GolfGuide_Oesterreich_2016

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in Österreich!
Der Colony Club Gutenhof liegt am
Rand von Wien und gehört zu den
führenden Golfanlagen Österreichs.

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Die ideale Werbeplattform in
Österreich und Deutschland
Liebe Golferinnen und Golfer. Es geht weiter aufwärts mit
dem hochwertigen Golftourismus, und das ist in diesen
Tagen ja eine sehr gute Nachricht. Messen sind da ein
verlässlicher Indikator, und ganz besonders ist es die
Golf- & Wellness-Reisen in Stuttgart, weil sie schon in
jedem Januar klare Tendenzen aufzeigt. Noch nie gab es
dort so viele touristische Anbieter und attraktive Destinationen
wie in diesem Jahr. Dörte Werner, die Projektleiterin der
Golf-& Wellness-Reisen, fügt hinzu: „Viele Urlaubsregionen
setzen heute auf Reisen für spezifische Zielgruppen. Deshalb
gibt es mittlerweile eine große Bandbreite an Reisen und
Hotels in Verbindung mit traumhaften Golfplätzen. Oft sind
diese Angebote kombiniert mit speziellen Greenfee-Tarifen
für Plätze in der jeweiligen Region.“
In Österreich kennt und offeriert man diese attraktiven Kombinationen
schon seit vielen Jahren und flächendeckend, weil es
in jedem Bundesland gute Golfplätze und dazu die passenden
Hotels gibt. Damit Sie sich einmal ein Bild machen können,
stellen wir Ihnen auf den folgenden Seiten eine kleine Auswahl
aus Kärnten, Tirol, Ober- und Niederösterreich vor. Das volle
Programm, also die ausführliche Übersicht aller Golfanlagen in
Österreich, finden Sie in der 2016er-Ausgabe des GOLF GUIDE.
Gute Hotels in Verbindung
mit traumhaften Golfplätzen!
Überhaupt hat der Golfsport in seiner gesamten Bandbreite
sehr von der Bewerbung Österreichs um die Austragung des Ryder
Cups 2022 profitiert. Auch wenn am Ende Italien den Zuschlag für
den Kampf der Golfkontinente Europa gegen die USA bekommen
hat, blickt Peter Enzinger frohen Mutes in die Zukunft. Der Mann
muss es wissen, schließlich ist er Präsident des Österreichischen
Golf-Verbands: „Der Österreichische Golfsport hat massiv davon
profitiert, der Stellenwert von Golf ist in unserem Land deutlich
gestiegen, die gesamte Golf-Community eng zusammengerückt.“
Von diesem also noch einmal verbesserten Komplett-Angebot
werden natürlich auch golfende Gäste profitieren. Probieren Sie
doch die Anlagen und Hotels, die Sie in der nun schon 23. Ausgabe
des GOLF GUIDE finden, einfach mal aus: den wirklich guten
18-Löcher-Platz mit seinen anspruchsvollen Bahnen und der
grandiosen Kulisse, wie sie die Natur in den Alpen gleich mitliefert.
Und natürlich das nahegelegene Vier- oder Fünf-Sterne-
Hotel, das Sie mit österreichischer Gastfreundschaft und Küche,
qualifiziertem Personal sowie einem Spa- und Wellness-Bereich
empfängt, der diesen Namen auch wirklich verdient.
In diesem Sinne: Schönes Spiel in Österreich!
Thomas Pelzel
Herausgeber des GOLF GUIDE
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In Österreich wird seit weit
über 100 Jahren Golf gespielt.
Zum Beispiel hier im GC Wien,
von dessen 18 Löchern 16 innerhalb
der Galopprennbahn in
der Freudenau verlaufen.
Der Golf Guide ist kostenlos erhältlich auf
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sowie im Golfers Paradise Schweiz.
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Club Gutenhof an. Auch wenn er damals mit 15 Schlägen
GC Dellach
hinter Sieger Ronan Rafferty nur 52. wurde, zeigte sich
Torrance von der gesamten Anlage tief beeindruckt:
„Diese beiden Parkland-Kurse mit nicht nur einem
Signature-Hole, sondern mehreren attraktiven, immer in
Erinnerung bleibenden Spielbahnen zählen für mich zu
den besten Europas.“ Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
Auch der Golfclub Lengenfeld (www.golflengenfeld.at)
bietet zwei komplette 18-Löcher-Kurse, die auf die Namen
„Kamptal“ und „Donauland“ hören. Beide Bezeichnungen
sind Indiz dafür, wo der Club liegt: am Beginn des Kamptals
mit seinem Waldviertel und rund zehn Autominuten
von Krems an der Donau entfernt, dem Tor zum Weltkulturerbe
Wachau. Eine gar zauberhafte Gegend also, die von
sanft geschwungenen Weinbergen dominiert wird. Deren
Ausläufer ziehen sich nicht nur an die beiden Plätze heran,
sondern reichen bis an die Teeboxen. Jedem Abschlag ist
eine österreichische Rebsorte zugeordnet, deren Weinstöcke
schon vor mehr als zehn Jahren gesetzt wurden; eine Tafel
erklärt die Herkunft und Besonderheiten der jeweiligen
Rebsorte. „Golfvinarium“ nennen sie in Lengenfeld diese
spritzige Kombination, die natürlich bis ins Clubhaus fortgesetzt
wird, in dem es die Weine, die auf und neben den
Kursen reifen, zu verkosten gibt. Seit dem vergangenen Jahr
schmückt sich der Club noch mit weiteren 6 Löchern, die
ganz besonders auf Einsteiger zielen, weil man auf ihnen
auch ohne Ausweis und Platzerlaubnis spielen kann.
H O T E L A N D S P A
Strategisches Spiel wird
belohnt im Colony Club
Gutenhof. Zum Beispiel hier
auf der 8 des Ost-Kurses,
einem Dogleg nach links
über bis zu 462 Meter.
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In einer wundervollen Symbiose zwischen Traditionellem und Neuem befindet
sich das „Steigenberger Hotel and Spa Krems“ idyllisch in den Weinbergen mit
Blick auf das Donautal und auf die spektakuläre Naturlandschaft der Wachau
gelegen.
Ein großartiger Rahmen
Einer von vielen Vorzügen, die Golf gegenüber anderen
Sportarten bietet, ist die Vielseitigkeit des eigentlichen
„Sportplatzes“. Fußball- oder Tennisplätze sehen, wenn
man vom Untergrund absieht, rund um die Welt ziemlich
gleich aus. Beim Golf dagegen ist tatsächlich keiner
der weltweit rund 35.000 Plätze wie der andere. Immer
ist die Linienführung der meistens 18 Bahnen eine andere; auch
die direkte Umgebung variiert von einer dramatischen Lage auf
den Klippen am Meer über Kurse durch die Wüste bis hin zu
sattgrünen Anlagen, die durch Wälder und Parks führen und den
Eindruck vermitteln, man würde ganz entspannt durch einen
botanischen Garten spielen.
Der Colony Club Gutenhof (www.colonygolf.com) in Himberg
am Rand von Wien ist so ein Club. Schon der Name verspricht,
dass er mehr ist als „ein normaler Golfclub“. Zwei vollwertige
18-Löcher-Kurse führen hier durch die Auwälder der Grafschaft
Gutenhof, deren alter Baumbestand perfekt für das Layout der
Kurse „Ost“ und „West“ genutzt wurde. Lassen Sie das obige Bild
einmal auf sich wirken, und Sie wissen, wovon wir sprechen.
Gutenhof war der erste Club in Österreich mit 36 Löchern,
und auch darüber hinaus kann sich das Entspannungs-, Genussund
Aktivangebot absolut sehen lassen. Das Herz der gesamten
Anlage ist das eindrucksvolle Clubhaus, das im Kolonialstil
erbaut und im Jahr 2000 aufwändig restauriert und ausgebaut
wurde. Seitdem bietet es alles, was man sich wünschen kann: ein
Restaurant mit erstklassiger Küche und Weinkeller, einen höchst
aufmerksamen Service im Restaurant, im großzügigen Wintergarten
oder auf der Terrasse. Dazu kommen ein moderner Spaund
Wellness-Bereich mit entsprechendem Massageangebot,
Fitness-Raum samt Personal-Trainer, Schwimm-Biotop, Sauna,
Dampfbad und Solarium und ein Outdoor-Pool mit einer grossen
Liegewiese. Für den Nachwuchs gibt es ein Kinderhaus mit
Spielplatz, für Vierbeiner schattige Hundezwinger und für alle,
die sich noch nicht genug bewegt haben, auch noch Tennisplätze.
Wenn schon das Rahmenprogramm so üppig ausfällt, müssen
die beiden Golfplätze erst recht überzeugen. Genau das tun sie!
Nicht nur Amateure, die hier nach Lust und Laune ihre Driver
zücken können, sondern auch erfahrene und erfolgreiche Pros
wie Sam Torrance. Der Schotte, mit inzwischen 62 Jahren noch
auf der Senioren-Tour unterwegs, gehörte in den 1980- und
90er-Jahren zu den besten Spielern des Kontinents. Folgerichtig
trat er 1993 bei der Hohe Brücke Austrian Open auch im Colony
Weinberge prägen die Landschaft im und um den GC Lengenfeld.
Gleich zwei 18-Löcher-Kurse starten am Clubhaus in Lengenfeld.
2 Übernachtungen inklusive Wachauer-Golf-Willkommensgruß,
Vitalfrühstück vom Büfett bis 11:30 Uhr,
Baden und Entspannen in der SPA World Luxury,
Doppelzimmer ab EUR 169,-- pro Person.
gültig vom 1. März bis 30. November 2016
Nach Ihrem Golftag erwarten Sie neben einer einzigartigen Aussicht feine regionale
Gerichte und prämierte Weinraritäten. Das Entspannungsprogramm findet in der SPA
World Luxury auf 1.200 m² statt. Außenpool inmitten der Weinberge, Whirlpool im
Freien, Infinity Innenpool, Panoramasaunen, Dachterrasse „Sky Garden“ u.v.m..
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des Jahres 2014, umfangreiche Trainingsmöglichkeiten
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Erlebnis. Individuelle Angebote fi nden Sie auf unserer Homepage.
DIAMOND COUNTRY CLUB – even better than great.
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Eine halbe Stunde mit dem Auto entfernt und damit auf
halbem Weg nach Wien liegt der Diamond Country Club
Atzenbrugg (www.countryclub.at). Herzstück der Anlage
ist ein 10 Hektar großer See, der so gern so viele Bälle
schluckt; kein Wunder, wenn die Drop-Zonen der Bahnen
1, 9, 10, 11, 15 und 16 auf der Scorekarte notiert werden.
Verständlich: Wer einmal im Jahr die Pros der European
Tour fordert, muss einen Platz bieten, den man durch Auswahl
der richtigen Tees und Fahnenpositionen auf richtig
schwer einstellen kann; das können sie auf dem Diamond
Course. Miguel Angel Jiménez war der Platz offensichtlich
noch nicht diffizil genug. Der Spanier, der mit einer Österreicherin
verheiratet und im Club sehr beliebt ist, hat auf
der 8. Bahn Hügel entfernen und neue Bunker sowie ein
Wasserhindernis anlegen lassen – ein echter Test für Professionals.
Für Amateure aber gilt auch nach dem Umbau:
Wer von den „normalen“ Abschlägen spielt, dem eröffnet
sich ein wunderschöner Platz mit verschiedensten Möglichkeiten,
die 18 Grüns anzuspielen.
Darüber hinaus bietet der Diamond Country Club den
entspannt zu spielenden Park Course (9 Bahnen, Par 68)
sowie den Country Course, der im Moment noch über sieben
Löcher verfügt, aber auf volle 18 ausgebaut wird. Ganz
egal aber, auf welchem Platz Sie spielen werden: Nehmen
Sie sich anschließend unbedingt Zeit für das Clubrestaurant,
denn das wurde 2014 zum besten des Landes gekürt.
Viel Wasser ist eines der Kennzeichen im Diamond Country Club.
Im Juni kommt die Euro-Tour wieder in den Diamond Country Club.
Blauer Himmel, blaues
Wasser und sattes Grün –
so kann ein Tag im Golfclub
Am Mondsee aussehen.
Der Graf und das Wasser
Lang fallen die Schatten der Bäume über das ovale
9. Grün, das nach knapp 500 Metern am See entlang
den krönenden Abschluss einer hinreißenden
Par 5-Bahn bildet. Das große Wasserhindernis, das
Sie oben links sehen, ist der Drachensee, der seinerseits
das bestimmende Element vom Golfclub
Am Mondsee bildet. Sie sind verwirrt? Gleich hoffentlich
nicht mehr: Der Drachensee ist ein kleiner, fast runder
Ausläufer des großen Drachensees, mit dem er durch einen
kleinen Kanal verbunden ist. Auf der besagten 9. Bahn kann
man seine Bälle genauso im Drachensee versenken wie auf
den Löchern 15, 16, 17 und 18; das Grün der 16 wird zur
Freude aller gleich auf drei Seiten vom Wasser umspült.
Wer meint, dem nassen Element entkommen zu sein, irrt.
Auch auf den meisten anderen Bahnen, die der bekannte
österreichische Golfplatz-Archtitekt Max Graf Lamberg vor
fast 30 Jahren anlegen ließ, kommen optisch hübsche, für
den Score aber gefährliche Teiche und Gräben ins Spiel.
Da hilft es doch, dass man sich den Verlauf der einzelnen
Bahnen vorher im Internet schon einmal in Ruhe anschauen
und eine entsprechende Strategie zurechtlegen kann.
Eine clevere Planung hilft in dieser Ecke des Salzburger
Lands auch dann, wenn man noch zwei andere attraktive
Plätze spielen möchte. „SYMPHONY of GOLF 3 “ heißt das
noch bis zum 1. Juli gültige Paket, das jeweils eine Runde in
den Golfclubs Am Mondsee, Gut Altentann und Salzburg
beinhaltet und einmalig 190 Euro kostet. Auf jeder Anlage
gibt es dann außerdem ein Birdiebook, ein Startgeschenk
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ausgenommen KGC Dellach, Lignano, Diners Ljubljana, Bled. Sämtliche Rechte und Änderungen vorbehalten.
**ab 10. Oktober 2016 bis Saisonende auf allen teilnehmenden Golfanlagen, ausgenommen KGC Dellach,
Lignano, Diners Ljubljana, Bled. Sämtliche Rechte und Änderungen vorbehalten.
Der Millstätter See ist elfeinhalb Kilometer lang,
bis zu 1,8 Kilometer breit und mit 141 Metern
das tiefste Gewässer Kärntens. Darüber hinaus
schmückt er das hinreißende Panorama, wenn
man im Millstätter See Golf Club (www.golfmillstatt.at)
auf die 14. der insgesamt 18 Bahnen
kommt – und genau den Blick genießt, den das Foto oben
zeigt. Wer auf dem bis zu 379 Meter langen Par den Drive
sauber trifft, hat noch (mindestens) ein mittleres Eisen in
der Hand. Und hoffentlich den Gedanken im Hinterkopf,
es ein wenig ruhiger angehen zu lassen, weil das Grün
deutlich tiefer liegt. Wer dennoch zu lang ist, muss darauf
hoffen, dass der Ball vom querliegenden Bunker hinter
dem Grün aufgefangen wird. Selten kommt eine Sandkiste
so gelegen wie hier…
Millstätter See GC: in der Ferne Schnee, unter den Füßen sattes Grün.
Superlage mit Blick auf den Wörthersee, das ist der KGC Dellach.
Auch im Kärntner Golf Club Dellach (www.kgcdellach.at)
könnte man auf die Idee kommen, einige Bahnen würden
direkt am Wörthersee enden – so schön liegt das Gelände
am Südufer, von dem es nur durch eine Straße getrennt
ist. Dazu passt auch die offizielle Anschrift: Golfstraße 3,
9082 Maria Wörth-Dellach! Der Club wurde bereits 1927
gegründet, ist also einer der ältesten Österreichs und freut
sich also auf seinen 90. Geburtstag im kommenden Jahr.
Gespielt wird seit 1929, zunächst natürlich auf neun Bahnen.
Die zweiten Neun kamen 1964 dazu, obwohl der Club
damals kaum Geld und nur 60 Mitglieder hatte.
1979 übernahm Kaufhaus-König Helmut Horten nicht
nur die Präsidentenrolle, sondern auch die finanzielle
Verantwortung für das umfangreiche Aufpeppen und
folgende Aufblühen der gesamten Anlage. Seit Jahren
gehört der Kärntner Golf Club Dellach zu den auch sportlich
erfolgreichsten Clubs der Alpenrepublik; die Herrenmannschaft
wurde zuletzt im Jahr 2014 immerhin Zweite
bei den Österreichischen Meisterschaften.
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Auch wenn Gäste in Dellach gern gesehen sind, drehen dort
vorrangig Mitglieder ihre Runden. Das ist auf der Golfanlage
Moosburg Pörtschach (www.golfmoosburg.at)
Pörtschach auf der anderen Seite des Wörthersees anders.
Der Club selbst definiert sich ganz eindeutig so: „Unser
Golfplatz liegt inmitten eines wunderschönen Naturparks
bei Moosburg und ist sowohl von Pörtschach am Wörthersee
als auch von Klagenfurt aus in wenigen Auto-Minuten
zu erreichen. Durch seine zentrale Lage wird jedem ein
spontanes und schnelles Spielvergnügen ermöglicht.“
Klingt gut, ist gut und beginnt schon vor dem ersten
Abschlag. Dort, neben dem ersten Tee, steht mit dem „Web
Fotopoint“ eine Webcam, mit deren Hilfe man sich fotografieren
und diese Bilder gleich in die Welt schicken kann.
Die Frage, warum die Kamera nicht am 18. Grün steht,
muss man für erfahrene Golfer wohl nicht beantworten…
Die werden auf dem Championship Course in Moosburg
(es gibt weitere 9 Löcher) ihre Freude haben, selbst wenn
man es ihnen nach der Runde vielleicht nicht mehr ansieht.
Los geht es mit einem Par 5 über 493 Meter (gelbe Tees).
Das klingt entspannt, weil man mit drei nicht allzu langen
Schlägen das Grün erreichen und versuchen kann, das erste
Par des Tages zu sichern. Auch die folgenden Bahnen sind
nicht allzu lang, dafür aber in den vergangenen 30 Jahren
sehr gut eingewachsen. Auf der 6 folgt ein noch kürzeres
Par 5 (475 Meter), bei dem die finale Annäherung über ein
querliegendes Wasserhindernis muss. Das Grün selbst aber
ist groß genug, sodass man nicht auf einen Meter genau
spielen muss. Golf in Moosburg, das haben wir gelernt, soll
vorrangig Spaß machen. Dieses Ziel wird erreicht!
Die Autotour von Moosburg nach Köstenberg dauert bei
entspannter Fahrweise eine halbe Stunde und führt durch
Die 15 in Moosburg-
Pörtschach ist für Damen
ein attraktives Par 3
über rund 140 Meter.
urige Dörfer und viel Landschaft bis auf 790 Meter Höhe.
Das alles stimmt ein auf die Golfanlage Velden Köstenberg
(www.golfvelden.at), die zu den landschaftlich schönsten
und sportlich anspruchsvollsten in Kärnten zählt. Seit 1989
wird auf dem sonnenverwöhnten Plateau mit Blick auf die
Karawanken gespielt. Jedes Jahr ist die gepflegte Anlage der
Schauplatz für hochwertige Turniere; selbst Profis zeigen sich
immer wieder und besonders von der Qualität der Köstenberger
Grüns begeistert. Auch das direkte Umfeld wie das
Clubhaus, Restaurant und der Pro-Shop können da mithalten;
als Beleg seien nur die Leihschläger genannt, die von
Qualitäts-Anbietern wie TaylorMade- oder Titleist stammen.
Bernd Wiesberger, seit Jahren Österreichs erfolgreichster
Golfer diesseits und jenseits des Atlantiks, brachte im Oktober
2015 natürlich seinen eigenen Titleist-Schläger mit, als
er sich auf der Anlage in Velden Köstenberg den Fans stellte.
Bei strahlendem Sonnenschein zeigte der 30-jährige Wiener,
was man mit Ball und Schläger so alles anstellen kann.
Parkland-Golf der feinen Art bietet die Anlage in Velden Köstenberg.
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Am Anfang, dem ersten Abschlag, grüßt das Wasser von
links. Auf der zweiten Bahn begleitet es einen neben dem
Fairway auf den letzten hundert Metern zum Grün. Die
drei verläuft als scharfes Dogleg nach links – um einen
See herum! Die vier…bleibt endlich mal trocken – und
bildet damit die große Ausnahme auf dem Championship
Course vom Golfclub Klagenfurt-Seltenheim (www.golfseltenheim.at),
der nur wenige Autominuten außerhalb der
Landeshauptstadt Kärntens liegt.
18 Löcher hat der große Platz, der sich unterwegs von
ganz verschiedenen Seiten zeigt. Oder, wie sie es im Club
formulieren: „Auf dem Championship-Course werden
Charakteristiken eines schottischen Links-Courses mit
Fairways und traumhaften Grüns im „American Style“
sowie landschaftlichen Roughs kombiniert.“ Auch wenn
Puristen bei dem ach so beliebten Vergleich mit echten
britischen Links-Plätzen den Kopf schütteln mögen, kann
man festhalten: Die Wellen auf den Fairways und die
Windanfälligkeit durch die insgesamt sehr offene Lage des
gesamten Platzes (es gibt nur wenige Bäume) erinnern
tatsächlich an das kreative Spiel durch die schottischen
oder irischen Dünen. Und, das haben wir auf unserer
Runde ausprobiert, als es wirklich ordentlich geblasen hat:
Auch in Klagenfurt-Seltenheim verspricht die „bump and
run“-Technik Erfolg, bei der man die Annäherung mit
einem bewusst flachen Chip zum Grün auslaufen lässt –
und das zur Not auch über 50 oder mehr Meter.
Auf der 8. Bahn, der bekanntesten der gesamten Anlage,
hilft dieses „unter-dem-Wind-durchspielen“ jedoch nicht,
weil der Ball gnadenlos in einer sehr robusten Mauer und
anschließend im Wasser landen würde. Diese 8 ist ein zauberhaftes
Par 3 mit Längen zwischen 89 und 151 Metern,
In Seltenheim gibt es auch noch die 9 Löcher des Romantic Courses.
das auf einem echten Inselgrün endet. Ein bißchen sieht es
hier aus wie auf dem berühmtesten Par 3 der Profiwelt, der
17. Bahn des TPC Stadium Course von Sawgrass. Auch in
Seltenheim kann, wer vom Tee nicht präzise gearbeitet hat,
auf allen Seiten des Grüns badengehen; der schmale Steg,
über den man das Grün auf seiner Rückseite betreten kann,
hilft da auch nur im absoluten Ausnahme- und Glücksfall.
Insgesamt präsentiert sich Klagenfurt-Seltenheim als
ambitionierter und kompletter Club, dessen Herz in dem
großen und gemütlich eingerichteten Clubhaus- und
Restaurant schlägt. Neben dem Championship Course
gibt es neun weitere Bahnen, die als „Romantic Course“
bezeichnet werden. Sie führen auf der anderen Seite der
Hauptstraße ein wenig verwunschen durch ein leicht
hügeliges und bewaldetes Gelände, das dadurch so ganz
anders wirkt als die offene Spielwiese nebenan.
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» 4 Übernachtungen mit Halbpension und Àpres-Golf-snack
und allen Marko-extras
» 3 Greenfee auf einem Kärntner Golfplatz
» ihr persönliches Golfgeschenk
ab € 395,–
pro Person im Doppelzimmer Seelach
Weitere Pauschalen finden Sie auf unserer Homepage: www.hotel-marko.at
Die Runde im Golfpark Klopeinersee endet mit
einem Par 4 über rund 320 Meter. Da könnte
doch einmal ein Birdie herausspringen, oder?
Das Wetter auf einem Golfplatz sieht nicht immer so aus
wie auf den Fotos dieser Seite. Muss es auch nicht, denn
eine Runde am frühen Morgen, bei der man mit seinem
Trolley zarte Spuren in den Raureif zieht und sich der
Frühnebel erst langsam auflöst, hat ebenfalls ihre ganz besonderen
Reize. Hauptsache, man hat die richtige Kleidung
dabei, vier bis fünf Stunden Zeit und der Platz ist freigegeben;
wenn das im Winter sogar für dessen Sommergrüns
gilt, umso besser. Womit wir im Golfpark Klopeinersee-
Südkärnten (www.golfklopein.at) angekommen sind.
Auf dessen Website gibt es, wie praktisch, gleich auf der
Eröffnungsseite den Button für eine Wetterkamera, die
Der Golfpark Klopeinersee verläuft eben, ist also bestens zu gehen.
einem mit Blick vom Clubhaus live zeigt, wie es „draußen“
aussieht. Und dass man dort Anfang Februar eine vollwertige
Runde auf 18 Sommergrüns spielen konnte, verriet die
Seite auch. Erstklassiger Service!
Davon verstehen sie etwas im idyllischen Grabelsdorf, das
zwischen St. Kanzian, Klopeiner See, Turnersee und Tomerteich
liegt und von dem es nicht weit ist bis zur slowenischen
Grenze. Die gesamte Golfanlage macht einen sehr gepflegten
Eindruck, die Küche ist vielseitig-bodenständig und
der Blick von der Clubhaus-Terrasse verrät einem, dass
man vielleicht nicht der Einzige ist, der mit einem Drei-
Putt vom Grün gekommen ist. Was schon mal vorkommen
kann, denn die Puttflächen sind zwar treu, zum Teil aber
ziemlich groß. Wahrscheinlich jedoch schaut man viel lieber
in die Ferne, weil das Panorama mit den umliegenden
Bergen im wahrsten Sinne herausragend ist.
Der Golfpark Klopeinersee ist nach dem Verständnis der
Betreiber für alle da. Vom erstklassigen Golfer, der hier
Targetgolf in Vollendung spielen kann, bis zum Einsteiger,
der in der hauseigenen Golf Sport Academy intensiv trainieren
möchte und sich auf die Chance freut, das Gelernte
relativ schnell auf dem Platz umsetzen zu dürfen.
Neu ist die Aktion, mit Wertgutscheinen auch Gäste
anzulocken, die mit dem grünen Sport bisher wenig oder
nichts im Sinn hatten. Diese Tickets können nicht nur für
Greenfees oder im Pro-Shop eingesetzt werden, sondern
ebenfalls im Restaurant. Wahrscheinlich geht ja auch die
Liebe zum Golf irgendwie durch den Magen…
Mateidl Hotel-Betriebsges.m.b.H.
9122 St. Kanzian/Klopeiner See
Westufer 17-19, Österreich
Sonne See Spa
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Panorama und Ruheliegen
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Dampfbad, Kräuterbadl,
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Abwechslungsreiche
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tel. +43-4239-2268 - fax: +43-4239-2268-50 - e-mail: office@hotel-marko.at
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Golf & Spa
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500 Jahre Geschichte und
über 200 Jahre in Familienbesitz
5 Sterne und zahlreiche Auszeichnungen
5 Golfplätze (innerhalb 30km)
5 Restaurants und Dinnerlocations
2500 m² Wellness – Spiritual SPA
150.000m² private Garten- und Parkanlage
Colony Club Gutenhof!
Nominiert 2015
Finalist
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Die Natur als Lehrmeister
Wenn im Golfsport von Professionals die Rede
ist, denkt man unwillkürlich an die „playing
pros“, die mit dem Spiel ihr Geld verdienen,
oder die „teaching pros“, die auf der Driving
Range wirken. Es ist aber genauso wichtig,
bei der Anlage eines Golfplatzes echte Profis
dabei zu haben. Donald Harradine war so einer. Nachdem
der Schweizer sich das Handwerk selbst beigebracht hatte,
entwickelte er sich in den 1960er-Jahren zu einem der besten
Designer überhaupt. Ihm gelang es, Kurse auch auf schwierigem
Gelände anzulegen, und er wusste, welche Gräser in
großen Höhen verlässlich wachsen. Seine Hingabe für die
Pflege eines Golfplatzes ging so weit, dass er 1969 mit seiner
Frau die International Greenkeepers Association gründete.
Im selben Jahr zauberte er für den gerade gegründeten
Golfclub Seefeld-Wildmoos (www.seefeldgolf.at) einen
Traumplatz auf das sonnige Wildmooser Hochplateau. Das
liegt auf immerhin 1.300 Metern Höhe, was bei der dünneren
Luft den Vorteil hat, dass die Bälle spürbar weiter fliegen.
Harradine nutzte, seiner Philosophie folgend, die Vorgaben
der Natur perfekt. Er ließ große Bäume stehen, obwohl sie
ziemlich dicht an der gedachten Spiellinie standen; auch die
ein oder andere Hütte hat bis heute am Rand der Fairways
überlebt. Wer die Natur so einspannt, kann die künstlichen
Hindernisse reduzieren. Bunker gibt es deshalb im Golfclub
Wenn das keine alpine Optik ist!
Die 18 Bahnen des GC Seefeld-
Wildmoos führen über ein Plateau
auf einer Höhe von 1.300 Metern.
Seefeld-Wildmoss, der seit Jahren zu den Leading Golf
Courses of Austria gehört, vergleichsweise wenige.
Deutlich mehr bietet der Golfclub Wilder Kaiser (www.
wilder-kaiser.com), was nicht nur damit zu tun hat, dass es
dort drei Schleifen mit je 9 Löchern gibt. Die gut gepflegte
Anlage in Ellmau ist knapp 20 Jahre alt und entspringt
einem anderen Designkonzept. Das heißt: Grundsätzlich
relativ leichtes Spiel vom Abschlag bis zum Grün ohne
große Hindernisse oder Bäume. Dafür gibt es den freien
Blick auf den Wilden Kaiser, der dem Club den Namen gab.
In Ellmau liegt der GC Wilder Kaiser vor dem gleichnamigen Berg.
Modern, individuell, mit Tiroler Charme und sehr gemütlich –
das ist der Bär. Dazu die herrliche Bergwelt des Wilden Kaisers,
die diesem Ort eine besondere Kraft verleiht.
Golfen mit Panoramablick. Herausforderung und Genuss zugleich.
Am Golfplatz „Wilder Kaiser“ – nur ca. 700 m vom
HOTEL DER BÄR entfernt. Als unser Gast erhalten Sie
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Golfen und
Wandern
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Wilden Kaisers
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4 bzw. 7 Übernachtungen inklusive Gourmet Halbpension, unlimitierte Anzahl
an Tagesgreenfees, unlimitierte Benützung der Drivingrange inkl. Bälle,
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DAS
Der Platz des GC Zillertal-Uderns bietet Spiel auf
hohem Niveau bei verblüffend ebenem Gelände.
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DIREKT AM GOLFPLATZ ZILLERTAL-UDERNS
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Fotos: Foto Eberharter . shutterstock.com . Golfclub Zillertal
Nach einem erlebnisreichen Tag auf dem Golfplatz genießen unsere Gäste
am liebsten einen gemütlichen Nachmittag auf unserer Sonnenterrasse bei einem
guten Glaserl mit den kulinarischen Köstlichkeiten unseres Nachmittagsbuffets
und natürlich den herrlichen Bergblick. Entspannen Sie so richtig am Pool
(Außen- und Innenschwimmbad, wohlig temperiert) und im Saunadörfl.
Beim 5-Gänge-Abendmenü in unserem Restaurant können Sie den herrlichen Tag
genussvoll ausklingen lassen. Wir und unser kleines, familiäres Team
leben die Zillertaler GASTLICHKEIT und bieten Ihnen das richtige Ambiente
mit HERZ in der reizvollen Zillertaler Berglandschaft
für Ihren perfekten Golfurlaub.
Das Zillertal ist seit Jahrzehnten beliebt bei Bergsteigern
und -wanderern, Musikfans und natürlich Skifahrern, die
hier eines der besten Areale im gesamten Alpenraum vorfinden.
Seit gut zwei Jahren aber gibt es auch für anspruchsvolle
Golfer einen sehr guten Grund, die Inntalautobahn
bei Jenbach zu verlassen – den Golfclub Zillertal-Uderns
(www.golf-zillertal.at). Trotz seiner Jugend gehört der Club
schon zu den Leading Golf Courses of Austria und hat sich
vom Bundesverband Golfanlagen (BVGA) fünf Sterne, die
Höchstwertung, verdient. Auch der Österreichische Golf-
Verband sieht die 18-Löcher-Anlage als eine der besten der
Republik an; im internen Rennen um die Bewerbung Österreichs
für die Austragung des Ryder Cups 2022 setzte sich der
Fontana Golfclub bei Wien nur knapp gegen die Zillertaler
durch. Am Ende bekam Italien den Zuschlag für den Kampf
der Golf-Kontinente Europa gegen USA in sechs Jahren.
Der GC Achensee ist nur wenige Drivelängen vom See entfernt.
In jedem Fall bieten sie auf der 65 Hektar großen Anlage in
Uderns schon jetzt großen, attraktiven Sport. Damit kennen
sie sich aus, denn Vizepräsident des Clubs ist Leonhard
Stock. Den inzwischen 58-Jährigen kennt in Österreich (fast)
jeder, weil er bei den Olympischen Winterspielen 1980 in
Lake Placid die Goldmedaille in der Abfahrt gewonnen hat.
Die gibt es im Club nicht zu gewinnen, für alle Golfer
aber viel Erfahrung, wie man einen modern gestalteten
Platz mit vielen Bunkern und großen Wasserhindernissen
am besten angeht. Denn auch hier gilt: Die erste Runde ist
zum Angucken; erst ab der zweiten oder dritten bekommt
man ein Gespür für den wahren Charakter des Platzes, dem
man wertvolle Stunden seines Lebens schenkt.
Auch der Golf- und Landclub Achensee (www.golfclubachensee.at)
gehört zu den Leading Courses. Mit mehr als
80 Jahren ist er der älteste Tirols und hat schon so einiges
bewegt: 1995 wurden die bestehenden 9 Bahnen erneuert;
zwei Jahre später die beidseitig bespielbare Driving Range
fertiggestellt. 2003 erfolgte der Ausbau auf die 18 Bahnen,
die heute sensibel durch ein zum Teil dicht bewaldetes
Gelände und an das Naturschutzgebiet Karwendel führen.
2007 kam das neue Clubhaus dazu, das mitten im Dorf
steht. Das bedeutet, dass die Runde direkt im hübschen
Pertisau beginnt und endet. Würde man an die 18. Bahn
(ein Par 3 über bis zu 188 Meter) in derselben Spielrichtung
noch ein Par 5 anhängen, müssten Longhitter beim dritten
Schlag aufpassen, nicht im Achensee zu landen – so dicht
dran ist Tirols größter und bis zu 133 Meter tiefer See.
In jedem Fall sollten Sie, wenn Sie hier Ihre Schläger
schwingen, daran denken: Die Bälle fliegen auf rund 1.000
Metern Höhe einfach weiter als auf Normalnull. Der GLC
Achensee bietet also Golf auf hohem Niveau – so oder so!
Kurzer Golfurlaub
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FÜR IHR SPIEL!
Auf Tirol’s ältestem
Golfplatz in Pertisau,
verläuft der Platz für seine
Höhenlage von 1.000 m,
sehr sanft und ist trotzdem
spielerisch anspruchsvoll.
Unsere Pauschale ist pro Person
inklusive 3 ÜBERNACHTUNGEN
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