05.02.2016 Aufrufe

06.02.2016 Lindauer Bürgerzeitung

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />

6. Februar 2016 · Ausgabe KW 05/16 · an alle Haushalte<br />

ANSICHTEN<br />

Udo Falge,<br />

Zunftmeister<br />

der Narrenzunft<br />

Lindau/B e.V.<br />

Wir blicken mit Stolz auf<br />

ein gelungenes Narren-treffen<br />

zurück: eine tolle Leistung<br />

unserer Zunft und<br />

aller Helfer. Dreieinhalb<br />

Jahre Vorbereitung – und<br />

innerhalb von zwei Tagen<br />

war letztlich alles vorbei.<br />

Für mich war das Große<br />

Narrentreffen zudem ein<br />

schönes Finale meiner<br />

16-jährigen Amtszeit als<br />

Zunftmeister der Narrenzunft<br />

Lindau. Rückblickend<br />

sind diese Jahre sprichwörtlich<br />

verflogen. Es werden<br />

viele schöne Momente in<br />

Erinnerung bleiben wie<br />

auch die Herausforderungen,<br />

denen ich mich gestellt<br />

habe.<br />

Leider führen die stärkeren<br />

Anforderungen in der Arbeitswelt<br />

und die mangelnde<br />

Unterstützung der hohen<br />

Politik für das hochgelobte<br />

Ehrenamt immer mehr<br />

dazu, dass immer weniger<br />

Bürger bereit sind, als Vorstand<br />

eines Vereins tätig zu<br />

sein. Trotzdem hoffe ich,<br />

dass mein Nachfolger<br />

erfolgreich dieses Amt<br />

antreten wird.<br />

Erscheinungstermine<br />

Ihre nächste BZ erscheint<br />

Samstag, 20.2.2016<br />

Samstag, 5.3.2016<br />

Neueröffnung<br />

Zahngesundheit<br />

Die Zahnarztpraxis Jung hat<br />

in Kressbronn eröffnet.<br />

Am 20. Februar wird zum<br />

„Tag der offenen Tür“<br />

eingeladen. S. 7<br />

Neuer Service<br />

Anwaltsnotdienst<br />

Für strafrechtliche Notfälle<br />

sind jetzt auch in Lindau<br />

Strafverteidiger rund um<br />

die Uhr erreichbar. S. 8<br />

Auch 2016 sind die <strong>Lindauer</strong> Bürger schwer gefragt<br />

Stadt setzt beim KLiMo und beim Wettbewerb für die Landesgartenschau auf starke Bürgerbeteiligung<br />

„Wir werden auch im Jahr<br />

2016 bei wichtigen Projekten<br />

auf Bürgerbeteiligung setzen“,<br />

sagt Lindaus Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Ecker. Als Vorbild<br />

soll dabei die Beteiligung<br />

der <strong>Lindauer</strong> am Integrierten<br />

Stadtent w icklungskonzept<br />

(ISEK) dienen.<br />

Bürger dürfen mitbestimmen, wie es auf der Hinteren Insel weitergehen soll.<br />

Es sind vor allem drei Projekte,<br />

die von den <strong>Lindauer</strong>innen<br />

und <strong>Lindauer</strong>n im Jahr 2016<br />

mitgestaltet werden sollen: Die<br />

städtebaulichen Wettbewerbe<br />

zur Kleinen Landesgartenschau<br />

im Jahr 2021, das KLiMo<br />

(Klimafreundliches <strong>Lindauer</strong><br />

Mobilitätskonzept) und die<br />

Umgestaltung der Zwanziger<br />

Straße.<br />

Christian Herrling, Leiter<br />

der Abteilung Stadtplanung,<br />

erklärt: „Beim Wettbewerb<br />

geht es nicht ins Detail, sondern<br />

vielmehr darum einen<br />

Rahmen vorzugeben. Doch bereits<br />

in dieser frühen Phase<br />

wollen wir die Bürger einbeziehen,<br />

ihre Ideen sammeln.“<br />

Dazu lädt die Stadtverwaltung<br />

am Donnerstag, 17. März,<br />

um 19 Uhr zu einer Zukunftswerkstatt<br />

ein. Diese wird in der<br />

Hauptfeuerwache stattfinden.<br />

„Die Bürger können hier den<br />

Rahmen stecken, denn die<br />

Auslobung für den Wettbewerb<br />

wird wichtig sein“, fügt<br />

Herrling an.<br />

Der Stadtrat wird sich dann<br />

voraussichtlich am 11. Mai damit<br />

beschäftigen, wie die Auslobung<br />

für den Wettbewerb<br />

aussehen soll.<br />

„Wir haben den Zeitplan bewusst<br />

so gestaltet, damit wir<br />

die Anregungen aus der Bürgerschaft<br />

einarbeiten können“,<br />

so Herrling. Er verweist auch<br />

auf eine Veranstaltung des<br />

Club Vaudeville, des Fördervereins<br />

Hintere Insel und des Eisenbahn-<br />

und Schifffahrtsmuseumsvereins<br />

im Zeughaus an<br />

den Wochenenden 5./6.März<br />

und 12./13. März. Samstags<br />

von 10 bis 12 Uhr und sonntags<br />

von 15 bis 17 Uhr.<br />

Geplant ist laut der Veranstalter<br />

eine Ausstellung der Ideen<br />

von ISEK und der bisherigen<br />

Ideen zu der Kleinen Gartenschau,<br />

die Möglichkeit für Bürgerinnen<br />

und Bürger sich zu<br />

informieren, zu diskutieren<br />

und eigene Ideen zu skizzieren.<br />

„Auch wenn dies keine städtische<br />

Veranstaltung ist, unterstützen<br />

wir sie unter anderem<br />

dadurch, dass wir unser Stadtmodell<br />

zu Verfügung stellen.“,<br />

so Herrling, stellt aber auch<br />

klar: „Wir können nur die Ideen<br />

aufnehmen, die auch wirklich<br />

am 17. März in der Zukunftswerkstatt<br />

eingebracht<br />

werden.“<br />

Allerdings sei dies erst der<br />

Anfang der Bürgerbeteiligung<br />

für die Hintere Insel. „Wir werden<br />

die Bürger dann, wenn es<br />

um die konkrete Umsetzung<br />

geht, selbstverständlich ebenfalls<br />

einbeziehen“, verspricht<br />

Herrling.<br />

Einen Schritt weiter sind die<br />

Verantwortlichen beim KLi-<br />

Mo. Bereits im vergangenen<br />

Jahr hatte es eine Reihe von<br />

Veranstaltungen mit Bürgerbeteiligung<br />

gegeben. Stadtspaziergänge,<br />

Befragungen, Workshops<br />

und Mobilitätsforen boten<br />

den <strong>Lindauer</strong>innen und<br />

<strong>Lindauer</strong>n die Chance, ihre<br />

Vorstellungen zu äußern.<br />

Kai Kattau, Leiter der Garten-<br />

und Tiefbaubetreibe Lindau<br />

(GTL) ist in der Stadt verantwortlich<br />

für das richtungsweisende<br />

Projekt. „Die Bürgerbeteiligung<br />

geht weiter“, sagt<br />

er. „Die konzeptionelle Entwicklung<br />

der klimafreundlichen<br />

Mobilität wird auch im<br />

Jahr 2016 zusammen mit den<br />

Bürgern erarbeitet.“ Auf Basis<br />

der Ergebnisse des bisherigen<br />

Prozesses soll in drei aufeinander<br />

aufbauenden Schritten das<br />

KLiMo entstehen. Aus den Vorschlägen<br />

und Ideen aus dem<br />

vergangenen Jahr sollen im<br />

März ein verkehrliches Leitbild,<br />

und die Planungsziele<br />

entwickelt und beschlossen<br />

werden. In weiteren Schritten<br />

sollen daraus Verkehrsszenarien<br />

und eine Mobilitätsstrategie<br />

abgeleitet werden. Zur Erreichung<br />

der Ziele steht im Sommer<br />

2016 noch die Planung<br />

konkreter Maßnahmen an.<br />

Drei Meilensteine, dreimal<br />

Bürgerbeteiligung. Der Ablauf<br />

ist immer gleich. „Wir werden<br />

zunächst im zuständigen Werkausschuss<br />

der GTL über die<br />

erarbeiten Themenbereiche<br />

beraten und sie unmittelbar<br />

danach in einem Bürgerdialog<br />

nochmals zur Debatte stellen.<br />

Dann entscheidet der Stadtrat<br />

Schritt für Schritt über die verkehrliche<br />

Zukunft Lindaus“,<br />

fasst er zusammen. Das Leitbild<br />

wollen die Verantwortlichen<br />

im März erarbeiten, und<br />

die Verkehrsszenarien sowie<br />

die Mobilitätsstrategie könnten<br />

dann im Mai feststehen.<br />

Die konkreten Veränderungen<br />

hin zu mehr klimafreundlicher<br />

Mobilität, in Form von<br />

BZ Foto: Hajo Dietz | Nürnberger Luftbild | © www.lindau-tourismus.de<br />

Einzelmaßnahmen, sollen<br />

dann voraussichtlich im Oktober,<br />

zusammen mit dem Gesamtkonzept<br />

im Stadtrat beschlossen<br />

werden. Die konkreten<br />

Termine will Kattau rechtzeitig<br />

in der <strong>Bürgerzeitung</strong> bekanntgeben.<br />

Dazwischen kommt es im<br />

Sommer noch zu einem weiteren<br />

Bürgerworkshop, bei welchem<br />

die konkreten Maßnahmen<br />

erarbeitet werden sollen.<br />

Ebenfalls zum Thema Maßnahmen<br />

trifft sich zum dritten<br />

Mal das Mobilitätsforum, zu<br />

dem Interessenvertreter der<br />

einzelnen Gruppierungen eingeladen<br />

werden, beispielsweise<br />

der Einzelhändler oder der Lokalen<br />

Agenda 21-Gruppe.<br />

„Sollten weitere Begehungen<br />

oder Veranstaltungen notwendig<br />

erscheinen, kommen diese<br />

noch dazu – beim KLiMo dürfen<br />

keine Fragen offen bleiben“,<br />

fügt er an.<br />

Und noch ein drittes Projekt<br />

steht an. „Wir müssen uns dieses<br />

Jahr mit der Gestaltung der<br />

Zwanziger Straße befassen“,<br />

blickt Kattau voraus. Bereits im<br />

Februar oder März sollen dazu<br />

Gespräche mit den unmittelbar<br />

betroffenen Anliegern und<br />

ein offenes Forum angeboten<br />

werden. „Hier können alle Bürger,<br />

nicht nur die Anlieger, ihre<br />

Ideen äußern, Fragen stellen<br />

und ihre eigenen Erfahrungen<br />

einbringen“, fasst Kattau seine<br />

Hoffnungen zusammen.<br />

Dr. Ecker, Herrling und<br />

Kattau sind sich einig: „Das<br />

sind viele Chancen für interessierte<br />

Bürger, unsere Stadt mitzugestalten.<br />

Wir hoffen auf eine<br />

reichliche Beteiligung.“ JW<br />

Wettbewerb<br />

Rotary Jugend-Musikpreis<br />

2016<br />

Im Forum am See Lindau<br />

findet ein öffentliches Wettbewerbskonzert<br />

statt. S. 12<br />

▶ Tickets gewinnen<br />

Mit Oma Adele auf<br />

Verbrecherjagd in<br />

Hohenweiler<br />

Seite 12<br />

▶ BZ-Gewinnspiel<br />

Auf den Spuren von<br />

acht tibetischen<br />

Glückssymbolen<br />

Seite 8


2 6. Februar 2016 · BZ Nr. 05/16<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

GWG setzt erstes Zeichen auf dem Innovations-Campus Lindau (ICL)<br />

Lindau bietet in innovativem Neubau attraktive Büroräume und Werkstätten an<br />

Die städtische Wohnungsgesellschaft<br />

GWG hat jetzt auf<br />

dem ehemaligen Blum & Koniarski-Areal<br />

ein deutliches Zeichen<br />

gesetzt. Sie feierte Richtfest<br />

für das erste neue Gebäude<br />

auf dem Areal. Auf dem<br />

Innovations-Campus Lindau<br />

(ICL) sollen insgesamt acht Gebäude<br />

mit Werkstätten, Büround<br />

Lagerräumen entstehen.<br />

Das Gebäude Nummer eins ist<br />

bereits komplett an die Firma<br />

Adasens vermietet. Deren Geschäftsführer<br />

Georg Geduld<br />

gehörte ebenso zu den Gästen,<br />

wie Vertreter der beteiligten<br />

Firmen Nething Generalplaner<br />

und Architekten, dem<br />

Bauunternehmen Deiss und<br />

der Firma Statix, die unter anderem<br />

die Statik für das charakteristisch<br />

überkragende erste<br />

Stockwerk berechnet hat.<br />

Die ungewöhnliche und innovative<br />

Architektur passt<br />

perfekt zu dem Projekt. Denn<br />

für die GWG ist es das erste<br />

Mal, dass sie sich zusätzlich zu<br />

ihren mannigfaltigen Aufgaben<br />

im Wohnbau an ein Projekt<br />

in dieser Größenordnung<br />

im Gewerbebau wagt.<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />

Ecker begründete diesen<br />

Schritt so: „Immer wieder werden<br />

wir als Stadt Lindau von<br />

Unternehmen nach Büroräumen<br />

und Gewerbegrundstücken<br />

gefragt. Meist mussten<br />

wir ablehnen, weil wir<br />

schlicht nichts Passendes anzubieten<br />

hatten. Doch hier<br />

eröffnen sich jetzt neue Möglichkeiten.“<br />

Xaver Deiss vom ausführenden<br />

Bauunternehmen wies<br />

zudem darauf hin, dass die beteiligten<br />

Handwerker alle aus<br />

Vilja Bäumann (Nething Generalplaner), Xaver Deiss (Bauunternehmen<br />

Deiss), Helmut Ostertag (Statix), OB Dr. Gerhard Ecker, Georg<br />

Geduld (Adasens) und Alexander Mayer (GWG).<br />

BZ-Foto: JW<br />

der Region, einige sogar aus<br />

Lindau kommen. „Damit<br />

bleibt das Geld hier in der Region<br />

und die Firmen sind uns<br />

zudem vertraut, da stimmt<br />

dann auch die Qualität.“<br />

Im Juli soll das Gebäude fertig<br />

sein, im August könnte die<br />

Firma Adasens, die bislang ihren<br />

Sitz in Weißensberg hat,<br />

bereits einziehen.<br />

Zeitgleich läuft die Vermarktung<br />

des nächsten Gebäudes.<br />

Sobald eine ausreichende<br />

Zahl an Mietern gefunden<br />

ist, kann auch dieser<br />

Bau in Angriff genommen<br />

werden.<br />

Dr. Ecker ist optimistisch:<br />

„Die Rahmenbedingungen<br />

sind sehr gut. Ich bin sicher,<br />

dass wir attraktive Mieter finden.“<br />

JW<br />

Berufliche Perspektiven mit mittlerem Schulabschluss<br />

Mittelschule Lindau (B) informiert über „modulare Fördermöglichkeiten“ in bester Reichweite<br />

Eltern und Erziehungsberechtigte<br />

der Schüler und Schülerinnen<br />

der vierten Klassen<br />

der Grundschulen im Schulsprengel<br />

Lindau am Bodensee,<br />

Bodolz, Hergensweiler, Nonnenhorn,<br />

Sigmarszell, Wasserburg<br />

und Weißensberg sind zu<br />

einem Informationsabend am<br />

Montag, 29. Februar 2016, um<br />

19.30 Uhr in die Schulstraße<br />

23 eingeladen.<br />

Auch im kommenden Schuljahr<br />

wird es die Möglichkeit<br />

geben, alle Schüler(innen) bereits<br />

ab der 5. Jahrgangsstufe<br />

auf den Mittleren Schulabschluss<br />

vorzubereiten.<br />

An der Mittelschule Lindau<br />

(B), kann ein Mittlerer Schulabschluss<br />

(Mittlere Reife) erworben<br />

werden, der gegenüber<br />

anderen Erwerbsmöglichkeiten<br />

andersartig, aber gleichwertig<br />

ist.<br />

Den Einstieg in den bereits<br />

bekannten M-Zug stellt die<br />

„modulare Förderung“ der<br />

Schüler(innen) der 5. und 6.<br />

Jahrgangsstufe dar, welche individuell<br />

auf jeden Einzelnen<br />

eingeht, angemessen fördert<br />

und möglichst viele Schüler<br />

und Schülerinnen befähigen<br />

soll, die Voraussetzungen für<br />

die Aufnahme in eine M-Klasse<br />

zu erhalten.<br />

Die Rektoren T homas<br />

Hummler und Ulrich Kunstmann<br />

freuen sich darauf, mit<br />

den Eltern ins Gespräch zu<br />

kommen und die Gütesiegel<br />

der Mittelschule vorzustellen:<br />

• Wohnortnah<br />

• Individuelle, modulare<br />

Förderung<br />

• Stark im Beruf<br />

• Abschlüsse und Anschlüsse<br />

• Ganztagsbetreuung,<br />

Ganztagsklassen<br />

• M5 – M6 Kurse<br />

Thomas Hummler<br />

„Lindau fördert“ elf gemeinnützige Projekte<br />

Vereinsförderung von Stadt Lindau (B), Spielbank Lindau, Prolindau e.V. und Hotel Helvetia neu gestaltet<br />

Vereinsförderung zaubert strahlende Gesichter.<br />

BZ-Foto: SP<br />

Die im Herbst 2015 begonnene<br />

Vereinsförder-Aktion „Lindau<br />

fördert“ trägt erste Früchte.<br />

Die Stadt Lindau (B), die<br />

Spielbank Lindau, der Verein<br />

Prolindau e.V. und das Hotel<br />

Helvetia hatten gemeinsam in<br />

den Fördertopf eingezahlt. Das<br />

Vergabegremium, bestehend<br />

aus Lindaus Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Ecker, Spielbankchef<br />

Nikolaus Bartl und<br />

Karl Nitsche, hat aus 23 eingegangenen<br />

Projektbeschreibungen<br />

mit dem Schwerpunkt<br />

Förderung von Kindern und Jugendlichen<br />

ausgewählt.<br />

Elf Projekte wurden mit zwischen<br />

500 und 1.000 Euro bedacht<br />

und freuten sich über eine<br />

Gesamtfördersumme von<br />

insgesamt 9.000 Euro, die die<br />

Förderer Ende Januar überreichten.<br />

„Toll, dass es funktioniert<br />

hat, die Vergabe neu zu<br />

gestalten“, freuten sich die Fördergeber<br />

über den gelungenen<br />

Auftakt.<br />

„Anstelle von kleineren Beträgen<br />

nach dem alten Modell,<br />

steht die Aktion „Lindau fördert“<br />

dafür, dass auch in den<br />

kommenden Jahren größere<br />

Summen in einzelne, ausgewählte<br />

Projekte fließen können“,<br />

so Dr. Ecker. Spielbankchef<br />

Bartl hofft, dass zukünftig<br />

noch höhere Beträge in die<br />

Förderung eingehen und ist zuversichtlich,<br />

weitere Mitstreiter<br />

gewinnen zu können: „Es haben<br />

bereits einige <strong>Lindauer</strong> Firmen<br />

ihre Beteiligung in Aussicht<br />

gestellt“.<br />

Die Vertreter der geförderten<br />

Projekte strahlten über die Zusagen<br />

und einige hatten für<br />

Oberbürgermeister Dr. Ecker<br />

und Spielbankchef Bartl kleine<br />

Aufmerksamkeiten dabei.<br />

Gefördert wurden:<br />

- die Bodensee Ballettcompagnie<br />

(Marion Urbanzyk und<br />

Michaela Dahlhaus) für ihr<br />

nächstes Ballettmärchen;<br />

- der Musikverein Lindau-<br />

Reutin e.V. (Esther von Hoyer)<br />

und der Musikverein Weißensberg<br />

e.V. (Martin Steur)<br />

für Musikertrachten;<br />

- der Kinderschutzbund Ortsverband<br />

Lindau e.V. (Ramona<br />

Krause und Karin Eigler)<br />

für das Projekt „Lebensart“,<br />

das Schülern ermöglicht,<br />

sich auch in der Ferienzeit<br />

mit Natur und Technik<br />

zu beschäftigen;<br />

- die Spielvereinigung Lindau<br />

1919 e.V. (Achim Johler) für<br />

Trikotsätze für die Jugendabteilung;<br />

- der Kinderschutzbund Leseclub<br />

(Christine Wörsching),<br />

für die technischen Ausrüstung<br />

eines Hörspiels;<br />

- der Förderverein Wald und<br />

Seekindergarten (Katrin<br />

Kuhnhäuser), Unterstützung<br />

in der Anschaffung einer<br />

Schutzhütte;<br />

- der EV Lindau e.V. Islanders<br />

(Bernd Wucher) für die<br />

Erstausrüstung für Schnupperkinder;<br />

- das Familienzentrum minimaxi<br />

e.V. (Katrin Höferlin)<br />

für das Elternforum, das insbesondere<br />

Flüchtlingsfamilien<br />

unterstützen soll;<br />

- die Freie Schule Lindau (Susanne<br />

Käser und Sabine<br />

Starz), damit ein selbstgeschriebenes<br />

Schul-Theaterstück<br />

auf Tour gehen kann;<br />

- die Schwimmabteilung des<br />

TSV Lindau (Sandra Albrecht)<br />

für die Internationalen<br />

Freiwassermeisterschaften.<br />

SP


AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 6. Februar 2016 · BZ Nr. 05/16<br />

3<br />

Wie Leben gelingen kann: mit Sinn und mit Werten<br />

Vortrag: Lebenswerte Zukunft statt zunehmender Ökonomisierung der Welt<br />

Der Förderverein Cavazzen, der<br />

Historische Verein und das Kulturamt<br />

Lindau laden am Donnerstag,<br />

11. Februar, um 19.30<br />

Uhr in den Gewölbesaal des<br />

Hospitals Lindau (Schmiedgasse<br />

18) zu dem Vortrag von Werner<br />

Berschneider ein.<br />

Was haben VW, Deutsche<br />

Bank, FIFA, ADAC gemeinsam?<br />

Werner Berschneider referiert über gelingendes Leben. BZ-Foto: R. Wetzel<br />

Top-Manager haben den Ertrag<br />

über den Sinn gestellt und ihre<br />

Unternehmen in die Krise gesteuert.<br />

Warum verkommen<br />

Schulen, Baudenkmäler, Museen?<br />

Weil oft „wirtschaftliche“<br />

Projekte höhere Priorität bekommen.<br />

Ertrag ist wichtig – aber er ist<br />

nicht der einzige Erfolgsfaktor.<br />

Für eine lebens- und liebenswerte<br />

Zukunft spielen weitere<br />

Faktoren eine entscheidende<br />

Rolle: Wohlbefinden dank Gemeinwohl,<br />

Bildung, wertschätzende<br />

Begegnung von Menschen,<br />

Kunst und Kultur…<br />

Viktor Frankl (1905 – 1997),<br />

Neurologe, Psychiater, Psychologe,<br />

Begründer der Logotherapie<br />

(Sinnzentrierte Gesprächspsychotherapie)<br />

weist den<br />

Weg: Der Mensch hat einen<br />

Willen zum Sinn. Nur ein Sinnund<br />

Werte-orientiertes Leben<br />

kann gelingen. C.G. Jung bestätigt:<br />

„Die Neurose ist die<br />

Krankheit der Seele, die ihren<br />

Sinn nicht gefunden hat.“<br />

Der Referent Werner Berschneider,<br />

ist Gründungsmitglied<br />

im Cavazzen-Verein,<br />

langjährig im wissenschaftlichen<br />

Beirat und seit Oktober<br />

2015 auch im Vorstand des<br />

Viktor Frankl Zentrums, Wien,<br />

zudem Autor von Fachbüchern<br />

und Coach für Führungskräfte.<br />

Der Eintritt ist frei; die Veranstalter<br />

erbitten Spenden für<br />

die Sanierung des Cavazzen<br />

und die Neueinrichtung des<br />

Stadtmuseums. Barbara Reil<br />

AUF EIN<br />

WORT<br />

Hoppla-ho! Hoppla-ho!<br />

Hoppla-ho! Der Narrenruf<br />

hallt durch unsere Stadt.<br />

Wann immer ich ihn jetzt<br />

höre, denke ich an das große<br />

Treffen der Vereinigung<br />

Schwäbisch-Alemannischer<br />

Narrenzünfte in Lindau zurück.<br />

Ich weiß, es war nicht<br />

nur für mich ein einmaliges<br />

Erlebnis.<br />

In der ganzen Stadt herrschte<br />

eine ausgelassene, aber<br />

gleichzeitig ausgesprochen<br />

friedliche Stimmung. Von<br />

den Gästen aus nah und fern<br />

haben mich nur positive<br />

Reaktionen erreicht.<br />

Der reibungslose und friedliche<br />

Ablauf einer solchen<br />

Großveranstaltung ist keine<br />

Selbstverständlichkeit.<br />

Dahinter steckt eine monatelange,<br />

bis zu zwei Jahre<br />

dauernde Arbeit. Ich danke<br />

allen, die bereit waren, ihre<br />

Arbeitskraft und Freizeit zu<br />

investieren: der Narrenzunft<br />

als Veranstalter, den zahlreichen<br />

Vereinen, die sich bei der<br />

Bewirtung engagiert haben.<br />

Die Hilfsorganisationen und<br />

die Polizei haben ebenso ihren<br />

Anteil, wie die Stadtverwaltung.<br />

Hier möchte ich noch die<br />

Mitarbeiter des Bauhofs hervorheben,<br />

die unmittelbar nach<br />

Ende des Umzugs die Straßen<br />

säuberten.<br />

Dank einer großen Gemeinschaftsanstrengung<br />

haben wir<br />

diese Großveranstaltung hervorragend<br />

bewältigt. Danke.<br />

Das ist mir noch einmal ein<br />

donnernd dreifaches Hoppla-<br />

Ho wert.<br />

Ihr<br />

Dr. Gerhard<br />

Ecker,<br />

Oberbürgermeister<br />

i<br />

Überprüfung von Grundstücksentwässerungsanlagen<br />

Ein Zwischenbericht – Vorbeugen und Schäden verhindern<br />

Im täglichen Leben interessiert<br />

uns Bürger die Abwasserentsorgung<br />

recht wenig.<br />

Wir drücken auf die Spültaste<br />

der Toilette, ziehen den<br />

Stöpsel aus der Badewanne<br />

oder lassen das Abwasser<br />

einfach über einen Kanal<br />

ablaufen. Wenn aber kein<br />

Abwasser mehr abfließt und<br />

Räume überfluten, dann wird<br />

uns die Wichtigkeit einer<br />

funktionierenden Abwasserbeseitigung<br />

bewusst. Gründe<br />

für solche unangenehmen<br />

Ereignisse können defekte<br />

Entwässerungsanlagen sein.<br />

Die GTL veranlasste daher<br />

Dichtheitsprüfungen der privaten<br />

Schmutzwasserentwässerungslangen.<br />

Im Jahr 2015<br />

lag der Schwerpunkt auf Bad<br />

Schachen.<br />

Problematisch waren dort<br />

überwiegend einwachsende<br />

Wurzeln als Ablaufhindernisse.<br />

So manch ein Hauseigentümer<br />

konnte durch eine<br />

rasche Sanierung größere<br />

Schäden vermeiden.<br />

Aus diesem Grunde sind<br />

Grundstücksentwässerungsanlagen<br />

in bestimmten Zeitabständen<br />

zu prüfen. Dies<br />

beinhaltet auch Schächte mit<br />

offenem Gerinne. Die Dichtheit<br />

dieser Anlagen ist vom<br />

Die „<strong>Lindauer</strong> Schere“ BZ-Foto: GTL<br />

Eigentümer sicherzustellen<br />

und bei Defekten zu sanieren.<br />

Das bedeutet, dass Eigentümer<br />

für die Dichtigkeit und<br />

Instandhaltung ihrer Entwässerungsanlage<br />

selbst zuständig<br />

sind; vgl. § 12 Abs. 2<br />

EWS der Stadt Lindau vom<br />

17.10.19 94 i.d.F. vom<br />

30.09.1999 unter http://<br />

www.gtl-lindau.de/images/<br />

pdf/entwaesserungssatzung.<br />

pdf.<br />

Hierzu schreibt die GTL<br />

sämtliche Hauseigentümer<br />

des jeweiligen Untersuchungsgebietes<br />

an. Bei einer<br />

Bürgerinformationsveranstaltung<br />

werden die Anregungen<br />

und Fragen der betroffenen<br />

Bürger besprochen.<br />

Seit Jahren wird diese Kanaluntersuchung<br />

mit der sogenannten<br />

„<strong>Lindauer</strong> Schere“<br />

durchgeführt – eine Kanalkamera,<br />

welche in Lindau<br />

erfunden und produziert<br />

wird. Mittels dieses Geräts gelingt<br />

die Durchführung der<br />

Überprüfung auch in abzweigenden<br />

Kanälen, wie sie<br />

hauptsächlich im Privatbereich<br />

vorhanden sind.<br />

Die GTL koordiniert die<br />

Maßnahmen und die Bürger<br />

können bei der Durchführung<br />

ihrer Dichtigkeitsprüfung<br />

Kosten sparen, da die<br />

beauftragte Firma bereits vor<br />

Ort arbeitet und dort mehrere<br />

Termine wahrnimmt. Die<br />

GTL selbst hat in den Untersuchungsgebieten<br />

den öffentlichen<br />

Hauptkanal bereits<br />

vor Jahren überprüft<br />

und bei Bedarf saniert.<br />

In diesem Jahr werden die<br />

Dichtheitsprüfungen verstärkt<br />

im Stadtteil Aeschach<br />

West bzw. im Gebiet um das<br />

Aeschacher Ufer und dem Alpengarten<br />

vorgenommen.<br />

Die GTL freut sich auf eine<br />

gute Zusammenarbeit mit Ihnen!<br />

GTL<br />

OB kocht mit Schülern der Mittelschule<br />

Ende Januar hat sich Lindaus OB über die Neuerungen in der Reutiner<br />

Schulküche nach den Umbauarbeiten informiert und Schülern<br />

der Klasse 8 gt geholfen, ein Drei-Gänge-Menü zu kochen.<br />

Max Wehnl begrüßte den OB stellvertretend und Rektor Kunstmann<br />

überreichte Dr. Ecker eine eigens gefertigte Schürze.<br />

Bei einzelnen Arbeitsschritten und dem sich anschließenden<br />

gemeinsamen Essen tauschte man sich über Essensgewohnheiten<br />

und berufliche Interessen aus. Im Fach „Soziales“ wird nicht nur<br />

Kochen gelernt. Als Nachtisch gab es Kirschtiramisu. OB Dr. Ecker<br />

und Max Wehnl bei der Zubereitung.<br />

BZ-Text/Foto: SP<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Wir suchen zum frühestmöglichen Zeitpunkt für unsere drei städtischen<br />

Kindertagesstätten eine/n<br />

Erzieher/in<br />

(30-39 Wochenstunden)<br />

Um länger andauernde krankheitsbedingte Fehlzeiten aufzufangen und um<br />

die Qualität unserer Einrichtungen zu sichern, möchten wir Sie als personelle<br />

Unterstützung einbinden. Sofern keine krankheitsbedingten Fehlzeiten<br />

aufzufangen sind, unterstützen Sie eines unserer Teams.<br />

Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer Homepage www.<br />

lindau.de unter der Rubrik „Aktuelles“.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte bis spätestens 19.02.2016<br />

schriftlich oder per E-Mail (personal@lindau.de) an die Personalabteilung<br />

richten.<br />

Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/918-108


44<br />

*<br />

.<br />

1<br />

/$*%1<br />

(<br />

-<br />

1<br />

4 6. Februar 2016 · BZ Nr. 05/16<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Bekanntmachung:<br />

Vorhabenbezogener Bebauungsplan<br />

Nr. 86 „Altstadt“, 10. Änderung<br />

„Kaufhaus May“<br />

– Erneute Öffentliche Auslegung<br />

nach § 4a Abs. 3 BauGB –<br />

Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 27.01.2016 in öffentlicher<br />

Sitzung die erneute öffentliche Auslegung des<br />

vorhabenbezogenen Bebauungsplans Nr. 86 „Altstadt“,<br />

10. Änderung „Kaufhaus May“ in der Planfassung des Entwurfs<br />

vom 23.11.2015 gemäß § 4a Abs. 3 BauGB sowie<br />

parallel dazu die Beteiligung der Behörden und sonstigen<br />

Träger öffentlicher Belange zu den geänderten und ergänzten<br />

Teilen beschlossen. Die Dauer der Offenlage wird<br />

dabei gemäß § 4a Abs. 3 BauGB angemessen verkürzt.<br />

Ziel und Zweck der Planung<br />

Der Vorhabenträger beabsichtigt in den Gebäudeteilen<br />

zum Marktplatz und der Neugasse einen Umbau im 2.<br />

Obergeschoss sowie dem 1. und 2. Dachgeschoss, um dort<br />

Wohnungen unterzubringen.<br />

Der Geltungsbereich liegt innerhalb des rechtskräftigen<br />

Bebauungsplans „2. Änderung zum Bebauungsplan Nr.<br />

86 für das Gebiet Altstadt“, vom 25.11.1994. Die Art der<br />

baulichen Nutzung ist dabei als Sondergebiet Kaufhaus<br />

festgesetzt. Die geplante Teilumwidmung mit Wohnungen<br />

ab dem 2. Obergeschoss ist aufgrund der bestehenden<br />

Festsetzungen nicht genehmigungsfähig. Zur planungsrechtlichen<br />

Sicherung der vorgesehenen Baumaßnahmen<br />

ist die Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans<br />

erforderlich.<br />

Mit dem vorhabenbezogenen Bebauungsplan soll die planungsrechtliche<br />

Sicherung der Umbauplanung ermöglicht<br />

werden.<br />

Gemäß § 13a Abs. 3 BauGB erfolgt die Aufstellung des<br />

vorhabenbezogenen Bebauungsplanes im beschleunigten<br />

Verfahren ohne Durchführung einer Umweltprüfung nach<br />

§ 2 Abs. 4 BauGB. Ebenso unterliegt das Vorhaben nicht<br />

der Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung.<br />

Die Änderungen gegenüber dem Entwurf des Bebauungsplans<br />

vom 10.08.2015 betreffen:<br />

– die Reduzierung der neu zu errichtenden Dachgauben<br />

auf der südlichen Dachfläche des Gebäudes Marktplatz<br />

5, von 6 auf 5 Gauben, sowie die deutliche Reduzierung<br />

von deren Abmessungen<br />

– die Gestaltung des auf die Dachaltane der östlichen<br />

Dachflächen führende Treppenaufgangs<br />

– die Festsetzung sortimentsspezifischer Verkaufsflächenobergrenzen<br />

für die beiden Sondergebiete<br />

– sowie die Anpassung der immissionsschutzrechtlichen<br />

Festsetzungen.<br />

Diese oben genannten Änderungen ergeben für den Bebauungsplan<br />

einen erneuten materiellen Regelungsbedarf,<br />

wodurch die Grundzüge der Planung berührt werden.<br />

Somit muss der vorhabenbezogene Bebauungsplan Nr. 86<br />

„Altstadt“, 10. Änderung „Kaufhaus May“ mit den textlichen<br />

Festsetzungen und der Begründung vom 23.11.2015<br />

erneut öffentlich ausgelegt werden.<br />

Der rechtsgültige Flächennutzungsplan der Stadt Lindau<br />

stellt für das Plangebiet gemischte Baufläche dar. Der<br />

Bebauungsplan kann demnach nicht aus dem Flächennutzungsplan<br />

entwickelt werden. Die Planung wird als<br />

Bebauungsplan der Innentwicklung gemäß § 13a BauGB<br />

bearbeitet; der Flächennutzungsplan wird im Wege der<br />

Berichtigung angepasst.<br />

Räumliche Abgrenzung des Plangebietes<br />

Der vorgesehene Geltungsbereich des Bauungsplans<br />

Nr. 86 “Altstadt“, 10. Änderung „Kaufhaus May“ vom<br />

23.11.2015 ist in der unten aufgeführten Skizze schwarz<br />

umrandet dargestellt. Das Plangebiet wird im Norden von<br />

der Straße „Auf der Mauer“, im Osten von der „Neugasse“,<br />

im Süden vom Marktplatz und der Straße „In der Grub“<br />

sowie im Westen von den bestehenden Gebäuden „In der<br />

Grub 6“ und „Auf der Mauer 11“ begrenzt. Das Plangebiet<br />

umfasst dabei die Grundstücke mit den Fl.-Nrn. 303, 304,<br />

304/2, 305, 313 und eine Teilfläche von 314 mit einer<br />

Größe von 1.678 m².<br />

Umstellung von Kontonummer auf IBAN<br />

Bitte beachten Sie, dass seit dem 01. Februar 2016<br />

die Kontonummer durch die IBAN ersetzt wird.<br />

Kontoinhaber: Stadt Lindau (B)<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

/41<br />

/41%1<br />

4$<br />

/4*<br />

;?@9??@>=#<br />

/44<br />

/$&<br />

&<br />

/4$<br />

/4.<br />

/$*<br />

' *<br />

1/'<br />

1/(<br />

/4/<br />

/4-<br />

/$-<br />

3" B@> 7>80<br />

1<br />

/$.%1<br />

.<br />

/$.<br />

,5:2"@<br />

,8


AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 6. Februar 2016 · BZ Nr. 05/16<br />

5<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Bekanntmachung:<br />

Vollzug des Bayerischen Straßenund<br />

Wegegesetz (BayStrWG)<br />

Bekanntmachung von einer Teil-Einziehung<br />

Max-von-Laue Straße Butzengasse,<br />

Ortsstraße O-176<br />

Teileinziehung der Straße: Max-von-Laue Straße<br />

„Butzengasse“<br />

Der städtische Bau- und Umweltausschuss hat mit Beschluss vom<br />

08.12.2015 beschlossen, das Teil-Einziehungsverfahren für den Straßenteil<br />

von 115 m Länge der FlNr. 1393/0 der gewidmeten Ortsstraße Max-von-<br />

Laue-Straße „Butzengasse“, Gemarkung Reutin, durch die Stadt Lindau, als<br />

zuständige Straßenbaubehörde, einzuleiten. Die Absicht der Teil-Einziehung<br />

ist drei Monate vorher ortsüblich bekanntzumachen.<br />

Unter der Voraussetzung, dass gegen die Absicht der Einziehung innerhalb<br />

von drei Monaten nach deren Bekanntmachung keine Einwände bei der<br />

Straßenbaubehörde eingehen, beschließt der Bau- und Umweltausschuss<br />

diese Straßenfläche einzuziehen. Die Einziehungsverfügung ist öffentlich<br />

bekanntzumachen.<br />

Falls Einwände gegen die Einziehung vorgetragen werden, erfolgt nach Prüfung<br />

durch die Straßenbaubehörde eine erneute Vorlage im Bau-und Umweltausschuss<br />

zur abschließenden Beschlussfassung über die Einziehung.<br />

Picasso im kleinen Format<br />

CMT gibt Vorgeschmack auf <strong>Lindauer</strong> Ausstellung<br />

Im Rahmen der Veranstaltung<br />

„Kunst und Kulinarik in<br />

Lindau“ auf der Stuttgarter<br />

CMT wurde in der zweiten<br />

Januarhälfte einer der wenigen<br />

existierenden Picasso-<br />

Kieselsteine erstmals der Öffentlichkeit<br />

präsentiert. Für<br />

die „kleine“ künstlerische<br />

Sensation sorgte Professor<br />

Roland Doschka, Kurator der<br />

Ausstellung „Picassos Passionen“,<br />

die vom 19. März bis 28.<br />

August 2016 im Stadtmuseum<br />

Lindau stattfinden wird.<br />

Stuttgarter Messeleitung trifft auf „<strong>Lindauer</strong> Kunst und Kulinarik“<br />

(von links): Guido von Vacano, (Bereichsleiter Lifestyle & Freizeit<br />

Landesmesse Stuttgart), Roland Bleinroth (Geschäftsführer Landesmesse<br />

Stuttgart), Heidrun Müller (Geschäftsführerin Gitzenweiler<br />

Hof), Katja Welte, Pressereferentin „Picassos Passionen“), Prof.<br />

Roland Doschka (Kurator „Picassos Passionen“), Alexander Warmbrunn<br />

(Leiter Kulturamt Lindau).<br />

BZ-Fotos: H. König<br />

Mit der Ausstellung, die Doschka<br />

als „die Kultausstellung des<br />

Jahres“ bezeichnete, werden<br />

der renommierte Kurator und<br />

das Stadtmuseum Lindau unter<br />

der Leitung von Alexander<br />

Warmbrunn exklusive Werke<br />

des Jahrhundertgenies auf die<br />

<strong>Lindauer</strong> Insel bringen.<br />

Im Fokus stehen die großen<br />

Themen des spanischen Malers<br />

– „Picassos Passionen“: seine<br />

Familie, seine Musen und<br />

Modelle, der Zirkus und der<br />

Stierkampf, die Kunst der alten<br />

Meister und die Skulptur.<br />

Katja Welte<br />

40.000 Euro für den Treffpunkt Zech<br />

Stadt Lindau steuert 10.000 Euro bei<br />

Der Treffpunkt Zech darf sich<br />

auch im Jahr 2016 über einen<br />

Zuschuss von insgesamt<br />

40.000 Euro freuen.<br />

Der überwiegende Teil des Geldes,<br />

30.000 Euro, stammt aus<br />

de m „ A k t ionsprog ra m m<br />

Mehrgenerationenhaus II“ des<br />

Bundesamtes für Familie und<br />

zivilgesellschaftliche Aufgaben.<br />

Die anderen 10.000 Euro<br />

steuert die Stadt Lindau bei.<br />

Dieser Beitrag ist zwingend<br />

notwendig, weil sonst das Fördergeld<br />

des Bundesamtes nicht<br />

fließen würde.<br />

JW<br />

Lindau (B), den 10.12.2015<br />

Stadt Lindau (B)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Neue Verkehrsregelung am Seehafen<br />

Die Straßenverkehrsbehörde weist auf folgende neue Verkehrsregelung am<br />

Seehafen hin: Gemäß Stadtratsbeschluss vom 16.12.2015 wird der Seehafen<br />

ab 28.01. bis 18.03.2016 für den Verkehr und für das Parken freigegeben.<br />

Geparkt werden darf nur innerhalb der ausgewiesenen Park-Beschilderung.<br />

Die Parkplätze sind gebührenpflichtig; die Gebühr beträgt wie im<br />

Inselkern 2,- € pro Stunde, Höchstparkdauer 90 Minuten. Der Hafenbereich<br />

kann nur vom Bahnhof aus als Einbahnstraße in Richtung Reichsplatz befahren<br />

werden und ist als verkehrsberuhigter Bereich beschildert, es gilt<br />

daher Schrittgeschwindigkeit und gegenseitige Rücksichtnahme.<br />

Stadt Lindau (B), Straßenverkehrsbehörde<br />

Bregenzer Str. 12, 88131 Lindau (B), verkehr@lindau.de<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

einer Baugenehmigung<br />

gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 4 und 5<br />

Bayerische Bauordnung (BayBO)<br />

Die Stadt Lindau -Stadtbauamt- hat am 26.01.2016 folgenden<br />

Baugenehmigungsbescheid erlassen:<br />

Aktenzeichen: 250/2015 Aeschach<br />

Bauvorhaben: Errichtung eines Mehrfamilienhauses<br />

mit Tiefgarage<br />

Baugrundstück: Webergasse, Flur Nr.: 170/0, Gemarkung:<br />

Aeschach<br />

Das oben bezeichnete Bauvorhaben wird entsprechend<br />

den eingereichten Bauvorlagen und mit dem Genehmigungsvermerk<br />

versehenen Plänen genehmigt.<br />

Gründe:<br />

Zur Entscheidung über den Bauantrag ist die Stadt<br />

Lindau (B) zuständig (Art. 53 BayBO und Art. 3 (1) 1<br />

BayVwVfG i.V. mit § 1 der Verordnung über die Aufgaben<br />

der Großen Kreisstädte vom 25.03.1991 - GVBl.<br />

S. 123). Die Baugenehmigung wurde nach Art. 68 (1)<br />

BayBO erteilt, weil das Vorhaben keinen öffentlich<br />

rechtlichen Vorschriften widerspricht, die – da kein<br />

Sonderbau (Art. 2 (4) BayBO) vorliegt – im vereinfachten<br />

Genehmigungsverfahren nach Art. 59 (1) BayBO zu<br />

prüfen sind.<br />

Rechtsbehelfsbelehrung<br />

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats<br />

nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem<br />

Bayerischen Verwaltungsgericht in Augsburg<br />

Postfachanschrift: Postfach 11 23 43,<br />

86048 Augsburg<br />

Hausanschrift: Kornhausgasse 4, 86152 Augsburg<br />

schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten<br />

der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden.<br />

Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Stadt<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Lindau (B)) und den Gegenstand des Klagebegehrens<br />

bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten.<br />

Die zur Begründung dienenden Tatsachen und<br />

Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene<br />

Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt<br />

werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften<br />

für die übrigen Beteiligten beifügt werden.<br />

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:<br />

– Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur<br />

Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom<br />

22.06.2007 (GVBl S. 390) wurde das Widerspruchsverfahren<br />

im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es<br />

besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid<br />

Widerspruch einzulegen.<br />

– Die Klageerhebung in elektronischer Form ist unzulässig.<br />

– Kraft Bundesrechts ist in Prozessverfahren vor den<br />

Verwaltungsgerichten seit 01.07.2004 grundsätzlich<br />

ein Gebührenvorschuss zu entrichten.<br />

Hinweis:<br />

Aufgrund der Vielzahl der betroffenen Nachbarn konnte<br />

die Zustellung der Baugenehmigung durch diese öffentliche<br />

Bekanntmachung ersetzt werden. Die Zustellung<br />

gilt mit dem Tage dieser Bekanntmachung gemäß<br />

Art. 66 Abs. 2 BayBO als bewirkt.<br />

Die Baugenehmigung einschließlich der genehmigten<br />

Planunterlagen kann im Stadtbauamt, SG Bauordnung,<br />

Bregenzer Straße 8, 1. Stock, Zi. Nr. 8.1.24 während<br />

der üblichen Parteiverkehrszeiten eingesehen werden.<br />

Es wird jedoch empfohlen, mit dem Sachbearbeiter,<br />

Herr Feuerbach, unter der Rufnummer 918-625 hierfür<br />

einen Termin zu vereinbaren.<br />

Lindau (B), den 27.01.2016<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister


6 6. Februar 2016 · BZ Nr. 05/16<br />

AUS DEM STADTRAT<br />

Hoppla Ho<br />

Gemeinwohl<br />

Stadtrat-Image<br />

<br />

Wir suchen Verstärkung<br />

CSU<br />

K. Schober<br />

Wieder einmal<br />

hat es ein Verein<br />

geschaft,<br />

ein Großereignis<br />

perfekt zu<br />

organisieren.<br />

Die Narrenzunft<br />

hat nach<br />

drei jähriger<br />

Vorbereitung<br />

unsere Stadt in<br />

ein äußerst positives Licht erscheinen<br />

lassen und den vielen<br />

Besuchern damit einen tolles Wochenende<br />

beschert. Lobesworte<br />

seitens der Verantwortlichen, vor<br />

allem beim Zunftmeisterempfang<br />

und beim Umzug durch unsere<br />

historische Altstadt waren der<br />

Lohn für diesen fantastischen<br />

Event.<br />

Wir sagen allen Verantwortlichen,<br />

Helfern und Mitwirkenden<br />

ein herzliches Dankeschön und<br />

wünschen noch eine glückselige<br />

Fasnet.<br />

BL<br />

D. Obermayr<br />

Trotz eines<br />

eindeutigen<br />

Bürgervotums<br />

wird beim<br />

Stadtbus<br />

gekürzt, Verbesserungen<br />

sind in eine<br />

unbestimmte<br />

Zukunft verschoben.<br />

CSU,<br />

Freie Bürger, Freie Wähler, JA und<br />

3 SPDler konnten sich nicht dazu<br />

durchringen, den Bürgerwillen<br />

über das bloße Sparziel zu stellen.<br />

Aber wir werden weiterhin auf<br />

Verbesserungen drängen,denn<br />

der Stadtbus als soziales und<br />

ökologisches Verkehrsmittel ist<br />

zu wichtig. Verbessert sich das<br />

Angebot, steigen auch die Fahrgastzahlen,<br />

damit die Einnahmen<br />

und es ist allen gedient: Nutzern,<br />

Klima und zuletzt kann auch der<br />

Kämmerer gut schlafen.<br />

SPD<br />

A. Rundel<br />

Fotos vom Abstimmungsverhalten<br />

anderer<br />

Fraktionen, die<br />

wissentliche<br />

Inkaufnahme<br />

städtischer<br />

Lähmung<br />

beim Haushalt<br />

– und zuletzt<br />

verlässt Jürgen<br />

Müller empört die Sitzung, weil<br />

eine Abstimmung nicht in seinem<br />

Sinne ausging: Das Verhalten<br />

einiger gewählter Stadträte ist<br />

bedenklich. Es hinterlässt den<br />

Eindruck, dass hier demokratische<br />

Regeln nach Belieben ausgelegt<br />

werden und persönliche<br />

Überzeugungen statt Verantwortung<br />

gegenüber der Stadt im<br />

Vordergrund stehen. In Zeiten,<br />

wo wichtige Zukunftsprojekte<br />

anstehen und parteiübergreifende<br />

Zusammenarbeit gefragt wäre,<br />

ist dies ein fatales Zeichen.<br />

für unser Team (m/w):<br />

Kaufm. Aushilfe<br />

Lagerist<br />

Reinigungskraft<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

··<br />

Flüchtlinge<br />

FB<br />

R. Guggenmos<br />

Der zweigesichtige<br />

römische<br />

Gott Janus,<br />

zuständig<br />

für das Auf–<br />

u. Zuschließen<br />

des Himmels,<br />

spricht derzeit<br />

deutsch. Die<br />

einen wollen<br />

eine europäische<br />

Willkommenskultur, die<br />

anderen auf Flüchtlinge schießen.<br />

Jemand will ausrangierte<br />

Fallschirme noch ein letztes Mal<br />

einsetzen: „Heckklappe auf und<br />

gut is“. In unserem Land brennen<br />

wieder Häuser. Mehr als 10%<br />

wollen die geistigen Brandstifter<br />

mit parlamentarischer Verantwortung<br />

ausstatten. Schweigen<br />

wir dazu nicht länger. Wir sind<br />

es auch denen schuldig, die für<br />

uns den Flüchtlingen so unbeirrt<br />

ein menschenfreundliches<br />

Gesicht zeigen.<br />

Kennenlernen<br />

JA<br />

J. Sommerweiß<br />

Bereits vor ein<br />

paar Wochen<br />

habe ich über<br />

den Mut der<br />

<strong>Lindauer</strong> Bürger,<br />

Flüchtlinge<br />

in unserer<br />

Stadt aufzunehmen,<br />

geschrieben.<br />

Nun findet<br />

die Integration statt. Doch was<br />

bedeutet das? Ein erster Schritt<br />

besteht darin, sich kennenzulernen.<br />

Hier knüpfen wir, das Xtra-<br />

Team und ich, an und bringen<br />

junge Flüchtlinge mit den <strong>Lindauer</strong><br />

Jugendlichen in Kontakt.<br />

Dies wollen wir durch ein überwiegend<br />

von Jugendlichen organisiertes,<br />

kleines Fest schaffen,<br />

wodurch ein Austausch stattfindet<br />

und Barrieren abgebaut<br />

werden. Ich wünsche allen<br />

Jugendlichen, die dieses Projekt<br />

unterstützen, viel Spaß!<br />

Rund 2500 Bürger<br />

LI<br />

J. Müller<br />

Rund 2500<br />

Bürger haben<br />

sich mit ihrer<br />

Unterschrift<br />

für eine Beibehaltung<br />

des<br />

½ Stundentaktes<br />

auch<br />

am Abend ausgesprochen.<br />

Von den 26<br />

(einschließlich OB) anwesenden<br />

Stadträten haben sich leider nur<br />

10, nämlich unsere Fraktion (LI),<br />

die Buli, die ÖDP und zwei Mitglieder<br />

der SPD für die Belange<br />

der Bürger eingesetzt. Die Einführung<br />

eines Stundentaktes ab<br />

21.10 mit nur drei Linien macht<br />

den Stadtbus am Abend unattraktiv.<br />

Die Stadträte, denen das<br />

Bürgervotum gleichgültig war,<br />

haben die Chance verpasst, die<br />

bei den Sparbeschlüssen versäumte<br />

Bürgerbeteiligung nachzuholen.<br />

Ein wunderschönes und unvergessliches<br />

Narrentreffen liegt hinter uns.<br />

Hiermit möchten wir einfach ein<br />

herzlich närrisches Danke<br />

sagen an Alle die zum Gelingen unserer<br />

Veranstaltung beigetragen haben.<br />

Der Kommunalen Verwaltung und dem Landratsamt mit<br />

ihren Mitarbeitern für die Unterstützung sowie den <strong>Lindauer</strong><br />

Bürgern für ihr Verständnis. Der Feuerwehr, der<br />

Polizei, dem Roten Kreuz, dem Sicherheitsdienst und<br />

der Wasserwacht für die tolle Kooperation.<br />

Ein besonderer Dank geht auch an unsere Sponsoren,<br />

Spender und Gönner für jegliche Form der Unterstützung,<br />

an alle Mitwirkenden Vereine und Zünfte, die<br />

VSAN, alle freiwilligen Helfer, an alle für Hästräger<br />

geöffneten Gaststätten und Lokale und an unsere Gäste.<br />

Und natürlich an die Mitglieder der Narrenzunft Lindau<br />

ohne deren unermüdlichen Einsatz dies Alles nicht möglich<br />

gewesen wäre.<br />

Ein dreifaches Hoppla-Ho Euch allen!<br />

In Dankbarkeit eure Narrenzunft Lindau.<br />

Lindau überzeugt<br />

FW<br />

R. Manz<br />

Jahrmarkt,<br />

Weihnachtsmarkt<br />

und das<br />

große Narrentreffen<br />

waren<br />

grandiose Leistungen<br />

aller<br />

Beteiligten.<br />

Die Stadtverwaltung<br />

hat<br />

gezeigt, dass<br />

sie flexibel und zielorientiert<br />

mit den Veranstaltern zusammen<br />

arbeitet, um unseren<br />

Gästen und uns <strong>Lindauer</strong>n tolle<br />

Feste zu bieten. Sicher gibt es<br />

hier und da kleine Verbesserungen,<br />

an denen noch gearbeitet<br />

werden muss, wie z. B. hohe<br />

Lärmbelästigung und WC-Anlagen.<br />

Ich bin davon überzeugt<br />

dass die kommenden Großveranstaltungen<br />

genauso erfolgreich<br />

gelingen werden. Lindau<br />

ist auf einem sehr guten Weg,<br />

weiter so!<br />

Regionale Zukunft<br />

FDP<br />

U. Jöckel<br />

mit Bürgern<br />

gestalten. Das<br />

wollen wir am<br />

Sonntag, dem<br />

21.02.2016<br />

um 17 Uhr,<br />

im Gasthof<br />

Köchlin diskutieren.<br />

Zu<br />

diesem „internationalen<br />

Früh-Abendschoppen“ haben<br />

wir Herrn Dr. Hubert Kinz aus<br />

Bregenz, den neuen Vorsitzenden<br />

des Bodenseerates und den<br />

bayerischen FDP-Landesvorsitzenden,<br />

Herrn Albert Duin,<br />

sowie weitere Personen eingeladen.<br />

Wir würden uns freuen,<br />

wenn viele Bürgerinnen und<br />

Bürger diese Runde nutzen, um<br />

Ihre Fragen mit Politikern zu<br />

diskutieren. Zukunft heißt: unsere<br />

Region gemeinsam gestalten<br />

und nicht nur verwalten. Bitte<br />

Termin vormerken!<br />

LINDAUER<br />

www.bz-lindau.de<br />

Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />

Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />

Verlag:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

www.bz-lindau.de<br />

Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Oliver Eschbaumer (OE)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Impressum<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />

Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />

Presseamt Stadt Lindau (B)<br />

Jürgen Widmer (JW)<br />

ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />

Anzeigen:<br />

Hermann J. Kreitmeir<br />

E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />

Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />

Gisela Hentrich<br />

E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />

Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />

Anzeigenservice:<br />

E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Redaktion:<br />

Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />

E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />

vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 16.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise:<br />

14-täglich samstags<br />

Bezug in Lindau/Bodensee:<br />

Kostenlos an alle Haushalte<br />

Bezug in PLZ-Region 88:<br />

Abonnement 29,90 e/Jahr<br />

Bezug deutschlandweit:<br />

Abonnement 50,– e/Jahr


GESCHÄFTSLEBEN 6. Februar 2016 · BZ Nr. 05/16<br />

7<br />

„Meine Patienten sollen verstehen, was ich vor habe“<br />

Neueröffnung: Zahnarztpraxis Jung in Kressbronn – Einladung zum „Tag der offenen Tür“ am 20. Februar<br />

Dr. med. dent. Angelika Jung hat<br />

in Kressbronn ihre Zahnarztpraxis<br />

Dr. Jung eröffnet. Am Samstag,<br />

20. Februar 2016, wird von 11<br />

bis 16 Uhr zu einem „Tag der<br />

offfenen Tür“ eingeladen, an<br />

dem man sich gern die Praxis<br />

anschauen, einen Überblick über<br />

die angebotenen Leistungen verschaffen<br />

und das Team kennenlernen<br />

kann.<br />

„Mein Ziel war es, eine Umgebung<br />

zu schaffen, in der sich die<br />

Menschen, die zu uns kommen,<br />

wohlfühlen können“, sagt<br />

Angelika Jung. Innerhalb von<br />

drei Monaten hat sie mit Hilfe<br />

von Fachleuten von der Raumwerkstatt<br />

Haas aus Wangen und<br />

eines Innenarchitekten, der auf<br />

die besonderen Anforderungen<br />

von Zahnarztpraxen spezialisiert<br />

ist, aus einer ehemaligen und in<br />

die Jahre gekommenen Augenarztpraxis<br />

in der Hauptstraße in<br />

Kressbronn eine moderne Zahnarztpraxis<br />

gemacht.<br />

Die ist in ihrer Raumgestaltung,<br />

in der technischen, aber<br />

auch baulichen Ausstattung<br />

darauf ausgerichtet, den Patienten<br />

den Besuch beim Zahnarzt<br />

Dr. med. dent. Angelika Jung<br />

so angenehm wie möglich zu<br />

gestalten.<br />

Die Räume wurden völlig neu<br />

konzipiert und auf den 150 m 2<br />

Fläche drei Behandlungszimmer,<br />

ein Wartezimmer, Räume<br />

für die Sterilisation, das Röntgen<br />

und ein kleines Labor sowie<br />

für sanitäre Anlagen geschaffen<br />

und für einen optimalen Behandlungsablauf<br />

angeordnet.<br />

Die Strom- und Versorgungsleitungen<br />

wurden erneuert, IT-<br />

Anlagen eingebaut. Spezielle<br />

Decken und neue Böden sorgen<br />

Beim Einrichten der neuen Zahnarztpraxis wurde nicht nur Wert auf<br />

optimale Arbeitsabläufe, sondern auch auf Wohlfühlambiente gelegt.<br />

für eine angenehme Akustik.<br />

Neue Glattputzwände sowie<br />

eine freundliche, helle Farbgestaltung<br />

lassen ein angenehmes<br />

Ambiente entstehen.<br />

Beim passenden Auftritt, um<br />

sich auch nach außen hin als<br />

junge, moderne Zahnarztpraxis<br />

mit hohem Anspruch zu präsentieren,<br />

wird Dr. Jung von der<br />

Werbeagentur Schnittstelle03<br />

aus Wangen unterstützt.<br />

Die Zahnmedizin bietet viele<br />

anspruchsvolle Methoden, um<br />

Lücken zu schließen, Beschädigungen<br />

zu korrigieren und<br />

Zähne zu erhalten. Um die<br />

medizinisch sinnvolle und notwendige<br />

Behandlungsvariante<br />

zu finden, werden in der Praxis<br />

Jung eine ausführliche Untersuchung<br />

und Diagnose vorgenommen.<br />

Zur Philosophie von<br />

Dr. Jung gehört es, ihre Patienten<br />

ausführlich über den Krankheitsverlauf,<br />

die einzelnen Behandlungsschritte<br />

sowie über<br />

das zu erwartende Endergebnis<br />

aufzuklären. Dafür nimmt sie<br />

sich die notwendige Zeit und<br />

kann bei Bedarf auf moderne<br />

Medien zur Veranschaulichung<br />

zurückgreifen. „Meine Patienten<br />

sollen verstehen, was ich<br />

vor habe, aber sie sollen auch<br />

wissen, was passiert, wenn man<br />

nichts tut“, so die Zahnärztin.<br />

Zusammen mit ihren drei Mitarbeiterinnen<br />

steht sie ihren<br />

Patienten werktags nach Terminvereinbarung<br />

zur Verfügung.<br />

HGF<br />

TERMIN<br />

Tag der offenen Tür<br />

Samstag, 20. Februar 2016,<br />

von 11 bis 16 Uhr<br />

Parkplätze für Patienten, die mit<br />

dem Auto kommen, befinden sich<br />

direkt vor der Praxis.<br />

Schwerpunkte der Zahnarztpraxis Jung<br />

= Parodontitisbehandlung<br />

zur langfristigen Infektionskontrolle<br />

und Stabilisierung<br />

der Zahnfleischtaschen<br />

= Zahnersatz<br />

verlorengegangene Funktion und<br />

Ästhetik wird durch festsitzenden<br />

und/oder herausnehmbaren<br />

Zahnersatz wiederhergestellt<br />

= Wurzelkanalbehandlungen<br />

vollständige Entfernung des<br />

erkrankten Gewebes und der<br />

Krankheitserreger<br />

= Implantate<br />

unter lokaler Betäubung wird<br />

eine künstliche Zahnwurzel in<br />

den Kieferknochen eingepflanzt<br />

= Prophylaxe<br />

Vorbeugung, Früherkennung<br />

und rechtzeitige Behandlung<br />

von Erkrankungen des Zahnes<br />

oder des Zahnhalteapparates<br />

= Angstpatienten<br />

angstfreie Zahnerhaltung und<br />

Prophylaxe<br />

= Narkosebehandlungen<br />

ambulante Anästhesie<br />

= Füllungstherapie<br />

minimalinvasive Füllungstherapie<br />

im Front- und Seitenzahnbereich;<br />

laborgefertigte,<br />

hochästhetische Keramikinlays<br />

und -teilkronen sowie Veneers<br />

für die Frontzähne<br />

Drei modern ausgestattete Behandlungsräume stehen in der Zahnarztpraxis<br />

Jung in Kressbronn zur Verfügung.<br />

BZ-Fotos: Jung<br />

Zahnarztpraxis<br />

Dr. med. dent. Angelika Jung<br />

Hauptstraße 48<br />

88079 Kressbronn<br />

Tel.: 0 75 43/9 52 54 30<br />

E-Mail:<br />

info@zahnarztpraxis-kressbronn.de<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo. 7.30 bis 15.30 Uhr<br />

Di. 11.30 bis 19.00 Uhr<br />

Mi. 7.30 bis 13.30 Uhr<br />

Do. 11.30 bis 19.00 Uhr<br />

Fr. 7.30 bis 12.00 Uhr<br />

13.00 bis 18.00 Uhr<br />

@ www.zahnarztpraxiskressbronn.de<br />

Anzeigen<br />

SEGWAY<br />

<br />

Tourenguide und<br />

Servicemitarbeiter<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

HONORAR - FINANZBERATUNG BOSCH<br />

Geldanlage | Zweitmeinung <br />

OBI Lindau · 88131 Lindau (B)<br />

Bregenzer Straße 105<br />

Telefon 0 83 82-9 67 80<br />

www.obi.de<br />

Terrassendächer<br />

provisionsfrei - unabhängig - transparent<br />

( kostenfreies Erstgespräch )<br />

www.honorarberatung-bosch.de | 07520 / 915088


· GEWINNSPIEL<br />

8 6. Februar 2016 · BZ Nr. 05/16<br />

WISSENSWERTES<br />

EXPERTEN<br />

TIPP<br />

Für strafrechtliche Notfälle<br />

(Hausdurchsuchung, Verhaftung<br />

etc.) ist jetzt auch<br />

in Lindau der Kemptener<br />

Anwaltsnotdienst rund um<br />

die Uhr erreichbar.<br />

Das verfassungsmäßige<br />

Recht, sich zu jeder Zeit und<br />

in jeder Lage des Verfahrens<br />

eines Rechtsanwalts<br />

und Verteidigers zu bedienen,<br />

gilt auch außerhalb<br />

üblicher Bürozeiten. Um die<br />

Erreichbarkeit kompetenter<br />

und engagierter Anwälte<br />

jederzeit zu gewährleisten,<br />

haben sich die im Strafrecht<br />

tätigen Anwälte aus<br />

dem Landkreis Lindau dem<br />

Strafverteidigernotruf des<br />

Kemptener Anwaltsvereins<br />

angeschlossen. Rechtsanwalt<br />

und Fachanwalt<br />

Anwaltsnotdienst auch in Lindau erreichbar<br />

Bernhard<br />

Ehrle,<br />

Rechtsanwalt<br />

und Fachanwalt<br />

für Strafrecht<br />

für Strafrecht Bernhard Ehrle<br />

(Lindau), Rechtsanwalt und<br />

Fachanwalt für Strafrecht<br />

Andreas Beurer (Kanzlei Wucher &<br />

Kollegen; Lindenberg/ Lindau)<br />

sowie Rechtsanwalt Alexander<br />

Greiner (Anwaltskanzlei Laible &<br />

RA Bernhard L. Ehrle<br />

Anwaltskanzlei Ehrle<br />

Friedrichshafener Str. 1, Lindau<br />

Telefon: 0 83 82/50 96<br />

@ www.rechtsanwalt-ehrle.de<br />

Acht tibetische Glückssymbole<br />

Der Deutsche Alpenverein,<br />

Ortsgruppe Lindau, lädt in<br />

seiner Reihe „Dia-Kultur“ am<br />

Sonntag, 21. Februar 2016, um<br />

17 Uhr zur Multivisionsreportage<br />

„Nepal Acht – Der Weg hat<br />

ein Ziel“ von Dieter Glogowski<br />

ins Stadttheater Lindau ein.<br />

Diese Reportage zeigt Dieter<br />

Glogowskis eigenen Weg, seine<br />

Essenz aus 30 Jahren Lebensbetrachtungen<br />

im Himalaya,<br />

geschmückt mit grandiosen<br />

Bildern und unterlegt mit Gedanken<br />

großer spiritueller<br />

Meister: Acht tibetische<br />

Glückssymbole werden an den<br />

Basislagern von Nepals Achttausendern<br />

in eisigen Höhen<br />

hinterlegt. Dazu umrundete<br />

Glogowski den Dhaulagiri,<br />

reiste zum Annapurna, erkundete<br />

den Manaslu, begleitet<br />

von Sadhus, Schamanen oder<br />

Mönchen. Überschattet vom<br />

RA Andreas P. Beurer<br />

Kanzlei Wucher & Kollegen<br />

Sedanstraße 4, Lindenberg<br />

Telefon: 0 83 81/30 90<br />

Greiner; Lindau) stehen damit<br />

turnusmäßig über die<br />

Notrufnummer 01 75/3 27 87 87<br />

im Fall von Durchsuchungen,<br />

Festnahmen und Haftsachen zur<br />

Verfügung. Über diese Nummer<br />

ist einer der dem Notruf ange-<br />

@ www.rwuk.de<br />

Andreas<br />

Beurer,<br />

Rechtsanwalt<br />

und Fachanwalt<br />

für Strafrecht<br />

·<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

Lawinentod vieler Sherpas<br />

2014 dokumentierte Glogowski<br />

als Zeitzeuge die Hinterlegung<br />

der Symbole am Everest, Cho<br />

Oyu und Lhotse und im Oktober<br />

2014 erreichte er den 8.000-er<br />

Kanchenjunga an der Grenze zu<br />

Sikkim.<br />

Karten gibt‘s im Vorverkauf<br />

im Lindaupark und in der DAV-<br />

Geschäftsstelle. Neu: Besucher<br />

bis 18 Jahre bezahlen keinen<br />

Eintritt, holen sich aber bitte<br />

trotzdem eine Karte an den<br />

Vorverkaufsstellen ab.<br />

Die BZ verlost Tickets für die<br />

Veranstaltung. Wer am Gewinnspiel<br />

teilnehmen möchte, schreibt<br />

bitte bis spätestens Montag,<br />

13. Februar 2016, unter dem<br />

Betreff „Alpenverein“ an die<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>:<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Post: Herbergsweg 4,<br />

88131 Lindau (B) BZ-Foto: Glogowski<br />

Alexander<br />

Greiner,<br />

Rechtsanwalt<br />

schlossenen Anwälte rund um<br />

die Uhr erreichbar. Durch den<br />

Strafverteidigernotruf ist sichergestellt,<br />

dass sich jeder Betroffene<br />

jederzeit kompetenter<br />

Hilfe durch den Anwalt seines<br />

Vertrauens bedienen kann. AG<br />

RA Alexander Greiner<br />

Anwaltskanzlei Laible & Greiner<br />

Europaplatz 1, Lindau<br />

Telefon: 0 83 82/9 47 44 22<br />

@ www.laible-greiner.de<br />

· GEWINNSPIEL<br />

Platz 3 für die F2 der<br />

SpVgg Lindau<br />

Bei der Hallenbezirksmeisterschaft<br />

erreichte die F2-<br />

Mannschaft der Spielvereinigung<br />

(SpVgg) Lindau den<br />

3. Platz. Gegen den Top-<br />

Favoriten aus Friedrichshafen<br />

hatten die <strong>Lindauer</strong><br />

Jungs mit 0:1 das Nachsehen.<br />

Im Spiel um Platz 3 war der<br />

TSV Grünkraut der Gegner.<br />

Das Spiel endete 0:0 und<br />

musste im Sechs-Meter-<br />

Schießen entschieden werden,<br />

das 5:1 für die SpVgg<br />

Lindau endete. Hierbei ist<br />

besonders der <strong>Lindauer</strong><br />

Torhüter hervorzuheben, der<br />

vier Sechs-Meter-Schüsse<br />

abwehrte.<br />

BZ-Foto: Privat<br />

B-Juniorinnen holen<br />

Vizemeister-Titel<br />

Die B-Juniorinnen der SpVgg<br />

Lindau, einer der Favoriten im<br />

Bezirksfinale der Hallenmeisterschaften,<br />

unterlagen im Finale<br />

in der Verlängerung dem FV<br />

Bad Waldsee mit 1:2, freuen<br />

sich aber trotzdem über den<br />

Vizemeister-Titel. BZ-Foto: Privat<br />

Hockey Ticker<br />

von EVL-Tickerer Marco Freiburg<br />

+++ Zwischenrunde gegen Landsberg +++<br />

+++ Zu Gast bei den River Kings +++<br />

+++ Erstes Drittel 0:2 für den EVL +++<br />

+++ Zweiter Abschnitt: HCL kommt zurück +++<br />

+++ Nach 40 min. schon 6 Disziplinarstrafen +++<br />

+++ Generell viele Strafen im Spiel +++<br />

+++ Nach 60 min. 3:3 +++<br />

+++ Landsberg siegt im Penaltyschießen +++<br />

+++ Heimspiel gegen Landsberg +++<br />

+++ Erstes Drittel torlos und verhalten +++<br />

+++ Dem EVL fehlt das Glück +++<br />

+++ Nach 40 min. steht es 1:4 +++<br />

+++ Lindau findet nicht ins Spiel +++<br />

+++ Landsberg dreht voll auf +++<br />

+++ EVL unterliegt 1:6 +++<br />

+++ EVL trotzdem sicher in den Playoffs +++<br />

+++ Jetzt geht‘s ums Heimrecht +++<br />

Game Day<br />

BZ-Foto: EVL/B. Ockert<br />

Heim:<br />

Sonntag, 07.02.2016<br />

17.30 Uhr<br />

EVL - EV Moosburg<br />

Sonntag, 14.02.2016<br />

17.15 Uhr<br />

EVL - Peißenberg<br />

Fanclub<br />

Auswärts:<br />

Freitag, 05.02.2016<br />

19.30 Uhr<br />

EV Moosburg - EVL<br />

Freitag, 12.02.2016<br />

20.00 Uhr<br />

Peißenberg - EVL<br />

Die Islanders auswärts unterstützen<br />

Fan-Bus-Info und -Anmeldung bei:<br />

babsy.reiss@onlinehome.de / 01 71/3 71 74 05<br />

alex.haller@web.de / 01 52/31 79 95 80


06.02. bis 20.02.2016<br />

BZ-Foto: Marzena Wieczorek<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Schönauer Hofladen<br />

NEU<br />

Bodensee Räucherfisch!<br />

Obst vom Bodensee<br />

ANDREAS WILLHALM<br />

Schönauer Str. 112<br />

88131 Lindau<br />

0 83 82-51 11<br />

www.Heimatapfel.de<br />

Gasthaus<br />

zum<br />

Sünfzen<br />

Samstag, <strong>06.02.2016</strong><br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

11.30-13 Uhr, Mittagstisch, Caritasverband,<br />

Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />

Schmiedgasse 18<br />

20-21:45 Uhr, Fasnachts-Eisdisco<br />

mit DJ Noah u. Schönauer Hexenmusik<br />

heizen ein, Hästräger und kostümierte<br />

Besucher mit Schlittschuhen haben freien<br />

Eintritt. , Eissportarena Lindau<br />

Sonntag, 07.02.2016<br />

LINDAU<br />

17.30 Uhr, EV Lindau Islanders –<br />

EV Moosburg , Eishockey Bayernliga,<br />

Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />

Montag, 08.02.2016<br />

LINDAU<br />

14.30 Uhr Närrisches Kaffee-Kränzle des<br />

Frauenbundes Oberreitnau mit buntem<br />

Programm bis in den Abend, Liberatushaus,<br />

Bühlweg 3, Lindau-Oberreitnau<br />

19 Uhr, Diner Dansant , für alle tanzenden<br />

Feinschmecker oder Feinschmeckende<br />

Tänzer, Schachener Hof, Schachener Str. 76<br />

19.30 Uhr, Verein für Garten- und<br />

Landespflege , Treffen, Gasthof Langenweg,<br />

Langenweg 24<br />

Dienstag, 09.02.2016<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis,<br />

entdecken, erforschen und beobachten,<br />

Verein Grünes Klassenzimmer,<br />

Anheggerstr. 40<br />

Mittwoch, 10.02.2016<br />

LINDAU<br />

9-13 Uhr, Aschermittwoch für Frauen ,<br />

KDFB Diözesanverband Augsburg und die<br />

Frauenseelsorge, Pfarrheim St. Ludwig,<br />

Friedrichshafener Str.<br />

19 Uhr, Gesundheitsvortrag ,<br />

Naturheil praxis Richter-Athenstädt, E<br />

rlachweg 17<br />

WASSERBURG<br />

20 Uhr, Wie kommen wir zu positiven<br />

Lebensveränderungen? , Rundgespräch<br />

mit Tatjana Kerl und Anton Kimpfler,<br />

Eulenspiegel, Kulturraum, Dorfstr. 25<br />

WEISSENSBERG<br />

18.30 Uhr, Narrenzunft Weißensberger<br />

Weihergeister , Geldbeutelwäsche, Kirche<br />

St. Markus, am Brunnen, Kirchstr. 17<br />

19 Uhr, Schützenverein Weißensberg ,<br />

Kässpätzle-/Fisch-Essen, Festhalle,<br />

Schulstr. 4<br />

Donnerstag, 11.02.2016<br />

LINDAU<br />

Beratung für Handwerker ,<br />

Betriebswirtschaft, Außenwirtschaft und<br />

gesundheitliche Einschränkung im<br />

Handwerk, Kreishandwerkerschaft,<br />

Uferweg 9<br />

9-11.15 Uhr, Café MitEinander , von Frauen<br />

für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />

Leiblachstr. 8<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />

entdecken, erforschen und beobachten,<br />

Verein Grünes Klassenzimmer,<br />

Anheggerstr. 40<br />

19 Uhr, Cercle Francais , Sprachtreff,<br />

Gasthof Langenweg, Langenweg 24<br />

19.30 Uhr, Glaubenszweifler , Stammtisch,<br />

Altemöller’scher Seminarraum,<br />

Bürstergasse 18<br />

19.30 Uhr, Vortrag, zum Thema<br />

„Wie Leben gelingen kann: mit Sinn und mit<br />

Werten“, Referent: Winfried Hamann für den<br />

Förderverein Cavazzen; Eintritt frei,<br />

Gewölbesaal des Heilig-Geist-Hospitals,<br />

Schmiedgasse 18, Lindau-Insel<br />

20 Uhr, Autorenlesung, „Wenn Körper &<br />

Seele zueinander finden“ – Altes Heil- und<br />

Lebenswissen aus den Südtiroler Bergen mit<br />

Bernadette Schwienbacher, Eintritt frei,<br />

Freie Schule Lindau, Uferweg 5,<br />

Lindau-Insel<br />

Freitag, 12.02.2016<br />

LINDAU<br />

14.30 bis 17 Uhr Schneemärchen unterm<br />

Mammutbaum, Kinderprogramm mit<br />

Geschichten lauschen, malen, Punsch und<br />

Keksen, Grünes Klassenzimmer e.V.<br />

Anheggerstr. 40, Lindau-Aeschach<br />

16.15-17.15 Uhr, Schnuppertraining ,<br />

Eishockey, Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />

19 Uhr, Jugendarbeit für Alle , Workshop:<br />

Integration und Inklusion in der Jugendgruppe,<br />

Anmeldung bei Susanne Maurus<br />

(KJR Lindau) 0160/ 95957406,<br />

Gemeindeheim Lugeck, Steigstr. 36<br />

Wir sind ab<br />

Dienstag, 01. März<br />

gerne wieder<br />

für Sie da!<br />

88131 Lindau<br />

Maximilianstr. 1<br />

Telefon 0 83 82/ 58 65<br />

reservierung@suenfzen.de<br />

Besuchen Sie uns auch:<br />

Altemöller`sche Buchhandlung,<br />

Cramergasse 10<br />

Gutenberg, Hofstattgasse 1/In der Grub<br />

Museumsladen, Bindergasse 4<br />

Anzeigen<br />

...bis Ende Februar<br />

Variationen der Nudel<br />

Hotel<br />

Bayerischer Hof Rehlings<br />

<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />

88138 Weißensberg<br />

Telefon 0 83 89-92 01-0<br />

Am Aschermittwoch servieren<br />

wir 10 verschiedene Arten<br />

von Kässpätzle<br />

und Fischspezialitäten<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />

Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


12. bis 16. Februar 2016<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

20 Uhr, Jazzkonzert, mit Florian Kings<br />

„Groove Hog“; Einlass ab 19 Uhr; keine Reservierung<br />

u. Kartenvorverkauf mgl.; Jazzkeller<br />

im Zecher, Bregenzerstr. 146<br />

21 Uhr, Tanz die Nacht , mixed music, Club<br />

Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

Samstag, 13.02.2016<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10 bis 12.30 Uhr, Schneemärchen unterm<br />

Mammutbaum, Kinderprogramm mit Geschichten<br />

lauschen, malen, Punsch und Keksen,<br />

Grünes Klassenzimmer e.V. Anheggerstr.<br />

40<br />

11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />

Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Asklepios Klinik Lindau:<br />

Bilder, die Kristall strukturen unter dem<br />

Polarisationsmikroskop zeigen, von<br />

Richard Jähner aus Weißensberg.<br />

Im 1. OG der Klinik (Gang zur Notaufnahme),<br />

Friedrichshafener Str. 82, Lindau<br />

Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa<br />

Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus, Linig-Str. 6<br />

Jüdisches Museum Hohenems: „Endstation<br />

Sehnsucht“ Eine Reise durch Yerushalayim-<br />

Jerusalem-Al Quds, bis 14.2.16, Schweizer<br />

Str. 5, 6845 Hohenems, Österreich<br />

DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />

Schmiedgasse 18<br />

18 Uhr, Musikalisch-Literarischer Salon ,<br />

Hingabe, Liebe, Sehnsucht, Galerie Victor<br />

Shtivelberg, Ludwigstr. 1<br />

20 Uhr, 3D Multivision, Thema: „Südtirol“,<br />

Karten gibt’s im Lindaupark, Kolpinghaus,<br />

Langenweg 24<br />

20 Uhr, Erlesenes, Rolf Schneider<br />

referiert unter dem Titel „Erich Kästner:<br />

der Mann, der die Kinder liebte und die<br />

Menschen fürchtete“, Karten gibt’s im<br />

Stadttheater, Lindaupark, bei der Tourist-<br />

Info, Kleines Zeughaus, Paradiesplatz 4,<br />

Lindau-Insel (Eingang beim Finanzamt)<br />

21 Uhr, Zwei Konzerte, zuerst einzigartige<br />

Klänge und Lieder der Kemptener Gruppe<br />

„Orange“, anschließend „Deepwalka aka<br />

Dopewalka“ mit spirituellen Songs, Club<br />

Vaudeville, Von-Behring-Str. 6-8<br />

Landratsamt: Ausstellung „Fledermäuse im<br />

Wald“, zu den regulären Öffnungszeiten,<br />

Foyer des Landratsamts, Bregenzer Str. 35<br />

Casa dell‘ arte Galerie und Atelier:<br />

Fresken- und Illusionsmalerei, Marktplatz 4,<br />

Lindau-Insel, 1. Etage – im „Haus zum<br />

Baumgarten“ Jeden Samstag von 10 bis<br />

17 Uhr geöffnet<br />

Bodensee-Residenz am Schönbühl:<br />

„Winterliches“ von Christa Hagel, bis Ende<br />

April 2016 tägl. zwischen 8 und 18 Uhr zu<br />

besichtigen , Schönbühl 3<br />

Südtirol u. Dolomiten – im Zauberreich der<br />

leuchtenden Berge , 3D-Show, Kolpinghaus,<br />

Langenweg 24<br />

HERGATZ<br />

20 Uhr, Funkenringwürfeln , Reitergruppe<br />

Wohmbrechts, Gasthaus Tanne<br />

KRESSBRONN<br />

19.30 Uhr, Marcus Rasen: Zwei Kontinente<br />

– zwei Wüsten – zwei Kulturen , Expeditionen<br />

mit Kamelen durch traumhafte Wüsten,<br />

Nonnenbachschule, Aula, Schulweg 10<br />

LANGENARGEN<br />

10 Uhr, Salon-Café , Musik vom Plattenleger,<br />

Musiksalon Hirscher, Eisenbahnstr.<br />

19 Uhr, Funken abbrennen , Malerecke<br />

22 Uhr, Beats im Schloss , Partybreaks,<br />

Clubtunes, Disco, Schloss Montfort, Club im<br />

Schlosskeller, Untere Seestr. 3<br />

SIGMARSZELL<br />

18.30 Uhr, Funken , mit Grillbude,<br />

Ausschank, Zelt und Hurahagel Musik,<br />

Sigmarszell, Heimholz 33<br />

BREGENZ<br />

21 Uhr, Ü30 -Party, Gössersaal, Anton-<br />

Schneider-Str. 1<br />

Sonntag, 14.02.2016<br />

LINDAU<br />

16-18 Uhr, Tanz im Köchlin , mit dem Duo<br />

Two Alive, Hotel Landgasthof Köchlin,<br />

Kemptener Str. 41<br />

17 Uhr, Rotary Jugend-Musikpreis ,<br />

internationaler Klavierwettbewerb des<br />

RC Friedrichshafen-Lindau, Forum am See,<br />

Brettermarkt 10<br />

17.15 Uhr, EV Lindau Islanders –<br />

TSV Peißenberg , Eishockey Bayernliga,<br />

Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />

19 Uhr, Funkenfeuer , Trachtenverein<br />

D’bayr. Bodenseer, Entenberg<br />

WEISSENSBERG<br />

11-13 Uhr, Kinderkleiderbasar ,<br />

Kinder- und Jugendhilfeverein Weißensberg,<br />

Einlass für Schwangere 10.30 Uhr,<br />

Festhalle, Schulstr. 4<br />

Dienstag, 16.02.2016<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

10 Uhr, Junges Theater: Tschick<br />

(ausverkauft) , nach dem Roman von<br />

Wolfgang Herrndorf, Stadttheater,<br />

Fischergasse 37<br />

Lindau-Insel, Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />

In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />

Lindau-Insel, Kreativ- und Handarbeitsgruppe,<br />

Kulturbrücke, Neugasse 2, Mi. ab 14.30 Uhr<br />

Lindau-Insel, Töpfern, Kulturbrücke, Neugasse<br />

2, Tel. Anm.: 0 83 82/7 23 28, 14-täg. Mi. ab 14.30<br />

Uhr<br />

Lindau-Insel, Kinderprogramm, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2, Fr. 14-16 Uhr<br />

Lindau-Insel, Selbsthilfegruppe für Menschen<br />

mit Leukämien, Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />

Tel. Info unter 0 83 82/<br />

2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />

Lindau-Insel, Seniorentreff der Kolpingsfamilie<br />

Lindau, Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1. Do.<br />

im Monat, 15 Uhr<br />

Lindau, Kostenlose Energieberatung für<br />

<strong>Lindauer</strong>, mit Günter Edeler, Ingenieurbüro für<br />

Energieberatung, jeden 1. + 3. Do. im Monat,<br />

8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung,<br />

Bregenzer Str. 12<br />

Lindau-Aeschach, Parkinson Selbsthilfegruppe<br />

Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di<br />

im Monat, 15 Uhr<br />

Lindau-Aeschach, Frauentreff der Kolpingsfamilie<br />

Lindau, Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />

jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr<br />

Lindau-Aeschach, Offener Spieletreff, Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstraße 40,<br />

Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />

Lindau-Aeschach, Handball Schnuppertraining,<br />

des TSV Lindau, Abteilung Handball,<br />

ab Jahrgang 2006 in der Dreifachsporthalle:<br />

jeden Di., 17-18.30 Uhr (nicht in den Ferien),<br />

bis Jahrgang 2007 in der FOS Sporthalle:<br />

donnerstags 17.15-18.30 Uhr (nicht in d. Ferien)<br />

Lindau-Aeschach, Sammlertreffen des Ansichtskarten-<br />

und Briefmarkensammlervereins<br />

Lindau, im Gasthof Langenweg, Langenweg 24:<br />

jeden 3. Sonntag im Monat von 9 bis 11 Uhr<br />

(außer 15. Mai)<br />

Lindau-Reutin, Reparatur-Stube im Bauernhof<br />

für Jung und Alt – Haug am Brückele, Köchlinstr.<br />

23, jeden 1. Montag im Monat geöffnet: Winteröffnungszeit:<br />

17 bis 20 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Alleinerziehendentreff, im<br />

Jugendbereich des Pfarrzentrums St. Josef,<br />

Kemptener Str. 22: bis 30. Juli 2016 jeden<br />

letzten Samstag im Monat (außer im März) von<br />

15 bis 17.30 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Kleiderladen Nachbarschaftshilfe,<br />

Kemptener Str. 10, Di.+Do. 10-16 Uhr<br />

Lindau-Reutin, SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt:<br />

Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />

ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Leseclub des Kinderschutzbundes,<br />

für Kinder der 1.-5. Klasse, Kemptenerstr.<br />

28, Di. 15-17 Uhr („Kreativ in Bild<br />

und Wort“), Do. 16-18 Uhr („Theater in und um<br />

die Buchstabenwelt“)<br />

Lindau-Reutin, Familienzentrum Minimaxi,<br />

Köchlinstr. 46 a: Intern. Frauenfrühstück, Mo.<br />

9-12 Uhr; Kleinkind-Treff 2, Mo. 15-18 Uhr;<br />

Säuglings-Treff, Di. 9.30-11.30 Uhr; Kleinkind-<br />

Treff 1, Di. 15-18 Uhr; Eltern-Café, Do. 14.30-<br />

16.30 Uhr; Kids-Treff, für Eltern m. Kindern<br />

von 1-8 J., Fr. 14-17 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Reparatur-Stube, jeden 1. Mon -<br />

tag im Monat, Winteröffnungszeit: 17 bis 20<br />

Uhr , Bauernhof für Jung und Alt – Haug am<br />

Brückele, Köchlinstr. 23<br />

Lindau-Reutin, English-Club Lindau e.V.,<br />

Bräuhotel Steig, Steigstr. 31, Info: www.englishclub-lindau.jimdo.com,<br />

Tel.: 0 83 89/2 56 oder<br />

E-Mail: info@english-club-lindau.de, jeden Do.<br />

ab 19 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />

Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />

Mi. 18.15 Uhr, gemischte Gruppe Mi. 19.15 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />

Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />

Lindau, Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher<br />

Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />

Lindau-Zech, Jugendtreff Fresh, für Jugendliche<br />

ab 13 J., Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr, Fr.<br />

16-22 Uhr<br />

Lindau-Zech, „Café MitEinander“ im Mehrgenerationenhaus,<br />

von Frauen für Frauen,<br />

Leiblachstr. 8, Do. 9-11.15 Uhr<br />

Lindau-Zech, Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />

Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />

Lindau-Zech, Amnesty International, Bücher-/<br />

Trödelflohmarkt, Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />

Lindau-Zech, Gedächtnissprechstunde,<br />

Sozialstation Lindau, Leiblachstr. 8a, Anmeldung:<br />

08382/9674-11, jeden 1. Donnerstag im<br />

Monat ab 14 Uhr (Ausnahme: 11.02.2016)<br />

Lindau, Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />

Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />

Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />

Lindau, Verein für Garten- und Landespflege,<br />

Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />

jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />

Lindau, Gedächtnissprechstunde, Sozialstation,<br />

Leiblachstr. 8a, Anmeldung:<br />

0 83 82/96 74-11, jeden 1. Do. im Monat ab 14<br />

Uhr (Ausnahmen: 14.01.2016 und 11.02.2016)<br />

Wasserburg, Nordic-Walking-Tour, für Fortgeschrittene,<br />

Info/Anmeld.: 0 83 82/99 80 15<br />

o. 01 74-9 61 14 61, Parkplatz Rechtsteiner im<br />

Gewerbegebiet Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />

Bei uns findet<br />

jeder<br />

die richtige<br />

Cramergasse 8<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 51 70<br />

und<br />

Rickenbacher Straße 9<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 25 0 79<br />

BRILLE<br />

<br />

<br />

<br />

Karlstraße 38<br />

88045 Friedrichshafen<br />

Tel. 07541 - 22 3 22<br />

und<br />

Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />

88677 Markdorf<br />

Tel. 07544 - 71 9 61<br />

Anzeige


VERANSTALTUNGEN 16. bis 20. Februar 2016<br />

16 bis 18 Uhr, Berufswahl-Workshop,<br />

vom Club der Idealisten für Schulabgänger;<br />

unter fachlicher Anleitung werden in<br />

kleinem Kreis individuelle Berufswahltipps<br />

erarbeitet; Eintritt frei, Seminarraum in der<br />

Bürstergasse 18, Lindau-Insel<br />

19 Uhr, Treffpunkt Gesundheit, Dr. med.<br />

Dominik Jost, Chefarzt der OSK, spricht zum<br />

Thema „Bevor es zum Schlaganfall kommt –<br />

operative Möglichkeiten bei Einengungen<br />

in der Halsschlagader“, Eintritt frei,<br />

Eszergom-Saal im Kolpinghaus,<br />

Langenweg 24, Lindau<br />

16-17 Uhr, Berufswahl-Workshop für<br />

Schulabgänger , Club der Idealisten,<br />

Altemöller’scher Seminarraum,<br />

Bürstergasse 18<br />

Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />

Spiel und Übungen mit Word,<br />

Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />

Mittwoch, 17.02.2016<br />

LINDAU<br />

9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern,<br />

reparieren, häkeln und stricken, Treffpunkt<br />

14.30-16.30 Uhr, Kreativ-/<br />

Handarbeitsgruppe , Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

18-20.30 Uhr, Treibhäuser der Zukunft ,<br />

wie in Deutschland Schulen gelingen,<br />

Freie Schule, Uferweg 5<br />

19 Uhr, Gesundheitsvortrag ,<br />

Naturheilpraxis Richter-Athenstädt,<br />

Erlachweg 17<br />

19.30 Uhr, Vortrag zum Thema Pubertät ,<br />

wie Familien gut durch die Umbauphase<br />

kommen, Familienberatungsstelle,<br />

Ludwig-Kick-Str. 19 a<br />

20 Uhr Gruppentreffen der amnesty<br />

international Gruppe 1150 Lindau,<br />

Ev. Gemeindehaus, Paradiesplatz 1, Lindau<br />

20 Uhr, Theater Blauer Kater , „Lieder von<br />

Liebe und Leid, von schurkischen Freiern<br />

TA G U N D N A C H T<br />

T A X I<br />

6 0 0 6<br />

R I N G<br />

TAXI-RING LINDAU<br />

TEL. (0 83 82 ) 60 06<br />

FAX (0 83 82 ) 14 55<br />

KURIERDIENSTE · KRANKENTRANSPORTE<br />

FLUGHAFENTRANSFER · BESORGUNGSFAHRTEN<br />

und arglosen Mamsells“, Kartenvorverkauf<br />

im Lindaupark, Hafenbühne im Nana,<br />

Bahnhofsplatz 1, Lindau-Insel<br />

Donnerstag, 18.02.2016<br />

LINDAU<br />

19 Uhr, Bürgertreff Schachen , Treffen,<br />

Schachener Hof, Stüble, Schachener Str. 76<br />

19.30 Uhr, Die Gefallsüchtigen –<br />

Eine Streitschrift , Buchvorstellung Wolfgang<br />

Herles, Altes Rathaus, Bismarckplatz 4<br />

19.30 Uhr, Lesung der VHS Lindau:<br />

Wolfgang Herles liest aus seinem neuen<br />

Buch „Die Gefallsüchtigen – Gegen den<br />

Konformismus in den Medien und<br />

Populismus in der Politik“, Großer Saal,<br />

Altes Rathaus, Lindau-Insel<br />

20 Uhr, Stefan Temmingh und<br />

La Folia Barockorchester: Vivaldi furioso ,<br />

Blockflöte und Orchester, Stadttheater,<br />

Fischergasse 37<br />

20 Uhr, Uli Boettcher & Brian Lausund,<br />

ein Abend mit zwei Freunden, die in ihrem<br />

Programm „Grillen“ alles auf den Rost<br />

werfen, was mal so richtig durchgebraten<br />

werden sollte, Tickets im Vvk. im Lindaupark<br />

und im Stadttheater, Casinobühne der<br />

Spielbank Lindau, Chelles-Allee 1, Lindau<br />

20 Uhr, Theater Blauer Kater, „Lieder von<br />

Liebe und Leid, von schurkischen Freiern<br />

und arglosen Mamsells“, Kartenvorverkauf<br />

im Lindaupark, Hafenbühne im Nana,<br />

Bahnhofsplatz 1, Lindau-Insel<br />

20 Uhr, Konzert, mit „Soulfly,<br />

King Parrot und Incite, Club Vaudeville,<br />

Von-Behring-Str. 6-8, Lindau<br />

20 Uhr, Soulfly, King Parott, Incite , Heavy<br />

Metal, Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

WANGEN<br />

20 Uhr, Literaturkabarett, „Fausts Facebook-Account“<br />

mit Manfred Menzel;<br />

Reservierung: Tel. 0 83 82/2 74 51 44 oder<br />

Der BZ Fasnachtskalender 2016<br />

Samstag, 6. Februar 2016<br />

Bommelmänner sind in Unter- und Oberreitnau<br />

und den angrenzenden Weilern<br />

unterwegs: Die Freunde des Kinderballs<br />

Reitnau, die Bommelmänner, sind rund 30<br />

Väter, die in ihren grün-roten Gewändern<br />

mit gelben Bommeln Geld für den Kinderball<br />

am Faschingsdienstag in Oberreitnau<br />

sammeln.<br />

14 Uhr, Fasnetsumzug: Gaudiwurm , mit<br />

anschließendem Argenmännleball, Achberg<br />

20 Uhr, „Dirndl und Lederhosen“-Ball,<br />

des Weißensberger Narrenvereins,<br />

mit Mottobar und den „Eschbach Buam“,<br />

Einlass ab 19 Uhr, Eintritt ab 16 Jahren,<br />

Karten im Vorverkauf im Lindaupark,<br />

Festhalle Weißensberg<br />

19 Uhr, Fasnachtsball „Italienische<br />

Nacht“, mit der Live-Band „Mighty Spice“,<br />

Gutsgasthof Köberle, Grundstr. 2, Bodolz<br />

Rosenmontag, 8. Februar 2016<br />

19 Uhr, „Diner Dansant“, 5-Gänge-Menü,<br />

Musik „Trio Air Bubble“, im „Schachener<br />

Hof“, Schachener Str. 76, Reservierung<br />

bei Tanzschule Schnell, Lindau<br />

19.30 Uhr, Sportlerball mit Live Band ,<br />

Motto: Nightfever, Stedi, Seehalde 2 , Nonnenhorn<br />

19.31 Uhr, Rosenmontagsball , Lumpenfasching,<br />

Leiblachhalle, Friedhofweg 6 , Hergensweiler<br />

Dienstag, 9. Februar 2016<br />

www.seelese.de; Stadtbücherei im Kornhaus,<br />

Postplatz 1, Wangen/Allgäu<br />

Freitag, 19.02.2016<br />

LINDAU<br />

16.15-17.15 Uhr, Schnuppertraining ,<br />

Eishockey, Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />

Samstag, 20.02.2016<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

13-18 Uhr Flohmarkt in St. Ludwig, des<br />

Frauenbundes ST.-Ludwig Lindau-Aeschach<br />

mit Kaffee und Kuchen, Pfarrsaal,<br />

Friedrichshafener Str., Lindau<br />

14-16 Uhr, Kinder- und Babykleiderbasar ,<br />

für Selbstverkäufer, Einlass für Schwangere<br />

um 13.30 Uhr, Pfarrzentrum St. Josef,<br />

Kemptener Str. 22<br />

19 Uhr, Das Schiller Balladen Projekt ,<br />

Philipp Hochmair performt Schiller-Gedichte<br />

und -Balladen, Stadttheater, Fischergasse 37<br />

21 Uhr, Konzert, und heiße Bühnenshow<br />

mit der österreichisch/schweizerischen<br />

Band „Mars Attacks“, Club Vaudeville,<br />

Von-Behring-Str. 6-8, Lindau<br />

21 Uhr, Mars Attacks u. Wize Guyz,<br />

Rockabilly, Club Vaudeville,<br />

Von Behring-Str. 6 -8<br />

21 Uhr, Ü30 Party, Nana, Lindau-Hafen<br />

KRESSBRONN<br />

11-16 Uhr, Tag der offenen Tür,<br />

anlässlich der Neueröffnung der<br />

Zahnarztpraxis von Dr. med. dent. Angelika<br />

Jung, Zahnarztpraxis Jung, Hauptstr. 48<br />

BZ Fasnachtskalender<br />

Ab 9 Uhr, Kinderfasching in Oberreitnau;<br />

zunächst für die Kindergartenkinder<br />

13.30 Uhr Trad. Faschingsumzug mit Musik<br />

durch Oberreitnau anschl. Kinderball im<br />

Freizeitzentrum Oberreitnau; die Schulkinder<br />

erobern die „elternfreie Zone“<br />

13.45 Uhr, Fasnachtsumzug , mit anschlie-<br />

ßenden Durstlöschstellen, Gemeinde Niederstaufen<br />

, Sigmarszell<br />

14.45 Uhr, Kinderumzug (Start: Unterer<br />

Schrannenplatz), anschl. Moschtkopftanz<br />

u. Narrenbaumlegen v. d. alten Rathaus<br />

19.30 Uhr, Kehraus, der Narrenzunft<br />

Lindau, in der Tanzschule Schnell,<br />

In der Grub, Lindau-Insel<br />

19 Uhr, Kehraus, des Weißensberger Narrenvereins<br />

im Narrenheim Weißensberg<br />

Aschermi., 10. Februar 2016<br />

18 Uhr, Geldbeutelwäsche, der NZ Lindau<br />

am Unteren Schrannenplatz, Lindau-Insel<br />

18.30 Uhr, Geldbeutelwäsche,<br />

am Brunnen im Innenhof der Kirche<br />

St. Markus in Weißensberg<br />

Samstag, 13. Februar 2016<br />

18 Uhr, Funkenfeuer, mit den Wasserburger<br />

Feuerhexen, Im Birkenried,<br />

Wasserburg<br />

Angaben ohne Gewähr.<br />

BZ-Fotos: Archiv<br />

Anzeigen<br />

TRAVEL-FOCUS<br />

REISEWELT<br />

Ihr Reisespezialist<br />

Schmiedgasse 13<br />

Telefon 0 83 82-250 25<br />

Travel-Focus@t-online.de<br />

WICHTIGE ADRESSEN<br />

Tourist-Information Lindau:<br />

Lennart-Bernadotte-Haus<br />

Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber<br />

Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/26 00-30<br />

Mo. – Sa.: 10 – 18 Uhr + So.: 10 – 13 Uhr<br />

Tourist-Information Wasserburg:<br />

Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />

Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />

Tourist-Information Nonnenhorn:<br />

Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />

Tel.: 0 83 82/82 50<br />

Impressum<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Internet: www.bz-lindau.de<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millenium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />

vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 19.500 Exemplare (Winter)<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />

die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />

Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />

die Redaktion keine Gewähr.<br />

Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />

nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />

da hier alle notwendigen Daten nach<br />

festem Schema übernommen werden.<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

RC-Boxenstopp.com<br />

Ihr freundlicher Shop<br />

für RC-Modellbau, Ersatzteile<br />

und Zubehör<br />

Lagerverkauf und Beratung<br />

jeden Montag von<br />

18:00 bis 20:00<br />

oder nach Vereinbarung<br />

Tel.: 08382 987555 oder<br />

info@rc-boxenstop.com<br />

AUSNAHME:<br />

statt Sa. 12.03.<br />

bereits am<br />

Fr. 11.03.<br />

nächster<br />

Termin:<br />

13.02.<br />

Anzeigen<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


· GEWINNSPIEL<br />

12 6. Februar 2016 · BZ Nr. 05/16<br />

KUNST UND KULTUR<br />

Vier junge, hochbegabte Pianisten präsentieren sich<br />

Rotary Jugend-Musikpreis 2016 : Öffentliches Wettbewerbskonzert im Forum am See in Lindau<br />

Am Sonntag, 14. Februar 2016,<br />

wird ab 17 Uhr bereits zum 14.<br />

Mal der Rotary Jugend-Musikpreis<br />

des Rotary Clubs Friedrichshafen-Lindau<br />

vergeben. In<br />

einem öffentlichen Wettbewerbskonzert<br />

im Forum am See auf der<br />

<strong>Lindauer</strong> Insel stellen sich vier<br />

junge, hochbegabte Pianisten bis<br />

18 Jahren der Herausforderung.<br />

Dabei präsentieren sie in jeweils<br />

25 Minuten ein Werk der<br />

Wiener Klassik, Werke freier<br />

Wahl des 19. oder 20. Jahrhunderts<br />

sowie eine Konzertetüde.<br />

Die Leistungen der jungen<br />

Tastenkünstler<br />

werden von<br />

einer fachkundigen<br />

Jury<br />

unter Vorsitz<br />

von Peter Vogel<br />

beurteilt und<br />

mit Stipendien<br />

honoriert. Der<br />

erste Platz ist<br />

mit 2.000 Euro<br />

Anna<br />

Karácsonyi<br />

dotiert. Der<br />

Zweitplatzierte erhält 1.500<br />

Euro. Das Stipendium für den<br />

3. Platz in Höhe von 750 Euro<br />

wird zweimal vergeben. Somit<br />

gibt es keinen Verlierer.<br />

Auch das<br />

Publikum kann<br />

sein Votum einbringen<br />

und<br />

den mit 250<br />

Euro dotierten<br />

Publikumspreis<br />

vergeben.<br />

Aus dem<br />

Kreis der bisherigen<br />

Mate<br />

Preisträ-<br />

Dömötör<br />

ger gingen<br />

Künstler wie Alice Sara Ott,<br />

Shaun Choo, Aaron Pilsan<br />

oder Alexej Gorlatch hervor.<br />

Dieses Mal werden die 13-jährige<br />

Anna Karácsonyi aus Marl,<br />

der 13-jährige<br />

Mate Dömötör<br />

aus Budapest,<br />

der 16-jährige<br />

Daniel Rykschin<br />

aus München<br />

und die<br />

18-jährige Julia<br />

Pleninger aus<br />

Horheim um<br />

die Stipendien<br />

konkurrieren.<br />

Daniel<br />

Rykschin<br />

Karten gibt es im Vorverkauf<br />

im Lindaupark, im Stadttheater<br />

und bei der Tourist-<br />

Info.<br />

BZ<br />

TERMIN<br />

14. Rotary<br />

Jugend-Musikpreis<br />

öffent. Wettbewerbskonzert<br />

am Sonntag,<br />

14. Februar 2016,<br />

um 17 Uhr<br />

Forum am See,<br />

Brettermarkt 10,<br />

Lindau-Insel<br />

Julia<br />

Pleninger<br />

Tickets gibt‘s im Vorverkauf<br />

Abendkasse ab 16 Uhr geöffnet<br />

@ www.konzertverein.com<br />

KURZ BERICHTET<br />

Theater Blauer Kater<br />

„Lieder von Liebe und Leid,<br />

von schurkischen Freiern und<br />

arglosen Mamsells“ stehen am<br />

17. und 18. Februar jeweils ab<br />

20 Uhr auf der Hafenbühne im<br />

Nana im Mittelpunkt. Es sind<br />

die Früchte lyrischer Passionen<br />

für alle Liebhaber freiwilligen<br />

und unfreiwilligen Humors,<br />

gefühlvoll dargebracht von Bali<br />

Goedsche, Dorothea Keller und<br />

Ulrike Lay vom Theater Blauer<br />

Kater. An der Gitarre: Berthold<br />

Reusch. Karten gibt‘s im Vorverkauf<br />

im Lindaupark. BZ<br />

Erlesenes<br />

„Erich Kästner: der Mann, der<br />

die Kinder liebte und die Menschen<br />

fürchtete“ - unter diesem<br />

Titel referiert Rolf Schneider<br />

am Samstag, 13. Februar, um<br />

20 Uhr im Kleinen Zeughaus,<br />

Paradiesplatz 4, Lindau.<br />

Mit seiner kurzweiligen Zusammenstellung<br />

von Original-Texten<br />

nähert sich Schneider der<br />

überaus komplexen Biographie<br />

Erich Kästners. Kartenvorverkauf:<br />

Stadttheater, Lindaupark,<br />

Tourist-Info sowie unter www.<br />

zeughaus-lindau.de. BZ<br />

Lesung<br />

„Gegen den Konformismus in<br />

den Medien und Populismus<br />

in der Politik“ – so untertitelt<br />

Wolfgang Herles sein neues<br />

Buch, das er am 18. Februar<br />

um 19.30 Uhr im Alten Rathaus<br />

vorstellt. Und in der Tat ist<br />

es eine Abrechnung mit dem<br />

modernen Fernsehjournalismus,<br />

eine Medienkritik am Populismus,<br />

der sein Unwesen mit<br />

einem gnadenlosen Quotendiktat<br />

in den öffentlich-rechtlichen<br />

Fernsehanstalten ARD und ZDF<br />

betreibe und wenig auf die<br />

Qualität der meisten Beiträge<br />

achte. Herles war Jahrzehnte<br />

lang einer der wenigen politischkritischen<br />

Journalisten beim<br />

ZDF. Die Veranstalter sind<br />

die vhs Lindau, der „Verband<br />

Deutscher Schriftsteller (VS)“<br />

der Region Schwaben in Bayern<br />

und ver.di. Karten gibt es an<br />

der Abendkasse. Infos unter:<br />

0 83 82/27 74 80 unter: www.<br />

vhs-lindau.de. BZ<br />

Ü30 Party<br />

Ab 13. Februar findet jeden<br />

2. Samstag im Monat im Gössersaal<br />

in Bregenz, Anton-Schneider-Straße<br />

1, ab 21 Uhr eine<br />

Ü30 Party statt. Ausnahme ist<br />

der März: Da wird die Party auf<br />

Freitag, den 11. März, vorgezogen.<br />

Das Nana am <strong>Lindauer</strong> Hafen<br />

lädt ab 20. Februar jeden 3.<br />

Samstag im Monat ab 21 Uhr<br />

zur Ü30 Party ein. BZ<br />

ESA wird Hexenkessel<br />

Närrisches Treiben in der<br />

Eissportarena im Eichwald: Am<br />

Samstag, 6. Februar, veranstaltet<br />

der Förderverein Eissportarena<br />

von 20 bis 21.45 Uhr die<br />

traditionelle Fasnachts-Eisdisco.<br />

Die richtige Stimmungsmusik<br />

legt DJ Noah auf und die<br />

Schönauer Hexenmusik heizt<br />

außerdem noch richtig ein.<br />

Alle Hästräger und kostümierte<br />

Besucher mit Schlittschuhen<br />

haben freien Eintritt.<br />

Am Sonntag, 7. Februar, haben<br />

sich zum Heimspiel der EV<br />

Lindau Islanders gegen Moosburg<br />

um 17.30 Uhr die <strong>Lindauer</strong><br />

Narrenzunft, die Schönauer<br />

Hexen, die Wasserburger Feuerhexen<br />

und die Narrenzunft<br />

Hergensweiler sowie das Hörbranzer<br />

Prinzenpaar mit seinem<br />

Gefolge angekündigt. BZ<br />

Anzeige<br />

Der neue Untermieter ist „An Fall für d‘Oma“<br />

Die Theatergemeinschaft<br />

Hohenweiler bringt in diesem<br />

Jahr im Gasthaus Krone, Fesslers<br />

4, Hohenweiler (Österreich),<br />

das Stück „An Fall für<br />

d‘Oma“ zur Aufführung.<br />

Die von Verbrechen faszinierte<br />

Oma Adele kehrt früher als<br />

erwartet von ihrem Besuch<br />

bei Verwandten heim. Oben<br />

auf der Südtiroler Alm war es<br />

ihr zu langweilig: kein Mord,<br />

kein Verbrechen, nur Berge.<br />

Zu Hause warten Überraschungen.<br />

Ihr Sohn Ferdi hat die<br />

„gute Stube“ vermietet. Omas<br />

kriminalistische Ader bricht<br />

sofort durch: Mit dem Untermieter<br />

stimmt was nicht...<br />

Bringt Adele alles wieder in<br />

Ordnung? Das können Theaterfreunde<br />

bei den Vorstellungen<br />

am 27.02., 03.03., 05.03.,<br />

·<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

10.03., 12.03. 17.03. und<br />

19.03. jeweils um 20 Uhr; am<br />

20.03. um 14.30 Uhr sowie<br />

am 28.02., 06.03. und 13.03.<br />

jeweils um 19 Uhr erleben.<br />

Karten kann man ab 7. Februar<br />

immer von Mittwoch bis Sonntag<br />

zwischen 18 und 20 Uhr<br />

unter der Telefonnummer<br />

00 43/66 45 11 77 30 reservieren.<br />

Die BZ verlost Karten für die<br />

Vorstellung am 17. März um<br />

20 Uhr im Gasthaus Krone<br />

in Hohenweiler. Wer am Gewinnspiel<br />

teilnehmen möchte,<br />

schreibt bitte bis spätestens<br />

13. Februar 2016 unter dem<br />

Betreff „Theater Hohenweiler“<br />

an die BZ:<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Post: Herbergsweg 4,<br />

88131 Lindau (B) BZ<br />

· GEWINNSPIEL<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Für<br />

Energie-<br />

stoffwechsel<br />

und<br />

Zellschutz<br />

bisher w 18,98<br />

jetzt x 16,98<br />

Reformhaus Stibi<br />

Maximilianstraße 5 · 88131 Lindau-Insel (B)<br />

Telefon 0 83 82/62 93 · Fax 2 55 77<br />

Anzeigen


LEBEN UND WOHNEN / WISSENSWERTES 6. Februar 2016 · BZ Nr. 05/16<br />

13<br />

<strong>Lindauer</strong> Musikschüler erfolgreich<br />

Die Schüler der Musikschule<br />

Lindau konnten sich beim<br />

Regionalwettbewerb „Jugend<br />

musiziert“ in Kempten über<br />

folgende Preise freuen:<br />

Kategorie Violine: 1. Preis:<br />

Hannah Vogel, Mir Shamal-<br />

Hassan und Jonas Börner;<br />

2. Preis: Teresa Zimmermann<br />

und Daniel Förster;<br />

Kategorie Duo mit Klavier und<br />

einem Holzblasinstrument:<br />

1. Preis und Weiterleitung zum<br />

bayerischen Landeswettbewerb:<br />

Paul Deininger (Klavier) und<br />

Livia Finkous (Klarinette)<br />

Kategorie Gitarrenduo: 1. Preis:<br />

Benedikt Hecht und Alina-Rubi<br />

Stockrahm<br />

2. Preis: Regula Eckert und<br />

Hoang Do Sang<br />

1. Preis und Berechtigung zur<br />

Teilnahme am bay. Landeswettbewerb:<br />

Gitarrenduos Mia-<br />

Leticia Egger und Sarah Mauer,<br />

Julia Egger und Isabela Hansinger,<br />

Lara Fausel und Cara Rupflin<br />

sowie das Gitarrenquartett Yves<br />

Burian, Julia Egger, Mia-Leticia<br />

Egger und Isabela Hansinger<br />

Die Musikschüler wurden von<br />

Inge Hager, Gerhard Kirchgatterer,<br />

Johannes Hartmann, Stefan<br />

Heitz, Anne Welte, Klaus Wladar<br />

und Elena Hager auf den Wettbewerb<br />

vorbereitet.<br />

BZ<br />

Fruchtsafthersteller ehrt Dienstjubilare<br />

Die Geschäftsführung der <strong>Lindauer</strong><br />

Bodensee-Fruchtsäfte<br />

GmbH hat sich bei Mitarbeitern,<br />

die Dienstjubiläen feiern<br />

konnten, für jahrzehntelange<br />

Treue und Engagement bedankt.<br />

Die Geschäftsführung<br />

überreichte den Mitarbeitern<br />

im feierlichen Rahmen eine<br />

Ehrenurkunde und setzt auf<br />

viele weitere Jahre gemeinsamer,<br />

erfolgreicher Zusammenarbeit.<br />

Im Bild (von links): Rita<br />

Biedermann, Martina Sigmund<br />

(beide je 30 Jahre bei Schlör<br />

Fruchtsäfte, Radolfzell);<br />

Kemal Manyak (10 Jahre),<br />

Manfred Fessler (20 Jahre) bei<br />

<strong>Lindauer</strong> Fruchtsäfte; Daniele<br />

Gellwitzki (20 Jahre), Johann<br />

Braunwarth (Ruhestand),<br />

Peter Fischer (Ruhestand),<br />

Anna Kolmar (Ruhestand) (alle<br />

bei der Kelterei Widemann,<br />

Ahausen); Geschäftsführer<br />

Klaus Widemann mit Gabriele<br />

Widemann; Alexander Menzer<br />

(Ruhestand: bei Schlör Fruchtsäfte)<br />

und Kurt Widemann<br />

(Geschäftsführer Kelterei<br />

Widemann und <strong>Lindauer</strong><br />

Fruchtsäfte).<br />

Leider nicht im Bild zu sehen<br />

sind die Jubilare:<br />

Mario Köber, Thomas Kling<br />

(beide je 10 Jahre bei <strong>Lindauer</strong><br />

Fruchtsäfte), Michael Koch (10<br />

Jahre bei der Kelterei Widemann)<br />

und Aidin Dzanic<br />

(10 Jahre bei Schlör Fruchtsäfte).<br />

BZ-Foto: LBF<br />

Anzeige<br />

Der bayerische Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ findet vom<br />

18. bis 22. März in Regensburg statt. BZ-Foto: Musikschule Lindau<br />

Bommelmänner sammeln für Kinderfasching<br />

Am Samstag, 6. Februar,<br />

werden wieder rund 30 Väter<br />

in ihren grün-roten Gewändern<br />

mit gelben Bommeln durch<br />

Unter- und Oberreitnau sowie<br />

die umliegenden Weiler ziehen.<br />

Die Freunde des Kinderballs<br />

Reitnau – liebevoll „Bommelmänner“<br />

genannt – sammeln<br />

Geld für den Kinderball am<br />

Faschingsdienstag im Freizeitzentrum<br />

Oberreitnau (FZZ),<br />

das den Kindern in Form von<br />

Wienerle mit Semmeln, Getränken,<br />

Gutscheinen und Spielen<br />

zugute kommt.<br />

Ab 9 Uhr bevölkern traditionsgemäß<br />

die Reitnauer Kindergartenkinder<br />

die urigen, hölzernen<br />

Riesenrutschen und baden<br />

in einem Meer aus Luftballons.<br />

Am Nachmittag startet um<br />

13.30 Uhr der traditionelle Faschingsumzug<br />

mit Musik durch<br />

Oberreitnau. Anschließend<br />

besetzen die Schulkinder das<br />

FZZ mit vielen Spielstationen<br />

und Überraschungen. BZ-Foto: AP<br />

<br />

<br />

Ca. 140 m 2 , geeignet für Fahrschule, Tanzschule, <br />

Studententreff, religiöse oder sonstige Vereine auch als<br />

Gastronomie sofort zu vermieten.<br />

<br />

Tel. <br />

0170-2741604<br />

Basar-Kalender<br />

Der Weißensberger Kinderkleiderbasar<br />

des Kinder- und<br />

Jugendhilfevereins Weißensberg<br />

findet am Sonntag,<br />

14. Februar 2016, von 11 bis<br />

13 Uhr in der Festhalle<br />

Weißensberg statt. Einlass<br />

für schwangere Einkäuferinnen<br />

ab 10.30 Uhr. Weitere<br />

Infos unter: 0 83 89/83 18<br />

oder: 0 83 88/9 23 48 88<br />

und auf der Homepage:<br />

www.kujhvw.de<br />

BZ<br />

Der Kinder- und Babybasar<br />

„Rund ums Kind“ des Kindergartens<br />

Bethlehem findet<br />

am Samstag, 20. Februar<br />

2016, von 14 bis 16 Uhr<br />

im Pfarrzentrum St. Josef<br />

in Lindau statt. Einlass für<br />

schwangere Einkäuferinnen<br />

ab 13.30 Uhr.<br />

Weitere Infos unter:<br />

01 71/8 85 58 75 oder:<br />

01 73/3 81 99 97. BZ<br />

Der Kinderbasar des Narrenvereins<br />

Schönauer Hexen<br />

findet am Sonntag, 28. Februar<br />

2016, von 9 bis 11.30<br />

Uhr im Freizeitzentrum<br />

Oberreitnau statt. Kontakt:<br />

0 83 82/7 28 34 (Nr. 1-75)<br />

oder: 0 83 88/2 75 22 36<br />

(Nr. 76-150).<br />

BZ<br />

Der Frauenkleiderbasar<br />

Weißensberg des Kinderund<br />

Jugendhilfevereins<br />

Weißensberg findet am<br />

Sonntag, 20. März 2016,<br />

von 11 bis 14 Uhr in der<br />

Festhalle Weißensberg statt.<br />

Weitere Infos unter:<br />

0 83 89/83 18<br />

oder: 0 83 88/9 23 48 88<br />

und auf der Homepage:<br />

www.kujhvw.de<br />

BZ<br />

(Alle Angaben ohne Gewähr.)<br />

Anzeigen<br />

Funktionsküche mit Topausstattung im Abverkauf<br />

Möbel nach Maß – Küchenausstellung<br />

Preis alt: 5 35.397,--<br />

Abverkauf: 5 17.690,--<br />

ohne Deko und Montage.<br />

Möbel Türen Küchenstudio<br />

Werkstätte für<br />

individuellen Innenausbau<br />

Schreinerei<br />

Küchenstudio<br />

Rechtsteiner<br />

Miele-Geräte<br />

Bora-Classic-Dunstabzug<br />

Sockel-Staubsauger<br />

Quooker-Kochend-Wasser-Hahn<br />

Glas-Arbeitsplatte<br />

www.rechtsteiner.de<br />

Fusspflege-Studio<br />

Rickenbacherstr. 138<br />

vemietet schönen<br />

Raum<br />

zur Untermiete – gewerblich<br />

30 m² - 350 H Warmmiete.<br />

Telefon 01 70 / 116 57 89<br />

Mitarbeiter gesucht!<br />

5 weg oder Geld zurück!<br />

INFO-HOTLINE<br />

Telefon 0 83 82 / 260 53 50<br />

lindau@schuelerhilfe.com<br />

www.schuelerhifle.de/lindau<br />

* Sondertarif: nur in teilnehmenden<br />

Schülerhilfen,<br />

nur gültig für den Tarif „5 weg oder<br />

Geld zurück“;<br />

alle Tarifbedingungen unter<br />

www.schuelerhilfe.de/<br />

fuenfwegodergeldzurueck.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

LINDAUER<br />

www.bz-lindau.de<br />

Heuriedweg 42 88131 Lindau<br />

Tel 08382 9657-0 www.strass.de


14 6. Februar 2016 · BZ Nr. 05/16<br />

WISSENSWERTES<br />

Der Valentinstag ist für Verliebte<br />

einer der schönsten<br />

Tage des Jahres. Man macht<br />

sich kleine Geschenke, geht<br />

gemeinsam zum Essen oder<br />

unternimmt einen romantischen<br />

Ausflug. Aber was machen<br />

an diesem Tag eigentlich<br />

die etwa 13,5 Millionen Menschen,<br />

die laut Statistischem<br />

Bundesamt in Deutschland in<br />

einem Singlehaushalt leben?<br />

Viele von ihnen ignorieren<br />

den Valentinstag ganz einfach.<br />

Aber 30 Prozent treffen sich<br />

am 14. Februar ganz bewusst<br />

mit Freunden. Und immerhin<br />

sieben Prozent geben der Liebe<br />

selbst eine Chance und verabreden<br />

sich mit einem potentiellen<br />

Partner oder einer potenziellen<br />

Partnerin. Das sind<br />

Der Liebe eine Chance geben<br />

Valentinstag: Umfrage ergibt, dass sich viele Singles an diesem Tag zum Date verabreden<br />

Ergebnisse des „LoveGeists<br />

2015“, der größten Befragung<br />

von Singles in Europa. Bei der<br />

Umfrage im Auftrag von FriendScout24<br />

wurden fast 10.000<br />

Singles in Europa interviewt,<br />

1.500 davon in Deutschland.<br />

Was das Verhalten der europäischen<br />

Singles am Valentinstag<br />

betrifft, sind die Zahlen<br />

ganz ähnlich: 61 Prozent<br />

der Singles bleiben daheim, 31<br />

Prozent treffen sich mit Freunden<br />

und ebenfalls sieben Prozent<br />

nutzen den Tag, um selbst<br />

auf ein Date zu gehen.<br />

Am wenigsten Lust auf ein<br />

Date am 14. Februar haben die<br />

Holländer, nur vier Prozent<br />

würden sich mit einem potentiellen<br />

Partner oder mit einer<br />

potenziellen Partnerin treffen.<br />

Ganz anders die Italiener:<br />

Zwölf Prozent der Singles zwischen<br />

Mailand und Palermo<br />

denken auch am Tag der Paare<br />

an amore.<br />

Der Valentinstag ist der Tag der Verliebten. Aber es gibt auch weit über zehn Millionen Bundesbürger, die<br />

ihr Glück noch nicht gefunden haben. BZ-Fotos: djd/FriendScout24 (2); Pixelio(Rainer Sturm (1)<br />

In Spanien wiederum steht<br />

bei Singles vor allem das Ausgehen<br />

mit Freunden hoch im<br />

Kurs: Jeder zweite Single würde<br />

sich am Valentinstag mit anderen<br />

treffen.<br />

Wenn es am Valentinstag zu<br />

einem Date kommt, sind Europas<br />

Singles insgesamt auch<br />

bereit, etwas Besonderes daraus<br />

zu machen: 30 Prozent<br />

würden am Valentinstag mehr<br />

Geld für das Date ausgeben als<br />

an einem normalen Tag.<br />

47 Prozent der Italiener und<br />

42 Prozent der Briten greifen zu<br />

diesem Anlass tiefer in die<br />

Tasche.<br />

Und die Deutschen? Sind<br />

eher knickerig: Nur 16 Prozent<br />

sind dem Anlass entsprechend<br />

großzügiger.<br />

Knausriger sind nur noch<br />

die Dänen, von ihnen geben<br />

lediglich 14 Prozent am Valentinstag<br />

mehr Geld beim Date<br />

aus als an anderen Tagen.<br />

Die knapp 10.000 befragten<br />

Singles stammen aus Großbritannien,<br />

Frankreich, Niederlande,<br />

Deutschland, Dänemark,<br />

Italien und Spanien.<br />

Singles werden in der Studie<br />

definiert als Personen, die sich<br />

derzeit in keiner festen Beziehung<br />

befinden, unabhängig<br />

von ihrem Familienstand.<br />

DJD/BZ<br />

Anzeigen<br />

Hotel Bad Schachen<br />

Bad Schachen 1<br />

D-88131 Lindau<br />

Info: +49-8382 298-674<br />

bankett@badschachen.de<br />

badschachen.de/tagen-feiern<br />

Anzeigen<br />

goes<br />

Heiraten in<br />

Bad Schachen Bleicheweg<br />

Sa 7.30 - 16 Uhr<br />

So 8.00 - 12 Uhr<br />

25, T 0 83 82-61 26<br />

Friedrichshafener Str. 2<br />

T 0 83 82 68 79<br />

www.blumen-sagawe.de<br />

Ab 5. Februar<br />

Kulinarische Reise<br />

durch die USA mit<br />

Steaks, Burger, Seafood<br />

uvm …<br />

Gasthaus zum Bad Diezlings<br />

Diezlingerstraße 52<br />

<br />

Valentinstag<br />

am 14. 2.<br />

Sa. 13.02. von 8 – 16 Uhr<br />

So. 14.02. von 8 – 12 Uhr<br />

geöffnet<br />

Lindau-Reutin, Kemptener Straße 25a<br />

Telefon 0 83 82- 55 92


WISSENSWERTES / ESSEN UND TRINKEN 6. Februar 2016 · BZ Nr. 05/16<br />

Liebe neu erblühen lassen<br />

Valentinstag: Blumengrüße im aktuellen Frühjahrstrend<br />

Der Heilige Valentin wäre sicherlich<br />

glücklich zu sehen,<br />

wie in seinem Namen weltweit<br />

Millionen Paare am 14.<br />

Februar ihre Liebe feiern. Eine<br />

kleine Aufmerksamkeit unterstreicht<br />

an diesem Tag die<br />

Gefühle füreinander. Blumen<br />

sind für die meisten das Geschenk<br />

der Wahl.<br />

15<br />

Kulinarisch funktioniert Europa<br />

Tradition: <strong>Lindauer</strong> Küchenmeister in Irland<br />

Rote Rosen sind in der Sprache<br />

der Blumen der Klassiker,<br />

wenn Liebende sich beschenken.<br />

Doch auch diese Blumen<br />

lassen sich von kreativen Floristen<br />

ganz neu gestalten.<br />

In diesem Frühjahr sind<br />

ursprüngliche, ungezähmte<br />

Farben im Trend. Gerade das<br />

kräftige Rot der Rosen lässt<br />

sich sehr gut mit glänzenden<br />

Blättern und satten Farben<br />

kombinieren. Angesagt sind<br />

zudem Blautöne und tiefes<br />

Violett, heißt es von Experten.<br />

Etwas zarter kann man<br />

seine Liebe mit Akzenten von<br />

Gelb und leichten Pastelltönen<br />

zum Ausdruck bringen:<br />

cremige Vanilleschattierungen,<br />

helle Pfirsichtöne, Himmelblau,<br />

Pistazie und Rosé lassen<br />

sich toll kombinieren.<br />

Im Idealfall kennt man die<br />

Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit<br />

Das ausgelassene Fasnachtstreiben<br />

endet am Aschermittwoch,<br />

10. Februar 2016.<br />

Mit diesem Tag beginnt die<br />

Fastenzeit. Gläubige Christen<br />

und Juden z.B. essen während<br />

des Fastens kein Fleisch und<br />

trinken keinen Alkohol. Neben<br />

klassichen Fastenspeisen, wie<br />

Gemüse, Wein, Bier, Suppen,<br />

Lieblingsblume oder Lieblingsfarbe<br />

des Partners. Und<br />

ein wunderschönes Blumenpräsent<br />

lässt sich mit einem<br />

festlichen Abendessen, kleinen<br />

süßen, vielleicht sogar prickelnden<br />

Geschenken oder anderen<br />

Überraschungen ganz sicher<br />

zu einem gelungenen Liebesbeweis<br />

am Valentinstag erweitern.<br />

DJD/BZ/BZ-Fotos: Blume 2000<br />

Milch und Käse oder hierzulande<br />

auch Kässpätzle und Maultaschen<br />

ist Fisch die wichtigste<br />

Zutat für Gerichte in dieser Zeit.<br />

Ein umfangreiches Angebot an<br />

Frisch- und Räucherfisch, zum<br />

Teil aus dem familieneigenen<br />

Fischereibetrieb, findet man<br />

z.B. im Fischlädele von Familie<br />

Bichlmair in Wasserburg. Mit<br />

wundervollen und teils sehr<br />

ausgefallenen Fischgerichten<br />

möchten auch die Gastronomen<br />

in und um Lindau ihre Gäste in<br />

der Fastenzeit verwöhnen. Das<br />

sollte man sich irgendwann bis<br />

zum 26. März gönnen. Dann<br />

endet 2016 die Fastenzeit.<br />

BZ-Gerichte und Fotos:<br />

Thomas W. Kraus, Schachener Hof, Lindau<br />

Bereits zum 11. Mal in Folge<br />

waren die beiden <strong>Lindauer</strong><br />

Küchenmeister Liam McMahon<br />

(ehemals Hotel Bad Schachen)<br />

und Thomas W. Kraus (Schachener<br />

Hof) auf Einladung des<br />

Institute of Technology Tralee<br />

nach Irland gereist, um in der<br />

Küche des Colleges mit über<br />

20 Studenten zu kochen.<br />

Anzeige<br />

Einer der Leiter der Gastronomieabteilung<br />

des Colleges, TJ.<br />

O‘Connor, hat sieben Saisons<br />

im Hotel Bad Schachen gearbeitet,<br />

wo der gebürtige Ire<br />

Liam McMahon bis zu seinem<br />

Ruhestand viele Jahre lang<br />

Küchenchef war. So kam der<br />

Kontakt zu den beiden <strong>Lindauer</strong><br />

Küchenmeistern zustande.<br />

Die Idee hinter dem Austausch<br />

ist, eine Zusammenarbeit<br />

auf internationaler Ebene,<br />

den Austausch von Ideen und<br />

Methoden – kulinarisch, technisch<br />

und schulisch – zu pflegen.<br />

Für die jungen Köchinnen<br />

und Köche ist das immer ein<br />

Höhepunkt ihres Schuljahres.<br />

Auch dieses Mal wurde in nur<br />

drei Tagen ein Sechs-Gang-<br />

Menü für 80 Personen gekocht,<br />

die aus dem College, aus Politik<br />

und Wirtschaft vor Ort kommen.<br />

Viele der Genießer sind<br />

schon seit Anfang an dabei,<br />

wenn das Menü der Nachwuchsköche<br />

in einem festlichen Rahmen<br />

im schuleigenen Restaurant<br />

von einer anderen Studentenklasse<br />

serviert wird.<br />

Und wenn es in Europa politisch<br />

nicht immer so zu klappen<br />

scheint, gastronomisch und<br />

kulinarisch klappte es auch<br />

beim 11. Besuch der <strong>Lindauer</strong><br />

Küchenmeister in Irland einwandfrei.<br />

„Die Studenten kamen<br />

aus Polen, Litauen, Ungarn,<br />

Irland und dem Sudan. Die<br />

Zusammenarbeit verlief jederzeit<br />

äußerst friedlich und harmonisch“,<br />

schwärmt Thomas<br />

Kraus vom Schachener Hof.<br />

Und auch den Verantwortlichen<br />

in Irland ist diese Tradition<br />

inzwischen wichtig: Die Einladung<br />

zum 12. internationalen<br />

Kocherlebnis haben sie Thomas<br />

W. Kraus und Liam McMahon<br />

bereits ausgesprochen.<br />

Doch erst einmal warten wieder<br />

die heimischen Küchen<br />

und Genießer. BZ/BZ-Foto: T. W. Kraus<br />

Anzeigen<br />

Dienstags auf dem<br />

Aeschacher<br />

Bauernmarkt<br />

Bichlmair<br />

Fischerei, Hofladen und Bistro<br />

Wasserburg, Jägersteig 5, Tel. 8382/8 93 68<br />

www.bodenseefischerei-bichlmair.de<br />

Anzeigen<br />

Poststr. 9, 9, Zufahrt Lindau/Schachen Kapellenweg<br />

Tel. 0 83 82 / 34 34, Fax 47 83<br />

www.gaertnerei-messmer.de<br />

❤Daran<br />

denken - Blumen<br />

schenken<br />

❤ ❤<br />

❤<br />

So. 14.02. geöffnet, 10-12 Uhr<br />

Fasten • Fisch • Frühling<br />

Restaurant Fischerstube<br />

Mi bis So • 18 bis 22.30 Uhr<br />

Bad Schachen 1 • D-88131 Lindau<br />

Reservierung: +49 8382 298-579<br />

Der Skrei ist da!<br />

...............und wir.<br />

Ab 6. Februar 2016<br />

Familie Kraus<br />

Schachener Str. 76, 88131 Lindau<br />

T 0 83 82-31 16, F 0 83 82-54 95<br />

www.schachenerhof-lindau.de<br />

VALENTINSTAG<br />

Candle-Light-<br />

Dinner<br />

Reservierungen<br />

erbeten.<br />

AB ASCHERMITTWOCH:<br />

traditionelle<br />

Fischwochen<br />

Bodenseestraße 32<br />

88131 Lindau-Oberreitnau<br />

T (0 83 82) 54 10<br />

www.Hotel-Ziegler.de<br />

Dienstag Ruhetag


16 6. Februar 2016 · BZ Nr. 05/16<br />

MOBIL<br />

Neue Autos an Carsharingverbund übergeben<br />

Pavel Hanko liebt seinen acht<br />

Jahre alten Skoda Octavia Kombi.<br />

Der Familienvater war beim<br />

Gewinnspiel von BZ und Autopartners<br />

in Lindau der glückliche<br />

Gewinner einer Außenreinigung<br />

für sein Fahrzeug.<br />

Inzwischen hat Marks Olesko,<br />

der bei Autopartners in der<br />

Bregenzer Straße 121 für den<br />

Service der Autoaufbereitung<br />

zuständig ist, Hand an das<br />

Gewinner-Auto gelegt.<br />

„Ich bin mit dem Ergebnis<br />

sehr zufrieden. Der Lack glänzt<br />

wie neu. Die Lackversiegelung<br />

sieht man am besten bei Regen,<br />

wenn sich auf der Oberfläche<br />

Tropfen bilden. Das passiert<br />

auch auf der Windschutzscheibe,<br />

was sehr hilfreich ist.<br />

Man braucht fast keine Scheibenwischer<br />

mehr“, schwärmt<br />

Anzeigen<br />

In Lindau gibt es eine Alternative<br />

zum eigenen Auto:<br />

den Carsharing-Verein. Wer<br />

sich gelegentlich ein Auto<br />

ausleihen will, kann dort<br />

Mitglied werden. Allein in<br />

Lindau sind sieben Autos, vom<br />

kleinen Renault Clio bis zum<br />

Opel Vivaro mit neun Sitzen<br />

an verschiedenen Standorten<br />

positioniert. Seit 1999<br />

nutzen über 500 Privat- und<br />

Geschäftskunden die Carsharing-Fahrzeuge.<br />

Und das<br />

Angebot des Mobil Markenverbundes<br />

„BodenseeMobil“,<br />

„OberSchwabenMobil“ und<br />

„WestAllgäuMobil“ wächst<br />

weiter. Kürzlich erst wurden<br />

im Autohaus Dreher in Lindau<br />

sechs nagelneue Opel Astra-<br />

Modelle an den Carsharingverbund<br />

übergeben (von links):<br />

Wieland Ratz (Carsharing)<br />

sowie Marcel Valley, Dominik<br />

Armbruster und Matthias Erk<br />

vom Autohaus Dreher. Mehr<br />

Infos zum Carsharing: www.<br />

bodenseemobil.de oder Tel.: 0<br />

75 41/48 93 40 BZ-Foto: APF<br />

Auto schick – Besitzer glücklich<br />

Autopartners: BZ-Gewinner begeistert von Autoaufbereitung<br />

Kaufe Wohnmobile<br />

und Wohnwagen<br />

Tel.: 03944-36160<br />

www.wm-aw.de Fa.<br />

Nach der Außenreinigung durch Fachmann Marks Olesko (li.) glänzt der<br />

Lack des Skoda von BZ-Gewinner Pavel Hanko (re.) wie neu. BZ-Foto: HGF<br />

Pavel Hanko. Der graue Skoda<br />

war sein erstes neues Auto, das<br />

er sich jemals gekauft hat und<br />

leistet ihm nun schon seit acht<br />

Jahren treue Dienste. Schon<br />

beim Beratungsgespräch machte<br />

Marks Olesko dem BZ-Gewinner<br />

Mut: „Die kleinen<br />

Kratzer können wir entfernen,<br />

die Radkästen und Felgen werden<br />

gründlich gereinigt.<br />

Insektenreste haben bei uns<br />

keine Chance und der Lack<br />

bekommt eine besondere<br />

Kombi aus Nutzfahrzeug und Pkw<br />

BZ-Fahrbericht: Isuzu D-Max mit Space Cab (zusätzliche Notsitzbank)<br />

Kraft, PS, Flexibilität und Ladefläche:<br />

Das bietet der Isuzu D-<br />

Max. Das Autohaus Dreher in<br />

Lindau hat uns den 2,5 Space Cab<br />

4x4 Custom mit 2,5 Liter Turbo-<br />

Diesel-Motor für eine Probefahrt<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Behandlung.“ Rund 2,5 Stunden<br />

hat der Fachmann das<br />

Gewinnerfahrzeug gewaschen,<br />

geschliffen, poliert und den<br />

Lack versiegelt. Pavel Hanko<br />

ist vom Ergebnis begeistert.<br />

Seit November 2015 wird<br />

die Autoaufbereitung für Fahrzeuge<br />

aller Marken als Dienstleistung<br />

bei Autopartners angeboten.<br />

Infos und Termine<br />

unter Tel.: 0 83 82/2 77 27 20.<br />

HGF<br />

ELEKTRISCH.<br />

UND ELEKTRISIEREND.<br />

Zeit für eine Probefahrt.<br />

Ein vielseitiges „Werkzeug“ für echte Männer: der Isuzu D-Max. BZ-Fotos: APF<br />

Der Isuzu D-Max ist eine optimale<br />

Kombination aus Nutzfahrzeug<br />

und Pkw. Er eignet<br />

sich für den Geländeritt genau<br />

so wie für die Stadttour und<br />

steht bei kleinen und größeren<br />

Arbeitseinsätzen immer seinen<br />

Mann. Denn in ihm steckt die<br />

DNA eines Lkw mit dem Komfort<br />

eines Pkw.<br />

Den D-Max kann man in drei<br />

Kabinen- und drei Ausstattungsvarianten<br />

bestellen.<br />

Wird der D-Max für den gewerblichen<br />

Einsatz genutzt,<br />

überzeugt er durch eine robuste<br />

Karosserie und einen kraftvollen<br />

Antrieb. Zudem ist er sehr<br />

flexibel einsetzbar und mit<br />

einer Anhängelast von bis zu<br />

3,5 Tonnen ein echtes „Werkzeug“.<br />

Aber auch als Freizeit-Auto ist<br />

der Spaßfaktor groß. Für ein<br />

Picknick im Grünen oder eine<br />

richtige Geländefahrt stehen<br />

einem eine maximale Wattiefe<br />

von 600 mm, eine Bodenfreiheit<br />

zwischen den Achsen von<br />

265 bis 275 mm, ein Kippwinkel<br />

von 49 Grad und ein enormer<br />

Böschungswinkel zur Verfügung.<br />

Außerdem stehen für diesen<br />

Isuzu vielseitige Themenmodelle<br />

wie Hausmeister, Jäger, Drei-<br />

Seiten-Kipper, Winterdienst und<br />

Wohnkabine optional als Zusatzausstattung<br />

in der Produktpalette<br />

zur Auswahl. APF<br />

XXX<br />

Unser Testmodell:<br />

Isuzu D-MAX 2,5 Space Cab 4x4<br />

Custom; 2,5 l Turbo-Diesel<br />

Anhängelast: 3,5 t gebremst<br />

PS: 163; Antrieb: 2 WD oder 4WD<br />

Getriebe: 6 Gang Schaltgetriebe<br />

Ausstattung:<br />

3 Jahre Garantie ab EZ bis<br />

100.000 km, getönte Scheiben,<br />

Bremsassistent, Radio MP3/USB,<br />

elektr. Fensterheber, Funk-Zentralverriegelung,<br />

Traktionskontrolle,<br />

Klimaanlage, Tempomat,<br />

Desing-Unterfahrschutz uvm.<br />

Preis: 33.901,80 € inkl. MwSt.<br />

BZ-Fotos: APF<br />

Anzeigen<br />

www.autopartners.eu<br />

Private Pflegevorsorge<br />

Günstige Beiträge &<br />

staatlich gefördert<br />

Nur mit privater Pflegevorsorge können Sie sich<br />

und Ihre Familie wirksam vor Kosten im Fall der<br />

Pflege schützen.<br />

Nutzen Sie die günstigen Angebote der<br />

HUK-COBURG – staatliche Förderung inklusive.<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

KUNDENDIENSTBÜRO<br />

Doris Sonntag<br />

Telefon 08382 2600897<br />

Mi.<br />

doris.sonntag@HUKvm.de<br />

Do.<br />

Webergasse 8,<br />

88131 Lindau<br />

Dank »Pflege-Bahr«<br />

60 € im Jahr vom Staat<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo.– Do. 8.30 –12.00 Uhr<br />

15.30 –17.30 Uhr<br />

15.30 –18.00 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Faszination Auto<br />

88131 Lindau, Peter-Dornier-Str. 2<br />

Tel. +49 (0) 8382 / 9658-0 | www.unterberger.cc<br />

Autohaus Großer GmbH<br />

(ehemals Honda Remmele)<br />

Mühlweg 2/2<br />

88239 Wangen im Allgäu<br />

Tel.: 0 75 22/12 31<br />

www.autohaus-grosser.de<br />

www.daempfle.de<br />

TOYOTA<br />

Autohaus Dreher GmbH<br />

Bregenzerstr. 43 – Lindau<br />

08382-96 25 0<br />

AUTOHAUS DÄMPFLE<br />

Meckenbeuren · 0 75 42-5 39 10<br />

Das<br />

Neu-<br />

Mehrmarken-Center<br />

und Jahreswagen<br />

Qualitäts Fahrzeugaufbereitung<br />

Qualitäts Fahrzeugaufbereitung<br />

T. 08382 - 277 272 0 · Bregenzerstr. 121<br />

88131 Lindau<br />

Kfz-Prüfstelle Lindau<br />

Robert-Bosch-Straße 23, 88131 Lindau (B)<br />

(0 83 82) 27 32 57 www.kues-lindau.de<br />

Sachverständigenbüro<br />

Wagner & Neumaier GbR<br />

– Schadengutachten<br />

– Wertgutachten<br />

– Unfallgutachten


GESUND LEBEN 6. Februar 2016 · BZ Nr. 05/16<br />

Ein halbes Jahrhundert medizinische Rehabilitation<br />

Waldburg-Zeil-Klinik Schwabenland feiert mit einer Stabübergabe an der Spitze des Hauses ihr Klinikjubiläum<br />

Anfang 1966 hat die Klinik<br />

Schwabenland die ersten Patienten<br />

aufgenommen. Kürzlich feierten<br />

die Waldburg-Zeil Kliniken<br />

dieses Jubiläum im Rahmen einer<br />

Festveranstaltung und mit einem<br />

medizinischen Symposium.<br />

„Rehabilitation hat heute wie<br />

vor fünf Jahrzehnten einen<br />

immensen Stellenwert für die<br />

Gesellschaft, um Menschen<br />

Klinik Schwabenland<br />

Die Klinik Schwabenland ist<br />

eine Fachklinik für Innere<br />

Medizin mit den Bereichen<br />

Kardiologie und Onkologie.<br />

Die Klinik verfügt über 224<br />

Betten und 118 Mitarbeiter,<br />

davon 79 Mitarbeiter in den<br />

medizinischen Bereichen.<br />

Die Hauptindikationen der<br />

Klinik Schwabenland im kardiologischen<br />

Bereich sind<br />

koronare Herzerkrankungen,<br />

Zustand nach Herzinfarkt<br />

oder nach operativen Eingriffen,<br />

wie Klappenersatzoder<br />

Bypass-Operationen.<br />

Weitere Schwerpunkte sind<br />

Patienten mit Herzrhythmusstörungen,<br />

Stoffwechselerkrankungen,<br />

Gefäßkrankheiten<br />

sowie Reha nach<br />

Herztransplantation bzw.<br />

nach Implantationen von<br />

Kunstherzen.<br />

Ergänzt werden diese Fachgebiete<br />

durch Erfahrungen<br />

im Bereich Endokrinologie<br />

und Diabetologie. BZ<br />

die Teilhabe am Leben zu ermöglichen“,<br />

erinnerte Ellio<br />

Schneider, Geschäftsführer der<br />

Waldburg-Zeil Kliniken, zum<br />

Auftakt. Er dankte den Teilnehmern<br />

des Festaktes, Kooperations-<br />

und Geschäftspartnern<br />

sowie allen Mitarbeitern<br />

für die langjährige Mitwirkung<br />

am Erfolg der Fachklinik für<br />

Innere Medizin.<br />

Der Bürgermeister der Stadt<br />

Isny, Rainer Magenreuter, unterstrich<br />

die Bedeutung der Kliniklandschaft<br />

in Neutrauchburg<br />

für den Gesundheitsstandort<br />

Isny. Mit Beständigkeit und<br />

Zuverlässigkeit in der medizinischen<br />

Behandlungsqualität<br />

hat sich die Klinik Schwabenland<br />

einen hervorragenden<br />

Ruf erarbeitet, waren sich alle<br />

Anwesenden einig.<br />

Horst Veile-Reiter, Klinikdirektor<br />

der Kliniken Neutrauchburg,<br />

betonte, dass zu einer<br />

Versorgung von Patienten auf<br />

hohem Niveau immer auch<br />

eine solide Finanzierung gehöre:<br />

„Noch immer wird nicht jede<br />

notwendige Reha bezahlt und<br />

die Leistungen der Reha-kliniken<br />

nicht angemessen vergütet“,<br />

so Veile-Reiter. In einer<br />

guten Reha gewinnen Menschen<br />

Kraft, Lebensqualität<br />

und Zukunftsperspektiven zurück.<br />

Viele Berufstätige können<br />

wieder an den Arbeitsplatz<br />

zurückkehren. Reha vermeidet<br />

oft die Frühverrentung,<br />

spart Arbeitgebern und Versicherten<br />

Kosten und wirkt dem<br />

Fachkräftemangel entgegen.<br />

Bewusst habe man Jubiläum<br />

Der neue Chefarzt der Waldburg-Zeil Klinik Schwabenland, Dr. Roman Schmucker (3. von rechts, im Kreise der<br />

Grußwortredner), ist überzeugt, dass die Klinik in ihrem Jubiläumsjahr gut gerüstet ist, sich den Anforderungen<br />

der zeitgemäßen Kardiologie zu stellen und auf sehr hohem medizinischen Niveau zu behandeln. BZ-Foto: WZK<br />

und Wechsel an der Spitze des<br />

Waldburg-Zeil-Hauses gemeinsam<br />

feiern wollen, so Veile-<br />

Reiter. Dr. Roman Schmucker,<br />

der bereits zwei Jahre als Leitender<br />

Oberarzt wirkte, hat am<br />

1. Oktober 2015 den bisherigen<br />

Chefarzt der Kardiologischen<br />

Abteilung, Prof. Harry<br />

Hahmann, abgelöst. Hahmann<br />

ist nach über 20 Jahren an der<br />

Spitze der Klinik in den Ruhe-<br />

Fachklinik unter neuer Leitung<br />

Klinik Alpenblick: Dr. Gerhard Friedrich ist jetzt hier der Chefarzt<br />

Dr. Gerhard Friedrich (57) ist<br />

neuer Chefarzt der Waldburg-Zeil<br />

Klinik Alpenblick. Der promovierte<br />

Facharzt für Psychosomatische<br />

Medizin und Psychotherapie,<br />

Psychiatrie und Psychotherapie<br />

sowie Neurologie hat am 1. Februar<br />

2016 in der renommierten<br />

Fachklinik für Psychosomatische<br />

Rehabilitation in Neutrauchburg<br />

seine Arbeit aufgenommen.<br />

Klinik Alpenblick<br />

Die Waldburg-Zeil Klinik<br />

Alpenblick ist eine Fachklinik<br />

für psychosomatische<br />

Rehabilitation.<br />

In fünf Fachabteilungen<br />

kümmern sich 116 Mitarbeiter<br />

um bis zu 251 Patienten.<br />

Die Klinik Alpenblick wurde<br />

1963 als eine der ersten<br />

psychosomatischen Kliniken<br />

in Deutschland gegründet.<br />

BZ<br />

Dr. Friedrich ist in der Waldburg-Zeil<br />

Klinik kein Unbekannter.<br />

Nach dem Medizinstudium<br />

und Stationen<br />

als Assistenzarzt<br />

in Bonn<br />

kam der gebürti-<br />

Dr. med.<br />

Gerhard<br />

Friedrich<br />

ge Sauerländer<br />

2001 als Oberarzt<br />

an die Klinik<br />

Alpenblick.<br />

Nach der Facharztprüfung<br />

für<br />

p syc h o t h e rapeutische<br />

Medizin<br />

als Basis seiner fundierten<br />

Ausbildung war er ab Ende 2004<br />

in verschiedenen Kliniken als<br />

Chefarzt tätig. Nun kehrt er in<br />

die traditionsreiche Klinik Alpenblick<br />

als Chefarzt zurück. „Wir<br />

sind glücklich, dass wir Dr.<br />

Friedrich für unser Haus gewinnen<br />

konnten“, so Horst Veile-<br />

Reiter, Kaufmännischer Direktor<br />

der Kliniken Neutrauchburg.<br />

Dr. Friedrich freut sich auf<br />

seine Aufgabe: „Gemeinsam mit<br />

meinen Mitarbeitern möchte ich<br />

dazu beitragen, dass Menschen<br />

nach einem Aufenthalt in Neutrauchburg<br />

ihren persönlichen<br />

Ressourcen mehr vertrauen und<br />

ihr Leben selbstverantwortlich<br />

aktiv gestalten können. Ob Burnout<br />

oder Depression: Eine Reha<br />

hilft vielen Menschen, nach<br />

einer psychischen Erkrankung<br />

wieder in den Alltag zurückzufinden.<br />

Das habe ich im Laufe<br />

meiner 25jährigen Berufserfahrung<br />

immer wieder feststellen<br />

können.“ Gerade ein stationärer<br />

Aufenthalt bringe Patienten die<br />

nötige Distanz vom Alltag und<br />

schaffe damit die Grundlage für<br />

eine nachhaltige Veränderung<br />

ihres Lebensstils, so Friedrich<br />

weiter. „Oft tragen wir dazu bei,<br />

eine Frühverrentung zu vermeiden.<br />

Das nutzt nicht nur den<br />

betroffenen Menschen, sondern<br />

der gesamten Gesellschaft.<br />

Denn Arbeit heißt immer auch<br />

Teilhabe am Leben.“<br />

Dr. Friedrich setzt dabei auf bewährte<br />

Therapiekonzepte, die die<br />

psychodynamische Therapie mit<br />

erlebnisaktivierenden Verfahren<br />

und mit Elementen der Verhaltenstherapie<br />

verbinden. Der neue<br />

Chefarzt sieht das große Potential<br />

des Hauses in der jahrzehntelangen<br />

Erfahrung der Pflegekräfte<br />

und Therapeuten. Besonders<br />

gespannt ist er auf den Männer-kulturtag<br />

am 9. April. BZ<br />

stand gegangen.<br />

In seinem Festvortrag<br />

umriss Hahmann die Entwicklung<br />

hin zu einer zeitgemäßen<br />

Rehabilitation mit Training,<br />

Schulung und intensiver<br />

Zuwendung. Während eines<br />

Rehabilitationsaufenthaltes<br />

hätten gerade kardiologische<br />

Patienten die Möglichkeit,<br />

ihren Lebensstil unter Anleitung<br />

zu überprüfen und<br />

Alle (Früh)Jahre wieder...<br />

Chefarzt<br />

Dr. med.<br />

Thomas<br />

Spindler<br />

Im Rahmen der Vortragsreihe<br />

„Mittwochs bei den Waldburg-<br />

Zeil Kliniken“ informiert<br />

Dr. Thomas Spindler, Chefarzt<br />

der Kinderklinik und der<br />

Rehabilitationskinderklinik der<br />

Fachkliniken Wangen,<br />

am 16. März 2016 um<br />

19.30 Uhr in den Fachkliniken<br />

Wangen zum Thema „Alle<br />

(Früh)Jahre wieder! – Was tun<br />

bei Allergien, Heuschnupfen<br />

und Co.?“<br />

„Bereits seit mehreren Jahrzehnten<br />

nehmen allergische<br />

Erkrankungen deutlich zu“,<br />

weiß Dr. Spindler, „und schränken<br />

dadurch die Lebensqualität<br />

der Betroffenen immens ein.“<br />

Es bestehen mittlerweile zwar<br />

hervorragende Behandlungsund<br />

auch Heilungsaussichten,<br />

„jedoch besteht immer die<br />

17<br />

lebensrettend zu verändern.<br />

Er erläuterte auch Angebote<br />

wie die Isnyer Herzwoche<br />

sowie die Notwendigkeit der<br />

Ausbildung eines jeden in<br />

Reanimationstechniken.<br />

In einem zweitägigen Symposium<br />

erörterten der ehemalige<br />

und der neue Chefarzt im<br />

Anschluss an den Festakt<br />

gemeinsam Fragen der Kardiologie.<br />

BZ<br />

Gefahr eines sogenannten<br />

Etagenwechsels:<br />

Aus Heuschnupfen wird<br />

Asthma“, warnt der<br />

erfahrene Allergologe.<br />

Dr. Spindler wird in seinem<br />

Vortrag daher gemeinsam<br />

mit allen Interessierten den<br />

Fragen nachgehen:<br />

Was sind Allergien und<br />

warum nehmen sie stetig zu?<br />

Welche Behandlungsmöglichkeiten<br />

gibt es?<br />

Können Allergien geheilt<br />

werden?<br />

Darüber hinaus wird er<br />

erläutern, was genau eine<br />

Hyposensibilisierung ist und<br />

wie diese abläuft.<br />

Nach dem Vortrag besteht die<br />

Möglichkeit, Fragen an den<br />

Referenten zu stellen.<br />

Der Eintritt ist frei. BZ<br />

TERMIN<br />

Die Veranstaltung findet am<br />

16.03.2016 um 19.30 Uhr<br />

in der Aula der Heinrich-<br />

Brügger-Schule der<br />

Fachkliniken Wangen,<br />

Am Vogelherd 14,<br />

in Wangen/Allgäu statt.


18 6. Februar 2016 · BZ Nr. 05/16<br />

GESUND LEBEN<br />

Ein Stück zurück zur Normalität<br />

Silikonprothesen Meisterbetrieb Ober in Lindau stellt sie her<br />

Hat ein Mensch durch einen Unfall<br />

oder eine Erkrankung einzelne<br />

Gliedmaßen, wie z.B. Zehen<br />

oder Finger verloren, kann man<br />

ihm heute u.a. mit einer Silikonprothese<br />

helfen, seinen Alltag<br />

fast ohne Einschränkungen wieder<br />

bewältigen zu können. Diese<br />

hochwertigen Silikonprothesen<br />

werden bei Ober Orthopädie Schuh<br />

& Technik in Lindau angefertigt.<br />

„Heute ist es möglich, Silikonprothesen<br />

anzufertigen, die dank<br />

optimaler Farbabstimmung und<br />

Angleichung an die natürliche<br />

TREFFPUNKT GESUNDHEIT<br />

LINDAU<br />

DI, 16. FEBRUAR 2016,19 UHR<br />

BEVOR ES ZUM SCHLAGANFALL KOMMT!<br />

- OPERATIVE MÖGLICHKEITEN BEI<br />

EINENGUNGEN IN DER HALSSCHLAGADER<br />

Dr. med. Dominik Jost, Chefarzt der Klinik für Gefäß-, Endovascular-<br />

und Thoraxchirurgie, Krankenhaus St. Elisabeth in Ravensburg<br />

Voranmeldung nicht nötig | Eintritt frei<br />

Esztergom-Saal im Kolpinghaus, Langenweg 24 | Lindau |<br />

Info-Tel. 07 51 / 87-27 81<br />

WWW.OBERSCHWABENKLINIK.DE<br />

Sozialstation<br />

Lindau (B) e.V. | GmbH<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Körperorientierte Psychotherapie<br />

Studienleiterin<br />

Erika<br />

Amon<br />

Psychosomatik ist ein geläufiger<br />

Begriff und meint das Erscheinen<br />

von seelischen Krankheiten auf<br />

körperlicher Ebene.<br />

In der Körperorientierten<br />

Psychotherapie wird in die<br />

umgekehrte Richtung gearbeitet,<br />

das heißt, man nimmt über den<br />

Körper positiven Einfluss auf<br />

Geist und Seele.<br />

Über bestimmte Therapieformen,<br />

z.B. aus dem Bereich der<br />

Körper- und Atemtherapie, Yoga,<br />

Meditation und Achtsamkeitsschulung<br />

nimmt der Übende<br />

Anzeigen<br />

Essen auf Rädern<br />

Täglich heiß auf Ihrem Tisch<br />

aus dem a la carte Katalog<br />

oder als Tiefkühlkost<br />

www.sozialstation-lindau.de<br />

Körper Geist und Emotionen<br />

wahr, um sie zu erkennen,<br />

anzunehmen und gegebenenfalls<br />

zu verändern.<br />

Gesundheit, gestärktes<br />

Selbstvertrauen,<br />

Erhöhung der Resilienz und<br />

das Entdecken neuer<br />

Handlungsmöglichkeiten sind<br />

so möglich.<br />

Ein Seminar zum Thema<br />

findet ab 15. Februar statt.<br />

Leser der BZ erhalten zehn<br />

Prozent Rabatt auf die Kursgebühren.<br />

EA<br />

Paracelsus Schule<br />

Zeppelinstraße 2<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon:<br />

0 83 82/9 79 49 94<br />

@ www.paracelsus.de<br />

Eine Einengung der Halsschlagader rechtzeitig erkennen<br />

Treffpunkt Gesundheit: In Lindau werden Methoden vorgestellt, wie man einem Schlaganfall zuvorkommen kann<br />

Am Dienstag, 16. Februar 2016,<br />

lädt die Klinik für Gefäß-, Endovasculär-<br />

und Thoraxchirurgie am<br />

Krankenhaus St. Elisabeth Ravensburg<br />

in der Reihe „Treffpunkt Gesundheit“<br />

der Oberschwabenklinik<br />

um 19 Uhr zu einem Vortragsabend<br />

ins Kolpinghaus nach<br />

Lindau ein. Der Chefarzt der Klinik,<br />

Dr. med. Dominik Jost,<br />

spricht über operative Möglichkeiten<br />

bei Einengungen der Halsschlagader,<br />

um das Schlaganfallrisiko<br />

drastisch zu vermindern.<br />

Der Eintritt zum Vortrag ist frei.<br />

Links die verletzte Hand ohne Prothese, rechts mit Silikonprothese.<br />

Jährlich erleiden etwa 250.000<br />

Menschen in Deutschland einen<br />

Schlaganfall. Der Schlaganfall<br />

ist die häufigste Ursache für<br />

erworbene Behinderungen im<br />

Erwachsenenalter. In vielen Fällen<br />

ist eine Einengung der Halsschlagader,<br />

eine<br />

so genannte<br />

Carotisstenose,<br />

die Ursache. Sie<br />

kann zu einer<br />

Durchblutungsstörung<br />

des Gehirns<br />

führen.<br />

„Rechtzeitig<br />

erkannt, kann<br />

eine Carotisstenose<br />

gut be-<br />

Dr. med.<br />

Dominik Jost,<br />

Chefarzt am<br />

Krankenhaus<br />

St. Elisabeth (EK)<br />

handelt werden.<br />

Wir können<br />

mit verschiedenen<br />

Therapien den Patienten<br />

sehr effektiv vor den schlimmen<br />

Folgen eines Schlaganfalls bewahren“,<br />

erklärt Dr. Dominik<br />

Jost, Chefarzt der Klinik für<br />

Gefäß-, Endovascular- und<br />

Thoraxchirurgie.<br />

Die Beschwerden äußern<br />

Hautfarbe kaum als solche wahrgenommen<br />

werden“, ist von<br />

Andreas Ober zu erfahren. „Persönliche<br />

Sondermerkmale, wie<br />

Sommersprossen, Härchen und<br />

Muttermale können in die Oberfläche<br />

der Prothese eingearbeitet<br />

werden. Aber nicht nur das äußere<br />

Erscheinungsbild wird damit<br />

wiederhergestellt, auch die Greifmöglichkeiten<br />

und das Bedienen<br />

von Tastaturen und Telefonen.“<br />

Jede Prothese ist eine Maßanfertigung,<br />

die von Hand bemalt<br />

wird. Die aufgetragenen Farben<br />

werden von einer dünnen, durchsichtigen<br />

Silikonschicht umhüllt,<br />

welche die Farben vor dem Verblassen<br />

schützt. So entstehen<br />

langlebige und fast unbeschmutzbare<br />

Silikonprothesen, die sich<br />

hauptsächlich nach dem Verlust<br />

einzelner Finger, Zehen und zum<br />

Ersatz von Hand- und Fußteilen<br />

anbieten. Silikonprothesen wie<br />

die im Beispiel unten links, wo<br />

drei fehlende Finger ersetzt wurden,<br />

werden im Meisterbetrieb<br />

Ober in Lindau seit 1993 angefertigt.<br />

Nur bei größeren Prothesen<br />

und Orthesen wird nach der<br />

Abformung mit einem speziellen<br />

Kunststoff die Fertigung außer<br />

Haus gegeben. Rund zwölf Stunden<br />

arbeitet der Orthopädietechnikermeister<br />

der Firma Ober z.B.<br />

an einer Fingerteilprothese. Für<br />

den Träger bedeutet sie einen wesentlichen<br />

Beitrag zur Rückkehr<br />

in den beruflichen Alltag und zur<br />

gesellschaftliche Akzeptanz. BZ<br />

@ www.andreas-ober.de<br />

LINDAUER<br />

gelesen – dabei gewesen:<br />

www.bz-lindau.de<br />

sich sehr unterschiedlich:<br />

Sprach- und Sehstörungen,<br />

Schwindel, Taubheit in Armen<br />

und Beinen oder im Gesicht.<br />

„Diese Symptome sind Alarmzeichen!<br />

Es sind typische Vorboten<br />

eines Schlaganfalls. Wer<br />

diese Anzeichen hat, sollte<br />

sofort seinen Hausarzt aufsuchen“,<br />

mahnt Dr. Dominik Jost.<br />

Die Abklärung erfolgt durch<br />

eine Ultraschalluntersuchung,<br />

die schnell und absolut schmerzfrei<br />

ist. Gefährliche Verkalkungen<br />

durch Arteriosklerose und<br />

daraus resultierende Engstellen<br />

können dabei beurteilt werden.<br />

Betroffen sind überwiegend<br />

Männer im fortgeschrittenen<br />

Alter. Risikofaktoren sind Rauchen,<br />

erhöhte Blutfette und<br />

Bluthochdruck sowie Übergewicht.<br />

Auch eine familiäre Vorbelastung<br />

kann eine Rolle spielen.<br />

„Sind in der Familie bereits<br />

Herzerkrankungen oder Durchblutungsstörungen<br />

der Beine<br />

vorgekommen, sollte man sich<br />

vorsorglich untersuchen lassen“,<br />

rät der Gefäßspezialist.<br />

Dr. Dominik Jost ist auch Leiter<br />

des Gefäßzentrums am Elisabeth<br />

Krankenhaus (EK). Ihm<br />

und seinem Team stehen vielfältige<br />

Verfahren zur Verfügung,<br />

Einengungen der Halsschlagader<br />

zu behandeln. In die Behandlung<br />

dieser Patienten sind<br />

am EK Ravensburg Ärzte verschiedener<br />

Fachrichtungen eingebunden.<br />

„Durch eine interdisziplinäre<br />

Therapieplanung<br />

mit den Kollegen der Neurologie<br />

und Neuroradiologie wird<br />

ein individueller Behandlungsplan<br />

festgelegt. Durch die Expertise<br />

aller beteiligten medizinischen<br />

Fachrichtungen im EK<br />

sind wir in der Lage, Patienten<br />

vor einem Schlaganfall und dessen<br />

gravierenden Folgen zu<br />

schützen“, erläutert Dr. Dominik<br />

Jost.<br />

Grundsätzlich ist die Therapie<br />

abhängig von dem Ausmaß<br />

der Engstelle. Bei leichten Ablagerungen<br />

an der Gefäßwand<br />

kann eine konservative Behandlung<br />

mit effektiven Medikamenten<br />

schon Erfolg bringen.<br />

Bei hochgradigen Einengungen<br />

erfolgt eine Operation.<br />

Dabei wird entweder eine Ausschälplastik<br />

oder ein Stent implantiert.<br />

Der stationäre Aufenthalt<br />

im Krankenhaus nach<br />

einer OP dauert nur wenige<br />

Tage. „Das Risiko, einen Schlaganfall<br />

zu erleiden, ist durch<br />

einen solchen Eingriff aber drastisch<br />

minimiert. Jedoch sollten<br />

die Patienten weiterhin von<br />

ihrem Hausarzt betreut werden<br />

und ihre Lebensweise umstellen,<br />

nämlich die erwähnten<br />

Risikofaktoren meiden“, empfiehlt<br />

Dr. Dominik Jost. BZ<br />

TERMIN<br />

Vortrag „Bevor es zum Schlaganfall<br />

kommt! Operative Möglichkeiten<br />

bei Einengungen in der<br />

Halsschlagader“<br />

am Die., 16. Februar, um 19 Uhr<br />

im Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />

88131 Lindau (B)<br />

keine Anmeldung notwendig<br />

Eintritt frei<br />

Referent:<br />

Chefarzt Dr. med. Dominik Jost<br />

Infos: Klinik für Gefäß-, Endovascular-<br />

und Thoraxchirurgie<br />

Tel.: 07 51/87 22 56


SERVICE 6. Februar 2016 · BZ Nr. 05/16<br />

Die wichtigsten Daten sind hier gebündelt<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>: Vorsorgemappe für alle <strong>Lindauer</strong> erstellt – Jetzt wieder vorrätig<br />

FAMILIENNACHRICHTEN<br />

GEBURTEN<br />

Ömer Akın<br />

Sultan Akın geb. Kalkan und<br />

Hüseyin Akın, 88131 Lindau (B)<br />

Valentino Carmine Palazzo<br />

Ramona Burkhard und Marco<br />

Federico Palazzo, 88161 Lindenberg<br />

i. Allgäu<br />

Martin Felix Denk<br />

Birgit Denk, 88145 Opfenbach<br />

Alisa Petronio<br />

Mattia Chianta und Savino Petronio,<br />

88138 Sigmarszell<br />

Sophia Kirchmann<br />

Manuela Kirchmann geb. Göhl<br />

und Wolfgang Kirchmann, 88145<br />

Opfenbach<br />

Sophia Romig<br />

Katrin Maria Piechatzek, 88161<br />

Lindenberg i. Allgäu und Philip<br />

Romig, 88161 Lindenberg i.Allgäu<br />

18.1. – 1.2.2016<br />

Jana Wachinger<br />

Angélique Wachinger und Anselm<br />

Andreas Harpf, 88131 Lindau (B)<br />

Valentina Renata Stieber<br />

Aneliya Valentinova Stieber geb.<br />

Ferdova und Klaus Stieber, 88131<br />

Lindau (B)<br />

Annabell Sophie Hengge<br />

Cordula Sandra Hengge geb.<br />

Witzigmann und Elmar Herbert<br />

Hengge, 88131 Lindau (B)<br />

Anne Mader<br />

Karin Mader-Spindler geb.<br />

Spindler und Robert Mader, 88161<br />

Lindenberg i. Allgäu<br />

Im Laufe eines Lebens sammeln<br />

sich Unmengen an wichtigen Verträgen,<br />

Dokumenten und Informationen<br />

an. Das Wissen darüber<br />

übersichtlich zusammen zu fassen,<br />

dabei kann unsere BZ-Vorsorgemappe<br />

helfen.<br />

Wo haben Sie Konten?<br />

In welchen Vereinen sind Sie<br />

Mitglied?<br />

Welche Versicherungen bestehen?<br />

Wem haben Sie eine Vorsorgevollmacht<br />

erteilt?<br />

Gibt es eine Patientenverfügung<br />

oder ein Testament?<br />

Bei welchen Versorgungsunternehmen<br />

bestehen Verträge?<br />

Wer hat einen Hausschlüssel in<br />

Verwahrung? Usw...<br />

Sie wissen das. Aber finden<br />

auch Menschen, die sich im<br />

Krankheitsfall oder nach Ihrem<br />

Tod um alles kümmern<br />

müssen, all diese Unterlagen<br />

und können in Ihrem Sinne<br />

handeln?<br />

Helfen Sie ihnen mit einer<br />

gut geführten Vorsorgemappe,<br />

die alle wichtigen Fakten, Informationen<br />

und Dokumente<br />

zusammenfasst!<br />

Unsere BZ-Vorsorgemappe<br />

lässt außerdem genügend Platz,<br />

um weitere Schriftstücke, die<br />

Sie für wichtig erachten, einzuheften.<br />

Gratis dazu gibt es unser<br />

neues Magazin „Die Beste Zeit“,<br />

einen Ratgeber für alle Menschen,<br />

die sich in irgendeiner<br />

Form mit dem Älterwerden beschäftigen.<br />

Darin werden Themen und<br />

Angebote präsentiert, die den<br />

Nerv von Menschen jenseits<br />

der 50 treffen sollen, aber Jüngere<br />

auf keinen Fall ausschließen:<br />

Das reicht von der Pflege,<br />

STERBEFÄLLE<br />

Edith Gertrud Berchtold,<br />

geb. Kirchmayer, Lindau (B)<br />

Johann Stehr, 88131 Lindau (B)<br />

Hans Wolfgang Lerch, 88131<br />

Bodolz<br />

Renate Elisabeth Rademacher,<br />

88171 Weiler-Simmerberg<br />

Wohnen im Alter, Ruhestandsplanung,<br />

Events und Aktivitäten<br />

bis zu<br />

Gesundheitstipps, Trauerbewältigung<br />

und Bestattungsvorsorge.<br />

Viele <strong>Lindauer</strong> haben bereits<br />

die Gelegenheit genutzt, sich<br />

eine solche Vorsorgemappe bei<br />

uns abzuholen und haben uns<br />

äußerst positive Rückmeldungen<br />

gegeben. Manche haben<br />

von eigenen Erfahrungen berichtet,<br />

wie wertvoll es ist,<br />

wenn man als Angehöriger auf<br />

gut geführte Unterlagen zurückgreifen<br />

kann.<br />

Wer ebenfalls noch Interesse<br />

an einer Vorsorgemappe hat,<br />

kann sich gern gegen einen<br />

Unkostenbeitrag in unserer Geschäftsstelle<br />

im Herbergsweg 4<br />

in Lindau (gegenüber Limare)<br />

eine Vorsorgemappe abholen.<br />

Wir produzieren für Sie ganz<br />

nach Bedarf immer druckfrische<br />

Exemplare nach.<br />

Unsere BZ-Geschäftsstelle<br />

hat Kernöffnungszeiten. Diese<br />

sind Montag bis Freitag von 8<br />

bis 12 Uhr.<br />

Selbstverständlich versuchen<br />

wir auch außerhalb dieser<br />

Öffnungszeiten die Ausgabe<br />

der BZ-Vorsorgemappen zu ermöglichen,<br />

wenn ein Mitglied<br />

unseres Teams im Haus ist und<br />

nicht alle Mitarbeiter Außentermine<br />

wahrnehmen.<br />

Besucher, die nach 12 Uhr<br />

kommen, sollten also bitte einfach<br />

klingeln (rechts neben der<br />

Eingangstür)!<br />

Wenn Sie sicher gehen<br />

möchten, ob Sie jemanden von<br />

uns erreichen, dann dürfen Sie<br />

auch gern vorher kurz anrufen:<br />

0 83 82/5 04 10 41.<br />

18.1. – 1.2.2016<br />

BZ/BZ-Foto: APF<br />

Annamaria Theresia Steinmüller,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Edeltraud Morscher<br />

geb. Bergmann, 88131 Lindau (B)<br />

APOTHEKEN<br />

Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />

Sa., 06. Februar 2016:<br />

Apotheke im Alten Bahnhof,<br />

Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />

Tel.: 27 53 12<br />

19<br />

So., 07. Februar 2016:<br />

Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />

12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/23 57<br />

Mo., 08. Februar 2016:<br />

Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />

Di., 09. Februar 2016:<br />

Christophorus-Apotheke, Hauptstr.<br />

9, Schlachters, Tel.: 9 81 12<br />

Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />

12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/23 57<br />

Mi., 10. Februar 2016:<br />

Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />

Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />

Do., 11. Februar 2016:<br />

Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />

Reutin, Tel.: 7 39 62<br />

Fr., 12. Februar 2016:<br />

See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />

im Einkaufszentrum,<br />

Tel.: 2 68 66<br />

Sa., 13. Februar 2016:<br />

Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />

17, Insel, Tel.: 58 14<br />

So., 14. Februar 2016:<br />

St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />

7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />

Mo., 15. Februar 2016:<br />

Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-<br />

Straße 7, Zech, Tel.: 7 97 66<br />

Di., 16. Februar 2016:<br />

Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />

Mi., 17. Februar 2016:<br />

Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />

Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />

Do., 18. Februar 2016:<br />

Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />

Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />

Tel. 58 21<br />

Fr., 19. Februar 2016:<br />

Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />

Str. 10, Kressbronn, Tel.: 86 41<br />

IM NOTFALL<br />

Rettungsdienst 112<br />

Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />

GRABMALE<br />

Heribert Lau<br />

Steinmetzmeister<br />

Hundweilerstraße 16<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon (08382) 6894<br />

Telefax (08382) 26870<br />

lau.martin@web.de<br />

AUSSTELLUNG<br />

beim Friedhof<br />

Lindau-Aeschach<br />

Rennerle 14<br />

Beratung und Verkauf<br />

Mittwoch und Freitag<br />

von 14 bis 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

im Hause<br />

Menz<br />

Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />

bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />

ZAHNÄRZTL.<br />

BEREITSCHAFT<br />

An Wochenenden und Feiertagen<br />

im unteren Kreis<br />

Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />

Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />

Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />

14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />

können abweich. Kosten entstehen.)<br />

Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />

Liste im Internet:<br />

www.zahnaerzte-lindau.de<br />

KRANKENHAUS<br />

Notaufnahme<br />

Auskunft unter 116 117


20 6. Februar 2016 · BZ Nr. 05/16<br />

AUS DER REGION<br />

Herrliche Ausblicke über Oberstaufen<br />

BZ-Wandertipp: Auf dem Panorama-Winterwanderweg um den Kapf<br />

Unsere heutige Winterwanderung<br />

führt vom Kurhaus in<br />

Oberstaufen über Sinswang<br />

und auf freien Flächen, die<br />

im Winter bei ausreichender<br />

Schneelage gewalzt und beschildert<br />

sind, hinauf zum<br />

Kapf. Von dort hat man einen<br />

tollen Dreiländerblick. Danach<br />

geht‘s weiter zum Café Berghof<br />

am Paradies. Ab hier führt<br />

uns der Obere Panoramaweg<br />

oberhalb der B 308 zurück<br />

zum Kurhaus.<br />

8 Farben auf einen Streich<br />

Mehr Qualität, gleicher Preis!<br />

Der Standard 4 Farben war gestern,<br />

8 Farben sind heute!<br />

Wir drucken ihre Botschaften und<br />

Bilder in noch nie dagewesener<br />

Farbbrillanz.<br />

druck- und werbemanufaktur<br />

Die Kapfwald-Runde bei Oberstaufen ist ein Premium-Winterwanderweg, der herrliche Ausblicke auf die Umgebung bietet.<br />

Die Anfahrt erfolgt am besten<br />

über das Rohrach und weiter<br />

auf der B 308 bis zum Kreisverkehr<br />

zwischen Simmerberg<br />

und Weiler. Hier halten wir<br />

uns links und fahren über Simmerberg,<br />

Hahnschenkel und<br />

Genhofen nach Oberstaufen.<br />

Rund 300 Meter nach dem<br />

Ortseingang liegt rechts das<br />

Kurhaus, wo es auch Parkmöglichkeiten<br />

gibt. Wer mit dem<br />

Zug anreist, muss den Ort vom<br />

Bahnhof aus erst durchqueren.<br />

Vor dem Kurhaus überqueren<br />

wir einen Bach auf einer<br />

Brücke und gehen durch eine<br />

Wohnstraße zurück Richtung<br />

Genhofen.<br />

Bald zweigt links ein Sträßlein<br />

ab, dem wir hinauf nach<br />

Sinswang folgen.<br />

Der Ort hat auch einen sonnigen<br />

Skilift für Anfänger und<br />

Familien zu bieten. Vor den Sinswanger<br />

Stuben biegen wir erneut<br />

links ab und folgen einer<br />

schmalen Straße bergwärts.<br />

Hier oben beginnt der eigentliche<br />

Premium-Winterwanderweg.<br />

Auf einer gewalzten Trasse<br />

www.medieninsel.com<br />

geht es erst in einer großen<br />

Schleife über freies Feld, dann<br />

durch den Kapfwald stetig bergan,<br />

bis wir auf eine Abzweigung<br />

treffen. Wir biegen links ab<br />

Richtung Berg (der rechte Weg<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

würde uns wieder zurück nach<br />

Sinswang führen).<br />

Der Weg führt uns hinauf auf<br />

den Kapf und weiter nach Berg,<br />

wo sich ein herrlicher Dreiländerblick<br />

bietet. Der Blick reicht<br />

Anzeigen<br />

<br />

<br />

BZ WANDERTIPP<br />

BZ-Fotos: WV<br />

auf die Nagelfluhkette vom Rindalphorn<br />

zum Hochgrat, Falken<br />

und bis zum Altmann und Säntis<br />

am Horizont. Beim Café Berghof<br />

am Paradies (Einkehrmöglichkeit<br />

mit großer Sonnenterrasse)<br />

führt der Weg im<br />

Bogen wieder ostwärts. Oberhalb<br />

der B 308 geht es Richtung<br />

Oberstaufen zurück.<br />

Kurz nach dem Hotel Allgäu<br />

Sonne und noch vor der<br />

Schlossbergklinik geht der<br />

Obere Panoramaweg entlang,<br />

erst steil ansteigend am Hang,<br />

dann eben. Von hier oben kann<br />

man die gesamte Marktgemeinde<br />

überblicken. Bald geht es<br />

wieder steil abwärts direkt zum<br />

Ausgangspunkt beim Kurhaus.<br />

Alternativ kann man den<br />

Weg direkt an der Schlossbergklinik<br />

und am Seniorenheim<br />

vorbei wählen und dann in den<br />

Weg „Am kühlen Grund“ einbiegen,<br />

der ebenfalls zum Kurhaus<br />

zurück führt.<br />

Ebenso kann man auch der<br />

gewalzten Trasse unterhalb der<br />

Sinswanger Straße (parallel zur<br />

Loipe) zunächst Richtung Genhofen<br />

folgen. In einer großen<br />

Schleife führt die Trasse über<br />

Saneberg bis Berg und wie oben<br />

beschrieben zurück nach<br />

Oberstaufen. WV<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Anforderungen:<br />

Leichte Winterwanderung auf<br />

gut beschilderten Wegen.<br />

Höhenunterschiede:<br />

280 m<br />

Gehzeiten:<br />

knapp 3 Stunden für 8,3 km<br />

Hinweis:<br />

Der Weg ist nur bei ausreichender<br />

Schneelage gewalzt<br />

und beschildert.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!