Aktuelles aus Laurensberg, Richterich und Umgebung
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Jahrgang 2 - Ausgabe 12 - Juli 2012<br />
<strong>Richterich</strong>:<br />
Neuer Außenbereich im<br />
Kindergarten St. Martinus<br />
<strong>Laurensberg</strong>:<br />
Jürgen Rüttgers<br />
neuer Schützenkönig<br />
Aufstieg:<br />
Rhenania <strong>Richterich</strong> ist<br />
zurück in der Landesliga<br />
<strong>Aktuelles</strong> <strong>aus</strong> <strong>Laurensberg</strong>,<br />
<strong>Richterich</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong> 1
Editorial<br />
Kinderarmut macht betroffen<br />
Beim Thema „Bekämpfung der Kinderarmut“ entsteht vor unserem<br />
geistigen Auge das Bild von Straßenkindern <strong>aus</strong> Brasilien,<br />
in der Sahelzone oder in den Townships von Südafrika.<br />
Sicherlich ist dort die Armut <strong>und</strong> das Elend von Kindern besonders<br />
verheerend. Aber auch in Europa <strong>und</strong> insbesondere in<br />
Deutschland ist der Begriff der „Kinderarmut“ beileibe kein Fremdwort<br />
mehr, obwohl es eine andere Bedeutung als in einem Schwellen- oder<br />
Entwicklungsland hat. Immer wieder stoßen wir hier auf materielle <strong>und</strong><br />
seelische Not, im nahen Umfeld wie in der globalen Perspektive.<br />
Kinderarmut lässt sich dabei nicht nur am Einkommen festmachen. Kinder<br />
<strong>aus</strong> armen Familien werden oft benachteiligt <strong>und</strong> <strong>aus</strong>gegrenzt. Neben<br />
dem Mangel an materiellen Dingen fehlt es oft an Zuwendung,<br />
Erziehung <strong>und</strong> Bildung. Kinder <strong>aus</strong> armen Familien haben häufiger<br />
ges<strong>und</strong>heitliche Probleme – verursacht durch falsche oder schlechte Ernährung. Jedes zehnte Kind<br />
lebt hierzulande in relativer Armut. 40 % der Kinder von Alleinerziehenden in Deutschland sind arm.<br />
Das heißt aber nicht, dass sie die einzigen Armen sind. Kinderreiche Familien, sehr junge Eltern<br />
<strong>und</strong> arbeitslose Eltern gehören ebenfalls dazu.<br />
Gaststätte H<strong>aus</strong> Linde<br />
Roermonderstr. 424 , 52 072 Aachen , Tel: 0241-129 61 , mobil: 0172-253 63 23<br />
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Gutbürgerliche Küche<br />
bekannt für 1a-Steaks,<br />
h<strong>aus</strong>gemachten Sauerbraten<br />
<strong>und</strong> in der Saison für<br />
immer frische Muscheln.<br />
Großer Biergarten für bis zu<br />
90 Personen, Party-Scheune<br />
bis zu 60 Personen,<br />
Raucherzelt im Winter.<br />
In Aachen lebten im Jahr 2009 fast 7.095<br />
Kinder (unter 15 Jahren) in Familien,<br />
die Sozialgeld erhielten. Das sind fast<br />
24 % aller Kinder in Aachen. Die Stadt<br />
will deshalb die existierenden<br />
Unterstützungsangebote in Aachen stärken<br />
<strong>und</strong> besser verzahnen. Mit der „Präventionskette“<br />
entwickeln der Fachbereich<br />
Kinder, Jugend <strong>und</strong> Schule <strong>und</strong> der<br />
Fachbereich Soziales <strong>und</strong> Integration<br />
ein integriertes Konzept, das Kinder <strong>und</strong><br />
Jugendliche in all ihren Lebensphasen<br />
noch besser unterstützt. Existierende<br />
Netzwerke sollen verknüpft<br />
werden, um sicher zustellen, dass jedes<br />
Kind eine lückenlose Förderung erhält.<br />
Benachteiligung durch Kinderarmut soll so<br />
in Aachen noch wirksamer bekämpft werden.<br />
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 16:00 - 24:00 Uhr<br />
Samstag<br />
15:30 - 24:00 Uhr<br />
Sonntag<br />
12:00 - 24:00 Uhr<br />
Küche: Dienstag bis Samstag 17:30 - 22:30 Uhr<br />
Sonn- <strong>und</strong> Feirtage 12:00 - 14:30 Uhr<br />
& 17:30 - 22:30 Uhr<br />
Wenn es am 9. Juli für viele Familien in<br />
den zweifelsohne verdienten Urlaub an<br />
die schönen Strände dieser Welt geht,<br />
sollte man vielleicht im Flugzeug –<br />
wo man immer viel Zeit zum Nachdenken<br />
hat – mal einen Solidaritätsgedanken<br />
an die vielen Kinder<br />
senden, die vielleicht noch nie in<br />
ihrem Leben <strong>aus</strong> Aachen weggekommen<br />
sind. Dankenswerterweise<br />
springen hier z. B. auch<br />
in <strong>Laurensberg</strong> <strong>und</strong> <strong>Richterich</strong><br />
viele soziale Organisationen <strong>und</strong><br />
tolle ehrenamtliche Helfer in die<br />
Bresche, die den hiergebliebenen<br />
Kindern durch Ferienspiele <strong>und</strong><br />
viele Aktionen die Ferienzeit<br />
versüßen. Danke an alle, die sich dort<br />
engagieren. Schön, dass es Euch gibt!<br />
Einen schönen Sommer mit viel Sonne<br />
wünscht Ihnen<br />
Am 15. Juni Joya-Erlebnistag / 16. Juni Sommerfest Rath<strong>aus</strong>straße<br />
2<br />
Ihr<br />
Hartmut Hermanns<br />
Her<strong>aus</strong>geber <strong>und</strong> Chefredakteur
Danke!<br />
Wir bedanken uns herzlich bei unseren Inserenten<br />
<strong>und</strong> den Geschäftsleuten für die Unterstützung<br />
unseres Stadtteilmagazins Nordwest aktuell <strong>und</strong><br />
empfehlen unseren Lesern deren Produkte <strong>und</strong><br />
Dienstleistungen. Ein weiteres Dankeschön geht<br />
an FreeVector.com für die zur Verfügung gestellten<br />
Vektoren unter Creative Commens Lizens 3.0<br />
Impressum<br />
Erscheinungsweise:<br />
monatlich, jeweils zum Monatsanfang<br />
Auflage: 6.000 Stück<br />
Verteilung:<br />
Kostenlose Verteilung über Auslegestellen im Raum<br />
<strong>Laurensberg</strong> <strong>und</strong> <strong>Richterich</strong> (in Geschäften <strong>und</strong><br />
öffentlichen Gebäuden sowie Banken <strong>und</strong> Sparkassen).<br />
Ein kleiner Teil der Auflage wird direkt in<br />
die H<strong>aus</strong>halte verteilt.<br />
Redaktions- <strong>und</strong> Anzeigenschluss:<br />
um den 20. eines jeden Monats<br />
Her<strong>aus</strong>geber <strong>und</strong> V.i.S.d.P.:<br />
Euregio aktuell<br />
c/o: VI-Marketing<br />
Hartmut Hermanns, Diplom-Kaufmann (FH)<br />
Pfalzgrafenstr. 61, 52072 Aachen<br />
Telefon: +49 (241) 936 787 15<br />
Mail: NordWest@euregio-aktuell.eu<br />
Web: www.euregio-aktuell.eu<br />
Chefredakteur: Hartmut Hermanns<br />
Redaktion:<br />
Hartmut Hermanns, Stefan J. Eichler,<br />
Ansgar Offermanns<br />
Anzeigenleitung:<br />
Ellen Niepel-Muntenaar<br />
Mobil: +49-160-7128316<br />
enm@euregio-aktuell.eu<br />
Layout/ Gestaltung:<br />
Stefan J. Eichler<br />
Crimson-Oak - Foto & Medien<br />
www.crimson-oak.com<br />
Druck:<br />
Druck & Verlagsh<strong>aus</strong> Mainz GmbH Aachen<br />
www.druckservice-aachen.de<br />
Titel: Katholische Gr<strong>und</strong>schule Horbach<br />
Seite 01<br />
Editorial Seite 02<br />
Inhaltsverzeichnis <strong>und</strong> Impressum Seite 03<br />
Rhenania <strong>Richterich</strong> steigt in die Landesliga auf Seite 04<br />
Rückblick Schützenfest <strong>Laurensberg</strong> Seite 05<br />
KGS Horbach stellt sich vor Seite 06<br />
Porträt Bolkenius GmbH Seite 07<br />
Konzert in St. Laurentius Seite 08<br />
Neuer Außenbereich im KiGa St. Martinus<br />
DJK <strong>Laurensberg</strong><br />
Tipp: Ihr gutes Recht<br />
Seite 09<br />
Seite 10<br />
Seite 11<br />
Termine <strong>Richterich</strong> / <strong>Laurensberg</strong> Seite 12<br />
Termine Orsbach / Gönnerschießen Vetschau Seite 13<br />
Rückblick Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Bewegungstag Seite 14<br />
Melaten: Gründungsgeschichte (Teil 2) Seite 15<br />
90 Jahre Gartenanlage Groß Tivoli Seite 16<br />
In Würde Abschied nehmen + Das da Theater Seite 17<br />
Rugby Jugendmeisterschaften am Hander Weg Seite 18<br />
Immobilienratgeber Seite 19<br />
Konzert Kulturkreis <strong>Richterich</strong><br />
Seite 20<br />
Sparkasse: Beachtlicher Geldsegen für Vereine Seite 21<br />
Porträt: Optik Fahr Seite 22<br />
TSC Grün Weiß Aachen Seite 23<br />
Rückseite Seite 24<br />
Rath<strong>aus</strong>platz 6<br />
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52072 Aachen - <strong>Richterich</strong><br />
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3
Die Rhenania ist<br />
wieder da!<br />
Nach nur einem Jahr Abwesenheit sind die<br />
<strong>Richterich</strong>er wieder Landesligist<br />
Der Jubel war unbeschreiblich, als feststand,<br />
dass Rhenania <strong>Richterich</strong> als bester Tabellenzweiter<br />
der vier Bezirksligen nach nur einem<br />
Jahr Abstinenz in die Landesliga zurückkehrt.<br />
Eigentlich war ein guter einstelliger Tabellenplatz das<br />
Ziel der Schwarz-Weißen, hatte man doch mit argen<br />
Verletzungssorgen zu kämpfen: „Immer wieder<br />
fielen wichtige Spieler für einen längeren Zeitraum<br />
<strong>aus</strong>. Das muss man erst einmal kompensieren“,<br />
hadert Coach Gökhan Demirci im Rückblick etwas<br />
mit dem Verletzungspech. Aber gerade <strong>aus</strong> diesem<br />
Gr<strong>und</strong> ist der Aufstieg um so höher zu bewerten<br />
<strong>und</strong> der gesamte Mannschaftskader hat Großartiges<br />
geleistet <strong>und</strong> auf alle Rückschläge immer wieder die<br />
passende Antwort gehabt.<br />
Nun heißt es Weichen stellen für die kommende<br />
Landesliga-Spielzeit. Und der Trainer geht mit<br />
bestem Beispiel voran, denn er bleibt der Rhenania<br />
auch in der höheren Spielklasse erhalten: „Ich bin<br />
hier sehr gut klar gekommen <strong>und</strong> habe zu Vorstand<br />
<strong>und</strong> Spielern ein Top-Verhältnis. Nachdem vor der<br />
Saison eine Art Super-Ausverkauf stattfand <strong>und</strong><br />
kaum ein Spieler der vorigen Saison in <strong>Richterich</strong><br />
geblieben ist, hat die neue Mannschaft Charakter<br />
<strong>und</strong> Biss bewiesen <strong>und</strong> ein Ziel erreicht, an das<br />
wir so schnell eigentlich nicht geglaubt hatten“,<br />
bekräftigt Gökhan Demirci. Er legt im Übrigen sehr<br />
viel Wert darauf, sich den Triumph nicht alleine ans<br />
Revers zu heften: „Einen großen Teil des Erfolges<br />
haben wir meinem Co-Trainer Marco Böckel <strong>und</strong><br />
unserem Torwarttrainer Roland Nowak zu<br />
verdanken. Die Zusammenarbeit zwischen Trainerteam<br />
<strong>und</strong> Mannschaft war optimal <strong>und</strong> das Kollektiv<br />
war letzten Endes der eigentliche Vater des<br />
Erfolges“, zeigt sich Demirci bescheiden<br />
Die mittelfristige Zukunft wird von den Vereinsverantwortlichen<br />
der Rhenania verhalten positiv<br />
eingeschätzt: „Verhalten deswegen, weil wir uns<br />
hier im Aachener Nordwesten gewünscht hätten,<br />
einen Kunstrasenplatz gefördert zu bekommen.<br />
Doch die Stadt Aachen hat leider die Zuschüsse<br />
für Kunstrasenplätze zunächst für zwei Jahre<br />
gestoppt“, stellt Obmann René Schröder fest.<br />
So befürchtet man im Vorstand von Rhenania<br />
<strong>Richterich</strong>, dass vor allem die Jugendlichen, die<br />
verständlicherweise nicht gerne auf Asche<br />
trainieren, unter Umständen den Verein verlassen<br />
<strong>und</strong> somit der Unterbau fehlt. „Aber diesen kleinen<br />
Nachteil wollen wir durch gute Jugendarbeit <strong>und</strong><br />
ein hervorragendes Vereinsumfeld <strong>aus</strong>gleichen. Die<br />
Jugendspieler haben bei uns eine klare sportliche<br />
Perspektive <strong>und</strong> werden bestens gefördert“,<br />
versichert der Vorsitzende Frank Körfer.<br />
einfach loslegen<br />
viel Spaß!<br />
OBI-Aachen<br />
4<br />
Obmann René Schröder (li.) <strong>und</strong> Trainer Gökhan<br />
Demirci (bier-)selig bei der Aufstiegsfeier.<br />
Fotos: Achim Lennertz<br />
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Tel.: 0241 - 9912680<br />
Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />
Samstag 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Jürgen Rüttgers ist<br />
neuer Schützenkönig<br />
Schützenfest zieht viele Menschen zur Schützenbruderschaft<br />
<strong>Laurensberg</strong><br />
Am ersten Juniwochenende feierte die<br />
Schützenbruderschaft St. Laurentius Aachen-<br />
<strong>Laurensberg</strong> traditionell ihr Schützenfest.<br />
Leider spielte das Wetter größtenteils nicht so<br />
gut mit, was aber dem harmonischen Ablauf des<br />
Schützenfestes keinen Abbruch tat. Am Samstag<br />
starteten die Schützenbrüder um 16.15 Uhr mit<br />
dem Schießen der Vereine <strong>und</strong> Vereinigungen<br />
sowie mit dem Pokalschießen der ehemaligen<br />
Könige. Anschließend fand der Prinzenvogelschuss<br />
statt. Am Sonntag folgten der<br />
Feuervogelschuss <strong>und</strong> später der Königsvogel<strong>und</strong><br />
der Ehrenkönigsvogelschuss.<br />
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• Rückbildungsgym.<br />
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v. l. n. r.: König Hans Günter Sittardt, Ehefrau<br />
Hanne, Adjudant Hans Kmoch, Ehrenkönig<br />
Udo Wagner, Ehefrau Karina.<br />
Ehrenkönig wurde nach 220 Schuss Walter Bock.<br />
Natürlich wurde er von den Schützenbrüdern<br />
der St. Laurentius Schützenbruderschaft Aachen-<br />
<strong>Laurensberg</strong> 1602 gebührend gefeiert. Bereits<br />
vorher trug Jürgen Rüttgers, der Schießmeister<br />
der Bruderschaft, nach einem spannenden<br />
Wettbewerb den Sieg davon. Mit seiner Königin<br />
Kerstin Rüttgers war die Freude natürlich groß.<br />
Zum Prinzenpaar konnte die Bruderschaft Nikolas<br />
Rosenstock mit Prinzessin Nicole Laut küren.<br />
Rosenstock benötigte 293 Schuss, um sich die<br />
Prinzenwürde zu sichern. Das Pokalschießen<br />
gewann Christian Dickmeis, Vorsitzender der<br />
<strong>Richterich</strong>er Schützenbruderschaft St. Hubertus,<br />
mit 161 Schuss.<br />
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5
Klein, aber fein<br />
Die KGS Horbach ist seit über 100 Jahren<br />
liebenswerte Bildungsstätte vieler Schüler<br />
Die Katholische Gr<strong>und</strong>schule Horbach ist eine<br />
kleine einzügige katholische Gr<strong>und</strong>schule<br />
im Nordwesten der Stadt Aachen, deren<br />
Einzugsbereich sich über Horbach <strong>und</strong> als<br />
Angebotsschule auch über <strong>Richterich</strong> <strong>und</strong> Vetschau<br />
erstreckt. Da der Ortsteil Horbach circa 2 km<br />
von <strong>Richterich</strong> entfernt ist, kann man auch von<br />
einer isolierten Lage des Stadtteils an der niederländischen<br />
Grenze sprechen. Die unmittelbare<br />
Nähe zu den Gemeinden Kerkrade <strong>und</strong> Heerlen in<br />
den Niederlanden bringt es mit sich, dass Kinder<br />
deutscher Eltern, die dort wohnhaft sind, auch die<br />
Schule in dem kleinen Grenzort besuchen.<br />
Schulleiterin<br />
Monika Schröder<br />
Die Schule in der Oberdorfstraße<br />
mit ihrem<br />
alten Baumbestand <strong>und</strong><br />
einer großen Schulwiese<br />
in ländlicher <strong>Umgebung</strong><br />
ermöglicht Ausflüge <strong>und</strong><br />
Erk<strong>und</strong>ungsgänge in die<br />
nähere <strong>Umgebung</strong> ohne<br />
großen Aufwand: „Unser<br />
Schulleben bietet einen<br />
besonderen Rahmen<br />
<strong>und</strong> ein entsprechendes<br />
Umfeld, dass bei uns in<br />
hervorragendem Maße<br />
gegeben ist durch die<br />
Lage der Schule am<br />
Rande der Stadt in einem gewachsenen Lebensbereich<br />
ländlicher Prägung“, weist Schulleiterin<br />
Monika Schröder auf die Vorzüge der KGS Horbach<br />
hin.<br />
Prägend sind auch die überschaubare Größe der<br />
Schule <strong>und</strong> die fast familiäre Atmosphäre in den<br />
Klassen. Darüber hin<strong>aus</strong> ist die Tatsache von<br />
Bedeutung, dass sich alle Kinder <strong>und</strong> die Lehrerinnen<br />
persönlich kennen <strong>und</strong> in einem fre<strong>und</strong>lichen<br />
Verhältnis miteinander arbeiten: „Die Eltern werden<br />
als Partner in den Schulalltag mit einbezogen.<br />
In der Schule wird seit über 100 Jahren unterrichtet.<br />
So war <strong>und</strong> ist die Schule stets Mittelpunkt<br />
der aktiven Dorfgemeinschaft mit den Kirchen <strong>und</strong><br />
Vereinen, was in vielen gemeinsamen Festen <strong>und</strong><br />
Feiern zum Ausdruck kommt“, berichtet Monika<br />
Schröder.<br />
Bis 1968 wurden die Volksschüler des Dorfes in<br />
acht Schuljahren zu einer selbstständigen <strong>und</strong><br />
verantwortungsbewussten Lebensführung erzogen.<br />
Hier wurde ihnen das Rüstzeug für die weitere<br />
Ausbildung <strong>und</strong> den Beruf mitgegeben. Die Volksschule<br />
wurde 1968 aufgelöst. Seit dieser Zeit gibt<br />
es hier in Horbach nur noch die Gr<strong>und</strong>schule, die<br />
über einen hohen Beliebtheitsgrad verfügt <strong>und</strong><br />
eng sowohl mit den Kindergärten in Horbach <strong>und</strong><br />
<strong>Richterich</strong> als auch mit den weiterführenden<br />
Schulen in der <strong>Umgebung</strong>, so z. B. mit dem<br />
Schulzentrum <strong>Laurensberg</strong> zusammenarbeitet.<br />
Ein gutes, aktuelles Beispiel für die moderne<br />
Ausrichtung <strong>und</strong> die Leistungsfähigkeit der<br />
KGS Horbach ist jüngst die Teilnahme an den<br />
7. Schultheatertagen mit einer grenzüberschreitender<br />
Kooperation mit der niederländischen<br />
Gr<strong>und</strong>schule St. Martinus <strong>aus</strong> Gronsveld. (Wir<br />
berichteten in der Juni-Ausgabe von Nordwest<br />
aktuell)<br />
Wer mehr über die Schulgeschichte erfahren<br />
möchte, kann gerne in der 1998 entstandenen<br />
Chronik nachlesen oder im Internet die Seite<br />
www.kgs-horbach.de besuchen.<br />
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6
Am liebsten oben ohne<br />
Die Bolkenius GmbH verbindet Tradition sehr<br />
erfolgreich mit der Moderne<br />
In der Ritterstraße gibt es ein Traditionsunternehmen,<br />
das für seine Leistungsfähigkeit<br />
weit über die Grenzen Aachens hin<strong>aus</strong> einen<br />
sehr guten Ruf besitzt. Die Bolkenius GmbH wurde<br />
bereits im Jahre 1860 von Sattlermeister Friedrich<br />
Bolkenius gegründet. Seit 2002 wird das erfolgreiche<br />
Unternehmen von Sattlermeister Lothar<br />
Moos geführt: „Ich denke, unsere K<strong>und</strong>en schätzen<br />
die hohe handwerkliche Qualifikation <strong>und</strong> das<br />
fachliche Können unseres Betriebes. Aufgr<strong>und</strong><br />
der intensiven Beratung bei Materialwahl <strong>und</strong><br />
Ausführung ist Ihr Fahrzeug, Boot oder Oldtimer<br />
bei uns in den besten Händen“, verrät Lothar Moos<br />
ein Geheimnis des Erfolges.<br />
Am liebsten oben ohne, denken sich viele Menschen<br />
im Frühling <strong>und</strong> Sommer. Was gibt es schöneres<br />
als im Cabrio durch die Sonne zu cruisen. Was<br />
früher größtenteils ein Vergnügen der vermögenden<br />
Leute war, ist heute zunehmend auch für<br />
Otto Normalverbraucher erschwinglich. So gibt<br />
es auch Kleinwagen als Cabrio oder man kauft<br />
sich einen günstigen Gebrauchten. Denn auch ein<br />
gebrauchtes Modell kann bei entsprechender<br />
Pflege viel Freude machen. „Beim Kauf eines<br />
gebrauchten Cabrios sollten Sie neben den üblichen<br />
Kontrollen von Papieren, Motor, Laufleistung <strong>und</strong><br />
Karosserie besonders Funktion <strong>und</strong> Zustand des<br />
Verdecks unter die Lupe nehmen“, empfiehlt Lothar<br />
Moos, Geschäftsführer der Bolkenius GmbH.<br />
Ein Cabrioverdeck muss je nach Pflegezustand<br />
in aller Regel nach fünf bis zehn Jahren erneuert<br />
werden. Stoffverdecke sind bei den Cabrios der<br />
Klassiker. Sie lassen sich besser knicken <strong>und</strong> bilden<br />
nicht so schnell Risse wie Dächer <strong>aus</strong> Kunststoff:<br />
„Achten Sie beim Kauf eines Gebrauchten besonders<br />
auf die Nähte. Sind sie <strong>aus</strong>geblichen, ist das ein<br />
Hinweis auf häufige Waschstraßenbenutzung oder<br />
die Verwendung von scharfen Reinigern“, gibt<br />
Lothar Moos einen Insidertipp. In diesen Fällen<br />
könnte der Stoff <strong>und</strong>icht geworden sein oder das<br />
Material porös. In allen diesen Fällen kann die<br />
Bolkenius GmbH als starker <strong>und</strong> verlässlicher<br />
Partner helfen <strong>und</strong> das Verdeck fachgerecht wieder<br />
wie neu aufbereiten oder ersetzen.<br />
Aber nicht nur das Aufbereiten <strong>und</strong> Anpassen von<br />
Verdecken für Autos <strong>und</strong> Boote gehört zum Kerngeschäft<br />
der Bolkenius GmbH: „ Wir fertigen<br />
auch Innen<strong>aus</strong>stattungen nach den Vorstellungen<br />
unserer K<strong>und</strong>en. Hersteller, Baujahr, Fahrzeugtyp,<br />
Design <strong>und</strong> Material weisen dabei für uns kaum<br />
Hindernisse auf. Unser Qualitätsanspruch liegt<br />
ob Oldtimer, Youngtimer oder Neufahrzeug in der<br />
Originalität der Verarbeitung, sowohl handwerklich<br />
als auch bei den verwendeten Materialien“, betont<br />
Lothar Moos. Die Herstellung erfolgt in<br />
Einzelfertigung. Dies garantiert die Einhaltung der<br />
Qualitätsvorgaben <strong>und</strong> das Fahrzeug erhält eine<br />
echte Wertsteigerung.<br />
Auch beim stilgerechten<br />
Restaurieren alter Polstermöbel<br />
können sich die<br />
K<strong>und</strong>en gelassen auf die<br />
Bolkenius GmbH verlassen:<br />
„Durch unsere Kenntnisse<br />
des richtigen Polsterungsaufb<strong>aus</strong><br />
werden<br />
Sessel, Stühle <strong>und</strong> Sofas zu bequemen <strong>und</strong><br />
körpergerechten Sitzmöbeln. Durch einen neuen<br />
Bezug erscheinen sie schließlich in frischem Glanz.<br />
Auch bei der maßgeschneiderten Anfertigung von<br />
neuen Polstermöbeln kommt jeder auf seinen<br />
Geschmack - von schlicht über klassisch bis hin<br />
zu modern <strong>und</strong> <strong>aus</strong>gefallen - auf seine Kosten“,<br />
berichtet Lothar Moos <strong>aus</strong> der Praxis.<br />
Die Beratung <strong>und</strong> der Vertrieb r<strong>und</strong> um ergonomische<br />
PKW-Sportsitze r<strong>und</strong>en das breite<br />
Leistungsspektrum der Bolkenius GmbH ab. Denn<br />
je besser man sitzt, desto angenehmer ist die<br />
Fahrt <strong>und</strong> desto entspannter <strong>und</strong> leistungsfähiger<br />
kommt man an. Gerade Vielfahrer wissen,<br />
wie wichtig es ist, auch nach langen Fahrten fit zu<br />
sein für Geschäfte, Termine, Besprechungen <strong>und</strong><br />
natürlich die Familie: „Wichtig ist, dass Sie sich<br />
auch nach einer kilometerreichen Woche noch<br />
entspannt <strong>und</strong> ges<strong>und</strong> fühlen. RECARO baut<br />
Autositze, die sich anpassen <strong>und</strong> die Ergonomie,<br />
Komfort, Sicherheit <strong>und</strong> Design in sich vereinen.<br />
Die Bolkenius GmbH als Ihr RECARO Stützpunkt<br />
hilft Ihnen entspannter zu fahren.“<br />
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die Zukunft erhalten Sie unter www.bolkenius.de.<br />
7
Erstaunliche<br />
Klangschönheit<br />
Konzert in St. Laurentius begeistert<br />
die Zuhörer<br />
Am Sonntag, 17. Juni fand in der Katholischen<br />
Pfarrkirche St. Laurentius ein Konzert mit<br />
„Chor- <strong>und</strong> Orchestermusik nach italienischer<br />
Manier“ statt. Ausführende waren der Chor<br />
von St. Laurentius, Canto@campum sowie das<br />
Kammerorchester St. Laurentius. Als Solisten<br />
waren Maria-Regina Heyne, Sopran, Silke<br />
Schimkat, Alt, Johannes Klüser, Tenor, Stephan<br />
S<strong>aus</strong>, Bass sowie Norbert Vohn, Trompete, zu<br />
hören.<br />
Namen gegeben. Der junge Chor wird, gleich<br />
dem Chor von St. Laurentius <strong>und</strong> dem Kammerorchester<br />
St. Laurentius, vom Kantor der<br />
St. Laurentius-Gemeinde geleitet <strong>und</strong> hat sich<br />
über Jahre hinweg immer wieder einen guten<br />
Ruf Erworben. Die Bandbreite umfasst den<br />
Gospel-Spiritual-Bereich, die neue Chorliteratur<br />
<strong>und</strong> natürlich auch die klassische Chormusik.<br />
Chor, canto@campum, Kammerorchester von<br />
St. Laurentius sowie die Solisten brachten die<br />
Musik in diesem schönen Konzert zu den Menschen<br />
<strong>und</strong> zeigten auf, wie stark die geistliche Chormusik<br />
im Aachener Nordwesten vertreten ist. Dabei<br />
wurde den Zuhören bewusst, welch hohe<br />
musikalische Ansprüche alle an sich stellen <strong>und</strong><br />
wie viel Freude <strong>und</strong> Begeisterung bei den<br />
Ausführenden zu verspüren ist.<br />
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Die Gesamtleitung lag bei Kantor Gregor Jeub.<br />
Bereits seit 1985 ist Jeub verantwortlich für die<br />
Musik in St. Laurentius. Hier betreut er viele<br />
musikalische Gruppen durch alle Altersschichten:<br />
zwei Kinderchöre, Jugend-, Kirchenchor, Kammerorchester,<br />
Kinderinstrumentalkreis, Kleine Kantorei<br />
<strong>und</strong> eine Choralschola. Bei seiner Arbeit mit den<br />
unterschiedlichsten Gruppierungen steht für Gregor<br />
Jeub stets die Verkündigung im Vordergr<strong>und</strong>. Sein<br />
Anspruch- <strong>und</strong> damit auch der Anspruch aller<br />
Musizierenden – ist es, den Glauben durch Mittun<br />
zu erleben <strong>und</strong> für die Zuhörer „erlebbar“ zu<br />
machen.<br />
Mit Werken von Vivaldi, Pachelbel, Bach <strong>und</strong> Schütz<br />
stand vor allem das Zeitalter des Barock auf<br />
dem Programm des Konzertes. Die Kirche<br />
war bis auf den letzten Platz gefüllt <strong>und</strong><br />
die Anwesenden erlebten Musikvorträge, die<br />
von ihrer Klangschönheit <strong>und</strong> Virtuosität absolut<br />
nichts vermissen ließen. Erstmalig wirkte<br />
canto@campum bei diesem Konzert mit. Aus<br />
dem ehemaligen Jugendchor St. Laurentius<br />
entwachsen, hat man sich jüngst den neuen<br />
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8
Neue Außenanlagen in<br />
KiTa St. Martinus<br />
Die Kinder freuen sich über viele<br />
neue Spielgeräte<br />
Im Katholischen Kindergarten St. Martinus in<br />
<strong>Richterich</strong> ist die Freude groß. Die 45 Kids <strong>und</strong><br />
die insgesamt fünf Erzieherinnen freuen scih<br />
darüber, dass die Gestaltung der neuen Außenanlagen<br />
fertig ist.<br />
der Lage, freie Plätze anbieten zu können“, verrät<br />
Roswitha Frenzel. Die Kindergartenleiterin <strong>und</strong><br />
ihr Team danken auf diesem Weg nochmals von<br />
Herzen dem Förderverein, allen Sponsoren <strong>und</strong><br />
Gönnern für die großherzige Unterstützung der<br />
neugestalteten Außenanlagen. Darüber hin<strong>aus</strong> ist<br />
man in der Kita sehr glücklich über die hervorragende<br />
Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde<br />
<strong>und</strong> den Gr<strong>und</strong>schulen in <strong>Richterich</strong><br />
<strong>und</strong> Horbach.<br />
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Leiterin Roswitha Frenzel (li.) bedankte sich<br />
auch im Namen des Förderkreises bei den vielen<br />
Sponsoren <strong>und</strong> Gönnern der KiTa.<br />
Die unfassbare Summe von 20.000 Euro konnte<br />
der Förderverein über Sponsoren <strong>aus</strong> der Wirtschaft<br />
sowie auch private Spenden sammeln<br />
<strong>und</strong> in neue Spielgeräte sowie in die Neugestaltung<br />
der Grünanlagen reinvestieren. Neu entstanden<br />
sind nun ein Fußballfeld mit Torwand, ein<br />
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Bodentrampolin, eine Reckstange, ein Turnbalken<br />
<strong>und</strong> ein Mehrzweck-Kinderspielh<strong>aus</strong>: „Hier können<br />
die Kinder nun nach Herzenslust toben <strong>und</strong> die<br />
Neugestaltung der Außenanlagen genießen“,<br />
freut sich die Kindergartenleiterin Roswitha Frenzel.<br />
Der Katholische Kindergarten in <strong>Richterich</strong> besteht<br />
seit 1952. Heute ist es eine kleine <strong>und</strong> sehr familiär<br />
<strong>aus</strong>gerichtete Einrichtung, in der jeder jeden kennt.<br />
Der Kindergarten ist montags bis freitags jeweils<br />
von 7 bis 16 Uhr geöffnet. Derzeit sind 25 Kinder<br />
bis 14.30 Uhr in Betreuung, während 20 Kinder<br />
sogar bis 16 Uhr in der Kita bleiben. „Für das<br />
kommende Kindergartenjahr sind wir sogar noch in<br />
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9
DJK <strong>Laurensberg</strong><br />
stellt sich vor<br />
Neue Übungsleiterinnen beim Damenturnen<br />
<strong>und</strong> Nachwuchs im Tischtennis gesucht<br />
Die DJK <strong>Laurensberg</strong> wurde 1954 gegründet<br />
<strong>und</strong> gehört mit r<strong>und</strong> 200 Mitgliedern zu<br />
den größeren Vereinen in <strong>Laurensberg</strong>. Die<br />
Mitglieder haben die Möglichkeit, die Sportarten<br />
Tischtennis, Damen-turnen <strong>und</strong> Eltern-Kind-Turnen<br />
<strong>aus</strong>zuüben. Sportstätte ist die Dreifach-Turnhalle<br />
am Hander Weg/Schulzentrum <strong>Laurensberg</strong>.<br />
Tischtennis wird<br />
bei der DJK auch<br />
von Jugendlichen<br />
ab ca.<br />
8 Jahren gespielt.<br />
Das faszinierend,<br />
schnelle Spiel mit<br />
dem Zelluloid-<br />
Ball ist dabei weit<br />
mehr als Ping-<br />
Pong: „Jugendliche,<br />
die regelmäßig<br />
Tischtennis<br />
spielen oder<br />
Archivbild: Tischtennis-<br />
Turnen haben<br />
Herrenteam von 2009<br />
bessere Schulnoten.<br />
Eine Studie des Zentrums für Ges<strong>und</strong>heit<br />
(ZfG) der Deutschen Sporthochschule Köln zeigt<br />
zudem, dass Bewegung gr<strong>und</strong>sätzlich den<br />
Notendurchschnitt verbessert“, weiß der<br />
DJK-Vorsitzende Holger L<strong>aus</strong>berg zu berichten.<br />
Der Studie zufolge haben Schüler, die sich<br />
regelmäßig bewegen einen 0,5 Punkte besseren<br />
Notendurchschnitt als ihre Klassenkameraden, die<br />
vorwiegend auf der faulen Haut liegen. Gleichzeitig<br />
stellten die Forscher einen Zusammenhang<br />
zwischen der <strong>aus</strong>geübten Sportart <strong>und</strong> der<br />
schulischen Leistungsfähigkeit fest. So hatten<br />
gerade Tischtennis-Spieler <strong>und</strong> Turner einen<br />
Notendurchschnitt von 2,0, am schlechtesten schnitten<br />
interessanterweise die Tennisspieler mit einem<br />
Schnitt von 2,5 ab. Natürlich gibt es in der Tischtennis-Abteilung<br />
auch zwei Seniorenteams, wobei<br />
die 1. Herrenmannschaft<br />
in der 1. Kreisklasse<br />
spielt <strong>und</strong> die<br />
2. Herrenmannschaft<br />
2011 in die 2. Kreisklasse<br />
aufgestiegen<br />
ist. „Ein Damenteam,<br />
das viele Jahre<br />
am Start war, existiert<br />
derzeit leider nicht<br />
mehr. Sollte es also am<br />
Tischtennis interessierte<br />
Damen im Aachener<br />
Nordwest geben, würden<br />
wir uns über eine<br />
Kontaktaufnahme sehr<br />
freuen“, so Holger<br />
L<strong>aus</strong>berg.<br />
Gut frequentiert ist das Damenturnen bei der DJK<br />
<strong>Laurensberg</strong>: „Jeden Dienstag von 20 - 21 Uhr<br />
treffen sich in der Turnhalle Hander Weg 20<br />
Frauen, während es donnerstags zwischen 10 <strong>und</strong><br />
20.30 Uhr sogar r<strong>und</strong> 30 Frauen sind“, gibt die<br />
2. Vorsitzende der DJK, Adelheid Römisch, einen<br />
Überblick über diese Sparte. Derzeit suchen die<br />
aktiven Damen eine engagierte neue Trainerin<br />
möglichst mit Übungsleiterschein. Zum Jahresende<br />
wird sogar noch eine zweite qualifizierte<br />
Übungsleiterin gesucht. Interessierte Damen<br />
können sich unter der Adresse Schurzelter<br />
Mühle 89, 52074 Aachen-<strong>Laurensberg</strong>,<br />
Tel.: 0241 – 12159, direkt an Frau Römisch wenden.<br />
„Natürlich freuen wir uns in allen Bereichen<br />
des Vereins über neue Mitglieder, ganz gleich,<br />
ob jung oder alt. Wir haben ein harmonisches,<br />
geselliges Vereinsleben <strong>und</strong> junge Talente werden<br />
konsequent gefördert“, lädt der Vorsitzende Holger<br />
L<strong>aus</strong>berg den potenziellen Nachwuchs ein, sich<br />
sportlich zu betätigen.<br />
Alle Infos gibt es auf der Website:<br />
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§dem Kündigenden unter Berücksichtigung aller<br />
Ihr gutes Recht<br />
Umstände des Einzelfalles <strong>und</strong> unter Abwägung<br />
der Interessen beider Vertragsteile die Fort-<br />
Kündigung <strong>und</strong> Kündigungsschutz<br />
setzung des Arbeitsverhältnisses bis zum Ablauf<br />
im Arbeitsrecht<br />
der Kündigungsfrist nicht zugemutet werden kann.<br />
Die Kündigung kann nur innerhalb von 2 Wochen<br />
Täglich werden Arbeitsverhältnisse<br />
sowohl von dem der Kündigungsberechtigte von den für die<br />
erklärt werden, gerechnet ab dem Zeitpunkt, in<br />
Arbeitgebern als auch Kündigung maßgeblichen Tatsachen Kenntnis<br />
Arbeitnehmern gekündigt. erlangt.<br />
Wird von einer Seite die<br />
Kündigung jedoch nicht Bei einer fristgerechten Kündigung hingegen sind<br />
akzeptiert, <strong>und</strong> eine außer- die vorgeschriebenen Kündigungsfristen einzugerichtliche<br />
einvernehmliche halten. Diese bestimmen sich gr<strong>und</strong>sätzlich nach<br />
Regelung kann nicht herbei- § 622 BGB, sofern nicht im Rahmen des Arbeitsgeführt<br />
werden, bleibt nur vertrages für beide Parteien abweichende<br />
noch der Weg zum Arbeitsgericht.<br />
Kann auch dort tragliche Kündigungsfristen anzuwenden sind.<br />
Kündigungsfristen vereinbart wurden oder tarifver-<br />
keine gütliche Einigung<br />
herbeigeführt werden, muss das Gericht eine Während der Arbeitnehmer ohne das Vorliegen<br />
Entscheidung fällen. In seinem Urteil trifft das von Kündigungsgründen sein Arbeitsverhältnis<br />
angerufene Gericht dann eine Entscheidung unter Berücksichtigung der oben dargestellten<br />
darüber, ob die Kündigung wirksam ist oder nicht. Vor<strong>aus</strong>setzungen kündigen kann, müssen für<br />
Die Wirksamkeit einer Kündigung hängt von eine wirksame Kündigung des Arbeitgebers in<br />
mehreren Vor<strong>aus</strong>setzungen ab. Dies unabhängig bestimmten Fällen noch weitere Vor<strong>aus</strong>setzungen<br />
erfüllt sein. Dies richtet sich danach, ob das<br />
davon, ob die Kündigung seitens des Arbeitgebers<br />
oder des Arbeitnehmers <strong>aus</strong>gesprochen wurde. Das Kündigungsschutzgesetz Anwendung findet oder<br />
Gesetz schreibt vor, dass eine Kündigung zwingend nicht. Das Kündigungsschutzgesetz findet nur dann<br />
schriftlich erfolgen muss, weshalb eine mündliche Anwendung, wenn das Arbeitsverhältnis länger als<br />
Kündigung gr<strong>und</strong>sätzlich unwirksam ist.<br />
6 Monate besteht <strong>und</strong> in dem Betrieb in der Regel<br />
mehr als 10 Arbeitnehmer beschäftigt sind,<br />
Eine weitere Vor<strong>aus</strong>setzung für die Wirksamkeit wobei Auszubildende, Geschäftsführer oder<br />
der Kündigung ist deren Zugang bei dem zu Betriebsinhaber nicht mit zu zählen sind. Für<br />
Kündigenden. Der Gr<strong>und</strong> hierfür liegt darin, dass Arbeitsverhältnisse, die vor dem 31.12.2003<br />
es sich bei einer Kündigung um eine einseitige ihren Beginn fanden, können abweichende<br />
empfangsbedürftige Willenserklärung handelt, Regelungen gelten. Findet das Kündigungsdie<br />
erst mit ihrem Zugang Wirksamkeit entfaltet.<br />
Hierbei ist zu beachten, dass der Kündigende im<br />
Streitfall den Zugang der Kündigung zu beweisen hat.<br />
schutzgesetz keine Anwendung, so müssen für<br />
die Kündigung eines Arbeitgebers gr<strong>und</strong>sätzlich<br />
keine konkreten Kündigungsgründe vorliegen.<br />
Darüber hin<strong>aus</strong> ist zwischen einer außerordentlichen/fristlosen<br />
Kündigung <strong>und</strong> einer ordentlichen/<br />
fristgerechten Kündigung zu unterscheiden. Ein<br />
Arbeitsverhältnis kann fristlos nur <strong>aus</strong> solchen<br />
Gründen gekündigt werden, aufgr<strong>und</strong> derer<br />
Autor:<br />
Rechtsanwalt Kai Schmidt<br />
Kanzlei Dr. Schmivdt & Kollegen<br />
Tel.: 02404-21048<br />
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11
Termine <strong>Richterich</strong><br />
* Terminangaben ohne Gewähr der Redaktion<br />
Wiederkehrende Termine:<br />
Bücherbus Fabian, Rath<strong>aus</strong>platz<br />
montags, 13:30 Uhr – 15:45 Uhr<br />
Offener Treff für Jugendliche von 13 – 18 Jahren<br />
montags: 19:00 Uhr – 22:00 Uhr<br />
donnerstags: 19:00 Uhr – 22:00 Uhr<br />
Öffnungszeiten des Bezirksamtes<br />
Aachen-<strong>Richterich</strong>:<br />
montags – freitags von 08:00 Uhr – 12:00 Uhr<br />
mittwochs zusätzlich von 14:00 Uhr – 17:30 Uhr<br />
Bürgersprechst<strong>und</strong>e der Polizei im Bezirksamt<br />
Aachen-Richerich:<br />
montags von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr<br />
mittwochs von 15:30 Uhr - 17:30 Uhr<br />
Bürgersprechst<strong>und</strong>e der Bezirksbürgermeisterin<br />
Frau Köhne im Bezirksamt<br />
Aachen-<strong>Richterich</strong>:<br />
Jeden 1. Mittwoch im Monat von 16:00 Uhr –<br />
17:00 Uhr<br />
Termine in<br />
<strong>Laurensberg</strong><br />
* Terminangaben ohne Gewähr der Redaktion<br />
Donnerstag, 05. Juli<br />
Seniorenfahrt n die Eifel (auf Einladung der Sparkasse<br />
<strong>Laurensberg</strong>).<br />
Abfahrt: ab Kirche 11.00 Uhr, ab Haltestelle<br />
<strong>Laurensberg</strong>/Apotheke<br />
11.15 Uhr. Rückkehr wird gegen 18.30 Uhr sein.<br />
15 bis 16 Uhr Telefonsprechst<strong>und</strong>e des<br />
Seniorenrates für den Bezirk 10,<br />
Aachen-<strong>Laurensberg</strong>, Tel: 9319654<br />
Ansprechpartner: Harald Steinmann<br />
ab Montag, 9.7.,<br />
Anmeldung zum Kindersachenflohmarkt in St. Laurentius<br />
am 15.9 (Tel.: 12491)<br />
Samstag, 28. Juli,<br />
Gönnerschießen 15 Uhr auf der Schützenwiese in<br />
Vetschau, <strong>Laurensberg</strong>er Str. (zwischen H<strong>aus</strong>-Nr.<br />
111 <strong>und</strong> 113, gegenüber 114 -<strong>aus</strong>geschildert)<br />
Wiederkehrende Termine der<br />
Vereine <strong>und</strong> Vereinigungen:<br />
Dienstag,<br />
- ab dem 17.04.2012 wöchentlich bis zum<br />
11.09.2012, Radlertreff, Polizei SV Aachen e. V.<br />
Treff: Sportplatz Kaletzbenden, <strong>Richterich</strong>, 19:00<br />
Uhr<br />
Juli<br />
Sonntag, 01.07.2012<br />
- Pfarrfest an der Kirche St. Martinus;<br />
Start 11:30 Uhr mit Familiengottesdienst mit<br />
Aktivitäten bis ca. 17 Uhr, Verlosung der<br />
Hauptpreise<br />
Mittwoch, 04.07.2012<br />
18.30 Uhr Vorbereitungstreffen für die<br />
Kinderbibelwoche, Paul-Gerhardt-Kirche, <strong>Richterich</strong><br />
19 - 22 Uhr - „Tiere“, Fotoclub 2000, Schloss<br />
Schönau<br />
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LEIDENSCHAFT<br />
Donnerstag, 5.7. 10 Uhr<br />
Einschulungs- <strong>und</strong> Verabschiedungsfeier<br />
der KGS Horbach<br />
Freitag 6.7. - Samstag 7.7. bis 12 Uhr<br />
Papiersammlung der Pfadfinder,<br />
Pfarrheim St. Heinrich, Horbach<br />
Dienstag, 10.7 19 Uhr<br />
Vorbereitung Adventsbasar,<br />
AGORA, St. Heinrich, Horbach<br />
Sonntag, 15.07.2012<br />
Pfarrpatrozinium, Pfarre St. Heinrich, Horbach,<br />
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Termine in Orsbach<br />
* Terminangaben ohne Gewähr der Redaktion<br />
Regelmäßige Termine<br />
Jeden Montag<br />
10 Uhr Senioren Einkauf <strong>und</strong> Kurier-Dienst<br />
19:45 Uhr Kirchenchor Probe<br />
20:30 Uhr Freizeit-Fußball<br />
Jeden Dienstag<br />
16 Uhr Kindersport OSV<br />
16 Uhr Mathe-Treff im Pfarrh<strong>aus</strong><br />
Jeden Donnerstag<br />
9 Uhr Schwungvoll in den Tag<br />
10 Uhr Senioren Einkauf <strong>und</strong> Kurier-Dienst<br />
12 Uhr Altmetall Sammlung<br />
17 Uhr Kinderturnen Fußball<br />
20 Uhr Energy - Dance für Frauen<br />
Jeden Freitag<br />
16 Uhr Frischmarkt Mingers<br />
(Vorplatz Burg Orsbach)<br />
Jeden Sonntag<br />
16 Uhr Bouletreff<br />
Sonntag, 1. Juli - Schützenfest<br />
15 Uhr Schützenumzug<br />
16 Uhr Königsvogelschießen<br />
19 Uhr Ausklang im Festzelt<br />
Montag, 2. Juli - Schützenfest<br />
16 Uhr Schießen am Hohlweg<br />
20 Uhr Königsball<br />
Sonntag, 15. Juli<br />
11 Uhr Fair Trade<br />
Gönnerschießen 2012<br />
St. Laurentius - Bogenschützen- Bruderschaft<br />
Vetschau lädt am 28. Juli 2012 ein<br />
Die St. Laurentius - Bogenschützen freuen<br />
sich auch in diesem Jahr wieder zu dem<br />
liebgewonnenen Gönnerschießen auf der<br />
Vetschauer Schützenwiese einladen zu können. Als<br />
einziger Verein im Ort sind die Schützen für ihren<br />
Fortbestand auf Gönner <strong>und</strong> Gönnerinnen angewiesen.<br />
Sie wurden bislang nicht im Stich gelassen<br />
<strong>und</strong> befinden sich dank der Hilfe vieler Gönner<br />
bereits im 127. Jahr.<br />
Aber ebenso für die sogenannten Neulinge lohnt<br />
sich ein Besuch auf der Schützenwiese, gerade<br />
zum Gönnerschießen. Hier hat jede/r die<br />
Möglichkeit, sich an der Armbrust (für viele ein<br />
exotisches Sportgerät) zu beweisen. Aber auch<br />
wer sich entweder nicht traut oder kein Interesse<br />
an dieser Sportart hat, kommt auf seine Kosten.<br />
Hier trifft man nicht nur viele Vetschauer zum<br />
Klönen <strong>und</strong> Aust<strong>aus</strong>chen, auch <strong>aus</strong> anderen<br />
Bezirken finden viele den Weg nach Vetschau<br />
<strong>und</strong> genießen die Geselligkeit, den Spaß <strong>und</strong><br />
die Freude, die hier herrschen.<br />
Die St. Laurentius Bogenschützen Bruderschaft<br />
1885 Vetschau e.V. <strong>und</strong> ihre Schützenfrauen freuen<br />
sich auf den Besuch der Gönnerinnen <strong>und</strong> Gönner.<br />
Programm des Gönnerschießens 2012<br />
28. Juli, Beginn: 15 Uhr auf der Schützenwiese<br />
in Vetschau, <strong>Laurensberg</strong>er Str. (zwischen H<strong>aus</strong>-Nr.<br />
111 <strong>und</strong> 113, gegenüber 114 -<strong>aus</strong>geschildert)<br />
Es gibt auch diesmal wieder attraktive Geldpreise<br />
im Gesamtwert von € 250,-- zu gewinnen,<br />
zusätzlich nette Überraschungspräsente.<br />
Zusätzlich erhalten die Sieger einen kleinen Pokal,<br />
welcher bei dem Schützenfest – Montagabend,<br />
6. August – im Festzelt überreicht wird. Für das<br />
leibliche Wohl ist in jeglicher Hinsicht bestens<br />
gesorgt. Jedes Getränk kostet im Übrigen<br />
weiterhin unverändert € 1,10. Teilnahmeberechtigt<br />
sind alle Inhaber (ab 14 Jahre) einer Gönnerkarte<br />
der Bruderschaft. (Mindestjahresbeitrag<br />
weiterhin unverändert 8 €). Wer noch keine<br />
Gönnerkarte besitzt, kann sie telefonisch, per<br />
E-Mail oder über die Homepage anfordern:<br />
www.schuetzen-vetschau.de<br />
Kurzentschlossene können die Gönnerkarte<br />
selbstverständlich auch noch vor den Schießwettbewerben<br />
am 28. Juli erwerben.<br />
13
Neuauflage garantiert<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Bewegungstag in<br />
<strong>Richterich</strong> <strong>und</strong> Horbach verregnet,<br />
aber wiederholungswürdig<br />
Die Stadtteilkonferenz <strong>Richterich</strong> organisierte<br />
Anfang Juni die Premiere eines Ges<strong>und</strong>heits<strong>und</strong><br />
Bewegungstages in <strong>Richterich</strong> <strong>und</strong> Horbach.<br />
Alle Teilnehmer konnten kostenlos mitmachen<br />
<strong>und</strong> sich an der frischen Luft bewegen. Wegen<br />
der widrigen Witterungsverhältnisse mussten leider<br />
die vorgesehenen drei Standorte auf zwei reduziert<br />
werden.<br />
Marit Siebörger (4) übernahm in Profimanier die<br />
Rolle der Glücksfee bei der Tombola.<br />
Die gesamten Außenstationen mussten ersatzlos<br />
gestrichen werden <strong>und</strong> fielen dem Dauerregen<br />
zum Opfer: „Das war natürlich ganz bitter für<br />
uns, da wir viel Aufwand <strong>und</strong> Zeit in die Organisation<br />
dieser Veranstaltung investiert haben“,<br />
haderte die Bezirksamtsleiterin Yvonne Moritz<br />
mit der Ungunst des Wetters. Dennoch waren<br />
in <strong>Richterich</strong> im Rahmen der Möglichkeiten<br />
Spiel, Sport <strong>und</strong> Bewegung angesagt. Dazu<br />
wurden insbesondere die Peter-Schwarzenberg-Halle,<br />
die Halle der Gr<strong>und</strong>schule in Horbach<br />
sowie die Räumlichkeiten der Kindergärten in<br />
<strong>Richterich</strong> <strong>und</strong> Horbach genutzt. „Trotz aller<br />
Widrigkeiten bei der Premiere planen wir<br />
vor<strong>aus</strong>sichtlich in zwei Jahren eine Neuauflage<br />
des Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Bewegungstages. Ich<br />
denke, dass alle Beteiligten wieder mit<br />
Enthusiasmus dabei sind <strong>und</strong> erneut eine tolle<br />
Organisation gelingen wird“, zeigt sich Yvonne<br />
Moritz zuversichtlich.<br />
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Melaten-Gesellschaft<br />
Aachen e.V.<br />
Eine Gründungsgeschichte (Teil 2)<br />
Im ersten Teil der Gründungsgeschichte wurde<br />
berichtet, wie drei ehemalige Hörner Schüler,<br />
Helma Rombach-Geier, Dr. Wilhelm Emmerich<br />
<strong>und</strong> Manfred Breuer die Idee verfolgten, sich der<br />
Geschichte von Gut Melaten zu widmen. Zu ihnen<br />
gesellte sich Dietmar Kottmann, Vorsitzender der<br />
„<strong>Laurensberg</strong>er Heimatfre<strong>und</strong>e“, der seit 20 Jahren<br />
in der direkten Nachbarschaft von Gut Melaten<br />
wohnt.<br />
Ortstermin mit Marcel Philipp als OB Kandidat am<br />
08.07.2009<br />
Am 9. September 2007 organisierte die kleine<br />
Gruppe gemeinsam mit den „<strong>Laurensberg</strong>er<br />
Heimatfre<strong>und</strong>en“ den Tag des offenen Denkmals<br />
auf Gut Melaten. Dieser Tag war für das ehemalige<br />
Leprosorium <strong>und</strong> auch für den „Fre<strong>und</strong>eskreis<br />
Melaten“ das „Schlüsselerlebnis“ zur<br />
Gründung der Melaten-Gesellschaft. In einer kleinen<br />
Ausstellung in dem alten Gemäuer neben der<br />
ehemaligen Quirinuskapelle wurde auf Informationstafeln<br />
<strong>und</strong> Abbildungen die Baugeschichte<br />
der mittelalterlichen Leprastation, der ehemaligen<br />
Melatenkapelle <strong>und</strong> des Aachener Melatenfriedhofes<br />
dargestellt. Kunsthistorisch wurden<br />
die Kerzenleuchter <strong>und</strong> der Klappaltar der ehemaligen<br />
Kapelle auf Abbildungen gezeigt. Eigens<br />
für diesen Tag ließ der Verein „<strong>Laurensberg</strong>er<br />
Heimatfre<strong>und</strong>e“ eine Nachbildungen des Klappaltars<br />
<strong>aus</strong> der ehemaligen Quirinuskapelle<br />
anfertigen, der seit ihrem Abriss 1895 in der<br />
Aachener Pfarrkirche St. Jakob steht Die Nachbildung<br />
fand für diesen Tag ihren Platz in der Apsis<br />
der Kapellenruine. Auf einer kleinen Altarmensa<br />
<strong>aus</strong> weißen Tüchern brannten den ganzen Tag über<br />
Kerzen zum Gedenken an die auf Melaten begrabenen<br />
Verstorbenen. Große Beachtung fand der<br />
Büchertisch, bestückt mit Fachliteratur <strong>und</strong><br />
Zeichnungen des historischen Gutshofes von<br />
Melaten. Auf alten geographischen Karteten war<br />
Melaten im Aachener Reich vor den Toren der<br />
Stadt eingetragen. Literatur über die Gründungslegende<br />
von Melaten mit Karl dem Großen, der<br />
das „Pestkrankenh<strong>aus</strong>“ in Melaten gründete <strong>und</strong><br />
<strong>aus</strong> neuerer Zeit die „Bockreiter“ auf Melaten<br />
lagen <strong>aus</strong>. Mehr als 200 interessierten Besuchern<br />
wurde im Laufe des Tages bei Führungen<br />
über das Gut die Bedeutung von Melaten in der<br />
Aachener Geschichte erläutert. Die Gründung<br />
Melatens durch das Aachener Marienstift, die<br />
über 600 jährige Kirchengeschichte der Melaten-<br />
kapelle <strong>und</strong> der Quirinusbrunnen mit seinem<br />
heilenden Wasser war auch für Experten<br />
verschiedener Fachgebiete an diesem Tag von<br />
großem Interesse. Auf die zahlreichen Beziehungen<br />
der Stadt Aachen nach Malaten-Cornillon/Lüttich<br />
im Mittelalter wurde hingewiesen. Im Tagesverlauf<br />
referierte Willy Emmerich vor zahlreichen aufmerksamen<br />
Zuhörern über die Themen Leprafürsorge,<br />
Archäologie <strong>und</strong> Medizingeschichte. Die letzten<br />
Gäste verabschiedeten sich erst gegen 18:30 Uhr<br />
Spontan erklärten sich drei Besucher zu weiteren<br />
„Melatenfre<strong>und</strong>en“: Helmut Vondenhoff <strong>aus</strong> Vaals,<br />
Oswald Dick <strong>aus</strong> Aachen <strong>und</strong> Jakob Grooten,<br />
Landwirt <strong>aus</strong> dem benachbarten Seffent, dessen<br />
Großvater einmal Pächter des Gutshofes Melaten<br />
war.“ Dieser überwältigende Erfolg <strong>und</strong> der rege<br />
Zuspruch hat die „Melatenfre<strong>und</strong>e“ maßgeblich<br />
dazu beflügelt, einige Monate später den Schritt zur<br />
Vereinsgründung zu tun.<br />
So wurde am 2. Februar 2008 die Melaten-<br />
Gesellschaft Aachen e. V., gegründet. Zu den sieben<br />
Vereinsgründern der Melaten-Gesellschaft Aachen<br />
e. V. zählten: Manfred Breuer, 1. Vorsitzender;<br />
Dr. Wilhelm Emmerich, 2. Vorsitzender; Helmut<br />
Vondenhoff, Kassierer; Helma Rombach-Geier,<br />
Schriftführerin; Dietmar Kottmann; Oswald Dick;<br />
Jacob Grooten. Dr. Lutz-Hennig Meyer, Denkmalpfleger<br />
der Stadt Aachen, unterstützt die<br />
Gesellschaft als Mitglied des Beirats. Mit großem<br />
Arrangement nahm die Melaten-Gesellschaft ihre<br />
Arbeit auf.<br />
Bericht wird fortgesetzt.<br />
Autoren: Helma Rombach-Geier, Manfred Breuer<br />
15
Paradiesisch schön<br />
Die Dauergartenanlage Groß-Tivoli e. V. fühlt<br />
sich am 90. Geburtstag in neuer Heimat sehr<br />
wohl<br />
Vor vier Jahren konnte sich keiner wirklich<br />
vorstellen, dass in der neuen Anlage der am<br />
Berensberg einmal ein solch paradiesisches<br />
Idyll entstehen würde. Der Vorsitzende Hubert<br />
Coonen <strong>und</strong> sein Stellvertreter Albert Meyer zeigen<br />
sich mehr als zufrieden mit der Entwicklung des<br />
Areals: „Das Miteinander <strong>und</strong> die gegenseitige<br />
Hilfe stehen <strong>und</strong> standen bei uns immer im Vordergr<strong>und</strong>.<br />
So haben wir auch den Umbruch <strong>und</strong> den<br />
sicherlich nicht leichten Neustart hier direkt<br />
vis-a-vis des Lousbergs gemeistert“, sagt Meyer<br />
nicht ohne Stolz.<br />
werden Erinnerungen geweckt <strong>und</strong> bewahrt,<br />
denn man blickt ja schließlich auf eine 90-jährige<br />
Tradition zurück.<br />
Die Haarener Showtrompeter spielten zum 90.<br />
Geburtstag der Dauergartenanlage auf.<br />
Auf den 39 Parzellen stehen Gartenhäuser in<br />
einheitlichem Stil mit einer Größe von 24 Quadratmetern,<br />
das Maximum, wie große eine Gartenlaube<br />
sein darf. Die Lauben wurden von der Stadt<br />
Aachen gestellt. Die Parzellen selbst sind zwischen<br />
290 <strong>und</strong> 350 qm groß. Die Pächter stammen <strong>aus</strong><br />
der gesamten Städteregion. Wenn man mit den<br />
Mitgliedern der Dauergartenanlage Groß-Tivoli<br />
e. V. spricht, hat man das Gefühl, dass sie sich mit<br />
der Situation mehr als arrangiert haben <strong>und</strong> mit<br />
allem, was dazu gehört, am Berensberg endgültig<br />
angekommen sind.<br />
Aufgr<strong>und</strong> des Neub<strong>aus</strong> vom Tivoli mussten die<br />
Kleingärtner seinerzeit von dem Gelände direkt<br />
am alten Tivoli weichen, wo man sich viele<br />
Jahrzehnte sehr wohlgefühlt hatte. Gerade die<br />
älteren Gärtner taten sich mit dem Umzug<br />
verständlicherweise recht schwer. Viele neue<br />
Standorte standen zunächst zur Debatte, so z. B.<br />
hinter der Friedhofsmauer von St. Raphael oder<br />
bei Schloss Rahe. Zunächst konnte man sich<br />
auf keinen gemeinsamen Nenner einigen. Als<br />
die Vereinsverantwortlichen jedoch am neuen<br />
Standort am Berensberg standen <strong>und</strong> den w<strong>und</strong>erschönen<br />
Ausblick in die Soers erblickten, war<br />
allen auf Anhieb klar, dass dies der richtige Flecken<br />
ist: „Das Bauchgefühl stimmte sofort <strong>und</strong> die<br />
Vorstellung, sich hier neu anzusiedeln, war von<br />
Anfang an verlockend“, beschreibt Hubert Coonen<br />
die Stimmung bei der Ortsbesichtigung vor vier<br />
Jahren.<br />
Interessierten, die sich nochmal richtig mit der<br />
Geschichte Tivoli-Neubau <strong>und</strong> Umzug der<br />
Kleingärtner <strong>aus</strong>einandersetzen möchten, sei an<br />
dieser Stelle der Dokumentarfilm „Friede, Freude,<br />
Eierkuchen“ von Miriam Pucitta <strong>und</strong> Michael<br />
Chauvistré empfohlen, der in diesem Jahr<br />
veröffentlicht wurde, jetzt eine ganze Zeit lang<br />
im Apollo-Kino in der Pontstraße lief <strong>und</strong> demnächst<br />
wohl auch als DVD erhältlich ist.<br />
16<br />
Jetzt, wo der Kleingärtner-Verein richtig in der<br />
neuen Heimat angekommen ist, konnten die<br />
Vereinsangehörigen mit Familie, Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />
Gönnern richtig zünftig den 90. Geburtstag feiern.<br />
Zwar sind es statt der vorher 124 Parzellen am<br />
Tivoli jetzt auf dem Berensberg nur noch 39<br />
Parzellen, aber die Qualität der Anlage tröstet<br />
über diesen Verlustschmerz hinweg. Nahezu an<br />
jedem Wochenende treffen sich die Landwirte <strong>aus</strong><br />
der <strong>Umgebung</strong> zum Frühschoppen im Vereinsheim<br />
der Dauergartenanlage mit den Parzelleninhabern.<br />
Und nicht selten gibt es auch Besuch von Ehemaligen<br />
<strong>aus</strong> der alten Anlage am alten Tivoli. Dann
Die DAS DA ABOs<br />
Das DAS DA THEATER bietet in der neuen<br />
Spielzeit fünf verschiedene Abonnements an.<br />
Das ABO Standard enthält vier Stücke für<br />
Erwachsene. Durch drei Wahlmöglichkeiten im<br />
Abo+ können Sie die Kinderstücke ganz nach<br />
Bedarf wählen:<br />
● entweder das Stück für die Allerkleinsten<br />
● das Stück für die 6-12-Jährigen<br />
● beide Kinderstücke<br />
In jedem Abo+ kommt zu der Erwachsenenkarte<br />
jeweils noch eine Kinderkarte, die im Preis<br />
enthalten ist, dazu. Das Theaterdinner ist NICHT im<br />
Abo enthalten.<br />
NEU: Abo+ TANZ<br />
Die Tanzproduktion STURM können Sie zum Preis<br />
von 13 € (VZ) bzw. 8 € (Erm.) optional zu jedem<br />
Abo dazu buchen.<br />
Ihre Vorteile<br />
Sie sparen – egal, welches Abo Sie wählen – Geld.<br />
Und Sie können sich Ihre Eintrittskarte in den<br />
beiden Wochen vor dem offiziellen Vorverkaufsstart<br />
sichern. Ihr Abo wird dann für dieses Stück<br />
entwertet, <strong>und</strong> Sie erhalten die gewünschte<br />
Eintrittskarte.<br />
AboS gibt es<br />
● an der DAS DA Abendkasse<br />
● im DAS DA Büro, Liebigstr. 9,<br />
Telefon 0241 / 16 16 88<br />
● im Buchladen Pontstr. 39,<br />
Telefon 0241 / 2 80 08<br />
Wichtig<br />
Bei Verlust der Abokarte<br />
stellen wir kein Ersatzabo<br />
ALLES IM ABO:<br />
<strong>aus</strong>. Nach Ablauf der Ticketzeit,<br />
die Sch<strong>aus</strong>piel auf von Alan Ayckbourn der<br />
Doppeltüren<br />
Premiere: 27. September 2012<br />
Abokarte <strong>aus</strong>gewiesen ist,<br />
können wir keine Der Grüffelo Kartengarantie<br />
geben.<br />
Kinderstück für Menschen ab 3<br />
von<br />
Das<br />
Donaldson & Scheffler<br />
Abo<br />
Premiere: 27. Oktober 2012<br />
ist nur für eine Spielzeit gültig.<br />
Vollzahler Ermäßigt 2 -<br />
ABO Standard 1<br />
75,- Euro Vollzahler<br />
50,- Euro Ermäßigt 2<br />
ABO+ Grüffelo<br />
84,- Euro Vollzahler<br />
59,- Euro Ermäßigt 2<br />
ABO+ Konrad<br />
89,- Euro Vollzahler<br />
64,- Euro Ermäßigt 2<br />
Konrad oder das Kind<br />
<strong>aus</strong> der Konservenbüchse<br />
Kinderstück für Menschen ab 6<br />
von Christine Nöstlinger<br />
Premiere: 3. November 2012<br />
Der gute Tod<br />
Sch<strong>aus</strong>piel<br />
von Wannie de Wijn<br />
Premiere: 24. Januar 2013<br />
Träume <strong>aus</strong> Licht -<br />
Klappe, die Zweite<br />
Musikalische Filmrevue<br />
von Dupont, Rommerskirchen & Hirtz<br />
Premiere: 21. März 2013<br />
Der Kaufmann<br />
von Venedig<br />
ABO+ Grüffelo <strong>und</strong> Konrad<br />
98,- Euro Vollzahler<br />
73,- Euro Ermäßigt 2<br />
Komödie von William Shakespeare<br />
Open-Air Theater im Innenhof<br />
der Burg Frankenberg<br />
Premiere: 13. Juni 2013<br />
Sturm<br />
Tanztheater<br />
NEU: ABO+ Tanz - jeweils<br />
zzgl.<br />
13,- Euro Vollzahler<br />
8,- Euro Ermäßigt 2<br />
nach Motiven von<br />
Shakespeares„Der Sturm“<br />
Premiere: 11. Juli 2013<br />
Alles im ABO!<br />
Die Firma<br />
dankt<br />
Sch<strong>aus</strong>piel<br />
von Lutz Hübner<br />
Aufführungen<br />
von September 2011 – November 2011<br />
Der kleine<br />
Ritter Trenk<br />
Kinderstück<br />
für Menschen ab 6 Jahren<br />
von Kirsten Boie<br />
Aufführungen<br />
von November 2011 – Januar 2012<br />
Der Tag,<br />
an dem Annabel<br />
zu zaubern anfing<br />
Kinderstück ab 3 Jahren<br />
von Sigrid Zeevaert<br />
Aufführungen<br />
von November 2011 – Januar 2012<br />
Equus<br />
Sch<strong>aus</strong>piel<br />
von Peter Shaffer<br />
Aufführungen<br />
von Januar 2012 – März 2012<br />
Träume<br />
<strong>aus</strong> Licht<br />
Eine musikalische Filmrevue<br />
von Maren Dupont<br />
Aufführungen<br />
von März 2012 – Mai 2012<br />
Othello<br />
Open-Air-Theater im Innenhof<br />
der Burg Frankenberg<br />
von William Shakespeare<br />
Aufführungen<br />
von Juni 2012 – Juli 2012<br />
1<br />
Doppeltüren, Der gute Tod, Träume <strong>aus</strong> Licht –<br />
Klappe, die Zweite, Der Kaufmann von Venedig<br />
2<br />
Schüler, Studenten & Auszubildende bis 27 Jahre,<br />
Arbeitslose <strong>und</strong> Sozialhilfeempfänger<br />
(Aachen-Pass), Schwerbehinderte ab 50 %<br />
0241-161688<br />
Foto: www.llichtographie.de . Grafik: www.cub-com.de<br />
Fotos: lotharwels.com - Grafik: carabinbackh<strong>aus</strong>.com<br />
Persönlicher Abschied<br />
in vertrauter<br />
<strong>Umgebung</strong><br />
Aufbahrung zuh<strong>aus</strong>e wieder mehr erwünscht<br />
Bis in die fünfziger Jahre des letzten Jahrh<strong>und</strong>erts<br />
war es selbstverständlich, Angehörige zuh<strong>aus</strong>e<br />
aufzubahren <strong>und</strong> dort Abschied zu nehmen. Im<br />
Gebet bei den Totenwachen: In den eigenen<br />
vier Wänden konnten Familie <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e sich<br />
individueller verabschieden <strong>und</strong> sich dafür die Zeit<br />
nehmen, die sie brauchten. Kinder wurden nicht<br />
von den Verstorbenen ferngehalten <strong>und</strong> lernten den<br />
Tod als etwas Natürliches kennen. Die Verwandten<br />
übernahmen oft das Waschen <strong>und</strong> Anziehen der<br />
Verstorbenen. Als sich das Sterben mehr <strong>und</strong> mehr<br />
in die Krankenhäuser verlagerte, kamen die Toten<br />
nicht mehr nach H<strong>aus</strong>e. Man ging auf Distanz<br />
zum Tod. Dieses Verdrängen scheint zunächst ein<br />
einfacherer Weg zu sein, ist jedoch nicht immer<br />
hilfreich. In den letzten Jahren wird die alte<br />
Tradition der Abschiednahme im häuslichen Umfeld<br />
glücklicherweise immer mehr wiederbelebt. Wer<br />
sich für die Aufbahrung eines lieben Menschen im<br />
eigenen H<strong>aus</strong> entschieden hat, betont nachher oft,<br />
wie wertvoll diese Erfahrung war, insbesondere in<br />
dieser schweren Zeit Familie <strong>und</strong> Gemeinschaft zu<br />
erleben. Auch das Waschen <strong>und</strong> Ankleiden kann<br />
ein bedeutender Schritt der Verarbeitung sein.<br />
Indem der Verstobene beispielsweise mit Blumen<br />
geschmückt wird oder persönliche Dinge in der<br />
Nähe aufgestellt werden, wird der Zuneigung<br />
von Familie <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en noch einmal Ausdruck<br />
verleihen. Bei Unsicherheiten können sich die<br />
Angehörigen auf die Beratung durch den Bestatter<br />
verlassen. Wichtig bleibt die Wahlfreiheit: wie<br />
bei der Geburt sind auch beim Tod die Wege<br />
verschieden. So, wie nicht jeder Vater bei der<br />
Geburt seines Kindes anwesend sein möchte,<br />
sollten Angehörige auch entscheiden dürfen, wie<br />
sie mit dem Tod eines nahestehenden Menschen<br />
umgehen.<br />
Informationen r<strong>und</strong> um Fragen der Bestattung<br />
<strong>und</strong> der Vorsorge finden Sie auf unserer Internetseite<br />
unter www.bestattungen-deussen.de oder<br />
lassen Sie sich in unserem Standort auf der Rath<strong>aus</strong>-straße<br />
in <strong>Laurensberg</strong> oder telefonisch unter<br />
0241 - 124 24 unverbindlich beraten.<br />
17
Großer Erfolg für<br />
Rugbyclub Aachen<br />
U18 Deutscher Vizemeister 2012 im<br />
Siebener Rugby<br />
Die U18 Mannschaft des RC Aachen hat als<br />
NRW-Meister am 9. u. 10.06.2012 bei den<br />
Deutschen Rugby 7-er Meisterschaften mit<br />
dem Gewinn der Vizemeisterschaft den sensationellen<br />
Überraschungscoup gelandet. Das Team um<br />
Kapitän Alex Mertens <strong>und</strong> Nationalspieler<br />
Tom Tropartz blieb bis zum Schluss konzentriert <strong>und</strong><br />
zeigte begeisterndes 7-er Rugby vom Feinsten.<br />
Tag der offenen<br />
Gartentür 2012<br />
Auch Gärten im Nordwesten luden Gäste herzlich<br />
ein<br />
Zum 5.Mal fand dieses Jahr der „Tag der offenen<br />
Gartentür“ in Aachen <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong> statt.<br />
13 Gärten zwischen Stolberg <strong>und</strong> Merkstein<br />
konnten diesmal besucht werden. Die zahlreichen<br />
Gäste konnten sich von der Vielfalt an<br />
Gestaltungsmöglichkeiten, auch auf kleinstem<br />
Raum, überraschen lassen.<br />
Nach einem hart umkämpften 23:21 Sieg im<br />
Halbfinale zog der RCA ins Finale ein. Beim<br />
7-er Rugby werden zwei Halbzeiten je 7 Minuten<br />
bestritten, allerdings nur mit 7 Spielern auf<br />
einem großen Platz. So war es denn auch kein<br />
W<strong>und</strong>er, dass die Aachener nach dem<br />
5. Spiel <strong>aus</strong>gepumpt im Endspiel (2 x 10 Minuten)<br />
gegen die RG Heidelberg antreten mussten.<br />
Vor einem begeisterten Publikum musste<br />
man sich letztlich mit 0:64 geschlagen geben <strong>und</strong> den<br />
großen Pokal in Heidelberg lassen.<br />
Der Titel ist der bisher größte Erfolg des RC Aachen<br />
auf B<strong>und</strong>esebene <strong>und</strong> einer Rugby Mannschaft<br />
<strong>aus</strong> NWR seit über 50 Jahren. Aachen zählt seit<br />
einigen Jahren zu einem der nachhaltig<br />
arbeitenden Rugby Clubs in Deutschland, ein<br />
großer Triumph war bis dahin aber nicht geglückt.<br />
Zeitgleich wurde auch die Meisterschaft in der<br />
Altersklasse der U16 <strong>aus</strong>getragen. Die im<br />
Gegensatz zur U18 sehr unerfahrene Aachener<br />
Mannschaft belegte aber immerhin einen<br />
beachtlichen 10. Platz.<br />
Der Rugbyclub Aachen hat seine Spielstätte auf<br />
der Sportanlage am Hander Weg in <strong>Laurensberg</strong>.<br />
Hier fanden jetzt die Deutschen Landesjugendmeisterschaften<br />
statt, wo im Bereich der<br />
U16 mit Nordrhein-Westfalen, Hessen, Baden-<br />
Württemberg, Niedersachsen <strong>und</strong> Brandenburg<br />
fünf Landesverbände <strong>und</strong> bei der U18 mit<br />
Niedersachsen, NRW, Baden-Württemberg <strong>und</strong><br />
Bayern vier Landesverbände gegeneinander<br />
antraten. Präsident des RC Aachen ist Helmut<br />
Wallrafen-Dreisow. Der Club spielt jetzt nach<br />
vier Jahren Abstinenz wieder in der 2. B<strong>und</strong>esliga.<br />
Alle Infos zu dem mitreißenden Sport gibt es<br />
für Interessierte unter www.rugby-club-aachen.de<br />
Stellvertretend für einige Gärten, die im Nordwesten<br />
Aachens ihre Pforten öffneten, besuchte<br />
unsere Redaktion den Garten der Familie<br />
Hager/Müller in der Wildbachstr. in <strong>Laurensberg</strong>,<br />
die mit ihrem Schmuckstück auch schon zum<br />
5. Mal bei der Gartenpräsentation dabei sind.<br />
Kennzeichnend für diesen Familiengarten sind<br />
große Höhenunterschiede auf dem Gr<strong>und</strong>stück.<br />
Die entstandenen Ebenen ermöglichten die<br />
Gestaltung verschiedener Aufenthaltsbereiche<br />
<strong>und</strong> boten vielfältige Standorte für Stauden<br />
<strong>und</strong> Gehölze. Neben detaillierten Informationen<br />
über die Pflanzenverwendung in den jeweiligen<br />
Beeten, bot bei der Gartenbesichtigung<br />
ein Büchertisch die Möglichkeit zum Schmökern<br />
<strong>und</strong> Informieren. Kleinere Arbeiten & Nützliches<br />
von‚ Glas im Garten’ konnten ebenfalls erworben<br />
werden.<br />
Die Garteninhaber sind gleichzeitig Inhaber<br />
der Freiland-Gärtnerei „Blütenreich“ am<br />
Küppershofweg 13 in 52072 Aachen. Alle Infos zu<br />
„Blütenreich“ unter: www.bluetenreich-aachen.de.<br />
Physiotherapie <strong>Laurensberg</strong><br />
Thomas Roeb & Simone von Helden<br />
Roermonder Str. 326<br />
52072 Aachen<br />
Tel 0241 / 18 93 999 Fax 0241 / 44 52 166<br />
18
Immobilienratgeber<br />
Seniorengerechtes Wohnen<br />
Viele ältere H<strong>aus</strong>eigentümer fragen sich: Kann ich auf lange Sicht in<br />
meinem H<strong>aus</strong> wohnen bleiben oder sollte ich in eine barrierefreie Etagenwohnung<br />
umziehen? Die Entscheidungist nicht einfach, da es zu jedem Aspekt ein Pro<br />
<strong>und</strong> Contra gibt. Es ist ratsam, die Entscheidung nicht zu spät zu fällen. Wem das<br />
eigene H<strong>aus</strong> <strong>und</strong> Garten nach Auszug der Kinder nicht zu groß ist, <strong>und</strong> wer in seinem<br />
H<strong>aus</strong> wohnen bleiben möchte, der sollte sich mit dem Gedanken an eine seniorengerechteWohnraumanpassung<br />
beschäftigen. Diese kann <strong>aus</strong> kleinen Veränderungen<br />
bestehen, aber auch bauliche Maßnahmen erforderlich machen. Vielleicht ist<br />
es nötig, einen Treppenlift einzubauen oder nur einen zweiten Handlauf<br />
zum sicheren Treppensteigen. Ist die Beleuchtung <strong>aus</strong>reichend? Gibt es Stolperfallen?<br />
Muss das Bad umgebaut werden? Um diese Fragen zu klären zu klären, sollte<br />
ein Architekt zu Rate gezogen werden.<br />
Aufwendungen für den behindertengerechten Umbau eines Wohnh<strong>aus</strong>es können als<br />
außergewöhnliche Belastungen in der Steuer-erklärung geltend gemacht werden. Die<br />
KfW-Förderbank gewährt für den barriere-freien Umbau zinsgünstige Kredite, jetzt auch<br />
für Einzelmaßnahmen.<br />
Wer eine Beratung wünscht oder nähere Informationen zu diesem Thema möchte, kann<br />
sich an nachstehende Adresse wenden.<br />
Elke Bastius-Broich, Dipl.-Ing. Architektin<br />
Klemensstr. 9a, 52074 Aachen, Tel. 0241 / 1890 77 32<br />
Schloss Schönau<br />
Exklusiver Rahmen für stilvolle Hochzeiten<br />
Im historischen Ambiente bieten wir eine<br />
anspruchsvolle Küche sowie schöne Räumlichkeiten<br />
für Empfänge bis zu 200 Personen <strong>und</strong><br />
Gesellschaften bis 85 Personen.<br />
Entdecken Sie auch unsere romantische Terrasse<br />
am Teich <strong>und</strong> den gepflegten Schlosspark.<br />
19<br />
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Tel. + 49 (0) 241-17 35 77 · Fax + 49 (0) 241-16 89 891<br />
www.schloss-schoenau.de
Klangvoller<br />
Klaviergenuss<br />
Pianist Luis Andres Castellanos begeistert<br />
die Zuhörer beim Kulturkreis <strong>Richterich</strong><br />
Auf Einladung des Kulturkreises <strong>Richterich</strong> gab<br />
jetzt der junge, ambitionierte Pianist Luis Andres<br />
Castellanos ein Konzert mit attraktivem Programm<br />
im Schloss Schönau. Der Musikvortrag war gut<br />
besucht, <strong>und</strong> dem Auditorium wurden Klaviersonaten<br />
von Johann Christian Bach, Joseph Haydn,<br />
Ludwig van Beethoven <strong>und</strong> Frédéric Chopin zu<br />
Gehör gebracht. Castellanos ließ in seinen<br />
Interpretationen weder Temperament noch<br />
Einfühlungsvermögen vermissen <strong>und</strong> konnte<br />
sich über den wohlverdienten, lang anhaltenden<br />
Appl<strong>aus</strong> des begeisterten Publikums freuen.<br />
Der kolumbianische Pianist spielte aber nicht<br />
nur die Stücke, sondern gab auch jeweils kurze<br />
Statements <strong>aus</strong> der Musikgeschichte <strong>und</strong> seiner<br />
eigenen Einschätzung zu den Werken <strong>und</strong> ihren<br />
Komponisten. So erläuterte er beispielsweise,<br />
dass Johann Christian Bach als Frühklassiker<br />
sicherlich auch auf Wolfgang Amadeus Mozart<br />
einen gewissen musikalischen Einfluss gehabt<br />
hat. Darüber wird dem Klassik-Interessierten<br />
beim genauen Hinhören klar, dass Joseph Haydn<br />
für das ein oder andere Werk von Ludwig van<br />
Beethoven Pate stand: „Insofern wurde die<br />
Programm<strong>aus</strong>wahl für den Klavierabend im<br />
Schloss Schönau nicht nur rein zufällig getroffen“,<br />
bemerkte der Künstler mit einem Lächeln.<br />
Ein virtuoser Künstler:<br />
Pianist Luis Andres Castellanos<br />
Der Vorsitzende des <strong>Richterich</strong>er Kulturkreises,<br />
Paul Reiter, freute sich über einen weiteren<br />
gelungenen Abend <strong>und</strong> wies in eigener Sache auch<br />
nochmals auf die Studienfahrt nach Weimar hin,<br />
die in der Zeit von Samstag, dem 8. bis Donnerstag,<br />
dem 13. September 2012 vom Kulturkreis<br />
<strong>Richterich</strong> organisiert <strong>und</strong> durchgeführt wird:<br />
„Einige wenige Plätze sind noch frei <strong>und</strong><br />
Interessierte sollten sich umgehend unter der<br />
Telefonnummer 0241-171518 an mich wenden,<br />
wenn sie noch eines der begehrten Tickets<br />
ergattern möchten“, so Reiter. In den sechs Tagen<br />
können die Reisenden ein attraktives, sehr gut<br />
organisiertes Programm in der Kulturstadt<br />
Europas erleben. Liszt, Schiller <strong>und</strong> Goethe waren<br />
dort über viele Jahre ansässig <strong>und</strong> haben ihre<br />
historischen Spuren hinterlassen. Die Kosten<br />
für die Reise betragen für Mitglieder des<br />
Kulturkreises 610 € <strong>und</strong> für Nicht-Mitglieder 630 €.<br />
Zahnarztpraxis<br />
Armand Otto<br />
Ästhetische Zahnheilk<strong>und</strong>e<br />
Der Vorsitzende des <strong>Richterich</strong>er Kulturkreises,<br />
Paul Reiter, freute sich über einen weiteren<br />
gelungenen Abend<br />
Der 1985 in Kolumbien geborene Castellanos<br />
begann mit elf Jahren, Klavier zu spielen. Bereits<br />
mit vierzehn Jahren gab er bemerkenswerte<br />
Konzerte <strong>und</strong> konnte in den Folgejahren zahlreiche<br />
Preise bei nationalen Wettbewerben entgegennehmen.<br />
2004 kam der Südamerikaner nach<br />
Deutschland <strong>und</strong> nahm ein Studium an der<br />
Musikhochschule Köln, Abteilung Aachen, in der<br />
Klasse von Professor Ilja Scheps auf, wo er auch<br />
sein Examen sehr erfolgreich absolvierte.<br />
2009 übernahm er das Dirigat beim deutschfranzösischen<br />
Chor Troubadours d’Aix. Eine<br />
echte Her<strong>aus</strong>forderung für den jungen Musiker,<br />
auch wenn er bereits ein wenig Erfahrung im<br />
Dirigieren hatte.<br />
Implantologie<br />
Paradontologie<br />
Prothetik<br />
Wir bieten umfassende Beratung,<br />
optimale Behandlung auf höchstem<br />
Qualitätsniveau <strong>und</strong> langfristige<br />
Betreuung. Unsere Praxis ist besonders<br />
kinderfre<strong>und</strong>lich!<br />
Roermonder Straße 292<br />
52072 Aachen-<strong>Laurensberg</strong><br />
Tel.: 0241-171 222<br />
Fax: 0241-445 212 74<br />
20
Beachtlicher Geldsegen<br />
Sparkasse Aachen stützt Projekte mit<br />
Schwerpunkt „Generation 55 + bei<br />
18 Vereinen in der Region<br />
Große Freude herrschte jüngst bei 18<br />
Vereinen in der Städteregion Aachen.<br />
Insgesamt 50.000 Euro Spendengelder<br />
<strong>aus</strong> dem Sonderkontingent der Lotterie „PS Sparen<br />
<strong>und</strong> Gewinnen“ hatte die Sparkasse Aachen<br />
im Rahmen des Wettbewerbs „Nix geht ohne<br />
55+“ <strong>aus</strong>gelobt <strong>und</strong> im Rahmen einer Feierst<strong>und</strong>e<br />
im Aachener „Raum für Kunst“ an die Gewinner<br />
überreicht.<br />
Rechnung <strong>und</strong> stellt sich bereits seit Längerem<br />
als Dienstleister auf die Besonderheiten dieser<br />
Zielgruppe ein. Das reicht vom Angebot eines<br />
„Bargeld-Lieferservices“ über eine spezielle<br />
Schulungskonzeption für die Beraterinnen <strong>und</strong><br />
Berater bis hin zu baulichen Veränderungen, mit<br />
denen das Kreditinstitut ihre Serviceleistungen<br />
noch seniorenfre<strong>und</strong>licher anbieten kann.<br />
Zusammengefasst stellte Herpers her<strong>aus</strong>, dass<br />
die älteren Menschen nie so rüstig <strong>und</strong> vital wie<br />
heute seien. Und darauf haben sich neben der<br />
Sparkasse auch die Vereine der Region eingestellt.<br />
Die abgelieferten Wettbewerbsbeiträge seien ein<br />
unumstößlicher Beweis hierzu.<br />
Im Einzelnen wurden folgende Vereine <strong>aus</strong> den<br />
Direktionsbereichen der Sparkasse Aachen mit<br />
einem Preisgeld bedacht:<br />
Gebiet Aachen-Mitte<br />
Stadtgarde Oecher Penn von 1857 e.V.<br />
Allgemeiner Deutscher Fahrradclub -<br />
Kreisverband Aachen e.V.<br />
Verein für Seniorensport e.V.<br />
Gebiet Aachen Ost/Süd<br />
Haarener Turnverein 1862 e.V.<br />
Heimatverein Eilendorf 1983 e.V.<br />
Brander Turnverein 1883 e.V.<br />
„Die Sparkasse Aachen“, so Vorstandsvorsitzender<br />
Hubert Herpers „hat von jeher<br />
eine enge, natürliche Bindung an die Region<br />
<strong>und</strong> sie interessiert sich daher in besonderer<br />
Weise für das Wohlergehen der Menschen vor<br />
Ort. Ihr öffentlicher Auftrag <strong>und</strong> die am Gemeinwohl<br />
orientierte Geschäftspolitik erfasst selbstverständlich<br />
auch das Vereinsleben“, so Herpers<br />
weiter. Mit dem Wettbewerb, der sich auf all jene<br />
Vereine in der Region <strong>aus</strong>richtete, die der Generation<br />
55plus im Bereich Kultur <strong>und</strong> Sport schon<br />
heute Vielfalt, Lebensqualität, Gemeinwohl <strong>und</strong><br />
Perspektiven bieten, verbindet die Sparkasse<br />
Aachen ihren Dank für deren starkes Engagement.<br />
Aus den insgesamt 153 teilnehmenden Vereinen<br />
wählte eine unabhängige Jury die insgesamt 18<br />
Preisträger. In die Bewertung der Konzepte flossen<br />
verschiedene, zukunftsorientierte Kriterien ein.<br />
Angebote für die Zielgruppe 55+, Integrationsangebote<br />
für dieses Alterssegment gegebenenfalls<br />
für behinderte Menschen <strong>und</strong> Menschen mit<br />
Zuwanderungsgeschichte wurden ebenso bewertet<br />
wie die Vorstellungen zur Mitgliedergewinnung<br />
55+ sowie die Aktivierung passiver Vereinsmitglieder<br />
in dieser Altersgruppe. Nicht zuletzt<br />
wurde nach neuen Strukturen, wie z. B. einer<br />
innovativen Vorstandsarbeit, aber auch nach<br />
konkreten Zielsetzungen <strong>und</strong> deren Zeitplänen<br />
gefragt.<br />
Herpers stellte bei der Preisübergabe her<strong>aus</strong>,<br />
dass der Bevölkerungsanteil der über 50-Jährigen<br />
in den kommenden Jahren überproportional<br />
wachsen wird <strong>und</strong> die so genannten „aktiven<br />
Best Ager“ für alle Unternehmen zunehmend<br />
an Bedeutung gewinnen werden. Auch die<br />
Sparkasse Aachen trägt dieser Entwicklung<br />
Gebiet Aachen West/Burtscheid<br />
Verein der Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Förderer des<br />
Montessori-Kinderh<strong>aus</strong>es St. Sebastian<br />
Frankenb(u)erger e.V.<br />
Burtscheider Turnverein 1873 e.V.<br />
Gebiet Monschau/Roetgen/Simmerath<br />
Eifelverein Ortsgruppe Monschau<br />
Eifelverein Ortsgruppe Konzen e.V.<br />
Turnverein Roetgen 1894 e.V.<br />
Gebiet Eschweiler/Stolberg<br />
Segelclub Eschweiler See e.V.<br />
Eifelverein Eschweiler e.V.<br />
SV Germania Dürwiß e.V.<br />
Gebiet Nord<br />
DJK Armada Euchen-Würselen e.V.<br />
FrauenKommunikationsZentrum e.V.<br />
Förderverein Bürger-Halle-Beggendorf e.V.<br />
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52134 H´rath-Kohlscheid<br />
Tel: 02407/ 951 73 18<br />
Fax: 02407/ 568 28 09<br />
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21
22<br />
Pionier <strong>und</strong><br />
Trendsetter<br />
Optik Fahr wird 35 Jahre <strong>und</strong> blickt im<br />
Interview mit Nordwest aktuell sowohl<br />
zurück als auch nach vorne<br />
Herr Fahr, zunächst einmal herzlichen<br />
Glückwunsch zum 35-jährigen<br />
Jubiläum. Was empfinden Sie, wenn<br />
Sie auf 35 Jahre als selbstständiger<br />
Optiker in <strong>Laurensberg</strong> zurückblicken?<br />
Nun, zunächst einmal Freude. Freude darüber, dass es<br />
mir gelungen ist, trotz der großen Konkurrenz im<br />
Bereich der Augenoptik auch nach so langer Zeit<br />
das Geschäft erfolgreich zu führen <strong>und</strong> natürlich<br />
Dankbarkeit meinen K<strong>und</strong>en gegenüber, die mir so<br />
lange die Treue gehalten haben.<br />
35 Jahre sind eine lange Zeit. Was hat sich<br />
<strong>aus</strong> Ihrer Sicht in dieser Zeit verändert?<br />
Ich glaube, das alles aufzuzählen, würde den Rahmen<br />
bei weitem sprengen. Aber lassen Sie mich<br />
ein paar Punkte her<strong>aus</strong>stellen. Da wäre z. B. die<br />
Infrastruktur: <strong>Laurensberg</strong>, <strong>Richterich</strong> <strong>und</strong> die umliegenden<br />
Orte haben sich in diesem Zeitrahmen<br />
erheblich verändert, sind größer geworden, haben<br />
mehr Einwohner bekommen, sind allerdings auch<br />
anonymer geworden. Die moderne Arbeitswelt verlangt<br />
von den Menschen Flexibilität, auch was ihren<br />
Arbeitsplatz angeht. Und somit verändern sich auch<br />
zwangsläufig die K<strong>und</strong>enströme. Damit kommen<br />
wir zu einer weiteren wichtigen Veränderung. Es<br />
genügt heute nicht mehr nur Optiker zu sein <strong>und</strong><br />
Brillen zu verkaufen, man muss auch gleichzeitig<br />
Kaufmann <strong>und</strong> Marketingstratege sein <strong>und</strong> zumindest<br />
über recht gute EDV-Kenntnisse verfügen.<br />
Inwiefern braucht ein Optiker EDV-Kenntnisse?<br />
So seltsam das klingt, aber zur Zeit der Geschäftseröffnung<br />
gab es noch keine Personal Computer<br />
<strong>und</strong> keine Branchensoftware. Die gab es erst Jahre<br />
später, <strong>und</strong> ich war einer der Ersten, der dieses<br />
neue Medium in seinem Betrieb eingesetzt hat.<br />
Heutzutage ist die elektronische Datenverarbeitung<br />
<strong>aus</strong> einem modernen Unternehmen nicht mehr<br />
wegzudenken. Wir setzen im Bereich der Brillenfassungs<strong>aus</strong>wahl,<br />
der Kontaktlinsenanpassung, der<br />
Brillenglasberatung, <strong>und</strong> hier insbesondere bei der<br />
Anpassung hochkomplexer Gleitsichtgläser, gezielt<br />
EDV ein. Durch den Einsatz dieser modernen Technik<br />
sind wir in der Lage, dem K<strong>und</strong>en am Bildschirm<br />
die stark unterschiedlichen Leistungsmerkmale der<br />
einzelnen Gleitsichtgläser bezogen auf seine Gläserstärken<br />
zu demonstrieren. Wir waren das erste<br />
Unternehmen in Deutschland, das das innovative<br />
Beratungsterminal ImpressionIST ® 2 von Rodenstock<br />
eingesetzt hat. Des Weiteren gibt uns die<br />
EDV die Möglichkeit, die Akzeptanz des Geschäftes<br />
bei unseren K<strong>und</strong>en stetig zu überprüfen.<br />
Und wo sehen Sie die Marketingaspekte?<br />
Wir sprachen eingangs darüber, dass K<strong>und</strong>enströme<br />
sich aufgr<strong>und</strong> vielfältiger Gegebenheiten verändern,<br />
wie z. B. durch Arbeitsplatzwechsel oder<br />
familiäre Gründe. Zwangsläufig verliert man daher<br />
auch K<strong>und</strong>en. So ist es also für mich sehr erfreulich,<br />
dass ich auch nach 35-jähriger Tätigkeit feststellen<br />
kann, dass ich nach wie vor sehr viele jüngere<br />
Menschen in meiner K<strong>und</strong>schaft habe <strong>und</strong> vor allem<br />
aber Monat für Monat noch einen Neuk<strong>und</strong>enanteil<br />
von ca. 30 % registriere, was auf eine sehr positive<br />
<strong>und</strong> ansprechende Außendarstellung des Geschäftes<br />
schließen lässt. Natürlich ist der Anteil der<br />
jüngeren K<strong>und</strong>en bei der Kontaktlinsenanpassung<br />
höher, aber durch die Spezialisierung auf die Anpassung<br />
von multifokalen Kontaktlinsen steigt der<br />
Anteil der vierzig- bis sechzigjährigen Kontaktlinsenträger<br />
bei uns erheblich. Ein Großteil der Kontaktlinsenk<strong>und</strong>en<br />
nutzt mittlerweile auch die Möglichkeit,<br />
24 St<strong>und</strong>en am Tag bei uns einzukaufen,<br />
nämlich in unserem Internet-Shop, den man unter<br />
der Webadresse www.optik-fahr.de erreicht. Natürlich<br />
haben wir eine große Anzahl an Monatslinsen<br />
<strong>und</strong> auch Tageslinsen an Lager, die man dann sofort<br />
mitnehmen kann. Bei dieser Gelegenheit kann man<br />
dann auch ab <strong>und</strong> zu den Sitz der Kontaktlinsen<br />
überprüfen lassen.<br />
Macht Ihnen als traditioneller Optiker nicht<br />
die allgegenwärtige Präsenz der Groß- <strong>und</strong><br />
Billiganbieter Sorgen?<br />
Absolut nicht - erstens sind wir vor Ort <strong>und</strong> somit<br />
nah beim K<strong>und</strong>en, <strong>und</strong> zweitens bieten auch wir jederzeit<br />
Brillen zu einem sehr günstigen Preis an.<br />
Unsere Komplettbrillen beginnen im Einstärkenbereich<br />
bei 79 Euro inkl. Fassung mit superentspiegelten<br />
Kunststoffgläsern <strong>und</strong> bei Gleitsichtgläsern ab<br />
139 Euro. Ich bin der Meinung, dass wir damit im<br />
Markt absolut bestehen können.<br />
Herr Fahr, ich danke Ihnen für das Interview<br />
<strong>und</strong> wünsche für die Zukunft alles Gute.
Internationale<br />
Tanztage 2012<br />
Spannende Workshop-Woche in den Sommerferien<br />
mit internationaler Trainerbesetzung<br />
Das wird ein heißer Sommer...“, freut sich<br />
Leonore Gschaider, die Leiterin der Jazz- <strong>und</strong><br />
Streetdance-Abteilung des TSC Grün-Weiß<br />
Aquisgrana Aachen. Und das gilt vor allem auch<br />
dann, wenn das Wetter nicht mitmacht, denn<br />
der Tanzsportclub bietet in den Sommerferien<br />
wieder die beliebten „Internationalen Tanztage“<br />
an. Die Workshop-Woche vom 12. bis zum<br />
18. August richtet sich vor allem an Kinder, Jugendliche<br />
<strong>und</strong> junge Erwachsene. Das Kursangebot<br />
ist aber prinzipiell für jeden tänzerisch Interessierten<br />
offen. In diesem Jahr wechseln sich<br />
zehn verschiedene Tanzworkshops mit internationaler<br />
Trainerbesetzung täglich im 75-Minuten-<br />
Rhythmus ab.<br />
Die Kurse Latin-Afro-Workout, Musical Dance,<br />
Streetdance, Breakdance <strong>und</strong> Locking richten<br />
sich an Anfänger ohne <strong>und</strong> mit Vorkenntnissen.<br />
Für Teilnehmer mit etwas tänzerischer<br />
Vorerfahrung eignen sich die Kurse Videoclipdance,<br />
Showdance <strong>und</strong> Lyrical Jazz. Fortgeschrittenere<br />
Tänzer können in der Choreographischen Werkstatt<br />
<strong>und</strong> beim Hip-Hop kreativ tänzerisch arbeiten.<br />
In den sechs Tagen von Sonntag bis Freitag<br />
werden nicht nur Technik <strong>und</strong> Bewegungen<br />
trainiert, sondern vollständige Choreographien<br />
erarbeitet, die am Samstagabend, 18.08., ab<br />
21 Uhr öffentlich präsentiert werden. Zuschauer<br />
sind herzlich willkommen. Alle Veranstaltungen<br />
finden in der Tanzsporthalle ‚An der Schanz 1‘<br />
in Aachen statt.<br />
Kontakt:<br />
Anmeldungen können ab sofort an den Verein<br />
per Mail an info@gruen-weiss-aachen.de oder<br />
telefonisch unter 0241 - 17 55 76 (AB) oder<br />
direkt bei der Koordinatorin Frau Gschaider unter<br />
0241- 94 55 99 73 gemacht werden. Ausführliche<br />
Infos zu den einzelnen Workshops, Trainern<br />
<strong>und</strong> dem Zeitplan gibt es unter:<br />
www.gruen-weiss-aachen.de<br />
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Mo.–Fr. 9.00–12.30 Uhr<br />
Mo.–Do. 15.00–18.00 Uhr<br />
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Schloßparkstraße 7<br />
52072 Aachen-<strong>Laurensberg</strong><br />
Tel. 02 41/ 916 13 45<br />
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10.00 - 21.00 Uhr<br />
10.00 - 20.00 Uhr<br />
10.00 - 17.00 Uhr<br />
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