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Kreuz quer - Startseite - Ev. Kirchengemeinde Thaleischweiler ...

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1/2013<br />

Gemeindebrief der Protestantischen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Thaleischweiler</strong>-Fröschen und Höhfröschen<br />

<strong>Kreuz</strong><br />

<strong>quer</strong><br />

Foto: Helmut Maurer w w w . k i r c h e n g e m e i n d e - t h a l e i s c h w e i l e r. d e<br />

Inhalt<br />

Konfirmanden 2<br />

Mittendrin! 4<br />

20 Jahre Frauenkreis 6<br />

1 mal statt 4 mal 7<br />

Termine 8<br />

Quer durch die Gemeinde 10<br />

Kinderseite 15<br />

Frühling 16


Konfi-Freizeit<br />

Dahn<br />

Konfirmanden 2013<br />

In <strong>Thaleischweiler</strong>-Fröschen:<br />

Andrie Patrick, Brittinger Daniel, Brittinger Seline, Felde Joshua, Frank Nils, Gütschow Adrian, Littig<br />

Marcel, Schneider Sören, Schuhmacher Janine, Schuhmacher Justin, Theobald Maximilian, Vogl Timo,<br />

Wick Luca<br />

In Höhfröschen:<br />

Heck Lena, Kerchner Marcel, Kohlhase Christian, Mayer Niklas,<br />

Meyer Alexandra, Müller Madeleine, Schneider<br />

Dominik, Weber Selina<br />

Fotos: Bernd Straßel


Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

<strong>Kreuz</strong><br />

<strong>quer</strong><br />

„Lasst die Kinder zu mir kommen …; denn solchen gehört das<br />

Reich Gottes.“ So steht es im Markusevangelium geschrieben<br />

(Markus 10, 14). Eine Aussage von Jesus, von der ich lange<br />

Zeit nicht richtig wusste, was das bedeuten soll. Jetzt, wo ich<br />

selbst Mama von zwei wunderbaren Kindern bin, kann ich<br />

erahnen, was Jesus damit gemeint hat: Den Kindern gehört<br />

das Reich Gottes. Spielende Kinder werden in der Bibel als das<br />

„Modell des Menschseins vor Gott“ gesehen. Dieses „ganz bei<br />

der Sache sein“ ist das Modell für Menschen, wie Gott sie<br />

haben möchte. Menschen, die ganz in der Gegenwart leben,<br />

im Hier und Jetzt, ohne Angst vor der Zukunft und ohne an die<br />

Erinnerungen und Verletzungen der Vergangenheit gebunden<br />

zu sein. Seht die Blumen auf dem Feld … Seht die Kinder<br />

an. Sie leben in der Gewissheit, dass einer für sie sorgt und<br />

ihnen alles, was sie zum Leben brauchen, schenkt. Kinder<br />

sind auch neugierig. Sie stellen viele Fragen, sind offen für<br />

neue Lebenskonzepte und ungekrabbelte, ungelaufene und<br />

unbespielte Wege. So wünscht sich Gott seine Menschen: mutig und neugierig für neue Erfahrungen,<br />

vertraute Wege verlassend und dabei auf Gottes Begleitung rechnend. Ein solches<br />

Gottvertrauen brauchen wir auch in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> immer wieder. Denn auch da<br />

müssen wir manche vertrauten Wege verlassen und uns für Neues öffnen. Neu ist zum Beispiel<br />

die Regionalisierung, die von unserer Landeskirche stetig vorangetrieben wird. Unsere <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

hat sich mit Gemeinden einer Region zusammengeschlossen und wird in Zukunft<br />

schauen, wo Ressourcen zu bündeln sind und eine gemeindeübergreifende Arbeit möglich und<br />

sinnvoll ist. Mit zu dieser Kooperationszone gehören die Pfarrämter Rodalben, Höheinöd, Waldfischbach,<br />

Schmalenberg und Wallhalben. Das Pfarrerehepaar Helms aus Rodalben und ich<br />

werden uns beispielsweise in Zukunft gegenseitig bei Kasualien (Beerdigungen, Trauungen,<br />

Taufen) vertreten. Schauen wir, was die Zukunft bringt und was aus der Zusammenarbeit wachsen<br />

kann. Lassen Sie uns noch einmal einen Blick auf die Kinder werfen: Kinder wachsen. Sichtbar<br />

und unsichtbar. Und solche Menschen wünscht Gott sich auch. Menschen, die im Glauben<br />

täglich wachsen, in der lebendigen Beziehung zu Gott und zu anderen Menschen. Die Bibel<br />

erzählt: Gott spielt auch Suchen und Finden. Gott sucht seine Menschen, er läuft ihnen nach, um<br />

ihnen nahe zu sein. Und umgekehrt: Gott will sich immer wieder finden lassen. Gott ist oft verborgen<br />

und versteckt und möchte entdeckt werden. Gott möchte mitspielen und Spielpartner von<br />

Kindern und Erwachsenen sein. Und das gelingt in schönen Gottesdiensten. So auch in dem<br />

neuen Gottesdienstangebot Mittendrin!, das ich seit Februar diesen Jahres in unserer Gemeinde<br />

anbiete und zu dem ich Sie alle herzlich einlade. Näheres dazu lesen Sie bitte auf den Seiten 4-5<br />

nach. Ich glaube alle Mamas und Papas, Omas und Opas unter uns wissen auf welch wunderbare<br />

Art und Weise Kinder unser persönliches Leben und das Leben unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> verändern<br />

und bereichern, einfach indem sie mittendrin sind. Von ihnen können wir Vieles lernen: die<br />

Fähigkeit zum Staunen und den Blick für das Unscheinbare, vor allem aber auch Spontaneität<br />

und Emotionalität. Und das wünsche ich Ihnen und auch mir, dass wir wieder mehr werden wie<br />

die Kinder und spielerisch und unvoreingenommen uns begegnen und neugierig unsere Welt<br />

entdecken.<br />

Es grüßt Sie herzlich<br />

Ihre Pfarrerin<br />

Foto: Erwin Kobel<br />

<strong>Kreuz</strong>+<br />

<strong>quer</strong> 1/2013<br />

3


<strong>Kreuz</strong><br />

<strong>quer</strong><br />

Mittendrin!<br />

Mittendrin! gründet in der<br />

Kinderfreundlichkeit Jesu und<br />

möchte etwas von seiner gut<br />

tuenden Nähe vermitteln und<br />

erfahrbar werden lassen. Gott ist<br />

mittendrin in unserem Leben, in<br />

allem, was wir tun. Seine Liebe<br />

zu uns ist die Mitte unseres<br />

Lebens, aus ihr sind wir. Und so<br />

geht es darum, schon die Klein-<br />

sten die Freude über Gottes<br />

Gegenwart und seine Liebe zu<br />

uns Menschen spüren und<br />

erfahren zu lassen und zwar so,<br />

wie es ihnen entspricht: kurz und<br />

kurzweilig, anschaulich und mit<br />

allen Sinnen.<br />

„Und er nahm ein Kind und<br />

stellte es mitten unter sie …“<br />

(Markus 9, 36)<br />

In einem Streitgespräch mit den<br />

Pharisäern stellte Jesus ein Kind<br />

in die Mitte. Gerade den kognitiv<br />

orientierten, den „verkopften“<br />

Pharisäern, die auf alles eine<br />

Antwort wussten, stellte Jesus<br />

ein Kind entgegen – mit all seiner<br />

Unvoreingenommenheit, mit all<br />

seiner Unfertigkeit, mit all<br />

seinen noch in ihm verborgenen<br />

und ungeweckten Möglichkei-<br />

ten. Bei Jesus standen die Kinder<br />

im Mittelpunkt. Er ließ die Kinder<br />

zu sich kommen, drückte sie lieb<br />

und segnete sie (vgl. Markus 10,<br />

13-16).<br />

Mir persönlich ist es eine Herzensangelegenheit,<br />

unsere Kin-<br />

der mit dem Schatz der biblischen<br />

Geschichten vertraut zu<br />

machen, ihnen von Gottes Liebe<br />

zu erzählen und sie in ihrem<br />

Fragen nach Gott und der Welt zu<br />

begleiten.<br />

In dem neuen Gottesdienstangebot<br />

Mittendrin!, das ich seit<br />

Februar diesen Jahres anbiete,<br />

stehen deshalb bewusst die<br />

Kinder in der Mitte.<br />

Der Name ist Programm:<br />

Jetzt zu leben.<br />

Mittendrin! lässt Kinder Wertschätzung<br />

erfahren und die<br />

Erfahrung machen, dass sie wer<br />

sind, dass sie wichtig und<br />

vollwertig sind und nicht erst<br />

werden müssen. Die Kinder<br />

werden er nst genommen,<br />

gefordert und gefördert in ihrer<br />

Fähigkeit zum Staunen und<br />

Fragen.<br />

Mittendrin! drückt aus, dass<br />

Kinder von Geburt an zur Ge-<br />

meinde dazugehören, sozusagen<br />

die Mitte bilden. Kinder sind die<br />

Gegenwart und die Zukunft der<br />

Gemeinde. Sie bereichern unser<br />

Leben, indem sie mittendrin<br />

sind. Von ihnen können wir<br />

Spontaneität und Emotionalität<br />

lernen, um vor allem im Hier und<br />

Mittendrin! nimmt ernst, dass<br />

wir als Gemeinde für jedes<br />

einzelne getaufte Kind eine<br />

Taufverantwortung übernommen<br />

haben, es in seinem Glauben<br />

zu begleiten. Kinder, die<br />

durch die Taufe in die christliche<br />

Gemeinschaft aufgenommen<br />

sind, haben ein Recht auf eine<br />

ihrem Alter entsprechende<br />

religiöse Begleitung und wir als<br />

Gemeinde haben eine Verpflichtung,<br />

ihnen das Kennenlernen<br />

des christlichen Glaubens zu<br />

ermöglichen. Das Gottesdienstangebot<br />

gibt Eltern, Großeltern<br />

und Paten eine Hilfestellung, ihr<br />

Kind christlich zu erziehen und<br />

zu begleiten. Nur wenn unsere<br />

Kinder von klein auf Gelegenheit<br />

haben, die Kirche als Raum zu<br />

erleben, zu erkrabbeln, zu<br />

ergehen und zu erfahren, in dem<br />

sie als ganzer Mensch zu Hause<br />

sind, sich wohl fühlen können<br />

und sein dürfen, wie sie sind,<br />

wird ihnen dieser Raum „Kirche“<br />

– als Gebäude und als Erfah-<br />

4 <strong>Kreuz</strong>+<br />

<strong>quer</strong> 1/2013


<strong>Kreuz</strong><br />

<strong>quer</strong><br />

Feiern, freuen, fröhlich sein - Gottesdienst mit den Kleinsten<br />

rungsraum – sinnhaft und bedeutsam<br />

werden und sie einladen,<br />

immer wieder einmal dort<br />

vorbeizuschauen und sich<br />

gemeinsam mit anderen ihres<br />

Glaubens und ihres Lebensweges<br />

zu vergewissern. Kinder<br />

wachsen in den Gottesdienst<br />

hinein. Formen christlichen<br />

Lebens werden gelebt und geübt<br />

(Gebet, Liturgie, Lieder) und<br />

selbst wenn sie vielleicht<br />

manches nicht im engeren Sinne<br />

„verstehen“, erleben sie doch<br />

<strong>Kreuz</strong>+<br />

<strong>quer</strong> 1/2013<br />

atmosphärisch, was es heißt,<br />

Gottes Gegenwart zu feiern,<br />

Gemeinschaft zu erleben und<br />

einen Platz in der Gemeinschaft<br />

zu finden.<br />

Mittendrin! ist zugeschnitten auf<br />

Kinder im Alter von 0-2 Jahren<br />

bzw. 3-6 Jahren. Es ist kein<br />

Spezialgottesdienst für Kleinkinder,<br />

sondern ein Familiengottes-<br />

dienst für Kinder, Eltern, Paten,<br />

Großeltern und alle, die mit uns<br />

feiern und sich zum Kind-Sein<br />

ermutigen lassen wollen. Wir<br />

Erwachsenen können nämlich<br />

von Kindern im Glauben viel<br />

lernen. Ganz elementar erfahren<br />

sie Glauben. Am Glauben<br />

unserer Kinder zeigt sich etwas,<br />

was wir oft verlernt haben: Er ist<br />

eine Sache des Herzens, nicht<br />

(nur) des Kopfes. Und so wollen<br />

wir mit „Herz, Mund und Hän-<br />

den“ Gottesdienst feiern, sehr<br />

lebhaft und dabei auch ernsthaft,<br />

denn Kinder lassen sich für<br />

eine Sache begeistern. Es ist ein<br />

richtiger Gottesdienst. Wir singen<br />

Lieder, zu denen sich die<br />

Kinder bewegen können, wir<br />

sprechen Gebete, die kurz sind<br />

und sich gut merken lassen und<br />

wir hören und erleben eine<br />

biblische Geschichte. Die<br />

Geschichte wird mit Bildern<br />

erzählt oder mit Figuren gespielt.<br />

Wir begreifen wichtige Gegen-<br />

stände oder schenken uns<br />

gegenseitig eine Streichelein-<br />

heit. Dabei spielt der Segen, der<br />

mit allen Sinnen erlebbar wird,<br />

eine wichtige Rolle. Die Erfah-<br />

rung des Segens, die einfachen<br />

Geschichten, Lieder und Gebete<br />

transportieren des Wesentliche<br />

des christlichen Gottesdienstes<br />

und damit einen zentralen<br />

Aspekt des Wesens Gottes: Gott<br />

ist kein ferner, zugeknöpfter,<br />

strenger Herr, sondern ein<br />

liebevolles, warmherziges (=<br />

barmherziges) Gegenüber, das<br />

Vater und Mutter für uns ist.<br />

Wenn Kinder beispielsweise in<br />

ganz einfachen knappen Worten<br />

das Beten einüben, dann geschieht<br />

etwas Großartiges. Wenn<br />

sie zum ersten Mal „Amen“ oder<br />

„lieber Gott“ sagen, dann beten<br />

sie ähnlich, wie Jesus es getan<br />

hat, als er Gott mit „Abba“ (Papa)<br />

angerufen hat (vgl. Matthäus 6,<br />

9; Römer 8, 15).<br />

Mittendrin! findet 1x im Monat<br />

immer dienstags statt von 9:30<br />

bis 10:00 Uhr für die 0-2 Jährigen<br />

und von 10:00-10:30 Uhr für die<br />

3-6 Jährigen im Gemeindehaus<br />

(solange bis unsere Kirche<br />

wieder offen ist). Die nächsten<br />

Termine: 19. März, 16. April, 21.<br />

Mai (alle weiteren Termine<br />

entnehmen Sie bitte dem<br />

Amtsblatt, Schaukasten oder<br />

dem Aushang im Kindergarten)<br />

Eingeladen sind alle Kinder<br />

(getauft oder nicht), Eltern,<br />

Paten, Großeltern und alle, die<br />

mit feiern wollen – gleich<br />

welcher Konfession!<br />

Ich würde mich sehr freuen,<br />

wenn wir uns bald bei Mittendrin!<br />

sehen und zusammen<br />

feiern!<br />

Ihre Pfarrerin Anke Habermeyer<br />

5


<strong>Kreuz</strong><br />

<strong>quer</strong><br />

Frauen<br />

kreis<br />

2013<br />

Jahre<br />

Frauenkreis<br />

Vielen Dank für segensreiche Arbeit!<br />

Unser Frauenkreis feiert dieses Bestandteil unseres Gemeinde- Geldspenden.<br />

Jahr sein 20-jähriges Bestehen. lebens geworden und nicht mehr An dieser Stelle ein ganz herzli-<br />

Am 16. August 1993 wurde der wegzudenken. Von dem uner- ches Dankeschön für diese<br />

jetzige Frauenkreis gegründet. müdlichen Wirken der Frauen segensreiche Arbeit!<br />

Ein Kreis von Frauen um Margot profitiert unsere Kirchengemein- Nach 20 Jahren des tatkräftigen<br />

Lorenz hat den früheren Frauen- de jedes Jahr in besonderer Wirkens merken die Frauen nun<br />

kreis der <strong>Kirchengemeinde</strong> Weise. So konnte der Frauenkreis aber auch, dass sie älter werden.<br />

wieder neu belebt. Seit dieser mit Spenden von insgesamt rund Vieles geht ihnen nicht mehr so<br />

Zeit bereichert der Frauenkreis 28.000 Euro zur neuen Orgel leicht von der Hand wie früher,<br />

durch das vielseitige Angebot beitragen. Auch für die Renovie- vieles macht Mühe. Deshalb<br />

und die tatkräftige Unterstüt- rung unserer maroden Kirche in freuen sich die Frauen über jede,<br />

zung unser Gemeindeleben. <strong>Thaleischweiler</strong> spendete der die sich in die Arbeit des Frauen-<br />

Jeden Monat – immer am ersten Frauenkreis bereits mehrere kreises einbringen möchte. Wer<br />

Montag im Monat – gibt es tausend Euro (aktuell rund 7.700 sich im Frauenkreis engagieren<br />

interessante Themenabende. Euro). Zur Zeit spart der Frauen- oder neue Ideen einbringen und<br />

Aber auch das Kaffeekränzchen kreis für neue Sitzkissen für die Verantwortung übernehmen<br />

mit Basar, für den das ganze Jahr Kirchenbänke. Auch der Kinder- will, kann sich bei mir im Pfarrüber<br />

fleißig gestrickt, gehäkelt garten wurde immer von den amt (Tel. 1248) oder bei Frau<br />

und gebastelt wird, und der Frauen bedacht, so kamen schon Lorenz (Tel. 1237) melden.<br />

ökumenische Adventstee sind 4.600 Euro zusammen. Aber Herzlich eingeladen sind Sie<br />

feste Bestandteile des öffentli- auch gemeinnützige Projekte auch zu den monatlichen Verchen<br />

Wirkens und lockt viele außerhalb unserer Kirchenge- anstaltungen. Das Programm<br />

Gemeindemitglieder an. Auch meinde, wie z.B. die Hospizhilfe, finden Sie im Schaukasten oder<br />

bei unseren Gemeindefesten die Regenbogen Kinderhilfe, die auf den Terminseiten abgehelfen<br />

die fleißigen Hände der Pirmasenser Tafel oder die druckt.<br />

Frauen aus, wo immer sie Senegalhilfe – um nur einiges zu<br />

gebraucht werden. Der Frauen- nennen, unterstützt der Frauen- Pfarrerin<br />

kreis ist über all die Jahre fester kreis immer mal wieder mit Anke Habermeyer<br />

6 <strong>Kreuz</strong>+<br />

<strong>quer</strong> 1/2013


1 mal statt 4 mal<br />

<strong>Kreuz</strong><br />

<strong>quer</strong><br />

Liebe Gemeindemitglieder,<br />

mit Ihrer Spende für die Aktion „1 mal statt 4 mal“ unterstützen Sie die sozialen und diakonischen Maßnahmen<br />

von Brot für die Welt, des Diakonischen Werkes (Frühjahrs- und Herbstopferwoche), sowie des<br />

Gustav-Adolf-Werkes. Die Verwendung der Spendengelder entnehmen Sie bitte den Projektbeschreibungen.<br />

Sie können Ihre Spende beim Pfarramt abgeben oder mittels des beiliegenden Überweisungsträgers auf<br />

das Spendenkonto überweisen. Eine Spendenquittung wird gerne ausgestellt. Bei Überweisungen gilt<br />

der Durchschlag des Überweisungsträgers als Spendenbescheinigung. Für Ihre Unterstützung bedanken<br />

wir uns sehr herzlich!<br />

Das GAW unterstützt evangelische<br />

Minderheiten in aller Welt.<br />

Folgende Projekte unterstützen<br />

Sie mit Ihrer Spende: Die Gemeinde<br />

Michalovce im Osten der<br />

Slowakei leidet unter Armut und<br />

Abwanderung. Mit Jugendarbeit<br />

und Mission versucht die<br />

Gemeinde zu wachsen. Die<br />

Gemeinde hat je zwei Chöre und<br />

Musikgruppen. Im Gemeindezentrum<br />

sollen Räume für Chorund<br />

Jugendarbeit errichtet<br />

werden. In Ziar nad Hronom fehlt<br />

eine Kirche. Ein Grundstück in<br />

zentraler Lage wurde gekauft,<br />

um eine Kirche mit 100 Sitzplätzen<br />

zu bauen.<br />

Mit der Frühjahrsopferwoche persönlichen Problemen oder in<br />

unterstützt das Diakonische wirtschaftlichen Schwierigkei-<br />

Werk Pfalz seine Sozial- und ten. Gemeinsam mit den Betrof-<br />

Lebensberatungsstellen. Diese fenen werden neue Lebensper- Herbstopferwoche unterstützt<br />

verstehen sich als zentrale spektiven und mögliche Lö- das Diakonische Werk Pfalz<br />

Anlaufstellen für Menschen mit sungswege erarbeitet. Mit der Familien in Not.<br />

Die beiden Hilfswerke, die sich Not groß. Die <strong>Ev</strong>. Kirche (IERP)<br />

zusammengeschlossen haben, betreibt dort im Viertel La<br />

leisten Hilfe zur Selbsthilfe. Esperanza ein Jugendzentrum.<br />

Folgende Projekte seien ge- Hier finden Kinder und Jugendlinannt:<br />

Gesundheit Laos – Es gibt che aus zerrütteten Verhältnisnur<br />

wenige Gesundheitsstatio- sen Zuflucht vor der alltäglichen<br />

nen dort und Medikamente Gewalt und Perspektivlosigkeit.<br />

können sich viele nicht leisten. Land zum Leben - Grund zur<br />

Hygiene-Kurse werden abgehal- Hoffnung – Land stellt für viele<br />

ten und Wasserleitungen Menschen die Lebensgrundlage gesichert werden. Durch Ihre<br />

wurden gebaut. Seitdem geht es dar. Doch viele Kleinbauernfami- Spende helfen Sie mit, dass<br />

den Menschen dort besser. lien haben nicht genug Land, um Bauern in den Entwicklungslän-<br />

Eine etwas andere Familie – In davon leben zu können. Die der Land zum Leben bekommen<br />

den Vorstädten von Buenos Aires Ernährung kann für die einhei- und so Grund zur Hoffnung<br />

(Argentinien) sind Armut und mische Bevölkerung nicht mehr finden.<br />

<strong>Kreuz</strong>+<br />

<strong>quer</strong> 1/2013<br />

7


<strong>Kreuz</strong><br />

<strong>quer</strong><br />

Termine<br />

14-tägig im Gemeindehaus<br />

in <strong>Thaleischweiler</strong>-Fröschen<br />

Präparanden:<br />

Konfirmanden:<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Wenn Sie Interesse bei der<br />

Mitarbeit im Besuchsdienstkreis<br />

haben, melden Sie sich im<br />

Pfarramt bei Pfarrerin Habermeyer (Tel. 1248).<br />

Das nächste Treffen findet am 22. Mai, um 19:30 Uhr<br />

im Gemeindehaus statt.<br />

Wenn Sie sich einen Besuch wünschen, dann melden<br />

Sie sich im Pfarramt bei Pfarrerin Habermeyer (Tel.<br />

1248) oder bei einer der Mitarbeiterinnen:<br />

Gerda Bauer (5189), Susanne Bauer (2864),<br />

Sieglinde Belli (5237), Jutta Eichhorn (1380),<br />

Inge Füger (5137), Rita Stein (5485)<br />

Konfirmandenarbeit<br />

Dienstags, 15:30 – 17:00 Uhr<br />

Dienstags, 17:00 – 18:30 Uhr<br />

Konfirmation:<br />

14. April, 10:00 Uhr kath. Kirche <strong>Thaleischweiler</strong><br />

21. April, 10:00 Uhr Pauluskirche Höhfröschen<br />

Mittendrin!<br />

19. März, 16. April, 21. Mai, 16. Juli<br />

9:30 bis 10:00 Uhr für die 0-2 Jährigen<br />

10:00-10:30 Uhr für die 3-6 Jährigen<br />

im Gemeindehaus (Talstraße 57, neben Kindergarten)<br />

<strong>Thaleischweiler</strong>:<br />

2. Sonntag im Monat<br />

von 10:30-12:00 Uhr<br />

im Gemeindehaus (Talstraße 57,<br />

neben Kindergarten)<br />

Termine:<br />

7. April (1. Sonntag)<br />

12. Mai<br />

9. Juni<br />

Höhfröschen:<br />

2. Freitag im Monat<br />

von 15:30-17:00 Uhr<br />

im Nebenraum der Kirche<br />

Termine:<br />

12. April<br />

10. Mai<br />

14. Juni<br />

Protestantischer<br />

Kindergarten<br />

Mittwoch, 10. April:<br />

Elternnachmittag zum Thema:<br />

„Das beste Essen für mein Kind“<br />

mit der Ernährungsberaterin<br />

Frau Guth von der AOK<br />

Samstag, 20. April, 15:00 Uhr:<br />

Kinderkonzert "Kleine Strolche"<br />

mit Jonathan Böttcher und<br />

Bärbel Kunz<br />

in der Turnhalle der Grundschule<br />

8 <strong>Kreuz</strong>+<br />

<strong>quer</strong> 1/2013


Frauen<br />

kreis<br />

Termine:<br />

08.04. Vortrag von Viola Bißbort,<br />

Innehalten – in meiner Ruhe<br />

liegt meine Kraft<br />

06.05. Vortrag von Heinz Wagner, Auf<br />

dem Jakobsweg von<br />

Höhfröschen nach Santiago<br />

03.06. Gymnastikstunde mit Christa<br />

Schneider<br />

01.07. Ruth Heil wird zu Gast sein<br />

Alle weiteren Termine und Themen<br />

entnehmen Sie bitte dem<br />

Programmblatt bzw. dem Amtsblatt!<br />

Hausabendmahl<br />

Vielen älteren Menschen unserer<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> fällt es aus<br />

gesundheitlichen Gründen oft<br />

schwer, den Gottesdienst zu<br />

besuchen. Wir möchten Sie deshalb<br />

auf die Möglichkeit des Hausabendmahls<br />

hinweisen. Pfarrerin<br />

Habermeyer kommt gerne bei<br />

Ihnen zu Hause vorbei und feiert<br />

mit Ihnen das Abendmahl. Wenn<br />

Sie einen Besuch wünschen,<br />

melden Sie sich bitte im Pfarramt<br />

(Tel. 1248).<br />

Gottesdienste<br />

<strong>Kreuz</strong><br />

<strong>quer</strong><br />

<strong>Thaleischweiler</strong>-Fröschen<br />

Sonntags um 10:00 Uhr<br />

1. Samstag im Monat um 18:00 Uhr<br />

Familiengottesdienst<br />

Die Gottesdienste in <strong>Thaleischweiler</strong> finden, solange die Kirche<br />

geschlossen ist, in der Kapelle von Haus Bethesda statt!<br />

Höhfröschen<br />

Sonntags um 8:45 Uhr<br />

1. Samstag im Monat um 19:30 Uhr<br />

Familiengottesdienst<br />

Gottesdienste an Ostern<br />

28. März (Gründonnerstag)<br />

18:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

in <strong>Thaleischweiler</strong> (Haus Bethesda)<br />

29. März (Karfreitag)<br />

8:45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

in Höhfröschen<br />

10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

in <strong>Thaleischweiler</strong> (Haus Bethesda)<br />

31. März (Ostersonntag)<br />

8:45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Taufe<br />

in Höhfröschen<br />

10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

in <strong>Thaleischweiler</strong> (Haus Bethesda)<br />

6. April "Das Osterwunder“<br />

Familiengottesdienst gestaltet von<br />

den Präparanden/innen<br />

18:00 Uhr <strong>Thaleischweiler</strong>, Haus Bethesda<br />

19:30 Uhr Höhfröschen, Pauluskirche<br />

Gottesdienste im Haus Bethesda<br />

Mittwochs, 10:30 Uhr Bethesda-Kapelle<br />

Haus<br />

<strong>Ev</strong>angelische Gemeinschaft<br />

kreis<br />

1-mal im Monat treffen sich Frauen<br />

und Männer unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

zum Nachdenken über<br />

einen biblischen Text, zum gemeinsamen<br />

Austausch und Gebet. Alle<br />

sind herzlich eingeladen!<br />

Nähere Informationen erhalten Sie<br />

bei Inge Füger (Tel. 5137).<br />

Gottesdienst:<br />

Sonntags 18:00 Uhr im Gemeindehaus (14 tägig)<br />

1.Sonntag im Monat 10:00 Uhr im Gemeindehaus<br />

Bibelstunde:<br />

Mittwochs<br />

15:30 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

Kontaktadresse:<br />

Dieter Schäfer<br />

Hauptstraße 26<br />

66989 Höheinöd<br />

Tel.: 06333-955100<br />

<strong>Kreuz</strong>+<br />

<strong>quer</strong> 1/2013<br />

9


<strong>Kreuz</strong><br />

<strong>quer</strong><br />

durch die Gemeinde<br />

Aktueller Stand der Kirchenrenovierung<br />

Am Hauptdach der Kirche ist reich neu aufgemauert werden. wurde eine Sonderkonstruktion,<br />

zwischenzeitlich die mit Biber- Die zusätzlichen Arbeiten die aus einer Rabitzdrahtkonschwanzziegel<br />

ausgeführte wurden schnellst möglich struktion besteht, ausgeführt.<br />

Dacheindeckung fertiggestellt beauftragt, so dass der Dachs- Diese ermöglichte es, im Bereich<br />

und die neuen Blitzschutzleitun- tuhl des Kapellenanbaus wieder des Orgelprospektes, durch<br />

gen montiert worden. Beim hergestellt werden kann. Die Ausbildung einer Innenwölbung<br />

Rückbau der Dacheindeckung Arbeiten daran laufen auf (Kuhle), die notwendige Deckendes<br />

Kapellenanbaues der Kirche Hochtouren, so dass anschlie- höhe zu erreichen.<br />

wurde ersichtlich, dass der ßend die neue Dacheindeckung Nach Fertigstellung der Unterdevorhandene<br />

zimmermannmäßi- und die neuen Blitzschutzleitun- cke wurde mit der Herstellung<br />

ge Dachstuhl des Kapellenan- gen aufgebracht werden können. des neuen Innenputzes begonbaues<br />

erheblich geschädigt ist. Im Kircheninneren wurde nen. (Stand: 17.02.2013 / Redak-<br />

Bei der gemeinsamen Inaugen- zwischenzeitlich die Rohinstal- tionsschluss)<br />

scheinnahme wurde noch lation der neuen Elektroinstalladeutlicher<br />

ersichtlich, dass der tion fertig gestellt. Des Weiteren Durch die zuvor geschilderten<br />

Schaden an der Gesamtkon- wurde mit dem neuen Innenaus- Ereignisse kamen wieder Mehrstruktion<br />

des Kapellendaches bau der Kirche begonnen. kosten auf uns zu, so dass wir<br />

erheblich ist, aber eventuell Teile Hierzu gehörte unter anderem über jede weitere Spende sehr<br />

der Holzkonstruktion „gerettet“ die Herstellung einer neuen dankbar sind.<br />

werden können. Daraufhin Decke unterhalb der Deckenbal- Spendenkonto: Sparkasse<br />

wurde eine Zustandsuntersu- ken des Kirchenraumes. Beim Südwestpfalz BLZ 54250010,<br />

chung von einem Sachverständi- Anlegen der neuen Unterde- Konto-Nr. 8540, Stichwort:<br />

gen für Holzbau durchgeführt ckenkonstruktion wurde festge- Kirchendachrenovierung<br />

mit dem Ergebnis, dass ein stellt, dass die benötigte lichte <strong>Thaleischweiler</strong><br />

Großteil des Dachstuhles er- Raumhöhe im Bereich des<br />

neuert werden muss, jedoch Orgelstandortes, ohne Ausfüh- Wir sind guter Hoffnung, dass<br />

einige Teile, nach ihrer Überar- rung einer Sonderkonstruktion unsere Kirche am 21. Juli 2013 in<br />

beitung, wieder in die Gesamt- nicht ausreicht. Die neue einem Festgottesdienst mit<br />

konstruktion integriert werden Unterdecke, musste im Bereich anschließendem Gemeindefest<br />

kann. Zusätzlich zu den zimmer- des Standortes, des Orgelpro- wieder eröffnet werden kann.<br />

mannsmäßigen Holzarbeiten spektes, um einige Zentimeter<br />

muss die Mauerkrone des nach oben „verschoben“ werden.<br />

Außenmauerwerkes im Traufbe- Im Bereich des Orgelprospektes Text: Anke Habermeyer<br />

„Farben für den <strong>Thaleischweiler</strong> und Percussio- nahmen beliefen sich auf<br />

Winter“ nist Bruno Bischler aus Heppen- insgesamt 827 Euro und gingen<br />

heim zu einem Benefizkonzert komplett auf das Konto zur<br />

Am Sonntag, dem 28. Oktober zugunsten der Protestantischen Renovierung der Prot. Kirche<br />

2012, gastierten in der katholi- K i r c h e T h a l e i s c h w e i l e r - <strong>Thaleischweiler</strong>. An dieser Stelle<br />

schen Kirche in <strong>Thaleischweiler</strong>- Fröschen. Sie verzichteten an ein herzliches Dankeschön<br />

Fröschen der Liedermacher diesem Abend auf ihr Konzertho- dafür!<br />

Jonathan Böttcher aus Heppen- norar, so dass kein Eintritt<br />

heim, Sängerin Bärbel Kunz aus erhoben wurde. Die Spendenein- Text: Anke Habermeyer<br />

10 <strong>Kreuz</strong>+<br />

<strong>quer</strong> 1/2013


durch die Gemeinde<br />

<strong>Kreuz</strong><br />

<strong>quer</strong><br />

Neues<br />

aus dem<br />

Presbyterium<br />

Fair geht vor<br />

Fußball-Konfi-Pokal im Dekanat Pirmasens<br />

Unsere Presbyterin Frau Gudrun<br />

Groß aus Höhfröschen ist nach<br />

Bayern umgezogen und somit<br />

aus dem Presbyterium ausgeschieden.<br />

Frau Carola Schneider<br />

aus Höhfröschen ist für sie aus<br />

dem Ersatzpresbyterium als<br />

stimmberechtigte Presbyterin<br />

nachgerückt.<br />

Neues Mitglied unseres Presbyteriums<br />

ist seit September<br />

letzten Jahres Herr Markus<br />

Schaaff aus <strong>Thaleischweiler</strong>-<br />

Fröschen. Er wurde ins stimmberechtigte<br />

Presbyterium berufen.<br />

Text: Anke Habermeyer<br />

Auch diesmal waren die Konfirmanden<br />

aus <strong>Thaleischweiler</strong>-<br />

Fröschen und Höhfröschen beim<br />

alljährlichen Pokalturnier recht<br />

erfolgreich. Mannschaften in<br />

gemischter Zusammensetzung<br />

aus acht <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

traten in der Pirmasenser<br />

Kirchberghalle zum Fußballturnier<br />

der Konfirmanden an. Über<br />

die Vorrundenspiele erreichten<br />

unsere Jungs und Mädchen das<br />

Endspiel, lautstark unterstützt<br />

von Freunden, Eltern und<br />

Großeltern. In einer spielerisch<br />

ausgeglichenen Begegnung<br />

hatte dann die Mannschaft aus<br />

Münchweiler mit 3 : 1 glücklich<br />

die Nase vorn. Der <strong>Thaleischweiler</strong><br />

Coach Wilfried Wierzbicki<br />

war, wie auch die Fans, dennoch<br />

zufrieden mit der Vizemeisterschaft,<br />

die mit einem schönen<br />

Pokal belohnt wurde. Besonders<br />

stolz können Mannschaft und<br />

Trainer aber darauf sein, dass sie<br />

für ihr sportliches Auftreten den<br />

Fairness-Pokal erhielten, was<br />

vielleicht höher zu werten ist als<br />

ein Endspielsieg. Für unsere<br />

Konfis waren am Ball: Lena<br />

Heck, Alexandra Meyer, Selina<br />

Weber, Sarah Wolf, Patrick<br />

Anderie, Nils Frank, Adrian<br />

Gütschow, Marcel Kerchner,<br />

Maximilian Theobald, Timo Vogl<br />

und Luca Wick.<br />

Text: Werner Brengel<br />

<strong>Kreuz</strong>+<br />

<strong>quer</strong> 1/2013<br />

11


<strong>Kreuz</strong><br />

<strong>quer</strong><br />

durch die Gemeinde<br />

Alt und Jung Freude schenken<br />

Kinder setzen Zeichen der Nächstenliebe<br />

Danke<br />

Magnificat und Missa<br />

in tempore in certo<br />

Danke möchten wir auch für das<br />

schöne Konzert unseres Singkreises<br />

Schir be Matana zusammen<br />

mit den Jugendchören Unisono<br />

und Sottovoce unter Leitung von<br />

Peter Gortner und Maurice<br />

Croissant sagen, das am 15.<br />

September 2012 in der katholischen<br />

Kirche stattgefunden hat.<br />

Aufgrund vieler Sponsoren war<br />

es möglich, ein solches Konzert<br />

zu veranstalten.<br />

Text: Anke Habermeyer<br />

die Spendengelder anderen<br />

Kindern zugutekommen, denen<br />

es weniger gut geht. Die Sanges-<br />

gemeinschaft hatte sich ent-<br />

schieden, mit dem Erlös die<br />

sogenannten „Geigenkinder im<br />

Himalaya“ zu unterstützen. Mit<br />

dem Geld des Adventssingens<br />

wird nun die segensreiche Arbeit<br />

eines irisch-kanadischen<br />

Missionares unterstützt, der im<br />

indischen Bundesstaat Westbengalen<br />

eine Schule für arme<br />

Kinder gegründet hat. Dort<br />

bekommen die Kinder, was ihre<br />

Eltern ihnen leider nur unzureichend<br />

geben können: Bildung<br />

und Essen. Zu dem Schulkon-<br />

zept gehört auch die Ausbildung<br />

an Geigen, denn die Musik gibt<br />

den Kindern auch das Gefühl<br />

etwas wert zu sein, auch wenn<br />

ihr Alltag von Armut und Nöten<br />

geprägt ist. Mit der stolzen<br />

Summe von 100 Euro, die durch<br />

die Aktion der Höhfröschener<br />

Kinder zusammenkam, kann<br />

ihren Altersgenossen in Indien<br />

geholfen werden.<br />

Das Adventssingen des Höhfröschener<br />

Kindergottesdienstes ist<br />

schon zu einer kleinen Tradition<br />

geworden. Alljährlich in der<br />

stillen Zeit machen sich die<br />

jungen Gottesdienstbesucher,<br />

meist sind es acht oder neun<br />

Kinder, zusammen mit dem<br />

Team auf den Weg zu älteren<br />

Menschen im Ort. Mit Liedern<br />

und kleinen Bastelarbeiten<br />

bringen sie die weihnachtliche<br />

Botschaft zu den Menschen, die<br />

weniger mobil sind. „Oft warten<br />

die älteren Menschen schon auf<br />

den musikalischen Besuch“, sagt<br />

Carola Schneider, vom Gottesdienst-Team.<br />

„Und wenn wir<br />

unsere Lieder gesungen haben,<br />

werden wir oft zu Gebäck und<br />

Tee eingeladen. Für die älteren<br />

Menschen bedeutet jeder<br />

Besuch eine willkommene<br />

Abwechslung und die Kinder<br />

freuen sich auch immer über den<br />

herzlichen Empfang“. Im<br />

vergangenen Jahr kam noch eine<br />

Motivation für die jungen<br />

„Adventssänger“ hinzu. Immer<br />

wieder erhalten die Kinder kleine<br />

Geldspenden bei den musikalischen<br />

Besuchen. Diesmal sollten<br />

Text: Helmut Maurer<br />

Verabschiedung von<br />

Frau Inge Füger<br />

Am 27. Januar 2013 wurde<br />

unsere langjährige Kirchendienerin<br />

von <strong>Thaleischweiler</strong>, Frau<br />

Inge Füger, verabschiedet. Wir<br />

bedanken uns recht herzlich bei<br />

ihr für ihren Dienst und wünschen<br />

ihr und Ihrer Familie<br />

Gottes Segen.<br />

Im Namen der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Pfarrerin Anke Habermeyer<br />

12 <strong>Kreuz</strong>+<br />

<strong>quer</strong> 1/2013


durch die Gemeinde<br />

Taufen<br />

21.11.2012 Maximilian Andreas Schwartz, <strong>Thaleischweiler</strong><br />

<strong>Kreuz</strong><br />

<strong>quer</strong><br />

Beerdigungen<br />

31.08.2012 Gerda König, geb. Mantke, beerdigt in Donsieders<br />

21.09.2012 Edgar Kaufmann, <strong>Thaleischweiler</strong><br />

16.11.2012 Alfred Deffner, <strong>Thaleischweiler</strong><br />

16.11.2012 Monika Henkel, geb. Külpmann, <strong>Thaleischweiler</strong><br />

23.11.2012 Rudolf Andres, <strong>Thaleischweiler</strong><br />

10.12.2012 Luise Christmann, geb. Dreßler, <strong>Thaleischweiler</strong><br />

14.12.2012 Kurt Zemke, Thalfröschen<br />

28.12.2012 Elfriede Menges, geb. Rahn, beerdigt in Waldfischbach<br />

31.12.2012 Ludwig Christmann, <strong>Thaleischweiler</strong><br />

09.01.2013 Dieter Fidyka, <strong>Thaleischweiler</strong><br />

14.01.2013 Grete Dreßler, geb. Held, Höhfröschen<br />

29.01.2013 Emil Huber, <strong>Thaleischweiler</strong><br />

29.01.2013 Hildegard Weber, geb. Schmitt, <strong>Thaleischweiler</strong><br />

09.02.2013 Anna Kopp, geb. Schmidt, <strong>Thaleischweiler</strong><br />

Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

in der Krankenhausseelsorge gesucht<br />

Im Städtischen Krankenhaus Patienten aus, die sich samstags eingearbeiteten Frauen und<br />

Pirmasens ist die Vielfalt der angemeldet haben. Männern, das gerne neue<br />

ehrenamtlichen Möglichkeiten<br />

Mitarbeitende aufnimmt.<br />

groß. Für diesen Anmeldegang, der Es ist eine interessante und<br />

einmal im Monat samstags wichtige Arbeit für die Patientin-<br />

Im Seelsorgebereich sucht die morgens zwischen 9.30 Uhr und nen und Patienten.<br />

<strong>Ev</strong>angelische Krankenhausseel- 11.00 Uhr stattfindet, brauchen<br />

sorge im Moment wieder nach wir ehrenamtlich Mitarbeitende,<br />

Mitarbeitenden:<br />

die von Zimmer zu Zimmer<br />

gehen und diese Abendmahls- Interessenten melden sich bitte<br />

Einmal im Monat zieht Pfarrerin wünsche aufnehmen. Ein oder bei Pfarrerin Martina Gutzler:<br />

Gutzler mit dem rollenden zweimal im Jahr geht man dann Tel: 06331-714-1048 oder<br />

Abendmahlsaltar über die auch bei dem sonntäglichen 0160-95111109;<br />

Stationen und teilt das Abend- Austeilen des Abendmahls mit. E-Mail:<br />

mahl an die Patientinnen und Es besteht ein Team von fünf gut martina.gutzler@me.com<br />

<strong>Kreuz</strong>+<br />

<strong>quer</strong> 1/2013<br />

13


<strong>Kreuz</strong><br />

<strong>quer</strong><br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Pfarrerin Anke Habermeyer 1248<br />

Gemeindediakon Wilfried Wierzbicki 06331- 74218<br />

Kindergarten prot-kiga-thw-fr@t-online.de 5748<br />

- Leiterin Helga Faust<br />

Ökumenische Sozialstation Maßweiler 984820<br />

Verwaltungsamt / Dekanat Pirmasens 06331 / 24190<br />

Haus der Diakonie<br />

- Sozial- und Lebensberatung, Schwangerschaftskonfliktberatung 06331 / 223 60<br />

- Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche 06331 / 223 660<br />

- Beratungsstelle Sucht und Abhängigkeit 06331 / 223 640<br />

Haus Bethesda 06334 / 4 49 40<br />

Telefonseelsorge 0800 111 0 111<br />

Impressum<br />

<strong>Kreuz</strong>+<strong>quer</strong> - Gemeindebrief<br />

der Prot. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Thaleischweiler</strong>-Fröschen und<br />

Höhfröschen<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> im Internet<br />

eMail : pfarramt.thf@evkirchepfalz.de<br />

Homepage : www.kirchengemeinde-thaleischweiler.de<br />

Herausgeber : Presbyterium der<br />

Prot. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Thaleischweiler</strong>-Fröschen<br />

und Höhfröschen<br />

Redaktion :<br />

Werner Burckhart, Anke Habermeyer,<br />

Beate Klausmann,<br />

Helmut Maurer, Heiner Schoch<br />

Layout und Druck :<br />

Bernd Straßel<br />

Auflage : 1800 Exemplare<br />

Kontaktadresse :<br />

Protestantisches Pfarramt<br />

Hauptstraße 61<br />

66987 <strong>Thaleischweiler</strong>-Fröschen<br />

pfarramt.thf@evkirchepfalz.de<br />

Unterstützung gesucht !<br />

Sie schreiben oder fotografieren gerne, dann sind Sie in unserem<br />

Team genau richtig. Interessiert, dann kommen Sie einfach mal bei<br />

einem Redaktionstreff vorbei. Die Termine erfahren Sie im<br />

Pfarramt, einfach anrufen (Tel. 1248).<br />

Unser Gemeindebrief erscheint 3- bis 4-mal im Jahr und ist für Sie<br />

kostenlos. In Zeiten knapper Kassen sind wir jedoch auf Ihre Hilfe<br />

angewiesen. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, den Gemeindebrief<br />

langfristig zu finanzieren. Dafür sagen wir Ihnen schon im Voraus:<br />

Herzlichen Dank!<br />

Sparkasse Südwestpfalz<br />

BLZ 54250010<br />

Konto-Nr. 8540<br />

Stichwort : <strong>Kreuz</strong>+<strong>quer</strong>, Prot. Pfarramt <strong>Thaleischweiler</strong><br />

14 <strong>Kreuz</strong>+<br />

<strong>quer</strong> 1/2013


für unsere Kleinen<br />

<strong>Kreuz</strong><br />

<strong>quer</strong><br />

Text und Gestaltung: Beate Klausmann<br />

<strong>Kreuz</strong>+<br />

<strong>quer</strong> 1/2013<br />

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