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19.11.16 Lindauer Bürgerzeitung

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LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />

19. November 2016 · Ausgabe KW 46/16 · an alle Haushalte<br />

ANSICHTEN<br />

Marco Liesem,<br />

Leiter<br />

Helfer vor Ort<br />

Es war eine super Aktion,<br />

die das Fitness-Studio Home<br />

of Fitness, das Autohaus<br />

Bernhard und die <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong> für uns, die<br />

„Helfer vor Ort“, ins Leben<br />

gerufen hatte.<br />

Wir waren beim Spenden-<br />

Marathon überwältigt, wie<br />

viele Leute für eine gute<br />

Sache geradelt sind. Die<br />

ganze HvO-Mannschaft<br />

Lindau dankt den Initiatoren<br />

und Organisatoren für<br />

das Spenden-Event. Mit der<br />

Spendensumme von 7.000<br />

Euro sind wir unserem<br />

neuen „Helfer vor Ort“-<br />

Fahrzeug ein gutes Stück<br />

näher gekommen.<br />

Auch der Kuchenverkauf<br />

und die Pasta Party waren<br />

ein voller Erfolg. Auch diese<br />

Einnahmen fließen in<br />

unsere Spendenkasse.<br />

Der Kabarett-Abend mit Uli<br />

Boettcher als Dankeschön<br />

und Anerkennung für alle<br />

spendenden Radler und<br />

Helfer der Aktion war der<br />

Hammer und krönender<br />

Abschluss eines erfolgreichen<br />

Tages. Beitrag Seite 09<br />

Erscheinungstermine<br />

Ihre nächste BZ erscheint<br />

Samstag, 03.12.2016<br />

Samstag, 17.12.2016<br />

Wissenswertes:<br />

Advent, Advent<br />

Ausstellungen, Konzerte und<br />

Weihnachtsmärkte in Lindau<br />

und Umgebung S. 10-11<br />

Leben und Wohnen:<br />

Erfolgreicher Umzug<br />

Holz & Glas Miller wächst<br />

am neuen Standort in<br />

Bösenreutin S. 30-31<br />

Gesund leben:<br />

Neueröffnung<br />

Fachwissen aus zwei Zahnarztgenerationen<br />

im LuKi2<br />

gebündelt S. 36-37<br />

GROSSES BZ SPECIAL:<br />

Hafenweihnacht<br />

mit dem kompletten Programm<br />

und einer Übersicht<br />

über alle Weihnachtshütten<br />

und ihre Angebote Heftmitte<br />

„Oh du fröhliche… <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnachtszeit“<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht lädt ab dem 25. November zum Bummeln ein<br />

Es ist wieder soweit. Einer der<br />

schönsten Weihnachtsmärkte<br />

öffnet seine Pforten. Vom 25.<br />

November bis zum 18. Dezember<br />

gibt es an den vier<br />

Advents wochenenden, immer<br />

von Freitag bis Sonntag, nur<br />

ein Ziel: die einzigartige <strong>Lindauer</strong><br />

Hafenweihnacht. Nirgendwo<br />

sonst lässt es sich<br />

schöner auf Weihnachten einstimmen.<br />

Die offizielle Eröffnung am Freitag,<br />

25. November, um 17.30<br />

Uhr übernimmt Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Ecker. Er<br />

sagt, dass dies immer ein ganz<br />

besonderer Moment für ihn<br />

sei, der auch für ihn und seine<br />

Frau eine unvergess liche Adventszeit<br />

einläute.<br />

Es ist längst kein Geheimtipp<br />

mehr: Der erste Freitag auf<br />

der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

ist ein Fest der Einheimischen.<br />

An diesem Tag sind erfahrungsgemäß<br />

noch nicht so viele<br />

auswärtige Besucher unterwegs.<br />

Da gehört die festlich<br />

beleuchtete Hafenpromenade<br />

– zumindest gefühlt – den <strong>Lindauer</strong>n<br />

und selbstverständlich<br />

allen Bewohnern der Gemeinden<br />

ringsum. Ausschließlich<br />

an diesem ersten Hafenweihnachtswochenende<br />

findet<br />

auch der <strong>Lindauer</strong> Zeughausmarkt<br />

mit seinem eigenen<br />

Charme statt.<br />

Wunderbare Glitzerwelt bei der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht.<br />

Glänzendes Programmheft<br />

So hochwertig wie die ganze<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht ist<br />

auch das Programmheft geworden,<br />

das Kulturamt und<br />

City- und Eventmanagement<br />

in diesen Tagen herausgeben.<br />

Auf 36 Seiten im praktischen<br />

DIN A 5 Format macht es schon<br />

beim Durchblättern Lust auf<br />

Glühweinduft, Lichtergefunkel<br />

und das wundervolle Programm.<br />

Erhältlich ist der<br />

„Fahrplan“ durch die <strong>Lindauer</strong><br />

Hafenweihnacht in der Stadtverwaltung,<br />

im Kulturamt und<br />

in der Tourist-Info.<br />

Die ganze <strong>Lindauer</strong> Insel<br />

wird in diesen Tagen zur Weihnachtsinsel.<br />

Denn die <strong>Lindauer</strong><br />

Hafenweihnacht ist eingebettet<br />

in viele winterlich-weihnachtliche<br />

Veranstaltungen.<br />

So findet auch in diesem Jahr<br />

im Stadtmuseum Cavazzen eine<br />

Weihnachtssonderausstellung<br />

statt. Sie heißt „Dampf im<br />

Kessel“ und will alle Freunde<br />

der Schifffahrt am Bodensee<br />

einladen, zu einer Zeitreise mit<br />

Schätzen der <strong>Lindauer</strong> Schifffahrtsgeschichte.<br />

Die Ausstellung<br />

wird am 24. November<br />

eröffnet und ist dann an allen<br />

Tagen der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

von 14 bis 18 Uhr zu<br />

sehen.<br />

Weihnachtsoratorium in<br />

St. Stephan<br />

Ein kultureller Leckerbissen ist<br />

ganz sicher das Weihnachtsoratorium<br />

von Johann Sebastian<br />

Bach am Sonntag, 11. Dezember,<br />

um 17 Uhr in der evangelischen<br />

Kirche St. Stephan.<br />

Es ist eines der beliebtesten<br />

und am häufigsten gespielten<br />

Werke des Komponisten. Zuvor,<br />

um 15 Uhr, gibt es eine eigens<br />

ausgearbeitete und kindgerechte<br />

Fassung für Kinder ab<br />

vier Jahren und die ganze<br />

▶ Kluftinger ermittelt<br />

Volksbühne Hergensweiler<br />

spielt „Wetterleuchten“<br />

und die BZ<br />

verlost Tickets S. 9<br />

Familie, in der der Sprecher die<br />

jungen Zuhörer humorvoll<br />

durch J.S. Bachs Weihnachtsoratorium<br />

führt.<br />

In St. Stephan ist zudem die<br />

Naturkrippe der <strong>Lindauer</strong> Brüder<br />

Michael und Martin Wäger<br />

ausgestellt, eine Krippenlandschaft,<br />

die die beiden seit 24<br />

Jahren aufbauen und die sie<br />

immer noch größer und detailverliebter<br />

gestalten.<br />

Schulkinder der <strong>Lindauer</strong><br />

Grundschulen schmücken die<br />

Maximilianstraße auch in diesem<br />

Jahr mit rund 30 Christbäumen,<br />

die sie mit selber gebastelter<br />

Weihnachtsdekoration<br />

verzieren. Und natürlich<br />

prangen die Sternlein nicht<br />

nur an der Hafenpromenade.<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

Foto: Kulturamt Lindau<br />

Ein Lichtermeer auf der<br />

Insel<br />

Z ig tausend st ra hlende<br />

Lämpchen beleuchten in der<br />

Adventszeit die Straßen und<br />

Gassen, die Schaufenster und<br />

Plätze der Insel für einen<br />

romantischen Einkaufsbummel.<br />

Wer an allen Tagen<br />

vorweihnachtliche Gefühle<br />

haben möchte: Am Alten Rathaus,<br />

vor dem Weihnachtsbaum,<br />

ist die gemütliche und<br />

bewirtete Weihnachtslaube<br />

auch unter der Woche geöffnet.<br />

Übrigens pendelt auch<br />

in diesem Jahr ein Gratis-Bus<br />

im 15-Minuten-Takt vom<br />

Parkplatz P1 Blauwiese auf die<br />

Insel.<br />

Susi Donner<br />

Die <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht findet vom 25. November bis<br />

18. Dezember, immer Freitag bis Sonntag von 11 bis 21 Uhr<br />

statt. Gratisbus vom P1 Blauwiese zur Insel im 15-Minuten-Takt.<br />

Das Programmheft gibt es in der Stadtverwaltung, im Kulturamt<br />

und in der Tourist-Info.<br />

▶ Spenden-Marathon<br />

für neues Fahrzeug der<br />

„Helfer vor Ort“ war<br />

großer Erfolg: 7.000<br />

Euro erzielt S. 9


2 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Wettbewerb zur Hinteren Insel ist entschieden<br />

Ausstellung der Wettbewerbsergebnisse im Cavazzen<br />

Ein Berliner Team hat die Realisierungswettbewerbe<br />

zur<br />

Gartenschau und zur städtebaulichen<br />

Entwicklung auf<br />

der Hinteren Insel gewonnen:<br />

Die Kombination aus dem<br />

Atelier Loidl Landschaftsarchitekten<br />

und dem Büro<br />

Wessendorf Architektur Städtebau<br />

überzeugte mit ihren<br />

Planungen das 15-köpfige<br />

Preisgericht am meisten. Insgesamt<br />

hatten 19 Wettbewerbsteilnehmer<br />

ihre Entwürfe<br />

abgegeben. Die Teilnehmer<br />

bestanden jeweils aus einem umfassende<br />

Landschaftsarchitektur- und<br />

einem Architektenbüro, die<br />

mit ihren Entwürfen gemeinsam<br />

in den Wettbewerb zogen.<br />

„Theoretisch hätte es auch sein<br />

können, dass unterschiedliche<br />

Wettbewerbsteilnehmer den<br />

Sieg davon tragen, der eine im<br />

Bereich Gartenschau, der andere<br />

im Bereich städtebauliche<br />

Planung“, erklärt Christian<br />

Herrling, Leiter Stadtplanung<br />

bei der Stadt Lindau und Mitglied<br />

des Preisgerichts unter<br />

Vorsitz von Professor Kunibert<br />

Wachten. Dies war beim jetzt<br />

gekürten Siegerentwurf augenscheinlich<br />

nicht der Fall. Das<br />

Atelier Loidl hat unter anderem<br />

für seine Planung zum „Park<br />

Bilderwelten von Paul Klee<br />

laden 2017 im <strong>Lindauer</strong> Stadtmuseum<br />

zur Besichtigung ein.<br />

Der in der Schweiz geborene<br />

Paul Klee (1879 – 1940)<br />

ging als Malerpoet mit einer<br />

unverwechselbaren Bildsprache<br />

in die Kunstgeschichte<br />

der Klassischen Moderne ein.<br />

Das überaus facettenreiche<br />

Werk dieses feinsinnigen,<br />

musikalisch hochbegabten<br />

und als Bauhaus- und Akademieprofessor<br />

erfolgreichen<br />

Künstlers offenbart eine überbordende<br />

motivische und thematische<br />

Fülle, vielstimmig<br />

In einem kleinen, aber sehr<br />

feinen Rahmen hat die Stadt<br />

Lindau am Samstag den<br />

Tischtennisspieler Thomas<br />

Brüchle für die Silbermedaille<br />

im Mannschaftswettbewerb<br />

bei den Paralympics in<br />

Rio geehrt.<br />

Mit dabei waren neben Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard<br />

Ecker auch einige Weggefährten<br />

des Spitzensportlers,<br />

wie etwa Ernst Hengge von<br />

am Gleisdreieck“ in Berlin den<br />

Deutschen Landschaftsarchitekturpreis<br />

2015 gewonnen.<br />

Der zweite Preis ging an das<br />

das Team aus ver.de Landschaftsarchitektur<br />

aus Freising<br />

und 03 Architekten, München.<br />

Auf dem dritten Platz landete<br />

wieder eine Berliner Kombination:<br />

Holzwarth Landschaftsarchitektur<br />

mit Yellow Z Urbanism<br />

Architecture. Zudem<br />

sprach das Preisgericht noch<br />

drei Anerkennungen aus.<br />

„Wir erarbeiten jetzt eine<br />

Wettbewerbsdokumentation<br />

und werden<br />

die Wettbewerbsergebnisse in<br />

einer Ausstellung im Cavazzen<br />

der Öffentlichkeit präsentieren“,<br />

so Herrling weiter. Dann<br />

kann sich auch die Öffentlichkeit<br />

detailliert über die Ergebnisse<br />

und Pläne informieren.<br />

Dem Wettbewerb war ein<br />

umfangreicher Bürgerbeteiligungsprozess<br />

mit ungefähr 80<br />

Teilnehmern vorangegangen.<br />

Die Ausstellung im Cavazzen<br />

ist jeweils von Freitag bis<br />

Samstag vom 18. bis 20., und<br />

25. bis 27. November, sowie<br />

vom 2. bis zum 4. Dezember geöffnet.<br />

Die Öffnungszeiten<br />

sind an den Freitagen 14 bis 18<br />

Uhr, samstags und sonntags<br />

von 11 bis 17 Uhr.<br />

JW<br />

2017 steht das Stadtmuseum im Zeichen von Paul Klee<br />

Prof. Roland Doschka kuratiert Ausstellung zur klassischen Moderne<br />

komponierte Harmonien aus<br />

Farben und Formen sowie eine<br />

große Experimentierfreude.<br />

Mit einer Ausstellung von<br />

Kunstwerken aus unterschiedlichen<br />

Schaffens- und Lebensphasen<br />

Paul Klees sollen<br />

zentrale Aspekte des Gesamtwerks<br />

dieses universal gebildeten<br />

Künstlers vermittelt<br />

werden: So werden die Kunst<br />

der Zeichnung, der virtuose<br />

Umgang mit der Farbe, die<br />

häufig mit einem ironischen<br />

Augenzwinkern dargebotene<br />

Themen- und Formenvielfalt<br />

der Stadtverwaltung Lindau,<br />

der Thomas Brüchle neben<br />

anderen, als Trainer bei der<br />

TSG Zech Anfang der 90er<br />

Jahren, unter seine Fittiche<br />

genommen hatte.<br />

Stadtrat Werner Schönberger,<br />

Vorstand der TSG Zech,<br />

erzählte von den Nächten,<br />

die er während der Paralympics<br />

vor dem Fernseher verbracht<br />

hat, um mit dem Thomas<br />

mit zu fiebern. Es sei<br />

schon eine liebgewordene<br />

seiner phantasievollen Bildschöpfungen<br />

ebenso beleuchtet<br />

wie das charakteristische<br />

zeichenhafte Vokabular<br />

seiner Bilderwelten. Illustriert<br />

wird auch das beeindruckende<br />

Spätwerk des<br />

Künstlers, der auf dem Höhepunkt<br />

seiner damaligen Karriere<br />

1933 von Deutschland<br />

ins Schweizer Exil gezwungenen<br />

wurde und ab 1935 unheilbar<br />

erkrankte. Trotzdem<br />

blieb Paul Klee auch in seinen<br />

letzten Jahren humorvoll und<br />

unfassbar produktiv.<br />

Mit der geplanten Schau<br />

„Sie haben immer gekämpft“<br />

Lindau ehrt Paralympics-Medaillengewinner Thomas Brüchle<br />

So soll sich die Hintere Insel künftig weiterentwickeln.<br />

Gewohnheit, jedes Jahr Thomas<br />

Brüchle zu seinen hervorragenden<br />

Leistungen zu<br />

gratulieren, meinte Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Ekker:<br />

„Ein besseres Vorbild<br />

kann man der heutigen Jugend<br />

gar nicht sein. Sie haben<br />

immer gekämpft, Sie haben<br />

Mut bewiesen und Sie haben<br />

nie aufgegeben. Für Ihre Willensstärke<br />

kann man Sie nur<br />

bewundern.“<br />

pat<br />

BZ-Foto: BOB<br />

setzt der Kurator Prof. Dr.<br />

Roland Doschka im Jahr 2017<br />

seine inzwischen im <strong>Lindauer</strong><br />

Kulturleben fest verankerte<br />

Serie zur Klassischen Moderne<br />

im Stadtmuseum Lindau fort,<br />

die bisher rund 350.000 Besucher<br />

zählen konnte.<br />

Für eine Klee-Ausstellung<br />

in Lindau sprechen auch biografische<br />

Aspekte der Künstlervita:<br />

Mehrfach überquerte<br />

Paul Klee bei seinen Heimfahrten<br />

in die Schweiz den Bodensee,<br />

indem er am <strong>Lindauer</strong><br />

Hafen ein Schiff nach Rorschach<br />

oder Romanshorn<br />

Alter Friedhof –<br />

Eintracht Liederhort<br />

singt in der Kröll-<br />

Kapelle<br />

Die bekannte Chorgemeinschaft<br />

Eintracht Liederhort<br />

e.V. wird auf Einladung des<br />

Fördervereins „<strong>Lindauer</strong><br />

Kulturerbe Alter Friedhof“<br />

am Sonntag, 20. November,<br />

um 17 Uhr, in der historischen<br />

Kröll-Kapelle auf dem<br />

Alten Friedhof in Aeschach<br />

ein stimmungsvolles Chorkonzert<br />

bieten. Wie schon<br />

im letzten Jahr wird der<br />

gern gehörte Chor unter<br />

der Leitung von Paul Sigl<br />

eine Reihe von Liedern singen,<br />

welche die herbstliche<br />

Novemberstimmung ein wenig<br />

aufhellen sollen. Jahreszeitlich<br />

passende Gedichte<br />

lockern das Programm auf.<br />

Der Eintritt ist frei, Spenden<br />

kommen dem Alten Friedhof<br />

zugute.<br />

Peter Borel<br />

Klick dich rein<br />

und du weißt mehr!<br />

www.lindau.de/stadt<br />

bestieg. Daher soll in der Ausstellung<br />

erstmals Paul Klees<br />

Bezug zu Lindau und zum<br />

Bodensee thematisiert werden.<br />

Ein besonderer Fokus wird<br />

auch bei der Klee-Ausstellung<br />

auf dem Bereich Museumspädagogik<br />

liegen, denn vor<br />

allem die Vermittlungsarbeit<br />

für Kinder und Jugendliche ist<br />

ein zentraler Baustein der<br />

Konzeptionen für die <strong>Lindauer</strong><br />

Sonderausstellungen.<br />

Zu sehen sein werden die<br />

„Bilderwelten von Paul Klee“<br />

vom 1. April bis 27. August<br />

2017. Dr. Sylvia Wölfle<br />

Im familiären Rahmen fand die Ehrung von Thomas Brüchle im<br />

Sitzungssaal der Stadtverwaltung statt: (v.l.) Eike von Hoyer, Vorsitzender<br />

des <strong>Lindauer</strong> Behindertenbeirats, Bürgermeister Dr. Uwe<br />

Birk, Wilfried Fuchs, zweiter Vorsitzender des Sportkreis Lindau,<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker, Ex-Trainer Ernst Hengge,<br />

Stadtrat Jürgen Müller, Werner Schönberger, Vorstand der TSG Zech,<br />

Mirjam Bolsinger von der Stadtverwaltung Lindau und vorne Thomas<br />

Brüchle.<br />

BZ-Foto: Stadt Lindau


AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

3<br />

Bekanntmachung der Regierung von Schwaben vom 11.11.2016<br />

Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG),<br />

Bayer. Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG)<br />

Anhörungsverfahren zur Planfeststellung für das Vorhaben<br />

ABS 48 Ausbaustrecke München – Lindau – Grenze D/A,<br />

Planfeststellungsabschnitt 17 Bodolz – Aeschacher Kurve;<br />

Elektrifizierung und Ausbaumaßnahmen von Bahn-km<br />

149,8 bis Bahn-km 151,739 der Strecke 5362 Buchloe –<br />

Lindau, von Bahn-km 0,066 bis Bahn-km 0,525 der Strecke<br />

5421 Lindau Aeschach – Reutin und von Bahn-km 22,090<br />

bis Bahn-km 22,512 der Strecke 4530 Friedrichshafen<br />

– Lindau in der Stadt Lindau (Gemarkungen Hoyren und<br />

Aeschach) mit trassenfernen naturschutzrechtlichen Kompensationsmaßnahmen<br />

in der Gemarkung Unterreitnau<br />

(Unterreitnauer Moos), dessen Planunterlagen in der Stadt<br />

Lindau vom 29. März 2016 bis 28. April 2016 mit Einwendungsfrist<br />

bis 12. Mai 2016 ausgelegen haben.<br />

Anhörungsverfahren zur Planfeststellung für das Vorhaben<br />

ABS 48 Ausbaustrecke München – Lindau – Grenze D/A,<br />

Planfeststellungsabschnitt 18 Aeschacher Kurve – Lindau<br />

Reutin und Kuppelstelle Reutin;<br />

Elektrifizierung und Ausbaumaßnahmen von Bahn-km<br />

0,525 bis Bahn-km 1,300 der Strecke 5421 Lindau Aeschach<br />

– Reutin und von Bahn-km 1,225 bis Bahn-km 2,025<br />

sowie Bahn-km 3,300 bis Bahn-km 4,000 der Strecke 5420<br />

Lindau Hbf – Lindau Reutin – Grenze in der Stadt Lindau mit<br />

trassenfernen naturschutzrechtlichen Kompensationsmaßnahmen<br />

in der Gemarkung Unterreitnau (Unterreitnauer<br />

Moos) sowie mit grenzüberschreitender Umweltverträglichkeitsprüfung,<br />

dessen Planunterlagen in der Stadt<br />

Lindau vom 06. Juni 2016 bis 05. Juli 2016 mit Einwendungsfrist<br />

bis 19. Juli 2016 ausgelegen haben.<br />

Erörterungstermin im Rahmen des Anhörungsverfahrens<br />

Die zu den oben genannten Vorhaben erhobenen Einwendungen<br />

und die Stellungnahmen der beteiligten Behörden<br />

und Träger öffentlicher Belange werden von der Regierung<br />

von Schwaben in einem Erörterungstermin behandelt.<br />

Der Erörterungstermin findet statt am<br />

Donnerstag, den 08. Dezember 2016<br />

ab 10:00 Uhr<br />

im „Großen Saal“ des Alten Rathaus Lindau,<br />

Bismarckplatz 4, 88131 Lindau.<br />

Bei Bedarf wird der Erörterungstermin am Freitag,<br />

den 09. Dezember 2016, 10:00 Uhr, fortgesetzt.<br />

Augsburg, den 11.11.2016<br />

gez. Beate Erlei<br />

Leitende Regierungsdirektorin<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Diesen Bekanntmachungstext finden Sie auch im Internet<br />

unter www.regierung.schwaben.bayern.de<br />

Der Erörterungstermin ist nichtöffentlich. Teilnahmeberechtigt<br />

an dem Erörterungstermin ist jeder vom Plan Betroffene<br />

und alle, die wirksame Einwendungen erhoben<br />

haben (Einwendungsführer) sowie deren gesetzliche Vertreter<br />

und Bevollmächtigte.<br />

Teilnehmer am Erörterungstermin werden gebeten, sich am<br />

Einlass durch Vorlage eines Personaldokumentes (Personalausweis<br />

oder Reisepass) auszuweisen. Bevollmächtigte<br />

von Einwendungsführern haben ihre Vertretungsberechtigung<br />

durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachzuweisen<br />

und diese zu den Akten der Anhörungsbehörde zu<br />

geben.<br />

Für die Erörterung der wirksam erhobenen Einwendungen<br />

ist eine Tagesordnung mit folgendem Ablauf vorgesehen:<br />

I. Begrüßung – Regularien<br />

II. Darstellung des Vorhabens durch die DB Netz AG<br />

III. Erörterung der Stellungnahmen der beteiligten Behörden<br />

und Träger öffentlicher Belange sowie der Einwendungen<br />

privater Betroffener nach Themen<br />

IV. Sonstiges<br />

Die Tagesordnung ist unverbindlich. Aus der Tagesordnung<br />

kann nicht abgeleitet werden, zu welchem Zeitpunkt die<br />

einzelnen Tagesordnungspunkte Gegenstand der Erörterung<br />

werden. Sobald einer der genannten Tagesordnungspunkte<br />

abschließend erörtert worden ist, besteht seitens<br />

der Einwendungsführer kein Anspruch mehr auf weitere<br />

bzw. erneute diesbezügliche Erörterung.<br />

Die Teilnahme am Erörterungstermin ist freigestellt. Bei<br />

Ausbleiben eines Beteiligten kann auch ohne ihn verhandelt<br />

werden. Das Anhörungsverfahren ist mit dem Schluss<br />

der Verhandlung beendet.<br />

Die wirksam erhobenen Einwendungen der Einwendungsführer<br />

werden im weiteren Verfahren auch dann im Rahmen<br />

der Entscheidungsfindung berücksichtigt, wenn diese<br />

nicht am Erörterungstermin teilnehmen.<br />

Ein Anspruch auf Erstattung von Kosten, auch solche für die<br />

Bestellung eines Bevollmächtigten, entsteht durch die Teilnahme<br />

am Erörterungstermin nicht.<br />

AUF EIN<br />

WORT<br />

Und wieder scheint ein Jahr<br />

wie im Flug zu vergehen. Am<br />

kommenden Freitag beginnt<br />

bereits die Hafenweihnacht<br />

und dies ist ein untrügliches<br />

Zeichen, dass sich 2016 dem<br />

Ende zuneigt. Ich freue mich<br />

auf das vorweihnachtliche<br />

Treiben am Hafen, die Lichter,<br />

den Duft von Glühwein<br />

und Herzhaftem und vor allem<br />

natürlich auf das Leuchten<br />

in den Augen der Besucher.<br />

Die Vorweihnachtszeit sollte<br />

eine besinnliche, stille Zeit<br />

sein. Ein wenig innehalten<br />

und nachdenken tut gerade<br />

in Zeiten not, in denen die<br />

Welt sich mit einem irrsinnigen<br />

Tempo zu drehen<br />

scheint. Natürlich können<br />

wir nicht die Probleme der<br />

gesamten Erde lösen. Aber<br />

wir können die Welt in unse-<br />

rem Umfeld ein kleines bisschen<br />

verbessern. Dies hat mir<br />

auch sehr eindrücklich die Rede<br />

zweier Schülerinnen am<br />

Volkstrauertag klar gemacht.<br />

Oft sind es nicht die großen Taten,<br />

sondern die kleinen Gesten,<br />

die unverhofft etwas Licht<br />

ins Dunkel menschlicher Existenz<br />

bringen: ein Lächeln, ein<br />

aufmunterndes Zunicken. Ein<br />

Signal, das sagt: Du bist nicht<br />

allein.<br />

Dazu gegenseitiger Respekt, sei<br />

es im persönlichen Umgang<br />

oder in den nicht immer sozialen<br />

Medien, schon ist es ein<br />

wenig weihnachtlicher, und<br />

dies das ganze Jahr über.<br />

Stadtrats- und Hauptausschusssitzung<br />

Ihr<br />

Dr. Gerhard<br />

Ecker,<br />

Oberbürgermeister<br />

Die nächste Sitzung des Hauptausschusses findet am Dienstag,<br />

29. November, um 17 Uhr im Sitzungssaal der Stadtverwaltung,<br />

Bregenzer Straße 6, statt. Der Stadtrat tagt am Mittwoch, 30.<br />

November, um 18 Uhr im Alten Rathaus. Die Tagesordnungspunkte<br />

finden Sie jeweils eine Woche vor dem Sitzungstag auf unserer<br />

Homepage www.lindau.de/stadt/Bürger-Politik-Verwaltung/<br />

Stadtrats-und-Ausschusssitzungen.<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Ich darf daran erinnern, dass am Montag, 28. November 2016,<br />

um 19.00 Uhr im Pfarrzentrum St. Josef in Reutin eine<br />

B ü r g e r v e r s a m m l u n g<br />

stattfindet, zu der alle Bürgerinnen und Bürger Lindaus<br />

herzlich eingeladen sind.<br />

Dr. Gerhard Ecker, Oberbürgermeister<br />

„Die Toten reden nicht mehr mit uns“<br />

Trauerzeremonie zum Volkstrauertag<br />

„Weil die Toten schweigen,<br />

beginnt immer wieder alles<br />

von vorn“, mit diesen Worten<br />

des französischen Philosophen<br />

Gabriel Marcel eröffnete<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />

Ecker die Gedenkstunde<br />

zum Volkstrauertag.<br />

Die anwesenden <strong>Lindauer</strong>innen<br />

und <strong>Lindauer</strong>, sowie Vertreter<br />

aus Politik und Kirche,<br />

Vereinen und Verbänden gedachten<br />

traditionell bei der Peterskirche<br />

den Opfern der beiden<br />

Weltkriege.<br />

„Gemeinsam“, so Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Ecker,<br />

„halten wir die Erinnerungen<br />

an die Gräueltaten jener Zeiten<br />

wach und rufen uns das<br />

dunkelste Kapitel unserer Geschichte<br />

ins Gedächtnis.“<br />

Aber das Leiden hat kein Ende,<br />

auch heute noch würden<br />

Menschen tagtäglich in vielen<br />

Regionen der Erde Leid über<br />

andere Menschen bringen.<br />

„Die Toten reden nicht mehr<br />

mit uns. Sie flimmern als<br />

Kurznachricht an uns vorbei.<br />

Das Leid hinter diesen Meldungen<br />

ist für uns schon lange<br />

nicht mehr fassbar“. Das<br />

Gedenken an die Opfer der<br />

Kriege verbinde Europa. Auch<br />

wenn der europäische Gedanke<br />

im letzten Jahr sehr gelitten<br />

habe, sei die Freundschaft<br />

zwischen den Völkern Europas<br />

Hoffnung und Mahnung<br />

zugleich. „Die Zeiten sind<br />

stürmisch und wir sind gefragt,<br />

an Tagen wie diesen, gegen<br />

das Vergessen, Zeichen zu<br />

setzen. Hören wir wieder den<br />

Toten zu und hören ihre mahnenden<br />

Worte“, so Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Ecker,<br />

zum Abschluss seiner Rede.<br />

Anschließend machten sich<br />

Francine Möhler und Sarah<br />

Müller vom Bodensee-Gymnasium<br />

ihre Gedanken zum<br />

Volkstrauertag. Unterlegt mit<br />

Textzeilen des Liedes „Allein,<br />

allein“ der deutschen Band<br />

Polarkreis 18, machten sie das<br />

Gefühl der Einsamkeit deutlich,<br />

dass einen manchmal<br />

erfasst. „Wie kann es sein, dass<br />

es in einer Welt, in der so viele<br />

Menschen leben, wo so viel<br />

Kommunikation wie nie zuvor<br />

möglich ist, bisweilen eine<br />

verzweifelte Einsamkeit spürbar<br />

wird?“ war eine der zentralen<br />

Fragen die die Mädchen<br />

berührte. Ein kleines Zeichen,<br />

Hauptamtsleiter Thomas Nuber (v.l.), Sarah Müller, Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Ecker und Francine Möhler bei der Gedenkstunde<br />

zum Volkstrauertag vor der Peterskirche.<br />

BZ-Foto: pat<br />

ein vertrauensvoller Blick, ein<br />

unvermutetes Zunicken sei<br />

das Signal: „Wir sind nicht allein“.<br />

Um die Isolation zu<br />

über w inden, genüge es<br />

manchmal, nur ein kleines<br />

Loch in die Mauer zu schlagen,<br />

eine kleine Geste. „Ein<br />

Zeichen genügt!“ Die anschließende<br />

Kranzniederlegung<br />

in der Peterskirche umrahmten<br />

der Eintracht Liederhort<br />

und der Musikverein<br />

Reutin.<br />

pat


4 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Seehofer trägt sich ins Goldene Buch ein<br />

Sitzung des Bayerischen Kabinetts in Lindau<br />

Für einen Tag war Lindau quasi<br />

Regierungssitz Bayerns. Im<br />

Landratsamt tagte das Kabinett<br />

unter Vorsitz von Ministerpräsident<br />

Horst Seehofer.<br />

Bei einem Empfang im Stadttheater<br />

überbrachte Lindaus<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />

Ecker dem Ministerpräsidenten<br />

ein Geschenk und lobte<br />

ausdrücklich die herausragende<br />

Hilfe des Freistaats für diverse<br />

<strong>Lindauer</strong> Großprojekte.<br />

„Ohne die Unterstützung des<br />

Freistaats und das Engagement<br />

des Ministerpräsidenten hätten<br />

wir Großprojekte wie die<br />

Inselhalle nicht realisieren<br />

können. Er hatte stets ein offenes<br />

Ohr für unsere Sorgen, sagte<br />

Dr. Ecker, während sich Seehofer<br />

und die anwesenden Kabinettsmitglieder<br />

ins Goldene<br />

Buch der Stadt eintrugen. JW<br />

Vollzug des Bayerischen Straßen- und Wegegesetz (BayStrWG)<br />

Bekanntmachung von einer aufzustufenden und zu widmenden Straße.<br />

Endgültige Teileinziehung der Straße:<br />

Oberreitnauer Straße<br />

a) Widmung der Verkehrsfläche Oberes Sulzenmoos in<br />

Oberreitnau<br />

Der Bau- und Umweltausschuss beschließt mit Beschluss<br />

vom 20.09.2016 die Widmung des neu ausgebauten<br />

öffentlichen Feld- und Waldweges gem. Art. 6 Bay<br />

StrWG. Das Vorhaben Oberes Sulzenmoos wurde<br />

zwischenzeitlich verwirklicht, so dass der neu errichtete<br />

und ausgebaute Weg nunmehr gewidmet werden<br />

kann. Sein Verlauf reicht von der Abzweigung der<br />

LI- Kr 6 bis zur Grundstücksgrenze der Fl.-Nr. 420 mit<br />

420/3. Er hat eine Länge von 540 Metern.<br />

Der Weg verläuft hierbei auf folgenden Flurnummern<br />

(Gemarkung Oberreitnau): 425/2, 410, 420, 418, 419,<br />

413, 430, 427, 428, 864/4.<br />

Straßenbaulastträger: der Grundstückseigentümer.<br />

Widmungsbeschränkung: Fußgänger, Fahrradverkehr<br />

und Anlieger frei.<br />

b) Aufstufung des beschränkt-öffentlichen Weg Nr. 286 –<br />

Aufstufung gem. Art. 7 Abs. 1 Bay StrWG<br />

Der Bau- und Umweltausschuss beschließt mit Beschluss<br />

vom 20.09.2016 die Aufstufung eines Teils<br />

des BÖW 286, welcher ab der Grundstücksgrenze der<br />

Fl.-Nr. 420/3 und Fl.-Nr. 420 Richtung Südosten verläuft.<br />

Das Verfahren zur Aufstufung zum ausgebauten<br />

öffentlichen Feld- und Waldweg gem. Art. 53 Ziff. 1<br />

Bay StrWG ist einzuleiten.<br />

Länge der Aufstufung: 128 m<br />

Straßenbaulastträger der Grundstückseigentümer wie a)<br />

c) Der BÖW-286 verkürzt sich damit auf eine Länge von<br />

286 m und verläuft nun von der LI-Kr 6 bis zum Beginn<br />

des neuen, ausgebauten Feld- und Waldweges bei der<br />

Grenze der Fl.-Nr. 420/3 mit 420. Die Eintragungsverfügung<br />

des BÖW-286 wird entsprechend korrigiert.<br />

d) Der Teil des bereits bestehenden öffentlichen Feldund<br />

Waldweges Nr. 32 (ÖFW-141), welcher von dem<br />

neu zu widmenden öffentlichen ausgebauten Feldund<br />

Waldweg „geschluckt“ wird, da der Streckenverlauf<br />

mit dem neu errichteten Weg gleich ist, ist<br />

nicht mehr gesondert umzustufen. Dieser Teil gilt<br />

auto matisch gem. Art. 6 Abs. 8 Bay StrWG als ebenso<br />

gewidmet.<br />

e) Der Bau- und Umweltausschuss beschließt die Änderung<br />

der Eintragungsverfügung des bestehenden ÖFW<br />

Nr. 32 (ÖFW-141).<br />

Lindau (B), den 19.11.2016<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Lindaus OB Dr. Gerhard Ecker (links) hält das Geschenk von Ministerpräsident<br />

Horst Seehofer, einen bayerischen Löwen aus Porzellan,<br />

fest. Seehofer trägt sich unter den Augen von Staatssekretär<br />

Johannes Hintersberger (Mitte) und Landrat Elmar Stegmann ins<br />

Goldene Buch der Stadt ein.<br />

BZ-Foto: JW<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Die Eintragungsverfügung zum ÖFW-141 ist entsprechend<br />

anzupassen. Die Länge verkürzt sich auf 465 m,<br />

Anfangspunkt ist nunmehr der neue, ausgebaute Feldund<br />

Waldweg bei Fl.Nr. 427 und 430, Endpunkt wie<br />

bisher die Auffahrt zu den Tennisplätzen.<br />

Die Einziehungsunterlagen können während der<br />

üblichen Dienstzeiten jederzeit im Sachgebiet<br />

Bauverwaltung, Bregenzer Str. 8, 88131 Lindau,<br />

Zimmer 8.0.13 eingesehen werden.<br />

Rechtsbehelfsbelehrung<br />

Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats<br />

nach ihrer Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht<br />

in Augsburg, Postanschrift: Postfach<br />

112343, 86048 Augsburg, schriftlich oder zur Niederschrift<br />

des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses<br />

Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, die<br />

Beklagte (Stadt Lindau) und den Gegenstand des Klagebegehrens<br />

bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag<br />

enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen<br />

und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene<br />

Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt<br />

werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften<br />

für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.<br />

Hinweis zur Rechtsbehelfsbelehrung<br />

Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung<br />

der Verwaltungsgerichtsordnung vom 22.06.2007<br />

wurde das Widerspruchsverfahren im Bereich des Straßen-<br />

und Wegerechts abgeschafft. Es besteht keine<br />

Möglichkeit, gegen diese Verfügung Widerspruch einzulegen.<br />

Die Klageerhebung in elektronischer Form ist<br />

unzulässig.<br />

„Lindau fördert“<br />

Vereine sollen sich anmelden<br />

Unter dem Motto „Eine Stadt<br />

legt zusammen“ haben die<br />

Stadt Lindau, die Spielbank<br />

Lindau und ProLindau e.V.<br />

vergangenes Jahr eine neue<br />

Aktion zur Unterstützung<br />

der <strong>Lindauer</strong> Vereine und der<br />

Arbeit Ehrenamtlicher ins Leben<br />

gerufen.<br />

Anstelle von kleineren Beträgen<br />

für die Alltagsarbeit steht<br />

die Gemeinschaftsaktion<br />

„Lindau fördert“ dafür, dass<br />

größere Summen in einzelne,<br />

ausgewählte Projekte fließen<br />

können. 2015 hat das<br />

Vergabegremium, bestehend<br />

aus Lindaus Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Ecker, Spielbankchef<br />

Nikolaus Bartl und<br />

Karl Nitsche, elf Projekte mit<br />

dem Schwerpunkt Förderung<br />

von Kindern und Jugendlichen<br />

ausgewählt und<br />

unterstützt.<br />

Nun geht die Aktion ins<br />

zweite Jahr. Auch dieses Jahr<br />

haben Stadt, Spielbank und<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Vollzug des Bayerischen Straßenund<br />

Wegegesetz (BayStrWG)<br />

Bekanntmachung von einer endgültigen<br />

Teil-Einziehung Oberreitnauer Straße.<br />

Endgültige Teileinziehung der Straße:<br />

Oberreitnauer Straße<br />

Gemäß des Bau- und Umweltbeschlusses vom 04.11.2014 und der ersten<br />

öffentlichen Bekanntmachung vom 05.02.2015 ist der Straßenteil von ca.<br />

24 m² der FlNr. 457/0 der gewidmeten Ortstraße Oberreitnauer Straße,<br />

Gemarkung Aeschach, durch die Stadt Lindau, als zuständige Straßenbaubehörde<br />

endgültig eingezogen. Die Absicht der Teil-Einziehung wurde<br />

mindestens drei Monate vorher ortsüblich bekanntgemacht.<br />

Einwendungen hinsichtlich der ersten Bekanntmachung liegen nicht vor.<br />

Die Einziehungsunterlagen können während der üblichen Dienstzeiten<br />

jederzeit im Sachgebiet Bauverwaltung, Bregenzer Str. 8, 88131 Lindau,<br />

Zimmer 8.0.13 eingesehen werden.<br />

Rechtsbehelfsbelehrung<br />

Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach ihrer Bekanntgabe<br />

Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Augsburg, Postanschrift:<br />

Postfach 112343, 86048 Augsburg, schriftlich oder zur Niederschrift<br />

des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben<br />

werden. Die Klage muss den Kläger, die Beklagte (Stadt Lindau) und den<br />

Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten<br />

Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel<br />

sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder<br />

in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen<br />

Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.<br />

Hinweis zur Rechtsbehelfsbelehrung<br />

Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung<br />

vom 22.06.2007 wurde das Widerspruchsverfahren<br />

im Bereich des Straßen- und Wegerechts abgeschafft. Es besteht keine<br />

Möglichkeit, gegen diese Verfügung Widerspruch einzulegen. Die Klageerhebung<br />

in elektronischer Form ist unzulässig.<br />

Lindau (B), den 19.11.2016<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

ProLindau in den Fördertopf<br />

eingezahlt.<br />

Bewerben können sich<br />

nun alle gemeinnützigen<br />

Vereine und nichtgewerblichen<br />

Zusammenschlüsse mit<br />

ähnlicher Zielsetzung aus<br />

Lindau und Umgebung, egal<br />

ob sie sich für Kultur, Sport<br />

oder allgemein karitative<br />

Zwecke engagieren. Wichtig<br />

ist eine kurze Projektbeschreibung<br />

des besonderen<br />

Vorhabens und eine erste<br />

Einschätzung der dafür benötigten<br />

Mittel.<br />

Die Bewerbungen sind bis<br />

spätestens 10. Dezember<br />

2017 direkt zu richten an Nikolas.Bartl@spielbankenbayern.de.<br />

Unmittelbar nach der Vergabeentscheidung<br />

werden<br />

die Projektverantwortlichen<br />

informiert und die Fördergelder<br />

überwiesen. Also in der<br />

Bewerbung nicht vergessen,<br />

die Bankverbindung anzugeben.<br />

BOB<br />

www.lindau.de/stadt<br />

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AUS DEM STADTRAT 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

5<br />

HH- Beratungen 2017<br />

CSU<br />

K. Schober<br />

Bahnhaltestelle<br />

FB<br />

G. Brombeiß<br />

Nächste Woche<br />

finden die<br />

HH Beratungen<br />

für das<br />

Jahr 2017 statt.<br />

Eigentlich wie<br />

immer. Und<br />

trotzdem stehen<br />

diese in<br />

diesem Jahr<br />

unter einem<br />

anderem Focus. Gelingt es, die<br />

angegangenen Projekte wie Therme,<br />

Gartenschau oder den Cavazzen<br />

neben den anderen Großprojekten<br />

zu finanzieren, oder<br />

fallen einige dem Rotstift zum<br />

Opfer? Sind die Schulen, Kindergarten<br />

und andere soziale Einrichtungen<br />

ausreichend berücksichtigt?<br />

Werden die Schulden<br />

weiter abgebaut. Verantwortungsvolle<br />

Entscheidungen stehen an.<br />

Neue Gebühren oder Steuererhöhungen<br />

sind für uns nicht vorstellbar.<br />

Ein schwieriger Spagat.<br />

Oberreitnau<br />

soll eine Bahnhaltestelle<br />

bekommen<br />

und<br />

die Oberreitnauer<br />

sollen<br />

dafür dankbar<br />

sein. So die<br />

Ansicht einiger<br />

Stadtratskollegen.<br />

Gleichzeitig<br />

wurde von den Fachleuten im<br />

Nahverkehrsplan, der Grundlage<br />

für die anstehende neue Ausschreibung<br />

für den Stadtbus, hingewiesen,<br />

dass durch die Bahnhaltestelle<br />

eine Konkurrenzsituation<br />

zwischen Bahn und Stadtbus<br />

entstehen würde. Zwar wurde<br />

dieser Vermerk durch den Stadtrat<br />

gestrichen, ein gewisses<br />

Misstrauen bleibt jedoch bestehen.<br />

Schließlich ist die gute<br />

Stadtbusanbindung wesentlich<br />

bedeutender für Oberreitnau als<br />

ein neuer Bahnhalt.<br />

Falscher Standort<br />

BL<br />

A. Kiss<br />

Stadtbus<br />

JA<br />

J. Sommerweiß<br />

Die Therme<br />

Lindau wird<br />

am falschen<br />

Standort<br />

errichtet,<br />

mitten im<br />

Landschaftsschutzgebiet.<br />

Künftig werden<br />

Automassen<br />

durchs<br />

Stadtgebiet zum Eichwald rollen.<br />

Wirtschaftlich erfolgreiche Bäder<br />

wie Erding stehen auf der<br />

grünen Wiese. Sie benötigen Flächen,<br />

um zu wachsen und sich<br />

neuen Konsumbedürfnissen anzupassen.<br />

Erding hat sich seit<br />

2011 flächenmäßig verdoppelt<br />

auf 180.000 Quadratmeter. Erweiterungsflächen<br />

sind am Eichwaldbad<br />

aber nicht vorhanden<br />

und nur auf Kosten des Landschafts-<br />

und Naturschutzes zu erschließen.<br />

Daher nein zur Therme.<br />

Eines der Programmpunkte<br />

der JA ist es,<br />

die Nutzung<br />

des ÖPNV in<br />

den Abendstunden<br />

vor<br />

allem für Jugendliche<br />

zu<br />

verbessern.<br />

Vor einigen<br />

Jahren existierte hierzu ein Jugendtaxi<br />

bzw. Discobus. Mit<br />

dem vor kurzem im Stadtrat verabschiedeten<br />

zweiten Nahverkehrsplan<br />

ist dieses Ziel in Teilen<br />

verwirklicht worden: Am<br />

Wochenende fahren die Stadtbusse<br />

künftig bis 22:40 Uhr im<br />

30-Minuten-Takt und anschließend<br />

bis 0:40 Uhr im Stundentakt.<br />

Dies stellt einen weiteren<br />

Schritt hin zu einer jugendgerechten<br />

Mobilität in unserer<br />

Stadt dar!<br />

Hintere Insel<br />

SPD<br />

A. Rundel<br />

Der Wettbewerb<br />

zur Hinteren<br />

Insel ist<br />

entschieden.<br />

Als Jurymitglied<br />

freut es<br />

mich besonders,<br />

dass der<br />

Siegerentwurf<br />

die Vorgaben<br />

aus dem Bürgerforum<br />

berücksichtigt: So entsteht<br />

auf der gesamten Fläche vor<br />

der Luitpold-Kaserne ein großzügiger<br />

Bürgerpark für uns <strong>Lindauer</strong>;<br />

der Zugang zum See wird attraktiv<br />

durch breite Kies-Terrassen<br />

und einen Badesteg; die Bebauung<br />

für den wachsenden Wohnbedarf<br />

orientiert sich mit drei bis<br />

fünf Geschossen und einer kleinteiligen,<br />

vielfältigen Fassadenstruktur<br />

an der Altstadt; der eingefasste<br />

neue Bahnhofsplatz verbindet<br />

die alte mit der „neuen“<br />

Insel.<br />

Therme Lindau ...<br />

LI<br />

J. Müller<br />

... kein<br />

Bürgerbad<br />

Endlich ist die<br />

Schwimmabteilung<br />

des<br />

TSV Lindau<br />

aufgewacht.<br />

In einem<br />

Brandbrief an<br />

die Stadträte<br />

hat sie dargelegt,<br />

dass sie bei den Planungen<br />

zum Vitalbad in keinster Weise<br />

einbezogen worden ist. Der<br />

künftige Betreiber denkt nur an<br />

seinen Profit und nimmt keinerlei<br />

Rücksicht auf die Belange anderer.<br />

5 statt 6 Bahnen innen<br />

und 5 statt 8 Bahnen außen und<br />

letztere nur durch Sonneneinstrahlung<br />

beheizt sind kein Konzept<br />

für unsere Sportler und Bürger.<br />

Wir setzen uns weiter ein<br />

und hoffen, dass es noch nicht<br />

zu spät ist.<br />

LINDAUER<br />

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Mo. bis Fr. 9.00 – 18.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Samstag 10 bis 16 Uhr<br />

Treffpunkt Zech<br />

Wie wertvoll<br />

das Mehrgenerationenhaus<br />

in Zech<br />

ist, kann man<br />

sich nicht vorstellen,<br />

wenn<br />

man es selbst<br />

FW<br />

nicht schon<br />

W. Schönberger besucht hat.<br />

Was Gabi Zobel<br />

und Ihr Team mit dem Treffpunkt<br />

Zech auf den Weg gebracht<br />

haben, das gibt es nicht<br />

überall zu finden. Eine Begegnungsstätte,<br />

die für alle Menschen<br />

offen ist, ob Jung, Alt und<br />

mit welcher Nationalität auch<br />

immer. Der Gast ist hier aufs<br />

herzlichste willkommen. Allein<br />

schon wegen dem Mittagstisch<br />

2 x in der Woche lohnt sich der<br />

Weg dorthin. Sie können auch<br />

gerne gegen etwas Entgeld im<br />

Treffpunkt Zech die Räumlichkeiten<br />

mieten.<br />

Letzte Chance...<br />

ÖDP<br />

P. Borel<br />

...beim Klärschlamm<br />

–<br />

In Sachen<br />

Klärschlamm<br />

bewegt sich in<br />

Lindau Entscheidendes.<br />

Auf dem Tisch<br />

liegt ein Angebot,<br />

so gut wie<br />

kostenlos und<br />

ohne Risiko eine Anlage zu bekommen,<br />

die den anfallenden<br />

Klärschlamm trocknet und in einem<br />

Pyrolyseverfahren am Ende<br />

in Strom und Wärme wandelt.<br />

Nun muss sich die Stadt Lindau<br />

schnell bewegen, damit sie diese<br />

einmalige Chance, aus dem Klärschlamm<br />

ohne großen Aufwand<br />

einen Gewinn abzuschöpfen,<br />

nicht versäumt. Die ÖDP hofft,<br />

dass der Werkausschuss der GTL<br />

diese Chance erkennt und<br />

schnell zugreift, denn sonst sind<br />

andere die lachenden Dritten.<br />

Demokratisch<br />

FDP<br />

U. Jöckel<br />

Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />

Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />

und mit Stimmenmehrheit<br />

wurde der finanzielle<br />

Status<br />

der Stadt<br />

Lindau weiter<br />

verschlechtert!<br />

So das Resümee<br />

der<br />

Bürgerrunde<br />

vom Montag.<br />

Der Stadtrat hat zuletzt alle Vorlagen<br />

der Verwaltung und des<br />

OB einfach abgenickt, egal welches<br />

Desaster auf uns <strong>Lindauer</strong><br />

zukommen wird. Warum wird<br />

denn die Inselhalle teurer, wenn<br />

angeblich alle Parameter vorher<br />

bekannt waren? Alternative Planungen<br />

zum Ausschluss eines finanziellen<br />

Risikos wurden vernachlässigt.<br />

Der OB spricht von<br />

finanziell gesichert – muss aber<br />

weitere Schulden machen. Ist<br />

das korrekt und fair? Ein Thema<br />

für die Bürgerversammlung!<br />

LINDAUER<br />

Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

www.bz-lindau.de<br />

Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Oliver Eschbaumer (OE)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Impressum<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />

Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />

Presseamt Stadt Lindau (B)<br />

Jürgen Widmer (JW),<br />

Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),<br />

ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />

Anzeigen:<br />

Hermann J. Kreitmeir<br />

E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />

Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />

Gisela Hentrich<br />

E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />

Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />

Direkt zum E-Paper:<br />

Anzeigenservice:<br />

E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Redaktion:<br />

Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />

E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />

vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 16.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Bezug in Lindau/Bodensee:<br />

Kostenlos an alle Haushalte<br />

Bezug in PLZ-Region 88:<br />

Abonnement 29,90 e/Jahr<br />

Bezug deutschlandweit:<br />

Abonnement 50,– e/Jahr


6 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />

– Anzeige –<br />

„Natürlich ist der Lindaupark Kunde der Stadtwerke“<br />

In Sachen Energie vertrauen die Menschen aus der Region den Stadtwerken Lindau<br />

Der Gedanke der Nachhaltigkeit<br />

ist durch die Energiewende präsenter<br />

denn je. Deutschland will<br />

international zeigen, dass Wohlstand<br />

und sichere Energieversorgung<br />

auch mit drastisch sinkenden<br />

CO 2<br />

-Emissionen möglich<br />

sind. Die <strong>Lindauer</strong> Stadtwerke<br />

sind sich als Versorger vor Ort ihrer<br />

Verantwortung für eine ökologische<br />

Zukunft, die auch den<br />

nächsten Generationen noch ein<br />

lebenswertes Umfeld ermöglicht,<br />

bewusst und handeln danach.<br />

Der Center-Manager des Lindauparks,<br />

Jürgen Rockstroh, weiß<br />

das Engagement und die Motivation<br />

seines Energieversorgers<br />

zu schätzen: „Wir bieten das<br />

Einkaufserlebnis – die Energie<br />

kommt von den Stadtwerken:<br />

Das passt perfekt zusammen!“<br />

Aus der Region – für die Region<br />

Seit 100 Jahren beziehen die<br />

Stadtwerke Wasserkraft-Strom<br />

aus Vorarlberg. Kundinnen und<br />

Kunden der <strong>Lindauer</strong> Stadtwerke<br />

werden mit Strom versorgt,<br />

der nachweisbar zu 100<br />

Prozent aus erneuerbaren Energiequellen<br />

stammt.<br />

Die Stadtwerke Lindau sind<br />

der Energieversorger, der eben<br />

nicht anonym aus dem Internet<br />

kommt, sondern der auch<br />

ganz viel für die Region tut: als<br />

Arbeit- und Auftraggeber, als<br />

Steuerzahler, als Sponsor-Partner<br />

für Vereine, Verbände und<br />

Institutionen im Sport-, Sozial-,<br />

Kultur- und Bildungsbereich,<br />

als Energieberater oder als<br />

Betreiber des ÖPNV.<br />

2015 haben die Stadtwerke<br />

Lindau rund neun Millionen<br />

Euro in Ausbildung, Gewerbesteuer,<br />

Konzessionsabgaben, Aufträge<br />

an die heimische Wirtschaft,<br />

Zahlungen an regenerative<br />

Stromerzeuger und Sponsoring<br />

investiert sowie rund<br />

20 Millionen Euro an Umsatz-,<br />

Strom- und Erdgassteuer bezahlt.<br />

Zu den Stadtwerken kann<br />

man gehen, wenn‘s um die<br />

Abrechnung geht, ein Umzug<br />

ansteht oder ein Energiepass<br />

benötigt wird. Hier kümmern<br />

sich Menschen und keine Computerstimmen<br />

um die Wünsche<br />

und Nöte der Kundinnen<br />

und Kunden. Die Stadtwerke<br />

Lindau sind Partner für viele<br />

Lebenslagen: ökologisch, nachhaltig<br />

und fair – aus der Region<br />

– für die Region.<br />

Stadtwerke bieten auch<br />

Wärmecontracting an<br />

Alte Heizungsanlagen sind<br />

aufgrund hoher Energie-, Wartungs-<br />

und Instandhaltungskosten<br />

unrentabel. Auch fordert<br />

der Gesetzgeber mit der Energieeinsparverordnung<br />

die Modernisierung<br />

alter Heizungsanlagen.<br />

Doch der Austausch<br />

dieser Anlagen ist oft teuer<br />

und erfordert spezielles Knowhow.<br />

Außerdem muss ein störungsfreier<br />

und zuverlässiger<br />

Betrieb der Anlagen gewährleistet<br />

sein.<br />

Beim Wärme-Contracting<br />

bezieht der Kunde nur noch<br />

Wärme – um den Rest kümmert<br />

sich der Contractor. Die<br />

Planung, Anschaffung und<br />

Installation sowie die Wartung<br />

und Instandhaltung der Heizungsanlage<br />

und den Primärenergieeinkauf<br />

übernimmt ebenfalls<br />

der Contractor. Dabei wird<br />

konsequent modernste Heizungstechnologie<br />

eingesetzt,<br />

wenn möglich gekoppelt mit<br />

regenerativer Wärmeerzeugung.<br />

Eine perfekte Symbiose: In Zusammenarbeit<br />

mit regionalen<br />

Heizungsinstallateuren projektieren<br />

und installieren die<br />

Stadtwerke Lindau eine Heizungsanlage,<br />

die auf dem<br />

modernsten Stand der Technik<br />

ist und effizient arbeitet.<br />

Der Lindaupark verfügt lediglich über ein großes Diesel-Notstromaggregat, „denn wir bauen auf die<br />

ausgezeichneten und stabilen Systeme der Stadtwerke Lindau“, so Centermanager Jürgen Rockstroh (li.)<br />

und Haustechniker Günter Wilhelm.<br />

BZ-Foto: SWLi<br />

Zusätzlich profitieren die Kunden<br />

vom schnellen und zuverlässigen<br />

Service vor Ort: 365<br />

Tage im Jahr, 24 Stunden am<br />

Tag.<br />

Die Stadtwerke Lindau bedienen<br />

mit dieser Dienstleistung<br />

bislang Objekte, die eine<br />

Kessel-Leistung mit mindestens<br />

40 kW benötigen. Dabei<br />

handelt es sich in aller Regel<br />

um Immobilien in der Größenordnung<br />

ab vier bis sechs Wohneinheiten.<br />

Eines der größten<br />

Objekte dabei ist der Lindaupark<br />

mit einem Gaskessel und<br />

einem Reserveöltank.<br />

„Natürlich ist der Lindaupark<br />

Kunde der Stadtwerke“<br />

Der Lindaupark bezieht von<br />

den Stadtwerken Lindau sämtliche<br />

Versorgungsmedien: Gas,<br />

Strom, Wasser und Wärme.<br />

„Eine der Grundideen bei der<br />

Planung des Lindauparks war,<br />

ihn architektonisch so zu gestalten,<br />

dass er technisch mit<br />

den Stadtwerken – als regionalem<br />

Energieversorger – zusammenarbeiten<br />

kann“, sagt Centermanager<br />

Jürgen Rockstroh.„Unsere<br />

Philosophie lautet ganz<br />

eindeutig: Der Region verpflichtet.“<br />

Im Lindaupark gibt es einen<br />

hohen Anteil an regionalen<br />

Einzelhändlern: die gesamte<br />

Gastronomie, Bodenseeoptik,<br />

Inseljeans, Euronics, Schöner<br />

Fotoexpress, die Tabakbörse,<br />

der Schuh- und Schlüsseldienst<br />

und Feneberg sowieso. Das Unternehmen<br />

mit Sitz in Kempten<br />

hat sich regionale Langfristigkeit<br />

und Nachhaltigkeit auf<br />

die Fahnen geschrieben, generiert<br />

und verkauft sein Angebot<br />

aus und im Umkreis von<br />

100 Kilometern. Mehr als 35%<br />

aller Einzelhändler im Lindaupark<br />

stammen aus der Region.<br />

Es gibt viele gute Gründe, warum<br />

der Lindaupark und die Stadtwerke<br />

so gut zusammen passen.<br />

Vertrauen und Service<br />

Der Lindaupark verfügt über<br />

einen Raum eigens für das<br />

Wärmecontracting der Stadtwerke.<br />

„Die Anlage wird zuverlässig<br />

von den Stadtwerken<br />

gewartet, was ein gutes Gefühl<br />

gibt und zusätzliche Servicesicherheit<br />

bietet: Die Monteure<br />

sind vor Ort, man kennt sich<br />

sowie die Abläufe und Notwendigkeiten,<br />

man redet miteinander,<br />

vertraut sich. Das ist<br />

ein großes Glück. Sozusagen<br />

ein komfortables Rund-Um-<br />

Sorglos-Paket.“<br />

365 Tage im Jahr<br />

„Die Stadtwerke erfreuen<br />

uns mit hoher Zuverlässigkeit<br />

und ständiger Verfügbarkeit –<br />

24 Stunden am Tag, 365 Tage<br />

im Jahr. Das ist auch notwendig,<br />

denn das Vorhandensein<br />

der Versorgungsmedien ist für<br />

den Lindaupark überlebenswichtig“,<br />

betont Jürgen Rockstroh.<br />

Die vielen technischen<br />

Systeme arbeiten nicht ohne<br />

den Strom der Stadtwerke:<br />

Fahrstuhl, Rolltreppe, Schrankenanlage,<br />

Beleuchtung, Wärme<br />

und die ununterbrochene<br />

Kühlkette der Lebensmittel.<br />

Im laufenden Betrieb – mit<br />

10.000 Besuchern täglich –<br />

muss einfach alles funktionieren.<br />

SD<br />

Viele Informationen, Angebote,<br />

Hintergründe und Tipps zum<br />

Energiesparen von Ihrem<br />

Energieversorgungsunternehmen<br />

vor Ort finden Sie auf:<br />

@ www.sw-lindau.de


GESCHÄFTSLEBEN 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

7<br />

Anzeige<br />

So schmeckt’s nur bei uns!<br />

„Regional“ und „Bio“ gehören<br />

derzeit zu den größten Trends,<br />

wenn es um Lebensmittel geht.<br />

Denn Herkunft und Qualität<br />

spielen für viele Verbraucher<br />

eine große Rolle.<br />

Wer heute wissen möchte, was<br />

er isst, kauft regionale und<br />

ökologisch erzeugte Produkte.<br />

So kann man sicher gehen, dass<br />

regionale Betriebe unterstützt<br />

werden und weiß, woher die<br />

Lebensmittel stammen.<br />

Kurze Wege schonen außerdem<br />

die Umwelt.<br />

Auch der Lebensmittelhändler<br />

Feneberg setzt auf Bio-Produkte<br />

aus der Region.<br />

Ursprung eines jeden<br />

VonHier-Produktes ganz einfach<br />

zurückverfolgen. Denn auf jeder<br />

Verpackung befindet sich eine<br />

siebenstellige Nummer.<br />

Gibt man diese auf<br />

www.bio-mit-gesicht.de<br />

ein erfährt man, welcher<br />

Landwirt oder Verarbeitungsbetrieb<br />

das Lebensmittel<br />

hergestellt hat.<br />

Rezept zum Nachkochen:<br />

Allgäuer Reispfanne<br />

vom Bio-Schwein<br />

(ein Rezept von VonHier-Bäuerin<br />

Inge Schneider aus Hergatz)<br />

250 g Reis<br />

300 g Tiefkühlerbsen<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Paprika<br />

Zubereitung:<br />

1. Fleisch in fingerdicke Stücke<br />

schneiden und in Öl anbraten.<br />

2. Die gewürfelten Zwiebeln,<br />

Paprika und Lauch zugeben,<br />

mit kleingeschnittenem Knoblauch<br />

und Ingwer andünsten<br />

und mit Brühe aufgießen.<br />

Reis zugeben, unterrühren.<br />

<br />

<br />

<br />

Unter der Marke VonHier bietet<br />

Feneberg über 400 Produkte<br />

an – von A wie Apfel bis<br />

Z wie Ziegenmilch.<br />

Sie stammen von gut 600<br />

Landwirten und Verarbeitungsbetrieben,<br />

von denen keiner<br />

weiter als 100 Kilometer Luftlinie<br />

vom Feneberg-Firmensitz<br />

in Kempten entfernt liegt.<br />

Alle VonHier-Erzeuger arbeiten<br />

nach den Richtlinien ökologischer<br />

Anbauverbände wie<br />

Naturland, Demeter oder<br />

Bioland und erhalten für ihre<br />

nachhaltig angebauten Produkte<br />

faire Preise.<br />

Nach dem Motto „Wissen, wo’s<br />

herkommt“ kann man den<br />

Zutaten für 4 Portionen:<br />

2 VonHier-Schweineschnitzel<br />

3 EL VonHier-Rapsöl<br />

1 rote Paprika<br />

1 kleine Stange Lauch<br />

1 Knoblauchzehe<br />

1 kleines Stück Ingwer<br />

2 Zwiebeln<br />

etwa 750 ml Brühe<br />

3. 20 Minuten auf kleiner<br />

Flamme sanft köcheln lassen.<br />

4. Erbsen zugeben, heiß werden<br />

lassen. Mit Salz, Pfeffer und<br />

Paprika abschmecken.<br />

Dazu passt:<br />

Grüner Salat oder Chinakohlsalat<br />

mit Orangenfilets<br />

Lebensmittelhändler Feneberg setzt auf Bio-Produkte aus der<br />

Region. Unter der Marke VonHier bietet Feneberg über 400<br />

Produkte in Bioqualität an.<br />

Bio-Seele<br />

Stück<br />

DLG-prämiert<br />

Frische Wiener<br />

im Natursaitling, auch in<br />

Selbstbedienung<br />

100 g<br />

ANGEBOT<br />

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-,99<br />

ANGEBOT<br />

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-,77<br />

Garniervorschlag<br />

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ANZEIGENSCHLUSS<br />

für die BZ-Ausgabe<br />

3. Dezember 2016<br />

ist am 25. November.<br />

LINDAUER<br />

www.bz-lindau.de<br />

<br />

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Bergfrisch<br />

Tafelwasser<br />

Spritzig, Medium oder Naturell<br />

(-,23/l)<br />

Einzel-PET-Flasche à 1 l<br />

zzgl. Pfand -,25 -,23<br />

Kiste mit 9 PET-Flaschen à 1 l<br />

zzgl. Pfand 3,75<br />

Lindaupark | Feneberg, Kemptener Straße 1, 88131 Lindau<br />

Geöffnet Montag bis Samstag: 8.30 - 20.00 Uhr<br />

Angebote gelten von 17.11. bis 19.11.2016.<br />

Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.<br />

ANGEBOT<br />

<br />

1,99


8 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

EINKAUFEN<br />

Erlesene Stücke<br />

Auktionshaus Zeller: 131. Int. Kunstauktion vom 8. bis 10. Dezember<br />

Mit der 131. Internationalen<br />

Bodensee-Kunstauktion vom 8.<br />

bis 10. Dezember, die von einem<br />

reich bebilderten Katalog<br />

begleitet wird, beendet das<br />

Auktionshaus Michael Zeller den<br />

Auktionszyklus des Jahres 2016.<br />

Die zur Versteigerung gelangenden<br />

Objekte können im Rahmen<br />

der Vorbesichtigung vom<br />

26. November bis 6. Dezember<br />

in den hauseigenen Räumlichkeiten<br />

in Augenschein genommen<br />

werden.<br />

Von einem Schüler Rembrandts,<br />

dem Haarlemer Jacob de Wet<br />

(um 1610 - nach 1675), stammt<br />

TERMINE<br />

131. Internationale<br />

Bodensee-Kunstauktion<br />

im Auktionshaus<br />

Michael Zeller in Lindau:<br />

8. bis 10.12.2016<br />

Vorbesichtigung:<br />

26. November bis 6. Dezember<br />

täglich von 10 bis 18 Uhr,<br />

auch samstags und sonntags<br />

eine großformatige, in Öl auf<br />

Eichenholz ausgeführte alttestamentarische<br />

Szene aus dem<br />

Buch Tobias.<br />

Die Münchner Schule ist mit<br />

einer abendlichen Winterlandschaft<br />

mit heimkehrenden<br />

Jägern von Adolf Stademann<br />

(1824 - 1895) und einem reizvollen<br />

Genrebild von Wilhelm<br />

Marc (1839 - 1907), das eine<br />

Mutter mit ihren Kindern am<br />

Ufer eines Waldteichs zeigt,<br />

vertreten.<br />

Die Moderne Kunst überzeugt<br />

mit einer 1948 zu datierenden<br />

Bleistiftzeichnung aus<br />

der Hand von Otto Dix (1891 -<br />

1969), die den geschundenen<br />

Jesus Christus und dessen<br />

Widersacher Pontius Pilatus darstellt.<br />

Dix‘ Arbeiten mit biblischen<br />

Themen lassen sich als universelle<br />

Chiffren des menschlichen<br />

Leids lesen.<br />

Besondere Beachtung verdient<br />

eine äußerst erlesene<br />

Sammlung mit Handfeuerwaffen<br />

aus süddeutschem Adelsbesitz.<br />

Zu den Glanzstücken, die<br />

den zeitlichen Bogen von der<br />

Paar Radschlosspistolen.<br />

Kal. 12 mm. Mit reichen Verzierungen.<br />

Wohl Sachsen, um 1650.<br />

L 59 cm<br />

BZ-Fotos: Zeller<br />

Renaissance bis zur Mitte des<br />

19. Jh. spannen und vorwiegend<br />

in Deutschland, Frankreich,<br />

Belgien und Großbritannien<br />

angefertigt worden<br />

sind, zählen ein Paar kunstvoll<br />

gestaltete Steinschlosspistolen<br />

des französischen Meisters<br />

Nicolas Pierron (starb gegen 1735),<br />

ein deutsches Luntenschlossgewehr<br />

mit oktogonalem Lauf<br />

aus dem 16. Jh. und ein Paar<br />

sächsische Radschlosspistolen<br />

mit reichhaltigen Verzierungen<br />

aus dem 17. Jh.<br />

Museale Qualität spiegelt<br />

sich ebenfalls bei einer Reihe<br />

Stehender Ganesha. Khmer,<br />

Koh Ker- oder Pre Rup-Stil,<br />

10. Jh. Stein. H 79 cm<br />

von Buddhas und Tempelfiguren<br />

aus dem fernen Osten wider.<br />

Viel Aufmerksamkeit dürften<br />

zwei Darstellungen aus (Sand-)<br />

Stein des elefantenköpfigen<br />

Ganesha, der in hindureligiösen<br />

Traditionen Glück und<br />

Weisheit symbolisiert, zuteil<br />

werden. Die Gottheit präsentiert<br />

sich dem Betrachter mit<br />

eingerolltem Rüssel und kugelrundem<br />

Bauch – als Ausdruck<br />

seiner Liebe für Süßigkeiten –<br />

aufrecht stehend mit breitem<br />

Diadem (Kambodscha 10. Jh.)<br />

Otto Dix. Sign. und 1948 dat.<br />

‚Christus und Pilatus‘.<br />

Bleistift/Velin. 25,2 x 21,1 cm<br />

bzw. in hockender Pose in<br />

Form einer Stele (Zentral-Indien<br />

11. Jh.). BZ<br />

Auktionshaus<br />

Michael Zeller<br />

Bindergasse 7<br />

88131 Lindau/Insel<br />

Telefon:<br />

0 83 82/9 30 20<br />

@ www.zeller.de<br />

Selina ist erste Azubine<br />

Ausbildungsplatz beim Kreisjugendring<br />

Der Kreisjugendring (KJR) Lindau<br />

kann ergänzend zu seinem Jugendberufshilfe-Projekt<br />

„Jugend im<br />

Fokus“ nun selbst einen Ausbildungsplatz<br />

anbieten. Bisher konnte<br />

das Jugendberufshilfe-Team des<br />

KJR Jugendliche bei der Ausbildungssuche<br />

durch Vermittlung<br />

unterstützen. Nun gibt es die Möglichkeit,<br />

eine Ausbildung im eigenen<br />

Haus anzubieten.<br />

Optimahl - Wertvolles<br />

aus der<br />

Region - Feinkost<br />

und mehr<br />

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Das Training beginnt im Mund spüren<br />

Sie sofort die Energie. Weg vom<br />

Verbot wie bei Diäten – hin zur Esslust<br />

und zu einer gesunden Lebensweise.<br />

Im Seminar lernen wir gemeinsam<br />

die Genuss-Technik von Jürgen Schilling<br />

kennen und können sie mit Erfolg<br />

am gleichen Tag umsetzen.<br />

Seit September hat sich im<br />

Büro des Kreisjugendrings einiges<br />

getan. In der Geschäftsstelle<br />

wurde ein neuer Arbeitsplatz<br />

eingerichtet, an dem nun die<br />

Auszubildende Selina Rahn<br />

tätig ist. Die 18-Jährige macht<br />

hier ihre Ausbildung zur Kauffrau<br />

für Büromanagement.<br />

Bereits im letzten Jahr konnte<br />

eine junge Mutter in enger<br />

Abstimmung mit der IHK beim<br />

KJR ihre Ausbildung zur Kauffrau<br />

für Bürokommunikation<br />

mit guter Abschlussnote beenden.<br />

Das war möglich, weil Geschäftsstellenleiterin<br />

Christine<br />

Meßmer sich als Ausbilderin<br />

qualifizierte. Nun kann sie hier<br />

in Kooperation mit dem bfz<br />

Wangen und der Agentur für<br />

Arbeit sogar eine Lehrstelle<br />

anbieten.<br />

BZ<br />

EXPERTEN-<br />

TIPP<br />

Am deutlichsten bekommen<br />

Sparer die Auswirkungen der<br />

niedrigen Zinsen beim guten<br />

alten Sparbuch zu spüren,<br />

wo sich der Zinssatz nur<br />

im Zehntelprozentbereich<br />

bewegt.<br />

Damit ist diese Form der<br />

Veranlagung nicht länger<br />

dazu geeignet, Geld über<br />

einen längeren Zeitraum<br />

gewinnbringend auf die<br />

hohe Kante zu legen.<br />

Die Preisentwicklung einer<br />

Goldmünze mit einem Gewicht<br />

von einer Feinunze<br />

(31,10 Gramm) für die<br />

Dauer der letzten zehn<br />

Jahre zeigt (eine grafische<br />

Darstellung dazu finden Sie<br />

in der e-paper-Ausgabe der<br />

BZ), dass eine Veranlagung<br />

Anzeige<br />

Ertrag und Sicherheit<br />

in Goldmünzen während dieses<br />

Zeitraums einen durchschnittlichen<br />

jährlichen Ertrag von<br />

ungefähr 15% zur Folge hatte.<br />

Die staatlichen Prägeanstalten<br />

der USA, Kanadas, Australiens<br />

und Österreichs stellen diese<br />

Goldmünzen als zur Veranlagung<br />

empfehlenswert – da nur eine<br />

geringe An- und Verkaufsspanne<br />

von ca. 3% aufweisend – dem<br />

Markt in der Form von „Eagle“,<br />

„Känguru“, „Maple Leaf“ und<br />

„Philharmoniker“ zur Verfügung.<br />

Vor allem die uns wohl über<br />

Thomas Straub<br />

Inhaber<br />

Edelmetallshop<br />

Lindau<br />

viele Jahre begleitenden<br />

Null- und Negativzinsen sowie<br />

die währungs- und geopolitischen<br />

Entwicklungen lassen<br />

es vernünftig – da ertragreich<br />

und sicher – erscheinen, einen<br />

gewichtigen Teil der Ersparnisse<br />

in Goldmünzen und Goldbarren<br />

anzulegen.<br />

TS<br />

Edelmetallshop Lindau<br />

Zwanziger Str. 24, Lindau-Insel<br />

Telefon: 0 83 82/2 79 82 90<br />

E-Mail: info@edelmetallshoplindau.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr. von 9.30 bis 18 Uhr<br />

und Sa. von 9.30 bis 13.30 Uhr<br />

@ www.edelmetallshoplindau.de<br />

Neue Schilder weisen Weg zu Stadtwerken<br />

Weil die bisherige Beschilderung<br />

nicht ausreichend<br />

und in die Jahre gekommen<br />

war, waren der Weg zu den<br />

<strong>Lindauer</strong> Stadtwerken wie<br />

auch das Parkplatzangebot in<br />

der Vergangenheit nicht immer<br />

selbsterklärend.<br />

Diesen unbefriedigenden<br />

Zustand hat der lokale Dienstleister<br />

für Gas, Wasser, Strom,<br />

Stadtverkehr und Telekommunikation<br />

jetzt beseitigt.<br />

Hinweisschilder vom Heuriedweg<br />

her und Wegweiser auf<br />

dem Stadtwerke-Gelände<br />

weisen Kunden und Lieferanten<br />

jetzt eindeutig den<br />

richtigen Weg. BZ-Foto: SWLI


· GEWINNSPIEL<br />

WISSENSWERTES 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

·<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

Kluftinger ermittelt<br />

Volksbühne Hergensweiler spielt Krimi<br />

· GEWINNSPIEL<br />

9<br />

Großer Spenden-Marathon für HvO-Einsatzfahrzeug war voller Erfolg<br />

Der große Spenden-Marathon<br />

am 5. November im Autohaus<br />

Bernhard zugunsten eines<br />

neuen Einsatzfahrzeuges für die<br />

„Helfer vor Ort“ (HvO)-Gruppe<br />

war ein voller Erfolg. Alle vier<br />

von Instruktoren begleiteten<br />

Stunden, in denen man als<br />

radelnder Spender dabei sein<br />

konnte, waren ausgebucht<br />

und die Fahrradergometer und<br />

Spinningbikes aus dem Home<br />

of Fitness besetzt. Das größte<br />

Durchhaltevermögen bewies neben<br />

den Instruktoren übrigens<br />

Landrat Elmar Stegmann. Er<br />

wechselte zwischendurch mal<br />

sein durchgeschwitztes Shirt,<br />

aber radelte die kompletten<br />

vier Stunden mit. Alle Achtung!<br />

Und ein großes Dankeschön an<br />

alle, die die Aktion durch eine<br />

Spende, die Bereitstellung der<br />

Location, der Fahrräder, von<br />

Gutscheinen oder ihren persönlichen<br />

Einsatz unterstützt<br />

haben. Die Summe, die dank<br />

des sportlichen Events und des<br />

Einsatzes der Radler, der 46<br />

großzügigen Werbepartner der<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> und<br />

vieler weiterer Spender zusammenkam,<br />

hat die BZ auf stolze<br />

7.000 Euro aufgerundet. Die<br />

ehrenamtlichen Rettungskräfte<br />

(im Bild die HvO-Leiter Marco<br />

Liesem und Christian Mayer)<br />

sowie Initiator Udo Schierz vom<br />

Home of Fitness und Unterstützer<br />

Rainer Bernhard vom<br />

Autohaus Bernhard bedanken<br />

sich herzlich. Mit dem Geld vom<br />

Spenden-Marathon und den<br />

schon vorhandenen Spenden<br />

kann das HvO-Team jetzt auf<br />

Fahrzeugsuche gehen. Im Landratsamt<br />

stünde ein passendes,<br />

das ohnehin verkauft werden<br />

soll. Das hat sogar schon die<br />

nötigen Einbauten wie Blaulicht<br />

und Funk-Vorbereitung. Jetzt<br />

hoffen die HvO-ler inständig<br />

auf ein passendes Angebot... Wir<br />

berichten weiter. BZ-Fotos: Liesem<br />

<br />

<br />

Die Theaterversion „Wetterleuchten“ des Kult-Krimis mit Kommissar<br />

Kluftinger wird in Hergensweiler gespielt.<br />

BZ-Foto: EGS<br />

In der Advents- und Weihnachtszeit<br />

öffnet sich bei der<br />

Volksbühne Hergensweiler traditionell<br />

der Vorhang für eine<br />

unterhaltsame Theaterinszenierung.<br />

Nach 2007 mit dem<br />

Thriller „Das Geheimnis von<br />

Cheatham Hall“ bringt der Verein<br />

nun wieder einen Krimi zur<br />

Aufführung: Die Theaterversion<br />

„Wetterleuchten“ des Kult-Krimis<br />

mit Kommissar Kluftinger.<br />

Das Stück von Volker Klüpfel<br />

und Michael Kobr hat ein allgäuer<br />

Kloster zum Schauplatz.<br />

Dort befinden sich Kommissar<br />

Kluftinger und „sein Freund“<br />

Doktor Langhammer auf Exerzitien.<br />

Dabei werden die beiden<br />

in einen mysteriösen Todesfall<br />

verwickelt...<br />

Die Handlung lebt von der<br />

original allgäuer Art des Kommissars.<br />

Diese tragende Hauptrolle<br />

der Kultfigur Kluftinger<br />

wird vom Theaterroutinier<br />

und Vereinsvorstand Alfred<br />

Biesenberger übernommen.<br />

Zur Premiere am 03.12. um<br />

20 Uhr erhält jeder Besucher<br />

ein Freigetränk an der Theaterbar<br />

in der Leiblachhalle Hergensweiler.<br />

Weitere Aufführungstermine:<br />

03.12. um 13.30<br />

Uhr; 10.12., 17.12.; 18.12.;<br />

26.12.; 27.12. und 28.12.<br />

jeweils um 20 Uhr.<br />

Kartenvorverkauf und Kartenvorbestellung<br />

unter Tel.:<br />

0 83 88/6 05 (Donnerstag bis<br />

Montag von 16 bis 18.30 Uhr).<br />

Die BZ verlost Tickets für<br />

das spannende und unterhaltsame<br />

Kluftinger-Spektakel<br />

in Hergensweiler. Wer<br />

sich am Gewinnspiel beteiligen<br />

möchte, schreibt bitte bis<br />

spätestens 24.11.2016 unter<br />

dem Betreff „Hergensweiler“<br />

andie <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />

Per Post: Herbergsweg 4, 88131<br />

Lindau (B), per E-Mail: verlag@<br />

bz-lindau.de<br />

BZ<br />

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Auf Ihren Besuch freut sich<br />

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Bodenseestraße 32<br />

88131 Lindau-Oberreitnau<br />

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Dienstag Ruhetag!<br />

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10 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

WISSENSWERTES<br />

Adventsausstellungen und Weihnachtsmärkte<br />

Einstimmung auf die festliche Zeit Bummeln, genießen und Schönes fürs Adventsambiente zu Hause kaufen<br />

Rechtzeitig vor dem 1. Adventswochenende<br />

präsentieren Floristen<br />

aus Lindau und Umgebung<br />

wieder ihre schönsten Ideen zur<br />

Vorweihnachtszeit. Außerdem<br />

laden Weihnachts- und Christkindlmärkte<br />

zum Schlendern und<br />

Genießen ein. Viele Veranstaltungen<br />

sorgen dafür, dass man so<br />

richtig in Weihnachtsstimmung<br />

kommt.<br />

Wir präsentieren Ihnen hier<br />

eine kleine Auswahl an Terminen<br />

in der Adventszeit. Noch<br />

mehr Veranstaltungshinweise<br />

auf Weihnachtsmärkte, Ausstellungen<br />

und natürlich die<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht finden<br />

Sie bitte in unserem großen<br />

BZ-Special zur 11. <strong>Lindauer</strong><br />

Hafenweihnacht und in unserem<br />

BZ-Veranstaltungskalender<br />

(in der Heftmitte) und in<br />

den Anzeigen unserer Werbekunden,<br />

die Sie herzlich einladen,<br />

ihre Angebote zu nutzen.<br />

Einer der attraktivsten Weihnachtsmärkte<br />

ist sicherlich die<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht.<br />

An allen vier Adventswochenenden<br />

(25. November bis<br />

18. Dezember 2016) beschert der<br />

Markt auf der <strong>Lindauer</strong> Hafenpromenade<br />

seinen Besuchern<br />

eine unvergessliche Adventszeit.<br />

Liebevoll geschmückte<br />

Holzbuden, Weihnachtsmusik,<br />

Nachtwächter-Rundgänge<br />

und vieles mehr bereichern<br />

das Programm der <strong>Lindauer</strong><br />

Hafenweihnacht. Und erst der<br />

zauberhafte Märchenwald –<br />

mächtige Tannen werden<br />

dafür am <strong>Lindauer</strong> Hafen aufgebaut<br />

und verbreiten mit<br />

ihrem frischen Tannenduft<br />

eine besinnliche Stimmung.<br />

Jeweils Freitag, Samstag und<br />

Sonntag von 11 bis 21 Uhr geöffnet.<br />

Mit der Illuminierung des<br />

Anzeige<br />

Die große Vielfalt der weihnachtlichen Dekorationen präsentieren Floristen in den kommenden Wochen in ihren Adventsausstellungen. Sie<br />

bieten die beste Gelegenheit, um die verschiedenen Trendrichtungen kennenzulernen. Hier kann man sich inspirieren lassen, kann wunderschöne<br />

Dekorationen kaufen und bringt sich so in die richtige Stimmung für die festlichste Zeit des Jahres.<br />

BZ-Fotos: FDF/Ferchland<br />

Weihnachtsbaumes startet der<br />

„Bregenzer Weihnachtszauber<br />

2016“ am Freitag, 18.<br />

November, um 17 Uhr am<br />

Leutbühel und dauert bis 23.<br />

Dezember. Handwerkskunst,<br />

Leckereien, Attraktionen, der<br />

Duft von Glühwein und eine<br />

eigens gebaute Krippe in der<br />

Nepomukkapelle am Kornmarktplatz,<br />

der große Christbaum,<br />

die lebende Krippe am<br />

Leutbühel sowie der traditionelle<br />

Kunsthandwerksmarkt<br />

in der Oberstadt laden zum<br />

Flanieren ein.<br />

Es ist täglich von 11.30 bis<br />

20 Uhr (Gastronomie bis 21<br />

Uhr) geöffnet.<br />

Familien und Kinder erfreuen<br />

sich an der Krippe mit<br />

lebendem Esel und Schafen,<br />

dem „Haus vom Nikolaus“,<br />

dem Ponyreiten sowie einem<br />

venezianischen Karussell. Auf<br />

dem Eislaufplatz können bei<br />

weihnachtlichen Klängen<br />

auch die ersten Schritte gewagt<br />

werden.<br />

Einen Adventsmarkt im<br />

Bahnhof Wasserburg gibt es<br />

am 26. und 27. November jeweils<br />

von 15 bis 18 Uhr. Angeboten<br />

werden Fotografien, Papierarbeiten,<br />

Schmuck, Design,<br />

Kunsthandwerk uvm.<br />

Von der historischen Innenstadt<br />

bis zum Hafen und in<br />

den Stadtgarten erstrecken<br />

sich schon seit den 1980er Jahren<br />

in der Adventszeit die<br />

Stände des Konstanzer Weihnachtsmarkts.<br />

Der größte<br />

Weihnachtsmarkt am Bodensee<br />

zieht jährlich mehr als<br />

450.000 Besucher an. Vom 24.<br />

November bis 22. Dezember<br />

2016 ist jeweils von 11 bis 20<br />

Uhr, freitags und samstags bis<br />

21.30 Uhr geöffnet.<br />

Für 27 Tage erfüllt weihnachtlicher<br />

Zauber das gemütliche<br />

Hüttendorf auf dem<br />

gnügen auf 350 m 2 ein.<br />

Der vorweihnachtliche<br />

Adventszauber in Wasserburger<br />

findet am Samstag, 26.<br />

November, von 15 bis 21 Uhr<br />

auf dem Lindenplatz statt.<br />

Klein aber fein ist das Nonnenhorner<br />

Weihnachtsmärktle<br />

am 2. und 3. Dezember jeweils<br />

ab 17 Uhr am romantischen<br />

Kapellenplatz.<br />

Der Kressbronner Weihnachtsmarkt<br />

öffnet am Freitag,<br />

25. November, und Samstag,<br />

26. November, jeweils von<br />

16.30 bis 20.30 Uhr auf dem<br />

Rathausplatz.<br />

Buch-<br />

Am Samstag, 3. Dezember,<br />

öffnet ab 12 Uhr der Adventsmarkt<br />

in Lindenberg in der<br />

Friedrichshafener<br />

hornplatz beim Zeppelin<br />

Museum und damit direkt am<br />

Bodensee. Der Markt mit seiner<br />

lebensgroßen Krippe und<br />

einer rieisgen Pyramide lädt<br />

vor dem fantastischen Bodenseepanorama<br />

zum Bummeln,<br />

Genießen und Einkaufen ein.<br />

Geöffnet ist vom 25. November<br />

bis 21. Dezember Montag<br />

bis Donnerstag von 12 bis 20<br />

Uhr, Freitag bis Sonntag von<br />

11 bis 20 Uhr. Nur wenige<br />

Schritte entfernt, lädt eine Eisbahn<br />

auf dem Romanshorner<br />

Platz in Friedrichshafen<br />

vom 18. November 2016 bis 8.<br />

Januar 2017 zum Winterver-<br />

Anzeigen<br />

Goethestraße und vor der<br />

Stadtpfarrkirche. Um 17 Uhr<br />

kommt der Nikolaus.<br />

Der 22. Weihnachts- und<br />

K u n s t h a n d we r k s m a r k t<br />

„Kißlegger Advent“ im<br />

barocken Ambiente des<br />

Neuen Schlosses Kisslegg<br />

sowie auf dem Schlossplatz<br />

und im Schlossgarten lädt<br />

vom 25. bis 27. November ein.<br />

Geöffnet ist am Freitag von 16<br />

bis 20 Uhr, am Samstag von 13<br />

bis 20 Uhr und am Sonntag<br />

von 11 bis 17 Uhr.<br />

Der Dornbirner Christkindlemarkt<br />

lädt vom 25. November<br />

bis zum 23. Dezember täglich<br />

ab 14 Uhr, samstags ab 10 Uhr<br />

ein.<br />

(Alle Angaben ohne Gewähr.)<br />

ADVENT<br />

2016<br />

SAMSTAG, 19.11.,<br />

7.30 - 20 UHR<br />

SONNTAG 20.11.,<br />

10 - 16 UHR<br />

Im Bleicheweg 25<br />

www.blumen-sagawe.de<br />

IM ADVENT SONNTAGS<br />

GEÖFFNET<br />

ADVENTSAUSSTELLUNG<br />

SAMSTAG 19.11.<br />

9:00 – 18:00 UHR<br />

ZITRONENGÄSSELE 10<br />

ECKE GRUB<br />

Auf der Isnyer Schlossweihnacht fliegen Engel<br />

Tannengrün und Bienenwachs,<br />

heiße Maronen und Glühwein,<br />

Musik und Köstlichkeiten,<br />

Kunsthandwerk – das ist die<br />

Isnyer Schlossweihnacht.Der<br />

Innenhof der ehemaligen<br />

Klosteranlage bildet vom 30.<br />

November bis 4. Dezember<br />

den festlichen Rahmen für<br />

einen besonders stimmungsvollen<br />

Weihnachtsmarkt. Umrahmt<br />

wird der Bummel durch<br />

den weihnachtlich beleuchteten<br />

Schlosshof von einem<br />

Programm für Groß und Klein.<br />

Im Himmlischen Postamt<br />

freuen sich die abgesandten<br />

Engel des Christkinds auf die<br />

Wunschzettel der Kinder und<br />

lesen Weihnachtsgeschichten.<br />

„Die Spielstadt“ lädt zum<br />

Basteln von Weihnachtsgeschenken<br />

in der Pagode ein,<br />

eine Krippe mit echten Tieren<br />

bezieht vor dem Schlosstor<br />

Quartier. Kulinarische Extras<br />

bieten der Jägerstand und das<br />

Finnenzelt.<br />

Täglich um 18.30 Uhr wird die<br />

Allgäuer Tradition des Engelfliegens<br />

lebendig, begleitet<br />

von den örtlichen Blaskapellen.<br />

Mi., Do., Fr. von 16 bis 21 Uhr,<br />

Sa. von 13 bis 22 Uhr und So.<br />

von 13 bis 20 Uhr geöffnet.<br />

BZ-Foto: Isny Marketing


WISSENSWERTES 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

Frauen backen fleißig fürs „Weihnachtsmärktle“<br />

Bodenseebank Erlös aus dem Verkauf kommt der „VR-Stiftung für Bürger am Bayerischen Bodensee“ zugute<br />

Inzwischen fast schon ein Klassiker:<br />

Das Weihnachtsmärktle<br />

im Foyer der <strong>Lindauer</strong> Bodenseebank<br />

startet am 24. November<br />

zur sechsten Auflage. Dann<br />

werden wiederum gut zwei<br />

Wochen lang selbstgemachte<br />

Weihnachtsplätzchen und Bazar-<br />

Artikel für einen guten Zweck<br />

verkauft.<br />

Dafür haben Mitglieder des<br />

katholischen Frauenbundes<br />

Oberreitnau viele Abende fleißig<br />

gebastelt, genäht und<br />

gestrickt. Wie bisher kommt<br />

der gesamte Erlös aus dem Verkauf<br />

der Waren ohne Abstriche<br />

der „VR-Stiftung für Bürger<br />

am Bayerischen Bodensee“<br />

zugute.<br />

Seit ihrer Gründung im Jahr<br />

2009 hat die Stiftung bereits<br />

45 gemeinnützige und soziale<br />

Projekte mit einer Gesamtsumme<br />

von über 70.000 Euro<br />

gefördert.<br />

Schon seit Tagen kneten,<br />

schneiden und backen die<br />

Damen des Frauenbundes<br />

unter der Leitung der Bodenseebank-Mitarbeiterin<br />

Gertrud<br />

Schick zahlreiche Varianten<br />

von Weihnachtsplätzchen.<br />

Dabei werden sie tatkräftig<br />

von Joachim Dopfer unterstützt.<br />

Denn der Oberreitnauer<br />

Bäckermeister stellt wie schon<br />

im vergangenen Jahr wiederum<br />

Backstube und Backöfen<br />

unentgeltlich zur Verfügung,<br />

um die großen Mengen an<br />

Plätzchen besser und schneller<br />

zu verarbeiten. Anschließend<br />

werden die Leckereien sorgfältig<br />

in Tüten verpackt und für den<br />

Verkauf fertig gemacht.<br />

Zur feierlichen Eröffnung<br />

des Märktles am Mittwoch, 23.<br />

November, um 17 Uhr werden<br />

auch Vertreter des Kuratoriums<br />

der Stiftung erwartet.<br />

Kunden der Bodenseebank<br />

sowie Bürger aus der Region<br />

sind ebenfalls herzlich willkommen.<br />

In vorweihnachtlicher<br />

Atmosphäre werden die<br />

Gäste bei Glühwein bzw. Glühpunsch<br />

von Bärbel Deuring mit<br />

Harfenklängen unterhalten.<br />

Fleißige Hände: das Backteam (v.li.) mit Claudia Schober, Christine Mayer, Sandy Vögele, Laura Steur,<br />

Gertrud Schick und Joachim Dopfer (nicht auf dem Bild ist Margit Schober).<br />

BZ-Foto: Ulrich Stock<br />

11<br />

Das Weihnachtsmärktle in<br />

der Hauptgeschäftsstelle der<br />

Bodenseebank in Lindau (Bregenzer<br />

St. 29) ist vom 24.<br />

November bis 9. Dezember<br />

2016 wie folgt geöffnet: Montag<br />

bis Donnerstag jeweils von<br />

9 bis 17.30 Uhr sowie Freitag<br />

von 9 bis 15 Uhr.<br />

BZ<br />

Adventsmarkt in Bodolz<br />

Auch in diesem Jahr findet<br />

wieder der Adventsmarkt „am<br />

Stadel“ in Bodolz mit großem<br />

Angebot statt. Er beginnt am<br />

23. November um 15.30 Uhr mit<br />

dem Kaffee- und Kuchenverkauf<br />

des Singkreises im Haus der<br />

Generationen und an zahlreichen<br />

Ständen können die<br />

Besucher unter den vielfältigen<br />

Angeboten wählen. Um 17 Uhr<br />

kommt der Nikolaus und am<br />

Lagerfeuer werden weihnachtliche<br />

Klänge erschallen. BZ<br />

Musikkapelle Unterreitnau lädt zum Adventskonzert ein<br />

Die Musikkapelle Unterreitnau<br />

lädt auch in diesem Jahr zu<br />

ihrem Adventskonzert herzlich<br />

ins festliche geschmückte Freizeitzentrum<br />

Oberreitnau ein.<br />

Für Samstag, 26. November,<br />

haben die Musikanten und der<br />

Dirigent Mario Stiebler ein<br />

abwechslungsreiches Programm<br />

ausgewählt. Das Publikum wird<br />

mit der Welcome-Overtüre empfangen<br />

und anschließend in<br />

den Wienerwald entführt. Die<br />

Besucher dürfen sich weiterhin<br />

auf Ausschnitte aus dem<br />

Musical „Tanz der Vampire“, auf<br />

den James-Bond Song „Live and<br />

let Die“ und den „Florentiner-<br />

Traditionelles Adventsmusizieren in Oberreitnau<br />

Am Sonntag, 27. November,<br />

dem 1. Advent, findet in der<br />

Pfarrkirche St. Pelagius in<br />

Obereitnau das alljährliche<br />

Adventsmusizieren statt.<br />

Es singen und musizieren<br />

der Jugendchor „right now“,<br />

das Querflötentrio unter der<br />

Leitung von Helmut Hager, ein<br />

Gitarrenensemble unter der<br />

Leitung von Elena Hager und<br />

das Violinenquartett unter der<br />

Marsch“ freuen.<br />

Selbstverständlich werden auch<br />

weihnachtliche Weisen auf die<br />

Adventszeit einstimmen.<br />

Das Konzert beginnt um 20 Uhr.<br />

Der Eintritt ist frei,<br />

Spenden sind herzlich willkommen.<br />

BZ-Foto: MKU<br />

Leitung von Inge Hager. Eine<br />

Bläsergruppe des Musikvereins<br />

Oberreitnau unter der Leitung<br />

von Peter Klemisch wird den<br />

Nachmittag um 16 Uhr eröffnen.<br />

Zwei junge Geigerinnen aus<br />

Lindau, Luisa Schäfer und<br />

Teresa Zimmermann, spielen<br />

ein Doppelkonzert von<br />

J. S. Bach.<br />

Verschiedene Solobeiträge<br />

werden das Programm bereichern.<br />

Die Klavierbegleitung<br />

übernimmt in bewährter und<br />

einfühlsamer Weise Ludmilla<br />

Anton. Gedanken zum Advent<br />

spricht Pfarrer Wolfgang Bihler.<br />

Die Gesamtleitung hat Anita<br />

Zimmermann.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Es werden Spenden für die<br />

Renovierung der Oberreitnauer<br />

Kirchenkrippe erbeten.<br />

BZ<br />

9. Zeughausmarkt auf der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />

Am ersten Adventswochenende<br />

verwandelt sich das historische<br />

Zeughaus auf der Insel Lindau<br />

in einen winterlich-weihnachtlichen<br />

Marktplatz. In stimmungsvollem<br />

Ambiente präsentieren<br />

rund 20 ausgewählte Künstler<br />

und Kunsthandwerker ihre Arbeiten.<br />

Das Angebot in diesem<br />

Jahr reicht von Kleidung über<br />

Möbel, Schmuck, Keramik bis zu<br />

Gemälden, Papier, Upcycling,<br />

Steinkunst und vielem mehr.<br />

Mit Gefühl und Herz schaffen<br />

die drei Organisatorinnen Steffi<br />

Fürhaupter, Ursula Schwarz<br />

und Suzanne Pakleppa an<br />

diesen drei Tagen Raum zur<br />

Begegnung. Der direkte Bezug<br />

und Kontakt zum Hersteller ist<br />

ihnen dabei genau so wichtig<br />

wie der freudvolle und wertschätzende<br />

Austausch unter den<br />

Ausstellern. In diesem neunten<br />

Jahr wird das Zeughausmarkt-<br />

Team mit eigenen Produkten<br />

eine Präsentationsfläche mit<br />

der Ladengemeinschaft „Die<br />

Handlung“ gestalten. Dieser<br />

Laden hat sich aus dem Zeughausmarkt<br />

entwickelt und<br />

inzwischen seinen festen Platz<br />

auf der <strong>Lindauer</strong> Insel.<br />

Mit einem vegetarisch-veganen<br />

Catering und einem Kaffeefahrrad<br />

wird für das leibliche Wohl<br />

von Besuchern und Ausstellern<br />

gesorgt. Der Eintritt zum Zeughausmarkt<br />

am Unteren Schrannenplatz<br />

ist frei. Er hat am<br />

Fr., 25. November, von 19 bis<br />

22 Uhr, am Sa., 26. November,<br />

von 11 bis 19 Uhr und am So.,<br />

27. November, von 11 bis 17 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Mehr Infos unter: www.<br />

zeughausmarkt.blogspot.de<br />

BZ-Foto: Privat


12 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

KUNST UND KULTUR<br />

Hotel Bossa Nova im <strong>Lindauer</strong> Zeughaus<br />

Traditionell zum Ende des<br />

Zeughausmarktes am ersten<br />

Adventswochenende wartet<br />

der <strong>Lindauer</strong> Zeughausverein<br />

mit einem, wie es heißt „musikalischen<br />

Knüller“ auf: Am<br />

Sonntag, 27. November, um<br />

20.30 Uhr gastiert die Band<br />

„Hotel Bossa Nova“ im beheizten<br />

Zeughaus am Unteren<br />

Schrannenplatz.<br />

„Bossa Nova ist der Ausgangspunkt,<br />

von dem aus<br />

die Musiker um die geniale<br />

Sängerin Liza da Costa in die<br />

unterschiedlichsten musikalischen<br />

Richtungen des<br />

Latin Jazz aufbrechen“, teilt<br />

der Zeughausverein in seiner<br />

Ankündigung mit. BZ-Foto: PR<br />

Junge Talente gesucht<br />

Kunstverein KuBa Sommerausstellung 2017<br />

Für seine nächste vierwöchige<br />

Sommerausstellung „ 4 Räume -<br />

4 Künstler“ im Juni 2017 werden<br />

junge Künstler/Künstlerinnen ab<br />

Jahrgang 1985 gesucht, die Lust<br />

haben, im Kunstbahnhof Wasserburg<br />

auszustellen.<br />

Wer sich eine Teilnahme an<br />

einer Gruppenausstellung vorstellen<br />

kann (vier Personen, je<br />

ein Raum), kann sich bis zum<br />

10. Januar 2017, gerne aber<br />

auch schon früher, mit künstlerischem<br />

Lebenslauf und einer<br />

Auswahl von drei bis fünf<br />

Werken (ausgedruckt auf<br />

A4-Papier) postalisch bewerben.<br />

Die Werke sollten in etwa<br />

repräsentativ für die Ausstellungsidee<br />

sein.<br />

Bitte die Bewerbung senden<br />

an: Christa Hagel, Grenzsiedlung<br />

51, 88131 Lindau (B).<br />

Anfragen zur Bewerbung auch<br />

an: christa.hagel@aol.de<br />

Der künstlerische Beirat<br />

sowie der Vorstand des Kunstvereins<br />

treffen im Februar 2017<br />

die Entscheidung.<br />

BZ<br />

„Oscar-Verleihung“ im Club Vaudeville<br />

Unter dem Motto „The Winner<br />

is...“ lädt die Gesangsklasse<br />

der Musikschule unter der<br />

Leitung von Regina Kuhn zu<br />

einem Konzert am Samstag,<br />

26. November, um 19 Uhr in<br />

den Club Vaudeville ein.<br />

Die Zuhörer erwartet eine<br />

fiktive, glamouröse Preisverleihungsgala<br />

im Stil der<br />

„Oscar-Verleihung“. Durch<br />

den Abend führt – mit frechen<br />

Sprüchen – ein jugendliches<br />

Moderatorenduo (Sophia Lay<br />

und Marcus Kuhn). Der „Goldene<br />

Leuchtturm“ wird in den<br />

verschiedensten Kategorien<br />

verliehen. Die Preisträger<br />

sind zwischen sieben und 58<br />

Jahre alt.<br />

Alle Songs werden von Bands<br />

begleitet – von einer kleinen<br />

Rockband über ungewöhnliche<br />

Besetzungen mit Streichquartett<br />

und Banjo bis hin zur<br />

Bigband.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

BZ-Foto: Musikschule<br />

„Wir lieben und wissen nichts“<br />

Theater Lindau Glänzendes Schauspielerquartett begeistert<br />

Zwei Paare wechseln die Wohnungen,<br />

behalten aber ihre Probleme.<br />

Ein glänzendes Schauspielerquartett<br />

– Elisabeth Degen,<br />

Helmut Zierl, Uwe Neumann und<br />

Teresa Weißbach – sorgt am<br />

Mittwoch, 30. November, um<br />

19.30 Uhr im Theater Lindau mit<br />

pointierten Dialogen für beste<br />

Unterhaltung.<br />

Unterhaltung der Extraklasse bietet das Schauspiel „Wir lieben und<br />

wissen nichts“ am 30. November im Stadttheater.<br />

BZ-Foto: Frahm<br />

Hannah, kinderlos, gibt Zen-<br />

Kurse für Bankmanager. Ihr<br />

Freund Sebastian ist Kulturhistoriker<br />

und kann seine Aufsätze<br />

zum Glück überall schreiben,<br />

wo Hannah gerade dringend<br />

gebraucht wird.<br />

Roman, Computerspezialist,<br />

arbeitet an einem Datenübertragungssystem<br />

für Satelliten,<br />

damit jeder überall und unbegrenzt<br />

Kontakt aufnehmen<br />

kann. Seine Frau Magdalena<br />

reist der Liebe halber immer<br />

hinterher – jemand muss ja die<br />

Hemden bügeln.<br />

Beide Paare tauschen die<br />

Wohnung und den Entsafter,<br />

den Kombitransporter und<br />

noch einiges mehr, aber die<br />

Mit- und Gegenspieler kommen<br />

sich trotzdem nie wirklich näher.<br />

Deshalb ist zwar alles miteinander<br />

vernetzt, aber die<br />

Entfernungen zwischen den<br />

Menschen werden immer größer<br />

(Moritz Rinke).<br />

So stehen auch am Schluss<br />

dieser äußerst komischen Beziehungstragödie<br />

alle Beteiligten<br />

ohne Passwort für ihr weiteres<br />

Leben da.<br />

Moritz Rinke, einer der wichtigsten<br />

deutschen Dramatiker,<br />

gelingt ein großer Wurf. Sein<br />

neuester Theaterknüller glänzt<br />

mit Dialogen voller Tempo<br />

und Witz, beginnt harmlosamüsant,<br />

offenbart im Verlauf<br />

der Handlung jedoch bei aller<br />

Komik eine Tiefe, die an Tschechow<br />

erinnert.<br />

Für die Vorstellung gibt es<br />

noch wenige Karten.<br />

Der Theater Bus fährt ab<br />

18.30 Uhr viermal vom Karl-<br />

Bever-Platz zur Haltestelle<br />

Stadttheater. Die erste Rückfahrt<br />

vom Theater wird voraussichtlich<br />

um 21.40 Uhr<br />

sein.<br />

BZ<br />

Tanztheater und abstrakte Choreografie<br />

Theater Lindau Preisträger des Solo-Tanz-Theaters Stuttgart<br />

Zum sechsten Mal präsentiert<br />

das Stadttheater Lindau am<br />

Dienstag, 22. November, um<br />

19.30 Uhr die Preisträger des Internationalen<br />

Solo-Tanz-Theater<br />

Festivals Stuttgart.<br />

„Wer nicht hören will, muss lesen“<br />

„Wer nicht hören will, muss<br />

lesen“ ist der Abend mit Erich<br />

Kästner überschrieben, zu<br />

dem das Theater Blauer Kater<br />

am 24. November um 20 Uhr<br />

in die Weinstube Frey in der<br />

Maximilianstraße 15 einlädt.<br />

Erich Kästner war Romancier,<br />

Dramatiker, Drehbuchautor,<br />

Sarah Murphy aus Kanada<br />

gewann den 1. Preis beim Solo-<br />

Tanz-Theater Festival Stuttgart.<br />

Das Programm birgt Überraschungen<br />

für das Publikum<br />

und Entdeckungen für die<br />

Szene von morgen. Die künstlerische<br />

Palette reicht von<br />

Tanztheater bis hin zu abstrakter<br />

Choreographie.<br />

Das Festival bietet einen seltenen<br />

Überblick über den<br />

aktuellen Stand der weltweiten<br />

Tanzszene. Jeder Tänzer<br />

bringt seine jeweils ganz eigene<br />

Persönlichkeit mit und so<br />

sind auch die aufgegriffenen<br />

Themen und Tendenzen von<br />

einer unglaublichen Vielfalt.<br />

„Der gute Ruf des Festivals<br />

hat sich längst weltweit herumgesprochen<br />

(...), bei über<br />

200 Bewerbungen ist es natürlich<br />

sehr schwer zu entscheiden,<br />

welche 18 letztlich am<br />

Wettbewerb teilnehmen“, so<br />

der künstlerische Leiter und<br />

Gründer, Marcelo Santos.<br />

Nach Lindau kommen nun<br />

die fünf Gewinner aus fünf<br />

Ländern – das hohe tänzerische<br />

und künstlerische Niveau<br />

garantiert auch in diesem Jahr<br />

wieder einen unvergleichlichen<br />

Abend.<br />

Verfasser phantasievoller<br />

Kinderbücher und Kabarettist.<br />

Seine Bücher gelten als<br />

zeitlos. Seine Leserschaft ist<br />

international.<br />

Karten gibt es an der Abendkasse,<br />

die um 19 Uhr in der<br />

Weinstube Frey öffnet.<br />

BZ<br />

Der 3. Preis Tanz für „What<br />

about Dante“ Choreographie<br />

& Tanz ging an Mounir Ali<br />

(Ägypten). Ebenfalls ein 3.<br />

Preis Choreographie wurde für<br />

„Underneath” Choreographie<br />

an Ravid Abarbanel (Israel)<br />

vergeben.<br />

2. Preis Choreographie gab‘s<br />

für „Balance“ Choreographie<br />

für Louis Thuriot (Belgien).<br />

Finalistin war mit „Regression“<br />

Choreographie & Tanz<br />

Hoor Malas (Syria).<br />

Den 1. Preis Choreographie<br />

& 1. Preis Tanz für „Enfant“<br />

Choreographie erhielten Joeri<br />

Dubbe (Niederlande) & Tanz:<br />

Sarah Murphy (Kanada).<br />

Nach der Vorstellung findet<br />

ein Künstlergespräch im Foyer I<br />

im ersten Stock statt.<br />

Der Theater Bus fährt ab<br />

18.30 Uhr viermal vom Karl-<br />

Bever-Platz zur Haltestelle<br />

Stadttheater. Die erste Rückfahrt<br />

vom Theater wird ca. um<br />

20.45 Uhr sein. BZ<br />

X-Mas Tour<br />

Die Singer & Songwriterin<br />

„Omnitah“ ist auf Special<br />

X-Mas Tour und gibt am Freitag,<br />

9. Dezember, um 19.30<br />

Uhr eines ihrer legendären<br />

Konzerte in der St. Johannes<br />

Kirche in Wasserburg. Der<br />

ist Eintritt frei. Spenden<br />

sind erwünscht.<br />

BZ


19.11. bis 03.12.2016<br />

BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Anzeigen<br />

Weihnachtsmärktle<br />

<br />

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<br />

www@bodenseebank.de<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Samstag, 19.11.2016<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt, Marktplatz<br />

8-20 Uhr, Adventsausstellung , Blumen<br />

Sagawe, Bleicheweg 25<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

11-16 Uhr, Martinimarkt , Adventskalender,<br />

Waldorfpüppchen, Bücher für Kinder,<br />

Holzspielzeuge u.v.m., Kindergarten Kleine<br />

Sonnenstrahlen, Brougierstr. 25<br />

11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband<br />

Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,<br />

Tel.: 0 83 82 / 94 86 94, Heilig-Geist-<br />

Hospital, Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />

14.30 Uhr, Migration und Integration –<br />

gestern und heute , aus drei unterschiedlichen<br />

Blickwinkeln, Altes Rathaus,<br />

Bismarckplatz 4<br />

14-20 Uhr, Oberreitnauer Krippen ausstellung,<br />

Liberatushaus, Pfarrweg bei derKirche<br />

15-18 Uhr, Reinhard Fritz: dream, dance<br />

and fly , Acryl auf Leinwand, Galerie Holbein,<br />

Brougierstr. 6<br />

19-22 Uhr, Bodensee-Ballettcompagnie:<br />

Das gestohlene Märchen , Ballettmärchen,<br />

Stadttheater, Fischergasse 37<br />

20 Uhr, Minimaxi Jubiläums-Disco , 80er,<br />

90er, Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

20 Uhr, Tenor Badness , Jazzkonzert, Gasthof<br />

Zum Zecher, Jazzclub, Bregenzer Str. 146<br />

21 Uhr, Ü30-Party , 80ies, Soul, Funk und<br />

Rockgeschichte, Danceklassiker der 90er<br />

und aktuelle Chartbreaker, Nana Bar,<br />

Bahnhof 1<br />

BREGENZ<br />

11.30-21 Uhr, Weihnachtsmarkt ,<br />

kulinarische Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

KRESSBRONN<br />

20 Uhr, KressCendo , Wintergala, Festhalle,<br />

Hauptstr. 39<br />

NONNENHORN<br />

19-21 Uhr, Jahreskonzert , Musikverein<br />

Nonnenhorn, Stedi, Seehalde 2<br />

WASSERBURG<br />

9.30 Uhr, Säuberungsaktion an der<br />

Rosstränke , Hecken zurück schneiden und<br />

Unrat entfernen, Helfer sollten Schaufeln,<br />

Heckenscherern und Rechen mitbringen,<br />

Rosstränke, Uli-Wieland-Str.<br />

20 Uhr, Rupert Barensteiner: Literarischmusikalische<br />

Reise durch Argentinien , Bildvortrag<br />

mit Musik, Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />

Sonntag, 20.11.2016<br />

LINDAU<br />

10-17 Uhr, Oberreitnauer Kirppenausstellung,<br />

Libertatushaus, Pfarreiweg Oberreitnau<br />

10-16 Uhr, Adventsausstellung , Blumen<br />

Sagawe, Bleicheweg 25<br />

15-18 Uhr, Reinhard Fritz: dream, dance<br />

and fly , Acryl auf Leinwand, Galerie Holbein,<br />

Brougierstr. 6<br />

17 Uhr, Chorkonzert , Chorgemeinschaft<br />

Eintracht Liederhort, Eintritt frei, Spenden<br />

Anzeige<br />

kommen dem Alten Friedhof zu Gute,<br />

Alter Aeschacher Friedhof, Kröllkapelle,<br />

Langenweg<br />

BREGENZ<br />

11.30-21 Uhr, Weihnachtsmarkt ,<br />

kulinarische Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

19 Uhr, Beatrice Egli (Termin wurde verlegt)<br />

Live mit Band – Tournee, Festspielhaus,<br />

Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

19.30 Uhr, Josef und Maria , von Peter<br />

Turrini, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

HERGENSWEILER<br />

10-16 Uhr, Bücherbasar , Bücher, CDs, DVDs,<br />

Kasetten und PC-Spiele, Grundschule<br />

KRESSBRONN<br />

17 Uhr, KressCendo , Wintergala, Festhalle,<br />

Hauptstr. 39<br />

Montag, 21.11.2016<br />

BREGENZ<br />

12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />

Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

19.30 Uhr, Wenn mein Glück aussetzt,<br />

bin ich verloren , Manuela Alphons spielt<br />

Bertolt Brecht und singt Weill, Dessau<br />

und Eisler, Vorarlberger Landestheater,<br />

Seestr. 1<br />

KRESSBRONN<br />

19.30 Uhr, Tänze aus aller Welt für alle ,<br />

Lände, Park-Café , Seestr. 24<br />

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Beginn 20.00 Uhr<br />

Freitag, 13. Januar 2017<br />

Freitag, 14. April 2017<br />

Tickets erhältlich bei<br />

Stadttheater Lindau<br />

Touristinformation Lindau<br />

Hotline 01806 700733<br />

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T 08382 98750<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


22. bis 27.11.2016<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Dienstag, 22.11.2016<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

17-18.30 Uhr, Kinder-Skigymnastik ,<br />

Beweglichkeits- und Geschicklichkeitsspiele<br />

sowie Kraft- und Ausdauerübungen,<br />

Turnhalle Hoyren, Hoyerbergstr. 16<br />

19.30 Uhr, Solo-Tanz-Theater Festival<br />

Stuttgart , Hommage an Tanja Liedtke,<br />

Stadttheater, Fischergasse 37<br />

20 Uhr, Anvil u. Rezet u. Mystery Blue ,<br />

Heavy Metal, Club Vaudeville,<br />

Von-Behring-Str. 6-8<br />

BREGENZ<br />

12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />

Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

19.30 Uhr, Wenn mein Glück aussetzt,<br />

bin ich verloren , Manuela Alphons spielt<br />

Bertolt Brecht und singt Weill, Dessau und<br />

Eisler, Vorarlberger Landestheater,<br />

Seestr. 1<br />

HERGENSWEILER<br />

14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />

Hartplatz, Friedhofweg 6<br />

WASSERBURG<br />

14.30 Uhr, Plastikfasten , Referentin:<br />

Maria leidemann, Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr.<br />

81<br />

Mittwoch, 23.11.2016<br />

LINDAU<br />

14-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe<br />

stricken, häkeln u.v.m., Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

17 Uhr, Weihnachtsmärktle , Glühwein bzw.<br />

Glühpunsch bei Harfenklängen von Bärbel<br />

Deuring, Bayerische Bodenseebank Raiffeisen<br />

eG, Bregenzer Str. 29<br />

18-22 Uhr, Bürgerschießen für Nichtmitglieder<br />

, Schützenverein Eintracht Hoyren, Kassenschluss<br />

ist eine Stunde vor Schießende,<br />

Feuerwehrhaus Hoyren, Schützenheim,<br />

Schönauerstr. 9<br />

18.30 Uhr, Schulhaus-Dialog , Begegnungs-<br />

Forum für Eltern, Schüler, Lehrer, pädagogische<br />

Fachkräfte und Bildungsinteressierte,<br />

Freie Schule, Uferweg 5<br />

20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />

Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />

Paradiesplatz 1<br />

BODOLZ<br />

15.30 Uhr, Adventsmarkt , Strickwaren,<br />

Schmuck, Adventskränze und Gestecke,<br />

Haus der Generationen, Rathausstr. 9<br />

BREGENZ<br />

12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />

Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

Donnerstag, 24.11.2016<br />

LINDAU<br />

9-17.30 Uhr, Café MitEinander , von Frauen<br />

für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />

Leiblachstr. 8<br />

9-17.30 Uhr, Weihnachtsmärktle , Glühwein<br />

bzw. Glühpunsch, Bayerische Bodenseebank<br />

Raiff eisen eG, Bregenzer Str. 29<br />

14.30 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />

gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

14.30 Uhr, Endlich wieder Tanzen , die Tanzschule<br />

Schnell u. das Maria-Martha-Stift<br />

laden Seniorinnen u. Senioren mit Angehörige<br />

und Freunden zum Tanznachmittag, Eintriff<br />

frei, Tanzschule Schnell, In der Grub 28/1<br />

18-22 Uhr, Bürgerschießen für Nichtmitglieder<br />

, Schützenverein Eintracht<br />

Hoyren, Kassenschluss ist eine Stunde vor<br />

Schießende, Feuerwehrhaus Hoyren,<br />

Schützenheim, Schönauerstr. 9<br />

19-21 Uhr, Grundlagenschulung: Lawinen –<br />

Gefahrenmuster erkennen , mit Dieter Motz,<br />

info@alpenverein-lindau.de, Deutscher<br />

Alpenverein (DAV), Kemptener Str. 16<br />

19 Uhr, P-Seminar des VHGs , Aufführung<br />

einer Dschungelgeschichte, Valentin-<br />

Heider-Gymnasium, Turnhalle,<br />

Ludwig-Kick-Str. 19<br />

19.30 Uhr, Roby Lakatos u. Friends:<br />

Czardasz , Kammerkonzert mit dem Geigenvirtuose,<br />

Stadttheater, Fischergasse 37<br />

20 Uhr, Theater Blauer Kater: Wer nicht<br />

hören will, muss lesen , der Abend mit Erich<br />

Kästner, Weinstube Frey, Maximilianstr. 15<br />

BREGENZ<br />

12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />

Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

WASSERBURG<br />

20 Uhr, Mascha Kaléko und die Berliner<br />

goldenen Zwanziger , Vortrag von Horst<br />

Scheffczyk, Eulenspiegel, Café, Dorfstr. 25<br />

Freitag, 25.11.2016<br />

LINDAU<br />

9-17 Uhr, Lawinenausbildung,<br />

dreitägige Ganztages-Ausbildung,<br />

info@alpenverein-lindau.de, Deutscher<br />

Alpenverein (DAV), Kemptener Str. 16<br />

11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht ,<br />

Holzbuden, Weihnachtsmusik, Nachtwächter-Rundgänge,<br />

Seehafen<br />

15-18 Uhr, Reinhard Fritz: dream, dance and<br />

fly , Acryl auf Leinwand, Galerie Holbein,<br />

Brougierstr. 6<br />

18-22 Uhr, Bürgerschießen für Nichtmitglieder<br />

, Schützenverein Eintracht Hoyren,<br />

Kassenschluss ist eine Stunde vor<br />

Schießende, Feuerwehrhaus Hoyren,<br />

Schützenheim, Schönauerstr. 9<br />

19 Uhr, Aja und Toni Eberle , Accoustic Soul,<br />

Weingut Deufel, Schachener Str. 213<br />

19-20 Uhr, Zeughausmarkt, Kunsthandwerk,<br />

Weihnachtsschmuck, Spielzeug und<br />

weihnachtliche Leckereien, Schrannenplatz,<br />

Insel<br />

19 Uhr, P-Seminar des VHGs , Aufführung<br />

einer Dschungelgeschichte, Valentin-<br />

Heider-Gymnasium, Turnhalle,<br />

Ludwig-Kick-Str. 19<br />

20 Uhr, Eishockey: EV Lindau – EV Landshut ,<br />

Oberliga, Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />

20 Uhr, Film: Drei von Sinnen, Film über ein<br />

außergewöhnliches Reise-Experiment,<br />

Parktheater, Zwanzigerstr. 3<br />

BREGENZ<br />

12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />

Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

KRESSBRONN<br />

16.30-20.30 Uhr, Weihnachtsmarkt ,<br />

weihnachtliches Warenangebot und Kulinarik,<br />

Rathausplatz<br />

WASSERBURG<br />

20 Uhr, Bienengespräch , Mellifera Regionalgruppe<br />

– Eulenspiegel Bodensee,<br />

Praktiker und Interessierte willkommen, Eulenspiegel,<br />

Kulturraum, Dorfstr. 25<br />

Samstag, 26.11.2016<br />

LINDAU<br />

13-15.30 Uhr, Bürgerschießen für Nichtmitglieder<br />

, Schützenverein Eintracht Hoyren,<br />

Kassenschluss ist eine Stunde vor Schießende,<br />

Feuerwehrhaus Hoyren, Schützenheim,<br />

Schönauerstr. 9<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

9.30-12.30 Uhr, Adventskranz binden , Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

10-18 Uhr Uhr, Internationale Bodensee-<br />

Kunstauktion , Vorbesichtigung, Auktionshaus,<br />

Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht ,<br />

Holzbuden, Weihnachtsmusik, Nachtwächter-Rundgänge,<br />

Seehafen<br />

11-19 Uhr, Zeughausmarkt , Kunsthandwerk,<br />

Weihnachtsschmuck, Spielzeug und<br />

weihnachtliche Leckereien, Schrannenplatz,<br />

Insel<br />

11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband<br />

Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,<br />

Tel.: 08382/948694, Heilig-Geist-Hospital,<br />

Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />

15-18 Uhr, Reinhard Fritz: dream, dance<br />

and fly , Acryl auf Leinwand, Galerie<br />

Holbein, Brougierstr. 6<br />

19 Uhr, And the winner is... , Songcontest,<br />

Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

19-23 Uhr, Lange Nacht der Musik , mit<br />

ver schiedenen Künstlern und Ensembles,<br />

Forum am See, Brettermarkt 10<br />

20 Uhr, Jahreskonzert , MK Unterreitnau,<br />

Freizeitzentrum, Parkweg 8<br />

21 Uhr, Ü30 X-Mas , Weihnachtsmarkt<br />

Opening, Nana Bar, Bahnhof 1<br />

BREGENZ<br />

11.30-21 Uhr, Weihnachtsmarkt ,<br />

kulinarische Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

KRESSBRONN<br />

16.30-20.30 Uhr, Weihnachtsmarkt , weihnachtliches<br />

Warenangebot und Kulinarik,<br />

Rathausplatz<br />

SIGMARSZELL<br />

14.30 Uhr, Gartenbauverein , Mitgliederversammlung<br />

– Jahresrückblick, Gasthaus<br />

Löwen<br />

20 Uhr, MV Niederstaufen , Jahreskonzert,<br />

Haus des Gastes<br />

WASSERBURG<br />

15-18 Uhr, Adventsmarkt , Fotografie,<br />

Paperarbeiten, Schmuck, Kunsthandwerk<br />

u.v.m., Bahnhof<br />

20 Uhr, Das Kommando Bimberle ,<br />

schwäbische Weltmusik mit Andreas<br />

Fischer und Bernhard Mohl, der Hut geht<br />

um, Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />

Sonntag, 27.11.2016<br />

LINDAU<br />

11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht , Holzbuden,<br />

Weihnachtsmusik, Nachtwächter-<br />

Rundgänge, Seehafen<br />

11-17 Uhr, Zeughausmarkt, Kunsthandwerk,<br />

Weihnachtsschmuck, Spielzeug und<br />

weihnachtliche Leckereien, Schrannenplatz,<br />

Insel<br />

15-18 Uhr, Reinhard Fritz: dream, dance<br />

and fly , Acryl auf Leinwand, Galerie<br />

Holbein, Brougierstr. 6<br />

15.30-18.30 Uhr, Tanztee , Bodenseeresidenz,<br />

Am Schönbühl 3<br />

16 Uhr, Adventsmusizieren , Jugendchor<br />

right now, Querflötentrio, Gitarrenensemble,<br />

Violinenquartett und Bläsergruppe,<br />

Eintritt frei, Spenden für die Renovierung<br />

der Oberreitnauer Kirchenkrippe erbeten,<br />

Kirche St. Pelagius, Pfarrweg 4<br />

19.30 Uhr, Viva Voce , A Cappella Band,<br />

Stadttheater, Fischergasse 37<br />

20.30 Uhr, Hotel Bossa Nova: Desordem E<br />

Progresso , Latin Jazz, Zeughaus, Unterer<br />

Schrannenplatz<br />

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SPECIAL Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> im November/Dezember 2016<br />

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Frohe Weihnachten<br />

Nicole Rietschel<br />

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Lydia Hauser<br />

Ein gesundes<br />

Neues Jahr<br />

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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

11. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />

Benvenuti sull`<br />

Isola di Natale...<br />

La „<strong>Bürgerzeitung</strong>“ di Lindau è lieta di<br />

donarvi questa guida utile per lo shopping<br />

e la delizia del Mercato di Natale<br />

al porto di Lindau.<br />

Lindau si presenta di nuovo dal<br />

25 novembre al 18 dicembre come l`Isola<br />

di Natale, davanti ad un panorama<br />

splendido, circondata da montagne<br />

innevate, in un`atmosfera tipicamente<br />

natalizia.<br />

Sfogliate le pagine seguenti e troverete<br />

ulteriori informazioni sul Mercato di<br />

Natale di Lindau.<br />

L`isola di Natale vi offre: 80 bancarelle<br />

magiche, tante offerte interessanti,<br />

tanti negozi nei quali potete vivere<br />

un`avventura natalizia bellissima,<br />

ristoranti che vi delizieranno eposti che<br />

presentano bellissimi eventi<br />

che vi trascineranno con la<br />

loro gioia e passione nel<br />

magico mondo del Natale.<br />

Herzlich willkommen<br />

auf der Weihnachtsinsel…<br />

Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> freut sich,<br />

Ihnen diesen Einkaufs- und Genussguide<br />

auch zur 11. <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

überreichen zu dürfen. Lindau präsentiert<br />

sich vom 25. November bis 18.<br />

Dezember 2016 als Weihnachtsinsel mit<br />

einem Weihnachtsmarkt direkt am<br />

Hafen. Stöbern Sie durch unser Special<br />

und finden Sie: viel Wissenswertes zur<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht, einen Lageplan<br />

der fast 80 Weihnachtshütten, Angebote<br />

vieler Geschäfte, Gastronomiebetriebe,<br />

die Sie kulinarisch verwöhnen<br />

und tolle Events, die<br />

Sie in Weihnachtsstimmung<br />

versetzen.<br />

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Telefon 08382.5789<br />

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Hannelore Maurer (re.) und Marion de Pascalis mit Familien<br />

wünschen allen <strong>Lindauer</strong>innen und <strong>Lindauer</strong>n ein<br />

Frohes Fest und gemütliche Stunden<br />

im Café und der Pizzeria!<br />

Café Maurer<br />

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88131 Lindau<br />

Tel. 0 83 82/2734 80<br />

Fax 0 83 82/2734 81<br />

Pizzeria<br />

Portofino<br />

Pizzeria Portofino<br />

Schmiedgasse 8<br />

88131 Lindau<br />

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Telefax<br />

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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

rze<br />

11. 1. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />

unbeschwert auf ihre Kosten<br />

wie in Lindau und Bregenz. Das<br />

bisschen Wasser zwischen der<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht und<br />

dem Bregenzer Weihnachtsmarkt<br />

überbrücken die Besucher<br />

ohne Stress oder lästige<br />

Parkplatzsuche mit dem Weihnachtsschiff<br />

der Vorarlberg<br />

Lines, das an den vier gemeinsamen<br />

Markt-Wochenenden<br />

zwischen Lindau und Bregenz<br />

pendelt. Quer über den Bodensee<br />

verbunden, wird Lindau so<br />

19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

Romantischer Markt auf der Weihnachtsinsel<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht Breites kunsthandwerkliches Angebot, kulinarische Verführungen, großes Rahmenprogramm<br />

Weihnachtsmärkte gibt es viele.<br />

Eine Hafenweihnacht auf einer<br />

Weihnachtsinsel hat nur Lindau.<br />

Sie ist berühmt für ihren üppigen<br />

Lichterglanz, ihre einzigartige Atmosphäre<br />

und ihre romantische<br />

Kulisse direkt am Bodensee mit<br />

imposantem Alpenpanorama. In<br />

diesem Jahr verzaubert sie vom<br />

25. November bis 18. Dezember<br />

ihre Besucher.<br />

Zwischen liebevoll dekorierten<br />

und beleuchteten Marktbuden,<br />

dem festlichem Funkeln<br />

der vielen Lämpchen und stimmungsvoller<br />

Musik aus 36 Lautsprechern<br />

überrascht ihr hochwertiges<br />

Angebot an weihnachtlichem<br />

Kunsthandwerk, begeistert<br />

ihre verlockende, weihnachtliche<br />

Kulinarik, wie würzig duftender<br />

Glühwein, heißer, zimtiger<br />

Zwetschgenlikör, süße Crepes<br />

und herzhafte Würstchen,<br />

aromatischer Käse und süffiger<br />

Wein, über offenem Feuer gegrillter<br />

Lachs und wärmender<br />

Glögg, verführerische Plätzchen,<br />

knusprig ausgebackene Apfelringe...<br />

und viele weitere raffinierte<br />

Verführungen.<br />

Das Programm der <strong>Lindauer</strong><br />

Hafenweihnacht ist vielfältig<br />

und abwechslungsreich: Ponyreiten<br />

für Kinder, das nostalgische<br />

Kinderkarussell, adventliche<br />

Stadtführungen, Aufführungen<br />

im Stadttheater und in<br />

der Marionettenoper, ein Krippenweg,<br />

Nachtwächterrundgänge,<br />

Showeinlagen und Musik<br />

sorgen für weihnachtliche<br />

Stimmung bei Jung und Alt.<br />

Der zauberhafte Märchenwald<br />

ist eine beliebte Attraktion<br />

– nicht nur für Kinder. Frischer<br />

Tannenduft, besinnliche Stimmung,<br />

Waldtiere und originelle<br />

Überraschungen erfreuen auch<br />

neugierige Erwachsene.<br />

In diesem Jahr wird die<br />

Hafenpromenade mehr denn je<br />

leuchten: Die Bäume und<br />

Büsche werden raffiniert illuminiert<br />

und auch dem großen<br />

Mammutbaum am Finanzamt<br />

wird ein wunderschönes Licht<br />

aufgehen.<br />

Die gesamte Inselstadt wird<br />

in den Wochen vor Weihnachten<br />

zur Weihnachtsinsel. In den<br />

Altstadtgassen laden festlich<br />

dekorierte, kleine und feine<br />

Geschäfte zum Weihnachtseinkauf<br />

und gemütliche Restaurants<br />

und Cafés zum Genießen<br />

und Verweilen ein.<br />

Am 27. November freuen sich<br />

die beteiligten Einzelhändler in<br />

Lindau, wenn viele Schau- und<br />

Kauflustige den verkaufsoffenen<br />

Sonntag nutzen, der von 12<br />

bis 17 Uhr stattfindet.<br />

Nirgendwo kommen Freunde<br />

von Weihnachtsmärkten so<br />

Der <strong>Lindauer</strong> Weihnachtsmarkt: Er findet nicht am See, sondern auf einer Insel im Bodensee und vor herrlicher,<br />

winterlicher Bergkulisse statt und bietet sogar Bahnanschluss und Schiffsanlegestelle. BZ-Foto: Stadtmarketing Lindau<br />

zum Tor in die Bregenzer Weihnachtswelt<br />

und Bregenz zum<br />

Tor für die <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht.<br />

Es gibt wohl keinen weiteren<br />

Weihnachtsmarkt auf der ganzen<br />

Welt, in den man mit dem<br />

Schiff oder mit dem Zug beinahe<br />

hineinfahren kann. In Lindau<br />

geht das. Da legen die Schiffe<br />

direkt am Weihnachtsmarkt an<br />

– und der Bahnhof befindet sich<br />

direkt gegenüber vom Tor zur<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht. BZ<br />

11. <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

vom 25.11.2016 bis 18.12.2016<br />

jeweils freitags, samstags und<br />

sonntags von 11 bis 21 Uhr<br />

geöffnet<br />

Verkaufsoffener Sonntag:<br />

27.11.2016 von 12 bis 17 Uhr<br />

@ www.lindauerhafenweihnacht.de<br />

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Alles hausgemacht<br />

Wraps, Bagels, Salate,<br />

Pasta, Kaffee, Kuchen,<br />

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Hafenweihnacht!<br />

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Inhaberin Sigrid Günthör<br />

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Mo – Fr 9.00 – 12.30 Uhr + 14.30 – 18.00 Uhr<br />

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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

11. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />

Beliebter Treffpunkt unter funkelndem Weihnachtsbaum<br />

Beinkes Weihnachtshütte am Alten Rathaus: vom 25. November bis 6. Januar täglich (auch feiertags) geöffnet<br />

Cramergasse 14 · 88131 Lindau · Tel. 08382/4750<br />

Hüte & mehr...<br />

Während der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht und sogar darüber<br />

hinaus sorgt auch in diesem Jahr wieder Beinkes<br />

Weihnachtshütte am Alten Rathaus für romantischen<br />

und köstlichen Weihnachtsmarktflair. Sie hat sich zu<br />

einem beliebten Treffpunkt entwickelt.<br />

Einheimische, die beim Einkaufen, beim Gassigehen<br />

mit dem Hund oder auf dem Heimweg von der Arbeit<br />

sind, Geschäftsleute auf dem Weg ins Hotel, Familien<br />

nach einem turbulenten Hafenweihnachtsbummel<br />

– sie alle legen hier gern einen kleinen Stopp für ein<br />

weihnachtliches Heißgetränk und zum Ratschen ein.<br />

Sogar Gesellschaften, die zur Weihnachtsfeier<br />

gehen, sammeln sich gern bei Karsten und Michaela<br />

zum fröhlichen Vorglühen.<br />

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Wenn am 25. November die 11. <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

eröffnet wird, dann erstrahlt am Alten<br />

Rathaus auf dem Bismarckplatz an der Maximilianstraße<br />

wieder der wunderschöne, große, hell beleuchtete<br />

Tannenbaum. Unter dem Glitzern und<br />

Funkeln seiner tausenden Lichter hat die Weihnachtshütte<br />

von Familie Beinke seit sieben Jahren<br />

ihren Platz. Ab 25. November weht von hier aus wieder<br />

täglich verführerischer Weihnachtsmarktduft nach<br />

Glühwein und Gebrutzeltem durch die Maximilianstraße.<br />

Beinkes beliebter Heidelbeerpunsch kann<br />

einem erfolgreichen Weihnachtseinkaufsbummel auf<br />

der Insel ein herrlich beschwipstes Krönchen aufsetzen.<br />

Wer sich nichts aus Glühwein, Punsch oder heißem<br />

Most macht: Man kann auch genüsslich an einem<br />

„Blauen Engel“ – einem köstlichen Eierpunsch – nippen<br />

oder ein Glühbier-Fan werden. Dieses Bier wird auch<br />

frisch vom Fass gezapft, hat allerdings ein Kirscharoma<br />

und wird nicht gut gekühlt, sondern schön warm serviert.<br />

Viele Menschen, die auf der Insel arbeiten oder<br />

wohnen, fiebern bereits diesen Tagen entgegen, in<br />

denen sie gern ihren Mittagstisch unter freien Himmel<br />

an Beinkes Weihnachtshütte verlegen. Sie schwören<br />

auf eine leckere Rostbratwurst oder auf die Currywurst<br />

mit hausgemachter Sauce.<br />

Bis einschließlich Dreikönigstag,<br />

6. Januar 2017,<br />

wird die Weihnachtshütte<br />

am Alten Rathaus geöffnet<br />

sein. Selbst an den Feiertagen<br />

ist sie beliebter Treffpunkt.<br />

Während einem die<br />

frische Winterluft um die<br />

Nase weht, lässt es sich nämlich<br />

vortrefflich gemeinsam<br />

anstoßen und gute<br />

Wünsche austauschen.<br />

HGF/BZ-Foto: Archiv<br />

Beinkes Weihnachtshütte<br />

am Alten Rathaus<br />

vom 25.11.2016 bis<br />

06.01.2017 täglich von<br />

11 bis 19 Uhr geöffnet.<br />

Abweichende<br />

Öffnungszeiten am:<br />

24.12.: 10 bis 16 Uhr<br />

25./26.12.: 11 bis 17 Uhr<br />

31.12./01.01: 10 bis 19 Uhr<br />

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Verlagsbeilage ge der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

11. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />

19.<br />

November 2016<br />

· BZ<br />

Nr. 46/16<br />

Zauberhafte Wintermomente auf dem See<br />

Bodensee-Schiffsbetriebe Tolle Angebote für Erlebnisfahrten ab Lindau im Advent und in der Silvesternacht<br />

Unter dem Motto „Winterzauber“<br />

laden die Bodensee-Schiffsbetriebe<br />

(BSB) die <strong>Lindauer</strong> und<br />

ihre Gäste zu einer Schifffahrt<br />

ein. Während der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

zum Beispiel bietet<br />

sich eine Rundfahrt auf dem festlich<br />

dekorierten Schiff bei Weihnachtsstimmung<br />

an Bord an.<br />

Winterliche Rundfahrten ab<br />

Lindau<br />

Die einstündige Fahrt ab Lindau<br />

am Freitag, Samstag oder<br />

Sonntag ist vom 25. November<br />

bis 18. Dezember im Programm.<br />

Die Abfahrtszeiten sind 11.30<br />

Uhr und 16.30 Uhr (nicht am 3.<br />

Dezember und 10. Dezember).<br />

Eine zweistündige Fahrt ist<br />

vom 25. November bis 18. Dezember<br />

jeweils freitags, samstags<br />

und sonntags im Angebot.<br />

Das Schiff legt um 14 Uhr im<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafen ab. Im Preis<br />

sind neben der Schifffahrt eine<br />

Tasse Kaffee und ein Stück<br />

Kuchen enthalten.<br />

„Winterzauber“ heißt es am<br />

3. und 10. Dezember an Bord<br />

der Weißen Flotte. Die Fahrgäste<br />

können den Alltag hinter<br />

sich lassen und die Weihnachtszeit<br />

in einem ganz besonderen,<br />

weihnachtlichen Ambiente genießen.<br />

Während der Fahrt ab<br />

Lindau verwöhnt sie die Bordgastronomie<br />

mit einem feinen<br />

Drei-Gänge-Buffet. Die Schiffe<br />

fahren am Samstag, 3. Dezember,<br />

und am Samstag, 10.<br />

Dezember. Abfahrt ist jeweils<br />

um 19.30 Uhr, um 24 Uhr wird<br />

wieder in Lindau angelegt.<br />

Weihnachtsfeier an Bord<br />

Wie wäre es mit einer Weihnachtsfeier<br />

auf dem Schiff?<br />

Mit Familie, Freunden oder<br />

Kollegen kann man ein Drei-<br />

Gänge-Buffet an Bord der Weißen<br />

Flotte genießen. Die<br />

Weihnachtsfeier-Fahrten für<br />

Gruppen ab zehn Personen<br />

finden freitags und samstags<br />

von 19.30 Uhr bis 22.30 Uhr<br />

ab Lindau statt.<br />

Silvester-Kreuzfahrt<br />

Der letzte Höhepunkt der<br />

Saison ist die Silvester-Kreuzfahrt:<br />

Mit kulinarischen Genüssen,<br />

Musik und Tanz bringt<br />

die Schiffsmannschaft ihre<br />

Gäste ins neue Jahr. Sie erleben<br />

einen ungewöhnlichen Jahreswechsel<br />

an Bord der Weißen<br />

Flotte – mit einem feinen Silvester-Buffet<br />

und Live-Musik.<br />

Gekrönt wird das Ganze von<br />

einem Feuerwerk auf dem See.<br />

Ab 19 Uhr geht’s an Bord.<br />

Das Silvester-Schiff legt dann<br />

um 20 Uhr ab. Nach einer eindrucksvollen<br />

Silvesternacht<br />

kehrt es um 2 Uhr nach Lindau<br />

zurück.<br />

Geschenkideen<br />

Wer noch das besondere Weihnachtsgeschenk<br />

sucht: Bei der<br />

BSB gibt es eine große Auswahl.<br />

Wie wäre es z.B. mit einer Fahrt<br />

mit dem Shuttle-Schiff zu den<br />

Bregenzer Festspielen?<br />

Eine Oper unter freiem Himmel<br />

auf der riesigen Seebühne<br />

zu erleben, ist etwas ganz Besonderes.<br />

Gespielt wird 2017 die<br />

Oper „Carmen“ von Georges<br />

Bizet. Die Fahrgäste beginnen<br />

ihren Festspielabend mit einem<br />

Glas Sekt an Bord von MS<br />

„Schwaben“, das die Fahrgäste<br />

direkt zur Festspielbühne bringt.<br />

Das Begrüßungsgetränk ist im<br />

Preis inbegriffen.<br />

Das Schiff legt um 19.30 Uhr<br />

in Lindau ab, in Bad Schachen<br />

um 19.55 Uhr. Ankunft an der<br />

Seebühne ist um 20.20 Uhr.<br />

Nach der Aufführung geht es<br />

mit dem Schiff zurück, Ankunft<br />

in Bad Schachen ist etwa um<br />

0.15 Uhr und in Lindau etwa<br />

um 0.30 Uhr.<br />

Eine spontane Rundfahrt<br />

nach Feierabend? Den Alltag<br />

hinter sich lassen und den Blick<br />

über den See genießen? Für<br />

Mit der Weißen Flotte den Winter von einer ganz anderen Seite<br />

genießen: zauberhafte Wintermomente auf dem See.<br />

BZ-Foto: BSB<br />

Schiffsliebhaber und Vielfahrer<br />

ist die Saison-Card ein tolles<br />

Geschenk: So kann man schon<br />

an Weihnachten die Vorfreude<br />

auf die neue Saison steigern. Mit<br />

der Saison-Card hat der Karteninhaber<br />

ein Jahr lang freie Fahrt<br />

auf den Kursschiffen der Weißen<br />

Flotte. Im Vorverkauf gibt<br />

es sie zum vergünstigten Preis.<br />

Erhältlich ist die Saison-Card an<br />

den BSB-Verkaufsstellen sowie<br />

im Online-Shop auf der Homepage<br />

der Bodensee-Schiffsbetriebe.<br />

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Bodensee-Schiffsbetriebe GmbH<br />

Hafenstraße 6<br />

78462 Konstanz<br />

Telefon: 0 75 31/36 40-0<br />

E-Mail: info@bsb.de<br />

Hafen Lindau:<br />

Schützinger Weg 2<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/27 58 40<br />

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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

11. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />

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11. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

11. LINDAUER HAFENWEIHNACHTAC<br />

Das Programm während der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht 2016<br />

Öffnungszeiten: vom 25. November bis 18. Dezember immer freitags, samstags und sonntags von 11 bis 21 Uhr<br />

Freitag, 25. November 2016<br />

11.00 Beginn <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht 2016<br />

14.00 - 16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />

15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

16.30 - 17.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />

17.30 Eröffnung der Hafenweihnacht mit Jugendkapelle und Tanzhaus e.V.<br />

19.00 Start ins Adventswochenende mit <strong>Lindauer</strong> Tanzband „Terzsprung“<br />

19.00 - 20.00 Zeughausmarkt am Schrannenplatz<br />

Samstag, 26. November 2016<br />

11.00 Musikverein Oberreitnau 1821 e.V.<br />

11.00 - 19.00 Zeughausmarkt am Schrannenplatz<br />

11.30 - 12.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />

14.00 „Go 4 Soul“ – Gospel und Soulband<br />

14.00 - 16.00 Ponyreiten für Kinder<br />

14.00 - 16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />

15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

16.30 - 17.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />

16.30 „Zäpfle Bräss“ – Funky X-Mas Brassband<br />

19.00 „Vanessa and Friends“ – Pop & Soul<br />

21.00 Weihnachtsmarkt-Opening im Nana – Ü30-Party<br />

Sonntag, 27. November 2016 (1. Advent; verkaufsoffener Sonntag von 12.00 - 17.00)<br />

11.00 Musikverein Sigmarszell e.V.<br />

11.00 - 17.00 Zeughausmarkt am Schrannenplatz<br />

11.30 - 12.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />

14.00 - 16.00 Ponyreiten für Kinder<br />

14.00 - 16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />

14.30 - 17.30 Kreativwerkstatt für Kinder neben dem Matterhorn-Stadl/Hotel Helvetia<br />

15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

15.45 Weihnachtsshow mit dem Tanzhaus Lindau e.V.<br />

16.30 Caribbean Steelband Kolibris<br />

16.30 - 17.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />

17.00 Nachtwächterrundgang; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

18.15 Weihnachtsshow mit dem Tanzhaus Lindau e.V.<br />

19.00 „Jailhouse Jazzmen“ – Dixiland, Swing & traditioneller Jazz<br />

19.30 „Viva Voce“ – Programm „Wir schenken uns nix“ – fünfköpfige<br />

A-capella-Band; Veranstaltung findet im Stadttheater Lindau statt<br />

Freitag, 2. Dezember 2016<br />

11.30 - 12.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />

14.00 - 16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />

15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

15.00 Advent-Nachmittagsfahrt mit dem Schiff<br />

16.30 - 17.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />

17.00 Bodensee-Alphorntrio<br />

18.15 Krippenandacht; Kirche St. Stephan<br />

19.00 Oberstädtler Stubenmusig – Kostbarkeiten aus der Welt des Jazz<br />

19.30 Hänsel und Gretel: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />

Samstag, 3. Dezember 2016<br />

11.00 „Frohe Weihnachten“ – Kindertheater von und mit Achim Sonntag<br />

11.30 - 12.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />

13.00 - 18.00 Modelleisenbahnausstellung Spur N im Hauptbahnhof Lindau<br />

14.00 Weihnachtliches Stabpuppentheater<br />

14.00 - 16.00 Ponyreiten für Kinder<br />

14.00 - 16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />

15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

15.15 „Delphine“ – <strong>Lindauer</strong> Nachwuchssängerin<br />

16.30 The First Leiblach Vally Pipes and Drums<br />

19.00 Combo de Lux: akustischer Samstagabend zum Entspannen<br />

19.30 Die Zauberflöte: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />

19.30 Cécile Verny Quartet: Jazz auf der Hinterbühne im Theater Lindau<br />

19.30 - 24.00 Winterzauber – Abendrundfahrt mit dem Schiff<br />

Sonntag, 4. Dezember 2016 (2. Advent)<br />

11.00 Deuchelrieder Alphornbläser<br />

11.30 - 12.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />

13.00 - 18.00 Modelleisenbahnausstellung Spur N im Hauptbahnhof Lindau<br />

14.00 - 16.00 Ponyreiten für Kinder<br />

14.00 - 16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />

15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

15.00 „Rotbällchen“ – Objekttheater ab 2 Jahren; Hinterbühne im Theater<br />

16.00 Hänsel und Gretel: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />

16.30 Musikverein Wasserburg (B) e.V.<br />

16.30 - 17.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />

17.00 Nachtwächterrundgang; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

19.00 Imperial Jazzband – Happy-Dixiland vom Bodensee<br />

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11. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />

19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

Das Programm während der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht 2016<br />

Öffnungszeiten: vom 25. November bis 18. Dezember immer freitags, samstags und sonntags von 11 bis 21 Uhr<br />

Freitag, 9. Dezember 2016<br />

11.30 - 12.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />

14.00 - 16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />

15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

16.30 - 17.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />

16.30 Musikkapelle Tannau<br />

18.15 Krippenandacht in der Kirche St. Stephan<br />

19.00 „Jazzle“ – mit Jasmin Stiefenhofer u. Andreas Speckmann<br />

19.30 Die Zauberflöte: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />

Samstag, 10. Dezember 2016<br />

11.00 Jagdhornbläserkorps Lindau<br />

11.30 - 12.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />

13.15 Nikolausschwimmen der Wasserwacht vom Römerbad zum Hafen<br />

14.00 Musikverein Unterreitnau<br />

14.00 - 16.00 Ponyreiten für Kinder<br />

15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

15.00 „Pippi Langstrumpf“ für Zuschauer ab 6 Jahren; Theater Lindau<br />

16.30 Marine-Chor Aulendorf<br />

19.00 „Loisach Marci“ – Moderne Volksmusik trifft auf Elektronik<br />

19.30 Im weißen Rössl: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />

19.30 - 24.00 Winterzauber – Abendrundfahrt mit dem Schiff<br />

Sonntag, 11. Dezember 2016 (3. Advent)<br />

11.00 Musikverein Aeschach-Hoyren<br />

11.30 - 12.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />

14.00 Music House School Kids – Musikschüler spielen Weihnachtslieder<br />

14.00 - 16.00 Ponyreiten für Kinder<br />

14.00 - 16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />

15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

15.00 Weihnachtsoratorium für Kinder ab 4 Jahren im Stadttheater<br />

16.00 Hänsel und Gretel: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />

16.30 - 17.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />

16.30 Musikverein Lindau-Reutin<br />

17.00 Weihnachtsoratorium Stadtheater Lindau<br />

17.00 Nachtwächterrundgang; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

19.00 Ambassadors of Dixiland: Jazz & Schlager der 20er und 30er<br />

Freitag, 16. Dezember 2016<br />

11.30 - 12.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />

14.00 - 16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />

15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

16.30 - 17.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />

16.30 Musikverein Eichenberg<br />

18.15 Krippenandacht in der Kirche St. Stephan<br />

19.00 Black Bottom Skiffle Group: Country, Bluegrass und Skiffle<br />

19.30 Hänsel und Gretel: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />

Samstag, 17. Dezember 2016<br />

11.00 Jugendkapelle Lindau<br />

11.30 - 12.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />

13.00 - 18.00 Modelleisenbahnausstellung Spur N im Hauptbahnhof Lindau<br />

14.00 Orpheus Kindertheater: „Die Schneekönigin“<br />

14.00 - 16.00 Ponyreiten für Kinder<br />

14.00 - 16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />

15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

16.30 - 17.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />

16.30 Sorry Corrs: Gesang und Gitarrenklänge<br />

19.00 „Nachtraub“: kraftvolle, sinnliche und emotionale Rockmusik<br />

21.00 Fünf Jahre Ü30-Party im „Nana“ an der Hafenpromenade<br />

Sonntag, 18. Dezember 2016 (4. Advent)<br />

11.00 Musikverein Hörbranz<br />

11.30 - 12.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />

13.00 - 18.00 Modelleisenbahnausstellung Spur N im Hauptbahnhof Lindau<br />

14.00 Bodensee-Ensemble<br />

14.00 - 16.00 Ponyreiten für Kinder<br />

14.00 - 16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />

15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

15.45 Tanzhaus Lindau e.V.: Weihnachtsshow<br />

16.30 Musikverein Weißensberg<br />

16.30 - 17.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />

18.30 Tanzhaus Lindau e.V.: Weihnachtsshow<br />

19.30 Festliches Turmblasen<br />

Schlussveranstaltung der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht 2016<br />

Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

11. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />

G‘schicht‘n<br />

Lesung mit Ernst Konarek<br />

Zusammen mit dem Kulturamt<br />

lädt der Förderverein Cavazzen<br />

am 29. November um 19.30<br />

Uhr zu einer Benefizveranstaltung<br />

zugunsten der Sanierung<br />

des Cavazzen ein. Im Gewölbesaal<br />

des Heilig Geist Hospitals<br />

auf der Insel liest der Wiener<br />

Staatsschauspieler Ernst Konarek<br />

„G’schicht‘n zum Advent“.<br />

Ernst Konarek liest in Lindau „G‘schicht‘n zum Advent“.<br />

Der 1. Advent wird dann bereits<br />

drei Tage zurückliegen.<br />

Ebenso das erste Wochenende<br />

der „<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht“,<br />

die am 25. November erstmals<br />

in diesem Jahr ihre Pforten öffnet.<br />

Sie wird dann hoffentlich<br />

bereits ihren Teil dazu beigetragen<br />

haben, die Menschen<br />

mit Glühwein, Musik, Budenzauber<br />

und sogar einem Märchenwald<br />

in entsprechende<br />

Stimmung zu versetzen.<br />

In einer Art Rückbesinnung<br />

und unter dem Motto „Und es<br />

begab sich…“ stellt nun Ernst<br />

Konarek die Frage: „Wie war’s<br />

denn früher?“ Zusammen mit<br />

dem Klaus Wuckelt Trio, das ihn<br />

dabei mit klassich-volkstümlichen<br />

Weisen auf Mandoline,<br />

Gitarre und Kontrabass unterstützt,<br />

fährt er in seinem Schreiben<br />

an den Förderverein fort: „Da<br />

ist man in dieser ‚Stillen Zeit‘<br />

rund um den Tisch gesessen. Aus<br />

der Küche duftete die Weihnachtsbäckerei.<br />

Wir Kinder durften<br />

die zweite, die dritte Weihnachtskerze<br />

anzünden. Denn<br />

Vorfreude ist die schönste Freude.<br />

Um diese Freude vollkommen zu<br />

machen, haben wir Geschichten<br />

gelesen, Lieder gesungen... Es war<br />

warm und wir waren uns sehr<br />

nahe in dieser Zeit.“<br />

Viele Dichter und Schriftsteller<br />

haben sich in zahllosen Geschichten<br />

mit der Adventszeit beschäftigt.<br />

Der eine fragt: Worüber hat<br />

das Christkind gelächelt? Der<br />

andere: Wozu hat die Liebe einen<br />

Hirtenknaben veranlasst? Und<br />

sie schreiben über das Schenken<br />

– und nicht zuletzt über die „Hei-<br />

BZ-Foto: PR<br />

lige Nacht“.<br />

Köstliche, besinnliche und<br />

auch humorvolle Antworten verspricht<br />

Ernst Konarek mit Texten<br />

u.a. von Karl Heinrich Waggerl,<br />

Joachim Ringelnatz, Helmut<br />

Qualtinger und Ludwig Thoma.<br />

Die Benefizveranstaltung zugunsten<br />

der Cavazzen-Sanierung<br />

findet am Dienstag, 29. November,<br />

um 19.30 Uhr im Gewölbesaal<br />

des Heilig Geist Hospitals auf<br />

der Insel Lindau statt.<br />

Karten gibt es an der Theaterkasse,<br />

bei der LTK, im Lindaupark<br />

und bei den bekannten<br />

Reservix-Vorverkaufsstellen.<br />

BZ<br />

Heißer Abend mit ungarischem Teufelsgeiger<br />

Der ungarische Teufelsgeiger<br />

Roby Lakatos & Friends<br />

bescheren dem <strong>Lindauer</strong><br />

Publikum am Donnerstag, 24.<br />

November, ab 19.30 Uhr einen<br />

„heißen“ Abend mit ihrem<br />

Programm „Czardasz“.<br />

Seine Familie, die Lakatos-<br />

Dynastie, die auf den<br />

berühmten Zigeunergeiger<br />

János Bihari zurückgeht, ist<br />

seit mehreren Generationen in<br />

der ungarischen Zigeunermusik<br />

verwurzelt. Roby Lakatos<br />

entwickelte sein musikalisches<br />

Talent traditionell innerhalb<br />

seiner Familie, bevor er sein<br />

Musikstudium am „Béla Bartók<br />

Konservatorium“ in Budapest<br />

aufnahm.<br />

Zwischen 1986 und 1996<br />

spielte er mit seinem Ensemble<br />

in einem Brüsseler Restaurant<br />

regelmäßig Gypsy Jazz. Seine<br />

Auftritte sprachen sich herum,<br />

bis eines Tages Sir Yehudi<br />

Menuhin ihn besuchte. Seine<br />

Beachtung war der Beginn der<br />

Weltkarriere von Roby Lakatos.<br />

Bei diesem Konzert nimmt sich<br />

der König der Zigeuner die<br />

berühmten „Vier Jahreszeiten“<br />

von Vivaldi auf ganz eigene<br />

Weise vor, um dann von der<br />

Lagunenstadt schnurstracks<br />

in die heimischen Gefilde<br />

rumänischer Zigeunermusik<br />

zu wechseln. An seiner Seite<br />

spielen nicht nur seine zwei<br />

engsten ungarischen Bühnen-<br />

Gefährten sondern auch die<br />

„Chaarts“, deren atemberaubende<br />

Brillanz und Unbedingtheit<br />

den Abend zu einem<br />

unvergesslichen Konzerterlebnis<br />

machen.<br />

Der Theater Bus fährt ab 18.30<br />

Uhr viermal vom Karl-Bever-<br />

Platz zur Haltestelle Stadttheater.<br />

Die erste Rückfahrt vom<br />

Theater wird voraussichtlich<br />

um 21.25 Uhr sein.<br />

BZ-Foto: Bertrand de Martelaer<br />

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11. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

Rotbällchens abenteuerliche Entdeckungsreise<br />

Fantasievolles Objekttheater<br />

für die Allerkleinsten ab zwei<br />

Jahren steht mit „Rotbällchen“<br />

am 4. Dezember um 15<br />

Uhr und am 5. Dezember um<br />

9.30 Uhr auf dem Programm<br />

der Hinterbühne im Theater<br />

Lindau.<br />

„Rotbällchen“ ist Theater mit<br />

Puppen und Objekten, ein<br />

Stück über Klein und Groß,<br />

über die ersten Schritte,<br />

die ersten Begegnungen mit<br />

kleinen und großen Freunden,<br />

über Werden, Vergehen und<br />

Neubeginn und die ersten<br />

Überraschungen.<br />

Ein paar Kugeln und viel Fantasie<br />

– eine „runde Sache“.<br />

Ein kleiner, roter Ball bekommt<br />

ein Gesicht und blickt<br />

uns freundlich an – Rotbällchen.<br />

Das neugierige Rotbällchen<br />

entdeckt die Welt, zuerst in<br />

kleinen Schritten, dann immer<br />

mutiger.<br />

Einfache Dinge werden mit<br />

Leben gefüllt. Eva Kaufmann<br />

entführt die jungen Theaterbesucher<br />

in eine zauberhafte<br />

Welt, in der sich die Dinge<br />

beständig verwandeln und<br />

Groß und Klein zum Staunen<br />

bringen.<br />

Karten gibt es an der Theaterkasse,<br />

bei der Lindau Tourismus<br />

und Kongress GmbH und<br />

im Lindaupark.<br />

print@home-Tickets und weitere<br />

Informationen sind unter<br />

www.kultur-lindau.de<br />

zu finden.<br />

BZ-Foto: Lutz Anthes<br />

„Wir schenken uns nix“ heißt das Weihnachtsprogramm der A-Cappella-Band „Viva Voce“.<br />

„Wir schenken uns nix“<br />

Theater Lindau Weihnachtsprogramm ohne Instrumente<br />

Plätzchen machen dick, weiße<br />

Weihnacht gab’s schon lang nicht<br />

mehr und die „Nordmanntanne“<br />

nadelt bereits beim Aufstellen.<br />

Von friedlicher Adventszeit weit<br />

und breit nichts zu spüren...<br />

...gäbe es da nicht „Viva Voce“.<br />

„Wir schenken uns nix!“ proklamiert<br />

die fünf-köpfige A-Cappella-Band<br />

entschieden und<br />

singt in ihrem Weihnachtsprogramm<br />

am 27. November um<br />

19.30 Uhr im Theater Lindau<br />

mutig gegen Konsumterror und<br />

Geschenkewahn an.<br />

Zum Fest der Liebe beschäftigen<br />

sich die fränkischen<br />

Vokalkünstler mit echten Sorgenkindern:<br />

einem depressiven<br />

Weihnachtsmann, einer<br />

Gans, die irgendetwas falsch<br />

verstanden hat, und auch kulinarische<br />

Problemzonen bleiben<br />

kein Tabu. Kein noch so<br />

traditionelles Lied ist vor ihrer<br />

Kreativität sicher – diesmal ist<br />

wirklich eine heiße Weihnacht<br />

angesagt.<br />

Denn auch in der „stillen<br />

Zeit“ bietet „Viva Voce“ das,<br />

womit sie sich zu einem der<br />

erfolgreichsten A-Cappella-<br />

Ensembles im deutschsprachi-<br />

BZ-Foto: A. Ebmer<br />

gen Raum etabliert haben:<br />

lupenreine Intonation, perfekter<br />

Satzgesang und meisterlich<br />

raffinierte Arrangements. Ganz<br />

ohne Instrumente – die können<br />

sie sich schenken.<br />

Allein mit ihren Stimmen<br />

sorgen sie für reichlich vorweihnachtliche<br />

Atmosphäre, besinnlich-beschwingt,<br />

voller<br />

musikalischer Leckerbissen.<br />

Der Theater-Bus fährt ab<br />

18.30 Uhr viermal vom Karl-<br />

Bever-Platz zur Haltestelle<br />

Stadttheater. Die erste Rückfahrt<br />

vom Theater wird ca. um<br />

21.30 Uhr sein. BZ<br />

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88131 Lindau / Bad Schachen<br />

Telefon: 08382 / 9319 - 0<br />

Telefax: 08382 / 9319 - 31<br />

Email: info@hotel-lindenallee.de<br />

www.hotel-lindenallee.de<br />

Das Lindenallee-Team wünscht allen Gästen, Freunden und<br />

Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und freut sich<br />

auf ein gesundes Wiedersehen im neuen Jahr!<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag: 14 - 21 Uhr – durchgehend<br />

warme Küche, selbstgemachte Kuchen<br />

Sie planen eine Weihnachtfeier, Familienfeier, Hochzeitsfeier, ...<br />

Wir bieten den perfekten Rahmen!<br />

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Ab Montag, den 21.11.2016 haben wir<br />

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· GEWINNSPIEL<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

·<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

· GEWINNSPIEL<br />

Ü30-Party im Nana<br />

Am ersten Hafenweihnachtswochenende<br />

lädt das „Nana“<br />

an der Hafenpromenade zum<br />

Weihnachtsmarkt-Opening ein:<br />

Am Samstag, 26. November,<br />

steigt die Ü30-Party. Gefeiert<br />

und getanzt wird zu den immergrünen<br />

80ies & 90ies, zu<br />

Funk, Soul, Hip Hop, Reggae,<br />

House und den heißesten<br />

Scheiben der Gegenwart. Der<br />

Einlass beginnt um 21 Uhr.<br />

Wer Tickets gewinnen möchte,<br />

schreibt unter dem Betreff<br />

„Ü30 Party“ bis 23.11.2016<br />

eine E-Mail an: verlag@<br />

bz-lindau.de; Telefonnummer<br />

bitte nicht vergessen! BZ-Foto: PR<br />

11. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />

Deutsch-Rock auf der Bühne am Hafen<br />

„Nachtraub“ ist der Name<br />

der Band, die am Samstag,<br />

17. Dezember, ab 19 Uhr das<br />

Publikum auf der <strong>Lindauer</strong><br />

Hafenweihnacht mit ihrer<br />

kraftvollen, sinnlichen und<br />

emotionalen Rockmusik<br />

unterhalten möchte.<br />

Das Live-Konzept umfasst<br />

neben Coversongs von Ulla<br />

Meinecke, Pe Werner, Ina<br />

Müller und anderen deutschsprachigen<br />

Interpreten vor<br />

allem eigene Songs. BZ-Foto: PR<br />

Begegnung mit einem Weltstar<br />

Längst gilt Cécile Verny als<br />

eine der größten Sängerinnen<br />

der modernen Unterhaltungskultur.<br />

Eine Begegnung mit<br />

dem Weltstar in der intimen<br />

Atmosphäre der Hinterbühne<br />

dürfen die Gäste des Stadttheaters<br />

am Samstag, 3. Dezember,<br />

ab 19.30 Uhr genießen.<br />

Dass es das Cécile Verny<br />

Quartet schon über 25 Jahre<br />

gibt, hat nicht nur mit der<br />

extrem hohen Qualität der<br />

Formation, ihrer erfrischenden<br />

Wandlungsfähigkeit<br />

und der Treue ihrer Fans zu<br />

tun. Die eingespielte Band<br />

um Bernd Heitzler, Andreas<br />

Erchinger und Lars Binder als<br />

ein musikalischer Organismus,<br />

der seinen Star, Cécile<br />

Verny – die charismatische<br />

Sängerin mit den französischafrikanischen<br />

Wurzeln – in<br />

jeder Lebens- und Bühnenlage<br />

stützt, stärkt und leuchten<br />

lässt, trägt viel dazu bei.<br />

BZ-Foto: Felix Groteloh<br />

- SPECIAL<br />

Ein Produkt der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

www.bz-lindau.de<br />

Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Oliver Eschbaumer (OE)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Anzeigen:<br />

Hermann J. Kreitmeir<br />

Leopold Kreitmeir<br />

Gisela Hentrich<br />

Impressum<br />

11. LINDAUER<br />

HAFENWEIHNACHT<br />

Redaktion:<br />

Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />

Titelfoto:<br />

Stadtmarketing Lindau/Schneider<br />

Herstellung:<br />

Buchdruckerei Lustenau GmbH<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />

vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 19.500 Exemplare<br />

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88131 Lindau<br />

Zechwaldstr. 1<br />

(Richtung Bregenz)<br />

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VERANSTALTUNGEN 27.11. bis 03.12.2016<br />

BREGENZ<br />

11.30-21 Uhr, Weihnachtsmarkt ,<br />

kulinarische Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

15 Uhr, Pippi Langstrumpf , von Astrid<br />

Lindgren, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

18 Uhr, Nik P. live mit Band , geboren um<br />

dich zu lieben – Tour, Festspielhaus,<br />

Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

KRESSBRONN<br />

14 Uhr, SoVD – Ortsverband Kressbronn/<br />

Lindau , Adventsfeier, Kapellenhof,<br />

Servicezentrum, Friedhofweg 1<br />

15.30-16.45 Uhr, Vorweihnachtliches<br />

Singen und Musizieren , Kirchenchor<br />

St. Gallus Gattnau, Kirche St. Gallus<br />

WASSERBURG<br />

15-18 Uhr, Adventsmarkt , Fotografie,<br />

Paperarbeiten, Schmuck, Kunsthandwerk<br />

u.v.m., Bahnhof<br />

19-21 Uhr, Reise in die Stille , Meditation.<br />

Musik und Weisheit aus den Weltkulturen,<br />

Tel.: 0 83 82 / 9 43 03 59, Eulenspiegel,<br />

Kulturraum, Dorfstr. 25<br />

Montag, 28.11.2016<br />

LINDAU<br />

9-17.30 Uhr, Weihnachtsmärktle , Glühwein<br />

bzw. Glühpunsch Bayerische Bodenseebank<br />

Raiffeisen eG, Bregenzer Str. 29<br />

10-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Vorbesichtigung, Auktionshaus<br />

Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

18 Uhr, Förderverein Eissportarena Lindau ,<br />

Jahreshauptversammlung, Eissportarena,<br />

Eisstüble, Eichwaldstr. 16<br />

20 Uhr, EV Lindau Islanders , Jahreshauptversammlung,<br />

Eissportarena, Eisstüble,<br />

Eichwaldstr. 16<br />

BREGENZ<br />

12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />

Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

Dienstag, 29.11.2016<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

9-17.30 Uhr, Weihnachtsmärktle , Glühwein<br />

bzw. Glühpunsch,Bayerische Bodenseebank<br />

Raiffeisen eG, Bregenzer Str. 29<br />

11-17 Uhr, Tag der offenen Tür , Hospizzentrum<br />

Haus Brög zum Engel,<br />

Ludwig-Kick-Str. 30<br />

17-18.30 Uhr, Kinder-Skigymnastik ,<br />

Beweglichkeits- und Geschicklichkeitsspiele<br />

sowie Kraft- und Ausdauerübungen,<br />

Turnhalle Hoyren, Hoyerbergstr. 16<br />

19.30 Uhr, Ernst Konarek: G’schichtn zum<br />

Advent , musikalisch umrahmt, Benefizveranstaltung<br />

zu Gunsten der Cavazzen-<br />

Sanierung, Heilig-Geist-Hospital, Schmiedgasse<br />

18<br />

BREGENZ<br />

12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />

Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

HERGENSWEILER<br />

14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />

Hartplatz, Friedhofweg 6<br />

WASSERBURG<br />

17 Uhr, Führung durch Marschalls<br />

Beerengarten , Obsthof Marschall, Hege 65<br />

19 Uhr, Astrodrama – astrologische<br />

Aufstellungen , mit Hans-Peter Regele,<br />

Anmeldung unter 0 83 82 / 27 52 12,<br />

Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />

Mittwoch, 30.11.2016<br />

LINDAU<br />

9-17.30Uhr, Weihnachtsmärktle , Glühwein<br />

bzw. Glühpunsch ,Bayerische Bodenseebank<br />

Raiff eisen eG, Bregenzer Str. 29<br />

11-17 Uhr, Tag der offenen Tür , Hospizzentrum<br />

Haus Brög zum Engel,<br />

Ludwig-Kick-Str. 30<br />

14-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe ,<br />

stricken, häkeln u.v.m., Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

19 Uhr, Gesundheitsvortrag , Naturheilpraxis<br />

Richter-Athenstädt, Erlachweg 17<br />

19.30 Uhr, Wir lieben und wissen nichts, von<br />

Moritz Rinke, Stadttheater, Fischergasse 37<br />

BREGENZ<br />

12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />

Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

19.30 Uhr, Bregenzer Meisterkonzerte:<br />

Orchestra u. Choir of The Sixteen , Georg<br />

Friedrich Händels „Der Messias“,<br />

Festspielhaus, Großer Saal, Platz der Wiener<br />

Symphoniker 1<br />

Donnerstag, 01.12.2016<br />

LINDAU<br />

9-17.30 Uhr, Café MitEinander , von Frauen<br />

für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />

Leiblachstr. 8<br />

9-17.30 Uhr, Weihnachtsmärktle , Glühwein<br />

bzw. Glühpunsch , Bayerische Bodenseebank<br />

Raiff eisen eG, Bregenzer Str. 29<br />

10-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Vorbesichtigung, Auktionshaus Michael<br />

Zeller, Bindergasse 7<br />

14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />

gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

15-19 Uhr, DB Infobüro zum Bau <strong>Lindauer</strong><br />

Hauptbahnhof, Am Bahnhof 1<br />

20 Uhr, George Nussbaumer:<br />

Die schwärzeste Stimme im Alpenland ,<br />

Blues – Soul – Rock, Bayerische Spielbank<br />

Lindau, Chelles-Allee 1<br />

BREGENZ<br />

12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />

Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

19.30 Uhr, Der Geizige , Vorarlberger<br />

Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />

Freitag, 02.12.2016<br />

LINDAU<br />

9-15 Uhr, Weihnachtsmärktle , Glühwein<br />

bzw. Glühpunsch, Bayerische Bodenseebank<br />

Raiffeisen eG, Bregenzer Str. 29<br />

10-12 Uhr, Alphabetisierung , ABC Lesen +<br />

Schreiben, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

10-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />

Kunst auktion , Vorbesichtigung, Auktionshaus<br />

Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht ,<br />

Holzbuden, Weihnachtsmusik, Nachtwächter-Rundgänge,<br />

Seehafen<br />

15-18 Uhr, Reinhard Fritz: dream, dance<br />

and fly , Acryl auf Leinwand, Galerie<br />

Holbein, Brougierstr. 6<br />

18-19 Uhr, Aufnahme in die Stammzellendatei<br />

DSSD süd , Menschen im Alter von<br />

18 bis 55 Jahren, halbe Std. davor darf<br />

nichts gegessen werden, Lebenshilfe<br />

Wohnheim, Bazienstr. 2<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Hänsel und Gretel , Oper von Engelbert<br />

Humperdinck, Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse<br />

37<br />

20 Uhr, AHSC Lindau , Zusammenschluss der<br />

<strong>Lindauer</strong> Corpsstudenten, Stammtisch,<br />

jeden 1. Freitag des Monats, Weinstube<br />

Frey, Maximilianstr. 15<br />

17.30 Uhr, Eishockey: EV Lindau –<br />

EHC Wald kraiburg, Oberliga, Eissportarena,<br />

Eichwaldstr. 16<br />

21 Uhr, Ignite u. Paddy And The Rats u.<br />

The Giving , Punk, Club Vaudeville,<br />

Von-Behring-Str. 6 -8<br />

BREGENZ<br />

12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />

Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

20 Uhr, Herr Faustini bleibt zu Hause ,<br />

Lesung mit Wolfgang Hermann, Theater am<br />

Kornmarkt, Foyer, Kornmarktstr. 2<br />

KRESSBRONN<br />

15-18 Uhr, Weihnachtszauber , mit geschichtlichen<br />

Aspekten von Weihnachten<br />

verpackt in eine Führung über das Hofgut,<br />

Hofgut Schleinsee, Schleinsee 3<br />

NONNENHORN<br />

17 Uhr, Weihnachtsmärktle , Selbstgebasteltes,<br />

Musik, allerlei Leckereien mit<br />

Christbaumversteigerung, Erlös kommt<br />

Schule, Kindergarten oder vereinen zu Gute,<br />

Kapellenplatz<br />

Samstag, 03.12.2016<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10-18 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

11-17 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht ,<br />

Holzbuden, Weihnachtsmusik, Nachtwächter-Rundgänge,<br />

Seehafen<br />

10-17 Uhr, Weihnachtsmarkt Kunsthandwerk<br />

im Huas und im Weihnachtszelt, Atelier<br />

und Café – Das kleine Haus, Langenweg 12<br />

11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband<br />

Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,<br />

Tel.: 08382 /948694, Heilig-Geist-<br />

Hospital, Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />

15-18 Uhr, Reinhard Fritz: dream, dance<br />

and fly , Acryl auf Leinwand, Galerie<br />

Holbein, Brougierstr. 6<br />

15-19 Uhr, DB Infobüro zum Bau <strong>Lindauer</strong><br />

Hauptbahnhof, Am Bahnhof 1<br />

19.30 Uhr, Cécile Verny Quartett , Vocal,<br />

Mainstream, Jazz, Soul, Stadttheater,<br />

Hinterbühne, Fischergasse 37<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Die Zauberflöte, von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart, Stadttheater, Konzertsaal,<br />

Fischergasse 37<br />

20-21.30 Uhr, Circle Your Voice , Mitsingen<br />

ohne Vorkenntnisse, Peterskirche,<br />

Schrannenplatz<br />

21 Uhr, Wizo u. Die Abstürzenden Brieftauben<br />

(ausverkauft) , Punk,<br />

Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

BREGENZ<br />

11.30-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />

Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

19.30 Uhr, Josef und Maria , von Peter<br />

Turrini, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

HERGENSWEILER<br />

20 Uhr, Volksbühne Hergensweiler:<br />

Kommissar Kluftinger – Wetterleuchten , Allgäukrimi<br />

von Volker Klüpfel und Michael<br />

Kobr, Leiblachhalle, Friedhofweg 6<br />

NONNENHORN<br />

17 Uhr, Weihnachtsmärktle , Selbstgebasteltes,<br />

Musik, allerlei Leckereien mit<br />

Christbaumversteigerung, Erlös kommt<br />

Schule, Kindergarten oder vereinen zu Gute,<br />

Kapellenplatz<br />

Anzeigen<br />

Knusprige<br />

Ente<br />

Hotel<br />

Bayerischer Hof Rehlings<br />

<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />

88138 Weißensberg<br />

Telefon 0 83 89-92 01-0<br />

Von 15. bis 30. November:<br />

Schlachtplatte<br />

täglich ab 18:00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />

Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />

TA G U N D N A C H T<br />

Sommerkataloge<br />

eingetroffen<br />

TRAVEL-FOCUS<br />

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Ihr Reisespezialist<br />

Schmiedgasse 13<br />

Telefon 0 83 82-250 25<br />

Travel-Focus@t-online.de<br />

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R I N G<br />

TAXI-RING LINDAU<br />

TEL. (0 83 82 ) 60 06<br />

FAX (0 83 82 ) 14 55<br />

KURIERDIENSTE · KRANKENTRANSPORTE<br />

FLUGHAFENTRANSFER · BESORGUNGSFAHRTEN<br />

Norddeutscher Stammtisch:<br />

Jeden Montagabend ab 17 Uhr<br />

im Buchcafé Augustin, Fischergasse 33,<br />

Lindau-Insel, Tel 08382-8998390.<br />

Plattdeutsche Sprachkenntnisse sind<br />

von Vorteil, aber auch nicht unbedingt<br />

erforderlich...<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


VERANSTALTUNGEN<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />

DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />

Lindau-Insel<br />

Kulturbrücke (exilio e.V.), Neugasse 2;<br />

Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:<br />

Töpfern, 14-tägig dienstags von 14.30 bis<br />

16 Uhr, Anmeldung: 0 83 82/7 23 28<br />

Kreativ-/Handarbeitsgruppe: mittwochs<br />

von 14 bis 16.30 Uhr<br />

Interkulturelles Café: donnerstags<br />

von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet<br />

Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />

In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />

Selbsthilfegruppe für Menschen mit<br />

Leu kämien, Lymphonen u. anderen Blut -<br />

system erkrankungen, Tel. Info unter 0 83 82/<br />

2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />

Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />

Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1.<br />

Donnerstag im Monat, 15 Uhr<br />

Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />

Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Di.+Mi. 9-12 Uhr,<br />

Info unter 01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1<br />

Lindau<br />

Verein für Garten- und Landespflege,<br />

Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />

jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />

Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>, mit<br />

Günter Edeler, Ingenieurbüro für Energieberatung,<br />

jeden 1.+3. Do. im Monat,<br />

8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung,<br />

Bregenzer Str. 12<br />

Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher Wald,<br />

Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />

Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />

Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />

Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />

Lindau-Aeschach<br />

Handball Schnuppertraining, des TSV Lindau,<br />

Abteilung Handball, ab Jahrgang 2006 in der<br />

Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr<br />

(nicht in den Ferien), bis Jahrgang 2007 in der<br />

FOS Sporthalle: donnerstags 17.15-18.30 Uhr<br />

(nicht in d. Ferien)<br />

Parkinson Selbsthilfegruppe Gasthaus<br />

Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di. im<br />

Monat, 15 Uhr<br />

Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Ehemals Reichsstädtische Bibliothek<br />

(ERB): Neben dem Bücherkubus mit seinen<br />

13.000 historischen Büchern ist eine<br />

Kabinettausstellung mit dem Titel<br />

„Städte . Bilder . Bücher – Wie das Bild der<br />

Stadt Lindau in die Welt kam…“ zu sehen.<br />

Sie präsentiert eine kleine Auswahl der in<br />

ERB und Stadtmuseum vorhandenen<br />

<strong>Lindauer</strong> Ansichten und lädt die Betrachter<br />

ein, im Lindau des 16. und 17. Jahrhunderts<br />

spazieren zu gehen. ERB im EG des Alten<br />

Rathauses, Lindau-Insel (Eingang vom<br />

Reichsplatz): Di.-So. 14-17.30 Uhr<br />

geöffnet; Eintritt frei. Freiwillige Spende<br />

für den Unterhalt der ERB erwünscht<br />

Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die Kristallstrukturen<br />

unter dem Polarisationsmikroskop<br />

zeigen, v. Richard Jähner aus Weißensberg;<br />

im 1. OG der Klinik (Gang zur Not auf nahme),<br />

Friedrichshafener Str. 82, Lindau<br />

Landratsamt: Kunstausstellung 2016 mit<br />

Werken von zehn Künstlerinnen aus Lindau<br />

und der Region, Schwerpunkt Acrylmalerei;<br />

Verkaufsausstellung: 10% des Erlöses<br />

werden für die Aktion „Wir helfen“<br />

gespendet. Die Exponate können bis zum<br />

9.12.2016 während der allgemeinen<br />

Öffnungszeiten (Mo.-Fr. 8-12 Uhr;<br />

Mi. 14-17 Uhr) in den Räumen des<br />

Landratsamtes in der Bregenzer Str. 35/33<br />

(2. OG) sowie am Stiftsplatz 4 in Lindau<br />

besichtigt und käuflich erworben werden<br />

Kolpinghaus, Langenweg 24, jeden 3. Di. im<br />

Monat, 14.30 Uhr<br />

Offener Spieletreff, Verein Grünes Klassenzimmer,<br />

Anheggerstraße 40,<br />

Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />

Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />

Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel, Spaß<br />

und Naturpädagogik im Wald- und Erlebnisgelände<br />

immer di. + do. von 14.30-18 Uhr,<br />

Anheggerstraße 40; Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />

Sammlertreffen des Ansichtskarten- und Briefmarkensammlervereins<br />

Lindau, im Gasthof<br />

Langenweg, Langenweg 24:<br />

jeden 3. Sonntag im Monat von 9 bis 11 Uhr<br />

Lindau-Reutin<br />

Reparatur-Stube im Bauernhof für Jung und Alt<br />

– Haug am Brückele, Köchlinstr. 23,<br />

jeden 1. Montag im Monat geöffnet:<br />

Winteröffnungszeiten 18 bis 22 Uhr,<br />

ab November von 17 bis 20 Uhr<br />

Alleinerziehendentreff, im Jugendbereich des<br />

Pfarrzentrums St. Josef, Kemptener Str. 22: bis<br />

30.7.2016 jeden letzten Samstag im Monat<br />

(außer im März) von 15 bis 17.30 Uhr<br />

Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />

Str. 10, Di.+Do. 10-16 Uhr<br />

Rockzipfelgruppe Lindau, kostenl. Eltern-<br />

Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Do. 9-12 Uhr, Info<br />

unter 01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28<br />

Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46a:<br />

Montag: 9.00-11.30 Uhr:<br />

Internationales Frauenfrühstück mit<br />

Kinderbetreuung, wöchentlich;<br />

Montag: 15.00-18.00 Uhr:<br />

Kleinkindtreff für Eltern mit Kindern ab ca.<br />

2 ½ Jahren, wöchentlich;<br />

Mittwoch: 10.00-12.00 Uhr:<br />

Treff „Kugelfische“ für Eltern mit Kindern<br />

ab Säuglingsalter, wöchentlich;<br />

Mittwoch: 15.00-17.00 Uhr:<br />

Treff „Rasselbande“, für Eltern mit Kindern<br />

im Baby- und Kleinkindalter, alle 14 Tage,<br />

ab dem 14.09.16; Donnerstag: 9.30-11.30 Uhr:<br />

Treff „Seesterne“, für Eltern mit Kindern im<br />

Kleinkindalter zum Basteln, Singen und<br />

Austauschen, wöchentlich<br />

SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt: Schule<br />

Reutin, Schulstr. 23, ca. 20 – 35 km,<br />

Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />

Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,<br />

Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum<br />

Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet<br />

Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa<br />

Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />

Linggstraße 6, Lindau-Insel<br />

Heimatmuseum Hergensweiler: Hier wird<br />

die Sonderausstellung „500 Jahre<br />

bayrisches Reinheitsgebot – Brauereien im<br />

Landkreis Lindau ab dem 18. Jahrhundert“<br />

mit zahlreichen Original-Exponaten<br />

gezeigt. Die Ausstellung im Heimatmuseum<br />

in der Dorfstr. 20 in Hergensweiler ist<br />

jeden 1.+3. So. im Monat 10.30-16 Uhr<br />

(Sonderführungen anmeldungen unter<br />

0171/5603786 möglich) geöffnet.<br />

Schoscha Einrichtungen: Honest – Der<br />

Bildermacher vom Bodensee, die Ausstellung<br />

„Bilder aus dem Süden“ zeigt<br />

Werke, die im Rahmen von Reisen des<br />

Künstlers in den Süden entstanden sind,<br />

Di.-Fr. von 11-18 Uhr, Sa. 10-16 Uhr,<br />

18.9.-14.2., Bregenzer Str. 43, Bregenz<br />

SKULPTURALE – Die Galerie: „Serientäterlnnen“<br />

Künstler: Giso Westing, Thomas<br />

Hannappel, Frauke Morlet, Susan Stadler,<br />

Maria Ostritz, Tobias Stutz, Harald Ophüls,<br />

Ben Beyer uvm., bis 9.1.17., Do., Fr. 14-18<br />

Uhr u. Sa., So., Mo. 10:30-15 Uhr, u.n.V.,<br />

In der Hofstatt 1, www.skulpturale.eu<br />

jeden Di. ab 18 Uhr<br />

English-Club Lindau e.V., Bräuhotel Steig,<br />

Steigstr. 31, Info: www.english-club-lindau.<br />

jimdo.com, Tel.: 0 83 89/2 56 oder E-Mail:<br />

info@english-club-lindau.de, jeden Do.<br />

ab 19 Uhr<br />

Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />

Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe Mi.,<br />

18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi., 19.15 Uhr<br />

Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz Strandbad<br />

Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />

Lindau-Zech<br />

Jugendtreff Fresh, für Jugendliche ab 13 J.,<br />

Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,<br />

Fr. 16-22 Uhr<br />

Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:<br />

Offener Mittagstisch, Mo. + Mi. 11.30-<br />

13.30 Uhr<br />

Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),<br />

Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit Sprachförderung<br />

Internationales Frauenfrühstück, donnerstags<br />

9-11 Uhr<br />

Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />

Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />

Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />

Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />

Gedächtnissprechstunde, Sozialstation<br />

Lindau, Leiblachstr. 8a, Anmeldung:<br />

0 83 82/96 74-11, jeden 1. Donnerstag im<br />

Monat ab 14 Uhr<br />

Wasserburg<br />

Wasserburg, Nordic-Walking-Tour<br />

für Fortgeschrittene, Info/Anmeld.:<br />

0 83 82/99 80 15 oder 01 74-9 61 14 61,<br />

Parkplatz Rechtsteiner im Gewerbegebiet<br />

Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />

Bodolz<br />

Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />

Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Mi.<br />

9-12 Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63,<br />

Dr. Emil-Hasel-Siedlung<br />

Reha-Sportgruppe Orthopädie, immer<br />

montags 19.30 Uhr, donnerstag 8.30 Uhr<br />

und 17.00 Uhr, Fitness Studio Fin In,<br />

Untere Steig 2<br />

Treffpunkt Zech: Auf dem Weg der<br />

Inspiration: „Studies 2010-2016“,<br />

Auseinandersetzung mit Werken der<br />

klassischen Moderne und des abstrakten<br />

Realismus. Bilder von Bigsy Strauß, vom<br />

22.9. bis Januar 2017, Laiblachstraße 8<br />

Stadtbücherei: Holzmodel der Luitpoldkaserne<br />

im Maßstab 1:40 mit über 500<br />

Zinn Figuren als Soldaten, Reitergruppen,<br />

Musikkapelle und Kutschen, bemalt<br />

Anfang des 20. Jahrhunderts, bis 17.12.,<br />

Maximilianstr. 52, Di.+Mi. 14-18 Uhr, Do.<br />

16-2- Uhr, Fr. 10-12 und 14.16 Uhr, Sa.<br />

10-13 Uhr<br />

Kunstbahnhof Wasserburg, „Sichtbares<br />

und Unsichtbares“, mit Jo Bukowski und<br />

Helene Fellner, 7.-30.10, Fr.-So. 15-18 Uhr,<br />

Bahnhofstr. 18 Wasserburg, www.ku-ba.org<br />

Seniorenheim Hege, Farben durch den<br />

Winter, Die drei Künstlerinnen Ute<br />

Aichmann, Isabell Senger und Regina<br />

Stadler zeigen farbenfrohe Malereien in<br />

Öl und Acryl, 18.11.16 bis 30.04.17,<br />

Hege 5 Wasserburg<br />

Maria-Martha-Stift, Christel Meyer,<br />

selbst Bewohnerin des Altenheims<br />

Maria-Martha-Stift stellt dort Ihre Werke<br />

aus. Ihre Bilder sind farbige Gemälde mit<br />

Mut zur Abstraktion. Kraft, Licht und<br />

Leben schimmern durch jedes ihrer<br />

unverkennbaren Werke durch.<br />

Die Ausstellung ist bis 16.1. täglich<br />

von 9-20 Uhr zugänglich. Eintritt ist frei,<br />

Zwanzigerstraße 20<br />

Eissportarena Lindau<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />

Dienstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />

Mittwoch Publikumslauf 20.30 – 22.00<br />

Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />

Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />

Samstag Publikumslauf 13.30 – 16.30<br />

Eis-Disco 20.00 – 21.45<br />

Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00<br />

Feiertags Publikumslauf 12.00 – 20.00<br />

Eissportarena Lindau • Eichwaldstr. 16<br />

EisHotline 0 83 82/2 75 12 11<br />

www.eissportarena.li<br />

SPIELPLAN<br />

Eishockey<br />

Oberliga Süd 2016/17<br />

Heimspiele in der Vorrunde:<br />

Fr., 25.11.2016, 20.00 Uhr<br />

EVL: EV landshut<br />

Fr., 02.12.2016, 20.00 Uhr<br />

EVL : EHC Waldkraiburg<br />

So., 11.12.2016, 17.30 Uhr<br />

EVL : ERC Sonthofen<br />

So., 18.12.2016, 17.30 Uhr<br />

EVL : VER Selb<br />

Fr., 23.12.2016, 20.00 Uhr<br />

EVL : EC Bad Tölz<br />

Mi., 28.12.2016, 20.00 Uhr<br />

EVL : EV Landshut<br />

So., 08.01.2017, 17.30 Uhr<br />

EVL : EC Peiting<br />

So., 15.01.2017, 17.30 Uhr<br />

EVL : ERC Sonthofen<br />

WICHTIGE ADRESSEN<br />

Tourist-Information Lindau:<br />

Lennart-Bernadotte-Haus<br />

Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber<br />

Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/26 00-30<br />

Mo. – Fr. 10 – 12 Uhr + 14 – 17 Uhr<br />

Tourist-Information Wasserburg:<br />

Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />

Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />

Tourist-Information Nonnenhorn:<br />

Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />

Tel.: 0 83 82/82 50<br />

Impressum<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Internet: www.bz-lindau.de<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />

vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage:<br />

19.500 Exemplare (Winter)<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />

die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />

Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />

die Redaktion keine Gewähr.<br />

Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />

nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />

da hier alle notwendigen Daten nach<br />

festem Schema übernommen werden.<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong>


WISSENSWERTES 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

EVLini-Sticker<br />

Wie Ihr wisst, hat die BZ auch für<br />

die Oberliga-Eishockey-Saison<br />

2016/17 wieder ein „EVLini“-<br />

Sticker-Heft herausgegeben.<br />

Das war in der BZ vom 8. Oktober<br />

eingeheftet. Ihr könnt es Euch<br />

aber auch ab sofort bei Heimspielen<br />

der EV Lindau Islanders am<br />

Fanshop im Eisstadion oder<br />

in der BZ-Geschäftsstelle im<br />

Herbergsweg 4 (gegenüber Limare)<br />

kostenlos abholen.<br />

Dann heißt es wieder, die<br />

Spielerporträts, von denen in den<br />

BZ-Ausgaben vom 22.10.2016<br />

bis 28.01.2017 immer vier Stück<br />

veröffentlicht werden, suchen,<br />

ausschneiden und ins EVLini-<br />

Sammelheft kleben und sich<br />

damit die Chance auf<br />

einen tollen Gewinn sichern!<br />

„Drei von Sinnen“<br />

Ab 21. November im Kino Dokumentarfilm über einen Selbstversuch<br />

Drei Männer – Bart, Jakob und<br />

David – wagten ein extremes<br />

Selbstexperiment. Sie reisten drei<br />

Wochen zu Fuß, per Anhalter<br />

und mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

vom Bodensee zum Atlantik.<br />

Dabei verzichteten sie<br />

jeweils eine Woche auf etwas<br />

für sie Selbstverständliches: auf<br />

ihre Stimme, ihre Augen und<br />

ihre Ohren. Die Erlebnisse dieser<br />

Reise möchten sie jetzt teilen.<br />

In einem eindrucksvollen Dokumentarfilm<br />

kann man ihre<br />

persönlichen Erfahrungen, die<br />

abenteuerliche und unterhaltsame<br />

Reise erleben. Ab dem 21.<br />

November läuft der Film in<br />

verschiedenen Kinos rund um<br />

den Bodensee, danach soll er<br />

deutschlandweit in die Kinos<br />

kommen.<br />

Verschiedene Fragen motivierten<br />

die drei jungen Männer, die<br />

außergewöhnliche Reise zu unternehmen:<br />

Wie wird sich das<br />

Experiment auf die eigene Psyche<br />

auswirken und wird es physische<br />

Auswirkungen haben? Was muss<br />

eine Freundschaft aushalten, in<br />

der man voneinander abhängig<br />

ist, in der man sich „blind“ vertrauen<br />

muss?<br />

Jeder ließ sich einen individuellen<br />

Gehörschutz erstellen, der<br />

Tag und Nacht im Ohr blieb. Um<br />

die Augen komplett abzudunkeln,<br />

verwendeten sie lichtundurchlässige<br />

Augenpflaster, die<br />

ebenfalls Tag und Nacht aufgeklebt<br />

waren. Es war eine Selbststudie<br />

mit dem Ziel, einen sensibleren<br />

Umgang mit der eigenen,<br />

aber auch ein Verständnis für<br />

Menschen mit eingeschränkter<br />

Wahrnehmung zu entwickeln.<br />

Es wurde eine Reise, die nicht nur<br />

EXPERTEN<br />

TIPP<br />

Der Begriff „Pflegebedürftigkeit“<br />

wurde im Rahmen des<br />

Pflegestärkungsgesetzes II<br />

(PSG II) neu definiert. Dies<br />

wirkt sich nicht nur auf<br />

Pflegebedürftige, sondern<br />

auch auf deren Angehörige,<br />

pflegende Personen und Arbeitnehmer<br />

in Deutschland<br />

aus. Gänzlich neu ist u.a.<br />

die Basis der Begutachtung:<br />

Statt körperlicher Defizite<br />

wird jetzt der Grad der<br />

Selbstständigkeit in einem<br />

deutlich intensiveren und<br />

detaillierteren Einstufungsverfahren<br />

untersucht, um<br />

das Ausmaß der Pflegebe-<br />

vom Bodensee zum Atlantik<br />

führte, sondern auch zu sich<br />

selbst und zueinander. Sie lernten<br />

sich, die und besonders ihre<br />

Gesellschaft, wie auch ihre Umgebung<br />

neu kennen. „Drei von<br />

Sinnen“ wird am 25. November<br />

um 20 Uhr im Park Theater Lindau<br />

gezeigt. Die Filmemacher<br />

sind vor Ort. Mehr Infos: www.<br />

dreivonsinnen.de<br />

BZ<br />

Pflegestärkungsgesetz II gilt ab Januar<br />

dürftigkeit und damit den jeweiligen<br />

Pflegegrad (früher: Pflegestufe)<br />

festzulegen. Personen, die<br />

bereits Leistungen der Pflegeversicherung<br />

erhalten, werden mit<br />

Inkrafttreten der Neuerungen zum<br />

1. Januar 2017durch die Pflegekasse<br />

automatisch in den entsprechenden<br />

Pflegegrad übergeleitet.<br />

Es gibt für jeden der fünf<br />

Pflegegrade unterschiedlich<br />

Ralf Petzold<br />

Geschäftsinhaber<br />

29<br />

hohes Pflegegeld. Zusätzlich<br />

können Ansprüche auf Pflegesachleistungen<br />

erhoben werden,<br />

die sich wie bisher mit dem<br />

Pflegegeld kombinieren lassen.<br />

Bei weiteren Fragen wenden Sie<br />

sich gerne an den Promedica<br />

Plus-Partner in Ihrer Nähe. RP<br />

Promedica Plus<br />

Bodensee-Ost/Ravensburg<br />

Tel.: 0 75 28/9 15 91 24<br />

E-Mail: info@bodensee-ost.<br />

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LINDAU<br />

Anzeigen<br />

Denn nur wer ein vollständiges<br />

EVLini-Heft vorweisen kann,<br />

darf Anfang 2017 an unserer<br />

BZ-EVLini-Verlosung teilnehmen.<br />

Wir informieren Euch weiter.<br />

Ab jetzt gilt es ersteinmal: Viel<br />

Spaß beim Sammeln und eine<br />

spannende Eishockeysaison!<br />

Euer BZ-Team!<br />

Wir suchen<br />

Austräger/innen<br />

für den Südfinder in deinem Ort.<br />

So leicht geht das:<br />

Du bist zuverlässig, mindestens 13 Jahre alt, hast<br />

mittwochs Zeit, und kennst dich aus in deinem Ort.<br />

Melde dich bei:<br />

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Tel. 0751 2955-1666<br />

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Marktstraße 27<br />

88299 Leutkirch i. A.<br />

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30 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

LEBEN UND WOHNEN<br />

Mehr Platz, mehr Mitarbeiter, mehr Angebot<br />

Holz & Glas Miller Neuen Firmenstandort in Bösenreutin eingerichtet – Ausstellungseröffnung am 3. Dezember<br />

Die Firma Holz & Glas Miller<br />

ist nach 13 Jahren am Standort<br />

im Heuriedweg in Lindau nach<br />

Bösenreutin umgezogen. Am<br />

3. Dezember wird die große<br />

Ausstellung am neuen Firmensitz<br />

direkt an der Bodenseestraße<br />

eröffnet.<br />

„Wir sind im Herbst 2015 von<br />

Lindau nach Bösenreutin umgezogen.<br />

Damit sind wir nicht<br />

nur räumlich gewachsen, sondern<br />

konnten auch unseren<br />

Betrieb vergrößern: Wir haben<br />

unser Leistungsspektrum um<br />

den Bau von Terrassenüberdachungen<br />

und Wintergärten erweitert<br />

und drei neue Mitarbeiter<br />

eingestellt“, resümiert<br />

Firmeninhaber Rene Miller<br />

stolz nach einem Jahr.<br />

„Es war die richtige Entscheidung,<br />

das Objekt in Bösenreutin<br />

zu kaufen und zu unserem<br />

neuen Firmensitz umzubauen.<br />

Seit wir hier unübersehbar<br />

direkt an der Bodenseestraße<br />

unseren Betrieb eröffnet<br />

haben, ist unser Bekanntheitsgrad<br />

wesentlich gestiegen“,<br />

sind Rene und Monika<br />

Miller glücklich mit ihrer Entscheidung.<br />

Rene Miller hat seine Firma<br />

im Jahr 2000 in Niederstaufen<br />

gegründet. 2001 hat er den<br />

ersten Mitarbeiter eingestellt<br />

Die Firma Holz & Glas Miller ist nach 13 Jahren am Standort im Heuriedweg in Lindau nach Bösenreutin<br />

umgezogen. Hier hat sie die kundenfreundlichere Lage, mehr Fläche und Wachstumspotenzial. BZ-Fotos: HGF<br />

Können ihren Kunden jetzt eine ansprechende, große Ausstellung<br />

präsentieren: Rene und Monika Miller von Holz & Glas Miller.<br />

Anzeigen<br />

und ist 2002 mit dem Betrieb<br />

nach Lindau gezogen.<br />

Schnell entwickelte sich die<br />

kleine Firma des gelernten Fensterbauers,<br />

so dass er bereits seit<br />

2008 auf der Suche nach<br />

einem größeren Objekt war.<br />

Mittlerweile arbeiten im<br />

Familienbetrieb von Rene und<br />

Monika Miller acht Mitarbeiter.<br />

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Ihr Partner für Berufsbekleidung,<br />

Beschläge,<br />

Werkzeuge, Maschinen,<br />

und Verbindungstechnik<br />

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Klausenburger Str. 15 | D-88069 Tettnang | Tel. +49 (0)7542 / 93 00 - 0<br />

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„Mit uns den Durchblick behalten...“<br />

Ausstellungseröffnung mit Weihnachtsmärktle<br />

Am Samstag, 3. Dezember 2016,<br />

lädt die Firma Holz & Glas<br />

Miller in Bösenreutin ab 16 Uhr<br />

zur Ausstellungseröffnung am<br />

neuen Firmenstandort ein.<br />

Umrahmt wird sie mit einem<br />

Weihnachtsmärktle, auf dem<br />

gedrechselte Holzwaren, Treibholzarbeiten,<br />

Liköre und Weine<br />

angeboten und Skulpturen<br />

mit der Motorsäge hergestellt<br />

werden. Der Maibaumverein<br />

Bösenreutin übernimmt die<br />

Bewirtung der Besucher. Die<br />

Veranstaltung wird musikalisch<br />

umrahmt.<br />

BZ<br />

Anzeigen<br />

Schwerpunkte des Fachbetriebes<br />

für Holz und Glas sind<br />

die Fenstermontage und die<br />

Herstellung von Insektenschutzvorrichtungen<br />

in eigener<br />

Werkstatt.<br />

Die Kundschaft von Holz &<br />

Glas Miller kommt hauptsächlich<br />

aus dem Raum Lindau<br />

und Vorarlberg. Meist sind es<br />

Privatleute. Der Betrieb arbeitet<br />

aber auch mit Hausverwaltungen<br />

zusammen und ist derzeit<br />

bei der Renovierung des<br />

Restaurants in der Spielbank<br />

Lindau dabei.<br />

Großen Wert legt man bei<br />

Holz & Glas Miller auf die persönliche<br />

Beratung. Einige Musterstücke<br />

aus dem gesamten Leistungsspektrum<br />

kann man sich<br />

in der neuen Ausstellung anschauen,<br />

zum Beispiel Hausund<br />

Zimmertüren, alle Typen<br />

von Fenstern und Fensterbänke,<br />

Rollläden mit oder ohne<br />

moderne Steuerrungssyteme,<br />

Parkett-, Linoleum- und Vinylböden<br />

(auch in Bioqualität)<br />

sowie Massivholzdielen, Markisensysteme<br />

uvm.<br />

(Fortsetzung nächste Seite)<br />

ERHARDT MARKISEN<br />

GRATULIERT ZU DEN NEUEN GESCHÄFTSRÄUMEN<br />

Holz & Glas Miller<br />

Bodenseestraße 154<br />

88138 Sigmarszell/Bösenreutin<br />

Tel.: 0 83 82/7 36 86<br />

E-Mail: info@holz-glas-miller.de<br />

Bürozeiten:<br />

Mo. bis Fr. von 8.15 bis 12 Uhr<br />

Mo., Di., Do. von 13 bis 16 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

@ www.holz-glas-miller.de


LEBEN UND WOHNEN 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

Spezialist für Fenster<br />

Holz & Glas Miller Wintergartenmontage ist neu im Programm<br />

GWG Lindau stellt Seniorenwohnungen vor<br />

Seniorengerechtes und gleichzeitig<br />

bezahlbares Wohnen ist<br />

eine der Vorgaben der GWG<br />

Lindau beim Bau der Wohnanlage<br />

Holdereggenstraße 19a. Nachdem<br />

der Rohbau fertig gestellt und<br />

begehbar war, wurde im Oktober<br />

ein Umgebungsfest ausgerichtet.<br />

Das gab interessierten Senioren<br />

die Gelegenheit, den Grundriss<br />

der Ein- und Zwei-Zimmer-Wohnungen<br />

zu besichtigen und sich<br />

für eine Wohnung zu bewerben.<br />

Es gibt viele ältere GWG-Mieter<br />

in Aeschach, die in großen<br />

Wohnungen leben, gerne in eine<br />

kleinere umziehen würden, wenn<br />

sie in ihrer gewohnten Umgebung<br />

bleiben könnten. Diese Senioren<br />

wurden von der GWG eingeladen,<br />

um ihnen die Möglichkeit zu<br />

geben, ihre große Wohnung in<br />

31<br />

eine kleine einzutauschen, was<br />

wiederum freien Wohnraum für<br />

Familien schaffen würde.<br />

Der Infostand mit Exposés der<br />

Wohnungen war gut besucht.<br />

Die GWG Lindau bietet in der<br />

Anlage Holdereggenstraße 19a<br />

insgesamt 31 seniorengerechte<br />

Wohnungen an, aufgeteilt in 20<br />

Ein-Zimmer-Appartments sowie<br />

elf Zwei-Zimmer-Wohnungen.<br />

Jede Wohnung hat eine Loggia,<br />

ein Bad mit ebenerdiger Dusche<br />

sowie WC. Die Küchenzeile ist im<br />

Wohn-Ess-Bereich integriert. Bei<br />

der 2-Zimmer-Wohnung kommt<br />

noch ein separates Schlafzimmer<br />

hinzu. Ein Teil der Wohnungen<br />

ist bereits vermietet und kann<br />

ab ca. Anfang Mai 2017 bezogen<br />

werden.<br />

BZ<br />

Das Team von Holz & Glas Miller (von links): Dejan Tashev, Rene Miller, Maik Mönch, Hans-Jörg Ledermann,<br />

Melanie Walser, Peter Halder, Felix Taube, Stefan Mück und Walter Nuber.<br />

BZ-Foto: Monika Miller<br />

Fortsetzung:<br />

Viel<br />

Erfolg<br />

Insekten- und Pollenschutzelemente<br />

fürs Haus werden in<br />

Form, Größe, Farbe und Ausführung<br />

ganz nach dem individuellen<br />

Bedarf der Kunden<br />

in der hauseigenen Werkstatt<br />

angefertigt.<br />

Neu ins Programm aufnehmen<br />

konnte Holz & Glas Miller<br />

jetzt Glasvordächer, Terrassenüberdachungen<br />

und Wintergärten.<br />

„Bei uns bekommen<br />

die Kunden das komplette<br />

Paket: ausgesuchte Produkte<br />

in konstant guter Qualität,<br />

eine umfassende Beratung, die<br />

fachgerechte Montage und<br />

auch den Service nach dem<br />

Einbau. Wir übernehmen auch<br />

gern die Reparatur von Fremdprodukten,<br />

zum Beispiel das<br />

Schleifen, Lackieren oder Ölen<br />

von Parkettböden“, erläutert<br />

Rene Miller, was er und sein<br />

Anzeigen zu Holz Glas Miller<br />

Team zu bieten haben.<br />

Apropos Team: Das hat am<br />

neuen Firmenstandort in<br />

Bösenreutin nun beste Arbeitsbedingungen:<br />

Platz im Büro,<br />

eine große Werkstatt mit Lagerbereich<br />

und separater Lackierkabine<br />

im Obergeschoss inklusive<br />

Auffahrtsrampe für die<br />

Montagewagen und eine eigene<br />

Werkstatt, in der die Insektenschutzvorrichtungen<br />

hergestellt<br />

werden.<br />

HGF<br />

Ein Teil des Beratungsteams der GWG (von links): Anett Kunzmann,<br />

Jana Freiburg und Melanie Langer.<br />

BZ-Foto: GWG<br />

Barrierefrei bauen<br />

Die Beratungsstelle Barrierefreiheit<br />

der Bayerischen<br />

Architektenkammer bietet am<br />

30.11.2016 um 14.30 Uhr ihren<br />

nächsten Beratungstermin<br />

im Landratsamt Lindau an. BZ<br />

Anzeigen<br />

Mit Herz, Hand,<br />

Holz und Verstand.<br />

Die neue, große Ausstellung von Holz & Glas Miller wird am 3. Dezember<br />

– umrahmt von einem Weihnachtsmärktle – eröffnet.<br />

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GmbH<br />

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Rufen Sie uns an ! Wir beraten Sie gerne.<br />

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32 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

AUS DEM VEREINSLEBEN<br />

Schulhaus-Dialog<br />

Freie Schule Reden über das, was bewegt<br />

Die Freie Schule Lindau bietet<br />

auch in diesem Schuljahr<br />

wieder den schulhaus-Dialog<br />

an. Los geht‘s am 23. November.<br />

Der Schulhaus-Dialog ist<br />

ein Begegnungs-Forum für<br />

Eltern, Schüler, Lehrer, pädagogische<br />

Fachkräfte und<br />

andere Bildungsinteressierte,<br />

bei dem über das gesprochen<br />

wird, was sie bewegt.<br />

Der Kreisdialog ist eine<br />

Übung in Achtsamkeit und<br />

lädt ein zum Lernen und<br />

einander Begegnen in der alten<br />

Tradition des Geschichtenerzählens<br />

und des Zuhörens.<br />

Das Thema für den ersten<br />

Schulhaus-Dialog am 23. November<br />

lautet: Mit welchen<br />

Haltungen bin ich in unserer<br />

Schule und begegne den<br />

Menschen dort? Wie kann<br />

ich und können wir diese<br />

Haltungen förderlich für<br />

mich, die Entwicklung der<br />

Kinder und Jugendlichen und<br />

uns als Schulgemeinschaft miteinander<br />

weiterentwickeln?<br />

Interessenten können an<br />

allen veranstaltungen teilnehmen<br />

oder nur einzelne<br />

Abende besuchen. Sie können<br />

allein oder gemeinsam<br />

mit ihren Kindern kommen.<br />

Eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich.<br />

Der Dialog findet jeweils<br />

von 18.30 bis 20.30 Uhr im<br />

Musik- und Religionsraum<br />

im Dachgeschoss der Freien<br />

Schule im Uferweg 5 auf der<br />

Hinteren Insel statt.<br />

Die nächsten Termine für<br />

den Schulhaus-Dialog an<br />

der Freien Schule Lindau<br />

sind Mittwoch, 23. November,<br />

um 18.30 Uhr und Mittwoch,<br />

14. Dezember, um<br />

18.30 Uhr. BZ<br />

Anzeige<br />

Vorstandsära ging zu Ende<br />

Förderverein Römerbad Neuer Vorstand gewählt<br />

Beim Förderverein Römerbad<br />

ging eine Vorstandsära zu<br />

Ende. Nachdem bereits Anfang<br />

des Jahres feststand, dass der<br />

bisherige 1. Vorsitzende Kurt<br />

Göppel nicht mehr für das<br />

Amt kandidiert, galt es, einen<br />

Nachfolger zu finden.<br />

Der neu gewählte Vorstand des Fördervereins Römerbad (von links):<br />

Sabine Russ, Sebastian Krühn, Birgit Russ, Andreas Reich, Alexa<br />

Grässer, Wolfgang Kuen und Hubert Koch.<br />

BZ-Foto: Privat<br />

„Nach fast 25 Jahren ununterbrochener<br />

Tätigkeit als 1. und<br />

2. Vorsitzender des Vereines ist<br />

für mich der Zeitpunkt gekommen,<br />

im Verein einen Generationswechsel<br />

einzuleiten“, begründete<br />

Kurt Göppel seine Entscheidung,<br />

sich nicht mehr<br />

zur Wahl zu stellen.<br />

Die Mitgliederversammlung<br />

sprach sich deutlich für den<br />

Generationswechsel aus. So<br />

tritt die 32-jährige Birgit Russ<br />

in seine Fußstapfen und ist ab<br />

sofort die 1. Vorsitzende des<br />

Fördervereins Römerbad e.V.<br />

Russ ist bereits lange Jahre<br />

Vorstandsmitglied im Römus,<br />

so dass das Aufgabengebiet<br />

nicht gänzlich neu für sie ist.<br />

„Ich freue mich auf die Herausforderung<br />

und die Aufgaben<br />

zusammen mit dem neu<br />

gewählten Vorstandsteam anzupacken.<br />

Besonders danken<br />

möchte ich Kurt Göppel für<br />

seinen jahrelangen, engagierten<br />

Einsatz rund um unser<br />

schönes Römus“, so Russ.<br />

Ihr zur Seite stehen der neu<br />

gewählte 2. Vorsitzende Andreas<br />

Reich, der alte und neue Kassier<br />

Hubert Koch, die Schriftführerin<br />

Sabine Russ, Wolfgang<br />

Kuen, der für die Sicherheit<br />

und Instandsetzung im<br />

Bad verantwortlich ist, Alexa<br />

Grässer, die die Presse- und<br />

Öffentlichkeitsarbeit des Vereins<br />

übernimmt, sowie der<br />

Beisitzer Sebastian Krühn. BZ<br />

AKTION ZUGUNSTEN UNSERER SPORTJUGEND<br />

In Zusammenabreibt mit dem Turn- u. Sportgemeinschaft<br />

Lindau-Zech e.V. <br />

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Sportwerbung Marx, Michael Marx, 41849 Wassenberg<br />

„Tage der offenen Tür“ im <strong>Lindauer</strong> Hospiz<br />

Das Hospiz Haus Brög zum Engel<br />

in der Ludwig-Kick-Straße<br />

30 in Lindau lädt am Dienstag,<br />

29. November, und am Mittwoch,<br />

30. November, jeweils<br />

von 11 bis 17 Uhr zu zwei<br />

„Tagen der offenen Tür“ ein.<br />

Dabei dürfen sich interessierte<br />

Gäste gern durch das Haus<br />

führen lassen, das vor kurzem<br />

seinen neuen Anbau einweihen<br />

konnte.<br />

Dort befindet sich auch der Seminarraum,<br />

in dem jeweils zur<br />

vollen Stunde vom Träger- und<br />

Förderverein Hospizzentrum<br />

Haus Brög zum Engel in einem<br />

kurzen Vortrag allgemeine<br />

Informationen zum Hospiz und<br />

zu einem Hospizaufenthalt<br />

gegeben werden.<br />

Jeweils zur halben Stunde<br />

werden die Besucher über die<br />

ehrenamtliche Hospizarbeit<br />

und den Hospizgedanken<br />

informiert.<br />

Der Besuchsdienst für Kranke<br />

und Sterbende e.V., der 1986<br />

von Maja Dornier und Christa<br />

Popper gegründet wurde, war<br />

eine der ersten Hospizgruppen<br />

in Deutschland und konnte<br />

1996 mit Hilfe der Peter Dornier<br />

Stiftung das Haus Brög als<br />

stationäres Hospiz anmieten<br />

und ab 1998 betreiben. BZ<br />

Bürgerschießen<br />

Der Schützenverein Eintracht<br />

Hoyren veranstaltet<br />

für Nichtmitglieder eines<br />

Schützenvereins vom 23. bis<br />

26. November im Vereinsheim<br />

der Feuerwache West<br />

in der Schönauer Str. 9 ein<br />

Bürgerschießen. Die Siegerehrung<br />

findet am Samstag,<br />

26. November, ab 19.30 Uhr<br />

statt.<br />

Zu folgenden Zeiten kann<br />

man sich am Bürgerschießen<br />

beteiligen:<br />

Mittwoch bis Freitag jeweils<br />

von 18 bis 22 Uhr, Samstag<br />

von 13 bis 15.30 Uhr.<br />

BZ<br />

Stramme Wadeln,<br />

fesches Madel...<br />

Jeff Smith und seine Frau Annessa sind ein<br />

echter Glücksfall für alle Fans: Der bärtige<br />

Ami, der mit seiner stylish gestalteten<br />

Gesichtsbehaarung der Damenwelt gefällt<br />

und so manchen Herr‘n der Schöpfung<br />

neidisch macht, spielt nicht nur super<br />

Eishockey und rackert bei jedem Spiel wie<br />

verrückt für die Islanders. Er hat auch<br />

seine wunderschöne Frau Annessa mit<br />

nach Lindau gebracht.<br />

Sie wiederum liebt nicht nur Jeff,<br />

sondern auch coole Klamotten.<br />

Und das zeigt sie gern.<br />

Seit 2013 betreibt sie einen Internet-Blog.<br />

Auf www.seekingsunshine.com schreibt<br />

sie über sich, über Jeff und über die Orte,<br />

an denen das jung vermählte, lebenslustige<br />

und reisefreudige Paar unterwegs<br />

ist, und postet schöne Fotos (siehe Bild<br />

rechts). Zum Beispiel auch von ihrem<br />

derzeitigen Wohnort Lindau...<br />

Islanders bei<br />

Hafenweihnacht dabei<br />

Auf der Hafenweihnacht betreibt der<br />

EVL erstmals eine eigene Hütte vor<br />

dem Hotel Helvetia, wo Glühwein,<br />

Punsch und Würstel verkauft werden.<br />

Die Einnahmen sollen Nachwuchsprojekten<br />

zugute kommen. An einem der<br />

vier Hafenweihnachts-Samstag-Abende<br />

betätigen sich einige der EVL-Spieler<br />

sozusagen als „helfende Elfen“ und<br />

lösen die fleißigen, ehrenamtlichen<br />

Verkäufer in der EVL-Weihnachtshütte<br />

ab. Nur will beim Verein noch niemand<br />

so recht herausrücken, wann genau die<br />

„Eisprinzen“ zu „Glühweinkönigen“ werden.<br />

Wir heizen mal die Gerüchteküche im<br />

Fan-Lager an und werfen den 10.12.<br />

und den 17.12. zur Auswahl aufs Eis.<br />

An den Sonntagen danach können<br />

die Islanders und die Fans nämlich<br />

ausschlafen: Das sind Heimspiel-Tage.<br />

Schau mer mal...<br />

Kabinengeflüster...<br />

Game Day<br />

Heim:<br />

Freitag, 25.11.2016<br />

20.00 Uhr<br />

EVL - EV Landshut<br />

Freitag, 02.12.2016<br />

20.00 Uhr<br />

EVL - EHC Waldkraiburg<br />

Auswärts:<br />

Sonntag, 20.11.2016<br />

18.30 Uhr<br />

Deggendorfer SC - EVL<br />

Sonntag, 27.11.2016<br />

18.00 Uhr<br />

EHV Schönheide - EVL<br />

Fanclub<br />

Die Islanders auswärts unterstützen<br />

Fan-Busse fahren ab ESA Lindau:<br />

am Sonntag, 20.11., nach Deggendorf<br />

(Abfahrt: ca. 13.30 Uhr)<br />

am Sonntag, 27.11., nach Schönheide<br />

(Abfahrt: ca. 10.30 Uhr)<br />

am Sonntag, 04.12., nach Regensburg<br />

(Abfahrt: ca. 13.00 Uhr)<br />

Anmeldung: 01 71/3 71 74 05


MOBIL 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

33<br />

Finale der „speed4“-Meisterschaft<br />

Die „speed4“-Meisterschaft,<br />

präsentiert von der AOK Bayern,<br />

Direktion Lindau, ist am Samstag,<br />

12. November, zu Ende gegangen.<br />

Am Finale des Laufwettbewerbs<br />

haben rund 200 Kinder aus<br />

Lindau und Umgebung teilgenommen.<br />

Insgesamt sorgten<br />

damit mehr als 500 Besucher<br />

im Autohaus Seitz für eine tolle<br />

Finalkulisse.<br />

Mit der Unterstützung der Förderpartner<br />

Autohaus Seitz und der<br />

AOK Bayern ist es gelungen,<br />

zahlreiche Kinder in Bewegung zu<br />

bringen.<br />

Innerhalb der „speed4“-Meisterschaftswoche<br />

liefen über 1.100<br />

Kinder mehr als 11.000mal durch<br />

den „speed4“-Parcours und<br />

legten dabei unglaubliche 171<br />

Kilometer im Sprint zurück.<br />

„Eine großartige Leistung“, findet<br />

auch Julia Eichinger (Juniorenweltmeisterin<br />

im Skicross), die<br />

das Projekt als „speed4“-Sportbotschafterin<br />

unterstützt.<br />

Mit dem Ziel, die Kinder für eine<br />

Mitgliedschaft im Sportverein<br />

zu begeistern, sorgten u.a.<br />

die Vereine TV Reutin und der<br />

Tennisclub Oberreitnau für ein<br />

abwechslungsreiches Rahmenprogramm<br />

und beschenkten die<br />

Kleinen mit Schnuppergutscheinen<br />

zum Probetraining.<br />

Die schnellsten Kinder des Tages<br />

waren:<br />

Klasse 1 – Gewinner:<br />

Mädchen: Selina Förg 5,37 s<br />

GS Nonnebach Kressbronn<br />

Jungen: Leonard Rehmann 5,67 s<br />

GS Oberreitnau<br />

Klasse 2 – Gewinner:<br />

Mädchen: Carla Mennel 5,54 s<br />

GS Neuravensburg<br />

Jungen: Thyson Christian<br />

Burggraf 5,39 s<br />

GS Wasserburg<br />

Klasse 3 – Gewinner:<br />

Mädchen: Lara Metzger 5,20 s<br />

GS Bodolz<br />

Jungen: Felix Wagner 5,03 s<br />

GS Eugen-Bolz-Brochenzell<br />

Klasse 4 – Gewinner:<br />

Mädchen: Laura Dlugosch 5,30 s<br />

GS Oberreitnau<br />

Jungen: Mert Yavuz 4,97 s<br />

GS Bodolz<br />

BZ-Fotos: speed4<br />

Chipkarten-System für Bus-Fahrscheine<br />

Öffentlicher Nahverkehr Elektronisches Fahrscheinmanagement geplant<br />

Die Nutzung der öffentlichen<br />

Verkehrsmittel ohne lästiges<br />

Suchen von Kleingeld, ohne<br />

Wartezeiten beim Bezahlen und<br />

ohne Unklarheiten bei den Tarifen<br />

– so könnte die Zukunft<br />

im Landkreis Lindau bald aussehen.<br />

Bei einem Gespräch mit dem<br />

Bayerischen Staatssekretär des<br />

Innern, für Bau und Verkehr<br />

Gerhard Eck haben Landrat<br />

Elmar Stegmann und der<br />

Abgeordnete Eberhard Rotter<br />

ein innovatives elektronisches<br />

Fahrscheinmanagement vorgestellt,<br />

das es in dieser Form<br />

bisher in Bayern nicht gibt. Im<br />

Zuge des Beitritts des Landkreises<br />

Lindau zum Bodensee-<br />

Oberschwaben-Verkehrsverbund<br />

(bodo) soll dieses neue<br />

System mit Chipkarte eingeführt<br />

werden.<br />

Die Einführungskosten für<br />

den Landkreis und die Verkehrsunternehmen<br />

belaufen<br />

sich auf etwa eine Million<br />

Euro. Der Freistaat Bayern hat<br />

signalisiert, eine finanzielle<br />

Beteiligung an diesen Kosten<br />

wohlwollend zu prüfen.<br />

65 Regional- und 15 Stadtbusse<br />

sollen mit Hard- und<br />

Software für des eTicketing-<br />

System ausgestattet werden<br />

und an allen Bahnhöfen im<br />

Kreisgebiet sollen Stelen zum<br />

Check-in/Check-out errichtet<br />

werden.<br />

Das System registriert die<br />

vom Fahrgast mitgeführte<br />

Chipkarte und bucht automatisch<br />

den korrekten Fahrpreis<br />

ab. Dies hat viele Vorteile – für<br />

den Fahrgast ebenso wie für<br />

die Verkehrsbetriebe. So wird<br />

die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel<br />

vereinfacht, die<br />

Einstiegszeiten an den Haltestellen<br />

werden reduziert und<br />

damit die Pünktlichkeit erhöht<br />

und die Verkehrsunternehmen<br />

erhalten bessere Planungsdaten.<br />

Das System ist auch offen<br />

für mobile Endgeräte sowie für<br />

das gesamte Spektrum an Chipkarten<br />

mit VDV-Standard (Verband<br />

deutscher Verkehrsunternehmer)<br />

und somit bundesweit<br />

kompatibel.<br />

„Ein solches System ist die<br />

Zukunft und bedeutet weiteren<br />

Rückenwind für den Ausbau<br />

des ÖPNV im Landkreis<br />

Lindau“, da ist sich Landrat<br />

Elmar Stegmann sicher. So<br />

sieht dies auch der Abgeordnete<br />

und verkehrspolitische Sprecher<br />

der CSU-Landtagsfraktion,<br />

Eberhard Rotter, der sich bereits<br />

im Vorfeld des Gesprächs<br />

für das neue System eingesetzt<br />

hatte.<br />

Der bodo-Verkehrsverbund<br />

hat sich im Rahmen des 3.<br />

Innovationspreises des Landes<br />

Baden-Württemberg mit dem<br />

Projekt „Elektronisches Fahrscheinmanagement“<br />

beworben<br />

und eine Förderzusage<br />

über zwei Millionen Euro erhalten,<br />

was etwa 50 Prozent<br />

der Kosten entspricht.<br />

BZ/BZ-Foto: Pixabay<br />

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34 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

LINDAUER RÜCKBLICK<br />

Ein tolles Team in den Friedensräumen<br />

Firma Argos spendet 1.500 Euro für den „Seewolf“<br />

Große Freude herrschte bei<br />

der Kreiswasserwacht (KKW)<br />

Lindau, als die Argos AG (Wangen)<br />

mit einem Spendenscheck<br />

über 1.500 Euro überraschte.<br />

Die frohe Botschaft durften<br />

Renate Minke und Marcus<br />

Klauenberg von der <strong>Lindauer</strong><br />

Argos-Niederlassung überbringen.<br />

Mit den Worten „Das ist<br />

ein weiterer wichtiger Baustein<br />

für die Finanzierung der Reparatur<br />

unseres Rettungsbootes“,<br />

bedankte sich der stellvertretende<br />

technische Leiter der<br />

KKW Lindau, Matthias Müller,<br />

für die großzügige Unterstützung.<br />

Bei der Scheckübergabe<br />

im Bootshaus der Wasserwacht<br />

im <strong>Lindauer</strong> Segelhafen wies<br />

Michael Fischer, Geschäftsführer<br />

des <strong>Lindauer</strong> Kreisverbandes<br />

des Bayerischen Roten<br />

Kreuzes (BRK), darauf hin, dass<br />

inzwischen die „beträchtliche<br />

Summe“ von rund 90.000 Euro<br />

für den „Seewolf“ gespendet<br />

wurde. Enthalten sind darin<br />

Zuschüsse vom BRK-Bezirksverband<br />

Schwaben (30.000 Euro)<br />

und vom Bayerischen Innenministerium<br />

(36.000 Euro).<br />

Keinesfalls dürfe man die vielen<br />

Spenden aus der Wirtschaft<br />

sowie unzählige kleine Spenden<br />

aus der Bürgerschaft vergessen,<br />

so Fischer weiter. Nach<br />

seinen Angaben fehlen zum<br />

gegenwärtigen Zeitpunkt „nur“<br />

noch rund 20.000 Euro, um den<br />

„Seewolf“ in die Schiffsklinik<br />

schicken zu können. Alles zur<br />

Spendenaktion „Seewolf“ unter<br />

www.wasserwacht-lindau.de<br />

BZ-Foto: Ulrich Stock<br />

Fast fünfzig ehrenamtliche<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der Friedensräume<br />

Lindau trafen sich in der<br />

Villa Lindenhof zum Saisonabschluss.<br />

Sie blickten auf eine abwechslungsreiche<br />

Museumssaison<br />

zurück.<br />

Das Team begrüßte Besuchergruppen<br />

aus Tansania, der<br />

Schweiz, Österreich und<br />

natürlich waren auch Schulklassen<br />

aus Lindau zu Besuch<br />

im Friedensmuseum.<br />

Viele Gäste bedankten sich im<br />

Gästebuch über die freundliche<br />

Aufnahme und Führung<br />

durch die Friedensräume.<br />

Der Träger pax christi sprach<br />

seinen Dank mit einem kleinen<br />

Präsent an alle Ehrenamtlichen<br />

aus.<br />

BZ-Foto: Speth<br />

Tiefenentspannt und lehrreich<br />

Neue Audi-Welt bei Seitz in Lindau<br />

Im Autohaus Seitz in<br />

Lindau hatte man gleich<br />

doppelten Grund, mit<br />

Kunden und Partnern zu<br />

feiern: Mit der Vorstellung<br />

der neuen Modelle<br />

Audi Q2 und Audi A5<br />

Coupé wurde auch die<br />

neu gestaltete Audi-Welt<br />

offiziell eingeweiht.<br />

Die Seitz Gruppe hat<br />

für den neuen Showroom<br />

und den Anbau für<br />

eine moderne Audi-<br />

Direktannahme im hohen<br />

sechsstelligen Bereich<br />

investiert. Im Bild von<br />

links: Stefan Fackler,<br />

Markenverantwortlicher/<br />

Geschäftsleitung Seitz<br />

Gruppe; Christian Buck,<br />

Steig Brauerei; Klaus<br />

Köhler, Verkaufsleiter<br />

Seitz Lindau; Klaus<br />

Wellmann, Geschäftsführer<br />

Messe Friedrichshafen;<br />

Thomas Bachl,<br />

Serviceleiter Seitz<br />

Lindau.<br />

BZ-Foto: Gisela Hentrich<br />

Tolle Ferienbetreuung<br />

Die Lieblingsorte Motzacher Wald und<br />

Spielplätze standen in den Herbstferien<br />

bei den Grundschulkindern der Ferienbetreuung<br />

vom Kinderschutzbund mit<br />

der Stadt Lindau ganz hoch im Kurs.<br />

Auch Lieblingssport, Lieblingsspiele,<br />

Lieblingsgeschichten, Lieblingsfilme<br />

und jeden Tag ein Kinderlieblingsessen<br />

zauberten fröhliche und erholsame<br />

Stimmung in die Gruppe, die wieder im<br />

Mittagsbetreuungsraum der Grundschule<br />

Reutin zu Gast sein durfte. Das Motto<br />

war dieses Mal: „Was Kinder am liebsten<br />

mögen und brauchen“.<br />

BZ-Foto: Julian Eigler<br />

Die Tai Chi-Gruppe der Karateabteilung<br />

des TSV Lindau richtete<br />

den inzwischen dritten<br />

Tai-Chi-Lehrgang in Lindau<br />

aus.<br />

Als Referenten konnte die<br />

Tai Chi-Gruppe wieder<br />

Siegfried Hübner aus Ingolstadt<br />

gewinnen.<br />

Eugen Schuhmann, der Abteilungsleiter<br />

für Karate und<br />

Tai Chi im TSV 1850 Lindau,<br />

begrüßte in der Jahnturnhalle<br />

18 Lehrgangsteilnehmer aus<br />

Lindau und aus den verschiedenen<br />

Vereinen der Umgebung.<br />

Ziel dieser Lehrgänge ist<br />

es, das Wissen der Mitglieder<br />

der <strong>Lindauer</strong> Tai Chi-Gruppe zu<br />

fördern und ein Tai Chi-Netzwerk<br />

im Bereich Bodensee/<br />

Allgäu aufzubauen.<br />

Gleich zu Beginn des Lehrgangs<br />

betonte Hübner, dass<br />

der gesundheitliche Aspekt<br />

im Vordergrund dieses Tai Chi-<br />

Lehrgangs stehe. So wurden<br />

auch immer wieder die sechs<br />

heilenden Laute neben weiteren<br />

Qi Gong-Übungen in den<br />

Lehrgangsablauf eingebaut.<br />

Tai Chi wird beim TSV 1850<br />

Lindau donnertags von 19.15<br />

bis 20 Uhr in der Sporthalle<br />

der Knabenrealschule und<br />

samstags von 10 bis 11.30 Uhr<br />

in der Jahnturnhalle geübt. Tai<br />

Chi ist für alle altersunabhängig<br />

geeignet. Fortgeschrittene<br />

und Neuanfänger sind in<br />

der Tai Chi-Gruppe jederzeit<br />

willkommen. Auskünfte unter:<br />

www.tsvlindau1850.de und<br />

unter Tel.: 0 83 82/7 49 52.<br />

BZ-Foto: Schuhmann<br />

Streuobstschulwochen des Bundes Naturschutz<br />

In Rahmen der Streuobstschulwochen<br />

des Bundes Naturschutz<br />

(BN) führten Obstbaumeistein<br />

Birgit Mäckle-Jansen und Geschäftsstellenleiterin<br />

Claudia<br />

Grießer die Jungen und Mädchen<br />

in die Welt einer der artenreichsten<br />

Lebensräume Bayerns.<br />

Stattgefunden hat das Programm<br />

auf Streuobstwiesen der Famiilie<br />

Wilhelm in Weißensberg und der<br />

Familie Stocklauser in Haus. Aber<br />

auch der große Streuobstbestand<br />

im Achrainweg von Familie<br />

Wugezzer in Lindau diente zur<br />

Veranschaulichung. Alle drei<br />

Eigentümer waren gerne dazu<br />

bereit, ihre Grundstücke zur Verfügung<br />

zu stellen, um so zu helfen,<br />

die jungen Schüler auf die<br />

ökologische Bedeutung unserer<br />

Streuobstwiesen hinzuweisen.<br />

Die Grundschüler aus Weißensberg<br />

und Lindenberg, aber auch<br />

die Knabenrealschule und das<br />

Valentin-Heider-Gymnasium<br />

Lindau beschäftigten sich unter<br />

anderem mit den vorkommenden<br />

Obstsorten auf einer Streuobstwiese<br />

und wie man diese voneinander<br />

unterscheiden kann.<br />

Desweiteren erarbeiteten die<br />

jungen Besucher die unterschiedliche<br />

Bewirtschaftung von Streuobstwiesen<br />

und Obstplantagen.<br />

Aber nicht nur für die Teilnehmer<br />

hieß es learning by doing, auch<br />

die neue Bundesfreiwillige der<br />

Kreisgruppe, Christina Munz, erklärte<br />

den Schülern so manchen<br />

Sachverhalt und übte sich so im<br />

Bereich Umweltbildung.<br />

BZ-Foto: BN Lindau


GESUND LEBEN 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

„Bei alten Menschen gibt es keine Kompromisse“<br />

Asklepios Klinik Lindau Patienten profitieren von Alterstraumatologie und vom Endoprothetikzentrum<br />

Das Risiko, sich aufgrund eines<br />

Sturzes einen Knochenbruch zuzuziehen,<br />

steigt im Winter. Davon<br />

betroffen sind vor allem ältere<br />

Menschen. Da ältere Patienten<br />

häufig gleichzeitig auch andere<br />

akute oder chronische Erkrankungen<br />

haben, sind bei ihrer Behandlung<br />

Spezialisten mit Erfahrung<br />

in der geriatrischen Versorgung<br />

gefordert. In der Asklepios<br />

Klinik Lindau profitieren sie von<br />

den hochspezialisierten Verfahren<br />

und standardisierten Abläufen im<br />

Zentrum für Alterstraumatologie.<br />

Chefarzt<br />

Dr. Thomas<br />

Wißmeyer<br />

EXPERTEN<br />

TIPP<br />

Die Anzahl älterer<br />

Menschen<br />

hier in Lindau<br />

und Umgebung<br />

ist hoch<br />

und wird weiter<br />

zunehmen.<br />

Mit steigender<br />

Lebenserwar-<br />

TERMINE<br />

Folgende Info-Abende finden im<br />

Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />

„<strong>Lindauer</strong> Dialog“ statt:<br />

22. November: 19 Uhr<br />

Thema: Großzehengrundgelenksarthrose<br />

- stadiengerechte<br />

Therapie an Beispielen<br />

Referent: Oberarzt Abteilung<br />

Orthopädie und Unfallchirurgie,<br />

Dr. Dieter Sonntag<br />

Ort: Asklepios Klinik Lindau<br />

Nach Bewertung aller verfügbaren<br />

und aussagefähigen<br />

Studien hat die DGZ (Deutsche<br />

Gesellschaft zur Zahnerhaltung)<br />

eine Leilinie zur Kariesprophylaxe<br />

herausgegeben,<br />

die auf sieben Regeln<br />

basiert. Hier ein paar Tipps,<br />

worauf Sie bei der Umsetzung<br />

achten sollten:<br />

1. zweimal täglich ca. drei<br />

Minuten mit fluoridhaltiger<br />

Zahnpasta Zähne putzen<br />

(Fluoridgehalt 1.500 ppm; für<br />

Kinder genügen 600 ppm);<br />

Zahnzwischenräume einmal<br />

täglich mit Zahnseide, noch<br />

besser mit Zahnzwischenraumbürstchen<br />

reinigen; in der<br />

Zahnarztpraxis im Mund die<br />

richtige Anwendung zeigen<br />

lassen; elektrische Schallzahnbürsten<br />

mit mindestens<br />

32.000 Schwingungen pro<br />

Minute benutzen<br />

2. Zuckeraufnahme aus<br />

Nahrung und Getränken<br />

reduzieren und auf<br />

höchstens dreimal pro Tag<br />

tung wächst<br />

auch die Gefahr<br />

von Verl<br />

e t z u n g e n .<br />

Dieser besonderen<br />

Herausforderung stellt<br />

sich die Asklepios Klinik Lindau<br />

im Zentrum für Alterstraumatologie.<br />

In der Alterstraumatologie<br />

arbeiten Fachärzte, wie Chirurgen,<br />

Internisten und Anästhesisten<br />

mit besonderen Kenntnissen<br />

in der Altersheilkunde aus<br />

den Abteilungen Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie, Innere Medizin,<br />

Anästhesie und des Endoprothetikzentrums<br />

Bodensee<br />

fachübergreifend zusammen.<br />

Knapp 40 Prozent aller<br />

Patienten, die jährlich in der<br />

Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie<br />

der Asklepios Klinik<br />

Lindau behandelt werden,<br />

müssen geriatrisch versorgt<br />

werden. Fast alle dieser Patienten,<br />

die nicht aufgrund einer<br />

geplanten Behandlung, sondern<br />

als Notfall ins Krankenhaus<br />

kommen, haben sich ihre<br />

Verletzungen aufgrund eines<br />

Sturzes zugezogen. „Wir rechnen<br />

damit, dass die Behandlungen<br />

von osteoporose-bedingten<br />

Altersfrakturen (Brüche bei<br />

29. November: 19 Uhr<br />

Thema: Rückenschmerz.<br />

Wo sind Grenzen der Schmerztherapie?<br />

Referent: Chefarzt Abteilung<br />

Wirbelsäulenerkrankungen,<br />

Dr. Stephan Werle<br />

Ort: Asklepios Klinik Lindau<br />

Eintritt frei.<br />

Anmeldung nicht erforderlich.<br />

Wissenschaftliche Leitlinie Kariesprophylaxe<br />

beschränken; auch auf versteckte,<br />

natürliche Zucker in Früchten oder<br />

Honig achten<br />

3. zuckerfreien Kaugummi nach<br />

den Mahlzeiten kauen; empfehlenswert<br />

sind Xylitol-Kaugummi, die<br />

jeweils 1 g Xylitol enthalten<br />

4. Teilnahme an einem strukturierten,<br />

individuellen Prophylaxeprogramm.<br />

In unserer Praxis setzen<br />

wir hierfür seit Jahren auf das<br />

OH-Management-Konzept.<br />

5. Entscheidung über zusätzliche<br />

präventiv-therapeutische Maßnahmen<br />

in der Zahnarztpraxis, wie<br />

professionelle Zahnreinigung und<br />

Fluoridlacke<br />

6. Einsatz von Chlorhexidin zur<br />

Reduktion plaquebildender und<br />

Karies auslösender Bakterien;<br />

einprozentiges Chlorhexidingel<br />

wird hierzu über zwei Wochen<br />

Dr.<br />

Volker<br />

Scholz<br />

Das Röntgenbild zeigt links eine Schenkelhalsfraktur<br />

bei einem männlichen Patienten, bevor dieser<br />

in der Asklepios Klinik Lindau minimalinvasiv<br />

operiert wurde.<br />

älteren Menschen) in den<br />

nächsten 20 Jahren überproportional<br />

zunehmen werden“,<br />

sagt Dr. Thomas Wißmeyer, Chefarzt<br />

Orthopädie und Unfallchirurgie<br />

sowie Leiter des Endoprothetikzentrums<br />

und der Alterstraumatologie<br />

in der Asklepios<br />

Klinik Lindau.<br />

Besonders häufig treten Brüche<br />

bei älteren Patienten am<br />

Hüftgelenk, an Wirbelkörpern,<br />

am Beckenring, am Oberarmkopf<br />

sowie an den Handgelenken<br />

auf. „Unser Ziel ist es, unsere<br />

hochaltrigen Patienten stabil<br />

zu versorgen, um ihnen so<br />

schnell wie möglich ihre Mobilität<br />

zurück zu geben und damit<br />

ihre individuelle Selbstständigkeit<br />

zu gewährleisten“, erläutert<br />

der Mediziner.<br />

Die Asklepios Klinik Lindau<br />

bietet im Rahmen der Alterstraumatologie<br />

auch älteren<br />

Patienten einen sehr hohen<br />

eingebürstet und dabei der<br />

Zungenrücken mit gereinigt<br />

7. Versiegelung von Fissuren/<br />

Grübchen auf den Kauflächen;<br />

Hierzu verwenden wir besonders<br />

bei Kindern keine Kunststoffe<br />

(wegen der erhöhten Freisetzung<br />

von künstlichen Östrogenen aus<br />

diesen Materialien), sondern nutzen<br />

rein mineralische Carbomere,<br />

die mit der natürlichen Zahnsubstanz<br />

„verschmelzen“ und biosafe<br />

sind. Karies ist rückläufig,<br />

verursacht aber immer noch<br />

immense Schäden und Kosten in<br />

allen Altersgruppen. Hier lohnt<br />

sich Prophylaxe besonders, wenn<br />

sie fachlich begründet professionell<br />

begleitet wird.<br />

Wir beraten Sie gerne. VS<br />

Praxis für sanfte Zahnheilkunde<br />

Dr. Volker Scholz<br />

Europaplatz 1, 88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/94 24 90<br />

@ www.sanftezahnheilkunde.de<br />

Asklepios Klinik Lindau<br />

Friedrichshafener Str. 82<br />

Telefon: 0 83 82/2 76 38 20<br />

@ www.asklepios.com/lindau<br />

Standard: minimalinvasive OP-<br />

Methoden, standardisierte Abläufe<br />

von der OP bis zur Nachbehandlung<br />

und Reha. Für die<br />

Patienten bedeutet das höchstmögliche<br />

Sicherheit, weniger<br />

Blutverlust bei der OP und<br />

eine zügige Mobilisation.<br />

Zudem haben die Ärzte hier<br />

viel Erfahrung bei der Versorgung<br />

von Frakturen bei Patienten,<br />

die bereits eine einliegende<br />

Gelenkprothese haben. Im <strong>Lindauer</strong><br />

Krankenhaus werden<br />

rund 400 Prothesen-OPs pro<br />

Jahr auf höchstem Niveau vorgenommen.<br />

Allein Chefarzt<br />

Dr. Thomas Wißmeyer kann<br />

auf rund 1.200 minimalinvasiv<br />

durchgeführte Hüft-OPs<br />

verweisen. Das Krankenhaus<br />

ist sogar Ausbildungsklinik.<br />

Zusammen mit seinem Ärzteteam<br />

schult Dr. Wißmeyer<br />

auch andere Kollegen in diesem<br />

Bereich.<br />

„Unser wichtigster Anspruch<br />

ist, dass keinerlei Komplikationen<br />

auftreten. Denn<br />

bei alten Menschen gibt es<br />

keine Kompromisse“, weiß das<br />

Expertenteam um Dr. Wißmeyer.<br />

HGF<br />

Sozialstation<br />

.V.<br />

35<br />

Auf diesem Röntgenbild ist links die Prothese zu<br />

erkennen, die dem Patienten nach der Schenkelhalsfraktur<br />

in der Asklepios Klinik Lindau operativ<br />

eingesetzt wurde.<br />

BZ-Fotos: Asklepios Klinik Lindau<br />

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36 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

GESUND LEBEN<br />

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Vererbte Leidenschaft<br />

Neueröffnung Gemeinschaftspraxis Zahnärzte im LuKi2<br />

Wir gratulieren dem Team der Zahnarztpraxis Dr. Berlet<br />

und Dr. Lang zu den gelungenen neuen Praxisräumen und<br />

freuen uns über die gute Nachbarschaft.<br />

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am Aeschacher Markt<br />

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Herzlichen Glückwunsch<br />

zu den<br />

neuen Praxisräumlichkeiten<br />

Fachwissen aus zwei Zahnarztgenerationen<br />

bündelt die Gemeinschaftspraxis<br />

von Dr. Meike Berlet-<br />

Elkmann und Dr. Moritz Lang, die<br />

sie in der Ludwig-Kick-Straße 2 vor<br />

kurzem neu eröffnet haben. Wer<br />

Team, Praxisräume und Leistungsangebot<br />

kennenlernen möchte, ist<br />

am 3. Dezember zum „Tag der<br />

offenen Tür“ herzlich eingeladen.<br />

Die Leidenschaft für ihren<br />

Beruf wurde Meike Berlet-Elkmann<br />

und Moritz Lang sozusagen<br />

in die Wiege gelegt. Ihre<br />

Väter, Ronald Berlet und<br />

Roland Lang, haben beide<br />

mehr als 40 Jahre als niedergelassene<br />

Zahnärzte in Lindau<br />

praktiziert. Irgendwann waren<br />

ihre Sprösslinge von der Faszination<br />

dessen, was ihre Väter<br />

täglich für die Zahngesundheit<br />

ihrer Patienten leisteten,<br />

ergriffen und entschieden sich<br />

für das Studium der Zahnmedizin.<br />

Beide machten in Freiburg<br />

ihr Examen. Danach sammelte<br />

Dr. Meike Berlet-Elkmann berufliche<br />

Erfahrungen in Hamburg<br />

und übernahm schließlich<br />

die Praxis ihres Vaters in<br />

Lindau. Dr. Moritz Lang arbeitete<br />

viele Jahre in München.<br />

Die Idee, gemeinsam eine<br />

Praxis zu gründen, kam beiden<br />

schon vor einigen Jahren. Da<br />

man sich kannte, mochte und<br />

Schöne Zähne machen sympathisch!<br />

Wir gratulieren der Praxis<br />

Dr. Berlet-Eckmann &<br />

Dr. Lang herzlich zu den<br />

neuen Praxisräumen!<br />

Dental-Labor Egger GmbH<br />

Im Allmey 10 / 87435 Kempten<br />

www.dental-labor-egger.de<br />

Die neuen Praxisräume sind modern und funktional, aber bieten<br />

trotzdem ein angenehmes Ambiente.<br />

BZ-Fotos: walser-immage.com<br />

auch bei der Philosophie, wie<br />

eine Praxis geführt werden<br />

sollte, auf einer Wellenlänge<br />

lag, wurde der Plan geschmiedet,<br />

das Projekt in Lindau<br />

umzusetzen.<br />

Der Gedanke ist gereift und<br />

mit dem Neubau des Wohnund<br />

Geschäftshauses in der<br />

Ludwig-Kick-Straße 2 hat sich<br />

schließlich auch die Gelegenheit<br />

geboten. Und so eröffneten<br />

die beiden <strong>Lindauer</strong> im<br />

Juni dort ihre Gemeinschafts-<br />

Anzeige<br />

praxis. Die Väter, Dr. Roland<br />

Lang und Dr. Ronald Berlet,<br />

bringen ihr Fachwissen und<br />

ihre langjährigen Erfahrungen<br />

in die neue Praxisgemeinschaft<br />

mit ein, die zusätzlich noch<br />

durch Dr. Monika Laux verstärkt<br />

wird.<br />

Elf freundliche, engagierte<br />

und bestens ausgebildete Mitarbeiterinnen<br />

kümmern sich<br />

im Dienste der fünf Ärzte und<br />

ihrer Patienten um den störungsfreien<br />

Arbeitsablauf in<br />

der Praxis.<br />

„Es macht Spaß, im Team zu<br />

arbeiten“, erzählen Dr. Meike<br />

Berlet-Elkmann und Dr.<br />

Moritz Lang. „Bei uns machen<br />

alle Ärzte alles, aber durch<br />

unsere Spezialisierungsrichtungen<br />

und Arbeitsschwerpunkte<br />

können wir die Bandbreite<br />

unserer Leistungen<br />

wesentlich erhöhen. Ein weiterer<br />

Vorteil: Schwierige Fälle<br />

werden im Team von mehreren<br />

Seiten betrachtet und<br />

gemeinsam besprochen“,<br />

erzählen sie.<br />

Dr. Moritz Lang ist Facharzt<br />

für Oralchirurgie. Seine Tätigkeitsschwerpunkte<br />

sind Implantologie<br />

und die Endodontologie,<br />

sprich die Zahnwurzelbehandlung,<br />

die hier nach<br />

neuesten Standards unter<br />

einem speziellen Mikroskop<br />

durchgeführt wird.<br />

(Fortsetzung nächste Seite)


GESUND LEBEN 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

37<br />

Tradition in Generation 2.0 im LuKi2<br />

Neueröffnung Fachwissen aus zwei Zahnarztgenerationen gebündelt – Behandlung nach neuesten Standards<br />

Fortsetzung:<br />

Dr. Meike Berlet-Elkmann<br />

ist zertifiziert in Implantologie,<br />

ästhetischer Zahnmedizin<br />

und zeichnet in der Praxis für<br />

die Behandlung von Kindern<br />

verantwortlich.<br />

Dr. Monika Laux deckt die<br />

Schwerpunkte ästhetische Zahnheilkunde<br />

und Parodontologie<br />

(Erhaltung des Zahnhalteapparates)<br />

ab.<br />

Die Praxisräume sind dank<br />

eines Fahrstuhls barrierefrei<br />

erreichbar. In der Tiefgarage<br />

stehen den Patienten praxiseigene<br />

Parkplätze zur Verfügung.<br />

Neue, helle, großzügige,<br />

angenehm klimatisierte Räume<br />

empfangen die Patienten in<br />

der Praxis. Das Design an Wänden<br />

und Glasfronten – Segelboote<br />

auf dem Wasser – symbolisiert<br />

den Leitgedanken<br />

„Wir sitzen alle in einem Boot“:<br />

Beide Praxisinhaber stammen<br />

vom Bodensee und sind sehr<br />

heimatverbunden. Ihnen ist<br />

Teamarbeit wichtig, um das<br />

beste Ergebnis für ihre Patienten<br />

zu erzielen und ihrer Arbeit<br />

mit Menschlichkeit und Freude<br />

nachgehen zu können.<br />

Das gesamte Team ist<br />

bestens ausgebildet und kann<br />

auf einen großen Erfahrungsschatz<br />

zurückgreifen. Auch in<br />

die hochwertige technische<br />

Ausstattung wurde viel investiert.<br />

Highlights sind erwähntes<br />

Spezialmikroskop zur Zahnwurzelbehandlung<br />

und ein<br />

Zahnärzte im LuKi2<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Berlet-Elkmann & Dr. Lang<br />

Ludwig-Kick-Straße 2<br />

88131 Lindau (B)<br />

E-Mail: info@luki2.de<br />

Behandlung nach<br />

Terminvereinbarung:<br />

0 83 82/2 77 67 30<br />

Behandlungszeiten:<br />

Montag von 9 bis 13 Uhr<br />

und von 14 bis 19 Uhr<br />

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag<br />

von 8 bis 13 Uhr<br />

und von 14 bis 19 Uhr<br />

Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />

@ www.luki2.de<br />

Anzeige<br />

Fachwissen aus zwei Zahnarztgenerationen erwartet die Patienten in der neuen Gemeinschaftspraxis in der Ludwig-Kick-Straße 2 (von links):<br />

Dr. Roland Lang, Dr. Moritz Lang, Dr. Monika Laux, Dr. Meike Berlet-Elkmann und Dr. Ronald Berlet.<br />

BZ-Foto: David Knipping<br />

Zahnkompetenz aus einer Hand.<br />

Ihr Spezialistenteam für:<br />

3D-Röntgengerät zur Unterstützung<br />

einer besseren Diagnose,<br />

weil man hier die Lage der Zähne,<br />

das Fehlen von Knochenmasse<br />

und eventuell vorhandene<br />

Zysten besser sehen und beurteilen<br />

kann. „Wir stellen unseren<br />

Patienten umfassende<br />

moderne Untersuchungs- und<br />

Therapiemöglichkeiten zur Verfügung.<br />

Sie entscheiden selbst,<br />

was sie in Anspruch nehmen<br />

möchten“, erläutern die Praxisinhaber.<br />

„Wir möchten unsere Patienten<br />

umfassend betreuen und<br />

langfristige Lösungen anbieten<br />

– von der Zahnreinigung<br />

über Behandlungen und Sanierungen<br />

bis hin zu regelmäßigen<br />

Kontrollen“, versichern<br />

die Zahnärzte im LuKi2.<br />

Ästhetischen Zahnersatz | Vollkeramik | Veneers |<br />

Implantattechnik | Totalprothetik | Sportschutz |<br />

Schnarcherschienen<br />

zahntechnisches labor stroppe-jäger gmbh<br />

schachenerstraße 163 | D-88131 lindau<br />

telefon: 08382 9375-0 | fax: 08382 9375-23<br />

m.stroppe@t-online.de | www.zahntechnik-stroppe.de<br />

Tag der offenen Tür<br />

Am Samstag, 3. Dezember 2016,<br />

findet anlässlich der Neueröffnung<br />

der Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Berlet-Elkmann & Dr. Lang,<br />

Zahnärzte im LuKi2, von 10 bis<br />

15 Uhr ein „Tag der offenen<br />

Tür“ statt. Das Team stellt gern<br />

<br />

<br />

<br />

@<br />

<br />

Ihr Leistungsspektrum umfasst<br />

die gesamten zahnmedizinischen<br />

Behandlungen, Zahnersatz<br />

(Kronen, Brücken, Prothesen,<br />

Implantate), konservierende<br />

Zahnmedizin, Komplettsanierungen<br />

(hochwertige<br />

Füllungen) und die Prophylaxe.<br />

HGF<br />

seine Praxisräume im neu gebauten<br />

Wohn- und Geschäftshaus<br />

in der Ludwig-Kick-Str. 2<br />

am Aeschacher Kreisel und die<br />

Leistungen, die es seinen<br />

Patienten bieten kann, vor.<br />

BZ<br />

Anzeigen<br />

<br />

<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zu den neuen Praxisräumen<br />

sodalis GmbH · Müllerstr. 12/1 · 88045 Friedrichshafen · Tel 0 75 41 / 60 47-850 · www.sodalis.de


38 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

GESUND LEBEN<br />

Sichere Mobilität bei klarem Verstand<br />

Waldburg-Zeil Kliniken Die Rehabilitationsklinik Bad Wurzach erweitert den Bereich Altersmedizin<br />

Die Rehabilitationsklinik Bad Wurzach<br />

hat ihre altersmedizinische<br />

Rehabilitationsabteilung erweitert.<br />

Durch umfangreiche, nachhaltige<br />

Investitionen hat die Fachklinik<br />

für Orthopädie, Rheumatologie<br />

und Altersmedizin die<br />

bisher 27 Betten auf 43 erweitert.<br />

Die Bauarbeiten wurden im November<br />

2016 abgeschlossen.<br />

Demenzsprechstunde<br />

Die Rehabilitationsklinik<br />

verfügt über eine spezielle<br />

Kompetenz in Gerontopsychotherapie<br />

(in der<br />

Behandlung von Altersdepressionen)<br />

und bietet<br />

eine ambulante Demenzsprechstunde<br />

an.<br />

Sturzprophylaxe<br />

Gerade ältere Menschen<br />

sind stark sturzgefährdet, da<br />

verschiedene Medikamente<br />

die Körperwahrnehmung<br />

mindern können. Deshalb<br />

setzt die Rehabilitationsklinik<br />

Bad Wurzach auf<br />

eine nebenwirkungsarme<br />

Schmerztherapie und bietet<br />

Sturzprophylaxe, gerätegestütztes<br />

Training, Koordinationsübungen<br />

mit Behandlung<br />

von Schwindel sowie<br />

Bewegungstherapie bei<br />

Parkinsonerkrankungen und<br />

Lähmungen an.<br />

Dank der etablierten Bad<br />

Wurzacher Gangschule<br />

verfügt die Klinik über einen<br />

hervorragenden Parcours,<br />

um Alltagsituationen zu<br />

üben sowie Kraft und Ausdauer<br />

wieder zu verbessern.<br />

Ältere Menschen benötigen während einer Rehabilitation neben umfangreicher medizinischer Behandlung<br />

zusätzliche Anregungen, um wieder selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben zu können.<br />

Wegen des großen Zuspruchs hat die Waldburg-Zeil Rehabilitationsklinik Bad Wurzach die altersmedizinische<br />

Abteilung erweitert.<br />

BZ-Fotos: WZK/neues Shooting Bad Wurzach<br />

„Wir haben die Veränderungen<br />

in der demografischen Struktur<br />

in Oberschwaben und dem<br />

Allgäu sehr genau beobachtet“,<br />

erläutert der Direktor der<br />

Rehabilitationsklinik in Bad<br />

Wurzach, Erwin Lohmer. „Unsere<br />

Station war bisher stets ausgelastet,<br />

der Bedarf für eine individuelle,<br />

altersgerechte Versorgung<br />

wächst“, so der Klinikdirektor.<br />

„In den vergangenen zwei<br />

Jahren haben wir besonders dazu<br />

beigetragen, dass eine Rehabilitation<br />

die Pflegebedürftigkeit<br />

verhindert“, betont der<br />

Chefarzt der altersmedizinischen<br />

Abteilung, Dr. Stefan<br />

Grammer.<br />

Das geriatrische Konzept der<br />

Fachklinik folgt dem Gedanken,<br />

dass alle medizinischen<br />

Berufsgruppen bei älteren Patienten,<br />

die vielfache Beschwerden<br />

haben, zusammenwirken.<br />

„Wir achten darauf, dass die Behandlung<br />

im Krankenhaus,<br />

unsere geriatrische Reha und<br />

die Nachsorge eng verzahnt<br />

sind“, führt der Chefarzt aus.<br />

In der Regel kommen Menschen<br />

direkt nach einem Krankenhausaufenthalt<br />

in die geriatrische<br />

Abteilung. Viele Patienten<br />

machen auch von der<br />

Möglichkeit Gebrauch, direkt<br />

über ihren Hausarzt eine Rehabilitation<br />

zu beantragen. Dort<br />

haben sie die Möglichkeit,<br />

durch individuelle Förderung<br />

verloren gegangene Fähigkeiten<br />

wiederzuerlangen oder alltägliche<br />

Tätigkeiten zu üben.<br />

Außerdem liegt der Blick<br />

der Ärzte und Therapeuten in<br />

der Wurzacher Reha nicht nur<br />

auf dem aktuellen Anlass für<br />

den Klinikaufenthalt. Sie kümmern<br />

sich vielmehr um alle<br />

Begleiterscheinungen, schauen<br />

nach der Ernährung, dem Zusammenspiel<br />

der Medikamente<br />

oder der psychischen Situation.<br />

„Wir möchten erreichen, dass<br />

ältere Menschen nach einer<br />

schwereren Erkrankung, zum<br />

Beispiel einem Schlaganfall,<br />

einem Herzinfarkt, nach einer<br />

großen Operationen, nach einem<br />

Oberschenkelhalsbruch, bei<br />

chronischen Schmerzen oder<br />

Depressionen wieder Lebensmut<br />

gewinnen“, umreißt der<br />

Altersmediziner die Ziele.<br />

Deshalb schauen die Mitarbeiter<br />

der Klinik auch danach,<br />

ob nach der Reha ein ambulanter<br />

Dienst unterstützen kann und<br />

Dr. Carmen Grindeanu und Dr. Stefan Grammer betreuen als Altersmediziner<br />

Patienten in Bad Wurzach.<br />

welche Hilfsmittel besonders<br />

geeignet wären. Sie suchen den<br />

Austausch mit Hausärzten,<br />

Selbsthilfegruppen und der<br />

Nachbarschaftshilfe. Schließlich<br />

geht es darum, dass Patienten<br />

ohne Unterbrechung<br />

weiter versorgt werden. Das<br />

entlastet natürlich auch die<br />

Angehörigen.<br />

„Sichere sowie schmerzarme<br />

Mobilität und ein klarer Verstand<br />

sind wesentliche Grundlagen<br />

dafür, dass ältere Menschen<br />

weiter selbstbestimmt<br />

daheim wohnen können“,<br />

fasst Dr. Grammer zusammen.<br />

„Wenn wir das in einer<br />

wohnortnahen Behandlung<br />

erreichen, dann bieten wir<br />

ihnen genau das Umfeld, das<br />

wir uns selbst für unser Alter<br />

wünschen.“<br />

BZ<br />

Rehabilitationsklinik<br />

Bad Wurzach<br />

Karl-Wilheim-Heck-Str. 6<br />

88410 Bad Wurzach<br />

Tel.: 0 75 64/30-10<br />

E-Mail: info@rehabilitationsklinikbad-wurzach.de<br />

@ www.rehabilitationsklinikbad-wurzach.de<br />

Mittwochs bei den Waldburg-Zeil Kliniken: Treffpunkt Gesundheit<br />

Im Rahmen der Vortragsreihe<br />

„Mittwochs bei den Waldburg-Zeil<br />

Kliniken“ informieren Oecotrophologe<br />

Frank Hellmond (re. im<br />

Bild) und Ernährungstherapeutin<br />

Laura Bauer am Mittwoch, 7. Dezember,<br />

um 19 Uhr in der Aula<br />

der Heinrich-Brügger-Schule<br />

der Fachkliniken Wangen, Am<br />

Vogelherd 14 in Wangen, zum<br />

Thema „Schon wieder ein neuer<br />

Ernährungstrend: Wie ernähre ich<br />

mich eigentlich richtig?“<br />

„Viele haben bereits eine ‚Diät-<br />

Karriere’ oder eine strikte Einhaltung<br />

eines Ernährungsplanes<br />

hinter sich und wollen raus aus<br />

dem Hamsterrad“, erläutert<br />

Frank Hellmond. Mit alternativen<br />

Ernährungsformen werde suggeriert,<br />

dass dadurch das Gewicht<br />

reduziert und die Leistungsfähigkeit<br />

optimiert werden können. Die<br />

Diäten sollten aber nicht als Maßstab<br />

für einen langfristigen Abnehmerfolg<br />

oder einen gesunden<br />

Lebensstil gelten. Viel wichtiger<br />

sei es, auf eine ausgewogene und<br />

gesunde Ernährung zu achten.<br />

Auch Lebensmittelunverträglichkeiten<br />

oder ethische Hintergründe<br />

spielen bei der Ernährungsform<br />

eine Rolle. Der Vortrag geht darauf<br />

ein, welche Ernährungsformen<br />

und Lebensmittel die Gesundheit<br />

und das Wohlbefinden fördern<br />

und welche Gefahren bergen. Die<br />

Referenten beantworten gern<br />

Fragen. Der Eintritt ist frei. BZ<br />

Behandlungspfade<br />

Mit Hilfe von „Behandlungspfaden“,<br />

welche für den Fall<br />

weiterer Altersleiden durch<br />

entsprechende „Behandlungsmodule“<br />

ergänzt werden<br />

können, wird die Rehabilitation<br />

auf die individuellen<br />

Erfordernisse zugeschnitten.<br />

Behandlungspfade sind<br />

vorhanden für:<br />

• Orthopädie, Endoprothetik<br />

• Innere Medizin, Altersrheumatologie,<br />

Herz-,<br />

Kreislauf- und Lungenerkrankungen,<br />

Diabetesfolgen,<br />

Tumornachsorge<br />

• Neurologie: Parkinsonerkrankung,<br />

Schlaganfallfolgen<br />

• Gerontopsychiatrie, Delirprophylaxe,<br />

Demenzsprechstunde,<br />

nebenwirkungsarme<br />

Schmerztherapie,<br />

Gerontopsychotherapie,<br />

Altersdepressionen<br />

Ergänzend werden folgende<br />

Behandlungsmodule angeboten:<br />

• Training alltagsrelevanter<br />

Fähigkeiten<br />

• Sturzprophylaxe, Gangschule<br />

nach Amputation,<br />

Training von Koordination<br />

u. Behandlung von Schwindel<br />

• Mobilitätstraining bei<br />

Parkinsonerkrankung und<br />

bei Lähmungen<br />

• Ausdauer-, Kraft- und<br />

Atemtherapie<br />

• Logopädische Behandlung<br />

bei Sprach-, Sprech- und<br />

Schluckstörungen<br />

• Diätetische Maßnahmen,<br />

Kostaufbau, Sarkopeniebehandlung,<br />

Osteoporoseprophylaxe<br />

• Gedächtnisübungen zusammen<br />

mit Vermeidung<br />

unerwünschter Arzneimittelwirkungen<br />

• Nichtmedikamentöse<br />

Maßnahmen bei chronischen<br />

Schmerzen<br />

• Kontinenztraining,<br />

Beckenbodengymnastik<br />

• Aktivitätsaufbau bei<br />

altersbedingtem Verlusterleben<br />

und depressiver<br />

Verstimmung<br />

• Wundmanagement


SERVICE 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

39<br />

Die wichtigsten Daten sind hier gebündelt<br />

BZ-Vorsorgemappe: Positive Resonanz – Viele Interessenten kommen auf Empfehlung<br />

Im Laufe eines Lebens sammeln<br />

sich Unmengen an wichtigen<br />

Verträgen, Dokumenten<br />

und Informationen an. Das<br />

Wissen darüber übersichtlich<br />

zusammen zu fassen, dabei<br />

kann unsere BZ-Vorsorgemappe<br />

helfen. Sie wurde für alle<br />

<strong>Lindauer</strong>innen und <strong>Lindauer</strong><br />

erstellt und die nutzen dieses<br />

Angebot rege.<br />

Die BZ-Vorsorgemappe haben<br />

wir im Rahmen unserer ersten<br />

Ausgabe des BZ-Magazins „Die<br />

Beste Zeit“ entwickelt, das sich<br />

an alle Menschen richtet, die<br />

sich in irgendeiner Form mit<br />

dem Älterwerden beschäftigen.<br />

Viele Käufer haben unsere<br />

Hinweise in der BZ gelesen und<br />

sind neugierig geworden. Immer<br />

mehr Interessenten kommen<br />

inzwischen aber auch auf<br />

Empfehlung anderer Leute, die<br />

den Ordner bereits haben und<br />

als sehr nützliches Arbeitsmittel<br />

bei der Bündelung all ihrer<br />

wichtigen Daten und Informationen<br />

schätzen.<br />

GRABMALE<br />

Heribert Lau<br />

Steinmetzmeister<br />

Hundweilerstraße 16<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon (08382) 6894<br />

Telefax (08382) 26870<br />

lau.martin@web.de<br />

AUSSTELLUNG<br />

beim Friedhof<br />

Lindau-Aeschach<br />

Rennerle 14<br />

Beratung und Verkauf<br />

Mittwoch und Freitag<br />

von 14 bis 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Immer öfter finden <strong>Lindauer</strong><br />

aber auch das zweite Mal den<br />

Weg zur BZ. Sie kennen die Vorsorgemappe<br />

und kaufen sie<br />

jetzt für Verwandte und Freunde<br />

nach.<br />

Wir freuen uns, dass wir mit<br />

unserer Vorsorgemappe so viel<br />

Interesse bei Ihnen, liebe Leser,<br />

geweckt haben und werden<br />

selbstverständlich so lange<br />

nachproduzieren, wie Nachfrage<br />

besteht und aufgrund<br />

neuer Anregungen auch gern<br />

die Mappe weiterentwickeln<br />

und vervollständigen.<br />

Helfen Sie den Menschen,<br />

die sich im Krankheits- oder<br />

Todesfall in einer stressigen<br />

und oft emotional äußerst<br />

FAMILIENNACHRICHTEN 31.10. – 13.11.2016<br />

GEBURTEN<br />

Lennard Georges Flohr<br />

Nadja Flohr, geb. Georges und<br />

Bernd Flohr, Lindau (B)<br />

Lukas Kaunzinger<br />

Julia Kaunzinger, geb.<br />

Wegscheider und<br />

Alexander Michael Kaunzinger,<br />

88167 Röthenbach (Allgäu)<br />

Benedikt Michael Mille<br />

Julia Miller, geb. Kirschmann und<br />

Christian Miller, 88131 Lindau (B)<br />

EHESCHLIESSUNGEN<br />

Sabrina Michaela Bock und<br />

Michael Andreas Klose,<br />

88131 Lindau (B)<br />

STERBEFÄLLE<br />

Ingeborg Schneider<br />

88131 Lindau (B)<br />

Konstantin Wagner<br />

88131 Lindau (B)<br />

Heinz Brög<br />

88131 Lindau (B)<br />

Anna Marie Else Wilhelmine<br />

Grupp, geb. Klemm<br />

88131 Lindau (B)<br />

Erich Ekkehard Geiling<br />

88131 Lindau (B)<br />

aufwühlenden Zeit um Sie<br />

oder Ihren letzten Willen kümmern<br />

möchten und sollen mit<br />

einer gut geführten Vorsorgemappe,<br />

die alle wichtigen Fakten,<br />

Informationen und Dokumente<br />

zusammenfasst und<br />

sich jederzeit ergänzen lässt!<br />

Die Vorsorgemappe können<br />

Sie in der BZ-Geschäftsstelle im<br />

Herbergsweg 4 in Lindau (gegenüber<br />

Limare) kaufen.<br />

Kernöffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr. 8 bis 12 Uhr<br />

Bei Abholung außerhalb dieser<br />

Zeiten einfach auf gut Glück<br />

klingeln oder vorher anrufen<br />

unter Tel.: 0 83 82/5 04 10 43<br />

HGF/BZ-Foto: APF<br />

Leni Stephanie Diana Weinknecht<br />

Sandra Weinknecht, geb. Schnepf<br />

und Holger Walter Weinknecht,<br />

88161 Lindenberg (Allgäu)<br />

Thore Zimmermann<br />

Claudia Eilers und<br />

Erik Zimmermann,<br />

88161 Lindenberg (Allgäu)<br />

Rudolf Laufer<br />

88131 Lindau (B)<br />

Barbara Anna Eugenie Meyer,<br />

geb. Tensierowski<br />

88138 Weißensberg<br />

Erna Renate Beck, geb. Idziok<br />

88131 Lindau (B)<br />

Albert Johann Biggel<br />

88138 Hergensweiler<br />

Anzeigen<br />

im Hause<br />

Menz<br />

Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />

bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />

APOTHEKEN<br />

Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />

Sa., 19. November 2016:<br />

Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />

So., 20. November 2016:<br />

Christophorus-Apotheke,<br />

Hauptstr. 9, Schlachters,<br />

Tel.: 0 83 89/9 81 12<br />

Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />

12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/23 57<br />

Mo., 21. November 2016:<br />

Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />

Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />

Di., 22. November 2016:<br />

Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />

Reutin, Tel.: 7 39 62<br />

Mi., 23. November 2016:<br />

See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />

im Einkaufszentrum,<br />

Tel.: 2 68 66<br />

Do., 24. November 2016:<br />

Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />

17, Insel, Tel.: 58 14<br />

Fr., 25. November 2016:<br />

St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />

7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />

Sa., 26. November 2016:<br />

Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />

So., 27. November 2016:<br />

Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />

Mo., 28. November 2016:<br />

Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />

Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />

Di., 29. November 2016:<br />

Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />

Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />

Tel. 58 21<br />

Mi., 30. November 2016:<br />

Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />

Str. 10, Kressbronn,<br />

Tel.: 0 75 43/86 41<br />

Do., 01. Dezember 2016:<br />

Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />

Insel, Tel.: 44 41<br />

Fr., 02. Dezember 2016:<br />

Apotheke im Alten Bahnhof,<br />

Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />

Tel.: 27 53 12<br />

IM NOTFALL<br />

Rettungsdienst 112<br />

Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />

ZAHNÄRZTL.<br />

BEREITSCHAFT<br />

An Wochenenden und Feiertagen<br />

im unteren Kreis<br />

Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />

Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />

Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />

14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />

können abweich. Kosten entstehen.)<br />

Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />

Liste im Internet:<br />

www.zahnaerzte-lindau.de<br />

KRANKENHAUS<br />

Notaufnahme<br />

Auskunft unter 116 117


40 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />

AUS DER REGION<br />

Im Wildrosenmoor dem Schmugglerpeter auf der Spur<br />

BZ-Wandertipp: Unterwegs auf dem Grenzerpfad zwischen Oberreute und Sulzberg<br />

Unsere heutige Wanderung führt<br />

uns in ein zauberhaftes Moorgebiet<br />

auf einer Hochfläche zwischen<br />

Oberreute und Sulzberg.<br />

Besonders zur Herbstzeit, wenn<br />

sich die Blätter bereits verfärbt<br />

haben, ist diese leichte Wanderung,<br />

die für die ganze Familie<br />

geeignet ist, sehr zu empfehlen.<br />

Aber auch im Frühwinter ist der<br />

Weg überaus reizvoll.<br />

BZ WANDERTIPP<br />

Die Anfahrt erfolgt über die<br />

Deutsche Alpenstraße, vorbei<br />

an Linderberg und Simmerberg.<br />

Wir nehmen die Ausfahrt<br />

Oberreute und fahren durch<br />

den Ort und weiter Richtung<br />

Sulzberg.<br />

Nach dem Weiler Hinterschweinhöf<br />

finden wir links<br />

einen kleinen Wanderparkplatz.<br />

Zuerst führt uns ein Schotterweg<br />

den Berg hinauf bis zu<br />

einer Bank. Wir haben das<br />

Wildrosenmoor erreicht.<br />

Das Wildrosenmoor, ein Landschaftskomplex<br />

aus Feuchtwiesen<br />

und Mooren, bietet<br />

vielen seltenen und geschützten<br />

Tieren und Pflanzen einen<br />

geeigneten Lebensraum. Da<br />

diese Pflanzen meist sehr trittempfindlich<br />

sind, sollte man<br />

die beschilderten Pfade auf<br />

keinen Fall verlassen.<br />

Ein mit Holzbrettern belegter,<br />

schmaler Weg führt direkt ins<br />

reizvolle Wildrosenmoor.<br />

Von Irsengund hat man einen wunderschönen Blick auf die Nagelfluhkette und die Landschaft rund um Oberstaufen.<br />

Bei erwähnter Bank halten<br />

wir uns links und überqueren<br />

einige feuchte Stellen über<br />

kleine Stege. Unser erstes Ziel<br />

ist der „Kalte Brunnen“.<br />

Wir überqueren eine Viehweide<br />

und kommen bald in<br />

den Wald.<br />

Bei einer Lichtung gehen<br />

wir nicht geradeaus, sondern<br />

halten uns scharf links am<br />

Waldrand, bis wir eine kleine<br />

ehemalige Zollwachthütte erreichen.<br />

Die Hütte erinnert an<br />

die Zeiten, als hier die Landesgrenze<br />

zwischen Deutschland<br />

und Österreich noch von Zöllnern<br />

fast ständig kontrolliert<br />

wurde.<br />

Wir befinden uns hier auf<br />

dem Grenzerpfad. Auf diesem<br />

können Wanderer die Vielfalt<br />

des Moorgebietes hautnah erleben.<br />

Zehn Erlebnisstationen<br />

informieren über die verschiedenen<br />

Lebensräume und ihre<br />

Bewohner. Gerade für Familien<br />

mit Kindern gibt es auf dem<br />

neuen Grenzerpfad viel zu<br />

entdecken: Der „Schmugglerpeter“<br />

nimmt die Kleinen an<br />

zahlreichen Stationen mit auf<br />

eine Abenteuerreise und lädt<br />

sie dazu ein, die Geschichte<br />

und die Natur mit spielerischen<br />

Mitteln selbst zu erforschen.<br />

Mit 1.041 Metern Höhe bietet<br />

der sogenannte „Hochsträß“<br />

hier den höchsten Punkt des<br />

langgestreckten Sulzberger Rückens<br />

zwischen dem gleichnamigen<br />

Ort auf Vorarlberger Seite<br />

und dem Westallgäuer Oberreute.<br />

In einem munteren Auf und<br />

Ab erreichen wir den „Kalten<br />

Brunnen“ mit einem Holzbrunnen.<br />

Ein kleiner Unterstand<br />

mit Tisch und Bänken<br />

bietet neben dem Brunnen die<br />

Möglichkeit, sich ein wenig<br />

auszuruhen.<br />

Wir gehen weiter Richtung<br />

Irsengund und Martinshöhe.<br />

Nachdem wir eine Viehweide<br />

überquert haben, steigen wir<br />

jetzt zur Martinshöhe hinauf.<br />

Bald führt uns der Weg schon<br />

wieder in einigen Schleifen<br />

steil hinunter nach Irsengund.<br />

Hier gibt es gleich mehrere<br />

Einkehrmöglichkeiten.<br />

Nach einer Rast halten wir<br />

uns südlich in Richtung Zellers.<br />

Auf einem Teersträßlein führt<br />

uns der Weg aussichtsreich bis<br />

zu einem Jugendheim. Die<br />

Nagelfluhkette mit Hochgrat<br />

und Rindalphorn liegt vor uns<br />

ausgebreitet.<br />

Bald biegen wir rechts ab<br />

und steigen wieder den Berg<br />

hinauf (kräftiger Anstieg!), bis<br />

wir wieder den „Kalten Brunnen“<br />

erreichen. Nun gehen<br />

wir links auf dem Panoramaweg<br />

Richtung Sulzberg.<br />

Bei der nächsten Abzweigung<br />

halten wir uns rechts<br />

und zweigen am Waldrand<br />

gleich wieder rechts ab.<br />

Anzeigen<br />

@ www.bz-lindau.de<br />

BZ-Fotos: WV<br />

Bald biegt links ein schmaler,<br />

mit Dielenbrettern belegter<br />

Weg ab, der uns direkt ins<br />

Moor führt. Vorbei an mehreren<br />

Tümpeln kann man hier<br />

die ganze Schönheit des Moorgebietes<br />

erleben.<br />

Bald ist der Herweg erreicht,<br />

dem wir nun links abbiegend<br />

wieder hinunter bis zum Wanderparkplatz<br />

folgen. WV<br />

Mehr Fotos, ein Video und eine<br />

Karte, auf welcher der Wanderweg<br />

verzeichnet ist, finden Sie<br />

auf unserer Homepage:<br />

Mehr Infos zur Wanderung erhalten<br />

Sie auch, wenn Sie mit Ihrem<br />

Smartphone oder Tablet den<br />

folgenden QR-Code scannen.<br />

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AUF EINEN BLICK<br />

Anforderungen:<br />

Wanderung für die ganze<br />

Familie, einen Kinderwagen kann<br />

man allerdings nicht mitnehmen.<br />

Gut gepflegte und beschilderte<br />

Wege machen diese Wanderung<br />

besonders reizvoll.<br />

Gehzeit:<br />

rund 3 Stunden<br />

Höhenunterschiede:<br />

insgesamt 320 m

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