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Aktuelles aus Laurensberg, Richterich und Umgebung

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Jahrgang 2 - Ausgabe 12 - Juli 2012<br />

<strong>Richterich</strong>:<br />

Neuer Außenbereich im<br />

Kindergarten St. Martinus<br />

<strong>Laurensberg</strong>:<br />

Jürgen Rüttgers<br />

neuer Schützenkönig<br />

Aufstieg:<br />

Rhenania <strong>Richterich</strong> ist<br />

zurück in der Landesliga<br />

<strong>Aktuelles</strong> <strong>aus</strong> <strong>Laurensberg</strong>,<br />

<strong>Richterich</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong> 1


Editorial<br />

Kinderarmut macht betroffen<br />

Beim Thema „Bekämpfung der Kinderarmut“ entsteht vor unserem<br />

geistigen Auge das Bild von Straßenkindern <strong>aus</strong> Brasilien,<br />

in der Sahelzone oder in den Townships von Südafrika.<br />

Sicherlich ist dort die Armut <strong>und</strong> das Elend von Kindern besonders<br />

verheerend. Aber auch in Europa <strong>und</strong> insbesondere in<br />

Deutschland ist der Begriff der „Kinderarmut“ beileibe kein Fremdwort<br />

mehr, obwohl es eine andere Bedeutung als in einem Schwellen- oder<br />

Entwicklungsland hat. Immer wieder stoßen wir hier auf materielle <strong>und</strong><br />

seelische Not, im nahen Umfeld wie in der globalen Perspektive.<br />

Kinderarmut lässt sich dabei nicht nur am Einkommen festmachen. Kinder<br />

<strong>aus</strong> armen Familien werden oft benachteiligt <strong>und</strong> <strong>aus</strong>gegrenzt. Neben<br />

dem Mangel an materiellen Dingen fehlt es oft an Zuwendung,<br />

Erziehung <strong>und</strong> Bildung. Kinder <strong>aus</strong> armen Familien haben häufiger<br />

ges<strong>und</strong>heitliche Probleme – verursacht durch falsche oder schlechte Ernährung. Jedes zehnte Kind<br />

lebt hierzulande in relativer Armut. 40 % der Kinder von Alleinerziehenden in Deutschland sind arm.<br />

Das heißt aber nicht, dass sie die einzigen Armen sind. Kinderreiche Familien, sehr junge Eltern<br />

<strong>und</strong> arbeitslose Eltern gehören ebenfalls dazu.<br />

Gaststätte H<strong>aus</strong> Linde<br />

Roermonderstr. 424 , 52 072 Aachen , Tel: 0241-129 61 , mobil: 0172-253 63 23<br />

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Gutbürgerliche Küche<br />

bekannt für 1a-Steaks,<br />

h<strong>aus</strong>gemachten Sauerbraten<br />

<strong>und</strong> in der Saison für<br />

immer frische Muscheln.<br />

Großer Biergarten für bis zu<br />

90 Personen, Party-Scheune<br />

bis zu 60 Personen,<br />

Raucherzelt im Winter.<br />

In Aachen lebten im Jahr 2009 fast 7.095<br />

Kinder (unter 15 Jahren) in Familien,<br />

die Sozialgeld erhielten. Das sind fast<br />

24 % aller Kinder in Aachen. Die Stadt<br />

will deshalb die existierenden<br />

Unterstützungsangebote in Aachen stärken<br />

<strong>und</strong> besser verzahnen. Mit der „Präventionskette“<br />

entwickeln der Fachbereich<br />

Kinder, Jugend <strong>und</strong> Schule <strong>und</strong> der<br />

Fachbereich Soziales <strong>und</strong> Integration<br />

ein integriertes Konzept, das Kinder <strong>und</strong><br />

Jugendliche in all ihren Lebensphasen<br />

noch besser unterstützt. Existierende<br />

Netzwerke sollen verknüpft<br />

werden, um sicher zustellen, dass jedes<br />

Kind eine lückenlose Förderung erhält.<br />

Benachteiligung durch Kinderarmut soll so<br />

in Aachen noch wirksamer bekämpft werden.<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 16:00 - 24:00 Uhr<br />

Samstag<br />

15:30 - 24:00 Uhr<br />

Sonntag<br />

12:00 - 24:00 Uhr<br />

Küche: Dienstag bis Samstag 17:30 - 22:30 Uhr<br />

Sonn- <strong>und</strong> Feirtage 12:00 - 14:30 Uhr<br />

& 17:30 - 22:30 Uhr<br />

Wenn es am 9. Juli für viele Familien in<br />

den zweifelsohne verdienten Urlaub an<br />

die schönen Strände dieser Welt geht,<br />

sollte man vielleicht im Flugzeug –<br />

wo man immer viel Zeit zum Nachdenken<br />

hat – mal einen Solidaritätsgedanken<br />

an die vielen Kinder<br />

senden, die vielleicht noch nie in<br />

ihrem Leben <strong>aus</strong> Aachen weggekommen<br />

sind. Dankenswerterweise<br />

springen hier z. B. auch<br />

in <strong>Laurensberg</strong> <strong>und</strong> <strong>Richterich</strong><br />

viele soziale Organisationen <strong>und</strong><br />

tolle ehrenamtliche Helfer in die<br />

Bresche, die den hiergebliebenen<br />

Kindern durch Ferienspiele <strong>und</strong><br />

viele Aktionen die Ferienzeit<br />

versüßen. Danke an alle, die sich dort<br />

engagieren. Schön, dass es Euch gibt!<br />

Einen schönen Sommer mit viel Sonne<br />

wünscht Ihnen<br />

Am 15. Juni Joya-Erlebnistag / 16. Juni Sommerfest Rath<strong>aus</strong>straße<br />

2<br />

Ihr<br />

Hartmut Hermanns<br />

Her<strong>aus</strong>geber <strong>und</strong> Chefredakteur


Danke!<br />

Wir bedanken uns herzlich bei unseren Inserenten<br />

<strong>und</strong> den Geschäftsleuten für die Unterstützung<br />

unseres Stadtteilmagazins Nordwest aktuell <strong>und</strong><br />

empfehlen unseren Lesern deren Produkte <strong>und</strong><br />

Dienstleistungen. Ein weiteres Dankeschön geht<br />

an FreeVector.com für die zur Verfügung gestellten<br />

Vektoren unter Creative Commens Lizens 3.0<br />

Impressum<br />

Erscheinungsweise:<br />

monatlich, jeweils zum Monatsanfang<br />

Auflage: 6.000 Stück<br />

Verteilung:<br />

Kostenlose Verteilung über Auslegestellen im Raum<br />

<strong>Laurensberg</strong> <strong>und</strong> <strong>Richterich</strong> (in Geschäften <strong>und</strong><br />

öffentlichen Gebäuden sowie Banken <strong>und</strong> Sparkassen).<br />

Ein kleiner Teil der Auflage wird direkt in<br />

die H<strong>aus</strong>halte verteilt.<br />

Redaktions- <strong>und</strong> Anzeigenschluss:<br />

um den 20. eines jeden Monats<br />

Her<strong>aus</strong>geber <strong>und</strong> V.i.S.d.P.:<br />

Euregio aktuell<br />

c/o: VI-Marketing<br />

Hartmut Hermanns, Diplom-Kaufmann (FH)<br />

Pfalzgrafenstr. 61, 52072 Aachen<br />

Telefon: +49 (241) 936 787 15<br />

Mail: NordWest@euregio-aktuell.eu<br />

Web: www.euregio-aktuell.eu<br />

Chefredakteur: Hartmut Hermanns<br />

Redaktion:<br />

Hartmut Hermanns, Stefan J. Eichler,<br />

Ansgar Offermanns<br />

Anzeigenleitung:<br />

Ellen Niepel-Muntenaar<br />

Mobil: +49-160-7128316<br />

enm@euregio-aktuell.eu<br />

Layout/ Gestaltung:<br />

Stefan J. Eichler<br />

Crimson-Oak - Foto & Medien<br />

www.crimson-oak.com<br />

Druck:<br />

Druck & Verlagsh<strong>aus</strong> Mainz GmbH Aachen<br />

www.druckservice-aachen.de<br />

Titel: Katholische Gr<strong>und</strong>schule Horbach<br />

Seite 01<br />

Editorial Seite 02<br />

Inhaltsverzeichnis <strong>und</strong> Impressum Seite 03<br />

Rhenania <strong>Richterich</strong> steigt in die Landesliga auf Seite 04<br />

Rückblick Schützenfest <strong>Laurensberg</strong> Seite 05<br />

KGS Horbach stellt sich vor Seite 06<br />

Porträt Bolkenius GmbH Seite 07<br />

Konzert in St. Laurentius Seite 08<br />

Neuer Außenbereich im KiGa St. Martinus<br />

DJK <strong>Laurensberg</strong><br />

Tipp: Ihr gutes Recht<br />

Seite 09<br />

Seite 10<br />

Seite 11<br />

Termine <strong>Richterich</strong> / <strong>Laurensberg</strong> Seite 12<br />

Termine Orsbach / Gönnerschießen Vetschau Seite 13<br />

Rückblick Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Bewegungstag Seite 14<br />

Melaten: Gründungsgeschichte (Teil 2) Seite 15<br />

90 Jahre Gartenanlage Groß Tivoli Seite 16<br />

In Würde Abschied nehmen + Das da Theater Seite 17<br />

Rugby Jugendmeisterschaften am Hander Weg Seite 18<br />

Immobilienratgeber Seite 19<br />

Konzert Kulturkreis <strong>Richterich</strong><br />

Seite 20<br />

Sparkasse: Beachtlicher Geldsegen für Vereine Seite 21<br />

Porträt: Optik Fahr Seite 22<br />

TSC Grün Weiß Aachen Seite 23<br />

Rückseite Seite 24<br />

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3


Die Rhenania ist<br />

wieder da!<br />

Nach nur einem Jahr Abwesenheit sind die<br />

<strong>Richterich</strong>er wieder Landesligist<br />

Der Jubel war unbeschreiblich, als feststand,<br />

dass Rhenania <strong>Richterich</strong> als bester Tabellenzweiter<br />

der vier Bezirksligen nach nur einem<br />

Jahr Abstinenz in die Landesliga zurückkehrt.<br />

Eigentlich war ein guter einstelliger Tabellenplatz das<br />

Ziel der Schwarz-Weißen, hatte man doch mit argen<br />

Verletzungssorgen zu kämpfen: „Immer wieder<br />

fielen wichtige Spieler für einen längeren Zeitraum<br />

<strong>aus</strong>. Das muss man erst einmal kompensieren“,<br />

hadert Coach Gökhan Demirci im Rückblick etwas<br />

mit dem Verletzungspech. Aber gerade <strong>aus</strong> diesem<br />

Gr<strong>und</strong> ist der Aufstieg um so höher zu bewerten<br />

<strong>und</strong> der gesamte Mannschaftskader hat Großartiges<br />

geleistet <strong>und</strong> auf alle Rückschläge immer wieder die<br />

passende Antwort gehabt.<br />

Nun heißt es Weichen stellen für die kommende<br />

Landesliga-Spielzeit. Und der Trainer geht mit<br />

bestem Beispiel voran, denn er bleibt der Rhenania<br />

auch in der höheren Spielklasse erhalten: „Ich bin<br />

hier sehr gut klar gekommen <strong>und</strong> habe zu Vorstand<br />

<strong>und</strong> Spielern ein Top-Verhältnis. Nachdem vor der<br />

Saison eine Art Super-Ausverkauf stattfand <strong>und</strong><br />

kaum ein Spieler der vorigen Saison in <strong>Richterich</strong><br />

geblieben ist, hat die neue Mannschaft Charakter<br />

<strong>und</strong> Biss bewiesen <strong>und</strong> ein Ziel erreicht, an das<br />

wir so schnell eigentlich nicht geglaubt hatten“,<br />

bekräftigt Gökhan Demirci. Er legt im Übrigen sehr<br />

viel Wert darauf, sich den Triumph nicht alleine ans<br />

Revers zu heften: „Einen großen Teil des Erfolges<br />

haben wir meinem Co-Trainer Marco Böckel <strong>und</strong><br />

unserem Torwarttrainer Roland Nowak zu<br />

verdanken. Die Zusammenarbeit zwischen Trainerteam<br />

<strong>und</strong> Mannschaft war optimal <strong>und</strong> das Kollektiv<br />

war letzten Endes der eigentliche Vater des<br />

Erfolges“, zeigt sich Demirci bescheiden<br />

Die mittelfristige Zukunft wird von den Vereinsverantwortlichen<br />

der Rhenania verhalten positiv<br />

eingeschätzt: „Verhalten deswegen, weil wir uns<br />

hier im Aachener Nordwesten gewünscht hätten,<br />

einen Kunstrasenplatz gefördert zu bekommen.<br />

Doch die Stadt Aachen hat leider die Zuschüsse<br />

für Kunstrasenplätze zunächst für zwei Jahre<br />

gestoppt“, stellt Obmann René Schröder fest.<br />

So befürchtet man im Vorstand von Rhenania<br />

<strong>Richterich</strong>, dass vor allem die Jugendlichen, die<br />

verständlicherweise nicht gerne auf Asche<br />

trainieren, unter Umständen den Verein verlassen<br />

<strong>und</strong> somit der Unterbau fehlt. „Aber diesen kleinen<br />

Nachteil wollen wir durch gute Jugendarbeit <strong>und</strong><br />

ein hervorragendes Vereinsumfeld <strong>aus</strong>gleichen. Die<br />

Jugendspieler haben bei uns eine klare sportliche<br />

Perspektive <strong>und</strong> werden bestens gefördert“,<br />

versichert der Vorsitzende Frank Körfer.<br />

einfach loslegen<br />

viel Spaß!<br />

OBI-Aachen<br />

4<br />

Obmann René Schröder (li.) <strong>und</strong> Trainer Gökhan<br />

Demirci (bier-)selig bei der Aufstiegsfeier.<br />

Fotos: Achim Lennertz<br />

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Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

Samstag 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr


Jürgen Rüttgers ist<br />

neuer Schützenkönig<br />

Schützenfest zieht viele Menschen zur Schützenbruderschaft<br />

<strong>Laurensberg</strong><br />

Am ersten Juniwochenende feierte die<br />

Schützenbruderschaft St. Laurentius Aachen-<br />

<strong>Laurensberg</strong> traditionell ihr Schützenfest.<br />

Leider spielte das Wetter größtenteils nicht so<br />

gut mit, was aber dem harmonischen Ablauf des<br />

Schützenfestes keinen Abbruch tat. Am Samstag<br />

starteten die Schützenbrüder um 16.15 Uhr mit<br />

dem Schießen der Vereine <strong>und</strong> Vereinigungen<br />

sowie mit dem Pokalschießen der ehemaligen<br />

Könige. Anschließend fand der Prinzenvogelschuss<br />

statt. Am Sonntag folgten der<br />

Feuervogelschuss <strong>und</strong> später der Königsvogel<strong>und</strong><br />

der Ehrenkönigsvogelschuss.<br />

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<strong>und</strong> Erwachsene ohne Leistungsdruck<br />

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• Rückbildungsgym.<br />

• Kangatraining<br />

v. l. n. r.: König Hans Günter Sittardt, Ehefrau<br />

Hanne, Adjudant Hans Kmoch, Ehrenkönig<br />

Udo Wagner, Ehefrau Karina.<br />

Ehrenkönig wurde nach 220 Schuss Walter Bock.<br />

Natürlich wurde er von den Schützenbrüdern<br />

der St. Laurentius Schützenbruderschaft Aachen-<br />

<strong>Laurensberg</strong> 1602 gebührend gefeiert. Bereits<br />

vorher trug Jürgen Rüttgers, der Schießmeister<br />

der Bruderschaft, nach einem spannenden<br />

Wettbewerb den Sieg davon. Mit seiner Königin<br />

Kerstin Rüttgers war die Freude natürlich groß.<br />

Zum Prinzenpaar konnte die Bruderschaft Nikolas<br />

Rosenstock mit Prinzessin Nicole Laut küren.<br />

Rosenstock benötigte 293 Schuss, um sich die<br />

Prinzenwürde zu sichern. Das Pokalschießen<br />

gewann Christian Dickmeis, Vorsitzender der<br />

<strong>Richterich</strong>er Schützenbruderschaft St. Hubertus,<br />

mit 161 Schuss.<br />

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5


Klein, aber fein<br />

Die KGS Horbach ist seit über 100 Jahren<br />

liebenswerte Bildungsstätte vieler Schüler<br />

Die Katholische Gr<strong>und</strong>schule Horbach ist eine<br />

kleine einzügige katholische Gr<strong>und</strong>schule<br />

im Nordwesten der Stadt Aachen, deren<br />

Einzugsbereich sich über Horbach <strong>und</strong> als<br />

Angebotsschule auch über <strong>Richterich</strong> <strong>und</strong> Vetschau<br />

erstreckt. Da der Ortsteil Horbach circa 2 km<br />

von <strong>Richterich</strong> entfernt ist, kann man auch von<br />

einer isolierten Lage des Stadtteils an der niederländischen<br />

Grenze sprechen. Die unmittelbare<br />

Nähe zu den Gemeinden Kerkrade <strong>und</strong> Heerlen in<br />

den Niederlanden bringt es mit sich, dass Kinder<br />

deutscher Eltern, die dort wohnhaft sind, auch die<br />

Schule in dem kleinen Grenzort besuchen.<br />

Schulleiterin<br />

Monika Schröder<br />

Die Schule in der Oberdorfstraße<br />

mit ihrem<br />

alten Baumbestand <strong>und</strong><br />

einer großen Schulwiese<br />

in ländlicher <strong>Umgebung</strong><br />

ermöglicht Ausflüge <strong>und</strong><br />

Erk<strong>und</strong>ungsgänge in die<br />

nähere <strong>Umgebung</strong> ohne<br />

großen Aufwand: „Unser<br />

Schulleben bietet einen<br />

besonderen Rahmen<br />

<strong>und</strong> ein entsprechendes<br />

Umfeld, dass bei uns in<br />

hervorragendem Maße<br />

gegeben ist durch die<br />

Lage der Schule am<br />

Rande der Stadt in einem gewachsenen Lebensbereich<br />

ländlicher Prägung“, weist Schulleiterin<br />

Monika Schröder auf die Vorzüge der KGS Horbach<br />

hin.<br />

Prägend sind auch die überschaubare Größe der<br />

Schule <strong>und</strong> die fast familiäre Atmosphäre in den<br />

Klassen. Darüber hin<strong>aus</strong> ist die Tatsache von<br />

Bedeutung, dass sich alle Kinder <strong>und</strong> die Lehrerinnen<br />

persönlich kennen <strong>und</strong> in einem fre<strong>und</strong>lichen<br />

Verhältnis miteinander arbeiten: „Die Eltern werden<br />

als Partner in den Schulalltag mit einbezogen.<br />

In der Schule wird seit über 100 Jahren unterrichtet.<br />

So war <strong>und</strong> ist die Schule stets Mittelpunkt<br />

der aktiven Dorfgemeinschaft mit den Kirchen <strong>und</strong><br />

Vereinen, was in vielen gemeinsamen Festen <strong>und</strong><br />

Feiern zum Ausdruck kommt“, berichtet Monika<br />

Schröder.<br />

Bis 1968 wurden die Volksschüler des Dorfes in<br />

acht Schuljahren zu einer selbstständigen <strong>und</strong><br />

verantwortungsbewussten Lebensführung erzogen.<br />

Hier wurde ihnen das Rüstzeug für die weitere<br />

Ausbildung <strong>und</strong> den Beruf mitgegeben. Die Volksschule<br />

wurde 1968 aufgelöst. Seit dieser Zeit gibt<br />

es hier in Horbach nur noch die Gr<strong>und</strong>schule, die<br />

über einen hohen Beliebtheitsgrad verfügt <strong>und</strong><br />

eng sowohl mit den Kindergärten in Horbach <strong>und</strong><br />

<strong>Richterich</strong> als auch mit den weiterführenden<br />

Schulen in der <strong>Umgebung</strong>, so z. B. mit dem<br />

Schulzentrum <strong>Laurensberg</strong> zusammenarbeitet.<br />

Ein gutes, aktuelles Beispiel für die moderne<br />

Ausrichtung <strong>und</strong> die Leistungsfähigkeit der<br />

KGS Horbach ist jüngst die Teilnahme an den<br />

7. Schultheatertagen mit einer grenzüberschreitender<br />

Kooperation mit der niederländischen<br />

Gr<strong>und</strong>schule St. Martinus <strong>aus</strong> Gronsveld. (Wir<br />

berichteten in der Juni-Ausgabe von Nordwest<br />

aktuell)<br />

Wer mehr über die Schulgeschichte erfahren<br />

möchte, kann gerne in der 1998 entstandenen<br />

Chronik nachlesen oder im Internet die Seite<br />

www.kgs-horbach.de besuchen.<br />

Wilhelm Frings Dipl. Ing.<br />

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von allen Fliesen-, Platten-, Mosaik<strong>und</strong><br />

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Umweltfre<strong>und</strong>liche Bauweisen<br />

werden bevorzugt<br />

öffentlich bestellter <strong>und</strong> vereidigter<br />

Sachverständiger der Handwerkskammer<br />

Aachen im Fliesen-, Platten- <strong>und</strong><br />

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6


Am liebsten oben ohne<br />

Die Bolkenius GmbH verbindet Tradition sehr<br />

erfolgreich mit der Moderne<br />

In der Ritterstraße gibt es ein Traditionsunternehmen,<br />

das für seine Leistungsfähigkeit<br />

weit über die Grenzen Aachens hin<strong>aus</strong> einen<br />

sehr guten Ruf besitzt. Die Bolkenius GmbH wurde<br />

bereits im Jahre 1860 von Sattlermeister Friedrich<br />

Bolkenius gegründet. Seit 2002 wird das erfolgreiche<br />

Unternehmen von Sattlermeister Lothar<br />

Moos geführt: „Ich denke, unsere K<strong>und</strong>en schätzen<br />

die hohe handwerkliche Qualifikation <strong>und</strong> das<br />

fachliche Können unseres Betriebes. Aufgr<strong>und</strong><br />

der intensiven Beratung bei Materialwahl <strong>und</strong><br />

Ausführung ist Ihr Fahrzeug, Boot oder Oldtimer<br />

bei uns in den besten Händen“, verrät Lothar Moos<br />

ein Geheimnis des Erfolges.<br />

Am liebsten oben ohne, denken sich viele Menschen<br />

im Frühling <strong>und</strong> Sommer. Was gibt es schöneres<br />

als im Cabrio durch die Sonne zu cruisen. Was<br />

früher größtenteils ein Vergnügen der vermögenden<br />

Leute war, ist heute zunehmend auch für<br />

Otto Normalverbraucher erschwinglich. So gibt<br />

es auch Kleinwagen als Cabrio oder man kauft<br />

sich einen günstigen Gebrauchten. Denn auch ein<br />

gebrauchtes Modell kann bei entsprechender<br />

Pflege viel Freude machen. „Beim Kauf eines<br />

gebrauchten Cabrios sollten Sie neben den üblichen<br />

Kontrollen von Papieren, Motor, Laufleistung <strong>und</strong><br />

Karosserie besonders Funktion <strong>und</strong> Zustand des<br />

Verdecks unter die Lupe nehmen“, empfiehlt Lothar<br />

Moos, Geschäftsführer der Bolkenius GmbH.<br />

Ein Cabrioverdeck muss je nach Pflegezustand<br />

in aller Regel nach fünf bis zehn Jahren erneuert<br />

werden. Stoffverdecke sind bei den Cabrios der<br />

Klassiker. Sie lassen sich besser knicken <strong>und</strong> bilden<br />

nicht so schnell Risse wie Dächer <strong>aus</strong> Kunststoff:<br />

„Achten Sie beim Kauf eines Gebrauchten besonders<br />

auf die Nähte. Sind sie <strong>aus</strong>geblichen, ist das ein<br />

Hinweis auf häufige Waschstraßenbenutzung oder<br />

die Verwendung von scharfen Reinigern“, gibt<br />

Lothar Moos einen Insidertipp. In diesen Fällen<br />

könnte der Stoff <strong>und</strong>icht geworden sein oder das<br />

Material porös. In allen diesen Fällen kann die<br />

Bolkenius GmbH als starker <strong>und</strong> verlässlicher<br />

Partner helfen <strong>und</strong> das Verdeck fachgerecht wieder<br />

wie neu aufbereiten oder ersetzen.<br />

Aber nicht nur das Aufbereiten <strong>und</strong> Anpassen von<br />

Verdecken für Autos <strong>und</strong> Boote gehört zum Kerngeschäft<br />

der Bolkenius GmbH: „ Wir fertigen<br />

auch Innen<strong>aus</strong>stattungen nach den Vorstellungen<br />

unserer K<strong>und</strong>en. Hersteller, Baujahr, Fahrzeugtyp,<br />

Design <strong>und</strong> Material weisen dabei für uns kaum<br />

Hindernisse auf. Unser Qualitätsanspruch liegt<br />

ob Oldtimer, Youngtimer oder Neufahrzeug in der<br />

Originalität der Verarbeitung, sowohl handwerklich<br />

als auch bei den verwendeten Materialien“, betont<br />

Lothar Moos. Die Herstellung erfolgt in<br />

Einzelfertigung. Dies garantiert die Einhaltung der<br />

Qualitätsvorgaben <strong>und</strong> das Fahrzeug erhält eine<br />

echte Wertsteigerung.<br />

Auch beim stilgerechten<br />

Restaurieren alter Polstermöbel<br />

können sich die<br />

K<strong>und</strong>en gelassen auf die<br />

Bolkenius GmbH verlassen:<br />

„Durch unsere Kenntnisse<br />

des richtigen Polsterungsaufb<strong>aus</strong><br />

werden<br />

Sessel, Stühle <strong>und</strong> Sofas zu bequemen <strong>und</strong><br />

körpergerechten Sitzmöbeln. Durch einen neuen<br />

Bezug erscheinen sie schließlich in frischem Glanz.<br />

Auch bei der maßgeschneiderten Anfertigung von<br />

neuen Polstermöbeln kommt jeder auf seinen<br />

Geschmack - von schlicht über klassisch bis hin<br />

zu modern <strong>und</strong> <strong>aus</strong>gefallen - auf seine Kosten“,<br />

berichtet Lothar Moos <strong>aus</strong> der Praxis.<br />

Die Beratung <strong>und</strong> der Vertrieb r<strong>und</strong> um ergonomische<br />

PKW-Sportsitze r<strong>und</strong>en das breite<br />

Leistungsspektrum der Bolkenius GmbH ab. Denn<br />

je besser man sitzt, desto angenehmer ist die<br />

Fahrt <strong>und</strong> desto entspannter <strong>und</strong> leistungsfähiger<br />

kommt man an. Gerade Vielfahrer wissen,<br />

wie wichtig es ist, auch nach langen Fahrten fit zu<br />

sein für Geschäfte, Termine, Besprechungen <strong>und</strong><br />

natürlich die Familie: „Wichtig ist, dass Sie sich<br />

auch nach einer kilometerreichen Woche noch<br />

entspannt <strong>und</strong> ges<strong>und</strong> fühlen. RECARO baut<br />

Autositze, die sich anpassen <strong>und</strong> die Ergonomie,<br />

Komfort, Sicherheit <strong>und</strong> Design in sich vereinen.<br />

Die Bolkenius GmbH als Ihr RECARO Stützpunkt<br />

hilft Ihnen entspannter zu fahren.“<br />

Alle Infos zum Traditionsunternehmen mit Blick für<br />

die Zukunft erhalten Sie unter www.bolkenius.de.<br />

7


Erstaunliche<br />

Klangschönheit<br />

Konzert in St. Laurentius begeistert<br />

die Zuhörer<br />

Am Sonntag, 17. Juni fand in der Katholischen<br />

Pfarrkirche St. Laurentius ein Konzert mit<br />

„Chor- <strong>und</strong> Orchestermusik nach italienischer<br />

Manier“ statt. Ausführende waren der Chor<br />

von St. Laurentius, Canto@campum sowie das<br />

Kammerorchester St. Laurentius. Als Solisten<br />

waren Maria-Regina Heyne, Sopran, Silke<br />

Schimkat, Alt, Johannes Klüser, Tenor, Stephan<br />

S<strong>aus</strong>, Bass sowie Norbert Vohn, Trompete, zu<br />

hören.<br />

Namen gegeben. Der junge Chor wird, gleich<br />

dem Chor von St. Laurentius <strong>und</strong> dem Kammerorchester<br />

St. Laurentius, vom Kantor der<br />

St. Laurentius-Gemeinde geleitet <strong>und</strong> hat sich<br />

über Jahre hinweg immer wieder einen guten<br />

Ruf Erworben. Die Bandbreite umfasst den<br />

Gospel-Spiritual-Bereich, die neue Chorliteratur<br />

<strong>und</strong> natürlich auch die klassische Chormusik.<br />

Chor, canto@campum, Kammerorchester von<br />

St. Laurentius sowie die Solisten brachten die<br />

Musik in diesem schönen Konzert zu den Menschen<br />

<strong>und</strong> zeigten auf, wie stark die geistliche Chormusik<br />

im Aachener Nordwesten vertreten ist. Dabei<br />

wurde den Zuhören bewusst, welch hohe<br />

musikalische Ansprüche alle an sich stellen <strong>und</strong><br />

wie viel Freude <strong>und</strong> Begeisterung bei den<br />

Ausführenden zu verspüren ist.<br />

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Die Gesamtleitung lag bei Kantor Gregor Jeub.<br />

Bereits seit 1985 ist Jeub verantwortlich für die<br />

Musik in St. Laurentius. Hier betreut er viele<br />

musikalische Gruppen durch alle Altersschichten:<br />

zwei Kinderchöre, Jugend-, Kirchenchor, Kammerorchester,<br />

Kinderinstrumentalkreis, Kleine Kantorei<br />

<strong>und</strong> eine Choralschola. Bei seiner Arbeit mit den<br />

unterschiedlichsten Gruppierungen steht für Gregor<br />

Jeub stets die Verkündigung im Vordergr<strong>und</strong>. Sein<br />

Anspruch- <strong>und</strong> damit auch der Anspruch aller<br />

Musizierenden – ist es, den Glauben durch Mittun<br />

zu erleben <strong>und</strong> für die Zuhörer „erlebbar“ zu<br />

machen.<br />

Mit Werken von Vivaldi, Pachelbel, Bach <strong>und</strong> Schütz<br />

stand vor allem das Zeitalter des Barock auf<br />

dem Programm des Konzertes. Die Kirche<br />

war bis auf den letzten Platz gefüllt <strong>und</strong><br />

die Anwesenden erlebten Musikvorträge, die<br />

von ihrer Klangschönheit <strong>und</strong> Virtuosität absolut<br />

nichts vermissen ließen. Erstmalig wirkte<br />

canto@campum bei diesem Konzert mit. Aus<br />

dem ehemaligen Jugendchor St. Laurentius<br />

entwachsen, hat man sich jüngst den neuen<br />

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8


Neue Außenanlagen in<br />

KiTa St. Martinus<br />

Die Kinder freuen sich über viele<br />

neue Spielgeräte<br />

Im Katholischen Kindergarten St. Martinus in<br />

<strong>Richterich</strong> ist die Freude groß. Die 45 Kids <strong>und</strong><br />

die insgesamt fünf Erzieherinnen freuen scih<br />

darüber, dass die Gestaltung der neuen Außenanlagen<br />

fertig ist.<br />

der Lage, freie Plätze anbieten zu können“, verrät<br />

Roswitha Frenzel. Die Kindergartenleiterin <strong>und</strong><br />

ihr Team danken auf diesem Weg nochmals von<br />

Herzen dem Förderverein, allen Sponsoren <strong>und</strong><br />

Gönnern für die großherzige Unterstützung der<br />

neugestalteten Außenanlagen. Darüber hin<strong>aus</strong> ist<br />

man in der Kita sehr glücklich über die hervorragende<br />

Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde<br />

<strong>und</strong> den Gr<strong>und</strong>schulen in <strong>Richterich</strong><br />

<strong>und</strong> Horbach.<br />

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Leiterin Roswitha Frenzel (li.) bedankte sich<br />

auch im Namen des Förderkreises bei den vielen<br />

Sponsoren <strong>und</strong> Gönnern der KiTa.<br />

Die unfassbare Summe von 20.000 Euro konnte<br />

der Förderverein über Sponsoren <strong>aus</strong> der Wirtschaft<br />

sowie auch private Spenden sammeln<br />

<strong>und</strong> in neue Spielgeräte sowie in die Neugestaltung<br />

der Grünanlagen reinvestieren. Neu entstanden<br />

sind nun ein Fußballfeld mit Torwand, ein<br />

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Bodentrampolin, eine Reckstange, ein Turnbalken<br />

<strong>und</strong> ein Mehrzweck-Kinderspielh<strong>aus</strong>: „Hier können<br />

die Kinder nun nach Herzenslust toben <strong>und</strong> die<br />

Neugestaltung der Außenanlagen genießen“,<br />

freut sich die Kindergartenleiterin Roswitha Frenzel.<br />

Der Katholische Kindergarten in <strong>Richterich</strong> besteht<br />

seit 1952. Heute ist es eine kleine <strong>und</strong> sehr familiär<br />

<strong>aus</strong>gerichtete Einrichtung, in der jeder jeden kennt.<br />

Der Kindergarten ist montags bis freitags jeweils<br />

von 7 bis 16 Uhr geöffnet. Derzeit sind 25 Kinder<br />

bis 14.30 Uhr in Betreuung, während 20 Kinder<br />

sogar bis 16 Uhr in der Kita bleiben. „Für das<br />

kommende Kindergartenjahr sind wir sogar noch in<br />

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9


DJK <strong>Laurensberg</strong><br />

stellt sich vor<br />

Neue Übungsleiterinnen beim Damenturnen<br />

<strong>und</strong> Nachwuchs im Tischtennis gesucht<br />

Die DJK <strong>Laurensberg</strong> wurde 1954 gegründet<br />

<strong>und</strong> gehört mit r<strong>und</strong> 200 Mitgliedern zu<br />

den größeren Vereinen in <strong>Laurensberg</strong>. Die<br />

Mitglieder haben die Möglichkeit, die Sportarten<br />

Tischtennis, Damen-turnen <strong>und</strong> Eltern-Kind-Turnen<br />

<strong>aus</strong>zuüben. Sportstätte ist die Dreifach-Turnhalle<br />

am Hander Weg/Schulzentrum <strong>Laurensberg</strong>.<br />

Tischtennis wird<br />

bei der DJK auch<br />

von Jugendlichen<br />

ab ca.<br />

8 Jahren gespielt.<br />

Das faszinierend,<br />

schnelle Spiel mit<br />

dem Zelluloid-<br />

Ball ist dabei weit<br />

mehr als Ping-<br />

Pong: „Jugendliche,<br />

die regelmäßig<br />

Tischtennis<br />

spielen oder<br />

Archivbild: Tischtennis-<br />

Turnen haben<br />

Herrenteam von 2009<br />

bessere Schulnoten.<br />

Eine Studie des Zentrums für Ges<strong>und</strong>heit<br />

(ZfG) der Deutschen Sporthochschule Köln zeigt<br />

zudem, dass Bewegung gr<strong>und</strong>sätzlich den<br />

Notendurchschnitt verbessert“, weiß der<br />

DJK-Vorsitzende Holger L<strong>aus</strong>berg zu berichten.<br />

Der Studie zufolge haben Schüler, die sich<br />

regelmäßig bewegen einen 0,5 Punkte besseren<br />

Notendurchschnitt als ihre Klassenkameraden, die<br />

vorwiegend auf der faulen Haut liegen. Gleichzeitig<br />

stellten die Forscher einen Zusammenhang<br />

zwischen der <strong>aus</strong>geübten Sportart <strong>und</strong> der<br />

schulischen Leistungsfähigkeit fest. So hatten<br />

gerade Tischtennis-Spieler <strong>und</strong> Turner einen<br />

Notendurchschnitt von 2,0, am schlechtesten schnitten<br />

interessanterweise die Tennisspieler mit einem<br />

Schnitt von 2,5 ab. Natürlich gibt es in der Tischtennis-Abteilung<br />

auch zwei Seniorenteams, wobei<br />

die 1. Herrenmannschaft<br />

in der 1. Kreisklasse<br />

spielt <strong>und</strong> die<br />

2. Herrenmannschaft<br />

2011 in die 2. Kreisklasse<br />

aufgestiegen<br />

ist. „Ein Damenteam,<br />

das viele Jahre<br />

am Start war, existiert<br />

derzeit leider nicht<br />

mehr. Sollte es also am<br />

Tischtennis interessierte<br />

Damen im Aachener<br />

Nordwest geben, würden<br />

wir uns über eine<br />

Kontaktaufnahme sehr<br />

freuen“, so Holger<br />

L<strong>aus</strong>berg.<br />

Gut frequentiert ist das Damenturnen bei der DJK<br />

<strong>Laurensberg</strong>: „Jeden Dienstag von 20 - 21 Uhr<br />

treffen sich in der Turnhalle Hander Weg 20<br />

Frauen, während es donnerstags zwischen 10 <strong>und</strong><br />

20.30 Uhr sogar r<strong>und</strong> 30 Frauen sind“, gibt die<br />

2. Vorsitzende der DJK, Adelheid Römisch, einen<br />

Überblick über diese Sparte. Derzeit suchen die<br />

aktiven Damen eine engagierte neue Trainerin<br />

möglichst mit Übungsleiterschein. Zum Jahresende<br />

wird sogar noch eine zweite qualifizierte<br />

Übungsleiterin gesucht. Interessierte Damen<br />

können sich unter der Adresse Schurzelter<br />

Mühle 89, 52074 Aachen-<strong>Laurensberg</strong>,<br />

Tel.: 0241 – 12159, direkt an Frau Römisch wenden.<br />

„Natürlich freuen wir uns in allen Bereichen<br />

des Vereins über neue Mitglieder, ganz gleich,<br />

ob jung oder alt. Wir haben ein harmonisches,<br />

geselliges Vereinsleben <strong>und</strong> junge Talente werden<br />

konsequent gefördert“, lädt der Vorsitzende Holger<br />

L<strong>aus</strong>berg den potenziellen Nachwuchs ein, sich<br />

sportlich zu betätigen.<br />

Alle Infos gibt es auf der Website:<br />

www.djk-laurensberg.de<br />

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10


§dem Kündigenden unter Berücksichtigung aller<br />

Ihr gutes Recht<br />

Umstände des Einzelfalles <strong>und</strong> unter Abwägung<br />

der Interessen beider Vertragsteile die Fort-<br />

Kündigung <strong>und</strong> Kündigungsschutz<br />

setzung des Arbeitsverhältnisses bis zum Ablauf<br />

im Arbeitsrecht<br />

der Kündigungsfrist nicht zugemutet werden kann.<br />

Die Kündigung kann nur innerhalb von 2 Wochen<br />

Täglich werden Arbeitsverhältnisse<br />

sowohl von dem der Kündigungsberechtigte von den für die<br />

erklärt werden, gerechnet ab dem Zeitpunkt, in<br />

Arbeitgebern als auch Kündigung maßgeblichen Tatsachen Kenntnis<br />

Arbeitnehmern gekündigt. erlangt.<br />

Wird von einer Seite die<br />

Kündigung jedoch nicht Bei einer fristgerechten Kündigung hingegen sind<br />

akzeptiert, <strong>und</strong> eine außer- die vorgeschriebenen Kündigungsfristen einzugerichtliche<br />

einvernehmliche halten. Diese bestimmen sich gr<strong>und</strong>sätzlich nach<br />

Regelung kann nicht herbei- § 622 BGB, sofern nicht im Rahmen des Arbeitsgeführt<br />

werden, bleibt nur vertrages für beide Parteien abweichende<br />

noch der Weg zum Arbeitsgericht.<br />

Kann auch dort tragliche Kündigungsfristen anzuwenden sind.<br />

Kündigungsfristen vereinbart wurden oder tarifver-<br />

keine gütliche Einigung<br />

herbeigeführt werden, muss das Gericht eine Während der Arbeitnehmer ohne das Vorliegen<br />

Entscheidung fällen. In seinem Urteil trifft das von Kündigungsgründen sein Arbeitsverhältnis<br />

angerufene Gericht dann eine Entscheidung unter Berücksichtigung der oben dargestellten<br />

darüber, ob die Kündigung wirksam ist oder nicht. Vor<strong>aus</strong>setzungen kündigen kann, müssen für<br />

Die Wirksamkeit einer Kündigung hängt von eine wirksame Kündigung des Arbeitgebers in<br />

mehreren Vor<strong>aus</strong>setzungen ab. Dies unabhängig bestimmten Fällen noch weitere Vor<strong>aus</strong>setzungen<br />

erfüllt sein. Dies richtet sich danach, ob das<br />

davon, ob die Kündigung seitens des Arbeitgebers<br />

oder des Arbeitnehmers <strong>aus</strong>gesprochen wurde. Das Kündigungsschutzgesetz Anwendung findet oder<br />

Gesetz schreibt vor, dass eine Kündigung zwingend nicht. Das Kündigungsschutzgesetz findet nur dann<br />

schriftlich erfolgen muss, weshalb eine mündliche Anwendung, wenn das Arbeitsverhältnis länger als<br />

Kündigung gr<strong>und</strong>sätzlich unwirksam ist.<br />

6 Monate besteht <strong>und</strong> in dem Betrieb in der Regel<br />

mehr als 10 Arbeitnehmer beschäftigt sind,<br />

Eine weitere Vor<strong>aus</strong>setzung für die Wirksamkeit wobei Auszubildende, Geschäftsführer oder<br />

der Kündigung ist deren Zugang bei dem zu Betriebsinhaber nicht mit zu zählen sind. Für<br />

Kündigenden. Der Gr<strong>und</strong> hierfür liegt darin, dass Arbeitsverhältnisse, die vor dem 31.12.2003<br />

es sich bei einer Kündigung um eine einseitige ihren Beginn fanden, können abweichende<br />

empfangsbedürftige Willenserklärung handelt, Regelungen gelten. Findet das Kündigungsdie<br />

erst mit ihrem Zugang Wirksamkeit entfaltet.<br />

Hierbei ist zu beachten, dass der Kündigende im<br />

Streitfall den Zugang der Kündigung zu beweisen hat.<br />

schutzgesetz keine Anwendung, so müssen für<br />

die Kündigung eines Arbeitgebers gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

keine konkreten Kündigungsgründe vorliegen.<br />

Darüber hin<strong>aus</strong> ist zwischen einer außerordentlichen/fristlosen<br />

Kündigung <strong>und</strong> einer ordentlichen/<br />

fristgerechten Kündigung zu unterscheiden. Ein<br />

Arbeitsverhältnis kann fristlos nur <strong>aus</strong> solchen<br />

Gründen gekündigt werden, aufgr<strong>und</strong> derer<br />

Autor:<br />

Rechtsanwalt Kai Schmidt<br />

Kanzlei Dr. Schmivdt & Kollegen<br />

Tel.: 02404-21048<br />

www.dr-schmidt-kollegen.de<br />

11


Termine <strong>Richterich</strong><br />

* Terminangaben ohne Gewähr der Redaktion<br />

Wiederkehrende Termine:<br />

Bücherbus Fabian, Rath<strong>aus</strong>platz<br />

montags, 13:30 Uhr – 15:45 Uhr<br />

Offener Treff für Jugendliche von 13 – 18 Jahren<br />

montags: 19:00 Uhr – 22:00 Uhr<br />

donnerstags: 19:00 Uhr – 22:00 Uhr<br />

Öffnungszeiten des Bezirksamtes<br />

Aachen-<strong>Richterich</strong>:<br />

montags – freitags von 08:00 Uhr – 12:00 Uhr<br />

mittwochs zusätzlich von 14:00 Uhr – 17:30 Uhr<br />

Bürgersprechst<strong>und</strong>e der Polizei im Bezirksamt<br />

Aachen-Richerich:<br />

montags von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr<br />

mittwochs von 15:30 Uhr - 17:30 Uhr<br />

Bürgersprechst<strong>und</strong>e der Bezirksbürgermeisterin<br />

Frau Köhne im Bezirksamt<br />

Aachen-<strong>Richterich</strong>:<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat von 16:00 Uhr –<br />

17:00 Uhr<br />

Termine in<br />

<strong>Laurensberg</strong><br />

* Terminangaben ohne Gewähr der Redaktion<br />

Donnerstag, 05. Juli<br />

Seniorenfahrt n die Eifel (auf Einladung der Sparkasse<br />

<strong>Laurensberg</strong>).<br />

Abfahrt: ab Kirche 11.00 Uhr, ab Haltestelle<br />

<strong>Laurensberg</strong>/Apotheke<br />

11.15 Uhr. Rückkehr wird gegen 18.30 Uhr sein.<br />

15 bis 16 Uhr Telefonsprechst<strong>und</strong>e des<br />

Seniorenrates für den Bezirk 10,<br />

Aachen-<strong>Laurensberg</strong>, Tel: 9319654<br />

Ansprechpartner: Harald Steinmann<br />

ab Montag, 9.7.,<br />

Anmeldung zum Kindersachenflohmarkt in St. Laurentius<br />

am 15.9 (Tel.: 12491)<br />

Samstag, 28. Juli,<br />

Gönnerschießen 15 Uhr auf der Schützenwiese in<br />

Vetschau, <strong>Laurensberg</strong>er Str. (zwischen H<strong>aus</strong>-Nr.<br />

111 <strong>und</strong> 113, gegenüber 114 -<strong>aus</strong>geschildert)<br />

Wiederkehrende Termine der<br />

Vereine <strong>und</strong> Vereinigungen:<br />

Dienstag,<br />

- ab dem 17.04.2012 wöchentlich bis zum<br />

11.09.2012, Radlertreff, Polizei SV Aachen e. V.<br />

Treff: Sportplatz Kaletzbenden, <strong>Richterich</strong>, 19:00<br />

Uhr<br />

Juli<br />

Sonntag, 01.07.2012<br />

- Pfarrfest an der Kirche St. Martinus;<br />

Start 11:30 Uhr mit Familiengottesdienst mit<br />

Aktivitäten bis ca. 17 Uhr, Verlosung der<br />

Hauptpreise<br />

Mittwoch, 04.07.2012<br />

18.30 Uhr Vorbereitungstreffen für die<br />

Kinderbibelwoche, Paul-Gerhardt-Kirche, <strong>Richterich</strong><br />

19 - 22 Uhr - „Tiere“, Fotoclub 2000, Schloss<br />

Schönau<br />

MAKLER AUS<br />

LEIDENSCHAFT<br />

MAKLER AUS<br />

LEIDENSCHAFT<br />

Donnerstag, 5.7. 10 Uhr<br />

Einschulungs- <strong>und</strong> Verabschiedungsfeier<br />

der KGS Horbach<br />

Freitag 6.7. - Samstag 7.7. bis 12 Uhr<br />

Papiersammlung der Pfadfinder,<br />

Pfarrheim St. Heinrich, Horbach<br />

Dienstag, 10.7 19 Uhr<br />

Vorbereitung Adventsbasar,<br />

AGORA, St. Heinrich, Horbach<br />

Sonntag, 15.07.2012<br />

Pfarrpatrozinium, Pfarre St. Heinrich, Horbach,<br />

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12


Termine in Orsbach<br />

* Terminangaben ohne Gewähr der Redaktion<br />

Regelmäßige Termine<br />

Jeden Montag<br />

10 Uhr Senioren Einkauf <strong>und</strong> Kurier-Dienst<br />

19:45 Uhr Kirchenchor Probe<br />

20:30 Uhr Freizeit-Fußball<br />

Jeden Dienstag<br />

16 Uhr Kindersport OSV<br />

16 Uhr Mathe-Treff im Pfarrh<strong>aus</strong><br />

Jeden Donnerstag<br />

9 Uhr Schwungvoll in den Tag<br />

10 Uhr Senioren Einkauf <strong>und</strong> Kurier-Dienst<br />

12 Uhr Altmetall Sammlung<br />

17 Uhr Kinderturnen Fußball<br />

20 Uhr Energy - Dance für Frauen<br />

Jeden Freitag<br />

16 Uhr Frischmarkt Mingers<br />

(Vorplatz Burg Orsbach)<br />

Jeden Sonntag<br />

16 Uhr Bouletreff<br />

Sonntag, 1. Juli - Schützenfest<br />

15 Uhr Schützenumzug<br />

16 Uhr Königsvogelschießen<br />

19 Uhr Ausklang im Festzelt<br />

Montag, 2. Juli - Schützenfest<br />

16 Uhr Schießen am Hohlweg<br />

20 Uhr Königsball<br />

Sonntag, 15. Juli<br />

11 Uhr Fair Trade<br />

Gönnerschießen 2012<br />

St. Laurentius - Bogenschützen- Bruderschaft<br />

Vetschau lädt am 28. Juli 2012 ein<br />

Die St. Laurentius - Bogenschützen freuen<br />

sich auch in diesem Jahr wieder zu dem<br />

liebgewonnenen Gönnerschießen auf der<br />

Vetschauer Schützenwiese einladen zu können. Als<br />

einziger Verein im Ort sind die Schützen für ihren<br />

Fortbestand auf Gönner <strong>und</strong> Gönnerinnen angewiesen.<br />

Sie wurden bislang nicht im Stich gelassen<br />

<strong>und</strong> befinden sich dank der Hilfe vieler Gönner<br />

bereits im 127. Jahr.<br />

Aber ebenso für die sogenannten Neulinge lohnt<br />

sich ein Besuch auf der Schützenwiese, gerade<br />

zum Gönnerschießen. Hier hat jede/r die<br />

Möglichkeit, sich an der Armbrust (für viele ein<br />

exotisches Sportgerät) zu beweisen. Aber auch<br />

wer sich entweder nicht traut oder kein Interesse<br />

an dieser Sportart hat, kommt auf seine Kosten.<br />

Hier trifft man nicht nur viele Vetschauer zum<br />

Klönen <strong>und</strong> Aust<strong>aus</strong>chen, auch <strong>aus</strong> anderen<br />

Bezirken finden viele den Weg nach Vetschau<br />

<strong>und</strong> genießen die Geselligkeit, den Spaß <strong>und</strong><br />

die Freude, die hier herrschen.<br />

Die St. Laurentius Bogenschützen Bruderschaft<br />

1885 Vetschau e.V. <strong>und</strong> ihre Schützenfrauen freuen<br />

sich auf den Besuch der Gönnerinnen <strong>und</strong> Gönner.<br />

Programm des Gönnerschießens 2012<br />

28. Juli, Beginn: 15 Uhr auf der Schützenwiese<br />

in Vetschau, <strong>Laurensberg</strong>er Str. (zwischen H<strong>aus</strong>-Nr.<br />

111 <strong>und</strong> 113, gegenüber 114 -<strong>aus</strong>geschildert)<br />

Es gibt auch diesmal wieder attraktive Geldpreise<br />

im Gesamtwert von € 250,-- zu gewinnen,<br />

zusätzlich nette Überraschungspräsente.<br />

Zusätzlich erhalten die Sieger einen kleinen Pokal,<br />

welcher bei dem Schützenfest – Montagabend,<br />

6. August – im Festzelt überreicht wird. Für das<br />

leibliche Wohl ist in jeglicher Hinsicht bestens<br />

gesorgt. Jedes Getränk kostet im Übrigen<br />

weiterhin unverändert € 1,10. Teilnahmeberechtigt<br />

sind alle Inhaber (ab 14 Jahre) einer Gönnerkarte<br />

der Bruderschaft. (Mindestjahresbeitrag<br />

weiterhin unverändert 8 €). Wer noch keine<br />

Gönnerkarte besitzt, kann sie telefonisch, per<br />

E-Mail oder über die Homepage anfordern:<br />

www.schuetzen-vetschau.de<br />

Kurzentschlossene können die Gönnerkarte<br />

selbstverständlich auch noch vor den Schießwettbewerben<br />

am 28. Juli erwerben.<br />

13


Neuauflage garantiert<br />

Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Bewegungstag in<br />

<strong>Richterich</strong> <strong>und</strong> Horbach verregnet,<br />

aber wiederholungswürdig<br />

Die Stadtteilkonferenz <strong>Richterich</strong> organisierte<br />

Anfang Juni die Premiere eines Ges<strong>und</strong>heits<strong>und</strong><br />

Bewegungstages in <strong>Richterich</strong> <strong>und</strong> Horbach.<br />

Alle Teilnehmer konnten kostenlos mitmachen<br />

<strong>und</strong> sich an der frischen Luft bewegen. Wegen<br />

der widrigen Witterungsverhältnisse mussten leider<br />

die vorgesehenen drei Standorte auf zwei reduziert<br />

werden.<br />

Marit Siebörger (4) übernahm in Profimanier die<br />

Rolle der Glücksfee bei der Tombola.<br />

Die gesamten Außenstationen mussten ersatzlos<br />

gestrichen werden <strong>und</strong> fielen dem Dauerregen<br />

zum Opfer: „Das war natürlich ganz bitter für<br />

uns, da wir viel Aufwand <strong>und</strong> Zeit in die Organisation<br />

dieser Veranstaltung investiert haben“,<br />

haderte die Bezirksamtsleiterin Yvonne Moritz<br />

mit der Ungunst des Wetters. Dennoch waren<br />

in <strong>Richterich</strong> im Rahmen der Möglichkeiten<br />

Spiel, Sport <strong>und</strong> Bewegung angesagt. Dazu<br />

wurden insbesondere die Peter-Schwarzenberg-Halle,<br />

die Halle der Gr<strong>und</strong>schule in Horbach<br />

sowie die Räumlichkeiten der Kindergärten in<br />

<strong>Richterich</strong> <strong>und</strong> Horbach genutzt. „Trotz aller<br />

Widrigkeiten bei der Premiere planen wir<br />

vor<strong>aus</strong>sichtlich in zwei Jahren eine Neuauflage<br />

des Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Bewegungstages. Ich<br />

denke, dass alle Beteiligten wieder mit<br />

Enthusiasmus dabei sind <strong>und</strong> erneut eine tolle<br />

Organisation gelingen wird“, zeigt sich Yvonne<br />

Moritz zuversichtlich.<br />

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Melaten-Gesellschaft<br />

Aachen e.V.<br />

Eine Gründungsgeschichte (Teil 2)<br />

Im ersten Teil der Gründungsgeschichte wurde<br />

berichtet, wie drei ehemalige Hörner Schüler,<br />

Helma Rombach-Geier, Dr. Wilhelm Emmerich<br />

<strong>und</strong> Manfred Breuer die Idee verfolgten, sich der<br />

Geschichte von Gut Melaten zu widmen. Zu ihnen<br />

gesellte sich Dietmar Kottmann, Vorsitzender der<br />

„<strong>Laurensberg</strong>er Heimatfre<strong>und</strong>e“, der seit 20 Jahren<br />

in der direkten Nachbarschaft von Gut Melaten<br />

wohnt.<br />

Ortstermin mit Marcel Philipp als OB Kandidat am<br />

08.07.2009<br />

Am 9. September 2007 organisierte die kleine<br />

Gruppe gemeinsam mit den „<strong>Laurensberg</strong>er<br />

Heimatfre<strong>und</strong>en“ den Tag des offenen Denkmals<br />

auf Gut Melaten. Dieser Tag war für das ehemalige<br />

Leprosorium <strong>und</strong> auch für den „Fre<strong>und</strong>eskreis<br />

Melaten“ das „Schlüsselerlebnis“ zur<br />

Gründung der Melaten-Gesellschaft. In einer kleinen<br />

Ausstellung in dem alten Gemäuer neben der<br />

ehemaligen Quirinuskapelle wurde auf Informationstafeln<br />

<strong>und</strong> Abbildungen die Baugeschichte<br />

der mittelalterlichen Leprastation, der ehemaligen<br />

Melatenkapelle <strong>und</strong> des Aachener Melatenfriedhofes<br />

dargestellt. Kunsthistorisch wurden<br />

die Kerzenleuchter <strong>und</strong> der Klappaltar der ehemaligen<br />

Kapelle auf Abbildungen gezeigt. Eigens<br />

für diesen Tag ließ der Verein „<strong>Laurensberg</strong>er<br />

Heimatfre<strong>und</strong>e“ eine Nachbildungen des Klappaltars<br />

<strong>aus</strong> der ehemaligen Quirinuskapelle<br />

anfertigen, der seit ihrem Abriss 1895 in der<br />

Aachener Pfarrkirche St. Jakob steht Die Nachbildung<br />

fand für diesen Tag ihren Platz in der Apsis<br />

der Kapellenruine. Auf einer kleinen Altarmensa<br />

<strong>aus</strong> weißen Tüchern brannten den ganzen Tag über<br />

Kerzen zum Gedenken an die auf Melaten begrabenen<br />

Verstorbenen. Große Beachtung fand der<br />

Büchertisch, bestückt mit Fachliteratur <strong>und</strong><br />

Zeichnungen des historischen Gutshofes von<br />

Melaten. Auf alten geographischen Karteten war<br />

Melaten im Aachener Reich vor den Toren der<br />

Stadt eingetragen. Literatur über die Gründungslegende<br />

von Melaten mit Karl dem Großen, der<br />

das „Pestkrankenh<strong>aus</strong>“ in Melaten gründete <strong>und</strong><br />

<strong>aus</strong> neuerer Zeit die „Bockreiter“ auf Melaten<br />

lagen <strong>aus</strong>. Mehr als 200 interessierten Besuchern<br />

wurde im Laufe des Tages bei Führungen<br />

über das Gut die Bedeutung von Melaten in der<br />

Aachener Geschichte erläutert. Die Gründung<br />

Melatens durch das Aachener Marienstift, die<br />

über 600 jährige Kirchengeschichte der Melaten-<br />

kapelle <strong>und</strong> der Quirinusbrunnen mit seinem<br />

heilenden Wasser war auch für Experten<br />

verschiedener Fachgebiete an diesem Tag von<br />

großem Interesse. Auf die zahlreichen Beziehungen<br />

der Stadt Aachen nach Malaten-Cornillon/Lüttich<br />

im Mittelalter wurde hingewiesen. Im Tagesverlauf<br />

referierte Willy Emmerich vor zahlreichen aufmerksamen<br />

Zuhörern über die Themen Leprafürsorge,<br />

Archäologie <strong>und</strong> Medizingeschichte. Die letzten<br />

Gäste verabschiedeten sich erst gegen 18:30 Uhr<br />

Spontan erklärten sich drei Besucher zu weiteren<br />

„Melatenfre<strong>und</strong>en“: Helmut Vondenhoff <strong>aus</strong> Vaals,<br />

Oswald Dick <strong>aus</strong> Aachen <strong>und</strong> Jakob Grooten,<br />

Landwirt <strong>aus</strong> dem benachbarten Seffent, dessen<br />

Großvater einmal Pächter des Gutshofes Melaten<br />

war.“ Dieser überwältigende Erfolg <strong>und</strong> der rege<br />

Zuspruch hat die „Melatenfre<strong>und</strong>e“ maßgeblich<br />

dazu beflügelt, einige Monate später den Schritt zur<br />

Vereinsgründung zu tun.<br />

So wurde am 2. Februar 2008 die Melaten-<br />

Gesellschaft Aachen e. V., gegründet. Zu den sieben<br />

Vereinsgründern der Melaten-Gesellschaft Aachen<br />

e. V. zählten: Manfred Breuer, 1. Vorsitzender;<br />

Dr. Wilhelm Emmerich, 2. Vorsitzender; Helmut<br />

Vondenhoff, Kassierer; Helma Rombach-Geier,<br />

Schriftführerin; Dietmar Kottmann; Oswald Dick;<br />

Jacob Grooten. Dr. Lutz-Hennig Meyer, Denkmalpfleger<br />

der Stadt Aachen, unterstützt die<br />

Gesellschaft als Mitglied des Beirats. Mit großem<br />

Arrangement nahm die Melaten-Gesellschaft ihre<br />

Arbeit auf.<br />

Bericht wird fortgesetzt.<br />

Autoren: Helma Rombach-Geier, Manfred Breuer<br />

15


Paradiesisch schön<br />

Die Dauergartenanlage Groß-Tivoli e. V. fühlt<br />

sich am 90. Geburtstag in neuer Heimat sehr<br />

wohl<br />

Vor vier Jahren konnte sich keiner wirklich<br />

vorstellen, dass in der neuen Anlage der am<br />

Berensberg einmal ein solch paradiesisches<br />

Idyll entstehen würde. Der Vorsitzende Hubert<br />

Coonen <strong>und</strong> sein Stellvertreter Albert Meyer zeigen<br />

sich mehr als zufrieden mit der Entwicklung des<br />

Areals: „Das Miteinander <strong>und</strong> die gegenseitige<br />

Hilfe stehen <strong>und</strong> standen bei uns immer im Vordergr<strong>und</strong>.<br />

So haben wir auch den Umbruch <strong>und</strong> den<br />

sicherlich nicht leichten Neustart hier direkt<br />

vis-a-vis des Lousbergs gemeistert“, sagt Meyer<br />

nicht ohne Stolz.<br />

werden Erinnerungen geweckt <strong>und</strong> bewahrt,<br />

denn man blickt ja schließlich auf eine 90-jährige<br />

Tradition zurück.<br />

Die Haarener Showtrompeter spielten zum 90.<br />

Geburtstag der Dauergartenanlage auf.<br />

Auf den 39 Parzellen stehen Gartenhäuser in<br />

einheitlichem Stil mit einer Größe von 24 Quadratmetern,<br />

das Maximum, wie große eine Gartenlaube<br />

sein darf. Die Lauben wurden von der Stadt<br />

Aachen gestellt. Die Parzellen selbst sind zwischen<br />

290 <strong>und</strong> 350 qm groß. Die Pächter stammen <strong>aus</strong><br />

der gesamten Städteregion. Wenn man mit den<br />

Mitgliedern der Dauergartenanlage Groß-Tivoli<br />

e. V. spricht, hat man das Gefühl, dass sie sich mit<br />

der Situation mehr als arrangiert haben <strong>und</strong> mit<br />

allem, was dazu gehört, am Berensberg endgültig<br />

angekommen sind.<br />

Aufgr<strong>und</strong> des Neub<strong>aus</strong> vom Tivoli mussten die<br />

Kleingärtner seinerzeit von dem Gelände direkt<br />

am alten Tivoli weichen, wo man sich viele<br />

Jahrzehnte sehr wohlgefühlt hatte. Gerade die<br />

älteren Gärtner taten sich mit dem Umzug<br />

verständlicherweise recht schwer. Viele neue<br />

Standorte standen zunächst zur Debatte, so z. B.<br />

hinter der Friedhofsmauer von St. Raphael oder<br />

bei Schloss Rahe. Zunächst konnte man sich<br />

auf keinen gemeinsamen Nenner einigen. Als<br />

die Vereinsverantwortlichen jedoch am neuen<br />

Standort am Berensberg standen <strong>und</strong> den w<strong>und</strong>erschönen<br />

Ausblick in die Soers erblickten, war<br />

allen auf Anhieb klar, dass dies der richtige Flecken<br />

ist: „Das Bauchgefühl stimmte sofort <strong>und</strong> die<br />

Vorstellung, sich hier neu anzusiedeln, war von<br />

Anfang an verlockend“, beschreibt Hubert Coonen<br />

die Stimmung bei der Ortsbesichtigung vor vier<br />

Jahren.<br />

Interessierten, die sich nochmal richtig mit der<br />

Geschichte Tivoli-Neubau <strong>und</strong> Umzug der<br />

Kleingärtner <strong>aus</strong>einandersetzen möchten, sei an<br />

dieser Stelle der Dokumentarfilm „Friede, Freude,<br />

Eierkuchen“ von Miriam Pucitta <strong>und</strong> Michael<br />

Chauvistré empfohlen, der in diesem Jahr<br />

veröffentlicht wurde, jetzt eine ganze Zeit lang<br />

im Apollo-Kino in der Pontstraße lief <strong>und</strong> demnächst<br />

wohl auch als DVD erhältlich ist.<br />

16<br />

Jetzt, wo der Kleingärtner-Verein richtig in der<br />

neuen Heimat angekommen ist, konnten die<br />

Vereinsangehörigen mit Familie, Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />

Gönnern richtig zünftig den 90. Geburtstag feiern.<br />

Zwar sind es statt der vorher 124 Parzellen am<br />

Tivoli jetzt auf dem Berensberg nur noch 39<br />

Parzellen, aber die Qualität der Anlage tröstet<br />

über diesen Verlustschmerz hinweg. Nahezu an<br />

jedem Wochenende treffen sich die Landwirte <strong>aus</strong><br />

der <strong>Umgebung</strong> zum Frühschoppen im Vereinsheim<br />

der Dauergartenanlage mit den Parzelleninhabern.<br />

Und nicht selten gibt es auch Besuch von Ehemaligen<br />

<strong>aus</strong> der alten Anlage am alten Tivoli. Dann


Die DAS DA ABOs<br />

Das DAS DA THEATER bietet in der neuen<br />

Spielzeit fünf verschiedene Abonnements an.<br />

Das ABO Standard enthält vier Stücke für<br />

Erwachsene. Durch drei Wahlmöglichkeiten im<br />

Abo+ können Sie die Kinderstücke ganz nach<br />

Bedarf wählen:<br />

● entweder das Stück für die Allerkleinsten<br />

● das Stück für die 6-12-Jährigen<br />

● beide Kinderstücke<br />

In jedem Abo+ kommt zu der Erwachsenenkarte<br />

jeweils noch eine Kinderkarte, die im Preis<br />

enthalten ist, dazu. Das Theaterdinner ist NICHT im<br />

Abo enthalten.<br />

NEU: Abo+ TANZ<br />

Die Tanzproduktion STURM können Sie zum Preis<br />

von 13 € (VZ) bzw. 8 € (Erm.) optional zu jedem<br />

Abo dazu buchen.<br />

Ihre Vorteile<br />

Sie sparen – egal, welches Abo Sie wählen – Geld.<br />

Und Sie können sich Ihre Eintrittskarte in den<br />

beiden Wochen vor dem offiziellen Vorverkaufsstart<br />

sichern. Ihr Abo wird dann für dieses Stück<br />

entwertet, <strong>und</strong> Sie erhalten die gewünschte<br />

Eintrittskarte.<br />

AboS gibt es<br />

● an der DAS DA Abendkasse<br />

● im DAS DA Büro, Liebigstr. 9,<br />

Telefon 0241 / 16 16 88<br />

● im Buchladen Pontstr. 39,<br />

Telefon 0241 / 2 80 08<br />

Wichtig<br />

Bei Verlust der Abokarte<br />

stellen wir kein Ersatzabo<br />

ALLES IM ABO:<br />

<strong>aus</strong>. Nach Ablauf der Ticketzeit,<br />

die Sch<strong>aus</strong>piel auf von Alan Ayckbourn der<br />

Doppeltüren<br />

Premiere: 27. September 2012<br />

Abokarte <strong>aus</strong>gewiesen ist,<br />

können wir keine Der Grüffelo Kartengarantie<br />

geben.<br />

Kinderstück für Menschen ab 3<br />

von<br />

Das<br />

Donaldson & Scheffler<br />

Abo<br />

Premiere: 27. Oktober 2012<br />

ist nur für eine Spielzeit gültig.<br />

Vollzahler Ermäßigt 2 -<br />

ABO Standard 1<br />

75,- Euro Vollzahler<br />

50,- Euro Ermäßigt 2<br />

ABO+ Grüffelo<br />

84,- Euro Vollzahler<br />

59,- Euro Ermäßigt 2<br />

ABO+ Konrad<br />

89,- Euro Vollzahler<br />

64,- Euro Ermäßigt 2<br />

Konrad oder das Kind<br />

<strong>aus</strong> der Konservenbüchse<br />

Kinderstück für Menschen ab 6<br />

von Christine Nöstlinger<br />

Premiere: 3. November 2012<br />

Der gute Tod<br />

Sch<strong>aus</strong>piel<br />

von Wannie de Wijn<br />

Premiere: 24. Januar 2013<br />

Träume <strong>aus</strong> Licht -<br />

Klappe, die Zweite<br />

Musikalische Filmrevue<br />

von Dupont, Rommerskirchen & Hirtz<br />

Premiere: 21. März 2013<br />

Der Kaufmann<br />

von Venedig<br />

ABO+ Grüffelo <strong>und</strong> Konrad<br />

98,- Euro Vollzahler<br />

73,- Euro Ermäßigt 2<br />

Komödie von William Shakespeare<br />

Open-Air Theater im Innenhof<br />

der Burg Frankenberg<br />

Premiere: 13. Juni 2013<br />

Sturm<br />

Tanztheater<br />

NEU: ABO+ Tanz - jeweils<br />

zzgl.<br />

13,- Euro Vollzahler<br />

8,- Euro Ermäßigt 2<br />

nach Motiven von<br />

Shakespeares„Der Sturm“<br />

Premiere: 11. Juli 2013<br />

Alles im ABO!<br />

Die Firma<br />

dankt<br />

Sch<strong>aus</strong>piel<br />

von Lutz Hübner<br />

Aufführungen<br />

von September 2011 – November 2011<br />

Der kleine<br />

Ritter Trenk<br />

Kinderstück<br />

für Menschen ab 6 Jahren<br />

von Kirsten Boie<br />

Aufführungen<br />

von November 2011 – Januar 2012<br />

Der Tag,<br />

an dem Annabel<br />

zu zaubern anfing<br />

Kinderstück ab 3 Jahren<br />

von Sigrid Zeevaert<br />

Aufführungen<br />

von November 2011 – Januar 2012<br />

Equus<br />

Sch<strong>aus</strong>piel<br />

von Peter Shaffer<br />

Aufführungen<br />

von Januar 2012 – März 2012<br />

Träume<br />

<strong>aus</strong> Licht<br />

Eine musikalische Filmrevue<br />

von Maren Dupont<br />

Aufführungen<br />

von März 2012 – Mai 2012<br />

Othello<br />

Open-Air-Theater im Innenhof<br />

der Burg Frankenberg<br />

von William Shakespeare<br />

Aufführungen<br />

von Juni 2012 – Juli 2012<br />

1<br />

Doppeltüren, Der gute Tod, Träume <strong>aus</strong> Licht –<br />

Klappe, die Zweite, Der Kaufmann von Venedig<br />

2<br />

Schüler, Studenten & Auszubildende bis 27 Jahre,<br />

Arbeitslose <strong>und</strong> Sozialhilfeempfänger<br />

(Aachen-Pass), Schwerbehinderte ab 50 %<br />

0241-161688<br />

Foto: www.llichtographie.de . Grafik: www.cub-com.de<br />

Fotos: lotharwels.com - Grafik: carabinbackh<strong>aus</strong>.com<br />

Persönlicher Abschied<br />

in vertrauter<br />

<strong>Umgebung</strong><br />

Aufbahrung zuh<strong>aus</strong>e wieder mehr erwünscht<br />

Bis in die fünfziger Jahre des letzten Jahrh<strong>und</strong>erts<br />

war es selbstverständlich, Angehörige zuh<strong>aus</strong>e<br />

aufzubahren <strong>und</strong> dort Abschied zu nehmen. Im<br />

Gebet bei den Totenwachen: In den eigenen<br />

vier Wänden konnten Familie <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e sich<br />

individueller verabschieden <strong>und</strong> sich dafür die Zeit<br />

nehmen, die sie brauchten. Kinder wurden nicht<br />

von den Verstorbenen ferngehalten <strong>und</strong> lernten den<br />

Tod als etwas Natürliches kennen. Die Verwandten<br />

übernahmen oft das Waschen <strong>und</strong> Anziehen der<br />

Verstorbenen. Als sich das Sterben mehr <strong>und</strong> mehr<br />

in die Krankenhäuser verlagerte, kamen die Toten<br />

nicht mehr nach H<strong>aus</strong>e. Man ging auf Distanz<br />

zum Tod. Dieses Verdrängen scheint zunächst ein<br />

einfacherer Weg zu sein, ist jedoch nicht immer<br />

hilfreich. In den letzten Jahren wird die alte<br />

Tradition der Abschiednahme im häuslichen Umfeld<br />

glücklicherweise immer mehr wiederbelebt. Wer<br />

sich für die Aufbahrung eines lieben Menschen im<br />

eigenen H<strong>aus</strong> entschieden hat, betont nachher oft,<br />

wie wertvoll diese Erfahrung war, insbesondere in<br />

dieser schweren Zeit Familie <strong>und</strong> Gemeinschaft zu<br />

erleben. Auch das Waschen <strong>und</strong> Ankleiden kann<br />

ein bedeutender Schritt der Verarbeitung sein.<br />

Indem der Verstobene beispielsweise mit Blumen<br />

geschmückt wird oder persönliche Dinge in der<br />

Nähe aufgestellt werden, wird der Zuneigung<br />

von Familie <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en noch einmal Ausdruck<br />

verleihen. Bei Unsicherheiten können sich die<br />

Angehörigen auf die Beratung durch den Bestatter<br />

verlassen. Wichtig bleibt die Wahlfreiheit: wie<br />

bei der Geburt sind auch beim Tod die Wege<br />

verschieden. So, wie nicht jeder Vater bei der<br />

Geburt seines Kindes anwesend sein möchte,<br />

sollten Angehörige auch entscheiden dürfen, wie<br />

sie mit dem Tod eines nahestehenden Menschen<br />

umgehen.<br />

Informationen r<strong>und</strong> um Fragen der Bestattung<br />

<strong>und</strong> der Vorsorge finden Sie auf unserer Internetseite<br />

unter www.bestattungen-deussen.de oder<br />

lassen Sie sich in unserem Standort auf der Rath<strong>aus</strong>-straße<br />

in <strong>Laurensberg</strong> oder telefonisch unter<br />

0241 - 124 24 unverbindlich beraten.<br />

17


Großer Erfolg für<br />

Rugbyclub Aachen<br />

U18 Deutscher Vizemeister 2012 im<br />

Siebener Rugby<br />

Die U18 Mannschaft des RC Aachen hat als<br />

NRW-Meister am 9. u. 10.06.2012 bei den<br />

Deutschen Rugby 7-er Meisterschaften mit<br />

dem Gewinn der Vizemeisterschaft den sensationellen<br />

Überraschungscoup gelandet. Das Team um<br />

Kapitän Alex Mertens <strong>und</strong> Nationalspieler<br />

Tom Tropartz blieb bis zum Schluss konzentriert <strong>und</strong><br />

zeigte begeisterndes 7-er Rugby vom Feinsten.<br />

Tag der offenen<br />

Gartentür 2012<br />

Auch Gärten im Nordwesten luden Gäste herzlich<br />

ein<br />

Zum 5.Mal fand dieses Jahr der „Tag der offenen<br />

Gartentür“ in Aachen <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong> statt.<br />

13 Gärten zwischen Stolberg <strong>und</strong> Merkstein<br />

konnten diesmal besucht werden. Die zahlreichen<br />

Gäste konnten sich von der Vielfalt an<br />

Gestaltungsmöglichkeiten, auch auf kleinstem<br />

Raum, überraschen lassen.<br />

Nach einem hart umkämpften 23:21 Sieg im<br />

Halbfinale zog der RCA ins Finale ein. Beim<br />

7-er Rugby werden zwei Halbzeiten je 7 Minuten<br />

bestritten, allerdings nur mit 7 Spielern auf<br />

einem großen Platz. So war es denn auch kein<br />

W<strong>und</strong>er, dass die Aachener nach dem<br />

5. Spiel <strong>aus</strong>gepumpt im Endspiel (2 x 10 Minuten)<br />

gegen die RG Heidelberg antreten mussten.<br />

Vor einem begeisterten Publikum musste<br />

man sich letztlich mit 0:64 geschlagen geben <strong>und</strong> den<br />

großen Pokal in Heidelberg lassen.<br />

Der Titel ist der bisher größte Erfolg des RC Aachen<br />

auf B<strong>und</strong>esebene <strong>und</strong> einer Rugby Mannschaft<br />

<strong>aus</strong> NWR seit über 50 Jahren. Aachen zählt seit<br />

einigen Jahren zu einem der nachhaltig<br />

arbeitenden Rugby Clubs in Deutschland, ein<br />

großer Triumph war bis dahin aber nicht geglückt.<br />

Zeitgleich wurde auch die Meisterschaft in der<br />

Altersklasse der U16 <strong>aus</strong>getragen. Die im<br />

Gegensatz zur U18 sehr unerfahrene Aachener<br />

Mannschaft belegte aber immerhin einen<br />

beachtlichen 10. Platz.<br />

Der Rugbyclub Aachen hat seine Spielstätte auf<br />

der Sportanlage am Hander Weg in <strong>Laurensberg</strong>.<br />

Hier fanden jetzt die Deutschen Landesjugendmeisterschaften<br />

statt, wo im Bereich der<br />

U16 mit Nordrhein-Westfalen, Hessen, Baden-<br />

Württemberg, Niedersachsen <strong>und</strong> Brandenburg<br />

fünf Landesverbände <strong>und</strong> bei der U18 mit<br />

Niedersachsen, NRW, Baden-Württemberg <strong>und</strong><br />

Bayern vier Landesverbände gegeneinander<br />

antraten. Präsident des RC Aachen ist Helmut<br />

Wallrafen-Dreisow. Der Club spielt jetzt nach<br />

vier Jahren Abstinenz wieder in der 2. B<strong>und</strong>esliga.<br />

Alle Infos zu dem mitreißenden Sport gibt es<br />

für Interessierte unter www.rugby-club-aachen.de<br />

Stellvertretend für einige Gärten, die im Nordwesten<br />

Aachens ihre Pforten öffneten, besuchte<br />

unsere Redaktion den Garten der Familie<br />

Hager/Müller in der Wildbachstr. in <strong>Laurensberg</strong>,<br />

die mit ihrem Schmuckstück auch schon zum<br />

5. Mal bei der Gartenpräsentation dabei sind.<br />

Kennzeichnend für diesen Familiengarten sind<br />

große Höhenunterschiede auf dem Gr<strong>und</strong>stück.<br />

Die entstandenen Ebenen ermöglichten die<br />

Gestaltung verschiedener Aufenthaltsbereiche<br />

<strong>und</strong> boten vielfältige Standorte für Stauden<br />

<strong>und</strong> Gehölze. Neben detaillierten Informationen<br />

über die Pflanzenverwendung in den jeweiligen<br />

Beeten, bot bei der Gartenbesichtigung<br />

ein Büchertisch die Möglichkeit zum Schmökern<br />

<strong>und</strong> Informieren. Kleinere Arbeiten & Nützliches<br />

von‚ Glas im Garten’ konnten ebenfalls erworben<br />

werden.<br />

Die Garteninhaber sind gleichzeitig Inhaber<br />

der Freiland-Gärtnerei „Blütenreich“ am<br />

Küppershofweg 13 in 52072 Aachen. Alle Infos zu<br />

„Blütenreich“ unter: www.bluetenreich-aachen.de.<br />

Physiotherapie <strong>Laurensberg</strong><br />

Thomas Roeb & Simone von Helden<br />

Roermonder Str. 326<br />

52072 Aachen<br />

Tel 0241 / 18 93 999 Fax 0241 / 44 52 166<br />

18


Immobilienratgeber<br />

Seniorengerechtes Wohnen<br />

Viele ältere H<strong>aus</strong>eigentümer fragen sich: Kann ich auf lange Sicht in<br />

meinem H<strong>aus</strong> wohnen bleiben oder sollte ich in eine barrierefreie Etagenwohnung<br />

umziehen? Die Entscheidungist nicht einfach, da es zu jedem Aspekt ein Pro<br />

<strong>und</strong> Contra gibt. Es ist ratsam, die Entscheidung nicht zu spät zu fällen. Wem das<br />

eigene H<strong>aus</strong> <strong>und</strong> Garten nach Auszug der Kinder nicht zu groß ist, <strong>und</strong> wer in seinem<br />

H<strong>aus</strong> wohnen bleiben möchte, der sollte sich mit dem Gedanken an eine seniorengerechteWohnraumanpassung<br />

beschäftigen. Diese kann <strong>aus</strong> kleinen Veränderungen<br />

bestehen, aber auch bauliche Maßnahmen erforderlich machen. Vielleicht ist<br />

es nötig, einen Treppenlift einzubauen oder nur einen zweiten Handlauf<br />

zum sicheren Treppensteigen. Ist die Beleuchtung <strong>aus</strong>reichend? Gibt es Stolperfallen?<br />

Muss das Bad umgebaut werden? Um diese Fragen zu klären zu klären, sollte<br />

ein Architekt zu Rate gezogen werden.<br />

Aufwendungen für den behindertengerechten Umbau eines Wohnh<strong>aus</strong>es können als<br />

außergewöhnliche Belastungen in der Steuer-erklärung geltend gemacht werden. Die<br />

KfW-Förderbank gewährt für den barriere-freien Umbau zinsgünstige Kredite, jetzt auch<br />

für Einzelmaßnahmen.<br />

Wer eine Beratung wünscht oder nähere Informationen zu diesem Thema möchte, kann<br />

sich an nachstehende Adresse wenden.<br />

Elke Bastius-Broich, Dipl.-Ing. Architektin<br />

Klemensstr. 9a, 52074 Aachen, Tel. 0241 / 1890 77 32<br />

Schloss Schönau<br />

Exklusiver Rahmen für stilvolle Hochzeiten<br />

Im historischen Ambiente bieten wir eine<br />

anspruchsvolle Küche sowie schöne Räumlichkeiten<br />

für Empfänge bis zu 200 Personen <strong>und</strong><br />

Gesellschaften bis 85 Personen.<br />

Entdecken Sie auch unsere romantische Terrasse<br />

am Teich <strong>und</strong> den gepflegten Schlosspark.<br />

19<br />

Schönauer Allee 20 · 52072 Aachen-<strong>Richterich</strong><br />

Tel. + 49 (0) 241-17 35 77 · Fax + 49 (0) 241-16 89 891<br />

www.schloss-schoenau.de


Klangvoller<br />

Klaviergenuss<br />

Pianist Luis Andres Castellanos begeistert<br />

die Zuhörer beim Kulturkreis <strong>Richterich</strong><br />

Auf Einladung des Kulturkreises <strong>Richterich</strong> gab<br />

jetzt der junge, ambitionierte Pianist Luis Andres<br />

Castellanos ein Konzert mit attraktivem Programm<br />

im Schloss Schönau. Der Musikvortrag war gut<br />

besucht, <strong>und</strong> dem Auditorium wurden Klaviersonaten<br />

von Johann Christian Bach, Joseph Haydn,<br />

Ludwig van Beethoven <strong>und</strong> Frédéric Chopin zu<br />

Gehör gebracht. Castellanos ließ in seinen<br />

Interpretationen weder Temperament noch<br />

Einfühlungsvermögen vermissen <strong>und</strong> konnte<br />

sich über den wohlverdienten, lang anhaltenden<br />

Appl<strong>aus</strong> des begeisterten Publikums freuen.<br />

Der kolumbianische Pianist spielte aber nicht<br />

nur die Stücke, sondern gab auch jeweils kurze<br />

Statements <strong>aus</strong> der Musikgeschichte <strong>und</strong> seiner<br />

eigenen Einschätzung zu den Werken <strong>und</strong> ihren<br />

Komponisten. So erläuterte er beispielsweise,<br />

dass Johann Christian Bach als Frühklassiker<br />

sicherlich auch auf Wolfgang Amadeus Mozart<br />

einen gewissen musikalischen Einfluss gehabt<br />

hat. Darüber wird dem Klassik-Interessierten<br />

beim genauen Hinhören klar, dass Joseph Haydn<br />

für das ein oder andere Werk von Ludwig van<br />

Beethoven Pate stand: „Insofern wurde die<br />

Programm<strong>aus</strong>wahl für den Klavierabend im<br />

Schloss Schönau nicht nur rein zufällig getroffen“,<br />

bemerkte der Künstler mit einem Lächeln.<br />

Ein virtuoser Künstler:<br />

Pianist Luis Andres Castellanos<br />

Der Vorsitzende des <strong>Richterich</strong>er Kulturkreises,<br />

Paul Reiter, freute sich über einen weiteren<br />

gelungenen Abend <strong>und</strong> wies in eigener Sache auch<br />

nochmals auf die Studienfahrt nach Weimar hin,<br />

die in der Zeit von Samstag, dem 8. bis Donnerstag,<br />

dem 13. September 2012 vom Kulturkreis<br />

<strong>Richterich</strong> organisiert <strong>und</strong> durchgeführt wird:<br />

„Einige wenige Plätze sind noch frei <strong>und</strong><br />

Interessierte sollten sich umgehend unter der<br />

Telefonnummer 0241-171518 an mich wenden,<br />

wenn sie noch eines der begehrten Tickets<br />

ergattern möchten“, so Reiter. In den sechs Tagen<br />

können die Reisenden ein attraktives, sehr gut<br />

organisiertes Programm in der Kulturstadt<br />

Europas erleben. Liszt, Schiller <strong>und</strong> Goethe waren<br />

dort über viele Jahre ansässig <strong>und</strong> haben ihre<br />

historischen Spuren hinterlassen. Die Kosten<br />

für die Reise betragen für Mitglieder des<br />

Kulturkreises 610 € <strong>und</strong> für Nicht-Mitglieder 630 €.<br />

Zahnarztpraxis<br />

Armand Otto<br />

Ästhetische Zahnheilk<strong>und</strong>e<br />

Der Vorsitzende des <strong>Richterich</strong>er Kulturkreises,<br />

Paul Reiter, freute sich über einen weiteren<br />

gelungenen Abend<br />

Der 1985 in Kolumbien geborene Castellanos<br />

begann mit elf Jahren, Klavier zu spielen. Bereits<br />

mit vierzehn Jahren gab er bemerkenswerte<br />

Konzerte <strong>und</strong> konnte in den Folgejahren zahlreiche<br />

Preise bei nationalen Wettbewerben entgegennehmen.<br />

2004 kam der Südamerikaner nach<br />

Deutschland <strong>und</strong> nahm ein Studium an der<br />

Musikhochschule Köln, Abteilung Aachen, in der<br />

Klasse von Professor Ilja Scheps auf, wo er auch<br />

sein Examen sehr erfolgreich absolvierte.<br />

2009 übernahm er das Dirigat beim deutschfranzösischen<br />

Chor Troubadours d’Aix. Eine<br />

echte Her<strong>aus</strong>forderung für den jungen Musiker,<br />

auch wenn er bereits ein wenig Erfahrung im<br />

Dirigieren hatte.<br />

Implantologie<br />

Paradontologie<br />

Prothetik<br />

Wir bieten umfassende Beratung,<br />

optimale Behandlung auf höchstem<br />

Qualitätsniveau <strong>und</strong> langfristige<br />

Betreuung. Unsere Praxis ist besonders<br />

kinderfre<strong>und</strong>lich!<br />

Roermonder Straße 292<br />

52072 Aachen-<strong>Laurensberg</strong><br />

Tel.: 0241-171 222<br />

Fax: 0241-445 212 74<br />

20


Beachtlicher Geldsegen<br />

Sparkasse Aachen stützt Projekte mit<br />

Schwerpunkt „Generation 55 + bei<br />

18 Vereinen in der Region<br />

Große Freude herrschte jüngst bei 18<br />

Vereinen in der Städteregion Aachen.<br />

Insgesamt 50.000 Euro Spendengelder<br />

<strong>aus</strong> dem Sonderkontingent der Lotterie „PS Sparen<br />

<strong>und</strong> Gewinnen“ hatte die Sparkasse Aachen<br />

im Rahmen des Wettbewerbs „Nix geht ohne<br />

55+“ <strong>aus</strong>gelobt <strong>und</strong> im Rahmen einer Feierst<strong>und</strong>e<br />

im Aachener „Raum für Kunst“ an die Gewinner<br />

überreicht.<br />

Rechnung <strong>und</strong> stellt sich bereits seit Längerem<br />

als Dienstleister auf die Besonderheiten dieser<br />

Zielgruppe ein. Das reicht vom Angebot eines<br />

„Bargeld-Lieferservices“ über eine spezielle<br />

Schulungskonzeption für die Beraterinnen <strong>und</strong><br />

Berater bis hin zu baulichen Veränderungen, mit<br />

denen das Kreditinstitut ihre Serviceleistungen<br />

noch seniorenfre<strong>und</strong>licher anbieten kann.<br />

Zusammengefasst stellte Herpers her<strong>aus</strong>, dass<br />

die älteren Menschen nie so rüstig <strong>und</strong> vital wie<br />

heute seien. Und darauf haben sich neben der<br />

Sparkasse auch die Vereine der Region eingestellt.<br />

Die abgelieferten Wettbewerbsbeiträge seien ein<br />

unumstößlicher Beweis hierzu.<br />

Im Einzelnen wurden folgende Vereine <strong>aus</strong> den<br />

Direktionsbereichen der Sparkasse Aachen mit<br />

einem Preisgeld bedacht:<br />

Gebiet Aachen-Mitte<br />

Stadtgarde Oecher Penn von 1857 e.V.<br />

Allgemeiner Deutscher Fahrradclub -<br />

Kreisverband Aachen e.V.<br />

Verein für Seniorensport e.V.<br />

Gebiet Aachen Ost/Süd<br />

Haarener Turnverein 1862 e.V.<br />

Heimatverein Eilendorf 1983 e.V.<br />

Brander Turnverein 1883 e.V.<br />

„Die Sparkasse Aachen“, so Vorstandsvorsitzender<br />

Hubert Herpers „hat von jeher<br />

eine enge, natürliche Bindung an die Region<br />

<strong>und</strong> sie interessiert sich daher in besonderer<br />

Weise für das Wohlergehen der Menschen vor<br />

Ort. Ihr öffentlicher Auftrag <strong>und</strong> die am Gemeinwohl<br />

orientierte Geschäftspolitik erfasst selbstverständlich<br />

auch das Vereinsleben“, so Herpers<br />

weiter. Mit dem Wettbewerb, der sich auf all jene<br />

Vereine in der Region <strong>aus</strong>richtete, die der Generation<br />

55plus im Bereich Kultur <strong>und</strong> Sport schon<br />

heute Vielfalt, Lebensqualität, Gemeinwohl <strong>und</strong><br />

Perspektiven bieten, verbindet die Sparkasse<br />

Aachen ihren Dank für deren starkes Engagement.<br />

Aus den insgesamt 153 teilnehmenden Vereinen<br />

wählte eine unabhängige Jury die insgesamt 18<br />

Preisträger. In die Bewertung der Konzepte flossen<br />

verschiedene, zukunftsorientierte Kriterien ein.<br />

Angebote für die Zielgruppe 55+, Integrationsangebote<br />

für dieses Alterssegment gegebenenfalls<br />

für behinderte Menschen <strong>und</strong> Menschen mit<br />

Zuwanderungsgeschichte wurden ebenso bewertet<br />

wie die Vorstellungen zur Mitgliedergewinnung<br />

55+ sowie die Aktivierung passiver Vereinsmitglieder<br />

in dieser Altersgruppe. Nicht zuletzt<br />

wurde nach neuen Strukturen, wie z. B. einer<br />

innovativen Vorstandsarbeit, aber auch nach<br />

konkreten Zielsetzungen <strong>und</strong> deren Zeitplänen<br />

gefragt.<br />

Herpers stellte bei der Preisübergabe her<strong>aus</strong>,<br />

dass der Bevölkerungsanteil der über 50-Jährigen<br />

in den kommenden Jahren überproportional<br />

wachsen wird <strong>und</strong> die so genannten „aktiven<br />

Best Ager“ für alle Unternehmen zunehmend<br />

an Bedeutung gewinnen werden. Auch die<br />

Sparkasse Aachen trägt dieser Entwicklung<br />

Gebiet Aachen West/Burtscheid<br />

Verein der Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Förderer des<br />

Montessori-Kinderh<strong>aus</strong>es St. Sebastian<br />

Frankenb(u)erger e.V.<br />

Burtscheider Turnverein 1873 e.V.<br />

Gebiet Monschau/Roetgen/Simmerath<br />

Eifelverein Ortsgruppe Monschau<br />

Eifelverein Ortsgruppe Konzen e.V.<br />

Turnverein Roetgen 1894 e.V.<br />

Gebiet Eschweiler/Stolberg<br />

Segelclub Eschweiler See e.V.<br />

Eifelverein Eschweiler e.V.<br />

SV Germania Dürwiß e.V.<br />

Gebiet Nord<br />

DJK Armada Euchen-Würselen e.V.<br />

FrauenKommunikationsZentrum e.V.<br />

Förderverein Bürger-Halle-Beggendorf e.V.<br />

Dipl.-Ing. (TU) Kfz - Sachverständiger<br />

GEORG ADAMFI<br />

Schaden-, Unfall- <strong>und</strong> Wertgutachten<br />

In den Atzenbenden 56<br />

52080 Aachen<br />

Tel./ Fax: 0241/ 16 26 66<br />

mobil: 0172/ 982 08 44<br />

eMail: adamfi@t-online.de<br />

Rolandstr. 1<br />

52134 H´rath-Kohlscheid<br />

Tel: 02407/ 951 73 18<br />

Fax: 02407/ 568 28 09<br />

Internet: www.adamfi.de<br />

21


22<br />

Pionier <strong>und</strong><br />

Trendsetter<br />

Optik Fahr wird 35 Jahre <strong>und</strong> blickt im<br />

Interview mit Nordwest aktuell sowohl<br />

zurück als auch nach vorne<br />

Herr Fahr, zunächst einmal herzlichen<br />

Glückwunsch zum 35-jährigen<br />

Jubiläum. Was empfinden Sie, wenn<br />

Sie auf 35 Jahre als selbstständiger<br />

Optiker in <strong>Laurensberg</strong> zurückblicken?<br />

Nun, zunächst einmal Freude. Freude darüber, dass es<br />

mir gelungen ist, trotz der großen Konkurrenz im<br />

Bereich der Augenoptik auch nach so langer Zeit<br />

das Geschäft erfolgreich zu führen <strong>und</strong> natürlich<br />

Dankbarkeit meinen K<strong>und</strong>en gegenüber, die mir so<br />

lange die Treue gehalten haben.<br />

35 Jahre sind eine lange Zeit. Was hat sich<br />

<strong>aus</strong> Ihrer Sicht in dieser Zeit verändert?<br />

Ich glaube, das alles aufzuzählen, würde den Rahmen<br />

bei weitem sprengen. Aber lassen Sie mich<br />

ein paar Punkte her<strong>aus</strong>stellen. Da wäre z. B. die<br />

Infrastruktur: <strong>Laurensberg</strong>, <strong>Richterich</strong> <strong>und</strong> die umliegenden<br />

Orte haben sich in diesem Zeitrahmen<br />

erheblich verändert, sind größer geworden, haben<br />

mehr Einwohner bekommen, sind allerdings auch<br />

anonymer geworden. Die moderne Arbeitswelt verlangt<br />

von den Menschen Flexibilität, auch was ihren<br />

Arbeitsplatz angeht. Und somit verändern sich auch<br />

zwangsläufig die K<strong>und</strong>enströme. Damit kommen<br />

wir zu einer weiteren wichtigen Veränderung. Es<br />

genügt heute nicht mehr nur Optiker zu sein <strong>und</strong><br />

Brillen zu verkaufen, man muss auch gleichzeitig<br />

Kaufmann <strong>und</strong> Marketingstratege sein <strong>und</strong> zumindest<br />

über recht gute EDV-Kenntnisse verfügen.<br />

Inwiefern braucht ein Optiker EDV-Kenntnisse?<br />

So seltsam das klingt, aber zur Zeit der Geschäftseröffnung<br />

gab es noch keine Personal Computer<br />

<strong>und</strong> keine Branchensoftware. Die gab es erst Jahre<br />

später, <strong>und</strong> ich war einer der Ersten, der dieses<br />

neue Medium in seinem Betrieb eingesetzt hat.<br />

Heutzutage ist die elektronische Datenverarbeitung<br />

<strong>aus</strong> einem modernen Unternehmen nicht mehr<br />

wegzudenken. Wir setzen im Bereich der Brillenfassungs<strong>aus</strong>wahl,<br />

der Kontaktlinsenanpassung, der<br />

Brillenglasberatung, <strong>und</strong> hier insbesondere bei der<br />

Anpassung hochkomplexer Gleitsichtgläser, gezielt<br />

EDV ein. Durch den Einsatz dieser modernen Technik<br />

sind wir in der Lage, dem K<strong>und</strong>en am Bildschirm<br />

die stark unterschiedlichen Leistungsmerkmale der<br />

einzelnen Gleitsichtgläser bezogen auf seine Gläserstärken<br />

zu demonstrieren. Wir waren das erste<br />

Unternehmen in Deutschland, das das innovative<br />

Beratungsterminal ImpressionIST ® 2 von Rodenstock<br />

eingesetzt hat. Des Weiteren gibt uns die<br />

EDV die Möglichkeit, die Akzeptanz des Geschäftes<br />

bei unseren K<strong>und</strong>en stetig zu überprüfen.<br />

Und wo sehen Sie die Marketingaspekte?<br />

Wir sprachen eingangs darüber, dass K<strong>und</strong>enströme<br />

sich aufgr<strong>und</strong> vielfältiger Gegebenheiten verändern,<br />

wie z. B. durch Arbeitsplatzwechsel oder<br />

familiäre Gründe. Zwangsläufig verliert man daher<br />

auch K<strong>und</strong>en. So ist es also für mich sehr erfreulich,<br />

dass ich auch nach 35-jähriger Tätigkeit feststellen<br />

kann, dass ich nach wie vor sehr viele jüngere<br />

Menschen in meiner K<strong>und</strong>schaft habe <strong>und</strong> vor allem<br />

aber Monat für Monat noch einen Neuk<strong>und</strong>enanteil<br />

von ca. 30 % registriere, was auf eine sehr positive<br />

<strong>und</strong> ansprechende Außendarstellung des Geschäftes<br />

schließen lässt. Natürlich ist der Anteil der<br />

jüngeren K<strong>und</strong>en bei der Kontaktlinsenanpassung<br />

höher, aber durch die Spezialisierung auf die Anpassung<br />

von multifokalen Kontaktlinsen steigt der<br />

Anteil der vierzig- bis sechzigjährigen Kontaktlinsenträger<br />

bei uns erheblich. Ein Großteil der Kontaktlinsenk<strong>und</strong>en<br />

nutzt mittlerweile auch die Möglichkeit,<br />

24 St<strong>und</strong>en am Tag bei uns einzukaufen,<br />

nämlich in unserem Internet-Shop, den man unter<br />

der Webadresse www.optik-fahr.de erreicht. Natürlich<br />

haben wir eine große Anzahl an Monatslinsen<br />

<strong>und</strong> auch Tageslinsen an Lager, die man dann sofort<br />

mitnehmen kann. Bei dieser Gelegenheit kann man<br />

dann auch ab <strong>und</strong> zu den Sitz der Kontaktlinsen<br />

überprüfen lassen.<br />

Macht Ihnen als traditioneller Optiker nicht<br />

die allgegenwärtige Präsenz der Groß- <strong>und</strong><br />

Billiganbieter Sorgen?<br />

Absolut nicht - erstens sind wir vor Ort <strong>und</strong> somit<br />

nah beim K<strong>und</strong>en, <strong>und</strong> zweitens bieten auch wir jederzeit<br />

Brillen zu einem sehr günstigen Preis an.<br />

Unsere Komplettbrillen beginnen im Einstärkenbereich<br />

bei 79 Euro inkl. Fassung mit superentspiegelten<br />

Kunststoffgläsern <strong>und</strong> bei Gleitsichtgläsern ab<br />

139 Euro. Ich bin der Meinung, dass wir damit im<br />

Markt absolut bestehen können.<br />

Herr Fahr, ich danke Ihnen für das Interview<br />

<strong>und</strong> wünsche für die Zukunft alles Gute.


Internationale<br />

Tanztage 2012<br />

Spannende Workshop-Woche in den Sommerferien<br />

mit internationaler Trainerbesetzung<br />

Das wird ein heißer Sommer...“, freut sich<br />

Leonore Gschaider, die Leiterin der Jazz- <strong>und</strong><br />

Streetdance-Abteilung des TSC Grün-Weiß<br />

Aquisgrana Aachen. Und das gilt vor allem auch<br />

dann, wenn das Wetter nicht mitmacht, denn<br />

der Tanzsportclub bietet in den Sommerferien<br />

wieder die beliebten „Internationalen Tanztage“<br />

an. Die Workshop-Woche vom 12. bis zum<br />

18. August richtet sich vor allem an Kinder, Jugendliche<br />

<strong>und</strong> junge Erwachsene. Das Kursangebot<br />

ist aber prinzipiell für jeden tänzerisch Interessierten<br />

offen. In diesem Jahr wechseln sich<br />

zehn verschiedene Tanzworkshops mit internationaler<br />

Trainerbesetzung täglich im 75-Minuten-<br />

Rhythmus ab.<br />

Die Kurse Latin-Afro-Workout, Musical Dance,<br />

Streetdance, Breakdance <strong>und</strong> Locking richten<br />

sich an Anfänger ohne <strong>und</strong> mit Vorkenntnissen.<br />

Für Teilnehmer mit etwas tänzerischer<br />

Vorerfahrung eignen sich die Kurse Videoclipdance,<br />

Showdance <strong>und</strong> Lyrical Jazz. Fortgeschrittenere<br />

Tänzer können in der Choreographischen Werkstatt<br />

<strong>und</strong> beim Hip-Hop kreativ tänzerisch arbeiten.<br />

In den sechs Tagen von Sonntag bis Freitag<br />

werden nicht nur Technik <strong>und</strong> Bewegungen<br />

trainiert, sondern vollständige Choreographien<br />

erarbeitet, die am Samstagabend, 18.08., ab<br />

21 Uhr öffentlich präsentiert werden. Zuschauer<br />

sind herzlich willkommen. Alle Veranstaltungen<br />

finden in der Tanzsporthalle ‚An der Schanz 1‘<br />

in Aachen statt.<br />

Kontakt:<br />

Anmeldungen können ab sofort an den Verein<br />

per Mail an info@gruen-weiss-aachen.de oder<br />

telefonisch unter 0241 - 17 55 76 (AB) oder<br />

direkt bei der Koordinatorin Frau Gschaider unter<br />

0241- 94 55 99 73 gemacht werden. Ausführliche<br />

Infos zu den einzelnen Workshops, Trainern<br />

<strong>und</strong> dem Zeitplan gibt es unter:<br />

www.gruen-weiss-aachen.de<br />

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52072 Aachen-<strong>Laurensberg</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 9.00–12.30 Uhr<br />

Mo.–Do. 15.00–18.00 Uhr<br />

Inh. Ingo Franckowiak<br />

Schloßparkstraße 7<br />

52072 Aachen-<strong>Laurensberg</strong><br />

Tel. 02 41/ 916 13 45<br />

Fax 02 41/ 160 16 69<br />

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Sonn- <strong>und</strong> Feiertags<br />

10.00 - 21.00 Uhr<br />

10.00 - 20.00 Uhr<br />

10.00 - 17.00 Uhr<br />

23


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