22.04.2015 Aufrufe

Transa Handbuch

Wasser predigen und Wein trinken? Nein, das gibt es bei uns nicht. Wir predigen Raus. Aber Richtig. – und das am eigenen Leib. Zum Kopf durchlüften und um das Erlebnis Natur in vollen Zügen zu absorbieren. Es ist uns ein grosses Anliegen, dass auch unsere Mitarbeiter ganz nach diesem Motto leben und so Produkte, die wir dir anbieten, auf Mark und Nieren für dich getestet haben.

Wasser predigen und Wein trinken? Nein, das gibt es bei uns nicht.
Wir predigen Raus. Aber Richtig. – und das am eigenen Leib. Zum
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Es ist uns ein grosses Anliegen, dass auch unsere Mitarbeiter
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2<br />

RAUS. ABER RICHTIG.<br />

ZU FUSS, KLETTERND<br />

ODER MIT DEM BIKE.<br />

Raus. Aber richtig. Zu Fuss, kletternd oder mit dem<br />

Bike. Unausweichlich und gleichzeitig unwiderstehlich:<br />

Rausgehen ist des Transianers Lust. Und dies bei<br />

jedem erdenklichen Wetter. Von Faszination, zu Demut<br />

und Respekt, über Adrenalin und Stolz bis hin<br />

zum Freudentaumel: Wir kennen jegliche Gefühle, die<br />

ein Abenteuer in der Natur auslösen kann.<br />

Letzten Herbst gingen wir auf Tour und testeten Artikel der neusten<br />

Kollektion. Gut ausgerüstet machten wir uns auf den Weg in<br />

die Schweizer Pärke. Ein Park ist laut dem Netzwerk Schweizer<br />

Pärke «die ursprünglichste Natur- und Kulturlandschaft der<br />

Schweiz» und ein «intakter, vielfältiger, dynamischer und natürlicher<br />

oder vom Menschen naturnah gestalteter Lebensraum.»<br />

Wir können dem nur zustimmen.<br />

Bei mystischen Stimmungen, wenn die Sonne gerade untergeht<br />

und die letzten Strahlen einen blinzeln lassen, geht uns das Herz<br />

auf. Da können wir stundenlang nebeneinander sitzen und staunen.<br />

Wenn wir mit unseren Bikes auf einem Hügel stehen, vor uns ein<br />

schmaler, nach unten schlängelnder Pfad, zum Teil von Grashalmen<br />

bedeckt und zum Teil gar nicht mehr erkennbar, reagieren<br />

die Hormone über. Und wenn der Kollege vor uns mit seinem<br />

Bike die ersten Kurven fährt, hält uns nichts mehr im Sattel, wir<br />

juchzen vor Freude.<br />

Und plötzlich steht man auf einem Gipfel, auf 2‘900 Metern über<br />

Meer, mit 360 Grad Ausblick, überwältigt von der Aussicht, dem<br />

Stolz und dem Glücksgefühl, diesen Augenblick mit Freunden<br />

teilen zu dürfen.<br />

Auch die frühen Morgenstunden, wenn es noch stockdunkel<br />

und bitterkalt ist und es leicht nieselt, haben es in sich. Der kleine<br />

Schein der Stirnlampe hilft den Weg auszumachen. Niemand<br />

redet. Entweder sind alle noch schlafgetrunken oder kleine Morgenmuffel.<br />

Irgendwie verständlich in dieser Situation. Und trotzdem<br />

freuen wir uns alle auf das was kommt.<br />

Bei langen Wanderungen lernen wir uns von einer ganz anderen<br />

Seite kennen. Banale Sachen werden ausgetauscht. Warum<br />

jemand die Teigwaren lieber «al dente» mag, warum jemand<br />

anderes nie wieder nach Bangkok reisen möchte oder wie das<br />

Murmeltier denn richtig heisst: Mungg? Munggeli? Murmeli?<br />

Bei solchen Ausflügen steht das gemeinsame Erlebnis immer<br />

weit im Vordergrund. Wir sticheln uns an, lachen miteinander,<br />

sagen Dinge, die wir während der Arbeit wohl nicht sagen würden.<br />

Wir helfen einander, motivieren uns gegenseitig und haben<br />

Freude und Spass zusammen.<br />

Auf den Touren haben uns zwei namhafte Fotografen begleitet:<br />

Jonas Jäggy und Rainer Eder. Die schönsten Erinnerungen unserer<br />

Erlebnisse präsentieren wir dir in eindrücklichen Bildern im<br />

diesjährigen <strong>Handbuch</strong>.

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