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Kulturzentrum Aarhus

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FH Erfurt Fak. ARCH Konstruktiver Entwurf | bpm<br />

Projektwerkstatt <strong>Kulturzentrum</strong> Filipstad Oslo<br />

Übersetzung Text und<br />

Bestandsanalyse Filipstad<br />

1. Lage und Nutzung<br />

Filipstad liegt zentral in Oslo und ist ein Teil des<br />

Frogner Bezirk. Die Fläche des Gebietes beträgt<br />

800.000 qm und wird im Norden von der Munkedamsveien<br />

und dem Güterbahnhof begrenzt und<br />

im Süden vom Frachthafen, den Fährterminal und<br />

dem Meer. Die E-18 durchschneidet Filipstad im<br />

Norden. Die angrenzenden Bezirke sind Ruselokka,<br />

Aker Brygge, Frogner und Skillebekk.<br />

2. Grundstückseigentümer<br />

Grundstückseigentümer und Nutzungen<br />

Die Hafengebiete sind im Besitz der Stadt Oslo<br />

und werden von der Hafenbehörde und der Behörde<br />

für Stadterneuerung verwaltet. Die Bahnflächen<br />

sind im Besitz der norwegischen Bahn. Die Mietverträge<br />

für Immobilien sind in ihrer Laufzeit sehr<br />

unterschiedlich. Zum Beispiel hat die Color Line<br />

Projektwerkstatt <strong>Kulturzentrum</strong> Filipstad Oslo<br />

einen Mietvertrag bis 2036 um einen Dauerbetrieb<br />

zu gewährleisten.<br />

3. Landnutzung<br />

Filipstad wird heute von der E-18 durchschnitten.<br />

Im Bereich am Hafen gibt es eine Kaffeefabrik und<br />

Büros und im Westen befindet sich der internationale<br />

Fährhafen. Der Anlegeplatz für die Fähre wird<br />

von der Color Line verwendet. Die Fähren verkehren<br />

täglich zwischen Oslo und Kiel. Die Schiffe<br />

nehmen bis zu 2975 Passagiere, 750 Autos und<br />

105 Anhänger auf.<br />

Richtung Süden liegen mehrere Speicher, Bürogebäude<br />

und der Filipstadkai für die Kreuzfahrtschiffe.<br />

Im nördlichen Teil des Piers hat die Bahngesellschaft<br />

NSB eine Umschlagstätte in Verbindung<br />

mit dem Güterbahnhof.<br />

Nördlich von der E-18 befinden sich die mehrspurigen<br />

Gleisanlagen wo Züge geparkt und gewartet<br />

werden. Das Schaltwerk hat eine wichtige Funktion<br />

für die Nahverkehrszüge von Oslo. Grundsätzlich<br />

werden die Gleise 1-19 voll ausgeschöpft, wobei<br />

die Gleise 20-23 freigehalten werden und bei erwartender<br />

Zunahme des Verkehrs belegt werden<br />

können. Im Nordosten befinden sich die ehemaligen<br />

CEO Wohnung vom NSB, mit angrenzenden<br />

Pförtnerhaus und einige Baracken für Bürozwecke<br />

4. Hafennutzung<br />

Große Teile des Hafenbeckens vor Frognerkilen<br />

umfassen einen Yachthafen. Die Frognerkilen<br />

Boating Association verfügt über eine moderne<br />

Hafenanlagen mit ca. 800 Anlegestellen an 9<br />

Piers.<br />

5. Historische Entwicklung<br />

Filipstad 1880 - 90<br />

Der Name Filipstad fiel das erste mal um 1650 und<br />

stand in Verbindung mit einem ländlichen Gebiet<br />

der Königsfamilie. 1859 wurde das ländliche Filipstad<br />

im Folge der Stadterweiterung in die Stadt<br />

integriert. Bis Mitte 1800er ging die Filipstad Bucht<br />

Bestandsanalyse Filipstad, Matthias Andres & Martin John, 13.04.2011 1


noch bis zur heutigen Munkedamsveien. Es gab<br />

einen flachen Strand und es entstanden die ersten<br />

Villen. Nach 1859 wurde die Gegend zur städtischen<br />

Siedlung, wurde parzelliert und für private<br />

Zwecke verkauft. Um 1840 erreichte die Industrialisierung<br />

auch Oslo und in Filipstad begann der<br />

Umbau zum Hafengelände. Außerdem wurde der<br />

Grundstein für die Bahnstrecke London - Drammen<br />

gelegt. 1898 wurde ein Plan zur Entwicklung<br />

des Geländes zwischen Tjuvholmen und Schären<br />

entwickelt. In den Filipstad Docks wurde zwischen<br />

1909 und 1989 noch gearbeitet. Der Hjortnes Hafen<br />

wurde 1934 als Marina umgebaut und im Jahr<br />

1959 wurde es die Anlegestelle für die Fähre zwischen<br />

Oslo und Kiel. Die Entindustrialisierung in<br />

den 70er Jahren führte zur Schließung von Industriebetrieben<br />

in Oslo und auch in Filipstad. Werkstätten<br />

wurden zu Wohn- und Geschäftsviertel. Die<br />

vorgeschlagene Ausweitung des Container-Hafens<br />

fand somit nur wenig Zustimmung.<br />

Historische Entwicklung Filipstad<br />

6. Landschaftsausdehnung<br />

Charakteristisch für die Stadt sind die Inseln im<br />

Fjord vor Oslo. Der visuelle Kontakt zwischen der<br />

Stadt, der Bucht mit den Inseln und der Berge ist<br />

ein Wahrzeichen der Stadt. Filipstad ist von Hügeln<br />

umgeben. Die natürliche Landschaft musste<br />

in den frühen 1900 Jahren der Hafenbebauung<br />

weichen und heute erkennt man nur noch wenig<br />

von der ursprünglichen Landschaft. Die meisten<br />

Flächen sind heute mit Asphalt bedeckt.<br />

7. Grünflächen<br />

Es gibt heute wenig Vegetation auf Filipstad. Der<br />

harte Asphalt der Werften beherrscht das Bild von<br />

Filipstad. Im Norden und im Westen grenzen die<br />

Hügel an das Hafengelände, welche einen hohen<br />

Grünanteil haben.<br />

Projektwerkstatt <strong>Kulturzentrum</strong> Filipstad Oslo<br />

8. Kulturgüter<br />

In Filipstad gibt es keine kulturellen Relikte, nur ein<br />

paar historische Gebäude. Die Gebäude hinter der<br />

Filipstad Ruselokka, der Sternwarte und Skillebekk<br />

sind alle als B-Gebiet erfasst, was bedeutet, dass<br />

sie besonderen historischen Wert haben. Skillebekk<br />

und Ruselokka repräsentieren die Arbeiterklasse<br />

von Oslo und die Sternwarte das Moderne<br />

der 1900er Jahre.<br />

Hellblau = Erhaltungswürdig, Blau = wenn möglich<br />

erhalten, Dunkelblau = Denkmalgeschützt, Orange<br />

= Pier.<br />

Einstufung denkmalgeschützter Gebäude/ Gebiete<br />

Die Kaffeefabrik ist ein wichtiges Gebäude in Filipstad.<br />

Der heutige Kaffee Importeur ist zwar erst<br />

seit 1960 in Filipstad, allerdings gibt es ihn bereits<br />

seit 1866 in Oslo. Die Firma Coop und Johannsensen<br />

deckt über die Hälfte der Nachfrage im<br />

ganzen Land ab.<br />

- Meerwasser - Pool<br />

Filipstad wurde zu Beginn der 1900er Jahre ein<br />

Badeort. Das Hasvold Bad hatte einen großen<br />

Sprungturm mit separatem Becken für Frauen und<br />

Männer.<br />

- Frachtterminal<br />

Filipstad war seit 1915 ein Rangier- und Güterbahnhof<br />

und heute ist der Bahnhof für die Wartung<br />

und den Güterverkehr.<br />

9. Angrenzende Gebiete<br />

Im Osten schließen die Bezirke Aker Brygge und<br />

Tjuvholmen an. Sie haben einen großen Anteil an<br />

Industrie, Bürogebäuden und Unterhaltung. Aker<br />

Brygge wurde um 1985 - 1992 umgebaut und basiert<br />

auf den alten Werkstätten und Fabrikgebäu-<br />

Bestandsanalyse Filipstad, Matthias Andres & Martin John, 13.04.2011 2


den. Tjuvholmen ist im Bau und der letzte Bauabschnitt<br />

wird voraussichtlich im Jahre 2012 - 2017<br />

abgeschlossen. Frogner im Norden ist ein etabliertes<br />

Wohnquartier mit städtischen Strukturen und<br />

Bauten die eine Geschossigkeit von 4-5 Etagen<br />

haben. Weiter westlich liegt der Bezirk Skillebekk,<br />

wo hauptsächlich Blockbebauung steht.<br />

In Filipstad sind die Strukturen recht klar und die<br />

Entwicklung der Bebauung schritt schnell voran.<br />

10. Gebäudestruktur in Filipstad<br />

Es gibt keinen einheitlichen Stadt- und Straßenraum<br />

innerhalb des Quartiers. Die Gebäude für die<br />

Seefahrt, sind entsprechend ihrer Nutzung lange<br />

und horizontale Bauten. Ihre Typologie entspricht<br />

dem Hafenbetrieb und den industriellen Aktivitäten.<br />

Das höchste Gebäude im Quartier ist der Kaffeehersteller<br />

Ali mit einer Gebäudehöhe von 40,1 m.<br />

Die restlichen Gebäude haben eine Durchschnittshöhe<br />

von 10 - 20 m.<br />

Quellenverzeichnis<br />

Pdf Datei, Filipstad områderegulering, planbeskrivelse<br />

- Exisiting situation Filipstad<br />

Projektwerkstatt <strong>Kulturzentrum</strong> Filipstad Oslo<br />

Bestandsanalyse Filipstad, Matthias Andres & Martin John, 13.04.2011 3


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FH Erfurt Fak. ARCH Konstruktiver Entwurf | bpm<br />

Exkursion / Projektwerkstatt Filipstad Oslo<br />

Recherche zum Thema<br />

Rathaus Oslo<br />

Rådhuset Oslo<br />

Verfasser: Susann Haake, Florian Kühn<br />

Das Rathaus Oslos ist ein monumentaler Bau der<br />

an der Pipervika-Bucht der Stadt gelegen ist. In<br />

seiner näheren Umgebung finden sich auch das<br />

Nobel-Friedenscenter, das Parlament, das Nationaltheater,<br />

der royale Schlosspark und die mittelalterliche<br />

Akershus-Festung.<br />

1905 löste sich Norwegen als eigenständige Nation<br />

durch einen Beschluss des Stortings, dem norwegischen<br />

Parlament, von Schweden los.<br />

Der damals gehegte Wunsch nach einer monumentalen<br />

Zeichensetzung dieser Eigenständigkeit<br />

wurde von der breiten Masse getragen, denn als<br />

der 1914 amtierende Bürgermeister Oslos Hieronymus<br />

Heyerdahl zu Spenden aufrief, verlief dies<br />

so erfolgreich, dass bereits 1915 der Architekturwettbewerb<br />

gestartet wurde.<br />

Es gewann der historistisch geprägte Entwurf von<br />

Arnstein Arneberg und Magnus Poulsson.<br />

Durch den ersten Weltkrieg und seine Auswirkungen<br />

auf Kunstschaffen und Architektur wurden die<br />

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Planungen jedoch weitgehend überholt. Erst der<br />

1930 fertiggestellte 8. Entwurf wurde umgesetzt.<br />

Die ursprünglich historistischen Fassaden wurden<br />

im Laufe der Überarbeitungen radikal zu einer<br />

schlichteren Backsteinfassade reduziert.<br />

Die Grundsteinlegung folgte 1931. Das dort gelegene<br />

damalige Armenviertel Pipervika wurde teilweise<br />

abgerissen, um den Ausblick auf die nahe<br />

Meeresbucht zu ermöglichen.<br />

1936 folgte ein weiterer Wettbewerb zur künstlerischen<br />

Ausgestaltung des Baus. Entsprechend der<br />

nationalromantischen Ausrichtung der Dekoration<br />

waren nur norwegische Materialien vorgesehen.<br />

Exkursion / Projektwerkstatt Filipstad Oslo Rathaus Oslo, Susann Haake + Florian Kühn, 26.03.2011 1


Diverse Strömungen der ersten Jahrhunderthälfte<br />

fanden in der Dekoration Eingang. Der Eklektizismus<br />

zeigt sich in den ornamentalen Wandgestaltungen.<br />

Hier finden sich Anklänge zum sozialistischen<br />

Realismus in nahezu expressionistisch<br />

überschwänglicher Farbgebung. Parallel dazu verdeutlichen<br />

die allgegenwärtigen teils archaische<br />

Symbole und Muster das historische Ursprungsverständnis<br />

der Nation bei den Wikingern.<br />

Der Bau mitsamt seiner Ausstattung und seiner<br />

monumentalen Überhöhung kann als spätes Dokument<br />

des frühen 20. Jahrhunderts, das geprägt<br />

war vom europäischen Nationalismus und des<br />

damals noch jungen norwegischen Nationalbewusstseins<br />

verstanden werden.<br />

Das Gebäude besteht aus einem zentralen Bau,<br />

mit dem Stadtparlament und diversen Festräumen,<br />

und zwei Türmen für die 450 Angestellten der<br />

Stadtverwaltung. Der Ostturm ist 66m, der<br />

Westturm 63 m hoch. Das Gebäude umfasst eine<br />

Fläche von 4.560 m². Die zentrale Halle ist 20,8m<br />

hoch und bietet dem Besucher eine Fläche von<br />

1.500m².<br />

Seit 1990 wird alljährlich der Friedensnobelpreis<br />

am 10. Dezember im Rathaus von Oslo verliehen,<br />

dem Todestag Alfred Nobels.<br />

Neben diesem festen Ereignis finden pro Jahr<br />

etwa 400 Empfänge und Festveranstaltungen,<br />

sowie wechselnde Kunstausstellungen statt.<br />

Quellen:<br />

1 maps.google.de<br />

Exkursion / Projektwerkstatt Filipstad Oslo Rathaus Oslo, Susann Haake + Florian Kühn, 26.03.2011 2


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FH Erfurt Fak. ARCH Konstruktiver Entwurf | bpm<br />

Projektwerkstatt <strong>Kulturzentrum</strong> Filipstad Oslo<br />

Recherche zum Kulturzentren<br />

Kulturzentren<br />

Kulturhäuser haben eine lange Geschichte,<br />

dies sieht man nicht nur in der Architekturgeschichte<br />

sondern zeigt sich auch,<br />

an unseren Kulturgütern und Traditionen,<br />

die vielfach schon mehrere hundert oder<br />

tausend Jahre alt sind.<br />

So sind auch die meisten der ältesten Gebäude<br />

der Welt Kulturbauten. Viele unserer<br />

Weltkulturerbe beinhalten wichtige historische<br />

Kulturbauten, so sind auch einige<br />

der als Weltwunder bezeichneten Gebäude<br />

wichtige kulturelle Zeugnisse der Geschichte.<br />

An den vorhandenen Relikten lassen sich<br />

verschiedene Kulturen unterscheiden und<br />

es entstanden im Lauf der Geschichte<br />

auch Kulturbauten unterschiedlicher Typologien.<br />

Dies spiegelt sich besonders in der<br />

Einbindung der Zuschauer dar und lässt<br />

sich besonders an Theaterbauten, als eine<br />

Form der Kulturbauten, gut erkennen.<br />

Diese Typen unterscheiden sich insbesondere<br />

in der Anordnung von Bühne und<br />

Rang.Auch lässt sich eine Weiterentwicklung<br />

der Gebäude erkennen. Heutige Kulturzentren<br />

müssen allerdings sehr viel flexibler<br />

und komfortabler sein, als die aus<br />

der Geschichte bekannten Kulturbauten,<br />

da sie möglichst viele und besonders vielfältigen<br />

kulturellen Veranstaltungen genügen<br />

sollen, was eine besondere Herausforderung<br />

darstellt.<br />

Beispiele für moderne Kulturzentren sind:<br />

Kulturhaus Hammerfest in Norwegen<br />

De Kunstlinie in Almere - Niederlande<br />

Kulturhaus in <strong>Aarhus</strong> - Dänemark<br />

<strong>Kulturzentrum</strong> Aachen - Deutschland<br />

Projektwerkstatt <strong>Kulturzentrum</strong> Filipstad Oslo Kulturzentren, Milan Göthe, 13.04.2011 1


<strong>Kulturzentrum</strong> <strong>Aarhus</strong><br />

Land: Dänemark<br />

Ort. <strong>Aarhus</strong> Größe: 306000 Einwohner<br />

<strong>Kulturzentrum</strong><br />

BGF: 9500m2<br />

Kosten: 12Mio. Euro<br />

Besucher:<br />

Fertigstellung: 2012<br />

Auditorium, Werkstätten für bildende<br />

Künste, Literaturzentrum<br />

Architekt: 3XN, <strong>Aarhus</strong><br />

3XN, Exner, NORD mit Team<br />

Projekt BPM WS 05/ 06 Kulturzentren, Milan Göthe, 13.04.2011 2


Das <strong>Kulturzentrum</strong> von <strong>Aarhus</strong>, der zweitgrößten<br />

Stadt Dänemarks, wurde vom<br />

Büro 3XN entworfen. Dabei handelt es<br />

sich um einen Umbau eines Güterzughalle.<br />

Dabei soll der Bestand, also die Zughallen<br />

Saniert werden. Das Ensemble wird<br />

dann durch einen neuen Baukörper ergänzt.<br />

Insgesamt sollen so flexibel nutzbare<br />

Räume entstehen, die allen Künstlern<br />

einen Kommunikations- und Interaktionsraum<br />

zu geben.<br />

Die neue Halle mit ihren geneigten Gründächern,<br />

die zum Begehen einladen soll,<br />

stellt eine Erweiterung des städtischen<br />

Grüns dar. Weiterhin wird so ein Aussichtspunkt<br />

über das Kulturgelände geschaffen.<br />

Außerdem stellt der Grünzug in<br />

das Kunstareal den Hauptzugang dar.<br />

Den Architekten war nicht nur das<br />

Gründach wichtig, sondern möglichst auch<br />

eine effiziente Lüftung und eine gute natürliche<br />

Belichtung, um ein ökologisches<br />

Gebäude zu schaffen, dass einen geringen<br />

Energieverbrauch hat.<br />

Die rechteckigen Lichtschlitze entwickeln<br />

sich aus der Platzgestaltung und ziehen<br />

sich über das Dach. So wird für eine diffuse<br />

natürliche Belichtung gesorgt, ohne<br />

dass der Energieeintrag zu hoch ist.<br />

Quellen/Bildnachweis:<br />

Detail: http://www.detail.de/artikel_kulturzentrum-aarhus-<br />

3xn_24827_De.htm<br />

3XN: http://www.3xn.dk/<br />

Projekt BPM WS 05/ 06 Kulturzentren, Milan Göthe, 13.04.2011 3


Europäisches <strong>Kulturzentrum</strong> Aachen<br />

Land: Deutschland<br />

Ort. Aachen<br />

Größe: 258000 Einwohner<br />

<strong>Kulturzentrum</strong><br />

Besucher:<br />

Wettbewerb 2006<br />

Ausstellung, Foyer<br />

Architekt: Lamott Architekten BDA, Stuttgart<br />

Ansgar Lamott<br />

Caterina Lamott<br />

Projekt BPM WS 05/ 06 Kulturzentren, Milan Göthe, 13.04.2011 4


Der Entwurf von Lamott Architekten BDA<br />

kam bei dem begrenzt offenen Wettbewerb<br />

von 2006 in die engere Wahl. Der<br />

Entwurf zeichnet sich dadurch aus, dass<br />

er den Stadtblock schließt, ein einladendes<br />

begehbares Gründach hat und sehr<br />

Flexibel in seiner Nutzung ist. Das Gebäude<br />

löst sich vom Boden durch die<br />

Glasfugen. Durch die wenigen markanten<br />

Öffnungen werden interessante Blickbeziehungen<br />

von Innen nach Außen also<br />

vom öffentlichen Raum mit dem Zentrum<br />

aber auch im Inneren selbst geschaffen.<br />

Insbesondere entstehen interessante<br />

Blickbezüge durch das Lichtauge im Inneren<br />

zwischen den verschiedenen Ausstellungsebenen.<br />

Quellen/Bildnachweis:<br />

Lamott+Lamott Architekten BDA<br />

http://www.lamott.de/display.php?project_id=154<br />

Arktisches Kulturhaus Hammerfest<br />

Land: Norwegen<br />

Ort. Hammerfest<br />

Größe: 9000 Einwohner<br />

<strong>Kulturzentrum</strong><br />

BGF: 5000m2<br />

Kosten: 30 Mio. Euro<br />

Besucher: 250000 Personen<br />

Fertigstellung: 2009<br />

Kino, Auditorium, Werkstatt, Ausstellung,<br />

Theater, Unterricht, Tanzstudio<br />

Architekt: a-lab, Oslo<br />

Adnan Harambasic<br />

Charlie Marsden<br />

Katrine Holm<br />

Luis Fonseca<br />

Projekt BPM WS 05/ 06 Kulturzentren, Milan Göthe, 13.04.2011 5


BGF: 5000m2<br />

Kosten: 30 Mio. Euro<br />

Besucher: 250000 Personen<br />

Fertigstellung: 2009<br />

Kino, Auditorium, Werkstatt, Ausstellung,<br />

Theater, Unterricht, Tanzstudio<br />

Architekt: a-lab, Oslo<br />

Adnan Harambasic<br />

Charlie Marsden<br />

Katrine Holm<br />

Luis Fonseca<br />

Das Kulturhaus von Hammerfest, der<br />

nördlichsten Stadt der Welt, entstand auf<br />

einem ehemaligen Hafengebiet. Die kleine<br />

Stadt strebt einen Wirtschaftswandel von<br />

der Fischerei zum Tourismusort an. Dafür<br />

wurde 2003 mit dem Wettbewerb für das<br />

<strong>Kulturzentrum</strong> der Grundstein gelegt. In<br />

dem Hafengebiet sollen neben dem <strong>Kulturzentrum</strong><br />

noch Hotels, Restaurants, Büros,<br />

Wohnungen und ein Einkaufszentrum<br />

entstehen.<br />

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tem Gebäude gehört auch noch ein öffentlicher<br />

Platz, der die Verbindung zur Stadt<br />

darstellt und ein offenes Amphitheater beherbergt.<br />

Der Lichteinfall und die Ausblicke waren<br />

wesentlich für den Entwurf des Gebäudes<br />

aus Ortbeton mit der aufgesetzten Stahlkonstruktion.<br />

Mit der roten Holzverkleidung<br />

des Foyers wurden regionaltypische<br />

Elemente integriert.<br />

Quellen/Bildnachweis:<br />

Zeitschrift, db, 7/2010, Seite 38-43<br />

http://www.norwegeninfo.net/index.php?modul=reiseinfo&pageI<br />

D=407<br />

http://www.a-lab.no/130507470614<br />

Projekt BPM WS 05/ 06 Kulturzentren, Milan Göthe, 13.04.2011 6


Projekt BPM WS 05/ 06 Kulturzentren, Milan Göthe, 13.04.2011 7


Theater und <strong>Kulturzentrum</strong> De Kunstlinie<br />

Land: Niederlande<br />

Ort. Almere<br />

Größe: 180000 Einwohner<br />

<strong>Kulturzentrum</strong><br />

BGF: 19085 m2<br />

Personen: 1450 Personen<br />

Kosten: 75 Mio. Euro<br />

3 Bühnen, Kunst-, Tanz- und Musikstudio,<br />

Restaurant, Cafe, Auditorium, EDV-<br />

Bereich, Schauspielstudio, Fotolabor<br />

Fertigstellung:<br />

Architekt: SANAA, Tokio<br />

Ryue Nishizawa<br />

Kayuyo Sejima<br />

Projekt BPM WS 05/ 06 Kulturzentren, Milan Göthe, 13.04.2011 8


Das <strong>Kulturzentrum</strong> De Kunstlinie liegt in<br />

Almere, einer ehemaligen Schlafstadt in<br />

der Nähe von Amsterdam. Die Stadt wurde<br />

in den siebziger Jahren auf dem der<br />

Zuidersee abgerungenem Land gegründet.<br />

Den 1994 ausgelobten Wettbewerb für<br />

das <strong>Kulturzentrum</strong> hat Rem Koolhas gewonnen,<br />

gebaut wurde aber der sehr<br />

schlichte und zurückhaltende Bau von<br />

SANAA.<br />

Das Gebäude ist von drei Seiten mit einem<br />

künstlichen See umgeben und zeichnet<br />

sich besonders durch die dichte Anordnung<br />

der Räume und der kurzen Verkehrswege<br />

aus.<br />

Außerdem gibt es viele Außenbezüge<br />

durch die steten großen Glasfronten, die<br />

das Gebäude besonders nachts interessant<br />

wirken lassen.<br />

Quellen/Bildnachweis:<br />

Zeitschrift Detail 3/2009 Seite 189-191<br />

Projekt BPM WS 05/ 06 Kulturzentren, Milan Göthe, 13.04.2011 9


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