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Logbuch ZWB Spezielle Unfallchirurgie - Initiative Neue Ärzte

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L o g b u c hDokumentation der Weiterbildung gemäß der Weiterbildungsordnung derLandesärztekammer Baden-Württembergüber die Zusatzweiterbildung<strong>Spezielle</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong>Angaben zur Person:Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen)Geb.-DatumAkademische Grade: Dr. med.Geburtsort/ggf. -landsonstigeausländische GradewelcheÄrztliche PrüfungDatum[Zahnärztliches Staatsexamen][nur bei MKG-Chirurgie]DatumApprobation als Arztbzw. BerufserlaubnisDatumWeiterbildungsgangAufstellung der ärztlichen Tätigkeiten seit der Approbation / § 10 BÄO in zeitlicher Reihenfolge:Nr.12345...Von bisVon bisVon bisVon bisVon bisVon bis...WeiterbildungsstätteHochschulen, Krankenhausabt., Instituten etc.(Ort, Name)Weiterbilder[Ggf. mit Beiblatt ergänzen. Unterbrechungen und Teilzeitgenehmigungen vermerken.]Gebiet/Schwerpunkt/Zusatz-WeiterbildungZeit inMonatenDas <strong>Logbuch</strong> ist bei Antragstellung der <strong>Ärzte</strong>kammer vorzulegenLandesärztekammer Baden-Württemberg 1


Zusatzweiterbildung „<strong>Spezielle</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong>“!Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO[Wurden die Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO bereits imRahmen einer Facharzt-Weiterbildung nachgewiesen, müssen diese nicht erneut erbracht werden.] !unter Berücksichtigung gebietsspezifischerAusprägungen beinhaltet die Weiterbildung auchden Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen undFertigkeiten inBemerkungen des/derWeiterbildungsbefugten *Kenntnisse,Erfahrungen undFertigkeitenerworbenDatum/Unterschriftenethischen, wissenschaftlichen und rechtlichenGrundlagen ärztlichen Handelnsder ärztlichen Begutachtungden Maßnahmen der Qualitätssicherung und desQualitätsmanagementsder ärztlichen Gesprächsführung einschließlich derBeratung von Angehörigenpsychosomatischen Grundlagender interdisziplinären Zusammenarbeitder Ätiologie, Pathophysiologie und Pathogenesevon Krankheitender Aufklärung und der Befunddokumentationlabortechnisch gestützten Nachweisverfahren mitvisueller oder apparativer Auswertung (Basislabor)medizinischen NotfallsituationenImpfwesenden Grundlagen der Pharmakotherapie einschließlichder Wechselwirkungen der Arzneimittel unddes Arzneimittelmissbrauchsder allgemeinen Schmerztherapieder interdisziplinären Indikationsstellung zur weiterführendenDiagnostik einschließlich der Differentialindikationund Interpretation radiologischer Befundeim Zusammenhang mit gebietsbezogenenFragestellungender Betreuung von Schwerstkranken undSterbendenLandesärztekammer Baden-Württemberg 2


Zusatzweiterbildung „<strong>Spezielle</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong>“!Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO[Wurden die Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO bereits imRahmen einer Facharzt-Weiterbildung nachgewiesen, müssen diese nicht erneut erbracht werden.] !unter Berücksichtigung gebietsspezifischerAusprägungen beinhaltet die Weiterbildung auchden Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen undFertigkeiten inBemerkungen des/derWeiterbildungsbefugten *Kenntnisse,Erfahrungen undFertigkeitenerworbenDatum/Unterschriftenden psychosozialen, umweltbedingten und interkulturellenEinflüssen auf die Gesundheitgesundheitsökonomischen Auswirkungenärztlichen Handelnsden Strukturen des Gesundheitswesens∗ggf. weitere Bemerkungen des/der Weiterbildungsbefugten:Landesärztekammer Baden-Württemberg 3


Zusatzweiterbildung „<strong>Spezielle</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong>“WeiterbildungsinhalteKenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten inBemerkungen des/derWeiterbildungsbefugten *Kenntnisse,Erfahrungen undFertigkeitenerworbenDatum/Unterschriftender Erkennung und operativen sowie nicht operativenBehandlung von schweren Verletzungenund deren Folgezuständen einschließlich Notfalleingriffenund der postoperativen Überwachungder Organisation und Überwachung der Behandlungvon Schwerverletztenden zur Behandlung von Schwer- und Mehrfachverletztenerforderlichen neurotraumatologischen,gefäßchirurgischen, thoraxchirurgischen undvisceralchirurgischen Maßnahmen einschließlichmikrochirurgischer Techniken und des Traumamanagementsin interdisziplinärer Zusammenarbeitder Durchführung operativer Eingriffe höhererSchwierigkeitsgrade an Körperhöhlen, Wirbelsäule,Schulter/Oberarm/Ellbogen, Unterarm/Hand,Becken, Hüftgelenk, Oberschenkel,Kniegelenk, Unterschenkel, Sprunggelenk undFußplastisch-rekonstruktiven Eingriffen zur primärenoder sekundären Versorgung ausgedehnterWeichteilverletzungen und deren Folgender Mitwirkung bei Operationen von Höhlenverletzungender Behandlung und Dokumentation im Rahmendes Verletzungsartenverfahrens∗ggf. weitere Bemerkungen des/der Weiterbildungsbefugten:Landesärztekammer Baden-Württemberg 4


Zusatzweiterbildung „<strong>Spezielle</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong>“Untersuchungs- undBehandlungsmethodenAnhaltszahlJährliche Dokumentationgemäß § 8 WBO *Kenntnisse, Erfahrungenund Fertigkeiten erworbenDatum:Unterschriften:Operative Eingriffe beischweren Verletzungen undVerletzungsfolgen, davon- Notfalleingriffe in Körperhöhleneinschl.Trepanationen,Thorakotomien,Laparotomien25- an der Wirbelsäule, davon- bei Frakturen,Luxationen, mit und ohneneurologischem Defizit10- dorsale und ventraleDekompression,Korrektur, Stabilisierung10- an Schulter/Oberarm/Ellbogen,davon- Weichteileingriffe undarthroskopischeOperationen25- Knochen und Gelenkeingriffebei Frakturen,Luxationen undVerletzungsfolgen25- an Unterarm/Handgelenken,Hand, davon- Eingriffe zur Wiederherstellungder Sehnenkontinuität10- Versorgung multistrukturellerVerletzungenund Folgezuständen,auch unter AnwendungmikrochirurgischerVerfahren10Landesärztekammer Baden-Württemberg 5


Zusatzweiterbildung „<strong>Spezielle</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong>“Untersuchungs- undBehandlungsmethodenAnhaltszahlJährliche Dokumentationgemäß § 8 WBO *Kenntnisse, Erfahrungenund Fertigkeiten erworbenDatum:Unterschriften:- Knochen- und Gelenkeingriffebei Frakturen,Luxationen undVerletzungsfolgen25- am Becken, davon- Innere/äußereBeckenringfrakturen10- Acetabulumfrakturen 10- am Hüftgelenk, davon- Osteosynthesen oderEndoprothesen beiFrakturen undVerletzungsfolgen25- am Oberschenkel, davon- Osteosynthesen beiFrakturen undVerletzungsfolgen25- am Kniegelenk, davon- Weichteileingriffe undarthroskopischeOperationen25- Bandplastiken 10- Knochen- und Gelenkeingriffebei Fraktureneinschl. Endoprothesenund Osteotomien beiposttraumatischenFehlstellungen25- am Unterschenkel, davon- Weichteileingriffe einschl.gestielten Muskellappen10Landesärztekammer Baden-Württemberg 6


Zusatzweiterbildung „<strong>Spezielle</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong>“Untersuchungs- undBehandlungsmethodenAnhaltszahlJährliche Dokumentationgemäß § 8 WBO *Kenntnisse, Erfahrungenund Fertigkeiten erworbenDatum:Unterschriften:- Eingriffe am Knochen beiFrakturen undVerletzungsfolgen25- am Sprunggelenk, davon- Weichteileingriffe einschl.arthroskopischeOperationen10- Knochen- und Gelenkeingriffebei Frakturen,Luxationen, Verletzungsfolgen25- am Fuß, davon- Weichteileingriffe nachVerletzungen10- Knochen- und Gelenkeingriffebei Frakturen,Luxationen, Verletzungsfolgen25Plastisch rekonstruktiveEingriffe zur primären odersekundären Versorgungausgedehnter Weichteilverletzungenund deren Folgeneinschließlich Amputationen25Versorgung pathologischerFrakturen10Eingriffe an Gefäßen undNerven einschließlich mikrochirurgischerTechniken10Eingriffe bei Infektionen anWeichteilen, Knochen undGelenken25Behandlung von thermischenund chemischen Schädigungen10Landesärztekammer Baden-Württemberg 7


Zusatzweiterbildung „<strong>Spezielle</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong>“Untersuchungs- undBehandlungsmethodenAnhaltszahlJährliche Dokumentationgemäß § 8 WBO *Kenntnisse, Erfahrungenund Fertigkeiten erworbenDatum:Unterschriften:Schwerverletztenbehandlung(Organisation, Durchführungund Überwachung), davon- bei Polytrauma (ISS > 16),auch auf der Intensivstation50- Behandlung im VerletzungsartenverfahreneinschließlichDokumentation25∗ggf. weitere Bemerkungen des/der Weiterbildungsbefugten:Landesärztekammer Baden-Württemberg 8


Dokumentation der jährlichen Gespräche gemäß § 8 WBOZeitraum des Weiterbildungsabschnittes:___________________________________________Gesprächsinhalt:Datum des Gesprächs:Unterschrift des Befugten:Unterschrift des/r Assistenz-Arztes/Ärztin:----------------------------------------------------- -----------------------------------------------------Zeitraum des Weiterbildungsabschnittes:___________________________________________Gesprächsinhalt:Datum des Gesprächs:Unterschrift des Befugten:Unterschrift des/r Assistenz-Arztes/Ärztin:----------------------------------------------------- -----------------------------------------------------Zeitraum des Weiterbildungsabschnittes:___________________________________________Gesprächsinhalt:Datum des Gesprächs:Unterschrift des Befugten:Unterschrift des/r Assistenz-Arztes/Ärztin:----------------------------------------------------- -----------------------------------------------------Landesärztekammer Baden-Württemberg 9


A N H A N G• Auszug aus den Allgemeinen Bestimmungen für die Abschnitte B und C- Sofern für die Facharzt-, Schwerpunkt- und Zusatzweiterbildungen nichts Näheres definiert ist, kann dieWeiterbildung sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich abgeleistet werden.- Die inhaltlichen Weiterbildungsanforderungen werden durch vom Vorstand der Landesärztekammererlassene Verwaltungsrichtlinien in fachlicher Hinsicht konkretisiert.- Bei Kursanerkennungen sollen die Empfehlungen der Bundesärztekammer berücksichtigt werden.• Begriffserläuterungen für die Anwendung im Rahmen der WeiterbildungsordnungAmbulanter Bereich:Stationärer Bereich:Notfallaufnahme:Basisweiterbildung:Kompetenzen:Gebiete derunmittelbarenPatientenversorgung:Fallseminar:Ausbildungsnachweis:Ärztliche Praxen, Institutsambulanzen, Tageskliniken, poliklinische Ambulanzenund andere ärztlich geleitete Einrichtungen, z.B. MVZKrankenhausabteilungen, Rehabilitationskliniken, Belegabteilungen undEinrichtungen, in denen Patienten über Nacht ärztlich betreut werden;medizinische Abteilungen, die einer Klinik angeschlossen sindFunktionseinheit eines Akutkrankenhauses, in welcher Patienten zur Erkennungbedrohlicher Krankheitszustände einer Erstuntersuchung bzw. Erstbehandlungunterzogen werden, um Notwendigkeit und Art der weiteren medizinischenVersorgung festzustellen.Definierte gemeinsame Inhalte von verschiedenen Facharztweiterbildungeninnerhalb eines Gebietes.Die Kompetenzen (Facharzt-, Schwerpunkt-, Zusatz-Weiterbildungen) spiegelndie Inhalte eines Gebietes wider, die Gegenstand der Weiterbildung und derenPrüfung vor der <strong>Ärzte</strong>kammer sind. Die Inhalte dieser Kompetenzen stellen eineTeilmenge des Gebietes dar.Anästhesiologie, Augenheilkunde, Chirurgie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe,Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Haut- und Geschlechtskrankheiten, Humangenetik,Innere Medizin und Allgemeinmedizin, Kinder- und Jugendmedizin,Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie,Neurochirurgie, Neurologie, Nuklearmedizin, Physikalische undRehabilitative Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie, PsychosomatischeMedizin und Psychotherapie, Strahlentherapie, UrologieWeiterbildungsmaßnahme mit konzeptionell vorgesehener Beteiligung jedeseinzelnen Teilnehmers, wobei unter Anleitung eines Weiterbildungsbefugtenanhand von vorgestellten Fallbeispielen und deren Erörterung Kenntnisse undFähigkeiten sowie das dazugehörige Grundlagenwissen erweitert und gefestigtwerden.„Ausbildungsnachweise“ sind Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigeBefähigungsnachweise, die von einer zuständigen Behörde einesLandesärztekammer Baden-Württemberg 10


Mitgliedstaates für den Abschluss einer überwiegend in der Europäischen Unionabsolvierten Ausbildung ausgestellt werden.Zuständige Behörde:BK:„Zuständige Behörde“ ist jede von den Mitgliedstaaten mit der besonderenBefugnis ausgestattete Behörde oder Stelle, Ausbildungsnachweise und andereDokumente oder Informationen auszustellen bzw. entgegenzunehmen sowieAnträge zu erhalten und Beschlüsse nach der Richtlinie 2005/36/EG desEuropäischen Parlaments und des Rates vom 7. September 2005 über dieAnerkennung von Berufsqualifikationen (Amtsblatt der Europäischen Union vom30. September 2005) zu fassen.Abkürzung für „Basiskompetenz“; kein zahlenmäßig belegter Nachweiserforderlich bzw. möglichLandesärztekammer Baden-Württemberg 11


A N H A N GAdressen der LandesärztekammernStand: 20.02.2008BundesärztekammerHerbert-Lewin-Platz 110623 BerlinTel.: 030/400456-0Fax.: 030/400456-388eMail: info@baek.deLandesärztekammer Baden-WürttembergJahnstraße 4070597 StuttgartTel.: 0711/769890Fax: 0711/7698950eMail: info@laek-bw.deBayerische LandesärztekammerMühlbaurstraße 1681677 MünchenTel.: 089/4147-0Fax: 089/4147-280eMail: blaek@blaek.de<strong>Ärzte</strong>kammer BerlinFriedrichstraße 1610969 BerlinTel.: 030/40806-0Fax: 030/40806-3499eMail: kammer@aekb.deLandesärztekammer BrandenburgDreifertstraße 1203044 CottbusTel.: 0355/78010-0Fax: 0355/78010-36eMail: post@laekb.de<strong>Ärzte</strong>kammer BremenSchwachhauser Heerstraße 3028209 BremenTel.: 0421/3404-200Fax: 0421/3404-208eMail: info@aekhb.de<strong>Ärzte</strong>kammer HamburgHumboldtstraße 5622083 HamburgTel.: 040/22802-596Fax: 040/2209980eMail: post@aekhh.deLandesärztekammer HessenIm Vogelsgesang 360488 Frankfurt/MainTel.: 069/97672-0Fax: 069/97672-128eMail: laek.hessen@laekh.de<strong>Ärzte</strong>kammer Mecklenburg-VorpommernAugust-Bebel-Straße 9a18055 RostockTel.: 0381/49280-0Fax: 0381/49280-80eMail: info@aek-mv.de<strong>Ärzte</strong>kammer NiedersachsenBerliner Allee 2030175 HannoverTel.: 0511/380-02Fax: 0511/380-2240eMail: info@aekn.de<strong>Ärzte</strong>kammer NordrheinTersteegenstraße 940474 DüsseldorfTel.: 0211/4302-0Fax: 0211/4302-1200eMail: aerztekammer@aekno.deLandesärztekammer Rheinland-PfalzDeutschhausplatz 355116 MainzTel.: 06131/28822-0Fax: 06131/28822-88eMail: kammer@laek-rlp.de<strong>Ärzte</strong>kammer des SaarlandesFaktoreistraße 466111 SaarbrückenTel.: 0681/4003-0Fax: 0681/4003-340eMail: info-aeks@aeksaar.deSächsische LandesärztekammerSchützenhöhe 1601099 DresdenTel.: 0351/8267-0Fax: 0351/8267-412eMail: dresden@slaek.de<strong>Ärzte</strong>kammer Sachsen-AnhaltDoctor-Eisenbart-Ring 239120 MagdeburgTel.: 0391/6054-6Fax: 0391/6054-7000eMail: info@aeksa.de<strong>Ärzte</strong>kammer Schleswig-HolsteinBismarckallee 8-1223795 Bad SegebergTel.: 04551/803-0Fax: 04551/803-188eMail: aerztekammer@aeksh.orgLandesärztekammer ThüringenIm Semmicht 3307751 Jena-MauaTel.: 03641/614-0Fax: 03641/614-169eMail: post@laek-thueringen.de<strong>Ärzte</strong>kammer Westfalen-LippeGartenstraße 210-21448147 MünsterTel.: 0251/929-0Fax: 0251/929-2999eMail: weiterbildung@aekwl.deLandesärztekammer Baden-Württemberg 12

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