herunterladen - business club ruhr ev
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Ausgabe Nr. 1 / 2006 Essen<br />
HypoVereinsbank<br />
Niederlassung Ruhr/Westfalen<br />
Rüttenscheider Straße 97-101<br />
Telefon 0201 87240-32<br />
Das Ruhrmagazin für Business und Kultur<br />
Ruhr-Zeit<br />
2010<br />
EUPHORIE IN ESSEN:<br />
WIR SIND EUROPAS<br />
KULTURHAUPTSTADT<br />
Das Know-how einer großen Bank.<br />
Und das passende Angebot vor Ort.<br />
Wenn Sie einen verlässlichen Partner für Ihre Finanzgeschäfte suchen, ist die HypoVereinsbank<br />
für Sie da. Natürlich mit dem kompletten Leistungsangebot einer Universalbank. Bei Ihrem Besuch<br />
beantworten wir gerne alle Fragen.<br />
Regionalverband Ruhr
V O R W O R T<br />
2 Seite<br />
Erfolgreicher Start<br />
für die „Ruhr-Zeit“<br />
Wir möchten uns bei all<br />
denen bedanken, die die<br />
Erstausgabe der „Ruhr-<br />
Zeit“ mit konstruktiver<br />
Kritik begleitet haben.<br />
Dank Ihrer Kritik und<br />
Unterstützung konnte sich<br />
schon die Erstausgabe<br />
sehen und lesen lassen.<br />
Die Aufmachung und der<br />
bewusst gewählte Inhalt<br />
der Bereiche Wirtschaft,<br />
Gerd Knippen, 1. Vorsitzender<br />
des Business Club Ruhr e.V.<br />
Finanzen, Gesellschaft<br />
sowie Kunst und Kultur<br />
fand eine sehr positive<br />
Resonanz. Auf diesen gelungenen Start will der<br />
<strong>business</strong> <strong>club</strong> <strong>ruhr</strong> aufbauen und setzt dabei<br />
weiter auf konstruktive Kritik und Vorschläge<br />
sowie redaktionelle Beiträge seiner Leser.<br />
Wir sind stolz, dass sich nun die zweite Ausgabe<br />
auf 10.000 Exemplare verdoppelt hat.<br />
Sicherlich nicht alltäglich in der Medienlandschaft.<br />
Eine Verdoppelung der Auflage bedeutet<br />
eine noch breitere Streuung des Magazins,<br />
eine wesentlich höhere Leserschaft und eine<br />
Erhöhung der Effekte, nicht nur für Anzeigenkunden.<br />
Die zweite Ausgabe ist somit ein attraktiveres<br />
Medium für einen doppelt so großen Leserkreis.<br />
Wir sind noch informativer und umfangreicher,<br />
denn wir haben auch die Seitenzahl um 50<br />
Prozent erhöht, nämlich von 8 auf 12 Seiten.<br />
In diesem Sinne: Noch mehr Zeit für unsere<br />
„Ruhr-Zeit“, viel Freude beim Lesen. Unterstützen<br />
Sie uns auch weiterhin.<br />
Herzlichst Ihr<br />
Business Club Ruhr & Kultur<br />
Neue Leute und Ideen<br />
bereichern Aktivitäten<br />
und fördern die Zusammengehörigkeit.<br />
Der<br />
<strong>business</strong> <strong>club</strong> <strong>ruhr</strong><br />
konnte neue Mitglieder<br />
in seinen Reihen<br />
aufnehmen, davon<br />
profitieren alle im Club.<br />
Neben dem <strong>business</strong><br />
lunch, bei dem es jeden<br />
zweiten Mittwoch Austausch von Informationen<br />
gibt, bietet der <strong>business</strong> <strong>club</strong> <strong>ruhr</strong> diverse<br />
Freizeitaktivitäten an. Obwohl es heißt „Viele<br />
Köche verderben den Brei“ veranstalten wir an<br />
drei Samstagen mit unseren Hobbyköchen ein<br />
ganz besonderes Koch<strong>ev</strong>ent im Hotel Margare-<br />
Das verhüllte RAG-Gebäude, Essen feiert den Titel<br />
Kulturhauptstadt Europas. Foto: rvr<br />
AKTIVITÄTEN<br />
BEREICHERN<br />
Interessen bündeln und Synergien fördern<br />
thenhöhe. Maximal zehn Hobbyköche sind dabei<br />
eingeladen. Das Zaubern der leckeren Speisen<br />
verspricht nicht nur einen Gaumenschmaus,<br />
sondern macht zudem auch Spaß. Ein „schönes<br />
Spiel“ ist Golf und sorgt für mentale Erholung<br />
in einer schönen Umgebung. Dies macht die<br />
Impressum<br />
Verlag & Herausgeber:<br />
Q-BUS visual arts & concepts GmbH<br />
Dreilindenstraße 78<br />
45128 Essen<br />
Tel. 0201-36 53 90<br />
info@q-bus.info<br />
Redaktion: Anreas Lossau<br />
Druck: DZE Druckzentrum<br />
Essen<br />
Anzeigen: Andreas Lossau,<br />
Tel. 0201-36539-0<br />
Erscheinung: Zweimonatlich<br />
Redaktionsschluss der nächsten<br />
Ausgabe ist der 22. Mai 2006<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste 1/2006.<br />
Für unverlangt zugesandte Manuskripte,<br />
Unterlagen und Fotos<br />
übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />
Nachdruck - auch auszugsweise - nur<br />
mit schriftlicher Genehmigung des<br />
Verlages.<br />
Foto Titelseite: RAG<br />
Golftage zu einem besonderen<br />
Erlebnis, welche<br />
an fünf Montagen<br />
einmalig ab dem Mai<br />
zum Abschlag einladen.<br />
Schon jetzt vormerken<br />
sollten Sie unser<br />
Sommerfest unter dem<br />
Motto „Sommer, Sonne,<br />
Sonnenschein“ am 6.<br />
August ab 11 Uhr in<br />
Mintrops Land Hotel Burgaltendorf. Aktivitäten,<br />
zu denen wir Sie gerne begrüßen. Denn Interessen<br />
bündeln und Synergien zu fördern sind<br />
Zielsetzungen des Clubs.<br />
Kontakt und Termine: www.<strong>business</strong><strong>club</strong><strong>ruhr</strong>.de<br />
ESSEN WIRD<br />
EUROPAS KULTUR-<br />
HAUPTSTADT 2010<br />
Idee „Motor des Wandels“ überzeugte beim Titelrennen<br />
Das drei Jahre andauernde Rennen um den begehrten Titel ist erfolgreich beendet: Zu Europas Kulturhauptstadt<br />
2010 hat eine Expertenjury der Europäischen Union (EU) die Ruhrgebiets-Metropole<br />
Essen an der Spitze des Ruhrgebiets gekürt. Die Entscheidung der EU fiel am 11. April im Finale gegen<br />
die sächsische Stadt Görlitz. Essen hat sich als Industrieregion beworben und die Kultur ist nach<br />
der Essener Idee der Motor des Wandels. Die Werbetrommel wurde kräftig und letztlich erfolgreich<br />
gerührt - mit tatkräftiger Unterstützung zahlreicher Sponsoren aus Industrie und Kultur.<br />
Insgesamt 18 deutsche Städte waren 2003 zum Wettbewerb um die Auszeichnung angetreten.<br />
National landete Essen vor Görlitz auf dem ersten Platz. Dabei wurden unter anderem die Konkurrenz-Bewerber<br />
Bochum, Münster, Köln, Potsdam, Schwerin und Regensburg aus dem Feld geschlagen.<br />
Essen zeigte sich im aufwendigen Bewerbungsverfahren äußerst stark. Zu verdanken war dies<br />
spektakulären Aktionen und Projekten renommierter Künstler. So verhüllte die Ruhrkohle AG (RAG)<br />
beispielsweise ihre Konzernzentrale mit einer überdimensionalen Liebeserklärung „I love Ruhrgebiet“<br />
mit einem 3418 Quadratmeter großen Gemälde des Künstlers Ottmar Alt. Regisseur Sönke Wortmann<br />
unterstützte das Projekt mit dem „1-Euro-Clip“, welcher mit schnellen Bildern den rasanten<br />
urbanen Rhythmus im Ruhrgebiet erzählt.<br />
Die Stadt Essen trat stellvertretend für das gesamte Ruhrgebiet an. Ziel<br />
dabei, eine Region, die viele noch immer mit Kohle und Stahl in Verbindung<br />
bringen, europaweit als Kulturmetropole in den Vordergrund zu bringen.<br />
Beispielhaft will das Ruhrgebiet mit Essen an der Spitze zeigen, wie die<br />
Kultur als Motor den Strukturwandel nach dem Ende der Schwerindustrie<br />
nach vorne bringen kann.<br />
Seit 1985 wird jährlich eine Kulturhauptstadt in Europa benannt. 2010<br />
geht die Auszeichnung turnusgemäß an eine deutsche Stadt. Zur großen<br />
Freude aller in der Region nach Essen in das Ruhrgebiet. Hocherfreut äußerte<br />
sich Dr. Oliver Scheytt, Moderator der Bewerbung und Kulturdezernent<br />
Essens, in Brüssel zur Entscheidung der Jury: „Wir haben bis zuletzt<br />
gezittert und sind nun überglücklich. Die Nominierung einer industriell<br />
geprägten Stadtregion als Kulturhauptstadt Europas ist einzigartig in der<br />
Geschichte des Titels. Die Auszeichnung gibt uns die Kraft, den Wandel von der Industrieregion zur<br />
europäischen Kulturmetropole zu einer Erfolgsgeschichte zu machen.“ Regionalverband Ruhrgebiet-<br />
Direktor Heinz-Dieter Klink zeigte sich enthusiastisch: „ Dieser einzigartige Erfolg wird die Städte<br />
der Region weiter zusammenwachsen lassen. Die Metropole Ruhr hat diese Auszeichnung verdient.“
FEIERN, HELFEN UND<br />
KONTAKTE MACHEN<br />
Kunst und Unterhaltung auf hohem Niveau<br />
am 24.Mai 2006 in der Henrichshütte Hattingen<br />
Die zweite Auflage der von Thomas Decker initiierten<br />
Mittelstands-Charity-Party „Glanzlichter“,<br />
die im vergangenen Jahr in der Zeche Carl<br />
ihre erfolgreiche Premiere feierte, präsentiert in<br />
diesem Jahr im atemberaubenden Ambiente der<br />
Henrichshütte in Hattingen Kunst und Unterhaltung<br />
auf einem hohem Niveau.<br />
NRW-Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers<br />
zeigte sich begeistert und übernahm spontan<br />
die Schirmherrschaft. Die Wohltätigkeits-<br />
Veranstaltung steigt am 24. Mai 2006 in der<br />
Henrichshütte Hattingen, Werksstraße 31-35.<br />
Beginn der „Glanzlichter“ ist um 19 Uhr, der<br />
Einlass erfolgt ab 18 Uhr.<br />
Veranstaltungsmanager Norbert Brauckmann<br />
hat in Kooperation mit dem Henrichs ein hochkarätiges<br />
Programm auf die Beine gestellt, das<br />
mit renommierten internationalen und lokalen<br />
Künstlern aus den Bereichen Funk, Soul, Gospel,<br />
dem Variete und in diesem Jahr erstmalig auch<br />
aus der bildenden Kunst aufwartet.<br />
Für die Unterhaltung in der Lounge und auf der<br />
Bühne der ehemaligen Gebläsehalle sorgen:<br />
The Gospel train, SAM Gospel Choir and friend<br />
- ein Chor der aus mehr als 20 Sängerinnen<br />
und Sängern besteht. SAM war Top-Act bei der<br />
Premierenfeier von „Jesus Christ Superstar“<br />
im Colosseum Essen sowie Gast bei diversen<br />
Business_Club_297x215.qxp 31.03.2006 11:46 Uhr Seite 1<br />
Reihenweise<br />
Glücksgefühle !<br />
In 13 Abonnements haben wir Ihnen wieder die ganze<br />
Vielfalt der Musik aufgefächert. Mit bis zu 35 % Ersparnis<br />
sichern sie sich schon jetzt Ihren Lieblingsplatz bei zahlreichen<br />
Konzerten der internationalen Spitzenklasse.<br />
Neu in der kommenden Spielzeit: es gibt für alle Abos<br />
den sensationell günstigen „U27“-Preis, der für alle<br />
diejenigen gilt, die das 26. Lebensjahr noch nicht voll-<br />
endet haben – mit Rabatten deutlich unter 50% des<br />
normalen Abo-Preises!<br />
NEU!<br />
Für Jugendliche und junge<br />
Erwachsene bis 26 Jahre. Das Jugend-<br />
Abo zum Kinopreis!<br />
Jugend-Abo<br />
„Von Liebe, Eros und Höllenfahrt“<br />
St<strong>ev</strong>en Isserlis, Violoncello, Junge Deutsche Philharmonie & Marc Albrecht<br />
� Rabih Abou-Khalil, Oud & Ensemble Modern � Mozart Loops III: Münchener<br />
Kammerorchester & Christian Muthspiel � Neujahrskonzert III: Ensemble<br />
Modern & HK Gruber � Mozart Klavierkonzerte IV Anima Eterna & Jos van<br />
Immerseel � Arcanto Quartett mit Tabea Zimmermann � Vienna Art Orchestra<br />
„American Dreams – Portraits of 13 American Women“, mathias rüegg<br />
Zum sensationellen U27-Preis von: € 59,00/49,00/39,00!<br />
Theater und Philharmonie Essen GmbH · AboBüro · II. Hagen 2 · 45127 Essen<br />
Telefon: 0201/8122-200 · Fax: 0201/8122-201 · abobuero@theater-essen.de<br />
montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, samstags von 10.00 bis 15.00 Uhr.<br />
Events des Starlight Express Bochum und hat<br />
mit Musik-Größen wie Joy Fleming zusammengearbeitet.<br />
„Iljas Richter“ ist ein sensationeller Live-Act um<br />
den Duisburger Sänger Stefan Werner, der eine<br />
atemberaubende Live-Show mit den besten<br />
Rock- und Popsongs aus den 70ern auf die Bühne<br />
bringt. Jim Rockford Band - mit gefühlvollen<br />
Interpretationen zu rhythmischen Grooves hat<br />
sich die Cover Band zu einem gefragten Live-Act<br />
etabliert. Den Erfolg dieser Band machen der<br />
unverwechselbare Sound und das hohe Niveau<br />
an Performance und Gesang aus. Darüber hinaus<br />
werden Die Schwestern Duisburg und auch ein<br />
„spezial guest“ vom Essener Varieté GOP zur<br />
Unterhaltung beitragen.<br />
Lichtinstallationen der bekannten Künstler Mischa<br />
Kuball, Paul Schwer, Michael Hofstetter, Lars<br />
Meeß-Ohlson und Christoph Hildebrand schaffen<br />
Berührungen zu aktueller bildender Kunst.<br />
Der Reinerlös der Veranstaltung kommt folgenden<br />
Hilfsprojekten zugute:<br />
Pumuckls Freunde e.V., Förderturm e.V., Lichtreise,<br />
SKF Kinder-Palliativ-Netzwerk Essen, sowie<br />
einem albanischen Kinderhilfsprojekt.<br />
Kontakt: Brauckmann VM GmbH,<br />
Tel: 0201/ 7 26 70 64, info@brauckmann-vm.de<br />
Internet: www.glanzlichter-nrw.de<br />
Christoph Eschenbach<br />
Lang Lang<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Riccardo Chailly<br />
Heinrich Schiff<br />
Petersen Quartett<br />
Kunst und Kultur<br />
KUNST TRIFFT KULTUR:<br />
FILMPROJEKT AUF<br />
DER HISTORISCHEN<br />
MARGARETHENHÖHE ...<br />
Sönke Wortmann dreht Kurzfilm für Titel „Kulturhauptstadt 2010“<br />
Film-Szene: Villa des Großindustriellen, mit dem Tänzer-Ensemble<br />
des EIN EURO CLIP im historischen Margarethenzimmer in<br />
„Mintrops Stadt Hotel Margarethenhöhe“. Foto: Tom Trambow<br />
Schauspieler, Beleuchter, Kameraleute und<br />
Regisseur: Im einstigen Sitzungszimmer der<br />
Margarethe-Krupp-Stiftung war es einen Tag<br />
(am 12. März 2006) lang wie in der Traumfabrik<br />
Hollywood. Das Juwel in „Mintrops Stadt Hotel<br />
Margarethenhöhe“ ist einer der Schauplätze, die<br />
Regisseur Sönke Wortmann („Das Wunder von<br />
Bern“) ausgesucht hat, um mit einem Kurz-Film<br />
die Bewerbung des Ruhrgebiets um den Titel<br />
„Kulturhauptstadt Europas 2010“ zu unterstützen.<br />
Der so genannte „1€-Clip“ führt durchs gesamte<br />
Ruhrgebiet, spielerisch nutzt er die urbane<br />
Vernetzung der Städte. Die Münze rollt durch<br />
ABO 1 | Orchester 1<br />
„Sinfonische Höhepunkte“<br />
The Cl<strong>ev</strong>eland Orchestra & Franz Welser-Möst � Schönbergs<br />
„Gurrelieder“ mit Michael Gielen � Orchestre de<br />
Paris & Christoph Eschenbach, Daniel Müller-Schott,<br />
Violoncello � NDR Sinfonieorchester & James Conlon,<br />
Lang Lang, Klavier � Budapest Festival Orchestra &<br />
Iván Fischer, Emanuel Ax, Klavier � Mahler-Zyklus:<br />
Bochumer Symphoniker & St<strong>ev</strong>en Sloane � Veronica<br />
Cangemi, Orchestre des Champs-Elysées & René Jacobs<br />
ABO 2 | Orchester 2<br />
„Boléro und andere Highlights“<br />
Mozarts „Die Schuldigkeit des ersten Gebots“ mit der<br />
NDR Radiophilharmonie & Konrad Beikircher, Sprecher<br />
� Schönbergs „Gurrelieder“ mit Michael Gielen �<br />
Orchestre de Paris & Christoph Eschenbach � Frank Peter<br />
Zimmermann: „Szymanowski Violinkonzerte“ � Mozart<br />
Klavierkonzerte III: Anima Eterna & Jos van Immerseel<br />
� Duisburger Philharmoniker & Jonathan Darlington �<br />
Dresdner Philharmonie & Rafael Frühbeck de Burgos<br />
ABO 3 | Kammerorchester<br />
„Von Mozart bis Gruber“<br />
Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker & Markus<br />
Stockhausen, Trompete, Flügelhorn � Mozart Klavierkonzerte<br />
II: Anima Eterna & Jos van Immerseel � Mozart<br />
Loops III: Münchener Kammerorchester & Christian<br />
Muthspiel � musikFabrik & Mauricio Kagel � Serge<br />
Zimmermann, Violine & Detmolder Kammerorchester<br />
� Håkan Hardenberger, Trompete & HK Gruber, Sprecher,<br />
Amsterdam Sinfonietta<br />
ABO 4 | Grosse Komponisten<br />
„Beethoven, Mahler & mehr“<br />
Gewandhaus Orchester Leipzig & Riccardo Chailly<br />
Truls Mørk, Violoncello � Mozart Klavierkonzerte I:<br />
Anima Eterna & Jos van Immerseel � Orchestre de Paris &<br />
Christoph Eschenbach, Solisten des Orchestre de Paris<br />
� Mahler-Zyklus: Bochumer Symphoniker & St<strong>ev</strong>en<br />
Sloane � Beethoven-Schumann-Zyklus: Das Neue Orchester<br />
& Christoph Spering � „Akademie“ um Beethovens<br />
Neunte: Das Neue Orchester & Christoph Spering<br />
ABO 5 | Kammermusik 1<br />
„Höhepunkte der Kammermusik“<br />
Petersen Quartett „Russland & Frankreich“ � Mitglieder<br />
des Orchestre de Paris & Christoph Eschenbach, Klavier �<br />
András Schiff spielt Bachs Englische Suiten � Heinrich<br />
Schiff, Violoncello & Till Fellner, Klavier � Arcanto Quartett<br />
mit Tabea Zimmermann � Elena Bashkirova & Jerusalem<br />
Chamber Music Festival-Ensemble � Vogler Quartett<br />
ABO 6 | Kammermusik 2<br />
„Petersen Quartett Plus“<br />
Petersen Quartett „Russland & Frankreich“ I � Duo<br />
Christian Tetzlaff, Violine & Lars Vogt, Klavier � „Verklärte<br />
Nacht“ mit dem Kölner Streichsextett � Consortium<br />
Classicum � Petersen Quartett „Russland & Frankreich“ II,<br />
Juliane Banse, Sopran, Wolfram Rieger, Klavier � Petersen<br />
Quartett „Russland & Frankreich“ III, Artur Pizarro, Klavier<br />
Die Abo-Reihen der kommenden Spielzeit<br />
Johann Sebastian Bach<br />
Nataliya Kovalova<br />
ABO 7 | Chöre<br />
„Singt dem Herrn ein neues Lied!“<br />
RIAS Kammerchor & Scharoun Ensemble „Paul Celan“ �<br />
ChorWerk Ruhr „Janáček“, Ueli Wiget, Klavier, Ensemble<br />
Modern � ChorWerk Ruhr, Gesangssolisten, Christoph<br />
Lehmann, Orgel, Ensemble Resonanz � RIAS Kammerchor:<br />
Bachs „Matthäuspassion“, Akademie für Alte Musik Berlin<br />
� ChorWerk Ruhr: „Im Volkston …“, Markus Brutscher,<br />
Tenor, Eric Schneider, Klavier<br />
ABO 8 | Operette<br />
„Ja, ja der Chianti-Wein“<br />
„Frauengeschichten“, Gesangssolisten, Michael Quast,<br />
Moderation, SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern &<br />
Peter Falk � Staatsoperette Dresden „Das Land des<br />
Lächelns“ � „Südliche Nächte“, Gesangssolisten, Michael<br />
Quast, SWR Rundfunkorchester & Peter Falk � „Pusztaklänge“,<br />
Michael Quast, SWR Rundfunkorchester & Peter<br />
Falk � Staatsoperette Dresden: „Anything goes“<br />
ABO 9 | Stimme<br />
„Himmlische Stimmen“<br />
Liederabend – Ruth Ziesak & Christian Gerhaher, Gerold<br />
Huber, Klavier � Emma Kirkby, Konrad Jarnot & London<br />
Baroque � Barbara Bonney & Concerto Köln � „Liedertafel“<br />
Michael Volle & Freunde: James Taylor, Christian<br />
Elsner, Franz-Josef Selig, Gerold Huber, Klavier<br />
ABO 10 | Bigband & Jazz<br />
„Visionaries and Dreams“<br />
Jocelyn B. Smith & Band � NDR Bigband & Joachim Kühn<br />
� Dave Douglas Quintett, Dave Douglas, Trompete, Uri<br />
Caine, Klavier u. a. � Carla Bley „Carla’s Christmas Carols“,<br />
� Ornette Coleman and his quartet meet Joachim Kühn �<br />
Barbara Dennerlein & Bebab „Hammond meets Concert<br />
Organ“ � Vienna Art Orchestra „Visionaries & Dreams –<br />
Portraits of 13 Couples“, mathias rüegg<br />
ABO 11 | Orgel<br />
„Die Königin der Instrumente“<br />
Iveta Apkalna – Orgel-Rezital � Orgeltransskription –<br />
Orgelimprovisation, Pierre Pincemaille, Roland Maria<br />
Stangier � Willibald Guggenmos & Folkwang<br />
Kammerorchester � Große Bachnacht in der Philharmonie<br />
mit vielen Orgelsolisten und Ensembles<br />
ABO 12 | Europa im Aufbruch<br />
„Zukunftsmusik“<br />
Schönberg Ensemble Amsterdam � Jörg Widmann,<br />
Klarinette & Minguet Quartett � Neujahrskonzert III:<br />
Ensemble Modern & HK Gruber � Mozart Loops IV:<br />
Wolfgang Muthspiel, Jazz-Gitarre, Münchener Kammerorchester<br />
& Christian Muthspiel � Håkan Hardenberger,<br />
Trompete & HK Gruber, Sprecher, Amsterdam Sinfonietta<br />
� Etta Scollo & Ensemble Resonanz „Canta Ro“<br />
ABO 13 | Best of NRW<br />
„Best of NRW“<br />
Das Neue Orchester & Christoph Spering � Landesjugendorchester<br />
NRW & Hubert Buchberger � Neujahrskonzert<br />
III: Ensemble Modern & HK Gruber � Maria Kliegel,<br />
Violoncello & Sinfonieorchester Wuppertal � Raschèr<br />
Saxophon Quartett, Dortmunder Philharmoniker & Arthur<br />
Fagen � Sinfonieorchester Münster & Rainer Mühlbach �<br />
Mahler-Zyklus: Bochumer Symphoniker & St<strong>ev</strong>en Sloane<br />
Der reguläre Einzelkarten-Vorverkauf beginnt in der Regel vier Monate vor<br />
Philharmonie-Hotline: 0180/59 59 59 8 (€ 0,12/min)<br />
Veranstaltungstermin bei allen bekannten Ticket Online-Verkaufsstellen. www.<strong>ruhr</strong>-ticket.de · www.ticketonline.com<br />
www.philharmonie-essen.de<br />
Barbara Bonney<br />
Ornette Coleman<br />
Iveta Apkalna<br />
HK Gruber<br />
Christoph Spering<br />
Bochums Fußgängerzone,<br />
über Autobahnen,<br />
die MAN- und Opel-<br />
Werke, die Villa-Hügel<br />
und die Schalke-Arena,<br />
macht neugierig auf den<br />
Rhein-Ruhr-Raum und<br />
Essen als Kulturhauptstadt<br />
2010.<br />
Zentrales Thema des<br />
Clips ist die Ein-Euro-<br />
Münze. Gezeigt wird<br />
der Aufstieg und Fall<br />
eines Mannes innerhalb<br />
eines Tages. Der eine<br />
Euro verhilft ihm zu<br />
wirtschaftlicher Macht<br />
und gesellschaftlichem<br />
Ansehen. Zu sehen<br />
ist er unter anderem als Großindustrieller im<br />
historischen Margarethenzimmer.... - Der Traum<br />
vom Glück endet dann aber wieder dort, wo er<br />
angefangen hat: auf einem Platz in Essen hinter<br />
einer Blechdose. Ab April ist der kurze Streifen<br />
in den Vorprogrammen der Kinos zu sehen.<br />
Herzliche Einladung zur Vernissage „Kunst und<br />
Genuss“ mit Werken von Künstler Michael Kemmerich<br />
am 28. Mai ab 17 Uhr in Mintrops Stadt<br />
Hotel Margarethenhöhe, Ausstellung bis Mitte<br />
August. Info: Events LPR, Corinna Hoffmann<br />
Tel: 040 · 55 59 84 66<br />
3Seite3 Seite
4<br />
Seite<br />
KULTUR IM RUHRGEBIET<br />
mit freundlicher unterstützung des regionalverband <strong>ruhr</strong><br />
„Das Wintermärchen“ von William Shakespeare - Premiere am 17. Mai. Foto: Ruhrfestspiele<br />
Ausstellungen<br />
Feuer Licht Himmel. Christina Kubisch –<br />
Installation. Dokumentation: Vom Gasspeicher<br />
zur Kunsthalle<br />
11.03.2006 - 11.03.2011<br />
Gasometer Oberhauen im Centro<br />
Tel: 0208 · 8 50 37 30<br />
Geräteturner von Geburt an.<br />
Manfred Vogel - Malerei 1970-2006<br />
01.04. - 7.5.2006<br />
Kunstmuseum Alte Post, Mülheim a.d. Ruhr<br />
Tel: 0208 4 55 41 71<br />
Ferne Welten – Freie Stadt.<br />
Dortmund im Mittelalter<br />
02.04. - 16.07.2006<br />
Museum für Kunst und Kulturgeschichte,<br />
Dortmund<br />
Tel: 0231 · 5 02 55 22<br />
New ways of seeing. David Hockney - Malerei<br />
02.04. - 02.07.2006<br />
Gustav-Lübcke-Museum, Hamm<br />
Tel: 02381 · 17 57 01<br />
Designing Truth<br />
30.04. - 25.06.2006<br />
Wilhelm Lehmbruck Museum, Duisburg<br />
Tel: 0203 · 283-26 30<br />
Caspar David Friedrich - Die Erfindung der<br />
Romantik<br />
05.05. - 20.08.2006<br />
Museum Folkwang, Essen<br />
Tel: 0201 · 88-4 53 16<br />
Festivals<br />
8. Festival Tanztheater. Schwerte<br />
11.04. - 16.05.2006<br />
Bürger- u. Kulturzentrum Rohrmeisterei,<br />
Schwerte<br />
Tel: 02304 · 25 79 68<br />
29. Duisburger Akzente. Woran glauben?<br />
Spartenübergreifende Kulturfestival<br />
28.04. - 21.05.2006<br />
Verschiedene Orte in Duisburg<br />
Tel: 0203 · 94-000<br />
Ruhrfestspiel Recklinghausen. Programmschwerpunkt<br />
Shakespeare.<br />
01.05. - 11.06.2006<br />
Festspielhaus, Recklinghausen<br />
Tel: 02361 · 92 18-0<br />
Mülheimer Theatertage Stücke 2006<br />
13.05. - 03.06.2006<br />
Stadthalle, Mülheim a.d. Ruhr<br />
Tel: 0208 · 96 09 60<br />
18. Klavier-Festival Ruhr<br />
20.05. - 18.08.2006<br />
mit Pianisten von Weltrang an 25 verschiedenen<br />
Veranstaltungsorten im Ruhrgebiet<br />
Info: 0180 · 500 18 12<br />
Schauspiel<br />
Witold Gombrowicz: Yvonne,<br />
Prinzessin von Burgund<br />
Ab 10.04.2006<br />
Theater Dortmund<br />
Tel: 0231 · 50-2 72 22<br />
Botho Strauß: Schändung<br />
Ab 12.04.2006 (Premiere)<br />
Schauspielhaus Bochum<br />
Tel: 0234 · 33 33-55 55<br />
Musiktheater<br />
Kunst und Kultur<br />
R<strong>ev</strong>ue. Sigi Doke & Frank Göhre: Fußballfieber<br />
Ab 01.04.2006 (viele Termine)<br />
Zelt am Florianturm / GUT.Arena, Dortmund<br />
Tel: 01805 · 708077<br />
Gaetano Donizett: Lucia di Lammermoor<br />
Ab 02.04.2005<br />
Aalto Theater, Essen<br />
Tel: 0201 · 8 12 22 00<br />
Richard O’Brien: Rocky Horror Picture Show<br />
Ab 07.04.2006<br />
Theater Dortmund – Opernhaus<br />
Tel: 0231 · 50-27 222<br />
Konzerte<br />
Sinfoniekonzert. Werke von Beethoven,<br />
Mozart, Adams, Strawinsky.<br />
24., 25., 26.04.2006<br />
Dortmunder Philharmoniker<br />
Konzerthaus Dortmund<br />
Tel: 0231 · 22 68 62 00<br />
Kammerkonzert. Werke von W.A. Mozart.<br />
Folkwang Kammerorchester<br />
28.,29., 30.04.2006<br />
Villa Hügel, Essen<br />
Tel: 0201 · 23 00 34<br />
Den ausführlichen Veranstaltungskalender<br />
finden Sie unter<br />
www.kultur-im-<strong>ruhr</strong>gebiet.de<br />
RUHRTRIENNALE:<br />
SCHAUSPIEL, OPER,<br />
TANZ, UND LITERATUR<br />
IN REIZVOLLEN INDUS-<br />
TRIEDENKMÄLERN<br />
Spielzeit 2006 startet am 19. August – Thema: Barock<br />
Oper und Schauspiel in der Kokerei, Literatur<br />
und Tanz in der Maschinenhalle: Die beeindruckenden<br />
Industriedenkmäler des Ruhrgebiets<br />
bilden die reizvollen Spielstätten<br />
für die zweite Saison<br />
der RuhrTriennale unter<br />
der Leitung von Jürgen<br />
Flimm. Barock ist das Motto<br />
für 2006. Interpretiert<br />
werden die Weltentwürfe<br />
von Künstlern wie Rubens,<br />
Mont<strong>ev</strong>erdi, Calderón de la<br />
Barca und Shakespeare.<br />
Zentrales Festspielhaus<br />
der RuhrTriennale ist die<br />
Jahrhunderthalle Bochum.<br />
Weitere Spielorte sind<br />
die Zeche Zollverein in<br />
Essen, der Landschaftspark<br />
Duisburg-Nord und die<br />
Maschinenhalle Zweckel in<br />
Gladbeck.<br />
Die RuhrTriennale findet seit<br />
2002 in einem Zyklus von<br />
jeweils drei Jahren unter<br />
wechselnder künstlerischer<br />
Leitung statt. Die Idee,<br />
ein spartenübergreifendes<br />
Szene aus der Produktion „vsprs“ von Alain<br />
Platel, die in der Jahrhunderthalle Bochum zu<br />
sehen sein wird. Foto: Chris van der Burght<br />
Festival an die Industriekultur im Ruhrgebiet zu<br />
koppeln, wurde bei Publikum und Presse mit Begeisterung<br />
aufgenommen. Gründungs-Intendant<br />
Gerard Mortier gelang<br />
es mit seinem hochkarätigen<br />
Programm auf<br />
Anhieb, die RuhrTriennale<br />
als eines der ersten<br />
europäischen Festivals<br />
zu etablieren.<br />
Das genaue Programm<br />
2006 wird am 27.<br />
April veröffentlicht.<br />
Gleichzeitig startet der<br />
Vorverkauf. Die Spielzeit<br />
beginnt am Samstag<br />
19. August 2006 mit<br />
einem großen Triennale-Fest<br />
rund um<br />
die Jahrhunderthalle<br />
Bochum und endet am<br />
15. Oktober 2006.<br />
Karten und Informa-<br />
Filmstar Vanessa Redgrave und Jürgen<br />
Flimm bei einer Vorbesprechung für eine<br />
Redgrave-Produktionin der Jahrhunderthalle<br />
Bochum. Foto: Andreas Molatta<br />
tionen: Tickethotline<br />
0700-2002 3456<br />
(12ct/Min aus dem<br />
Festnetz) und unter<br />
www.<strong>ruhr</strong>triennale.de<br />
„REIHENWEISE GLÜCKSGEFÜHLE“<br />
IN DER PHILHARMONIE ESSEN<br />
Emma Kirkby<br />
14 Abonnements in der Spielzeit 2006/2007<br />
„Reihenweise Glücksgefühle“<br />
gibt es in der Philharmonie Essen<br />
in der kommenden Spielzeit zu<br />
erleben: Mit der Vorstellung der<br />
vielseitigen Abonnements ist<br />
der Startschuss für die Saison<br />
2006 / 2007 bereits gefallen: Alle<br />
Interessenten können sich schon jetzt, also weit<br />
vor Beginn des Vorverkaufs für Einzelkarten,<br />
ihren Stammplatz für die Konzerte ab August<br />
2006 sichern – zu Preisen, die bis zu 35 Prozent<br />
Ersparnis zum regulären Eintrittspreis bieten.<br />
Die ganze Vielfalt der Musik präsentiert die<br />
Philharmonie ab August in 14 Abonnements.<br />
Zur Wahl stehen zwei hochkarätige Abos mit<br />
Sinfoniekonzerten und bekannten Orchestern<br />
(u.a. mit dem Cl<strong>ev</strong>eland Orchestra unter Franz<br />
Welser-Möst und dem Orchestre de Paris mit<br />
Christoph Eschenbach), ein spannendes Kammerorchester-Abo<br />
(u.a. mit den zwölf Cellisten<br />
der Berliner Philharmoniker), der prominent<br />
besetzten Reihe „Große Komponisten“ (u.a.<br />
mit dem Gewandhausorchester Leipzig unter<br />
Joachim Kühn<br />
Riccardo Chailly) und zwei feinen Kammermusik-Zyklen<br />
(mit András Schiff, dem Petersen<br />
Quartett u.v.a.m.).<br />
Für alle Liebhaber des Gesangs<br />
stehen ein bemerkenswertes<br />
Chor- und Lied-Abonnement<br />
(mit dem RIAS Kammerchor, der<br />
Sopranistin Emma Kirkby u.a.)<br />
sowie ein Operetten-Abo (mit<br />
dem Dirigenten Peter Falk sowie<br />
der Staatsoperette Dresden u.a.)<br />
zur Auswahl. Selbstverständlich<br />
findet der Jazz auch weiterhin<br />
seinen Platz im Philharmonie-<br />
Programm (u.a. mit dem „In Residence“-Künstler<br />
der kommenden<br />
Saison Joachim Kühn und<br />
Ornette Coleman) – ebenso wie<br />
ein Konzert-Zyklus mit der großen<br />
Kuhn-Orgel (u.a. mit Iveta<br />
Apkalna), außerdem die Reihe „Zukunftsmusik“<br />
(mit Jörg Widmann und HK Gruber u.a.) und die<br />
Serie „Best of NRW“ (mit den Orchestern aus<br />
Bochum, Dortmund, Münster, Wuppertal u.a.),<br />
welche den unvergleichlichen musikalischen<br />
Reichtum unseres Bundeslandes zeigt.<br />
Eine Besonderheit ist das neue Jugendabo, das<br />
sich an alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />
bis 26 Jahre wendet: Dieses Abo verspricht<br />
sieben spannende Konzerte zum Kinopreis<br />
– ein abwechslungsreiches Programm, das von<br />
Mozart bis Abou-Khalil so ziemlich alles bietet.<br />
Zusätzlich gibt es für alle Abos den neuen<br />
„U27“-Preis, der für alle diejenigen gilt, die das<br />
27. Lebensjahr noch nicht vollendet haben; die<br />
Rabatte liegen deutlich unter 50 Prozent des<br />
normalen Abo-Preises! Anke Meis
Zweifellos der sportliche Höhepunkt in diesem Jahr ist die<br />
Fußball-Weltmeisterschaft vom 9. Juni bis 9. Juli im eigenen<br />
Land. Doch davor rollt der Ball im Essener Sportpark<br />
Schürmannstraße zugunsten von Kindern. Zum Charity-<br />
Turnier mit Teams vieler Firmen laden die Veranstalter<br />
Q-Bus-konzipierte Werbung, Druckerei Schikfelder und<br />
Fotopartner Lösing mit freundlicher Unterstützung des<br />
<strong>business</strong> <strong>club</strong> <strong>ruhr</strong> ein.<br />
Jeder der gerne kickt, kann bei dem Wohltätigkeits-Turnier<br />
mitmachen. Es handelt sich um eine offene Meisterschaft,<br />
bei der jeder willkommen ist. Es werden keine Rastellis,<br />
Ronaldos oder Ronaldinhos erwartet, weil diese sich selber<br />
zu diesem Zeitpunkt physisch und psychisch auf die WM<br />
in Deutschland vorbereiten. Also den 20. Mai vormerken<br />
und vorbeikommen, an diesem Samstag legen hoffentlich<br />
ganz viele Hobby-Kicker um 10 Uhr morgens für die gute<br />
Sache los. Kinder sollten uns schließlich allen am Herzen<br />
liegen. Damit möglichst viele mitmachen, um einen hohen<br />
Spenden-Erlös zu erzielen, wird auf vier Plätzen in der<br />
Halle gleichzeitig gespielt. Eine Mannschaft besteht<br />
aus fünf Spielern – vier Feldspieler und ein Torwart,<br />
hinzu kommen noch die Auswechselspieler. Bringt ein<br />
Team nicht genügend Spieler auf die Beine, gibt es eine<br />
gemischte Equipe. Die Startgebühr pro Spieler liegt bei 30<br />
Euro.<br />
Den ganzen Tag über ist selbstverständlich Party und gute<br />
Laune angesagt. Für Getränke und Speisen während des<br />
Charity-Turniers ist gesorgt. Nach der Vorrunde geht es<br />
wie bei der Champions League der Profis im K.O.-System<br />
weiter. Und nicht nur dann wird es spannend und hochinteressant.<br />
Nach der Siegerehrung sind zwar die Aktionen<br />
rund um den Fußball beendet, jedoch nicht die Aktivitäten<br />
drumherum. Bei der abschließenden Grillparty – Ende<br />
offen – sind heiße Rhythmen mit Live-Musik zu erleben.<br />
Leckeres vom Grill wie Steaks und Würstchen lassen sich<br />
in lockerer Atmosphäre zu einem Bierchen genießen.<br />
Info und Anmeldung: www.<strong>ruhr</strong>kicker.de<br />
Ruhr-Sport<br />
FU BALL ROLLT NOCH VOR DER WM<br />
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5Seite
6<br />
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Erwerb von Wohneigentum eine attraktive<br />
Möglichkeit der stabilen Alterssicherung. Im<br />
Gegensatz zum passiven Ruhegeld nämlich<br />
bietet die Immobilie gerade jungen Familien<br />
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Alterssicherung schon heute aktiv zu<br />
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des Essener Immobilien-Unternehmens<br />
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an Rhein und Ruhr zu einem namhaften,<br />
prosperierenden Immobilienunternehmen<br />
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Schöne Aussichten für Naturliebhaber:Das Projekt<br />
„Wohnen in den Dünen” auf der Halbinsel<br />
Darß-Fischland.<br />
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und die Häuser bieten mit einer Wohnfläche<br />
von 140 qm auch größeren Familien viel Raum<br />
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8 4 2 3 7<br />
3<br />
6 9 7 2<br />
5 3 1<br />
7 5 1 3<br />
3 9 8<br />
2 8 5 6<br />
1 7 6 4 9<br />
5<br />
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3 8<br />
2<br />
4<br />
1<br />
6
THERAPIE BEIM BANDSCHEIBENVORFALL<br />
DURCH MODERNSTE ZIEL-DIAGNOSTIK<br />
Lüdenscheider Dr. Schlot erzielt Vorsprung durch Sorgfalt<br />
Wer von einem Bandscheibenvorfall betroffen<br />
war oder ist, weiß, wie schwer und riskant eine<br />
Operation – besonders an der Halswirbelsäule<br />
– ist. Der Neurochirurg Dr. Udo Schlot, der seit<br />
1. Oktober 2005 als Konsiliararzt am Evangelischen<br />
Krankenhaus in Plettenberg (Sauerland)<br />
arbeitet, hat sich auf genau diese Operationen<br />
spezialisiert.<br />
„Vorsprung durch Spezialisierung, Erfahrung<br />
und Sorgfalt“ – das ist die Philosophie des<br />
50-Jährigen, der als kassenärztlich zugelassener<br />
Neurochirurg in Lüdenscheid eine eigene<br />
Praxis hat. Er deckt dort wie in Plettenberg<br />
das gesamte Spektrum der Hirn- und Wirbelsäulenerkrankungen<br />
ab, hat sich aber auf<br />
Bandscheibenvorfälle der Halswirbelsäule und<br />
auf Verengungen des Spinalkanals, der sich<br />
im Inneren der Wirbelsäule befindet und das<br />
Rückenmark schützt, spezialisiert.<br />
In Plettenberg arbeitet der 50-Jährige mit<br />
erfahrenen Physiotherapeuten zusammen, die<br />
Spezialkenntnisse in der Wirbelsäulenkräftigung<br />
und –therapie haben. Das gesamte Team ist<br />
durch den ständigen internationalen Erfahrungsaustausch<br />
auf verschiedenen Gebieten der<br />
Wirbelsäulenchirurgie wissenschaftlich auf dem<br />
neuesten Stand. Neueste Forschungsergebnisse<br />
werden auf Kongressen, Symposien und Workshops<br />
gesammelt und fließen in die tägliche<br />
Arbeit mit ein.<br />
Verschleißerscheinungen des Rückens werden<br />
weitläufig als Bandscheibenerkrankungen<br />
bezeichnet. Oft stellt eine Operation nach wie<br />
vor die einzige Möglichkeit dar, den Patienten<br />
Gesundheit & Wohlbefinden<br />
von Schmerzen zu befreien. Fast jedes Rückenproblem<br />
kann heutzutage gelöst werden. Alle<br />
Arten von Bandscheibenvorfällen – akute und<br />
wiederkehrende – können inzwischen endoskopisch<br />
entfernt werden. Durch modernste<br />
neuroradiologische Diagnostik können die<br />
Eingriffe optimal gesteuert und sehr schonend<br />
durchgeführt werden.<br />
Grundsätzlich erfolgen diese Eingriffe unter<br />
dem Mikroskop. Die direkte Sicht erlaubt Dr.<br />
Udo Schlot ein sehr gezieltes Vorgehen und eine<br />
nur geringfügige Traumatisierung des Gewebes.<br />
Mit dieser Neuronavigation lassen sich die Wirbelsäulenstrukturen,<br />
die mittels Computertomographie<br />
(CT) und Kernspintomographie (MRT)<br />
dargestellt werden, während der Operation genau<br />
lokalisieren – Dr. Udo Schlot stehen hierfür<br />
im Evangelischen Krankenhaus Plettenberg alle<br />
modernen diagnostischen Verfahren zur Verfügung.<br />
Sie werden je nach Sachlage eingesetzt<br />
und ergänzen sich in ihrer Aussagekraft.<br />
Dr. Udo Schlot fand übrigens auf Umwegen zum<br />
Medizinerberuf. Nach der Arbeit als Bankkaufmann<br />
machte der Lüdenscheider auf dem<br />
zweiten Bildungsweg sein Abitur und studierte<br />
dann in Münster Medizin. Er promovierte und<br />
arbeitete zwei Jahre lang in der Dialyse und<br />
der Urologie, dann in der Inneren und Psychosomatischen<br />
Abteilung in Herne und fünf<br />
Jahre lang als Marketingleiter in der Pharmaindustrie.<br />
Im Gemeinschaftskrankenhaus<br />
in Herdecke landete Dr. Schlot schließlich<br />
in der Neurochirurgie und absolvierte dort<br />
seine Facharztausbildung. Die Neurochirurgie<br />
wurde seine Leidenschaft.<br />
Gabriele Masthoff<br />
„Wenn du tust, was Du schon immer getan hast, wirst du bekommen<br />
was Du schon immer bekommen hast. Wenn Du das was Du möchtest<br />
nicht bekommst, dann tu etwas anderes.“ Richard Bandler<br />
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7Seite<br />
7Seite
Ein saniertes Gebäude erstrahlt nach der Renovierung 2003 in neuem Glanz. Foto: zsh<br />
8 Seite<br />
Das Ende der Steuersparmodelle<br />
Ein Blick in die Regierungserklärung verdeutlicht:<br />
„Steuersparmodelle“ jeglicher Form<br />
wurden ersatzlos gestrichen, §15 b EkStG sei<br />
dank. Nachdem im Jahre 2005 Anlegergelder in<br />
Höhe von € 997 Millionen in Medienfonds, €<br />
421 Millionen in Fonds regenerativer Energien<br />
sowie sagenhafte € 2,9 Milliarden in Schiffsbeteiligungen<br />
investiert wurden, stellt sich für den<br />
steuerlich motivierten Anleger im Jahre 2006<br />
die Frage nach sinnvollen Investitionsmöglichkeiten.<br />
Es gibt noch Alternativen<br />
Positiv sieht es für den Bereich der Sanierungsimmobilien<br />
und die Sanierungsabschreibungen<br />
gemäß § 7i EkStG. aus. Ausdrücklich sollen<br />
diese Förderung und die damit verbunde-<br />
Ruhr-Wirtschaft<br />
INVESTIEREN IN AUSGESUCHTE SANIERUNGSIMMOBILIEN<br />
– MUT UND ZÜGIGES HANDELN LOHNT SICH BESTIMMT<br />
nen Investitionen auch<br />
künftig erhalten bleiben.<br />
Die Rekonstruktion und<br />
Modernisierung denkmalgeschützter<br />
Villen und Häuser<br />
bereichert die Städtebilder<br />
und trägt zur Erhaltung der<br />
Geschichte bei.<br />
Gewusst wie<br />
Zu beachten ist jedoch,<br />
dass auch hier keine<br />
Modellhaftigkeit vorliegen<br />
darf. So erfreulich die<br />
Gesetzesbegründung ist, so<br />
unklar ist der Gesetzestext<br />
zum §7i selbst. Hier wartet<br />
die Branche sehnlich auf<br />
ein klarstellendes BMF<br />
(Bundesministerium für<br />
Finanzen)-Schreiben und<br />
orientiert sich zwischenzeitlich<br />
an der Definition<br />
der Modellhaftigkeit gemäß des seinerzeitigen<br />
§ 2b. „All Inclusive Angebote“ mit Mietpool,<br />
Standardfinanzierung durch den Anbieter und<br />
steuerlicher Musterberechnung im Verkaufsprospekt<br />
gilt es daher dringend zu meiden.<br />
Mut lohnt sich<br />
Den Sanierungsaufwand kann der Anleger über<br />
zwölf Jahre erhöht abschreiben (8 Jahre 9% +<br />
4 Jahre 7%, zzgl. 2% Altbau-AfA) und erzielt<br />
dadurch einen steuerlichen Effekt nicht nur<br />
im Investitionsjahr, sondern entgegen anderer<br />
Anlegformen gleich über Jahre hinweg. Dies gilt<br />
jedoch nur dann, wenn der Anleger die Immobilie<br />
bereits vor der Sanierung erwirbt. Gerade<br />
bei Objekten, welche quasi nur noch aus den<br />
Grundmauern bestehen und der Sanierungsaufwand<br />
somit den bei weitem größten Anteil des<br />
Schaffen Sie<br />
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Kaufpreises ausmacht, erfordert diese Investition<br />
neben der Auswahl eines guten Standortes und<br />
erfahrenen Anbieters auch eine gewisse Portion<br />
Mut. Dieser Mut kann sich jedoch sehr lohnen.<br />
Zügig handeln sagt der Experte<br />
„Ich gehe fest davon aus, dass der Bereich<br />
der Sanierungsimmobilien das Top-Thema des<br />
Jahres 2006 im Anlagesektor sein wird“, so<br />
Finanzökonom Jochen C. Brückmann. Dies wird<br />
ab dem Sommer voraussichtlich zu steigenden<br />
Preisen der Angebote führen. Anleger sind somit<br />
gut beraten, sich in diesem Jahr sehr frühzeitig<br />
Gedanken über ihre Geldanlagen und Investitionsvorhaben<br />
zu machen. Hinzu kommen noch<br />
das derzeit steigende Zinsniveau sowie die ab<br />
2007 auf 19% steigende Mehrwertsteuer. Gute<br />
Argumente also für zügiges Handeln.<br />
Was für Produkte gibt es?<br />
Derzeit haben Angebote von neun Immobilienunternehmen<br />
die strenge und auf über 30 Jahren<br />
Erfahrung aufbauende Produktprüfung der<br />
ZSH-Finanzdienstleistungen bestanden. Hierbei<br />
handelt es sich ausnahmslos um kleinere Objekte<br />
in hervorragenden Lagen chancenreicher<br />
Regionen. Die Wohnungsgröße sollte zwischen<br />
80 und 120 Quadratmeter liegen.<br />
Für wen kommt der Erwerb einer Sanierungsimmobile<br />
in Frage?<br />
Durch monatliche Nachsteuerbelastungen von<br />
nur rund € 100,- trotz nennenswerter Tilgung<br />
kommen Investitionen in Sanierungsimmobilien<br />
grundsätzlich für eine breitere Zielgruppe infrage.<br />
Gerade bei jüngeren Menschen, die einen<br />
guten Job gefunden haben oder den Schritt in<br />
die Selbständigkeit erfolgreich gefestigt haben,<br />
bietet sich eine solche Investition hervorragend<br />
an. Die monatliche Belastung ist überschaubar<br />
und bei Bedarf kann die Tilgung vorübergehend<br />
NEURO-LINGUISTISCHES-PROGRAMMIEREN<br />
IN DER KOMMUNIKATION HEUTE STANDARD<br />
Das Neuro-Linguistische-Programmieren, kurz<br />
NLP, ist eine der effektivsten Kommunikationsmethoden,<br />
die in den vergangenen Jahren<br />
entwickelt worden ist und hat in den verschiedensten<br />
Bereichen der Kommunikation neue<br />
Standards gesetzt. Aus dem Trainingsbereich ist<br />
es inzwischen nicht mehr wegzudenken.<br />
Ob im Managementtraining, der Verkäuferschulung,<br />
der Persönlichkeitsentwicklung oder<br />
im Marketing, angestrebte Ergebnisse können<br />
direkter, befriedigender und dauerhafter erreicht<br />
werden. Das heißt sinnvolle Kommunikation<br />
– im wahrsten Sinne des Wortes. Wir sehen,<br />
wir hören, wir fühlen, wir riechen und schmecken.<br />
Mit den fünf Sinnen bewerten wir und<br />
geben wir den Themen und Menschen Sinnhaftigkeit<br />
oder eben auch nicht.<br />
Sicher ist Ihnen schon aufgefallen, wie häufig<br />
und wiederkehrend das Wort „Sinn“ in seiner<br />
Vielfältigkeit in unseren Gesprächen vorkommt.<br />
Ja, natürlich haben wir alle unsere fünf Sinne<br />
beisammen, jedoch b<strong>ev</strong>orzugen wir gern den<br />
einen oder anderen Sinnes-Kanal. Denken<br />
Sie einmal an Ihren letzten Zahnarzttermin,<br />
oder auch an Ihren Urlaub, wenn das für Sie<br />
einfacher und angenehmer ist. Schnell entsteht<br />
entweder ein schönes Bild vom weißen Strand<br />
oder der herrlich weißen Schneepiste, andere<br />
hören eher das Rauschen des Meeres oder erleben<br />
ein herrliches Wohlgefühl. Manche denken<br />
plötzlich an den guten Rotwein – wie herrlich er<br />
schmeckt und einigen steigt der Duft der guten<br />
toskanischen Küche geradezu in die Nase.<br />
Kennen Sie das? Natürlich werden Sie sagen.<br />
Das ist einfach normal. Und wenn Sie dem eher<br />
ausgesetzt werden. Insbesondere bei Vereinbarung<br />
einer sehr langen Zinsbindungsfrist gibt es<br />
für den jüngeren Anleger keinen Grund für eine<br />
Volltilgung innerhalb der ersten zwölf Jahre.<br />
Diese Form des „Zwangssparens“ eignet sich<br />
hervorragend für den langfristigen Vermögensaufbau,<br />
so Jochen C. Brückmann, der nicht aus<br />
der Theorie spricht, sondern bereits im Alter von<br />
26 Jahren ein Mehrfamilienhaus als Kapitalanlage<br />
erwarb und die ersten hart verdienten<br />
D-Mark für die Begleichung der Kaufnebenkosten<br />
einsetzte.<br />
Fazit<br />
Sanierungsimmobilien, das klingt für viele spekulativ<br />
und kompliziert. Tatsächlich ist es jedoch<br />
eine Investition in einen soliden und inflationsgeschützten<br />
Sachwert. Die Vorteile durch den<br />
§ 7i EkStG., das noch sehr günstige Zinsniveau,<br />
die teilweise noch sehr günstigen Angebote sowie<br />
eine Mehrwertsteuer von noch 16 Prozent<br />
sprechen für ein zeitnahes Handeln.<br />
Ich freue mich auf dieses Thema angesprochen<br />
zu werden, sei es beim Businesslunch<br />
im Club oder bei einem Cafe in meinem Büro<br />
– für Fragen und Angebote stehe ich gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Kontakt: Jochen C. Brückmann<br />
Finanzökonom ebs<br />
Tel: 0201-5207293<br />
Mobil: 0172-2858584<br />
Mail: jbrueckmann@zsh.de<br />
Internet: www.zsh.de<br />
Angestrebte Ergebnisse sind dauerhaft<br />
visuellen Menschen im weiteren Gesprächsverlauf<br />
das Thema bunter gestalten, dem eher<br />
gefühlsbetonten Menschen mehr Dampf auf<br />
die Projektpipeline bringen, ein gutes Gefühl<br />
vermitteln und damit den richtigen Sinneskanal<br />
ansprechen – „googelt“ (quasi wie bei einem<br />
Suchmaschinenprozeß) es in unserem Innern<br />
richtig los und wir erinnern uns an Geschichten<br />
und Situationen oder konstruieren sofort neue<br />
Bilder oder Gefühle, die auf eine ganz natürliche<br />
und angenehme Art und Weise entstehen<br />
können.<br />
Vielleicht haben Sie jetzt schon eine Idee, wie<br />
sich das bewusste Kommunizieren mit allen<br />
fünf Sinnen auf Ihre private und geschäftliche<br />
Gesprächsführung auswirken kann. Und jetzt<br />
stellen Sie sich vor, wie Sie noch besser und<br />
noch leichter Ihre Kommunikation in jeder<br />
Hinsicht positiv gestalten werden, wenn Sie<br />
diese natürliche Begabung zu einer bewußten<br />
Kompetenz ausprägen. Wie schnell sich Widerstände<br />
abbauen lassen und Sie zukünftig gleich<br />
vermeiden können. Wie es ist, immer leichter in<br />
den Genuss von Win-Win-Situationen kommen<br />
zu können, wenn Sie Ihre Gesprächspartner in<br />
Ihrem Sinneskanal abholen und darin führen.<br />
Vielleicht sind Sie jetzt schon auf den Geschmack<br />
gekommen, dann freuen Sie sich auf<br />
die nächste Ausgabe der Ruhr-Zeit, in der wir<br />
Ihnen mehr zum Thema NLP und Kommunikation<br />
berichten werden.<br />
Kontakt: Gabriele Masthoff<br />
Tel: 0201 · 95979779<br />
Internet: www.coaching-gateway.de
Reise und Erholung<br />
PURE ERHOLUNG BIETET WEINFARM<br />
IM KOLONIALSTIL DES 18. JAHRHUNDERTS<br />
Gelegenheit zu einer Zeitreise ins 18. Jahrhundert bietet eine außergewöhnliche Farm am Fuße der<br />
malerischen Drakenstein-Berge in Südafrika. Das schmucke Hotel „Palmiet Valley Estate“ befindet<br />
sich nur 30 Autominuten von Kapstadt entfernt und liegt in der Nähe des Städtchens Paarl. Diese<br />
Stadt selber ist nach den mächtigen Granitfelsen benannt, die sich hinter der Stadt erheben und<br />
bei Nässe im Sonnenlicht wie riesig, glitzernde Perlen schimmern. Und das lieb<strong>ev</strong>oll restaurierte Anwesen,<br />
dessen Grundsteinlegung bis ins Jahr 1692 zurückreicht, schimmert im klassischen kapholländischen<br />
Stil, besticht durch Charme und Originalität. Dieses Herrenhaus ist schneeweiß, hat ein<br />
Reetdach, Sprossenfenster und kunstvoll geschwungene Giebel. Es liegt auf sattgrünem Rasen mit<br />
üppig blühenden Jacaranda-Bäumen.<br />
Ein Rundgang durch die acht Suiten des kleinen Hotels ist wie eine Zeitreise zurück in die Vergangenheit.<br />
Kein Raum gleicht dem anderen. Jeder wurde individuell phantasiereich mit wertvollen<br />
Antiquitäten ausgestattet. Zusammengetragen hat die Utensilien der deutsche Besitzer Fred Uhlendorff.<br />
Da gibt es Art-deco-Betten, bemalte Metallbetten der Jahrhundertwende, ein altes englisches<br />
Bett, dazu feinste Daunendecken und schöne weiße Spitzen-Bettwäsche. Arabische Messingtische,<br />
Reisekoffer im Kolonialstil, Spiegel und Schminktische von alten Filmstars und Reisenden des 18.<br />
Jahrhunderts stehen neben alten Banksafes – bekannt aus alten Westernstreifen. Moderner komfortabler<br />
Luxus fehlt zudem nicht - Telefon, CD-Spieler und sogar Fernseher wurden harmonisch in den<br />
Stil eingebettet.<br />
Im Hotel mit Ambiente auf dem schwarzen Kontinent erwartet den Besucher ein außergewöhnliches<br />
und unvergessliches Frühstück. Mit einem lieb<strong>ev</strong>oll zusammengestellten Korb mit Teebeuteln,<br />
Frühstückskeksen und einer Kaffeemaschine im Miniformat beginnt ein neuer Tag – dekoriert mit<br />
frischen Blumen. Dazu serviert wird Guaven-Marmelade, frisch gepresster Guavensaft, welcher<br />
Feinschmecker zum Schwärmen bringt – beides aus Früchten von der eigenen Plantage. Denn nichts<br />
ist im „Palmiet Valley“ alltäglich, alles hat subtile Raffinesse.<br />
Nach dem Frühstück lässt sich die Umgebung bewundern. So umrahmt auf dem Hotelgelände den<br />
blitzeblauen Pool ein Meer von Kamelien mit einer rot-weiß, betörend duftenden Farben-Pracht.<br />
Dieses Naturschauspiel lädt ein zu einem Spaziergang durch die umliegenden Weinberge und<br />
Obstplantagen oder zum „Drakenstein Mountain Natur Park“. Eine reiche Pracht an wilden Früchten,<br />
Pflanzen, seltenen Vögeln, Pavianen und Bergantilopen verzaubert den Betrachter. Die wunderschöne<br />
Bergwelt bietet zudem ausreichende Möglichkeiten zum Wandern, Mountainbiken oder einem<br />
Ausritt hoch zu Ross an. Als Paradies für Golf-Begeisterte gilt die nähere Umgebung. Mehr als ein<br />
Dutzend traumhafter Golfplätze finden sich im Umkreis von nur einer halben Stunde Fahrzeit.<br />
Der Garten des exklusiven Country Guest House Palmiet Valley Estate gleich dem Garten Eden.<br />
Wie Adam und Eva schnuppern Sie die mediterranen Düfte, und die Leichtigkeit des Weins liegt in<br />
der Luft. „Nie sonst erscheint einem die Zukunft so rosig“ schrieb schon Alexandre Dumas, als wenn<br />
man sie durch ein Gläschen Chambertin betrachtet. Chambertin wächst hier zwar nicht, dafür aber<br />
ebenso köstliche Gewächse wie Cabernet Sauvignon oder Shiraz. Gönnen Sie sich zur blauen Stunde<br />
Raffinesse ist Trumpf, traumhafte Golfplätze in der Umgebung<br />
Das besondere Hotel „Palmiet Valley“ in wundervoller Landschaft bei Kapstadt in Südafrika.<br />
ein Glas Wein in diesem weitläufigen Garten und genießen Sie das mystische Schauspiel, wie sich<br />
die rotglühende Abenddämmerung über die imposant aufragenden Drakenstein-Berge am Horizont<br />
legt. Was für ein paradiesisches Fleckchen Erde.<br />
Nach dem Spaziergang oder sportlicher Betätigung lässt es sich kulinarisch gut gehen. Im historischen<br />
Speisezimmer oder im Schatten Jahrhunderte alter Bäume wartet die exquisite Küche des<br />
Hauses. Den Mittelpunkt des wunderschön eingerichteten historischen Esszimmers bildet ein riesiger<br />
Mahagonitisch, gedeckt mit edlem Kristall, glitzerndem Silber und kostbarem Ainsley Porzellan.<br />
Verschwenderisch ist er mit Rosenblättern übersät, die weichen Kerzenscheine schimmern pastellig.<br />
Die Mahlzeiten bei Fred Uhlendorff gleichen einer Inszenierung, wie ein faszinierendes Bühnenbild,<br />
zauberhaft und unwirklich zugleich. Bei klassischer Musik werden raffiniert-einfache Menüs, aus<br />
frischesten Zutaten mit einem Hauch südafrikanischer Würze - der unnachahmlichen Cape-Malay-<br />
Küche – auf den Tisch gezaubert.<br />
Nicht nur die Highlights dieser exzeptionellen Küche, sondern auch die Liebe zum Detail in einer<br />
luxuriösen Umgebung, das besondere Wohlfühlambiente auf einer Weinfarm zu sein, die Ruhe und<br />
der persönliche Service versprechen erholsame, unvergessliche Tage in „Palmiet Valley“.<br />
Info: Aktuelles Spezialangebot des Hauses „Palmiet Valley“: Flug mit South African Airways ab<br />
Düsseldorf über Frankfurt/Main nach Kapstadt für 499 € - ab April kostenloses Golfen im Golf-Club<br />
Boschenmeer, sieben Auto-Minuten entfernt.<br />
Kontakt: Fred Uhlendorff, Telefon: 0027218627741, Fax: 0027218626891,<br />
E-Mail: info@palmiet.co.za, Internet: www.palmiet.co.za<br />
Kapitalanlagen, Beteiligungen, Fonds, private Versicherungen,<br />
Finanzierungsgestaltung, Financial Planning<br />
Moderne Finanzdienstleistungen<br />
mit 30 Jahren Tradition und Erfahrung.<br />
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Jochen C. Brückmann<br />
Finanzökonom ebs<br />
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45239 Essen<br />
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Factoring ist<br />
was für Große.<br />
crefo auch<br />
für Kleine.<br />
Factoring wird oft von großen<br />
Unternehmen als Instrument<br />
der Umsatzfi nan zierung einge -<br />
setzt. Doch crefo factoring bietet<br />
auch kleineren Unternehmen<br />
jede Menge handfeste Vorteile.<br />
Nämlich eine verbesserte Liquidität, die sich<br />
Ihrer Umsatzentwicklung anpasst, 100%igen<br />
Schutz vor Forderungsausfällen und betriebliche<br />
Freiräume durch die Auslagerung des<br />
Debitorenmanagements. Faktoren, die gerade<br />
auch für junge, im Wachstum befindliche<br />
Unternehmen entscheidend sind. Als Teil der<br />
Creditreform-Gruppe bietet Ihnen crefo die<br />
Sicherheit eines starken Partners – immer<br />
vor Ort durch bundesweit 14 Gesellschaften.<br />
crefo. Starkes Factoring für den Mittelstand.<br />
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Mehr genießen<br />
Ruhr-Historie<br />
RUHRGEBIET PRÄSENTIERT SICH MIT NEUEM BUCH<br />
Eine bisher fehlende hochwertige und vielfältig<br />
einsetzbare Image-Publikation zu Essen und<br />
zum Ruhrgebiet haben sich zahlreiche Essener<br />
Unternehmer gewünscht – nun ist sie endlich<br />
da und die Begeisterung darüber ist groß. Den<br />
Willen danach verbreiteten die Unternehmer an<br />
die Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />
(EWG) beim „Round Table International“ zusammen<br />
mit der Industrie- und Handelskammer<br />
Ruhr. Führende Mitarbeiter namhafter Unternehmen<br />
diskutieren in diesem Gesprächskreis<br />
über eine internationale Ausrichtung Essens.<br />
Mit Michael Kaufmann, Intendant der Philharmonie<br />
Esen, entstand die Idee. Das Konzept zur<br />
Image-Publikation reifte mit Bernhard Geisen,<br />
Design-Direktor der Medion AG. Vorstellungen der<br />
Wirtschaftsvertreter flossen in das Konzept ein.<br />
Das Image-Buch liegt seit Ende März 2006 im<br />
Layout vor. Im großen Saal der Ruhrkohle AG<br />
wurde es den Protagonisten und Essener Unternehmern<br />
vorgestellt. „Essen und das Ruhrgebiet<br />
werden immer noch oft unterschätzt. Deshalb<br />
ist es wichtig, der Öffentlichkeit die Vielfalt und<br />
Kraft der Region anschaulich zu vermitteln“, so Dr.<br />
Werner Müller, Vorstandsvorsitzender der RAG.<br />
Dort stieß die Präsentation der EWG und der<br />
Kreativen auf Begeisterung. Nicht nur die<br />
Umsetzung, sondern auch das Konzept der<br />
Publikation beeindruckten: Die Layouts zeigen<br />
Persönlichkeiten aus Essen und dem Ruhrgebiet<br />
– nicht nur an den jeweiligen Arbeits-,<br />
sondern ebenfalls an ihren Lieblingsplätzen in<br />
der Metropole Ruhr. Dadurch deckt das Buch<br />
eine große Bandbreite verschiedener Stätten im<br />
Ruhrgebiet ab – von Unternehmensstandorten<br />
über Lieblingsplätze, wie den Kreuzgang der<br />
Münsterkirche, über Schurenbachhalde bis hin<br />
Kommen Sie zu uns oder vereinbaren Sie einen Beratungstermin.<br />
Sehen Sie unsere einzigartigen Möglichkeiten.<br />
Stadtwald Residenz · Ahorn Residenz · Pfl egehotel<br />
Internationalität der Region wird herauskristallisiert<br />
zum Deutschen Bergbaumuseum in Bochum.<br />
Dazu fällt die Wahl der abgelichteten Persönlichkeiten<br />
auf, wie der ehemalige Industriearbeiter<br />
bei AEG Kanis oder Prof. Dr. Berthold<br />
Beitz, Dr. Werner Müller, Rudolf Assauer oder<br />
Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer.<br />
Zur Umsetzung des Buches auf hohem Niveau<br />
trugen die Essener Fotografen Christoph Fein<br />
und Klaus Reinelt vom Fotostudio Fein bei,<br />
beide Absolventen der Folkwang Schule für<br />
Vital Vitales Leben im Alter in<br />
einem schönen Ambiente<br />
mit hohen Qualitätsansprüchen<br />
bieten die Arkanum<br />
Stadtwald Residenz und<br />
Ahorn Residenz in Essen.<br />
„ARKANUM ist mehr als<br />
Wohnen, ARKANUM ist<br />
Leben mit Qualität“. Reichhaltige<br />
Angebote, runden<br />
die Lebensqualität im Ruhestand<br />
ab. Hohes Niveau,<br />
hohe Fachlichkeit in der<br />
Pfl ege, Küche, in Service<br />
und Betreuung haben bei<br />
uns oberste Priorität.<br />
w w w . a r k a n u m - r e s i d e n z e n . d e<br />
Arkanum, wir haben das Besondere.<br />
Gestaltung. Die Layouts machte Horst Müller<br />
vom Büro für Gestaltung in Bochum.<br />
Einsetzen können das neue Buch Unternehmen<br />
der Metropole Ruhr, Gebietskörperschaften und<br />
Institutionen. Sie haben die Möglichekeit, das<br />
jeweilige Unternehmenslogo auf dem Cover des<br />
Buches zu platzieren und es als PR-Instriement,<br />
beispielsweise als hochwertiges Gastgeschenk<br />
bei Ihren Zielgruppen zu verbreiten.<br />
Kontakt: EWG, Tel. 0201-8 20 24 60,<br />
Claudia Peters<br />
Prominenz bei der Präsentation des neuen Image-Buches über Essen und das Ruhrgebiet. Foto: EWG<br />
bietet mehr<br />
· Betreutes Wohnen<br />
· Stationäre Pfl ege<br />
· Pfl egehotel<br />
- ein Angebot für pfl egende Angehörige, die<br />
vorübergehend nicht betreuen können<br />
(z. B. im Falle des Urlaubes)<br />
· Kurzzeitpfl ege<br />
- für Personen aller Altersgruppe,<br />
die vorübergehende Pfl ege im<br />
Krankheitsfall benötigen. (z. B. nach<br />
Operation oder Krankenhausaufenthalt)<br />
· Hotel<br />
- Urlauber, Messebesucher etc.
Der Bundesgerichtshof (BGH) wendet sich in<br />
seiner Rechtsprechung vermehrt dem Wohnungseigentumsrecht<br />
zu. Bereits mit seiner<br />
Entscheidung vom 20.09.2000 (Aktenzeichen V<br />
ZB 58/99) hatte der Bundesgerichtshof alle so<br />
genannten vereinbarungsersetzenden Beschlüsse<br />
als nichtig erklärt.<br />
In seinem Beschluss vom 02.06.2005 (Aktenzeichen<br />
V ZB 32/05) hat der BGH in Wohnungseigentumssachen<br />
eine weitere „Jahrhundertentscheidung“<br />
getroffen. Nach bisher feststehender<br />
Rechtsprechung wurde die Wohnungseigentümergemeinschaft<br />
als eine „Gemeinschaft eigener<br />
Art der Wohnungseigentümer“ angesehen,<br />
die aus den einzelnen Wohnungseigentümern<br />
bestand. Dies hatte die Folge, dass alle Wohnungseigentümer<br />
gesamtschuldnerisch hafteten.<br />
Deshalb konnte von einem Handwerksbetrieb,<br />
der für die Gemeinschaft gearbeitet<br />
hatte, ein Wohnungseigentümer herausgesucht<br />
werden, und allein gegen diesen geklagt und<br />
vollstreckt werden, und zwar auf die gesamte<br />
Summe der offenstehenden Forderung.<br />
Die Entscheidung des BGH vom 02.06.2005<br />
billigt der Wohnungseigentümergemeinschaft<br />
insoweit Rechtsfähigkeit zu, soweit die<br />
Gemeinschaft bei der Verwaltung des Gemeinschaftseigentums<br />
am Rechtsverkehr teilnimmt.<br />
Rechtsträger und Haftungsobjekt gegenüber<br />
außenstehenden Dritten (z.B. dem beauftragten<br />
Handwerker) sind nicht mehr die einzelnen<br />
Wohnungseigentümer, sondern die Wohnungseigentümergemeinschaft.<br />
Dies hat zur Folge,<br />
dass eine gesamtschuldnerische Haftung der<br />
einzelnen Wohnungseigentümer nicht mehr<br />
gegeben ist.<br />
Beispiel:<br />
Erteilt die Wohnungseigentümergemeinschaft<br />
einem Handwerker einen Auftrag bestimmte<br />
Reparaturarbeiten am Haus vorzunehmen, so<br />
haftet nicht jeder Wohnungseigentümer – wie<br />
bisher – dem Werkunternehmer auf die gesamte<br />
Werklohnforderung. Vertragspartner ist vielmehr<br />
die Wohnungseigentümergemeinschaft als<br />
solche, so dass auch der Handwerker lediglich<br />
gegen diese seine Ansprüche durchsetzen kann.<br />
Aber nicht nur das vorbeschriebende Außenverhältnis<br />
ist betroffen, sondern auch das<br />
Innenverhältnis der Wohnungseigentümer untereinander.<br />
Dies bedeutet, dass bei Wohngeldforderungen,<br />
die gegen einen Wohnungseigentümer<br />
geltend gemacht werden, nicht mehr die<br />
gesamten Wohnungseigentümer Antragsteller in<br />
einem gerichtlichen Verfahren sind, sondern nur<br />
noch die Wohnungseigentümergemeinschaft als<br />
solche, vertreten durch den Wohnungseigentumsverwalter.<br />
Eine Ausnahme macht der BGH ausdrücklich<br />
bei der Anfechtung von Beschlüssen der<br />
Wohnungseigentümerversammlung, da dieser<br />
Vorgang die Willensbildung innerhalb der Gemeinschaft<br />
betrifft.<br />
Kontakt: Dr. Bodo Brandau,<br />
E-Mail: info@schulz-sozien.de<br />
Recht und Steuern<br />
NUN DOCH KEINE GENERELLE RENTENVERSICHERUNGSPFLICHT<br />
VON BEHERRSCHENDEN GMBH-GESCHÄFTSFÜHRERN GEPLANT<br />
Klarheit für den Mittelstand hergestellt - Deutsche Rentenversicherung sieht Urteil des BSG als Einzelfallentscheidung an<br />
Die in der vergangenen Zeit in weiten Teilen<br />
des Mittelstands verbreitete Unruhe, Ratlosigkeit<br />
und sogar Existenzängste sind vorläufig<br />
beseitigt.<br />
Gemäß Pressemitteilung vom 4. April 2006 hat<br />
die Deutsche Rentenversicherung beschlossen,<br />
dem Urteil des Bundes-sozialgerichts (BSG) zur<br />
Renten-versicherungspflicht von sogenannten<br />
„beherrschenden GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführern“<br />
über den entschiedenen Einzelfall<br />
hinaus nicht zu folgen.<br />
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales<br />
hat die Entscheidung der Deutschen Rentenversicherung<br />
Im Sinne einer „Klarheit für den<br />
Mittelstand“ ausdrücklich begrüßt und wird zur<br />
rechtlichen Absicherung der bisherigen Verwaltungspraxis<br />
und Vermeidung von möglichen<br />
weiteren Unklarheiten für die Zukunft flankierend<br />
eine gesetzliche Klarstellung auf den Weg<br />
bringen.<br />
Bekanntlich hatte das BSG mit seinem am<br />
09.02.2006 veröffentlichten Urteil vom<br />
24.11.2005 zur Rentenver-sicherungspflicht<br />
eines geschäfts-führenden Alleingesellschafters<br />
einer GmbH für viel Aufregung bei GmbH-<br />
Geschäftsführern gesorgt und die Fachwelt in<br />
Erstaunen versetzt.<br />
Das Gericht hatte für einen Unter-nehmensberater,<br />
der Alleingesellschafter und Geschäftsführer<br />
einer GmbH war, entschieden, dass er als<br />
sogenannter „arbeitnehmerähnlicher Selbständiger“<br />
in der gesetzlichen Rentenversicherung<br />
pflichtversichert sei und rückwirkend für vier<br />
Jahre Pflichtbeiträge zu zahlen habe.<br />
Gemäß Begründung des BSG sei ein selbständiger<br />
Gesellschafter-Geschäftsführer (GGF), der<br />
im Wesentlichen nur für seine GmbH geschäftsführend<br />
tätig ist – d. h. mehr als 5/6 seiner<br />
Einkünfte bezieht er aus der Beschäftigung<br />
bei seiner GmbH - und selbst keine versiche-<br />
rungspflichtigen Arbeit-nehmer beschäftigt, als<br />
arbeit-nehmerähnlicher Selbständiger einzustufen<br />
und unterliege daher der gesetzlichen<br />
Rentenversicherungspflicht.<br />
Das Vorliegen der Tatbestandsmerkmale prüfte<br />
das BSG im vorliegenden Fall beim Gesellschafter-Geschäftsführer<br />
selbst und stellte<br />
sich in seiner Begründung damit ausdrücklich<br />
gegen die von den Rentenversicherungsträgern<br />
vertretene Rechtsauffassung, nach der die Verhältnisse<br />
der GmbH entscheidend seien. Danach<br />
war es bisher maßgebend, wie viele versicherungspflichtige<br />
Arbeitnehmer bei der GmbH<br />
beschäftigt sind und für wie viele Auftraggeber<br />
die Gesellschaft tätig ist.<br />
Bei konsequenter Anwendung des BSG-Urteils<br />
wäre zu befürchten gewesen, dass eine große<br />
Anzahl von GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführern<br />
in der gesetzlichen Rentenversicherung<br />
beitragspflichtig geworden wären. Diese<br />
unerwartete Beitragspflicht hätte wegen der<br />
rückwirkenden Erhebung zu Liquiditätsproblemen<br />
und sogar zu Insolvenzen führen können.<br />
JAHRHUNDERTENTSCHEIDUNG DES<br />
BUNDESGERICHTSHOFES FÜR WOHNUNGS-<br />
EIGENTÜMERGEMEINSCHAFTEN<br />
Daher hatten auch Unternehmensverbände und<br />
Hand-werksverbände den Gesetzgeber zu einer<br />
gesetzlichen Klarstellung aufgefordert.<br />
Nach Auffassung des Verfassers hätte ferner<br />
kein Zweifel daran bestanden, dass das Urteil<br />
nicht nur auf Allein-GGF, sondern auf sämtliche<br />
GGF anzuwenden gewesen wäre – unabhängig<br />
von der Höhe ihrer Beteiligung.<br />
Über den entschiedenen Fall hinaus hätten<br />
sich weitere Auswirkungen auch für GmbH &<br />
Co. KGs als Personengesell-schaften ergeben<br />
können. Bei einer typischen Ein-Personen-Gesellschaft<br />
ist der Kommanditist gleichzeitig<br />
alleiniger GGF der GmbH und damit nur für<br />
diese tätig. Die geprüften Kriterien für den GGF<br />
hätten damit auch in diesem Fall zugetroffen<br />
- auch bei mehreren Kommanditisten einer<br />
KG, wenn sie gleichzeitig Gesellschafter und<br />
Geschäftsführer der Verwaltungs-GmbH sind.<br />
Auch wenn Lösungsansätze durch entsprechende<br />
Gestaltungen zur Vermeidung der Rentenversicher-ungspflicht<br />
denkbar gewesen wären, ist<br />
die Entscheidung der Deutschen Rentenversi-<br />
Neues Urteil billigt dieser Teilrechtsfähigkeit zu Dr. Harald Schulz<br />
Rechtsanwalt, Notar a.D.<br />
Rolf Otto Neukirchen<br />
Rechtsanwalt,<br />
Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />
Fachanwalt für Insolvenzrecht<br />
Franz Wolters<br />
Rechtsanwalt, Notar a.D.<br />
Bernhard Stroh<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt<br />
für Verwaltungsrecht<br />
Dr. Tim Brune<br />
Rechtsanwalt<br />
cherung und des Bundesministeriums für Arbeit<br />
und Soziales für den Mittelstand zu begrüßen.<br />
Die Gesellschafter-Geschäftsführer haben sich,<br />
unter Berücksichtigung der bisherigen gesetzlichen<br />
Regel-ungen, für Altersversorgungen<br />
entschieden, die individuell auf ihre Bedürfnisse<br />
zugeschnitten und liquiditätsmäßig abgestimmt<br />
sind.<br />
Rechtsänderungen mit Auswirkungen für die<br />
Vergangenheit dürfen nicht zu einer Existenzbedrohung<br />
mittelständischer Unternehmen führen.<br />
Kontakt:<br />
StB Dipl.-Kfm. Markus Wolff<br />
DUESING GmbH<br />
Steuerberatungsgesellschaft<br />
Tel. 02054 / 928 – 01<br />
info@miz.de<br />
Internet: www.miz.de<br />
Dr. Bodo W. Brandau<br />
Rechtsanwalt, Notar<br />
Fachanwalt für Steuerrecht<br />
Heinz-Peter Denda<br />
Rechtsanwalt, Notar<br />
Fachanwalt für Familienrecht<br />
Fachanwalt für Miet- und<br />
Wohnungseigentumsrecht<br />
Dr. Jens M. Schmittmann<br />
Rechtsanwalt, Steuerberater,<br />
Fachanwalt für Steuerrecht,<br />
Fachanwalt für Insolvenzrecht<br />
Bernd Lorenz<br />
Rechtsanwalt<br />
Dr. Holger Theurich<br />
Rechtsanwalt Wir finden<br />
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Zweigertstraße 28 - 30<br />
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Telefon 0201 / 8 27 77-0<br />
Telefax 0201 / 8 27 77-99<br />
www.schulz-sozien.de<br />
info@schulz-sozien.de<br />
11<br />
Seite
alle reden vom<br />
mittelstand.<br />
wir sind für ihn da.<br />
12 Seite<br />
das zeichen guter partnerschaft. national-bank<br />
www.national-bank.de