 Uhr<br />

(Tel.: 06762.4096160)<br />

Redaktionsschluß für den nächsten<br />

Gemeindebrief ist der 09.04.2013<br />

Der Gemeindebrief wird von Firmen<br />

gesponsert, die in dieser Ausgabe mit<br />

ihrem Logo erscheinen.<br />

Herzlichen Dank!<br />

2


„Fasten – Ge(h) - dank - en „<br />

Denken wir an Ostern, fällt uns auch die davor liegende Fastenzeit ein. 40 Tage<br />

lang dauert sie, beginnend am Aschermittwoch mit dem Ende in der Osternacht.<br />

Wer jetzt nachrechnet, stellt fest, dass 7x7 doch 47 Tage sind und nicht 40: die<br />

Sonntage fallen aus den sieben Wochen heraus.<br />

Woher kommt dieser Brauch? Die Fastenzeit erinnert an die 40 Tage, die Jesus in<br />

der Wüste verbrachte (Mt.4,2). Aufgrund dessen legte die Kirche die Länge der<br />

Fastenzeit auf 40 Tage fest.<br />

In der Kirche ist mit dem Fasten vor allem lange Zeit der Verzicht auf Fleisch<br />

gemeint gewesen. Da dies inzwischen nicht für jeden ein wirklicher Verzicht ist,<br />

hat sich das Fasten verändert. So gibt es Menschen, die für eine bestimmte Zeit<br />

das Heilfasten oder Basen-Fasten durchführen. Den Körper ganz frei machen von<br />

allem überflüssigen Ballast. Dies kann man alleine zu Hause oder in Gemeinschaft<br />

in einem Kloster tun. Auch bieten verschiedene Gemeinden das gemeinsame<br />

Fasten an. Fasten & Wandern ergänzen sich auch sehr gut. Dies kann man<br />

ebenso unter professioneller Leitung ausüben. Andere wiederum verzichten auf<br />

Süßigkeiten, Zigaretten oder Alkohol<br />

In einer übervollen Zeit tut es gut, den Körper, den Geist und auch die Seele zu<br />

entlasten, zu erlösen. Möglichkeiten gibt es viele, letztlich ist Fasten eine sehr<br />

individuelle Sache. Ziel des Ganzen liegt darin, den Geist zu schulen und zu<br />

schärfen. Innehalten, Umkehr und Buße und Neuorientierung sind Elemente der<br />

40 Tage. Sie vertiefen das ganzheitliche Sein.<br />

Liest man die Bibel ein wenig intensiver, stellt man fest, dass die Zahl 40 durchaus<br />

nicht unbedeutend ist. So wanderten die Israeliten 40 Jahre durch die Wüste, 40<br />

Tage begegnet Moses Gott auf dem Berg Sinai, 40 Tage wandert Elias zum Berg<br />

Horeb und 40 Tage nach der Auferstehung feiern wir Christi Himmelfahrt.<br />

Wir alle wissen, wie viel Disziplin es kostet, im eigenen Leben etwas zu verändern,<br />

neu zu lernen. Auch hier sagt man, dass eine neue Gewohnheit mindestens sechs<br />

Wochen lang eingeübt werden muss, um ans Ziel zu kommen.<br />

Wie wird deine Fastenzeit in diesem Jahr aussehen? Was liegt dir auf dem Herzen,<br />

was du dir gerne mit Gott anschauen möchtest? Wo hast du Heilung nötig? Wo<br />

wartest du auf Vergebung oder gilt es zu vergeben?<br />

Wie gesagt, Fasten ist eine individuelle persönliche Geschichte. Trotzdem möchte<br />

ich hier ein paar Vorschläge zur Gestaltung derselben machen:<br />

40Tage lang keine negativen Gedanken zulassen


40 Tage lang nicht meckern und schimpfen<br />

40 Tage lang sich vor den Spiegel stellen und laut sagen: Ich sehe einen von Gott<br />

geliebten Menschen<br />

40 Tage lang jeden Abend fünf positive Sachen aufschreiben<br />

40 Tage lang kein Fernsehen schauen<br />

Oder oder…<br />

Nimm dir Zeit zum Gebet und frage Gott, was dran ist. Die „Erlösung“ aus dem<br />

Fasten gibt es dann in der Osternacht. Wer bewusst fastet, wird auch Ostern ganz<br />

bewusst und sehr tief erleben können.<br />

Bischof Athanasius von Alexandrien, 4. Jhd. Schrieb:<br />

Siehe da, was das Fasten wirkt.<br />

Es heilt die Krankheiten,<br />

trocknet die überschüssigen Säfte im Körper aus,<br />

vertreibt die bösen Geister, verscheucht verkehrte Gedanken,<br />

gibt dem Geist größere Klarheit,<br />

macht das Herz rein,<br />

heiligt den Leib und führt schließlich den Menschen vor den Thron Gottes...<br />

In diesem Sinne wünsche ich euch eine erfüllte Fastenzeit.<br />

Nina Weber.<br />

4


Zur Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ gibt es einen Tageswandkalender. B<br />

Bestellung im Internet unser 7-wochen-ohne.de oder<br />

Per Telefon 069/58098-247<br />

Von den bekannten „Ich bin“ Worten ausgehend gibt der Brunnen Verlag einen<br />

Fastenkalender unter dem Titel „7 Wochen ganz bei mir“ heraus.<br />

Ein Aufstellkalender von dem Autorenduo Anselm Grün und Clemens Bittlinger<br />

Bestellung im Buchhandel oder per Telefon 0641/6059-0 Brunnenverlag<br />

Einen außergewöhnlichen Fastenkalender habe ich beim Neukirchener Verlag von<br />

der Autorin Julia Warkentin entdeckt:<br />

„7 Wochen ohne Meckern über Bauch, Beine & Co“<br />

7 Wochen lang soll bewusst darauf verzichtet werden, das eigene Aussehen zu<br />

kritisieren. Ein Fastenkalender mit klarer Botschaft: Nimm dich so an, wie Gott<br />

dich geschaffen hat, denn so bist du genau richtig.<br />

Bestellung im Buchhandel


Amtshandlungen<br />

Getauft wurden:<br />

Philip Nil (01.12.)<br />

Julia Doffing (01.12.)<br />

Alexander Grünwald (16.12.)<br />

Beerdigt wurden:<br />

Jürgen Papenberg, Zum Rehberg 2, 51 Jahre<br />

Cordula Exner, geb. Kaegler, Zum Rehberg 2, 91 Jahre<br />

Karl-Helmut Weimar, Südstr. 14, 79 Jahre<br />

Katholische Christen zu Gast in unserer evangelischen Kirche<br />

Voraussichtlich zwischen dem Weißen Sonntag (07.04.) und Pfingsten wird in<br />

der katholischen Kirche <strong>Kastellaun</strong> der Chorraum renoviert, so dass dort keine<br />

Gottesdienste stattfinden können. In dieser Zeit erwidern wir gerne die Gastfreundschaft<br />

unserer Schwestergemeinde vom vergangenen Jahr, als wir während<br />

unserer Kirchenrenovierung bei ihnen zu Gast waren. Dann wird jeweils am<br />

Samstagsabend um 17.30 Uhr katholischer Gottesdienst in unserer Kirche gefeiert,<br />

was sicher auch zur ökumenischen Begegnung Anlass gibt. Bitte achten Sie für die<br />

Termine auf die Veröffentlichungen im Amtsblatt.<br />

6


Schreib mal wieder<br />

…zum Beispiel an einen Inhaftierten. Vielleicht empfindest du diese Idee als<br />

befremdlich, vielleicht bereitet sie dir auch ein gewisses Unbehagen.<br />

Was soll man einem wildfremden Menschen schreiben und wer weiß, weshalb er<br />

oder sie die Haftstrafe absitzen muss?<br />

Fest steht, dass ein Großteil der Inhaftierten vollkommen von der Außenwelt<br />

abgeschnitten und ihre sozialen Kontakte sowohl intern als auch extern absolut<br />

gering sind. Ihre bisherigen Freunde distanzieren sich häufig und oft führt<br />

auch die eigene Scham dazu, dass der Kontakt nach „draußen“ abreißt. Ein<br />

Strafgefangener hat in aller Regel keinen Internetzugang, keine mail-Adresse<br />

und auch kein Handy. Somit sind Briefe ein wichtiges Kommunikationsmittel für<br />

Menschen in Haft.<br />

Wer seine Adresse nicht an den Gefangenen weitergeben möchten, kann den<br />

Briefwechsel über eine Büroadresse laufen zu lassen.<br />

Zu Beginn kann man sich und seine Person mit Interessen und Hobbies vorstellen.<br />

Weiter sollte man seine Erwartungen oder Beweggründe für diesen Briefkontakt<br />

klar formulieren, so dass keine Missverständnisse auftreten.<br />

Oft ist der Briefwechsel zu Anfang recht holprig, da viele Menschen es schlicht<br />

nicht gewohnt sind, zu schreiben und Rechtschreibkenntnisse wie auch<br />

Formulierungen einem nicht so leicht von der Hand gehen. Aber das gibt sich<br />

oft und wenn nicht, kann man gewiss sein, dass der Adressat sich darüber freut,<br />

auf diese Art und Weise ein Stück menschliche Würde zu erhalten. Zu jedem<br />

Brief gehört ein gewisses Fingerspitzengefühl: so sollte nicht versucht werden,<br />

den Menschen im Gefängnis umzukrempeln und auch Vorwürfe oder kritische<br />

Bemerkungen sind vorsichtig zu formulieren. Hilfreich ist es ebenso, viele Fragen<br />

zu stellen, an denen sich der Adressat entlang hangeln kann.<br />

Eine Vermittlung kann man z.B. über den Verein Freiabonnements für Gefangene<br />

e.V. in Anspruch nehmen. Es lohnt sich, auf der Internetseite des Vereins zu<br />

stöbern, dort werden viel Fragen beantwortet.<br />

Freiabonnements für Gefangene e.V.<br />

Köpenicker Str. 175<br />

10997 Berlin<br />

Tel.: 030 – 611 21 89<br />

Fax: 030 – 61 62 98 99<br />

E-Mail: info(at)freiabos.de<br />

www.freiabos.de


Zitat einer Briefschreiberin:<br />

Ich empfinde die Briefkontakte als sehr positiv, im Zeitalter von E-Mail und SMS<br />

ist ein handgeschriebener Brief etwas sehr persönliches und die Dankbarkeit<br />

meiner Briefpartner zeigt mir, dass es die richtige Entscheidung war. Gerade für<br />

Inhaftierte, die ihre Strafe im Ausland absitzen, ist es etwas ganz Besonderes,<br />

Kontakt mit einer Person aus dem Heimatland zu haben<br />

Viel Freude beim Schreiben wünscht Nina Weber.<br />

8


10 Jahre Gesprächskreis pflegende Angehörige von an<br />

Demenz erkrankten Menschen<br />

Die Beaufsichtigung, Betreuung und Pflege eines an Demenz erkrankten<br />

Menschen ist oftmals ein 24 Stunden Job, verbunden mit einer hohen Belastung<br />

für die pflegenden Angehörigen aber auch für geschulte Betreuungskräfte. Wer<br />

mit den Problemen und der Belastung der Pflege eines Demenzkranken dann<br />

allein fertig werden muss, fühlt sich oft hilflos, verzweifelt und erschöpft. Die<br />

täglichen Anforderungen können zur Überforderung des Pflegenden führen. Wer<br />

sich in der Pflege engagiert, benötigt selbst auch Unterstützung, Anerkennung<br />

und Zuwendung. Es ist sicherlich wünschenswert, dass ein an Demenz erkranktes<br />

Familienmitglied so lange wie möglich in seiner gewohnten Umgebung bleiben<br />

kann, doch ist dies nur möglich, wenn Unterstützungs- und Entlastungsangebote<br />

für Angehörige und Betreuungskräfte bestehen. In einer solchen Situation hilft<br />

es oft, mit Menschen Kontakt aufzunehmen, die diese Gefühle und Probleme aus<br />

eigener Erfahrung kennen.<br />

2002 wurde der Gesprächskreis pflegender Angehöriger von der damaligen<br />

Beratungs- und Koordinierungsstelle, jetzt Pflegestützpunkt, bei der Diakonie-<br />

Sozialstation in Kirchberg gegründet.<br />

Der Gesprächskreis trifft sich jeden 3. Mittwoch im Monat von 15.30 Uhr - 17.00<br />

Uhr in der Caféteria der Wohnanlage Hunsrück-Höhe, Eingang Gartenstraße 11<br />

in Kirchberg.<br />

Bei den Treffen erfolgt ein Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen,<br />

Probleme werden besprochen und versucht gemeinsam zu lösen. Trost und<br />

Stärke werden miteinander geteilt. Darüber hinaus werden zu gemeinschaftlich<br />

ausgesuchten Sachthemen Referenten eingeladen und es finden Exkursionen<br />

in die verschiedensten Einrichtungen der Altenhilfe statt. Die Teilnahme am<br />

Gesprächskreis ist kostenfrei.<br />

Familienfeiern in urigem Gemäuer,<br />

mit gutem Essen, nicht zu teuer.<br />

Ob Taufe, Hochzeit,<br />

Leichenschmaus,<br />

wir richten es gerne für Sie aus.


Manfred Rekowski wird<br />

neuer rheinischer Präses<br />

Manfred Rekowski wird der neue Präses der <strong>Evangelische</strong>n Kirche im Rheinland. Der<br />

54-jährige Theologe, der seit 2011 als Leiter der Personalabteilung hauptamtliches<br />

Mitglied der Kirchenleitung ist und bereits von 2000 bis 2007 als nebenamtliches<br />

theologisches Mitglied der Kirchenleitung angehörte, wurde von der Landessynode<br />

in Bad Neuenahr zum Nachfolger von Präses Nikolaus Schneider, der in den Ruhestand<br />

geht, gewählt.<br />

Er sehe sich als „erster Sprecher einer Kirche des Gottes, der sich für Befreiung,<br />

Versöhnung, Frieden und Gerechtigkeit einsetzt“, hatte Manfred Rekowski in einer<br />

ersten Stellungnahme nach seiner Wahl vor der Landessynode betont und betont,<br />

dass angesichts der Herausforderungen und Probleme, vor denen die rheinische<br />

Kirche intern stehe, nun eine „Konzentration der Wirkung nach innen“ nötig sei,<br />

um so eine Wirkung nach außen entfalten zu können.<br />

Der neue Präses war im dritten Wahlgang mit 116 Stimmen gewählt worden. Seine<br />

Mitbewerberin Vizepräses Petra Bosse-Huber erhielt 93 Stimmen. Nach zwei Wahlgängen<br />

war die dritte Bewerberin, die Generalsekretärin des Deutschen <strong>Evangelische</strong>n<br />

Kirchentages, Dr. Ellen Ueberschär, ausgeschieden. Vizepräses Bosse-Huber wurde<br />

später als Leiterin der Abteilung Theologie und Diakonie wiedergewählt.<br />

Aus dem Südrhein wieder gewählt wurde das nebenamtliche Mitglied der Kirchenleitung,<br />

Marion Unger aus Staudernheim im Kirchenkreis An Nahe und Glan. Zum<br />

Nachfolger von Manfred Rekowski als Leiter der Personalabteilung wählte die Landessynode<br />

den Trierer Superintendenten Jörg Pistorius. Neuer Vizepräsident und<br />

Leitender Jurist der Landeskirche wurde Dr. Johann Weusmann, der damit Nachfolger<br />

von Christian Drägert wird, der ebenfalls in den Ruhestand geht.<br />

Neben den Wahlen stand auch das Thema Inklusion im Mittelpunkt der Landessynode,<br />

für Präses Schneider ein „Kernanliegen des Evangeliums“. Dazu gab es zahlreiche<br />

Vorträge und Gespräche, bei denen auch die Erfahrungswelten von Menschen mit<br />

Behinderung in den Blick genommen wurden.<br />

10


Mehr zu den Beschlüssen der Landessynode, so zur Religionsfreiheit oder zur<br />

Organspende, aber auch zu den Wahlen zur Kirchenleitung gibt es im Internet auf<br />

der Homepage der <strong>Evangelische</strong>n Kirche im Rheinland. Dort finden sich auch alle<br />

Drucksachen, der Finanzbericht, der Bericht des Präses, Audios und Videos, Fotos<br />

und alle Informationen zu der einwöchigen Tagung: www.ekir.de<br />

Der neue Präses:<br />

Manfred Rekowski<br />

ist seit dem Jahr 2011 hauptamtliches Mitglied der Kirchenleitung der <strong>Evangelische</strong>n<br />

Kirche im Rheinland. Der 54-jährige leitet als Oberkirchenrat die Abteilung<br />

I (Personal) im Landeskirchenamt. Zuvor war Rekowski erster Superintendent<br />

des Kirchenkreises Wuppertal, der durch die Fusion der Kirchenkreise Barmen<br />

und Elberfeld zu Beginn des Jahres 2005 entstanden ist. Rekowski hat in Bethel,<br />

Marburg, Bochum und Wuppertal Theologie studiert. 1986 wurde er Pfarrer in der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> Wichlinghausen in Wuppertal. Parallel dazu war er von 1993<br />

bis 2011 Superintendent in Wuppertal, zunächst des Kirchenkreises Barmen und<br />

dann, nach der von ihm vorangetriebenen Kirchenkreisfusion, des Kirchenkreises<br />

Wuppertal. Von 2000 bis 2007 hat Manfred Rekowski schon einmal in der rheinischen<br />

Kirchenleitung mitgearbeitet – als nebenamtliches theologisches Mitglied.<br />

Manfred Rekowski, Vater zweier erwachsener Kinder, ist seit 1980 mit Birgit Rekowski<br />

verheiratet. (ekir.de)<br />

(von links: Pfarrer Hans-Joachim Hermes, Philipp Gauch, Superintendent Horst<br />

Hörpel und Karina Krämer) zusammen mit dem neu gewählten Präses Manfred<br />

Rekowski (Mitte)<br />

Foto: Marion Unger


Rheinsteigtour<br />

Zeit zum quatschen, die Qualität des Deos testen, Hügel bezwingen,<br />

Würstchen und Bier mit bester Aussicht genießen und herausfinden: Was<br />

hat unsere Jahreslosung eigentlich mit dieser Aktion zu tun?!<br />

Vom 30.Mai- 02.Juni werden wir 3 Etappen des Rheinsteigs ablaufen. Ziel<br />

ist es (mit ein paar km per Zug) von Rüdesheim nach Koblenz zu kommen.<br />

In Koblenz feiern wir die bezwungene Wegstrecke bei einem guten Essen<br />

und evtl mit einem Kinobesuch.<br />

Wenn Du zwischen 18 und 35Jahren bist und Zeit und Lust hast dabei zu<br />

sein: Meld‘ Dich am besten sofort bei mir.<br />

Für die ganze Tour sind ca 100- max 150€ einzuplanen (incl Übernachtung,<br />

Zugfahrten, Verpflegung und Kinobesuch). Natürlich freuen wir uns aber<br />

auch über Tagesgäste, die eine Etappe mitlaufen.<br />

Nähere Infos gibt’s bei:<br />

Nicol Sowa / nicol-sowa@web.de<br />

12


„Die Liebe des dreieinigen Gottes wirkt<br />

in unserer Gemeinde ……<br />

dadurch kann jeder seine von Gott<br />

gegebenen Gaben entdecken, sie<br />

einsetzen und so die Gemeinde<br />

bereichern.“<br />

(aus der Gemeindekonzeption)<br />

Wie kann ich meine von Gott gegebenen Gaben und Fähigkeiten noch besser<br />

entdecken und weiter entwickeln?<br />

Wie kann ich sie in Gemeinde, Familie Schule oder Beruf gezielter einsetzen? Wie<br />

können wir uns als Mitarbeitende in der Gemeinde besser verstehen lernen mit<br />

unseren Stärken, Schwächen und Verhaltenstendenzen?<br />

Warum kann ich mit dem einen besser zusammenarbeiten, und mit der<br />

anderen macht es solche Mühe? Es lohnt sich, solchen Fragen einmal intensiv und<br />

gezielt nachzugehen bei unserem 7. Gabenseminar am 08/09. März im Ev-Gemeindehaus<br />

Die Teilnehmer erarbeiten mit verschiedenen Methoden (Fragebögen,<br />

Vortrag, Gruppenarbeit, uvm.) Strategien zum Umgang mit ihren Begabungen,<br />

die nicht nur in der Gemeinde, sondern auch z.B. in Familie oder Beruf einsetzbar<br />

sind. Dazu erhalten Sie bereits vor dem Seminar Arbeitsunterlagen, die z.T.<br />

vorher bearbeitet und ausgefüllt mitgebracht werden sollen. Genaue Infos mit der<br />

Möglichkeit zur Anmeldung in den ausliegenden Fleyern im Gemeindehaus oder<br />

bei Mathias Wendling / Lisa Gauch Tel. 06762-2920 per Mail gauch-kastellaun@tonline.de


Ferien-Festival Konferenz Urlaub Action Erholung Kongress<br />

In der Woche nach Ostern treffen sich rund 3000 Menschen und feiern fünf Tage<br />

miteinander ihren Glauben. Fast 500 ehrenamtliche Mitarbeitende sorgen für<br />

runde Organisation und attraktive Programme.<br />

Bei SPRING wird Christsein zum Erlebnis. Besonders in herausfordernden Zeiten<br />

suchen Menschen nach Gott und wollen seine Nähe spüren. Der Blick auf die<br />

Gemeinsamkeiten fördert die Einheit und hält andere Meinungen aus. Der Glaube<br />

an Gott wird tiefer, erfrischter und attraktiver.<br />

SPRING ist für alle Menschen: von Baby bis Oma, von Glaubenseinsteiger bis<br />

Langjahres-Christ, von Evangelisch bis Unentschlossen, vom energiegeladenen<br />

Entdecker bis zum urlaubsreifen Ruhesucher, von Alleinerziehend bis Patchwork-<br />

Familie.<br />

SPRING ist Vielfalt und Einheit. Jeder und jede kann sich das eigene individuelle<br />

Programm zusammenstellen: Ausschlafen oder Andacht? Bibelarbeit oder mit<br />

der Gondel auf den Berg? Mittagessen mit Freunden oder Familie? Workshop am<br />

Nachmittag oder Kaffee trinken? Mountain-Bike-Tour oder Worship? Kabarett<br />

oder Konzert? Jeder Tag ist ein neuer Tag mit SPRING-typischer Wahlfreiheit und<br />

einer guten Kombination aus Urlaub und Kongress.<br />

SPRING ist alles zusammen: Urlaub, Konferenz, Festival, Begegnungen mit Gott<br />

und Menschen, Sport, Inspiration, Musik, Workshop, Musik, Spaß, Natur, Kreativität.<br />

Träger von „SPRING“ ist die Deutsche <strong>Evangelische</strong> Allianz, ein breiter Kreis von<br />

Christen aus evangelischen Landes- und Freikirchen, der innerkirchlichen Gemeinschaftsbewegung<br />

sowie mehreren Jugend-, Gemeinde- und Missionswerken.<br />

2013 findet das „GemeindeFerienFestival“ in der Zeit vom 1. bis 6. April erneut in<br />

Willingen statt.<br />

Weitere Infos im Netz unter gemeindeferienfestival.de oder ausliegenden Fleyern<br />

im Gemeindehaus<br />

14


Wenn Kinder nach Gott fragen…<br />

Drei Abende zum Thema Religiosität im<br />

Familienalltag<br />

Eingeladen sind alle Eltern, Großeltern und Interessierten.<br />

Treffpunkt ist jeweils um 20:00Uhr im Ev. Kindergarten in <strong>Kastellaun</strong>.<br />

* 11.April 2013 – Wie halten’s Kinder mit dem lieben Gott?<br />

* 18. April 2013 – Opa ist tot. Und jetzt…? Mit Kindern über Tod, Trauer und<br />

Abschied reden.<br />

* 25. April 2013 – Glaube@Alltag<br />

Da die Abende teilweise thematisch aufeinander aufbauen, ist es sinnvoll alle drei<br />

Termine wahrzunehmen.<br />

Anmeldung: Bitte bis zum 08.April 2013 bei Knut Ebersbach (06762 4096130),<br />

Nicol Sowa (06762 409092) oder im Gemeindebüro (06762<br />

4096160).<br />

Kosten:<br />

5,00€ (Bitte am ersten Abend mitbringen)


Missionale will zu einem lebendigen Christsein und ausstrahlenden Gemeindeleben<br />

ermutigen. Missionale 2013 steht unter dem Thema „einfach“.<br />

Einfach glauben, einfach leben, in einfachen Worten das Evangelium<br />

weitersagen. In zehn Workshops und Seminaren können die Teilnehmenden<br />

unter einer großen Bandbreite von Themen sowie Referentinnen und<br />

Referenten auswählen.<br />

Kostenlose Busfahrt nach Köln durch den Kirchenkreis<br />

(Abfahrt 10.30 Marktplatz <strong>Kastellaun</strong>, Anmeldung im Gemeindebüro bis<br />

08. Februar)<br />

16


Klingelbeutekollekten<br />

Februar 2013:<br />

03.02. Alte und Bedürftige Menschen in Hermannstadt<br />

10.02. Kinder- und Jugendarbeit in Bangladesh<br />

17.02. Ausbildung von Gemeindeleitern in Sibirien<br />

23.02. eigene Gemeinde<br />

24.02. Diakonie vor Ort: Arbeit unserer Diakonin Nicol Sowa<br />

März 2013:<br />

03.03. Partnerschaftsarbeit in Botswana<br />

10.03. Talitha Kumi<br />

17.03. Heimkinder im Kloster Rimetz<br />

24.03. Alte und Bedürftige Menschen in Hermannstadt<br />

28.03. eigene Gemeinde<br />

29.03. eigene Gemeinde<br />

31.03. Diakonie vor Ort: Arbeit unserer Diakonin Nicol Sowa<br />

April 2013:<br />

01.04. Talitha Kumi<br />

07.04. Ausbildung von Gemeindeleitern in Sibirien<br />

14.04. Partnerschaftsarbeit in Botswana<br />

21.04. Kinder- und Jugendarbeit in Bangladesh


Besondere Termine Februar – April<br />

Wann? Zeit Was? Wo?<br />

03.02. 18.00 Jugendgottesdienst<br />

Ev. Kirche <strong>Kastellaun</strong><br />

„folgendermaszen“: Thema:<br />

Kein Schwein ruft mich an …<br />

07.02. 15.00 Offenes Singen Gemeindehaus<br />

16.02. 10.30 Abfahrt zur Missionale (nur Marktplatz<br />

nach Anmeldung)<br />

23.02. 18.00 / Gottesdienst mit anschl. Kirche / Gemeindehaus<br />

19.30 Imbiss und Kirchenkino<br />

24.02. 10.00 Gottesdienst mit anschl. Kirche / Gemeindehaus<br />

Gemeindeversammlung (u.a.<br />

Bericht von der Visitation)<br />

26.02. 20.00 Konfirmanden-Elternabend Gemeindehaus<br />

für die Konfirmationen 2013<br />

03.03. 18.00 Jugendgottesdienst<br />

Ev. Kirche Alterkülz<br />

„folgendermaszen“<br />

07.03. 15.00 Offenes Singen Gemeindehaus<br />

8./9.03 Gabenseminar Gemeindehaus<br />

09.03. 15.00 Offener Treff Gemeindehaus<br />

10.03. 10.00 Gottesdienst zu den Ev. Kirche<br />

Kirchenglocken, mitgestaltet<br />

vom Förderverein Historische<br />

Kirche<br />

23.03. 18.00 / Gottesdienst mit anschl. Kirche / Gemeindehaus<br />

19.30 Imbiss und Kirchenkino<br />

24.03. 10.00 Gottesdienst mit<br />

Ev. Kirche<br />

Jubiläumskonfirmation & AM<br />

28.03. 19.00 Gottesdienst zum<br />

Gründonnerstag mit<br />

Tischabendmahlsfeier<br />

Gemeindehaus<br />

20


29.03. 10.00 Gottesdienst zum Karfreitag Ev. Kirche<br />

mit Abendmahl<br />

31.03. 6.00 Feier der Osternacht mit AM,<br />

anschließend Osterfrühstück<br />

Ev. Kirche /<br />

Gemeindehaus<br />

(Achtung Zeitumstellung!)<br />

31.03. 10.00 Ostergottesdienst Ev. Kirche<br />

01.04. 10.00 Ostergottesdienst Ev. Kirche<br />

11.04. 20.00 Wenn Kinder nach Gott<br />

fragen (1), s. Artikel<br />

Ev. Kindergarten<br />

Regenbogenland<br />

13.04. 9.00 Frauenfrühstück Gemeindehaus<br />

14.04. 18.00 Jugendgottesdienst<br />

Ev. Kirche Gödenroth<br />

„folgendermaszen“<br />

18.04. 20.00 Wenn Kinder nach Gott<br />

fragen (2), s. Artikel<br />

Ev. Kindergarten<br />

Regenbogenland<br />

21.04. 10.00 Konfirmationsgottesdienst Ev. Kirche<br />

25.04. 20.00 Wenn Kinder nach Gott<br />

fragen (3), s. Artikel<br />

Ev. Kindergarten<br />

Regenbogenland<br />

24.04. 19.30 Kirchenkino<br />

Kirche / Gemeindehaus<br />

(vorher 17.30 kath.<br />

Gottesdienst, anschl. Imbiss) /<br />

Kirche & Gemeindehaus<br />

24.05. 10.00 musikalischer Gottesdienst Ev. Kirche<br />

zum Kantatesonntag<br />

24.05. Kinderkonzert Märchen und<br />

Orgel<br />

Ev. Kirche (bitte<br />

Veröffentlichungen<br />

beachten)<br />

05.05. 10.00 Konfirmationsgottesdienst Ev. Kirche<br />

KIRCHENKINO<br />

24.04. / 19.30 / Kirchenkino<br />

(vorher 17.30 kath.<br />

Gottesdienst, anschl. Imbiss) /<br />

Kirche & Gemeindehaus


„Überleben - 40 Tage Kraft<br />

tanken“<br />

„Glaube am Montag ist dran“, meint<br />

Klaus-Günter Pache. „Überall im Land<br />

verzeichnen wir sozial-diakonische<br />

Aufbrüche. Unser Christsein kann<br />

sich nicht auf ein paar wenige<br />

Gemeindetermine in der Woche<br />

beschränken, so wichtig diese auch sind.<br />

Aber, wenn wir konsequenter unseren<br />

Glauben leben wollen, im Alltag keinen<br />

Hehl aus unserem Christsein machen<br />

wollen - woher bekommen wir Kraft und<br />

Motivation?“<br />

40 Tage mit Mose durch die Wüste unseres Alltags: darum geht es in dieser neuen<br />

Kampagne. „Moses hat mich schon immer fasziniert“, erklärt Elke Werner. „Ein<br />

Mann, der zwischen den Welten gelebt hat wie kaum ein anderer: mal mächtig<br />

und reich, mal arm und unbedeutend, mal verantwortlich für das Schicksal vieler<br />

Menschen, mal allein mit Gott, mal ein mutiger Führer, mal ein müder Zweifler.<br />

Ich habe viel von Moses gelernt und möchte andere daran teilhaben lassen. Sein<br />

Leben zwischen den Welten ähnelt unserem Leben heute – zwischen Arbeitswelt<br />

und Gemeindewelt, Familie und Öffentlichkeit, zwischen Mut und Verzagtheit,<br />

Glaube und Ungehorsam.“<br />

Das Andachtsbuch zur neuen Kampagne „Überleben - 40 Tage Kraft tanken“ für<br />

Gemeinden! ISBN: 978-3-417-26504-0<br />

Wer keine Zeit zum Lesen findet, kann die 40 Andachten des Buches von<br />

Elke Werner und Klaus-Günter Pache auch hörend erleben - im Auto, beim<br />

Bügeln oder auf der Wohnzimmercouch. Entlang der Geschichte von Mose<br />

werden Parallelen zu unserem heutigen Alltag gezogen - auch er sah sich vielen<br />

Anforderungen gegenüber, scheiterte immer wieder, musste jahrzehntelang ein<br />

murrendes Volk durch die Wüste führen. Trotzdem gelang es ihm, den Israeliten<br />

kraftvoll voranzugehen. Ein inspirierender Lebensweg, der uns auch in unserer<br />

heutigen Welt viel zu sagen hat!<br />

22


Alt, aber wie neu – unsere Glocken<br />

Nun ist es also geschafft: Nachdem vor einiger Zeit der Glockenturm mit Turmkreuz und Hahn<br />

außen saniert wurde, sind nun auch die drei Glocken und ihre Läutemechanik einer gründlichen<br />

Erneuerung unterzogen worden.<br />

Anfängliche Probleme mit der Steuerung des Läutens hatten das Presbyterium dazu veranlasst,<br />

die kirchliche Glockensachverständige zu beauftragen, den Problemen auf den Grund zu gehen.<br />

Schnell wurde deutlich: die veralteten Motoren, die die Glocken in Schwung bringen, sind<br />

nicht das einzige Problem. Ein Glockengeläut ist immer ein System, bei dem fast alle Elemente<br />

so zusammenspielen, dass sie sich gegenseitig beeinflussen. Darum war es sinnvoll, jetzt auch<br />

mehrere Schwachstellen zeitgleich in Angriff zu nehmen, um die Sanierung nicht durch eine<br />

Verzögerung letztlich zu verteuern.<br />

Was wurde saniert?<br />

Alle drei Glocken haben neue Klöppel erhalten. Die Aufhängungen der beiden historischen<br />

vorreformatorischen Glocken von 1480 wurden entrostet und mit Edelstahl erneuert, damit der<br />

Rost die Glocken nicht angreifen kann.<br />

Alle drei Glocken haben auch neue Läutemaschinen und neue Läuteräder erhalten. Auch an<br />

der Elektrik wurde in diesem Zusammenhang gearbeitet. Eine Bedienung kann nun von der<br />

Orgelempore aus, aber auch mittels einer Fernbedienung erfolgen. Die Glockenjoche, die vorher<br />

aus Metall bestanden und schon einige Jahrzehnte „auf dem Buckel“ hatten, sind nun – wie heute<br />

in solchen Fällen wieder üblich - aus Holz.<br />

So kommt das neue Glockengutachten zu dem Ergebnis:<br />

„Die durchgeführte Sanierung aller drei Glocken ist für die nächste Generation nachhaltig<br />

durchgeführt worden. Besonders die beiden historischen Glocken haben klanglich profitiert.<br />

Das technische Umfeld wurde nach dem heutigen Kenntnisstand für diese fast 533 Jahre alten<br />

Glocken saniert. Auch die jüngste Rincker Glocke von 1964, die seit fast 50 Jahren ihre beiden<br />

Schwestern beim Läuten unterstützt, wurde sorgfältig saniert.“<br />

Dies war ein finanziell aufwändiges Unternehmen.<br />

Bis jetzt sind Kosten von ca. 22.000 € entstanden. Dazu kommen in den nächsten fünf Jahren<br />

noch die Kosten für das „Nachziehen“ der erneuerten Holzjoche.<br />

Ich danke an dieser Stelle im Namen des Presbyteriums allen, die uns mit ihren Spenden und<br />

Kollekten unterstützt haben, weil ihnen die Erhaltung unserer Glocken aus historischen Gründen,<br />

aber auch zum Gottesdienst wichtig ist.<br />

Besonders hervorzuheben ist der Förderverein Historische Kirche, der diese Sanierung mit 3.000,-<br />

€ unterstützt hat. Vielen Dank allen, die das durch ihre Mitgliedschaft und ihre Spenden möglich<br />

machen!<br />

Die Glockensanierung wurde durch Einzelspenden in Gesamthöhe von 890,- € und durch<br />

eine Kollekte in Höhe von 108,- € unterstützt. Herzlichen Dank allen, die ihr Herz und ihren<br />

Geldbeutel geöffnet haben!<br />

Wer mehr über unsere historischen Glocken und ihre Sanierung erfahren möchte, ist herzlich<br />

eingeladen zum Gottesdienst am 10. März um 10.00 Uhr. Dabei stehen unsere Glocken, ihre<br />

Botschaft und ihre Geschichte im Mittelpunkt. Der Förderverein Historische Kirche gestaltet<br />

diesen Gottesdienst mit und wird u.a. Fotos und einen kurzen Film von der Glockenstube zeigen.<br />

Knut Ebersbach


21. April<br />

Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2013<br />

5. Mai<br />

Niklas Bitter<br />

Melanie Degener<br />

Dennis Dückers<br />

Jesper Eisinger<br />

Jennifer Felde<br />

Philipp Friesen<br />

Jessica Grün<br />

Stefan Hirsch<br />

Conrad Kammler<br />

Johannes Lindorf<br />

Jana Löwen<br />

Niklas Mähser<br />

Aline Mühlbauer<br />

Marie Joy Prager<br />

Sina Wolf-Mühlbauer<br />

Janis Baumgarten<br />

Maximilian Ewerbeck<br />

David Hartbrecht<br />

Jennifer Horch<br />

Michael Husser<br />

Christopher Moog<br />

Axel Müller<br />

Florian Schätzchen<br />

Lena Schneider<br />

Paula Steinle<br />

Liane Renz<br />

Greta Josina Scharfenstein<br />

Mattias Weirauch<br />

Selina Pflaum<br />

Stefan Ring<br />

24

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!