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Die Hände in der Erde und das Herz im Himmel

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EIN JAHR IM GARTEN<br />

<strong>Die</strong> <strong>Hände</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Erde</strong> <strong>und</strong> <strong>das</strong> <strong>Herz</strong> <strong>im</strong> H<strong>im</strong>mel<br />

Ilga Eger


Ganz genau<br />

er<strong>in</strong>nere ich mich an <strong>das</strong><br />

Gefühl von tiefer Befriedigung,<br />

als ich <strong>das</strong> erste Mal nach all <strong>der</strong> Zeit<br />

wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Erde</strong> wühlte.<br />

E<strong>in</strong> Garten macht glücklich.


Der Gemüsegarten-Kalen<strong>der</strong><br />

Buschbohnen<br />

Erbsen<br />

Kartoffeln<br />

Kürbisse<br />

Möhren<br />

Rosenkohl<br />

Salate<br />

Sp<strong>in</strong>at<br />

Sommerkohl<br />

Stangenbohnen<br />

Tomaten<br />

Zwiebeln<br />

Januar<br />

ernten<br />

geschützt säen<br />

Februar März April<br />

säen<br />

säen<br />

geschützt säen<br />

pflanzen<br />

geschützt säen<br />

säen<br />

säen<br />

Zwiebeln stecken<br />

säen<br />

Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember<br />

säen<br />

säen<br />

säen<br />

auspflanzen<br />

auspflanzen<br />

ernten<br />

ernten<br />

ernten<br />

ganzjährig säen <strong>und</strong> ernten – <strong>im</strong> W<strong>in</strong>ter geschützt<br />

ernten<br />

ernten<br />

ernten<br />

ernten<br />

ernten<br />

ernten säen ernten<br />

ernten<br />

ernten<br />

Das Leben beg<strong>in</strong>nt an dem Tag,<br />

an dem man e<strong>in</strong>en Garten anlegt.<br />

Ch<strong>in</strong>esisches Sprichwort


Von ihrer Großmutter hat Ilga Eger nicht nur die Liebe zur Natur geerbt, son<strong>der</strong>n auch <strong>das</strong><br />

alte Wissen, wie man e<strong>in</strong>en Garten natürlich anlegt. Von <strong>der</strong> Aussaat über die Pflege bis zur Ernte gibt sie traditionelles Wissen weiter,<br />

wie man die wichtigsten Gemüsepflanzen anbaut, erntet <strong>und</strong> verwertet. Wertvoll s<strong>in</strong>d die Tipps von ihrer Großmutter zum Beispiel zur<br />

Schneckenbekämpfung o<strong>der</strong> wie man wirkungsvolle Kräuterjauchen herstellt, aber auch über die eigene<br />

Samenvermehrung o<strong>der</strong> wie man alte Gemüsesorten erfolgreich anbaut.


Johanniskraut<br />

Heilpflanze, gelbe Blüten, 40 Zent<strong>im</strong>eter hoch, Blütezeit Juni/Juli, sonniger Standort.<br />

<strong>Die</strong> Johanniskrautpflanze steht für die heilenden Aspekte des Mittsommers. Es ist nach<br />

dem christlichen Namenspatron dieses Tages benannt. Am Johannistag tanzte man um <strong>das</strong><br />

Feuer <strong>und</strong> warf <strong>das</strong> Heilkraut h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>, um so e<strong>in</strong>e reiche Ernte zu beschwören. Man<br />

glaubte auch an die Schutzkraft des Krautes <strong>und</strong> trug es deshalb <strong>in</strong> Kriegszeiten am Körper,<br />

um sich vor Verletzungen zu schützen. Das Johanniskraut wird auch Hexenkraut genannt.<br />

Trug e<strong>in</strong>e Hexe e<strong>in</strong>en Zweig des Johanniskrautes bei sich, so war sie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage, an<strong>der</strong>e<br />

Hexen zu erkennen.<br />

Rezepte zum Johanniskraut<br />

Johanniskrauttee<br />

Johanniskrautöl<br />

Johanniskrautmaske für <strong>das</strong> Gesicht<br />

Sag es durch die Blume.


Er liebt mich, er liebt mich nicht. <strong>Die</strong> Margerite ist e<strong>in</strong> Liebesorakel, e<strong>in</strong> Strauß Rosen<br />

<strong>der</strong> ult<strong>im</strong>ative Liebesbeweis. <strong>Die</strong> mythologische Bedeutung <strong>der</strong> Pflanzen ist eng verb<strong>und</strong>en mit ihrem Aussehen<br />

o<strong>der</strong> ihrer Heilwirkung. Ilga Eger beschreibt die klassischen Blumen <strong>und</strong> Kräuter <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Bauerngarten:<br />

Erklärt werden Aussehen, Bedeutung, Standort, Aussaat, Aufzucht, Vermehrung<br />

<strong>und</strong> natürlich auch, wie man e<strong>in</strong>en Garten voller Blumen bekommt.


Ernten <strong>und</strong> Lagern<br />

Frische Erbsen s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e köstliche Delikatesse, die man aber <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>em Gourmettempel f<strong>in</strong>det,<br />

denn <strong>der</strong> Zuckergehalt <strong>der</strong> Erbsen verflüchtigt sich sofort nach dem Pflücken. Je frischer man<br />

sie verarbeitet, desto besser. Das ist ganz allgeme<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e goldene Regel. Außerdem ist es<br />

wichtig, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Erntet man zu früh, fehlt es an Aroma, wartet<br />

man zu lange, schmeckt es überreif o<strong>der</strong> vertrocknet. Übrigens: Wenn man Obst <strong>und</strong> Gemüse<br />

früh morgens bei trockenem Wetter erntet, dann ist <strong>das</strong> Gewebe richtig prall gefüllt.<br />

Tipps zur Ernte<br />

• Immer wie<strong>der</strong> ernten. Je mehr Erbsen <strong>und</strong> Bohnen geerntet werden, desto mehr neue<br />

Blüten bildet die Pflanze. Salat- <strong>und</strong> E<strong>in</strong>legegurken sollten alle zwei bis drei Tage<br />

gepflückt werden, damit genügend neue Früchte nachreifen können.<br />

• Vorsichtig ernten. Am besten Handschuhe tragen, damit die Früchte nicht durch<br />

F<strong>in</strong>gernägel verletzt werden.<br />

• Immer mit Stiel ernten, sonst können durch die W<strong>und</strong>e Bakterien <strong>in</strong> die Frucht e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gen.<br />

E<strong>in</strong>ige Tage Liegezeit <strong>im</strong> Gras bei trockenem Wetter kann <strong>das</strong> Aroma von Obst noch<br />

etwas verbessern.<br />

• Wenn man e<strong>in</strong>lagern möchte, dann sollte man nur ges<strong>und</strong>e <strong>und</strong> unbeschädigte Früchte<br />

verwenden, aber <strong>im</strong>mer auch die faulen <strong>und</strong> verschrumpelten abernten. Wenn sie am<br />

Baum bleiben, können Pilzkrankheiten entstehen.<br />

• Empf<strong>in</strong>dliche Gemüse wie Kürbis, Zucch<strong>in</strong>i, Gurken <strong>und</strong> Paprika sollten vor dem ersten<br />

Frost geerntet werden, denn ihr Geschmack leidet bei tieferen Temperaturen.<br />

• Kohlsorten wie Grünkohl <strong>und</strong> Rosenkohl entwickeln erst nach dem Frost <strong>das</strong> volle Aroma.<br />

Deshalb sollte man mit <strong>der</strong> Ernte bis nach dem ersten Frost warten. Bei Froste<strong>in</strong>bruch vor<br />

<strong>der</strong> Apfelernte dürfen die Früchte <strong>im</strong> gefrorenen Zustand nicht angefasst werden.<br />

Ger<strong>in</strong>ger Frost jedoch schadet kaum.<br />

Du bist, was Du isst.<br />

Redensart


Frisch aus dem Garten schmeckt es e<strong>in</strong>fach am besten. Außerdem sagen die ayurvedischen Ärzte,<br />

<strong>das</strong>s <strong>der</strong> Mensch möglichst regionale Produkte essen soll, denn die ortsfremden übertragen den Stress<br />

<strong>der</strong> Reise auf den Körper. Ernten, E<strong>in</strong>frieren, Lagern <strong>und</strong> Verwerten gehört für Ilga Eger zur Familientradition.<br />

Sie zeigt, welches Obst <strong>und</strong> Gemüse wie haltbar gemacht werden kann. Ihre Tipps passen dabei genauso<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>en mo<strong>der</strong>nen Haushalt – praxisnah erklärt mit vielen Rezepten.


Hausmittel <strong>und</strong> Rezepte<br />

R<strong>in</strong>gelblumensalbe<br />

<strong>Die</strong> R<strong>in</strong>gelblumensalbe ist e<strong>in</strong> altes Hausmittel zur Heilung von Hautkrankheiten,<br />

Verletzungen, Fußpilz <strong>und</strong> Krampfa<strong>der</strong>n.<br />

Herstellung<br />

E<strong>in</strong>e Handvoll Blüten <strong>in</strong> 100 bis 200 ml Olivenöl e<strong>in</strong>ige M<strong>in</strong>uten lang auf kle<strong>in</strong>er Flamme<br />

auskochen, dann <strong>das</strong> Öl abfiltern. Aber Achtung: Das Olivenöl darf nicht so heiß werden, <strong>das</strong>s<br />

die Blüten verbrennen o<strong>der</strong> gar <strong>das</strong> Öl anfängt zu rauchen <strong>und</strong> zu st<strong>in</strong>ken.<br />

20–40 Gramm gere<strong>in</strong>igtes Bienenwachs beigeben, <strong>das</strong> am besten schon vorher zum<br />

Schmelzen gebracht wurde. Das Öl gut mit dem Wachs verrühren. Dann die Salbe abkühlen<br />

lassen, nochmal gut durchrühren <strong>und</strong> abfüllen.<br />

Kühl gelagert ist die Salbe e<strong>in</strong> Jahr lang haltbar.<br />

Kräuterschlafkissen<br />

Im Schlafkissen entfalten getrocknete Kräuter ihre beruhigende <strong>und</strong> entspannende Wirkung.<br />

Zutaten<br />

Zitronenmelisse 20 Gramm<br />

Lavendelblüten 15 Gramm<br />

Rosenblüten 15 Gramm<br />

Johanniskraut 15 Gramm<br />

Salbei 20 Gramm<br />

nach Belieben ätherische Öle<br />

Herstellung<br />

<strong>Die</strong> getrockneten Kräuter <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Schüssel geben <strong>und</strong> gut mischen. <strong>Die</strong> Mischung <strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />

Kissen aus Baumwolle o<strong>der</strong> Seide füllen. Nach e<strong>in</strong>em Jahr muss man die Füllung erneuern.<br />

Der Garten ist die Apotheke<br />

des armen Mannes.<br />

Redensart


R<strong>in</strong>gelblume, Kamille, Salbei o<strong>der</strong> Baldrian fanden sich früher <strong>in</strong> jedem Garten,<br />

so wie jede Familie e<strong>in</strong>e Hausapotheke hatte. Dar<strong>in</strong> waren Salben o<strong>der</strong> Kräutermischungen, <strong>der</strong>en<br />

Rezepte über Generationen h<strong>in</strong>weg weitergegeben wurden. <strong>Die</strong>ses alte Wissen geht mehr <strong>und</strong> mehr verloren,<br />

obwohl die Hausmittel bei e<strong>in</strong>fachen Krankheiten L<strong>in</strong><strong>der</strong>ung br<strong>in</strong>gen. Gezeigt wird, wie Kräuter angebaut<br />

<strong>und</strong> konserviert werden, <strong>und</strong> die Autor<strong>in</strong> verrät die überlieferten Orig<strong>in</strong>alrezepturen ihrer Großmutter.


Nützl<strong>in</strong>ge <strong>und</strong> Schädl<strong>in</strong>ge<br />

Wenn es um Schnecken geht, gerät je<strong>der</strong> Gärtner e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> Versuchung, alle se<strong>in</strong>e Überzeugungen<br />

über Bord zu werfen. Wenn es e<strong>in</strong> sehr feuchtes Jahr ist, dann vermehren sie sich tausendfach.<br />

Nichts hilft mehr. Sie fressen alles kahl. Der e<strong>in</strong>zig rettende Gedanke:<br />

Schneckenkorn.<br />

<strong>Die</strong>se unsche<strong>in</strong>baren Pillen trocknen die schle<strong>im</strong>igen Kreaturen aus. Der Fe<strong>in</strong>d stirbt e<strong>in</strong>en<br />

qualvollen Tod. Doch lei<strong>der</strong> vernichtet die Chemiekeule auch noch an<strong>der</strong>e Tiere: den Igel <strong>und</strong><br />

über die Nahrungskette auch Vögel. Also doch besser F<strong>in</strong>ger weg davon, denn solange ich die<br />

Erträge aus unserem Garten nicht zum Überleben brauche, muss ich mit den Verlusten leben<br />

lernen. In guten Jahren, wenn <strong>das</strong> Kl<strong>im</strong>a uns nicht wochenlangen Regen beschert, helfen<br />

natürliche Maßnahmen ganz gut gegen Schnecken.<br />

Bei allem Frust über die Fraßschäden s<strong>in</strong>d Schnecken nicht nur schlecht für den Garten. Sie<br />

fressen verwesende Pflanzenteile <strong>und</strong> helfen so mit bei <strong>der</strong> Humusbildung.<br />

Und noch etwas Wichtiges: <strong>Die</strong> We<strong>in</strong>bergschnecke <strong>in</strong>teressiert sich nicht für die Leckereien<br />

aus dem Garten, frisst aber mit Vorliebe die Eigelege <strong>der</strong> Nacktschnecken! Da Schnecken zu<br />

85 Prozent aus Wasser bestehen <strong>und</strong> ihre Haut sie kaum vor Feuchtigkeit schützt, ist<br />

Trockenheit Gift für sie. Daher müssen sie sich tagsüber <strong>in</strong> feuchten W<strong>in</strong>keln verstecken <strong>und</strong><br />

werden erst nachts o<strong>der</strong> an regnerischen, trüben Tagen aktiv.<br />

<strong>Die</strong> beste Vorbeugung gegen Schädl<strong>in</strong>ge ist e<strong>in</strong> Garten, <strong>der</strong> möglichst vielen Nützl<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>en<br />

Unterschlupf bietet. Alle<strong>in</strong>e e<strong>in</strong> Spatzenpaar vernichtet pro Sommer e<strong>in</strong>en ganzen E<strong>im</strong>er voller<br />

Schädl<strong>in</strong>ge. Maulwürfe lüften den Boden <strong>und</strong> vertilgen ebenfalls riesige Mengen von<br />

Insektenlarven. Igel, Spitzmäuse, Amseln, Kröten <strong>und</strong> Bl<strong>in</strong>dschleichen vertilgen die ungeliebten<br />

Nacktschnecken gerne. Auch Glühwürmchen <strong>und</strong> Hun<strong>der</strong>tfüßler machen sich über ihre<br />

Eigelege her. <strong>Die</strong> Larven von Marienkäfern s<strong>in</strong>d als hungrige Blattlausfresser bekannt.<br />

Damit sich viele Tiere <strong>im</strong> Garten wohl fühlen, sollte er nicht zu aufgeräumt se<strong>in</strong>. Holz- <strong>und</strong><br />

Reisighaufen, Trockenmauern <strong>und</strong> Ste<strong>in</strong>haufen bieten Insekten <strong>und</strong> Kle<strong>in</strong>tieren gute<br />

Unterkünfte. Schnittholz von Hecken, Sträuchern <strong>und</strong> gefällten Bäumen kann man <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Ecke des Gartens aufschichten. Dort leben neben Igeln auch Erdkröten <strong>und</strong> Amphibien sowie<br />

verschiedene Insekten, <strong>der</strong>en Larven sich vom zerfallenden Altholz ernähren. Auch<br />

Marienkäfer nehmen diese Holzhaufen gerne als Lebensraum an.<br />

Wenn ich e<strong>in</strong>en grünen Zweig <strong>im</strong> <strong>Herz</strong>en trage,<br />

wird sich e<strong>in</strong> S<strong>in</strong>gvogel darauf nie<strong>der</strong>lassen.<br />

Ch<strong>in</strong>esisches Sprichwort


Es wächst mehr <strong>im</strong> Garten, als man gesät hat. Damit man sich<br />

auch an den tierischen Nachbarn erfreuen kann, sollte man <strong>im</strong> Garten<br />

möglichst natürlich wirtschaften. Ilga Eger zeigt, wie es geht: Pflanzen natürlich stärken<br />

<strong>und</strong> düngen o<strong>der</strong> Schädl<strong>in</strong>gsabwehr auf biologische Art.<br />

Eben e<strong>in</strong> Garten mit <strong>der</strong> Natur.


<strong>Die</strong>se Reise durch e<strong>in</strong> Gartenjahr ist e<strong>in</strong> s<strong>in</strong>nliches Vergnügen.<br />

E<strong>in</strong> Buch wie e<strong>in</strong> Film. Poetisch. Kraftvoll. Opulent.<br />

E<strong>in</strong> Buch über die Liebe zur Natur<br />

<strong>und</strong> darüber, <strong>das</strong>s e<strong>in</strong> Garten glücklich macht.<br />

Und gleichzeitig e<strong>in</strong> f<strong>und</strong>ierter Ratgeber, wie man mit Großmutters<br />

Wissen e<strong>in</strong>en Garten natürlich bestellt.


E<strong>in</strong> Jahr <strong>im</strong> Garten<br />

<strong>Die</strong> <strong>Hände</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Erde</strong> <strong>und</strong> <strong>das</strong> <strong>Herz</strong> <strong>im</strong> H<strong>im</strong>mel<br />

Ilga Eger<br />

Autor<strong>in</strong>, Fotograf<strong>in</strong> <strong>und</strong> Yogalehrer<strong>in</strong>,<br />

lebt mit ihrem Fre<strong>und</strong> <strong>und</strong> zwei K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />

<strong>im</strong> Bergischen Land.<br />

16,90 Euro<br />

ISBN 978-3-938100-21-9<br />

Ersche<strong>in</strong>ungsterm<strong>in</strong>: 15.03.2007<br />

Format: 24 x 16 cm<br />

216 Seiten<br />

170 Abbildungen

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