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17.11.18 Lindauer Bürgerzeitung

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LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />

17. November 2018 · Ausgabe KW 46/18 · an alle Haushalte<br />

ANSICHTEN<br />

Hermann<br />

Kreitmeir,<br />

Anzeigenleiter<br />

<strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Freuen Sie sich auch schon<br />

auf die Hafenweihnacht?<br />

Die schöne Zeit, wenn die<br />

Kinder ihre Eltern in den<br />

Wald drängen – in den Märchenwald<br />

am Seehafen,<br />

aufgebaut von den einfallsreichen<br />

Naturholzfreunden<br />

vom Pfänder. Im Bahnhofsgebäude<br />

drehen Modelleisenbahnen<br />

ihre Runden durch<br />

herrliche Miniaturlandschaften,<br />

der Mangturm<br />

mitten im Hafenweihnachtsgetümmel<br />

hat wieder geöffnet,<br />

die Waren in den wunderschönen<br />

Weihnachtshütten<br />

sind wirklich sehenswert<br />

und locken zum Kauf,<br />

man trifft liebe Menschen,<br />

die man lange nicht mehr<br />

gesehen hat, weil Lindau gerade<br />

in der Vorweihnachtszeit<br />

jeden wieder nach Hause<br />

lockt. Ich freue mich schon<br />

auf das ausgezeichnete Programm,<br />

welches das Team<br />

des Kulturamtes um Arnold<br />

Weiner zusammengestellt hat.<br />

In unserem Hafenweihnachtsspecial<br />

in der Mitte dieser<br />

BZ-Ausgabe finden Sie alle<br />

Infos und viele Anzeigen, in<br />

denen sich z.B. Gutscheine<br />

verstecken, die zum ermäßigten<br />

Probieren einladen.<br />

Der Einzelhandel und die<br />

Gastronomie auf der Insel<br />

und dem Festland bieten<br />

für Sie alles für eine schöne,<br />

gemütliche, genussreiche,<br />

stimmungsvolle Vorweihnachtszeit.<br />

In Lindau kommt<br />

nach dem Traumsommer<br />

eben gleich der nächste<br />

Traum – die Hafenweihnacht.<br />

(Alle Infos auf S. 23-34)<br />

Erscheinungstermine<br />

Ihre nächsten BZ erscheinen<br />

Samstag, 01.12.2018<br />

Samstag, 15.12.2018<br />

BZ Special:<br />

Hafenweihnacht<br />

mit Programm und Übersicht<br />

über alle Weihnachtshütten<br />

und Angebote S. 23-34<br />

Wissenswertes:<br />

Adventszeit<br />

Tipps zu Adventsausstellungen<br />

und Weihnachtsmärkten<br />

in Lindau und der näheren<br />

Umgebung S. 12-14<br />

Reif für die Weihnachtsinsel<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht vom 22.11. bis 16.12. immer Donnerstag bis Sonntag<br />

Am 22. November öffnen sich<br />

zum 13. Mal die Pforten der<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht. Und<br />

mit ihr beginnt er wieder, der<br />

magische Lichterzauber, der<br />

verführerische Duft nach Glühwein,<br />

Eierpunsch, heißer Schokolade<br />

– und die Vorfreude auf<br />

ein Weihnachtsfest wie aus dem<br />

Bilderbuch.<br />

Die <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

ist einer der schönsten Weihnachtsmärkte<br />

Deutschlands.<br />

Und sie wird in jedem Jahr<br />

noch schöner. Nirgendwo kommen<br />

Freunde von Weihnachtsmärkten<br />

entspannter auf ihre<br />

Kosten, nirgendwo ist die Kulisse<br />

romantischer als direkt<br />

am Bodensee, das schimmernde<br />

Alpenpanorama in der Ferne.<br />

In Lindau funkeln die unzähligen<br />

Lichter festlicher, erklingt<br />

die Musik stimmungsvoller,<br />

duftet der Glühwein<br />

verlockender. Die Besucher<br />

schätzen die liebevoll und aufwändig<br />

dekorierten, behaglich<br />

beleuchteten Weihnachtsstände,<br />

die mit ihrem hochwertigen<br />

Angebot an weihnachtlichem<br />

Kunsthandwerk überraschen.<br />

Dazu begeistert die Kulinarik<br />

mit raffinierten, deftigen<br />

und süßen Verführungen.<br />

Das vorweihnachtliche Programm<br />

der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

ist vielfältig und<br />

abwechslungsreich. Von der<br />

feierlichen Eröffnung bis zur<br />

letzten Minute, wenn das festliche<br />

Turmblasen vom alten<br />

Leuchtturm erklingt, sorgen<br />

weihnachtliche Zauber- und<br />

Weihnachtsmärkte gibt es viele, eine Hafenweihnacht hat nur Lindau.<br />

Feuershows, Showeinlagen<br />

und viel Musik – von Christmassongs<br />

und Alphornklängen<br />

über Jazz, Pop bis hin zu<br />

schottischen Dudelsäcken –<br />

für weihnachtlichen Frohsinn<br />

bei Jung und Alt. Frischer Tannenduft,<br />

Waldtiere und originelle<br />

Überraschungen erfreuen<br />

im zauberhaften Märchenwald<br />

Kinder und Erwachsene.<br />

In diesem Jahr „wächst“ die<br />

▶ BZ Special<br />

Das Planungsbüro<br />

1zu1 loeffelholz in<br />

Lindau feiert sein<br />

20. Jubiläum S. 43-54<br />

Hafenweihnacht zudem um<br />

rund zehn Stände in Richtung<br />

des historischen Alten Rathauses.<br />

Das bedeutet noch mehr<br />

Lichterglanz und noch mehr<br />

weihnachtliches Erleben.<br />

Die Sternlein prangen aber<br />

nicht nur an der Hafenpromenade.<br />

Über die gesamte Insel<br />

weht ein Hauch von Weihnachtsduft.<br />

Zigtausend strahlende<br />

Lämpchen schmücken<br />

in der Adventszeit die Stadt.<br />

<strong>Lindauer</strong> Geschäfte und die<br />

Gastronomie laden zum weihnachtlichen<br />

Einkaufsbummel<br />

und zum Essen in entspannter<br />

Atmosphäre ein. Zwischen Hafenweihnacht<br />

und Inselzauber,<br />

Glühwein, Lebkuchen und<br />

Tannenduft erwachen weihnachtliche<br />

Gefühle auf der<br />

Weihnachtsinsel.<br />

Vor dem Weihnachtstor<br />

Wer mit dem Schiff oder<br />

Zug anreist, muss nur aussteigen<br />

und ist dann mittendrin<br />

Fotos: Patricia Herpich<br />

im vorweihnachtlichen Jubel<br />

und Trubel. Die <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

und der Bregenzer<br />

Weihnachtsmarkt sind mit<br />

dem Weihnachtsschiff als<br />

schwimmende Brücke quer<br />

über den Bodensee verbunden.<br />

Die Schiffe legen direkt<br />

an der Hafenpromenade neben<br />

dem imposanten Weihnachtstor<br />

der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

an. Auch Zugreisende<br />

kommen ganz bequem und<br />

ohne Stress auf die Weihnachtsinsel<br />

und tauchen direkt ein in<br />

die einmalige weihnachtliche<br />

Atmosphäre. Susi Donner<br />

(ausführliche Infos: S. 23-34)<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

22.11. bis 16.12.2018<br />

immer Donnerstag bis Sonntag<br />

von 11 bis 21 Uhr<br />

@ www.lindauerhafenweihnacht.de<br />

▶ Spatenstich<br />

Auf dem ehemaligen<br />

Hoeckle-Areal in Zech<br />

wächst eine neue<br />

Wohnanlage S. 9


2 17. November 2018 • BZ Ausgabe KW 46/18<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Engel der Kulturen<br />

Das Projekt „Engel der Kulturen“ hat begonnen!<br />

Am Donnerstag, dem 25. Oktober<br />

2018, haben sich zum<br />

ersten Mal Interessierte zusammen<br />

mit dem Künstlerpaar<br />

Carmen Dietrich und Gregor<br />

Merten im Kulturamt eingefunden,<br />

um das Projekt „Engel<br />

der Kulturen“ auf den Weg zu<br />

bringen. Aus den 20 Anwesenden<br />

wird sich in den nächsten<br />

Wochen eine Arbeitsgruppe<br />

herauskristallisieren, die natürlich<br />

noch wachsen kann und<br />

soll.<br />

Das Projekt fördert den interkulturellen<br />

und interreligiösen<br />

Austausch, es möchte das Miteinander<br />

stärken, wirbt für Toleranz,<br />

Akzeptanz, Respekt<br />

und Frieden. Schulen, Kindergärten,<br />

Gruppen und Gemeinden<br />

sollen das Thema aufgreifen<br />

und sich kreativ und inhaltlich<br />

mit der Symbolik auseinander<br />

setzen.<br />

Das Symbol der Kunstaktion<br />

vereinigt die drei großen abrahamitischen<br />

Weltreligionen<br />

Judentum, Islam und Christentum,<br />

die unserer Europäischen<br />

Kultur zugrunde liegen. Diese<br />

sind in einem Kreis in größtmöglichem<br />

Abstand voneinander<br />

angebracht (was für die<br />

Künstler die vorhandenen Unterschiede<br />

der Religionen symbolisiert)<br />

und nur zum Teil<br />

sichtbar – der jeweils andere<br />

Teil verschmilzt mit dem Kreis<br />

(was die Gemeinsamkeiten der<br />

drei Religionen symbolisieren<br />

soll). Unbeabsichtigt ergab sich<br />

durch die Anordnung der Symbole<br />

die abstrahierte Form eines<br />

Engels, die dem Projekt den<br />

Namen gab. „Man kann keines<br />

der drei Symbole entfernen ohne<br />

die Figur des Engels zu beschädigen,<br />

ohne also erkennbar<br />

auch den beiden anderen<br />

Symbolen Schaden zuzufügen“<br />

so Gregor Merten.<br />

Rebecca Scheiner, bei der die<br />

Fäden zusammenlaufen und<br />

die gemeinsam mit Christian<br />

Bandte und Susanne Unger<br />

vom Stadttheater das Projekt<br />

und die Arbeitsgruppe betreut,<br />

ist glücklich über das erste<br />

Treffen: „Wir werden in den<br />

nächsten Wochen unsere Moschee<br />

und alle unsere christlichen<br />

Gemeinden persönlich<br />

besuchen und hoffen natürlich<br />

darauf, dass sich alle an<br />

dem Projekt und am <strong>Lindauer</strong><br />

Aktionstag, Donnerstag den<br />

6. Juni 2019 beteiligen. Wir laden<br />

auch Betreuer/innen und<br />

Geflüchtete ganz herzlich ein,<br />

dabei zu sein – je bunter das<br />

Das Symbol der Kunstaktion vereinigt die drei großen<br />

abrahamitischen Weltrligionen.<br />

Foto: Flemming<br />

Miteinander werden kann, desto<br />

besser.“<br />

Bis 6. Juni soll möglichst viel<br />

inhaltliche und kreative Auseinandersetzung<br />

mit der Symbolik<br />

und dem Thema Frieden und<br />

interkultureller Dialog stattfinden.<br />

Wie genau der Aktionstag<br />

ablaufen soll, wird bei den nächsten<br />

Treffen der Arbeitsgruppe<br />

weiter entwickelt werden.<br />

Wer mitmachen möchte,<br />

oder Unterstützung bei der Ideenfindung<br />

braucht, meldet<br />

sich bitte bei Rebecca Scheiner<br />

im Kulturamt unter: rebecca.<br />

scheiner@lindau.de<br />

Rebecca Scheiner<br />

„Radeln von 8 bis 80“<br />

Eine Kampagne voller Highlights macht Lust aufs Radfahren<br />

Ob zum Einkaufen, zur Arbeit,<br />

zur Schule oder in der Freizeit:<br />

Radfahren macht Spaß und<br />

bringt uns nicht nur schnell<br />

und günstig vorwärts, sondern<br />

trägt auch aktiv zum Klimaschutz<br />

bei.<br />

„Die große Altersspanne der<br />

Radler ist eines der auffälligsten<br />

Merkmale in Lindau”, erklärt<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />

Ecker, und warum noch mehr<br />

in die Radinfrastruktur der<br />

Stadt Lindau investiert werden<br />

soll. „Kleine Kinder radeln<br />

schon mit Laufrädern neben ihren<br />

Eltern oder sind als Passagiere<br />

mit dabei. Diese Kinder<br />

fahren dann ab dem Alter von<br />

acht oder neun Jahren ohne Begleitung<br />

in die Schule.” Und es<br />

gibt in Lindau viele Senioren,<br />

die bis ins hohe Alter mit dem<br />

Fahrrad, manchmal auch mit<br />

einem E-Bike unterwegs sind.<br />

Deshalb haben die Mobilitätsplaner<br />

der Stadt Lindau<br />

während der Kampagne zahlreiche<br />

Aktionen durchgeführt.<br />

Neben Veranstaltungen wie<br />

dem beliebten Stadtradeln wurden<br />

2018 auch viele Verbesserungen<br />

im Radwegenetz der<br />

Stadt und in der Infrastruktur<br />

auf den Weg gebracht und Aktionen<br />

wie Pendlerfrühstück<br />

und Fahrradtraining für Senioren<br />

und Kinder organisiert.<br />

Die Mobilitätsplaner der Stadt Lindau haben während der Kampagne<br />

zahlreiche Aktionen erdacht und durchgeführt.<br />

Fotos: BoB<br />

Die Kampagne „Radeln von 8<br />

bis 80” wurde von der AGFK Bayern<br />

mitfinanziert. Als Teil des<br />

Netzwerks der Arbeitsgemeinschaft<br />

fahrradfreundlicher<br />

Kommunen in Bayern e.V.<br />

(AGFK Bayern) unterstützt Lindau<br />

den lokalen Radverkehr gezielt<br />

und trägt so dazu bei, dass<br />

Fahrradfahren ein sicherer und<br />

selbstverständlicher Teil unseres<br />

Mobilitätsverständnisses ist. BoB<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

einen<br />

Sachbearbeiter<br />

für das Gewerbe- und Fundamt m/w/d<br />

(Vollzeit, befristet für 2 Jahre)<br />

Aufgabenschwerpunkte sind:<br />

• Sachbearbeitung, insbesondere in den Aufgabenbereichen Gewerbeangelegenheiten,<br />

Gaststättenrecht, Fundangelegenheiten sowie allgemeine<br />

Verwaltungstätigkeiten<br />

• Bürgerkontakt in einem serviceorientierten Kundenbereich mit hoher<br />

Dienstleistungsqualität<br />

Eine ausführliche Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage<br />

unter www.lindau.de/stadt.<br />

Ende der Bewerbungsfrist ist der 25. November 2018<br />

Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108<br />

Bürgersprechstunde bei Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Ecker am 5. Dezember<br />

Die nächste Bürgersprechstunde für <strong>Lindauer</strong> Bürger findet am Mittwoch,<br />

5. Dezember, von 14 bis 15.30 Uhr im Amtszimmer des Oberbürgermeisters,<br />

Bregenzer Straße 6, 1. Stock, statt. Eine Voranmeldung ist nicht<br />

notwendig.<br />

Lindau (B), den 17.11.2018<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Ich darf daran erinnern, dass am Montag, 26. November 2018, um 19 Uhr in<br />

der Inselhalle Lindau eine<br />

Bürgerversammlung<br />

stattfindet, zu der alle <strong>Lindauer</strong>innen und <strong>Lindauer</strong> herzlich eingeladen<br />

sind.<br />

Lindau (B), den 17. November 2018, STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker, Oberbürgermeister


AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 17. November 2018 • BZ Ausgabe KW 46/18<br />

3<br />

Ein angemessener Platz zur Erinnerung<br />

Alter Aeschacher Friedhof – Sanierung Kriegergedächtnisstätte<br />

„Wir brauchen Kanonen und<br />

keine Denkmäler!“ so rechtfertigte<br />

der Ortsgruppenleiter im<br />

Buch „Jauchen und Levkojen“,<br />

die Einschmelzung des Kriegerdenkmals<br />

des Ersten Weltkrieges<br />

zu neuen Kanonen.<br />

Lindau (B) – In Frankreich ist<br />

er der „Grande Guerre“, der<br />

große Krieg: der Erste Weltkrieg<br />

(1914 – 1918). 100 Jahre<br />

ist es her, dass am Morgen des<br />

11. November Delegationen<br />

Deutschlands und der Entente<br />

den Waffenstillstand von Compiègne<br />

unterzeichneten. Eine<br />

Delegation aus Lindau hat das<br />

Ende des Ersten Weltkriegs<br />

jetzt in der Partnerstadt Chelles<br />

mitgefeiert.<br />

Es war der frühe Morgen des 11.<br />

November, als sich in einem Eisenbahn-<br />

Salonwagen eine<br />

deutsche Delegation um den<br />

Diplomaten Matthias Erzberger<br />

und eine Delegation der Entente<br />

um den französischen<br />

Marschall Ferdinand Foch trafen.<br />

Gegen 15.20 Uhr Ortszeit<br />

unterzeichneten sie den Waffenstillstand,<br />

der bereits am<br />

gleichen Tag gültig war. Das<br />

europaweite Schlachten fand<br />

auf einer stillen Waldlichtung<br />

endlich ein Ende.<br />

Alljährlich feiern die Franzosen<br />

dieses Ereignis landesweit. Das<br />

Ende des Ersten Weltkriegs<br />

brachte aber keinen Frieden,<br />

wie ein Blick in die Geschichte<br />

zeigt. Nur 22 Jahre später standen<br />

deutsche Truppen wieder<br />

auf französischem Boden. Die<br />

Heute hat sich die Erkenntnis<br />

durchgesetzt, dass Denkmäler<br />

und deren Pflege notwendig<br />

sind und dass man ohne Kanonen<br />

eigentlich auch keine Kriegerdenkmäler<br />

bräuchte. Zum<br />

100. Gedenktag des Endes des<br />

Ersten Weltkriegs konnte jetzt<br />

die Sanierung der Aeschacher<br />

Kriegergedächtnisstätte auf<br />

dem Alten Aeschacher Friedhof<br />

abgeschlossen werden. So erhält<br />

die Erinnerung an jene Gefallenen<br />

dieses schrecklichen<br />

Vorher und nachher: Nach den Sanierungsarbeiten ist das Kriegerdenkmal<br />

im Alten Aeschacher Friedhof wieder ein würdiger Ort um<br />

an die Gefallenen des Krieges zu erinnern.<br />

Fotos: Tobias Pellot<br />

Mär vom Erzfeind wurde weitergesponnen.<br />

„Deshalb ist es überhauptkeine<br />

Selbstverständlichkeit, dass die<br />

Krieges wieder einen angemessenen<br />

Platz mitten in Aeschach.<br />

Viele Jahre musste dieses<br />

Projekt aufgeschoben werden.<br />

Wie auch der jetzige Park und<br />

frühere Friedhof, so lag auch<br />

die dort befindliche Gedenkstätte<br />

lange Zeit im Dornröschenschlaf.<br />

Zwischenzeitlich<br />

konnte der Park weitgehend<br />

saniert werden. Durch die Veräußerung<br />

von Urnenplätzen<br />

im Gemeinschaftsgrab waren<br />

dieses Jahr dann genug Mittel<br />

vorhanden, um die umfassende<br />

Sanierung der Kriegergedächtnisstätte<br />

anzugehen. Aus<br />

diesem Topf konnte mit knapp<br />

30.000 Euro der Großteil der<br />

Maßnahme finanziert werden.<br />

Nach den Plänen von Chefstadtgärtner<br />

Meinrad Gfall<br />

Diese Freundschaft macht stolz<br />

<strong>Lindauer</strong> Delegation feiert in Chelles Ende des Ersten Weltkriegs<br />

Nachkommen ehemaliger<br />

Kriegsgegner hier zusammen<br />

stehen und gemeinsam den<br />

Frieden feiern“, ordnet Dr. Gerhard<br />

Ecker die Anwesenheit einer<br />

siebenköpfigen <strong>Lindauer</strong><br />

Delegation bei den Feierlichkeiten<br />

in Chelles, knapp 20 Kilometer<br />

von Paris, ein. Zu ihr gehörten<br />

auch Eckers Ehefrau Ulrike,<br />

Bürgermeister Karl Schober<br />

und seine Frau Claudia,<br />

Partnerschaftsbeauftragte Marion<br />

Miller, Hauptamtsleiter<br />

Thomas Nuber und Pressesprecher<br />

Jürgen Widmer.<br />

Eine Einschätzung, die Brice<br />

Rabaste, Bürgermeister der<br />

55.000-Einwohner-Stadt teilt:<br />

„Wir sind sehr stolz, dass Dr.<br />

Gerhard Ecker und Teile seines<br />

Teams mit uns feiern“, erklärte<br />

er am Rande der abendlichen<br />

Festveranstaltung, in der beide<br />

Stadtoberhäupter in ihren Reden<br />

noch einmal den besonderen<br />

Wert der „Jumelage“ (Städtepartnerschaft)<br />

betonten.<br />

In seiner mit stehendem Applaus<br />

gefeierten Rede am Vorabend<br />

des 11. November erklärte<br />

Dr. Ecker mit Blick auf die<br />

Gründerväter, allesamt ehemalige<br />

Kriegsheimkehrer: „Es waren<br />

ehemalige Soldaten, die die<br />

Schrecken des Krieges aus eigener<br />

Anschauung kannten. Sie<br />

erkannten, dass es manchmal<br />

mehr Mut braucht, aufeinander<br />

zuzugehen, als aufeinander zu<br />

schießen. Aber dass ihre und<br />

unsere Kinder und Enkel nur<br />

eine Zukunft haben, wenn wir<br />

in Frieden leben.“<br />

Er leitete daraus einen Auftrag<br />

für die Zukunft ab. „Ich bitte Sie<br />

alle, die europäische Idee und<br />

den Geist unserer Städtepartnerschaft<br />

auch in die kommenden<br />

Generationen zu tragen.“<br />

Nur Begegnung schaffe Frieden.<br />

Dem schloss sich Rabaste, der<br />

seine eigene Redezeit bei der<br />

Abendveranstaltung bewusst<br />

einschränkte, um dem <strong>Lindauer</strong><br />

Gast mehr Zeit zu geben, an.<br />

Er erinnerte auch daran, dass<br />

sich Deutschland und Frankreich<br />

zwischen 1871 und 1945<br />

in rund 75 Jahren dreimal auf<br />

dem Feld gegenüber standen –<br />

als Feinde.<br />

Er stellte aber im Interview<br />

auch klar: „Im Zweiten Weltkrieg<br />

haben wir nicht gegen<br />

Deutschland gekämpft, sondern<br />

es war ein Kampf der demokratischen<br />

Welt gegen die<br />

Diktatur und den Faschismus.“<br />

AUF EIN<br />

WORT<br />

Am Sonntag, 18. November,<br />

begehen wir den Volkstrauertag.<br />

Er ist ein Gedenktag<br />

für die Kriegstoten und die<br />

Opfer von Gewalt in allen<br />

Nationen. Dabei kann es<br />

nicht allein darum gehen,<br />

diesen Tag nur zum rückwärtsgewandten<br />

Gedenken<br />

zu nutzen, sondern er ist<br />

auch ein Auftrag für die Zukunft.<br />

In Zeiten, in denen Populismus<br />

und Rassismus gesellschaftsfähig<br />

werden, und Politiker<br />

offen hetzerisch an<br />

den Grundfesten von Demokratie<br />

und Menschlichkeit<br />

rütteln, kann die Betrachtung<br />

der Vergangenheit den<br />

Blick auf die zukünftigen<br />

Notwendigkeiten schärfen.<br />

wurde der Vorplatz völlig umgestaltet.<br />

Das Denkmal war<br />

zuletzt durch allerhand Sträucher<br />

verdeckt und zugewachsen,<br />

die Namenstafeln kaum<br />

noch lesbar und nicht erreichbar.<br />

Im Zuge der Umgestaltung<br />

wurden das Gebüsch ebenso<br />

w ie die unansehnlichen<br />

Waschbetonplatten entfernt,<br />

die Wege neu geführt und dem<br />

gesamten Ensemble ein ansprechendes<br />

Erscheinungsbild<br />

gegeben. Die Sanierung der<br />

Mauer und die Restaurierung<br />

Das Andenken an den Ersten<br />

Weltkrieg werde in Frankreich<br />

stärker empfunden als jenes an<br />

den Zweiten. Er machte auch<br />

klar, dass Vernunft die Barbarei<br />

des Krieges überwinden könne.<br />

Wie weit dies bereits gelungen<br />

ist, davon konnten sich die Teilnehmer<br />

der großen Gedenkfeier<br />

am Sonntag in strömenden<br />

Regen überzeugen. Zwar wurde<br />

den Gefallenen auch mit militärischen<br />

Ehren gedacht, doch<br />

den Schwerpunkt legten die<br />

Gastgeber auf den Geist der Versöhnung.<br />

So legten Rabaste und Dr. Ecker<br />

Nur eine vielfältige und offene<br />

Gesellschaft kann verhindern,<br />

dass es wieder zu Diktatur und<br />

Verfolgung kommt. Dazu ist<br />

die Versöhnung der Völker, der<br />

europäische Gedanke, unabdingbar<br />

notwendig, damit der<br />

Frieden erhalten bleibt.<br />

Wir <strong>Lindauer</strong>innen und <strong>Lindauer</strong><br />

leben dies seit 54 Jahren<br />

mit unserer französischen Partnerstadt<br />

Chelles und wissen,<br />

dass wir im Gedenken an die<br />

Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft<br />

mit den dortigen<br />

Bürgerinnen und Bürgern vereint<br />

sind.<br />

Ihr<br />

Dr. Gerhard<br />

Ecker,<br />

Oberbürgermeister<br />

der Ehrentafeln wurden dankenswerterweise<br />

vom Förderverein<br />

„<strong>Lindauer</strong> Kulturerbe<br />

Alter Friedhof e.V.“ getragen.<br />

Die gute Zusammenarbeit zwischen<br />

Liegenschaften, Gartenund<br />

Tiefbaubetrieben, den Restaurationsbetrieben<br />

und dem<br />

Förderverein hat dieses Gemeinschaftswerk<br />

möglich gemacht.<br />

Dank gilt auch all jenen,<br />

die durch Spenden und<br />

Grabkäufen zur Finanzierung<br />

dieser Sanierung beigetragen<br />

haben.<br />

Tobias Pellot<br />

Am Sonntag legten Brice Rabaste (rechts) und Gerhard Ecker gemeinsam<br />

Blumen am Kriegerdenkmal nieder.<br />

Foto: Stadt Chelles<br />

gemeinsam ihre Blumen am<br />

Kriegerdenkmal nieder. Rabaste<br />

nutzte seine Rede, um noch<br />

einmal vor den Gräueln des<br />

Krieges zu warnen und gleichzeitig<br />

Toleranz und Vielfalt als<br />

wichtige Bausteine für Verständigung<br />

hervorzuheben.<br />

Am Ende sandten die Gastgeber<br />

noch einmal ein deutliches Zeichen<br />

gen Himmel: 30 Friedenstauben<br />

machten sich auf ihren<br />

Weg in die Welt, getragen von<br />

der „Ode an die Freude“, der Europahymne.<br />

Geschrieben von<br />

einem Deutschen: Ludwig van<br />

Beethoven. Jürgen Widmer


4 17. November 2018 • BZ Ausgabe KW 46/18<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Bekanntmachung<br />

Planfeststellung für das Bauvorhaben „PFA 16 - ABS 48 Ausbaustrecke<br />

München – Lindau – Grenze D/A, Planfeststellungsabschnitt 16 Heimholz<br />

– Bodolz: Elektrifizierung und Ausbaumaßnahmen“, Bahn-km 137,752 bis<br />

148,889 der Strecke 5362 Buchloe – Lindau in den Gemeinden Sigmarszell,<br />

Weißensberg, Bodolz und der Stadt Lindau.<br />

Der Planfeststellungsbeschluss des Eisenbahn-Bundesamtes, Außenstelle<br />

Karlsruhe/Stuttgart, vom 26.09.2018, Az. 611ppa/013-2015#005, liegt<br />

mit einer Ausfertigung des festgestellten Planes (einschließlich der Rechtsbehelfsbelehrung)<br />

in der Zeit vom 19. November bis 3. Dezember 2018 im<br />

Foyer des Bauamtes, Bregenzer Straße 8, 88131 Lindau (B), während der<br />

Dienststunden (Montag bis Freitag von 7:30 bis 12:30 Uhr und zusätzlich<br />

Mittwoch von 14:00 bis 17:30 Uhr) zur allgemeinen Einsichtnahme aus.<br />

Der Planfeststellungsbeschluss und der festgestellte Plan können auch<br />

nach vorheriger Terminvereinbarung beim Eisenbahn-Bundesamt, Außenstelle<br />

Karlsruhe/Stuttgart, Südendstraße 44, 76135 Karlsruhe, eingesehen<br />

werden.<br />

Mit dem Ende der gesetzlichen Auslegungsfrist von zwei Wochen gilt der<br />

Beschluss den Betroffenen gegenüber, an die keine persönliche Zustellung<br />

erfolgt ist, als zugestellt (§ 74 Abs. 4 Satz 3 Verwaltungsverfahrensgesetz).<br />

Lindau (B), 09.11.2018<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Bekanntmachung<br />

Bebauungsplan Nr. 105 neu „Gewerbegebiet<br />

Heuriedweg“, 2. Änderung „Penny / Fristo“<br />

- Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses -<br />

Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 24.10.2018 in öffentlicher Sitzung<br />

den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 105 neu „Gewerbegebiet Heuriedweg“,<br />

2. Änderung „Penny/Fristo“ in der Planfassung vom 24.10.2018<br />

als Satzung beschlossen. Dieser Beschluss wird hiermit nach § 10 Abs.<br />

3 des Baugesetzbuches (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Mit dieser<br />

Bekanntmachung tritt der vorhabenbezogene Bebauungsplan Nr. 105 neu<br />

„Gewerbegebiet Heuriedweg“, 2. Änderung „Penny/Fristo“ in Kraft. Der<br />

Bebauungsplan wird mit der Begründung sowie der zusammenfassenden<br />

Erklärung vom Tag der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung an zu jedermanns<br />

Einsicht bereitgehalten. Jedermann kann den Bebauungsplan mit<br />

der Begründung bei der Stadt Lindau (B) einsehen und über deren Inhalt<br />

Auskunft verlangen. Möglichkeit hierzu besteht während der Öffnungszeiten<br />

für den allgemeinen Besucherverkehr bei der Stadt Lindau (B), Stadtbauamt,<br />

in der Bregenzer Straße 8. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis<br />

Freitag von 7:30 bis 12:30 Uhr und zusätzlich am Mittwoch von 14:00 bis<br />

17:30 Uhr. Die der Planung zugrunde liegenden Vorschriften (Gesetze, Verordnungen,<br />

Erlasse und DIN-Vorschriften) können ebenfalls bei der Stadt<br />

Lindau (B), Stadtbauamt, zu den o.g. Öffnungszeiten eingesehen werden.<br />

Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens-<br />

und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die<br />

Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.<br />

Unbeachtlich werden demnach<br />

1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung<br />

der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,<br />

2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung<br />

der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes und<br />

des Flächennutzungsplanes und<br />

3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs,<br />

wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplanes<br />

schriftlich gegenüber der Stadt unter Darlegung des die Verletzung<br />

oder den Mangel begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden<br />

sind.<br />

Zusätzlich wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs.<br />

4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für<br />

die entsprechend §§ 39 bis 42 BauGB eingetretenen Vermögensnachteile,<br />

wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in<br />

dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruchs<br />

herbeigeführt wird.<br />

Lindau (B), den 29.10.2018<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Die Stadt Lindau (B) lädt die Bürgerinnen und Bürger zur<br />

Totengedenkfeier am Volkstrauertag<br />

18. November 2018 um 11.15 Uhr<br />

vor der Kriegergedächtnisstätte an der Peterskirche (Oberer Schrannenplatz)<br />

und anschließender Kranzniederlegung herzlich ein.<br />

Die Kranzniederlegung an der Gedächtnisstätte in Aeschach (Alter Friedhof)<br />

findet um 10.30 Uhr, in Reutin um 10.15 Uhr, in Oberreitnau um 11.15<br />

Uhr und in Unterreitnau um 09.45 Uhr statt.<br />

Lindau (B), 3. November 2018<br />

STADT LINDAU (B)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Die Stadt Lindau (B) sucht zur Verstärkung unseres Hafen-Teams ab April<br />

2019 eine/n<br />

Hafenmeister m/w/d<br />

für die Anlagen „Kleiner See“ und „<strong>Lindauer</strong> Segelhafen“ in Vollzeit<br />

Ihr Aufgabengebiet:<br />

- Betreuung der Hafenanlagen<br />

- Administrative Tätigkeiten<br />

- Kassieren der Liegeplatzentgelte<br />

- Zuweisung von Gastliegeplätzen<br />

- Betreuung des Multifunktionsgebäudes am Kleinen See<br />

- Bedienen des Bootskrans am Werfthafen<br />

Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer Homepage<br />

www.lindau.de/stadt.<br />

Für nähere Auskünfte steht Ihnen die Liegenschaftsabteilung, Frau Piehl<br />

(Tel. 0 83 82/9 18-2 21) gerne zur Verfügung.<br />

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie Ihre aussagekräftigen<br />

Bewerbungsunterlagen bitte bis spätestens 25.11.2018 an die Personalund<br />

Organisationsabteilung oder per E-Mail (Anhänge im PDF-Format) an<br />

personal@lindau.de.<br />

Ende der Bewerbungsfrist ist der 30.11.2018<br />

Stadt Lindau (B) Personal- und Organisationsabteilung<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-109<br />

Schnupperstunden<br />

Musikalische Grundausbildung<br />

Die Musikschule Lindau bietet<br />

an den Dienstagen, 20.<br />

und 27. November, Schnupperstunden<br />

„Musikalische<br />

Grundausbildung“ von 14.30<br />

bis 15.30 Uhr im Raum 6 für<br />

Grundschulkinder im Alter<br />

von 6 bis 7 Jahren an.<br />

In der „musikalischen Grundausbildung“,<br />

einer einjährige<br />

Entdeckungsreise in die Welt<br />

der Musik, erkunden die Kinder<br />

Instrumente, entdecken<br />

ihre Stimme, und erleben beim<br />

Klatschen, Stampfen und Tanzen<br />

spielerisch den Umgang<br />

mit Musik und musikalischem<br />

Gestalten. Heike Grimmel<br />

Reisezeit<br />

Sind Ihre Pässe noch gültig?<br />

Wegen der bevorstehenden<br />

Ferien- und Urlaubszeit bitten<br />

wir Sie, die Gültigkeit Ihrer<br />

Reisepässe und Personalausweise<br />

rechtzeitig zu überprüfen<br />

und eventuell neu zu beantragen,<br />

damit Sie auf Ihren<br />

Reisen keine Probleme haben<br />

und sich Stress vor- bzw. im<br />

verdienten Urlaub ersparen.<br />

Derzeit ist bei einer Neuausstellung<br />

mit einer Beantragungsdauer<br />

von ca. zwei bis<br />

drei Wochen zu rechnen.<br />

Falls Sie Fragen haben, wenden<br />

Sie sich bitte an das Bürgerbüro<br />

der Stadt Lindau, Telefon:<br />

0 83 82 /9 18-3 33.<br />

Klaus Steffel<br />

Flächenverbrauch und Klimawandel<br />

Es ist höchste Zeit!<br />

Energieteam Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

www.lindau.de/stadt<br />

Klick dich rein und du weißt mehr!<br />

Der Verbrauch des fossilen „Rohstoffs“ Boden<br />

für Siedlungs- und Verkehrsflächen - in<br />

Deutschland alle zwei Jahre die Fläche des<br />

Bodensees -, trägt nur teilweise direkt zum<br />

Klimawandel bei. Jedoch verschärfen Verlust<br />

landwirtschaftlicher Flächen und der Klimawandel<br />

selbst dessen Auswirkungen enorm<br />

und führen zu Destabilisierung und Rückgang<br />

landwirtschaftlicher Produktion: sollte<br />

der diesjährige endlose und extrem trockene<br />

Sommer die dauerhafte Ausdehnung das<br />

Mittelmeerklimas nach Mitteleuropa einleiten,<br />

wäre die Landwirtschaft hierzulande<br />

zukünftig stark gefährdet.<br />

Aber auch Städte werden zunehmend Opfer<br />

des Klimawandels, vor allem durch Überhitzung,<br />

Sturm, Hagel sowie lokale Hochwasser.<br />

So hat die Regenintensität am See 2018<br />

mit über 100 l/m 2 in der Stunde einen neuen<br />

Rekord erreicht. Um die weitere Eskalation<br />

der Auswirkungen langfristig zu bremsen,<br />

müssen der Netto-Neuverbrauch – vor allem<br />

von Siedlungs- und Verkehrsflächen, die<br />

90% des Gesamtverbrauchs ausmachen –<br />

rasch reduziert werden, die Stadtplanung auf<br />

kurze Wege ohne motorisierten Individualverkehr<br />

(jedes netto neue Auto verbraucht<br />

etwa 100 m 2 zusätzliche Infrastrukturfläche)<br />

und mit Gebäudekonstruktion, Erhalt und<br />

Ausbau der Frischluftschneisen sowie verstärkter<br />

Begrünung auf die Kühlung der Innenstädte<br />

ausgerichtet werden. Nicht nur eine<br />

Energie-, sondern auch eine Flächenwende<br />

ist dringendst erforderlich! Peter Triloff


AUS DEM STADTRAT 17. November 2018 • BZ Ausgabe KW 46/18<br />

5<br />

400 Wohnungen<br />

Transparenz<br />

In drei Jahren...<br />

Grün erhalten!<br />

Mitreden bei FDP<br />

SPD<br />

A. Rundel<br />

sollen demnächst<br />

auf dem<br />

Cofely-Areal<br />

entstehen. Bei<br />

der Entwicklung<br />

der bisherigen<br />

Gewerbeflächen<br />

wird<br />

nun zum ersten<br />

Mal die<br />

Sozialgerechte<br />

Bodenordnung (Sobon) angewandt.<br />

Das heißt, der Bauträger<br />

wird verpflichtet, 30 % der Wohnungen<br />

als sozial geförderten<br />

Wohnraum zu erstellen. Darüber<br />

hinaus muss er auch für Folgen<br />

aufkommen, die das neue Wohnquartier<br />

nach sich zieht, sprich er<br />

muss z.B. Kitaplätze oder neue<br />

Klassenzimmer mitfinanzieren.<br />

Das mag hart anmuten, letztlich<br />

ist es aber nur gerecht, denjenigen<br />

an den Folgekosten zu beteiligen,<br />

der von einer erheblichen Wertsteigerung<br />

profitiert.<br />

BU<br />

O. Eschbaumer<br />

Kostenklarheit<br />

und -Wahrheit<br />

ist Voraussetzung<br />

für eine<br />

solide Finanzplanung.<br />

ABER: Auch<br />

nach Aufforderungen<br />

durch die BU<br />

erhielt der<br />

Stadtrat bisher keine Information,<br />

wie viele Millionen unsere<br />

Inselhalle nun tatsächlich mehr<br />

gekostet hat! Und obwohl die<br />

Halle größer und technisch aufwändiger<br />

wurde und somit die<br />

Betriebskosten steigen, ist der<br />

Zuschuss an die LTK im Haushaltsentwurf<br />

geringer angesetzt<br />

worden.<br />

Wir brauchen belastbare und<br />

ehrliche Zahlen, um zu entscheiden,<br />

was wir uns in Zukunft<br />

noch leisten können.<br />

CSU<br />

T. Hummler<br />

ist sie schon<br />

längst wieder<br />

vorbei - die<br />

Gartenschau<br />

„Lindau<br />

2021“. Mit<br />

großem Elan<br />

gehen wir dieses<br />

Projekt an.<br />

Die Kosten<br />

sind im Finanzplan<br />

2019-2023 mit ca.<br />

fünf Millionen dargestellt.Zunächst<br />

wird die Stadt in Vorleistung<br />

gehen, ab 2021 werden<br />

diese durch Zuschüsse und Einnahmen<br />

ausgeglichen. Viel<br />

wichtiger ist es aber, dass die<br />

Bürger Lindaus ein „Naherholungsgebiet“<br />

erster Klasse bekommen<br />

und das letztendlich<br />

zum Nulltarif! Denn eines ist<br />

klar, ohne Lindau 2021 müssten<br />

wir diese Kosten allein aus dem<br />

Stadtsäckel bezahlen. Das ist<br />

Nachhaltigkeit. Ihre CSU<br />

BL<br />

U. Peschka<br />

Die Gartenstadt<br />

Lindau<br />

lebt von und<br />

mit ihrem<br />

Grün. Angesichts<br />

des Klimawandels<br />

ist<br />

künftig jeder<br />

Quadratmeter<br />

Grün, der<br />

Frischluft und<br />

Kühlung in die Stadt bringt, wertvoll!<br />

Dies gilt auch bei dringend<br />

nötigen Neubauten für Schulen,<br />

bei Straßen und Wegen sowie der<br />

Gestaltung von Vorgärten. Neue<br />

Versiegelungen und „gekieste Vorgärten“<br />

sind zu vermeiden, versiegelte<br />

Flächen (z.B. Parkplätze) zu<br />

renaturieren!<br />

Die Stadt hat hier in ihren Projekten<br />

vorbildhaft zu wirken und<br />

muss bei Neubauten ökologisch<br />

planen. Jeder Stadtplaner wird<br />

dies unterstützen.<br />

FDP<br />

Dr. V. Scholz<br />

Lindau ist mit<br />

Dr. Dominik<br />

Spitzer jetzt<br />

auch mit liberaler<br />

Kompetenz<br />

im Bayerischen<br />

Landtag<br />

vertreten.<br />

Danke an alle<br />

im Wahlkreis<br />

Lindau/Sonthofen,<br />

die ihn gewählt haben.<br />

Mit Stephan Thomae haben wir<br />

sowieso einen direkten Draht in<br />

den Bundestag. Dieses Moment<br />

wollen wir auch auf kommunaler<br />

Ebene nutzen und suchen hierfür<br />

Mitstreiter, die dem rechtskonservativen<br />

Geist aus CSU,<br />

Freien Wählern und AfD frische<br />

liberale Ideen entgegensetzen<br />

wollen. Pragmatische Konzepte<br />

zur Lösung aktueller und künftiger<br />

Probleme in Stadt und Kreis<br />

Lindau sind unser Ding auch auf<br />

Facebook unter „FDP Lindau“.<br />

Haushalt 2019<br />

HH-Beratungen<br />

Parkhaus<br />

Baumspenden<br />

Parkraumkonzept<br />

FB<br />

G. Brombeiß<br />

In der kommenden<br />

Woche<br />

stehen die<br />

Haushaltsberatungen<br />

für<br />

2019 an. Die<br />

Freien Bürger<br />

werden wiederum<br />

die anstehenden<br />

Sanierungen<br />

der<br />

städtischen Schulen besonders<br />

im Augenmerk haben. Neben der<br />

Umsetzung der Grundsanierung<br />

der Schule Zech steht bereits<br />

auch die Grundschule Aeschach<br />

an und muss in den Investitionsplan<br />

der Stadt aufgenommen<br />

werden. Die Investitionen in unsere<br />

Schulen und Kindergärten<br />

sind eine Grundvoraussetzung<br />

für die Ausweisung neuer Wohnbaugebiete.<br />

Die Familien mit ihren<br />

Kindern, welche dort einziehen,<br />

brauchen zusätzliche Plätze.<br />

Die Stadt steht hier in der Pflicht.<br />

LI<br />

J. Müller<br />

Nächste Woche<br />

beginnen<br />

die Beratungen<br />

zum HH<br />

2019. Der Entwurf<br />

sieht eine<br />

Kreditaufnahme<br />

von<br />

6.354.000.- €<br />

und Verpflichtungsermäch-<br />

tigungen von rd. 42 Mio € vor.<br />

Der Schuldenstand würde sich<br />

damit im Kernhaushalt der Stadt<br />

auf rd. 38,7 Mio € erhöhen. Falls<br />

der Stadtrat dem Neubau der<br />

Garten- und Tiefbaubetriebe zustimmen<br />

sollte, kämen in diesem<br />

Regiebetrieb weitere rd. 13<br />

Mio € an Kreditaufnahmen dazu.<br />

Wir hoffen, dass die Kolleginnen<br />

und Kollegen bei den<br />

HH-Beratungen das eine oder<br />

andere Projekt zurückstellen.<br />

JA<br />

M. Hotz<br />

Mit 2/3-Mehrheit<br />

hat der<br />

Stadtrat nun<br />

den Antrag<br />

von JA/FB/<br />

CSU gemeinsam<br />

mit den<br />

Stimmen von<br />

FW und SPD<br />

beschlossen,<br />

nachdem am<br />

Karl-Bever-Platz schnellstmöglich<br />

ein Parkhaus mit 600 bis<br />

700 Stellplätzen errichtet werden<br />

soll. Dabei handelt es sich<br />

um einen Kompromiss zwischen<br />

den Vorstellungen zahlreicher<br />

Gewerbetreibender und Anwohner<br />

auf der einen, und den Vorstellungen<br />

der Stadtverwaltung<br />

auf der anderen Seite. Dank solcher<br />

Kompromisse haben wir zuletzt<br />

viele Projekte realisiert. JA -<br />

auch die Stellplatzfrage rund um<br />

die Insel sollten wir mit diesem<br />

Kompromiss voranbringen.<br />

ÖDP<br />

R. Schmid<br />

Die Bäume haben<br />

in diesem<br />

Hitzesommer<br />

sehr gelitten.<br />

Viele Bäume,<br />

auch junge,<br />

werden es<br />

nicht überleben,<br />

wie von<br />

den Fachleuten<br />

zu hören<br />

ist. Umso lobenswerter ist die<br />

Pflanzaktion der Rotarier und<br />

der Bogy-Schüler, die dem Erhalt<br />

von heimischen Baumarten und<br />

dem verbesserten Klimaschutz<br />

dienen. Solche Initiativen rufen<br />

nach Nachahmung! Es täte nicht<br />

nur dem <strong>Lindauer</strong> Klima sehr<br />

gut, wenn sich viele Vereine bei<br />

ähnlichen Aktionen einbringen<br />

würden. Auch Parteien könnten<br />

sich hier hervortun, damit die<br />

Bäumchen bei der Kommunalwahl<br />

2020 schon sturmerprobt<br />

angewachsen sind.<br />

FW<br />

M. Ederer<br />

Bereits seit<br />

Sommer 2017<br />

liegt ein Parkraumkonzept<br />

zur Verbesserung<br />

der Parksituation<br />

im<br />

Inselbereich<br />

vor. Heute ist<br />

dieses Thema<br />

akuter denn<br />

je. Nun heißt es den Spagat zwischen<br />

der optimalen Verkehrsqualität<br />

für alle und der Lebensqualität<br />

für die Anwohner hinzubekommen.<br />

Das bedeutet,<br />

dass der Verkehr der Tages- und<br />

Langzeittouristen erst gar nicht<br />

auf oder direkt vor die Insel gelenkt<br />

wird. Hierzu braucht es<br />

ein optimales Parkleitsystem<br />

und ausgewiesene Anwohnerparkplätze<br />

auf der Insel und<br />

rund um den Karl-Bever-Platz.<br />

Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />

Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

www.bz-lindau.de<br />

Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Oliver Eschbaumer (OE)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Impressum<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />

Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />

Presseamt Stadt Lindau (B)<br />

Jürgen Widmer (JW),<br />

Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),<br />

ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />

Anzeigen:<br />

Hermann J. Kreitmeir<br />

E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />

Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />

Gisela Hentrich<br />

E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />

Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />

Anzeigenservice:<br />

E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

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E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 20<br />

vom 01.01.2018. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 16.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Bezug in Lindau/Bodensee:<br />

Kostenlos an alle Haushalte<br />

Bezug in PLZ-Region 88:<br />

Abonnement 29,90 e/Jahr<br />

Bezug deutschlandweit:<br />

Abonnement 50,– e/Jahr<br />

Wir kaufen Wohnmobile<br />

+ Wohnwagen<br />

Tel.: 03944-36160<br />

www.wm-aw.de Fa.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

. <br />

<br />

<br />

Ralf Petzold Ihr Ansprechpartner vor Ort<br />

auch mit<br />

Schräglift<br />

Anzeigen<br />

BODENSEE ALLGÄU OBERSCHWABEN<br />

Zum Jägerweiher 20 | 88099 Neukirch | Tel. 07528 9218178<br />

<br />

UMZUG<br />

abc-expressdienst.de


6 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />

ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />

- Anzeige (öffentliche Bekanntmachung) -<br />

Transparent und detailliert: Kunden sollen wissen, um was es geht<br />

Preisübersicht Grund- und Ersatzversorgung (Allgemeine Preise) für Strom und Gas<br />

Kundinnen und Kunden schätzen<br />

an ihren <strong>Lindauer</strong> Stadtwerken<br />

Ehrlichkeit, Transparenz<br />

und Fairness und setzen bewusst<br />

auf die lokale Karte: Auf<br />

Menschen von hier, die sich für<br />

ihre Kundinnen und Kunden einsetzen,<br />

stets freundlich sind und<br />

immer eine Lösung finden. Die<br />

Stadtwerke Lindau bieten einen<br />

hervorragenden Service, viele<br />

nützliche Dienstleistungen und<br />

sorgen dafür, dass die Region<br />

von ihren Aufträgen und ihrem<br />

Tun etwas hat. Konnte das Unternehmen<br />

die Strom- und Gaspreise in<br />

den letzten Jahren trotz stetig<br />

steigender Beschaffungskosten<br />

und höherer Netznutzungsentgelte<br />

stabil halten, müssen jetzt<br />

auch die Stadtwerke die Preise<br />

ab Januar 2019 erhöhen.<br />

Die Stadtwerke Lindau sind nicht<br />

einfach nur Energieversorger,<br />

sondern übernehmen Verantwortung,<br />

gestalten aktiv die<br />

Infrastruktur und bringen die<br />

Energiewende lokal voran. Das<br />

Unternehmen engagiert sich<br />

im ökologischen, sozialen, kulturellen<br />

und sportlichen Bereich.<br />

Und weil bei den Stadtwerken<br />

nicht nur Öko draufsteht, sondern<br />

vor allem auch drin ist,<br />

leisten Stromkundinnen und<br />

-kunden einen wichtigen Beitrag<br />

zum Klimaschutz: Stadtwerke-Strom<br />

kommt ausschließlich<br />

aus erneuerbaren Energieträgern:<br />

aus Wasserkraft aus<br />

Vorarlberg oder, wenn sie noch<br />

mehr für die Umwelt tun wollen,<br />

aus privaten, regionalen Kleinkraftwerken.<br />

Konnte das Unternehmen in<br />

den letzten Jahren die Stromund<br />

Gaspreise trotz stetig steigender<br />

Beschaffungskosten und<br />

höherer Netznutzungsentgelte<br />

stabil halten, müssen jetzt auch<br />

die Stadtwerke die Preise ab<br />

Januar 2019 erhöhen.<br />

Auf dieser Seite finden Sie<br />

detaillierte Informationen und<br />

Zahlen rund um die neuen Preise<br />

in der Grund- und Ersatzversorgung<br />

zu Strom und Gas.<br />

Feste Verträge mit einer längeren<br />

Laufzeit sind dabei in der<br />

Regel günstiger als die Grundversorgung.<br />

Die Stadtwerke empfehlen<br />

ihren Kundinnen und<br />

Kunden daher einen Wechsel<br />

zu einem günstigeren Sondertarif<br />

mit längerer Laufzeit.<br />

So setzt sich der Strompreis<br />

im Detail zusammen: Ein Drei-<br />

Personen-Haushalt in Deutschland<br />

verbraucht im Durchschnitt<br />

rund 3.500 Kilowattstunden<br />

(kWh) Strom, also etwa<br />

10 kWh am Tag. Der Strompreis<br />

ist allerdings nicht nur einfach<br />

der Preis für das Produkt Strom,<br />

sondern er setzt sich aus vielen<br />

Einzelbestandteilen zusammen.<br />

Zum einen aus staatlich regulierten<br />

Steuern, Umlagen und<br />

Abgaben: Diese machen rund<br />

46 Prozent des Strompreises aus.<br />

Es handelt sich dabei um Zusatzkosten,<br />

die fremdbestimmt<br />

und damit von Energiedienstleistern<br />

nicht beeinflussbar sind.<br />

Hinzu kommen als zweiter Teil<br />

die staatlich regulierten Netznutzungsentgelte<br />

und die Konzessionsabgaben,<br />

die in der Region<br />

steigen und bei knapp 30<br />

Prozent liegen. Lediglich 24<br />

Prozent sind der Spielraum, auf<br />

den der Energiedienstleister einen<br />

direkten Einfluss hat.<br />

Die Förderung Erneuerbarer<br />

Energien ist über den Strompreis<br />

gesetzlich festgelegt. Mit<br />

dem Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) wird jedem, der Strom<br />

aus erneuerbaren Quellen wie<br />

Sonne, Wind oder Bioenergie<br />

erzeugt, ein fester Kilowattstundenpreis<br />

als Vergütung garantiert.<br />

Die so entstehenden Kosten<br />

werden letztlich über die<br />

EEG-Umlage bundesweit auf die<br />

Stromverbraucher umgelegt.<br />

Dazu kommt die Umlage zur<br />

Förderung von hocheffizienten<br />

Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen<br />

und die Offshore-Netzumlage<br />

(bis einschließlich 2018 als<br />

Offshore-Haftungsumlage bezeichnet),<br />

mit der die Risiken<br />

beim Einsatz von Windkraftanlagen<br />

auf See abgesichert und<br />

die Kosten für deren Netzanbindung<br />

gedeckt werden.<br />

Hinzu kommt die StromNEV-<br />

Umlage, mit der stromintensive<br />

Betriebe von der Zahlung der<br />

Netznutzungsentgelte befreit<br />

werden.<br />

Und schließlich die Umlage<br />

für abschaltbare Lasten, mit der<br />

große Industrieunternehmen entschädigt<br />

werden, falls sie aufgrund<br />

drohender Instabilität des<br />

Stromnetzes ihren Verbrauch<br />

herunterfahren oder ganz vom<br />

Netz genommen werden müssen.<br />

Ein weiterer Kostenfaktor ist<br />

die Konzessionsabgabe, die von<br />

Kommunen erhoben wird, wenn<br />

ein Netzbetreiber bei der Verlegung<br />

von Leitungen öffentliche<br />

Wege und Straßen benutzt. Darüber<br />

hinaus sind Netzentgelte<br />

zu bezahlen. Damit finanzieren<br />

die Betreiber der Stromnetze den<br />

Betrieb und den Ausbau ihrer<br />

Netze. Und letztlich wird auf<br />

Strom natürlich auch eine<br />

Mehrwertsteuer erhoben.<br />

Die Preise steigen – auch für<br />

die Stadtwerke Lindau: Die<br />

Stromhandelspreise an den<br />

Energiebörsen sind durch steigende<br />

Brennstoffpreise und<br />

CO 2<br />

-Zertifikate in den letzten<br />

zwei Jahren gestiegen. Deutlich<br />

steigende Netzentgelte und eine<br />

weiterhin hohe Steuer- und<br />

Abgabenlast: In Summe lässt<br />

das den Stadtwerken keine<br />

andere Wahl, als die Preise – zumindest<br />

etwas – anzuheben.<br />

Was das für die Kunden in der<br />

Grund- und Ersatzversorgung<br />

für Strom bedeutet: Ab dem 1.<br />

Januar 2019 erhöht sich der<br />

Arbeitspreis für Kundinnen und<br />

Kunden in der Grund- und<br />

Ersatzversorgung im Tarif<br />

WIR!Strom Standard Eintarif<br />

um 1,44 Cent brutto je Kilowattstunde.<br />

Der Arbeitspreis für<br />

den Tarif WIR!Strom Standard<br />

Zweitarif (ZT) (Grund- und Ersatzversorgung)<br />

erhöht sich zum<br />

1. Januar 2019 im Hochtarif (HT)<br />

um 1,44 Cent brutto und im<br />

Niedertarif (NT) um 1,46 Cent<br />

brutto je Kilowattstunde. Die<br />

jeweiligen Grundpreise bleiben<br />

konstant (siehe Tabellen rechts).<br />

Neue Erdgaspreise: Erdgas ist<br />

eine saubere Sache. Es braucht<br />

keinen wertvollen Speicherplatz<br />

in Ihrem Zuhause, bietet komfortable<br />

Wärme für Herd und<br />

Heim und ist ganz nebenbei<br />

auch noch klimaschonend.<br />

Sich bei der Gasversorgung auf<br />

die Stadtwerke Lindau zu verlassen,<br />

war und ist eine gute Entscheidung.<br />

Zwei Jahre konstante<br />

Preise sprechen ebenso dafür,<br />

wie eine Anfang 2017 vorgenommene<br />

Preissenkung. Infolge<br />

der globalen Unsicherheit und<br />

der US-Sanktionen gegen den<br />

Iran steigen landauf und landab<br />

die Kosten für den Gaseinkauf<br />

deutlich an. Diese gestiegenen<br />

Beschaffungskosten für Gas<br />

und höhere Netznutzungsentgelte<br />

führen nun auch bei den<br />

Stadtwerken Lindau dazu, dass<br />

der Gaspreis nicht mehr stabil<br />

gehalten werden kann.<br />

Was das für die Kunden in der<br />

Grund- und Ersatzversorgung<br />

für Gas bedeutet: Ab dem 1.<br />

Januar 2019 steigt der Arbeitspreis<br />

für Kundinnen und Kunden<br />

in der Grund- und Ersatzversorgung<br />

im Tarif WIR!Gas<br />

Standard um brutto 0,96 Cent<br />

je Kilowattstunde.<br />

Der Grundpreis bleibt konstant<br />

(siehe Tabelle rechts unten).<br />

Änderungen der Ergänzenden<br />

Bedingungen: Außerdem<br />

werden die Ergänzenden Bedingungen<br />

zur Strom- und Gas-<br />

Grundversorgungsverordnung<br />

(StromGVV|GasGVV) zum 1. Januar<br />

2019 angepasst. Hier werden<br />

im Wesentlichen die Rechte<br />

zur Verarbeitung personenbezogener<br />

Daten konkretisiert, was<br />

mit der neuen EU-Datenschutzverordnung<br />

zusammenhängt.<br />

Weiterführende Detailinformationen,<br />

die vollständigen<br />

Preisblätter und die Ergänzenden<br />

Bedingungen zur StromGVV<br />

bzw. GasGVV erhalten Interessierte<br />

bei den Stadtwerken Lindau<br />

in der Auenstraße 12 in<br />

Lindau bzw. die Dokumente<br />

sind auf der Homepage abrufbar<br />

unter: www.sw-lindau.de<br />

SWLi<br />

Preisübersicht WIR!Strom Standard Eintarif (ET)<br />

und Zweitarif (ZT) (Grund- und Ersatzversorgung)<br />

* Die Bruttopreise enthalten die Umsatzsteuer in der jeweils geltenden Höhe<br />

(derzeit: 19 %). Die Bruttopreise sind aus den Nettopreisen errechnet und kaufmännisch<br />

auf zwei Stellen hinter dem Komma gerundet.<br />

Preisübersicht WIR!Gas Standard<br />

(Grund- und Ersatzversorgung)<br />

Sie erreichen den Kundenservice<br />

der Stadtwerke Lindau:<br />

Montag bis Donnerstag durchgehend<br />

von 8 bis 16 Uhr und am<br />

Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />

unter der Telefonnummer:<br />

0 83 82/70 47 04 oder<br />

per E-Mail: kundenservice@<br />

sw-lindau.de<br />

Die Erdgaspreise gelten bis einschließlich 20 kW Anschlussleistung. Für darüber<br />

hinausgehende Anschlussleistungen ist ein zusätzlicher monatlicher Leistungspreis<br />

in Höhe von 0,59 €/kW brutto (0,50 €/kW netto) zu entrichten. *Die Bruttopreise<br />

enthalten die Umsatzsteuer in der jeweils geltenden Höhe (derzeit: 19 %).<br />

Die Bruttopreise sind aus den Nettopreisen errechnet und kaufmännisch auf zwei<br />

Stellen hinter dem Komma gerundet.<br />

BZ-Grafiken: Stadtwerke Lindau


EINKAUFEN 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />

7<br />

Neues Etikett<br />

Die Schülerinnen und Schüler der<br />

Ausbildungsrichtung<br />

Gestaltung der Staatlichen<br />

Fachoberschule Lindau haben<br />

in einem Wettbewerb das neue<br />

Etikett für den Landkreiswein<br />

entworfen.<br />

Es gibt diesen Tropfen nicht<br />

zu kaufen, aber zu besonderen<br />

Anlässen überreicht ihn Landrat<br />

Elmar Stegmann mit einem persönlichen<br />

Gruß an seine<br />

Ehrengäste.<br />

Der Landrat bedankt sich über<br />

seine Mitarbeiterin Angela Wolf<br />

(rechts im Bild) bei der Gewinnerin<br />

des Wettbewerbs, Iris Bader,<br />

mit einer Dankesurkunde und<br />

einem Weinpräsent. BZ-Foto: BSZ<br />

Vom Bauhelm bis<br />

zum Arbeitsschuh ...<br />

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Zählerablesung:<br />

Portal freigeschaltet<br />

Wie jedes Jahr benötigen<br />

die Stadtwerke Lindau die<br />

aktuellen Zählerstände für<br />

die Erstellung der genauen<br />

Jahresrechnung – und zwar<br />

nicht nur für die Kunden der<br />

Stadtwerke Lindau selbst,<br />

sondern auch für Kunden<br />

anderer Anbieter.<br />

Es werden seit dem 15. November<br />

2018 ca. 22.000<br />

Kundinnen und Kunden<br />

angeschrieben und gebeten,<br />

den Stadtwerken innerhalb<br />

von zwei Wochen ihre Zählerstände<br />

zu übermitteln.<br />

Wer bis zum 4. Dezember<br />

nichts gemeldet hat, der<br />

wird – auf Basis der Vorjahresverbräuche<br />

– geschätzt.<br />

Eine ausführliche Anleitung<br />

zur Zählerablesung haben<br />

die Stadtwerke auf ihrer<br />

Netz-Homepage unter:<br />

www.sw-lindau-netz.de/<br />

messwesen/jahresablesung<br />

veröffentlicht.<br />

Über diese Web-Seite können<br />

die Zählerstände aber auch<br />

bequem und sicher verschlüsselt<br />

übermittelt werden.<br />

Wer’s lieber klassisch mag,<br />

der füllt die Ablesekarte<br />

aus, die dem Anschreiben<br />

der Stadtwerke Lindau<br />

beiliegt, und schickt die<br />

abgetrennte Karte an die<br />

Stadtwerke zurück.<br />

BZ<br />

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Alle hofeigenen Produkte wie<br />

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Säfte, Bio-Apfel-Chips sowie<br />

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und leckeren, selbstgemachten<br />

Liköre können rund um die Uhr<br />

beim 24-Stunden-Hofladen<br />

Schöngarten von Sonja<br />

und Stefan Büchele in der<br />

Schöngartenstr. 16 in Lindau<br />

erworben werden.<br />

Bio-Eier und Honig aus der<br />

Region runden die Produktpalette<br />

ab.<br />

Ab Frühsommer 2019 ist<br />

geplant, auch Bio-Grillfleisch<br />

ins Sortiment aufzunehmen.<br />

Kaufhaus<br />

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Um die alkoholhaltigen Getränke<br />

kaufen zu können, ist es nötig,<br />

eine EC-Karte für den Altersnachweis<br />

(gesetzlich geregeltes<br />

Mindestalter von 18 Jahren)<br />

dabei zu haben. Bezahlt werden<br />

kann am Automaten selbst<br />

aber nur mit Bargeld.<br />

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BZ-Foto: Büchele<br />

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ANZEIGENSCHLUSS<br />

für die BZ-Ausgabe 1. Dezember 2018<br />

ist am Freitag, 23. November.


8 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />

GESCHÄFTSLEBEN<br />

Die Möglichkeit, auf „Weltreise“ zu gehen<br />

Auktionshaus Zeller: 139. Internationale Bodensee-Kunstauktion vom 5. bis 7. Dezember 2018<br />

Bild links: Los 24: Jakob Friedrich Porzelius. Sign. und 1806 dat. „Der Brettermarkt“. Lindau. Aquarell. 15 x 15 cm. Gl.u.R; Bild Mitte: Los 864: Lucie von Miram-Saenger (geb. 1862 in Riga).<br />

Sign. Portrait der Großfürstin Marija Romanowa (1899-1918). Um 1912. Mischtechnik/Lwd. 34,5 x 26,5 cm. Gl.u.R; Bild rechts: Los 989: Friedensreich Hundertwasser (1928-2000). Tapisserie<br />

„Tier auf Füßen“ nach dem gleichnamigen Originalgemälde. 1975. Weberei Gobelinos Riedl, Mexiko. 1980 x 2470 cm. WVZ TAP30/423A. Provenienz: Städt. Sammlung Biberach. BZ-Fotos: Zeller<br />

Bei der Dezember-Auktion haben<br />

die Besucher des Auktionshauses<br />

Zeller wieder die Möglichkeit,<br />

auf „Weltreise“ zu gehen.<br />

Sie können 1.000 Jahre<br />

alte Buddhas aus Indochina,<br />

feines Kunsthandwerk aus Japan,<br />

Dolche aus Saudi-Arabien<br />

und Silberarbeiten aus europäischen<br />

Meisterwerkstätten während<br />

der Vorbesichtigung vom<br />

24. November bis 3. Dezember<br />

bestaunen.<br />

Eine Besonderheit bildet eine<br />

große, vielfältige Lindau-Sammlung,<br />

die teilweise aus dem<br />

Nachlass eines <strong>Lindauer</strong> Arztes<br />

stammt, bestehend aus alten<br />

Kupferstichen, Radierungen, Aquarellen,<br />

Zeichnungen und Gemälden.<br />

Darunter befindet sich<br />

ein sehr seltener Kupferstich<br />

aus dem 18. Jh., der die Inselstadt<br />

aus der Kavalier-Perspektive<br />

zeigt. Interessant sind dabei<br />

auch die Szenen im Vordergrund:<br />

Auf der linken Seite ist<br />

eine Weinlese neben dem Torggel<br />

zu erkennen und rechts<br />

eine Getreideernte am Aeschacher<br />

Ufer. Außerdem gibt es<br />

Die kath. Kirchengemeinde Achberg sucht<br />

für ihren Kindergarten<br />

St. Christophorus in Esseratsweiler ab sofort<br />

eine Hauswirtschaftskraft<br />

auf Basis einer geringfügigen Beschäftigung unbefristet.<br />

Arbeitszeit: mittwochs und donnerstags jeweils von 11:30 Uhr<br />

bis 14:00 Uhr.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis spätestens 01.12.2018<br />

an das Kirchliche Verwaltungszentrum Allgäu-Oberschwaben,<br />

Zeppelinstraße 4, 88353 Kißlegg. Ihre Ansprechpartnerin ist<br />

Nicole Ellinger: 07563 91348-41, nellinger@kvz.drs.de.<br />

Für nähere Auskünfte zur Stelle und der Einrichtung steht Ihnen<br />

Frau Hoffmann vormittags gerne telefonisch zur Verfügung:<br />

eine interessante, kolorierte Radierung<br />

von Johann Conrad<br />

Mayr, die den Titel „Der Baumgarten<br />

in Lindau“ trägt und<br />

den heutigen Stiftsplatz, umsäumt<br />

von den beiden Kirchen<br />

und dem Haus zum Cavazzen,<br />

zeigt. Einzigartig ist auch das<br />

Aquarell „Der Brettermarkt“<br />

von Jakob Friedrich Porzelius,<br />

ein Pfarrer und Bibliothekar,<br />

der um 1800 in Lindau lebte.<br />

Man blickt über den heutigen<br />

Barfüßerplatz auf das Gebäudeensemble<br />

des Stadttheaters, das<br />

vormals das Barfüßer-Kloster<br />

Sie möchten Ihre Kinder abends ins Bett bringen und<br />

auch im Sommer in den Urlaub fahren können?<br />

Saisonarbeit ist nicht Ihr Ding? Dann kommen Sie zu uns!<br />

Wir suchen zum 1.2.2019 oder später eine/n<br />

Hauswirtschafter/-in<br />

(alternativ Koch/Köchin)<br />

für die Zubereitung der Mahlzeiten<br />

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Maria-Martha-Stift, Zwanzigerstr. 20-26<br />

88131 Lindau, Tel. 0 83 82 2 99-0<br />

08380 1465. bewerbungen@maria-martha-stift.de Maria-Martha-Stift<br />

beherbergte und zur Zeit der<br />

Entstehung des Aquarells wohl<br />

als Wohnhaus diente.<br />

Die beiden jüngeren Töchter<br />

des letzten russischen Zaren<br />

Nikolaus II., Marija und Anastasia,<br />

wurden gerne als das<br />

„Kleine Paar“ bezeichnet – im<br />

Vergleich zu den älteren Schwestern,<br />

das „Große Paar“. Lucie von<br />

Miram-Saenger (geb. 1862 in<br />

Riga; Sterbejahr unbekannt)<br />

porträtierte die Schwestern um<br />

1912 in Davos. Aufgrund der<br />

sich bald verändernden politischen<br />

Lage kann man von einem<br />

kulturhistorischen Glücksfall<br />

sprechen, dass die Zarenfamilie<br />

früher als geplant abreisen<br />

musste und die Gemälde<br />

deshalb in Davos verblieben<br />

und nicht in die Hände der<br />

Bolschewiki fielen. BZ<br />

TERMINE<br />

139. Internationale<br />

Bodensee-Kunstauktion<br />

im Auktionshaus<br />

Michael Zeller in Lindau:<br />

5. bis 7. Dezember 2018<br />

Vorbesichtigung:<br />

24. November bis 3. Dezember<br />

durchgehend von 11 bis 18 Uhr,<br />

auch Samstag und Sonntag<br />

Auktionshaus Michael Zeller<br />

Bindergasse 7<br />

88131 Lindau/Insel<br />

Telefon: 0 83 82/9 30 20<br />

@ www.zeller.de<br />

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und zweimal pro Monat samstags bis 14 Uhr.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

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GESCHÄFTSLEBEN 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />

An Bregenzer Straße wächst neue Wohnanlage<br />

Spatenstich Baubeginn auf Hoeckle-Areal in Zech für Wohnungen, Reihenhäuser, Boardinghouse und Gewerbe<br />

Gut vier Jahre hat es gedauert, bis<br />

die GWG Lindau nach Beantragung<br />

der Baugenehmigung mit<br />

dem Bau auf dem Hoeckle Areal<br />

in Lindau beginnen konnte. 2014<br />

hat die GWG das historisch interessante<br />

Industriegelände erworben.<br />

Sie wird nun dort 67<br />

Wohnungen, 54 davon öffentlich<br />

gefördert, ein Boardinghouse (Wohnen<br />

auf Zeit) mit ca. 25 Appartements<br />

und eine Gewerbeeinheit<br />

errichten. Hinzukommen zwölf<br />

Reihenhäuser, erstellt durch die<br />

LWB <strong>Lindauer</strong> Wohnbaugesellschaft.<br />

„Ich freue mich sehr, dass es<br />

nun los geht“, verkündete GWG-<br />

Geschäftsführer Alexander<br />

Mayer anlässlich des Spatenstichs.<br />

Nicht nur das Warten<br />

auf die Baugenehmigung hat<br />

den Baubeginn verzögert. Die<br />

boomende Konjunktur im Bausektor<br />

führte dazu, dass länger<br />

als geplant nach einem Bauunternehmen<br />

gesucht werden<br />

musste. „Mit dem Bauunternehmer<br />

Xaver Deiss haben wir<br />

einen kompetenten und zuverlässigen<br />

Partner für den Rohbau<br />

gewonnen“, freut sich<br />

Mayer. „Er hat den Baubeginn<br />

sogar gut einen Monat vorverlegt,<br />

sodass bereits im Juli mit<br />

den Arbeiten gestartet wurde.“<br />

Im Jahr 2020 soll das 9.340<br />

Quadratmeter große Areal zwischen<br />

Bahnlinie und Bregenzer<br />

Straße voraussichtlich fertig<br />

sein. Die Baukosten werden<br />

sich für die GWG Lindau auf<br />

rund 13,4 Millionen Euro belaufen.<br />

Für die zwölf Reihenhäuser<br />

der LWB sind ca. 4,5<br />

Millionen Euro veranschlagt.<br />

Die Gäste, die der Einladung<br />

zum Spatenstich gefolgt waren,<br />

waren bunt gemischt: OB Dr.<br />

Ecker, Aufsichts- und Stadträte,<br />

angrenzende Mieter und<br />

Anwohner, am Bau beteiligte<br />

Geschäftspartner, Vertreter der<br />

LWB und des VDW Bayern,<br />

Geschäftsführer und Mitarbeiter<br />

der GWG Lindau sowie die<br />

Presse. Sie alle haben – trotz<br />

Regen – den offiziellen Baubeginn<br />

mit diesem Spatenstich<br />

gefeiert.<br />

Mit dem Baubeginn der Wohnungen<br />

wurde ein Schlussstrich<br />

unter die langjährige industrielle<br />

Nutzung gezogen.<br />

OB Dr. Ecker berichtete chronologisch<br />

über die abwechslungsreiche<br />

und spannende<br />

Geschichte des Hoeckle Areals,<br />

die im August 1888 mit der<br />

Errichtung einer Stoffdruckerei<br />

durch die Schweizer Herren<br />

Hoz und Ott begann.<br />

1898: Die Hörbranzer Fahrzeugfabrik<br />

Bilgeri Wurzer und<br />

Lauster errichtete auf dem<br />

Gelände eine Filiale ihres Unternehmens<br />

zur Produktion<br />

von Lastwagen, Bavaria Fahrrädern<br />

und Elster Motorrädern.<br />

1908: Bezug eines Teils des<br />

Fabrikgebäudes durch die<br />

Lochauer Drahtbürstenfabrik<br />

Pinkes & Homann.<br />

Bis 1913 Fertigung von Tüll<br />

für feine, netzartige Stoffe durch<br />

die Firma Kintzinger & Schmückle.<br />

1914-1918: Während des Ersten<br />

Weltkrieges unterhielt das<br />

20. Bayerische Infanterieregiment<br />

in den Räumen zeitweilig<br />

ein Rekrutendepot.<br />

November 1917: Der Friedrichshafener<br />

Zeppelinkonzern<br />

erwarb das Gebäude. Bau von<br />

Leichtmetall-Jagdflugzeugen<br />

sowohl hier wie auch im ehemaligen<br />

Cofely-Areal. Leitung:<br />

Luftfahrtpionier Claude Dornier.<br />

1922: Erwerb des Geländes<br />

GWG informiert über Wohngebiet „Hoeckle“<br />

Im Jahr 2020 werden im ehemaligen<br />

„Hoeckle Areal“ in<br />

Lindau Zech 67 neue Mietwohnungen<br />

in unterschiedlichen<br />

Größen fertiggestellt. Mit<br />

diesem Wohngebiet möchte<br />

die GWG neue Wege gehen,<br />

indem diverse Einrichtungen<br />

zur Verfügung gestellt werden,<br />

die das Miteinander der Mieter<br />

sowie die gegenseitige Unterstützung<br />

fördern. Schon frühzeitig<br />

möchte das Team der<br />

GWG potentielle Interessenten<br />

informieren und lädt deshalb<br />

zu einem Informationsabend<br />

am Mittwoch, 21. November,<br />

um 17 Uhr im Treffpunkt Zech,<br />

Leiblachstr. 8, ein. Neben umfassenden<br />

Informationen rund<br />

um das Bauvorhaben besteht<br />

auch die Möglichkeit, einen<br />

Einblick in die verschiedenen<br />

Wohnungsgrößen und deren<br />

Ausstattungsmerkmale zu<br />

bekommen. Um schriftliche<br />

Anmeldung wird gebeten: GWG<br />

Lindau, Schulstr. 24, 88131<br />

Lindau oder per E-Mail: svenja.<br />

reichart@gwg-lindau.de BZ<br />

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Haushaltshilfe<br />

auf Minijobbasis zur Urlaubs- und<br />

Krankheitsvertretung in Nonnenhorn.<br />

Regelmäßiges Einkommen bei unregelmäßiger Arbeit.<br />

Bei Interesse bitte anrufen unter: 0163 2705 975.<br />

Spatenstich auf dem Hoeckle-Areal (von links): Axel Nething und Margit Linder (Nething Generalplaner),<br />

Tanja Thalmeier (LWB), OB Dr. Gerhard Ecker, Hans Maier (VdW Bayern), Stefan Reichart und Alexander<br />

Mayer (GWG Lindau), Xaver Deiss (Deiss Bau), Markus Beck (gbd Dornbirn, Projektsteuerung) BZ-Foto: APF<br />

mitsamt Bauten durch die<br />

Stadt Lindau.<br />

1929: Planungen, den Schlachthof<br />

von der Insel hierher zu<br />

verlegen. Nutzung zunächst nur<br />

als Felllager der <strong>Lindauer</strong> Ledergenossenschaft.<br />

1936: Felix Wankel mietete<br />

sich ein und gründete seine<br />

Wankel-Versuchswerkstätten.<br />

1973: Einzug der Firma Hoeckle<br />

(Marine- und Industriemotoren).<br />

Das Unternehmen blieb<br />

bis zum Auszug der Hauptmieter.<br />

01.04.2013: Die GWG Lindau<br />

wird neuer Besitzer des Geländes.<br />

2017: Abriss der Industriegebäude<br />

Auf dem Gelände war jedoch<br />

nicht immer nur Industrie<br />

angesiedelt. 1954 entstanden<br />

südlich des Areals drei<br />

Obdachlosenhäuser mit 32<br />

Wohneinheiten, im <strong>Lindauer</strong><br />

Volksmund auch als Mau-Mau-<br />

Siedlung bekannt. 2001 wurde<br />

das letzte Mau-Mau-Haus abgerissen.<br />

2017 erfolgte der Abriss<br />

der Industriegebäude, um<br />

darauf Wohnungen zu bauen.<br />

Aufgrund der Größe der<br />

neuen Wohnanlage wurde ein<br />

eigener Straßenname beschlossen:<br />

Adelheid Donderer. BZ<br />

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Neue Öffnungszeiten auf der Insel<br />

Mo <br />

09.00 – 12.00 Do 09.00 – 12.00<br />

<br />

14.30 – 18.00 14.30 – 18.00<br />

Di 09.00 – 12.00 Fr 09.00 – 12.00<br />

14.30 – <br />

18.00 14.30 – 18.00<br />

Mi<br />

<br />

geschlossen Sa geschlossen<br />

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• Kreditassistent/in<br />

Sie bringen ein Studium oder eine Bankausbildung mit. Sie haben<br />

ein hohes Maß an Kundenorientierung und sind ein ausgesprochener<br />

Teamplayer. Sie wissen, worauf es im Firmen- und Privatkundengeschäft<br />

ankommt.<br />

Als Firmenkunden- und Privatkundebetreuer/in sind Sie ein<br />

Beziehungsmanager auf Augenhöhe mit Ihren Kunden. Sie<br />

erkennen Potentiale bei Bestandskunden und gewinnen<br />

Neukunden für die Bank.<br />

Als Mitarbeiter/in im KundenServiceTeam haben Sie in erster Linie<br />

Spaß am Telefonieren und gute kommunikative Fähigkeiten.<br />

Sie haben Freude am Umgang mit neuen Technologien.<br />

Als Kreditassistent/in bringen Sie eine schnelle Auffassungsgabe<br />

und ausgeprägtes Organisationsgeschick mit.<br />

Wir bieten Ihnen …<br />

… für alle Bereiche eine anspruchsvolle, interessante und<br />

abwechslungsreiche Tätigkeit.<br />

… eine den Anforderungen entsprechende Kompetenzausstattung<br />

und für alle Bereiche gezielte Möglichkeiten zur<br />

Weiterbildung.<br />

… eine leistungsgerechte Vergütung für alle Stellen in unserer<br />

Bank.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre<br />

aussagefähige Bewerbung (Lebenslauf, Zeugnisse, Verfügbarkeit).<br />

Ihre Bewerbung senden Sie an: BodenseeBank, Personalabteilung,<br />

Bregenzer Str. 29, 88131 Lindau oder gerne auch per E-mail an<br />

beate.schulz@bodenseebank.de<br />

www.bodenseebank.de<br />

9<br />

Anzeige


10 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />

GESCHÄFTSLEBEN<br />

Allgäu Computer in Lindau<br />

2010 in Sonthofen gegründet,<br />

ist Allgäu Computer seit 2017<br />

auch in Lindau vertreten.<br />

„Wir sind im ganzen Allgäu<br />

tätig, bleiben dabei aber immer<br />

kundenorientiert. Bei uns gibt<br />

es keine langen Warteschlangen<br />

am Telefon oder lange Wartezeiten<br />

bei der Kontaktaufnahme“,<br />

verspricht Geschäftsführer<br />

Sebastian Sauter.<br />

Allgäu Computer ist der Partner<br />

rund um den Computer:<br />

Egal, ob man Hilfe, Beratung<br />

oder Service braucht. „Wir<br />

bieten schwerpunktmäßig<br />

Service und Support vor Ort<br />

an, wie Netzwerkbetreuung,<br />

Datensicherungslösungen,<br />

Viren- und Spywareentfernung,<br />

Firmenstandortanbindung,<br />

Telefon- und Fernwartungssupport,<br />

Hardwarereparaturen<br />

und Wartungen sowie Telekommunikation<br />

und Internet.<br />

Innerhalb von Lindau ist es für<br />

uns selbstverständlich, dass<br />

die Kunden<br />

keinerlei<br />

Anfahrtsgebühren<br />

bezahlen.<br />

Unsere Preise<br />

sind trotz<br />

etlicher Zertifizierungen<br />

im Client/Server-Bereich<br />

moderat“, versichert Sebastian<br />

Sauter von Allgäu Computer in<br />

Lindau.<br />

BZ/BZ-Foto: SESA<br />

Allgäu Computer<br />

Lugeckstraße 46<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 01 76/34 23 93 64<br />

E-Mail:<br />

info@allgaeu-computer.net<br />

Erreichbarkeit:<br />

Mo. - Fr. von 9 bis 16 Uhr<br />

@ www.allgaeu-computer.net<br />

EXPERTEN-<br />

TIPP<br />

Spätherbst fürs Geld: Verjährung droht<br />

Zum Jahresende – am 31. Dezember<br />

um 24 Uhr – verjähren<br />

bis dahin „offen gebliebene“<br />

Forderungen gegen<br />

Kunden und Schuldner,<br />

aber auch Ansprüche aus<br />

dem Arbeitsverhältnis, wie<br />

Restlohn- oder Zeugnisberichtigungsansprüche.<br />

Die Verjährungsfrist beträgt<br />

hierfür drei Jahre ab Kenntnis<br />

des Anspruchs und diese<br />

endet an Silvester<br />

um 24 Uhr.<br />

Aber auch für Forderungen,<br />

deren Bestand einem bislang<br />

unbekannt waren, läuft<br />

diese Verjährung mit einer<br />

Frist von zehn Jahren und<br />

endet spätestens mit dem<br />

Knallen der Sektkorken an<br />

Neujahr.<br />

Das Gesetz kennt verschiedene<br />

Verjährungsfristen:<br />

- für unbezahlt gebliebene Rechnungen<br />

oder Darlehensforderungen<br />

von Privat: drei Jahre<br />

- auf das bessere oder „richtige“<br />

Arbeitszeugnis: drei Jahre<br />

- für Schadensersatz gegen den<br />

Anlageberater wegen des Erwerbs<br />

einer Kapitalanlage bei Falschberatung<br />

oder aus einem Unfallereignis:<br />

maximal zehn Jahre<br />

Allein an Forderungen aus Kaufund<br />

Lieferverträgen verjähren<br />

zum Jahresende mehrere Milliarden<br />

Euro.<br />

Sie können etwas dagegen tun!<br />

Rechtsanwalt und<br />

Mediator (BAFM),<br />

FA für Arbeitsrecht,<br />

FA für Bank- und<br />

Kapitalmarktrecht<br />

Michael R. Moser<br />

Informieren Sie sich am besten<br />

bei einem Rechtsanwalt/einer<br />

Rechtsanwältin. Unser Berufsstand<br />

weiß, wie man die Verjährung<br />

von Ansprüchen und Forderungen<br />

hemmt und hilft, dass<br />

man sein hart erarbeitetes Geld<br />

auch bekommt. Und machen Sie<br />

ruhig einen Kostenvergleich:<br />

Anwalt oder Inkassobüro?<br />

Inkassobüros sind im Vergleich<br />

zur Tätigkeit eines Rechtsanwalts<br />

mitunter teurer.<br />

MRM<br />

BRSH Rechtsanwälte<br />

Wackerstr. 9<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/2 77 67-0<br />

E-Mail:<br />

lindau@brsh-rechtsanwaelte.de<br />

@ www.brsh-rechtsanwaelte.de<br />

Eine Institution bei McDonalds in Lindau<br />

Geben Sie‘s zu: Hätten Sie gedacht,<br />

dass diese freundliche<br />

Dame, die am McDrive Schalter<br />

in Lindau die Bestellungen entgegennimmt<br />

und kassiert in<br />

diesen Tagen bereits ihren<br />

70. Geburtstag feiern kann?<br />

„Forever young“ ist ihr Motto.<br />

Die Arbeit hält sie jung, so<br />

fühlt sie sich noch mitten im<br />

Leben und deshalb denkt sie<br />

auch gar nicht daran, ihren<br />

wohlverdienten Ruhestand zu<br />

genießen, sondern arbeitet in<br />

Teilzeit vier Tage in der Woche<br />

im McDonalds Restaurant in<br />

der Robert-Bosch-Straße in<br />

Lindau. Und hier hält Frieda<br />

Köhlmeier auch noch einen<br />

weiteren Rekord: Sie ist nicht<br />

nur die an Alter und Erfahrung<br />

reichste Mitarbeiterin, sondern<br />

auch die, die am längsten hier<br />

❑ Barbara Dehus<br />

❑ Rechtsanwältin – Fachanwältin – VorsorgeAnwältin<br />

Erbrecht<br />

arbeitet: nämlich seit 22 Jahren.<br />

Die Gäste finden es toll,<br />

dass sie immer gut gelaunt<br />

und motiviert ist. Bei den<br />

Kollegen ist sie beliebt und<br />

ihre Vorgesetzten schätzen sie<br />

als zuverlässige, pünktliche<br />

und sehr freundliche Mitarbeiterin:<br />

„Wir hoffen, unsere<br />

Frau Köhlmeier noch lange bei<br />

uns zu haben“, sagt Restaurantleiter<br />

Sourab Sharma. „Wir<br />

bekommen sehr viel positives<br />

Feedback von unseren Gästen<br />

zu ihr.“ Auch nach 22 Jahren<br />

im Dienste des „goldenen M“<br />

isst sie immer noch gern einen<br />

Cheesburger und das Karamell-<br />

Eis. Und wenn neue Produkte<br />

eingeführt werden, dann ist<br />

sie eine der Ersten, die probieren<br />

möchte. Happy Birthday,<br />

Frieda Köhlmeier! BZ-Foto: HJK<br />

Eltern von pubertierenden Teenagern<br />

wissen, dass es nicht immer<br />

leicht fällt, ihre Kinder zum Lernen<br />

zu motivieren. Wie es dennoch gelingen<br />

kann, erfahren sie im Ratgeber<br />

„Erfolgreich durch die Pubertät<br />

— Lerntipps für die wilden Jahre“.<br />

Anzeige<br />

Vorsorgeregelungen<br />

– Vermögensnachfolgeplanung – Gestaltung, Absicherung und<br />

– Testamentsgestaltung Begleitung von Vorsorgevollmachten,<br />

– Testamentsvollstreckung Patientenverfügungen<br />

– Nachlassauseinandersetzung – Übernahme von<br />

– Durchsetzung erbrechtlicher Ansprüche Vorsorgebevollmächtigungen<br />

– Pflichtteilsansprüche – Vertretung in Betreuungsverfahren<br />

Kanzlei B. Dehus – Hölderlinstraße 14 – 88085 Langenargen – Telefon 0 75 43 - 93 26-0<br />

ra.dehus@t-online.de – www.dehus.de<br />

Andreas Raedler eröffnet Holzmanufaktur<br />

Noch vor wenigen Wochen hat<br />

Andreas Rädler als Projektleiter<br />

den Innenausbau ganzer<br />

Hotels, Gaststätten und Modehäuser<br />

geleitet. Jetzt hat<br />

sich der 28-Jährige mit einer<br />

Schreinerei in Hergensweiler<br />

Rädler Holzmanufaktur<br />

Postanschrift:<br />

Feld 2, 88279 Amtzell<br />

Werkstatt:<br />

Kemptener Str. 36<br />

88138 Hergensweiler<br />

Telefon: 01 52/03 35 96 37<br />

E-Mail: info@andreasraedler.de<br />

@ www.andreasraedler.de<br />

selbstständig gemacht und konzentriert<br />

sich auf die Fertigung<br />

individueller Möbelstücke.<br />

Andreas Rädler absolvierte eine<br />

Schreinerlehre und erhielt am<br />

Ende den Zoller-und-Fröhlich-<br />

Preis als bester Absolvent.<br />

Er lies danach ein Holztechnik-<br />

Studium folgen.<br />

Neben der Auswahl von Materialien<br />

aus zertifizierter Holzwirtschaft<br />

legt der Jungunternehmer<br />

Wert auf eine Beratung<br />

bezüglich gesundem Wohnklima.<br />

Auch kommt bei der Kundenberatung<br />

ein CAD-Programm<br />

zum Einsatz, welches die Möglichkeit<br />

einer dreidimensionalen<br />

Darstellung der Möbel erlaubt.<br />

Mit Hilfe des CAD-Programmes<br />

bewegt sich der Kunde<br />

in seinem eigenen dreidimensional<br />

nachgebildeten Raum<br />

und kann sich vor der Produktion<br />

von den Proportionen des<br />

neuen Möbelstückes im Raum<br />

überzeugen.<br />

BZ-Foto: AR<br />

Erfolgreich durch die Pubertät<br />

Studienkreis Lindau bietet Ratgeber-Broschüre kostenlos an<br />

Die 48 Seiten starke Broschüre,<br />

die in Kooperation mit „Magazin<br />

Schule“ entstanden ist,<br />

liegt jetzt für interessierte<br />

Eltern im Studienkreis Lindau<br />

gratis zur Abholung bereit (so<br />

lange der Vorrat reicht). Zum<br />

Herunterladen gibt es den Ratgeber<br />

ebenfalls unter der Adresse:<br />

www. studienkreis.de/erfolgreich-durch-die-pubertät<br />

auch im Internet.<br />

Die Broschüre klärt darüber<br />

auf, welche Pubertätsphasen es<br />

überhaupt gibt und was in<br />

einem pubertierenden Körper<br />

und Geist vor sich geht.<br />

Eltern erhalten Tipps, wie sie<br />

den Familienalltag entspannter<br />

gestalten und ihren „Pubertieren“<br />

bei Schwierigkeiten hilfreich<br />

zur Seite stehen können.<br />

Und schließlich geht es<br />

darum, wie es sogar bei den<br />

heiklen Themen Schule und<br />

Lernen wieder besser laufen<br />

kann und wie Eltern, Lehrer<br />

und Schüler dabei an einem<br />

Strang ziehen können.<br />

Dazu gibt es nützliche Kurz-<br />

Tipps von den Lernexperten<br />

und Nachhilfelehrern des Studienkreises<br />

sowie Hinweise auf<br />

lernunterstützende Apps und<br />

Websites.<br />

Der Studienkreis kennt sich<br />

aber nicht nur mit Problemen<br />

in der Pubertät aus. Jetzt, da die<br />

ersten Arbeiten des neuen<br />

Schuljahres geschrieben und<br />

die ersten Noten verteilt sind,<br />

bietet das Nachhilfe-Institut<br />

Eltern und Schülern eine unverbindliche<br />

Lernberatung an.<br />

Studienkreis Lindau, Carmen<br />

Köhler, Langenweg 23, Telefon:<br />

0 83 82/2 60 26 29 (täglich 7 bis<br />

22 Uhr); Beratung: Mo., Die., Mi.<br />

und Fr. 13-17 Uhr, Do. 9-14 Uhr;<br />

E-Mail: lindau@studienkreis.de<br />

Internet: www.studienkreis.de/<br />

nachhilfe-lindau<br />

BZ


WISSENSWERTES 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />

11<br />

Bregenzer Weihnacht<br />

Weihnachtsmarkt mit lichterreichen Illuminierung des Christbaums am 16. November eröffnet<br />

Vom 16. November bis 23. Dezember<br />

2018 heißt es: Herzlich willkommen<br />

auf den Bregenzer Weihnachtsmärkten!<br />

Die wunderbare<br />

Landeshauptstadt im benachbarten<br />

Vorarlberg/Österreich freut sich<br />

in der stimmungsvollen Adventsund<br />

Winterzeit auf ihre Gäste.<br />

Inmitten des kulturellen Zentrums<br />

von Bregenz, dem Kornmarktplatz,<br />

entsteht ein traditionelles<br />

Weihnachtsdorf, das<br />

mit vielen Köstlichkeiten der<br />

Adventszeit und traditioneller<br />

Handwerkskunst aufwartet.<br />

Erleben Sie zudem das einzigartige<br />

Flair der Bregenzer<br />

Oberstadt, in dem Kunsthandwerker<br />

an drei Wochenenden<br />

ihre Kunsterzeugnisse präsentieren.<br />

Auch die kleinen Besucher<br />

kommen beim Weihnachtsmarkt<br />

auf ihre Kosten: Ein Eislaufplatz,<br />

ein nostalgisches Karussell,<br />

ein vielseitiges Kinderprogramm<br />

an den Wochenenden<br />

sowie Ponyreiten am Kornmarktplatz<br />

und eine lebende<br />

Krippe am Leutbühel garantieren<br />

strahlende Kinderaugen.<br />

Flanieren Sie über den Platz<br />

und genießen Sie die Adventszeit<br />

bei feinsten Köstlichkeiten<br />

und weihnachtlichen Klängen.<br />

Shopping in der Weihnachtszeit<br />

Auf der Suche nach dem<br />

passenden Geschenk, schlendern<br />

Sie durch stimmungsvoll<br />

beleuchtete Straßen und lassen<br />

sich von dem vielfältigen Angebot<br />

der Fachgeschäfte und<br />

kleinen Boutiquen inspirieren.<br />

Bregenz entwickelt sich ständig<br />

weiter. Aktuell werden die<br />

Kirchstraße und die Römerstraße<br />

zur Begegnungszone umgebaut.<br />

Trotz Baustelle sind die<br />

Geschäfte jederzeit problemlos<br />

erreichbar. Schauen Sie doch<br />

mal vorbei!<br />

Verbinden Sie Ihre Einkaufstour<br />

mit einem Besuch am Bregenzer<br />

Weihnachtsmarkt und<br />

lassen Sie den Abend bei Glühwein<br />

und Punsch ausklingen.<br />

Tipp: Bregenz Gutschein –<br />

schenken Sie ein individuelles<br />

Einkaufserlebnis. Erhältlich bei<br />

Bregenz Tourismus & Stadtmarketing,<br />

Rathausstraße 35a,<br />

Telefon: 00 43 55 74/49 59 0 oder<br />

E-Mail: tourismus@bregenz.at<br />

Weihnachtsschiff<br />

Das MS Austria verbindet<br />

auch in diesem Jahr als Weihnachtsschiff<br />

die <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

mit dem Bregenzer<br />

Weihnachtsmarkt. Genießen<br />

Sie eine winterliche Schifffahrt<br />

auf dem Motorschiff Austria und<br />

bestaunen Sie die Krippenausstellung<br />

an Bord und die wundervolle<br />

Aussicht auf die herrlich<br />

beleuchteten Ufer der beiden<br />

Länder am See. BZ<br />

BZ-Fotos: Visit Bregenz/Christiane Setz;<br />

Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt schiff<br />

(1)<br />

Bregenzer Weihnachtsmarkt<br />

16.11. bis 23.12.2018<br />

täglich 11 bis 20 Uhr<br />

Gastronomie bis 21 Uhr<br />

Kornmarktplatz, Leutbühel<br />

Weihnachten in der Bregenzer<br />

Oberstadt<br />

8. bis 23.12.2018<br />

immer Sa. und So. von 15 bis 20 Uhr<br />

Neu: Kinderzauber am Leutbühel<br />

24.12.2018 von 11 bis 16 Uhr<br />

27.12.2018 - 06.01.2019<br />

von 11 bis 20 Uhr<br />

@ Mehr Informationen sowie das<br />

gesamte Programm unter:<br />

www.bregenz.travel/<br />

bregenzer-weihnacht<br />

@ Weihnachtsschiff:<br />

drei Märkte – zwei Länder –<br />

ein See<br />

Mehr Informationen unter:<br />

www.vorarlberg-lines.at


12 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />

WISSENSWERTES<br />

Adventsausstellungen und Weihnachtsmärkte<br />

Einstimmung auf die festliche Zeit Bummeln, genießen und Schönes fürs Adventsambiente zu Hause kaufen<br />

Rechtzeitig vor dem 1. Adventswochenende<br />

präsentieren Floristen<br />

aus Lindau und Umgebung<br />

wieder ihre schönsten Ideen zur<br />

Vorweihnachtszeit. Außerdem laden<br />

Weihnachts- und Christkindlmärkte<br />

zum Schlendern und Genießen<br />

ein. Viele Veranstaltungen<br />

sorgen dafür, dass man so<br />

richtig in Weihnachtsstimmung<br />

kommt.<br />

Wir präsentieren Ihnen hier<br />

eine kleine Auswahl an Terminen<br />

in der Adventszeit. Noch<br />

mehr Veranstaltungshinweise<br />

auf Weihnachtsmärkte, Ausstellungen<br />

und natürlich die<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht finden<br />

Sie bitte in unserem großen<br />

BZ-Special zur 13. <strong>Lindauer</strong><br />

Hafenweihnacht (Seiten 23 bis<br />

34), auf Seite 11 und in unserem<br />

BZ-Veranstaltungskalender<br />

(Seiten 21, 22, 35 und 36)<br />

sowie in den Anzeigen unserer<br />

Werbekunden, die Sie herzlich einladen,<br />

ihre Angebote zu nutzen.<br />

Advents-<br />

Ausstellung<br />

SVENS<br />

BLUMEN<br />

HAUS<br />

Fr. 23.11.: 16 - 20 Uhr<br />

Sa. 24.11.: 9 - 20 Uhr<br />

So. 25.11.: 10 - 16 Uhr<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Die große Vielfalt der weihnachtlichen Dekorationen präsentieren Floristen in den kommenden Wochen in ihren Adventsausstellungen. Sie<br />

bieten die beste Gelegenheit, um die verschiedenen Trendrichtungen kennen zu lernen. Hier kann man sich inspirieren lassen, kann wunderschöne<br />

Dekorationen kaufen und bringt sich so in die richtige Stimmung für die festlichste Zeit des Jahres.<br />

BZ-Fotos: FDF/Ferchland<br />

geöffnet (am 25.11. ab 12 Uhr).<br />

Mit der Illuminierung des<br />

Weihnachtsbaumes am Leutbühel<br />

startete der „Bregenzer<br />

Weihnachtszauber 2018“ bereits<br />

am Freitag, 16. November.<br />

Handwerkskunst, Leckereien,<br />

Attraktionen, der Duft von Glühwein<br />

und eine eigens gebaute<br />

Krippe in der Nepomukkapelle<br />

am Kornmarktplatz, der große<br />

Christbaum, die lebende Krippe<br />

am Leutbühel sowie der tra-<br />

Einer der attraktivsten Weihnachtsmärkte<br />

ist die <strong>Lindauer</strong><br />

Hafenweihnacht.<br />

An vier Wochenenden (22.<br />

November bis 16. Dezember<br />

2018) beschert der Markt auf<br />

der <strong>Lindauer</strong> Hafenpromenade<br />

seinen Besuchern eine unvergessliche<br />

Adventszeit.<br />

Liebevoll geschmückte Holzhütten,<br />

ditionelle Kunsthandwerks-<br />

Weihnachtsmusik und markt in der Oberstadt laden<br />

vieles mehr bereichern das Programm<br />

zum Flanieren ein.<br />

der <strong>Lindauer</strong> Hafen-<br />

Kornmarktplatz bis 23. De-<br />

weihnacht. Und erst der zauberhafte<br />

zember 2018 und Leutbühel<br />

Märchenwald – mächtige bis 6. Januar 2019 täglich von<br />

Tannen werden dafür am <strong>Lindauer</strong><br />

11 bis 20 Uhr (Gastronomie bis<br />

Hafen aufgebaut und 21 Uhr) geöffnet.<br />

verbreiten mit ihrem frischen Familien und Kinder erfreuen<br />

sich an der Krippe mit<br />

Tannenduft eine besinnliche<br />

Stimmung. Jeweils Donnerstag,<br />

lebendem Esel und Schafen,<br />

Freitag, Samstag und Sonn-<br />

dem „Haus vom Nikolaus“,<br />

tag ist hier von 11 bis 21 Uhr dem Ponyreiten sowie einem<br />

venezianischen Karussell.<br />

Anzeige<br />

Von der historischen Innenstadt<br />

bis zum Hafen und in<br />

den Stadtgarten erstrecken<br />

sich schon seit den 1980er Jahren<br />

in der Adventszeit die<br />

Stände des Konstanzer Weihnachtsmarkts.<br />

Der größte Weihnachtsmarkt<br />

am Bodensee<br />

zieht jährlich mehr als 450.000<br />

Besucher an. Vom 29. Novem-<br />

ADVENTSAUSSTELLUNG 2018<br />

FREITAG 23.11. v. 8 – 20 Uhr<br />

SAMSTAG 24.11. v. 8 – 20 Uhr<br />

ber bis 22. Dezember 2018 ist<br />

jeweils von 11 bis 20 Uhr, freitags<br />

und samstags bis 21.30<br />

Uhr geöffnet.<br />

Für 22 Tage erfüllt weihnachtlicher<br />

Zauber das gemütliche<br />

Hüttendorf auf dem<br />

Friedrichshafener Buchhornplatz<br />

beim Zeppelin Museum<br />

und damit direkt am Bodensee.<br />

Der Markt mit seiner lebensgroßen<br />

Krippe und einer<br />

rieisgen Pyramide lädt vor<br />

dem fantastischen Bodenseepanorama<br />

zum Bummeln, Genießen<br />

und Einkaufen ein. Geöffnet<br />

ist vom 30. November<br />

bis 21. Dezember Montag bis<br />

Donnerstag von 12 bis 20 Uhr,<br />

Freitag bis Sonntag von 11 bis<br />

20 Uhr.<br />

Der vorweihnachtliche Adventszauber<br />

in Wasserburger<br />

findet am Samstag, 1. Dezember,<br />

von 15 bis 21 Uhr auf dem<br />

Lindenplatz statt.<br />

Klein aber fein ist das Nonnenhorner<br />

Weihnachtsmärktle<br />

am 7. und 8. Dezember jeweils<br />

ab 17 Uhr am romantischen<br />

Kapellenplatz.<br />

Anzeige<br />

Bleicheweg 25, 88131 Lindau, T 08382 6126, www.blumen-sagawe.de<br />

Der Kressbronner Weihnachtsmarkt<br />

öffnet am Freitag,<br />

30. November, und Samstag,<br />

1. Dezember, jeweils von<br />

16.30 bis 20.30 Uhr auf dem<br />

Rathausplatz.<br />

Am Samstag, 8. Dezember,<br />

öffnet ab 12 Uhr der Adventsmarkt<br />

in Lindenberg in der<br />

Goethe- und Rathausstraße<br />

mit Nikolaus, Clowntheater<br />

und Kinderprogramm.<br />

Im Deutschen Hutmuseum<br />

wird vom 2.12.18 bis 02.02.19<br />

die Ausstellung „Krippen und<br />

Hüte - weltweit!“ gezeigt.<br />

11. Zeughausmarkt auf der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />

Ein weihnachtlicher Markt der<br />

besonderen Art findet am ersten<br />

Adventswochenende wieder im<br />

Zeughaus auf der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />

statt: Der 11. Zeughausmarkt<br />

ö ffnet seine Tore.<br />

21 Handschaffende aus dem<br />

Spannungsfeld Kunst, Handwerk<br />

und Design bieten ein umfangreiches<br />

Sortiment aus den eigenen<br />

Werkstä tten an. Das Angebot umfasst<br />

dabei Schmuck, Mö bel, Kleidung,<br />

Keramik, Papierarbeiten,<br />

weihnachtliche Accessoires und<br />

vieles mehr. Die stimmungsvolle<br />

Atmosphä re im historischen Zeughaus<br />

unterstreicht den besonderen<br />

Charakter dieser weihnachtlichen<br />

Der Weihnachts- und Kunsthandwerksmarkt<br />

„Kißlegger<br />

Advent“ im barocken Ambiente<br />

des Neuen Schlosses Kißlegg<br />

lädt vom 30. November<br />

bis 2. Dezember ein. Geöffnet<br />

ist am Freitag von 16 bis 20 Uhr,<br />

am Samstag von 13 bis 20 Uhr<br />

und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr.<br />

Der Dornbirner Christkindlemarkt<br />

lädt vom 23. November<br />

bis zum 23. Dezember täglich<br />

14 bis 19.30 Uhr (Gastronomie<br />

bis 22 Uhr) und samstags von<br />

10 bis 19.30 Uhr (Gastronomie<br />

bis 22 Uhr) ein. (Alle Angaben ohne Gewähr.)<br />

Veranstaltung. Nicht zuletzt durch<br />

die feine Bewirtung von Deyn<br />

Catering und Karrers Kaffeefahrrad<br />

ist der Zeughausmarkt traditionell<br />

ein beliebter Treffpunkt im<br />

<strong>Lindauer</strong> Stadtleben. Die zehnkö<br />

pfige Ladengemeinschaft „Die<br />

Handlung“ organisiert und gestaltet<br />

den Zeughausmarkt in verlässlich<br />

herzlicher Manier. Der<br />

Zeughausmarkt am Unteren<br />

Schrannenplatz ist geöffnet am<br />

Fr., 30. November, von 19 bis<br />

22 Uhr, am Sa., 1. Dezember, von<br />

11 bis 19 Uhr und am So., 2. Dezember,<br />

von 11 bis 17 Uhr. Mehr<br />

Infos: www.zeughausmarkt.<br />

blogspot.de<br />

BZ-Foto: Privat


WISSENSWERTES 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />

Einnahmen für guten Zweck<br />

Lions Club/Round Table Verkauf des <strong>Lindauer</strong> Adventskalenders<br />

Mit der Übergabe des <strong>Lindauer</strong><br />

Adventskalenders Nr. 1 an OB<br />

Dr. Ecker hat der der offizielle<br />

Verkauf des begehrten <strong>Lindauer</strong><br />

Adventskalenders begonnen.<br />

An allen 20 Verkaufsstellen in<br />

Lindau und Umgebung stehen<br />

die Kalender nun zum Verkauf<br />

zur Verfügung. Mit dem gemeinsam<br />

vom Förderkreis Round<br />

Table e.V. und dem Lions Club<br />

Lindau e.V. herausgegebenen<br />

Kalender soll Geld für einen<br />

guten Zweck gesammelt werden.<br />

Zugleich haben die Käufer<br />

des Kalenders die Chance<br />

auf einen der über 300 Preise<br />

im Wert von mehr als 15.000<br />

Euro.<br />

Jeder Kalender trägt eine<br />

individuelle Nummer, die später<br />

als Losnummer dient. Im<br />

Zeitraum vom 1. bis 24.12 werden<br />

dann täglich die Glücksnummern<br />

bekannt gegeben,<br />

die die Tagespreise gewonnen<br />

haben. Hinter den Kalendertürchen<br />

verbergen sich jeweils<br />

die vier Hauptpreise eines<br />

Tages.<br />

Der Erlös aus dem diesjährigen<br />

Kalenderverkauf geht an<br />

die Aktion „Wir helfen“ der<br />

Gentiana Kelmendi, die das Kalendermotiv gemalt hat, überreicht<br />

dem OB den Kalender mit der Losnummer 1. Im Bild (vorn von links):<br />

Gentiana Kelmendi neben OB Dr. Gerhard Ecker, (hinten von links)<br />

Dr. Achim Mellinghoff, Präsident des Lions-Clubs Lindau, Lukas Götze<br />

und Pascal Haffa von Round Table.<br />

BZ-Foto: LC<br />

Adventsmarkt im<br />

KuBa Wasserburg<br />

Wie jedes Jahr findet im Kunstbahnhof<br />

(KuBa) Wasseburg ein<br />

Adventsmarkt statt. Zu finden<br />

sind am Samstag, 1. Dezember,<br />

von 15 bis 19 Uhr und am Sonntag,<br />

2. Dezember, von 11 bis 17<br />

Uhr künstlerische Arbeiten,<br />

wie Karten, Schmuck, kleine<br />

und große Malerei, Fotografien,<br />

Papierarbeiten und kunsthandwerkliche<br />

Unikate. Außerdem<br />

gibt es Glühwein, Punsch,<br />

Waffeln und Kuchen. BZ-Foto: KuBa<br />

<strong>Lindauer</strong> Zeitung sowie an das<br />

Unternehmen Chance in Lindau<br />

für die Anschaffung eines<br />

neuen Transporters.<br />

Kalender können von jedem<br />

Bürger ab 16 Jahren in<br />

beliebiger Stückzahl erworben<br />

werden.<br />

Den <strong>Lindauer</strong> Adventskalender<br />

gibt es:<br />

i-Punkt, Lindauparkt<br />

Blumen Sagawe, Bleicheweg 25<br />

Hotel Café Ebner, Friedrichshafenerstr.<br />

19<br />

Salone No4, Peter-Dornier-Str. 4<br />

Löwen-Apotheke Aeschach<br />

Lotto Nägele, Marktplatz 2<br />

Tutto d‘Italia, Paradiesplatz 13<br />

Gärtnerei Messmer, Poststr. 3<br />

(Bad Schachen)<br />

Tierarztpraxis Zaltenbach-Hanßler,<br />

Aeschacher Ufer 13<br />

Schreibwaren Enderlin, Cramergasse<br />

6<br />

Mode Spiegel, Cramergasse 14<br />

Hasenbräu, Ladestr.7<br />

Tollhaus, Cramergasse 1<br />

See Apotheke Bodolz<br />

Postladen Wasserburg, Dorf 2<br />

Selber Gmacht, Wasserburg,<br />

Brunnengasse 1<br />

MK-Reifenservice, Hauptstraße<br />

54, Schlachters<br />

Jakobus Apotheke, Seehalde 5,<br />

Nonnenhorn<br />

Feil‘s Posthorn, Nonnenhorn,<br />

Seehalde 7<br />

Blumenladen Rommel, Nonnenhorn,<br />

Seestr. 2<br />

BZ<br />

Krippenausstellung in Oberreitnau<br />

Mit Blick auf die bald beginnende<br />

Adventszeit stellen die<br />

Oberreitnauer Krippenfreunde<br />

von Freitag, 23. November, bis<br />

Sonntag, 25. November wieder<br />

alte und neuen Krippen sowie<br />

Figuren in den Räumen des<br />

Liberatushauses bei der Kirche<br />

in Oberreitnau aus.<br />

Bei Kaffee und Kuchen mit<br />

musikalischer Einstimmung zur<br />

bevorstehenden Adventszeit<br />

dürfen sich die Besucher auch<br />

dieses Mal wieder auf selbst<br />

gebaute Ausstellungstücke<br />

13<br />

freuen. Im Blickpunkt werden<br />

dieses Jahr auch Teile der seit<br />

2016 begonnenen kosten- und<br />

zeitaufwendigen Restaurierung<br />

der Kirchengrippe St. Pelagius<br />

sein. Die Oberreitnauer Krippenfreunde<br />

haben sich vorgenommen,<br />

diese Weihnachtskrippe<br />

soweit wie möglich wieder in<br />

ihren Urzustand zu bringen.<br />

Spenden sind hierzu gerne<br />

gesehen und werden zur Restaurierung<br />

der Oberreitnauer<br />

Kirchenkrippe verwendet. Der<br />

Eintritt ist frei.<br />

BZ-Foto: PS<br />

Schlossweihnacht<br />

Adventsmusizieren in St. Pelagius<br />

Am 1. Adventsonntag, 2. Dezember<br />

2018, findet um 16 Uhr<br />

das traditionelle Adventsmusizieren<br />

in der Pfarrkirche<br />

St. Pelagius in Oberreitnau<br />

statt. Es gibt ein abwechslungsreiches<br />

Programm mit besinnlichen<br />

Worten von Pfarrer<br />

Darius Niklewicz. Auf Wunsch<br />

Die Schlossweihnacht in Isny<br />

lädt vom 5. bis 9. Dezember<br />

2018 im Innenhof des Schlosses<br />

Isny Mittwoch, Donnerstag<br />

und Freitag von 16 bis 21 Uhr,<br />

am Samstag von 13 bis 22 Uhr<br />

und am Sonntag von 13 bis 20<br />

Uhr ein. Engelefliegen vom<br />

Abthaus ist der tägliche Höhepunkt<br />

um 18.30 Uhr. BZ-Foto: PR<br />

der mitwirkenden Jugendlichen<br />

geht der Reinerlös an die Syrienhilfe<br />

von Adnan Wahhoud.<br />

Die Musikerfreunde Ludmilla<br />

Anton, Elena Hager, Jelena und<br />

Klaus Nerdinger sowie Organist<br />

Johannes Abt unterstützen<br />

das Benefizkonzert. Der Eintritt<br />

ist frei. Spenden erwünscht. BZ<br />

Anzeigen<br />

Nikolausaktion der Nachbarschaftshilfe<br />

Am Samstag, 8. Dezember<br />

2018, beschenkt<br />

die Nachbarschaftshilfe<br />

Lindau<br />

(B) in der Zeit von 9<br />

bis 12 Uhr Kinder im<br />

Alter von drei bis zehn<br />

Jahren mit Spielsachen<br />

und Süßigkeiten.<br />

Die Aktion findet im<br />

Laden der Nachbarschaftshilfe<br />

Lindau<br />

(B) in der Kemptener<br />

Straße 10a statt.<br />

Voraussetzung ist die<br />

Anmeldung direkt im Laden an<br />

den Samstagen vor der Aktion<br />

in der Zeit von 9 bis 12 Uhr.<br />

Ladenmitarbeiterin Susanne<br />

Wirth hat sich jetzt schon mit<br />

dem Nikolaus in Verbindung<br />

gesetzt, um die Geschenkeausgabe<br />

zu organisieren.<br />

BZ-Foto: Norbert Kolz<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wenn Sie das<br />

Besondere<br />

suchen.<br />

Adventsausstellung<br />

Sa 24.11. v. 9.30 – 16 Uhr<br />

ZITRONENGÄSSELE 10 · ECKE GRUB<br />

in der Grub / 0172 9064215<br />

Adventsausstellung<br />

Sonntag 25.11.2018<br />

von 10 – 16 Uhr<br />

Poststraße 9 • 88131 Lindau/Bad-Schachen<br />

Telefon 3434 • www.gaertnerei-messmer.de


14 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />

WISSENSWERTES<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

EVLini<br />

Oberliga Saison 18/19<br />

SPIELPLAN<br />

So. 04.11.18 Heim So. 18.11.18 Heim Fr. 07.12.18 Heim Fr. 30.09.18 Heim So. 02.12.18 Heim Fr. 12.10.18 Heim So. 25.11.18 Heim Fr. 05.10.18 Heim Fr. 19.10.18 Heim Mi. 31.10.18 Heim<br />

Fr. 26.10.18 Heim<br />

18:00 Uhr<br />

18:00 Uhr<br />

19:30 Uhr<br />

18:00 Uhr<br />

18:00 Uhr<br />

19:30 Uhr<br />

18:00 Uhr<br />

19:30 Uhr<br />

19:30 Uhr<br />

19:30 Uhr<br />

19:30 Uhr<br />

So. 16.12.18 Heim Fr. 28.12.18 Heim Fr. 04.01.19 Heim So. 23.12.18 Heim Mi. 02.01.19 Heim<br />

18:00 Uhr<br />

19:30 Uhr<br />

18:00 Uhr<br />

18:00 Uhr<br />

19:30 Uhr<br />

Mi. 03.10.18 Auswärts So. 14.10.18 Auswärts So.07.10.18 Auswärts So. 09.12.18 Auswärts Fr. 28.10.18 Auswärts Fr. 16.11.18 Auswärts So. 21.10.18 Auswärts So. 02.11.18 Auswärts Fr. 23.11.18 Auswärts So. 28.09.18 Auswärts<br />

Fr. 30.11.18 Auswärts<br />

17:00 Uhr<br />

18:00 Uhr<br />

18:00 Uhr<br />

18:00 Uhr<br />

18:45 Uhr<br />

20:00 Uhr<br />

18:00 Uhr<br />

20:00 Uhr<br />

20:00 Uhr<br />

19:30 Uhr<br />

20:00 Uhr<br />

Fr. 14.12.18 Auswärts So. 30.12.18 Auswärts Fr. 21.12.18 Auswärts So. 06.01.19 Auswärts Mi. 26.12.18 Auswärts<br />

19:30 Uhr<br />

18:00 Uhr<br />

20:00 Uhr<br />

18:00 Uhr<br />

18:00 Uhr<br />

Neues Sammelheft ist da<br />

EVLini-Aktion Playercards in der BZ finden und 2019 gewinnen<br />

In den letzten vier Jahren ist<br />

das „EVLini“-Sammelheft der<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> bei den<br />

Fans der EV Lindau Islanders so<br />

gut angekommen, dass wir auch<br />

für die neue Saison 2018/19<br />

wieder eins aufgelegt haben.<br />

Ihr findet es in der Heftmitte<br />

dieser Ausgabe!<br />

Ab sofort ist das neue „EVLini“-<br />

Sammelheft am Fanshop im<br />

Stadion erhältlich.<br />

Eine Seite des Heftes zeigt<br />

das aktuelle Mannschaftsfoto.<br />

Auf der anderen Seite kann<br />

man die Spielpaarungen und<br />

Spieltermine sehen und die<br />

Porträtfotos aller Spieler und<br />

Offiziellen, die bislang zum<br />

Kader gehören, einkleben.<br />

Die Bilder findet Ihr selbstverständlich<br />

wieder in Eurer<br />

BZ. Einfach bis Februar 2019<br />

keine BZ-Ausgabe mehr verpassen!<br />

Seit der BZ-Ausgabe 3. November<br />

2018 findet Ihr in jedem<br />

Blatt einige der Spielerfotos,<br />

die Ihr dann einfach nur<br />

Ausstellung der<br />

Modellbahnanlage<br />

Die Westallgäuer Eisenbahnfreunde<br />

und Modellbahner e.V.<br />

präsentieren dieses Jahr am<br />

2. Dezember von 10 bis 16 Uhr<br />

ihre H0- Modellbahnanlage in<br />

der Gestaltung unserer heimatlichen<br />

Landschaft in einem<br />

Eisenbahnwaggon am Bahnhof<br />

Röthenbach/Allgäu mit Bewirtung<br />

(Weißwurst-Frühstück) im<br />

Lokalbahnstüble.<br />

Für Kinder und Jugendliche<br />

unter 16 Jahren ist der Eintritt<br />

frei.<br />

BZ-Foto: Privat<br />

noch ausschneiden und einkleben<br />

müsst.<br />

Das vollständig ausgefüllte<br />

„EVLini“-Sammelheft ist nicht<br />

nur ein schönes Andenken für<br />

jeden Fan, sondern auch wieder<br />

Anfang 2019 das Teilnahmelos<br />

für ein Gewinnspiel mit<br />

tollen Preisen.<br />

Fiebert mit Euerm EVL mit!<br />

Sammelt mit! Seid gespannt!<br />

Den Gewinnern des diesjährigen<br />

EVLini-Gewinnspiels<br />

hat ihr Preis übrigens durchweg<br />

gut gefallen. Wir haben sie<br />

zu einer Floßfahrt mit Brotzeit<br />

und Badeaufenthalt auf dem<br />

Bodensee eingeladen.<br />

Das Wetter war herrlich, das<br />

Essen lecker, die Getränke süffig,<br />

die Stimmung bestens und<br />

das Wasser eine echte Erfrischung.<br />

Das war übrigens nicht nur<br />

unsere Meinung. Gerald Friedrich<br />

hat uns geschrieben: „Im<br />

Rahmen des EVLini-Gewinnspiels<br />

2017/18 durfte ich mit<br />

meinen beiden Kindern im<br />

Juli an einer Floßfahrt teilnehmen.<br />

Ein Klasse-Erlebnis mit<br />

tollen Leuten und leckerem<br />

Essen und Trinken, wirklich<br />

rundum gelungen! Vielen Dank<br />

dafür an die <strong>Bürgerzeitung</strong>!<br />

Wir sind beim nächsten Mal<br />

gerne wieder dabei.“ Und glaubt<br />

es: Gerald war zu Beginn der<br />

Fahrt noch skeptisch, was ihn<br />

erwartet. Wir konnten ihn<br />

überzeugen und Euch überzeugen<br />

wir hoffentlich auch,<br />

in dieser Saison wieder fleißig<br />

die Playercards zu sammeln<br />

und ins Heft zu kleben und<br />

dann an unserem Gewinnspiel<br />

teilzunehmen.<br />

Übrigens gestattet uns noch<br />

ein Wort in eigener Sache:<br />

Natürlich hat keiner von uns<br />

einen Puck vor den Kopf bekommen<br />

und glaubt wirklich,<br />

dass das Wort „Liga“ neuerdings<br />

mit „ie“ geschrieben<br />

wird. Leider hat uns da beim<br />

aktuellen EVLini-Heft der Fehlerteufel<br />

eiskalt ein „e“ ins Wort<br />

Oberliga geschossen. Bitte nehmt<br />

uns das nicht übel! HGF<br />

BZ-Abb.: APF<br />

Strickstubenbasar im Liberatushaus<br />

Am Wochenende (17./18. November)<br />

findet im Liberatushaus<br />

in Oberreitnau wieder<br />

der traditionelle Strickstuben-<br />

Basar statt – seit über 30<br />

Jahren ein fester Termin im<br />

Jahresprogramm des Katholischen<br />

Frauenbundes Oberreitnau.<br />

Die „Strickstube“ ist eine<br />

Gruppe des Frauenbundes,<br />

die sich wöchentlich trifft,<br />

um in geselliger Runde zu<br />

stricken, zu häkeln, zu nähen<br />

oder auch zu basteln. Diese<br />

Handarbeiten bilden auch den<br />

Grundstock für den Basar,<br />

mit dessen Verkaufserlös der<br />

Oberreitnauer Frauenbund<br />

sein soziales und caritatives<br />

Engagement finanziert.<br />

Zum Kauf angeboten werden<br />

unter anderem gestrickte<br />

Socken und Hausschuhe,<br />

Mützen, Handschuhe, Stulpen<br />

und Schals, Schürzen,<br />

Kissenhüllen, Leseknochen,<br />

Babyschuhe und -socken,<br />

Schlupfhosen, Küchenschürzen,<br />

selbstgebastelte<br />

Sterne und Weihnachtskarten.<br />

Ergänzt wird das vielfältige<br />

Sortiment durch Marmelade,<br />

Sauereingelegtes, Sirup,<br />

Plätzchen und andere Köstlichkeiten<br />

aus der Region<br />

sowie kunsthandwerkliche Arbeiten<br />

aus Naturmaterialien.<br />

Der Strickstuben-Basar des<br />

Frauenbundes Oberreitnau findet<br />

im Liberatushaus (bei der<br />

Kirche) in Lindau-Oberreitnau<br />

statt. Die Verkaufszeiten sind<br />

am Samstag, 17. November,<br />

von 14 bis 17 Uhr sowie am<br />

Sonntag, 18. November, von<br />

10 bis 17 Uhr.<br />

Im Bild: das Team vom Frauenbund<br />

Oberreitnau mit Handarbeiten<br />

aus der Strickstube<br />

(von links): Gabi Schmieg,<br />

Michaela Bock, Evi Schlegel,<br />

Eveline Brey und Angelika<br />

Hellmann. BZ-Foto: Frauenbund/Stock


WISSENSWERTES 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />

Das europäische „Wir-Gefühl“ intensivieren<br />

Erasmus-Projekt <strong>Lindauer</strong> Mittelschüler waren in den Niederlanden zu Gast<br />

Nachdem sich im April diesen Jahres<br />

Schüler aus Spanien, Portugal,<br />

den Niederlanden, Italien, Türkei<br />

und aus Polen in der Mittelschule<br />

Lindau zum Erasmus-Projekt „Digital<br />

Empathy“ getroffen hatten,<br />

fuhren vier Schüler der Mittelschule<br />

Lindau (Bodensee) zusammen<br />

mit Lehrkräften zum nächsten<br />

Meeting in die Niederlande.<br />

Woher kommt der Strom?<br />

Stadtwerke Führung für Schüler/-innen<br />

Woher der Strom kommt und warum<br />

die Krähen bei den Stadtwerken<br />

picknicken – die Klasse 7M der<br />

Mittelschule weiß es jetzt.<br />

„Wir nehmen gerade das<br />

Thema Strom durch und die<br />

Idee, sich das ganz genau vor<br />

Ort bei den Stadtwerken anzuschauen,<br />

hatten die Kinder<br />

selbst und haben dann auch<br />

die Besichtigung organisiert“,<br />

berichtet Judith Dudler, Lehrerin<br />

der Klasse 7M der Mittelschule<br />

Reutin.<br />

Roland Schäfler, der Leiter<br />

der Abteilung Ausführung und<br />

Planung im Stromnetz, führte<br />

die Jugendlichen auf dem Werksgelände<br />

der Stadtwerke auf die<br />

Spuren des <strong>Lindauer</strong> Stromes.<br />

Zur möglichst verlustarmen<br />

Übertragung der elektrischen<br />

Energie vom Kraftwerk bis nach<br />

Hause wird der Strom über<br />

mehrere Spannungsebenen transportiert.<br />

Im Umspannwerk erfolgt<br />

die Transformation der<br />

elektrischen Energie zwischen<br />

den verschiedenen Spannungsebenen.<br />

Die technischen Einrichtungen<br />

(Leistungstransformatoren,<br />

Sammelschienen etc.)<br />

und die Leitungen sind größtenteils<br />

redundant, also doppelt,<br />

ausgelegt, so dass beim Ausfall<br />

einer Komponente eine andere<br />

einspringen kann und<br />

damit Stromausfälle verhindert<br />

werden.<br />

Bevor es in der Freiluftanlage<br />

zu technisch wurde, berichtete<br />

Roland Schäfler von den<br />

Dort haben 40 Schüler aus<br />

sieben Ländern gemeinsam -<br />

mit Englisch als Unterrichtssprache<br />

- in einem Scratch-<br />

Workshop einen Film mit einer<br />

Geschichte über „social inclusion“<br />

produziert. Dieser Film kann<br />

demnächst auch auf der Website<br />

der <strong>Lindauer</strong> Schule angesehen<br />

werden.<br />

Stadtwerke-Krähen, die sich<br />

derzeit regelmäßig in der Anlage<br />

zum Picknick treffen: „Die<br />

Vögel haben hier bei uns optimale<br />

Bedingungen, sie lassen<br />

ihre Nüsse über scharfkantigen<br />

Anlagen fallen und können<br />

in aller Ruhe in einem eingezäunten<br />

und damit verkehrsfreien<br />

Gelände Brotzeit machen“<br />

schmunzelt Schäfler.<br />

Die Stadtwerke beziehen<br />

den Strom von Vorarlberger<br />

Wasserkraftwerken, das heißt,<br />

dass die <strong>Lindauer</strong> Stadtwerke<br />

100 Prozent Ökostrom an ihre<br />

Kundinnen und Kunden weitergeben.<br />

Mit zwei Diesel-Notstromaggregaten<br />

werden im Frühjahr<br />

und im Herbst die Spitzenlasten<br />

abgedeckt, damit die<br />

Stadtwerke nicht zusätzlich<br />

teuren Strom einkaufen müssen.<br />

„Klar, weil alle gleichzeitig<br />

morgens Licht brauchen<br />

und abends Handys laden wollen“,<br />

wissen die Jugendlichen.<br />

Nach der Besichtigung des<br />

Schalthauses ging es in die<br />

Netzleitstelle, wo das gesamte<br />

Netz, also neben Strom auch<br />

Wasser und Gas, rund um die<br />

Uhr überwacht wird. Roland<br />

Schäfler zeigte den Schülerinnen<br />

und Schülern, wie eine<br />

Störung auf den Bildschirmen<br />

aussieht und forderte die Jugendlichen<br />

am Ende auf, sich<br />

gerne auch als Auszubildende<br />

oder Praktikanten bei den<br />

Stadtwerken zu bewerben: „Das<br />

ist irre spannend und macht<br />

sehr viel Spaß“.<br />

BZ<br />

Die Klasse 7M der Mittelschule Reutin absolvierte eine spannende Führung<br />

zum Thema Strom bei den Stadtwerken Lindau.<br />

BZ-Foto: SWLi<br />

Neben dem Unterricht sollten<br />

sich die Schüler aus den<br />

verschiedenen Ländern auch<br />

kennen- und verstehen lernen.<br />

Deshalb waren die Schüler<br />

auch einzeln in niederländischen<br />

Gastfamilien untergebracht.<br />

In der Freizeit wurde<br />

viel gemeinsam unternommen.<br />

So besuchten sie in Amsterdam<br />

das Anne-Frank-Haus und<br />

erkundeten die Stadt in den<br />

Grachten mit einem Boot.<br />

An einem friesischen Sporttag<br />

wurden sie mit der Sportart<br />

„Kaatsen“ vertraut gemacht<br />

und übten sich auf dem Ijsselmeer<br />

im Segeln, SUP- und Kanufahren.<br />

Bei der Besichtigung<br />

eines „Windmühlendorfes“ waren<br />

sie bei einer Käseherstellung<br />

dabei und verkosteten<br />

viele Goudasorten.<br />

In Franeker besuchten die<br />

Schüler eines der ältesten<br />

funktionstüchtigen Planetarien<br />

der Welt, das 1774 Herr Eise<br />

Geschenkideen vom Weihnachtsmärktle<br />

Inzwischen fast schon ein<br />

Klassiker: Das Weihnachtsmärktle<br />

im Foyer der <strong>Lindauer</strong><br />

BodenseeBank startet am<br />

28. November zu seiner achten<br />

Auflage.<br />

Der Erfolg ist sozusagen schon<br />

vorprogrammiert, denn wie<br />

jedes Jahr kommt der Erlös aus<br />

dem Verkauf der ausschließlich<br />

handgefertigten Sachen der<br />

„VR-Stiftung für Bürger am Bayerischen<br />

Bodensee“ zugute.<br />

Neben dem Katholischen Frauenbund<br />

Oberreitnau wird auch<br />

Wolfgang Schneider mit dem<br />

Verkauf seines Fotokalenders<br />

„Bodensee 2019“ den Spendentopf<br />

auffüllen. Nach Angaben<br />

von Stiftungsvorstand Roland<br />

Wierer soll diesmal die Arbeit<br />

der Krippenfreunde Oberreitnau<br />

unterstützt werden, die mit<br />

großem Aufwand eine historische<br />

Weihnachtskrippe mit<br />

Hintergrundbild restaurieren<br />

wollen.<br />

Für den guten Zweck haben<br />

Frauen der Strickstube und weitere<br />

engagierte Mitglieder des<br />

Oberreitnauer Frauenbundes<br />

wieder viele Abende fleißig<br />

gebastelt, genäht und gestrickt.<br />

Somit wird beim Weihnachtsmärktle<br />

jeder fündig, der nach<br />

einem ausgefallenen Geschenk<br />

sucht. Die Auswahl reicht von<br />

gestrickten Socken, Mützen,<br />

Stulpen und Bekleidung für<br />

Kleinkinder über Christbaumschmuck<br />

und Türkränze bis hin<br />

zu Naturheilsalben, Marmeladen,<br />

Keksen und vielem mehr.<br />

Unter der Regie von Bodenseebank-Mitarbeiterin<br />

Gertrud<br />

Schick hat ein Backteam wieder<br />

zahlreiche Varianten von<br />

Weihnachtsplätzchen gebacken.<br />

Dabei wurden sie auch diesmal<br />

wieder von Joachim Dopfer<br />

unterstützt. Denn der Oberreitnauer<br />

Bäckermeister stellte<br />

15<br />

Im April diesen Jahres besuchten Delegationen aus sechs Ländern die<br />

Mittelschule Lindau (Bodensee), um am Thema „Digital-Empathy“.<br />

zu arbeiten und die englische Sprache zu inensivieren. Nun war eine<br />

Gruppe <strong>Lindauer</strong> Schüler/-innen in den Niederlanden. Im November<br />

gehts nach Portugal.<br />

BZ-Foto: MS Li/MZ<br />

Eisnga konstruierte.<br />

Am Ende der Woche waren<br />

sich alle einig: „Wir haben in<br />

dieser Woche viel gelernt und<br />

hatten richtig Spaß. Außerdem<br />

hat diese Woche unser<br />

europäisches ‚Wir-Gefühl‘ sehr<br />

intensiviert.<br />

BZ<br />

wie schon in den vergangenen<br />

Jahren seine Backstube und<br />

Backöfen unentgeltlich zur Verfügung,<br />

um die großen Mengen<br />

an Plätzchen besser und<br />

schneller verarbeiten zu können.<br />

Das Weihnachtsmärktle in der<br />

Hauptgeschäftsstelle der<br />

Bodenseebank in Lindau<br />

(Bregenzer Straße 29) ist in<br />

der Zeit von 28. November bis<br />

7. Dezember 2018 geöffnet:<br />

Montag bis Donnerstag jeweils<br />

von 9 bis 17 Uhr sowie Freitag<br />

von 9 bis 15 Uhr.<br />

Im Bild: Freuen sich schon auf<br />

das Weihnachtsmärktle (von<br />

links): Roland Wierer (VR-Stiftung),<br />

Gabi Schmieg und<br />

Michaela Bock (beide Katholischer<br />

Frauenbund), Arthur<br />

Andergassen (Krippenfreunde)<br />

und Fotograf Wolfgang<br />

Schneider.<br />

BZ-Foto: BoBa/Ulrich Stock


16 17. November 2018 · BZ<br />

Ausgabe KW 46/18<br />

WISSENSWERTES<br />

Die wichtigsten Daten sind hier<br />

übersichtlich gebündelt<br />

BZ-Vorsorgemappe: Neue Auflage mit noch mehr Informationen erschienen<br />

Hochwertiger Ringordner mit vielen Vordrucken und Erläuterungen jetzt wieder erhältlich<br />

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Im Laufe eines Lebens sammeln<br />

sich Unmengen an wichtigen<br />

Verträgen, Dokumenten<br />

und Informationen an. Das<br />

Wissen darüber übersichtlich<br />

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kann unsere BZ-Vorsorgemappe<br />

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für alle <strong>Lindauer</strong>innen und<br />

<strong>Lindauer</strong> erstellt und erfreut<br />

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Jahren immer größerer Beliebtheit.<br />

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„Wiederholungstäter“, weil sie<br />

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Testament oder die Dinge, die<br />

im Todesfall zu beachten sind.<br />

Wir freuen uns, dass wir mit<br />

unserer Vorsorgemappe so viel<br />

Interesse bei unseren Lesern<br />

geweckt haben. Gern überabeiten<br />

und aktualisieren wir die<br />

Mappe aufgrund neuer Anregungen<br />

und gesetzlicher Vorgaben.<br />

So haben wir die zweite<br />

Auflage im Punkt 3 „Vollmachten“<br />

um die Punkte „Einzelvollmacht“,<br />

„Postvollmacht“,<br />

„Informationsvollmacht“,<br />

„Entbindung von der ärztlichen<br />

Schweigepflicht“ und<br />

„Generalvollmacht“ ergänzt.<br />

Käufer der ersten Auflage<br />

der BZ-Vorsorgemappe, die ihr<br />

Exemplar um die neuen Punkte<br />

ergänzen möchten, können<br />

bei uns gern die entsprechenden<br />

Seiten separat zum Preis<br />

von 2,00 Euro nachkaufen.<br />

Die BZ-Vorsorgemappe erhalten<br />

Sie für 12 Euro in der<br />

BZ-Geschäftsstelle im Herbergsweg<br />

4 in Lindau (gegenüber Limare).<br />

Unsere Servicezeiten:<br />

Mo. bis Fr. von 8 bis 12 Uhr.<br />

Außerhalb dieser Zeiten einfach<br />

auf gut Glück klingeln! HGF<br />

Sie füllen diese Vorsorgemappe zu Lebzeiten aus, deshalb haben<br />

wir ein freundliches Design gewählt, mit dem sich jeder <strong>Lindauer</strong><br />

identifizieren kann. Aber das große, farbenfrohe Bild hat auch noch<br />

einen anderen Vorteil, hat uns z.B. ein Rettungsdienstmitarbeiter geschildert:<br />

„Diese Mappe fällt in jedem Regal selbst zwischen vielen<br />

anderen Ordnern sofort ins Auge. Da muss man im Notfall nicht lange<br />

suchen. Das hat uns bei einem Einsatz bereits geholfen.“ BZ-Foto: APF<br />

Im Abschnitt 1 der BZ-Vorsorgemappe<br />

können Sie alle wichtigen persönlichen<br />

Angaben zusammenfassen.<br />

Wir geben Ihnen Hinweise, welche<br />

Informationen Sie auf jeden Fall hinterlegen<br />

sollten und bieten Ihnen Vordrucke<br />

zu den häufigsten Themen an, die Sie<br />

einfach ausfüllen können. So ist alles<br />

übersichtlich zusammengestellt.<br />

NEU: In diesem Abschnitt haben wir den<br />

Punkt „Digitaler Nachlass“ überarbeitet.<br />

Um Vollmachten geht es im Abschnitt 3<br />

der BZ-Vorsorgemappe.<br />

Sie finden Vordrucke, Erläuterungen und<br />

Ausfüllhilfen zur Vorsorgevollmacht und<br />

zurBetreuungsverfügung.<br />

NEU: Diesen Abschnitt haben wir um die<br />

Punkte Einzelvollmacht, Postvollmacht,<br />

Informationsvollmacht, Entbindung von<br />

der ärztlichen Schweigepflicht und<br />

Generalvollmacht erweitert.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

1. Persönliches<br />

1.1 Wichtige Rufnummern<br />

1.2 Persönliche Daten<br />

1.3 Wohnsituation<br />

1.4 Schlüsselverwahrung<br />

1.5 Verträge (z.B. Strom, Gas etc.)<br />

1.6 Mitgliedschaften (Vereine, Social Media, Online-Shops)<br />

1.7 Abonnements<br />

1.8 Rente / Pension / Versorgung<br />

1.9 Versicherungen (auch Fahrzeuge)<br />

2. Finanzen<br />

2.1 Konten (Giro und Spar)<br />

2.2 Abbuchungen, Daueraufträge<br />

2.3 Depot / Aktien<br />

2.4 Sonstige Anlagen<br />

2.5 Bausparverträge<br />

2.6 Verbindlichkeiten<br />

2.7 Kontovollmacht<br />

3. Vollmachten<br />

3.1 Vorsorgevollmacht<br />

3.2 Betreuungsverfügung<br />

3.3 Einzelvollmacht<br />

3.4 Postvollmacht<br />

3.5 Informationsvollmacht<br />

<br />

3.7 Generalvollmacht<br />

4. Krankenhauseinweisung<br />

4.1 Checkliste bei Krankenhauseinlieferung<br />

4.2 Patientenverfügung<br />

4.3 Organspendeausweis<br />

5. Testament<br />

5.1 Erbfolge<br />

5.2 Erbschaftssteuer<br />

6. Todesfall (Was ist zu erledigen)<br />

6.1 Persönliche Notizen, nützliche Adressen und Hinweise<br />

Impressum<br />

Gesamtdarstellung: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> GmbH & Co. KG, Herbergsweg 4, 88131 Lindau<br />

Redaktion: Hans-Jörg Apfelbacher<br />

Herausgeber: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> GmbH & Co. KG, Herbergsweg 4, 88131 Lindau ©<br />

Titelbild: Hans-Jörg Apfelbacher<br />

Das Werk einschließlich seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetztes ist<br />

rung<br />

und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Hinweise und Textmuster wurden nach bestem Wissen erstellt bzw. wiedergegeben.<br />

Eine rechtsverbindliche Beratung durch Fachkräfte können wir nicht ersetzen. Eine Haftung für materielle oder ideelle Schäden aufgrund der<br />

gegebenen Informationen ist daher ausgeschlossen. Alle Angaben wurden nach genauen Recherchen sorgfältig verfasst; eine Haftung für die<br />

Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben ist jedoch ausgeschlossen.<br />

Im Abschnitt 2 der BZ-Vorsorgemappe<br />

dreht sich inhaltlich alles um Ihre<br />

Finanzen.<br />

Auch hier helfen Ihnen Vordrucke, sämtliche<br />

Informationen zu Konten, Bevollmächtigten,<br />

Abbuchungen, Lastschriften,<br />

Sparverträgen, Depots, Verbindlichkeiten<br />

usw. übersichtlich niederzuschreiben.<br />

Im Abschnitt 4 der BZ-Vorsorgemappe<br />

werden Ihnen die vorbereitenden Maßnahmen<br />

für eine Krankenhauseinweisung<br />

erläutert.<br />

Hier finden Sie auch einen Vordruck und<br />

die entsprechenden Erläuterungen zu<br />

einer Patientenverfügung und zu einem<br />

Organspendeausweis.<br />

Ein Organspendeausweis in Kartenform<br />

zum Heraustrennen, damit Sie ihn bei<br />

sich führen können, ist in der Vorsorgemappe<br />

ebenfalls enthalten.<br />

Die wichtigsten Informationen zum<br />

Thema Testament, Erbrecht, Erbfolge<br />

und Erbschaftssteuern beinhaltet der<br />

Abschnitt 5 der BZ-Vorsorgemappe.<br />

Informationen dazu, was Ihre Hinterbliebenen<br />

im Falle Ihres Todes alles<br />

erledigen müssen, finden sie im<br />

Abschnitt 6 der BZ-Vorsorgemappe.<br />

Hier sind auch ein Beerdigungsplan,<br />

der Ihre persönlichen Wünsche abfragt,<br />

und eine Liste beigeheftet, auf<br />

der Sie Personen, die im Todesfall zu<br />

benachrichtigen sind, übersichtlich<br />

aufführen können.<br />

NEU: Diesen Abschnitt haben wir um<br />

die Punkte ‚Checkliste „letzter<br />

Wille“, Meine Unterlagen, Abmeldung<br />

Rundfunkbeitrag, Kündigung<br />

wegen Todesfall und Änderungsprotokoll<br />

erweitert.


Architekten<br />

Architekten<br />

Sach<br />

Beratung,<br />

Planung,<br />

Bauleitung,<br />

Sa<br />

Di<br />

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Do 31 So<br />

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Mi 15 Fr<br />

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Mi 17 Fr<br />

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Mi 35 Sa<br />

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Do 31 So<br />

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Do 18 So<br />

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Mi 40 Sa<br />

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Mi 14 Fr<br />

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Mo<br />

Mo<br />

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Mi 36 Fr<br />

Mo<br />

Mi 49 Sa<br />

Mi 50 Sa<br />

Di<br />

Di<br />

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Mi 23 Fr<br />

Mo<br />

Do<br />

Sa<br />

Di<br />

Do<br />

So<br />

Do<br />

So<br />

Mi 6 Mi 10 Sa<br />

Mo<br />

Do<br />

Sa<br />

Di<br />

Fr<br />

So<br />

Mi 45 Fr<br />

Mo<br />

Fr<br />

Mo<br />

Do<br />

Do<br />

So<br />

Di<br />

Fr<br />

So<br />

Mi 32 Sa<br />

Mo<br />

Do<br />

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Di<br />

Sa<br />

Di<br />

Fr<br />

Fr<br />

Mo<br />

Mi 19 Sa<br />

Mo<br />

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So<br />

Di<br />

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So<br />

Mi 2 Sa<br />

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Fr<br />

Mo<br />

Mi 41 Sa<br />

Mo<br />

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Mo<br />

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So<br />

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Mi 15 Fr<br />

MoPfingstmontag<br />

Mi 28 Sa<br />

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Fr<br />

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Mo<br />

Mo<br />

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So<br />

Mi 37 Fr<br />

Mo<br />

Mi 50 Sa<br />

Mi 51 Sa<br />

Di<br />

Di<br />

Fr<br />

So<br />

Mi 24 Fr<br />

Mo<br />

Do<br />

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So<br />

Do<br />

So<br />

Mi<br />

Mi 1 Sa<br />

Mo<br />

Do<br />

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Di<br />

Fr<br />

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Mo<br />

Fr<br />

Mo<br />

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Fr<br />

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Mi 42 Sa<br />

Mo<br />

Do<br />

Mo<br />

Do<br />

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Mi 16 Fr<br />

Mo<br />

Mi 29 Sa<br />

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Do<br />

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Di<br />

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Mo<br />

Mo<br />

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Mi 38 Fr<br />

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Mi 51 Sa<br />

Mi 52 Sa<br />

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Fronleichnam<br />

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Mi 17 Fr<br />

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Mi 9 Mi 13 Sa<br />

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Mi 48 Fr 52 Mo<br />

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Mi<br />

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<br />

4. Advent<br />

Heiligabend<br />

Weihnachten<br />

Weihnachten<br />

Silvester<br />

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L I N D A U E R<br />

3. Advent<br />

2. Advent<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

Do.-So.<br />

L INDAUER<br />

1. Advent<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

Do.-So.<br />

LIN DAUER<br />

<br />

Hl. 3 Könige<br />

L INDAUER<br />

Neujahr<br />

Weiberfasnacht<br />

Frhren<br />

LIND A U E R<br />

Valentinstag<br />

7<br />

Auto<br />

L IND A U ER<br />

Frühlingsanfang<br />

LIN D A U ER<br />

Sommerzeit<br />

Rosenmontag<br />

Aschermi twoch<br />

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30.04. + 01.05.<br />

Maibaumste len<br />

17.04.-28.04. Int.<br />

Klavierfestival<br />

junger Meister<br />

Karfreitag<br />

L I N D A UER<br />

Osterso ntag<br />

Ostermontag<br />

LIN DAUE R<br />

07.-19.04.<br />

Psychotherapiewochen<br />

01.+02. Bodens e<br />

Frauenlauf<br />

<strong>Lindauer</strong> Wandertag<br />

Chr. Hi melfahrt<br />

L I N DAU E R<br />

Muttertag<br />

Bodolzer Kinderfest<br />

Tag der Arbeit<br />

03.-05.05.<br />

14.<strong>Lindauer</strong><br />

Gartentage<br />

LIND A UER<br />

24. Lindau Kla sik<br />

Oldtimerra lye<br />

68. Nobelpreisträgertagung<br />

L INDAUER<br />

L IND A U ER<br />

Sommeranfang<br />

21-23.06.<br />

69. Rund Um Seglertage<br />

L IND A U ER<br />

Adventsmarkt<br />

Wa serburg<br />

„Fisch und M er“<br />

Wasserburg<br />

Kunsthandwerkermarkt<br />

Kunsthandwerkermarkt<br />

LIND A UER<br />

Do.-So.<br />

LIND A U ER<br />

LIN D A UER<br />

<strong>Lindauer</strong> Kinderfest<br />

<strong>Lindauer</strong> Stadtfest<br />

21.- 2.07. Uferfest<br />

Wa serburg<br />

LIND A UER<br />

Marathon<br />

05.-06.07. „Komm & See“<br />

Do.-Sa.<br />

L I N DAUER<br />

31.8.-02.09.<br />

<strong>Lindauer</strong> Oktoberfest<br />

L I N DAUER<br />

LIN D A U E R<br />

08.- 1. 1.<br />

<strong>Lindauer</strong><br />

Jahrmarkt<br />

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Bundesfeiertag Schweiz<br />

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WISSENSWERTES 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />

Neue BZ-Kalender sind da<br />

Kleiner Kalender und großer Wandplaner<br />

sind ab sofort in der BZ-Geschäftsstelle abholbereit<br />

Die BZ-Kalender für 2019 sind<br />

da: Der kleine Kalender war der<br />

BZ-Ausgabe am 3. November beigeheftet.<br />

Es gibt aber auch wieder<br />

einen großen BZ-Wandplaner<br />

für alle, die im Büro den Überblick<br />

über alle wichtigen Termine<br />

des Jahres 2019 behalten<br />

wollen. Und den können sich Interessenten<br />

ab sofort kostenlos<br />

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bis zur „Rund Um“ aufgeführt<br />

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genügend Raum für Notizen<br />

vom Geburtstag bis zum Betriebsausflug.<br />

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November September Dezember Januar ‘20<br />

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Hier hat man alles auf einen Blick<br />

Unser BZ-Geburtstagskalender<br />

ist ein hübscher, kleiner<br />

Helfer, der Sie jeden Monat<br />

– und das Jahr für Jahr – an<br />

solche wichtigen, feststehenden<br />

Termine wie Geburtstage<br />

von Menschen, die Ihnen lieb<br />

und wichtig sind, erinnert. Mit<br />

Bildern, die passend zur jeweiligen<br />

Saison in Lindau aufgenommen<br />

wurden, ist er ein<br />

Blickfang in jeder Wohnung<br />

oder im Büro. Dort aufgehangen,<br />

wo man ihn auf<br />

keinen Fall übersehen kann,<br />

erinnert er rechtzeitig an<br />

Geburtstage, den Hochzeitstag,<br />

Namenstage, Taufjubiläen,<br />

Todestage – eben alle Ereignisse,<br />

die jedes Jahr am gleichen<br />

Tag wiederkehren. Illustriert<br />

wird er mit farblichen<br />

Markierungen und den entsprechenden<br />

Hinweisen zu<br />

allen zwölf Sternzeichen.<br />

Der BZ-Geburtstagskalender<br />

ist zum Preis von 9,50 Euro<br />

bei der BZ erhältlich. BZ-Fotos: APF<br />

Auf Schusters Rappen<br />

BZ-Wanderbuch Band 5 ist ab sofort erhältlich<br />

Viele BZ-Leser fiebern schon dem<br />

neuen Wandertipp entgegen, für<br />

den die Rückseite jeder BZ-Ausgabe<br />

reserviert ist. Einige sammeln<br />

die Seiten, andere haben sich<br />

schon unsere ersten vier Bände,<br />

in denen Wandervorschläge aus<br />

früheren BZ-Ausgaben gebündelt<br />

veröffentlicht wurden, gekauft.<br />

Jetzt können wir unser neuestes<br />

BZ-Wanderbuch präsentieren.<br />

Auf 101 Seiten sind einige der<br />

besten Wanderungen und Spaziergänge,<br />

die unser Mitarbeiter<br />

Wilfried Vögel für die BZ<br />

unternimmt und dann in<br />

Wort und Bild für unsere Leser<br />

als Wandertipp ausführlich<br />

beschreibt, zusammengefasst.<br />

Das Buch hat ein handliches<br />

Format, so dass es in den<br />

Wanderrucksack oder die Jackentasche<br />

passt und so unterwegs<br />

immer schnell zur Hand ist.<br />

Und wir haben uns für eine<br />

Ringbuchvariante entschieden.<br />

Das hat außerdem den<br />

Vorteil, dass man Vorder- und<br />

Rückseite gut klappen und<br />

lesen kann, ohne die Seiten<br />

knicken zu müssen.<br />

Nützliche Tipps, die Kontaktdaten<br />

von Seilbahnen, die<br />

man bei einigen Wandertipps<br />

nutzen kann, und Platz für<br />

eigene Notizen runden das<br />

BZ-Wanderbuch ab.<br />

Es ist ab sofort zum Preis von<br />

9,50 Euro im BZ-Büro im Herbergsweg<br />

4 (gegenüber Limare)<br />

erhältlich. Am besten schauen<br />

Interessenten während unse-<br />

Anzeigen<br />

rer Kernöffnungszeiten von<br />

Montag bis Freitag zwischen 8<br />

und 12 Uhr vorbei.<br />

Wer auch noch an unseren<br />

älteren BZ-Wanderbüchern<br />

interessiert ist, erhält diese bis<br />

Weihnachten 2018 im Doppel-<br />

Pack (Bände 3 und 4) statt<br />

für insgesamt 25,60 Euro zum<br />

absoluten Geschenkpreis von<br />

zusammen nur 10 Euro.<br />

Viel Spaß beim Wandern<br />

wünscht Ihnen Ihr BZ-Team.<br />

HGF/BZ-Fotos: WV<br />

EVLini-Sticker<br />

Die BZ hat auch für die Oberliga-<br />

Eishockey-Saison 2018/19 ein<br />

„EVLini“-Sticker-Heft herausgegeben.<br />

Ihr könnt es Euch ab sofort<br />

bei Heimspielen der Islanders<br />

am Fanshop im Eisstadion<br />

oder in der BZ-Geschäftsstelle<br />

im Herbergsweg 4 (gegenüber<br />

Limare) kostenlos abholen.<br />

Jetzt heißt es wieder, die Spielerporträts,<br />

von denen in den BZ-<br />

Ausgaben bis Februar 2019 immer<br />

welche veröffentlicht werden,<br />

suchen, ausschneiden und ins<br />

EVLini-Sammelheft kleben und sich<br />

damit die Chance auf einen tollen<br />

Gewinn sichern! Wir informieren<br />

Euch weiter. Viel Spaß beim<br />

Sammeln und eine spannende<br />

Eishockeysaison! Euer BZ-Team


18 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />

LINDAUER RÜCKBLICK<br />

Spende an „Helfer vor Ort“<br />

Auch in diesem Jahr setzt<br />

die GKWG ihre Tradition<br />

fort, statt Weihnachtsgeschenken<br />

eine Spende<br />

zu leisten. Die Weihnachtsspende<br />

2018 von<br />

insgesamt 1.300 Euro<br />

kommt den „Helfern<br />

vor Ort“ in Lindau und<br />

Lindenberg zu Gute und<br />

wird für die Erweiterung<br />

der medizinischen<br />

Ausstattung und zur<br />

Deckung der laufenden<br />

Kosten verwendet.<br />

Die „Helfer vor Ort“<br />

Lindau und Lindenberg<br />

bestehen aus einem<br />

Team ehrenamtlicher<br />

Rettungskräfte und finanzieren<br />

sich ausschließlich<br />

durch Spenden. Die<br />

Mitglieder stellen in ihrer<br />

Freizeit eine wichtige<br />

ergänzende medizinische<br />

Versorgung für die Bürger<br />

im Landkreis Lindau<br />

dar.<br />

BZ-Foto: GKWG<br />

Spendenaktion fürs Tierheim<br />

Bei den Schiffsbetrieben<br />

Wiehrer fahren Hunde<br />

kostenlos mit. Statt<br />

einen festen Fahrpreis<br />

zu berechnen, wurden<br />

Sammeldosen mit dem<br />

Hinweis, dass man fürs<br />

<strong>Lindauer</strong> Tierheim sammelt,<br />

aufgestellt, in die<br />

die die Fahrgäste freiwillig<br />

einen frei wählbaren<br />

Betrag stecken konnten.<br />

627,54 Euro sind in den<br />

drei Sammelbüchsen<br />

zusammengekommen,<br />

die Familie Wiehrer auf<br />

1.000 Euro aufgestockt<br />

hat und als Spende dem<br />

Tierheim überreichte. Im<br />

Bild von links: Mareike<br />

Beer, Petra Seidl, Marlen<br />

Wiehrer, Uwe Wiehrer<br />

und Martina Schwendner.<br />

Die Spendenaktion soll<br />

auch im nächsten Jahr<br />

wieder durchgeführt<br />

werden.<br />

BZ-Foto: Privat<br />

Vortrag zum Pflegestärkungsgesetz<br />

Schwere Kost, das neue<br />

Pflegestärkungsgesetz. Da<br />

war von Pflegegraden, früher<br />

Pflegstufen, die Rede.<br />

Auch die Stufen haben<br />

sich geändert, aus maximal<br />

drei sind jetzt fünf<br />

geworden. Kurzzeitpflege,<br />

Verhinderungspflege, Pflegesachleistung,<br />

Pflegegeld<br />

usw. wurden kompetent<br />

und für Laien verständlich<br />

in einem Vortrag erklärt.<br />

Der Ortsverein Lindau der<br />

Arbeiterwohlfahrt hatte<br />

die Pflegefachkraft und<br />

Krankenschwester Brigitte<br />

Wirsching von der Sozialstation<br />

Lindau (Caritas<br />

und Diakonie) für diesen<br />

Vortrag gewinnen können.<br />

Am Ende gab es von Norbert<br />

Kolz (stellv. Vors.) und<br />

Hanne Bayer (Kassier)<br />

einen Geschenkkorb und<br />

von den Besuchern einen<br />

großen Applaus.<br />

BZ-Foto: Kolz<br />

Neue Bälle für kleine Kicker<br />

Die Bambini-Mannschaft<br />

der TSG Lindau-Zech, in<br />

der aktuell ca. 15 Kinder<br />

aktiv spielen, brauchte<br />

dringend neue Bälle. Die<br />

Sparkasse Memmingen-<br />

Lindau-Mindelheim hat<br />

für die Anschaffung<br />

der Fußbälle 200 Euro<br />

gespendet und Sport<br />

Roman hat für diese 20<br />

Bälle einen sehr hohen<br />

Rabatt eingeräumt.<br />

Mit den kleinen Kickern<br />

freuten sich (von links):<br />

<strong>Lindauer</strong> Azubis erfolgreich<br />

Im Oktober fanden in<br />

Nürnberg die HairGames<br />

2018 statt, die Deutsche<br />

und Bayerische Meisterschaft<br />

der Friseure.<br />

Die 17-jährige Jacqueline<br />

Mehnert (1. Lehrjahr)<br />

belegte in der Deutschen<br />

sowie Bayerischen Meisterschaft<br />

in den Kategorien<br />

„Wies‘n-Style“ die 4.<br />

Plätze. Die 19-jährige<br />

Ramona Schön (2. Lehrjahr)<br />

belegte in der Kategorie<br />

„Fantasy Make-up“ in der<br />

die Trainer Michael<br />

Ritter und Sasha Tarbiat,<br />

Frank Ritter von der<br />

Sparkasse und Trainer<br />

Carsten Köhler. Leider<br />

nicht im Bild: die Trainer<br />

Karl Bischoff und Werner<br />

Schönberger.<br />

Inzwischen findet das<br />

Bambini-Training nicht<br />

mehr auf dem Sportplatz,<br />

sondern montags<br />

um 17 Uhr in der Zecher<br />

Turnhalle (Grundschule)<br />

statt. BZ-Foto: Anja Ritter<br />

Bayerischen Meisterschaft<br />

den 1. Platz und deutschlandweit<br />

den 3. Platz. Frisur<br />

und Make-up wurden<br />

komplett selbst erstellt.<br />

Das viele Training im heimischen<br />

Salon Petra‘s<br />

Haarstudio in Lindau wurde<br />

mit diesen tollen Platzierungen<br />

also belohnt. Im<br />

Bild (von links): Petra Zander,<br />

Ramona Schön, Sarah<br />

Schön, Jacqueline Mehnert<br />

und Hermine Schneider.<br />

BZ-Foto: Privat<br />

Kita Bethlehem feiert St. Martin<br />

Im Lichtermeer der selbstgebastelten<br />

Laternen des<br />

Kindergartens Bethlehem<br />

begann die Feier in der<br />

Kirche St. Josef. Dort<br />

wurden alle Kinder, deren<br />

Eltern und Erzieher/-innen<br />

vom neuen Pfarrer Robert<br />

Skrzypek begrüßt. Durch<br />

einige Mitglieder des Musikvereins<br />

Reutin wurde<br />

die St. Martinslegende<br />

tatkräftig musikalisch<br />

begleitet. Danach begann<br />

der große Laternenumzug,<br />

bei dem auf die<br />

Kindergartenkinder eine<br />

große Ueberraschung<br />

wartete. Ein armer Bettler<br />

saß frierend am Wegesrand<br />

und traf auf den<br />

Soldat Martin hoch zu<br />

Ross. Dieser teilte seinen<br />

prachtvollen Mantel mit<br />

dem Schwert. Umrahmt<br />

mit den herrlichen Laternen<br />

der Kinder und<br />

Liedern zogen alle beeindruckt<br />

zum Pfarrzentrum<br />

St. Josef.<br />

BZ-Foto: BP<br />

Qualifizierung in Kindertagespflege<br />

In Anwesenheit des<br />

Jugendamtleiters Jürgen<br />

Kopfsguter und der<br />

Vorsitzenden des Kinderschutzbundes<br />

Lindau<br />

und Lindenberg, Birgit<br />

Dietlein-Rauschenbach<br />

und Monika Raith-Ince,<br />

haben die Tagesmütter<br />

ihr Zertifikat erhalten.<br />

Leider waren einige wegen<br />

Krankheit verhindert. Der<br />

Kurs wurde von Branka<br />

Bilgeri, Heike Schemmel<br />

und Susanne Schnell<br />

geleitet. Im Januar 2019<br />

startet ein neuer Qualifizierungskurs.<br />

Wer sich für die Arbeit im<br />

Bereich der Kindertagespflege<br />

interessiert, erhält<br />

Informationen bei<br />

Susanne Schnell, Fachberatung<br />

Kindertagespflege,<br />

unter Telefon<br />

0 83 82/37 06 oder unter<br />

01 52 24 35 98 95 oder<br />

per E-Mail: ktp-lindau@<br />

gmx.de<br />

Einsatz gegen Kinderarbeit<br />

Kindernothilfe-Kampagne Grundschule Lindau-Oberreitnau gewinnt<br />

Die Schüler der Grundschule Lindau (B)<br />

– Oberreitnau haben bei der Kindernothilfe-Kampagne<br />

„Action!Kidz – Kinder<br />

gegen Kinderarbeit“ gepunktet: Sie<br />

belegten den ersten Platz in der Kategorie<br />

„Höchste Pro-Kopf-Spende“ bei<br />

den unter 12-Jährigen.<br />

Mit einem großen Sponsorenlauf<br />

beteiligten sich die<br />

Action!Kidz der Grundschule<br />

Lindau (B) – Oberreitnau im vergangenen<br />

Schuljahr an der<br />

Kindernothilfe-Kampagne<br />

„Action!Kidz – Kinder gegen<br />

Kinderarbeit“.<br />

Sponsoren aus der Familie,<br />

dem Freundeskreis und der<br />

Nachbarschaft belohnten jede<br />

gelaufene Runde mit einer Spende.<br />

Durch die sportliche Aktion<br />

sind fast 2.500 Euro für arbeitende<br />

Kinder in Indien zusammengekommen<br />

und die Mädchen<br />

und Jungen belegten so den<br />

ersten Platz in der Kategorie<br />

„Höchste Pro-Kopf-Spende“ bei<br />

den unter 12-Jährigen.<br />

Die Action!Kidz der Kindernothilfe<br />

haben im vergangenen<br />

Schuljahr annähernd 100.000 Euro<br />

für arbeitende Kinder in Indien<br />

gesammelt.<br />

Damit ermöglichen die Mädchen<br />

und Jungen tausenden<br />

Kindern, die in indischen Ziegeleien<br />

schuften müssen, den<br />

Schulbesuch.<br />

Auch im Schuljahr 2018/19<br />

sind Kinder und Jugendliche<br />

wieder dazu aufgerufen, sich für<br />

arbeitende Kinder stark zu<br />

machen – diesmal für Jungen<br />

und Mädchen in Guatemala, die<br />

dort in Steinbrüchen schwerste<br />

Arbeit verrichten müssen und<br />

nicht zur Schule gehen können.<br />

BZ-Foto: KTP<br />

Weitere Informationen: www.<br />

actionkidz.de.<br />

Mit der Kampagne „Action!Kidz<br />

– Kinder gegen Kinderarbeit“ engagieren<br />

sich jedes Jahr tausende<br />

Jungen und Mädchen bei der<br />

Kindernothilfe für Gleichaltrige,<br />

die weltweit unter ausbeuterischer<br />

Kinderarbeit leiden.<br />

Seit 2007 haben rund 55.000<br />

Action!Kidz unter der Schirmherr-schaft<br />

von Christina Rau<br />

mehr als eine Million Euro an<br />

Spenden für Kinderarbeiter<br />

gesammelt.<br />

Als eine der größten christlichen<br />

Kinderrechtsorganisationen<br />

in Europa unterstützt die<br />

Kindernothilfe benachteiligte<br />

Mädchen und Jungen auf ihrem<br />

Weg in ein eigenständiges und<br />

selbstbestimm-tes Leben. BZ


AUS DEM VEREINSLEBEN 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />

19<br />

Jahreskonzert des MK Unterreitnau 1823 e.V. am 1. Dezember im Freizeitzentrum Oberreitnau<br />

Lassen Sie sich mit der Musikkapelle Unterreitnau in die Adventszeit einstimmen und genießen Sie beim Jahreskonzert am Samstag, 1. Dezember 2018, ab 20 Uhr musikalische<br />

Stunden im Freizeitzentrum Oberreitnau. Die Proben für das Adventskonzert laufen bereits auf Hochtouren, denn Dirigent Mario Stiebler hat auch in diesem Jahr<br />

wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. So dürfen sich die Besucher u.a. auf die „Hexe und den Heiligen“, Melodien aus der „Westside-Story“ und<br />

„Pomp & Circumstance“ freuen, bevor sie mit dem Toto-Klassiker nach „Africa“ entführt werden. Der „Astronautenmarsch“ und eine Schnellpolka von Strauss runden das<br />

vielfältige Programm ab. Die Unterreitnauer mit ihrem 1. Vorstand Stefan Grimminger freuen sich auf viele Gäste im festlich geschmückten Freizeitzentrum Oberreitnau.<br />

Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.<br />

BZ-Foto: MK Unterreitnau<br />

SpVgg Lindau: Frauen-Team noch unbesiegt<br />

Zum letzten Heimspiel in der<br />

Landesliga empfangen die Inselstädterinnen<br />

in Lindau-Zech<br />

am Sonntag, 18. November, um<br />

11 Uhr den FV Bad Saulgau.<br />

Nachdem die Frauen der SpVgg<br />

Lindau vor zwei Wochen im<br />

Spitzenspiel Tabellenführer<br />

SpVgg Berneck/Zwerenberg 2:0<br />

schlagen konnten, mussten sie<br />

sich beim Tabellendritten SC<br />

Unterzeil-Reichenhofen mit 2:2<br />

begnügen. Sollten die Inselstädterinnen<br />

das Heimspiel gegen<br />

Bad Saulgau gewinnen und<br />

das Spiel zwischen Bernekc/<br />

Zwerenberg und Unterzeil unentschieden<br />

enden, könnten die<br />

Inselstädterinnen wieder an die<br />

Tabellenspitze klettern. Hierfür<br />

müsste die Mannschaft von<br />

Lindaus Trainer Achim Schnober<br />

die gefährliche Gästestürmerin<br />

Luka Restle in Schach halten<br />

und selber wieder treffen. Die<br />

<strong>Lindauer</strong> Mannschaft möchte<br />

sich mit einem Sieg vom tollen<br />

<strong>Lindauer</strong> Publikum verabschieden<br />

und hofft wieder auf viele<br />

Zuschauer.<br />

BZ-Foto: SpVgg<br />

Bürgerschießen<br />

Der Schützenverein Eintracht<br />

Hoyren veranstaltet<br />

für Nichtmitglieder eines<br />

Schützenvereins im Vereinsheim<br />

der Feuerwache West,<br />

Lindau, Schönauer Str. 9,<br />

ein Bürgerschießen (21. bis<br />

24. November). Die Siegerehrung<br />

ist am Samstag,<br />

24. November, ab 19.30<br />

Uhr. Schießzeiten: Mi. - Fr.<br />

jeweils 18 bis 22 Uhr, Sa.<br />

13 bis 15.30 Uhr. Kassenschluss<br />

jeweils eine Stunde<br />

vor Schießende<br />

BZ<br />

Anzeige<br />

Am 17. November findet ab<br />

13 Uhr der Kids on Ice-Day<br />

der EV Lindau Islanders in<br />

der Eissportarena Lindau<br />

statt. Alle Kinder ab drei<br />

Jahren haben an diesem<br />

Tag die Möglichkeit, unter<br />

professioneller Anleitung<br />

die ersten Schritte auf dem<br />

Eis zu wagen.<br />

Die Anmeldung zum<br />

Kids on Ice-Day erfolgt<br />

ab 12.15 Uhr direkt in der<br />

Eissportarena Lindau.<br />

Am Sonntag, 25. November<br />

2018, veranstalten die<br />

EV Lindau Islanders um<br />

18 Uhr beim Heimspiel<br />

gegen die Eisbären Regensburg<br />

den schon traditionellen<br />

„Blaulichttag“.<br />

Alle Mitglieder und Helfer<br />

der Freiwilligen Feuerwehr,<br />

des Roten Kreuzes und des<br />

Technischen Hilfswerks aus<br />

dem Landkreis Lindau<br />

erhalten an diesem Tag<br />

freien Eintritt zum Oberligaspiel<br />

in der Eissportarena<br />

im Eichwald in Lindau.<br />

Die Traditionsveranstaltung<br />

wurde mit dem Neubau<br />

des Eishallendachs im Jahr<br />

2010 eingeführt, um allen<br />

amtlichen und ehrenamtlichen<br />

Helfern und Mitarbeitern<br />

im Landkreis<br />

Lindau etwas Gutes zu tun<br />

und ihnen für ihren Einsatz<br />

zu danken.<br />

„Wir als Vorstandsteam<br />

haben größten Respekt vor<br />

der Leistung der ehrenamtlichen<br />

Helfer der „Blaulichter“<br />

und wir als EVL<br />

möchten ihnen daher an<br />

diesem Abend etwas für ihr<br />

Engagement zurückgeben“,<br />

so Patrick Meier,<br />

Marketingvorstand der<br />

EV Lindau Islanders.<br />

Weitere Aktionen des EVL<br />

für den Nachwuchs:<br />

07.12. Nikolaustag<br />

nachmittags<br />

15.12. Girls on Ice-Day<br />

um 13 Uhr<br />

02.03. Faschingslauf mit<br />

Verkleidung um 13 Uhr


· GEWINNSPIEL<br />

20 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />

ESSEN UND TRINKEN<br />

So viele Angebote wie nie<br />

Gutscheinbuch Schlemmen, erleben und sparen<br />

Etwas für den Schatz, ein Präsent<br />

für die Eltern oder Großeltern<br />

oder eine kleine Aufmerksamkeit<br />

für Freunde: Die Vorweihnachtszeit<br />

ist oft getrübt von der stressigen<br />

Geschenkejagd. Wer ein<br />

Geschenk für alle sucht, könnte<br />

ja zum Beispiel zum Gastro- und<br />

Freizeitführer „Schlemmerreise<br />

mit Gutscheinbuch.de Lindau &<br />

Umgebung 2018/2019“ greifen.<br />

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Therme oder eine ausgiebige<br />

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Lindau & Umgebung“ lädt zu<br />

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wie nie zuvor bietet das<br />

blaue Gutscheinbuch in diesem<br />

Jahr eine große Auswahl<br />

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wie Gastronomie, Wellness,<br />

Freizeit, Kultur oder Shopping.<br />

Restaurants spendieren etwa<br />

das zweite Hauptgericht, beim<br />

Wellness muss der Partner für<br />

In der Kategorie „gereifte Rotweine“<br />

hat es ein Pinot Noir aus<br />

dem Jahr 2010 vom Weingut Peter<br />

Hornstein aus Nonnenhorn<br />

unter die drei Besten in Deutschland<br />

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Die BZ verlost Exemplare der<br />

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Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />

möchte, schreibt bitte bis<br />

spätestens 30. November 2018<br />

mit dem Betreff<br />

„Gutscheinbuch“ an die<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />

Per E-Mail an:<br />

verlag@bz-lindau.de<br />

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Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

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BZ<br />

Wir wünschen Ihnen viel Glück<br />

und den Gewinnern viel Spaß<br />

beim Genießen und Sparen oder<br />

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BZ<br />

GEWINNSPIEL<br />

zuvor<br />

Wein vom bay. Bodensee gilt als Geheimtipp<br />

Meiningers Rotweinpreis 2018 Pinot Noir aus Nonnenhorn schafft es unter Deutschlands beste Rotweine<br />

400 deutsche Rotweinerzeuger<br />

nahmen mit insgesamt 1.196<br />

deutschen Rotweinen an Meiningers<br />

Rotweinpreis 2018 teil.<br />

Die insgesamt 55-köpfige Jury,<br />

bestehend aus Winzern, Oenologen,<br />

Sommeliers, Weinfachhändlern<br />

und Fachjournalisten,<br />

prüfte zunächst in der Vorrundenverkostung<br />

alle eingereichten<br />

Rotweine. Die besten<br />

wurden im Finale erneut kritisch<br />

verkostet, bewertet und<br />

die Sieger der insgesamt acht<br />

Kategorien gekürt.<br />

Dass der Pinot Noir vom<br />

Weingut Peter Hornstein, der<br />

auf 413 Metern ü.NN wächst,<br />

unter die Besten kam, ist insofern<br />

besonders, weil ein solcher<br />

Rotwein aus einer kühlen Region<br />

wie dem Anbaugebiet vom<br />

bayerischen Bodensee kommt,<br />

das als echter Geheimtipp gilt. BZ<br />

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LINDAUER<br />

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Sie zu verwöhnen, macht uns<br />

viel Freude.<br />

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Magdalena Hornstein vom Weingut Peter Hornstein in Nonnenhorn ist<br />

stolz auf die Prämierung ihres Pinot Noirs aus dem Jahr 2010. Er gehört<br />

zu Deutschlands besten gereiften Rotweinen.<br />

BZ-Foto: Privat<br />

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Das Rädle hat wieder von<br />

8. Nov. bis 2. Dez. 2018<br />

jeweils von Do. bis So.<br />

von 17.00 Uhr bis 23.30 Uhr<br />

geöffnet!<br />

Freitags gibt es natürlich<br />

wieder musikalische Leckerbissen!<br />

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17.11. bis 1.12.2018<br />

BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />

Samstag, 17.11.2018<br />

LINDAU<br />

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Gasthaus<br />

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Sünfzen<br />

Täglich frisch:<br />

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Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10 Uhr, Medienkompetenz , Informationsmesse<br />

für Eltern, Mittelschule Lindau - Reutin,<br />

Schulstr. 23<br />

11.30-13.30 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />

Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />

Schmiedgasse 18<br />

11.30-13.30 Uhr, Skibasar , ESV Lindau,<br />

Autowelt Dreher, Bregenzer Str. 43<br />

13 Uhr, Kids-On-Ice-Day , Eissportarena,<br />

Eichwaldstr. 16<br />

14-17 Uhr, Strickstuben-Basar , Frauenbund<br />

Oberreitnau, Liberatushaus, Pfarrweg<br />

19 Uhr, Serata Ilaliana mit Livemusik , Roberto<br />

De Vittorio live mit Italo & Latin Pop, Italienisches<br />

Buffet mit Anti pasti, Pasta, Fleisch- &<br />

Fischgerichten und Desserts Canitnetta Al Lago,<br />

Chelles-Allee 1, Lindau-Insel<br />

21 Uhr, Striker, Skull Fist, Toxic Waltz , Haevy<br />

Metal, Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />

BREGENZ<br />

19 Uhr, Ausstellungseröffnung , EGO SUM.<br />

ICH BIN. von Marianne Greber, anschließend<br />

„Happening mit Sound von Lucy McEvil<br />

Magazin 4, Bergmannstraße 6<br />

20 Uhr, Der Mann der die Welt aß , von Nis-<br />

Momme Stockmann, Theater Kosmos, Mariahilfstr.<br />

29<br />

KRESSBRONN<br />

12-22 Uhr, GenussPur , Festhalle, Hauptstr. 39<br />

SIGMARSZELL<br />

13.30-15 Uhr, Spielzeugbasar , Haus des<br />

Gastes, Halle<br />

Sonntag, 18.11.2018<br />

LINDAU<br />

Einladung zur Informationsveranstaltung<br />

GoBD<br />

Anforderungen der Finanzverwaltung und ihre<br />

Auswirkungen auf den Unternehmensalltag<br />

Termin: Donnerstag, 22.11.2018<br />

Beginn: 19.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Kosten:<br />

Inselhalle Lindau, Zwanzigerstr. 10, Lindau<br />

Für Innungsmitglieder 20,- v pro Person<br />

Nichtmitglieder 35,- v pro Person<br />

Anmeldeschluss ist Dienstag, der 20.11.2018<br />

Anmeldung per Email: HandwerkLindau@t-online.de<br />

9-11 Uhr, Ansichtskarten- und Briefmarkensammlerverein<br />

, Sammlertreffen, Gasthof<br />

Langenweg, Langenweg 24<br />

10-17 Uhr, Strickstuben-Basar , Frauenbund<br />

Oberreitnau, Liberatushaus, Pfarrweg<br />

11.15 Uhr, Totengedenkfeier , Peterskirche,<br />

Schrannenplatz<br />

15 Uhr, Sonntags-Tanz , Hotel Landgasthof<br />

Köchlin, Kemptener Str. 41<br />

17-18 Uhr, China u. Tibet , Multivisionsvortrag<br />

mit Antje Neßler, Inselhalle, Zwanzigerstr.<br />

10<br />

17-18 Uhr, Energetisches Heilen in Verbindung<br />

mit Aufstellungen für mehr sichselbst-achten<br />

, Einführungs -und Informationsabend,<br />

Spenden erbeten, T-Raum, Seminarraum,<br />

Holbeinstr. 49<br />

18 Uhr, EV Lindau - ERC Bulls Sonthofen , Eishockey,<br />

Oberliga Süd, Eissportarena, Eichwaldstr.<br />

16<br />

19 Uhr, Till Brönner u. Dieter Ilg , Nightfall<br />

Tour, Inselhalle, Zwanzigerstr. 10<br />

19.30-21 Uhr, Herbst-Klangmeditation<br />

Gesang der Stille, Paracelsus Schule, Zeppelinstr.<br />

2<br />

BREGENZ<br />

17 Uhr, Der Mann der die Welt aß , von Nis-<br />

Momme Stockmann, Theater Kosmos, Mariahilfstr.<br />

29<br />

19 Uhr, Katie Melua , and Gori Womens<br />

Choir, Festspielhaus, Platz der Wiener Symphoniker<br />

1<br />

KRESSBRONN<br />

11-18 Uhr, GenussPur , Festhalle, Hauptstr.<br />

39<br />

Montag, 19.11.2018<br />

LINDAU<br />

16 Uhr, Finanzausschuss , Sitzung, Altes Rathaus,<br />

Bismarckplatz 4<br />

19 Uhr, Filmabend , Kolpingfamilie, Langenweg<br />

24, Kolpingsaal<br />

19.30 Uhr, ABBA macht glücklich , Konzert<br />

mit Carolin Fortenbacher u. Sascha Rotermund,<br />

Stadttheater, Fischergasse 37<br />

Dienstag, 20.11.2018<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />

Sommer 2019<br />

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Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />

Spiel und Übungen mit Word,<br />

Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt Zech,<br />

Leiblachstr. 8<br />

18 Uhr, Heilung auf geistigem Wege , Informationsvortrag<br />

in die Lehre Bruno Grönings,<br />

Kolpinghaus, Langenweg 24<br />

19 Uhr, Fehlstellungen am Vorfuß (Hallux<br />

Valgus) , abwarten oder operieren? Asklepios<br />

Klinik, Friedrichshafener Str. 82<br />

19 Uhr, Treffpunkt Gesundheit , Herz ausser<br />

Takt - Rythmusstörungen sicher und effektiv<br />

behandeln, Dr. med. Jörg Maurus, Oberschwabenklink<br />

‚Wangen, Esztergom-Saal im Kolpinghaus,<br />

Langenweg 24<br />

20 Uhr, Die steile Welt der Berge mit den<br />

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VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


17.11. bis 1.12.2018<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />

Huberbuam , DAV-Multivionsvortrag,<br />

Inselhalle, Zwanzigerstr. 10<br />

ACHBERG<br />

20-22 Uhr, Vorträge und Aussprachen zu medizinischen<br />

Themen , welchen Sinn haben<br />

Kinderkrankheiten im Aufwachsen unsere<br />

Kinder? Humboldt-Haus, Panoramastr. 30<br />

BREGENZ<br />

19-20.30 Uhr, Reden über Wacker I: Alexandra<br />

Wacker, Rudolf Sagmeister , ein Künstler<br />

bleibt lebendig, wenn über sein Leben und<br />

Werk gesprochen wird, Vorarlberg Museum,<br />

Kornmarktplatz 1<br />

HERGENSWEILER<br />

14-17 Uhr, Bauernmarkt , Volksbank, Vorplatz,<br />

an der B12<br />

KRESSBRONN<br />

16.30 Uhr, Kutschfahrt zur historischen Kabelhängebrücke,<br />

Tourist-Information im<br />

Bahnhof, Nonnenbacher Weg 30<br />

WEISSENSBERG<br />

16-20 Uhr, BRK Blutspendedienst , Festhalle,<br />

Schulstr. 4<br />

Mittwoch, 21.11.2018<br />

LINDAU<br />

10-12 Uhr, Ganz bei sich sein , offenes Treffen<br />

für all die, die Wege erfahren möchten,<br />

besser bei sich bleiben zu können, Teilnehmerzahl<br />

begrenzt, Atelier Spirell, Vordere<br />

Metzgergasse 3<br />

16-20 Uhr, BRK-Blutspendedienst , Pfarrzentrum<br />

St. Josef, Kemptener Str. 22<br />

17 Uhr, GWG informiert über Wohngebiet<br />

„Höckle“ , Informationsabend, Treffpunkt<br />

Zech, Leiblachstr. 8<br />

18-22 Uhr, Bürgerschießen , Feuerwehrhaus<br />

Hoyren, Schießanlage, Schönauerstr. 9<br />

19.30 Uhr, Kazuhiko Kobayashi , japanischer<br />

Anti-Atom-Aktivist auf Europatour, Heilig-<br />

Geist-Hospital, Gewölbesaal, Schmiedgasse 18<br />

20 Uhr, Amnesty International , Gruppentreffen,<br />

Ev. Gemeindehaus Hospiz, Paradiesplatz<br />

1<br />

21 Uhr, Pro Pain , Haevy Metal, Club Vaudeville,<br />

Von Behring-Str. 6<br />

BODOLZ<br />

15-17 Uhr, Bürgersprechstunde , bei Bürgermeister<br />

Christian Ruh, Rathaus, Rathausstr. 20<br />

BREGENZ<br />

18.30 Uhr, Disney - Die Schöne und das Biest<br />

- das Musical , Festspielhaus, Großer Saal,<br />

Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

Bei uns findet<br />

KRESSBRONN<br />

14 Uhr, Geführte Radtour ins Bodensee-Hinterland,<br />

Tourist-Information im Bahnhof,<br />

Nonnenbacher Weg 30<br />

16.30 Uhr, Gemeinderatsitzung , Rathaus,<br />

Sitzungssaal, Hauptstr. 19<br />

SIGMARSZELL<br />

19.30-20.30 Uhr, Meditation und Entspannung<br />

, Reikizentrum - Akademie Seelenstaub,<br />

Tobelstr. 60<br />

Donnerstag, 22.11.2018<br />

LINDAU<br />

8.30 Uhr, Kneipp-Verein Lindau , Wanderung<br />

auf der Wälderbahn-Trasse (Achtalweg) von<br />

Müselbach bis Andelsbuch, Hauptbahnhof,<br />

Bahnhofplatz 1<br />

9-12.30 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen<br />

für Frauen, Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt<br />

Zech, Leiblachstr. 8<br />

11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht , Seepromenade<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />

Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

15-16.30 Uhr, Gemeinsam Groß und Klein ,<br />

häkeln, Socken stopfen, backen oder mit<br />

dem Smartphone umgehen - Jung und Alt lernen<br />

voneinander, Mehrgenerationenhaus -<br />

Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />

15 Uhr, Stadtführung im Advent , Altes Rathaus,<br />

am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz 4<br />

18-22 Uhr, Bürgerschießen , Feuerwehrhaus<br />

Hoyren, Schießanlage, Schönauerstr. 9<br />

18 Uhr, Deattierclub, Thema: Menschlichkeit,<br />

Club der Idealisten, Bürstergasse 18<br />

19 Uhr, Informationsabend zum Thema<br />

GoBD, Referent: Thomas Biermann, Thema:<br />

Welchen Zweck erfüllt die GoBD und was<br />

steckt dahinter, Kreishandwerker, Inselhalle,<br />

Zwanzigerstr. 10 , Anmeldung erforderlich,<br />

Anmeldeschluss Di 20.11.<br />

19.30 Uhr, Theater Festival Stuttgart: Solo-<br />

Tanz , Preisträger des 22. Internationalen<br />

Festivals, Stadttheater, Fischergasse 37<br />

19.45 Uhr, Vortrag zur Medizingeschichte ,<br />

Referent: Bert Sakmann, Altes Rathaus,<br />

Bismarckplatz 4<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Disney - Die Schöne und das Biest<br />

- das Musical , Festspielhaus, Großer Saal,<br />

Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

HERGENSWEILER<br />

14.30-17 Uhr, Kreativ- und Begegnungsnachmittag<br />

, Wohnanlage am Riegersbach,<br />

Gemeinschaftsraum der Liebenau, Altmannstr.<br />

9<br />

KRESSBRONN<br />

8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz,<br />

Hauptstr. 19<br />

WEISSENSBERG<br />

20 Uhr, Gemeinsam Adventslieder singen ,<br />

jeder<br />

die richtige<br />

Cramergasse 8<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 51 70<br />

und<br />

Rickenbacher Straße 9<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 25 0 79<br />

Chorgemeinschaft St. Markus, Proben<br />

Pfarrheim<br />

Freitag, 23.11.2018<br />

LINDAU<br />

11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht , Seepromenade<br />

15-16.30 Uhr, Stadtführung im Advent , Altes<br />

Rathaus, am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz<br />

4<br />

17 Uhr, Rundgang mit der Nachtwächterin ,<br />

Altes Rathaus, am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz<br />

4<br />

17-21 Uhr, Weihnachtskrippenausstellung ,<br />

Oberreitnau, Liberatushaus bei der Kirche<br />

18-22 Uhr, Bürgerschießen , Feuerwehrhaus<br />

Hoyren, Schießanlage, Schönauerstr. 9<br />

20 Uhr, Heinrich Del Core: Ganz arg wichtig<br />

Kabarett, Inselhalle, Zwanzigerstr. 10<br />

20 Uhr, Wien mal ganz anders , performantes<br />

Musik-und Malereispektakel mit Viz Kremietz,<br />

anschl. Tanz bis in den Morgen, mit<br />

Dj´s von damals, Club Vaudeville, Von<br />

Behring-Str. 6<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Disney - Die Schöne und das Biest<br />

- das Musical , Festspielhaus, Großer Saal,<br />

Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

20 Uhr, Der Mann der die Welt aß , von Nis-<br />

Momme Stockmann, Theater Kosmos, Mariahilfstr.<br />

29<br />

WASSERBURG<br />

17 Uhr, Vernissage , Divrese Künstler eröffnen<br />

Ihre Ausstellung, Seniorenheim Hege,<br />

Hege 5, Wasserburg<br />

Samstag, 24.11.2018<br />

LINDAU<br />

11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht , Seepromenade<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

10 Uhr, Hausmesse , Weinvorstellung und<br />

Verkostung verschiedener Weingüter Delikatessen-Verkostung,<br />

Daccapo, Wackerstr. 3<br />

11-21 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Vorbesichtigung, Auktionshaus Michael<br />

Zeller, Bindergasse 7<br />

11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />

Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />

Schmiedgasse 18<br />

13-15.30 Uhr, Bürgerschießen , Feuerwehrhaus<br />

Hoyren, Schießanlage, Schönauerstr. 9<br />

14-17 Uhr, Ponyreiten für Kinder , im Rahmen<br />

der Hafenweihnacht, Seepromenade<br />

14-20 Uhr, Weihnachtskrippenausstellung ,<br />

Oberreitnau, Liberatushaus bei der Kirche<br />

BRILLE<br />

ARMANI I TOM FORD I CHANEL I PRADA I DIOR I LINDBERG I ORGREEN I IC BERLIN<br />

SILHOUETTE I HAMBURG EYEWEAR I STUDIOLINE I CAZAL I RALPH LAUREN I ESPRIT<br />

TOM DAVIS I ADIDAS I RAY BAN I VOGUE I OAKLEY I DOLCE & GABBANA I BRENDEL<br />

14.30- 15.30 Uhr, Workshop „touch´n Tease<br />

II“ , Tanzschule Geiger, In der Grub 28l,<br />

Lindau Insel<br />

14.30 Uhr, Treffen Langzeit-Sauerstoff-<br />

Patienen , Dammsteggasse 4, Radinsel,<br />

Lindau Insel<br />

14-17 Uhr, Weihnachtswunsch: Mikroskop,<br />

Einführung in die Lichtmikroskopie, Den<br />

Teilnehmern werden die optischen Grundbegriffe<br />

sowie die Unterschiede der Standardmikroskoptypen<br />

erläuter, Bodensee-Gymnasium,<br />

Reutiner Str. 14 , Eintritt frei<br />

15-16.30 Uhr, Stadtführung im Advent, Altes<br />

Rathaus, am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz<br />

4<br />

15.30-18.30 Uhr, Tanztee , Bodenseeresidenz,<br />

Am Schönbühl 3<br />

17 Uhr, Rundgang mit Nachtwächter Michl ,<br />

Altes Rathaus, am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz<br />

4<br />

18.50 Uhr, Fondueschiff , Gönnen Sie sich<br />

ein Käsefondue oder Fondue Chinoise, ab<br />

Hafen Lindau, Vorarlberg Lines<br />

19 Uhr, Lange Nacht der Musik - Lange Nacht<br />

der Musik , Claire Huangci, Amar Quartett,<br />

Anny Hwang u. Markus Ehrlich, Forum am<br />

See, Brettermarkt 10<br />

20 Uhr, Izabella Effenberg , Gasthof Zum Zecher,<br />

Jazzclub, Bregenzer Str. 146<br />

20 Uhr, Milian Otto - Plädoyer , Kleines Zeughaus,<br />

Paradiesplatz 4<br />

BREGENZ<br />

14.30 Uhr, Disney - Die Schöne und das Biest<br />

- das Musical , Festspielhaus, Großer Saal,<br />

Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

19.30 Uhr, Disney - Die Schöne und das Biest<br />

- das Musical , Festspielhaus, Großer Saal,<br />

Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

20 Uhr, Der Mann der die Welt aß , von Nis-<br />

Momme Stockmann, Theater Kosmos, Mariahilfstr.<br />

29<br />

NONNENHORN<br />

19 Uhr, Musikverein Nonnenhorn , Benefizkonzert<br />

zu Gunsten der Reiki-Klinik Nigeria,<br />

Stedi, Seehalde 2<br />

Sonntag, 25.11.2018<br />

LINDAU<br />

Karlstraße 38<br />

88045 Friedrichshafen<br />

Tel. 07541 - 22 3 22<br />

und<br />

Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />

88677 Markdorf<br />

Tel. 07544 - 71 9 61<br />

10-17 Uhr, Weihnachtskrippenausstellung ,<br />

Oberreitnau, Liberatushaus bei der Kirche<br />

11-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Vorbesichtigung, Auktionshaus Michael<br />

Zeller, Bindergasse 7<br />

12-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht , Seepromenade<br />

15-16.30 Uhr, Pinocchio - das Musical - für die<br />

ganze Familie! Inselhalle, Zwanzigerstr. 10<br />

15 Uhr, Stadtführung im Advent , Altes Rathaus,<br />

am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz 4<br />

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November/Dezember 2018<br />

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LINDAUER<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />

13. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />

Benvenuti sull`<br />

Isola di Natale...<br />

La „<strong>Bürgerzeitung</strong>“ di Lindau è lieta di<br />

donarvi questa guida utile per lo shopping<br />

e la delizia del Mercato di Natale<br />

al porto di Lindau.<br />

Lindau si presenta di nuovo dal<br />

22 novembre al 16 dicembre come l`Isola<br />

di Natale, davanti ad un panorama<br />

splendido, circondata da montagne<br />

innevate, in un`atmosfera tipicamente<br />

natalizia.<br />

Sfogliate le pagine seguenti e troverete<br />

ulteriori informazioni sul Mercato di<br />

Natale di Lindau.<br />

L`isola di Natale vi offre: 80 bancarelle<br />

magiche, tante offerte interessanti,<br />

tanti negozi nei quali potete vivere<br />

un`avventura natalizia bellissima,<br />

ristoranti che vi delizieranno eposti che<br />

presentano bellissimi eventi<br />

che vi trascineranno con la<br />

loro gioia e passione nel<br />

magico mondo del Natale.<br />

Herzlich willkommen<br />

auf der Weihnachtsinsel…<br />

Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> freut sich,<br />

Ihnen diesen Einkaufs- und Genussguide<br />

auch zur 13. <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

überreichen zu dürfen. Lindau präsentiert<br />

sich vom 22. November bis 16.<br />

Dezember 2018 als Weihnachtsinsel mit<br />

einem Weihnachtsmarkt direkt am<br />

Hafen. Stöbern Sie durch unser Special<br />

und finden Sie: viel Wissenswertes zur<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht, einen Lageplan<br />

der fast 80 Weihnachtshütten, Angebote<br />

vieler Geschäfte, Gastronomiebetriebe,<br />

die Sie kulinarisch verwöhnen,<br />

und tolle Events, die<br />

Sie in Weihnachtsstimmung<br />

versetzen.<br />

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13. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />

Romantischer Markt auf der Weihnachtsinsel<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht Breites kunsthandwerkliches Angebot, kulinarische Verführungen, großes Rahmenprogramm<br />

Seehafen Café Graf<br />

Am Seehafen 4 - 88131 Lindau (B)<br />

Telefon (0 83 82) 32 93<br />

<br />

Le parole da sapere per Natale<br />

Guten Tag/Guten Abend<br />

Buongiorno/Buonasera<br />

Herzlichen Dank<br />

Grazie mille<br />

Bitte<br />

Per favore<br />

Nichts zu danken/Keine Ursache Di niente<br />

Ja, gerne.<br />

Sì, volentieri.<br />

Nein, danke.<br />

No, grazie.<br />

Eins, zwei, drei, vier<br />

Uno, due, tre, quattro<br />

fünf, sechs, sieben<br />

cinque, sei, sette<br />

acht, neun, zehn<br />

otto, nove, dieci<br />

Ich möchte bitte…<br />

Vorrei...<br />

…einen Glühwein.<br />

…un vino brûlé, per favore.<br />

…zwei Lebkuchen.<br />

…due biscotti natalizi, per favore.<br />

…eine Bratwurst.<br />

…una salsiccia, per favore.<br />

…eine Portion Pommes…<br />

una porzione di patatine fritte<br />

mit Ketchup<br />

con ketchup, per favore<br />

Lecker!/Das schmeckt gut!<br />

È molto buono!/ Ha un sapore delizioso!<br />

Wie viel kostet das?<br />

Quanto costa?<br />

Wo finde ich…<br />

Dove posso trovare…<br />

…die Tourist-Info?<br />

…l’ufficio turistico?<br />

…das Hotel…?<br />

…l’albergo…?<br />

…eine Toilette?<br />

…i servizi?<br />

…die Fußgängerzone?<br />

…la zona pedonale?<br />

Wo gibt es…<br />

Dov‘è…<br />

…ein typisch deutsches Restaurant? …un ristorante tipico tedesco?<br />

…ein italienisches Restaurant? …un ristorante italiano?<br />

Das ist ein schöner Weihnachtsbaum. Questo è un bel albero di Natale.<br />

Der Märchenwald<br />

La foresta delle fiabe<br />

ist sehr romantisch.<br />

è molto romantica.<br />

Ich finde die <strong>Lindauer</strong><br />

Mi piace il Mercato<br />

Hafenweihnacht toll.<br />

di Natale al porto di Lindau.<br />

Hier gibt es viele schöne Dinge. Qui ci sono molte cose carine.<br />

Wann öffnet…<br />

Quando si apre…<br />

…die Hafenweihnacht?<br />

…il Mercato di Natale?<br />

…der Mangturm?<br />

…la torre?<br />

Prost!/Zum Wohl!<br />

Salute!<br />

Auf Wiedersehen<br />

Arrivederci<br />

Frohe Weihnachten<br />

Buon Natale<br />

(Übersetzt von der Sprachschule Dialoge in Lindau)<br />

CHurros<br />

– das warme Gebäck aus Spanien<br />

GUTSCHEIN<br />

50 Cent Ermäßigung auf den Glühwein<br />

aus unserer eigenen Produktion<br />

Bei uns findet<br />

<strong>Lindauer</strong><br />

Christbäume<br />

im Verkauf<br />

Frisch geräucherte<br />

Forellen!<br />

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jeder<br />

die richtige<br />

Der <strong>Lindauer</strong> Weihnachtsmarkt: Er findet nicht am See, sondern auf einer Insel im Bodensee und vor herrlicher,<br />

winterlicher Bergkulisse statt und bietet sogar Bahnanschluss und Schiffsanlegestelle. BZ-Foto: Stadtmarketing Lindau<br />

Weihnachtsmärkte gibt es viele.<br />

Eine Hafenweihnacht auf einer<br />

Weihnachtsinsel hat nur Lindau zu<br />

bieten.<br />

Sie ist berühmt für ihren üppigen<br />

Lichterglanz, ihre einzigartige<br />

Atmosphäre und ihre<br />

romantische Kulisse mitten im<br />

Bodensee direkt an der Hafenpromenade<br />

der Inselstadt mit<br />

imposantem Alpenpanorama.<br />

In diesem Jahr verzaubert sie<br />

vom 22. November bis 16. De-<br />

Von Herzen Gutes schenken!<br />

N A T U R E L L<br />

Fischergasse 1, 88131 Lindau/Insel<br />

Telefon 0 83 82 / 2 14 85<br />

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Sie mit heißem<br />

„Insel-Ingwerpunsch“!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr. 9-13 und 14:30-18 Uhr<br />

Sa. 9-13- Uhr<br />

BRILLE<br />

zember ihre Besucher – immer<br />

donnerstags bis sonntags.<br />

Zwischen liebevoll dekorierten<br />

und beleuchteten Marktständen,<br />

dem festlichem Funkeln<br />

der vielen Lämpchen und<br />

stimmungsvoller Musik aus 36<br />

Lautsprechern überrascht ihr<br />

hochwertiges Angebot an weihnachtlichem<br />

Kunsthandwerk,<br />

begeistert ihre verlockende, weihnachtliche<br />

Kulinarik.<br />

BZ<br />

<br />

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<br />

13. <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

Vom 22.11.2018 bis 16.12.2018<br />

jeweils donnerstags, freitags,<br />

samstags und sonntags von<br />

11 bis 21 Uhr geöffnet.<br />

Am Totensonntag, 25.11.2018,<br />

öffnet die <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

erst um 12 Uhr.<br />

@ www.lindauerhafenweihnacht.de<br />

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Cramergasse 8<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 51 70<br />

und<br />

Rickenbacher Straße 9<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 25 0 79<br />

Karlstraße 38<br />

88045 Friedrichshafen<br />

Tel. 07541 - 22 3 22<br />

und<br />

Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />

88677 Markdorf<br />

Tel. 07544 - 71 9 61


Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

17. November e 2018 · BZ Nr. 46/18<br />

13. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />

Beliebter Treffpunkt unter funkelndem Weihnachtsbaum<br />

Beinkes Weihnachtshütte am Alten Rathaus: vom 22. November bis 6. Januar täglich (auch feiertags) geöffnet<br />

Maximilianstraße der wunderschöne,<br />

große, hell beleuchtete<br />

Tannenbaum. Unter dem Glitzern<br />

und Funkeln seiner tausenden<br />

Lichter hat die Weihnachtshütte<br />

von Familie Beinke<br />

seit neun Jahren ihren Platz.<br />

Ab 22. November weht von hier<br />

aus wieder täglich verführerischer<br />

Weihnachtsmarktduft nach<br />

Glühwein und Gebrutzeltem<br />

durch die Maximilianstraße.<br />

Beinkes Heidelbeer-, Schokooder<br />

Eierpunsch sowie der<br />

weiße und rote Glühwein sind<br />

Weihnachtsmarktklassiker und<br />

deshalb auch bei Beinkes absolute<br />

Renner.<br />

Wer sich nichts aus den<br />

Heißgetränken mit Schuss<br />

macht: Man kann auch genüsslich<br />

an einem alkoholfreien<br />

Punsch, heißem Winterapfelsaft<br />

oder Kakao nippen.<br />

Viele Menschen, die auf der<br />

Insel arbeiten oder wohnen, fiebern<br />

bereits diesen Tagen entgegen,<br />

in denen sie gern ihren<br />

Mittagstisch unter freien Himmel<br />

an Beinkes Weihnachtshütte<br />

verlegen. Sie schwören auf<br />

eine leckere Rostbratwurst oder<br />

auf die Currywurst mit hausgemachter<br />

Sauce und Pommes.<br />

Bis einschließlich Dreikönigstag,<br />

6. Januar 2019, wird die<br />

Weihnachtshütte am Alten Rathaus<br />

geöffnet sein, selbst an den<br />

Feiertagen. Während einem die<br />

frische Winterluft um die Nase<br />

weht, kann man hier miteinander<br />

anstoßen und gute Wünsche<br />

austauschen. HGF/BZ-Foto: Archiv<br />

Während der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

und sogar da-rüber<br />

hinaus sorgt in diesem Jahr<br />

bereits zum neunten Mal Beinkes<br />

Weihnachtshütte am Alten<br />

Rathaus für romantischen und<br />

Gasthaus<br />

zum<br />

Sünfzen<br />

köstlichen Weihnachtsmarktflair.<br />

Sie ist nicht nur bei den<br />

<strong>Lindauer</strong>n ein beliebter Treffpunkt.<br />

Einheimische, die beim Einkaufen,<br />

beim Gassigehen mit dem<br />

Hund oder auf dem Heimweg<br />

von der Arbeit sind, Geschäftsleute<br />

auf dem Weg ins Hotel,<br />

Familien nach einem turbulenten<br />

Hafenweihnachtsbummel<br />

oder Heiligabend kurz vor der<br />

Bescherung – sie alle würden<br />

wohl etwas vermissen, wenn sie<br />

hier nicht mehr einen kleinen<br />

Stopp für ein weihnachtliches<br />

Heißgetränk und zum Ratschen<br />

einlegen könnten. Sogar Gesellschaften,<br />

die zur Weihnachtsfeier<br />

gehen, sammeln sich<br />

gern bei Karsten und Michaela<br />

zum fröhlichen Vorglühen.<br />

Wenn am 22. November die<br />

13. <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

eröffnet wird, dann erstrahlt<br />

auch wieder am Alten Rathaus<br />

auf dem Bismarckplatz an der<br />

Puppen-Bekleidung<br />

Seit dem Start der Hafenweihnacht für Sie dabei!<br />

Beinkes Weihnachtshütte<br />

am Alten Rathaus<br />

vom 22.11.2018 bis 06.01.2019<br />

geöffnet:<br />

täglich von 11 bis 19 Uhr<br />

AbweichendeÖffnungszeiten am:<br />

25.11.: ab 12 Uhr<br />

24.12.: 10 bis 14 Uhr<br />

25./26.12.: 11 bis 17 Uhr<br />

31.12./01.01: 11 bis 17 Uhr<br />

Frühstück all day<br />

Alles hausgemacht<br />

Wraps, Bagels, Salate,<br />

Pasta, Kaffee, Kuchen,<br />

Cocktails<br />

Auch vegan & mehr<br />

WiFi<br />

Gutscheinaktion:<br />

Einige Geschäfte auf der<br />

<strong>Lindauer</strong> Insel bedanken sich<br />

in der Vorweihnachtszeit mit<br />

einem Glühwein-Gutschein bei<br />

ihren Kunden für deren Einkauf.<br />

Diesen Gutschein dürfen die<br />

Beschenkten dann gern bis 6.<br />

Januar 2019 an Beinkes Weihnachtshütte<br />

am Alten Rathaus<br />

einlösen.<br />

Anzeigen<br />

Während der Hafenweihnacht auch Sonntags von 9:30 – 17:30 Uhr geöffnet<br />

Täglich frisch:<br />

Weißwurst,<br />

Knusprig gebratene,<br />

Oberbayrische<br />

Schweinshax`n<br />

Freiland-Gäns‘<br />

und viele<br />

andere<br />

Bayerische<br />

mit Bratapfel,<br />

Spezialitäten.<br />

Blaukraut<br />

und Kartoffelknödel<br />

88131 Lindau<br />

Maximilianstr. 1<br />

Telefon 0 83 82/58 65<br />

reservierung@suenfzen.de<br />

Erika Fauler<br />

Tel. 0160.96452776<br />

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Insulaner Wochenende ein.<br />

Am Freitag, den 23.11.18 und Samstag, 24.11.18<br />

an beiden Tagen erwartet Sie die Überraschung.<br />

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Lassen Sie sich von unserem Angebot für Ihre<br />

Weihnachtsgeschenke inspirieren.<br />

Und bei Tee und kleinen Leckereien aus unserem<br />

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Das Aurelia – Team freut sich auf Ihren Besuch.


13. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />

Die Bodensee-Schiffsbetriebe (BSB)<br />

laden während der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

dazu ein, den See von<br />

seiner winterlichen Seite zu erleben<br />

und den Weihnachtsmarktbesuch<br />

mit einer gemütlichen Schifffahrt<br />

zu verbinden. Besonders für Familien<br />

sind die Rundfahrten mit<br />

der Weißen Flotte eine gute Gelegenheit,<br />

dem Trubel für eine<br />

kurze Zeit zu entfliehen und eine<br />

schöne Zeit auf dem Wasser zu<br />

verbringen.<br />

Winterliche Rundfahrten ab<br />

Lindau<br />

Die einstündige Fahrt ab Lindau<br />

ist immer freitags vom 23.<br />

November bis 14. Dezember im<br />

Programm. Die Abfahrtszeiten<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

g<br />

17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />

Zauberhafte Wintermomente auf dem See<br />

Bodensee-Schiffsbetriebe Tolle Angebote für Erlebnisfahrten ab Lindau im Advent<br />

sind 13.30, 15 und 16.30 Uhr.<br />

Samstags und sonntags werden<br />

die Fahrten vom 24. November<br />

bis 16. Dezember angeboten,<br />

jeweils um 11.30 und um<br />

16.30 Uhr. Kinder fahren zum<br />

Sonderpreis.<br />

Zweistündige Adventsfahrten<br />

finden vom 24. November bis<br />

16. Dezember jeweils samstags<br />

und sonntags statt.<br />

Das Schiff legt um 14 Uhr im<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafen ab. Die Fahrt<br />

wird von weihnachtlicher Musik<br />

begleitet, bei der man sich<br />

mit einer Tasse Kaffee oder Tee<br />

und einem feinen Stück Kuchen<br />

verwöhnen lassen kann.<br />

Geschenkideen<br />

Wer noch das besondere Weihnachtsgeschenk<br />

sucht: Bei den<br />

BSB gibt es eine große Auswahl.<br />

Wie wäre es z.B. mit einer Fahrt<br />

mit dem Shuttle-Schiff zu den<br />

Bregenzer Festspielen?<br />

Eine Oper unter freiem Himmel<br />

auf der riesigen Seebühne<br />

zu erleben, ist etwas ganz Besonderes.<br />

Gespielt wird 2019 die<br />

Oper „Rigoletto“ von Giuseppe<br />

Verdi. Die Fahrgäste beginnen<br />

ihren Festspielabend mit einem<br />

Aperitif an Bord von MS „München“,<br />

das die Fahrgäste direkt<br />

zur Festspielbühne bringt. Das<br />

Mit der Weißen Flotte den Winter von einer ganz anderen Seite genießen: zauberhafte Wintermomente<br />

auf dem See.<br />

BZ-Foto: BSB/CF; BSB/Fotolia pressmaster<br />

Begrüßungsgetränk ist im Preis<br />

inbegriffen.<br />

Eine spontane Rundfahrt<br />

nach Feierabend? Den Alltag<br />

hinter sich lassen und den Blick<br />

über den See genießen? Für<br />

Schiffsliebhaber und Vielfahrer<br />

ist die Saison-Card ein tolles<br />

Geschenk: So kann man schon<br />

an Weihnachten die Vorfreude<br />

auf die neue Saison steigern.<br />

Mit der Saison-Card hat der<br />

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Bodensee-Schiffsbetriebe GmbH<br />

Hafenstraße 6, 78462 Konstanz<br />

Telefon: 0 75 31/36 40-0<br />

E-Mail: info@bsb.de<br />

Hafen Lindau:<br />

Schützinger Weg 2, 88131 Lindau<br />

Telefon: 0 83 82/27 58 40<br />

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Hafenweihnacht!<br />

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freie Fahrt auf den Kursschiffen<br />

der Weißen Flotte.<br />

Im Vorverkauf gibt es sie zum<br />

vergünstigten Preis.<br />

Erhältlich ist die Saison-Card<br />

an den BSB-Verkaufsstellen, so<br />

zum Beispiel auch im Schützinger<br />

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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />

13. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />

1 Erika Fauler<br />

Puppenbekleidung, Mützen, Schals, Kuschel- & Wärmetiere<br />

2 Töpferei Ochsenreiter<br />

Keramik für Haus und Garten aus dem Meisterbetrieb<br />

3 Nicoline-Design/Scholz-Daidrich Mützen, Schmuck, Hüte, Schals, Handschuhe, Taschen<br />

4 Altemöllersche Buchhandlung Bücher, Kalender, Postkarten, Advents- & Weihnachtsdeko<br />

5 Hummel‘s Almhütte<br />

Apfelküchle, Kartoffelspiralen, Kasslersemmeln, Getränke<br />

6 Theater Café<br />

Mit Gold prämierte Elisenlebkuchen, Stollen, Weihnachtsgebäck<br />

7 Traumwerkstatt<br />

Fertigung von Edelsteinschmuck vor Ort nach Wunsch<br />

8 Rudolf Kollmann<br />

Schokoladenwerkzeug<br />

9 Die Spielecke Cathrin Dreher Exkl. Baumschmuck, Inge-Glas Manufaktur, Made in Germany<br />

10 Weihnachtsbänderwelt Jo Bohmeier Weihnachtsbänder, Weihnachtskarten<br />

11 Ripp-Berisha<br />

Flammkuchen, heiße Maroni, Glühwein, Heiße Hexe, Bio-Bier<br />

12 p-rima e.u – Manuel Riesterer Schmackhafte Käskrainer aus regionaler Viehzucht<br />

13 Robert Vogt<br />

Gebrannte Mandeln, Magenbrot, Süßwaren<br />

14 Thomas Graf<br />

Feuerzangenbowle, Crêpes-süß-oder salzig, Cafe, Getränke<br />

15 Rudolf Kollmann<br />

Glühwein, Eierpunsch, Heißer Caipi, Heißer Hugo, Lumumba<br />

16 Holzkunst Gbr L. und A. Egger Weihnachtskrippen, Krippenfiguren, Holzschnitzereien<br />

17 Kreativ-Werkstatt, Kornelia Bude Unikatkrippen, Deko- und Geschenkideen, Adventsgestecke<br />

18 Dores-Glasstudio<br />

Kunsthandwerk, Weihnachtliches aus Glas, Schmuck<br />

19 Irmgard Reichwein<br />

Weihnachtliche Keramik aus eigener Herstellung<br />

20 HerzArt feines aus Bayern Feines & Edles made in Bavaria<br />

21 Dorothea Hähnel Edles & Mehr… Handwerkliches aus Mineralien: Lampen, Teelichter, Schmuck<br />

22 <strong>Lindauer</strong> Eisenpfannen-Manufaktur <strong>Lindauer</strong> Eisenpfannen<br />

23 Metalldesign Oberschwaben Metall-Deko, Feuerschalen<br />

24 Keramik – Beatrice Schneider Keramikwaren<br />

25 Obstbau Nüberlin<br />

Heiße Zwetschge, Glühmost, Punsch, Destillate, Marmeladen<br />

26 Apfelküchlekönig<br />

<strong>Lindauer</strong> Apfelküchle, Springerle<br />

27 Mimon Meziani<br />

Raumduft (Aroma-Therapie), Weihnachtssterne<br />

28 Daniel Schmitt Lederhandarbeiten Ledergürtel, Geldbeutel, Fair-Trade-Schafwolljacken<br />

29 Woobasax<br />

Holzsaxophone, div. Kleininstrumente, Klangschalen u.v.m.<br />

30 card & book manufactur Holz- & Schiebekarten, Buchkunst, Wendedecke & -schal, Poncho<br />

31 Die Genuss Mole Fam. Kilic Christmas Hot-Dog‘s, Hotdrinks and Special Beer‘s<br />

32 mihus<br />

Christbaumschmuck, Deko, Feinkost, Tee, Marmeladen<br />

33 Allgäuer Kräuterkissen<br />

Handarbeit, Kissen und Figuren mit Kräutern und Raps u.v.m.<br />

34 Glanz-Licht<br />

Handgefertigte Mosaiklampen, Papierengel, Windlichter<br />

35 Peter‘s heiße Seelen<br />

Heiße Seelen<br />

36 Harald Koch Schmuck<br />

Freundschaftsbändchen, Filzhüte, Filzgeldbeutel, Schmuck<br />

37 Highland-Punsch Peter Großmann Whiskypunsch, Highlandpunsch, Kaffeespezialitäten<br />

38 Haushaltsartikel Mack<br />

Haushaltsartikel<br />

39 Samuel Neumüller<br />

Flammlachs und finnischer Glühwein<br />

40 Seifenstube R. & S. Scheerer Seifen, Körperbutter und anderes zur Pflege<br />

41 Schäferei Engel<br />

Hochwertige Felle, Lammfell- und Schafwollartikel<br />

42 Neumüller Inge<br />

Heiße Maroni<br />

36<br />

35 34<br />

33<br />

32<br />

Ponyreiten<br />

WC<br />

31<br />

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41<br />

30<br />

29 28 27 26 25<br />

BRK-Station<br />

50<br />

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52<br />

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70 71<br />

Herrliche A<br />

Mangturm g<br />

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13. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />

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13<br />

12<br />

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74 75<br />

11<br />

10<br />

76<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

Märchenwald<br />

5<br />

Schiffsanleger<br />

Hauptbahnhof<br />

77 78 79 80 81 82 83 84<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

43 Pension Bikermühle Obernützenbrugg Panierte Kässpätzle mit Preiselbeeren, Holunderpunsch<br />

44 Wilhelm Kraft<br />

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46 Silge-Jahnke<br />

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47 GLAS: Schmiedsfelden<br />

Mundgeblasenes Glas, Glasschmuck und Accessoires<br />

48 Terramondo GmbH B. & E. Reike Weihnachts- und Adventsdekorationsartikel<br />

49 Yourscent Manufaktur<br />

Bio-Aromatherapie: Öle, Zirbenöl, Duftträger<br />

50 Echt Schwäbische Kässpätzle Kässpätzle, verschiedene Arten<br />

51 Treibholz Design vom Bodensee Von Wind & Wellen geformte Unikate harmonisch gestaltet<br />

52 Christian‘s Gewürz-TeeQuelle Weihnachtliche Teesorten mit Zubehör und Gewürze<br />

53 Creation&Design Kathrin Bamberger Ausgefallene Mode & originelles Beiwerk aus Wolle & Hüte<br />

54 Patrick Rühle – Freizeittechnologie Langos, ungarische Spezialität – deftig oder süß<br />

55 Alice‘s Wunderland<br />

Handgemachte Lederwaren, Schals, Kreativartikel<br />

56 Frollein Herzblut<br />

Schmuck aus Leder und Halbedelsteinen Shabby Chic Deko<br />

57 Heinrich‘s Nostalgische Ballons Ballons für alle Anlässe<br />

58 Assfalg-Holzverarbeitung Kreative Holzarbeiten aus Zirbenholz<br />

59 Seehafen Café Graf<br />

Steaksemmel, geräucherte Forelle, Hähnchenschenkel<br />

60 Soziale Bude<br />

Marktstand für soziale Zwecke<br />

61 Kerzen-Oase<br />

Handgefertige Stearinkerzen u. Zubehör, Leuchtgläser<br />

62 Eckerlein-Raumausstattung Weihnachtsdekoration, Duft- und LED Kerzen, Dosen<br />

63 Metzgerei Kleiber-Lampart Rostbratwürste, Rote Wurst, Kalte Getränke<br />

64 Baas Film GmbH<br />

Glühwein, Punsch, Aperol-Spritz, Glühmost, Prosecco, Bier<br />

65 Konditorei Café Vogler<br />

Kaiserschmarrn, Waffeln, heiße Getränke & Konditoreiwaren<br />

66 Neumüller Inge<br />

Socken, Handschuhe, Mützen, Schals<br />

67 Seehafen Café Graf<br />

Churros, Steaksemmel, geräucherte Forelle, Bratwürste<br />

68 GenussWerkstatt-Lindau Raclette, Wein, Käse, Feigensenf, Gin, Feinkost, Käsfüß<br />

69 Der Stotz Hof<br />

Kulinarisches vom Kürbis und Apfel<br />

70 Hafenweihnacht Schokofrüchte Schokofrüchte aller Art<br />

71 Heimtextilien Christine Triflinger Schneekugeln, Weihnachtsdekoration<br />

72 Café Schreier am Seehafen Saftiges vom Grill, weißer Glühwein<br />

73 Matterhornstadel<br />

Weihnachtswaffeln am Stil, Glühwein & Kinderpunsch<br />

74 Feines M.Uhsemann<br />

Geschenkverpackungen, Weihnachtliche Accessoires<br />

75 Naturprodukte Immler Kuscheltiere Energiekuscheltiere & sprechende Tiere<br />

76 Krippenverein Eichenberg Pfänder Glühwein, Kinderpunsch, Jagertee<br />

77 Krippenverein Eichenberg Pfänder Warmer Leberkäs und Grillwurst<br />

78 Almhimmel<br />

Das Speck- und Käseparadies vom Pfänder<br />

79 Gaststätte Rebstock<br />

Suppen, heiße & kalte Getränke mit und ohne Alkohol<br />

80 Herrnhuter Sterne GmbH Herrnhuter Advents-und Weihnachtssterne<br />

81 Haus Weizenkorn<br />

Artikel aus der Arbeitstherapie: Holzartikel, Schmuck uvm.<br />

82 Fischers Edelbrände<br />

Original <strong>Lindauer</strong> Bratapfellikör und Edelobstbrände<br />

83 <strong>Lindauer</strong> Honigstand Marlis Holzmann Echte Bienenwachskerzen, Honig, Imkereiprodukte<br />

84 Corner-Stadl am Corner-Café Überbackene Laugenstangen, versch. Kloster Glühweine<br />

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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />

13. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />

Das Programm während der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht 2018<br />

Öffnungszeiten: vom 22. November bis 16. Dezember immer donnerstags bis sonntags* von 11 bis 21 Uhr<br />

Donnerstag, 22. November 2018<br />

15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

17.30 Eröffnung der Hafenweihnacht mit Jugendkapelle, Kinderchor, Freie Schule<br />

19.00 Start ins Adventswochenende mit der Tanzband „Terzsprung“<br />

19.30Solo-Tanz-Theater im Stadttheater Lindau<br />

Freitag, 23. November 2018<br />

13.30/15.00/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />

15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

17.00 Rundgang mit der Nachtwächterin; Treffpkt. Altes Rathaus<br />

19.00 „11Heroes“ mit Wolle Herrmann & Dave Lohn<br />

Samstag, 24. November 2018<br />

11.00 Bodensee Ensemble, weihnachtliche Blasmusik<br />

11.30/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />

14.00-16.00 Ponnyreiten für Kinder<br />

14.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />

14.00 „11Heroes“ mit Wolle Herrmann & Dave Lohn<br />

15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

16.30 Seemannschor Friedrichshafen<br />

17.00 Nachtwächterrundgang; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

Sonntag, 25. November 2018<br />

Stiller Feiertag: Totensonntag; Die <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht öffnet erst um 12 Uhr.<br />

Aus diesem Anlass wird auf ein musikalisches Rahmenprogramm verzichtet.<br />

11.30/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />

14.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />

15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

17.00 Besinnliches Konzert „Quartett Vocaliter“ + Axel Becker (Orgel), Kirche St. Stephan (Insel)<br />

Donnerstag, 29. November 2018<br />

15.00 Märchenstunde für die Kleinen im Märchenwald<br />

15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

19.00 „GRIS GRIS“ Rock‘n‘Roll, Rockabilly & Blues<br />

* Am Sonntag, 25. November 2018, öffnet die <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht erst um 12 Uhr.<br />

Freitag, 30. November 2018<br />

13.30/15.00/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />

15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

17.00 Rundgang mit der Nachtwächterin; Treffpkt. Altes Rathaus<br />

18.00 Krippenandacht; Kirche St. Stephan<br />

19.00 „Tommy Haug“ Handgemachte Musik eines symphatischen Singer-Songwriters<br />

19.00-22.00 Zeughausmarkt, Unterer Schrannenplatz<br />

Samstag, 1. Dezember 2018<br />

11.00 <strong>Lindauer</strong> Bläsgrupper<br />

11.00-19.00 Zeughausmarkt, Unterer Schrannenplatz<br />

11.30/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />

13.00-18.00 Modelleisenbahnausstellung Spur N im Hauptbahnhof Lindau<br />

14.00 Musikverein Sigmarszell e.V.<br />

14.00-16.00 Ponyreiten für Kinder<br />

14.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />

15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

16.30 „Caribbean Steelband Kolibris“karibisches Flair und rhythmischen Sound<br />

17.00 Nachtwächterrundgang; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

19.00 „NOSA-Band“ ein außergewöhnliche Swing Quartett<br />

Sonntag, 2. Dezember 2018 (1. Advent)<br />

11.00 Musikverein Aeschach / Hoyren e.V.<br />

11.00-17.00 Zeughausmarkt, Unterer Schrannenplatz<br />

11.30/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />

13.00-18.00 Modelleisenbahnausstellung Spur N im Hauptbahnhof Lindau<br />

14.00-16.00 Ponyreiten für Kinder<br />

14.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />

14.00 „Caribbean Steelband Kolibris“ – rhythmischer Sound<br />

15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

16.00 Hänsel und Gretel: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />

16.30 The First Leiblach Valley Pipes & Drums<br />

19.00 „Dirty River“ Jazz Band, Eine kleine Reise durch die Geschichte des Jazz<br />

Täglich wärend der Hafenweihnacht<br />

14.00-17.00 Uhr Eisstockschießen an der Eil.Gut.Halle<br />

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13. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2018<br />

15.00 Märchenstunde für die Kleinen im Märchenwald<br />

15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

16.30 Krumbacher Alphornbläser<br />

19.00 „Louisana Jazzband“ Jazzig entspannt am Donnerstagabend<br />

Freitag, 7. Dezember 2018<br />

11.30/15.00/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />

15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

16.30 Bodensee Alphorn Trio<br />

17.00 Rundgang mit der Nachtwächterin; Treffpkt. Altes Rathaus<br />

18.00 Krippenandacht; Kirche St. Stephan<br />

19.00 „Black Bottom Skiffle Group“ Unkonventionelle Country- Bluegras- und Skiffle-Musik<br />

19.30 Hänsel und Gretel: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />

Samstag, 8. Dezember 2018<br />

11.00 Musikkapelle Unterreitnau e.V.<br />

11.30/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />

13.15 Nikolausschwimmen der Wasserwacht vom Römerbad zum Hafen<br />

14.00 „Zäfple Bräss“, Funky X-Mas aus Billafingen<br />

14.00-16.00 Ponyreiten für Kinder<br />

14.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />

15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

16.00 „Die Zauberflöte“: Marionettenoper im Stadttheater<br />

16.30 „Sorry Corrs“, Gesang & Gitarre zum Genießen<br />

17.00 Nachtwächterrundgang; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

19.00 „Combo deLux“, ein akustischer Samstagabend zum Entspannen<br />

19.30 Schwanensee, Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />

Sonntag, 9. Dezember 2018 (2. Advent)<br />

11.00 Musikverein Oberreitnau 1821 e.V.<br />

11.30/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />

13.30 Music House School Kids – Musikschüler spielen Weihnachtslieder<br />

14.00-16.00 Ponyreiten für Kinder<br />

14.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />

15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

16.00 Hänsel und Gretel: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />

16.30 „Go 4 Soul“ , Gospel & Soulband<br />

19.00 Imperial Jazzband: Happy Dixieland vom Bodensee<br />

Donnerstag, 13. Dezember 2018<br />

15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

15.00 Märchenstunde für die Kleinen im Märchenwald<br />

19.00 Der Film „Die Feuerzangbowle“ an den Marktsänden gibt es heute dieses Kultgetränk<br />

Freitag, 14. Dezember 2018<br />

11.30/15.00/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />

15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

16.30 Musikverein Weißensberg e.V.<br />

18.00 Krippenandacht; Kirche St. Stephan<br />

19.00 „Hanglage“ Folky Crosscombo: authentische Livemusik<br />

Samstag, 15. Dezember 2018<br />

11.00 Jugendkapelle Lindau<br />

11.30/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />

13.00-18.00 Modelleisenbahnausstellung Spur N im Hauptbahnhof Lindau<br />

14.00 Musikkapelle Röthenbach e.V.<br />

14.00-16.00 Ponyreiten für Kinder<br />

14.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />

15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

15.00 „Oliver Twist“ Für Zuschauer ab 6 Jahren, Stadttheater Lindau<br />

16.30 Marinechor Aulendorf<br />

17.00 Nachtwächterrundgang; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

19.00 „Second Line“ Spielerische Verschmelzung von Rhythm’ n Blues, Jazz und Soul<br />

19.30 „Hänsel und Gretel“: Marionettenoper im Stadttheater<br />

Sonntag, 16. Dezember 2018 (3. Advent)<br />

11.00 Deuchelrieder Alphornbläser<br />

11.30/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />

13.00-18.00 Modelleisenbahnausstellung Spur N im Hauptbahnhof Lindau<br />

14.00 „Singbar“ SängerInnen präsentieren Oper,Pop, Christmassongs und mehr<br />

14.00-16.00 Ponyreiten für Kinder<br />

14.00-16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />

15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />

16.00 „Die Zauberflöte“: Marionettenoper im Stadttheater<br />

16.30 Musikverein Lindau-Reutin e.V.<br />

19.30 Festliches Turmblasen<br />

Schlussveranstaltung der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht 2018<br />

Alle Angaben zum Programm der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht 2018 ohne Gewähr.<br />

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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />

13. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />

Musiker und Ensembles der Spitzenklasse<br />

20. Lange Nacht der Musik des Internationalen Konzertvereins Bodensee am 24. November im Forum am See<br />

Am Samstag, 24. November 2018,<br />

lädt der Internationale Konzertverein<br />

Bodensee e.V. bereits zum<br />

20. Mal zur „Langen Nacht der<br />

Musik“ ins Forum am See auf der<br />

<strong>Lindauer</strong> Insel ein. Das elegante<br />

Musikfest bietet ab 19 Uhr ein<br />

mitreißend breites Spektrum von<br />

Klassik bis hin zu Jazz- und Popularmusic.<br />

Besucher können den<br />

Abend bereits um 18.30 Uhr mit<br />

einem Aperitif beginnen.<br />

Auch in diesem Jahr dürfen<br />

sich die Besucher der 20. „Langen<br />

Nacht der Musik“ auf Musiker<br />

und Ensembles der Spitzenklasse<br />

freuen.<br />

Die amerikanische Pianistin<br />

mit chinesischen Wurzeln,<br />

Claire Huangci, hat sich durch<br />

zahlreiche Preise und Auftritte<br />

in renommierten Konzertsälen<br />

auf den internationalen Bühnen<br />

etabliert. Ganz aktuell hat<br />

sich die Gewinnerin des ZF-<br />

Musikpreises 2012 im Juni dieses<br />

Jahres den 1. Preis beim<br />

berühmten „Concours Géza<br />

Anda“ in Zürich erspielt und<br />

damit ihre Ausnahmestellung<br />

unter den Pianisten ihrer<br />

Generation unterstrichen.<br />

Neben Werken von Scarlatti<br />

und Rachmaninow wird sie gemeinsam<br />

mit dem „Amar Quartett“<br />

das Klavierquintett Nr. 2<br />

Claire Huangci<br />

BZ-Foto: Gregor Hohenberg<br />

A-Dur op. 81 Antonín Dvořák<br />

darbieten.<br />

Das international renommierte<br />

Streichquartett begeisterte<br />

schon häufiger in diesem<br />

Rahmen und wird auch mit<br />

dem Streichquartett A-Dur op.<br />

41,3 von Robert Schumann zu<br />

hören sein.<br />

Seit Paul Hindemiths 100.<br />

Geburtstag 1995 hat das „Amar<br />

Quartett“ die Ehre, den Namen<br />

Amar Quartett<br />

BZ-Foto: Beat Mumenthaler<br />

zu tragen. Hindemith gründete<br />

1922 als Bratschist unter diesem<br />

Namen ein Quartett, benannt<br />

nach dessen erstem Geiger<br />

Licco Amar. Anna Brunner,<br />

Annina Wöhrle, Marko Milenković<br />

und Ofer Canetti bilden<br />

aktuell das international auftretende<br />

Streichquartett.<br />

Abgerundet wird das musikalische<br />

Angebot von dem Crossoverduo<br />

Anny Hwang und Markus<br />

Sängerin Alexandrina Simeon<br />

BZ-Foto: Privat<br />

Ehrlich – auf der einen Seite<br />

die klassische, virtuose Solistin<br />

am Klavier und auf der<br />

anderen Seite der groovende<br />

Jazz-Saxophonist. Die beiden<br />

Künstler kreieren durch die<br />

unterschiedlichen Herangehensweisen,<br />

klassisch und jazzig,<br />

hochklassige und mitreißende<br />

Musikprogramme, die augenscheinlichen<br />

Differenzen zwischen<br />

der klassischen und der<br />

Anny Hwang & Markus Ehrlich<br />

BZ-Foto: Dovile Sermokas<br />

jazzigen Herangehensweise werden<br />

schnell zu den interessantesten<br />

Verschmelzungspunkten<br />

und geben neue Blickwinkel frei.<br />

Tickets sind bei den bekannten<br />

Vorverkaufsstellen sowie<br />

unter www.reservix.de erhältlich.<br />

Die Abendkasse ist ab<br />

18 Uhr geöffnet.<br />

Weitere Infos gibt‘s unter:<br />

www.konzertverein.com<br />

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Das CornerCafe ist täglich geöffnet 9:30 – 19 Uhr,<br />

DO, FR, SA, SO 9:30 – mind. 22 Uhr<br />

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13. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />

Jeder tanzt für sich allein<br />

Solo-Tanz-Theater-Festival Stuttgart Die Gewinner sind mit ihrem Programm in Lindau zu erleben<br />

Zum achten Mal präsentiert das<br />

Stadttheater Lindau am Donnerstag,<br />

22. November, um 19.30 Uhr<br />

die Preisträger des Internationalen<br />

Solo-Tanz-Theater Festivals<br />

Stuttgart. Das Programm birgt<br />

Überraschungen für das Publikum<br />

und Entdeckungen für die<br />

Szene von morgen.<br />

Die künstlerische Palette<br />

reicht von Tanztheater bis hin<br />

zu abstrakter Choreografie.<br />

Das Festival bietet einen seltenen<br />

Überblick über den<br />

aktuellen Stand der weltweiten<br />

Tanzszene. Jeder Tänzer<br />

bringt seine jeweils ganz eigene<br />

Persönlichkeit mit und so<br />

sind auch die aufgegriffenen<br />

Themen und Tendenzen von<br />

einer unglaublichen Vielfalt.<br />

„Der gute Ruf des Festivals<br />

hat sich längst weltweit herumgesprochen<br />

(...), bei über<br />

350 Bewerbungen ist es natürlich<br />

sehr schwer, zu entscheiden,<br />

welche 18 letztlich am<br />

Wettbewerb teilnehmen“, so<br />

der Künstlerische Leiter und<br />

Gründer, Marcelo Santos.<br />

Nach Lindau kommen nun<br />

am Donnerstag, 22. November,<br />

die fünf Gewinner aus vier<br />

Ländern – das hohe tänzerische<br />

und künstlerische Niveau<br />

garantiert auch in diesem<br />

Jahr wieder einen unvergleichlichen<br />

Abend.<br />

1. Preis Choreografie<br />

für „The<br />

Beauty of it“<br />

Choreografie<br />

und Tanz:<br />

Angel<br />

Muntada<br />

(Spanien)<br />

Duran<br />

2. Preis Choreografie<br />

& Videodance<br />

Prize für<br />

„Blank spots“<br />

Choreografie<br />

und Tanz:<br />

Matias Rocha<br />

Moura (Portugal)<br />

3. Preis Choreografie<br />

& Residence<br />

Prize &<br />

3. Preis Tanz<br />

für „EQUAL TO<br />

MEN“<br />

Choreografie:<br />

Roberta Ferrara<br />

(Italien)<br />

Tanz:<br />

Tonia Larteza<br />

(Italien)<br />

1. Preis Tanz & Eastman Prize<br />

Stuttgart für „In dieser Frau“<br />

Tanz: Francesca Bedin (Italien)<br />

Choreografie: Giulia Menti<br />

(Italien)<br />

2. Preis Tanz & Public‘s Final<br />

Choice Prize für „Le Somnambule“<br />

Choreografie & Tanz:<br />

Kévin Coquelard (Frankreich)<br />

Karten für das Tanz-Event der<br />

besonderen Art sind erhältlich:<br />

- SPECIAL<br />

Ein Produkt der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

www.bz-lindau.de<br />

Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Oliver Eschbaumer (OE)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Anzeigen:<br />

Hermann J. Kreitmeir<br />

Leopold Kreitmeir<br />

Gisela Hentrich<br />

an der Theaterkasse (An der<br />

Kalkhütte 2a, direkt neben<br />

dem Haupteingang des Stadttheaters);<br />

geöffnet Mo. - Sa.<br />

von 10 bis 13.30 Uhr, Mo. - Do.<br />

von 15 bis 17.15 Uhr, Telefon:<br />

0 83 82/9 11 39 11<br />

print@home Tickets und<br />

weitere Informationen unter:<br />

www.kultur-lindau.de<br />

Karten sind außerdem erhältlich<br />

bei der Lindau Tourismus<br />

und Kongress GmbH, im Lindaupark<br />

und bundesweit bei<br />

allen Reservix Vorverkaufsstellen.<br />

BZ<br />

BZ-Foto: Lars Menzel<br />

Impressum<br />

13. LINDAUER<br />

HAFENWEIHNACHT<br />

Redaktion:<br />

Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />

Titelfoto:<br />

Sebastian Martin<br />

Herstellung:<br />

Buchdruckerei Lustenau GmbH<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 20<br />

vom 01.01.2018. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 19.500 Exemplare<br />

Anzeigen<br />

Ferngläser<br />

ab 25.- v<br />

Fern- oder Lesebrille<br />

ab 39.- v<br />

Gleitsichtbrille ab 99.- v<br />

Lupen,<br />

Lupenbrillen,<br />

Vergrößerungen<br />

GmbH<br />

Beratung für die Sinne<br />

88131 Lindau/B . Maximilianstraße 16 . 0 83 82/93 58-0<br />

Verschenken<br />

Sie Kultur!<br />

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Faszination. Kultur. Vielfalt.<br />

www.kultur-lindau.de | Tickets +49 8382 9113911<br />

Besuchen Sie unseren Weihnachtsmarkt!<br />

Alles für Weihnachten und den Winter! Es lohnt sich!<br />

Wir freuen uns auf Sie! Das Team vom OBI-Markt<br />

OBI-Markt Lindau . Bregenzer Straße 105<br />

08382 96780 . www.obi.de


Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />

13. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />

Genießen und feiern in gediegenem Ambiente<br />

Zum Alten Rathaus Restaurant auf der <strong>Lindauer</strong> Insel um neuen Gastraum im Obergeschoss erweitert<br />

Das Restaurant „Zum Alten Rathaus“<br />

auf der <strong>Lindauer</strong> Insel verfügt<br />

jetzt über einen weiteren<br />

Gastraum. Der befindet sich im<br />

ersten Obergeschoss und bietet<br />

bis zu 50 Personen Platz. Er<br />

wird nicht nur genutzt, wenn das<br />

Restaurant zu Spitzenzeiten gut<br />

besucht ist, sondern eignet sich<br />

auch hervorragend für private<br />

oder geschäftliche Feiern und<br />

Events in gediegenem Ambiente.<br />

Michael Kulenovic betreibt<br />

seit 14 Jahren sehr erfolgreich<br />

das Restaurant „Zum Alten<br />

Rathaus“ an der Maximilianstraße<br />

auf der <strong>Lindauer</strong> Insel.<br />

2016 ergab sich für ihn eine<br />

tolle Gelegenheit: Er konnte<br />

das gesamte Haus, in dem sich<br />

auch sein Restaurant befindet,<br />

pachten. Da hat der umsichtige<br />

Gastronom im 1. Stock über<br />

seinem Restaurant einen lang<br />

gehegten Traum in die Tat<br />

umgesetzt und die Rathaus Bar<br />

eröffnet.<br />

Viele <strong>Lindauer</strong> wissen: Eine<br />

Bar gab es hier schon seit über<br />

50 Jahren. Aber da wechselten<br />

oft die Pächter.<br />

Doch inzwischen hat sich<br />

herausgestellt, dass die Gäste<br />

von Michael Kulenovic wohl<br />

lieber hier essen statt zu tanzen.<br />

Also hat der Gastronom<br />

Das Restaurant „Zum Alten Rathaus“ auf der <strong>Lindauer</strong> Insel ist beliebt bei Einheimischen und Touristen. Jetzt stehen hier mehr Plätze zur<br />

Verfügung, denn das Restaurant wurde um einen zusätzlichen Gastraum im ersten Obergeschoss erweitert.<br />

BZ-Foto: Kulenovic<br />

Anzeigen<br />

reagiert und anstatt der Rathaus<br />

Bar hier nun einen zusätzlichen<br />

Gastraum für sein<br />

Restaurant eingerichtet. Dafür<br />

wurde wieder kräftig umgebaut<br />

und ein Durchbruch geschaffen.<br />

Jetzt führt eine neue Treppe<br />

direkt vom Gastraum im<br />

Erdgeschoss ins Obergeschoss.<br />

Geschmackvolle Ledermöbel,<br />

warme Farben, Parkettboden<br />

und stilvolle Wandverkleidungen<br />

sorgen für ein gediegenes<br />

Ambiente, in dem die Gäste<br />

genießen und sich wohlfühlen<br />

können. Eine Besonderheit ist<br />

die 500 Jahre alte „<strong>Lindauer</strong><br />

Decke“. Diese massiven, unter<br />

Denkmalschutz stehenden, dunkelbraunen<br />

Holzbalken wurden<br />

gekonnt in das neue, moderne<br />

Ambiente integriert. Auf<br />

Wunsch kann der Gastraum<br />

im ersten Obergeschoss am späteren<br />

Abend mit Lichtakzenten,<br />

angenehmer Hintergrundmusik<br />

und Barbetrieb ein völlig anderes<br />

Ambiente annehmen und<br />

lädt auch nach dem Essen zum<br />

Bleiben und Feiern ein. HGF<br />

Anzeigen<br />

Restaurant Zum Alten Rathaus<br />

Inhaber: Michael Kulenovic<br />

Salzgasse 2<br />

(direkt an der Fußgängerzone<br />

Maximilianstraße)<br />

88131 Lindau-Insel<br />

Telefon: 0 83 82/2 19 39<br />

Öffnungszeiten:<br />

täglich von 10 bis 23 Uhr<br />

Von 11.30 bis 22 Uhr<br />

wird durchgehend warme Küche<br />

angeboten.<br />

Wir freuen Viel Erfolg uns für über die die Zukunft Bereicherung<br />

und<br />

auch wir kommen für die gerne Insel! zum Feiern.<br />

Lindau Lindenberg Steinach<br />

08382/2606990 www.wd-tax.eu<br />

Wir gratulieren der<br />

Familie Kulenovic zur Erweiterung!<br />

Mittags gibt es wechselndes<br />

Business-Lunch zu günstigen<br />

Preisen und schnell serviert.<br />

Gern werden Reservierungen<br />

für private oder geschäftliche<br />

Feiern und Events entgegengenommen<br />

und auf Wunsch spezielle<br />

Menüvorschläge unterbreitet.<br />

@ www.restaurant-zumalten-rathaus-lindau.de<br />

Anzeigen<br />

Gastro Service - Obst & Gemüse<br />

Wir Wir wünschen unserem unserem Geschäftspartner einen weiterhin guten Start<br />

und viel viel Erfolg! Erfolg.<br />

Tel-Nr.: 0172 / 84 63 3 71 · Karlstraße 17 · 88239 Wangen i.A.


VERANSTALTUNGEN 17.11. bis 1.12.2018<br />

17 Uhr, Quartett Vocaliter u. Axel Becker , im<br />

Rahmen der Hafenweihnacht, Kirche St. Stephan,<br />

Marktplatz<br />

18 Uhr, EV Lindau - Eisbären Regensburg ,<br />

Eishockey, Oberliga Süd, Eissportarena,<br />

Eichwaldstr. 16<br />

BREGENZ<br />

13.30 Uhr, Disney - Die Schöne und das Biest<br />

- das Musical , Festspielhaus, Großer Saal,<br />

Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

HERGENSWEILER<br />

10-16 Uhr, Bücherbasar , Leiblachhalle,<br />

Friedhofweg 6<br />

Montag, 26.11.2018<br />

LINDAU<br />

11-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Vorbesichtigung, Auktionshaus Michael<br />

Zeller, Bindergasse 7<br />

14.05 Uhr, Kneipp-Verein Lindau , kleine<br />

Nachmittagswanderung, ZUP- Zentraler Umsteigepunkt,<br />

Anheggerstr.<br />

19.30 Uhr, Kreisjugendring Lindau , Herbstvollversammlung,<br />

Pfarrzentrum St. Josef,<br />

Kemptener Str. 22<br />

Dienstag, 27.11.2018<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

11-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Vorbesichtigung, Auktionshaus Michael<br />

Zeller, Bindergasse 7<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />

Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr.<br />

40<br />

16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />

Spiel und Übungen mit Word,<br />

Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt Zech,<br />

Leiblachstr. 8<br />

19.30 Uhr, antigone.stimmen , Schauspiel<br />

von Martina Roth und Johannes Conen nach<br />

Sophokles, Stadttheater, Fischergasse 37<br />

HERGENSWEILER<br />

14-17 Uhr, Bauernmarkt , Volksbank, Vorplatz,<br />

an der B12<br />

Mittwoch, 28.11.2018<br />

SIE LIEBEN<br />

IHR AUTO?<br />

WIR AUCH!<br />

Autohaus Stadler<br />

Gmbh & Co. KG<br />

Hattnauer Straße 12, Wasserburg<br />

Kemptener Str. 114, Lindau<br />

Tel. 08382 9883-0<br />

www.autohaus-stadler.de<br />

LINDAU<br />

8-17 Uhr, Weihnachtsmärktle , für den guten<br />

Zweck, Bayerische Bodenseebank Raiffeisen<br />

eG, Bregenzer Str. 29<br />

10-12 Uhr, Ganz bei sich sein , offenes Treffen<br />

für all die, die Wege erfahren möchten,<br />

besser bei sich bleiben zu können, Teilnehmerzahl<br />

begrenzt, Atelier Spirell, Vordere<br />

Metzgergasse 3<br />

11-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Vorbesichtigung, Auktionshaus Michael<br />

Zeller, Bindergasse 7<br />

19 Uhr, Ökumenische Abendandacht , Kapelle<br />

St. Leonhard, Kapellenweg<br />

19.30 Uhr, Pablo Barragán, Juan P. Floristán,<br />

Andrei Ionita: Fantasiestücke , Werke von<br />

Schuhmann und Brahms, Stadttheater, Fischergasse<br />

37<br />

BODOLZ<br />

16 Uhr, Advents-Stadlmarkt , mit Nikolaus,<br />

Kinderbasteln und Lagerfeuer, Stadel<br />

Donnerstag, 29.11.2018<br />

LINDAU<br />

11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht , Seepromenade<br />

9-11 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen für<br />

Frauen, Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt<br />

Zech, Leiblachstr. 8<br />

8-17 Uhr, Weihnachtsmärktle für den guten<br />

Zweck, Bayerische Bodenseebank Raiffeisen<br />

eG, Bregenzer Str. 29<br />

10.10 Uhr, Kneipp-Verein Lindau , Wanderung<br />

von Rehlings über Weißensberger<br />

Halde und durch den Rickenbacher Tobel,<br />

ZUP- Zentraler Umsteigepunkt, Linie vier,<br />

Anheggerstr.<br />

11-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Vorbesichtigung, Auktionshaus Michael<br />

Zeller, Bindergasse 7<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />

Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

15 Uhr, Gemeinsam Groß und Klein , häkeln,<br />

Socken stopfen, backen oder mit dem Smartphone<br />

umgehen - Jung und Alt lernen voneinander,<br />

Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt<br />

Zech, Leiblachstr. 8<br />

15 Uhr, Stadtführung im Advent , Altes Rathaus,<br />

am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz 4<br />

20 Uhr, Eure Mütter: Das fette Stück fliegt<br />

wie‘ne Eins! Ich find ja die Alten geil - der<br />

heiße Scheiß aus den Jahren 1999 bis 2010,<br />

Inselhalle, Zwanzigerstr. 10<br />

20 Uhr, Wortgut Poetry Slam , Club Vaudeville,<br />

Von Behring-Str. 6<br />

BREGENZ<br />

12.15-13.15 Uhr, Konzert am Mittag , Gitar-<br />

Rondo. Zeitachsen – Musik von Bach bis<br />

Henze, Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />

20 Uhr, Der Mann der die Welt aß , von Nis-<br />

Momme Stockmann, Theater Kosmos, Mariahilfstr.<br />

29<br />

KRESSBRONN<br />

8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz,<br />

Hauptstr. 19<br />

Freitag, 30.11.2018<br />

LINDAU<br />

11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht , Seepromenade<br />

Shock your<br />

parents, read<br />

a book!<br />

Die neuen Altemöller’schen<br />

Buchhandlungen auf der Insel<br />

stellen sich vor!<br />

Gleich 4 niegelnagelneue<br />

Buchparadiese<br />

gibt es zu entdecken!<br />

Weitere Infos:<br />

Bestellungen<br />

08382-2605575<br />

8-17 Uhr, Weihnachtsmärktle für den guten<br />

Zweck, Bayerische Bodenseebank Raiffeisen<br />

eG, Bregenzer Str. 29<br />

11-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Vorbesichtigung, Auktionshaus Michael<br />

Zeller, Bindergasse 7<br />

15-16.30 Uhr, Stadtführung im Advent , Altes<br />

Rathaus, am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz<br />

4<br />

17 Uhr, Rundgang mit der Nachtwächterin ,<br />

Altes Rathaus, am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz<br />

4<br />

18.50 Uhr, Fondueschiff , Gönnen Sie sich<br />

ein Käsefondue oder Fondue Chinoise, ab<br />

Hafen Lindau, Vorarlberg Lines<br />

19 Uhr, Generationenkonzert , 120 Laienmusiker<br />

von fünf bis 95 Jahre, Stadttheater, Fischergasse<br />

37<br />

19-22 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Zeughausmarkt ,<br />

Schrannenplatz<br />

20-21.30 Uhr, Circle Your Voice: Circlesong<br />

Session , einfach mitsingen - offenes intuitives<br />

Singen ohne Noten, Peterskirche,<br />

Schrannenplatz<br />

21 Uhr, Fiddlers Green u. Jackie Bristow ,<br />

Rock, Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />

BREGENZ<br />

20 Uhr, Der Mann der die Welt aß , von Nis-<br />

Momme Stockmann, Theater Kosmos, Mariahilfstr.<br />

29<br />

KRESSBRONN<br />

9-10 Uhr, Walk and talk , Familientreff, Seestr.<br />

20<br />

16.30-20.30 Uhr, Weihnachtsmarkt , Rathausplatz,<br />

Hauptstr. 19<br />

SCHEIDEGG<br />

Zu Ruhe kommen im Advent , Tanzen -Stille,<br />

Gang durchs Labyrinth, Hamronieräume Allgäu,<br />

Scheidegg-Linderau, Info und Anmeldung<br />

unter 08387/5169216<br />

Samstag, 01.12.2018<br />

LINDAU<br />

11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht , Seepromenade<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

11-21 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Vorbesichtigung, Auktionshaus Michael<br />

Zeller, Bindergasse 7<br />

11-19 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Zeughausmarkt ,<br />

Schrannenplatz<br />

11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />

Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />

Schmiedgasse 18<br />

14-16 Uhr, Ponyreiten für Kinder , im Rahmen<br />

der Hafenweihnacht, Seepromenade<br />

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- Hard- und Software<br />

- Privat- und Firmenkunden<br />

- Reparaturen<br />

- Virenentfernung<br />

- und vieles mehr<br />

www.mischel.de<br />

T 08382 98750<br />

14.30 Uhr, Bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund<br />

, Adventsfeier, Pfarrzentrum<br />

St. Josef, Kemptener Str. 22<br />

15-16.30 Uhr, Stadtführung im Advent , Altes<br />

Rathaus, am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz<br />

4<br />

17 Uhr, Rundgang mit Nachtwächter Michl ,<br />

Altes Rathaus, am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz<br />

4<br />

19 Uhr, Generationenkonzert , 120 Laienmusiker<br />

von fünf bis 95 Jahre, Stadttheater, Fischergasse<br />

37<br />

20 Uhr, Musikkapelle Unterreitnau , Adventskonzert,<br />

Freizeitzentrum, Parkweg 8<br />

22.30 Uhr, Delikat feiern- mit Fabi Haas ,<br />

Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6-8<br />

23 Uhr, Techno , Dome, Bregenzer Str. 103<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Symphonieorchester Vorarlberg,<br />

Leo McFall, Dirigent u. Stefan Dohr, Horn,<br />

Festspielhaus, Platz der Wiener Symphoniker<br />

1<br />

20 Uhr, Der Mann der die Welt aß , von Nis-<br />

Momme Stockmann, Theater Kosmos, Mariahilfstr.<br />

29<br />

NONNENHORN<br />

19 Uhr, Nikolausschießen , Schützenstube<br />

SIGMARSZELL<br />

20 Uhr, Musikverein Niederstaufen , Jahreskonzert,<br />

Haus des Gastes<br />

WASSERBURG<br />

15-18 Uhr, Adventsmarkt , Kuba - Kunst im<br />

Bahnhof, Bahnhofstr. 18<br />

21 Uhr, Lakelife Winter Edition , Sumserhalle,<br />

Reutener Str. 12<br />

TA G U N D N A C H T<br />

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Schlachtplatte<br />

bis 30. November<br />

Hotel<br />

Bayerischer Hof Rehlings<br />

<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />

88138 Weißensberg<br />

Telefon 0 83 89-92 01-0<br />

Es gibt<br />

wieder Ente<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Fr ab 17:00 Uhr<br />

Sa & So Ruhetag<br />

Hotel geöffnet<br />

T A X I<br />

6 0 0 6<br />

R I N G<br />

TAXI-RING LINDAU<br />

TEL. (0 83 82) 60 06<br />

FAX (0 83 82) 14 55<br />

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VERANSTALTUNGEN<br />

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DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />

Lindau<br />

Verein für Garten- und Landespflege, Gasthof<br />

Langenweg, Interessierte willkommen,<br />

jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />

Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>,<br />

mit Herrn Thomas Kubeth, jeden 1.+3. Do.<br />

im Monat, 8-12 Uhr, Bregenzer Str. 8, Bauamt<br />

Zimmer EG 8.0.16, Anmeldung unter<br />

Tel. 0 83 82/9 18-6 01 erforderlich.<br />

Lauf- und Walkingtreff: Treffpunkt<br />

Motzacher Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />

Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />

Lindau, Dunkelbuchweg,<br />

Treff: Parkplatz des Trimm-Dich-Pfads,<br />

Do. 17-18 Uhr<br />

Lindau-Insel<br />

Kulturbrücke (exilio e.V.),<br />

Neugasse 2; Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:<br />

Töpfern, 14-tägig dienstags 14.30-16 Uhr,<br />

Anmeldung: 0 83 82/7 23 28<br />

Kreativ-/Handarbeitsgruppe:<br />

mittwochs 14-16.30 Uhr<br />

Interkulturelles Café:<br />

donnerstags 14.30-17 Uhr geöffnet<br />

Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />

In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />

Selbsthilfegruppe für Menschen mit Leukämien,<br />

Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />

Tel. Info unter 0 83 82/<br />

2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />

Selbsthilfegruppe der SauerstoffLiga trifft<br />

sich jeden letzten Sa. im Monat um 14.30<br />

Uhr zu Vorträgen und Erfahrungsaustausch<br />

in der RadInsel Lindau, Dammsteggasse 4.<br />

Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />

Kolpingheim Auf der Mauer,<br />

jeden 1. Do. im Monat, 15 Uhr<br />

Rockzipfelgruppe Lindau,<br />

kostenloser Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,<br />

Di.+Mi. 9-12 Uhr, Info unter<br />

01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1<br />

Lindau-Aeschach<br />

Handball Schnuppertraining des TSV<br />

Lindau, Abt. Handball, ab Jg. 2006 in der<br />

Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr<br />

(nicht i. d. Ferien), bis Jg. 2007 in der FOS<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Asklepios Klinik Lindau: Ausstellung von<br />

Daniel Wollmann, „Angelehnt an die Romantik<br />

und deren Ideale, bestimmt die Landschaftsmalerei<br />

die Art Seiner bildnerischen<br />

Darstellung. Seine ausdrucksvollen Bilder<br />

werden im Flur zur der Notaufnahme im 1.<br />

Obergeschoss täglich bis 31. Dezember<br />

2018 ausgestellt. Friedrichshafener Str. 82<br />

Bodensee-Residenz Schönbühl: Ausgestellt<br />

wird bis Ende Mai 2019 das Model der ehemaligen<br />

„Prinz-Luitpold-Kaserne“ im Maßstab<br />

1:40, Holzmodel der Kaserne mit 500<br />

Zinnsoldaten, Wagen u. Pferden. Öffentl.<br />

Kunstaustellungsräume, Am Schön Bühl 3<br />

Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />

Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,<br />

Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum<br />

Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Sporthalle: do. 17.15-18.30 Uhr<br />

(nicht i. d. Ferien)<br />

Rockzipfelgruppe in Aeschach, kostenloser<br />

Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahren, Di. und Mi.<br />

8.30-11.30 Uhr in Ludwig-Kick-Str. 9<br />

Parkinson Selbsthilfegruppe,<br />

Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2,<br />

jeden letzten Di. im Monat, 15 Uhr<br />

Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />

Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />

jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr<br />

Offener Spieletreff, Verein<br />

Grünes Klassen zimmer, Anheggerstr. 40,<br />

Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />

Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />

Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel,<br />

Spaß und Naturpädagogik im Wald- und<br />

Erlebnis gelände immer Di. + Do. von<br />

14.30-18 Uhr, Anheggerstr. 40;<br />

Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />

Sammlertreffen des Ansichtskarten- und<br />

Briefmarkensammlervereins Lindau,<br />

im Gasthof Langenweg, Langenweg 24,<br />

jeden 3. Sonntag im Monat 9-11 Uhr<br />

„Ohne Salz kein Leben“ – Gesundheit mit<br />

Natursalz; jeden Mittwoch 16.30 Uhr<br />

Vortrag, (Asthma, Neurodermitis,<br />

Allergien, Schilddrüse, Blutdruck,<br />

Immunsystem stärken usw.)<br />

Eintritt frei! Tel. Anmeldung erbeten<br />

0 83 82/7 50 15 36, Salzgrotte Lindau<br />

Langenweg 37, 88131 Lindau<br />

Lindau-Reutin<br />

Reparaturstube Lindau Jeden 1. Montag im<br />

Monat (bei Feiertagen eine Woche später)<br />

Öffnungszeiten: 18 bis 21 Uhr<br />

www.reparaturstube.org<br />

Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />

Str. 10, Di.+Do. 11-14 Uhr, Sa. 10-12 Uhr<br />

Rockzipfelgruppe Lindau,<br />

kostenl. Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,<br />

Mo.+Do. 9-12 Uhr, Info unter<br />

01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28<br />

Familienzentrum Minimaxi,<br />

Köchlinstr. 46a:<br />

Mo.: 9-11.30 Uhr: Internationales<br />

Frauenfrühstück mit Kinderbetreuung,<br />

wöchentlich;<br />

Landratsamt: sieben Frauen aus der Region<br />

präsentieren heuer im Landratsamt Lindau<br />

(Bregenzer Str. 33 und 35 sowie am Stiftsplatz<br />

4) ihre Exponate von Fotografie über<br />

Aquarelle mit Motiven aus dem Landkreis<br />

bis hin zu Patchwork-Bildern während den<br />

regulären Öffnungszeiten bis 2/2019.<br />

Paracelsusschule, Ausstellung „See trifft<br />

Seele“ des Wahl-<strong>Lindauer</strong>s Frank Seifert.<br />

Die teils großformatigen Arycl-Gemälde<br />

variieren eine künstlerische Reise vom<br />

Bodensee zum Salzkammergut mit einem<br />

kleinen Abstecher nach Venedig.<br />

Öffnungs zeiten der Schule<br />

tägl. 9-12 Uhr außer Mi. + So.,<br />

Zeppelinstr. 2, Lindau Insel.<br />

Skulpturale – die Galerie: Ausstellung<br />

„her“ von Ben Beyer, Malerei,<br />

bis 15.1.2019, In der Hofstatt 1,<br />

Lindau Insel<br />

Mo.: 15-18 Uhr: Kleinkindtreff „Kugelfische“<br />

für Eltern mit Kindern<br />

ab ca. 2 ½ Jahren, wöchentl.;<br />

Di.: 9-12 Uhr Minimaxi-Café für interkulturelle<br />

Begegnungen, Sprachen-Café +<br />

Frühstück, wöchentl.;<br />

Di.: 15-18 Uhr, Treff „Schlumpfis“<br />

Eltern mit Kindern (0 – ca. 6 Jahren)<br />

Mi.: 10-12 Uhr: Säuglingstreff,<br />

für Eltern mit Kindern im Baby- und<br />

Kleinkindalter, wöchentl.;<br />

Do.: 9.30-11.30 Uhr: Treff „Krabbelmäuse“,<br />

für Eltern mit Kindern im<br />

Kleinkind alter zum Basteln, Singen u.<br />

Austauschen, wöchentl.;<br />

Fr.: 10-12 Uhr: Säuglings- und Kleinkind-<br />

Treff „Die kleinen Zappelfinger“ mit<br />

Baby-Zeichensprache.<br />

SCB-Dienstagsradeln,<br />

Treffpunkt: Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />

ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />

Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />

Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />

Mi., 18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi.,<br />

19.15 Uhr<br />

Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />

Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />

E-Bike-Treff für Senioren, jeden ersten<br />

Mittwoch im Monat, 10 Uhr, Restaurant des<br />

Lindauparks.<br />

Schwangeren und Baby Cafe, in den Räumen<br />

von Erste Schritte, Kemptener Str. 28,<br />

jeden Mittwoch 9 bis 11 Uhr<br />

Lindau-Zech<br />

Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:<br />

Offener Mittagstisch,<br />

Mo. + Mi. 11.30-13.30 Uhr<br />

Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),<br />

Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit<br />

Sprachförderung<br />

Internationales Frauencafé, Do. 9-11 Uhr<br />

Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />

Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />

Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />

Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />

Jugendtreff Fresh, für Jugendl. ab 13 J.,<br />

Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,<br />

Fr. 16-22 Uhr<br />

Seniorenheim Hege: Ausstellung der sechs<br />

Künstler: Beate Birk (Malerei), Elvira Boxleitner<br />

(Malerei), Heidi Schnickes (Malerei),<br />

Dr. Peter Paul Zehner (Fotographie),<br />

Wolfgang Suhadolnik (Malerei) und Ina<br />

Kritiotis (Fotographie). Unter dem Motto<br />

„Tour für Kunst“ gibt das Seniorenheim<br />

Raum für ausgefallene Bilder in verschiedensten<br />

Techniken. Täglich bis<br />

Mai 2019, Hege 5, 88142 Wasserburg<br />

Theater Café Lindau: Die Malerin<br />

Lisa Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />

Linggstr. 6, Lindau Insel.<br />

Treffpunkt Zech: Willi Kleiner, lange Jahre<br />

als Stadtplaner in Lindau beschäftigt,<br />

hat auch privat eine Liebe zum Zeichnen<br />

entwickelt. Seit 1970 vorrangig Zeichen<br />

dem später um 1980 das aquarellieren<br />

folgte. Seine Lieblingsmotive sind<br />

Gebäude und Landschaften. Leiblachstr. 8.<br />

Stadtführungen<br />

in Lindau<br />

Nachtwächter-Führungen<br />

Advent 2018:<br />

Freitags um 17 Uhr (23./30.11. u.<br />

07.12.2018)<br />

samstags um 17.00 Uhr (24.11, 01.12,<br />

08.12, 15.12 und 22.12.2018)<br />

Im Advent Treffpunkt vor dem<br />

Alten Rathaus<br />

WICHTIGE ADRESSEN<br />

Tourist-Information Lindau:<br />

Lennart-Bernadotte-Haus<br />

Alfred-Nobel-Platz 1<br />

(gegenüber Hauptbahnhof)<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/26 00-30,<br />

Mo.-Fr.: 10-12 Uhr und 14-17 Uhr<br />

An Feiertagen bleibt geschlossen.<br />

Tourist-Information Wasserburg:<br />

Lindenplatz 1<br />

88142 Wasserburg<br />

Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />

Tourist-Information Nonnenhorn:<br />

Seehalde 2<br />

88149 Nonnenhorn<br />

Tel.: 0 83 82/82 50<br />

SPIELPLAN<br />

Eishockey<br />

Oberliga Süd 2018/2019<br />

Heimspiele:<br />

So., 18.11.18, 18:00 Uhr<br />

EV Lindau Islanders vs.<br />

ERC Bulls Sonthofen<br />

So., 25.11.18, 18:00 Uhr<br />

EV Lindau Islanders vs.<br />

Eisbären Regensburg<br />

So., 02.12.18, 18:00 Uhr<br />

EV Lindau Islanders vs.<br />

ECDC Memmingen<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Internet: www.bz-lindau.de<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 20<br />

vom 01.01.2018. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäftsbedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 19.500 Exemplare (Winter)<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />

die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />

Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />

die Redaktion keine Gewähr.<br />

Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />

nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />

da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />

Schema übernommen werden.<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong>


KUNST UND KULTUR 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />

KURZ BERICHTET<br />

Vocaliter-Konzert<br />

Der Ewigkeitssonntag, auch<br />

Totensonntag genannt, steht<br />

im Zeichen des Gedenkens<br />

an Tod und Vergänglichkeit.<br />

Daher wird an diesem Sonntag,<br />

25. November 2018, um<br />

17 Uhr das Quartett Vocaliter<br />

(Annegret Ziegler, Susanne<br />

Ziegler, Rudolf Seidel und<br />

Steffen Farian) in der Kirche<br />

St. Stephan auf der <strong>Lindauer</strong><br />

Insel gemeinsam mit dem<br />

Organisten Axel Becker ein<br />

Konzert gestalten. Unter dem<br />

Titel „Requiem aeternam<br />

dona eis, Domine“ (Herr, gib<br />

ihnen die ewige Ruhe) singt<br />

das Quartett Werke aus verschiedenen<br />

Epochen von der<br />

Renaissance bis ins 20. Jahrhundert,<br />

darunter die Messe<br />

de Requiem von Jehan Alain.<br />

Axel Becker ergänzt das Programm<br />

mit Orgelwerken von<br />

Johannes Brahms und Johann<br />

Sebastian Bach. Der Eintritt<br />

zu diesem Konzert ist frei,<br />

Spenden sind willkommen.<br />

BZ<br />

Jazzclub<br />

Die aus Polen stammende<br />

und 1977 geborene Izabella<br />

Effenberg ist eine der<br />

wenigen Jazz Vibrafonistinnen<br />

in Europa, die erste<br />

aus Polen und am Samstag,<br />

24. November, um 20 Uhr<br />

mit ihren Musikerkollegen<br />

Jochen Pfister (Klavier) und<br />

Pavel Czubatka (Schlagzeug,<br />

Marimbola) zum ersten Mal<br />

zu Gast beim Jazzclub im<br />

Jazzkeller Lindau. BZ<br />

Greber-Ausstellung<br />

In ihrer Ausstellung, die am<br />

Samstag, 17. November, um<br />

19 Uhr im Magazin 4, Bergmannstraße<br />

6 in Bregenz, e-<br />

röffnet wird (zu sehen bis<br />

27. Januar 2019), präsentiert<br />

Marianne Greber Sequenzen<br />

aus ihrer langjährigen Fotoarbeit<br />

mit Transgender-<br />

Menschen, die in Havanna/<br />

Kuba 1997 begonnen hat.<br />

Anschließend tauchte Greber<br />

in das Leben brasilianischer<br />

Transfrauen in Rio de Janeiro,<br />

Salvador da Bahia und Europa<br />

ein. Ihre jüngste Arbeit aus<br />

Lima/Peru wird ebenso zu<br />

sehen sein, wie eine eigens<br />

für die Ausstellung im Magazin<br />

4 erarbeitete Fortsetzung<br />

der Werkreihe „Das Letzte<br />

Abendmahl“ und „Das Erste<br />

Frühstück“ in Fotografien<br />

und Kurzfilmen.<br />

BZ<br />

Autorenlesung<br />

Am Sonntag, 2. Dezember, lädt<br />

das Allgäuer Terrassenhotel in<br />

Isny um 15 Uhr zu einer Autorenlesung<br />

mit Max Feigenwinter<br />

ein. Er nimmt seine Zuhörer mit<br />

auf eine Reise zur Weihnachtsgeschichte<br />

von damals nach heute.<br />

Die Lesung wird von weihnachtlichen<br />

Harfenklängen begleitet.<br />

BZ<br />

Hochklassiger Kammermusikabend<br />

Langenargener Schlosskonzerte Werke von Mahler, Fauré und Dvorák erklingen<br />

Andrej Bielow<br />

Das vorletzte Schlosskonzert im<br />

Jahr 2018 verspricht einen hochklassigen<br />

Kammermusikabend mit<br />

renommierten internationalen<br />

Künstlern. Der Geiger Andrej<br />

Bielow, die Bratschistin Naoko<br />

Shimizu, der Cellist Alexey Stadler<br />

und der Pianist Özgür Aydin gastieren<br />

am Donnerstag, 29. November<br />

2018, ab 19.30 Uhr im<br />

Schloss Montfort in Langenargen.<br />

Beim Konstanzer Musikfestival<br />

2017 fand das erste Zusammentreffen<br />

der vier namhaften und<br />

preisgekrönten Künstler Andrej<br />

Bielow, Naoko Shimizu, Alexey<br />

Stadler und Özgür Aydin statt.<br />

Seitdem begeisterte dieses Klavierquartett<br />

der Extraklasse in<br />

weiteren Kammermusikabenden<br />

Publikum und Presse in<br />

Antigone<br />

BZ-Foto: Marco Borggreve<br />

Nach dem großen Erfolg von<br />

„Die Frau und die Stadt“ leiht<br />

Martina Roth diese Saison<br />

der rebellischen Antigone<br />

ihre Stimme. Zu erleben ist<br />

sie in dem Schauspiel nach<br />

Sophokles am Dienstag, 27.<br />

November 2018, um 19.30<br />

Uhr, im Theater Lindau.<br />

Antigone gilt als das Sinnbild<br />

schlechthin für den<br />

Widerstand des Individuums<br />

gegen unrechtmäßig ausgeübte<br />

Staatsgewalt. Der Stoff<br />

fesselt seit mehr als 2.000<br />

Jahren: Antigone, die sich<br />

der Ordnung des Königs<br />

Kreon widersetzt, weil sie<br />

sich stattdessen ewig gültigen<br />

Gesetzen verpflichtet<br />

fühlt.<br />

Auf der Suche nach neuen<br />

Darstellungsformen hat das<br />

Künstlerpaar Martina Roth<br />

und Johannes Conen sein<br />

Bewegtbildtheater entwickelt,<br />

in dem sich Schauspiel<br />

und Projektionstechnik<br />

mit außergewöhnlicher<br />

Konsequenz verbinden.<br />

BZ-Foto: R. V. Palma<br />

Naoko Shimizu<br />

BZ-Foto: Oji Hall/Fumiaki Fujimoto<br />

der Bodenseeregion gleichermaßen.<br />

Das Langenargener<br />

Konzert im Juni 2018 wurde als<br />

„beispielhafter Abend für erfrischendes<br />

Quartettspiel“ bezeichnet.<br />

Bei ihrem gemeinsamen Schlosskonzert<br />

präsentieren die vier<br />

Künstler Werke von Mahler,<br />

Fauré und Dvořák. Gustav Mahler<br />

ist vor allem als großer Vertreter<br />

der Gattungen Symphonie<br />

und Lied bekannt – als<br />

Kammermusiker kaum. Die<br />

Werke dieses Genres entstanden<br />

ausschließlich in seiner<br />

Jugendzeit und sind größtenteils<br />

verschwunden. Der in<br />

Langenargen zu hörende Quartettsatz<br />

in a-moll wurde beispielsweise<br />

erst in den 1960er<br />

Jahren wiederentdeckt. Kurz<br />

Alexey Stadler<br />

Musizieren auf höchstem Niveau<br />

„Fantasiestücke“ ist das<br />

Konzert betitelt, mit dem sich<br />

am Mittwoch, 28. November<br />

2018, um 19.30 Uhr Pablo<br />

Barragán (Klarinette), Juan<br />

Pérez Floristán (Klavier) und<br />

Andrei Ionita (Violoncello) im<br />

Theater Lindau präsentieren.<br />

BZ-Foto: Marie Staggat<br />

bevor Mahler dieses Werk zu<br />

schreiben begann, wohnte er<br />

der Uraufführung des Klavierquartetts<br />

c-moll op. 60 von<br />

Johannes Brahms in Wien bei.<br />

So kommt es nicht von ungefähr,<br />

dass man hier die Einflüsse<br />

von Brahms und Schumann<br />

zu hören vermag.<br />

Vergleichsweise wenig ist über<br />

die Vorgeschichte des Klavierquartetts<br />

Nr. 2 g-moll op. 45<br />

von Gabriel Fauré bekannt.<br />

Wahrscheinlich entstand es<br />

im Zeitraum 1885/86, kurz<br />

nachdem Fauré von der Akademie<br />

der Schönen Künste mit<br />

dem Prix Chartier ausgezeichnet<br />

worden war. Das Werk gilt<br />

als einer der Höhepunkte seines<br />

kammermusikalischen Schaffens.<br />

Antonín Dvořáks Es-Dur-<br />

Der spanische Klarinettist<br />

Pablo Barragán hat sich vom<br />

jungen Talent zum viel beachteten<br />

Musiker entwickelt.<br />

Beim Lucerne Festival gab er<br />

2013 sein Solodebüt.<br />

Aus Spanien stammt auch der<br />

Pianist Juan Pérez Floristán,<br />

der sich neben seiner beeindruckenden<br />

Laufbahn als<br />

Solist mit ebenso großer<br />

Begeisterung der Kammermusik<br />

widmet und bereits an<br />

etlichen Kammermusikfestivals<br />

teilgenommen hat.<br />

Der in Bukarest geborene<br />

Cellist Andrei Ionita gastierte<br />

in den letzten Jahren in den<br />

großen Sälen wie der Carnegie<br />

Hall in New York, der Cadogan<br />

Hall in London oder dem<br />

Gasteig und Herkulessaal in<br />

München. 2015 gab er sein<br />

Debüt in der Berliner Philharmonie<br />

als Solist mit dem Deutschen<br />

Symphonieorchester.<br />

Pablo Barragán, Andrei Ionita<br />

und Juan Pérez Floristán finden<br />

zu einer Einheit, die von<br />

beeindruckender künstlerischer<br />

Reife trotz des jungen<br />

Alters zeugt. Der Ensembleklang<br />

ist homogen und<br />

transparent, als würde eine<br />

längst eingespielte Formation<br />

musizieren. BZ-Foto: Mario Marzo<br />

Özgür Aydin<br />

37<br />

BZ-Foto: Ralph Bergel<br />

Klavierquartett gehört zu den<br />

bedeutendsten Werken des<br />

tschechischen Komponisten,<br />

das er auf Anregung des Verlegers<br />

Simrock schrieb. Charakteristisch<br />

für das Klavierquartett<br />

op. 87 sind der unbekümmerte<br />

Ton und die deutlich<br />

nationale Färbung.<br />

Für interessierte Konzertbesucher<br />

bietet Peter Vogel um<br />

18.45 Uhr eine kostenfreie Programmeinführung<br />

an.<br />

Tickets sind bei den bekannten<br />

Reservix-Vorverkaufsstellen<br />

und unter www.reservix.de<br />

erhältlich.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Interessierte unter www.<br />

langenargener-schlosskonzerte.<br />

de sowie unter www.birdmusic.<br />

de.<br />

BZ<br />

ABBA macht glücklich<br />

Fünf Jahre lang stand sie in<br />

1.200 Shows auf der Bühne<br />

des Hamburger Operettenhauses<br />

und verkörperte die<br />

Donna im ABBA-Musical<br />

„Mamma Mia!“ wie keine<br />

Zweite. Björn Ulvaeus höchstpersönlich<br />

hat die Songs mit<br />

ihr erarbeitet, der Erfolg bei<br />

Presse und Publikum war<br />

überwältigend. Das Live-<br />

Album erreichte Platin-Status<br />

und wurde mit der Goldenen<br />

Stimmgabel ausgezeichnet.<br />

Ihr neues erfolgreiches<br />

Solo-Projekt „ABBA macht<br />

glücklich“ widmet sich der<br />

schwedischen Supergruppe.<br />

Mit ihrem Bühnen- und Lebenspartner<br />

Sascha Rotermund<br />

an der Gitarre, Pirkko<br />

Langer oder Ania Strass am<br />

Cello sowie Achim Rafain<br />

am Bass durchstreift Carolin<br />

Fortenbacher ihre ganz persönliche<br />

„Mamma Mia!“-Geschichte,<br />

intim und unplugged,<br />

aber mit dem richtigen<br />

Groove. BZ-Foto: Christian Barz


38 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />

MOBIL<br />

Winteraccessoires fürs Auto: Socken und Ketten<br />

Ratgeber Auto: Das Fahrverhalten muss an Schnee und Eis angepasst werden<br />

Der Wetterbericht sagt voraus:<br />

Der Winter steht in den Startlöchern<br />

und wird uns ab jetzt mit<br />

Frostnächten und ersten Schneeflocken<br />

begrüßen. Für Autofahrer<br />

heißt das: vereiste Scheiben,<br />

glatte Straßen und Startschwierigkeiten<br />

am Morgen.<br />

Der Winter hält für Autofahrer<br />

einiges bereit. Läuft der Motor<br />

und sind die Scheiben rundum<br />

vom Eis befreit, bleibt oft<br />

noch die größte Herausforderung:<br />

Schnee und Eis auf der<br />

Fahrbahn. Zwar sind in<br />

Deutschland bei winterlichen<br />

Straßenverhältnissen Winteroder<br />

Ganzjahresreifen inzwischen<br />

Pflicht, dennoch darf<br />

man auch auf ihnen bei Eis<br />

und Schnee längst nicht so<br />

schnell unterwegs sein wie auf<br />

trockener Fahrbahn.<br />

Denn zu schnelles Fahren<br />

kann jetzt noch leichter als<br />

sonst zu einem Unfall führen.<br />

„Auch Winterreifen finden auf<br />

einer schneebedeckten Straße<br />

wesentlich weniger Haftung.<br />

In der Regel reduziert sich diese<br />

auf etwa ein Drittel“, warnt<br />

Marco Riesenbeck, Leiter Kraftfahrt-Schaden<br />

bei der HDI Versicherung.<br />

Vor allem beim<br />

Bremsen kann das verhängnisvoll<br />

sein. Auffahrunfälle, bei<br />

denen die längeren Bremswege<br />

unterschätzt wurden, sind<br />

typische Schadenfälle auf glatten<br />

Straßen. Deshalb sollte auch<br />

der Sicherheitsabstand zum<br />

Vordermann bei Schnee wesentlich<br />

größer sein als auf<br />

trockener Fahrbahn.<br />

Das Fahren auf glatten Straßen<br />

erfordert einen gefühlvollen<br />

Umgang mit dem Gaspedal.<br />

Bei Glätte sollte man behutsam<br />

anfahren, am besten<br />

im zweiten Gang und sanft<br />

beschleunigen, um ein Schlingern<br />

oder Durchdrehen der<br />

Anzeigen<br />

Zwar sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen Winter- oder Ganzjahresreifen inzwischen Pflicht, dennoch darf man auch<br />

auf ihnen bei Eis und Schnee längst nicht so schnell unterwegs sein wie auf trockener Fahrbahn.<br />

BZ-Fotos: djd/HDI<br />

Räder zu vermeiden. Um den<br />

Grip zu verbessern, sollte der<br />

Fahrer früh in den nächsten<br />

Gang hochschalten und möglichst<br />

untertourig fahren. Drehen<br />

die Räder beim Beschleunigen<br />

durch, greift bei modernen<br />

Autos in der Regel das ESP<br />

ein und bremst das durchdrehende<br />

Rad ab. Eine gelbe<br />

Leuchte zeigt das an. Ruhig<br />

bleiben heißt es, wenn der<br />

Wagen dennoch ins Rutschen<br />

oder Schlingern kommt. Hektische<br />

Lenkbewegungen sind<br />

jetzt Gift: egal, ob der Wagen<br />

untersteuert und über die Vorderräder<br />

nach außen schiebt -<br />

oder ob das Fahrzeug übersteuert<br />

und das Heck beim Beschleunigen<br />

oder in einer Kurve<br />

ausbricht. „Der Fahrer sollte<br />

die Kupplung treten, um die<br />

Räder von der Kraftübertragung<br />

zu entkoppeln und versuchen,<br />

das Fahrzeug mit maßvollem<br />

Gegenlenken abzufangen<br />

und zu stabilisieren“, rät<br />

Riesenbeck.<br />

Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe<br />

sollte notfalls in<br />

den Leerlauf geschaltet werden.<br />

Dies ist aber nicht bei<br />

allen Wagen möglich.<br />

Bei Eis auf der Fahrbahn<br />

kann es so glatt werden, dass<br />

der Wagen sich kaum noch<br />

steuern und bremsen lässt.<br />

Extreme Vorsicht ist nun angesagt.<br />

Tückisch ist, dass sich<br />

Glatteis auch unter einer<br />

Schneedecke bilden kann, vor<br />

allem wenn der Schnee schon<br />

etwas länger liegt. An Einmündungen,<br />

Kreuzungen oder<br />

Ampeln kann das für böse<br />

Überraschungen sorgen, hier<br />

sollte man besonders vorsichtig<br />

heranfahren.<br />

Herausforderung Anfahren<br />

bei Glätte: Eine Schaufel tut<br />

gute Dienste dabei, größere<br />

Schneebarrieren einzuebnen.<br />

Und Streusplit oder die vor die<br />

Antriebsräder gelegten Fußmatten<br />

verhelfen den Reifen<br />

oft zum entscheidenden Mehr<br />

an Grip. Bei längeren Strecken<br />

sind „Autosocken“ - Textilhüllen,<br />

die auf die Reifen aufgezogen<br />

werden können und den Grip<br />

bei Eis und Schnee verbessern,<br />

eine Alternative. Bei tief verschneiten<br />

Straßen kommen<br />

Schneeketten ins Spiel.<br />

BZ/DJD<br />

Zu schnelles Fahren kann im Winter noch leichter als sonst zu einem<br />

Unfall führen.<br />

Lindau<br />

83/<br />

www.unterberger.cc<br />

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Mühlweg 2/2<br />

88239 Wangen im Allgäu<br />

Tel.: 0 75 22/12 31<br />

www.autohaus-grosser.de<br />

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„Bricht das Fahrzeug bei Glätte aus, sollte der Fahrer die Kupplung<br />

treten und maßvoll gegenlenken“, rät Marco Riesenbeck, Leiter<br />

Kraftfahrt-Schaden bei der HDI Versicherung.


LEBEN UND WOHNEN 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />

39<br />

Mitglieder des Fördervereins Gartendenkmal Lindenhofpark und der<br />

Stadtgärtnerei auf der neuen Treppe im Lindenhofpark. BZ-Fotos: MBK<br />

Aussichtspunkt freigelegt<br />

Herbstaktion im Lindenhofpark<br />

Nachdem die Wiederherstellungsmaßnahmen<br />

im Westteil des<br />

Lindenhofparks die Struktur des<br />

früheren Nutz- und Blumengartens<br />

wieder erkennen lassen und<br />

vielen Parkbesuchern schon jetzt<br />

Freude bereiten, war es dem<br />

Förderverein „Gartendenkmal Lindenhofpark“<br />

ein besonderes Anliegen,<br />

seine diesjährige Herbstaktion<br />

diesem Teil des Lindenhofparks<br />

zu widmen.<br />

Der Aussichtspunkt am Ende<br />

der neu angelegten, zwölfstufigen<br />

Treppe bot immer noch<br />

einen tristen Anblick, da er –<br />

völlig zugewuchert von wild<br />

wachsenden Bäumen und Gestrüpp<br />

– seinen Bezug zum<br />

restlichen Park verloren hatte.<br />

Zusammen mit zwei Fachkräften<br />

der Stadtgärtnerei befreiten<br />

zwölf Mitglieder des Fördervereins<br />

diese Stelle von<br />

jahrzehntealtem Wildwuchs<br />

und machten den wunderschönen<br />

Blick wieder ungehindert<br />

erlebbar.<br />

Die beiden alten Bänke, die<br />

an dieser Stelle standen, werden<br />

durch neue ersetzt, zu<br />

deren Finanzierung der Förderverein<br />

ebenfalls beitragen<br />

will. Es ist eine Spendenaktion<br />

angedacht.<br />

BZ<br />

Anzeigen<br />

Freier Blick auf den wieder hergestellten<br />

Westteil des Parks. Die<br />

Umfassung des Springbrunnens<br />

ist noch nicht fertiggestellt.<br />

Bösenreutiner<br />

Anzeigen<br />

EXPERTEN-<br />

TIPP<br />

NIK<br />

Nonnenhorn | Telefon 0 83 82 . 27 123<br />

Adventstreff<br />

am Samstag, 1. Dezember 2018 ab 16 Uhr<br />

Der Immobilienmarkt hat<br />

sich in den letzten Jahren<br />

stark verändert.<br />

Gerade im Segment der für<br />

viele noch finanzierbaren<br />

Einfamilienhäuser oder<br />

Wohnungen unter<br />

500.000 Euro ist das<br />

Angebot gering.<br />

Bei den am Markt angebotenen<br />

Häusern stellt<br />

sich oft die Frage, ob der<br />

geforderte Preis gerechtfertigt<br />

ist.<br />

Der Kauf einer Immobilie,<br />

sei es als Wohnung oder<br />

Haus, ist für die meisten<br />

Menschen eine der weitreichendsten<br />

Entscheidungen<br />

in ihrem Leben. Unverständlich<br />

ist daher, dass diese<br />

Entscheidung oft alleine,<br />

ohne Hinzuziehen eines<br />

Fachmannes getroffen wird.<br />

Denn dem Laien fehlt in der<br />

Regel die Erfahrung und das<br />

Wissen, folgende wichtige<br />

Fragen beim Immobilienkauf<br />

zu beantworten:<br />

LINDAUER<br />

www.bz-lindau.de<br />

Immobilienmarkt<br />

Thomas<br />

Kubeth,<br />

Architekt und<br />

Energieberater<br />

der Energieexpertenliste<br />

➣ Sind Baumängel vorhanden u.<br />

wie sind diese zu bewerten?<br />

➣ Treffen die Angaben des<br />

Maklers oder Verkäufers zu?<br />

➣ Wie sind die Eintragungen im<br />

Grundbuch zu bewerten?<br />

➣ Mit welchen Kosten für Sanierungen<br />

ist in den nächsten<br />

Jahren zu rechnen?<br />

➣ Und letztendlich: Entspricht<br />

der Kaufpreis dem Wert<br />

der Immobilie?<br />

Die Erstbesichtigung wird der<br />

Kaufinteressent meist alleine<br />

mit dem Verkäufer oder Makler<br />

durchführen.<br />

Wenn ihm die Wohnung oder<br />

das Haus jedoch gefällt und er<br />

einen Kauf in Erwägung zieht,<br />

dann sollte der zweite Besichtigungstermin<br />

in Begleitung eines<br />

kompetenten Sachverständigen<br />

erfolgen.<br />

Dieser prüft und bewertet die<br />

Immobilie ohne eigene<br />

Emotionen und verschafft dem<br />

Kaufinteressenten die notwendigen<br />

Informationen und eine<br />

Werteinschätzung, mit denen<br />

dann die Kaufverhandlungen<br />

geführt werden können.<br />

Wir sind als Sachverständige für<br />

Schäden am Gebäude und der<br />

Bewertung von Immobilien beim<br />

Hauskauf gerne behilflich und<br />

werden weiter informieren. TK<br />

„kubeth + kubeth“<br />

Gesellschaft für Architektur<br />

und Sachverstand mbH<br />

Marktplatz 4<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon:<br />

0 83 82/2 75 15 64<br />

E-Mail: thomas@kubeth.com<br />

@ www.kubeth.com<br />

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Landhaus zu vermieten<br />

Ab Januar 2019, Bj. 1993, ca. 130 m 2 WF, Zimmer 6+,<br />

großer Garten und Balkon, Einbauküche, Kachelofen,<br />

Parkett, 2 Terrassen, KM 950 Euro + NK; ca. 10 km nach Li;<br />

15 km TT, 20 km nach FN oder Wangen.<br />

Telefon 07542 93 92 90<br />

Gewerbepark Edelweiß 6 . 88138 Weißensberg . Telefon 0 83 89 92 98 70 . www.szimmererteam.de<br />

• Kinderprogramm<br />

• Nikolaus<br />

• Geselligkeit • Speisen und Getränke<br />

LWB <strong>Lindauer</strong> Wohnbau<br />

GmbH & Co. OHG<br />

Schulstraße 22<br />

88131 Lindau<br />

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OBI Lindau · 88131 Lindau (B)<br />

Bregenzer Straße 105<br />

Telefon 0 83 82-9 67 80<br />

www.obi.de<br />

Vorhof Holz-Glas-Miller<br />

Bodenseestraße 154<br />

www.holz-glas-miller.de<br />

Tel. 08382 9604 - 52<br />

0151/52635716<br />

pezely@lwb-lindau.de<br />

www.lwb-lindau.de


40 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />

GESUND LEBEN<br />

Modellprojekt für Rückenschmerz-Patienten<br />

Waldburg-Zeil Kliniken AOK und DRV entwickeln Rehakonzept für nachhaltiges Eigentraining im Alltag<br />

Wie können wir Patienten unterstützen,<br />

Impulse einer stationären<br />

Reha wirklich in den Alltag<br />

zu integrieren? Diese Frage<br />

beschäftigt nicht nur Ärzte und<br />

Therapeuten, sondern auch Kostenträger<br />

wie die AOK – Die Gesundheitskasse<br />

Bodensee-Oberschwaben<br />

oder die Deutsche<br />

Rentenversicherung Baden-Württemberg.<br />

Gemeinsam haben die<br />

AOK – Die Gesundheitskasse Bodensee-Oberschwaben,<br />

die Deutsche<br />

Rentenversicherung Baden-<br />

Württemberg und die Waldburg-<br />

Zeil Rehabilitationsklinik Bad<br />

Wurzach deshalb ein Reha-Konzept<br />

entwickelt, das noch genauer<br />

auf die Bedürfnisse von zum<br />

Beispiel berufstätigen Patienten<br />

passt. Ziel ist es, die Nachhaltigkeit<br />

einer Rehamaßnahme zu<br />

verbessern.<br />

Im Fokus des Modellprojektes<br />

IntensREHA stehen arbeitsfähige<br />

Patienten mit chronischen<br />

Rückenschmerzen, die<br />

bei der AOK – Die Gesundheitskasse<br />

Bodensee-Oberschwaben<br />

versichert sind. Mit rechtzeitigem<br />

Muskelaufbau und regelmäßiger<br />

sportlicher Betätigung<br />

lassen sich hier gute<br />

Erfolge erzielen. „Doch wie gelingt<br />

es uns, dass die Patienten<br />

auch nach der stationären Reha<br />

aktiv bleiben“, fragt Thomas<br />

Pöttgen, Chefarzt Orthopädie<br />

der Waldburg-Zeil Klinik. „Wie<br />

IntensREHA<br />

IntensREHA<br />

bedeutet nicht weniger Reha<br />

in kürzerer Zeit, sondern<br />

langfristig mehr Gesundheit.<br />

Für wen?<br />

Patienten mit chronischen<br />

Rückenschmerzen, die bei der<br />

AOK – Die Gesundheitskasse<br />

Bodensee-Oberschwaben<br />

versichert sind.<br />

kann man das Eigentraining<br />

nachhaltig gestalten und mit<br />

den Empfehlungen der Therapeuten<br />

aus der Reha verzahnen?“<br />

Patienten, die sich für das<br />

IntensREHA-Modell entscheiden,<br />

kommen seit 1. Juni zunächst<br />

zwei Wochen in die<br />

Fachklinik für Orthopädie,<br />

Neurologie und Altersmedizin<br />

nach Bad Wurzach. Dort erhalten<br />

sie ein intensives Therapieprogramm.<br />

Ein Schwerpunkt<br />

ist die Gesundheitsbildung.<br />

Diese Patienten werden tiefgehend<br />

über die Zusammenhänge<br />

ihrer Rückenerkrankung<br />

aufgeklärt und ihnen<br />

wird Rüstzeug für die Zeit nach<br />

dem Aufenthalt mitgegeben.<br />

Denn schon nach zwei Wochen<br />

geht es nach Hause zurück<br />

und zum Hausarzt. Der<br />

stellt eine ärztliche Empfehlung<br />

aus – für das Rückentraining<br />

in einem der drei AOK-<br />

Rückenstudios in der Region<br />

Bodensee-Oberschwaben – in<br />

Sigmaringen, Ravensburg oder<br />

Friedrichshafen.<br />

Die Patienten trainieren in<br />

den AOK-Rückenstudios über<br />

sechs Monate hinweg nach<br />

dem AOK-Rückenkonzept. „Die<br />

Wirkung des AOK-Rückenkonzeptes<br />

ist wissenschaftlich nachgewiesen,<br />

wobei das Ergebnis<br />

durchgehend positive Effekte<br />

durch das regelmäßige Training<br />

Wo?<br />

Raum Bodensee-Oberschwaben<br />

Friedrichshafen, Sigmaringen,<br />

Ravensburg<br />

Wer?<br />

• AOK – Die Gesundheitskasse<br />

Bodensee-Oberschwaben<br />

• Deutsche Rentenversicherung<br />

Baden-Württemberg<br />

• Waldburg-Zeil Rehabilitationsklinik<br />

Bad Wurzach<br />

Sie sind überzeugt vom „AOK-RückenKonzept“ (von links): Thomas<br />

Ritter, Projektverantwortlicher bei der DRV Baden-Württemberg,<br />

Christian Baumbach, Mitglied der Unternehmensführung der<br />

Waldburg-Zeil Kliniken, Robin Mirku, Patient und Projektteilnehmer,<br />

Roland Beierl, Geschäftsführer der AOK Bodensee-Oberschwaben,<br />

und Ellio Schneider, Geschäftsführer der Waldburg-Zeil Kliniken.<br />

Wie gelingt es, dass die Patienten auch nach der stationären Reha aktiv bleiben? Mit IntensREHA wird<br />

das Eigentraining besonders nachhaltig gestaltet und mit den Empfehlungen der Therapeuten aus der<br />

Reha verzahnt. Robin Mirku nutzt ein etabliertes Konzept für die Trainingsphase, das<br />

„AOK-RückenKonzept“, in innovativer Umgebung mit hochprofessionellen Geräten und Trainern, das die<br />

Physiotherapeuten in der Klinik bereits kennen und worauf sie ihre Patienten vorbereiten. BZ-Fotos/Grafik: WZK<br />

bestätigt“, betont AOK-Geschäftsführer<br />

Roland Beierl.<br />

Zunächst stehen zwei, später<br />

ein Termin pro Woche an. Dabei<br />

werden die Rückenpatienten<br />

von speziell ausgebildeten<br />

Trainern begleitet, so dass das<br />

selbstständige Training nahtlos<br />

an die hohen Standards der<br />

Reha anknüpft.<br />

Die Krankengymnasten der<br />

Rehaklinik Bad Wurzach kennen<br />

die Ausstattung der AOK-<br />

Rückenstudios und tauschen<br />

sich mit ihren Fachkollegen<br />

aus. Außerdem haben Patienten<br />

die Möglichkeit, ihre Therapeuten<br />

in Bad Wurzach zu<br />

kontaktieren. So haben die<br />

Patienten mehr Sicherheit, sie<br />

fühlen sich im Training fachlich<br />

gut begleitet.<br />

Nach rund einem halben<br />

Jahr kehren die Patienten<br />

noch einmal für eine Woche<br />

intensive Reha nach Bad Wurzach<br />

zurück. Dort werden die<br />

Daten des Trainings aus den<br />

AOK-Rückenstudios ausgewertet,<br />

die Patienten genau untersucht<br />

und, gemeinsam mit<br />

den Therapeuten, individuell<br />

überprüft, ob die Muskelkraft<br />

zugenommen hat und welche<br />

nächsten Schritte nun sinnvoll<br />

sind.<br />

Die Vorteile von Intens-<br />

REHA sind bereits nach einem<br />

Vierteljahr Modellprojekt sichtbar.<br />

„In wissenschaftlichen<br />

Studien hat sich gezeigt, dass<br />

die durch die Rehabilitation<br />

erreichten Erfolge und gesundheitlichen<br />

Verbesserungen umso<br />

länger erhalten bleiben, je besser<br />

eine Überleitung des Gelernten<br />

in Alltag und Beruf gelingt.<br />

Die erforderlichen Verhaltensänderungen<br />

müssen geübt<br />

sowie für sinnvoll und um-<br />

setzbar erachtet werden“, so<br />

Thomas Ritter, Deutsche Rentenversicherung<br />

Baden-Württemberg.<br />

Von IntensREHA erwarten<br />

sich die Projektteilnehmer deutliche<br />

Verbesserungen, so der<br />

Projektverantwortliche der<br />

DRV-Baden-Württemberg weiter.<br />

Das Regionalzentrum Ravensburg<br />

der DRV Baden-Württemberg<br />

wählt federführend<br />

die Teilnehmenden aus. Die<br />

Teilnahme ist freiwillig. Die<br />

Rehazeit insgesamt ändert<br />

sich für den Patienten nicht.<br />

Durch die Splittung trainieren<br />

Patienten jedoch regelmäßiger<br />

und über einen längeren<br />

Zeitraum. Sie festigen so das Gelernte,<br />

die Beschwerden werden<br />

weniger oder klingen ganz<br />

ab. Durch die unkomplizierte<br />

Organisation über die drei<br />

AOK-Rückenstudios, den intensiven<br />

Block mit Selbsttraining,<br />

die Möglichkeit, sich<br />

telemedizinisch mit den Therapeuten<br />

auszutauschen, und<br />

die ausführliche Beratung sowie<br />

Begleitung ändern Patienten<br />

nachhaltiger ihren Lebensstil.<br />

Sie können nun wieder<br />

mehr am beruflichen wie privaten<br />

Leben teilhaben.<br />

BZ<br />

Rehabilitationsklinik<br />

Bad Wurzach<br />

Karl-Wilhelm-Heck-Straße 6<br />

88410 Bad Wurzach<br />

Telefon: 0 75 64/30 10<br />

E-Mail: info@rehabilitationsklinikbad-wurzach.de<br />

@ www.rehabilitationsklinik-<br />

bad-wurzach.de


GESUND LEBEN 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />

41<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Harmonische Feiertage<br />

Heilpraktikerin<br />

für Psychotherapie<br />

Ulrike<br />

Eschbaumer<br />

Sie wünschen sich...<br />

...harmonische Feiertage und<br />

einen guten Start ins neue Jahr<br />

in einer starken, gesunden und<br />

glücklichen Paarbeziehung?<br />

...wieder eine lebendige,<br />

erfüllende Liebesbeziehung?<br />

...ein liebevolles Miteinander,<br />

das von Respekt und Achtsamkeit<br />

geprägt ist?<br />

Diese Wünsche kann man sich mit<br />

einer individuell abgestimmten<br />

Paarbegleitung erfüllen. Konflikte<br />

mit dem Partner sind unvermeidbar,<br />

aber man kann lernen, konstruktiv<br />

und kommunikativ damit<br />

umzugehen. Je eher man Miss-<br />

Stimmungen und Krisen in der<br />

Partnerschaft klärt, umso leichter<br />

sind diese aufzulösen. Ich<br />

zeige Ihnen, wie Sie Auseinandersetzungen<br />

auf achtsame und<br />

bereichernde Weise lösen können,<br />

Ihre Bedürfnisse bewusster<br />

wahrnehmen und Ihren Partner<br />

teilhaben lassen.<br />

UE<br />

Praxis für Psychotherapie<br />

nach dem Heilpraktikergesetz<br />

Im Weinberg 11<br />

88138 Weißensberg-Rehlings<br />

Infos und Terminvereinbarung:<br />

0 83 89/9 29 69 01<br />

E-Mail: info@psychotherapieam-bodensee.de<br />

@ www.psychotherapieam-bodensee.de<br />

Ausbildung zum<br />

Betreuungsassistenten<br />

Das AllgäuStift Seniorenzentrum<br />

Holdereggen-Park<br />

bietet in Kooperation mit<br />

der Allgäu-Akademie eine<br />

Ausbildung zum Betreuungsassistenten/-assistentin<br />

an.<br />

Ein Einstieg in die Ausbildung<br />

ist ab Januar 2019 möglich.<br />

Die Ausbildung wird als Teilzeitausbildung<br />

angeboten<br />

und dauert drei Monate, in<br />

denen sich Praktikumsphasen<br />

und theoretischer Unterricht<br />

abwechseln. Das AllgäuStift<br />

übernimmt die Ausbildungsgebühren,<br />

sofern die Praktikumsphasen<br />

dort absolviert<br />

werden. Die Teilnehmer sollten<br />

zwischen 18 und 68 Jahre<br />

alt sein. Weitere Informationen<br />

und Anmeldung per<br />

E-Mail: maritta.hartmann@<br />

allgaeustift.de, Telefon:<br />

0 83 82/2 73 09-0 und<br />

sandra.strehle@allgaeustift.de,<br />

Telefon: 08 31/5 61 15 60. BZ<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Im-Ohr-Hörsysteme<br />

Hörgeräteakustikmeister<br />

Reinhold Kreutle<br />

Bisher werden die klitzekleinen<br />

Im-Ohr-Hörsysteme, die<br />

sogenannten CIC-Geräte (Completely<br />

in Canal = komplett<br />

im Gehörgang sitzend) oder<br />

die noch kleineren IIC-Geräte,<br />

die unsichtbar im Gehörgang<br />

arbeiten, noch relativ selten<br />

angewendet.<br />

Dabei sind diese nicht nur<br />

unsichtbar, durch den sehr<br />

tiefen Sitz solcher Hörsysteme<br />

im Gehörgang treten viele<br />

Probleme, über die Träger normaler<br />

Hörsysteme öfter klagen,<br />

gar nicht auf.<br />

Schweiß, wie er beim Sport<br />

oder beim Tanzen entsteht,<br />

gibt‘s im Gehörgang eher<br />

nicht. Rückkopplungen<br />

treten seltener auf. Durch<br />

eine geringere Belüftung ist<br />

eine bessere Lärmdämpfung<br />

möglich. Kaugeräusche<br />

treten bei wirklich tiefem<br />

Sitz nicht auf, weil sich der<br />

innere Teil des Gehörgangs<br />

nicht bewegt. Durch die optimale<br />

Mikrofonposition ist<br />

das Richtungshören besser.<br />

Und durch die Nutzung der<br />

Ohrmuschelakustik ist der<br />

Klang natürlich. RK<br />

Optik Kreutle<br />

Langenweg 33, Lindau<br />

Tel.: 0 83 82/53 99<br />

@ www.optik-kreutle.de<br />

Kosmetik-Vortrag im Hotel Helvetia<br />

„Nicht nur schön, sondern<br />

auch besonders“: Unter diesem<br />

Motto lädt das Hotel Helvetia<br />

am 20. November 2018 von<br />

19 bis 21 Uhr interessierte<br />

Damen und ihre Freundin herzlich<br />

zu einem Vortrag seiner<br />

Beauty-Linie ein.<br />

Die besonderen Bedürfnisse<br />

der sich ständig wandelnden<br />

Haut stehen dabei im Vordergrund.<br />

Bei einem informativen<br />

und anschaulichen Vortrag,<br />

bei dem die Teilnehmerinnen<br />

gerne auch testen dürfen,<br />

erleben sie, wie sie ihr Spa in<br />

den eigenen vier Wänden genießen<br />

und anwenden können.<br />

Sozialstation<br />

Lindau (B) e.V. | GmbH<br />

Kosmetik-Expertin Karin<br />

Leiding gibt umfangreiche<br />

Tipps, verrät professionelle<br />

Tricks zur Pflege der Haut daheim<br />

und zeigt, wie‘s richtig<br />

geht. Diesen Abend rundet<br />

das Hotel Helvetia mit einem<br />

Glas Prosecco und leckerem<br />

Fingerfood ab.<br />

Der Vortrag ist kostenlos. Da<br />

die Teilnehmerzahl begrenzt<br />

ist, wird um Anmeldung bis<br />

spätestens 19. November<br />

unter Tel.: 0 83 82/91 30<br />

oder per Mail unter: info@<br />

hotel-helvetia.com, Kennwort:<br />

Clarins-Vortrag gebeten.<br />

BZ-Foto: Helvetia/Clarins<br />

Was verdient eine gute Pflegekraft?<br />

Schauen Sie unter<br />

Test ist kostenlos und anonym<br />

Bay. HIV Testwoche vom 26. November bis 2. Dezember 2018<br />

Unter dem Motto „Test jetzt!“ bietet<br />

der Fachbereich Gesundheit am<br />

Landratsamt Lindau während der<br />

bayerischen HIV-Testwoche vom<br />

26. November bis 2. Dezember<br />

kostenlos, anonym, vertraulich<br />

und kompetent Beratungen und<br />

HIV-Tests an.<br />

www.sozialstation-lindau.de/pflegekraft<br />

Leiblachstrasse 8a, 88131 Lindau<br />

Tel. 08382 9674 11<br />

Das Wissen über HIV und Aids<br />

in der Gesellschaft ist hoch,<br />

die meisten Menschen sind<br />

über Ansteckungswege und<br />

Schutzmöglichkeiten gut informiert.<br />

Dennoch kommt es<br />

immer wieder zu Neuinfektionen<br />

mit HIV. Etwa 390 wurden<br />

im aktuellsten Jahresbericht<br />

für Bayern festgestellt. Insgesamt<br />

leben hier etwa 12.000<br />

HIV-positive Menschen.<br />

Viele Männer und Frauen<br />

waren schon einmal in einer<br />

Situation, in der das Risiko für<br />

eine HIV-Infektion bestanden<br />

haben könnte. Die Unsicherheit<br />

danach ist eine große<br />

Belastung. Habe ich mich<br />

angesteckt? Oder mache ich<br />

mir unbegründet Sorgen? Die<br />

einzige Möglichkeit, darauf<br />

eine sichere Antwort zu bekommen,<br />

ist ein HIV-Test, ver-<br />

Anzeige<br />

bunden mit einem vertrauensvollen<br />

Gespräch mit einem<br />

Experten in Sachen HIV. Deshalb<br />

lädt das Landratsamt alle<br />

Bürgerinnen und Bürger im<br />

Landkreis Lindau, die ein Risiko<br />

für eine HIV Infektion vermuten,<br />

ein, das Angebot einer<br />

HIV-Testung zu nutzen. Das<br />

Ergebnis wird in einem persönlichen<br />

Gespräch mitgeteilt.<br />

Zu den Risikofaktoren gehören<br />

ungeschützter Geschlechtsverkehr<br />

mit wechselnden Partnern<br />

- besonders betroffen ist<br />

hier die Gruppe der Männer,<br />

die Sex mit Männern haben -<br />

sowie Personen, die intravenös<br />

Drogen konsumieren und ihre<br />

Nadeln tauschen. Diese haben<br />

ein deutlich erhöhtes Risiko,<br />

sich mit dem HI-Virus zu infizieren.<br />

Voraussetzung für die Durchführung<br />

eines Tests ist neben<br />

einem Risikofaktor auch ein<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Zeitabstand von etwa sechs<br />

Wochen zum Risikoereignis.<br />

Innerhalb dieser Zeitspanne<br />

bildet der Mensch Antikörper<br />

gegen das HI-Virus, die durch<br />

spezielle Blutuntersuchungen<br />

nachgewiesen werden können.<br />

Neben den Testverfahren ist<br />

es den Mitarbeitern des Fachbereichs<br />

Gesundheit ein wichtiges<br />

Anliegen, im Beratungsgespräch<br />

auf die Ansteckungsmöglichkeiten<br />

mit dem HI-<br />

Virus und insbesondere auf<br />

Schutzmaßnahmen zur Verhinderung<br />

einer HIV-Ansteckung<br />

hinzuweisen. Weitere<br />

Informationen zur bayerischen<br />

HIV-Testwoche unter:<br />

www.testjetzt.de<br />

Um eine telefonische Voranmeldung<br />

für den Test (während<br />

der regulären Öffnungszeiten)<br />

wird gebeten unter Tel.:<br />

0 83 82/27 06 20. BZ<br />

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42 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />

GESUND LEBEN<br />

Schmerztherapie und moderne OP-Verfahren<br />

Orthopädisches Wirbelsäulenzentrum Bodensee Behandlung aller Arten von Erkrankungen der Bandscheibe<br />

Das orthopädische Wirbelsäulenzentrum<br />

Bodensee der Asklepios<br />

Klinik Lindau behandelt als spezialisierte<br />

Einrichtung alle Arten<br />

von Erkrankungen der Bandscheiben.<br />

Bandscheiben<br />

verbinden die<br />

Wirbel beweglich<br />

miteinander.<br />

Gesunde<br />

Bandscheiben<br />

sind Voraussetzung<br />

für die<br />

schmerzfreie<br />

Funktion aller<br />

an Bewegungen<br />

beteiligten<br />

Strukturen der<br />

Wirbelsäule.<br />

Chefarzt<br />

Dr. med.<br />

Stephan Werle<br />

Veränderungen der Bandscheiben<br />

führen zu Fehlbeanspruchung<br />

von Gelenken, Bändern<br />

und der Muskulatur. Darüber<br />

hinaus können bei fortgeschrittenen<br />

Bandscheibenveränderungen<br />

Schäden an benachbarten<br />

Nervenstrukturen<br />

entstehen.<br />

Ursachen für Bandscheibenveränderungen<br />

sind meist Verschleiß,<br />

seltener Unfälle oder Infektionen.<br />

„Im orthopädischen Wirbelsäulenzentrum<br />

Bodensee der<br />

Asklepios Klinik Lindau behandeln<br />

wir als spezialisierte<br />

Folgende Veranstaltungen<br />

findet im Rahmen der Reihe<br />

„<strong>Lindauer</strong> Dialog“ statt:<br />

20. November: 19 Uhr<br />

Thema: „Fehlstellung am Vorfuß<br />

(Hallux Valgus) – abwarten<br />

oder operieren?“<br />

Referent: OA Dr. Dieter Sonntag<br />

Ort: Asklepios Klinik Lindau,<br />

Friedrichshafener Str. 82<br />

22. November: 19 Uhr<br />

Thema: „Narkose im höheren<br />

Lebensalter – Risiken und<br />

TERMINE<br />

Einrichtung alle Arten von<br />

Erkrankungen der Bandscheiben“,<br />

so Dr. med. Stephan<br />

Werle, Chefarzt Wirbelsäulenchirurgie<br />

in der Asklepios Klinik<br />

Lindau und Leiter des<br />

Orthopädichen Wirbelsäulenzentrums<br />

Bodensee.<br />

Nichtoperative Behandlung<br />

„Eine Schmerztherapie lindert<br />

Beschwerden vor allem<br />

bei Überlastungs- und Reizzuständen<br />

ohne Strukturveränderungen<br />

der Bandscheibe.<br />

Aber auch bei Gewebsschäden<br />

wie zum Beispiel einem Bandscheibenvorfall<br />

können wir<br />

durch die Schmerztherapie die<br />

Beschwerden während der Phase<br />

der Selbstheilung erträglich machen.<br />

In der Asklepios Klinik<br />

und ambulant in Zusammenarbeit<br />

mit Kooperationspartnern<br />

bieten wir sämtliche<br />

Möglichkeiten der nichtoperativen<br />

Therapie. Wichtige Elemente<br />

sind Physiotherapie,<br />

manuelle Therapie, medikamentöse<br />

Schmerztherapie und<br />

röntgengestützte Infiltrationen“,<br />

erläutert der Experte.<br />

Operative Behandlung<br />

Abhängig davon, wie stark<br />

die Bandscheibenveränderung<br />

Nebenwirkungen.“<br />

Referent: CA Dr. Fabian Heuser<br />

Ort: Asklepios Klinik Lindau,<br />

Friedrichshafener Str. 82<br />

28. November: 19 Uhr<br />

Thema: „Fehlstellung am Vorfuß<br />

(Hallux Valgus) – abwarten<br />

oder operieren?“<br />

Referent: OA Dr. Dieter Sonntag<br />

Ort: Hägeschmiede, Wangen/A.<br />

Keine Anmeldung erforderlich.<br />

Eintritt frei.<br />

Anzeigen<br />

Die operative Behandlung bei Bandscheibenvorfällen<br />

und Spinalkanaleinengungen der Lendenwirbelsäule<br />

erfolgt im orthopädischen Wirbelsäulenzentrum<br />

Bodensee der Asklepios Klinik Lindau mit<br />

dem minimalinvasiven MAP-Verfahren (Mikroskopisch<br />

Assistiertes Perkutanes Verfahren).<br />

ist, kommen verschiedene operative<br />

Behandlungen in Frage.<br />

„Bei Bandscheibenvorfällen<br />

lassen sich anhaltende Schmerzen<br />

in der Regel durch die operative<br />

Behandlung unmittelbar<br />

beseitigen. Störungen von<br />

Gefühl oder Muskelkraft können<br />

sich durch die operative<br />

Entlastung von Nervenstrukturen<br />

zurückbilden“, erläutert<br />

Dr. Werle.<br />

„Ist die Veränderung der<br />

Bandscheibe fortgeschritten,<br />

können bei der Operation<br />

Implantate zum Einsatz kommen.<br />

Dabei versuchen wir,<br />

Versteifungen durch den Einsatz<br />

von beweglichen Implantaten,<br />

wie Bandscheibenprothesen<br />

zu vermeiden oder auf<br />

einen möglichst kleinen Abschnitt<br />

der Wirbelsäule zu<br />

beschränken“, ist weiter von<br />

Dr. Werle zu erfahren.<br />

„Bei der operativen Bandscheibenbehandlung<br />

wenden<br />

wir an allen Abschnitten der<br />

Wirbelsäule minimalinvasive<br />

Verfahren an“, erklärt der Experte.<br />

BZ<br />

Bei der Beratung zum Ersatz einer Bandscheibe<br />

durch eine Bandscheibenprothese oder zur Verwendung<br />

eines dynamischen Implantats werden<br />

feststehende Kriterien berücksichtigt. Fortgeschrittener<br />

Verschleiß erfordert in der Regel ein anderes<br />

Verfahren.<br />

BZ-Foto/Abb.: Asklepios Klinik Lindau<br />

Neuer Geschäftsführer der Asklepios Klinik<br />

Boris Ebenthal ist neuer<br />

Geschäftsführer der Asklepios<br />

Klinik Lindau. Am 2. November<br />

hat er sein neues Amt am traditionsreichen<br />

<strong>Lindauer</strong><br />

Krankenhaus angetreten und<br />

sich bereits bei seinen neuen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

vorgestellt. „Ich freue<br />

mich auf die spannende, neue<br />

Aufgabe und die Zusammenarbeit<br />

mit den Kolleginnen<br />

und Kollegen“, betont Boris<br />

Ebenthal.<br />

Im niedersächsischen Twistringen<br />

geboren, arbeitet Boris<br />

Ebenthal bereits seit Anfang<br />

des Jahres 2016 für Asklepios.<br />

Nach kurzer Einarbeitung<br />

wurde er zunächst Klinikmanager<br />

der Asklepios Klinik Wandsbek<br />

in Hamburg und später<br />

Klinikmanager in der Asklepios<br />

Klinik Birkenwerder, von wo er<br />

zum 1. November 2018 nach<br />

Lindau gewechselt ist. „Die<br />

Asklepios Klinik Lindau hat<br />

großes Potential und bietet ein<br />

breites medizinisches Spektrum<br />

mit einem unbeschreiblich<br />

schönen Panorama“, so<br />

Ebenthal weiter.<br />

Die Asklepios Klinik Lindau<br />

stellt mit den Abteilungen Allgemein<br />

und Viszeral-Chirurgie<br />

mit Urologie, Orthopädie und<br />

Unfallchirurgie, Wirbelsäulenerkrankungen,<br />

Innere Medizin,<br />

Akutgeriatrie, Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe, Intensivmedizin<br />

sowie einer Belegabteilung für<br />

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde die<br />

wohnortnahe Krankenhausversorgung<br />

für die Bevölkerung<br />

des Landkreises Lindau und der<br />

Umgebung sicher. BZ-Foto: Asklepios<br />

Zu Ruhe kommen im<br />

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gibt es viele. Diese sind im<br />

Alltag aber oft nur schwer<br />

umzusetzen. Wäre es nicht<br />

ideal, unser „Trainingsgerät“<br />

immer dabei zu haben, um<br />

uns – für was auch immer wir<br />

vorhaben – fit zu machen?<br />

Die gute Nachricht ist, dass<br />

wir dafür schon alles, was<br />

nötig ist, von Natur aus<br />

mitbekommen haben.<br />

Wir brauchen nur Aufmerksamkeit,<br />

Zeit, Geduld und die<br />

richtige Methode, um das Un-<br />

Bewegung neu erleben<br />

mögliche möglich, das Schwierige<br />

leicht und das Leichte elegant<br />

werden zu lassen. Ich empfehle<br />

dafür zwei Bewegungslehren, mit<br />

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beschäftige: die Feldenkrais-<br />

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Pädagoge<br />

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LINDAUER<br />

SPECIAL<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> vom 17. November 2018 / Ausgabe KW 46/18


Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

44 17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />

BZ-SPECIAL: 20 JAHRE 1zu1 loeffelholz<br />

Mit BIM die Weichen Richtung Zukunft gestellt<br />

„Raum ist Persönlichkeit“ Dieses Leitmotiv prägt seit 20 Jahren die Arbeit von Peter Löffelholz und seinem Team<br />

„Raum ist Persönlichkeit“: Dieses<br />

Leitmotiv prägt die Arbeit von Peter<br />

Löffelholz und seinem Team seit<br />

der Gründung des Büros und steht<br />

seit dem Einzug in die Büroräume<br />

auf dem Kunertareal in Lindau in<br />

großen Lettern an der Wand.<br />

20 Jahre: ein Grund zum Feiern!<br />

Feiern Sie mit uns 20 Jahre<br />

1zu1 loeffelholz!<br />

Eine umfassende Planung eins zu eins zum darauf folgenden Bau, die Sicherheit bei den Kosten, der Qualität und den Terminen bietet, bestimmt<br />

die Arbeitsweise von Peter Löffelholz und seinem Team. Deshalb wurde das Planungsbüro in „1zu1 loeffelholz“ umbenannt.<br />

„Unsere Arbeit begann 1998<br />

mit einem Einfamilienhaus in<br />

Mischbauweise. Darauf folgten<br />

in kurzer Zeit Projekte wie die<br />

Wankelvilla in Lindau, der Rebhof<br />

in Nonnenhorn, ein Mehrfamilienhaus<br />

mit vier Einheiten<br />

in Hörbranz und viele andere“,<br />

erzählt Peter Löffelholz. „Gleich<br />

von Beginn an konnten wir als<br />

Mitglied der Projektgruppe Passivhaus,<br />

aus der sich die heutige<br />

‚eza!‘, das Energie- und Umweltzentrum<br />

Allgäu, entwickelt hat,<br />

unsere Erfahrungen und unser<br />

Know-how über innovative Baustoffe<br />

mit anderen Architekten<br />

und Fachplanern austauschen<br />

und waren so mit vielen Kollegen<br />

immer auf dem neuesten<br />

Stand. Durch viel Engagement<br />

und Einsatz, aber auch durch das<br />

notwendige Quäntchen Glück<br />

blieben die Aufträge nicht aus<br />

und so fiel es leicht, das gesamte<br />

Büro ständig weiter zu entwickeln“,<br />

blickt er anlässlich des<br />

20-jährigen Bestehens seines<br />

Planungsbüros zurück.<br />

Von Anfang an spielte die<br />

dreidimensionale Planung mittels<br />

CAD im Büro Löffelholz<br />

eine große Rolle. Bereits nach<br />

zwei Jahren, genauer gesagt ab<br />

dem Jahr 2000, war es möglich,<br />

die ersten Massen aus den<br />

virtuellen Modellen zu ziehen<br />

und das CAD für die Planung<br />

weiterzuentwickeln.<br />

Dank der Möglichkeit, Gebäude<br />

zu entwickeln, die sowohl<br />

➣ 20 Jahre, in denen wir unter<br />

anderem über 1.000 Wohneinheiten<br />

– vom Einfamilienhaus<br />

bis hin zum Mehrfamilienhaus<br />

mit 30 und<br />

mehr Einheiten – entwickeln<br />

durften.<br />

➣ 20 Jahre, in denen wir die<br />

Turnhalle des Bodenseegymnasiums<br />

kernsanieren,<br />

die Schule in Weißensberg<br />

und deren Festhalle<br />

renovieren durften.<br />

➣ 20 Jahre, in denen wir<br />

einige Lokale und Hotels auf<br />

der Insel, wie die Alte Post,<br />

das Valentin, die Ratsstuben<br />

oder das Il Mulino modernisiert<br />

und renoviert haben.<br />

➣ 20 Jahre, in denen unser<br />

Aufgabenfeld vielschichtig,<br />

innovativ sind als auch ein<br />

hohes Maß an Qualität besitzen,<br />

wurde Peter Löffelholz im<br />

Jahr 2002 schließlich in den<br />

Bund Deutscher Architekten<br />

berufen.<br />

abwechslungsreich und<br />

definitiv nie langweilig war.<br />

➣ 20 Jahre, in denen ich mir<br />

nichts Schöneres vorstellen<br />

konnte und immer noch<br />

kann, als genau das zu tun,<br />

was wir tagtäglich machen –<br />

Häuser für Menschen zu entwickeln,<br />

in denen und mit<br />

denen sie sich wohl fühlen.<br />

Peter Löffelholz<br />

Bereits im Jahr 2004 stellte<br />

das Büro die Weichen in Richtung<br />

BIM (Building Information<br />

Modeling; deutsch: Bauwerksdatenmodellierung),<br />

sodass die<br />

Leistungsverzeichnisse, mit denen<br />

die Angebote der Handwerker<br />

eingeholt werden, direkt<br />

aus dem 3D Massenmodell generiert<br />

wurden.<br />

Durch ständige Weiterentwicklung<br />

der Arbeitsweise mit<br />

den CAD-Programmen konnte<br />

das Büro 1zu1 loeffelholz im<br />

Jahr 2010 komplett auf die Arbeitsweise<br />

BIM umstellen. Diese<br />

Umstellung hat dem Büro<br />

ungeahntes Potenzial verschafft.<br />

„Unsere Arbeitsweise ist unser<br />

Alleinstellungsmerkmal,<br />

unser Kern und unsere Überzeugung.<br />

Darum beschlossen<br />

wir, dies auch nach außen zu<br />

„Ich habe einen<br />

ganz einfachen Geschmack:<br />

Ich bin immer<br />

mit dem Besten zufrieden.“<br />

Oscar Wilde<br />

tragen und das Büro umzubenennen<br />

– in 1zu1 loeffelholz“,<br />

erläutert Peter Löffelholz die<br />

Namensänderung seines Planungsbüros.<br />

Aber auch andere Kernkompetenzen,<br />

wie die fachkundige<br />

Planung und Umsetzung<br />

von Passivhäusern, konnten<br />

durch die ständige Fortbildung<br />

und Zertifizierung der Mitarbeiter<br />

von 1zu1 loeffelholz zu<br />

Passivhausplanern weiter ausgebaut<br />

werden.<br />

www.autohaus-seitz.de<br />

Wir gratulieren zum<br />

20-jährigen Jubiläum der<br />

Firma 1zu1 Löffelholz<br />

in Lindau und freuen<br />

uns auf weitere gute<br />

Zusammenarbeit!<br />

Christian Bauch<br />

Elektroinstallations-Meister<br />

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BZ-SPECIAL: 20 JAHRE 1zu1 loeffelholz<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />

45<br />

Kosten, Qualitäten und Termine stehen im Focus<br />

1zu1 loeffelholz steht für umfassende Planung eins zu eins zum darauf folgenden Bau<br />

Einfamilienhaus in Mischbauweise Wankelvilla in Lindau Mehrfamilienhaus in Hörbranz<br />

„Das Durchschnittliche<br />

gibt der Welt ihren Bestand,<br />

das Außergewöhnliche<br />

ihren Wert.“<br />

Oscar Wilde<br />

Heute steht der Name „1zu1<br />

loeffelholz“ für eine umfassende<br />

Planung, eins zu eins zum darauf<br />

folgenden Bau und für<br />

energetisches Bauen, für BIM,<br />

LCC, Sicherheit und Sicherung<br />

von Kosten, Qualitäten und<br />

Zeiten. Und es ist kein Ende<br />

in Sicht!<br />

„Unser derzeit größtes und für<br />

die Öffentlichkeit auch interessantestes<br />

Projekt ist die Quartiersentwicklung<br />

im ehemaligen<br />

Coca-Cola Areal in Lindau<br />

(Bild unten). Hier entstehen<br />

rund 200 Wohnungen, von denen<br />

30 Prozent EOF-geförderter<br />

Wohnraum werden (EOF:<br />

einkommenorientierte Förderung<br />

vom Staat - die Red.). Dies<br />

ist zwar derzeit noch ein Novum,<br />

wird nach dem Stadtratsbeschluss<br />

zur SoBoN (sozialgerechte<br />

Bodennutzung = Bauherren<br />

müssen fixen Anteil preisgünstigen<br />

Wohnraum anbieten<br />

- die Red.) aber auch in Lindau<br />

Alltag werden“, so der erfahrene<br />

Planer.<br />

„Was uns bei dieser Herausforderung<br />

besonders freut, ist,<br />

dass wir die rund 60 Wohneinheiten,<br />

die im Besitz der Inselbrauerei<br />

verbleiben werden, im<br />

Passivhausstandard entwickeln<br />

dürfen. In dieser Größenordnung<br />

ist dies einzigartig im<br />

Landkreis. Wir freuen uns,<br />

dass dieses Projekt nun Fahrt<br />

aufnimmt und wir für die i+R-<br />

Gruppe, die GWG und die Inselbrauerei<br />

Lindau Wohnraum entwickeln<br />

können. Der Baubeginn<br />

ist fürs Frühjahr 2020 geplant.“<br />

Außerdem ist 1zu1 loeffelholz<br />

überregional tätig und<br />

unterstützt seine Kollegen. „Wir<br />

erstellen Kostenanalysen und<br />

geben Hilfestellung bei der<br />

Projektsteuerung bis hin zum<br />

fertigen Leistungsverzeichnis.<br />

Diesen Bereich werden wir auch<br />

in Zukunft weiter ausbauen“,<br />

gibt Peter Löffelholz einen Ausblick<br />

auf die geplante weitere<br />

Entwicklung seines Planungsbüros<br />

1zu1 loeffelholz in Lindau.<br />

Das derzeit<br />

größte<br />

Projekt von<br />

1zu1 loeffelholz<br />

ist die<br />

Quartiersentwicklung<br />

auf dem<br />

ehemaligen<br />

Coca-Cola-<br />

Areal in<br />

Lindau.<br />

Zu den ersten Projekten von 1zu1 gehörte unter anderem der Rebhof<br />

in Nonnenhorn.<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch zur<br />

20-jährigen<br />

Firmengeschichte<br />

WIR GRATULIEREN UND FREUEN UNS<br />

AUF DIE WEITERHIN GUTE ZUSAMMENARBEIT<br />

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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

46 17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />

BZ-SPECIAL: 20 JAHRE 1zu1 loeffelholz<br />

Entscheidungshilfe: Sanierung oder Neubau?<br />

Der Weg zu BIM und LCC Transparente und nachvollziehbare Planung für alle Baubeteiligten<br />

Im Jahr 2014 konnte das Planungsbüro<br />

1zu1 loeffelholz durch<br />

die Arbeitsmethode BIM in kürzester<br />

Zeit ein Großprojekt analysieren<br />

und wichtige Vorhersagen<br />

für die Baukosten treffen.<br />

Die Erkenntnis, die sich für Peter<br />

Löffelholz und sein Team daraus<br />

ergab: „Unsere Arbeitsweise ist<br />

durchaus auch für Dritte interessant.“<br />

Doch nicht nur die Baukosten<br />

konnten bestimmt werden.<br />

Durch die dreidimensionale<br />

Visualisierung war es außerdem<br />

möglich, schnell auf Kollisionen<br />

in der Planung hinzuweisen.<br />

„Kurzum, wir konnten<br />

einen wichtigen Beitrag zur<br />

Steuerung eines Projektes liefern,<br />

denn Kosten und Qualitäten<br />

müssen und können geplant<br />

werden. Man muss lediglich<br />

eine transparente und für<br />

jeden am Planungsprozess Beteiligten<br />

nachvollziehbare Planung<br />

vorlegen. Dies ist durch<br />

die Methode BIM gesichert“,<br />

so Peter Löffelholz.<br />

„Wir können visualisieren,<br />

Erstellungskosten transparent<br />

darstellen, Varianten ohne großen<br />

Aufwand – das heißt, es<br />

werden nur geringe Planungskosten<br />

verursacht – gegenüberstellen<br />

und sogar die<br />

Betriebs-, Unterhalts- bzw.<br />

Instandhaltungskosten vorher<br />

berechnen.“<br />

Damit war dieses Projekt der<br />

Anstoß für das Team 1zu1 loeffelholz,<br />

die Grundlage für eine<br />

zeitgemäße Projektsteuerung als<br />

Teilleistung auch losgelöst für<br />

Kollegen und Bauträger anzubieten.<br />

„Bis heute konnten wir<br />

so bereits verschiedene Partner<br />

dabei unterstützen, die Qualitäten<br />

und Kosten ihrer Projekte<br />

zu sichern – als offizieller Planungspartner<br />

oder als Subunternehmer<br />

des Planers“, ist<br />

von Peter Löffelholz zu erfahren.<br />

Im Jahr 2015 durften die BIM-<br />

Experten bei 1zu1 loeffelholz<br />

ein Projekt bearbeiten, das sie veranlasste,<br />

einen weiteren Aspekt<br />

ihrer Arbeit zu perfektionieren:<br />

Die ursprüngliche Aufgabe bestand<br />

darin zu untersuchen, wie<br />

ein verwinkelter Bau aus den<br />

70er/80er Jahren mit rund<br />

17.600 Quadratmetern Bruttogrundfläche<br />

und einer Kubatur<br />

von rund 64.300 Kubikmetern<br />

wirtschaftlich saniert werden<br />

könnte.<br />

„Bereits bei der Eingabe des<br />

Bestandes in unser CAD-Programm<br />

machte sich die Vermutung<br />

breit, dass eine Sanierung<br />

dieses Baus unwirtschaftlich<br />

wäre. Um diesem Verdacht<br />

nachzugehen, entwickelten wir<br />

eine Schnittstelle, um die Lebenszykluskosten<br />

(Life-Cycle-<br />

Berufung in den Bund Deutscher Architekten (BDA)<br />

Der BDA – Bund Deutscher<br />

Architekten – vereint seit 1903<br />

freie Architekten und Stadtplaner,<br />

die sich durch die<br />

besondere Qualität ihrer Bauten<br />

und Planungen, aber auch durch<br />

ihre menschliche Integrität und<br />

Kollegialität auszeichnen.<br />

Sie verbindet die Bereitschaft<br />

zum Engagement im Interesse<br />

der Baukultur und des Berufsstandes.<br />

Die Berufung erfolgt durch die<br />

Landesverbände.<br />

Der BDA beruft nur Mitglieder,<br />

die diesen strengen Kriterien<br />

Nicht nur Baukosten können genau berechnet werden, auch die Lebenszykluskosten von Gebäuden sind<br />

darstellbar und erleichtern die Entscheidung, ob saniert oder besser neu gebaut werden sollte.<br />

mit ihrer Person und Arbeit<br />

gerecht werden.<br />

Die Berufung in den BDA ist<br />

Auszeichnung und Bestätigung<br />

für Qualität zugleich.<br />

Eine ordentliche Mitgliedschaft<br />

setzt unter anderem eine überdurchschnittliche<br />

Befähigung<br />

Costing oder ‚LCC‘) der Kostengruppe<br />

300 zu errechnen. Sprich,<br />

die Kosten, die das Gebäude<br />

ohne den Technikanteil betreffen.<br />

Mit der Gegenüberstellung<br />

und Leistung sowie persönliche<br />

Integrität voraus.<br />

Peter Löffelholz wurde 2002<br />

in den Bund Deutscher Architekten<br />

berufen (Mitgliedsnummer:<br />

30201).<br />

@ www.bda-bund.de<br />

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verschiedener Varianten wurde<br />

dann sehr schnell klar, dass eine<br />

Sanierung tatsächlich nicht zielführend<br />

wäre. Der Abriss des alten<br />

Gebäudes und ein Neubau,<br />

der dem heutigen Stand der Technik<br />

entspricht, würde sich bei<br />

gleicher Fläche und weniger Erund<br />

Unterhaltskosten bereits in<br />

zehn Jahren amortisieren“, beschreibt<br />

der Planer das Projekt.<br />

Diese Berechnung wurde mit<br />

großem Interesse angenommen<br />

und wird seitdem von vielen Bauherren<br />

geschätzt und abgefragt.<br />

„Die Erkenntnisse aus diesem<br />

Projekt – ähnlich wie beim<br />

Berufsschulzentrum in Lindau –<br />

haben zu noch anhaltenden<br />

politischen Diskussionen geführt“,<br />

gibt der BIM-Experte<br />

zu. „Das bestärkt uns jedoch,<br />

denn es zeigt, wie wichtig eine<br />

ganzheitliche Betrachtung von<br />

Gebäuden ist. Denn nur die<br />

reinen Erstellungskosten zu<br />

betrachten, ist zu kurz gefasst. Es<br />

geht um mehr! Insbesondere<br />

für unsere Kunden, die selbst<br />

Liegenschaften besitzen oder<br />

verwalten, ist es von großer<br />

Bedeutung, bereits vor dem<br />

Bau zu wissen, in welcher<br />

Höhe ein Gebäude Folgekosten<br />

in der Nutzungszeit mit<br />

sich bringt.“<br />

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BZ-SPECIAL: 20 JAHRE 1zu1 loeffelholz<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />

47<br />

Einen Blick in die Zukunft werfen<br />

Fünf Dimensionen in der Planung: Weil mehr als 80 Prozent der zukünftigen Kosten vom Entwurf abhängen<br />

Außer der visuellen Darstellung<br />

hat das Arbeiten mit einem komplexen<br />

virtuellen (BIM-) Modell<br />

noch weitere entscheidende Vorteile:<br />

Von der dritten Dimension,<br />

die das Volumen abbildet, kann<br />

über die vierte Dimension – die<br />

Kosten und Qualitäten – nun sogar<br />

die 5. Dimension mit abgebildet<br />

werden: die Zeit in Lebenszykluskosten.<br />

„Man könnte sagen,<br />

dass wir mit der fünften Dimension<br />

einen Blick in die Zukunft<br />

werfen“, so Peter Löffelholz.<br />

Die dreidimensionale Eingabe<br />

seiner Projekte in das CAD war<br />

bereits von Anfang an eine<br />

große Leidenschaft des Büros.<br />

Auch die Vorteile für die Bauherren<br />

und Planer waren klar:<br />

Für den Bauherrn bedeutet<br />

dies, dass er sieht, was er später<br />

bekommt. Die Vorstellung und<br />

das Verständnis des neuen Wohn-<br />

oder Arbeitsraums werden bereits<br />

in der Planungsphase klar.<br />

Aber außer der visuellen Darstellung<br />

hat das Arbeiten mit<br />

einem komplexen virtuellen<br />

(BIM-) Modell noch weitere<br />

entscheidende Vorteile: Von<br />

der dritten Dimension, die das<br />

Volumen abbildet, kann über die<br />

vierte Dimension – die Kosten<br />

und Qualitäten – nun sogar die<br />

5. Dimension mit abgebildet<br />

werden: die Zeit in Lebenszykluskosten.<br />

„Die Lebenszykluskostenrechnung<br />

ist nicht nur eine Kostenmanagement-Methode,<br />

derer<br />

wir uns bedienen, sie ist auch<br />

eine wichtige Entscheidungshilfe<br />

für unsere Bauherren,<br />

wenn es um Bauteile geht, die<br />

zwar im Bau teurer sind, sich<br />

im Unterhalt jedoch in wenigen<br />

Jahren rechnen. Denn die<br />

Baukosten sind nur ein Bruchteil<br />

der Kosten, die im Lebenszyklus<br />

eines Bauwerks auftreten“,<br />

erläutert Peter Löffelholz.<br />

„Heute, knapp zehn Jahre<br />

nachdem wir die Arbeitsweise<br />

BIM eingeführt und einige<br />

Jahre nachdem wir<br />

eine Schnittstelle<br />

für die Lebenszykluskosten<br />

entwickelt<br />

haben, haben sich<br />

uns neue Arbeitsbereiche<br />

eröffnet.<br />

Wir können unseren<br />

Kunden andere<br />

Untersuchungen<br />

und Projektsteuerungshilfen<br />

liefern.<br />

Flächen, Mengen<br />

und Kosten sind zu<br />

jeder Zeit im Planungsprozess<br />

abrufund<br />

vergleichbar.<br />

Eines steht daher<br />

für uns fest: Vorhersagen,<br />

die auch<br />

noch derart sicher<br />

sind, könnten wir<br />

nicht treffen, ohne<br />

bereits in der Planung<br />

alle fünf Dimensionen<br />

zu beleuchten.“<br />

Warum ist es<br />

für die Kunden so<br />

wichtig, bereits in<br />

der Planungsphase<br />

zu wissen, was ihr Gebäude in<br />

der Zukunft kosten wird?<br />

„Die Antwort ist ganz einfach“,<br />

sagt Peter Löffelholz:<br />

„Mehr als 80 Prozent der zukünftigen<br />

Kosten hängen vom<br />

Entwurf ab. Der Rest lässt sich<br />

meist nur noch über die Qualität<br />

beim Bau selbst beeinflussen.<br />

Das bedeutet, dass auch die<br />

Einflussmöglichkeiten in der<br />

Planungsphase des Projekts am<br />

höchsten sind. Diese nehmen<br />

jedoch stetig ab, je weiter das<br />

Projekt voranschreitet. Bereits<br />

bei Baubeginn sind die Einflussmöglichkeiten<br />

nur noch<br />

sehr gering und während der<br />

Nutzungsdauer gehen diese<br />

gegen null.<br />

Gegenläufig ist dafür die<br />

Kostenkurve. Während die<br />

Kosten bei Planungsbeginn<br />

mit rund 20 Prozent sehr gering<br />

sind, fallen 80 Prozent<br />

während der Bauzeit an.<br />

Und über eine 30-jährige<br />

Nutzungsdauer sind 600 Prozent<br />

keine Seltenheit.<br />

Wir sind uns dieser Zusammenhänge<br />

bewusst und haben<br />

daher ein Motto: Wir planen<br />

jedes Objekt, als wäre es unser<br />

eigenes!“<br />

<br />

<br />

<br />

Unser Team gratuliert und wünscht weiterhin viel Erfolg.<br />

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Wir<br />

gratulieren<br />

herzlichst!


Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

48 17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />

BZ-SPECIAL: 20 JAHRE 1zu1 loeffelholz<br />

Auf Dauer bezahlbarer Wohnraum<br />

Das Passivhaus Kein Markenname, sondern in der Praxis bewährtes Baukonzept<br />

Der ökologische Ansatz beim<br />

Bauen war bereits von Anfang an<br />

ein Thema, dem Peter Löffelholz<br />

und sein Team mit viel Engagement<br />

begegnet sind. Seit einigen<br />

Jahren werden die Mitarbeiter<br />

von 1zu1 loeffelholz systematisch<br />

zu Passivhaus-Planern weitergebildet<br />

und zertifiziert.<br />

Als Mitglied der Projektgruppe<br />

Passivhaus, aus der sich das<br />

heutige „eza!“ (Energie- und<br />

Umweltzentrum Allgäu) entwickelt<br />

hat, konnten sich die<br />

Planer von 1zu1 loeffelholz<br />

bereits früh über innovative<br />

Baustoffe austauschen und<br />

ihre Erfahrungen und ihr<br />

Know-how schnell ausbauen.<br />

So kommt es, dass sie bereits<br />

von Anfang an Gebäudehüllen<br />

geplant und gebaut haben, die<br />

noch heute einem Effizienzhaus<br />

55 entsprechen. „1998 war<br />

dies so ungewöhnlich, dass<br />

sich einmal sogar ein Putzhersteller<br />

vor der Ausführung der<br />

Arbeiten in Vorarlberg informieren<br />

musste, ob auf unserer<br />

sehr dicken Dämmschicht ein<br />

Putzauftrag hergestellt werden<br />

kann. Heute ist dies Standard“,<br />

erinnert sich Peter Löffelholz<br />

mit einem Lächeln.<br />

Doch was ist ein Passivhaus?<br />

Das Passivhaus Institut<br />

fasst das wie folgt zusammen:<br />

eza!<br />

Mit einem umfangreichen Spektrum<br />

an Beratungsangeboten,<br />

Dienstleistungen und Projekten<br />

treibt eza!, das Energie- und<br />

Umweltzentrum Allgäu, die<br />

Energiewende voran. Als gemeinnützige<br />

GmbH mit einer<br />

breiten Trägerschaft aus Wirtschaft,<br />

Kommunen und Initiativen<br />

des Allgäus bietet es fachlich<br />

kompetente und neutrale<br />

Antworten auf Energiefragen:<br />

egal ob Privathaushalt, Hausbesitzer,<br />

Handwerker, Architekt,<br />

Kommune oder Unternehmen.<br />

www.eza-allgaeu.de<br />

Peter Löffelholz: „Wir sind der Meinung, dass Passivhäuser perfekt geeignet sind, um auf Dauer wirklich bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.“<br />

„Das Passivhaus ist ein Gebäudestandard,<br />

der wirklich energieeffizient,<br />

komfortabel, wirtschaftlich<br />

und umweltfreundlich<br />

zugleich ist. Das Passivhaus<br />

ist kein Markenname, sondern<br />

ein Baukonzept, das allen<br />

offen steht – und das sich in<br />

der Praxis bewährt hat (www.<br />

passiv.de).<br />

In der Praxis heißt das, dass<br />

bei einem Passivhaus sehr viel<br />

Wert auf eine perfekte Gebäudehülle<br />

und möglichst wenig<br />

Technik gelegt wird. Es sollen<br />

„Low-Tech-Gebäude“ sein, deren<br />

Innenraum durch die Gebäudehülle<br />

zuverlässig von der<br />

Umwelt getrennt wird und<br />

durch die Dichtheit der Hülle<br />

Wärmeverluste minimiert. Durch<br />

gute Fenster und perfekt gedämmte<br />

Außenwände, Bodenplatten<br />

und Dächer bleibt die<br />

Wärme in den Häusern.<br />

Für ein behagliches Raumklima<br />

ohne Zugerscheinungen<br />

sorgt eine Lüftungsanlage mit<br />

integrierter Wärmerückgewinnung,<br />

die die Wärme der Abluft<br />

wieder verfügbar macht.<br />

Die gesamte Haustechnik wird<br />

so vereinfacht.<br />

Diese Art des Bauens sorgt<br />

dafür, dass die Betriebskosten<br />

auf Dauer gering gehalten werden.<br />

Studien belegen, dass die<br />

vergleichsrelevanten Betriebskosten<br />

bei einem Mehrfamilien-Passivhaus<br />

um 50 Prozent<br />

niedriger liegen als bei einem<br />

Niedrigenergiehaus (Quelle:<br />

www.nachhaltigwirtschaften.at).<br />

Im Jahr 2013 zum Beispiel lag<br />

der Bundesdurchschnitt der Betriebskosten<br />

bei 3,26 €/m2/Monat,<br />

während er im gleichen Zeitraum<br />

bei Passivhäusern bei rund<br />

1,50 €/m2/Monat und damit bei<br />

unter der Hälfte lag.<br />

Für alle, die nachrechnen<br />

bzw. vergleichen: Bei Passivhäusern<br />

ist die Lüftungsanlage<br />

zentral, das heißt, die Kosten<br />

für Filter und Strom sind hier<br />

umlagefähige Nebenkosten und<br />

in den 1,50 €/m2/ Monat bereits<br />

enthalten. Bei vielen Gebäuden<br />

laut Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) sind die<br />

Lüftungsanlagen dezentral und<br />

werden somit nicht in den Betriebskosten<br />

abgebildet, da der Mieter<br />

diese Kosten direkt bezahlt.<br />

EOF im Passivhaus?<br />

Wenn es in der Politik um<br />

bezahlbaren Wohnraum geht,<br />

wird oftmals auch von EOF-<br />

Förderung gesprochen. Gemeint<br />

ist damit ein Modell im<br />

sozialen Wohnungsbau, bei dem<br />

Mieter einen einkommensabhängigen<br />

Zuschuss zur Miete erhalten.<br />

„Wohlgemerkt zur Kaltmiete.<br />

Sämtliche anfallenden<br />

Nebenkosten hat der Mieter zu<br />

tragen, egal ob diese hoch oder<br />

niedrig ausfallen. Daher sind<br />

wir der Meinung, dass Passivhäuser<br />

perfekt geeignet sind,<br />

um auf Dauer wirklich bezahlbaren<br />

Wohnraum zu schaffen“,<br />

erläutert der erfahrene Energieeffizienz-Experte<br />

(BDA) Peter<br />

Löffelholz.<br />

Passivhaus und EnEV<br />

Im Bau gibt es die sogenannte<br />

Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV), die sich mit der<br />

Einsparung von Energie in<br />

Gebäuden befasst und beitragen<br />

soll, die energiepolitischen<br />

Ziele der Bundesregierung –<br />

ein nahezu klimaneutraler Gebäudebestand<br />

bis zum Jahr<br />

2050 – zu erreichen.<br />

Ein Passivhaus ist ein einzeln<br />

zertifiziertes Gebäude. Unabhängig<br />

von Form und Größe<br />

wird in diesem Zertifizierungsprozess<br />

jedes Detail des Gebäudes<br />

betrachtet und dessen Eigenschaften<br />

(z.B. der Wärmeverlust)<br />

errechnet. Im Gegensatz<br />

zu einer pauschalen Berechnung,<br />

welche die EnEV<br />

zulässt, wird damit gewährleistet,<br />

dass das Gebäude auf der<br />

einen Seite gleich mit sehr guten<br />

Details geplant wird und<br />

diese dann auf der anderen<br />

Seite auf der Baustelle auch<br />

eins zu eins umgesetzt werden.<br />

„Im Gegensatz dazu kann<br />

für Niedrigenergiehäuser mit<br />

einem pauschalen Abschlag<br />

nach EnEV gerechnet werden,<br />

der das tatsächlich gebaute<br />

Haus außer Acht lässt und<br />

zusätzlich weitere Möglichkeiten<br />

bietet, das entstandene<br />

Gebäude schön zu rechnen“,<br />

gibt Peter Löffelholz in diesem<br />

Zusammenhang immer wieder<br />

zu bedenken.<br />

Wir gratulieren<br />

zum 20. Bürojubiläum!<br />

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BZ-SPECIAL: 20 JAHRE 1zu1 loeffelholz<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />

49<br />

Ganz individuell, je nach Grundstück und Budget<br />

Gutes Wohnen vereint Offenheit und einen weiten Blick mit dem Wunsch nach Geborgenheit und Schutz<br />

Gibt es eine allgemein gültige<br />

Formel für gutes Wohnen? Nein,<br />

sicher nicht. Wohnen ist etwas<br />

ganz individuelles, etwas ganz<br />

intimes.<br />

Aber: „Wir wissen, dass es schon<br />

ein paar allgemein gültige Dinge<br />

gibt, die eine gute Wohnqualität<br />

ausmachen“, so Peter Löffelholz.<br />

„Grundsätzlich ist es<br />

natürlich wichtig, dass wir uns<br />

in einer Wohnung oder einem<br />

Haus wohl fühlen und wir sind<br />

schon davon überzeugt, dass<br />

dies jeder ein wenig anders für<br />

sich selbst festmacht. Wir konnten<br />

aber in 20 Jahren Wohnraumentwicklung<br />

ein paar Vorgaben<br />

entdecken, die sich alle<br />

unsere Kunden wünschen.<br />

Das ist einerseits der Wunsch<br />

nach Offenheit, der weite Blick<br />

in die Natur, auf der anderen<br />

Seite der noch mindestens genau<br />

so wichtige Wunsch nach<br />

Geborgenheit, Sicherheit und<br />

somit auch Schutz. Schutz vor<br />

Blicken, Sonne, Kälte usw...<br />

Das klingt zunächst widersprüchlich<br />

und ist sicher alles<br />

andere als einfach unter einen<br />

Hut zu bringen. Aber wir können<br />

das lösen – meist sehr<br />

individuell.<br />

Individuell, da jedes Grundstück<br />

und auch jedes Budget<br />

ganz unterschiedlich sind.<br />

Es ist auch ein Unterschied,<br />

ob man dies in einem Einfamilienhaus<br />

oder in einem Mehrfamilienhaus<br />

umsetzen soll,<br />

aber als Zielvorgabe gilt es gleichermaßen.<br />

Und es gilt stets,<br />

diese Zielvorgabe zu erfüllen.<br />

Auf ideale Weise konnten<br />

wir dies bei unserem jüngsten<br />

Einfamilienhaus in Weißensberg,<br />

das auf den Bildern zu<br />

sehen ist, umsetzen. Trotz großer<br />

Weitsicht ist es nach außen<br />

ganz geschlossen. Trotz geringer<br />

Wohnfläche fühlt sich<br />

alles ganz groß und offen an.<br />

Die Natur ist jederzeit in jedem<br />

Raum durch Licht und Farbe<br />

wahrnehmbar – und das bei<br />

einem gleichmäßigen Raumklima.<br />

Ganz geschützt mit Blick<br />

von innen nach außen werden<br />

die Grenzen – drinnen und<br />

draußen – aufgelöst“, beschreibt<br />

Peter Löffelholz dieses<br />

Wohnbauprojekt.<br />

WIR GRATULIEREN ZUM JUBILÄUM !<br />

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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

50 17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />

BZ-SPECIAL: 20 JAHRE 1zu1 loeffelholz<br />

Innenarchitekt und Planer (BDA) Peter Löffelholz<br />

„Raum ist Persönlichkeit“ –<br />

unter diesem Leitmotiv arbeitet<br />

1zu1 loeffelholz in Lindau seit<br />

seiner Gründung.<br />

Jetzt feiert das Planungsbüro<br />

sein 20. Jubiläum.<br />

Und noch immer gilt hier das<br />

Motto von Inhaber<br />

Peter Löffelholz:<br />

„Wir planen jedes Objekt, als<br />

wäre es unser eigenes.“<br />

➣ 1992 Studium der<br />

Innenarchitektur<br />

an der FH Rosenheim<br />

➣ 1995 Diplom der Fachrichtung<br />

Innenarchitektur<br />

➣ 1995 Angestellt im<br />

Architekturbüro<br />

Richard Nikolussi, Bludenz,<br />

Vorarlberg<br />

➣ 1998 Gleichberechtigter<br />

Partner in der Sozietät<br />

Löffelholz & Reiter<br />

in Lindau (B)<br />

➣ 1998 bis 2002 Mitglied<br />

der Projektgruppe<br />

Passivhaus im Allgäu<br />

➣ 1999 Übernahme<br />

der Geschäftsführung<br />

➣ 1999 Durch den DIAA<br />

zertifizierter Koordinator<br />

für Arbeitssicherheit und<br />

Gesundheit auf Baustellen<br />

➣ 2002 Berufung in den<br />

Bund Deutscher Architekten<br />

(Mitgliedsnummer 30201)<br />

➣ 2002 Prüfung zum Bauund<br />

Bodensachverständigen<br />

➣ 2008 eza! Partner<br />

(Mitgliedsnummer 185)<br />

➣ 2015 Mitglied im<br />

Förderverein Baukultur<br />

(Mitgliedsnummer 10.042)<br />

➣ 2015 Eintragung<br />

in die Energieeffizienz-<br />

Expertenliste -<br />

„Energieeffizient Bauen<br />

und Sanieren - Wohngebäude“<br />

➣ 2017 Mitglied<br />

in der Bayerischen<br />

Architektenkammer<br />

(Mitgliedsnummer 189 272)<br />

Little und big BIM<br />

eza!-Fachseminar für Baufachleute<br />

Dipl.-Ing. (FH) Peter Löffelholz,<br />

Inhaber des Planungsbüros 1zu1<br />

loeffelholz, Innenarchitekt und<br />

Planer BDA, hat langjährige Erfahrungen<br />

mit der Planungsmethode<br />

BIM. Deshalb ist er der<br />

Referent des zweitägigen Fachseminars<br />

„Building Information<br />

Modeling (BIM) – die unterschätzte<br />

Kommunikation | BIM<br />

verstehen und erste Schritte zur<br />

Anwendung“, welches das Energie-<br />

und Umweltzentrum Allgäu<br />

(eza!) für Architekten und Planer<br />

am 5. und 6. April 2019 in Kempten<br />

anbietet.<br />

Zeitraubende Mehrfacheingaben,<br />

schlechte Absprache zwischen<br />

den Gewerken, schwer überschaubare<br />

Kosten- und Zeitkalkulation:<br />

Viele Architekten<br />

und Planer haben kaum mehr<br />

Zeit für das Wesentliche. Die<br />

Umstellung der Planungsmethode<br />

auf das Building Information<br />

Modeling (BIM) kann<br />

bei Groß- wie auch Kleinprojekten<br />

helfen, Arbeitsabläufe<br />

effizienter zu gestalten und<br />

Produktivität und Planungsqualität<br />

zu steigern.<br />

Diese Art der zukunftsweisenden<br />

Bauplanung, die in<br />

anderen EU-Ländern bereits<br />

Standard ist, wird in Deutschland<br />

immer noch zu wenig<br />

umgesetzt. Deshalb begleitet<br />

Peter Löffelholz, der seit fast<br />

20 Jahren in seinem Planungsbüro<br />

auf BIM setzt, im Auftrag<br />

der eza! in diesem Fachseminar<br />

interessierte Bauplaner in<br />

diese neue Welt. Anhand vieler<br />

Beispiele aus der Praxis werden<br />

ihnen die Vorteile der kleinen<br />

und großen BIM-Lösung<br />

aufgezeigt. Danach wenden<br />

sie das Erlernte direkt an und<br />

übertragen es in Beispiele aus<br />

ihrem Arbeitsalltag.<br />

Die Inhalte des Fachseminars<br />

sind:<br />

◻ Was ist der Mehrwert der<br />

Methode?<br />

◻ Warum werden wir mit den<br />

Methoden von gestern und<br />

heute die Aufgaben der Zukunft<br />

nicht richtig und<br />

sicher lösen können?<br />

◻ „Little BIM“<br />

◻ Was beinhaltet das<br />

„Little BIM“?<br />

◻ Gründe für die kleine<br />

Lösung<br />

◻ Umstellung auf die Planungsmethode<br />

BIM in der Praxis<br />

◻ Was bedeutet das?<br />

◻ Welche Gefahren und<br />

Chancen bestehen für<br />

Planer?<br />

◻ Vertiefung „Little BIM“<br />

◻ Simulierter Aufbau eines<br />

kleinen Gebäudes<br />

◻ Übung der Kommunikation<br />

mit BIM+<br />

◻ „Big BIM“<br />

◻ Was beinhaltet das „Big BIM“?<br />

◻ Gründe für die große Lösung<br />

◻ Anwendung des Erlernten<br />

◻ Ausblick in den Berufsalltag<br />

◻ Offene Diskussion und<br />

Reflektion<br />

Interessenten finden weitere<br />

Informationen zum Inhalt<br />

und den Möglichkeiten einer<br />

Anmeldung unter:<br />

www.eza-allgaeu.de/<br />

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Ihr<br />

Meisterbetrieb<br />

vor Ort.<br />

Wir gratulieren zum<br />

20jährigen Jubiläum!<br />

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Wir danken für die langjährige gute Zusammenarbeit.<br />

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Herzlichen<br />

Wir bedanken uns bei<br />

unseren Kunden für<br />

ihre Glückwunsch!<br />

langjährige Treue.<br />

Ihr Team von<br />

1zu1 loeffelholz<br />

bauen planen kosten steuern<br />

Inhaber:<br />

Dipl.-Ing. (FH) Peter Löffelholz,<br />

Innenarchitekt und Planer BDA,<br />

Bau- und Bodensachverständiger,<br />

Mitglied im Förderverein Baukultur<br />

Zechwaldstraße 1<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/2 77 27 90<br />

E-Mail: info@1zu1.com<br />

@ www.1zu1.com<br />

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BZ-SPECIAL: 20 JAHRE 1zu1 loeffelholz<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />

51<br />

Eine gute Entscheidung<br />

„Unsere Vorgabe war, die<br />

‚Alte Post‘ für die nächsten<br />

30 Jahre fit zu machen.<br />

Dabei sollten das Restaurant<br />

nichts von der Gemütlichkeit<br />

und das Hotel nicht seinen<br />

Charme verlieren.<br />

Viele Gespräche, Lösungsansätze,<br />

Planungen und auch<br />

Änderungen waren nötig.<br />

Ein denkmalgeschütztes Haus<br />

birgt doch einige Überraschungen.<br />

Das Büro 1zu1 löffelholz hat den<br />

Zeitnerv bestens getroffen.<br />

Wir freuen uns heute über ein<br />

schickes Restaurant, das nichts<br />

von seiner Gemütlichkeit<br />

eingebüßt hat.<br />

Ob die neuen, in Eiche modern<br />

gefertigten Fenster und Türen,<br />

der Eingangsbereich mit automatischer<br />

Türe, das Lichtkonzept,<br />

die außergewöhnlich schönen<br />

Gäste-Toiletten fürs Restaurant,<br />

die Flure im Hotelbereich,<br />

Zimmertüren, die Dachterrasse<br />

und nicht zuletzt die Fassade mit<br />

neuem Logo: Alles überzeugt uns<br />

und unsere Gäste.<br />

Wir bekommen viel Anerkennung<br />

und Lob für die gelungene<br />

Renovierung.<br />

Durch besondere Kompetenz in<br />

der Erarbeitung qualitativ hochwertiger<br />

Architektur genießt das<br />

Büro aus unserer Sicht vollkommen<br />

zu Recht einen<br />

hervorragenden Ruf.<br />

Dementsprechend können wir<br />

das Büro 1zu1 loeffelholz guten<br />

Gewissens uneingeschränkt<br />

weiterempfehlen.<br />

Kundenstimme Alte Post<br />

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Impressum<br />

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20 Jahre<br />

1zu1 loeffelholz<br />

Ein Produkt der<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

www.bz-lindau.de<br />

Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Oliver Eschbaumer (OE)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Anzeigen:<br />

Hermann J. und Leopold Kreitmeir<br />

Redaktion:<br />

Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />

E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-42<br />

Fotos und Grafiken:<br />

1zu1 loeffelholz<br />

Herstellung:<br />

Buchdruckerei Lustenau GmbH<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

des Verlages.<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 20<br />

vom 01.01.2018.<br />

Auflage: 16.500 Exemplare + Extradruck


Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

52 17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />

BZ-SPECIAL: 20 JAHRE 1zu1 loeffelholz<br />

Neubau des Firmengebäudes für Tecnotron in Passivhausbauweise<br />

Förderverein<br />

Baukultur<br />

„Wir entwickeln nicht nur<br />

Häuser für Menschen.<br />

Wir schaffen Lebensraum<br />

und Umwelt für alle.<br />

Was wir errichten, prägt<br />

Generationen.<br />

Aus diesem Grund sind wir<br />

seit 2016 Mitglied im<br />

Förderverein Baukultur“,<br />

so Peter Löffelholz.<br />

„Wir wurden bei allen offenen<br />

Fragen, die uns vor, innerhalb<br />

und nach einem Bauprojekt<br />

beschäftigen, immer richtig<br />

abgeholt und mitgenommen.<br />

Wir haben ein Gebäude erhalten,<br />

das uns in dem, was wir täglich<br />

leisten, bestmöglich unterstützt,<br />

sowohl im Arbeitsablauf<br />

wie auch in der Präsentation<br />

nach außen.<br />

Das Planungsbüro Löffelholz hat<br />

es geschafft, unsere Philosophie<br />

in das Gebäude zu übertragen,<br />

was sich in der klaren Formsprache<br />

widerspiegelt.<br />

Die Gebäudetechnik, Geothermie,<br />

Lüftung und Gebäudehülle<br />

sind in einem stimmigen<br />

Gesamtkonzept realisiert und<br />

treffen den Puls der Zeit.<br />

Ein schonender Umgang mit<br />

Ressourcen ist oberstes Gebot.<br />

Mit dem Planungsbüro Löffelholz<br />

fühlten wir uns in allen Projektphasen<br />

gut aufgehoben und<br />

richtig verstanden.<br />

Die Baukosten wurden transparent<br />

dargestellt, was dem<br />

gesamten Projektteam eine<br />

konstruktive Diskussion ermöglichte<br />

und letztendlich zum<br />

vorgegeben Ziel führte.“<br />

Kundenstimme Tecnotron<br />

Mit seinen über 1.250 Mitgliedern<br />

aus allen Bereichen des<br />

Planens, Bauens, Betreibens<br />

und Nutzens unterstützt der gemeinnützige<br />

Förderverein die<br />

Arbeit der Bundesstiftung Baukultur.<br />

Der Verein ist Ansprechpartner<br />

für alle, die an Baukultur<br />

interessiert sind, mit dem Ziel,<br />

Projekte, Akteure und Stiftungsaktivitäten<br />

miteinander zu vernetzen<br />

und den Erfahrungsaustausch<br />

zu intensivieren: Ingenieure,<br />

Architekten, Innenarchitekten,<br />

Landschaftsarchitekten,<br />

Stadtplaner, Studenten, Bauherren<br />

und Interessierte, vielfältige,<br />

bundesweite, regionale<br />

und lokale Initiativen, Stiftungen,<br />

Kammern und Verbände,<br />

Städte und Gemeinden, Institutionen<br />

aus Forschung und<br />

Lehre, die Wohnungs- und<br />

Immobilienwirtschaft und engagierte<br />

Unternehmen.<br />

Quelle: www.bundesstiftung-baukultur.de<br />

Stets ein verlässlicher Partner<br />

„Ihr Büro war uns in vielen<br />

Projekten stets ein verlässlicher<br />

Partner. Sie haben es immer<br />

wieder geschafft, unsere<br />

Vorstellungen nicht nur umzusetzen,<br />

sondern auch zu<br />

übertreffen.<br />

Die von Ihnen kalkulierten<br />

Kosten wurden immer exakt<br />

eingehalten.<br />

Als Gesellschaft mit vielen<br />

Immobilien im eigenen Besitz<br />

schätzen wir im Besonderen die<br />

kompetente Beratung bei den<br />

Themen energieeffizientes und<br />

nachhaltiges Bauen.<br />

Die gelieferten Entscheidungshilfen,<br />

wie die Rankinglisten<br />

der Bauteile oder die Lebenszykluskosten,<br />

sind hilfreich und<br />

zielführend. Wir bedanken uns<br />

für Ihren Einsatz und freuen uns<br />

auf unsere nächsten Projekte.“<br />

Kundenstimme Inselbrauerei Lindau<br />

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Inh. Peter Hanusch<br />

Fliesenlegermeister<br />

Fliesen<br />

Marmor<br />

Natursteine<br />

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88149 Nonnenhorn/B<br />

Tel. 0 83 82 / 84 26<br />

Fax 8703<br />

mobil: 01 70-2 44 24 21<br />

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88131 Bodolz<br />

Fon 08382 3916, Fax 08382 275025<br />

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Wir<br />

gratulieren<br />

KAI STOLL<br />

DACHDECKERMEISTER<br />

88138 Weißensberg<br />

Lindau (B)<br />

Tel. 0 83 82 / 97 77 75<br />

Xaver Deiss Bauunternehmen GmbH I Burg 24 I D-88260 Argenbühl-Eglof<br />

info@deiss-bau.de I Telefon: 07566/940 946 0 I Fax: 07566/940 946 - 9<br />

D-88260 Argenbühl-Eglofss<br />

Besuchen Sie uns auf: www.deiss-bau.de


BZ-SPECIAL: 20 JAHRE 1zu1 loeffelholz<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />

53<br />

Angenehmes Raumklima überzeugt Bewohner<br />

„Unsere Vorgaben, nämlich ökologisches<br />

Bauen, moderne Architektur und barrierefreies<br />

Wohnen, wurden vom Planungsbüro<br />

Löffelholz zu unserer vollen Zufriedenheit<br />

realisiert.<br />

Starke Dämmung, hinterlüftete Fassaden,<br />

Luftdichtigkeit, Wärmeschutzverglasung,<br />

senkrecht angebrachte, große Solarkollektoren,<br />

Lüftungsanlage mit Erdregister und<br />

Wärmetauscher und Pufferspeicher ergeben<br />

einen extrem niedrigen, zusätzlichen<br />

Energiebedarf (15 kWh/m² Wohnfläche),<br />

der begeistert. Vom Wohnen in einem<br />

‚verschlossenen Plastiksack‘ kann keine<br />

Rede sein.<br />

Im Gegenteil – die kontrollierte Lüftung<br />

garantiert eine stets gleichbleibend angenehme<br />

Atmosphäre im Haus.<br />

Die richtigen Einstellungen der Haustechnik<br />

sind schnell gefunden. Danach<br />

laufen die Komponenten der Haustechnik<br />

fast unbemerkt.<br />

Vorbei sind die Zeiten ‚falscher‘ Lüftung<br />

und des damit verbundenen Energieverlustes.<br />

So lohnt sich auch schon mittelfristig<br />

die höhere Investition für die notwendigen<br />

Elemente eines Passivhauses.<br />

Wir fühlen uns ausgesprochen wohl in<br />

unserem Haus und wir würden wieder so<br />

bauen, das heißt, wieder mit Planung und<br />

Bauleitung durch unseren Architekten<br />

und der Ausführung durch kompetente<br />

Handwerker. Und wenn der Rahmen<br />

unseres vorgegebenen Budgets wieder so<br />

eingehalten würde, könnte man auch über<br />

zusätzliche Maßnahmen wie Erdwärme,<br />

Fotovoltaik und Wärmepumpen nachdenken.“<br />

Kundenstimme Familie B.<br />

Umbau im Bestand auf der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />

„Um gleich mal damit<br />

anzufangen: Wir sind<br />

überzeugt, das richtige<br />

Planungsbüro gewählt<br />

zu haben.<br />

Wir freuen uns jedes Mal,<br />

zu Ihnen in Ihre Räumlichkeiten<br />

zu kommen.<br />

Dort herrschen Teamgeist<br />

und eine positive, konzentrierte<br />

Atmosphäre.<br />

Wir haben es mit engagierten,<br />

loyalen Mitarbeitern<br />

zu tun, die sich über<br />

das absolut Notwendige<br />

hinaus um unser Projekt<br />

kümmern. Unser Projekt<br />

ist ja an sich schon ziemlich<br />

knifflig. Aber immer<br />

wieder staunen wir, mit<br />

welcher Kreativität und<br />

vorwärts gerichteter<br />

Energie den verschiedenen<br />

Sachzwängen und<br />

Überraschungen begegnet<br />

wird. Hier braucht es<br />

oft schnelle Reaktion und<br />

Flexibilität und immer<br />

wieder positives Denken!<br />

Mit Blick aufs Ziel wird<br />

hier pragmatisch, mit<br />

Erfahrung und Sachverstand<br />

mit den tausenderlei<br />

großen und kleinen<br />

Herausforderungen<br />

umgegangen.<br />

Und bei all dem bleiben<br />

Sie immer auch offen für<br />

unsere Inputs.<br />

Unsere Wünsche sind sehr<br />

gut ins Projekt integriert<br />

worden und wir sind überzeugt,<br />

dass wir das Bestmögliche<br />

erhalten.<br />

Wir fühlen uns beim<br />

Planungsbüro Löffelholz<br />

gut aufgehoben, würden<br />

uns auch bei einem<br />

nächsten Projekt<br />

vertrauensvoll an Sie<br />

wenden und empfehlen<br />

Sie gerne weiter.“<br />

Kundenstimme Familie FK<br />

Schlüsseldienst<br />

Schumann e.K.<br />

Gewerbepark Edelweiß 6 . 88138 Weißensberg . Telefon 0 83 89 92 98 70 . www.szimmererteam.de<br />

Inh. Bernd Kleeis<br />

Tel. 08382-6950, Fax 08382-78921<br />

Rotmoosstraße 1<br />

88131 Lindau<br />

E-Mail: schumannlindau@t-online.de<br />

www.schumannlindau.de<br />

Maler Putz Gerüstbau<br />

Wir bedanken uns bei Herrn Löffelholz und<br />

seinem Team für die langjährige Zusammenarbeit<br />

und wünschen weiterhin viel Erfolg.<br />

Waldburgweg 2 – 88239 Wangen<br />

Tel. 0 75 22/9 79 50<br />

www.malermeister-ebert.de<br />

Metallbau Fäßler<br />

Buflingsried 4<br />

88276 Scheidegg<br />

Tel. (08381) 1323<br />

Fax (08381) 82888<br />

E-Mail:<br />

info@faessler-metall.de<br />

www.faessler-metall.de<br />

Wir gratulieren<br />

und wünschen<br />

weiterhin<br />

viel Erfolg!<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

zum Jubiläum!<br />

Auf 20 weitere<br />

Jahre!<br />

Lau Bau GmbH<br />

<strong>Lindauer</strong> Str. 18 | 88167 Röthenbach<br />

T 08384 512<br />

F 08384 1236<br />

info@lau-bau-gmbh.de


Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

54 17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />

BZ-SPECIAL: 20 JAHRE 1zu1 loeffelholz<br />

Herzlich willkommen im Team<br />

Dem Team von 1zu1 loeffelholz bereitet es Freude,<br />

Projekte zu entwickeln,<br />

sie verständlich zu machen,<br />

sie zu steuern<br />

und das alles unter den höchsten Qualitätsansprüchen seiner<br />

zufriedenen Kunden.<br />

Neue Mitarbeiter sind hier herzlich willkommen.<br />

Das Team wünscht sich zur Verstärkung gern:<br />

❏ Architekten/-innen<br />

❏ leitenden Architekten/-in<br />

❏ Bauleiter/-in<br />

❏ IT-Architekt/-in<br />

Der Fenster<br />

BAUER<br />

Direkt<br />

vom<br />

Hersteller!<br />

Fenster Bauer<br />

Brunnenweg 5<br />

88079 Kressbronn<br />

Tel. 07543 / 88 58<br />

<br />

Wir gratulieren<br />

zum<br />

stolzen Jubiläum...<br />

B A U E N<br />

WOHNEN<br />

ERLEBEN<br />

Küchen · Bäder · Wand- & Bodenbeläge<br />

Möbel & Raumausstattung · Fliesen<br />

Peter-Dornier-Str. 4 · 88131 Lindau · A 96, Ausfahrt Lindau<br />

Telefon +49 8382 27733-0 · www.salone-no4.de<br />

Öffnungszeiten Mo – Fr: 9 – 19 Uhr, Sa: 9 – 14 Uhr<br />

... und bedanken<br />

uns herzlich,<br />

für die stets gute<br />

Zusammenarbeit.<br />

Jeden 1. Sonntag im Monat Schausonntag von 13 – 17 Uhr<br />

Ausgenommen Feiertage. Keine Beratung, kein Verkauf.


SERVICE 17. November 2018 • BZ Ausgabe KW 46/18<br />

Computerkurse bei Senioren sehr beliebt<br />

AWO-Kreisverband spendet 800 Euro für neue Laptops für Kurse im Wallstüble<br />

Das Wallstüble in Lindau auf<br />

der Insel (Auf dem Wall 6) bietet<br />

neben einer Cafeteria auch<br />

viele verschiedene Bildungsangebote,<br />

darunter Computerkurse.<br />

Wöchentlich einmal treffen<br />

sich Interssierte, zumeist Senioren,<br />

die sich das Einmaleins<br />

der Computer- und Programmbedienung<br />

aneignen wollen.<br />

Die erfahrenen Kursleiter sind<br />

Maha Justi, Stefan Justi (hat<br />

sich das Fachwissen im Silicon<br />

Valley angeigenet) und Bruno<br />

Mülbert. Der Einsatz erfolgt<br />

ehrenamtlich und mit Überzeugung<br />

für die gute Sache.<br />

Es werden Einzelunterricht<br />

und Gruppenunterricht für<br />

Anfänger und Fortgeschrittene<br />

im Alter von 55 bis 93 Jahren<br />

angeboten. Jeden Donnerstag<br />

geht es für 60 bis 90 Minuten<br />

hinein in die digitale Welt. Hilfe<br />

bei der Einrichtung des eigenen<br />

Computers, bis hin zu<br />

Software und Hardware, alles<br />

ist möglich. Begriffserklärung<br />

und Anwendung von Browser,<br />

E-Mail, Word, Firewall und Antivirenprogramm<br />

sind sehr gefragt.<br />

Eine telefonische Anmeldung<br />

ist erforderlich.<br />

Projekt „Tierschutz im Unterricht“<br />

Der Igel ist allen bekannt und<br />

doch wissen viele Menschen<br />

nicht, was zu tun ist, wenn ein<br />

Igel aufgefunden wird.<br />

Der Tierschutzverein kümmert<br />

sich zwar vorrangig um Fundund<br />

Abgabetiere, sieht es aber<br />

auch als seine Aufgabe, den<br />

Menschen Tierschutz näher zu<br />

bringen. So ist er schon seit<br />

vielen Jahren regelmäßig zum<br />

Igelunterricht an Schulen und<br />

in Kindergärten. Die Kinder<br />

lernen die stacheligen Gesellen<br />

besser kennen und erfahren<br />

viel über ihren Lebensraum,<br />

ihre Nahrung und ihr Wesen.<br />

Wer gern das Projekt „Tierschutz<br />

im Unterricht am<br />

Bregenzer Straße 23, D-88131 Lindau<br />

Telefon 0 83 82 / 94 70 64<br />

www.bestattungen-breyer.de<br />

Der Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt<br />

Lindau hat nun<br />

800 Euro zur Anschaffung<br />

von zwei neuen Laptops gespendet.<br />

Der Austausch war<br />

notwendig, da die bisherigen<br />

Geräte in die Jahre gekommen<br />

und nicht mehr auf dem Stand<br />

der neuesten Hardwaretechnik<br />

waren. Nach der Einholung<br />

von Angeboten wurde<br />

geprüft und entschieden. So<br />

konnten nun zwei neue Laptops<br />

ins „www“ gehen.<br />

Das Wallstüble ist Montag<br />

bis Freitag von 14 bis 17 Uhr<br />

geöffnet. Anmeldung zum<br />

Computer-Kurs unter Telefon:<br />

0 83 82/94 32 57. BZ<br />

Oben rechts im Foto:<br />

AWO-Kreisvorsitzender Norbert<br />

Kolz und Hanne Bayer übergaben<br />

die Spende. Wallstüble-<br />

Leiterin Elisabeth Fischer und<br />

BRK-Geschäftsführer Hans-<br />

Michael Fischer freuten sich<br />

darüber. Zu sehen (von links)<br />

sind: Hanne Bayer (AWO),<br />

Hans-Michael Fischer (BRK),<br />

Elisabeth Fischer (Wallstüble),<br />

Maha Justi (Kursleiterin) und<br />

Stefan Justi (Kursleiter).<br />

BZ-Foto: Norbert Kolz<br />

Beispiel des Igels“, also den<br />

Igelunterricht in Anspruch<br />

nehmen möchten, wendet sich<br />

bitte an Frau Konrad unter Telefon:<br />

0 83 81/89 17 09 14.<br />

BZ-Foto: Wenzel<br />

GRABMALE<br />

Heribert Lau<br />

Steinmetzmeister<br />

Hundweilerstraße 16<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon (08382) 6894<br />

Telefax (08382) 26870<br />

lau.martin@web.de<br />

AUSSTELLUNG<br />

beim Friedhof<br />

Lindau-Aeschach<br />

Rennerle 14<br />

Beratung und Verkauf<br />

Mittwoch und Freitag<br />

von 14 bis 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

FAMILIENNACHRICHTEN<br />

GEBURTEN<br />

22.09.2018: Amir Mohmad Tajik,<br />

Marzia Tajik und Wahid Tajik,<br />

Lindenberg i.A.<br />

15.10.2018: Joel Maximilian<br />

Castro Maunz, Christine Maunz<br />

und Juan Agustin Castro Acosta,<br />

Lindau (B)<br />

20.10.2018: Jan Kähler,<br />

Sandra Eilbrecht geb. Abel und<br />

Kai Ingo Kähler, Lindau (B)<br />

20.10.2018: Oliver Victor Adorjan,<br />

Cristina-Nicoleta Adorjan,<br />

geb. Lazăr und Andrei-Victor<br />

Adorjan, Lindau (B)<br />

21.10.2018: Pablo Franz Jadraque<br />

Brutscher, Pia Teresa Brutscher<br />

und Daniel Jadraque de Soria,<br />

Lindau (B)<br />

21.10.2018: Raphaela Lang,<br />

Birgit Lang, geb. Burgardt und<br />

Benjamin Lang, Lindenberg i.A.<br />

EHESCHLIESSUNGEN<br />

26.10.2018: Charlotte Margot<br />

Hauser, geb. Röhrl und Robert<br />

Klaus Liebherr, Lindau (B)<br />

STERBEFÄLLE<br />

20.10.2018: Augusta Gisela<br />

Mächtig, geb. König, Lindau (B)<br />

25.10.2018: Katharina Maria<br />

Rundel, geb. Nuber, Tettnang<br />

25.10.2018: Siegfried Butscher,<br />

Lindau (B)<br />

28.10.2018: Brigitte Marlies Eva<br />

Hibbe, Lindau (B)<br />

22.10. – 04.11.2018<br />

23.10.2018: Luise Frieda<br />

Charlotte Paape,<br />

Franziska Verena Paape, geb.<br />

Thiel und Carsten Claus Paape,<br />

Weiler-Simmerberg<br />

23.10.2018: Nils Braun, Tanja<br />

Sandra Braun, geb. Marioli und<br />

Julian Tobias Braun, Lindau (B)<br />

25.10.2018: Johanna Pauline<br />

Rapp, Britta Rapp, geb. Weh und<br />

Hans-Peter Rapp, Lindenberg i.A.<br />

26.10.2018: Hannah Reitemann,<br />

Sylvia Reitemann, geb. Jakob und<br />

Christoph Reitemann, Scheidegg<br />

28.10.2018: Valentin Beyer,<br />

Daniela Beyer, geb. Wagner und<br />

Florian Beyer, Lindenberg i.A.<br />

31.10.2018: Sofia Magdalena<br />

Merten, Katharina Merten, geb.<br />

Seeberger und Fabian Merten,<br />

Lindau (B)<br />

31.10.2018: Christa Rosa Schmid,<br />

geb. Rösch und Eugen Herbert<br />

Schwamm, Lindau (B)<br />

28.10.2018: Lina Margot<br />

Reimann, geb. Haase,<br />

Lindau (B)<br />

28.10.2018: Ernest Hruby,<br />

Lindau (B)<br />

31.10.2018: Willi Walser,<br />

Lindau (B)<br />

Anzeigen<br />

neue<br />

Adresse<br />

Bleicheweg 13 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />

bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />

APOTHEKEN<br />

Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />

55<br />

Sa., 17. November 2018:<br />

Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 2,<br />

Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />

So., 18. November 2018:<br />

Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />

Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />

Mo., 19. November 2018:<br />

Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />

Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />

Tel. 58 21<br />

Di., 20. November 2018:<br />

Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />

Str. 10, Kressbronn,<br />

Tel.: 0 75 43/86 41<br />

Mi., 21. November 2018:<br />

Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />

Insel, Tel.: 44 41<br />

Do., 22. November 2018:<br />

Apotheke im Alten Bahnhof,<br />

Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />

Tel.: 27 53 12<br />

Fr., 23. November 2018:<br />

See-Apotheke, Obere Seestr.<br />

17, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/ 9 31 30<br />

Sa., 24. November 2018:<br />

Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />

So., 25. November 2018:<br />

Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />

12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/23 57<br />

Mo., 26. November 2018:<br />

Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />

Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />

Di., 27. November 2018:<br />

Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />

Reutin, Tel.: 7 39 62<br />

Mi., 28. November 2018:<br />

See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />

im Einkaufszentrum,<br />

Tel.: 2 68 66<br />

Do., 29. November 2018:<br />

Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />

17, Insel, Tel.: 58 14<br />

Fr., 30. November 2018:<br />

St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />

7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />

IM NOTFALL<br />

Rettungsdienst 112<br />

Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />

ZAHNÄRZTL.<br />

BEREITSCHAFT<br />

An Wochenenden und Feiertagen<br />

im unteren Kreis<br />

Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />

Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />

Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />

14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />

können abweich. Kosten entstehen.)<br />

Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />

Liste im Internet:<br />

www.zahnaerzte-lindau.de<br />

KRANKENHAUS<br />

Notaufnahme<br />

Auskunft unter 116 117


56 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />

AUS DER REGION<br />

Im Tal der wilden Subersach<br />

BZ-Wandertipps: zum Quelltuff-Lehrpfad in Lingenau<br />

BZ WANDERTIPP<br />

Geologisch wie auch architektonisch<br />

aber auch kulturgeschichtlich<br />

ist der heutige Wandertipp<br />

gleichermaßen interessant. Zuerst<br />

durchwandern wir den geologisch<br />

bedeutsamen Quelltuffhang<br />

bei Lingenau im Vorderen<br />

Bregenzerwald. Dann überqueren<br />

wir auf einem schwankenden<br />

Drahtsteg die wilde Subersach.<br />

Über Großdorf führt uns<br />

der Weg erneut hinunter zur<br />

Subersach, die wir jetzt auf der<br />

sogenannten „Negrelli-Brücke“<br />

im Gschwendtobel überqueren.<br />

Die Anfahrt erfolgt über Bregenz<br />

nach Alberschwende und<br />

weiter zum Ortsteil Müselbach.<br />

Hier biegen wir links ab und<br />

überqueren die Bregenzerach<br />

auf einer kühnen Brücke.<br />

Diese Bogenbrücke wurde<br />

1964 bis 1968 nach Plänen von<br />

Franz Aigner erbaut. Bei ihrer<br />

Eröffnung 1969 war sie die siebtgrößte<br />

Brücke dieser Art weltweit.<br />

Die Hochbrücke ersetzte<br />

die kurvenreiche, steil ins Achtal<br />

hinab führende alte Straße.<br />

Bei der St. Anna-Kapelle kurz<br />

vor Lingenau biegen wir links ab<br />

und erreichen einen Parkplatz<br />

beim nahe gelegenen Hallenbad<br />

mit Hotel. Die Anfahrt ist ab Bregenz<br />

bis Lingenau auch mit dem<br />

Vorarlberger Landbus möglich.<br />

Unsere Wanderung startet bei<br />

der Kapelle. Wir überqueren die<br />

Straße und folgen den Wegweisern<br />

Richtung Quelltuff-Lehrpfad.<br />

Schon bald führt ein Sträßlein<br />

steil abwärts. Bei einer Abzweigung<br />

halten wir uns links.<br />

Hier beginnt der Quelltuff-Lehrpfad<br />

mit informativen Erläuterungstafeln.<br />

Auf Treppenstufen geht es<br />

erneut steil abwärts. Auf rund<br />

30 m Breite stürzen hier Quellwässer<br />

über eine ca. 40 m hohe<br />

Anzeige<br />

Geländekante in die Schlucht<br />

der Subersach. Die an einigen<br />

Stellen sichtbare Nagelfluhkippe<br />

ist teils von mehreren Metern<br />

Kalksinter und Quelltuff bedeckt.<br />

Der Quelltuffhang ist eine<br />

herausragende geologische Erscheinung<br />

in Vorarlberg, auch<br />

nördlich der Alpen.<br />

Das entstehende poröse,<br />

schwammähnliche Gestein wird<br />

als Kalktuff bezeichnet. Kalktuff<br />

ist als leichtes Gestein einfach<br />

zu bearbeiten. Es bewährte sich<br />

in der Vergangenheit als Baumaterial<br />

– speziell bei Stallbauten<br />

und Gewölbekonstruktionen.<br />

Bei der nahe gelegenen barocken<br />

St. Anna Kapelle aus dem Jahre<br />

1722 wurde Kalktuff verwendet.<br />

Bald führt der Weg auf Holztreppen<br />

wieder steil bergwärts<br />

bis zu einer Wiese. Hier biegen<br />

wir rechts ab und steigen zu<br />

einer Drahtseilbrücke ab. Zu<br />

Beginn des vorigen Jahrhunderts<br />

war der Drahtsteg die einzige<br />

Verbindung zwischen Lingenau<br />

und Egg/Großdorf.<br />

Bis dahin eine einfache Holzbrücke,<br />

wurde im Jahr 1901 die<br />

Hängebrücke in der heutigen<br />

Form aus Drahtseilen errichtet,<br />

in den Jahren 1937 und 1948<br />

verbessert und im Jahr 1988<br />

generalsaniert.<br />

Die Brücke hängt 15 m über<br />

dem Wasserspiegel der Subers-<br />

Schwindelerregnd spannt sich die<br />

Drahseilbrücke aus dem Jahr 1901<br />

über die Subersach.<br />

Steil führt der Weg hinab zum Quelltuffhang, einer geologisch bedeutsamen Erscheinung nördlich der<br />

Alpen.<br />

BZ-Fotos: WV<br />

ach und weist eine Länge von 57 m<br />

auf. Heute führt ein Wanderweg<br />

über den alten Saumpfad hinunter<br />

zum Steg, der die Subersach<br />

wackelig aber sicher überquert.<br />

Treppenstufen führen bei unserer<br />

Wanderung zum Quelltuff-Lehrpfad<br />

in Lingenau.<br />

Nach der schwankenden<br />

Brücke geht es wieder hinauf zu<br />

einer Hochebene, die uns nach<br />

Großdorf (mehrere Einkehrmöglichkeiten)<br />

führt. Früher waren<br />

Lingenau und Großdorf nur<br />

schwer über steile Saumpfade<br />

erreichbar. Das hat sogar zur<br />

Ausbildung verschiedener Dialekte<br />

geführt, die zum Teil heute<br />

noch gesprochen werden.<br />

Von Großdorf gehen wir erst<br />

Richtung Lingenau und biegen<br />

dann am Ortsende rechts ab.<br />

Über die Weiler Gebatz und<br />

Gschwend geht es erneut hinunter<br />

zur Subersach, die wir<br />

auf der sogenannten „Negrelli-<br />

Brücke“ (Alois Negrelli war auch<br />

beim Bau des Suez-Kanals beteiligt)<br />

überqueren. Negrelli hat als<br />

junger Ingenieur die freitragende<br />

Holzbrücke geplant und gebaut.<br />

Nach der Subersach steigen<br />

wir wieder hoch und gelangen<br />

nach Lingenau. Von hier ist es,<br />

links abbiegend nicht mehr weit<br />

zum Ausgangspunkt bei der St.<br />

Anna-Kapelle.<br />

WV<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Tourdaten:<br />

Festes Schuhwerke und Trittsicherheit<br />

sind notwendig.<br />

Bei Nässe nicht zu empfehlen.<br />

Länge und Gehzeit:<br />

rund 3 Stunden für knapp 9 km<br />

Höhenunterschiede:<br />

insgesamt rund 600 m<br />

Mehr Fotos und eine Karte mit<br />

der Wanderroute finden Sie auf<br />

unserer Homepage:<br />

@ www.bz-lindau.de<br />

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Wildgerichte<br />

Hotelzimmer<br />

Koch / Köchin<br />

ab März 2019 gesucht<br />

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