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DER BIEBRICHER, Nr. 292, März 2016

Stadtteilmagazin für Wiesbaden-Biebrich

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<strong>Nr</strong>. <strong>292</strong> / <strong>März</strong> <strong>2016</strong> / kostenlos<br />

Immer<br />

einsatzbereit: die<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

Biebrichs neuer „Polizeichef“<br />

Ulrich Eichler<br />

Lesung mit Buchpreis-Gewinner<br />

Frank Witzel<br />

WIESBADEN 112/<br />

SEBASTIAN STENZEL


Beraten statt nur<br />

verkaufen<br />

Thomas Barth<br />

Leiter ESWE Energie CENTER<br />

Verkaufen können viele. Beraten nicht! Wenn es um Strom und Gas geht, haben<br />

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2 <strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / SEPTEMBER 2008


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

am Wiesbadener Wahlergebnis<br />

bei den Kommunalwahlen<br />

werden die etablierten Parteien<br />

lange zu knabbern haben.<br />

Nur schwer verdaulich wird<br />

ihnen sicherlich das Ergebnis<br />

und insbesondere das starke<br />

Abschneiden der Alternative<br />

für Deutschland (AfD) noch<br />

einige Zeit im Magen liegen.<br />

Keine Frage: Viele Wählerinnen<br />

und Wähler ließen sich bei ihrer<br />

Stimmabgabe von bundespolitischen<br />

Themen leiten. Schade,<br />

denn bei dieser Wahl ging es<br />

um ganz andere Themen. Der<br />

immer wieder genannte Protest<br />

gegen die Flüchtlingspolitik<br />

hat so gar nichts mit Kommunalpolitik<br />

zu tun. Aber nun<br />

ist das Ergebnis so, wie es ist.<br />

Jetzt wird man im kommunalpolitischen<br />

Tagesgeschäft mit<br />

den AfD-Gewählten umgehen<br />

müssen – einfaches Ignorieren<br />

wird da auf Dauer nicht<br />

viel weiterhelfen. Insbesondere<br />

nicht vor dem Hintergrund der<br />

öffentlichen Meinungsbildung<br />

und wenn man hofft, mit den<br />

vom Bürger wahrgenommenen<br />

Eindrücken aus der politischen<br />

Arbeit dieser Legislaturperiode<br />

bei der nächsten Wahl wieder<br />

ein anderes Ergebnis zu bekommen.<br />

Im Stadtteil Biebrich haben sich<br />

die Biebricher klar entschieden:<br />

Stärkste Fraktion mit sechs<br />

Mandaten ist nun die SPD und<br />

somit wird Kuno Hahn weiterhin<br />

Ortsvorsteher von Biebrich<br />

bleiben. Bei den gewählten<br />

Mandatsträgern hat das Wahlverfahren<br />

mit Kumulieren und<br />

Panaschieren bei zwei Fraktionen<br />

(SPD und CDU) einige von<br />

den Parteien bewusst hinten<br />

platzierte Kandidaten deutlich<br />

Hessische Kommunalwahl am 6. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Ergebnis für den Ortsbeirat Wiesbaden-Biebrich *<br />

Prozent (2011) Sitze (2011)<br />

SPD 34,9 (35,1) 6 (6)<br />

CDU 29,7 (34,9) 5 (6)<br />

GRÜNE 14,4 (19,5) 2 (3)<br />

FDP 12,4 (4,3) 2 (1)<br />

DIE LINKE 8,6 (-) 2 (0)<br />

Wahlbeteiligung: 39,5 Prozent (gegenüber 38,0 Prozent in 2011)<br />

*) Vorläufiges Endergebnis vom 7. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

nach vorne befördert, so dass<br />

diese nun – entgegen der ursprünglichen<br />

Parteiplanung –<br />

direkt in den Ortsbeirat gewählt<br />

wurden. Sicherlich wird<br />

sich der Ortsbeirat in seiner<br />

konstituierenden Sitzung erst<br />

einmal in der gewählten Form<br />

zusammenfinden. Ob jedoch<br />

in einigen Monaten noch alle<br />

Personen zum Biebricher Ortsbeirat<br />

gehören, so wie sie dem<br />

nachfolgenden Wahlergebnis<br />

zu entnehmen sind, oder ob<br />

Nachrücker einziehen werden,<br />

bleibt abzuwarten.<br />

Es grüßt sie herzlich<br />

Ihr<br />

Frank Hennig<br />

Gewählt für SPD:<br />

Kuno Hahn, Helmut Fritz,<br />

Volker Kraushaar, Ursula Vogt,<br />

Gustav Gerich, Tobias Hahn<br />

Gewählt für CDU:<br />

Wolfgang Gores, Renate<br />

Kienast-Dittrich, Horst Klee,<br />

Markus Michel, Erhard Stahl<br />

Gewählt für GRÜNE:<br />

Heike Denne, Dorothée Andes-<br />

Müller<br />

Gewählt für FDP:<br />

Fredy Mensching, Michael<br />

Spruch<br />

Gewählt für DIE LINKE:<br />

Achim Ritter, Annette Frölich<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

gerich : druckerei und verlag seit 1882 e.K.<br />

Inhaber: Gustav Gerich<br />

Wilhelm-Tropp-Straße 15<br />

65203 Wiesbaden<br />

Telefon: 06 11 / 6 90 72 76<br />

Fax: 06 11 / 6 90 72 62<br />

info@gerichdruck.de<br />

Verantwortlicher Redakteur<br />

im Sinne des Presserechts:<br />

Chefredakteur Frank Hennig (fhg)<br />

Breslauer Straße 14b · 65203 Wiesbaden<br />

Telefon: 06 11 / 69 24 20, Fax: 69 24 11<br />

der-biebricher@gmx.de<br />

Redaktionelle Mitarbeit:<br />

Susanne Stauß (sst),<br />

Hans-Dieter Herrmann (hdh)<br />

Verantwortlich für den Anzeigenteil:<br />

Carolin Ruckes<br />

Telefon: 06 11 / 6 90 72 76<br />

Fax: 06 11 / 6 90 72 62<br />

anzeigen@gerichdruck.de<br />

Herstellung:<br />

gerich : druckerei und verlag seit 1882 e.K.<br />

Druck:<br />

Druckerei Zeidler<br />

Satz und Layout:<br />

Carolin Ruckes<br />

Der Biebricher erscheint monatlich<br />

und wird in Biebricher Geschäften,<br />

Gaststätten, Cafés, Banken und Behörden,<br />

etc. kostenlos zum Mitnehmen ausgelegt.<br />

Die vom Verlag gestalteten bzw. erstellten<br />

Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt<br />

und dürfen nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung des o.g. weiterverwendet<br />

werden. Nachdrucke, auch auszugsweise,<br />

nur mit schriftlicher Genehmigung von<br />

gerich : druckerei und verlag seit 1882 e.K.<br />

Redaktionsschluss d. Ausgabe 5.3.<strong>2016</strong><br />

Gas- und Wasser-Installationsmeister<br />

und Heizungsbaumeister<br />

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65187 Wiesbaden · Vereinstraße 6 · Telefon (0611) 84 49 11 · Fax (0611) 8 73 34<br />

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<strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong> 3


ANDREAS VOGEL<br />

Freiwillige Feuerwehr Biebrich – eine Aufgabe für Männer<br />

und Frauen aller Nationalitäten<br />

Deutschland besitzt ein Hilfeleistungs-<br />

und Rettungssystem,<br />

um das wir weltweit beneidet<br />

werden. Rund um die Uhr und<br />

in jeder Ecke des Landes stehen<br />

Rettungskräfte bereit. Das lässt<br />

sich allerdings nicht mit hauptberuflichen<br />

Kräften finanzieren.<br />

Wesentlichstes Merkmal dieses<br />

Systems ist in Deutschland daher<br />

die Ehrenamtlichkeit. Dass<br />

in Deutschland in der Regel nur<br />

wenige Minuten vergehen, bis in<br />

einem Notfall Retter vor Ort sind,<br />

funktioniert nur, weil es besonders<br />

ausgebildete und ausgerüstete<br />

ehrenamtliche Kräfte gibt.<br />

Wie jeder andere Bürger führen<br />

sie ein ganz normales Leben in<br />

ihren Familien und Berufen – erst<br />

in einer Notsituation werden sie<br />

zu professionellen Rettern. Wer<br />

nun aber glaubt, dass dies nur<br />

„auf dem Land“ so ist, der irrt:<br />

Auch in Städten wie Wiesbaden,<br />

wo es hauptberufliche Rettungskräfte<br />

und sogar eine<br />

Berufsfeuerwehr gibt,<br />

basiert ein wesentlicher<br />

Teil der Hilfe auf<br />

ehrenamtlich engagierten<br />

Menschen. So<br />

unterstützen alleine im<br />

Wiesbadener Stadtgebiet<br />

20 Freiwillige Feuerwehren mit<br />

rund 600 Aktiven die Arbeit der<br />

Berufsfeuerwehr.<br />

In Biebrich sind derzeit 47 Einsatzkräfte<br />

in ihrem Gerätehaus<br />

in der Wilhelm-Tropp-Straße<br />

beheimatet. Bei der Freiwilligen<br />

Ehrenamtliche<br />

Retter<br />

gesucht<br />

Ein Teil der überwiegend jungen Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Biebrich.<br />

Feuerwehr Biebrich handelt es<br />

sich sogar um eine der ältesten<br />

Freiwilligen Feuerwehren<br />

Deutschlands, die bereits 1851,<br />

also vor 165 Jahren, gegründet<br />

wurde. Voraussetzungen<br />

für den aktiven Dienst<br />

in der Freiwilligen Feuerwehr<br />

sind, dass man<br />

wenigstens 17 Jahre<br />

alt sowie körperlich<br />

leistungsfähig und gesund<br />

ist. Darüber hinaus<br />

muss die Bereitschaft vorhanden<br />

sein, rund um die Uhr einsatzbereit<br />

zu sein. Arbeitgeber müssen<br />

die ehrenamtlichen Feuerwehrkräfte<br />

für ihren Einsatzdienst<br />

freistellen und erhalten dafür<br />

eine finanzielle Entschädigung.<br />

Wer für die Feuerwehr in den<br />

Einsatz fährt, verpflichtet sich zugleich,<br />

regelmäßig an Übungen<br />

sowie an Aus- und Weiterbildungen<br />

teilzunehmen. Die Tätigkeit<br />

in der Feuerwehr bietet sowohl<br />

handwerklich als auch technisch<br />

interessante Aspekte, um<br />

gemeinsam und teamorientiert<br />

Schadenslagen zu bewältigen,<br />

sie zu beseitigen sowie Mensch,<br />

Tier und Umwelt zu schützen.<br />

Der Dienst in der Freiwilligen<br />

Feuerwehr wird nicht entlohnt,<br />

lediglich eine sogenannte Aufwandsentschädigung<br />

wird gezahlt.<br />

Dafür erhält man eine<br />

fundierte Ausbildung, die auch<br />

im privaten Bereich von großem<br />

Nutzen sein kann, man arbeitet<br />

mit technisch hochwertigen<br />

Geräten und Fahrzeugen, erlebt<br />

ständig neue Herausforderungen<br />

und erhält öffentliche Anerkennung.<br />

Feuerwehrarbeit ist<br />

Teamarbeit – daher wird man<br />

auch Teil eines Teams, das sich<br />

nicht nur zu Einsätzen zusammenfindet,<br />

sondern auch zahlreiche<br />

andere gemeinsame Freizeitaktivitäten<br />

unternimmt. Für<br />

viele Mitglieder wird die Feuerwehr<br />

zu einer Art „zweiten<br />

Familie“. Man arbeit nicht nur<br />

zusammen, sondern man feiert<br />

auch zusammen. Diese enge<br />

Bindung ist sogar notwendig,<br />

denn in einem Ernstfall müssen<br />

sich alle „blind“ aufeinander<br />

verlassen können. In der Feuerwehrfamilie<br />

gilt der Grundsatz:<br />

Einer für alle und alle für einen!<br />

Zaberner Straße 21<br />

65203 Wiesbaden-Biebrich<br />

Tel. 0611 - 616 04<br />

Fax. 0611 - 26 01 11<br />

Schermuly-Bedachungen@t-online.de<br />

4 <strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong>


FRANK HENNIG<br />

WIESBADEN 112.DE/SEBASTIAN STENZEL<br />

Anfang Februar hatten die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Biebrich die Gelegenheit, in einem Abrissgebäude unter<br />

realistischen Bedingungen zu üben.<br />

Nach der Grundausbildung kann<br />

man sich je nach seinen Neigungen<br />

sowie seiner Zeit und seinen<br />

beruflichen Möglichkeiten<br />

weiter qualifizieren. Das Durchschnittsalter<br />

aller aktiven Mitglieder<br />

liegt in Biebrich bei 25<br />

bis 30 Jahren. Die Mitwirkung<br />

in der Feuerwehr steht übrigens<br />

auch für Frauen offen. Unter den<br />

derzeit 47 Einsatzkräften der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Biebrich<br />

sind sechs Frauen. Und auch Nationalität<br />

und Herkunft spielen<br />

keine Rolle, soweit ausreichende<br />

deutsche Sprachkenntnisse vorhanden<br />

sind.<br />

Wer nun an weiteren Informationen<br />

interessiert ist, kann sich<br />

telefonisch an die Freiwillige<br />

Feuerwehr Biebrich unter der<br />

Rufnummer (0611) 499416 wenden<br />

oder sich im Internet unter<br />

www.ff-biebrich.de weiter informieren<br />

und via E-Mail an wehrfuehrung@ff-biebrich.de<br />

Kontakt<br />

aufnehmen.<br />

(fhg)<br />

Im April für Sie:<br />

Frischer Spargel<br />

Lassen Sie sich von unseren<br />

Kreationen verwöhnen!<br />

Bitte beachten Sie das unser Restaurant<br />

am Karfreitag geschlossen ist –<br />

dafür haben wir am Ostermontag<br />

für Sie geöffnet!<br />

In nachfolgenden Ausgaben wird <strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> auch über die<br />

Nachwuchsgruppen der Freiwilligen Feuerwehr Biebrich – die Jugendfeuerwehr<br />

für Mädchen und Jungen ab zehn Jahren sowie<br />

die „Bambinis“ ab sechs Jahren – informieren.<br />

Der Carnevalverein Narrenlust Waldstraße hat auf seiner<br />

diesjährigen Jahreshauptversammlung einen neuen Vorstand<br />

gewählt (Foto). Neuer Vorsitzender ist Erhard Stahl<br />

(vorne links), sein Stellvertreter ist Georg Schuchardt (vorne<br />

rechts). Vor Beginn der nächsten Fastnachtskampagne wird<br />

sich der neugewählte Vorstand nun erst einmal um die Vorbereitungen<br />

und die Durchführung des diesjährigen Waldstraßenfestes<br />

kümmern, das am 16. und 17. Juli stattfinden<br />

wird.<br />

(fhg)<br />

<strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong> 5


Kreta – kulinarisch genießen im „Grecotel Creta Palace“<br />

REISEVERANSTALTER<br />

Ein ganz besonderes Gruppenreise-Angebot<br />

hat das Reisecenter<br />

von Markus Michel in der Rathausstraße<br />

92 aktuell für seine<br />

Kunden zusammengestellt. Für<br />

sieben Nächte geht es vom 21.<br />

bis 28. Oktober in das luxuriöse<br />

5-Sterne-Hotel<br />

„Grecotel Creta Palace“<br />

an der Nordküste von<br />

Kreta. Inklusive Flug und<br />

Halbpension kostet die<br />

Reise ab 802 Euro pro Person.<br />

Eine Besonderheit dieser<br />

von Markus Michel persönlich<br />

begleiteten Reise ist ein kulinarisches<br />

Zusatzpaket, das für 158<br />

Euro hinzugebucht werden kann.<br />

Gruppenreise<br />

des<br />

Reisecenters<br />

Michel<br />

Das Reiseziel:<br />

das luxuriöse 5-Sterne-Hotel<br />

„Grecotel Creta Palace“<br />

„Einzigartige Gastfreundschaft,<br />

die von Herzen kommt, liegt den<br />

Kretern im Blut. Das werden Sie<br />

auf dieser außergewöhnlichen<br />

und kulinarischen Reise selbst<br />

erleben“, berichtete Grecotel-<br />

Verkaufsdirektor Vangelis Vassiliou,<br />

der eigens für einen Informationsabend<br />

im „Restaurant<br />

Achilles“ auf Einladung von<br />

Markus Michel am 11. Februar<br />

aus Kreta angereist war. In dem<br />

Restaurant von Chryssanthi und<br />

Achilleas Sourli wurden potenzielle<br />

Reiseinteressenten an<br />

diesem Abend ebenso<br />

gastfreundlich, kulinarisch<br />

und musikalisch<br />

verwöhnt, wie es im<br />

Oktober auch auf Kreta<br />

geschehen wird.<br />

Markus Michel und Vangelis Vassiliou<br />

informierten umfassend<br />

über das „Grecotel Creta Palace“,<br />

das sich an der Nordküste von<br />

Kreta im Dorf Misiria befindet,<br />

nur wenige hundert Meter entfernt<br />

vom malerischen Küstenort<br />

Rethymnon mit seinem alten<br />

venezianischen Hafen. Unmittelbar<br />

an der Hotelanlage befindet<br />

sich ein 300 Meter breiter, gepflegter<br />

und feiner Sandstrand,<br />

der sehr flach in das Mittelmeer<br />

Informationsabend zur Gruppenreise im Restaurant Achilles (v.l.):<br />

Markus Michel, Vangelis Vassiliou, Chryssanthi und Achilleas Sourli,<br />

Jana Müller, Kristina Deis und Tina Soccio.<br />

hineinführt. Zudem gibt es einen<br />

großen Meerwasserpool und einen<br />

kleineren Süßwasserpool. Im<br />

Innenbereich der Anlage befinden<br />

sich außerdem ein Hallenbad mit<br />

Jacuzzi, ein Wellness-Center, ein<br />

Schönheitssalon, diverse Lounge-<br />

Bereiche und eine Einkaufsstraße.<br />

Einige der Suiten des Hotels verfügen<br />

sogar über eigene Pools.<br />

Das „Grecotel Creta Palace“ ist<br />

auf einer insgesamt rund 100.000<br />

Quadratmeter großen Anlage untergebracht,<br />

inmitten von Palmen,<br />

leuchtendem Hibiscus und schattigen<br />

Maulbeerbäumen.<br />

In zehn verschiedenen Restaurants<br />

des „Creta Palace Grecotel“<br />

werden griechische und internationale<br />

Spezialitäten serviert.<br />

Eine Brasserie, eine Snackbar und<br />

zwei weitere Bars bieten Erfrischungen<br />

und kleinere Speisen.<br />

Ein Großteil der im „Creta Palace“<br />

verarbeiteten Nahrungsmittel<br />

wird in einer hoteleigenen Farm in<br />

biologischem Anbau produziert.<br />

Im Rahmen der Buchung des<br />

kulinarischen Zusatzpakets wird<br />

es auch einen typisch kretischen<br />

Abend direkt auf dieser Farm geben.<br />

Zwei weitere, speziell für die<br />

Reisegruppe gestaltete lukullische<br />

Abende werden den Urlaub auf<br />

der Geburtsinsel des Göttervaters<br />

Zeus sicherlich zu einem unvergesslichen<br />

Erlebnis machen. Und<br />

laut Vangelis Vassiliou ist die Reisezeit<br />

Ende Oktober ideal für Kreta.<br />

Er geht von durchschnittlich 25<br />

Grad Celsius aus und das Meer<br />

soll noch angenehm warm sein.<br />

Markus Michel und sein Team informieren<br />

gerne über alle weiteren<br />

Details dieser Reise. (fhg)<br />

TUI-Travelstar Reisecenter<br />

Michel<br />

Rathausstraße 92,<br />

65203 Wiesbaden-Biebrich<br />

Telefon: (0611) 974440<br />

www.reisecenter-michel.de<br />

FRANK HENNIG<br />

Felseneck<br />

Gut bürgerliche deutsche Küche<br />

täglich wechselnder Mittagstisch<br />

Weinprobe<br />

am 31. <strong>März</strong>, 18.30 Uhr<br />

mit leckerem Winzerteller<br />

pro Person 15,- Euro<br />

Jägerstraße/Ecke Waldstraße · 65187 Wiesbaden · Tel. 0611/205 63 53<br />

Öffnungszeiten: 11.00 bis 22.00 Uhr · Montag´s Ruhetag · So. und Feiertage ab 16.00 Uhr<br />

6 <strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong>


Ulrich Eichler ist neuer<br />

„Polizeichef“ in Biebrich<br />

Das Polizeirevier im Biebricher<br />

Rathaus hat seit Februar dieses<br />

Jahres einen neuen Chef:<br />

Polizeihauptkommissar Ulrich<br />

Eichler hat die Nachfolge von<br />

Norbert Pfaff angetreten, der<br />

fast zweieinhalb Jahre die Revierleitung<br />

innehatte und nach<br />

Überstundenabbau und Urlaub<br />

Ende April offiziell in den Ruhestand<br />

geht.<br />

Eichler ist 53 Jahre alt, verheiratet<br />

und hat zwei erwachsene<br />

Kinder. Er wohnt in Bad Schwalbach<br />

und ist als Sänger in mehreren<br />

Chören im Rheingau-<br />

Taunus-Kreis aktiv, zudem ist er<br />

leidenschaftlicher Skifahrer.<br />

Beruflich hat der neue Biebricher<br />

„Polizeichef“ viele Stationen<br />

durchlaufen: 1980 kam<br />

Ulrich Eichler zur Polizei und absolvierte<br />

eine mehrjährige Ausbildung<br />

bei der Hessischen Bereitschaftspolizei<br />

in Kassel, der<br />

Hessischen Polizeischule (heute<br />

Hessische Polizeiakademie)<br />

in Wiesbaden und<br />

bei der Hessischen<br />

Bereitschaftspolizei<br />

in Mainz-Kastel. Anschließend<br />

ging es für<br />

Eichler zur Polizeiautobahnstation<br />

in Wiesbaden-Erbenheim,<br />

die es heute allerdings<br />

nicht mehr gibt, und zur Polizeistation<br />

Königstein. Es folgte ein<br />

Studium an der Verwaltungsfachhochschule<br />

Wiesbaden für<br />

den gehobenen Polizeidienst,<br />

nach dessen erfolgreichem Abschluss<br />

er Dienstgruppenleiter<br />

in der Polizeistation Kelsterbach<br />

wurde. Weitere berufliche<br />

Stationen waren Eltville, Bad<br />

Schwalbach und Idstein. Aufgrund<br />

seiner bisherigen, vielfältigen<br />

Verwendungen bringt<br />

der neue Revierleiter eine große<br />

Portion Erfahrung mit in sein<br />

neues Amt.<br />

Ulrich Eichler freut sich auf die<br />

neue Tätigkeit als Leiter des 5.<br />

Reviers in Biebrich, zu dem 43<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

gehören. Momentan ist er<br />

HANS-DIETER HERRMANN<br />

5. Polizeirevier<br />

Der 53-jährige Ulrich Eichler<br />

leitet seit Februar das Polizeirevier<br />

in Biebrich.<br />

noch damit beschäftigt, Kontakte<br />

zu knüpfen und sich ein<br />

Bild über seinen Revierbereich<br />

zu machen, zu dem außer Biebrich<br />

auch noch Schierstein und<br />

Amöneburg gehören. Dabei ist<br />

ihm Bürgernähe und Prävention<br />

im Revierbezirk besonders wichtig.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

betont er, dass die<br />

Polizei auf die Mithilfe<br />

der Bürgerinnen und<br />

Bürger angewiesen<br />

ist: „Scheuen Sie sich<br />

nicht, wenn Sie eine Beobachtung<br />

machen, die Ihnen<br />

nicht ganz geheuer vorkommt,<br />

die Wache des 5. Polizeireviers<br />

anzurufen.“ Ergänzend fügt<br />

er hinzu: „Lieber einmal umsonst<br />

anrufen, als nicht – und<br />

dann passiert etwas.“ Die Telefonnummer<br />

des Polizeireviers<br />

in Biebrich lautet (0611) 345-<br />

2540, alternativ kann auch der<br />

Notruf 110 gewählt werden.<br />

Auf seine dienstlichen Schwerpunkte<br />

angesprochen erklärt<br />

der neue Revierleiter: „Wir wollen<br />

durch verstärkte Prävention<br />

und Präsenz die Sicherheit erhöhen<br />

und Straftaten vorbeugen.“<br />

Insbesondere an polizeibekannten<br />

Stellen im Bezirk,<br />

wie beispielsweise im Bereich<br />

der Galatea-Anlage, will Eichler<br />

die Kontrollen und Fußstreifen<br />

verstärken.<br />

(hdh)<br />

Unser Service für Sie:<br />

· Dialogannahme<br />

· Inspektions- & Wartungsarbeiten<br />

· Unfallreparatur & Lackarbeiten<br />

· Mietwagen<br />

· Hol- & Bringdienst<br />

· TÜV & Abgasuntersuchung<br />

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· Reifenspezialist<br />

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· Originalteil- & Zubehörverkauf<br />

· Neu- & Gebrauchtwagenverkauf<br />

· Leasing & Finanzierung<br />

Service<br />

Nutzfahrzeuge<br />

Service<br />

<strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong> 7


HANS-DIETER HERRMANN<br />

„BauHof“-Team nach Umund<br />

Neubau wieder am<br />

alten Standort<br />

Nach umfangreichen Um- und<br />

Neubauarbeiten und Monaten<br />

in provisorischen Unterkünften<br />

ist das Team des BauHofs an den<br />

alten Schaffensort zurückgekehrt<br />

und hat die Arbeit dort wieder<br />

aufgenommen. Nach dem Abriss<br />

maroder Gebäude konnte nun<br />

nach rund anderthalbjähriger<br />

Bauzeit der Neubau im Quartierzentrum<br />

in der Andreasstraße feierlich<br />

eingeweiht werden. Dazu<br />

hatten sich neben dem BauHof-<br />

Team um Quartiermanager Walter<br />

Barth, Bürgermeister und<br />

Sozialdezernent Arno Goßmann,<br />

der Leiter der Sozialen Dienste<br />

im Caritasverband Wiesbaden-<br />

Rheingau Joachim Bach und<br />

Geschäftsführer Roland Stöcklin<br />

von der Stadtentwicklungsgesellschaft<br />

Wiesbaden (SEG) eingefunden.<br />

Bürgermeister Goßmann sprach<br />

bei der kleinen Feierstunde von<br />

einem erfolgreichen Projektabschluss<br />

und einem Stück Lebensqualität.<br />

Er dankte allen, die zu<br />

diesem Erfolg beigetragen hatten.<br />

Für ihn und die Stadt, so<br />

Goßmann weiter, sei der BauHof<br />

und die Arbeit des BauHof-Teams<br />

mit den Menschen im Quartier<br />

ein mit höchster Priorität zu fördernder<br />

Schwerpunkt im Programm<br />

Biebrich-SüdOst.<br />

Seit rund 15 Jahren ist das Team<br />

des BauHofs im und für den<br />

Stadtteil aktiv und zu einem lebendigen<br />

Treffpunkt für Bildung,<br />

Beratung und Integration mit den<br />

verschiedensten Angeboten für<br />

Eltern, Senioren, Kinder, Familien<br />

und Menschen mit Migrationshintergrund<br />

geworden – jetzt in<br />

Richtfest-Stimmung bei den Gästen und dem BauHof-Team vor dem Neuund<br />

Altbau in der Andreasstraße 32.<br />

Walter Barth (links) stellt Bürgermeister Arno Goßmann (2.v.l.)<br />

sowie weiteren Gästen und Mitarbeitern den Mehrzweckraum<br />

„Roter Salon“ im Neubau vor.<br />

modernen, hellen Räumen. Die<br />

nun abgeschlossenen Bauarbeiten<br />

betrugen knapp 2,8 Millionen<br />

Euro. Gut 2,1 Millionen Euro<br />

davon übernehmen die Landeshauptstadt<br />

Wiesbaden und das<br />

Programm Soziale Stadt, rund<br />

650.000 Euro finanziert der Caritasverband<br />

aus Eigenmitteln, der<br />

auch das Quartierzentrum Bau-<br />

Hof betreibt.<br />

Joachim Bach zeigte sich<br />

ebenfalls von den neuen<br />

Räumlichkeiten beeindruckt<br />

und erklärte: „Ein<br />

guter Tag für den Beginn<br />

einer neuen Arbeit“ und<br />

fügte noch hinzu: „Wir<br />

werden die Sprach- und<br />

Integrationskurse ausweiten,<br />

das ist ja zurzeit<br />

ein Top-Thema.“<br />

Für Roland Stöcklin von<br />

der SEG zeigt sich auch<br />

bei diesem Projekt wieder,<br />

dass es Menschen<br />

bedarf, die an die Projekte<br />

glauben und dass<br />

dabei ein konstruktives<br />

Miteinander und Kreativität<br />

zum Erfolg führt.<br />

Quartiermanager Barth und seinem<br />

Team war besonders die<br />

Freude anzumerken, dass sie jetzt<br />

wieder am Ursprungsort in nun<br />

modernen Räumen weiter tätig<br />

sein können. „Es gibt nun viele<br />

Möglichkeiten hier und viel Raum<br />

für uns“, erklärte der Quartiermanager.<br />

Bei einer Führung durch das neue<br />

Gebäude konnten alle Teilnehmer<br />

der Einweihung einen Einblick in<br />

die Kurs- und Mehrzweckräume,<br />

die Cafeteria und Lernküche<br />

sowie die modernisierten<br />

Beratungszimmer und Büros im<br />

Altbau bekommen. Noch fehlt<br />

einiges an Mobiliar. Am längsten<br />

wird es noch in der neuen Lernküche<br />

dauern, in der bis Ende <strong>März</strong><br />

zwei Kochnischen entstehen sollen,<br />

damit dort in Zukunft Qualifikationskurse<br />

in den Bereichen<br />

Ernährung und Hauswirtschaft<br />

stattfinden können. Mit einem<br />

Einweihungsfest, das noch geplant<br />

wird, will man der Öffentlichkeit<br />

den Neubau präsentieren,<br />

auch wenn sich schon bis dahin<br />

die neuen Räume mit Leben gefüllt<br />

haben werden.<br />

(hdh)<br />

HANS-DIETER HERRMANN<br />

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8 <strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong>


Wohlfühlen ist einfach.<br />

Wenn man einen Immobilienpartner hat,<br />

der von Anfang bis Eigentum an alles denkt.<br />

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21. Wiesbadener Pferdenacht zum 80. Pfingstturnier<br />

Zum 21. Mal läutet die Wiesbadener Pferdenacht,<br />

die größte Pferdeshow des Rhein-<br />

Main-Gebiets, die internationalen Pferdesport-Tage<br />

im Biebricher Schlosspark ein.<br />

Und zum 21. Mal wird die Show rund ums<br />

Pferd von Ulrich Schneider vom Wiesbadener<br />

Reit- und Fahr-Club (WRFC) organisiert<br />

und in Szene gesetzt. Immer wieder<br />

lässt Schneider bei dem diesjährigen<br />

Pferdenachtprogramm die 80 zum<br />

80. Geburtstag mit einfließen: Bei<br />

80 Hunden in der Hunde-Agility,<br />

bei 80 Jagdreitern im beliebtesten<br />

traditionellen Pferdenacht-Schaubild<br />

und mit einem Augenzwinkern bei<br />

„fast“ 80 Kilometern pro Stunde, wenn es<br />

um die Stuntnummer der Trickreiter „Nabat<br />

Cossacks“ geht.<br />

Während die „Nabat Cossacks“ das erste<br />

Mal im Schlosspark auftreten werden,<br />

gehören die „Wackernheimer Springmäuse“<br />

schon seit Jahren zu den Publikumslieblingen.<br />

In diesem Jahr entführen sie<br />

die Zuschauer zu einer Reise ins mystische<br />

Schottland: Mit Duddelsackbläsern, landestypischen<br />

Kostümen und natürlich mit<br />

Pfingstturnier<br />

vom<br />

13.- 16. Mai<br />

Nessie. Das Ungeheuer von<br />

Loch Ness – im Biebricher<br />

Schlosspark wird es gesichtet<br />

werden.<br />

Zu Action und Mystik gesellt<br />

sich Kunst und Kultur.<br />

Der Franzose Pierre Fleury<br />

reist erneut mit seinen<br />

Highland-Ponys<br />

aus der Normandie<br />

nach Wiesbaden.<br />

Fleury ist der, der<br />

mit seinen Ponys nur<br />

durch Blicke und Gesten<br />

kommuniziert. Feinste<br />

Teamarbeit, höchste Kunst<br />

der Kommunikation. Und<br />

diese Kunst wird begleitet<br />

von einem kulturellen Highlight, den<br />

drei Tenören aus Moskau: Ivan Vikulov,<br />

Pavel Ivanov und Igor Milukov. In der Presse<br />

werden diese Drei gerne die „Stimmen<br />

Russlands“ genannt. Im Mai werden sie für<br />

einen Abend zu den Stimmen der Wiesbadener<br />

Pferdenacht werden. „Das wird eine<br />

fantastische Symbiose“, freut sich Schneider.<br />

WRFC/JAQUES TOFFI<br />

Die hohe Kunst der Freiheitsdressur – auch <strong>2016</strong> ein Höhepunkt<br />

bei der Wiesbadener Pferdenacht.<br />

Alle weiteren Informationen zum 80. Internationalen<br />

Wiesbadener Pfingstturnier und<br />

zur 21. Wiesbadener Pferdenacht gibt es<br />

im Internet unter www.pfingstturnier.org.<br />

Dort können auch Tickets bestellt werden.<br />

(red)<br />

<strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong> 9


– Die Gesundheitsseiten –<br />

Pilates-Kurs für Einsteiger<br />

und Fortgeschrittene beim<br />

Turnverein Waldstraße<br />

In neuen Pilates-Kurs für Einsteiger<br />

und Fortgeschrittene<br />

beim Turnverein Waldstraße<br />

(TVW) werden die grundlegenden<br />

Prinzipien und Pilatesübungen<br />

unterrichtet. Durch Pilatestraining<br />

werden die Muskeln<br />

des Kraftzentrums, das heißt<br />

der Körpermitte, gestärkt und<br />

aufgebaut. Vorkenntnisse sind<br />

nicht erforderlich. Kursbeginn<br />

ist am 7. April, Trainingszeit jeweils<br />

donnerstags von 19 bis 20<br />

Uhr in der Sporthalle des Gymnasiums<br />

am Mosbacher Berg,<br />

Konrad-Adenauer-Ring 68. Die<br />

Kursgebühr beträgt für Nichtmitglieder<br />

35 Euro, Mitglieder<br />

zahlen zehn Euro. Anmeldung<br />

und weitere Informationen in<br />

der TVW-Geschäftsstelle, Telefon<br />

(0611) 8804218 oder E-<br />

Mail: info@tv-waldstrasse.de.<br />

(red)<br />

Herzpatienten<br />

Wiesbaden<br />

0611-522583<br />

Frauenselbsthilfe<br />

nach Krebs<br />

06134-3151<br />

Osteoporose<br />

0611-425924<br />

Rheumaliga LV<br />

0611-410271<br />

Prostata Selbsthilfe<br />

06126-56988<br />

Selbsthilfegruppen<br />

Burnout Selbsthilfegruppe<br />

0160-6637226<br />

Alzheimer Gesellschaft<br />

0611-7244230<br />

Deutscher<br />

Schwerhörigenbund<br />

0611-379550<br />

Glaukom Selbsthilfe<br />

0611-809851<br />

Angst und Depression<br />

Selbsthilfegruppe<br />

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vergessen, dass Sie überhaupt Hörgeräte<br />

tragen“<br />

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Kindes – unsere Klangwelt ist bunt und vielfältig.<br />

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10 <strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong><br />

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Wieder Rollator-Sicherheitstraining<br />

am 21. <strong>März</strong><br />

Nach den großen Erfolgen der<br />

ersten beiden Veranstaltungen<br />

und dem enormen Teilnehmerzuspruch<br />

findet bereits am 21.<br />

<strong>März</strong> ein weiteres Rollator-Sicherheitstraining<br />

statt. Diesmal<br />

jedoch nicht in der Halle des<br />

Turnvereins Biebrich, sondern<br />

im Nachbarschaftshaus, Rathausstraße<br />

10. Der Kurs, bei<br />

dem es auch Kaffee und Kuchen<br />

geben wird, beginnt um<br />

13.30 Uhr.<br />

Unter der Leitung von Mechthild<br />

Manthey wird gezeigt, wie<br />

man mit dem Rollator einen<br />

Bordstein sicher überwindet<br />

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und natürlich auch das sichere<br />

Ein- und Aussteigen beim Bus,<br />

wozu wieder ein ESWE-Bus zum<br />

Training zur Verfügung stehen<br />

wird. Außerdem gibt es viele<br />

wichtige Tipps und Ratschläge<br />

rund um den Rollator.<br />

Eine Anmeldung zum Rollator-<br />

Sicherheitstraining ist unbedingt<br />

erforderlich. Anmeldung<br />

und weitere Informationen bei<br />

Gabriele Wegerich vom Seniorentreff<br />

im Nachbarschaftshaus<br />

unter der Telefonnummer<br />

(0611) 9672120.<br />

(red/fhg)<br />

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Durch ihre vertrauensvolle Übergabe und dank des<br />

großen Engagements des übernommenen Fachpersonals<br />

ist uns ein reibungsloser Übergang gelungen.<br />

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mit vielen fröhlichen Ostereiern<br />

wünschen wir Ihnen<br />

& alles mit ❤ !<br />

<strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong> 11


Notrufnummern<br />

Apothekennotdienst<br />

22 833<br />

Giftnotruf<br />

06131-19240<br />

Zahnärztlicher<br />

Notdienst<br />

0180 -5607011<br />

Telefonseelsorge<br />

0800-1110111<br />

Kinder- und<br />

Jugendtelefon<br />

0800-1110333<br />

Gewalt gegen Frauen<br />

0800-116016<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

0611-461010<br />

Kinderärztlicher<br />

Notdienst<br />

0611-461020<br />

Augenärztlicher<br />

Notdienst<br />

0172-6865158<br />

Zahnärztlicher<br />

Notdienst<br />

0611-46870<br />

Medikamenten-<br />

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Lesung mit Hans Dieter Schreeb – „Gute Jahre“<br />

Hans Dieter Schreeb stellte am<br />

27. Februar im „Etwas anderen<br />

Wohnzimmer“ von Eddi<br />

und Silvia Lang auf Einladung<br />

des „Blauen Salons“ sein neues<br />

Buch „Gute Jahre“ vor. Der<br />

auch als Drehbuchautor für<br />

Funk und Fernsehen (unter<br />

anderem für den „Tatort“) bekanntgewordene<br />

Autor historischer<br />

Romane wurde 1938 in<br />

Wiesbaden geboren, ist Träger<br />

des Kulturpreises der Landeshauptstadt<br />

Wiesbaden (2005)<br />

und lebt seit 2010 in Berlin.<br />

Schreeb wuchs im Hotel seiner<br />

Großmutter Frieda Schreeb auf,<br />

deren Geschichte er im historischen<br />

Roman „Hotel Petersburger<br />

Hof“, der das Leben in<br />

Wiesbaden zwischen Kaiserreich<br />

und Nationalsozialismus<br />

beschreibt, verarbeitet<br />

hat. Mit<br />

„Gute Jahre“<br />

erzählt er die<br />

Geschichte nun<br />

weiter. Das Buch<br />

beginnt mit<br />

dem Einmarsch<br />

der Amerikaner,<br />

beschreibt<br />

die Wirren der<br />

Nachkriegszeit,<br />

den Beginn<br />

des Wiederaufbaus<br />

und die<br />

Adenauer-Ära,<br />

die Währungsreform<br />

und das<br />

Wirtschaftswunder.<br />

Autor Hans Dieter Schreeb (links) bei der Lesung im „Etwas anderen Wohnzimmer“.<br />

Vor der<br />

Bühne des Hotels am Geisberg<br />

lässt Schreeb ein lebendiges<br />

Bild der Nachkriegszeit in Wiesbaden<br />

entstehen. „Gute Jahre“<br />

ist im Verlag Hardt und Wörner<br />

erschienen und im Buchhandel<br />

erhältlich.<br />

(red/fhg)<br />

FRANK HENNIG<br />

Übrigens: Zusammen mit dem Komponisten Marc Schubring<br />

und dem Liedtexter Wolfgang Adenberg verfasste Hans Dieter<br />

Schreeb auch das Buch zu „Tell – Das Musical“, das 2012 auf der<br />

Walensee-Bühne im schweizerischen Walenstadt uraufgeführt<br />

wurde. Walenstadt liegt keine 30 Kilometer von Biebrichs Partnerstadt<br />

Glarus entfernt.<br />

12 <strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> /MÄRZ <strong>2016</strong>


Prinz und Prinzessin gesucht<br />

Kaum ist die letzte Fastnachtskampagne<br />

beendet, ist die<br />

Dachorganisation Wiesbadener<br />

Karneval (Dacho) schon<br />

wieder auf der Suche nach<br />

einem neuen Kinderprinzenpaar<br />

für die Kampagne<br />

<strong>2016</strong>/2017.<br />

Gesucht werden ein Junge<br />

und ein Mädchen zwischen<br />

zwölf und 14 Jahren. Weitere<br />

oder gar besondere Voraussetzungen<br />

sind – außer dem<br />

Einverständnis der Eltern –<br />

eigentlich nicht zu erfüllen.<br />

Natürlich müssen die Kinder<br />

Spaß an der Aufgabe haben.<br />

Zudem müssen sich die Bewerberinnen<br />

und Bewerber<br />

darüber im Klaren sein, dass<br />

sie in der Fastnachtskampagne<br />

viel ihrer Freizeit für<br />

Auftritte opfern müssen. Die<br />

feierliche Inthronisierung des<br />

neuen Kinderprinzenpaars<br />

findet dann am 11.11. im Einkaufszentrum<br />

Luisenforum<br />

statt. Neben zahlreichen Terminen<br />

in der Öffentlichkeit<br />

werden die Begleitung des<br />

Wiesbadener Kinderumzugs<br />

in einer Kutsche sowie die Teilnahme<br />

auf dem Wagen des<br />

Kinderprinzenpaars beim großen<br />

Fastnachtsonntagsumzug<br />

die Höhepunkte der Regentschaft<br />

des Kinderprinzenpaars<br />

sein. Geld muss – wie manch<br />

andernorts üblich – für das<br />

närrische Amt in Wiesbaden<br />

nicht mitgebracht werden.<br />

Die Dacho wird, gemeinsam<br />

mit Sponsoren, das neue Kinderprinzenpaar<br />

mit allem Erforderlichen<br />

ausstatten, was<br />

zu einem echten Prinzenpaar<br />

gehört.<br />

Bewerbungen unter dem<br />

Kennwort „Kinderprinzenpaar“<br />

müssen bis zum 31.<br />

<strong>März</strong> per E-Mail an kinderprinzenpaar@dachowiesbaden.de<br />

gerichtet werden.<br />

Neben einem aktuellen Foto<br />

sollte auch noch ein kleiner<br />

Text dabei sein, warum man<br />

sich selbst für den „perfekten<br />

Prinz“ oder die „perfekte<br />

Prinzessin“ hält. Zudem ist<br />

neben der Adresse auch die<br />

Telefonnummer der Eltern anzugeben.<br />

(fhg)<br />

In Biebrich soll es sein!<br />

Bonitätsgeprüftes Ehepaar sucht<br />

in Biebrich ein neues Zuhause.<br />

Kaufpreis bis max. € 750.000.<br />

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Sollten Sie sich mit<br />

dem Gedanken tragen<br />

einen geeigneten<br />

Käufer für Ihre<br />

Immobilie zu suchen,<br />

so freuen wir uns über<br />

Ihre Kontaktaufnahme.<br />

ARCHIV FRANK HENNIG<br />

Wir wünschen unseren Kunden<br />

frohe Ostern!<br />

<br />

<br />

seit 1901<br />

<br />

Nachfolger gesucht: Wer möchte neuer Prinz oder Prinzessin in<br />

der nächsten Fastnachtskampagne werden und die Nachfolge<br />

von Prinz Ricardo I. und Prinzessin Vanessa II. antreten? Xenia<br />

Greulich (hinten links) und Sigrid Rybold werden wieder die<br />

Betreuung des neuen Kinderprinzenpaars übernehmen.<br />

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<strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong> 13


Gewaltpräventionskurs in der Kita „Regenbogenland“<br />

INFO<br />

„Ich Ali hab diese fuhr süßen Kätzchen zum Gewaltpräventionscoach „König der für den Löwen“<br />

Kindern begeistert ist. „Er<br />

Schienbein zu treten, damit sie<br />

„Zwerg Nase“ veranstaltet<br />

am 23. September ab 11<br />

bei<br />

Zwerg<br />

mir<br />

Nase,<br />

zu Hause“,<br />

Herzenswärme,<br />

sagt Ralph<br />

Opeldienst<br />

Kinder und<br />

Schierstein<br />

Frauen sowie<br />

und<br />

auch<br />

DRK<br />

versteht<br />

erfüllten<br />

es wirklich,<br />

Herzenswunsch<br />

ganz spielerisch<br />

auf diese ernsthaften Theen.<br />

Und laut zu rufen „Lassen<br />

sich das auch im Ernstfall trau-<br />

Siebertz und zeigt sein Handy. als Wildnispädagoge und Achtsamkeitstrainegung<br />

für Alis Geräte unterwegs gewährleistet ist, dern men sehr einzugehen.“ wichtig ist“, so Stahl. Al-<br />

Sie mich los!“ Das klappt bei<br />

Das Wiesbadener Kinderhaus<br />

Uhr im Zwerg Nase-Haus,<br />

„Außerdem hab ich noch Pferde<br />

„Zwerg Nase“ freute sich kürzlich<br />

Ludwig-Erhard-Straße 100,<br />

und alle möglichen Spielsachen ist werden, es der falls erste ein Einsatz Akku versagen in einer ler Einsatz und alles Engagement vielen schon gut, andere trauen<br />

riesig über die Unterstützung des<br />

sein diesjähriges Sommerfest.<br />

Alle Interessierten sind<br />

und ein ganz tolles Taschenmesser<br />

... Wer kommt denn mit zu bogenland“ „Es ist schön, der dass Evangelischen dank ge-<br />

der Spielen, Wochenendausflug aber auch mit zu einem<br />

zuzutreten<br />

Wiesbadener sollte. Kita, dem „Regen-<br />

haben Mit Bewegung, sich gelohnt: mit Für Malen Ali wurde und sich nicht so ganz, wirklich feste<br />

Vereins „Herzenswärme“, des<br />

Opeldienstes Schierstein und des<br />

dazu herzlich<br />

und<br />

einladen.<br />

laut zu schreien.<br />

mir nach Hause und will sich Hauptkirchengemeinde meinschaftlichen Engagements in Biebrich.<br />

Dinge Kita-Leiterin in Erfüllung gehen Heike können, Theis Kinder „Zwerg mit Hilfe Nase“ der ist Eltern ein Haus zwigen<br />

auch öfter“, sagt Siebertz<br />

unvergesslichen Hausaufgabenheft, Erlebnis. in dem die „Wir wiederholen diese Übun-<br />

das<br />

Deutschen<br />

ansehen?<br />

Roten<br />

Und<br />

Kreuzes<br />

wir kaufen<br />

(DRK).<br />

auf<br />

Ohne<br />

dem<br />

deren<br />

Weg<br />

Mithilfe<br />

auch<br />

hätte<br />

noch<br />

ein<br />

ganz<br />

Herzenswunsch<br />

für den siebenjähri-<br />

passen und die im ‚Normalfall‘ das für Eltern Entlastung bietet. Es jederzeit umgehend verfügbare,<br />

ist<br />

die<br />

überzeugt,<br />

in keinen Versorgungsvertrag<br />

dass das Konzept<br />

zum<br />

schen<br />

Leben<br />

den<br />

für<br />

sechs<br />

behinderte<br />

Einheiten<br />

Kinder,<br />

verschiedene<br />

Fragen beantworten auf den Boden. „Malt jetzt doch<br />

und legt drei große Papierbögen<br />

viel Schokolade ein?“ Die meisten<br />

Kinder fallen auf Siebertz‘ sche Ju-Jutsu-Verband entwi-<br />

und Rätsel lösen sollen, geht mal einen bösen Menschen.“<br />

„Nicht mit mir“, das der Deutgen<br />

Ali, ein dauerbeatmetes Kind, nicht bezahlt werden können“, schließt eine Lücke in der notwendigen<br />

und qualifizierten Rundum-<br />

vermissen zu lassen. Somit haben<br />

kompetente ärztliche Betreuung<br />

nicht realisiert werden können. freute sich Erhard Stahl von<br />

Ansage rein. Nur ein Mädchen ckelt hat, das Richtige für die der Coach auf die Situationen Die Kinder überlegen, malen<br />

Ali wünschte sich nichts sehnlicher,<br />

wie einen Besuch im Musical des Biebricher Ortsbeirates ist. nisch kranker Kinder. Das drei-<br />

Notfall alles für ihre Kinder getan<br />

„Zwerg Nase“, der auch Mitglied versorgung behinderter und chro-<br />

die Eltern die Sicherheit, dass im<br />

schüttelt den Kopf und fängt<br />

finstere Gestalten mit stechendem<br />

Blick, fiesen Augenbrauen<br />

an zu weinen. „Sie hat es verstanden“,<br />

„König der Löwen“ in Hamburg. „Wir danken allen, die dieses außergewöhnliche<br />

Projekt ermögrekter<br />

Nachbarschaft zur Klinik für nen<br />

stöckige Haus befindet sich in di-<br />

werden kann. Das heißt, sie kön-<br />

Mit der Bahn<br />

lobt<br />

wäre<br />

der<br />

die<br />

Gewaltpräventionscoacrung<br />

eines so schwer aus Taunusstein<br />

behinderten licht haben. Solche Unterstützung Kinder und Jugendliche der Dr.- hinderten<br />

Beförde-<br />

und<br />

mit<br />

schwarzen<br />

gutem Gewissen<br />

Schuhen.<br />

ihre<br />

Doch<br />

be-<br />

es entstehen<br />

Kinder<br />

drei<br />

dem<br />

völlig<br />

erfahrenen<br />

unterschiedliche<br />

Bilder. anvertrauen „Woran und er-<br />

die Kindes Kleine. mit allen „Es ist für ganz eine Dauerbeatmung<br />

ihr erforderlichen nicht mit irgendwel-<br />

Geräten gibt den Kindern neue Lebensquasonderheit<br />

des Hauses: Es bietet für kennt sich man und denn die gesunden einen bösen Ge-<br />

wichtig, wünschen wir uns viel öfter. Das Horst-Schmidt-Kliniken. Die Be-<br />

Pflegepersonal<br />

dass<br />

chen nicht Erwachsenen möglich. Dem mit Verein geht, lität und trägt wesentlich zur Steigerung<br />

ein wohnliches Umfeld (statt Klinikambiente),<br />

schwister Menschen?“, Freiraum fragt gewinnen Siebertz – und unbelastet<br />

auch „Herzenswärme“ wenn sie euch gelang die es, tollsten Oliver<br />

Sachen Teuner vom versprechen.“ Opeldienst Schierstein Immer<br />

sollten an der auch Rheingaustraße die Eltern Bescheid und das<br />

wissen, DRK für dieses wer sich Wunscherfüllungsprojekt<br />

ranzumachen am 21. und 22. Juli versucht. zu ge-<br />

da an die Kinder<br />

Vor winnen: allem Teuner aber stellte geht für es ein darum, Wochenende<br />

die Kinder ein großes lernen, Auto Nein zur<br />

sagen, Verfügung, Stopp in das und der „Lassen elektrische SIE<br />

dass<br />

mich Rollstuhl, los“ viel – Zubehör Letzteres wie ist Geräte besonders<br />

des Allgemeinbefindens<br />

bei, was bei den behinderten Kindizinische<br />

ohne die meschwister<br />

Absicherung durch eine führt die um Kinder das Wohlergehen so behutsam ih-<br />

an<br />

rer die Sorgenkinder.<br />

Tatsache heran, dass man (fhg) es<br />

eben nicht von außen, sondern<br />

nur durch das Verhalten erkennt,<br />

ob der Mensch, der da was von<br />

einem will, wirklich ein „Böser“<br />

ist. „Nicht jeder mit schwarzen<br />

Schuhen ist böse!“<br />

zum Absaugen wichtig, der sagt Atemwege Ralph „Wie sieht ein böser Mensch aus?“ Gewaltpräventionstrainer Ral-<br />

Interessiert schaut auch Wolf-<br />

Siebertz, und für die damit künstliche nämlich Ernährung auch ph Siebertz mit Kindern der Biebricher Kita „Regenbogenland“ gang Fischer vom Lions-Club<br />

andere<br />

sowie das<br />

darauf<br />

Pflegepersonal<br />

aufmerksam<br />

für<br />

werden.<br />

Ali<br />

Kochbrunnen zu, der die Aktion<br />

sponsert. „Uns ist es im-<br />

von „Zwerg<br />

„Lass mich<br />

Nase“<br />

los –<br />

passte.<br />

das klingt<br />

Das<br />

Vorschulkinder der Einrichtung ein, in denen Gewalt entstehen<br />

DRK stellte ein Fahrzeug für den<br />

so harmlos, da denken die meisten,<br />

das ist ein kleiner Konflikt in Lebensabschnitt vorzuberei-<br />

sechs Terminen in der Kita vor-<br />

engagieren“, sagt Fischer, dem<br />

ist. „Um sie auf diesen neuen kann. Ein Elternabend geht den mer wichtig, uns für Kinder zu<br />

Liegendtransport zur Verfügung<br />

und ein DRK-Mitarbeiter fuhr<br />

der Familie, obwohl es sich auch ten, der mit dem Schulanfang aus. In zwei Gruppen beschäftigen<br />

sich die rund zwei Dut-<br />

Siebertz‘ Unterricht sehr gefällt.<br />

ebenso ehrenamtlich in seiner Freizeit<br />

mit nach Hamburg, wie das<br />

dort lohnt, mal genauer hinzuhören,<br />

was passiert. Aber wenn bewusstsein stärken. Damit sie zend Vorschulkinder aus dem Es fallen Kosten von etwa 40<br />

beginnt, wollen wir ihr Selbst-<br />

„Zwerg Nase“-Pflegepersonal.<br />

ein<br />

Schließlich<br />

Kind einen<br />

fand<br />

Erwachsenen<br />

sich auch ein<br />

in zum Beispiel auf dem Schulweg Regenbogenland dann jeweils Euro pro Kind an. Wer Kurse<br />

dieser Hotel in Situation Hamburg, siezt, das rollstuhlgerecht<br />

gebaut ist und die Gefahr Gruppe im Lage sind, sich zu behaupten Da wird mal wild herumgerannt sponsern möchte, kann unter<br />

dann ist oder auf dem Schulhof in der 90 Minuten lang zum Thema. in anderen Kitas oder Schulen<br />

höchstwahrscheinlich<br />

Verzug.“ aufnahm. Selbst das Musical- und im Bedarfsfall auch zu wehren<br />

oder auf sich aufmerksam als „Fänger“. Er schnallt sich www.siebertz-seminare.de nä-<br />

und Ralph Siebertz betätigt sich www.nicht-mit-mir.org oder<br />

Theater musste auf den Besuch<br />

Für vorbereitet Ralph Siebertz, werden: So der musste im ganzespielsweise<br />

bei-<br />

zu machen“, sagt Theis, die von Schienbeinschoner um und bithere<br />

Informationen bekommen.<br />

Rhein-Main-Gebiet eine Notstromversor-<br />

als Ali Ralph zum Siebertz‘ Beginn seines Umgang aufregenden mit Wochenendausflugs tet die Kinder, ihn zum heftig Musical ans „König der Löwen“ in Hamburg.<br />

(art)<br />

ART<br />

PRIVAT<br />

14 6 Der <strong>DER</strong> Biebricher <strong>BIEBRICHER</strong> / August / MÄRZ 2007 <strong>2016</strong>


„Rot“ lautete der Titel der<br />

Vernissage im Marmorsaal bei<br />

Henkell & Co., und unter den<br />

rund 400 Gästen des Abends<br />

fühlten sich kurz vor den Kommunalwahlen<br />

„rote“ Politiker<br />

wie Ernst-Ewald Roth<br />

(MdL) und Biebrichs<br />

Ortsvorsteher Kuno<br />

Hahn (beide SPD) am<br />

23. Februar daher<br />

besonders wohl. „Rot<br />

war die erste Farbe,<br />

der die Menschheit einen<br />

Namen gab“, erklärte Elvira<br />

Mann-Winter von der Galerie<br />

Rother-Winter, die die Ausstellungsreihe<br />

gemeinsam mit der<br />

Sektkellerei organisiert, in ihrer<br />

Begrüßungsrede. Die Farbe<br />

stehe aber auch für das Leben,<br />

Vitalität, Leidenschaft, Sünde,<br />

Kraft oder Emotionen.<br />

Drei Künstler stellen ihre Werke<br />

für die aktuelle Ausstellung<br />

zur Verfügung. Die in Eschborn<br />

lebende Romana Menze-Kuhn<br />

wartet mit monochromen Arbeiten<br />

in tiefem Rot auf. Beim<br />

näheren Betrachten erzeugen<br />

ihre vielen Farbschichten eine<br />

intensive Lebendigkeit. Menze-<br />

Kuhn hatte erst vor kurzem<br />

mit dem in der Mannheimer<br />

Philippuskirche ausgestellten<br />

Werk „Behausung 6/<strong>2016</strong>“ für<br />

Schlagzeilen gesorgt, weil es<br />

von einer Putzfrau fälschlicherweise<br />

abgebaut worden war.<br />

Hanspeter Münch aus Ettlingen<br />

FRANK HENNIG<br />

Großer Andrang bei „Rot“<br />

und Rosé<br />

Ausstellung<br />

in der<br />

Sektkellerei<br />

kombiniert am liebsten Rot und<br />

Blau, die in ihrem Gegensatz<br />

warm und kalt einen ganz eigenen<br />

dynamischen Farbraum<br />

erwecken. Und der in Trier und<br />

New York lebende Bodo Korsig<br />

reduziert in seinen Werken,<br />

die sich beispielsweise<br />

mit Grenzzuständen<br />

des Gehirns und den<br />

neurologischen Prozessen<br />

beschäftigen,<br />

Motive, Themen und<br />

Dinge zu Symbolen einer<br />

abstrakten Formenwelt.<br />

Musikalisch untermalte die Violinistin<br />

Daniela Gostenig die<br />

Vernissage, bei der natürlich<br />

auch so manches Gläschen<br />

Henkell trocken oder Rosé flossen.<br />

„Weshalb wir das machen?<br />

Ganz ehrlich, wir wollen Menschen<br />

für Sekt begeistern und<br />

freuen uns, dank zahlreicher<br />

Events viele Interessierte vor Ort<br />

bei Henkell begrüßen zu dürfen“,<br />

hatte Jan Rock, Direktor<br />

der Unternehmens-Kommunikation<br />

der Henkell & Co.-Gruppe,<br />

die Vernissage eingeleitet.<br />

Kunstinteressierte können die<br />

Ausstellung im Marmorsaal bis<br />

Ende September nach vorheriger<br />

Anmeldung per E-Mail<br />

unter willkommen@henkellsektkellerei.de<br />

von Montag bis<br />

Freitag von 9 bis 18 Uhr sowie<br />

am Samstag zwischen 10 und<br />

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Die Künstler Bodo Korsig, Romana Menze-Kuhn und Hanspeter<br />

Münch (v.l.) bei der Ausstellungseröffnung im Henkell-Marmorsaal.<br />

<strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong> 15


HANS-DIETER HERRMANN<br />

Jungforscher wetteifern beim Regionalentscheid im<br />

Industriepark Kalle-Albert<br />

71 Jungforscher im Alter von<br />

neun bis 19 Jahren von Schulen<br />

aus Wiesbaden, Rüsselsheim,<br />

Hofheim, Eppstein und Geisenheim<br />

experimentierten an 30<br />

Projekten beim diesjährigen Regionalwettbewerb<br />

Hessen West<br />

„Jugend forscht – Schüler experimentieren“<br />

im Industriepark Kalle-Albert.<br />

Bereits zum dritten Mal<br />

war InfraServ Wiesbaden Gastgeber<br />

für diesen Wettbewerb. Dennis<br />

Weber, Patenbeauftragter der<br />

Betreibergesellschaft im Industriepark<br />

erklärte dazu: „InfraServ<br />

ist stolz, ein Teil der wundervollen<br />

Jugend-forscht-Geschichte<br />

zu sein.“ „Jugend forscht“ ist<br />

Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb<br />

mit dem Ziel,<br />

Jugendliche für Mathematik, Informatik,<br />

Naturwissenschaften<br />

und Technik zu begeistern sowie<br />

Talente zu finden und zu fördern.<br />

Getreu dem Wettbewerbsmotto<br />

„Neues kommt von Neugier“ präsentierten<br />

die Jungforscher ihre<br />

Projekte, mit den Schwerpunkten<br />

Arbeitswelt, Energie, Umwelt<br />

und Gesundheit am 13. Februar<br />

in den Kalle-Ausstellungsräumen<br />

den zahlreich erschienenen Besuchern<br />

und der Fachjury. Die setzte<br />

sich aus Lehrern, Mitarbeitern<br />

aus Standortunternehmen des<br />

Industrieparks und Verbänden<br />

sowie Fachleuten aus der Forschung<br />

zusammen.<br />

Die Vielfalt unter den jeweiligen<br />

Projektthemen war beeindruckend,<br />

wie zum Beispiel in der<br />

Kategorie Arbeitswelt: Beim Projekt<br />

„Howtointer.net“ der Gutenbergschule<br />

Wiesbaden hatten<br />

sich drei jugendliche Schüler das<br />

Ziel gesetzt, über eine von ihnen<br />

entwickelten Website einfache<br />

und verständliche Artikel zu<br />

schreiben, die das Internet, seine<br />

Technologien und Gefahren für<br />

jeden verständlich machen und<br />

erfahrenen sowie unerfahrenen<br />

Anwendern helfen, das volle Potenzial<br />

des Internets auszuschöpfen.<br />

Dafür gewannen sie einen<br />

1. Preis. In der Kategorie Biologie<br />

zeigten Schüler der Oranienschule<br />

Wiesbaden bis zu welcher<br />

Dickflüssigkeit Schnittblumen<br />

noch Flüssigkeit aufsaugen können<br />

und wurden ebenfalls mit einem<br />

1. Preis belohnt. Schüler der<br />

Alexander-von-Humboldt-Schule<br />

Alisa Naumann, Amelie Koch und Bianca Naumann (v.l.) von der<br />

Gutenbergschule Wiesbaden mit ihrem Projekt „Energiespeicherung<br />

im Privathaushalt“.<br />

Peter Bartholomäus von der InfraServ-Geschäftsleitung „im Gespräch“<br />

mit dem „Talentmaschinen-Roboter“.<br />

Rüsselsheim gingen in der gleichen<br />

Kategorie der Frage nach,<br />

wie keimbelastet unser Trinkwasser<br />

ist. Im Bereich Chemie ging es<br />

unter anderem bei einem Projekt<br />

der Gutenbergschule mit Experimenten<br />

mit Säuren und Basen um<br />

das leidige Thema Sodbrennen.<br />

Ein weiteres Projekt der Rheingauschule<br />

Geisenheim beschäftigte<br />

sich mit der Messung der Photosyntheseleistung<br />

roter und grüner<br />

Wasserpflanzen, um herauszufinden,<br />

ob rote oder grüne Wasserpflanzen<br />

besser für die Umwelt<br />

sind. In der Kategorie Mathematik/Informatik<br />

befasste sich die<br />

Rheingauschule mit einem Experiment<br />

über einen „Intelligenten<br />

Kühlschrank“ und im Bereich<br />

Physik waren es Projekte wie zum<br />

Beispiel „Energiespeicherung im<br />

Privathaushalt“ der Gutenbergschule<br />

und ein kameragesteuerter<br />

Rasenmäher-Roboter der Martin-<br />

Niemöller-Schule Wiesbaden, dessen<br />

Team einen weiteren 1. Preis<br />

in Empfang nehmen konnte.<br />

Bei der anschließenden Feierstunde<br />

mit Preisverleihung durch den<br />

Wettbewerbsleiter Ralf Erdt konnte<br />

der Vorsitzende der InfraServ-<br />

Geschäftsleitung Peter Bartholomäus<br />

auch Oberbürgermeister<br />

Sven Gerich, den Geschäftsführenden<br />

Vorstand von „Jugend<br />

forscht“ Sven Baszio und den<br />

Geschäftsführer Kommunikation<br />

vom Arbeitgeberverband Hessen-<br />

Chemie, Jürgen Funk, unter den<br />

Ehrengästen begrüßen. Neben<br />

den Siegern der Altersklasse bis<br />

19 Jahren, die nun zum Landesentscheid<br />

am Mitte April nach<br />

Darmstadt reisen werden, gab es<br />

noch Sonderpreise für interdisziplinäre<br />

Projekte. Ein Preis ging an<br />

Florian Dick von der Rheingauschule<br />

und seinem Projekt: „Auswirkung<br />

von WLAN-Strahlung<br />

auf das Pflanzenwachstum. Ein<br />

weiterer Preis ging an das Team<br />

der Martin-Niemöller-Schule für<br />

ihre „Experimentelle Optimierung<br />

eines Savonius-Darrieus-Vawt“<br />

(Windrad mit senkrechtachsigem<br />

Rotor zur Stromerzeugung). Der<br />

Kalle-Albert-Preis für Nachwuchsforschung<br />

ging in der Altersklasse<br />

„Schüler experimentieren“ an das<br />

Projekt „Pimp your Jeans“ von<br />

Azra Altin und Charlotte Bernius<br />

(beide 11 Jahre) von der Max-<br />

Planck-Schule Rüsselsheim und in<br />

der Alterssparte „Jugend forscht“<br />

an Ivo Zell (17 Jahre) von der Internatsschule<br />

Schloss Hansenberg in<br />

Geisenheim für sein Projekt: „Ein<br />

Flügel reicht: Glockenauftriebsverteilung<br />

nach Horten am Nurflügel“.<br />

(hdh)<br />

HANS-DIETER HERRMANN<br />

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16 <strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong>


ARCHIV FRANK HENNIG<br />

Das sogenannte „Antrinken“ am Biebricher Weinprobierstand<br />

gehört mittlerweile zu den „festen Terminen“ für viele<br />

Biebricher und auch auswärtige Weinliebhaber.<br />

Biebricher Weinstand-Saison<br />

beginnt am 14. April<br />

„Endlich“, werden sich wieder<br />

viele Biebricherinnen und<br />

Biebricher aber auch auswärtige<br />

Besucher des Biebricher<br />

Rheinufers sagen. Die neue<br />

Biebricher Weinprobierstand-Saison<br />

wird unter der<br />

sicherlich wieder großen Anteilnahme<br />

zahlreicher Weinfreunde<br />

am 14. April um 17<br />

Uhr offiziell mit dem „Antrinken“<br />

eröffnet.<br />

Offizieller Standbetreiber<br />

während der gesamten Saison<br />

ist die Biebricher Interessengemeinschaft<br />

für Handel<br />

und Gewerbe (BIG). Doch<br />

auch in diesem Jahr werden<br />

sich die Weinfreunde wieder<br />

auf die acht Wiesbadener<br />

und Rheingauer Winzer freuen<br />

können, die schon in den<br />

Vorjahren maßgeblich am<br />

Erfolg des Projekts beteiligt<br />

waren. Bis zum 10. Oktober<br />

– wenn die BIG gemeinsam<br />

mit dem Stadtmagazin<br />

<strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> wieder das<br />

„Austrinken“ mit zahlreichen<br />

Prominenten ausrichten wird –<br />

werden die Winzer den<br />

Stand immer im wöchentlichen<br />

Wechsel, jeweils von<br />

Donnerstag bis Montag, betreiben.<br />

Anlässlich des „Antrinkens“<br />

und des Eröffnungswochenendes<br />

werden BIG-Mitglieder<br />

den Ausschank selbst<br />

übernehmen und dabei eine<br />

Auswahl aus Weinen aller<br />

beteiligten Winzer ausschenken.<br />

Zudem wird „Two And<br />

A Box“ zur Saisoneröffnung<br />

wieder für musikalische Unterhaltung<br />

sorgen. Außerdem<br />

werden erstmals die<br />

neuen Gläser zum Einsatz<br />

kommen, die Dank einer<br />

großzügigen Spende der<br />

Nassauischen Sparkasse beschafft<br />

werden konnten. (fhg)<br />

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Kurz vor dem Start des diesjährigen Kinder-Fastnachtsumzugs der<br />

Gibber Kerbegesellschaft öffnete der Himmel seine Schleusen und so fiel<br />

der Umzug am 9. Februar sprichwörtlich ins Wasser. Das tat der Feierlaune<br />

aller Beteiligten allerdings keinen Abbruch und so entschied man<br />

sich zu einer spontanen „Brückenparty“ unter der Autobahnbrücke vor<br />

den Gibber Kerbewiesen, musikalisch unterstützt vom Musikzug der<br />

Kostheimer Gecken. Alle Süßigkeiten wurden auch so „unters närrische<br />

Volk gebracht“. Mit dabei waren unter anderem Kinder der Biebricher<br />

Kinderstube „KalleWirsch“ (Foto), Schüler der Gibber Pestalozzischule,<br />

die Bambini- und Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Biebrich,<br />

das Kolping-Männerballet „Biebricher Waden“ sowie die Gibber<br />

Kerbegesellschaft. Maßgeblich unterstützt wurde der Kinderfastnachtsumzug<br />

von der Bäckerei Pfennig und dem Autohaus „Hille & Walther“.<br />

(red)<br />

<strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong> 17


SUSANNE STAUß<br />

Mit Buchpreis-Träger Frank Witzel ins Kulturclub-Jubiläumsjahr<br />

„Ich rase ohne zu bremsen in den<br />

Ort, die Bleichwiesenstraße runter,<br />

dann rechts in die Weihergasse,<br />

am Bäcker Fuhr vorbei, wo es<br />

die Bananenschnitten mit Schokoguss<br />

gibt, vorbei an der Drogerie<br />

Spalding, am Lebensmittel<br />

Breidenbach, Zeitschriften und<br />

Tabakwaren Maurer, Lebensmittel<br />

Lehr, Sängerheim, kurz vorm<br />

Bäcker Daum halte ich an.“ So<br />

lautet eine der Biebricher Passagen<br />

aus dem 2015 mit dem Deutschen<br />

Buchpreis ausgezeichneten<br />

Werk „Die Erfindung der Rote<br />

Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven<br />

Teenager im<br />

Sommer 1969.“ Und daher war<br />

es für die Veranstalter Clemens<br />

Würkner und Daniel Oschatz<br />

auch eine besonders große Freude,<br />

den in Biebrich aufgewachsenen<br />

Autor des Werks, Frank<br />

Witzel, für den Auftakt des Jubiläums<br />

„10 Jahre Kulturclub Biebrich“<br />

gewonnen zu haben.<br />

Mit seinem sehr speziellen Humor<br />

zog Witzel die Zuhörer schnell in<br />

seinen Bann. Schon seine ersten<br />

Eindrücke des aktuellen Biebrich-<br />

Besuchs brachten den Saal zum<br />

Schmunzeln. Er sei enttäuscht,<br />

dass das Café van Riggelen nach<br />

dem Umbau so hell geworden<br />

sei, erklärte der Autor und sinnierte:<br />

„Aber es wachsen ja auch<br />

junge Leute nach, die brauchen<br />

mehr Licht.“ Ursprünglich hätte<br />

er vorgehabt, in Biebrich nur<br />

Stellen des Buchs aus Hamburg<br />

vorzulesen, fuhr er fort. Doch<br />

während der Lesung wurde<br />

schnell klar: Den Biebrichern zu<br />

enthalten, wie sich der Held des<br />

Buchs bei der Suche für sein RAF-<br />

Logo an dem des TVB (Turnverein<br />

Biebrich) orientierte oder wie er<br />

mit seinem Freund Michael Reese<br />

aus Mainz-Kastel mit Bleisoldaten<br />

spielte, wäre wirklich unfair gewesen.<br />

Ganz zu schweigen vom<br />

Auffischen einer Dickwurz aus<br />

Im Anschluss an seine Lesung signierte der aus Biebrich stammende<br />

Frank Witzel sein mit dem Deutschen Buchpreis 2015 ausgezeichnetes<br />

Werk.<br />

Lothar Pohl im Interview mit Daniel Oschatz und Clemens<br />

Würkner (v.l.) vom Kulturclub Biebrich.<br />

dem Bachkanal zwischen Gibb<br />

und Schlosspark …<br />

Für sein 802 Seiten und 98 Kapital<br />

starkes Buch habe er viele Jahre<br />

gebraucht, erklärte Witzel. Es sei<br />

natürlich gewachsen, immer mehr<br />

Erinnerungen an sein Aufwachsen<br />

und die spezifische Zeit hätten<br />

sich angesammelt. So entstand<br />

schließlich ein Werk aus Erinnerungen<br />

an Nachkriegsdeutschland<br />

bis hin zur Gegenwart, dessen<br />

dichtes Erzählgewebe sich aus einer<br />

explosiven Mischung aus Geschichten<br />

und Geschichte, Welterklärung,<br />

Reflexion und Fantasie<br />

zusammensetzt.<br />

Den Abend im bis auf den letzten<br />

Platz gefüllten Kettelerhaus<br />

moderierte ein weiterer Stargast:<br />

„Crackers“-Leadsänger Lothar<br />

Pohl. Er habe Witzel erst an diesem<br />

Abend kennengelernt und<br />

sei dabei schnell auf gemeinsame<br />

Freunde und Bekannte gestoßen,<br />

erzählte dieser. Vor der Lesung<br />

hatte Pohl in einer lockeren Gesprächsrunde<br />

die beiden Macher<br />

des Kulturclubs Biebrich, Clemens<br />

Würkner und Daniel Oschatz, interviewt<br />

und in das großartige<br />

Programm des laufenden Jubiläumsjahres<br />

eingeführt. Zwei der<br />

diesjährigen Veranstaltungen<br />

finden in einer neuen Spielstätte,<br />

der Orangerie im Schlosspark<br />

statt: am 25. Juni das Walking<br />

Theater „Napoleon trifft Nassau“<br />

in Kombination mit einem hessisch-französischen<br />

Drei-Gänge-<br />

Menü und Musik sowie am 7. Juli<br />

Lulo Reinhardt mit Gypsy und Latin<br />

Swing. Allein im ersten Halbjahr<br />

<strong>2016</strong> wartet der Kulturclub<br />

mit 17 Aufführungen auf. Die Organisation<br />

erfolgt dabei stets auf<br />

ehrenamtlicher Basis. Der Club<br />

freut sich daher über viele Gäste<br />

und Sponsoren, die Patenschaften<br />

für einzelne Veranstaltungen<br />

übernehmen. Mehr Infos über die<br />

Aktivitäten des Clubs gibt es im<br />

Internet unter www.kulturclubbiebrich.de.<br />

(sst)<br />

SUSANNE STAUß<br />

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18 <strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong>


SUSANNE STAUß<br />

Bücherei mit erfahrenen<br />

Vorlesern<br />

Das Toni-Sender-Haus sorgt<br />

immer wieder für tolle Überraschungen.<br />

Dort befinden<br />

sich Altenheim/Pflegeheim<br />

und Kindertagesstätte unter<br />

einem Dach und die Begegnungen<br />

zwischen Kindern<br />

und Senioren bereichern seit<br />

vielen Jahren den Alltag. Jetzt<br />

freuen sich alle gemeinsam<br />

über die Einrichtung einer<br />

neuen Bibliothek.<br />

In einem hellen Zimmer mit<br />

gemütlichen grünen<br />

Sofas, einem Kuscheldrachen<br />

und Blick<br />

in den großzügigen<br />

Park der Anlage<br />

können Kinder und<br />

Senioren gemeinsam<br />

schmökern und in die<br />

bunte Welt von Märchen und<br />

Geschichten eintauchen, die<br />

nicht nur Kinderherzen höher<br />

schlagen lässt. Selbst Wilhelm<br />

Busch hat zwischen vielen<br />

moderneren Werken Einzug<br />

gehalten und wird zur Verbindung<br />

zwischen den Generationen<br />

beitragen.<br />

Die Bibliothek ist jeden Mittwoch<br />

von 14 Uhr bis 15.30<br />

Uhr für die Kinder der Kindertagesstätte<br />

sowie für die<br />

Seniorinnen und Senioren des<br />

Toni-Sender-Hauses geöffnet.<br />

Toni-<br />

Sender-<br />

Haus<br />

Zwei Erzieher und ein Mitarbeiter<br />

der sozialen Betreuung<br />

werden Vorleseangebote<br />

koordinieren, aber natürlich<br />

darf auch jeder gerne nur einfach<br />

in den Büchern blättern.<br />

Angedacht ist zudem, mit einem<br />

Bücherwagen die einzelnen<br />

Wohnbereiche des Heims<br />

zu besuchen, um möglichst<br />

viele pflegebedürftige Bewohner<br />

zu erreichen. Die Bücherei<br />

wurde über die Qualitätspauschale<br />

des Hessischen<br />

Kinderförderungsgesetzes<br />

finanziert, die Altenhilfe<br />

Wiesbaden<br />

stellte den passenden<br />

Raum zu Verfügung.<br />

Seit die Kindertagesstätte<br />

1997 in das Gebäude eingezogen<br />

ist, entwickeln sich<br />

zwischen ihr und dem Heim<br />

zunehmend Synergien. 90<br />

Kinder treffen dort auf 113<br />

pflegebedürftige Menschen<br />

und haben Spaß miteinander,<br />

zum Beispiel beim gemeinsamen<br />

Sitztanz, der die Konzentration<br />

von Kindern und<br />

Bewohnern fördert. Oder im<br />

Singkreis, in dem vor allem<br />

traditionelle Kinderlieder gesungen<br />

werden. Zudem haben<br />

die Kindergartengruppen<br />

und die Krippe Patenschaften<br />

Kinder des Toni-Sender-Hauses freuen sich mit den Bewohnerinnen<br />

Marga Nocker, Irene Mensing und Kita-Leiterin Annette<br />

Stieglitz (untere Reihe von links) sowie Uwe Ortseifen, Jasmin Forst<br />

und Tanja Weis von der Altenhilfe Wiesbaden (obere Reihe von<br />

links) über die Eröffnung der Bücherei.<br />

Bea´s Friseurteam<br />

Wir wünschen allen unseren Kunden<br />

„Frohe Ostern“<br />

Berliner Straße 268 · 65205 Wi.-Erbenheim · Tel. 06 11 - 50 56 291<br />

Straße der Republik 39 · 65203 Wi.-Biebrich· Tel. 0611 - 69 40 14<br />

für Wohnbereiche übernommen<br />

und besuchen die Senioren<br />

an deren Geburtstag<br />

mit einem kleinen Geschenk<br />

und einem Geburtstagslied.<br />

„Fällt der Geburtstag auf ein<br />

Wochenende, dann werden<br />

die Kinder am Montag schon<br />

sehnsüchtig erwartet“, sagt<br />

Kita-Leiterin Annette Stieglitz.<br />

Natürlich werden auch<br />

weitere Feste wie etwa St.<br />

Martin oder Nikolaus gemeinsam<br />

gefeiert.<br />

Sehr sensibel stellt sich das<br />

Team der Häuser bei der Zusammenführung<br />

auf die jeweiligen<br />

Gruppen ein. „Für<br />

manche Senioren, die lange<br />

alleine waren, ist es eine<br />

emotionale Herausforderung,<br />

Kinder singen zu hören“,<br />

nennt Uwe Ortseifen, Pflegedienstleiter<br />

der Altenhilfe<br />

Wiesbaden, ein Beispiel. Doch<br />

die jahrzehntelange positive<br />

Erfahrung des generationenübergreifenden<br />

Konzepts bestärkt<br />

Heimleitung und Kita-<br />

Leitung in dessen weiterem<br />

Ausbau. Die schöne neue Bibliothek<br />

wird die positiven Erfahrungen<br />

weiter fördern und<br />

helfen, die Zeit bis zum Sommer<br />

zu überbrücken. Denn<br />

dann freuen sich alle Bewohner,<br />

Kinder und Betreuer des<br />

Toni-Sender-Hauses wieder<br />

auf den gemeinsamen Aufenthalt<br />

im eigenen großen<br />

Park.<br />

(sst)<br />

<strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong> 19


Typisch Ford Service:<br />

mit Schwung<br />

in den Frühling<br />

Ungezwungene Atmosphäre<br />

und lockere<br />

Gespräche – aber bitte<br />

keine Politikerreden!<br />

FRANK HENNIG<br />

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und Funktion, unter anderem:<br />

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Das Team des <strong>BIEBRICHER</strong>S<br />

wünscht Ihnen<br />

frohe Ostern!<br />

Dilthey-Haus-Gastronom Joachim Scheidgen (links) und der BIG-Vorsitzende<br />

Markus Michel beim Servieren der Heringe.<br />

Problemlos hätte beim diesjährigen<br />

Heringsessen der<br />

Biebricher Interessengemeinschaft<br />

für Handel und Gewerbe<br />

(BIG) eine Magistratssitzung<br />

stattfinden können,<br />

so viele haupt- und ehrenamtliche<br />

Magistratsmitglieder<br />

waren der BIG-Einladung<br />

in das Dilthey-Haus gefolgt.<br />

Auch sonst war die Politikerdichte<br />

außergewöhnlich groß.<br />

Überall sah man unter den<br />

BIG-Mitgliedern Politiker aller<br />

Couleur aus Landtag, Stadtparlament<br />

und Ortsbeirat.<br />

Dies hatte zwei<br />

Gründe: Einerseits<br />

hatte die BIG erstmals<br />

auch die prominenten<br />

Ausschenker des „Austrinkens<br />

am Biebricher<br />

Weinprobierstand“, welches<br />

die BIG alljährlich zusammen<br />

mit dem Magazin <strong>DER</strong> BIEB-<br />

RICHER veranstaltet, eingeladen.<br />

Andererseits standen<br />

die Kommunalwahlen vor der<br />

Tür und da überlegt es sich<br />

jede Politikerin und jeder Politiker<br />

mehrmals, ob sie oder<br />

er einer solchen Einladung<br />

fern bleiben kann. Keinesfalls<br />

führte dies jedoch zu einer<br />

steifen oder gezwungenen<br />

Atmosphäre – im Gegenteil:<br />

Über alle Parteigrenzen<br />

hinweg<br />

ging es an diesem<br />

Abend extrem ungezwungen,<br />

locker und<br />

höchst unterhaltsam<br />

zu.<br />

Heringsessen<br />

der<br />

BIG<br />

Nach der Begrüßung<br />

durch den<br />

BIG -Vorsit zenden<br />

Markus Michel servierte<br />

Gastronom<br />

Joachim Scheidgen<br />

mit seinem Team die<br />

Heringe. Ursprünglich<br />

waren nach dem<br />

Essen Grußworte<br />

des Stadtverordnetenvorstehers,<br />

des Oberbürgermeisters<br />

und des Ortsvorstehers<br />

vorgesehen. Doch<br />

alle geplanten Redner und<br />

auch die übrigen Gäste waren<br />

nach dem Hering so in<br />

angeregte Gespräche vertieft,<br />

dass sich der Zeitpunkt für<br />

die Grußworte immer weiter<br />

hinausschob und letztlich im<br />

allgemeinen Interesse ganz<br />

abgesagt wurde. Nur Markus<br />

Michel nutzte nochmals<br />

die Gunst der Stunde und die<br />

zahlreiche Anwesenheit politischer<br />

Entscheidungsträger,<br />

um auf Zweck<br />

und Ziele der BIG<br />

hinzuweisen. Zusammenfassend<br />

betonte<br />

er, dass Biebrich einen<br />

gesunden Gewerbemix<br />

brauche und nicht immer<br />

mehr Wettbüros. Man wolle<br />

verstärkt dem Trend zu immer<br />

mehr Leerständen entgegentreten<br />

und um Geschäftsneuansiedlungen<br />

werben.<br />

Die Politiker bat Michel, sich<br />

verstärkt und zeitnahe um<br />

die immer problematischer<br />

werdende Parkplatzsituation<br />

in Biebrich zu kümmern. Und<br />

das unkoordinierte Baustellenchaos<br />

der vergangenen<br />

Jahre in Biebrich dürfe sich<br />

nicht nochmals wiederholen.<br />

Dieses BIG-Heringsessen hat<br />

das Potenzial, sich zu einer<br />

Traditionsveranstaltung zwischen<br />

BIG-Mitgliedern und<br />

der Politik zu entwickeln.<br />

Mal schauen, ob bei einer<br />

Einladung seitens der BIG<br />

im nächsten Jahr auch ohne<br />

dann bevorstehende Kommunalwahl<br />

wieder so viele<br />

Politiker die Veranstaltung mit<br />

ihrer Anwesenheit bereichern<br />

werden. Aber, kleiner Tipp an<br />

die Politik: Im nächsten Jahr<br />

stehen im Herbst wieder Bundestagswahlen<br />

an!<br />

(fhg)<br />

20 <strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong>


GLOBE4MUSIC<br />

Wir wünschen<br />

unseren Gästen<br />

frohe Ostern!<br />

Gästehaus Kranig<br />

Elisabethenstraße 6 · 65203 Wiesbaden<br />

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„Antonia aus<br />

Tirol“ kommt<br />

zur diesjährigen<br />

Gibber<br />

Kerb nach<br />

Biebrich.<br />

„Antonia aus Tirol“ kommt<br />

zur Gibber Kerb<br />

Höhepunkt der diesjährigen<br />

Gibber Kerb vom 1. bis zum 4.<br />

Juli wird am Kerbesamstag (2.<br />

Juli) sicherlich der Auftritt von<br />

„Antonia aus Tirol“ im großen<br />

Festzelt werden. „Wir freuen<br />

uns, dass es uns gelungen ist,<br />

diesen aus Funk und Fernsehen<br />

bekannten Star für unsere Gibber<br />

Kerb zu verpflichten“, teilt<br />

der neue Pressesprecher der<br />

Gibber Kerbegesellschaft, Ralf<br />

Burneleit, mit.<br />

Sandra Stumptner, so Antonias<br />

bürgerlicher Name, wurde 1980<br />

in Linz geboren. Ihre Karriere<br />

begann 1999 an der Seite von<br />

„Dj Ötzi“ mit Hit „Anton aus<br />

Tirol“. Antonia landete danach<br />

mit der weiblichen Antwort<br />

auf den „Anton“ ihren ersten<br />

großen Hit als Solokünstlerin<br />

„Antonia - ich bin viel schöner“.<br />

Schon lange als feste Größe<br />

in der Schlager und Partymusikszene<br />

etabliert, schaffte sie<br />

2009 auch den Sprung in das<br />

Popschlager-Genre, ohne dabei<br />

ganz ihre Wurzeln zu verlassen.<br />

Sie ist eine facettenreiche<br />

Künstlerin, die in den vergangenen<br />

Jahren bewiesen hat, dass<br />

ihre musikalische Bandbreite<br />

keinesfalls nur auf Partymusik<br />

beschränkt ist. Ihre Musikrichtung<br />

erstreckt sich von Partymusik<br />

bis hin zum Pop-Schlager<br />

und gefühlvollen Balladen mit<br />

Tiefgang. Mit mehr als zehn<br />

Jahren professioneller Bühnenerfahrung,<br />

ihren Hits auf über<br />

vier Millionen Tonträgern und<br />

jährlich über 250 Liveauftritten,<br />

bringt sie die nötige Erfahrung<br />

mit und trifft dadurch immer<br />

den Geschmack des Publikums.<br />

Die Gruppe „Reset – die Vollxrocker“<br />

werden vor und nach<br />

dem Auftritt von Antonia für<br />

ausgelassene Partystimmung<br />

im Festzelt auf der diesjährigen<br />

Gibber Kerb sorgen.<br />

Der Kartenvorverkauf für „Antonia<br />

aus Tirol“ auf der Gibber<br />

Kerb <strong>2016</strong> hat bereits begonnen.<br />

Karten zum Preis von zehn<br />

Euro sind beim GKG-Vergnügungsausschussvorsitzenden<br />

Horst Krämer unter der Telefonnummer<br />

(0611) 601238 bestellt<br />

werden.<br />

(fhg)<br />

Tel.: 0611 61114<br />

Mainstraße 15<br />

65203 Wiesbaden<br />

Frohe Ostern!<br />

Ihr Servicepartner<br />

Autodienst Schierstein · Manfred Teuner GmbH<br />

Rheingaustraße 33 · 65201 Wiesbaden<br />

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<strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong> 21


Tandem-Spielkreis für deutsche und ausländische Mütter<br />

Der zweijährige Jean ist an diesem<br />

Donnerstag in seinem Element:<br />

Er rast mehrere Runden<br />

durch den großen Gemeindesaal,<br />

schnappt sich einen Luftballon,<br />

wirft ihn in die Luft und<br />

setzt dann zu einer weiteren<br />

Runde an. Für den Zweijährigen<br />

sind die Donnerstage immer<br />

was Besonderes: Denn so viel<br />

Platz zum Toben hat er selten.<br />

Er lebt mit seinen Eltern und<br />

seinem Bruder derzeit in einem<br />

einzigen Zimmer in der Flüchtlingsunterkunft<br />

Otto-Wallach-<br />

Straße in Biebrich. Seine Familie<br />

ist aus Damaskus vor dem Bürgerkrieg<br />

geflohen.<br />

Am Donnerstagvormittag ist<br />

er mit seiner Mutter Diana regelmäßig<br />

bei der Spielkreis-<br />

Gruppe in der Evangelischen<br />

Albert-Schweitzer-Gemeinde<br />

– ein Angebot von Gemeinde<br />

und Evangelischer<br />

Familienbildungsstätte.<br />

Willkommen sind hier<br />

alle Mütter mit ihren<br />

Kindern (0 bis vier Jahre)<br />

– Flüchtlingsfrauen,<br />

Menschen mit Migrationshintergrund<br />

und Deutsche. Im<br />

Vordergrund stehen die Begegnung,<br />

das Kennenlernen und<br />

der gemeinsame Austausch.<br />

Das Konzept geht laut Carla<br />

Hildebrandt von der Familien-<br />

Albert-<br />

Schweitzer-<br />

Gemeinde<br />

Unter dem Motto „Die Waffenkünste Japans“<br />

bietet das „Nibukai – Zentrum für<br />

asiatische Kampfkünste“ in der Rheingaustraße<br />

94 (Gebäude 1) in der zweiten Osterferienwoche<br />

vom 4. bis 8. April jeweils<br />

von 9 Uhr bis 14 Uhr einen speziellen Kurs<br />

für Kinder und Jugendliche von zehn bis<br />

bildungs-<br />

stätte auf:<br />

„Die Mütter<br />

haben hier<br />

Gelegenheit,<br />

Themen miteinander<br />

zu<br />

besprechen,<br />

sich über<br />

Hilfsangebote<br />

und<br />

Deutschkurse<br />

auszutauschen<br />

und andere<br />

Mütter und<br />

K u l t u r e n<br />

kennenzulernen.<br />

Da sind<br />

die kurzen<br />

Wege einfach<br />

praktisch.<br />

Und es ist schön, dass<br />

Begegnung und Hilfe hier ineinandergreifen.<br />

“<br />

Auch wenn die Kommunikation<br />

manchmal<br />

schwierig ist und<br />

man sich mit Händen<br />

und Füßen verständigen<br />

muss, klappt der Austausch.<br />

Die gemeinsame Beschäftigung<br />

mit den Kindern macht es den<br />

Frauen einfacher, denn wenn<br />

Jean ein deutsches Bilderbuch<br />

anschaut, lernt Mutter Diana<br />

die Sprache gleich mit.<br />

Mütter und Kinder im Spielkreis in der Evangelischen Albert-Schweitzer-Gemeinde im<br />

Biebricher Parkfeld.<br />

Hildebrandt würde sich deswegen<br />

wünschen, dass mehr deutsche<br />

Mütter mit ihren Kindern<br />

kommen – gerne auch aus der<br />

unmittelbaren Nachbarschaft<br />

in Biebrich: „Es wäre schön,<br />

wenn sich auch längerfristige<br />

Bekanntschaften zwischen den<br />

Frauen entwickeln.“<br />

Die Spielkreis-Gruppe – jeden Donnerstag von 9.30 Uhr bis<br />

11.30 Uhr in den Räumen der Evangelischen Albert-Schweitzer-Gemeinde<br />

(Albert-Schweitzer-Allee 44) – ist für alle Mütter<br />

oder werdende Mütter ohne Anmeldung offen. Kontakt<br />

und Information: Evangelische Familienbildungsstätte, Telefon<br />

(0611) 524015, E-Mail: dr.hildebrandt@familienbildung-wi.de.<br />

Ferienprogramm im Nibukai: „Die Waffenkünste Japans“<br />

17 Jahren an. In dieser Woche können<br />

die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich<br />

mit den faszinierenden Waffen Japans<br />

beschäftigen und selbst ausprobieren,<br />

was bei „Star Wars“, in Mangas oder bei<br />

den „Ninja Turtle“ so beeindruckend aussieht.<br />

Natürlich steht der Spaß im Vordergrund,<br />

wenngleich Sicherheit, Disziplin<br />

und ernsthaftes Üben nicht außer Acht<br />

gelassen werden. Die Unterrichtsgebühr<br />

beträgt 68 Euro für die komplette Woche.<br />

Anmeldung und Informationen im<br />

Internet unter www.nibukai.de oder telefonisch<br />

unter (0611) 4090189.<br />

(red)<br />

(red)<br />

ANDREA WAGENKNECHT/EV. DEKANAT WIESBADEN<br />

Blumen Kost<br />

wünscht ein frohes Osterfest!<br />

Galatea-Anlage · Straße der Republik 17 · 65203 Wiesbaden<br />

Telefon 06 11 - 69 17 80 · Montag Nachmittag geschlossen<br />

Änderungsatelier Köhler<br />

Inh. Christa Wörner<br />

Wir wünschen<br />

frohe Osterfeiertage!<br />

Stettiner Straße 26 · 65203 Wiesbaden-Biebrich · Tel. 601 02 93<br />

Mo. Mi. Fr. 8.30 - 18.30 Uhr · Di. u. Do. 8.30 - 16 Uhr · Sa. 8.30 - 13 Uhr<br />

22 <strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong>


Vorstandswahlen bei der<br />

Gibber Kerbegesellschaft<br />

PRIVAT<br />

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />

der Gibber<br />

Kerbegesellschaft (GKG)<br />

standen auch wieder Neuwahlen<br />

des Vorstandes auf<br />

der Tagesordnung. Bei der<br />

Wahl gab es folgende Änderungen:<br />

Ralf Burneleit wurde<br />

2. Schriftführer, Horst Krämer<br />

wurde Vergnügungsausschussvorsitzender,<br />

Ingrid<br />

Krämer wurde stellvertretende<br />

Vergnügungsausschussvorsitzende,<br />

Berndt Malsy<br />

wurde Inventarverwalter und<br />

Markus Schmidt wurde sein<br />

Stellvertreter.<br />

Der übrige Vorstand unter der<br />

Leitung von Hans-Jürgen Hubert<br />

und seinem Stellvertreter<br />

Uwe Hubert wurde in seinem<br />

Amt bestätigt: Kerstin Hubert<br />

(1. Kassiererin), Frank Burneleit<br />

(1. Schriftführer), Karl Lehr (1.<br />

Platzmeister), Willi Fassbender<br />

(2. Kassierer), Rolf Ries (2.<br />

Platzmeister), Ralf Wiegand<br />

(Bauausschussvorsitzender)<br />

und Fritz Schleines (stellvertretender<br />

Bauausschussvorsitzender).<br />

Ein besonderer Dank ging an<br />

Silke Kötschau, die – wie der<br />

leider im November verstorbene<br />

Volker Hubert – nicht mehr<br />

dem Vorstand angehört.<br />

Wichtige bevorstehende Termine<br />

bei der GKG in diesem<br />

Jahr sind der Gibber Wiesenflohmarkt<br />

am 19. Juni sowie<br />

als Höhepunkt des GKG-Jahres<br />

vom 1. bis zum 4. Juli die<br />

107. Gibber Kerb.<br />

Modellbauausstellung des<br />

Schiffsmodellbauclubs<br />

(red)<br />

Am 16. April findet in der Zeit<br />

von 9 bis 17 Uhr in den Räumen<br />

der Evangelischen Albert-<br />

Schweitzer-Kirchengemeinde,<br />

Albert-Schweitzer-Allee 44,<br />

wieder die Modellbauausstellung<br />

des Schiffsmodellbauclubs<br />

Wiesbaden statt. Gezeigt werden<br />

neben Schiffsmodellen<br />

auch Dampfmaschinen, Heißluft-,<br />

Vakuum- und Verbrennungsmotoren<br />

sowie andere<br />

technische Modelle (Kettenfahrzeuge),<br />

die – wenn möglich –<br />

auch in Betrieb gezeigt werden.<br />

Für das leibliche Wohl wird mit<br />

Würstchen, Kuchen und entsprechenden<br />

Getränken gesorgt.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

(red)<br />

Unsere Umwelt<br />

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info@zeidler.de · www.zeidler.de<br />

Freunde des Modellbaus werden bei der Ausstellung des Schiffsmodellbauclubs<br />

wieder auf ihre Kosten kommen.<br />

<strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong> 23


SMETIK<br />

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und einen einstudierte Chorlied<br />

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eingewachsenen Nägeln<br />

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Ein Treffpunkt für alle Kinder:<br />

das Kinderzentrum Biebrich<br />

Der offene Spieltreff des Kinderzentrum<br />

Biebrich in der<br />

Bunsenstraße 6 öffnet täglich<br />

in der Zeit von 15 bis 17<br />

Uhr seine Tür. Alle Kinder im<br />

Alter von sechs bis elf Jahren<br />

haben die Möglichkeit, sich<br />

dort zu treffen, zu spielen<br />

und zu toben. Außerdem<br />

gibt es täglich wechselnde<br />

Angebote wie Tischtennis-<br />

Training, Mädchen- und<br />

Jungengruppe, eine Kinderkunstwerkstatt<br />

sowie Aktionstage,<br />

an denen vielfältige<br />

Angebote oder Exkursionen<br />

stattfinden – und das alles<br />

kostenfrei. Eine vorherige<br />

Anmeldung ist in der Regel<br />

nicht erforderlich, Informationen<br />

über die wöchentlichen<br />

Aktionstage und das halbjährliche<br />

Programm sind vor<br />

Ort erhältlich.<br />

Rheingaustraße 65<br />

65201 Wiesbaden<br />

Telefon 0611 - 60 83 11<br />

Termine nur nach<br />

telefonischer Vereinbarung.<br />

LIDIA KLEMM<br />

– Kosmetikerin –<br />

Mobil 0178 7150110<br />

(red)<br />

ARCHIV FRANK HENNIG<br />

Männergesangverein 1841 Rhe<br />

Wiesbadens ältester Gesangverein,<br />

der Männergesangverein<br />

1841 Rheingold Biebrich,<br />

begeht in diesem Jahr sein<br />

175-jähriges Bestehen. Mit<br />

zahlreichen Veranstaltungen<br />

Wiesbaden<br />

und der Silbernen Ehrenplakette<br />

des Hessischen Ministerpräsidenten<br />

ausgezeichnet<br />

wurde, feiern. Grund genug<br />

also, um einmal auf die lange,<br />

ereignisreiche und bewegte<br />

Geschichte dieses Männerchores<br />

zurückzuschauen.<br />

Begonnen hat alles in der<br />

stammte von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart: „Brüder, reicht<br />

die Hand zum Bunde“. Bereits<br />

ein Jahr später fand das erste<br />

Konzert im „Rheinischen<br />

Hof“ statt. Das Vereinsleben<br />

in der zweiten Hälfte des 19.<br />

Jahrhunderts war sehr rege:<br />

Alljährlich wurden drei große<br />

Konzerte veranstaltet, dazu<br />

Theater gespielt, gesellige<br />

Unterhaltung gepflegt und<br />

Blick in die<br />

Geschichte<br />

ein Sommerausflug durchgeführt.<br />

Das noch heute existierende<br />

Vereinsbanner wurde<br />

1843 von den Frauen der damaligen<br />

Sänger gestiftet. Seine<br />

erste offizielle Entfaltung<br />

erlebte das Banner ein Jahr<br />

später anlässlich der Vermählung<br />

von Herzog Adolph von<br />

Nassau mit der Großfürstin<br />

Elisabeth Michailowna Romanowa,<br />

einer Nichte der Zaren<br />

Alexander I. und Nikolaus I.<br />

von Russland. Im Laufe seiner<br />

langen Geschichte hat der<br />

Chor zahlreiche repräsentative<br />

Veranstaltungen musikalisch<br />

ausgeschmückt: So beteiligte<br />

er sich auch 1872 an<br />

einer Veranstaltung im Kurort<br />

Bad Ems, als nassauische<br />

Sänger Kaiser Wilhelm<br />

I. huldigten. 1883<br />

wirkte der Chor sogar<br />

an der Einweihung<br />

des Niederwald-Denkmales<br />

bei<br />

Rüdesheim mit.<br />

Besonders glanzvoll verlief die<br />

50-Jahr-Feier, die über drei<br />

Tage gefeiert wurde. An dem<br />

imposanten Festzug durch<br />

Biebricher Straßen beteiligten<br />

sich rund 1.600 Personen,<br />

darunter 700 auswärtige<br />

Sänger. Beim Festkommers<br />

ließ auch der ehemalige Landesherr<br />

Adolph, mittlerweile<br />

Großherzog von Luxemburg,<br />

Die Singgemeinschaft Biebrich, bestehend aus dem Männergesangverein<br />

1841 Rheingold Biebrich und dem Kalle’schen<br />

Gesangverein bei einem Auftritt in der Herz Jesu Kirche in der<br />

Gibb.<br />

24 <strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong>


ingold begeht 175-jähriges Bestehen<br />

MGV 1841 RHEINGOLD<br />

Historische Aufnahme des Jubiläumschores von einem Sängertreffen Anfang des 20. Jahrhunderts.<br />

ein Präsent überreichen. Es bestand<br />

aus 25 Flaschen „1868er<br />

Hochheimer“ – schon für damalige<br />

Verhältnisse ein wahrhaft<br />

fürstliches Geschenk. Kurz<br />

vor der Jahrhundertwende,<br />

1896, wirkte der Chor an der<br />

Einweihung der Turnhalle des<br />

Turnvereins Biebrich am Rathenauplatz<br />

mit – ein Ort, mit<br />

dem die Sänger bis heute eng<br />

verbunden sind, da dort immer<br />

noch die wöchentlichen Chorproben<br />

stattfinden.<br />

Einberufungen zum Ersten<br />

Weltkrieg legten die Gesangstunden<br />

still und die 80-Jahr-<br />

Feier stand noch im Zeichen<br />

der Nachkriegszeit. Auch das<br />

100-jährige Bestehen konnte<br />

nur im engsten Kreis begangen<br />

werden, da es mitten in den<br />

Zweiten Weltkrieg fiel. Aus beiden<br />

Kriegen kehrten viele Sangesbrüder<br />

nicht mehr zurück.<br />

In den Nachkriegsjahren erlebte<br />

der Chorgesang zwar eine erneute<br />

aber nur kurze Blütezeit.<br />

1968 entschied sich der Chor<br />

erstmals zu einem mutigen<br />

Schritt, um die eigene Zukunft<br />

zu sichern. Es war die Zeit der<br />

Studentenbewegungen, wo viel<br />

Traditionelles infrage gestellt<br />

wurde und sich viele Vereine<br />

auflösten. Besonders Männergesangvereinen,<br />

die naturgemäß<br />

Traditionen pflegen, stieß<br />

eine starke Ablehnung entgegen<br />

und der Nachwuchs blieb<br />

aus. In dieser Zeit entschlossen<br />

sich der Männergesangverein<br />

1841 und der damals ebenfalls<br />

selbstständige Männergesangverein<br />

Rheingold zu einer Vereinszusammenlegung<br />

– sieben<br />

Jahre hatten sie zuvor bereits<br />

eine Singgemeinschaft gebildet.<br />

Ursprünglich wurde die<br />

Fusion auch im Chornamen<br />

verdeutlicht: Zwischen „MGV<br />

1841“ und „Rheingold“ gab<br />

es einen Trennpunkt, dieser ist<br />

jedoch im Laufe der Jahre „verloren<br />

gegangen“, wie der Vereinschronik<br />

zu entnehmen ist.<br />

Mit einem großen Fest wurde<br />

1991 in der Rotunde des Biebricher<br />

Schlosses das 150-jährige<br />

Jubiläum gefeiert. Doch in den<br />

weiteren 1990er Jahren nahm<br />

die Zahl der aktiven Sänger erneut<br />

dramatisch ab. Wie viele<br />

andere Traditions- und Kulturvereine<br />

litt auch der MGV 1841<br />

Rheingold an der allmählichen<br />

Auszehrung. Ende der 1990er<br />

Jahre beginnt daraufhin eine<br />

enge Zusammenarbeit mit dem<br />

Männerquartett Nordend, ab<br />

1997 finden die Chorproben<br />

gemeinsam statt. Der Weg<br />

setzt sich 2005 fort, als auch<br />

der Kalle’sche Gesangverein zur<br />

Biebricher Singgemeinschaft<br />

dazu stößt. In die „Chor-Ehe“<br />

brachte der Kalle’sche Gesangverein<br />

zudem seinen Dirigenten,<br />

Musikdirektor Ernst A.<br />

Voigt, mit ein, der die Singgemeinschaft<br />

bis heute dirigiert.<br />

Das Männerquartett Nordend<br />

hat sich 2008 jedoch aus der<br />

Gemeinschaft zurückgezogen<br />

und geht seit dieser Zeit wieder<br />

eigene Wege.<br />

Termine im<br />

Jubiläumsjahr<br />

19. <strong>März</strong>, 15 Uhr:<br />

Jahreshauptversammlung<br />

für alle Mitglieder im<br />

kleinen Saal der TVB-Turnhalle<br />

am Rathenauplatz<br />

29. Mai:<br />

Akademische Feier im<br />

Schloss Biebrich für geladene<br />

Gäste<br />

4./5. Juni:<br />

Mitwirkung beim Biebricher<br />

Höfefest im Hof<br />

Adolf-Todt-Straße 24<br />

27./28. August:<br />

Mitwirkung beim Mosburgfest<br />

22. Oktober, 16 Uhr:<br />

Jubiläumskonzert in der<br />

Oranier-Gedächtnis-Kirche<br />

5. November, 19 Uhr:<br />

„Hessischer Abend“<br />

gemeinsam mit Ulrike Nerath,<br />

Bürgersaal, Galatea-<br />

Anlage<br />

3. Dezember, 19 Uhr:<br />

Weihnachtsfeier zum<br />

Abschluss des Jubiläumsjahrs,<br />

Bürgersaal, Galatea-<br />

Anlage<br />

Im 175. Jubeljahr zählt der<br />

MGV 1841 Rheingold noch 66<br />

Vereinsmitglieder, darunter 18<br />

aktive Sänger (in der Singgemeinschaft<br />

zusammen mit elf<br />

Sängern des Kalle’schen Gesangvereins).<br />

Der Altersdurchschnitt<br />

der aktiven Sänger liegt<br />

bei 69 Jahren, der Jüngste ist<br />

46, der Älteste 86. In einer sich<br />

immer schneller verändernden<br />

Gesellschaft haben Gesangvereine<br />

– insbesondere Männergesangvereine<br />

– heute nicht mehr<br />

den Stellenwert, wie früher und<br />

daher große Nachwuchsprobleme.<br />

Dennoch hoffen die Sänger<br />

des MGV 1841 Rheingold unter<br />

ihrem Vorsitzenden Jürgen Birk,<br />

dass sie zusammen mit ihrem<br />

Partnerchor und ihrem reichhaltigen<br />

Repertoire noch viele<br />

Konzerte geben und weitere Jubiläen<br />

feiern können. Wer Lust<br />

und Interesse hat, kann einfach<br />

und unverbindlich bei einer<br />

Chorprobe vorbeischauen. Geprobt<br />

wird jeden Donnerstag<br />

um 19.45 Uhr im kleinen Saal<br />

des Turnvereins Biebrich am<br />

Rathenauplatz. „Wer Lust am<br />

Singen und Interesse hat, kann<br />

auch im Jubiläumsjahr noch zu<br />

uns hinzustoßen“, so Birk. Und<br />

eines ist seit der Gründung vor<br />

175 Jahren gleich geblieben<br />

und für alle Mitglieder von besonderer<br />

Bedeutung: die in der<br />

Sängerfamilie gepflegte Geselligkeit.<br />

(fhg)<br />

<strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong> 25


Mundharmonika-Blues mit Chris Kramer und<br />

„Absinto Orkestra“ im Kulturclub Biebrich<br />

Im Kulturclub Biebrich in der<br />

Armenruhstraße 23 finden<br />

auch im April wieder interessante<br />

Kulturveranstaltungen<br />

statt. Höhepunkte werden<br />

die Auftritte von Chris<br />

Kramer und dem „Absinto<br />

Orkestra“ sein.<br />

Mit Chris Kramer<br />

kommt am 21. April um<br />

20 Uhr nicht nur als guter Musiker<br />

mit charismatischer Reibeisenstimme<br />

in den Kulturclub<br />

Biebrich. Er hat zudem den<br />

Schalk im Nacken und kann<br />

sein Publikum perfekt unterhalten<br />

und gleichzeitig zutiefst<br />

berühren. Chris Kramer ist ein<br />

begnadeter Geschichtenerzähler<br />

sowie Blues-Entertainer<br />

In Zusammenarbeit mit dem<br />

Kulturclub Biebrich verlost<br />

<strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> für die Veranstaltungen<br />

am 21. und 30.<br />

April je 3 x 2 Eintrittskarten.<br />

Wer an der Verlosung teilnehmen<br />

möchte, muss bis<br />

zum 11. April eine E-Mail<br />

an der-biebricher@gmx.de<br />

senden oder eine Postkarte<br />

(in beiden Fällen mit dem<br />

Hinweis „Chris Kramer“<br />

oder „Absinto Orkestra“)<br />

an folgende Anschrift schicken:<br />

Redaktion <strong>DER</strong> BIEB-<br />

RICHER, Breslauer Str. 14 b,<br />

65203 Wiesbaden. Die Gewinner<br />

werden telefonisch<br />

benachrichtigt, daher bitte<br />

unbedingt die eigene Telefonnummer<br />

vermerken. Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

<strong>BIEBRICHER</strong>-<br />

Karikaturist<br />

Guntram<br />

Eisenmann<br />

macht sich<br />

so seine Gedanken<br />

zur<br />

bevorstehenden<br />

Wahl<br />

eines neuen<br />

Limburger<br />

Bischofs.<br />

Verlosung<br />

von Eintrittskarten<br />

und Mundharmonika-Virtuose<br />

der es versteht, sein Publikum<br />

zu unterhalten und mit auf<br />

(s)eine Reise zu nehmen. Die<br />

Geschichten, die dabei ganz<br />

ohne Worte auskommen,<br />

stechen in seinem<br />

Bühnenprogramm<br />

dabei ganz besonders<br />

hervor.<br />

Die mitreißende Live-Performance<br />

der „Absinto Orkestra“<br />

ist immer wieder eine unwiderstehliche<br />

Aufforderung zum<br />

Mitsingen, Tanzen und Klatschen<br />

– kurzum: Balkan Pop<br />

vom Feinsten! Am 30. April<br />

werden Joachim Schappner<br />

mit rasanter Gitarre, Jolly Reining<br />

mit heißblütiger Kosaken-<br />

Geige, Stefan Ölke mit melancholischer<br />

Mandoline, Hans<br />

Bender am Kontrabass und<br />

Clinton Heneke mit treibenden<br />

Percussions ab 20 Uhr das Kulturclub-Publikum<br />

einmal mehr<br />

begeistern. Nach dem Konzert<br />

der „Absintos“ wird das Publikum<br />

von „DJ Daniel“ mit flotten<br />

Rhythmen in den 1. Mai<br />

gebracht.<br />

Eintrittskarten für beide Veranstaltungen<br />

sind im Vorverkauf<br />

für jeweils 17 Euro und an der<br />

Abendkasse für 21 Euro erhältlich.<br />

Weitere Informationen und<br />

Kartenbestellungen unter der<br />

Telefonnummer (0611) 692291<br />

und im Internet unter www.<br />

kulturclub-bierbich.de. (red/fhg)<br />

Chris Kramer kommt am<br />

21. April in den Kulturclub<br />

Biebrich.<br />

Verlosung<br />

VERANSTALTER<br />

Wir wünschen Ihnen ein frohes Osterfest<br />

WWW.GWW-WIESBADEN.DE<br />

26 <strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong>


Baby- und Kindersachenflohmarkt<br />

in der Freien<br />

evangelischen Gemeinde<br />

Der Kinderkleiderschrank platzt<br />

aus allen Nähten? Die Kinderbücher<br />

verstauben im Schrank?<br />

Und die „Kleinen“ sind nun<br />

wirklich aus der Babykleidung<br />

herausgewachsen? Auf dem<br />

Kindersachenflohmarkt in der<br />

Freien evangelischen Gemeinde<br />

(FeG), Erich-Ollenhauer-Straße<br />

40c, können diese und andere<br />

Sachen am 16. April von 15 bis<br />

17 Uhr angeboten oder erworben<br />

werden. Mütter mit Mutterpass<br />

sind schon ab 14.30 Uhr<br />

willkommen.<br />

Der Basar mit Extra-Spielecke für<br />

die Kleinen wird von den Eltern<br />

des Frühstückstreffs „Kleine<br />

Wunder“ der FeG Wiesbaden<br />

organisiert. Die Standgebühr<br />

beträgt acht Euro. Wer einen<br />

Kuchen mitbringt, zahlt nur<br />

fünf Euro. Wer einen Stand reservieren<br />

möchte, meldet sich<br />

bis zum 11. April bei Gemeindereferent<br />

Sören Müller unter der<br />

Telefonnummer (0611) 9812100<br />

oder E-Mail soeren.mueller@<br />

feg.de. Weitere Informationen<br />

im Internet unter: www.fegwiesbaden.de.<br />

(red)<br />

„Kaffeeklatsch im Treppenhaus“<br />

– diesmal in der<br />

Waschküche<br />

Am 23. Februar war es in der<br />

Bunsenstraße 6 b mal wieder soweit:<br />

Die Veranstaltung „Kaffeeklatsch<br />

im Treppenhaus“ ging in<br />

die zweite Runde. Diesmal war<br />

das Kinderzentrum Biebrich auf<br />

besonderen Wunsch der Bewohnerinnen<br />

und Bewohner in der<br />

Waschküche des Wohnhauses<br />

zu Gast. „Gemeinsam hatten<br />

wir es uns zwischen Waschmaschinen<br />

und Wäscheleinen an<br />

einer improvisierten Kaffeetafel<br />

gemütlich gemacht. Bei allerlei<br />

mitgebrachten Leckereien kamen<br />

Kinder, Hausbewohnerinnen und<br />

Hausbewohner sowie das Team<br />

des Kinderzentrums schnell ins<br />

Gespräch“, berichtet Wolfgang<br />

Rohr vom Kinderzentrum.<br />

Ziel des bereits zum zweiten Mal<br />

veranstalteten „Kaffeeklatschs“<br />

war es, Menschen, die sich in<br />

der Galatea-Anlage den gleichen<br />

Lebensraum teilen, miteinander<br />

bekannt zu machen und zukünftig<br />

eventuell weitere Aktionen in<br />

und um das Haus herum gemeinschaftlich<br />

zu gestalten.<br />

Nach der ersten Veranstaltung<br />

im letzten Herbst ergab es sich<br />

beispielsweise, dass eine Seniorin<br />

sich bereiterklärte, zusammen mit<br />

den Kindern im Kinderzentrum<br />

köstliche Weihnachtsplätzchen<br />

zu backen. Diese Aktion kam bei<br />

den Kindern außerordentlich gut<br />

an und ist auch für dieses Jahr<br />

wieder geplant.<br />

(red)<br />

Fit für den Frühling!<br />

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ein frohes Osterfest!<br />

<strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong> 27


UNSER NÄCHSTES<br />

HEIMSPIEL<br />

in der Sporthalle am<br />

Platz der Deutschen Einheit<br />

Samstag, 26.03.<strong>2016</strong> / 15.00 Uhr<br />

Playoff-Viertelfinale<br />

VCW vs. USC Münster<br />

Weitere Spieltermine und<br />

Informationen zum<br />

Spielplan und Team finden<br />

Sie auf unserer Website.<br />

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PRIVAT<br />

„Pandas“ auf zweitem Platz<br />

der Rangliste<br />

Vier Ranglistenturniere insgesamt<br />

haben die „Pandas“,<br />

die Showtanzgruppe des<br />

Turnvereins Waldstraße, seit<br />

Ende November bereits bestritten.<br />

Mit den erreichten<br />

Ergebnissen können sie mehr<br />

als zufrieden sein: Zusammengenommen<br />

liegen sie<br />

auf der Rangliste der 2. Bundesliga<br />

momentan mit 750<br />

Punkten lediglich hinter dem<br />

Ranglistenführer aus Dachau.<br />

Im Schnitt ertanzten sich die<br />

„Pandas“ mit ihrem diesjährigen<br />

Thema „Rocky“ 250<br />

von 300 möglichen Punkten<br />

- eine souveräne Leistung.<br />

Die Gruppe hat sich seit letzter<br />

Saison noch einmal vergrößert<br />

und so stehen auf<br />

jedem Turnier zwölf Tänzerinnen<br />

und Tänzer auf der<br />

Bühne. Sie präsentieren ausdrucksstark<br />

die Vorbereitungen<br />

des Boxers Rocky Balboa<br />

auf den finalen Kampf gegen<br />

Apollo Creed.<br />

Die Saison ist für die „Pandas“<br />

jedoch noch lange nicht<br />

vorbei. Bis Sommer haben<br />

sie noch einige Auftritte mit<br />

ihrem anspruchsvollen Tanz,<br />

wie zum Beispiel beim jährlichen<br />

Waldstraßenfest. In<br />

der Zwischenzeit starten allerdings<br />

bereits die Vorbereitungen<br />

für das neue Thema.<br />

(red)<br />

Foto: www.detlef-gottwald.de<br />

Biebricher Int eressengemeinschaft<br />

Handel und Gewerbe e.V.<br />

Die in der 2. Bundesliga sehr erfolgreichen „Pandas“ des<br />

Turnvereins Waldstraße.<br />

Besuchen Sie uns zur<br />

Eröffnung der<br />

Weinstandsaison <strong>2016</strong><br />

www.biebricher-gewerbeverein.de<br />

Sportabzeichen-Saison<br />

Es ist wieder soweit: Am 5.<br />

April wird um 17 Uhr auf dem<br />

Dyckerhoff-Sportfeld in Biebrich<br />

die neue Sportabzeichen-<br />

Saison <strong>2016</strong> eröffnet. Der<br />

Turnverein Amöneburg und<br />

die Betriebssportgruppe Kalle-<br />

Albert freuen sich auf zahlreiche<br />

Gäste, die der Eröffnung<br />

beiwohnen. Gerne kann an<br />

der traditionellen Aufwärmgymnastik<br />

teilgenommen<br />

werden, dafür ist jedoch das<br />

Mitbringen von Sportbekleidung<br />

erforderlich.<br />

Auch im Jahr <strong>2016</strong> wollen<br />

die Initiatoren wieder ihr Ziel<br />

erreichen und zu den besten<br />

Vereinen im Sportabzeichen-<br />

Wettbewerb des Landessportbundes<br />

Hessen gehören.<br />

(red/fhg)<br />

28 <strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong>


FRANK HENNIG<br />

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Im Rahmen der Reihe „BIG vor Ort“ besuchten einige Mitglieder<br />

die Biebricher Interessengemeinschaft für Handel und Gewerbe<br />

(BIG) am 1. <strong>März</strong> die „Schnitzelschmiede Herzogs“ am Herzogsplatz.<br />

Gabriela Hennig (links) und Markus Michel (2.v.l.) vom<br />

BIG-Vorstand freuten sich zugleich, an diesem Abend Rainer<br />

Hanus (2.v.r.) und Ilze Varpule (rechts) vom „Herzogs“ als neue<br />

BIG-Mitglieder begrüßen zu können.<br />

Liederzyklus „Winterreise“<br />

von Franz Schubert und<br />

Gedichte von Wilhelm<br />

Müller<br />

Die Evangelische Lukasgemeinde<br />

Wiesbaden-Gräselberg,<br />

Klagenfurter Ring 63,<br />

veranstaltet am 22. April um<br />

19 Uhr einen Konzertabend.<br />

Auf dem Programm steht der<br />

Liederzyklus „Winterreise“ von<br />

Franz Schubert (1797 – 1828)<br />

auf Gedichte von Wilhelm<br />

Müller (1794 – 1827) mit<br />

Michael Kreikenbaum<br />

(Bariton) und Annette<br />

Rück (Klavier). Die beiden<br />

Künstler werden<br />

die „Winterreise“ in der<br />

von Wilhelm Müller vorgesehenen<br />

Reihenfolge interpretieren.<br />

Michael Kreikenbaum und Annette<br />

Rück haben sich über<br />

ihre Fachbereichsleiter- beziehungsweise<br />

Dozententätigkeiten<br />

an der Wiesbadener<br />

Musik- und Kunstschule kennengelernt<br />

und erfreuen sich<br />

inzwischen gerade mit den<br />

Liederzyklen „Winterreise“<br />

und „Die schöne Magelone“<br />

Lukasgemeinde<br />

Gräselberg<br />

(fhg)<br />

(Johannes Brahms) einer regen<br />

Nachfrage.<br />

„Ein junger Mann, zurückgewiesen<br />

von einem geliebten<br />

Mädchen, verlässt sein Zuhause<br />

und wandert hinaus<br />

in Schnee und Dunkelheit.<br />

Während er so aus dem<br />

Dorf und in die leere<br />

Landschaft zieht,<br />

geht eine Kaskade<br />

von Gefühlen durch<br />

ihn hindurch – Verlust,<br />

Schmerz, Zorn,<br />

das Erlebnis der Einsamkeit,<br />

durchbrochen von flüchtigen<br />

Momenten der Hoffnung“,<br />

so der Klappentext des neuen<br />

Buches „Schuberts Winterreise“<br />

von Ian Bostridge.<br />

Der Eintritt zu der Veranstaltung<br />

ist frei – Spenden sind<br />

erwünscht.<br />

(red/fhg)<br />

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<strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong> 29


Terminübersicht<br />

VERANSTALTER<br />

19. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

20 Uhr, „Musik für Erwachsene“,<br />

Tanzen zu Musik der 70er-,<br />

80er- und 90er-Jahre, Gemeindesaal<br />

Heilig-Geist-Kirche, Am<br />

Kupferberg/Drususstraße<br />

20. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

10 - 16 Uhr, Tag der offenen Tür<br />

beim Schützenverein Biebrich,<br />

Erich-Ollenhauer-Straße 30<br />

20. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

16 Uhr, Frühlingskonzert des<br />

Verschönerungs- und Verkehrsvereins<br />

Biebrich, Schloss Biebrich<br />

5. April <strong>2016</strong><br />

12 – 13.30 Uhr, „Walk and Talk<br />

about Business – Netzwerktreffen<br />

für Existenzgründerinnen<br />

und Selbständige“ mit<br />

der Coach-Expertin Katharina<br />

Krstev, Treffpunkt: Biebricher<br />

Schlosspark, Haupteingang Äppelallee<br />

5. April <strong>2016</strong><br />

16 – 17 Uhr, Sprechstunde des<br />

Ortsvorstehers im Biebricher<br />

Rathaus, Rathausstraße 63, 1.<br />

Stock, Zimmer 33<br />

5. April <strong>2016</strong><br />

17 Uhr, Eröffnung der diesjährigen<br />

Sportabzeichenaktion,<br />

Dyckerhoff-Sportplatz<br />

10. April <strong>2016</strong><br />

14.30 – 17.30 Uhr, Tanznachmittag<br />

mit Lutz Riebensahm bei<br />

Kaffee und Kuchen, Treffpunkt<br />

Aktiv (Martin-Hörner-Zentrum),<br />

Galatea-Anlage<br />

14. Apri <strong>2016</strong><br />

17 Uhr, „Antrinken“ am<br />

Weinprobierstand der Biebricher<br />

Interessengemeinschaft<br />

Handel und Gewerbe (BIG),<br />

Rheinufer<br />

16. April <strong>2016</strong><br />

9 - 17 Uhr, Modellbauausstellung<br />

des Schiffsmodellbauclubs<br />

Wiesbaden, Albert-Schweitzer-Kirchengemeinde,<br />

Albert-<br />

Schweitzer-Allee 44<br />

16. April <strong>2016</strong><br />

14 - 16 Uhr, Kindersachen-<br />

Basar mit Kaffee und Kuchen,<br />

Gemeindehaus der Markuskirchengemeinde,<br />

Waldstraße 85<br />

19. April <strong>2016</strong><br />

14.45 Uhr, Tanztee mit Georg<br />

Ganswindt, Saal des Toni-Sender-Hauses,<br />

Rudolf-Dyckerhoff-<br />

Straße 30<br />

22. April <strong>2016</strong><br />

19 Uhr, Konzertabend mit dem<br />

Liederzyklus „Winterreise“ von<br />

Franz Schubert auf Gedichte<br />

von Wilhelm Müller, Lukasgemeinde<br />

Gräselberg, Klagenfurter<br />

Ring 63<br />

24. April <strong>2016</strong><br />

18 Uhr, musikalische Lesung<br />

mit Samuel Koch und Samuel<br />

Harfst, Jugendkirche Wiesbaden,<br />

Oranier-Gedächtnis-Kirche,<br />

Rheinufer<br />

Die Salsa-Band „CHACÁN“ wird das diesjährige Biebricher Höfefest<br />

eröffnen.<br />

Auch in diesem Jahr gibt es<br />

wieder ein Biebricher Höfefest<br />

Entgegen anders lautender Gerüchte,<br />

die seit einigen Wochen in<br />

Biebrich die Runde machen: Auch<br />

in diesem Jahr wird es wieder<br />

das weit über die Stadtteilgrenzen<br />

hinaus beliebte „Biebricher<br />

Höfefest“ geben. Die Vorbereitungen<br />

dazu laufen bereits auf<br />

vollen Touren. Die einzelnen teilnehmenden<br />

Höfe werden ihre<br />

Hoftore zu Konzerten, Ausstellungen<br />

und weiteren Aktivitäten<br />

am 4. und 5. Juni (Samstag und<br />

Sonntag) öffnen. Der Eintritt wird<br />

– wie immer – frei sein.<br />

Lediglich für die Eröffnungsveranstaltung<br />

am 3. Juni (Freitag), im<br />

Karpfenhof neben dem Schloss<br />

Biebrich, wird Eintritt verlangt.<br />

Dafür kann man sich auf einen<br />

Sporttermine in Biebrich<br />

Rückrundenspiele der 1. Mannschaft des Fussballvereins<br />

Biebrich 1902 (Verbandsliga Hessen Mitte) auf<br />

dem Dyckerhoff-Sportplatz:<br />

28. <strong>März</strong>, 15 Uhr<br />

gegen FC Dorndorf<br />

stimmungsvollen Abend mit der<br />

Salsa-Band „CHACÁN“ freuen.<br />

Karten im Vorverkauf kosten<br />

sieben Euro, an der Abendkasse<br />

zehn Euro. Der Vorverkauf<br />

in folgenden Biebricher Vorverkaufsstellen<br />

hat bereits begonnen:<br />

Friseur Clemens / Kulturclub<br />

Biebrich (Armenruhstraße 23),<br />

Buchhandlung Susanne Pristaff<br />

(Rathausstraße 46), Musicpub<br />

Yesterday (Adolfsgässchen 9),<br />

Casselmann Ceramic Art (Biebricher<br />

Allee 138).<br />

Nähere Informationen zum diesjährigen<br />

Biebricher Höfefest gibt<br />

es auch im Internet unter www.<br />

hoefefest.de.<br />

23. April, 15 Uhr<br />

gegen FC Eddersheim<br />

(red/fhg)<br />

Ist Ihr Veranstaltungstermin hier nicht aufgeführt? Haben Sie<br />

uns den Termin vielleicht gar nicht mitgeteilt? Veranstaltungshinweise<br />

senden Sie bitte, ebenso wie Pressemitteilungen, direkt<br />

an die Redaktionsadresse:<br />

Redaktion <strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong><br />

Breslauer Straße 14 b · 65203 Wiesbaden<br />

Telefon: (0611) 69 24 20 · Telefax: (0611) 69 24 11<br />

E-Mail: der-biebricher@gmx.de<br />

Alle Angaben ohne Gewähr!<br />

Dies ist nur eine Veranstaltungsauswahl – weitere Termine sind<br />

den Artikeln in dieser <strong>BIEBRICHER</strong>-Ausgabe zu entnehmen.<br />

<strong>DER</strong><br />

<strong>BIEBRICHER</strong> – Termine <strong>2016</strong><br />

Redaktionsschluss Anzeigenschluss Erscheinungstag<br />

April 09. 04. <strong>2016</strong> 11. 04. <strong>2016</strong> 22. 04. <strong>2016</strong><br />

Mai 14. 05. <strong>2016</strong> 17. 05. <strong>2016</strong> 27. 05. <strong>2016</strong><br />

Juni 11. 06. <strong>2016</strong> 13. 06. <strong>2016</strong> 24. 06. <strong>2016</strong><br />

Juli 09. 07. <strong>2016</strong> 11. 07. <strong>2016</strong> 22. 07. <strong>2016</strong><br />

August 13. 08. <strong>2016</strong> 15. 08. <strong>2016</strong> 26. 08. <strong>2016</strong><br />

September 10. 09. <strong>2016</strong> 12. 09. <strong>2016</strong> 23. 09. <strong>2016</strong><br />

Oktober 15. 10. <strong>2016</strong> 17. 10. <strong>2016</strong> 28. 10. <strong>2016</strong><br />

November 12. 11. <strong>2016</strong> 14. 11. <strong>2016</strong> 25. 11. <strong>2016</strong><br />

Dezember 09. 12. <strong>2016</strong> 09. 12. <strong>2016</strong> 19. 12. <strong>2016</strong><br />

Änderungen aus aktuellem Anlass vorbehalten!<br />

30 <strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong>


5600 Arbeitsplätze<br />

75 Unternehmen<br />

Auszubildende<br />

InfraServ GmbH & Co.<br />

Wiesbaden KG<br />

www.infraserv-wi.de<br />

Kasteler Str. 45<br />

65203 Wiesbaden<br />

Telefon (0611) 962-01<br />

info@infraserv-wi.de<br />

www.facebook.com/IndustrieparkKalleAlbert<br />

<strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong> 31


32 <strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / MÄRZ <strong>2016</strong>

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