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Ausgabe Nr. 1 / 2006 Essen<br />

HypoVereinsbank<br />

Niederlassung Ruhr/Westfalen<br />

Rüttenscheider Straße 97-101<br />

Telefon 0201 87240-32<br />

Das Ruhrmagazin für Business und Kultur<br />

Ruhr-Zeit<br />

2010<br />

EUPHORIE IN ESSEN:<br />

WIR SIND EUROPAS<br />

KULTURHAUPTSTADT<br />

Das Know-how einer großen Bank.<br />

Und das passende Angebot vor Ort.<br />

Wenn Sie einen verlässlichen Partner für Ihre Finanzgeschäfte suchen, ist die HypoVereinsbank<br />

für Sie da. Natürlich mit dem kompletten Leistungsangebot einer Universalbank. Bei Ihrem Besuch<br />

beantworten wir gerne alle Fragen.<br />

Regionalverband Ruhr


V O R W O R T<br />

2 Seite<br />

Erfolgreicher Start<br />

für die „Ruhr-Zeit“<br />

Wir möchten uns bei all<br />

denen bedanken, die die<br />

Erstausgabe der „Ruhr-<br />

Zeit“ mit konstruktiver<br />

Kritik begleitet haben.<br />

Dank Ihrer Kritik und<br />

Unterstützung konnte sich<br />

schon die Erstausgabe<br />

sehen und lesen lassen.<br />

Die Aufmachung und der<br />

bewusst gewählte Inhalt<br />

der Bereiche Wirtschaft,<br />

Gerd Knippen, 1. Vorsitzender<br />

des Business Club Ruhr e.V.<br />

Finanzen, Gesellschaft<br />

sowie Kunst und Kultur<br />

fand eine sehr positive<br />

Resonanz. Auf diesen gelungenen Start will der<br />

<strong>business</strong> <strong>club</strong> <strong>ruhr</strong> aufbauen und setzt dabei<br />

weiter auf konstruktive Kritik und Vorschläge<br />

sowie redaktionelle Beiträge seiner Leser.<br />

Wir sind stolz, dass sich nun die zweite Ausgabe<br />

auf 10.000 Exemplare verdoppelt hat.<br />

Sicherlich nicht alltäglich in der Medienlandschaft.<br />

Eine Verdoppelung der Auflage bedeutet<br />

eine noch breitere Streuung des Magazins,<br />

eine wesentlich höhere Leserschaft und eine<br />

Erhöhung der Effekte, nicht nur für Anzeigenkunden.<br />

Die zweite Ausgabe ist somit ein attraktiveres<br />

Medium für einen doppelt so großen Leserkreis.<br />

Wir sind noch informativer und umfangreicher,<br />

denn wir haben auch die Seitenzahl um 50<br />

Prozent erhöht, nämlich von 8 auf 12 Seiten.<br />

In diesem Sinne: Noch mehr Zeit für unsere<br />

„Ruhr-Zeit“, viel Freude beim Lesen. Unterstützen<br />

Sie uns auch weiterhin.<br />

Herzlichst Ihr<br />

Business Club Ruhr & Kultur<br />

Neue Leute und Ideen<br />

bereichern Aktivitäten<br />

und fördern die Zusammengehörigkeit.<br />

Der<br />

<strong>business</strong> <strong>club</strong> <strong>ruhr</strong><br />

konnte neue Mitglieder<br />

in seinen Reihen<br />

aufnehmen, davon<br />

profitieren alle im Club.<br />

Neben dem <strong>business</strong><br />

lunch, bei dem es jeden<br />

zweiten Mittwoch Austausch von Informationen<br />

gibt, bietet der <strong>business</strong> <strong>club</strong> <strong>ruhr</strong> diverse<br />

Freizeitaktivitäten an. Obwohl es heißt „Viele<br />

Köche verderben den Brei“ veranstalten wir an<br />

drei Samstagen mit unseren Hobbyköchen ein<br />

ganz besonderes Koch<strong>ev</strong>ent im Hotel Margare-<br />

Das verhüllte RAG-Gebäude, Essen feiert den Titel<br />

Kulturhauptstadt Europas. Foto: rvr<br />

AKTIVITÄTEN<br />

BEREICHERN<br />

Interessen bündeln und Synergien fördern<br />

thenhöhe. Maximal zehn Hobbyköche sind dabei<br />

eingeladen. Das Zaubern der leckeren Speisen<br />

verspricht nicht nur einen Gaumenschmaus,<br />

sondern macht zudem auch Spaß. Ein „schönes<br />

Spiel“ ist Golf und sorgt für mentale Erholung<br />

in einer schönen Umgebung. Dies macht die<br />

Impressum<br />

Verlag & Herausgeber:<br />

Q-BUS visual arts & concepts GmbH<br />

Dreilindenstraße 78<br />

45128 Essen<br />

Tel. 0201-36 53 90<br />

info@q-bus.info<br />

Redaktion: Anreas Lossau<br />

Druck: DZE Druckzentrum<br />

Essen<br />

Anzeigen: Andreas Lossau,<br />

Tel. 0201-36539-0<br />

Erscheinung: Zweimonatlich<br />

Redaktionsschluss der nächsten<br />

Ausgabe ist der 22. Mai 2006<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste 1/2006.<br />

Für unverlangt zugesandte Manuskripte,<br />

Unterlagen und Fotos<br />

übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />

Nachdruck - auch auszugsweise - nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des<br />

Verlages.<br />

Foto Titelseite: RAG<br />

Golftage zu einem besonderen<br />

Erlebnis, welche<br />

an fünf Montagen<br />

einmalig ab dem Mai<br />

zum Abschlag einladen.<br />

Schon jetzt vormerken<br />

sollten Sie unser<br />

Sommerfest unter dem<br />

Motto „Sommer, Sonne,<br />

Sonnenschein“ am 6.<br />

August ab 11 Uhr in<br />

Mintrops Land Hotel Burgaltendorf. Aktivitäten,<br />

zu denen wir Sie gerne begrüßen. Denn Interessen<br />

bündeln und Synergien zu fördern sind<br />

Zielsetzungen des Clubs.<br />

Kontakt und Termine: www.<strong>business</strong><strong>club</strong><strong>ruhr</strong>.de<br />

ESSEN WIRD<br />

EUROPAS KULTUR-<br />

HAUPTSTADT 2010<br />

Idee „Motor des Wandels“ überzeugte beim Titelrennen<br />

Das drei Jahre andauernde Rennen um den begehrten Titel ist erfolgreich beendet: Zu Europas Kulturhauptstadt<br />

2010 hat eine Expertenjury der Europäischen Union (EU) die Ruhrgebiets-Metropole<br />

Essen an der Spitze des Ruhrgebiets gekürt. Die Entscheidung der EU fiel am 11. April im Finale gegen<br />

die sächsische Stadt Görlitz. Essen hat sich als Industrieregion beworben und die Kultur ist nach<br />

der Essener Idee der Motor des Wandels. Die Werbetrommel wurde kräftig und letztlich erfolgreich<br />

gerührt - mit tatkräftiger Unterstützung zahlreicher Sponsoren aus Industrie und Kultur.<br />

Insgesamt 18 deutsche Städte waren 2003 zum Wettbewerb um die Auszeichnung angetreten.<br />

National landete Essen vor Görlitz auf dem ersten Platz. Dabei wurden unter anderem die Konkurrenz-Bewerber<br />

Bochum, Münster, Köln, Potsdam, Schwerin und Regensburg aus dem Feld geschlagen.<br />

Essen zeigte sich im aufwendigen Bewerbungsverfahren äußerst stark. Zu verdanken war dies<br />

spektakulären Aktionen und Projekten renommierter Künstler. So verhüllte die Ruhrkohle AG (RAG)<br />

beispielsweise ihre Konzernzentrale mit einer überdimensionalen Liebeserklärung „I love Ruhrgebiet“<br />

mit einem 3418 Quadratmeter großen Gemälde des Künstlers Ottmar Alt. Regisseur Sönke Wortmann<br />

unterstützte das Projekt mit dem „1-Euro-Clip“, welcher mit schnellen Bildern den rasanten<br />

urbanen Rhythmus im Ruhrgebiet erzählt.<br />

Die Stadt Essen trat stellvertretend für das gesamte Ruhrgebiet an. Ziel<br />

dabei, eine Region, die viele noch immer mit Kohle und Stahl in Verbindung<br />

bringen, europaweit als Kulturmetropole in den Vordergrund zu bringen.<br />

Beispielhaft will das Ruhrgebiet mit Essen an der Spitze zeigen, wie die<br />

Kultur als Motor den Strukturwandel nach dem Ende der Schwerindustrie<br />

nach vorne bringen kann.<br />

Seit 1985 wird jährlich eine Kulturhauptstadt in Europa benannt. 2010<br />

geht die Auszeichnung turnusgemäß an eine deutsche Stadt. Zur großen<br />

Freude aller in der Region nach Essen in das Ruhrgebiet. Hocherfreut äußerte<br />

sich Dr. Oliver Scheytt, Moderator der Bewerbung und Kulturdezernent<br />

Essens, in Brüssel zur Entscheidung der Jury: „Wir haben bis zuletzt<br />

gezittert und sind nun überglücklich. Die Nominierung einer industriell<br />

geprägten Stadtregion als Kulturhauptstadt Europas ist einzigartig in der<br />

Geschichte des Titels. Die Auszeichnung gibt uns die Kraft, den Wandel von der Industrieregion zur<br />

europäischen Kulturmetropole zu einer Erfolgsgeschichte zu machen.“ Regionalverband Ruhrgebiet-<br />

Direktor Heinz-Dieter Klink zeigte sich enthusiastisch: „ Dieser einzigartige Erfolg wird die Städte<br />

der Region weiter zusammenwachsen lassen. Die Metropole Ruhr hat diese Auszeichnung verdient.“


FEIERN, HELFEN UND<br />

KONTAKTE MACHEN<br />

Kunst und Unterhaltung auf hohem Niveau<br />

am 24.Mai 2006 in der Henrichshütte Hattingen<br />

Die zweite Auflage der von Thomas Decker initiierten<br />

Mittelstands-Charity-Party „Glanzlichter“,<br />

die im vergangenen Jahr in der Zeche Carl<br />

ihre erfolgreiche Premiere feierte, präsentiert in<br />

diesem Jahr im atemberaubenden Ambiente der<br />

Henrichshütte in Hattingen Kunst und Unterhaltung<br />

auf einem hohem Niveau.<br />

NRW-Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers<br />

zeigte sich begeistert und übernahm spontan<br />

die Schirmherrschaft. Die Wohltätigkeits-<br />

Veranstaltung steigt am 24. Mai 2006 in der<br />

Henrichshütte Hattingen, Werksstraße 31-35.<br />

Beginn der „Glanzlichter“ ist um 19 Uhr, der<br />

Einlass erfolgt ab 18 Uhr.<br />

Veranstaltungsmanager Norbert Brauckmann<br />

hat in Kooperation mit dem Henrichs ein hochkarätiges<br />

Programm auf die Beine gestellt, das<br />

mit renommierten internationalen und lokalen<br />

Künstlern aus den Bereichen Funk, Soul, Gospel,<br />

dem Variete und in diesem Jahr erstmalig auch<br />

aus der bildenden Kunst aufwartet.<br />

Für die Unterhaltung in der Lounge und auf der<br />

Bühne der ehemaligen Gebläsehalle sorgen:<br />

The Gospel train, SAM Gospel Choir and friend<br />

- ein Chor der aus mehr als 20 Sängerinnen<br />

und Sängern besteht. SAM war Top-Act bei der<br />

Premierenfeier von „Jesus Christ Superstar“<br />

im Colosseum Essen sowie Gast bei diversen<br />

Business_Club_297x215.qxp 31.03.2006 11:46 Uhr Seite 1<br />

Reihenweise<br />

Glücksgefühle !<br />

In 13 Abonnements haben wir Ihnen wieder die ganze<br />

Vielfalt der Musik aufgefächert. Mit bis zu 35 % Ersparnis<br />

sichern sie sich schon jetzt Ihren Lieblingsplatz bei zahlreichen<br />

Konzerten der internationalen Spitzenklasse.<br />

Neu in der kommenden Spielzeit: es gibt für alle Abos<br />

den sensationell günstigen „U27“-Preis, der für alle<br />

diejenigen gilt, die das 26. Lebensjahr noch nicht voll-<br />

endet haben – mit Rabatten deutlich unter 50% des<br />

normalen Abo-Preises!<br />

NEU!<br />

Für Jugendliche und junge<br />

Erwachsene bis 26 Jahre. Das Jugend-<br />

Abo zum Kinopreis!<br />

Jugend-Abo<br />

„Von Liebe, Eros und Höllenfahrt“<br />

St<strong>ev</strong>en Isserlis, Violoncello, Junge Deutsche Philharmonie & Marc Albrecht<br />

� Rabih Abou-Khalil, Oud & Ensemble Modern � Mozart Loops III: Münchener<br />

Kammerorchester & Christian Muthspiel � Neujahrskonzert III: Ensemble<br />

Modern & HK Gruber � Mozart Klavierkonzerte IV Anima Eterna & Jos van<br />

Immerseel � Arcanto Quartett mit Tabea Zimmermann � Vienna Art Orchestra<br />

„American Dreams – Portraits of 13 American Women“, mathias rüegg<br />

Zum sensationellen U27-Preis von: € 59,00/49,00/39,00!<br />

Theater und Philharmonie Essen GmbH · AboBüro · II. Hagen 2 · 45127 Essen<br />

Telefon: 0201/8122-200 · Fax: 0201/8122-201 · abobuero@theater-essen.de<br />

montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, samstags von 10.00 bis 15.00 Uhr.<br />

Events des Starlight Express Bochum und hat<br />

mit Musik-Größen wie Joy Fleming zusammengearbeitet.<br />

„Iljas Richter“ ist ein sensationeller Live-Act um<br />

den Duisburger Sänger Stefan Werner, der eine<br />

atemberaubende Live-Show mit den besten<br />

Rock- und Popsongs aus den 70ern auf die Bühne<br />

bringt. Jim Rockford Band - mit gefühlvollen<br />

Interpretationen zu rhythmischen Grooves hat<br />

sich die Cover Band zu einem gefragten Live-Act<br />

etabliert. Den Erfolg dieser Band machen der<br />

unverwechselbare Sound und das hohe Niveau<br />

an Performance und Gesang aus. Darüber hinaus<br />

werden Die Schwestern Duisburg und auch ein<br />

„spezial guest“ vom Essener Varieté GOP zur<br />

Unterhaltung beitragen.<br />

Lichtinstallationen der bekannten Künstler Mischa<br />

Kuball, Paul Schwer, Michael Hofstetter, Lars<br />

Meeß-Ohlson und Christoph Hildebrand schaffen<br />

Berührungen zu aktueller bildender Kunst.<br />

Der Reinerlös der Veranstaltung kommt folgenden<br />

Hilfsprojekten zugute:<br />

Pumuckls Freunde e.V., Förderturm e.V., Lichtreise,<br />

SKF Kinder-Palliativ-Netzwerk Essen, sowie<br />

einem albanischen Kinderhilfsprojekt.<br />

Kontakt: Brauckmann VM GmbH,<br />

Tel: 0201/ 7 26 70 64, info@brauckmann-vm.de<br />

Internet: www.glanzlichter-nrw.de<br />

Christoph Eschenbach<br />

Lang Lang<br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Riccardo Chailly<br />

Heinrich Schiff<br />

Petersen Quartett<br />

Kunst und Kultur<br />

KUNST TRIFFT KULTUR:<br />

FILMPROJEKT AUF<br />

DER HISTORISCHEN<br />

MARGARETHENHÖHE ...<br />

Sönke Wortmann dreht Kurzfilm für Titel „Kulturhauptstadt 2010“<br />

Film-Szene: Villa des Großindustriellen, mit dem Tänzer-Ensemble<br />

des EIN EURO CLIP im historischen Margarethenzimmer in<br />

„Mintrops Stadt Hotel Margarethenhöhe“. Foto: Tom Trambow<br />

Schauspieler, Beleuchter, Kameraleute und<br />

Regisseur: Im einstigen Sitzungszimmer der<br />

Margarethe-Krupp-Stiftung war es einen Tag<br />

(am 12. März 2006) lang wie in der Traumfabrik<br />

Hollywood. Das Juwel in „Mintrops Stadt Hotel<br />

Margarethenhöhe“ ist einer der Schauplätze, die<br />

Regisseur Sönke Wortmann („Das Wunder von<br />

Bern“) ausgesucht hat, um mit einem Kurz-Film<br />

die Bewerbung des Ruhrgebiets um den Titel<br />

„Kulturhauptstadt Europas 2010“ zu unterstützen.<br />

Der so genannte „1€-Clip“ führt durchs gesamte<br />

Ruhrgebiet, spielerisch nutzt er die urbane<br />

Vernetzung der Städte. Die Münze rollt durch<br />

ABO 1 | Orchester 1<br />

„Sinfonische Höhepunkte“<br />

The Cl<strong>ev</strong>eland Orchestra & Franz Welser-Möst � Schönbergs<br />

„Gurrelieder“ mit Michael Gielen � Orchestre de<br />

Paris & Christoph Eschenbach, Daniel Müller-Schott,<br />

Violoncello � NDR Sinfonieorchester & James Conlon,<br />

Lang Lang, Klavier � Budapest Festival Orchestra &<br />

Iván Fischer, Emanuel Ax, Klavier � Mahler-Zyklus:<br />

Bochumer Symphoniker & St<strong>ev</strong>en Sloane � Veronica<br />

Cangemi, Orchestre des Champs-Elysées & René Jacobs<br />

ABO 2 | Orchester 2<br />

„Boléro und andere Highlights“<br />

Mozarts „Die Schuldigkeit des ersten Gebots“ mit der<br />

NDR Radiophilharmonie & Konrad Beikircher, Sprecher<br />

� Schönbergs „Gurrelieder“ mit Michael Gielen �<br />

Orchestre de Paris & Christoph Eschenbach � Frank Peter<br />

Zimmermann: „Szymanowski Violinkonzerte“ � Mozart<br />

Klavierkonzerte III: Anima Eterna & Jos van Immerseel<br />

� Duisburger Philharmoniker & Jonathan Darlington �<br />

Dresdner Philharmonie & Rafael Frühbeck de Burgos<br />

ABO 3 | Kammerorchester<br />

„Von Mozart bis Gruber“<br />

Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker & Markus<br />

Stockhausen, Trompete, Flügelhorn � Mozart Klavierkonzerte<br />

II: Anima Eterna & Jos van Immerseel � Mozart<br />

Loops III: Münchener Kammerorchester & Christian<br />

Muthspiel � musikFabrik & Mauricio Kagel � Serge<br />

Zimmermann, Violine & Detmolder Kammerorchester<br />

� Håkan Hardenberger, Trompete & HK Gruber, Sprecher,<br />

Amsterdam Sinfonietta<br />

ABO 4 | Grosse Komponisten<br />

„Beethoven, Mahler & mehr“<br />

Gewandhaus Orchester Leipzig & Riccardo Chailly<br />

Truls Mørk, Violoncello � Mozart Klavierkonzerte I:<br />

Anima Eterna & Jos van Immerseel � Orchestre de Paris &<br />

Christoph Eschenbach, Solisten des Orchestre de Paris<br />

� Mahler-Zyklus: Bochumer Symphoniker & St<strong>ev</strong>en<br />

Sloane � Beethoven-Schumann-Zyklus: Das Neue Orchester<br />

& Christoph Spering � „Akademie“ um Beethovens<br />

Neunte: Das Neue Orchester & Christoph Spering<br />

ABO 5 | Kammermusik 1<br />

„Höhepunkte der Kammermusik“<br />

Petersen Quartett „Russland & Frankreich“ � Mitglieder<br />

des Orchestre de Paris & Christoph Eschenbach, Klavier �<br />

András Schiff spielt Bachs Englische Suiten � Heinrich<br />

Schiff, Violoncello & Till Fellner, Klavier � Arcanto Quartett<br />

mit Tabea Zimmermann � Elena Bashkirova & Jerusalem<br />

Chamber Music Festival-Ensemble � Vogler Quartett<br />

ABO 6 | Kammermusik 2<br />

„Petersen Quartett Plus“<br />

Petersen Quartett „Russland & Frankreich“ I � Duo<br />

Christian Tetzlaff, Violine & Lars Vogt, Klavier � „Verklärte<br />

Nacht“ mit dem Kölner Streichsextett � Consortium<br />

Classicum � Petersen Quartett „Russland & Frankreich“ II,<br />

Juliane Banse, Sopran, Wolfram Rieger, Klavier � Petersen<br />

Quartett „Russland & Frankreich“ III, Artur Pizarro, Klavier<br />

Die Abo-Reihen der kommenden Spielzeit<br />

Johann Sebastian Bach<br />

Nataliya Kovalova<br />

ABO 7 | Chöre<br />

„Singt dem Herrn ein neues Lied!“<br />

RIAS Kammerchor & Scharoun Ensemble „Paul Celan“ �<br />

ChorWerk Ruhr „Janáček“, Ueli Wiget, Klavier, Ensemble<br />

Modern � ChorWerk Ruhr, Gesangssolisten, Christoph<br />

Lehmann, Orgel, Ensemble Resonanz � RIAS Kammerchor:<br />

Bachs „Matthäuspassion“, Akademie für Alte Musik Berlin<br />

� ChorWerk Ruhr: „Im Volkston …“, Markus Brutscher,<br />

Tenor, Eric Schneider, Klavier<br />

ABO 8 | Operette<br />

„Ja, ja der Chianti-Wein“<br />

„Frauengeschichten“, Gesangssolisten, Michael Quast,<br />

Moderation, SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern &<br />

Peter Falk � Staatsoperette Dresden „Das Land des<br />

Lächelns“ � „Südliche Nächte“, Gesangssolisten, Michael<br />

Quast, SWR Rundfunkorchester & Peter Falk � „Pusztaklänge“,<br />

Michael Quast, SWR Rundfunkorchester & Peter<br />

Falk � Staatsoperette Dresden: „Anything goes“<br />

ABO 9 | Stimme<br />

„Himmlische Stimmen“<br />

Liederabend – Ruth Ziesak & Christian Gerhaher, Gerold<br />

Huber, Klavier � Emma Kirkby, Konrad Jarnot & London<br />

Baroque � Barbara Bonney & Concerto Köln � „Liedertafel“<br />

Michael Volle & Freunde: James Taylor, Christian<br />

Elsner, Franz-Josef Selig, Gerold Huber, Klavier<br />

ABO 10 | Bigband & Jazz<br />

„Visionaries and Dreams“<br />

Jocelyn B. Smith & Band � NDR Bigband & Joachim Kühn<br />

� Dave Douglas Quintett, Dave Douglas, Trompete, Uri<br />

Caine, Klavier u. a. � Carla Bley „Carla’s Christmas Carols“,<br />

� Ornette Coleman and his quartet meet Joachim Kühn �<br />

Barbara Dennerlein & Bebab „Hammond meets Concert<br />

Organ“ � Vienna Art Orchestra „Visionaries & Dreams –<br />

Portraits of 13 Couples“, mathias rüegg<br />

ABO 11 | Orgel<br />

„Die Königin der Instrumente“<br />

Iveta Apkalna – Orgel-Rezital � Orgeltransskription –<br />

Orgelimprovisation, Pierre Pincemaille, Roland Maria<br />

Stangier � Willibald Guggenmos & Folkwang<br />

Kammerorchester � Große Bachnacht in der Philharmonie<br />

mit vielen Orgelsolisten und Ensembles<br />

ABO 12 | Europa im Aufbruch<br />

„Zukunftsmusik“<br />

Schönberg Ensemble Amsterdam � Jörg Widmann,<br />

Klarinette & Minguet Quartett � Neujahrskonzert III:<br />

Ensemble Modern & HK Gruber � Mozart Loops IV:<br />

Wolfgang Muthspiel, Jazz-Gitarre, Münchener Kammerorchester<br />

& Christian Muthspiel � Håkan Hardenberger,<br />

Trompete & HK Gruber, Sprecher, Amsterdam Sinfonietta<br />

� Etta Scollo & Ensemble Resonanz „Canta Ro“<br />

ABO 13 | Best of NRW<br />

„Best of NRW“<br />

Das Neue Orchester & Christoph Spering � Landesjugendorchester<br />

NRW & Hubert Buchberger � Neujahrskonzert<br />

III: Ensemble Modern & HK Gruber � Maria Kliegel,<br />

Violoncello & Sinfonieorchester Wuppertal � Raschèr<br />

Saxophon Quartett, Dortmunder Philharmoniker & Arthur<br />

Fagen � Sinfonieorchester Münster & Rainer Mühlbach �<br />

Mahler-Zyklus: Bochumer Symphoniker & St<strong>ev</strong>en Sloane<br />

Der reguläre Einzelkarten-Vorverkauf beginnt in der Regel vier Monate vor<br />

Philharmonie-Hotline: 0180/59 59 59 8 (€ 0,12/min)<br />

Veranstaltungstermin bei allen bekannten Ticket Online-Verkaufsstellen. www.<strong>ruhr</strong>-ticket.de · www.ticketonline.com<br />

www.philharmonie-essen.de<br />

Barbara Bonney<br />

Ornette Coleman<br />

Iveta Apkalna<br />

HK Gruber<br />

Christoph Spering<br />

Bochums Fußgängerzone,<br />

über Autobahnen,<br />

die MAN- und Opel-<br />

Werke, die Villa-Hügel<br />

und die Schalke-Arena,<br />

macht neugierig auf den<br />

Rhein-Ruhr-Raum und<br />

Essen als Kulturhauptstadt<br />

2010.<br />

Zentrales Thema des<br />

Clips ist die Ein-Euro-<br />

Münze. Gezeigt wird<br />

der Aufstieg und Fall<br />

eines Mannes innerhalb<br />

eines Tages. Der eine<br />

Euro verhilft ihm zu<br />

wirtschaftlicher Macht<br />

und gesellschaftlichem<br />

Ansehen. Zu sehen<br />

ist er unter anderem als Großindustrieller im<br />

historischen Margarethenzimmer.... - Der Traum<br />

vom Glück endet dann aber wieder dort, wo er<br />

angefangen hat: auf einem Platz in Essen hinter<br />

einer Blechdose. Ab April ist der kurze Streifen<br />

in den Vorprogrammen der Kinos zu sehen.<br />

Herzliche Einladung zur Vernissage „Kunst und<br />

Genuss“ mit Werken von Künstler Michael Kemmerich<br />

am 28. Mai ab 17 Uhr in Mintrops Stadt<br />

Hotel Margarethenhöhe, Ausstellung bis Mitte<br />

August. Info: Events LPR, Corinna Hoffmann<br />

Tel: 040 · 55 59 84 66<br />

3Seite3 Seite


4<br />

Seite<br />

KULTUR IM RUHRGEBIET<br />

mit freundlicher unterstützung des regionalverband <strong>ruhr</strong><br />

„Das Wintermärchen“ von William Shakespeare - Premiere am 17. Mai. Foto: Ruhrfestspiele<br />

Ausstellungen<br />

Feuer Licht Himmel. Christina Kubisch –<br />

Installation. Dokumentation: Vom Gasspeicher<br />

zur Kunsthalle<br />

11.03.2006 - 11.03.2011<br />

Gasometer Oberhauen im Centro<br />

Tel: 0208 · 8 50 37 30<br />

Geräteturner von Geburt an.<br />

Manfred Vogel - Malerei 1970-2006<br />

01.04. - 7.5.2006<br />

Kunstmuseum Alte Post, Mülheim a.d. Ruhr<br />

Tel: 0208 4 55 41 71<br />

Ferne Welten – Freie Stadt.<br />

Dortmund im Mittelalter<br />

02.04. - 16.07.2006<br />

Museum für Kunst und Kulturgeschichte,<br />

Dortmund<br />

Tel: 0231 · 5 02 55 22<br />

New ways of seeing. David Hockney - Malerei<br />

02.04. - 02.07.2006<br />

Gustav-Lübcke-Museum, Hamm<br />

Tel: 02381 · 17 57 01<br />

Designing Truth<br />

30.04. - 25.06.2006<br />

Wilhelm Lehmbruck Museum, Duisburg<br />

Tel: 0203 · 283-26 30<br />

Caspar David Friedrich - Die Erfindung der<br />

Romantik<br />

05.05. - 20.08.2006<br />

Museum Folkwang, Essen<br />

Tel: 0201 · 88-4 53 16<br />

Festivals<br />

8. Festival Tanztheater. Schwerte<br />

11.04. - 16.05.2006<br />

Bürger- u. Kulturzentrum Rohrmeisterei,<br />

Schwerte<br />

Tel: 02304 · 25 79 68<br />

29. Duisburger Akzente. Woran glauben?<br />

Spartenübergreifende Kulturfestival<br />

28.04. - 21.05.2006<br />

Verschiedene Orte in Duisburg<br />

Tel: 0203 · 94-000<br />

Ruhrfestspiel Recklinghausen. Programmschwerpunkt<br />

Shakespeare.<br />

01.05. - 11.06.2006<br />

Festspielhaus, Recklinghausen<br />

Tel: 02361 · 92 18-0<br />

Mülheimer Theatertage Stücke 2006<br />

13.05. - 03.06.2006<br />

Stadthalle, Mülheim a.d. Ruhr<br />

Tel: 0208 · 96 09 60<br />

18. Klavier-Festival Ruhr<br />

20.05. - 18.08.2006<br />

mit Pianisten von Weltrang an 25 verschiedenen<br />

Veranstaltungsorten im Ruhrgebiet<br />

Info: 0180 · 500 18 12<br />

Schauspiel<br />

Witold Gombrowicz: Yvonne,<br />

Prinzessin von Burgund<br />

Ab 10.04.2006<br />

Theater Dortmund<br />

Tel: 0231 · 50-2 72 22<br />

Botho Strauß: Schändung<br />

Ab 12.04.2006 (Premiere)<br />

Schauspielhaus Bochum<br />

Tel: 0234 · 33 33-55 55<br />

Musiktheater<br />

Kunst und Kultur<br />

R<strong>ev</strong>ue. Sigi Doke & Frank Göhre: Fußballfieber<br />

Ab 01.04.2006 (viele Termine)<br />

Zelt am Florianturm / GUT.Arena, Dortmund<br />

Tel: 01805 · 708077<br />

Gaetano Donizett: Lucia di Lammermoor<br />

Ab 02.04.2005<br />

Aalto Theater, Essen<br />

Tel: 0201 · 8 12 22 00<br />

Richard O’Brien: Rocky Horror Picture Show<br />

Ab 07.04.2006<br />

Theater Dortmund – Opernhaus<br />

Tel: 0231 · 50-27 222<br />

Konzerte<br />

Sinfoniekonzert. Werke von Beethoven,<br />

Mozart, Adams, Strawinsky.<br />

24., 25., 26.04.2006<br />

Dortmunder Philharmoniker<br />

Konzerthaus Dortmund<br />

Tel: 0231 · 22 68 62 00<br />

Kammerkonzert. Werke von W.A. Mozart.<br />

Folkwang Kammerorchester<br />

28.,29., 30.04.2006<br />

Villa Hügel, Essen<br />

Tel: 0201 · 23 00 34<br />

Den ausführlichen Veranstaltungskalender<br />

finden Sie unter<br />

www.kultur-im-<strong>ruhr</strong>gebiet.de<br />

RUHRTRIENNALE:<br />

SCHAUSPIEL, OPER,<br />

TANZ, UND LITERATUR<br />

IN REIZVOLLEN INDUS-<br />

TRIEDENKMÄLERN<br />

Spielzeit 2006 startet am 19. August – Thema: Barock<br />

Oper und Schauspiel in der Kokerei, Literatur<br />

und Tanz in der Maschinenhalle: Die beeindruckenden<br />

Industriedenkmäler des Ruhrgebiets<br />

bilden die reizvollen Spielstätten<br />

für die zweite Saison<br />

der RuhrTriennale unter<br />

der Leitung von Jürgen<br />

Flimm. Barock ist das Motto<br />

für 2006. Interpretiert<br />

werden die Weltentwürfe<br />

von Künstlern wie Rubens,<br />

Mont<strong>ev</strong>erdi, Calderón de la<br />

Barca und Shakespeare.<br />

Zentrales Festspielhaus<br />

der RuhrTriennale ist die<br />

Jahrhunderthalle Bochum.<br />

Weitere Spielorte sind<br />

die Zeche Zollverein in<br />

Essen, der Landschaftspark<br />

Duisburg-Nord und die<br />

Maschinenhalle Zweckel in<br />

Gladbeck.<br />

Die RuhrTriennale findet seit<br />

2002 in einem Zyklus von<br />

jeweils drei Jahren unter<br />

wechselnder künstlerischer<br />

Leitung statt. Die Idee,<br />

ein spartenübergreifendes<br />

Szene aus der Produktion „vsprs“ von Alain<br />

Platel, die in der Jahrhunderthalle Bochum zu<br />

sehen sein wird. Foto: Chris van der Burght<br />

Festival an die Industriekultur im Ruhrgebiet zu<br />

koppeln, wurde bei Publikum und Presse mit Begeisterung<br />

aufgenommen. Gründungs-Intendant<br />

Gerard Mortier gelang<br />

es mit seinem hochkarätigen<br />

Programm auf<br />

Anhieb, die RuhrTriennale<br />

als eines der ersten<br />

europäischen Festivals<br />

zu etablieren.<br />

Das genaue Programm<br />

2006 wird am 27.<br />

April veröffentlicht.<br />

Gleichzeitig startet der<br />

Vorverkauf. Die Spielzeit<br />

beginnt am Samstag<br />

19. August 2006 mit<br />

einem großen Triennale-Fest<br />

rund um<br />

die Jahrhunderthalle<br />

Bochum und endet am<br />

15. Oktober 2006.<br />

Karten und Informa-<br />

Filmstar Vanessa Redgrave und Jürgen<br />

Flimm bei einer Vorbesprechung für eine<br />

Redgrave-Produktionin der Jahrhunderthalle<br />

Bochum. Foto: Andreas Molatta<br />

tionen: Tickethotline<br />

0700-2002 3456<br />

(12ct/Min aus dem<br />

Festnetz) und unter<br />

www.<strong>ruhr</strong>triennale.de<br />

„REIHENWEISE GLÜCKSGEFÜHLE“<br />

IN DER PHILHARMONIE ESSEN<br />

Emma Kirkby<br />

14 Abonnements in der Spielzeit 2006/2007<br />

„Reihenweise Glücksgefühle“<br />

gibt es in der Philharmonie Essen<br />

in der kommenden Spielzeit zu<br />

erleben: Mit der Vorstellung der<br />

vielseitigen Abonnements ist<br />

der Startschuss für die Saison<br />

2006 / 2007 bereits gefallen: Alle<br />

Interessenten können sich schon jetzt, also weit<br />

vor Beginn des Vorverkaufs für Einzelkarten,<br />

ihren Stammplatz für die Konzerte ab August<br />

2006 sichern – zu Preisen, die bis zu 35 Prozent<br />

Ersparnis zum regulären Eintrittspreis bieten.<br />

Die ganze Vielfalt der Musik präsentiert die<br />

Philharmonie ab August in 14 Abonnements.<br />

Zur Wahl stehen zwei hochkarätige Abos mit<br />

Sinfoniekonzerten und bekannten Orchestern<br />

(u.a. mit dem Cl<strong>ev</strong>eland Orchestra unter Franz<br />

Welser-Möst und dem Orchestre de Paris mit<br />

Christoph Eschenbach), ein spannendes Kammerorchester-Abo<br />

(u.a. mit den zwölf Cellisten<br />

der Berliner Philharmoniker), der prominent<br />

besetzten Reihe „Große Komponisten“ (u.a.<br />

mit dem Gewandhausorchester Leipzig unter<br />

Joachim Kühn<br />

Riccardo Chailly) und zwei feinen Kammermusik-Zyklen<br />

(mit András Schiff, dem Petersen<br />

Quartett u.v.a.m.).<br />

Für alle Liebhaber des Gesangs<br />

stehen ein bemerkenswertes<br />

Chor- und Lied-Abonnement<br />

(mit dem RIAS Kammerchor, der<br />

Sopranistin Emma Kirkby u.a.)<br />

sowie ein Operetten-Abo (mit<br />

dem Dirigenten Peter Falk sowie<br />

der Staatsoperette Dresden u.a.)<br />

zur Auswahl. Selbstverständlich<br />

findet der Jazz auch weiterhin<br />

seinen Platz im Philharmonie-<br />

Programm (u.a. mit dem „In Residence“-Künstler<br />

der kommenden<br />

Saison Joachim Kühn und<br />

Ornette Coleman) – ebenso wie<br />

ein Konzert-Zyklus mit der großen<br />

Kuhn-Orgel (u.a. mit Iveta<br />

Apkalna), außerdem die Reihe „Zukunftsmusik“<br />

(mit Jörg Widmann und HK Gruber u.a.) und die<br />

Serie „Best of NRW“ (mit den Orchestern aus<br />

Bochum, Dortmund, Münster, Wuppertal u.a.),<br />

welche den unvergleichlichen musikalischen<br />

Reichtum unseres Bundeslandes zeigt.<br />

Eine Besonderheit ist das neue Jugendabo, das<br />

sich an alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />

bis 26 Jahre wendet: Dieses Abo verspricht<br />

sieben spannende Konzerte zum Kinopreis<br />

– ein abwechslungsreiches Programm, das von<br />

Mozart bis Abou-Khalil so ziemlich alles bietet.<br />

Zusätzlich gibt es für alle Abos den neuen<br />

„U27“-Preis, der für alle diejenigen gilt, die das<br />

27. Lebensjahr noch nicht vollendet haben; die<br />

Rabatte liegen deutlich unter 50 Prozent des<br />

normalen Abo-Preises! Anke Meis


Zweifellos der sportliche Höhepunkt in diesem Jahr ist die<br />

Fußball-Weltmeisterschaft vom 9. Juni bis 9. Juli im eigenen<br />

Land. Doch davor rollt der Ball im Essener Sportpark<br />

Schürmannstraße zugunsten von Kindern. Zum Charity-<br />

Turnier mit Teams vieler Firmen laden die Veranstalter<br />

Q-Bus-konzipierte Werbung, Druckerei Schikfelder und<br />

Fotopartner Lösing mit freundlicher Unterstützung des<br />

<strong>business</strong> <strong>club</strong> <strong>ruhr</strong> ein.<br />

Jeder der gerne kickt, kann bei dem Wohltätigkeits-Turnier<br />

mitmachen. Es handelt sich um eine offene Meisterschaft,<br />

bei der jeder willkommen ist. Es werden keine Rastellis,<br />

Ronaldos oder Ronaldinhos erwartet, weil diese sich selber<br />

zu diesem Zeitpunkt physisch und psychisch auf die WM<br />

in Deutschland vorbereiten. Also den 20. Mai vormerken<br />

und vorbeikommen, an diesem Samstag legen hoffentlich<br />

ganz viele Hobby-Kicker um 10 Uhr morgens für die gute<br />

Sache los. Kinder sollten uns schließlich allen am Herzen<br />

liegen. Damit möglichst viele mitmachen, um einen hohen<br />

Spenden-Erlös zu erzielen, wird auf vier Plätzen in der<br />

Halle gleichzeitig gespielt. Eine Mannschaft besteht<br />

aus fünf Spielern – vier Feldspieler und ein Torwart,<br />

hinzu kommen noch die Auswechselspieler. Bringt ein<br />

Team nicht genügend Spieler auf die Beine, gibt es eine<br />

gemischte Equipe. Die Startgebühr pro Spieler liegt bei 30<br />

Euro.<br />

Den ganzen Tag über ist selbstverständlich Party und gute<br />

Laune angesagt. Für Getränke und Speisen während des<br />

Charity-Turniers ist gesorgt. Nach der Vorrunde geht es<br />

wie bei der Champions League der Profis im K.O.-System<br />

weiter. Und nicht nur dann wird es spannend und hochinteressant.<br />

Nach der Siegerehrung sind zwar die Aktionen<br />

rund um den Fußball beendet, jedoch nicht die Aktivitäten<br />

drumherum. Bei der abschließenden Grillparty – Ende<br />

offen – sind heiße Rhythmen mit Live-Musik zu erleben.<br />

Leckeres vom Grill wie Steaks und Würstchen lassen sich<br />

in lockerer Atmosphäre zu einem Bierchen genießen.<br />

Info und Anmeldung: www.<strong>ruhr</strong>kicker.de<br />

Ruhr-Sport<br />

FU BALL ROLLT NOCH VOR DER WM<br />

ZUGUNSTEN VON KINDERN IN ESSEN<br />

Großes Charity-Turnier am 20. Mai 2006 im Sportpark Schürmannstraße<br />

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5Seite


6<br />

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Gerade vor dem Hintergrund der gegenwärtigen<br />

Rentendiskussion bietet der<br />

Erwerb von Wohneigentum eine attraktive<br />

Möglichkeit der stabilen Alterssicherung. Im<br />

Gegensatz zum passiven Ruhegeld nämlich<br />

bietet die Immobilie gerade jungen Familien<br />

die einmalige Chance, von ihrer zukünftigen<br />

Alterssicherung schon heute aktiv zu<br />

profitieren.<br />

Seriöse, umfassende Beratung und solide<br />

Finanzierung sind hier für den Kunden von<br />

zentraler Bedeutung. Die kompetenten Mitarbeiter<br />

des Essener Immobilien-Unternehmens<br />

pflegen enge Kontakte zu namhaften<br />

Finanzierungsinstituten und Wohnungsbau<br />

fördernden Ämtern. Damit verfügen sie über<br />

fundierte Kenntnisse hinsichtlich staatlicher<br />

Förderungsmöglichkeiten und lohnender<br />

Steuervorteile. Mit viel Erfahrung und dem<br />

Blick fürs Wesentliche entwickeln sie dem<br />

Kunden einen individuellen Finanzierungsplan<br />

und garantieren Wohneigentum zum<br />

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eine klare Richtung vor und garantiert eine zuverlässige Abwicklung.<br />

So hat sich Adams + Partner in mehr als 20<br />

Jahren von einem regional erfolgreichen Bauträger<br />

an Rhein und Ruhr zu einem namhaften,<br />

prosperierenden Immobilienunternehmen<br />

mit Aktivitäten in ganz Deutschland entwickelt.<br />

Grundstein des Erfolges ist die kompetente<br />

Projektentwicklung, die von der Planung<br />

über die Finanzierung und Baubetreuung bis<br />

zur schlüsselfertigen Ausführung, alles aus<br />

einer kundigen Hand, bietet.<br />

An ausgesucht attraktiven Standorten erstellt<br />

Adams + Partner Qualitätsimmobilien, die in<br />

hohem Maße den Ansprüchen an Ästhetik,<br />

Funktionalität und Umweltverträglichkeit<br />

gerecht werden – „Gesundes Wohnen” als<br />

Prinzip, so zu sagen.<br />

Gelungenes Ensemble mit abwechslungsreicher<br />

Fassadengestaltung:Wohnpark an der Frankenstrasse<br />

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Norddeutscher Charme, reetgedeckt:romantische<br />

Landhausvilla und stilvolle Ferienwohnungen<br />

hinter den Dünen.<br />

Schöne Aussichten für Naturliebhaber:Das Projekt<br />

„Wohnen in den Dünen” auf der Halbinsel<br />

Darß-Fischland.<br />

Dabei sind die Grundstücke großzügig bemessen<br />

und die Häuser bieten mit einer Wohnfläche<br />

von 140 qm auch größeren Familien viel Raum<br />

für ein erholsames, harmonisches Zusammenleben<br />

in vitalisierender, gesunder Umgebung.<br />

Die komplett möblierten Ferienwohnungen im<br />

ebenfalls reetgedeckten Fischland Dünenresort<br />

bieten bis zu 82 qm Wohnfläche und eine hochwertige,<br />

„löffelfertige” Ausstattung.<br />

Übrigens: Die Wohnumgen sind bereits im Verkauf,<br />

der Baubeginn erfolgt in Kürze.Fertigstellung:<br />

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und Seele in Einklang bringen und die heilende<br />

Wirkung von See und Landschaft harmonisch<br />

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Info: Wolfgang Morgenroth<br />

Tel: 0201 / 72 09 00<br />

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Füllen Sie das Diagramm mit Zahlen<br />

von 1 bis 9, wobei in jeder Zeile,<br />

jeder Spalte und in jedem der neun<br />

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erlebt der stolze Eigentümer die einzigartige<br />

Atmosphäre dieser wildromantischen Küstenlandschaft<br />

mit ihren knorrigen Kiefern, weiten<br />

Sandstränden, schützenden Dünen und dem<br />

türkis- bis dunkelblauen Meer unter einem<br />

weiten, sehr oft sehr blauen Himmel.<br />

9 1<br />

8 4 2 3 7<br />

3<br />

6 9 7 2<br />

5 3 1<br />

7 5 1 3<br />

3 9 8<br />

2 8 5 6<br />

1 7 6 4 9<br />

5<br />

Lösungscode:<br />

3 8<br />

2<br />

4<br />

1<br />

6


THERAPIE BEIM BANDSCHEIBENVORFALL<br />

DURCH MODERNSTE ZIEL-DIAGNOSTIK<br />

Lüdenscheider Dr. Schlot erzielt Vorsprung durch Sorgfalt<br />

Wer von einem Bandscheibenvorfall betroffen<br />

war oder ist, weiß, wie schwer und riskant eine<br />

Operation – besonders an der Halswirbelsäule<br />

– ist. Der Neurochirurg Dr. Udo Schlot, der seit<br />

1. Oktober 2005 als Konsiliararzt am Evangelischen<br />

Krankenhaus in Plettenberg (Sauerland)<br />

arbeitet, hat sich auf genau diese Operationen<br />

spezialisiert.<br />

„Vorsprung durch Spezialisierung, Erfahrung<br />

und Sorgfalt“ – das ist die Philosophie des<br />

50-Jährigen, der als kassenärztlich zugelassener<br />

Neurochirurg in Lüdenscheid eine eigene<br />

Praxis hat. Er deckt dort wie in Plettenberg<br />

das gesamte Spektrum der Hirn- und Wirbelsäulenerkrankungen<br />

ab, hat sich aber auf<br />

Bandscheibenvorfälle der Halswirbelsäule und<br />

auf Verengungen des Spinalkanals, der sich<br />

im Inneren der Wirbelsäule befindet und das<br />

Rückenmark schützt, spezialisiert.<br />

In Plettenberg arbeitet der 50-Jährige mit<br />

erfahrenen Physiotherapeuten zusammen, die<br />

Spezialkenntnisse in der Wirbelsäulenkräftigung<br />

und –therapie haben. Das gesamte Team ist<br />

durch den ständigen internationalen Erfahrungsaustausch<br />

auf verschiedenen Gebieten der<br />

Wirbelsäulenchirurgie wissenschaftlich auf dem<br />

neuesten Stand. Neueste Forschungsergebnisse<br />

werden auf Kongressen, Symposien und Workshops<br />

gesammelt und fließen in die tägliche<br />

Arbeit mit ein.<br />

Verschleißerscheinungen des Rückens werden<br />

weitläufig als Bandscheibenerkrankungen<br />

bezeichnet. Oft stellt eine Operation nach wie<br />

vor die einzige Möglichkeit dar, den Patienten<br />

Gesundheit & Wohlbefinden<br />

von Schmerzen zu befreien. Fast jedes Rückenproblem<br />

kann heutzutage gelöst werden. Alle<br />

Arten von Bandscheibenvorfällen – akute und<br />

wiederkehrende – können inzwischen endoskopisch<br />

entfernt werden. Durch modernste<br />

neuroradiologische Diagnostik können die<br />

Eingriffe optimal gesteuert und sehr schonend<br />

durchgeführt werden.<br />

Grundsätzlich erfolgen diese Eingriffe unter<br />

dem Mikroskop. Die direkte Sicht erlaubt Dr.<br />

Udo Schlot ein sehr gezieltes Vorgehen und eine<br />

nur geringfügige Traumatisierung des Gewebes.<br />

Mit dieser Neuronavigation lassen sich die Wirbelsäulenstrukturen,<br />

die mittels Computertomographie<br />

(CT) und Kernspintomographie (MRT)<br />

dargestellt werden, während der Operation genau<br />

lokalisieren – Dr. Udo Schlot stehen hierfür<br />

im Evangelischen Krankenhaus Plettenberg alle<br />

modernen diagnostischen Verfahren zur Verfügung.<br />

Sie werden je nach Sachlage eingesetzt<br />

und ergänzen sich in ihrer Aussagekraft.<br />

Dr. Udo Schlot fand übrigens auf Umwegen zum<br />

Medizinerberuf. Nach der Arbeit als Bankkaufmann<br />

machte der Lüdenscheider auf dem<br />

zweiten Bildungsweg sein Abitur und studierte<br />

dann in Münster Medizin. Er promovierte und<br />

arbeitete zwei Jahre lang in der Dialyse und<br />

der Urologie, dann in der Inneren und Psychosomatischen<br />

Abteilung in Herne und fünf<br />

Jahre lang als Marketingleiter in der Pharmaindustrie.<br />

Im Gemeinschaftskrankenhaus<br />

in Herdecke landete Dr. Schlot schließlich<br />

in der Neurochirurgie und absolvierte dort<br />

seine Facharztausbildung. Die Neurochirurgie<br />

wurde seine Leidenschaft.<br />

Gabriele Masthoff<br />

„Wenn du tust, was Du schon immer getan hast, wirst du bekommen<br />

was Du schon immer bekommen hast. Wenn Du das was Du möchtest<br />

nicht bekommst, dann tu etwas anderes.“ Richard Bandler<br />

Themenauszug 2006<br />

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Einfach mit Geschmack<br />

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können.<br />

7Seite<br />

7Seite


Ein saniertes Gebäude erstrahlt nach der Renovierung 2003 in neuem Glanz. Foto: zsh<br />

8 Seite<br />

Das Ende der Steuersparmodelle<br />

Ein Blick in die Regierungserklärung verdeutlicht:<br />

„Steuersparmodelle“ jeglicher Form<br />

wurden ersatzlos gestrichen, §15 b EkStG sei<br />

dank. Nachdem im Jahre 2005 Anlegergelder in<br />

Höhe von € 997 Millionen in Medienfonds, €<br />

421 Millionen in Fonds regenerativer Energien<br />

sowie sagenhafte € 2,9 Milliarden in Schiffsbeteiligungen<br />

investiert wurden, stellt sich für den<br />

steuerlich motivierten Anleger im Jahre 2006<br />

die Frage nach sinnvollen Investitionsmöglichkeiten.<br />

Es gibt noch Alternativen<br />

Positiv sieht es für den Bereich der Sanierungsimmobilien<br />

und die Sanierungsabschreibungen<br />

gemäß § 7i EkStG. aus. Ausdrücklich sollen<br />

diese Förderung und die damit verbunde-<br />

Ruhr-Wirtschaft<br />

INVESTIEREN IN AUSGESUCHTE SANIERUNGSIMMOBILIEN<br />

– MUT UND ZÜGIGES HANDELN LOHNT SICH BESTIMMT<br />

nen Investitionen auch<br />

künftig erhalten bleiben.<br />

Die Rekonstruktion und<br />

Modernisierung denkmalgeschützter<br />

Villen und Häuser<br />

bereichert die Städtebilder<br />

und trägt zur Erhaltung der<br />

Geschichte bei.<br />

Gewusst wie<br />

Zu beachten ist jedoch,<br />

dass auch hier keine<br />

Modellhaftigkeit vorliegen<br />

darf. So erfreulich die<br />

Gesetzesbegründung ist, so<br />

unklar ist der Gesetzestext<br />

zum §7i selbst. Hier wartet<br />

die Branche sehnlich auf<br />

ein klarstellendes BMF<br />

(Bundesministerium für<br />

Finanzen)-Schreiben und<br />

orientiert sich zwischenzeitlich<br />

an der Definition<br />

der Modellhaftigkeit gemäß des seinerzeitigen<br />

§ 2b. „All Inclusive Angebote“ mit Mietpool,<br />

Standardfinanzierung durch den Anbieter und<br />

steuerlicher Musterberechnung im Verkaufsprospekt<br />

gilt es daher dringend zu meiden.<br />

Mut lohnt sich<br />

Den Sanierungsaufwand kann der Anleger über<br />

zwölf Jahre erhöht abschreiben (8 Jahre 9% +<br />

4 Jahre 7%, zzgl. 2% Altbau-AfA) und erzielt<br />

dadurch einen steuerlichen Effekt nicht nur<br />

im Investitionsjahr, sondern entgegen anderer<br />

Anlegformen gleich über Jahre hinweg. Dies gilt<br />

jedoch nur dann, wenn der Anleger die Immobilie<br />

bereits vor der Sanierung erwirbt. Gerade<br />

bei Objekten, welche quasi nur noch aus den<br />

Grundmauern bestehen und der Sanierungsaufwand<br />

somit den bei weitem größten Anteil des<br />

Schaffen Sie<br />

Abhilfe mit<br />

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Kaufpreises ausmacht, erfordert diese Investition<br />

neben der Auswahl eines guten Standortes und<br />

erfahrenen Anbieters auch eine gewisse Portion<br />

Mut. Dieser Mut kann sich jedoch sehr lohnen.<br />

Zügig handeln sagt der Experte<br />

„Ich gehe fest davon aus, dass der Bereich<br />

der Sanierungsimmobilien das Top-Thema des<br />

Jahres 2006 im Anlagesektor sein wird“, so<br />

Finanzökonom Jochen C. Brückmann. Dies wird<br />

ab dem Sommer voraussichtlich zu steigenden<br />

Preisen der Angebote führen. Anleger sind somit<br />

gut beraten, sich in diesem Jahr sehr frühzeitig<br />

Gedanken über ihre Geldanlagen und Investitionsvorhaben<br />

zu machen. Hinzu kommen noch<br />

das derzeit steigende Zinsniveau sowie die ab<br />

2007 auf 19% steigende Mehrwertsteuer. Gute<br />

Argumente also für zügiges Handeln.<br />

Was für Produkte gibt es?<br />

Derzeit haben Angebote von neun Immobilienunternehmen<br />

die strenge und auf über 30 Jahren<br />

Erfahrung aufbauende Produktprüfung der<br />

ZSH-Finanzdienstleistungen bestanden. Hierbei<br />

handelt es sich ausnahmslos um kleinere Objekte<br />

in hervorragenden Lagen chancenreicher<br />

Regionen. Die Wohnungsgröße sollte zwischen<br />

80 und 120 Quadratmeter liegen.<br />

Für wen kommt der Erwerb einer Sanierungsimmobile<br />

in Frage?<br />

Durch monatliche Nachsteuerbelastungen von<br />

nur rund € 100,- trotz nennenswerter Tilgung<br />

kommen Investitionen in Sanierungsimmobilien<br />

grundsätzlich für eine breitere Zielgruppe infrage.<br />

Gerade bei jüngeren Menschen, die einen<br />

guten Job gefunden haben oder den Schritt in<br />

die Selbständigkeit erfolgreich gefestigt haben,<br />

bietet sich eine solche Investition hervorragend<br />

an. Die monatliche Belastung ist überschaubar<br />

und bei Bedarf kann die Tilgung vorübergehend<br />

NEURO-LINGUISTISCHES-PROGRAMMIEREN<br />

IN DER KOMMUNIKATION HEUTE STANDARD<br />

Das Neuro-Linguistische-Programmieren, kurz<br />

NLP, ist eine der effektivsten Kommunikationsmethoden,<br />

die in den vergangenen Jahren<br />

entwickelt worden ist und hat in den verschiedensten<br />

Bereichen der Kommunikation neue<br />

Standards gesetzt. Aus dem Trainingsbereich ist<br />

es inzwischen nicht mehr wegzudenken.<br />

Ob im Managementtraining, der Verkäuferschulung,<br />

der Persönlichkeitsentwicklung oder<br />

im Marketing, angestrebte Ergebnisse können<br />

direkter, befriedigender und dauerhafter erreicht<br />

werden. Das heißt sinnvolle Kommunikation<br />

– im wahrsten Sinne des Wortes. Wir sehen,<br />

wir hören, wir fühlen, wir riechen und schmecken.<br />

Mit den fünf Sinnen bewerten wir und<br />

geben wir den Themen und Menschen Sinnhaftigkeit<br />

oder eben auch nicht.<br />

Sicher ist Ihnen schon aufgefallen, wie häufig<br />

und wiederkehrend das Wort „Sinn“ in seiner<br />

Vielfältigkeit in unseren Gesprächen vorkommt.<br />

Ja, natürlich haben wir alle unsere fünf Sinne<br />

beisammen, jedoch b<strong>ev</strong>orzugen wir gern den<br />

einen oder anderen Sinnes-Kanal. Denken<br />

Sie einmal an Ihren letzten Zahnarzttermin,<br />

oder auch an Ihren Urlaub, wenn das für Sie<br />

einfacher und angenehmer ist. Schnell entsteht<br />

entweder ein schönes Bild vom weißen Strand<br />

oder der herrlich weißen Schneepiste, andere<br />

hören eher das Rauschen des Meeres oder erleben<br />

ein herrliches Wohlgefühl. Manche denken<br />

plötzlich an den guten Rotwein – wie herrlich er<br />

schmeckt und einigen steigt der Duft der guten<br />

toskanischen Küche geradezu in die Nase.<br />

Kennen Sie das? Natürlich werden Sie sagen.<br />

Das ist einfach normal. Und wenn Sie dem eher<br />

ausgesetzt werden. Insbesondere bei Vereinbarung<br />

einer sehr langen Zinsbindungsfrist gibt es<br />

für den jüngeren Anleger keinen Grund für eine<br />

Volltilgung innerhalb der ersten zwölf Jahre.<br />

Diese Form des „Zwangssparens“ eignet sich<br />

hervorragend für den langfristigen Vermögensaufbau,<br />

so Jochen C. Brückmann, der nicht aus<br />

der Theorie spricht, sondern bereits im Alter von<br />

26 Jahren ein Mehrfamilienhaus als Kapitalanlage<br />

erwarb und die ersten hart verdienten<br />

D-Mark für die Begleichung der Kaufnebenkosten<br />

einsetzte.<br />

Fazit<br />

Sanierungsimmobilien, das klingt für viele spekulativ<br />

und kompliziert. Tatsächlich ist es jedoch<br />

eine Investition in einen soliden und inflationsgeschützten<br />

Sachwert. Die Vorteile durch den<br />

§ 7i EkStG., das noch sehr günstige Zinsniveau,<br />

die teilweise noch sehr günstigen Angebote sowie<br />

eine Mehrwertsteuer von noch 16 Prozent<br />

sprechen für ein zeitnahes Handeln.<br />

Ich freue mich auf dieses Thema angesprochen<br />

zu werden, sei es beim Businesslunch<br />

im Club oder bei einem Cafe in meinem Büro<br />

– für Fragen und Angebote stehe ich gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Kontakt: Jochen C. Brückmann<br />

Finanzökonom ebs<br />

Tel: 0201-5207293<br />

Mobil: 0172-2858584<br />

Mail: jbrueckmann@zsh.de<br />

Internet: www.zsh.de<br />

Angestrebte Ergebnisse sind dauerhaft<br />

visuellen Menschen im weiteren Gesprächsverlauf<br />

das Thema bunter gestalten, dem eher<br />

gefühlsbetonten Menschen mehr Dampf auf<br />

die Projektpipeline bringen, ein gutes Gefühl<br />

vermitteln und damit den richtigen Sinneskanal<br />

ansprechen – „googelt“ (quasi wie bei einem<br />

Suchmaschinenprozeß) es in unserem Innern<br />

richtig los und wir erinnern uns an Geschichten<br />

und Situationen oder konstruieren sofort neue<br />

Bilder oder Gefühle, die auf eine ganz natürliche<br />

und angenehme Art und Weise entstehen<br />

können.<br />

Vielleicht haben Sie jetzt schon eine Idee, wie<br />

sich das bewusste Kommunizieren mit allen<br />

fünf Sinnen auf Ihre private und geschäftliche<br />

Gesprächsführung auswirken kann. Und jetzt<br />

stellen Sie sich vor, wie Sie noch besser und<br />

noch leichter Ihre Kommunikation in jeder<br />

Hinsicht positiv gestalten werden, wenn Sie<br />

diese natürliche Begabung zu einer bewußten<br />

Kompetenz ausprägen. Wie schnell sich Widerstände<br />

abbauen lassen und Sie zukünftig gleich<br />

vermeiden können. Wie es ist, immer leichter in<br />

den Genuss von Win-Win-Situationen kommen<br />

zu können, wenn Sie Ihre Gesprächspartner in<br />

Ihrem Sinneskanal abholen und darin führen.<br />

Vielleicht sind Sie jetzt schon auf den Geschmack<br />

gekommen, dann freuen Sie sich auf<br />

die nächste Ausgabe der Ruhr-Zeit, in der wir<br />

Ihnen mehr zum Thema NLP und Kommunikation<br />

berichten werden.<br />

Kontakt: Gabriele Masthoff<br />

Tel: 0201 · 95979779<br />

Internet: www.coaching-gateway.de


Reise und Erholung<br />

PURE ERHOLUNG BIETET WEINFARM<br />

IM KOLONIALSTIL DES 18. JAHRHUNDERTS<br />

Gelegenheit zu einer Zeitreise ins 18. Jahrhundert bietet eine außergewöhnliche Farm am Fuße der<br />

malerischen Drakenstein-Berge in Südafrika. Das schmucke Hotel „Palmiet Valley Estate“ befindet<br />

sich nur 30 Autominuten von Kapstadt entfernt und liegt in der Nähe des Städtchens Paarl. Diese<br />

Stadt selber ist nach den mächtigen Granitfelsen benannt, die sich hinter der Stadt erheben und<br />

bei Nässe im Sonnenlicht wie riesig, glitzernde Perlen schimmern. Und das lieb<strong>ev</strong>oll restaurierte Anwesen,<br />

dessen Grundsteinlegung bis ins Jahr 1692 zurückreicht, schimmert im klassischen kapholländischen<br />

Stil, besticht durch Charme und Originalität. Dieses Herrenhaus ist schneeweiß, hat ein<br />

Reetdach, Sprossenfenster und kunstvoll geschwungene Giebel. Es liegt auf sattgrünem Rasen mit<br />

üppig blühenden Jacaranda-Bäumen.<br />

Ein Rundgang durch die acht Suiten des kleinen Hotels ist wie eine Zeitreise zurück in die Vergangenheit.<br />

Kein Raum gleicht dem anderen. Jeder wurde individuell phantasiereich mit wertvollen<br />

Antiquitäten ausgestattet. Zusammengetragen hat die Utensilien der deutsche Besitzer Fred Uhlendorff.<br />

Da gibt es Art-deco-Betten, bemalte Metallbetten der Jahrhundertwende, ein altes englisches<br />

Bett, dazu feinste Daunendecken und schöne weiße Spitzen-Bettwäsche. Arabische Messingtische,<br />

Reisekoffer im Kolonialstil, Spiegel und Schminktische von alten Filmstars und Reisenden des 18.<br />

Jahrhunderts stehen neben alten Banksafes – bekannt aus alten Westernstreifen. Moderner komfortabler<br />

Luxus fehlt zudem nicht - Telefon, CD-Spieler und sogar Fernseher wurden harmonisch in den<br />

Stil eingebettet.<br />

Im Hotel mit Ambiente auf dem schwarzen Kontinent erwartet den Besucher ein außergewöhnliches<br />

und unvergessliches Frühstück. Mit einem lieb<strong>ev</strong>oll zusammengestellten Korb mit Teebeuteln,<br />

Frühstückskeksen und einer Kaffeemaschine im Miniformat beginnt ein neuer Tag – dekoriert mit<br />

frischen Blumen. Dazu serviert wird Guaven-Marmelade, frisch gepresster Guavensaft, welcher<br />

Feinschmecker zum Schwärmen bringt – beides aus Früchten von der eigenen Plantage. Denn nichts<br />

ist im „Palmiet Valley“ alltäglich, alles hat subtile Raffinesse.<br />

Nach dem Frühstück lässt sich die Umgebung bewundern. So umrahmt auf dem Hotelgelände den<br />

blitzeblauen Pool ein Meer von Kamelien mit einer rot-weiß, betörend duftenden Farben-Pracht.<br />

Dieses Naturschauspiel lädt ein zu einem Spaziergang durch die umliegenden Weinberge und<br />

Obstplantagen oder zum „Drakenstein Mountain Natur Park“. Eine reiche Pracht an wilden Früchten,<br />

Pflanzen, seltenen Vögeln, Pavianen und Bergantilopen verzaubert den Betrachter. Die wunderschöne<br />

Bergwelt bietet zudem ausreichende Möglichkeiten zum Wandern, Mountainbiken oder einem<br />

Ausritt hoch zu Ross an. Als Paradies für Golf-Begeisterte gilt die nähere Umgebung. Mehr als ein<br />

Dutzend traumhafter Golfplätze finden sich im Umkreis von nur einer halben Stunde Fahrzeit.<br />

Der Garten des exklusiven Country Guest House Palmiet Valley Estate gleich dem Garten Eden.<br />

Wie Adam und Eva schnuppern Sie die mediterranen Düfte, und die Leichtigkeit des Weins liegt in<br />

der Luft. „Nie sonst erscheint einem die Zukunft so rosig“ schrieb schon Alexandre Dumas, als wenn<br />

man sie durch ein Gläschen Chambertin betrachtet. Chambertin wächst hier zwar nicht, dafür aber<br />

ebenso köstliche Gewächse wie Cabernet Sauvignon oder Shiraz. Gönnen Sie sich zur blauen Stunde<br />

Raffinesse ist Trumpf, traumhafte Golfplätze in der Umgebung<br />

Das besondere Hotel „Palmiet Valley“ in wundervoller Landschaft bei Kapstadt in Südafrika.<br />

ein Glas Wein in diesem weitläufigen Garten und genießen Sie das mystische Schauspiel, wie sich<br />

die rotglühende Abenddämmerung über die imposant aufragenden Drakenstein-Berge am Horizont<br />

legt. Was für ein paradiesisches Fleckchen Erde.<br />

Nach dem Spaziergang oder sportlicher Betätigung lässt es sich kulinarisch gut gehen. Im historischen<br />

Speisezimmer oder im Schatten Jahrhunderte alter Bäume wartet die exquisite Küche des<br />

Hauses. Den Mittelpunkt des wunderschön eingerichteten historischen Esszimmers bildet ein riesiger<br />

Mahagonitisch, gedeckt mit edlem Kristall, glitzerndem Silber und kostbarem Ainsley Porzellan.<br />

Verschwenderisch ist er mit Rosenblättern übersät, die weichen Kerzenscheine schimmern pastellig.<br />

Die Mahlzeiten bei Fred Uhlendorff gleichen einer Inszenierung, wie ein faszinierendes Bühnenbild,<br />

zauberhaft und unwirklich zugleich. Bei klassischer Musik werden raffiniert-einfache Menüs, aus<br />

frischesten Zutaten mit einem Hauch südafrikanischer Würze - der unnachahmlichen Cape-Malay-<br />

Küche – auf den Tisch gezaubert.<br />

Nicht nur die Highlights dieser exzeptionellen Küche, sondern auch die Liebe zum Detail in einer<br />

luxuriösen Umgebung, das besondere Wohlfühlambiente auf einer Weinfarm zu sein, die Ruhe und<br />

der persönliche Service versprechen erholsame, unvergessliche Tage in „Palmiet Valley“.<br />

Info: Aktuelles Spezialangebot des Hauses „Palmiet Valley“: Flug mit South African Airways ab<br />

Düsseldorf über Frankfurt/Main nach Kapstadt für 499 € - ab April kostenloses Golfen im Golf-Club<br />

Boschenmeer, sieben Auto-Minuten entfernt.<br />

Kontakt: Fred Uhlendorff, Telefon: 0027218627741, Fax: 0027218626891,<br />

E-Mail: info@palmiet.co.za, Internet: www.palmiet.co.za<br />

Kapitalanlagen, Beteiligungen, Fonds, private Versicherungen,<br />

Finanzierungsgestaltung, Financial Planning<br />

Moderne Finanzdienstleistungen<br />

mit 30 Jahren Tradition und Erfahrung.<br />

Schnupperangebot: 4,0% Tagesgeldzins täglich verfügbar<br />

Jochen C. Brückmann<br />

Finanzökonom ebs<br />

Certified Financial Planner<br />

- ZSH GmbH Finanzdienstleistungen • www.zsh.de -<br />

- jbrueckmann@zsh.de • Mobil 0172-2 85 85 84 -<br />

Büro Essen:<br />

Am Lünink 66<br />

45239 Essen<br />

Tel.: 02 01 - 52 07 293<br />

Fax: 02 01 - 52 07 294<br />

Geschäftstelle Bonn:<br />

Adenauerallee 23<br />

53111 Bonn<br />

Tel.: 02 28 - 88 69 333<br />

Fax: 02 28 - 88 69 335<br />

9Seite


10 Seite<br />

Factoring ist<br />

was für Große.<br />

crefo auch<br />

für Kleine.<br />

Factoring wird oft von großen<br />

Unternehmen als Instrument<br />

der Umsatzfi nan zierung einge -<br />

setzt. Doch crefo factoring bietet<br />

auch kleineren Unternehmen<br />

jede Menge handfeste Vorteile.<br />

Nämlich eine verbesserte Liquidität, die sich<br />

Ihrer Umsatzentwicklung anpasst, 100%igen<br />

Schutz vor Forderungsausfällen und betriebliche<br />

Freiräume durch die Auslagerung des<br />

Debitorenmanagements. Faktoren, die gerade<br />

auch für junge, im Wachstum befindliche<br />

Unternehmen entscheidend sind. Als Teil der<br />

Creditreform-Gruppe bietet Ihnen crefo die<br />

Sicherheit eines starken Partners – immer<br />

vor Ort durch bundesweit 14 Gesellschaften.<br />

crefo. Starkes Factoring für den Mittelstand.<br />

crefo factoring<br />

Ein Unternehmen der Creditreform-Gruppe<br />

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Tel.: 040 / 23604-555 Fax: 040 / 23604-182<br />

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Mehr genießen<br />

Ruhr-Historie<br />

RUHRGEBIET PRÄSENTIERT SICH MIT NEUEM BUCH<br />

Eine bisher fehlende hochwertige und vielfältig<br />

einsetzbare Image-Publikation zu Essen und<br />

zum Ruhrgebiet haben sich zahlreiche Essener<br />

Unternehmer gewünscht – nun ist sie endlich<br />

da und die Begeisterung darüber ist groß. Den<br />

Willen danach verbreiteten die Unternehmer an<br />

die Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

(EWG) beim „Round Table International“ zusammen<br />

mit der Industrie- und Handelskammer<br />

Ruhr. Führende Mitarbeiter namhafter Unternehmen<br />

diskutieren in diesem Gesprächskreis<br />

über eine internationale Ausrichtung Essens.<br />

Mit Michael Kaufmann, Intendant der Philharmonie<br />

Esen, entstand die Idee. Das Konzept zur<br />

Image-Publikation reifte mit Bernhard Geisen,<br />

Design-Direktor der Medion AG. Vorstellungen der<br />

Wirtschaftsvertreter flossen in das Konzept ein.<br />

Das Image-Buch liegt seit Ende März 2006 im<br />

Layout vor. Im großen Saal der Ruhrkohle AG<br />

wurde es den Protagonisten und Essener Unternehmern<br />

vorgestellt. „Essen und das Ruhrgebiet<br />

werden immer noch oft unterschätzt. Deshalb<br />

ist es wichtig, der Öffentlichkeit die Vielfalt und<br />

Kraft der Region anschaulich zu vermitteln“, so Dr.<br />

Werner Müller, Vorstandsvorsitzender der RAG.<br />

Dort stieß die Präsentation der EWG und der<br />

Kreativen auf Begeisterung. Nicht nur die<br />

Umsetzung, sondern auch das Konzept der<br />

Publikation beeindruckten: Die Layouts zeigen<br />

Persönlichkeiten aus Essen und dem Ruhrgebiet<br />

– nicht nur an den jeweiligen Arbeits-,<br />

sondern ebenfalls an ihren Lieblingsplätzen in<br />

der Metropole Ruhr. Dadurch deckt das Buch<br />

eine große Bandbreite verschiedener Stätten im<br />

Ruhrgebiet ab – von Unternehmensstandorten<br />

über Lieblingsplätze, wie den Kreuzgang der<br />

Münsterkirche, über Schurenbachhalde bis hin<br />

Kommen Sie zu uns oder vereinbaren Sie einen Beratungstermin.<br />

Sehen Sie unsere einzigartigen Möglichkeiten.<br />

Stadtwald Residenz · Ahorn Residenz · Pfl egehotel<br />

Internationalität der Region wird herauskristallisiert<br />

zum Deutschen Bergbaumuseum in Bochum.<br />

Dazu fällt die Wahl der abgelichteten Persönlichkeiten<br />

auf, wie der ehemalige Industriearbeiter<br />

bei AEG Kanis oder Prof. Dr. Berthold<br />

Beitz, Dr. Werner Müller, Rudolf Assauer oder<br />

Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer.<br />

Zur Umsetzung des Buches auf hohem Niveau<br />

trugen die Essener Fotografen Christoph Fein<br />

und Klaus Reinelt vom Fotostudio Fein bei,<br />

beide Absolventen der Folkwang Schule für<br />

Vital Vitales Leben im Alter in<br />

einem schönen Ambiente<br />

mit hohen Qualitätsansprüchen<br />

bieten die Arkanum<br />

Stadtwald Residenz und<br />

Ahorn Residenz in Essen.<br />

„ARKANUM ist mehr als<br />

Wohnen, ARKANUM ist<br />

Leben mit Qualität“. Reichhaltige<br />

Angebote, runden<br />

die Lebensqualität im Ruhestand<br />

ab. Hohes Niveau,<br />

hohe Fachlichkeit in der<br />

Pfl ege, Küche, in Service<br />

und Betreuung haben bei<br />

uns oberste Priorität.<br />

w w w . a r k a n u m - r e s i d e n z e n . d e<br />

Arkanum, wir haben das Besondere.<br />

Gestaltung. Die Layouts machte Horst Müller<br />

vom Büro für Gestaltung in Bochum.<br />

Einsetzen können das neue Buch Unternehmen<br />

der Metropole Ruhr, Gebietskörperschaften und<br />

Institutionen. Sie haben die Möglichekeit, das<br />

jeweilige Unternehmenslogo auf dem Cover des<br />

Buches zu platzieren und es als PR-Instriement,<br />

beispielsweise als hochwertiges Gastgeschenk<br />

bei Ihren Zielgruppen zu verbreiten.<br />

Kontakt: EWG, Tel. 0201-8 20 24 60,<br />

Claudia Peters<br />

Prominenz bei der Präsentation des neuen Image-Buches über Essen und das Ruhrgebiet. Foto: EWG<br />

bietet mehr<br />

· Betreutes Wohnen<br />

· Stationäre Pfl ege<br />

· Pfl egehotel<br />

- ein Angebot für pfl egende Angehörige, die<br />

vorübergehend nicht betreuen können<br />

(z. B. im Falle des Urlaubes)<br />

· Kurzzeitpfl ege<br />

- für Personen aller Altersgruppe,<br />

die vorübergehende Pfl ege im<br />

Krankheitsfall benötigen. (z. B. nach<br />

Operation oder Krankenhausaufenthalt)<br />

· Hotel<br />

- Urlauber, Messebesucher etc.


Der Bundesgerichtshof (BGH) wendet sich in<br />

seiner Rechtsprechung vermehrt dem Wohnungseigentumsrecht<br />

zu. Bereits mit seiner<br />

Entscheidung vom 20.09.2000 (Aktenzeichen V<br />

ZB 58/99) hatte der Bundesgerichtshof alle so<br />

genannten vereinbarungsersetzenden Beschlüsse<br />

als nichtig erklärt.<br />

In seinem Beschluss vom 02.06.2005 (Aktenzeichen<br />

V ZB 32/05) hat der BGH in Wohnungseigentumssachen<br />

eine weitere „Jahrhundertentscheidung“<br />

getroffen. Nach bisher feststehender<br />

Rechtsprechung wurde die Wohnungseigentümergemeinschaft<br />

als eine „Gemeinschaft eigener<br />

Art der Wohnungseigentümer“ angesehen,<br />

die aus den einzelnen Wohnungseigentümern<br />

bestand. Dies hatte die Folge, dass alle Wohnungseigentümer<br />

gesamtschuldnerisch hafteten.<br />

Deshalb konnte von einem Handwerksbetrieb,<br />

der für die Gemeinschaft gearbeitet<br />

hatte, ein Wohnungseigentümer herausgesucht<br />

werden, und allein gegen diesen geklagt und<br />

vollstreckt werden, und zwar auf die gesamte<br />

Summe der offenstehenden Forderung.<br />

Die Entscheidung des BGH vom 02.06.2005<br />

billigt der Wohnungseigentümergemeinschaft<br />

insoweit Rechtsfähigkeit zu, soweit die<br />

Gemeinschaft bei der Verwaltung des Gemeinschaftseigentums<br />

am Rechtsverkehr teilnimmt.<br />

Rechtsträger und Haftungsobjekt gegenüber<br />

außenstehenden Dritten (z.B. dem beauftragten<br />

Handwerker) sind nicht mehr die einzelnen<br />

Wohnungseigentümer, sondern die Wohnungseigentümergemeinschaft.<br />

Dies hat zur Folge,<br />

dass eine gesamtschuldnerische Haftung der<br />

einzelnen Wohnungseigentümer nicht mehr<br />

gegeben ist.<br />

Beispiel:<br />

Erteilt die Wohnungseigentümergemeinschaft<br />

einem Handwerker einen Auftrag bestimmte<br />

Reparaturarbeiten am Haus vorzunehmen, so<br />

haftet nicht jeder Wohnungseigentümer – wie<br />

bisher – dem Werkunternehmer auf die gesamte<br />

Werklohnforderung. Vertragspartner ist vielmehr<br />

die Wohnungseigentümergemeinschaft als<br />

solche, so dass auch der Handwerker lediglich<br />

gegen diese seine Ansprüche durchsetzen kann.<br />

Aber nicht nur das vorbeschriebende Außenverhältnis<br />

ist betroffen, sondern auch das<br />

Innenverhältnis der Wohnungseigentümer untereinander.<br />

Dies bedeutet, dass bei Wohngeldforderungen,<br />

die gegen einen Wohnungseigentümer<br />

geltend gemacht werden, nicht mehr die<br />

gesamten Wohnungseigentümer Antragsteller in<br />

einem gerichtlichen Verfahren sind, sondern nur<br />

noch die Wohnungseigentümergemeinschaft als<br />

solche, vertreten durch den Wohnungseigentumsverwalter.<br />

Eine Ausnahme macht der BGH ausdrücklich<br />

bei der Anfechtung von Beschlüssen der<br />

Wohnungseigentümerversammlung, da dieser<br />

Vorgang die Willensbildung innerhalb der Gemeinschaft<br />

betrifft.<br />

Kontakt: Dr. Bodo Brandau,<br />

E-Mail: info@schulz-sozien.de<br />

Recht und Steuern<br />

NUN DOCH KEINE GENERELLE RENTENVERSICHERUNGSPFLICHT<br />

VON BEHERRSCHENDEN GMBH-GESCHÄFTSFÜHRERN GEPLANT<br />

Klarheit für den Mittelstand hergestellt - Deutsche Rentenversicherung sieht Urteil des BSG als Einzelfallentscheidung an<br />

Die in der vergangenen Zeit in weiten Teilen<br />

des Mittelstands verbreitete Unruhe, Ratlosigkeit<br />

und sogar Existenzängste sind vorläufig<br />

beseitigt.<br />

Gemäß Pressemitteilung vom 4. April 2006 hat<br />

die Deutsche Rentenversicherung beschlossen,<br />

dem Urteil des Bundes-sozialgerichts (BSG) zur<br />

Renten-versicherungspflicht von sogenannten<br />

„beherrschenden GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführern“<br />

über den entschiedenen Einzelfall<br />

hinaus nicht zu folgen.<br />

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales<br />

hat die Entscheidung der Deutschen Rentenversicherung<br />

Im Sinne einer „Klarheit für den<br />

Mittelstand“ ausdrücklich begrüßt und wird zur<br />

rechtlichen Absicherung der bisherigen Verwaltungspraxis<br />

und Vermeidung von möglichen<br />

weiteren Unklarheiten für die Zukunft flankierend<br />

eine gesetzliche Klarstellung auf den Weg<br />

bringen.<br />

Bekanntlich hatte das BSG mit seinem am<br />

09.02.2006 veröffentlichten Urteil vom<br />

24.11.2005 zur Rentenver-sicherungspflicht<br />

eines geschäfts-führenden Alleingesellschafters<br />

einer GmbH für viel Aufregung bei GmbH-<br />

Geschäftsführern gesorgt und die Fachwelt in<br />

Erstaunen versetzt.<br />

Das Gericht hatte für einen Unter-nehmensberater,<br />

der Alleingesellschafter und Geschäftsführer<br />

einer GmbH war, entschieden, dass er als<br />

sogenannter „arbeitnehmerähnlicher Selbständiger“<br />

in der gesetzlichen Rentenversicherung<br />

pflichtversichert sei und rückwirkend für vier<br />

Jahre Pflichtbeiträge zu zahlen habe.<br />

Gemäß Begründung des BSG sei ein selbständiger<br />

Gesellschafter-Geschäftsführer (GGF), der<br />

im Wesentlichen nur für seine GmbH geschäftsführend<br />

tätig ist – d. h. mehr als 5/6 seiner<br />

Einkünfte bezieht er aus der Beschäftigung<br />

bei seiner GmbH - und selbst keine versiche-<br />

rungspflichtigen Arbeit-nehmer beschäftigt, als<br />

arbeit-nehmerähnlicher Selbständiger einzustufen<br />

und unterliege daher der gesetzlichen<br />

Rentenversicherungspflicht.<br />

Das Vorliegen der Tatbestandsmerkmale prüfte<br />

das BSG im vorliegenden Fall beim Gesellschafter-Geschäftsführer<br />

selbst und stellte<br />

sich in seiner Begründung damit ausdrücklich<br />

gegen die von den Rentenversicherungsträgern<br />

vertretene Rechtsauffassung, nach der die Verhältnisse<br />

der GmbH entscheidend seien. Danach<br />

war es bisher maßgebend, wie viele versicherungspflichtige<br />

Arbeitnehmer bei der GmbH<br />

beschäftigt sind und für wie viele Auftraggeber<br />

die Gesellschaft tätig ist.<br />

Bei konsequenter Anwendung des BSG-Urteils<br />

wäre zu befürchten gewesen, dass eine große<br />

Anzahl von GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführern<br />

in der gesetzlichen Rentenversicherung<br />

beitragspflichtig geworden wären. Diese<br />

unerwartete Beitragspflicht hätte wegen der<br />

rückwirkenden Erhebung zu Liquiditätsproblemen<br />

und sogar zu Insolvenzen führen können.<br />

JAHRHUNDERTENTSCHEIDUNG DES<br />

BUNDESGERICHTSHOFES FÜR WOHNUNGS-<br />

EIGENTÜMERGEMEINSCHAFTEN<br />

Daher hatten auch Unternehmensverbände und<br />

Hand-werksverbände den Gesetzgeber zu einer<br />

gesetzlichen Klarstellung aufgefordert.<br />

Nach Auffassung des Verfassers hätte ferner<br />

kein Zweifel daran bestanden, dass das Urteil<br />

nicht nur auf Allein-GGF, sondern auf sämtliche<br />

GGF anzuwenden gewesen wäre – unabhängig<br />

von der Höhe ihrer Beteiligung.<br />

Über den entschiedenen Fall hinaus hätten<br />

sich weitere Auswirkungen auch für GmbH &<br />

Co. KGs als Personengesell-schaften ergeben<br />

können. Bei einer typischen Ein-Personen-Gesellschaft<br />

ist der Kommanditist gleichzeitig<br />

alleiniger GGF der GmbH und damit nur für<br />

diese tätig. Die geprüften Kriterien für den GGF<br />

hätten damit auch in diesem Fall zugetroffen<br />

- auch bei mehreren Kommanditisten einer<br />

KG, wenn sie gleichzeitig Gesellschafter und<br />

Geschäftsführer der Verwaltungs-GmbH sind.<br />

Auch wenn Lösungsansätze durch entsprechende<br />

Gestaltungen zur Vermeidung der Rentenversicher-ungspflicht<br />

denkbar gewesen wären, ist<br />

die Entscheidung der Deutschen Rentenversi-<br />

Neues Urteil billigt dieser Teilrechtsfähigkeit zu Dr. Harald Schulz<br />

Rechtsanwalt, Notar a.D.<br />

Rolf Otto Neukirchen<br />

Rechtsanwalt,<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

Fachanwalt für Insolvenzrecht<br />

Franz Wolters<br />

Rechtsanwalt, Notar a.D.<br />

Bernhard Stroh<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt<br />

für Verwaltungsrecht<br />

Dr. Tim Brune<br />

Rechtsanwalt<br />

cherung und des Bundesministeriums für Arbeit<br />

und Soziales für den Mittelstand zu begrüßen.<br />

Die Gesellschafter-Geschäftsführer haben sich,<br />

unter Berücksichtigung der bisherigen gesetzlichen<br />

Regel-ungen, für Altersversorgungen<br />

entschieden, die individuell auf ihre Bedürfnisse<br />

zugeschnitten und liquiditätsmäßig abgestimmt<br />

sind.<br />

Rechtsänderungen mit Auswirkungen für die<br />

Vergangenheit dürfen nicht zu einer Existenzbedrohung<br />

mittelständischer Unternehmen führen.<br />

Kontakt:<br />

StB Dipl.-Kfm. Markus Wolff<br />

DUESING GmbH<br />

Steuerberatungsgesellschaft<br />

Tel. 02054 / 928 – 01<br />

info@miz.de<br />

Internet: www.miz.de<br />

Dr. Bodo W. Brandau<br />

Rechtsanwalt, Notar<br />

Fachanwalt für Steuerrecht<br />

Heinz-Peter Denda<br />

Rechtsanwalt, Notar<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Fachanwalt für Miet- und<br />

Wohnungseigentumsrecht<br />

Dr. Jens M. Schmittmann<br />

Rechtsanwalt, Steuerberater,<br />

Fachanwalt für Steuerrecht,<br />

Fachanwalt für Insolvenzrecht<br />

Bernd Lorenz<br />

Rechtsanwalt<br />

Dr. Holger Theurich<br />

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einen Weg!<br />

Dr. Schulz und Sozien<br />

Zweigertstraße 28 - 30<br />

45130 Essen<br />

Telefon 0201 / 8 27 77-0<br />

Telefax 0201 / 8 27 77-99<br />

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11<br />

Seite


alle reden vom<br />

mittelstand.<br />

wir sind für ihn da.<br />

12 Seite<br />

das zeichen guter partnerschaft. national-bank<br />

www.national-bank.de

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