PFARRBRIEF - Katholische Pfarrgemeinde St. Hubertus
PFARRBRIEF - Katholische Pfarrgemeinde St. Hubertus
PFARRBRIEF - Katholische Pfarrgemeinde St. Hubertus
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<strong>PFARRBRIEF</strong><br />
der katholischen Kirchengemeinde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />
<strong>St</strong>. Josef <strong>St</strong>rausberg <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> Petershagen<br />
Nr. 26 Dezember 2007 / Januar 2008
Seite 2 Leitwort des Pfarrers<br />
Liebe Gemeinde,<br />
das Jahr neigt sich dem Ende und so<br />
möchte ich die Gelegenheit nutzen, ein<br />
wenig Rückschau auf das Vergangene zu<br />
halten und einige Dinge in den Blick<br />
nehmen:<br />
Mehr als ein halbes Jahr bin ich nun<br />
schon offiziell als „Pfarradministrator“ in<br />
<strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong>, und es macht mir viel<br />
Freude, Hirte gerade dieser Gemeinde<br />
sein zu dürfen. Dass solch ein Hirtenamt<br />
nicht einfach ist, liegt auf der Hand. Und<br />
es gab schon in dieser Zeit eine Menge<br />
zu regeln.<br />
Der Umbau des ehemaligen <strong>St</strong>rausberger<br />
Pfarrhauses war zu vollenden und neue<br />
Mieter zu finden – ein herzliches Dankeschön<br />
vor allen an Herrn Burghard Völker,<br />
der für den Kirchenvorstand die<br />
vielen kleinen und großen Dinge vor Ort<br />
geregelt hat. Nun sind die drei Wohnungen<br />
des Pfarrhauses vermietet und werden<br />
später der Gemeinde hoffentlich<br />
eine kleine Nebeneinnahme bieten.<br />
Das Kirchendach von <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> wurde<br />
neu eingedeckt – auch wenn mit einigen<br />
auch finanziellen Überraschungen<br />
ein gelungenes Werk. Mein Dank gilt vor<br />
allem Herrn Benno Dinter, der mit viel<br />
Engagement die Bauarbeiten begleitet<br />
hat. Auch ein herzliches „Vergelt´s<br />
Gott!“ allen Spendern. Durch Ihre finanzielle<br />
Unterstützung konnte ein großer<br />
Teil des Daches bezahlt werden, ohne<br />
die Rücklagen der Gemeinde über die<br />
Maßen zu strapazieren.<br />
Vor ein paar Wochen wurden nun die<br />
neuen Gremien unserer Gemeinde gewählt<br />
und die alte Besetzung abgelöst. So<br />
möchte ich die Gelegenheit nutzen, allen<br />
Mitgliedern des ehemaligen <strong>Pfarrgemeinde</strong>rates<br />
und allen ausscheidenden<br />
Kirchenvorstandsmitgliedern meinen<br />
Dank für ihr Engagement für die Gemeinde<br />
auszusprechen. Gerade die vergangene<br />
Legislaturperiode war bedingt<br />
durch Umstrukturierung in unserem<br />
Erzbistums und der damit verbundenen<br />
Fusion der Gemeinden <strong>St</strong>. Josef und <strong>St</strong>.<br />
<strong>Hubertus</strong> sicher eine spanende aber auch<br />
arbeitsreiche. Und wir als Gläubigen um<br />
die zwei Kirchtürme versammelt sind auf<br />
einem guten Weg zu einer Gemeinde<br />
zusammenzuwachsen – besonders dafür<br />
möchte ich auch den Gremien danken,<br />
insbesondere natürlich der ehemaligen<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>ratsvorsitzenden Frau<br />
Angela Dinter und dem ehemaligen<br />
stellvertretenden Kirchenvorsteher<br />
Herrn Helmut Geiger.<br />
Und was wäre die Gemeinde ohne die<br />
vielen kleinen unscheinbaren Helfer, die<br />
zahllosen lebendigen <strong>St</strong>eine, die unserer<br />
Kirche das lebendige Aussehen gibt, in<br />
dem sie erstrahlt. Leider verblasst dieser<br />
Glanz im Innenraum der Kirche angesichts<br />
des verrußten und vergilbten Anstrichs,<br />
der zum Teil sogar ganz verschwunden<br />
ist. Und damit möchte ich<br />
einen kleinen Ausblick auf das kommende<br />
Jahr geben.<br />
An Baumaßnahmen ist vor allem der<br />
Innenanstrich unserer Pfarrkirche geplant.<br />
Natürlich wäre es gut, zuvor eine<br />
Heizung einzubauen, um eine Grundwärme<br />
in den Wintermonaten zu ermöglichen,<br />
die nicht nur den Betenden, sondern<br />
auch dem Gebäude und der Orgel<br />
gut tun würde. Und natürlich steht eine<br />
Dezember 2007 / Januar 2008 Pfarrbrief Nr. 26
Grundreinigung der Orgel längst an.<br />
Werden wir jedoch die finanziellen Mittel<br />
für alle Vorhaben zur Verfügung haben?<br />
Wir werden dies prüfen und ganz sicher<br />
auch hier wieder auf Ihre Hilfe<br />
angewiesen sein.<br />
Aber viel wichtiger als alle<br />
Baumaßnahmen ist die Lebendigkeit<br />
unserer Gemeinde und unserer<br />
Gottesdienste. Dass aber für einen<br />
schönen Gottesdienst die musikalische<br />
Gestaltung einen hohen <strong>St</strong>ellenwert hat,<br />
ist unbestritten. So empfinde ich mit<br />
großer Freude die Kinderschola unter<br />
der Leitung von Frau Christiane Kliegel<br />
und die jugendlichen Musizierenden als<br />
große Bereicherung – vielen Dank.<br />
Aber auch die traditionelle musikalische<br />
Gestaltung ist von so hohem Wert, dass<br />
sich der Kirchenvorstand entschieden<br />
hat, den Sparvorgaben des Erzbistums<br />
entgegenzuwirken. So konnten wir Herrn<br />
Torsten Aehlig trotz finanzieller<br />
Einbußen dazu gewinnen, weiterhin den<br />
größten Teil der Orgeldienst zu<br />
übernehmen. Und ebenso sehen wir in<br />
unserer Blaskapelle eine so große<br />
Bereicherung für die Gemeinde und<br />
darüber hinaus, dass auch die<br />
Bläserleitung in Herrn Sebastian Aehlig<br />
weiterhin eine kleine finanzielle<br />
Unterstützung bekommen soll.<br />
Da nur ca. 70 % dieser Kosten durch das<br />
Erzbistum übernommen werden, sind<br />
wir deshalb auf Ihre finanzielle<br />
Unterstützung für die Kirchenmusik<br />
angewiesen: die Gemeinde muss ab<br />
Januar 125 € je Monat selbst erbringen.<br />
Dafür möchte ich eine alte Tradition<br />
wieder ins Bewusstsein rufen: das<br />
Kirchgeld. Einige der Senioren, die keine<br />
Leitwort des Pfarrers Seite 3<br />
Kirchensteuerzahler mehr sind, halten<br />
noch an dieser guten alten Tradition fest.<br />
Es wäre gut, wenn es wieder mehr<br />
werden. Wenn nur jeder Pensionär bzw.<br />
Rentner unserer Gemeinde im Monat 1 €<br />
für die Kirchenmusik spendete, wäre die<br />
Kirchenmusik in <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> gerettet.<br />
Denn dann könnte nicht nur der status<br />
quo gehalten werden, sondern wären<br />
endlich ein paar überfällige<br />
Anschaffungen möglich, wie z.B. ein<br />
paar Gotteslobe, Liederhefte in<br />
ausreichender Zahl, ein kleine<br />
Verstärkeranlage, die Orgelsanierung<br />
usw. Der Kirchenvorstand hofft auf Ihre<br />
großherzige Unterstützung dieser so<br />
wichtigen Sache unserer Gemeinde. Sie<br />
können diese Spende auf das Konto der<br />
Gemeinde mit dem <strong>St</strong>ichwort<br />
„Kirchenmusik“ überweisen, einen<br />
Dauerauftrag einrichten oder mir<br />
persönlich überreichen.<br />
Nun aber sind wir in einer Zeit der<br />
freudigen Erwartung. Und ganz anders<br />
als unsere Erfahrung, die angesichts der<br />
Enttäuschungen nichts mehr zu erwarten<br />
wagt, dürfen wir vom Herrn, dem König<br />
der Könige, doch alles erwarten: Hebt<br />
euch also ihr Tore, denn unser König<br />
kommt! – Bereiten wir ihm den Weg!<br />
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete<br />
Advents- und Weihnachtszeit und grüße<br />
Sie ganz herzlich<br />
Ihr Pfarrer<br />
Nr.26 Pfarrbrief Dezember 2007 / Januar 2008
Seite 4 Was ? Wann ? Wo ?<br />
04.12.2007 19:30 Uhr Konstituierende Sitzung des Kirchenvorstandes<br />
06.12.2007 16:00 Uhr Nikolausfeier im Edith-<strong>St</strong>ein-Saal<br />
07.12.2007 18:00 Uhr Roratenacht der Dekanatsjugend (weitere Infos S. 13)<br />
08.12.2007 06:00 Uhr Roratemesse zum Hochfest Mariä unbefl. Empfängnis<br />
mit anschließendem Frühstück<br />
08.12.2007 anschließend Treffen des jungen Familienkreises mit Kindern<br />
(weitere Infos S. 3)<br />
08.12.2007 13:00 Uhr Eröffnung des Weihnachtsmarkt in Petershagen Dorfkern<br />
mit adventlicher Blasmusik durch unsere Bläser<br />
09.12.2007 09:00 Uhr <strong>St</strong>ernsingervorbereitungstreff in Rüdersdorf, Schüler ab<br />
der 2. Klasse ( weitere Infos S.12)<br />
11.12.2007 19:30 Uhr Konstituierende Sitzung des <strong>Pfarrgemeinde</strong>rates<br />
13.12.2007 18:00 Uhr Taizégebet mit Beichtgelegenheit<br />
15.12.2007 06:00 Uhr Roratemesse mit anschließendem Frühstück<br />
16.12.2007 16:30 Uhr Adventsmusik des Kirchenchores Hoppegarten in der<br />
Kirche Hoppegarten<br />
19.12.2007 10:00 Uhr Dekanatskonvent in Petershagen<br />
21.12.2007 18:00 Uhr Schülerbeichte und Taizégebet<br />
23.12.2007 08:30 Uhr Hl. Messe in <strong>St</strong>rausberg mit besonderer Würdigung des<br />
Jubiläums 45 Jahre Sauerorgel in <strong>St</strong>rausberg<br />
24.12.2007 16:00 Uhr Krippenandacht in Petershagen<br />
27.12.2007 15:30 Uhr Aussendungsfeier der <strong>St</strong>ernsinger in <strong>St</strong>. Hedwig<br />
02.01. – 05.01.2008 <strong>St</strong>ernsinger on tour durch unsere Gemeinde<br />
02.01.2008 19:00 Uhr Jahresausklang der Bläser<br />
04.01.2007 20:00 Uhr Konzertausflug der Bläser in die Philharmonie<br />
06.01.2008 10:30 Uhr <strong>St</strong>ernsingerabschluss im Gottesdienst in Petershagen<br />
06.01.2008 16:00 Uhr Neujahrsempfang, Beginn mit Andacht in der Kirche<br />
08.01. – 11.01.2008 Allianzgebetswoche: Beginn jeweils 19:30 Uhr<br />
08.01.2008 Landeskirchl Gemeinschaft Fredersdorf, Leitung Pastor Schäfer<br />
09.01.2008 ev. Freikirche Fredersdorf, Leitung Pfarrer Berkholz<br />
10.01.2008 kath. Gemeinde Petershagen, Leitung Pfarrerin Knuth-Kettler<br />
11.01.2008 ev. Gemeinde Petershagen, Leitung Joachim Polenz<br />
13.01.2008 10:00 Uhr Abschlussgottesd. in der Landeskirchl. Gemeinschaft<br />
14.01. – 17.01. 2008 Jugendseelsorgekonferenz<br />
18.01.2008 20:00 Uhr Treffen der Grundplanungsgruppe für den pastoralen<br />
Raum 1 in Hoppegarten<br />
23.01.2008 10:00 Uhr Dekantskonvent in FF/O.<br />
02.02.2008 19:00 Uhr Gemeindefasching ( weitere Infos S. 14 )<br />
Dezember 2007 / Januar 2008 Pfarrbrief Nr. 26
Termine Seite 5<br />
Frohe Herrgottstunde: jeden Mo 08:30 - 11:00 Uhr<br />
14.01.08 Mo Beginn nach den Ferien<br />
Kleinkinderwort- 16.12.07 So 10:30 Uhr<br />
gottesdienst:<br />
20.01.08 So 10:30 Uhr<br />
Religionsunterricht: jeden Mi 17:15 Uhr Klasse 1/2<br />
jeden Mo 15:30 Uhr Klasse 4-6<br />
jeden Mo 16:30 Uhr Klasse 7/8<br />
Erstkommunionkurs: jeden Mi 16:00 Uhr<br />
Firmkurs : 06.12.07 Do 18:00 Uhr 17.01.08 Do 18:00 Uhr<br />
14.12.07 Fr 17:00 Uhr 25.01.08 Fr 17:00 Uhr<br />
20.12.07 Do 18:00 Uhr 31.01.08 Do 18:00 Uhr<br />
Kinderschola: 07.12.07 Fr 15:45 Uhr Probe und Adventsingen im<br />
Seniorenheim (Petershagen)<br />
14.12.07 Fr 15:45 Uhr Probe<br />
21.12.07 Fr 15:45 Uhr Probe und Generalprobe fürs<br />
Krippenspiel<br />
18.01.08 Fr 15:45 Uhr Probe<br />
Ministranten: 08.12.07 Sa 6 - 9 Uhr Roratemesse, Frühstück,<br />
Planaufstellung<br />
24.12.07 Mo 10:00 Uhr Liturgieübung für Christmet.<br />
Pfarrjugend: jeden Do 19:00 Uhr<br />
07.12.07 Fr 18:00 Uhr Roratenacht der Deka-Jugend<br />
23 - 2 Uhr Taizégebet<br />
Kirchenchor: jeden Mo 19:30 Uhr<br />
17.12.07 Mo 19:30 Uhr Generalprobe in <strong>St</strong>. Josef<br />
07.01.08 Mo 19:30 Uhr Keine Chorprobe<br />
14.01.08 Mo 19:00 Uhr Chorjahresabschlussfeier<br />
Blaskapelle: jeden Mi 19:00 Uhr<br />
19.12.07 Mi 19:00 Uhr Generalprobe in der Kirche<br />
02.01.08 Mi 19:00 Uhr Jahresausklang bei Glühwein<br />
02.02.08 Sa 08:30 Uhr Seniorenmesse (Darstellung<br />
des Herrn) mit Prozession<br />
Wort des Lebens Kreis: 14.12.07 Fr 15:00 Uhr Adventskaffee bei R. Jermis<br />
17.01.08 Do 19:00 Uhr Gemeindehaus<br />
Seniorenvormittage: 01.12.07 Sa 08:30 Uhr mit Adventsliedersingen der<br />
Kinderschola<br />
05.01.08 Sa 08:30 Uhr Gemütliches Beisammen-sein<br />
mit den <strong>St</strong>ernsingern<br />
02.02.08 Sa 08:30 Uhr Gemütliches Beisammensein<br />
ab 08:00 Uhr ist Beichtgelegenheit; 08:30 Heilige Messe<br />
Nr. 26 Pfarrbrief Dezember 2007 / Januar 2008
Seite 6 Gottesdienstordnung Dezember 2007<br />
02.122007<br />
Jes 2,1-5<br />
Röm 13,11-14a<br />
Mt 24,29-44<br />
08.12.2007<br />
Gen 3,9-15.20<br />
Eph 1,3-6.11-12<br />
Lk 1,26-38<br />
09.12.2007<br />
Jes 11,1-10<br />
Röm 15,4-9<br />
Mt 3,1-12<br />
16.12.2007<br />
Jes 35,1-6a.10<br />
Jak 5,7-10<br />
Mt 11,2-11<br />
23.12.2007<br />
Jes 7,10-14<br />
Röm 1,1-7<br />
Mt 1,18-24<br />
24.12.2007<br />
In der hl. Nacht:<br />
Jes 9,1-6<br />
Tit 2,11-14<br />
Lk 2,1-14<br />
25.12.2007<br />
Jes 52,7-10<br />
Hebr 1,1-6<br />
Joh 1,1-18<br />
26.12.2007<br />
Apg 6,8-10; 7,54-60<br />
Mt 10,17-22<br />
30.12.2007<br />
Sir 3,2-6.12-14<br />
Kol 3,12-21<br />
Mt 2,13-15.19-23<br />
<strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> Petershagen <strong>St</strong>. Josef <strong>St</strong>rausberg<br />
10.30 Uhr Hl. Messe<br />
(Familiengottesdienst)<br />
Kommunion in beiden Gestalten<br />
8.30 Uhr Hl. Messe<br />
Kommunion in beiden Gestalten<br />
1.Advent<br />
Kollekte für die eigene Gemeinde & Türkollekte für das Kirchendach<br />
06.00 Uhr Roratemesse<br />
Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen<br />
Jungfrau und Gottesmutter Maria<br />
10.30 Uhr Hl. Messe 8.30 Uhr Hl. Messe<br />
2. Advent<br />
Kollekte für die eigene Gemeinde<br />
10.30 Uhr Hl. Messe 8.30 Uhr Hl. Messe<br />
(Chor)<br />
Kleinkinderwortgottesdienst<br />
3. Advent Gaudete<br />
Kollekte für die eigene Gemeinde<br />
10.30 Uhr Hl. Messe 08.30 Uhr Hl. Messe<br />
(45 Jahre Sauerorgel)<br />
4. Advent<br />
Kollekte für die eigene Gemeinde<br />
16.00 Uhr Krippenandacht 17.45 Ansingen durch den Chor<br />
22.00 musik. Andacht mit den Bläsern 18.00 Uhr Hl. Messe<br />
22.30 Uhr Christmette<br />
Hl. Abend – Hochfest der Geburt des Herrn<br />
Adveniatkollekte für die Kirche in Lateinamerika<br />
10.30 Uhr Hl. Messe<br />
Weihnachten – Hochfest der Geburt des Herrn<br />
Adveniatkollekte für die Kirche in Lateinamerika<br />
10.30 Uhr Hochamt 8.30 Uhr Hl. Messe<br />
Fest des Hl. Erzmartyrers <strong>St</strong>ephanus<br />
Kollekte für die eigene Gemeinde<br />
10.30 Uhr Hl. Messe 8.30 Uhr Hl. Messe<br />
Fest der Hl. Familie<br />
Kollekte für die Eigene Gemeinde<br />
Dezember 2007 / Januar 2008 Pfarrbrief Nr. 26
31.12.2007<br />
01.01.2008<br />
Numeri 6,22-27<br />
Galater 4,4-7<br />
Lukas 2,16-21<br />
06.01.2008<br />
Jesaja 60,1-6<br />
Ephes. 3,2-3a.5-6<br />
Mt. 2,1-12<br />
13.01.2008<br />
Jes. 42,5a.1-4.6-7<br />
Apostelges. 10,34-38<br />
Mt. 3,13-17<br />
20.01.2008<br />
Jesaja 49,3-5.5-6<br />
Korinther 1,1-3<br />
Joh. 1,29-34<br />
27.01.2008<br />
Jesaja 8,23b-9,3<br />
Korinther 1,10-13,17<br />
Mt. 4,12-23<br />
02.02.2008<br />
Mal 3,1-4<br />
Lk 2,22-40<br />
03.02.2008<br />
Zef. 2,3.3,12-15<br />
1 Kor. 1,26-31<br />
Mt. 5,1-12a<br />
Gottesdienstordnung Januar 2008 Seite 7<br />
<strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> Petershagen <strong>St</strong>. Josef <strong>St</strong>rausberg<br />
17.00 Uhr<br />
Jahresschlussandacht<br />
Hl. Sylvester<br />
Kollekte für die eigene Gemeinde<br />
10.30 Hl. Messe<br />
Hochfest der Gottesmutter Maria<br />
Kollekte für das Maximilian- Kolbe- Werk<br />
10.30 Uhr<br />
Familiengottesdienst 08.30 Hl. Messe<br />
(<strong>St</strong>ernsingerdankgottesdienst)<br />
Hochfest der Erscheinung des Herrn - Epiphanie<br />
Kollekte für die Eigene Gemeinde<br />
10.30 Hl. Messe 08.30 Uhr Hl. Messe<br />
Taufe des Herrn<br />
Kollekte für die Eigene Gemeinde<br />
10.30 Hl. Messe 08.30 Hl. Messe<br />
2. Sonntag im Jahreskreis (Lesejahr A)<br />
Kollekte für die Eigene Gemeinde<br />
10.30 Uhr Jugendmesse<br />
(gestaltet durch den Firmkurs)<br />
08.30 Hl. Messe<br />
mit Prozession und Kerzenweihe<br />
3. Sonntag im Jahreskreis<br />
Kollekte für die Eigene Gemeinde<br />
Fest der Darstellung des Herrn<br />
10.30 Hl. Messe<br />
Blasiussegen<br />
4. Sonntag im Jahreskreis<br />
Kollekte für die Eigene Gemeinde<br />
08.30 Uhr Hl. Messe<br />
08.30 Hl. Messe<br />
Blasiussegen<br />
Nr. 26 Pfarrbrief Dezember 2007 / Januar 2008
Seite 8 Chortreffen<br />
„Gemeinsames Singen macht Spaß!“<br />
Ein unvergessliches Wochenende<br />
voller Töne verbrachte<br />
unser Chor in „<strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />
Petershagen“ bei Berlin, der<br />
Heimatgemeinde unseres<br />
Chorleiters <strong>St</strong>ephan Thamm.<br />
Zu Gast waren wir beim dortigen<br />
Kirchenchor.<br />
Die gemütliche Autobahnfahrt endete zunächst<br />
an der Großbaustelle am Bahnhof<br />
Petershagen. Nicht allen gelang es auf Anhieb,<br />
die entsprechende Umleitung zu meistern.<br />
Zur Entschädigung erwartete uns der<br />
Gastgeberchor schon mit leckeren Schnittchen.<br />
Zwei <strong>St</strong>unden später kam dann die<br />
große Müdigkeit und es ging an die Aufteilung<br />
der Quartiere. Besonders spannend<br />
wurde die Frage, wer eines der begehrten<br />
Doppelquartiere ergattern<br />
konnte. Zur Probe<br />
am Samstagvormittag<br />
trafen wir uns aber<br />
wieder in aller Freundschaft.<br />
Nach drei <strong>St</strong>unden<br />
intensivsten Trainings<br />
wurde schnellstens<br />
gegessen um die S-Bahn<br />
nach Berlin noch zu<br />
erreichen. Bei der Suche<br />
nach einem geeigneten<br />
Schiff konnten wir ausgiebig die Berliner<br />
Herzlichkeit kennen lernen und erlebten<br />
dann das sonnige Berlin von seiner besten<br />
Seite - der Spree. Später erfüllte sich J. Klein<br />
seinen Lebenstraum und durchschritt das<br />
Brandenburger Tor feierlich, und wir beliefen<br />
ausgiebig das Jüdische Mahnmal am<br />
Potsdamer Platz. Einmal mehr konnten wir<br />
uns auch von der Wachsamkeit unseres Polizeiapparates<br />
überzeugen, welche zur Sicherheit<br />
der Touristen, die sich nicht direkt an<br />
der Anti – Schäuble – Demo beteiligen<br />
konnten, bereitstand. Unter der Führung<br />
von Hummels durchstreiften wir im kurzen<br />
Sprint das <strong>St</strong>adtzentrum,<br />
vorbei an der <strong>St</strong>. Hedwigskathedrale,<br />
der Friedrichswerderschen<br />
Kirche, sowie dem Fernsehturm<br />
im Mondlicht und nutzten<br />
dann die Rückfahrt zur völligen<br />
Entspannung und Appetitanregung.<br />
Der Bratwurstduft beim Verlassen der S–<br />
Bahn wies auch den Nichtpetershagenern<br />
den kürzesten Weg zu Wein, Weib und Gesang.<br />
Zum wiederholten Male waren wir<br />
überwältigt von der kulinarischen Vielfalt,<br />
welche unsere Gastgeber boten.<br />
Den Abend verbrachten wir singend miteinander.<br />
Fazit: das freie Dichten auf Kommando<br />
muss definitiv geübt werden. Hier<br />
sind wir in Zukunft gefordert.<br />
Exakt 23.30 Uhr mussten<br />
alle in die Betten, da am<br />
Sonntagmorgen die<br />
„Probe auf’s Exempel“<br />
bereits um 9.45 Uhr<br />
angesetzt war. Unsere<br />
internationale Mischung<br />
aus Motette, Lobpreis<br />
und „Kongo“ wurde von<br />
der Gemeinde begeistert<br />
aufgenommen. Nur diesem<br />
Begeisterungstaumel ist es sicher zu<br />
verdanken, dass der Petershagener Chor in<br />
den Dankesworten des Gastpfarrers keine<br />
Erwähnung fand. Es folgten das obligatorische<br />
Gruppenfoto und die offizielle Einladung<br />
nach Dresden. Um uns den Genuss der<br />
Petershagener Küche noch ein letztes Mal<br />
einzuprägen, ließen wir das gemeinsam Erlebte<br />
bei einer Pasta „Vier Jahreszeiten“<br />
sowie Kaffee und Kuchen ausklingen. Der<br />
Aufbruch erfolgte dann sehr schnell, da fast<br />
alle noch familiäre Verpflichtungen hatten.<br />
Dezember 2007 / Januar 2008 Pfarrbrief Nr. 26
Bald hörte man nur noch leises Schnarchen<br />
auf den Vorder- bzw. Rücksitzen. Um ein<br />
wunderbares Erlebnis und viele<br />
Begegnungen reicher, beendeten wir dieses<br />
Wochenende. Herzlichen Dank dem<br />
Petershagener Chor und ihrem Chorleiter T.<br />
Aehlig, dass sie sich für die Idee eines<br />
Chortreffen Seite 9<br />
gemeinsamen Chortreffens begeistern ließen<br />
und dieses mit solch liebevollem Aufwand<br />
vorbereitet haben. Wir waren begeistert und<br />
hoffen, dass sich das auch in Petershagen<br />
herumspricht und den dortigen Choralltag<br />
genauso beflügelt wie den unseren.<br />
Chor Dresden-<strong>St</strong>riesen<br />
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Fahrt der Erstkommunionkinder nach Ützdorf<br />
In den Herbstferien war es soweit. Für die<br />
Erstkommunionkinder hieß es:<br />
Erstkommunionfahrt. Am 15. Oktober um<br />
9 Uhr ging es für die 11 (von 13) Kinder,<br />
zwei Betreuer und Pfarrer Plitzner los in<br />
Richtung Sankt Maria Afra zu Ützdorf. Nach<br />
der kurzen Fahrt gab es dort einen<br />
freundlichen Empfang durch die Oberin des<br />
Hauses Sr. Petra und die sechs Mädchen und<br />
fünf Jungen teilten sich auf die Zimmer auf.<br />
Mit einigen Liedern, Spielen und dem erste<br />
Programmpunkt begannen wir die<br />
gemeinsame Woche. Gleich nach dem<br />
Mittag machte die 14- köpfige Gruppe einen<br />
ausgedehnten Erkundungsspaziergang rund<br />
um den Liepnitzsee. Nach der Rückkehr,<br />
einer Tasse Milch und Kuchen ging es an die<br />
Gestaltung einer Kerze mit den Namen der<br />
Erstkommunionkinder. (Sie haben sie sicher<br />
beim Tauferneuerungsgottesdienst am 4.11.<br />
auf dem Altar bemerkt.) Am Abend trafen<br />
sich alle zu einer Spielerunde und zum<br />
gemeinsamen Singen. Das Ende eines<br />
jeden Tages wurde gemeinsam mit einem<br />
Abendgebet in der Kapelle beschlossen.<br />
Zuletzt gab es noch eine Gute-Nacht-<br />
Geschichte für jedes Zimmer. Neben Spiel,<br />
Spaß und Bastelei war in den fünf Tagen<br />
natürlich auch viel Wissenswertes zu<br />
erfahren. Bei den täglichen Katechesen<br />
ging es um das Wort Gottes, die Teile des<br />
Wortgottesdienstes und um das<br />
Glaubensbekenntnis. Das Gelernte fand<br />
auch gleich Anwendung in den beiden hl.<br />
Messen, die alle gemeinsam feierten. Wer<br />
wollte, konnte sich beim Ministrieren<br />
ausprobieren oder mit selbstgeschriebenen<br />
Fürbitten die Messe bereichern. Am<br />
Nachmittag wurde zumeist das reichhaltige<br />
Platzangebot des Ützdorfer Waldes genutzt.<br />
Ob beim Chaos- oder Geländespiel, die<br />
Kinder hatte viel Freude am Herumtoben<br />
und Aufgabenlösen. Glücklicherweise spielte<br />
auch die ganze Woche das Wetter mit, so<br />
dass schon mit dem Morgengebet an der<br />
frischen Luft begonnen werden konnte. Ein<br />
besonders schönes Ereignis war der<br />
Abschlussabend, der durch die Mädchen und<br />
Jungen selbst gestaltet wurde. Die kreativen<br />
Ideen reichten von Schauspielerei, über eine<br />
Quizshow und selbstausgedachte<br />
Geschichten bis hin zu Zaubertricks und<br />
einer Tanzeinlage. Den Kindern war<br />
anzumerken, dass sie viel Freude miteinander<br />
hatten und auf einem guten Weg zu einer<br />
wahren Communio sind.<br />
Gabriel Schulz<br />
Nr. 26 Pfarrbrief Dezember 2007 / Januar 2008
Seite 10 Seniorenwallfahrt<br />
Der Oktober – Treff der Senioren der<br />
Gemeinde wurde der Gottesmutter<br />
gewidmet. Wir, die Senioren aus Petershagen<br />
und <strong>St</strong>rausberg „pilgerten“ am 06.10.07 mit<br />
einem Bus und dem Schulbus nach<br />
Neuzelle. Für viele Senioren kein<br />
unbekanntes Pilgerziel, dennoch immer<br />
wieder sehenswert und erlebnisreich. Mit<br />
frohem Mut, Gesang und Gitarrenbegleitung<br />
von Herrn Pfarrer Plitzner, starteten wir<br />
pünktlich um 08.00 Uhr unsere Reise. Nach<br />
anfänglichen Nebelschwaden begleitete uns<br />
die Sonne den ganzen Tag. Der Busfahrer,<br />
ein sicherer Fahrzeugführer aus dem<br />
Reiseunternehmen Zeidler und Herr Köhler<br />
mit dem Schulbus, fuhren nonstop ohne<br />
„Ablaßpause“ entlang der Autobahn und der<br />
Bundesstrassen, allerdings mit<br />
unverständlichen Umwegen. Das<br />
Navigationsgerät war nicht auf dem<br />
Laufenden. So erreichten wir zwischen 09.30<br />
Uhr und 10.00 Uhr Neuzelle. Das letzte<br />
<strong>St</strong>ück zur Wallfahrtskirche pilgerten wir zu<br />
Fuß. Der anschließende Gottesdienst in der<br />
Wallfahrtskirche stand im Zeichen der<br />
Gottesmutter und der Freude am Wirken<br />
Gottes am Menschen. In seiner Predigt<br />
verdeutlichte Pfarrer Plitzner dies an einem<br />
persönlichen Erlebnis, was ihn am heutigen<br />
Tag mit Freuden erfüllte. Eine Aufforderung<br />
an uns, dem Wirken Gottes am<br />
Menschen – und sei es noch so klein –<br />
mehr Aufmerksamkeit zu schenken.<br />
In der anschließenden Führung durch<br />
die Geschichte und dem Bau der Kirche<br />
wurde deutlich, dass dieses Haus<br />
wirklich wie ein Lobgesang ist, in dem<br />
die stummen <strong>St</strong>eine beten und unsere<br />
Bitten zum Dank werden. Erst nach<br />
dem 2. Weltkrieg zum Wallfahrtsort<br />
erhoben, ist diese ehemalige<br />
Klosterkirche der Zisterzienser das<br />
bedeutendste sakrale Baudenkmal der<br />
Senioren unterwegs<br />
Niederlausitz. In der Ausstattung ist sie eines<br />
der schönsten Beispiele schlesisch –<br />
böhmischen Barocks in unserem Lande, wo<br />
besonders die nach 1945 neu angesiedelten<br />
Schlesier unter dem weiten Mantel der<br />
Madonna – Königin des Friedens - ihren<br />
Schutz suchten. Mittagessen gab es in der<br />
Klosterschenke. Obwohl alle satt wurden,<br />
konnte nicht jeder sein vorbestelltes Gericht<br />
speisen. Der koch des Hauses hatte bei der<br />
Warenbestellung einfach gepennt. Als<br />
Klosterschenke machte sie jedenfalls ihrem<br />
Namen keine Ehre. Ein Neuzeller Pils vom<br />
Fass aus der daneben gelegenen Brauerei<br />
war nicht zu haben. Dafür aber andere<br />
Biersorten des Landes. Dies ist der<br />
Förderung des Tourismus nicht dienlich.<br />
Danach blieb noch ein wenig Zeit den neu<br />
gestalteten Klostergarten zu besuchen – der<br />
nicht umsonst „Klein Sanssouci“ im<br />
Volksmund genannt wird – oder einen<br />
Souvenireinkauf im Klosterladen zu tätigen.<br />
Gegen 13.45 Uhr traten wir die Heimfahrt<br />
an. Jetzt ohne Umwege. Die Senioren<br />
danken Herrn Pfarrer Plitzner und Frau<br />
Dietrich für die Vorbereitung und<br />
Organisation des Tages sowie Herrn Köhler<br />
für die Bereitschaft, den Schulbus zu<br />
chauffieren. Siegfried Frenzel<br />
Dezember 2007 / Januar 2008 Pfarrbrief Nr. 26
An einem wunderschönen Tag, es war der 8.<br />
Oktober, trafen wir uns vor unserer Kirche<br />
zu einer Wallfahrt zur Mutter Gottes nach<br />
Neuzelle. Unser Pfarrer hatte einen Bus<br />
gemietet. Vor der Abfahrt stellte sich heraus<br />
das zu wenig Plätze vorhanden waren. Das<br />
war aber kein Problem, denn Angela Dinter<br />
und Michael Köhler hatten sich bereiterklärt<br />
die fehlenden Plätze in ihren Autos zu<br />
Seniorenwallfahrt Seite 11<br />
Seniorenwallfahrt<br />
ersetzen und mitzufahren. Es genügte dann<br />
jedoch ein Auto und so fuhr Herr Köhler<br />
mit dem Schulbus hinter dem Reisebus<br />
hinterher. Da der Busfahrer sich bei<br />
Frankfurt verfahren hatte, kamen wir mit<br />
etwas Verspätung aber bei herrlichem<br />
Sonnenschein in Neuzelle an. Der erste Weg<br />
führte uns zur Kirche. Wir feierten mit<br />
unserem Pfarrer eine Hl. Messe. Während<br />
dieser Zeit hatten wir die Kirche ganz für<br />
uns. Anschließend nach einer kurzen<br />
Besinnungspause gab uns ein Herr eine lange<br />
und ausführliche Beschreibung über die<br />
Entstehung und die lange Geschichte des<br />
Klosters. Es war schön und sehr interessant.<br />
Danach gingen wir zum Mittagessen in eine<br />
nahegelegene Gaststätte. Auch hier hatte<br />
unser Pfarrer fürsorglich Plätze reservieren<br />
lassen, so das wir alle zusammen saßen.<br />
Nach dem Essen hatten wir noch eine<br />
dreiviertel <strong>St</strong>unde Zeit bis zur Heimfahrt. So<br />
konnte jeder für sich noch ansehen was ihn<br />
interessierte. Dann fuhren wir zurück nach<br />
Hause. Es war ein wunderschöner Tag, an<br />
den alle noch lange denken werden.<br />
Helga und Manfred Wieth<br />
Nr. 26 Pfarrbrief Dezember 2007 / Januar 2008
Seite 12 <strong>St</strong>ernsinger<br />
Die <strong>St</strong>ernsinger sind unterwegs – Du auch?<br />
50. Aktion Dreikönigssingen<br />
Liebe Schulkinder und liebe Jugendliche!<br />
Es ist wieder soweit. Festlich gekleidet und mit dem<br />
<strong>St</strong>ern vorneweg sind die Könige in Deutschland<br />
zum 50. Mal diesmal unter dem Leitwort „<strong>St</strong>ernsinger<br />
für die eine Welt“ unterwegs. Auch wir sind<br />
wieder mit dabei: unerschrocken und unermüdlich<br />
und bereits seit 17 Jahren Erfahrungen im Gepäck.<br />
„Wer möchte sich nicht engagieren, um mit dazu beizutragen, vielen Kindern in<br />
den Ländern der Not die Chance für eine menschenwürdige Zukunft zu schenken?“<br />
<strong>St</strong>ernsinger sind Glücksbringer – sei auch Du einer und mach mit bei der 50. „Jubiläumsedition“<br />
Wir treffen uns am:<br />
Sonntag, den 09.12.07 großer Vorbereitungstag in Rüdersdorf, nach der<br />
9.00 Uhr Messe bis ca. 14 Uhr<br />
(Fahrgelegenheit wird organisiert)<br />
Samstag, den 22.12.07 Vorbereitungstreffen der <strong>St</strong>ernsinger im<br />
Gemeindehaus Petershagen von 9.00-12 Uhr<br />
Mittwoch, den 26.12.07 Hl. Messe mit Aussendung unserer <strong>St</strong>ernsinger in<br />
<strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> um 10.30 Uhr<br />
Donnerstag, den 27.12.07 Aussendungsfeier der <strong>St</strong>ernsinger in der<br />
<strong>St</strong>. Hedwigskathedrale um 15.30 Uhr<br />
(genauer Treffpunkt wird bekannt gegeben)<br />
02.01- 05.01.08 <strong>St</strong>ernsinger „on tour“ in der Gemeinde<br />
Sonntag, den 06.01.08 <strong>St</strong>ernsingergottesdienst in <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />
um 10.30 Uhr<br />
Eine Haussegnung durch die <strong>St</strong>ernsinger gewünscht?<br />
Wir werden „on tour“ sein vom 02.01. bis 05.01.08 und würden uns freuen, auch zu<br />
Ihnen zu kommen. Wenn Sie einen Besuch der <strong>St</strong>ernsinger wünschen, melden Sie sich<br />
bitte rechtzeitig beim Pfarrer oder tragen sich in die ausliegenden Listen ein.<br />
Euer <strong>St</strong>ernsingerteam<br />
Dezember 2007 / Januar 2008 Pfarrbrief Nr. 26
Hallihallo ihr<br />
Jugendmitglieder!<br />
Am 7.12. findet in unserer Kirche<br />
und im Gemeindehaus in<br />
Petershagen die Roratenacht der<br />
Dekanatsjugend statt, die unsere<br />
Jugend vorbereitet. Sie beginnt um<br />
18.00 Uhr! Das diesjährige Thema<br />
ist „Blinded by the (k)night“.<br />
Anschließend wollen wir alle<br />
zusammen nach Berlin in die <strong>St</strong>.<br />
Hedwigskathedrale fahren, um<br />
dort an der Roratemesse um 5.00<br />
Uhr morgens teilzunehmen. Das<br />
heißt wir werden erst am nächsten<br />
Tag aus Berlin zurück sein!!!<br />
Dieses Jahr wird die<br />
<strong>St</strong>ernsingeraktion von den<br />
Jugendlichen unserer Gemeinde<br />
vorbereitet, wer noch Lust hat bei<br />
der Vorbereitung zu helfen, wende<br />
sich bitte an Elisabeth und<br />
bespricht dies mit ihr.<br />
Außerdem gestaltet die Jugend<br />
den nächsten Gemeindefasching<br />
unter der Leitung von Benjamin<br />
Aehlig der am 02.02.2008 statt finden soll!!!<br />
Dazu haben wir uns bereits in einzelne<br />
Gruppen eingeteilt, die jeweils ein<br />
Themengebiet haben um das sie sich<br />
speziell kümmern.<br />
Jugend und Kinder Seite 13<br />
Ich wünsche euch allen ein frohes<br />
Weihnachtsfest und einen guten<br />
Rutsch ins neue Jahr!<br />
Eure Annabelle<br />
-------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
„Frohe Herrgottstunde“<br />
Wir sind dabei! Jeden Montag treffen wir<br />
uns von 8.30 bis 11.00 Uhr im<br />
Gemeindehaus Petershagen. Es sind<br />
auch immer neue Kinder herzlich<br />
willkommen.<br />
Mehr Infos bekommen Sie bei<br />
Lioba Ratajczak.<br />
Nr. 26 Pfarrbrief Dezember 2007 / Januar 2008
Seite 14 Gemeindefasching <strong>St</strong>ars & <strong>St</strong>ernchen<br />
Dezember 2007 / Januar 2008 Pfarrbrief Nr. 26
Seit August 2007 bin ich als Pastoralreferent<br />
im Pastoralen Raum I tätig. Mein<br />
Name ist Falk Schaberick und ich möchte<br />
Ihnen meine Arbeit und meine<br />
Person kurz vorstellen.<br />
Nach Beendigung des theologisch-philosophischen<br />
diums an der Universität Mainz<br />
(1996) und der sich anschließenden<br />
Weiterbildung zum<br />
Pastoralreferenten (1999) war<br />
ich in den Dekanaten<br />
nick und Oranienburg mit dem<br />
Schwerpunkt Jugendarbeit<br />
tätig. Danach hat mich unser Erzbischof in<br />
die Pfarrei Rüdersdorf versetzt. Hier bin<br />
ich für die Kinder- u. Jugendpastoral sowie<br />
für die Erwachsenen- u. Krankenpastoral<br />
in den Pfarreien Hl. Familie/ Rüdersdorf,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong>/ Petershagen und <strong>St</strong>. Georg/<br />
Hoppegarten zuständig, wobei der<br />
Schwerpunkt auf einer übergemeindlichen<br />
Pastoralreferent Seite 15<br />
Liebe <strong>Pfarrgemeinde</strong>!<br />
Pastoral liegen soll, d.h. Aktionen sollen<br />
nicht für jede Gemeinde einzeln, sondern<br />
für sämtliche drei Gemeinden gemeinsam<br />
geplant und durchgeführt<br />
werden. Zu nennen wären<br />
hier z.B. gemeinsame<br />
vorbereitung und RKW, gemeinsame<br />
Aktionen für<br />
der, Jugendliche und junge<br />
Erwachsene.<br />
Diese übergemeindliche Tätigkeit<br />
entspricht dem Berufsbild<br />
eines Pastoralreferenten.<br />
Übergemeindliche Tätigkeit<br />
bedeutet aber auch, dass entsprechende<br />
<strong>St</strong>rukturen neu geschaffen werden müssen,<br />
was einerseits mit Veränderung verbunden<br />
sein wird und andererseits auch Chancen<br />
für Neuaufbrüche ermöglicht. Dies kann<br />
nur gelingen, wenn wir diese<br />
rung gemeinsam angehen.<br />
Ihr Falk Schaberick<br />
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
„Junge-Erwachsene-Eltern-und-Familien-Kreis“<br />
... noch besitzt der neue Kreis keinen<br />
eigenen Namen, aber am 26.10. trafen<br />
sich erstmalig einige „ehemalige<br />
Jugendliche“ unserer Gemeinde, um<br />
einen neuen Kreis ins Leben zu<br />
rufen.<br />
An diesem Abend wurden verschiedene<br />
Themen angesprochen,<br />
die Familien heute bewegen und<br />
wir beschlossen, uns ab jetzt<br />
regelmäßig zu treffen. Familientage<br />
und Glaubensabende<br />
sollen sich hierbei abwechseln.<br />
So soll der nächste Termin auf alle Fälle als<br />
Familientreffen mit den Kindern stattfinden.<br />
Als Datum haben wir uns den<br />
8.12.2007 ausgesucht, an dem wir direkt<br />
nach der Rorate-Messe und<br />
dem Frühstück zum Plätzchenbacken<br />
oder anderen<br />
Weihnachtsvorbereitungen<br />
übergehen können.<br />
An dieser <strong>St</strong>elle soll zum<br />
einen ein Dankeschön an<br />
Pfarrer Plitzner gehen, der<br />
beim ersten Treffen sogar<br />
an unser leibliches Wohl<br />
gedacht hat.<br />
Und zum anderen sollen<br />
sich alle Ü30er und U30er<br />
herzlich eingeladen fühlen, beim nächsten<br />
Mal mit dabei zu sein!<br />
Claudia & Robert Walter<br />
Nr. 26 Pfarrbrief Dezember 2007 / Januar 2008
Seite 16 PGR – KV Wahlen<br />
Das Ergebnis der PGR- und KV-Wahlen<br />
Am 18. November wurden in allen Gemeinden unseres Erzbistums der <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat<br />
und zur Hälfte der Kirchenvorstand neu gewählt.<br />
Folgende Mitgliedern wurden für die Gremien unserer Gemeinde gewählt:<br />
Bonin, Gabriel<br />
geb. 5.1.1980;<br />
gewählt mit<br />
112 <strong>St</strong>immen<br />
Dinter, Matthias<br />
geb. 18.6.1962;<br />
gewählt mit<br />
135 <strong>St</strong>immen<br />
Frenzel, Siegfried<br />
geb. 22.7.1938;<br />
gewählt mit<br />
62 <strong>St</strong>immen<br />
Für den <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat<br />
Jermis, Fabian<br />
geb. 29.7.1963;<br />
gewählt mit<br />
88 <strong>St</strong>immen<br />
Köhler, Christoph<br />
geb. 20.10.1969;<br />
gewählt mit<br />
73 <strong>St</strong>immen<br />
Walter, Robert<br />
geb.20.3.1979;<br />
gewählt mit<br />
123 <strong>St</strong>immen<br />
Weitere Mitglieder des <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat sind: ein berufener Jugendvertreter, ein<br />
berufener Vertreter der <strong>St</strong>. Hedwig-Schule sowie Pfarrer <strong>St</strong>efan Plitzner.<br />
Bogatzki, <strong>St</strong>efan<br />
geb. 12.3.1971;<br />
gewählt mit<br />
100 <strong>St</strong>immen<br />
Thamm, Wolfgang<br />
geb. 3.9.1944;<br />
gewählt mit<br />
112 <strong>St</strong>immen<br />
Für den Kirchenvorstand<br />
Völker, Burghard<br />
geb. 28.5.1959;<br />
gewählt mit<br />
100 <strong>St</strong>immen<br />
Des Weiteren gehören dem Kirchenvorstand<br />
Herr Benno Dinter, Herr<br />
Reinhard Kampmann, Herr Michael<br />
Walter und sein Vorsitzender Herr<br />
<strong>St</strong>efan Plitzner an.<br />
Einspruchsmöglichkeit gegen das Wahlergebnis haben Sie für den Kirchenvorstand<br />
bis zum 2.12.2007 und für den <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat bis zum 9.12.2007.<br />
Dezember 2007 / Januar 2008 Pfarrbrief Nr. 26
Am 01.11.07 fand zum ersten Mal ein<br />
Kindertag zu Allerheiligen auf dem<br />
Gelände der <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> und der<br />
<strong>Katholische</strong>n Schule <strong>St</strong>.<br />
Hedwig statt. 46 Kinder<br />
aus den Gemeinden des<br />
pastoralen Raumes I waren<br />
gekommen, um mit viel<br />
Freude einen gemeinsamen<br />
Tag unter dem Motto<br />
„Heilige“ zu verbringen.<br />
Den <strong>St</strong>artschuss machte ein<br />
besonders gelungener<br />
Gottesdienst in der<br />
Pfarrkirche der auf das<br />
Thema einstimmte.<br />
Musikalisch begleitet wurde<br />
der Gottesdienst von einer<br />
kleinen, modernen<br />
Musikgruppe, die in dieser<br />
Zusammensetzung am Allerheiligentag<br />
Premiere feierte.<br />
Nach dem Gottesdienst trafen sich die<br />
Kinder im Gemeindehaus, um sich dort<br />
für eine der angebotenen Projektgruppen<br />
zu entscheiden. Angeboten wurde eine<br />
Mal- und Bastelgruppe, die unter anderem<br />
Fensterbilder zum Thema herstellten, eine<br />
Kinderspaß Seite 17<br />
Viel Spaß an ( Aller-) Heiligen<br />
Geschichtsgruppe, um das Wirken vieler<br />
Heiliger in einer Zeitleiste darzustellen,<br />
eine Theatergruppe, die ein <strong>St</strong>ück zur<br />
heiligen Barbara einübte und eine<br />
Musikgruppe, die das passende Titellied<br />
zum Theater-stück komponierte. Die vier<br />
Gruppen arbeiteten eineinhalb <strong>St</strong>unden so<br />
fleißig, dass sie anschließend ihre Werke<br />
vor den anderen Gruppen im<br />
Gemeindesaal präsentieren konnten. Zum<br />
krönenden Abschluss<br />
genossen alle das Essen,<br />
welches von zwei tollen<br />
Köchinnen zubereitet<br />
wurde.<br />
Es war für alle ein<br />
lohnendes und freudiges<br />
Erlebnis und wir freuen<br />
uns bereits auf das<br />
nächste Kinderfest.<br />
Cornelia Cambule<br />
Nr. 26 Pfarrbrief Dezember 2007 / Januar 2008
Seite 18 Kirchengemeinde aktuell<br />
Zur sonntäglichen Kollekte<br />
Die Adventszeit<br />
So manch einer wundert sich vielleicht<br />
über die zwei Kollektenkörbe die<br />
gewöhnliche während der Hl. Messe durch<br />
die Reihen gegeben werden. Sie sind nicht<br />
dafür gedacht, Ihnen so richtig tief in die<br />
Taschen zu greifen, sondern dass Sie<br />
gezielt Ihr Geld einsetzen können.<br />
Der erste Korb ist immer für die vom<br />
Erzbischof festgelegte Kollekte, auf dessen<br />
Bestimmung am Eingang der Kirche<br />
hingewiesen wird (für Aufgaben des<br />
Bistum, der Weltkirche, der Caritas und<br />
selten für die eigene Gemeinde). Im Zuge<br />
des immer schmerzlicheren Sparens an den<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>n unseres Erzbistums wird<br />
gerade der zweite Korb immer wichtiger<br />
für unsere Gemeinde vor Ort. Setzen Sie<br />
also Ihre Spende gezielt dafür ein, was Sie<br />
wirklich für unterstützenswert erachten<br />
und wo es nicht in einem Fass ohne Boden<br />
verschwindet.<br />
Der Kirchenvorstand<br />
In den letzen Jahren ist die Adventszeit<br />
immer mehr zu einer Konsumzeit<br />
degradiert worden. Wunderschön<br />
geschmückte <strong>St</strong>rassen, Plätze und<br />
Einkaufszentren laden zur Zerstreuung<br />
ein. Eigentlich aber ist es die<br />
Vorbereitungszeit auf das Fest der Geburt<br />
unseres Herrn. Es ist eine Zeit der<br />
Besinnung, Einkehr und Buße, eine Zeit<br />
um sich frei zu machen, von allem was<br />
wegführt vom Leben, von Menschen, von<br />
Gott, damit wir die Ankunft des Sohnes<br />
Gottes in unserer Welt aus ganzem Herzen<br />
feiern können – erfüllt von tiefer Freude.<br />
Um dieses Freimachen sichtbar<br />
wahrnehmen zu können, möchte ich Sie<br />
einladen, in einer ungeschmückten Kirche<br />
zu beten, ohne roten Teppich, ohne<br />
Altartuch und ohne Blumenschmuck –<br />
allein der Adventskranz und die<br />
entstehende Krone für den König der<br />
Könige deutet auf das näher rückende<br />
Kommen des Herrn. <strong>St</strong>efan Plitzner<br />
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Spurensuche<br />
Im Jahr 2009 jährt sich zum 75. Mal der helfen? Willkommen ist alles aus den<br />
Tag der Benediktion unserer Pfarrkirche letzten 75 Jahren oder noch früher, was<br />
<strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong>. Dieses Jubiläum ist für uns mit dem Bau der Kirche und der<br />
Grund zu großer Freude. Dankbar wollen Gestaltung des Gemeindelebens zu<br />
wir uns aus diesem Anlaß auch an die<br />
tun hat. Wer uns helfen möchte,<br />
Wurzeln katholischen Lebens in<br />
melde sich bitte bei Vinzenz<br />
Petershagen erinnern.<br />
Bonin oder Fabian<br />
Für eine geplante<br />
Jermis (Kontakt ist<br />
Dokumentation<br />
auch über die<br />
über die Entstehung<br />
Redaktion möglich).<br />
und Entwicklung<br />
Sie brauchen uns<br />
sowohl der Kirche<br />
keinerlei<br />
aus <strong>St</strong>ein als auch<br />
Originalmaterial<br />
der sie mit Leben erfüllenden Gemeinde übergeben, wir kommen Sie auch gerne<br />
benötigen wir noch ihre Unterstützung: besuchen, um entsprechendes Material zu<br />
Wer kann mit Fotos, Filmen, Tonbändern, digitalisieren bzw. zu kopieren.<br />
Dokumenten oder seinen Erinnerungen<br />
Fabian Jermis<br />
Dezember 2007 / Januar 2008 Pfarrbrief Nr.26
Geburtstage Seite 19<br />
01.12.2007 Herr Peter Freiberger 71 Jahre 01.01.2008 Herr Adam Gbel 74 Jahre<br />
02.12.2007 Herr Engelbert Ketzler 73 Jahre 03.01.2008 Frau Ursula Althaus 83 Jahre<br />
02.12.2007 Frau Hildegard Poppmann 75 Jahre 04.01.2008 Frau Martha Mioscka 98 Jahre<br />
04.12.2007 Frau Gertrud Seidel 82 Jahre 04.01.2008 Herr Franz Bullmann 71 Jahre<br />
07.12.2007 Herr Manfred Wieth 73 Jahre 06.01.2008 Herr Bruno Schwarz 70 Jahre<br />
09.12.2007 Frau Gertrud Kahle 79 Jahre 07.01.2008 Frau Ingeborg Hutopp 88 Jahre<br />
12.12.2007 Frau Margot Sczudlek 78 Jahre 09.01.2008 Frau Johanna Janke 82 Jahre<br />
12.12.2007 Herr Peter Hellmich 80 Jahre 11.01.2008 Frau Doris Dorsch 72 Jahre<br />
12.12.2007 Herr Walter Fromm 83 Jahre 13.01.2008 Herr Wolfgang Parschau 78 Jahre<br />
14.12.2007 Frau Alma Eikelbeck 75 Jahre 14.01.2008 Herr Franz <strong>St</strong>aritz 70 Jahre<br />
09.10.2007 Herr Horst Walter 73 Jahre 14.01.2008 Frau Ingeborg Thiele 79 Jahre<br />
14.12.2007 Frau Maria Schütz 74 Jahre 15.01.2008 Frau Ursula Heise 73 Jahre<br />
15.12.2007 Frau Else Casper 93 Jahre 15.01.2008 Frau Elisabeth Assmann 82 Jahre<br />
17.12.2007 Herr Konrad Marciniak 77 Jahre 18.01.2008 Herr Heinrich Figel 74 Jahre<br />
17.12.2007 Frau Gertrud Paul 83 Jahre 22.01.2008 Herr Wlli Trompke 70 Jahre<br />
21.12.2007 Herr Georg Pohl 84 Jahre 22.01.2008 Frau Johanna Haagen 81 Jahre<br />
21.12.2007 Frau Rita Hoffmann 70 Jahre 23.01.2008 Frau Gerda Lüdecke 91 Jahre<br />
21.12.2007 Frau Maria Neumann 70 Jahre 23.01.2008 Frau Elisabeth Zwenke 72 Jahre<br />
22.12.2007 Frau Irmgard Ramthun 77 Jahre 24.01.2008 Frau Gertrud Ketzler 70 Jahre<br />
22.12.2007 Frau Roalie Tietz 78 Jahre 25.01.2008 Herr Otto Hoffmann 76 Jahre<br />
26.12.2007 Frau Helene Albrecht 72 Jahre 27.01.2008 Frau Anna Poser 89 Jahre<br />
28.12.2007 Frau Helga Obst<br />
77 Jahre 28.01.2008 Frau Ingrid Andersen 70 Jahre<br />
29.12.2007 Frau Elfriede Grützner 88 Jahre 28.01.2008 Frau Irene Herrmann 83 Jahre<br />
30.12.2007 Frau Karin Daube 70 Jahre 30.01.2008 Herr Horst Kranich 77 Jahre<br />
Die <strong>Pfarrgemeinde</strong> gratuliert und wünsch Gottes Segen sowie Gesundheit!<br />
Es verstarben aus unserer Gemeinde<br />
am 12.10.2007 Frau Martha Linek aus <strong>St</strong>rausberg<br />
am 17.10.2007 Herr Leonhard Weise aus Werder<br />
Durch die Taufe<br />
aufgenommen in<br />
unsere Gemeinde<br />
wurden<br />
am 04.11.2007<br />
Finja Carstensen, Jessyca<br />
Osorio, Paola Osorio,<br />
Carlos Osorio<br />
am 17.11.2007<br />
Daniolo-Ignatius Jermis,<br />
Fabrizia Rode<br />
Den Bund der Ehe<br />
schlossen<br />
am 27.10.2007<br />
Monika (geb. Jermis) und<br />
<strong>St</strong>ephan Schüttler<br />
Nr. 26 Pfarrbrief Dezember 2007 / Januar 2008
Seite 20 Impressum – Pastoraler Raum<br />
PFARREI ST. HUBERTUS<br />
Elbestr. 46/47, 15370 Petershagen, Tel: 033439-79447, Fax: 033439-17657<br />
Bankverbindung: Sparkasse Märkisch Oderland, Kto-Nr: 3600410848, BLZ: 17054040<br />
www.st-hubertus-petershagen.de E-Mail: email@st-hubertus-petershagen.de<br />
Pfarrer <strong>St</strong>efan Plitzner Tel: 033439-17644<br />
Dekanatsbüro (Mo.-Fr. 8-16 Uhr)<br />
Kornelia Altermann<br />
sekretariat@dekanat-fw.de<br />
Martin Knak<br />
Tel: 03361-711818<br />
Fax: 03361-711819<br />
Regelmäßige Gottesdienste Impressum<br />
Di 9.00 Uhr Hl. Messe Herausgeber: <strong>Katholische</strong> Kirchengemeinde <strong>St</strong>.<br />
Mi 9.00 Uhr<br />
Do 9.00 Uhr<br />
Fr 18.00 Uhr<br />
18.30 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
Hl. Messe<br />
Hl. Messe<br />
jd. 1. Fr. im Monat Anbetung<br />
Beichtgelegenheit<br />
Hl. Messe<br />
<strong>Hubertus</strong><br />
Redaktion: Pfr. <strong>St</strong>efan Plitzner, Cordula Aehlig,<br />
Sebastian Aehlig, Annabelle Bonin, Daniel Thamm;<br />
Verantwortlich für Internetpräsentationen: Robert<br />
Walter<br />
Im Pfarrbrief veröffentlichte Artikel geben nicht in jedem Falle<br />
So 8.30 Uhr Hl. Messe in <strong>St</strong>. Josef<br />
<strong>St</strong>rausberg<br />
die Meinung der Redaktion wieder.<br />
So 10.30 Uhr Hl. Messe<br />
Sonntagsgottesdienste in unserem pastoralen Raum<br />
Pfarrei Heilige Familie Pfarrei <strong>St</strong>. Georg<br />
Pfr. Joachim Reetz, Tel: 033638-2262 Pfr. Clemens Wörl, Tel: 03342-301279<br />
Ernst-Thälmann-<strong>St</strong>r. 73, 15562 Rüdersdorf An der Kath. Kirche 2, 15366 Hoppegarten<br />
www.st-georg-hoppegarten.de<br />
Sa. 18:30 Hl. Messe in Herzfelde So. 08:00 Hl. Messe in Hoppegarten<br />
So. 09:00 Hl. Messe in Rüdersdorf So. 10:00 Hl. Messe in Hoppegarten<br />
So. 11:00 Hl. Messe in Schöneiche So. 10:00 Hl. Messe in Altlandsberg<br />
Dezember 2007 / Januar 2008 Pfarrbrief Nr. 26