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WEB - Nord West - Ausgabe 75 - Oktober 2016

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Jahrgang 7 - <strong>Ausgabe</strong> 3 - <strong>Oktober</strong> <strong>2016</strong><br />

kostenlos<br />

zum Mitnehmen<br />

N ORD W EST<br />

AACHEN<br />

Nikolas Rosenstock<br />

wird sensationell Bundeskönig<br />

Pfarrfest<br />

bewegt Laurensberger & Richtericher gemeinsam<br />

20. Drachentreffen<br />

in Orsbach<br />

Das Stadtteilmagazin für<br />

Laurensberg, Richterich und Umgebung


Editorial<br />

Gemeinsam stark!<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

der <strong>Nord</strong>westen mit Laurensberg, Richterich<br />

und Umgebung ist ein ganz starkes Stück<br />

Aachen. Wohnen, Arbeiten und Freizeit - alles<br />

ist hier unter besten Bedingungen möglich. Das<br />

ist inzwischen sicherlich kein Geheimtipp mehr<br />

sondern für ganz viele Menschen absolut offensichtlich.<br />

Mit der nunmehr schon <strong>75</strong>. <strong>Ausgabe</strong><br />

von <strong>Nord</strong>west aktuell, die sie gerade in Händen<br />

halten, bin ich seit August 2010 stets bemüht,<br />

dieses Magazin als „Integrationsmedium“ für<br />

den gesamten <strong>Nord</strong>westen zu etablieren.<br />

Daher sehe ich mit Wohlwollen und Begeisterung, wenn größere Veranstaltungen<br />

bei uns im <strong>Nord</strong>westen konzertiert und gemeinsam von Laurensbergern und<br />

Richterichern Hand in Hand ausgerichtet werden. Jüngstes Beispiel ist sicherlich<br />

das grandiose Pfarrfest, dass nicht nur ökumenisch von Katholiken und<br />

evangelischen Gläubigen gefeiert wurde, sondern eben „grenzüberschreitend“<br />

von Laurensbergern und Richterichern zusammen. So tummelten sich am<br />

Samstagabend über 500 Menschen aus beiden Stadtteilen gleichermaßen auf<br />

der „Festwiese“ vor den Toren des Schloss Schönau in Richterich. Und auch<br />

der Gottesdienst am folgenden Morgen erfuhr eine riesige Resonanz, die selbst<br />

den sonst so eloquenten Pfarrer Voss ein wenig sprachlos machte. Wir von der<br />

Redaktion von <strong>Nord</strong>west aktuell sagen: „Klasse, weiter so!“ Ein solches Fest macht<br />

deutlich, wie stark man gemeinsam ist und was man zusammen bewegen kann.<br />

Ebenso denken die Schützen aus Richterich und Laurensberg, die am 22. <strong>Oktober</strong><br />

im Saal Bosten/Wirtz in Horbach zum wiederholten Male gemeinsam ihren<br />

Königsball ausrichten. Dadurch, dass man die Kräfte bündelt, ist man in<br />

der Lage, einen wesentlich attraktiveres Fest mit einem tollen Programm zu<br />

gestalten. Dies wäre als Einzelkämpfer zumindest deutlich schwerer, wenn nicht<br />

unmöglich. Mehr davon!!! - So lässt sich meine Bestrebung ganz kurz auf einen<br />

Nenner bringen. Warum nicht auch mal einen gemeinsamen Neujahrsempfang<br />

durchführen? Warum nicht mit Laurensbergern und Richterichern gemeinsam<br />

einen großen, attraktiven Straßenkarneval organisieren, oder einen großen<br />

Trödelmarkt, oder einen sehr gut besuchten Weihnachtsmarkt… und, und, und!<br />

Packen wir es gemeinsam an - ganz im Sinne eines bärenstarken <strong>Nord</strong>westen,<br />

der im Aachener Raum jetzt schon vorzeigenswert ist!<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Durchblättern und Lesen der <strong>75</strong>. <strong>Ausgabe</strong><br />

von <strong>Nord</strong>west aktuell! Bleiben Sie uns gewogen!<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Titel: Das Bundeskönigspaar Nikolas Rosenstock und Nicole Laut . . ..01<br />

Editorial & Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .02<br />

Nikolas Rosenstock ist Bundeskönig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .03<br />

Rückblick auf das gemeinsame Pfarrfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .04<br />

Räderwechsel-Aktionstage bei Gottschalk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .05<br />

Activ Centrum sponsert Waschmaschine & Impressum . . . . . . . . . . . . . .06<br />

Activ Centrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07<br />

Flüchtlingsunterkunft in Richterich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .08<br />

Architekturwettbewerb von S-Immo und FH Aachen . . . . . . . . . . . . . . . .09<br />

Prinz Daniel I. unterstützt Klinikclowns<br />

& 10 Jahre Touch the sun and more . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

Vorstellung neuer Schautanz der Friends of Fantasy . . . . . . . . . . . . . . . . .11<br />

Termine in Richterich & Laurensberg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12/13<br />

Schulfest der GGS/OGS Richterich mit kath. Standort Horbach . . . . 14<br />

Rückblick Benefizkonzert UNICEF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />

Liebling auf 4 Pfoten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />

In Würde Abschied nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17<br />

Ferienspiele im Cube & Erntedank der pro futura Kita's . . . . . . . . . . . . . . 18<br />

Besuch bei Daniela Jansen im Landtag<br />

& Zwergenland im Brückenkopfpark . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />

Neue Trikots für Rhenania-Jugend & Aufstiegsgrillen Tennisschule One 20<br />

Öcher Nölde & Rauchmelder retten Leben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />

20. Drachentreffen in Orsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />

Kulturtermine Das Da Theater, Theater K und De Kopermolen . . . . . . . 23<br />

Rückseite S-Immo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24<br />

Herzlichst<br />

Ihr Hartmut Hermanns<br />

Herausgeber & Chefredakteur<br />

2


Großer Bahnhof für den neuen Bundeskönig<br />

Das neue Bundeskönigspaar Nikolas Rosenstock und Nicole Laut<br />

Unerwartet und sensationell<br />

Nikolas Rosenstock vollbringt ein wahres Schützenwunder und holt die Bundeskönigswürde nach<br />

Laurensberg<br />

Völlig von de Söck“ - so beschrieben Manfred Rosenstock und<br />

Dirk Radermacher ihren Gemütszustand, als sie fast lapidar<br />

über Handy und den Nachrichtendienst WhatsApp von Nikolas<br />

Rosenstock die Nachricht „Ich!“ auf die Frage erhielten, wer denn<br />

nun Bundeskönig geworden sei. Doch nun die ganze unfassbare Geschichte:<br />

Nachdem Nikolas Rosenstock sich als Schützenkönig von Laurensberg und als<br />

Bezirkskönig von Aachen regulär für das Bundeskönigsschießen qualifiziert<br />

hatte, fasste der Vorstand der Laurensberger Schützen unisono und schnell<br />

den Beschluss, auch am Bundesfest im emsländischen Werlte (ca. 320 km von<br />

Aachen entfernt) teilzunehmen. Dafür wurde eigens ein Kleinbus gechartert, in<br />

dem nicht nur Laurensberger Schützen Platz nahmen, sondern z. B. mit Christian<br />

Dickmeis auch der Schießmeister der Richtericher Schützen. Die Stimmung im<br />

Bus war bestens und zu allermeist wurde der olympische Wahlspruch „Dabei<br />

sein ist alles!“ bezüglich der Chancen von Nikolas Rosenstock auf den<br />

Bundeskönigstitel bemüht.<br />

Am 10. September fand dann das Bundeskönigsschießen mit 88 Teilnehmern<br />

aus der gesamten Bundesrepublik statt. Geschossen wurde mit Kleinkaliber<br />

aus einer Entfernung von 50 m auf Pappkarten mit 10 Ringen. Nikolas<br />

Rosenstock zeigte sich nach seinen drei abgefeuerten Schüssen auf die Karte<br />

nicht ganz zufrieden, da er vermeintlich einen Schuss aus seiner Sicht ziemlich<br />

verrissen hatte. So entschied man sich gemeinschaftlich, wegen offensichtlicher<br />

Chancenlosigkeit des Protagonisten nicht an der Siegerehrung teilzunehmen,<br />

sondern die Zeit zu nutzen, um der weltbekannten Papenburger<br />

Meyer-Werft, die Passagierschiffe von Weltruhm fertigt, einen Besuch<br />

abzustatten. Doch während der Fahrt dorthin kamen Nikolas Rosenstock auf<br />

einmal Selbstzweifel. Sein Gefühl sagte ihm, dass er vielleicht doch nicht so<br />

schlecht abgeliefert haben könnte. Ganz alleine machte er sich deswegen auf<br />

halber Strecke auf den Rückweg nach Werlte und erschien dort gerade rechtzeitig<br />

zur Siegerehrung. Mit ungläubigem Staunen und völlig überrascht hörte<br />

er dann wie in Trance bei der Verkündigung des neuen Bundeskönigs seinen<br />

eigenen Namen. Und so kam es zur oben geschilderten WhatsApp-Nachricht,<br />

die inzwischen in Laurensberg legendär sein dürfte. Quasi im selben Moment<br />

machte sich die gesamte Begleitdelegation auf den Rückweg von der<br />

Papenburger Werft nach Werlte, um den neuen Bundeskönig gebührend zu<br />

feiern.<br />

3<br />

Wie ein Lauffeuer sprach sich auch im Aachener <strong>Nord</strong>westen und in der<br />

gesamten Schützenfamilie der Städteregion Aachen die Sensation herum. Nikolas<br />

Rosenstock hat etwas geschafft, das absolut historisch ist und weder in der<br />

400-jährigen Geschichte der St. Laurentius Schützen Laurensberg noch in irgendeiner<br />

anderen Schützengesellschaft in der Städteregion geschafft worden ist. Er<br />

ist nun quasi Deutscher Meister der Schützen und kann mit seiner Bundeskönigin<br />

Nicole Laut diese tolle Leistung ein Jahr lang genießen, bis im September 2017<br />

SEIN Bundesschützenfest in Heinsberg stattfindet. Und dann gibt es noch eine<br />

ganz tolle persönliche Nachricht von dem 28-jährigen Bundeskönig, der als<br />

Konstruktionsmechaniker bei Talbot Services arbeitet: „Ich werde meine Nicole<br />

am 2. September nächstes Jahr vor den Traualtar führen, und wir verbringen dann<br />

quasi unsere Flitterwochen auf dem Bundeskönigsfest in Heinsberg!“<br />

Wir von der Redaktion von <strong>Nord</strong>west aktuell meinen: „Bemerkenswert und<br />

außergewöhnlich! Diese ganze Geschichte mutet an wie ein modernes<br />

Märchen!“ Wir gratulieren Nikolas Rosenstock zu seinem Triumph und diesem<br />

unglaublichen Coup von ganzem Herzen und wünschen ihm für seine Zukunft<br />

in Verein, im Beruf und vor allem auch im privaten Umfeld alles erdenklich Gute!


Ein gemeinsamer Chor der Kinder aus Laurensberg, Richterich und Horbach<br />

gab vor dem Schloss Schönau ein tolles Bild ab<br />

Gemeinsam stark<br />

Pfarrerin Inga Witthöfft und Pastor Josef Voss sind sichtlich<br />

erstaunt über so viele Pfarrfestbesucher<br />

Die katholischen Pfarren aus Laurensberg, Richterich und Horbach sowie die evangelische<br />

Pfarrgemeinde Richterich feiern erstmals ein großes Pfarrfest zusammen<br />

Die Superlativen und Rekorde nahmen beim diesjährigen Pfarrfest<br />

auf der Festwiese vor dem Schloss Schönau kein Ende. So waren<br />

zum Beispiel am Samstagabend über 500 Menschen aus dem<br />

gesamten <strong>Nord</strong>westen bis nach 22 Uhr bei schönstem Wetter und<br />

angenehmen Temperaturen zu Gast beim Pfarrfest. „Das haben wir in dieser<br />

Form natürlich noch nie erlebt und dementsprechend gingen unsere Vorräte zur<br />

Neige. Es gab keine Grillwürste mehr und auch die Getränke wurden knapp,<br />

sodass wir vieles für den Sonntag nachordern mussten“, schüttelte Petra<br />

Pauli vom Festkomitee des Pfarrfestes ungläubig den Kopf. Beim Gottesdienst<br />

und den nachfolgenden Aktivitäten am Sonntag fanden sich wiederum viele<br />

Hundert Menschen in Richterich ein, Parkplätze waren Mangelware und die<br />

vielen ehrenamtlichen Helfer wurden mehrfach absolut an ihre Grenzen geführt.<br />

Die Schlangen vor den Verpflegungsständen nahmen gigantische Formen an,<br />

was jedoch von allen Beteiligten mit rheinischem Humor und Gleichmut hingenommen<br />

wurde. „Diese unglaubliche Resonanz auf das erste gemeinsame<br />

Pfarrfest im ‚Vierklang‘ ist sicher der Tatsache geschuldet, dass wir uns konfessionsübergreifend<br />

und auch stadtviertelübergreifend zusammengetan haben<br />

und somit einen deutlich größeren Rahmen als bei Einzelveranstaltungen bieten<br />

konnten“, sind sich Pastor Josef Voss und Pfarrerin Inga Witthöfft einig.<br />

Bemerkenswert waren auch die am Pfarrfest mit vielen Aktivitäten teilnehmenden<br />

Gruppen und Organisationen, die aufgrund ihrer Vielzahl hier leider<br />

nicht im Detail dargestellt werden können. So verkündete Kirchenmusiker<br />

Angelo Scholly, dass er in der Gemeinde St. Martinus Richterich in diesem Jahr<br />

zum Fest des Heiligen Martin etwas Besonderes vor hat. Zum 1700. Geburtstag<br />

des berühmten Heiligen soll ein von Kindern gespieltes Musical in der Pfarrkirche<br />

„auf die Bühne“ gebracht werden. Dabei soll nicht nur die bekannte Szene mit<br />

dem Pferd und der Mantelteilung im Mittelpunkt stehen, sondern wirklich „das<br />

Leben des Heiligen Martinus“, so daher auch der Titel des Stückes. Vom Streit<br />

im Elternhaus über das Leben als Soldat und später als Mönch bis zu seinem<br />

Tod... Dieses Musical ist in eigenen Reihen entstanden: das Ehepaar Irma und<br />

Martin Wüller haben die textliche Vorlage erstellt und kümmern sich mit Tochter<br />

Veronika auch um die Darstellung auf der Bühne, die Musik hat Kirchenmusiker<br />

Angelo Scholly geschrieben, durch eine kleine Band wird diese umgesetzt. Beim<br />

Pfarrfest wurden unter dem Jubel und dem riesigen Beifall der Gäste erste<br />

Szenen dargestellt. Die Aufführungen des Musicals finden am 11., 12. und<br />

13. November jeweils um 16 Uhr in der Pfarrkirche St. Martinus in Richterich<br />

statt. Der Vorverkauf läuft bereits. Karten gibt es im Pfarrbüro St. Martinus,<br />

bei Optik Thoma in Richterich und in der Laurentius Apotheke in Laurensberg.<br />

Kinder zahlen 5,50 Euro und Erwachsene 11 Euro.<br />

Vierklang, das große Pfarr- und Gemeindefest auf der Richtericher Schlosswiese<br />

war auch Anziehungspunkt für viele Geflüchtete, die in Richterich, Horbach und<br />

Laurensberg leben und leistete damit einen wichtigen Beitrag zur Integration der<br />

Menschen, die ihre Heimat verloren haben und hier einen Neuanfang starten.<br />

Seit einem Jahr besteht die Initiative WiR, bietet u. a. Sprachunterricht, regelmäßige<br />

Begegnungen und eine Kleiderkammer an. Aber auch das Kennenlernen<br />

bei gemeinsamen Feiern und Festen ist ein wichtiger Bestandteil zur Integration<br />

der Menschen.<br />

Die Kinder beteiligten sich gerne am Integrationsprojekt der Aachener Künstlerin<br />

Vera Sous: sie bedruckten Jutetaschen und bemalten Wimpel. Mit dem<br />

„Spielepass“ ausgerüstet erkundigten sie die vielen Angebote und machten<br />

eifrig mit. Derweil stärkten sich die Erwachsenen und lauschten interessiert<br />

den Programmpunkten mit Musik und Tanz. Eine städtische Sozialarbeiterin,<br />

Mitarbeiter des DRK (Flüchtlingseinrichtung) und Mitglieder der Initiative WiR<br />

standen interessierten Bürgern für Fragen zur Verfügung. Den Menschen in<br />

den beteiligten Stadteilen liegt die Integration der Geflüchteten am Herzen:<br />

Ein Teil des Erlöses des Pfarr- und Gemeindefestes wird im Übrigen für die<br />

Flüchtlingsarbeit zur Verfügung gestellt.<br />

Sehenswert war auch der Kurzauftritt der Pfadfinder, die mit mehreren<br />

Musikgruppen glänzen konnte. Die Gruppen sind auch schon mit ersten und<br />

zweiten Plätzen für ihre Musikleistungen ausgezeichnet worden. Der gemeinnützige<br />

Verein der Freunde und Förderer gründete sich im September 2012 in<br />

Aachen. Er fördert die jugendpflegerische Pfadfinderarbeit des Verbandes christlicher<br />

Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCPI) in Aachen ideell und materiell.<br />

Wichtige Ziele sind beispielsweise Gemeinsamkeit und soziale Verantwortung in<br />

der Gruppe, Zusammentreffen mit Kindern und Jugendlichen anderer Herkunft,<br />

prägende Erlebnisse auf Fahrten, Freizeiten und Lagern sowie das Erlernen und<br />

wertschätzen Pfadfinder Richard Traditionen und Techniken. Gerne weisen die<br />

Pfadfinder und der Verein VCP in Aachen auch auf eine mögliche Mitgliedschaft<br />

im Förderverein hin. Hierzu kann man sich gerne an Dagmar Kuckelberg in der<br />

Martinusstraße 16 in 52072 Aachen wenden. Alle Infos gibt es auf der Website<br />

www.freunde-vcp-aachen.de<br />

4


Herzlich willkommen zu den<br />

Räderwechsel-Aktionstagen bei<br />

Gottschalk<br />

THE NEW DIMENSION OF VISION IN SPORTS<br />

Die Wilfried & Nina Gottschalk OHG Autolackierung und Kfz Service<br />

ist bestens für den Herbst und den Winter gerüstet und möchte,<br />

dass dies die Kunden aus Richterich und Umgebung auch sind.<br />

Von O bis O, also von <strong>Oktober</strong> bis Ostern heißt es immer zu Recht,<br />

wenn es um die Nutzung von Winterreifen zur zusätzlichen Sicherheit auf<br />

nassen und glatten Straßen geht.<br />

Wenn man nun also über die Umrüstung von Sommer- auf Winterreifen nachdenkt,<br />

sollte man die Räderwechsel-Aktionstage bei Gottschalk tunlichst in die<br />

Überlegungen einbeziehen. Jeweils an den Samstagen 22. und 29. <strong>Oktober</strong><br />

sowie 5. und 12. November werden von 8 bis 13 Uhr Räder gewechselt,<br />

bis die Achse glüht. Bereits ab 20 € bietet Gottschalk einen Räderwechsel<br />

PKW an, ohne Wuchten und Zusatzarbeiten inklusive 10-Punkte-Fahrzeug-<br />

Sicherheitsscheck. Ab <strong>75</strong> € gibt es bei den Aktionstagen einen Räderwechsel<br />

PKW inklusive Räder waschen, einlagern und wuchten. (Ohne Zusatzarbeiten,<br />

inklusive 10-Punkte-Fahrzeug-Sicherheitscheck) „Die Wartezeit versüßen wir<br />

Ihnen mit Kaffee und Gebäck. Sollten Sie an einem dieser Tage verhindert<br />

sein, so stehen wir natürlich zu unseren regulären Öffnungszeiten gerne zur<br />

Verfügung“, versichert Firmenchef Wilfried Gottschalk.<br />

Interessierte, die einen Termin vereinbaren wollen, tun dies am besten telefonisch<br />

unter der Tel.-Nr. 0241 - 17 25 33. Die Autolackierung und den Kfz Service<br />

Gottschalk finden sie am Roder Weg 6 in Richterich. Informieren Sie sich gerne<br />

vorher auf der Website www.autolack-gottschalk.de<br />

OPTIK FAHR BRILLENMODE GMBH<br />

Roermonder Str. 317 | 52072 Aachen<br />

0241 12990 | info@optik-fahr.de<br />

5


Klaus Vandenbergh (links), Geschäftsführer vom Activ Centrum, übergab die Waschmaschine<br />

an die japanischen Spielerinnen Yoshina Taniguchi (2. V. li.) und<br />

Chiaki Kojima, begleitet von ihrem Trainer Dietmar Bozek.<br />

Activ Centrum engagiert sich<br />

für Alemannias Frauenfußball<br />

Das beliebte Burtscheider Fitnessstudio übernimmt<br />

das Sponsoring einer Waschmaschine<br />

für die asiatische WG der Schwarz-Gelben<br />

Es hat inzwischen schon eine gewisse Tradition, dass im Frauenfußball von<br />

Alemannia Aachen Asiatinnen im schwarz-gelben Trikot auflaufen. In der<br />

letzten Saison, als Alemannias Frauen noch in der zweiten Bundesliga<br />

kickten, war dies zum Beispiel Saki Tsutsumi. Der kleine japanische<br />

Wirbelwind, der inzwischen leider wieder in die Heimat zurückgekehrt ist, war eine<br />

absolute Bereicherung für die Frauenmannschaft des TSV. Gerne erinnert sich Trainer<br />

Dietmar Bozek an Tugenden wie Kampfgeist, Teamfähigkeit und einen eiser nen<br />

Willen, der die Japanerin bei der Jagd nach dem runden Leder auszeichnete.<br />

Trotz des Abstieges in die Regionalliga ist es den Scouts des schwarz-gelben<br />

Frauen fußballs erneut gelungen, mehrere Japanerinnen in die Kaiserstadt zu<br />

locken, um für die Alemannia die Fußballstiefel zu schnüren. „Bereits in den<br />

Vorjahren haben wir uns umgeschaut, um eine adäquate Wohnung für unsere asiatischen<br />

Mitspielerinnen zu finden. Da bekanntlich die Mietpreise in Aachen eine<br />

exorbitante Höhe erreicht haben, sind wir auf eine Wohnung in Alsdorf-Warden<br />

aufmerksam geworden. Dort lebt nun unsere japanische WG für eine über schaubare<br />

Miete und ist mit dem Wohnraum recht zufrieden“, sagt Coach Dietmar Bozek.<br />

Allerdings fehlten noch ein paar Einrichtungsgegenstände und elektrische Geräte,<br />

wie zum Beispiel eine Waschmaschine. Dafür fand man jetzt mit dem Activ<br />

Centrum, das in der Kurbrunnenstraße in Aachen ansässig ist, einen passenden<br />

Sponsor. „Wir haben gerne die gesamten Kosten für die brandneue Waschmaschine<br />

übernommen, da wir uns dem Sport in der Region und natürlich auch<br />

der Alemannia verbunden und verpflichtet fühlen“, versichert der Geschäftsführer<br />

des Activ Centrums, Klaus Vandenbergh, der selbst bei der Übergabe der<br />

Waschmaschine in Alsdorf-Warden vor Ort war.<br />

Das gesamte Vorstandsteam von Alemannia Aachen Frauenfußball freut sich<br />

sehr über das großartige Engagement des Sponsors, und Dietmar Bozek<br />

bedankte sich von Herzen bei Klaus Vandenbergh für die Sachspende.<br />

Über das Activ Centrum<br />

1984 wurde die Idee Wirklichkeit: Drei junge Sportlehrer eröffneten ein Fitness-<br />

Studio, wobei sie großen Wert auf eine gesundheitsorientierte Ausrichtung<br />

legten. Das damalige Activ Centrum erstreckte sich auf 280 m² - heute trainieren<br />

jung und alt an den Standorten Aachen und Wegberg auf über 1.100m²!<br />

Die Qualität der Bewegungsangebote und die Kompetenz der Sportlehrer und<br />

Kursleiter waren vom ersten Tag an bis heute ein Garant dafür, dass das höchste<br />

Gut der Kunden – die Gesundheit – beim Activ Centrum immer an erster Stelle<br />

steht. Dieses Höchstmaß an konstant hochwertiger und persönlicher Betreuung<br />

ist auch weiter das erklärte Ziel. Dank der Individualität und der gesundheitsorientierten<br />

Ausrichtung aller Programme empfehlen das Activ Centrum viele Ärzte,<br />

Physiotherapeuten und Krankenkassen. Wem also Qualität und Niveau etwas<br />

bedeuten, für den ist das Activ Centrum die erste Wahl. Der Altersdurchschnitt der<br />

Mitglieder liegt bei ca. 45 Jahren. Das beweist, dass nicht nur junge Leute sondern<br />

auch viele reifere Menschen das Angebot sehr schätzen.<br />

Wer mehr über Alemannias Frauenfußball erfahren will und vielleicht auch<br />

mal ein Spiel besuchen möchte – und wer das Activ Centrum einmal näher<br />

kennenlernen will, ist auf diesen Webseiten genau richtig:<br />

www.alemannia-frauenfussball.net<br />

www.activ-centrum.de<br />

Jetzt alle unsere Lokal- und Stadtteilmagazine im Archiv<br />

zum Lesen und zum Download auf<br />

www.lokalmagazine.wordpress.com<br />

Impressum<br />

Erscheinungsweise: monatlich, jeweils zum Monatsanfang<br />

Auflage: 6.000 Stück<br />

Verteilung: Kostenlose Verteilung über Auslegestellen im Raum Laurensberg<br />

und Richterich (in Geschäften und öffentlichen Gebäuden sowie Banken<br />

und Sparkassen).<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss: um den 20. eines jeden Monats<br />

Herausgeber und V.i.S.d.P.: Euregio Marketing UG<br />

Hartmut Hermanns, Marc André Mainz, Süsterfeldstraße 83, 52072 Aachen<br />

Mail: info@euregio-marketing.com<br />

Web: www.euregio-marketing.com<br />

www.lokalmagazine.wordpress.com<br />

Chefredakteur: Hartmut Hermanns<br />

Redaktion & Anzeigenleitung: Pfalzgrafenstraße 61, 52072 Aachen<br />

Telefon: +49 (241) 936 787 15<br />

info@vi-marketing.de<br />

Layout/Gestaltung: Euregio Marketing UG<br />

Druck: Druck & Verlagshaus Mainz GmbH Aachen<br />

www.druckservice-aachen.de<br />

6


7


DRK-Flüchtlingsunterkunft in Richterich<br />

Nach der Übernahme Ende Mai <strong>2016</strong> ziehen die Leiterinnen Natascha Zandtke und<br />

Melanie Scheunchen eine Kurzbilanz<br />

Die DRK-Mitarbeiterinnen Natascha Zandtke (li.) und Melanie<br />

Scheunchen machen einen guten Job in Richterich<br />

Besonders hervorzuheben ist gerade hier in Richterich die ehrenamtliche<br />

Arbeit von der Organisation Willkommen in Richterich<br />

(WiR). Ich habe selten in einem Stadtteil Aachens oder überhaupt<br />

in der Stadteregion so viel ehrenamtlich engagierte Menschen<br />

gesehen, die uns sehr wirksam und effektiv helfen, die Flüchtlinge bestens zu<br />

betreuen“, beantwortet Natascha Zandtke die Frage nach ihren Eindrücken<br />

von der Flüchtlingsunterkunft an der Roermonder Straße. So kommen nahezu<br />

täglich ca. 15-20 überaus engagierte Ehrenamtler in die Unterkunft, um<br />

beispielsweise mit den Kindern zu spielen, sich mit den Erwachsenen zu unterhalten<br />

oder auch um Sprachunterricht in Deutsch zu geben. Immer wieder<br />

werden besondere Aktionen initiiert. So wurde letztens von WiR ein sehr<br />

hochwertiger Kicker an die Bewohner der Flüchtlingsunterkunft übergeben<br />

und somit eine weitere attraktive Freizeitmöglichkeit für die Asylsuchenden<br />

geschaffen. „Derzeit betreuen wir hier in Richterich 127 Bewohner, davon 28<br />

Kinder bis zum Alter von 16 Jahren. Allerdings wechselt nahezu wöchentlich<br />

die Belegung dieser Unterkunft und in der nächsten Zeit ist wahrscheinlich<br />

auch mit der Ankunft weiterer Flüchtlinge zu rechnen“, berichtet Melanie<br />

Scheunchen. Die maximale Kapazität in den beiden Gebäuden, die früher von<br />

der Telekom betrieben wurden, beträgt 2<strong>75</strong> Menschen.<br />

Viele der Asylsuchenden, die<br />

größtenteils aus den Ländern<br />

Syrien, Irak, Afghanistan,<br />

Iran, Tunesien, Marokko und<br />

Algerien stammen, sind bereits<br />

seit der Inbetriebnahme der<br />

Flüchtlingsunterkunft Anfang<br />

April <strong>2016</strong> in Richterich. Die<br />

beiden jungen Leiterinnen der<br />

DRK-Einrichtung sind sind seit November 2015 beim Deutschen Roten Kreuz.<br />

Sie wurden zunächst in Stolberg bei der Erstaufnahmeuntersuchung eingesetzt<br />

und sammelten weitere Erfahrungen in der Einrichtung Turpinstraße,<br />

Aachen. Seit Ende Mai sie nun in Richterich und haben durchweg einen positiven<br />

Eindruck von der Flüchtlingsunterkunft, den Bewohnern sowie den zahlreichen<br />

ehrenamtlichen Helfern von WiR. Wie so viele der DRK-Mitarbeiter<br />

in der Flüchtlingshilfe haben Natascha Zandtke und Melanie Scheunchen<br />

einen beruflichen Werdegang hinter sich, der nicht unbedingt auf die<br />

jetzige Tätigkeit hinweist. So war Melanie Scheunchen in ihrem Leben „vor<br />

dem DRK“ im zahnmedizinischen Bereich tätig und absolvierte zunächst<br />

eine Ausbildung als Assistenz für zahnärztliches Praxismanagement (AZP).<br />

Natascha Zandtke ist gelernte Köchin und arbeitete zuletzt zehn Jahre als<br />

Fahrerin bei der ASEAG. Bemerkenswert ist des Weiteren, dass die engagierte<br />

Einrichtungsleiterin 2014 ihr Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nachholte.<br />

DRK-Bereichsleiter Arem Celik stellt den beiden Einrichtungsleiterinnen ein<br />

gutes Zeugnis aus: „An der hohen Akzeptanz, die die oft männlichen jungen<br />

Bewohner der Flüchtlingsunterkunft den beiden Frauen entgegenbringen,<br />

kann man deutlich erkennen, dass die Chemie hier in Richterich stimmt. Die<br />

beiden machen hier einen hervorragenden Job und die anfangs etwas schwierigen<br />

Umstände hier an der Roermonder Straße sind inzwischen Geschichte“,<br />

konstatiert Celik. Ganz offensichtlich hat sich die Flüchtlingsunterkunft in<br />

Richterich inzwischen zu einer Art Vorzeigeunterkunft entwickelt und sowohl<br />

die Stadt Aachen als auch das Deutsche Rote Kreuz messen der Einrichtung<br />

eine hohe Bedeutung in der gesamten Städteregion bei. Darüber hinaus<br />

ist die Zusammenarbeit zwischen Einrichtungsträgern und Ehrenamtlern<br />

beispielgebend!<br />

Unsere<br />

Weihnachtszaubertage<br />

am 20. 21. und<br />

22.<strong>Oktober</strong> <strong>2016</strong><br />

von 10 00 – 21 00 Uhr<br />

und 10 00 – 18 00 Uhr<br />

Flair – Zauber –<br />

und Dekorationen,<br />

wir laden Sie<br />

dazu ein<br />

Schloss-Schönau-Str. 6-8, 52072 Aachen-Richterich<br />

Mo.-Fr.: 10.00-19.00 Uhr, Sa.: 10.00-16.00 Uhr<br />

Parkplätze direkt vor der Türe Stefan Geiger Aachen<br />

8


Dr. Christian Burmester hat ein großes Herz<br />

für die Architektur<br />

Freudige Gesichter bei allen Beteiligten des Architekturwettbewerbes nach der Preisverleihung -<br />

hockend 2. v. li. die Gewinnerin Lara Marleen Waibel<br />

” WohnSinn“<br />

Preisverleihung zum 5. Architekturwettbewerb der S-Immo und FH Aachen in Alsdorf<br />

Der Wettbewerb der S-Immo war toll für Alsdorf. Das Realschulgelände<br />

in Ofden ist ein Filetstück der Stadtentwicklung und<br />

deshalb so reizvoll“, freute sich Bürgermeister Alfred Sonders in<br />

seinem Grußwort an die Gäste, die sich am 19. September anlässlich<br />

der Preisverleihung der S-Immo und FH Aachen zum 5. Architekturwettbewerb<br />

in der Geschäftsstelle der Sparkasse Alsdorf eingefunden hatten. Dr. Christian<br />

Burmester offenbarte in seiner Doppelfunktion als Mitglied des Vorstandes<br />

der Sparkasse und Geschäftsführer der S-Immo gleich, dass er ausgesprochen<br />

interessiert am Thema Architektur ist. „Wenn es ums Bauen geht, bietet die<br />

S-Immo von der Projektentwicklung über die Immobilienvermittlung bis zur<br />

Haus- und Grundstücksverwaltung alles an. Wir bringen mit der Auslobung<br />

dieses Wettbewerbes zum Ausdruck, dass uns die Stadtentwicklung und die<br />

Förderung des Nachwuchses sehr am Herzen liegen.“<br />

Die Aufgabenstellung des diesjährigen Wettbewerbes umfasste eine<br />

Neugestaltung eines Quartiers in Alsdorf-Ofden. Auf dem ca. zwei Hektar<br />

großen Areal der Realschule sollen bezahlbare Wohnungen verbunden mit hoher<br />

Wohnumfeld- und Architekturqualität entstehen, die älteren Menschen den<br />

Verbleib in ihrem Viertel erlaubt – „aging in place“. Der „WohnSinn“ soll hier in<br />

der Qualität liegen, ein altersangepasstes Wohnen in einem lebendigen, generationenübergreifenden<br />

Umfeld möglich zu machen. Das zu beplanende Grundstück<br />

verbindet das attraktive Naherholungsgebiet Broichbachtal mit dem Stadtteil<br />

Alsdorf-Ofden, einem beliebten Wohngebiet im Alsdorfer Süden. Ulrich Eckey,<br />

betreuender Professor dieses Projektes, betonte, das stark abfallende Gelände<br />

sowie die <strong>Nord</strong>ausrichtung des Areals habe die 19 an dem Wettbewerb teilnehmenden<br />

Studierenden bei ihrer Bachelorarbeit vor besondere Herausforderungen<br />

gestellt. „Mein Dank geht an die S-Immo als Auslobender des 5. Wettbewerbs. Es<br />

ist ein ‚Mehr’ als die reine Lehre im Hörsaal: die Kick-Off-Veranstaltung vor Ort,<br />

die gesponserte Exkursion und die hochwertige Dokumentation der Arbeiten.“<br />

Die Jury war einmal mehr überrascht von der hohen Qualität der Entwürfe, die<br />

ihr die Entscheidung bei der Preisvergabe nicht leicht machte. Professor Horst<br />

Fischer: „Die wichtigsten Kriterien für die Jury waren der Umgang mit der schwierigen<br />

Topographie des Geländes und die gelungene Verteilung der Baumassen.<br />

Uns war die Weiterentwicklung des Landschaftsraumes sehr wichtig.“ Die<br />

Jury setzte sich aus Elke Ostenda, Sparkassen-Immobiliengesellschaft Aachen,<br />

Susanne Lo Cicero-Marenberg, Planungsdezernentin Stadt Alsdorf, Prof. Norbert<br />

Kloeters, Landschaftsarchitekt, und Prof. Horst Fischer, FH Aachen, Lehrgebiet<br />

Baukonstruktion und Innenraumgestaltung, zusammen.<br />

Nachdem die Spannung durch die Erläuterungen<br />

der Jury auf dem Höhepunkt angekommen war,<br />

lüftete Dietmar Röhrig, Geschäftsführer der<br />

S-Immo, endlich das Geheimnis. Der erste Preis<br />

ging an Lara Marleen Waibel (dotiert mit 800 €),<br />

der zweite an Mylène Jakob-Wendel (dotiert mit<br />

600 €), den dritten Preis teilten sich Arnaud Charoy<br />

(dotiert mit 400 €) und Moritz Gnädinger (dotiert<br />

mit 400 €). Darüber hinaus gab es zwei Ankäufe à<br />

150 €: für Gina-Nora Höhne und ihre singuläre „5-Finger-Lösung“ und für Kai<br />

Heinrichs Entwurf, der als einziger auf die Umnutzung der Bestandsgebäude der<br />

Realschule als Seniorenheim setzte.<br />

Die strahlenden Gewinner betonten, wie groß ihr Ansporn schon allein durch<br />

die Teilnahme an diesem Wettbewerb war. Auch wenn die Bachelornote wichtig<br />

ist, so bot der Wettbewerb einen zusätzlichen Anreiz. Dietmar Röhrig fand aber<br />

auch für die nicht prämierten Studierenden die richtigen Worte: „Die S-Immo<br />

bedankt sich bei allen teilnehmenden Studierenden. Sie alle haben Großartiges<br />

geleistet und können stolz auf Ihre Arbeiten sein.“<br />

Autorin: Elke Paulssen, Best-Media-Network<br />

9


Bereit für die große Sause<br />

Prinz Daniel I. (Gottschalk) und sein Hofstaat<br />

stehen in den närrischen Startlöchern<br />

Die Mischung in Richterich, was<br />

Prinzen und Prinzessinnen<br />

der Koe Jonge in den letzten<br />

fünf Jahren angeht, ist geradezu<br />

als perfekt zu bezeichnen. War es in<br />

der letzten Session mit Rainer Collignon<br />

noch ein eher lebenserfahrener Prinz,<br />

der an der Spitze der Jecken in Richterich<br />

stand, so ist es nun mit Daniel Gottschalk<br />

eine sehr junge Tollität, der aber bereits genügend Erfahrung beispielsweise<br />

als Prinzenführer oder im Vorstand der Koe Jonge mitbringt und sich auf den<br />

närrischen Brettern, die die Welt bedeuten, bestens auskennt. Nun wird es<br />

für den jungen Prinzen und seinen Hofstaat aber auch wirklich Zeit, dass die<br />

Session beginnt und die Vorbereitungsphase abgeschlossen werden kann. Seit<br />

Wochen ist die insgesamt 14-köpfige Truppe mit dem Herstellen, Anprobieren<br />

von Kostümen sowie der Einstudierung von Liedern und Prinzenspiel ordentlich<br />

ausgelastet. Natürlich sieht man alles nicht tierisch ernst und der Spaß steht bei<br />

jeder Aktivität im Vordergrund. Alle Beteiligten freuen sich schon sehr auf die<br />

neue Session und darauf, mit den Richterichern und dem närrischen Publikum<br />

ordentlich zu feiern.<br />

10 Jahre<br />

Touch the sun and more<br />

Richtericher Sonnenstudio ist nach wie vor ein<br />

Eldorado für Sonnenfreunde<br />

Julia Gottschalk und ihr Team freuen sich gemeinsam und blicken auf<br />

10 Jahre im Sonnenstudio „Touch the sun and more“ zurück. „Unser<br />

Studio zeichnet sich durch besten Service und unsere liebevoll gestaltete<br />

Kuschelecke aus, in der unsere Kunden ganz gemütlich nach<br />

dem Sonnen einen Kaffee trinken können. Wir können nur empfehlen, einmal<br />

vorbei zu kommen und den Aufenthalt in unserer atraktiven Wellness Oase zu<br />

genießen“, so Julia Gottschalk.<br />

Im Jubiläums-Sonnenstudio „Touch<br />

the sun and more" genießen die<br />

Kunden nicht nur das Sonnen,<br />

sondern auch ein absolut ausgewogenes<br />

Preis-Leistungsverhältnis.<br />

„Wir bieten bei uns kein dauerhaftes<br />

Flatrate-Sonnen zu Dumping-Preisen<br />

an, aber wir haben regelmäßig attraktive<br />

Aktionen, bei denen man unsere<br />

Sonnenbänke zu äußerst günstigen<br />

Preisen nutzen kann. Viel wichtiger<br />

ist uns hohe Qualität und optimale<br />

Kunden zufrieden heit", bekräftigt<br />

Julia Gottschalk. Zum Service<br />

gehört, natürlich neben kompetenter<br />

Beratung, ein vor dem Sonnen an die Kunden ausgegebenes Körbchen,<br />

welches ein Handtuch, eine Schutzbrille, ein Deo abgestimmt auf Männer oder<br />

Frauen, ein Erfrischungstuch und ein Bonbon enthält. Ein Getränk vor bzw.<br />

nach der Besonnung versteht sich von selbst.Auch Rabattzeiten für Barzahler<br />

und Aufwertungsangebote für Abo-Kunden werden regelmäßig angeboten.<br />

Zusätzliche Rabatte gibt es zu besonderen Anlässen für Abo-Kunden z. B.<br />

Karneval, Ostern, Muttertag, Sommer, Herbst, Weihnachten etc.<br />

<strong>Nord</strong>west aktuell gratuliert dem Sonnenstudio Touch the sun and more ganz<br />

herzlich zum 10. Geburtstag und wünscht für die Zukunft alles Gute!<br />

Auch in dieser Session kommt das soziale Engagement des Richtericher Prinzen<br />

nicht zu kurz. Das hat bereits Tradition. So engagieren sich Daniel I. und sein<br />

Hofstaat für die Klinikclowns im Klinikum Aachen. Unter anderem werden<br />

Pins für 3,50 € verkauft. Das Geld geht komplett an die Klinikclowns, ohne<br />

dass irgendein Administrationsaufwand abgezogen würde. Wenn Menschen,<br />

ob groß, ob klein, ob alt oder jung, durch Krankheit oder Alter auf einen<br />

Klinikaufenthalt oder den Umzug in eine Pflegeinrichtung angewiesen sind,<br />

bedeutet dies oft Trennung und Abschied vom gewohnten Alltag. Die Klinikclowns<br />

bringen Abwechslung und Freude und schaffen emotionale Begegnung<br />

in ganz sensitiver und persönlicher Weise. Sie leisten so einen wesentlichen<br />

Beitrag zum Wohlbefinden und zur „Heilung“. Dieses tolle Engagement hat<br />

Daniel Gottschalk und sein Hofstaat von Anfang an begeistert, sodass ihnen<br />

die Entscheidung leicht fiel, alle Spenden, die im Laufe der Session gesammelt<br />

wurden, direkt an die Klinik Clowns weiterzugeben.<br />

Alle Infos zu Prinz Daniel I., seinem Hofstaat und zur kommenden Session im<br />

Web unter www.facebook.com/prinzdanielgottschalk/<br />

Adresse<br />

Sonnenstudio Touch the Sun and more<br />

Roder Weg 6 - 52072 Aachen<br />

Tel: 0241-1892345<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo – Fr: 10 – 19 Uhr<br />

Sa. 10 – 17 Uhr<br />

So 10 – 14 Uhr<br />

Feiertags nach Aushang<br />

10


Friends of Fantasy sind bereit<br />

Horbacher Freunde präsentieren den neuen Schautanz – Motto: ”<br />

Arbeiten, sammeln, fliegen - und<br />

nicht klein zu kriegen“<br />

Eine kleine Sekunde dauerte es - dann brach ohrenbetäubender Jubel<br />

der fast 300 Zuschauer aus, die sich zur Premiere des Schautanzes der<br />

Friends of Fantasy in der Mehrzweckhalle in Kohlscheid, Casinostraße<br />

eingefunden hatten. Gerade hatte die beeindruckende Truppe rund<br />

um Trainerin Jennifer Lander gekleidet in fantasievolle Bienenkostüme eine<br />

atemberaubende Performance hingelegt und ihren neuen Tanz mit dem Motto<br />

„Arbeiten, sammeln, fliegen - und nicht klein zu kriegen“ auf das Parkett bzw.<br />

den Hallenboden gezaubert.<br />

Rund 40 Tänzerinnen und Tänzer bilden in der Session <strong>2016</strong>/17 die Friends<br />

of Fantasy, die die Horbacher Freunde sicherlich wie immer bestens in Aachen<br />

und dem Rest von Deutschland auf den Bühnen und in den Sälen mit ihrem<br />

hervorragenden Schautanz vertreten werden. Jenny Lander hatte die Idee<br />

für den neuen Schautanz quasi direkt in der Natur. Als sie im Garten einige<br />

Bienen beobachtete, kam ihr der Gedanke, einen Schautanz als Bienenvolk zu<br />

inszenieren, zumal die fleißigen Tierchen auch noch in idealer Form die Farben<br />

schwarz und gelb der geliebten Heimatstadt Aachen repräsentieren.<br />

Die „Handlung“, die der Tanz erzählt, ist denkbar einfach: Der Bienenschwarm<br />

kommt ausgelassen und gut gelaunt auf die Bühne und startet in den Tag.<br />

Und wie das in einer gut organisierten Familie eben so ist, hat jeder seine<br />

feste Aufgabe und in diesem Sinne stellt sich die Familie dem Publikum vor.<br />

Die Königin selbst präsentiert ihre Bienen. Da sind zum einen die Arbeiter, sie<br />

haben alles fest im Griff und sorgen für Ordnung im Bienenstock. Dann gibt es<br />

die Sammler. Sie sorgen stets für gute Laune und wissen, wie sie es schaffen,<br />

jede Blume zu bezirzen und die leckeren Pollen zu stibitzen. In ihren Körbchen<br />

sicher transportiert übergeben Sie diesen dann an die Flieger. Die Flieger sind<br />

die coolsten im Bienenstock, sie fliegen aus und bringen den Pollen schließlich<br />

an die richtigen Plätze. Und dann gibt es da noch zwei besondere Bienen, die<br />

irgendwie glauben, von allem ein bisschen zu können…<br />

Nach der Premiere und dem wohlverdienten Applaus holte Präsident André<br />

Lander den Ehrenpräsidenten Wilfried (Winnes) Gottschalk auf die Bühne und<br />

befragte ihn nach seinen ersten Eindrücken, da er wohl die meiste Erfahrung<br />

als Zuschauer der Schautänze der Friends of Fantasy mitbringt. Gottschalk<br />

zeigte sich begeistert von dem neuen Tanz und sprach Trainerin Jennifer Lander<br />

sowie allen Tänzerinnen und Tänzern Lob und höchste Anerkennung für ihren<br />

Einsatz aus. Jenny Lander erläuterte ein paar Zahlen, Daten und Fakten zum<br />

neuen Tanz. So wurden sagenhafte 152 Stunden Training absolviert, davon zwei<br />

Trainingswochenenden, an denen Samstag und Sonntag komplett durchtrainiert<br />

wurde. Für die Kostüme wurden von den unglaublich fleißigen Helferinnen und<br />

Helfern 350 m Stoff verarbeitet und 270 Knöpfe angenäht. Tag und Nacht wurde<br />

an den wunderbaren Kostümen gearbeitet, die dem Tanz durch die leuchtenden<br />

Farben und die tolle Verarbeitung noch den letzten Touch geben. Winnes<br />

Gottschalk zeigte sich indes zuversichtlich, was die Erfolgsaussichten des neuen<br />

Schautanzes angeht: „Das ist absoluter Rekord, was wir in dieser Session an<br />

Tänzerinnen und Tänzern auf die Bühne bringen. So viele Protagonisten gab es<br />

noch nie bei den Friends of Fantasy. Und wem dieser Tanz nicht gefällt, der hat<br />

entweder keine Ahnung oder eine Bienenallergie“, lachte der Ehrenpräsident<br />

am Mikrofon.<br />

An dem Gruppenbild der KG Horbacher Freunde, das von Haus und Hoffotograf<br />

Detlef Paulssen auf Haus Heyden vor malerischer Kulisse aufgenommen wurde,<br />

kann man unschwer erkennen, dass auch die Gesellschaft selbst auf die neue<br />

Session bestens vorbereitet ist.<br />

Termine der Horbacher Freunde Session <strong>2016</strong>/17<br />

12.11.<strong>2016</strong> Ordensfest<br />

11.12.<strong>2016</strong> Weihnachtsfeier<br />

21.01.2017 1. Kinderkostümfest<br />

04.02.2017 Kostümsitzung<br />

05.02.2017 2. Kinderkostümfest<br />

11.02.2017 4. Narrentreff<br />

17.02.2017 Damensitzung<br />

19.02.2017 Herrensitzung<br />

25.02.2017 Kostümball<br />

11


Terminhinweis:<br />

Kita-Flohmarkt „Rund um‘s<br />

Kind“ in Richterich<br />

Am 29.10.<strong>2016</strong> um 10 Uhr findet in der<br />

Kindertagesstätte in Richterich, Parkstraße 130,<br />

ein Kita-Flohmarkt „Rund um’s Kind“ statt.<br />

Spielsachen, Kleidung, Bücher etc. - hier finden<br />

Sie alles, was das Kinderherz begehrt. In der<br />

Regel finden sich Angebote für die ganz Kleinen<br />

bis hin zu solchen für Kinder im Alter von ca. 10<br />

Jahren. In der Kita kann man nach Herzenslust<br />

stöbern - in der beschaulichen Atmosphäre der<br />

Gruppenräume, die eigens für den Flohmarkt<br />

umgeräumt werden. Zwischendrin können die<br />

Besucher bei Kaffee und Kuchen (Getränke für<br />

die Kleinen gratis!) entspannen.<br />

Wer möchte, kann unter foeve_kita_parkstr@<br />

web.de seinen eigenen Stand (1,5 m = 5 Euro;<br />

3 m = 10 Euro und jeweils eine Kuchenspende für<br />

die Cafeteria) bis spätestens 22.10. anmelden.<br />

Schon mal vormerken:<br />

Spielzeugflohmarkt in<br />

Laurensberg im November<br />

Der pro futura - Katholischer Kindergarten<br />

St. Laurentius weist auf den 12. November <strong>2016</strong><br />

hin und bittet, den Termin schon einmal vorzumerken.<br />

An diesem Tag findet nämlich in der Zeit<br />

von 10 bis 12 Uhr ein SPIELZEUGFLOHMARKT<br />

im Laurentiushaus, Laurentiusstraße 38-40,<br />

52072 Aachen-Laurensberg statt. Weitere<br />

Informationen gibt Birgit Dixtores unter<br />

der Telefonnummer 0241-12491 oder<br />

Interessierte informieren sich auf der Website<br />

www.pro-futura-aachen.de<br />

Das Öcher Kabarett<br />

Combo<br />

Jazzlite<br />

Vorverkaufsstart:<br />

24.September <strong>2016</strong><br />

Festival „Dialog Ost-<strong>West</strong>“ <strong>2016</strong><br />

Puppenspiel „Almanya Yolculugu“.<br />

„Karagöztheater“<br />

für Kinder ab 6 Jahre (in Türkisch und Deutsch)<br />

Ort: Klangbrücke. Kurhausstr. 2, Aachen<br />

Termin: 6. <strong>Oktober</strong> <strong>2016</strong> 11:00 Uhr<br />

Preis: 6,- €-/8,- €<br />

Puppenspiel „Das kleine Nachtgespenst“<br />

„Theater Blaues Haus“<br />

für Kinder ab 4 Jahre<br />

Ort: Klangbrücke. Kurhausstr. 2, Aachen<br />

Termin: 16. <strong>Oktober</strong> <strong>2016</strong> 15:00 Uhr<br />

Preis: 8,- €-/12,- €<br />

„Sie sind ja eine Fee, Madame“<br />

Märchen aus Schloß Nohant; Galina Ryzhikova<br />

(Klavier), Regina Sommer<br />

Ort: Klangbrücke. Kurhausstr. 2, Aachen<br />

Termin: 16. <strong>Oktober</strong> <strong>2016</strong> 19:00 Uhr<br />

Preis: 10,- €-/12,- €<br />

20 Jahre Theater „Jurakowa-Projekt“<br />

- Jubiläumsveranstaltung<br />

Ort: Klangbrücke. Kurhausstr. 2, Aachen<br />

Termin: 16. <strong>Oktober</strong> <strong>2016</strong> 20:00 Uhr<br />

(Nur mit Vorreservierung!)<br />

Preis: 10,- €<br />

Kartenreservierung:<br />

Tel.: 02407-17911, theater.jurakowa@gmx.de<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Klenkes Ticket im Kapuzinerkarree<br />

Medienhaus im Elisenbrunnen<br />

Alle Infos unter www.jurakowaprojekt.de<br />

* Die Redaktion übernimmt keine Gewähr<br />

für Richtigkeit und Vollzähligkeit der<br />

Termine!<br />

Dä!Das 20. Programm<br />

Termine Richterich<br />

Wann<br />

So. 02.10.16<br />

Mi. 05.10.16<br />

Do. 06.10.16<br />

Mo. 10.10.16<br />

bis<br />

Fr. 14.10.16<br />

Mi. 19.10.16<br />

Mi. 19.10.16<br />

bis<br />

Fr. 21.10.16<br />

Fr. 21.10.16<br />

Sa. 22.10.16<br />

So. 23.10.16<br />

Do. 27.10.16<br />

Was // Wo<br />

10:00 Uhr Erntedank-Gottesdienst,<br />

St. Martinus/St. Heinrich in Orsbach,<br />

Oberster Hof<br />

19:30 Uhr Clubabend „Aachen<br />

mal anders (Sehenswürdigkeiten<br />

sind tabu)“, Fotoclub 2000, Schloss<br />

Schönau<br />

<strong>Oktober</strong>fest mit Musik und Tombola,<br />

Seniorentreff Sankt Martinus<br />

Ferienspiele, Kinder und<br />

Jugendzentrum CUBE<br />

19:30 Uhr Clubabend (freies Thema),<br />

Fotoclub 2000, Schloss Schönau<br />

Ökumenische Kinderbibelwoche,<br />

Evangelische Kirchengemeinde<br />

Richterich, Paul-Gerhardt-Kirche<br />

19:30 Uhr Gitarrenkonzert,<br />

Heike Matthiesen, Frankfurt;<br />

veranstaltet vom Kulturkreis<br />

Richterich, Schloss Schönau<br />

20:00 Uhr gemeinsamer Königsball der<br />

Schützengesellschaften St. Laurentius<br />

Laurensberg und St. Hubertus<br />

Richterich mit attraktiven Programm,<br />

Saal Bosten/Wirtz, Horbach<br />

15:00 Uhr Seniorennachmittag der<br />

Interessengemeinschaft Horbacher<br />

Vereine mit tollem, kurzweiligen<br />

Programm, größtenteils selbst<br />

gestaltet, Saal Bosten/Wirtz, Horbach<br />

15:00 Uhr Seniorennachmittag der<br />

evangelischen Kirchengemeinde<br />

Richterich in der Paul-Gerhardt-Kirche<br />

Termine Orsbach<br />

Wann Was // Wo<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

16:00 - 17:00 Uhr<br />

Engl.-Treff Kl. 5-8 // Pfarrhaus<br />

17:00 - 18:00 Uhr<br />

Engl.-Treff Kl. 9-13 // Pfarrhaus<br />

17:00 - 17:45 Uhr<br />

Fabian Bücherbus<br />

20:00 - 21:00 Uhr<br />

Kirchenchor // Pfarrhaus<br />

20:30 - 22:00 Uhr<br />

Fußball Freizeitsport<br />

16:00 -18:00 Uhr<br />

Kompostcontainer Dorfplatz<br />

Düserhofstraße<br />

16:00 -18:00 Uhr<br />

Mathetreff im Pfarrhaus Orsbach<br />

Horbacher Männergesangverein konzertiert im<br />

Krönungssaal<br />

12., 13., 19. & 20. November <strong>2016</strong> 19:30 Uhr (samstags)<br />

Aula Einhard-Gymnasium, Aachen 18:00 Uhr (sonntags)<br />

Tickets: 14,- EUR www.oecher-noelde.de/tickets<br />

(bequem online bestellen zum Postversand oder zum direkten Selbstausdruck)<br />

Weitere Vorverkaufsstellen:<br />

Kundenservice Medienhaus, Friedrich-Wilhelm-Platz 2<br />

Haus des Gastes, Burtscheider Markt | Buchhandlung am Markt, Trierer Str. 788, AC-Brand<br />

Die Sänger des St. Marien Gesangvereins rund um Chor direktor<br />

Ando Gouders laden alle Freunde, Gönner und Interessierten zu einem<br />

wunderbaren Konzert im Krönungssaal des Rathauses der<br />

Stadt Aachen ein, und zwar an zwei alternativen Terminen am<br />

Sonntag, 13.11.<strong>2016</strong> , 18 Uhr und Samstag, 19.11.<strong>2016</strong> , 18 Uhr<br />

Karten gibt es jetzt bereits im Vorverkauf bei allen Mitgliedern des<br />

Männergesangvereines sowie bei der Gaststätte Bosten/Wirtz in Horbach.<br />

12


dienstags<br />

freitags<br />

samstags<br />

„dienstags,<br />

gerade Woche“<br />

3. Mittwoch<br />

3. Donnerstag<br />

wöchentlich<br />

10:00 Uhr - 11:00 Uhr<br />

Frauentanzgruppe // „Tanzsportclub<br />

Grün-Weiß Aquisgrana Aachen e.V. „<br />

17:30 Uhr Heilige Messe //<br />

Kapelle Seniorenhaus St. Laurentius<br />

15:00 Uhr - 17:00 Uhr<br />

Skatspiel // „Seniorenhaus<br />

St. Laurentius Vorraum Speisesaal“<br />

16:30 Uhr Gottesdienst; Kapelle<br />

Seniorenhaus St. Laurentius<br />

2-wöchentlich<br />

15:00 Uhr - 17:00 Uhr<br />

„Kartenspiele Skat, Doppelkopf,<br />

Rommé u.a.“ // „Cafeterias<br />

Pflegewohnstift CMS Schurzelter Str. 28“<br />

monatlich<br />

ab 14:00 Uhr<br />

Seniorennachmittag der AW0 //<br />

Schützenheim Rathausstr.<br />

10:30 Uhr - 11:30 Uhr<br />

Sprechstunde der Seniorenräte //<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Roermonder Str. 318 | 52072 Aachen | Tel. 0241 93 89 60 | www.wobbe-schaal.de<br />

Wann<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Sonntag<br />

Was // Wo<br />

16:00 - 17:00 Uhr<br />

Engl.-Treff Kl. 5-8 // Pfarrhaus<br />

17:00 - 18:00 Uhr<br />

Engl.-Treff Kl. 9-13 // Pfarrhaus<br />

17:00 - 17:45 Uhr<br />

Fabian Bücherbus<br />

20:00 - 21:00 Uhr<br />

Kirchenchor // Pfarrhaus<br />

20:30 - 22:00 Uhr<br />

Fußball Freizeitsport<br />

16:00 -18:00 Uhr<br />

Kompostcontainer Dorfplatz Düserhofstraße<br />

16:00 -18:00 Uhr<br />

Mathetreff im Pfarrhaus Orsbach<br />

10:15 -11:30 Uhr<br />

Fahrbare Geschäftsstelle der Sparkasse<br />

20:00 - 21:00 Uhr<br />

Gymnastik für Frauen // Turnhalle Alte Schule<br />

10:00 - 11:00 Uhr<br />

Altmetallsammlung im Dorf<br />

10:00 - 12:00 Uhr<br />

Senioren-Einkauf nach Laurensberg<br />

16:00 - 16:30 Uhr<br />

Rollender Frischmarkt Mingers<br />

10:00 - 11:00 Uhr<br />

Heilige Messe (Kirche)<br />

Nichtraucherzelt im Winter.<br />

Seniorenrat in Richterich<br />

Der Seniorenrat der Stadt Aachen versteht sich als Interessenvertretung<br />

der älteren Generation. Jeden zweiten Donnerstag, also im <strong>Oktober</strong> am<br />

13.10.<strong>2016</strong>, von 17 bis 18 Uhr, steht Willi Paul in Richterich für eine<br />

Telefonsprechstunde zur Verfügung. Die ältere Bevölkerung wird im<br />

Seniorenrat der Stadt vertreten durch:<br />

Willi Paul<br />

Schreberstraße11, 52072 Aachen<br />

Tel.: 0241-18296827<br />

E-Mail: wipa@gmx.net<br />

Rolf Winkler<br />

Vetschauer Weg 25, 52072 Aachen<br />

Tel.: 0241-173301<br />

E-Mail: winkler.rolf@web.de<br />

13


Schulfest<br />

Schönes Schulfest gefeiert<br />

Das Kollegium des katholischen Teilstandortes Horbach<br />

der GGS Richterich.<br />

GGS/OGS Richterich mit katholischem Teilstandort Horbach luden Kinder und Eltern ein<br />

In Horbach ist die Welt noch in Ordnung. Diesen Eindruck hat man auf jeden<br />

Fall, wenn man das Schulgelände des katholischen Teilstandortes der GGS<br />

Richterich in Horbach betritt. In dem wunderschönen Ambiente inmitten<br />

herrlicher Natur, ausgestattet mit einem wunderschönen Schulgarten, liegt<br />

diese pädagogische Lehranstalt so idyllisch, dass man sich kaum vorstellen kann,<br />

dass hier zu irgendeinem Zeitpunkt Stress aufkommen könnte. Ganz offensichtlich<br />

fühlen sich die 65 Schülerinnen und Schüler hier richtig wohl und auch das<br />

Lehrpersonal, bestehend aus vier Lehrerinnen und einem Lehrer könnte sich wohl<br />

derzeit keinen besseren Ort für seine Tätigkeit vorstellen.<br />

Doch bei aller Idylle und dem schönen Wohlfühlambiente wird hier natürlich auch<br />

strukturiert und zukunftsweisend gearbeitet, um die Schülerinnen und Schüler<br />

optimal auf eine weiterführende Schule vorzubereiten. In Horbach steht das<br />

jahrgangsübergreifende Lernen (JÜL) im Vordergrund – und das nun bereits seit<br />

drei Jahren. Anfangs gab es sicherlich nicht nur Freunde dieses pädagogischen<br />

Angebotes. Gängige Vorurteile, die oft gegen JÜL bemüht werden, wie zum<br />

Beispiel, dass das JÜL als Synonym für Unterricht in einer wenig gegliederten Schule<br />

steht und/oder die Lösung oder der Prellbock für alle möglichen anderen schulischen<br />

Problemlagen wie mangelnde Unterrichtsqualität oder Probleme mit der<br />

Früheinschulung sei, wurden inzwischen aber total entkräftet und sind absolut kein<br />

Thema mehr. „JÜL kann man sicherlich nicht durch Verordnung von heute auf morgen<br />

einführen, weil es weder nur eine klassenstufenbezogene Organisationsstruktur<br />

ist, noch nur eine Unterrichtsmethode. JüL heißt ‚Jahrgangsübergreifendes<br />

Lernen‘, d.h. es geht um das Miteinander-Lernen von Kindern aus unterschiedlichen<br />

Alters-, Leistungs- und Interessengruppen. Und das macht die Sache nicht<br />

einfacher“, heißt es unisono aus dem Munde des Horbacher Lehrerkollegiums.<br />

Inzwischen profitieren insbesondere die Schülerinnen und Schüler des katholischen<br />

Teilstandortes Horbach von dem Modell. Sie verfügen über eine sehr hohe<br />

Sozialkompetenz und lernen dabei, sich selbst zu reflektieren und zu organisieren.<br />

Die jüngeren Schülerinnen und Schüler können sich an älteren orientieren, die<br />

älteren Schüler übernehmen Verantwortung und verfügen über ein Maximum<br />

an Selbstständigkeit in diesem Alter. Schulanfänger haben von Anfang an mehr<br />

Sicherheit. Drittklassige können den Erstklässlern den Lernstoff optimal erklären<br />

und haben dabei den Vorteil, gleichzeitig das Erlernte nochmals zu reflektieren<br />

und zu wiederholen.<br />

Das ist auch, was die GGS/OBS Richterich mit katholischem Stück Teil Standort<br />

Horbach auszeichnet: Eltern haben die Wahlmöglichkeit, ihre Kinder nach<br />

Richterich zu entsenden und somit die „klassische Variante“ des Lernens in der<br />

Grundschule zu bevorzugen - oder sie entscheiden sich für das jahrgangsübergreifende<br />

Lernen am Standort Horbach. An beiden Standorten wurde auf jeden<br />

Fall ein wunderschönes Schulfest gefeiert und in Horbach, dem Dorf der Sänger,<br />

endete das Schulfest obligatorisch natürlich mit einem gemeinsamen Singen,<br />

woran alle zusammen in der Aula teilnahmen.<br />

Ein solch tolles, wunderschönes Schulfest wäre natürlich nicht möglich, ohne<br />

eine Menge ehrenamtlicher Helfer bzw. insbesondere auch die Fördervereine,<br />

die für beide Schulen eingerichtet sind. Für beide Standorte ist es daher extrem<br />

wichtig, dass diese Fördervereine am Leben bleiben und auch mit Leben erfüllt<br />

werden. Die Verantwortlichen würden sich freuen, wenn sich weitere Eltern oder<br />

interessierte Richtericher/Horbacher im Förderverein engagieren würden, oder<br />

aber durch den regelmäßigen Mitgliedsbeitrag bzw. Spenden dazu beitragen<br />

würden, attraktive Anschaffungen für die Schulen zu ermöglichen sowie Events<br />

und Veranstaltungen zu realisieren.<br />

Alle Informationen zu den Schulen und zu den Förderverein gibt es auf den<br />

Internetseiten www.ggs-richterich.de<br />

14


Christiane Raumanns,<br />

Sprecherin der UNICEF Arbeitsgruppe Aachen<br />

UNICEF-Konzert<br />

Ars Cantandi, der Chor der Musikschule Aachen, brillierte mit klangschönem Gesang<br />

Hochkarätiges UNICEF-Konzert im Krönungssaal<br />

Anlässlich des 70-jährigen Bestehens von Unicef International musizierten Chor und Orchester<br />

der Musikschule Aachen vor vielen musikbegeisterten Zuhörern<br />

Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF International<br />

feiert in diesem Jahr sein 70-jähriges Jubiläum. Die in Aachen<br />

angesiedelte lokale Arbeitsgruppe von UNICEF hat in <strong>2016</strong><br />

bereits zahlreiche Aktivitäten gestartet, um dieses Jubiläum zu<br />

feiern. Einer der Höhepunkte war jetzt das Benefizkonzert zugunsten von<br />

Kindern auf der Flucht. Selbst der Geschäftsführer von UNICEF Deutschland,<br />

Christian Schneider, hatte es sich nicht nehmen lassen, höchstselbst in die<br />

Kaiserstadt zu reisen, um beim feierlichen Konzert in der schönsten Location<br />

Aachens dabei zu sein.<br />

Schneider nutzte seine kurze Ansprache dafür, um nochmals eindringlich auf<br />

die Not und das Elend von Flüchtlingskindern in aller Welt, insbesondere<br />

aus dem syrischen Aleppo hinzuweisen: „In der syrischen Stadt ist nach<br />

fünf Jahren Bürgerkrieg ein Grad der Verwüstung und der Gewalt gegen die<br />

Zivilbevölkerung erreicht worden, der für die restliche Welt absolut unerträglich<br />

ist. In dicht besiedelten Wohngebieten werden ohne Rücksicht auf zivile<br />

Verluste schwere Waffen und nach der Genfer Konvention verbotene Bomben<br />

eingesetzt. Dabei interessiert es die Kriegsparteien nicht, dass sich in dem<br />

Gebiet zehntausende schutzlose Familien und Kinder aufhalten“, prangerte der<br />

Geschäftsführer von UNICEF Deutschland an. Anhand von konkreten Beispielen<br />

zeigte er den Gästen des Benefizkonzerts auf, wie UNICEF bemüht ist gerade<br />

den kleinsten und schwächsten in dem furchtbaren syrischen Bürgerkrieg zu<br />

helfen. Die Betroffenheit der Anwesenden war nahezu greifbar.<br />

Weitere kurze Ansprachen hielten Christiane Raumanns, die Sprecherin der<br />

UNICEF Arbeitsgruppe Aachen und Hilde Scheidt als Bürgermeisterin der Stadt<br />

Aachen. Beide bedankten sich bei den vielen Aktivisten und Ehrenamtlern von<br />

UNICEF für ihr unermüdliches Engagement und den unfassbaren Einsatz, den<br />

sie täglich dem Kinderhilfswerk entgegenbringen.<br />

Der gewählte Rahmen im Krönungssaal des Aachener Rathauses war optimal<br />

und sehr passend. Zunächst brachte Ars Cantandi, der Chor der Musikschule<br />

der Stadt Aachen unter der Leitung von Hermann Godland Werke von Pierre<br />

Certon, Claude de Sérmisy, Claudio Monteverdi, Claude Debussy, Hubert<br />

Parry und Astor Piazzolla zu Gehör. Beeindruckend war dabei die hervorragend<br />

einstudierte Dynamik der einzelnen Stücke von Komponisten, die<br />

aus fünf verschiedenen Jahrhunderten stammten. Camerata Aquensis, das<br />

Orchester der Musikschule der Stadt Aachen unter der Leitung von Thomas<br />

Beaujean, intonierte im Anschluss mit viel Fingerspitzengefühl ausgesuchte<br />

Werke von Francis Poulenc, Paul Hindemith, Gioacchino Rossini und Henry<br />

Purcell. Von letzterem, der als einer der besten Meister seines Faches im<br />

Barock gilt, brachten Chor und Orchester gemeinsam das viel beachtete Werk<br />

„My heart is inditing" auf die Bühne. Dieses Stück komponierte Purcell als<br />

Krönungsanthem für King James II. mit achtstimmigem Chor und Streichern.<br />

Ars Cantandi und Camerata Aquensis sorgten mit hervorragendem Gesang<br />

und einfühlsamen Orchesterspiel für eine ganz eigentümliche Stimmung im<br />

Krönungssaal, die optimal für ein UNICEF-Benefizkonzert für Flüchtlingskinder<br />

geeignet war.<br />

Wer nun aus terminlichen Gründen leider nicht an dem wunderbaren<br />

Benefizkonzert teilnehmen konnte, hat natürlich dennoch jederzeit die<br />

Möglichkeit, die Aachener Ortsgruppe von Kinderhilfswerk Unicef durch<br />

Spenden oder ehrenamtliche Arbeit nachhaltig zu unterstützen. Bitte wenden<br />

Sie sich hierfür an die<br />

UNICEF Arbeitsgruppe Aachen<br />

Gregorstraße 7<br />

52066 Aachen<br />

Telefon: 0241-1607-801<br />

E-Mail: info@aachen.unicef.de<br />

www.aachen.unicef.de<br />

Spendenkonto<br />

Bank für Sozialwirtschaft<br />

IBAN: DE41 3702 0500 3030 4683 506<br />

15


SERIE: Liebling auf 4 Pfoten<br />

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4 Pfoten angeht. „In jeder Lebensphase muss das Futter möglichst<br />

optimal auf die Bedürfnisse der Tiere abgestimmt werden. So benötigt<br />

eine trächtige Hündin andere Substanzen und Inhaltsstoffe, als ein altersschwacher<br />

Rüde“, erläutert Ralf Lob. Der beliebte Öcher Fachmann arbeitet<br />

mit verschiedenen Unternehmen im Bereich der Hundeernährung zusammen,<br />

wie z. B. Josera. „Gerade für trächtige Hündinnen empfehle ich Josera Family<br />

Plus“, so Lob. Das schmackhafte Futter für unsere werdenden Hundemütter<br />

und Welpen deckt nicht nur mit der speziellen Rezeptur den besonderen<br />

Bedarf der Hündin ab dem letzten Drittel der Trächtigkeit bis zum Ende der<br />

Säugezeit ab, sondern versorgt auch die Welpen schon im Mutterleib und<br />

während der Säugezeit mit allen nötigen Nährstoffen. Danach können die<br />

nahrhaften Kroketten in JOSERA Welpenmilch oder Wasser eingeweicht<br />

gefüttert werden, sodass dem Welpen die Umstellung zu fester Nahrung<br />

erleichtert wird.<br />

Beratungszeiten: Montag - Donnerstag 14:30 - 17:00 Uhr<br />

und nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Unterricht findet auch außerhalb dieser Zeiten statt!<br />

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• Unterstützt die Gehirnentwicklung der Welpen durch hochwertige<br />

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Katze) gibt es mit Ralf Lob im <strong>Nord</strong>westen Aachens einen kompetenten<br />

Ansprechpartner. Wenden Sie sich also gerne bei Fragen zu Ihrem „Liebling<br />

auf 4 Pfoten“ vertrauensvoll an Ralf Lob unter der Telefonnummer<br />

0241-95490460 oder besuchen Sie das Geschäft persönlich in der<br />

Süsterfeldstraße 67 (direkt neben ALDI). www.tiernahrung-lob.de<br />

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16<br />

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In Würde Abschied nehmen<br />

Fragen rund um die Bestattung<br />

Wie gestalte ich eine finanzielle<br />

Bestattungsvorsorge?<br />

Carpe Diem - nutze den Tag!<br />

Sich der Vergänglichkeit bewusst zu werden, bedeutet, die Lebenszeit<br />

intensiver genießen und schätzen zu können. Dies bedeutet aber<br />

auch, gerüstet zu sein für den Notfall und nicht alle Entscheidungen<br />

den Angehörigen aufzubürden, denn diese müssen mit dem Schmerz des<br />

Verlustes und der Trauer fertig werden. Carpe diem bedeutet also auch,<br />

sich zu Lebzeiten Gedanken zu machen, wie die eigene Bestattung und der<br />

Abschied angemessen zu gestalten sind. Ein wichtiger Aspekt ist die finanzielle<br />

Vorsorge. Diese richtet sich danach, wie Sie sich Ihre eigene Bestattung<br />

vorstellen. Bei der Ermittlung der Bestattungskosten und bei der Auswahl der<br />

finanziellen Vorsorge beraten wir Sie gerne. Rufen Sie uns bitte an, wenn Sie<br />

für sich Vorsorgemaßnahmen treffen möchten. Finanzielle Vorsorge für den<br />

Bestattungsfall kann unter anderem durch Einzahlungen bei der Deutschen<br />

Bestattungsvorsorge Treuhandgesellschaft, durch persönliche finanzielle<br />

Vorsorge oder den Abschluss einer Sterbegeldversicherung getroffen werden.<br />

Weitere Informationen rund um Fragen der Bestattung und der Vorsorge<br />

finden Sie auf unserer Internetseite unter www.bestattungen-deussen.de,<br />

oder lassen Sie sich in unserem Standort auf der Rathausstraße in Laurensberg<br />

oder telefonisch unter 02 41 - 1 24 24 unverbindlich beraten.<br />

Über Geld sprechen<br />

lohnt sich!<br />

Wilfried S. hat gut vorgesorgt.<br />

Genossenschaftliche Beratung für Laurensberg<br />

Ihre Ziele und Wünsche sind unser Antrieb.<br />

In unserer transparenten und fairen<br />

Genossenschaftlichen Beratung stehen Sie<br />

mit Ihrer persönlichen Situation im Mittelpunkt.<br />

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unter 0241 4620.<br />

17


Erntedank-Wortgottesdienst auf<br />

den Feldern<br />

Kinder und Mitarbeiterinnen der<br />

pro futura Kitas- St. Heinrich, St. Laurentius und<br />

St. Martinus freuen sich auf die außergewöhnliche<br />

Veranstaltung<br />

Am 6. <strong>Oktober</strong> <strong>2016</strong> veranstalten die drei pro futura Kitas-<br />

St. Heinrich, St. Laurentius und St. Martinus um 10 Uhr auf den<br />

Feldern in der Mitte zwischen Horbach und Richterich einen<br />

Erntedank-Wortgottesdienst. Die Kinder starten um 8 Uhr von dem<br />

jeweiligen Kindergarten aus oder treffen sich um 8.20 Uhr am Wegekreuz in<br />

Horbach am Ende der Oberdorfstraße.<br />

Termine im Cube Richterich<br />

Künstlerwerkstatt für Kinder ab sechs Jahren<br />

mittwochs 15:15 Uhr bis 16:45 Uhr; beginnend am 26.10.<strong>2016</strong> bis zum<br />

21.12.<strong>2016</strong>; Preis: 60 € (für neun Termine); Anmeldung bei Margo Neffke unter<br />

0157/70335932 (oder im Cube)<br />

Halloween-Party im Cube am 31.10.<strong>2016</strong><br />

(Weitere Infos auf www.cube-aachen.de)<br />

Kochkurs für Kinder ab 6 Jahren<br />

„Wir kochen…was uns so gefällt und schmeckt!“<br />

Donnerstags 15:30 Uhr bis 18:00 Uhr; Erste Termine am 3. und 17.11.<strong>2016</strong>;<br />

einem Beitrag 50 € (14 Termine); Anmeldung im Cube erforderlich!<br />

Die Leiterin der pro futura Kita Horbach, Nathalie Seronveau, schrieb in ihrem<br />

Elternbrief: „Da wir zum ersten Mal diesen weiten Fußmarsch mit unseren<br />

‚Nest-Kindern‘ machen, entscheiden Sie bitte, ob Ihr Kind gut zu Fuß ist oder<br />

von Ihnen bis zum Wegkreuz Oberdorfstraße gefahren wird, und ab dort mit<br />

uns weiter geht. Ihre Kinder brauchen bequemes, wetterfestes Schuhwerk,<br />

wetterfeste Bekleidung!“<br />

In den Feldern treffen sich dann um 10 Uhr die Kinder der drei Nachbar Kitas,<br />

werden nach einem kurzen Dankgebet gemeinsam frühstücken (organisiert<br />

durch die Kitas) und Wortgottesdienst zum Thema Erntedank feiern. Es ist<br />

geplant, gegen 12.30 Uhr wieder die Kita zu erreichen.<br />

Das Mittagessen für die „Nest-Kinder“ wird an diesem Tag später stattfinden,<br />

der Mittagsschlaf entsprechend verkürzt sein. Das Abholen der Kinder erfolgt<br />

zu den gewohnten Zeiten!<br />

Alle drei pro futura Kitas hoffen auf bestes Wanderwetter – dazu sollen alle<br />

feste die Daumen drücken!<br />

Tel.: 02 41 / 91 29 95 66<br />

18


Daniela Jansen lud zur<br />

Führung in den Landtag<br />

Die Aachener Landtagsabgeordnete nahm sich<br />

viel Zeit für die angereisten Aachener, um den<br />

NRW-Parlamentssitz detailliert zu zeigen<br />

Ihr 70-jähriges Bestehen feierten im Jahr <strong>2016</strong> Land und Landtag<br />

<strong>Nord</strong>rhein-<strong>West</strong>falen. Im Jahr 1946 - dem Gründungsjahr von <strong>Nord</strong>rhein-<br />

<strong>West</strong>falen - waren der 2. Weltkrieg mit 50 Millionen Toten und die<br />

Befreiung von der Nazi-Diktatur erst ein Jahr vorüber. Deutschland war<br />

von Truppen der USA, der Sowjetunion, Großbritanniens und Frankreichs<br />

besetzt und in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Weite Teile Deutschlands<br />

waren zerstört. Not und Elend, die Deutschland über nahezu ganz Europa<br />

gebracht hatte, herrschten nun auch hier. Die Menschen hungerten, die Städte<br />

waren zerbombt, die Wohnungen Ruinen, die Wasser- und Energieversorgung,<br />

die Verkehrsverbindungen lagen danieder. Millionen von Flüchtlingen und<br />

Vertriebenen mussten aufgenommen werden. Trauer um die Toten, Sorge um<br />

die vermissten Angehörigen vergrößerten das Leid.<br />

Unter diesen schweren Bedingungen entstand NRW. Es war eine Entscheidung<br />

der britischen Besatzungsmacht, die die französischen und sowjetischen<br />

Internationalisierungspläne für die Industrie an der Ruhr abwehren und die<br />

Wirtschaftskraft des Landes für den Wiederaufbau <strong>West</strong>deutschlands und<br />

<strong>West</strong>europas nutzen wollte.<br />

Zu den Feierlichkeiten zum<br />

70-jährigen hatte die Aachener<br />

Landtagsabgeordnete Daniela<br />

Jansen (SPD) ihre Wählerinnen und<br />

Wähler sowie politisch Interessierte<br />

aus der Kaiserstadt eingeladen.<br />

In den Fraktionsräumen der<br />

Sozialdemokraten nahm die<br />

sympathische Landespolitikerin<br />

ihre Aachener Gäste in Empfang<br />

und führte sie im Anschluss im Rahmen einer ganz persönlichen Exkursion<br />

durch den gesamten Landtag. Das Grüppchen aus Aachen war tief beeindruckt<br />

vom Sitz des Landesparlamentes und lernte an diesem Tag sehr viel<br />

Neues kennen und entdecken.<br />

Ein<br />

”<br />

Zwergenland“ für<br />

die ganz Kleinen<br />

Neue Spiellandschaft im Brückenkopf-Park<br />

Jülich eröffnet<br />

Grund zur Freude haben die Kleinen unter sechs Jahren im<br />

Brückenkopf-Park: seit dem 15. September wartet eine neue,<br />

attraktiv gestaltete Spiellandschaft auf sie – das Zwergenland. Neun<br />

Zwerge sind als Gestaltungselemente für Kleinkinder entwickelt und<br />

bieten differenzierte Bewegungsmöglichkeiten für Kinder im Alter bis sechs Jahre<br />

an. In einer natürlichen, hügeligen Umgebung animieren und motivieren die<br />

„Zwerge“ zum spielen, experimentieren, ausprobieren, toben und entspannen. In<br />

dieser unterstützenden Umgebung werden sowohl die selbstständigen Aktivitäten<br />

des Kindes gefördert als auch die eigenen Lernversuche angespornt.<br />

Landschaftsarchitekt Norbert Kloeters, 3+ Freiraumplaner: „Kinder im Alter von<br />

2 - 6 Jahren brauchen einen geschützten Spielraum für sich. In diesem Alter<br />

entwickeln sich die kognitiven Fähigkeiten in Verbindung mit wichtigen motorischen<br />

Fähigkeiten. Erste soziale Erfahrungen werden gemacht – mitspielen, mitspielen<br />

lassen, Initiative ergreifen, gewinnen, verlieren, nachgeben, sich durchsetzen,<br />

helfen und viel mehr. Deshalb ist das Zwergenland mehr als ein gewöhnlicher<br />

Spielplatz! Für uns als Planer ist es darüber hinaus wichtig, Spielorte mit einer<br />

eigenen Identität zu schaffen. Das Thema Zwergenland mit seinen sieben Bergen<br />

lag wegen des benachbarten Spielortes ‚Kind und Kegel‘ nahe und wird im besten<br />

Fall dafür sorgen, dass die Kleinen sich mit diesem besonderen Ort identifizieren. “<br />

Mit dem Zwergenland bietet der Brückenkopf-Park ein stressfreies, positives<br />

Umfeld und ermöglicht freies Spiel der Kleinen unter sich.<br />

Alle Infos unter www.brueckenkopf-park.de<br />

19


Die erste Damenmannschaft stieg in die 2. Verbandsliga auf<br />

(Foto: Stephan Dzial)<br />

Erfolgreiche Saison<br />

Tennisschule One und der Aachen-Laurensberger-<br />

Tennis-Club (ALTC) zeigen sich sehr zufrieden<br />

Unsere Bambinis (Jahrgang 2010) im neuen Dress mit den Trainern Jens<br />

Eisfeldt (r.) und Philipp Waldmann (l.) (Foto: Rhenania Richterich)<br />

Freude über neue Shirts<br />

Die Rhenania-Bambinis sagen ”<br />

Danke“ für die<br />

neuen Trikots<br />

Alle sechs Jugendmannschaften schafften den Sprung in eine<br />

höhere Liga. Besonders erwähnenswert ist der Erfolg der Junioren<br />

mit dem Aufstieg in die 2. Verbandsliga sowie der Knaben in die<br />

1. Verbandsliga. Dort wurde im entscheidenden Spiel der Nachbar<br />

Blau-Weiß Aachen souverän mit 5:1 geschlagen. Auch im Erwachsenenbereich<br />

sind mit der ersten Damen (in die 2. Verbandsliga) sowie den Herren 55 zwei<br />

Aufstiege zu verzeichnen. Abgerundet wurde dies mit dem Pokalsieg der Damen<br />

auf Verbandsebene. Diese großartigen Erfolge hat der ALTC sowohl mit seinen<br />

Mitgliedern als auch mit Tennisinteressierten gefeiert und lud zu einem besonderen<br />

Tennis-Freitag auf die Anlage Gut Schlottfeld in der Schlottfelder Strasse<br />

ein.Bei einem gemeinsamen Grillen kamen alle Mannschaften zusammen und<br />

verlebten einen gemütlichen Abend.<br />

Tradionell wurden dieses Jahr auch wieder viele Erfolge bei den<br />

Kreismeisterschaften eingefahren. Hervorzuheben ist hier der Titelgewinn von<br />

Lars Lethen beim Jahrgang 2004 sowie die zahlreichen tollen Plätze bei den<br />

Minis und Maxis. Diese Ergebnisse wurden bei den Bezirksmeisterschaften<br />

bestätigt. In den Sommerferien gab es für unsere Turnierspieler Christoph<br />

Trümper, Tim Tetteroo und Maud Hamers ein absolutes Highlight: Maud<br />

und Tim konnten dank einer Wildcard bei den internationalen deutschen<br />

Jugendmeisterschaften der U14 in Düren teilnehmen. Boris Becker, Steffi<br />

Graf, Alex Zverev und viele aktuelle internationale Stars stehen hier in den<br />

Siegerlisten. In diesem Jahr nahmen Top Ten Spieler der aktuellen U14<br />

Weltrangliste an diesem Turnier teil. Tim konnte sich sogar in der Qualifikation<br />

durchsetzen und hatte gegen die 86 der Welt, einen Georgier, viele Spielbälle,<br />

war am Ende aber trotzdem chancenlos. Christoph nahm wieder am Jüngsten<br />

Turnier in Detmold teil und erreichte dort die dritte Runde im Hauptfeld.<br />

Diese Erfahrungen kann den Jungs und Mädels keiner mehr nehmen. Aber<br />

auch im Breitensport tut sich in Laurensberg bei der Tennisschule One und<br />

dem ALTC einiges. So soll beispielhaft das Sommerferiencamp genannt<br />

werden, das dieses Jahr wieder ein voller Erfolg war. Zudem haben wir auch<br />

Kindergeburtstage auf dem Tennisplatz ausrichten können, wo sowohl Kinder<br />

als auch Eltern begeistert waren.<br />

Nicht auf den Erfolgen ausruhen und weiter fleißig trainieren lautet die Devise<br />

für die kommende Saison!<br />

Die neue Saison kann beginnen: Die jungen Kicker von Rhenania<br />

Richterich freuen sich über die neuen Trikots der Marke adidas,<br />

die bei künftigen Turnieren und Spielen in der kommenden<br />

Saison zum Einsatz kommen werden. Gesponsert wurde der<br />

hochwertige Trikot-Satz von CEWE. „Oft fehlt es an finanziellen Mitteln, um<br />

Jugendfußballmannschaften mit Trikots auszustatten. Bei CEWE wird Sport-<br />

Sponsoring großgeschrieben, deshalb ist es für uns selbstverständlich, den<br />

Nachwuchs im Sport zu unterstützen“, sagt Arno Möller von CEWE. Das<br />

Oldenburger Unternehmen hat eine deutschlandweite Trikot-Sponsoring-<br />

Aktion ins Leben gerufen, an der jede Vereins-Jugend-Fußballmannschaft (von<br />

G-Jugend bis einschließlich C-Jugend) teilnehmen kann.<br />

„Unsere Jugendabteilung freut sich über das Engagement von CEWE und<br />

die damit verbundene Unterstützung für den Jugendsport“, so der stellvertretende<br />

Jugendleiter Jens Fiebig. „Dafür bedanken wir uns ganz herzlich.“<br />

www.lunas-hundeschule.de<br />

Thomas Kleinen (M.Sc.) | info@lunas-hundeschule.de |<br />

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20


Öcher Nölde feiern<br />

20-jähriges!<br />

Das neue Programm des Öcher Kabaretts feiert<br />

im November Premiere<br />

Vor 20 Jahren hieß es bei den Öcher Nölde zum ersten Mal:<br />

„Vür steiche bis et wieh deät!“ Und damit war das erste Öcher<br />

Kabarett geboren, bei dem die Politik, Gesellschaft und auch<br />

lokale Gegebenheiten satirisch in Szene gesetzt werden und das<br />

auf Hochdeutsch, aber eben auch auf Öcher Platt. Gerade diese Mischung<br />

ist es, was die Öcher Nölde ausmacht und jedem die Möglichkeit gibt, dem<br />

Geschehen auf der Bühne folgen zu können, selbst dann, wenn man mit dem<br />

Aachener Dialekt nicht ganz so vertraut ist. Auch im 20. Jahr präsentieren<br />

die Kabarettisten eine komplett neue Show: „Dä! Das 20. Programm“. Alles<br />

aus eigener Feder und brandaktuell. Themen wie die Flüchtlingspolitik, neue<br />

Technische Errungenschaften, die nur dazu da sind, den (vor allem älteren)<br />

Menschen das Leben zur Hölle zu machen, lokale Gegebenheiten und vieles<br />

mehr wird die 19-köpfige Gruppe auf die Bühne bringen. Dabei ist auch nach<br />

so vielen Jahren kein Eisen zu heiß und keine Nadel zu spitz. Neben zahlreichen<br />

Wortbeiträgen, Sketchen und Dialogen, wird es auch wieder viel Musik<br />

geben. Denn gesungen lässt sich so manches Thema noch mehr auf den Punkt<br />

bringen und die Combo Jazzlite, welche die Nölde jetzt auch seit 20 Jahren<br />

begleitet, liefert dabei die musikalische Unterstützung. Die Premiere des<br />

neuen Programms ist am 12. November in der Aula des Einhard-Gymnasiums.<br />

Weitere Vorstellungen sind am 13., 19. und 20. November.<br />

Eine Neuheit in diesem Jahr: Ab sofort können Sie die Karten auch online<br />

bestellen unter www.oecher-noelde.de/tickets. Alternativ erhalten Sie die<br />

Karten auch an den Vorverkaufsstellen: Kundenservice Medienhaus im<br />

Elisenbrunnen, Haus des Gastes in Burtscheid und in der Buchhandlung<br />

am Markt in Aachen-Brand. Der Vorverkauf läuft bereits seit dem<br />

24. September <strong>2016</strong>.<br />

Obi Laurensberg<br />

macht sich für Rauchmelder<br />

stark<br />

Kleine Lebensretter gehören in ausreichender<br />

Zahl in jeden Haushalt<br />

Vor kurzem wurde von vielen Medien gemeldet, dass es 2015 knapp<br />

ein Drittel weniger Tote bei Wohnungsbränden in NRW gegeben<br />

habe. Innenminister Ralf Jäger hatte dazu einen entsprechenden<br />

Bericht seines Ministeriums veröffentlichen lassen. Während 2014<br />

noch 69 Menschen durch Brände ums Leben kamen, konnte die Anzahl in 2015<br />

auf 48 Menschen verringert werden - wobei jedes verlorene Leben natürlich<br />

eines zu viel ist. Im Innenministerium ist man allerdings der übereinstimmenden<br />

Auffassung, dass der Rückgang der Todesfälle auf den vermehrten Einsatz<br />

von Brandmeldern in den Wohnungen zurückzuführen ist. Dieser Auffassung<br />

ist auch der Geschäftsführer der OBI-Filiale in Laurensberg, Richard Kehr: „Die<br />

Praxis und die Realität sowie die Expertenmeinung der Feuerwehren in NRW<br />

zeigen ganz klar, dass Rauchmelder Leben retten und zur Prävention absolut<br />

unverzichtbar sind!“<br />

Der OBI Laurensberg hält aus diesem<br />

Grunde neben den vielen tollen Produkten<br />

für Haus und Garten gerade in der nun<br />

beginnenden dunklen Jahreszeit immer einen<br />

ausreichenden Vorrat an Rauchmeldern vor.<br />

Nicht nur, weil es gesetzlich vorgeschrieben<br />

ist, sondern zum Schutz der eigenen<br />

Wohnungen und der Familie sollte man sich<br />

deswegen im OBI mit Rauchmeldern eindecken.<br />

OBI Laurensberg<br />

Roermonder Str. 157-185<br />

52072 Aachen<br />

Tel.: 0241-84005<br />

E-Mail: aachen-stadt@obi.de<br />

Rauchmelder der<br />

Firma Abus<br />

• Warnt zuverlässig vor lebensgefährlicher Rauchentwicklung<br />

• Empfohlene Einsatzorte: Schlafräume, Wohnräume, Kinderzimmer<br />

und Flure<br />

• Regelmäßiger Selbsttest mit automatischer Fehlermeldung<br />

• Fest verbaute 3 Volt Lithiumbatterie ermöglicht eine lange Batterielaufzeit<br />

des RWM120 von bis zu zehn Jahren. Geht die<br />

Leistung der Lithiumbatterie zur Neige, ertönt ein Piepton als<br />

Warnung<br />

Von 24,99€ auf 17,99€ reduziert.<br />

21


20. Drachentreffen<br />

in Orsbach<br />

Tolles Spektakel für groß und klein startet am<br />

29. und 30. <strong>Oktober</strong><br />

Die „Drachenfreunde Euregio“ veranstalten am Samstag, dem 29.<br />

<strong>Oktober</strong> und Sonntag, dem 30.10.<strong>2016</strong> auf der Wiese an der<br />

Orsbacherstraße/Ecke Nonnenhofstraße zum 20. Mal ihr alljährliches<br />

Drachentreffen „Öcher Printen lernen fliegen“ für alle<br />

Drachen-Fans und Interessierten. Beginn ist an beiden Tagen gegen 10:30 Uhr,<br />

die Veranstaltung geht jeweils bis zur beginnenden Dämmerung.<br />

THE NEW DIMENSION OF VISION IN SPORTS<br />

Es besteht nicht nur die Möglichkeit, den farbenprächtigen und ausgefallenen<br />

Drachen beim Fliegen zuzuschauen, sondern es sind alle herzlich eingeladen,<br />

selbst Drachen steigen zu lassen. Natürlich geben alle Drachenfreunde gerne<br />

interessierten Besuchern Infos und Tipps über ihr Hobby. Kinder können an<br />

beiden Tagen unter Anleitung mit einfachen Mitteln einen eigenen flugfähigen<br />

Drachen bauen und natürlich steigen lassen. Es wird wieder an beiden Tagen<br />

eine Tombola mit vielen Superpreisen für die Zuschauer stattfinden. Erneut<br />

werden Drachenfreunde aus den benachbarten Niederlanden und Belgien<br />

sowie aus Köln, Düsseldorf und der ganzen Region erwartet.<br />

Die kleinen Besucher werden wahrscheinlich wie immer nur Augen für die<br />

Drachenfähre haben, die immer wieder zum Drachen hochgleitet und Printen,<br />

Süßigkeiten oder andere Überraschungen an kleinen selbst gebastelten<br />

Fallschirmen abwirft. Es werden reichlich Printen abgeworfen (1.200 Stück),<br />

die uns freundlicherweise wie in den letzten Jahren von der Bäckerei Nobis zur<br />

Verfügung gestellt werden.<br />

Man kann sich also den ganzen Tag bei den Drachenfreunden aufhalten. Für<br />

das leibliche Wohl ist gesorgt, denn dem Hunger werden Würstchen, selbst<br />

gemachte Kuchen, Waffeln und andere Leckereien entgegengehalten. Ebenso<br />

gibt es Kaffee und heißen Kakao. Natürlich stehen alle Leckereien wie in<br />

jedem Jahr kostenlos zur Verfügung. Allerdings werden alle Besucher gebeten,<br />

reichlich zu spenden, damit die Spende für die Kinderkrebsstation im Klinikum<br />

Aachen möglichst hoch ausfällt (im letzten Jahr kamen so 5.700 € zusammen).<br />

Wichtig zu wissen ist, dass die Veranstaltung bei jeder Witterung stattfindet.<br />

OPTIK FAHR BRILLENMODE GMBH<br />

Roermonder Str. 317 | 52072 Aachen<br />

0241 12990 | info@optik-fahr.de<br />

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KULTUR IM NORDWESTEN<br />

DAS DA THEATER<br />

Gastspiele im Rahmen der TheaterStarter<br />

Der kleine Häwelmann (Seifenblasen Figurentheater ab 3 Jahren)<br />

Termin: 1. <strong>Oktober</strong> <strong>2016</strong> um 14.30 Uhr, Theater an der Liebigstraße<br />

Preise: Vollzahler 6,00 Euro / Ermäßigt 5,00 Euro<br />

Der Sturm<br />

Musikalische Erzählung des Seifenblasen Figurentheater ab 8 Jahren<br />

Termin: 2. <strong>Oktober</strong> <strong>2016</strong> um 14.30 Uhr, Theater an der Liebigstraße<br />

Preise: Vollzahler 6,00 Euro / Ermäßigt 5,00 Euro<br />

Weiterhin auf dem Spielplan<br />

Sechs Tanzstunden in sechs Wochen (Schauspiel von Richard Alfieri)<br />

Premiere: 22. September <strong>2016</strong>; Vorstellungen bis zum 29. <strong>Oktober</strong><br />

<strong>2016</strong>, Di. – Sa. jeweils um 20 Uhr, So. um 18 Uhr<br />

Termine im <strong>Oktober</strong><br />

Dienstag 04.10. 11.10. 18.10. 25.10.<br />

Mittwoch 05.10. 12.10. 19.10. 26.10.<br />

Donnerstag 06.10. 13.10. 20.10. -<br />

Freitag 07.10. - 21.10. 28.10.<br />

Samstag 01.10. 08.10. 15.10. 22.10. 29.10.<br />

Sonntag (18 Uhr) - 09.10. - 23.10.<br />

Theater an der Liebigstraße<br />

Preise: Vollzahler 22,50 Euro / Ermäßigt 15,00 Euro<br />

Vorverkauf:<br />

Theaterbüro Liebigstraße 9 | Telefon 0241-161688; Buchladen Pontstraße 39 |<br />

Telefon 0241-28008<br />

TheaterK<br />

EIN MORDS-SONNTAG oder TAG DES TÖTENS<br />

Sa. 01.10., 19h Mi. 05.10., 20h Fr. 07.10, 20h<br />

Sa. 22.10., 19h So. 23.10., 18h Mi. 26.10., 20h<br />

Fr. 28.10., 20h Mo. 31.10., 20h<br />

Eintrittskarten gewinnen!<br />

Während der gesamten Sommer-Spielzeit (Juni-<strong>Oktober</strong>) kann man jeden<br />

Monat in „Aachen<strong>Nord</strong><strong>West</strong>“ einen TheaterK-Besuch zu zweit gewinnen! Die<br />

Antwort der Preisfrage bis zum 21.10.<strong>2016</strong> an info@theater-k.de oder per<br />

Post an das TheaterK im Tuchwerk schicken – die Gewinner erhalten einem<br />

Gutschein für eine Vorstellung von „MORDS-SONNTAG“.<br />

Die <strong>Oktober</strong>- Preisfrage: Von welchen Filmen haben sich die Theatermacher<br />

für die Inszenierung von „Mords-Sonntag“ inspirieren lassen? (Die Lösung<br />

ergibt sich aus dem Ankündigungstext des Stückes im<br />

Internet unter www.theater-k.de)<br />

Reservierungen und mehr Informationen, auch über kommende Veranstaltungen<br />

unter: www.theater-k.de<br />

TheaterK im TUCHWERK, Strüverweg 116, Tel.: 0241 151155, info@theater-k.de<br />

De Kopermolen, Vaals<br />

Zwei Marktkonzerte gibt es in diesem Jahr noch in der Kopermolen, bei<br />

denen man dienstags 30 Minuten lang während des Vaalser Wochenmarktes<br />

Orgelmusik lauschen kann. Dann geht die beliebte Reihe in die Winterpause<br />

und beginnt wieder im April 2017. Hier alle <strong>Oktober</strong>termine in De Kopermolen<br />

auf einen Blick:<br />

Dienstag, 04.10., 12 Uhr: Marktkonzert mit Frederik Kranemann, Eintritt frei<br />

Sonntag, 09.10., 11.30 Uhr: Veranstaltung des Internationalen Erzählfestivals,<br />

Eintritt 15 €<br />

Samstag, 15.10., 20 Uhr: Obertonkonzert mit Wolfgang Saus, Eintritt 15 €<br />

Dienstag, 18.10., 12 Uhr: Marktkonzert mit Hans Leenders, Eintritt frei<br />

Sonntag, 23.10., 15 Uhr: Vernissage Familie Pasch, Eintritt frei<br />

Freitag, 28.10., 20 Uhr: WMC-Konzert, Eintritt 12 €<br />

Ermäßigungen gibt es jeweils für „Freunde der Kopermolen“.<br />

Alle Veranstaltungen finden in De Kopermolen, von Clermontplein 11 in Vaals<br />

statt. Karten für die Konzerte können unter +31 43 3064668 vorbestellt werden.<br />

Die Kopermolen ist täglich außer montags von 11 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter<br />

www.dekopermolenvaals.nl.<br />

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Jeder braucht eine Nummer 1.<br />

Auch beim Immobilienverkauf.<br />

Gut, dass wir uns für den Marktführer entschieden haben.<br />

Wir sind nicht nur Schwestern, sondern auch beste Freundinnen – und das<br />

soll so bleiben. Deshalb haben wir einfach die S-Immo gefragt, als es darum<br />

ging, was aus unserem Elternhaus wird. Die hatten tatsächlich direkt die<br />

passenden Käufer. Samt Finanzierung. Und haben sich um alles gekümmert.<br />

Einfach verkaufen? Rufen Sie an: 02405 49800 - 0.

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