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„Ein Stück Freiheit“ – 20 Jahre
MAKRA CHEMIE GmbH
Ein Interview über Aufbruchsstimmung und Zukunftspläne mit Geschäftsführer und Unternehmensgründer
Norbert Kraft, der 1990 die MAKRA CHEMIE GmbH ins Leben rief.
20 Jahre MAKRA CHEMIE GmbH bei
Chemnitz. Ein Grund zur Freude?
Norbert Kraft: Ja, auf jeden Fall! Unsere
Mitarbeiter können stolz darauf sein, was
sie in 20 Jahren geleistet und erreicht haben.
Warum haben Sie sich 1990
entschieden, in Ostdeutschland die
MAKRA CHEMIE GmbH zu gründen?
Norbert Kraft: Mir war klar, dass die Menschen
im Osten nach dem Mauerfall Sehnsucht
nach Freiheit, Mobilität und mehr
Technologie hatten. Das Bedürfnis Autos
zu fahren, die es im Westen gab, war sehr
groß und damit entstand ein Markt für die
dazugehörigen Produkte.
Wie kann man sich die Stimmung vor
20 Jahren vorstellen?
Norbert Kraft: Es war eine richtige Aufbruchsstimmung,
mit der ich von Göppingen
in die Nähe von Chemnitz gegangen
bin. Ich habe mit zwei Mitarbeitern angefangen
das Unternehmen aufzubauen.
Heute beschäftige ich rund 100 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter.
Was ist das Besondere an der MAKRA
CHEMIE GmbH?
Norbert Kraft: Es ist ein einmaliges Unternehmen
mit sehr engagierten Mitarbeitern.
Mit unseren umweltfreundlichen Produkten
und „eco-steps“ Dienstleistungen sind wir
sicherlich einzigartig auf dem Markt.
Welche Rolle spielt der
Service-Gedanke bei MAKRA?
Norbert Kraft: Der Service-Gedanke
spielt eine sehr große Rolle bei uns. Wir
verstehen uns als zuverlässigen Partner.
Vor allem mit unseren „eco-steps“ Dienstleistungen
erleichtern wir unseren Kunden
die Arbeit. Wir kümmern uns um unsere
Kunden. Kompetent und zeitnah.
Was nehmen Sie sich
für die Zukunft vor?
Norbert Kraft: Der Service-Gedanke
wird bei uns in Zukunft eine immer
größere Bedeutung einnehmen. Unsere
„eco-steps“ Dienstleistungen rund um
Abwassertechnik, Gefahrstoffmanagement
und Arbeitssicherheit werden wir daher
weiter ausbauen.
In Zukunft werden wir in neue Branchen
wie Industrie und Handwerk gehen und auf
diese Weise neue Kunden gewinnen.
Für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
ist Weiterbildung ein zentrales Thema
für die Zukunft. Nur derjenige, der lernt,
sich weiterbildet, wird auch in Zukunft erfolgreich
sein.
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