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Gemeindebrief - evangelische Kirchengemeinde Steinenbronn

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Sommer 2009<strong>Gemeindebrief</strong>der Evangelischen<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Steinenbronn</strong>475 Jahre Ev. LandeskircheVorstellung des neuen DiakonsRückblick GemeindefestErfahrungen im KU


An”GE”dachtZeit bestimmtunser Leben.Tag für Tag,Stunde fürStunde.Und überall wirdZeit eingespart.Wir brauchenheute wenigerZeit als unsereVorfahren, umeine Mahlzeitzuzubereiten,weniger Zeit, um voneinem Ort zum anderen zu kommen.In Haushalt und Beruf geht vielesschneller als früher. Also sparen wirZeit. Aber: Wo bleibt sie, die gesparteZeit? Ob im Beruf, auf der Suchenach Arbeit oder im Ruhestand – diemeisten Menschen sagen: Mir fehltdie Zeit. Warum eigentlich?In einem Gedicht von Elli Michlerheißt es:Ich wünsche dir Zeit für dein Tun unddein Denken,nicht nur für dich selbst, sondernauch zum Verschenken.Ich wünsche dir Zeit, nicht zumHasten und Rennen,sondern die Zeit zum Zufriedenseinkönnen.Zeit zum Zufriedenseinkönnen? Aufder griechischen Insel Kreta gibt esein Sprichwort, das den Gästenmanchmal gesagt wird: „Ihr habt dieUhr, wir haben die Zeit“. Sicherlichfahren auch darum so vieleMenschen in den Urlaub, um endlicheinmal Zeit zu haben. Doch kaum istman wieder zurück, wird die Zeit wiederknapp und das alte „Hasten undRennen“ beginnt wieder von vorne.Natürlich gibt es gute Gründe, keineZeit zu haben. Es gibt viel zu tun inder Familie, in Schule und Beruf, imHaus, im Verein, auch in der <strong>Kirchengemeinde</strong>.Oft kann man da nichtwirklich etwas ändern. Aber geradewenn mir die Zeit fehlt, spüre ich:Jeder Moment ist wertvoll. Die Zeitfließt, unaufhörlich, sie vergeht, ohnePause. Mit und ohne Uhr.Die Bibel gibt auf die Frage nach derZeit eine andere Antwort. „Meine Zeitsteht in deinen Händen“, heißt es inPsalm 31. Die Zeit zerrinnt nicht zwischenden Fingern, nein, Gott legt siemir in die Hände. In seinen Händensteht die Zeit. Gott schenkt sie mir.„Meine Zeit steht in deinen Händen,Gott“ – wer so glauben kann, für denist es viel einfacher, Zeit zu haben.Denn ich habe sie ja geschenktbekommen, reichlich, von Gott. Undgeschenkte Zeit lässt uns staunen,danken und bewusster umgehen mitjedem Moment unseres Lebens. Undsie lässt sich weitergeben, von einemMenschen zum anderen. Mit der Zeitist es wie mit der Liebe: Sie wirdnicht weniger, sondern mehr, wennman sie verschenkt. Auch im Urlaub.Eine gesegnete Urlaubs- undFerienzeit wünscht Ihnen Ihre2


475 Jahre Evangelische Landeskirche in Württemberg3


Diakon Siggi RöschLiebe <strong>Steinenbronn</strong>er,ich freue mich schon darauf, Sie abSeptember näher kennen zu lernen.Vielleicht ging es ihnen schon so,daß Sie sich gefragt hatten, wer istdenn dieser Siegfried Rösch, der beiuns als Gemeindediakon anfangenwird? Was macht er gerne? Was mager gerne?Deswegen möchte ich mich Ihnenhier etwas ausführlicher als imMitteilungsblatt vorstellen.Geboren bin ich am 03.12.1972 indem schönen, mittelalterlichenStädtchen Rothenburg o.T.Aufgewachsen bin ich in einem kleinenDorf Namens Windelsbach, 300Einwohner.Von meiner Kindheit gibt es nichtallzu viel zu berichten. Mein ersteseinschneidendes Erlebnis hatte ichmit zehn Jahren, als meine Omastarb. Sie war mir der liebsteMensch. Damals begann ich mir daserste Mal Gedanken zu machen, wiedas Leben nach dem Tod wohl aussehenmöge.Nach meiner Schulzeit machte icheine Schreinerlehre und arbeitetenoch zwei Jahre als Geselle. Ich kammehr mit Menschen zusammen undwurde immer lebhafter und kontaktfreudiger,worüber ich heute Gottdankbar bin, denn sonst wäre ichwohl nie nach <strong>Steinenbronn</strong> gekommen.Seit dieser Zeit habe ich auchdie Gewissheit, dass ich nach demTod einmal bei Jesus sein werde.Zwischen meinen beidenGesellenjahren absolvierte ich meinenZivildienst am TheologischenSeminar in Adelshofen. In dieser Zeitbeschäftigte ich mich sehr mit derFrage, was Gott eigentlich von mir4


Büchertippwill. Ich wollte mein ganzes Leben,incl. Beruf, für ihn einsetzen. Sobegann ich ab September 1994 dieAusbildung über 8 Semester inAdelshofen. Meine erste Stelle wardann in der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> inAltdorf, nicht weit von Ihnen entfernt.In der Zeit lernte ich meine Frau kennenund wir heirateten. DieFeierlichkeiten unserer Hochzeitwaren bei Ihnen in <strong>Steinenbronn</strong> imBürgerhaus. Dort hatten wir uns sehrwohl gefühlt und daher <strong>Steinenbronn</strong>in guter Erinnerung. Damals ahntenwir noch nicht, dass ich später malhier aktiv werden würde. Ab 2003war ich als Jugendreferent zunächstim CVJM Schorndorf stärker an derBasisarbeit tätig und später imKirchenbezirk auf größerer Ebene.Was gibt es sonst nochWissenswertes von mir?Ich bin gerne mit Menschen zusammen(freue mich schon auf jeden vonIhnen, den ich näher kennen lernenwerde), spiele gerne Gitarre, Fußballund Tischtennis, lese gerne undarbeite gerne an meinem Computer.Da ich <strong>Steinenbronn</strong> von unsererHochzeit her und bei einemGottesdienstbesuch im April noch inguter Erinnerung habe, freue ichmich auf gute Begegnungen und einegute Zusammenarbeit mit Ihnen.Gott segne Sie.IhrSiggi RöschMeine BuchtippsOswald Chambers:Ein Leben voller HingabeOswald Chambers, 1911 in Schottlandgeboren, Bibelschulleiter,Familienvater, Soldat und Missionar.Auf beeindruckende Weise schilderMacCasland das schillernde, kurzeLebern von Oswald Chambers. Ergab Gott die erste Priorität und istvielen durch kostbare Andachtsbücherbekannt. Mit authentischenTagebuchauszügen und Briefen.Der Apfelgarten - AutobiografieFür die Collegestudentin Adele „Kitty“Robertson nimmt das Leben Anfangder dreißiger Jahre eine unerwarteteWende, als sie, ganz auf sich alleingestellt, beschließt, die heruntergekommeneApfelfarm ihres verstorbenenVaters in Neuengland weiter zubewirtschaften. Schulden, verrotteteLandmaschinen, ein altes Haus - dasist Kittys Startkapital. Trotz allemlässt Kitty sich nicht entmutigen. Sieist eine Frau, die ihr Schicksal entschlossenin die Hand nimmt und diejeden Moment ihrer Unabhängigkeitgenießt: die lauen Frühlingsmorgen,den Duft des Herbstes, unerwarteteFreundschaft und, nicht zuletzt, dasGefühl, sich selbst gefunden zuhaben.Rose Briem5


GemeindefestNachlese zum Gemeindefest am21.06.09Am kalendarischen Sommeranfang, alsoam Sonntag, dem 21. Juni, fand zum2.ten Mal unser Gemeindefest in der„wärmeren“ Jahreszeit statt.Der Aufbau begann bereits am SamstagVormittag mit dem Bestuhlen des großenGemeindesaales und Bestücken desBüchertisches. Am Nachmittag wurdedie Tombola aufgebaut, Tassen, Teller,Bestecke usw. vorbereitet. Das <strong>Steinenbronn</strong>erRote Kreuz schließlich stellte amAbend das Zelt im Hof auf. AmSonntagmorgen schließlich kam derKühlwagen mit den Getränken, 2Kühlschränke und denBiertischgarnituren. Zur gleichen Zeitwurden 20 kg gekochte Kartoffelngeschält, gerädelt und schließlich mitEssig, Öl und Gewürzen zum schwäbischenKartoffelsalat angemacht.Rechtzeitig zum Beginn desGottesdienstes um 10 Uhr war derAufbau beendet.Der Gottesdienst wurde musikalisch vomPosaunenchor Waldenbuch umrahmt;die Kinder der Mutter- und Kindgruppe,der Rappelkiste und den Fruchtzwergensangen den Gottesdienstbesuchern dasLied „Wir sind klein, wir sind das Salz inder Suppe“.Petrus schließlich hatte auch einEinsehen mit uns und ließ während desGottesdienstes die grauen Wolken auflockern,die Sonne durchscheinen unddie Luft sich etwas erwärmen.Pünktlich wurde das Essen geliefert, dasKüchenteam hatte dann alle Hände voll6zu tun, das Ehepaar Luz hatte in weiserVoraussicht bereits Rote und ThüringerRostbratwürste fertig gegrillt, so dass fürjeden Appetit etwas zu haben war.Wer anschließend zum Mittagessennoch Appetit auf Kaffee mit Kuchenhatte, der konnte aus dem reichhaltigenKuchenangebot auswählen und diesenbei einer Tasse Kaffee aus fairemHandel genießen.Für Kinder wurden Spiele auf demKirchvorplatz angeboten; für Jugendlichehatte die Computergruppe c-qool 03interessante Angebote im Werkraum desGemeindehauses vorbereitet.Unsere Handarbeitsgruppe hatte zumletzten Mal ihren Verkaufsstand aufgebaut,um ihre selbst gefertigten Warenanzubieten. Leider löst sich dieseGruppe nun nach 16 Jahren auf. Diesefleißigen Hände trugen in den vergangenenJahren wesentlich zum Erreichenunserer angestandenen Projekte bei.An dieser Stelle sei derHandarbeitsgruppe und ihren unermüdlichenHelferinnen herzlich gedankt.Als Gast in unserem Gottesdienst durftenwir Pfarrer Christoph Schweikle undseine Frau begrüßen. Pfarrer Schweikleist vom Projekt El Incienso inGuatemala, das von unserer<strong>Kirchengemeinde</strong> seit einigen Jahrenunterstützt wird. Während desGemeindefestes hatten die Besucher dieGelegenheit, Handarbeiten zu erwerben.Bilder: Elisabeth Weindorf / GeorgDornesEs war wieder ein runduMitFestes wird für unser Ba


Es war wieder ein rundum gelungenes Fest, für dessen Zustandekommen wir uns bei allen Gästen,Mitarbeitern, Helfer/innen und sämtlichen Sach- und Geldspendern bedanken. Der Erlös diesesFestes wird für unser Bauprojekt „barrierefreie Toilette“ verwendet.7


Erfahrungen im KUNach dem Ausscheiden von Diakon Jochen Schnaidt hat sich der gewählteVorsitzende des <strong>Kirchengemeinde</strong>rats, Billy Fraser, bereiterklärt, gemeinsam mitmir den Konfirmandenunterricht zu übernehmen. Sein persönlicher Rückblick istim folgenden abgedruckt. Herzlichen Dank für seine sehr engagierte Mitarbeitbei den Konfirmandinnen und Konfirmanden.Pfarrer Marcus BognerLiebe Gemeindemitglieder,der nachstehende Bericht gibt Ihneneinen kleinen Überblick über daszurückliegende, bewegende Jahr mitunseren 14 Konfirmanden und 13Konfirmandinnen.Lebensnahe ThemenDas neue „Kursbuch Konfirmation“lieferte uns spannende, lebensnaheThemen, wie z.B. „Wer bin ich undwie möchte ich sein? Was ist wichtig?Was bringt mir die Zukunft?Was bedeutet der Tod und dieAuferstehung Jesu für mein Leben?Welche Probleme haben Jugendlicheund welche Lösungen bietensich an?“Wir haben diese Themen biblischbetrachtet und häufig in Kleingruppenuns darüber ausgetauscht, bevorjede Gruppe ihre Ergebnisse inPlenum vor allen präsentiert hat.Ganz besonders bewegend war derAustausch am Nachmittag des 11.März nach dem Amoklauf inWinnenden.8


Erfahrungen im KUPädagogische GruppenspieleUnser biblischer Unterricht wurde anvier Tagen durch Gruppenspieleergänzt. Rainer Rickert hat uns aufspielerische Art und Weise mit denThemen Vertrauen, Zusammenarbeitin Gruppen, Hindernisse überwinden,Wettbewerb und Kooperation vertrautgemacht.Gute MitarbeitBeide Gruppen haben immer wiederBereitschaft gezeigt, eigeneGedanken und Impulse in denwöchentlichen Unterricht einzubringen.Die Jugendlichen haben nichtnur regelmäßig die Sonntagsgottesdienstebesucht ( leider häufig ohnedie Begleitung ihrer Eltern ), sondernauch den Hauptgottesdienst amGründonnerstag entscheidend mitgestaltet.Herzlichen Dank dafür!Mit den beiden Konfirmationsgottesdienstenam 10. und 17. Mai habendie Jugendlichen feierlich ihr „JA“ zueinem Leben im Vertrauen auf Gottund in der Gemeinschaft mit anderenChristen bestätigt. Wir wünschenihnen von Herzen alles Gute für ihrenweiteren Lebensweg und vor allemdas Erleben der Nähe und FührungGottes im Alltag.Als abschliessender „Höhepunkt“waren alle Neukonfirmierten gemeinsammit ihren Eltern am 11. Juli zueinem gemeinsamen Erlebnistag mitWaldwanderung und gemütlichemAusklang eingeladen.Billy Fraser9


Ein Berufsleben für die Kinder10Nach meiner Ausbildung zurKinderpflegerin in Freudenstadt führtemich mein Weg für 14 Monatenach Baltimore in die USA. Ich wardort bei einer akademischen Familie,die viel auf Vortragsreise war. Siewollten für ihre Kinder und zweiAngestellten geregelte Tagesabläufe.Es war für mich eine interessanteZeit.1972 machte ich mich mutig auf, umin einem kleinen Ort bei Ulm eineKindergartenleitung zu übernehmen.Die Gemeinde hatte eine Schulegebaut, die nach einem Jahr durchdie Zusammenlegung der umliegendenGemeinden geschlossen wurde.So haben die Gemeinderäte beschlossen,aus der Schule einenKindergarten zu machen.Mit 40 Kindern im Alter zwischen vierund sechs Jahren und ohne Zweitkrafthabe ich meine Kindergartenarbeitbegonnen.Es war sehr gewöhnungsbedürftig,sich mit der bäuerlichen und deftigenUmgangssprache zurechtzufinden.Die meisten Personen im Ort sprachenmich mit dem Titel "Tante" an,vom Kind, von Eltern bis zu denGroßeltern. In dieser Zeit war Bildungin den Kindergärten noch keinThema. Mit den Kindern wurde gesungen,Geschichten erzählt,Bilderbücher angeschaut oder gebastelt.Meistens waren es jahreszeitbezogeneAngebote.Der Landesverband hat mir empfohlen,eine Weiterbildung zur Erzieherinzu machen, da ich nach den neuenGesetzen mit dieser Ausbildungkeine Leitung mehr haben könnte.Doch ich wechselte zuerst nach


Verabschiedung von H.WackerHeilbronn in einen <strong>evangelische</strong>nKindergarten als Gruppenleiterin undmit einer Helferin. Es war für michneu, sich mit mehreren Kollegenzusammenzusetzen undWochenpläne zu erstellen. In dieserZeit wurde die Gesundheit der Kinderin den Vordergrund gestellt und alsVersuch das Zähneputzen imKindergarten eingeführt.Nach zwei Jahren entschloss ichmich, die Ausbildung zur Erzieherinan der Evang. Fachschule fürSozialpädagogik in Weinstadt zumachen.Mit neuem und pädagogisch fundiertemWissen suchte ich der Liebewegen eine Stelle in Schönaich. Dortarbeitete ich mehrere Jahre, und indieser Zeit veränderten sich dieKinder, da die Medien sehr stark indie Familien einzogen. Viele Elternerwarteten auch, dass wir nun dieErziehung der Kinder übernehmen.Nach der Heirat und der Kinderpausesuchte ich zunächst eine Teilzeit-Stelle; diese bekam ich in<strong>Steinenbronn</strong>. Zuerst arbeitete ichzwei Jahre mit in der Gruppe beiFrau Fischer im Evang. Kindergarten,und als eine Gruppenleiterstelle freiwurde, habe ich diese gerne übernommen.13Jahre bin ich nun in<strong>Steinenbronn</strong>.In all den Jahren zwischen 1970 bisheute hat sich die Kindergartenarbeitsehr verändert. Vom Aufbewahren biszur Bildung und ganzheitlichenFörderung der Kinder hat sich vielesgetan. Die Kooperation mit Eltern,Schule und Therapeuten, sowie dieDokumentation und Vorbereitungnimmt einen großen Teil unsererArbeit in Anspruch.Was ich vermitteln möchte, ist, dasswir in unserem vielseitigen Berufalleine nicht viel erreichen können.Es benötigt ein gutes Team, um allunseren Kindern gerecht zu werden.Ich möchte mich bei allen bedanken,die mich in den Jahren in<strong>Steinenbronn</strong> geleitet, begleitet,unterstützt und ertragen haben.In meinen neuen Lebensabschnittgehe ich mit den Worten von DietrichBonhoeffer:"Von guten Mächten wunderbargeborgen erwarten wir getrost, waskommen mag. Gott ist bei uns amAbend und am Morgen und ganzgewiss an jedem neuen Tag.'"Hanne Wacker11


KrankenpflegevereinWer einmal selbst in Not war, kann ermessen, wie wertvoll und unverzichtbarmitmenschliche Hilfe ist. Krankheit, Alter und besondere Lebensumstände benötigenmanchmal sehr rasch die Unterstützung einer lebendigenSolidargemeinschaft. Dafür steht der Krankenpflegeverein <strong>Steinenbronn</strong> mit seinerNachbarschaftshilfe und die Diakonie- und Sozialstation Schönbuch.Um wirksame Hilfe leisten zu können, müssen alle Generationen zusammenstehen.Schließen Sie sich unserer Solidargemeinschaft an und werden SieMitglied im Krankenpflegeverein <strong>Steinenbronn</strong>, dessen erster Vorsitz beimEvangelischen Pfarramt liegt.Ich möchte Mitglied im Krankenpflegeverein <strong>Steinenbronn</strong> e.V. werden und bitteum Einzug des Jahresbeitrags (z. Zt. 25 Euro) von meinem Konto:Konto-Nummer............................................ BLZ.............................................bei der .............................................................................................................Name: ...................................................... Vorname: ...................................Geburtstag* : ..............................................Straße und Hausnummer:..................................................................................* Angaben freiwillig<strong>Steinenbronn</strong>, den ......................................Unterschrift .................................................Bitte ausfüllen, ausschneiden und in den Briefkasten im Ev. Pfarramt,Tulpenweg 3, in den Rathausbriefkasten oder beim Rechnungsführer desVereins, Roland Kretschmer-Stucky, Goldäckerstrasse 44, einwerfen.12


TermineWir laden ein zum Gottesdienst:19.7. 10 Uhr Gottesdienst(Prädikant Wolfgang Frank)26.7. 10 Uhr Gottesdienst mitTaufen und der Gruppelifetime (Pfarrer Bogner)2.8. 10 Uhr Gottesdienst(Prädikant Gerhard Proß)9.8. 10 Uhr Gottesdienst(Pfarrer Kurt Vogelsang)16.8. 9 Uhr Gottesdienst mit derGruppe lifetime (Pfarrer GeorgList, Waldenbuch)23.8. 10 Uhr Gottesdienst(Prädikant Stefan Stiller)30.8. 10 Uhr Gottesdienst(Prädikant Wolfgang Frank)6.9. 10 Uhr Gottesdienst13.9. 10 Uhr Gottesdienst20.9. 10 Uhr Gottesdienst mitAmtseinführung von GemeindediakonSiegfried Rösch27.9. 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen4.10.10 Uhr ErntedankgottesdienstTaizé-Abendgebet(Beginn jeweils 19.00 Uhr)4.10. Katholische Kirche Waldenbuch1.11. Katholische Kirche<strong>Steinenbronn</strong>6.12. Evangelische Kirche<strong>Steinenbronn</strong>Frauenkreis:(Beginn 20.00 Uhr)28.7. Sommerfest22.9. Teeabend13.10. „Unser Schiller, in der Regionund anderswo.“ (Heide Quandtund Ingrid Krieger)27.10. Führung in der VeitskircheWaldenbuch, anschl.Weinstube MaierSeniorenkreis:(Beginn 14.30 Uhr)21.7. „Sommer ist ins Land gekommen.“ Singen mit Gerd Königam Klavier15.9. „Stuttgart, wie wir es kennenund lieben.“ (Gudrun Lang,Stuttgart-Fasanenhof)29.9. Ausflug: Schloss Kirchheim6.10. Heiteres Gedächtnistraining20.10. Willy Heine zeigt seinen Filmüber Madeira13


Freud und LeidBeerdigungen:Jakob Pfister, Möhringer Straße 14, 80 JahreMargarete Korn, Bahnhof <strong>Steinenbronn</strong> 1, 67 JahreHerbert Schurr, Stuttgarter Straße 65, 73 JahreArno Mattheus, Möhringer Straße 22, 80 JahreBrigitte Sautner, Petersäckerstraße 7, 62 JahreUrsula Schneider, Vaihinger Straße 47, 65 JahreJesus Christus spricht:“Ich bin die Auferstehung und das Leben”Johannes 11, 25Kirchlich getauft wurden:Kevin Axmann, Rohrer Straße 50Anja Josten, Hohenheimer Straße 15Marie Kümmerle, Tübinger Straße 27Eric Sternkopf, Seestraße 1Nico Weber, Dettingen, Stormweg 2Maja u. Julie Margowski, Seestraße 22/4Jan Sautter, Amselweg 2Niklas Papke, Hagwiesenweg 1Kirchlich getraut wurden:Peter und Ramona Kümmerle geb. Thöricht,Tübinger Straße 27Monatsspruch August 2008:Der HERR segne dich und behüte dich;der HERR lasse sein Angesicht leuchten überdir und sei dir gnädig; der HERR hebesein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.14Numeri 6, 24-26


Kontakt und ImpressumEvangelische <strong>Kirchengemeinde</strong><strong>Steinenbronn</strong>Pfarrerin Annegret BognerPfarrer Marcus BognerTulpenweg 3Tel. 07157/20393Fax 07157/8940E-mail:E-mail:http://www.ev-kirche-steinenbronn.dehttp://www.elk-wue.deEv. Kirchenpflege <strong>Steinenbronn</strong>Kreissparkasse BöblingenKonto Nr. 2014678, BLZ 60350130Vereinigte VolksbankKonto Nr. 650201000, BLZ 60390000annegret.bogner@evkirche-steinenbronn.demarcus.bogner@ev-kirchesteinenbronn.deÖffnungszeiten im Pfarrbüro,Tulpenweg 3Di, Do und Fr.jeweils von 9.00 - 12.00 UhrMi von 10.00 - 12.00 UhrTel. 07157/20393Fax 07157/8940E-mail: sekretariat@ev-kirchesteinenbronn.deKirchenpflegerin Roswitha SchradeTel. 07157/3326E-mail: kirchenpflege@ev-kirchesteinenbronn.deRedaktionsschluss für die nächsteAusgabe ist am 21.09.09Verantwortlich für den Inhalt:Evang. Pfarramt <strong>Steinenbronn</strong>,Tulpenweg 3,Tel. 07157/20393, Fax 07157/8940E-mail: Marcus.Bogner@ev-kirchesteinenbronn.de.Redaktion: Georg DornesMargarete HauserChristiane SchweizerMarcus Bogner.Gestaltung und Layout:Evelyn Busch, HolzgerlingenTitelbild: Ingo BuschDruck: Jung + Brecht GmbH&Co.KG.Weil im SchönbuchZur Person:Der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat inLeinfelden-Unteraichen hat uns inseiner Sitzung am 18.6.2009 alsneue Pfarrer auf der geschäftsführendenPfarrstelle dort gewählt. Wir werdenvoraussichtlich zum 1. Novemberumziehen und auf der neuen Stellebeginnen. Damit geht für uns imHerbst eine sehr bewegte und erfüllte,zehnjährige Zeit in <strong>Steinenbronn</strong>zu Ende. Den genauen Termin derVerabschiedung werden wir nochbekanntgeben. Bis dahin freuen wiruns auf noch viele Begegnungen in<strong>Steinenbronn</strong>.Pfarrerin Annegret und PfarrerMarcus Bogner15


KinderseiteText/Illustration: Christian BadelLöwenzahnrätselWie eine kleine Sonne leuchtet die gelbe Blüte des Löwenzahns aus Ritzen an derWand in der Stadt, auf Wiesen und Weiden und an Wegesrändern. Der Löwenzahnblüht bis in den Herbst, aber im Sommer ist Hochsaison. Tina liegt auf einer wunderschönenWiese mit vielen buttergelben Kuhblumen. Auf dem Nachbarbild sind siebenUnterschiede zu entdecken. Welche sind es?Auflösung: Armband, Kuh, Wolke, Löwenzahnblatt,gelbe Blüte, Punkte auf dem Kleid, Fallschirmchen16


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