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Ein Begegnungsort für das Donaufeld

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<strong>Ein</strong> <strong>Begegnungsort</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Donaufeld</strong><br />

Stadtmöbelwerkstatt mit Schülerinnen und Schülern des GRG 21-F21


<strong>Ein</strong> <strong>Begegnungsort</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Donaufeld</strong><br />

Stadtmöbelwerkstatt mit Schülerinnen und Schülern des GRG 21-F21<br />

A meeting place for the <strong>Donaufeld</strong><br />

constructing urban furniture with students from the GRG 21 -F21<br />

Juli / July 2014


A donaufeld for us<br />

<strong>Ein</strong> Artikel vom Presseteam des GRG 21 - F21<br />

An article by the press office of the GRG21-F21<br />

Im Rahmen des Comeniusprojektes bekamen wir die<br />

erste große Chance uns sichtbar zu machen. Gemeinsam<br />

mit dem Raumplanungsbüro stadtland sollten wir<br />

Stadtmöbel <strong>für</strong> den <strong>Begegnungsort</strong> am <strong>Donaufeld</strong><br />

gestalten.<br />

In the course of the Comenius project, we got our first<br />

big chance to make ourselves visible. Together with the<br />

urban planning office stadtland, we were to design urban<br />

furniture for the meeting place <strong>Donaufeld</strong>.<br />

%<br />

2


Was ist ein Ort der Begegnung?<br />

Wo man gerne ist<br />

Where one likes to be<br />

A public space where you can meet others<br />

<strong>Ein</strong> öffentlicher Ort, an dem man<br />

sich mit anderen treffen kann<br />

<strong>Ein</strong>
Ort, an dem sich<br />

verschiedene Personen aus aller<br />

Welt aualten<br />

A place where different people<br />

from all over the world spend time<br />

Where children, teenagers and adults can<br />

meet and communicate with each other<br />

wo sich Kinder, Jugendliche und<br />

Friedlich und mit Erwachsene viel Natur treffen können und<br />

miteinander kommunizieren<br />

Es ist laut und voll<br />

Adapted to the needs of teenagers and usable primarily by teenagers<br />

Genau an die Bedürfnisse von Jugendlichen angepasst<br />

und vor allem von Jugendlichen nutzbar<br />

Peaceful and with lots of nature<br />

Friedlich und mit viel Natur<br />

Alle kennen sich. Man kann von älteren<br />

It is loud and<br />

Leuten<br />

crowded<br />

bis Kleinkinder alle dort treffen<br />

Es ist laut und voll<br />

Antworten der Schüler-Innen auf die<br />

Frage: Was ist ein Ort der Begegnung?<br />

Und was macht so einen Ort aus?<br />

Genau an die Bedürfnisse von Jugendlichen angepasst<br />

und vor allem von Jugendlichen nutzbar<br />

Pupils‘ answers to the question: What<br />

is a meeting space? And what distinguishes<br />

such a place?<br />

3


%<br />

Gestartet haben wir mit einer Ideenwerkstatt<br />

am Mittwoch, den 18. Juni<br />

2014. In den vier Gruppen Urban,<br />

Dialog, Grün und Konzept entstanden<br />

zunächst viele verschiedene Ideen zur<br />

Gestaltung der Möbel und des Platzes.<br />

We started with an ideas workshop on<br />

Wednesday, June 18, 2014. In the four<br />

groups Urban, Dialogue, Green, and Concept<br />

many different ideas for shaping the<br />

furniture and the space were developed.<br />

%<br />

6


Entwurf <strong>für</strong> einen „Sitzdrachen“ von Laura<br />

Design for a „Dragon Seat“ by Laura<br />

7


Die Kombination aus Sitzbox und Fußballtor verschafft<br />

<strong>für</strong> den begeisterten Fan eine neue Perspektive<br />

The combination of box seat and football goal creates<br />

a new perspective for the ardent fan<br />

Besser als die Kochshow; sitzt man in diesem Würfel, läuft die<br />

Landschaft des <strong>Donaufeld</strong>s im Nachmittagsprogramm<br />

Better than the cookery show: sitting in this cube, the landscape<br />

of the <strong>Donaufeld</strong> becomes the afternoon programme<br />

8


<strong>Donaufeld</strong> + Ferrari =„Feldari“<br />

Was tun, wenn der Kühlschrank<br />

wieder einmal leer ist?<br />

What to do when the fridge is<br />

empty yet again?<br />

9


%<br />

Mithilfe einer Materialienliste und der<br />

Expertise von Reinhard Herrmann vom<br />

Verein workstations konnten wir uns <strong>für</strong><br />

die besten Projekte entscheiden und<br />

schritten am Montag und Dienstag (23.<br />

und 24. Juni 2014) daran, unsere Ideen<br />

in die Tat umzusetzen.<br />

Am Montag um 10:40 Uhr wurden wir,<br />

schon ganz ungeduldig, auf der Baustelle<br />

erlöst, da der LKW mit allen Materialien<br />

und Werkzeugen eintraf.<br />

With the help of a list of materials and the<br />

know-how of Reinhard Herrmann of the<br />

organization workstations we were able to<br />

decide on the best projects and began putting<br />

our ideas into action on Monday and<br />

Tuesday (June 23 and 24, 2014). At 10:40<br />

on Monday the impatiently awaited truck<br />

with all the material and tools arrived at the<br />

construction site.<br />

%<br />

10


%<br />

Um 11 Uhr gab es eine kurze <strong>Ein</strong>führung<br />

durch Herrn Herrmann vom Verein<br />

workstations. Danach begannen sich<br />

die einzelnen Gruppen zu formieren<br />

und es wurde diskutiert. Die Professoren<br />

halfen natürlich dabei. So wurden bald<br />

Paletten getragen, Bretter verschoben,<br />

Werkzeuge benutzt und Löcher gegraben.<br />

At 11 o‘clock there was a short introduction<br />

by Mr Herrmann of the organization<br />

Spacelab. After that, the individual groups<br />

met and discussed, helped by the teachers.<br />

Soon, pallets were carried, boards were<br />

moved, tools were used, and holes were<br />

dug.<br />

%<br />

14


%<br />

Wie bei einer richtigen Baustelle gab es verteilte<br />

Rollenaufgaben: Bauleitung, Magazin,<br />

Versorgung, Baugruppen (Garten, Tiefbau,<br />

Baugruppen) und die Presse. So konnte<br />

jede/r seine Talente in Szene setzen. „Es ist<br />

anstrengend und heiß.“, jammerte Laura, als<br />

ich sie nach der Arbeit fragte. Die Baugruppen<br />

hatten anfangs mit der Hitze zu kämpfen,<br />

doch dank einer Mittagspause im Schatten<br />

und einer guten Wasserversorgung ging es<br />

mit der Energie bald wieder bergauf.<br />

Just as at a real construction site, the roles were<br />

assigned: site management, magazine, catering,<br />

construction units (gardening, civil engineering,<br />

construction units 1 to 5), and press. That way,<br />

everybody was able to play to their strength.<br />

„It is exhausting and hot,“ Laura moaned<br />

when I asked her about work. To begin with,<br />

the construction teams had to battle the heat,<br />

but thanks to a lunch break in the shade and a<br />

steady water supply, energy levels were soon<br />

on the rise again.<br />

%<br />

18


%<br />

Während die Versorgungsgruppe gut gelaunt war,<br />

ging es unserer lieben Zoe gar nicht gut. „Ich habe<br />

eine Pollenallergie.“, erklärte sie uns. Andere kleinere<br />

Wehwehchen konnten dank der Erste Hilfe Sets von<br />

den Professorinnen schnell geheilt werden.<br />

Später hielten wir Passanten an, um sie nach ihrer<br />

Meinung zum <strong>Donaufeld</strong> und dem neu entstehenden<br />

<strong>Begegnungsort</strong> fragen. Als ein netter Fahrradfahrer<br />

anhielt, gingen wir hin und machten ein Interview.<br />

„Ich finde <strong>das</strong> super, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> Feld endlich mal benutzt<br />

wird.“, erfreute sich dieser Fahrradfahrer. „Sehr<br />

gut! Kommunikation ist heutzutage sehr wichtig.“,<br />

berichtete ein anderer Passant.<br />

22<br />

While the catering unit was in a good mood, our dear Zoe<br />

was not happy. „I am allergic to pollen,“ she explained.<br />

Other little aches and pains were soon mended thanks<br />

to the teachers and their first aid kits. Later, we stopped<br />

passers-by to ask them for their opinion on the <strong>Donaufeld</strong><br />

and the emerging meeting space. When a nice cyclist<br />

stopped, we went over and interviewed him. „I think it‘s<br />

great that this field is finally being used,“ this cyclist was<br />

pleased. „Very good! Communication is very important in<br />

this day and age,“ another passer-by stated.<br />

%


%<br />

Die Passanten waren überwiegend erfreut und zeigten<br />

neugieriges Interesse. Oft mussten wir gar nicht jemanden<br />

ansprechen, sondern wurden angesprochen.<br />

Am nächsten Dienstag starteten wir schon viel routinierter.<br />

Wir hatten nur mehr begrenzte Zeit und deshalb<br />

arbeitete jeder fleißig mit. Aus den Ideen entwickelten<br />

sich einzelne Outdoormöbel. Unser Gartenteam baute<br />

eine natürliche, schöne Entspann-Oase mit einem kreativen<br />

Pflanzenbeet und einer tollen Holzbank, wo Jung und<br />

Alt sich entspannen und unterhalten können. Ebenfalls<br />

pflanzte es hübsche Blumen in Autoreifen. Der Tiefbau<br />

erstellte einen modernen Zugangsweg mit Kiessteinen.<br />

26<br />

Passers-by were predominantly delighted and curious.<br />

Often, we did not even have to approach someone, but rather,<br />

we were approached by people. On Tuesday, we started with<br />

much more experience. We only had little time left, and so<br />

everybody was hard at work. The ideas developed into individual<br />

pieces of urban furniture. Our gardening team built a<br />

natural, beautiful oasis of relaxation with a creative flower<br />

bed and a great wooden bench where young and old can relax<br />

and talk. They also planted pretty flowers into car tyres. The<br />

civil engineering unit constructed a modern access path with<br />

pebbles.<br />

%


%<br />

Baugruppe 1 baute einen ca. 3m hohen<br />

Entspannungswürfel <strong>für</strong> mehrere Personen.<br />

Baugruppe 2 und 4 fertigten zwei interessante<br />

Sitze an, die zugleich mehrere Funktionen<br />

erfüllen.<br />

Baugruppe 3 erzeugte einen sehr hübsch geschmückten<br />

Fahrradständer mit bunten Autoreifen,<br />

Netzen und einer grün bemalten Palette.<br />

Baugruppe 5 schaffte es aus den vorhandenen<br />

Materialien einen hölzernen runden Tisch mit<br />

kreativ geschmückten Autoreifen anzufertigen.<br />

Construction unit 1 raised a roughly 3 metres tall<br />

relaxation cube for several people. Construction<br />

units 2 and 4 erected two interesting multi-purpose<br />

seats. Construction unit 3 built a prettily decorated<br />

bicycle stand out of multicoloured car tyres, nets,<br />

and a green-painted pallet. Construction unit 5<br />

managed to make a wooden round table with<br />

creatively decorated car tyres out of the existing<br />

material.<br />

%<br />

30


%<br />

Neben Heinz Wagner vom Kinderkurier schauten auch der Bezirksrat<br />

Gerhard Jordan und Gabriele Tupy von den Grünen vorbei, die über<br />

unser Projekt berichten werden. Herr Jordan erklärte: „Vor allem den<br />

internationalen Kontext dieses Projektes finde ich sehr spannend.“<br />

Immer wieder blieben Passanten stehen und verwickelten uns in ein<br />

Gespräch. Auch von der Gartenfirma Steurer, einer unserer Sponsoren,<br />

schaute jemand vorbei. Als wir gegen 14:00 unsere fertigen Möbel<br />

gemeinsam bewunderten, entkam einigen ein lautes „Super!“ „Toll“ und<br />

„Mir tut zwar alles weh, aber ich bin richtig stolz auf unsere Leistung!“.<br />

So machen wir uns in unserer Stadt sichtbar!<br />

In addition to Heinz Wagner of the Kinderkurier, Ilse Fitzbauer, vice<br />

mayor of Floridsdorf, district councillor Gerhard Jordan, and Gabriele<br />

Tupy of the Green Party, also visited the site and will report on it. Mr<br />

Jordan stated, „Most of all, I find the international context of this project<br />

very exciting.“ Again and again, passers-by stopped and engaged us in<br />

a conversation. The gardening and landscaping company Steurer, one of<br />

our sponsors, also sent someone to look in on the project. At around 2<br />

p.m., while we were admiring our finished furniture together, there were<br />

loud calls of „Super!“, „Great!“, and „I am sore and exhausted, but really,<br />

really proud of what we‘ve accomplished!“<br />

Thats how we make ourselves visible!<br />

32


All together<br />

In der Stadtmöbelwerkstatt mitgewirkt haben:<br />

Building urban furniture were:<br />

Adam • Adrian • Alexander • Alexander • Alexandra • Alexandra •<br />

Andrea • Andreas • Angela • Angelina • Anika • Anita • Anna •<br />

Amir • Aysha • Benjamin • Brigitte • Chiara • Christina • Christina •<br />

Cosmin • Daniela • David • Denis • Denisa • Dorian • Eva • Fabian •<br />

Filip • Hacer • Hatice • Helga • Henrike • Herbert • Ilija • Iman •<br />

Ines • Jasmin • Jennifer • Jennifer • Jonas • Julia • Julia • Julia-Marie •<br />

Katrin • Karim • Kerem • Kinga • Lara • Laura • Laura • Lenrell •<br />

Lidia • Linda • Liza • Lydia • Lyka • Madeleine • Marco • Marina •<br />

Marion • Mathias • Medina • Mert • Maria • Melisa • Melisa •<br />

Michelle • Miriam • Nora • Oguzhan • Philip • Prince • Reinhard •<br />

Richard • Rosalia • Sabine • Sabrina • Sanela • Sara • Sarah •<br />

Shreya • Sunny • Susi • Susanne • Tamara • Thomas • Ulrike •<br />

Yassin • Yun • Zainab • Zoe<br />

36


e<br />

Hallo Partner!<br />

Kurzbeschreibung der Projektpartner-innen<br />

SchülerInnenprojekt „A city for us“ I Am GRG21 in der Franklinstraße<br />

21 wird derzeit ein spannendes interdisziplinäres, interkulturelles Projekt zu<br />

Themen Stadtwahrnehmung, Architektur und Städtebau, urbane Infrastruktur,<br />

kulturelles Erbe und Verschiedenheit und Bevölkerung in ihrer Vielfalt durchgeführt.<br />

Es nennt sich „A city for us – we make ourselves visible“ und die<br />

Schülerinnen und Schüler gehen in Form von Recherchen, Workshops, Lehrausgängen<br />

den zentralen Fragestellungen „Wie sieht die ideale Stadt aus?“,<br />

„Wie sieht meine Stadt aus?“ und „Wie kann ich meine Stadt verändern/mich<br />

einbringen?“ auf den Grund.<br />

Partizipationsprozess Leitbild <strong>Donaufeld</strong> I Das zur Schule benachbarte<br />

<strong>Donaufeld</strong> zählt zu den wichtigsten Stadtentwicklungsgebieten Wiens und<br />

soll in den kommenden Jahren zu einem multifunktionalen Stadtteil werden.<br />

Dazu wurde ein Leitbild ausgearbeitet, <strong>das</strong> die Qualitäten des zukünftigen<br />

Stadtteils definiert, die im Rahmen bürgerschaftlicher Projekte mit Leben<br />

gefüllt werden sollten. Der BürgerInnenbeteiligungsprozess wird im Auftrag<br />

der Magistratsabteilung 21 - Stadtteilentwicklung und Flächenwidmung vom<br />

Wiener Raumplanungsbüro stadtland koordiniert und betreut.<br />

Verein Workstations I Workstations ist eine Plattform zur Schaffung von<br />

Werkstätten, Freiräumen und Experimentierfeldern rund um Handwerk und<br />

Design, Architektur und Umweltgestaltung. Im Mittelpunkt steht die Förderung<br />

junger Talente: Neugierde wecken, mit den unterschiedlichsten Material<br />

experimentieren, endlich kreativ tätig sein können, Freude am gemeinsamen<br />

Arbeiten erleben, Fertigkeiten erlernen, ein Berufsfeld kennen lernen und<br />

nicht zuletzt neues Wissen erwerben.<br />

37


VIELEN DANK<br />

den Unterstützerinnen und Unterstützern<br />

der Stadtmöbelwerkstatt <strong>Donaufeld</strong><br />

bauMax • FunderMax • Haanl •<br />

Höhenwerkstatt • Reifen2000 •<br />

STRABAG • Gartengestaltung Steurer •<br />

spacelab • Ströck<br />

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Many thanks for their support!<br />

39


Impressum<br />

Projektleitung:<br />

Daniela Fröhlich<br />

Philip Krassnitzer<br />

Reinhard Herrmann<br />

Gymnasium und Realgymnasium<br />

GRG 21-F21<br />

Franklinstraße 21<br />

1210 Wien<br />

Tel: +43/ 1/ 271 15 99<br />

fro@grg21.ac.at<br />

www.21-er.ac.at<br />

stadtland Dipl.-Ing. Sibylla Zech<br />

GmbH<br />

Technisches Büro <strong>für</strong> Raumplanung,<br />

Raumordnung, Landschaftsplanung<br />

und Landschaftsarchitektur<br />

Kirchengasse 19/12<br />

1070 Wien<br />

Tel: +43/1/2361912-13<br />

philip.krassnitzer@stadtland.at<br />

www.stadtland.at<br />

Verein Workstations<br />

Liechtensteinstrasse 60/14,<br />

1090 Wien<br />

Tel: +43/664/5008437<br />

info@workstations.at<br />

www.workstations.at<br />

Mitarbeit:<br />

Sabine Duschnig (GRG 21), Nora Heger (stadtland), Angela Hirsch, David Huck (GRG 21), Christina<br />

Kirchmair (stadtland), Helga Kirsch (GRG 21), Brigitte Panis (GRG 21), Susanne Rahn (GRG 21), Ulirike<br />

Riedl (Grg 21),<br />

Text: Schülerinnen und Schüler des GRG 21 (Fließtext); Übersetzung: Susanne Rahn (GRG 21)<br />

Fotos:<br />

Christian Fürthner/MA 21, Christina Kirchmair (stadtland): S. 27 l.o. & l.u.,<br />

Gabriele Tupy: S.27 r.o & r.u.; S.33 r.o. & l.u.

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