EVANGELISCHE GEMEINDE - Pocking evangelisch
EVANGELISCHE GEMEINDE - Pocking evangelisch
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2<br />
Das Interview<br />
Interview mit<br />
dem neuen<br />
Kirchenpfleger<br />
unserer Kirchengemeinde,<br />
Herrn<br />
Klaus Bitsch<br />
Seit dem 1. Januar hat unsere<br />
Gemeinde einen neuen (selbstverständlich<br />
ehrenamtlichen)<br />
Kirchenpfleger: Klaus Bitsch. Da<br />
wir ihn unseren Lesern vorstellen<br />
wollen, haben wir ihn gebeten, ein<br />
paar Fragen zu beantworten.<br />
Herr Bitsch, erzählen Sie<br />
etwas von Ihnen. Ihre Lebenserfahrung,<br />
ihre Beschäftigungen in<br />
den vorigen Jahren?<br />
Ich bin 71. Geboren wurde<br />
ich in Saarland, habe aber viele<br />
Jahre in Hessen gelebt und<br />
gearbeitet. Ich bin ein Eisenbahnbeamter.<br />
Am Anfang habe<br />
ich Eisenbahnschienen verlegt,<br />
dann habe ich mich weitergebildet<br />
Auf der Titelseite<br />
sehen sie den Kirchenkaffee am 18. Januar. Kurz<br />
zuvor wurde der Anbau am Gemeindehaus in<br />
<strong>Pocking</strong> feierlich eingeweiht. Einen Bericht<br />
darüber und weitere Bilder davon finden sie auf<br />
der Homepage unserer Kirchengemeinde im<br />
Internet: www.pocking-<strong>evangelisch</strong>.de<br />
Ihr Gemeindebrief im Internet: www.pocking-<strong>evangelisch</strong>.de<br />
„In der <strong>Pocking</strong>er Kirche fühle ich mich daheim!“<br />
und höhere Posten besetzen können, so war ich Fahrdienstleiter.<br />
In <strong>Pocking</strong> wohne ich seit 1992. Die <strong>Pocking</strong>er Kirche<br />
besuche ich seit 6 Jahren, davor habe ich die Gottesdienste in<br />
der <strong>evangelisch</strong>en Kirche Bad Füssings besucht. Die <strong>Pocking</strong>er<br />
Kirche mag ich. Hier fühle ich mich daheim!<br />
Die Pflichten eines Kirchenpfleger schließen unter anderem<br />
die Finanzverwaltung der Gemeinde ein. Haben Sie auch vorher<br />
schon – sozusagen – mit Finanzen gearbeitet?<br />
Ich habe natürlich nicht viel Erfahrung im Finanzsektor.<br />
In meinem Beruf musste ich zwar Abrechnungen<br />
erstellen, dies ist aber in diesem Fall keine nützliche<br />
Erfahrung. Andererseits ist meine Aufgabe nicht die<br />
Buchhaltung an sich, sondern die Kontrolle des Geldeingangs<br />
und der Verwendung der finanziellen Mittel. Beispielsweise<br />
die Kontrolle der buchhalterischen Dokumente,<br />
die in der Verwaltungsstelle in Passau erstellt werden.<br />
Außerdem ist es nun meine Aufgabe, die Inventuren in den<br />
beiden Kirchen in <strong>Pocking</strong> und Rottalmünster sowie im<br />
Beetsaal Ruhstorf durchzuführen.<br />
Ist es viel Arbeit?<br />
Ich würde nicht sagen, dass ich dauernd damit beschäftigt<br />
bin. Verschiedene Aufgaben, die ich in diesem Zusammenhang<br />
zu erfüllen habe, kommen sporadisch. Manchmal ist es viel,<br />
mal gar nichts. Noch bin ich in der Einarbeitungsphase. Ich<br />
mag diese Arbeit, ich arbeite gerne mit Zahlen. Und außerdem<br />
war ich schon immer ein sozial engagierter Mensch. Als ich<br />
zum Beispiel in Langen bei Frankfurt wohnte, war ich<br />
Kirchenvorstandsmitglied. Hier in <strong>Pocking</strong> singe ich im Chor<br />
Ve-Lu-Na, der von der Migrationsberatung unserer Gemeinde<br />
und des Passauer Dekanats organisiert wurde.<br />
Sehr schön! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrer<br />
neuen Aufgabe!!!<br />
Elena Schlegel