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Standort<br />

LEIPZIG<br />

StreitschlichterInnen an der<br />

Freien Oberschule<br />

Schüler helfen Schülern<br />

Wir sind die StreitschlichterInnen an der Freien<br />

Oberschule Leipzig und verfügen über eine<br />

entsprechende Ausbildung:<br />

Anna Höhne (Ausbildung: 2014/15)<br />

Thao My Nguyen (Ausbildung: 2014/15)<br />

Stella Richter (Ausbildung: 2014)<br />

Sarah Hoffrogge (Ausbildung: 2015/16)<br />

Joseph Zisler (Ausbildung: 2014/15)<br />

Luca Bartolini (Ausbildung: 2014/15)<br />

Oliver Weinhold (Ausbildung: 2014/15)<br />

Was wir machen? Das sagt eigentlich schon<br />

der Name: Wir schlichten Streit! Wie wir das<br />

machen? Wir lassen uns die Probleme und<br />

Meinungsverschiedenheiten erzählen, hören zu,<br />

achten auf ein sachliches Gespräch ohne Beleidigungen<br />

und erarbeiten mit beiden Streitparteien<br />

eine Lösung.<br />

Wir unterliegen der Schweigepflicht, dürfen<br />

also nichts weitererzählen. Das Angebot ist für<br />

alle SchülerInnen der Schule und ist freiwillig.<br />

Wir sind immer dienstags und donnerstags<br />

von 12:45 bis 13:10 Uhr im Raum 100 für alle<br />

SchülerInnen da. Außerdem wurde nach den<br />

Herbstferien ein Kummerkasten am Raum 100<br />

eingerichtet, in den Briefe mit Sorgen und<br />

Anliegen eingeworfen werden können und wir<br />

nehmen uns der Angelegenheit dann an. Wir<br />

sind im Schulhaus oder auf dem Hof auch für<br />

alle ansprechbar. Begleitet werden wir von<br />

unserer Schulsozialarbeiterin Annika Cleff.<br />

Oliver Weinhold<br />

Klasse 9 a<br />

(in Zusammenarbeit mit A. Cleff)<br />

Neue kunterbunte Cafeteria an der<br />

Freien Oberschule Leipzig<br />

Ein Raum, den Schüler gerne nutzen<br />

Am ersten Tag des neuen Schuljahres kamen<br />

aller erholt, entspannt und mit Vorfreude auf<br />

die Schule, die Lehrer und auf unsere Freunde<br />

nach sechs Wochen Ferien in die Schule zurück.<br />

Während der Sommerferien wurden nicht nur<br />

alle Wände frisch gestrichen, das Digitale Klassenbuch<br />

entwickelt, sondern auch der Aufenthaltsraum<br />

aller Schüler für die Mittagspause –<br />

unsere Cafeteria – neu ausgebaut, gestrichen<br />

völlig frisch und belebend eingerichtet.<br />

Wenn man die Cafeteria betritt, findet man nun<br />

keine veralteten Holztische und Stühle, keine<br />

verdunkelten Wände oder ungemütliche Einrichtungsgegenstände<br />

mehr vor, sondern einen<br />

Ort, an dem wir nun unsere Pause gerne verbringen.<br />

Mit fröhlichen, bunten Wänden und Mustern<br />

als Details wird man schon von draußen in die<br />

Cafeteria gezogen. Das Highlight sind die farbenfrohen,<br />

bequemen Stühle, auf denen man<br />

sich seine Pause so richtig gut gehen lassen<br />

kann. Die kleine, stickige Cafeteria, die ehemals<br />

sehr beengt war, wurde zu einem großen,<br />

offenen, einladenden Essensplatz umgestaltet.<br />

Hier möchte man am liebsten nicht mehr nur<br />

zum Essen vorbeikommen, sondern auch so<br />

gemütlich Zeit verbringen.<br />

Eine Schülerin des Neigungskurses<br />

„Schülerzeitung“, Klasse 9<br />

12 | r-<strong>aktuell</strong> 1/<strong>2017</strong>

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