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Hochton - Frequenz - Therapie - Wewothom

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WeWoThom GmbH, Robert-Koch-Str. 3, 15526Bad SaarowTel.: 033631 - 439030Fax: 033631 – 58015www.wewothom.deinfo@wewothom.deWeWoThom ® PremiumGrundlagen der <strong>Hochton</strong>-<strong>Frequenz</strong>-<strong>Therapie</strong>


Dr. Keutterling Medizintechnik & ConsultingRobert - Koch - Str. 315526 Bad SaarowGermanyWeWoThom GmbH, Robert-Koch-Str. 3, 15526 Bad Saarow<strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> – <strong>Therapie</strong>Schmerztherapie - ohne MedikamenteDie Kraft und Energie von elektromagnetischen Wellen ist schon seit langer Zeit bekannt.Die ersten therapeutischen Geräte wurden 1994 von deutschen Wissenschaftlern entwickelt.Durch komplexe <strong>Frequenz</strong>muster werden der Stoffwechsel, die nervalen Kommunikationsprozesseund die Durchblutung verbessert.Diese <strong>Frequenz</strong>muster liegen im Bereich der hohen Töne zwischen 4 und 14 kHz.Elektromagnetische Wellen unterstützen durch biochemische und bioelektrische Vorgänge dieZellkommunikation - der Körper kann sich wieder selbst helfen.Eine gute- Zellkommunikation,- Zellkoordination und- Zellkooperationwerden von jedem Organismus dringend gebraucht.<strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong> kann zur- Minderung von Schmerzen,- Verbesserungdes Heilungsprozesses,- Verbesserung des Stoffwechsels beitragen.Angefangen hat es mit den WaDiT Geräten, die auch heute noch von mehr als 1000 Anwendern fürdie äußerst erfolgreiche Behandlung Ihrer Schmerzpatienten eingesetzt werden.Inzwischen wurde die Technologie wesentlich weiter entwickelt. Aktuell sind- SoftAgil (für die häusliche Anwendung)- SoftAgil Doc (für die Anwendung in Praxen und Kliniken)- WeWoThom (mobiles Gerät für die Selbstbehandlung)2


Dr. Keutterling Medizintechnik & ConsultingRobert - Koch - Str. 315526 Bad SaarowGermanyWeWoThom GmbH, Robert-Koch-Str. 3, 15526 Bad Saarow<strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong>Die Behandlung ist sehr erfolgreich!Viele Patienten, gerade auch Patienten mit starken Schmerzen, fallen während der Behandlung ineinen entspannenden Schlaf.Nach der Behandlung fühlen sich die meisten Patienten erfrischt und „leichter“. Manche spüren diestoffwechselanregende Nachwirkungen im Behandlungsgebiet als ein angenehm prickelndes Gefühlder inneren Erfrischung. Beeindruckend ist die für die Mehrheit der Schmerzpatienten eine deutlicheSchmerzlinderung oder sogar Schmerzfreiheit schon nach der ersten Sitzung. Sie müssen nicht erstdas Ende der Behandlungsserie oder gar 4 bis 6 weitere Wochen auf den Behandlungserfolg warten.Wie wirkt die <strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong>?Unser Leben ruht auf den beiden Säulen Bioelektrizität und Biochemie, wobei die lebenswichtigenelektrischen und chemischen körpereigenen Vorgänge immer gekoppelt sind. Mit der <strong>Hochton</strong> -<strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong> werden diese beiden Säulen unterstützt in dem bioelektrischen undbiochemische Wirkungen gleichzeitig durch die <strong>Hochton</strong>-<strong>Therapie</strong> im zu behandelnden Gebiethervorgerufen werden.Therapeutische Wirkungen und Eigenschaften der <strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong>1. Schmerzlinderung bei chronischen und akuten Zuständen, auch und gerade bei mit anderenMethoden nicht zufriedenstellend oder gar nicht behandelbaren Krankheiten.2. Verbesserung des Stoffwechsels, durch fördernde Wirkungen auf Diffusionsvorgänge:Das Gewebe wird besser mit den erforderlichen Nährstoffen versorgt und besser vonSchlackstoffen befreit.3. Natürliche Regeneration durch Verbesserung des Zellstoffwechsels4. Sehr gute Verträglichkeit, dadurch schmerzfreie und sehr angenehme Behandlung3


Dr. Keutterling Medizintechnik & ConsultingRobert - Koch - Str. 315526 Bad SaarowGermanyWeWoThom GmbH, Robert-Koch-Str. 3, 15526 Bad SaarowHerabsetzung oder Ersatz einer medikamentösen <strong>Therapie</strong>, z. B. bei Abneigung des Patientengegen Medikamente oder bei Unverträglichkeit der eigentlich erforderlichen MedikamenteNebenwirkungen treten in der Regel nicht auf!Nebenwirkungen, die nur bei wenigen Patienten zu beobachten sind:1. eine Förderung der Harnausscheidung – auch als Nachwirkung in der Nacht,2. eine Beschleunigung der Darmtätigkeit, und3. eine Erhöhung der Empfindlichkeit für Insulin bei insulinabhängigen DiabetikernBei manchen Patienten kommt es erst mit einer Verzögerung von 3 bis 4 Behandlungen zu dererhofften BesserungGibt es Unterschiede zwischen der <strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong> und derPharmakotherapie?<strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong> stellt lediglich „Energie“, genauer gesagt, „Leistung“ zur Verfügung,die sich besonders leicht, angenehm und effektiv in den Körper einkoppeln läßt. Während einerBehandlung gelangen keinerlei Fremdstoffe wie z. B. synthetische Medikamente in den Körper.<strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong> unterstützt und fördert körpereigene Regelprozesse, währendMedikamente meistens diese Prozesse stören.<strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong> läßt sich praktisch gefahrlos bei all denjenigen Patienten alseinmalige oder erforderlichenfalls als regelmäßige Erhaltungstherapie einsetzen, bei welchen dieNebenwirkungen der sonst üblichen medikamentösen Schmerztherapie nicht in Kauf genommenwerden können.KontraindikationenAber1. akute fieberhafte Allgemeininfektionen2. akute lokale bakterielle Infektionen3. Behandlungen bei implantiertem HerzschrittmachernPatienten mit Krampfadern, Metallimplantaten und Endoprothesen dürfen behandelt werden!Grundlagen der <strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong>Die Grundidee der <strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong> basiert auf der Erkenntnis, dass elektrischeVeränderungen im lebenden Gewebe immer mit biochemischen Veränderungen einhergehen undumgekehrt. Die elektrischen Eigenschaften der in Organismen anzutreffenden Substanzen bilden dieGrundlage ihrer biochemischen Eigenschaften im Stoffwechsel.4


Dr. Keutterling Medizintechnik & ConsultingRobert - Koch - Str. 315526 Bad SaarowGermanyWeWoThom GmbH, Robert-Koch-Str. 3, 15526 Bad SaarowBei der Entwicklung eines erfolgversprechenden <strong>Therapie</strong>verfahrens sollen möglichst die natürlichenVorgänge einer Zelle oder eines Zellenverbandes unterstützt werden. Dies geschieht am besten durchZufuhr von elektrischer Energie, wie das bei der Elektrotherapie gemacht wird, oder durch Zugabe vonchemischen Substanzen, wie dies bei der medikamentösen <strong>Therapie</strong> geschieht. Beide <strong>Therapie</strong>artenwerden sehr erfolgreich eingesetzt, haben aber auch Bereiche, in denen sie noch erheblich verbessertwerden können.Die <strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong> unterstützt die natürlichen Vorgänge in biologischemGewebe, in dem simultan die bioelektrischen (Elektrotherapie) und die bio-chemischen(Medikamentöse <strong>Therapie</strong>) Abläufe gefördert werden.Im Folgenden sollen die beiden <strong>Therapie</strong>arten, aus denen die <strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong>zusammengesetzt ist, kurz beschrieben werden.Elektrotherapie:Die Problematik bei der Elektrotherapie - bekannt als Reizstromtherapie – ist die Tatsache, dass derArzt hierzu keine oder nur eine sehr unzureichende Ausbildung während seines Studiums erfährt. EinPrüfungsfach Elektrotherapie ist im Medizinstudium leider nicht vorgesehen. So werden dieReizströme zwar in vielen Praxen und Kliniken eingesetzt, aber meistens weit unter ihrentherapeutischen Möglichkeiten. Die Erfolgsquote ist demnach sehr oft nicht überzeugend. Dies hattezur Folge, dass die Abrechnungsmöglichkeiten durch die gesetzlichen Kassen zur Zeit als völligunzureichend eingestuft werden müssen. Eine Abhilfe – aus fachlicher Sicht - bringt die EDT(Elektrische Differential-<strong>Therapie</strong>, HANSJÜRGENS 1992). Die EDT erfaßt alle zur Zeit bekanntenStromformen und erleichtert wesentlich die Anwendung der Reizströme bei gleichzeitiger Steigerungder Erfolgsquote. Die Vorzüge des medizinischen Konzeptes der EDT werden später kurz erläutertund wurden bei der Entwicklung der WaDiT-<strong>Therapie</strong> berücksichtigt.Schon hier soll angemerkt werden dass es sich bei der <strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong> nicht umeine Reizstromtherapie handelt (die Erklärung erfolgt weiter unten).Medikamentöse <strong>Therapie</strong>:Die Möglichkeiten der Pharmakotherapie sind weitläufig und gut bekannt. Die Nebenwirkungenkönnen aber in manchen Fällen erheblich sein. Auch ist eine direkte elektrische Beeinflussung derZellen nicht möglich.Idealtherapie:Die ideale <strong>Therapie</strong> wäre eine Kombination aus Reizstrom- und Pharmakotherapie, wobei dieNebenwirkungen, die besonders bei der Pharmakotherapie zu beobachten sind, möglichstausgeschaltet werden. Eine weitere Forderung an eine solche <strong>Therapie</strong> ist die Möglichkeit,bioelektrische und biochemische Wirkungen gleichzeitig im Zellgewebe hervorrufen zu können. Sokönnten die natürlichen Vorgänge (Kommunikation, Koordination und Kooperation) in einer Zelle oderin einem Zellgewebe am besten unterstützt werden. Gesunde Zellen würden dabei gestärkt, krankeZellen – so weit wie möglich - wieder aufgebaut.<strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong>Die <strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong> wurde nach diesen Überlegungen entwickelt und kommtdeshalb den Vorstellungen der Idealtherapie sehr nahe.Bei der <strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong> treten nur sehr wenige Nebenwirkungen auf, die aber leichtvermieden werden können. Außerdem werden am Behandlungsort gleichzeitig bioelektrische undbiochemische Wirkungen hervorgerufen.5


Dr. Keutterling Medizintechnik & ConsultingRobert - Koch - Str. 315526 Bad SaarowGermanyWeWoThom GmbH, Robert-Koch-Str. 3, 15526 Bad SaarowAuf der anderen Seite ist der <strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong> bei der biochemischen Komponente imVergleich zur Pharmakotherapie im Augenblick noch eine engere Grenze gesetzt. Deshalb wird beieinigen Krankheitsbildern eine moderate Kombination beider <strong>Therapie</strong>formen als sinnvoll erachtet.Andere Krankheitsbilder, wie z. B. die Gonarthrose sind dagegen eine Domäne der <strong>Hochton</strong> -<strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong>, da hier die medikamentöse <strong>Therapie</strong>, zumal noch mit all ihren Nebenwirkungen,wenig ausrichten kann.Die bisherigen, sehr überzeugenden Erfolge, die mit der <strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong> erzielt werdenkonnten, geben den obigen Überlegungen recht. Als <strong>Therapie</strong> der Wahl hat sich die <strong>Hochton</strong> -<strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong>besonders bei Arthrosen (z.B. Gonarthrose, Coxarthrose),Bandscheibenproblemen, Wunden (z. B. offene Beine) und Schmerzen aller Art (auch bei Migräne!)bewährt.EDT:1992 wurde vom Verfasser dieses Artikels ein medizinisches <strong>Therapie</strong>konzept entwickelt, welchessowohl die elektrischen als auch die biochemischen Vorgänge im Gewebe und in den Zellenberücksichtigt. Das medizinische Konzept – mit dem Namen EDT / Elektrische Differential-<strong>Therapie</strong> –erfaßt alle zur Zeit bekannten therapeutischen Wirkungen (biochemisch und bioelektrisch), die mitelektrischen Feldern (elektromagnetische Schwingungen) im menschlichen Körper erzeugt werdenkönnen. Die EDT ist logisch aufgebaut und ermöglicht dem Mediziner, in kürzester Zeit die “neue”Elektromedizin zu erlernen und erfolgreich einzusetzen. Mit der EDT muss der Arzt nicht erst zumTechniker werden, um seinen Patienten sehr effektiv und nebenwirkungsfrei helfen zu können.Die EDT kennt zwei große Gruppen von therapeutischen Wirkungen: Die erste Gruppe beinhaltet diesogenannten “Stimulations Wirkungen” (Stim-Gruppe Abb. 1).6


Dr. Keutterling Medizintechnik & ConsultingRobert - Koch - Str. 315526 Bad SaarowGermanyWeWoThom GmbH, Robert-Koch-Str. 3, 15526 Bad Saarow7


Dr. Keutterling Medizintechnik & ConsultingRobert - Koch - Str. 315526 Bad SaarowGermanyWeWoThom GmbH, Robert-Koch-Str. 3, 15526 Bad SaarowStim-Wirkungen werden von Aktionspotentialen hervorgerufen, die durch elektrische Reizungsynchron in erregbaren Zellen entstehen. In der zweiten Gruppe (NiSt-Gruppe) sind alle Wirkungenzusammengefaßt, die nicht zu den Stimulations-Wirkungen zu zählen sind. NiSt-Wirkungen werdendurch biophysikalische Vorgänge – z. B. Schüttel-, Torsions- und Oszillationsbewegungen (Abb. 1 u.Abb.2) von frei und nicht frei beweglichen Teilchen (Molekülen) - in erregbaren und nicht erregbarenZellen und im Zellgewebe hervorgerufen und entwickeln so ihrebiochemische Wirkkomponente (z. B.Konzentrationsveränderung von cAMP). Zu den NiSt-Wirkungen zählt auch die „elektrische Blockade“,die durch bestimmte elektrophysiologische Vorgänge (Dauerdepolarisation, Abb. 3) erzeugt werdenkann.Bei der WaDiT-<strong>Therapie</strong> kommt es immer gleichzeitig, durch den Einsatz der „Horizontalen-Stimulation“, zur Auslösung der NiSt-Wirkungen, die im Folgenden zusammengefaßt werden.Grundlagen der <strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong> - Abbildung 28


Dr. Keutterling Medizintechnik & ConsultingRobert - Koch - Str. 315526 Bad SaarowGermanyWeWoThom GmbH, Robert-Koch-Str. 3, 15526 Bad SaarowGrundlagen der <strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong> - Abbildung 3Mit der <strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong> kann eine elektrische Blockade durchgeführtwerden. Der elektrophysiologische Hintergrund hierzu ist die von WYSS nachgewieseneDauerdepolarisation.Die „Horizontale Stimulation“- HoSti - (<strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong>) ist keine Reizstrom-<strong>Therapie</strong>. Jede Form von Reizstrom moduliert die Intensität (Amplitude) zwischen 0 und 200mal in der Sekunde in „vertikaler“ Richtung (VeSti, Abb. 4).Die HoSti hält dagegen die Intensitätder Amplitude ständig konstant (HoSti, Abb. 5.)9


Dr. Keutterling Medizintechnik & ConsultingRobert - Koch - Str. 315526 Bad SaarowGermanyWeWoThom GmbH, Robert-Koch-Str. 3, 15526 Bad SaarowGrundlagen der <strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong> - Abbildung 410


Dr. Keutterling Medizintechnik & ConsultingRobert - Koch - Str. 315526 Bad SaarowGermanyWeWoThom GmbH, Robert-Koch-Str. 3, 15526 Bad SaarowGrundlagen der <strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong> - Abbildung5NiSt-Wirkungen:1. Indirekt stoffwechselerleichternde diffusionsfördernde Wirkungen durch einenelektrochemischen "Schütteleffekt" in der extrazellulären Matrix zwischen den Kapillaren undden stoffwechselmäßig zu versorgenden und zu entsorgenden Zellen, z. B. in Knorpel undBindegewebe2. Direkt stoffwechselerleichternde Wirkungen durch die Einflüsse der mittelfrequentenelektrischen Wechselfelder auf Enzyme und Substrate, so dass derenBegegnungswahrscheinlichkeiten an sich und ihre Begegnungswahrscheinlichkeiten in derrichtigen Position erhöht werden.11


Dr. Keutterling Medizintechnik & ConsultingRobert - Koch - Str. 315526 Bad SaarowGermanyWeWoThom GmbH, Robert-Koch-Str. 3, 15526 Bad Saarow3. peripher schmerzlindernde Wirkung durch Verteilung und Verminderung der lokalenKonzentrationen von Schmerz- und Entzündungsmediatoren mittels des elektrischen"Schütteleffekts".4. Rezeptoren der Zellmembranen beeinflussende, Hormone imitierende Wirkungen, z. B.Beeinflussung der Adenylcyclase und damit der cAMP-Bildung.Bahnende Wirkungen auf die interzelluläre elektrische und biochemischeKommunikation, bedingt durch Bevorzugung der Zell-Zell-Kanäle (gap junctions) beimDurchtritt der Ströme durch Zellverbände.5. Förderung der interzellulären metabolischenKooperation.6. Förderung der interzellulären funktionellen Koordination.7. Auslösung von Resonanzphänomenen in einem den sogenannten "Wechselzahlen" vielerEnzyme entsprechenden <strong>Frequenz</strong>bereich, resultierend u. a. in anregenden Wirkungen aufStoffwechselprozesse.Durch Einführung dieser "horizontalen" Stimulation ist es gelungen, die therapeutischen Wirkungender Stim-Gruppe und der NiSt-Gruppe simultan zu erzeugen. Dadurch werden die therapeutischenErfolgsraten wesentlich gesteigert.TEA (Transient Exzitatory Activity, Abb. 6)Grundlagen der <strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong> -Abbildung 612


Dr. Keutterling Medizintechnik & ConsultingRobert - Koch - Str. 315526 Bad SaarowGermanyWeWoThom GmbH, Robert-Koch-Str. 3, 15526 Bad SaarowWaDiT-Geräte arbeiten mit dem bisher breitesten Spektrum von frequenzmäßig fein abgestuftenelektromagnetischen Schwingungen im <strong>Frequenz</strong>bereich der hohen Töne. Diese besitzen wegen ihrerwesentlich besseren Einkoppelbarkeit zusätzliche biologische, medizinisch nutzbare Wirkungen:1. Im Bereich zwischen absoluter Erregungsschwelle und Dauerdepolarisationsschwelle(Nervenleitungs-Blockierungs-Schwelle) Auslösung flüchtiger exzitatorischer Aktivität(englisch "transient excitatory activity", "tea") mit einem Entladungsmuster, das demnatürlichen Entladungs-verhalten sehr ähnlich ist, denn die Zellen bestimmen die Zeitpunktedes Auftretens von Aktionspotentialen selbst, d. h., sie werden ihnen nicht wie bei dertraditionellen Reizstromtherapie einschließlich der transkutanen Nerven-Stimulation, TENS,reizfrequenzsynchron aufgezwungen.2. Reversible, partiell dauerdepolarisierende Wirkungen auf erregbare Strukturen bei Applikationhöherer Stromintensitäten, resultierend ino nervenleitungsblockierenden undo physiologische Muskelkontraktu-renerzeugenden Effekten.13


Dr. Keutterling Medizintechnik & ConsultingRobert - Koch - Str. 315526 Bad SaarowGermanyWeWoThom GmbH, Robert-Koch-Str. 3, 15526 Bad SaarowSCAN-Einrichtungen (Abb. 7)Grundlagen der <strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong> -Abbildung 714


Dr. Keutterling Medizintechnik & ConsultingRobert - Koch - Str. 315526 Bad SaarowGermanyWeWoThom GmbH, Robert-Koch-Str. 3, 15526 Bad SaarowEin spezieller therapeutischer Vorteil der <strong>Hochton</strong> - <strong>Frequenz</strong> - <strong>Therapie</strong> ist deren Scan-Einrichtung,die von den Patienten als besonders angenehm und effektiver schmerzlindernd empfunden wird.Während die langsame, fein abgestufte <strong>Frequenz</strong>änderung der Trägerfrequenz einerseits dem Zieldienen soll, peripher therapeutisch erwünschte Resonanzphänomene im zellulären undmakromolekularen Bereich auszulösen, wird die im überschwelligen Bereich zu erwartende, obenerwähnte "flüchtige exzitatorische Aktivität" -TEA- subjektiv als repetitiv auftretende "abklingendePrickelempfindung" wahrgenommen. TEA wird zur zentralen Schmerzlinderung nach demGegenirritationsprinzip benutzt.WeWoThom GmbH15526 Bad SaarowRobert-Koch-Str. 3Tel.: 033631 / 43 90 30Fax: 033631 / 5 80 15Geschäftsführer: Dr.-Ing. Wolf-Dieter KeutterlingHRB 10567 FFUSt-IdNr.: DE242545532E-Mail: info@wewothom.dewww.wewothom.deDr. Keutterling Medizintechnik & ConsultingRobert - Koch - Str. 315526 Bad SaarowGermanyTelefon: +49 (0) 33631-3101Fax: +49 (0) 33631-58015E-Mail: medicosys@keutterling.dewww. http://www.keutterling.deUmsatzsteueridentifikationsnummer: DE 154445141Steuernummer: 063/238/01094Gegründet 1991Inhaber:Dr.-Ing. Wolf-Dieter KeutterlingProfessor of Engineering Science, Preston University, Cheyenne USAStudium und Promotion TU IlmenauTechnische und Biomedizinische Kybernetik / Medizintechnik und Bionik Jahrgang 197815

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