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13.06.2015 Lindauer Bürgerzeitung

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LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />

13. Juni 2015 · Ausgabe KW 24/15 · an alle Haushalte<br />

ANSICHTEN<br />

Ernst Laufer,<br />

Scuderia<br />

Lindau Auto<br />

Sport Club e.V.<br />

Der Faszination Oldtimer<br />

kann sich fast niemand<br />

entziehen. Ob man will<br />

oder nicht, gehört das<br />

Automobil zu unserer Kultur.<br />

Die Geschichte des<br />

Automobils zu bewahren,<br />

darum kümmern sich<br />

Oldtimerliebhaber. Bei<br />

Rallyes, wie der Lindau-<br />

Klassik, kann man diese<br />

Schätze aus nächster<br />

Nähe bewundern. Sie ist<br />

praktisch ein rollendes<br />

Museum. Seit 20 Jahren<br />

veranstalten wir, die Scuderia<br />

Lindau, diese Rallye<br />

und verbinden dabei die<br />

Schönheit der Bodenseelandschaft<br />

mit der Schönheit<br />

der Technik. Das hat<br />

am Bodensee eine lange<br />

Tradition, wenn ich an<br />

Wankel, Dornier oder<br />

Graf Zeppelin denke.<br />

Erscheinungstermine<br />

Ihre nächste BZ erscheint<br />

Samstag, 27.06.2015<br />

Samstag, 11.07.2015<br />

Energie und Verkehr:<br />

Notfallübung<br />

Helfer und Einsatzkräfte für<br />

Gefahren sensibilisiert. S. 6<br />

Geschäftsleben:<br />

Geburtstag<br />

Die Volksbank am Köchlinweiher<br />

wird 10. S. 9<br />

Essen und Trinken:<br />

Neues Leben<br />

Stilvoll genießen im<br />

Boutique-Hotel und<br />

Restaurant Adara am<br />

Alten Schulplatz. S. 12<br />

Mobil:<br />

Kostbarkeiten<br />

20. Lindau Klassik Scuderia<br />

Oldtimer-Rallye findet am<br />

28. Juni statt. S. 22 – 23<br />

500 Jahre Kröll-Kapelle auf dem Aeschacher Friedhof<br />

Wechselvolle bauliche Geschichte und geschichtsträchtiges Baudenkmal<br />

Zu den zahlreichen historischen<br />

Gebäuden in Lindau zählt die<br />

Kröll-Kapelle. Im Jahr 1515 verlegte<br />

die Stadt den <strong>Lindauer</strong> Inselfriedhof<br />

aus Platzmangel auf<br />

das Festland nach Aeschach.<br />

Da damals ein Friedhof nur an<br />

einem Kirchhof liegen durfte,<br />

begann man zeitgleich mit dem<br />

Bau der Kröll-Kapelle. Der Bau<br />

wurde nach drei Jahren 1518<br />

abgeschlossen.<br />

Die Stadt Lindau ermöglichte<br />

die Finanzierung des Baus.<br />

Eine Geldspende aus einer<br />

damals sogenannten Pfründestiftung<br />

der <strong>Lindauer</strong> Patrizierfamilie<br />

Kröll sicherte die<br />

Finanzierung zusätzlich ab.<br />

Dadurch lag es nahe, die<br />

Familie für die Namensgebung<br />

der Kapelle Pate stehen<br />

zu lassen. Im Jahre 1647 ist das<br />

Dach der Kapelle während des<br />

Dreißigjährigen Krieges zerstört<br />

worden und es mussten<br />

die ersten Reparaturarbeiten<br />

durchgeführt werden.<br />

Erst 1831 legten die Handwerker<br />

wieder Hand an die<br />

Kapelle an, als sie zu einer<br />

Leichenhalle umgebaut werden<br />

sollte. Zu diesem Zwecke<br />

nahmen sie die ersten weitreichenden<br />

Veränderungen<br />

an der Kapelle vor. 100 Jahre<br />

lang musste die Kröll-Kapelle<br />

in dieser Missgestalt verharren.<br />

Bis sie 1931 Lindaus<br />

Ehrenbürger Ludwig Kick<br />

durch seine private Spende<br />

erlöste. In den Jahren 1931<br />

und 1932 restaurierten das<br />

Stadtbauamt und das Bayerische<br />

Landesamt für Denkmalpflege<br />

das kleine Gotteshaus.<br />

Die Kröll-Kapelle hatte über die<br />

Jahrhunderte unterschiedliche<br />

Funktionen.<br />

Zum 500-jährigen Bestehen der Kröll-Kapelle hat der Förderverein „<strong>Lindauer</strong> Kulturerbe Alter Friedhof e.V.“<br />

unter anderem eine Ausstellung organisiert.<br />

BZ Fotos: P. Borel<br />

Versuche der Wiederherstellung<br />

Man versuchte an der im<br />

19. Jahrhundert stark veränderten<br />

Westwand die damals<br />

zugemauerten ursprünglichen<br />

Öffnungen wieder herzustellen.<br />

Dies geriet teilweise<br />

zur Neugestaltung, da das<br />

grobe Bruchsteinmauerwerk<br />

zerstört war. Allein die Fensteröffnungen<br />

im Schiff und<br />

Chor ließen sich mit ziemlicher<br />

Sicherheit originalgetreu<br />

rekonstruieren. Auf<br />

Wunsch von Ludwig Kick<br />

wurde die von Menzel<br />

Laminger gegossene Glocke<br />

vom Dach entfernt. Sie fand<br />

ihren Platz im Inneren der<br />

Kapelle, damit man die schöne<br />

Gussarbeit aus dem Jahr<br />

1515 aus der Nähe betrachten<br />

konnte.<br />

Von den bedeutendsten<br />

Grabsteinen haben Steinmetze<br />

Kopien angefertigt,<br />

um sie gegen die Originale<br />

auf dem Friedhof auszutauschen.<br />

Die wertvollen Originale<br />

sind nun im Inneren<br />

der Kapelle ausgestellt, um<br />

sie vor der Witterung und<br />

dem damit verbundenen<br />

Verfall zu schützen.<br />

Nach Ende des zweiten<br />

Weltkriegs sprach man der<br />

Kapelle wieder ihre eigentliche<br />

Bestimmung zu. Die<br />

Stadt Lindau erlaubte erst<br />

russisch-orthodoxen Christen<br />

und später in den 60er<br />

Jahren einer Christengemeinschaft<br />

die Kapelle für<br />

ihre Gottesdienste zu nutzen.<br />

Sanierung 2004/2005<br />

Ausschlaggebend für die<br />

jüngste Sanierung der Kröll-<br />

Kapelle 2004/2005 war die<br />

Sicherung der Fußgänger am<br />

Langenweg. Die Ziegel, die<br />

sich immer wieder vom Dach<br />

der Kapelle lösten, stellten<br />

eine Bedrohung dar. Das<br />

Städtische Bauamt hatte sich<br />

schon Jahre vor der Sanierung<br />

bemüht, die Gefahr zu<br />

bannen. Dieses Vorhaben<br />

scheiterte aber immer wieder<br />

an den finanziellen Mitteln.<br />

Die Gesamtkostenschätzung<br />

für die Dachsanierung<br />

belief sich schließlich auf<br />

rund 30.000 Euro. 2004 war<br />

es dann soweit und der<br />

Betrag kam in den Haushalt<br />

der Stadt für 2005.<br />

Aus denkmalpflegerischer<br />

Sicht war es unverzichtbar,<br />

das gesamte bauliche Gefüge<br />

in seinem Bestand und seinem<br />

Schadensbild detailliert<br />

zu erfassen.<br />

Im April 2004 stellte man<br />

fest, dass die historische<br />

Mönch- und Nonnendekkung<br />

mit der zugehörigen<br />

Vermörtelung stärker<br />

beschädigt war als ursprünglich<br />

angenommen und die<br />

Kosten auf 60.000 Euro ansteigen<br />

würden.<br />

Auch durch das Engagement<br />

des Fördervereins für<br />

die Erhaltung des Alten<br />

Aeschacher Friedhofs, der<br />

7.000 Euro für diesen guten<br />

Zweck sammelte und die Förderung<br />

durch das Bayerische<br />

Landesamt für Denkmalpflege<br />

und andere staatliche<br />

Institutionen, konnte das<br />

Vorhaben dennoch realisiert<br />

werden.<br />

Die Experten erkannten,<br />

dass die Struktur des Dachwerks<br />

über die vielen Jahre<br />

sehr abenteuerlich geworden<br />

war und ausgetauscht werden<br />

musste. Nachdem das<br />

Skelett des Daches hergestellt<br />

war, haben es Dachdekker<br />

wieder mit neuen<br />

Mönch- und Nonnenziegeln<br />

fachmännisch versehen.<br />

Außerdem haben sich Handwerker<br />

der Innenfassade<br />

angenommen, diese von Rissen<br />

befreit und neu verputzt.<br />

Die Innenrestauration<br />

geschah in Zusammenarbeit<br />

mit einem Restaurator.<br />

Damit konnte sichergestellt<br />

werden, dass die ursprüngliche,<br />

stilechte Schönheit der<br />

Kröll Kapelle noch lange Zeit<br />

für die Nachwelt erhalten<br />

bleibt.<br />

LC/AB<br />

Gesund leben:<br />

Herzinsuffizienz<br />

Vortrag zu Ursachen und<br />

Diagnostik sowie Therapiemöglichkeiten.<br />

S. 26<br />

▶ Am 13. Juni<br />

findet das<br />

12. Aeschacher<br />

Sommerfest statt<br />

Seite 21<br />

▶ BZ verlost<br />

Eintrittsbändel für<br />

"Literatur in vier<br />

Innenhöfen"<br />

Seite 17


2 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Die Ämter der Stadt Lindau stellen sich vor<br />

Interview mit Georg Speth – Stadtbaudirektor der Stadt Lindau<br />

In unserer Reihe stellen wir<br />

Ihnen heute einige der vielfältigen<br />

Aufgaben des Stadtbauamtes<br />

Lindau vor. Mit Stadtbaudirektor<br />

Georg Speth hat sich<br />

Axel Seitz, Praktikant bei der<br />

städtischen Pressestelle, über<br />

sein breitgefächertes, facettenreiches<br />

Aufgabengebiet unterhalten.<br />

Axel Seitz (AS): Was genau<br />

macht eigentlich das Stadtbauamt?<br />

Georg Speth (GS): Zu den Aufgabenbereichen<br />

des Stadtbauamtes<br />

gehören zum einen die<br />

Stadtentwicklung und Stadtplanung.<br />

Konkret zählen dazu<br />

Stadtentwicklungskonzepte,<br />

städtebauliche Rahmenpläne,<br />

der Flächennutzungsplan und<br />

alle Bebauungspläne, weiterhin<br />

die Stadtsanierung und<br />

die kommunale Umweltplanung.<br />

Im vom Freistaat Bayern<br />

übertragenen Wirkungsbereich<br />

übernehmen wir außerdem<br />

die Aufgaben der unteren<br />

Bauaufsichtsbehörde und unteren<br />

Denkmalschutzbehörde.<br />

Die Bauordnung ist also zuständig<br />

für die Erteilung von<br />

Baugenehmigungen und<br />

denkmalrechtlichen Erlaubnissen.<br />

Der Hochbau als Leistungsverwaltung<br />

baut, unterhält<br />

und saniert öffentliche<br />

Gebäude wie das Rathaus, Kindergärten<br />

und Schulen, aber<br />

auch öffentliche Brunnen und<br />

historische Gebäude wie den<br />

Diebsturm.<br />

AS: Was sind ihre Ziele und<br />

Strategien, die 2015 verfolgt<br />

werden?<br />

GS: Wir haben in der Stadtentwicklung<br />

und Stadtsanierung<br />

zahlreiche langfristige Ziele,<br />

die über Jahre konsequent verfolgt<br />

und umgesetzt werden.<br />

Dazu gehören unter anderem<br />

die Umsetzung des Flächennutzungsplanes<br />

durch Bebauungspläne,<br />

das Integrierte<br />

Stadtentwicklungskonzept<br />

(ISEK), die Stadtsanierung als<br />

kontinuierlicher Prozess, die<br />

Verkehrsentwicklung mit dem<br />

Zweibahnhofskonzept, der<br />

Elektrifizierung der Südbahn<br />

und der Strecke München-Lindau<br />

sowie der Wiedereröffnung<br />

neuer Haltepunkte, z.B.<br />

in Oberreitnau.<br />

AS: Aber Sie entwickeln und<br />

bauen auch konkrete Vorhaben<br />

selbst?<br />

GS: Ja, im baulichen Bereich<br />

stehen energetische Sanierung<br />

und energieoptimierte Neubauten<br />

auf der Agenda. Zu<br />

nennen ist hier beispielsweise<br />

die Sanierung der Dreifachturnhalle,<br />

der Neubau Minimaxi,<br />

der neue Kindergarten<br />

Holdereggen, die energetische<br />

Sanierung der Grund- und<br />

Mittelschule Reutin und die<br />

Sanierung und Erweiterung<br />

der Inselhalle.<br />

AS: Was ist im Umweltbereich<br />

für Sie wichtig?<br />

GS: Im Umweltbereich sind die<br />

vordringlichen Projekte die<br />

Umsetzung des Luftreinhalteplanes<br />

und des Klimaschutzkonzeptes.<br />

Neu angehen werden<br />

wir einen Lärmaktionsplan<br />

als Teil des Mobilitätskonzeptes.<br />

Beide Projekte<br />

werden als Teile des Klimaschutzkonzeptes<br />

gefördert.<br />

AS: Welche Rolle spielen Finanzierung<br />

und Förderung bei<br />

Ihren Projekten?<br />

Fundamt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

verloren /gefunden<br />

im Fundamt der Stadt Lindau (B) wurden in der Zeit vom 18.03.2015<br />

bis zum 05.06.2015 folgende Fundgegenstände abgegeben:<br />

- Fahrradhelme - Biegehantel - Diaprojektor<br />

- Damenhandschuhe - Bargeld - Ring<br />

- Hinweisschild (Pfeil) - Jacke - Armbändchen<br />

- Handys & Smartphone - Schlüssel - Stoffwichtel<br />

- Brille - Uhren - Digitalkamera<br />

- Halskette - Damentasche - Schirme (Knirpse)<br />

- Fahrradcomputer/-Tacho<br />

Fundamt, Bregenzer Straße 12, 88131 Lindau (B),<br />

Tel.: 0 83 82 /918 - 317, Fax: 0 83 82 /918 - 328,<br />

E-Mail: fundamt@lindau.de<br />

Fahrräder werden im städt. Bauhof verwahrt und registriert;<br />

evtl. Rückfragen richten Sie bitte unmittelbar an den Bauhof,<br />

Bleicheweg 14, Tel.: 0 83 82 /93 80-0 oder -717.<br />

Stadtbaudirektor Georg Speth stellt die Broschüre zum Programm<br />

„Natur in der Stadt 2021“ vor, die auch auf www.lindau.de einsehbar<br />

ist.<br />

BZ-Foto: AS<br />

GS: Das ständige Einwerben<br />

von Fördergeldern ist Hintergrundarbeit<br />

und macht uns<br />

viele Planungen und Projekte<br />

überhaupt erst möglich. Aktuell<br />

haben wir die Zusicherung<br />

für die Aufnahme in ein exzellentes<br />

Förderprogramm für<br />

die Gartenschau 2021 erhalten.<br />

In der Stadtsanierung<br />

haben wir es geschafft, für die<br />

nächste Förderperiode in das<br />

Stadtumbauprogramm zu<br />

kommen, was unter den Bundesprogrammen<br />

finanziell am<br />

besten ausgestattet ist.<br />

AS: Wie werden die Bürgerinnen<br />

und Bürger an den Planungen<br />

beteiligt?<br />

GS: Neben den gesetzlich vor-<br />

Mit den laufenden Planungen<br />

zur Erarbeitung eines Mobilitätskonzeptes<br />

für Lindau soll<br />

die klimafreundliche Mobilität<br />

in der Stadt gefördert werden.<br />

Ein wichtiges Ziel ist insbesondere<br />

die Reduzierung des motorisierten<br />

Individualverkehrs,<br />

bei gleichzeitiger Gewährleistung<br />

der Erreichbarkeit des Stadtzentrums<br />

auf der Insel.<br />

gesehenen Anhörungen sind<br />

zusätzliche informelle Formen<br />

der Beteiligung immer wichtiger<br />

geworden. Gute Erfahrungen<br />

haben wir mit „Stadtspaziergängen“<br />

vor Ort oder mit<br />

dem Austausch an Themeninseln<br />

anstelle von Podiumsdiskussionen<br />

gemacht. Im<br />

Rahmen des Stadtentwicklungskonzeptes<br />

bieten wir<br />

neuerdings auch eine Zukunftswerkstatt<br />

an.<br />

Als Basis für die Weiterentwicklung<br />

der Mobilität und<br />

zur späteren Bewertung der<br />

Veränderungen ist es erforderlich,<br />

mit Hilfe einer Haushaltsbefragung<br />

Aufschluss über die<br />

Verkehrsbedürfnisse und die<br />

Verkehrsgewohnheiten der Bevölkerung<br />

zu gewinnen. Dazu<br />

bittet die Stadt Lindau (B) die<br />

Bürgerinnen und Bürger um<br />

ihre Mithilfe.<br />

Mit der Durchführung und<br />

Auswertung der Haushaltsbefragung<br />

wurde das Verkehrsplanungsbüro<br />

R+T aus Darmstadt<br />

beauftragt. Ziel der Befragung<br />

ist es, die zurückgelegten<br />

Wege und Fahrten, Wegeketten,<br />

das Verkehrsmittelwahlverhalten<br />

sowie Tätigkeitsmuster<br />

zu erfassen und auszuwerten.<br />

Es werden stichprobenhaft<br />

4.050 Haushalte angeschrieben.<br />

Insgesamt sind drei<br />

Befragungstermine (9., 16. und<br />

23. Juni) angesetzt. Hierbei<br />

sind die Angaben in den persönlichen<br />

Befragungsunterlagen<br />

zu beachten.<br />

Die Haushalte wurden<br />

durch eine Zufallsauswahl<br />

festgelegt. Die Teilnahme ist<br />

freiwillig. Sämtliche gemachten<br />

Angaben dienen ausschließlich<br />

zur Erhebung von<br />

Zahlenmaterial für die weiteren<br />

verkehrsplanerischen<br />

Überlegungen. Alle Angaben<br />

werden streng vertraulich behandelt<br />

und unterliegen dem<br />

Datenschutz. Die Fragebögen<br />

werden nach der Auswertung<br />

vernichtet und die Angaben<br />

zur Person werden nicht gespeichert.<br />

Die ausgefüllten Fragebögen<br />

müssen nach dem angegebenen<br />

Untersuchungsstichtag<br />

an die Garten- und Tiefbaubetriebe<br />

zurück gesandt werden.<br />

Durch ihr Mitwirken leisten<br />

AS: Was gefällt Ihnen an der<br />

Leitung des Stadtbauamtes besonders?<br />

GS: Die Vielfältigkeit des Aufgaben-<br />

und Themenspektrums.<br />

Von der Konzeptentwicklung<br />

bis zur Genehmigung<br />

und Realisierung des<br />

Einzelvorhabens ist jede Facette<br />

des Planens und Bauens enthalten.<br />

Gefragt ist heute allerdings<br />

weniger der Architekt als<br />

vielmehr der Stadtmanager.<br />

AS: Gibt es Sachgebiete oder<br />

Themen bei denen Ihre Arbeit<br />

besonders schwierig ist?<br />

GS: Besonders kontrovers diskutiert<br />

werden vor allem Verkehrsthemen,<br />

die immer auch<br />

in die Stadtplanung hineinspielen<br />

und zusammen mit<br />

anderen Fachgebieten gelöst<br />

werden müssen. Aufgrund<br />

von 3,5 Millionen Besuchern<br />

pro Jahr steht Lindau während<br />

der Saison unter einem extrem<br />

hohen Verkehrsdruck. Das<br />

Mobilitätskonzept soll Wege<br />

für ein Umdenken aufzeigen<br />

und die Stadt attraktiver<br />

machen für die Benutzung<br />

von Bus, Bahn und Fahrrad.<br />

AS: Was wünschen Sie sich für<br />

die Zukunft der Stadt Lindau?<br />

GS: Für die Zukunft wünsche<br />

ich mir, dass die Inselhalle<br />

fristgerecht und im Kostenrahmen<br />

realisiert wird, dass der<br />

Fernbahnhof in Reutin gebaut<br />

wird und dass die Gartenschau<br />

2021 ein Erfolg wird.<br />

Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten<br />

Ziel: Klimafreundliches <strong>Lindauer</strong> Mobilitätskonzept „KliMo“<br />

die Befragten einen wesentlichen<br />

Beitrag für die anstehenden<br />

Entscheidungen über<br />

künftige Planungen des Straßen-,<br />

Rad- und Fußwegenetzes<br />

und die Gestaltung des öffentlichen<br />

Nahverkehrs in Lindau.<br />

Personen aus Haushalten,<br />

welche nicht per Zufallsverfahren<br />

ausgewählt wurden,<br />

können aus statistischen<br />

Gründen nicht an der Befragung<br />

teilnehmen.<br />

Alle Bürger sind dennoch<br />

eingeladen am weiteren Planungsprozess<br />

für das „Klimafreundliche<br />

<strong>Lindauer</strong> Mobilitätskonzept“<br />

(KLiMo 2030)<br />

teilzunehmen und sich bei<br />

den Workshops im Oktober<br />

2015 und Juni 2016 sowie beim<br />

Stadtteilspaziergang am 26.<br />

Juni 2015 am Berliner Platz<br />

persönlich einzubringen. JV<br />

Garten- und Tiefbaubetriebe<br />

Lindau, Jaime Valdés,<br />

Telefon: 0 83 82 / 918-662,<br />

E-Mail: JaimeJose.ValdesValverde<br />

@lindau.de


AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />

3<br />

AUF EIN<br />

WORT<br />

Die Kröll-Kapelle, 1515 am<br />

Aeschacher Friedhof<br />

erbaut, wurde im Laufe der<br />

Zeit immer wieder baulich<br />

verändert. In unterschiedlichen<br />

Epochen passte<br />

man sie an die jeweiligen<br />

Anforderungen ihrer Funktion<br />

an. Nach der umfangreichen<br />

Sanierung im Jahr<br />

2005 erstrahlt sie wieder<br />

in altem Glanz und bereichert<br />

die Stadt Lindau um<br />

ein bedeutsames geschichtsträchtiges<br />

Baudenkmal.<br />

gen wird. Auch richtet er<br />

anlässlich dieses Jubiläums<br />

Konzerte und eine sehenswerte<br />

Skulpturenausstellung<br />

im wunderschönen<br />

Park aus.<br />

Ich danke den Mitgliedern<br />

des Fördervereins herzlich für<br />

ihr beispielhaftes ehrenamtliches<br />

Engagement. Ihnen,<br />

den Spendern, Sponsoren<br />

und aktiven Freunden ist es<br />

zu verdanken, dass in den<br />

letzten Jahren in Lindau ein<br />

gepflegter Park mit bestens<br />

sanierten Gräbern entstanden<br />

ist, in dem die 500jährige<br />

<strong>Lindauer</strong> Geschichte wieder<br />

neu auflebt.<br />

Auch die Brücke über den Nonnenbach bei Bechtersweiler wurde vor kurzem erneuert.<br />

Die Kontrolle der Wanderwege<br />

(ca. 130 km) und -brücken im<br />

Stadtgebiet Lindau ist eine der<br />

vielen Aufgaben der <strong>Lindauer</strong><br />

Garten- und Tiefbaubetriebe. So<br />

werden etwa 20 Wanderbrücken<br />

im Stadtgebiet von den Mitarbeitern<br />

begutachtet und gegebenenfalls<br />

repariert oder sogar<br />

komplett ausgetauscht.<br />

Dieses Jahr haben die GTL vier<br />

dieser Wanderbrücken durch<br />

Neubauten ersetzt. Sie stehen<br />

In freudiger Erwartung waren<br />

die Kinder der städtischen Kindertagesstädte<br />

„Am Hoyerberg“<br />

als es endlich hieß: „Die neue<br />

Ausruhhöhle ist fertig.“<br />

In mühevoller Arbeit gestalteten<br />

die Erzieherinnen liebevoll<br />

die neuen Wände und bemalten<br />

diese nach Motiven des<br />

bekannten Erwin Mosers mit<br />

vielen Waldtieren.<br />

Nach Vorlagen und in Zusammenarbeit<br />

mit den Erzieherinnen<br />

fertigte die Schreinerei<br />

Irmler eine gemütliche<br />

Höhle mit Sitzgelegenheiten<br />

auf dem Dach, die zum Ausruhen<br />

und Entspannen einlädt.<br />

im Knechtental, am Aspachweiher,<br />

bei Oberrengersweiler<br />

und bei Bechtersweiler.<br />

Diese Brücken aus Holz und<br />

Stahl sind komplette Eigenkonstruktionen<br />

der GTL (Abteilungen<br />

Schreinerei und<br />

Schlosserei). Damit diese Übergänge<br />

für Wanderer lange<br />

halten, kommen verzinkte<br />

Stahlträger, Fichten- und<br />

Eichenholz zum Einsatz. Dies<br />

gewährleistet eine Lebensdauer<br />

von circa 15 Jahren,<br />

BZ-Foto: KH<br />

Bauhof erneuert Brücken auf Wanderwegen<br />

Wanderer dürfen sich freuen: neue Brücken im <strong>Lindauer</strong> Hinterland<br />

Hier „chillen“ nun die Kleinsten<br />

Erwins Höhle lädt zum Kuscheln und Ruhen ein<br />

Der schlaue Fuchs Erwin lässt es<br />

sich in der Hängematte gut gehen.<br />

Der Bauhof ist seit 1. Januar 2015<br />

Bestandteil der Garten- und Tiefbaubetriebe<br />

Lindau, die mit einem<br />

eigenen Logo auf deutlichen<br />

Wiedererkennungswert setzen.<br />

Farbenfrohe Matratzen und<br />

Kissen machen den Raum<br />

freundlich und für die Kinder<br />

zu einem ganz besonderen<br />

Ort. Um die Nacht auch „spüren“<br />

zu können, gab es zu<br />

guter Letzt auch noch eine<br />

Sternenlampe die vom „Himmel“<br />

scheint.<br />

Und was wäre eine Höhle<br />

ohne einen tierischen Waldwenn<br />

die Brücke nur von Wanderern<br />

genutzt wird. KH<br />

Schreinerei Irmler baute nach Vorlagen der Erzieherinnen Kuschelhöhlen<br />

für die Kinder.<br />

BZ-Fotos (2): SH<br />

bewohner? So zog schließlich<br />

der schlaue Fuchs Erwin ein<br />

und begleitet seither die Kinder<br />

beim Ausruhen, Kassette<br />

hören und Geschichten lesen.<br />

Und wenn mal jemand<br />

Trost braucht, steigt Erwin aus<br />

seiner gemütlichen Hängematte<br />

und kuschelt sich gern<br />

auch mal zu den Kindern.<br />

Stefanie Hehl<br />

Heuer feiern wir das<br />

500jährige Bestehen der<br />

Kröll-Kapelle. Ich freue<br />

mich, dass der Förderverein<br />

„<strong>Lindauer</strong> Kulturerbe<br />

Alter Friedhof e.V.“ diesen<br />

besonderen Anlass morgen<br />

mit einem Festakt würdi-<br />

Kinderfest Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Ihr<br />

Dr. Gerhard<br />

Ecker,<br />

Oberbürgermeister<br />

360 Jahre <strong>Lindauer</strong> Kinderfest<br />

Spendenaufruf an die Einwohnerschaft<br />

der Stadt Lindau (Bodensee)<br />

Wie alle Jahre um diese Zeit, so haben auch heuer wieder die<br />

Kinderfest-Fördervereine in den einzelnen Stadtteilen die Vorarbeiten<br />

für unser traditionelles <strong>Lindauer</strong> Kinderfest, das am<br />

Mittwoch, 29. Juli 2015,<br />

veranstaltet wird, begonnen. Zahlreiche freiwillige und ehrenamtlich<br />

tätige Helferinnen und Helfer haben sich auch heuer wieder für die<br />

Vorbereitung und Durchführung des Festes zur Verfügung gestellt.<br />

In den nächsten Tagen und Wochen werden die ebenfalls ehrenamtlich<br />

tätigen Kinderfestsammlerinnen und -sammler in allen Stadtteilen<br />

an den Wohnungstüren läuten sowie in den Geschäftsräumen<br />

der <strong>Lindauer</strong> Betriebe vorsprechen und Sie bitten, zu den Kosten<br />

dieses Festes einen Beitrag zu leisten (Bitte verlangen Sie im Zweifel<br />

die Vorlage des Sammlerausweises).<br />

Dieses größte und traditionsreichste <strong>Lindauer</strong> Fest wird überwiegend<br />

aus den Spenden der <strong>Lindauer</strong> Bürgerinnen und Bürger finanziert.<br />

Lassen Sie deshalb unsere Helfer nicht umsonst bitten und leisten<br />

Sie durch reges Spenden einen Beitrag zum Gelingen unseres traditionellen<br />

<strong>Lindauer</strong> Kinderfestes!<br />

Lindau (B), den 30.05.2015<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Ferienfreizeit in Frankreich – Anmeldung<br />

Im Rahmen der Städtepartnerschaft Chelles – Lindau (B) findet<br />

Anfang August 2015 ein 10-tägiger Aufenthalt an der Atlantikküste<br />

in Westfrankreich statt.<br />

Teilnehmer: 15 Jugendliche im Alter von 11 bis 13 Jahren<br />

Reisepreis: 12 Tage (inkl. An- u. Abreise) ca. 380 €<br />

Anmeldung: Stadtverwaltung Lindau (B)<br />

Abteilung Kinder, Jugend, Sport<br />

Bregenzer Str. 6, 2. Stock<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82 /91 81 27


4 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Die Grundschule Lindau (B) Reutin sucht ab dem 01.09.2015 zunächst<br />

befristet für ein Schuljahr interessierte und geeignete<br />

Betreuungskräfte (m/w)<br />

für die Ganztagesklassen<br />

Ihr Aufgabenbereich:<br />

• Betreuung und Begleitung der Schüler beim Mittagessen<br />

(Montag – Donnerstag, jeweils von ca. 12 – 14 Uhr)<br />

• Gestaltung der freien Spielzeit nach dem Essen<br />

• Unterstützung in der Lernzeit<br />

Sie sind:<br />

• kontaktfreudig und haben Erfahrung im Umgang mit Kindern<br />

• idealerweise ausgebildet in einem erzieherischen oder sozial-,<br />

heilpädagogischen Beruf<br />

Wir bieten:<br />

• eine abwechslungsreiche Beschäftigung<br />

• Vergütung auf Basis einer geringfügigen Beschäftigung<br />

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, bewerben Sie sich bitte<br />

bei der<br />

Grundschule Lindau (B) Reutin-Zech unter der Telefonnummer<br />

08382-9111720 oder per Email: gs-reutin-zech@lindau.de<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt, spätestens jedoch zum<br />

01.09.2015, sowie zunächst befristet für die Dauer eines Jahres für<br />

unsere drei städtischen Kindertagesstätten<br />

Erzieher/innen<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Planung, Mitarbeit und Unterstützung der pädagogischen Arbeit<br />

• Mitorganisation des Tagesablaufes und der Gruppensituation<br />

• Führung von Kleingruppen bzw. der Gesamtgruppe<br />

• Mitgestaltung der Erziehungs- und Bildungsarbeit entsprechend<br />

der Konzeption der Kindertagesstätte<br />

Wir bieten Ihnen je eine Vollzeitstelle, Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen<br />

sowie eine Bezahlung entsprechend dem TVöD.<br />

Wir suchen<br />

Ferienbetreuer/innen für Grundschulkinder<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• kreative und eigenverantwortliche Gestaltung und Planung der<br />

Ferienbetreuung in den Zeiten vom 03.08 oder 10.08 bis einschließlich<br />

21.08.2015 jeweils in der Zeit von 07.30 Uhr bis<br />

14 Uhr.<br />

Wir erwarten:<br />

• wünschenswert ist eine pädagogische Ausbildung – in Frage kommen<br />

aber auch Bewerber/innen, die Freude am Umgang mit<br />

Kindern haben und vielleicht auch schon Erfahrungen in der Kinderbetreuung<br />

vorweisen können; gerne auch Bewerber/innen, die<br />

gerade ihre Ausbildung in einem entsprechenden Beruf absolvieren.<br />

Kinderfest Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Kinderfestausschuss Reutin<br />

sucht dringend Helfer<br />

Zur Durchführung des traditionellen <strong>Lindauer</strong> Kinderfests<br />

sind wir auf ehrenamtliches Engagement<br />

genauso angewiesen wie auf die Spenden der <strong>Lindauer</strong><br />

Bürgerinnen und Bürger.<br />

Der Kinderfestausschuss Reutin sucht noch zuverlässige<br />

Helfer für die Weinlaube.<br />

Nähere Auskünfte erhalten Sie bei:<br />

Caroline Ehrle<br />

Telefon: 0 83 82/918-307<br />

E-Mail: Kinderfest.Hauptausschuss@lindau.de<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Bürgerinformationsabend<br />

zum Thema „Verlagerung des<br />

Rummels in die Altstadt“<br />

Die Stadt Lindau lädt am<br />

9. Juli 2015 um 18.00 Uhr<br />

alle interessierten Bürger und Bürgerinnen in den<br />

großen Sitzungssaal des Alten Rathauses<br />

zu einem Informationsabend mit dem Thema<br />

„Rummel in der Altstadt“ herzlich ein.<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Zehnte Satzung zur Änderung der Satzung<br />

für die Erhebung des Kurbeitrages in der Stadt Lindau (Bodensee)<br />

(Kurbeitragssatzung)<br />

vom 02. Juni 2015<br />

Die Stadt Lindau (Bodensee) erlässt auf Grund von Art. 7 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) in der Fassung der<br />

Bekanntmachung vom 04. April 1993 (GVBl. S. 264, BayRS 2024-1-l), zuletzt geändert durch Gesetz vom 11. März 2014<br />

(GVBI. S. 70), folgende Satzung:<br />

§ 1<br />

Die Satzung für die Erhebung des Kurbeitrages in der Stadt Lindau (Bodensee) (Kurbeitragssatzung) vom 08. April 1981<br />

i. d. F. der Neunten Änderungssatzung vom 19. Juli 2013 wird wie folgt geändert:<br />

1. In § 1 Satz 1 wird „15. Oktober“ ersetzt durch „31. Oktober“.<br />

2. In § 2 Abs. 1 Satz 1 werden die Wörter „des Stadtteils“ durch die Wörter „der Gemarkung“ ersetzt.<br />

3. § 2 Abs. 2 wird wie folgt neu gefasst:<br />

„Die genaue Abgrenzung des Kurgebietes ist aus einer Karte ersichtlich, die Bestandteil dieser Satzung ist. Diese<br />

Karte kann während der Dienstzeiten bei der Stadt Lindau (Bodensee) in der Steuerabteilung (Bregenzer Straße 4)<br />

und im Amt für Tourismus (Alfred-Nobel-Platz 1) eingesehen werden.“<br />

4. 㤠2 Abs. 3, 4, 5 und 6<br />

entfallen“<br />

5. § 4 Abs. 2 wird wie folgt neu gefasst:<br />

„Der Beitrag beträgt pro Aufenthaltstag<br />

a) für Personen ab Vollendung des 16. Lebensjahres 2,00 €<br />

b) für Personen ab Vollendung des 6. Lebensjahres 1,30 €“<br />

6. In § 5 Abs. 1 werden die Klammerzusätze „(Verkehrsamt)“ durch die Klammerzusätze „(Amt für Tourismus)“<br />

ersetzt.<br />

7. § 6 Abs. 1 wird wie folgt neu gefasst:<br />

„Natürliche und juristische Personen, die Kurbeitragspflichtige beherbergen oder ihnen Wohnraum überlassen<br />

sowie Inhaber von Campingplätzen sind verpflichtet, der Stadt (Amt für Tourismus) die Beitragspflichtigen zu<br />

melden. Die Daten sind elektronisch am Tag der Anreise des Gastes einzureichen. Abweichend hiervon können<br />

die Gäste mittels Meldescheinen, die bei der Stadt (Amt für Tourismus) erhältlich sind, gemeldet werden.<br />

Die Meldescheine sind spätestens am Tag nach der Abreise der Kurbeitragspflichtigen bei der Stadt (Amt für<br />

Tourismus) einzureichen.“<br />

8. In § 6 Abs. 3 wird der Klammerzusatz „(Verkehrsamt)“ durch den Klammer-zusatz „(Amt für Tourismus)“ ersetzt.<br />

§ 2<br />

Diese Satzung tritt am 01.01.2016 in Kraft.<br />

Die ausführlichen Stellenanzeigen finden Sie auf unserer Homepage<br />

unter www.lindau.de<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte bis spätestens<br />

28.06.2015 an die Personalabteilung richten.<br />

Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B),<br />

Tel. 0 83 82 / 918-108<br />

www.lindau.de<br />

Klick dich rein und du weißt mehr!<br />

Lindau (B), den 02.06.2015<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister


AUS DEM STADTRAT 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />

5<br />

Gratulation dem LSC Schneller mit dem Rad Inselkern gestalten<br />

Seit 65 Jahren<br />

geht es<br />

RundUm<br />

den See. Der<br />

<strong>Lindauer</strong><br />

Segler Club<br />

leistet mit<br />

dieser Regatta<br />

eine un-<br />

CSU<br />

H. Kereitmeir bezahlbare<br />

Werbung für<br />

unsere Stadt. Ehrenamtliche<br />

Helfer machen es möglich,<br />

dass über 300 Mannschaften<br />

die Nacht zum sportlichen<br />

Höhepunkt machen. Unser<br />

<strong>Lindauer</strong> Veit Hemmeter und<br />

seine Crew gewinnen.<br />

Zufriedene Teilnehmer, Gäste<br />

und Sponsoren. 25 Jahre<br />

Partnerschaft mit der "boot"<br />

Düsseldorf. Begeisterte<br />

Zuschauer und Besucher der<br />

Seglertage. Kann es besser<br />

laufen? Danke LSC und bitte<br />

weiter so.<br />

75% aller<br />

Wege sind<br />

unter 10 km,<br />

die Hälfte<br />

aller Autofahrten<br />

ist<br />

kaum 5 km<br />

lang. Auch<br />

BL<br />

der ADAC<br />

R. Pietrzak weiß: Bei<br />

Entfernungen<br />

bis 5 km ist das Fahrrad<br />

schneller als das Auto, das<br />

eFahrrad gar bis 10 km. Bis 20<br />

km hat das Auto nur wenig<br />

Vorsprung. Lindau ist eine<br />

Stadt der kurzen Wege, aber<br />

keine Fahrradstadt. Für den<br />

Umstieg braucht es ein Netz<br />

sicherer, breiter Radwege,<br />

viele gut zugängliche Radabstellanlagen<br />

und weniger<br />

Autos. Radfahrer benötigen<br />

nur 9 % der Fläche, die ein<br />

Autofahrer beansprucht –<br />

Straßen zu Fahrradstraßen!<br />

Nachdem nun<br />

die Entscheidung<br />

zum Bau<br />

des Inselhallen-<br />

Parkhauses<br />

gefallen ist,<br />

muss zeitnah ein<br />

Konzept erarbeitet<br />

werden, wo<br />

SPD<br />

A. Rundel und in welcher<br />

Anzahl Parkplätze<br />

im Inselkern entfallen können.<br />

Unser Ziel ist es, den Altstadtkern<br />

nach und nach vom Park-Such-Verkehr<br />

zu befreien; dazu gehört nicht<br />

nur das Ausweisen von Anwohner-<br />

Parkplätzen, sondern auch die gestalterische<br />

Aufwertung historisch wertvoller<br />

Plätze – möglichst ohne Autos.<br />

Dieses Ziel muss gemeinsam mit Altstadtbewohnern,<br />

Einzelhändlern,<br />

Gastronomen und Hoteliers und dem<br />

Stadtrat erreicht werden. Denn nur<br />

in einem konstruktiven Miteinander<br />

kann eine Lösung gefunden werden,<br />

mit der alle leben können.<br />

LINDAUER<br />

bz-lindau.de<br />

Anzeigen<br />

<strong>Lindauer</strong> Dahlienschau hat noch Pflanzen übrig<br />

Ab sofort werden in der <strong>Lindauer</strong><br />

Dahlienschau am Büchelewiesweg<br />

unterhalb Streitelsfingen<br />

schöne Restdahlien (Knollen,<br />

Stecklinge und Sämlinge), für<br />

die kein Platz mehr in der Schau<br />

ist, gegen Spende zugunsten<br />

des Projekts <strong>Lindauer</strong> Dahlienschau<br />

abgegeben. STS BZ Foto: STS<br />

Umzüge<br />

auch mit<br />

Schräglift<br />

abc-expressdienst.de<br />

Stadtverwaltung<br />

In den letzten<br />

Jahren wurden<br />

in Lindau Aufgabenbereiche<br />

zusammengeschlossen<br />

und<br />

neue Eigenbetriebe<br />

geschaffen.<br />

Damit<br />

FB<br />

G. Brombeiß konnten klare<br />

Einnahmenund<br />

Kostenzuweisungen sowie<br />

Synergieeffekte erreicht werden.<br />

Andererseits darf es jedoch nicht<br />

dazu führen, dass ein Verein, der<br />

eine Großveranstaltung durchführen<br />

möchte, mit einer Vielzahl<br />

von verschiedenen Ansprechpartnern<br />

der städtischen Verwaltung<br />

konfrontiert wird. Die Bürger, die<br />

ehrenamtlich in den Vereinen<br />

tätig sind, brauchen in der Stadt<br />

jeweils einen Ansprechpartner,<br />

der innerhalb der städtischen Einrichtungen<br />

die Anforderungen<br />

abklärt und koordiniert.<br />

Neue Arbeitsplätze<br />

Auf dem ehemaligen<br />

Blum<br />

& Koniarski<br />

Areal in der<br />

Von-Behring-<br />

Straße haben<br />

die Abrissarbeiten<br />

begonnen.<br />

JA<br />

Dort, wo einst<br />

S. Krühn<br />

Garagen standen,<br />

werden<br />

zwei neue Gebäude errichtet. Das<br />

erste ist bereits an die Firma Adasens<br />

vermietet. Diese verlegt nach<br />

Fertigstellung den Firmensitz<br />

nach Lindau. Adasens will in den<br />

nächsten Jahren von 50 auf bis zu<br />

120 Arbeitsplätze wachsen. Die<br />

GWG plant gerade das zweite Gebäude.<br />

Variable Räume, in Größe<br />

und Höhe, werden geschaffen, so<br />

dass auch kleinere Gewerbebetriebe<br />

dort einziehen können. Die<br />

bestehenden Firmen wie Unternehmen<br />

Chance, eine Wäscherei<br />

und Co bleiben erhalten.<br />

Bäderkonzept<br />

Nachdem sich<br />

die Verwaltung<br />

in Punkto Bürgerbeteiligung<br />

beim Objekt<br />

Parkhaus nicht<br />

gerade mit Ruhm<br />

bekleckern<br />

LI<br />

konnte, steht<br />

M. Schnell nun mit dem<br />

Bäderkonzept ein<br />

weiterer dicker Brocken auf dem Prüfstand.<br />

Inzwischen sollte die Verwaltung<br />

incl. Stadtrat hoffentlich gelernt<br />

haben, die Bürger früher mit ins Boot<br />

zu nehmen. Wobei ich sehr zu bemängeln<br />

habe, dass selbst wir vom Stadtrat<br />

so gut wie keine Informationen über<br />

den derzeitigen Stand haben. Wie<br />

schon so oft wird wieder alles hinter<br />

verschlossenen Türen verhandelt. Wir<br />

von der LI werden uns sehr dafür einsetzen,<br />

die Bürger nicht wieder vor<br />

vollendete Tatsachen zu stellen. Ziel<br />

muss sein: Ein finanzierbares Bad für<br />

uns <strong>Lindauer</strong> und unsere Gäste!<br />

Das ist halt Demokratie<br />

Der Baubeginn<br />

für die<br />

Unterführung<br />

am Langenweg<br />

verschiebt<br />

sich.<br />

Wie lange, das<br />

entscheiden<br />

FW<br />

die Gerichte,<br />

D. Eibl<br />

denn Anwohner<br />

haben<br />

gegen Teile der Planung geklagt.<br />

Zwar dachte die Bahn, dass die<br />

Klagen keine aufschiebende<br />

Wirkung haben, doch genau<br />

das muss gerichtlich geprüft<br />

werden. Bürgerrechte und<br />

Demokratie sind gut, fordern<br />

aber ihren Tribut. Sind wir froh,<br />

dass nicht wie in China einfach<br />

die Bagger anrollen und Landschaft<br />

und Bürgerrechte niederwalzen.<br />

Die städtischen Bauprojekte<br />

laufen im Übrigen wie<br />

geplant. Für die Unterführung<br />

hat die Bahn den Hut auf!<br />

Mobilitätsforum<br />

Das Verkehrskonzept<br />

für alle<br />

mit allen zu entwickeln<br />

verdient<br />

Lob. Die<br />

Bedeutung des<br />

ÖPNV: René<br />

Pietsch hat einige<br />

Ideen zur<br />

ÖDP<br />

X. Fichtl<br />

Weiterentwicklung<br />

des Stadtbusses<br />

skizziert, unter anderem die<br />

von der ÖDP vor einem Jahr vorgeschlagene<br />

Variante, eine der beiden<br />

Linien auf der Insel auf der Rückfahrt<br />

über die Zwanzigerstraße zu<br />

führen. Die Betonung der Weiterentwicklung<br />

der Fahrradwege, wobei es<br />

hier einiges zu tun gibt. Die Wichtigkeit<br />

der fußläufigen Verbindungen<br />

sollte aber noch mehr Beachtung<br />

finden, z.B. birgt die Bebauung<br />

bis an die Straßenkante ohne Fußgängerweg,<br />

häufig in Nebenstraßen,<br />

oft Konflikte. Gesamtbilanz: ein<br />

vielversprechender Start.<br />

ISEK<br />

Ein schönes<br />

Konzept, die<br />

Bürger von<br />

Lindau an der<br />

Entwicklung<br />

„ihrer“ Stadt<br />

teilhaben zu<br />

lassen. Ist es<br />

FDP<br />

das wirklich?<br />

U. Jöckel Oder ist das<br />

Aktionismus,<br />

um dem Bürger weiszumachen,<br />

die Stadtverwaltung gäbe etwas<br />

auf seine Meinung? Dient ISEK<br />

etwa als Alibi, ohne den Bürger<br />

ernst zu nehmen, gar nur, ihm<br />

hinterher eine (teure) Quittung<br />

zu präsentieren? Anfang des<br />

vergangenen Jahrzehnts wurde<br />

ein sündhaft teures Stadtmarketing<br />

realisiert, an dem sich<br />

sehr viele Bürger beteiligt<br />

haben. Wo sind die ganzen<br />

Ideen und Wünsche geblieben?<br />

In welcher Schublade verstauben<br />

diese Vorstellungen?<br />

Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />

Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />

Verlag:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4<br />

88131 Lindau (B)<br />

www.bz-lindau.de<br />

Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Oliver Eschbaumer (OE)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Verantwortlich für die<br />

Seiten 1 und Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />

Presseamt Stadt Lindau (B)<br />

Lena Choi (LC)<br />

Birgit Russ (BR)<br />

Karin Hörmann (KH)<br />

ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />

Anzeigen:<br />

Hermann J. Kreitmeir<br />

E-Mail:<br />

Telefon: 0 83 82/2 33-30<br />

Telefax: 0 83 82/2 33-14<br />

Mobil: 01 71/5460458<br />

Impressum<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

kreitmeir.lindau@t-online.de<br />

Gisela Hentrich<br />

E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />

Telefon: 0 83 82/75090-37<br />

Telefax: 0 83 82/75090-38<br />

Mobil: 0162/2 39 52 37<br />

Anzeigenservice:<br />

E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Redaktion:<br />

Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />

E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-42<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Stefan Seufert (STS)<br />

Herstellung:<br />

Bodensee Medienzentrum<br />

GmbH & Co. KG,<br />

<strong>Lindauer</strong> Straße 11, 88069 Tettnang<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 17<br />

vom 01.01.2015. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 16.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise:<br />

14-täglich samstags<br />

Bezug in Lindau/Bodensee:<br />

Kostenlos an alle Haushalte<br />

Bezug in PLZ-Region 88:<br />

Abonnement 18,00 Euro/Jahr<br />

Bezug deutschlandweit:<br />

Abonnement 38,00 Euro/Jahr


6 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />

ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />

– Anzeige –<br />

Helfer und Einsatzkräfte für Gefahren sensibilisiert<br />

Notfallübung: Unfälle mit Strom erfordern spezielle Kenntnisse und Maßnahmen<br />

Es ist Montagabend 20 Uhr. Kurz<br />

vor der Insel ereignet sich ein<br />

Unfall: Ein Auto rast in die 10kV-<br />

Trafo-Station der Stadtwerke an<br />

der Ecke Hasenweidweg/Langenweg,<br />

ein anderes überschlägt<br />

sich und liegt auf dem Dach.<br />

Menschen sind verletzt und in<br />

den Unfallwagen eingeklemmt.<br />

Rauch quillt aus der Trafostation.<br />

Ramón Aroca von den Stadtwerken<br />

Lindau hat Bereitschaftsdienst.<br />

Er weiß, dass es jetzt um<br />

Menschenleben geht – nicht nur<br />

um die der Unfallbeteiligten,<br />

sondern auch um die der Helfer.<br />

Im schlimmsten aller anzunehmenden<br />

Unfälle mit Strom<br />

steht das Unfallfahrzeug unter<br />

Hochspannung. In diesem Fall<br />

können die Feuerwehreinsatzkräfte<br />

erst dann tätig werden,<br />

wenn die Techniker der Stadtwerke<br />

die Trafostation stromlos<br />

geschaltet haben. Dem<br />

Auto vorher zu nahe zu kommen<br />

oder es gar zu berühren,<br />

würde den sicheren Tod für die<br />

Helfer bedeuten.<br />

Rund 80 Einsatzkräfte von<br />

BRK und Feuerwehr sind mit<br />

15 Fahrzeugen am Einsatzort.<br />

Es ist ein sehr real nachgestellter<br />

Großeinsatz, bei dem die<br />

Zusammenarbeit aller Beteiligten<br />

extrem wichtig ist.<br />

„Da schießt dir das Adrenalin<br />

literweise durch den Körper<br />

und die drei Minuten an<br />

der Schranke werden zur Ewigkeit“,<br />

berichtet Ramón Aroca.<br />

Als Bereitschaft habender Elektromeister<br />

muss er in einem<br />

Zeitraum von einer halben<br />

Stunde vor Ort sein, genauso<br />

wie sein Kollege Jürgen Doll.<br />

Von Seiten der Stadtwerke-<br />

Bereitschaft funktioniert bei<br />

diesem Einsatz alles wie am<br />

Schnürchen. Dennoch ist den<br />

beiden Technikern die Erleichterung<br />

anzusehen, als sie erfahren,<br />

dass es sich um eine<br />

Übung und nicht um einen<br />

Ernstfall handelt. Denn die<br />

Überlebenschance der beiden<br />

Menschen in dem Unfallauto,<br />

das in die Trafostation gekracht<br />

war, schätzt der Elektromeister<br />

Ramón Aroca im<br />

Ernstfall gering ein: „Das Auto<br />

liegt auf der Seite, die isolierende<br />

Wirkung der Autoreifen<br />

ist dadurch aufgehoben. Der<br />

sogenannte ‚faradaysche<br />

Käfig‘ (auch Faradaykäfig),<br />

eine allseitig geschlossene<br />

Hülle aus einem elektrischen<br />

Leiter wie z.B. Drahtgeflecht<br />

oder Blech, die als elektrische<br />

Abschirmung wirkt, hätte in<br />

diesem Fall nicht mehr funktioniert.<br />

Ganz wichtig ist hier<br />

jetzt der Selbstschutz der Helfer“,<br />

so Aroca weiter. „Ersthelfer<br />

und Feuerwehreinsatzkräfte<br />

hätten sich dem Unfallfahrzeug<br />

nur bis auf drei Meter<br />

nähern dürfen. Jeder weitere<br />

Schritt hätte für sie in dieser<br />

Situation Lebensgefahr bedeutet.“<br />

Lieber einmal zu viel ausrücken<br />

Der Einsatzleiter der Feuerwehr<br />

beurteilt bei einer Alarmierung<br />

die Lage und entscheidet,<br />

ob die Bereitschaft der Stadtwerke<br />

benachrichtigt wird.<br />

Entscheidet er sich dafür, geht<br />

die Alarmierung wieder über<br />

die Integrierte Leitstelle in<br />

Kempten und von dort an die<br />

Stadtwerke-Störungsstelle. Erst<br />

von dort aus werden dann die<br />

<strong>Lindauer</strong> Bereitschaftler alarmiert.<br />

Anhand der Angaben<br />

der Kollegen und des Umfangs<br />

des Unglücks hatte sich Aroca<br />

sofort entschieden, auch den<br />

Elektromeister Ramón Aroca (li.) von den Stadtwerken erfährt von<br />

der Einsatzleitung vor Ort: „Das ist eine Übung.“<br />

Ein Unfallfahrzeug unter Spannung: Dem Auto zu nahe zu kommen oder es gar zu berühren, würde den<br />

sicheren Tod für die Helfer bedeuten.<br />

BZ-Fotos: SWLi<br />

zweiten Bereitschafler, Jürgen<br />

Doll, zur Unterstützung anzufordern.<br />

„In diesem Fall hätten<br />

wir, wäre die Alarmierung<br />

direkt auch an die Stadtwerke<br />

gegangen, gut zwanzig Minuten<br />

schneller am Unfallort<br />

sein können“, erläutert Ramón<br />

Aroca und ergänzt: „Lieber<br />

einmal zu viel oder umsonst<br />

ausrücken, als etwas zu riskieren!“<br />

Er stellt die Umorganisation<br />

der Alarmierungskette<br />

aus dem Jahr 2010 in Frage.<br />

„Früher wurden wir zusammen<br />

mit der Feuerwehr alarmiert.“<br />

Erst stromlos schalten<br />

Am Einsatzort ist es die Aufgabe<br />

der Stadtwerke-Bereitschaft,<br />

schnell zu entscheiden und zu<br />

reagieren. „Im Ernstfall hätten<br />

wir an der nächstgelegenen<br />

Trafostation in der Kemptener<br />

Straße den Bereich Stadtverwaltung,<br />

Karl-Bever-Platz und<br />

Aeschacher Ufer bis zur Minigolfanlage<br />

stromlos geschaltet“,<br />

so Aroca. Zuvor spricht<br />

der Techniker mit dem Bereitschafler<br />

der Stadtwerke-Netzleitwarte.<br />

Diese Aufgabe liegt am<br />

Übungsabend bei Berthold<br />

Geiger. Auf seinem Display<br />

überblickt er alle Leitungen<br />

und Umschaltungen, Ausfälle<br />

und Störungen. Von den 150<br />

Trafostationen der Stadtwerke<br />

sind 15 „fernwirkbar“, das<br />

heißt, Berthold Geiger könnte<br />

sie von der Leitstelle aus stromlos<br />

schalten. Das Trafohäuschen<br />

Ecke Hasenweidweg/<br />

Langenweg gehört nicht dazu<br />

und muss nach wie vor manuell<br />

bedient werden. Erst wenn<br />

der Stadtwerke-Mitarbeiter abgeschaltet<br />

hat und die Netzleitwarte<br />

sieht, dass die Leitung<br />

außer Betrieb ist, kann er den<br />

Feuerwehrleuten grünes Licht<br />

geben. Erst dann kann gelöscht,<br />

geborgen und geräumt<br />

werden, ohne dass sich die<br />

Einsatzkräfte selbst in Gefahr<br />

bringen.<br />

Mit Strom ist nicht zu spaßen<br />

„Solche Übungen sind für uns<br />

sehr wichtig“, weiß Berthold<br />

Geiger. „Wir trainieren dabei<br />

unsere Abläufe und diskutieren<br />

hinterher, was wir noch<br />

besser machen können.“ Von<br />

der Übung haben im Vorfeld<br />

nur der Leiter Ausführung und<br />

Planung Strom bei den Stadtwerken<br />

Lindau, Roland Schäfler,<br />

und der Elektroexperte der<br />

<strong>Lindauer</strong> Feuerwehr, Christian<br />

Bauch, gewusst. Sie hatten die<br />

Übung organisiert.<br />

Mit dem Einsatz seiner<br />

Stadtwerke-Kollegen ist Schäfler<br />

restlos zufrieden: „Alles hat<br />

super funktioniert.“ Ein wichtiges<br />

Ergebnis aus der Übung<br />

und der gemeinsamen Nach-<br />

besprechung ist in jedem Fall,<br />

dass künftig die Feuerwehr bei<br />

der Leitstelle in Kempten bei<br />

Unfällen mit Strom direkt<br />

auch die Alarmierung der<br />

Stadtwerke fordert. Denn:<br />

„Mit Strom ist nicht zu spaßen!“<br />

SWLi/Manu<br />

Elektromonteur Jürgen Doll ist<br />

erleichtert: Vom Alarm bis zum<br />

Einsatz wäre im Ernstfall bei den<br />

Stadtwerken Lindau alles gut<br />

organisiert.<br />

Aktuelle und interessante Informationen<br />

rund um die Versorgung<br />

durch die Stadtwerke<br />

Lindau finden Sie unter:<br />

@ www.sw-lindau.de


GESCHÄFTSLEBEN 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />

Über 2.000 Objekte wecken Neugier der Sammler<br />

Auktionshaus Zeller Am 26. und 27. Juni findet die 125. Int. Bodensee-Kunstauktion statt<br />

Mit wohlgefüllten Vitrinen und<br />

gut bestückten Wänden schreitet<br />

das Auktionshaus Michael Zeller<br />

dem Sommer entgegen. Die weit<br />

über 2.000 Kunst- und Antiquitätenobjekte<br />

kann das interessierte<br />

Publikum im Rahmen der<br />

Vorbesichtigung vom 19. bis 24.<br />

Juni persönlich in Augenschein<br />

nehmen. Die 125. Int. Bodensee-<br />

Kunstauktion findet am 26. und 27.<br />

Juni statt.<br />

TERMINE<br />

125. Internationale<br />

Bodensee-Kunstauktion<br />

im Auktionshaus<br />

Michael Zeller in Lindau:<br />

26. und 27. Juni 2015<br />

Vorbesichtigung:<br />

19. bis 24. Juni 2015<br />

täglich von 10 bis 18 Uhr<br />

auch samstags und sonntags<br />

ke Ecce-Homo-Figur aus dem<br />

Umkreis des für die bayerischen<br />

Kurfürsten tätigen Simon Troger<br />

(1693–1768) sowie ein mit<br />

offenem Mund schlafender<br />

Knabe, der im Umkreis des flämischen<br />

Bildhauers François<br />

Duquesnoy (1597–1643) entstanden<br />

sein dürfte. BZ<br />

7<br />

Von links: Thangka. Mandala des Padmavajra. Tempera<br />

und Gold auf Lwd. Tibet/Nepal. 83,5 x 59 cm<br />

Prachtvoller Vermeil-Deckelpokal als Tafelzier.<br />

Meistermarke Johann Jakob Adam (1720–1791)<br />

Augsburg. H ca. 41 cm<br />

François Duquesnoy (1597–1 643). Umkreis. Schlafender<br />

Knabe. Elfenbein. L 15 cm BZ-Fotos: Zeller<br />

Auktionshaus Michael Zeller<br />

Bindergasse 7<br />

88131 Lindau/Insel<br />

Telefon: 0 83 82/9 30 20<br />

Glänzend präsentiert sich ein<br />

aufwendig mit Rocaillen, Blüten<br />

und Muscheln verzierter<br />

Vermeil-Deckelpokal des Augsburger<br />

Meisters Johann Jakob<br />

Adam (1720–1791), der jeder<br />

sommerlich gedeckten Tafel die<br />

nötige Eleganz verleiht. Besteckteile,<br />

Platten sowie Schalen jeglicher<br />

Façon, Tee- und Kaffeekannen<br />

mit attraktiven Limit-<br />

Preisen runden das Angebot an<br />

Silber-Arbeiten ab.<br />

Den Asiatica-Liebhaber erwartet<br />

eine von dem verstorbenen<br />

Veterinär Dr. Hans Renatus<br />

mit Leidenschaft zusammengetragene<br />

Sammlung an rituellen<br />

Objekten, wie Vajras und<br />

Ghantas, kleinplastische Buddhas<br />

sowie farbenprächtige<br />

Thangkas aus der Himalaya-<br />

Region. Der aus dem süddeutschen<br />

Raum stammende Dr.<br />

Renatus übte seinen Beruf<br />

während der 1970er Jahre in<br />

den Ländern des Himalaya aus<br />

und beförderte seinen engen<br />

Kontakt zur lokalen Bevölkerung<br />

sowie deren Kultgegenständen.<br />

Ferner gelangen erlesene<br />

Elfenbein-Kleinskulpturen aus<br />

dem 17. respektive 18. Jahrhundert<br />

für die hauseigene<br />

Kunstkammer zum Aufruf. Zu<br />

einem dem zeitweilig in Augsburg<br />

tätigen Matthias Kolb<br />

attribuierten Geißelchristus in<br />

kontrapostischer Haltung gesellen<br />

sich eine ausdrucksstar-<br />

@ www.zeller.de<br />

Anzeige<br />

IHK-Gründertag am 16. Juni in Lindenberg<br />

Am Dienstag, 16. Juni 2015, findet<br />

ab 14 Uhr der Gründertag<br />

der Industrie- und Handelskammer<br />

Schwaben bei der<br />

Volksbank Lindenberg in der<br />

Berufsstart 2016: Jetzt bewerben!<br />

AOK Lindau Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten<br />

Die Zwischenzeugnisse sind<br />

verteilt. Nun beginnt für viele<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

die Bewerbungsphase für den<br />

Berufsstart 2016. Über 200<br />

Auszubildende haben die Möglichkeit,<br />

bei der AOK Bayern in<br />

das Berufsleben einzusteigen.<br />

„Damit zählt die AOK zu den<br />

größten Ausbildungsbetrieben<br />

in Bayern“, so Carmen Hof von<br />

der AOK Direktion Lindau. Für<br />

den Berufsstart 2016 bietet die<br />

AOK in Lindau wieder zwei jungen<br />

Menschen die Ausbildung<br />

zum Sozialversicherungsfachangestellten<br />

an.<br />

Die Azubis durchlaufen alle<br />

Fachbereiche und Abteilungen<br />

und erwerben dadurch<br />

umfangreiches Fachwissen<br />

über alle Bereiche der Kranken-<br />

und Pflegeversicherung.<br />

Ergänzt wird die Ausbildung<br />

vor Ort durch mehrere zweiwöchige<br />

Lehrgänge im AOK-<br />

Bildungszentrum in Hersbruck.<br />

Darüber hinaus besuchen<br />

die Azubis Seminare zur<br />

Kreuzhofstr. 2 statt. Auf der Tagesordnung<br />

stehen die Themen:<br />

Einführung und Formalitäten,<br />

Businessplan, Finanzierung und<br />

Fördermöglichkeiten, Gründung<br />

Kundenbetreuung. „Gute<br />

Beratung rund um die vielfältigen<br />

Leistungen und Angebote<br />

der AOK ist uns sehr wichtig,<br />

denn der Versicherte steht<br />

bei uns im Mittelpunkt“,<br />

erklärt Carmen Hof.<br />

Die AOK zählt bei Schülerinnen<br />

und Schülern zu den<br />

beliebtesten Arbeitgebern. Das<br />

Institut „trendence“ hat in seinem<br />

Schülerbarometer 2014/15<br />

die Angaben von mehr als<br />

12.000 Schülerinnen und<br />

Schülern der Klassen acht bis<br />

13 ausgewertet. Diese sollten<br />

drei Arbeitgeber benennen,<br />

bei denen sie sich am ehesten<br />

bewerben würden. Im Ergebnis<br />

belegt die AOK unter den<br />

Versicherungsunternehmen<br />

den ersten Platz und erhielt<br />

das „trendence“-Siegel. BZ<br />

und Recht sowie Steuern und<br />

Buchführung. Anmeldung erforderlich!<br />

Tel.: 08 21/3 16 24 14,<br />

oder per E-Mail: janina.<br />

widmann@schwaben.ihk.de<br />

Die AOK Direktion Lindau bietet am 16. Juni 2015 um 14 Uhr einen<br />

Info-Nachmittag für interessierte Jugendliche an.<br />

BZ-Foto: AOK<br />

Wer bei der AOK in Lindau in den<br />

Beruf starten will, sollte sich<br />

unter www.aok.de/bayern/<br />

bewerbung/ausbildung<br />

online bewerben.<br />

Weitere Informationen zur<br />

Ausbildung bei der AOK gibt es<br />

unter: www.aok-on.de<br />

oder vor Ort bei Carmen Hof,<br />

AOK Direktion Lindau,<br />

Friedrichshafener Dtr. 43,<br />

Tel.: 0 83 82/26 09-20,<br />

E-Mail: carmen.hof@by.aok.de<br />

„Als Azubi bei der AOK habe ich<br />

immer den Menschen im Fokus.“<br />

Tuncay Durgun, AOK – Die Gesundheitskasse<br />

Sie möchten zeigen, was Sie können. Sie möchten Ihre Talente entfalten,<br />

Ihre Stärken beweisen, Ihre Ideen einbringen. Als herausragende Größe<br />

im Gesundheitswesen bereiten wir Sie bestens auf einen spannenden<br />

Berufsweg vor: mit viel Verantwortung und ausgezeichneten Entwicklungsperspektiven.<br />

Wir suchen für unsere Direktion Lindau zum 01. September 2016<br />

Auszubildende zum<br />

Sozialversicherungsfachangestellten (m / w)<br />

• Sie erleben die Praxis dieses vielseitigen Berufsbildes intensiv und hautnah<br />

• Sie lernen, unsere Kunden fachkundig zu unterstützen und umfassend<br />

zu beraten<br />

• Wir bereiten Sie sorgfältig auf den persönlichen Umgang mit Menschen vor<br />

• Wir schulen Sie in unserem AOK-eigenen Bildungszentrum und an<br />

regionalen Standorten<br />

• Nach drei Jahren Ausbildung erwarten Sie vielfältige Einsatzmöglichkeiten<br />

• Für (Fach-) Abiturient/-innen bieten wir eine verkürzte Ausbildung über zwei<br />

Jahre an<br />

Wir freuen uns auf Ihre vollständige Online-Bewerbung bis zum<br />

17. Juli 2015. Bitte bewerben Sie sich über<br />

www.aok.de/bayern/bewerbung/ausbildung<br />

Falls Sie noch Fragen zur Ausbildung haben, rufen Sie uns bitte an.<br />

AOK Bayern – Die Gesundheitskasse<br />

Direktion Lindau, Frau Carmen Hof, Tel: 08382 2609-20<br />

Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher<br />

Eignung bevorzugt berücksichtigt.<br />

Ausführliche Informationen zu Ausbildung, Bewerbung und Auswahl<br />

finden Sie online: www.aok.de/bayern/ausbildung<br />

Mehr machen. Mehr bewegen. Mehr Zukunft. AOK.


8 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />

GESCHÄFTSLEBEN<br />

Sabine Gessler (re.), hier mit Mitarbeiterin Madlon Scheer, hat das<br />

„Sandbühl“ in der Kemptener Straße übernommen.<br />

BZ-Foto: GH<br />

Wieder geöffnet<br />

Sandbühl Mittagstisch und Cocktail Night<br />

Das Café Sandbühl in der<br />

Kemptener Straße (gegenüber<br />

Lindaupark) wurde unter neuer<br />

Leitung wiedereröffnet.<br />

Sabine Gessler hat vor kurzem<br />

das „Sandbühl“ übernommen.<br />

Sie hat schon immer in der<br />

Gastronomie gearbeitet und<br />

jetzt die Chance, sich mit<br />

einem eigenen Gastronomiebetrieb<br />

selbstständig zu machen,<br />

sozusagen „beim Schopf<br />

gepackt“.<br />

Die neue Inhaberin hat ihr<br />

Komzept so aufgestellt, dass<br />

das „Sandbühl“ ohne Ruhetage<br />

für seine Gäste geöffnet ist.<br />

An jedem Wochentag wird<br />

Anzeige<br />

Viel Erfolg !<br />

Hasenbräu<br />

Getränke<br />

Schönberger<br />

Ladestraße 7<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 5595<br />

mail@getraenke-schoenberger.de<br />

ein spezieller Mittagstisch mit<br />

wechselnden Gerichten angeboten,<br />

darunter selbstverständlich<br />

auch vegetarische<br />

Varianten.<br />

Auf der normalem Speisekarte<br />

stehen neben verschiedenen<br />

Salaten zum Beispiel<br />

selbstgemachte Burger, heiße<br />

Seelen mit unterschiedlichem<br />

Belag sowie Pizza und Flammkuchen,<br />

bei denen jeder Gast<br />

sich nach seinem eigenen<br />

Geschmack den Belag zusammenstellen<br />

darf.<br />

Alle Gerichte werden im<br />

„Sandbühl“ gern auch zum<br />

Mitnehmen angeboten.<br />

Was die neue Inhaberin<br />

Sabine Gessler jetzt schon von<br />

ihren Plänen verraten kann:<br />

Sie wird jeden ersten Samstag<br />

im Monat eine „Cocktail<br />

Night“ veranstalten, bei der<br />

sich die Gäste des „Sandbühl“<br />

in netter Atmosphäre verschiedene,<br />

leckere Drinks<br />

schmecken lassen können.<br />

HGF<br />

Sandbühl<br />

Kemptener Str. 4<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/2 80 29 90<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo./Mi./Do./Fr. von 11 bis<br />

14.30 Uhr und von 17 bis 22 Uhr<br />

Di. von 11 bis 14.30 Uhr<br />

Sa./So. von 11 bis 14.30 Uhr<br />

Anzeige<br />

Duo für individuelle Schönheit<br />

Neueröffnung Studio „Marix“ für Piercing und Permanent Make-up<br />

In der Kemptener Straße hat<br />

„Marix“ eröffnet. Marix – das<br />

sind Marina Hofer und Maxi<br />

Schneider. Sie sind das Duo für<br />

individuelle Schönheit, denn sie<br />

bieten in ihrem Studio Permanent<br />

Make-up und Body-Piercing an.<br />

Welche Frau wünscht sich nicht<br />

manchmal einen Zauberstab<br />

beim Schminken? „Simsalabim“<br />

und die Augen strahlen mit<br />

einem perfekten Lidstrich, die<br />

Lippen sehen verführerisch aus<br />

und korrekt geformte Augenbrauen<br />

geben dem Gesicht den<br />

passenden Rahmen. Beim „Zaubern“<br />

kann man sich von Marina<br />

Hofer helfen lassen. Sie bietet<br />

Permanent Make-up an. Nach<br />

einer ausführlichen Beratung<br />

unterstreicht ihr Permanent Makeup<br />

für mehrere Jahre – je nach<br />

Wunsch an Augenbrauen, Wimpernkranz,<br />

Lid und Lippen möglich<br />

– die natürliche Ausstrahlung<br />

ihrer Kundinnen. Die sind<br />

dann ganz ohne Mühe immer<br />

schön, sogar beim Schwimmen,<br />

in der Sauna oder beim Sport.<br />

Herzlichen Glückwunsch zur<br />

gelungenen Eröffnung.<br />

Auf viele Jahre vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

Kommen Sie vorbei. Wir beraten Sie gern.<br />

AXA Hauptvertretung Gerhard Seiffert<br />

Köchlinstr. 48, 88131 Lindau (Bodensee)<br />

Tel.: 08382 78717, gerhard.seiffert@axa.de<br />

Wer seinen Körper mit einem<br />

Piercing individuell verschönern<br />

möchte, ist bei Energiebündel<br />

Maxi Schneider richtig. Die gelernte<br />

Arzthelferin kann bestens<br />

mit den Instrumenten umgehen,<br />

mit denen Ringe, Brillis, Stecker<br />

usw. als Schmuck an Nase, Lippen,<br />

Ohren, Bauchnabel, im<br />

Nacken und an anderen Körperstellen<br />

angebracht werden. HGF<br />

Body-Piercing ist eine beliebte Methode, seinen Körper an den unterschiedlichsten<br />

Stellen mit individuellem Schmuck zu versehen.<br />

Das Team von Marix: Marina Hofer (re.), die Fachfrau fürs Permanent<br />

Make-up, und Maxi Schneider, Piercerin aus Leidenschaft. BZ-Fotos: Privat<br />

Anzeigen<br />

Marina Hofer ist stets darauf bedacht,<br />

dass das Permanent<br />

Make-up die natürliche Ausstrahlung<br />

ihrer Kundin bestmöglich<br />

unterstreicht.<br />

Marix<br />

Piercing und Permanent Make-up<br />

Kemptener Str. 58<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/6 04 49 36<br />

E-Mail: marix_lindau@icloud.com<br />

Piercing:<br />

Maxi Schneider<br />

während der Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Freitag 11 bis 19 Uhr<br />

Samstag 11.30 bis 16 Uhr<br />

Permanent Make-up:<br />

Marina Hofer<br />

Ausführliche Beratung und<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

@ www.marix-lindau.de<br />

Anzeigen<br />

Viel Erfolg !<br />

Wir sind umgezogen<br />

Friedrichshafener Straße 89<br />

88131 Lindau<br />

Telefon: 0 83 82 /9113 99-8, Fax: 0 83 82 /9113 99-7<br />

Handy: 016097091593<br />

E-Mail: elektrovandu@aol.de, www.elektrovandu.com<br />

Projektierung – Installation – Kundendienst – VDE-Prüfung<br />

Heuriedweg 42 88131 Lindau<br />

Tel 08382 9657-0 www.strass.de<br />

Fabrikstraße 63 · Weiler im Allgäu<br />

Tel. (0 83 87) 32 20 · www.auto-rief.de


GESCHÄFTSLEBEN 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />

Volksbank am Köchlinweiher feiert Geburtstag<br />

Einladung zur Feier Am 18. Juni gibt‘s Kaffee und Kuchen für Gäste und Spenden für den Caritasverband Lindau<br />

Zehn Jahre sind vergangen, seit<br />

die Volksbank Lindau ihre Räumlichkeiten<br />

am Köchlinweiher bezogen<br />

hat. Ein rundes Jubiläum<br />

– und ein guter Grund zu feiern.<br />

Die Geschichte der Volksbank<br />

Lindau reicht bis 1962 zurück.<br />

Gegründet wurde die Bank als<br />

Zweigniederlassung der damaligen<br />

Volksbank Wangen. Damals,<br />

vor über 50 Jahren, wurde<br />

die erste Filiale in Lindau<br />

eröffnet. Weitere folgten.<br />

Vor zehn Jahren dann wurden<br />

die Filialen in Reutin und<br />

Aeschach zusammengelegt.<br />

Die neue Filiale befindet sich<br />

seitdem am Köchlinweiher.<br />

Die Idee hinter der Zusammenlegung:<br />

Die vorhandenen<br />

Ressourcen wurden zu einem<br />

Karl Saiger ist der VBAW-Regionalleiter<br />

in Lindau.<br />

Die Geschichte der<br />

Volksbank Lindau<br />

großen Kompetenzzentrum<br />

gebündelt.<br />

Von der Firmenkundenbetreuung<br />

über die Immobilienfinanzierung<br />

bis hin zur<br />

Altersvorsorge kümmern sich<br />

acht Mitarbeiter rund um<br />

Regionalleiter Karl Saiger seitdem<br />

in den modernen Räumlichkeiten<br />

um die über 4.000<br />

<strong>Lindauer</strong> Kunden. Diese können<br />

sich zudem nicht nur hier<br />

am Köchlinweiher, sondern<br />

auch auf der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />

bequem mit Bargeld versorgen.<br />

Zehn Jahre Volksbank Lindau<br />

am Köchlinweiher – das<br />

wird am 18. Juni 2015 gefeiert.<br />

Die Mitarbeiter der Volksbank<br />

Lindau laden herzlich zu Kaffee<br />

und Kuchen ein, wie es<br />

sich für eine ordentliche<br />

Geburtstagsparty gehört!<br />

„Und unser Fest dient darüber<br />

hinaus noch einem<br />

guten Zweck. Für jedes verzehrte<br />

Stück Kuchen spendet<br />

die Volksbank Lindau einen<br />

Euro an den Caritasverband<br />

Lindau und dort speziell für<br />

den Treff alleinerziehender<br />

Mütter und Väter“, verrät der<br />

Regionalleiter der Volksbank<br />

Allgäu-West eG in Lindau, Karl<br />

Saiger.<br />

Diese Einrichtung darf sich<br />

übrigens neben der Spende aus<br />

dem Kuchenverzehr der Volksbank-Geburtstagsgäste<br />

am 18.<br />

Juni in der Filiale am Köchlinweiher<br />

noch über eine weitere<br />

namhafte Spende von der<br />

Volksbank freuen, wie im Vorfeld<br />

der Feierlichkeiten zu<br />

erfahren war.<br />

BZ<br />

Seit zehn Jahren gibt es die Volksbank-Filiale am Köchlinweiher. Der Geburtstag wird am 18. Juni mit den<br />

Kunden bei Kaffee und Kuchen gefeiert. Eine Party, die auch einem guten Zweck dient. BZ-Fotos: GH; VoBa<br />

Volksbank Allgäu-West eG<br />

Am Köchlinweiher 2, Lindau (B)<br />

Öffnungszeiten vormittags:<br />

Mo. - Fr. 8.30 bis 12.15 Uhr<br />

Öffnungszeiten nachmittags:<br />

Mo./Di./Fr. 14 bis 16 Uhr<br />

Do. 14 bis 18 Uhr<br />

Anzeige<br />

Tel. 08382/964496 | Lindau/B. - Köchlinstraße 50 | www.elektro-herz.net<br />

... mit Herz bei der Arbeit.<br />

9<br />

Anzeigen<br />

1962: Eröffnung der Zweigniederlassung<br />

der<br />

Volksbank Wangen in<br />

der Freihofstr. 14 in<br />

Lindau<br />

1966: Eröffnung der Geschäftsstelle<br />

auf der Insel<br />

1966: Eröffnung der Geschäftsstelle<br />

in der Wackerstr.<br />

1982: Umzug der Geschäftsstelle<br />

Reutin aus der<br />

Freihofstrasße 14 in<br />

den Neubau Freihofstraße<br />

16<br />

2002: Fusion der<br />

Volksbank Wangen und<br />

der Volksbank Lindau<br />

mit der Isnyer Volksbank<br />

zur Volksbank<br />

Allgäu-West mit<br />

Sitz in Isny<br />

2002: 40-Jahr-Feier<br />

2004: Schließung der Geschäftsstellen<br />

in der<br />

Wackerstraße (Aeschach)<br />

und der Freihofstraße<br />

(Reutin) und Zusammenfassung<br />

zum<br />

Kompetenzzentrum in<br />

den neuen Räumlich<br />

keiten der Volksbank-<br />

Filiale Lindau am<br />

Köchlinweiher<br />

BZ<br />

KONRAD<br />

KANZLEI FÜR<br />

ERBREC HT<br />

HERMANN KONRAD<br />

FACHANWALT FÜR ERBRECHT<br />

Hundweilerstraße 15<br />

88131 LINDAU (B)<br />

Telefon 08382 4045<br />

info@konrad-erbrecht.de<br />

www.konrad-erbrecht.de<br />

– Testamentsberatung<br />

– Testamentsvollstreckung<br />

– Lebzeitige Verfügungen<br />

– Schenkungen<br />

– Geltendmachung von Pflichtteilsansprüchen<br />

– Abwehr von Pflichtteilsansprüchen<br />

– Geltendmachung von Erbansprüchen<br />

– Auseinandersetzung Erbgemeinschaft<br />

– Vertretung im Nachlassverfahren<br />

LINDAUER<br />

gelesen – dabei gewesen:<br />

www.bz-lindau.de<br />

„10 Jahre Lindau“<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Einladung<br />

18.06.2015<br />

ab 14 Uhr<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

Unsere Filiale am Köchlinweiher in Lindau feiert ihren 10. Geburtstag –<br />

feiern Sie mit uns!<br />

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns gemeinsam auf unser Jubiläum anzustoßen!<br />

Freuen Sie sich auf Kaffee und Kuchenvariationen und versuchen Sie Ihr Glück<br />

bei unserem Gewinnspiel.<br />

Wann: am 18. Juni 2015, ab 14 Uhr<br />

Wo: in unserer Filiale am Köchlinweiher 2 in Lindau<br />

Aktion von 14 bis 18 Uhr:<br />

Für jedes verzehrte Stück Kuchen spendet die Volksbank Lindau einen Euro<br />

an den „Caritasverband für den Landkreis Lindau e.V.“.<br />

WIR SIND HIER. Statt nur in der Nähe.


10 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />

WISSENSWERTES<br />

Stimmungsvoller Sommerabend „Auf der Lärche“<br />

12. Aeschacher Sommerfest Am 13. Juni wird bei Musik- und Gaumengenüssen gefeiert<br />

Einen Sommertag in netter Gesellschaft verbringen und genießen: Das ist das Aeschacher Sommerfest, das in diesem Jahr zum 12. Mal veranstaltet wird.<br />

BZ-Fotos: Wir in Aeschach e.V.<br />

<br />

<br />

…nur bei guter<br />

Witterung!<br />

Gut mit<br />

öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln<br />

zu erreichen.<br />

12. Aeschacher Sommerfest<br />

Samstag, 13. Juni 2015, ab 14 Uhr<br />

Auf der Lärche<br />

Musik: MV Aeschach<br />

Essen · Trinken · Feiern<br />

Spanferkel<br />

vom Holzgrill<br />

Weinlaube · Kaffee und Kuchen<br />

Kinderprogramm<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Aktienbrauerei Simmerberg<br />

Auf geht’s zum Aeschacher<br />

Sommerfest der Mode...<br />

TEXTILFACHGESCHÄFT<br />

Am Samstag, 13. Juni, wird ab 14<br />

Uhr zum 12. Mal vom Verein „Wir<br />

in Aeschach“ zum Aeschacher<br />

Sommerfest „Auf der Lärche“<br />

eingeladen. Das ist der Platz im<br />

Herzen des <strong>Lindauer</strong> Stadtteils,<br />

auf dem traditionell auch der<br />

Aeschacher Bauernmarkt stattfindet.<br />

Organisiert wird das Aeschacher<br />

Sommerfest natürlich<br />

wieder vom Verein „Wir in<br />

Aeschach“ – in diesem Jahr<br />

zum ersten Mal mit großzügiger<br />

Unterstützung der Simmerberger<br />

Brauerei. Und auch<br />

für Damen und Herren<br />

Lindau-Aeschach<br />

Tel. 0 83 82 35 31<br />

Inh. Thomas Damen<br />

Hauptstraße 23<br />

88079 Kressbronn<br />

Tel. 0 75 43 / 80 52<br />

www.heka-moden.de<br />

dieses Mal wird für das leibliche<br />

Wohl der Gäste bestens<br />

gesorgt. Hausgemachte Kuchen<br />

und Kaffee machen den Anfang.<br />

Steaks und Würstchen<br />

dürfen nicht fehlen. Süffige<br />

Spezialitäten warten in der<br />

Weinlaube auf Genießer. Bierspezialitäten<br />

warten auf durstige<br />

Kehlen. Und es wird<br />

fruchtige Sommerspaß im<br />

Glas in Form von spritzigen<br />

Cocktails angeboten. Kulinarischer<br />

Höhepunkt des Aeschacher<br />

Sommerfestes werden<br />

aber wohl wieder die Spanferkel<br />

vom Holzkohlegrill.<br />

Anzeigen<br />

Renovierungen<br />

Kelemen<br />

Frühsommer-<br />

Rabatte<br />

10% auf alle Bodenbeläge<br />

und Verlegearbeiten<br />

Renovierungen Kelemen<br />

Altbausanierungen<br />

Komplett-Renovierungen<br />

Fliesenlegearbeiten<br />

Öffnungszeiten v. Mo - So<br />

nach Terminvereinbarung<br />

Tel. 0172 897 46 70<br />

Langenweg 41, 88131 Lindau<br />

www.renovierungen-kelemen.de<br />

LINDAUER<br />

www.bz-lindau.de


WISSENSWERTES 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />

11<br />

Das Fest ist weit über die Stadtteilgrenze beliebt<br />

12. Aeschacher Sommerfest MV Aeschach/Hoyren spielt auf – Grünes Klassenzimmer öffnet für Nachwuchs<br />

Diese werden über offener<br />

Flamme am Spieß knusprig<br />

gegrillt und finden bei Liebhabern<br />

eines guten Stückchens<br />

Fleisch reißenden Absatz.<br />

Das Aeschacher Sommerfest<br />

ist längst nicht nur für die<br />

Aeschacher selbst ein Höhepunkt.<br />

Immer mehr Besucher<br />

aus anderen Stadtteilen und<br />

umliegenden Gemeinden wissen<br />

inzwischen auch die Gastfreundschaft<br />

der Aeschacher<br />

zu schätzen.<br />

Das Aeschacher Sommerfest<br />

findet nur bei schönem Wetter<br />

statt. „Hier sind wir auf gutes<br />

bzw. zumindest trockenes<br />

Wetter angewiesen, denn hier<br />

können wir kein großes Festzelt<br />

aufbauen“, ist von Stefan<br />

Rösler vom „Wir in Aeschach“<br />

e.V. zu erfahren.<br />

Fürs Sommer-Feeling sorgt<br />

hoffentlich am Samstag, 13.<br />

Juni, die Sonne. Um die passende<br />

musikalische Umrahmung<br />

kümmert sich in diesem<br />

Jahr am Abend der Musikverein<br />

Aeschach/Hoyren (im Foto<br />

oben rechts). Nachmittags treten<br />

die Linedancer vom BC<br />

Bodolz auf.<br />

Damit auch die jüngsten<br />

Besucher des Aeschacher Sommerfestes<br />

wieder ihren Spaß<br />

haben, bietet Rosi Müller vom<br />

Verein Grünes Klassenzimmer<br />

ein buntes Kinderprogramm<br />

mit lustigen Basteleien.<br />

Der Verein „Wir in<br />

Aeschach“ wurde 2004 gegründet,<br />

um das Wir-Gefühl<br />

unter den Bewohnern, Vereinen<br />

und Geschäftsleuten in<br />

dem <strong>Lindauer</strong> Stadtteil zu stärken.<br />

Die Gründungsmitglieder<br />

hatten es sich auf die Fahnen<br />

Ein Garant für beste musikalische Unterhaltung ist der MV Aeschach/Hoyren. Er spielt beim 12. Aeschacher Sommerfest am 13. Juni „Auf der<br />

Lärche“ auf.<br />

BZ-Foto: MV/Wüst<br />

geschrieben, die Plätze und<br />

Straßen dieses Stadtteils durch<br />

Veranstaltungen wie das Sommerfest,<br />

den Bauernmarkt und<br />

den Adventstreff wieder zu<br />

beleben und den Kultur- und<br />

Heimatgedanken zu stärken.<br />

HGF<br />

TERMIN<br />

12. Aeschacher Sommerfest<br />

Samstag, 13. Juni 2015,<br />

ab 14 Uhr auf dem Parkplatz<br />

„Auf der Lärche“<br />

Es spielt der MV Aeschach/Hoyren.<br />

Die Veranstaltung ist bewirtet und<br />

findet nur bei trockener Witterung<br />

statt.<br />

<br />

Salon Stiefenhofer in Aeschach: das Friseurteam für die ganze Familie<br />

Der Salon Stiefenhofer in der Webergasse 12 in<br />

Lindau-Aeschach ist ein beliebter Friseur für die<br />

ganze Familie, bei dem Damen, Herren und Kinder<br />

eine fachkundige Beratung erhalten und eine<br />

individuelle Bedienung bekommen.<br />

Hier kümmert sich jetzt ein vierköpfiges Team um<br />

die Frisurenwünsche seiner Kunden<br />

(im Bild von links): Evi Körner, Inhaberin Monika<br />

Stiefenhofer sowie die Schwestern<br />

Ana Zimmermann und Maria Perez.<br />

Geöffnet ist der Salon Stiefenhofer in Aeschach<br />

Dienstag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr.<br />

Telefonische Terminvereinbarung unter:<br />

0 83 82/59 88. BZ-Foto: GH<br />

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www.rebstock-lindau.de<br />

08382/6710<br />

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Langenweg 45 · 88131 Lindau<br />

Telefon 0 83 82 / 57 58<br />

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Tel. 08382/4418<br />

Fax 0 83 82/44 02


12 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />

ESSEN UND TRINKEN<br />

„Die Schöne“ wird zu neuem Leben erweckt<br />

Boutique-Hotel und Restaurant Adara „Jung, frisch, dynamisch und modern“ geht das Team den Neustart an<br />

Nach langer Bauzeit an und unter<br />

den Straßen am Alten Schulplatz<br />

auf der Insel Lindau beginnt für<br />

das Boutique-Hotel und Restaurant<br />

Adara nun ein Neustart.<br />

Nach einer langwierigen, spannenden<br />

und aufwendigen Planungs-<br />

Umbau- und Sanierungsphase<br />

von fünfeinhalb<br />

Jahren konnten im Juni 2014<br />

das Boutique-Hotel und Restaurant<br />

Adara am Alten Schulplatz<br />

auf der Insel Lindau eröffnet<br />

werden. Keine vier Monate später<br />

war das Hotel im Internetportal<br />

Booking.com bereits das<br />

Hotel auf der Insel mit den<br />

besten Bewertungen. Die<br />

Durchschnittsnote 9,4 haben<br />

die zufriedenen und glücklichen<br />

Gäste des Adara dem Haus<br />

Am Alten Schulplatz auf der Insel Lindau kann man sich im Adara<br />

(der Name kommt aus dem Griechischen und bedeutet „die Schöne“)<br />

in einem tollen Ambiente kulinarisch verwöhnen lassen.<br />

Stilvollen Open-Air-Genuss bietet die Terrasse des Adara.<br />

und den Leistungen von<br />

Küchen-, Restaurant- und<br />

Hotelpersonal in freiwilligen<br />

und unabhängigen Bewertungen<br />

bescheinigt.<br />

Das besondere Ambiente<br />

des Adara begeistert die Gäste.<br />

Geschätzt wird von allen die<br />

authentische Sanierung unter<br />

der Federführung der Freien<br />

Architektin Eva Rudolph, die<br />

auch Bauherrin war und Inhaberin<br />

des Adara ist. Man sieht<br />

und spürt auf Schritt und Tritt<br />

die langjährige Geschichte des<br />

Hauses, die im 13. Jahrhundert<br />

beginnt.<br />

Ebenso wie im Boutique-<br />

Hotel wurden auch im Restaurant<br />

des Adara die Räume sehr<br />

geschmackvoll und aufwendig<br />

restauriert. In diesem besonderen<br />

Ambiente wurden von<br />

der Eröffnung des Hauses an<br />

nicht nur Hotelgäste mit einer<br />

handverlesenen Auswahl regionaler<br />

und mediterraner<br />

Gerichte verwöhnt.<br />

Nach der eben beendeten,<br />

rund fünfmonatigen Zwangspause<br />

durch den Straßenbau<br />

hat sich Küchenchef Carlo<br />

Koch – übrigens ein gebürtiger<br />

<strong>Lindauer</strong> und echter Insulaner<br />

– mit seinem Team nun das<br />

Ziel gesetzt, das Restaurant im<br />

Adara unter dem Motto „jung,<br />

frisch, dynamisch, modern“<br />

neu zu beleben sowie traditionelle<br />

Küche neu zu interpretieren.<br />

Lassen Sie sich überraschen<br />

und verwöhnen! HGF<br />

@ www.adara-lindau.de<br />

BZ-Fotos: PR<br />

Adara<br />

Boutique-Hotel | Restaurant<br />

Alter Schulplatz 1, Lindau-Insel<br />

Tel.: 0 83 82/9 43 50-0<br />

E-Mail: info@adara-lindau.de<br />

Apero und Restaurantbetrieb<br />

inkl. Terrasse ab 17 Uhr<br />

Donnerstag Ruhetag<br />

Heimkoch gewinnt Küchenmeister-Stipendium<br />

Maria-Martha-Stift Roger Reinholz freut sich über Weiterbildung im Wert von knapp 4.000 Euro<br />

Die Konkurrenz war groß, aber am<br />

Schluss hatte der <strong>Lindauer</strong> Roger<br />

Reinholz das beste Konzept im<br />

Wettbewerb um das Stipendium<br />

zum Küchenmeister (IHK). Der<br />

Koch des Maria-Martha-Stifts hatte<br />

sich nach einer Ausschreibung<br />

des Fachmagazins GV-Manager<br />

(GV steht für Gemeinschaftsverpflegung)<br />

beworben und prompt<br />

den Zuschlag bekommen.<br />

Die Jury lobte die „bewohnerzugewandte<br />

Art“ von Reinholz.<br />

Er stehe für eine offene Küche,<br />

in der Wünsche von Senioren<br />

gehört und erfüllt würden. In<br />

der Begründung heißt es weiter:<br />

„Die Jury beeindruckte<br />

auch das Konzept des Stifts<br />

selbst, das großen Wert darauf<br />

legt, den Senioren ein weitestgehend<br />

selbstbestimmtes Leben<br />

zu ermöglichen und die<br />

individuellen Bedürfnisse des<br />

Einzelnen zu beachten. Nicht<br />

zuletzt genießt das Verpflegungskonzept<br />

des Maria-Martha-<br />

Stifts in der Branche einen<br />

sehr guten Ruf, was ja auch<br />

durch die Fachjury des Wettbewerbs<br />

„gesund.gekocht.<br />

gewinnt“ und die Auszeichnung<br />

im Rahmen dieses Wettbewerbs<br />

von staatlicher und<br />

wissenschaftlicher Seite bestätigt<br />

wurde.“<br />

Roger Reinholz kann das Stipendium<br />

im Wert von knapp<br />

4.000 Euro berufsbegleitend absolvieren.<br />

„Ich freue mich über<br />

diese Fortbildungsmöglichkeit,<br />

denn sie ist nicht nur gut für die<br />

Küche im Maria-Martha-Stift,<br />

sondern bringt mich auch persönlich<br />

weiter.“<br />

BZ<br />

Roger Reinholz, Heimkoch im Maria-Martha-Stift, hat die Ausschreibung<br />

für ein Stipendium zum Küchenmeister (IHK) gewonnen. BZ-Foto: NYF<br />

Badespaß für die ganze Familie direkt am See<br />

Sonnentage verbringt man gern<br />

am See. Ein wunderschöner Platz<br />

dafür findet sich an der Badestelle<br />

Lindenhof (ehemals Seebad<br />

Lindenhof). Die Badestelle<br />

bietet neben einem direkten<br />

Seezugang ein beeindruckendes<br />

Panorama und genügend Platz<br />

auf den großen Liegewiesen und<br />

auf den Molen des ehemaligen<br />

Hafens. Hier sind Kinder nicht nur<br />

geduldet, sondern ausdrücklich<br />

erwünscht. Sie können außer baden<br />

z.B. Sandkästen durchforsten,<br />

Schaukelpferde bezwingen und<br />

Eissorten testen. Für Erlebnishungrige<br />

werden Stand Up Paddeling,<br />

ein Kajakverleih und Paddleboard<br />

Yoga angeboten. Das Strandcafé<br />

mit großem Biergarten hat täglich<br />

ab 11 Uhr, am Wochenende ab 10<br />

Uhr geöffnet. Sonntags wird hier<br />

ein tolles Frühstücksangebot offeriert.<br />

Übrigens: Die Badestelle ist<br />

länger geöffnet als andere Bäder<br />

und der Eintritt ist frei! BZ-Foto: GH<br />

Sommerweinfest zum Jubiläum<br />

Am 2. Juni 1995 erfolgte der Eintrag des Torggelverein<br />

Hoyerberg in das Vereinsregister. Dieses<br />

Datum jährt sich zum 20. Mal und der auf über<br />

280 Mitglieder angewachsene Verein möchte das<br />

bei einem Sommerweinfest feiern. Passend zu<br />

diesem Anlass wurde der Vorplatz komplett neu<br />

gestaltet. 12.000 Euro wurden investiert, um das<br />

gesamte Ambiente um das altehrwürdige Gebäude<br />

zusammen mit dem Tiefbauamt der Stadt<br />

attraktiver zu gestalten. Beim Hospital-Torggel<br />

handelt es sich um eine der schönsten ehemaligen<br />

Weinpressen rund um den Bodensee. Instandhaltung<br />

und Öffnung des beeindruckenden und<br />

gut erhaltenen Technikdenkmals für die <strong>Lindauer</strong><br />

Bevölkerung war und ist das Ziel des Torggelvereins.<br />

An die 100.000 Euro, davon ein großer<br />

Teil Spenden von <strong>Lindauer</strong> Firmen, Geldinstituten<br />

und Privatleuten, hat der Verein in den letzten<br />

Jahren in die Konservierung des Torggelbaumes,<br />

das Gebäude, die Infrastruktur, das Dach und den<br />

Vorplatz investiert. Am 20. Juni veranstaltet der<br />

Verein ab 16 Uhr sein Weinfest. Die Mitgliederversammlung<br />

startet bereits um 15 Uhr. BZ


13. bis 27.06.2015<br />

BZ-Foto: Stefan Seufert<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Samstag, <strong>13.06.2015</strong><br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />

Marktplatz , Insel<br />

9-20 Uhr, Kuchenbasar<br />

zugunsten Kindergarten Bethlehem,<br />

Lindaupark, Kemptener Str. 1<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

10-15 Uhr, Mountainbike Technik Training<br />

für Fortgeschrittene, Infos/Anmeld.: 08382/<br />

975570, anmeldung@boardershop.de, Boardershop,<br />

Bregenzer Straße bei OBI<br />

14 Uhr, Aeschacher Sommerfest<br />

mit dem Musikverein Aeschach-Hoyren,<br />

Spanferkel, u.v.m., Parkplatz "Auf der Lärche"<br />

14.45 Uhr, Wellen-Gang: Bodenseeschiff ahoi!<br />

Literarische Wanderung und Schifffahrt mit<br />

Manfred Menzel, Info/Anmeld.: 0 83 82 /<br />

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2 74 51 44 oder www.seelese.de ,<br />

Start: BSB-Kiosk Bahnhof/Hafen, Insel<br />

15 Uhr, Mohnblumen-Kinderfest<br />

im Bauerngarten des Haug am Brückele , mit<br />

Kinder-Musical, Malwettbewerb, Blumenwerkstatt,<br />

Kaffee, Kuchen, Bewirtung, bei<br />

Schlechtwetter Verschiebung auf 21.06.,<br />

Köchlinstraße 23, Reutin<br />

18 Uhr, 1. "Open Ohr 2015" im Toskanapark<br />

vor der Seebrücke, Club Vaudeville, freier<br />

Eintritt, tanzen und feiern; bei schlechtem<br />

Wetter im CV, Von-Behring-Str. 6-8<br />

19 Uhr, Vernissage bei "Duwe3d AG"<br />

mit den Künstlerinnen Miri Haddick und<br />

Dorothea Böttger, Peter-Dornier-Str. 9<br />

22 Uhr, Rainbowparty<br />

Disco, Lesbian, Gay and Friends,<br />

Dome, Bregenzer Str. 103 (neben OBI)<br />

BREGENZ<br />

8-19 Uhr, täglich Pfänderbahn -Betrieb<br />

mit der Seilbahn ab Bregenz auf den Pfänder<br />

(1064m), Aussichtsrestaurant, Alpenwildpark<br />

20.30 Uhr, Ü 30-Party<br />

Soul, Funk , 70er-/80er-/90er-Disco, Rock,<br />

House, Swing, Hits; Gössersaal, Anton-<br />

Schneider-Straße 1<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

11.30-23 Uhr, Internationales Stadtfest<br />

Kulinarik, folkloristische Musik- und Tanzprogramme,<br />

Gruppen und Vereine,<br />

Uferpromenade, Uferstr.<br />

LANGENARGEN<br />

10.30 Uhr, Summer Jam – Jazzkonzert unter<br />

freiem Himmel<br />

bei schlechtem Wetter im Münzhof-Saal,<br />

Münzhof, Vorplatz, Marktplatz 24<br />

20 Uhr, Big Band Event<br />

Big Band Langenargen und Big Band Cobana,<br />

Dorfgemeinschaftshaus, Sägestr. 28<br />

22 Uhr, Beats im Schloss<br />

Partybreaks, Clubtunes, Disco,<br />

Schloss Montfort, Untere Seestr. 3<br />

LINDENBERG I. ALLGÄU<br />

20 Uhr, Uli Boettcher: Unterwegs<br />

Comedy-Kabarett, Löwensaal, Löwenstr. 3<br />

WASSERBURG<br />

20 Uhr, Wonnebeats<br />

Alm-Ska-Beats über Brasilatinafrica bis hin<br />

zum Gstanzl-Galopp, Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />

WEILER I. ALLGÄU<br />

10-16 Uhr, 365 Jahre Post Bier – Festprogramm<br />

Führungen durch die Brauerei, Ausstellung<br />

Braugeschichte, Siebers-Kinderprogramm<br />

Spielbox, Regional- und Handwerkermarkt,<br />

Festzeltbetrieb Musikkapelle Weiler<br />

Sonntag, 14.06.2015<br />

LINDAU<br />

10.30 Uhr, Stadtrundgang am Sonntag<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

10 Uhr, Generationenfest der Kirchengemeinde<br />

St. Verena – Versöhnerkirche<br />

ganztägiges Programm<br />

11.30 Uhr, Ausstellung und Festakt auf dem<br />

Alten Friedhof<br />

zum 500. Bestehen der histor. Kröll-Kapelle,<br />

Skulpturenausstellung bis 13. Sept., mit Theaterdichterin<br />

Helga Sauermann und Schauspieler<br />

Werner Geis, musikalisch umrahmt,<br />

Alter Friedhof Aeschach, Kröll-Kapelle<br />

21 Uhr, Dying Fetus und L’Estard<br />

Death Metal, Einlass 20 Uhr,<br />

Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6-8<br />

ACHBERG<br />

14.30 Uhr, Führung durch die Ausstellung<br />

Schloss Achberg, Achberg<br />

BODOLZ<br />

15-18 Uhr, Tanztee mit d. Sterntaler-Express<br />

Gutsgasthof Köberle, Grundstr. 2<br />

BREGENZ<br />

18 + 21 Uhr, Lantana: Speaking in Tongues<br />

Schauspiel mit Musik,<br />

Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

11.30-20 Uhr, Internationales Stadtfest<br />

(wie 13.06.)<br />

20.30 Uhr, Jörg Enz Trio – Jazznight<br />

Jazz und Grooves für Jazzgitarre und Band,<br />

Restaurant Refugium, Im Fallenbrunnen 17<br />

HEIMENKIRCH<br />

11-14 Uhr, Frühschoppen mit Musik<br />

Gasthof Zum Adler, Kemptener Str. 9<br />

LANGENARGEN<br />

20 Uhr, Promenadenkonzert<br />

Musik liegt in der Luft, nur bei trockener Witterung,<br />

Konzertmuschel, Untere Seestr. 3<br />

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14. bis 20. Juni 2015<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

13.06.15<br />

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Cramergasse 10<br />

Gutenberg, Hofstattgasse 1/In der Grub<br />

Museumsladen, Bindergasse 4<br />

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11.30 + 14 Uhr, Fahrt mit Dampfschiff Felicitas<br />

nur bei schönem Wetter, ab Halbinsel<br />

15 Uhr, Garteneisenbahn<br />

mit Dampf-, Diesel- und Elektrolokomotiven,<br />

Garteneisenbahnanlage, Ladestraße<br />

20 Uhr, Promenadenkonzert<br />

bei trockener Witterung, Halbinsel<br />

WEISSENSBERG<br />

10-15 Uhr, Flohmarkt<br />

Schützenverein Weißensberg,<br />

Festhalle, Schulstr. 4<br />

15 Uhr, Ponyreiten<br />

Reiterverein Lindau, Reithalle, Kaffee und<br />

Kuchen, <strong>Lindauer</strong> Str. 73<br />

Montag, 15.06.2015<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

20 Uhr, Michael Miersch: Alles grün und gut?<br />

Eine Bilanz des ökologischen Denkens<br />

Autorenlesung, Kiesel im k42, Karlstr. 42<br />

KRESSBRONN<br />

19.30 Uhr, Tänze aus aller Welt für alle<br />

Lände, Park-Café , Seestr. 24<br />

WASSERBURG<br />

20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung<br />

Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />

Dienstag, 16.06.2015<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt<br />

Wir in Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche<br />

10.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />

ab Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />

14 Uhr, Berufsinformation AOK<br />

Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten,<br />

Voraussetzungen, Karrierechancen,<br />

Info/Anmeld.: 08382/260920,<br />

AOK Lindau, Friedrichshafenerstr. 43<br />

19 Uhr, Herzinsuffizienz<br />

Vortrag in der Reihe "Treffpunkt Gesundheit",<br />

mit Dr. Jörg Maurus, Chefarzt der Klinik<br />

für Innere Medizin im Klinikum Wangen, Eintritt<br />

frei, Kolpinghaus, Langenweg 24<br />

KRESSBRONN<br />

17 Uhr, Historische Führung Hofanlage Milz<br />

Retterschen<br />

NONNENHORN<br />

18 Uhr, Seeweindorf am Hörnle<br />

Wissenswertes über d. Region, Landungssteg<br />

Mittwoch, 17.06.2015<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />

mit regionalen Angeboten, Marktplatz , Insel<br />

10-13 Uhr, Blaues Umweltmobil<br />

fair gehandelte Waren auf dem Wochenmarkt,<br />

Marktplatz, Insel<br />

14.30-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe<br />

Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

19 Uhr, Bürgertreff Schachen<br />

aktive Nachbarschaftshilfe und Wahrnehmung<br />

von Interessen des Ortsteils Schachen,<br />

Restaurant-Café Alwind, Alwindstr. 18 - 20<br />

19 Uhr, Bestimmen Gene unser Leben?<br />

Infoveranstaltung mit Priv. Doz. Dr. Heinz<br />

Linhart, Eintritt frei, Asklepios Klinik Lindau,<br />

Friedrichshafener Str. 82<br />

20 Uhr, Treffen der Gruppe Lindau von<br />

Amnesty International<br />

Ev. Gemeindehaus Hospiz, Paradiesplatz 1<br />

BODOLZ<br />

15-17 Uhr, Bürgersprechstunde<br />

bei Bürgermeister Christian Ruh,<br />

Rathaus, Rathausstr. 20<br />

HERGENSWEILER<br />

20 Uhr, Abendkonzert<br />

nur bei trockenem Wetter, Dorfplatz<br />

WASSERBURG<br />

17 Uhr, Weinbau am Bayerischen Bodensee<br />

Führung mit Verkostung klassischer Seeweine,<br />

Weingut Schmidt, Hattnau 9<br />

20 Uhr, Film: Die Strategie der krummen Gurken<br />

Dokumentarfilm, Eulenspiegel, Kulturraum,<br />

Dorfstr. 25<br />

Donnerstag, 18.06.2015<br />

LINDAU<br />

9-11.15 Uhr, "Café MitEinander "<br />

von Frauen für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />

Leiblachstr. 8<br />

14 Uhr, 10 Jahre Volksbank am Köchlinweiher<br />

mit Kaffee und Kuchen und Gewinnspiel,<br />

Volksbank Lindau, Köchlinweiher 2<br />

19 Uhr, Veggie-Stammtisch<br />

für alle Veganer, Vegetarier, Rohköstler,<br />

Restaurant Alwind, Bad Schachen<br />

20 Uhr, Stadtrundgang am Abend<br />

ab Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />

AMTZELL<br />

20 Uhr, Heinz Dürr - Annäherung an einen<br />

neugierigen Unternehmer<br />

mit Heinz Dürr, ehemal. Aufsichtsratsvorsitzender<br />

der Dürr AG, Vorstandsvorsitzender<br />

der AEG u. Deutschen Bahn AG, Altes Schloss<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Titus<br />

Junges Landestheater, Vorarlberger Landestheater,<br />

Kleines Haus, Seestr. 1<br />

LANGENARGEN<br />

9.45 Uhr, Viertel vor Zehn in St. Martin<br />

Kirchenführung, anschließend Orgelkonzert,<br />

Kath. Kirche St. Martin, Marktplatz 26<br />

20 Uhr, Promenadenkonzert<br />

Musik liegt in der Luft, nur bei trockener Witterung,<br />

Konzertmuschel, Untere Seestr. 3<br />

WASSERBURG<br />

16 Uhr, Jetzt wird wieder Schnaps gebrannt<br />

Zuschauen und Probieren,<br />

Alte Hausbrennerei Zürn, Dorfstr. 18<br />

Freitag, 19.06.2015<br />

LINDAU<br />

10-18 Uhr, 125. Bodensee-Kunstauktion<br />

Vorbesichtigung: über 2.000 Kunst- und Antiquitätenobjekte,<br />

Auktion: 26./27.06.,<br />

Auktionshaus Zeller, Bindergasse 7, Insel<br />

14.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />

ab Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />

15-16 Uhr, Führung durch die Friedensräume<br />

in "leichter Sprache" für Menschen mit Lern-<br />

Schwierigkeiten oder Menschen, die nicht so<br />

gut Deutsch können, in Zusammenarbeit mit<br />

der St.Gallus-Hilfe im Rahmen des Projekts<br />

Inklusion, Friedensräume, Lindenhofweg 25<br />

19.30 Uhr, Krieg und Frieden – Die Musik der<br />

Welt zwischen Kriegsmarsch und Friedensklängen<br />

mit Referentin Ulrike Zöller, Moderatorin und<br />

Redakteurin beim BR, Eintritt frei , Friedensräume<br />

Villa Lindenhof, Lindenhofweg 2<br />

19 Uhr, Märchenstunde für Erwachsene<br />

Mangturm, Seehafen , Insel<br />

19.30 Uhr, Eröffnungskonzert der <strong>Lindauer</strong><br />

Gitarrentage<br />

Heilig-Geist-Hospital, Schmiedgasse 18 , Insel<br />

19.30 Uhr, Jazz on the Beach und Barbeque<br />

mit der Band Secondline, Musik, Genuss und<br />

Charme im Parkstrandbad des Hotels Bad<br />

Schachen, Bad Schachen 1<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Cyrano de Bergerac<br />

romantische Komödie, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

20 Uhr, Anne-Sophie Mutter – Violin-Recital<br />

mit Lambert Orkis - Klavier, Werke von<br />

Béla Bartók, Ludwig van Beethoven,<br />

Ottorino Respighi, Maurice Ravel,<br />

Graf-Zeppelin-Haus, Olgastr. 20<br />

LANGENARGEN<br />

10.30 Uhr, Historischer Spaziergang<br />

Schloss Montfort, Treffpunkt, Untere Seestr. 3<br />

19.30 Uhr, Just Jazz: Alexandrina Simeon, Peter<br />

Vogel und Band<br />

Langenargener Schlosskonzerte, Schloss<br />

Montfort, Konzertsaal, Untere Seestr. 3<br />

Samstag, 20.06.2015<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />

Marktplatz , Insel<br />

8 Uhr, Bikepark-Ausfahrt Brandnertal<br />

Infos/Anmeld.: 08382/ 975570, anmeldung<br />

@boardershop.de, Start Boardershop, Bregenzer<br />

Straße bei OBI<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

10-14 Uhr, Bunter Familienflohmarkt<br />

Flohmarkt rund um das Thema Familie und<br />

Kind, Kita St. Maria, Leiblachstraße, Zech<br />

10-18 Uhr, 125. Bodensee-Kunstauktion<br />

(wie 19.06.)<br />

15-22 Uhr, Mittsommerfest<br />

im Autohaus Bernhard, mit Kletterwand,<br />

Anzeige<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />

Cramergasse 8<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 51 70<br />

und<br />

Rickenbacher Straße 9<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 25 0 79<br />

Danish Design<br />

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Karlstraße 38<br />

88045 Friedrichshafen<br />

Tel. 07541 - 22 3 22<br />

und<br />

Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />

88677 Markdorf<br />

Tel. 07544 - 71 9 61


VERANSTALTUNGEN 20. bis 25. Juni 2015<br />

Profi-Grillteam, Hüpfburg, abends Mittsommerfeuer,<br />

Kemptener Str. 95<br />

16 Uhr, Weinfest im alten Torggel<br />

Torggelverein Hoyerberg e.V., an der LI 16<br />

zwischen Einzisweiler und Ortseingang Lindau<br />

17 Uhr, Literatur in vier Innenhöfen<br />

Nora Gomringer, Gert Heidenreich, Norbert<br />

Niemann und Matthias Politycki lesen, bei<br />

Regen um 19 Uhr im Stadttheater, stündliche<br />

Wiederholung, Lindau -Insel, wie folgt:<br />

- Nora Gomringer liest: Morbus<br />

Orthaus, Innenhof, Maximilianstr. 10 , Insel<br />

- Gert Heidenreich liest: Der Fall<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Brunnenhof, Marktplatz<br />

6 , Insel<br />

- Norbert Niemann liest: Die Einzigen<br />

Ferienwohnungen Haus Baumgarten, Hof,<br />

Auf der Mauer 3 a , Insel<br />

- Matthias Politycki liest: Samarkand, Samarkand<br />

Stadttheater, Innenhof, Fischergasse 37<br />

18.30 Uhr, Rising Stars – <strong>Lindauer</strong> Gitarrentage<br />

Musikschule Lindau, Holdereggenstr. 23<br />

19 Uhr, Konzert "Musizierfreunde"<br />

Klavierschüler der Musikschule Lindau,<br />

Altes Rathaus, Bismarckplatz 4 , Insel<br />

BREGENZ<br />

18 Uhr, Sonnwendfest auf dem Pfänder<br />

Bergfahrten, Wanderung, Bewirtung und<br />

mehr, Pfänderbahn, Schillerstraße<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

20 Uhr, Bobby McFerrin und Chick Corea<br />

Vokalartist und Jazz-Pianist: Together Again,<br />

Graf-Zeppelin-Haus, Olgastr. 20<br />

WASSERBURG<br />

11 Uhr, Mittelalter Spektakel<br />

Handwerker- und Krämerstände, Bühnenprogramm,<br />

Halbinsel<br />

11.30 + 14 Uhr, Fahrt mit Dampfschiff Felicitas<br />

Fahrt, nur bei schönem Wetter, Halbinsel<br />

15 Uhr, Garteneisenbahn<br />

(wie Sonntag, 14.06.)<br />

20 Uhr, Promenadenkonzert<br />

nur bei trockener Witterung, Halbinsel<br />

Sonntag, 21.06.2015<br />

LINDAU<br />

9-11 Uhr, Sammlertreffen des Ansichtskarten-<br />

und Briefmarkensammlerverein s<br />

Gasthof Langenweg, Langenweg 24<br />

10-18 Uhr, 125. Bodensee-Kunstauktion<br />

(wie 19.06.)<br />

10.30 Uhr, Stadtrundgang am Sonntag<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

11 Uhr, Durchreisende: Literarische Eindrücke<br />

vom Bodensee<br />

Literarischer Spaziergang mit Manfred Menzel,<br />

Info/Anmeld.: 0 83 82 / 2 74 51 44 oder www.<br />

seelese.de , Start: Hauptbahnhof, Haupteingang,<br />

Bahnhofplatz 1 , Insel<br />

14.30-17 Uhr, Treffpunkt Café Lugeck<br />

offene Begegnungsstätte, Kaffee und Kuchen,<br />

Spiele, Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 36<br />

15 Uhr, Fiddlerfest<br />

Konzert der Streicher-Schüler der Musikschule<br />

Lindau, Sparkassensaal, Bregenzerstr.<br />

17 Uhr, Abschlusskonzert der Gitarrentage<br />

Musikschule Lindau, Holdereggenstr. 23<br />

20 Uhr, Karl Frierson mit Band<br />

Soulprint, Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />

ACHBERG<br />

10 Uhr, Schlosserlebnistag "Schloss in Weiß"<br />

Führungen, Kunstwerkstatt, Schlossgespenst,<br />

Leckereien der Allgäuer Landfrauen,<br />

Band "Papirossi", Schloss Achberg<br />

14.30 Uhr, Führung durch die Ausstellung<br />

"Aufbruch ins Freie - Künstlerkolonien in<br />

Deutschland um 1900", Schloss Achberg<br />

LOCHAU<br />

14 Uhr, größte Elektrofahrzeug-Rallye der<br />

Welt – Stopp am Kaiserstrand<br />

Zwischenstopp im Innenhof des Seehotels,<br />

Probefahrten, Seehotel am Kaiserstrand<br />

WASSERBURG<br />

11 Uhr, Mittelalter Spektakel<br />

Handwerker- und Krämerstände, Bühnenprogramm,<br />

Halbinsel<br />

Montag, 22.06.2015<br />

LINDAU<br />

10-18 Uhr, 125. Bodensee-Kunstauktion<br />

Vorbesichtigung: über 2.000 Kunst- und Antiquitätenobjekte,<br />

Auktion: 26./27.06.,<br />

Auktionshaus Zeller, Bindergasse 7, Insel<br />

KRESSBRONN<br />

19.30 Uhr, Tänze aus aller Welt für alle<br />

Lände, Park-Café , Seestr. 24<br />

WASSERBURG<br />

20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung<br />

Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />

Dienstag, 23.06.2015<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt<br />

Wir in Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche<br />

10-18 Uhr, 125. Bodensee-Kunstauktion<br />

(wie 22.06.)<br />

10.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />

ab Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />

19.30 Uhr, Vortrag: "Babys erster Brei "<br />

Infos zur Ernährung von Babys , mit Ernährungsberaterin<br />

und Apothekerin Dietlein-<br />

Rauschenbach, Minimaxi, Köchlinstraße 46 b<br />

20 Uhr, Film: Los Veganeros<br />

vegane Dramödie, Club Vaudeville,<br />

Von Behring-Str. 6 -8<br />

KRESSBRONN<br />

17 Uhr, Historische Führung Hofanlage Milz<br />

Retterschen<br />

NONNENHORN<br />

17 Uhr, Wein-Architektour<br />

Wolfgang Achberger, Jakobus-Apotheke,<br />

Apothekengarten, Seehalde 5<br />

Mittwoch, 24.06.2015<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />

Regionale Erzeugnisse, Marktplatz , Insel<br />

10-18 Uhr, 125. Bodensee-Kunstauktion<br />

(wie 22.06.)<br />

10-13 Uhr, Blaues Umweltmobil<br />

fair gehandelte Waren auf dem Wochenmarkt,<br />

Marktplatz, Insel<br />

14.30-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe<br />

und Töpfern<br />

Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

19 Uhr, Mit dem Herzen sprechen, mit dem<br />

herzen hören<br />

Was lässt Kommunikation gelingen? In der<br />

Reihe "Schulhaus-Dialog" der Freien Schule<br />

Lindau, Uferweg 5, Hintere Insel<br />

21 Uhr, Nachtwächterrundgang<br />

ab Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />

WASSERBURG<br />

20 Uhr, Schicksal und Freiheit<br />

Rundgespräch mit Elmar Gabriel und Anton<br />

Kimpfler, Eulenspiegel, Kulturraum, Dorfstr. 25<br />

Donnerstag, 25.06.2015<br />

LINDAU<br />

9-11.15 Uhr, "Café MitEinander"<br />

von Frauen für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />

Leiblachstr. 8<br />

10-18 Uhr, 125. Bodensee-Kunstauktion<br />

Vorbesichtigung: über 2.000 Kunst- und Antiquitätenobjekte,<br />

Auktion: 26./27.06.,<br />

Auktionshaus Zeller, Bindergasse 7, Insel<br />

14.30-16 Uhr, Endlich wieder tanzen<br />

Das Alten- und Pflegeheim Maria-Martha-<br />

Stift und die Tanzschule Schnell laden Senioren,<br />

Angehörige und Freunde zum Tanznachmittag,<br />

Tanzschule Schnell, In der Grub 28/1<br />

19.30 Uhr, Nach Lampedusa: Flüchtlingsaufnahme<br />

in Bayern und Europa<br />

Referent Dr. Stephan Dünnwald, in Kooperation<br />

mit der Petra-Kelly-Stiftung , Friedensräume<br />

Villa Lindenhof, Lindenhofweg 2<br />

20 Uhr, Stadtrundgang am Abend<br />

ab Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />

BREGENZ<br />

12.15-13.15 Uhr, Sentimenti Amorosi<br />

Opernarien aus Barock, Klassik und Romantik,<br />

Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />

LANGENARGEN<br />

9.45 Uhr, Viertel vor Zehn in St. Martin<br />

Kirchenführung, anschließend Orgelkonzert<br />

Kath. Kirche St. Martin, Marktplatz 26<br />

20 Uhr, Promenadenkonzert<br />

Musik liegt in der Luft, nur bei trockener Witterung,<br />

Konzertmuschel, Untere Seestr. 3<br />

OBERREUTE<br />

16-18.30 Uhr, Auf dem Grenzerpfad durch<br />

das blühende Wildrosenmoos<br />

Wanderung , Schmugglergeschichten, Sagen<br />

um die Naturschätze dieser einmaligen,<br />

Treffpunkt Wanderparkplatz Freibad<br />

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Hotel<br />

Bayerischer Hof Rehlings<br />

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Mittagessen à 6,- Euro<br />

zur Auswahl<br />

<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />

88138 Weißensberg<br />

Telefon 0 83 89-92 01-0<br />

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Das Feierabendbier der<br />

Braumanufaktur Simmerberg<br />

dazu einen <strong>Lindauer</strong> Wurstsalat<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />

Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />

*Ergänzt wird unser KAULBERG Sortiment durch andere namhafte<br />

Hersteller wie LS,Lingadore, Shiwi, David, Sunseeker,Sun Project ...<br />

Lindau Maximilianstr. 2a Mo-Fr 9.30-18.30 Sa 9.30-18.30 So- & Feiertag 12.30-16.30<br />

*<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


26. bis 27. Juni 2015<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />

Freitag, 26.06.2015<br />

LINDAU<br />

10-17 Uhr, Tag der offenen Tür<br />

Informationen, Vortrag und Bewirtung,<br />

VdK Geschäftsstelle, Zwanzigerstr. 16 , Insel<br />

10 + 14.30 Uhr, 125. Bodensee-Kunstauktion<br />

über 2.000 Kunst- und Antiquitätenobjekte,<br />

Auktionshaus Zeller, Bindergasse 7, Insel<br />

11 Uhr, Mario Triska Ensemble – Jazz Matinee<br />

Bauernhof für Jung und Alt - Haug am<br />

Brückele, Köchlinstr. 23 , Reutin<br />

14.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />

ab Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />

19 Uhr, Märchenstunde für Erwachsene<br />

Mangturm, Seehafen , Insel<br />

20-21 Uhr, Nacht der Kirchen – Versöhnerkirche<br />

Musik auf dem Kirchenvorplatz mit anschl.<br />

Imbiss, Zech<br />

DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />

Lindau-Insel, Rotkreuz-Flohmarkt "Die Wundertüte",<br />

In der Grub 22, Mo – Fr 10 – 17 Uhr<br />

Lindau-Insel, Kreativ- und Handarbeitsgruppe,<br />

Kulturbrücke, Neugasse 2, Mi ab 14.30 Uhr<br />

Lindau-Insel, Töpfern, Kulturbrücke, Neugasse2,<br />

Tel. Anm.: 08382/72328, 14-tägig Mi ab 14.30 Uhr<br />

Lindau-Insel, Kinderprogramm, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2, Fr 14 – 16 Uhr<br />

Lindau-Insel, Selbsthilfegruppe für Menschen<br />

mit Leukämien, Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />

Tel. Info unter 08382/<br />

26543, jeden 1. Fr/Monat ab 19 Uhr<br />

Lindau-Insel, Seniorentreff der Kolpingsfamilie<br />

Lindau, Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1. Do<br />

im Monat, 15 Uhr<br />

Lindau-Aeschach, Parkinson Selbsthilfegruppe<br />

Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di<br />

im Monat, 15 Uhr<br />

Lindau-Aeschach, Frauentreff der Kolpingsfamilie<br />

Lindau, Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />

jeden 3. Di im Monat, 14.30 Uhr<br />

Lindau-Aeschach, Offener Spieletreff, Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstraße 40,<br />

Di + Do, 14.15 – 18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />

Lindau-Aeschach, Handball Schnuppertraining,<br />

des TSV Lindau, Abteilung Handball,<br />

ab Jahrgang 2006 in der Dreifachsporthalle:<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Stadtmuseum Cavazzen: Emil Nolde (1867-<br />

1956, der deutsche Vertreter der Klassischen<br />

Moderne; bis 30.08.2015, tägl. 10-18 Uhr,<br />

öffentl. Führungen tägl. 10.30 Uhr + 14 Uhr,<br />

Stadtmuseum Lindau, Marktplatz 6, Insel<br />

Ehemals Reichsstädtische Bibliothek im Alten<br />

Rathaus: <strong>Lindauer</strong> Kulturerbe – Bücher der<br />

Jahre 1470 – 1820, bis Mitte Oktober tägl.<br />

14-17.30 Uhr, Bismarckplatz, Insel<br />

Villa Raum für Ideen: "Bodensee auf dem<br />

Kopf", mit Radka, bis Anfang August, Mi, Do<br />

Anzeige<br />

20-21 Uhr, Nacht der Kirchen – Christuskirche<br />

Chorwerke und Arien von Bach, Händel, u.a.<br />

Kammerchor Craislheim, Aeschach<br />

21-22 Uhr, Nacht der Kirchen – St. Verena<br />

Lieder und Texte zur Freude, Chor, Reutin<br />

21-22 Uhr, Nacht der Kirchen – St. Stephan<br />

Lindau in der Literatur, Texte, Musik, Insel<br />

22-23 Uhr, Nacht der Kirchen – St. Verena<br />

Querbeet – Wunschliedersingen an der Orgel<br />

mit Anne Reichart, Reutin<br />

22-23 Uhr, Nacht der Kirchen – St. Stephan<br />

Singmesse zum Mitmachen, Insel<br />

23-24 Uhr, Nacht der Kirchen – St. Stephan<br />

Nachtsegen, Texte, Musik, Insel<br />

ACHBERG<br />

14-17 Uhr, Schlossherren und Seewein<br />

geführte Wanderung rund ums Schloss, Degustation<br />

des raren Schlossweins, Treffpunkt<br />

Wanderparkplatz am Schloss Achberg<br />

+ Sa 11-17 Uhr und nach tel. Vereinbarung:<br />

0170/2914848, Bismarckplatz 5, Insel<br />

Inselgalerie: Irina Levina, Malerei und Grafik,<br />

Fischergasse 23, tgl. ab 14 Uhr, Insel<br />

Landratsamt: Kunstausstellung mit Werken<br />

von Cornelia Asal, Martina Fischer, Tanja<br />

Michel, Susanne Hobi und Teodora Bondar, bis<br />

11.12.2015 zu den regulären Öffnungszeiten,<br />

Landratsamt, Bregenzer Str. 35<br />

Galerie im Innenhof: Bilder und Tuschpinselzeichnungen<br />

von Heinz Zauner, bis 21. Juni,<br />

tgl. 12-17 Uhr, Cramergasse 9, Insel<br />

Alter Friedhof Aeschach: Skulpturen aus Stein,<br />

Glas und Metall, versch. Künstler, bis 13.<br />

September, Parkgelände des Friedhofs<br />

Friedensräume Villa Lindenhof: Dauerausstellung<br />

und Veranstaltungsprogramm (Infos<br />

unter www.friedens-raeume.de), 19.04. –<br />

18.10.2015, Di-Sa 10-17 Uhr, So + Feiertag<br />

14-17 Uhr, Lindenhofweg 25. Lindau-Schachen<br />

Wasserburg Halbinsel: "Skulptura" Gerry Mayer<br />

– 25 Skulpturen in Bronze, bis 25.10., weitere<br />

20 Skulpturen von 18.09. – 11.10.2015 im<br />

KUBA (Kunstbahnhof), geöffnet Do-So 15-18 Uhr<br />

TRAVEL-FOCUS<br />

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Ihr Reisespezialist<br />

Schmiedgasse 13<br />

Telefon 0 83 82-250 25<br />

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LANGENARGEN<br />

10-12 Uhr, Entwicklung organischer Spurenstoffe,<br />

Klimawandel am Bodensee<br />

Doppelkolloquium zum Jubiläum der LUBW,<br />

Institut für Seenforschung, Argenstraße 50<br />

10.30 Uhr, Historischer Spaziergang<br />

Schloss Montfort, Treffpunkt, Untere Seestr. 3<br />

19.30 Uhr, Valeriy Sokolov, Violine und<br />

Mikhail Sporov, Klavier<br />

Langenargener Schlosskonzerte, Schloss<br />

Montfort, Konzertsaal, Untere Seestr. 3<br />

20 Uhr, Beachparty an der Argenmündung<br />

Samstag, 27.06.2015<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />

Marktplatz , Insel<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

jeden Di, 17-18.30 Uhr (nicht in den Ferien),<br />

bis Jahrgang 2007 in der FOS Sporthalle:<br />

donnerstags 17.15-18.30 Uhr (nicht in d. Ferien)<br />

Lindau-Reutin, Kleiderladen Nachbarschaftshilfe,<br />

Kemptener Str. 10, Di+Do 10 – 16 Uhr<br />

Lindau-Reutin, SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt:<br />

Schule Reutin, Schulstraße 23,<br />

ca. 20 – 35 km, jeden Dienstag ab 18 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Leseclub des Kinderschutzbundes,<br />

für Kinder der 1. – 5. Klasse, Kemptenerstr.<br />

28, Di 15 – 17 Uhr ("Kreativ in Bild<br />

und Wort"), Do 16 – 18 Uhr ("Theater in und<br />

um die Buchstabenwelt")<br />

Lindau-Reutin, Familienzentrum Minimaxi,<br />

Köchlinstr. 46 a: Intern. Frauenfrühstück,<br />

Mo. 9 – 12 Uhr; Kleinkind-Treff 2, Mo. 15 – 18<br />

Uhr; Säuglings-Treff, Di. 9.30 – 11.30 Uhr;<br />

Kleinkind-Treff 1, Di. 15 – 18 Uhr; Eltern-Café,<br />

Do. 14.30 – 16.30 Uhr; Kids-Treff, für Eltern<br />

m. Kindern von 1 – 8 J., Fr. 14 – 17 Uhr<br />

Lindau-Reutin, English-Club Lindau e.V.,<br />

Bräuhotel Steig, Steigstr. 31, Info: www.englishclub-lindau.de,<br />

Tel.: 08389/256 oder E-Mail:<br />

info@english-club-lindau.de, jeden Do ab 19 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />

Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />

Mi 18.15 Uhr, gemischte Gruppe Mi 19.15 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />

Strandbad Eichwald, Di 9 – 10 Uhr<br />

Lindau, Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher<br />

Wald, Mi 18.30 – 19.30 Uhr<br />

Lindau-Zech, Jugendtreff Fresh, für Jugendliche<br />

ab 13 J., Bregenzer Str. 177, Mo 17 – 20<br />

Uhr, Fr 16 – 22 Uhr<br />

Lindau-Zech, "Café MitEinander" im Mehrgenerationenhaus,<br />

von Frauen für Frauen,<br />

Leiblachstr. 8, Do 9 – 11.15 Uhr<br />

Lindau-Zech, Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />

Max-Halbe-Weg 2, Di + Fr, 20 – 22 Uhr<br />

Lindau-Zech, Amnesty International, Bücher-/<br />

Trödelflohmarkt, Zechwaldstr. 1, Sa, 10 –13 Uhr<br />

Lindau, Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />

Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />

Trimm-Dich-Pfads, Do 17-18 Uhr<br />

Lindau, Verein für Garten- und Landespflege,<br />

Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />

jeden 2. Mo im Monat, 19.30 Uhr<br />

Wasserburg, Nordic-Walking-Tour, für Fortgeschrittene,<br />

Info/Anmeld.: 08382/998015 o.<br />

0174/9611461, Parkplatz Rechtsteiner im<br />

Gewerbegebiet Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />

Langenargen, Turmbesteigung, tolle Aussicht<br />

vom Schlossturm über den Bodensee bis zu<br />

den Alpen, Schloss Montfort, Untere Seestr. 3,<br />

tägl. 10-12 + 13-17 Uhr, nur bei gutem Wetter<br />

Kunstbahnhof Wasserburg: "Panta Rhei fließt<br />

wieder", Malerei, Grafik und Plastik der Künstlergtruppe;<br />

47. Ausstellung mit Lisa Kölbl-<br />

Thiele, Berthold Aberle, Carls Henry, Anatoli<br />

Basyrov, Hewah Salih, Hermann Feierabend;<br />

Eintritt frei, bis 28.06.2015, Mi-Fr 14-18 Uhr,<br />

Sa-So 11-17 Uhr<br />

Schloss Achberg: "Aufbruch ins Freie. Künstlerkolonien<br />

in Deutschland um 1900" bis<br />

18.10.2015, Fr 14-18 Uhr, Sa/So/Feiertage 10-<br />

18 Uhr, Schlossführungen jeden 1. Sa/Monat<br />

14.30 Uhr, Ausstellungsführungen So/Feiertage<br />

14.30 Uhr, außerhalb der Öffnungszeiten<br />

Führungen nach Vereinb.: 07 51 / 85 95 10<br />

Neues Schloss Kisslegg: Sonderausstellung<br />

Permanenta "Frühling - Sommer - Herbst",<br />

Klaus Prior und Uli Scheitenberger zeigen eine<br />

Ausstellung, die sich permanent verändert, bis<br />

04.10.2015, Di/Do/Fr 14-17 Uhr, So + Feiertag<br />

13-17 Uhr<br />

Jüdisches Museum Hohenems: "Endstation<br />

Sehnsucht" Eine Reise durch Yerushalayim-<br />

Jerusalem-Al Quds, bis 14.02.2016, Schweizer<br />

Str. 5, 6845 Hohenems, Österreich<br />

TAG UND NACHT<br />

TAX I<br />

60 0 6<br />

RING<br />

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TAXI-RING LINDAU<br />

TEL. (0 83 82) 60 06<br />

FAX (08382) 1455<br />

KURIERDIENSTE · KRANKENTRANSPORTE<br />

FLUGHAFENTRANSFER · BESORGUNGSFAHRTEN<br />

10 + 14.30 Uhr, 125. Bodensee-Kunstauktion<br />

über 2.000 Kunst- und Antiquitätenobjekte,<br />

Auktionshaus Zeller, Bindergasse 7, Insel<br />

14 Uhr, Märchenlandschaft: Fantastisches<br />

vom Bodensee<br />

Märchenspaziergang mit Manfred Menzel,<br />

Info/Anmeld.: 0 83 82 / 2 74 51 44 oder<br />

www.seelese.de , Hotel Bad Schachen,<br />

Landesteg, Bad Schachen 1<br />

17 Uhr, Weingenuss im Park<br />

Christiane Thumbeck, Friedensräume Villa<br />

Lindenhof, Lindenhofweg 25<br />

19 Uhr, Terrace Clubbing<br />

After Show Party, 2 Floors, Nana (im Bahnhofsgebäude)<br />

Seehafen, Insel<br />

19 Uhr, Musikschule Session-Night<br />

Rock, Pop und Jazz live, mit Jazzband,<br />

Big Band, Chören und Solisten der Musikschule<br />

Lindau, über 80 Musikschüler;<br />

Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

19.30 Uhr, Tross Trio Project<br />

Jazzclub Lindau, Stadtmuseum Cavazzen,<br />

Brunnenhof, Marktplatz 6<br />

20 Uhr, Gospel meets Classic Tour<br />

Jeremy Winston Chorale, Münster - Zu unserer<br />

Lieben Frau, Marktplatz<br />

ACHBERG<br />

14-17 Uhr, Freilichtmalerei: Ein Rucksack<br />

voller Farben<br />

Kinderprogramm, Ausstellung ansehen und<br />

dann selbst in der Natur malen, Info/Anmeld.:<br />

0751/859510, Schloss Achberg<br />

LANGENARGEN<br />

20 Uhr, Beachparty an der Argenmündung<br />

WASSERBURG<br />

10-17 Uhr, Künstlermarkt<br />

Kreative und Kunsthandwerker präsentieren<br />

an Ständen ihre selbstgefertigten Produkte,<br />

Halbinsel<br />

WICHTIGE ADRESSEN<br />

Tourist-Information Lindau:<br />

Lennart-Bernadotte-Haus<br />

Alfred-Nobel-Platz 1<br />

(gegenüber Hauptbahnhof)<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 08382/2600-30<br />

Mo. – Sa.: 10 – 18 Uhr + So.: 10 – 13 Uhr<br />

Tourist-Information Wasserburg:<br />

Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />

Tel.: 08382/887474<br />

Tourist-Information Nonnenhorn:<br />

Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />

Tel.: 08382/8250<br />

Impressum<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4<br />

88131 Lindau (B)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Internet: www.bz-lindau.de<br />

Herstellung:<br />

Bodensee Medienzentrum GmbH & Co. KG,<br />

<strong>Lindauer</strong> Straße 11, 88069 Tettnang<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 17<br />

vom 01.01.2015. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 19.500 Exemplare (Winter)<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />

die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />

Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />

die Redaktion keine Gewähr.<br />

Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />

nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />

da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />

Schema übernommen werden.<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong>


· GEWINNSPIEL<br />

KUNST UND KULTUR 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />

KURZ BERICHTET<br />

Theater Blauer Kater<br />

Am 4. Juli interpretieren um<br />

20 Uhr im Brunnenhof des<br />

Stadtmuseums Detlev Moreth<br />

und Elisabeth Gessau vom<br />

Theater Blauer Kater zusammen<br />

mit Michael Neunteufel<br />

am Klavier „Mascha Kalèko<br />

– Zur Heimat erkor ich mir<br />

die Liebe“, Verse in Dur und<br />

Moll.<br />

Mascha Kalèko, Lyrikerin in<br />

der Tradition Heinrich Heines<br />

und Kurt Tucholskys,<br />

feierte um 1930 Triumphe in<br />

Berlin. Nach 1933 teilte sie<br />

das Schicksal der literarischen<br />

Avantgarde. Ihre<br />

Bücher wurden verboten. BZ<br />

Soulprint<br />

Mit seinem Projekt „Soulprint“<br />

kommt der Lead-<br />

Sänger und Entertainer Karl<br />

Frierson am Sonntag, 21.<br />

Juni, um 20 Uhr ins <strong>Lindauer</strong><br />

Zeughaus am Unteren<br />

Schrannenplatz. „Keine<br />

elektronische Verfremdung,<br />

keine Dominanz synthetischer<br />

Sounds“, verspricht<br />

der Zeughausverein. Tickets<br />

gibt‘s u.a. im Lindaupark<br />

und im Stadttheater. BZ<br />

Galerie im Innenhof<br />

Der Weißensberger Künstler<br />

Heinz Zauner zeigt Bilder,<br />

zumeist in den letzten beiden<br />

Jahren entstanden, in der<br />

<strong>Lindauer</strong> Galerie im Innenhof,<br />

Cramergasse 9. Landschaftsmotive<br />

werden in der ihm<br />

sehr eigenen, flächigen,<br />

transparenten, geometrischen<br />

Weise dargestellt. Es sind<br />

ruhige Bilder von zurückgenommener<br />

Farbigkeit. Tuschpinselzeichnungen<br />

ergänzen<br />

die Ausstellung, die bis zum<br />

21. Juni andauert und täglich<br />

von 12 bis 17 Uhr geöffnet ist.<br />

BZ<br />

„Open Ohr“ 2015<br />

Zu seinem ersten „Open<br />

Ohr“ 2015 lädt der Club<br />

Vaudeville für Samstag, 13.<br />

Juni, ab 18 Uhr nach Lindau<br />

ein. Im Toskanapark direkt<br />

vor der <strong>Lindauer</strong> Seebrücke<br />

gibt es an diesem Abend bei<br />

freiem Eintritt Tanzmusik<br />

und ein buntes Getränkeangebot.<br />

„Packt Eure Tanzschuhe<br />

ein und bringt gute<br />

Laune mit“, heißt es in der<br />

Pressemitteilung des Clubs<br />

Vaudeville, „auf der musikalischen<br />

Speisekarte steht<br />

alles, was extrem tanzbar ist<br />

und Groove hat. Getränke<br />

gibt es gekühlt und in<br />

ausreichender Menge - also<br />

lasst Eure Drinks daheim!<br />

Wir freuen uns auf Euch!“<br />

Bei schlechter Witterung<br />

findet das „Open Ohr“<br />

ab 21 Uhr im Club<br />

Vaudeville, Von-Behring-<br />

Straße 6-8, statt. Ebenfalls<br />

bei freiem Eintritt.<br />

BZ<br />

Außergewöhnliche Kulissen<br />

Literatur in vier Innenhöfen: Am 20. Juni lesen renommierte Autoren aus ihren Werken<br />

Am frühen Abend durch die Altstadt<br />

von Lindau flanieren, in<br />

schönen Hinterhöfen denkmalgeschützter<br />

Häuser der Stimme<br />

von Dichtern lauschen, dazu ein<br />

Glas Wein trinken und den Sommer<br />

genießen: Am 20. Juni 2015<br />

gibt es die Gelegenheit dazu. Aus<br />

Hamburg, Bamberg, München<br />

und vom Chiemsee reisen vier<br />

renommierte Autoren an den Bodensee,<br />

um an diesem „Tag der<br />

Literatur“ in Lindau aus ihren<br />

Romanen und Gedichten vorzutragen.<br />

Die unglaubliche Nora Gomringer<br />

ist eine der kraftvollsten<br />

Stimmen unter den jungen<br />

Lyrikern und Performern. Gert<br />

Heidenreich zählt seit Jahrzehnten<br />

zu den prägnantesten<br />

Autoren des Landes und ist als<br />

Sprecher im Rundfunk, Fernsehen<br />

und auf Hörbüchern<br />

weit bekannt. Norbert Niemann,<br />

eben mit dem Carl-<br />

Amery-Preis ausgezeichnet,<br />

nimmt in seinen Romanen die<br />

Herzstücke unserer Gesellschaft<br />

in den Blick. Und Matthias<br />

Politycki ist einer der<br />

vielseitigsten Autoren der<br />

mittleren Generation, der spätestens<br />

seit seinem „Weiberroman“<br />

(1997) zu den großen<br />

„Literatur in den Höfen“ ist eine Veranstaltung des Kulturamts in<br />

Zusammenarbeit mit Dr. Thomas Kraft und mit Unterstützung des Bay.<br />

Staatsministeriums für Bildung und Kunst, des Hotels Helvetia und der<br />

Altemoeller‘schen Buchhandlung (Büchertische) sowie der Familien<br />

Berschneider und Feustel.<br />

BZ-Foto: Kulturamt<br />

Konzerte und Kurse<br />

1. <strong>Lindauer</strong> Gitarrentage: 19. bis 21. Juni<br />

Vom 19. bis zum 21. Juni<br />

finden zum ersten Mal die<br />

<strong>Lindauer</strong> Gitarrentage statt.<br />

Leiter und Initiator dieses<br />

Gitarrenfestivals ist Klaus<br />

Wladar (re. im Bild). Er unterrichtet<br />

Gitarre an der Musikschule<br />

Lindau, die Veranstalter<br />

der Gitarrentage ist.<br />

Das Eröffnungskonzert geben<br />

am Freitag, 19. Juni, die<br />

beiden Kursleiter Klaus<br />

Wladar (klassische Gitarre)<br />

und Henrique de Miranda<br />

Reboucas (brasilianische Gitarre)<br />

im Gewölbesaal.<br />

Beginn ist um 19.30 Uhr.<br />

Der Samstag und Sonntag<br />

ist dann mit Workshops ausgefüllt,<br />

bei denen die Kursteilnehmer<br />

zusammen verschiedene<br />

Stücke erarbeiten,<br />

sich in die Geheimnisse der<br />

Bossa Nova Gitarre einweihen<br />

lassen und Informatives<br />

selbstverständlich<br />

zum richtigen und effektiven<br />

Üben erfahren.<br />

Unter dem Titel „Rising<br />

Stars“ präsentieren sich am<br />

Samstag, 20. Juni, um 18.30<br />

Uhr die beiden Gitarristen<br />

Niklas Junker (14 Jahre) und<br />

Leonora Spangenberger (12<br />

Jahre) aus Augsburg zum<br />

Konzert in der Musikschule.<br />

Die beiden jungen Talente,<br />

die bereits viele Preise bei<br />

Gitarrenwettbewerben eingeheimst<br />

haben, versprechen<br />

ein außergewöhnliches<br />

Konzerterlebnis!<br />

Zu guter letzt bestreiten<br />

die Kursteilnehmer am<br />

Sonntag, 21. Juni, ab 17 Uhr<br />

eine interessante Konzertstunde,<br />

ebenfalls in der<br />

Musikschule.<br />

Der Eintritt zu allen Konzerten<br />

ist frei und steht<br />

auch<br />

allen Nichtkursteilnehmern<br />

offen.<br />

Für Schnellentschlossene<br />

Gitarristen und Gitarristinnen<br />

mittleren Spielniveaus<br />

gibt es die Möglichkeit, sich<br />

noch zum Kurs anzumelden.<br />

Es stehen noch ein paar<br />

wenige Restplätze zur Verfügung.<br />

Nähere Infos zu Kurs und<br />

Konzerten kann man gern<br />

einholen unter Telefon:<br />

01 75/1 62 78 33.<br />

BZ/BZ-Foto: PR<br />

17<br />

Erzählern deutscher Sprache<br />

zu rechnen ist.<br />

Um 17 Uhr beginnt an vier<br />

Orten gleichzeitig dieser literarische<br />

Parcours: Nora Gomringer<br />

liest im Hof des Orthauses,<br />

Maximilianstr. 10, aus „Monster“<br />

und andere Gedichte.<br />

Gert Heidenreich liest im<br />

Brunnenhof des Stadtmuseums,<br />

Marktplatz 6, aus seinem<br />

Roman „Der Fall“.<br />

Norbert Niemann liest im<br />

Hof des Hauses zum Baumgarten,<br />

Auf der Mauer 3A, aus seinem<br />

Roman „Die Einzigen“.<br />

Matthias Politycki liest im<br />

Hof des Stadttheaters, Fischergasse<br />

37, aus seinem Roman<br />

„Samarkand, Samarkand“.<br />

Die Autoren beginnen ihre<br />

Lesungen immer zur vollen<br />

Stunde (17, 18, 19 und 20 Uhr)<br />

und lesen jeweils 20 bis 30<br />

Minuten, um den Besuchern<br />

die Möglichkeit zum Gespräch<br />

mit den Autoren, zum Bücherkauf<br />

und zum Wechsel an den<br />

nächsten Lesungsort zu geben.<br />

Bei Regen findet die Veranstaltung<br />

mit allen vier Autoren<br />

um 19 Uhr im Stadttheater<br />

statt. Info-Telefon am 20. Juni<br />

ab 17 Uhr: 0 83 82/94 46 50.<br />

Einlassarmbänder, die zum<br />

Besuch aller vier Innenhöfe<br />

berechtigen, sind erhältlich an<br />

der Theaterkasse (An der Kalkhütte<br />

2a, direkt neben dem<br />

Haupteingang des Stadttheaters),<br />

an der Museumskasse,<br />

am Marktplatz 6, und in der<br />

Altemöller’schen Buchhandlung,<br />

Cramergasse 10.<br />

BZ<br />

Stars bei Langenargener Schlosskonzerten<br />

Nach dem verheißungsvollen<br />

Auftakt mit zwei ausverkauften<br />

Konzerten aus dem Bereich<br />

Klassik wird das Sommermusikfestival<br />

im Schloss Montfort<br />

in Lagenargen mit dem ersten<br />

Jazzkonzert der Saison 2015<br />

fortgesetzt. Am Freitag, 19. Juni,<br />

betritt Peter Vogel mit seinem<br />

E-Club des Stadttheaters spielt im Zeughaus<br />

Am Freitag, 26. Juni, lädt<br />

der Erwachsenen-Club des<br />

Stadttheaters Lindau unter der<br />

Überschrift „Stell Dir vor...“<br />

um 20 Uhr zu Episoden-Theater<br />

ins <strong>Lindauer</strong> Zeughaus ein.<br />

Die Gäste sollen sich von<br />

vielen kleinen Geschichten<br />

– poetisch, nachdenklich, grotesk<br />

und mit hintergründigem<br />

Witz – überraschen lassen. Die<br />

Szenen wurden im vergangenen<br />

halben Jahr von den<br />

Spielerinnen und Spielern des<br />

·<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

· GEWINNSPIEL<br />

BZ verlost Tickets<br />

Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

verlost Eintrittsbändel für<br />

Literatur in vier Innenhöfen<br />

am 20. Juni auf der Insel<br />

Lindau. Wer am Gewinnspiel<br />

teilnehmen möchte, schreibt<br />

bitte bis spätestens 16. Juni<br />

2015 unter dem Betreff<br />

„Innenhöfe“ an die <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />

Per E-Mail:<br />

verlag@bz-lindau.de<br />

Per Post:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Herbergsweg 4<br />

88131 Lindau (B) BZ<br />

Quintett um 19.30 Uhr die<br />

Bühne des Konzertsaales.<br />

Am Freitag, 26. Juni, geben sich<br />

Stargeiger Valeriy Sokolov, der<br />

Meister am Klavier, Mikhail<br />

Sporov, und der preisgekrönte<br />

Cellist Alexej Shadrin bei den<br />

Schlosskonzerten die Ehre.<br />

Tickets gibt‘s im Lindaupark. BZ<br />

E-Clubs ausprobiert, erfunden,<br />

erspielt und erdacht.<br />

Für die Aufführung zeichnet<br />

Anja Lorenzen verantwortlich,<br />

die seit der vergangenen<br />

Spielzeit die Theaterclubs des<br />

Theaters Lindau leitet. Sie hat<br />

sich mit viel Engagement der<br />

neuen Aufgabe verschrieben<br />

und der Theaterpädagogik<br />

in Lindau endlich wieder ein<br />

neues Gesicht verliehen.<br />

Der Eintritt zur Veranstaltung<br />

ist frei.<br />

BZ-Foto: PR


18 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />

LEBEN UND WOHNEN<br />

Rohbauarbeiten haben begonnen<br />

Asklepios Klinik Lindau Spatenstich für Erweiterung und Umbau des Funktionstraktes<br />

Landrat Elmar Stegmann, Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Ecker<br />

und der Klinikgeschäftsführer<br />

Johann Bachmeyer nahmen gemeinsam<br />

den Spatenstich für die<br />

Erweiterung und den Umbau des<br />

Funktionstraktes der Asklepios<br />

Klinik Lindau vor.<br />

Anzeigen<br />

OB Dr. Gerhard Ecker, Landrat Elmar Stegmann und Klinikgeschäftsführer<br />

Johann Bachmeyer beim Spatenstich.<br />

BZ-Foto: Asklepios<br />

Bei bestem Wetter haben<br />

Landrat Elmar Stegmann,<br />

Lindaus Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Ecker und Klinikgeschäftsführer<br />

Johann Bachmeyer<br />

die Rohbauarbeiten für<br />

den Neubau an der Asklepios<br />

Klinik Lindau eingeläutet.<br />

Nach den beherzten ersten<br />

Spatenstichen im westlichen<br />

Innenhof der Klinik starteten<br />

die Bauarbeiter der Firma<br />

Wolff & Müller mit den Bauarbeiten.<br />

Alle Beteiligten wünschten<br />

dem Bautrupp sowie den Mitarbeitern<br />

der Klinik gutes<br />

Gelingen, damit der Neubau<br />

zügig seiner Bestimmung<br />

übergeben werden kann.<br />

Gleichzeitig wurde vereinbart,<br />

sich spätestens beim<br />

Richtfest des Rohbaus im kommenden<br />

Frühjahr wieder gemeinsam<br />

an Ort und Stelle<br />

einzufinden.<br />

Im Neubau an der Nordseite<br />

der Klinik werden eine nach<br />

modernsten Erkenntnissen gestaltete<br />

Intensivstation und<br />

Zentralsterilisation sowie eine<br />

neue Endoskopieabteilung mit<br />

medizinischem Funktionsbereich<br />

errichtet.<br />

Darüber hinaus erfolgen<br />

umfassende Umbauten im Bestandsgebäude<br />

u.a. rund um<br />

den OP.<br />

Ingesamt werden rund 13<br />

Millionen Euro in die Klinik<br />

investiert. Mit einer Inbetriebnahme<br />

der neuen Bereiche<br />

rechnet die Klinik für die zweite<br />

Jahreshälfte 2017. „Ich freue<br />

mich über diese Investitionen,<br />

denn diese sind ein klares<br />

Bekenntnis zum Klinikstandort<br />

Lindau“, so Landrat Elmar<br />

Stegmann.<br />

Die Asklepios Klinik Lindau<br />

leistet die medizinische Grundund<br />

Regelversorgung für Lindau<br />

und Umgebung. Das<br />

Angebot reicht von der<br />

Geburtshilfe bis zur Altersmedizin<br />

und umfasst das gesamte<br />

chirurgische Spektrum. In der<br />

Asklepios Klinik Lindau werden<br />

pro Jahr rund 11.000 Patienten<br />

ambulant und 6.200<br />

stationär behandelt. Das <strong>Lindauer</strong><br />

Krankenhaus gehört seit<br />

2008 zum Asklepios Konzern.<br />

Die Klinik zählt derzeit rund<br />

330 Beschäftigte. BZ<br />

Beratungsstelle<br />

Barrierefreies Bauen<br />

Die Beratungsstelle Barrierefreies<br />

Bauen der Bayerischen<br />

Architektenkammer<br />

bietet im Landratsamt<br />

Lindau (Bodensee) allen am<br />

Bau Beteiligten - Nutzern,<br />

Bauherren, Verwaltungen,<br />

Sonderfachleuten und Architekten<br />

- viermal im Jahr eine<br />

gebührenfreie Beratung an.<br />

Bei den Beratungsterminen<br />

geben die Fachberater der<br />

Beratungsstelle Auskünfte<br />

und beantworten Fragen<br />

zum barrierefreien Planen<br />

und Bauen sowie über<br />

öffentliche finanzielle<br />

Förderung und Wohnformen<br />

im Alter.<br />

Der nächste Beratungstermin<br />

findet am Mittwoch, 24.<br />

Juni 2015, von 14.30 bis<br />

16.30 Uhr im Landratsamt<br />

Lindau, Raum 331, 3. OG, in<br />

der Bregenzer Straße 35, in<br />

Lindau statt.<br />

Ein barrierefreier Parkplatz<br />

und ein Aufzug sind<br />

vorhanden.<br />

Weitere Beratungstermine<br />

finden im Jahr 2015 statt:<br />

23. September und 25.<br />

November<br />

BZ<br />

Ihr Ansprechpartner für individuellen, kreativen<br />

und qualitativen Zaun- und Torbau<br />

Doppelstab-Gitterzäune, Gabionen, Sichtschutz<br />

Tor- /Schiebetoranlagen, auch individuelle Sondermaße<br />

Gabionen, Geländer, Konstruktionen in Stahl u. Edelstahl<br />

EXPERTEN<br />

TIPP<br />

Hobbygärtner dürfen zur Schere greifen<br />

Der ein oder andere Baum<br />

oder die Hecke benötigen nun<br />

vielleicht ein wenig Pflege.<br />

Doch ist es zur Zeit überhaupt<br />

erlaubt, zur Heckenschere<br />

zu greifen? Das Bundesnaturschutzgesetz<br />

regelt, dass<br />

Bäume und Hecken in der<br />

Zeit vom 1. März bis zum 30.<br />

September nicht gefällt und<br />

zurückgeschnitten werden<br />

dürfen. Hobbygärtner können<br />

jedoch aufatmen: Bäume, die<br />

in „gärtnerisch genutzten<br />

Grundflächen“ stehen, sind<br />

von diesem Verbot ausgenommen.<br />

Hierunter fallen auch Bäume in<br />

Haus- und Kleingärten. Auch bei<br />

Hecken ist ein schonender Formund<br />

Pflegeschnitt zur Beseitigung<br />

des Zuwachses der Pflanzen<br />

während des ganzen Jahres erlaubt.<br />

Darauf weist Karl Wanner, Vorstand<br />

von Haus & Grund Lindau, hin.<br />

Wer einen Baum fällen möchte,<br />

sollte aber unbedingt vorher abklären,<br />

ob es in seiner Gemeinde eine<br />

Baumsatzung gibt, die das Fällen<br />

bestimmter Bäume verbietet bzw.<br />

eine Genehmigung dafür verlangt.<br />

Auch wenn sich Vögel den Baum als<br />

Nistplatz ausgesucht haben, muss<br />

das Vorhaben zurückgestellt werden.<br />

Denn das Bundesnaturschutzgesetz<br />

verbietet es, Lebensstätten<br />

wild lebender Tiere ohne vernünftigen<br />

Grund zu beeinträchtigen oder<br />

zu zerstören. Deshalb muss jeder,<br />

bevor er die Heckenschere ansetzt,<br />

unbedingt prüfen, ob sich Vögel in<br />

seiner Hecke ein Nest gebaut haben.<br />

Wer sich daran nicht hält, dem<br />

droht ein Bußgeld von bis zu<br />

10.000 Euro. BZ<br />

Haus & Grund Lindau e.V.<br />

Tel.: 0 83 82/27 75 98 80<br />

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Tel.: 0 75 43 - 93 34 0<br />

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LEBEN UND WOHNEN / WISSENSWERTES 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />

KURZ BERICHTET<br />

Endlich wieder tanzen<br />

Unter dem Motto „Endlich<br />

wieder Tanzen“ laden das<br />

Alten- und Pflegeheim<br />

Maria-Martha-Stift und die<br />

Tanzschule Schnell am Donnerstag,<br />

25. Juni, alle Seniorinnen<br />

und Senioren zusammen<br />

mit ihren Angehörigen<br />

oder Freunden aus Lindau<br />

und Umgebung herzlich<br />

zum Tanznachmittag ein.<br />

Der findet im Tanz-Studio<br />

der Tanzschule Schnell, In<br />

der Grub 28/1, auf der Insel<br />

Lindau statt. Beginn: 14.30<br />

Uhr. Der Eintritt ist frei. BZ<br />

Familienflohmarkt<br />

Am Samstag, 20. Juni, veranstalten<br />

der Elternbeirat<br />

und die Erzieherinnen des<br />

Kindergartens St. Maria in<br />

Lindau/Zech mit Unterstützung<br />

des „Treffpunkt Zech“<br />

von 10 bis 14 Uhr einen<br />

Flohmarkt rund um Familie<br />

und Kind in dem Bereich der<br />

Leiblachstraße zwischen<br />

Kindergarten und Wald.<br />

Die Standgebühr wird vor<br />

Ort eingesammelt und<br />

kommt dem Kindergarten<br />

zu Gute.<br />

Kinder zahlen keine<br />

„Deckengebühr“.<br />

Es kann ab 9.30 Uhr aufgebaut<br />

werden.<br />

Die Bewirtung übernimmt<br />

der Elternbeirat der kath.<br />

Kita St. Maria.<br />

BZ<br />

Hausführung<br />

Das Maria-Martha-Stift<br />

bietet die Gelegenheit,<br />

einen Blick in das Alten- u.<br />

Pflegeheim am Kleinen See<br />

zu werfen: Bei einer Führung<br />

können sich interessierte<br />

Bürger informieren, was sie<br />

und ihre Angehörigen beim<br />

Umzug ins Maria-Martha-<br />

Stift erwartet.<br />

Die Tour durch das Haus findet<br />

am Montag, 29.06.2015,<br />

um 15 Uhr statt. Treffpunkt<br />

ist das Foyer des Maria-<br />

Martha-Stifts.<br />

BZ<br />

Jede Stimme zählt beim Chor-Projekt<br />

Mano Ezoh Mit Lindau holt der Musiker den Weltrekord zurück<br />

Vor zwei Jahren stellte Mano<br />

Ezoh einen Weltrekord auf, als er<br />

1.198 Amateur-Gospelsänger in<br />

der Münchner Olympiahalle dirigierte.<br />

Nun will der Freisinger<br />

sogar 5.000 Menschen auf die<br />

Bühne bringen und sucht auch<br />

in Lindau Unterstützung. Ein<br />

Workshop in Vorbereitung auf<br />

die 2015-er Show in der Olympiahalle<br />

hat bereits in Lindau stattgefunden.<br />

Ein zweiter ist für den<br />

23. Juni geplant.<br />

Sonnenwende am Pfänder<br />

Sonnenwende am Pfänder<br />

wird am Samstag, 20. Juni<br />

2015, mit Musik, Bewirtung,<br />

Sonnwendfunken und einem<br />

farbenprächtigen Feuerwerk<br />

gefeiert. Mit der Pfänderbahn<br />

geht es von 19 bis 21.30 Uhr<br />

bequem auf den Pfänder. Nach<br />

ca. 20 Gehminuten erreicht<br />

man die Festwiese am Maldonahang.<br />

Für das leibliche Wohl<br />

ist gesorgt. Die musikalische<br />

Unterhaltung liegt in Händen<br />

Im Oktober 2011 stellte der<br />

nigerianische Musiker in der<br />

Münchner Olympiahalle<br />

einen Weltrekord auf: Er dirigierte<br />

einen Laien-Gospelchor<br />

aus 1198 Menschen. Jetzt will<br />

er sich toppen. Für sein neues<br />

Projekt „One Voice“ will der<br />

Wahl-Bayer 5.000 Leute auf<br />

die Bühne bringen.<br />

„Das ist nicht nur ein Konzert,<br />

das ist eine Show. So<br />

etwas hat es europaweit noch<br />

nie gegeben. Die Bühne ist 500<br />

Quadratmeter groß. Dort spielen<br />

die Band und das Orchester.<br />

Die Tänzer und Backgroundsänger<br />

sind mit mir auf<br />

der Stage. Aber für den Chor ist<br />

da natürlich kein Platz. Die<br />

Sänger werden auf der Tribüne<br />

stehen. Für die Zuschauer bleiben<br />

nur 8.000 Plätze übrig. Die<br />

Karten werden begehrt sein“,<br />

sagte der Künstler der „Welt“.<br />

Nach einem erfolgreichen<br />

Start der Weltrekord-Workshops<br />

in Frankreich, Italien,<br />

Österreich, Schweiz und<br />

Deutschland findet am Dienstag,<br />

23.06.2015, von 19 bis 21<br />

Uhr in Lindau der nächste<br />

Vorbereitungs-Workshop für<br />

das Weltrekord-Konzert im<br />

Oktober in München statt!<br />

An diesem Tag studiert<br />

der spritzigen Bregenzer<br />

Musikanten. Ein regionales<br />

Alphornbläserensemble kündigt<br />

bei Sonnenuntergang die<br />

Entzündung des sechs Meter<br />

hohen Sonnwendfunkens an.<br />

Gegen 22 Uhr gibt es ein farbenprächtiges<br />

Feuerwerk.<br />

Bei einer ca. 45-minütigen<br />

Talwanderung klingt das Sonnwendfest<br />

aus. Für Nichtwanderer<br />

stehen ab 22 Uhr Gratisshuttlebusse<br />

zur Verfügung. BZ<br />

Mittelaltermarkt in Wasserburg<br />

„Seid willkommen edle<br />

Damen, Jungfrauen und werte<br />

Fräulein, werte Herren, edle<br />

Recken – kommet mit Maid<br />

und Bub. Heuer ist es wieder<br />

soweit, die Marktvogte von<br />

Sündenfrei veranstalten<br />

zusammen mit des Bürgers<br />

Stiftung zu Wasserburg ein<br />

schönes Fest am Ufer des<br />

Bodensees, auf der Halbinsel.“<br />

„Wohl zur 11. Stund am Samstag,<br />

20. Juni, beginnt das Geschehen<br />

und endet eben nachts<br />

zur 11. Stund (23 Uhr). Am<br />

19<br />

Mano Ezoh mit den Sängerinnen<br />

und Sängern anspruchsvolle,<br />

weltbekannte Songs aus<br />

den Bereichen Gospel, Pop<br />

Classic und Soul, wie z.B. „We<br />

are family“ (Sister Sledge), „It’s<br />

my life“ (Bon Jovi) oder „Fly“<br />

(Mano Ezoh) sowie weitere seiner<br />

Eigenkompositionen in<br />

dreistimmiger Harmonie ein.<br />

Am 24. Oktober präsentiert<br />

der Chor gemeinsam mit<br />

5.000 Sängerinnen und Sängern<br />

aus ganz Europa das<br />

Erlernte bei einer faszinierenden<br />

Produktion, dem gigantischen<br />

Weltrekord-Konzert in<br />

der Olympiahalle München.<br />

Jeder, der dabei sein möchte,<br />

Einzelpersonen, Familien,<br />

Gruppen oder ganze Chöre,<br />

alle sind willkommen, denn<br />

jede Stimme zählt!<br />

„Nach dem Weltrekord-<br />

Konzert planen wir in jedem<br />

Workshoport ein Abschlusskonzert,<br />

um den Teilnehmern<br />

die Möglichkeit zu bieten,<br />

auch vor heimischem Publikum<br />

aufzutreten“, so Ezoh.<br />

Derzeit ist er mit seinem<br />

Album „Fly“ auf Tour.<br />

BZ<br />

BZ-Foto: PR<br />

Weitere Informationen und Anmeldung<br />

mit Angabe<br />

von Name und Wohnort unter:<br />

weltrekord@manoezoh.com<br />

Sonntag, 21. Juni, zur Sonnwend<br />

wohlgemerkt, möget Ihr<br />

Euch erneut ab der 11. Stund<br />

auf den Markt begeben, enden<br />

wird dieser abends dann zur 7.<br />

Stund (19 Uhr).“<br />

„In diesem Jahr, man glaubt<br />

es kaum, können sich die<br />

Besucher auf Künstler aus<br />

Deutschland, Österreich und<br />

der Schweiz freuen.“ Mit<br />

dabei: Akrobaten, Jongleure,<br />

Musiker, Seiltänzer, kämpfende<br />

Ritter... Fürs leibliche Wohl<br />

wird gesorgt. BZ-Foto: Winkler<br />

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20 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />

LINDAUER RÜCKBLICK<br />

<strong>Lindauer</strong> Veit Hemmeter gewinnt die 65. Rund Um<br />

Am 5. und 6. Juni wurde in Lindau<br />

Europas größte Langstrecken-Nachtregatta<br />

zum 65. Mal ausgetragen.<br />

Von den 320 gestarteten Booten sind<br />

bis zum Regattaende am Samstag um<br />

21 Uhr 205 Yachten wieder ins Ziel<br />

nach Lindau gekommen. Die anderen<br />

Teilnehmer haben die Wettfahrt aus<br />

unterschiedlichen Gründen nicht fertig<br />

gesegelt. Sieger wurde nach<br />

sieben Stunden, 41 Minuten und 41<br />

Sekunden der <strong>Lindauer</strong> Veit Hemmeter<br />

mit seiner Crew (Nico Lutz, Florian<br />

Loweg und Rolf Hufnagel) auf dem<br />

Katamaran „M2Team.com“. Zweiter ist<br />

Helge Sach vom Lübecker Yachtclub<br />

mit Crew auf der „itelligence“ mit<br />

7:46:45. Dritter wurde Ralph Schatz<br />

(LSC) mit der „Orange Utan“, ebenfalls<br />

ein Katamaran mit einer Zeit von<br />

7:58:47. Vierter der 65. Rund Um wurde<br />

der Bregenzer Fritz Trippolt mit dem<br />

Katamaran „Skinfit“ in 08:05:25.<br />

Nach einem Start mit wenig Wind und<br />

maximal einer Windstärke und ähnlichen<br />

Prognosen für die Nacht, hatte<br />

sich Wettfahrtleiter Hubert Henzler für<br />

eine Bahnabkürzung für die Startgruppen<br />

2 und 3 entschieden.<br />

Sie<br />

mussten nicht die<br />

ganze Strecke segeln.<br />

Später erwischte<br />

die meisten<br />

Segler bei Konstanz eine Gewitterfront<br />

die heftige Böen brachte und mit<br />

5-6 Windstärken dafür sorgte, dass die<br />

Segler viel zu tun hatten. Sieger Veit<br />

Hemmeter nutzte eine Gewitterfront vor<br />

Lindau und rauschte um 3 Uhr 11 Min.<br />

und 41 Sek. als Erster über die Ziellinie.<br />

BZ-Fotos: APF, Tobias Störkle<br />

Rainer Bernhard übergibt Gewinn Harfe für <strong>Lindauer</strong> Hospiz gespendet SpVgg Lindau II ist Meister<br />

Eine Familien-Saisonkarte<br />

für die <strong>Lindauer</strong><br />

Bäder hat die begeisterte<br />

Sportlerin Sonja<br />

Sager beim Preisrätsel<br />

im Renault Autohaus<br />

Bernhard gewonnen.<br />

Die Karte wurde je zur<br />

Hälfte von den <strong>Lindauer</strong><br />

Bäderbetrieben und vom<br />

Autohaus gesponsert.<br />

Die <strong>Lindauer</strong>in hatte die<br />

Frage „Wie viele Sitze<br />

hat der neue Renault<br />

Espace?“ richtig beantwortet:<br />

Es sind sieben.<br />

Das Glück traf genau die<br />

Richtige. Sonja Sager<br />

schwimmt im Sommer im<br />

Strandbad jeden Morgen<br />

ihre Bahnen.<br />

BZ-Foto: Bernhard<br />

„Jetzt werden sich unsere<br />

Gäste wie im Himmel<br />

fühlen“, sagte die Vorsitzende<br />

des Hospizvereins,<br />

Maja Dornier, anlässlich<br />

der Übergabe einer Harfe<br />

durch die „VR-Stiftung für<br />

Bürger am Bayerischen<br />

Bodensee“ an das <strong>Lindauer</strong><br />

Hospiz. „Mit dem<br />

gespendeten Musikinstrument<br />

wollen wir die oft<br />

nicht einfache Situation<br />

der Gäste des Hospizzentrums<br />

Haus Brög<br />

zum Engel verbessern“,<br />

erklärte der Vorstand<br />

der VR-Stiftung, Roland<br />

Wierer. Die Initiative zu<br />

diesem Projekt kam von<br />

der <strong>Lindauer</strong> Harfenistin<br />

Bärbel Deuring. BZ-Foto: US<br />

Die zweite Mannschaft der<br />

Spielvereinigung hat es<br />

geschafft, zum dritten Mal<br />

innerhalb von sechs Jahren<br />

Meister ihrer Klasse zu<br />

werden. Ohne Niederlage<br />

marschierten die <strong>Lindauer</strong><br />

durch die Saison, lediglich<br />

ein Remis mussten sie in<br />

16 Spielen hinnehmen.<br />

Im Schnitt schossen die<br />

<strong>Lindauer</strong> Jungs 4,5 Tore pro<br />

Spiel und verfügten somit<br />

über das beste Torverhältnis<br />

der Liga. Am Ende<br />

der Saison sicherten sich<br />

die Grün-Weißen die<br />

Meisterschaft mit fünf<br />

Punkten Vorsprung auf den<br />

SV Ettenkrich II und mit 16<br />

Punkten auf die Oberreitnauer<br />

(3.). BZ-Foto: Spvgg<br />

2. Platz bei int. Opti-Regatta in Kiel<br />

Seinen größten Erfolg<br />

konnte der <strong>Lindauer</strong> Nachwuchssegler<br />

Luca Jost<br />

(links im Bild), der<br />

für den Yachtclub Langenargen<br />

startet, bei der<br />

Regatta um den Goldenen<br />

Opti in Kiel feiern. Mit<br />

einem 2. Platz in der Klasse<br />

Optimist B (Nachwuchssegler<br />

im Alter von zehn<br />

bis zwölf Jahren) war der<br />

elfjährige <strong>Lindauer</strong> Schüler<br />

bester Deutscher. Sieger<br />

und Drittplatzierter kommen<br />

aus Polen. Insgesamt<br />

starteten in Optimist B 98<br />

Teilnehmer aus Deutschland,<br />

Polen, Holland und<br />

Dänemark. BZ-Foto: Privat<br />

Tolle Ferienerlebnisse<br />

Wie Grundschüler<br />

persönlich mit Wegen<br />

und Zielen umgehen<br />

und was sie dabei alles<br />

erleben, das zeigte die<br />

Pfingstferienbetreuung<br />

des Kinderschutzbundes<br />

Lindau e.V. mit Unterstützung<br />

der Stadt Lindau. Auf<br />

dem Bild sind sie gerade<br />

mit ihren Betreuern Benny<br />

Taylor und Sarah Drexler<br />

auf dem Trimm-dich-Pfad<br />

im Dunkelbuch unterwegs,<br />

nur eines von vielen tollen<br />

Erlebnissen. BZ-Foto: Krause<br />

Awo-Kita heißt<br />

Villa Kunterbunt<br />

Ca. 20 Kinder der Awo-Kita<br />

Heyderstraße haben an der<br />

Knaxiade teilgenommen.<br />

Die drei- bis siebenjährigen<br />

Jungen und Mädchen<br />

hatten eine Woche lang<br />

Freude am Balancieren,<br />

Laufen und Krabbeln im<br />

Parcour, Krafttraining usw.<br />

Die <strong>Lindauer</strong> Sparkasse<br />

hatte zu dieser Aktion unter<br />

dem Motto „Bewegung<br />

macht Spaß“ aufgerufen<br />

und zugleich die Teilnahme<br />

mit einer 100-Euro-Spende<br />

an die Institutionen<br />

belobigt. Für die Kleinen<br />

gab es zur Belohnung eine<br />

„Medaillenverleihung“.<br />

Ein weiterer Höhepunkt<br />

war die Bekanntgabe des<br />

neuen Namens für die<br />

Awo-Kita. Sie heißt jetzt<br />

„Villa Kunterbunt“. Der<br />

neue Name spiegelt die<br />

Vielfalt der Herkunftsnationen<br />

der Kinder wieder, die<br />

hier betreut werden und<br />

beschreibt liebevoll den<br />

älteren Holzbau mit seinem<br />

blumigen Garten.<br />

BZ-Foto: Kolz


MOBIL 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />

21<br />

Großes Test-Wochenende in der Radstation Lindau<br />

Am Wochenende 27./28. Juni<br />

laden die Radstation Lindau und<br />

die Marke „felt“ zu einem<br />

großen Testival ein.<br />

Die Marke „felt“ wurde vor mehr<br />

als 25 Jahren von Jim Felt in<br />

Kalifornien gegründet. Von<br />

Beginn an stand sie für bahnbrechende<br />

Innovationen in der<br />

Radsportwelt.<br />

Mittlerweile umfasst das Programm<br />

vom Kinderrad über den Cruiser<br />

und das E-Bike bis hin zum<br />

Mountainbike und Rennrad für<br />

den anspruchsvollen Radsportler<br />

alles, was das Radfahrerherz<br />

begehrt.<br />

„Wir bieten am Samstag und<br />

Sonntag, 27. und 28. Juni, allen<br />

Fans und Interessenten die Chance,<br />

die Bikes auf Herz und Nieren<br />

zu testen“, lädt Jörg Bilger von<br />

der Radstation Lindau ein.<br />

Je nach Witterung macht der<br />

Test-Truck Station im DAV Bikepark<br />

„Sputnik Park“ in der Bregenzerstraße<br />

177 oder auf dem Parkplatz<br />

der Radstation im Heuriedweg 31 A.<br />

Es stehen an diesen beiden Tagen<br />

von 10 bis 17 Uhr MTB E-Bikes und<br />

Rennräder zum Testen bereit.<br />

„Getestet werden darf auf individuellen<br />

Runden oder auch auf<br />

geführten Touren“, erläutert<br />

Jörg Bilger. Wer mehr zu den Rädern,<br />

zum Programm und den geführten<br />

Touren erfahren möchte, schaut am<br />

besten unter<br />

www.radstation-lindau.de<br />

nach oder macht sich auf<br />

Facebook.de/radstation lindau<br />

schlau oder wendet sich ans Team<br />

der Radstation. Das ist im<br />

Heuriedweg 31 A in Lindau zu<br />

erreichen montags von 10 bis 13 Uhr;<br />

dienstags, donnerstags und freitags<br />

von 14.30 bis 19.30 Uhr und<br />

samstags von 9 bis 13 Uhr;<br />

Telefon: 0 83 82/2 12 61<br />

BZ-Foto: Sportimport<br />

E-Mobile erobern Kaiserstrand<br />

Treffpunkt Teilnehmer der weltgrößten E-Fahrzeug-Rallye kommen<br />

Neuer BMW 2er Gran Tourer hat Premiere<br />

Am Samstag, 13. Juni, hat der<br />

neue BMW 2er Gran Tourer<br />

Premiere. Selbstverständlich<br />

kann man das flexible Raumwunder<br />

auch im Autohaus<br />

Unterberger in der Peter-<br />

Dornier-Straße 2 in Lindau<br />

genau unter die Lupe nehmen.<br />

Dort erläutert das Verkaufsteam<br />

Interessenten gern<br />

alle Details zum Auto und zu<br />

interessanten Sonderaktionen<br />

zu dessen Einführung. Selbstverständlich<br />

kann man auch<br />

Probefahrten vereinbaren.<br />

Immerhin soll der Neue Platz<br />

für Ihre Siebensachen, sieben<br />

Freunde oder Familienmitglieder<br />

bieten. „Wer solch einen<br />

vielseitigen Partner an seiner<br />

Seite hat, setzt seine Ideen<br />

ganz einfach in die Tat um“,<br />

wirbt Simone Kraxner, Betriebsleiterin<br />

bei Unterberger<br />

in Lindau. Überzeugen Sie sich<br />

selbst! Die Neuwagenvorstellung<br />

bei Unterberger in Lindau<br />

findet am Samstag, 13. Juni,<br />

zwischen 9 und 13 Uhr statt.<br />

BZ-Foto: Unterberger<br />

Die größte Elektrofahrzeug-Rallye<br />

der Welt, die Wave (World<br />

Advanced Vehicle Expedition),<br />

startet zum fünften Mal, diesmal<br />

in Plauen/Vogtlandkreis.<br />

Am Sonnatg, 21. Juni, legen die<br />

E-Autofahrer aus dem Dreiländereck<br />

auf ihrer Heimreise ab<br />

14 Uhr einen Zwischenstopp<br />

im Innenhof des Seehotels am<br />

Kaiserstrand in Lochau ein und<br />

treffen sich dort mit weiteren E-<br />

Mobilisten.<br />

Teilnehmer der größten Elektrofahrzeug-Rallye der Welt machen am<br />

21. Juni am Hotel Kaiserstrand Station. BZ-Foto: Wave 2014<br />

Die längste Etappe der Rallye,<br />

die am 12. Juni in Plauen startete<br />

und am 20. Juni in St.<br />

Gallen endet, führt über 1.100<br />

Kilometer von Berlin nach<br />

Bern, wobei bei der Fahrt quer<br />

über die Alpen zahlreiche<br />

Pässe zu bewältigen sind.<br />

Am 21. Juni legen die<br />

E-Autofahrer aus dem Dreiländereck<br />

auf ihrer Heimreise ab<br />

14 Uhr einen Zwischenstopp<br />

im Innenhof des Seehotels am<br />

Kaiserstrand in Lochau ein<br />

und treffen sich dort mit weiteren<br />

E-Mobilisten.<br />

Wer einmal selbst das souveräne<br />

Fahrgefühl und die<br />

Dynamik eines Elektrofahrzeugs<br />

erleben möchte, kann<br />

sich zu einer Probefahrt anmelden.<br />

Es besteht auch die<br />

Möglichkeit, bei einem Tesla-<br />

Model S mitzufahren. Die Pro-<br />

befahrten starten im Innenhof<br />

des Seehotels. Danach geht‘s<br />

im Konvoi zum Gelände am<br />

Hafen (zwischen alter Fähre<br />

und Hafengebäude).<br />

Die E-Auto Fahrer sollten<br />

mit ihren Fahrzeugen daher<br />

bis 13.30 Uhr am Treffpunkt<br />

sein.<br />

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UND ELEKTRISIEREND.<br />

Zeit für eine Probefahrt.<br />

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88131 Lindau, Peter-Dornier-Str. 2<br />

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am 20.06.<br />

und 18.07.<br />

um 15.00 Uhr<br />

3,5 Stunden<br />

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(ehemals Honda Remmele)<br />

Mühlweg 2/2<br />

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22 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />

MOBIL<br />

Automobilen Kostbarkeiten ganz nah sein<br />

20. Lindau Klassik Scuderia Lindau richtet am 28. Juni wieder die beliebte Oldtimerrallye aus<br />

Zu den besonderen Fahrzeugen, die dieses Mal erwartet werden, gehören u.a. ein Rolls Royce Phantom 1 Baujahr 1928, ein Porsche 356 vor A Bj. 1953, wovon es nur acht Stück<br />

in der BRD gibt. Bei diesem Modell handelt es sich um einen sogenannten Knickscheibe-Vorläufer der bekannten A Serie. Und ein Shelby Cobra Mark II 289 Bj. 1963 mit 4.700 ccm und<br />

360 PS bei knapp über 1.000 kg Gewicht wird erwartet, ein sehr teures und gefragtes Original. BZ-Fotos: Scuderia Lindau<br />

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Von-Behring-Straße 1<br />

Täglich von 9.00 bis 3.00 Uhr<br />

Wer nicht länger auf sein Glück warten will,<br />

sollte ihm etwas entgegen kommen.<br />

Am Sonntag, 28. Juni 2015, veranstaltet<br />

der Auto-Sport-Club<br />

Scuderia Lindau die Oldtimerrallye<br />

„Lindau-Klassik“ bereits<br />

zum 20. Mal. Nennungen aus<br />

Deutschland, Österreich und der<br />

Schweiz garantieren auch im<br />

Jubiläumsjahr ein volles Starterfeld.<br />

Von Beginn an startet die Lindau-Klassik<br />

unter dem Motto:<br />

„Ein bisschen Spaß muss sein<br />

und nicht Stress über Tage“. In<br />

bewährter Art bietet die Scuderia<br />

Lindau an einem Tag Spaß<br />

und Freude, eine schöne Strecke<br />

und Fahrvergnügen sowie<br />

Natur und kulinarischen<br />

Genuss.<br />

Rennleiter Ernst Laufer von<br />

der Scuderia Lindau erwartet<br />

wie in den letzten Jahren ein<br />

hochwertiges Fahrzeugfeld am<br />

Start. „Die Klasse der Vorkriegsmodelle<br />

ist voll besetzt.<br />

Darunter befinden sich so<br />

klingende Namen wie Rolls<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Royce Phantom 1, Bentley<br />

oder Riley“, verrät er im Vorfeld<br />

der Rallye.<br />

Auch bei den jüngeren<br />

Fahrzeugen ist Vielfalt geboten.<br />

„Wir, die Scuderia Lindau,<br />

versuchen immer ein ausgewogenes<br />

Starterfeld zu präsentieren<br />

und Fahrzeuge aus allen<br />

Epochen an den Start zu bringen“,<br />

erläutert Ernst Laufer.<br />

Die Ausschreibung war ab 6.<br />

Januar auf der Homepage des<br />

<strong>Lindauer</strong> Auto-Sport-Clubs<br />

(www.scuderia-lindau.de) zu<br />

finden. Wer einen der 65 Startplätze<br />

ergattern wollte, musste<br />

sich jedoch mächtig beeilen,<br />

denn wie in den letzten Jahren<br />

waren diese schon innerhalb<br />

von drei Tagen vergeben. Ein<br />

schönes Indiz dafür, wie<br />

beliebt die Lindau-Klassik bei<br />

den Besitzern der Oldtimer im<br />

In- und Ausland ist.<br />

Aber selbstverständlich<br />

kommen bei dieser Oldtimerrallye<br />

direkt vor der Haustür<br />

…damit<br />

Ihr Auto im<br />

richtigen Glanz erscheint.<br />

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www.bz-lindau.de<br />

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BODENSEE<br />

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auch die Fans auf ihre Kosten.<br />

Am Sonntag, 28. Juni, bietet<br />

sich als erste Gelegenheit, den<br />

automobilen Kostbarkeiten<br />

ganz nahe zu kommen, ab 7.30<br />

Uhr die Aufstellung der Fahrzeuge<br />

an der <strong>Lindauer</strong> Hafenpromenade<br />

an. Ab 9 Uhr starten<br />

die Fahrzeuge von dort<br />

auch auf ihre rund 230 km<br />

lange Strecke durchs Allgäu.<br />

Für die Urlaubsgäste am Gitzenweiler<br />

Hof bietet sich die<br />

Gelegenheit, ab 14.40 Uhr die<br />

Fahrzeuge bei der Zeitprüfung,<br />

die am Campingplatz durchgeführt<br />

wird, zu bewundern.<br />

Insgesamt sechs Zeitprüfungen<br />

sowie einige Durchfahrtskontrollen<br />

sind von den<br />

Teilnehmern zu passieren.<br />

Auch am Ziel um ca. 15.20<br />

Uhr an der Bayerischen Spielbank<br />

Lindau bietet sich die<br />

Gelegenheit, die seltenen Wagen<br />

in Ruhe zu bestaunen. BZ<br />

@ www.scuderia-lindau.de<br />

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MOBIL 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />

Klasse der Vorkriegsmodelle voll besetzt<br />

20. Lindau Klassik Alle 65 Startplätze waren innerhalb von drei Tagen restlos ausgebucht<br />

23<br />

Am 28. Juni veranstaltet der Auto-Sport-Club Scuderia Lindau seine 20. Oldtimerrallye Lindau-Klassik. Gestartet wird am <strong>Lindauer</strong> Hafen. Das Ziel ist die Bayerische Spielbank<br />

Lindau. An Start (ab ca. 7.30 Uhr) und Ziel (ab ca. 15.20 Uhr) bietet sich interessiertem Publikum die Gelegenheit, die Oldtimer zu betrachten.<br />

BZ-Fotos: Scuderia Lindau<br />

Der Zeitplan der Jubiläumsrallye<br />

07.30 Uhr Eintreffen der<br />

Fahrzeuge am<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafen<br />

09.00 Uhr Start der Rallye<br />

am Hafen auf der<br />

Insel Lindau<br />

09.30 Uhr Zeitkontrolle<br />

Fa. Thomann,<br />

Hergatz<br />

11.10 Uhr Mittagspause<br />

Bodenseeresidenz<br />

Schönbühl<br />

13.05 Uhr Zeitkontrolle<br />

Fa. Rausch<br />

13.56 Uhr Zeitkontrolle<br />

Röthenbach EGR<br />

14.50 Uhr Zeitkontrolle<br />

Campingpark<br />

Gitzenweiler-Hof<br />

15.20 Uhr Zieleinfahrt an<br />

der Bayerischen<br />

Spielbank Lindau<br />

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24 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />

AUS DEM VEREINSLEBEN<br />

MVO lädt zum Fest ein<br />

Schirm-Open-Air Am 20. Juni zum dritten Mal in Oberreitnau<br />

Der Musikverein Oberreitnau organisiert auch in diesem Jahr wieder das Schirm-Open-Air vor dem Freizeitzentrum.<br />

Die Party steigt am 20. Juni. Der Eintritt ist frei.<br />

BZ-Fotos: MVO<br />

Der Musikverein Oberreitnau<br />

veranstaltet am Samstag, 20.<br />

Juni, sein 3. „Oberreitnauer<br />

Schirm-Open-Air“. Bei hoffentlich<br />

trockener Witterung wird<br />

ab 19.30 Uhr unter dem riesigen<br />

Fallschirm vor dem Freizeitzentrum<br />

allen Einheimischen und<br />

Gästen tolle Musik in tollem Ambiente<br />

geboten.<br />

Den musikalischen Part übernehmen<br />

Benny Spähn &<br />

Guests. Bei erlesenen Weinen,<br />

Hugo oder auch einem kühlen<br />

Bier und den dazu passenden<br />

Speisen können alle Besucher<br />

einen außergewöhnlichen<br />

Abend genießen. Und dies bei<br />

freiem Eintritt.<br />

Dass diese Art von Veranstaltung<br />

auch wirklich ankommt,<br />

zeigte die überaus<br />

positive Resonanz bei den<br />

ersten beiden Veranstaltungen,<br />

obwohl das Wetter sich<br />

sehr durchwachsen präsentierte.<br />

Der traditionelle MVO-<br />

Frühschoppen wird dann am<br />

Sonntag, 21. Juni, um 10 Uhr<br />

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guten Einkaufspreise,<br />

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Dienstag Ruhetag!<br />

starten. Nicht nur die Bewirtung<br />

wird von den Oberreitnauer<br />

Musikern übernommen,<br />

sondern sie sorgen auch<br />

für die zünftige musikalische<br />

Unterhaltung. Als Einlage werden<br />

auch die Jungbläser des<br />

gemeinsamen Vororchesters<br />

der Musikvereine aus Unter- &<br />

Oberreitnau sowie der Juka<br />

Bösenreutin auftreten. Es wird<br />

eine Hüpfburg und einen Kinderflohmarkt<br />

geben. BZ<br />

Birkachstr. 7 · 88131 Lindau/B<br />

T 0 83 82 32 94 F 2 34 17<br />

3. Oberreitnauer Schirm-Open-Air<br />

Samstag, 20. Juni 2015,<br />

ab 19.30 Uhr vor dem<br />

Freizeitzentrum in Oberreitnau<br />

mit Benny Spähn & Guests<br />

Eintritt frei<br />

MVO-Frühschoppen<br />

Sonntag, 21. Juni 2015, ab 10 Uhr<br />

mit Musik vom MVO, Bewirtung,<br />

Hüpfburg und Kinderflohmarkt<br />

Obwohl das Wetter in den vergangenen Jahren nicht so toll war, kam<br />

die Veranstaltung bei den Gästen super an.<br />

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Mohnblumen-Kinderfest<br />

Traditionell erfreut der Bauerngarten<br />

im „Haug am Brückele“<br />

die Passanten in dieser<br />

Jahreszeit durch das leuchtende<br />

Rot der Mohnblumen. Die<br />

Kinder der beiden Garten-<br />

Gruppen des Vereins haben<br />

alle Vorbereitungen getroffen<br />

für den zahlreichen Besuch<br />

der <strong>Lindauer</strong> und der Freunde<br />

des „Haug am Brückele“. Alle<br />

sind herzlich eingeladen am<br />

Samstag, 13. Juni 2015, ab<br />

15 Uhr zum traditionellen<br />

Mohnblumen-Kinderfest auf<br />

dem Hof an der Köchlinstr. 23<br />

in Lindau-Reutin.<br />

Die Veranstaltung wird<br />

eröffnet mit einem Kinder-<br />

Musical, bei dem die<br />

teilnehmenden Grundschüler<br />

Bayernliga-Meister EV Lindau<br />

Islanders arbeitet weiterhin<br />

mit Hochdruck am Kader für<br />

die neue Saison. Neben der<br />

Drogerie und Schreibwaren<br />

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aus Reutin ihr schauspielerisches<br />

Talent zur Freude der<br />

Zuschauer beweisen. Ferner<br />

präsentiert der Verein den<br />

jungen Teilnehmern u.a.<br />

einen Malwettbewerb und<br />

eine Blumenwerkstatt. Bei<br />

einem Pflanzenquiz können<br />

die Kinder ihr Botanikwissen<br />

beweisen und ihr Geschick bei<br />

einer Mohnschiffchen-Regatta<br />

miteinander messen. Clown<br />

Stefan mit seinen Späßen und<br />

die beliebten Rollbahn-Fahrten<br />

runden das Programm ab.<br />

Den Gästen werden Kaffee und<br />

Kuchen, viel Ambiente und<br />

gute Stimmung geboten.<br />

Der Eintritt ist frei. Bei Regen<br />

wird das Fest um eine Woche<br />

verschoben.<br />

BZ-Foto: Privat<br />

Erster Neuzugang<br />

EVL: Beide Katjuschenkos verpflichtet<br />

Weiterverpflichtung eines<br />

weiteren Meisterspielers präsentieren<br />

die <strong>Lindauer</strong> ihren<br />

ersten Neuzugang.<br />

Beide Personalien tragen<br />

den selben Namen und<br />

beide sind am selben Tag<br />

geboren: Die Zwillinge Alex<br />

und Johann Katjuschenko<br />

eint endlich auch wieder der<br />

Verein, für den sie spielen.<br />

„Ich denke, dass beide im<br />

Paket sehr wertvoll sind und<br />

wir wollten ja schon letztes<br />

Jahr beide haben, aber dann<br />

ging Johann zum Studium<br />

in die USA. Dort spielte er in<br />

einem Collegeteam, um sich<br />

fit zu halten“, sagt der Sportliche<br />

Leiter des EVL, Bernd<br />

Wucher.<br />

Der 24 Jahre alte Katjuschenko,<br />

der über die Erfahrung<br />

von 59 DEL 2-Einsätzen<br />

bei den Ravensburg<br />

Tower Stars verfügt, gibt<br />

Islanders-Trainer Sebastian<br />

Buchwieser eine neue Option<br />

auf der Mittelstürmerposition.<br />

„Ich freue mich riesig,<br />

wieder gutes Eishockey zu<br />

spielen und mein Können<br />

unter Beweis zu stellen.<br />

Besonders freue ich mich<br />

natürlich, mit den ganzen<br />

Jungs, die ich von früher<br />

kenne, wieder zusammen zu<br />

spielen, ganz besonders natürlich<br />

mit meinem Bruder<br />

Alex“, sagt Katjuschenko,<br />

der die Nummer 23 beim<br />

EVL übernehmen wird. „Ich<br />

freue mich natürlich auch<br />

auf die Fans und die gute<br />

Stimmung bei den Heimspielen,<br />

die ich ja bereits<br />

vom Zuschauen aus den<br />

Finalspielen kenne.“ BZ<br />

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GESUND LEBEN 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />

50. Jubiläum mit einem Festakt begangen<br />

Parksanatorium Aulendorf: gezieltes Training, ganzheitliche Information, liebevolle Zuwendung für Patienten<br />

Vor fünf Jahrzehnten ist das<br />

Parksanatorium Aulendorf als<br />

Kneippkurhaus gegründet worden.<br />

Im Mai 2015 feierte die<br />

Waldburg-Zeil Fachklinik für onkologische<br />

Rehabilitation dieses<br />

besondere Jubiläum mit einem<br />

Festakt.<br />

Der Festakt fand im Beisein<br />

von Aulendorfs Bürgermeister<br />

Matthias Burth, Gerlinde Kretschmann,<br />

der Ehefrau des badenwürttembergischen<br />

Ministerpräsidenten<br />

und Schirmherrin<br />

des landesweiten Mammographie-Screening-Programms,<br />

Staatssekretärin Marion von<br />

Wartenberg sowie der Ersten<br />

Landesbeamtin des Landkreises<br />

Ravensburg, Eva-Maria Meschenmoser,<br />

statt. Mit dabei waren<br />

außerdem der Erste Direktor<br />

der Deutschen Rentenversicherung<br />

Baden-Württemberg<br />

und Geschäftsführer des badenwürttembergischen<br />

Krebsverbandes,<br />

Hubert Seiter, Andreas<br />

Petermann von der Deutschen<br />

Rentenversicherung Bund,<br />

Jürgen Schöffel als Vorsitzender<br />

des Bezirksvereins der<br />

Kehlkopflosen Stuttgart sowie<br />

Festredner Professor Dr. Claus<br />

Loos, Dekan der Fakultät<br />

Gesundheit & Soziales an der<br />

Hochschule Kempten.<br />

Zu den Gästen zählten zudem<br />

Dr. Raimund Janke, Generalbevollmächtigter<br />

des Hauses<br />

Waldburg-Zeil, weitere Vertreter<br />

von Kostenträgern, der<br />

Selbsthilfe und der Kirche<br />

Das Parksanatorium Aulendorf ist<br />

eine Fachklinik für Onkologische<br />

Rehabilitation der Waldburg-Zeil<br />

Kliniken. Sie ist spezialisiert auf<br />

die Behandlung von Beschwerdebildern,<br />

die durch die Krebserkrankung<br />

und insbesondere<br />

deren Behandlung entstehen.<br />

Dabei werden körperliche,<br />

psychische und soziale Veränderungen<br />

im Rahmen sogenannter<br />

Anschlussheilbehandlungen<br />

(nach Operationen, Bestrahlungen<br />

oder Chemotherapien) oder<br />

Heilverfahren (Rehabilitation)<br />

therapiert.<br />

200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

betreuen in einem modernen Klinikgebäude<br />

mit 199 Betten jährlich<br />

Die Rednerinnen und Redner auf der Jubiläumsfeier (von links): Ellio Schneider, Gerlinde Kretschmann, Andreas Petermann, Marion von<br />

Wartenberg, Matthias Burth, Solistin Tatjana Sedelmayr, Prof. Dr. Claus Loos, Hubert Seiter, Jürgen Schöffel, Katharina Sinz.<br />

Patienten in schwierigen gesundheitlichen Situationen werden in der<br />

Waldburg-Zeil Klinik umfassend betreut, unter anderem durch den<br />

leitenden Urologen Dr. Georges Akoa (2.v.l.) und Chefarzt Dr. Dominik<br />

Duelli (re.).<br />

BZ-Fotos: WZK<br />

rund 3.000 Patienten.<br />

1965 wurde das Parksanatorium<br />

als Kneippkurhaus gegründet. Im<br />

Laufe der Jahrzehnte wechselten<br />

Standort, medizinische Ausrichtung<br />

und Träger.<br />

Seit 1970 finden hier Krebspatienten<br />

während einer stationären Rehabilitation<br />

Unterstützung. Die<br />

Schwerpunkte liegen heute auf<br />

der Behandlung von Patienten mit<br />

Tumoren im Kopf-Hals-Bereich,<br />

im Magen-Darm-Trakt sowie mit<br />

urologischen, gynäkologischen und<br />

hämatologischen Krebserkrankungen.<br />

BZ<br />

@ www.parksanatoriumaulendorf.de<br />

sowie zahlreiche Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter des<br />

Parksanatoriums.<br />

Ein halbes Jahrhundert Parksanatorium<br />

Aulendorf heißt<br />

auch:<br />

- fünf Jahrzehnte Entwicklung<br />

medizinischer Rehabilitationsmedizin<br />

– von den Kneippgüssen<br />

damals hin zu hoch<br />

spezialisierter Therapie für<br />

Krebspatienten heute<br />

- von der städtischen in eine<br />

erfolgreiche private Trägerschaft<br />

durch die Waldburg-<br />

Zeil Kliniken<br />

- in einem Verbund von 14<br />

Einrichtungen in vier Bundesländern.<br />

Gerlinde Kretschmann sprach<br />

sich in ihrem Grußwort für<br />

einen offenen Umgang mit<br />

Krebserkrankungen aus: „Wir<br />

müssen Krebs als Krankheit<br />

enttabuisieren“, sagte Kretschmann<br />

und hob hervor, wie<br />

wichtig Vorsorge, Früherkennung<br />

und mentale Vorbereitung<br />

auf eine mögliche Krebsdiagnose<br />

seien.<br />

Klinikdirektorin Katharina<br />

Sinz unterstrich, dass die Nähe<br />

zur Selbsthilfe und der konstruktive<br />

Gedankenaustausch<br />

mit der klinischen Sozialarbeit<br />

den Alltag der Mitarbeiter im<br />

Parksanatorium schon immer<br />

geprägt haben. Sinz betonte<br />

das Potenzial einer onkologischen<br />

Rehabilitation: gezieltes<br />

Training, ganzheitliche Information<br />

und geballte Zuwendung<br />

für die Patienten.<br />

Gezielte Aufklärung sei notwendig,<br />

damit noch mehr betroffene<br />

Menschen eine Rehabilitationsmaßnahme<br />

nutzen,<br />

so der Tenor aller Grußworte.<br />

Dafür engagiert sich auch das<br />

Parksanatorium Aulendorf:<br />

- im Krebsverband Baden-<br />

Württemberg, speziell in der<br />

Arbeitsgemeinschaft für<br />

Tumorzentren und onkologische<br />

Schwerpunkte<br />

- auf Patiententagen sowie<br />

Fortbildungsveranstaltungen<br />

für medizinisch-therapeutisches<br />

Personal an Krankenhäusern<br />

und Comprehensive<br />

Cancer Centern der<br />

umliegenden Universitätskliniken.<br />

Unabdingbar sei die Verbundenheit<br />

mit Selbsthilfegruppen,<br />

deren Vertreter zahlreich<br />

nach Aulendorf gekommen<br />

waren, um den runden Geburtstag<br />

des Hauses gemeinsam<br />

zu feiern. „Ich kam als<br />

Staatssekretärin Marion von<br />

Wartenberg bei ihrem Grußwort.<br />

Kranker ohne Hoffnung und<br />

ging als ein Mensch mit einem<br />

Handicap, mit dem ich heute<br />

sehr gut leben kann“, beschrieb<br />

Jürgen Schöffel vom Bezirksverein<br />

der Kehlkopflosen Stuttgart<br />

seine Erfahrungen im Parksanatorium.<br />

Patienten lernen hier<br />

u.a. ohne Kehlkopf zu sprechen,<br />

ohne Magen zu essen, mit<br />

einem künstlichen Ausgang zurecht<br />

zu kommen, und trotz der<br />

neuen Lebenssituation ihrem<br />

Beruf wieder nachzugehen.<br />

50 Jahre Parksanatorium<br />

Aulendorf wären nicht möglich<br />

ohne 50 Jahre engagiertes Zusammenwirken<br />

aller 200 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter. Sie<br />

sorgen dafür, dass sich schwerkranke<br />

Menschen mit oftmals<br />

erheblichen Funktionseinschränkungen<br />

nach langwierigen Operationen,<br />

Chemotherapien oder<br />

Bestrahlungen – auch wenn sie<br />

nicht zu Hause sind – wohl und<br />

geborgen fühlen. Denn es bedarf<br />

in einer onkologischen<br />

Fachklinik neben der fachlichen<br />

Kompetenz auch einer<br />

besonderen menschlichen Haltung,<br />

die Aufmerksamkeit, Empathie<br />

und Zuverlässigkeit einschließt.<br />

„Jede Lebenskrise birgt<br />

auch Chancen. Wir versuchen,<br />

unseren Patienten dieses Potenzial<br />

mit verschiedenen Therapieangeboten<br />

auf ihrem Weg<br />

der Krankheitsbewältigung zu<br />

erschließen“, so Sinz über den<br />

Behandlungsansatz im Parksanatorium<br />

Aulendorf. BZ<br />

VORTRÄGE<br />

01. Juli: 19.00 Uhr<br />

Das Schultergelenk - ein<br />

Gelenk wie kein anderes,<br />

Besonderheiten und<br />

Behandlung<br />

▸ Rehabilitationsklinik<br />

Saulgau<br />

08. Juli: 19.00 Uhr<br />

Wenn einen die Muse küsst:<br />

Was können musische<br />

Therapien in der Onkologie<br />

bewirken?<br />

▸ Parksanatorium<br />

Aulendorf<br />

08. Juli: 19.30 Uhr<br />

Schmerz lass nach!<br />

Rückenschmerzen –<br />

Ursachen und Behandlung<br />

▸ Argentalklinik<br />

Isny-Neutrauchburg<br />

Mehr Infos zum Vortragsprogramm<br />

der Waldburg-<br />

Zeil Kliniken unter:<br />

@ www.facebook.com/<br />

wz.kliniken<br />

25<br />

Württembergs First Lady, Gerlinde<br />

Kretschmann, ergreift das Wort.


26 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />

GESUND LEBEN<br />

Die chronische Herzschwäche<br />

Treffpunkt Gesundheit: Vortrag zu Ursachen und Diagnostik sowie zu Therapiemöglichkeiten an der OSK Wangen<br />

Am Dienstag, 16. Juni 2015,<br />

lädt die Klinik für Innere Medizin<br />

am Klinikum Westallgäu in<br />

Wangen in der Reihe „Treffpunkt<br />

Gesundheit“ der Oberschwabenklinik<br />

um 19 Uhr zu einem Vortragsabend<br />

ins Kolpinghaus nach<br />

Lindau ein. Der Chefarzt der Klinik<br />

für Innere Medizin, Dr. med.<br />

Jörg Maurus, spricht über die Ursachen,<br />

Diagnostik und Therapie<br />

der chronischen Herzschwäche<br />

und gibt Hinweise zu vorbeugenden<br />

Maßnahmen.<br />

Die chronische Herzschwäche<br />

ist in den Industriestaaten ein<br />

sehr häufig auftretendes Problem.<br />

Allein in Deutschland<br />

sind etwa zwei Mio. Menschen<br />

betroffen, von denen jährlich<br />

TREFFPUNKT GESUNDHEIT<br />

LINDAU<br />

DI, 16. JUNI 2015,19 UHR<br />

HERZINSUFFIZIENZ<br />

Dr. Jörg Maurus, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin im<br />

Klinikum Westallgäu Wangen<br />

Voranmeldung nicht nötig | Eintritt frei<br />

Esztergom-Saal im Kolpinghaus, Langenweg 24 | Lindau |<br />

Info-Tel. 07 51 / 87-27 81<br />

WWW.OBERSCHWABENKLINIK.DE<br />

Sozialstation<br />

Lindau (B) e.V. | GmbH<br />

etwa 50.000 infolge<br />

ihrer Erkrankung<br />

sterben.<br />

Die Ursache<br />

der Herzschwäche<br />

ist<br />

vielschichtig<br />

und reicht von<br />

der koronaren<br />

Herzerkrankung<br />

mit dem Jörg Maurus,<br />

Dr. med.<br />

Herzinfarkt bis Chefarzt am<br />

hin zur Viruserkrankung<br />

Wangen<br />

Krankenhaus<br />

des Herzmuskels<br />

und primären, d.h. angeborenen<br />

Herzmuskelerkrankungen.<br />

Die Herzschwäche ist die<br />

häufigste Symptomatik, die in<br />

Deutschland zur stationären<br />

Anzeigen<br />

Aufnahme führt und somit<br />

sowohl für den einzelnen Patienten<br />

als auch für das Sozialsystem<br />

insgesamt von größter<br />

Bedeutung. Die Symptomatik<br />

reicht von milder Belastungseinschränkung<br />

bis zu schwerster<br />

Atemnot und Leistungseinschränkung<br />

im Ruhezustand.<br />

„Das Krankheitsbild ist in der<br />

Regel chronisch und permanent<br />

fortschreitend. Wichtig –<br />

auch für die einzuleitenden<br />

therapeutischen Maßnahmen –<br />

ist eine frühzeitige und umfassende<br />

Diagnostik, die von der<br />

Anamnese und klinischen Untersuchung<br />

bis zu hochtechnischen<br />

Untersuchungen, wie<br />

Ultraschalldiagnostik, Kernspintomographie<br />

oder Katheteruntersuchungen<br />

reicht. Nur so<br />

kann eine auf den Patienten<br />

zugeschnittene Therapie eingeleitet<br />

werden“, erläutert Dr.<br />

Maurus. Ziele aller therapeutischen<br />

Maßnahmen sind die<br />

Verbesserung der Lebensqualität<br />

mit Steigerung der körperlichen<br />

Belastbarkeit und eine<br />

Reduktion der Sterblichkeit an<br />

dieser Erkrankung. Basis aller<br />

therapeutischen Maßnahmen<br />

sind eine Anpassung des Lebensstils<br />

durch Modifikation<br />

der Ernährung, körperliche<br />

Aktivität sowie die Reduktion<br />

bestehender Risikofaktoren.<br />

Darauf aufbauend gibt es<br />

eine Reihe von medikamentösen<br />

Maßnahmen, die im Rahmen<br />

großer Studien ihre Effektivität<br />

bei diesem Krankheitsbild<br />

bewiesen haben. In den<br />

letzten Jahren sind aber zunehmend<br />

auch technische<br />

Maßnahmen, wie spezielle<br />

Schrittmacher- und Defibrillator-Implantate<br />

in den Fokus<br />

gerückt. Bei Patienten, die für<br />

deren Einsatz geeignet sind,<br />

können sie eine spürbare und<br />

anhaltende Verbesserung bewirken.<br />

„Diagnostik und Therapie<br />

der chronischen Herzinsuffizienz<br />

haben sich in den letzten<br />

Jahren erheblich verbessert<br />

und gewandelt. Die Kardiologie<br />

der Oberschwabenklinik<br />

Wangen hat sich spezialisiert<br />

und führt eine umfassende<br />

Diagnostik aber auch Therapie<br />

unter Einbeziehung auch<br />

komplexer Schrittmachersysteme<br />

durch“, ist von Chefarzt<br />

Dr. Maurus, unter dessen Leitung<br />

das erfahrene Ärzteteam<br />

Die Ernährung von Babys<br />

Vortrag im Familienzentrum Minimaxi in Lindau<br />

der Inneren Abteilung der OSK<br />

Wangen Patienten mit Herzschwäche<br />

nach neuesten Gesichtspunkten<br />

und unter Einbeziehung<br />

moderner Technik behandelt,<br />

zu erfahren. Unterstützt<br />

wird dies durch die im<br />

Krankenhaus Wangen zur Verfügung<br />

stehende Katheterdiagnostik<br />

und -therapie.<br />

Versagen alle konservativen<br />

und interventionellen Maßnahmen,<br />

steht für schwerstkranke<br />

Patienten als Überbrückungsmaßnahme<br />

auch<br />

die Implantation eines Kunstherzens<br />

in spezialisierten Zentren<br />

zur Verfügung, um die<br />

Patienten später einer Herztransplantation<br />

zuführen zu<br />

können.<br />

BZ<br />

TERMIN<br />

Vortrag „Die chronische Herzschwäche<br />

(Herzinsuffizienz)“<br />

am 16.06.15 um 19 Uhr<br />

im Kolpinghaus Lindau<br />

keine Anmeldung, Eintritt frei<br />

Referent:<br />

Chefarzt Dr. med. Jörg Maurus<br />

Infos: Klinik für Innere Medizin im<br />

Klinikum Westallgäu Wangen<br />

Tel.: 0 75 22/96 10 97<br />

Essen auf Rädern<br />

Täglich heiß auf Ihrem Tisch<br />

aus dem a la carte Katalog<br />

oder als Tiefkühlkost<br />

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Studienleitung:<br />

Erika Amon<br />

Lindau, Zeppelinstr. 2<br />

Infos auf paracelsus.de/lindau<br />

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Aktuelle Termine:<br />

03.07. Wirbelsäulentherapie nach Dorn/Breuß<br />

04.07. Figurenstellen auf dem Systembrett<br />

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vergüten wir Ihnen 5% der Kursgebühr bis zur maximalen Höhe von 500,-<br />

Säuglinge brauchen spezielle Nahrung. Wertvolle Infos und Tipps dazu erhält man im Vortrag „Babys<br />

erster Brei“ am 23. Juni im Familienzentrum Minimaxi in Lindau.<br />

BZ-Foto: H. Souza/pixelio<br />

Am Dienstag, 23. Juni 2015,<br />

findet im Familienzentrum<br />

Minimaxi, Köchlinstr. 46 b, ab<br />

19.30 Uhr der Vortrag „Babys<br />

erster Brei“ statt.<br />

Der Säugling benötigt neben<br />

viel Liebe und Zuwendung<br />

auch eine ganz spezielle Nahrung.<br />

Dies beruht zum einen<br />

darauf, dass die Verdauungsfunktionen<br />

im ersten Lebensjahr<br />

noch nicht voll ausgereift<br />

sind. Hinzu kommt, dass gerade<br />

Säuglinge – im Verhältnis<br />

zu ihrem Körpergewicht –<br />

besonders viel Energie und<br />

Nährstoffe benötigen.<br />

Die gesunde Ernährung von<br />

Säuglingen ist nicht schwierig.<br />

Der Vortrag hält sich an die<br />

Empfehlungen des bundesweiten<br />

Netzwerkes Junge Familie<br />

– Gesund ins Leben. Referentin<br />

ist Birgit Dietlein-Rauschenbach,<br />

Apothekerin, Ernährungsberatung.<br />

Einleitend wird die Physio-<br />

therapeutin Ulrike Hartl über<br />

die craniosacrale Therapie bei<br />

Säuglingen sprechen.<br />

BZ<br />

TERMIN<br />

Vortrag „Babys erster Brei“<br />

Dienstag, 23. Juni 2015,<br />

um 19.30 Uhr<br />

im Familienzentrum Minimaxi<br />

Köchlinstr. 46 b<br />

88131 Lindau (B)


SERVICE 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />

Nacht der Kirchen<br />

Am 26. Juni in drei <strong>Lindauer</strong> Kirchern<br />

In drei <strong>Lindauer</strong> Kirchen findet in<br />

diesem Jahr wieder die Nacht der<br />

Kirchen statt, die auch in vielen<br />

Kirchengemeinden im Allgäu gefeiert<br />

wird.<br />

Am Freitag, 26 Juni, beginnt<br />

die Nacht der Kirchen um 20<br />

Uhr und endet gen 24 Uhr auf<br />

der Insel. Der Eintritt zu allen<br />

Veranstaltungen ist frei. Folgende<br />

Veranstaltungen stehen<br />

jetzt schon fest:<br />

20 – 21 Uhr:<br />

‣ Versöhnerkirche, Zech<br />

Musik auf dem Kirchenvorplatz<br />

mit anschließendem Imbiss<br />

vor der Kirche<br />

‣ Christuskirche, Aeschach<br />

Chorwerke und Arien von<br />

Bach, Händel, Vivaldi und<br />

Mendelsohn mit dem Kammerchor<br />

Crailsheim<br />

Session Night im Club Vaudeville<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Trauer gemeinsam<br />

begegnen<br />

Talia C.<br />

Oberbacher<br />

Heilpraktikerin<br />

für Psychotherapie<br />

Trauer ist ein sehr persönlicher<br />

Prozess mit vielen<br />

Facetten. Doch es gibt Verbindendes<br />

und Gemeinsames,<br />

das Trauernde in der<br />

Gruppe unterstützen kann.<br />

In Trauergruppen findet man<br />

Orientierung, man erfährt<br />

Verständnis für die eigene<br />

Trauererfahrung und die<br />

anderer Menschen. Man erlebt<br />

das Spannungsfeld von<br />

Rückzug und Begegnung und<br />

lernt, an seine Ressourcen<br />

anzuknüpfen und Wege in<br />

die Zukunft zu finden. Durch<br />

die Arbeit mit Symbolen,<br />

Bildern und Klängen entstehen<br />

neue Möglichkeiten, das<br />

Unaussprechliche auszudrücken.<br />

TCO<br />

Praxis für Klang &<br />

Psychotherapie<br />

Talia C. Oberbacher<br />

Brougierstr. 49, Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/2 77 60 10<br />

@ www.klangundtherapie.de<br />

21 – 22 Uhr:<br />

‣ St. Verena, Reutin<br />

Lieder und Texte zur Freude.<br />

Der Chor von St. Verena singt.<br />

‣ St. Stephan, Insel<br />

Lindau in der Literatur – Bekannte<br />

und unbekannte Texte<br />

über Lindau, musikalisch<br />

begleitet<br />

22 – 23 Uhr:<br />

‣ St. Verena, Reutin<br />

Querbeet – Wunschliedersingen<br />

an der Orgel mit Anne<br />

Reichart<br />

‣ St. Stephan, Insel<br />

Singmesse zum Mitmachen<br />

mit Lutz Nollert und Barbara<br />

Schmidt<br />

23 – 24 Uhr:<br />

St. Stephan, Insel<br />

Nachtsegen – Text und Musik<br />

für die Nacht<br />

BZ<br />

Rock, Pop und Jazz stehen<br />

auf dem Programm der ersten<br />

Session Night, zu der die Musikschule<br />

Lindau am Samstag,<br />

27. Juni in den Club Vaudeville<br />

einlädt. Konzertbeginn ist<br />

19.00 Uhr.<br />

Von der Jazzband über die<br />

Combo bis zur Big Band spielen<br />

die Schülerinnen und Schüler<br />

in den unterschiedlichsten<br />

Formationen. Das Lehrerteam<br />

der Musikschule Lindau verspricht<br />

einen abwechslungsreichen<br />

Abend. Der Club bietet<br />

Erfrischungsgetränke an der<br />

Bar an, wo es sich auch nach<br />

dem Konzert noch in gemütlicher<br />

Atmosphäre verweilen<br />

lässt. Der Eintritt ist frei.<br />

FAMILIENNACHRICHTEN<br />

GEBURTEN<br />

Julie Guapo Calvet<br />

Mariana Nagalli<br />

und Marcelo Guapo Calvet,<br />

88079 Kressbronn am Bodensee<br />

Michael Robert Willhalm<br />

Sigrun Willhalm,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

und Markus Johannes Huber,<br />

88453 Erolzheim<br />

Coleen Karen Kolb<br />

Svenja Mara Frieß<br />

und Danny Mark Kolb,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Pius Probst<br />

Sabrina Probst geb. Retzke<br />

und Daniel-Dirk Dieter Probst,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Seif Gajgaji<br />

Nur Gajgaji geb. Topal<br />

EHESCHLIESSUNGEN<br />

Amanda Zipusch<br />

und Mustafa Serdar Caner,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Anke Hanßler<br />

und Bodo Wolf,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

STERBEFÄLLE<br />

Klara Stipp geb. Stampfer<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Walter Richard Lang<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Agatha Hermann geb. Ranz<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Irma Woelke geb. Sommer<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

harald straub<br />

steinmetz·bildhauermeister<br />

ihr spezialist für:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

im Hause<br />

Menz<br />

Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />

info@bestattungen-schwitzer.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />

12.05. – 07.06<br />

und Mehrez Gajgaji,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Ida Johanna Schneiderhan<br />

Sophia Maria Schneiderhan<br />

geb. Jocham und Benjamin<br />

Philipp Schneiderhan,<br />

88138 Hergensweiler<br />

Carolin Brög<br />

Anne Brög<br />

und Joachim Oestreicher,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Peter Ruf<br />

Ingrid Ruf geb. Wagner<br />

und Bernhard Ruf,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Julius Josef König<br />

Andrea König geb. Bareth<br />

und Bernd König,<br />

88161 Lindenberg i. Allgäu<br />

Nina Fiebig<br />

und Matthias Ehrle,<br />

88138 Sigmarszell<br />

Lucia Marissa Koch<br />

und Thomas Heinz Schadt,<br />

88161 Lindenberg i. Allgäu<br />

Vera Margarete Emma<br />

Finsterbusch geb. Kalweit<br />

88149 Nonnenhorn<br />

Herta Hudlett geb. Stoiber<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Manfred Adolf Kusche<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Anzeigen<br />

GRABMALE<br />

Heribert Lau<br />

Steinmetzmeister<br />

Hundweilerstraße 16<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon (08382) 6894<br />

Telefax (08382) 26870<br />

lau.martin@web.de<br />

AUSSTELLUNG<br />

beim Friedhof<br />

Lindau-Aeschach<br />

Rennerle 14<br />

Beratung und Verkauf<br />

Mittwoch und Freitag<br />

von 14 bis 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Anzeigenschluss<br />

für die<br />

vom<br />

27. Juni ist am<br />

19. Juni!<br />

Klick dich rein<br />

und du weißt mehr!<br />

www.lindau.de<br />

APOTHEKEN<br />

27<br />

Sa., 13. Juni 2015:<br />

Hirsch-Apotheke, Cramergasse 17,<br />

Insel, Tel.: 58 14<br />

So., 14. Juni 2015:<br />

Christophorus-Apotheke,<br />

Hauptstr. 9, Schlachters,<br />

Tel.: 0 83 89 / 9 81 12<br />

Montfort-Apotheke,<br />

Marktplatz 12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43 / 23 57<br />

Mo., 15. Juni 2015:<br />

Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />

Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />

Di., 16. Juni 2015:<br />

Steig-Apotheke, Schulstraße 34,<br />

Reutin, Tel.: 7 39 62<br />

Mi., 17. Juni 2015:<br />

See-Apotheke, Bodolz–Enzisweiler<br />

im Einkaufszentrum,<br />

Tel.: 2 68 66<br />

Do., 18. Juni 2015:<br />

Apotheke im Alten Bahnhof,<br />

Bodenseestraße 30, Oberreitnau,<br />

Tel.: 27 53 12<br />

Fr., 19. Juni 2015:<br />

St.Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />

7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />

Sa., 20. Juni 2015:<br />

Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-<br />

Str. 7, Zech, Tel.: 7 97 66<br />

So., 21. Juni 2015:<br />

Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 2 a, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />

Mo., 22. Juni 2015:<br />

Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />

Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />

Di., 23. Juni 2015:<br />

Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />

Str. 51, Berliner Platz, Reutin,<br />

Tel.: 58 21<br />

Mi., 24. Juni 2015:<br />

Möven-Apotheke, Hemigkofenerstraße<br />

10, Kressbronn,<br />

Telefon: 0 75 43 / 86 41<br />

Do., 25. Juni 2015:<br />

Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />

Insel, Tel.: 44 41<br />

Fr., 26. Juni 2015:<br />

Apotheke im Alten Bahnhof,<br />

Bodenseestraße 30, Oberreitnau,<br />

Tel.: 27 53 12<br />

Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />

IM NOTFALL<br />

Rettungsdienst 112<br />

Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />

ZAHNÄRZTL.<br />

BEREITSCHAFT<br />

An Wochenenden und Feiertagen<br />

im unteren Kreis<br />

Lindau: 01 80 / 5 05 99 91<br />

Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />

Zahnarzt verbunden. (Ge-sprächsgebühren 14<br />

Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />

können abweich. Kosten entstehen.)<br />

Praxiszeiten: 10–12/18–19 Uhr.<br />

Liste im Internet:<br />

www.zahnaerzte-lindau.de<br />

KRANKENHAUS<br />

Notaufnahme<br />

Auskunft unter 116 117


28 13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15<br />

AUS DER REGION<br />

Museumsstadel und Skulpturenweg<br />

BZ-Wandertipp: Kulisse, Kultur und Kulinarisches rund um den Karsee<br />

Unser heutiger Wandertipp<br />

führt uns nördlich von Wangen<br />

in ein hügeliges Wandergebiet<br />

mit schöner Aussicht und vielen<br />

weiteren Höhepunkten.<br />

Die Anfahrt erfolgt über die<br />

Autobahn 96 bis zur Ausfahrt<br />

Wangen West. Wir halten uns<br />

Richtung Wangen. Die erste<br />

Abfahrt auf der linken Seite<br />

führt uns nach Leupolz und<br />

weiter nach Karsee.<br />

In Leupolz halten wir uns<br />

links und kommen in den Ort<br />

Karsee mit dem gleichnamigen<br />

See. Parkmöglichkeiten<br />

gibt es nach der Ortsmitte<br />

links bei der Turn- und Festhalle.<br />

Die Anreise ist auch mit<br />

dem Zug bis Wangen und von<br />

hier mit dem Bus nach Karsee<br />

möglich.<br />

Wir folgen ab dem Rathaus<br />

der schwarz-weißen Markierung<br />

mit der Nr. 18. Wir gehen vor der<br />

Kirche links, um dann kurz vor<br />

dem Ortsausgang rechts in<br />

einen Wiesenweg einzubiegen.<br />

Nach einem kurzen Waldstück<br />

erreichen wir das Gehöft<br />

Rohrweiler. Wir folgen einem<br />

asphaltierten Sträßlein. Erst<br />

links, dann gleich wieder rechts<br />

erreichen wir den Weiler Halden.<br />

Weiter geht es rechts nach<br />

Das Heimatmuseum gibt Einblicke<br />

ins bäuerliche Leben alter Zeiten.<br />

Malerisch liegt die Gemeinde Karsee am gleichnamigen See im Wangener Hinterland.<br />

Hub. Von hier bietet sich ein<br />

wunderschöner Blick auf die<br />

Alpenkette.<br />

Der nächste Ort heiß Bietenweiler.<br />

Der Gasthof Grüner<br />

Baum bietet in der Ortsmitte<br />

eine erste Einkehrmöglichkeit.<br />

Erfrischend.<br />

Süffig.<br />

Fruchtig.<br />

LINDAUER BODENSEE-FRUCHTSÄFTE GMBH · D-Lindau (B) · Telefon (08382) 94910<br />

www.lindauer-fruchtsaefte.de<br />

Beim letzten Bauernhof in<br />

Bietenweiler zweigen wir rechts<br />

auf einen Feldweg ab. Der Weg<br />

führt uns durch den Wald, bis<br />

wir den Weiler Ried erreichen.<br />

Hier halten wir uns erneut<br />

rechts und gehen auf einem<br />

Der Skulpturenweg rund um den Karsee zeigt Werke verschiedener<br />

regionaler Künstler.<br />

Neue Internetseite<br />

Neue Funktionen<br />

und Produkte<br />

druck- und werbemanufaktur<br />

www.medieninsel.com<br />

Produktfinder: In wenigen<br />

Schritten zum passenden<br />

Produkt.<br />

Neue Produktsparten:<br />

Mobile Messestände,<br />

Tower-Systeme, Deckenabhänger,<br />

Fahrzeugbeklebung,<br />

Gebäudegestaltung und<br />

Wanddekoration<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihren Onlinebesuch!<br />

Sträßlein über Oberweiler hinab<br />

nach Leupolz. In der Ortsmitte<br />

biegen wir links ab. Hier lädt der<br />

urig eingerichtete Landgasthof<br />

Sonne zu einer zünftigen Rast<br />

ein.<br />

Nachdem wir uns gestärkt<br />

haben, lohnt gleich nebenan<br />

das Heimatmuseum Dorfstadel<br />

einen Besuch. Auf<br />

vier Stockwerken gibt<br />

das Heimatmuseum<br />

interessante Einblikke<br />

in das ländliche<br />

und bäuerliche Leben<br />

früherer Jahre. Weiter<br />

bietet es ein Sammelsurium<br />

von alten Fahr- und<br />

Gerätschaften. Das Heimatmuseum<br />

ist noch bis Oktober jeden<br />

1. und 3. Mittwoch im Monat<br />

sowie jeden ersten Sonntag im<br />

Monat von 10 bis 12 Uhr geöffnet.<br />

Weitere Öffnungszeiten<br />

nach Vereinbarung und Infos<br />

über Veranstaltungen bei Walter<br />

Achberger (Tel. 0 75 06/4 97<br />

sowie E-Mail weberpuk@googlemail.com).<br />

Weitere Informatio-<br />

Anzeigen<br />

www.medieninsel.com<br />

BZ-Fotos: WV<br />

nen auch unter www.wangen.de<br />

und weiter zu „Museum für<br />

ländliches Kulturgut“ klicken.<br />

Unser Weg führt uns zwischen<br />

Gasthaus und Museum<br />

weiter. Auf schmalem Steg wird<br />

der Karbach überquert. Erst der<br />

Straße entlang, dann links Richtung<br />

Schweineberg abbiegend,<br />

treffen wir auf das<br />

Naturdenkmal „Alte<br />

Eiche“.<br />

Unmittelbar nach<br />

dem letzten Haus<br />

biegen wir links ab in<br />

den Wald. Wir folgen<br />

BZ WANDERTIPP<br />

der schwarz-weißen<br />

Beschilderung Richtung<br />

Grillplatz/Karsee. Von hier aus<br />

kann man schon die Skulptur<br />

„Urbaum-Hand“ am Seeufer<br />

erkennen. Sie ist Teil des Skulpturenweges<br />

Karsee, der im Jahr<br />

2002 anlässlich des 50. Gründerjubiläums<br />

des Ortes als politische<br />

Gemeinde angelegt<br />

wurde. Sie wurde vom Verein<br />

„Kunst um Karsee“ initiiert und<br />

umfasst Werke verschiedener<br />

regionaler Künstler. Weitere<br />

Infos: www. Kunstumkarsee.de<br />

Am Seeufer entlang geht es<br />

zur Straße und von hier links am<br />

Rathaus vorbei wieder zurück<br />

zum Ausgangspunkt bei der<br />

Turn- und Festhalle.<br />

WV<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Anforderungen:<br />

leichte Wanderung für die<br />

ganze Familie<br />

Weglänge:<br />

rund 10 km<br />

Höhenunterschiede:<br />

120 m<br />

Gehzeit:<br />

rund 2,5 Stunden ohne Pausen

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