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EVANGELISCH in BIEBRICH

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Hauptkirchengeme<strong>in</strong>de<br />

Albert-Schweitzer-Geme<strong>in</strong>de<br />

E<strong>in</strong>e neue Ära beg<strong>in</strong>nt<br />

Am 1. Januar 2016 beg<strong>in</strong>nt für die Albert-Schweitzerund<br />

die Hauptkirchengeme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>e neue Ära – sie<br />

werden e<strong>in</strong>e neue Geme<strong>in</strong>de bilden. Die Kirchenleitung<br />

hat dem Geme<strong>in</strong>dezusammenschluss mittlerweile<br />

zugestimmt.<br />

In der Präambel des Vertrages zur Fusion wird das<br />

große Ziel benannt: „Die Vere<strong>in</strong>barung fußt auf der<br />

Zuversicht, durch e<strong>in</strong>e gute Geme<strong>in</strong>schaft und e<strong>in</strong>e<br />

vertrauens- und respektvolle Zusammenarbeit <strong>in</strong> der<br />

neuen Geme<strong>in</strong>de, <strong>in</strong> all ihren Gliederungen und Gremien<br />

e<strong>in</strong>en Beitrag zum Bau des Reiches Gottes leisten<br />

und so auch ihren diakonischen und sozialen Auftrag<br />

wahrnehmen zu können. Die neue Geme<strong>in</strong>de fühlt sich<br />

besonders dem konziliaren Prozess für Gerechtigkeit,<br />

Frieden und Bewahrung der Schöpfung verpflichtet.“<br />

Die neue Geme<strong>in</strong>de trägt vorläufig den Namen:<br />

„Evangelische Albert-Schweitzer- und Hauptkirchengeme<strong>in</strong>de<br />

Wiesbaden-Biebrich“. Warum vorläufig? Die<br />

neue Geme<strong>in</strong>de wird weiterh<strong>in</strong> der kirchlichen<br />

Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft „Biebrich-Tal“ mit der Oranier-<br />

Gedächtnis-Geme<strong>in</strong>de angehören. E<strong>in</strong> Ziel der Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

ist e<strong>in</strong> weiterer Geme<strong>in</strong>dezusammenschluss<br />

mit der Oranier-Gedächtnis-Geme<strong>in</strong>de. Im<br />

Laufe des kommenden Jahres wird der Kirchenvorstand<br />

der Oranier-Gedächtnis-Geme<strong>in</strong>de klären, ob er<br />

e<strong>in</strong>e Fusion mit der neuen Geme<strong>in</strong>de anstreben wird.<br />

Erst danach wird die Frage des Namens der neuen<br />

Geme<strong>in</strong>de abschließend beraten.<br />

Die volle Pfarrstelle der bisherigen Hauptkirchengeme<strong>in</strong>de<br />

und die halbe der bisherigen Albert-<br />

Schweitzer-Geme<strong>in</strong>de bleiben erhalten. Die bisherigen<br />

Geme<strong>in</strong>debereiche werden zu Seelsorgebezirken, <strong>in</strong><br />

denen die beiden Pfarrpersonen arbeiten werden.<br />

Dazu muss der neue geme<strong>in</strong>same Kirchenvorstand<br />

e<strong>in</strong>e sogenannte Pfarrdienstordnung erarbeiten, die die<br />

Arbeit der beiden Pfarrer bzw. Pfarrer<strong>in</strong>nen regelt.<br />

Dann haben die Kirchenvorstände der beiden bisherigen<br />

Geme<strong>in</strong>den auch e<strong>in</strong>en Gottesdienstplan festgelegt,<br />

der davon ausgeht, dass die neue Geme<strong>in</strong>de zwei<br />

Predigtstellen haben wird: die Hauptkirche und das<br />

Albert-Schweitzer-Geme<strong>in</strong>dezentrum. Die regulären<br />

Gottesdienste werden <strong>in</strong> dem folgenden Turnus auf die<br />

beiden Predigtstellen verteilt:<br />

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