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Wiener Ateliergespräche - Döblinger Seniorenpflegeresidenz ...

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<strong>Wiener</strong> <strong>Ateliergespräche</strong>In unserem heutigen Gesprächvermittelt Ihnen FranziskaHelmreich-Pilz Einblicke in dasLeben und die Arbeit der hochbegabtenbulgarischen KünstlerinValentina Wecerka.Mag. a Val WecerkaPorzellangasse 58/6/30A-1090 WienTel: +43 699/13517737www.valwecerka.atDie exklusivenDÖBLINGERWIENER46 50SSENIORENPFLEGERESIDENZENP R ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSEARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF


Das Magazin der <strong>Seniorenpflegeresidenz</strong>en in Döbling und PurkersdorfValentina Wecerkaim Gespräch mit Franziska Helmreich-Pilz.Mai 1995 und August 2013 Wien.Zwei außergewöhnliche Begegnungen.Die handgeschriebenen Briefe machtenmich vor fast 20 Jahren aufmerksamauf ein zartes, dunkelhaariges Wesenmit einem zauberhaften Lächeln in derjungen <strong>Wiener</strong> Szene.Valentina Wecerka, damals noch Koleva undihre Kommilitonen luden mich ein ihre Arbeitenzu sehen. Meisterklasse bei ChristianLudwig Attersee am Salzgries im Ersten. Inden hellen Atelierräumen der Dependanceder Akademie für Angewandte Kunst maltenjunge Mädchen und Burschen an ihrenThemen. Die Tapisserie- und Malereiklassewar eine sehr konzentrierte Gruppe, dievon Attersee gewählt und 6 Jahre von ihmmeisterhaft begleitet wurde.Die Studenten zeigten mir ihre unterschiedlichenArbeiten und Entwürfe, die derenPersönlichkeiten herausstrichen. Valentinabrachte mich in einen kleinen Raum vollgestopftmit Bildern, zumeist Papierarbeitenin sanften Beigetönen. Gelegt oder gestapelt,wenig gehängt. Bücher über Bücher,dazwischen ein bulgarischer Pass.Valentina Wecerka geboren 1973 in Burgas, Bulgarien1992 Übersiedlung nach Wien1993 Modekolleg Herbstraße, Wien1995 Studium der Malerei, Graphik und Tapisserie,Meisterklasse Christian Ludwig Attersee.Universität für angewandte Kunst, Wien2001 Diplom mit Auszeichnung2002 - 2005 Textil - Freie, angewandte u. experimentellekünstlerische Gestaltung, Meisterklasse Barbara Putz -Plecko, Universität für angewandte Kunst, WienMitglied des Künstlerhauses, WienLebt und arbeitet in Wien.Einzelausstellungen und Beteiligungen (Auswahl)1996 – 2013„Gemischte Kunst“, exposition.at, JennersdorfKunst am Rathaus, Wien„1m2 Staat“, Secession am Karlsplatz, Wien„Franzis choice“, Muzej premoderno umetnosti, Slo.„Burn out“, The Brick Lane Gallery, London„<strong>Wiener</strong> Tagebücher II“, Stadt Galerie Purkersdorf„<strong>Wiener</strong> Tagebuch I“, Haus Wittgenstein, Wien„Quelle Belle Femme“ Kleine Galerie, WienGruppenausstellung, Ohrid, Mazedonien„Wollenkunst“, Künstlerhaus, WienGalerie Frey, Wien - Messebeteiligung im MAK, Wien„Liebe zu Tier, Liebe zu dir“, Galerie Weilinger, Salzburg„Good Morning, Balkans!“, Athen, Griechenland„Sechs schöne Künste“, Galerie Weilinger, Salzburg„Moving out“, MUMOK, Wien„Junger Wein, junge Kunst“, MAK, WienHaus Wittgenstein, Gruppenausstellung, Wien„<strong>Wiener</strong> Traumpfad“, Ankauf von Stadt Wien„Junge Götter“, ORF Funkhaus, Wien„In der Oper-Wienmasken“, Schömer-Haus, Essl,Klosterneuburg„Reigen ein Fries“ Palais Fanto, Wien„Aphrodite, Zweckform und Eissalon“, Heiligenkreuzerhof,WienDie exklusivenWIENERS ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORFuuu47


Informationen aus den <strong>Wiener</strong> Senioren- und PflegeresidenzenFHP: Woher kommst du?Ich bin in Bulgarien – in Burgas, einer Stadtam Schwarzen Meer, etwa so groß wieGraz geboren. Nach dem Kunstgymnasiumhätte ich nach Sofia gehen sollen, um an derNationalen Kunst-Akademie (heute NikolaiPawlowitsch Institut für Bildende Kunst) zustudieren. In den 90er Jahren waren Aufnahmeverfahrenund – Prüfungen mit unddurch akademische Maler, die dort selbstunterrichteten, üblich. Mit meinen „modernen“Vorstellungen von Malerei war diesnicht vereinbar und so entschied ich michnach Wien zu gehen.Im AtelierFHP: Wann bist du dann in den Westen?1992! Schweren Herzens ließen meineEltern mich weggehen. Mit vielen jungenMenschen aus Bulgarien in den 90er Jahrenteilte ich Schicksal und Träume im Westeneine Neue Welt zu entdecken. Im übervollenBus auf der schier endlos langen Reisenach Wien kamen schon die ersten Zweifel,ob die Malerei mich auch erhalten könnteund dann fing ich gleich nach meiner Ankunftmit dem Sprachunterricht an und gingauf die Modeschule. Während dieser Zeitmalte und zeichnete ich wie besessen.FHP: Du hast nie den Wunsch aufgegeben,doch auf eine Akademie zu gehen?Valentina Wecerka - „Ungeschriebener Brief “Ein großes Vorbild war Christian L. Attersee,der nicht nur Malerei unterrichtete, sonderndie Klasse Malerei und Tapisserie leitete.Ich versuchte natürlich in diese Klasse48Die exklusivenWIENERS ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF


Valentina Wecerka - „Tapis“zu kommen und meine Freude war riesig,als ich unter zahlreichen Bewerbern aufgenommenwurde.Eigentlich war die Aufnahme für mich dieIdealsituation, da in Bulgarien sehr breitgefächertunterrichtet wurde und hier in Wiendie Möglichkeit mit Textilem weiterzuarbeitengegeben war.FHP: Wie wichtig war es für dich mit Textilienzu arbeiten?Mein Faible für Gobelins etc. resultiert auseinem haptischen Gefühl einen Bildteppichentstehen zu lassen. Bevor man eine Tapisserietatsächlich beginnt, gibt es zahlreicheSkizzen und Entwürfe auf Papier.FHP: Wie lange dauert es bis so ein aufwendigesStück fertig ist?Mit viel Glück kann ein Wandteppich in einemJahr fertiggestellt werden, oft dauertes länger. Webtechnik und Größe verlangenviel Geduld und Ausdauer ab.FHP: Wie sind die Schritte?Die Etappen sind vorgegeben. Von der Ideebis zum Entwurf mach ich mindestens 40Zeichnungen, dann lass ich sie meistens liegenund hol sie 3 Wochen später wieder aufden Tisch. Im Idealfall gelingt mir aus diesenAufzeichnungen der Entwurf. Der nächsteSchritt ist der Größe entsprechend dasDie exklusivenWIENERS ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORFuuu49


Das Magazin der <strong>Seniorenpflegeresidenz</strong>en in Döbling und PurkersdorfMaterial zu bestellen. Ich arbeite gern unddass seit 15 Jahren mit Wolle aus einer TirolerSpinnerei.FHP: Wer färbt die Wolle?Je nach Sujet färbe ich in meinem Atelierselbst und oft auch daheim zum Leidwesenmeines Mannes. 25 bis 30 unterschiedlicheFarbtöne sind für meine Arbeiten notwendig.Dann wird die Kette gespannt, das Motiv1:1 aufgetragen und der Webprozess oderdas Knüpfen kann beginnen.FHP: Wann hast Du Deinen ersten „Knüpfer“gemacht und was war drauf?Mein sogenanntes Erstlingswerk mit 15 Jahrenwar ein kleines Stück, ca. 30 x 50 cm,acht Farben mit geometrischem Motiv. Dieseshab ich komplett abstrahiert und dannwurde es zu einem (lacht) Kunsteinkaufssackerlverarbeitet.180 x 240 cm, eine Arbeit mit vielen Farbenmit diversen Nuancen und Schattierungen.Ein stolzes Werk für das Diplom mit Auszeichnung.FHP: Da erinnere ich mich an meinen erstenBesuch, wo ich total fasziniert war von DeinerWelt der ungeschriebenen Briefe – wieso gibtes dieses große Oeuvre?Nach der Trennung von meinen Eltern inden 90er Jahren, noch eine Zeit ohne Internetund Mobiltelefonen, war Heimwehnoch ein großes Thema. Mehrere Briefe proWoche wurden an meine Eltern und vonmeinen Eltern an mich per Post zugestellt.Wien – Burgas, Burgas - Wien.FHP: Hast Du im Kunstgymnasium auchgrößere Stücke angefertigt?Es war damals üblich pro Jahr ein Stück.130 x 180 cm war die nächste Arbeit – einWandteppich. Wir konnten wählen zwischenBlatt oder Tier. Meine virtuelle Reiselustergab ein Zebra in der Steppe. Bis zurUnkenntlichkeit verstreift.FHP: Deine Diplomarbeit in Wien war dochauch ein Teppich?Ja, ein ungeschriebener Brief – eine Tapisserie.Linke Seite: Valentina Wecerka - „Ungeschriebener Brief “Die exklusivenWIENERS ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORFuuu51


Informationen aus den <strong>Wiener</strong> Senioren- und PflegeresidenzenValentina Wecerka - „China“Valentina Wecerka - „Return of Drachme“Oft, wenn ein Brief schon abgeschickt war,fiel mir noch was Wichtiges oder auch Banalesein. Diese Gedanken wurden danninstant skizziert und ich transponierte sieentweder auf Papier, Leinen oder machteEntwürfe für Teppiche. Meine tiefstenGefühle, die ich an mich selbst vermittelteund meine Biographie darstellen.FHP: Wann war deine erste Ausstellung?Noch während der Studienzeit organisierteunser Professor Ausstellungen undmit dem Erlös machten wir Studienreisennach New York, Amsterdam, Lissabon, Florenzetc.. Attersee hat uns gelehrt, wie wiruns präsentieren sollten und uns auf dasLeben als bildende Künstler vorbereitet.FHP: Wie stehst du zur figurativen Malerei?Parallel zu meinen Abstraktionen auf diversenMedien gibt es das Konkrete als Ursprung.FHP: Diversität also?Ja, das eine ohne das andere ist für michnicht möglich.FHP: Entstehen so deine Doppelbilder?Genau – der Spiegel nebeneinander. JederMensch, jede Szene, jede Aktion, jedes Gefühlhat Sonne mit Schatten.FHP: Wie stehen deine Arbeiten in Bezug aufdie internationale Kunstszene?Ich arbeite und lebe sehr gern in Wien.Positionen im Ausland ergeben sich für inÖsterreich agierende Künstler oft zufällig.Nach einer Ausstellung vor 3 Jahren inLondon werden Arbeiten von mir über dieinternationale Galerie Saatchi und Saatchivertrieben.Die exklusivenWIENER52 S ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF


Das Magazin der <strong>Seniorenpflegeresidenz</strong>en in Döbling und PurkersdorfValentina Wecerka - „Daffinger“FHP: Ist das Alter noch immer ausschlaggebendfür Erfolg?Nein, ich denke das Werk zählt. Es ist wieGeld – einmal mehr einmal weniger wert.Seit 2 Jahren arbeite ich an einer Serie mitdem Titel „monetas“.Entwertete Scheine verwerte ich in meinemStil und werte sie dadurch materiellimmateriell.Wir machen alle Geschichte!© Fotos: Franziska Helmreich-PilzDie exklusivenWIENERS ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF53


Thermenland - Foto: Harald EisenbergerPortrait einer Landschaft


Das Magazin der <strong>Seniorenpflegeresidenz</strong>en in Döbling und PurkersdorfDasWaldviertelDas Urlaubserlebnis für aktive SeniorInnenEiner der schönsten Landstriche Österreichs ist zugleich eine moderne und aktive Urlaubsregionals auch eine geheimnisumwitterte und kulturell interessante Landschaft. Die geschmackvolleKüche, aber auch die Herzlickeit seiner Bewohner machen das Waldviertel zum echten „Balsam“für die Seele. Es ist eine Gegend, die man täglich neu mit allen seinen Schönheiten erlebenkann. Dass man dabei neue Kraft tanken kann, versteht sich von selbst.Die Geschichte des WaldviertelsDas Waldviertler Hochlandwar früh- und urgeschichtlichkaum besiedelt, da es keinen bestellbarenBoden oder ertragreiche Weiden gab. Daherließen sich die Menschen dieser Zeit anden Unterläufen der aus dem Waldviertelkommenden Flüsse nieder. Fundstätten ausdieser Zeit sind die Gudenushöhle in Hartsteinim Kremstal, der Hundssteig bei Krems,Senftenberg im Kremstal und Willendorf inder Wachau. Den wohl bekanntesten Fundaus dieser Zeit stellt die Venus von Willendorfdar, welche eine der ältesten und bekanntestenFrauenstatuetten der Welt ist.Erst zu Beginn der Jungsteinzeit wurde zumindestder Ostteil des Waldviertels stärkerbewohnt. In diesem Gebiet entstanden dieersten bäuerlichen Siedlungen. Erwähnenswertsind auch die Kreisanlagen, welche dieersten Kultstätten des Waldviertels waren.In der späteren Bronzezeit wurde das Hochlanddes Waldviertels besiedelt. Regionalenund wirtschaftlichen Einfluss bekam dasWaldviertel durch die Eisenverhüttung und-verarbeitung der Kelten in der Eisenzeit.Ab dem 2. Jahrhundert nach Christus unterwarfendie Germanen die Kelten undS ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENWIENERDie exklusivenARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORFuuu55


Informationen aus den <strong>Wiener</strong> Senioren- und Pflegeresidenzenließen sich nieder. An der Schwelle zumMittelalter folgte eine slawische Besiedelung,die auch durch zahlreiche Funde, wieslawische Gräberfelder, belegt ist.Die Kolonisierung und Christianisierungdurch die Babenberger begann im Jahre1041 mit der Eroberung der SlawenfesteThunau (heute Thaya). Doch nicht nur dieBabenberger ließen sich im Waldviertelnieder, sondern auch die Grafen von Hardegg,die von Poigen-Rebgau und die Kuenringer.Den Grafen von Poigen-Rebgauund den Kuenringern verdanken die StifteAltenburg und Zwettl ihre Gründung. Wissenswertist auch, dass der englische KönigRichard Löwenherz auf der WaldviertlerBurg Dürnstein gefangen gehalten wurde.Vom Lösegeld in der Höhe von kolportierten11,5 Tonnen Silber haben auch vieleWaldviertler Burgen und Schlösser profitiert.Im 13. Jahrhundert besiegte Rudolf vonHabsburg den Böhmenkönig Ottokar undeignete sich durch eine politische Heiratdas Waldviertel an. Von diesem Zeitpunktan stand das Waldviertel größtenteilsunter dem Einfluss der Habsburger.In den folgenden Jahrzehnten und Jahrhundertenerlebte das Waldviertel schwereZeiten: Einfälle der Hussiten, brandschatzendeRäuberbanden, die Wirren der Bauernkriegeund der Dreißigjährige Krieg.Erst als 1648 in Münster der Friede ausgerufenwurde, begannen wirtschaftlicherAufschwung und kulturelle Blüte der Re-56S ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENWIENERDie exklusivenARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF


Ortschaften um Gmünd mussten an diedamalige Tschechoslowakei abgetretenwerden. In Artstetten wurde das ThronfolgerpaarErzherzog Franz Ferdinand undseine Gemahlin Sophie beigesetzt, durchderen Ermordung in Sarajewo der 1. Weltkriegausgelöst wurde.gion. In vorindustriellen Betrieben oder inHeimarbeit wurden sogenannte Bandln erzeugt,welche im ganzen Lande von den sogenannten Bandlkramern verkauft wurden.Das Zeitalter Napoleons brachte wiederKriegs- und Hungersjahre ins Land. Erst 1815beim <strong>Wiener</strong> Kongress, wo Europa neu geordnetwurde, kam wieder Ruhe ins Land.Während des 1. Weltkrieges (1914 - 1918)gab es in Gmünd ein Flüchtlingslager für50.000 Personen. Nach diesem Krieg zerfieldie Donaumonarchie Österreich-Ungarn ineine Reihe von Nachfolgestaaten und einigeAdolf Hitler ließ nach seinem Einmarschim März 1938 das Herkunftsgebiet seinerAhnen, das Döllersheimer Ländchen, in einenTruppenübungsplatz umwandeln (heuteTruppenübungsplatz Allentsteig). DasWaldviertel wurde zwar vom Bombenhageldes 2. Weltkrieges (1939 - 1945) weitgehendverschont, dafür kam es nach demKrieg durch die russische Besatzung immerwieder zu Zerstörungen und Diebstählen.Nach dem Abzug der Besatzungsmächteim Jahre 1955 begann der Wiederaufbau.Die moderne Entwicklung setzte zwar etwaslangsamer ein als in anderen Teilen desLandes, doch besitzt das Waldviertel einbedeutendes Potential an Naturschönheitenund Lebensqualität und setzt mit zukunftsweisendenUmweltprojekten neueMaßstäbe.Gesundheitskompetenzganz obenTaufrisch und nordisch. Mit sattem Grün,dunklen Wäldern, moosigen Granitblöcken,knallroten Mohnfeldern, klaren Seen undtiefen Mooren. Die Natur im Waldviertelberührt. Rauh, aber liebeswert zeigt es sichjenen, die sich darauf einlassen, Natur nichtS ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENWIENERDie exklusivenARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORFuuu57


nur zu betrachten sondern zu spüren, zu erleben. Inden sieben Naturparken und im Nationalpark Thayatal,dem einzigen grenzüberschreitenden NationalparkÖsterreichs, leben Tier- und Pflanzenarten, dieanderswo vom Aussterben bedroht sind oder schonlängst verschwunden sind. Doch auch ein Ausflug ineinen „gewöhnlichen“ Wald wird im Waldviertel zueinem außergewöhnlichem Naturerlebnis…Kulinarikdestination Waldviertel: Genuss & QualitätDie Bezeichnung „Waldviertler“ gilt seit langem als Qualitätsmerkmal unter Genießern. DieHauptdarsteller der Waldviertler Küche sind Erdäpfel, Karpfen und Mohn. Flüssige WaldviertlerKlassiker sind Bier aus Zwettl, Schrems und Weitra, Wein aus dem Kamptal undWhiskey aus Roggenreith und Kottes.Waldviertler MohnDie Geschichte des Mohns reicht bis in die Steinzeit zurück und Waldviertler Graumohnwurde zeitweise sogar an der Londoner Börse gehandelt. Heutzutage wird er im Waldviertelauf einer Fläche von rund 200 ha angebaut und macht sich besonders gut in Knödeln,Tatschkerln, Zelten, Strudeln und Nudeln.Waldviertler KarpfenMit seinen über 1000 Teichen und bis zu 500 Tonnen Jahresproduktion ist das WaldviertelÖsterreichs größte Karpfenzuchtregion. Neben den Guts- und Forstverwaltungen betreibenvor allem Stifte und Klöster schon seit dem Mittelalter die Teichwirtschaft. Im Waldviertelwerden in den Teichen, die früher als Zwischenstation für den Transport der böhmischenKarpfen nach Wien dienten, Karpfen gehalten. Das Waldviertel steht heute an der Spitze derTeichkarpfenwirtschaft und für rund 400 landwirtschaftliche Betriebe stellt die Karpfenzuchteinen wesentlichen Erwerbszweig dar. Rund um den 26. Oktober finden im Waldvierteljedes Jahr zahlreiche Abfischfeste statt.58S ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENWIENERDie exklusivenARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF


Das Magazin der <strong>Seniorenpflegeresidenz</strong>en in Döbling und PurkersdorfWaldviertler ErdäpfelDer Erdäpfel ist eine regionale Spezialitätmit langer Tradition. Um 1740 sind die erstengrößeren Kulturen in Phyrabruck beiWeitra nachweisbar. Dank des typischenKlimas wachsen die Knollen langsamer undreichern sich so mit mehr Geschmack an.Fast schon ein kulinarisches Wahrzeichender Region ist der „Waldviertler Erdäpfelknödel“aus zwei Drittel rohen und einemDrittel gekochten Erdäpfeln – als Beilagezu Braten und Wildgerichten, aber auchals „Solist“ gefüllt mit Fleisch oder Speck.Fotos: ThermenlandVierfache Genussregion„Genuss Region Österreich“ ist eine gemeinsameInitiative von Lebensministerium,Agrarmarkt Austria und den Bundesländernmit dem Ziel, die Regionen Österreichs undihre Esskultur zu stärken. Im Gründungsjahr2005 wurden der Waldviertler Mohnund Waldviertler Karpfen als Produkte der„Genuss Region Österreich“ ausgezeichnet.2006 folgte auch der dritte „Ur-Waldviertler“diesem Beispiel, der WaldviertlerErdapfel und 2007 wurde auch das WaldviertlerWeiderind von der AMA geehrt.Ja! Natürlich Produkte aus demBioviertel WaldviertelDas Waldviertel zählt ca. 1.500 Bio-Betriebeund ist langjähriger Kooperationspartnervon Ja! Natürlich. Für Österreichsgrößte Bio-Marke werden jährlich 2.500Tonnen Waldviertler Bioerdäpfel geerntet.28.000 Tonnen Bio-Getreide werdenzu Bio-Roggen- und Dinkel-Mehl verarbeitetund zu Brot und Gebäck ver-S ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENWIENERDie exklusivenARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORFuuu59


Informationen aus den <strong>Wiener</strong> Senioren- und Pflegeresidenzenarbeitet. Aus der nördlichsten Ecke Österreichs kommen auch die Ja! Natürlich WaldviertlerBio-Freilandschweine, der Bio-Getreidereis (Dinkel, Emmer und Einkorn), Bio-Junglämmer,die Martini- oder Weihnachtsgänse und der Bio-Karpfen.Kamptaler Wein & Weinerlebnisim LoisiumIm Weinbaugebiet Kamptal sind einige dererfolgreichsten, bekanntesten und innovativstenWinzer Österreichs zu finden. GrünerVeltliner, Riesling, Weißburgunder undChardonnay gedeihen auf den Löß- undLehmboden. Die Weinerlebniswelt „Loisium“in Langenlois empfängt Interessiertezur Entdeckungsreise in die Welt des Weines.www.loisium.atEinmaliges Waldviertel - Freizeitparadies mit KulturIm Waldviertel, wo die Kraft zuhause ist, hatBewegung natürlich einen ganz eigenen Stellenwert.Das Waldviertel schickt seine Gästehinaus in die Natur, hinein in den Wald,ins kühle Nass, die feuchte Klamm. Drüberübers Hochland, hinauf auf die Überrestedes einst höchsten Berges des Kontinents.Zu Fuß. Am Rad. Querfeldein. Einfach drauflosund hinein ins Vergnügen.Das beruhigt den Körper und erfrischt dieSeele. Stärkt die Sinne und öffnet den Geist.Gibt Kraft und tankt auf. Pumpt frische Luftin die Lungen oder heilt und lindert mit seinen„schwarzen Daunen“, den Packungenaus den alten Mooren.Hunderte alte Burgen und Schlösser lässtdas Waldviertel trotzig in seinen klarenHimmel ragen. Hüllt mittelalterliche Städtemit mächtigen Stadtmauern ein. Bringt zeitloseRuhe und Besinnlichkeit in seine Klösterund Stifte. Wenn der Sommer durchsLand zieht, verwandeln sich viele der altenSchauplätze zur Bühne. Orgel- undKammermusik, Opernarien und Schrammelklängeschallen dann durch die Luft.Komödien und Dramen unterhalten dieSommergäste. Wenn dann die Tage wiederkürzer werden, verhallt der Wirbel und dasWaldviertel bereitet sich in aller Ruhe aufdie Weihnachtszeit vor…60S ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENWIENERDie exklusivenARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF


Ihr gepflegtes Aussehen und IhrWohlbefinden sind unserewichtigsten Anliegen!!!!Die GEWINNERunseresGewinnspieles:FriseurFußpflegeHandpflegeFußpflegeHandpflegeKosmetikSchönheit und gepflegtes Aussehen sindkeine Frage des Alters.Aus diesem Grund verwöhnen wir Sie - IhremTyp und Ihren Bedürfnissen entsprechend- mit hochwertigen Produkten undLeistungen. Ebenso bieten wir Ihnen neueTechnologien, die Ihnen zu lang anhaltendemperfekten Aussehen verhelfen. Z.B. Shellac– der Nagellack, der 3 Wochen hält,nicht splittert und sich durch einen faszinierendenSpiegelglanz auszeichnet.Auch im Frisurenbereich verwenden wirbesonders schonende Produkte (sanfte,pflegende Dauerwelle, ammoniakfreieHaarfarben, spezielle Pflegeserie bei Kopfhautproblemen).NEU IM ANGEBOT!!!!Paraffinpackung für Hände und FüßeDiese Behandlungen verhelfen Ihnen nichtnur zu einer geschmeidigen Haut sondernkönnen auch eventuelle Athrosebeschwerdenlindern.Kein Krankenschein notwendig.Normalpreis: € 10,00Aktionspreisim September und Oktober 2013€ 5,00JE 1 Stk.MEMBERCARDdes <strong>Wiener</strong>Museumshaben gewonnen:Frau Alba SteyerWienFrau Waltraud DiermaierWienIngrid Wagner-ProsenikGeschäftsführung0664/530 23 32Wir bedanken uns für diezahlreichen Einsendungen1190 Wien,Philippovichgasse 2Tel.: 01/369 55 71Wir freuen uns auf Ihren Besuch ineinem unserer Studios und begrüßenSie nicht nur mit einem Lächeln sondernauch mit einem Gläschen Prosecco oderoriginalem italienischen Espresso.


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Das Magazin der <strong>Seniorenpflegeresidenz</strong>en in Döbling und Purkersdorfnach Nura umdrehten und sie fasziniert anstarrten. Trotzdem er es gewohnt war, dass allevon ihrem Äußeren hingerissen waren, erstaunte es ihn doch immer wieder.„Josef, ich kann schon alleine einchecken. Vielleicht sollten Sie lieber zum Wagen zurückgehen,damit Sie keine Unannehmlichkeiten bekommen und womöglich noch abgeschlepptwerden“, machte ihn Nura aufmerksam.„Viel mehr Unannehmlichkeiten hätte ich mit Herrn Direktor Scheiner, wenn ich Sie nicht bis zurZollkontrolle bringen würde, um ihm mitteilen zu können, dass Sie zumindest bis nach Frankfurtsicher unterwegs sind. Und bitte, geben Sie in Frankfurt acht, wenn Sie aufgerufen werden, wohinSie sich begeben sollen, damit Sie auch wirklich in Montreal landen!“, erwiderte Josef besorgt.„Keine Sorge!“, meinte Nura lachend. „Bei so viel Kontrolle und Beaufsichtigung kann ich jagar nicht verloren gehen.“Da sie nur Handgepäck hatte, konnte sie sofort einchecken. Josef begleitete sie, trotz ihresProtests, noch bis zur Zollkontrolle. Von da an musste sie nun alleine zurechtkommen. Alssie die Sperre durchschritt, winkte er ihr und blickte ihr noch so lange nach, bis sie seinemBlick entschwand.Er mochte sie. Sie war so schön, dabei aber einfach und natürlich und sich ihrer Schönheitgar nicht bewusst. Er hatte Verständnis dafür, dass sein Chef stets in Sorge war, dass ihmdieses Kleinod abhanden kommen könnte.Vom ersten Augenblick an, als Josef Nura sah, war er von ihrem Aussehen überwältigtgewesen. Er konnte sich von ihrem Anblick gar nicht losreißen. Sie hatte einen Teint, ganzzart bronzefarbig schimmernd. Ihre dunklen und doch so sanft blickenden Augen wurdenvon unglaublich langen Wimpern umrahmt und ihr kohlschwarzes, glänzendes Haar hattesie zu einem dicken Zopf geflochten, der ihr fast bis zur Kniekehle reichte. Dabei benötigtesie keinerlei Kosmetik für ihre Schönheit. Ihr genügte klares Wasser für dieses strahlendeAussehen. Außerdem schätzte er ihre Intelligenz und ihre schnelle Auffassungsgabe, mit dersie alles Neue spielend leicht erfasste und erlernte. Es erstaunte ihn, wie schnell sie sich inder Zivilisation zurechtgefunden hatte, Sprachen erlernte und sich in kürzester Zeit wie eineDame zu benehmen wusste. Josef war in vielen alltäglichen Dingen ihr Lehrmeister und Ratgeberund er war stolz darauf, es sein zu dürfen. Nicht nur er, auch sein Chef war mit demErgebnis dieser seiner Lehrkünste überaus zufrieden.Nura hatte die Zollkontrolle hinter sich gebracht und Josef noch liebevoll nachgewinkt, solange er in ihrem Blickfeld war. Sie versuchte sich zu orientieren, welchem Flugsteig sie sichzuwenden musste. Obwohl sie schon viel mit Herbert geflogen war und auch schon einigeS ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENWIENERDie exklusivenARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORFuuu65


Informationen aus den <strong>Wiener</strong> Senioren- und PflegeresidenzenFORTSETZUNGSROMANFlüge alleine zu Herbert hinter sich hatte, war sie noch immer darauf bedacht, nichts falschzu machen. Der Flughafen Schwechat war allerdings kein Problem für sie, da kannte sie sichschon gut aus. Schwieriger würde es in Frankfurt werden, denn dort war noch viel mehr Betriebals hier, und oft waren enorme Strecken von einem Gate zum anderen zurückzulegen.Automatisch schob sie die Bordkarte in ihrer Hand in die rechte Tasche ihrer Kostümjacke.Schon im Begriff weiterzugehen, merkte sie, dass das Ticket offenbar nicht wie vorgesehenin ihre Tasche gelangt war, sondern zu Boden flatterte. Sie bückte sich, um es aufzuheben.Im gleichen Augenblick merkte sie, wie sich noch jemand danach bückte. Zwei Hände griffengleichzeitig nach der zu Boden gefallenen Bordkarte und kamen im gleichen Momentan, um sie aufzuheben. Eine Hand berührte die andere. Es war wie ein elektrischer Schlag,der heiß und blitzartig ihren Körper durchfuhr und sie völlig benommen machte. Sie waraußerstande ihre Hand zurückzuziehen, fühlte sich wie gelähmt und war total verwirrt. Waswar geschehen? Sie atmete tief durch, und dann gelang es ihr, sich mühsam und mit weichenKnien wieder aufzurichten. Sie wagte es, einen Blick auf den Besitzer dieser anderen Handzu werfen und sah in das braun gebrannte Gesicht eines jungen Mannes, der sie verblüfftanschaute.„Entschuldigen Sie vielmals, ich wollte Sie nicht erschrecken, sondern nur Ihr Ticket aufheben“,lachte ihr Gegenüber. „Sie werden es sicher noch benötigen! Wie ich sehe, sind auchSie unterwegs nach Frankfurt“, setzte er nach einem Blick auf ihr Ticket sein Gespräch fort.„Aber leider reise ich nicht so exklusiv wie Sie. Ich sitze irgendwo in der zwanzigsten Reiheoder noch weiter hinten.“In der Zwischenzeit hatte Nura ihre Fassung wiedergewonnen und meinte schlagfertig:„Wir könnten ja die Plätze tauschen.“„Ich glaube, dass ist kein besonders guter Vorschlag. Da hätte ich zwar einen komfortablerenPlatz, aber nichts von Ihrer reizenden Anwesenheit. Vielleicht komme ich da noch auf einebessere Idee. Geben Sie mir Zeit zum Nachdenken und kommen Sie mit auf einen Kaffee!Wir haben noch ausreichend Zeit bis zum Aufruf unseres Fluges. Oh, entschuldigen Sie meinBenehmen, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt! Dabei brachte man mir das bereits inder Kinderstube bei – oder versuchte zumindest es mir beizubringen. Wie man sieht, nichtmit großem Erfolg! Mein Name ist Bernd Haller, ich bin gebürtiger Tiroler, aber beruflich inWien daheim. Ich liebe die Tiroler Berge und die Hausberge der <strong>Wiener</strong>, Schneeberg undRax, sind nur Hügel für mich. Derzeit kann ich aber leider nicht einmal diese besteigen, dennich muss in Frankfurt ein Seminar besuchen, bei dem mir die neuesten Tricks der Computertechnikund Programmierung beigebracht werden sollen“, sprudelte es aus NurasBekanntschaft heraus.66S ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENWIENERDie exklusivenARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF


Das Magazin der <strong>Seniorenpflegeresidenz</strong>en in Döbling und PurkersdorfNura überlegte. Wie sollte sie sich nur vorstellen? Sie konnte doch nicht nur sagen: „Ich binNura, eine gebürtige Berberin, die um einige Dutzend Kamele von Direktor Scheiner gekauftund in einen goldenen Käfig gesteckt wurde.“So sagte sie einfach: „Ich bin Nura Scheiner und über Frankfurt unterwegs zu meinem Mannin Montreal.“ Sie sah ihm dabei fest in die Augen und bemerkte eine Veränderung darin. Siespürte einen Stich in ihrem Herzen. Warum tat es so weh, die Wahrheit zu sagen?„Die Einladung zu einem Kaffee werden Sie mir aber doch nicht abschlagen, gnädige Frau!“– Klang da nicht irgendwie Hoffnung mit bei diesen Worten? – „Habe ich nicht irgendwieAnspruch auf Finderlohn?“, setzte er noch scherzhaft hinzu.„Ja, natürlich, außerdem freut es mich, die Zeit bis zum Abflug nicht alleine verbringen zumüssen. Vielleicht können Sie mir ein bisschen von den Tiroler Bergen erzählen. Ich war nochnie in Tirol, aber aus Büchern, Filmen und Berichten weiß ich, dass es dort wunderschön ist“,versuchte Nura abzulenken und ihn zu trösten.Das Handy in Nuras Handtasche klingelte. Nervös nestelte sie herum, um es in der Tasche zufinden. Bernd stellte sich etwas abseits, um das Telefonat nicht zu stören. Aber er war nicht weitgenug von ihr entfernt, um nicht doch das Gespräch mitzuhören.„Ja, natürlich bin ich schon in Schwechat!“, hörte er Nura sagen.Dann folgte eine Pause.„Check-in ins Ungewisse“„Josef brachte mich ohnedies bis zur Sperre. Weiter konnte erdoch nicht mitkommen.“ Abermals folgte eine Pause.Fortsetzung Kapitel 3 folgt in der nächsten AusgabeFoto: Dieter Schütz - pixelio.de


Informationen aus den <strong>Wiener</strong> Senioren- und PflegeresidenzenVeranstaltungen68ILieber Leser, liebe Leserin!n den <strong>Döblinger</strong> <strong>Seniorenpflegeresidenz</strong>en und im Hoffmann-Park in Purkersdorf werden für die BewohnerInnen in jedem Monatunterschiedliche Veranstaltungen angeboten. In den Kreativ-, Mal-, Gesangund Kochgruppen wird auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche derBewohnerInnen eingegangen. Neben den Aktivierungsgruppen, bieten wirauch kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte mit klassischer und zeitgenössischerMusik, Lesungen, Vorträge und saisonale Feste an. Auf den folgendenSeiten erhalten Sie einen Auszug aus unserem Veranstaltungsprogramm,welches auch monatlich an unsere BewohnerInnen ausgeteilt wird.Änderungen vorbehalten.Sie sind herzlich eingeladen an folgenden Veranstaltungen bei freiem Eintrittteilzunehmen. Nur Konzertveranstaltungen im HoffmannPark sindkostenpflichtig.ARMBRUSTERGASSE06. 09. 2013 Spaziergang – Wir erkunden Heiligenstadtmit anschl. Heurigenbesuch13. 09. 2013 „Heinrich Heine – Lebenund Werk“ MusikalischeLesung von Literatur aufRädern14. 09. 2013 TREFFPUNKT: Angehörigen-Café14. 09. 201320. 09. 201320. 09. 2013WORKSHOP: Einführung inValidation nach Naomi FeilKlassisches Konzert, mit Prof. NormanShetler und Asako Hosokiam Klavier, Sängerin: Yuko Mitani-Wunderschöne Klaviermusik mitzwei- und vierhändige Werke vonW.A.Mozart, F. Schubert, J. Strauß( Sohn) und R. EilenbergTREFFPUNKT: Treffen der FreiwilligenMitarbeiterInnenDie exklusivenWIENERS ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORFSEPTEMBER14.00 Uhr15.30 Uhr15.00 Uhr15.00 Uhr17.00 Uhruuu


Das Magazin der <strong>Seniorenpflegeresidenz</strong>en in Döbling und PurkersdorfVeranstaltungen26. 09. 201301. 10. 201303. 10. 201309. 10. 201311. 10. 201312. 10. 201312. 10. 201317. 10. 201324. 10. 201324. 10. 201331. 10. 201308. 11. 201308. 11. 201315. 11. 201315. 11. 2013ARMBRUSTERGASSEKonzert „A schräge Wiesn am Donaukanal- musikalische Erinnerungen an HeinzConrads und Cissy Kraner“ mit Dr. Manfredund Tochter Katharina HohenbergerARMBRUSTERGASSEErntedankgottesdienstModeverkauf von der Firma „Die Hose“Grenzen und Möglichkeiten der Betreuungvon Demenzkranken“ Vortrag vonHerrn Dr. Paul GroßKlassisches Konzert „Zauberhafte Melodien“mit Mag. Hristofor Yonov. Gepielt werdenLieder aus Oper, Operette und MusicalTREFFPUNKT: Angehörigen-CaféWORKSHOP: Einführung inValidation nach Naomi FeilDiavortrag „Paris“ von SR Walter MallyKonzert mit Lady Sunshine und Mister MoonTREFFPUNKT: Treffen der FreiwilligenMitarbeiterInnen„Wilhelm Busch in Wort und Bild“ – MusikalischeLesung von Literatur auf RädernARMBRUSTERGASSEKlassisches Konzert mit Asako Hosokiund Yuko MitaniTREFFPUNKT: Angehörigen-CaféLesung „Querschnitt - Soft-Krimi-Trilogiemit Pat Palmer“ von Helga Engin-DenizTREFFPUNKT: Freiwillige MitarbeiterDie exklusivenWIENERS ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORFSEPTEMBER15.30 UhrOKTOBER15.30 Uhr08.00 Uhr18.00 Uhr15.30 Uhr15.00 Uhr15.00 Uhr15.30 Uhr15.30 Uhr15.30 Uhr15.30 UhrNOVEMBER15.30 Uhr17.00 Uhr15.30 Uhr17.00 Uhr69


Informationen aus den <strong>Wiener</strong> Senioren- und PflegeresidenzenVeranstaltungen7028. 11. 201303. 09. 201310. 09. 201318. 09. 201301. 10. 201308. 10. 201315. 10. 201329. 10. 2013ARMBRUSTERGASSE21. 11. 2013 „Rainer Maria Rilke – Leben und Werk“ –Musikalische Lesung von Literatur auf RädernKonzert „Eine Reise um die Welt“ mitNadezda Peterson-Bozova. Mit bekanntenLiedern aus aller Welt.OBERSTEINERGASSE„<strong>Wiener</strong>isches“ – Lesung mit M. Dangl„Heinrich Heine – Leben und Werk“Musikalische Lesung von Literatur aufRädernKlassisches Klavierkonzert „Heiter undbesinnlich in einen neuen Herbst“ mitAlexander Untschi. Mozart bis Chopin,dazwischen Gedichte und Texte zumSpätsommer und HerbstbeginnOBERSTEINERGASSEKonzert „Eine Reise um die Welt“ mitNadezda Peterson-Bozova. Mit bekanntenLiedern aus aller Welt.„Wilhelm Busch in Wort und Bild“ –Musikalische Lesung von Literatur aufRädernHerbstkonzert mit Gustostücken ausder Welt der Operette, schwungvollenMusicalmelodien und beliebten <strong>Wiener</strong>Liedern. Gesungen von Barbara Spitzer,Thomas Weinhappel und Angelina Werneram KlavierDiavortrag „Elass-Lothringen - das „deutscheFrankreich“ von Walter MallyDie exklusivenWIENERS ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORFNOVEMBER15.30 Uhr15.30 UhrSEPTEMBER15.00 Uhr15.00 Uhr15.00 UhrOKTOBER15.00 Uhr15.00 Uhr15.00 Uhr15.00 Uhr


Das Magazin der <strong>Seniorenpflegeresidenz</strong>en in Döbling und PurkersdorfVeranstaltungen06. 11. 201313. 11. 201320. 11. 201326. 11. 201303. 09 201304. 09. 201311. 09. 201321. 09. 201302.10 201308. 10. 201314. 10. 201320.11 2013OBERSTEINERGASSEKlassisches Konzert „Zauberhafte Melodien“mit Mag. Hristofor Yonov. Gepieltwerden Lieder aus Oper, Operette undMusical„Rainer Maria Rilke – Leben und Werk“– Musikalische Lesung von Literatur aufRädernLesung „Querschnitt aus der Soft-Krimi-Triologie mit Pat Palmer“von Helga Engin-DenizKonzert mit Lady Sunshine und MisterMoonPURKERSDORFAUSFLUG: Hochram-Alpe in GablitzMode on Tour im HoffmannParkKonzert von Live Music Now (Eintritt 5€)FLOHMARKT im HoffmannParkPURKERSDORF„Heiter schreitet das Jahr weiter…!“ –Musikalische Lesung von Literatur auf Rädern(Eintritt 5€)Diavortrag „Insel Hawaii“ mit Herrn Turetschek(Eintritt 5€)Heurigenstadl mit „Das Reblaus-Duo“(Eintritt 5€)PURKERSDORFKonzert von Live Music Now (Eintritt 5€)Die exklusivenWIENERS ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORFNOVEMBER15.00 Uhr15.00 Uhr15.00 Uhr15.00 UhrSEPTEMBER14.00 Uhr14.00 Uhr15.30 UhrOKTOBER15.30 Uhr15.30 Uhr15.00 UhrNOVEMBER15.30 Uhr71


ANKÜNDIGUNGEN72ICH WILL<strong>Wiener</strong> Freiwilligenmesse 2013Im Oktober findet die 2. <strong>Wiener</strong> Freiwilligenmesse imMuseum für angewandte Kunst statt.Bei der 1. <strong>Wiener</strong> Freiwilligenmesse 2012 präsentiertensich 70 Einrichtungen den 4.500 BesucherInnen. Dabeiwurden 600 neue Freiwillige gewonnen.Datum: 12.-13. Oktober 2013Uhrzeit: von 10:00-18:00 UhrWo: Museum für angewandte Kunst MAKBesuchen Sie unseren Stand „<strong>Döblinger</strong> <strong>Seniorenpflegeresidenz</strong>en“<strong>Döblinger</strong> SeniorInnentage im Q19Bei den <strong>Döblinger</strong> SeniorInnentagen im Einkaufszentrum Q19 kann man sichüber Neuheiten für den Alltag von SeniorInnen informieren und beraten lassen.Freier Eintritt.Datum: 19.-21. September 2013Uhrzeit: während den ÖffnungszeitenWo: Einkaufsquartier Q19Die „<strong>Döblinger</strong> SeniorenPflegeResidenzen“ freuen sich auf Ihren BesuchDie exklusivenWIENERS ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF


Einladungzum Workshop:„Einführung in Validationnach Naomi Feil“Frau Dr. Veronika Götzinger veranstaltetfür alle Angehörigen und Interessierteneinen Workshop zum Thema Validationnach Naomi Feil.Dieser Workshop richtet sich vor alleman Angehörige demenzkranker Menschen.Der Schwerpunkt des Workshops liegtauf dem Verstehen der persönlichen Situationvon Menschen mit Demenz, demEinfühlen in ihre Erlebniswelt sowie demErlernen einfacher verbaler und nonverbalerGesprächstechniken. Validation nachNaomi Feil ist eine Kommunikationsmethodemit sehr alten, demenzkrankenMenschen, die auf Wertschätzung undEinfühlungsvermögen basiert.Datum: 12.10.2013Uhrzeit: 15:00 Uhr<strong>Döblinger</strong> Senioren- und PflegeresidenzArmbrustergasse, Armbrustergasse 6-8,1190 WienUm Anmeldung wird gebeten: 01/37905 – 840 oder seniorenbetreuung@seniorenpflegeresidenz-doebling.atVortrag „Wo ist denn hier derAusgang?- Grenzen und Möglichkeitender Betreuungvon Demenzkranken“von HerrnDr. Paul GroßDatum:09.10.2013Uhrzeit:18:00 UhrWo: <strong>Döblinger</strong> Senioren- und PflegeresidenzArmbrustergasse, Armbrustergasse6-8, 1190 Wien


Informationen aus den <strong>Wiener</strong> Senioren- und PflegeresidenzenKleine KräuterundPflanzenkundeGemeine Sonnenblume(Helianthus annuus)Die Ureinwohner Amerikas kultivierten die Sonnenblume bereits vor 3000 Jahren. Erst im16. Jahrhundert kam die Blume nach Europa. Ihr großflächiger Anbau entstand erstmals imRussland des 19. Jahrhunderts.Die Sonnenblume leitet ihren Namen vom griechischen Wort helios („Sonne“) ab undgehört zur Familie der „Kornblütler“. Sie ist eine der am schnellsten wachsenden Blumen inder Natur. Als Zier- und Nutzpflanze züchtet man sie in vielen Sorten – wie z.B. zur Herstellungvon Sonnenblumenöl, Mayonnaise, Margarine, Müsli, Viehfutter, Vogelfutter, Schmiermittelund Weichmacher.Als einjährige Pflanze muss sie jedoch jedes Jahr neu angepflanzt werden. Ihre Blühzeit gehtvon Ende Juni bis in den Oktober hinein. Die Ernte der Kerne erfolgt dann im September.Reich an Vitamin B1, B2, Niazin, Eisen, Phosphor, Kalium, Schwefel, pflanzlichen Fetten undEiweißen sind die Kerne besonders gesund. Die Knospen können entweder gedünstet oderroh in Salaten gegessen werden.Tipp: „kaut“ man 1 EL Sonnenblumenöl etwa 5-10 Minuten (danach ausspucken), dannentzieht das Öl durch seine hohe Giftbindefähigkeit der Mundschleimhaut Giftstoffe. Auchaus Zahlfüllungen wird das Quecksilber herausgezogen. Danach sollten die Zähne gründlichgereinigt werden.74S ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENWIENERDie exklusivenARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF


Kürbis (Cucurbita)Früher als „Arme-Leute-Essen“ verurteilt,steht der Kürbis heute auch inSpitzenrestaurants auf der Speisekarte.Wobei das wertvolle und gesundeKürbiskernöl weit über die Grenzenvon Österreich bekannt ist.Was viele nicht wissen: zu der sehrgroßen Familie der Kürbisgewächse(Cucurbitaceae) gehören auch Gurken,Melonen und Zucchini. Nebenden ungenießbaren, jedoch schönanzusehenden Zierkürbissen, gibtes sehr viele Sorten von Speisekürbissen(z.B. Butternuss-, Hokkaido-,Patissonkürbis). Kürbisse gibt es in allenFarben und Formen: rund, flach,länglich, oval – weiß, hellgelb, dunkelorange,grün, gestreift…. Auch dasFruchtfleisch kann farbenfroher nichtsein: von weiß bis gelb und hellgrünbis orange.Bei richtiger Lagerung kann man dasGemüse von September bis in dasFrühjahr verspeisen. Die kalorienarmenKürbisse sind gesund und beinhaltenu.a. viel Kalium und Eisen. DasKürbiskernöl wiederum hat einen hohenGehalt von Vitamin E und essentiellenFettsäuren.In der Küche kann der Kürbis sowohlpikant (z.B. als Beilage oder Suppe)als auch süß (z.B. Kürbisstrudel mitApfel und Zimt) verwendet werden.Zum Kürbis passende Gewürze sindu.a. Dille, Oregano, Thymian, Koriander,Basilikum, Ingwer, Curry, Vanille,Zimt und Nelken.Fotos: DellamartinaDie exklusivenWIENERS ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF75


Informationen aus den <strong>Wiener</strong> Senioren- und PflegeresidenzenKniffliges fürRätselfreunde1. Lebensmittel2. Flüssigkeit3. Diät4. Vitalität5. Heißgetränk6. Ernährungsform7. Chemisches Zeichenfür Sauerstoff8. Notruf9. Meerestier10. Nahrung11. Fett12. Chemisches Zeichen für Kalzium13. Getreide14. Chemisches Zeichen für Arsen15. gefrorenes Wasser16. Apfelbrei17. Gemüse18. Eiklar (Mz)19. ital. mehr76Die exklusivenWIENERS ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF


Das Magazin der <strong>Seniorenpflegeresidenz</strong>en in Döbling und PurkersdorfWortquadrat – Bilden Sie mit den Buchstaben des Quadrats so viele Wörter wiemöglich. Umlaute (ä,ö,ü) sind ausgeschrieben (ae, oe, ue). Als Beispiel ist das Wort „aber“eingezeichnet.Wortfindung – Suchen Sie möglichst viele Wörter, die ein Doppel - mm haben, z.B.:Kamm. Sie sollten mindestens zwanzig Wörter finden.Annagramme – welches Wort versteckt sich hier? Setzen Sie die Buchstaben umund es entsteht ein neues Wort!ATOMRECHTE .............................................................................................................................................BAUWEERSPE .............................................................................................................................................BLECHANBAU .............................................................................................................................................BROTERDETEER .....................................................................................................................................EINWEGAMT ...................................................................................................................................................Viel Glück!Die exklusivenWIENERS ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF77


Informationen aus den <strong>Wiener</strong> Senioren- und PflegeresidenzenAuflösungen:?1. Lebensmittel – Naturalien2. Flüssigkeit – Wasser3. Diät – Schonkost4. Vitalität – Lebenskraft5. Heißgetränk – Tee6. Ernährungsform – Diät7. Chem. Zeichen für Sauerstoff – O8. Notruf – SOS9. Meerestier – FischANNAGRAMMEATOMRECHTEBAUWEERSPEBROTERDETEEREINWEGAMT- richtig TACHOMETER- richtig BAUCHNABEL- richtig ERDBEERTORTE- richtig MIETWAGENLÖSUNG: WORTQUADRATz.B. Baer, Rose, Foto, Ostern, Radi, Adria, Astern, Eger, Rost, Brot10. Nahrung – Essen11. Fett – Oel12. Chemisches Zeichen für Kalzium – Ca13. Getreide – Hirse14. Chemisches Zeichen für Arsen – As15. Gefrorenes Wasser – Eis16. Apfelbrei – Apfelmus17. Gemüse – Sellerie18. Eiklar (Mz) – Eiweisse19. Ital. mehr – piuLÖSUNG: WORTFINDUNGRamme, Summe, Stamm, Hamm, Bammel, sammeln, Kimme, Kümmel, Lümmel, Gebimmel,Stimme, Himmel, Hummel, stumm, Rummel, Bummel, Fummel, Fimmel, Hammel, Gestammel,dumm, Kammer, Hammer, Hummer, Wumme, Wammerl, Amme, Emma, Lamm,Damm, gammeln, jammern.Lieber Leser, Liebe Leserin!Wir freuen uns immer wieder, wenn Sie uns Ihre Meinung, Wünsche und Anregungen mitteilen:marketing@seniorenpflegeresidenz-doebling.atoderunter 01 37 905 – 818Vielen Dank!78Die exklusivenWIENERS ENIOREN P FLEGE R ESIDENZENARMBRUSTERGASSE OBERSTEINERGASSE & PURKERSDORF


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Erstklassig gepflegt leben inDie <strong>Döblinger</strong> Senioren- und Pflegeresidenzen zählen zuden exklusivsten Adressen in Wien, wenn es um die Pflegeund Betreuung von Senioren geht.DöblingOBERSTEINERGASSEIn der <strong>Döblinger</strong> Senioren- und Pflegeresidenz Obersteinergasse könnenSie unsere Langzeit- oder Kurzzeitpflege in Anspruch nehmen.Für die 24-Stunden-Betreuung der Bewohner sorgt qualifiziertes undfreundliches Fachpersonal. Die medizinische Versorgung wird durchkompetente Ärzte und ein umfangreiches Therapieprogramm garantiert.In einer familiären Umgebung gibt es zudem die Möglichkeit, einzelnoder mit anderen Bewohnern die verschiedenen Freizeitangebote zunutzen.Unser Angebot:Lang- und KurzzeitpflegeBarrierefreie Ein- und Zweibettzimmer mit Balkon undbehindertengerechten BadezimmernSchwestern-Notruf in allen ZimmernDigital SAT-TV, Radioanschlüsse und TelefonanschlüsseGemütlicher Speisesaal und VeranstaltungsraumSchöne TherapieräumeGroße Grünanlage mit altem BaumbestandGroße SonnenterrasseFriseur, Fußpflege und Physiotherapie im HausARMBRUSTERGASSEDas Leistungsangebot der <strong>Döblinger</strong> Senioren- und Pflegeresidenz Armbrustergasseumfasst Lang- und Kurzzeitpflege, Betreutes, Probewohnen und dieUrlaubspflege. Für die 24-Stunden-Betreuung der Bewohner sorgt qualifiziertesund freundliches Fachpersonal. Die medizinische Versorgung wird durchkompetente Ärzte und ein umfangreiches Therapieprogramm garantiert.In einer familiären Umgebung gibt es zudem die Möglichkeit einzeln oder mitanderen Bewohnern die verschiedenen Freizeitangebote zu nutzen.Die Residenz überzeugt nicht nur durch ihr gehobenes Ambiente und Angebot,sondern auch durch ihre behindertengerechte Architektur.Unser Angebot:Lang- und Kurzzeitpflege, Betreutes und SelbstständigesWohnen, Probewohnen, UrlaubspflegeBarrierefreie Ein- und Zweibettzimmer und Appartementsmit Balkon oder Terrasse und behindertengerechtenBadezimmernSchwestern-Notruf in allen ZimmernDigital SAT-TV, Radioanschlüsse und TelefonanschlüsseGemütliche Aufenthaltsräume und SpeisesäleZwei TherapieräumeSonnendurchfluteter VeranstaltungsraumGroße Grünanlage mit altem BaumbestandRestaurant mit zwei SonnenterrassenFriseur, Fußpflege und Physiotherapie im HausDÖBLINGERSENIORENPFLEGERESIDENZOBERSTEINERGASSEObersteinergasse 18, 1190 Wien, Tel.: +43 (0)1 - 360 67 - 0verwaltung@seniorenpflegeresidenz-obersteinergasse.atDÖBLINGERSENIORENPFLEGERESIDENZARMBRUSTERGASSEArmbrustergasse 6-8, 1190 Wien, Tel.: +43 (0)1 - 37 905 - 0verwaltung@seniorenpflegeresidenz-doebling.atwww.seniorenpflegeresidenz-doebling.at

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