14.08.2014 Aufrufe

FC LUZERN MATCHZYTIG N°3 14/15 (RSL 6)

Die Matchzytig N°3 zum Heimspiel der 6. Runde in der swissporarena gegen den FC Zürich.

Die Matchzytig N°3 zum Heimspiel der 6. Runde in der swissporarena gegen den FC Zürich.

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<strong>MATCHZYTIG</strong><br />

<strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> – <strong>FC</strong> ZÜRICH<br />

SA 16.8.20<strong>14</strong> 20.00 UHR<br />

20<strong>14</strong>/<strong>15</strong><br />

NR. 3<br />

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THIERRY DOUBAÏ<br />

IM HOTSPOT<br />

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Es gibt nicht den <strong>FC</strong>L-Fan.<br />

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Deshalb sind wir keine Krankenversicherung für Kunden.<br />

Sondern für Menschen. Zusammen mit Ihnen und<br />

allen <strong>FC</strong>L-Fans drücken wir im CSS Family Corner dem <strong>FC</strong>L<br />

die Daumen.<br />

Lassen Sie sich von uns beraten. In einer der 120 Agenturen,<br />

per Telefon unter 0844 277 277 oder auf www.css.ch.<br />

Ganz persönlich.<br />

INHALT<br />

<strong>FC</strong>L-NEWS | PROGRAMM <strong>FC</strong>L.TV 5<br />

KADER <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> 6<br />

HOTPSPOT9<br />

THIERRY DOUBAÏ –<br />

NEUSTART MIT ZUVERSICHT<br />

HINTER DEN KULISSEN 13<br />

MIT THOMAS ULRICH<br />

LEITER MARKETING<br />

GÄSTEKOLUMNE 17<br />

DAVIDE CHIUMIENTO<br />

DER GEREIFTE KÜNSTLER<br />

KADER <strong>FC</strong> ZÜRICH 19<br />

KLUBSTATISTIK <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> 21<br />

STATISTIKEN RAIFFEISEN SUPER LEAGUE 23<br />

SPIELPLAN | TABELLE RAIFFEISEN SUPER LEAGUE 24<br />

POSTER 26<br />

MARGOAL SCHNEUWLY<br />

<strong>FC</strong>L-FRAUEN 29<br />

SPITZENSPORT<br />

KUDI ERKLÄRT’S 33<br />

REGELTECHNISCHE<br />

REVOLUTIONEN<br />

SATIREKOLUMNE EINWURF 34<br />

DER BALL IST<br />

AUFGEGANGEN<br />

<strong>FC</strong>L NACHWUCHS 37<br />

INTERVIEW MIT U16-<br />

TRAINER BENI HUGGEL<br />

<strong>FC</strong>L-HISTORY43<br />

VORWORT<br />

Liebe <strong>FC</strong>L-Familie,<br />

gerne erinnere ich mich zurück<br />

an das letzte Aufeinandertreffen<br />

mit dem <strong>FC</strong>Z in der<br />

swisspor arena. Vor einer fantastischen<br />

Kulisse und bei herrlichem<br />

Frühlingswetter stoppte<br />

unsere Mannschaft den Siegeszug<br />

der Zürcher. <strong>14</strong> 978<br />

begeisterte Zuschauer trieben<br />

unser Team damals zum Sieg und gingen danach<br />

zufrieden nach Hause. Das Publikum war unser 12.<br />

Mann, und genau das erhoffe ich mir auch diesmal<br />

wieder gegen den hervorragend gestarteten <strong>FC</strong>Z.<br />

Schon gegen die Grasshoppers war ich stolz auf unsere<br />

Fans. Das Team wurde grossartig unterstützt.<br />

Ich habe auch das Verständnis dafür gespürt, dass<br />

im Moment noch nicht alles perfekt läuft. Nach dem<br />

Umbruch ist Geduld gefragt und nicht Unruhe, wie sie<br />

in den Medien geschürt wird. Unser Sportchef Alex<br />

Frei hat mit seiner Aussage letzten Sonntag nicht die<br />

treuen <strong>FC</strong>L-Anhänger angesprochen, als er die übertriebene<br />

Erwartungshaltung in der Region kritisierte.<br />

Vielmehr meinte er einzelne Journalisten, die nach nur<br />

drei Runden bereits in Panik machten und von Krise<br />

oder Fehlstart schrieben.<br />

Um es klar zu sagen: Der <strong>FC</strong> Luzern ist stolz auf seine<br />

Fans und treuen Anhänger! Es gibt keinen Grund<br />

für eine Schelte! Ich wünschte mir, die Öffentlichkeit<br />

würde mehr über die Vielfalt und Kultur unserer Fanclubs<br />

erfahren und über die tagelange Arbeit ihrer Mitglieder,<br />

bis die fantastischen Choreos jeweils fertiggestellt<br />

sind. Viel Freude haben mir auch die rund 500<br />

<strong>FC</strong>L-Anhänger bereitet, die unsere Mannschaft zum<br />

Europa-League-Spiel nach Schottland begleiteten.<br />

Wir erhielten von der Klubleitung des St. Johnstone<br />

<strong>FC</strong> nach dem Spiel sehr viele Komplimente zu unseren<br />

Fans, die im Stadion und in der Innenstadt eine fantastische<br />

und friedliche Stimmung verbreiteten.<br />

Ich möchte hier aber auch all jenen herzlich danken,<br />

die ihre Treue zum <strong>FC</strong>L mit dem Kauf der neuen ABO<br />

CARD+ ausdrückten. Diese Unterstützung ist für den<br />

<strong>FC</strong> Luzern enorm wichtig! Sie hilft uns, unsere Visionen<br />

und Ziele zu erreichen. Für heute wünsche ich allen<br />

Matchbesuchern ein tolles Spiel gegen den <strong>FC</strong>Z.<br />

Hopp Lozärn!<br />

Ihr Ruedi Stäger<br />

3


2020<br />

Von Predigen bis Zwitschern:<br />

20 Minuten sorgt für spannende<br />

Gespräche und überraschende<br />

Einsichten. Rede mit als Leserreporter<br />

auf 20minuten.ch, auf<br />

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<strong>FC</strong>L-GLOBAL<br />

<strong>FC</strong>L CAMP 20<strong>14</strong><br />

Bereits sind drei der vier <strong>FC</strong>L-Camps in diesem Jahr<br />

Geschichte. Für das letzte Camp in diesem Jahr gibt<br />

es noch wenige freie Plätze. Dieses findet in der Woche<br />

vom 29. September bis 3. Oktober statt. Jetzt<br />

anmelden unter www.fcl.ch.<br />

<strong>FC</strong>L FRAUEN<br />

Die Frauenabteilung des <strong>FC</strong> Luzern erhielt im Sommer<br />

Zuwachs und ist nun auch in der obersten Spielklasse<br />

vertreten. Lesen Sie den Bericht über den immer populärer<br />

werdenden Frauenfussball auf Seite 29.<br />

<strong>MATCHZYTIG</strong><br />

Neu können Sie die Matchzytig direkt hinter den Drehkreuzen<br />

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Wenn Sie es noch bequemer haben wollen, können<br />

Sie die Matchzytig auch abonnieren. Und zu guter<br />

Letzt ist die Matchzytig auch als e-Paper verfügbar.<br />

Dieses erscheint immer am Spieltag auf www.fcl.ch.<br />

Die ersten beiden Ausgaben waren allesamt restlos<br />

ausverkauft. Der Erlös kommt übrigens vollumfänglich<br />

der <strong>FC</strong>L-Nachwuchsabteilung zu Gute.<br />

WÜRTH SCHWEIZER CUP <br />

Am Sonntag, 24. August, beginnt für den <strong>FC</strong> Luzern<br />

der Cup-Wettbewerb 20<strong>14</strong>/<strong>15</strong>. In der ersten Runde<br />

gastiert der <strong>FC</strong>L beim <strong>FC</strong> Konolfingen. Der Match<br />

gegen die Berner wird um <strong>14</strong>.30 Uhr auf dem Sportplatz<br />

Inseli angepfiffen. Die zweite Hauptrunde findet<br />

am Wochenende, 20./21. September, statt.<br />

FANSHOP<br />

Seit Saisonbeginn ist das komplett neue Sortiment<br />

im Fanshop in der swissporarena oder natürlich im<br />

ebenfalls neuen <strong>FC</strong>L-Online Fanshop erhältlich. Von<br />

der Badehose bis zu vielen neuen praktischen und<br />

modischen Artikeln ist einiges zu finden, zudem wird<br />

das Sortiment laufend erweitert.<br />

<strong>FC</strong>L.TV<br />

PROGRAMM <strong>FC</strong>L.TV | ARENA RADIO<br />

19:31 | Live<br />

TOP-NEWS<br />

Das Wichtigste rund um den <strong>FC</strong>L in Kürze.<br />

19:33<br />

FORECAST<br />

Die Vorschau auf das Zürich-Spiel mit Remo Freuler.<br />

19:41 | Live<br />

LAST-NEWS<br />

Die letzten Infos aus der <strong>FC</strong>L-Garderobe.<br />

19:45 | Live<br />

ARENA RADIO<br />

Das <strong>FC</strong>L-Blindenradio – auf 92,4 MHz (audiodeskriptiv).<br />

20:52 | Live<br />

OTTO’S PAUSENGAME<br />

Das attraktive Halbzeitspiel unseres Hauptsponsors.<br />

21:48 | Live<br />

1:1<br />

Das Platzinterview mit Thomas Erni.<br />

21:52 | Live<br />

ANALYSE<br />

Mit <strong>FC</strong>L-Co-Trainer Thomy Wyss.<br />

20:00 | Live<br />

MEDIENKONFERENZ<br />

Die beiden Cheftrainer zur Partie.<br />

22:<strong>14</strong><br />

BILDER DES TAGES<br />

Die besten Bewegtbilder des <strong>FC</strong>L.TV vom <strong>FC</strong>Z-Heimspiel.<br />

5<br />

Bringt Gesprächsstoff.<br />

COVERFOTO<br />

Auf dem Coverfoto ist Thierry Doubaï abgebildet<br />

beim Spiel gegen die Grasshoppers vor Wochenfrist.<br />

Der Ivorer war gegen GC der beste Mann auf<br />

dem Feld und ist definitiv mehr als eine Verstärkung.<br />

Ab der Seite 9 stellen wir unsere neue Nummer 6<br />

näher vor.<br />

01:00<br />

<strong>FC</strong>L.TV CHANNEL<br />

Alle Stadionbeiträge online auf YouTube.


Unbenannt-<strong>15</strong>5<br />

Unbenannt-<strong>15</strong>5 1 <strong>14</strong>.07.<strong>14</strong><br />

<strong>14</strong>.07.<strong>14</strong> 16:00<br />

16:00<br />

MANNSCHAFTSKADER<br />

6 MANNSCHAFTSKADER<br />

7<br />

Grün: 383 C<br />

Blau: 293 C<br />

Gelb: 109 C<br />

Grün: 383 U<br />

Blau: 293 U<br />

Gelb: 109 U<br />

1 David Zibung<br />

10.1.1984 Schweiz<br />

3 Ferid Matri<br />

16.1.1994 Schweiz<br />

7 Claudio Lustenberger<br />

6.1.1987 Schweiz<br />

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<strong>14</strong> Jérôme Thiesson<br />

6.8.1987 Schweiz<br />

Grün: 40 10 95 0<br />

Blau: 100 70 0 0<br />

Gelb: 0 <strong>15</strong> 100 0<br />

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18 Lorenzo Bucchi<br />

21.11.1983 Italien<br />

4 Oliver Bozanic<br />

8.1.1989 Slovenien<br />

8 Jahmir Hyka<br />

8.3.1988 Albanien<br />

<strong>15</strong> Marco Schneuwly<br />

27.3.1985 Schweiz<br />

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<strong>15</strong>.6.1986 Kroatien<br />

10 Jakob Jantscher<br />

8.1.1989 Österreich<br />

16 François Affolter<br />

13.3.1991 Schweiz<br />

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2 Andrés Lamas<br />

16.1.84 Uruguay<br />

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6 Thierry Doubaï<br />

1.7.1988 Elfenbeinküste<br />

11 Ridge Mobulu<br />

29.6.1991 DR Kongo<br />

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19 Adrian Winter<br />

8.7.1986 Schweiz<br />

24 Alain Wiss<br />

21.8.1990 Schweiz<br />

33 Fidan Aliti<br />

3.10.93 Albanien<br />

Daniel Böbner<br />

30.7.1969 Schweiz<br />

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21 Dario Lezcano<br />

30.6.1990 Paraguay<br />

26 Remo Freuler<br />

<strong>15</strong>.4.1992 Schweiz<br />

34 Luka Sliskovic<br />

4.4.1995 Österreich<br />

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Christian Schmidt<br />

5.5.1971 Frankreich<br />

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KONDITIONSTRAINER<br />

22 Haxhi Neziraj<br />

16.3.1993 Schweiz<br />

28 Sava Bento<br />

2.1.1991 Portugal<br />

Carlos Bernegger<br />

9.3.1969 Schweiz<br />

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CHEFTRAINER<br />

KONDITIONSTRAINER<br />

Norbert Fischer<br />

22.2.78 Schweiz<br />

23 Sally Sarr<br />

6.5.1986 Frankreich<br />

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31 Nedim Sacirovic<br />

4.4.1994 Bosnien & Herzogowina<br />

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29.8.1966 Schweiz<br />

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Betreuer:<br />

Dante Carecci<br />

Team-Arzt:<br />

Dr. med. Nicola Biasca<br />

Dr. med. Sascha Käsermann<br />

Dr. med. Thomas Stengel<br />

Sportphysiotherapeuten:<br />

Eric Schönfeld, Michael Gut,<br />

Roger Sager<br />

Materialwartin:<br />

Petra Suter<br />

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Der <strong>FC</strong> Luzern bildet<br />

für Thierry Doubai die<br />

vierte Station seiner<br />

hoffnungsvollen Profi-<br />

Karriere. Er nimmt sie<br />

mit viel Optimismus in<br />

Angriff.<br />

Seit sieben Jahren ist Moussé Doubai Tapé nun bereits<br />

fern seiner afrikanischen Heimat unterwegs in<br />

Sachen Fussball. Die Elfenbeinküste kennt der 26-jährige<br />

Mittelfeldspieler, den man in der Schweiz nur unter<br />

dem Namen Thierry Doubai kennt, einzig noch<br />

aus kurzen Ferien zwischen den Saisons oder in der<br />

Winterpause. Bern, Udine, Sochaux und Luzern heissen<br />

die Stationen einer Karriere, die im Sommer 2007<br />

bei den Young Boys hoffnungsvoll begonnen hatte,<br />

dann aber immer wieder durch Verletzungen gebremst<br />

worden ist.<br />

Thierry Doubai lernte den Umgang mit dem Ball in der<br />

privaten Fussballakademie Athletic Adjamé in Abidjan,<br />

die eng mit dem belgischen Verein KSK Beveren<br />

und später auch mit YB zusammengearbeitet hat.<br />

Aus dieser Fussball-Partnerschule wechselten auch<br />

Gilles Yapi (ex YB, <strong>FC</strong>B, jetzt <strong>FC</strong>Z), der zweifache


HOTSPOT<br />

10<br />

Thierry Doubaï ist der neue Chef im Luzerner Mittelfeld. Hier im Startspiel gegen Sion.<br />

Schweizer Torschützenkönig Seydou Doumbia, Youssouf<br />

Traoré, Hassan Lingani und 2010 Thierrys jüngerer<br />

Bruder Pascal nach Europa. Im Sommer 2007<br />

wurde Thierry Doubai beim renommierten Nachwuchsturnier<br />

in Toulon (Fr) entdeckt und von YB verpflichtet.<br />

Er sollte als Nachfolger für Gilles Yapi aufgebaut<br />

werden, dessen Wechsel in eine stärkere<br />

europäische Liga sich abzuzeichnen begann.<br />

Der erst 18-jährige Thierry Doubai spielte sich bei<br />

YB rasch in die Startformation, erhielt von Uli Stielike<br />

auch ein Aufgebot in die ivorische Nationalmannschaft,<br />

und bald machten Gerüchte über ein 10-Millionen-Angebot<br />

von Manchester United die Runde.<br />

Doch gleich zweimal, im April 2008 und im Januar<br />

2009, wurde Thierry Doubai durch langwierige Knieverletzungen<br />

zurückgeworfen. Nach überstandener<br />

Verletzung fand er in der Saison 2010/11 bei den<br />

Bernern aber wieder zur Bestform zurück und wurde<br />

im Juli 2011 für 2 Millionen Euro zu Udinese Calcio in<br />

die italienische Serie A transferiert. Von dort ging es<br />

jedoch ein halbes Jahr später leihweise zu Sochaux<br />

in die französische Ligue 1, ehe er im Sommer 2012<br />

vom französischen Verein für 3 Millionen Euro definitiv<br />

übernommen wurde.<br />

Wieder aber machten dem jungen Afrikaner Verletzungen<br />

einen Strich durch die Rechnung, nur mühsam<br />

kam er danach in der Peugeot-Stadt nahe Basel<br />

wieder in die Gänge. Auch, weil es dem Verein<br />

aus Montbéliard sportlich schlecht lief, und er diesen<br />

Sommer aus der höchsten französischen Liga absteigen<br />

musste. Dies führte auch zur automatischen Vertragsauflösung<br />

mit dem afrikanischen Fussballer und<br />

wurde zum Glücksfall für den <strong>FC</strong> Luzern.<br />

Seit dem 20. Juni gehört er dem Kader von Cheftrainer<br />

Carlos Bernegger an. Fünf Einsätze hat er bereits<br />

im defensiven Mittelfeld absolviert und mit seiner<br />

gros sen Übersicht, dem guten Stellungsspiel und<br />

einer unaufgeregten Art überzeugt. Thierry Doubai<br />

ist mit seiner Frau Aicha und der zweijährigen Tochter<br />

Ashley aus Frankreich in den Kanton Nidwalden umgezogen<br />

und geniesst die Ruhe und die landschaftlichen<br />

Vorzüge der Innerschweiz. Aus dieser Ruhe holt<br />

er die Kraft und auch die Zuversicht, in seiner vierten<br />

Station endlich wieder sein ganzes Können zeigen zu<br />

können. Der <strong>FC</strong> Luzern heisst den ehrgeizigen Fussballer<br />

von der Elfenbeinküste herzlich willkommen in<br />

der Innerschweiz und wünscht ihm viel Erfolg im blauweissen<br />

Dress.<br />

Der <strong>FC</strong> Luzern fährt ebenfalls im öffentlichen Verkehr mit.<br />

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12 HINTER DEN KULISSEN<br />

13<br />

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Thomas Ulrich steht seit<br />

Jahresbeginn dem <strong>FC</strong>L-<br />

Marketingteam vor und<br />

hofft Wochenende für<br />

Wochenende auf <strong>FC</strong>L-Tore<br />

und -Siege.<br />

Wie auf dem grünen Rasen setzt der <strong>FC</strong> Luzern auch<br />

im Marketing-Bereich auf ein erfahrenes und effizientes<br />

Team. Seit dem 1. Januar laufen die Fäden bei Thomas Ulrich<br />

zusammen. Der gebürtige Basler hat vor acht Monaten<br />

die Nachfolge der langjährigen Marketing- und Verkaufsleiterin<br />

Sabine Haidan übernommen und ist in dieser<br />

Funktion auch Mitglied der Geschäftsleitung.<br />

Die Basler Wurzeln kann er nicht verheimlichen, obwohl<br />

der 46-Jährige beruflich auch schon viele Jahre in Genf,<br />

Zürich und Bern tätig gewesen ist. Sein Dialekt verrät<br />

die Herkunft unzweifelhaft, und er muss sich deswegen<br />

die eine oder andere Neckerei gefallen lassen. Für den<br />

sportlichen Allschwiler ist das jedoch kein Problem, ähnliche<br />

Sprüche musste er bereits an seinen früheren Arbeitsstellen<br />

über sich ergehen lassen. Logisch, dass auch<br />

er mit spitzer Zunge zurückgibt, wenn sich die Gelegenheit<br />

dazu ergibt. «Ich bin auch diesbezüglich schon nach


HINTER DEN KULISSEN<br />

<strong>14</strong><br />

«Die Innerschweiz ist wunderschön, ich wollte schon immer einmal hier leben», so Thomas Ulrich.<br />

kurzer Zeit hundertprozentig in der Innerschweiz angekommen<br />

und juble über <strong>FC</strong>L-Tore wie ein Ur-Luzerner»,<br />

sagt er dann und spielt auf seinen neuen Job an. <strong>FC</strong>L-Tore<br />

erleichtern ihm seine Arbeit ungemein, denn es fällt wesentlich<br />

einfacher, einen Sponsoren für ein Marketing-Projekt<br />

zu überzeugen, wenn es sportlich gut läuft.<br />

Schon in seiner vorherigen Tätigkeit war er indirekt auf<br />

Tore angewiesen. Als Geschäftsführer von Basel United<br />

war er zwischen 2010 und 2013 für den Betrieb und<br />

die Vermarktung der beiden grossen Basler Sportstadien<br />

St. Jakob-Park (<strong>FC</strong> Basel) und St. Jakob-Arena (EHC Basel)<br />

zuständig und verantwortlich. Auch dort kannte er<br />

die Abhängigkeiten vom Erfolg der beiden sportlichen<br />

Aushängeschilder der Stadt am Rheinknie. Während die<br />

Fussballer einen Titel nach dem anderen gewannen, stiegen<br />

die Hockeyaner ab und mussten inzwischen gar die<br />

Bücher deponieren. Mit sportlichen Aushängeschildern,<br />

aber nicht nur, hatte er es bereits zwischen 1999 und<br />

2010 bei der Swisscom zu tun. Erst war er dort für das<br />

Event-Marketing, dann für die gesamte Marketing-Kommunikation<br />

verantwortlich. Und lernte so das Innenleben<br />

der wichtigsten Schweizer Sportverbände (Swiss Ski,<br />

SFV und Swiss Olympic) und deren Funktionsträger kennen.<br />

Hochspannend waren in dieser Zeit auch die Kontakte<br />

zu den grossen Konzert-Veranstaltern und insbesondere<br />

zu den weltberühmten Künstlern mit ihren vielfach<br />

exzentrischen Wünschen. Thomas Ulrich wüsste einiges<br />

zu erzählen, wenn er nicht aus beruflichen Gründen auf<br />

Verschwiegenheit setzen würde. Schliesslich hat er einst<br />

Jura studiert und 1995 seinen Fachausweis erhalten.<br />

Statt als Jurist trat er danach jedoch eine Stelle als Projektleiter<br />

Messen bei «Messe Schweiz» in Basel an. Und<br />

lernte die Eigenheiten der Messe-Vermarktung kennen.<br />

Auch dies eine Ausbildung, die ihm nun in seiner neuen<br />

Funktion beim <strong>FC</strong>L und als unmittelbarer Nachbar der<br />

«Messe Luzern» nur hilfreich sein kann.<br />

Mit seinem sechsköpfigen Team ist er beim <strong>FC</strong>L für die<br />

Akquirierung und die Betreuung der Sponsoren, Partner,<br />

VIP-Gäste, für sämtliche Events in den Räumlichkeiten der<br />

swissporarena sowie für zahlreiche andere wichtige Marketing-Projekte<br />

zuständig. Mit der ABO CARD + hat er<br />

in diesem Frühjahr auf eine neue innovative Idee gesetzt,<br />

die es in dieser Art zuvor in der Raiffeisen Super League<br />

noch nicht gegeben hat.<br />

Beim Aufzählen seiner Hobbys führt der einstige Flight-Attendant<br />

gleich zu Beginn das Segeln auf dem Lago Maggiore<br />

an. Dort hat er die mediterrane Landschaft und die<br />

italienischen Einflüsse kennen und lieben gelernt. Kein<br />

Wunder wohnt er nun auch in der Innerschweiz an einem<br />

Ort mit Blick auf das Wasser. Die Matchzytig heisst Thomas<br />

Ulrich herzlich willkommen in der Innerschweiz und<br />

wünscht ihm viel berufliche Zufriedenheit.


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Davide Chiumiento ist<br />

ein feiner Techniker. Beim<br />

<strong>FC</strong>Z gehört der einstige<br />

Luzerner zu den tragenden<br />

Säulen – und mittlerweile<br />

auch zu den regelmässigen<br />

Torschützen.<br />

Irgendwie wollte das nicht recht klappen im gegnerischen<br />

Sechzehner. Die Super-League-Saison 2013/<strong>14</strong><br />

verging, ohne dass Davide Chiumiento auch nur einen<br />

Treffer erzielt hätte. Ein Penaltytor gegen Liberec in der<br />

Europa League, das war alles. «Diese Bilanz gab mir<br />

schon zu denken», sagte er. Aber das ist Vergangenheit.<br />

In der Gegenwart ist vieles neu, das fängt nur schon<br />

bei der Rückennummer an. Chiumiento trägt jetzt die<br />

10, die Zahl, die ihn an die grossen Regisseure erinnert,<br />

von denen er in seiner Jugend schwärmte. Die<br />

Position ist eine andere, er darf im Zentrum kreativ<br />

sein, dort, wo er sich am besten aufgehoben fühlt.<br />

Und: Chiumiento schiesst Tore. Drei sind es bis jetzt<br />

in fünf Spielen, und das soll erst der Anfang sein. Der<br />

Anfang eines dauerhaften Höhenflugs, der ihn mit<br />

dem <strong>FC</strong>Z zu einem Titel tragen soll.<br />

Chiumiento hat den Ende dieser Saison auslaufenden<br />

Vertrag beim <strong>FC</strong>Z unlängst bis 2017 verlängert. Es ist


GÄSTEKOLUMNE<br />

18 MANNSCHAFTSKADER<br />

<strong>FC</strong> ZÜRICH<br />

Nr. Name Position Jg.<br />

1 David Da Costa TW 19.4.1986<br />

31 Andres Malloth TW 27.11.1992<br />

32 Anthony Favre TW 1.2.1984<br />

4 Raphael Koch VE 20.1.1990<br />

5 Berat Djimsiti VE 19.2.1993<br />

13 Alain Nef VE 6.2.1982<br />

16 Philippe Koch VE 8.2.1991<br />

25 Ivan Kecojevic VE 10.4.1988<br />

30 Nico Elvedi VE 30.9.1996<br />

10 Davide Chiumiento MF 22.11.1984<br />

<strong>15</strong> Oliver Buff MF 3.8.1992<br />

17 Yassine Chikhaoui MF 22.9.1986<br />

18 Avi Rikan MF 10.9.1988<br />

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Ich bin<br />

ein Gratiseintritt.<br />

Zutritt ab 18 Jahren<br />

mit gültigem Pass, ID oder Führerausweis<br />

Gültig bis 31.12.20<strong>14</strong><br />

MaZy<br />

Das ist mal eine Bilanz! In der letzten Saison resultierten vier Siege für den <strong>FC</strong>L gegen den <strong>FC</strong>Z in vier Duellen.<br />

ein Bekenntnis zu einem Club, bei dem er in der Hierarchie<br />

weit oben steht und dessen Trainer Urs Meier<br />

immer wieder betont, welchen Wert der Spieler für<br />

die Mannschaft hat. Und Chiumiento wiederum ist<br />

überzeugt, dass der <strong>FC</strong>Z über genügend Substanz<br />

verfügt, um in der Super League nicht bloss eine Statistenrolle<br />

zu spielen: «Was wir brauchen, ist Kontinuität<br />

wie der <strong>FC</strong> Basel.»<br />

Chiumiento hat eine lange Reise hinter sich. Einst war<br />

er als 16-Jähriger aus Herisau aufgebrochen: Er entwickelte<br />

sich beim <strong>FC</strong> St. Gallen zum Riesentalent,<br />

auf das Juventus Turin aufmerksam wurde. Mit dem<br />

Ball umgehen, das bereitete ihm nie Schwierigkeiten.<br />

Aber der erhoffte Durchbruch im Weltclub blieb aus.<br />

Chiumiento lernte die anderen Seiten des Geschäfts<br />

kennen, wurde nach Siena ausgeliehen, an Le Mans<br />

in Frankreich, schliesslich wechselte er in die Schweiz<br />

zu YB. Und 2007 kam er in die Zentralschweiz, als<br />

die altehrwürdige Allmend noch stand.<br />

Drei Jahre blieb er, Jahre, die ihm gefielen und in denen<br />

er zur Stammkraft aufstieg, die sich auch für Defensivarbeit<br />

nicht zu schade war. Chiumiento gab nicht<br />

nur den Künstler, sondern auch den Kämpfer, der grätschen<br />

konnte und 2009/10 seine effizienteste Saison<br />

erlebte. In 25 Einsätzen traf er für den <strong>FC</strong>L elf Mal.<br />

Danach ging er, ihn zog es weg aus der Schweiz, hinüber<br />

nach Kanada. In Vancouver lernte er einen anderen<br />

Stil kennen, auf und neben dem Platz. Ein neuer<br />

Reizpunkt in seiner Karriere konnte nicht schaden,<br />

«und mit 26 Jahren», sagte er damals, «hat man nicht<br />

mehr die gleichen Träume wie mit 19». In 8300 Flugkilometern<br />

Entfernung von Zuhause machte er eine «Lebenserfahrung»,<br />

wie er das nannte. Chiumiento reifte<br />

weiter zu einer Persönlichkeit, er hatte so gar nichts<br />

mehr zu tun mit dem Image, das er sich eintrug, als er<br />

mit 19 Jahren ein Aufgebot des Schweizer Nationalcoachs<br />

Köbi Kuhn ausschlug. Zu jener Zeit stand ihm<br />

die italienische Auswahl näher, er glaubte, den Sprung<br />

zu schaffen. 2012 kehrte er in die Schweiz zurück und<br />

unterzeichnete beim <strong>FC</strong> Zürich.<br />

Chiumiento ist längst ein gestandener Fussballer, der<br />

sich nicht mehr auf Berater verlassen mag, wenn Entscheidungen<br />

anstehen. Er kennt seinen Marktwert<br />

und seine Ziele, er weiss sich zu artikulieren. Und<br />

beibehalten hat er in all den Jahren die Fähigkeit, mit<br />

dem Ball Spektakuläres zu vollbringen. In die neue<br />

Saison ist er mit dem <strong>FC</strong>Z perfekt gestartet – bis es<br />

am vergangenen Samstag nach Basel ging. Nach<br />

vier Siegen in Folge gab es beim Meister die erste<br />

Niederlage. Aber das 1:4 soll für Chiumiento und die<br />

Kollegen nur ein Ausrutscher gewesen sein. Heute in<br />

Luzern planen die Zürcher die schnelle Rückkehr zum<br />

Erfolg, bevor sie nächste Woche auch europäisch ein<br />

erstes Mal von sich reden machen wollen: Bei Spartak<br />

Trnava bestreiten sie das Hinspiel im Playoff zur<br />

Europa League.<br />

20 Burim Kukeli MF 16.1.1984<br />

21 Mike Kleiber MF 4.2.1993<br />

22 Asmir Kajevic MF <strong>15</strong>.2.1990<br />

24 Maurice Brunner MF 29.1.1991<br />

26 Cédric Brunner MF 17.2.1994<br />

27 Marco Schönbächler MF 11.1.1990<br />

34 Francisco Rodriguez MF <strong>14</strong>.9.1995<br />

37 Gilles Yapi MF 30.1.1982<br />

7 Mario Gavranovic ST 24.11.1989<br />

9 Amine Chermiti ST 26.12.1987<br />

11 Armando Sadiku ST 27.5.1991<br />

<strong>14</strong> Franck Etoundi ST 30.8.1990<br />

23 Patrick Rossini ST 2.4.1988<br />

33 Dimitri Oberlin ST 27.9.1997<br />

CHEFTRAINER: Urs Meier<br />

ASSISTENZTRAINER: Massimo Rizzo<br />

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<strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong><br />

KLUBSTATISTIK<br />

21<br />

SAISON 20<strong>14</strong>/<strong>15</strong> (SPIELE DER 5. <strong>RSL</strong>-RUNDE WEGEN REDAKTIONSSCHLUSS NICHT BERÜCKSICHTIGT)<br />

Nr. Name Geburtsdatum Spielminuten Spiele Tore Assists Gelb Gelb/Rot Rot<br />

BEZAHLEN LEICHT<br />

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VORJAHRE<br />

1 David Zibung 10.1.1984 360 4 0 0 0 0 0<br />

2 Andrés Lamas 16.1.1984 0 0 0 0 0 0 0<br />

3 Ferit Matri 16.1.1994 0 0 0 0 0 0 0<br />

4 Oliver Bozanic 8.1.1989 0 0 0 0 0 0 0<br />

5 Kaja Rogulj <strong>15</strong>.6.1986 360 4 0 0 0 0 0<br />

6 Thierry Doubai 1.7.1988 331 4 0 0 1 0 0<br />

7 Claudio Lustenberger 6.1.1987 360 4 0 0 2 0 0<br />

8 Jahmir Hyka 8.3.1988 265 4 0 0 0 0 0<br />

10 Jakob Jantscher 8.1.1989 60 3 0 0 1 0 0<br />

11 Ridge Mobulu 29.6.1991 34 1 0 0 0 0 0<br />

<strong>14</strong> Jérôme Thiesson 6.8.1987 252 4 0 0 0 0 0<br />

<strong>15</strong> Marco Schneuwly 27.3.1985 331 4 2 1 1 0 0<br />

16 François Affolter 13.3.1991 360 4 0 0 1 0 0<br />

17 Claudio Holenstein 10.9.1990 20 1 0 0 0 0 0<br />

18 Lorenzo Bucchi 21.11.1983 0 0 0 0 0 0 0<br />

19 Adrian Winter 8.7.1986 281 4 0 1 0 0 0<br />

21 Dario Lezcano 30.6.1990 242 4 0 2 0 0 1<br />

22 Haxhi Neziraj 16.3.1993 0 0 0 0 0 0 0<br />

23 Sally Sarr 6.5.1986 180 2 0 0 1 0 0<br />

24 Alain Wiss 21.8.1990 256 4 0 1 0 0 0<br />

26 Remo Freuler <strong>15</strong>.4.1992 254 3 1 0 3 1 0<br />

28 Sava Bento 2.1.1991 7 1 0 0 0 0 0<br />

30 Jonas Omlin 10.1.1994 0 0 0 0 0 0 0<br />

31 Nedim Sacirovic 4.4.1994 0 0 0 0 0 0 0<br />

33 Fidan Aliti 3.10.1993 0 0 0 0 0 0 0<br />

34 Luka Sliskovic 4.4.1995 0 0 0 0 0 0 0<br />

Bei den Anzahl Karten sind die U21-Partien mitberücksichtigt.<br />

Genossenschaft Migros Luzern


RAIFFEISEN SUPER LEAGUE SAISON 20<strong>14</strong>/<strong>15</strong><br />

TORSCHÜTZENLISTE<br />

ASSISTLISTE<br />

23<br />

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Name Club Tore<br />

1 Dzengis Cavusevic <strong>FC</strong> St. Gallen 3<br />

Amine Chermiti <strong>FC</strong> Zürich 3<br />

Yassine Chikhaoui <strong>FC</strong> Zürich 3<br />

Davide Chiumiento <strong>FC</strong> Zürich 3<br />

Shkelzen Gashi <strong>FC</strong> Basel 1893 3<br />

Berat Sadik <strong>FC</strong> Thun 3<br />

Christian Schneuwly <strong>FC</strong> Thun 3<br />

2 MARCO SCHNEUWLY <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> 2<br />

Munas Dabbur Grasshopper Club 2<br />

Andrija Kaludjerovic <strong>FC</strong> Thun 2<br />

Yuya Kubo BSC Young Boys 2<br />

Dante Adrian Senger <strong>FC</strong> Aarau 2<br />

Marco Streller <strong>FC</strong> Basel 1893 2<br />

Vilmos Vanczak <strong>FC</strong> Sion 2<br />

3 REMO FREULER <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> 1<br />

Samuel Afum BSC Young Boys 1<br />

Naser Aliji <strong>FC</strong> Basel 1893 1<br />

Albert Bunjaku <strong>FC</strong> St. Gallen 1<br />

Davide Callà <strong>FC</strong> Basel 1893 1<br />

Ramon Cecchini <strong>FC</strong> Vaduz 1<br />

Dimitris Christofi <strong>FC</strong> Sion 1<br />

Matias Delgado <strong>FC</strong> Basel 1893 1<br />

Breel Embolo <strong>FC</strong> Basel 1893 1<br />

FAIRPLAY-RANGLISTE<br />

Club<br />

Punkte<br />

1 <strong>FC</strong> Aarau –0.75<br />

2 BSC Young Boys –0.75<br />

3 <strong>FC</strong> Thun 0<br />

4 <strong>FC</strong> Basel 1<br />

5 <strong>FC</strong> St. Gallen 2<br />

6 <strong>FC</strong> Sion 3<br />

7 <strong>FC</strong> Vaduz 3.5<br />

8 <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> 4.5<br />

9 <strong>FC</strong> Zürich 5.75<br />

10 Grasshopper Club 6.5<br />

Name Club Assists<br />

1 Derlis Gonzalez <strong>FC</strong> Basel 1893 3<br />

Sven Lüscher <strong>FC</strong> Aarau 3<br />

2 Philipp Degen <strong>FC</strong> Basel 1893 2<br />

Ermir Lenjani <strong>FC</strong> St. Gallen 2<br />

Raphaël Nuzzolo BSC Young Boys 2<br />

Yoric Ravet Grasshopper Club 2<br />

Christian Schneuwly <strong>FC</strong> Thun 2<br />

Luca Zuffi <strong>FC</strong> Basel 1893 2<br />

3 ADRIAN WINTER <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> 1<br />

ALAIN WISS <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> 1<br />

MARCO SCHNEUWLY <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> 1<br />

Stephan Andrist <strong>FC</strong> Aarau 1<br />

Stéphane Besle <strong>FC</strong> St. Gallen 1<br />

Carlitos <strong>FC</strong> Sion 1<br />

Amine Chermiti <strong>FC</strong> Zürich 1<br />

Yassine Chikhaoui <strong>FC</strong> Zürich 1<br />

Davide Chiumiento <strong>FC</strong> Zürich 1<br />

Munas Dabbur Grasshopper Club 1<br />

Matias Delgado <strong>FC</strong> Basel 1893 1<br />

Nelson Ferreira <strong>FC</strong> Thun 1<br />

Fabian Frei <strong>FC</strong> Basel 1893 1<br />

Milan Gajic BSC Young Boys 1<br />

Shkelzen Gashi <strong>FC</strong> Basel 1893 1<br />

ZUSCHAUERZAHLEN<br />

Club Ø Total<br />

1 <strong>FC</strong> Basel 1893 31'391 62'782<br />

2 BSC Young Boys 18'920 37'840<br />

3 <strong>FC</strong> St. Gallen 12'360 37'081<br />

4 <strong>FC</strong> Zürich 10'345 31'034<br />

5 <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> 10'217 20'433<br />

6 <strong>FC</strong> Sion 7'950 <strong>15</strong>'900<br />

7 <strong>FC</strong> Thun 7'123 <strong>14</strong>'245<br />

8 <strong>FC</strong> Vaduz 4'630 4'630<br />

9 <strong>FC</strong> Aarau 4'<strong>14</strong>0 12'419<br />

10 Grasshopper Club 4'000 8'000<br />

Total 11'107 244'364


<strong>RSL</strong> SPIELPLAN 20<strong>14</strong>/<strong>15</strong> | Q1/Q2<br />

RUNDE 1 SA 19.7. <strong>FC</strong> AARAU – <strong>FC</strong> BASEL 1893 1:2<br />

<strong>FC</strong> ST. GALLEN – BSC YOUNG BOYS 2:2<br />

S0 20.7. <strong>FC</strong> THUN – <strong>FC</strong> VADUZ 1:0<br />

<strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> – <strong>FC</strong> SION 1:1<br />

<strong>FC</strong> ZÜRICH – GRASSHOPPER CLUB 1:0<br />

RUNDE 2 SA 26.7. GRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> THUN 2:3<br />

<strong>FC</strong> SION – <strong>FC</strong> ST. GALLEN 1:0<br />

SO 27.7. BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> AARAU 1:1<br />

<strong>FC</strong> VADUZ – <strong>FC</strong> ZÜRICH 1:4<br />

<strong>FC</strong> BASEL 1893 – <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> 3:0<br />

RUNDE 3 SA 2.8. <strong>FC</strong> THUN – <strong>FC</strong> BASEL 1893 2:3<br />

GRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> SION 0:0<br />

MI 6.8. <strong>FC</strong> AARAU – <strong>FC</strong> VADUZ 1:1<br />

SO 3.8. <strong>FC</strong> ZÜRICH – BSC YOUNG BOYS 2:1<br />

<strong>FC</strong> ST. GALLEN – <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> 2:1<br />

RUNDE 4 SA 9.8. <strong>FC</strong> ST. GALLEN – <strong>FC</strong> AARAU 2:2<br />

<strong>FC</strong> BASEL 1893 – <strong>FC</strong> ZÜRICH 4:1<br />

S0 10.8. <strong>FC</strong> SION – <strong>FC</strong> VADUZ 1:0<br />

<strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> – GRASSHOPPER CLUB 1:1<br />

BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> THUN 1:1<br />

RUNDE 5 MI 23.7. <strong>FC</strong> AARAU – <strong>FC</strong> SION 1:0<br />

<strong>FC</strong> ZÜRICH – <strong>FC</strong> THUN 2:1<br />

MI 13.8. <strong>FC</strong> VADUZ – <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> 19:45<br />

BSC YOUNG BOYS – GRASSHOPPER CLUB 19:45<br />

DO 24.8. <strong>FC</strong> BASEL 1893 – <strong>FC</strong> ST. GALLEN 20:00<br />

RUNDE 6 SA 16.8. <strong>FC</strong> AARAU – GRASSHOPPER CLUB 17:45<br />

<strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> – <strong>FC</strong> ZÜRICH 20:00<br />

S0 17.8. <strong>FC</strong> SION – <strong>FC</strong> BASEL 1893 13:45<br />

<strong>FC</strong> THUN – <strong>FC</strong> ST. GALLEN 13:45<br />

<strong>FC</strong> VADUZ – BSC YOUNG BOYS 16:00<br />

RUNDE 7 SA 30.8. <strong>FC</strong> THUN – <strong>FC</strong> SION 17:45<br />

<strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> – <strong>FC</strong> AARAU 20:00<br />

S0 31.8. GRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> VADUZ 13:45<br />

<strong>FC</strong> ST. GALLEN – <strong>FC</strong> ZÜRICH 13:45<br />

<strong>FC</strong> BASEL 1893 – BSC YOUNG BOYS 16:00<br />

RUNDE 8 SA 13.9. GRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> BASEL 1893 17:45<br />

<strong>FC</strong> AARAU – <strong>FC</strong> THUN 20:00<br />

S0 <strong>14</strong>.9. BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> 13:45<br />

<strong>FC</strong> VADUZ – <strong>FC</strong> ST. GALLEN 13:45<br />

<strong>FC</strong> ZÜRICH – <strong>FC</strong> SION 16:00<br />

RUNDE 10<br />

<strong>FC</strong> BASEL 1893 – <strong>FC</strong> THUN<br />

27. / 28.9. GRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> AARAU<br />

SA–SO<br />

BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> ZÜRICH<br />

<strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> – <strong>FC</strong> ST. GALLEN<br />

<strong>FC</strong> VADUZ – <strong>FC</strong> SION<br />

RUNDE 11<br />

<strong>FC</strong> ZÜRICH – <strong>FC</strong> VADUZ<br />

4. / 5.10. <strong>FC</strong> THUN – GRASSHOPPER CLUB<br />

SA–SO<br />

<strong>FC</strong> SION – <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong><br />

<strong>FC</strong> ST. GALLEN – <strong>FC</strong> BASEL 1893<br />

<strong>FC</strong> AARAU – BSC YOUNG BOYS<br />

RUNDE 12<br />

GRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> ZÜRICH<br />

18. / 19.10. BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> BASEL 1893<br />

SA–SO<br />

<strong>FC</strong> SION – <strong>FC</strong> THUN<br />

<strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> – <strong>FC</strong> VADUZ<br />

<strong>FC</strong> AARAU – <strong>FC</strong> ST. GALLEN<br />

RUNDE 13<br />

<strong>FC</strong> BASEL 1893 – <strong>FC</strong> SION<br />

25. / 26.10. <strong>FC</strong> ZÜRICH – <strong>FC</strong> ST. GALLEN<br />

SA–SO<br />

<strong>FC</strong> THUN – <strong>FC</strong> AARAU<br />

<strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> – BSC YOUNG BOYS<br />

<strong>FC</strong> VADUZ – GRASSHOPPER CLUB<br />

RUNDE <strong>14</strong><br />

<strong>FC</strong> BASEL 1893 – GRASSHOPPER CLUB<br />

1. / 2.11. <strong>FC</strong> ZÜRICH – <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong><br />

SA–SO<br />

BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> VADUZ<br />

<strong>FC</strong> SION – <strong>FC</strong> AARAU<br />

<strong>FC</strong> ST. GALLEN – <strong>FC</strong> THUN<br />

RUNDE <strong>15</strong><br />

GRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> ST. GALLEN<br />

8. / 9.11. BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> SION<br />

SA–SO<br />

<strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> – <strong>FC</strong> THUN<br />

<strong>FC</strong> AARAU – <strong>FC</strong> ZÜRICH<br />

<strong>FC</strong> VADUZ – <strong>FC</strong> BASEL 1893<br />

RUNDE 16<br />

<strong>FC</strong> BASEL 1893 – <strong>FC</strong> AARAU<br />

22. / 23.11. GRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong><br />

SA–SO<br />

<strong>FC</strong> THUN – BSC YOUNG BOYS<br />

<strong>FC</strong> SION – <strong>FC</strong> ZÜRICH<br />

<strong>FC</strong> ST. GALLEN – <strong>FC</strong> VADUZ<br />

RUNDE 17 <strong>FC</strong> ZÜRICH – <strong>FC</strong> BASEL 1893<br />

29. / 30.11. BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> ST. GALLEN<br />

SA–SO<br />

<strong>FC</strong> SION – GRASSHOPPER CLUB<br />

<strong>FC</strong> AARAU – <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong><br />

<strong>FC</strong> VADUZ – <strong>FC</strong> THUN<br />

24 RAIFFEISEN SUPER LEAGUE<br />

25<br />

TABELLE<br />

SAISON 20<strong>14</strong>/<strong>15</strong> (SPIELE DER 5. <strong>RSL</strong>-RUNDE WEGEN REDAKTIONSSCHLUSS NICHT BERÜCKSICHTIGT)<br />

Platz Club Spiele Siege Unent. Niederlage Tore Punkte<br />

1 <strong>FC</strong> Basel 1893 4 4 0 0 12:4 12<br />

2 <strong>FC</strong> Zürich 5 4 0 1 10:7 12<br />

3 <strong>FC</strong> Sion 5 2 2 1 3:2 8<br />

4 <strong>FC</strong> Thun 5 2 1 2 8:8 7<br />

5 <strong>FC</strong> Aarau 5 1 3 1 6:6 6<br />

6 <strong>FC</strong> St. Gallen 4 1 2 1 6:6 5<br />

7 BSC Young Boys 4 0 3 1 5:6 3<br />

8 Grasshopper Club 4 0 2 2 3:5 2<br />

9 <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> 4 0 2 2 3:7 2<br />

10 <strong>FC</strong> Vaduz 4 0 1 3 2:7 1<br />

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RUNDE 9 DI 23.9. <strong>FC</strong> BASEL 1893 – <strong>FC</strong> VADUZ 19:45<br />

<strong>FC</strong> THUN – <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> 19:45<br />

MI 24.9. <strong>FC</strong> ST. GALLEN – GRASSHOPPER CLUB 19:45<br />

<strong>FC</strong> ZÜRICH – <strong>FC</strong> AARAU 19:45<br />

<strong>FC</strong> SION – BSC YOUNG BOYS 20:30<br />

RUNDE 18<br />

GRASSHOPPER CLUB – BSC YOUNG BOYS<br />

6. / 7.12. <strong>FC</strong> THUN – <strong>FC</strong> ZÜRICH<br />

SA–SO <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> – <strong>FC</strong> BASEL 1893<br />

<strong>FC</strong> ST. GALLEN – <strong>FC</strong> SION<br />

<strong>FC</strong> VADUZ – <strong>FC</strong> AARAU<br />

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<strong>FC</strong>L – GC 1:1<br />

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Neu ist der <strong>FC</strong> Luzern<br />

auch im Frauenfussball<br />

in der obersten Liga<br />

vertreten. Und die neue<br />

Abteilung beim <strong>FC</strong>L<br />

floriert – auch<br />

mitgliedermässig.<br />

Neben der bereits bestehenden Frauenfussballsektion<br />

(U10 – 1. Liga), wurde eine neue Frauenfussballsektion<br />

«Spitzensport» im Verein eingegliedert.<br />

Dieser Zwischenschritt erfolgte deshalb, weil die<br />

Absicht besteht, die Sektion «Spitzensport» innerhalb<br />

von zwei Jahren in die <strong>FC</strong> Luzern-Innerschweiz<br />

AG zu integrieren. Neben dem NLA- und U18-Team<br />

wird ab August 20<strong>14</strong> ebenfalls ein neues U16-Team<br />

gestellt.<br />

GEZIELTE FÖRDERUNG<br />

Um die Spielerinnen gezielt zu fördern, können sie<br />

von der angebotenen Tagesstruktur profitieren. Neben<br />

der Sportklasse besteht für die älteren Nachwuchsspielerinnen<br />

auch die Möglichkeit, eine Sportlerlehre<br />

zu absolvieren. Die Morgentrainings finden<br />

jeweils dienstags und donnerstags, um 10.00 Uhr,<br />

statt. Der reguläre Trainingsbetrieb folgt dann am


<strong>FC</strong>L-FRAUEN<br />

30<br />

Seit diesem Sommer heisst der neue Chefcoach bei den NLA-Frauen «Bigi» Meier (l.)<br />

Abend. Das U18- sowie das U16-Team trainieren täglich<br />

(Donnerstag frei) um 18.30 Uhr. Das NLA-Team<br />

beginnt um 19.00 Uhr.<br />

ERFOLGREICHE VORBEREITUNG<br />

Als neuer Cheftrainer des NLA-Teams wurde im Juni<br />

20<strong>14</strong> der Altinternationale und ehemalige <strong>FC</strong>L-Spieler<br />

André «Bigi» Meier vorgestellt. In der Vorbereitung<br />

testeten die Luzernerinnen gegen zwei NLA<br />

Teams und gegen ein Bundesligateam. Am Ende der<br />

4-wöchigen Vorbereitung gewannen sie sogar ein<br />

Blitz-Turnier in Contone (TI). Am 2.8.20<strong>14</strong> feierte André<br />

«Bigi» Meier mit seiner Mannschaft bereits einen<br />

erfolgreichen Einstand in der Nationalliga A. Im ersten<br />

Meisterschaftsspiel gewann der <strong>FC</strong> Luzern auswärts<br />

gegen den Grasshopper Club Zürich mit 2:0<br />

(0:0). Bereits 4 Tage später, am Mittwoch, 6.8.20<strong>14</strong>,<br />

folgte der nächste Sieg gegen den Aufsteiger aus<br />

Rapperswil-Jona. Die Luzernerinnen feierten neben<br />

der Premiere in neuen Farben nun also auch den ersten<br />

Sieg im neuen Domizil auf der Allmend. Das U18<br />

Team beginnt die neue Saison am 17.8.20<strong>14</strong>, das<br />

U16 Team am 23.8.20<strong>14</strong>.<br />

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können wir auch in der Zukunft getrost verzichten.<br />

Kudi erklärt’s!<br />

Beginnen wir mit dem mittlerweile<br />

weltberühmten Spray,<br />

dessen Verwendung im Vorfeld<br />

der WM in Brasilien regelrecht<br />

zerrissen wurde. Mehmed<br />

Scholl bezeichnete das neue<br />

schaumige Instrument sogar als<br />

«mentales Hindernis». Papperlapapp<br />

– kann ich dazu nur sagen.<br />

Ich wusste bereits im Vorfeld der<br />

Weltmeisterschaft am Zuckerhut,<br />

dass diese Neuerung ein Hit wird. Wieso? Uneigennützig<br />

habe ich mittels Selbstversuch eine Freistosssituation<br />

in einem «Töggelikasten» simuliert. Ich<br />

garantiere Ihnen, liebe Matchbesucherinnen und<br />

Matchbesucher, dass sich die Mauer, nachdem ich<br />

meinen Rasierschaum vor die Vier-Mann-Mauer verteilte,<br />

keinen Millimeter nach vorne bewegte! Und<br />

die Statistik, die bekanntlich nie lügt, hält fest, dass<br />

mit der Benützung mehr Freistosstore fallen. Spätestens<br />

im nächsten Jahr wird der Spray wahrscheinlich<br />

in allen europäischen Ligen fester Bestandteil<br />

werden.<br />

33<br />

verhindern, dass diese technische Neuerung, die<br />

auf dem Hawk Eye vom Tennis basiert, bei «normalen»<br />

Spielen zum Einsatz gelangt. An Endrunden<br />

oder wichtigen internationalen Finalpaarungen<br />

werden die 16 Kameras aber unerlässlich sein.<br />

Aktuell wird der vierte Einwechselspieler bei Verlängerung<br />

diskutiert. Auch dies wäre meiner Meinung<br />

nach eine sinnvolle Sache, die der Attraktivität des<br />

Fussballs nur zu Gute käme. Das Spiel wird immer<br />

athletischer und schneller. Dies fordert Tribute, denen<br />

man mit einem vierten Mann begegnen kann.<br />

Auch hier meine ich, Daumen nach oben!<br />

Zu guter Letzt hätte ich noch einen Vorschlag, der<br />

dem Fussball ebenfalls einen Schritt nach vorne ermöglichen<br />

könnte. Ich schlage vor, dass ein Spieler,<br />

der während der Partie Pflege benötigt, für drei<br />

Minuten das Feld verlassen müsste. Ist er nämlich<br />

wirklich verletzt, benötigt es diese Zeit. Was wetten<br />

wir, dass die Schauspieler und Zeitschinder kaum<br />

mehr den toten Schwan auf dem Feld zelebrieren?<br />

Und über die Torlinientechnik müssen wir uns ebenfalls<br />

nicht lange unterhalten. Ein voller Erfolg!<br />

Klar, die Kosten von CHF 2 Millionen pro Anlage<br />

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EINWURF<br />

SATIRE-KOLUMNE EINWURF<br />

DER BALL IST AUFGEGANGEN<br />

Gedichte über Fussball? Nichts ist naheliegender! Denn<br />

das Gedicht an sich ist so schön wie der Fussball. Beides<br />

ist Kunst. Beides ist Spiel und höchstes Vergnügen.<br />

Das Lied vom Libero<br />

Er steht am Strafraum ganz allein<br />

Bei Regen oder Sonnenschein<br />

Der Libero, der Libero<br />

Das Stadion voll, das Stadion leer<br />

Das schert den Meister nimmermehr<br />

Der Libero ist einfach so.<br />

Der Trainer<br />

Der Trainer steht am Spielfeldrand<br />

Und schaut in seine leere Hand<br />

Als stünde dort von Schicksalsmacht<br />

Die ihn um diesen Sieg gebracht<br />

Er weiss, dass es an ihm nur liegt<br />

Wenn dieses Team nun nicht mehr siegt.<br />

34<br />

planet-luzern.ch<br />

Er ist der Eiserne im Team<br />

Der Goalie nur noch hinter ihm<br />

Der Libero, der Libero<br />

Vor ihm, da tobt das Fussballspiel<br />

Er läuft herum mit Sex-Appeal<br />

Der Libero, er macht uns froh<br />

Refrain:<br />

Er putzt den Strafraum sauber aus<br />

So sauber wie bei sich zu Haus<br />

An ihm kommt keiner nicht vorbei<br />

Er sagt zum Gegner: Du, verzeih!<br />

Ich nehm dir jetzt den Ball mal weg<br />

Sonst foul ich und du liegst im Dreck<br />

Der Trainer will’s, ich mein’s nicht so<br />

Ich bin doch nur der Libero<br />

Zu Hause trinkt er roten Wein<br />

Und liest Camus und Ehrenstein<br />

Der freie Mann wird manchmal weich<br />

Und plötzlich packt ihn der Ennui<br />

Er sagt wie Sartre leise: Oui<br />

Verlier ich doch mein Königreich!<br />

Die Viererkette neu im Spiel<br />

Und nun verschiebt im Raum ganz viel<br />

Den Libero, den braucht’s nicht mehr<br />

Das ist des Fussballs neue Zeit<br />

Die Viererkette aufgereiht<br />

Der freie Mann, er weint jetzt sehr<br />

Der Trainer strafft die Schultern. So<br />

Begibt er sich vielleicht auf Klo<br />

In der Kabinen langer Flucht<br />

Wo der Enttäuschung ganze Wucht<br />

Ihn endlich trifft wie Blitzesstrahl<br />

Und er versinkt im Jammertal<br />

Wohlmöglich zieht der Trainer blank<br />

Bestraft die halbe Spielerbank<br />

Und gibt dem Schiri einen aus:<br />

den Schierlingsbecher. Ach, o Graus<br />

Er legt sich mit der Presse an<br />

Der Trainer, ein gebrochner Mann!<br />

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und Hausmann in Riehen. Er spielt im<br />

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Seit diesem Sommer<br />

trainiert Beni Huggel<br />

die U16 des <strong>FC</strong>L. Die<br />

Matchzytig sprach mit<br />

dem Mann mit dem<br />

besonderen Geburtsdatum<br />

7.7.77.<br />

Benjamin «Beni» Huggel wurde mit 21 Jahren relativ<br />

spät Fussball-Profi. Zuvor beendete der heute 37-Jährige<br />

die Ausbildung zum Landschaftsgärtner. Bei seinem<br />

Stammclub <strong>FC</strong> Basel 1893 feierte der 42-fache<br />

Nationalspieler sieben Meisterschaften und fünf Cupsiege.<br />

Von 2005 bis 2007 absolvierte der grossgewachsene<br />

Baselbieter 53 Bundesligaspiele für Eintracht<br />

Frankfurt. Seit diesem Sommer trainiert Huggel<br />

die U16 des <strong>FC</strong>L.<br />

BENI, ALS DEINE VERPFLICHTUNG ZUM <strong>FC</strong>L<br />

BEKANNT WURDE, VERNAHM MAN AUCH<br />

KRITISCHE STIMMEN UND DAS WEGEN<br />

DEINER HERKUNFT AUS BASEL. WENN ROGER<br />

FEDERER SPIELT UND GEWINNT, KLATSCHT<br />

DIE GANZE SCHWEIZ BEIFALL. WENN DER <strong>FC</strong>L<br />

EINEN BASLER VERPFLICHTET, KOMMEN<br />

KANTONALE RESSENTIMENTS ZUM<br />

VORSCHEIN.


NACHWUCHS<br />

Ich nahm die gewissen Vorbehalte zur Kenntnis.<br />

Meine Antwort darauf versuche ich beim <strong>FC</strong>L mit Leistung<br />

und erfolgreicher Arbeit zu geben.<br />

WIE FALLEN DEINE ERSTEN EINDRÜCKE AN<br />

DEINER NEUEN WIRKUNGSSTÄTTE AUS?<br />

Sehr gut! Die Infrastruktur sucht ihresgleichen in der<br />

Schweiz. Auf der Allmend ist der <strong>FC</strong>L extrem präsent,<br />

und ein gewisser Sportgeist ist spürbar. Irgendwie<br />

herrscht bei mir der Eindruck vor, dass der <strong>FC</strong>L ein<br />

schlafender Riese mit grossem Potenzial ist. Hier in Luzern<br />

kann in den nächsten Jahren durchaus etwas Grosses<br />

entstehen. Ich freue mich, ein Teil davon zu sein.<br />

WIE ERWECKT MAN DEN SCHLAFENDEN<br />

RIESEN ZUM LEBEN?<br />

Wie gesagt, der <strong>FC</strong>L leistet im Nachwuchsbereich<br />

schon seit Jahren gute Arbeit. Nun geht es darum,<br />

konsequent den Erfolg zu suchen und die Ansprüche<br />

dafür zu entwickeln. Man darf sich nicht auf dem Ausruhen,<br />

was man bereits erreicht hat. Daran müssen<br />

wir gemeinsam arbeiten, um ein höheres Niveau zu<br />

erreichen. Dieser Prozess darf nie zu Ende sein, auch<br />

wenn sich der Erfolg einstellt.<br />

IN DIESEM ZUSAMMENHANG HÖRT MAN<br />

IMMER WIEDER DAS WORT MENTALITÄT.<br />

Ja, eine Mentalität «entwickelt» man über Jahre. Ein<br />

konkretes Rezept liegt jedoch nicht vor. Die ersten<br />

Steine für das Fundament sind gelegt. Nun wollen wir<br />

das Haus etagenweise ausbauen. Aber es gibt im Fussball<br />

und im Leben keine Sicherheiten. Es gilt, seinen<br />

Weg konsequent zu gehen, aber auch die notwendigen<br />

Anpassungen oder Optimierungen vorzunehmen.<br />

DU SELBER HAST JA DEN UMBRUCH BEIM <strong>FC</strong><br />

BASEL UNTER CHRISTIAN GROSS HAUTNAH<br />

MITERLEBT.<br />

Ja, vor dem Engagement von Christian Gross war vieles<br />

anders. Man hatte in Basel Freude daran, wenn in<br />

der Abstiegsrunde 30‘000 Zuschauer ein Spiel besuchten.<br />

Und alle sprachen immer von den erfolgreichen<br />

70er-Jahren mit den vielen Erfolgen. Dann kam<br />

Gross und änderte fast alles. Am Anfang ging er allen<br />

irgendwie auf die Nerven. Vom Medienchef bis zum<br />

Platzwart, den Spielern sowieso. Er war unbequem,<br />

wollte seine Angestellten aus der Komfortzone bewegen<br />

und hinterfragte alles, stand den Leuten wortwörtlich<br />

auf den Füssen und dies täglich. Sein Ehrgeiz<br />

war einzigartig und die Ansprüche hoch, auch<br />

an sich selber. Er hat in diesen 10 Jahren den <strong>FC</strong>B<br />

auf den Weg gebracht, den er heute beschreitet. Am<br />

Morgen war er der erste und am Abend der letzte.<br />

Gross hat dem ganzen Club quasi die Normalität des<br />

Siegens implementiert.<br />

WAS VERSUCHST DU DEINEN SPIELERN ZU<br />

VERMITTELN?<br />

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es für den Erfolg<br />

einer Mischung aus harter Arbeit und Spass bedarf.<br />

Genau diese Punkte versuche ich zu vermitteln<br />

und umzusetzen. Talent ist die Eintrittskarte in den<br />

Nachwuchsspitzenfussball, harte Arbeit der Treibstoff,<br />

um ans Ziel zu gelangen.<br />

DEIN WEG ZUM PROFIFUSSBALL VERLIEF<br />

ANDERS ALS DER VIELER ANDERER.<br />

Ja, ich bin die Ausnahme, welche die Regel bestätigt.<br />

Heute, so denke ich, ist es sinnvoller, diesen Weg in<br />

entsprechenden Strukturen zu gehen, wie sie der <strong>FC</strong>L<br />

beispielsweise anbietet. Aber auch hier gibt es keinen<br />

voraussehbaren Weg, der aus einem jungen Spieler<br />

einen gestandenen Super League Profi formt.<br />

WELCHER VORAUSSETZUNGEN BEDARF ES<br />

HEUTE, DAMIT SICH AUS EINEM VIELVERSPRE-<br />

CHENDEN TALENT EIN GESTANDENER SUPER<br />

LEAGUE PROFI ENTWICKELN KANN?<br />

Dazu benötigt es vor allem Persönlichkeit. Weiter<br />

muss ein unbändiger Wille vorhanden sein, plus sehr<br />

viel Zeit während einer wichtigen Phase im Leben, in<br />

der es harte und kontinuierliche Arbeit zu verrichten<br />

gibt. Und das bringt wiederum Entbehrungen mit sich,<br />

die ein junger Spieler auf sich nehmen muss.<br />

WIE LAUTEN DEINE ZIELE, MITTEL- BIS<br />

LANGFRISTIG?<br />

Nach meiner Aktivkarriere habe ich mir lange und sorgfältig<br />

überlegt, ob ich im Fussball bleiben oder komplett<br />

etwas Anderes machen will. Doch der Fussball ist und<br />

bleibt meine grosse Leidenschaft. So habe ich mich entschieden,<br />

meinen Weg als Trainer einzuschlagen und<br />

diese spannende Ausbildung zu beginnen. Ja, ich gebe<br />

es zu, ich will auch in diesem Bereich dereinst bis nach<br />

ganz oben. Diesen Anspruch habe ich an mich.<br />

WIE HAST DU DEN <strong>FC</strong>L IN DEN LETZTEN<br />

JAHREN AUS DER FERNE ERLEBT?<br />

Ich muss ehrlich zugeben, gegen den <strong>FC</strong>L habe ich<br />

nie gerne gespielt! Einerseits war diese aktive Fankurve<br />

auf der früheren Allmend, und zwar entlang<br />

der Seitenlinie – eigentlich ungewöhnlich. Das Stadion<br />

war offen, und trotzdem war es laut. Auch an<br />

das Gersag habe ich keine guten Erinnerungen. Dort<br />

war alles noch kleiner, und auch dort war es laut und<br />

unangenehm für die Gegner. Man spürt in Luzern sofort,<br />

dass der <strong>FC</strong>L den Leuten etwas bedeutet. Umso<br />

mehr freue ich mich, dass ich nun auch ein Teil dieses<br />

Clubs bin. Ich will mithelfen, dass sich der <strong>FC</strong>L in<br />

allen Bereichen zu einer Topadresse im Schweizer<br />

Fussball entwickelt.<br />

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stündlich wiederholt<br />

Der <strong>FC</strong>L Ende der 10-er Jahre auf dem Sportplatz Tribschen.<br />

Der Club war gegründet,<br />

und die Geschichte<br />

nahm langsam ihren Lauf.<br />

Wir blicken auf das<br />

erste Jahrzehnt nach der<br />

Jahrhundertwende<br />

zurück (Originaltext Festschrift<br />

zum 20-jährigen<br />

Jubiläum von 1920).<br />

Nach bestem Können lag die kleine Schar einer regen<br />

Spieltätigkeit ob. Dreimal wöchentlich wurden<br />

Übungen abgehalten. Denselben wohnten besonders<br />

an Sonntagen viele Zuschauer bei. Aber nicht das<br />

Sportinteresse, das heute Tausende auf den Sportplatz<br />

zieht, lockte sie an, sondern die Neugierde,<br />

und gar viele hatten nur Worte des Spottes. Jedoch<br />

vergebens!<br />

Körperlich müde, aber mit einem Geist frisch, froh<br />

und gesund kehrten die wenigen Sportpioniere heim,<br />

um in immer grösserer Zahl wiederzukehren. Keiner<br />

aber dieser Tapfern ahnte damals die gewaltige Entwicklung,<br />

die die Saat nehmen werde, welche sie<br />

ausstreuten. Doch frohgemut und felsenfest von der<br />

Nützlichkeit ihrer Betätigung überzeugt zogen sie<br />

ihres Weges und wurden dabei unterstützt durch<br />

eine fremde geheimnisvolle Kraft, die natürliche


<strong>FC</strong>L-HISTORY<br />

44<br />

Werbekraft des Fussballspieles. Wenn der neue<br />

Sport von den Alten auch verspottet wurde, wenn<br />

die Turner und Turnfreunde auch mit Hochdruck gegen<br />

die neue Konkurrenz arbeiteten, es war nutzlos.<br />

Unter den Jungen und Jüngsten fand er umso freudigere<br />

Aufnahme und zog immer weitere Kreise. Wie<br />

Pilze schossen auf der Allmend immer neue Spielgruppen<br />

aus dem Boden, jedoch ohne dass dadurch<br />

dem Vereine vorerst ein grosser Mitgliederzuwachs<br />

entstanden wäre, denn alle diese Spieler waren damals<br />

zu jung. Immerhin veranlasste dies den weitsichtigen<br />

Vorstand schon im September 1902 die 1. Juniorenabteilung<br />

des F.C. Luzern ins Leben zu rufen.<br />

Gegen einen jährlichen Beitrag von 1 Fr. konnten in<br />

dieselbe, unter dem Namen Hospitanten, junge Leute<br />

eintreten, die das zum Eintritt als Aktive notwendige<br />

Alter von 16 Jahren noch nicht hatten. Die Hospitanten<br />

durften an den Spielübungen, nicht aber ab den<br />

Versammlungen teilnehmen.<br />

Als erster Konkurrent entstand im Jahre 1902 der F.C.<br />

Pilatus, dem jedoch wie so manchem Nachfolger, nur<br />

eine kurze Lebensdauer beschieden war.<br />

Im September 1902 gelangte der F.C.L. in den Besitz<br />

seiner ersten Statuten. § 1 dieser Statuten lautet:<br />

der Verein macht sich zur Aufgabe das Fussballspiel<br />

zu fördern und für die Ausbreitung dieses Sportes<br />

zu wirken.<br />

Durch eifriges Training sich äusserst stark fühlend,<br />

wurde es der Mannschaft zu Hause bald zu eng und<br />

5 Monate nach den Niederlagen des ersten Vereinsjahres<br />

wurde ernsthaft versucht, mit den in anderen<br />

Städten bestehenden Clubs in Verbindung zu treten.<br />

So kamen im Laufe des II. Vereinsjahres folgende<br />

Wettspiele zustande:<br />

19.10.02 F.C. Zürich III – F.C.L. 5:1<br />

<strong>15</strong>.02.03 F.C. Zofingen – F.C.L. 6:2<br />

03.05.03 F.C. Merkur Horw – F.C.L. 2:2<br />

24.05.03 F.C.L. – F.C. Zürich III 4:1<br />

21.06.03 F.C.L. – F.C. Merkur Horw 2:2<br />

Die Mannschaft, der die Ehre zukommt für die Luzerner<br />

Farben den 1. Sieg erfochten zu haben, stellte<br />

sich wie folgt: Gysler H.; Hafen, Möri, Frey Max, Lüthi<br />

Albrik, Coulin A.; Greulich A., Walter (Capt.), Michel<br />

K., Staub A., Vogt E.<br />

Das Ereignis des Jahres bildete die Jahres- und zugleich<br />

i. Gründungsfeier, die am 10. Januar 1903 im Militärgarten<br />

stattfand und durch ein Bankett in Form einer<br />

Mehlsuppe unterbrochen wurde. Im Anbetracht des jugendlichen<br />

Alters schickte der Präsident (böse Zungen<br />

behaupten der Wirt) die Teilnehmer um 2 Uhr in «ziemlich»<br />

salonfähigen Zustand nach Hause. Am 20. März<br />

1903 demissionierte der 1. Präsident, Hr. Adam, und<br />

es wurde an seine Stelle Hr. Guido Gisler gewählt.<br />

Der blühenden Hospitantenabteilung war kein blühendes<br />

Leben beschieden. Schon im April 1904 wurden<br />

die Zöglinge durch Befehl der Schule zum Austritt<br />

gezwungen. Grosser Schaden entstand dem Verein<br />

dadurch jedoch nicht, denn gespielt wurde gleichwohl<br />

unter dem Namen F.C. Real.<br />

Mehr zur Geschichte des <strong>FC</strong>L in der nächsten<br />

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für den Profi- und Amateurbereich, VIP- und Incentive-Reisen<br />

sowie Reisen zu den wichtigsten Sport-Events.<br />

FOTOS<br />

Meienberger Photo 1 | 3 | 6 | 7 | 9 | 10 | 13 |<br />

<strong>14</strong> | 17 | 18 | 26 | 37<br />

Zvg <strong>FC</strong> Luzern Frauen 29 | 30<br />

<strong>FC</strong>L-Archiv 43<br />

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Die in der Matchzytig publizierten Texte und Inserate dürfen<br />

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INTERNET<br />

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über den <strong>FC</strong> Luzern und die swissporarena.<br />

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92,4 MHz eine sehbehindertengerechte Reportage, die auf allen<br />

radiotauglichen Geräten im Umkreis von 500 Meter um die<br />

swissporarena empfangbar ist. Die Übertragung beginnt jeweils<br />

<strong>15</strong> Minuten vor dem Kick-off.


Verantwortungsvoll geniessen.<br />

NÄCHSTES HEIMSPIEL RAIFFEISEN SUPER LEAGUE<br />

<strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> – <strong>FC</strong> AARAU<br />

SA 30.8.20<strong>14</strong> 20.00 UHR<br />

NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL RAIFFEISEN SUPER LEAGUE<br />

BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong><br />

SO <strong>14</strong>.9.20<strong>14</strong> 13.45 UHR<br />

NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL WÜRTH SCHWEIZER CUP<br />

<strong>FC</strong> KONOLFINGEN – <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong><br />

SO 24.8.20<strong>14</strong> <strong>14</strong>.30 UHR<br />

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Dieses Brauchtum gehört zur Innerschweiz – genau wie Eichhof.<br />

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