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Bedienungsanleitung

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Inhalt<br />

Allgemeines4<br />

Installation4<br />

Deinstallation5<br />

Soundgerät6<br />

Dateien öffnen und schließen 7<br />

Navigation in der Datei 7<br />

Ex- und Import von Einstellungen 8<br />

Vorlagen8<br />

Speichern9<br />

Das Spektroskop 10<br />

Der Equalizer 11<br />

Pegelregler und Pegelmesser 12<br />

Mono12<br />

DeNoiser Optionen und Einstellungen 13<br />

Rauschen14<br />

Spektrum und Filterschwelle 15<br />

Arbeiten mit automatischer Filterschwelle 16<br />

Arbeit mit fester Filterschwelle 16<br />

Schallplatten17<br />

Schellackplatten18<br />

Ton vom Camcorder 19<br />

Was noch zu beachten ist 20<br />

Tastenkombinationen21<br />

Beipackzettel21<br />

- 3 -


Allgemeines<br />

Mit dem DeNoiser ist es möglich, aus einer Audioaufnahme, welche als<br />

Wave-Datei vorliegen muss, Rauschen und leise Störtöne zu entfernen. Außerdem<br />

kann der Frequenzgang der Aufnahme mit einem Equalizer, der<br />

den gewonnenen Rauschabstand nicht wieder verringert, korrigiert werden.<br />

Die gefilterten Audiodaten werden ebenfalls im Wave-Format gespeichert.<br />

An der Quelldatei werden durch das Programm keine Veränderungen vorgenommen.<br />

Die maximale Größe der Dateien kann 4 GB betragen. Alle<br />

Einstellungen des DeNoisers können während des Abspielens sofort beurteilt<br />

werden.<br />

Der DeNoiser benötigt zur Wiedergabe ein Soundgerät mit mindestens<br />

zwei Kanälen, welches Windows-CoreAudio voll unterstützen muss. Er<br />

kann Dateien mit einem (mono) oder zwei (stereo) Kanälen bearbeiten. Die<br />

Abtastrate der zu bearbeitenden Audiodaten muss im Bereich von 32 bis 96<br />

kS/s liegen. Sollte die Wiedergabe bei hohen Abtastraten oder zu geringer<br />

Rechenleistung ruckeln, wirkt sich das nicht auf das Bearbeitungsergebnis<br />

aus. Bei der Bearbeitung von Dateien im Float-Format sollte der Maximalpegel<br />

der darin enthaltenen Aufnahme nicht deutlich über 0 dB liegen.<br />

Sind dem Leser andere µsikus-Filterprogramme bereits bekannt, kann das<br />

Folgende bis zum Abschnitt „Das Spektroskop“ übersprungen werden.<br />

Installation<br />

Das Programm DeNoiser ist ein Dot.Net-Programm und startet unter Windows<br />

ab der Version 7 in allen 32-Bit- oder 64-Bit-Ausführungen. Es erfordert<br />

keine Installation, wie sie von anderer Software bekannt ist.<br />

Ist das Zip-Archiv herunter geladen, kann es am Ort der Wahl entpackt<br />

werden. Es ist auch möglich, die Programmdateien des DeNoisers auf einen<br />

mobilen Datenträger wie einen USB-Stick zu kopieren und sie von dort zu<br />

starten. Ein Doppelklick auf die DeNoiser.exe sollte die Anwendung öffnen.<br />

- 4 -


Beim Gebrauch des DeNoisers entstehen zur Speicherung der benutzerbezogenen<br />

Einstellungen im jeweiligen Benutzerprofil die Ordner:<br />

C:\Users\IhrProfil\AppData\Local\µsikus\DeNoiser<br />

Bild 1:<br />

Die Oberfläche des DeNoisers<br />

Deinstallation<br />

Um den DeNoiser vom Rechner zu entfernen, sind nur dessen Programmdateien<br />

wieder zu löschen. Auch der Ordner für die Einstellungsdaten im<br />

Benutzerprofil kann gelöscht werden. Befinden sich im Ordner µsikus außer<br />

„DeNoiser“ noch andere Objekte, sind diese dort zu belassen, sofern die dazugehörigen<br />

Programme noch betrieben werden sollen. Wenn nicht, kann<br />

der komplette Ordner µsikus weg.<br />

- 5 -


Soundgerät<br />

Um die Einstellung des DeNoisers richtig beurteilen zu können, ist es möglich,<br />

die Quelldatei abzuspielen und gleichzeitig die Filterwirkung zu verändern.<br />

Dazu muss der Rechner ein Soundgerät (Soundkarte oder USB-Audiointerface)<br />

besitzen, welches mindestens zwei Kanäle abspielen kann. Das Soundgerät<br />

wird im „geteilten Modus“ (shared mode) betrieben, was bedeutet,<br />

dass mehrere Audioquellen (Programme) über das gleiche Gerät angehört<br />

werden können.<br />

Welches Gerät gerade aktiv ist (Standardgerät) und in welchem Format der<br />

DeNoiser die Audiodaten zum Gerät sendet, steht auf dem Tooltip des Buttons<br />

„Treiber“ auf der Werkzeugleiste geschrieben (Bild 2). Über diesen Button<br />

kann das gewünschte Gerät gewählt und eingerichtet werden.<br />

Um die zu bearbeitende Aufnahme unverfälscht anhören zu können, müssen<br />

in den Einstellungen des Standardgerätes alle Optionen zur „Signalverbesserung“<br />

(Eigenschaften / Erweiterungen) ausgeschaltet sein.<br />

Unbedingt muss das verwendete Soundgerät Windows-CoreAudio unterstützen.<br />

Viele Hersteller haben die mit Windows-Vista eingeführte und unter<br />

Windows 7 vervollständigte Schnittstelle lange ignoriert. Erst bei Soundgeräten,<br />

die nach etwa 2009 hergestellt wurden, ist es recht sicher, dass sie<br />

mit dem DeNoiser gut zusammenarbeiten. Manchmal hilft bei älteren Geräten<br />

auch ein Update des Treibers.<br />

Bild 2:<br />

Geräteeinstellungen<br />

- 6 -


Dateien öffnen und schließen<br />

Zum Öffnen und Schließen der Datei mit der zu bearbeitenden Aufnahme<br />

dienen die Schaltflächen „Öffnen“ und Schließen“ oben links auf der Werkzeugleiste<br />

(Bild 3).<br />

Bild 3:<br />

Werkzeugleiste<br />

Navigation in der Datei<br />

Im unteren Bereich der Bedienoberfläche befindet sich eine Zeitleiste, in der<br />

sich bei geöffneter Datei ein gelber Zeiger befindet, der ständig anzeigt, an<br />

welcher Position die Datei gerade abgespielt wird (Bild 4).<br />

Mit einem Mausklick über die Skalenlinie kann dieser Positionszeiger an<br />

einen anderen Ort gesetzt werden. Die Datei wird dann von dieser Position<br />

aus weiter abgespielt.<br />

Der grüne und der rote Zeiger (Marker) an den Enden der Skale können<br />

durch Ziehen mit der Maus verschoben werden. Ist dazu die Option „Loop“<br />

gesetzt, wird der Bereich zwischen den Markern ständig wiederholt abgespielt.<br />

Das kann helfen, bestimmte Bereiche mit veränderten Einstellungen<br />

genauer zu untersuchen.<br />

Nachdem solch ein Marker angeklickt (selektiert) wurde, kann er auch mit<br />

den Rechts-Links-Tasten, den Page-Up-Down-Tasten und dem Mausrad<br />

feinfühlig positioniert werden.<br />

Bild 4:<br />

Navigator<br />

- 7 -


Ex- und Import von Einstellungen<br />

Die für eine geöffnete Aufnahme getätigten Einstellungen können mit einem<br />

Klick auf die Schaltfläche „Einstellung Export“ auf der Werkzeugleiste<br />

(Bild 5) gespeichert werden. Dabei entsteht neben der geöffneten Wave-<br />

Datei (Dateiname.wav ) eine kleine Datei namens Dateiname.dndat.<br />

Die dort gespeicherten Einstellungen werden beim erneuten Öffnen dieser<br />

Aufnahme wieder hergestellt. Das Gleiche ist mit dem Button „Einstellung<br />

Import“ möglich.<br />

Bild 5:<br />

Einstellungen sichern<br />

Bild 6:<br />

Liste der Vorlagen<br />

Vorlagen<br />

Die Registerkarte „Vorlagen“ ermöglicht es, mehrere Einstellungssätze zur<br />

dateiübergreifenden Anwendung zu speichern (Bild 6).<br />

Die momentan getätigten Einstellungen können als Vorlage gespeichert<br />

werden, indem in die Zeile über den drei Buttons ein eindeutiger Name<br />

eingetragen, und der Button „Speichern“ gedrückt wird.<br />

Der Name erscheint dann in der Liste zusammen mit der Abtastrate für die<br />

diese Einstellungen gültig sind.<br />

Mit einem Doppelklick oder mit dem Button „Anwenden“ wird eine markierte<br />

Vorlage angewendet. Sie kann nur auf Dateien angewendet werden,<br />

deren Abtastrate mit jener übereinstimmt, für die sie gespeichert wurde.<br />

Alle markierten Vorlagen können mit einem Klick auf den Button „Löschen“<br />

aus der Liste entfernt werden.<br />

- 8 -


Speichern<br />

Zum Speichern der gefilterten Daten dient die Schaltfläche „Speichern“ auf<br />

der oberen Werkzeugleiste (Bild 7). Die gewünschte Auflösung der erzeugten<br />

Datei wird in der Auswahlbox rechts oben, auf der gleichen Leiste gewählt.<br />

Bei höheren Auflösungen steigt auch die Dateigröße. Da Wave-Dateien eine<br />

Obergrenze von 4 GB haben, kann es notwendig sein, die Quelldateien<br />

nicht zu groß werden zu lassen, was auch die Handhabung der Aufnahmen<br />

und die Navigation darin erleichtert.<br />

Beim Berechnen und Speichern des Filterergebnisses wird ein Dialog mit einem<br />

Statusbalken zur Anzeige des Bearbeitungsstandes und der Möglichkeit<br />

das Ganze abzubrechen angezeigt (Bild 7).<br />

Dateigrößenverhältnisse:<br />

16 Bit 1<br />

24 Bit 1.5<br />

32 Bit 2<br />

64 Bit 4<br />

Bild 7:<br />

Dialog Speichern<br />

- 9 -


Das Spektroskop<br />

Auf dem Spektroskop werden, wenn die Wiedergabe einer Aufnahme läuft,<br />

das momentane Spektrum derselben (grün) und die Filterschwelle (orange)<br />

dargestellt (Bild 8)<br />

Die logarithmische Frequenzskale ermöglicht es, den gesamten Frequenzbereich<br />

in einem Maßstab darzustellen, der dem gehörmäßigen Empfinden<br />

nahe kommt. Zur genaueren Untersuchung des Spektrums, besonders im<br />

hohen Frequenzbereich, kann die Frequenzskale gezoomt werden, indem<br />

die Maus mit gedrückter linker Taste den gewünschten Frequenzbereich in<br />

der Anzeige überstreicht. Ein Doppelklick stellt die normale Skalierung wieder<br />

her.<br />

Auch die Amplitude ist logarithmisch skaliert, um die große Dynamik der<br />

Aufnahmen darstellen zu können. Die 0-dB-Marke entspricht dem maximal<br />

möglichen Pegel eines Spektralanteiles, der nur dann erreicht werden<br />

kann, wenn im restlichen Spektrum „Ruhe“ herrscht. Je leiser ein Ton ist,<br />

der im Spektrum als Zacke nach oben dargestellt wird, desto geringer ist<br />

sein Ausschlag darin. Eine Differenz von -20 dB entspricht einem zehnfach<br />

geringeren Pegel. Ist der Amplitudenbereich des Spektroskopes nur im<br />

oberen Teil gefüllt oder passt das Spektrum nicht hinein, kann über das<br />

Kontextmenü (rechte Maustaste) ein anderer Maßstab für die Amplitude<br />

eingestellt werden.<br />

Bild 8:<br />

Spektroskop<br />

- 10 -


Bei der Anzeige des Spektrums im normalen, ungezoomten Zustand des<br />

Spektroskopes wird die Amplitude von Frequenzanteilen über etwa 500 Hz<br />

scheinbar geringfügig zu hoch anzeigt, da ab hier mehrere Spektralwerte auf<br />

ein Bildschirmpixel fallen und nur der größte dargestellt wird. Das macht<br />

sich bei der „rauhen“ grünen Linie des Signals stärker bemerkbar als bei der<br />

glatten orangenen Schwelle. Um in empfindlichen Frequenzbereichen eine<br />

sehr genaue Einstellung der Filterschwelle zu erreichen, zoomen Sie in den<br />

gewünschten Bereich.<br />

Der Equalizer<br />

Das Bedienfeld des Equalizers (Bild 9) erfüllt zum Einen die Aufgabe, die<br />

automatisch erzeugte Filterschwelle des DeNoisers manuell zu korrigieren<br />

(orange Linie) und zum Anderen, den Frequenzgang (Klang) der gefilterten<br />

Aufnahme zu verändern (grüne Linie). Mit einem rechten Mausklick wird<br />

die entsprechende Funktionen gewählt. Die kleinen Quadrate in der Kurve<br />

sind die Punkte, an denen sie mit der Maus verändert werden kann. Ist ein<br />

solcher „Anfasser“ einmal selektiert (das Quadrat ist ausgefüllt), kann die<br />

Kurve auch mit dem Mausrad oder den Positionstasten der Tastatur feinfühlig<br />

verändert werden. Der gewählte Wert wird in den rechten Ecken angezeigt.<br />

Wenn der Frequenzgang (der Klang) mit der grünen Kurve verändert wird,<br />

wirkt sich das bei einer Anhebung der Amplitude nur auf das Nutzsignal<br />

(Signalanteil über der Schwelle) aus. Bei einer Absenkung wird auch das<br />

Rauschen (unter der Schwelle) leiser. Dadurch ist es möglich, den Klang der<br />

Aufnahme zu verändern, ohne das Rauschen wieder hervorzuheben.<br />

Wegen der Verbindung des Equalizers mit dem DeNoiser und den darin<br />

verwendeten „schmutzigen Tricks“ wäre es nicht von Vorteil, ihn auf eine<br />

hochwertige, rauschfreie Aufnahme anzuwenden.<br />

Bild 9:<br />

Equalizer<br />

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Pegelregler und Pegelmesser<br />

Der Gesamtpegel der fertig gefilterten Aufnahme kann mit dem Pegelregler<br />

(Bild 10) eingestellt werden. Das ist besonders wichtig, wenn Teile des<br />

Frequenzbereiches angehoben und das Resultat als 16- oder 24-Bit-Datei<br />

gespeichert werden soll. Der Pegel darf dann zu keiner Zeit die 0-dB-Marke<br />

überschreiten. Auch wenn die Zieldatei in einem Float-Format gespeichert<br />

werden soll, ist es ratsam, diese Grenze nur dann zu überschreiten, wenn das<br />

darauffolgende Bearbeitungswerkzeug damit zurecht kommen wird.<br />

Die Anzeige kann mit einem rechten Mausklick zwischen linearer und logarithmischer<br />

Darstellung umgeschaltet werden. Ersteres ergibt eine bessere<br />

Auflösung um die 0-dB-Marke herum (Vollaussteuerung), letzteres ist günstig,<br />

um sehr kleine Pegel zu erkennen. Nach dem Öffnen einer Datei ist<br />

immer die lineare Darstellung gewählt.<br />

Die violetten Schleppzeiger zeigen den größten, bisher wiedergegebenen<br />

Pegel einer Aufnahme an. Die grünen entsprechen der Pegelanzeige mit<br />

verzögertem Rücklauf. Sie lassen sich alle mit einem Doppelklick auf den<br />

Pegelmesser zurücksetzen.<br />

Mono<br />

Mit der Option „Mono“ (Bild 10) werden<br />

die Signale der beiden Stereokanäle<br />

zusammengeführt. Das Resultat erscheint<br />

dann in beiden Kanälen der gefilterten<br />

Datei. Das klingt nach Verschwendung,<br />

vereinfacht aber die weitere Verarbeitung<br />

in vielen Fällen.<br />

Bild 10: Pegel<br />

- 12 -


DeNoiser Optionen und Einstellungen<br />

Die Registerkarte „DeNoiser“ (Bild 11) enthält verschiedene Schalter (Häkchen)<br />

und Regler, die der Steuerung des DeNoisers dienen.<br />

Mit dem Häkchen „Ein“ wird das gesamte Filter ein- und ausgeschaltet.<br />

So ist ein direkter Vergleich zwischen gefiltertem und originalem Klang der<br />

Aufnahme möglich.<br />

Das Häkchen „EQ“ schaltet den Equalizer (grüne Kurve) zur Beeinflussung<br />

des Frequenzganges der Aufnahme ein und aus. Auch das dient dem direkten<br />

Vergleich zur Einschätzung der erfolgten Klangverändrung.<br />

Die automatisch erzeugte Filterschwelle, zu sehen als orangene Linie im<br />

Spektroskop, kann mit der Option „Einfrieren“ festgehalten werden. Mehr<br />

dazu unter „Arbeit mit fester Filterschwelle“ auf Seite 16.<br />

Zur Kontrolle, welche Anteile des Signales entfernt werden, dient die Option<br />

„Rauschen“. Ist das Häkchen gesetzt, sollten keine deutlichen Anteile des<br />

erwünschten Inhaltes der Aufnahme hörbar sein.<br />

Der Schalter „Schellack“ ist nur bei der Bearbeitung digitalisierter Schellackplatten<br />

von Nutzen und wird im Kapitel „Schellackplatten“ auf Seite<br />

18 näher erläutert.<br />

Während des Herunterdrückens des Buttons „Lernen“ untersucht der De-<br />

Noiser das Signal auf andauernde störende Anteile, wie sie zum Beispiel<br />

der Motor eines Camcorders erzeugt. Nach dem Loslassen wird die Filterschwelle<br />

eingefroren. Auch hierzu mehr unter „Ton vom Camcorder“ auf<br />

Seite 19.<br />

Bild 11: DeNoiser Optionen<br />

- 13 -


Der Schieberegler „Dämpfung“ beeinflusst, wie stark das Rauschen unterdrückt<br />

wird. In der untersten Stellung (0 dB) wird nichts entfernt. Nach<br />

oben hin wird die Filterwirkung immer deutlicher. Bei der Reglerstellung<br />

von z.B. 20 dB wird des Rauschen auf ein Zehntel verringert.<br />

Mit dem Regler „Schwelle“ kann die automatisch erzeugte Filterschwelle<br />

(orangene Linie im Spektroskop) vertikal verschoben werden. Ähnliches geschieht<br />

beim Verstellen der orangenen Kurve im Equalizer-Bedienfeld, wirkt<br />

dann aber in einem begrenzten Frequenzbereich.<br />

Die Regler „Anstieg“ und „Abfall“ legen fest, wie schnell sich die automatisch<br />

erzeugte Filterschwelle nach plötzlichen Pegelsprüngen nach oben<br />

(Anstieg) oder nach unten (Abfall) verändert. Je höher ein Regler steht, desto<br />

träger wird das Verhalten der Schwelle. Anscheinend steigt die Schwelle<br />

schneller als sie absinkt, obwohl die Regler auf den gleichen Wert gestellt<br />

sind. Diese Täuschung entsteht durch die logarithmische Amplitudenteilung<br />

im Zusammenspiel mit den exponentiellen Bewegungen der Schwelle.<br />

Rauschen<br />

In jeder Audioaufnahme befindet sich neben dem erwünschten Klangereignis<br />

auch etwas Rauschen. Das ist physikalisch bedingt und meist nicht störend.<br />

Erst in den letzten Jahrzehnten ist es möglich geworden, mit bezahlbarer<br />

Technik diese Untergrenze der Störung bis zum Hörer zu transportieren.<br />

In den meisten betagteren Aufnahmen befinden sich weit größere Störpegel,<br />

als sie das thermische Rauschen verursacht und das um so mehr, je weiter<br />

sich der Datenträger dem „Endverbraucher“ nähert.<br />

Rauschen hat die Eigenschaft, seine Leistung gleichmäßig auf das gesamte<br />

Spektrum zu verteilen. Das unterscheidet es von den Schallereignissen, die<br />

wir zumeist in Audioaufnahmen zu speichern pflegen. Der DeNoiser macht<br />

sich diesen Unterschied zu nutze, um das Rauschen zu erkennen und zu<br />

mindern. Weil es aber eine Menge Dinge gibt, die ihm dabei Schwierigkeiten<br />

bereiten können, stehen die oben genannten manuellen Eingriffsmöglichkeiten<br />

bereit.<br />

- 14 -


Spektrum und Filterschwelle<br />

Ist die Wiedergabe einer geöffneten Datei mit dem Vorschaubutton gestartet,<br />

sieht man auf dem Spektroskop eine sich schnell verändernde grüne<br />

Kurve. Sie stellt das Spektrum der Aufnahme dar. Reine Töne erscheinen<br />

dort als einzelne Zacke. Klänge mit vielen Obertönen (z.B. Trompeten)<br />

sieht man als Schar von Zacken mit gleichem Abstand und synchronem<br />

Verhalten. Rauschen erscheint als gleichmäßige etwas „angerauhte“ ruhige<br />

Linie im Spektrum, welche über die ganze Laufzeit der Aufnahme alle anderen<br />

Ereignisse nach unten begrenzt.<br />

In die Gegend, wo die grüne Linie lange nicht hin kommt, legt der DeNoiser<br />

die automatisch erzeugte Filterschwelle, welche als orangene glatte Linie<br />

zu sehen ist. Unterhalb dieser Linie wird das Rauschen vermutet. Es wird<br />

so stark gedämpft, wie es mit dem Schieberegler „Dämpfung“ vorgegeben<br />

wird.<br />

Zu hören ist das, wenn das Filter mit dem Häkchen „Ein“ eingeschaltet<br />

wird. Jetzt kann mit dem Regler „Schwelle“ die Filterschwelle in der Höhe<br />

verschoben werden.<br />

Das Rauschen enthält zwar alle Frequenzen, aber nicht zu jeder Zeit gleich<br />

stark, so dass es beim Entfernen nicht plötzlich weg ist, sondern, mit steigender<br />

Filterschwelle, in ein „Getüdel“ übergeht, bis es schließlich hinreichend<br />

entfernt wird. Steigt die Schwelle zu weit, werden dem Nutzsignal<br />

zuerst die leisen Anteile genommen. Das sind meist der den Raum abbildende<br />

Nachhall und die charakteristischen Ausklingvorgänge der Instrumente.<br />

Den wohlklingendsten Kompromiss zwischen geringem Rauschen, unverletztem<br />

Nutzsignal und geringen Filterartefakten zu finden, ist die eigentliche<br />

Herausforderung bei der Einstellung des DeNoisers. Hilfreich dabei ist<br />

die Option „Rauschen“, die den entfernten Signalanteil hörbar macht und<br />

so vor einer falschen Einstellung des Filters warnt.<br />

Oft stellt man zu Beginn vor lauter Begeisterung die Filterwirkung zu stark<br />

ein. Ein nochmaliges Anhören nach einer längeren Pause deckt diese Fehler<br />

meist auf. Ein wenig Rauschen wird vom Hörer meist eher toleriert als eine<br />

rauschfreie aber topfige Aufnahme!<br />

- 15 -


Arbeiten mit automatischer Filterschwelle<br />

Der DeNoiser erzeugt während der Laufzeit einer Aufnahme selbständig<br />

eine Filterschwelle. Diese ist als Vorschlag zu sehen und sollte, wenn irgend<br />

möglich, als Ausgangspunkt für eine feste Schwelle dienen.<br />

Nur bei Aufnahmen, in denen sich das Rauschen stark ändert oder sogar<br />

abhängig vom Nutzsignal anwächst (Modulationsrauschen) ist die automatisch<br />

erzeugte Filterschwelle von Vorteil.<br />

Der Regler „Schwelle“ verschiebt die erzeugte Schwelle in der Höhe. Mit<br />

den Reglern „Anstieg“ und „Abfall“ kann ihr zeitliches Verhalten angepasst<br />

werden. Die orangene Kurve im Equalizer-Bedienfeld ermöglicht Verschiebungen<br />

der Schwelle in begrenzten Frequenzbereichen.<br />

Bei dieser Betriebsart des DeNoisers dauert es eine Zeit, bis sich das Filter<br />

am Beginn einer Aufnahme eingestellt hat. Dieser Vorgang findet sich auch<br />

in der gefilterten Datei wieder. Ist der Anfang wichtig, kann man in einem<br />

Audioeditor ein einige Sekunden langes Stück der gleichen Aufnahme voranstellen.<br />

Arbeit mit fester Filterschwelle<br />

Bei sehr vielen Aufnahmen ist das Rauschen eine konstante Größe. Deshalb<br />

ist es in diesen Fällen sinnvoll, die Filterschwelle an das enthaltene Rauschen<br />

anzupassen und über die gesamte Laufzeit der Aufnahme festzulegen. Dabei<br />

entfällt auch die Einschwingzeit des Filters am Aufnahmebeginn.<br />

Zur Einstellung der richtigen Schwelle ist es nützlich, eine Stelle in der Aufnahme<br />

zu finden, in der kein Nutzsignal zu hören ist. Geeignet sind die<br />

Pausen vor und nach einem Musikstück, die bei der Digitalisierung immer<br />

mit gespeichert werden sollten oder, bei eigenem Aufnahmegerät (Tonband,<br />

Camcorder), ein Stück aufgenommene Stille mit den normalerweise genutzten<br />

Einstellungen (Volume-Regler in der üblichen Stellung).<br />

Steht der gelbe Positionszeiger des Navigators an dieser Stelle, setzt ein Doppelklick<br />

mit gedrückter Strg-Taste die Start- und Stop-Marker nahe an diese<br />

Position, so dass bei gestarteter Wiedergabe und gesetzter Loop-Option immer<br />

wieder diese Stelle abgespielt wird.<br />

- 16 -


Die automatische Schwelle nähert sich nun einer günstigen Position („Anstieg“<br />

10; „Abfall“ 3 beschleunigt das). Hat sich die Schwelle stabilisiert,<br />

kann das „Einfrieren“-Häkchen gesetzt werden. Jetzt ist die Schwelle nicht<br />

mehr vom Signal abhängig und lässt sich nur noch manuell ändern.<br />

Mit dem Regler „Schwelle“ kann nun die Filterschwelle so verschoben<br />

werden, bis kaum noch Störungen zu hören sind. Dabei kann der Regler<br />

„Dämpfung“ ruhig nach oben geschoben werden. Schmiegt sich die Form<br />

der Schwelle noch nicht richtig an das Rauschspektrum, kann sie mit der<br />

orangenen Kurve im Equalizer-Bedienfeld verbessert werden.<br />

Der Regler „Dämpfung“ wird nun so eingestellt, dass die Störungen gut entfernt<br />

werden, aber der Aufnahme nicht zu sehr die Atmosphäre genommen<br />

wird und so viel vom natürlichen Rauschen übrig bleibt, um entstehende<br />

Filterartefakte zu überdecken. Mehr als 15 dB Dämpfung sind dabei kaum<br />

nutzbringend zu erreichen.<br />

Schallplatten<br />

Wenn eine Aufnahme von einer Schallplatte stammt, sollte vor der Bearbeitung<br />

mit dem DeNoiser das Knistern und Knacken entfernt worden sein, da<br />

es, zumindest kurzzeitig, das gleiche Spektrum aufweist wie Rauschen und<br />

so irritieren kann. In allen anderen Fällen sollte der DeNoiser am Beginn<br />

der Restaurationsarbeiten stehen.<br />

Neben Knistern und Rauschen gibt es bei Schallplatten noch tieffrequente<br />

Störungen (Rumpeln), welche durch die Welligkeit der Plattenoberfläche<br />

verursacht werden. Man kann zu deren Dämpfung die Filterschwelle des<br />

DeNoisers in dem Bereich, der auch noch Nutzsignal (Bass) enthält, nach<br />

oben ziehen. Bei Frequenzen unter etwa 30 Hz sollte man dann aber die<br />

Schwelle nicht höher ziehen, um Nebenwirkungen zu vermeiden. Mit einem<br />

scharfen Hochpass kann man in einem späteren Arbeitsgang den ganz<br />

tiefen Frequenzbereich völlig abschneiden,<br />

Diese Rumpelstörungen sind in hohem Maße gegenläufig in den Stereokanälen.<br />

Bei Platten mit Mono-Aufnahmen löschen sie sich gegenseitig weitestgehend<br />

aus, wenn man das Häkchen „Mono“ setzt. Die resultierende<br />

Datei ist dann trotzdem noch zweikanalig.<br />

- 17 -


Die Umfangsgeschwindigkeit der Plattenrille nimmt im Laufe des Spielzeit<br />

stark ab. Das bewirkt ein sich zu tieferen Frequenzen hin verschiebendes<br />

Rauschspektrum. Bei einer festen Filterschwelle, die, wenn es irgend geht,<br />

der automatischen immer vorzuziehen ist, sollte der Inhalt einer LP in mindestens<br />

in drei Stücke geteilt bearbeitet werden. Sind einzelne Titel auf der<br />

Platte, sind die Titel gute Bearbeitungsabschnitte. Kürzere Audiodateien lassen<br />

sich nebenbei auch leichter handhaben. Zur Bildung der festen Filterschwelle<br />

sollten die Leerrillen immer mit digitalisiert werden.<br />

Bei den „hinteren“ Titel einer LP sind oft die hohen Frequenzen gedämpfter<br />

aufgezeichnet als am Anfang der Platte. Dies geschah, um die bei geringer<br />

werdender Umfangsgeschwindigkeit sich verkürzenden Wellen in der Rille<br />

noch abtastbar zu halten. Mit der grünen Kurve des Equalizerbedienfeldes<br />

kann das ausgeglichen werden, wenn sie mit dem Häkchen „EQ“ aktiviert<br />

wird.<br />

Schellackplatten<br />

Digitalisierte Schellackplatten (Grammophonplatten) haben, besonders<br />

wenn sie in ihrer langen Lebenszeit rabiat abgespielt wurden, extrem starke<br />

Störungen und Verzerrungen. Ihr Frequenzgang reicht nur bis etwa 8 kHz.<br />

Die Störungen sind zudem oft stark lautstärkeabhängig.<br />

Soll auch in diesem Fall mit einer festen Filterschwelle gearbeitet werden,<br />

kann die Option „Schellack“ aktiviert werden. Sie koppelt die Filterschwelle<br />

an das sich schnell ändernde, signalabhängige Rauschen. Voraussetzung<br />

für die korrekte Funktion dieser Option ist, dass im Frequenzbereich über<br />

13 kHz kein Nutzsignal mehr aufgezeichnet ist. Das Rauschen muss allerdings<br />

noch voll vorhanden sein, was die Nutzung dieser Option bei Aufnahmen,<br />

die bereits gefiltert wurden (z.B. von gekauften CDs) ausschließt.<br />

Schellackplatten benötigen zum Abspielen eine besondere, größere Abtastnadel.<br />

Abtaster mit Nadeln für Vinyl-Platten sind nicht geeignet und können<br />

Schaden nehmen. Man kann Plattenspieler und Abtaster bei einschlägigen<br />

Internethändlern kaufen. Auch weitere nützliche Informationen zu<br />

diesem Thema findet man dort bei Bedarf.<br />

- 18 -


Ton vom Camcorder<br />

Befinden sich in einer Audioaufnahme andauernde Störtöne, die sich in<br />

Lautstärke und Frequenz nicht ändern, wie das etwa beim Ton eines mit<br />

einem Camcorder aufgenommenen Videos der Fall ist, wenn dessen Motorgeräusch<br />

mit aufgezeichnet wurde, kann der DeNoiser diese Störung lernen<br />

und dämpfen.<br />

Unbedingt benötigt wird dazu eine wenige Sekunden lange Sequenz in der<br />

zu filternden Aufnahme, die in einer sehr ruhigen Umgebung ohne sonstiges<br />

Geräusch außer der zu beseitigenden Störung (Motor) entstand.<br />

An diese Sequenz können zum wiederholten Abspielen die Marker geschoben<br />

werden. Wenn sich die automatisch erzeugte Filterschwelle nach einigen<br />

Durchläufen der gewählten Sequenz stabilisiert hat, kann der Button<br />

„Lernen“ gedrückt und solange gehalten werden, bis sich die Anzahl der<br />

Zacken in der Filterschwelle (orangene Linie im Spektroskop) kaum mehr<br />

ändert oder die Sequenz einmal durchweg abgespielt ist.<br />

Nach dem Loslassen des „Lernen“-Knopfes wird die Filterschwelle eingefroren<br />

(das Häkchen „Einfrieren“ ist gesetzt) und es kann fortan wie unter<br />

„Arbeit mit fester Filterschwelle“ auf Seite 16 beschrieben weiter gearbeitet<br />

werden.<br />

Soll der Lernvorgang wiederholt werden, ist die Option „Einfrieren“ zu entfernen,<br />

so dass wieder die automatische Schwelle in Betrieb ist.<br />

Diese Funktion des DeNoisers ist sehr wirksam, wenn die oben beschriebenen<br />

Bedingungen erfüllt sind. Ist das nicht der Fall, z.B. wenn sich die Frequenz<br />

oder Amplitude der Störtöne im Laufe der Aufnahme ändern, richtet<br />

ihre Anwendung eher Schaden an.<br />

Für Filmfreunde wichtig ist, dass die gefilterte Datei zeitlich exakt mit der<br />

Ausgangsdatei übereinstimmt. Weil Filtern aber eben heißt, die Wellenform<br />

der Aufnahme zu verändern, kann es an Schnittstellen, vor allem wenn die<br />

aufeinanderfolgenden Takes unterschiedlich gefiltert wurden, trotzdem zu<br />

einem Knack kommen.<br />

- 19 -


Was noch zu beachten ist<br />

Die nach dem Öffnen des DeNoisers gewählten Einstellungen sind nicht als<br />

Default oder irgendwie besonders geeignet zu verstehen. Es gibt keine allgemeingültige<br />

Einstellung. Alle Aufnahmen haben ihren besonderen Charakter,<br />

vor allem, wenn sie aus verschiedenen Übertragungsketten stammen.<br />

Komprimierte Audioaufnahmen (mp3) wurden mit dem Ziel, deren Dateninhalt<br />

ohne hörbare Nachteile möglichst weit zu verringern, bereits in<br />

heftiger Weise spektral verändert. Wenn der DeNoiser darauf angewendet<br />

wird (eine Umwandlung in Wave vorausgesetzt), kann es zu sehr unschönen<br />

Erscheinungen kommen.<br />

Die Restauration von Audioaufnahmen benötigt viel Geduld, nicht weil die<br />

Rechner zu langsam sind, sondern weil es das Gehör sehr anstrengt und<br />

nach einiger Zeit das Urteilsvermögen nachlässt. Es hat sich bewährt, die<br />

gewählten Einstellungen am nächsten Tag mit frischen Ohren noch einmal<br />

zu prüfen, bevor man das Resultat der Arbeit zu den Akten legt.<br />

Der DeNoiser kann, die richtige Einstellung vorausgesetzt, bei der Restauration<br />

von durch Rauschen gestörte Aufnahmen gute Dienste leisten. Er kann<br />

aber auch entsetzliche Resultate produzieren, wenn man vor lauter Freude<br />

über die neue „Reinlichkeit“ übertriebene Einstellungen wählt.<br />

Dämpfung des Pegels in Dezibel:<br />

y [dB] = 20 * log( Wert / Maximalwert )<br />

dB Wert Maximalwert<br />

0 1 1<br />

-6 0,5 1<br />

-20 0,1 1<br />

-26 0,05 1<br />

-40 0,01 1<br />

- 20 -


Tastenkombinationen<br />

F1<br />

Strg + O<br />

Strg + W<br />

Strg + S<br />

Strg + E<br />

Strg + I<br />

Strg + T<br />

Alt + F4<br />

diese Hilfe wird geöffnet<br />

öffnet eine Audiodatei<br />

schließt die geöffnete Audiodatei<br />

speichert die gefilterte Audiodatei<br />

exportiert dateibezogene Einstellungen<br />

importiert dateibezogene Einstellungen<br />

öffnet den Treiberdialog<br />

DeNoiser schließen<br />

Beipackzettel<br />

Der DeNoiser wurde in Anlehnung an die Software „Rillenputz“ geschrieben,<br />

wobei die Algorithmen verbessert werden konnten. Der Autor hofft,<br />

dass er bei Ihnen ähnlich gute Dienste leisten wird.<br />

Bei auftretenden Fehlern gibt es bei<br />

mitunter Hilfe.<br />

Mitunter, weil das Ganze ein Freizeitspaß ist und bleiben soll.<br />

Die Verantwortung für alle Folgen bei der Benutzung des Programmes liegt<br />

beim Benutzer. Der Autor übernimmt keinerlei Haftung für Schäden durch<br />

dieses Programm.<br />

Der komplette DeNoiser darf im privaten Kreis beliebig oft kopiert und<br />

kostenlos weitergeben werden. Eine kommerzielle Nutzung oder das Weiterverwenden<br />

von Einzelteilen in jeder Form, bedarf der Genehmigung des<br />

Autors.<br />

Viel Freude beim „Reinigen“ alter Schätze wünscht<br />

Claus Müller<br />

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