11.07.2015 Lindauer Bürgerzeitung
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
11. Juli 2015 · Ausgabe KW 28/15 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Thomas<br />
Freilinger,<br />
ehrenamtl.<br />
Helfer,<br />
Stadtfest<br />
Am Samstag, 11. Juli, veranstaltet<br />
der Club Vaudeville<br />
gemeinsam mit über<br />
20 Vereinen das bunte<br />
<strong>Lindauer</strong> Stadtfest:<br />
Blasmusik, Chöre, Rock,<br />
Punk, Schlager – eben<br />
wirklich für alle Geschmäcker<br />
und Generationen<br />
– und das alles<br />
ohne Eintritt.<br />
Kommen Sie auf die Insel<br />
und nehmen Sie das<br />
ideenreiche, kulinarische<br />
Angebot wahr, denn<br />
dadurch wird das Fest<br />
finanziert! Hunderte<br />
ehrenamtliche Helfer<br />
freuen sich auf Sie von<br />
mittags bis nach Mitternacht!<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächste BZ erscheint<br />
Samstag, 25.07.2015<br />
Samstag, 08.08.2015<br />
BZ Special:<br />
Integral<br />
Ingenieurbüro für innovative<br />
Gebäudetechnik. S. 7 – 10<br />
Wissenswertes:<br />
Umsonst & Draußen<br />
Fünf Bands rocken am 25.<br />
Juli die Hintere Insel. S. 18<br />
Leben und Wohnen:<br />
Stromsparhelfer<br />
Unterstützung beim Energiesparen.<br />
S. 21<br />
Leben und Wohnen:<br />
Barrierefrei<br />
Wohnraum in der Holdereggenstraße.<br />
S. 22<br />
Gesund Leben:<br />
Hüftgelenkersatz<br />
Schon über 1.000 Hüften<br />
operiert. S. 25<br />
65. <strong>Lindauer</strong> Nobelpreisträgertagung mit Teilnehmerrekord<br />
OB Dr. Ecker: Tagung ist alljährlicher Höhepunkt in Lindau<br />
Die Nobelpreisträgertagung<br />
feierte heuer einen Rekord:<br />
Zur 65. Tagung kamen 65 Nobelpreisträger<br />
und 650 Nachwuchswissenschaftler<br />
aus 88<br />
Ländern. „Dies ist die teilnehmerstärkste<br />
Tagung, die wir je<br />
hatten“, freut sich Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker.<br />
Zur Eröffnungsveranstaltung<br />
in der Inselhalle begrüßte<br />
Bundespräsident Joachim<br />
Gauck die intellektuelle Elite<br />
aus der ganzen Welt und<br />
betonte, dass die Nobelpreisträger<br />
leuchtende Beispiele<br />
für wissenschaftliches Können<br />
und Experimentierfreude<br />
seien. Joachim Gauck ist nach<br />
Roman Herzog, Johannes<br />
Rau, Horst Köhler und Christian<br />
Wulff der fünfte Bundespräsident,<br />
der die alljährliche<br />
<strong>Lindauer</strong> Nobelpreisträgertagung<br />
besucht hat.<br />
Bettina Gräfin Bernadotte,<br />
Präsidentin des Kuratoriums<br />
für die Tagungen der Nobelpreisträger<br />
sagte, dass Lindau<br />
für den Austausch der Generationen,<br />
Kulturen und wissenschaftlichen<br />
Disziplinen<br />
stehe. Besonders gelte dies in<br />
diesem Jahr, in dem sich<br />
Mediziner, Chemiker und<br />
Physiker in Lindau treffen.<br />
Prof. Wolfgang Schürer, Vorstandsvorsitzender<br />
der Stif-<br />
außergewöhnliche<br />
tung <strong>Lindauer</strong> Nobelpreisträgertagungen,<br />
wurde von Bundespräsident<br />
Joachim Gauck<br />
Grillen und Chillen für einen guten Zweck: OB Dr. Ecker, Karlheinz Haupt von Continental (links), Gräfin<br />
Bernadotte und Thomas Holderried von der IHK Schwaben (Zweiter von rechts) übergeben zwei symbolische<br />
Schecks an Johann Zeh vom „Haus der Kleinen Forscher“ (Dritter von links) und Henrik Jörnvall (rechts) von<br />
„Ärzte ohne Grenzen“.<br />
BZ Fotos (2): LC<br />
mit dem Großen Verdienstkreuz<br />
mit Stern ausgezeichnet.<br />
Beim Empfang der Stadt<br />
im Alten Rathaus, der traditionell<br />
am ersten Tag der<br />
Tagungswoche stattfindet,<br />
würdigte OB Dr. Ecker das<br />
Bundespräsident Joachim Gauck trägt sich in das Goldene Buch der<br />
Stadt Lindau ein.<br />
BZ Foto: Christian Flemming/Lindau Nobel Laureate Meetings<br />
Engagement<br />
der Familie Bernadotte<br />
und von Prof. Schürer für die<br />
Tagungen und gab mit einem<br />
kurzen 3D-Film einen Ausblick<br />
darauf, wie die neue<br />
Inselhalle nach dem Umbau<br />
im Jahr 2017 aussehen wird.<br />
Gräfin Bernadotte bedankte<br />
sich für die erneut unkomplizierte<br />
und gute Zusammenarbeit<br />
mit der Stadt. Die<br />
Erweiterung und Sanierung<br />
der Inselhalle sei ein weiterer<br />
Schritt, die Stadt Lindau als<br />
Tagungsstandort zu festigen,<br />
nicht nur für die Nobelpreisträgertagungen,<br />
sondern<br />
auch für andere Veranstaltungen.<br />
Ihr Dank ging auch an<br />
die über 50 <strong>Lindauer</strong> Familien,<br />
die für die Tagungswoche<br />
junge Nachwuchswissenschaftler<br />
bei sich aufnehmen<br />
und so einen wichtigen Beitrag<br />
für den gegenseitigen<br />
Austausch leisten.<br />
Zwanglos ins Gespräch<br />
kamen die <strong>Lindauer</strong> mit den<br />
Laureaten und Nachwuchswissenschaftlern<br />
auch wieder<br />
über das seit 2010 stattfindende<br />
„Grill & Chill“ im Toskanapark.<br />
OB Dr. Ecker freute sich,<br />
dass auch heuer zahlreiche<br />
Bürgerinnen und Bürger diese<br />
einmalige Gelegenheit nutzten,<br />
um mit Laureaten und<br />
Studierenden aus der ganzen<br />
Welt in Kontakt zu kommen<br />
und sich auszutauschen. Der<br />
Erlös aus den Spenden kam in<br />
diesem Jahr wieder dem „Haus<br />
der kleinen Forscher“ zugute,<br />
die andere Hälfte ging an die<br />
Hilfsorganisation „Ärzte ohne<br />
Grenzen“, die das Geld für ihre<br />
Arbeit im vom Erdbeben stark<br />
getroffenen Nepal verwenden.<br />
„Die Nobelpreisträgertagung<br />
ist der alljährliche Höhepunkt<br />
in unserem Lindau und<br />
festigt den guten Ruf unserer<br />
Stadt als Tagungs- und Tourismusort“,<br />
zog OB Dr. Ecker am<br />
Ende der Tagungswoche Bilanz.<br />
LC<br />
Oberbürgermeister Dr. Ecker im<br />
Gespräch mit dem Schweizer<br />
Mikrobiologen Werner Arber, der<br />
1978 den Nobelpreis erhielt bei<br />
seinem Eintrag ins Goldene Buch.<br />
▶ Karten für die<br />
"White Night"<br />
in Bad Schachen<br />
zu gewinnen<br />
Seite 18<br />
▶ BZ verlost Tickets<br />
zu "Move And Groove"<br />
mit den wunderbaren<br />
Wonnebeats<br />
Seite 17<br />
▶ Los fürs Floß<br />
Gewinnspiel der BZ<br />
zum 50. <strong>Lindauer</strong><br />
Oktoberfest<br />
Seite 5
2 11. Juli 2015 · BZ Nr. 28/15<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
OB Dr. Gerhard Ecker zeigt Flagge<br />
70 Jahre nach Hiroshima – Neuer Abrüstungsprozess notwendig<br />
Am 8. Juli hat Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker vor dem<br />
Alten Rathaus ein sichtbares<br />
Zeichen gesetzt, für eine friedliche<br />
Welt ohne Atomwaffen: Die<br />
Flagge des weltweiten Städtebündnisses<br />
„Bürgermeister für<br />
den Frieden“ (Mayors for Peace)<br />
wurde gehisst.<br />
Das Netzwerk fordert mit dem<br />
Flaggentag den Verhandlungsbeginn<br />
für ein ausnahmsloses<br />
Verbot von Atomwaffen.<br />
Die Mayors for Peace begrüßen<br />
diese Initiative. OB Dr.<br />
Ecker erklärt: „Mit der „Humanitären<br />
Initiative“ wird ein<br />
neuer Impuls für den Abrüstungsprozess<br />
gegeben, erheben<br />
die Nichtnuklearstaaten<br />
ihre Stimme. Wir begrüßen<br />
diese abrüstungspolitische<br />
Initiative und werben in unseren<br />
Gesprächen mit Regierungsvertretern<br />
eindringlich<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker (rechts) und Hauptamtsleiter<br />
Thomas Nuber hissen die Flagge des weltweiten Städtebündnisses<br />
„Bürgermeister für den Frieden“.<br />
BZ-Foto: LC<br />
um Unterstützung. Die Mayors<br />
for PeaceFahne, die vor<br />
unserem Rathaus weht, weist<br />
auf den neuen Wind hin, der<br />
für die nuklearen Abrüstungsbemühungen<br />
70 Jahre nach<br />
Hiroshima und Nagasaki von<br />
besonderer Bedeutung ist.“ LC<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Öffentliche Bekanntmachung einer Baugenehmigung<br />
gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 4 und 5 Bayerische Bauordnung (BayBO)<br />
Eugen Andreas Hauser verstorben<br />
Der „Förderer und Vater des Kinderfest-Brunnens“ auf der Insel<br />
ist kurz vor seinem 80. Geburtstag verstorben.<br />
Seit 1973 war Eugen Andreas Hauser der 2. Vorsitzende des<br />
Kinderfest-Ausschusses Altstadt. Jedoch noch weit vorher hat<br />
Anderl, wie er liebevoll genannt wurde, sein Herz an das <strong>Lindauer</strong><br />
Kinderfest verloren. So half der gelernte Konditormeister seit<br />
Mitte der 60er Jahre aktiv beim Kinderfest mit, unter anderem<br />
als langjähriger Sammler und Spielkreishelfer.<br />
Herzensanliegen waren ihm auch die Jugendkapelle Lindau<br />
und der Trommlerzug der Altstadt, die er in all den Jahren sehr<br />
förderte und unterstützte.<br />
Die Stadt Lindau – Stadtbauamt – hat am 26.06.2015<br />
folgenden Baugenehmigungsbescheid erlassen:<br />
Aktenzeichen: 096/2015 Aeschach<br />
Bauvorhaben: Bau eines Carports an eine bestehende<br />
Garage<br />
Baugrundstück: Rennerle 10 Flur Nr.: 867/3, Gemarkung:<br />
Aeschach<br />
Das oben bezeichnete Bauvorhaben wird entsprechend den<br />
eingereichten Bauvorlagen und mit dem Genehmigungsvermerk<br />
versehenen Plänen genehmigt.<br />
Gründe:<br />
Zur Entscheidung über den Bauantrag ist die Stadt Lindau<br />
(B) zuständig (Art. 53 BayBO und Art. 3 (1) 1 BayVwVfG<br />
i.V. mit § 1 der Verordnung über die Aufgaben der Großen<br />
Kreisstädte vom 25.03.1991 – GVBl. S. 123). Die Baugenehmigung<br />
wurde nach Art. 68 (1) BayBO erteilt, weil<br />
das Vorhaben keinen öffentlich rechtlichen Vorschriften<br />
widerspricht, die – da kein Sonderbau (Art. 2 (4) BayBO)<br />
vorliegt – im vereinfachten Genehmigungsverfahren nach<br />
Art. 59 (1) BayBO zu prüfen sind.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach<br />
seiner Bekanntgabe Klage bei dem<br />
Bayerischen Verwaltungsgericht in Augsburg<br />
Postfachanschrift: Postfach 11 23 43, 86048 Augsburg<br />
Hausanschrift: Kornhausgasse 4, 86152 Augsburg<br />
schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der<br />
Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage<br />
muss den Kläger, den Beklagten (Stadt Lindau (B)) und den<br />
Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen<br />
bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden<br />
Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der<br />
angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift<br />
beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen<br />
Abschriften für die übrigen Beteiligten beifügt werden.<br />
Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
– Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung<br />
der Verwaltungsgerichtsordnung vom 22.06.<br />
2007 (GVBl S. 390) wurde das Widerspruchsverfahren<br />
im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine<br />
Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen.<br />
– Die Klageerhebung in elektronischer Form ist unzulässig.<br />
– Kraft Bundesrechts ist in Prozessverfahren vor den Verwaltungsgerichten<br />
seit 01.07.2004 grundsätzlich ein<br />
Gebührenvorschuss zu entrichten.<br />
Hinweis:<br />
Aufgrund der Vielzahl der betroffenen Nachbarn konnte die<br />
Zustellung der Baugenehmigung durch diese öffentliche<br />
Bekanntmachung ersetzt werden. Die Zustellung gilt mit<br />
dem Tage dieser Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2<br />
BayBO als bewirkt.<br />
Die Baugenehmigung einschließlich der genehmigten<br />
Planunterlagen kann im Stadtbauamt, SG Bauordnung,<br />
Bregenzer Straße 8, 1. Stock, Zi. Nr. 8.1.24 während der<br />
üblichen Parteiverkehrszeiten eingesehen werden. Es wird<br />
jedoch empfohlen, mit dem Sachbearbeiter, Herr Feuerbach,<br />
unter der Rufnummer 918-625 hierfür einen Termin<br />
zu vereinbaren.<br />
Lindau (B), den 29.06.2015<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Vollzug des Bayerischen Straßen- und<br />
Wegegesetzes (BayStrWG)<br />
Bekanntmachung der Widmungsbeschränkung<br />
zum beschränkt öffentlichen Weg entlang dem<br />
Kleinen See<br />
Die Stadt Lindau als örtlich zuständige Straßenbaubehörde hat gemäß der<br />
redaktionellen Verfügung vom 21.05.2015 folgende Verkehrsfläche Weg entlang<br />
dem Kleinen See FlNrn.: 633 / 3 als Teilfläche, Gemarkung Insel, gem.<br />
dem BayStrWG nachfolgende Widmungsbeschränkung durchgeführt:<br />
Straßenklasse:<br />
Beschränkt öffentlicher Weg, BÖW-242<br />
Bezeichnung:<br />
Weg entlang dem Kleinen See<br />
Flurnummern:<br />
633 / 3 als Teilflächen<br />
Anfangspunkt:<br />
Höhe Zwanziger Straße<br />
Endpunkt:<br />
bis Rotkreuzplatz 1 Höhe Kleiner See<br />
Straßenbaulast: Stadt Lindau<br />
Widmungsbeschränkung: Nur Fußgänger, Anlieferung HsNr. 14, sowie<br />
Zufahrt Stadtwerke und Zufahrt zur Slipanlage frei.<br />
Die Widmungsunterlagen können während der üblichen Dienstzeiten im Sachgebiet<br />
Bauverwaltung, Bregenzer Straße 8, 88131 Lindau (B), Zimmer 8.0.13<br />
eingesehen werden.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe<br />
Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Augsburg, Postfachanschrift:<br />
Postfach 11 23 43, 86048 Augsburg, Hausanschrift: Kornhausgasse 4,<br />
86152 Augsburg schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der<br />
Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger,<br />
den Beklagten (Stadt Lindau (B)) und den Gegenstand des Klagebegehrens<br />
bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung<br />
dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene<br />
Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und<br />
allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beifügt werden.<br />
Hinweis zur Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung<br />
vom 22.06.2007 (GVBl S. 390) wurde das Widerspruchsverfahren<br />
im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit,<br />
gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen. Die Klageerhebung in elektronischer<br />
Form ist unzulässig. Kraft Bundesrechts ist in Prozessverfahren vor<br />
den Verwaltungsgerichten seit 01.07.2004 grundsätzlich ein Gebührenvorschuss<br />
zu entrichten.<br />
Es handelt sich um die Teilfläche Grundstück, FlNr. 633 / 3, Gemarkung Insel.<br />
Die Widmungsunterlagen können während der üblichen Dienstzeiten jederzeit<br />
im Sachgebiet Bauverwaltung, Bregenzer Straße 8, 88131 Lindau (B)<br />
Zimmer 8.0.13 eingesehen werden.<br />
Lindau (B), den 21.06.2015<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 11. Juli 2015 · BZ Nr. 28/15<br />
3<br />
Modernes Weltbild in alten Büchern<br />
Spannende Entdeckungen in der Ehemals Reichsstädtischen Bibliothek<br />
Während der Nobelpreisträgertagung<br />
besuchten die Begleiterinnen<br />
der Laureaten im Rahmen<br />
einer Stadtführung erstmals die<br />
Ehemals Reichsstädtische Bibliothek<br />
(ERB). Ihre Überraschung<br />
war groß, als sie auf Erstausgaben<br />
von Nikolaus Kopernikus<br />
(1473-1543), Johannes Kepler<br />
(1571-1630) und Isaak Newton<br />
(1643-1727) stießen.<br />
Diese Meilensteine unseres<br />
modernen Weltbilds sind Teil<br />
der aktuellen Sonderausstellung<br />
„Dem Bauplan Gottes auf<br />
der Spur – Mit dem <strong>Lindauer</strong><br />
Bücherschatz auf Zeitreise zu<br />
Johannes Kepler“.<br />
Der Darmstädter Mathematiker<br />
Prof. Dr. Burkhard Kümmerer<br />
hatte sie im Frühjahr<br />
zusammengestellt und stand<br />
nun Rede und Antwort –<br />
zunächst den Begleiterinnen<br />
der Laureaten, dann 14 Physik<br />
begeisterten Schülerinnen<br />
und Schülern aus verschiedenen<br />
Klassen und Stufen des<br />
Valentin-Heider-Gymnasiums,<br />
an ihrer Spitze der stellvertretende<br />
Schulleiter und<br />
Diplom-Physiker, Studiendirektor<br />
Heinz Horwath. Doris<br />
Nitsche, engagierte Mutter<br />
und Chefin des Hotel Helvetia,<br />
hatte das Treffen organisiert<br />
und gesponsert. Prof. Kümmerer<br />
verbringt seit vielen Jahren<br />
„Arbeitsurlaube“ im Hotel<br />
ihrer Familie. Den Schülerinnen<br />
und Schülern vermittelte<br />
er auf spannende Art und<br />
Weise, wie viel Anstrengung<br />
und Genialität nötig waren,<br />
dass sich Anfang des 17. Jahrhunderts<br />
die Erkenntnis<br />
Begleiterinnen der Nobelpreisträger in der ERB.<br />
durchsetzte, dass nicht die<br />
Erde, sondern die Sonne Mittelpunkt<br />
des (damals bekannten)<br />
Universums ist. Man<br />
spricht hier von der kopernikanischen<br />
Wende, ohne die<br />
unser heutiges Weltbild kaum<br />
denkbar wäre.<br />
BZ-Fotos (2): Stadtarchiv Lindau<br />
Prof. Kümmerer stellt Physik begeisterten Schülerinnen und Schülern des<br />
VHG Erstausgaben von Kepler und anderen Mathematikern um 1600 vor.<br />
Die Ausstellung „Dem Bauplan<br />
Gottes auf der Spur – Mit<br />
dem <strong>Lindauer</strong> Bücherschatz<br />
auf Zeitreise zu Johannes Kepler“<br />
ist noch bis zum 30. August<br />
während der Öffnungszeiten<br />
der ERB (täglich 14 –<br />
17.30 Uhr) zu sehen. H. Stauder<br />
Motzacher Tobelbach wird ökologisch durchgängig<br />
Firma Cofely arbeitet gemeinsam mit der GTL<br />
Die Firma Cofely plant entlang des Neubaugebietes<br />
unterhalb des Bachdurchlasses Böschungssicherungsmaßnahmen.<br />
Im Zuge dieser<br />
Maßnahmen der Firma Cofely am Motzacher<br />
Tobelbach werden die Garten- und Tiefbaubetriebe<br />
Lindau die ökologische Durchlässigkeit<br />
des Flussbettes herstellen.<br />
Die bestehenden Abstürze unterhalb des Bachdurchlasses<br />
an der Streitelsfinger Straße machen<br />
es Fischen nahezu unmöglich, bachaufwärts zu<br />
wandern.<br />
BZ-Foto: STS<br />
Hintergrund ist, dass der Motzacher Tobelbach<br />
an der Querung in der Streitelsfinger<br />
Straße bisher nicht ökologisch durchgängig ist.<br />
Unmittelbar nach dem Durchlass liegt derzeit<br />
ein Sohlabsturz von 1,4 m, gefolgt von zwei weiteren<br />
Abstürzen, welche nun beseitigt werden<br />
sollen. Durch die Maßnahme soll der Absturz<br />
ökologisch durchgängig gestaltet werden, um<br />
von aquatischen Tieren, wie Fischen und Wirbellosen<br />
aufwärts überwunden werden zu können<br />
und so in die Bachoberläufe gelangen zu<br />
können. Hierbei wird die Sohle zu einer „Rauhen<br />
Rampe“ mit Wasserbausteinen umgebaut.<br />
Dadurch können im Bach vorhandene Fische,<br />
wie Forellen, wieder zum Laichen „bergauf wandern“,<br />
ähnlich den Lachsen. Eine Verbreitung<br />
dieser gefährdeten und teilweise vom Aussterben<br />
bedrohten Fischarten wird so begünstigt.<br />
Durch die gemeinsame Arbeit mit der Firma<br />
Cofely können die Kosten für die Stadt reduziert<br />
und der Umwelt geholfen werden. M. Gebauer<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Ein Ort, an dem <strong>Lindauer</strong><br />
Geschichte lebendig wird,<br />
ist der „Cavazzen“ in doppelter<br />
Hinsicht: Als herausragendes<br />
Baudenkmal<br />
ebenso wie als Sitz des <strong>Lindauer</strong><br />
Stadtmuseums. Den<br />
„Cavazzen“ erhalten – das<br />
bedeutet, beides zu bewahren!<br />
Dafür setzt sich der<br />
Förderverein ein: Der Verein<br />
will das öffentliche<br />
Bewusstsein für die Bedeutung<br />
des „Cavazzen“ steigern<br />
und die Stadt mit<br />
Spendengeldern bei seiner<br />
Sanierung finanziell unterstützen.<br />
Ich freue mich, dass es<br />
viele <strong>Lindauer</strong>innen und<br />
<strong>Lindauer</strong> gibt, die als<br />
Spender oder Mitglied<br />
einen finanziellen Beitrag<br />
für die geplanten Sanierungsmaßnahmen<br />
leisten.<br />
Dieses sichtbare bürgerliche<br />
Engagement hat erheblichen<br />
Einfluss auf die Vergabe von<br />
Fördergeldern, ohne die das<br />
millionenteure Projekt sich<br />
nicht solide finanzieren lassen<br />
wird.<br />
Ich danke den Mitgliedern<br />
des Fördervereins und den<br />
beteiligten Bürgerinnen und<br />
Bürgern für ihren Einsatz<br />
und ihr Engagement, um<br />
eines unserer wichtigsten<br />
Baudenkmäler in Lindau zu<br />
bewahren.<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Unter „Lindau baut“ über Baustellen informieren<br />
Die nächsten Wochen und Monate werden in Lindau viele Bauprojekte<br />
realisiert. Die Baustelle an der Inselhalle sowie viele<br />
kleinere Baumaßnahmen fordern Geduld und Verständnis. Die<br />
Stadt Lindau bemüht sich bestmöglich auf die baustellenbedingten<br />
Verkehrsbeeinträchtigungen hinzuweisen und hat dafür die<br />
Homepage www.lindaubaut.lindau.de ins Leben gerufen. Hier<br />
findet man alle wichtigen Pressemitteilungen zum Thema Baustellen<br />
und zusätzlich eine Vorstellung der Großprojekte. BR<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Emil-Nolde-Nacht mit langem Einkaufsabend<br />
Das Bürger- und Ordnungsamt weist darauf hin, dass anlässlich der Emil-<br />
Nolde-Ausstellung in Lindau (B) und einer damit verbundenen großen Emil-<br />
Nolde-Nacht am 01.08.2015 die regierung von Schwaben im öffentlichen<br />
Interesse eine Ausnahmegenehmigung vom Ladenschlussgesetz erteilt hat.<br />
Hiernach dürfen Ladengeschäfte auf der <strong>Lindauer</strong> Insel und unmittelbar um<br />
den Berliner Platz in Lindau-Reutin am Samstag, 01. August 2015 in der Zeit<br />
von 20.00 bis 24.00 Uhr geöffnet haben.<br />
Durch die Ausnahmegenehmigung werden die gesetzlichen bzw. tariflichen<br />
Bestimmungen über die zulässige Arbeitszeit nicht berührt. Es wird insbesondere<br />
auf die Vorschriften des Arbeitszeitgesetzes, des Jugendarbeitsschutzgesetzes<br />
und des Mutterschutzgesetzes hingewiesen. Den Arbeitnehmern ist<br />
ein angemessener Freizeitausgleich zu gewähren.<br />
Lindau (B), den 16.06.2015<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Die Stadtgärtnerei Lindau (B) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n<br />
Gärtner/in<br />
für den Bereich „Pflege und Unterhalt der städtischen Grünanlagen“<br />
Wir erwarten: • Kenntnisse im Umgang mit branchenüblichen Maschinen<br />
und Fahrzeugen • Führerschein der Klasse B • Fähigkeit zur Teamarbeit<br />
• Flexibilität und Zuverlässigkeit • Pflanzenkenntnisse<br />
Im übrigen setzen wir voraus, dass Sie für die Ausführung dieser Arbeiten<br />
körperlich geeignet sind.<br />
Die Stelle ist entsprechend der Entgeltgruppe 4 TVöD bewertet.<br />
Für nähere Auskünfte steht Ihnen der Leiter der Stadtgärtnerei, Herr Gfall<br />
(Tel. 0 83 82 /93 81-751) gerne zur Verfügung.<br />
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis spätestens<br />
19.07.2015 an die unten stehende Adresse.<br />
Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82 / 918-108
4 11. Juli 2015 · BZ Nr. 28/15<br />
AUS DEM STADTRAT<br />
Den Sommer gefeiert<br />
Maria-Martha-Stift feierte Sommerfest<br />
Sonne, Musik, der Duft von<br />
Gegrilltem und dazu fröhliche<br />
Menschen: Am Dienstag, 30.<br />
Juni, haben Senioren im Garten<br />
des Altenheims Maria-Martha-<br />
Stift ihr Sommerfest gefeiert.<br />
Die Jugendkapelle Aeschach<br />
Hoyren hat mit mehr als 20<br />
jungen Musikern den klanglichen<br />
Rahmen unter der Leitung<br />
von Fabian Börner<br />
gestaltet – mit einem bunten<br />
Repertoire voller sommerlicher<br />
Lieder. Und weil es so<br />
schön war, reichte das nachmittägliche<br />
Fest bis weit in<br />
den Abend hinein. BZ<br />
Grill und Chill "Wellness" kostenlos Cavazzen<br />
In diesem Jahr<br />
bemerkte man bei<br />
den Veranstaltern<br />
der <strong>Lindauer</strong><br />
Nobelpreisträger<br />
Tagung die große<br />
Erleichterung: die<br />
Inselhalle wird<br />
CSU<br />
umgebaut, die<br />
S. Büchele<br />
Tagung wird nun in<br />
neuem Rahmen<br />
weitergeführt werden können. Das Grill &<br />
Chill im Toskanapark war ein ganz besonders<br />
schöner Abend. Alles war perfekt, das<br />
Wetter, die Verpflegung und die Stimmung.<br />
Es war ein tolles Miteinander von <strong>Lindauer</strong>n,<br />
Studenten und Nobelpreisträgern und<br />
über solche Events wird ein extrem positives<br />
Bild von Lindau in der Welt verbreitet. Die<br />
Studenten, mit denen ich gesprochen habe,<br />
waren alle restlos begeistert vom Standort<br />
dieser Tagung. Sie konnten sich im Vorfeld<br />
nicht vorstellen, was sie hier in Lindau im<br />
Bodensee tolles erwarten würde. In solchen<br />
Momenten weiß man wieder, warum man<br />
im Stadtrat ist und etwas bewegen möchte.<br />
Die Weltgesundheitsorganisation<br />
WHO weiss:<br />
75 Minuten<br />
zu Fuss gehen<br />
oder Radfahren<br />
in der<br />
BL<br />
Woche spart<br />
Dr. R. Pietrzak jährlich 2.000<br />
Euro an Gesundheitskosten.<br />
Radfahrer<br />
und Fussgänger fehlen seltener<br />
am Arbeitsplatz – Einsparung<br />
weitere 1.200 Euro pro Person<br />
und Jahr. Und wer regelmässig<br />
Rad fährt oder zu Fuss geht,<br />
lebt länger. Erfordert das sportliche<br />
Höchstleistungen? Nein,<br />
regelmässige, moderate Bewegung<br />
hat den nachhaltigsten<br />
Gesundheitseffekt – ohne<br />
Muckibude oder Wellness-Programme.<br />
Lindau muss einfach<br />
in Fusswege, Radwege und<br />
Radabstellanlagen investieren.<br />
Der Cavazzen,<br />
in dem<br />
unser <strong>Lindauer</strong><br />
Stadtmuseum<br />
untergebracht<br />
ist, ist<br />
vom Verfall<br />
bedroht und<br />
SPD<br />
muss dringend<br />
saniert<br />
U. Gebhard<br />
werden. Der<br />
„Förderverein Cavazzen e.V.“<br />
will die Stadt dabei ideell und<br />
finanziell unterstützen. Er<br />
freut sich über die ersten Spender<br />
und über 70 Mitglieder,<br />
denen das 300-jährige barocke<br />
Bürgerhaus am Herzen liegt.<br />
Machen Sie mit: Unter www.<br />
cavazzen.de finden Sie alle<br />
Informationen. Wenn Sie dem<br />
Förderverein beitreten, profitiert<br />
der Cavazzen gleich doppelt,<br />
weil die Sparkasse jetzt<br />
insgesamt 60 Anmeldungen<br />
mit je 100 Euro bezuschusst.<br />
Parkanlagen<br />
Festplatz<br />
Gewinnausschüttung<br />
Große Freude bereitete den Bewohnern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
des Maria-Martha-Stifts das Sommerfest. BZ-Foto: Nyffenegger<br />
der GÄRTNER<br />
Gerhard Linder<br />
Telefon 0043 (0) 660 535 75 65<br />
A-6850 Dornbirn<br />
dergaertner@voLat, www.dergärtner.org<br />
LINDAUER<br />
Anzeigen<br />
Umzüge<br />
auch mit<br />
Schräglift<br />
bz-lindau.de<br />
abc-expressdienst.de<br />
Die Stadt<br />
Lindau ist im<br />
Besitz von einigen<br />
Parkanlagen.<br />
Zum Teil<br />
hat die Stadt<br />
diese Parkanlagen<br />
übertragen<br />
FB<br />
bekommen,<br />
G. Brombeiß um diese in<br />
ihrer Art zu<br />
erhalten. Lange Zeit kam die Stadt<br />
ihren Verpflichtungen nicht nach.<br />
Heute werden diese Parkanlagen<br />
sehr gerne von den Bürgern angenommen<br />
und auch genutzt. Mit<br />
dem Projekt „Gartendenkmal Lindenhofpark“<br />
soll der Park in Teilbereichen<br />
in seiner historischen<br />
Gestaltung wieder hergerichtet<br />
werden. Dem Leiter der Stadtgärtnerei,<br />
Herrn Gfall ist es gelungen,<br />
historische Elemente in die Planungen<br />
einzuarbeiten und gleichzeitig<br />
die öffentliche Nutzung des<br />
Parks weiter zu gewährleisten.<br />
Wie bekannt<br />
ist, hat Lindau<br />
ein großes Problem:<br />
wir sind<br />
dauerhaft auf<br />
der Suche nach<br />
einem Festplatz.<br />
Bedingt<br />
JA<br />
durch profitreiche<br />
Versiege-<br />
J. Sommerweiß<br />
lungen ehemaliger<br />
Flächen, hat Lindau wieder<br />
auf die Steigwiese zurückgegriffen,<br />
auf der einmal Feste durchgeführt<br />
wurden. Allerdings gibt es auch<br />
dort Probleme mit Anwohnern,<br />
sodass der Suchprozess sich fortlaufend<br />
wiederholt. Wenn Lindau<br />
aber ein Veranstaltungsmagnet für<br />
die einheimische Bevölkerung und<br />
für Touristen sein will, braucht es<br />
viel Toleranz, ein Minimum an<br />
Bürokratie und Auflagen und<br />
einen rechtlich ausgewiesenen<br />
Festplatz – von dieser Zielgeraden<br />
entfernen wir uns derzeit massiv!<br />
Die Haushaltslage<br />
in Lindau<br />
ist angespannt.<br />
Da gilt es Einnahmequellen<br />
zu finden, ohne<br />
in die Taschen<br />
der Bürger zu<br />
LI<br />
greifen. So gäbe<br />
M. Ederer es die Möglichkeit,<br />
dass die<br />
Sparkasse LI-MM-MN einen Teil<br />
ihres Gewinns an ihre Träger und<br />
damit auch an die Stadt Lindau ausschüttet,<br />
statt mit dem gesamten<br />
Gewinn Rücklagen zu bilden. Jüngst<br />
wurde auf Antrag der LI im Stadtrat<br />
beschlossen, dass den im Verwaltungsrat<br />
der Sparkasse MM-LI-MN<br />
vertretenen Mitgliedern des <strong>Lindauer</strong><br />
Stadtrats empfohlen wird, auf eine<br />
Gewinnausschüttung hinzuwirken.<br />
Dies ergäbe für die Stadt Lindau eine<br />
Einnahme von rund 200.000 EUR<br />
im Jahr für gemeinnützige Zwecke,<br />
wie Schulen und Kindergärten.<br />
Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4<br />
88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Verantwortlich für die<br />
Seiten 1 und Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
Lena Choi (LC)<br />
Birgit Russ (BR)<br />
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
E-Mail:<br />
Telefon: 0 83 82/2 33-30<br />
Telefax: 0 83 82/2 33-14<br />
Mobil: 01 71/5460458<br />
Impressum<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
kreitmeir.lindau@t-online.de<br />
Gisela Hentrich<br />
E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />
Telefon: 0 83 82/75090-37<br />
Telefax: 0 83 82/75090-38<br />
Mobil: 0162/2 39 52 37<br />
Anzeigenservice:<br />
E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Redaktion:<br />
Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />
E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-42<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Stefan Seufert (STS)<br />
Herstellung:<br />
Bodensee Medienzentrum<br />
GmbH & Co. KG,<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 11, 88069 Tettnang<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 17<br />
vom 01.01.2015. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise:<br />
14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 18,00 Euro/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 38,00 Euro/Jahr<br />
Aeschacher Friedhof<br />
Bald nun ist sie<br />
fertig gestellt –<br />
die neue Toilettenanlage<br />
auf<br />
dem Aeschacher<br />
Friedhof.<br />
Schon seit langer<br />
Zeit wurde<br />
FW<br />
über die bisherige,<br />
für Men-<br />
W. Schönberger<br />
schen mit<br />
Behinderung so schlecht erreichbare<br />
Anlage, gesprochen. Für<br />
diese war das Hinabsteigen über<br />
die enge Wendeltreppe immer<br />
sehr beschwerlich, ja vielfach<br />
unmöglich. In Zukunft kann man<br />
nun die Toiletten behindertengerecht,<br />
d.h. ebenerdig erreichen.<br />
Wir waren uns im Stadtrat einig,<br />
dass es höchste Zeit wird, eine<br />
neue Anlage zu bauen. Mein<br />
Dank geht an die Stadt, dass sie<br />
dem Wunsch nachgekommen ist<br />
und die Baumaßnahme so kurzfristig<br />
umgesetzt hat.<br />
Eichwaldbad<br />
Das Eichwaldbad<br />
ist den<br />
<strong>Lindauer</strong>n<br />
wichtig, im<br />
jetzigen<br />
Zustand allerdings<br />
ist es<br />
nicht zukunftsfähig.<br />
ÖDP<br />
P. Borel<br />
Deshalb muss<br />
die Grundversorgung<br />
eines ganzjährigen<br />
Sport- und Familienbades am<br />
See in dieser einmaligen Lage<br />
ein Anliegen sein. Ein neues<br />
Bad könnte zu einem Leuchtturmprojekt<br />
werden, das uns<br />
Bürgern nützt und Gäste nach<br />
Lindau lockt, mehr noch als die<br />
Inselhalle. Den Bürgern muss<br />
allerdings klar sein, dass dies<br />
über Jahre nur mit enormen<br />
Anstrengungen zu finanzieren<br />
ist, es sollte ihnen aber wert<br />
sein. Ich stehe für ein neues<br />
und schönes Bad.<br />
Einen Fernbahnhof...<br />
... in Reutin,<br />
den wünscht<br />
sich in der BZ<br />
vom 13.6 der<br />
Herr Stadtbaudirektor<br />
Speth.<br />
Wir stellen fest,<br />
dass der Bahnhof<br />
Reutin im<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
Stadtbauamt<br />
also nur ein<br />
Fernbahnhof wird. Ist das die<br />
Zukunft, obwohl im Bürgerentscheid<br />
2012 für den zentralen<br />
Bahnhof in Reutin gestimmt wurde<br />
und die Stadt sich mit Unterstützung<br />
des Freistaats für eine 2-Bahnhofs-Lösung<br />
ausgesprochen hat?<br />
Ein neuer HBF Reutin, die verkehrliche<br />
Entflechtung des Berliner<br />
Platzes, das Abfangen des ostseitigen<br />
Inselzubringerverkehrs schon<br />
auf Höhe der Kamelbuckelbrücke<br />
mit dortigen Parkbereichen, wären<br />
die Herausforderungen. Gestalten,<br />
nicht nur Verwalten!<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />
Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
6 11. Juli 2015 · BZ Nr. 28/15<br />
GESCHÄFTSLEBEN<br />
Beherzt Erste Hilfe leisten<br />
Aktivsportpark Neuer Standort eines mobilen Laiendefibrillators<br />
Über 100.000 Euro Spenden an Vereine<br />
In diesen Tagen können sich<br />
130 Feuerwehren im gesamten<br />
Geschäftsgebiet der Sparkasse<br />
Memmingen-Lindau-Mindelheim<br />
über Spenden in einer<br />
Gesamthöhe von ca. 80.000<br />
Euro freuen. Weitere 20.000<br />
Euro gehen an Vereine und<br />
Organisationen aus den Bereichen<br />
Kunst, Kultur, Brauchtum,<br />
Soziales und Sport.<br />
Die Mittel der Spenden<br />
stammen aus den Erträgen von<br />
„PS-Sparen und Gewinnen“.<br />
Das System dabei: Die Kunden<br />
der Sparkasse bezahlen pro<br />
Los monatlich fünf Euro.<br />
Davon werden vier Euro angespart<br />
und ein Euro ist der Losanteil,<br />
mit dem monatlich bis<br />
zu 10.000 Euro sowie bei den<br />
Sonderauslosungen wertvolle<br />
Sachpreise gewonnen werden<br />
können. Die Sparkasse ist quasi<br />
nur Sammler und Vermittler<br />
der Spendengelder.<br />
Die Sparkasse Memmingen-<br />
Lindau-Mindelheim unterstützte<br />
letztes Jahr das<br />
gesellschaftliche Engagement<br />
vor Ort insgesamt mit über<br />
410.000 Euro an Spenden<br />
und Sponsoring. Für soziale<br />
Projekte und Maßnahmen wurden<br />
Mittel in Höhe von über<br />
150.000 Euro bereitgestellt.<br />
Sportvereine wurden mit ca.<br />
104.000 Euro unterstützt.<br />
In den kulturellen Bereich<br />
flossen über 102.000 Euro.<br />
„Da Feuerwehren und das<br />
Technische Hilfswerk wichtige<br />
Aufgaben im Bereich Retten,<br />
Bergen, Löschen und Schützen<br />
für alle Menschen übernehmen,<br />
haben wir den Schwerpunkt<br />
unserer diesjährigen<br />
Spendenaktion auf Feuerwehren<br />
und das THW gelegt“, so<br />
Vorstandsvorsitzender Thomas<br />
Munding bei der Spendenübergabe<br />
in Lindau. BZ-Foto: SK<br />
Ab sofort steht im Eingangsbereich<br />
des Aktivsportparks im<br />
Motzacher Weg in Lindau-Reutin<br />
ein Lebensretter bereit. Denn Dank<br />
vieler Sponsoren konnte hier ein<br />
mobiler Defibrillator installiert<br />
werden. „Jeder, der in der Umgebung<br />
des Defi-Standortes einem<br />
Patienten, der bewusstlos<br />
ist und nicht mehr atmet, Erste<br />
Hilfe leisten muss, darf auf das<br />
Gerät zugreifen“, betont Fitness-<br />
Studio-Inhaber Andreas Meyer.<br />
Dank vieler Sponsoren gibt es jetzt im Aktivsportpark in Lindau-Reutin<br />
einen öffentlich zugänglichen mobilen Defibrillator.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
In 85 Prozent aller plötzlichen<br />
Herztode liegt anfangs ein sogenanntes<br />
Kammerflimmern vor.<br />
Das Herz pumpt nicht mehr<br />
regelmäßig, sondern zuckt nur<br />
noch unkoordiniert. Es befördert<br />
kein Blut mehr in den Kreislauf.<br />
Ein Defibrillator kann diese elektrisch<br />
kreisende Erregung im Herzen<br />
unterbrechen. Dieses medizinische<br />
Gerät, auch als Defi<br />
bekannt, ist ein Schockgeber. Es<br />
beendet durch gezielte Stromstöße<br />
Herzrhythmusstörungen wie<br />
Kammerflimmern und Kammerflattern<br />
oder ventrikuläre Tachykardien,<br />
Vorhofflimmern und<br />
Vorhofflattern. Defibrillatoren<br />
werden auf Intensivstationen, in<br />
Operationssälen, in Notfallaufnahmen<br />
sowie in Fahrzeugen des<br />
Rettungsdienstes bereitgehalten.<br />
Entscheidend bei der Defibrillation<br />
ist jedoch der frühestmögliche<br />
Einsatz, denn durch das<br />
Kammerflimmern bekommt das<br />
Gehirn nicht genug Sauerstoff,<br />
was in kurzer Zeit zu massiven<br />
neurologischen Schäden führen<br />
kann. Aus diesem Grund werden<br />
auch in öffentlich zugänglichen<br />
Gebäuden immer mehr automatisierte<br />
externe Defibrillatoren<br />
(AED) platziert, wie jetzt im<br />
Aktivsportpark in Lindau im<br />
Motzacher Weg 24.<br />
„Vor dem Einsatz eines AED<br />
sollten sich auch medizinische<br />
Laien nicht fürchten und unbedingt<br />
beherzt Erste Hilfe leisten“,<br />
fordert Andreas Meyer<br />
Zivilcourage! Der AED erkennt<br />
ohne Zutun des Ersthelfers, ob<br />
es sich um einen Notfall handelt,<br />
der eine Schockgabe erfor-<br />
dert, berechnet die geeignete<br />
Energie und fordert den Ersthelfer<br />
gegebenenfalls auf, den<br />
Schock auf Knopfdruck auszulösen.<br />
Der Helfer muss lediglich<br />
auf die akustischen Anweisungen<br />
zur Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />
achten. Zudem wird er<br />
automatisch innerhalb von<br />
wenigen Sekunden, nachdem<br />
er das Gerät im Aktivsportpark<br />
aus der Wandhalterung genommen<br />
hat, telefonisch mit einem<br />
Fachmann in der Rettungsleitstelle<br />
verbunden. Der gibt über<br />
eine Freisprecheinrichtung Anweisungen,<br />
reagiert auf Fragen,<br />
ermittelt die Position des Defibrillators<br />
und dirigiert unverzüglich<br />
Rettungskräfte an den<br />
Notfall-Standort. HGF<br />
Pflegeprogramm für vierbeinige Familienmitglieder in der Scherstube<br />
EINE IDEE PERSÖNLICHER!<br />
Bechtersweiler 31 b | 88131 Lindau i.B.<br />
Fon: 08382_9111794 | Mobil: 0171_45 84 530<br />
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Nicht nur wir Menschen achten<br />
auf gepflegte Haut, schöne Nägel<br />
und lassen uns vom Friseur eine<br />
passende Frisur machen. Auch<br />
vierbeinige Familienmitglieder<br />
benötigen regelmäßig Pflege.<br />
Und dabei hilft Franziska Haan.<br />
Sie betreibt in der Holbeinstraße<br />
49 in Lindau eine<br />
„Scherstube für Hunde &<br />
Kleintiere“. Meerschweinchen,<br />
Hasen und Co. sind bei ihr<br />
willkommen. Doch die „Hauptkundschaft“<br />
besteht aus Hunden.<br />
Ob klein und niedlich, von etwas<br />
stattlicherer Statur oder gar sehr<br />
groß: Die Vierbeiner werden<br />
hier ganz nach Bedarf gebadet,<br />
geföhnt, geschnitten und entfilzt.<br />
Dabei werden Pfoten und Krallen<br />
ausgeschert, die Ohren gereinigt<br />
und gezupft, das Kopfhaar gestutzt,<br />
die Unterwolle und wenn<br />
nötig sogar Zecken entfernt uvm.<br />
Um Wartezeiten in der Scherstube<br />
zu vermeiden, vereinbart<br />
Herrchen oder Frauchen am<br />
besten vorher einen Termin mit<br />
Franziska Haan unter Telefon:<br />
01 51/29 19 04 47. Mehr Infos<br />
unter: www.scherstube.com<br />
© VARIO BüroEinrichtungen GmbH & Co KG<br />
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BZ-Foto: Privat<br />
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VOR-ORT-<br />
BERATUNG<br />
Medaillen abgeräumt<br />
DLG-Prämierung für Bodensee-Fruchtsäfte<br />
Im Rahmen der Qualitätsprüfungen<br />
der DLG (Deutsche<br />
Landwirtschafts-Gesellschaft)<br />
für Fruchtgetränke und Erfrischungsgetränke<br />
hat das<br />
DLG-Testzentrum Lebensmittel<br />
jetzt die <strong>Lindauer</strong> Bodensee-<br />
Fruchtsäfte GmbH mit vier<br />
Gold-, zehn Silber- und einer<br />
Bronze-Medaille für die Qualität<br />
ihrer Erzeugnisse ausgezeichnet.<br />
Insgesamt testeten<br />
die DLG-Experten in diesem<br />
Jahr über 800 Produkte.<br />
Im Mittelpunkt der Experten-Tests<br />
standen umfangreiche<br />
Analysen im Labor<br />
und in der Sensorik. In allen<br />
produktrelevanten Qualitätskriterien<br />
wurden die<br />
Fruchtgetränke dabei von<br />
den Experten des DLG-Testzentrums<br />
Lebensmittel beurteilt.<br />
Deklarationskontrollen<br />
rundeten das wissenschaftliche<br />
Urteil ab.<br />
„Die DLG-prämierten<br />
Frucht- und Erfrischungsgetränke<br />
zeichnen sich durch<br />
eine hohe Qualität und einen<br />
besonderen Genusswert<br />
aus. Alle Produkte wurden<br />
dafür in neutralen Tests auf<br />
Basis aktueller und wissenschaftlich<br />
abgesicherter<br />
Prüfmethoden von Experten<br />
getestet“, unterstreicht<br />
Thomas Burkhardt, Projektleiter<br />
im DLG-Testzentrum<br />
Lebensmittel, die hohe Aussagekraft<br />
der Qualitätsprüfung<br />
und der DLG-Prämierungen.<br />
Rund 33 Liter Fruchtsäfte<br />
trinken deutsche Verbraucher<br />
jährlich. Und sie können<br />
dabei zwischen einer<br />
Vielzahl an Angeboten wählen.<br />
Von neuen Geschmacksrichtungen<br />
über neue<br />
Trend-Mischungen bis zu<br />
„wiederentdeckten“ regionalen<br />
Spezialitäten reicht<br />
das Spektrum der Produkte,<br />
die im Wettbewerb um die<br />
Gunst der Verbraucher stehen.<br />
Seit 60 Jahren bewertet<br />
das DLG-Testzentrum Lebensmittel<br />
die Qualität von<br />
Fruchtgetränken. Es hat dabei<br />
immer neue Produktgruppen<br />
in die umfangreichen<br />
Expertentests aufgenommen.<br />
Getestet werden<br />
u.a. Fruchtsäfte (z.B. Apfelsaft,<br />
Orangensaft, Multivitaminsaft,<br />
Ananassaft), Nektare,<br />
Fruchtschorlen, Smoothies,<br />
Obst- und Fruchtweine<br />
sowie Gemüsesäfte.<br />
Alle ausgezeichneten<br />
Produkte sind im Internet<br />
unter www.dlg-verbraucher.<br />
info veröffentlicht. BZ
Momentan befindet sich der Anbau<br />
an das Hospizzentrum Haus<br />
Brög zum Engel in Lindau in der<br />
Rohbauphase. Wenn demnächst<br />
der Innenausbau beginnt, startet<br />
auch für das <strong>Lindauer</strong> Ingenieurbüro<br />
Integral eine weitere<br />
spannende Phase. Denn das<br />
Team ist von Anfang an bei<br />
diesem Bauprojekt dabei, begleitet<br />
es von der Planung der<br />
Heizungs-, Lüftungs- und Sanitäranlagen<br />
über die Bauüberwachung<br />
in diesem Bereich bis<br />
zur Objektbetreuung.<br />
Integral<br />
Ingenieurbüro für innovative Gebäudetechnik<br />
SPECIAL<br />
Die Firma Integral wurde 2003<br />
von Peter Fechner gegründet.<br />
Das Ingenieurbüro ist in allen<br />
Bereichen der Versorgungs- und<br />
Gebäudetechnik von der Beratung<br />
über die Planung bis zur<br />
Bauüberwachung tätig.<br />
„Das Besondere an unserem<br />
Ingenieurbüro ist die Zusammensetzung<br />
unseres Teams. Wir<br />
kombinieren die Fachkompetenz<br />
eines Ingenieurbüros mit<br />
soliden, langjährigen Erfahrungen<br />
aus der Handwerkspraxis.<br />
Wir bieten unseren Kunden<br />
eine gesamtheitliche Beratung<br />
an. Wenn gewünscht, können<br />
wir sogar die Vorstellungen und<br />
Vorgaben des Kunden mit den<br />
objektspezifischen Möglichkeiten<br />
in einer Entscheidungsmatrix<br />
zusammenfassen und den<br />
einzelnen Punkten Prioritäten<br />
zuordnen, die den Kunden<br />
während der Planung bei seinen<br />
Entscheidungen unterstützen.<br />
Eine sehr genaue und praxisbezogene<br />
Leistungsbeschreibung<br />
für die einzelnen Gewerke<br />
gibt unseren Kunden schließlich<br />
eine kostensichere Planung<br />
an die Hand“, stellt Peter Fechner<br />
sein Ingenieurbüro vor.<br />
HGF<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> 11. Juli 2015 BZ-Nr. 28/15<br />
Die Kombination ist das Erfolgsgeheimnis<br />
Vorteil für Kunden: Ingenieur-Know-how und solide Erfahrungen aus der Handwerkerpraxis<br />
Bei Integral arbeitet ein starkes Team mit großem Erfahrungsschatz für die Kunden (von rechts): Inhaber<br />
Peter Fechner (Dipl. Ing. (FH) Versorgungstechnik und Kälteanlagenbauer), Robert Keller (B.Eng.<br />
Gebäudeklimatik), Carolin Keller (Bürokauffrau), Oleksandr Zubenko (M.Sc. Energetik) sowie Büroleiter<br />
Stephan Rädler (B.Eng. Gebäudeklimatik, Sanitär- und Heizungsinstallateur, Techniker). BZ-Foto: Integral<br />
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Peter-Dornier-Straße 4 · 88131 Lindau · Tel. 0 83 82-2 77 33-0
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
8 11. Juli 2015 · BZ Nr. 28/15<br />
INGENIEURBÜRO INTEGRAL<br />
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Technik an Bauherrenwunsch angepasst<br />
Referenzobjekt Neubau einer Montagehalle für die Bodan Werft<br />
Dipl. Ing. Bernhard Rapp<br />
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Sonnenhof 2<br />
88079 Kressbronn<br />
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Spezielle Objekte erfordern oft individuelles Vorgehen der Planer, um die optimale Lösung zu finden.<br />
So war es auch bei der Entwurfsplanung der Ingenieure von Integral für die Gebäudetechnik der neuen<br />
Montagehalle mit Bootslager der Bodan Werft in Kressbronn.<br />
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Bregenzer Straße 53<br />
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für die Bodan Werft in<br />
Kressbronn entwickelte das<br />
Ingenieurbüro Integral ein Gebäudetechnikkonzept,<br />
das auch<br />
ein beheiztes Bootslager umfasst.<br />
Dabei wurde die Technik<br />
mit Hilfe von Gebäudesimulation,<br />
Anwendung einer Entscheidungsmatrix<br />
sowie Wirtschaftlichkeitsvergleichen<br />
für<br />
das bestmögliche Energieversorgungskonzept<br />
maximal an<br />
die Vorstellung des Bauherrn<br />
angepasst.<br />
Das Ingenieurbüro Integral ist<br />
längst ein geschätzter Partner,<br />
wenn es um individuell optimierte<br />
Lösungen und den Einsatz<br />
alternativer Energien bei<br />
optimaler Ausnutzung der zur<br />
Verfügung stehenden Ressourcen<br />
geht. Der Schwerpunkt liegt<br />
dabei auf wirtschaftlich optimierten<br />
Anlagen zur Wärmeerzeugung,<br />
Anlagen zur Nutzung<br />
regenerativer Energien, Lüftungsanlagen<br />
für alle Gebäudearten<br />
und Sanitäranlagen im<br />
gehobenen Objekt- und Privatbereich.<br />
So entschied sich auch<br />
der Architekt des Neubaus einer<br />
Montagehalle für die Bodan<br />
Werft, das Ingenieurbüro Integral<br />
in Lindau mit der Entwurfsplanung<br />
zu beauftragen.<br />
Die Bodan Werft hat für den<br />
Neubau hohe Investitionen<br />
eingeplant. Deshalb forderte<br />
der Bauherr von den Planern<br />
ein sehr nachhaltiges Gebäude<br />
mit einer möglichst langen<br />
Nutzungsdauer. Der Heiz- und<br />
Lüftungstechnik kommen dabei<br />
Schlüsselpositionen zu. Sie<br />
gehören bereits bei den Baukosten<br />
zu den größeren Faktoren<br />
und sind zudem teilweise<br />
aktuellen gesetzlichen Bestimmungen<br />
z.B. zur Nutzung<br />
regenerativer Wärmequellen<br />
unterworfen. Nach Fertigstellung<br />
des Objektes sind gerade<br />
diese Komponenten ausschlaggebend<br />
daran beteilgt,<br />
wie nachhaltig und wirtschaftlich<br />
es genutzt werden<br />
kann.<br />
„Bei dem Objekt in Kressbronn<br />
waren die zu erwartenden<br />
Wärmeverbräuche aufgrund<br />
der Größe und der kombinierten<br />
Nutzung als Montagehalle<br />
und beheizbares Bootslager<br />
mit normalen Berechnungsmethoden<br />
nicht darstellbar“,<br />
erzählt Peter Fechner.<br />
Sein Ingenieurbüro hat deshalb<br />
eine Gebäudesimulation<br />
erstellt.<br />
Da die Möglichkeiten in der<br />
Heizungs- und Sanitärtechnik<br />
so vielfältig sind und sich auch<br />
die Lüftungstechnik in der<br />
jüngeren Vergangenheit rasant<br />
entwickelt hat, konnten dem<br />
Bauherrn sehr viele Entscheidungsvorlagen<br />
erstellt werden.<br />
Für das bestmögliche Energie-<br />
versorgungskonzept wurden<br />
sogar Wirtschaftlichkeitsvergleiche<br />
gemacht.<br />
Um jedoch dem Bauherrn<br />
nicht einfach die Qual der<br />
Wahl zu überlassen, sondern<br />
ihm eine solide und fachkompetente<br />
Basis für seine Entscheidungen<br />
vorzulegen,<br />
haben Peter Fechner und sein<br />
Team von Integral eine Entscheidungsmatrix<br />
erstellt.<br />
Hierin wurden alle Vorstellungen,<br />
Forderungen und<br />
Wünsche des Kunden, die örtlichen<br />
Gegebenheiten und<br />
alle technisch umsetzbaren<br />
Möglichkeiten zusammengefasst.<br />
Anschließend wurden<br />
ihnen fachkompetent verschiedene<br />
Prioritäten zugeordnet.<br />
Das war eine wertvolle Entscheidungshilfe<br />
für den Bauherrn<br />
und seinen Architekten,<br />
die sich im Falle der Bodan<br />
Werft in Kressbronn für eine<br />
Kombination aus Luft- und<br />
Flächenheizung entschieden<br />
haben. Für die normale Wärmeversorgung<br />
wird mit Hilfe<br />
einer Wärmepumpe Erdwärme<br />
genutzt. Um Spitzenlasten in<br />
z.B. sehr kalten Wintertagen<br />
abzufangen, steht außerdem<br />
ein entsprechend dimensionierter<br />
Gas-Brennwert-Kessel<br />
zur Verfügung.<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
11. Juli 2015 · BZ Nr. 28/15<br />
9<br />
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Aktuelles Projekt Erweiterungsneubau Hospizzentrum Lindau<br />
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ins Integral-Büro.<br />
Am Erweiterungsneubau des Hospizes in Lindau ist das Ingenieurbüro Integral von der Grundlagenermittlung<br />
über die Entwurfs- und Ausführungsplanung sowie die Fachbauleitung bis zur Objektbetreuung<br />
beteiligt und stellt sich innerhalb des Projektes unterschiedlichen Anforderungsprofilen. BZ-Foto: Bögl Gierer<br />
Ein anspruchsvolles Objekt,<br />
an dem das Ingenieurbüro Integral<br />
derzeit beteiligt ist, ist<br />
der Neubau am Hospizzentrum<br />
Haus Brög zum Engel in Lindau.<br />
Dort wird an das bestehende,<br />
denkmalgeschützte Gebäude<br />
ein Anbau angebracht, in dem<br />
es zusätzliche Zimmer für die<br />
Gäste des Hospizes und im<br />
Untergeschoss einen Seminarraum<br />
für ca. 40 Personen<br />
geben wird.<br />
„Wir wurden mit der Planung<br />
der Heizungs-, Lüftungsund<br />
Sanitäranlagen bis einschließlich<br />
der Objektbetreuung<br />
nach Abschluss der<br />
eigentlichen Baumaßnahme<br />
beauftragt. Das heißt, im<br />
denkmalgeschützten Gebäudebestand<br />
wird die Heizung<br />
unter den bestehenden Auflagen<br />
erneuert. Im Neubau<br />
besteht die Herausforderung<br />
darin, verschiedenen Anforderungsprofilen<br />
gerecht zu werden.<br />
Im einen Teil sollen die<br />
Sanitärbereiche sowie Heizung<br />
und Lüftung so gestaltet werden,<br />
dass sie den kranken<br />
Menschen, die zu Gast im Hospiz<br />
sind, den größtmöglichen<br />
Komfort bieten. Im Untergeschoss<br />
gilt es, die Möglichkeit<br />
zu schaffen, einen größeren<br />
Seminarraum für bis zu 40 Personen<br />
vernünftig und wirtschaftlich<br />
beheizen und belüften<br />
zu können“, erläutert Peter<br />
Fechner.<br />
Die Heizung im Hospiz wird<br />
nach Abschluss der Baumaßnahme<br />
in Kombination von Erdwärme<br />
und Gas-Brennwert-Kessel<br />
betrieben. Im Anbau wird<br />
eine sinnvolle Kombination aus<br />
Fußbodenheizung und Heizkörpern<br />
installiert. Die Bäder werden<br />
nicht nur bei der Bewegungsfläche,<br />
sondern auch bei der Ausstattung<br />
auf eine behindertengerechte<br />
Nutzung ausgelegt.<br />
„Aufgrund der unterschiedlichen<br />
gebäudetechnischen Voraussetzungen<br />
ist die praktische<br />
Umsetzung der Planungen für<br />
den Bereich Heizung, Lüftung<br />
und Sanität eine besondere Herausforderung.<br />
Wir wurden deshalb<br />
von der Bauherrschaft auch<br />
mit der Ausführungsplanung in<br />
die Pflicht genommen. Damit<br />
liegt auch die Abstimmung mit<br />
den anderen am Bau beteiligten<br />
Gewerken in unserer Hand. Wir<br />
fertigen die Leistungsbeschreibungen<br />
für die Handwerker, die<br />
die Installationen übernehmen<br />
werden, an und wurden mit der<br />
Fachbauleitung betraut“, erläutert<br />
Peter Fechner im Gespräch<br />
mit der BZ dieses aktuelle Projekt<br />
seines Ingenieurbüros. „Wir<br />
freuen uns schon auf die spannende<br />
praktische Umsetzung“,<br />
sagt der Fachmann.<br />
Sein Ingenieurbüro wird auch<br />
die Objektbetreuung für den<br />
Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärbereich<br />
beim Hospiz übernehmen.<br />
Das heißt, nach Abschluss<br />
der Baumaßnahmen<br />
wird dem Bauherrn eine ausführliche<br />
Dokumentation überreicht,<br />
bei einer Objektbegehung<br />
werden eventuelle Mängel<br />
aufgenommen, Gewährleistungsansprüche<br />
gegenüber den ausführenden<br />
Unternehmen geltend<br />
gemacht und die Mängelbeseitigung<br />
überwacht. HGF<br />
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10 11. Juli 2015 · BZ Nr. 28/15<br />
INGENIEURBÜRO INTEGRAL<br />
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Quo vadis, Heiztechnik?<br />
Schlüssel-Aufgabe: Integrierte Planung mit neuen Technologien<br />
Die integrierte Planung der<br />
Heiztechnik unter der Berücksichtigung<br />
aller Möglichkeiten<br />
ist eine der Schlüssel-Aufgaben<br />
der Ingenieure von Integral.<br />
Ein immer geringerer Heizwärmeverbrauch<br />
durch hochwärmedämmende<br />
Baustoffe im Neubau<br />
oder in der Sanierung<br />
bringt auch neue Ansätze für<br />
die Heizungstechnik.<br />
„In großen Gebäuden stellen<br />
zwar die klassischen Wärmeerzeuger<br />
wie Gas- oder Öl-Brennwert-Kessel<br />
zahlenmäßig immer<br />
noch den größten Anteil,<br />
aber zunehmend erlangen<br />
andere Techniken eine immer<br />
größere Bedeutung. Dazu trägt<br />
auch die Gesetzgebung bei, die<br />
bei Neubauten und teilweise<br />
auch bei Sanierungen den Einsatz<br />
regenerativer Wärmequellen<br />
fordert“, so Dipl. Ing. Peter<br />
Fechner.<br />
Intelligente Steuerung durch<br />
raffinierte Gebäudeleittechnik<br />
oder im Kleinen durch „Smart-<br />
Home-Technologien“ ist schon<br />
längst in aller Munde. Aber die<br />
Zukunft liegt vor allem in der<br />
optimalen Nutzung von regenerativen<br />
oder neuartigen Wärmeerzeugungstechnologien.<br />
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Der geforderte Einsatz regenerativer Wärmequellen stellt Ingenieurbüros<br />
vor neue, sehr spezifische Herausforderungen. Für die Planungen<br />
braucht es hohe fachliche Kompetenz und viel Erfahrung. BZ-Foto: Integral<br />
Diese bekommen eine zusätzliche<br />
und neue Bedeutung, wenn<br />
sie im Zusammenhang mit der<br />
dezentralen Erzeugung von<br />
Strom betrachtet werden. Die<br />
Schlagworte sind hier: Kraft-<br />
Wärme-Kopplung, Photovoltaik,<br />
Energiespeicherung und die<br />
Brennstoffzelle.<br />
Die Entwicklung von preiswerten<br />
Stromspeichern (Batterien),<br />
die langlebig sind und<br />
effizient Strom aus dezentralen<br />
Anlagen speichern können,<br />
geht einher mit den Fortschritten<br />
in der Automobilindustrie.<br />
„Wir werden zukünftig den<br />
Strom nicht nur vor Ort zur<br />
eigenen Nutzung erzeugen,<br />
sondern auch für die optimale<br />
Nutzung speichern können.<br />
Schon heute ist es möglich, mit<br />
einer Photovoltaikanlage Strom<br />
zu erzeugen, diesen zu speichern<br />
und mit einer Wärmepumpe<br />
für die Heizwärmeerzeugung<br />
zu verbrauchen. Kleinere<br />
autarke Anlagen sind bereits in<br />
Betrieb und es ist sicher nur eine<br />
Frage der Zeit, bis auch größere<br />
Anlagen für Mehrfamilienhäuser<br />
installiert werden können“,<br />
weiß der Fachmann.<br />
Für die innovative Nutzung<br />
und Erzeugung von Wärme und<br />
Strom ist natürlich auch das<br />
fachliche Know-How erforderlich.<br />
„Viele Faktoren beeinflussen<br />
die Machbarkeit und die<br />
Umsetzung und müssen deshalb<br />
sorgfältig untersucht und<br />
in der Planung berücksichtigt<br />
werden“, gibt Peter Fechner zu<br />
bedenken. Bei der Umsetzung<br />
dieser Aufgabe kommt vor<br />
allem den fachlich qualifizierten<br />
und herstellerunabhängigen<br />
Planungsbüros wie Integral<br />
in Lindau eine wichtige Aufgabe<br />
zu.<br />
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AUS DEM VEREINSLEBEN 11. Juli 2015 · BZ Nr. 28/2015<br />
Titelverteidiger auch 2015 erfolgreich<br />
TC Lindau Großes Finale der Tennis-Senioren-Doppelmeisterschaften<br />
Zum letzten Spieltag bei den diesjährigen<br />
Tennis-Senioren-Doppelmeisterschaften<br />
traten über 60<br />
Teilnehmer auf der gepflegten<br />
Anlage des TC Lindau an, wo die<br />
Senioren des TC Lindau ihren Titel<br />
aus dem Vorjahr wieder erfolgreich<br />
verteidigten.<br />
11<br />
Der vor sieben Jahren auf<br />
Initiative von Sigi Jäger/TC<br />
Oberreitnau und Hermann<br />
Biechele/TC Sigmarszell initiierte<br />
Wettbewerb, Tennis-Senioren-Doppelmeisterschaften<br />
mit Teams aus Württemberg,<br />
Vorarlberg und Bayern, ist<br />
mittlerweile ein fester Bestandteil<br />
der örtlichen Tennisszene<br />
geworden. So beteiligten sich<br />
in diesem Jahr mit dem TC<br />
Wangen, Rot-Weiß Wangen,<br />
TC Kreßbronn, TC Hörbranz,<br />
TC Nonnenhorn, TC Wasserburg,<br />
TC Oberreitnau, TC Sigmarszell<br />
und TC Lindau insgesamt<br />
neun Teams an diesem<br />
populären Wettbewerb.<br />
Mit großer Begeisterung und<br />
sportlichem Ehrgeiz behaupteten<br />
sich erneut die Senioren des<br />
TC Lindau mit Dieter Adam,<br />
Zum letzten Spieltag bei den diesjährigen Tennis-Senioren-Doppelmeisterschaften traten über 60 Teilnehmer auf der Anlage des TC Lindau<br />
an und ermittelten den Pokalgewinner.<br />
BZ-Foto: TC Lindau<br />
Erich Bader, Claus Cleves, Renate<br />
Kaiser, Friedel Kappel, Horst<br />
Knödler, Hansi Polzer, Beppo<br />
Roth, Harry Vogler und Roland<br />
Wöppel. Im entscheidenden<br />
Match gegen die Mitfavoriten<br />
TC Hörbranz bewies einmal<br />
mehr Teamkapitän Friedel Kappel<br />
sein kluges Gespür bei der<br />
Mannschaftsaufstellung und so<br />
siegten die <strong>Lindauer</strong> äußerst<br />
knapp im dritten Doppel mit<br />
10:7 im Matchtiebreak und verwiesen<br />
dadurch die spielstarken<br />
Leiblachtaler wieder auf den<br />
undankbaren zweiten Platz in<br />
der Endabrechnung.<br />
Auf der vollbesetzten Clubhausterrasse<br />
überreichte der<br />
Organisator Hermann Biechele<br />
den Wanderpokal erneut an<br />
Kapitän Friedel Kappel, der<br />
hofft, dass bei einer erneuten<br />
Titelverteidigung der Pokal<br />
dann endgültig beim TC Lindau<br />
bleibt. Bei einem gemütlichen<br />
Ausklang feierten die Tennisspieler<br />
noch lange in fröhlicher<br />
Runde und freuten sich dabei<br />
schon auf den nächsten Event<br />
beim TC Lindau, das Sommerfest<br />
am 25. Juli.<br />
BZ<br />
Auf erfolgreiche Angebote aufbauen<br />
Kinderschutzbund Lindau: Neuer Vorstand legt los<br />
LSC führt zweite Bundesliga an<br />
Die Mannschaft des <strong>Lindauer</strong><br />
Segler-Clubs steht in der<br />
zweiten Bundesliga auf Platz 1.<br />
Die Mannschaft, Fabian Gielen,<br />
Martin und Jojo Hostenkamp<br />
und Max Blume, belegte nach<br />
dem letzten Lauf in Warnemünde<br />
Platz 3. Nachdem Veit<br />
Hemmeter im Mai in Tutzing<br />
auf Platz 2 gesegelt war, hat<br />
der LSC in der Gesamtwertung<br />
5 Punkte. Der Zweitplatzierte,<br />
der Klub am Rupenhorn, weist 8<br />
Punkte auf dem Konto auf, der<br />
Hamburger Segel-Club 11.<br />
Fleißige Helferinnen<br />
Auch in diesem Jahr betätigten<br />
sich neun Schülerinnen der Abschlussklasse<br />
der Maria Ward<br />
Realschule drei Vormittage auf<br />
dem Alten Friedhof, um Hecken<br />
und Büsche zurückzuschneiden,<br />
Efeu und Brombeertriebe von<br />
Grabmalen zu entfernen und den<br />
Wegen wieder ein gepflegtes<br />
Aussehen zu geben. BZ-Foto: PB<br />
„Das war super”, sagte der<br />
<strong>Lindauer</strong> Steuermann Fabian<br />
Gielen nach der letzten Wettfahrt:<br />
„Wir sind konservativ<br />
gesegelt und damit sehr gut<br />
gefahren.“ Die Mannschaft<br />
vermied Frühstarts und segelte<br />
in allen Wettfahrten konstant 2.<br />
und 3. Plätze. Nach zwei eher<br />
flauen Tagen hatte es am letzten<br />
Wettfahrttag noch einmal<br />
richtig Wind, fünf bis sechs<br />
Beaufort. Gesamttabelle: www.<br />
livecenter2.segelbundesliga.de<br />
BZ-Foto: DSBL-Lars Wehrmann<br />
Birgit Dietlein-Rauschenbach<br />
wurde bei der Hauptversammlung<br />
des Kinderschutzbundes<br />
Lindau e.V. einstimmig als 1.<br />
Vorstandsvorsitzende bestätigt.<br />
Den zweiten Vorsitz übernimmt<br />
neu Sigrid Walz. Schatzmeisterin<br />
Margit Moll ist mit<br />
viel Dank für ihre bisherige Tätigkeit<br />
ebenfalls weiter im Amt.<br />
Als Beisitzer wurden Kathrin<br />
Schnegans, Wolfgang Pfab und<br />
Ramona Krause gewählt.<br />
„An das umfangreiche, vielseitige<br />
Engagement in Arbeitskreisen,<br />
Trägerschaften, Projekten<br />
sowie Angeboten für Familien<br />
in Lindau wollen wir anknüpfen<br />
und auch neue Ideen einbringen“,<br />
so Dietlein-Rauschenbach.<br />
So wurde vom Kinderschutzbund<br />
Lindau unter anderem die<br />
neue Trägerschaft „Pädagogische<br />
Qualitätsbegleitung in<br />
Kindertageseinrichtungen“ im<br />
oberen und unteren Landkreis<br />
Lindau neu ins Leben gerufen.<br />
Die beiden Beraterinnen Beate<br />
Baumann und Ina Kaiser unterstützen<br />
die Leitung der Einrichtungen<br />
und die Teams, sind<br />
aber auch für Eltern gern<br />
Ansprechpartner.<br />
34 Kopfkränze, 17 Fahnensträuße<br />
und vier Blumenbögen<br />
fürs Kinderfest haben viele fleißige<br />
Hände mit Hilfe von Haug<br />
am Brückele e.V. und Gärtnereien<br />
gestaltet.<br />
Bereits zum dritten Mal half<br />
die Weihnachtsbaumaktion<br />
gemeinsam mit dem Förderverein<br />
der Inselwache 20 <strong>Lindauer</strong><br />
Der neue Vorstand des Kinderschutzbundes Lindau (von links): Sigrid<br />
Walz, Manfred Pfab, Margit Moll, Ramona Krause und Karin Eigler<br />
aus der Geschäftsstelle sowie dahinter Kathrin Schnegans und Birgit<br />
Dietlein-Rauschenbach (re.).<br />
BZ-Foto: Visnja Witsch<br />
Familien, die sich sonst keinen<br />
Weihnachtsbaum hätten leisten<br />
können.<br />
Großzügig Spenden kamen<br />
von der Stremler AG und der<br />
Weinstube Frey. Dieses Geld<br />
wurde für Einrichtungsgegenstände<br />
sowie für den Garten der<br />
Großtagespflege in Bodolz genutzt.<br />
Außerdem entstanden zwei<br />
neue Projekte zum Thema<br />
„Wertschätzender und respektvoller<br />
Umgang miteinander“, wobei<br />
nun zunächst das Valentin-<br />
Heider-Gymnasium sowie die<br />
Grundschule Aeschach begleitet<br />
und finanziell unterstützt<br />
werden.<br />
Der Kinderschutzbund Lindau<br />
e.V. engagiert sich außerdem<br />
im Mutter-Kind-Wohnprojekt<br />
in Zech für junge Mütter<br />
in Notsituationen, in der<br />
Kindertagespflegevermittlung,<br />
mit der Rockzipfelgruppe als<br />
Angebot für Familien mit Kin-<br />
dern bis vier Jahren, hat einen<br />
Leseclub und Lesepaten (20<br />
Frauen und ein Mann), die<br />
einmal wöchentlich vorwiegend<br />
Zweit- und Drittklässler<br />
in ihren Schulen besuchen,<br />
betreibt Familienhilfe und das<br />
Umgangscafé, bietet Babysitterausbildung<br />
und -vermittlung,<br />
„Starke Eltern – starke<br />
Kinder“-Kurse sowie die Ferienbetreuung<br />
in Zusammenarbeit<br />
mit der Stadt Lindau und der<br />
Gemeinde Wasserburg an.<br />
Nun werden erste Aufgaben<br />
des neuen Vorstandes im Kinderschutzbund<br />
Lindau e.V.<br />
unter anderem die neue Besetzung<br />
der Arbeitskreise „Gegen<br />
Gewalt“, „Medienkompetenz<br />
und Soziales“ sowie die diesjährige<br />
Kinderfestaktion sein.<br />
Informationen, Ansprechpartner<br />
und Termine finden<br />
Interessenten online: www.<br />
kinderschutzbund-lindau.de<br />
BZ
12 11. Juli 2015 · BZ Nr. 28/15<br />
WISSENSWERTES<br />
4. BKB Kampfkunsttag<br />
in Lindau<br />
Fritz Oblinger ist einer der gefragtesten<br />
Trainer und Lehrgangsleiter<br />
des Bayerischen Karatebundes<br />
(BKB). Auch deshalb<br />
sind die <strong>Lindauer</strong> Karatekas<br />
und der Abteilungsleiter Eugen<br />
Schuhmann stolz, dass Oblinger<br />
bereits den 4. BKB Kampfkunsttag<br />
in Lindau leitete, der sich<br />
auch mit dem Kampf gegen<br />
Knochenmarkserkrankungen<br />
beschäftigte.<br />
Was aber hat Shotonkarate mit<br />
Knochenmarkserkrankungen<br />
zu tun? Oblinger nutzt seine<br />
Lehrgänge für den Kampf gegen<br />
Blutkrebs. So wirbt er bei jedem<br />
Lehrgang für eine Typisierung<br />
für die Knochenmarkspenderdatei<br />
(DKMS), informiert die<br />
Teilnehmer über die DKMS und<br />
verteilt sogleich die nötigen<br />
Utensilien für die Typisierungen.<br />
Durch seine fachliche<br />
Kompetenz, seine Menschlichkeit<br />
und sein Einfühlungsvermögen<br />
verstand es Oblinger,<br />
seine Übungseinheiten so zu<br />
gestalten, dass diese den Teilnehmerkreis<br />
von Kindern über<br />
Jugendliche bis hin zu Senioren<br />
gleichermaßen fesselte.<br />
Fritz Oblinger lebt Karate und<br />
lässt jeden Lehrgangsteilnehmer<br />
spüren, dass es sich bei<br />
der Kampfkunst Karate um<br />
einen lebenslangen Kampf mit<br />
sich selbst handelt. Er macht<br />
aber auch deutlich, dass diese<br />
Kampfkunst bis ins hohe Alter<br />
ausgeübt werden kann. Wie<br />
bereits in den vorangegangen<br />
Lehrgängen zeigte Oblinger,<br />
welche Breite Shotonkarate<br />
einnehmen kann. Von Atemübungen<br />
aus dem Qi Gong über<br />
technisch perfektes Kihon bis<br />
hin zu den Techniken des Kyusho,<br />
die gezielt auf spezielle<br />
auf den Meridianen liegende<br />
Punkte des Gegenübers so<br />
einwirken, dass diese den Gegner<br />
wenigstens für kurze Zeit<br />
kampfunfähig machen. Mehr Informationen<br />
zur Knochenmarkspenderdatei<br />
gibt es im Internet<br />
unter: www.dkms.de<br />
Informationen zum Shotonkarate<br />
imTSV Lindau unter: www.<br />
tsvlindau1850.de oder unter:<br />
www.karate-lindau.de<br />
Die Mitlieder des Shotonkarate<br />
treffen sich zu ihren Trainingszeiten:<br />
Dienstag: 18 bis 19 Uhr<br />
Jukurentraining (Sen.)<br />
19 bis 20.30 Uhr<br />
Unter- und Oberstufe<br />
Freitag:<br />
18.30 bis 20 Uhr<br />
Kindertraining<br />
20 bis 21.30 Uhr<br />
Unter- und Oberstufe<br />
Samstag: 10 bis 11 Uhr<br />
Übungsgruppe Tai-Chi<br />
11 bis 12 Uhr<br />
Katatraining<br />
BZ<br />
Justizkrimi in dokumentarische Studie verpackt<br />
Parktheater Lindau Film über Gustl Mollaths Fall wird am 16. Juli gezeigt – <strong>Lindauer</strong> Regisseurin ist anwesend<br />
Mit dem Namen Gustl Mollath<br />
verbindet sich einer der größten<br />
Justizskandale der deutschen<br />
Nachkriegsgeschichte. Die <strong>Lindauer</strong>in<br />
Leonie Stade hat zusammen<br />
mit ihrer Regie-Kollegin<br />
Annika Blendl Gustl Mollath über<br />
die Jahre des Prozesses hinweg<br />
begleitet und ein intensives und<br />
differenziertes Porträt über einen<br />
Mann gezeichnet, der bis<br />
heute für seine Gerechtigkeit und<br />
Rehabilitation kämpft. „Mollath<br />
– Und plötzlich bist Du verrückt“<br />
ist seit dem 9. Juli 2015 in den<br />
deutschen Kinos und wird am<br />
Donnerstag, 16. Juli, um 20.30<br />
Uhr auch im Parktheater Lindau<br />
gezeigt. Die Regisseurin Leonie<br />
Stade wird anwesend sein.<br />
Siebeneinhalb Jahre wurde<br />
Mollath unrechtmäßig in der<br />
geschlossenen Psychiatrie festgehalten.<br />
Er wurde für paranoid<br />
und gemeingefährlich erklärt,<br />
soll Autoreifen zerstochen,<br />
seine Frau angegriffen<br />
und wirre Vorwürfe über<br />
Schwarzgeldgeschäfte bei der<br />
Hypovereinsbank gemacht<br />
Die <strong>Lindauer</strong>in<br />
Leonie Stade ist<br />
eine der beiden<br />
Regisseurinnen<br />
des Films über<br />
Mollath. Sie ist<br />
bei der Aufführung<br />
im <strong>Lindauer</strong><br />
Parktheater<br />
anwesend.<br />
Zwischen<br />
Justizskandal,<br />
Medienrummel<br />
und Helden-<br />
Stilisierung:<br />
Gustl Mollath.<br />
Ein Film über<br />
ihn und seine<br />
Geschichte ist<br />
jetzt im Kino.<br />
haben. Die Regisseurinnen<br />
Annika Blendl und Leonie<br />
Stade haben Gustl Mollath<br />
über die Jahre des Prozesses<br />
hinweg begleitet und ein<br />
intensives und differenziertes<br />
Porträt über einen Mann<br />
gezeichnet, der bis heute für<br />
seine Gerechtigkeit und Rehabilitation<br />
kämpft.<br />
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Donnerstag,<br />
16. Juli bis 16. August 2015<br />
wieder geöffnet!<br />
jeden Do. bis So.<br />
17.00 bis 23.30 Uhr<br />
Freitags gibt’s wieder<br />
musikalische Leckerbissen!<br />
Schwatzen 48 · 88138 Weißensberg<br />
T 01 60-7 13 60 16 · www.mostraedle.de<br />
„Tanzhaus goes wonderland“<br />
Große Show am 18. Juli im Stadttheater Lindau<br />
Am 18. Juli 2015 bringt das<br />
Tanzhaus Lindau ein buntes Treiben<br />
auf die Bühne des <strong>Lindauer</strong><br />
Stadttheaters. Alle Tänzerinnen<br />
und Tänzer aus den verschiedenen<br />
Klassen und Kursen sind beteiligt,<br />
wenn es heißt: „Tanzhaus<br />
goes wonderland“.<br />
Schlüsselszenen aus dem<br />
berühmten Buch „Alice im<br />
Wunderland“ von Lewis Caroll<br />
werden unter der künstlerischen<br />
Leitung von Anne<br />
Thaeter in Szene gesetzt.<br />
Ob als Alice, niedliche<br />
Hasen oder quasselnde Mäuse<br />
– die Ballerinas, Breakdancer<br />
und die vielen anderen Tänzerinnen<br />
und Tänzer werden in<br />
eigens angefertigten Kostümen<br />
mit ihren phantasievollen<br />
Tänzen das Publikum verzaubern.<br />
Und auch auf das<br />
Bühnenbild von Caro Stark<br />
darf man gespannt sein!<br />
Die Show findet am Samstag,<br />
18. Juli, ab 19 Uhr im<br />
Stadttheater Lindau statt. Karten<br />
gibt‘s im Lindaupark und<br />
an der Abendkasse. BZ<br />
Im Laufe des Films kommen<br />
nicht nur Befürworter und<br />
Gegner von Mollath zu Wort,<br />
sondern zum ersten Mal auch<br />
Gustl Mollath selbst: Wie hat<br />
er diese Zeit erlebt? Wie erklärt<br />
er sich seinen Fall? Wofür<br />
kämpft er?<br />
Immer noch sind viele Frage<br />
ungeklärt: Wie konnte es zu<br />
der siebeneinhalb Jahre andauernden,<br />
unrechtmäßigen<br />
Unterbringung in der Psychiatrie<br />
kommen? Könnte das<br />
jedem von uns passieren? Welche<br />
Schuld trägt das Justizministerium?<br />
Und ist Mollath<br />
wirklich vollkommen unschuldig?<br />
Der Film „Mollath – Und<br />
plötzlich bist du verrückt“<br />
kommt dem Menschen Gustl<br />
Mollath so nah und persönlich<br />
wie nie zuvor. Vielschichtig<br />
und eindrücklich skizziert<br />
er die Gefangenschaft in der<br />
Psychiatrie, die große und<br />
zwiespältige Medienberichterstattung,<br />
die Wiederaufnahme<br />
des Prozesses und schließlich<br />
das Leben nach dem Freispruch.<br />
BZ<br />
Alle Tänzerinnen und Tänzer vom Tanzhaus Lindau sind an der großen<br />
Shwo am 18. Juli beteiligt.<br />
BZ-Fotos: Tanzhaus
11. bis 25.07.2015<br />
BZ-Foto: Stefan Seufert<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, <strong>11.07.2015</strong><br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />
Marktplatz , Insel<br />
10 Uhr, Gitz-Geburtstagsfest<br />
20 Jahre Familie Müller am Gitz, Campingpark<br />
Gitzenweiler Hof, Gitzenweiler 88<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11-15 Uhr, Flohmarkt<br />
mit Kaffee und Kuchen, Pfarrkirche St. Ludwig,<br />
Friedrichshafener Str. 49<br />
12 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtfest<br />
Live-Musik und Party, Bads, Kulinarisches,<br />
auf den Plätzen der Insel , bis Mitternacht,<br />
Stadtbus fährt bis 01.00 Uhr!<br />
Programmübersicht: www.stadtfest-lindau.de<br />
16.40-17.25 Uhr, "tanzhaus goes wonderland "<br />
Barfüßerplatz, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
Anzeige<br />
17-19 Uhr, Bauernmarkt am Gitz<br />
regionale und mediterrane Spezialitäten,<br />
Campingplatz, Gitzenweiler 88<br />
17.30-19.15 Uhr, "Mollys Chamber "<br />
Mangturm, Bühne, Seehafen<br />
21 Uhr, Ü30-Party Open Air<br />
Soul, Funk, 70-/80-/90ies, Disco, House,<br />
Hits, Rock; im Nana (im Bahnhofsgebäude)<br />
Seehafen, Insel<br />
22 Uhr, Bock auf Rock<br />
mit DJ Sven, Dome, Bregenzer Str. 103<br />
ACHBERG<br />
14-17 Uhr, Ein Rucksack voller Farben<br />
Kinderprogramm, Ausstellungsbesuch, Malen<br />
an der Staffelei im Freien, Schloss Achberg<br />
BREGENZ<br />
14 Uhr, Turandot Bühnenbild-Präsentation<br />
Seebühne, Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
18.30 Uhr, Klanginstallation: The Passenger<br />
Vernissage, im Durchgang zur Bergmannstraße<br />
6, Magazin4, Bergmannstr. 6<br />
20-22 Uhr, Stoph Sauter: "Aber_Glaube" –<br />
Piz Buin 1865,1936,2015<br />
Ausstellungseröffnung, Vorarlberg Museum,<br />
Kornmarktplatz 1<br />
21 Uhr, Sommerbühne: Bezahlt wird nicht<br />
(mehr)<br />
Komödie von Dario Fo, bei Schlechtwetter im<br />
Theater Kosmos, Volksschule Rieden, Schulhof,<br />
Mariahilfstr. 54<br />
DORNBIRN<br />
13-19 Uhr, Art Bodensee Sommer-Kunstmesse<br />
bis 12.Juli, Messe Dornbirn, Messeplatz 1<br />
WASSERBURG<br />
11-15 Uhr, Tag der offenen Tür im Küchenstudio<br />
Kochvorführungen mit einem Meisterkoch,<br />
Schreinerei Küchenstudio Rechtsteiner,<br />
Sandgraben 4<br />
14-15 Uhr, Wir machen ein Schwimmabzeichen<br />
Seepferdchen und mehr, Freibad Aquamarin,<br />
Reutener Str. 12<br />
17 Uhr, Promenadenkonzert<br />
nur bei trockener Witterung, Halbinsel<br />
Sonntag, 12.07.2015<br />
LINDAU<br />
10 Uhr, Gitz-Geburtstagsfest – Charitytag<br />
20 Jahre Familie Müller am Gitz, Torwandschießen,<br />
Schminken, 17 Uhr Charity-Lauf für<br />
jedermann, Campingpark Gitzenweiler Hof,<br />
Gitzenweiler 88<br />
10.30 Uhr, Stadtrundgang am Sonntag<br />
Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
14.30-17 Uhr, Treffpunkt Café Lugeck<br />
offene Begegnungsstätte, Kaffee und Kuchen,<br />
Spiele, Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 36<br />
16 Uhr, Marionettenoper: Die Zauberflöte<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart,<br />
Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Willkommen in Deinem Leben<br />
Theater Ravensburg, das Stück des amerikan.<br />
Autors Michael McKeever ist ein Appell,<br />
das Dasein auszukosten, Zeughaus, Unterer<br />
Schrannenplatz<br />
ACHBERG<br />
14.30 Uhr, Führung – Besichtigung der Ausstellung<br />
"Aufbruch ins Freie – Künstlerkonlonien<br />
in Deutschland um 1900<br />
Schloss Achberg<br />
DORNBIRN<br />
13-19 Uhr, Art Bodensee Sommer-Kunstmesse<br />
bis 12.Juli, Messe Dornbirn, Messeplatz 1<br />
HEIMENKIRCH<br />
9.30 Uhr, Männerchöre vom Feinsten<br />
Bodensee Sängerkreis,<br />
Meckatzer Löwenbräu, Meckatz 10<br />
11-14 Uhr, Frühschoppen mit Musik<br />
Gasthof Zum Adler, Kemptener Str. 9<br />
KRESSBRONN<br />
19.30 Uhr, Kurkonzert<br />
Schlösslepark<br />
LANGENARGEN<br />
20 Uhr, Promenadenkonzert<br />
Musik liegt in der Luft, nur bei trockener Witterung,<br />
Konzertmuschel, Untere Seestr. 3<br />
WASSERBURG<br />
17 Uhr, Fahrt mit der Garteneisenbahn<br />
mit Dampf-, Diesel- und Elektrolokomotiven<br />
durch die Gartenlandschaft,<br />
Garteneisenbahnanlage, Ladestr. 4<br />
20 Uhr, Promenadenkonzert<br />
nur bei trockener Witterung, Halbinsel<br />
WEISSENSBERG<br />
15-17 Uhr, Ponyreiten<br />
des Reitervereins Lindau e.V. mit Kaffee und<br />
Kuchen, Reithalle, <strong>Lindauer</strong> Str. 73 (Stadtbus<br />
Haltestelle Linie 4)<br />
Anzeige<br />
Anzeige<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
13 bis 18. Juli 2015<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Montag, 13.07.2015<br />
LINDAU<br />
19-21 Uhr, Trauergruppe in Lindau<br />
Info/Anmeld.: 08382/2776010, Praxis für<br />
Klang und Psychotherapie Talia C. Oberbacher,<br />
Freie Schule, Insel<br />
19.30 Uhr, Verein für Garten- u. Landespflege<br />
Treffen, Gasthof Langenweg, Langenweg 24<br />
20 Uhr, Der Katzenkönig<br />
Lesung mit dem Stuttgarter Autor Rainer<br />
Wochele aus seinem neuen Roman,<br />
Stadtbücherei, Maximilianstr. 52<br />
ACHBERG<br />
9.30-10.30 Uhr, Förderverein musikalische<br />
Früherziehung , offene Unterrichtsstunde<br />
Grundschule, Musikraum, Schulstr. 9<br />
WASSERBURG<br />
Wie-Was-Wasserburg – Kinderwochen<br />
Wasserburg<br />
20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung<br />
Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />
Dienstag, 14.07.2015<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt<br />
Wir in Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche<br />
10.30 Uhr, Stadtrundgang "Lindau erleben"<br />
Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
11.30-18 Uhr, Aktion: Kauf ein Teil mehr ,<br />
Sammlung für die <strong>Lindauer</strong> Tafel<br />
Aldi, Von Behring Str. 4 und<br />
E-Center, Heuriedweg 21<br />
14 Uhr, Grillnachmittag für Blinde und Sehbehinderte<br />
Bayerischer Blinden-u. Sehbehindertenbund,<br />
Pfarrzentrum St. Josef, Kemptener Str. 20<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />
entdecken, erforschen, beobachten, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
15-17 Uhr, "Plötzlich ein Pflegefall"<br />
Was tun? Kostenlose Infoveranstaltung mit<br />
Referentin Pflegepädagogin Melanie Haugg<br />
"Leistungen aus der Pflegeversicherungen<br />
für die Pflege zu Hause", Mehrgenerationenhaus<br />
Treffpunkt Zech, Leiblachstraße 8<br />
17 Uhr, Bau- und Umweltausschuss<br />
Sitzung, Altes Rathaus, Bismarckplatz 4<br />
19 Uhr, Info-Abend: Behandlung von<br />
schmerzhafter Fersenspornbildung<br />
Referent: Oberarzt Dr. Dieter Sonntag, Asklepios<br />
Klinik Lindau, Friedrichshafener Str. 82<br />
HERGATZ<br />
19 Uhr, Sommerabendkonzert der Hergatzer<br />
Jungmusikanten<br />
Dorfplatz<br />
HERGENSWEILER<br />
20 Uhr, Gemeinderat - Sitzung<br />
Neues Feuerwehrhaus, Baumgarten 12<br />
KRESSBRONN<br />
17 Uhr, Führung durch die historische<br />
Hofanlage Milz<br />
Retterschen<br />
NONNENHORN<br />
18 Uhr, Seeweindorf<br />
mit Marion Müller und Ingrid Danneberg,<br />
Jakobus-Apotheke, Apothekengarten, Seehalde<br />
5<br />
19.30 Uhr, Der Mönch als Liebesbote<br />
Märchenabend für Erwachsene,<br />
Blumen Rommel, Seestr. 23<br />
WASSERBURG<br />
Wie-Was-Wasserburg – Kinderwochen<br />
Wasserburg<br />
15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden geöffnet<br />
Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
Mittwoch, 15.07.2015<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />
Marktplatz , Insel<br />
10-13 Uhr, Blaues Umweltmobil auf dem<br />
Wochenmarkt<br />
fair gehandelte Waren, Marktplatz, Insel<br />
14.30-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe<br />
Kulturbrücke, Neugasse 2 , Insel<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
La Traviata<br />
von G. Verdi, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, O ffenes Treffen der Gruppe Lindau<br />
von Amnesty International<br />
Ev. Gemeindehaus Hospiz, Paradiesplatz 1<br />
21 Uhr, Nachtwächterrundgang " Lindau bei<br />
Nacht"<br />
ab Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
BODOLZ<br />
15-17 Uhr, Bürgersprechstunde<br />
bei Bürgermeister Christian Ruh,<br />
Rathaus, Rathausstr. 20<br />
DORNBIRN<br />
19 Uhr, Fritz Kalkbrenner<br />
Electric Summer 2015,<br />
Messe Dornbirn, Messeplatz 1<br />
HERGENSWEILER<br />
20 Uhr, Abendkonzert auf dem Dorfplatz<br />
nur bei trockenem Wetter<br />
LANGENARGEN<br />
20 Uhr, Marc Delpy Trio: Le Trio For me-dable<br />
Swing, Musette und französische Chansons,<br />
Münzhof, Marktplatz 24<br />
Donnerstag, 16.07.2015<br />
LINDAU<br />
9-11.15 Uhr, "Café MitEinander "<br />
von Frauen für Frauen,<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />
entdecken, erforschen, beobachten, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
17 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Weinbau kennenlernen<br />
Weinberg- oder Kellerführung, keine Anmeldung<br />
erforderlich, Schönauer Dorfbrunnen<br />
20 Uhr, Stadtrundgang am Abend<br />
Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
20.30 Uhr, Sondervorführung des Films<br />
"Mollath – Und plötzlich bist Du verrückt"<br />
Dokumentarfilm über den bayerischen Justizskandal,<br />
in Anwesenheit der Regisseurin<br />
Leonie Stade, Kino Park Theater, Insel<br />
BREGENZ<br />
12.15 Uhr, Konzert am Mittag<br />
Birgit Plankel und Michael Wochner mit La<br />
Rocaille, Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz<br />
1<br />
14 Uhr, Turandot – Bühnenbild-Präsentation<br />
speziell für Kinder und Jugendliche<br />
Eintritt frei, Seebühne, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
DORNBIRN<br />
18 Uhr, Robin Schulz, DJ Antoine, Nervo<br />
Electric Summer 2015<br />
Messe Dornbirn, Messeplatz 1<br />
KRESSBRONN<br />
18 Uhr, Mit dem Bauer über den Bauernpfad<br />
abendlicher Spaziergang mit Infos zur Landwirtschaft,<br />
ab Parkplatz Bauernpfad Berg<br />
LANGENARGEN<br />
9.45 Uhr, Viertel vor Zehn in St. Martin<br />
Kirchenführung, anschließend Orgelkonzert<br />
Kath. Kirche St. Martin, Marktplatz 26<br />
20 Uhr, Promenadenkonzert<br />
Musik liegt in der Luft, nur bei trockener Witterung,<br />
Konzertmuschel, Untere Seestr. 3<br />
NONNENHORN<br />
20 Uhr, Abendkonzert<br />
Schäfflerplatz<br />
WASSERBURG<br />
16 Uhr, Jetzt wird wieder Schnaps gebrannt<br />
Zuschauen und Probieren,<br />
Alte Hausbrennerei Zürn, Dorfstr. 18<br />
20 Uhr, Damien Prud'homme Quartett<br />
Jazz, Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
Freitag, 17.07.2015<br />
LINDAU<br />
14.30 Uhr, Stadtrundgang "Lindau erleben"<br />
Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
19 Uhr, Märchenstunde für Erwachsene<br />
Mangturm, Seehafen , Insel<br />
20 Uhr, Ballonfahrt-Wochenende am Gitz<br />
Campingpark Gitzenw. Hof, Gitzenweiler 88<br />
DORNBIRN<br />
19 Uhr, Xavier Naidoo: Frei sein<br />
Open Air, Messe Dornbirn, Messegelände,<br />
Messeplatz 1<br />
FRIEDRICHSHAFEN<br />
ab 8.30 Uhr, Seehasenfest<br />
Kinder- und Heimatfest, Programm: www.<br />
seehasenfest.de, Uferpromenade<br />
LANGENARGEN<br />
10 Uhr, Makrophytenbesiedlung, Zurückgeblättert<br />
- Tagebuch Seedimente<br />
Doppelkolloquium zum Jubiläum der LUBW,<br />
Institut für Seenforschung, Argenstr. 50<br />
10.30 Uhr, Historischer Spaziergang<br />
Treffpunkt Schloss Montfort, Untere Seestr. 3<br />
19.30 Uhr, Langenargener Schlosskonzerte<br />
Querflöte, Viola, Klavier, "Vive la france" –<br />
Werke französ. Komponisten, Schloss Montfort,<br />
Untere Seestraße 3<br />
WASSERBURG<br />
15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden geöffnet<br />
Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
17 Uhr, Skulpturenführung<br />
mit dem Künstler Gery Mayer,<br />
Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
18.15-20 Uhr, Tauschring Lindau-Wangen<br />
Infotisch - wer oder was ist ein Tauschring?,<br />
Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
19.30 Uhr, Schwäbische Laut-Malerei<br />
Die Tettnanger "Worthandwerkerin" und<br />
Hauspoetin des SWR4, Ingrid Koch, liest im<br />
Kunstbahnhof<br />
20 Uhr, Bienentreffen<br />
natürliche Bienenhaltung für Praktiker und<br />
Interessierte, Eulenspiegel, Kulturraum,<br />
Dorfstr. 25<br />
20 Uhr, Soul of the Owl<br />
Feierei, Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
Samstag, 18.07.2015<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />
Marktplatz , Insel<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
15 Uhr, Jubiläumstombola<br />
die Spiebank wird 15, Bayrische Spielbank<br />
Lindau, Chelles-Allee 1 , Insel<br />
17-19 Uhr, Bauernmarkt am Gitz<br />
regionale und mediterrane Spezialitäten,<br />
Campingplatz, Gitzenweiler 88<br />
19-0.30 Uhr, White Night Bad Schachen<br />
die exklusivste Party am Bodensee im einzigartigen<br />
Ambiente des Parkstrandbades, Abschluss-Feuerwerk,<br />
Bad Schachen 1<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Die<br />
Fledermaus<br />
von Johann Strauß, Stadttheater, Konzertsaal,<br />
Fischergasse 37 , Insel<br />
20 Uhr, Gitz-Ballonglühen<br />
mit Livemusik und Unterhaltungsprogramm,<br />
Campingpark Gitzenw. Hof, Gitzenweiler 88<br />
20 Uhr, Just Friends Quintett<br />
Jazzclub Lindau,<br />
Weingut Deufel, Schachener Str. 213<br />
19 Uhr, "Tanzhaus goes Wonderland "<br />
Tanz-Event des Tanzhauses Lindau,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Wonnebeats – Move And Groove<br />
Percussion und Dreigesang der drei Powerfrauen,<br />
mitreißende Bühnenshow, Zeughaus,<br />
Unterer Schrannenplatz , Insel<br />
Anzeige<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
VERANSTALTUNGEN 18. bis 23. Juli 2015<br />
BÖSENREUTIN<br />
19 Uhr, Vogelwiesnfest der Maibäumler<br />
mit dem Musikverein Bösenreutin,<br />
Dorfplatz unter dem Maibaum<br />
DORNBIRN<br />
15 Uhr, Summer Brass<br />
HMBC, Russkaja, Fäaschtbänkler, Da<br />
Blechhauf´n XXL, Innsbrucker Böhmische<br />
u.v.m., Messe Dornbirn, Messeplatz 1<br />
20 Uhr, The Baseballs<br />
Kultursommer-Festival, Conrad Sohm, Boden 1<br />
FRIEDRICHSHAFEN<br />
10 Uhr, Seehasenfest<br />
Kinder- und Heimatfest, Programm: www.<br />
seehasenfest.de, Uferpromenade<br />
22.30 Uhr, Großes Feuerwerk auf dem See<br />
Seehasenfest, Uferpromenade<br />
WASSERBURG<br />
12 Uhr, Uferfest<br />
Musikverein Wasserburg, Halbinsel<br />
Sonntag, 19.07.2015<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Ansichtskarten- und Briefmarkensammlerverein<br />
– Sammlertreffen<br />
Gasthof Langenweg, Langenweg 24<br />
10.30 Uhr, Stadtrundgang am Sonntag,<br />
ab Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
11 Uhr, Märchenlandschaft:<br />
Fantastisches vom Bodensee<br />
Märchenspaziergang mit Manfred Menzel,<br />
Info/Anmeld.: 0 83 82 / 2 74 51 44 oder<br />
www.seelese.de , Hotel Bad Schachen,<br />
Landesteg, Bad Schachen 1<br />
16 Uhr, Marionettenoper: Die Zauberflöte<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart, Stadttheater,<br />
Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
ACHBERG<br />
11-15 Uhr, Kinderprogramm: Schlossrallye<br />
spannende Entdeckungsreise durch die Geschichte<br />
von Schloss Achberg , Info/Anmeld.:<br />
0751/859510, Schloss Achberg<br />
14.30 Uhr, Führung – Besichtigung der Ausstellung<br />
"Aufbruch ins Freie – Künstlerkonlonien<br />
in Deutschland um 1900<br />
Schloss Achberg<br />
15.30 Uhr, Blick in d. Restaurierungswerkstatt<br />
mit der Diplom-Restauratorin Brigitte Hecht-<br />
Lang, Schloss Achberg<br />
BREGENZ<br />
15-21 Uhr, Tag der Wiener Symphoniker<br />
Konzert, auch Kornmarktplatz,<br />
Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />
FRIEDRICHSHAFEN<br />
10 Uhr, Seehasenfest<br />
Kinder- und Heimatfest, Programm: www.<br />
seehasenfest.de, Uferpromenade<br />
LANGENARGEN<br />
20 Uhr, Promenadenkonzert<br />
Musik liegt in der Luft, nur bei trockener Witterung,<br />
Konzertmuschel, Untere Seestr. 3<br />
NONNENHORN<br />
19.30 Uhr, Serenade<br />
leichte Musik und Wein, nur bei trockener<br />
Witterung, Landungssteg<br />
WASSERBURG<br />
12 Uhr, Uferfest<br />
Musikverein Wasserburg, Halbinsel<br />
Montag, 20.07.2015<br />
LINDAU<br />
19-21 Uhr, Trauergruppe in Lindau<br />
Info/Anmeld.: 08382/2776010, Praxis für<br />
Klang und Psychotherapie Talia C. Oberbacher,<br />
Freie Schule, Insel<br />
FRIEDRICHSHAFEN<br />
10 Uhr, Seehasenfest<br />
Kinder- und Heimatfest, Programm: www.<br />
seehasenfest.de, Uferpromenade<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung<br />
Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />
Dienstag, 21.07.2015<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt<br />
Wir in Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche<br />
10.30 Uhr, Stadtrundgang "Lindau erleben"<br />
Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />
entdecken, erforschen, beobachten, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
20 Uhr, "Sekretärinnen"<br />
Die Erfolgsrevue von Franz Wittenbrink über<br />
Sehnsucht, Frust und Liebe in einer Bearbeitung<br />
des Theaters Blauer Kater, inszeniert<br />
von Elisabeth Gessau, Hinterbühne des<br />
Stadttheaters, Fischergasse 37, Insel<br />
21 Uhr, Red City Radio – Punkrock<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
NONNENHORN<br />
17 Uhr, Wein-Architektour<br />
mit Wolfgang Achberger, Jakobus-Apotheke,<br />
Apothekengarten, Seehalde 5<br />
WASSERBURG<br />
15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden geöffnet<br />
Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
19.30 Uhr, Offener Meditationsabend<br />
mit Hans-Peter Regele, Eulenspiegel, Kulturraum,<br />
Dorfstr. 25<br />
20 Uhr, Promenadenkonzert<br />
nur bei trockener Witterung, Halbinsel<br />
Mittwoch, 22.07.2015<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />
Marktplatz , Insel<br />
10-13 Uhr, Blaues Umweltmobil auf dem Wochenmarkt<br />
fair gehandelte Waren, Marktplatz, Insel<br />
14.30-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe<br />
und Töpfern<br />
Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Der Barbier von Sevilla<br />
von Gioacchino Rossini, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
20 Uhr, "Sekretärinnen "<br />
Revue, wie 21.07.<br />
21 Uhr, Nachtwächterrundgang " Lindau bei<br />
Nacht"<br />
ab Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
BREGENZ<br />
21.15 Uhr, Bregenzer Festspiele: Turandot<br />
Oper von Giacomo Puccini , Premiere,<br />
Seebühne, Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
DORNBIRN<br />
20 Uhr, The Black Dahlia Murder<br />
Kulstommer-Festival, Conrad Sohm, Boden 1<br />
LANGENARGEN<br />
15 Uhr, Führung durchs Museum Langenargen<br />
Museum, Marktplatz 20<br />
19 Uhr, Turmbesteigung bei Abendrot<br />
mit Aussicht auf den See und die Schweizer<br />
Alpen, nur bei guter Witterung, Schloss<br />
Montfort, Schlossturm, Untere Seestr. 3<br />
WASSERBURG<br />
17 Uhr, Weinbau am Bayerischen Bodensee<br />
Führung mit Verkostung klassischer Seeweine,<br />
Weingut Schmidt, Hattnau 9<br />
20 Uhr, Die Bedeutung der Kindheitskräfte<br />
für das schöpferische Älterwerden<br />
Vortrag und Gespräch mit Anton Kimpfler,<br />
Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
Donnerstag, 23.07.2015<br />
LINDAU<br />
9-11.15 Uhr, "Café MitEinander "<br />
von Frauen für Frauen,<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />
entdecken, erforschen, beobachten, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
17 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Weinbau kennenlernen<br />
Weinberg- oder Kellerführung, keine Anmeldung<br />
erforderlich, Schönauer Dorfbrunnen<br />
20 Uhr, Stadtrundgang am Abend<br />
Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
BREGENZ<br />
12.15 Uhr, Konzert am Mittag : Mixed Horns<br />
Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />
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Bayerischer Hof Rehlings<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />
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Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />
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Lindau Maximilianstr. 2a Mo-Fr 9.30-18.30 Sa 9.30-18.30 So- & Feiertag 12.30-16.30<br />
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Gutenberg, Hofstattgasse 1/In der Grub<br />
Museumsladen, Bindergasse 4<br />
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23. bis 25. Juli 2015<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
19.30 Uhr, Hoffmanns Erzählungen - Oper von<br />
Jaques Offenbach<br />
Bregenzer Festspiele, Wiener Symphoniker<br />
und Prager Philharmonischer Chor, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
DORNBIRN<br />
20 Uhr, Bonnie Prince Billy<br />
Kultursommer-Festival, Conrad Sohm, Boden 1<br />
LANGENARGEN<br />
9.45 Uhr, Viertel vor Zehn in St. Martin<br />
Kirchenführung, anschließend Orgelkonzert<br />
Kath. Kirche St. Martin, Marktplatz 26<br />
20 Uhr, Promenadenkonzert<br />
Musik liegt in der Luft, nur bei trockener Witterung,<br />
Konzertmuschel, Untere Seestr. 3<br />
NONNENHORN<br />
20 Uhr, Abendkonzert<br />
Schäfflerplatz<br />
Freitag, 24.07.2015<br />
LINDAU<br />
14.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben<br />
ab Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />
19 Uhr, Märchenstunde für Erwachsene<br />
Mangturm, Seehafen<br />
20 Uhr, Anton Tschechow: Das Versprechen<br />
Einakter, mit Musik von Schostakowitsch und<br />
Strawinski, Theater Blauer Kater im Stadttheater,<br />
Hinterbühne, Fischergasse 37 , Insel<br />
DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
Lindau-Insel, Rotkreuz-Flohmarkt "Die Wundertüte",<br />
In der Grub 22, Mo – Fr 10 – 17 Uhr<br />
Lindau-Insel, Kreativ- und Handarbeitsgruppe,<br />
Kulturbrücke, Neugasse 2, Mi ab 14.30 Uhr<br />
Lindau-Insel, Töpfern, Kulturbrücke, Neugasse2,<br />
Tel. Anm.: 08382/72328, 14-tägig Mi ab 14.30 Uhr<br />
Lindau-Insel, Kinderprogramm, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2, Fr 14 – 16 Uhr<br />
Lindau-Insel, Selbsthilfegruppe für Menschen<br />
mit Leukämien, Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />
Tel. Info unter 08382/<br />
26543, jeden 1. Fr/Monat ab 19 Uhr<br />
Lindau-Insel, Seniorentreff der Kolpingsfamilie<br />
Lindau, Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1. Do<br />
im Monat, 15 Uhr<br />
Lindau-Aeschach, Parkinson Selbsthilfegruppe<br />
Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di<br />
im Monat, 15 Uhr<br />
Lindau-Aeschach, Frauentreff der Kolpingsfamilie<br />
Lindau, Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Di im Monat, 14.30 Uhr<br />
Lindau-Aeschach, Offener Spieletreff, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstraße 40,<br />
Di + Do, 14.15 – 18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Lindau-Aeschach, Handball Schnuppertraining,<br />
des TSV Lindau, Abteilung Handball,<br />
ab Jahrgang 2006 in der Dreifachsporthalle:<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Stadtmuseum Cavazzen: Emil Nolde (1867-<br />
1956), der deutsche Vertreter der Klassischen<br />
Moderne; bis 30.08.2015, tägl. 10-18 Uhr,<br />
öffentl. Führungen tägl. 10.30 Uhr + 14 Uhr,<br />
Stadtmuseum Lindau, Marktplatz 6, Insel<br />
Ehemals Reichsstädtische Bibliothek im Alten<br />
Rathaus: <strong>Lindauer</strong> Kulturerbe – Bücher der<br />
Jahre 1470 – 1820, bis Mitte Oktober tägl.<br />
14-17.30 Uhr, Bismarckplatz, Insel<br />
Villa Raum für Ideen: "Bodensee auf dem<br />
Kopf", mit Radka, bis Anfang August, Mi, Do<br />
+ Sa 11-17 Uhr und nach tel. Vereinbarung:<br />
0170/2914848, Bismarckplatz 5, Insel<br />
Maria-Martha-Stift: Werke von Gabriele Weisgerber-Syberberg,<br />
15 Jahre ihres malerischen<br />
Schaffens, bis 30.09.2015 tägl. von 9-20 Uhr,<br />
Maria-Martha-Stift, Zwanziger Straße, Insel<br />
Galerie im Innenhof: "Vogelbunt bis himmelblau",<br />
Bilder von Ute Aichmann, bis 15.07.,<br />
tägl. 13.30-18 Uhr, Cramergasse 9, Insel<br />
Landratsamt: Kunstausstellung mit Werken<br />
ACHBERG<br />
14-17 Uhr, Schlossherren und Seewein<br />
geführte Info-Wanderung rund ums Schloss,<br />
Degustation im Gewölbekeller , Info/Anmeld.:<br />
0751/859510, Wanderparkplatz am Schloss<br />
BREGENZ<br />
21.15 Uhr, Bregenzer Festspiele: Turandot<br />
Oper von Giacomo Puccini<br />
Seebühne, Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
FRIEDRICHSHAFEN<br />
14-17 Uhr, Auf den Spuren e. Zeppelinfamilie<br />
Führung durch das Schauhaus,<br />
Zeppelindorf, Schauhaus, König-Wilhelm-<br />
Platz 12<br />
20 Uhr, New Jazz Port Orchestra meets Joo<br />
Kraus<br />
JazzPort SummerSpecial, Graf-Zeppelin-<br />
Haus, Foyer, Olgastr. 20<br />
LANGENARGEN<br />
10.30 Uhr, Historischer Spaziergang<br />
Schloss Montfort, Treffpunkt, Untere Seestr. 3<br />
19.30 Uhr, Langenargener Schlosskonzerte<br />
Trio Alegrias, Classic meets Jazz, Schloss<br />
Montfort, Untere Seestraße 3<br />
SCHEIDEGG<br />
16-19 Uhr, Bayern Tour Natur : Hasenreuther<br />
Wasserfälle und Riedbach<br />
Mit der Gebietsbetreuerin Isolde Miller (BUND<br />
Naturschutz in Bayern e.V.) auf Erlebnistour für<br />
die ganze Familie, Präsentation des Lebensraumes<br />
"Tobel", gutes Schuhwerk, Trittsicherheit,<br />
von Cornelia Asal, Martina Fischer, Tanja<br />
Michel, Susanne Hobi und Teodora Bondar, bis<br />
11.12.2015 zu den regulären Öffnungszeiten,<br />
Landratsamt, Bregenzer Str. 35<br />
Alter Friedhof Aeschach: Skulpturen aus Stein,<br />
Glas und Metall, versch. Künstler, bis 13.<br />
September, Parkgelände des Friedhofs<br />
Friedensräume Villa Lindenhof: Dauerausstellung<br />
und Veranstaltungsprogramm (Infos<br />
unter www.friedens-raeume.de), 19.04. –<br />
18.10.2015, Di-Sa 10-17 Uhr, So + Feiertag<br />
14-17 Uhr, Lindenhofweg 25. Lindau-Schachen<br />
Asklepios Klinik Lindau: die Malerin Christa<br />
Hagel stellt ihre Bilder aus, 1. OG der Klinik,<br />
ab Juli, Friedrichshafener Straße<br />
Bodensee-Residenz am Schönbühl: "In der<br />
Natur liegt das Wesentliche", freie Malerei von<br />
Bettina Hummitzsch, Juli bis Oktober 2015,<br />
Schönbühl 3<br />
Wasserburg Halbinsel: "Skulptura" Gerry Mayer<br />
– 25 Skulpturen in Bronze, bis 25.10., weitere<br />
Handtuch mitbringen! Start am Ortsausgang<br />
Scheidegg Richtung Möggers<br />
WASSERBURG<br />
15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden geöffnet<br />
Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
17 Uhr, Skulpturenführung<br />
mit dem Künstler Gery Mayer,<br />
Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
Samstag, 25.07.2015<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />
Marktplatz , Insel<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
14 Uhr, Umsonst und Draußen 2015<br />
Open-Air-Kultkonzert mit fünf Bands auf der<br />
Hinteren Insel, ab Mitternacht Afterschowparty<br />
im Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
15 Uhr, Weingenuss im Park<br />
mit Christiane Thumbeck, Lindenhofpark<br />
17-19 Uhr, Bauernmarkt am Gitz<br />
regionale und mediterrane Spezialitäten,<br />
Campingplatz, Gitzenweiler 88<br />
18.30 Uhr, Musik und Tanz mit "Two Alive"<br />
im Biergarten oder Hotel Landgasthof Köchlin,<br />
Kemptener Straße 41<br />
19 Uhr, Sommernachtsparty<br />
mit Tanzschule Schnell und Livemusik von<br />
"Terzsprung", Cocktails u.v.m.,<br />
Bayrische Spielbank Lindau, Chelles-Allee 1<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Schwanensee<br />
von Piotr Iljitsch Tschaikowski: Stadttheater,<br />
Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
jeden Di, 17-18.30 Uhr (nicht in den Ferien),<br />
bis Jahrgang 2007 in der FOS Sporthalle:<br />
donnerstags 17.15-18.30 Uhr (nicht in d. Ferien)<br />
Lindau-Reutin, Kleiderladen Nachbarschaftshilfe,<br />
Kemptener Str. 10, Di+Do 10 – 16 Uhr<br />
Lindau-Reutin, SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt:<br />
Schule Reutin, Schulstraße 23,<br />
ca. 20 – 35 km, jeden Dienstag ab 18 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Leseclub des Kinderschutzbundes,<br />
für Kinder der 1. – 5. Klasse, Kemptenerstr.<br />
28, Di 15 – 17 Uhr ("Kreativ in Bild<br />
und Wort"), Do 16 – 18 Uhr ("Theater in und<br />
um die Buchstabenwelt")<br />
Lindau-Reutin, Familienzentrum Minimaxi,<br />
Köchlinstr. 46 a: Intern. Frauenfrühstück,<br />
Mo. 9 – 12 Uhr; Kleinkind-Treff 2, Mo. 15 – 18<br />
Uhr; Säuglings-Treff, Di. 9.30 – 11.30 Uhr;<br />
Kleinkind-Treff 1, Di. 15 – 18 Uhr; Eltern-Café,<br />
Do. 14.30 – 16.30 Uhr; Kids-Treff, für Eltern<br />
m. Kindern von 1 – 8 J., Fr. 14 – 17 Uhr<br />
Lindau-Reutin, English-Club Lindau e.V.,<br />
Bräuhotel Steig, Steigstr. 31, Info: www.englishclub-lindau.de,<br />
Tel.: 08389/256 oder E-Mail:<br />
info@english-club-lindau.de, jeden Do ab 19 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />
Mi 18.15 Uhr, gemischte Gruppe Mi 19.15 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />
Strandbad Eichwald, Di 9 – 10 Uhr<br />
Lindau, Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher<br />
Wald, Mi 18.30 – 19.30 Uhr<br />
Lindau-Zech, Jugendtreff Fresh, für Jugendliche<br />
ab 13 J., Bregenzer Str. 177, Mo 17 – 20<br />
Uhr, Fr 16 – 22 Uhr<br />
Lindau-Zech, "Café MitEinander" im Mehrgenerationenhaus,<br />
von Frauen für Frauen,<br />
Leiblachstr. 8, Do 9 – 11.15 Uhr<br />
Lindau-Zech, Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di + Fr, 20 – 22 Uhr<br />
Lindau-Zech, Amnesty International, Bücher-/<br />
Trödelflohmarkt, Zechwaldstr. 1, Sa, 10 –13 Uhr<br />
Lindau, Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />
Trimm-Dich-Pfads, Do 17-18 Uhr<br />
Lindau, Verein für Garten- und Landespflege,<br />
Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />
jeden 2. Mo im Monat, 19.30 Uhr<br />
Wasserburg, Nordic-Walking-Tour, für Fortgeschrittene,<br />
Info/Anmeld.: 08382/998015 o.<br />
0174/9611461, Parkplatz Rechtsteiner im<br />
Gewerbegebiet Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />
Langenargen, Turmbesteigung, tolle Aussicht<br />
vom Schlossturm über den Bodensee bis zu<br />
den Alpen, Schloss Montfort, Untere Seestr. 3,<br />
tägl. 10-12 + 13-17 Uhr, nur bei gutem Wetter<br />
20 Skulpturen von 18.09. – 11.10.2015 im<br />
KUBA (Kunstbahnhof), geöffnet Do-So 15-18 Uhr<br />
Schloss Achberg: "Aufbruch ins Freie. Künstlerkolonien<br />
in Deutschland um 1900" bis<br />
18.10.2015, Fr 14-18 Uhr, Sa/So/Feiertage 10-<br />
18 Uhr, Schlossführungen jeden 1. Sa/Monat<br />
14.30 Uhr, Ausstellungsführungen So/Feiertage<br />
14.30 Uhr, außerhalb der Öffnungszeiten<br />
Führungen nach Vereinb.: 07 51 / 85 95 10<br />
Neues Schloss Kisslegg: Sonderausstellung<br />
Permanenta "Frühling - Sommer - Herbst",<br />
Klaus Prior und Uli Scheitenberger zeigen eine<br />
Ausstellung, die sich permanent verändert, bis<br />
04.10.2015, Di/Do/Fr 14-17 Uhr, So + Feiertag<br />
13-17 Uhr<br />
Jüdisches Museum Hohenems: "Endstation<br />
Sehnsucht" Eine Reise durch Yerushalayim-<br />
Jerusalem-Al Quds, bis 14.02.2016, Schweizer<br />
Str. 5, 6845 Hohenems, Österreich<br />
20 Uhr, Anton Tschechow: Ein schutzloses<br />
Geschöpf<br />
Einakter, mit Musik von Schostakowitsch und<br />
Strawinski, Theater Blauer Kater im Stadttheater,<br />
Hinterbühne, Fischergasse 37 , Insel<br />
20 Uhr, James Cook Formation mit neuem<br />
Drummer<br />
Pop- und Rockmusik der Psychedelic- und<br />
British-Bluesszene,<br />
Zeughaus, Unterer Schrannenplatz , Insel<br />
20 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Insel-Symphonie<br />
Franz Schubert und Zeitgenossen,<br />
Forum am See, Brettermarkt 10 , Insel<br />
BREGENZ<br />
21 Uhr, Bregenzer Festspiele: Turandot<br />
Oper von Giacomo Puccini<br />
Seebühne, Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
IMMENSTADT/ALLGÄU<br />
14 Uhr, Grat-Wanderung: Das Auf und Ab im<br />
Lesen<br />
Literarische Wanderung mit Manfred Menzel,<br />
Info/Anmeld.: 0 83 82 / 2 74 51 44 oder<br />
www.seelese.de , Start am Museum Hofmühle,<br />
An der Ach 14<br />
NIEDERSTAUFEN<br />
12 Uhr, 2. Elfmeterturnier<br />
des Freiwilligen Feuerwehr Niederstaufen,<br />
Torwandschießen, Geschwindigkeitsmessanlage,<br />
Tombola, Pool, u.v.m., Sportplatz<br />
WASSERBURG<br />
10-17 Uhr, Künstlermarkt<br />
Kreative und Kunsthandwerker präsentieren<br />
ihre selbstgefertigten Produkte, Halbinsel<br />
20 Uhr, Mondrian<br />
Lesung mit Ulrich Fentzloff,<br />
Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1<br />
(gegenüber Hauptbahnhof)<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 08382/2600-30<br />
Mo. – Sa.: 10 – 18 Uhr + So.: 10 – 13 Uhr<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 08382/887474<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 08382/8250<br />
Impressum<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4<br />
88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung:<br />
Bodensee Medienzentrum GmbH & Co. KG,<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 11, 88069 Tettnang<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 17<br />
vom 01.01.2015. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 19.500 Exemplare (Winter)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />
Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
· GEWINNSPIEL<br />
KUNST UND KULTUR 11. Juli 2015 · BZ Nr. 28/15<br />
Sie grooven, singen, jodeln und<br />
Zeughaus Lindau: Interessantes Programm mit dem Theater Ravensburg und den Wonnebeats<br />
Mit der durchschlagenden Kraft<br />
der Percussion und den Harmonien<br />
des Dreigesangs grooven<br />
und singen, jodeln und swingen<br />
die „Wonnebeats“ durch die unterschiedlichsten<br />
musikalischen<br />
Welten. Am Samstag, 18. Juli, um<br />
20 Uhr sind die drei Powerfrauen<br />
zu Gast im <strong>Lindauer</strong> Zeughaus am<br />
Unteren Schrannenplatz.<br />
In einer mitreißenden Bühnenshow<br />
nimmt das Trio sein<br />
Publikum mit auf die Reise<br />
von Alm-Beats über Brasil-<br />
Latin-Africa bis hin zum<br />
Gstanzl-Galopp. Gerade noch<br />
in Brasilien, landen die Musikerinnen<br />
im nächsten Takt<br />
mitten in einer bayerischen<br />
Blaskapelle. Und wann immer<br />
man die Percussionistinnen<br />
Andrea Schick, Barbara Fried<br />
und Julia Braun-Podeschwa in<br />
eine musikalische Schublade<br />
stecken will - gleich kommen<br />
sie aus einer anderen wieder<br />
heraus und warten mit neuen<br />
Überraschungen auf. Stilsicher<br />
setzt das Trio sein schier unerschöpfliches<br />
Instrumentarium<br />
ein: Berimbau und Kuhglocken,<br />
Djembe und Klangauge, Snaredrum<br />
und Cajon. Mit dabei<br />
ist nahezu alles, was klingt<br />
und tönt, klappert und klirrt,<br />
schnarrt und rauscht.<br />
Ein Theaterabend der besonderen<br />
Art steht am Sonntag,<br />
12. Juli, um 20 Uhr im<br />
<strong>Lindauer</strong> Zeughaus auf dem<br />
Programm. Das Theater Ravensburg<br />
gastiert mit seinem Erfolgsstück<br />
„Willkommen in<br />
Deinem Leben“.<br />
Am 25. Juli steht um 20 Uhr<br />
das Bandprojekt mit Tony<br />
Nußbaumer, Matthias Häringer<br />
und Mahdi Milla auf der<br />
Bühne im Zeughaus. BZ<br />
BZ verlost Tickets<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost Tickets für die<br />
„Wonnebeats“ am 18. Juli im<br />
<strong>Lindauer</strong> Zeughaus.<br />
Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, schreibt<br />
bitte bis spätestens 15. Juli<br />
2015 unter dem Betreff<br />
„Zeughaus“ an die <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per E-Mail:<br />
verlag@bz-lindau.de<br />
Per Post:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Herbergsweg 4<br />
88131 Lindau (B)<br />
Wer kein Glück beim Gewinnspiel<br />
hat: Karten gibt‘s<br />
u.a. im Lindaupark. BZ<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
swingen<br />
17<br />
„Moove an groove“ mit den „Wonnebeats“ gibt‘s am 18. Juli im <strong>Lindauer</strong><br />
Zeughaus zu erleben.<br />
BZ-Foto: PR<br />
Französische Musik und Gitarrenkunst<br />
Im Juli dabei: das Gitarrentrio „Alegrias“ und Querflötist Aldo Baerten<br />
Unter dem Motto „Vive la France“<br />
wird die Saison 2015 der Langenargener<br />
Schlosskonzerte am<br />
Freitag, 17. Juli, fortgesetzt.<br />
<strong>Lindauer</strong> Insel-Symphonie am 25. Juli<br />
Am Samstag, 25. Juli, findet<br />
die <strong>Lindauer</strong>-Insel-Symphonie<br />
im „Forum am See“ statt.<br />
Dieser Abend steht unter<br />
dem Motto „Franz Schubert &<br />
Zeitgenossen“.<br />
Das dreiteilige Konzert beginnt<br />
mit der Berliner Konzertpianistin<br />
Gerlint Böttcher, die<br />
Werke von Vorisek, Schubert<br />
und Liszt zur Aufführung<br />
bringt. Im zweiten und dritten<br />
Teil des Abends spielt die<br />
„Wiener Strauss Company“,<br />
ein Ensemble der Wiener<br />
Symphoniker unter der<br />
musikalischen Leitung von<br />
Jacqueline Roscheck-Morard<br />
(Bild oben links) u.a. Schuberts<br />
Streichquartett in Es-Dur<br />
Op 10 und fröhliche Musikstücke<br />
von Moskowsky, Piazolla<br />
und Brahms. In den beiden<br />
Pausen gibt es Weine vom Bodensee<br />
und von Winzer Florian<br />
Brigl aus Südtirol (oben rechts<br />
im Bild; Weinprobe nicht im<br />
Eintrittspreis includiert).<br />
Karten gibt es im Lindaupark.<br />
BZ<br />
Der belgische Querflötist Aldo<br />
Baerten und die Geschwister<br />
Vladimir an der Bratsche und<br />
Jeanne Mikitka am Klavier präsentieren<br />
ab 19.30 Uhr Werke<br />
französischer Komponisten,<br />
wie Francois Devienne, Gabriel<br />
Fauré, Claude Debussy oder<br />
Maurice Durufle und bieten<br />
damit einen interessanten<br />
Querschnitt durch die französische<br />
Musikgeschichte.<br />
Der belgische Querflötist<br />
Aldo Baerten gehört zu den führenden<br />
Vertretern seines Fachs.<br />
Er ist erster Solo-Flötist des<br />
Royal Flemish Philharmonic<br />
Orchestra und Professor für<br />
Flöte an den Musikhochschulen<br />
Antwerpen, Utrecht und<br />
Münster.<br />
Am Freitag, den 24. Juli,<br />
betritt das Gitarrentrio Alegrias<br />
das Podium der Langenargener<br />
Der belgische Querflötist Aldo Baerten gehört zu den führenden<br />
Vertretern seines Fachs. Er ist in Langenargen zu erleben. BZ-Foto: PR<br />
Schlosskonzerte. Der Begriff<br />
„Alegrías“ kommt aus dem Flamenco<br />
und bedeutet übersetzt<br />
„Freude“ oder „Spielfreude“.<br />
Genau diese Spielfreude und<br />
Leidenschaft ist es, die die Gitarristen<br />
Dimitri Lavrentiev, Takeo<br />
Sato und Klaus Wladar in Ihren<br />
Konzerten vermitteln. Die aus<br />
Russland, Deutschland und<br />
Österreich stammenden Musiker<br />
bieten enorme musikalische<br />
Vielfalt und versprechen nicht<br />
nur Freunden der klassischen<br />
Gitarre Hochgenuss. Die drei<br />
Gitarristen setzen sich über die<br />
Grenzen von Klassik und Unterhaltungsmusik<br />
hinweg, spielen<br />
ganz in diesem Sinn ein Divertimento<br />
von Joseph Haydn ebenso<br />
virtuos wie den Bert Kaempfert<br />
Hit „Las Vegas“,eter Tschaikowskys<br />
„Nussknacker“ und<br />
das „Pink Panther“ Thema von<br />
Henry Mancini.<br />
BZ<br />
@ www.langenargenerschlosskonzerte.de<br />
Christa Hagel stellt in Asklepios Klinik aus<br />
Die Asklepios Klinik Lindau ermöglicht es heimischen Künstlern,<br />
ihre Kunstwerke zu präsentieren. Derzeit stellt Christa Hagel<br />
aus Lindau ihre Bilder im 1. OG (Flur zur Notaufnahme) aus.<br />
Sie experimentiert mit Acryl und Pigmenten, Sand oder Asche.<br />
Wichtige Elemente sind Striche, Kreise und Kringel, die das<br />
gemalte Bild in „Bewegung“ bringen.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
Jazzkonzert<br />
Swingender Mainstream<br />
Jazz mit Bebop der<br />
40er, Hard Bop der<br />
50er bis hin zum Latin<br />
Jazz der 60er Jahre<br />
ist das Spielideal der<br />
Gruppe „Just Friends“,<br />
die am 18. Juli um 20<br />
Uhr im Weingut Deufel,<br />
Schachenerstr. 213,<br />
zu erleben ist. Alle<br />
Musiker der Band sind<br />
seit vielen Jahren feste<br />
Größen der Jazz-Szene<br />
Allgäu-Oberschwaben.<br />
BZ-Foto: PR
· GEWINNSPIEL<br />
18 11. Juli 2015 · BZ Nr. 28/15<br />
WISSENSWERTES<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Exklusive Partynacht im Parkstrandbad<br />
Nach dem großen Erfolg im letzten<br />
Jahr veranstaltet das Hotel<br />
Bad Schachen am Samstag, 18.<br />
Juli, seine zweite „White Night“.<br />
Das im Jugendstil errichtete und<br />
in den letzten Jahren komplett<br />
renovierte Parkstrandbad bietet<br />
die perfekte Kulisse für die<br />
exklusive Partynacht am Bodensee.<br />
Für Tanzlaune und Partystimmung<br />
sorgt DJ Vendero.<br />
Großartige Showeinlagen und<br />
ein tolles Feuerwerk werden die<br />
Gäste überraschen.<br />
Karten können ab sofort an<br />
der Rezeption des Hotels Bad<br />
Schachen unter Tel.: 0 83 82/29 80<br />
reserviert werden. Beginn der<br />
Party: 19 Uhr. Dresscode: weiß.<br />
Mindestalter: 18 Jahre.<br />
Die BZ verlost Karten für die<br />
„White Night“. Wer an der<br />
Verlosung teilnehmen möchte,<br />
schreibt bitte bis spätestens<br />
15. Juli 2015 unter dem Betreff<br />
„White Night“ eine E-Mail an:<br />
verlag@bz-lindau.de<br />
oder eine Postkarte in den:<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau.<br />
Fünf Livebands rocken Lindau<br />
„Umsonst & Draußen“: Festival am 25. Juli auf der Hinteren Insel<br />
Drei Meistertitel für die Spielvereinigung<br />
Gleich drei Meistertitel konnte<br />
sich die SpVgg Lindau im<br />
Jugendbereich sichern.<br />
Den ersten Meistertitel in<br />
der Saison 2014/15 sicherten<br />
sich die E I Junioren schon<br />
vorzeitig am 6. Spieltag. Das<br />
letzte Spiel in der Runde gegen<br />
den VFB Friedrichshafen<br />
war deshalb nur noch reine<br />
Form Sache. Dennoch zeigten<br />
die Buben noch einmal alles<br />
und gewannen auswärts mit<br />
5:3. Die Bilanz der Saison<br />
kann sich sehen lassen. Mit 18<br />
Punkten in sechs Spielen und<br />
einem Torverhältnis von 52:10<br />
sind sie verdient Meister in<br />
ihrer Klasse geworden.<br />
Die zweite Meisterschaft in<br />
Folge sicherten sich unsere D<br />
Junioren (Bild oben).<br />
Schon im Vorjahr gewannen<br />
sie unter dem Trainergespann<br />
Leon Brülke und Simon Gries<br />
die Meisterschaft der D II - Junioren.<br />
Auch in dieser Saison<br />
spielten sie von Anfang an<br />
vorne an der Tabellenspitze<br />
mit und zeigten, dass sie<br />
nichts von ihrer spielerischen<br />
Klasse aus dem Vorjahr verloren<br />
haben. Im letzten Spiel<br />
ging es gegen den Nachbarverein<br />
TSV Oberreitnau, der<br />
bis dahin den zweiten Tabellenplatz<br />
belegte und theoretisch<br />
noch die Chance auf ein<br />
Relegationsspiel hatte. Aber<br />
die Mannschaft unter dem<br />
neuen Trainergespann Mesut<br />
Aras und Jasmin Hamzagic<br />
spielte routiniert ihr letztes<br />
Match und siegte klar mit 4:0<br />
gegen die hochmotivierten<br />
Oberreitnauer.<br />
Die E II Junioren (Bild unten)<br />
mussten durch Punktgleichheit<br />
mit dem Tabellenzweiten<br />
Hege/Nonnnehorn in die Relegation<br />
gehen. Das Staffelspiel<br />
konnte die JSG Hege/Nonnenhorn<br />
in Lindau mit einem 2:7<br />
klar für sich entscheiden. Der<br />
Respekt gegen Hege/Nonnenhorn<br />
war deshalb zu spüren,<br />
dennoch waren alle Spieler<br />
mit Feuereifer bei der Sache<br />
und wollten sich die Chance<br />
auf ihren ersten Meistertitel<br />
nicht nehmen lassen. Über<br />
62 Minuten lieferten sich die<br />
zwei Mannschaften ein packendes<br />
Derby. Einen 1:4-Vorsprung<br />
der <strong>Lindauer</strong> konnte<br />
Hege/Nonnenhorn noch zu<br />
einem 5:4 drehen. In den<br />
letzten Minuten gelang den<br />
<strong>Lindauer</strong>n noch der Ausgleich.<br />
Das Spiel ging in die Verlängerung.<br />
In der zweiten Hälfte<br />
der Verlängerung gelang dem<br />
<strong>Lindauer</strong> Team der finale Treffer<br />
zum 5:6. BZ-Fotos: SpVgg<br />
Die Band „Babylon Circus“ setzt den Schlusspunkt beim „U&D“ 2015 auf der Hinteren Insel.<br />
Zu seinem weit über Lindaus<br />
Grenzen bekannten „Umsonst<br />
& Draußen“ lädt der Club Vaudeville<br />
für Samstag, 25. Juli, auf<br />
die Hintere Insel Lindau ein.<br />
Einlass auf das Festivalgelände<br />
ist ab 13 Uhr, Konzertbeginn gegen<br />
14 Uhr.<br />
Auf dem Programm stehen in<br />
diesem Jahr die fünf Gruppen<br />
„Maverix“, „Buster Shuffle“,<br />
„Heisskalt“, „Terror“ und<br />
„Babylon Circus“. Der Eintritt<br />
zum „U&D“ ist frei, Fremdgetränke<br />
sind auf dem Festivalgelände<br />
allerdings verboten. Der<br />
Club Vaudeville bittet darum,<br />
öffentliche Verkehrsmittel zu<br />
benutzen, vor der Insel zu parken<br />
und möglichst mit dem<br />
Fahrrad oder zu Fuß zu kommen.<br />
„Störenfriede sind unerwünscht!“,<br />
heißt es in einer<br />
Pressemittelung des Kulturvereins.<br />
Im Anschluss an das<br />
„Umsonst & Draußen 2015“<br />
auf der Hinteren Insel wird zu<br />
einer großen Aftershowparty<br />
in den Club Vaudeville, Von-<br />
Behring-Straße 6-8 im <strong>Lindauer</strong><br />
Gewerbegebiet, eingeladen.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.ud-lindau.de oder auf<br />
www.vaudeville.de.<br />
Zum Auftakt spielen die<br />
Gewinner der diesjährigen<br />
„<strong>Lindauer</strong> Session“, die Westallgäuer<br />
Combo „Maverix“.<br />
Die britische Band „Buster<br />
Shuffle“ bringt eigenwilligen<br />
BZ-Fotos: PR<br />
Ska-Rock’n’Roll-Pop.<br />
Deutsch-Rock macht die<br />
schwäbische Gruppe „Heisskalt“,<br />
erst 2010 von Mathias<br />
Bloech, Marius Bornmann,<br />
Philipp Koch und Lucas Mayer<br />
in Sindelfingen/Böblingen gegründet.<br />
Mit „Terror“ kommen im<br />
Anschluss gute alte Hardcore-<br />
Bekannte aus Los Angeles auf<br />
die „U&D“-Bühne.<br />
Und zu guter Letzt bringt<br />
die zehnköpfige französische<br />
Formation „Babylon Circus“<br />
ihren umwerfenden Mix aus<br />
Ska, Reggae, Jazz, Punk, Klezmer<br />
und französischem Chanson<br />
im Stil von „Manu Chao“,<br />
„Mano Negra“ oder „Tryo“ zu<br />
Gehör.<br />
BZ<br />
„Terror“ sind<br />
gute alte<br />
Hardcore-<br />
Bekannte aus<br />
Los Angeles<br />
und natürlich<br />
beim<br />
Umsonst &<br />
Draußen-<br />
Festival in<br />
Lindau dabei.
GESCHÄFTSLEBEN 11. Juli 2015 · BZ Nr. 28/15<br />
Umzug<br />
Immobilienhaus<br />
aufs Festland<br />
Uwe Hechelmann jetzt in Reutin<br />
19<br />
Anzeige<br />
Wir gratulieren zum gelungenen Projekt<br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
<br />
Privat und auch im Geschäft ein unschlagbares Team: Uwe Hechelmann und Hillu Absch.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
<br />
Das Immobilienhaus Uwe Hechelmann<br />
hat einen neuen Standort.<br />
Knapp zwölf Jahre war das<br />
Büro im Luitpoldpark auf der<br />
Insel Lindau zu finden. Jetzt<br />
sind Uwe Hechelmann und seine<br />
Frau Hillu Absch auch privat<br />
umgezogen und haben ihr Büro<br />
in ihrem Haus in der Streitelsfinger<br />
Straße 20 eingerichtet.<br />
„Nur die Adresse ist neu. Unser<br />
Arbeitsfeld bleibt unverändert“,<br />
so die Immobilienprofis.<br />
„Wie ein Steuerberater oder ein<br />
Unternehmensberater so verstehe<br />
auch ich als Immobilienkaufmann<br />
meine Tätigkeit als beratenden<br />
Beruf“, sagt Uwe Hechelmann.<br />
Er hat sein Handwerk<br />
von der Pike auf gelernt. Knapp<br />
13 Jahre lang war er Bezirksleiter<br />
bei den LBS Immobilien in Lindau-Aeschach.<br />
1992 legte er<br />
seine Prüfung als Immobilienberater<br />
ab. Seit 1998 ist er Mitglied<br />
im Bundesverband der freien<br />
Sachverständigen für die Bewertung<br />
von Immobilien und<br />
Grundstücken.<br />
Auf diese Erfahrungen konnte<br />
er aufbauen, als er 2004 sein<br />
eigenes Büro, das Immobilienhaus<br />
Uwe Hechelmann, im Luitpoldpark<br />
auf der Insel Lindau<br />
eröffnete. Dort unterstützt ihn<br />
von Beginn an Hillu Absch.<br />
Jetzt sind Uwe Hechelmann<br />
und seine Partnerin privat<br />
umgezogen. Ihr neues Wohnund<br />
Bürogebäude am Motzacher<br />
Tobelbach in Lindau-Reutin<br />
bietet genug Platz, um Privatleben<br />
und Arbeit unter einem<br />
Dach zu vereinen. Deshalb<br />
wurde auch der Unternehmens-<br />
Wir führen<br />
für Sie aus:<br />
sitz des Immobilienhauses Uwe<br />
Hechelmann in die Streitelsfinger<br />
Straße 20 verlegt und das<br />
Büro am neuen Standort eröffnet.<br />
In bewährter Weise bietet das<br />
Team nun von hier aus mit viel<br />
Erfahrung, Sachverstand und<br />
fairer Beratung alles außer Hausverwaltung<br />
und Immobilienfinanzierung<br />
an. Dazu gehören<br />
die verantwortungsvolle Vermittlung<br />
von Kauf- und Mietobjekten,<br />
Bewertungen von<br />
Grundstücken und Gebäuden<br />
sowie Gebäudesanierungen und<br />
Neubaumaßnahmen für den<br />
eigenen Bestand und für Auftraggeber.<br />
Dabei konzentriert sich Uwe<br />
Hechelmann auf den regionalen<br />
Markt. „Das Immobiliengeschäft<br />
ist ein regionales Geschäft<br />
und sollte von regionalen<br />
Immobilienbüros betrieben werden“,<br />
ist sein Standpunkt. „Nur<br />
diese Leute verfügen über die<br />
entsprechenden Marktkenntnisse<br />
vor Ort, sind mit einem<br />
Büro vertreten und immer für<br />
ihre Kunden erreichbar. So können<br />
sie sie ehrlich und fair beraten<br />
und betreuen“, so Uwe<br />
Hechelmann.<br />
Auf diese Weise und mit einer<br />
akribischen Vorbereitung jedes<br />
Geschäftes hat sich der <strong>Lindauer</strong><br />
Immobilienprofi einen hervorragenden<br />
Ruf erarbeitet. Ihm<br />
werden Verkaufsobjekte inzwischen<br />
größtenteils auf Empfehlungen<br />
zugetragen.<br />
So war es auch mit dem<br />
Gelände der ehemaligen Gießerei<br />
der Firma Sulzer Escher Wyss<br />
am Tobelbach. Das Nachfolgeunternehmen<br />
Cofely Refrigera-<br />
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tion GmbH erteilte dem Immobilienhaus<br />
Uwe Hechelmann<br />
den Auftrag, das Gelände in<br />
Zusammenarbeit mit einem<br />
Architekten für eine Wohnbebauung<br />
zu entwickeln und die<br />
sechs Parzellen zu vermarkten.<br />
Hier haben auch Uwe Hechelmann<br />
und Hillu Absch ihren<br />
neuen Lebens- und Arbeitsmittelpunkt<br />
gefunden. Nur eines<br />
bedauern die beiden: Im neuen<br />
Büro ist kein Platz mehr für eine<br />
Galerie mit öffentlichen Ausstellungen.<br />
Sie prüfen aber derzeit<br />
Konzepte, wie sie die Kunst und<br />
regionale Künstler auch weiterhin<br />
fördern können, erzählen sie<br />
im Gespräch mit der BZ. HGF<br />
Immobilienhaus<br />
Uwe Hechelmann<br />
Streitelsfinger Straße 20<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/27 72 73-0<br />
Mobil: 01 70/2 77 68 84<br />
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· GEWINNSPIEL<br />
18 11. Juli 2015 · BZ Nr. 28/15<br />
WISSENSWERTES<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Exklusive Partynacht im Parkstrandbad<br />
Nach dem großen Erfolg im letzten<br />
Jahr veranstaltet das Hotel<br />
Bad Schachen am Samstag, 18.<br />
Juli, seine zweite „White Night“.<br />
Das im Jugendstil errichtete und<br />
in den letzten Jahren komplett<br />
renovierte Parkstrandbad bietet<br />
die perfekte Kulisse für die<br />
exklusive Partynacht am Bodensee.<br />
Für Tanzlaune und Partystimmung<br />
sorgt DJ Vendero.<br />
Großartige Showeinlagen und<br />
ein tolles Feuerwerk werden die<br />
Gäste überraschen.<br />
Karten können ab sofort an<br />
der Rezeption des Hotels Bad<br />
Schachen unter Tel.: 0 83 82/29 80<br />
reserviert werden. Beginn der<br />
Party: 19 Uhr. Dresscode: weiß.<br />
Mindestalter: 18 Jahre.<br />
Die BZ verlost Karten für die<br />
„White Night“. Wer an der<br />
Verlosung teilnehmen möchte,<br />
schreibt bitte bis spätestens<br />
15. Juli 2015 unter dem Betreff<br />
„White Night“ eine E-Mail an:<br />
verlag@bz-lindau.de<br />
oder eine Postkarte in den:<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau.<br />
Fünf Livebands rocken Lindau<br />
„Umsonst & Draußen“: Festival am 25. Juli auf der Hinteren Insel<br />
Drei Meistertitel für die Spielvereinigung<br />
Gleich drei Meistertitel konnte<br />
sich die SpVgg Lindau im<br />
Jugendbereich sichern.<br />
Den ersten Meistertitel in<br />
der Saison 2014/15 sicherten<br />
sich die E I Junioren schon<br />
vorzeitig am 6. Spieltag. Das<br />
letzte Spiel in der Runde gegen<br />
den VFB Friedrichshafen<br />
war deshalb nur noch reine<br />
Form Sache. Dennoch zeigten<br />
die Buben noch einmal alles<br />
und gewannen auswärts mit<br />
5:3. Die Bilanz der Saison<br />
kann sich sehen lassen. Mit 18<br />
Punkten in sechs Spielen und<br />
einem Torverhältnis von 52:10<br />
sind sie verdient Meister in<br />
ihrer Klasse geworden.<br />
Die zweite Meisterschaft in<br />
Folge sicherten sich unsere D<br />
Junioren (Bild oben).<br />
Schon im Vorjahr gewannen<br />
sie unter dem Trainergespann<br />
Leon Brülke und Simon Gries<br />
die Meisterschaft der D II - Junioren.<br />
Auch in dieser Saison<br />
spielten sie von Anfang an<br />
vorne an der Tabellenspitze<br />
mit und zeigten, dass sie<br />
nichts von ihrer spielerischen<br />
Klasse aus dem Vorjahr verloren<br />
haben. Im letzten Spiel<br />
ging es gegen den Nachbarverein<br />
TSV Oberreitnau, der<br />
bis dahin den zweiten Tabellenplatz<br />
belegte und theoretisch<br />
noch die Chance auf ein<br />
Relegationsspiel hatte. Aber<br />
die Mannschaft unter dem<br />
neuen Trainergespann Mesut<br />
Aras und Jasmin Hamzagic<br />
spielte routiniert ihr letztes<br />
Match und siegte klar mit 4:0<br />
gegen die hochmotivierten<br />
Oberreitnauer.<br />
Die E II Junioren (Bild unten)<br />
mussten durch Punktgleichheit<br />
mit dem Tabellenzweiten<br />
Hege/Nonnnehorn in die Relegation<br />
gehen. Das Staffelspiel<br />
konnte die JSG Hege/Nonnenhorn<br />
in Lindau mit einem 2:7<br />
klar für sich entscheiden. Der<br />
Respekt gegen Hege/Nonnenhorn<br />
war deshalb zu spüren,<br />
dennoch waren alle Spieler<br />
mit Feuereifer bei der Sache<br />
und wollten sich die Chance<br />
auf ihren ersten Meistertitel<br />
nicht nehmen lassen. Über<br />
62 Minuten lieferten sich die<br />
zwei Mannschaften ein packendes<br />
Derby. Einen 1:4-Vorsprung<br />
der <strong>Lindauer</strong> konnte<br />
Hege/Nonnenhorn noch zu<br />
einem 5:4 drehen. In den<br />
letzten Minuten gelang den<br />
<strong>Lindauer</strong>n noch der Ausgleich.<br />
Das Spiel ging in die Verlängerung.<br />
In der zweiten Hälfte<br />
der Verlängerung gelang dem<br />
<strong>Lindauer</strong> Team der finale Treffer<br />
zum 5:6. BZ-Fotos: SpVgg<br />
Die Band „Babylon Circus“ setzt den Schlusspunkt beim „U&D“ 2015 auf der Hinteren Insel.<br />
Zu seinem weit über Lindaus<br />
Grenzen bekannten „Umsonst<br />
& Draußen“ lädt der Club Vaudeville<br />
für Samstag, 25. Juli, auf<br />
die Hintere Insel Lindau ein.<br />
Einlass auf das Festivalgelände<br />
ist ab 13 Uhr, Konzertbeginn gegen<br />
14 Uhr.<br />
Auf dem Programm stehen in<br />
diesem Jahr die fünf Gruppen<br />
„Maverix“, „Buster Shuffle“,<br />
„Heisskalt“, „Terror“ und<br />
„Babylon Circus“. Der Eintritt<br />
zum „U&D“ ist frei, Fremdgetränke<br />
sind auf dem Festivalgelände<br />
allerdings verboten. Der<br />
Club Vaudeville bittet darum,<br />
öffentliche Verkehrsmittel zu<br />
benutzen, vor der Insel zu parken<br />
und möglichst mit dem<br />
Fahrrad oder zu Fuß zu kommen.<br />
„Störenfriede sind unerwünscht!“,<br />
heißt es in einer<br />
Pressemittelung des Kulturvereins.<br />
Im Anschluss an das<br />
„Umsonst & Draußen 2015“<br />
auf der Hinteren Insel wird zu<br />
einer großen Aftershowparty<br />
in den Club Vaudeville, Von-<br />
Behring-Straße 6-8 im <strong>Lindauer</strong><br />
Gewerbegebiet, eingeladen.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.ud-lindau.de oder auf<br />
www.vaudeville.de.<br />
Zum Auftakt spielen die<br />
Gewinner der diesjährigen<br />
„<strong>Lindauer</strong> Session“, die Westallgäuer<br />
Combo „Maverix“.<br />
Die britische Band „Buster<br />
Shuffle“ bringt eigenwilligen<br />
BZ-Fotos: PR<br />
Ska-Rock’n’Roll-Pop.<br />
Deutsch-Rock macht die<br />
schwäbische Gruppe „Heisskalt“,<br />
erst 2010 von Mathias<br />
Bloech, Marius Bornmann,<br />
Philipp Koch und Lucas Mayer<br />
in Sindelfingen/Böblingen gegründet.<br />
Mit „Terror“ kommen im<br />
Anschluss gute alte Hardcore-<br />
Bekannte aus Los Angeles auf<br />
die „U&D“-Bühne.<br />
Und zu guter Letzt bringt<br />
die zehnköpfige französische<br />
Formation „Babylon Circus“<br />
ihren umwerfenden Mix aus<br />
Ska, Reggae, Jazz, Punk, Klezmer<br />
und französischem Chanson<br />
im Stil von „Manu Chao“,<br />
„Mano Negra“ oder „Tryo“ zu<br />
Gehör.<br />
BZ<br />
„Terror“ sind<br />
gute alte<br />
Hardcore-<br />
Bekannte aus<br />
Los Angeles<br />
und natürlich<br />
beim<br />
Umsonst &<br />
Draußen-<br />
Festival in<br />
Lindau dabei.
GESCHÄFTSLEBEN 11. Juli 2015 · BZ Nr. 28/15<br />
Umzug<br />
Immobilienhaus<br />
aufs Festland<br />
Uwe Hechelmann jetzt in Reutin<br />
19<br />
Anzeige<br />
Wir gratulieren zum gelungenen Projekt<br />
<br />
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<br />
Privat und auch im Geschäft ein unschlagbares Team: Uwe Hechelmann und Hillu Absch.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
<br />
Das Immobilienhaus Uwe Hechelmann<br />
hat einen neuen Standort.<br />
Knapp zwölf Jahre war das<br />
Büro im Luitpoldpark auf der<br />
Insel Lindau zu finden. Jetzt<br />
sind Uwe Hechelmann und seine<br />
Frau Hillu Absch auch privat<br />
umgezogen und haben ihr Büro<br />
in ihrem Haus in der Streitelsfinger<br />
Straße 20 eingerichtet.<br />
„Nur die Adresse ist neu. Unser<br />
Arbeitsfeld bleibt unverändert“,<br />
so die Immobilienprofis.<br />
„Wie ein Steuerberater oder ein<br />
Unternehmensberater so verstehe<br />
auch ich als Immobilienkaufmann<br />
meine Tätigkeit als beratenden<br />
Beruf“, sagt Uwe Hechelmann.<br />
Er hat sein Handwerk<br />
von der Pike auf gelernt. Knapp<br />
13 Jahre lang war er Bezirksleiter<br />
bei den LBS Immobilien in Lindau-Aeschach.<br />
1992 legte er<br />
seine Prüfung als Immobilienberater<br />
ab. Seit 1998 ist er Mitglied<br />
im Bundesverband der freien<br />
Sachverständigen für die Bewertung<br />
von Immobilien und<br />
Grundstücken.<br />
Auf diese Erfahrungen konnte<br />
er aufbauen, als er 2004 sein<br />
eigenes Büro, das Immobilienhaus<br />
Uwe Hechelmann, im Luitpoldpark<br />
auf der Insel Lindau<br />
eröffnete. Dort unterstützt ihn<br />
von Beginn an Hillu Absch.<br />
Jetzt sind Uwe Hechelmann<br />
und seine Partnerin privat<br />
umgezogen. Ihr neues Wohnund<br />
Bürogebäude am Motzacher<br />
Tobelbach in Lindau-Reutin<br />
bietet genug Platz, um Privatleben<br />
und Arbeit unter einem<br />
Dach zu vereinen. Deshalb<br />
wurde auch der Unternehmens-<br />
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sitz des Immobilienhauses Uwe<br />
Hechelmann in die Streitelsfinger<br />
Straße 20 verlegt und das<br />
Büro am neuen Standort eröffnet.<br />
In bewährter Weise bietet das<br />
Team nun von hier aus mit viel<br />
Erfahrung, Sachverstand und<br />
fairer Beratung alles außer Hausverwaltung<br />
und Immobilienfinanzierung<br />
an. Dazu gehören<br />
die verantwortungsvolle Vermittlung<br />
von Kauf- und Mietobjekten,<br />
Bewertungen von<br />
Grundstücken und Gebäuden<br />
sowie Gebäudesanierungen und<br />
Neubaumaßnahmen für den<br />
eigenen Bestand und für Auftraggeber.<br />
Dabei konzentriert sich Uwe<br />
Hechelmann auf den regionalen<br />
Markt. „Das Immobiliengeschäft<br />
ist ein regionales Geschäft<br />
und sollte von regionalen<br />
Immobilienbüros betrieben werden“,<br />
ist sein Standpunkt. „Nur<br />
diese Leute verfügen über die<br />
entsprechenden Marktkenntnisse<br />
vor Ort, sind mit einem<br />
Büro vertreten und immer für<br />
ihre Kunden erreichbar. So können<br />
sie sie ehrlich und fair beraten<br />
und betreuen“, so Uwe<br />
Hechelmann.<br />
Auf diese Weise und mit einer<br />
akribischen Vorbereitung jedes<br />
Geschäftes hat sich der <strong>Lindauer</strong><br />
Immobilienprofi einen hervorragenden<br />
Ruf erarbeitet. Ihm<br />
werden Verkaufsobjekte inzwischen<br />
größtenteils auf Empfehlungen<br />
zugetragen.<br />
So war es auch mit dem<br />
Gelände der ehemaligen Gießerei<br />
der Firma Sulzer Escher Wyss<br />
am Tobelbach. Das Nachfolgeunternehmen<br />
Cofely Refrigera-<br />
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tion GmbH erteilte dem Immobilienhaus<br />
Uwe Hechelmann<br />
den Auftrag, das Gelände in<br />
Zusammenarbeit mit einem<br />
Architekten für eine Wohnbebauung<br />
zu entwickeln und die<br />
sechs Parzellen zu vermarkten.<br />
Hier haben auch Uwe Hechelmann<br />
und Hillu Absch ihren<br />
neuen Lebens- und Arbeitsmittelpunkt<br />
gefunden. Nur eines<br />
bedauern die beiden: Im neuen<br />
Büro ist kein Platz mehr für eine<br />
Galerie mit öffentlichen Ausstellungen.<br />
Sie prüfen aber derzeit<br />
Konzepte, wie sie die Kunst und<br />
regionale Künstler auch weiterhin<br />
fördern können, erzählen sie<br />
im Gespräch mit der BZ. HGF<br />
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Architekturbüro Modulor für diesen interessanten Auftrag herzlich bedanken.<br />
Wir wünschen viel<br />
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LEBEN UND WOHNEN 11. Juli 2015 · BZ Nr. 28/15<br />
Freistaat unterstützt<br />
Hausbesitzer<br />
Die Bayerische Staatsregierung<br />
unterstützt Hausbesitzer<br />
bei der energetischen Modernisierung<br />
ihrer Häuse mit<br />
Zuschüssen aus dem sogenannten<br />
10.000-Häuser-<br />
Programm.<br />
Mit dem neuen Förderinstrument<br />
für selbstgenutzte<br />
Ein- und Zweifamilienhäuser<br />
fördert Bayern die energetische<br />
Modernisierung im<br />
Gebäudebestand und besonders<br />
energieeffiziente Neubauten<br />
ebenso wie den beschleunigten<br />
Austausch veralteter,<br />
ineffizienter Heizungsanlagen.<br />
Zudem will das Programm<br />
innovative Techniken<br />
voranbringen und Gebäude<br />
z.B. über intelligente Stromnetze<br />
in das Energiesystem<br />
der Zukunft einbinden.<br />
Das Programm ist für ein<br />
Gesamtbudget von 90 Mio.<br />
Euro ausgelegt und hat eine<br />
Laufzeit von vier Jahren (bis<br />
2018). Der Zuschuss geht<br />
von 1.000 bis max. 18.000<br />
Euro. Je anspruchsvoller das<br />
Bauvorhaben, umso höher die<br />
Förderung. Die Antragstellung<br />
erfolgt in Abstimmung mit<br />
KfW-Förderverfahren unter<br />
Nutzung vorhandener Daten<br />
und Unterlagen. Die Anträge<br />
sind in Südbayern bei der<br />
Regierung von Niederbayern<br />
einzureichen. Das Programm<br />
startet am 15. September. Nähere<br />
Infos gibt‘s im Internet.<br />
Dort ist ab 15.9.2015 auch<br />
die Antragstellung möglich<br />
unter: www.energiebonus.<br />
bayern<br />
BZ<br />
Stromsparhelfer auch in Lindau unterwegs<br />
„Stromspar-Check Plus“: Geringverdiener werden beim Energiesparen unterstützt<br />
Steigende Energiepreise treffen<br />
vor allem Menschen mit geringem<br />
Einkommen hart. Hilfe bietet<br />
das Programm „Stromspar-<br />
Check Plus“ mit kostenlosen<br />
Vor-Ort-Beratungsangeboten.<br />
Ein Stromspar-Check-Team arbeitet<br />
auch in Lindau.<br />
„Mit dem vom Bundesumweltministerium<br />
geförderten Programm<br />
‚Stromspar-Check Plus‘<br />
werden Empfänger von Sozialleistungen<br />
wirkungsvoll beim<br />
Versuch unterstützt, ihre Energieausgaben<br />
zu senken“, erklärt<br />
Jürgen Königstein, Caritas-Regionalkoordinator<br />
für Bayern.<br />
Speziell geschulte Stromsparhelfer<br />
– in den meisten Fällen<br />
ehemalige Langzeitarbeitslose,<br />
so auch in Lindau – gehen auf<br />
Bestellung direkt in die Wohnungen<br />
und zeigen den Menschen<br />
Möglichkeiten zum Stromsparen<br />
auf.<br />
„Bei einem ersten Besuch<br />
nehmen wir sämtliche Stromund<br />
Wasserverbräuche auf.<br />
Zusammen mit der Analyse des<br />
Nutzungsverhaltens werden aus<br />
diesen Angaben eine individuelle<br />
Auswertung erstellt und die<br />
entsprechenden Einsparpotenziale<br />
berechnet. Beim zweiten<br />
Besuch erhält der Haushalt<br />
dann kostenlos von uns die<br />
jeweils als sinnvoll erachteten<br />
Energiesparartikel, wie Energiesparlampen,<br />
abschaltbare Steckerleisten,<br />
neue Duschköpfe<br />
oder Strahlregler für die Wasserhähne<br />
sowie praktische Tipps<br />
für weitere Einsparmöglichkeiten<br />
durch Verhaltensänderungen<br />
z.B. beim Heizen, Lüften<br />
und Waschen“, erklärt Doris<br />
Zeh. Sie gehört wie Petra Petzold<br />
und Wilhelm Kofler zum <strong>Lindauer</strong><br />
Stromspar-Check-Team.<br />
„Allein 66.366 energiesparende<br />
Leuchtmittel wurden auf<br />
diese Weise verteilt“, berichtete<br />
Martin Sambale vom Energieund<br />
Umweltzentrum Allgäu,<br />
das bayernweit für die Ausbildung<br />
und Betreuung der Stromsparhelfer<br />
verantwortlich ist.<br />
Bislang haben im Freistaat<br />
8.500 Haushalte, davon seit<br />
April 2015 auch 20 in Lindau,<br />
das Stromsparcheck-Angebot<br />
angenommen und können so<br />
künftig ihren Energieverbrauch<br />
durchschnittlich um 320 kWh<br />
pro Jahr senken – macht eine<br />
Einsparung von rund 100 Euro<br />
pro Haushalt.<br />
Außerdem wurden 400 Gutscheine<br />
für den Kauf eines<br />
Kühlschranks der Energieeffizienzklasse<br />
A+++ bayernweit ausgegeben,<br />
um die alten „Energiefresser“<br />
gegen deutlich effizientere<br />
Modelle austauschen zu<br />
können. Damit ließen sich die<br />
Energieausgaben um weitere<br />
100 Euro pro Jahr reduzieren.<br />
Rechnet man die Einsparungen<br />
aller in Bayern teilnehmenden<br />
Haushalte zusammen, ergibt<br />
sich seit dem Start des Projekts<br />
2008 die gewaltige Summe<br />
von fünf Millionen Euro und<br />
eine Stromeinsparung von über<br />
15 Mio. Kilowattstunden. Das<br />
entspricht dem durchschnittlichen<br />
Jahresstromverbrauch von<br />
21<br />
Das Stromspar-Check-Team in Lindau (von links): Wilhelm Kofler,<br />
Doris Zeh und Petra Petzold.<br />
BZ-Foto: Unternehmen Chance<br />
40.000 Haushalten.<br />
Was jedoch alle Beteiligten<br />
etwas bedauern: Es ist nicht<br />
ganz einfach, an die Leute ranzukommen,<br />
für die dieses Projekt<br />
geschaffen wurde. Erleichtert<br />
werde der Zugang durch<br />
den Einsatz ehemaliger Langzeitarbeitsloser<br />
als Stromsparhelfer.<br />
Sie kennen die Nöte der<br />
Zielgruppe häufig aus ihrer eigenen<br />
Lebenssituation heraus, so<br />
dass sich Ratsuchende und Helfer<br />
auf Augenhöhe begegnen,<br />
bestätigt auch Doris Zeh im<br />
Gespräch mit der BZ. Sie und<br />
ihre Teamkollegen sind seit<br />
April 2015 beim Unternehmen<br />
Chance als Teilzeitkräfte angestellt.<br />
Unterstützt wird ihre Arbeit<br />
außerdem vom Verein „Wir<br />
helfen“, vom Förderverein für<br />
erneuerbare Energien (FEE) und<br />
von einem privaten Sponsor,<br />
die bei besonderen Härtefällen<br />
einspringen. „Wir möchten die<br />
Leute ermuntern, sich bei uns<br />
zu melden. Wir können ihnen<br />
wirklich helfen, Energiekosten<br />
zu sparen“, bekräftigt Doris Zeh.<br />
Am Stromspar-Check teilnehmen<br />
kann, wer Arbeitslosengeld<br />
II, Sozialhilfe, Wohngeld, Kinderzuschlag<br />
oder nur eine geringe<br />
Rente bezieht, einen Sozialpass<br />
(Lindaupass, Tafelladenausweis)<br />
besitzt oder dessen Einkommen<br />
unter dem Pfändungsfreibetrag<br />
liegt. Vereinbaren Sie einen Termin<br />
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22 11. Juli 2015 · BZ Nr. 28/15<br />
LEBEN UND WOHNEN<br />
Barrierefreier Wohnraum in der Holdereggenstraße<br />
Bauprojekt der GKWG Auf ehemaligem Bauernhof wurden zehn Eigentumswohnungen errichtet<br />
Die GKWG hat in der Holdereggenstraße auf dem Areal eines ehemaligen Bauernhofes ein Mehrfamilienhaus mit zehn Wohnungen gebaut. Das Energieeffizienzhaus 85 ist von der<br />
Tiefgarage bis ins 2. Obergeschoss barrierefrei. Die GKWG hat nach dem Bau auch die Hausverwaltung für die Wohnungseigentümergemeinschaft übernommen. BZ-Fotos: HJK (1); GKWG (3)<br />
Die GKWG Kreis-Wohnbau-<br />
GmbH Lindau (B) hat in der<br />
Holdereggenstraße 7b in Zusammenarbeit<br />
mit dem Architekturbüro<br />
Preis aus Lindau ein<br />
Bauträgerprojekt umgesetzt. Anstelle<br />
eines alten Bauernhofes<br />
mit Werkstatt wurde ein modernes<br />
Mehrfamilienwohnhaus im<br />
KfW 85-Standard errichtet.<br />
Die GKWG hat landkreisweit<br />
rund 1.000 Mietwohnungen im<br />
Bestand, die sie verwaltet. Sie<br />
plant und setzt Bauträgermaßnahmen<br />
um und konnte in den<br />
letzten beiden Jahren das Angebot,<br />
die Verwaltungsaufgaben für<br />
private Wohnungseigentümergemeinschaften<br />
(WEG) zu übernehmen,<br />
ausbauen. Bei der jetzt<br />
abgeschlossenen Baumaßnahme<br />
in der Holdereggenstraße 7b in<br />
Lindau war die GKWG sowohl<br />
Bauherr als auch Verkäufer des<br />
Objektes mit einem Verkaufsvolumen<br />
von 3,4 Mio. Euro und<br />
übernimmt nun auch die Nachbetreuung<br />
der Käufer als WEG-<br />
Verwalter. „Wir können sowohl<br />
in der Wohnungsverwaltung als<br />
auch im Baubereich auf über 65<br />
Jahre Erfahrung verweisen. Die<br />
Käufer schätzen diese Kontinuität“,<br />
sagt GKWG-Geschäftsführer<br />
Thomas Blei. Das Grundstück<br />
mit dem nicht mehr bewirtschafteten,<br />
maroden Bauernhof konnte<br />
die GKWG von einer Stiftung<br />
erwerben. Nach dem Abbruch<br />
des Altbestandes wurde ein<br />
Mehrfamilienwohnhaus mit<br />
zehn 2,5- bis 5,5-Zimmer-Wohnungen<br />
errichtet, die über 67 bis<br />
142 m 2 Wohnfläche verfügen<br />
und alle mit großen Balkonen<br />
oder Terrassen ausgestattet sind.<br />
Das KfW Effizienzhaus 85 wurde<br />
barrierefrei geplant und hat<br />
außer breiteren und höheren<br />
Türen, ebenerdigen, durchgefliesten<br />
Duschen sowie der entsprechend<br />
groß gehaltenen Bewegungsfreiheit<br />
in den Bädern auch<br />
einen Fahrstuhl und Hausmeisterservice<br />
zu bieten.<br />
(Fortsetzung nächste Seite)<br />
Der Eingangsbereich mit Fahrradgarage und Müllraum.<br />
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LEBEN UND WOHNEN / WISSENSWERTES 11. Juli 2015 · BZ Nr. 28/15<br />
23<br />
Bau und Betreuung<br />
GKWG übernimmt Verwaltung für Eigentümer<br />
Der alte Bauernhof in der Holdereggenstraße wurde nicht mehr bewirtschaftet<br />
und war in einem baulich schlechten Zustand.<br />
Fortsetzung:<br />
Zur Brauchwassererwärmung<br />
wird ein Solarthermiesystem<br />
genutzt. Die Heizwärme für<br />
die Fußbodenheizungen wird<br />
von einem Gas-Brennwert-<br />
Kessel erzeugt. Zur gehobenen<br />
Wohnqualität trägt außerdem<br />
eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung<br />
bei.<br />
„Bei unseren Bauträgerprojekten<br />
kommt keine Wohnung<br />
von der Stange“, erläutert<br />
GKWG-Prokurist Benjamin<br />
Bormann. „Die Grundrisse<br />
unserer Wohnungen sind<br />
immer großzügig, funktional<br />
und flexibel gestaltet. Die<br />
Wünsche unserer Käufer bei<br />
der Gestaltung und Ausstattung<br />
ihrer Wohnungen werden<br />
gern berücksichtigt, soweit<br />
das möglich ist.“<br />
Das Mehrfamilienwohnhaus<br />
in der Holdereggenstraße<br />
7b wurde in einer Bauzeit von<br />
15 Monaten errichtet. Der Spatenstich<br />
erfolgte im Oktober<br />
2013. Im Juni 2014 wurde<br />
Richtfest gefeiert. Ende Januar/Anfang<br />
Februar 2015 konnten<br />
die ersten Wohnungen an<br />
ihre Eigentümer übergeben<br />
werden.<br />
Fast alle Firmen, die sich an<br />
der Ausschreibung für das<br />
Objekt beteiligten und den<br />
Anzeigen<br />
Zuschlag erhielten, kamen aus<br />
der Region. „Wir schätzen aus<br />
unseren Erfahrungen heraus<br />
die gute Zusammenarbeit mit<br />
heimischen Unternehmen“,<br />
bestätigen Thomas Blei und<br />
Benjamin Bormann. Die Handwerker<br />
haben in der GKWG<br />
einen fairen Partner, der von<br />
Beginn an die einzelnen Gewerke<br />
zeitlich und kostentechnisch<br />
genau plant und kalkuliert<br />
und alles vertraglich festschreibt.<br />
Das schafft Planungssicherheit<br />
für beide Seiten. HGF<br />
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Streicher- und Gitarrenserenade<br />
Musikschule Lindau Jahreskonzert im Gewölbesaal<br />
Beim Jahreskonzert der Musikschule<br />
Lindau im Gewölbesaal<br />
des Hospitals begeisterten<br />
die Musikschüler die Zuhörer<br />
mit ihren Darbietungen.<br />
Die Temperatur im Gewölbesaal<br />
des Hospitals knackte<br />
locker die 30-Grad-Marke.<br />
Trotzdem bewiesen die Gitarren-<br />
und Streicherschüler der<br />
<strong>Lindauer</strong> Musikschule, dass<br />
ihre Finger sicher an den Saiten<br />
sitzen.<br />
Die kleinen Gitarrenspieler<br />
eröffneten die Serenade<br />
mit einem unterhaltsamen<br />
Menuett und zeigten gleich<br />
zu Beginn, dass hier auf<br />
hohem Niveau musiziert<br />
wird.<br />
Das Gitarrenensemble besteht<br />
aus 17 Schülern zwischen<br />
sieben und elf Jahren,<br />
die sich jede Woche zum Proben<br />
treffen und so schnelle<br />
Fortschritte am Instrument<br />
machen.<br />
Im Anschluss daran begeisterten<br />
die Streicherflöhe in<br />
Begleitung von Ludmilla<br />
Anton mit zwei Kompositionen<br />
von K. & D. Blackwell.<br />
Bevor der Gitarrenspielkreis 1<br />
mit zwei ganz unterschiedlichen<br />
Stücken auftrat, spielte<br />
Hannah Vogel in Begleitung<br />
ihres Vaters Peter Vogel den<br />
schwungvollen „Mississippi<br />
Reel“.<br />
Die Geschwister Mia und<br />
Julia Egger zeigten, dass sie<br />
nicht nur die Juroren bei<br />
„Jugend musiziert“ mit<br />
ihrem Können für sich gewinnen.<br />
Ebenso wie Isabela<br />
Hansinger, die beim Landeswettbewerb<br />
in Bayreuth den<br />
1. Preis mit der höchsten<br />
Punktzahl erreichte. Das<br />
Publikum belohnte das Spiel<br />
der drei Schülerinnen mit<br />
tosendem Applaus.<br />
Trotz kurzer Probezeit<br />
überzeugten die „Smiling<br />
Strings“ im Anschluss durch<br />
ihr homogenes, mitreißendes<br />
Zusammenspiel.<br />
Wie fröhlich eine Geige<br />
klingen kann, zeigten Anna<br />
Die „Streicherflöhe“ (von links): Hannah Vogel, Amelia Bustamante,<br />
Anna Rothfuß, Larissa Ripfel, Nathalie Buß und Evelyn Tippmann<br />
Die „Smiling Strings“ (von links): Teresa Zimmermann, Mir Shamal<br />
Hassan, Lorena Schäfer, Susanna Amborn, Antonia Lichtmess, Anna<br />
Stiegler, Harun Kocabay, Emmanuel Delgado Neira BZ-Fotos: Privat<br />
Stiegler und Mir Shamal Hassan<br />
mit einem Violinenkonzert<br />
von Antonio Vivaldi.<br />
Die Band „Nathalie & Friends“<br />
lockerte das klassische Programm<br />
mit zwei schwungvollen<br />
Beiträgen aus der Popmusik<br />
auf. „Hollywood Hills“<br />
und „This is the Life“ fanden<br />
großen Anklang im Saal.<br />
Cara Rupflin ist schon bei<br />
zahlreichen Konzerten solistisch<br />
aufgetreten. Sie spielte<br />
mit viel Hingabe ein Prélude<br />
von Heitor Villa-Lobos.<br />
Einen weiteren Solobeitrag<br />
bot Lara Fausel mit Asturias<br />
dar, bevor Teresa Zimmermann<br />
gefühlvoll einen<br />
Satz aus dem Violinkonzert<br />
von Charles A. Bériot interpretierte.<br />
Ganz spontan sang<br />
die Jungmusikerin daraufhin<br />
mit ihrer Freundin Elisa Planatscher<br />
das „Halleluja“ von<br />
Marinov und brachte hingebungsvoll<br />
zum Ausdruck, wie<br />
viel Spaß und Freude an der<br />
Musik Elena und Inge Hager<br />
in der Musikschule Lindau<br />
ihren Schülern vermitteln.<br />
Den glühenden Abschluss<br />
dieser hitzigen Serenade<br />
spielten die „Gitarissimi“ mit<br />
„Milonga et Samba“. Dabei<br />
wurden Nathalie Fischer und<br />
Karolin Scholz mit einer kleinen<br />
Ukulele nach zehn Jahren<br />
Musikschule zum Studium<br />
verabschiedet. BZ<br />
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Die kleinen Gitarrenspieler präsentierten ihr Können bei der 15. Sommerserenade der Musikschule<br />
Lindau im Gewölbesaal des Hospitals.
24 11. Juli 2015 · BZ Nr. 28/15<br />
LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Theatercafé wird zur Kinderbackstube „Rollende Küche“ im Kindergarten Zwergen-Gruppe für Ausflüge gerüstet<br />
Konditormeister Rogier<br />
de Boer (oben li. im<br />
Bild) vom Theatercafé<br />
hatte die Mittagsbetreuungskinder<br />
der Insel-<br />
Grundschule eingeladen<br />
und mit seinem Team<br />
eine Kinderbackstube<br />
veranstaltet. Sie durften<br />
Plätzchen backen, eine<br />
Ente aus Marzipan gestalten,<br />
eine Schokoladentafel<br />
herstellen, Eis<br />
schlecken und wurden<br />
noch dazu reichlich mit<br />
herzhaften Mittagsleckereien<br />
verköstigt.<br />
BZ-Foto: Ramona Krause<br />
Die „Rollende Küche“,<br />
ein Projekt der Krumbach<br />
Familienstiftung<br />
mit dem Ziel, Kinder für<br />
„Gesundes Essen mit regionalen<br />
Produkten“ zu<br />
begeistern, steuerte den<br />
Kindergarten Bethlehem<br />
an. Die Kinder erfuhren,<br />
was momentan in der Region<br />
wächst und welche<br />
Vitamine und Nährstoffe<br />
in welchen Lebensmitteln<br />
zu finden sind.<br />
Anschließend wurde<br />
gemeinsam gekocht<br />
und das gesunde Menü<br />
verspeist. BZ-Foto: Grambs<br />
Die Firma Greenville aus<br />
Opfenbach, die Landhäuser<br />
mit traditioneller<br />
Technik aus Schweden<br />
herstellt und im Frühjahr<br />
2016 ihren Firmensitz<br />
nach Lindau verlegt, hat<br />
dem Kinderwagen St.<br />
Stephan einen Kinderwagen<br />
im Wert von 1.700<br />
Euro überreicht (im Bild<br />
von li.: Kita-Leiterin<br />
Silke Bennewitz, Carmen<br />
Knote und Stefan Alfons<br />
von Greenville und<br />
Hans-Jörg Apfelbacher,<br />
Geschäftsführer <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>). BZ-Foto: HJK<br />
Asklepios Klinik stellt sich vor<br />
Hüttenzauber für TSV-Handballer<br />
Dieses Jahr ging es zum<br />
ersten Mal für die männliche<br />
Handballjugend<br />
des TSV Lindau auf eine<br />
Hütte in den Bregenzer<br />
Wald. Nach einem Wochenende<br />
mit verschiedenen<br />
gemeinsamen<br />
Aktivitäten, wie Kochen,<br />
Lagerfeuer machen,<br />
Teamarbeit, Schwimmen<br />
und Trainieren kamen<br />
die Teilnehmer am Sonntagnachmittag<br />
müde<br />
aber hochmotiviert für<br />
die nächste Saison nach<br />
Lindau zurück.<br />
BZ-Foto: Büchele<br />
Frauenpower im Kunstbahnhof<br />
Zur großen Freude der<br />
ausstellenden Künstlerinnen<br />
(von li.) Mo<br />
Gierer, Anne Messmer-<br />
Steinmann, Margit<br />
Hartnagel und Jolanta<br />
Szalanska herrschte<br />
richtig volles Haus zur<br />
Ausstellungseröffnung<br />
am 3. Juli im Wasserburger<br />
Kunstbahnhof. Vier<br />
ganz eigene künstleriche<br />
Welten schmücken die<br />
vier Räume des „KuBa“<br />
noch bis zum 26. Juli. Geöffnet<br />
ist freitags, samstags<br />
und sonntags von 15<br />
bis 18 Uhr. BZ-Foto: GH<br />
Bei einer Veranstaltung<br />
vor niedergelassenen<br />
Ärzten und Kommunalpolitikern<br />
in der Spielbank<br />
Lindau haben Chefärzte<br />
und Leitung der Asklepios<br />
Klinik Lindau Neuerungen<br />
und Entwicklungen<br />
vorgestellt. Der 13 Mio.<br />
Euro teure Umbau und die<br />
Verlängerung des Pachtvertrages<br />
zwischen Asklepios<br />
und Landkreis Lindau<br />
sichern die Zukunft der<br />
Klinik, so Geschäftsführer<br />
Johann Bachmeyer. Die<br />
Patientenzahlen steigen,<br />
alle Abteilungen arbeiten<br />
erfolgreich, die letzten<br />
freien Stellen in der Pflege<br />
werden besetzt und<br />
Dr. Christian Conzelmann<br />
wird als neuer Chefarzt in<br />
der Asklepios Klinik eine<br />
neue Abteilung für Arthroskopische<br />
Gelenkchirurgie<br />
und Sportorthopädie<br />
aufbauen. BZ-Foto: APF<br />
14 Kinder des Skiclubs<br />
Bodensee e.V. Lindau im<br />
Alter von sechs bis zwölf<br />
Jahren wanderten mit<br />
SCB-Jugendwartin Manuela<br />
Breyer und drei Betreuern<br />
auf die vereinseigene Hütte<br />
im Bregenzer Wald. Dort<br />
verbrachten sie ein tolles<br />
Wochenende mit Schatzsuchen<br />
und Grillparty.<br />
BZ-Foto: Frank Jost<br />
25 Mitglieder des Skiclub Bodensee<br />
e.V. Lindau (SCB) nahmen<br />
am ersten Aktiv-Tag teil.<br />
Organisatorin Evi Veit hatte<br />
zusammen mit ihrem Team ein<br />
buntes Programm mit Radtour,<br />
Wasserski-, Wakeboard, Discscheibe-<br />
und Sitzboardfahren<br />
zusammengestellt. Ein gemeinsames<br />
Abendessen beendete<br />
den erfolgreichen Tag.<br />
BZ-Foto: Evi Veit<br />
Anzeige<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
„Wir würden es immer wieder<br />
tun...“, mit diesen Worten schloss<br />
die Moderatorin Susanne Käser<br />
den Festabend. Mit nahezu 500<br />
Gästen feierte die Freie Schule<br />
Lindau sich und ihr 10-jähriges<br />
Bestehen. Es war eine humorvolle<br />
Mischung von unterschiedlichen<br />
Darbietungen von Schülern,<br />
Eltern und Pädagogen – herrliches<br />
Theater im Stadttheater. Ein<br />
gelungener Abend für alle Beteiligten,<br />
die nach dem offiziellen<br />
Teil noch im Foyer des Stadttheaters<br />
tanzten. BZ-Foto: Donner
GESUND LEBEN 11. Juli 2015 · BZ Nr. 28/15<br />
Moderner Hüftgelenkersatz im Endoprothetikzentrum<br />
Asklepios Klinik Lindau: Dr. Thomas Wißmeyer hat schon über 1.000 Hüften in „Amis“-Technik operiert<br />
Dr. med. Thomas Wißmeyer,<br />
Chefarzt der Abteilung Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie in<br />
der Asklepios Klinik Lindau,<br />
hat dieser Tage seine mittlerweile<br />
1.000 Hüftprothesen-OP<br />
in der sogenannten<br />
„Amis“-Technik durchgeführt.<br />
In der Hüftchirurgie hat sich<br />
bei den minimal-invasiven<br />
Operateuren mittlerweile der<br />
vordere Zugang, der auch<br />
„Amis“-Technik genannt wird,<br />
immer mehr durchgesetzt.<br />
„Dabei werden Hüftmuskeln<br />
geschont, die ansonsten gerade<br />
im Bereich der Hüftchirurgie<br />
stark in Mitleidenschaft<br />
TERMIN<br />
Folgender Info-Abend findet<br />
im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
„<strong>Lindauer</strong><br />
Dialog“ statt:<br />
14. Juli: 19 Uhr<br />
Thema: Behandlung von<br />
schmerzhafter Fersenspornbildung<br />
Referent: Oberarzt Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie,<br />
Dr. Dieter Sonntag<br />
Ort: Asklepios Klinik Lindau<br />
Eintritt frei; Anmeldung<br />
nicht erforderlich<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Hot Stone Massage<br />
Studienleiterin<br />
Erika<br />
Amon<br />
Die indianische „Stone Therapy“<br />
ist eine faszinierende<br />
Verbindung aus Massage, Energiearbeit<br />
und der wohltuenden<br />
Wirkung von heißen Steinen,<br />
bei der man sich von Alltagssorgen<br />
befreit, den Stress<br />
ablegt wie ein Kleid und sich<br />
mit jedem Tag mehr und mehr<br />
vitalisieren kann. Der Körper<br />
wird mit ätherischen Ölen eingesalbt<br />
und mit angenehm heißen<br />
Basaltsteinen entlang der<br />
Energie-Zentren des Körpers<br />
Chefarzt<br />
Dr. Thomas<br />
Wißmeyer<br />
behandelt und massiert. Der<br />
gesamte Organismus wird<br />
mit neuer Energie und Vitalität<br />
aufgeladen und unser<br />
Energiefeld wird harmonisiert<br />
und gestärkt. Die<br />
Massage regt den Stoffwechsel<br />
an, löst Verspannungen,<br />
entgiftet und entschlackt<br />
den Körper, aktiviert<br />
den Blutkreislauf und<br />
schenkt so Frische und Energie.<br />
Ein Seminar zum Thema<br />
findet ab 18. Juli statt. EA<br />
Paracelsus Schule<br />
Zeppelinstr. 2, Lindau (B)<br />
Telefon:<br />
0 83 82/9 79 49 94<br />
@ www.paracelsus.de/lindau<br />
gezogen werden“,<br />
begründet<br />
Dr. Thomas<br />
Wißmeyer diese<br />
Entwicklung.<br />
Die Geschichte<br />
der Hüftchirurgie<br />
beginnt<br />
schon zu Zeiten<br />
Napoleons,<br />
als der Feldarzt<br />
von Napoleon<br />
Bonaparte<br />
(Dominique<br />
Jean Larrey) auf den<br />
Schlachtfeldern die ersten<br />
lebenserhaltenden, notfallmäßigen<br />
Hüftoperationen vornahm.<br />
Nach ersten heroischen<br />
Versuchen des Gelenkersatzes<br />
bereits 1888 durch den Deutschen<br />
Themistokles Gluck, die<br />
allerdings keinen langandauernden<br />
Erfolg brachten, wurde<br />
schließlich 1940 die erste erfolgreich<br />
durchgeführte Implantation<br />
eines Hüftkopfersatzes<br />
durch den Amerikaner<br />
Austin T. Moore durchgeführt.<br />
Sie stellte den Beginn der<br />
eigentlichen Ära der Hüftendoprothetik<br />
dar.<br />
Diese ersten Hüftkopfprothesen<br />
brachten ihren Trägern<br />
über zehn Jahre lang Mobilität.<br />
In Europa wurden schließlich<br />
große Fortschritte in der<br />
Hüftendoprothetik erreicht,<br />
als 1960 Sir John Charnley in<br />
England zementierte Prothesen<br />
einsetzte und der Deutsche<br />
Heinz Mittelmeier ab<br />
1970 als Erster zementfreie<br />
Prothesen verwendete.<br />
Seitdem wurden viele neue<br />
Prothesendesigns entwickelt.<br />
Nur was den Zugang zum<br />
Hüftgelenk betrifft, wurden<br />
bis zur Jahrtausendwende nur<br />
wenig entscheidende Fortschritte<br />
gemacht.<br />
Seit 2000 rückte im Bereich<br />
der Prothesenchirurgie zunehmend<br />
der operative Zugang<br />
zum Hüftgelenk in den Focus.<br />
Im Zuge der in allen Bereichen<br />
der Chirurgie immer weiter<br />
vorangetriebenen Schlüssellochtechniken<br />
wurden auch<br />
für Prothesen-OPs verschiedene<br />
minimal-invasive Zugangsformen<br />
entwickelt. In der<br />
Hüftchirurgie hat sich mittlerweile<br />
der vordere Zugang, der<br />
auch „Amis“-Technik genannt<br />
wird, durchgesetzt, da diese<br />
die Hüftmuskeln schont.<br />
Seit 2007 wird von Dr. Wißmeyer<br />
konsequent jede Hüftprothese<br />
über diesen „Amis“-<br />
Zugang minimal-invasiv operiert.<br />
Und diese OPs werden<br />
im Endoprothetikzentrum<br />
Lindau ohne aufwendige technische<br />
Hilfsmittel, wie z.B.<br />
einen Extensionstisch, durchgeführt.<br />
„Dieser Extensionstisch<br />
erlaubt keine sehr gute<br />
Beurteilung des natürlichen<br />
Gelenksitzes. Bei uns werden<br />
Anzeige<br />
25<br />
Dank einer muskelschonenden Zugangsmethode bei Hüftgelenk-OPs, der<br />
„Amis“-Technik, sind die Patienten sehr schnell wieder mobil. BZ-Fotos: Asklepios<br />
die Operationen mit entsprechenden<br />
Instrumenten sehr<br />
schonend durchgeführt und<br />
erlauben so eine genaue Beurteilung<br />
des natürlichen Gelenksitzes.<br />
Sie bieten damit<br />
eine höhere Sicherheit vor ungewolltem<br />
Ausrenken der Prothese<br />
nach der Operation, also<br />
kaum eine Luxationsgefahr.<br />
Das Hüftgelenk ist sofort belastbar<br />
und die Patienten sind<br />
meistens nach drei bis vier<br />
Tagen schon wieder auf der<br />
Treppe mobil“, erklärt der Spezialist,<br />
der bereits mehr als<br />
1.000 Hüftprothesen in der<br />
„Amis“-Technik operiert hat.<br />
Für die Patienten hat die<br />
muskelschonende OP-Technik<br />
den Vorteil, dass sie schneller<br />
wieder mobil sind und sich<br />
damit natürlich auch die not-<br />
wendige Aufenthaltsdauer im<br />
Krankenhaus verkürzt. Selbst<br />
die anschließende Rehabilitationsphase<br />
ist kürzer. „Wenn<br />
gewünscht, kann die Reha<br />
nach solchen Hüftgelenk-OPs<br />
zum Teil auch ohne stationäre<br />
Behandlung erfolgen“, ist von<br />
Dr. Wißmeyer, der sich um die<br />
Zertifizierung zum Endoprothetikzentrum<br />
Lindau verdient<br />
gemacht hat, zu erfahren. BZ<br />
Asklepios Klinik Lindau<br />
Friedrichshafener Str. 82<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon:<br />
0 83 82/27 60<br />
@ www.asklepios.com/lindau<br />
Welche Möglichkeiten zur Pflege daheim gibt es?<br />
Kostenlose Informationsveranstaltung: Was hat sich seit Einführung des Pflegestärkungsgesetzes geändert?<br />
Am Dienstag, 14. Juli, findet im<br />
Treffpunkt Zech eine kostenlose<br />
Info-Veranstaltung zum Thema<br />
Pflege zu Hause und Leistungen<br />
aus der Pflegeversicherung statt.<br />
Im Dezember 2013 waren in<br />
Deutschland 2,63 Millionen<br />
Menschen pflegebedürftig im<br />
Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes<br />
(SGB XI). Mehr als<br />
zwei Drittel (71 % oder 1,86<br />
Mio.) aller Pflegebedürftigen<br />
wurden nach Mitteilung des<br />
Statistischen Bundesamtes<br />
(Destatis) zu Hause versorgt.<br />
Von diesen erhielten 1,25 Mio.<br />
Pflegebedürftige ausschließlich<br />
Pflegegeld – das bedeutet,<br />
dass sie in der Regel allein<br />
durch Angehörige gepflegt<br />
wurden. Weitere 616.000 Pflegebedürftige<br />
lebten ebenfalls<br />
in Privathaushalten, bei ihnen<br />
erfolgte die Pflege jedoch<br />
zusammen mit oder vollständig<br />
durch ambulante Pflegedienste.<br />
In Pflegeheimen vollstationär<br />
betreut wurden insgesamt<br />
764.000 Pflegebedürftige<br />
(29 %).<br />
Die Mehrheit (65 %) der Pflegebedürftigen<br />
war weiblich. Insgesamt<br />
83 % der Pflegebedürftigen<br />
waren 65 Jahre und älter,<br />
mehr als ein Drittel (37 %) war<br />
über 85 Jahre alt. Eine erheblich<br />
eingeschränkte Alltagskompetenz<br />
aufgrund von demenzbedingten<br />
Fähigkeitsstörungen,<br />
geistigen Be-hinderungen oder<br />
psychischen Erkrankungen wies<br />
ein Drittel (35 %) der Pflegebedürftigen<br />
auf.<br />
Im Vergleich mit Dezember<br />
2011 ist die Zahl der Pflegebedürftigen<br />
um 5 % bzw. 125.000<br />
gestiegen. Die Zahl der Empfänger<br />
von ausschließlich Pflegegeld<br />
stieg dabei um 64.000<br />
Pflegebedürftige. Bei der Zahl<br />
der Pflegebedürftigen, die durch<br />
ambulante Pflegedienste betreut<br />
wurden, ergab sich eine<br />
Zunahme um 40.000.<br />
„Welche Leistungen aus der<br />
Pflegeversicherung gibt es für<br />
die Pflege im eigenen Zuhause<br />
und was bringt das neue Pflegestärkungsgesetz<br />
(PSG I) mit<br />
sich?“ – darüber informiert<br />
Pflegepädagogin Melanie<br />
Haugg in einer kostenlosen<br />
Info-Veranstaltung am 14. Juli<br />
im Treffpunkt Zech. BZ<br />
TERMIN<br />
Kostenlose Info-Veranstaltung<br />
am Dienstag, 14. Juli,<br />
von 15 bis 17 Uhr im Treffpunkt<br />
Zech (Infos: 0 83 82/75 09 60)<br />
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Medizinische Fusspflege<br />
Fussreflexzonen- und<br />
Ayurvedische Massagen<br />
Tel. 0160 365 06 06<br />
- Ambulanter Service -<br />
Rfz- /Ayurveda-Therapeutin<br />
Monika Panja Jug<br />
www.panjas-heilehaus-Teneriffa.com
26 11. Juli 2015 · BZ Nr. 28/15 GESUND LEBEN<br />
Kliniken bauen Zusammenarbeit aus<br />
Waldburg-Zeil Rehabilitationskliniken Neurologie ergänzt Orthopädie und Altersmedizin<br />
Die orthopädischen<br />
Waldburg-Zeil Rehabilitationskliniken<br />
in Bad Waldsee und<br />
in Bad Wurzach behandeln<br />
gemeinsam<br />
eine große Bandbreite<br />
von Erkrankungen<br />
bei Patienten<br />
unterschiedlichen<br />
Alters.<br />
Eine Neurologische<br />
Abteilung<br />
wird die<br />
Schwerpunkte<br />
Altersmedizin und<br />
Orthopädie in Bad<br />
Wurzach ergänzen.<br />
Mit dem Wechsel<br />
von Dr. Klaus Müller<br />
an die Spitze der<br />
Klinik im Hofgarten<br />
wird die Zusammenarbeit<br />
mit der<br />
Schwesterklinik Bad<br />
Wurzach ausgebaut.<br />
Die Klinik im Hofgarten in Bad Waldsee und die Rehabilitationsklinik<br />
Bad Wurzach werden in Zukunft enger zusammenarbeiten.<br />
Die orthopädischen Rehabilitationskliniken stimmen<br />
ihr Angebot noch mehr auf die Bedürfnisse ihrer Patienten ab,<br />
behandeln gemeinsam eine große Bandbreite von Erkrankungen<br />
bei Patienten unterschiedlichen Alters und bieten ein breites<br />
Spektrum an Präventionsmaßnahmen an.<br />
In der Waldburg-Zeil Rehabilitationsklinik Bad Wurzach wird der<br />
Bereich Altersmedizin weiter ausgebaut.<br />
BZ-Fotos: WZK<br />
Die Waldburg-Zeil Klinik im<br />
Hofgarten<br />
verfügt über 218 Betten.<br />
160 Mitarbeiter betreuen in<br />
der Fachklinik für Orthopädie,<br />
Rheumatologie und Sportmedizin<br />
seit mehr als<br />
25 Jahren Patienten aus<br />
Deutschland und Österreich.<br />
Chefarzt ist ab 1. August 2015<br />
Dr. Klaus Müller.<br />
tologie, Orthopädie und Altersmedizin<br />
seit mehr als<br />
40 Jahren Patienten.<br />
Chefarzt ist ab 1. August 2015<br />
Dr. Robert Varga.<br />
Kaufmännischer Direktor der<br />
Klinik im Hofgarten und der<br />
Rehabilitationsklinik Bad<br />
Wurzach ist Erwin Lohmer. BZ<br />
Der bisherige Chefarzt der<br />
Rehabilitationsklinik Bad<br />
Wurzach, Dr. Klaus Müller,<br />
wechselt deshalb zum 1.<br />
August an die Klinik im Hofgarten.<br />
„Klaus Müller, Sportmediziner,<br />
Osteologe und<br />
Orthopäde, hat in den zurückliegenden<br />
Monaten das orthopädische<br />
Profil unserer Wurzacher<br />
Klinik entscheidend geschärft“,<br />
erläutert Erwin Lohmer,<br />
Klinikdirektor beider Häuser.<br />
„Nun wird er die Konzentration<br />
auf bestimmte orthopädische<br />
Schwerpunkte in der Klinik<br />
im Hofgarten vorantreiben.“<br />
In dem 218-Betten-Haus<br />
finden vor allem Patienten<br />
nach operativen Eingriffen,<br />
also nach Hüft- oder Knieoperationen,<br />
Unterstützung. „Müller<br />
hat aufgrund seiner großen<br />
Berufserfahrung exzellente<br />
Kontakte zu den operierenden<br />
Kliniken in unserer Region. Er<br />
wird sich auch in Zukunft<br />
dafür einsetzen, dass Patienten<br />
während einer Anschlussheilbehandlung<br />
in Bad Waldsee<br />
maßgeschneiderte Rehabilitation<br />
offeriert bekommen.“<br />
In der Waldburg-Zeil Klinik,<br />
die im vergangenen Jahr ihr<br />
25. Jubiläum feierte, werden<br />
deutsche und österreichische<br />
Patienten behandelt. Das umfangreiche<br />
Sport- und Therapieangebot<br />
nutzen sowohl<br />
einzelne Patienten als auch<br />
Kooperationspartner, wie die<br />
Stuttgarter Feuerwehr oder die<br />
Bundeswehr.<br />
Am Standort Bad Wurzach<br />
übernimmt Dr. Robert Varga<br />
die Leitung der orthopädischen<br />
Abteilung. „Varga hat<br />
im Team mit dem bisherigen<br />
Chefarzt Dr. Müller Führungserfahrung<br />
gesammelt und<br />
bereits intensiv mit den Kollegen<br />
der Altersmedizin zusammengearbeitet“,<br />
erläutert Lohmer.<br />
„Wir haben vor einem Jahr<br />
den Bereich Altersmedizin mit<br />
einer Kombination aus orthopädischen<br />
und geriatrischen<br />
Therapieangeboten eröffnet.<br />
Weil der Bedarf, ältere Menschen<br />
intensiver interdisziplinär<br />
zu behandeln, wächst,<br />
werden wir diesen Bereich in<br />
Bad Wurzach weiter ausbauen.<br />
Wir investieren in den Standort<br />
Bad Wurzach“, so der Klinikdirektor.<br />
„Wir sehen dort unsere<br />
Kompetenzen in der Medizin<br />
für betagte Patienten. Aus<br />
der Erfahrung der vergangenen<br />
Monate heraus werden<br />
wir deshalb in Bad Wurzach<br />
ergänzend neurologische Erkrankungen<br />
behandeln.“<br />
In der traditionsreichen Rehabilitationsklinik<br />
Bad Wurzach<br />
finden Patienten also künftig<br />
in der orthopädischen Abteilung,<br />
der erweiterten geriatrischen<br />
Abteilung sowie in der<br />
neuen neurologischen Abteilung<br />
Unterstützung. „Patienten<br />
sollen sich nicht mehr fragen,<br />
in welche Klinik sie müssen,<br />
sondern welche Beschwerden<br />
sie haben“, umreißt Lohmer<br />
die Vorteile der neuen Strukturen.<br />
„Auch für andere Bereiche<br />
nutzen wir intensiv die Kompetenzen<br />
in beiden Waldburg-<br />
Zeil Häusern“, führt der Klinikdirektor<br />
weiter aus. „Mit den<br />
veränderten Angeboten haben<br />
wir uns auf eine sich verändernde<br />
Gesellschaft eingestellt.<br />
Menschen werden älter,<br />
wollen länger selbstständig zu<br />
Hause leben und haben in<br />
höherem Alter oft eine Vielzahl<br />
von Beschwerden, die wir<br />
in einem Rehaaufenthalt therapieren<br />
können. Andererseits<br />
nutzen immer mehr Menschen<br />
die Erfahrungen einer<br />
Rehabilitationsklinik für präventive<br />
Zwecke, um so lange<br />
wie möglich gesund und im<br />
Beruf erfolgreich zu bleiben.<br />
Mit einer Akzentuierung auf<br />
diese Schwerpunkte bleiben<br />
unsere Kliniken eine attraktive<br />
Anlaufstelle für Patienten nahezu<br />
jeden Alters“, fasst Erwin<br />
Lohmer zusammen. BZ<br />
Die Waldburg-Zeil Rehabilitationsklinik<br />
Bad Wurzach<br />
verfügt über 243 Betten.<br />
180 Mitarbeiter betreuen in<br />
der Fachklinik für Rheuma-<br />
@ www.rehabilitationsklinikbad-wurzach.de<br />
@ www.klinik-im-hofgarten.de<br />
Dr. Robert Varga, ab 1. August<br />
Chefarzt der Waldburg-Zeil Rehabilitationsklinik<br />
Bad Wurzach<br />
Dr. Klaus Müller, ab 1. August<br />
Chefarzt der Waldburg-Zeil Klinik<br />
im Hofgarten<br />
Erwin Lohmer, Kaufmännischer<br />
Direktor Klinik im Hofgarten u.<br />
Rehabilitationsklinik Bad Wurzach
SERVICE 11. Juli 2015 · BZ Nr. 28/15<br />
Zecher Schüler organisieren Tierfutter<br />
Traumhäuser gemalt und umfangreiche Futterspende erhalten<br />
Die Schüler des Ethikunterrichts<br />
der Grundschule Zech haben<br />
sich einen Herzenswunsch erfüllt<br />
und für die herrenlosen<br />
Tiere des Tierheims Lindau eine<br />
umfangreiche Futterspende organisiert.<br />
Hierfür haben die Kinder ihre<br />
eigenen Gemälde mit wunderschönen<br />
bunten Traumhäusern<br />
an das Immobilienbüro<br />
Blickle Immobilien GmbH &<br />
Co.KG verkauft. Peter Blickle,<br />
Geschäftsführer der Blickle<br />
Immobilien GmbH & Co. KG<br />
aus Nonnenhorn, bezahlte die<br />
Kunstwerke symbolisch mit<br />
Tierfutter, das die Hunde und<br />
Katzen des Tierheims für drei<br />
bis vier Wochen ernähren wird.<br />
Nach der Übergabe der Spen-<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
Jerome Nick Dreisow<br />
Jennyfer Gül Dreisow<br />
und Patrick März,<br />
88171 Weiler-Simmerberg<br />
Tamai Darnell Williams<br />
Jennifer Bah geb. Manz<br />
und Marlon Darnell Williams,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Hannah Katharina Österle<br />
Monika Österle geb. Wicker<br />
und Ulrich Österle,<br />
88171 Weiler-Simmerberg<br />
Madita Sophie Maier<br />
Anne Elisabeth Maier geb.<br />
Grözinger<br />
und Egon Pius Maier,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Timo Henke<br />
Ann-Katrin Henke geb. Symelka<br />
und Markus Henke,<br />
88175 Scheidegg<br />
Schüler der Zecher Grundschule haben sich erfolgreich für das <strong>Lindauer</strong><br />
Tierheim eingesetzt.<br />
BZ Foto: Blickle<br />
27.04. – 05.07<br />
Maximilian Fink<br />
Daniela Fink geb. Sußbauer und<br />
Patrick Joachim Christian Fink,<br />
88171 Weiler-Simmerberg<br />
Dominik Müller<br />
Andrea Müller geb. Rasch<br />
und Tobias Martin Müller,<br />
88171 Weiler-Simmerberg<br />
Carolina Anna Erben<br />
Adrianna Maria Erben<br />
geb. Kaczmarek<br />
und Franz Johann Erben,<br />
88142 Wasserburg (Bodensee)<br />
Melina Mia Pfeilschifter<br />
Sabrina Pfeilschifter geb. Kaiser<br />
und Daniel Otto Pfeilschifter,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Paulina Gleixner<br />
Stefanie Gleixner geb. Gässler<br />
und Holger Gleixner,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
im Hause<br />
Menz<br />
de wurden die Kinder durch<br />
das Tierheim geführt. Sie konnten<br />
gerettete Wildtiere sehen<br />
und bekamen Infos über Haustiere.<br />
Zum Schluss durften sie<br />
noch mit zwei Hunden, welche<br />
vor kurzem in der Tierklappe<br />
abgegeben wurden, spielen.<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
María Belén Pita Rodríguez<br />
und José María García Pavón,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Anne Ramundo geb. Mc Donald,<br />
88212 Ravensburg und Robert<br />
Grübel, 88131 Lindau (Bodensee)<br />
STERBEFÄLLE<br />
Irma Elisabeth Ida Brockmann<br />
geb. Sabrowski<br />
88142 Wasserburg (Bodensee)<br />
Hans Joachim Kliemeck<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Julie Riedlinger geb. Vogg<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Alice Kammerer geb. Schlindwein<br />
86391 Stadtbergen, Leitershofen<br />
Margareta Hildegard Meßmer<br />
geb. Ixmeier<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Abgesehen von immer gerne<br />
gesehenen und benötigten<br />
Sachspenden wie Tierfutter,<br />
Decken, Handtücher benötigt<br />
das Tierheim dringend einen<br />
Pavillon für den Tag der offenen<br />
Türe am 20.9.2015. Darüber<br />
hinaus stehen die Anschaffung<br />
eines leistungsfähigen<br />
Hochdruckreinigers und<br />
Rasenmähers an.<br />
BZ<br />
Tierheim Lindau<br />
Fraunhoferstraße 40<br />
Tel.: 08382/72365<br />
Tiervermittlung/Besuchszeiten:<br />
Fr, So: 15.00 – 17.00 Uhr<br />
Sa: 15.00 – 18.00 Uhr<br />
www.tierheim-lindau.de<br />
Nina Jacqueline Pfäffle<br />
und Michael Thäle,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Julia Kunkel<br />
und Patrick Kourtian,<br />
88281 Schlie-Unterankenreute<br />
Rolf Friedrich Ferdinand Schmitz<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Eugen Andreas Hauser<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Ruth Lucie Gramowski<br />
geb. Bierbach<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Georg Wittner<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Johanna Therese Sophie Krantz<br />
geb. Walter<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Anzeigen<br />
APOTHEKEN<br />
27<br />
Sa., 11. Juli 2015:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestraße 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
So., 12. Juli 2015:<br />
Montfort-Apotheke,<br />
Marktplatz 12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43 / 23 57<br />
Mo., 13. Juli 2015:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />
Di., 14. Juli 2015:<br />
Christophorus-Apotheke,<br />
Hauptstr. 9, Schlachters,<br />
Tel.: 0 83 89 / 9 81 12<br />
Montfort-Apotheke,<br />
Marktplatz 12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43 / 23 57<br />
Mi., 15. Juli 2015:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
Do., 16. Juli 2015:<br />
Steig-Apotheke, Schulstraße 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
Fr., 17. Juli 2015:<br />
See-Apotheke, Bodolz–Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 2 68 66<br />
Sa., 18. Juli 2015:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 44 41<br />
So., 19. Juli 2015:<br />
St.Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />
Mo., 20. Juli 2015:<br />
Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-<br />
Str. 7, Zech, Tel.: 7 97 66<br />
Di., 21. Juli 2015:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2 a, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
Mi., 22. Juli 2015:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
Do., 23. Juli 2015:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />
Str. 51, Berliner Platz, Reutin,<br />
Tel.: 58 21<br />
Fr., 24. Juli 2015:<br />
Möven-Apotheke, Hemigkofenerstraße<br />
10, Kressbronn,<br />
Telefon: 0 75 43 / 86 41<br />
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />
info@bestattungen-schwitzer.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />
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Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
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Telefax (08382) 26870<br />
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beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
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Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
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IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
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BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und Feiertagen<br />
im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80 / 5 05 99 91<br />
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Zahnarzt verbunden. (Ge-sprächsgebühren 14<br />
Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />
können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10–12/18–19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117
28 11. Juli 2015 · BZ Nr. 28/15<br />
AUS DER REGION<br />
Genussradeln am östlichen Bodensee<br />
BZ-Radwander-Tipp: Ab Rorschach auf den Spuren des Alten Rheins unterwegs<br />
Für unseren heutigen Wander-<br />
Tipp schwingen wir uns wieder<br />
einmal auf einen Drahtesel.<br />
Dieser Radwander-Tipp führt<br />
uns nämlich nach einer Schifffahrt<br />
quer über den See von<br />
Rorschach erst nach Altenrhein<br />
und dann am Alten Rhein entlang<br />
flussaufwärts bis nach<br />
Gaißau und auf der österreichischen<br />
Seite weiter bis Höchst<br />
und zum Badeplatz am Bruggerhorn.<br />
Am Rheindamm entlang<br />
geht es nach Fußach und über<br />
Hard, die Mehrerau und Bregenz<br />
zurück nach Lindau.<br />
Unsere Tour startet am <strong>Lindauer</strong><br />
Hafen. Das Motorschiff<br />
„Königin Katharina“<br />
bringt uns – in der<br />
Regel von Steg 5 am<br />
Mangturm – am<br />
besten bereits um<br />
9.10 Uhr mit Halt<br />
in Bad Schachen<br />
BZ RADTIPP<br />
und Wasserburg<br />
quer über den See<br />
hinüber nach Rorschach, wo<br />
unsere Radtour nach einer gut<br />
einstündigen Schifffahrt beginnt.<br />
Eine weitere Fahrt startet<br />
in Lindau um 11.20 Uhr<br />
(Ankunft in Rohrschach um<br />
12.40 Uhr). Selbstverständlich<br />
kann man die Tour auch<br />
umgekehrt radeln und von<br />
Rorschach mit dem Schiff<br />
nach Lindau zurückkehren.<br />
Die Rückfahrt mit dem Schiff<br />
startet dann in Rohrschach<br />
jeweils um 12.45 Uhr, 14.50<br />
Uhr bzw. um 17.05 Uhr (Achtung:<br />
Sommerfahrplan gilt bis<br />
13.09.2015).<br />
Am Hafen erst links an den<br />
Seeanlagen entlang, dann über<br />
eine Brücke über die Bahngleise<br />
geht es ansteigend hinauf Richtung<br />
Rorschacher Berg. Oben<br />
fahren wir, links abbiegend,<br />
durch eine Wohnsiedlung, über<br />
einen Bahnübergang, dann wieder<br />
abwärts, ehe wir die Hauptstraße<br />
überqueren. Nach Staad<br />
umrunden wir den Flugplatz<br />
Altenrhein. Wir folgen auf<br />
Schweizer Seite immer<br />
den roten Radwegschildern.<br />
Die Strecke ist<br />
durchgehend beschildert,<br />
allerdings sind<br />
manche Schilder zugewachsen<br />
und manchmal<br />
nur schwer erkennbar. Oft hilft<br />
es, auf die Bodenmarkierungen<br />
zu achten. Da die Strecke besonders<br />
am Wochenende viel befahren<br />
ist, kann man sich gut<br />
zurechtfinden.<br />
Nahe der Mündung des Alten<br />
Rheins geht es jetzt landeinwärts.<br />
Bei vielen Radlern beliebt: die Fahrt mit dem Schiff von Lindau nach Rorschach. Von dort gibt es viele<br />
Touren-Varianten. Eine davon führt am östlichen Bodensee und am Alten Rhein entlang zurück nach<br />
Lindau. Dabei kommt man am beliebten Rast- und Badeplatz Bruggerhorn vorbei.<br />
BZ-Fotos: WV<br />
Vorbei an einem Campingplatz<br />
führt unser Radweg zwischen<br />
Flusslauf und der Autobahn entlang,<br />
bis wir Rheineck erreichen.<br />
Über eine Holzbrücke geht es<br />
hinüber ins Vorarlbergische<br />
Gaißau. Hier biegen wir rechts<br />
ab. Beim Grenzübergang queren<br />
Die Karte zeigt den Verlauf unserer Tour von Rorschach über Höchst, Fussach, Hard und Bregenz zurück<br />
zum Ausgangspunkt.<br />
BZ-Abbildung: outdooractive.com<br />
wir die Hauptstraße und folgen<br />
nun einem wunderschön angelegten<br />
Radweg entlang der<br />
fruchtbaren Rheinauen.<br />
In Höchst angekommen,<br />
müssen wir nochmals die Straße<br />
hinüber nach St. Margrethen<br />
beim Zoll überqueren.<br />
Nach einer Sportanlage kommen<br />
wir ans Bruggerhorn,<br />
einen wunderschönen Badeplatz.<br />
Bei passendem Wetter<br />
bietet das Bruggerhorn ein<br />
kostenloses Bad in einem seeähnlichen<br />
Flussarm des Alten<br />
Rheins. Gleich nebenan lädt<br />
das Restaurant “s’ Paradiesle“<br />
zu einer Rast ein (kein Ruhetag).<br />
Nachdem wir uns erfrischt<br />
und gestärkt haben, führt unsere<br />
Radtour weiter Richtung<br />
Rheinbrücke. Hier biegen wir<br />
links ab und radeln unter der<br />
Brücke hindurch und weiter am<br />
linksseitigen Rheindamm entlang<br />
schnurgerade bis nach<br />
Fußach. Am Ortseingang überqueren<br />
wir den Rhein auf der<br />
großen Brücke.<br />
Nach der Rheinbrücke biegen<br />
wir bei der zweiten Abzweigung<br />
links ab. An einem Kanal<br />
Anzeigen<br />
parallel zum Rhein geht es jetzt<br />
zuerst Richtung Rhein-Mündung,<br />
dann am Harder Becken<br />
vorbei nach Hard. Wir folgen<br />
den Schildern des Bodensee-<br />
Radwanderweges und umrunden<br />
Hard. Nach der neuen Rad-/<br />
Fußgängerbrücke über die Bregenzer<br />
Ach führt unsere Tour<br />
jetzt erst Richtung Mündung.<br />
Bei einem Kiosk rechts abbiegend,<br />
dann vorbei am Kloster<br />
Mehrerau, am Bregenzer Seglerclub<br />
und am Hallenbad geht‘s<br />
weiter zum Festspielhaus und<br />
zum Casino. Von hier aus radeln<br />
wir entlang der Seeuferanlagen<br />
zum Hafen Bregenz und auf der<br />
ehemaligen Pipeline bis zum<br />
Kaiserstrand. Weiter geht’s über<br />
die Leiblach-Brücke, am Tierheim<br />
und Campingplatz vorbei<br />
und über die Eichwald- und<br />
Ladestraße zurück zum Ausgangspunkt.<br />
Variante. Wer will, kann in<br />
Gaißau nach der Holzbrücke<br />
links abbiegen, dem Alten<br />
Rhein seewärts folgen und<br />
dann über die Rohrspitz nach<br />
Fußach radeln. Die Fahrzeit<br />
bleibt aber ungefähr gleich.<br />
WV<br />
AUF EINEN BLICK<br />
Anforderungen:<br />
Radtour auf gut beschilderten<br />
Wegen, die etwas Kondition<br />
und Ausdauer erfordert.<br />
Weglänge:<br />
rund 40 km<br />
Höhenunterschiede:<br />
130 m<br />
Fahrzeit:<br />
rund 3 Stunden (ohne Pause)<br />
BZ-Tipp:<br />
Das Tragen eines Fahrradhelmes<br />
wird empfohlen. Bei<br />
schönem Wetter die Badesachen<br />
nicht vergessen!