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Lichtblick 27 April/Mai 2013 - Ev. Kirchengemeinde Bergholz ...

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<strong>April</strong> • <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />

Edition Nr. <strong>27</strong><br />

Auferstehung <strong>Bergholz</strong>-Rehbrücke Drewitz Kirchsteigfeld Sternkirche<br />

Gemeinsamer Gemeindebrief der<br />

Auferstehungsgemeinde<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Bergholz</strong>-Rehbrücke<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> Drewitz-Kirchsteigfeld<br />

Stern-<strong>Kirchengemeinde</strong>


2<br />

<strong>Lichtblick</strong> • Inhalt • Impressum<br />

<strong>Lichtblick</strong><br />

Wenn wir am Morgen die Kindertagesstätte<br />

»Arche Noah« aufschließen und<br />

am Abend abschließen, ist es nun nicht<br />

mehr dunkel, so wie in den Wintermonaten.<br />

Der Frühling kommt auf leisen<br />

Sohlen wieder ins Land.<br />

Jedoch erschienen uns diese Monate<br />

nicht allzu dunkel, da der Kindermund<br />

uns immer wieder ein Strahlen hervorlockte.<br />

Lustige Bemerkungen brachten und<br />

bringen uns immer wieder zum<br />

Lachen. Z.B. hatte Marlene ihren<br />

vierten Geburtstag und durfte ihre Kerzen<br />

auspusten. Auf die Frage: »Kannst<br />

du das schon ganz allein?«, kam die<br />

Antwort: »Ja, schon seit 1000 Jahren«.<br />

Wer muss da nicht schmunzeln?<br />

Nun können wir auch wieder mehr mit<br />

den Kindern im Garten spielen und<br />

wenn wir für einen Moment ganz leise<br />

sind, hören wir die Vögel zwitschern.<br />

Während dieser Zeit lauschen wir mit<br />

den Kindern der Geschichte von Gottes<br />

Schöpfung und schauen im Garten, was<br />

die Erde alles hervorbringt.<br />

Spannend ist es auch für die Kinder,<br />

von der Passionszeit und von Jesus zu<br />

hören. Viele Fragen werden wir beantworten.<br />

Erklärungen und neue Ideen<br />

werden die Runde in unseren Morgenkreisen<br />

machen. Die Bibelpuppen spielen<br />

uns die Geschichten vor und natürlich<br />

bleibt die Vorfreude auf Ostern.<br />

So viele schöne Ausblicke oder kann<br />

ich sagen: <strong>Lichtblick</strong>e?<br />

Susanne Kreibig<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>Lichtblick</strong>/Impressum<br />

Andacht<br />

Schwerpunkte<br />

Auferstehung<br />

<strong>Bergholz</strong>-Rehbrücke<br />

Drewitz-Kirchsteigfeld<br />

Stern<br />

Gottesdienste (Übersicht)<br />

Aktuelles<br />

Abkündigungen, Mitteilungen<br />

Angebote am Schlaatz<br />

Treffpunkt im Kirchsteigfeld<br />

Kinder- und Jugendseiten<br />

Kandidaten gesucht - GKR-Wahl<br />

Der Heilige Geist<br />

Adressen/Ansprechpartner<br />

Impressum<br />

Seite<br />

2<br />

3<br />

4-7<br />

8/9<br />

10/11<br />

12/13<br />

14/15<br />

16/17<br />

18/19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

24/25<br />

26<br />

<strong>27</strong><br />

30/31<br />

Herausgeber: <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

Auferstehung, <strong>Bergholz</strong>-Rehbrücke,<br />

Drewitz-Kirchsteigfeld, Stern<br />

Verantwortlich: Stefanie Hoppe,<br />

Andreas Markert, Madeleine Mieke,<br />

Andreas Neumann<br />

Redaktion und Umsetzung:<br />

Tobias Barniske, Peter Erdmann,<br />

Andreas Markert, Hans-Henning<br />

Melms, Andreas Neumann<br />

Leserbriefe bitte an Gemeindebüros<br />

Titelbild Die Taube - Symbol für den<br />

Heiligen Geist / Foto: epd-Bild<br />

Rückseite Potsdams »Moschee«<br />

birgt das Pumpwerk für Sanssouci<br />

Foto: Hans-Henning Melms<br />

Druckerei: Steffen, 4680 Stück<br />

www.steffendruck-potsdam.de


Andacht 3<br />

Anders sein – fremd sein?<br />

Der Weltgebetstag aus Frankreich hat<br />

uns erneut nachdenken lassen: Wie<br />

gehen wir mit dem Fremden um uns<br />

herum und dem eigenen Anderssein<br />

um?<br />

Gewiss hat sich jede/r schon hundertmal<br />

fremd, nicht dazugehörig gefühlt –<br />

allein unter vielen, einsam in der Gruppe.<br />

Weil wir anders aussehen, als die<br />

Masse, weil wir eine andere Sprache<br />

sprechen, weil wir die Zugezogenen<br />

sind, weil wir noch zu jung oder schon<br />

zu alt sind, weil die Anderen in der<br />

Gruppe überwiegend dem anderen<br />

Geschlecht angehören und vermeintlich<br />

traditionell bestimmen, wo es<br />

langgeht?<br />

In diesen Momenten wünschen und<br />

suchen wir uns Nischen, Oasen, wo wir<br />

die treffen, die uns ähnlich sind in Aussehen,<br />

Geschlecht, Ansichten. Wo wir<br />

uns verbünden können oder uns<br />

sprachlos zurückziehen – all das ist<br />

menschlich.<br />

Jesus war selbst so anders und hatte<br />

ein Auge für die Anderen, die Aus -<br />

gestoßenen. Ich denke da an den Zöllner,<br />

die Ehebrecherin, die Armen und<br />

Kranken am Rande der Gesellschaft,<br />

derer er sich erbarmte, zu denen er<br />

bewusst und doch wie selbstverständlich<br />

hinging, sie einbezog. Aus Empathie<br />

oder weil dieses Andere eben<br />

doch ganz normal ist oder jedem<br />

zustoßen kann – weil die Vielfalt vor<br />

Gott heilig ist?<br />

Wir selbst geben uns die Chance, andere<br />

Religionen, ihre Regeln und Riten,<br />

das Andere, uns Fremde kennenzulernen<br />

und zu verstehen. Das öffnet uns<br />

die Augen für die Nuancen der Unterschiede,<br />

denn wir alle glauben an den<br />

einen GOTT.<br />

Ich wünsche mir, dass wir mutig gegen<br />

den alltäglich uns umgebenden Kleinmut<br />

vorgehen und offen in unserer<br />

manchmal geschlossen anmutenden<br />

Gesellschaft auf die vermeintlich<br />

Anderen zugehen können und sie in<br />

ihrer Unterschiedlichkeit annehmen.<br />

Denn so wollen auch wir gesehen und<br />

angenommen werden – ohne Vorurteil<br />

und Vorbehalt. Katharina Violet


4<br />

Schwerpunkte<br />

Islam: Religiöse Grundbegriffe<br />

Gottesbild: Der Koran zeigt eine Vorstellung<br />

von Gott, die geprägt ist von<br />

einem strikten Monotheismus: Allah<br />

hat keine Teilhaber, er besitzt die<br />

uneingeschränkte Kontrolle über das<br />

Universum und die Menschen. Ebenso<br />

wichtig ist aber für den Islam, dass Gottes<br />

Handeln auf ethischen Prinzipien<br />

basiert - er liebt die Redlichen, Maßhaltenden,<br />

Wohltätigen, denn er ist<br />

barmherzig und gütig.<br />

Im modernen Islam der Gegenwart findet<br />

sich in Bezug auf die Gottesherrschaft<br />

eine Spannbreite des Gottesbildes<br />

von der Betonung der Rationalität<br />

seines Weltregimes bis zur fundamentalistischen<br />

Vorstellung von Allah als<br />

Gesetzgeber des islamischen Staates.<br />

Jenseitsvorstellung: Die Seele des<br />

Menschen stammt von Allah, deshalb<br />

ist es ihr Ziel, dorthin zurückzukehren.<br />

Der Tod ist also nicht das Ende der<br />

menschlichen Existenz, vielmehr notwendige<br />

Voraussetzung für den Übergang<br />

vom Diesseits ins Jenseits. Nach<br />

dem Tod erwarten Muslime zwei<br />

»Beurteilungen« ihrer Taten: zunächst<br />

wird der Verstorbene durch die Todesengel<br />

im Grab befragt; am Tag des<br />

Jüngsten Gerichts werden die Verstorbenen<br />

in das Paradies oder in die Hölle<br />

eingeteilt. Der Selige im Paradies<br />

lebt dabei in der ständigen Anschauung<br />

Gottes; der Verdammte in der Hölle<br />

im ewigen Ausschluss von Gott.<br />

Mission: Der Islam kennt keinen ausdrücklichen<br />

Sendungsauftrag. Bis in die<br />

erste Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein<br />

erfolgte die Verbreitung des Islam<br />

spontan ohne einen organisatorischen<br />

Hintergrund. Seit den 1960-er Jahren<br />

entstanden Organisationen für die<br />

(Re)-Islamisierung als Gegenbewegung<br />

gegen christliche Missionare in<br />

Ländern der Dritten Welt, vor allem in<br />

Asien und im Nahen Osten.<br />

Für einen Übertritt zum Islam ist es allgemein<br />

ausreichend, dass der Übertrittswillige<br />

vor zwei Zeugen das Glaubensbekenntnis<br />

spricht.<br />

Ernährung: Muslimen ist der Verzehr<br />

von Schweinefleisch, Fleisch von<br />

Raubtieren, ungeschächtetem Fleisch<br />

(z.B. von verendeten Tieren) und Blut<br />

nicht erlaubt. Zudem gilt ein allgemeines<br />

Verbot von Rauschmitteln. Da<br />

moderne Nahrungsmittel Bestandteile<br />

dieser verbotenen Substanzen enthalten<br />

können, werden Produkte von<br />

Sachkundigen geprüft und für Muslime<br />

geeignete als halal (arabisch: erlaubt)<br />

gekennzeichnet.<br />

Tobias Barniske<br />

»Allah«<br />

Arabische<br />

Kalligraphie 17.Jh.<br />

Quelle: www.wikimedia.org


Schwerpunkte<br />

5<br />

Vielfalt im Islam<br />

Der Islam unterscheidet diverse Glaubensrichtungen<br />

und -strömungen, die<br />

oft geografisch verteilt sind:<br />

Sunniten (etwa 85 %)<br />

Der Ursprung der Aufspaltung in verschiedene<br />

Glaubensgruppen lag in der<br />

Frage nach der Nachfolge Mohammeds,<br />

der im Jahr 632 starb. Der Name<br />

leitet sich vom Wort »Sunna« ab, was<br />

etwa bedeutet »Mitte des Weges«.<br />

Die Sunna ist die Überlieferung des<br />

Lebens und Wirkens sowie der Aussprüche<br />

des Propheten Mohammed.<br />

Sie ist Richtschnur des Handelns der<br />

Gläubigen und trat neben den Koran.<br />

Die Sunniten halten an der Rechtmäßigkeit<br />

der Kalifen (geistlicher + polititischer<br />

Führer) gegenüber den Imamen<br />

(Vorbeter, Rechtsgelehrter) fest. Sie<br />

lehnen den Glauben an die alleinige,<br />

göttliche Macht des Imams ab, vor<br />

allem die Ansicht, der Imam wäre im<br />

Vollbesitz des Gesamtwissens über<br />

Theologie, Exegese und Rechtswissenschaft.<br />

Sunniten unterhalten Rechtsschulen,<br />

in denen sie die Gesetze für<br />

die Gemeinschaft, die Scharia, lehren.<br />

Schiiten (etwa 15%)<br />

Ausgehend vom Streit um die Nachfolge<br />

Mohammeds vertrat diese Gruppe<br />

die Auffassung, der Nachfolger<br />

Mohammeds sollte aus seiner Sippe<br />

stammen und göttlich legitimiert sein.<br />

Sie erkannten die Kalifen nicht an, sondern<br />

sahen in Ali, dem Vetter und<br />

Schwiegersohn Mohammeds, dessen<br />

Nachfolger. Nach der Überzeugung der<br />

Schiiten ist der Imam ein von Gott eingesetzter<br />

Führer und Rechtssprecher.<br />

Die Anhänger Alis schlossen sich in der<br />

»Shiat Ali« (Partei Alis) zusammen.<br />

Aus »Schia« wurde »Schiiten«.<br />

Charidschiten<br />

»Auszügler«, die im Jahr 657 die Partei<br />

des Kalifen Ali verließen. Der »beste<br />

Muslim“ soll das Kalifenamt erhalten,<br />

unabhängig von familiärer oder<br />

ethnischer Zugehörig keit.<br />

Sufisten<br />

Diese Glaubensrichtung stellt die mystische<br />

Form des Islam dar. Sie wendet<br />

sich sowohl gegen die Autorität der<br />

Imame als auch gegen die Gehorsamsforderung<br />

der Sunniten. Bekannt sind<br />

die Ordensbrüder auch als Derwische,<br />

die sich mit Musik, Tanz und zahllosen<br />

Wiederholungen des Namens Gottes in<br />

den Zustand der Ekstase bringen.<br />

Alawiten<br />

Es sind Nachfahren der »ghulu« (Übertreiber),<br />

welche heute in Syrien leben.<br />

Sie glauben an einen namenlosen,<br />

höchsten Gott. Die Alawiten erkennen<br />

die Scharia der Sunniten nicht an, ihre<br />

Lehren sind jedoch oft geheim. Eine<br />

Konvertierung zu den Alawiten ist nicht<br />

möglich - Grundlage ist allein die Ab -<br />

stammung. Syriens Präsident Assad ist<br />

Alawit. Peter Erdmann/aus Wikipedia


6<br />

Schwerpunkte<br />

Gemeinsam für ein konstruktives Miteinander<br />

der Religionen und Kulturen<br />

Sie kamen als Gastarbeiter. Aus<br />

den Gastarbeitern wurden Mitbürger<br />

und aus den Mitbürgern Mitgestalter<br />

des gegenwärtigen und künftigen<br />

Deutschlands. Das Zusammenleben<br />

von Einwanderern und alteingesessenen<br />

Deutschen wird für beide Seiten<br />

Veränderungen mit sich bringen. Das<br />

»Forum für interkulturellen Dialog<br />

e.V.« hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

die Menschen einander auf dem<br />

Gebiet der politischen und kulturellen<br />

Bildung näher zu bringen.<br />

Hauptziele des FID e.V. in Berlin ist die<br />

Stärkung des interkulturellen Dialoges<br />

und des konstruktiven Umgangs mit<br />

der religiösen und kulturellen Vielfalt.<br />

Das Wissen der unterschiedlichen<br />

Bevölkerungsgruppen übereinander<br />

soll gestärkt werden, Vorurteile und<br />

Ängste sollen abgebaut werden. Das<br />

FID setzt sich für Toleranz, Solidarität,<br />

Verständnis und Akzeptanz ein.<br />

Ehrenvorsitzender des FID e.V. Berlin<br />

ist der seit 1999 in den USA lebende<br />

türkische Gelehrte Fethullah Gülen.<br />

Gülen befürwortet die Demokratie und<br />

sieht eine pluralistische Gesellschaft<br />

als Voraussetzung für ein friedliches<br />

Zusammenleben aller Menschen. Dieser<br />

Aspekt ist für Muslime, die in<br />

Deutschland leben, essentiell. Er setzt<br />

sich darüber hinaus für die Toleranz<br />

gegenüber Andersdenkenden und den<br />

interreligiösen Dialog ein – so hat er<br />

sich in der Vergangenheit mit Papst<br />

Johannes Paul II. sowie führenden Rabbinern<br />

getroffen.<br />

Ein Haus für alle Weltreligionen<br />

Eines der wichtigsten Projekte des FID<br />

in Berlin ist die Errichtung eines<br />

gemeinsamen Gotteshauses für alle<br />

drei monotheistischen Weltreligionen<br />

auf dem Berliner Petriplatz. Das Betund<br />

Lehrhaus ist ein gemeinsames<br />

Projekt der Jüdischen Gemeinde zu<br />

Berlin, des Abraham Geiger Kollegs<br />

Potsdam, des <strong>Ev</strong>angelischen Kirchenkreises<br />

Berlin-Stadtmitte, der <strong>Ev</strong>angelischen<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> St. Petri-St.<br />

Marien, des Landes Berlin und eben<br />

des Forums für interkulturellen Dialog.<br />

Auf dem Petriplatz soll ein neues Gotteshaus<br />

entstehen, das die drei monotheistischen<br />

Religionen Judentum,<br />

Islam und Christentum gemeinsam<br />

konzipieren, bauen, verantworten und<br />

betreiben, ohne ihre je eigenen Identitäten<br />

zu vermischen.<br />

Ein Gotteshaus, das für die drei Religionen<br />

drei getrennte Sakralräume für das<br />

je eigene gottesdienstliche Handeln<br />

und einen gemeinsamen Bereich für<br />

Gespräch und Lehre enthält. Ein Gotteshaus,<br />

das dem wachsenden Bedürfnis<br />

nach einem Miteinander von Menschen<br />

unterschiedlicher religiöser oder<br />

weltanschaulicher Prägung auch in<br />

räumlicher Hinsicht gerecht zu werden<br />

versucht.


Schwerpunkte<br />

7<br />

Der FID e.V. Berlin stellt sich vor<br />

Ein weiteres Projekt des FID ist das<br />

»Berlin-Istanbul-Festival«, das im <strong>Mai</strong><br />

2012 erstmals aus Anlass des 50-jährigen<br />

Jubiläums des deutsch-türkischen<br />

Anwerbeabkommens stattgefunden<br />

hatte und das unter der Schirmherrschaft<br />

des Bürgermeister des Bezirksamts<br />

Mitte von Berlin, Dr. Christian<br />

Hanke und des Bürgermeister von<br />

Beyoglu/Istanbul, Ahmet Misbah<br />

Demircan, stand. Der Erfolg motivierte<br />

das FID Berlin dazu, die Veranstaltung<br />

auch <strong>2013</strong> wieder und in weiterer Folge<br />

jährlich in der Hauptstadt stattfinden<br />

zu lassen. In diesem Jahr wird der<br />

Potsdamer Platz in der Zeit vom 17. bis<br />

20.5. ein eindrucksvolles anatolisches<br />

Kulturprogramm erleben können.<br />

Im Beirat des FID sind u.a. Bundestagspräsidentin<br />

a.D. Prof. Dr. Rita Süssmuth<br />

und Rabbiner Prof. Dr. Dr. h.c. Walter<br />

Homolka, Rektor des Abraham Geiger<br />

Kollegs an der Universität Potsdam.<br />

Seit kurzem wirkt beispielsweise auch<br />

der prominente DDR-Bürgerrechtler<br />

und letzte Außenminister der DDR,<br />

Markus Meckel, im Beirat mit.<br />

Weitere jährlich stattfindende Projekte<br />

des FID Berlin sind Studienreisen in die<br />

Türkei, in deren Rahmen sich die Teilnehmer<br />

persönlich im Gespräch mit<br />

politischen Amtsträgern und geistlichen<br />

Würdenträgern unter anderem<br />

über die Situation der religiösen Minderheiten<br />

informieren und sich vor Ort<br />

auf die Spurensuche nach christlichem<br />

und jüdischem Leben am Bosporus<br />

begeben können. Außerdem kommen<br />

auch andere Aspekte des Demokratisierungsprozesses<br />

in der Türkei, wie<br />

etwa die Situation hinsichtlich der<br />

Pressefreiheit, zur Sprache.<br />

Ercan Karakoyun<br />

Foto: FID e.V,


8<br />

Gemeindeseite Auferstehung<br />

Gemeindekalender<br />

• Vorschulkreis<br />

Di 15.00– 15.45<br />

• Christenlehre<br />

1. – 6. Klasse 14-tägl. Di 16.00 – 17.30<br />

• Regionaler Konfirmandenunterricht<br />

und Junge Gemeinde siehe Seite 25<br />

• Frauenhilfe<br />

Mi 17.4.; 8.5. 15.00<br />

• Teekreis<br />

Do 18.4.; 16.5 15.00<br />

• Frauenkreis<br />

Do 18.4.; 16.5 19.00<br />

• Stammtisch<br />

Do 4.4.; 2.5 19.30<br />

• Chor Mo 19.00<br />

• Posaunenchor Mo 20.30<br />

• Instrumentalkreis<br />

2./4. Do im Monat 17.30<br />

• Tanzkreis<br />

1./3. Mi im Monat 19.00<br />

• Regionaler Bibelgesprächskreis<br />

Di 30.4.; 28.5 19.00<br />

• Frühstückscafé<br />

Di 2.4.; 7.5 10.00<br />

• Kino in der Martin-Luther-Kapelle<br />

Fr 12.4. 19.00<br />

»Oh Happy Day«,<br />

Kino<br />

Dänemark 2004<br />

(siehe auch Seite 10)<br />

• Gottesdienst im<br />

Käthe-Kollwitz-Heim<br />

Do 25.4. 15.00<br />

Neuigkeiten<br />

Frühlings-Arbeits-Einsatz:<br />

Der Frühling ist die beste Jahreszeit, um<br />

unsere Kapelle und die Anlagen drumherum<br />

in Ordnung zu bringen. Alle, die<br />

Lust und Spaß daran haben, sind zum<br />

Arbeitseinsatz am 20. <strong>April</strong> ab 9 Uhr<br />

eingeladen. Die fleißigen Helfer freuen<br />

sich wieder über eine herzhafte Stärkung<br />

in der Frühstückspause.<br />

Neues Beiheft zum Gesangbuch:<br />

Seit Jahresbeginn bereichert das neue<br />

Beiheft zum Gesangbuch unsere Gottesdienste.<br />

Ein herzlicher Dank gilt dem<br />

großzügigen Spender, mit dessen Hilfe<br />

wir uns die Anschaffung leisten konnten!<br />

Die Glocke ist bezahlt:<br />

Zwar läutet unsere Glocke schon lange<br />

wieder − jetzt ist es uns auch gelungen,<br />

die Kosten für die Reparatur der Anlage<br />

zu decken. Herzlichen Dank den vielen<br />

Spendern, die in den letzten drei<br />

Jahren fleißig gesammelt haben!<br />

Vertretung für Frau Mieke<br />

Unsere Pfarrerin ist im Mutterschutz.<br />

Vertretungen durch andere Pfarrer sind<br />

angefragt, einige haben schon zugesagt.<br />

So werden Frau von Goldbeck,<br />

Herr Klöß, Herr Fiedler sowie Herr<br />

Schwochow Gottesdienste und andere<br />

Aufgaben übernehmen. Die Hauptlast<br />

der Vertretung trägt Frau Hoppe, der<br />

wir dafür herzlich danken. Frau Mieke<br />

wünschen wir Glück! J. Preugschat


Gemeindeseite Auferstehung 9<br />

Sonntag 28.4. Kantate - Singt!<br />

Gemeinsamer Festgottesdienst um<br />

9.30 Uhr in der Martin-Luther-Kapelle<br />

mit viel Gesang und anschließendem<br />

Kaffeetrinken. Nach dem schönen und<br />

erfolgreichen gemeinsamen Erlebnis<br />

des Singens beider Chöre im vergangenen<br />

Jahr wurde gleich der Wunsch laut,<br />

das zu wiederholen!<br />

Nun ist es soweit, wir werden es wieder<br />

zusammen wagen und haben vier<br />

wirkungsvolle Stücke gefunden, die<br />

die Intention des Tages zum Klingen<br />

bringen: »Cantate Domino canticum<br />

novum« und »Mein Hoffnung, Trost<br />

und Zuversicht« sind zwei beschwingte<br />

Sätze von Johann Crüger, der zur selben<br />

Zeit wie Paul Gerhard an der Berliner<br />

Nikolaikirche tätig war. Zwei Jahrhunderte<br />

später schrieb Joseph Gabriel<br />

Rheinberger in München den festlichen<br />

Hymnus »Preis und Anbetung sei<br />

unserm Gott«; beide Chöre werden<br />

dabei alles aufbieten, was ihre Stimmbänder<br />

hergeben!<br />

Im Wechsel mit der Gemeinde singen<br />

wir in einem Satz von Praetorius das<br />

Lied 289 »Nun lob mein Seel den Herren«<br />

und setzen damit Luthers Prämisse<br />

in die Tat um: »Singen ist doppeltes<br />

Beten!«<br />

Wir wünschen allen Gottesdienstbesuchern<br />

soviel Freude beim Zuhören, wie<br />

wir sie beim Musizieren haben.<br />

Michael Leideritz<br />

Allerlei Termine<br />

Gründonnerstag und Karfreitag:<br />

28.3. Gottesdienst am gedeckten Tisch.<br />

18 Uhr Das letzte Ma(h)l feiern.<br />

Tischabendmahl in der Martin-Luther-<br />

Kapelle. Bitte Salate usw. mitbringen.<br />

29.3. Gottesdienste mit Abendmahl,<br />

9.30 Uhr Martin-Luther-Kapelle mit<br />

Chor,<br />

11 Uhr <strong>Bergholz</strong>er Kirche.<br />

Ostersonntag:<br />

9.30 Uhr Auferstehungsgemeinde<br />

Familiengottesdienst mit Posaunenchor<br />

6.00 Uhr <strong>Bergholz</strong>-Rehbrücke<br />

Osterfeuer und Andacht auf dem Friedhof,<br />

anschließend Frühstück,<br />

11 Uhr <strong>Bergholz</strong>-Rehbrücke<br />

Festgottesdienst mit Ostereiersuchen.<br />

Ostermontag:<br />

11 Uhr Regionaler Gottesdienst in der<br />

<strong>Bergholz</strong>er Kirche.<br />

Himmelfahrt:<br />

9.5. 11 Uhr in der <strong>Bergholz</strong>er Kirche<br />

Regionaler Gottesdienst mit Picknick.<br />

Pfingsten:<br />

19.5. 11 Uhr Konfirmation in der <strong>Bergholz</strong>er<br />

Kirche. 14 Uhr Konfirmation und<br />

Taufe in der Martin-Luther-Kapelle.<br />

20.5. 9.30 Uhr Regionaler Gottesdienst<br />

in der Martin-Luther-Kapelle.


10<br />

Gemeindeseite <strong>Bergholz</strong>-Rehbrücke<br />

• Christenlehre<br />

14-tägl. im Wechsel<br />

1. − 3. Klasse Do 15.00–16.30<br />

4. – 6. Klasse Do 15.00–16.30<br />

• Regionaler Konfirmandenunterricht<br />

und Junge Gemeinde siehe Seite 25<br />

• Frauennachmittag<br />

Mi 3.4.; 8.5 15.00<br />

• Gesprächsabend<br />

Do 18.4.; 16.5 19.30<br />

• Frauenrunde Mi 24.4.; 29.5 20.00<br />

Frauenfreizeit 30.5. - 2.6.<strong>2013</strong> nach<br />

Letschin im Oderbruch<br />

Chor Di 19.30<br />

Regionaler Bibelgesprächskreis:<br />

siehe Gemeindeseite Auferstehung<br />

•<br />

•<br />

Gemeindekalender<br />

Kino in der Martin-Luther-Kapelle<br />

Fr 12.4. 19.00<br />

»Oh Happy Day«, Dänemark 2004<br />

Hausfrau Hannah singt in der dänischen<br />

Provinz regelmäßig in einem<br />

mehr als mäßigen Kirchenchor. Durch<br />

einen Unfall, den sie versehentlich<br />

verursacht, ist Moses Jackson – ein<br />

waschechter schwarzer Gospelchorleiter<br />

aus Harlem - gezwungen, mehrere<br />

Wochen in dem kleinen Ort auszuharren.<br />

Beherzt lädt Hannah ihn zur<br />

Chorprobe ein – eine Tat, die den lokalen<br />

Chor und ihr Leben von Grund auf<br />

verändern wird.<br />

Der Eintritt ist wie immer frei, gegen<br />

eine kleine Spende gibt es Getränke<br />

und auch etwas zum Knabbern.<br />

Wählen heißt Selbstgestalten!<br />

Am Sonntag, 3. November sind alle<br />

wahlberechtigten Gemeindeglieder<br />

aus <strong>Bergholz</strong>-Rehbrücke und Auferstehung<br />

aufgerufen, einen neuen<br />

Gemeindekirchenrat für ihre Gemeinden<br />

zu wählen. Die Wahlvorbereitungen<br />

laufen.<br />

Vielleicht wollen auch Sie kandidieren<br />

und die <strong>Kirchengemeinde</strong> aktiv mitgestalten?<br />

Sprechen Sie uns an! Pfarrerin<br />

Hoppe, sowie beide GKR-Vorsitzenden,<br />

E. Felsmann und K. Violet, geben Auskunft<br />

über Anmeldefristen und<br />

Voraussetzungen.<br />

Näheres zur GKR-Wahl erfahren Sie<br />

auch auf Seite 26. Stefanie Hoppe<br />

Tag des <strong>Bergholz</strong>er Friedhofs<br />

Am Sonnabend, den 25. <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>,<br />

laden wir von 15 bis 17 Uhr zu einer<br />

Informationsveranstaltung rund um<br />

den <strong>Bergholz</strong>er Friedhof. Bei einer Führung<br />

über den Gottesacker, u.a. mit<br />

gemeinsamer Besichtigung der neuen<br />

Fläche für teilanonyme Bestattungen,<br />

gibt es viel über den Friedhof, seine<br />

Begründer, aber auch über berühmte<br />

Verstorbene zu erfahren. Anschließend<br />

erwarten Sie in der Friedhofskapelle<br />

theologische Betrachtungen und praktische<br />

Informationen rund um Beerdigungen<br />

und Friedhof von sachkundigen<br />

Gesprächspartnern.<br />

Tobias Barniske


Gemeindeseite <strong>Bergholz</strong>-Rehbrücke 11<br />

Musik macht fröhliche Herzen - 10 Jahre Kirchenchor in BR<br />

Foto: Karl-Joachim Farber.<br />

Im November 2000 kam Frau Telma<br />

Guise Püschel mit ihrer Familie nach<br />

<strong>Bergholz</strong>-Rehbrücke. Mit ihrem brasilianischen<br />

Temperament und ihrer<br />

Beherrschung der Orgel , an der sie ihr<br />

einzigartiges Können in jedem Stück<br />

unter Beweis stellt, hat sie die Gemeinde<br />

begeistert, und der Ruf nach einem<br />

Kirchenchor unter ihrer Leitung wurde<br />

immer lauter!<br />

Am 7. Januar 2003 war es soweit – die<br />

erste Probe im Gemeindehaus fand<br />

statt! Einige Damen der ersten Stunde<br />

singen nach 10 Jahren noch immer voller<br />

Begeisterung mit. Inzwischen ist<br />

aus dem reinen Frauenchor ein<br />

»gemischter« geworden. Aktuell singen<br />

16 Frauen mit Klaus, unserem einzigen<br />

Mann, der dem Chor seine ganz<br />

besondere Note gibt. Mit großer Freude<br />

sangen wir die »Messe in f op.62«<br />

von Josef Rheinberger. Auch moderne<br />

geistliche Lieder gehören zu unserem<br />

Repertoire. Unser Lieblingslied ist:<br />

Lobe den Herrn, meine Seele (Ps. 103).<br />

Die Gottesdienste am 1. Advent, an<br />

Heilig Abend und am Gründonnerstag<br />

sowie die Abendveranstaltung zum<br />

Weltgebetstag werden von unserem<br />

Chor mitgestaltet. Wir möchten die<br />

Herzen der Menschen in Gottesdiensten,<br />

Konzerten und Gemeindeveranstaltungen<br />

mit unserem Gesang erreichen<br />

und erfreuen. Dies ist uns<br />

Ansporn, im Kirchenchor zu singen.<br />

Die Kirchenmusik, als wichtiger<br />

Bestandteil der Verkündigung bestärkt<br />

uns darin, dass wir weiter fröhlich<br />

miteinander singen, auch ohne<br />

Kantor im »Sollstellenplan«. Um so<br />

bemerkenswerter sind unermüdlicher<br />

Einsatz und Ausdauer unserer Chorleiterin<br />

- Dank an Telma Guise-Püschel!<br />

Dank auch für die finanzielle Unterstützung<br />

der KG, des Musikvereins und<br />

aller anderen freundlichen Spender.<br />

Wir halten es mit Martin Luther: »Ich<br />

liebe die Musik. Denn sie ist erstens ein<br />

Geschenk Gottes und nicht der Menschen,<br />

zweitens macht sie fröhliche<br />

Herzen. Darüber vergehen Zorn,<br />

Begierden, Hochmut.« Wollt Ihr also<br />

ein fröhliches Herz - dann singt mit uns!<br />

Thekla Goetzmann + Ilona Bidassek


12<br />

Gemeindeseite Drewitz-Kirchsteigfeld<br />

Gemeindekalender<br />

• Seniorenkreis Versöhnungskirche<br />

Fr 19.4.; 17.5 15.00<br />

• Seniorennachmittag<br />

Haus Abendstern<br />

Fr 5.4.; 3.5 15.00<br />

• Gottesdienste Haus Abendstern<br />

D0 11.4. 10.00<br />

D0 25.4. 10.00<br />

D0 23.5. 10.00<br />

• Hauskreis Ulrike Lienig<br />

Johanna-Just-Str. 13<br />

Mi 8.5 19.30<br />

• Alphagruppe<br />

(Bibellektüre)<br />

18.4.; 16.5 19.30 Gemeinderaum VK<br />

• Eltern-Kind-Treff<br />

Mo 10.00 – 11.30<br />

• Kinderbetreuung<br />

bei gemeinsamen Gottesdiensten<br />

mit EmK 10.00 Versöhnungskirche<br />

• Christenlehre Versöhnungskirche<br />

1.-6. Klasse Do 16.00-17.00<br />

• Regionaler Konfirmandenunterricht<br />

und Junge Gemeinde siehe S. 25<br />

• Ladenkirche siehe S. 23<br />

Herzliche Einladung zur Goldenen<br />

Konfirmation<br />

Alle, die 1962 oder 1963 eingesegnet<br />

wurden, sind sehr herzlich eingeladen,<br />

mit uns die Goldene Konfirmation zu<br />

feiern. Wir wollen das tun im Rahmen<br />

eines festlichen Gottesdienstes am<br />

Sonntag, 21.4., um 10.00 Uhr in der<br />

Dorfkirche.<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst bleiben<br />

wir noch ein wenig bei einer Tasse<br />

Kaffee zusammen. Also bitte ein wenig<br />

Zeit mehr einplanen!<br />

Wie jedes Mal gibt es am Samstag<br />

zuvor, 20.4. um 14.00 Uhr ein Vorbereitungstreffen.<br />

Entweder wie immer im<br />

Lindenhof oder direkt in der Dorfkirche.<br />

Wir sagen noch Bescheid!<br />

Eingeladen sind natürlich auch alle Diamantenen<br />

Konfirmandinnen und Konfirmanden,<br />

konfirmiert 1952 oder 1953,<br />

Goldene Konfirmation 2002 oder 2003.<br />

Anmeldungen bitte bei<br />

Sabine Schnieber, 622 752<br />

Herzliche Einladung zum Abendgottesdienst<br />

Am Sonntag, 12.5., um 19.00 Uhr ist der<br />

erste Abendgottesdienst, »Sonntagabend<br />

in der Dorfkirche« geplant. Im<br />

Anschluss an den Gottesdienst werden<br />

wir, wenn es das Wetter zulässt, draußen<br />

in gemütlicher Runde beieinander<br />

sein, ein kleines Abendbrot haben und<br />

Lieder singen.<br />

Sie sind alle sehr herzlich dazu eingeladen!


Gemeindeseite Drewitz-Kirchsteigfeld 13<br />

Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

stellen sich den Gemeinden vor<br />

Für die Konfirmandinnen und Kon -<br />

firmanden der 8. Klasse ist die Unterrichtszeit<br />

schon fast wieder zu Ende!<br />

Sie stellen sich in einem Gottesdienst<br />

am Sonntag, 28.4., um 10.00 Uhr in<br />

einem von ihnen gestalteten Gottesdienst<br />

in der Sternkirche vor. Bitte<br />

kommen Sie zahlreich, und heißen<br />

unsere Jugendlichen herzlich willkommen!<br />

Die Konfirmation ist am Pfingstsonntag,<br />

19.5., um 10.00 Uhr in der Versöhnungskirche.<br />

Auch hier freuen sich die<br />

Jugendlichen und ihre Familien, wenn<br />

viele Gemeindeglieder unserer beiden<br />

Gemeinden den Gottesdienst mitfeiern,<br />

und für die Jugendlichen ein lebendiger<br />

Willkommensgruß sind.<br />

In diesem Jahr werden eingesegnet:<br />

Sea Ebmeyer, Kilian Gohlke, Vivian<br />

Grunow, Julia Klosz, Friedemann<br />

Magerl, Jonathan Weske, Tobias Wichmann<br />

Wir grüßen auch Marvin Schimke und<br />

Elisabeth Demuth, die wegen Umzuges<br />

an ihrem neuen Wohnort konfirmiert<br />

werden, und Sophia Reisinger, die in<br />

<strong>Bergholz</strong>-Rehbrücke eingesegnet werden<br />

wird.<br />

Gemeinsames Gemeindefest dieses<br />

Mal früher als sonst!<br />

Wegen des frühen Ferienbeginns wird<br />

das gemeinsame Gemeindefest mit<br />

der Sternkirchengemeinde in diesem<br />

Jahr schon am Sonntag, 2.6., sein.<br />

Wir beginnen um 11.00 Uhr mit einem<br />

Familiengottesdienst, in dem wir Gott<br />

um seinen Schutz und seinen Segen für<br />

die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Drewitz bitten wollen, die einen<br />

Tag zuvor ihr Feuerwehrjubiläum feiern.<br />

Anschließend gibt es Grillwürstchen,<br />

Fleisch, Salate. Die Bläser werden<br />

spielen, Kindertheater Pampel -<br />

muse macht ein buntes Mitmachprogramm<br />

für Kinder und Junggebliebene,<br />

an Ständen gibt es im Garten der Dorfkirche<br />

ein buntes Spiel- und Bastelprogramm.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr wird<br />

mit einem Spritzenwagen da sein. Ein<br />

Konzert des Sternchores um 16.00 Uhr<br />

beschließt das Fest.<br />

Erste-Hilfe-Kurs in der Gemeinde<br />

Zwölf hilfsbereite Menschen haben<br />

sich an einem Wochenende im Januar<br />

in einem Erste-Hilfe-Kurs im Rahmen<br />

unseres Arbeitsschutzprogrammes zu<br />

Ersthelfern ausbilden lassen. Bei größeren<br />

öffentlichen Veranstaltungen<br />

müssen immer Ersthelfer vor Ort sein!<br />

Ein Trainer von den Maltesern hat uns<br />

auf den neuesten Stand der Herz-<br />

Lungen-Wiederbelebung gebracht,<br />

und uns wichtige Handgriffe und<br />

Regeln im Rahmen der Ersten Hilfe<br />

nahe gebracht. Viele von uns haben<br />

gemerkt, dass die Kurse, die wir vor<br />

der Führerscheinprüfung absolviert<br />

haben, doch schon ganz schön lange<br />

zurückliegen. Da tat es gut, einmal<br />

wieder fachkundiges Training zu<br />

bekommen. Andreas Neumann (alle)


14<br />

Gemeindeseite Stern<br />

Gemeindekalender »Montagstreff« Sternkirche 15.00<br />

Ansprechpartnerin: Tamara Mückenberger<br />

Christenlehre 1.-6. Klasse<br />

•<br />

Sternkirche Fr 15.00-16.00<br />

Schule Schlaatz Do 14.00-15.00<br />

• Kinderbetreuung<br />

So während des Gottesdienstes<br />

• Kindergottesdienst: immer am<br />

zweiten und am letzten Sonntag im<br />

Monat während der Gottesdienste<br />

Konfirmanden siehe Seite 25<br />

Schlüsselkinder www.schlüsselkinder.net<br />

•<br />

•<br />

Kreis junger Erwachsener<br />

Mo 8.+29.4.; 13.5.<br />

Fr 19.4.; 24.5. 19.00<br />

• Quo Vadis<br />

www.quo-vadis-stern.de<br />

Gesprächskreis Suchender und Fragender<br />

Di 9.4.; 14.5 19.30<br />

• Frauengruppe<br />

Mi 10.4.; 8.5 19.30<br />

•<br />

Mo 8.4.; 13.5 19.00<br />

• Männergebetskreis<br />

Frauenbibelgebetskreis<br />

Mo 8.4.; 6.5 18.00<br />

Gespräch mit der Bibel Do 15.15<br />

•<br />

• Handarbeitskreis<br />

Di 2.+16.+30.4.; 14.+28.5. 9.30<br />

• Chorprojekt mit Kantor Lippert<br />

Proben Di 18.30 ab 7.5. im Gottesdienstraum<br />

der Sternkirche, Singen<br />

am 2.6. um 16.00 beim Gemeindefest<br />

und im Gd am 9.6. um 10.00<br />

• Gospelchor mit Anne Voigt<br />

Proben Do 18.00 im Kirchenraum<br />

•<br />

Blaues Kreuz Mo 19.00 Sternkirche<br />

8.4.<br />

15.4.<br />

22.4.<br />

29.4.<br />

6.5.<br />

13.5.<br />

<strong>27</strong>.5.<br />

Festliche Kaffeetafel<br />

Film »Die Farben des Paradieses«<br />

Iran 1999 - Mohammed ist<br />

blind und geht in die Blindenschule.<br />

Nur in den Ferien darf er<br />

bei seiner Familie sein. Als die<br />

Ferien beginnen, wartet er lange<br />

auf seinen Vater, der ihn<br />

abholen soll. Aber man merkt<br />

sehr schnell, dass für Mohammed<br />

in seinem Leben eigentlich<br />

kein Platz ist ...<br />

»Lieder, die mich auf meinem<br />

Glaubensweg begleitet haben«<br />

Musikalischer Gesprächsnachmittag<br />

mit Diakonin D. Bohnenkamp<br />

Paulo Coelho:<br />

»Der fünfte Berg« - Die Lebensgeschichte<br />

des Propheten Elias<br />

als romantisches und poetisches<br />

Märchen - Buchlesung<br />

mit Frau Mückenberger<br />

Festliche Kaffeetafel<br />

Film »Die Band von Nebenan«<br />

F/Israel 2007 - Auf die Einladung<br />

eines arabischen Kulturzentrums<br />

hin reist ein 8-köpfiges<br />

ägyptisches Polizei-Orchester<br />

nach Israel. Doch niemand<br />

holt die Musiker vom Flughafen<br />

ab ...<br />

Fahrt nach Caputh: Besuch von<br />

Kirche und Einsteinausstellung<br />

(Anmeldung i. Gemeindebüro)


Gemeindeseite Stern 15<br />

Besuch aus Holland (9.-12. <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)<br />

Zum Wochenende von Christi Himmelfahrt<br />

wird wieder Besuch aus unserer<br />

Partnergemeinde Schoonhooven/NL<br />

erwartet. Wir sehen einem erlebnisreiches<br />

Wochenende zum Thema »Reformation<br />

und Toleranz« entgegen und<br />

sind gespannt auf alles Neue, das wir<br />

dabei erfahren können.<br />

Am Samstagabend, 11.5., wollen wir in<br />

geselliger Runde ab 19.30 zu einem<br />

deutsch-holländischen Abend in der<br />

Sternkirche beisammen sein. Sie sind<br />

dazu herzlich willkommen!<br />

Seit 20 Jahren pflegt die Stern-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

eine Partnerschaft zur reformierten<br />

Protestantse Gemeente De<br />

Hoeksteen te Schoonhoven en Willige<br />

Langerak in Schoonhoven.Der Hollandkreis<br />

ist für alle Interessierten offen<br />

und lädt ein, bei uns mitzumachen.<br />

Übrigens freuen wir uns immer über<br />

die Bereitschaft, Gäste aus Holland<br />

während dieser Zeit aufzunehmen.<br />

Helmut Bröther<br />

Lektorenausbildung<br />

Unser Gemeindeglied Angelika Spiekermann<br />

besucht beim Amt für kirchliche<br />

Dienste eine Lektorenausbildung,<br />

um Andachten und Gottesdienste u.a.<br />

im Landesausschuss für Innere Mission<br />

halten zu können.<br />

Im Rahmen dieser Ausbildung wird sie<br />

den Gottesdienst am 14.4. in der Sternkirche<br />

halten. Andreas Markert<br />

Marx-Kreis<br />

Am 14. <strong>April</strong>, nach dem Gottesdienst,<br />

lädt der Arbeitskreis Marx/Wolga den<br />

Freundeskreis und alle, die sich für<br />

Marx interessieren, herzlich zu einer<br />

Informationsrunde ein. Werner Gubatz<br />

Fahrdienst<br />

Wie bereits mehrfach abgekündigt,<br />

besteht seit kurzer Zeit die Möglichkeit,<br />

einen Fahrdienst zu Gottesdiensten<br />

und anderen Veranstaltungen in<br />

der Sternkirche zu nutzen. Wir denken<br />

hier besonders an Gemeindeglieder,<br />

die aus eigener Kraft die Veranstaltungen<br />

nicht besuchen können.<br />

Möchten Sie den Fahrdienst in An -<br />

spruch nehmen, melden Sie sich bitte<br />

telefonisch im Gemeindebüro, die<br />

Fahrt wird dann von uns organisiert.<br />

Wir sind froh, dass sich eine kleine<br />

Gruppe gefunden hat, die diesen<br />

Dienst übernimmt, freuen uns aber<br />

auch über Autofahrer, die hier noch<br />

mittun wollen. Kontakt über Gemeindebüro<br />

oder mich. Peter Riedel<br />

Besuchsdienst<br />

Fehlt einmal Ihr Nachbar im Gottesdienst<br />

oder ein anderes Gemeindeglied<br />

und Sie wissen, dass diese krank<br />

sind und besucht werden möchten,<br />

dann sagen Sie es uns bitte. Im<br />

Gemeindebüro werden Ihre Hinweise<br />

gerne entgegen genommen. Mit unserem<br />

Besuchsdienst möchten wir auch<br />

auf diese Wünsche eingehen.<br />

Ingeburg Bröther


16<br />

Gottesdienstübersicht<br />

Auferstehung<br />

<strong>Bergholz</strong>–Rehbrücke<br />

Datum<br />

9.30<br />

Hoppe<br />

T<br />

11.00<br />

Hoppe<br />

7.<br />

<strong>April</strong><br />

Quasimodogeniti<br />

9.30 Hoppe<br />

9.30<br />

9.30<br />

Hoppe<br />

A<br />

von Goldbeck<br />

Chöre, P, Kgd<br />

10.00<br />

11.00<br />

11.00<br />

Kgd<br />

Hoppe<br />

Hoppe<br />

A<br />

Einladung in die<br />

Martin-Luther-Kapelle<br />

14.<br />

21.<br />

28.<br />

<strong>April</strong><br />

Miserik. Domini<br />

<strong>April</strong><br />

Jubilate<br />

<strong>April</strong><br />

Kantate<br />

9.30 Schwochow<br />

11.00<br />

Schwochow<br />

5.<br />

<strong>Mai</strong><br />

Rogate<br />

Einladung nach<br />

<strong>Bergholz</strong>-Rehbrücke<br />

11.00<br />

Hoppe<br />

9.<br />

<strong>Mai</strong><br />

Christi Himmelf.<br />

9.30 Rumpel<br />

14.00<br />

Hoppe<br />

Kofirmation, A<br />

9.30 Hoppe<br />

10.00<br />

11.00<br />

11.00<br />

Kgd<br />

Rumpel<br />

Hoppe<br />

Konfirmation, A<br />

Einladung in die<br />

Martin-Luther-Kapelle<br />

12.<br />

19.<br />

20.<br />

<strong>Mai</strong><br />

Exaudi<br />

<strong>Mai</strong><br />

Pfingstsonntag<br />

<strong>Mai</strong><br />

Pfingstmontag<br />

18.00<br />

von Goldbeck<br />

Instrumentalkreis<br />

11.00<br />

von Goldbeck<br />

26.<br />

<strong>Mai</strong><br />

Trinitatis<br />

9.30 Hoppe<br />

Kgd<br />

11.00<br />

Hoppe<br />

2.<br />

Juni<br />

1. So n.Trinitatis


Gottesdienstübersicht 17<br />

10.00<br />

10.00<br />

Drewitz-Kirchsteigfeld<br />

Haußmann<br />

DK, A<br />

Haußmann<br />

VK, EmK<br />

10.00<br />

10.00<br />

Stern<br />

Tinney<br />

Ba, KK<br />

Spiekermann/Markert<br />

A, Kgd<br />

Andere Orte<br />

Kiezgottesdienste<br />

im Bürgerhaus<br />

am Schlaatz<br />

19.4. Fr 18.00<br />

17.5. Fr 18.00<br />

10.00<br />

10.00<br />

10.00<br />

10.00<br />

19.00<br />

10.00<br />

10.00<br />

10.00<br />

Neumann DK, A<br />

Goldene Konfirmation<br />

Foerster<br />

DK<br />

Neumann<br />

DK, A<br />

Neumann<br />

DK<br />

Neumann DK, A<br />

(Abendgottesdienst)<br />

Markert/Neumann<br />

VK Konfirmation<br />

Schimank<br />

DK, A<br />

Foerster<br />

VK, A, EmK<br />

11.00 Neumann/Markert/<br />

Haußmann/Hofmann<br />

DK, Fgd Sommerfest<br />

10.00 Bohnenkamp<br />

10.00<br />

10.00<br />

17.00<br />

10.00<br />

10.00 Kohlstädt<br />

10.00<br />

Markert/Neumann<br />

Konfirmanden-Vorst.<br />

Kgd<br />

Jeutner<br />

Markert<br />

Andacht<br />

Markert/Partnergem.<br />

A, Kgd, Ba, KK<br />

Einladung in die<br />

Dorfkirche<br />

Schimank Kgd<br />

20 Jahre Äthiopienhilfe<br />

des LAFIM<br />

Einladung in die<br />

Dorfkirche /<br />

Sommerfest<br />

A<br />

T<br />

P<br />

Ch<br />

IK<br />

B<br />

CL<br />

Fgd<br />

Kgd<br />

KK<br />

Ba<br />

DK<br />

VK<br />

EmK<br />

Abendmahl<br />

Taufe<br />

Posaunenchor<br />

Chor<br />

Instrumentalkreis<br />

Band<br />

Christenlehre<br />

Familiengottesdienst<br />

Kindergottesdienst<br />

Kirchenkaffee<br />

Basar<br />

Dorfkirche<br />

Versöhnungskirche<br />

mit <strong>Ev</strong>angelischmetho<br />

dis tischer<br />

Kirche


18<br />

Musikalische Veranstaltungen<br />

Sofern nichts anderes genannt:<br />

Eintritt frei - Spenden erbeten!<br />

• Sa, <strong>27</strong>.4.<strong>2013</strong>, 17.00<br />

Musik in der <strong>Bergholz</strong>er Kirche<br />

Matthias Brückner, Gernot Friedrich<br />

(Gesang und Orgel)<br />

• So, 26.5.<strong>2013</strong>, 17.00<br />

Versöhnungskirche<br />

»Der Blick nach vorn«<br />

Von seinen Emotionen<br />

zu großen<br />

Songs getragen,<br />

vom Silbermond-<br />

Produzenten Ingo<br />

Politz produziert -<br />

Hannes Kreuziger<br />

ist ein intensives musikalisches Erlebnis,<br />

bei dem man viel über sich und<br />

das Leben lernt.<br />

• Sa, 25.5.<strong>2013</strong>, 17.00<br />

Musik in der <strong>Bergholz</strong>er Kirche<br />

Brigitta Winkler + Harfe + Sprecher<br />

Die Prinzen Suite<br />

(geeignet auch für Kinder, ab 10)<br />

• Sa, 1.6., 16.00 Sternkirche<br />

»Seid uns willkommen!«<br />

Die Kinderchöre der Singakademien<br />

Dresden und Potsdam musizieren.<br />

Ausstellung<br />

»Jahreszeiten«<br />

In diesem Jahr stellt die Potsdamer<br />

Künstlerin Deborah Werk erneut<br />

Bilder in der Sternkirche aus. Die<br />

Gemälde sind ausschließlich in den<br />

Jahren 2011 und 2012 entstanden<br />

und wurden bisher noch nicht<br />

öffentlich gezeigt.<br />

Schon die erste Ausstellung vor<br />

zwei Jahren (»blue nature«) fand<br />

großen Anklang. Damals lag der<br />

Schwerpunkt auf der Aquarell -<br />

malerei. Diesmal sind hauptsächlich<br />

Acrylbilder auf Leinwand zu<br />

sehen. Das zentrale Thema sind<br />

Landschaften im Wechsel und<br />

Wandel der Jahreszeiten, besonders<br />

die Weite und Offenheit unserer<br />

Märkische Landschaft.<br />

Die Ausstellungseröffnung findet<br />

am Freitag, 3.5.<strong>2013</strong>, ab 19.30 Uhr<br />

statt. Die Bilder werden bis zum<br />

14.6.<strong>2013</strong> zu sehen sein.<br />

Außerhalb der Gottesdienste und<br />

Veranstaltungen kann die Ausstellung<br />

zu folgenden Zeiten besichtigt<br />

werden: Mo, Mi 9–11 Uhr<br />

Di, Do, Fr 15–18 Uhr<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.kunstwerkstatt-babelsberg.de


19<br />

In unseren Gemeinden werden am<br />

Pfingstsonntag <strong>2013</strong> konfirmiert:<br />

in der Martin-Luther-Kapelle<br />

um 14.00<br />

Kristin Fuchs<br />

Amata Grunert<br />

Virginia Heise<br />

Lorelei Zabke<br />

Leonard Krauß<br />

Elia Schiemann<br />

in der <strong>Bergholz</strong>er Kirche<br />

um 11.00<br />

Lukas Brandt<br />

Tobias vom Lehn<br />

Sophia Reisinger<br />

Lena Volkmann<br />

Alma Hummel<br />

Isabell Schlechter<br />

Jasmin Fiedler<br />

Sebastian Meuche<br />

in der Versöhnungskirche<br />

um 10.00<br />

Julia Klosz<br />

Sea Ebmeyer<br />

Vivian Grunow<br />

Kilian Gohlke<br />

Friedemann Magerl<br />

Jonathan Weske<br />

(auf dem Foto fehlt<br />

Tobias Wichmann)<br />

Foto: Andreas Markert


20<br />

Mitteilungen • Abkündigungen<br />

Getauft wurden<br />

•<br />

Gemeinde <strong>Bergholz</strong>-Rehbrücke<br />

Julica Herbst, 2 Jahre<br />

Schlüterstraße<br />

Sterngemeinde<br />

Marcus Schacht, 40 Jahre<br />

Newtonstraße<br />

•<br />

Heimgerufen wurden<br />

•<br />

Auferstehungsgemeinde<br />

Helmut Hinze, 89 Jahre<br />

Schilfhof<br />

Gemeinde <strong>Bergholz</strong>-Rehbrücke<br />

Klaus Max Fiegert, 75 Jahre<br />

Schinkelstr.<br />

Elisabeth Neumann, 87 Jahre<br />

Tremsdorfer Weg<br />

Irmgard Sachse, 99 Jahre<br />

Weerthstraße<br />

Gemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld<br />

Ursula Mertineit, 92 Jahre<br />

Berlin<br />

Sterngemeinde<br />

Dr. Jochen Göner, 75 Jahre<br />

Milanhorst<br />

Günthergeorg Koesling, 84 Jahre<br />

Gaußstraße<br />

Victoria Hoeppner, 22 Jahre<br />

Charlottenstraße<br />

Fritz Götsch, 81 Jahre<br />

Leibnizring<br />

Marianne Fröhlich, 83 Jahre<br />

Milanhorst<br />

Johanna Klee, 92 Jahre<br />

Newtonstraße<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Wie ihr nun<br />

den Herrn<br />

Christus Jesus<br />

angenommen habt,<br />

so lebt auch in ihm<br />

und seid in ihm<br />

verwurzelt<br />

und gegründet<br />

und fest im Glauben,<br />

wie ihr<br />

gelehrt worden<br />

seid, und seid<br />

reichlich dankbar.<br />

Kolosser 2,6-7<br />

Monatsspruch für <strong>April</strong> <strong>2013</strong>


Angebote am Schlaatz 21<br />

Praktikantin bei Kirche im Kiez<br />

Wer bin ich eigentlich? Mein Name ist<br />

Jule Hannemann. Ich werde am ersten<br />

Tag meines Praktikums (8. <strong>April</strong>) 22<br />

Jahre alt. Nach meinem Abitur habe ich<br />

ein Freiwilligenjahr bei der Berliner<br />

Stadtmission gemacht und lebe zurzeit<br />

in Marburg an der Lahn, besuche das<br />

Marburger Bibelseminar und werde zur<br />

Jugendreferentin und Erzieherin ausgebildet.<br />

Wieso komme ich nun zu Euch in den<br />

Schlaatz? Jedes Jahr wird in meiner<br />

Ausbildung ein 6-wöchiges Praktikum<br />

in verschiedenen Arbeitsfeldern abgeleistet.<br />

Da mich perspektivisch eher<br />

der Osten Deutschlands anzieht und ich<br />

ein Stadtmensch bin, möchte ich eine<br />

sozialdiakonische Arbeit kennenlernen,<br />

die die Menschen mit ihren<br />

Bedürfnissen wahrnimmt und stadtteilbezogene<br />

Arbeit im Blick hat.<br />

Was erwarte ich von den 6 Wochen?<br />

Am meisten freue ich mich auf Begegnung<br />

mit Menschen. Ich hoffe einen<br />

Einblick zu bekommen, wie man stadt-<br />

teilbezogene Arbeit gestalten kann<br />

und wie Netzwerke aus sozialen Einrichtungen<br />

Hand in Hand arbeiten.<br />

Außerdem hoffe ich ein Stück Leben<br />

mit euch teilen zu können und Potsdam<br />

und den Schlaatz besser kennenzulernen.<br />

Jule Hannemann<br />

Wir sagen Ja!<br />

Dankbar darüber, dass mein Verlobter<br />

Matthias Waldhoff und ich von Herzen<br />

Ja zueinander sagen können, werden<br />

wir am 8. <strong>Mai</strong> den Bund der Ehe vor<br />

Gott eingehen und freuen uns sehr<br />

darauf! Aus diesem Grund bin ich vom<br />

29. <strong>April</strong> bis zum 26. <strong>Mai</strong> im Urlaub! Den<br />

KiezGottesDienst im <strong>Mai</strong> wird Andreas<br />

Markert zusammen mit unserer Kiez-<br />

Praktikantin Jule Hannemann übernehmen!<br />

Liebe segnende Grüße!<br />

Eure Daniela (noch) Bohnenkamp<br />

Angebote am Schlaatz<br />

• Osterfrühgottesdienst in der Sternkirche<br />

mit Frühstück So 31.3. 6.00<br />

• KiezGottesDienst im Bürgerhaus<br />

Fr 19.4.; 17.5. 18.00<br />

• KiezBibelKreis im Bürgerhaus<br />

Mo 8.+ 22.4. 19.0o-20.30<br />

• Elterncafé im Familienzentrum<br />

Di 15.00 – 16.30<br />

• Trommelgruppe Mi 18.00 FZ<br />

mit Quinn Chukwuedo<br />

Gemeindenachmittag i.Bürgerhaus<br />

Mi 17.4.; 15.5. 14.30<br />

FZ = Familienzentrum des Diakonischen<br />

Werkes, Bisamkiez 26<br />


22<br />

Kalender des Bildungs- und Begegnungszentrums Kirchsteigfeld<br />

www.stadtteilladen.de<br />

Di/Do<br />

15.00–17.00<br />

Mo<br />

12.00–14.00<br />

Do<br />

13.00–16.00<br />

Nachbarschafts-Café<br />

Kaffee und Kuchen,<br />

Gespräche, Kontakte<br />

Fair gehandelte Produkte<br />

Kostenlose Bücherausleihe<br />

Büro im Stadtteilladen<br />

Anni-von-Gottberg-Str. 14<br />

Ansprechpartnerin<br />

Stefanie Kelz<br />

Tel & Fax 6261505<br />

info@stadtteilladen.de<br />

Mi<br />

15.30–16.30<br />

Sa<br />

16.30<br />

Sa<br />

16.30<br />

Mo<br />

10.00-11.30<br />

Soziales<br />

Lebensmittelabgabe<br />

für Bedürftige<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit der Potsdamer Tafel<br />

Beitrag 1,00 €<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Raum am Hof<br />

Al-Anon<br />

Freunde & Angehörige<br />

von Alkoholikern<br />

Eingang Hof<br />

Für Familien<br />

Eltern - Kind - Gruppe<br />

mit Stefanie Kelz,<br />

Beitrag 1 €<br />

Sa<br />

6.4.; 4.5.<br />

10.00–12.00<br />

Fr 14.30<br />

Do 17.00<br />

14–täglich<br />

Di 10.00<br />

Di 11.00<br />

Für alle<br />

Nachbarschaftsfrühstück<br />

Beitrag 2,50 €<br />

Alle sind herzlich willkommen!<br />

Romméspiel<br />

Skatabend<br />

s. Aushang, Beitrag 1 €<br />

Für Senioren<br />

Seniorengymnastik I<br />

Seniorengymnastik II<br />

6x = 15 € Anmeldung:<br />

6261505<br />

Di<br />

7.5.<br />

18.00–20.00<br />

Gruppe für<br />

alleinerziehende Mütter<br />

und Väter<br />

(mit Kinderbetreuung)<br />

mit Stefanie Kelz<br />

Beitrag 1 €<br />

Tagesfahrt am Fr 31. <strong>Mai</strong><br />

zum Kromlauer Park<br />

zur Rhododendronblüte<br />

Abfahrt: 8 Uhr / Kosten: 34 Euro<br />

Infos und Anmeldung<br />

im StadtteilLaden<br />

Wir danken den Vermietungsgesellschaften Alt & Kelber sowie ALLOD, der Stadt Potsdam, der<br />

<strong>Ev</strong>.-methodistischen und der <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> Drewitz-Kirchsteigfeld für die Unterstützung.


Angebote für Eltern, Alleinerziehende, Kreative und Senioren 23<br />

Mi 16–18.15<br />

10.+24.4.<br />

8.+22.5.<br />

Sa<br />

<strong>27</strong>.4.; 25.5.<br />

10.00–14.00<br />

Sa<br />

<strong>27</strong>.4.; 25.5.<br />

14.00–16.00<br />

Für Kreative<br />

Keramik für Jung und Alt<br />

mit Frau Weber<br />

Beitrag 4 €<br />

AG Patchwork<br />

bitte Material mitbringen<br />

Beitrag 1 €<br />

AG Stricken<br />

bitte Material mitbringen<br />

Beitrag 1 €<br />

Galapagos<br />

Arche Noah im Pazifik<br />

Filmvorführung mit Herrn Dr. Rönz<br />

Do 2. <strong>Mai</strong> 10 Uhr<br />

Do<br />

4.4.<br />

11.4.<br />

18.4.<br />

25.4.<br />

2.5.<br />

9.5.<br />

16.5.<br />

23.5.<br />

30.5.<br />

Seniorentreff<br />

10.00–12.00<br />

Spielen mit Frau Schmid<br />

Kaffeeklatsch<br />

»Damals war es«<br />

Zeitzeugen berichten<br />

Gedächtnistraining<br />

Galapagos — Arche Noah<br />

im Pazifik<br />

Filmvorführung mit<br />

Herrn Dr. Rönz<br />

keine Veranstaltung wg.<br />

Christi Himmelfahrt<br />

Spielen mit Frau Schmid<br />

Ausflug zum Spargelhof<br />

Klaistow<br />

Gedächtnistraining<br />

Ladenkirche Drewitz<br />

Konrad-Wolf-Allee 37<br />

Gottesdienst im Laden<br />

Fr 26.4.; 31.5. 18.00<br />

Die Vorbereitung der Gottesdienste ist<br />

jeweils am Di zuvor um 18.00 im Ge -<br />

meinderaum der Versöhnungskirche<br />

Unsere Angebote:<br />

Kaffee- u. Teeausschank während<br />

der Potsdamer Tafel, Mi 14.30-16.30<br />

Tee im Laden<br />

Do 17.00<br />

am 4.4. und 2.5. mit Kochen (17.00)<br />

und Essen (ab 18.00)


24<br />

Kinderseite<br />

Liebe Kinder,<br />

der MAUS ist ganz MAU zumute. Sie hat nicht nur zuviel MUS gefressen,<br />

nein es liegt ihr noch eine SAU im Magen. Dafür hat sie aber noch ein<br />

AS AM SAUM des Ärmels, UM damit besser klarzukommen. Und nun ist<br />

meine kleine Geschichte AUS!<br />

Hättet ihr gedacht, dass sich in der kleinen Maus mit ihren nur vier<br />

Buchstaben noch acht andere Wörter verstecken?<br />

Ostern ist ja auch ein Fest des Versteckens, Suchens und Findens.<br />

In der Christenlehre versuchten wir, die versteckten Wörter im Wort<br />

OSTERN zu finden: Es gibt über zwanzig, darunter so schöne wie NEST<br />

oder ROSEN.<br />

Versucht es doch auch einmal! Das macht richtig Spaß. Bei langen Worten,<br />

wie zum Beispiel STERNKIRCHE, kann man versuchen, alle Buchstaben<br />

zu verwenden: Entnimmt man ihr eine STRECKE, so bleibt noch<br />

etwas HIRN übrig. Beim KICHERN bleibt ein REST, und den STRICKEN<br />

entkommt ein REH.<br />

Na habt ihr Lust bekommen, es auch mal zu probieren?<br />

Vielleicht mit eurem Namen?<br />

Viel Spaß beim Suchen wünscht euch<br />

Gudrun Hoffmann


Jugendseiten • Konfirmanden 25<br />

Konfirmandengruppen<br />

in unseren Gemeinden<br />

Junge Gemeinde<br />

Regionaler Konfirmandenunterricht<br />

* Auferstehung/<strong>Bergholz</strong>-Rehbrücke<br />

7. Klasse Do 17.30 - 18.30<br />

8. Klasse Di 17.00 - 18.00<br />

* Drewitz-Kirchsteigfeld/Stern<br />

Mi 17.15 10.+24.4., 15.+22.5. Sternkirche<br />

Auferstehung / <strong>Bergholz</strong>-Rehbrücke<br />

Do 18.00 Jugendkeller in <strong>Bergholz</strong>-<br />

Rehbrücke<br />

Drewitz-Kirchsteigfeld / Stern<br />

Di 9.+23.4.; 7.+21.5. 18.00<br />

Sternkirche<br />

Foto Andreas Markert<br />

Vom 15.-17. Februar waren die Konfirmanden unserer Gemeinden zu einer<br />

Rüstzeit im Haus Kreisau in Berlin-Kladow.<br />

Unser Thema war: Die Liebe ist die Größte … (1. Korinther 13)<br />

Landesjugendcamp <strong>2013</strong><br />

»Mehr als Leben« ist das Jahresthema<br />

der <strong>Ev</strong>angelischen Jugend Berlin-Bran -<br />

denburg-schlesische Oberlausitz und<br />

zugleich das Motto für das Landes-<br />

JugendCamp <strong>2013</strong> vom 31. <strong>Mai</strong> bis zum<br />

2. Juni in der <strong>Ev</strong>angelischen Jugendbildungs-<br />

und Begegnungsstätte Hirschluch<br />

in Storkow.<br />

Es geht um Zukunft, um menschliches<br />

Leben in seiner ganzen Fülle.<br />

Im Hintergrund steht die Jahreslosung<br />

für <strong>2013</strong>: »Wir haben<br />

hier keine bleibende Stadt, sondern<br />

die zukünftige suchen wir.« (Hebr.<br />

13,14) Wir laden herzlich ein!<br />

Infos bei Jochen Reinke,<br />

0331 201 53 69 oder evjuks@ejpot.de


26<br />

Kandidatinnen und Kandidaten gesucht –<br />

für die Gemeindekirchratswahl <strong>2013</strong><br />

<strong>2013</strong> ist ein Wahljahr – nicht nur der<br />

Bundestag wird im Herbst gewählt –<br />

auch in den <strong>Kirchengemeinde</strong>n unserer<br />

<strong>Ev</strong>angelischen Kirche Berlin-Brandenburg<br />

Schlesische Oberlausitz steht wieder<br />

eine Gemeindekirchenratswahl<br />

(GKR-Wahl) an.<br />

Der Gemeindekirchenrat ist das Leitungsgremium<br />

einer jeden <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

Wahlen finden alle drei Jahre<br />

statt. Dann nämlich endet für die Hälfte<br />

der GKR-Mitglieder ihre sechsjährige<br />

Amtszeit.<br />

Die Wahlen finden statt<br />

am 20. Oktober (Stern-Kirchen-<br />

gemeinde und KG Drewitz-Kirchsteigfeld)<br />

bzw.<br />

am 3. Novem ber (Auferstehungs -<br />

gemeinde und KG <strong>Bergholz</strong>-Reh -<br />

brücke) .<br />

Wäre die Mitarbeit im GKR eine reizvolle<br />

Aufgabe für Sie?<br />

Vielleicht haben Sie spezielle Kenntnisse<br />

und Erfahrungen in einem Bereich<br />

der Organisation, Verwaltung, Recht,<br />

Bau, Gebäudeunterhaltung, Finanzen,<br />

Pädagogik, ... , die Sie der Gemeinde<br />

zur Verfügung stellen wollen?<br />

Oder Sie wollen das Wohl der Gemeinde<br />

als Ganzes fördern, ansprechbar<br />

sein und die nächsten Aufgaben mit<br />

planen und durchführen?<br />

Jedes Gemeindeglied ab 18 Jahren kann<br />

vorgeschlagen werden. Wahlberechtigt<br />

sind alle zum Abendmahl zugelassenen<br />

Mitglieder der <strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />

die mindestens 14 Jahre alt sind.<br />

Alle wahlberechtigten Gemeindeglieder<br />

können Wahlvorschläge einreichen.<br />

Ein Wahlvorschlag kann mehrere<br />

Namen enthalten. Jeder Wahlvorschlag<br />

muss von mindestens zehn wahlberechtigten<br />

Gemeindegliedern unterschrieben<br />

sein.<br />

Bitte sprechen Sie bei Interesse oder<br />

für weitere Informationen ein GKR-<br />

Mitglied oder auch die Pfarrerin oder<br />

den Pfarrer Ihrer Gemeinden an.<br />

Andreas Markert


<strong>27</strong><br />

Der Heilige Geist – Die Heilige Geistkraft<br />

Veni, creator spiritus! – Komm’, Schöpfer<br />

Geist! Seit mehr als tausend Jahren<br />

singen Christinnen und Christen diesen<br />

Ruf in Erinnerung an die Pfingstereignisse,<br />

wie sie am Anfang der Apostelgeschichte<br />

des Neuen Testaments zu<br />

finden sind.<br />

Veni, creator spiritus! – Komm’, Schöpfer<br />

Geist! Dieser Ruf bleibt durch alle<br />

Jahrhunderte hindurch die gemeinsame<br />

Sehnsucht aller Christinnen und<br />

Christen bis auf den heutigen Tag.<br />

Fast alle Pfingstlieder des evangelischen<br />

Gesangbuches rufen, dass der<br />

Geist kommen soll.<br />

Veni, creator spiritus! – Komm’, Schöpfer<br />

Geist! Diesem Geist, der heilig<br />

heißt, werden Stärke, Glauben, Gehorsam,<br />

Mut, Wahrheit, Klarheit, Licht,<br />

Trost und Leben nachgesagt.<br />

Vom Geist sprechen Menschen, die<br />

Gott suchen, nicht erst seit dem ersten<br />

Pfingsttag. Lange vorher glauben<br />

Menschen an den Geist und die Geister,<br />

die ihr Leben beeinflussen – die ihr<br />

Leben mit Gott und den Göttern verbinden.<br />

Im Alten Testament der Bibel<br />

weht der Geist Gottes als Wind, Sturm<br />

oder auch Atem durch die Lande und<br />

das Leben der Menschen. Man kann<br />

ihn oder sie (im Hebräischen hat die<br />

Geistkraft beide Geschlechter) förmlich<br />

riechen und schmecken. Im modernen<br />

Hebräisch klingen die Worte für<br />

Geist und Geruch bis heute ähnlich.<br />

Nach den kräftezehrenden Erlebnissen<br />

von Karfreitag und Ostern erleben<br />

Menschen, dass Gott mit und bei ihnen<br />

ist, obwohl Jesus sie verlassen hat. Der<br />

Heilige Geist wird zum Tröster, der Gott<br />

und Menschen verbindet – ein Ermutiger,<br />

der Menschen im Glauben zusammenbringt.<br />

Vom Geist reden, heißt in<br />

Bildern reden. Dann wird der Geist<br />

fassbar und begreifbar. Das Neue Testament<br />

malt ihn als Taube, als fließendes<br />

Wasser, als Feuer, als Öl und als<br />

einen Wind.<br />

Nicht lange dauert es, bis die Väter und<br />

Mütter des Glaubens den Geist als den<br />

Heiligen Geist verehren. Sie bekennen<br />

ihn in untrennbarer Gemeinschaft mit<br />

dem Vater und dem Sohn. Jeder Gottesdienst<br />

beginnt mit den Erinnerungsworten<br />

an die Taufe: Im Namen des<br />

Vaters und des Sohnes und des Heiligen<br />

Geistes. Im Abendmahl wird der<br />

Heilige Geist erbeten, um die Gegenwart<br />

Gottes zu erleben.<br />

Dieser Geist schiebt von hinten, um<br />

den Aufstieg zu erleichtern. Dieser<br />

Geist bläst von vorn ins Gesicht und<br />

fordert heraus. Dieser Geist weht von<br />

der Seite, damit der Weg nicht immer<br />

starr geradeaus geht. Dieser Geist ist<br />

Gott selbst.<br />

Was bewegt der Geist Gottes in Ihrem<br />

Leben und wie stellen Sie sich den<br />

Geist Gottes vor?<br />

Eric Haußmann


28<br />

Tagesfahrt am Freitag, 31.5.<strong>2013</strong>,<br />

zur Rhododendronblüte im<br />

Kromlauer Park<br />

Die Tagesfahrt des StadtteilLadens<br />

geht in diesem Jahr in die Niederlausitz.<br />

Morgens besuchen wir eine Kristallhütte.<br />

Nach einem gemeinsamen Mittagessen<br />

fahren wir mit der romantischen<br />

Waldeisenbahn zum Kromlauer<br />

Park. Hier gibt es die schönste und<br />

größte Rhododendron-Freianlage in<br />

Deutschland zu sehen. Der Preis pro<br />

Person beträgt 34 Euro. Weitere Informationen<br />

und Anmeldung im Stadtteil-<br />

Laden bei Stefanie Kelz, Tel.: 6261 505.<br />

(siehe auch Seite 22)<br />

Rakotzbrücke im Azaleen- und<br />

Rhododendronpark Kromlau<br />

Foto: JaySef<br />

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30<br />

Adressen und Ansprechpartner<br />

<strong>Ev</strong>angelische<br />

Auferstehungskirchengemeinde<br />

Kirche • Martin-Luther-Kapelle<br />

14478 Potsdam, Am Försteracker 1<br />

Gemeindebüro<br />

Antje Schötz<br />

14478 Potsdam, Am Plantagenhaus 11<br />

Tel 8713117 Fax 5836983<br />

Sprechzeiten:<br />

Di 13 – 18 Uhr, Do 9 – 13 Uhr<br />

Gemeindekirchenrat Vorsitz<br />

<strong>Ev</strong>a Felsmann Tel 815 195<br />

Pfarrerin Madeleine Mieke<br />

Tel 8713117<br />

14478 Potsdam, Am Plantagenhaus 11<br />

Tel (priv.) 9679818<br />

madeleine.mieke@gmx.de<br />

Katechetin Karin Bandholtz-Ney<br />

14478 Potsdam, Zum Kahleberg 85<br />

Tel 873 666<br />

bandholtz-ney@evkirchepotsdam.de<br />

Bankverbindung der Gemeinde<br />

Kirchliches Verwaltungsamt Potsdam<br />

Konto 779 202 bei EDG (BLZ 210 602 37)<br />

Verwendungszweck cod. 2002<br />

<strong>Ev</strong>angelische Kita »Arche Noah«<br />

Leiterin Susann Kreibig<br />

14478 Potsdam, Am Plantagenhaus 11<br />

Tel 87 85 29<br />

kitaauferstehung@evkirchepotsdam.de<br />

auferstehung@evkirchepotsdam.de<br />

www.evauferstehung.wordpress.com<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Bergholz</strong>-Rehbrücke<br />

Kirche 14558 Nuthetal, Schlüterstraße,<br />

OT <strong>Bergholz</strong>-Rehbrücke<br />

Gemeindebüro & Friedhofsverwaltung<br />

Stefanie Fröhlich und Ilona Bidassek<br />

14558 Nuthetal OT <strong>Bergholz</strong>-Rehbrücke<br />

Arthur-Scheunert-Allee 143<br />

Tel 033200 852 43 Fax 510 12<br />

Sprechzeiten:<br />

Di 14.30 – 17.30 Uhr, Do 9– 12 Uhr<br />

Gemeindekirchenrat Vorsitz<br />

Katharina Violet Tel 033200 86174<br />

Pfarrerin Stefanie Hoppe<br />

Tel 033200 85243 Sprechz. Mi 17-18<br />

14558 Nuthetal, A.-Scheunert-Allee 143<br />

hoppe@evkirchepotsdam.de<br />

Katechetin Doris Reisener<br />

14482 Potsdam, Karl-Liebknecht-Str. 123<br />

Tel 0331 647 469 99<br />

doris@dreisener.de<br />

Bankverbindung der Gemeinde<br />

Kirchliches Verwaltungsamt Potsdam<br />

Konto 779 202 bei EDG (BLZ 210 602 37)<br />

Verwendungszweck cod. 2004<br />

<strong>Ev</strong>angelische Kita »Himmelszelt«<br />

Leiterin Wieslawa Glass<br />

14558 Nuthethal OT <strong>Bergholz</strong>-Reh brücke<br />

Weerthstraße 3, Tel 033200 859 44<br />

kita.rehbruecke@dwpotsdam.de<br />

bergholzrehbruecke@evkirchepotsdam.de<br />

www.ev-kirche-bergholz-rehbrücke.de


Adressen und Ansprechpartner<br />

31<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Potsdam-Drewitz und Kirchsteigfeld<br />

Dorfkirche Drewitz<br />

14480 Potsdam, Alt Drewitz 8<br />

Versöhnungskirche + Gemeindezentrum<br />

14480 Potsdam, Anni-v.-Gottberg-Str. 14<br />

Gemeindebüro im Gemeindezentrum<br />

Tel 6263413 Fax 6263414<br />

Sprechzeiten: Sybille Bartmann<br />

Mo 8.30 – 11.30 Uhr, Do 15 – 18 Uhr<br />

Pfr. Neumann • Do 15.30 – 16.30 Uhr<br />

Gemeindekirchenrat Vorsitz<br />

Sabine Schnieber Tel 622 752<br />

Pfarrer Andreas Neumann Tel 6263413<br />

neumann@evkirchepotsdam.de<br />

Vikar Eric Haußmann Tel 030 81303019<br />

vikar.haussmann@gmail.com<br />

Katechetin Gudrun Hofmann,<br />

Tel 033200 811 60<br />

Bankverbindung der Gemeinde<br />

Kirchliches Verwaltungsamt Potsdam<br />

Konto 779202 bei EDG (BLZ 210 602 37)<br />

Verwendungszweck cod. 2008<br />

Kita »Sonnenblume« (Kirchsteigfeld)<br />

Leiterin Doris Hennig<br />

Bellavitestraße Tel 617 990<br />

kita.sonnenblume@dwpotsdam.de<br />

Stadtteilladen im Kirchsteigfeld e.V.<br />

Stefanie Kelz, Anni-v.-Gottberg-Str. 14<br />

Tel & Fax 6261505<br />

info@stadtteilladen.de<br />

kirchedrewitz@evkirchepotsdam.de<br />

www.kirchedrewitz.de<br />

<strong>Ev</strong>angelische<br />

Stern-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Sternkirche<br />

14480 Potsdam, Im Schäferfeld 1<br />

Gemeindebüro<br />

Tel 622 085 Fax 625 410<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo/Mi 9 – 11 Uhr Di/Do/Fr 15 – 18 Uhr<br />

Pfr. Markert • Do 17 – 18 Uhr<br />

Hauswartin Sabine Timm Tel 622 085<br />

Renate Seefeldt Tel 624 120, ehrenamtl.<br />

Gemeindekirchenrat Vorsitz<br />

Fritz Muhme Tel 621 360<br />

Pfarrer Andreas Markert, Tel 625 409<br />

markert@evkirchepotsdam.de<br />

Diakonin Daniela Bohnenkamp,<br />

Tel 88723858<br />

d.bohnenkamp@evkirchepotsdam.de<br />

Katechetin Gudrun Hofmann,<br />

Tel 033200 811 60<br />

Bankverbindung der Gemeinde<br />

Kirchliches Verwaltungsamt Potsdam<br />

Konto 779202 bei EDG (BLZ 210 602 37)<br />

Verwendungszweck cod. 2020<br />

Kita »Nuthespatzen« (Schlaatz)<br />

Leiter Frank Münzner<br />

Bisamkiez 30 Tel 8710038<br />

kita.bisamkiez@dwpotsdam.de<br />

Kita »Regenbogenland« (Stern)<br />

Leiterin Sabine Hintze<br />

Hubertusdamm 50 Tel 600 42 86<br />

kita.regenbogenland@dwpotsdam.de<br />

sternkirche@evkirchepotsdam.de<br />

www.sternkirche-potsdam.de

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