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20.02.2016 Lindauer Bürgerzeitung

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LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />

20. Februar 2016 · Ausgabe KW 07/16 · an alle Haushalte<br />

ANSICHTEN<br />

Tobias Stibi,<br />

Inhaber<br />

Reformhaus Stibi,<br />

Lindau<br />

Noch nie war Essen so<br />

leicht verfügbar wie heutzutage.<br />

Pizzaservice,<br />

Imbissbude und massenweise<br />

fertige Verlockungen<br />

in den Supermärkten verführen<br />

uns zum ständigen<br />

Essen. Hier mal ein Snack<br />

unterwegs, dort Kekse,<br />

Joghurt oder Schokolade<br />

und abends vorm Fernseher<br />

reißen wir gern die<br />

Chipstüte auf. Von kargen<br />

Zeiten, wie sie in der Natur<br />

üblich sind, keine Spur<br />

mehr. Doch auf das Überangebot<br />

24 Stunden lang<br />

an sieben Tagen in der<br />

Woche ist unser Organismus<br />

gar nicht eingestellt.<br />

Viele von uns nehmen sich<br />

auch kaum noch Zeit, dem<br />

Körper eine Pause zu gönnen.<br />

Das kann krank machen.<br />

Nutzen Sie die Fastenzeit!<br />

Ballast abzuwerfen tut<br />

nicht nur dem Körper gut,<br />

sondern befreit auch den<br />

Geist und erleichtert die<br />

Seele. Bleiben Sie gesund!<br />

Erscheinungstermine<br />

Ihre nächste BZ erscheint<br />

Samstag, 05.03.2016<br />

Samstag, 19.03.2016<br />

Wissenswertes:<br />

Schulranzentest<br />

Fachgeschäft und AOK<br />

bieten Aktionstage zum<br />

Schulranzenkauf für künftige<br />

Abc-Schützen S. 8<br />

Wissenswertes:<br />

Nachhilfe<br />

Ausgebildete Fachleute helfen,<br />

schlechte Schulnoten<br />

zu verbessern S. 10<br />

Wissenswertes:<br />

Info-Tour<br />

Stadtbus-Team beantwortet<br />

am 20. Februar alle Fragen<br />

zu den geplanten Veränderungen<br />

S. 21<br />

Sonderparkrecht weiterhin beschränkt<br />

Bewohner der Vorderen Insel bekommen verbilligte Jahreskarten für Parkplatz P3 und P5<br />

Der Hauptausschuss der<br />

Stadt Lindau (B) hat jüngst<br />

die bestehenden Regelungen<br />

für das Bewohnerparken im<br />

Inselkern bestätigt. Im Mittelpunkt<br />

der Entscheidung<br />

steht das Sonderparkrecht<br />

für Anwohner. Vereinfacht<br />

gesagt gilt: Anspruch auf ein<br />

Sonderparkrecht im Inselkern<br />

haben weiterhin nur die<br />

Bewohner der historischen<br />

Altstadt. Alle anderen Bewohner<br />

der Vorderen Insel haben<br />

die Möglichkeit, verbilligte<br />

Parkkarten für die Parkplätze<br />

am P3 (Karl-Bever-Platz) und<br />

auf dem P5 (Hintere Insel) zu<br />

erwerben. Die Stadtverwaltung<br />

erläutert die wichtigsten<br />

Punkte.<br />

Warum das Sonderparkrecht?<br />

Eingeführt wurde es per<br />

Stadtratsbeschluss im Jahr<br />

1982 für die Bewohner der Vorderen<br />

Insel. Es wurde in den<br />

folgenden Jahren mehrfach<br />

fortgeschrieben. Der Geltungsbereich<br />

des damaligen<br />

Sonderparkrechts beschränkte<br />

sich auf bestimmte Zonen der<br />

Vorderen Insel. Diese Zonenregelung<br />

wurde im Jahr 1991 abgeschafft.<br />

Die Anwohner der<br />

Hinteren Insel wurden auf<br />

Grund der örtlichen Gegebenheiten<br />

vom Sonderparkrecht<br />

stets ausgenommen. Dort gibt<br />

es keinen Parkraummangel,<br />

zudem liegt der Seeparkplatz<br />

P5 in unmittelbarer Nähe.<br />

Warum gibt es keine reinen<br />

Bewohnerparkplätze?<br />

So bleiben die Parkplätze<br />

insbesondere tagsüber für unterschiedliche<br />

Nutzer und einen<br />

regelmäßigen Parkplatzumschlag<br />

verfügbar. Sonst<br />

wären die Parkplätze, wenn<br />

die Inselbewohner mit ihrem<br />

Auto bei der Arbeit sind, nicht<br />

belegbar.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Stadt Lindau<br />

___ Sonderparkrecht für Anwohner<br />

amtliches Kennzeichen<br />

SPR-Nr. ____________________________<br />

Hinweise:<br />

1. Ein Missbrauch der Ausnahmegenehmigung kann deren<br />

ersatzlosen Einzug zur Folge haben.<br />

2. Sobald die Voraussetzungen, die zur Erteilung dieser Ausnahme<br />

geführt haben (insbesondere Wegzug oder der<br />

Verkauf des Fahrzeuges), entfallen, wird diese Genehmigung<br />

ungültig. Sie ist dann an die Abt. Straßenverkehrsbehörde<br />

der Stadtverwaltung Lindau zurückzugeben.<br />

3. Auf kurzfristige Sperrungen von Parkplätzen für Veranstaltungen<br />

(z.B. Märkte usw.) ist besonders zu achten.<br />

4. Die Parkkarte ist immer bis Ende des angegebenen Monats<br />

gültig.<br />

5. Sonstiges<br />

Bewohner der historischen Altstadt haben am Reichsplatz weiterhin<br />

Sonderparkrecht.<br />

BZ Foto: JW<br />

Wer bekommt das Sonderparkrecht<br />

überhaupt?<br />

Ein Sonderparkrecht bekommen<br />

nur Antragsteller mit<br />

Hauptwohnsitz im Bereich des<br />

Altstadtkerns (südlich Zwanzigerstraße<br />

und östlich Zeppelinstraße<br />

sowie östlich Inselgraben).<br />

Sie müssen dort auch<br />

tatsächlich wohnen. Weitere<br />

Voraussetzung ist, dass ihnen<br />

in diesem Bereich kein privater<br />

Stellplatz (im Eigentum oder<br />

gemietet) zur Verfügung steht.<br />

Es wird pro Haushalt nur ein<br />

Parkausweis für ein auf den<br />

Halter zugelassenes oder nachweislich<br />

von ihm dauerhaft<br />

genutztes Kraftfahrzeug ausgestellt.<br />

Wo parke ich, wenn ich auf<br />

mein Sonderparkrecht verzichte?<br />

Dann besteht die Möglichkeit<br />

auf den Parkplätzen P3<br />

oder dem P5 zu parken. Das<br />

Parkticket kostet dann allerdings<br />

pro Jahr auch nur 25<br />

Euro. Das Sonderparkrecht im<br />

Inselkern kostet 60 Euro im<br />

Jahr.<br />

Was mache ich mit einem<br />

möglichen zweiten Auto im<br />

Haushalt?<br />

Auch dafür bietet die Stadt<br />

vergünstigte Jahreskarten auf<br />

den Parkplätzen P3 und P5 an.<br />

Diese kosten dann 50 Euro im<br />

Jahr.<br />

Wo kann ich parken, wenn<br />

ich auf der Insel außerhalb<br />

der definierten Sonderparkzone<br />

wohne?<br />

Grundsätzlich können alle<br />

Bewohner der Insel verbilligt<br />

auf den Parkplätzen P3 und P5<br />

parken. Sie bezahlen 50 Euro<br />

pro Jahr für eine Parkkarte.<br />

Gilt dies dann auch für mehrere<br />

Fahrzeuge?<br />

Bei nachgewiesenem Bedarf<br />

können auch für weitere Fahrzeuge<br />

diese verbilligten Parkkarten<br />

erworben werden. Voraussetzung:<br />

Der Halter muss<br />

auf der Insel gemeldet sein<br />

und auch dort wohnen.<br />

Wo gibt es diese verbilligten<br />

Parkkarten und was muss<br />

ein Nutzer vorlegen?<br />

Die Parkkarten für 50 beziehungsweise<br />

25 Euro können<br />

bei der Parkaufsicht auf der<br />

Hinteren Insel (Container<br />

schräg gegenüber den Kassenautomaten)<br />

erworben werden.<br />

Mitzubringen ist der Personalausweis<br />

(oder Reisepass).<br />

Bei Verzicht auf das Sonderparkrecht<br />

muss vorab im Bürgerbüro<br />

(Bregenzer Str. 12) eine<br />

Verzichtserklärung abgeholt<br />

werden.<br />

Gibt es vergünstigte Parkplätze<br />

für Arbeitnehmer auf<br />

der Insel?<br />

Arbeitnehmer auf der Insel<br />

können bei der Parkaufsicht<br />

auf der Hinteren Insel eine<br />

Jahreskarte für die Parkplätze<br />

P3 und P5 zum Preis von 160<br />

Euro erwerben.<br />

JW<br />

Gesund leben:<br />

Asklepios Klinik<br />

Pilotprojekt zur Standardisierung<br />

digitaler OPs an der<br />

Wirbelsäule S. 26<br />

▶ EVLini-Gewinnspiel<br />

Am 28. Februar spielen<br />

Fans mit vollständigem<br />

Sammelheft in der ESA<br />

um tolle Preise Seite 21<br />

▶ BZ verlost Tickets<br />

für furiose Abba-<br />

Tribute-Show in<br />

Friedrichshafen<br />

Seite 20


2 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

<strong>Lindauer</strong> Energie-Team hat sich neu aufgestellt<br />

Seit Jahresbeginn bewirbt sich Lindau um den European Energy Award (eea)<br />

Das neu aufgestellte <strong>Lindauer</strong><br />

Energie-Team traf sich Anfang<br />

Februar zu einem ersten Austausch<br />

und ließ sich von Klimaschutzmanager<br />

Dr. Hans-Jörg<br />

Barth den Weg zum „Europäischen<br />

Energie Preis“ erläutern.<br />

Der European Energy Award ist<br />

ein in der Schweiz und Österreich<br />

entwickeltes internationales<br />

Qualitätsmanagementsystem<br />

und Zertifizierungsverfahren,<br />

das bereits seit zehn<br />

Jahren zahlreiche Kommunen<br />

in Deutschland und Europa auf<br />

dem Weg zu mehr Energieeffizienz<br />

unterstützt.<br />

Im Rahmen des Prozesses<br />

werden zunächst lokale Möglichkeiten<br />

und Potenziale ermittelt,<br />

dann sinnvolle Aktivitäten<br />

und Projekte überlegt.<br />

Die Umsetzung wird jährlich<br />

auf ihre Erfolge überprüft und<br />

auf entsprechende Arbeitsweisen<br />

angepasst. Der eea-Prozess<br />

läuft in Lindau für vier Jahre<br />

und wird von Umweltschutzmanagerin<br />

Dr. Kerstin Koenig-<br />

Hoffmann (eza!) begleitet. SP<br />

Der Verein für Garten- und Landespflege<br />

Lindau (B) e.V. bietet<br />

am Samstag, 5. März, in der<br />

Stadtgärtnerei Lindau einen<br />

Veredelungs- und einen Schnittkurs<br />

an. Die Teilnehmerzahl für<br />

beide Kurse ist begrenzt und<br />

eine Anmeldung ist erforderlich.<br />

Von links nach rechts: Dr. Hans-Jörg Barth, Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!); Michael<br />

Stiefenhofer, Stadtverwaltung Bürger- und Ordnungsamt; Rico Müller, Bezirkskaminkehrermeister;<br />

Wolfgang Natterer, Stadtverwaltung Kämmerei; Ulrich Gebhard, Stadtrat; Danielle Unger,<br />

neue Leiterin des Energie-Teams; Peter Triloff, ehemaliger Stadtrat; Georg Speth, Stadtbaudirektor;<br />

Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann, (eza); Cord Erber, Erber Architekten; Markus Anselment, IHK<br />

Schwaben, Regionalgeschäftsstelle Lindau-Bodensee; Dr. Reinhard Reiter, Stadtwerke Lindau; Carsten<br />

Holz, <strong>Lindauer</strong> Tourismus und Kongress GmbH (LTK); Hilmar Ordelheide, Stadtverwaltung<br />

Hochbau. Weitere Mitglieder des <strong>Lindauer</strong> Energieteams (nicht im Bild): Oberbürgermeister Dr.<br />

Gerhard Ecker, Tanja Roschlau, Leiterin Beschaffungsamt; Christian Herrling, Leiter der Stadtplanung<br />

und Bauordnung; Jan Coenen, Würschinger GmbH; Kai Kattau, Garten- und Tiefbaubetriebe<br />

Lindau (GTL) sowie die Stadträte Martin Rupflin und Stefan Büchele.<br />

BZ-Foto: SP<br />

Obstbaukurse am 5. März 2016<br />

Stadtgärtnerei bietet Veredelungs- und Schnittkurse an<br />

Veredelungskurs – «Kopulation<br />

mit Gegenzunge»<br />

Nach einer kurzen theoretischen<br />

Einführung in die<br />

Grundlagen des Veredelns wird<br />

die Kopulation mit Gegenzunge,<br />

eine Art der Winterhandveredelung<br />

geübt. Es wird eine<br />

Kursgebühr erhoben. Diese<br />

beinhaltet die Kosten für das<br />

Material, das nötige Werkzeug<br />

wird zur Verfügung gestellt.<br />

Die selbst veredelten Bäume<br />

können mit nach Hause genommen<br />

werden.<br />

Schnittkurs – «Erziehung<br />

naturgemäßer Rundkronen»<br />

Der Kurs vermittelt zunächst<br />

die theoretischen Grundlagen<br />

des Obstbaumschnittes. Im<br />

Anschluß wird der Schnitt und<br />

die Erziehung von Obstbäumen<br />

im Bestand demonstriert und<br />

diskutiert. Schwerpunktmäßig<br />

werden Pflanz- und Erziehungsschnitt<br />

behandelt.<br />

Obstbaukurse: am Samstag,<br />

den 5. März 2016<br />

Veredelungskurs: von 9 – 12 Uhr<br />

Kursgebühr: 25 Euro<br />

Schnittkurs: von 13 – 17 Uhr<br />

Kursgebühr: 15 Euro<br />

Anmeldung erforderlich! Für<br />

Vereinsmitglieder kostenlos.<br />

Interessierte melden sich an<br />

bei: Martin Lein, Obstbaumwart<br />

GTL (Fachbereich Stadtgärtnerei)<br />

0 83 82/ 93 81-756,<br />

obstbaumwart@lindau.de<br />

Weitere Informationen hier:<br />

www.vgl-lindau.de Martin Lein<br />

Klick dich rein<br />

und du weißt mehr!<br />

www.lindau.de<br />

Politfilm<br />

„Sternstunde ihres<br />

Lebens“<br />

Anlässlich des internationalen<br />

Frauentags laden<br />

<strong>Lindauer</strong> Politfilmakteure<br />

und der Integra tions beirat<br />

zu gemeinsamer Filmschau<br />

über die Ursprünge der<br />

gesetz lichen Gleichberechtigung<br />

ein.<br />

Bonn 1948. Die Abgeordnete<br />

und Juristin Elisabeth<br />

Selber (Iris Berben) kämpft<br />

unermüdlich für die Aufnahme<br />

des Satzes „Männer<br />

und Frauen sind gleichberechtigt“<br />

in das Grundgesetz<br />

der zukünftigen<br />

Bundesrepublik Deutschland.<br />

Mit ihrer Forderung<br />

stößt die Juristin und SPD-<br />

Abgeordnete im Parlamentarischen<br />

Rat jedoch auf<br />

hartnäckigen Widerstand.<br />

Vor allem CDU-Politiker<br />

Albert Finck (Walter Sittler)<br />

sorgt lautstark für Gegenwind.<br />

Unterstützt wird das<br />

Politkino von der Lokalen<br />

Agenda 21 der Stadt Lindau,<br />

pax christi / friedensräume,<br />

attac und Amnesty International.<br />

Politkino: „Sternstunde des<br />

Lebens“ im Club Vaudeville<br />

am 1. März 2016 um 20 Uhr<br />

(Einlass 19.30 Uhr) Eintritt<br />

frei, um Spenden wird<br />

gebeten<br />

Danielle Unger<br />

Verein Freiwillige Feuerwehr<br />

Lindau (B) e.V.<br />

Mitglieder- und Jahreshauptversammlung<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Lindau (B) e.V. am Montag,<br />

22. Februar 2016, um 19.30 Uhr im Freizeitzentrum<br />

Oberreitnau.<br />

Die städt. Kindertagesstätten laden herzlich<br />

zu individuellen Anmeldenachmittagen ein!<br />

Wir öffnen unsere Türen für Sie!<br />

Wir möchten alle interessierten Familien einladen, unsere<br />

Anmeldenachmittage, zur Aufnahme ab September 2016, zu besuchen.<br />

An diesen Nachmittagen führen wir Sie durch unsere zweigruppige Einrichtung und beantworten hierbei<br />

gerne Ihre Fragen zu unseren pädagogischen Schwerpunkten und Zusatzangeboten, unserem Tagesablauf<br />

mit warmem Mittagessen, unserem Anmeldeverfahren und allem was Sie sonst noch wissen möchten.<br />

Währenddessen kann Ihr Kind schon einmal bei uns im Gruppenzimmer nach Herzenslust „Kita-Luft“<br />

schnuppern und uns kennen lernen.<br />

Individuelle Anmeldetermine können Sie gerne mit unseren Leiterinnen per Telefon oder per E-Mail vereinbaren:<br />

Kita „Am Hoyerberg“:<br />

Kita „Arche Noah“:<br />

Kita „Villa Engel“:<br />

Hoyerbergstraße 31, Tel.: 0 83 82 / 2 57 34 (Kinder ab 2 Jahren)<br />

kita.hoyerberg@lindau.de<br />

Schulstraße 23, Tel.: 0 83 82 / 97 71 56 (Kinder ab 9 Monate)<br />

kita.archenoah@lindau.de<br />

Ludwig-Kick-Straße 9, Tel.: 0 83 82 / 65 24 (Kinder ab 2,5 Jahren)<br />

kita.villaengel@lindau.de<br />

Weitere Informationen zu städtischen Einrichtungen erhalten Sie auch auf unserer Homepage www.lindau.de<br />

Wir freuen uns auf Sie und Ihre Familie!<br />

Hiermit werden alle Mitglieder des Vereins Freiwillige<br />

Feuerwehr Lindau (B) e.V. zur ordentlichen Mitglieder- und<br />

Jahreshauptversammlung eingeladen.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

2. Totengedenken<br />

3. Genehmigung des Protokolls der Jahreshauptversammlung<br />

vom 26. Januar 2015<br />

4. Kassenbericht<br />

5. Bericht der Kassenprüfer<br />

6. Bericht des Vorsitzenden<br />

7. Entlastung des Vorstandes<br />

8. Jahresbericht des Kommandanten<br />

9. Grußworte<br />

· des Oberbürgermeisters<br />

· des Landrats<br />

· des Kreisbrandrats<br />

· der Gäste<br />

10. Verpflichtung neu eingetretener Kameraden<br />

11. Beförderungen, Ehrungen, Verabschiedungen aus<br />

dem aktiven Dienst<br />

12. Verschiedenes, Wünsche und Anträge<br />

13. Schlusswort des Vorsitzenden<br />

Für die Freiwillige Feuerwehr Lindau (B) e.V.<br />

Lothar Müller (Vorsitzender)


AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />

3<br />

Weihnachtsgabe für den Cavazzen<br />

Besucher der Weihnachtsausstellung waren großzügig<br />

Die Besucher der Weihnachtsausstellung<br />

im Stadtmuseum<br />

waren großzügig: Anita Merkt<br />

überreicht dem Förderverein<br />

Cavazzen eine Spende in Höhe<br />

1.000 Euro.<br />

Zum ersten Mal seit vielen Jahren<br />

fand 2015 im Cavazzen<br />

wieder eine Weihnachtsausstellung<br />

statt.<br />

An den Adventswochenenden<br />

und von Neujahr bis Dreikönig<br />

verzauberte Anita Merkt<br />

die Besucher mit ihrem Christkindlmarkt<br />

im Puppenstubenformat.<br />

Mehrere tausend Besucher<br />

strömten ins Museum, um sich<br />

weihnachtlich berühren zu<br />

lassen, und revanchierten sich<br />

großzügig: Spenden in Höhe<br />

von über 5.000 Euro habe sie<br />

eingenommen, berichtet die<br />

Veranstalterin nicht ohne<br />

Stolz. Mit dem Geld wird sie<br />

verschiedene gemeinnützige<br />

Projekte unterstützen; unter<br />

anderem möchte sie ein<br />

Kinderhospiz und diverse Tierheime,<br />

einschließlich desjenigen<br />

in Lindau bedenken.<br />

Und auch der Förderverein<br />

Cavazzen darf sich über einen<br />

Zuschuss freuen: „Die Menschen<br />

waren begeistert vom<br />

Ambiente in den Ausstellungsräumen!“,<br />

berichtet Merkt.<br />

Deshalb soll ein Teil der Einnahmen<br />

der anstehenden<br />

Sanierung des Gebäudes zugutekommen.<br />

Winfried Hamann,<br />

der Vorsitzende des Fördervereins,<br />

und Arnold Weiner, der<br />

sonst die Hafenweihnacht<br />

organisiert, diesmal aber auch<br />

als Co-Veranstalter des „kleinen<br />

Weihnachtsmarkts“ firmierte,<br />

nahmen die Spende entgegen<br />

und dankten Anita Merkt für<br />

ihr herausragendes Engagement.<br />

Merkts Fazit: „Mein<br />

Hauptanliegen ist, vielen Menschen<br />

eine Freude zu bereiten.<br />

Wenn das gleich in mehrerlei<br />

Hinsicht gelingt, kann ich<br />

Arnold Weiner, Anita Merkt und<br />

Winfried Hamann freuen sich<br />

über die Spende für den Cavazzen<br />

BZ-Foto: Kulturamt Lindau<br />

sagen: Der Aufwand hat sich<br />

auf alle Fälle gelohnt!“<br />

Barbara Reil<br />

AUF EIN<br />

WORT<br />

Liebe <strong>Lindauer</strong>innen und<br />

<strong>Lindauer</strong>, wir stehen vor<br />

entscheidenden Wochen für<br />

die Zukunft der Stadt Lindau.<br />

Manches ist bereits gut zu<br />

sehen, wie beispielsweise die<br />

Baustelle an der Inselhalle.<br />

Den Bau der Unterführung<br />

am Langenweg, die Sanierung<br />

des Cavazzen und den<br />

Bau der Therme bereitet die<br />

Stadtverwaltung derzeit vor<br />

– durch zähe Verhandlungen<br />

und detaillierte Planung.<br />

Für anderes, wie den städtebaulichen<br />

Wettbewerb für<br />

die Hintere Insel und das<br />

Klimafreundliche <strong>Lindauer</strong><br />

Mobilitätskonzept (KLiMo),<br />

setzen wir auf Ihre Mitarbeit,<br />

Ihre Ideen und Anregungen.<br />

Die GWG versucht mit Hochdruck,<br />

den Wohnungsmarkt<br />

zu entlasten. Mit dem Innovationscampus<br />

Lindau kön-<br />

nen wir endlich auch attraktive<br />

Gewerbeflächen anbieten.<br />

Keine Frage: Lindau verändert<br />

sich, zumal auch private<br />

Investoren großes Interesse<br />

an unserer Stadt haben.<br />

Ich weiß, dass diese Veränderungen<br />

auch einigen Bürgerinnen<br />

und Bürgern Unbehagen<br />

verursacht. Doch wenn wir die<br />

derzeit niedrigen Zinssätze und<br />

die günstige Förderkulisse nicht<br />

nutzen, dann verschwenden<br />

wir das Potenzial unserer<br />

schönen Stadt und fallen zurück<br />

in den Dornröschenschlaf<br />

vergangener Jahrzehnte, als<br />

viel diskutiert, aber kaum etwas<br />

umgesetzt wurde.<br />

Veränderung braucht Mut.<br />

Diesen Mut sollten, wir jetzt<br />

alle miteinander aufbringen!<br />

Ihr<br />

Dr. Gerhard<br />

Ecker,<br />

Oberbürgermeister<br />

Zweiter Informationsabend zur Unterbringung von Flüchtlingen<br />

Am 7. März laden Landratsamt und Stadt Lindau Bürger zum Informationsabend in die Hauptfeuerwache ein<br />

Das Landratsamt Lindau (Bodensee)<br />

betreibt im Stadtgebiet<br />

von Lindau inzwischen<br />

18 dezentrale Unterkünfte für<br />

die Unterbringung von Menschen<br />

aus Krisenregionen,<br />

die der Stadt Lindau von der<br />

Regierung von Schwaben zugewiesen<br />

werden.<br />

Dort stehen bislang in 35<br />

Wohneinheiten circa 290<br />

Unterkunftsplätze zur Verfügung.<br />

Daneben betreibt die<br />

Regierung von Schwaben in<br />

Lindau eine Gemeinschaftsunterkunft<br />

mit 84 Plätzen.<br />

Das Landratsamt geht davon<br />

aus, dass weiterhin kontinuierlich<br />

Unterkunftsplätze<br />

gebraucht werden. Es rechnet<br />

damit, dass in diesem<br />

Jahr im Stadtgebiet insgesamt<br />

circa 500 Unterkunftsplätze<br />

verteilt auf verschiedene<br />

Standorte zur Verfügung gestellt<br />

werden müssen. So werden<br />

in den nächsten Wochen<br />

und Monaten elf Wohneinheiten<br />

mit 70 Plätzen im<br />

Heuriedweg sowie 22 Wohneinheiten<br />

mit 120 Plätzen im<br />

Lehmgrubenweg entstehen.<br />

Weitere kleinere Einheiten<br />

entstehen in der Schönauer<br />

Straße, in der Kemptener<br />

Straße sowie in Rickatshofen.<br />

Das Landratsamt Lindau<br />

(Bodensee) und die Stadt Lindau<br />

(Bodensee) laden daher<br />

zu einem gemeinsamen<br />

Informationsabend ein.<br />

Oberbürgermeister Dr.<br />

Gerhard Ecker wird die<br />

Moderation dieses Abends<br />

übernehmen.<br />

Seitens des Landratsamtes<br />

wird Tobias Walch über die<br />

Aufgaben der Flüchtlingsunterbringung<br />

im Landkreis<br />

Lindau (Bodensee), der vom<br />

Landkreis dabei verfolgten<br />

Konzeption und den Möglichkeiten<br />

für Interessierte,<br />

die betroffenen Menschen in<br />

ihrer Integrationvor Ort zu<br />

unterstützen, informieren.<br />

„Auf ihr Kommen und den<br />

Austausch mit ihnen freuen<br />

wir uns“, laden Lindaus<br />

Oberbürgermeister und der<br />

leitende Verantwortliche für<br />

Grundsatzangelegenheiten<br />

in Flüchtlingsfragen des<br />

Landkreises die <strong>Lindauer</strong><br />

Bürger ein.<br />

Informationsabend: Montag,<br />

7. März, um 19.30 Uhr in<br />

der Hauptfeuerwache Lindau,<br />

Heuriedweg 56. SP<br />

GTL beschneidet Bäume<br />

Verkehrsbehinderungen auf Bregenzer Straße<br />

Gemeinsam stark für Stadtbus<br />

Erstes Treffen zwischen AK Verkehr und Leiter der Stadtbusbetriebe<br />

In der kommenden Woche wird<br />

es in der Bregenzer Straße wegen<br />

Grünschnittarbeiten zu Verkehrsbehinderungen<br />

kommen.<br />

Von Montag bis Freitag, 22.<br />

bis 26. Februar, wird zwischen<br />

0.30 und 5.30 Uhr entlang der<br />

Bregenzer Straße vom Berliner<br />

Platz kommend, der Bewuchs<br />

des gesamten Grünstreifens<br />

in seiner Höhe auf zwei bis<br />

drei Meter reduziert. Es ist mit<br />

Wanderbaustellen zu rechnen.<br />

Mit den geplanten Grünschnittarbeiten<br />

reagiert die Stadt Lindau<br />

auf Sicherheitsbedenken<br />

der Deutschen Bahn, zur Einhaltung<br />

der Sicherheitsabstände<br />

von Grünbewuchs zu<br />

Strom- Oberleitungen und<br />

Bahnanlagen.<br />

Da in der Nähe der stromführenden<br />

Oberleitungen gearbeitet<br />

wird, müssen diese abgeschaltet<br />

werden. Dies kann<br />

laut Bahn aus technischen<br />

Gründen nur nachts erfolgen.<br />

Im Bereich zwischen Löschwasserspeicher,<br />

gegenüber<br />

Metzeler-Cooper Standard,<br />

und den Gleisanlagen sind große<br />

Platanen betroffen. Diese<br />

Arbeiten werden zeitgleich mit<br />

einem Raupenhubsteiger vom<br />

Baumpflegetrupp der Stadtgärtnerei<br />

ausgeführt.<br />

Der letzte Grünschnitt an<br />

Bäumen, Hecken und Sträuchern<br />

wurde vor circa sechs bis<br />

acht Jahren vorgenommen. Die<br />

Arbeiten unternimmt die GTL<br />

Lindau in Zusammenarbeit mit<br />

dem Bauhof, der Stadtgärtnerei<br />

und einem Grünpflegetrupp<br />

der Bahn.<br />

Ein spezieller Bagger, der in<br />

Teilbereichen größerer Äste mit<br />

einer Greifzange arbeitet, sorgt<br />

dafür, die Lärmbelästigung<br />

möglichst gering zu halten. SP<br />

Zu seinem jüngsten Treffen lud<br />

der Arbeitskreis Verkehr von<br />

der Lokalen Agenda 21 erstmals<br />

auch den Leiter der Stadtbusbetriebe,<br />

René Pietsch,<br />

ein. Dieser freute sich darüber<br />

und nahm gern an der Zusammenkunft<br />

teil. „Wir wollten ihn<br />

Hauptthema: Stadtbus<br />

BZ-Foto: Stadtwerke Lindau (SWLi)<br />

kennen lernen und feststellen,<br />

ob es gemeinsame Ziele gibt“,<br />

erklärt Daniel Obermayr. Das<br />

Hauptthema war natürlich der<br />

Stadtbus.<br />

Besprochen und diskutiert<br />

wurden brandaktuelle aber<br />

auch alt bekannte und zukunftsorientierte<br />

Themen wie:<br />

Beschleunigungsmaßnahmen,<br />

Pünktlichkeit, Kundeninformation<br />

in Zusammenhang mit<br />

einem Haltestellenkonzept,<br />

betriebliches Mobilitätsmanagement,<br />

E-Mobilität, Vernetzung<br />

der Verkehre und Wachstumsstrategie.<br />

„Wir haben vereinbart, diese<br />

gute und konstruktive Diskussion<br />

weiterzuführen“, zeigt<br />

sich Obermayr zufrieden. Dazu<br />

will der AK Verkehr entsprechende<br />

Termine vorbereiten<br />

und rechtzeitig veröffentlichen.<br />

So will der Arbeitskreis<br />

auch auf den Bürgerdialog im<br />

Rahmen des KLiMo am Mittwoch,<br />

den 2. März hinweisen.<br />

Obermayr fordert <strong>Lindauer</strong><br />

Bürger auf, die Gelegenheit dieses<br />

Bürgerdialogs wahrzunehmen<br />

und dort ihre Interessen<br />

zu vertreten.<br />

In der Stadtratssitzung am<br />

Mittwoch, den 24. Februar, sollen<br />

kurzfristige Optimierungsmaßnahmen<br />

diskutiert und<br />

beschlossen werden, darunter<br />

fallen auch weitere Beschleunigungsmaßnahmen.<br />

„Die Maßnahmen<br />

zielen darauf ab, die<br />

Pünktlichkeit zu verbessern<br />

und den Buskunden ein positives<br />

Signal zu vermitteln“,<br />

erläutert Betriebsleiter Pietsch.<br />

„Der AK Verkehr möchte<br />

den Stadtbus unterstützen“,<br />

freut sich René Pietsch auf eine<br />

gute, konstruktive Zusammenarbeit.<br />

SP


4 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Brücke vom Eichwaldbad zum Wäsen gesperrt<br />

Wiedereröffnung bis zum Saisonbeginn<br />

Die Fußgängerbrücke am Ende des Eichwaldbades<br />

hin Richtung Wäsen ist zurzeit<br />

gesperrt. Bei einer Prüfung hatte sich herausgestellt,<br />

dass sie nicht mehr ausreichend<br />

standfest ist. Deshalb muss die Brücke repariert<br />

oder möglicherweise sogar komplett<br />

ersetzt werden.<br />

„Die statischen Untersuchungen sind<br />

bereits erledigt. Wir gehen davon aus, dass<br />

sie bis zum Beginn der Tourismussaison<br />

wieder hergestellt und begehbar ist“, sagt<br />

Jürgen Widmer, Pressesprecher der Stadt.<br />

JW<br />

i<br />

GTL lädt 2016 zu Bürgerdialogen<br />

Bürger sollen ihre Ideen zur zukünftigen Mobilität in Lindau einbringen<br />

Mit unserem Projekt „KLiMo“, dem Klimafreundlichen<br />

<strong>Lindauer</strong> Mobilitätskonzept,<br />

möchten wir die Weichen für die verkehrliche<br />

Entwicklung in unserer Stadt für<br />

die nächsten 15 Jahre stellen. Bereits im<br />

„Klimaschutzkonzept Lindau 2020“ wurde<br />

hierzu die Zielrichtung vorgegeben. Der<br />

motorisierte Individualverkehr soll reduziert<br />

und der Umweltverbund aus öffentlichem<br />

und nichtmotorisiertem Verkehr<br />

sowie die Elektromobilität sollen gestärkt<br />

werden.<br />

Im bisherigen KLiMo-Prozess wurden hierzu<br />

die Grundlagen ermittelt, Bürger befragt,<br />

Verkehrserhebungen durchgeführt und<br />

eine Analyse erstellt. Im Rahmen der bisherigen<br />

Projektarbeit konnten sich die interessierten<br />

Bürger und Interessenvertreter bei<br />

verschiedenen Beteiligungsterminen einbringen.<br />

Auf Basis der Analyseergebnisse<br />

des Planungsbüros nutzten zuletzt zahlreiche<br />

Bürger die Möglichkeit der Mitgestaltung<br />

beim ersten KLiMo-Bürgerworkshop.<br />

Gemeinsam wurden wichtige Mobilitätsziele<br />

formuliert und anschließend gewichtet.<br />

Leitbild und Planungsziele<br />

Im nächsten Schritt sollen die aus dem<br />

bisherigen Planungs- und Beteiligungsprozess<br />

hervorgegangenen Planungsziele für<br />

die weitere Mobilitätsplanung der Stadt<br />

Lindau beschlossen werden.<br />

Zunächst wird der vorberatend zuständige<br />

Werkausschuss der Garten- und Tiefbaubetriebe<br />

Lindau (GTL) über den Projektstand<br />

informiert, um dem Stadtrat ein Leitbild<br />

und Planungsziele als Basis für weitere Entscheidungen<br />

zu empfehlen. Am Mittwoch,<br />

den 2. März, haben dann die Bürger die<br />

Möglichkeit, sich über Leitbild und Planungsziele<br />

mit der Projektgruppe im Rahmen<br />

eines Bürgerdialogs auszutauschen. In<br />

der März-Sitzung wird dann der Stadtrat<br />

das Leitbild und die Planungsziele beschließen.<br />

In weiteren Schritten werden aus den<br />

Planungszielen übergeordnete Verkehrsszenarien<br />

und eine Mobilitätsstrategie abgeleitet,<br />

welche voraussichtlich im Mai<br />

2016 mit den Bürgern erneut diskutiert und<br />

in den Gremien beraten werden soll. Die<br />

konkreten Veränderungen hin zu mehr<br />

klimafreundlicher Mobilität in Form von<br />

Einzelmaßnahmen können voraussichtlich<br />

im Sommer 2016 in einem weiteren zweiten<br />

KLiMo-Bürgerworkshop und einem dritten<br />

Mobilitätsforum erarbeitet werden.<br />

Im Oktober 2016 kann der Stadtrat dann<br />

die verkehrlichen Maßnahmen zusammen<br />

mit dem Gesamtkonzept beschließen.<br />

Berliner Platz<br />

Als erste konkrete Maßnahme muss,<br />

parallel zur konzeptionellen Arbeit im KLi-<br />

Mo-Projekt und aufgrund des engen Zeitplans<br />

zur Erschließung des neuen Fernbahnhofs<br />

in Reutin, die Planung für eine<br />

verkehrliche Lösung am Berliner Platz vorangebracht<br />

werden. Auch hierüber soll der<br />

GTL-Werkausschuss im März informiert<br />

werden.<br />

Die abschließende Entscheidung, welche<br />

verkehrstechnische Lösung am Verkehrsknoten<br />

Berliner Platz gebaut werden soll,<br />

liegt beim Bund. Für die weiteren Verhandlungen<br />

mit dem Straßenbaulastträger und<br />

den Zuschussgebern ist es jedoch hilfreich,<br />

eine klare Empfehlung seitens der Stadt zur<br />

Ausgestaltung des Knotenpunktes abzugeben.<br />

Gerne würden wir deshalb beim Bürgerdialog<br />

zum KLiMo auch über das Projekt<br />

„Mobilitätsdrehscheibe Berliner Platz“ mit<br />

Ihnen diskutieren.<br />

Ziel ist es, möglichst bald zu einem klaren<br />

Empfehlungsbeschluss des Stadtrats hierzu<br />

zu kommen.<br />

Einladung zum Bürgerdialog im Alten Rathaus<br />

Bei dem Bürgerdialog am Mittwoch,<br />

2. März 2016, werden die Vorschläge zum<br />

Leitbild und den Planungszielen für das<br />

KLiMo vorgestellt. Für interessierte Bürger<br />

bietet sich hier die Gelegenheit, Anregungen<br />

und Meinungen einzubringen und<br />

über die Planungsziele des KLiMo zu diskutieren.<br />

Neben dem KLiMo werden wir die verkehrstechnisch<br />

möglichen Knotenpunktsformen<br />

für den Verkehrsknotenpunkt Berliner<br />

Platz darstellen und auch hierzu Ihre<br />

Vorschläge und Ideen aufnehmen.<br />

Bürgerdialog im Alten Rathaus:<br />

am 2. März 2016<br />

um 17.00 Uhr GTL<br />

Fundamt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

verloren /gefunden<br />

im Fundamt der Stadt Lindau (B) wurden in der Zeit vom 29.01.2016<br />

bis 11.02.2016 folgende Fundgegenstände abgegeben:<br />

– Hand-/Armkettchen<br />

– Armbanduhr<br />

– Smartphone<br />

– Schlüssel<br />

– Ring/Ehering<br />

Nachruf<br />

Die Stadt Lindau (Bodensee) trauert um ihren ehemaligen Stadtrat<br />

Joachim Schiller<br />

Er gehörte dem <strong>Lindauer</strong> Stadtrat von 1972 bis 1990 an. Von 1984 bis zu<br />

seinem Ausscheiden 1990 war er zudem Vorsitzender der CSU-Stadtratsfraktion.<br />

Joachim Schiller war stets mit großem Elan und Engagement aber auch<br />

im Sinne einer sachbezogenen Zusammenarbeit bestrebt, tragfähige<br />

Kompromisse zu schließen und mehrheitsfähige Beschlüsse zum Wohle der<br />

Stadt und ihrer Bürger auf den Weg zu bringen.<br />

In seine Amtszeit fielen wichtige, zukunftsweisende Beschlüsse wie u.a.<br />

die Verkehrsberuhigung der Insel, der Bebauungsplan Altstadt, sowie<br />

Grundsatzbeschlüsse zur Sanierung des Strandbades und zur Erschließung<br />

des Baugebietes Oberes Rothenmoos.<br />

Seine besondere Verbundenheit galt dem Sport und der Jugend. Lange Jahre<br />

war er Vorsitzender, später Ehrenvorsitzender des <strong>Lindauer</strong> Kanuclubs.<br />

Wir werden uns stets in Dankbarkeit an ihn erinnern. Unser Mitgefühl gilt<br />

seiner Familie.<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Fundamt, Bregenzer Straße 12, 88131 Lindau (B), Tel.: 0 83 82 /<br />

918 - 317, Fax: 0 83 82 /918 - 328, E-Mail: fundamt@lindau.de<br />

Fahrräder werden im städtischen Bauhof verwahrt und registriert;<br />

eventuelle Rückfragen richten Sie bitte unmittelbar an den Bauhof,<br />

Bleicheweg 14, Tel.: 0 83 82 /93 80-0 oder -717.


AUS DEM STADTRAT 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />

1<br />

Stadtbus<br />

CSU<br />

O. Eschbaumer<br />

KLiMo<br />

FB<br />

G. Brombeiß<br />

Ein Bus an<br />

sich ist nicht<br />

ökologisch. Er<br />

verbrennt<br />

Diesel, ist tonnenschwer<br />

und belastet<br />

die Umwelt<br />

mit Emissionen.<br />

Aber er<br />

ist im Verhältnis<br />

zum Individual-PKW-Verkehr<br />

wesentlich ökologischer,<br />

jedoch nur, wenn der Bus eine<br />

ausreichende Anzahl an Fahrgästen<br />

befördert. Einen Bus mit<br />

0, 1 oder 2 Fahrgästen fahren zu<br />

lassen ist unökologisch. Somit<br />

sollte es zumutbar sein, Fahrzeiten<br />

oder Routen anzupassen.<br />

Veränderungen sind nicht<br />

immer populär, aber ein stures<br />

Festhalten an Gewohntem löst<br />

ökologische und ökonomische<br />

Probleme nicht.<br />

In diesem Jahr<br />

soll das Klimafreundliche<br />

<strong>Lindauer</strong><br />

Mobilitätskonzept<br />

KLi-<br />

Mo entwickelt<br />

werden. Alle<br />

Bürger sind<br />

aufgerufen,<br />

sich direkt<br />

einzubringen. Dies ist wichtig,<br />

wird das KliMo doch Auswirkungen<br />

auf alle <strong>Lindauer</strong> haben.<br />

Zukünftige Verkehrsführungen<br />

sowie die Bevorzugung bestimmter<br />

Verkehrsteilnehmer sollen<br />

diskutiert und später festgelegt<br />

werden. Auch die Überarbeitung<br />

des Stadtbus-Systems wird<br />

Thema sein. Es ist also wichtig,<br />

dass sich Bürger verschiedener<br />

Generationen und aus allen<br />

Stadtteilen einbringen. Gleichgültig<br />

welches Verkehrsmittel<br />

der Einzelne bevorzugt.<br />

Nachgerechnet<br />

BL<br />

Dr. R. Pietrzak<br />

Ein deutscher<br />

Autokilometer<br />

kostet 15 Cent,<br />

die nicht<br />

durch Kfz- und<br />

Benzinsteuern<br />

gedeckt sind –<br />

Strassenbau,<br />

Strassenunterhalt,<br />

Unfall-,<br />

Krankheits-<br />

und Umweltkosten. Zahlen müssen<br />

Alle. Bei 12.000 Kilometern<br />

im Jahr liegt jeder Autofahrer<br />

Radfahrern, Fußgängern und<br />

Stadtbusnutzern mit 1800 Euro<br />

pro Jahr auf der Tasche. Vielfahrer,<br />

große Spritfresser und Mehrtonner-<br />

SUV‘s verursachen besonders<br />

hohe Umweltkosten und Straßenverschleiss.<br />

5000 Autofahrer<br />

kosten die Allgemeinheit 9 Mio.<br />

Euro pro Jahr – da sind die 1,7 Mio.<br />

Euro Stadtbuszuschuss ein Klacks.<br />

Picassos Passionen<br />

JA<br />

S. Krühn<br />

In einem<br />

Monat dürfen<br />

wir uns im<br />

Cavazzen wieder<br />

auf Kulturgenuss<br />

vom<br />

Feinsten freuen.<br />

Am Samstag,<br />

19. März<br />

2016, öffnen<br />

sich die Türen<br />

unseres schönen Stadtmuseums<br />

erneut für eine ganz besondere<br />

Ausstellung: „Picassos Passionen“<br />

sind bis August 2016 in unserer<br />

guten Stube am Marktplatz zu<br />

sehen. Eine Besonderheit hält<br />

die diesjährige Vernissage für<br />

geladene Gäste der Ausstellung<br />

parat: der Kurator der bisherigen<br />

Ausstellungen Prof. Dr. Roland<br />

Doschka erhält für seine Verdienste<br />

im Rahmen der großen<br />

Ausstellungen im Stadtmuseum<br />

den Goldenen Bürgerring der<br />

Stadt Lindau (B).<br />

Aktive Schritte<br />

SPD<br />

L. Fratczak<br />

Heute müssen<br />

wir aktive<br />

Schritte für die<br />

Entwicklung<br />

der Flächen der<br />

hinteren Insel<br />

unternehmen.<br />

Die Bürgerbeteiligung<br />

ist in<br />

diesem Projekt<br />

vorbildlich.<br />

Wir haben die großartige<br />

Möglichkeit ein neues modernes<br />

Quartier zu entwickeln, das<br />

Grünflächen für Freizeitaktivitäten<br />

und modernen Wohnraum<br />

schafft. Eine unsoziale Ferienwohnungssiedlung<br />

muss vermieden<br />

werden. Jedoch sind Vorschläge<br />

der CSU bereits jetzt die<br />

GWG als Käufer der Flächen zu<br />

bestimmen, verfrüht, da sich<br />

die Stadt dadurch alle anderen<br />

finanzpolitischen Optionen<br />

verschließt, die möglicherweise<br />

in 5 Jahren besser wären.<br />

Demokratische Regeln<br />

LI<br />

M. Schnell<br />

werden bei<br />

uns sehr wohl<br />

akzeptiert!<br />

Nicht jedoch<br />

verstehen wir,<br />

wie Stadträte<br />

sich einfach<br />

einen Dreck<br />

um die Belange<br />

und Ängste<br />

unsere Bürger<br />

kümmern, und die Bitte von 10<br />

% unserer Bürger um den Erhalt<br />

des ½ Stundentaktes unseres<br />

Stadtbusses am Abend einfach<br />

ignorieren. Wenn wir nach einem<br />

einfachen Kinobesuch unter<br />

der Woche nicht mal mehr<br />

mit dem Bus nach Hause kommen,<br />

oder für eine Heimfahrt<br />

ein Mehrfaches dessen benötigen<br />

wie tagsüber, was hat das<br />

noch mit Bürgernähe und vernünftigem<br />

Menschenverstand<br />

zu tun! Liebe <strong>Lindauer</strong> – Wir<br />

sind und bleiben kritisch.<br />

Kaufe Wohnmobile<br />

und Wohnwagen<br />

Tel.: 03944-36160<br />

www.wm-aw.de Fa.<br />

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08382 277 598 80 www.hug-lindau.de<br />

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88131 Lindau/B. www.ra-wanner-lindau.com<br />

Umzüge<br />

auch mit<br />

Schräglift<br />

abc-expressdienst.de<br />

Bürgerbeteiligung<br />

FW<br />

K. Erber-Seitz<br />

... gibt es in<br />

vielen Formen.<br />

Sie reicht von<br />

der bloßen<br />

Information<br />

des Bürgers<br />

bis hin zur<br />

Entscheidung<br />

durch ihn.<br />

Immer ist aber<br />

Engagement<br />

des Einzelnen erforderlich, man<br />

muss die gebotenen Möglichkeiten<br />

auch aktiv annehmen. Eine<br />

spannende Mischung aus Information<br />

und Kreativität bietet<br />

sich für Aktive an den ersten<br />

beiden Märzwochenenden im<br />

Zeughaus: In Vorbereitung der<br />

Neuplanung der Hinteren Insel<br />

können Bürger sich dort informieren,<br />

diskutieren und auch<br />

eigene Ideen skizzieren. Die<br />

Ergebnisse sollen am 17.3. in die<br />

Zukunftswerkstatt eingebracht<br />

werden.<br />

Hintere Insel<br />

ÖDP<br />

P. Borel<br />

Es ist für Lindau<br />

wohl die<br />

größte Herausforderung,<br />

die<br />

Flächen auf<br />

der Hinteren<br />

Insel so zu<br />

entwickeln<br />

und zu planen,<br />

dass aus Parkplätzen<br />

und<br />

Brachen ein sinnvolles, lebenswertes<br />

Ganzes wird, das diesem<br />

Stück Heimat gerecht wird. Es<br />

darf keine Spielwiese für Bauinvestoren<br />

entstehen, sondern<br />

eine kleinstrukturierte, bezahlbare<br />

Wohnbebauung mit Lebensräumen,<br />

die in Beziehung treten<br />

zu öffentlichen Grünflächen mit<br />

Plätzen der Begegnung und der<br />

kulturellen Entfaltung. Jetzt ist<br />

die Zeit, die Ideen auf den Tisch<br />

zu bringen und die Diskussion<br />

anzustoßen. Die ÖDP möchte<br />

hierzu beitragen.<br />

Früh-Abendschoppen<br />

FDP<br />

U. Jöckel<br />

Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />

Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />

Nicht am<br />

21.02., sondern<br />

am<br />

Sonntag, dem<br />

28.02. findet<br />

nun der politische<br />

Früh-<br />

Abendschoppen<br />

zum Thema<br />

„Regionale<br />

Zukunft mit<br />

den Bürgern gestalten“ statt. Die<br />

Diskussionsrunde mit Dr. Hubert<br />

Kinz und Albert Duin wird<br />

durch Salomé Liebermann, die<br />

Vorsitzende der <strong>Lindauer</strong> Wirtschafts-junioren<br />

erweitert.<br />

Martin Nüberlin vertritt unsere<br />

Obstbauern und Richard Hagen<br />

aus Schlachters wird Missstände<br />

in der Viehwirtschaft darstellen.<br />

Beide sind Inhaber von Familienbetrieben,<br />

die über viele hundert<br />

Jahre bereits existent sind.<br />

Wir treffen uns um 17:00 Uhr<br />

im Gasthof Köchlin in Reutin.<br />

LINDAUER<br />

Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

www.bz-lindau.de<br />

Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Oliver Eschbaumer (OE)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Impressum<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />

Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />

Presseamt Stadt Lindau (B)<br />

Jürgen Widmer (JW)<br />

ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />

Anzeigen:<br />

Hermann J. Kreitmeir<br />

E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />

Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />

Gisela Hentrich<br />

E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />

Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />

gelesen – dabei gewesen:<br />

www.bz-lindau.de<br />

Anzeigenservice:<br />

E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Redaktion:<br />

Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />

E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />

vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 16.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Bezug in Lindau/Bodensee:<br />

Kostenlos an alle Haushalte<br />

Bezug in PLZ-Region 88:<br />

Abonnement 29,90 e/Jahr<br />

Bezug deutschlandweit:<br />

Abonnement 50,– e/Jahr


6 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />

ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />

– Anzeige –<br />

Der „Kollege von den Stadtwerken Homs“<br />

Integration: Bürgerkriegsflüchtling Talal würde sich gut als „Kollege von den Stadtwerken Lindau“ machen<br />

Talal Dabas ist im Frühjahr 2015<br />

mit seiner 22-jährigen Frau Rasha<br />

und seinen beiden Kindern<br />

Alma (vier Jahre) und Tawfik (vier<br />

Wochen) aus Homs in Syrien vor<br />

dem Bürgerkrieg geflüchtet. Er<br />

hat Furchtbares erlebt und deshalb<br />

seine Familie vor diesem<br />

schrecklichen Krieg in Sicherheit<br />

gebracht.<br />

Den Glauben und die Hoffnung<br />

auf ein glückliches Leben hat<br />

Talal Dabas aber niemals aufgegeben.<br />

Das spürt man, sobald der<br />

Mann zur Begrüßung lächelt.<br />

Über was er sich besonders freuen<br />

würde: Arbeit bei den <strong>Lindauer</strong><br />

Stadtwerken zu bekommen, wo<br />

er Ende 2015 bereits erfolgreich<br />

eine Hospitanz absolvierte.<br />

Homs wird das „Herz des syrischen<br />

Aufstandes“ genannt.<br />

2011 entwickelt sich aus den<br />

Protesten gegen Syriens Machthaber<br />

Baschar al-Assad, der seinen<br />

Vater im Jahr 2000 im Präsidentenamt<br />

beerbte, ein Bürgerkrieg.<br />

Die Front zwischen Rebellen<br />

und Assad-Truppen verläuft<br />

mitten durch die Stadt.<br />

Im Juni 2013 beschießt die<br />

Artillerie der syrischen Armee<br />

abtrünnige Viertel mit Mörsern<br />

und Raketen. Scharfschützen<br />

beziehen Posten in der Stadt.<br />

Angeschossene Menschen verbluten<br />

in den Straßen. Täglich<br />

werden Menschen entführt und<br />

gefoltert.<br />

2014 kämpfen in Homs neben<br />

gemäßigten Rebellen auch Al-<br />

Qaida und der sogenannte Islamische<br />

Staat um Gebietshoheiten.<br />

Die Genfer Syrien-Verhandlungen<br />

scheitern.<br />

Bis 2016 fordert der Syrien-<br />

Krieg mehr als 250.000 Menschenleben<br />

und macht die Hälfte<br />

der Bevölkerung (ca. 24 Millionen)<br />

zu Flüchtlingen.<br />

Flucht nach dem Einberufungsbefehl<br />

In Homs ging Talal zur Schule,<br />

machte Abitur und studierte<br />

Elektrotechnik. Und dort spielte<br />

er Fußball: bei Al Karama in der<br />

ersten syrischen Fußball-Liga.<br />

Von 2003 bis 2005 leistete er<br />

seinen Wehrdienst bei der<br />

Armee und war danach bis 2010<br />

als Elektriker für „Stroy Trans<br />

Gas“ in Algerien und den Arabischen<br />

Emiraten beschäftigt.<br />

2010 wechselte er zu den<br />

Stadtwerken Homs, wo auch<br />

sein Vater arbeitet, der diesen<br />

Monat in Rente geht. Der Vater<br />

war es auch, der die Familie –<br />

als Talal im März 2015 einen<br />

Einberufungsbefehl erhielt –<br />

an die syrische Grenze fuhr.<br />

Die Flucht vor dem Krieg<br />

dauerte für Talal und seine<br />

Familie 44 Tage: Über die Türkei<br />

und Griechenland, Mazedonien,<br />

Serbien, Ungarn und Österreich<br />

kamen sie im Mai 2015 in<br />

Deutschland an: mehrfach ausgeraubt<br />

und von Schleusern<br />

abgezockt.<br />

Im Juni wurde die Familie der<br />

Gemeinde Hergensweiler zugewiesen<br />

und wird seitdem vom<br />

dortigen Flüchtlings-Helferkreis<br />

unterstützt.<br />

Wenn Talal von seiner Flucht<br />

aus seinem Heimatland erzählt,<br />

dann nur kurz von Schleusern<br />

und denen, die aus dem Krieg<br />

Profit schlagen. Wichtiger ist<br />

ihm zum Beispiel, von hilfsbereiten<br />

und freundlichen Griechen<br />

auf Kos zu berichten, die<br />

ihm und seiner Familie trockene<br />

Kleidung und Essen brachten.<br />

Talal kommt aus Syrien. Dort hat er Elektrotechnik studiert. Bei den<br />

Kollegen in der Werkstatt der Stadtwerke Lindau fühlt er sich wohl.<br />

Im vom Bürgerkrieg schwer gezeichneten Homs in Syrien ist es im Gegensatz zu Deutschland nicht<br />

selbstverständlich, dass rund um die Uhr Strom fließt. BZ-Foto: Privat (1); SWLi (1)<br />

Viele bürokratische Hürden<br />

Talal hat beim Bundesamt für<br />

Migration und Flüchtlinge<br />

einen Asylantrag gestellt.<br />

In den ersten drei Monaten,<br />

nachdem ein Flüchtling einen<br />

Asylantrag gestellt hat, gilt für<br />

ihn absolutes Arbeits- und Ausbildungsverbot.<br />

Bei Bewerbern,<br />

deren Asylverfahren noch nicht<br />

abgeschlossen ist oder die vorübergehend<br />

geduldet sind, gibt<br />

es eine Vorrangprüfung der<br />

Arbeitsagentur. Innerhalb von<br />

zwei Wochen muss sie der<br />

zuständigen Ausländerbehörde<br />

melden, ob für die gewünschte<br />

Stelle auch ein inländischer<br />

oder aus dem europäischen<br />

Ausland zugewanderter Kandidat<br />

in Frage kommt. Ist ein<br />

Arbeitsplatz schon seit vier<br />

Wochen ausgeschrieben, ist er<br />

automatisch auch für Asylbewerber<br />

freigegeben. Die endgültige<br />

Entscheidung über die<br />

Arbeitserlaubnis liegt bei der<br />

Ausländerbehörde.<br />

Nach 15 Monaten entfällt<br />

die Vorrangprüfung. Geduldete<br />

und Asylsuchende, über deren<br />

Antrag bis dahin noch nicht<br />

entschieden wurde, dürfen<br />

dann ohne Zustimmung eingestellt<br />

werden.<br />

„Talal würde super reinpassen“<br />

Für die Stadtwerke war also die<br />

einzige Möglichkeit, den „Kollegen<br />

von den Stadtwerken Homs“<br />

kennen zu lernen, eine Hospitanz,<br />

die ein „toller Erfolg auf<br />

der ganzen Linie“ war, berichtet<br />

Silke Fischer, Personalleiterin<br />

bei den Stadtwerken Lindau:<br />

„Talal war eifrig dabei und er<br />

weiß, was er tut“.<br />

Die Stadtwerke prüfen derzeit,<br />

wie sie Talal in Arbeit<br />

bringen können. „Seine Ausbildung<br />

wird in Deutschland<br />

nicht anerkannt. Wir möchten<br />

aber versuchen, dass er<br />

nach einer bestimmten Zeit<br />

Prüfungen ablegen kann und<br />

damit eine echte Perspektive<br />

hat“, so Fischer weiter.<br />

Vollauf zufrieden waren auch<br />

die Elektriker und Kollegen, mit<br />

denen Talal während seiner Hospitanz<br />

zusammenarbeitete. Und<br />

gleichzeitig waren sie sehr betroffen:<br />

„Bei uns ist Strom selbstverständlich“,<br />

sagt der <strong>Lindauer</strong><br />

Ramón Aroca, „in Homs dagegen<br />

gibt es zwei Stunden Strom, dann<br />

sechs Stunden keinen mehr. Die<br />

Jungs dort arbeiten überwiegend<br />

mit Notstromaggregaten und<br />

müssen ständig improvisieren.<br />

Elektriker waren an Schaltstationen<br />

stationiert und hatten die<br />

Aufgabe zu warten, bis die nächste<br />

Sicherung flog, um sie dann<br />

notdürftig mit Draht zu flicken<br />

und wieder einzusetzen“, hat<br />

Aroca von Talal erfahren und ist<br />

überzeugt, dass der super ins<br />

Stadtwerke-Team passen würde:<br />

„Er war der Erste, der morgens in<br />

den Graben gesprungen ist. Er<br />

weiß, was zu tun ist und sieht die<br />

Arbeit. Ich hatte den Eindruck, er<br />

hätte gern noch viel mehr<br />

gemacht und gezeigt, was er<br />

kann.“ Bis es soweit ist und der<br />

32-jährige Syrer das Stadtwerke-<br />

Team verstärken kann, lernt er<br />

weiter fleißig Deutsch und hilft in<br />

Hergensweiler, wo er kann. „Talal<br />

ist immer da und versucht die<br />

Hilfe, die er selbst bekommen<br />

hat, weiterzugeben“, freuen sich<br />

Lissy und Wolfgang Spähn vom<br />

Helferkreis in Hergensweiler.<br />

Man sieht den beiden Ehrenamtlichen<br />

an, wie viel Freude<br />

sie am Helfen haben. Besonders<br />

loben sie dabei die Zusammenarbeit<br />

mit den Behörden<br />

im Landkreis. „Die sind überhaupt<br />

nicht eingefahren und<br />

kompliziert“, wie oft behauptet<br />

werde, „sondern sehr hilfsbereit<br />

und dankbar uns gegenüber“,<br />

so Spähn.<br />

Talal engagiert sich mittlerweile<br />

beim Woodstockenweiler-<br />

Festival, kickt in der ersten<br />

Mannschaft beim TSV und ab<br />

März wird er dort auch die<br />

E-Jugend trainieren. Er hofft,<br />

dass er bald der „Kollege von<br />

den Stadtwerken Lindau“ sein<br />

kann.<br />

SWLi/manu<br />

Informationen, aktuelle Entwicklungen<br />

oder Downloads für<br />

Formulare im Internet unter:<br />

@ www.sw-lindau.de


GESCHÄFTSLEBEN 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />

Was der Landkreis Touristen zu bieten hat<br />

Prospektbörse Orte und Freizeiteinrichtungen präsentieren Vertretern der Tourismusbranche neue Angebote<br />

Am 9. März findet im Kurhaus<br />

Scheidegg die alljährliche Prospektbörse<br />

des Landkreises Lindau<br />

mit Gastgeberseminar statt.<br />

Verschiedene Orte und Freizeiteinrichtungen<br />

im Allgäu und am<br />

Bodensee präsentieren sich in<br />

diesem Rahmen Vermietern, Gastronomen<br />

und weiteren Vertretern<br />

der Tourismusbranche mit<br />

ihren neuesten Angeboten. Eingeladen<br />

wird zudem zu einem<br />

Gastgeberseminar. In einem Fachvortrag<br />

erhalten die Vermieter<br />

Tipps rund um ihre Internetpräsenz.<br />

Gästen einen hilfreichen und<br />

informativen Service bieten –<br />

das möchten die Vermieter<br />

und Gastronomen im Landkreis<br />

Lindau. Dafür ist ein<br />

ständiger Austausch zu aktuellen<br />

touristischen Themen und<br />

Trends sowie zu neuen Angeboten<br />

von großer Bedeutung.<br />

Die Prospektbörse mit anschließendem<br />

Gastgeberseminar<br />

soll die Plattform für diesen<br />

Informationsaustausch<br />

bieten.<br />

Zwischen 11 und 14.30 Uhr<br />

präsentieren sich am 9. März<br />

in Scheidegg Freizeiteinrichtungen<br />

und Ausflugsziele vom<br />

Die Teilnahme an der Prospektbörse<br />

und dem Gastgeberseminar<br />

im Kurhaus Scheidegg ist kostenlos.<br />

Anmeldung bis 29. Februar erbeten:<br />

Regionales Tourismusmanagement<br />

für den Landkreis Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/27 01 53<br />

E-Mail: martina.lindenmayr@<br />

landkreis-lindau.de<br />

Eine kurzfristige Teilnahme ist<br />

ebenfalls möglich.<br />

Bodensee, aus dem Allgäu, aus<br />

Oberschwaben, aus Österreich<br />

und der Schweiz im Rahmen<br />

der Prospektbörse 2016. Hier<br />

haben touristische Leistungsträger<br />

die Möglichkeit, sich<br />

mit aktuellem Prospektmaterial<br />

für die kommende Saison einzudecken<br />

und sich über die<br />

neuesten Angebote zu informieren.<br />

Im Anschluss findet zwischen<br />

14.30 und 17.15 Uhr ein<br />

Gastgeberseminar für die Vermieter<br />

und Gastronomen des<br />

Landkreises Lindau statt. Hierbei<br />

berichten die Tourismusfachleute<br />

der Region über<br />

aktuelle Projekte im Westallgäu<br />

und am <strong>Lindauer</strong> Bodensee.<br />

Im Vordergrund stehen<br />

dabei in diesem Jahr die bestehenden<br />

und geplanten Gästekartenmodelle<br />

innerhalb des<br />

Landkreises. So wird besonders<br />

die geplante Echt-Bodensee-Card<br />

vorgestellt, in Verbindung<br />

mit der internationalen<br />

Kaufkarte Bodensee-Erlebnis-<br />

Karte. Und auch zur Allgäu-<br />

Walser-Card gibt es wieder<br />

Neuigkeiten zu berichten.<br />

Darüber hinaus gibt es wieder<br />

einen Kurzüberblick über<br />

den „Genussherbst am <strong>Lindauer</strong><br />

Bodensee“ im Oktober<br />

2016 und Einblicke in die<br />

Erneuerung der Nordic-Walking-Runden<br />

am <strong>Lindauer</strong><br />

Bodensee, welche in der kommenden<br />

Saison bevorsteht.<br />

Im Westallgäu dreht sich<br />

auch 2016 wieder vieles um die<br />

drei touristischen Schwerpunktthemen<br />

Westallgäuer Wasserwege,<br />

Allgäuer Käsestraße und<br />

Kraftquelle Allgäu. Vorgestellt<br />

werden aktuelle Projekte aus<br />

diesen drei Bereichen sowie<br />

der neue Onlineauftritt www.<br />

westallgaeu.de.<br />

Wie schaffe ich es als Gastgeber,<br />

im Internet Aufmerksamkeit<br />

zu erzielen? Unter<br />

dem Motto „Der eigene Internetauftritt,<br />

der Dreh- und<br />

Angelpunkt des Onlinemarketings“<br />

thematisiert Gastrednerin<br />

Barbara Reichart u.a. die<br />

Präsentation von Bildern und<br />

Gestaltung von Texten auf der<br />

eigenen Homepage. Zudem<br />

gibt sie Tipps für kostengünstige<br />

und wirkungsvolle Einträge<br />

auf touristischen Portalen. BZ<br />

EXPERTEN-<br />

TIPP<br />

Millionen von Sparern haben<br />

eine automatische Prämienerhöhung<br />

bei ihren Lebensund<br />

Rentenversicherungen<br />

vereinbart. Was jedoch fast<br />

niemand weiß: Jede Dynamik<br />

wird zuverlässig dafür sorgen,<br />

dass Verluste in den Verträgen<br />

gemacht werden. Der<br />

Grund sind Provisionen,<br />

Gebühren und die Vertriebskostengestaltung<br />

in diesen<br />

Verträgen.<br />

Beispiel: Versicherungspolice<br />

30 Jahre Laufzeit, 100 Euro<br />

mtl. Zahlung, Beitragssumme<br />

insg. 36.000 Euro. Die<br />

Abschluss- und Vertriebs-<br />

Provisionen hierfür betragen<br />

ca. 6% der Beitragssumme,<br />

also 2.160 Euro. Jede Vertragserhöhung<br />

löst erneut<br />

eine Abschluss-Provision<br />

aus. Wer z.B. seine Prämie<br />

Die Prospektbörse 2016 findet am 9. März statt.<br />

Kostenfalle: Dynamik in Verträgen<br />

nach einem Jahr Vertragslaufzeit<br />

um 5% erhöht, also um 5 Euro<br />

monatlich, bezahlt 104,40 Euro<br />

Kosten, die seinem Vertrag<br />

entnommen werden.<br />

Berechnung: 5 x 12 x 29 Jahre<br />

Restlaufzeit = 1.740 Euro Bewertungssumme.<br />

Hiervon wieder 6%,<br />

also 104,40 Euro. Offen deklariert<br />

sind meist wesentlich geringere<br />

Kosten, der Rest ist in<br />

Verwaltungskosten etc. versteckt.<br />

Wenn jedes Jahr der Beitrag erhöht<br />

wird, werden die Verluste<br />

in den Verträgen immer höher.<br />

Unglaublich, aber wahr! Rechnen<br />

zertifiz. Ruhestandsplanerin,<br />

Finanzfachwirtin<br />

(FH),<br />

Honorar-Finanzberaterin<br />

Manuela Klüber-<br />

Wiedemann<br />

7<br />

BZ-Foto: LK Lindau<br />

Sie Ihre Verträge nach oder<br />

lassen Sie sie von uns nachrechnen!<br />

Ich bin Honorar-Finanzberaterin<br />

bei Ruhestandsplaner<br />

Bodensee, spreche Klartext und<br />

setze mich für Verbraucherschutz<br />

ein. Als freie Sachverständige<br />

stehe ich für neue Ethik, Qualität<br />

und Transparenz bei der Kapitalanlage<br />

und Altersvorsorge und bin<br />

auch vom bayr. Staatministerium<br />

für Umwelt- und Verbraucherschutz<br />

zertifiziert.<br />

MKW<br />

Kostenloser Info-Abend<br />

Thema „Kostenfalle: Dynamik“<br />

am Dienstag, 23. Februar 2016,<br />

um 19 Uhr bei:<br />

Ruhestandsplaner Bodensee<br />

Kemptener Str. 61, Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 39 63<br />

@ www.ruhestandsplanerbodensee.de<br />

Anzeigen<br />

„Endlich wieder<br />

tanzen“<br />

Unter dem Motto „Endlich<br />

wieder Tanzen“ laden das<br />

Alten- und Pflegeheim<br />

Maria-Martha-Stift und die<br />

Tanzschule Schnell am<br />

Donnerstag, 25. Februar,<br />

alle Seniorinnen und Senioren<br />

mit Angehörigen oder<br />

Freunden zum Tanznachmittag<br />

ins Tanzstudio der Tanzschule<br />

Schnell, In der Grub<br />

28/1 auf der Insel Lindau<br />

ein. Beginn: 14.30 Uhr, Ende<br />

gegen 16 Uhr. Eintritt ist<br />

frei.<br />

BZ<br />

Wäsen-Brücke ist<br />

gesperrt<br />

Die Fußgängerbrücke am<br />

Ende des Eichwaldbades<br />

Richtung Wäsen ist gesperrt.<br />

Eine Prüfung hatte ergeben,<br />

dass sie nicht mehr standfest<br />

ist. Deshalb muss sie repariert<br />

oder möglicherweise<br />

komplett ersetzt werden.<br />

„Die statischen Untersuchungen<br />

sind bereits erledigt. Wir<br />

gehen davon aus, dass sie<br />

bis zum Beginn der Tourismussaison<br />

wieder hergestellt ist“,<br />

sagt Jürgen Widmer, Pressesprecher<br />

der Stadt. BZ<br />

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Maximilianstraße 5 · 88131 Lindau-Insel (B)<br />

Telefon 0 83 82/62 93 · Fax 2 55 77<br />

„Mitarbeiten, Mitgestalten“<br />

Aufsichtspersonal und<br />

Reinigungskraft für Schloss Achberg<br />

in Teilzeit (m/w)<br />

Wir bieten eine befristete Einstellung für die Saison 2016<br />

(April bis Oktober) am Dienstort Schloss Achberg.<br />

Nähere Informationen zu dieser Stelle finden Sie auf unserer Homepage<br />

www.landkreis-ravensburg.de unter Jobs und Ausbildung, Stellenangebote.<br />

Haben Sie Interesse?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Bitte bewerben Sie sich bis 26.02.2016 online auf unserer Homepage<br />

www.landkreis-ravensburg.de unter Jobs und Ausbildung. Weitere Auskünfte<br />

erhalten Sie gerne von Herrn Maurer, stv. Betriebsleiter Schloss Achberg,<br />

(Tel. 0751 85- 9521).<br />

Das Landratsamt Ravensburg bietet seinen 1.400<br />

Mitarbeitern berufliche Sicherheit, Raum für individuelle<br />

Entwicklung, ein betriebliches Gesundheitsmanagement,<br />

flexible Arbeitszeiten u. v. m.<br />

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8 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />

WISSENSWERTES<br />

Gemeinsam die perfekte Schultasche finden<br />

10. Schulranzentest: Aktionstage bei „tk-tec“ für künftige Abc-Schützen<br />

Angehende Abc-Schützen wissen<br />

meist ganz genau, wie ihr<br />

erster Schulranzen aussehen<br />

soll: Herrlich bunt und vor allem<br />

darf das Lieblingsmotiv,<br />

wie lustige Pferdchen, springende<br />

Delfine, gefährliche Dinos,<br />

coole Fußballer, schicke<br />

Rennautos, liebliche Schmetterlinge<br />

uvm. nicht fehlen. Das<br />

ist verständlich. Doch Eltern<br />

sollten beim Kauf eines Schulranzens<br />

neben den von Farbe<br />

und Design bestimmten Wünschen<br />

ihres Nachwuchses auch<br />

die Sicherheit und Gesundheit<br />

ihres Kindes im Blick behalten.<br />

Der Schulranzen ist für einige<br />

Jahre ein wichtiger Begleiter<br />

des Kindes. Deshalb sollten<br />

Eltern beim Schulranzenkauf<br />

Wert auf eine gute Beratung<br />

Gesundheit in besten Händen<br />

SICHERE LEISTUNGEN<br />

FÜR IHR KIND!<br />

Wir wollen, dass Ihr Kind gesund bleibt.<br />

Nutzen Sie die Vorteile der Gesundheitskasse:<br />

vom Kinderarzttarif über Vorsorgeuntersuchungen<br />

bis zum Familienpaket – mit vielen Zusatznutzen.<br />

Weitere Infos unter www.aok.de/bayern<br />

Besuchen Sie den Schulranzen-Test<br />

legen, ihrem Kind Zeit geben,<br />

verschiedene Modelle anzuprobieren,<br />

den Ranzen anpassen<br />

zu lassen und schließlich<br />

gemeinsam einen hübschen<br />

aber auch gesunden und sicheren<br />

Tornister auszusuchen.<br />

Karin Tzschorn und Thomas<br />

Pavel bieten zum 10. Mal einen<br />

ganz besonderen Service an: die<br />

Schulranzentestwochen in ihrem<br />

Geschäft „tk-tec & design“ in der<br />

Lugecksiedlung/Rickenbacher<br />

Straße. Hier findet man neben<br />

Schreibwaren und Papierartikeln<br />

im oberen Stockwerk<br />

nämlich auch eine große Auswahl<br />

an aktuellen und hochwertigen<br />

Schulranzen. Ca. 80<br />

verschiedene Modelle sind<br />

vorrätig. „tk-tec“ ist auch<br />

2016 von der Aktion „Gesunder<br />

Rücken“ als Fachgeschäft<br />

Samstag, 20. Februar und 5. März 2016 von 9.00 bis 18.00 Uhr<br />

tk-tec & design, Lugecksiedlung 5 / Rickenbacher Straße in Lindau<br />

Hier können Ihre Kinder verschiedene Schultaschen testen.<br />

Emma ist<br />

Springreiterin.<br />

Und welcher Schulranzen bist Du?<br />

Anzeigen<br />

für den Fachbereich Schulranzen<br />

zertifiziert worden.<br />

Selbstverständlich bekommt<br />

man hier immer eine individuelle<br />

Beratung. Doch an den beiden<br />

großen Schulranzentest-<br />

Tagen, zu denen am Samstag,<br />

20. Februar, und am Samstag, 5.<br />

März, eingeladen wird, erwartet<br />

die künftigen Erstklässler und<br />

ihre Eltern ein ganz besonderes<br />

Angebot. Beim Schulranzentest<br />

darf sich das Kind zuerst den<br />

Ranzen aussuchen, der ihm am<br />

besten gefällt. Dann wird dieser<br />

anprobiert, eingestellt, angepasst<br />

und mit einem Mustergewicht<br />

befüllt. Jetzt geht's los<br />

über den in Zusammenarbeit<br />

mit der <strong>Lindauer</strong> AOK erarbeiteten<br />

Lauf- und Hindernis-Parcours.<br />

Hier zeigt sich, ob das<br />

Kind mit dem ausgesuchten<br />

Lieblingsstück auch zurecht<br />

kommt. Wenn nicht, wird ein<br />

anderes Modell ausprobiert –<br />

bis der perfekte Ranzen gefunden<br />

und angepasst ist.<br />

Ein guter Ranzen hat eine<br />

ergonomische Konturierung.<br />

Ein verstellbarer Brustgurt sowie<br />

Becken- und Hüftgurte unterstützen<br />

den optimalen Sitz am<br />

Körper. Das Rückenteil verfügt<br />

über eine atmungsaktive Polsterung.<br />

Der Ranzen hat Reflektoren<br />

oder LED-Leuchten, damit<br />

das Kind auch bei trübem Wetter<br />

oder Dunkelheit sicher auf<br />

dem Schulweg unterwegs ist.<br />

Außerdem sollte die Schultasche<br />

selbstständig sicher stehen<br />

können. Noch mehr Tipps<br />

und Beratung gibt‘s im Fachgeschäft.<br />

HGF<br />

Schulranzentest-Tage finden im Fachgeschäft „tk-tec“ in Lindau am<br />

20. Februar und am 5. März statt. Bis Ende März läuft eine Gutscheinaktion.<br />

Es gibt auf fast alle Ranzenmodelle 30 Euro Rabatt.<br />

Beim Schulranzentest können die künftigen Erstklässler auf einem<br />

Lauf- und Hindernis-Parcours, der in Zusammenarbeit mit der AOK<br />

Lindau erarbeitet wurde, ausprobieren, welche Schultasche nicht nur<br />

schick aussieht, sondern auch bequem sitzt und sicher ist. BZ-Fotos: KT<br />

tk-tec & design e.K.<br />

Lugecksiedlung 5/Rickenb. Str.<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/9 47 92 06<br />

E-Mail: info@tk-tec.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.- Fr. von 9 bis 18.30 Uhr<br />

Sa. von 9 bis 13 Uhr<br />

Im Aktionszeitraum bis zum<br />

31. März hat das Geschäft an<br />

allen Samstagen bis 16 Uhr<br />

geöffnet.<br />

@ www.tk-tec.de<br />

AKTION<br />

Während der Schulranzentest-Tage<br />

bietet „tk-tec & design“ eine<br />

Gutscheinaktion an.<br />

Der Gutschein über 30 Euro<br />

kann für jeden bis zum<br />

31. März gekauften Schulranzen<br />

(ausgenommen Modelle „2in1“)<br />

eingelöst werden.<br />

Weiter gibt es je eine moderne<br />

Sporttasche, eine Schultüte und<br />

eine personalisierte Trinkflasche<br />

zu gewinnen.<br />

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Finde deinen Traum-Schulranzen anzen bei:<br />

Lugecksiedlung 5<br />

(an der Rickenbacher Straße)<br />

88131 Lindau, Telefon 08382-9479206<br />

E-Mail info@tk-tec.de<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

für Haltungs- und<br />

Bewegungsförderung e.V.<br />

❑ Barbara Dehus<br />

❑ Rechtsanwältin – Fachanwältin – VorsorgeAnwältin<br />

Erbrecht<br />

Vorsorgeregelungen<br />

– Vermögensnachfolgeplanung – Gestaltung, Absicherung und<br />

– Testamentsgestaltung Begleitung von Vorsorgevollmachten,<br />

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Kanzlei B. Dehus – Hölderlinstraße 14 – 88085 Langenargen – Telefon 0 75 43 - 93 26-0<br />

ra.dehus@t-online.de – www.dehus.de


WISSENSWERTES 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />

Frühstückszeit im „Seereich“<br />

Neues Angebot: Hier werden morgens nicht nur Hotelgäste mit Köstlichkeiten und Kaffeespezialitäten verwöhnt<br />

Das Hotel und Pension Seereich<br />

ist nicht nur bei Bodensee-Urlaubern<br />

beliebt. Auch <strong>Lindauer</strong>, die<br />

z.B. Besuch bekommen, bringen<br />

den gern in dem neuen und modernen<br />

Garni-Hotel in der Bregenzer<br />

Straße unter. Knapp ein<br />

Jahr nach der Neueröffnung können<br />

Ivanka Blagus und ihr Team<br />

eine äußerst positive Bilanz ziehen.<br />

Jetzt erweitern sie ihr Angebot<br />

um ein reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />

für jedermann. Das<br />

heißt, hier sind zum Frühstück<br />

auch Gäste willkommen, die<br />

nicht im Seereich übernachten.<br />

In der Bregenzer Straße, im<br />

sogenannten Quartier am Seereich,<br />

hat Ivanka Blagus bis<br />

September 2014 die Pension<br />

Sommerland betrieben. Die elf<br />

Zimmer, nur wenige Schritte<br />

vom Bodensee entfernt, waren<br />

gut ausgebucht. Die Lage und<br />

das gute Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

habe die Gäste begeistert und<br />

für eine ständig wachsende Nachfrage<br />

gesorgt. Deshalb hat Ivanka<br />

Blagus entschieden, die Pension<br />

Sommerland zu erweitern.<br />

Das Gebäude der ehemaligen<br />

Pension Sommerland wurde<br />

umgebaut und saniert. Anstelle<br />

des benachbarten Wohnhauses<br />

in der Bregenzer Straße 18 wurde<br />

ein Neubau errichtet. Um trotzdem<br />

eine harmonische Verbindung<br />

der beiden Baukörper zu<br />

schaffen, wurde ein eingeschossiger,<br />

gläserner Zwischenbau angelegt.<br />

Er beherbergt die Rezeption.<br />

Zur Seeseite hinaus dient<br />

er als Frühstücksraum des Garni-Hotels<br />

mit angrenzender<br />

Außenterrasse und Sitzpavillon<br />

im Garten. Mitte April 2015 hat<br />

Ivanka Blagus ihr neues Hotel<br />

und Pension Seereich mit 32<br />

Zimmern eröffnet.<br />

Ab sofort sind hier auch<br />

Gäste, die nicht im Seereich<br />

übernachten, herzlich willkommen.<br />

Zu einem attraktiven<br />

Festpreis darf sich jeder an<br />

dem Frühstücksbuffet, das täglich<br />

zwischen 7.30 und 10.30<br />

Uhr angeboten wird, mit<br />

schmackhaften Köstlichkeiten<br />

und einer großen Auswahl an<br />

Kaffeespezialitäten bedienen.<br />

Entweder man nimmt im lichtdurchfluteten<br />

Frühstücksraum<br />

im gläsernen Zwischenbau<br />

Platz oder genießt – umgeben<br />

von morgendlicher Stille – im<br />

schönen Garten.<br />

HGF<br />

9<br />

Ab sofort kann man im Seereich täglich ab 7.30 Uhr auch dann ein<br />

tolles Frühstück genießen, wenn man kein Hotelgast ist.<br />

Mundart-Lyrik und Musik im Kleinen Zeughaus<br />

„Menschliches und Zwischenmenschliches“<br />

gibt‘s am Samstag,<br />

27. Februar, um 20 Uhr im<br />

Kleinen Zeughaus am Paradiesplatz<br />

4 in Lindau, wenn Ingrid<br />

Koch ihre Mundart-Gedichte<br />

vorträgt.<br />

Die „Worthandwerkerin“ aus<br />

Tettnang verpackt ihre präzise<br />

gereimten, witzigen Gedichte<br />

in eine scheinbare Belanglosigkeit<br />

und überrascht so<br />

mit ihren Pointen die Zuhörer,<br />

wenn sie noch gar nicht daran<br />

denken.<br />

Das geschieht sowohl auf der<br />

Bühne, als auch bei ihren<br />

regelmäßigen Rundfunkauftritten<br />

beim Südwestfunk.<br />

Seit einigen Jahren tritt sie<br />

mit dem Friedrichshafener<br />

Oberstudienrat Günther Bretzel<br />

auf, der mit seinen Liedern musikalische<br />

Kontrapunkte setzt.<br />

Kartensind an den bekannten<br />

Vorverkaufsstellen (Lindaupark,<br />

Stadttheater, Tourist-<br />

Info) und unter www.<br />

zeughaus-lindau.de erhältlich,<br />

Restkarten gibt es an der<br />

Abendkasse.<br />

BZ<br />

Anzeigen<br />

Seereich<br />

Hotel und Pension<br />

Bregenzer Straße 16-18<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/37 36<br />

E-Mail: info@seereich.de<br />

@ www.seereich.de<br />

Seit knapp einem Jahr geöffnet: das neue Hotel und Pension Seereich in<br />

der Bregenzer Straße. Nur wenige Schritte vom See entfernt, bietet es<br />

seinen Gästen Drei-Sterne-Komfort.<br />

BZ-Foto: Seereich/Haberland<br />

Frühstücksbuffet für jedermann<br />

nur 10,00 5<br />

Lernen Sie uns kennen!<br />

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Seereich – Hotel und Pension<br />

Bregenzerstraße 16/18, 88131 Lindau<br />

Tel: +49 8382 3736, info@seereich.de<br />

www.seereich.de<br />

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Karsten Zeininger<br />

Mobil +49(0)170 / 78 77-177<br />

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10 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />

WISSENSWERTES<br />

Schlechte Noten: Ursache ergründen, Hilfe suchen!<br />

Nachhilfe Unterstützung bei mehreren schlechten Noten im Zeugnis oder in einzelnen Problemfächern<br />

Nach der Vergabe der Halbjahreszeugnisse<br />

sieht es bei einigen Schülern<br />

so aus, als ob es ohne Nachhilfe mit<br />

der Versetzung in die nächste Klassenstufe<br />

nicht klappen wird. Doch selbst<br />

Schüler, die grundsätzlich gute Noten<br />

haben, können auf Unterstützung in<br />

einem Problemfach angewiesen sein.<br />

Anzeigen<br />

In vielen Familien ist die Aufregung<br />

groß, wenn die Halbjahreszeugnisse<br />

verteilt werden.<br />

Wem es auch so ergeht,<br />

der sollte erst einmal tief<br />

durchatmen und dann in<br />

Ruhe überlegen, wie den Kindern<br />

der Rücken gestärkt werden<br />

kann. Vielen Eltern hilft<br />

es, einen Moment an die eigene<br />

Schulzeit zurückzudenken.<br />

Wenn man selbst auch einmal<br />

ein schlechtes Zeugnis hatte,<br />

erinnert man sich bestimmt<br />

gut daran, wie die eigenen<br />

Eltern reagierten – und wie<br />

man sich selbst dabei fühlte.<br />

Meist wird dann schnell klar,<br />

Schlechte Noten trotz Nachhilfe?<br />

Viele Schüler erhalten regelmäßig<br />

professionelle Nachhilfe. Leider oft nicht<br />

mit dem gewünschten Resultat - die Noten<br />

bessern sich zwar, auf sich selbst gestellt<br />

ist das Kind aber schnell wieder überfordert.<br />

Hier setzt Kinder- und Jugendcoaching<br />

an: Ich helfe den Kindern dabei,<br />

Blockaden, die hier bestehen, zu lösen<br />

und eigene Ressourcen freizusetzen, sich<br />

wieder etwas zuzutrauen und im entscheidenden<br />

Moment ruhig zu bleiben.<br />

Die daraus resultierende Motivation hilft<br />

dann, dass Nachhilfe auf fruchtbaren<br />

Boden fällt und Lücken erfolgreich<br />

geschlossen werden können. So ist ein<br />

Kurzzeit-Coaching eine sinnvolle Ergänzung<br />

zur Nachhilfe. Weitere<br />

unverbindliche Informationen bei:<br />

Simone Stark<br />

Kinder- und Jugendcoach IPE<br />

Eichbühlweg 3, 88131 Lindau (B)<br />

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Wenn Schulnoten Fragen<br />

aufwerfen, kann professionell<br />

erteilte Nachhilfe Lösungen<br />

anbieten.<br />

Um nachhaltige Verbesserungen<br />

zu erzielen, sollte<br />

bei der Wahl der Nachhilfe<br />

darauf geachtet werden, dass<br />

der Zusatzunterricht für das<br />

Kind gemäß den Lehrplänen<br />

Bayerns erfolgt. Wichtig ist<br />

zudem, nicht nur den aktuellen<br />

Schulstoff aufzuarbeiten,<br />

sondern zugleich Wissenslücken<br />

zu schließen, um ein<br />

Der erfolgreiche Weg zu besseren Noten<br />

Einzelnachhilfe zu Hause<br />

Erfahrene Nachhilfelehrer erteilen Einzelnachhilfeunterricht<br />

beim Schüler zu Hause:<br />

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solides Fundament für den<br />

Erfolg zu schaffen. Eine<br />

freundliche und ruhige Lernumgebung,<br />

fachhomogene<br />

Kleingruppen von maximal<br />

drei Schülern und natürlich<br />

ein strukturierter Unterrichtsverlauf<br />

bilden die Faktoren,<br />

um den Einstieg in den Aufstieg<br />

zu meistern. Im Einzelunterricht<br />

kann z.B. eine<br />

besondere Begabung intensiv<br />

gefördert werden. AB<br />

Angelika Brodhag M.A.<br />

Profi-Nachhilfe<br />

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LINDAUER<br />

bz-lindau.de<br />

Gute Schüler nutzen ihre Nachhilfestunden bewusst zur Leistungssteigerung<br />

in ungeliebten Fächern.<br />

BZ-Fotos: DJD/Studienkreis<br />

dass auch die Kinder über ihre<br />

schlechten Noten unglücklich<br />

sind. Mit Drohungen, Vorwürfen<br />

und Strafen kommt man in<br />

dieser Situation nicht weiter.<br />

Damit wird das Kind höchstens<br />

zusätzlich verunsichert.<br />

Als erstes ist es nötig, gemeinsam<br />

mit dem Kind nach den<br />

Ursachen schlechter Zensuren<br />

zu suchen.<br />

In Lindau und Umgebung<br />

kann man sich bei verschiedenen<br />

Anlaufstellen für Nachhilfeunterricht<br />

oder spezielle Trainings<br />

von ausgebildeten Fachleuten<br />

anmelden. Manche bieten<br />

gerade jetzt Beratungswochen<br />

oder „Tage der offenen<br />

Tür“ an, in denen sie ihre<br />

Angebote und Arbeitsweisen<br />

vorstellen. Bei anderen und<br />

vor allem bei speziellen Problemen,<br />

die Fachleute mit<br />

besonderer Befähigung benötigen<br />

(z.B. Legasthenie- und<br />

Dyskalkulietraining), vereinbart<br />

man am besten so schnell<br />

wie möglich einen persönlichen<br />

Beratungstermin.<br />

Bei längerfristigem Bedarf,<br />

der in nur einem Fach nötig<br />

ist, muss man sich sicherlich<br />

keine Sorgen machen. „Das<br />

kommt häufig vor und stellt<br />

auch selten eine Überforderung<br />

der Schüler dar“, sagt<br />

Thomas Momotow vom Nachhilfeinstitut<br />

Studienkreis.<br />

Seien jedoch mehrere Fächer<br />

über einen längeren Zeitraum<br />

betroffen, stünden Lehrer,<br />

Eltern und Schüler durchaus<br />

vor der Frage, ob ein Wechsel<br />

der Schulform nicht der bessere<br />

Weg sein könnte. Um im<br />

Leben beruflichen Erfolg zu<br />

haben, müsse man nicht<br />

unbedingt ein Einser-Abitur<br />

vorweisen können. „Oft ist es<br />

sogar wichtiger, seine Fähigkeiten<br />

gut einschätzen zu können<br />

und sich für den passenden<br />

Beruf zu entscheiden“, so<br />

Momotow.<br />

Ein entscheidender Faktor<br />

ist die Belastungsgrenze der<br />

Schüler. Nehmen die Nachhilfe<br />

und das Lernen ein Ausmaß<br />

an, das kaum noch Freizeitaktivitäten<br />

oder stressfreie Erlebnisse<br />

mit der Familie zulässt,<br />

wird es kritisch. Bleibt dem<br />

Nachwuchs aber genug Freiraum,<br />

um sich auch privat zu<br />

entfalten, kann Nachhilfe<br />

auch über lange Zeiträume<br />

gerechtfertigt sein. Schließlich<br />

wäre es schade, wenn Schüler<br />

- trotz allgemein guter Voraussetzungen<br />

- wegen einer<br />

schlechten Mathenote eingeschränkte<br />

schulische und<br />

berufliche Perspektiven hätten.<br />

Gute Nachhilfe setzt an verschiedenen<br />

Punkten an: Sie<br />

schließt Wissenslücken, verbessert<br />

das Selbstbild, bietet<br />

zusätzliche Lernzeit, verbessert<br />

die Lern- und Arbeitstechniken<br />

und bietet damit auch<br />

gleich Hilfe zur Selbsthilfe.<br />

Von den meisten dieser Wirkungen<br />

profitieren die Schüler<br />

noch nach Jahren, wenn sie an<br />

der Uni oder für die Gesellenund<br />

Meisterprüfung büffeln.<br />

Wer sich dann gut selbst organisieren<br />

und motivieren kann,<br />

hat seine Prüfungen oft schon<br />

halb in der Tasche. BZ<br />

Tief durchatmen und überlegen, wie man einem Kind, das schlechte<br />

Noten im Zeugnis hat, helfen kann, anstatt zu schimpfen! Nachhilfe<br />

bietet sich an, doch sollte man ganz genau abklären, welche Art der<br />

Nachhilfe die richtige ist.


WISSENSWERTES 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />

11<br />

Mehrere Wege können zum Ziel führen<br />

Schulübertritt 2016 Weiterführende Schulen in Lindau laden zu Infoabenden bzw. zur Anmeldung ein<br />

Die weiterführenden Schulen in<br />

Lindau laden Anfang März zu Informationsabenden<br />

zum Schulübertritt<br />

2016 ein bzw. bieten<br />

Einschreibetermine an. Sie stellen<br />

ihre Ausrichtung, Bildungsgänge<br />

und das Schulleben vor, bieten<br />

Schnuppertage oder eine Probeeinschreibung<br />

an. Dabei sollten<br />

Eltern und Kinder immer im<br />

Hinterkopf behalten: Die erste<br />

Schulwahl bedeutet keine abschließende<br />

Entscheidung über<br />

die schulische Laufbahn des Kindes.<br />

Das bayerische Schulsystem<br />

eröffnet jeder Schülerin und jedem<br />

Schüler einen individuellen<br />

Bildungsweg.<br />

Es gibt 13 Kernschularten. Sie<br />

bieten 19 Wege, um einen<br />

Schulabschluss zu erreichen.<br />

Zwei Wege führen zum<br />

Abschluss der Mittelschule,<br />

neun zum mittleren Schulabschluss<br />

und auf acht Wegen<br />

lässt sich die Hochschulreife<br />

erreichen.<br />

Im Laufe eines Schullebens<br />

können sich Leistungen von<br />

Kindern und Jugendlichen<br />

ändern. Jeder Schüler erhält<br />

deshalb regelmäßig die Möglichkeit,<br />

seinen Bildungsweg<br />

neuen Gegebenheiten und<br />

Zielen anzupassen. Dies vermeidet<br />

Unter- oder Überforderung<br />

und macht den Schulerfolg<br />

wahrscheinlich.<br />

Alle Schulen in Bayern bieten<br />

mehrere Möglichkeiten,<br />

um Schulabschlüsse zu erreichen.<br />

Grundsätzlich gilt: Mit<br />

jedem erreichten Abschluss<br />

steht der Weg zum nächsthöheren<br />

schulischen Ziel offen.<br />

Nach dem Prinzip der Durchlässigkeit<br />

ermöglicht jede weiterführende<br />

Schule den mittleren<br />

Schulabschluss.<br />

Der Übertritt von der<br />

Grundschule an die weiterführenden<br />

Schularten erfolgt in<br />

Bayern auf der Basis des Übertrittszeugnisses<br />

mit Schullaufbahnempfehlung,<br />

des Besuches<br />

des Probeunterrichts an<br />

der aufnehmenden Schulart<br />

und des Elternwillens.<br />

Die hohe Durchlässigkeit<br />

im bayerischen Schulwesen<br />

stellt dabei sicher, dass eine<br />

einmal getroffene Schullaufbahnentscheidung<br />

nicht endgültig<br />

sein muss.<br />

Übertrittsvoraussetzungen<br />

von der 4. Jahrgangsstufe<br />

Grundschule in die 5. Jahrgangsstufe<br />

Gymnasium: Die<br />

Grundschule spricht eine Empfehlung<br />

aus, welche Schulart<br />

für das Kind in seiner derzeitigen<br />

Lebensphase angebracht<br />

ist. Die Grundschule zieht dafür<br />

die Gesamtdurchschnittsnote<br />

aus den Fächern Deutsch,<br />

Mathematik und Heimat- und<br />

Sachunterricht der 4. Jahrgangsstufe<br />

heran. Für den<br />

Übertritt auf das Gymnasium<br />

ist eine Durchschnittsnote<br />

von mindestens 2,33 erforderlich.<br />

Das über ein Schuljahr<br />

gezeigte Lern- und Leistungsvermögen<br />

des Kindes ist daher<br />

für die Übertrittseignung maßgeblich.<br />

Durch einen erfolgreich<br />

absolvierten Probeunterricht<br />

an der aufnehmenden Schulart<br />

kann ebenfalls die Eignung<br />

festgestellt werden. Dabei werden<br />

in einem dreitägigen Probeunterricht<br />

die schriftlichen<br />

Aufgaben in den Fächern<br />

Deutsch und Mathematik zentral<br />

gestellt. In beiden Fächern<br />

werden auch mündliche Noten<br />

gebildet. Bestanden hat,<br />

wer in dem einen Fach mindestens<br />

die Note 3 und in dem<br />

anderen Fach mindestens die<br />

Note 4 erreicht hat.<br />

Die Eltern können sich für<br />

einen Übertritt ihres Kindes<br />

entscheiden, wenn im Probeunterricht<br />

in beiden Fächern<br />

jeweils die Note 4 erreicht<br />

wurde.<br />

Das Kind kann auch nach<br />

Abschluss der 5. Jahrgangsstufe<br />

von der Mittelschule in die 5.<br />

Jahrgangsstufe des Gymnasiums<br />

wechseln. Für den Wechsel<br />

auf ein Gymnasium ist eine<br />

Durchschnittsnote im Jahreszeugnis<br />

von mindestens 2,0 in<br />

den beiden Fächern Deutsch<br />

und Mathematik erforderlich.<br />

Nach Abschluss der 5. Jahrgangsstufe<br />

an der Realschule<br />

kann das Kind ebenfalls in die<br />

5. Jahrgangsstufe des Gymnasiums<br />

wechseln. Hierfür benötigt<br />

es eine Vorrückungserlaubnis<br />

und im Jahreszeugnis<br />

eine Durchschnittsnote von<br />

mindestens 2,50 in den beiden<br />

Fächern Deutsch und Mathematik.<br />

Ausführliche Informationen<br />

zu allen Übertrittvoraussetzungen<br />

in die verschiedenen<br />

Schulen und Jahrgangsstufen<br />

sowie an die Fachoberschule<br />

und die Berufsoberschule<br />

finden Interessenten<br />

auf der Homepage des Bayerischen<br />

Staatsministerium für<br />

Bildung und Kultus, Wissenschaft<br />

und Kunst:<br />

www.km.bayern.de/ministerium/<br />

schule-und-ausbildung/<br />

Bodensee-<br />

Gymnasium<br />

Lindau<br />

Naturwissenschaftlich-technologisches, Sprachliches und<br />

Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Gymnasium<br />

Übertritt 2016<br />

Informationsabend<br />

für Eltern und deren Kinder<br />

am Do., 3. März, um 17 Uhr in der Aula<br />

Schnuppertage<br />

für Schülerinnen und Schüler<br />

vom 7. bis 10. März jeweils nachmittags<br />

nach vorheriger Anmeldung<br />

Reutiner Str. 14, 88131 Lindau (B), www.bodensee-gymnasium.de<br />

VALENTIN-HEIDER-GYMNASIUM<br />

LUDWIG-KICK-STR. 19; 88131 LINDAU (B)<br />

Sprachliches, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches<br />

Gymnasium für Mädchen und Jungen<br />

Der Informationsabend<br />

für Eltern<br />

zum Übertritt in die Anfangsklassen der Schule<br />

findet am Dienstag, 08. März 2016, um 19.00 Uhr<br />

in der Mensa des Valentin-Heider-Gymnasiums statt.<br />

Der Schnuppernachmittag<br />

für Schüler<br />

findet am Donnerstag, 10. März 2016, um 15.00 Uhr statt.<br />

Das Direktorat<br />

schularten/uebertrittschulartwechsel.html<br />

BZ<br />

Die weiterführenden Schulen in Lindau bieten im März Infoabende<br />

bzw. Einschreibefristen und Aufnahmeprüfungen (FOS/BOS)an. Kinder,<br />

die von der Grundschule in die 5. Jahrgangsstufe in die Realschule<br />

oder ans Gymnasium wechseln möchten, Schüler, die die Fachoberschule<br />

oder die Berufsoberschule besuchen wollen und deren Eltern<br />

sind herzlich eingeladen, diese Angebote zu nutzen. Hier bekommen<br />

sie alle wichtigen Informationen zur Ausrichtung der Schulen, zum<br />

Schulalltag und den Übertrittsvoraussetzungen. Termine in den unten<br />

stehenden Anzeigen der verschiedenen Schulen.<br />

BZ-Foto: Pixabay<br />

Maria-Ward-Mädchenrealschule<br />

des Schulwerks der Diözese Augsburg<br />

Informationsabend<br />

zum Übertritt (aus den 4. u. 5. Klassen)<br />

in die Jahrgangsstufe 5<br />

der Realschule am<br />

Dienstag, 01.03.2016<br />

um 19.30 Uhr im Musiksaal<br />

der Maria-Ward-Realschule,<br />

88131 Lindau, Ludwigstraße 3<br />

Telefon 0 83 82 / 51 51, www.mwrs-lindau.de<br />

Willkommen sind Mädchen aller Konfessionen!<br />

„Schnuppertag” mit Schulführung für Schülerinnen<br />

und Eltern am Samstag, 12.03.2016<br />

(Führungen 10.00/11.00/12.00 Uhr)<br />

Achstraße 13 | 88131 Lindau | Tel 08382 94984-0 | Fax -19<br />

E-Mail fosbos@bsz-lindau.de | www.bsz-lindau.de<br />

Triff Deine<br />

(die richtige)<br />

Entscheidung!<br />

NEU IN 2016/2017:<br />

Probeeinschreibung für die<br />

neue Fachrichtung Gestaltung<br />

ANMELDUNG für die Fachoberschule<br />

und die Berufsoberschule Lindau<br />

22. Februar bis 4. März 2016 *<br />

Aufnahmeprüfung Gestaltung: 9. März 2016<br />

Achstraße 13, 88131 Lindau<br />

Für alle Fragen zu unseren Bildungsgängen<br />

Sozialwesen, Technik, Wirtschaft und<br />

Gestaltung und zum Anmeldeverfahren<br />

stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.<br />

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* Montag bis Freitag von 8:00 bis 16:00 Uhr


12 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />

ESSEN UND TRINKEN<br />

Äpfel soweit das Auge reicht: Beim Aufbau der Apfelpyramide bei der Fruchtwelt Bodensee behalten die Mitarbeiter der Obstregion Bodensee e.V. den Überblick und sorgen dafür, dass jede<br />

einzelne Frucht den richtigen Platz findet. Rechts: Zu den Ausstellungsobjekten gehört u.a. ein Setzgreifer mit Drehmotor von Wiedmann Baumaschinen.<br />

BZ-Fotos: Fruchtwelt Bodensee<br />

Obst vom Bodensee steht für Sorgfalt und Qualität<br />

Messe „Fruchtwelt Bodensee“ Mit 369 Ausstellern aus 13 Nationen neues Spitzenniveau erreicht<br />

Obst vom Bodensee punktet in<br />

wirtschaftlich unruhigen Zeiten<br />

mit Qualität. Das zeigt auch die<br />

Fruchtwelt Bodensee, die Internationale<br />

Fachmesse für Erwerbsobstbau,<br />

Destillation und<br />

Agratechnik, die am Wochende<br />

19. bis 21. Februar in Friedrichshafen<br />

stattfindet.<br />

Die Bodenseeregion liegt mit<br />

der Ernte von 210.000 Tonnen<br />

Tafeläpfeln deutlich unter<br />

dem Ertrag vom Rekordjahr<br />

2014 (minus 28 Prozent), kann<br />

sich aber gut am Markt positionieren:<br />

„Unser Tafelobst hat<br />

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Lindau Insel<br />

Tel. 08382 274 2610<br />

NEU bei uns:<br />

Auswahl an Bio-Broten der Bäckerei Miller<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr. 9:00 - 13:30 & 14:30 - 18:00 Uhr, Sa 9:00 - 13:30 Uhr<br />

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Donnerstag,<br />

18. Februar – 20. März 2016<br />

wieder geöffnet!<br />

jeden Do. bis So.<br />

17.00 bis 23.30 Uhr<br />

Freitags gibt’s wieder<br />

musikalische Leckerbissen!<br />

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T 01 60-7 13 60 16 · www.mostraedle.de<br />

eine hervorragende Qualität<br />

mit einem hohen Anteil an<br />

Früchten in den gefragten<br />

mittleren Fruchtgrößen und<br />

mit optimaler Fruchtsüße“,<br />

berichtet Eugen Setz, Geschäftsführer<br />

der Obstregion<br />

Bodensee. „Zudem wirkt eine<br />

geringere Erntemenge im Verhältnis<br />

zum Absatzpotenzial<br />

stabilisierend.“<br />

Ein neues Spitzenniveau<br />

erreicht die Fruchtwelt Bodensee<br />

2016 dagegen mit der Zahl<br />

von 369 Ausstellern aus 13<br />

Nationen. „Das Ausstellerplus<br />

von rund acht Prozent unterstreicht<br />

die Etablierung des<br />

internationalen Branchentreffs<br />

am Bodensee“, hebt Projektleiterin<br />

Petra Rathgeber<br />

hervor. „Gerade in wirtschaftlich<br />

unruhigeren Zeiten ist der<br />

Austausch der Obsterzeuger<br />

und Landwirte besonders<br />

wichtig. Die 37. Bodensee-<br />

Obstbautage informieren mit<br />

Vorträgen zu aktuellen Themen<br />

und Anregungen über<br />

neue Chancen und Wege.“<br />

„Zu Wettbewerbsverzerrungen<br />

führt der eingeführte<br />

Mindestlohn von 7,40 Euro<br />

im Jahr 2015, bzw. derzeit in<br />

Höhe von acht Euro. Im<br />

expandierenden Polen liegt<br />

der Lohn dagegen bei 2,42<br />

Euro. Da der Wettbewerb<br />

unter den Lebensmittelkonzernen<br />

in Deutschland über<br />

den Preis ausgetragen wird,<br />

ist der Druck auf den Anbieter<br />

groß. Dass sich Obst vom<br />

Bodensee dennoch gut in den<br />

Supermarktregalen platzieren<br />

kann, liegt am hohen Stellenwert<br />

der Regionalität seitens<br />

der Verbraucher. Sorgfalt und<br />

Qualität: Dafür stehen die Obstproduzenten<br />

vom Bodensee“,<br />

betont Eugen Setz.<br />

Unter dem Motto „Wir sind so frei: Alkoholfrei!“ bringt die<br />

Meckatzer Löwenbräu im März ein neues Bier auf den Markt: das<br />

Meckatzer Weizen Alkoholfrei.<br />

s´Hofcafé<br />

essen | trinken | feiern | tagen<br />

Wir sind ab 28.02. wieder für Sie da!<br />

Kaffee, hausgemachter Kuchen, Speisenangebot<br />

Fr & Sa ab 14 Uhr, Sonn- & Feiertag ab 12 Uhr, ab April auch Do ab 14 Uhr<br />

Dinnete-Abend donnerstags ab 17 Uhr<br />

Kultureller Nachmittag, Fr 4.03. Pracht & Pein,<br />

Mode zur Zeit der Kaiserin Elisabeth v. Österreich (mit Anmeldung)<br />

Hofgut-Frühstück ab 01.04. täglich ab 8 Uhr (mit Anmeldung)<br />

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Telefon 0 75 43 / 64 67 | info@hofgut-schleinsee.de | www.schleinsee.de<br />

Auch die Landwirtschaft<br />

steht unter globalem Druck,<br />

wie Hubert Hengge von der<br />

Maschinenring DienstleistungsGmbH<br />

Tettnang die derzeitige<br />

Lage beschreibt. Zu<br />

mehr Effektivität und Wirtschaftlichkeit<br />

könnten die Digitalisierung<br />

und Vernetzung<br />

von Agrartechnik und Produktionsprozessen<br />

in der Landwirtschaft<br />

führen, was unter<br />

dem Begriff „Smart Farming“<br />

zusammengefasst wird. Die<br />

Fruchtwelt Bodensee ist Sa.<br />

von 9 bis 18 Uhr, So. von 9 bis<br />

17 Uhr geöffnet. BZ<br />

„Wir sind so frei: Alkoholfrei!“<br />

Meckatzer Löwenbräu: ab 1. März gibt‘s alkoholfreies Weizenbier<br />

„Alkoholfreie Biere liegen weiterhin<br />

im Trend. Wir wurden<br />

immer wieder gefragt, weshalb<br />

wir noch kein eigenes Weizenbier<br />

anbieten. Meine Antwort<br />

auf diese durchaus berechtigte<br />

Frage: ‚Gut Ding will Weile<br />

haben’“, erklärt Brauereichef<br />

Michael Weiß. Die Meckatzer<br />

Löwenbräu schaffte mit einer<br />

hochmodernen Entalkoholisierungsanlage<br />

erst die Voraussetzungen,<br />

um ein alkoholfreies<br />

Weizen völlig neuen Typs<br />

und von herausragender Qualität<br />

brauen zu können.<br />

Das neue Meckatzer Weizen<br />

Alkoholfrei ist ab März im<br />

Handel und der Gastronomie<br />

erhältlich. Bei einem Kronkorken-Gewinnspiel<br />

können 500<br />

attraktive Sofortpreise gewonnen<br />

werden. Chancen auf tolle<br />

Hauptpreise, wie Vespas,<br />

Naturcampingerlebnisse oder<br />

ein Biertasting unter: www.<br />

wir-sind-so-frei.com (ab 1.<br />

März online).<br />

BZ


20.02. bis 05.03.2016<br />

BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Samstag, <strong>20.02.2016</strong><br />

LINDAU<br />

Anzeige<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

9 -18 Uhr, Schulranzentest, tk-tec & design,<br />

Lugecksiedlung 5/an der Rickenbacher Str.<br />

10 -12 Uhr, Stadtbus auf Infotour, Infos für<br />

Bürger über Änderungen, ab 29.02.2016 in<br />

Kraft, vor dem Alten Rathaus<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />

Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />

Schmiedgasse 18<br />

13 -15 Uhr, Stadtbus auf Infotour, Infos für<br />

Bürger über Änderungen, ab 29.02.2016 in<br />

Kraft, vor dem Alten Rathaus<br />

13 -18 Uhr, Tag der offenen Tür, Modellbahngruppe<br />

Lindau gewährt Blick hinter Kulissen,<br />

kleinen Workshops und Mitmachangebot<br />

für Kinder; im Hauptbahnhof<br />

13-18 Uhr Flohmarkt in St. Ludwig, des<br />

Frauenbundes ST.-Ludwig Lindau-Aeschach<br />

mit Kaffee und Kuchen, Pfarrsaal,<br />

Friedrichshafener Str., Lindau<br />

14-16 Uhr, Kinder- und Babykleiderbasar<br />

für Selbstverkäufer, Einlass für Schwangere<br />

um 13.30 Uhr, Pfarrzentrum St. Josef, Kemptener<br />

Str. 22<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Die Entführung aus dem Serail<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart, Vorarlberger<br />

Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />

HERGENSWEILER<br />

20 Uhr, Bockbierfest , OHO - die Blasmusik,<br />

Leiblachhalle, Friedhofweg 6<br />

KRESSBRONN<br />

9 Uhr, Seecup - Jugendfußball-Hallenturnier<br />

SV Kressbronn, Seesporthalle, Maicher Str.<br />

33<br />

11-16 Uhr, Tag der offenen Tür,<br />

anlässlich der Neueröffnung der<br />

Zahnarztpraxis von Dr. med. dent. Angelika<br />

Jung, Zahnarztpraxis Jung, Hauptstr. 48<br />

SIGMARSZELL<br />

20 Uhr, Ü-30-Party , mit wechselnden DJ‘s,<br />

Pizzeria Mariano, Bahnweg 2<br />

17.00 Uhr, Multivisionsreportage „Nepal<br />

Acht – Der Weg hat ein Ziel“ von Dieter Glogowski,<br />

Stadttheater Lindau<br />

17.30 Uhr, Eishockey-Bayernliga, EV Lindau,<br />

Playoff-Viertelfinale, Eissportarena, Eichwald<br />

20 Uhr, Rob Hope und Yusuf Sahilli , Singer-<br />

Songwriter-Sounds zwischen Bluesrock und<br />

Indie-Folk, Kleines Zeughaus, Paradiesplatz<br />

4<br />

BREGENZ<br />

Sonntag, 21.02.2016<br />

LINDAU<br />

19 Uhr, Das Schiller Balladen Projekt ,<br />

Philipp Hochmair performt Schiller-Gedichte<br />

und -Balladen, Stadttheater, Fischergasse 37<br />

21 Uhr, Konzert, und heiße Bühnenshow<br />

mit der österreichisch/schweizerischen<br />

Band „Mars Attacks“, Club Vaudeville,<br />

Von-Behring-Str. 6-8, Lindau21 Uhr, Ü30<br />

Party, Nana, Lindau-Hafen<br />

23 Uhr, Living hard , hardstyle Party,<br />

Dome, Bregenzer Str. 103<br />

9-11 Uhr, Ansichtskarten- und Briefmarkensammlerverein<br />

, Sammlertreffen, Gasthof<br />

Langenweg, Langenweg 24<br />

11.30-13 Uhr Flohmarkt in St. Ludwig, des<br />

Frauenbundes ST.-Ludwig Lindau-Aeschach<br />

mit Kaffee und Kuchen, Pfarrsaal,<br />

Friedrichshafener Str., Lindau<br />

14.30 bis 17 Uhr, Treffpunkt Café Lugeck,<br />

Offene Begegnungsstätte, Kaffee u. Kuchen,<br />

Spiele, Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 6<br />

13.30-19 Uhr, Pferdekutschenfahrt am<br />

Pfänder , mit Kässpätzleessen, Anmeldung<br />

erforderlich unter: 0043(0)5574-42160-0<br />

Pfänderbahn, Schillerstr.<br />

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Montag bis Donnerstag<br />

für je 6.- Euro.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />

Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


21. Februar bis 27. Februar 2016<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

KRESSBRONN<br />

9 Uhr, Seecup - Jugendfußball-Hallenturnier<br />

SV Kressbronn, Seesporthalle, Maicher Str.<br />

33<br />

SIGMARSZELL<br />

10 Uhr, Musikverein Sigmarszell , Generalversammlung,<br />

Haus Sonne, Biesings 6<br />

Montag, 22.02.2016<br />

LINDAU<br />

8 bis 16 Uhr, Anmeldung<br />

für die Fachoberschule und die Berufsoberschule<br />

Lindau (bis 4. März 2016 Mo. - Fr.<br />

8-16 Uhr möglich), FOS/BOS, Achstr. 13,<br />

Lindau<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Die Entführung aus dem Serail<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart, Vorarlberger<br />

Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />

KRESSBRONN<br />

15-19.30 Uhr, DRK-Blutspendedienst ,<br />

Festhalle, Hauptstr. 39<br />

19.30 Uhr, Tänze aus aller Welt für alle,<br />

Lände, Park-Café , Seestr. 24<br />

Dienstag, 23.02.2016<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />

entdecken, erforschen und beobachten,<br />

Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr.<br />

40<br />

16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />

Spiel und Übungen mit Word,<br />

Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />

18 Uhr, Heilung auf geistigem Wege , Informationsvortrag<br />

in die Lehre Bruno Grönings,<br />

Kolpinghaus, Langenweg 24<br />

19 Uhr, Info-Abend, Thema „Kostenfalle<br />

Dynamik bei Lebens- und Rentenversicherungen“,<br />

Eintritt frei, Ruhestandsplaner<br />

Bodensee, Kemptener Str. 61<br />

20 Uhr, Woyzeck , nach dem Stück von Georg<br />

Büchner, Stadttheater, Fischergasse 37<br />

ACHBERG<br />

17.30 Uhr, Bürgerbegegnung , mit Landrat<br />

Harald Sievers, Achberghalle, Schulstr. 9<br />

BODOLZ<br />

19.30 Uhr, Das christliche Menschenbild -<br />

leere Phrasen oder Grundlage unserer Gesellschaft<br />

, Referent: Journalist und Agenturleiter<br />

Michael Ragg, Pfarrheim St. Johannes<br />

d.T.<br />

BREGENZ<br />

18.30 Uhr, Krieg - Stell dir vor, er wäre hier<br />

von Janne Teller, Vorarlberger Landestheater,<br />

Kleines Haus, Seestr. 1<br />

HERGENSWEILER<br />

14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />

Hartplatz, Friedhofweg 6<br />

19.30 Uhr, Gartenbauverein Hergenweiler,<br />

Mitgliederversammlung, Schützenhaus,<br />

Bahnhofstr. 22<br />

WASSERBURG<br />

15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden , Pfarrheim St.<br />

Georg, Halbinselstr. 81<br />

Mittwoch, 24.02.2016<br />

LINDAU<br />

9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern, reparieren,<br />

häkeln und stricken, Treffpunkt<br />

14.30-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe<br />

, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

Töpfern , Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

18.15 Uhr, Herzsportgruppe, Übungsabend,<br />

Übungs- und Trainingsgruppe um 18.15 Uhr,<br />

gemischte Gruppe um 19.15 Uhr, Bodensee-<br />

Gymnasium, Turnhalle, Reutiner Str. 14<br />

19 Uhr, Gesundheitsvortrag , Naturheilpraxis<br />

Richter-Athenstädt, Erlachweg 17<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Die Entführung aus dem Serail<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart, Vorarlberger<br />

Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />

HERGENSWEILER<br />

20 Uhr, Freiwillige Feuerwehr Hergensweiler<br />

, Generalversammlung, Feuerwehrhaus,<br />

Bahnhofstr. 5<br />

KRESSBRONN<br />

19 Uhr, Lange Kulturnacht , Informationsveranstaltung,<br />

Lände, Park-Café , Seestr. 24<br />

SIGMARSZELL<br />

19.30-20.30 Uhr, Meditation und Entspannung<br />

, Reikizentrum - Akademie Seelenstaub,<br />

Tobelstr. 60<br />

Donnerstag, 25.02.2016<br />

LINDAU<br />

9-11.15 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen<br />

für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />

Leiblachstr. 8<br />

Nähtreff , nähen, ändern, reparieren, häkeln<br />

und stricken, Treffpunkt<br />

14.30 -16 Uhr, Endlich wieder tanzen, Tanznachmittag<br />

für alle Seniorinnen und Senioren,<br />

mit Angehörigen und Freunden, Eintritt<br />

frei, Tanzschule Schnell, In der Grub 28/1<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />

entdecken, erforschen und beobachten,<br />

Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr.<br />

40<br />

19 Uhr, English-Club Lindau , http://englishclub-lindau.jimdo.com,<br />

Bräuhotel Steig,<br />

Steigstr. 31<br />

20 Uhr, Die Räuber - von Friedrich Schiller<br />

neues Globe Theater, Stadttheater, Fischergasse<br />

37<br />

LANGENARGEN<br />

19.30 Uhr, Langenargener Schlosskonzerte,<br />

Auftakt mit Voyager Quartet, Schloss Montfort,<br />

Untere Seestr. 3<br />

BREGENZ<br />

20 Uhr, Glen Hansard FM4 Indiekiste , Support:<br />

Bruder-Duo Ye Vagabonds, Festspielhaus,<br />

Werkstattbühne, Platz der Wiener<br />

Symphoniker 1<br />

KRESSBRONN<br />

8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz<br />

Freitag, 26.02.2016<br />

LINDAU<br />

14.30-17 Uhr, Winterkochen am Lagerfeuer,<br />

Kinderprogramm, Grünes Klassenzimmer e.V.,<br />

Anheggerstr. 40<br />

16.15-17.15 Uhr, Schnuppertraining , Eishockey,<br />

Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />

21 Uhr, B(l)ack To The Stars Party , Schwarzlichtparty<br />

mit DJ Le Lan, Club Vaudeville,<br />

Von Behring-Str. 6 -8<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Die Entführung aus dem Serail<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart, Vorarlberger<br />

Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />

20 Uhr, Rafael Spregelburd: Alles eine Farce<br />

über die Lächerlichkeit des menschlichen<br />

Seins, Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />

WASSERBURG<br />

15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden , Pfarrheim St.<br />

Georg, Halbinselstr. 81<br />

Samstag, 27.02.2016<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

10-12.30 Uhr, Winterkochen am Lagerfeuer,<br />

Kinderprogramm, Grünes Klassenzimmer e.V.,<br />

Anheggerstr. 40<br />

11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />

Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />

Schmiedgasse 18<br />

20 Uhr, Jazzkonzert, Harry Scheffknecht und<br />

Freunden, Jazzkeller im Gasthof zum Zecher,<br />

Bregenzerstr.146<br />

20 Uhr, Mundart-Lyrik und Musik, Ingrid<br />

Koch und Günther Bretzel, im Kleinen Zeughaus,<br />

Paradiesplatz 4<br />

22 Uhr, Lindaushitty Dub Session , Irie Subsetters<br />

Sound, Asimba Sound, Bootsmann<br />

Sound, Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />

-8<br />

23 Uhr, Hola Guapa , mixed music,<br />

Dome, Bregenzer Str. 103<br />

ACHBERG<br />

20 Uhr, Bockbierfest , Landjugend Achberg,<br />

Achberghalle, Schulstr. 9<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Orchestre des Champs-Èlysées ,<br />

Bregenzer Meisterkonzerte, Festspielhaus,<br />

Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

20 Uhr, Rafael Spregelburd: Alles eine Farce<br />

über die Lächerlichkeit des menschlichen<br />

Seins, Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />

HERGENSWEILER<br />

8.30-11 Uhr, Kinder- und Jugendbasar , Kleidung<br />

und Spielsachen aller Art und Zubehör,<br />

Leiblachhalle, Friedhofweg 6<br />

13.30-14.30 Uhr, Kinder- und Jugendbasar ,<br />

Kleidung und Spielsachen aller Art und Zubehör,<br />

Leiblachhalle, Friedhofweg 6<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />

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88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 51 70<br />

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Rickenbacher Straße 9<br />

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Tel. 08382 - 25 0 79<br />

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Karlstraße 38<br />

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Tel. 07541 - 22 3 22<br />

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Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />

88677 Markdorf<br />

Tel. 07544 - 71 9 61<br />

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VERANSTALTUNGEN 27. Februar bis 4. März 2016<br />

KRESSBRONN<br />

9 Uhr, Seecup - Jugendfußball-Hallenturnier,<br />

SV Kressbronn, Seesporthalle, Maicher<br />

Str. 33<br />

20 Uhr, Bariton Jürgen Deppert: Oper auf<br />

Schwäbisch , Kressbronner Kulturfrühling -<br />

Eröffnung, Rathaus, Foyer, Hauptstr. 19<br />

HOHENWEILER<br />

20 Uhr, Theater, „An Fall für d’Oma“, Theatergemeinschaft<br />

Hohenweiler; Gasthaus Krone,<br />

Fesslers 4<br />

Sonntag, 28.02.2016<br />

LINDAU<br />

9-11.30 Uhr, Kinderkleiderbasar , Narrenverein<br />

Schönauer Hexen, Freizeitzentrum,<br />

Parkweg 8<br />

9.30-13.30 Uhr, Selbstverteidigung für<br />

Frauen, WingTsun-Training (Teil 1) im Club<br />

am See, Lehmgrubenweg 17<br />

14.30 bis 17 Uhr, Treffpunkt Café Lugeck,<br />

Offene Begegnungsstätte, Kaffee u. Kuchen,<br />

Spiele, Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 6<br />

15 Uhr, Schülervorspiel, MV Lindau-Reutin,<br />

Vororchester „Wirbelwind“, Jugendkapelle<br />

Lindau, Instrumentenvorstellung, Kaffee<br />

und Kuchen, Pfarrsaal St. Josef, Münchhofstraße<br />

15.30-18.30 Uhr, Tanztee , Bodenseeresidenz,<br />

Am Schönbühl 3<br />

17.30 Uhr, Eishockey-Bayernliga, Playoff-<br />

Spiel, EV Lindau mit Auflösung des BZ-EV-<br />

Lini-Gewinnspiels, Eissportarena, Eichwaldstraße<br />

BREGENZ<br />

16 Uhr, Die Entführung aus dem Serail von<br />

Wolfgang Amadeus Mozart, Vorarlberger<br />

Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />

17 Uhr, Rafael Spregelburd: Alles eine Farce<br />

über die Lächerlichkeit des menschlichen<br />

Seins, Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />

KRESSBRONN<br />

9 Uhr, Seecup - Jugendfußball-Hallenturnier,<br />

SV Kressbronn, Seesporthalle, Maicher<br />

Str. 33<br />

WASSERBURG<br />

19 Uhr, Reise in die Stille , Meditation, Musik,<br />

Weisheiten der Weltkulturen, interreligiöses<br />

Gespräch; Thema: Vertrauen, Eulenspiegels<br />

Kulturraum, Dorfstr. 25<br />

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Besuchen Sie uns auch:<br />

Altemöller`sche Buchhandlung,<br />

Cramergasse 10<br />

Gutenberg, Hofstattgasse 1/In der Grub<br />

Museumsladen, Bindergasse 4<br />

HOHENWEILER<br />

19 Uhr, Theater, „An Fall für d’Oma“, Theatergemeinschaft<br />

Hohenweiler; Gasthaus<br />

Krone, Fesslers 4<br />

Montag, 29.02.2016<br />

LINDAU<br />

15 Uhr, Hausführung, Treffpunkt Foyer<br />

Maria-Martha-Stift, Zwanzigerstr. 20-26<br />

19-20.30 Uhr, Infoabend, Ausbildungen<br />

Heilpraktiker und HP für Psychotherapie ;<br />

Heilpraktiker-Akademie Lindau, Uferweg 11<br />

ACHBERG<br />

20 Uhr, Chor DaCapo Gesangsverein Achberg<br />

, Generalversammlung, Landhaus,<br />

Kirchstr. 1<br />

BREGENZ<br />

20 Uhr, Der Watzmann ruft , das Alpenmusical<br />

auf Abschiedstournee, Festspielhaus,<br />

Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

KRESSBRONN<br />

19.30 Uhr, Tänze aus aller Welt für alle ,<br />

Lände, Park-Café , Seestr. 24<br />

WASSERBURG<br />

14 Uhr, Kreisverband Lindau im Bayerischen<br />

Gemeinderat<br />

Verbandsversammlung,<br />

Bürgerbegegnungshaus, Großer Saal<br />

Dienstag, 01.03.2016<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />

entdecken, erforschen und beobachten,<br />

Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr.<br />

40<br />

16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />

Spiel und Übungen mit Word,<br />

Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />

19.30 Uhr, Informationsabend , zum Übertritt<br />

in die Jahrgangsstufe 5, Musiksaal der<br />

Maria-Ward-Realschule, Ludwigstr. 3<br />

20 Uhr, Politfilm: Sternstunde ihres Lebens ,<br />

Drama, Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />

-8<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Die Entführung aus dem Serail<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart, Vorarlberger<br />

Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />

20 Uhr, Thank you for the music , die ABBA-<br />

Story als Musical, Festspielhaus, Platz der<br />

Wiener Symphoniker 1<br />

HERGENSWEILER<br />

14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />

Hartplatz, Friedhofweg 6<br />

WASSERBURG<br />

15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden , Pfarrheim St.<br />

Georg, Halbinselstr. 81<br />

Mittwoch, 02.03.2016<br />

LINDAU<br />

9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern, reparieren,<br />

häkeln und stricken, Treffpunkt<br />

TA G U N D N A C H T<br />

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14.30-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe<br />

, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

18.15 Uhr, Herzsportgruppe , Übungsabend,<br />

Übungs- und Trainingsgruppe um 18.15 Uhr,<br />

gemischte Gruppe um 19.15 Uhr, Bodensee-<br />

Gymnasium, Turnhalle, Reutiner Str. 14<br />

19 Uhr, Gesundheitsvortrag , Naturheilpraxis<br />

Richter-Athenstädt, Erlachweg 17<br />

19.30 Uhr, Bürgerinitiative Hauptbahnhof<br />

Lindau-Reutin , offener Stammtisch, Gasthof<br />

Langenweg, Langenweg 24<br />

20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />

Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />

Paradiesplatz 1<br />

21 Uhr, FJØRT: We Never Learned To Live ,<br />

Hardcore, Club Vaudeville, Von Behring-Str.<br />

6 -8<br />

BODOLZ<br />

13-14 Uhr, Problemmüll , Sammlung, Bauhof,<br />

Hochsträß<br />

NONNENHORN<br />

14-15.30 Uhr, Sprechtag des Notariats<br />

Lindau , Rathaus, 1. Obergeschoss, Conrad-<br />

Forster-Str. 10<br />

BREGENZ<br />

18.30 Uhr, Krieg - Stell dir vor, er wäre hier<br />

von Janne Teller, Vorarlberger Landestheater,<br />

Kleines Haus, Seestr. 1<br />

KRESSBRONN<br />

18 Uhr, Verwaltungsausschuss , Sitzung,<br />

Rathaus, Sitzungssaal, Hauptstr. 19<br />

SIGMARSZELL<br />

19.30-20.30 Uhr, Meditation und Entspannung<br />

, Reikizentrum - Akademie Seelenstaub,<br />

Tobelstr. 60<br />

Donnerstag, 03.03.2016<br />

LINDAU<br />

9-11.30 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen<br />

für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />

Leiblachstr. 8<br />

11 Uhr, Gelber Mond - Die Ballade von Leila<br />

und Lee - von David Greig , Vogantenbühne<br />

Berlin, Stadttheater, Fischergasse 37<br />

Nähtreff , nähen, ändern, reparieren, häkeln<br />

und stricken, Treffpunkt<br />

14 Uhr, Gelber Mond - Die Ballade von Leila<br />

und Lee - von David Greig , Vogantenbühne<br />

Berlin, Stadttheater, Fischergasse 37<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis,<br />

entdecken, erforschen und beobachten,<br />

Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr.<br />

40<br />

17 Uhr, Informationsabend , zum Übertritt in<br />

die Jahrgangsstufe 5, für Eltern und Kinder,<br />

Bodensee-Gymnasium Lindau, Reutiner Str.<br />

14<br />

19 Uhr, English-Club Lindau , http://englishclub-lindau.jimdo.com,<br />

Bräuhotel Steig,<br />

Steigstr. 31<br />

19.30 Uhr, Lesung, VHS Lindau: Gerd Berghofer<br />

liest Texte von Dietrich Bonhoeffer,<br />

Großer Saal, Altes Rathaus<br />

20 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Kabaräh: Alles Nieten? ,<br />

Kabarett, Club Vaudeville, Von Behring-Str.<br />

6 -8<br />

20 Uhr, Die Kleinkunstreihe, Werner Specht:<br />

Lieder gemalt in der Sprache des Allgäus ,<br />

Lieder und Alltagsgeschichten, Bayerische<br />

Spielbank Lindau, Casino Bühne, Chelles-Allee<br />

1<br />

BREGENZ<br />

20 Uhr, Hair - let the sun shine in-Tour, The<br />

American Tribal Love-Rock Musical, Festspielhaus,<br />

Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

Rafael Spregelburd: Alles eine Farce über<br />

die Lächerlichkeit des menschlichen Seins,<br />

Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />

KRESSBRONN<br />

8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz<br />

14-18 Uhr, Schachgruppe , für Anfänger,<br />

Fortgeschrittene und Profis, Seehotel, Uferweg<br />

5<br />

19.30 Uhr, Film: Täterätää! Die Kirche bleibt<br />

im Dorf II , Kressbronner Kulturfrühling auf<br />

Schwäbisch, Lände, Seestr. 24<br />

WASSERBURG<br />

19 Uhr, Musikantentreff , Musikanten spielen<br />

beim Wirt, um Tischreservierung wird<br />

gebeten, Gasthof Wilhelmshöhe, Reutenerstr.<br />

73<br />

HOHENWEILER<br />

20 Uhr, Theater, „An Fall für d’Oma“, Theatergemeinschaft<br />

Hohenweiler; Gasthaus<br />

Krone, Fesslers 4<br />

Freitag, 04.03.2016<br />

LINDAU<br />

16.15-17.15 Uhr, Schnuppertraining , Eishockey,<br />

Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />

19 Uhr, Skitourengeher des Deutschen Alpenvereins<br />

der Sektion Lindau , Stammtisch,<br />

Hotel Landgasthof Köchlin, Kemptener Str.<br />

41<br />

19 Uhr, Weltgebetstag 2016 aus Kuba ,<br />

nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf, Ev.<br />

Christuskirche, Anheggerstr. 22<br />

19.30 Uhr, Piotr Iljitsch Tschaikowski:<br />

Schwanensee , <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper,<br />

Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

20 Uhr, AHSC Lindau , Zusammenschluss der<br />

<strong>Lindauer</strong> Corpsstudenten, Stammtisch, jeden<br />

1. Freitag des Monats, Weinstube Frey,<br />

Maximilianstr. 15<br />

BREGENZ<br />

20 Uhr, Rafael Spregelburd: Alles eine Farce<br />

über die Lächerlichkeit des menschlichen<br />

Seins, Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />

SIGMARSZELL<br />

19 Uhr, Musikantentreff , für alle Musiker<br />

und musikbegeisterte Gäste, Gasthaus Löwen<br />

WASSERBURG<br />

15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden , Pfarrheim St.<br />

Georg, Halbinselstr. 81<br />

Anzeigen<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


5. März 2016<br />

Samstag, 05.03.2016<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

9 -18 Uhr, Schulranzentest, tk-tec & design,<br />

Lugecksiedlung 5/an der Rickenbacher Str.<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />

Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />

Schmiedgasse 18<br />

19 Uhr, Jahreskonzert, Jugendkapelle Lindau<br />

mit Bläservororchester „Wirbelwind“,<br />

Stadttheater, Fischergasse 37<br />

19 Uhr, Starkbierfest, mit den Eschbach<br />

Buam, Eintritt frei, Reservierungen unter<br />

Tel.: 01 51/70 89 11 88, Pizzeria/Ristorante<br />

Pinocchio im Gitzenweilerhof, Gitzenweiler<br />

88, Lindau-Oberreitnau<br />

DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />

19.30 Uhr, Wolfgang Amadeus Mozart: Die<br />

Zauberflöte , <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper,<br />

Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

20 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Kabaräh: Alles Nieten? ,<br />

Kabarett, Club Vaudeville, Von Behring-<br />

Str. 6 -8<br />

BREGENZ<br />

20 Uhr, Rafael Spregelburd: Alles eine<br />

Farce über die Lächerlichkeit des<br />

menschlichen Seins, Theater Kosmos,<br />

Mariahilfstr. 29<br />

KRESSBRONN<br />

14-16 Uhr, Kinderkleiderbasar ,<br />

Kleinkinderhaus Pünktchen in Kooperation<br />

mit Wald kindergarten, Einlass für<br />

Schwangere ab 13.30 Uhr, Festhalle,<br />

Hauptstr. 39<br />

19 Uhr, DRK-Kressbronn , Jahreshauptversammlung,<br />

Hotel-Restaurant Zur Kapelle,<br />

Hauptstr. 15<br />

BODOLZ<br />

10 Uhr, 20. Bodolzer Jubiläums-Tischtennisturnier<br />

, Bürgerschaft Bodolz e.V.,<br />

Feuerwehrhaus Bodolz<br />

HOHENWEILER<br />

20 Uhr, Theater, „An Fall für d’Oma“,<br />

Theatergemeinschaft Hohenweiler;<br />

Gasthaus Krone, Fesslers 4<br />

LINDAUER<br />

Tragen Sie Ihre<br />

Veranstaltungen<br />

auf unserer<br />

Homepage unter<br />

www.bz-lindau.de ein<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Eissportarena Lindau<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />

Dienstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />

Mittwoch Publikumslauf 20.30 – 22.00<br />

Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />

Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />

Samstag Publikumslauf 13.30 – 16.30<br />

Eis-Disco 20.00 – 21.45<br />

Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00<br />

Feiertags Publikumslauf 12.00 – 20.00<br />

am 1. Nov. Publikumslauf 12.00 – 26.00<br />

Zusätzliche Öffnungszeiten während der<br />

bayerischen Schulferien (KW 45 und 52/2015<br />

und KW 1 und 6/2016):<br />

Montag Publikumslauf 10.30 – 12.00<br />

Publikumslauf 13.30 – 16.00<br />

Dienstag Publikumslauf 10.30 – 12.00<br />

Publikumslauf 13.30 – 16.00<br />

Mittwoch Publikumslauf 10.30 – 12.00<br />

Publikumslauf 13.30 – 16.00<br />

Donnerstag Publikumslauf 10.30 – 12.00<br />

Publikumslauf 13.30 – 16.00<br />

Freitag Publikumslauf 13.30 – 16.00<br />

24. + 31.12.2015: geschlossen<br />

1.1.2016: 13.30 – 20.00 Uhr geöffnet<br />

Eissportarena Lindau • Eichwaldstr. 16<br />

EisHotline 0 83 82/2 75 12 11<br />

www.eissportarena.li<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />

Lindau-Insel, Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />

In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />

Lindau-Insel, Kreativ- und Handarbeitsgruppe,<br />

Kulturbrücke, Neugasse 2, Mi. ab 14.30 Uhr<br />

Lindau-Insel, Töpfern, Kulturbrücke, Neugasse<br />

2, Tel. Anm.: 0 83 82/7 23 28, 14-tägig Mi. ab<br />

14.30 Uhr<br />

Lindau-Insel, Kinderprogramm, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2, Fr. 14-16 Uhr<br />

Lindau-Insel, Selbsthilfegruppe für Menschen<br />

mit Leukämien, Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />

Tel. Info unter 0 83 82/<br />

2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />

Lindau-Insel, Seniorentreff der Kolpingsfamilie<br />

Lindau, Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1. Do.<br />

im Monat, 15 Uhr<br />

Lindau, Kostenlose Energieberatung für<br />

<strong>Lindauer</strong>, mit Günter Edeler, Ingenieurbüro für<br />

Energieberatung, jeden 1. + 3. Do. im Monat,<br />

8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung,<br />

Bregenzer Str. 12<br />

Lindau-Aeschach, Parkinson Selbsthilfegruppe<br />

Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di<br />

im Monat, 15 Uhr<br />

Lindau-Aeschach, Frauentreff der Kolpingsfamilie<br />

Lindau, Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />

jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr<br />

Lindau-Aeschach, Offener Spieletreff, Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstraße 40,<br />

Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />

Lindau-Aeschach, Handball Schnuppertraining,<br />

des TSV Lindau, Abteilung Handball,<br />

ab Jahrgang 2006 in der Dreifachsporthalle:<br />

jeden Di., 17-18.30 Uhr (nicht in den Ferien),<br />

bis Jahrgang 2007 in der FOS Sporthalle:<br />

donnerstags 17.15-18.30 Uhr (nicht in d. Ferien)<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Landratsamt: Ausstellung „Fledermäuse im<br />

Wald“, zu den regulären Öffnungszeiten,<br />

Foyer des Landratsamts, Bregenzer Str. 35<br />

Asklepios Klinik Lindau: die Malerin Christa<br />

Hagel stellt ihre Bilder aus, 1. OG der Klinik,<br />

Friedrichshafener Straße 82<br />

Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa Kölbl-<br />

Lindau-Reutin, Kleiderladen Nachbarschaftshilfe,<br />

Kemptener Str. 10, Di.+Do. 10-16 Uhr<br />

Lindau-Reutin, SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt:<br />

Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />

ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Leseclub des Kinderschutzbundes,<br />

für Kinder der 1.-5. Klasse, Kemptenerstr.<br />

28, Di. 15-17 Uhr („Kreativ in Bild und<br />

Wort“), Do. 16-18 Uhr („Theater in und um die<br />

Buchstabenwelt“)<br />

Lindau-Reutin, Familienzentrum Minimaxi,<br />

Köchlinstr. 46 a: Intern. Frauenfrühstück, Mo.<br />

9-12 Uhr; Kleinkind-Treff 2, Mo. 15-18 Uhr;<br />

Säuglings-Treff, Di. 9.30-11.30 Uhr; Kleinkind-<br />

Treff 1, Di. 15-18 Uhr; Eltern-Café, Do. 14.30-<br />

16.30 Uhr; Kids-Treff, für Eltern m. Kindern von<br />

1-8 J., Fr. 14-17 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Reparatur-Stube, jeden 1. Mon -<br />

tag im Monat, Winteröffnungszeit: 17 bis 20 Uhr ,<br />

Bauernhof für Jung und Alt – Haug am Brückele,<br />

Köchlinstr. 23<br />

Lindau-Reutin, English-Club Lindau e.V.,<br />

Bräuhotel Steig, Steigstr. 31, Info: www.englishclub-lindau.jimdo.com,<br />

Tel.: 0 83 89/2 56 oder<br />

E-Mail: info@english-club-lindau.de, jeden Do.<br />

ab 19 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />

Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />

Mi. 18.15 Uhr, gemischte Gruppe Mi. 19.15 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />

Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />

Lindau, Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher<br />

Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />

Lindau-Zech, Jugendtreff Fresh, für Jugendliche<br />

ab 13 J., Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr, Fr.<br />

16-22 Uhr<br />

Thiele stellt ihre BIlder aus, Linggstraße 6<br />

Casa dell‘ arte Galerie und Atelier: Freskenund<br />

Illusionsmalerei, Marktplatz 4 Lindau-<br />

Insel, 1. Etage – im „Haus zum Baumgarten“<br />

Jeden Samstag von 10:00-17:00 Uhr geöffnet<br />

Ausstellung im Museum und Galerie LÄNDE:<br />

Lindau-Zech, „Café MitEinander“ im Mehrgenerationenhaus,<br />

von Frauen für Frauen, Leiblachstr.<br />

8, Do. 9-11.15 Uhr<br />

Lindau-Zech, Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />

Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />

Lindau-Zech, Amnesty International, Bücher-/<br />

Trödelflohmarkt, Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />

Lindau, Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />

Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />

Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />

Lindau, Verein für Garten- und Landespflege,<br />

Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />

jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />

Lindau, Gedächtnissprechstunde, Sozialstation,<br />

Leiblachstr. 8a, Anmeldung: 0 83 82/96 74-<br />

11, jeden 1. Donnerstag im Monat ab 14 Uhr<br />

(Ausnahmen: 14.01.2016 und 11.02.2016)<br />

Wasserburg, Nordic-Walking-Tour, für Fortgeschrittene,<br />

Info/Anmeld.: 0 83 82/99 80 15<br />

o. 01 74-9 61 14 61, Parkplatz Rechtsteiner im<br />

Gewerbegebiet Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />

Stadtführungen in Lindau, vom 18.03. bis<br />

28.10.2016: jeden Dienstag um 10.30 Uhr und<br />

jeden Freitag um 14.30 Uhr; vom 01.05. bis<br />

25.09.2016 zusätzlich jeden Sonntag um 10.30<br />

Uhr; vom 16.07. bis 10.09.2016 zusätzlich<br />

jeden Samstag um 14.30 Uhr, Treffpunkt: vor<br />

der Tourist Info (gegenüber Hauptbahnhof),<br />

Ticketverkauf und Info: Tourist Info, Alfred-<br />

Nobel-Platz 1, Tel.: 0 83 82/26 00 30<br />

Lindau-Aeschach, Sammlertreffen, Ansichtskarten-<br />

und Briefmarkensammlerverein Lindau,<br />

Gasthof Langenweg, Langenweg 24: jeden 3.<br />

Sonntag im Monat, 9 bis 11 Uhr (außer 15. Mai)<br />

Lindau-Reutin, Alleinerziehendentreff, Jugendbereich<br />

Pfarrzentrum St. Josef, Kemptener Str.<br />

22: bis 30. Juli 2016 jeden letzten Samstag im<br />

Monat (außer im März), 15 bis 17.30 Uhr<br />

Seestr. 24, 88079 Kressbronn a. B.:<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von<br />

15.00 – 17.00 Uhr<br />

„Das Zwinkern in meinen Augen“: Toni<br />

Schneiders, wiederentdeckt (Eröffnung:<br />

So., 17.01.2016, um 17.00 Uhr, Dauer: bis<br />

21.02.2016).<br />

WICHTIGE ADRESSEN<br />

Tourist-Information Lindau:<br />

Lennart-Bernadotte-Haus<br />

Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber Hauptbahnhof),<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/26 00-30<br />

Mo. – Fr. 10 – 12 Uhr + 14 – 17 Uhr<br />

Tourist-Information Wasserburg:<br />

Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />

Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />

Tourist-Information Nonnenhorn:<br />

Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />

Tel.: 0 83 82/82 50<br />

Impressum<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Internet: www.bz-lindau.de<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />

vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage:<br />

19.500 Exemplare (Winter)<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />

die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />

Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />

die Redaktion keine Gewähr.<br />

Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />

nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />

da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />

Schema übernommen werden.<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong>


KUNST UND KULTUR 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />

„Lichtblicke“ mit Werner Specht & Westwind<br />

Am 3. März präsentiert die<br />

Kleinkunstreihe der Spielbank<br />

Lindau den Lindenberger<br />

Maler und Liedermacher<br />

Werner Specht mit seiner<br />

Band Westwind.<br />

Werner Specht gehört seit<br />

vielen Jahren zu einem der<br />

wichtigsten Liedermacher<br />

im Alemannischen/Allgäuer<br />

Raum. Mit seinem einzigartigen<br />

Liedgut hat er dazu<br />

beigetragen, Musik aus dem<br />

Allgäu weithin bekannt zu<br />

machen. Sein musikalischer<br />

Stil ist lokal verankert.<br />

Mit seinen Bandkollegen<br />

Angela Riedl, Heiner Merk,<br />

Peter Zürn, Dieter Peinecke<br />

und Andieh Merk begeistert<br />

Werner Specht die Gäste mit<br />

neuen Stücken aus seinem<br />

Album „Lichtblicke“.<br />

Mit Ihrer Dialekt-Poesie malen<br />

sie ein ehrliches Bild ihrer<br />

Heimat – mal nachdenklich,<br />

mal spöttisch aber niemals<br />

klischeehaft. Tickets gibt‘s<br />

im Vvk im Lindaupark und im<br />

Stadttheater.<br />

BZ-Foto: PR<br />

Jazzkonzert mit Harry Scheffknecht<br />

Saxophonist Harry Scheffknecht,<br />

Schlagzeuger Helmut<br />

„Hummel“ Gassner und Kurt<br />

Nachbauer an der Gitarre<br />

gehören zur lebendigen<br />

Lustenauer Jazz-Szene. Am<br />

Kontrabass ist Heiner Merk<br />

zu hören, er gehört heute im<br />

Großraum Bodensee zu den<br />

Bassisten, die über großes<br />

musikalisches Können und ein<br />

breites stilistisches Spektrum<br />

verfügen. Vervollständigt wird<br />

das Quartett mit der Sängerin<br />

Simone Humpeler. Sie spielen<br />

einfach guten Jazz und das<br />

können die Besucher des<br />

Konzertes am Samstag, 27. Februar,<br />

um 20 Uhr im Jazzkeller<br />

des Gasthofes Zum Zecher in<br />

der Bregenzer Straße 146 in<br />

Lindau erleben.<br />

Einlass ist ab 19 Uhr. Kartenvorverkauf<br />

und Reservierungen<br />

sind nicht möglich.<br />

BZ<br />

Jahreskonzert der Jugendkapelle Lindau<br />

Am Samstag, 5. März, präsentieren<br />

sich um 19 Uhr die<br />

Jugendkapelle Lindau und das<br />

Bläservororchester „Wirbelwind“<br />

unter der Leitung von<br />

Thomas Spies im Stadttheater<br />

mit ihrem traditionellen<br />

Jahreskonzert. Auf dem<br />

Programm stehen konzertante<br />

und unterhaltsame Blasorchesterliteratur,<br />

wie z.B. eine<br />

Begegnung mit dem Schlossgespenst<br />

von „Canterville“<br />

von Markus Götz und den<br />

„Hobbits“ aus der Symphonie<br />

Nr.1 von Johann de Meij sowie<br />

bekannter Musik aus Pop und<br />

Rock, wie „Hotel California“<br />

vom verstorbenen Gitarristen<br />

Glen Frey und ein Medley der<br />

Hits von Queen und Genesis.<br />

Eintritt frei.<br />

BZ-Foto: GH<br />

Verheißungsvoller Start<br />

Langenargener Schlosskonzerte starten 2016 bereits im Frühjahr<br />

Das fünfte Jahr des Engagements<br />

von Peter Vogel in Langenargen<br />

bringt eine Ausdehnung des Angebots.<br />

Waren es bisher zwölf<br />

Konzerte zwischen Juni und August,<br />

kommen ab diesem Jahr<br />

fünf weitere Veranstaltungen<br />

verteilt auf Frühjahr und Herbst<br />

dazu. Am Freitag, 3. Juni, startet<br />

dann die traditionelle Sommerkonzertreihe.<br />

Der Auftakt des Konzertjahres<br />

2016 am Donnerstag, 25.<br />

Februar, beginnt verheißungsvoll.<br />

Das Voyager Quartett,<br />

benannt nach den beiden<br />

Raumsonden, die Ende der<br />

70er Jahre von der NASA in<br />

den Weltraum geschickt wurden,<br />

wird um 19.30 Uhr sein<br />

Programm „The Golden Record“<br />

vorstellen. Die goldene Schallplatte<br />

an Bord der Sonden war<br />

für eine eventuelle Begegnung<br />

mit Außerirdischen mit besonderen<br />

Schätzen der menschlichen<br />

Musikkultur bespielt, die<br />

im Konzert live vorgetragen<br />

werden. Auf dieser befinden<br />

sich unter anderem Igor Strawinskys<br />

Danse Sacrale aus „Le<br />

Sacre du Printemps“, die Cavatina<br />

aus Ludwig van Beethovens<br />

Streichquartett op. 130<br />

und Johann Sebastian Bachs<br />

Präludium und Fuge in C-Dur<br />

aus dem „Wohltemperierten<br />

Klavier“; musikalische Botschaften<br />

von der Erde, Meilensteine<br />

der europäischen Musik.<br />

Das Voyager Quartett, das sich<br />

2014 aus Mitgliedern des Symphonieorchesters<br />

des Bayerischen<br />

Rundfunks, des Cherubini<br />

Quartetts und des Modern<br />

String Quartet gründete, wid-<br />

17<br />

Das Voyager Quartett mit Schlagzeuger Markus Steckeler eröffnet<br />

den Konzertreigen in Langenargen.<br />

BZ-Foto: PR<br />

met sich in seinem Programm<br />

diesen zum Teil für diese Besetzung<br />

speziell arrangierten<br />

Werken. Im Falle von Igor Strawinskys<br />

„Le Sacre du Printemps“<br />

ergänzt der Schlagzeuger<br />

des Symphonieorchesters<br />

des Bayerischen Rundfunks,<br />

Markus Steckeler, das Ensemble<br />

zum Quintett. Tickets<br />

im Vorverkauf gibt es unter<br />

anderem im Lindaupark. Mehr<br />

Infos unter: www.langenargenerschlosskonzerte.de<br />

BZ<br />

Vielschichtiges Programm<br />

Stadttheater Lindau „Gelber Mond“, „Patrick 1,5“ und Chansons<br />

Die Vagantenbühne Berlin bringt<br />

am Donnerstag, 3. März, das<br />

letzte Stück des Jungen Theaters<br />

nach Lindau: „Gelber<br />

Mond – Die Ballade von Leila<br />

und Lee“, ein wilder, poetischer<br />

Road-Trip.<br />

Die Verfilmung von „Patrick 1,5“<br />

wurde in Schweden 2008 zum<br />

zweit erfolgreichsten Kinofilm<br />

des Jahres! Pointen fliegen wie<br />

Frisbee-Scheiben - ein Stück zum<br />

Lachen und Nachdenken.<br />

BZ-Foto: A. Bassimir<br />

Lee ist eine Berühmtheit. Die<br />

Polizei kennt ihn, die Sozialarbeiter,<br />

die Jugendhilfe. Alle kennen<br />

„Stag“ Lee. Die Mütze, die sein<br />

leiblicher Vater ihm geschenkt<br />

hatte, bevor er wegging, ist Lee<br />

heilig. Dass Billy, der neue Freund<br />

seiner Mutter, sie angefasst hat,<br />

war keine gute Idee.<br />

Leila sagt nicht viel. Das ist ihr<br />

Ding. Sie ist ein braves Mädchen<br />

mit guten Noten. Sie liebt Promimagazine<br />

und Einwegrasierer.<br />

Leila trägt Schnitte wie Stammeszeichen<br />

und will endlich Teil<br />

einer Geschichte sein. Und plötzlich<br />

ist sie mittendrin: auf der<br />

Flucht mit Lee, der sie eben im<br />

Supermarkt angesprochen hat.<br />

„Gelber Mond“ ist ein wilder,<br />

poetischer Road-Trip. Eine Geschichte<br />

über Vatersuche, Liebe,<br />

Lebenssinn und die Frage, wer die<br />

Geschichte eines Lebens schreibt.<br />

„Lars Georg Vogel hat die<br />

jugendliche Identitätssuche des<br />

schottischen Dramatikers David<br />

Greig mitreißend und atmosphärisch<br />

dicht in der Vaganten<br />

Bühne inszeniert. Die Darsteller<br />

sind ein absoluter Glücksfall. Im<br />

fliegenden Wechsel tauschen sie<br />

alle Rollen. Stella Denis ist meist<br />

Leila, Johann Fohl spielt Lee als<br />

Burschen zwischen Großmäuligkeit<br />

und Verunsicherung. Das<br />

Stück ist für Zuschauer ab 14 Jahren<br />

geeignet.<br />

BZ<br />

Das Thema Adoptionsrecht für<br />

Homosexuelle, verpackt in eine<br />

unbeschwerte, turbulente Komödie<br />

voller Pointen und übermütiger<br />

Situationskomik: das ist<br />

„Patrick 1,5“ von Michael Druker<br />

und steht am Montag, 7. März,<br />

um 20 Uhr auf dem Spielplan des<br />

Stadttheaters Lindau.<br />

Für Göran und Sven ist der große<br />

Tag gekommen: Sie leben in einer<br />

„eingetragenen Partnerschaft“<br />

und haben sich schon lange<br />

gewünscht, ein Kind zu adoptieren.<br />

Nun ha-ben die beiden Männer<br />

eine Ausnahmegenehmigung<br />

er-halten und erwarten<br />

jeden Augenblick die Ankunft<br />

von Patrick - 1,5 Jahre alt. Durch<br />

Leila und Lee, zwei Teenager auf<br />

der Flucht. BZ-Foto: vagantenbuehne<br />

ein Versehen beim Sozialamt<br />

steht jedoch der kriminelle<br />

Rabauke Patrick - 15 Jahre alt - in<br />

der Tür. Der Behördenfehler wird<br />

zum Auslöser für eine Veränderung<br />

im Leben dieser drei. BZ<br />

Nach dem Publikumserfolg „Rot“<br />

über den Maler Rothko ist Schauspieler<br />

Dominique Horwitz am 9.<br />

März um 20 Uhr als einzigartiger<br />

Jacques Brel Interpret im <strong>Lindauer</strong><br />

Stadttheater zu erleben.<br />

BZ-Foto: R. Brinkhoff


18 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />

LEBEN UND WOHNEN<br />

Bedeutendste Bauplattform der Region<br />

Messe Dornbirn 3. „com:bau“ mit über 200 Ausstellern findet im März statt<br />

Vom 3. bis zum 6. März 2016<br />

wird die „com:bau“, die Messe<br />

für Architektur, Bauhandwerk,<br />

Energie und Immobilien wieder<br />

zum Treffpunkt für Häuslebauer,<br />

Sanierer und Experten aus dem<br />

Bau- und Baunebengewerbe.<br />

Über 200 Aussteller, zahlreiche<br />

Highlights und ein umfangreiches<br />

Informationsangebot unterstützen<br />

die Besucher bei ihren<br />

Bauprojekten.<br />

Nach der erfolgreichen Premiere<br />

2014 und der Erweiterung<br />

im Februar dieses Jahres<br />

findet die „com:bau“ vom 3.<br />

bis zum 6. März 2016 bereits<br />

zum dritten Mal am Messegelände<br />

in Dornbirn statt. „Der<br />

große Zuspruch sowohl von<br />

Seiten der 200 Aussteller als<br />

auch der rund 10.000 Besucher<br />

veranlasste uns dazu, die<br />

größte Bauplattform in der<br />

Vier-Länder Region thematisch<br />

konsequent weiterzuentwickeln“,<br />

erklärt die Projektleiterin<br />

Marina Töchterle.<br />

„Um den bauinteressierten<br />

Besuchern die Orientierung<br />

am Gelände so komfortabel<br />

wie möglich zu gestalten, sind<br />

die ausstellenden Unternehmen<br />

wieder anhand der verschiedensten<br />

Phasen eines<br />

Neubau- oder Sanierungsprojekts,<br />

beginnend bei der Planung<br />

und Finanzierung bis<br />

hin zur konkreten Ausführung,<br />

gegliedert.“ Bis auf Restplätze<br />

seien die verfügbaren Flächen<br />

laut Töchterle ausgebucht.<br />

Begleitet wird das Angebot<br />

der internationalen Aussteller<br />

aus dem Bau- und Baunebengewerbe<br />

von einem umfangreichen<br />

Rahmenprogramm.<br />

Das Raiffeisen „bau:forum“<br />

greift an allen Messetagen<br />

aktuelle Themen rund ums<br />

Bauen, Wohnen und Sanieren<br />

auf und liefert den Besuchern<br />

Expertenwissen aus erster<br />

Hand. „Leistbarkeit im Wohnbau“,<br />

„Wohnbauförderung<br />

Aktuell 2016“, „Einbruchschutz<br />

fürs Eigenheim“ oder<br />

„Energiekosten senken“ sind<br />

nur ein paar Titel, die bei der<br />

Vortragsreihe in der Halle 1<br />

präsentiert werden.<br />

Auf über 200 Quadratmetern<br />

zeigt die Innovations<br />

Agentur Ofroom mit Unterstützung<br />

von „Bau!Massiv!“<br />

eine Sonderausstellung zum<br />

Thema Beton. Die Musterausstellung<br />

präsentiert jüngste<br />

Entwicklungen, aktuelle Produkte<br />

der Betonbranche und<br />

eine Sammlung historischer<br />

Betone. Die gezeigten Exponate<br />

werden von rund 80 internationalen<br />

Herstellern, Hochschulen<br />

und Forschungsinstituten<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Für Kinder zwischen 6 und<br />

12 Jahren hat das Vorarlberger<br />

Architektur Institut einen<br />

Workshop zum Thema Bauen<br />

ausgearbeitet. Die „com:bau“<br />

hat am 4. und 5. März von 10<br />

bis 18 Uhr und am 6. März von<br />

10 bis 17 Uhr für die Besucher<br />

geöffnet.<br />

BZ<br />

Die Messe teilt sich in die Ausstellungsbereiche Planung, Finanzierung, Rohbau, Sanierung, Erneuerbare<br />

Energie, Haustechnik/Installation, Ausbau, Außenbereich und Immobilien auf.<br />

BZ-Foto: Messe Dornbirn<br />

MÜLLER<br />

ACHTERKAMP<br />

DIE VERWALTER<br />

DIE MIET- & WEG-VERWALTUNG<br />

IHRER IMMOBILIE<br />

Anzeigen<br />

<strong>Lindauer</strong> Ärztegemeinschaft spendet für Anbau ans Hospizzentrum<br />

Bedingt durch die Bauarbeiten<br />

an der <strong>Lindauer</strong> Inselhalle<br />

konnte AGIL, die Ärztegemeinschaft<br />

in Lindau, im letzten<br />

Jahr nicht wie gewöhnlich dort<br />

eine öffentliche Veranstaltung<br />

durchführen. Der Überschuss<br />

aus den Mitgliedsbeiträgen<br />

sollte deshalb einem anderen<br />

guten Zweck zugeführt werden.<br />

So konnten zwei Mitglieder<br />

der AGIL, Gudrun Schulze<br />

und Dr. Rainer Wölfle, der<br />

Maja-Dornier-Hospizstiftung in<br />

Vertretung von Frau Zenker-<br />

Lauterbach und Frau Knauf<br />

einen Scheck über 1.500 Euro<br />

überreichen. Das Geld soll die<br />

Finanzierung des Anbaus an<br />

das denkmalgeschützte Hospiz<br />

Haus Brög zum Engel unterstützen.<br />

Dort entstehen vier<br />

zusätzliche Gästezimmer, ein<br />

Gemeinschaftsraum, ein Mehrzwecksaal<br />

und Wirtschaftsräume.<br />

Die feierliche Einweihung<br />

planen Bauherrschaft und<br />

Trägerverein für September<br />

2016.<br />

BZ-Foto: Hospiz<br />

Hengnauer Straße 6d . 88142 Wasserburg . 08382/94 33 680<br />

www.die-verwalter.org . info@die-verwalter.org<br />

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Telefon 0 83 82-9 67 80<br />

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combau.messedornbirn.at<br />

Freitag und<br />

Samstag von<br />

10-18 Uhr<br />

Sonntag von<br />

10-17 Uhr<br />

Messe<br />

Dornbirn,<br />

Vorarlberg,<br />

Österreich


LEBEN UND WOHNEN 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />

Eigenartige Wesen<br />

Draußen umgeschaut: Echte Becherflechte<br />

So manch eigenartig geformte<br />

Wesen finden sich in der<br />

Natur, die auch bei näherem<br />

Hinschauen nicht den Eindruck<br />

erwecken, eine Pflanze<br />

zu sein. Ein Beispiel dafür<br />

sind Flechten, von denen es in<br />

Bayern wohl an die 1.800 verschiedene<br />

Arten gibt. Flechten<br />

gehören wie Pilze und Farne zu<br />

den sogenannten Kryptogamen<br />

(Pflanzen, die im Verborgenen<br />

heiraten [griech. kryptós:<br />

verborgen, versteckt; gamós:<br />

Hochzeit]). Allen gemeinsam<br />

ist, dass sie sich über Sporen<br />

vermehren, ist beim Landschaftspflegeverband<br />

Lindau-<br />

Westallgäu e. V. zu erfahren.<br />

Flechten sind Organismen, die<br />

aus einer sehr spezialisierten<br />

Lebensgemeinschaft von Pilz<br />

und Alge bzw. Cyanobakterie<br />

(früher Blaualge) bestehen:<br />

Pilze können ihre Nahrung<br />

nicht selbst herstellen. Sie nutzen<br />

dazu die Algen, die<br />

geschützt im Geflecht der Pilzfäden<br />

leben.<br />

Die Algen betreiben Fotosynthese,<br />

stellen also aus<br />

Licht, Kohlendioxid und Wasser<br />

unter anderem Zucker her,<br />

von dem sich der Pilz ernährt.<br />

So profitieren beide.<br />

Flechten können im Gegensatz<br />

zu den Blütenpflanzen<br />

ihren Wasserhaushalt nicht<br />

regeln. Das bedeutet, dass sie<br />

bei Trockenheit inaktiv werden<br />

bzw. bei ausreichender<br />

Versorgung mit Wasser aktiv<br />

sind und wachsen. Sie wachsen<br />

nur wenige Millimeter im<br />

Jahr und leben vorzugsweise<br />

auf Baumrinde, Holz, Felsen<br />

oder Erdboden.<br />

Den Vegetationskörper der<br />

Flechte nennt man Lager. Nach<br />

der Gestalt des Lagers werden<br />

Flechten in mehrere Gruppen<br />

wie Krusten-, Blatt- und<br />

Strauchflechten unterteilt.<br />

Unsere „Echte Becherflechte“<br />

(Cladonia pyxidata) ist in ihrem<br />

Aussehen sehr variabel, daher<br />

können Spezialisten noch einige<br />

Unterarten unterscheiden.<br />

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Die Echte Becherflechte gehört<br />

zu den häufigeren Flechtenarten<br />

bei uns in Bayern. Man findet<br />

sie auf verrottenden Baumstämmen<br />

und –stümpfen, auf<br />

trockeneren humusreichen Böden,<br />

an Zaunpfählen oder in<br />

offenen Heidelandschaften.<br />

Der Landschafspflegeverband<br />

Lindau-Westallgäu ist ein gemeinnütziger<br />

Verein, der sich<br />

der Erhaltung und Pflege unserer<br />

heimischen Kulturlandschaft<br />

und dem Artenschutz<br />

widmet. Der Vorstand setzt sich<br />

in „Drittelparität“ aus Vertretern<br />

der Kommunen, der Naturschutzverbände<br />

und der Landwirtschaft<br />

zusammen. So können<br />

gemeinsam und im Konsens<br />

Arbeiten im Sinne des<br />

Naturschutzes mit den Landnutzern<br />

vor Ort durchgeführt<br />

werden.<br />

Sie finden die Geschäftsstelle<br />

des Landschaftspflegeverbandes<br />

im Landratsamt in Lindau<br />

oder erreichen die Geschäftsführerin<br />

des Verbandes unter<br />

Telefon: 0 83 82/27 03 81.<br />

BZ<br />

Sandgraben 3 88142 Wasserburg Tel. 08382-88 70 64 www.schreinerei-zapf.de<br />

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oder Asbestzementplatten:<br />

Ein Haus<br />

aus den 20er Jahren weist<br />

andere Mängel auf als ein<br />

Gebäude aus den 70ern.<br />

Wer sein Eigenheim energetisch<br />

sanieren will, stößt<br />

je nach Baujahr auf typische<br />

Konstruktionsfehler. Doch<br />

nur weil ein Haus beispielsweise<br />

nach Kriegsende gebaut<br />

wurde, muss es nicht<br />

schlecht sein. Ein Thema<br />

aber eint alle Haustypen:<br />

Feuchtigkeit kann durch jede<br />

Mauer kriechen und Schäden<br />

verursachen – egal,<br />

wann das Gebäude entstanden<br />

ist.<br />

Ob das der Fall ist und wie<br />

man Schwachstellen am Haus<br />

beseitigt, kann nur vor Ort<br />

geklärt werden. Mit dem<br />

kostenlosen Energie-Check<br />

im Rahmen der bundesweiten<br />

Kampagne „Haus sanieren –<br />

profitieren“ der Deutschen<br />

Die Echte Becherflechte findet man auf verrottenden Baumstämmen,<br />

trockeneren humusreichen Böden oder an Zaunpfählen. BZ-Foto: Berghofer<br />

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erhalten Hausbesitzer einen<br />

ersten groben Eindruck<br />

über den energetischen Zustand<br />

ihrer Immobilie. In einer halben<br />

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durch und bewertet den<br />

energetischen Zustand.<br />

Bevor ein Hausbesitzer eine<br />

umfangreiche Sanierung angeht,<br />

sollte er zusätzlich eine detaillierte<br />

Energieberatung durchführen<br />

lassen. Dies ist eine genaue<br />

Analyse des Ist-Zustands, die viel<br />

tiefer geht als der Energie-Check.<br />

Darauf aufbauend schlägt der<br />

Energieberater individuelle<br />

Sanierungsmaßnahmen vor,<br />

schätzt die Kosten ab und<br />

verfasst eine Wirtschaftlichkeitsberechnung.<br />

Kurz gesagt: Es wird<br />

ein Fahrplan für das weitere Vorgehen<br />

verfasst und im Anschluss<br />

erläutert. Welchen Sanierungsweg<br />

der Hausbesitzer einschlagen<br />

will, kann er natürlich selbst<br />

entscheiden. Sinnvoll ist es, da<br />

zu beginnen, wo nachher am<br />

meisten Energie und Kosten<br />

eingespart werden können.<br />

Das Bundesamt für Wirtschaft<br />

und Ausfuhrkontrolle (Bafa)<br />

bezuschusst bei Ein- und Zweifamilienhäusern<br />

die Energieberatung<br />

mit 800 Euro und bei<br />

Mehrfamilienhäusern mit<br />

1.100 Euro.<br />

Termine für den kostenlosen<br />

Energie-Check oder die<br />

geförderte Energieberatung können<br />

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0 83 82/2 75 15 56<br />

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· GEWINNSPIEL<br />

20 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />

WISSENSWERTES<br />

„Thank you for the music“<br />

Furiose Tribute-Show mit den besten Hits von Abba macht Station in Friedrichshafen<br />

<br />

<br />

Unzählige Videos, Fotobände, Plattencover halfen bei der Entwicklung der Show. Wochenlang feilten die<br />

Produzenten im Tonstudio am Abba-Sound. Die Authentizität stand auch bei der Gestaltung der Bühnenshow<br />

immer im Vordergrund. Von den Originalkostümen bis hin zum schwedischen Akzent der bewunderten<br />

Vorbilder stimmt jedes Detail mit dem Original überein.<br />

BZ-Foto: PR/Koko<br />

Abba haben mit ihrer Musik das<br />

Lebensgefühl einer ganzen Ära<br />

geprägt. „Abba Gold - The Concert<br />

Show“ lässt den Glamour-<br />

Pop und die unvergesslichen Hits<br />

von Abba auf der Konzertbühne<br />

wieder aufleben. Die Besucher<br />

dürfen sich am Mittwoch, 9.<br />

März, um 20 Uhr auf ein mitreißendes<br />

Konzertereignis im Graf-<br />

Zeppelin-Haus in Friedrichshafen<br />

freuen, bei dem alle Superhits<br />

gespielt werden, darunter natürlich<br />

„Waterloo“, „Money, Money,<br />

Money“, „Thank you for the music“,<br />

„Mamma Mia“, „SOS“, „Super<br />

Trouper”, „Dancing Queen“,<br />

„Chiquitita” oder „Fernando”.<br />

Produzent Werner Leonard,<br />

ehemaliger künstlerischer Leiter<br />

und Produzent von „Abba<br />

Mania“, legte großen Wert darauf,<br />

die gesamte Darbietung so<br />

lebendig und originalgetreu<br />

wie möglich zu inszenieren:<br />

Aus Respekt vor der schwedischen<br />

Kultband und ihrem einmaligen<br />

Lebenswerk soll die<br />

Show nicht nur musikalisch<br />

ein eindrucksvolles Revival<br />

sein. Die Darbietung soll das<br />

Abba-Feeling mit heutigen<br />

technischen und musikalischen<br />

Mitteln im Hier und Jetzt<br />

·<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

· GEWINNSPIEL<br />

BZ verlost Tickets<br />

Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

verlost Tickets für die furiose<br />

Tribute-Show am 9. März<br />

in Friedrichshafen mit den<br />

besten Hits von Abba 2 x 2<br />

Tickets. Wer am Gewinnspiel<br />

teilnehmen möchte, schreibt<br />

bitte bis spätestens 27. Februar<br />

2016 unter dem Betreff<br />

„The winner takes it all“ an<br />

die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />

Per E-Mail:<br />

verlag@bz-lindau.de<br />

Per Post:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Herbergsweg 4<br />

88131 Lindau (B) BZ<br />

präsentieren. Das Ergebnis ist<br />

eine elektrisierende Abba-<br />

Show: Die musikalische Glitzerwelt<br />

auf Plateauschuhen,<br />

das auf einem Drehsockel funkelnde<br />

weiße Klavier von<br />

„Benny“ und dazu Ohrwürmer<br />

wie „Waterloo“ oder „Thank<br />

you for the music“ lassen das<br />

Gefühl einer ganzen Ära wieder<br />

aufleben. Tickets gibt es an<br />

allen bekannten Vorverkaufsstellen,<br />

unter Tel.: 0 75 31/90 88<br />

44 oder auf www.koko.de BZ<br />

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Fax 99 70 67 · e-Mail: info@viva-wasserburg.de<br />

www.viva-wasserburg.de<br />

seit 1990<br />

in Wasserburg<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Mo. bis Fr. 9.00 – 18.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Samstag 10 bis 16 Uhr<br />

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Schwerpunkt des Weltgebetstages 2016 ist Kuba<br />

Seit Beginn der US-kubanischen<br />

Annäherung Ende 2014 ist das<br />

sozialistische Kuba wieder in<br />

Schwerpunktland des Weltgebetstags.<br />

Der bevölkerungsreichste<br />

Inselstaat der Karibik<br />

steht <br />

im Zentrum, wenn am<br />

Freitag, 4. März 2016, rund<br />

um den Erdball Weltgebetstag <br />

gefeiert wird. Unter dem Titel<br />

<br />

„Nehmt Kinder auf und ihr<br />

nehmt mich auf“ haben über 20<br />

kubanische Christinnen Texte,<br />

den Fokus der internationalen<br />

Aufmerksamkeit gerückt. Seit<br />

jeher fasziniert und polarisiert<br />

Kuba, ist Projektionsfläche<br />

für Wunsch- oder Feindbilder.<br />

Wie aber sehen kubanische<br />

Frauen ihr Land? Welche Sorgen<br />

und Hoffnungen haben sie<br />

angesichts der politischen und<br />

gesellschaftlichen Umbrüche?<br />

Im Jahr 2016 ist Kuba das<br />

Immer noch erreichen uns Anfragen<br />

nach unseren BZ-Jahreskalendern<br />

für 2016. Jetzt aber schnell:<br />

Noch sind einige Exemplare vorrätig<br />

und können in der BZ-Geschäftsstelle<br />

kostenlos abgeholt<br />

werden.<br />

Vor allem für Geschäftsleute,<br />

Betriebe und Vereine in Lindau<br />

und Umgebung ist der Kalender<br />

perfekt, da in diesem alle wichtigen<br />

<strong>Lindauer</strong> Termine vom<br />

Kinder- bis Oktoberfest, vom<br />

Wandertag bis zur „Rund Um“<br />

aufgeführt sind.<br />

Es gibt ihn in zwei Formaten:<br />

Den kleinen in der Größe einer<br />

aufgeklappten BZ und der<br />

Wandplaner ist fast einen Meter<br />

BZ-Kalender noch vorrätig<br />

BZ-Kalender können kostenlos in der<br />

BZ-Geschäftsstelle abgeholt werden<br />

auf 70 Zentigrometer<br />

und lässt nügend Raum<br />

gefür<br />

Notizen vom<br />

Geburtstag bis<br />

zum Betriebsausfluglich<br />

sind alle Er-<br />

Zusätzscheinungstermine<br />

der BZ angezeigt.<br />

Von beiden BZ-<br />

Kalendern<br />

sind<br />

stermi-<br />

noch einige Exemplare vorrätig<br />

und können wie schon in den<br />

vorangegangenen Jahren kostenlos<br />

in der BZ-Geschäftsstelle<br />

im Herbergsweg 4 (gegenüber<br />

Limare) abgeholt werden.<br />

Am besten, Sie schauen mon-<br />

Lieder und Gebete ausgewählt.<br />

Ein gutes Zusammenleben aller<br />

Generationen begreifen die<br />

kubanischen Weltgebetstagsfrauen<br />

als Herausforderung –<br />

hochaktuell in Kuba, dem viele<br />

junge Menschen auf der Suche<br />

nach neuen beruflichen und<br />

persönlichen Perspektiven den<br />

Rücken kehren. Der Gottesdienst<br />

zum Weltgebetstag findet<br />

am Freitag, 4. März 2016,<br />

um 19 Uhr in der Christuskirche<br />

in Aeschach statt. Im Anschluss<br />

an den Gottesdienst besteht die<br />

Möglichkeit, sich bei kubanischer<br />

Musik und kleinen Delikatessen<br />

weiter auszutauschen. BZ<br />

tags bis freitags zwischen 8 und<br />

12 Uhr vorbei. Da erreichen Sie<br />

auf jeden Fall einen Ansprechpartner.<br />

Aber wir versuchen<br />

nach Möglichkeit auch außerhalb<br />

dieser festen Büro-Öffnungszeiten<br />

Ihre Kalendernachfrage<br />

zu erfüllen. BZ


· GEWINNSPIEL<br />

WISSENSWERTES 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />

„EVLini“-Gewinnspiel!<br />

Tolle Preise für fleißige Fans<br />

Im letzten Jahr ist unser<br />

„EVLini“-Sammelheft bei den<br />

Fans der Bayernliga-Cracks<br />

des EV Lindau Islanders so gut<br />

angekommen, dass wir auch<br />

für die Saison 2015/16 wieder<br />

eins aufgelegt haben.<br />

In den BZ-Ausgaben zwischen<br />

dem 24. Oktober 2015 und<br />

dem 23. Januar 2016 haben<br />

wir alle Porträtfotos der Spieler<br />

und Offiziellen veröffentlicht.<br />

Wer keine <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong> verpasst hat,<br />

sollte jetzt also sein EVLini-<br />

Sammelheft vollständig mit<br />

den Bildern beklebt haben.<br />

Genau so ein vollständiges<br />

EVLini-Sammelheft ist Eure<br />

Chance auf einen der tollen<br />

Preise für echte EVL-Fans.<br />

Eure Islanders stehen<br />

inzwischen in den Playoffs<br />

und liefern sich am Sonntag,<br />

28. Februar 2016, wieder<br />

ein spannendes Spiel vor<br />

heimischem Publikum in der<br />

Eissportarena im Eichwaldbad.<br />

Seid dabei, feuert Eure<br />

Mannschaft an und bringt<br />

unbedingt Euer EVLini-<br />

Sammelheft mit!<br />

Das zeigt Ihr vor dem Spiel<br />

oder in der 1. Drittelpause am<br />

Fanshop vor. Für jedes vollständige<br />

Sammelheft erhaltet<br />

Ihr eine blaue BZ-Frisbee-<br />

Scheibe mit einer Nummer.<br />

Mit dieser Nummer wird auch<br />

Euer Sammelheft versehen.<br />

In der 2. Drittelpause solltet<br />

Ihr dann unbedingt auf die<br />

Durchsagen des Stadionsprechers<br />

Dieter Eibl hören!<br />

Er wird Euch das Startzeichen<br />

geben, wann Ihr Eure Frisbeescheiben<br />

aufs Eis werfen<br />

dürft. Dort wird deutlich ein<br />

Punkt gekennzeichnet sein.<br />

Die Frisbeescheiben, die am<br />

nächsten am Zielpunkt liegen<br />

bleiben, bescheren den<br />

Besitzern der EVLini-Sammelhefte<br />

mit den identischen<br />

Nummern tolle Gewinne.<br />

Den Hauptpreis erhält der<br />

Werfer der Frisbeescheibe, die<br />

am allernächsten am Zielpunkt<br />

liegt. Und es lohnt sich, treffsicher<br />

zu sein! Denn persönlicher<br />

kann ein Hauptgewinn<br />

kaum sein:<br />

Hauptpreis:<br />

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3D Glasbild mit Ihrem Lieblingsspieler<br />

+ Fantrikot inkl. Unterschriften<br />

2. und 3. Preis:<br />

2D Glasbild Mannschaft EVL<br />

(inkl. Beleuchtung)<br />

4. und 7. Preis:<br />

Photobox mit allen Spieler<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

EVLini - Gewinnspiel<br />

Am Sonntag, 28. Februar 2016, bringt unbedingt Euer EVLin-Sammelheft mit!<br />

Das zeigt Ihr vor dem Spiel oder in der 1. Drittelpause am Fanshop vor. Für jedes vollständige<br />

Sammelheft erhaltet Ihr eine blaue BZ-Frisbee-Scheibe mit einer Nummer. Mit<br />

dieser Nummer wird auch Euer Sammelheft versehen.<br />

In der 2. Drittelpause solltet Ihr dann unbedingt auf die Durchsagen des Stadionsprechers<br />

Dieter Eibl hören! Er wird Euch das Startzeichen geben, wann Ihr Eure Frisbeescheiben<br />

aufs Eis werfen dürft.<br />

Und dann mit etwas Geschick und Glück gibt es folgende Gewinne:<br />

Der Gewinner oder die<br />

Gewinnerin des Hauptpreises<br />

nennt uns seinen/ihren Lieblingsspieler<br />

der EV Lindau Islanders.<br />

– Nein, den dürft Ihr<br />

leider nicht mit nach Hause<br />

nehmen. – Aber der oder die<br />

Glückliche darf sich das neue<br />

Mannschaftstrikot mit allen<br />

Unterschriften der Islanders,<br />

das wir ihm/ihr überreichen,<br />

überziehen und wird noch am<br />

selben Abend zusammen mit<br />

seinem/ihrem Lieblings-<br />

Islander fotografiert.<br />

Und jetzt kommt das Besondere:<br />

Aus diesem Spieler-Fan-<br />

Foto lässt die BZ ein dreidimensionales<br />

Bild in einen<br />

Kristallquader lasern. Nur<br />

eine Woche später darf sich<br />

der Gewinner/die Gewinnerin<br />

dieses Hauptpreises zu Hause<br />

einen geeigneten Platz suchen,<br />

um das beeindruckend beleuchtete<br />

und sehr persönliche<br />

Fangeschenk gebührend zu<br />

präsentieren.<br />

Die weiteren Gewinne:<br />

Preise 2 und 3: Je ein in Glas<br />

gelasertes und beleuchtetes<br />

Teamfoto.<br />

Preise 4 bis 7: Eine Fotobox<br />

mit allen signierten EVLini-<br />

Player-Cards Eurer Islanders<br />

Alle Preise werden noch am<br />

selben Abend in der ESA an<br />

ihre Gewinner übergeben.<br />

Also, liebe fleißige und treffsichere<br />

EVLini-Sammler, seid<br />

dabei am 28.02.16 in der ESA!<br />

Wir freuen uns auf viele Teilnehmer<br />

am Gewinnspiel und<br />

weitere Siege unserer EVL-<br />

Jungs. Denn die Sensation,<br />

ein zweites Mal in Folge<br />

Bayernliga-Meister zu werden,<br />

könnte gelingen... HGF<br />

· GEWINNSPIEL<br />

Stadtbus auf Info-Tour<br />

Samstag, 20. Februar: vor dem Alten Rathaus und dem Lindaupark<br />

Am Samstag, 20. Februar, geht<br />

der Stadtbus auf große Info-Tour:<br />

Von 10 bis 12 Uhr stehen Klaus<br />

Steiner und René Pietsch mit<br />

ihrem Team vor dem Alten Rathaus<br />

und von 13 bis 15 Uhr vor<br />

dem Lindaupark Rede und Antwort<br />

zu den Veränderungen, die<br />

am 1. März 2016 in Kraft treten.<br />

Die offizielle Genehmigung der<br />

Regierung von Schwaben traf<br />

am 18. Februar in Lindau ein.<br />

„Wir verstehen, dass unsere<br />

Kundinnen und Kunden sich<br />

Sorgen machen. Die Einführung<br />

der Abendlinien ist eine<br />

große Umstellung zum bisher<br />

kinderleicht zu merkenden<br />

System. Deshalb wollen wir persönlich<br />

informieren und aufklären<br />

und den Gästen Fahrpläne<br />

an die Hand geben, damit<br />

AKTIONSTAGE<br />

BEI DIEWA!<br />

alle die Möglichkeit haben, sich<br />

in die neuen Pläne hineinzudenken<br />

und zu lesen“, sagt<br />

Stadtwerke-Geschäftsführer<br />

Klaus Steiner. Auf großen Plakaten<br />

werden unter anderem die<br />

Linien des Abendverkehrs und<br />

die Teilung der Linie 3 am Nachmittag<br />

genau beschrieben. Thematisiert<br />

werden sollen aber<br />

auch die Wünsche und Anregungen<br />

der Fahrgäste.<br />

„Gerne nehmen wir alle Vorschläge<br />

und Ideen mit in die<br />

kommenden Planungen zu Verbesserungen<br />

beim Stadtbus und<br />

dem <strong>Lindauer</strong> Mobilitätskonzept.<br />

Wir freuen uns auf viele<br />

Begegnungen in unserem Infobus“,<br />

ergänzt René Pietsch, Leiter<br />

Stadtbus. Den neuen Fahrplan<br />

kann man sich im Internet<br />

herunterladen:<br />

Shopping-Aktion von BZ und Diewa Outlet<br />

Das milde Wetter entfacht in<br />

diesem Jahr die Frühlingsgefühle<br />

und damit die Lust, auch im<br />

trauten Heim Platz für schöne,<br />

neue Dinge zu schaffen, schon<br />

viel früher. Zusammen mit der BZ<br />

startet das Geschäft Diewa Outlet<br />

Home and Living in der Von-<br />

Behring-Straße 1 deshalb jetzt<br />

eine tolle Shopping-Aktion.<br />

Alle BZ-Leser erhalten von<br />

Samstag, 20. Februar, bis einschließlich<br />

Mittwoch, 24. Februar<br />

2016, beim Kauf von mindestens<br />

drei Teilen 30 Prozent Rabatt auf<br />

den teuersten Artikel. Da macht<br />

Einkaufen doch gleich nochmal<br />

soviel Spaß... Geöffnet ist Mo. bis<br />

Fr. von 10 bis 18 Uhr, Sa. von 10<br />

bis 16 Uhr.<br />

BZ-Foto: APF<br />

21<br />

Die Stationen der Stadtbus-<br />

Infotour am 20.02.16: 10 bis 12<br />

Uhr Altes Rathaus; 13 bis 15 Uhr<br />

Lindaupark<br />

BZ-Foto: SWLi<br />

www.sw-lindau.de/stadtbus/<br />

linienplan-fahrplan/fahrplanab-01-maerz-2016<br />

Baby- und Kinderbasar<br />

in Schlachters<br />

Am Sonntag, 6. März, wird<br />

zum Baby- und Kinderbasar<br />

Tigerente Schlachters eingeladen.<br />

Los geht‘s um 9.30<br />

Uhr im Haus des Gastes,<br />

Hauptstr. 28, in Sigmarszell.<br />

Verkauft wird bis 12 Uhr.<br />

Im Angebot sind Saisonware<br />

bis Gr. 176, Schuhe,<br />

Spielzeug, Kinderwagen,<br />

Autositze, Umstandsmode,<br />

Bücher usw.<br />

Der Förderverein des Kindergartens<br />

in Niederstaufen<br />

verkauft dieses Jahr den<br />

Kuchen und erhält dafür<br />

eine Spende.<br />

Ausführlichere Infos zur<br />

Warenannahme und -abholung<br />

erhalten Interessenten<br />

unter: www.basar-tigerenteschlachters.de<br />

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22 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />

AUS DEM VEREINSLEBEN<br />

Bücherflohmarkt der Grundschule Lindau Reutin-Zech<br />

Bücher und Bewegung machen<br />

glücklich – und der Grundschule<br />

Lindau (B) Reutin-Zech liegt es<br />

am Herzen, diese beiden wichtigen<br />

Aspekte der kindlichen Entwicklung<br />

zu fördern. Wie bereits<br />

im letzten Jahr veranstaltet der<br />

Förderverein der Schule daher<br />

am 12. März 2016 von 14 bis 17<br />

Uhr einen Bücherflohmarkt in<br />

der Grundschule Reutin, Schulstraße<br />

23. Die Besucher finden<br />

ein Sammelsurium an Büchern,<br />

DVDs und Hörbüchern für Kinder<br />

sowie Erwachsene.<br />

Mit dem Erlös des Bücherflohmarkts<br />

unterstützt der Förderverein<br />

zwei Projekte der Grundschule:<br />

Zum einen ist der weitere<br />

Ausbau der Materialien zur<br />

Förderung der Lesekompetenz<br />

ein großes Anliegen. Bereits im<br />

letzten Jahr wurde damit begonnen,<br />

Materialien anzuschaffen,<br />

mit denen jedes Kind individuell<br />

in seiner Leseentwicklung<br />

begleitet werden kann. Zum<br />

anderen sollen die innovativ<br />

sanierten Lernräume im Haus<br />

durch Naturspielräume im Schulhof<br />

ergänzt werden. Die Organisatoren<br />

freuen sich sehr über<br />

Sachspenden zum Flohmarkt:<br />

Mo. bis Fr. von 7 bis 15 Uhr können<br />

gut erhaltene Bücher, DVDs<br />

und Hörbücher für Kinder sowie<br />

Erwachsene im Sekretariat der<br />

Grundschule abgegeben werden.<br />

Letzter Abgabetag ist Mittwoch,<br />

9. März. Am Flohmarkt selbst<br />

kann man das neue Lesematerial<br />

kiloweise mitnehmen: „Pro<br />

angefangenes Kilo unterstützen<br />

uns die Käufer mit zwei Euro“,<br />

so Heidi Vosseler, Vorsitzende<br />

des Fördervereins. Auch für das<br />

leibliche Wohl wird gesorgt: Bei<br />

Getränken, selbstgebackenen<br />

Kuchen oder herzhaften Häppchen<br />

blättert man im Lese-Café<br />

ganz entspannt. BZ-Foto: FV GSLRZ<br />

20. Jubiläums-Tischtennisturnier<br />

Modellbahnbau<br />

Die Modellbahngruppe Lindau<br />

lädt zum „Tag der offenen Tür“<br />

Die Bürgerschaft Bodolz e. V.<br />

lädt alle Bodolzer Bürgerinnen<br />

und Bürger am Samstag,<br />

5. März 2016, um 10 Uhr zum<br />

20. Bodolzer Jubiläums-Tischtennisturnier<br />

ins Feuerwehrhaus<br />

Bodolz ein.<br />

Willkommen sind alle, ob jung<br />

oder alt, ob Frau oder Mann,<br />

ob Profi oder Hobbyspieler.<br />

Bei den Kindern und Jugendlichen<br />

geht es wieder um die<br />

Jugend-Wanderpokale.<br />

Verteidigen werden den Pokal<br />

in diesem Jahr Lukas Kober<br />

bei den Jungen und Carlotta<br />

Tomasetti bei den Mädchen,<br />

die beide den Pokal erstmals<br />

gewinnen konnten.<br />

Für Getränke- und Imbissmöglichkeiten<br />

wird gesorgt.<br />

BZ-Foto: BSCH<br />

ein: Samstag, 20. Februar<br />

2016, von 13 bis 18 Uhr im <strong>Lindauer</strong><br />

Hauptbahnhof. Ein Blick<br />

hinter die Kulissen zeigt, wie<br />

Leiblachlauf in<br />

Hergensweiler<br />

Nach einer nahezu zehnjährigen<br />

Pause bietet der TSV<br />

Hergensweiler am 9. April<br />

um 14 Uhr wieder einen<br />

Leiblachlauf an. Nach dem<br />

Start an der Leiblachhalle<br />

geht es über Mollenberg<br />

nach Heimholz. Entlang der<br />

Bahn geht es durch den Wald<br />

bis zur Lerchenmühle und<br />

über Miezlings hinab an die<br />

Leiblach. Anschließend führt<br />

die Strecke über Wolfgangsberg<br />

zurück an den Ausgangspunkt.<br />

Die anspruchsvolle 12<br />

km lange Joggingstrecke beinhaltet<br />

dabei 130 Höhenmeter.<br />

Zusätzlich werden eine 7 km<br />

lange Nordic Walking Strecke,<br />

ein Bambini-Lauf (400 m) sowie<br />

Kinder- und Jugendläufe<br />

(600 und 1.200 m) angeboten.<br />

Anmeldung unter: www.<br />

my6.raceresult.com/46453/<br />

BZ<br />

die digitale Anlagensteuerung<br />

funktioniert, wie Landschaften<br />

und Gebäude im Modell gebaut<br />

werden.<br />

BZ<br />

Schülervorspiel des MV Lindau-Reutin<br />

Alljährlich um diese Jahreszeit<br />

herrscht bei den Nachwuchs-<br />

Musikanten des MV Lindau-<br />

Reutin große Aufregung, denn<br />

sie präsentieren ihr Können<br />

vor Publikum.<br />

So können Eltern, Verwandte<br />

und Freunde sowie alle<br />

anderen Musikinteressierten<br />

am Sonntag, 28. Februar, um<br />

15 Uhr im Pfarrsaal von<br />

St. Josef bei Kaffee und<br />

Kuchen die musikalischen<br />

Beiträge genießen. Für einen<br />

kurzweiligen Nachmittag sorgt<br />

auch „Wirbelwind“, das Vororchester<br />

der Jugendkapelle<br />

Lindau, unter der Leitung<br />

von Thomas Spies. Außerdem<br />

werden verschiedene Instrumente<br />

vorgestellt, die auch<br />

in die Hand genommen und<br />

ausprobiert werden können.<br />

Die Jugendleiterin Sandra<br />

Niedermeier und die Lehrkräfte<br />

des Musikvereins Lindau-<br />

Reutin stehen für Gespräche<br />

zur Verfügung.<br />

BZ-Foto: IR<br />

Hockey Ticker<br />

von EVL-Tickerer Marco Freiburg<br />

+++ ZWISCHENRUNDE gegen Moosburg +++<br />

+++ Moosburg empfängt EVL +++<br />

+++ Spiel nach 40 Minuten ausgeglichen +++<br />

+++ Lindau führt knapp mit 2:3 +++<br />

+++ Moosburg zeigt bis dahin Kampfgeist +++<br />

+++ Letztes Drittel: Lindau dreht auf +++<br />

+++ Endstand in Moosburg 3:6 +++<br />

+++ Heimspiel EVL: Fasnet in der Arena +++<br />

+++ Erstes Drittel geht lange an Moosburg +++<br />

+++ Erst in der letzten Minute 2:1 +++<br />

+++ Lindau jetzt in Torlaune +++<br />

+++ Optimale Teamleistung belohnt: 11:2 +++<br />

+++ ZWISCHENRUNDE gegen Peißenberg +++<br />

+++ Erstes Drittel: 0:3 für den TSV +++<br />

+++ EVL macht Druck im 2. Abschnitt +++<br />

+++ Lindau kämpft und kämpft +++<br />

+++ Kurz vor Ende noch 4:4 +++<br />

+++ Sekula: 3 Tore, Babic mit Entscheidung +++<br />

+++ 5:4-Krimi-Sieg gegen den TSV +++<br />

Game Day<br />

BZ-Foto: EVL/B. Ockert<br />

Heim:<br />

Sonntag, 21.02.2016<br />

17.30 Uhr<br />

EVL - Miesbach oder<br />

Dorfen<br />

Sonntag, 28.02.2016<br />

17.30 Uhr<br />

EVL - Miesbach oder<br />

Dorfen<br />

Sonntag, 6.03.2016<br />

17.30 Uhr<br />

EVL - Miesbach oder<br />

Dorfen<br />

Fanclub<br />

Auswärts:<br />

Freitag, 26.02.2016<br />

Miesbach oder Dorfen<br />

- EVL<br />

Freitag, 4.03.2016<br />

Miesbach oder Dorfen<br />

- EVL<br />

(Gegner stand erst nach<br />

Druckschluss fest.)<br />

Die Islanders auswärts unterstützen<br />

Fan-Bus-Info und -Anmeldung bei:<br />

babsy.reiss@onlinehome.de / 01 71/3 71 74 05<br />

alex.haller@web.de / 01 52/31 79 95 80


MOBIL 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />

23<br />

Zwei Viertklässler heben einen Zeppelin in die Höhe<br />

Kinderakademie Bodensee <strong>Lindauer</strong> Grundschüler besuchen das Zeppelin Museum in Friedrichshafen<br />

49 Schülerinnen und Schüler<br />

der Grundschulen Lindau-Insel<br />

und Lindau-Hoyren besuchten<br />

das Zeppelin-Museum in Friedrichshafen.<br />

Dr. Bernd Sträter<br />

begeisterte die Grundschüler<br />

im Rahmen der Kinderakademie<br />

Bodensee für die Funktionsweise<br />

der Zeppeline und veranschaulichte<br />

diese anhand verschiedener<br />

Modelle. Die Kinderakademie<br />

Bodensee wird von dem<br />

Verein Schweizer Kinder und der<br />

Sünfzengesellschaft Lindau organisiert.<br />

Auch nach einer Stunde<br />

rissen die Fragen der wissbegierigen<br />

Kinder nicht ab.<br />

Zwei Viertklässler können den<br />

Zeppelin NT hochheben,<br />

wenn sein Gewicht austariert<br />

ist – und das ohne große<br />

Anstrengung. Und: Ist ein kleines<br />

Loch in der Hülle, ist das<br />

nicht schlimm, weil auch<br />

dann nur ganz wenig Gas ganz<br />

langsam austritt. Dies und<br />

noch viel mehr über Luftschiffe<br />

haben 49 Viertklässler der<br />

Grundschulen Lindau-Insel<br />

und Lindau-Hoyren an der<br />

Kinderakademie Bodensee in<br />

einem Vortrag von Dr. Bernd<br />

Sträter im Zeppelin Museum<br />

in Friedrichshafen erfahren.<br />

Organisiert wird die Kinderakademie<br />

Bodensee vom Verein<br />

Schweizer Kinder und der<br />

Sünfzengesellschaft Lindau.<br />

Mit Helium gefüllte Zeppeline,<br />

wie man sie vom Jahrmarkt<br />

kennt, hatte Bernd Sträter mitgebracht<br />

und ihre Leinen an<br />

einem Stuhl festgebunden.<br />

Wie viel kann ein solcher Zeppelin<br />

tragen? Der Referent<br />

befestigt eine Büroklammer<br />

nach der anderen an den Leinen.<br />

Die Mädchen und Buben<br />

verfolgten gespannt, was passiert.<br />

Und siehe da: Schon ein<br />

paar Büroklammern reichen<br />

aus, um den Mini-Format-Zeppelin<br />

an Höhe verlieren zu lassen.<br />

Was wiederum bedeutet:<br />

Will der Zeppelin NT die beiden<br />

Kinder, die ihn problemlos<br />

hochgehoben haben, in<br />

die Lüfte tragen, braucht er<br />

dazu vergleichsweise viel Helium<br />

– der Grund für die große<br />

Hülle.<br />

Ganz genau erklärte Bernd<br />

Sträter den Kindern, was man<br />

unter einem Luftschiff versteht:<br />

Sie sind leichter als Luft<br />

im Gegensatz zu Hubschraubern<br />

und Flugzeugen, die<br />

schwerer als Luft sind.<br />

Dann ging der Referent ins<br />

Detail, machte mit Hilfe von<br />

Bildern den Unterschied zwischen<br />

Starrluftschiffen, halbstarren<br />

und Prallluftschiffen<br />

Dr. Bernd Sträter erklärt Kindern in einem spannenden Vortrag an der Kinderakademie Bodensee, wie der<br />

Zeppelin funktioniert.<br />

BZ-Foto: Hildegard Nagler<br />

deutlich.<br />

Zu den Starrluftschiffen<br />

gehören beispielsweise die<br />

alten Zeppeline mit ihrem<br />

Innengerippe. Zu den Prallluftschiffen<br />

gehören die so<br />

genannten Blimps – bei ihnen<br />

sind Triebwerke direkt an der<br />

Gondel angebracht. Zu den<br />

halbstarren Luftschiffen gehört<br />

der Zeppelin NT. Sträter<br />

hatte Materialproben vom<br />

Carbon-Gestänge und vom<br />

Hüllenmaterial mitgebracht,<br />

die er den Kindern in die Hand<br />

gab.<br />

Mit Hilfe eines Kurzfilms<br />

bekamen die Mädchen und<br />

Jungen Einblicke in den Zeppelinbau,<br />

erfuhren, dass diejenigen,<br />

die in großer Höhe an<br />

dem Luftschiff bauen, angeseilt<br />

sind. Bernd Sträter erklärte<br />

auch, warum der Zeppelin<br />

NT, der nach Japan verkauft<br />

wurde, auf einem Dockschiff<br />

verschickt wurde, an dessen<br />

Seiten hohe Containerwände<br />

aufgebaut waren: Der Zeppelin<br />

ist sehr anfällig für Seitenwinde.<br />

Deshalb darf er auch nur<br />

bei ganz geringem Wind in<br />

den Hangar gebracht werden.<br />

Starker Wind könnte zu<br />

schlimmen Beschädigungen<br />

führen.<br />

„Wie schnell kann der Zeppelin<br />

NT fliegen“, wollte ein<br />

Junge wissen. Die Antwort:<br />

Mit einer maximalen Geschwindigkeit<br />

von 120 Kilometern<br />

pro Stunde. Weil diejenigen,<br />

die einen Zeppelinflug<br />

buchen, aber auch Zeit zum<br />

Schauen haben wollen, ist der<br />

Zeppelin für sie mit 60 bis 70<br />

Kilometern pro Stunde unterwegs.<br />

Die Fragen der Kinder rissen<br />

auch nach einer Stunde nicht<br />

ab. In einer Führung durchs<br />

Zeppelin Museum, die sich an<br />

den Vortrag anschloss, wurde<br />

das, was Bernd Sträter den<br />

Mädchen und Buben erklärt<br />

hatte, vertieft. Eine Begleiterin<br />

lobte: „Die Kinder hätten noch<br />

stundenlang zuhören können.<br />

Das war ungeheuer interessant.<br />

Nicht nur für die Viertklässler,<br />

sondern auch für<br />

uns.“ Und ein Junge sagte: „Es<br />

war toll. Ich komme gerne<br />

wieder!“<br />

Der Verein Schweizer Kinder<br />

finanziert mit seinem Projekt<br />

Kinderakademie Bodensee<br />

jedes Jahr für 30 sozial benachteiligte<br />

Kinder Ferienaufenthalte.<br />

Die Mädchen und Jungen,<br />

die aus der Region kommen,<br />

werden unter anderem<br />

von Kinderärzten ausgewählt.<br />

Wer das Projekt unterstützen<br />

möchte:<br />

info@schweizer-kinder.de<br />

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Zeppelin NT (Zeppelin Neue Technologie) ist eine Luftschiff-Baureihe, die seit den 1990er Jahren in<br />

Friedrichshafen gefertigt und seit den 2000er Jahren vornehmlich für Tourismuszwecke sowie Forschungs-<br />

und Überwachungsaufgaben eingesetzt wird.<br />

BZ-Foto: Pixabay<br />

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24 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />

LINDAUER RÜCKBLICK<br />

Volksbankkunden spenden 6.785 Euro an Vereine<br />

„Was Bankkunden wirklich<br />

wollen“ – das wollte die<br />

Volksbank Allgäu-West eG zum<br />

Ende des letzten Jahres wissen<br />

und bat rund 3.300 zufällig<br />

ausgewählte Kunden um ihre<br />

Meinung. Mit der Beantwortung<br />

und Rücksendung des Fragebogens<br />

konnte gleichzeitig<br />

Gutes getan werden: Denn für<br />

jeden einzelnen spendete die<br />

Volksbank 5 Euro an einen von<br />

vier ausgewählten Vereinen im<br />

Geschäftsgebiet vom Allgäu bis<br />

zum Bodensee.<br />

Stolze 6.785 Euro sind so<br />

durch die Kundenbefragung der<br />

Volksbank zusammengekommen<br />

und wurden an die Vereine und<br />

ihre ehrenamtlichen Helfer<br />

übergeben.<br />

2.255 Euro gingen an den<br />

Lichtblick hilft Familien e.V.,<br />

die für Therapien für Kinder mit<br />

Traumata verwendet werden.<br />

1.990 Euro darf die Lebenshilfe<br />

Wangen-Isny für Ausflüge mit<br />

Menschen mit Behinderung<br />

verwenden. Der Tierschutzverein<br />

Lindau/Bodensee wird von<br />

den gespendeten 1.455 Euro<br />

Medikamente für kranke Tiere<br />

bezahlen. Und die Jugendfeuerwehr<br />

Argenbühl investiert den<br />

Betrag von 1.085 Euro, den sie<br />

gespendet bekam, in die Fortbildungsarbeit<br />

der Jugendfeuerwehr.<br />

BZ-Foto: VoBa/Dieng<br />

Fetzenhexen übergeben Spende<br />

Anlässlich der Kindergarten-Befreiung<br />

und des Rathaussturms<br />

in Schlachters übergaben die<br />

Fetzenhexen Bösenreutin gemeinsam<br />

mit ihrem Hexennachwuchs<br />

ihre jährliche Spende von<br />

in diesem Jahr 400 Euro an Daniela<br />

Lerpscher (Kiga-Leitung).<br />

Mit ihrer Spende beteiligen sich<br />

die Fetzenhexen an den Kosten<br />

für ein Amphitheater im Garten<br />

des Kindergartens. Die Fetzenhexen<br />

Bösenreutin freuen sich,<br />

damit die Gemeinde Sigmarszell<br />

und direkt die Kinder unterstützen<br />

zu können. Insgesamt<br />

spenden die Fetzenhexen Bösenreutin<br />

in dieser Saison 500 €.<br />

Neben dem Kindergarten in<br />

Schlachters dürfen sich auch die<br />

Aktion „Sternstunden“ der<br />

Narrenzunft Neuravensburg und<br />

ein Förderprojekt der Narrenzunft<br />

Amtzell über Zuwendungen<br />

von je 50 Euro freuen.<br />

BZ-Foto: SL<br />

Fulminantes Faschingskonzert<br />

<br />

Ein fulminantes Faschingskonzert<br />

veranstalteten Regina<br />

Kuhn, Lehrerin an der Musikschule<br />

Lindau, und ihre Gesangsschüler<br />

im Gewölbesaal<br />

des Hospitals. Die Beteiligten<br />

hatten keine Mühe gescheut,<br />

das in Spielszenen durchlaufende<br />

Programm mit Requisiten,<br />

skurrilen Kostümen und<br />

eingeblendeten Fotos zu einer<br />

unterhaltsamen Bühnenshow<br />

zu formen. Nachdem zu Beginn<br />

ein Ensemble aus dem Publikum<br />

heraus „Werbung“ für<br />

die Mormonen-Bibel machte,<br />

wechselten sich ein depressiver<br />

Teenie, ein aus dem<br />

Sarg singender Vampir, ein<br />

jammernder Haremswächter<br />

und ein Top-Model in munterer<br />

Folge ab. Geschickt wechselten<br />

die Stimmungen der einzelnen<br />

Nummern, so dass nach<br />

einem verpatzten Versuch<br />

im „Russisch Roulette“ mit<br />

Wasserpistole das Publikum<br />

über ein schwules Liebespärchen<br />

amüsieren konnte. Auch<br />

der Nachwuchs kam nicht zu<br />

kurz und durfte sich mit einer<br />

gelungenen Tanznummer präsentieren.<br />

Ein in der frühkindlichen<br />

Phase steckengebliebener<br />

Mann, ein fischverliebter<br />

französischer Koch und eine<br />

Nummer aus „The Beauty and<br />

the Beast“ mit vertauschten<br />

Rollen strapazierten die Lachmuskeln<br />

der Zuschauer, ehe<br />

nach der Schlussnummer des<br />

Jugendchores „LI-KE“ sich Regina<br />

Kuhn mit ihrem Gesangspartner<br />

zum „Tauben vergiften<br />

im Park“ (Georg Kreisler) traft.<br />

BZ-Foto: GK<br />

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<br />

<br />

Märchentage<br />

Der Verein Grünes Klassenzimmer<br />

hatte zu Märchentagen<br />

unterm Mammutbaum<br />

aufgerufen. In Kleingruppen<br />

wurden Märchen vorgelesen,<br />

Geschichten erzählt und<br />

Bilderbücher betrachtet.<br />

In all diesen Themen fanden<br />

die Kinder ihren Alltag<br />

wieder.<br />

Sie durften im Märchenwald<br />

Holzstücke sammeln, die<br />

dann von ihnen zu individuellen<br />

Aufpassern „Wilder<br />

Willi“ und „Großer Gustav“<br />

gestaltet wurden und mit<br />

nach Hause genommen<br />

werden durften<br />

. BZ-Foto: RM<br />

Sparkassenstiftung fördert <strong>Lindauer</strong> Vereine mit 4.000 Euro<br />

Acht <strong>Lindauer</strong> Vereine durften<br />

sich über eine Spende der<br />

Sparkassenstiftung von je 500<br />

Euro freuen. Die Sparkassenstiftung<br />

wurde im Jahr 2000<br />

gegründet. Seitdem unterstützt<br />

die Stiftung unabhängig von<br />

der Fusion mit Memmingen<br />

und Mindelheim aus ihren<br />

Zinserträgen Jahr für Jahr die<br />

unterschiedlichsten gemeinnützigen<br />

und mildtätigen Zwecke<br />

in der Stadt Lindau. Im Bild:<br />

Rainer Hartmann (Gebietsdirektor<br />

Sparkasse MM-LI-MN),<br />

Thomas Kottmayr ( Musikverein<br />

Aeschach/ Hoyren e.V.), Kurt<br />

Göppel (Förderverein Römerbad<br />

e.V), Thomas Munding (Vorstandsvorsitzender<br />

Sparkasse),<br />

Xaver Fichtl (Unternehmen<br />

Chance), Dr. Gerhard Ecker,<br />

Barbara Stoller (Freundeskreis<br />

Friedensräume e.V.), Annemarie<br />

Weber (Club Vaudeville e.V.),<br />

Barbara Krämer-Kubas (Aktion<br />

„Wir helfen“), Esther von Hoyer<br />

(Musikverein Reutin e.V.) und<br />

Karlheinz Brrombeis (Förderverein<br />

Zeughaus) BZ-Foto: SK


GESUND LEBEN 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />

25<br />

Hilft Vitamin C gegen Erkältung?<br />

Winter-Mythen im Fakten-Check: Kälte allein macht nicht krank<br />

In der Winterzeit haben Erkältungsviren<br />

Hochsaison. Kaum<br />

fallen die Temperaturen, kämpfen<br />

viele mit Husten, Schnupfen<br />

und Halsschmerzen. Rund um die<br />

Grippe- und Erkältungssaison<br />

ranken sich zahlreiche Mythen.<br />

Die BZ macht mit Hilfe der Ernährungsberaterin<br />

bei der AOK<br />

in Lindau, Nannette Faaber, den<br />

Fakten-Check.<br />

Vitamin C schützt vor Erkältungen:<br />

„Vitamin C ist für das Immunsystem<br />

wichtig. Die Aufnahme<br />

über viel frisches Obst und<br />

Gemüse reicht aber normalerweise<br />

aus“, erklärt Nannette<br />

Faaber. „Eine Extraportion Vitamin<br />

C mit heißer Zitrone<br />

oder Vitamintabletten senkt<br />

das Erkältungsrisiko nicht und<br />

kann auch die Krankheitsdauer<br />

nur minimal verkürzen.“<br />

Wer Kälte ausgesetzt ist,<br />

erkältet sich auch leichter:<br />

„Kälte allein macht nicht<br />

krank“, so Nannette Faaber,<br />

„aber ein Mix aus Kälte, Heizungsluft<br />

und häufigem Temperaturwechsel<br />

macht den<br />

In der kalten Jahreszeit haben<br />

Erkältungsviren leichtes Spiel.<br />

Wer gern und viel frisches Obst und Gemüse isst, versorgt seinen<br />

Körper ausreichend mit Vitamin C.<br />

BZ-Fotos: Pixabay<br />

Körper anfälliger. Da sich<br />

Viren bei Kälte schneller verbreiten,<br />

ist die Erkältungsgefahr<br />

im Winter höher. Zudem<br />

trocknen beheizte Räume die<br />

Schleimhäute aus. So können<br />

Erreger leichter eindringen.<br />

Ausreichend trinken hilft, die<br />

Schleimhäute feucht zu halten.<br />

Geeignet sind ungesüßte<br />

Tees, Saftschorlen und Mineralwasser.“<br />

Schlaf ist die beste Medizin:<br />

Wie sehr ausreichender Schlaf<br />

den Abwehrkräften nützt,<br />

zeigt sich besonders dann,<br />

wenn die Erkältung bereits auf<br />

dem Vormarsch ist. „Während<br />

eines Infekts schüttet der Körper<br />

Stoffe aus, die müde<br />

machen und so kann sich der<br />

Kranke im wahrsten Sinne des<br />

Wortes gesund schlafen“, weiß<br />

Nannette Faaber. „Während<br />

der Nachtruhe erholt sich der<br />

gesamte Organismus und mit<br />

ihm das Immunsystem. So<br />

kann es noch stärker auf die<br />

Angriffe der Krankheitserreger<br />

antworten.“<br />

Händewaschen ist in Erkältungszeiten<br />

besonders wichtig:<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Japanisches Heilströmen<br />

Studienleiterin<br />

Erika<br />

Amon<br />

Die japanische Heilkraft nach<br />

Jin Shin Jyutsu trägt zur Harmonisierung<br />

der Lebensenergie<br />

und zum Lösen von Energieblockaden<br />

bei. Durch gezieltes<br />

Auflegen der Hände an 26 Punkten<br />

(Meridianbehandlung über die<br />

Meridianbahnen) am Körper, den<br />

sogenannten „Energieschlössern“,<br />

kann jeder seine Gesundheit<br />

stärken, die Lebensenergie<br />

wieder ins Gleichgewicht bringen<br />

Die ungehinderte Ausbreitung der Erkältungsviren kann man mit entsprechender<br />

Handhygiene verhindern. Hat‘s einen bereits erwischt,<br />

helfen Ruhe und Schlaf am besten, den Infekt zu überwinden.<br />

und Heilung erfahren. Beim<br />

Strömen wird die Resonanz<br />

zu dem Muster des gesunden<br />

Körpers wiederhergestellt, um<br />

den Organismus zur Selbstheilung<br />

zu führen und den<br />

Menschen seelisch, körperlich<br />

und geistig auszubalancieren.<br />

Ein Seminar über Japanisches<br />

Heilströmen findet ab 4. März<br />

statt. BZ-Leser erhalten 10%<br />

Rabatt auf die Kursgebühr. EA<br />

Paracelsus Schule<br />

Zeppelinstr. 2, Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/9 79 49 94<br />

@ www.paracelsus.de<br />

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Heilpraktiker-Akademie jetzt in Lindau<br />

Die Akademie für Kinesiologie<br />

und Heilkunde aus Achberg ist<br />

im Februar nach Lindau<br />

gezogen und heißt jetzt<br />

Heilpraktiker-Akademie<br />

Lindau. Das bewährte Konzept<br />

wird beibehalten: Blockunterricht<br />

zum Eintauchen in<br />

den Lernstoff, vielfältiges Bildungsangebot<br />

mit erfahrenen<br />

Dozentinnen und Dozenten.<br />

Das alles findet in schöner<br />

Umgebung und angenehmer<br />

Atmosphäre auf der <strong>Lindauer</strong><br />

Insel, direkt am See statt –<br />

nun mit optimaler Anbindung<br />

an das öffentliche Verkehrsnetz.<br />

Die Schulleiter Dr. phil Karin<br />

Friedrich und Georg Weitzsch.<br />

Am Montag, 29. Februar 2016,<br />

findet von 19 bis 20.30 Uhr<br />

ein Infoabend in den neuen<br />

Schulräumen im Uferweg 11 zu<br />

den Ausbildungen Heilpraktiker<br />

und HP für Psychotherapie<br />

statt. BZ-Fotos: HP Akademie/Fotolia<br />

Heilpraktiker-Akademie Lindau<br />

Uferweg 11, Tel.: 0 83 80/9 11 35 50<br />

E-Mail: praxis@integrative.de<br />

@ www.integrative.de<br />

„Handhygiene ist eine gute<br />

Strategie, sich Erkältungen<br />

vom Leib zu halten“, bestätigt<br />

Nannette Faaber. „Stundenlang<br />

überleben Erkältungsviren<br />

auf Möbeln, Türklinken<br />

oder Tastaturen. Einmal angefasst<br />

und mitgenommen, gelangen<br />

sie durchs Augenwischen,<br />

An-die-Nase-Fassen<br />

oder auch über den Mund<br />

schnell auf die eigenen<br />

Schleimhäute und auf die<br />

anderer Leute. Und schon hat<br />

die Erkältung wieder jemanden<br />

erwischt.<br />

Regelmäßiges Händewaschen<br />

mit pH-neutraler Seife,<br />

nach jedem Toilettengang,<br />

aber auch vor jeder Mahlzeit,<br />

nachdem man nach Hause<br />

gekommen ist, nach jedem<br />

Körperkontakt mit Erkrankten,<br />

nach Fahrten in öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln und<br />

ruhig auch mal zwischendurch<br />

im Büro hilft dabei,<br />

Erreger abzuspülen. Als Faustregel<br />

für die Händewasch-Dauer<br />

gelten 20 Sekunden.“<br />

In diesem Sinne wünschen<br />

wir Ihnen, dass Sie gut und vor<br />

allem gesund durch diesen<br />

Winter kommen!<br />

BZ<br />

Sozialstation<br />

Lindau (B) e.V. | GmbH<br />

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Wir unterstützen Sie!<br />

Tel. 08382/9674-11<br />

www.sozialstation-lindau.de


26 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />

GESUND LEBEN<br />

Computer navigiert bei der operativen Behandlung<br />

Asklepios Klinik Lindau: Standardisierung in der Wirbelsäulenchirurgie<br />

Asklepios will mit einem neuen<br />

Konzept deutschlandweit neue<br />

Standards für die Qualität und<br />

Sicherheit operativer Behandlungen<br />

setzen. Die Abteilung für<br />

Wirbelsäulenerkrankungen in der<br />

Asklepios Klinik Lindau ist die<br />

erste Abteilung aller Asklepios<br />

Kliniken in Deutschland, für die<br />

dieses Konzept im Bereich der<br />

Wirbelsäulenchirurgie eingesetzt<br />

wird.<br />

„Für eine Reihe von Erkrankungen<br />

der Wirbelsäule stehen<br />

heute etablierte Verfahren zur Verfügung,<br />

für die durch wissenschaftliche<br />

Untersuchungen die<br />

Wirksamkeit im Langzeitverlauf<br />

erwiesen ist. Solche Eingriffe<br />

eignen sich hervorragend für<br />

die Standardisierung durch<br />

computergestützte Prozessabläufe“,<br />

erläutert Dr. Stephan<br />

Werle. Seit September 2014<br />

TERMINE<br />

Folgende Info-Abende finden im<br />

Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />

„<strong>Lindauer</strong> Dialog“ statt:<br />

23. Februar: 19.00 Uhr<br />

Thema: Gelenkersatz bei<br />

Schulterschmerzen – Die inverse<br />

Schulterendoprothese<br />

Referent: Oberarzt Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie,<br />

Dr. Dieter Sonntag<br />

Ort: Asklepios Klinik Lindau<br />

kümmert sich<br />

der Spezialist,<br />

der von einer der<br />

anerkanntesten<br />

Rücken-Kliniken<br />

Deutschlands<br />

nach Lindau<br />

kam, in einer<br />

eigenen Fachabteilung<br />

Wirbelsäulenchirurgie<br />

mit dem<br />

entsprechenden<br />

Know-how<br />

Chefarzt<br />

Dr. med.<br />

Stephan Werle<br />

ausschließlich um Patienten<br />

mit Wirbelsäulenbeschwerden.<br />

Asklepios will mit einem<br />

neuen Konzept deutschlandweit<br />

neue Standards für die<br />

Qualität und Sicherheit operativer<br />

Behandlungen setzen. Im<br />

Rahmen eines Pilot-Projektes<br />

werden in der Asklepios Klinik<br />

Lindau die Abläufe solcher<br />

Eingriffe digital standardisiert.<br />

8. März: 19.00 Uhr<br />

Thema: Durchs Schlüsselloch<br />

zur Wirbelsäule. Minimalinvasive<br />

operative Verfahren.<br />

Kooperationsveranstaltung AOK<br />

Referent: Chefarzt Wirbelsäulenchirurgie,<br />

Dr. Stephan Werle<br />

Ort: Asklepios Klinik Lindau<br />

Eintritt frei; keine Anmeldung<br />

erforderlich<br />

Der Computer navigiert das Behandlungsteam durch die OP. BZ-Fotos: Asklepios<br />

Nach einer Vorbereitungsphase<br />

im vergangen Jahr startete<br />

das Projekt nun im Januar. Die<br />

Abteilung für Wirbelsäulenerkrankungen<br />

in Lindau ist damit<br />

die erste Abteilung der Asklepios<br />

Kliniken in Deutschland,<br />

für die dieses Konzept im<br />

Bereich der Wirbelsäulenchirurgie<br />

eingesetzt wird.<br />

Routinemäßig durchgeführte<br />

Eingriffe, wie Wirbelversteifungen,<br />

Operationen bei Bandscheibenvorfall<br />

und Spinalkanaleinengung<br />

werden von computergestützten<br />

Prozessabläufen<br />

begleitet.<br />

„Die gesamte operative Behandlung<br />

vom Eintritt in den<br />

Operationsbereich bis zu dessen<br />

Verlassen unterliegt dadurch<br />

einem hochstandardisierten Ablauf.<br />

Dies beginnt bei der Patientenübergabe,<br />

betrifft die anästhesiologischen<br />

Prozesse, geht<br />

weiter über die Patientenlagerung,<br />

die Operation selbst und<br />

die Abläufe in der Nachsorge bis<br />

zum Verlassen des OP-Bereichs“,<br />

erläutert Dr. Werle im Gespräch<br />

mit der BZ.<br />

Für den Operateur bedeutet<br />

das, dass er einem vorgegebenen<br />

Ablauf von aufeinanderfolgenden<br />

Einzelschritten folgt,<br />

der für diese operative Technik<br />

festgelegt wurde. Unter Verwendung<br />

eines audio-visuellen<br />

Systems wird nach diesem Operationsplan<br />

verfahren. Das<br />

System fordert die Bestätigung<br />

der Durchführung der Einzelschritte.<br />

Das OP-Team ist jederzeit<br />

über die nächsten Schritte<br />

informiert. Der Computer navigiert<br />

dabei gewissermaßen das<br />

Behandlungsteam durch die<br />

operative Therapie. Die Abläufe<br />

unterliegen einem stetigen Prozess<br />

der Anpassung.<br />

Das Konzept bringt den Patienten<br />

folgende Vorteile:<br />

= hohe Patientensicherheit<br />

durch die Verwendung<br />

digitaler Checklisten<br />

= Verkürzung der Operationszeit<br />

im Vergleich zum<br />

nichtstandardisierten Ablauf<br />

= Gewährleisten konstant<br />

hoher technischer Präzision<br />

= detaillierte Abstimmung<br />

der Tätigkeiten innerhalb<br />

des Operations-Teams<br />

= Präzision in den Prozessabläufen<br />

= lückenlose Dokumentation<br />

des Ablaufs der Operation<br />

„Abgesehen von diesen<br />

direkten Vorteilen für den Patienten<br />

werden positive Effekte<br />

auch im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit<br />

der medizinischen<br />

Behandlung und die Ausbildung<br />

des medizinischen<br />

Nachwuchses in Pflege und<br />

ärztlichem Bereich erwartet“, so<br />

der Chefarzt der Asklepios Klinik<br />

Lindau.<br />

BZ<br />

Asklepios Klinik Lindau<br />

Friedrichshafener Str. 82<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon:<br />

0 83 82/27 60<br />

@ www.asklepios.com/lindau<br />

EXPERTEN<br />

TIPP<br />

Jüngste Forschungen haben<br />

einen Nachweis oraler,<br />

also aus dem Mundraum<br />

stammender Spirochäten<br />

(spiralförmige Bakterien)<br />

im Gehirn von Alzheimer-<br />

Patienten erbracht. Es wird<br />

daher ein Zusammenhang<br />

mit diesen Bakterien, die in<br />

großer Zahl in entzündlich<br />

veränderten Zahnfleischtaschen<br />

vorkommen können,<br />

bei der Entstehung dieser<br />

Erkrankung vermutet.<br />

Ein Grund mehr, aktiv<br />

Prophylaxe in der Zahnarztpraxis<br />

betreiben und regelmäßig<br />

Zahnfleischtaschen<br />

reinigen und desinfizieren<br />

zu lassen.<br />

Wie mehrfach betont,<br />

Betreuungs- und Pflege- <br />

kräfte aus Osteuropa <br />

Alzheimer aus der Mundhöhle<br />

kommt es dabei nicht nur darauf<br />

an, den bakteriellen Biofilm auf<br />

den Wurzelflächen zu entfernen,<br />

ohne dabei durch zu viel „Kratzen“<br />

immer wieder Zahnsubstanz<br />

abzutragen, sondern auch durch<br />

geeignete lokale Desinfektion<br />

und antibakterielle Maßnahmen<br />

für eine Keimreduktion zu<br />

sorgen. Eine normale professionelle<br />

Zahnreinigung genügt bei<br />

entzündlichen Taschen nicht. Als<br />

Patient kann man Entzündungen<br />

Dr.<br />

Volker<br />

Scholz<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

an Zahnfleischbluten erkennen,<br />

das sich aber auch erst bei<br />

der Sondierung (Austastung<br />

mit einer Sonde) zeigen kann.<br />

Auch die Reinigung der Zunge,<br />

sowohl in der Zahnarztpraxis<br />

mit speziellen Instrumenten,<br />

als auch zu Hause ist zur Kontrolle<br />

der Bakterien notwendig.<br />

Wir beraten Sie gerne. VS<br />

Praxis für sanfte Zahnheilkunde<br />

Dr. Volker Scholz<br />

Europaplatz 1, 88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/94 24 90<br />

E-Mail:<br />

info@sanfte-zahnheilkunde.de<br />

@ www.sanftezahnheilkunde.de<br />

BZ-Vorsorgemappe<br />

Aufgrund der hohen Nachfrage<br />

und der äußerst positiven Rückmeldungen<br />

halten wir auch<br />

weiterhin unsere BZ-Vorsorgemappe<br />

für Sie vorrätig. Abholung<br />

gegen Unkostenbeitrag<br />

in der BZ-Geschäftsstelle im<br />

Herbergsweg 4 Mo. bis Fr. zwischen<br />

8 und 12 Uhr möglich. BZ<br />

Bayern braucht 2.000 Blutspenden pro Tag<br />

Ein Zugunglück passiert und<br />

plötzlich wollen alle helfen. So<br />

spendete am Tag nach Bad<br />

Aibling über ein Viertel mehr<br />

Menschen Blut auf den vom<br />

BRK-Blutspendedienst (BSD)<br />

angebotenen Terminen als gewöhnlich.<br />

Das zeigt: In Notfallsituationen<br />

ist der Solidaritätsgedanke<br />

in den Köpfen der Menschen<br />

schnell präsent. Jeder will<br />

nach seinen Möglichkeiten helfen.<br />

Viele denken dabei sofort an<br />

die Blutspende. Der Blutspendedienst<br />

bedankt sich dafür im<br />

Namen der Patienten! „Dass wir<br />

uns im Notfall auf die schnelle<br />

Hilfe der Menschen verlassen<br />

können, ist gut zu wissen. Allerdings<br />

sollte sich jeder bewusst<br />

machen, dass Blutspenden<br />

nicht nur in einer akuten Situation<br />

enorm wichtig sind. Allein<br />

in Bayern brauchen wir pro Tag<br />

2.000 Blutspenden für kranke<br />

und verletzte Patienten, speziell<br />

für Krebstherapien, Unfallopfer<br />

und im Rahmen vielfältiger Operationen“,<br />

erklärt der kaufmännische<br />

BSD-Geschäftsführer<br />

Georg Götz. Der BSD war im Fall<br />

von Bad Aibling in der Lage, die<br />

Kliniken nahe des Unglücksorts<br />

sofort mit den angeforderten,<br />

lebensrettenden Blutpräparaten<br />

für die verletzten Patienten zu<br />

versorgen. Nun sind die Blutkonservenlager<br />

wieder aufzufüllen.<br />

Dazu bietet der Blutspendedienst<br />

in Bayern flächendeckend<br />

Termine an, z.B. am 29. März<br />

in der Schule im Obstgarten<br />

in Bodolz und am 31. März im<br />

BRK-Haus Lindau. BZ-Foto: BSD


SERVICE 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />

Ansteckungsgefahr für Hunde<br />

Veterinäre des Landratsamtes warnen: Satupe und Räude beim Fuchs Themen<br />

Derzeit haben Füchse im Landkreis<br />

Lindau mit zwei Krankheiten<br />

teilweise auch in Kombination<br />

zu kämpfen: Räude<br />

und Staupe. Beide Krankheiten<br />

können auch auf den Hund<br />

übertragen werden. Die Veterinäre<br />

des Landratsamtes Lindau<br />

raten Hundebesitzern deshalb<br />

zur Vorsicht.<br />

NACHRUF<br />

Wir trauern um unser langjähriges Mitglied und ehemaligen<br />

Fraktionsvorsitzenden<br />

Joachim Schiller<br />

Er vertrat die CSU in der Zeit von 1972 – 1990 im <strong>Lindauer</strong><br />

Stadtrat.<br />

Von 1984 bis zu seinem Ausscheiden 1990 war er zudem<br />

Vorsitzender der CSU-Stadtratsfraktion. Er hat sich stets<br />

unermüdlich zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger<br />

eingesetzt.<br />

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

CSU- Ortsverband Lindau<br />

Karl Schober<br />

Sollten Hunde beispielsweise<br />

stark juckende Hautveränderungen<br />

zeigen, ist ein Besuch<br />

beim Tierarzt angezeigt, denn<br />

dies könnte eine Erkrankung<br />

durch Räudemilben sein, heißt<br />

es in einer Pressemitteilung des<br />

Landratsamtes Lindau.<br />

Auch beim Menschen kann<br />

diese Milbe eine juckende<br />

Hautveränderung hervorrufen.<br />

Da sich die Milben in der<br />

Menschenhaut jedoch nicht<br />

weiter vermehren, bleibt es bei<br />

der so genannten „Scheinräude“.<br />

Die Staupe-Erkrankung ist<br />

für den Menschen nicht ansteckend.<br />

Seit den Wintermonaten<br />

vermelden Jäger und Privatpersonen<br />

vermehrt auffällige<br />

Verhaltens- sowie Hautveränderungen<br />

bei Füchsen im<br />

Landkreis und den angrenzenden<br />

Regionen. Aktuell<br />

wurde nun durch das Bayerische<br />

Landesamt für Gesundheit<br />

und Lebensmittelsicherheit<br />

ein Fuchs aus dem Landkreis<br />

Lindau untersucht und<br />

die Viruserkrankung „Staupe“<br />

diagnostiziert.<br />

Staupe ist eine Virus-Erkrankung,<br />

die bei verschiedenen<br />

Fleischfressern wie zum<br />

Beispiel Füchsen und Hunden<br />

vorkommt.<br />

Staupeviren werden über<br />

Speichel, Augen- und Nasensekret<br />

sowie über den Urin<br />

von erkrankten Tieren übertragen,<br />

direkt bei Kontakt<br />

oder indirekt über deren Ausscheidungen<br />

in der Umwelt.<br />

Die erkrankten Tiere leiden<br />

CSU- Stadtratsfraktion<br />

Thomas Hummler<br />

Anzeigen<br />

GRABMALE<br />

Heribert Lau<br />

Steinmetzmeister<br />

Hundweilerstraße 16<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon (08382) 6894<br />

Telefax (08382) 26870<br />

lau.martin@web.de<br />

AUSSTELLUNG<br />

beim Friedhof<br />

Lindau-Aeschach<br />

Rennerle 14<br />

Beratung und Verkauf<br />

Mittwoch und Freitag<br />

von 14 bis 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Hundebesitzer sollten vorsichtig sein: Füchse im Landkreis Lindau<br />

kämpfen mit zwei ansteckenden Krankheiten, die besonders für<br />

Hunde gefährlich werden können.<br />

BZ-Foto: Pixabay<br />

an Wesensveränderungen<br />

durch Befall des zentralen<br />

Nervensystems, Verlust der<br />

Scheue, zum Teil in Verbindung<br />

mit Erkrankungen der<br />

Atemwege und weiterer Organe.<br />

Es gibt verschiedene Verlaufsformen,<br />

die jedoch fast<br />

immer tödlich enden. Besonders<br />

betroffen sind Jungtiere.<br />

Eine gezielte Behandlung<br />

gibt es nicht. Die Bekämpfung<br />

der Staupe beim Hund erfolgt<br />

über eine gezielte Impfung<br />

und wird dringend angeraten.<br />

Welpen müssen dreimal im<br />

Abstand von vier Wochen geimpft<br />

werden beginnend in<br />

der achten Lebenswoche. Anschließend<br />

erfolgen eine Boosterimpfung<br />

mit ca. einem Jahr<br />

und danach eine Auffrischung<br />

alle drei Jahre.<br />

Bei den Hautveränderungen<br />

handelt es sich um eine<br />

Erkrankung durch Räudemilben.<br />

Die Räudemilben des<br />

Fuchses befallen auch den<br />

Hund und andere Fleischfresser.<br />

Die Übertragung erfolgt<br />

hauptsächlich von Tier zu Tier<br />

oder über gemeinsam genutzte<br />

Liegeplätze oder Scheuerstellen.<br />

FAMILIENNACHRICHTEN<br />

GEBURTEN<br />

Emil Franz Wendelin Kaiser<br />

Franziska Sabrina Kaiser und<br />

Jakob Johannes Wendelin Brög,<br />

88161 Lindenberg i. Allgäu<br />

Nicklas Marlon Richter<br />

Alexandra Ilona Richter geb.<br />

Waßmundt und Patrick Richter,<br />

88167 Röthenbach (Allgäu)<br />

Annely Daniel<br />

Romina Samara Daniel geb.<br />

Schnober und Christian Peter<br />

Daniel, 88131 Lindau (B)<br />

STERBEFÄLLE<br />

Irmgard Manthey geb. Schulz,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Heida Brigitte Maria Klusowski-<br />

Rogg geb. Thoma, 88131 Lindau<br />

(B)<br />

Ute Huberta Hüttich, 88131<br />

Lindau (B)<br />

Die Milben können außerhalb<br />

des Wirts zum Beispiel<br />

am Boden oder Ästen/Bäumen<br />

bis zu 18 Tage überleben. Sollten<br />

Hunde stark juckende<br />

Hautveränderungen zeigen,<br />

ist ein Besuch beim Tierarzt<br />

angezeigt, empfehlen die Veterinäre<br />

des Landratsamtes.<br />

Dieser kann mit einem Hautgeschabsel<br />

eine eventuelle<br />

Räudeerkrankung feststellen<br />

und gezielt behandeln.<br />

BZ<br />

1.2. – 14.2.2016<br />

Marie Baldauf<br />

Christine Baldauf geb. Finkel und<br />

Peter Baldauf, 88178 Heimenkirch<br />

Mia Sophie Andritzke<br />

Elke Andritzke geb. Schanzmann<br />

und Harald Oliver Andritzke,<br />

88079 Kressbronn am Bodensee<br />

Dieter Grupp, 88131 Lindau (B)<br />

Adolf Lothar Höchsmann, 88131<br />

Lindau (B)<br />

Karolina Auchter geb. Bihler,<br />

88147 Achberg<br />

Anzeigen<br />

im Hause<br />

Menz<br />

Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />

bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />

APOTHEKEN<br />

Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />

27<br />

Sa., 20. Februar 2016:<br />

Christophorus-Apotheke, Hauptstr.<br />

9, Schlachters, Tel.: 9 81 12<br />

Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />

12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/23 57<br />

So., 21. Februar 2016:<br />

Apotheke im Alten Bahnhof, Bodenseestr.<br />

30, Oberreitnau, Tel.:<br />

27 53 12<br />

Mo., 22. Februar 2016:<br />

See-Apotheke, Obere Seestr.<br />

17, Langenargen, Tel.:<br />

0 75 43/ 9 31 30<br />

Di., 23. Februar 2016:<br />

Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />

Mi., 24. Februar 2016:<br />

Christophorus-Apotheke, Hauptstr.<br />

9, Schlachters, Tel.: 9 81 12<br />

Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />

12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/23 57<br />

Do., 25. Februar 2016:<br />

Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />

Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />

Fr., 26. Februar 2016:<br />

Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />

Reutin, Tel.: 7 39 62<br />

Sa., 27. Februar 2016:<br />

See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />

im Einkaufszentrum,<br />

Tel.: 2 68 66<br />

So., 28. Februar 2016:<br />

Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />

17, Insel, Tel.: 58 14<br />

Mo., 29. Februar 2016:<br />

St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />

7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />

Di., 01. März 2016:<br />

Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-<br />

Straße 7, Zech, Tel.: 7 97 66<br />

Mi., 02. März 2016:<br />

Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />

Do., 03. März 2016:<br />

Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />

Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />

Fr., 04. März 2016:<br />

Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />

Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />

Tel. 58 21<br />

IM NOTFALL<br />

Rettungsdienst 112<br />

Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />

ZAHNÄRZTL.<br />

BEREITSCHAFT<br />

An Wochenenden und Feiertagen<br />

im unteren Kreis<br />

Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />

Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />

Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />

14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />

können abweich. Kosten entstehen.)<br />

Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />

Liste im Internet:<br />

www.zahnaerzte-lindau.de<br />

KRANKENHAUS<br />

Notaufnahme<br />

Auskunft unter 116 117


28 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />

AUS DER REGION<br />

Winterwanderung im Schatten der Winterstaude<br />

BZ-Wandertipp: Unterwegs in einer ruhigen und entspannenden Winterlandschaft<br />

Gemeinsam mit der Familie oder<br />

in Ruhe ohne die Kinder: Egal,<br />

für welche Variante man sich<br />

entscheidet, eine Winterwanderung<br />

im Skigebiet Schetteregg<br />

ist immer eine empfehlenswerte<br />

Möglichkeit, einen sonnigen<br />

Nachmittag abseits der Skipiste<br />

zu verbringen.<br />

Die Anfahrt erfolgt über Bregenz,<br />

Alberschwende und Egg<br />

(im Ortszentrum links Richtung<br />

Schetteregg abbiegen).<br />

Man kann im Skigebiet<br />

Schetteregg aus zwei<br />

unterschiedlich anspruchsvollen<br />

Winterwanderrouten<br />

wählen, wobei die<br />

längere Route über<br />

BZ WANDERTIPP<br />

einen befestigten<br />

Schneepfad rund 2,5<br />

Stunden durch die<br />

ruhige und entspannende<br />

Alpenlandschaft führt.<br />

Falls man sich doch nicht so<br />

viel Zeit nehmen möchte, um<br />

die eindrucksvolle Landschaft<br />

zu erkunden, dann eignet sich<br />

die zweite Variante hervorragend,<br />

denn diese leichtere<br />

Wanderung, die ihren Einund<br />

Ausstieg beim Babylift im<br />

Skigebiet Schetteregg hat, zieht<br />

sich ruhig dahin und man<br />

wandert nur rund 30 Minuten.<br />

Der Tourismusverein Egg hat<br />

die letzten Jahre alle Winterwanderwege<br />

einheitlich in gut<br />

sichtbarem Pink beschildert.<br />

An all diesen Wegen liegen Hütten<br />

oder Wirtshäuser zum Einkehren<br />

und Aufwärmen. Hier<br />

kann man sich in den gemütlichen<br />

Stuben mit der Küche des<br />

Bregenzerwaldes verwöhnen<br />

lassen.<br />

Wegvorschlag 1:<br />

Diese Winterwanderung<br />

führt auf einem abwechslungsreichen<br />

Rundweg durch das<br />

ruhige Vorsäss- und Alpgebiet<br />

Schettereggs. Ausgangspunkt ist<br />

der Parkplatz in Schetteregg,<br />

zugleich Haltestelle der Landbus-Linie<br />

32 (Egg-Schetteregg),<br />

in Egg Anschlussverbindungen<br />

von und nach<br />

Bregenz und Dornbirn.<br />

Die Route verläuft<br />

zur Gänze auf gewalzten<br />

Wanderpisten. Sie<br />

führt von Schetteregg<br />

zuerst in das Vorsässgebiet<br />

von Eggatsberg und Hammeratsberg<br />

mit schönen Bregenzerwälder<br />

Vorsässhütten. Bald<br />

danach erreicht man bereits die<br />

Untere Falzalpe und man erhält<br />

schöne Einblicke in die südlich<br />

gelegenen Berge Bullerschkopf<br />

und Winterstaude.<br />

Der Weg steigt nun an zur<br />

Oberen Falzalpe und weiter hinauf<br />

in das Gebiet der Ochsenhofalpe.<br />

Mit schönen Blicken<br />

auf Schetteregg und den vorderen<br />

Bregenzerwald führt der<br />

Weg wieder hinunter zum Ausgangspunkt.<br />

Gehzeit: rund 2,5 Stunden<br />

Höhenunterschied: Schetteregg<br />

1.066 m, Obere Falz 1.246 m<br />

Anforderungen: Abwechslungs-<br />

Auch abseits der Skipiste kann man im zentral im Bregenzerwald gelegenen Ski- und Wandergebiet<br />

Schetteregg derzeit die wunderschöne Winterlandschaft genießen.<br />

BZ-Fotos: WV<br />

reicher, leichter Rundweg durch<br />

das ruhige Vorsäss- und Alpgebiet<br />

Wegvorschlag 2:<br />

Der neue Winterwanderweg<br />

verläuft entlang des Amag-<br />

machgebietes in Richtung Littenvorsäss.<br />

Der Einstiegs- und<br />

Zielbereich ist gut ersichtlich -<br />

direkt an der Straße beim<br />

Babylift. Für gemütliche Rastmöglichkeiten<br />

ist gesorgt.<br />

Die Ruhebänke auf der gut<br />

präparierten Loipe laden zum<br />

Entspannen und Genießen<br />

der schönen und ruhigen<br />

Naturlandschaft ein.<br />

Gehzeit: rund 30 Minuten<br />

Höhenunterschied: gering<br />

Anforderungen: Leichte Wanderung<br />

für Groß und Klein<br />

WV<br />

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