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Scheidegger & Spiess - Swiss Independent Publishers

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<strong>Scheidegger</strong>&<strong>Spiess</strong>Frühjahr 2012Kunst I Fotografie I Architektur50 JahreVerlag Ernst <strong>Scheidegger</strong> /<strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>


Zum Jubiläum des 50-jährigen Bestehens veröffentlichen wir den Giacometti-Klassikerunseres Verlagsgründers in einer neuen Ausgabe: Ernst <strong>Scheidegger</strong>s persönlicheHommage Alberto Giacometti – Spuren einer Freundschaft. Die Neuausgabe enthältals Novität rund 40 Farbbilder – die meisten davon unveröffentlicht –, die <strong>Scheidegger</strong>jüngst in seinem Archiv gefunden hat.1943 lernte Ernst <strong>Scheidegger</strong> während seines Militärdiensts in Maloja Alberto Giacomettikennen, der wegen des Weltkriegs in die Heimat zurückgekehrt war. In den zweiJahrzehnten bis zu Giacomettis Tod 1966 waren die beiden eng befreundet und esentstanden unzählige Aufnahmen von Giacometti, von den Plastiken und Ateliers,Porträts des Künstlers in seinem Lebens- und Arbeitsumfeld Paris sowie im Bergell:Bilder aus erster Hand und aus der persönlichen Sicht eines Freundes.Die erstmals in Buchform erscheinenden Farbfotografien fügen diesem legendären Fotobandein intimes Kapitel hinzu.3 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>nicht abgeschlossen wurde. In der Rückblende derFreundschaftsspuren erscheint klar, was unter Bergenvon Fachliteratur verborgen bleibt: <strong>Scheidegger</strong>, einAugenzeuge mit Tiefblick, wurde der erste Giacometti-Verleger, Monograf und Filmer – ein Aficionado,welcher das Geheimnis der Kunst stets umkreist.»Vollständig überarbeitete underweiterte Neuausgabe unsereserfolgreichen KlassikersZeigt rund 40, bisher meist unveröffentlichteFarbbilderErscheint zum Jubiläum 50 JahreVerlag Ernst <strong>Scheidegger</strong> / Verlag<strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>Ludmila Vachtova, Die WeltwocheErnst <strong>Scheidegger</strong>Alberto Giacometti – Spuren einer FreundschaftVollständig überarbeitete undmit vielen Farbbildern erweiterteNeuausgabeTexte deutsch und englischKlappenbroschurca. 224 Seiten, ca. 40 farbigeund 150 sw Abbildungen26 x 27 cm978-3-85881-349-7ca. sFr. 55.– I % 48.–Erscheint im Mai 2012Ernst <strong>Scheidegger</strong>, geboren1923, lebt in Zürich. Nach demBesuch der Fotoklasse an derKunstgewerbeschule Zürich arbeiteteer als freier Fotograf fürdie Agentur Magnum. Er unterrichtetean der Hochschule fürGestaltung in Ulm, in Ahmedabad(Indien) baute er eineDesignschule auf. Er war Bildredaktorbei der Neuen ZürcherZeitung und ausserdem alsMaler, Galerist, Buchgestalterund Verleger tätig. Zuletzterschien 2010 in unserem Verlagsein Buch Chandigarh 1956 –Le Corbusier, Pierre Jeanneret,Jane B. Drew, E. Maxwell Fry.9 7 8 3 8 5 8 8 1 3 4 9 7


Das Buch dokumentiert sämtlicheeruierbaren Möbelentwürfe undInterieurs in einem kommentiertenWerkkatalog. Berücksichtigt sindvor allem mobile, auf eine Serienherstellunghin konzipierte Elemente,in Ausnahmefällen aberauch fest mit der architektonischenHülle verbundene Einbauten vonprototypischem Charakter. Da alldiese Stücke innerhalb von konkretenProjekten entstanden, werdendie zusammengehörigen Gruppenjeweils mit einer Kurzbeschreibungdes Kontexts eingeleitet. DerCatalogue raisonné umfasst rund340 Einträge.Erstmals lückenlos zusammengetragen und analysiert:Alle Möbel und Interieurs von Le Corbusier und seinen Partnern


Le Corbusier (1887–1965) ist als Architekt und Möbelgestalter weltbekannt; derquadratische Ledersessel von 1928 und die 1929 entworfene Liege gehören zu denKlassikern der Moderne. Während zu Le Corbusiers Architektur und zu den Möbelnaus den späten 1920er-Jahren viele Publikationen vorliegen, ist keine einzige zu seinemGesamtschaffen als Möbeldesigner und Gestalter von Inneneinrichtungen erschienen.Nun schliesst der opulente Band Le Corbusier – Möbel und Interieurs 1905–1965diese Lücke. Arthur Rüegg hat in jahrelanger Arbeit den kommentierten Werkkatalogsämtlicher auffindbarer Möbelentwürfe erarbeitet und bringt die Interieurs und Einrichtungsgegenständein Bild und präziser Textbeschreibung zur Darstellung.Der vollständige Werkkatalog mit rund 340 Objekten wird ergänzt durch reich illustrierteEssays, die die verschiedenen Phasen von Le Corbusiers Möbelentwürfenabdecken: vom Frühwerk über die berühmten Entwürfe aus den 1920er- und 1930er-Jahren bis zu den aufs Minimalste reduzierten späteren Möbeln. Auch die Zusammenarbeitmit Pierre Jeanneret und Charlotte Perriand wird detailliert behandelt.Das umfassende Kompendium zum Schaffen Le Corbusiers als Innenarchitekt undDesigner ist für Architekten, Kunsthistorikerinnen, Möbelfachleute und Designinteressierteunverzichtbar.Arthur RüeggLe Corbusier. Möbel und Interieurs1905–1965Der vollständige Werkkatalog5 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>Das definitive Referenzwerkzu Le Corbusier als Möbelgestalterund InnenarchitektDer Werkkatalog präsentiertsämtliche Möbelentwürfe undInterieurs, darunter viele neu entdeckteund unveröffentlichteJedes einzelne Objekt wird mitgenauer Beschreibung undumfangreicher DetailinformationdokumentiertZeigt zahlreiche bisher unveröffentlichteFotografien und SkizzenIn Zusammenarbeit mit derFondation Le Corbusier, ParisMitarbeit Klaus SpechtenhauserLeinenband mit Schutzumschlagca. 352 Seiten, ca. 600 farbigeund 200 sw Abbildungen24 x 30,5 cm978-3-85881-345-9ca. sFr. 180.– I % 160.–Erscheint im Mai 2012Englische Ausgabe:Le Corbusier. Furniture andInteriors 1905–1965978-3-85881-728-0Französische Ausgabe:Le Corbusier. Meubles etIntérieurs 1905–1965978-3-85881-729-7Arthur Rüegg, geboren 1942, istArchitekt und war 1991–2007Ordentlicher Professor für Architekturund Konstruktion ander ETH Zürich. Herausgeberund Autor zahlreicher Publikationenzur Architektur und zurklassischen Moderne, u.a. vonRené Burri. Brasilia (<strong>Scheidegger</strong>& <strong>Spiess</strong>, 2011).Klaus Spechtenhauser, geboren1969, ist Kunsthistoriker undSlavist. Publizistische Tätigkeitzur Architektur- und Kulturgeschichtedes 20. Jahrhundertsmit Schwergewicht Zentraleuropa.Herausgeber, redaktionelleund editorische Mitarbeitbei mehreren Publikationen v.a.zu Le Corbusier.9 7 8 3 8 5 8 8 1 3 4 5 9


Architekturmodelle im 20. und 21. Jahrhundert –üppig bebildert und kompetent kommentiertZu den Höhepunkten desBuches zählen Modelle vonLudwig Mies van der Rohe,Frei Otto, Rem Koolhaas,Peter Eisenman oder PeterZumthor.


Modelle sind eines der wichtigsten und sinnlichsten Elemente im architektonischenGestaltungs-, Entscheidungs- und Bauprozess. Doch sie sind weit mehr als das. Oftsind sie kleine Kunstwerke mit einer eigenen Identität, sind Werkzeug, Fetisch, kleineUtopie. Vielfach dürfen sie unmittelbarer den Visionen der Architekten folgen, währendder fertige Bau der Machbarkeit Tribut zollen muss.Da erstaunt es, dass es bisher keine grosse vergleichende Überblicksausstellung zumThema Architekturmodelle im 20. und 21. Jahrhundert gab. Nun hat sich das DeutscheArchitekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main zum Ziel gesetzt, das Architekturmodellals eigenständiges Darstellungs- und Entwurfsmedium systematisch zuerforschen. Zum ersten Mal seit fast zehn Jahren werden wieder alle vier DAM-Etageneiner einzigen Ausstellung gewidmet. Und das begleitende Buch verspricht, grosse internationaleBeachtung zu finden.Rund hundert Architekturmodelle werden neu fotografiert und eingehend vorgestellt,dazu kommen thematische Essays internationaler Experten. Die gezeigten Modellestammen aus der Sammlung des DAM sowie von hochrangigen Leihgebern wie demMoMA in New York, dem FRAC Centre Orléans, dem Deutschen Museum Münchenoder direkt von heute tätigen Architekten.Das ArchitekturmodellWerkzeug, Fetisch, kleine Utopie7 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>Erste vergleichende Monografiezu Architekturmodellen im20. und 21. JahrhundertZahlreiche unveröffentlichteModellfotografien und detaillierteBeschreibungen von hundert bedeutendenArchitekturmodellenGefaltetes Poster mit Bildern aller100 Modelle als SchutzumschlagErscheint zur Ausstellung imDeutschen Architekturmuseum(DAM) in Frankfurt am Main,25. Mai bis 16. September 2012Herausgegeben von Oliver Elserund Peter Cachola SchmalMit Beiträgen von Oliver Elser,Rolf Sachsse, Peter CacholaSchmal, Philip Ursprung,Sandra Wagner-Conzelmannund Christiane WeberTexte deutsch und englischGebunden mit Schutzumschlagca. 360 Seiten, ca. 500 farbigeund sw Abbildungen23,5 x 30 cm978-3-85881-346-6ca. sFr. 75.– I % 65.–Erscheint im Mai 20129 7 8 3 8 5 8 8 1 3 4 6 6Oliver Elser ist Architekt,Architekturkritiker und seit2007 Kurator am DeutschenArchitekturmuseum (DAM).Peter Cachola Schmal istArchitekt und Publizist, seit2000 Kurator und seit 2006 LeitenderDirektor des DeutschenArchitekturmuseums (DAM).Rolf Sachsse ist Professor fürDesigngeschichte und Designtheoriean der Hochschule derBildenden Künste Saarbrücken.Philip Ursprung ist Professorfür Kunst- und Architekturgeschichtean der ETH Zürich.Sandra Wagner-Conzelmannist wissenschaftliche Mitarbeiterinfür Geschichte und Theorieder Architektur an der TUDarmstadt.Christiane Weber ist wissenschaftlicheMitarbeiterin amInstitut für Baugeschichte derUniversität Karlsruhe.


Der Zürcher Albert Welti (1862–1912) ist als Maler und Radierer von grosser Symbolkraftbekannt geworden. Was bis heute nur wenige Eingeweihte wissen: Welti warauch ein herausragender Landschaftsmaler. Seine bestens erhaltenen Pastelle – eineTechnik, die Zeichnen und Malen miteinander verbindet – sind spontan entstandeneImpressionen und können heute als vollendete kleine Meisterwerke gelten. Der Künstlerselber stufte sie lediglich als «Pastellnaturskizzen» ein, die er als Motivvorrat fürseine Bildkompositionen wie einen Schatz bei sich hütete, den er nur seinen bestenFreunden zeigte.Zum 150. Geburtstag Albert Weltis werden diese Juwelen der Schweizer Kunst in einerAusstellung im Kunsthaus Zürich sowie im vorliegenden Buch eingehend gewürdigt.8 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>Bezaubernde Meisterwerkein PastellBernhard von WaldkirchAlbert Welti – Landschaft in PastellErste umfassende Monografiezu Albert Weltis PastellenPräsentiert zahlreiche bisherunpublizierte WerkeBegleitet die Ausstellung imKunsthaus Zürich,16. Dezember2011 bis 4. März 2012Herausgegeben vonder Zürcher Kunstgesellschaft /Kunsthaus ZürichMit einem Vorwort vonChristoph BeckerGebunden144 Seiten115 farbige Abbildungen23 x 28 cm978-3-85881-341-1ca. sFr. 59.– I % 52.–Bernhard von Waldkirch,Studium der Kunstgeschichte,Germanistik und Romanistik inZürich und Genf. Von 1991 bis1998 Lehrbeauftragter an derHochschule für Gestaltung undKunst Zürich. Seit 1985 wissenschaftlicherMitarbeiter, seit1998 Kurator an der GrafischenSammlung des KunsthausZürich.Erscheint im Januar 20129 7 8 3 8 5 8 8 1 3 4 1 1


Félix Vallotton (1865–1925) ist in den vergangenen Jahren mit grossen Überblicksausstellungenbedacht worden. Dabei standen primär die Malerei, zuweilen auch dieberühmten Holzschnitte im Zentrum. Vallottons Zeichnungen dagegen wurden nurselten ausgestellt und wenn, dann meist nur die Vorstudien für Gemälde oder grafischeBlätter. Der Künstler selbst verstand sein zeichnerisches Schaffen jedoch durchaus alseigenständige Ausdrucksform.Nun erscheint eine Monografie, die ganz Félix Vallottons Arbeiten auf Papier gewidmetist. Die meisten davon sind selbstständige Zeichnungen; aber auch Skizzen undStudien für Gemälde, Grafiken und Illustrationen sind aufgenommen, um das ganzeSpektrum aufzuzeigen.Das Buch vereint rund 130 Blätter – viele davon noch unpubliziert – und deckt alleSchaffensphasen Vallottons ab, von den 1880er-Jahren bis zum Spätwerk. Es thematisiertebenso die verschiedenen Gattungen: Kohle-, Kreide-, Tusch- und Bleistiftzeichnungen,Pastelle und Aquarelle. Aktzeichnungen, Landschaftsmotive und pointiertePorträts nehmen dabei einen besonderen Platz ein. Den reichhaltigen Tafelteil ergänzenEssays über unterschiedliche Aspekte von Félix Vallottons zeichnerischem Schaffen.9 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>Erstmals in einem Buch vorgestellt:die Zeichnungen von Félix VallottonFélix Vallotton – ZeichnungenHerausgegeben von DieterSchwarz und Christoph VögeleMit Beiträgen von Marina Ducrey,Marc Fehlmann, DominiqueRadrizzani, Dieter Schwarz undChristoph VögeleFélix VallottonZeichnungenEinzige Gesamtdarstellung zu denZeichnungen Félix VallottonsEnthält zahlreiche bisher unveröffentlichteZeichnungen aus allenSchaffensphasen VallottonsVallotton wird zunehmend auchinternational als bedeutenderKünstler wahrgenommen, z.B. ineiner grossen Retrospektive 2013im Grand Palais (Paris), die danachan weiteren internationalen Stationengezeigt wirdBegleitet die Ausstellungen imKunstmuseum Solothurn, 12. Maibis 12. August 2012, undim Kunstmuseum Winterthur,15. September bis 25. November2012Gebundenca. 224 Seiten, ca. 150 farbigeund sw Abbildungen22 x 28 cm978-3-85881-350-3ca. sFr. 55.– I % 48.–Erscheint im Mai 2012Dieter Schwarz ist Direktor desKunstmuseums Winterthur.Christoph Vögele ist Direktordes Kunstmuseums Solothurn.Marina Ducrey, FondationFélix Vallotton, Lausanne, istdie Autorin des Werkkatalogszu Vallottons Gemälden.9 7 8 3 8 5 8 8 1 3 5 0 3<strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>Kunstmuseum Solothurn Kunstmuseum WinterthurMarc Fehlmann lebt und arbeitetin Basel.Dominique Radrizzani ist Direktordes Musée Jenisch Vevey.


«Inspirierend, anrührend undhin und wieder verzückend.»The New Yorker


In den höchsten Tönen wird derzeit eine Schau im Metropolitan Museum, New York,gelobt: «Wenn Sie denken, afrikanische Kunst sei nicht so Ihr Ding, dann gibt es jetzteine Ausstellung, die Ihre Meinung ändern könnte. Sie ist so schön anzuschauen, wiees eine Ausstellung nur sein kann», schreibt etwa die New York Times. Ab Februar2012 wird die vielgepriesene Ausstellung im Zürcher Museum Rietberg gezeigt, unddazu erscheint das begleitende Buch auf Deutsch. Helden präsentiert Skulpturen vonHerrschern und anderen prägenden Persönlichkeiten aus mehr als acht Jahrhundertenund räumt mit zahlreichen falschen Vorstellungen auf, die – gerade in Europa – überdie afrikanische Kunst grassieren. Zum Beispiel mit der, Naturalismus sei eine exklusiveuropäische Erfindung gewesen.Die Skulpturen aus Terrakotta, Holz und Elfenbein stammen aus acht Regionen inWest- und Zentralafrika und datieren vom 12. bis ins frühe 20. Jahrhundert. Sie sinddas materielle Vermächtnis längst vergangener, vorkolonialer Zeiten. Und sie begeisterndurch die Motivik, durch stilistische Vorzüge wie durch ihre Vielfalt. Zudem bietendie Kunstwerke Gelegenheit, mehr über wichtige historische Persönlichkeiten zuerfahren, und ermöglichen Einsichten in die verborgenen Bedeutungen, die hinterdiesen grossartigen Skulpturen stehen.Alisa LaGammaHelden – Ein neuer Blickauf die Kunst Afrikas11 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>Referenzwerk zu skulpturalerafrikanischer Kunst vom 12. biszum frühen 20. JahrhundertDokumentiert zahlreicheKunstwerke erstmals in deutscherSpracheAnalysiert die Skulpturtraditionenverschiedener historischer Königreichein den heutigen StaatenNigeria, Ghana, Elfenbeinküsteund der Demokratischen RepublikKongoErscheint zur Ausstellungim Museum Rietberg Zürich,26. Februar bis 3. Juni 2012Herausgegeben vomMuseum Rietberg ZürichGebunden mit Schutzumschlagca. 272 Seiten, 226 farbige und62 sw Abbildungen21,6 x 29,2 cm978-3-85881-348-0ca. sFr. 59.– I % 54.–Alisa LaGamma ist Kuratorinfür die Kunst Afrikas, Ozeaniensund Amerikas am MetropolitanMuseum of Art, New York.Erscheint im Februar 2012HELDEN Ein neuer Blickauf die KunstMuseum Rietberg Zürich<strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>AFRIKAS9 7 8 3 8 5 8 8 1 3 4 8 0


Ein erhellendes Stück Fotokunst


Dieses Buch präsentiert eine Fotoserie der Künstlerin Guadalupe Ruiz, die 1978 inKolumbien geboren wurde und seit Mitte der 1990er-Jahre in der Schweiz lebt. Inihrer Recherche Bogotá D.C. untersucht sie anhand von 120 Fotografien das sozialeGefälle ihrer Geburtsstadt Bogotá. In sechs Gebieten, die je einer Steuerklasse entsprechenund daher für eine bestimmte soziale Schicht repräsentativ sind, hat Ruiz Häuser,Wohnungen, Interieurs, Möbel, Zimmerschmuck, persönliche Gegenstände, HeiligenundFamilienbilder fotografiert. Von den improvisierten Behausungen der Unterschichtbis zu den Villen der Reichen hat sie Privaträume und Spuren der Bewohnerzusammengetragen. Die so entstandene Arbeit dokumentiert mit soziokultureller Tiefenschärfeeine Ikonografie des Alltäglichen, die nicht nur die wirtschaftlichen Unterschiede,sondern auch kulturelle Parallelen aufzeigt.Guadalupe Ruiz’ subtile wie provokante Auseinandersetzung mit ihrer Geburtsstadt –bereits mehrfach in Ausstellungen präsentiert und mit viel Interesse aufgenommen –wird nun als Buch publiziert. Ergänzt sind die 120 Fotografien durch einen Essay desFotospezialisten Joerg Bader. Auf einem beigelegten Stadtplan von Bogotá werden diesechs Bezirke verortet und die Standorte der jeweiligen Fotografien aufgeschlüsselt.13 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>Guadalupe Ruiz – Bogotá D.C.Eine ungewöhnliche künstlerischeAuseinandersetzung mit wirtschaftlichenUnterschieden undkulturellen Parallelen zwischenden sozialen SchichtenVollständige Präsentation dieserbisher unveröffentlichten thematischenFotoserieDer beigelegte Stadtplan von Bogotáermöglicht die geografischeVerortung der sozialen Gruppenund der einzelnen Bilder im BuchHerausgegeben und miteinem Beitrag von Joerg BaderText deutsch, englisch,französisch und spanischIn Zusammenarbeit mit denéditions Centre de la photographieGenèveGebundenca. 152 Seitenca. 120 farbige Abbildungenbeigelegte aufklappbare Karteim Format A3ca. 23,5 x 16 cm978-3-85881-351-0ca. sFr. 42.– I % 38.–Guadalupe Ruiz, geboren 1978in Bogotá, Künstlerin und Fotografin,ist mit 17 Jahren in dieSchweiz gezogen. Kunstausbildungin Lausanne und Zürich.Einzel- und Gruppenausstellungenim In- und Ausland, verschiedeneAuszeichnungen.Joerg Bader, geboren 1955, istDirektor des Centre de la photographieGenève, Herausgebermehrerer Kataloge, Professorfür Kunst und Fotografie an derHaute école d’art in Perpignan.Erscheint im Mai 20129 7 8 3 8 5 8 8 1 3 5 1 0


Ingo Mittelstaedt lotet in seinen analogen Arbeiten die Möglichkeiten der Fotografieals Lichtkunst aus. Modelle aus Papier, Folien, gefundenem Material und Alltagsgegenständenbilden die Grundlage für seine sorgsam komponierten Anordnungen, diesich zu teilweise abstrakten Vexierspielen flächiger und räumlicher Elemente verdichten.Bei den Arbeiten der Serie Chromas spielt die Auseinandersetzung mit Farbeeine zentrale Rolle. Blau-, Rot- und Gelbtöne dominieren als leuchtende Flächen dieBildkomposition. Mittelstaedt greift Überlegungen aus Farbenlehre und Farbtheorieauf und bezieht sich auf die Malerei der klassischen Moderne und deren Umgang mitFarbe, Fläche und Linie. Dagegen scheinen die Schwarzweiss-Arbeiten der ReiheAnonymous die porträtierten Objekte in einem Nicht-Raum schweben zu lassen.Staubkörner umkreisen Fundstücke wie Galaxien fremder Sterne, die Nähe und Räumlichkeitdes Objekts steht im Kontrast zur Nichtfassbarkeit des Raums.Mittelstaedts Arbeiten gleichen Bühnenbildern, deren Kompositionen in einem langenImprovisationsprozess mit einfachen Materialien und Gegenständen entstehen. Ersetzt dabei bewusst auf Oberflächen, deren Lichtwirkungen nicht vollständig beherrschbarsind.14 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>Neue Fotografien zwischenGegenständlichkeit und AbstraktionIngo Mittelstaedt – PictorialIngo Mittelstaedt ist einspannender Erneuerer derabstrakten FotografieDas Buch erscheint anlässlichder Ausstellungen von Ingo MittelstaedtsWerk im KunstvereinLangenhagen (8. Dezember 2011bis 5. Februar 2012) und in derStädtischen Galerie Eichenmüllerhaus,Lemgo (5. März bis 1. April2012)Mit Beiträgen von Eric Aichinger,Murat Zubčević und UrsulaSchöndelingTexte deutsch und englischGebunden72 Seitenca. 30 farbige Abbildungen24,5 x 35 cm978-3-85881-358-9sFr. 49.– I % 40.–Erscheint im Januar 20129 7 8 3 8 5 8 8 1 3 5 8 9Ingo Mittelstaedt, geboren 1978in Berlin, hat bei Dörte Eißfeldtan der HBK Braunschweig studiertund arbeitet seit 2009 alsfreier Künstler. Zahlreiche Ausstellungenin Deutschland sowiein den Niederlanden, Spanien,Brasilien und den USA.Eric Aichinger, Studium derPhilosophie, Publizistik undAnglistik, arbeitet u.a. als Autorfür das artnet Magazin undTexte zur Kunst.Murat Zubčević, Kunsthistoriker,studierte an der UniversitätKopenhagen und macht derzeitseinen Master am CourtauldInstitute of Art, London.Ursula Schöndeling, künstlerischeLeiterin und Geschäftsführerindes Kunstvereins Langenhagen,studierte Kunstgeschichte,Philosophie und Literaturwissenschaftin Köln und Frankfurt amMain. Seit 1999 kuratiert sieAusstellungen internationalerzeitgenössischer Kunst.


Das Zürcher Quartier Aussersihl ist eines der schillerndsten Stadtviertel und zugleichInnovationsmotor der Schweizer Metropole. Arbeiter- und Immigrantenheimat, Rotlichtviertel,Szene- und Aussenseiterbezirk – der «Kreis 4» hat sich mehrfach gehäutetund ist seiner Identität trotzdem treu geblieben.Einst lebten James Joyce, Max Frisch oder Robert Walser dort; nun haben einigeder wichtigsten Filmer des Landes hier ihre Ateliers. Das Quartier ist Hort bedeutenderGalerien und Off-Spaces vom «Museum Baviera» über Esther Eppsteins «MessageSalon» bis zu «Les Complices». Neubauten von Max Dudler, Aktionen von DieterMeier, Musik, Kunst und Mode von mehreren Generationen Frauen – all dies hatdas kulturelle Erbgut von Aussersihl geprägt. Das Amalgam aus Kreativwirtschaft,Underground-Clubs, illegalen Bars und Hausbesetzern gab neue Impulse.Das vorliegende Buch mit Essays, Geschichten, Porträts und Interviews spürt denheutigen Prägungen dieses kulturellen Biotops nach: über Musik, Mode, Kunst, Literatur,Film, Sexgewerbe, Gastronomie, Sport, Architektur und Stadtentwicklung.Caspar Schärer und Thomas Wyss, die Redaktoren des Buchs, haben mit namhaftenAutorinnen und Autoren eine liebevolle Momentaufnahme erstellt.15 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>Das lebendige Porträt eineswiderspenstigen Zürcher QuartiersBegleitet die Ausstellung Grösserals Zürich im Helmhaus Zürich,24. Februar bis 22. April 2012Enthält zahlreiche Texte bekannterZürcher Autorinnen und AutorenPräsentiert bisher unveröffentlichtesBildmaterialGrösser als ZürichEin kleines Psychogramm des Zürcher Stadtquartiers AussersihlHerausgegeben vom HelmhausZürich in Zusammenarbeit mitCaspar Schärer und Thomas WyssMit Beiträgen von Felix Aeppli,Philippe Amrein, Esther Banz,Silvio R. Baviera, Pascal Claude,Christoph Egger, Corina Freudiger,Bernadette Fülscher, Lea Gottheil,Michael Hiltbrunner, Albert Kuhn,Valentin Landmann, MichaelLütscher, Simon Maurer, RalfMichel, Daniel Morgenthaler,Gabrielle Schaad, Isolde Schaad,Caspar Schärer, Christian Schmid,Martin Ain Stricker, Vesna Tomse,Till Velten, Elisabeth Wandeler-Deck, Bettina Weber, ThomasWyss u.a.Capar Schärer ist Redaktor beider Architekturzeitschrift werk,bauen + wohnen und nebenamtlicherDozent am DepartementTechnik & Architektur derHochschule Luzern.Thomas Wyss ist Redaktorbeim Tages-Anzeiger in Zürich,Ko-Autor des VBZ-PodcastsZüri schlaflos und Autor desBestsellers SammelsuriumSchweiz (Faro Verlag, 2010).Gebundenca. 160 Seiten, ca. 80 farbigeund sw Abbildungenca. 16,7 x 22,5 cm978-3-85881-352-7ca. sFr. 49.– I % 48.–Erscheint im Februar 20129 7 8 3 8 5 8 8 1 3 5 2 7


Die Malerin, Zeichnerin und Grafikerin Verena Loewensberg (1912–1986) gehörtzu den bedeutendsten Vertreterinnen der konstruktiv-konkreten Kunst. Unter denZürcher Konkreten zeichnete sie ihre undogmatische Haltung aus – getreu ihrem Ausspruch:«Ich habe keine Theorie; ich bin darauf angewiesen, dass mir etwas einfällt».Aus heutiger Sicht sind gerade Loewensbergs Variabilität und ihre Freiheit im Ausdruckdie bestechendsten Eigenschaften ihres Werks. Zum 100. Geburtstag wird dieKünstlerin nun mit einer Retrospektive und dem vorliegenden Catalogue raisonné gewürdigt.Elisabeth Grossmann, die langjährige Konservatorin des Haus Konstruktiv in Zürichund eine ausgewiesene Kennerin von Verena Loewensbergs Schaffen, beleuchtet ineinem reich bebilderten Haupttext den künstlerischen Werdegang und würdigt dasWerk in Rang und kunsthistorischer Nachwirkung. Der neu erstellte Œuvrekatalogzeigt in einem zweiten Teil sämtliche Gemälde von Verena Loewensberg farbig undstellt sie mit detaillierten Bildangaben sowie den wichtigsten Literatur- und Ausstellungsdatenvor.16 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>«Ich habe keine Theorie; ich bin daraufangewiesen, dass mir etwas einfällt.»Verena LoewensbergVerena Loewensberg – Werkverzeichnisder GemäldeEinzige umfassende Monografiezu dieser bedeutenden KünstlerinFarbig illustrierter Werkkatalogsämtlicher GemäldeErscheint zum 100. Geburtstagder Künstlerin im Mai 2012Begleitet die Retrospektive imKunstmuseum Winterthur, 12. Maibis 5. August 2012Herausgegeben vonHenriette Coray Loewensbergund dem Schweizerischen Institutfür Kunstwissenschaft (SIK-ISEA)Mit Beiträgen vonElisabeth Grossmann,Henriette Coray Loewensbergund Renate HolligerLeinenband mit Schutzumschlagca. 304 Seiten, ca. 174 farbigeund sw Abbildungen22,5 x 29,7 cm978-3-85881-355-8ca. sFr. 99.– I % 88.–Erscheint im Mai 2012Verena Loewensberg – Werkverzeichnis der Gemälde<strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>Verena Loewensberg ist die einzigebedeutende Malerin aus derGruppe der Zürcher Konkreten.Wie andere Vertreter der Avantgardestellte sie in den 1930er-Jahren mit der Gruppe «Allianz»aus. Ihre Bildkonstruktionengehen von individuellen Erfindungenaus, welche die strengenGesetzmässigkeiten nicht in denVordergrund stellen, sondernsie als Grundbedingungen derDarstellung erahnen lassen.Eine wesentliche Rolle spielteschon früh die Farbe als Element,das die Bildlogik aufbricht.Loewensbergs Œuvreentwickelte sich nicht linear, sieuntersuchte formale Einfälle underfand Variationen, die sich oftweit vom konstruktiven Ausgangspunktentfernen. Die eindrücklicheFreiheit ihres Schaffenszeigt sich noch im Spätwerkder 1970er- und 1980er-Jahre.9 7 8 3 8 5 8 8 1 3 5 5 8


Ob zu Malerei, Skulptur oder Kunsthandwerk – im 19. und 20. Jahrhundert hat dieSchweiz bemerkenswerte Kunstsammlungen hervorgebracht. Nicole Bröhan nimmtsich in dieser neuen Publikation den Persönlichkeiten an, die hinter öffentlichenPrivatsammlungen und Schenkungen an Museen stehen. Entstanden sind 35 Porträtsganz unterschiedlicher Kunstsammlerinnen und Kunstsammler – von passioniertenLaien, Kunsthändlern, verantwortungsbewussten Erben, Künstlern oder privaten Kunsthistorikern.Vorgestellt werden Sammler, die es zu internationaler Anerkennunggebracht haben wie Ernst Beyeler, Emil Bührle oder Eberhard W. Kornfeld, aber auchleidenschaftliche Kunstliebhaberinnen, die zurückhaltend im Hintergrund agierten.Die Texte sind biografisch aufgebaut und werfen ein Licht auf den familiären Hintergrundder Porträtierten und ihre Beweggründe. Der Sammlungsschwerpunkt wirdebenso beleuchtet wie die Ausstellungssituation in Schweizer Museen, wie sie sich denBesuchern heute präsentiert. Dieser Kunstführer über Schweizer Sammlerinnen- undSammler-Persönlichkeiten ist der erste seiner Art. Geografisch gegliedert vermittelt ereinen Überblick über die Standorte der bedeutendsten öffentlich zugänglichen Kunstsammlungenin der Schweiz und porträtiert deren Besitzer und Stifterinnen.17 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>Der originelle Führer zu 35 Schweizer Kunstsammlungen– mit ServiceteilNicole BröhanSchweizer Kunstsammlerund ihre LeidenschaftEin handlicher Kunstführer fürkunstbegeisterte Schweiz-ReisendePorträtiert 35 bedeutende Kunstsammlerinnenund Kunstsammlerin der SchweizServiceteil mit vollständigerBesucherinformation zu deneinzelnen Sammlungen und ihrerPräsentation in MuseenEin MuseumsführerKlappenbroschurca. 192 Seiten, ca. 40 farbigeund sw Abbildungenca. 14 x 20 cm978-3-85881-353-4ca. sFr. 34.– I % 29.–Erscheint im Mai 2012Die wichtigsten Sammler:Sidney und Jenny Brown, geb. SulzerEmanuel Hoffmann Stiftung,gegründet von Maja Hoffmann-StehlinKarl und Jürg Im OberstegErnst und Hildy BeyelerHermann und Margrit RupfEberhard W. KornfeldRoman Norbert KettererJan KrugierAlfred RichterichAngela RosengartUli und Rita SiggOscar MillerJosef Müller und Gertrud Dübi-MüllerTrudie und Gerhard SanerOskar ReinhartArthur und Hedy Hahnloser-BühlerBruno StefaniniEmil G. BührleWerner Merzbacher-MayerElisabeth und Peter BosshardFritz Kamm9 7 8 3 8 5 8 8 1 3 5 3 4Nicole Bröhan hat mehreremonografische Bücher verfasst,etwa über Max Liebermann undOtto Dix, sowie einen Museumsführerfür Kinder.


Ein Archiv über Bildhauereials räumliches Gesamtkunstwerk


Der in Bern lebende Künstler Vaclav Pozarek, geboren 1940, ist vor allem durch seinskulpturales Werk bekannt geworden. Dieses verbindet konstruktivistische und konzeptuelleElemente mit einem Bezugssystem, das die allzu strenge Logik und Systematikspielerisch auflöst. Weniger bekannt ist sein grossartiges Archiv über Bildhauerei vonder Antike bis zur Gegenwart, das nicht nur die eigene Kunst, sondern die skulpturaleArbeit überhaupt in einen grösseren Rahmen stellt. Nun wird Pozareks Library ofSculptures (LOS) im Bündner Kunstmuseum Chur erstmals eine eigene Ausstellung gewidmet.Das dazu erscheinende Buch zeigt rund 60 charakteristische Köpfe aus der Geschichteder Bildhauerei; in Vaclav Pozareks radikal subjektiver Sichtung. Ein Beiheft mitBildern und Essays liefert die Hintergründe zu seiner Künstlerbibliothek, die ausdem Buchbestand und dem fotografischen Archiv über Skulpturen besteht, die er überviele Jahre zusammengetragen hat. Die weiträumige Bibliothek mit ihren Möbeln wirddokumentiert; dazu kommen eigene Arbeiten sowie Modelle und Zeichnungen zueinem fiktiven Gebäude und einer imaginären Institution, die sich ganz der Bildhauereiwidmet.19 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>Vaclav Pozarek – Library of SculpturesZeigt und erläutert das bisherunveröffentlichte Projekt derLibrary of SculpturesZeigt 60 Köpfe aus der Geschichteder BildhauereiErscheint zur Ausstellung imBündner Kunstmuseum Chur,18. Februar bis 6. Mai 2012Mit Beiträgen von Stephan Kunz,Vaclav Pozarek und Max WechslerGebundenca. 144 Seitenca. 80 farbige und sw Abbildungen32-seitiges Beiheft23 x 31 cm978-3-85881-354-1ca. sFr. 54.– I % 48.–Erscheint im Februar 20129 7 8 3 8 5 8 8 1 3 5 4 1VACLAV P OZAREKLibraryof SculpturesVaclav Pozarek, 1940 geborenin Ceské Budejovice, lebt undarbeitet in Bern. 1965/66Studium der Filmregie an derFilmakademie Prag. 1968 verlässter die Tschechoslowakeiund zieht in die Schweiz.Studium an der Hochschule fürBildende Künste in Hamburgsowie an der St. Martin’s Schoolof Art in London. 1992/93 Aufenthaltals Stipendiat des DAADin Berlin.Stephan Kunz, Kunsthistoriker,ist Direktor des Bündner KunstmuseumChur. Davor war ervon 1988 bis Sommer 2011Kurator am Aargauer KunsthausAarau.Max Wechsler, freischaffenderKunstpublizist und Übersetzer,verfasste zahlreiche thematischeund monografische Beiträge fürAusstellungskataloge und Bücher.Bis 2005 war er Dozent ander Hochschule für Gestaltungund Kunst Luzern.


Nach 30 Jahren Tätigkeit als Sammlungskonservator des Kunsthaus Zürich ging derKunsthistoriker Christian Klemm in Pension. Klemm, Kurator bedeutender Ausstellungenund Geschäftsführer der Alberto Giacometti-Stiftung, war über Jahrzehnte hinwegeine prägende Figur der Schweizer Kunst- und Museumsszene.Christian Klemm zu Ehren gibt das Kunsthaus Zürich nun diese Festschrift heraus.Sie enthält 60 so informative wie unterhaltsame Essays zu Kunstwerken vom Mittelalterbis zur Gegenwart, die Klemm für die Jahresberichte der Zürcher Kunstgesellschaftgeschrieben hat. Zudem werden die wichtigsten und schönsten Erwerbungenfür das Kunsthaus Zürich aus diesem Zeitraum im Bild gezeigt. Das Spektrum reichtvon Albert Anker, Ferdinand Hodler und Johann Heinrich Füssli über Alberto undAugusto Giacometti, Henri Matisse und Paul Klee bis zu Cy Twombly, BarnettNewman, A. R. Penck und Sigmar Polke. Ein sehr vielschichtiges kunsthistorischesKompendium also.20 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>Die besten Texte und witzigsten Fotosdes langjährigen Sammlungskonservatorsund Vizedirektors des Kunsthaus ZürichChristian Klemm. Die Sammlung wächst60 Essays zu Kunst und Kunstgeschichteeines renommiertenSpezialistenDie Texte sind erstmals in einemBuch greifbarAbbildungen zahlreicher Meisterwerkeaus fünf JahrhundertenZahlreiche unveröffentlichte FotosErwerbungen für das Kunsthaus Zürich 1982–2010Herausgegeben vonder Zürcher Kunstgesellschaft /Kunsthaus ZürichKlappenbroschur360 Seiten, 24 sw und 88 farbigeAbbildungen24,5 x 25 cm978-3-85881-342-8sFr. 59.– I % 58.–Christian Klemm, geboren1946, war von 1982 bis 2011Sammlungskonservator desKunsthaus Zürich, seit 1995auch dessen Vizedirektor.Er ist Geschäftsführer derAlberto Giacometti-Stiftung.Bereits erschienen


Wichtige Neuerscheinungen Herbst 2011Der Auftaktband einer neuen Reihe von Fotobücherndes Bildarchivs der ETH-Bibliothek inZürich. Attraktive Bildbeispiele und pointierteTexte zeigen den Deutungsreichtum des nur scheinbarbanalen Gebrauchsmediums Postkarte.Monika BurriDie Welt im TaschenformatDie Postkartensammlung Adolf FellerBilderwelten. Fotografien aus dem Bildarchivder ETH-Bibliothek, Band 1Herausgegeben von Michael Gasser undNicole GrafGebunden136 Seiten, 206 farbige Abbildungen, 20 x 26 cm978-3-85881-339-8sFr. 59.– | E 54.–Stefan Howalds Biografie vermittelt die Wiederentdeckungdes visionären UniversaldenkersWalter Jonas. Das Buch stellt Jonas’ vielseitigeskünstlerisches und theoretisches Werk vor, darunterauch die international bekannte urbanistischeVision «Intrapolis».Stefan HowaldWalter Jonas 1910–1979Künstler. Denker. UrbanistGebunden mit Schutzumschlag352 Seiten, 52 farbige und 85 sw Abbildungen16 x 24 cm978-3-85881-312-1sFr. 59.– | E 54.–Die drei so unterschiedlichen Künstler zwischenSymbolismus und Art brut werden erstmalszueinander in Beziehung gesetzt. Entstanden istein faszinierendes Lesebuch, das das Leben undSchaffen der drei Zeitgenossen in Bern zwischen1850 und 1930 skizziert.Konrad ToblerHodler, Stauffer, WölfliEine Berner ParallelgeschichteGebunden200 Seiten, 90 farbige und 10 sw Abbildungen,17 x 24,5 cm978-3-85881-334-3sFr. 59.– | E 54.–Die Neuausgabe des populären Standardwerkszu Ferdinand Hodlers Landschaftsmalerei.«Ein hervorragend gedrucktes Buch,das einen genussvollen Gang durch HodlersNaturwelten bietet.» artTobia Bezzola, Paul Lang, Paul MüllerFerdinand Hodler. LandschaftenIn Zusammenarbeit mit dem KunsthausZürichGebunden mit Schutzumschlag192 Seiten, 70 farbige und 62 sw Abbildungen24 x 30 cm978-3-85881-344-2sFr. 59.– | E 48.–Herbert Distels Schubladenmuseum – das kleinsteMuseum moderner Kunst der Welt! – beherbergt500 Miniaturkunstwerke, Originale von Picasso,Miró, Duchamp, Warhol und vielen anderen bedeutendenKünstlern des 20. Jahrhunderts. Nunliegt dieses einmalige Objekt auch wieder als Buchvor, das alle enthaltenen Kunstwerke in Originalgrössezeigt.Herbert DistelDas Schubladenmuseum 1970–1977Fünfhundert Kunstwerke der ModerneHerausgegeben von Thomas KramerGebunden, 184 Seiten, 553 farbige und17 sw Abbildungen, 20 x 30 cm978-3-85881-333-6sFr. 59.– | E 48.–Dieses Buch präsentiert 40 Mystikerinnen undMystiker der grossen asiatischen und europäischenReligionsgemeinschaften aus über 2000 Jahren.Die Texte werden durch Abbildungen von Kunstwerken,Manuskripten und Kultgegenständenergänzt.Mystik – Die Sehnsucht nach dem AbsolutenHerausgegeben von Albert LutzIn Zusammenarbeit mit demMuseum Rietberg, ZürichGebunden328 Seiten, 132 farbige und 2 sw Abbildungen19 x 26 cm978-3-85881-335-0sFr. 49.– | E 45.–


Ausgewählte Backlist-Titel22 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>KunstPersönliche Betrachtungenüber Kunst und wie sie einLeben prägtPeter F. AlthausVom Wandeln in der Kunstdes 20. JahrhundertsErinnerungen eines Kunstbegeisterten978-3-85881-331-2sFr. 59.– | E 50.–Das apokalyptisch-komische,13 ½ Meter lange Graphic-Novel-Leporello vonM.S. Bastian & Isabelle L.Bastokalypse978-3-85881-296-4sFr. 49.90 | E 37.–Das umfassende Handbuchüber alle traditionellen undzeitgenössischen DrucktechnikenKarin AlthausDruckgrafik – Handbuchder künstlerischen Drucktechniken978-3-85881-180-6sFr. 49.90 | E 29.90«Eine Sensation!»NZZ am SonntagAlberto Giacometti neugesehenUnbekannte Fotografienund Zeichnungen978-3-85881-323-7 D978-3-85881-726-6 EsFr. 99.– | E 77.–Die umfassende Darstellungder Malerei Giovanni Giacomettisin FarbeGiovanni Giacometti –Farbe im Licht978-3-85881-288-9sFr. 79.– | E 55.–Kunst«Es gibt wenige so unterhaltsameQuellen über die Kunstdes frühen 20.Jahrhunderts.»Die Welt«Ich bin den friedlichenBürgern zu modern»Aus Eberhard GrisebachsBriefwechsel mit seinenMalerfreunden978-3-85881-315-2sFr. 59.– | E 39.–Erstmals sind sämtliche bekanntenBriefe von und anKirchner vollständig dokumentiert:4 Bände, gebundenin SchuberErnst Ludwig Kirchner.Der gesamte Briefwechsel978-3-85881-118-9sFr. 350.– | E 240.–rosalies gesamtes Lichtkunst-Werk,mit einer DVDmit Beispielen ihrer MusikundTheater-Projekterosalie LichtkunstThe Universal Theaterof Light978-3-85881-308-4sFr. 99.– | E 69.–Leben und Schaffen einesoriginellen Künstlers, miteinem Filmporträt auf DVDHeinz WidauerErnst Schurtenberger1931–2006Leben und Werk eines Rastlosenzwischen Tachismusund Art Brut978-3-85881-329-9sFr. 69.– | E 68.–Eine engagierte SammlungSchweizer Gegenwartskunst– von A wie Georg Aernibis Z wie Beat ZodererSammlung Credit SuisseKunst im Geschäftsumfeld978-3-85881-324-4sFr. 99.– | E 83.–KunstFotografieEin Gespräch über die WildheitIslands, das Unterwegsseinund die Kreativität.Ausgezeichnet als eines derschönsten deutschen Bücher2010!When You Travel in IcelandYou See a Lot of WaterEin Reisebuch978-3-85881-299-5sFr. 29.– | E 25.–Spektakuläre Bild- und Gedankenexperimentezu Weltund Weltraum. Ausgezeichnetals eines der schönstenBücher aus aller Welt 2010!Christian Waldvogel.Earth ExtremesNeun Projekte aus Raumund Zeit978-3-85881-305-3sFr. 99.– | E 69.–Die umfassende Monografieüber einen bedeutendenBildhauer der Gegenwart.Texte von Simon Maurer,Hans-Joachim Müller undDaniele MuscionicoH. P. Weberhans –Skulpturen / Sculptures978-3-85881-326-8sFr. 99.– | E 95.–Eine der ungewöhnlichstenStädte des 20. Jahrhunderts,gesehen von einem derbedeutendsten Fotografenunserer Zeit. «Ein Bilderbuchim besten Sinne»Neue Zürcher ZeitungRené Burri. Brasilia978-3-85881-307-7sFr. 99.– | E 77.–Ausdrucksstarke Porträtsobdachloser Menschen imkalifornischen Santa Barbaravon Roger Eberhard, miteinem Essay von BernhardSchlinkIn Good Light978-3-85881-328-2sFr. 79.– | E 68.–


Ausgewählte Backlist-Titel23 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>FotografieArchitekturRoger Eberhard führt unsdie amerikanische Provinzlandschaftder Jetztzeit vorAugen. Mit einer Erzählungvon Benedict Wells«Es ist ein grandioses Buch,das die Geschichte der Stadtund ihrer Architektur ebensonachzeichnet wie die Ästhetikdes 20. Jahrhunderts.» FAZCécile Wicks neue Fotografien,Tuschzeichnungen undAquarelle, mit einer Originallithografieder Künstlerin alsSchutzumschlagGeschichte und Architektureines verlorenen Juwels derSchweizer Bahnhofsarchitekturund des Neubaus von2011Gesamtdarstellung der Geschichteund Architektur desBerner Hauptbahnhofs,eines der umstrittensten Gebäudeder SchweizWilted Country978-3-85881-306-0sFr. 49.90 | E 37.–New York auf Postkarten1880–1980Die Sammlung Andreas Adam978-3-85881-211-7 D978-3-85881-713-6 EsFr. 79.– | E 59.–Cécile Wick.Colored Waters978-3-85881-330-5sFr. 79.– | E 78.–Bahnhof Aarau – Chronikeines Baudenkmals978-3-85881-338-1sFr. 59.– | E 58.–Bahnhof Bern 1860–2010Planungsgeschichte, Architektur,Kontroversen978-3-85881-316-9sFr. 69.– | E 65.–ArchitekturUntersucht die weltweiteSpannung zwischen traditionellerStadt und globalenHandlungsmusternETH Studio Basel (Hrsg.)Belgrade:Formal / InformalEine Studie über Städtebauund urbane Transformation978-3-85881-254-4sFr. 69.– | E 68.–Blanca Blarers Kunst-und-Bau-Projekte aus dem vergangenenJahrzehnt erstmalsin einer MonografieBlanca Blarer.Das eigene Mass978-3-5-85881-258-2sFr. 49.– | E 41.–Überraschende Darstellungdes Werkes des schweizerisch-amerikanischenBürosagps architectureagpsBlickwechsel17 Kurzgeschichtenüber Architektur978-3-85881-253-7 D978-3-85881-718-1 EsFr. 59.– | E 49.–Der preisgekrönte Dokumentarfilmdes RegisseursChristoph Schaub und desArchitekten Marcel Meiliüber die Casa GirasoleIl GirasoleEin Haus in der Nähevon VeronaDVD mit Begleitbuch978-3-85881- 906-2sFr. 39.90 | E 35.–Die aussergewöhnlichexpressiven Bauten und Interieurseines bedeutendenSchweizer ModernistenKatrin EberhardHeinrich Graf 1930–2010Bauten, Projekte, Interieurs978-3-85881-337-4sFr. 69.– | E 68.–ArchitekturDiversesAusgezeichnet als eines derschönsten deutschen Bücher2008 und nominiert für denDeutschen Designpreis2010!Marcel Meili, Markus Peter1987–2008978-3-85881-221-6 D978-3-85881-714-3 EsFr. 99.– | E 65.–«Reiseführer durch dasWeltwunder von Vals.»Tages-AnzeigerPeter ZumthorTherme Vals978-3-85881-181-3 D978-3-85881-704-4 EsFr. 98.– | E 77.–Eine sensationelle Sammlungjüdischer Schriftkunstaus acht JahrhundertenSchöne SeitenJüdische Schriftkultur ausder Braginsky Collection978-3-85881-332-9sFr. 59.– | E 54.–Die prachtvolle Darstellung von Geschichte und Stoffkreationendes Zürcher Seidenhauses Abraham. Ausgezeichnet mit demGerman Design Award 2012 in Silber!Soie PirateGeschichte und Stoffkreationender Firma Abraham978-3-85881-311-4 Bd. 1+2sFr. 119.– | E 99.–978-3-85881-310-7 Band 1sFr. 59.– | E 49.–978-3-85881-313-8 Band 2sFr. 99.– | E 79.–


<strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>AusstellungenNiederdorfstrasse 548001 ZürichTel. +41 (0)44 262 16 62Fax +41 (0)44 262 16 63www.scheidegger-spiess.chinfo@scheidegger-spiess.chAuslieferungenSchweizAVA Verlagsauslieferungen AGCentralweg 168910 Affoltern a.A.Tel. 044 762 42 52Fax 044 762 42 10verlagsservice@ava.chAuslieferung Deutschlandund ÖsterreichGVAPostfach 20 21DE-37010 GöttingenTel. +49 (0)551 487 177Fax +49 (0)551 413 92bestellung@gva-verlage.deBelgien, Holland, LuxemburgCoen Sligting BookimportGroot Nieuwland 27NL-1811 ET AlkmaarTel. +31 (0)72 511 92 20Fax +31 (0)72 511 70 29sligting@xs4all.nlVertriebPatrick SchneebeliTel. +41 (0)44 253 64 53p.schneebeli@scheidegger-spiess.chPresse und LektoratMonique ZumbrunnTel. +41 (0)44 253 64 52m.zumbrunn@scheidegger-spiess.chLektoratNadine OlonetzkyTel. +41 (0)44 253 64 51n.olonetzky@scheidegger-spiess.chVerlagsleitungThomas KramerTel. +41 (0)44 253 64 54t.kramer@scheidegger-spiess.chVerlagsassistenz und LektoratAnna BrinkmannTel. +41 (0)44 262 16 62a.brinkmann@scheidegger-spiess.chVertreterinnen und VertreterSchweizMarkus WieserBeat EberleKasinostrasse 18 Schützenweg 2058032 Zürich 8195 WasterkingenTel. 044 260 36 05 Tel. 044 869 17 06Fax 044 260 36 06 Fax 044 869 09 82wieser@bluewin.chb.eberle@ava.chDeutschlandÖsterreichHans FriedenStefan Schemppc/o G.V.V.VerlagsvertretungenGroner Strasse 20 Wilhelmstrasse 3237073 Göttingen DE-80801 MünchenTel. 0551 797 73 90 Tel. +49 89 230 777 37Fax 0551 797 73 91 Fax +49 89 230 777 38g.v.v@t-online.deverlagsvertretung.schempp@t-online.deMystik: Die Sehnsucht nach dem AbsolutenMuseum Rietberg Zürich23. September 2011 bis 15. Januar 2012Ernst SchurtenbergerKunstmuseum Luzern22. Oktober 2011 bis 12. Februar 2012Schöne Seiten – Jüdische Schriftkulturaus der Braginsky CollectionSchweizerisches Nationalmuseum,Landesmuseum Zürich25. November 2011 bis 11. März 2012Ingo Mittelstaedt – PictorialKunstverein Langenhagen8. Dezember 2011 bis 5. Februar 2012Städtische Galerie Eichenmüllerhaus, Lemgo5. März bis 1. April 2012Albert Welti – Landschaft in PastellKunsthaus Zürich16. Dezember 2011 bis 4. März 2012Vaclav Pozarek – Library of SculpturesBündner Kunstmuseum Chur18. Februar bis 6. Mai 2012Grösser als ZürichHelmhaus Zürich24. Februar bis 22. April 2012Helden – Ein neuer Blick auf die Kunst AfrikasMuseum Rietberg Zürich26. Februar bis 3. Juni 2012Walter Jonas. Künstler, Denker, UtopistCentre Dürrenmatt Neuchâtel22. April bis 12. August 2012Verena LoewensbergKunstmuseum Winterthur12. Mai bis 5. August 2012Félix Vallotton: ZeichnungenKunstmuseum Solothurn12. Mai bis 12. August 2012Kunstmuseum Winterthur15. September bis 25. November 2012Das ArchitekturmodellDeutsches Architekturmuseum (DAM), Frankfurt am Main25. Mai bis 16. September 2012Ausgezeichnet mit dem Deutschen Fotobuchpreis 2012 in Silber!Georg Aernis präzise, subtil farbige Fotoserien zeitgenössischer Städte und Landschaften werden in dieserumfassenden Monografie mit mehr als 600 Bildern präsentiert. Drei Essays kommentieren die Verbindungvon Fotografie, Architektur und Landschaft.<strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong> ist Mitglied vonSWIPS, <strong>Swiss</strong> <strong>Independent</strong> <strong>Publishers</strong>«Sites & Signs ist ein grossartiges Buch, das nicht nur hervorragende Fotos zeigt, sondern zudem auch nochzurückhaltend, aber überzeugend gestaltet ist.» Kölner Stadt-AnzeigerSites & SignsFotografien von Georg AerniHerausgegeben von Nadine OlonetzkyMit Texten von Stephan Berg, Moritz Küngund Nadine OlonetzkyTexte deutsch und englischGebunden312 Seiten, 411 farbige und 211 sw Abbildungen978-3-85881-320-6sFr. 120.– I % 95.–Stand Januar 2012Die angegebenen Franken-Preise sind unverbindliche Preisempfehlungenfür die Schweiz inklusive MWSt.Die angegebenen Euro-Preise sind gebundene Ladenpreisefür Deutschland inklusive MwSt. und unverbindliche Preisempfehlungenfür Österreich. Für Preise, Beschreibungen undErscheinungstermine bleiben Änderungen und Irrtum vorbehalten.Umschlagbild: Haus-Rucker-Co: Stück Natur eingeweckt, 1973.Aus dem Buch Das Architekturmodell, siehe S. 6/7.Sammlung Deutsches Architekturmuseum, Foto: Hagen Stier,Hamburg. © 2012, ProLitteris, Zürich

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