17.11.18 Lindauer Bürgerzeitung
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
17. November 2018 · Ausgabe KW 46/18 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Hermann<br />
Kreitmeir,<br />
Anzeigenleiter<br />
<strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Freuen Sie sich auch schon<br />
auf die Hafenweihnacht?<br />
Die schöne Zeit, wenn die<br />
Kinder ihre Eltern in den<br />
Wald drängen – in den Märchenwald<br />
am Seehafen,<br />
aufgebaut von den einfallsreichen<br />
Naturholzfreunden<br />
vom Pfänder. Im Bahnhofsgebäude<br />
drehen Modelleisenbahnen<br />
ihre Runden durch<br />
herrliche Miniaturlandschaften,<br />
der Mangturm<br />
mitten im Hafenweihnachtsgetümmel<br />
hat wieder geöffnet,<br />
die Waren in den wunderschönen<br />
Weihnachtshütten<br />
sind wirklich sehenswert<br />
und locken zum Kauf,<br />
man trifft liebe Menschen,<br />
die man lange nicht mehr<br />
gesehen hat, weil Lindau gerade<br />
in der Vorweihnachtszeit<br />
jeden wieder nach Hause<br />
lockt. Ich freue mich schon<br />
auf das ausgezeichnete Programm,<br />
welches das Team<br />
des Kulturamtes um Arnold<br />
Weiner zusammengestellt hat.<br />
In unserem Hafenweihnachtsspecial<br />
in der Mitte dieser<br />
BZ-Ausgabe finden Sie alle<br />
Infos und viele Anzeigen, in<br />
denen sich z.B. Gutscheine<br />
verstecken, die zum ermäßigten<br />
Probieren einladen.<br />
Der Einzelhandel und die<br />
Gastronomie auf der Insel<br />
und dem Festland bieten<br />
für Sie alles für eine schöne,<br />
gemütliche, genussreiche,<br />
stimmungsvolle Vorweihnachtszeit.<br />
In Lindau kommt<br />
nach dem Traumsommer<br />
eben gleich der nächste<br />
Traum – die Hafenweihnacht.<br />
(Alle Infos auf S. 23-34)<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächsten BZ erscheinen<br />
Samstag, 01.12.2018<br />
Samstag, 15.12.2018<br />
BZ Special:<br />
Hafenweihnacht<br />
mit Programm und Übersicht<br />
über alle Weihnachtshütten<br />
und Angebote S. 23-34<br />
Wissenswertes:<br />
Adventszeit<br />
Tipps zu Adventsausstellungen<br />
und Weihnachtsmärkten<br />
in Lindau und der näheren<br />
Umgebung S. 12-14<br />
Reif für die Weihnachtsinsel<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht vom 22.11. bis 16.12. immer Donnerstag bis Sonntag<br />
Am 22. November öffnen sich<br />
zum 13. Mal die Pforten der<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht. Und<br />
mit ihr beginnt er wieder, der<br />
magische Lichterzauber, der<br />
verführerische Duft nach Glühwein,<br />
Eierpunsch, heißer Schokolade<br />
– und die Vorfreude auf<br />
ein Weihnachtsfest wie aus dem<br />
Bilderbuch.<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
ist einer der schönsten Weihnachtsmärkte<br />
Deutschlands.<br />
Und sie wird in jedem Jahr<br />
noch schöner. Nirgendwo kommen<br />
Freunde von Weihnachtsmärkten<br />
entspannter auf ihre<br />
Kosten, nirgendwo ist die Kulisse<br />
romantischer als direkt<br />
am Bodensee, das schimmernde<br />
Alpenpanorama in der Ferne.<br />
In Lindau funkeln die unzähligen<br />
Lichter festlicher, erklingt<br />
die Musik stimmungsvoller,<br />
duftet der Glühwein<br />
verlockender. Die Besucher<br />
schätzen die liebevoll und aufwändig<br />
dekorierten, behaglich<br />
beleuchteten Weihnachtsstände,<br />
die mit ihrem hochwertigen<br />
Angebot an weihnachtlichem<br />
Kunsthandwerk überraschen.<br />
Dazu begeistert die Kulinarik<br />
mit raffinierten, deftigen<br />
und süßen Verführungen.<br />
Das vorweihnachtliche Programm<br />
der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
ist vielfältig und<br />
abwechslungsreich. Von der<br />
feierlichen Eröffnung bis zur<br />
letzten Minute, wenn das festliche<br />
Turmblasen vom alten<br />
Leuchtturm erklingt, sorgen<br />
weihnachtliche Zauber- und<br />
Weihnachtsmärkte gibt es viele, eine Hafenweihnacht hat nur Lindau.<br />
Feuershows, Showeinlagen<br />
und viel Musik – von Christmassongs<br />
und Alphornklängen<br />
über Jazz, Pop bis hin zu<br />
schottischen Dudelsäcken –<br />
für weihnachtlichen Frohsinn<br />
bei Jung und Alt. Frischer Tannenduft,<br />
Waldtiere und originelle<br />
Überraschungen erfreuen<br />
im zauberhaften Märchenwald<br />
Kinder und Erwachsene.<br />
In diesem Jahr „wächst“ die<br />
▶ BZ Special<br />
Das Planungsbüro<br />
1zu1 loeffelholz in<br />
Lindau feiert sein<br />
20. Jubiläum S. 43-54<br />
Hafenweihnacht zudem um<br />
rund zehn Stände in Richtung<br />
des historischen Alten Rathauses.<br />
Das bedeutet noch mehr<br />
Lichterglanz und noch mehr<br />
weihnachtliches Erleben.<br />
Die Sternlein prangen aber<br />
nicht nur an der Hafenpromenade.<br />
Über die gesamte Insel<br />
weht ein Hauch von Weihnachtsduft.<br />
Zigtausend strahlende<br />
Lämpchen schmücken<br />
in der Adventszeit die Stadt.<br />
<strong>Lindauer</strong> Geschäfte und die<br />
Gastronomie laden zum weihnachtlichen<br />
Einkaufsbummel<br />
und zum Essen in entspannter<br />
Atmosphäre ein. Zwischen Hafenweihnacht<br />
und Inselzauber,<br />
Glühwein, Lebkuchen und<br />
Tannenduft erwachen weihnachtliche<br />
Gefühle auf der<br />
Weihnachtsinsel.<br />
Vor dem Weihnachtstor<br />
Wer mit dem Schiff oder<br />
Zug anreist, muss nur aussteigen<br />
und ist dann mittendrin<br />
Fotos: Patricia Herpich<br />
im vorweihnachtlichen Jubel<br />
und Trubel. Die <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
und der Bregenzer<br />
Weihnachtsmarkt sind mit<br />
dem Weihnachtsschiff als<br />
schwimmende Brücke quer<br />
über den Bodensee verbunden.<br />
Die Schiffe legen direkt<br />
an der Hafenpromenade neben<br />
dem imposanten Weihnachtstor<br />
der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
an. Auch Zugreisende<br />
kommen ganz bequem und<br />
ohne Stress auf die Weihnachtsinsel<br />
und tauchen direkt ein in<br />
die einmalige weihnachtliche<br />
Atmosphäre. Susi Donner<br />
(ausführliche Infos: S. 23-34)<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
22.11. bis 16.12.2018<br />
immer Donnerstag bis Sonntag<br />
von 11 bis 21 Uhr<br />
@ www.lindauerhafenweihnacht.de<br />
▶ Spatenstich<br />
Auf dem ehemaligen<br />
Hoeckle-Areal in Zech<br />
wächst eine neue<br />
Wohnanlage S. 9
2 17. November 2018 • BZ Ausgabe KW 46/18<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Engel der Kulturen<br />
Das Projekt „Engel der Kulturen“ hat begonnen!<br />
Am Donnerstag, dem 25. Oktober<br />
2018, haben sich zum<br />
ersten Mal Interessierte zusammen<br />
mit dem Künstlerpaar<br />
Carmen Dietrich und Gregor<br />
Merten im Kulturamt eingefunden,<br />
um das Projekt „Engel<br />
der Kulturen“ auf den Weg zu<br />
bringen. Aus den 20 Anwesenden<br />
wird sich in den nächsten<br />
Wochen eine Arbeitsgruppe<br />
herauskristallisieren, die natürlich<br />
noch wachsen kann und<br />
soll.<br />
Das Projekt fördert den interkulturellen<br />
und interreligiösen<br />
Austausch, es möchte das Miteinander<br />
stärken, wirbt für Toleranz,<br />
Akzeptanz, Respekt<br />
und Frieden. Schulen, Kindergärten,<br />
Gruppen und Gemeinden<br />
sollen das Thema aufgreifen<br />
und sich kreativ und inhaltlich<br />
mit der Symbolik auseinander<br />
setzen.<br />
Das Symbol der Kunstaktion<br />
vereinigt die drei großen abrahamitischen<br />
Weltreligionen<br />
Judentum, Islam und Christentum,<br />
die unserer Europäischen<br />
Kultur zugrunde liegen. Diese<br />
sind in einem Kreis in größtmöglichem<br />
Abstand voneinander<br />
angebracht (was für die<br />
Künstler die vorhandenen Unterschiede<br />
der Religionen symbolisiert)<br />
und nur zum Teil<br />
sichtbar – der jeweils andere<br />
Teil verschmilzt mit dem Kreis<br />
(was die Gemeinsamkeiten der<br />
drei Religionen symbolisieren<br />
soll). Unbeabsichtigt ergab sich<br />
durch die Anordnung der Symbole<br />
die abstrahierte Form eines<br />
Engels, die dem Projekt den<br />
Namen gab. „Man kann keines<br />
der drei Symbole entfernen ohne<br />
die Figur des Engels zu beschädigen,<br />
ohne also erkennbar<br />
auch den beiden anderen<br />
Symbolen Schaden zuzufügen“<br />
so Gregor Merten.<br />
Rebecca Scheiner, bei der die<br />
Fäden zusammenlaufen und<br />
die gemeinsam mit Christian<br />
Bandte und Susanne Unger<br />
vom Stadttheater das Projekt<br />
und die Arbeitsgruppe betreut,<br />
ist glücklich über das erste<br />
Treffen: „Wir werden in den<br />
nächsten Wochen unsere Moschee<br />
und alle unsere christlichen<br />
Gemeinden persönlich<br />
besuchen und hoffen natürlich<br />
darauf, dass sich alle an<br />
dem Projekt und am <strong>Lindauer</strong><br />
Aktionstag, Donnerstag den<br />
6. Juni 2019 beteiligen. Wir laden<br />
auch Betreuer/innen und<br />
Geflüchtete ganz herzlich ein,<br />
dabei zu sein – je bunter das<br />
Das Symbol der Kunstaktion vereinigt die drei großen<br />
abrahamitischen Weltrligionen.<br />
Foto: Flemming<br />
Miteinander werden kann, desto<br />
besser.“<br />
Bis 6. Juni soll möglichst viel<br />
inhaltliche und kreative Auseinandersetzung<br />
mit der Symbolik<br />
und dem Thema Frieden und<br />
interkultureller Dialog stattfinden.<br />
Wie genau der Aktionstag<br />
ablaufen soll, wird bei den nächsten<br />
Treffen der Arbeitsgruppe<br />
weiter entwickelt werden.<br />
Wer mitmachen möchte,<br />
oder Unterstützung bei der Ideenfindung<br />
braucht, meldet<br />
sich bitte bei Rebecca Scheiner<br />
im Kulturamt unter: rebecca.<br />
scheiner@lindau.de<br />
Rebecca Scheiner<br />
„Radeln von 8 bis 80“<br />
Eine Kampagne voller Highlights macht Lust aufs Radfahren<br />
Ob zum Einkaufen, zur Arbeit,<br />
zur Schule oder in der Freizeit:<br />
Radfahren macht Spaß und<br />
bringt uns nicht nur schnell<br />
und günstig vorwärts, sondern<br />
trägt auch aktiv zum Klimaschutz<br />
bei.<br />
„Die große Altersspanne der<br />
Radler ist eines der auffälligsten<br />
Merkmale in Lindau”, erklärt<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker, und warum noch mehr<br />
in die Radinfrastruktur der<br />
Stadt Lindau investiert werden<br />
soll. „Kleine Kinder radeln<br />
schon mit Laufrädern neben ihren<br />
Eltern oder sind als Passagiere<br />
mit dabei. Diese Kinder<br />
fahren dann ab dem Alter von<br />
acht oder neun Jahren ohne Begleitung<br />
in die Schule.” Und es<br />
gibt in Lindau viele Senioren,<br />
die bis ins hohe Alter mit dem<br />
Fahrrad, manchmal auch mit<br />
einem E-Bike unterwegs sind.<br />
Deshalb haben die Mobilitätsplaner<br />
der Stadt Lindau<br />
während der Kampagne zahlreiche<br />
Aktionen durchgeführt.<br />
Neben Veranstaltungen wie<br />
dem beliebten Stadtradeln wurden<br />
2018 auch viele Verbesserungen<br />
im Radwegenetz der<br />
Stadt und in der Infrastruktur<br />
auf den Weg gebracht und Aktionen<br />
wie Pendlerfrühstück<br />
und Fahrradtraining für Senioren<br />
und Kinder organisiert.<br />
Die Mobilitätsplaner der Stadt Lindau haben während der Kampagne<br />
zahlreiche Aktionen erdacht und durchgeführt.<br />
Fotos: BoB<br />
Die Kampagne „Radeln von 8<br />
bis 80” wurde von der AGFK Bayern<br />
mitfinanziert. Als Teil des<br />
Netzwerks der Arbeitsgemeinschaft<br />
fahrradfreundlicher<br />
Kommunen in Bayern e.V.<br />
(AGFK Bayern) unterstützt Lindau<br />
den lokalen Radverkehr gezielt<br />
und trägt so dazu bei, dass<br />
Fahrradfahren ein sicherer und<br />
selbstverständlicher Teil unseres<br />
Mobilitätsverständnisses ist. BoB<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />
einen<br />
Sachbearbeiter<br />
für das Gewerbe- und Fundamt m/w/d<br />
(Vollzeit, befristet für 2 Jahre)<br />
Aufgabenschwerpunkte sind:<br />
• Sachbearbeitung, insbesondere in den Aufgabenbereichen Gewerbeangelegenheiten,<br />
Gaststättenrecht, Fundangelegenheiten sowie allgemeine<br />
Verwaltungstätigkeiten<br />
• Bürgerkontakt in einem serviceorientierten Kundenbereich mit hoher<br />
Dienstleistungsqualität<br />
Eine ausführliche Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage<br />
unter www.lindau.de/stadt.<br />
Ende der Bewerbungsfrist ist der 25. November 2018<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108<br />
Bürgersprechstunde bei Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker am 5. Dezember<br />
Die nächste Bürgersprechstunde für <strong>Lindauer</strong> Bürger findet am Mittwoch,<br />
5. Dezember, von 14 bis 15.30 Uhr im Amtszimmer des Oberbürgermeisters,<br />
Bregenzer Straße 6, 1. Stock, statt. Eine Voranmeldung ist nicht<br />
notwendig.<br />
Lindau (B), den 17.11.2018<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Ich darf daran erinnern, dass am Montag, 26. November 2018, um 19 Uhr in<br />
der Inselhalle Lindau eine<br />
Bürgerversammlung<br />
stattfindet, zu der alle <strong>Lindauer</strong>innen und <strong>Lindauer</strong> herzlich eingeladen<br />
sind.<br />
Lindau (B), den 17. November 2018, STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker, Oberbürgermeister
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 17. November 2018 • BZ Ausgabe KW 46/18<br />
3<br />
Ein angemessener Platz zur Erinnerung<br />
Alter Aeschacher Friedhof – Sanierung Kriegergedächtnisstätte<br />
„Wir brauchen Kanonen und<br />
keine Denkmäler!“ so rechtfertigte<br />
der Ortsgruppenleiter im<br />
Buch „Jauchen und Levkojen“,<br />
die Einschmelzung des Kriegerdenkmals<br />
des Ersten Weltkrieges<br />
zu neuen Kanonen.<br />
Lindau (B) – In Frankreich ist<br />
er der „Grande Guerre“, der<br />
große Krieg: der Erste Weltkrieg<br />
(1914 – 1918). 100 Jahre<br />
ist es her, dass am Morgen des<br />
11. November Delegationen<br />
Deutschlands und der Entente<br />
den Waffenstillstand von Compiègne<br />
unterzeichneten. Eine<br />
Delegation aus Lindau hat das<br />
Ende des Ersten Weltkriegs<br />
jetzt in der Partnerstadt Chelles<br />
mitgefeiert.<br />
Es war der frühe Morgen des 11.<br />
November, als sich in einem Eisenbahn-<br />
Salonwagen eine<br />
deutsche Delegation um den<br />
Diplomaten Matthias Erzberger<br />
und eine Delegation der Entente<br />
um den französischen<br />
Marschall Ferdinand Foch trafen.<br />
Gegen 15.20 Uhr Ortszeit<br />
unterzeichneten sie den Waffenstillstand,<br />
der bereits am<br />
gleichen Tag gültig war. Das<br />
europaweite Schlachten fand<br />
auf einer stillen Waldlichtung<br />
endlich ein Ende.<br />
Alljährlich feiern die Franzosen<br />
dieses Ereignis landesweit. Das<br />
Ende des Ersten Weltkriegs<br />
brachte aber keinen Frieden,<br />
wie ein Blick in die Geschichte<br />
zeigt. Nur 22 Jahre später standen<br />
deutsche Truppen wieder<br />
auf französischem Boden. Die<br />
Heute hat sich die Erkenntnis<br />
durchgesetzt, dass Denkmäler<br />
und deren Pflege notwendig<br />
sind und dass man ohne Kanonen<br />
eigentlich auch keine Kriegerdenkmäler<br />
bräuchte. Zum<br />
100. Gedenktag des Endes des<br />
Ersten Weltkriegs konnte jetzt<br />
die Sanierung der Aeschacher<br />
Kriegergedächtnisstätte auf<br />
dem Alten Aeschacher Friedhof<br />
abgeschlossen werden. So erhält<br />
die Erinnerung an jene Gefallenen<br />
dieses schrecklichen<br />
Vorher und nachher: Nach den Sanierungsarbeiten ist das Kriegerdenkmal<br />
im Alten Aeschacher Friedhof wieder ein würdiger Ort um<br />
an die Gefallenen des Krieges zu erinnern.<br />
Fotos: Tobias Pellot<br />
Mär vom Erzfeind wurde weitergesponnen.<br />
„Deshalb ist es überhauptkeine<br />
Selbstverständlichkeit, dass die<br />
Krieges wieder einen angemessenen<br />
Platz mitten in Aeschach.<br />
Viele Jahre musste dieses<br />
Projekt aufgeschoben werden.<br />
Wie auch der jetzige Park und<br />
frühere Friedhof, so lag auch<br />
die dort befindliche Gedenkstätte<br />
lange Zeit im Dornröschenschlaf.<br />
Zwischenzeitlich<br />
konnte der Park weitgehend<br />
saniert werden. Durch die Veräußerung<br />
von Urnenplätzen<br />
im Gemeinschaftsgrab waren<br />
dieses Jahr dann genug Mittel<br />
vorhanden, um die umfassende<br />
Sanierung der Kriegergedächtnisstätte<br />
anzugehen. Aus<br />
diesem Topf konnte mit knapp<br />
30.000 Euro der Großteil der<br />
Maßnahme finanziert werden.<br />
Nach den Plänen von Chefstadtgärtner<br />
Meinrad Gfall<br />
Diese Freundschaft macht stolz<br />
<strong>Lindauer</strong> Delegation feiert in Chelles Ende des Ersten Weltkriegs<br />
Nachkommen ehemaliger<br />
Kriegsgegner hier zusammen<br />
stehen und gemeinsam den<br />
Frieden feiern“, ordnet Dr. Gerhard<br />
Ecker die Anwesenheit einer<br />
siebenköpfigen <strong>Lindauer</strong><br />
Delegation bei den Feierlichkeiten<br />
in Chelles, knapp 20 Kilometer<br />
von Paris, ein. Zu ihr gehörten<br />
auch Eckers Ehefrau Ulrike,<br />
Bürgermeister Karl Schober<br />
und seine Frau Claudia,<br />
Partnerschaftsbeauftragte Marion<br />
Miller, Hauptamtsleiter<br />
Thomas Nuber und Pressesprecher<br />
Jürgen Widmer.<br />
Eine Einschätzung, die Brice<br />
Rabaste, Bürgermeister der<br />
55.000-Einwohner-Stadt teilt:<br />
„Wir sind sehr stolz, dass Dr.<br />
Gerhard Ecker und Teile seines<br />
Teams mit uns feiern“, erklärte<br />
er am Rande der abendlichen<br />
Festveranstaltung, in der beide<br />
Stadtoberhäupter in ihren Reden<br />
noch einmal den besonderen<br />
Wert der „Jumelage“ (Städtepartnerschaft)<br />
betonten.<br />
In seiner mit stehendem Applaus<br />
gefeierten Rede am Vorabend<br />
des 11. November erklärte<br />
Dr. Ecker mit Blick auf die<br />
Gründerväter, allesamt ehemalige<br />
Kriegsheimkehrer: „Es waren<br />
ehemalige Soldaten, die die<br />
Schrecken des Krieges aus eigener<br />
Anschauung kannten. Sie<br />
erkannten, dass es manchmal<br />
mehr Mut braucht, aufeinander<br />
zuzugehen, als aufeinander zu<br />
schießen. Aber dass ihre und<br />
unsere Kinder und Enkel nur<br />
eine Zukunft haben, wenn wir<br />
in Frieden leben.“<br />
Er leitete daraus einen Auftrag<br />
für die Zukunft ab. „Ich bitte Sie<br />
alle, die europäische Idee und<br />
den Geist unserer Städtepartnerschaft<br />
auch in die kommenden<br />
Generationen zu tragen.“<br />
Nur Begegnung schaffe Frieden.<br />
Dem schloss sich Rabaste, der<br />
seine eigene Redezeit bei der<br />
Abendveranstaltung bewusst<br />
einschränkte, um dem <strong>Lindauer</strong><br />
Gast mehr Zeit zu geben, an.<br />
Er erinnerte auch daran, dass<br />
sich Deutschland und Frankreich<br />
zwischen 1871 und 1945<br />
in rund 75 Jahren dreimal auf<br />
dem Feld gegenüber standen –<br />
als Feinde.<br />
Er stellte aber im Interview<br />
auch klar: „Im Zweiten Weltkrieg<br />
haben wir nicht gegen<br />
Deutschland gekämpft, sondern<br />
es war ein Kampf der demokratischen<br />
Welt gegen die<br />
Diktatur und den Faschismus.“<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Am Sonntag, 18. November,<br />
begehen wir den Volkstrauertag.<br />
Er ist ein Gedenktag<br />
für die Kriegstoten und die<br />
Opfer von Gewalt in allen<br />
Nationen. Dabei kann es<br />
nicht allein darum gehen,<br />
diesen Tag nur zum rückwärtsgewandten<br />
Gedenken<br />
zu nutzen, sondern er ist<br />
auch ein Auftrag für die Zukunft.<br />
In Zeiten, in denen Populismus<br />
und Rassismus gesellschaftsfähig<br />
werden, und Politiker<br />
offen hetzerisch an<br />
den Grundfesten von Demokratie<br />
und Menschlichkeit<br />
rütteln, kann die Betrachtung<br />
der Vergangenheit den<br />
Blick auf die zukünftigen<br />
Notwendigkeiten schärfen.<br />
wurde der Vorplatz völlig umgestaltet.<br />
Das Denkmal war<br />
zuletzt durch allerhand Sträucher<br />
verdeckt und zugewachsen,<br />
die Namenstafeln kaum<br />
noch lesbar und nicht erreichbar.<br />
Im Zuge der Umgestaltung<br />
wurden das Gebüsch ebenso<br />
w ie die unansehnlichen<br />
Waschbetonplatten entfernt,<br />
die Wege neu geführt und dem<br />
gesamten Ensemble ein ansprechendes<br />
Erscheinungsbild<br />
gegeben. Die Sanierung der<br />
Mauer und die Restaurierung<br />
Das Andenken an den Ersten<br />
Weltkrieg werde in Frankreich<br />
stärker empfunden als jenes an<br />
den Zweiten. Er machte auch<br />
klar, dass Vernunft die Barbarei<br />
des Krieges überwinden könne.<br />
Wie weit dies bereits gelungen<br />
ist, davon konnten sich die Teilnehmer<br />
der großen Gedenkfeier<br />
am Sonntag in strömenden<br />
Regen überzeugen. Zwar wurde<br />
den Gefallenen auch mit militärischen<br />
Ehren gedacht, doch<br />
den Schwerpunkt legten die<br />
Gastgeber auf den Geist der Versöhnung.<br />
So legten Rabaste und Dr. Ecker<br />
Nur eine vielfältige und offene<br />
Gesellschaft kann verhindern,<br />
dass es wieder zu Diktatur und<br />
Verfolgung kommt. Dazu ist<br />
die Versöhnung der Völker, der<br />
europäische Gedanke, unabdingbar<br />
notwendig, damit der<br />
Frieden erhalten bleibt.<br />
Wir <strong>Lindauer</strong>innen und <strong>Lindauer</strong><br />
leben dies seit 54 Jahren<br />
mit unserer französischen Partnerstadt<br />
Chelles und wissen,<br />
dass wir im Gedenken an die<br />
Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft<br />
mit den dortigen<br />
Bürgerinnen und Bürgern vereint<br />
sind.<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
der Ehrentafeln wurden dankenswerterweise<br />
vom Förderverein<br />
„<strong>Lindauer</strong> Kulturerbe<br />
Alter Friedhof e.V.“ getragen.<br />
Die gute Zusammenarbeit zwischen<br />
Liegenschaften, Gartenund<br />
Tiefbaubetrieben, den Restaurationsbetrieben<br />
und dem<br />
Förderverein hat dieses Gemeinschaftswerk<br />
möglich gemacht.<br />
Dank gilt auch all jenen,<br />
die durch Spenden und<br />
Grabkäufen zur Finanzierung<br />
dieser Sanierung beigetragen<br />
haben.<br />
Tobias Pellot<br />
Am Sonntag legten Brice Rabaste (rechts) und Gerhard Ecker gemeinsam<br />
Blumen am Kriegerdenkmal nieder.<br />
Foto: Stadt Chelles<br />
gemeinsam ihre Blumen am<br />
Kriegerdenkmal nieder. Rabaste<br />
nutzte seine Rede, um noch<br />
einmal vor den Gräueln des<br />
Krieges zu warnen und gleichzeitig<br />
Toleranz und Vielfalt als<br />
wichtige Bausteine für Verständigung<br />
hervorzuheben.<br />
Am Ende sandten die Gastgeber<br />
noch einmal ein deutliches Zeichen<br />
gen Himmel: 30 Friedenstauben<br />
machten sich auf ihren<br />
Weg in die Welt, getragen von<br />
der „Ode an die Freude“, der Europahymne.<br />
Geschrieben von<br />
einem Deutschen: Ludwig van<br />
Beethoven. Jürgen Widmer
4 17. November 2018 • BZ Ausgabe KW 46/18<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung<br />
Planfeststellung für das Bauvorhaben „PFA 16 - ABS 48 Ausbaustrecke<br />
München – Lindau – Grenze D/A, Planfeststellungsabschnitt 16 Heimholz<br />
– Bodolz: Elektrifizierung und Ausbaumaßnahmen“, Bahn-km 137,752 bis<br />
148,889 der Strecke 5362 Buchloe – Lindau in den Gemeinden Sigmarszell,<br />
Weißensberg, Bodolz und der Stadt Lindau.<br />
Der Planfeststellungsbeschluss des Eisenbahn-Bundesamtes, Außenstelle<br />
Karlsruhe/Stuttgart, vom 26.09.2018, Az. 611ppa/013-2015#005, liegt<br />
mit einer Ausfertigung des festgestellten Planes (einschließlich der Rechtsbehelfsbelehrung)<br />
in der Zeit vom 19. November bis 3. Dezember 2018 im<br />
Foyer des Bauamtes, Bregenzer Straße 8, 88131 Lindau (B), während der<br />
Dienststunden (Montag bis Freitag von 7:30 bis 12:30 Uhr und zusätzlich<br />
Mittwoch von 14:00 bis 17:30 Uhr) zur allgemeinen Einsichtnahme aus.<br />
Der Planfeststellungsbeschluss und der festgestellte Plan können auch<br />
nach vorheriger Terminvereinbarung beim Eisenbahn-Bundesamt, Außenstelle<br />
Karlsruhe/Stuttgart, Südendstraße 44, 76135 Karlsruhe, eingesehen<br />
werden.<br />
Mit dem Ende der gesetzlichen Auslegungsfrist von zwei Wochen gilt der<br />
Beschluss den Betroffenen gegenüber, an die keine persönliche Zustellung<br />
erfolgt ist, als zugestellt (§ 74 Abs. 4 Satz 3 Verwaltungsverfahrensgesetz).<br />
Lindau (B), 09.11.2018<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung<br />
Bebauungsplan Nr. 105 neu „Gewerbegebiet<br />
Heuriedweg“, 2. Änderung „Penny / Fristo“<br />
- Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses -<br />
Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 24.10.2018 in öffentlicher Sitzung<br />
den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 105 neu „Gewerbegebiet Heuriedweg“,<br />
2. Änderung „Penny/Fristo“ in der Planfassung vom 24.10.2018<br />
als Satzung beschlossen. Dieser Beschluss wird hiermit nach § 10 Abs.<br />
3 des Baugesetzbuches (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Mit dieser<br />
Bekanntmachung tritt der vorhabenbezogene Bebauungsplan Nr. 105 neu<br />
„Gewerbegebiet Heuriedweg“, 2. Änderung „Penny/Fristo“ in Kraft. Der<br />
Bebauungsplan wird mit der Begründung sowie der zusammenfassenden<br />
Erklärung vom Tag der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung an zu jedermanns<br />
Einsicht bereitgehalten. Jedermann kann den Bebauungsplan mit<br />
der Begründung bei der Stadt Lindau (B) einsehen und über deren Inhalt<br />
Auskunft verlangen. Möglichkeit hierzu besteht während der Öffnungszeiten<br />
für den allgemeinen Besucherverkehr bei der Stadt Lindau (B), Stadtbauamt,<br />
in der Bregenzer Straße 8. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis<br />
Freitag von 7:30 bis 12:30 Uhr und zusätzlich am Mittwoch von 14:00 bis<br />
17:30 Uhr. Die der Planung zugrunde liegenden Vorschriften (Gesetze, Verordnungen,<br />
Erlasse und DIN-Vorschriften) können ebenfalls bei der Stadt<br />
Lindau (B), Stadtbauamt, zu den o.g. Öffnungszeiten eingesehen werden.<br />
Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens-<br />
und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die<br />
Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.<br />
Unbeachtlich werden demnach<br />
1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung<br />
der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,<br />
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung<br />
der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes und<br />
des Flächennutzungsplanes und<br />
3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs,<br />
wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplanes<br />
schriftlich gegenüber der Stadt unter Darlegung des die Verletzung<br />
oder den Mangel begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden<br />
sind.<br />
Zusätzlich wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs.<br />
4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für<br />
die entsprechend §§ 39 bis 42 BauGB eingetretenen Vermögensnachteile,<br />
wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in<br />
dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruchs<br />
herbeigeführt wird.<br />
Lindau (B), den 29.10.2018<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Die Stadt Lindau (B) lädt die Bürgerinnen und Bürger zur<br />
Totengedenkfeier am Volkstrauertag<br />
18. November 2018 um 11.15 Uhr<br />
vor der Kriegergedächtnisstätte an der Peterskirche (Oberer Schrannenplatz)<br />
und anschließender Kranzniederlegung herzlich ein.<br />
Die Kranzniederlegung an der Gedächtnisstätte in Aeschach (Alter Friedhof)<br />
findet um 10.30 Uhr, in Reutin um 10.15 Uhr, in Oberreitnau um 11.15<br />
Uhr und in Unterreitnau um 09.45 Uhr statt.<br />
Lindau (B), 3. November 2018<br />
STADT LINDAU (B)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Die Stadt Lindau (B) sucht zur Verstärkung unseres Hafen-Teams ab April<br />
2019 eine/n<br />
Hafenmeister m/w/d<br />
für die Anlagen „Kleiner See“ und „<strong>Lindauer</strong> Segelhafen“ in Vollzeit<br />
Ihr Aufgabengebiet:<br />
- Betreuung der Hafenanlagen<br />
- Administrative Tätigkeiten<br />
- Kassieren der Liegeplatzentgelte<br />
- Zuweisung von Gastliegeplätzen<br />
- Betreuung des Multifunktionsgebäudes am Kleinen See<br />
- Bedienen des Bootskrans am Werfthafen<br />
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.lindau.de/stadt.<br />
Für nähere Auskünfte steht Ihnen die Liegenschaftsabteilung, Frau Piehl<br />
(Tel. 0 83 82/9 18-2 21) gerne zur Verfügung.<br />
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie Ihre aussagekräftigen<br />
Bewerbungsunterlagen bitte bis spätestens 25.11.2018 an die Personalund<br />
Organisationsabteilung oder per E-Mail (Anhänge im PDF-Format) an<br />
personal@lindau.de.<br />
Ende der Bewerbungsfrist ist der 30.11.2018<br />
Stadt Lindau (B) Personal- und Organisationsabteilung<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-109<br />
Schnupperstunden<br />
Musikalische Grundausbildung<br />
Die Musikschule Lindau bietet<br />
an den Dienstagen, 20.<br />
und 27. November, Schnupperstunden<br />
„Musikalische<br />
Grundausbildung“ von 14.30<br />
bis 15.30 Uhr im Raum 6 für<br />
Grundschulkinder im Alter<br />
von 6 bis 7 Jahren an.<br />
In der „musikalischen Grundausbildung“,<br />
einer einjährige<br />
Entdeckungsreise in die Welt<br />
der Musik, erkunden die Kinder<br />
Instrumente, entdecken<br />
ihre Stimme, und erleben beim<br />
Klatschen, Stampfen und Tanzen<br />
spielerisch den Umgang<br />
mit Musik und musikalischem<br />
Gestalten. Heike Grimmel<br />
Reisezeit<br />
Sind Ihre Pässe noch gültig?<br />
Wegen der bevorstehenden<br />
Ferien- und Urlaubszeit bitten<br />
wir Sie, die Gültigkeit Ihrer<br />
Reisepässe und Personalausweise<br />
rechtzeitig zu überprüfen<br />
und eventuell neu zu beantragen,<br />
damit Sie auf Ihren<br />
Reisen keine Probleme haben<br />
und sich Stress vor- bzw. im<br />
verdienten Urlaub ersparen.<br />
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mit einer Beantragungsdauer<br />
von ca. zwei bis<br />
drei Wochen zu rechnen.<br />
Falls Sie Fragen haben, wenden<br />
Sie sich bitte an das Bürgerbüro<br />
der Stadt Lindau, Telefon:<br />
0 83 82 /9 18-3 33.<br />
Klaus Steffel<br />
Flächenverbrauch und Klimawandel<br />
Es ist höchste Zeit!<br />
Energieteam Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
www.lindau.de/stadt<br />
Klick dich rein und du weißt mehr!<br />
Der Verbrauch des fossilen „Rohstoffs“ Boden<br />
für Siedlungs- und Verkehrsflächen - in<br />
Deutschland alle zwei Jahre die Fläche des<br />
Bodensees -, trägt nur teilweise direkt zum<br />
Klimawandel bei. Jedoch verschärfen Verlust<br />
landwirtschaftlicher Flächen und der Klimawandel<br />
selbst dessen Auswirkungen enorm<br />
und führen zu Destabilisierung und Rückgang<br />
landwirtschaftlicher Produktion: sollte<br />
der diesjährige endlose und extrem trockene<br />
Sommer die dauerhafte Ausdehnung das<br />
Mittelmeerklimas nach Mitteleuropa einleiten,<br />
wäre die Landwirtschaft hierzulande<br />
zukünftig stark gefährdet.<br />
Aber auch Städte werden zunehmend Opfer<br />
des Klimawandels, vor allem durch Überhitzung,<br />
Sturm, Hagel sowie lokale Hochwasser.<br />
So hat die Regenintensität am See 2018<br />
mit über 100 l/m 2 in der Stunde einen neuen<br />
Rekord erreicht. Um die weitere Eskalation<br />
der Auswirkungen langfristig zu bremsen,<br />
müssen der Netto-Neuverbrauch – vor allem<br />
von Siedlungs- und Verkehrsflächen, die<br />
90% des Gesamtverbrauchs ausmachen –<br />
rasch reduziert werden, die Stadtplanung auf<br />
kurze Wege ohne motorisierten Individualverkehr<br />
(jedes netto neue Auto verbraucht<br />
etwa 100 m 2 zusätzliche Infrastrukturfläche)<br />
und mit Gebäudekonstruktion, Erhalt und<br />
Ausbau der Frischluftschneisen sowie verstärkter<br />
Begrünung auf die Kühlung der Innenstädte<br />
ausgerichtet werden. Nicht nur eine<br />
Energie-, sondern auch eine Flächenwende<br />
ist dringendst erforderlich! Peter Triloff
AUS DEM STADTRAT 17. November 2018 • BZ Ausgabe KW 46/18<br />
5<br />
400 Wohnungen<br />
Transparenz<br />
In drei Jahren...<br />
Grün erhalten!<br />
Mitreden bei FDP<br />
SPD<br />
A. Rundel<br />
sollen demnächst<br />
auf dem<br />
Cofely-Areal<br />
entstehen. Bei<br />
der Entwicklung<br />
der bisherigen<br />
Gewerbeflächen<br />
wird<br />
nun zum ersten<br />
Mal die<br />
Sozialgerechte<br />
Bodenordnung (Sobon) angewandt.<br />
Das heißt, der Bauträger<br />
wird verpflichtet, 30 % der Wohnungen<br />
als sozial geförderten<br />
Wohnraum zu erstellen. Darüber<br />
hinaus muss er auch für Folgen<br />
aufkommen, die das neue Wohnquartier<br />
nach sich zieht, sprich er<br />
muss z.B. Kitaplätze oder neue<br />
Klassenzimmer mitfinanzieren.<br />
Das mag hart anmuten, letztlich<br />
ist es aber nur gerecht, denjenigen<br />
an den Folgekosten zu beteiligen,<br />
der von einer erheblichen Wertsteigerung<br />
profitiert.<br />
BU<br />
O. Eschbaumer<br />
Kostenklarheit<br />
und -Wahrheit<br />
ist Voraussetzung<br />
für eine<br />
solide Finanzplanung.<br />
ABER: Auch<br />
nach Aufforderungen<br />
durch die BU<br />
erhielt der<br />
Stadtrat bisher keine Information,<br />
wie viele Millionen unsere<br />
Inselhalle nun tatsächlich mehr<br />
gekostet hat! Und obwohl die<br />
Halle größer und technisch aufwändiger<br />
wurde und somit die<br />
Betriebskosten steigen, ist der<br />
Zuschuss an die LTK im Haushaltsentwurf<br />
geringer angesetzt<br />
worden.<br />
Wir brauchen belastbare und<br />
ehrliche Zahlen, um zu entscheiden,<br />
was wir uns in Zukunft<br />
noch leisten können.<br />
CSU<br />
T. Hummler<br />
ist sie schon<br />
längst wieder<br />
vorbei - die<br />
Gartenschau<br />
„Lindau<br />
2021“. Mit<br />
großem Elan<br />
gehen wir dieses<br />
Projekt an.<br />
Die Kosten<br />
sind im Finanzplan<br />
2019-2023 mit ca.<br />
fünf Millionen dargestellt.Zunächst<br />
wird die Stadt in Vorleistung<br />
gehen, ab 2021 werden<br />
diese durch Zuschüsse und Einnahmen<br />
ausgeglichen. Viel<br />
wichtiger ist es aber, dass die<br />
Bürger Lindaus ein „Naherholungsgebiet“<br />
erster Klasse bekommen<br />
und das letztendlich<br />
zum Nulltarif! Denn eines ist<br />
klar, ohne Lindau 2021 müssten<br />
wir diese Kosten allein aus dem<br />
Stadtsäckel bezahlen. Das ist<br />
Nachhaltigkeit. Ihre CSU<br />
BL<br />
U. Peschka<br />
Die Gartenstadt<br />
Lindau<br />
lebt von und<br />
mit ihrem<br />
Grün. Angesichts<br />
des Klimawandels<br />
ist<br />
künftig jeder<br />
Quadratmeter<br />
Grün, der<br />
Frischluft und<br />
Kühlung in die Stadt bringt, wertvoll!<br />
Dies gilt auch bei dringend<br />
nötigen Neubauten für Schulen,<br />
bei Straßen und Wegen sowie der<br />
Gestaltung von Vorgärten. Neue<br />
Versiegelungen und „gekieste Vorgärten“<br />
sind zu vermeiden, versiegelte<br />
Flächen (z.B. Parkplätze) zu<br />
renaturieren!<br />
Die Stadt hat hier in ihren Projekten<br />
vorbildhaft zu wirken und<br />
muss bei Neubauten ökologisch<br />
planen. Jeder Stadtplaner wird<br />
dies unterstützen.<br />
FDP<br />
Dr. V. Scholz<br />
Lindau ist mit<br />
Dr. Dominik<br />
Spitzer jetzt<br />
auch mit liberaler<br />
Kompetenz<br />
im Bayerischen<br />
Landtag<br />
vertreten.<br />
Danke an alle<br />
im Wahlkreis<br />
Lindau/Sonthofen,<br />
die ihn gewählt haben.<br />
Mit Stephan Thomae haben wir<br />
sowieso einen direkten Draht in<br />
den Bundestag. Dieses Moment<br />
wollen wir auch auf kommunaler<br />
Ebene nutzen und suchen hierfür<br />
Mitstreiter, die dem rechtskonservativen<br />
Geist aus CSU,<br />
Freien Wählern und AfD frische<br />
liberale Ideen entgegensetzen<br />
wollen. Pragmatische Konzepte<br />
zur Lösung aktueller und künftiger<br />
Probleme in Stadt und Kreis<br />
Lindau sind unser Ding auch auf<br />
Facebook unter „FDP Lindau“.<br />
Haushalt 2019<br />
HH-Beratungen<br />
Parkhaus<br />
Baumspenden<br />
Parkraumkonzept<br />
FB<br />
G. Brombeiß<br />
In der kommenden<br />
Woche<br />
stehen die<br />
Haushaltsberatungen<br />
für<br />
2019 an. Die<br />
Freien Bürger<br />
werden wiederum<br />
die anstehenden<br />
Sanierungen<br />
der<br />
städtischen Schulen besonders<br />
im Augenmerk haben. Neben der<br />
Umsetzung der Grundsanierung<br />
der Schule Zech steht bereits<br />
auch die Grundschule Aeschach<br />
an und muss in den Investitionsplan<br />
der Stadt aufgenommen<br />
werden. Die Investitionen in unsere<br />
Schulen und Kindergärten<br />
sind eine Grundvoraussetzung<br />
für die Ausweisung neuer Wohnbaugebiete.<br />
Die Familien mit ihren<br />
Kindern, welche dort einziehen,<br />
brauchen zusätzliche Plätze.<br />
Die Stadt steht hier in der Pflicht.<br />
LI<br />
J. Müller<br />
Nächste Woche<br />
beginnen<br />
die Beratungen<br />
zum HH<br />
2019. Der Entwurf<br />
sieht eine<br />
Kreditaufnahme<br />
von<br />
6.354.000.- €<br />
und Verpflichtungsermäch-<br />
tigungen von rd. 42 Mio € vor.<br />
Der Schuldenstand würde sich<br />
damit im Kernhaushalt der Stadt<br />
auf rd. 38,7 Mio € erhöhen. Falls<br />
der Stadtrat dem Neubau der<br />
Garten- und Tiefbaubetriebe zustimmen<br />
sollte, kämen in diesem<br />
Regiebetrieb weitere rd. 13<br />
Mio € an Kreditaufnahmen dazu.<br />
Wir hoffen, dass die Kolleginnen<br />
und Kollegen bei den<br />
HH-Beratungen das eine oder<br />
andere Projekt zurückstellen.<br />
JA<br />
M. Hotz<br />
Mit 2/3-Mehrheit<br />
hat der<br />
Stadtrat nun<br />
den Antrag<br />
von JA/FB/<br />
CSU gemeinsam<br />
mit den<br />
Stimmen von<br />
FW und SPD<br />
beschlossen,<br />
nachdem am<br />
Karl-Bever-Platz schnellstmöglich<br />
ein Parkhaus mit 600 bis<br />
700 Stellplätzen errichtet werden<br />
soll. Dabei handelt es sich<br />
um einen Kompromiss zwischen<br />
den Vorstellungen zahlreicher<br />
Gewerbetreibender und Anwohner<br />
auf der einen, und den Vorstellungen<br />
der Stadtverwaltung<br />
auf der anderen Seite. Dank solcher<br />
Kompromisse haben wir zuletzt<br />
viele Projekte realisiert. JA -<br />
auch die Stellplatzfrage rund um<br />
die Insel sollten wir mit diesem<br />
Kompromiss voranbringen.<br />
ÖDP<br />
R. Schmid<br />
Die Bäume haben<br />
in diesem<br />
Hitzesommer<br />
sehr gelitten.<br />
Viele Bäume,<br />
auch junge,<br />
werden es<br />
nicht überleben,<br />
wie von<br />
den Fachleuten<br />
zu hören<br />
ist. Umso lobenswerter ist die<br />
Pflanzaktion der Rotarier und<br />
der Bogy-Schüler, die dem Erhalt<br />
von heimischen Baumarten und<br />
dem verbesserten Klimaschutz<br />
dienen. Solche Initiativen rufen<br />
nach Nachahmung! Es täte nicht<br />
nur dem <strong>Lindauer</strong> Klima sehr<br />
gut, wenn sich viele Vereine bei<br />
ähnlichen Aktionen einbringen<br />
würden. Auch Parteien könnten<br />
sich hier hervortun, damit die<br />
Bäumchen bei der Kommunalwahl<br />
2020 schon sturmerprobt<br />
angewachsen sind.<br />
FW<br />
M. Ederer<br />
Bereits seit<br />
Sommer 2017<br />
liegt ein Parkraumkonzept<br />
zur Verbesserung<br />
der Parksituation<br />
im<br />
Inselbereich<br />
vor. Heute ist<br />
dieses Thema<br />
akuter denn<br />
je. Nun heißt es den Spagat zwischen<br />
der optimalen Verkehrsqualität<br />
für alle und der Lebensqualität<br />
für die Anwohner hinzubekommen.<br />
Das bedeutet,<br />
dass der Verkehr der Tages- und<br />
Langzeittouristen erst gar nicht<br />
auf oder direkt vor die Insel gelenkt<br />
wird. Hierzu braucht es<br />
ein optimales Parkleitsystem<br />
und ausgewiesene Anwohnerparkplätze<br />
auf der Insel und<br />
rund um den Karl-Bever-Platz.<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
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Impressum<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />
Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
Jürgen Widmer (JW),<br />
Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),<br />
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
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E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />
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Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 20<br />
vom 01.01.2018. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 29,90 e/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 50,– e/Jahr<br />
Wir kaufen Wohnmobile<br />
+ Wohnwagen<br />
Tel.: 03944-36160<br />
www.wm-aw.de Fa.<br />
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Ralf Petzold Ihr Ansprechpartner vor Ort<br />
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Zum Jägerweiher 20 | 88099 Neukirch | Tel. 07528 9218178<br />
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UMZUG<br />
abc-expressdienst.de
6 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />
ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />
- Anzeige (öffentliche Bekanntmachung) -<br />
Transparent und detailliert: Kunden sollen wissen, um was es geht<br />
Preisübersicht Grund- und Ersatzversorgung (Allgemeine Preise) für Strom und Gas<br />
Kundinnen und Kunden schätzen<br />
an ihren <strong>Lindauer</strong> Stadtwerken<br />
Ehrlichkeit, Transparenz<br />
und Fairness und setzen bewusst<br />
auf die lokale Karte: Auf<br />
Menschen von hier, die sich für<br />
ihre Kundinnen und Kunden einsetzen,<br />
stets freundlich sind und<br />
immer eine Lösung finden. Die<br />
Stadtwerke Lindau bieten einen<br />
hervorragenden Service, viele<br />
nützliche Dienstleistungen und<br />
sorgen dafür, dass die Region<br />
von ihren Aufträgen und ihrem<br />
Tun etwas hat. Konnte das Unternehmen<br />
die Strom- und Gaspreise in<br />
den letzten Jahren trotz stetig<br />
steigender Beschaffungskosten<br />
und höherer Netznutzungsentgelte<br />
stabil halten, müssen jetzt<br />
auch die Stadtwerke die Preise<br />
ab Januar 2019 erhöhen.<br />
Die Stadtwerke Lindau sind nicht<br />
einfach nur Energieversorger,<br />
sondern übernehmen Verantwortung,<br />
gestalten aktiv die<br />
Infrastruktur und bringen die<br />
Energiewende lokal voran. Das<br />
Unternehmen engagiert sich<br />
im ökologischen, sozialen, kulturellen<br />
und sportlichen Bereich.<br />
Und weil bei den Stadtwerken<br />
nicht nur Öko draufsteht, sondern<br />
vor allem auch drin ist,<br />
leisten Stromkundinnen und<br />
-kunden einen wichtigen Beitrag<br />
zum Klimaschutz: Stadtwerke-Strom<br />
kommt ausschließlich<br />
aus erneuerbaren Energieträgern:<br />
aus Wasserkraft aus<br />
Vorarlberg oder, wenn sie noch<br />
mehr für die Umwelt tun wollen,<br />
aus privaten, regionalen Kleinkraftwerken.<br />
Konnte das Unternehmen in<br />
den letzten Jahren die Stromund<br />
Gaspreise trotz stetig steigender<br />
Beschaffungskosten und<br />
höherer Netznutzungsentgelte<br />
stabil halten, müssen jetzt auch<br />
die Stadtwerke die Preise ab<br />
Januar 2019 erhöhen.<br />
Auf dieser Seite finden Sie<br />
detaillierte Informationen und<br />
Zahlen rund um die neuen Preise<br />
in der Grund- und Ersatzversorgung<br />
zu Strom und Gas.<br />
Feste Verträge mit einer längeren<br />
Laufzeit sind dabei in der<br />
Regel günstiger als die Grundversorgung.<br />
Die Stadtwerke empfehlen<br />
ihren Kundinnen und<br />
Kunden daher einen Wechsel<br />
zu einem günstigeren Sondertarif<br />
mit längerer Laufzeit.<br />
So setzt sich der Strompreis<br />
im Detail zusammen: Ein Drei-<br />
Personen-Haushalt in Deutschland<br />
verbraucht im Durchschnitt<br />
rund 3.500 Kilowattstunden<br />
(kWh) Strom, also etwa<br />
10 kWh am Tag. Der Strompreis<br />
ist allerdings nicht nur einfach<br />
der Preis für das Produkt Strom,<br />
sondern er setzt sich aus vielen<br />
Einzelbestandteilen zusammen.<br />
Zum einen aus staatlich regulierten<br />
Steuern, Umlagen und<br />
Abgaben: Diese machen rund<br />
46 Prozent des Strompreises aus.<br />
Es handelt sich dabei um Zusatzkosten,<br />
die fremdbestimmt<br />
und damit von Energiedienstleistern<br />
nicht beeinflussbar sind.<br />
Hinzu kommen als zweiter Teil<br />
die staatlich regulierten Netznutzungsentgelte<br />
und die Konzessionsabgaben,<br />
die in der Region<br />
steigen und bei knapp 30<br />
Prozent liegen. Lediglich 24<br />
Prozent sind der Spielraum, auf<br />
den der Energiedienstleister einen<br />
direkten Einfluss hat.<br />
Die Förderung Erneuerbarer<br />
Energien ist über den Strompreis<br />
gesetzlich festgelegt. Mit<br />
dem Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />
(EEG) wird jedem, der Strom<br />
aus erneuerbaren Quellen wie<br />
Sonne, Wind oder Bioenergie<br />
erzeugt, ein fester Kilowattstundenpreis<br />
als Vergütung garantiert.<br />
Die so entstehenden Kosten<br />
werden letztlich über die<br />
EEG-Umlage bundesweit auf die<br />
Stromverbraucher umgelegt.<br />
Dazu kommt die Umlage zur<br />
Förderung von hocheffizienten<br />
Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen<br />
und die Offshore-Netzumlage<br />
(bis einschließlich 2018 als<br />
Offshore-Haftungsumlage bezeichnet),<br />
mit der die Risiken<br />
beim Einsatz von Windkraftanlagen<br />
auf See abgesichert und<br />
die Kosten für deren Netzanbindung<br />
gedeckt werden.<br />
Hinzu kommt die StromNEV-<br />
Umlage, mit der stromintensive<br />
Betriebe von der Zahlung der<br />
Netznutzungsentgelte befreit<br />
werden.<br />
Und schließlich die Umlage<br />
für abschaltbare Lasten, mit der<br />
große Industrieunternehmen entschädigt<br />
werden, falls sie aufgrund<br />
drohender Instabilität des<br />
Stromnetzes ihren Verbrauch<br />
herunterfahren oder ganz vom<br />
Netz genommen werden müssen.<br />
Ein weiterer Kostenfaktor ist<br />
die Konzessionsabgabe, die von<br />
Kommunen erhoben wird, wenn<br />
ein Netzbetreiber bei der Verlegung<br />
von Leitungen öffentliche<br />
Wege und Straßen benutzt. Darüber<br />
hinaus sind Netzentgelte<br />
zu bezahlen. Damit finanzieren<br />
die Betreiber der Stromnetze den<br />
Betrieb und den Ausbau ihrer<br />
Netze. Und letztlich wird auf<br />
Strom natürlich auch eine<br />
Mehrwertsteuer erhoben.<br />
Die Preise steigen – auch für<br />
die Stadtwerke Lindau: Die<br />
Stromhandelspreise an den<br />
Energiebörsen sind durch steigende<br />
Brennstoffpreise und<br />
CO 2<br />
-Zertifikate in den letzten<br />
zwei Jahren gestiegen. Deutlich<br />
steigende Netzentgelte und eine<br />
weiterhin hohe Steuer- und<br />
Abgabenlast: In Summe lässt<br />
das den Stadtwerken keine<br />
andere Wahl, als die Preise – zumindest<br />
etwas – anzuheben.<br />
Was das für die Kunden in der<br />
Grund- und Ersatzversorgung<br />
für Strom bedeutet: Ab dem 1.<br />
Januar 2019 erhöht sich der<br />
Arbeitspreis für Kundinnen und<br />
Kunden in der Grund- und<br />
Ersatzversorgung im Tarif<br />
WIR!Strom Standard Eintarif<br />
um 1,44 Cent brutto je Kilowattstunde.<br />
Der Arbeitspreis für<br />
den Tarif WIR!Strom Standard<br />
Zweitarif (ZT) (Grund- und Ersatzversorgung)<br />
erhöht sich zum<br />
1. Januar 2019 im Hochtarif (HT)<br />
um 1,44 Cent brutto und im<br />
Niedertarif (NT) um 1,46 Cent<br />
brutto je Kilowattstunde. Die<br />
jeweiligen Grundpreise bleiben<br />
konstant (siehe Tabellen rechts).<br />
Neue Erdgaspreise: Erdgas ist<br />
eine saubere Sache. Es braucht<br />
keinen wertvollen Speicherplatz<br />
in Ihrem Zuhause, bietet komfortable<br />
Wärme für Herd und<br />
Heim und ist ganz nebenbei<br />
auch noch klimaschonend.<br />
Sich bei der Gasversorgung auf<br />
die Stadtwerke Lindau zu verlassen,<br />
war und ist eine gute Entscheidung.<br />
Zwei Jahre konstante<br />
Preise sprechen ebenso dafür,<br />
wie eine Anfang 2017 vorgenommene<br />
Preissenkung. Infolge<br />
der globalen Unsicherheit und<br />
der US-Sanktionen gegen den<br />
Iran steigen landauf und landab<br />
die Kosten für den Gaseinkauf<br />
deutlich an. Diese gestiegenen<br />
Beschaffungskosten für Gas<br />
und höhere Netznutzungsentgelte<br />
führen nun auch bei den<br />
Stadtwerken Lindau dazu, dass<br />
der Gaspreis nicht mehr stabil<br />
gehalten werden kann.<br />
Was das für die Kunden in der<br />
Grund- und Ersatzversorgung<br />
für Gas bedeutet: Ab dem 1.<br />
Januar 2019 steigt der Arbeitspreis<br />
für Kundinnen und Kunden<br />
in der Grund- und Ersatzversorgung<br />
im Tarif WIR!Gas<br />
Standard um brutto 0,96 Cent<br />
je Kilowattstunde.<br />
Der Grundpreis bleibt konstant<br />
(siehe Tabelle rechts unten).<br />
Änderungen der Ergänzenden<br />
Bedingungen: Außerdem<br />
werden die Ergänzenden Bedingungen<br />
zur Strom- und Gas-<br />
Grundversorgungsverordnung<br />
(StromGVV|GasGVV) zum 1. Januar<br />
2019 angepasst. Hier werden<br />
im Wesentlichen die Rechte<br />
zur Verarbeitung personenbezogener<br />
Daten konkretisiert, was<br />
mit der neuen EU-Datenschutzverordnung<br />
zusammenhängt.<br />
Weiterführende Detailinformationen,<br />
die vollständigen<br />
Preisblätter und die Ergänzenden<br />
Bedingungen zur StromGVV<br />
bzw. GasGVV erhalten Interessierte<br />
bei den Stadtwerken Lindau<br />
in der Auenstraße 12 in<br />
Lindau bzw. die Dokumente<br />
sind auf der Homepage abrufbar<br />
unter: www.sw-lindau.de<br />
SWLi<br />
Preisübersicht WIR!Strom Standard Eintarif (ET)<br />
und Zweitarif (ZT) (Grund- und Ersatzversorgung)<br />
* Die Bruttopreise enthalten die Umsatzsteuer in der jeweils geltenden Höhe<br />
(derzeit: 19 %). Die Bruttopreise sind aus den Nettopreisen errechnet und kaufmännisch<br />
auf zwei Stellen hinter dem Komma gerundet.<br />
Preisübersicht WIR!Gas Standard<br />
(Grund- und Ersatzversorgung)<br />
Sie erreichen den Kundenservice<br />
der Stadtwerke Lindau:<br />
Montag bis Donnerstag durchgehend<br />
von 8 bis 16 Uhr und am<br />
Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />
unter der Telefonnummer:<br />
0 83 82/70 47 04 oder<br />
per E-Mail: kundenservice@<br />
sw-lindau.de<br />
Die Erdgaspreise gelten bis einschließlich 20 kW Anschlussleistung. Für darüber<br />
hinausgehende Anschlussleistungen ist ein zusätzlicher monatlicher Leistungspreis<br />
in Höhe von 0,59 €/kW brutto (0,50 €/kW netto) zu entrichten. *Die Bruttopreise<br />
enthalten die Umsatzsteuer in der jeweils geltenden Höhe (derzeit: 19 %).<br />
Die Bruttopreise sind aus den Nettopreisen errechnet und kaufmännisch auf zwei<br />
Stellen hinter dem Komma gerundet.<br />
BZ-Grafiken: Stadtwerke Lindau
EINKAUFEN 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />
7<br />
Neues Etikett<br />
Die Schülerinnen und Schüler der<br />
Ausbildungsrichtung<br />
Gestaltung der Staatlichen<br />
Fachoberschule Lindau haben<br />
in einem Wettbewerb das neue<br />
Etikett für den Landkreiswein<br />
entworfen.<br />
Es gibt diesen Tropfen nicht<br />
zu kaufen, aber zu besonderen<br />
Anlässen überreicht ihn Landrat<br />
Elmar Stegmann mit einem persönlichen<br />
Gruß an seine<br />
Ehrengäste.<br />
Der Landrat bedankt sich über<br />
seine Mitarbeiterin Angela Wolf<br />
(rechts im Bild) bei der Gewinnerin<br />
des Wettbewerbs, Iris Bader,<br />
mit einer Dankesurkunde und<br />
einem Weinpräsent. BZ-Foto: BSZ<br />
Vom Bauhelm bis<br />
zum Arbeitsschuh ...<br />
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Zählerablesung:<br />
Portal freigeschaltet<br />
Wie jedes Jahr benötigen<br />
die Stadtwerke Lindau die<br />
aktuellen Zählerstände für<br />
die Erstellung der genauen<br />
Jahresrechnung – und zwar<br />
nicht nur für die Kunden der<br />
Stadtwerke Lindau selbst,<br />
sondern auch für Kunden<br />
anderer Anbieter.<br />
Es werden seit dem 15. November<br />
2018 ca. 22.000<br />
Kundinnen und Kunden<br />
angeschrieben und gebeten,<br />
den Stadtwerken innerhalb<br />
von zwei Wochen ihre Zählerstände<br />
zu übermitteln.<br />
Wer bis zum 4. Dezember<br />
nichts gemeldet hat, der<br />
wird – auf Basis der Vorjahresverbräuche<br />
– geschätzt.<br />
Eine ausführliche Anleitung<br />
zur Zählerablesung haben<br />
die Stadtwerke auf ihrer<br />
Netz-Homepage unter:<br />
www.sw-lindau-netz.de/<br />
messwesen/jahresablesung<br />
veröffentlicht.<br />
Über diese Web-Seite können<br />
die Zählerstände aber auch<br />
bequem und sicher verschlüsselt<br />
übermittelt werden.<br />
Wer’s lieber klassisch mag,<br />
der füllt die Ablesekarte<br />
aus, die dem Anschreiben<br />
der Stadtwerke Lindau<br />
beiliegt, und schickt die<br />
abgetrennte Karte an die<br />
Stadtwerke zurück.<br />
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und Stefan Büchele in der<br />
Schöngartenstr. 16 in Lindau<br />
erworben werden.<br />
Bio-Eier und Honig aus der<br />
Region runden die Produktpalette<br />
ab.<br />
Ab Frühsommer 2019 ist<br />
geplant, auch Bio-Grillfleisch<br />
ins Sortiment aufzunehmen.<br />
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Um die alkoholhaltigen Getränke<br />
kaufen zu können, ist es nötig,<br />
eine EC-Karte für den Altersnachweis<br />
(gesetzlich geregeltes<br />
Mindestalter von 18 Jahren)<br />
dabei zu haben. Bezahlt werden<br />
kann am Automaten selbst<br />
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ANZEIGENSCHLUSS<br />
für die BZ-Ausgabe 1. Dezember 2018<br />
ist am Freitag, 23. November.
8 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />
GESCHÄFTSLEBEN<br />
Die Möglichkeit, auf „Weltreise“ zu gehen<br />
Auktionshaus Zeller: 139. Internationale Bodensee-Kunstauktion vom 5. bis 7. Dezember 2018<br />
Bild links: Los 24: Jakob Friedrich Porzelius. Sign. und 1806 dat. „Der Brettermarkt“. Lindau. Aquarell. 15 x 15 cm. Gl.u.R; Bild Mitte: Los 864: Lucie von Miram-Saenger (geb. 1862 in Riga).<br />
Sign. Portrait der Großfürstin Marija Romanowa (1899-1918). Um 1912. Mischtechnik/Lwd. 34,5 x 26,5 cm. Gl.u.R; Bild rechts: Los 989: Friedensreich Hundertwasser (1928-2000). Tapisserie<br />
„Tier auf Füßen“ nach dem gleichnamigen Originalgemälde. 1975. Weberei Gobelinos Riedl, Mexiko. 1980 x 2470 cm. WVZ TAP30/423A. Provenienz: Städt. Sammlung Biberach. BZ-Fotos: Zeller<br />
Bei der Dezember-Auktion haben<br />
die Besucher des Auktionshauses<br />
Zeller wieder die Möglichkeit,<br />
auf „Weltreise“ zu gehen.<br />
Sie können 1.000 Jahre<br />
alte Buddhas aus Indochina,<br />
feines Kunsthandwerk aus Japan,<br />
Dolche aus Saudi-Arabien<br />
und Silberarbeiten aus europäischen<br />
Meisterwerkstätten während<br />
der Vorbesichtigung vom<br />
24. November bis 3. Dezember<br />
bestaunen.<br />
Eine Besonderheit bildet eine<br />
große, vielfältige Lindau-Sammlung,<br />
die teilweise aus dem<br />
Nachlass eines <strong>Lindauer</strong> Arztes<br />
stammt, bestehend aus alten<br />
Kupferstichen, Radierungen, Aquarellen,<br />
Zeichnungen und Gemälden.<br />
Darunter befindet sich<br />
ein sehr seltener Kupferstich<br />
aus dem 18. Jh., der die Inselstadt<br />
aus der Kavalier-Perspektive<br />
zeigt. Interessant sind dabei<br />
auch die Szenen im Vordergrund:<br />
Auf der linken Seite ist<br />
eine Weinlese neben dem Torggel<br />
zu erkennen und rechts<br />
eine Getreideernte am Aeschacher<br />
Ufer. Außerdem gibt es<br />
Die kath. Kirchengemeinde Achberg sucht<br />
für ihren Kindergarten<br />
St. Christophorus in Esseratsweiler ab sofort<br />
eine Hauswirtschaftskraft<br />
auf Basis einer geringfügigen Beschäftigung unbefristet.<br />
Arbeitszeit: mittwochs und donnerstags jeweils von 11:30 Uhr<br />
bis 14:00 Uhr.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis spätestens 01.12.2018<br />
an das Kirchliche Verwaltungszentrum Allgäu-Oberschwaben,<br />
Zeppelinstraße 4, 88353 Kißlegg. Ihre Ansprechpartnerin ist<br />
Nicole Ellinger: 07563 91348-41, nellinger@kvz.drs.de.<br />
Für nähere Auskünfte zur Stelle und der Einrichtung steht Ihnen<br />
Frau Hoffmann vormittags gerne telefonisch zur Verfügung:<br />
eine interessante, kolorierte Radierung<br />
von Johann Conrad<br />
Mayr, die den Titel „Der Baumgarten<br />
in Lindau“ trägt und<br />
den heutigen Stiftsplatz, umsäumt<br />
von den beiden Kirchen<br />
und dem Haus zum Cavazzen,<br />
zeigt. Einzigartig ist auch das<br />
Aquarell „Der Brettermarkt“<br />
von Jakob Friedrich Porzelius,<br />
ein Pfarrer und Bibliothekar,<br />
der um 1800 in Lindau lebte.<br />
Man blickt über den heutigen<br />
Barfüßerplatz auf das Gebäudeensemble<br />
des Stadttheaters, das<br />
vormals das Barfüßer-Kloster<br />
Sie möchten Ihre Kinder abends ins Bett bringen und<br />
auch im Sommer in den Urlaub fahren können?<br />
Saisonarbeit ist nicht Ihr Ding? Dann kommen Sie zu uns!<br />
Wir suchen zum 1.2.2019 oder später eine/n<br />
Hauswirtschafter/-in<br />
(alternativ Koch/Köchin)<br />
für die Zubereitung der Mahlzeiten<br />
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Maria-Martha-Stift, Zwanzigerstr. 20-26<br />
88131 Lindau, Tel. 0 83 82 2 99-0<br />
08380 1465. bewerbungen@maria-martha-stift.de Maria-Martha-Stift<br />
beherbergte und zur Zeit der<br />
Entstehung des Aquarells wohl<br />
als Wohnhaus diente.<br />
Die beiden jüngeren Töchter<br />
des letzten russischen Zaren<br />
Nikolaus II., Marija und Anastasia,<br />
wurden gerne als das<br />
„Kleine Paar“ bezeichnet – im<br />
Vergleich zu den älteren Schwestern,<br />
das „Große Paar“. Lucie von<br />
Miram-Saenger (geb. 1862 in<br />
Riga; Sterbejahr unbekannt)<br />
porträtierte die Schwestern um<br />
1912 in Davos. Aufgrund der<br />
sich bald verändernden politischen<br />
Lage kann man von einem<br />
kulturhistorischen Glücksfall<br />
sprechen, dass die Zarenfamilie<br />
früher als geplant abreisen<br />
musste und die Gemälde<br />
deshalb in Davos verblieben<br />
und nicht in die Hände der<br />
Bolschewiki fielen. BZ<br />
TERMINE<br />
139. Internationale<br />
Bodensee-Kunstauktion<br />
im Auktionshaus<br />
Michael Zeller in Lindau:<br />
5. bis 7. Dezember 2018<br />
Vorbesichtigung:<br />
24. November bis 3. Dezember<br />
durchgehend von 11 bis 18 Uhr,<br />
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GESCHÄFTSLEBEN 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />
An Bregenzer Straße wächst neue Wohnanlage<br />
Spatenstich Baubeginn auf Hoeckle-Areal in Zech für Wohnungen, Reihenhäuser, Boardinghouse und Gewerbe<br />
Gut vier Jahre hat es gedauert, bis<br />
die GWG Lindau nach Beantragung<br />
der Baugenehmigung mit<br />
dem Bau auf dem Hoeckle Areal<br />
in Lindau beginnen konnte. 2014<br />
hat die GWG das historisch interessante<br />
Industriegelände erworben.<br />
Sie wird nun dort 67<br />
Wohnungen, 54 davon öffentlich<br />
gefördert, ein Boardinghouse (Wohnen<br />
auf Zeit) mit ca. 25 Appartements<br />
und eine Gewerbeeinheit<br />
errichten. Hinzukommen zwölf<br />
Reihenhäuser, erstellt durch die<br />
LWB <strong>Lindauer</strong> Wohnbaugesellschaft.<br />
„Ich freue mich sehr, dass es<br />
nun los geht“, verkündete GWG-<br />
Geschäftsführer Alexander<br />
Mayer anlässlich des Spatenstichs.<br />
Nicht nur das Warten<br />
auf die Baugenehmigung hat<br />
den Baubeginn verzögert. Die<br />
boomende Konjunktur im Bausektor<br />
führte dazu, dass länger<br />
als geplant nach einem Bauunternehmen<br />
gesucht werden<br />
musste. „Mit dem Bauunternehmer<br />
Xaver Deiss haben wir<br />
einen kompetenten und zuverlässigen<br />
Partner für den Rohbau<br />
gewonnen“, freut sich<br />
Mayer. „Er hat den Baubeginn<br />
sogar gut einen Monat vorverlegt,<br />
sodass bereits im Juli mit<br />
den Arbeiten gestartet wurde.“<br />
Im Jahr 2020 soll das 9.340<br />
Quadratmeter große Areal zwischen<br />
Bahnlinie und Bregenzer<br />
Straße voraussichtlich fertig<br />
sein. Die Baukosten werden<br />
sich für die GWG Lindau auf<br />
rund 13,4 Millionen Euro belaufen.<br />
Für die zwölf Reihenhäuser<br />
der LWB sind ca. 4,5<br />
Millionen Euro veranschlagt.<br />
Die Gäste, die der Einladung<br />
zum Spatenstich gefolgt waren,<br />
waren bunt gemischt: OB Dr.<br />
Ecker, Aufsichts- und Stadträte,<br />
angrenzende Mieter und<br />
Anwohner, am Bau beteiligte<br />
Geschäftspartner, Vertreter der<br />
LWB und des VDW Bayern,<br />
Geschäftsführer und Mitarbeiter<br />
der GWG Lindau sowie die<br />
Presse. Sie alle haben – trotz<br />
Regen – den offiziellen Baubeginn<br />
mit diesem Spatenstich<br />
gefeiert.<br />
Mit dem Baubeginn der Wohnungen<br />
wurde ein Schlussstrich<br />
unter die langjährige industrielle<br />
Nutzung gezogen.<br />
OB Dr. Ecker berichtete chronologisch<br />
über die abwechslungsreiche<br />
und spannende<br />
Geschichte des Hoeckle Areals,<br />
die im August 1888 mit der<br />
Errichtung einer Stoffdruckerei<br />
durch die Schweizer Herren<br />
Hoz und Ott begann.<br />
1898: Die Hörbranzer Fahrzeugfabrik<br />
Bilgeri Wurzer und<br />
Lauster errichtete auf dem<br />
Gelände eine Filiale ihres Unternehmens<br />
zur Produktion<br />
von Lastwagen, Bavaria Fahrrädern<br />
und Elster Motorrädern.<br />
1908: Bezug eines Teils des<br />
Fabrikgebäudes durch die<br />
Lochauer Drahtbürstenfabrik<br />
Pinkes & Homann.<br />
Bis 1913 Fertigung von Tüll<br />
für feine, netzartige Stoffe durch<br />
die Firma Kintzinger & Schmückle.<br />
1914-1918: Während des Ersten<br />
Weltkrieges unterhielt das<br />
20. Bayerische Infanterieregiment<br />
in den Räumen zeitweilig<br />
ein Rekrutendepot.<br />
November 1917: Der Friedrichshafener<br />
Zeppelinkonzern<br />
erwarb das Gebäude. Bau von<br />
Leichtmetall-Jagdflugzeugen<br />
sowohl hier wie auch im ehemaligen<br />
Cofely-Areal. Leitung:<br />
Luftfahrtpionier Claude Dornier.<br />
1922: Erwerb des Geländes<br />
GWG informiert über Wohngebiet „Hoeckle“<br />
Im Jahr 2020 werden im ehemaligen<br />
„Hoeckle Areal“ in<br />
Lindau Zech 67 neue Mietwohnungen<br />
in unterschiedlichen<br />
Größen fertiggestellt. Mit<br />
diesem Wohngebiet möchte<br />
die GWG neue Wege gehen,<br />
indem diverse Einrichtungen<br />
zur Verfügung gestellt werden,<br />
die das Miteinander der Mieter<br />
sowie die gegenseitige Unterstützung<br />
fördern. Schon frühzeitig<br />
möchte das Team der<br />
GWG potentielle Interessenten<br />
informieren und lädt deshalb<br />
zu einem Informationsabend<br />
am Mittwoch, 21. November,<br />
um 17 Uhr im Treffpunkt Zech,<br />
Leiblachstr. 8, ein. Neben umfassenden<br />
Informationen rund<br />
um das Bauvorhaben besteht<br />
auch die Möglichkeit, einen<br />
Einblick in die verschiedenen<br />
Wohnungsgrößen und deren<br />
Ausstattungsmerkmale zu<br />
bekommen. Um schriftliche<br />
Anmeldung wird gebeten: GWG<br />
Lindau, Schulstr. 24, 88131<br />
Lindau oder per E-Mail: svenja.<br />
reichart@gwg-lindau.de BZ<br />
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Wir suchen eine<br />
Haushaltshilfe<br />
auf Minijobbasis zur Urlaubs- und<br />
Krankheitsvertretung in Nonnenhorn.<br />
Regelmäßiges Einkommen bei unregelmäßiger Arbeit.<br />
Bei Interesse bitte anrufen unter: 0163 2705 975.<br />
Spatenstich auf dem Hoeckle-Areal (von links): Axel Nething und Margit Linder (Nething Generalplaner),<br />
Tanja Thalmeier (LWB), OB Dr. Gerhard Ecker, Hans Maier (VdW Bayern), Stefan Reichart und Alexander<br />
Mayer (GWG Lindau), Xaver Deiss (Deiss Bau), Markus Beck (gbd Dornbirn, Projektsteuerung) BZ-Foto: APF<br />
mitsamt Bauten durch die<br />
Stadt Lindau.<br />
1929: Planungen, den Schlachthof<br />
von der Insel hierher zu<br />
verlegen. Nutzung zunächst nur<br />
als Felllager der <strong>Lindauer</strong> Ledergenossenschaft.<br />
1936: Felix Wankel mietete<br />
sich ein und gründete seine<br />
Wankel-Versuchswerkstätten.<br />
1973: Einzug der Firma Hoeckle<br />
(Marine- und Industriemotoren).<br />
Das Unternehmen blieb<br />
bis zum Auszug der Hauptmieter.<br />
01.04.2013: Die GWG Lindau<br />
wird neuer Besitzer des Geländes.<br />
2017: Abriss der Industriegebäude<br />
Auf dem Gelände war jedoch<br />
nicht immer nur Industrie<br />
angesiedelt. 1954 entstanden<br />
südlich des Areals drei<br />
Obdachlosenhäuser mit 32<br />
Wohneinheiten, im <strong>Lindauer</strong><br />
Volksmund auch als Mau-Mau-<br />
Siedlung bekannt. 2001 wurde<br />
das letzte Mau-Mau-Haus abgerissen.<br />
2017 erfolgte der Abriss<br />
der Industriegebäude, um<br />
darauf Wohnungen zu bauen.<br />
Aufgrund der Größe der<br />
neuen Wohnanlage wurde ein<br />
eigener Straßenname beschlossen:<br />
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09.00 – 12.00 Do 09.00 – 12.00<br />
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14.30 – 18.00 14.30 – 18.00<br />
Di 09.00 – 12.00 Fr 09.00 – 12.00<br />
14.30 – <br />
18.00 14.30 – 18.00<br />
Mi<br />
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• Kreditassistent/in<br />
Sie bringen ein Studium oder eine Bankausbildung mit. Sie haben<br />
ein hohes Maß an Kundenorientierung und sind ein ausgesprochener<br />
Teamplayer. Sie wissen, worauf es im Firmen- und Privatkundengeschäft<br />
ankommt.<br />
Als Firmenkunden- und Privatkundebetreuer/in sind Sie ein<br />
Beziehungsmanager auf Augenhöhe mit Ihren Kunden. Sie<br />
erkennen Potentiale bei Bestandskunden und gewinnen<br />
Neukunden für die Bank.<br />
Als Mitarbeiter/in im KundenServiceTeam haben Sie in erster Linie<br />
Spaß am Telefonieren und gute kommunikative Fähigkeiten.<br />
Sie haben Freude am Umgang mit neuen Technologien.<br />
Als Kreditassistent/in bringen Sie eine schnelle Auffassungsgabe<br />
und ausgeprägtes Organisationsgeschick mit.<br />
Wir bieten Ihnen …<br />
… für alle Bereiche eine anspruchsvolle, interessante und<br />
abwechslungsreiche Tätigkeit.<br />
… eine den Anforderungen entsprechende Kompetenzausstattung<br />
und für alle Bereiche gezielte Möglichkeiten zur<br />
Weiterbildung.<br />
… eine leistungsgerechte Vergütung für alle Stellen in unserer<br />
Bank.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre<br />
aussagefähige Bewerbung (Lebenslauf, Zeugnisse, Verfügbarkeit).<br />
Ihre Bewerbung senden Sie an: BodenseeBank, Personalabteilung,<br />
Bregenzer Str. 29, 88131 Lindau oder gerne auch per E-mail an<br />
beate.schulz@bodenseebank.de<br />
www.bodenseebank.de<br />
9<br />
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10 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />
GESCHÄFTSLEBEN<br />
Allgäu Computer in Lindau<br />
2010 in Sonthofen gegründet,<br />
ist Allgäu Computer seit 2017<br />
auch in Lindau vertreten.<br />
„Wir sind im ganzen Allgäu<br />
tätig, bleiben dabei aber immer<br />
kundenorientiert. Bei uns gibt<br />
es keine langen Warteschlangen<br />
am Telefon oder lange Wartezeiten<br />
bei der Kontaktaufnahme“,<br />
verspricht Geschäftsführer<br />
Sebastian Sauter.<br />
Allgäu Computer ist der Partner<br />
rund um den Computer:<br />
Egal, ob man Hilfe, Beratung<br />
oder Service braucht. „Wir<br />
bieten schwerpunktmäßig<br />
Service und Support vor Ort<br />
an, wie Netzwerkbetreuung,<br />
Datensicherungslösungen,<br />
Viren- und Spywareentfernung,<br />
Firmenstandortanbindung,<br />
Telefon- und Fernwartungssupport,<br />
Hardwarereparaturen<br />
und Wartungen sowie Telekommunikation<br />
und Internet.<br />
Innerhalb von Lindau ist es für<br />
uns selbstverständlich, dass<br />
die Kunden<br />
keinerlei<br />
Anfahrtsgebühren<br />
bezahlen.<br />
Unsere Preise<br />
sind trotz<br />
etlicher Zertifizierungen<br />
im Client/Server-Bereich<br />
moderat“, versichert Sebastian<br />
Sauter von Allgäu Computer in<br />
Lindau.<br />
BZ/BZ-Foto: SESA<br />
Allgäu Computer<br />
Lugeckstraße 46<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 01 76/34 23 93 64<br />
E-Mail:<br />
info@allgaeu-computer.net<br />
Erreichbarkeit:<br />
Mo. - Fr. von 9 bis 16 Uhr<br />
@ www.allgaeu-computer.net<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Spätherbst fürs Geld: Verjährung droht<br />
Zum Jahresende – am 31. Dezember<br />
um 24 Uhr – verjähren<br />
bis dahin „offen gebliebene“<br />
Forderungen gegen<br />
Kunden und Schuldner,<br />
aber auch Ansprüche aus<br />
dem Arbeitsverhältnis, wie<br />
Restlohn- oder Zeugnisberichtigungsansprüche.<br />
Die Verjährungsfrist beträgt<br />
hierfür drei Jahre ab Kenntnis<br />
des Anspruchs und diese<br />
endet an Silvester<br />
um 24 Uhr.<br />
Aber auch für Forderungen,<br />
deren Bestand einem bislang<br />
unbekannt waren, läuft<br />
diese Verjährung mit einer<br />
Frist von zehn Jahren und<br />
endet spätestens mit dem<br />
Knallen der Sektkorken an<br />
Neujahr.<br />
Das Gesetz kennt verschiedene<br />
Verjährungsfristen:<br />
- für unbezahlt gebliebene Rechnungen<br />
oder Darlehensforderungen<br />
von Privat: drei Jahre<br />
- auf das bessere oder „richtige“<br />
Arbeitszeugnis: drei Jahre<br />
- für Schadensersatz gegen den<br />
Anlageberater wegen des Erwerbs<br />
einer Kapitalanlage bei Falschberatung<br />
oder aus einem Unfallereignis:<br />
maximal zehn Jahre<br />
Allein an Forderungen aus Kaufund<br />
Lieferverträgen verjähren<br />
zum Jahresende mehrere Milliarden<br />
Euro.<br />
Sie können etwas dagegen tun!<br />
Rechtsanwalt und<br />
Mediator (BAFM),<br />
FA für Arbeitsrecht,<br />
FA für Bank- und<br />
Kapitalmarktrecht<br />
Michael R. Moser<br />
Informieren Sie sich am besten<br />
bei einem Rechtsanwalt/einer<br />
Rechtsanwältin. Unser Berufsstand<br />
weiß, wie man die Verjährung<br />
von Ansprüchen und Forderungen<br />
hemmt und hilft, dass<br />
man sein hart erarbeitetes Geld<br />
auch bekommt. Und machen Sie<br />
ruhig einen Kostenvergleich:<br />
Anwalt oder Inkassobüro?<br />
Inkassobüros sind im Vergleich<br />
zur Tätigkeit eines Rechtsanwalts<br />
mitunter teurer.<br />
MRM<br />
BRSH Rechtsanwälte<br />
Wackerstr. 9<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/2 77 67-0<br />
E-Mail:<br />
lindau@brsh-rechtsanwaelte.de<br />
@ www.brsh-rechtsanwaelte.de<br />
Eine Institution bei McDonalds in Lindau<br />
Geben Sie‘s zu: Hätten Sie gedacht,<br />
dass diese freundliche<br />
Dame, die am McDrive Schalter<br />
in Lindau die Bestellungen entgegennimmt<br />
und kassiert in<br />
diesen Tagen bereits ihren<br />
70. Geburtstag feiern kann?<br />
„Forever young“ ist ihr Motto.<br />
Die Arbeit hält sie jung, so<br />
fühlt sie sich noch mitten im<br />
Leben und deshalb denkt sie<br />
auch gar nicht daran, ihren<br />
wohlverdienten Ruhestand zu<br />
genießen, sondern arbeitet in<br />
Teilzeit vier Tage in der Woche<br />
im McDonalds Restaurant in<br />
der Robert-Bosch-Straße in<br />
Lindau. Und hier hält Frieda<br />
Köhlmeier auch noch einen<br />
weiteren Rekord: Sie ist nicht<br />
nur die an Alter und Erfahrung<br />
reichste Mitarbeiterin, sondern<br />
auch die, die am längsten hier<br />
❑ Barbara Dehus<br />
❑ Rechtsanwältin – Fachanwältin – VorsorgeAnwältin<br />
Erbrecht<br />
arbeitet: nämlich seit 22 Jahren.<br />
Die Gäste finden es toll,<br />
dass sie immer gut gelaunt<br />
und motiviert ist. Bei den<br />
Kollegen ist sie beliebt und<br />
ihre Vorgesetzten schätzen sie<br />
als zuverlässige, pünktliche<br />
und sehr freundliche Mitarbeiterin:<br />
„Wir hoffen, unsere<br />
Frau Köhlmeier noch lange bei<br />
uns zu haben“, sagt Restaurantleiter<br />
Sourab Sharma. „Wir<br />
bekommen sehr viel positives<br />
Feedback von unseren Gästen<br />
zu ihr.“ Auch nach 22 Jahren<br />
im Dienste des „goldenen M“<br />
isst sie immer noch gern einen<br />
Cheesburger und das Karamell-<br />
Eis. Und wenn neue Produkte<br />
eingeführt werden, dann ist<br />
sie eine der Ersten, die probieren<br />
möchte. Happy Birthday,<br />
Frieda Köhlmeier! BZ-Foto: HJK<br />
Eltern von pubertierenden Teenagern<br />
wissen, dass es nicht immer<br />
leicht fällt, ihre Kinder zum Lernen<br />
zu motivieren. Wie es dennoch gelingen<br />
kann, erfahren sie im Ratgeber<br />
„Erfolgreich durch die Pubertät<br />
— Lerntipps für die wilden Jahre“.<br />
Anzeige<br />
Vorsorgeregelungen<br />
– Vermögensnachfolgeplanung – Gestaltung, Absicherung und<br />
– Testamentsgestaltung Begleitung von Vorsorgevollmachten,<br />
– Testamentsvollstreckung Patientenverfügungen<br />
– Nachlassauseinandersetzung – Übernahme von<br />
– Durchsetzung erbrechtlicher Ansprüche Vorsorgebevollmächtigungen<br />
– Pflichtteilsansprüche – Vertretung in Betreuungsverfahren<br />
Kanzlei B. Dehus – Hölderlinstraße 14 – 88085 Langenargen – Telefon 0 75 43 - 93 26-0<br />
ra.dehus@t-online.de – www.dehus.de<br />
Andreas Raedler eröffnet Holzmanufaktur<br />
Noch vor wenigen Wochen hat<br />
Andreas Rädler als Projektleiter<br />
den Innenausbau ganzer<br />
Hotels, Gaststätten und Modehäuser<br />
geleitet. Jetzt hat<br />
sich der 28-Jährige mit einer<br />
Schreinerei in Hergensweiler<br />
Rädler Holzmanufaktur<br />
Postanschrift:<br />
Feld 2, 88279 Amtzell<br />
Werkstatt:<br />
Kemptener Str. 36<br />
88138 Hergensweiler<br />
Telefon: 01 52/03 35 96 37<br />
E-Mail: info@andreasraedler.de<br />
@ www.andreasraedler.de<br />
selbstständig gemacht und konzentriert<br />
sich auf die Fertigung<br />
individueller Möbelstücke.<br />
Andreas Rädler absolvierte eine<br />
Schreinerlehre und erhielt am<br />
Ende den Zoller-und-Fröhlich-<br />
Preis als bester Absolvent.<br />
Er lies danach ein Holztechnik-<br />
Studium folgen.<br />
Neben der Auswahl von Materialien<br />
aus zertifizierter Holzwirtschaft<br />
legt der Jungunternehmer<br />
Wert auf eine Beratung<br />
bezüglich gesundem Wohnklima.<br />
Auch kommt bei der Kundenberatung<br />
ein CAD-Programm<br />
zum Einsatz, welches die Möglichkeit<br />
einer dreidimensionalen<br />
Darstellung der Möbel erlaubt.<br />
Mit Hilfe des CAD-Programmes<br />
bewegt sich der Kunde<br />
in seinem eigenen dreidimensional<br />
nachgebildeten Raum<br />
und kann sich vor der Produktion<br />
von den Proportionen des<br />
neuen Möbelstückes im Raum<br />
überzeugen.<br />
BZ-Foto: AR<br />
Erfolgreich durch die Pubertät<br />
Studienkreis Lindau bietet Ratgeber-Broschüre kostenlos an<br />
Die 48 Seiten starke Broschüre,<br />
die in Kooperation mit „Magazin<br />
Schule“ entstanden ist,<br />
liegt jetzt für interessierte<br />
Eltern im Studienkreis Lindau<br />
gratis zur Abholung bereit (so<br />
lange der Vorrat reicht). Zum<br />
Herunterladen gibt es den Ratgeber<br />
ebenfalls unter der Adresse:<br />
www. studienkreis.de/erfolgreich-durch-die-pubertät<br />
auch im Internet.<br />
Die Broschüre klärt darüber<br />
auf, welche Pubertätsphasen es<br />
überhaupt gibt und was in<br />
einem pubertierenden Körper<br />
und Geist vor sich geht.<br />
Eltern erhalten Tipps, wie sie<br />
den Familienalltag entspannter<br />
gestalten und ihren „Pubertieren“<br />
bei Schwierigkeiten hilfreich<br />
zur Seite stehen können.<br />
Und schließlich geht es<br />
darum, wie es sogar bei den<br />
heiklen Themen Schule und<br />
Lernen wieder besser laufen<br />
kann und wie Eltern, Lehrer<br />
und Schüler dabei an einem<br />
Strang ziehen können.<br />
Dazu gibt es nützliche Kurz-<br />
Tipps von den Lernexperten<br />
und Nachhilfelehrern des Studienkreises<br />
sowie Hinweise auf<br />
lernunterstützende Apps und<br />
Websites.<br />
Der Studienkreis kennt sich<br />
aber nicht nur mit Problemen<br />
in der Pubertät aus. Jetzt, da die<br />
ersten Arbeiten des neuen<br />
Schuljahres geschrieben und<br />
die ersten Noten verteilt sind,<br />
bietet das Nachhilfe-Institut<br />
Eltern und Schülern eine unverbindliche<br />
Lernberatung an.<br />
Studienkreis Lindau, Carmen<br />
Köhler, Langenweg 23, Telefon:<br />
0 83 82/2 60 26 29 (täglich 7 bis<br />
22 Uhr); Beratung: Mo., Die., Mi.<br />
und Fr. 13-17 Uhr, Do. 9-14 Uhr;<br />
E-Mail: lindau@studienkreis.de<br />
Internet: www.studienkreis.de/<br />
nachhilfe-lindau<br />
BZ
WISSENSWERTES 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />
11<br />
Bregenzer Weihnacht<br />
Weihnachtsmarkt mit lichterreichen Illuminierung des Christbaums am 16. November eröffnet<br />
Vom 16. November bis 23. Dezember<br />
2018 heißt es: Herzlich willkommen<br />
auf den Bregenzer Weihnachtsmärkten!<br />
Die wunderbare<br />
Landeshauptstadt im benachbarten<br />
Vorarlberg/Österreich freut sich<br />
in der stimmungsvollen Adventsund<br />
Winterzeit auf ihre Gäste.<br />
Inmitten des kulturellen Zentrums<br />
von Bregenz, dem Kornmarktplatz,<br />
entsteht ein traditionelles<br />
Weihnachtsdorf, das<br />
mit vielen Köstlichkeiten der<br />
Adventszeit und traditioneller<br />
Handwerkskunst aufwartet.<br />
Erleben Sie zudem das einzigartige<br />
Flair der Bregenzer<br />
Oberstadt, in dem Kunsthandwerker<br />
an drei Wochenenden<br />
ihre Kunsterzeugnisse präsentieren.<br />
Auch die kleinen Besucher<br />
kommen beim Weihnachtsmarkt<br />
auf ihre Kosten: Ein Eislaufplatz,<br />
ein nostalgisches Karussell,<br />
ein vielseitiges Kinderprogramm<br />
an den Wochenenden<br />
sowie Ponyreiten am Kornmarktplatz<br />
und eine lebende<br />
Krippe am Leutbühel garantieren<br />
strahlende Kinderaugen.<br />
Flanieren Sie über den Platz<br />
und genießen Sie die Adventszeit<br />
bei feinsten Köstlichkeiten<br />
und weihnachtlichen Klängen.<br />
Shopping in der Weihnachtszeit<br />
Auf der Suche nach dem<br />
passenden Geschenk, schlendern<br />
Sie durch stimmungsvoll<br />
beleuchtete Straßen und lassen<br />
sich von dem vielfältigen Angebot<br />
der Fachgeschäfte und<br />
kleinen Boutiquen inspirieren.<br />
Bregenz entwickelt sich ständig<br />
weiter. Aktuell werden die<br />
Kirchstraße und die Römerstraße<br />
zur Begegnungszone umgebaut.<br />
Trotz Baustelle sind die<br />
Geschäfte jederzeit problemlos<br />
erreichbar. Schauen Sie doch<br />
mal vorbei!<br />
Verbinden Sie Ihre Einkaufstour<br />
mit einem Besuch am Bregenzer<br />
Weihnachtsmarkt und<br />
lassen Sie den Abend bei Glühwein<br />
und Punsch ausklingen.<br />
Tipp: Bregenz Gutschein –<br />
schenken Sie ein individuelles<br />
Einkaufserlebnis. Erhältlich bei<br />
Bregenz Tourismus & Stadtmarketing,<br />
Rathausstraße 35a,<br />
Telefon: 00 43 55 74/49 59 0 oder<br />
E-Mail: tourismus@bregenz.at<br />
Weihnachtsschiff<br />
Das MS Austria verbindet<br />
auch in diesem Jahr als Weihnachtsschiff<br />
die <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
mit dem Bregenzer<br />
Weihnachtsmarkt. Genießen<br />
Sie eine winterliche Schifffahrt<br />
auf dem Motorschiff Austria und<br />
bestaunen Sie die Krippenausstellung<br />
an Bord und die wundervolle<br />
Aussicht auf die herrlich<br />
beleuchteten Ufer der beiden<br />
Länder am See. BZ<br />
BZ-Fotos: Visit Bregenz/Christiane Setz;<br />
Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt schiff<br />
(1)<br />
Bregenzer Weihnachtsmarkt<br />
16.11. bis 23.12.2018<br />
täglich 11 bis 20 Uhr<br />
Gastronomie bis 21 Uhr<br />
Kornmarktplatz, Leutbühel<br />
Weihnachten in der Bregenzer<br />
Oberstadt<br />
8. bis 23.12.2018<br />
immer Sa. und So. von 15 bis 20 Uhr<br />
Neu: Kinderzauber am Leutbühel<br />
24.12.2018 von 11 bis 16 Uhr<br />
27.12.2018 - 06.01.2019<br />
von 11 bis 20 Uhr<br />
@ Mehr Informationen sowie das<br />
gesamte Programm unter:<br />
www.bregenz.travel/<br />
bregenzer-weihnacht<br />
@ Weihnachtsschiff:<br />
drei Märkte – zwei Länder –<br />
ein See<br />
Mehr Informationen unter:<br />
www.vorarlberg-lines.at
12 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />
WISSENSWERTES<br />
Adventsausstellungen und Weihnachtsmärkte<br />
Einstimmung auf die festliche Zeit Bummeln, genießen und Schönes fürs Adventsambiente zu Hause kaufen<br />
Rechtzeitig vor dem 1. Adventswochenende<br />
präsentieren Floristen<br />
aus Lindau und Umgebung<br />
wieder ihre schönsten Ideen zur<br />
Vorweihnachtszeit. Außerdem laden<br />
Weihnachts- und Christkindlmärkte<br />
zum Schlendern und Genießen<br />
ein. Viele Veranstaltungen<br />
sorgen dafür, dass man so<br />
richtig in Weihnachtsstimmung<br />
kommt.<br />
Wir präsentieren Ihnen hier<br />
eine kleine Auswahl an Terminen<br />
in der Adventszeit. Noch<br />
mehr Veranstaltungshinweise<br />
auf Weihnachtsmärkte, Ausstellungen<br />
und natürlich die<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht finden<br />
Sie bitte in unserem großen<br />
BZ-Special zur 13. <strong>Lindauer</strong><br />
Hafenweihnacht (Seiten 23 bis<br />
34), auf Seite 11 und in unserem<br />
BZ-Veranstaltungskalender<br />
(Seiten 21, 22, 35 und 36)<br />
sowie in den Anzeigen unserer<br />
Werbekunden, die Sie herzlich einladen,<br />
ihre Angebote zu nutzen.<br />
Advents-<br />
Ausstellung<br />
SVENS<br />
BLUMEN<br />
HAUS<br />
Fr. 23.11.: 16 - 20 Uhr<br />
Sa. 24.11.: 9 - 20 Uhr<br />
So. 25.11.: 10 - 16 Uhr<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Die große Vielfalt der weihnachtlichen Dekorationen präsentieren Floristen in den kommenden Wochen in ihren Adventsausstellungen. Sie<br />
bieten die beste Gelegenheit, um die verschiedenen Trendrichtungen kennen zu lernen. Hier kann man sich inspirieren lassen, kann wunderschöne<br />
Dekorationen kaufen und bringt sich so in die richtige Stimmung für die festlichste Zeit des Jahres.<br />
BZ-Fotos: FDF/Ferchland<br />
geöffnet (am 25.11. ab 12 Uhr).<br />
Mit der Illuminierung des<br />
Weihnachtsbaumes am Leutbühel<br />
startete der „Bregenzer<br />
Weihnachtszauber 2018“ bereits<br />
am Freitag, 16. November.<br />
Handwerkskunst, Leckereien,<br />
Attraktionen, der Duft von Glühwein<br />
und eine eigens gebaute<br />
Krippe in der Nepomukkapelle<br />
am Kornmarktplatz, der große<br />
Christbaum, die lebende Krippe<br />
am Leutbühel sowie der tra-<br />
Einer der attraktivsten Weihnachtsmärkte<br />
ist die <strong>Lindauer</strong><br />
Hafenweihnacht.<br />
An vier Wochenenden (22.<br />
November bis 16. Dezember<br />
2018) beschert der Markt auf<br />
der <strong>Lindauer</strong> Hafenpromenade<br />
seinen Besuchern eine unvergessliche<br />
Adventszeit.<br />
Liebevoll geschmückte Holzhütten,<br />
ditionelle Kunsthandwerks-<br />
Weihnachtsmusik und markt in der Oberstadt laden<br />
vieles mehr bereichern das Programm<br />
zum Flanieren ein.<br />
der <strong>Lindauer</strong> Hafen-<br />
Kornmarktplatz bis 23. De-<br />
weihnacht. Und erst der zauberhafte<br />
zember 2018 und Leutbühel<br />
Märchenwald – mächtige bis 6. Januar 2019 täglich von<br />
Tannen werden dafür am <strong>Lindauer</strong><br />
11 bis 20 Uhr (Gastronomie bis<br />
Hafen aufgebaut und 21 Uhr) geöffnet.<br />
verbreiten mit ihrem frischen Familien und Kinder erfreuen<br />
sich an der Krippe mit<br />
Tannenduft eine besinnliche<br />
Stimmung. Jeweils Donnerstag,<br />
lebendem Esel und Schafen,<br />
Freitag, Samstag und Sonn-<br />
dem „Haus vom Nikolaus“,<br />
tag ist hier von 11 bis 21 Uhr dem Ponyreiten sowie einem<br />
venezianischen Karussell.<br />
Anzeige<br />
Von der historischen Innenstadt<br />
bis zum Hafen und in<br />
den Stadtgarten erstrecken<br />
sich schon seit den 1980er Jahren<br />
in der Adventszeit die<br />
Stände des Konstanzer Weihnachtsmarkts.<br />
Der größte Weihnachtsmarkt<br />
am Bodensee<br />
zieht jährlich mehr als 450.000<br />
Besucher an. Vom 29. Novem-<br />
ADVENTSAUSSTELLUNG 2018<br />
FREITAG 23.11. v. 8 – 20 Uhr<br />
SAMSTAG 24.11. v. 8 – 20 Uhr<br />
ber bis 22. Dezember 2018 ist<br />
jeweils von 11 bis 20 Uhr, freitags<br />
und samstags bis 21.30<br />
Uhr geöffnet.<br />
Für 22 Tage erfüllt weihnachtlicher<br />
Zauber das gemütliche<br />
Hüttendorf auf dem<br />
Friedrichshafener Buchhornplatz<br />
beim Zeppelin Museum<br />
und damit direkt am Bodensee.<br />
Der Markt mit seiner lebensgroßen<br />
Krippe und einer<br />
rieisgen Pyramide lädt vor<br />
dem fantastischen Bodenseepanorama<br />
zum Bummeln, Genießen<br />
und Einkaufen ein. Geöffnet<br />
ist vom 30. November<br />
bis 21. Dezember Montag bis<br />
Donnerstag von 12 bis 20 Uhr,<br />
Freitag bis Sonntag von 11 bis<br />
20 Uhr.<br />
Der vorweihnachtliche Adventszauber<br />
in Wasserburger<br />
findet am Samstag, 1. Dezember,<br />
von 15 bis 21 Uhr auf dem<br />
Lindenplatz statt.<br />
Klein aber fein ist das Nonnenhorner<br />
Weihnachtsmärktle<br />
am 7. und 8. Dezember jeweils<br />
ab 17 Uhr am romantischen<br />
Kapellenplatz.<br />
Anzeige<br />
Bleicheweg 25, 88131 Lindau, T 08382 6126, www.blumen-sagawe.de<br />
Der Kressbronner Weihnachtsmarkt<br />
öffnet am Freitag,<br />
30. November, und Samstag,<br />
1. Dezember, jeweils von<br />
16.30 bis 20.30 Uhr auf dem<br />
Rathausplatz.<br />
Am Samstag, 8. Dezember,<br />
öffnet ab 12 Uhr der Adventsmarkt<br />
in Lindenberg in der<br />
Goethe- und Rathausstraße<br />
mit Nikolaus, Clowntheater<br />
und Kinderprogramm.<br />
Im Deutschen Hutmuseum<br />
wird vom 2.12.18 bis 02.02.19<br />
die Ausstellung „Krippen und<br />
Hüte - weltweit!“ gezeigt.<br />
11. Zeughausmarkt auf der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />
Ein weihnachtlicher Markt der<br />
besonderen Art findet am ersten<br />
Adventswochenende wieder im<br />
Zeughaus auf der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />
statt: Der 11. Zeughausmarkt<br />
ö ffnet seine Tore.<br />
21 Handschaffende aus dem<br />
Spannungsfeld Kunst, Handwerk<br />
und Design bieten ein umfangreiches<br />
Sortiment aus den eigenen<br />
Werkstä tten an. Das Angebot umfasst<br />
dabei Schmuck, Mö bel, Kleidung,<br />
Keramik, Papierarbeiten,<br />
weihnachtliche Accessoires und<br />
vieles mehr. Die stimmungsvolle<br />
Atmosphä re im historischen Zeughaus<br />
unterstreicht den besonderen<br />
Charakter dieser weihnachtlichen<br />
Der Weihnachts- und Kunsthandwerksmarkt<br />
„Kißlegger<br />
Advent“ im barocken Ambiente<br />
des Neuen Schlosses Kißlegg<br />
lädt vom 30. November<br />
bis 2. Dezember ein. Geöffnet<br />
ist am Freitag von 16 bis 20 Uhr,<br />
am Samstag von 13 bis 20 Uhr<br />
und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr.<br />
Der Dornbirner Christkindlemarkt<br />
lädt vom 23. November<br />
bis zum 23. Dezember täglich<br />
14 bis 19.30 Uhr (Gastronomie<br />
bis 22 Uhr) und samstags von<br />
10 bis 19.30 Uhr (Gastronomie<br />
bis 22 Uhr) ein. (Alle Angaben ohne Gewähr.)<br />
Veranstaltung. Nicht zuletzt durch<br />
die feine Bewirtung von Deyn<br />
Catering und Karrers Kaffeefahrrad<br />
ist der Zeughausmarkt traditionell<br />
ein beliebter Treffpunkt im<br />
<strong>Lindauer</strong> Stadtleben. Die zehnkö<br />
pfige Ladengemeinschaft „Die<br />
Handlung“ organisiert und gestaltet<br />
den Zeughausmarkt in verlässlich<br />
herzlicher Manier. Der<br />
Zeughausmarkt am Unteren<br />
Schrannenplatz ist geöffnet am<br />
Fr., 30. November, von 19 bis<br />
22 Uhr, am Sa., 1. Dezember, von<br />
11 bis 19 Uhr und am So., 2. Dezember,<br />
von 11 bis 17 Uhr. Mehr<br />
Infos: www.zeughausmarkt.<br />
blogspot.de<br />
BZ-Foto: Privat
WISSENSWERTES 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />
Einnahmen für guten Zweck<br />
Lions Club/Round Table Verkauf des <strong>Lindauer</strong> Adventskalenders<br />
Mit der Übergabe des <strong>Lindauer</strong><br />
Adventskalenders Nr. 1 an OB<br />
Dr. Ecker hat der der offizielle<br />
Verkauf des begehrten <strong>Lindauer</strong><br />
Adventskalenders begonnen.<br />
An allen 20 Verkaufsstellen in<br />
Lindau und Umgebung stehen<br />
die Kalender nun zum Verkauf<br />
zur Verfügung. Mit dem gemeinsam<br />
vom Förderkreis Round<br />
Table e.V. und dem Lions Club<br />
Lindau e.V. herausgegebenen<br />
Kalender soll Geld für einen<br />
guten Zweck gesammelt werden.<br />
Zugleich haben die Käufer<br />
des Kalenders die Chance<br />
auf einen der über 300 Preise<br />
im Wert von mehr als 15.000<br />
Euro.<br />
Jeder Kalender trägt eine<br />
individuelle Nummer, die später<br />
als Losnummer dient. Im<br />
Zeitraum vom 1. bis 24.12 werden<br />
dann täglich die Glücksnummern<br />
bekannt gegeben,<br />
die die Tagespreise gewonnen<br />
haben. Hinter den Kalendertürchen<br />
verbergen sich jeweils<br />
die vier Hauptpreise eines<br />
Tages.<br />
Der Erlös aus dem diesjährigen<br />
Kalenderverkauf geht an<br />
die Aktion „Wir helfen“ der<br />
Gentiana Kelmendi, die das Kalendermotiv gemalt hat, überreicht<br />
dem OB den Kalender mit der Losnummer 1. Im Bild (vorn von links):<br />
Gentiana Kelmendi neben OB Dr. Gerhard Ecker, (hinten von links)<br />
Dr. Achim Mellinghoff, Präsident des Lions-Clubs Lindau, Lukas Götze<br />
und Pascal Haffa von Round Table.<br />
BZ-Foto: LC<br />
Adventsmarkt im<br />
KuBa Wasserburg<br />
Wie jedes Jahr findet im Kunstbahnhof<br />
(KuBa) Wasseburg ein<br />
Adventsmarkt statt. Zu finden<br />
sind am Samstag, 1. Dezember,<br />
von 15 bis 19 Uhr und am Sonntag,<br />
2. Dezember, von 11 bis 17<br />
Uhr künstlerische Arbeiten,<br />
wie Karten, Schmuck, kleine<br />
und große Malerei, Fotografien,<br />
Papierarbeiten und kunsthandwerkliche<br />
Unikate. Außerdem<br />
gibt es Glühwein, Punsch,<br />
Waffeln und Kuchen. BZ-Foto: KuBa<br />
<strong>Lindauer</strong> Zeitung sowie an das<br />
Unternehmen Chance in Lindau<br />
für die Anschaffung eines<br />
neuen Transporters.<br />
Kalender können von jedem<br />
Bürger ab 16 Jahren in<br />
beliebiger Stückzahl erworben<br />
werden.<br />
Den <strong>Lindauer</strong> Adventskalender<br />
gibt es:<br />
i-Punkt, Lindauparkt<br />
Blumen Sagawe, Bleicheweg 25<br />
Hotel Café Ebner, Friedrichshafenerstr.<br />
19<br />
Salone No4, Peter-Dornier-Str. 4<br />
Löwen-Apotheke Aeschach<br />
Lotto Nägele, Marktplatz 2<br />
Tutto d‘Italia, Paradiesplatz 13<br />
Gärtnerei Messmer, Poststr. 3<br />
(Bad Schachen)<br />
Tierarztpraxis Zaltenbach-Hanßler,<br />
Aeschacher Ufer 13<br />
Schreibwaren Enderlin, Cramergasse<br />
6<br />
Mode Spiegel, Cramergasse 14<br />
Hasenbräu, Ladestr.7<br />
Tollhaus, Cramergasse 1<br />
See Apotheke Bodolz<br />
Postladen Wasserburg, Dorf 2<br />
Selber Gmacht, Wasserburg,<br />
Brunnengasse 1<br />
MK-Reifenservice, Hauptstraße<br />
54, Schlachters<br />
Jakobus Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn<br />
Feil‘s Posthorn, Nonnenhorn,<br />
Seehalde 7<br />
Blumenladen Rommel, Nonnenhorn,<br />
Seestr. 2<br />
BZ<br />
Krippenausstellung in Oberreitnau<br />
Mit Blick auf die bald beginnende<br />
Adventszeit stellen die<br />
Oberreitnauer Krippenfreunde<br />
von Freitag, 23. November, bis<br />
Sonntag, 25. November wieder<br />
alte und neuen Krippen sowie<br />
Figuren in den Räumen des<br />
Liberatushauses bei der Kirche<br />
in Oberreitnau aus.<br />
Bei Kaffee und Kuchen mit<br />
musikalischer Einstimmung zur<br />
bevorstehenden Adventszeit<br />
dürfen sich die Besucher auch<br />
dieses Mal wieder auf selbst<br />
gebaute Ausstellungstücke<br />
13<br />
freuen. Im Blickpunkt werden<br />
dieses Jahr auch Teile der seit<br />
2016 begonnenen kosten- und<br />
zeitaufwendigen Restaurierung<br />
der Kirchengrippe St. Pelagius<br />
sein. Die Oberreitnauer Krippenfreunde<br />
haben sich vorgenommen,<br />
diese Weihnachtskrippe<br />
soweit wie möglich wieder in<br />
ihren Urzustand zu bringen.<br />
Spenden sind hierzu gerne<br />
gesehen und werden zur Restaurierung<br />
der Oberreitnauer<br />
Kirchenkrippe verwendet. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
BZ-Foto: PS<br />
Schlossweihnacht<br />
Adventsmusizieren in St. Pelagius<br />
Am 1. Adventsonntag, 2. Dezember<br />
2018, findet um 16 Uhr<br />
das traditionelle Adventsmusizieren<br />
in der Pfarrkirche<br />
St. Pelagius in Oberreitnau<br />
statt. Es gibt ein abwechslungsreiches<br />
Programm mit besinnlichen<br />
Worten von Pfarrer<br />
Darius Niklewicz. Auf Wunsch<br />
Die Schlossweihnacht in Isny<br />
lädt vom 5. bis 9. Dezember<br />
2018 im Innenhof des Schlosses<br />
Isny Mittwoch, Donnerstag<br />
und Freitag von 16 bis 21 Uhr,<br />
am Samstag von 13 bis 22 Uhr<br />
und am Sonntag von 13 bis 20<br />
Uhr ein. Engelefliegen vom<br />
Abthaus ist der tägliche Höhepunkt<br />
um 18.30 Uhr. BZ-Foto: PR<br />
der mitwirkenden Jugendlichen<br />
geht der Reinerlös an die Syrienhilfe<br />
von Adnan Wahhoud.<br />
Die Musikerfreunde Ludmilla<br />
Anton, Elena Hager, Jelena und<br />
Klaus Nerdinger sowie Organist<br />
Johannes Abt unterstützen<br />
das Benefizkonzert. Der Eintritt<br />
ist frei. Spenden erwünscht. BZ<br />
Anzeigen<br />
Nikolausaktion der Nachbarschaftshilfe<br />
Am Samstag, 8. Dezember<br />
2018, beschenkt<br />
die Nachbarschaftshilfe<br />
Lindau<br />
(B) in der Zeit von 9<br />
bis 12 Uhr Kinder im<br />
Alter von drei bis zehn<br />
Jahren mit Spielsachen<br />
und Süßigkeiten.<br />
Die Aktion findet im<br />
Laden der Nachbarschaftshilfe<br />
Lindau<br />
(B) in der Kemptener<br />
Straße 10a statt.<br />
Voraussetzung ist die<br />
Anmeldung direkt im Laden an<br />
den Samstagen vor der Aktion<br />
in der Zeit von 9 bis 12 Uhr.<br />
Ladenmitarbeiterin Susanne<br />
Wirth hat sich jetzt schon mit<br />
dem Nikolaus in Verbindung<br />
gesetzt, um die Geschenkeausgabe<br />
zu organisieren.<br />
BZ-Foto: Norbert Kolz<br />
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<br />
Wenn Sie das<br />
Besondere<br />
suchen.<br />
Adventsausstellung<br />
Sa 24.11. v. 9.30 – 16 Uhr<br />
ZITRONENGÄSSELE 10 · ECKE GRUB<br />
in der Grub / 0172 9064215<br />
Adventsausstellung<br />
Sonntag 25.11.2018<br />
von 10 – 16 Uhr<br />
Poststraße 9 • 88131 Lindau/Bad-Schachen<br />
Telefon 3434 • www.gaertnerei-messmer.de
14 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />
WISSENSWERTES<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
EVLini<br />
Oberliga Saison 18/19<br />
SPIELPLAN<br />
So. 04.11.18 Heim So. 18.11.18 Heim Fr. 07.12.18 Heim Fr. 30.09.18 Heim So. 02.12.18 Heim Fr. 12.10.18 Heim So. 25.11.18 Heim Fr. 05.10.18 Heim Fr. 19.10.18 Heim Mi. 31.10.18 Heim<br />
Fr. 26.10.18 Heim<br />
18:00 Uhr<br />
18:00 Uhr<br />
19:30 Uhr<br />
18:00 Uhr<br />
18:00 Uhr<br />
19:30 Uhr<br />
18:00 Uhr<br />
19:30 Uhr<br />
19:30 Uhr<br />
19:30 Uhr<br />
19:30 Uhr<br />
So. 16.12.18 Heim Fr. 28.12.18 Heim Fr. 04.01.19 Heim So. 23.12.18 Heim Mi. 02.01.19 Heim<br />
18:00 Uhr<br />
19:30 Uhr<br />
18:00 Uhr<br />
18:00 Uhr<br />
19:30 Uhr<br />
Mi. 03.10.18 Auswärts So. 14.10.18 Auswärts So.07.10.18 Auswärts So. 09.12.18 Auswärts Fr. 28.10.18 Auswärts Fr. 16.11.18 Auswärts So. 21.10.18 Auswärts So. 02.11.18 Auswärts Fr. 23.11.18 Auswärts So. 28.09.18 Auswärts<br />
Fr. 30.11.18 Auswärts<br />
17:00 Uhr<br />
18:00 Uhr<br />
18:00 Uhr<br />
18:00 Uhr<br />
18:45 Uhr<br />
20:00 Uhr<br />
18:00 Uhr<br />
20:00 Uhr<br />
20:00 Uhr<br />
19:30 Uhr<br />
20:00 Uhr<br />
Fr. 14.12.18 Auswärts So. 30.12.18 Auswärts Fr. 21.12.18 Auswärts So. 06.01.19 Auswärts Mi. 26.12.18 Auswärts<br />
19:30 Uhr<br />
18:00 Uhr<br />
20:00 Uhr<br />
18:00 Uhr<br />
18:00 Uhr<br />
Neues Sammelheft ist da<br />
EVLini-Aktion Playercards in der BZ finden und 2019 gewinnen<br />
In den letzten vier Jahren ist<br />
das „EVLini“-Sammelheft der<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> bei den<br />
Fans der EV Lindau Islanders so<br />
gut angekommen, dass wir auch<br />
für die neue Saison 2018/19<br />
wieder eins aufgelegt haben.<br />
Ihr findet es in der Heftmitte<br />
dieser Ausgabe!<br />
Ab sofort ist das neue „EVLini“-<br />
Sammelheft am Fanshop im<br />
Stadion erhältlich.<br />
Eine Seite des Heftes zeigt<br />
das aktuelle Mannschaftsfoto.<br />
Auf der anderen Seite kann<br />
man die Spielpaarungen und<br />
Spieltermine sehen und die<br />
Porträtfotos aller Spieler und<br />
Offiziellen, die bislang zum<br />
Kader gehören, einkleben.<br />
Die Bilder findet Ihr selbstverständlich<br />
wieder in Eurer<br />
BZ. Einfach bis Februar 2019<br />
keine BZ-Ausgabe mehr verpassen!<br />
Seit der BZ-Ausgabe 3. November<br />
2018 findet Ihr in jedem<br />
Blatt einige der Spielerfotos,<br />
die Ihr dann einfach nur<br />
Ausstellung der<br />
Modellbahnanlage<br />
Die Westallgäuer Eisenbahnfreunde<br />
und Modellbahner e.V.<br />
präsentieren dieses Jahr am<br />
2. Dezember von 10 bis 16 Uhr<br />
ihre H0- Modellbahnanlage in<br />
der Gestaltung unserer heimatlichen<br />
Landschaft in einem<br />
Eisenbahnwaggon am Bahnhof<br />
Röthenbach/Allgäu mit Bewirtung<br />
(Weißwurst-Frühstück) im<br />
Lokalbahnstüble.<br />
Für Kinder und Jugendliche<br />
unter 16 Jahren ist der Eintritt<br />
frei.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
noch ausschneiden und einkleben<br />
müsst.<br />
Das vollständig ausgefüllte<br />
„EVLini“-Sammelheft ist nicht<br />
nur ein schönes Andenken für<br />
jeden Fan, sondern auch wieder<br />
Anfang 2019 das Teilnahmelos<br />
für ein Gewinnspiel mit<br />
tollen Preisen.<br />
Fiebert mit Euerm EVL mit!<br />
Sammelt mit! Seid gespannt!<br />
Den Gewinnern des diesjährigen<br />
EVLini-Gewinnspiels<br />
hat ihr Preis übrigens durchweg<br />
gut gefallen. Wir haben sie<br />
zu einer Floßfahrt mit Brotzeit<br />
und Badeaufenthalt auf dem<br />
Bodensee eingeladen.<br />
Das Wetter war herrlich, das<br />
Essen lecker, die Getränke süffig,<br />
die Stimmung bestens und<br />
das Wasser eine echte Erfrischung.<br />
Das war übrigens nicht nur<br />
unsere Meinung. Gerald Friedrich<br />
hat uns geschrieben: „Im<br />
Rahmen des EVLini-Gewinnspiels<br />
2017/18 durfte ich mit<br />
meinen beiden Kindern im<br />
Juli an einer Floßfahrt teilnehmen.<br />
Ein Klasse-Erlebnis mit<br />
tollen Leuten und leckerem<br />
Essen und Trinken, wirklich<br />
rundum gelungen! Vielen Dank<br />
dafür an die <strong>Bürgerzeitung</strong>!<br />
Wir sind beim nächsten Mal<br />
gerne wieder dabei.“ Und glaubt<br />
es: Gerald war zu Beginn der<br />
Fahrt noch skeptisch, was ihn<br />
erwartet. Wir konnten ihn<br />
überzeugen und Euch überzeugen<br />
wir hoffentlich auch,<br />
in dieser Saison wieder fleißig<br />
die Playercards zu sammeln<br />
und ins Heft zu kleben und<br />
dann an unserem Gewinnspiel<br />
teilzunehmen.<br />
Übrigens gestattet uns noch<br />
ein Wort in eigener Sache:<br />
Natürlich hat keiner von uns<br />
einen Puck vor den Kopf bekommen<br />
und glaubt wirklich,<br />
dass das Wort „Liga“ neuerdings<br />
mit „ie“ geschrieben<br />
wird. Leider hat uns da beim<br />
aktuellen EVLini-Heft der Fehlerteufel<br />
eiskalt ein „e“ ins Wort<br />
Oberliga geschossen. Bitte nehmt<br />
uns das nicht übel! HGF<br />
BZ-Abb.: APF<br />
Strickstubenbasar im Liberatushaus<br />
Am Wochenende (17./18. November)<br />
findet im Liberatushaus<br />
in Oberreitnau wieder<br />
der traditionelle Strickstuben-<br />
Basar statt – seit über 30<br />
Jahren ein fester Termin im<br />
Jahresprogramm des Katholischen<br />
Frauenbundes Oberreitnau.<br />
Die „Strickstube“ ist eine<br />
Gruppe des Frauenbundes,<br />
die sich wöchentlich trifft,<br />
um in geselliger Runde zu<br />
stricken, zu häkeln, zu nähen<br />
oder auch zu basteln. Diese<br />
Handarbeiten bilden auch den<br />
Grundstock für den Basar,<br />
mit dessen Verkaufserlös der<br />
Oberreitnauer Frauenbund<br />
sein soziales und caritatives<br />
Engagement finanziert.<br />
Zum Kauf angeboten werden<br />
unter anderem gestrickte<br />
Socken und Hausschuhe,<br />
Mützen, Handschuhe, Stulpen<br />
und Schals, Schürzen,<br />
Kissenhüllen, Leseknochen,<br />
Babyschuhe und -socken,<br />
Schlupfhosen, Küchenschürzen,<br />
selbstgebastelte<br />
Sterne und Weihnachtskarten.<br />
Ergänzt wird das vielfältige<br />
Sortiment durch Marmelade,<br />
Sauereingelegtes, Sirup,<br />
Plätzchen und andere Köstlichkeiten<br />
aus der Region<br />
sowie kunsthandwerkliche Arbeiten<br />
aus Naturmaterialien.<br />
Der Strickstuben-Basar des<br />
Frauenbundes Oberreitnau findet<br />
im Liberatushaus (bei der<br />
Kirche) in Lindau-Oberreitnau<br />
statt. Die Verkaufszeiten sind<br />
am Samstag, 17. November,<br />
von 14 bis 17 Uhr sowie am<br />
Sonntag, 18. November, von<br />
10 bis 17 Uhr.<br />
Im Bild: das Team vom Frauenbund<br />
Oberreitnau mit Handarbeiten<br />
aus der Strickstube<br />
(von links): Gabi Schmieg,<br />
Michaela Bock, Evi Schlegel,<br />
Eveline Brey und Angelika<br />
Hellmann. BZ-Foto: Frauenbund/Stock
WISSENSWERTES 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />
Das europäische „Wir-Gefühl“ intensivieren<br />
Erasmus-Projekt <strong>Lindauer</strong> Mittelschüler waren in den Niederlanden zu Gast<br />
Nachdem sich im April diesen Jahres<br />
Schüler aus Spanien, Portugal,<br />
den Niederlanden, Italien, Türkei<br />
und aus Polen in der Mittelschule<br />
Lindau zum Erasmus-Projekt „Digital<br />
Empathy“ getroffen hatten,<br />
fuhren vier Schüler der Mittelschule<br />
Lindau (Bodensee) zusammen<br />
mit Lehrkräften zum nächsten<br />
Meeting in die Niederlande.<br />
Woher kommt der Strom?<br />
Stadtwerke Führung für Schüler/-innen<br />
Woher der Strom kommt und warum<br />
die Krähen bei den Stadtwerken<br />
picknicken – die Klasse 7M der<br />
Mittelschule weiß es jetzt.<br />
„Wir nehmen gerade das<br />
Thema Strom durch und die<br />
Idee, sich das ganz genau vor<br />
Ort bei den Stadtwerken anzuschauen,<br />
hatten die Kinder<br />
selbst und haben dann auch<br />
die Besichtigung organisiert“,<br />
berichtet Judith Dudler, Lehrerin<br />
der Klasse 7M der Mittelschule<br />
Reutin.<br />
Roland Schäfler, der Leiter<br />
der Abteilung Ausführung und<br />
Planung im Stromnetz, führte<br />
die Jugendlichen auf dem Werksgelände<br />
der Stadtwerke auf die<br />
Spuren des <strong>Lindauer</strong> Stromes.<br />
Zur möglichst verlustarmen<br />
Übertragung der elektrischen<br />
Energie vom Kraftwerk bis nach<br />
Hause wird der Strom über<br />
mehrere Spannungsebenen transportiert.<br />
Im Umspannwerk erfolgt<br />
die Transformation der<br />
elektrischen Energie zwischen<br />
den verschiedenen Spannungsebenen.<br />
Die technischen Einrichtungen<br />
(Leistungstransformatoren,<br />
Sammelschienen etc.)<br />
und die Leitungen sind größtenteils<br />
redundant, also doppelt,<br />
ausgelegt, so dass beim Ausfall<br />
einer Komponente eine andere<br />
einspringen kann und<br />
damit Stromausfälle verhindert<br />
werden.<br />
Bevor es in der Freiluftanlage<br />
zu technisch wurde, berichtete<br />
Roland Schäfler von den<br />
Dort haben 40 Schüler aus<br />
sieben Ländern gemeinsam -<br />
mit Englisch als Unterrichtssprache<br />
- in einem Scratch-<br />
Workshop einen Film mit einer<br />
Geschichte über „social inclusion“<br />
produziert. Dieser Film kann<br />
demnächst auch auf der Website<br />
der <strong>Lindauer</strong> Schule angesehen<br />
werden.<br />
Stadtwerke-Krähen, die sich<br />
derzeit regelmäßig in der Anlage<br />
zum Picknick treffen: „Die<br />
Vögel haben hier bei uns optimale<br />
Bedingungen, sie lassen<br />
ihre Nüsse über scharfkantigen<br />
Anlagen fallen und können<br />
in aller Ruhe in einem eingezäunten<br />
und damit verkehrsfreien<br />
Gelände Brotzeit machen“<br />
schmunzelt Schäfler.<br />
Die Stadtwerke beziehen<br />
den Strom von Vorarlberger<br />
Wasserkraftwerken, das heißt,<br />
dass die <strong>Lindauer</strong> Stadtwerke<br />
100 Prozent Ökostrom an ihre<br />
Kundinnen und Kunden weitergeben.<br />
Mit zwei Diesel-Notstromaggregaten<br />
werden im Frühjahr<br />
und im Herbst die Spitzenlasten<br />
abgedeckt, damit die<br />
Stadtwerke nicht zusätzlich<br />
teuren Strom einkaufen müssen.<br />
„Klar, weil alle gleichzeitig<br />
morgens Licht brauchen<br />
und abends Handys laden wollen“,<br />
wissen die Jugendlichen.<br />
Nach der Besichtigung des<br />
Schalthauses ging es in die<br />
Netzleitstelle, wo das gesamte<br />
Netz, also neben Strom auch<br />
Wasser und Gas, rund um die<br />
Uhr überwacht wird. Roland<br />
Schäfler zeigte den Schülerinnen<br />
und Schülern, wie eine<br />
Störung auf den Bildschirmen<br />
aussieht und forderte die Jugendlichen<br />
am Ende auf, sich<br />
gerne auch als Auszubildende<br />
oder Praktikanten bei den<br />
Stadtwerken zu bewerben: „Das<br />
ist irre spannend und macht<br />
sehr viel Spaß“.<br />
BZ<br />
Die Klasse 7M der Mittelschule Reutin absolvierte eine spannende Führung<br />
zum Thema Strom bei den Stadtwerken Lindau.<br />
BZ-Foto: SWLi<br />
Neben dem Unterricht sollten<br />
sich die Schüler aus den<br />
verschiedenen Ländern auch<br />
kennen- und verstehen lernen.<br />
Deshalb waren die Schüler<br />
auch einzeln in niederländischen<br />
Gastfamilien untergebracht.<br />
In der Freizeit wurde<br />
viel gemeinsam unternommen.<br />
So besuchten sie in Amsterdam<br />
das Anne-Frank-Haus und<br />
erkundeten die Stadt in den<br />
Grachten mit einem Boot.<br />
An einem friesischen Sporttag<br />
wurden sie mit der Sportart<br />
„Kaatsen“ vertraut gemacht<br />
und übten sich auf dem Ijsselmeer<br />
im Segeln, SUP- und Kanufahren.<br />
Bei der Besichtigung<br />
eines „Windmühlendorfes“ waren<br />
sie bei einer Käseherstellung<br />
dabei und verkosteten<br />
viele Goudasorten.<br />
In Franeker besuchten die<br />
Schüler eines der ältesten<br />
funktionstüchtigen Planetarien<br />
der Welt, das 1774 Herr Eise<br />
Geschenkideen vom Weihnachtsmärktle<br />
Inzwischen fast schon ein<br />
Klassiker: Das Weihnachtsmärktle<br />
im Foyer der <strong>Lindauer</strong><br />
BodenseeBank startet am<br />
28. November zu seiner achten<br />
Auflage.<br />
Der Erfolg ist sozusagen schon<br />
vorprogrammiert, denn wie<br />
jedes Jahr kommt der Erlös aus<br />
dem Verkauf der ausschließlich<br />
handgefertigten Sachen der<br />
„VR-Stiftung für Bürger am Bayerischen<br />
Bodensee“ zugute.<br />
Neben dem Katholischen Frauenbund<br />
Oberreitnau wird auch<br />
Wolfgang Schneider mit dem<br />
Verkauf seines Fotokalenders<br />
„Bodensee 2019“ den Spendentopf<br />
auffüllen. Nach Angaben<br />
von Stiftungsvorstand Roland<br />
Wierer soll diesmal die Arbeit<br />
der Krippenfreunde Oberreitnau<br />
unterstützt werden, die mit<br />
großem Aufwand eine historische<br />
Weihnachtskrippe mit<br />
Hintergrundbild restaurieren<br />
wollen.<br />
Für den guten Zweck haben<br />
Frauen der Strickstube und weitere<br />
engagierte Mitglieder des<br />
Oberreitnauer Frauenbundes<br />
wieder viele Abende fleißig<br />
gebastelt, genäht und gestrickt.<br />
Somit wird beim Weihnachtsmärktle<br />
jeder fündig, der nach<br />
einem ausgefallenen Geschenk<br />
sucht. Die Auswahl reicht von<br />
gestrickten Socken, Mützen,<br />
Stulpen und Bekleidung für<br />
Kleinkinder über Christbaumschmuck<br />
und Türkränze bis hin<br />
zu Naturheilsalben, Marmeladen,<br />
Keksen und vielem mehr.<br />
Unter der Regie von Bodenseebank-Mitarbeiterin<br />
Gertrud<br />
Schick hat ein Backteam wieder<br />
zahlreiche Varianten von<br />
Weihnachtsplätzchen gebacken.<br />
Dabei wurden sie auch diesmal<br />
wieder von Joachim Dopfer<br />
unterstützt. Denn der Oberreitnauer<br />
Bäckermeister stellte<br />
15<br />
Im April diesen Jahres besuchten Delegationen aus sechs Ländern die<br />
Mittelschule Lindau (Bodensee), um am Thema „Digital-Empathy“.<br />
zu arbeiten und die englische Sprache zu inensivieren. Nun war eine<br />
Gruppe <strong>Lindauer</strong> Schüler/-innen in den Niederlanden. Im November<br />
gehts nach Portugal.<br />
BZ-Foto: MS Li/MZ<br />
Eisnga konstruierte.<br />
Am Ende der Woche waren<br />
sich alle einig: „Wir haben in<br />
dieser Woche viel gelernt und<br />
hatten richtig Spaß. Außerdem<br />
hat diese Woche unser<br />
europäisches ‚Wir-Gefühl‘ sehr<br />
intensiviert.<br />
BZ<br />
wie schon in den vergangenen<br />
Jahren seine Backstube und<br />
Backöfen unentgeltlich zur Verfügung,<br />
um die großen Mengen<br />
an Plätzchen besser und<br />
schneller verarbeiten zu können.<br />
Das Weihnachtsmärktle in der<br />
Hauptgeschäftsstelle der<br />
Bodenseebank in Lindau<br />
(Bregenzer Straße 29) ist in<br />
der Zeit von 28. November bis<br />
7. Dezember 2018 geöffnet:<br />
Montag bis Donnerstag jeweils<br />
von 9 bis 17 Uhr sowie Freitag<br />
von 9 bis 15 Uhr.<br />
Im Bild: Freuen sich schon auf<br />
das Weihnachtsmärktle (von<br />
links): Roland Wierer (VR-Stiftung),<br />
Gabi Schmieg und<br />
Michaela Bock (beide Katholischer<br />
Frauenbund), Arthur<br />
Andergassen (Krippenfreunde)<br />
und Fotograf Wolfgang<br />
Schneider.<br />
BZ-Foto: BoBa/Ulrich Stock
16 17. November 2018 · BZ<br />
Ausgabe KW 46/18<br />
WISSENSWERTES<br />
Die wichtigsten Daten sind hier<br />
übersichtlich gebündelt<br />
BZ-Vorsorgemappe: Neue Auflage mit noch mehr Informationen erschienen<br />
Hochwertiger Ringordner mit vielen Vordrucken und Erläuterungen jetzt wieder erhältlich<br />
Anzeige<br />
Im Laufe eines Lebens sammeln<br />
sich Unmengen an wichtigen<br />
Verträgen, Dokumenten<br />
und Informationen an. Das<br />
Wissen darüber übersichtlich<br />
zusammen zu fassen, dabei<br />
kann unsere BZ-Vorsorgemappe<br />
helfen.<br />
Die BZ-Vorsorgemappe wurde<br />
für alle <strong>Lindauer</strong>innen und<br />
<strong>Lindauer</strong> erstellt und erfreut<br />
sich mittlerweile seit fast zwei<br />
Jahren immer größerer Beliebtheit.<br />
Viele Käufer sind<br />
„Wiederholungstäter“, weil sie<br />
Familienangehörigen, Freunden<br />
oder Nachbarn begeistert von<br />
der Vorsorgemappe erzählt haben<br />
und auch die nun eine<br />
haben möchten. Viel Lob gibt<br />
es für unsere Mappe inzwischen<br />
sogar von Ärzten und Anwälten.<br />
Unsere BZ-Vorsorgemappen<br />
wurden bereits bis Hamburg<br />
und sogar nach Amerika verschickt.<br />
Die Mappe leitet Sie an, alles<br />
aufzuschreiben und zusammenzutragen,<br />
was den Menschen<br />
hilft, die sich im Krankheitsoder<br />
Todesfall in einer stressigen<br />
und oft emotional äußerst<br />
aufwühlenden Zeit um Sie<br />
oder Ihren letzten Willen kümmern<br />
möchten und sollen.<br />
In der Vorsorgemappe finden<br />
sie dann alle wichtigen Fakten,<br />
Informationen und Dokumente.<br />
Dank des praktischen Ringordners<br />
lassen sich bereits vorhandene<br />
Dokumente problemlos<br />
dazu heften.<br />
Wenn Sie die Mappe sorgfältig<br />
ausfüllen, ist dann alles<br />
berücksichtigt: persönliche Informationen,<br />
alles rund um die<br />
Finanzen. Es gibt Vordrucke<br />
und Ausfüllhilfen zu wichtigen<br />
Vollmachten. Die Krankenhauseinweisung<br />
ist genau so<br />
berücksichtigt wie das Thema<br />
Testament oder die Dinge, die<br />
im Todesfall zu beachten sind.<br />
Wir freuen uns, dass wir mit<br />
unserer Vorsorgemappe so viel<br />
Interesse bei unseren Lesern<br />
geweckt haben. Gern überabeiten<br />
und aktualisieren wir die<br />
Mappe aufgrund neuer Anregungen<br />
und gesetzlicher Vorgaben.<br />
So haben wir die zweite<br />
Auflage im Punkt 3 „Vollmachten“<br />
um die Punkte „Einzelvollmacht“,<br />
„Postvollmacht“,<br />
„Informationsvollmacht“,<br />
„Entbindung von der ärztlichen<br />
Schweigepflicht“ und<br />
„Generalvollmacht“ ergänzt.<br />
Käufer der ersten Auflage<br />
der BZ-Vorsorgemappe, die ihr<br />
Exemplar um die neuen Punkte<br />
ergänzen möchten, können<br />
bei uns gern die entsprechenden<br />
Seiten separat zum Preis<br />
von 2,00 Euro nachkaufen.<br />
Die BZ-Vorsorgemappe erhalten<br />
Sie für 12 Euro in der<br />
BZ-Geschäftsstelle im Herbergsweg<br />
4 in Lindau (gegenüber Limare).<br />
Unsere Servicezeiten:<br />
Mo. bis Fr. von 8 bis 12 Uhr.<br />
Außerhalb dieser Zeiten einfach<br />
auf gut Glück klingeln! HGF<br />
Sie füllen diese Vorsorgemappe zu Lebzeiten aus, deshalb haben<br />
wir ein freundliches Design gewählt, mit dem sich jeder <strong>Lindauer</strong><br />
identifizieren kann. Aber das große, farbenfrohe Bild hat auch noch<br />
einen anderen Vorteil, hat uns z.B. ein Rettungsdienstmitarbeiter geschildert:<br />
„Diese Mappe fällt in jedem Regal selbst zwischen vielen<br />
anderen Ordnern sofort ins Auge. Da muss man im Notfall nicht lange<br />
suchen. Das hat uns bei einem Einsatz bereits geholfen.“ BZ-Foto: APF<br />
Im Abschnitt 1 der BZ-Vorsorgemappe<br />
können Sie alle wichtigen persönlichen<br />
Angaben zusammenfassen.<br />
Wir geben Ihnen Hinweise, welche<br />
Informationen Sie auf jeden Fall hinterlegen<br />
sollten und bieten Ihnen Vordrucke<br />
zu den häufigsten Themen an, die Sie<br />
einfach ausfüllen können. So ist alles<br />
übersichtlich zusammengestellt.<br />
NEU: In diesem Abschnitt haben wir den<br />
Punkt „Digitaler Nachlass“ überarbeitet.<br />
Um Vollmachten geht es im Abschnitt 3<br />
der BZ-Vorsorgemappe.<br />
Sie finden Vordrucke, Erläuterungen und<br />
Ausfüllhilfen zur Vorsorgevollmacht und<br />
zurBetreuungsverfügung.<br />
NEU: Diesen Abschnitt haben wir um die<br />
Punkte Einzelvollmacht, Postvollmacht,<br />
Informationsvollmacht, Entbindung von<br />
der ärztlichen Schweigepflicht und<br />
Generalvollmacht erweitert.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1. Persönliches<br />
1.1 Wichtige Rufnummern<br />
1.2 Persönliche Daten<br />
1.3 Wohnsituation<br />
1.4 Schlüsselverwahrung<br />
1.5 Verträge (z.B. Strom, Gas etc.)<br />
1.6 Mitgliedschaften (Vereine, Social Media, Online-Shops)<br />
1.7 Abonnements<br />
1.8 Rente / Pension / Versorgung<br />
1.9 Versicherungen (auch Fahrzeuge)<br />
2. Finanzen<br />
2.1 Konten (Giro und Spar)<br />
2.2 Abbuchungen, Daueraufträge<br />
2.3 Depot / Aktien<br />
2.4 Sonstige Anlagen<br />
2.5 Bausparverträge<br />
2.6 Verbindlichkeiten<br />
2.7 Kontovollmacht<br />
3. Vollmachten<br />
3.1 Vorsorgevollmacht<br />
3.2 Betreuungsverfügung<br />
3.3 Einzelvollmacht<br />
3.4 Postvollmacht<br />
3.5 Informationsvollmacht<br />
<br />
3.7 Generalvollmacht<br />
4. Krankenhauseinweisung<br />
4.1 Checkliste bei Krankenhauseinlieferung<br />
4.2 Patientenverfügung<br />
4.3 Organspendeausweis<br />
5. Testament<br />
5.1 Erbfolge<br />
5.2 Erbschaftssteuer<br />
6. Todesfall (Was ist zu erledigen)<br />
6.1 Persönliche Notizen, nützliche Adressen und Hinweise<br />
Impressum<br />
Gesamtdarstellung: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> GmbH & Co. KG, Herbergsweg 4, 88131 Lindau<br />
Redaktion: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Herausgeber: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> GmbH & Co. KG, Herbergsweg 4, 88131 Lindau ©<br />
Titelbild: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Das Werk einschließlich seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetztes ist<br />
rung<br />
und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Hinweise und Textmuster wurden nach bestem Wissen erstellt bzw. wiedergegeben.<br />
Eine rechtsverbindliche Beratung durch Fachkräfte können wir nicht ersetzen. Eine Haftung für materielle oder ideelle Schäden aufgrund der<br />
gegebenen Informationen ist daher ausgeschlossen. Alle Angaben wurden nach genauen Recherchen sorgfältig verfasst; eine Haftung für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben ist jedoch ausgeschlossen.<br />
Im Abschnitt 2 der BZ-Vorsorgemappe<br />
dreht sich inhaltlich alles um Ihre<br />
Finanzen.<br />
Auch hier helfen Ihnen Vordrucke, sämtliche<br />
Informationen zu Konten, Bevollmächtigten,<br />
Abbuchungen, Lastschriften,<br />
Sparverträgen, Depots, Verbindlichkeiten<br />
usw. übersichtlich niederzuschreiben.<br />
Im Abschnitt 4 der BZ-Vorsorgemappe<br />
werden Ihnen die vorbereitenden Maßnahmen<br />
für eine Krankenhauseinweisung<br />
erläutert.<br />
Hier finden Sie auch einen Vordruck und<br />
die entsprechenden Erläuterungen zu<br />
einer Patientenverfügung und zu einem<br />
Organspendeausweis.<br />
Ein Organspendeausweis in Kartenform<br />
zum Heraustrennen, damit Sie ihn bei<br />
sich führen können, ist in der Vorsorgemappe<br />
ebenfalls enthalten.<br />
Die wichtigsten Informationen zum<br />
Thema Testament, Erbrecht, Erbfolge<br />
und Erbschaftssteuern beinhaltet der<br />
Abschnitt 5 der BZ-Vorsorgemappe.<br />
Informationen dazu, was Ihre Hinterbliebenen<br />
im Falle Ihres Todes alles<br />
erledigen müssen, finden sie im<br />
Abschnitt 6 der BZ-Vorsorgemappe.<br />
Hier sind auch ein Beerdigungsplan,<br />
der Ihre persönlichen Wünsche abfragt,<br />
und eine Liste beigeheftet, auf<br />
der Sie Personen, die im Todesfall zu<br />
benachrichtigen sind, übersichtlich<br />
aufführen können.<br />
NEU: Diesen Abschnitt haben wir um<br />
die Punkte ‚Checkliste „letzter<br />
Wille“, Meine Unterlagen, Abmeldung<br />
Rundfunkbeitrag, Kündigung<br />
wegen Todesfall und Änderungsprotokoll<br />
erweitert.
Architekten<br />
Architekten<br />
Sach<br />
Beratung,<br />
Planung,<br />
Bauleitung,<br />
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Mi 9 Mi 13 Sa<br />
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4. Advent<br />
Heiligabend<br />
Weihnachten<br />
Weihnachten<br />
Silvester<br />
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3. Advent<br />
2. Advent<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
Do.-So.<br />
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1. Advent<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
Do.-So.<br />
LIN DAUER<br />
<br />
Hl. 3 Könige<br />
L INDAUER<br />
Neujahr<br />
Weiberfasnacht<br />
Frhren<br />
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7<br />
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17.04.-28.04. Int.<br />
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Karfreitag<br />
L I N D A UER<br />
Osterso ntag<br />
Ostermontag<br />
LIN DAUE R<br />
07.-19.04.<br />
Psychotherapiewochen<br />
01.+02. Bodens e<br />
Frauenlauf<br />
<strong>Lindauer</strong> Wandertag<br />
Chr. Hi melfahrt<br />
L I N DAU E R<br />
Muttertag<br />
Bodolzer Kinderfest<br />
Tag der Arbeit<br />
03.-05.05.<br />
14.<strong>Lindauer</strong><br />
Gartentage<br />
LIND A UER<br />
24. Lindau Kla sik<br />
Oldtimerra lye<br />
68. Nobelpreisträgertagung<br />
L INDAUER<br />
L IND A U ER<br />
Sommeranfang<br />
21-23.06.<br />
69. Rund Um Seglertage<br />
L IND A U ER<br />
Adventsmarkt<br />
Wa serburg<br />
„Fisch und M er“<br />
Wasserburg<br />
Kunsthandwerkermarkt<br />
Kunsthandwerkermarkt<br />
LIND A UER<br />
Do.-So.<br />
LIND A U ER<br />
LIN D A UER<br />
<strong>Lindauer</strong> Kinderfest<br />
<strong>Lindauer</strong> Stadtfest<br />
21.- 2.07. Uferfest<br />
Wa serburg<br />
LIND A UER<br />
Marathon<br />
05.-06.07. „Komm & See“<br />
Do.-Sa.<br />
L I N DAUER<br />
31.8.-02.09.<br />
<strong>Lindauer</strong> Oktoberfest<br />
L I N DAUER<br />
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WISSENSWERTES 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />
Neue BZ-Kalender sind da<br />
Kleiner Kalender und großer Wandplaner<br />
sind ab sofort in der BZ-Geschäftsstelle abholbereit<br />
Die BZ-Kalender für 2019 sind<br />
da: Der kleine Kalender war der<br />
BZ-Ausgabe am 3. November beigeheftet.<br />
Es gibt aber auch wieder<br />
einen großen BZ-Wandplaner<br />
für alle, die im Büro den Überblick<br />
über alle wichtigen Termine<br />
des Jahres 2019 behalten<br />
wollen. Und den können sich Interessenten<br />
ab sofort kostenlos<br />
im BZ-Büro im Herbergsweg 4 in<br />
Lindau abholen.<br />
Wer die Ausgabe mit dem kleinen<br />
Kalender verpasst hat:<br />
Auch von denen haben wir<br />
noch einige Exemplare vorrätig.<br />
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und Umgebung ist der große<br />
Wandplaner perfekt, da in diesem<br />
alle wichtigen <strong>Lindauer</strong><br />
Termine vom Kinder- bis zum<br />
Oktoberfest, vom <strong>Lindauer</strong> Wandertag<br />
bis zur „Rund Um“ aufgeführt<br />
sind.<br />
Das Format von fast einem<br />
Meter auf 70 Zentimeter lässt<br />
genügend Raum für Notizen<br />
vom Geburtstag bis zum Betriebsausflug.<br />
Zusätzlich sind<br />
alle Erscheinungstermine der<br />
BZ sowie die dazugehörigen<br />
Termine für Anzeigen- und<br />
Redaktionsschluss angezeigt.<br />
Den großen Wandplaner<br />
können sich<br />
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18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18<br />
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0 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20<br />
21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21<br />
22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22<br />
23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23<br />
24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24<br />
25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25<br />
26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26<br />
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Unser BZ-Geburtstagskalender<br />
ist ein hübscher, kleiner<br />
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– und das Jahr für Jahr – an<br />
solche wichtigen, feststehenden<br />
Termine wie Geburtstage<br />
von Menschen, die Ihnen lieb<br />
und wichtig sind, erinnert. Mit<br />
Bildern, die passend zur jeweiligen<br />
Saison in Lindau aufgenommen<br />
wurden, ist er ein<br />
Blickfang in jeder Wohnung<br />
oder im Büro. Dort aufgehangen,<br />
wo man ihn auf<br />
keinen Fall übersehen kann,<br />
erinnert er rechtzeitig an<br />
Geburtstage, den Hochzeitstag,<br />
Namenstage, Taufjubiläen,<br />
Todestage – eben alle Ereignisse,<br />
die jedes Jahr am gleichen<br />
Tag wiederkehren. Illustriert<br />
wird er mit farblichen<br />
Markierungen und den entsprechenden<br />
Hinweisen zu<br />
allen zwölf Sternzeichen.<br />
Der BZ-Geburtstagskalender<br />
ist zum Preis von 9,50 Euro<br />
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BZ-Wanderbuch Band 5 ist ab sofort erhältlich<br />
Viele BZ-Leser fiebern schon dem<br />
neuen Wandertipp entgegen, für<br />
den die Rückseite jeder BZ-Ausgabe<br />
reserviert ist. Einige sammeln<br />
die Seiten, andere haben sich<br />
schon unsere ersten vier Bände,<br />
in denen Wandervorschläge aus<br />
früheren BZ-Ausgaben gebündelt<br />
veröffentlicht wurden, gekauft.<br />
Jetzt können wir unser neuestes<br />
BZ-Wanderbuch präsentieren.<br />
Auf 101 Seiten sind einige der<br />
besten Wanderungen und Spaziergänge,<br />
die unser Mitarbeiter<br />
Wilfried Vögel für die BZ<br />
unternimmt und dann in<br />
Wort und Bild für unsere Leser<br />
als Wandertipp ausführlich<br />
beschreibt, zusammengefasst.<br />
Das Buch hat ein handliches<br />
Format, so dass es in den<br />
Wanderrucksack oder die Jackentasche<br />
passt und so unterwegs<br />
immer schnell zur Hand ist.<br />
Und wir haben uns für eine<br />
Ringbuchvariante entschieden.<br />
Das hat außerdem den<br />
Vorteil, dass man Vorder- und<br />
Rückseite gut klappen und<br />
lesen kann, ohne die Seiten<br />
knicken zu müssen.<br />
Nützliche Tipps, die Kontaktdaten<br />
von Seilbahnen, die<br />
man bei einigen Wandertipps<br />
nutzen kann, und Platz für<br />
eigene Notizen runden das<br />
BZ-Wanderbuch ab.<br />
Es ist ab sofort zum Preis von<br />
9,50 Euro im BZ-Büro im Herbergsweg<br />
4 (gegenüber Limare)<br />
erhältlich. Am besten schauen<br />
Interessenten während unse-<br />
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Montag bis Freitag zwischen 8<br />
und 12 Uhr vorbei.<br />
Wer auch noch an unseren<br />
älteren BZ-Wanderbüchern<br />
interessiert ist, erhält diese bis<br />
Weihnachten 2018 im Doppel-<br />
Pack (Bände 3 und 4) statt<br />
für insgesamt 25,60 Euro zum<br />
absoluten Geschenkpreis von<br />
zusammen nur 10 Euro.<br />
Viel Spaß beim Wandern<br />
wünscht Ihnen Ihr BZ-Team.<br />
HGF/BZ-Fotos: WV<br />
EVLini-Sticker<br />
Die BZ hat auch für die Oberliga-<br />
Eishockey-Saison 2018/19 ein<br />
„EVLini“-Sticker-Heft herausgegeben.<br />
Ihr könnt es Euch ab sofort<br />
bei Heimspielen der Islanders<br />
am Fanshop im Eisstadion<br />
oder in der BZ-Geschäftsstelle<br />
im Herbergsweg 4 (gegenüber<br />
Limare) kostenlos abholen.<br />
Jetzt heißt es wieder, die Spielerporträts,<br />
von denen in den BZ-<br />
Ausgaben bis Februar 2019 immer<br />
welche veröffentlicht werden,<br />
suchen, ausschneiden und ins<br />
EVLini-Sammelheft kleben und sich<br />
damit die Chance auf einen tollen<br />
Gewinn sichern! Wir informieren<br />
Euch weiter. Viel Spaß beim<br />
Sammeln und eine spannende<br />
Eishockeysaison! Euer BZ-Team
18 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />
LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Spende an „Helfer vor Ort“<br />
Auch in diesem Jahr setzt<br />
die GKWG ihre Tradition<br />
fort, statt Weihnachtsgeschenken<br />
eine Spende<br />
zu leisten. Die Weihnachtsspende<br />
2018 von<br />
insgesamt 1.300 Euro<br />
kommt den „Helfern<br />
vor Ort“ in Lindau und<br />
Lindenberg zu Gute und<br />
wird für die Erweiterung<br />
der medizinischen<br />
Ausstattung und zur<br />
Deckung der laufenden<br />
Kosten verwendet.<br />
Die „Helfer vor Ort“<br />
Lindau und Lindenberg<br />
bestehen aus einem<br />
Team ehrenamtlicher<br />
Rettungskräfte und finanzieren<br />
sich ausschließlich<br />
durch Spenden. Die<br />
Mitglieder stellen in ihrer<br />
Freizeit eine wichtige<br />
ergänzende medizinische<br />
Versorgung für die Bürger<br />
im Landkreis Lindau<br />
dar.<br />
BZ-Foto: GKWG<br />
Spendenaktion fürs Tierheim<br />
Bei den Schiffsbetrieben<br />
Wiehrer fahren Hunde<br />
kostenlos mit. Statt<br />
einen festen Fahrpreis<br />
zu berechnen, wurden<br />
Sammeldosen mit dem<br />
Hinweis, dass man fürs<br />
<strong>Lindauer</strong> Tierheim sammelt,<br />
aufgestellt, in die<br />
die die Fahrgäste freiwillig<br />
einen frei wählbaren<br />
Betrag stecken konnten.<br />
627,54 Euro sind in den<br />
drei Sammelbüchsen<br />
zusammengekommen,<br />
die Familie Wiehrer auf<br />
1.000 Euro aufgestockt<br />
hat und als Spende dem<br />
Tierheim überreichte. Im<br />
Bild von links: Mareike<br />
Beer, Petra Seidl, Marlen<br />
Wiehrer, Uwe Wiehrer<br />
und Martina Schwendner.<br />
Die Spendenaktion soll<br />
auch im nächsten Jahr<br />
wieder durchgeführt<br />
werden.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
Vortrag zum Pflegestärkungsgesetz<br />
Schwere Kost, das neue<br />
Pflegestärkungsgesetz. Da<br />
war von Pflegegraden, früher<br />
Pflegstufen, die Rede.<br />
Auch die Stufen haben<br />
sich geändert, aus maximal<br />
drei sind jetzt fünf<br />
geworden. Kurzzeitpflege,<br />
Verhinderungspflege, Pflegesachleistung,<br />
Pflegegeld<br />
usw. wurden kompetent<br />
und für Laien verständlich<br />
in einem Vortrag erklärt.<br />
Der Ortsverein Lindau der<br />
Arbeiterwohlfahrt hatte<br />
die Pflegefachkraft und<br />
Krankenschwester Brigitte<br />
Wirsching von der Sozialstation<br />
Lindau (Caritas<br />
und Diakonie) für diesen<br />
Vortrag gewinnen können.<br />
Am Ende gab es von Norbert<br />
Kolz (stellv. Vors.) und<br />
Hanne Bayer (Kassier)<br />
einen Geschenkkorb und<br />
von den Besuchern einen<br />
großen Applaus.<br />
BZ-Foto: Kolz<br />
Neue Bälle für kleine Kicker<br />
Die Bambini-Mannschaft<br />
der TSG Lindau-Zech, in<br />
der aktuell ca. 15 Kinder<br />
aktiv spielen, brauchte<br />
dringend neue Bälle. Die<br />
Sparkasse Memmingen-<br />
Lindau-Mindelheim hat<br />
für die Anschaffung<br />
der Fußbälle 200 Euro<br />
gespendet und Sport<br />
Roman hat für diese 20<br />
Bälle einen sehr hohen<br />
Rabatt eingeräumt.<br />
Mit den kleinen Kickern<br />
freuten sich (von links):<br />
<strong>Lindauer</strong> Azubis erfolgreich<br />
Im Oktober fanden in<br />
Nürnberg die HairGames<br />
2018 statt, die Deutsche<br />
und Bayerische Meisterschaft<br />
der Friseure.<br />
Die 17-jährige Jacqueline<br />
Mehnert (1. Lehrjahr)<br />
belegte in der Deutschen<br />
sowie Bayerischen Meisterschaft<br />
in den Kategorien<br />
„Wies‘n-Style“ die 4.<br />
Plätze. Die 19-jährige<br />
Ramona Schön (2. Lehrjahr)<br />
belegte in der Kategorie<br />
„Fantasy Make-up“ in der<br />
die Trainer Michael<br />
Ritter und Sasha Tarbiat,<br />
Frank Ritter von der<br />
Sparkasse und Trainer<br />
Carsten Köhler. Leider<br />
nicht im Bild: die Trainer<br />
Karl Bischoff und Werner<br />
Schönberger.<br />
Inzwischen findet das<br />
Bambini-Training nicht<br />
mehr auf dem Sportplatz,<br />
sondern montags<br />
um 17 Uhr in der Zecher<br />
Turnhalle (Grundschule)<br />
statt. BZ-Foto: Anja Ritter<br />
Bayerischen Meisterschaft<br />
den 1. Platz und deutschlandweit<br />
den 3. Platz. Frisur<br />
und Make-up wurden<br />
komplett selbst erstellt.<br />
Das viele Training im heimischen<br />
Salon Petra‘s<br />
Haarstudio in Lindau wurde<br />
mit diesen tollen Platzierungen<br />
also belohnt. Im<br />
Bild (von links): Petra Zander,<br />
Ramona Schön, Sarah<br />
Schön, Jacqueline Mehnert<br />
und Hermine Schneider.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
Kita Bethlehem feiert St. Martin<br />
Im Lichtermeer der selbstgebastelten<br />
Laternen des<br />
Kindergartens Bethlehem<br />
begann die Feier in der<br />
Kirche St. Josef. Dort<br />
wurden alle Kinder, deren<br />
Eltern und Erzieher/-innen<br />
vom neuen Pfarrer Robert<br />
Skrzypek begrüßt. Durch<br />
einige Mitglieder des Musikvereins<br />
Reutin wurde<br />
die St. Martinslegende<br />
tatkräftig musikalisch<br />
begleitet. Danach begann<br />
der große Laternenumzug,<br />
bei dem auf die<br />
Kindergartenkinder eine<br />
große Ueberraschung<br />
wartete. Ein armer Bettler<br />
saß frierend am Wegesrand<br />
und traf auf den<br />
Soldat Martin hoch zu<br />
Ross. Dieser teilte seinen<br />
prachtvollen Mantel mit<br />
dem Schwert. Umrahmt<br />
mit den herrlichen Laternen<br />
der Kinder und<br />
Liedern zogen alle beeindruckt<br />
zum Pfarrzentrum<br />
St. Josef.<br />
BZ-Foto: BP<br />
Qualifizierung in Kindertagespflege<br />
In Anwesenheit des<br />
Jugendamtleiters Jürgen<br />
Kopfsguter und der<br />
Vorsitzenden des Kinderschutzbundes<br />
Lindau<br />
und Lindenberg, Birgit<br />
Dietlein-Rauschenbach<br />
und Monika Raith-Ince,<br />
haben die Tagesmütter<br />
ihr Zertifikat erhalten.<br />
Leider waren einige wegen<br />
Krankheit verhindert. Der<br />
Kurs wurde von Branka<br />
Bilgeri, Heike Schemmel<br />
und Susanne Schnell<br />
geleitet. Im Januar 2019<br />
startet ein neuer Qualifizierungskurs.<br />
Wer sich für die Arbeit im<br />
Bereich der Kindertagespflege<br />
interessiert, erhält<br />
Informationen bei<br />
Susanne Schnell, Fachberatung<br />
Kindertagespflege,<br />
unter Telefon<br />
0 83 82/37 06 oder unter<br />
01 52 24 35 98 95 oder<br />
per E-Mail: ktp-lindau@<br />
gmx.de<br />
Einsatz gegen Kinderarbeit<br />
Kindernothilfe-Kampagne Grundschule Lindau-Oberreitnau gewinnt<br />
Die Schüler der Grundschule Lindau (B)<br />
– Oberreitnau haben bei der Kindernothilfe-Kampagne<br />
„Action!Kidz – Kinder<br />
gegen Kinderarbeit“ gepunktet: Sie<br />
belegten den ersten Platz in der Kategorie<br />
„Höchste Pro-Kopf-Spende“ bei<br />
den unter 12-Jährigen.<br />
Mit einem großen Sponsorenlauf<br />
beteiligten sich die<br />
Action!Kidz der Grundschule<br />
Lindau (B) – Oberreitnau im vergangenen<br />
Schuljahr an der<br />
Kindernothilfe-Kampagne<br />
„Action!Kidz – Kinder gegen<br />
Kinderarbeit“.<br />
Sponsoren aus der Familie,<br />
dem Freundeskreis und der<br />
Nachbarschaft belohnten jede<br />
gelaufene Runde mit einer Spende.<br />
Durch die sportliche Aktion<br />
sind fast 2.500 Euro für arbeitende<br />
Kinder in Indien zusammengekommen<br />
und die Mädchen<br />
und Jungen belegten so den<br />
ersten Platz in der Kategorie<br />
„Höchste Pro-Kopf-Spende“ bei<br />
den unter 12-Jährigen.<br />
Die Action!Kidz der Kindernothilfe<br />
haben im vergangenen<br />
Schuljahr annähernd 100.000 Euro<br />
für arbeitende Kinder in Indien<br />
gesammelt.<br />
Damit ermöglichen die Mädchen<br />
und Jungen tausenden<br />
Kindern, die in indischen Ziegeleien<br />
schuften müssen, den<br />
Schulbesuch.<br />
Auch im Schuljahr 2018/19<br />
sind Kinder und Jugendliche<br />
wieder dazu aufgerufen, sich für<br />
arbeitende Kinder stark zu<br />
machen – diesmal für Jungen<br />
und Mädchen in Guatemala, die<br />
dort in Steinbrüchen schwerste<br />
Arbeit verrichten müssen und<br />
nicht zur Schule gehen können.<br />
BZ-Foto: KTP<br />
Weitere Informationen: www.<br />
actionkidz.de.<br />
Mit der Kampagne „Action!Kidz<br />
– Kinder gegen Kinderarbeit“ engagieren<br />
sich jedes Jahr tausende<br />
Jungen und Mädchen bei der<br />
Kindernothilfe für Gleichaltrige,<br />
die weltweit unter ausbeuterischer<br />
Kinderarbeit leiden.<br />
Seit 2007 haben rund 55.000<br />
Action!Kidz unter der Schirmherr-schaft<br />
von Christina Rau<br />
mehr als eine Million Euro an<br />
Spenden für Kinderarbeiter<br />
gesammelt.<br />
Als eine der größten christlichen<br />
Kinderrechtsorganisationen<br />
in Europa unterstützt die<br />
Kindernothilfe benachteiligte<br />
Mädchen und Jungen auf ihrem<br />
Weg in ein eigenständiges und<br />
selbstbestimm-tes Leben. BZ
AUS DEM VEREINSLEBEN 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />
19<br />
Jahreskonzert des MK Unterreitnau 1823 e.V. am 1. Dezember im Freizeitzentrum Oberreitnau<br />
Lassen Sie sich mit der Musikkapelle Unterreitnau in die Adventszeit einstimmen und genießen Sie beim Jahreskonzert am Samstag, 1. Dezember 2018, ab 20 Uhr musikalische<br />
Stunden im Freizeitzentrum Oberreitnau. Die Proben für das Adventskonzert laufen bereits auf Hochtouren, denn Dirigent Mario Stiebler hat auch in diesem Jahr<br />
wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. So dürfen sich die Besucher u.a. auf die „Hexe und den Heiligen“, Melodien aus der „Westside-Story“ und<br />
„Pomp & Circumstance“ freuen, bevor sie mit dem Toto-Klassiker nach „Africa“ entführt werden. Der „Astronautenmarsch“ und eine Schnellpolka von Strauss runden das<br />
vielfältige Programm ab. Die Unterreitnauer mit ihrem 1. Vorstand Stefan Grimminger freuen sich auf viele Gäste im festlich geschmückten Freizeitzentrum Oberreitnau.<br />
Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.<br />
BZ-Foto: MK Unterreitnau<br />
SpVgg Lindau: Frauen-Team noch unbesiegt<br />
Zum letzten Heimspiel in der<br />
Landesliga empfangen die Inselstädterinnen<br />
in Lindau-Zech<br />
am Sonntag, 18. November, um<br />
11 Uhr den FV Bad Saulgau.<br />
Nachdem die Frauen der SpVgg<br />
Lindau vor zwei Wochen im<br />
Spitzenspiel Tabellenführer<br />
SpVgg Berneck/Zwerenberg 2:0<br />
schlagen konnten, mussten sie<br />
sich beim Tabellendritten SC<br />
Unterzeil-Reichenhofen mit 2:2<br />
begnügen. Sollten die Inselstädterinnen<br />
das Heimspiel gegen<br />
Bad Saulgau gewinnen und<br />
das Spiel zwischen Bernekc/<br />
Zwerenberg und Unterzeil unentschieden<br />
enden, könnten die<br />
Inselstädterinnen wieder an die<br />
Tabellenspitze klettern. Hierfür<br />
müsste die Mannschaft von<br />
Lindaus Trainer Achim Schnober<br />
die gefährliche Gästestürmerin<br />
Luka Restle in Schach halten<br />
und selber wieder treffen. Die<br />
<strong>Lindauer</strong> Mannschaft möchte<br />
sich mit einem Sieg vom tollen<br />
<strong>Lindauer</strong> Publikum verabschieden<br />
und hofft wieder auf viele<br />
Zuschauer.<br />
BZ-Foto: SpVgg<br />
Bürgerschießen<br />
Der Schützenverein Eintracht<br />
Hoyren veranstaltet<br />
für Nichtmitglieder eines<br />
Schützenvereins im Vereinsheim<br />
der Feuerwache West,<br />
Lindau, Schönauer Str. 9,<br />
ein Bürgerschießen (21. bis<br />
24. November). Die Siegerehrung<br />
ist am Samstag,<br />
24. November, ab 19.30<br />
Uhr. Schießzeiten: Mi. - Fr.<br />
jeweils 18 bis 22 Uhr, Sa.<br />
13 bis 15.30 Uhr. Kassenschluss<br />
jeweils eine Stunde<br />
vor Schießende<br />
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Am 17. November findet ab<br />
13 Uhr der Kids on Ice-Day<br />
der EV Lindau Islanders in<br />
der Eissportarena Lindau<br />
statt. Alle Kinder ab drei<br />
Jahren haben an diesem<br />
Tag die Möglichkeit, unter<br />
professioneller Anleitung<br />
die ersten Schritte auf dem<br />
Eis zu wagen.<br />
Die Anmeldung zum<br />
Kids on Ice-Day erfolgt<br />
ab 12.15 Uhr direkt in der<br />
Eissportarena Lindau.<br />
Am Sonntag, 25. November<br />
2018, veranstalten die<br />
EV Lindau Islanders um<br />
18 Uhr beim Heimspiel<br />
gegen die Eisbären Regensburg<br />
den schon traditionellen<br />
„Blaulichttag“.<br />
Alle Mitglieder und Helfer<br />
der Freiwilligen Feuerwehr,<br />
des Roten Kreuzes und des<br />
Technischen Hilfswerks aus<br />
dem Landkreis Lindau<br />
erhalten an diesem Tag<br />
freien Eintritt zum Oberligaspiel<br />
in der Eissportarena<br />
im Eichwald in Lindau.<br />
Die Traditionsveranstaltung<br />
wurde mit dem Neubau<br />
des Eishallendachs im Jahr<br />
2010 eingeführt, um allen<br />
amtlichen und ehrenamtlichen<br />
Helfern und Mitarbeitern<br />
im Landkreis<br />
Lindau etwas Gutes zu tun<br />
und ihnen für ihren Einsatz<br />
zu danken.<br />
„Wir als Vorstandsteam<br />
haben größten Respekt vor<br />
der Leistung der ehrenamtlichen<br />
Helfer der „Blaulichter“<br />
und wir als EVL<br />
möchten ihnen daher an<br />
diesem Abend etwas für ihr<br />
Engagement zurückgeben“,<br />
so Patrick Meier,<br />
Marketingvorstand der<br />
EV Lindau Islanders.<br />
Weitere Aktionen des EVL<br />
für den Nachwuchs:<br />
07.12. Nikolaustag<br />
nachmittags<br />
15.12. Girls on Ice-Day<br />
um 13 Uhr<br />
02.03. Faschingslauf mit<br />
Verkleidung um 13 Uhr
· GEWINNSPIEL<br />
20 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />
ESSEN UND TRINKEN<br />
So viele Angebote wie nie<br />
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für die Eltern oder Großeltern<br />
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<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
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verlag@bz-lindau.de<br />
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Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
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1. Dezember 2018 erhält man<br />
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Wir wünschen Ihnen viel Glück<br />
und den Gewinnern viel Spaß<br />
beim Genießen und Sparen oder<br />
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BZ<br />
GEWINNSPIEL<br />
zuvor<br />
Wein vom bay. Bodensee gilt als Geheimtipp<br />
Meiningers Rotweinpreis 2018 Pinot Noir aus Nonnenhorn schafft es unter Deutschlands beste Rotweine<br />
400 deutsche Rotweinerzeuger<br />
nahmen mit insgesamt 1.196<br />
deutschen Rotweinen an Meiningers<br />
Rotweinpreis 2018 teil.<br />
Die insgesamt 55-köpfige Jury,<br />
bestehend aus Winzern, Oenologen,<br />
Sommeliers, Weinfachhändlern<br />
und Fachjournalisten,<br />
prüfte zunächst in der Vorrundenverkostung<br />
alle eingereichten<br />
Rotweine. Die besten<br />
wurden im Finale erneut kritisch<br />
verkostet, bewertet und<br />
die Sieger der insgesamt acht<br />
Kategorien gekürt.<br />
Dass der Pinot Noir vom<br />
Weingut Peter Hornstein, der<br />
auf 413 Metern ü.NN wächst,<br />
unter die Besten kam, ist insofern<br />
besonders, weil ein solcher<br />
Rotwein aus einer kühlen Region<br />
wie dem Anbaugebiet vom<br />
bayerischen Bodensee kommt,<br />
das als echter Geheimtipp gilt. BZ<br />
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LINDAUER<br />
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Magdalena Hornstein vom Weingut Peter Hornstein in Nonnenhorn ist<br />
stolz auf die Prämierung ihres Pinot Noirs aus dem Jahr 2010. Er gehört<br />
zu Deutschlands besten gereiften Rotweinen.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
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wieder musikalische Leckerbissen!<br />
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17.11. bis 1.12.2018<br />
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Samstag, 17.11.2018<br />
LINDAU<br />
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Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10 Uhr, Medienkompetenz , Informationsmesse<br />
für Eltern, Mittelschule Lindau - Reutin,<br />
Schulstr. 23<br />
11.30-13.30 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
11.30-13.30 Uhr, Skibasar , ESV Lindau,<br />
Autowelt Dreher, Bregenzer Str. 43<br />
13 Uhr, Kids-On-Ice-Day , Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
14-17 Uhr, Strickstuben-Basar , Frauenbund<br />
Oberreitnau, Liberatushaus, Pfarrweg<br />
19 Uhr, Serata Ilaliana mit Livemusik , Roberto<br />
De Vittorio live mit Italo & Latin Pop, Italienisches<br />
Buffet mit Anti pasti, Pasta, Fleisch- &<br />
Fischgerichten und Desserts Canitnetta Al Lago,<br />
Chelles-Allee 1, Lindau-Insel<br />
21 Uhr, Striker, Skull Fist, Toxic Waltz , Haevy<br />
Metal, Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
BREGENZ<br />
19 Uhr, Ausstellungseröffnung , EGO SUM.<br />
ICH BIN. von Marianne Greber, anschließend<br />
„Happening mit Sound von Lucy McEvil<br />
Magazin 4, Bergmannstraße 6<br />
20 Uhr, Der Mann der die Welt aß , von Nis-<br />
Momme Stockmann, Theater Kosmos, Mariahilfstr.<br />
29<br />
KRESSBRONN<br />
12-22 Uhr, GenussPur , Festhalle, Hauptstr. 39<br />
SIGMARSZELL<br />
13.30-15 Uhr, Spielzeugbasar , Haus des<br />
Gastes, Halle<br />
Sonntag, 18.11.2018<br />
LINDAU<br />
Einladung zur Informationsveranstaltung<br />
GoBD<br />
Anforderungen der Finanzverwaltung und ihre<br />
Auswirkungen auf den Unternehmensalltag<br />
Termin: Donnerstag, 22.11.2018<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Kosten:<br />
Inselhalle Lindau, Zwanzigerstr. 10, Lindau<br />
Für Innungsmitglieder 20,- v pro Person<br />
Nichtmitglieder 35,- v pro Person<br />
Anmeldeschluss ist Dienstag, der 20.11.2018<br />
Anmeldung per Email: HandwerkLindau@t-online.de<br />
9-11 Uhr, Ansichtskarten- und Briefmarkensammlerverein<br />
, Sammlertreffen, Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24<br />
10-17 Uhr, Strickstuben-Basar , Frauenbund<br />
Oberreitnau, Liberatushaus, Pfarrweg<br />
11.15 Uhr, Totengedenkfeier , Peterskirche,<br />
Schrannenplatz<br />
15 Uhr, Sonntags-Tanz , Hotel Landgasthof<br />
Köchlin, Kemptener Str. 41<br />
17-18 Uhr, China u. Tibet , Multivisionsvortrag<br />
mit Antje Neßler, Inselhalle, Zwanzigerstr.<br />
10<br />
17-18 Uhr, Energetisches Heilen in Verbindung<br />
mit Aufstellungen für mehr sichselbst-achten<br />
, Einführungs -und Informationsabend,<br />
Spenden erbeten, T-Raum, Seminarraum,<br />
Holbeinstr. 49<br />
18 Uhr, EV Lindau - ERC Bulls Sonthofen , Eishockey,<br />
Oberliga Süd, Eissportarena, Eichwaldstr.<br />
16<br />
19 Uhr, Till Brönner u. Dieter Ilg , Nightfall<br />
Tour, Inselhalle, Zwanzigerstr. 10<br />
19.30-21 Uhr, Herbst-Klangmeditation<br />
Gesang der Stille, Paracelsus Schule, Zeppelinstr.<br />
2<br />
BREGENZ<br />
17 Uhr, Der Mann der die Welt aß , von Nis-<br />
Momme Stockmann, Theater Kosmos, Mariahilfstr.<br />
29<br />
19 Uhr, Katie Melua , and Gori Womens<br />
Choir, Festspielhaus, Platz der Wiener Symphoniker<br />
1<br />
KRESSBRONN<br />
11-18 Uhr, GenussPur , Festhalle, Hauptstr.<br />
39<br />
Montag, 19.11.2018<br />
LINDAU<br />
16 Uhr, Finanzausschuss , Sitzung, Altes Rathaus,<br />
Bismarckplatz 4<br />
19 Uhr, Filmabend , Kolpingfamilie, Langenweg<br />
24, Kolpingsaal<br />
19.30 Uhr, ABBA macht glücklich , Konzert<br />
mit Carolin Fortenbacher u. Sascha Rotermund,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
Dienstag, 20.11.2018<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />
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Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />
Spiel und Übungen mit Word,<br />
Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt Zech,<br />
Leiblachstr. 8<br />
18 Uhr, Heilung auf geistigem Wege , Informationsvortrag<br />
in die Lehre Bruno Grönings,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24<br />
19 Uhr, Fehlstellungen am Vorfuß (Hallux<br />
Valgus) , abwarten oder operieren? Asklepios<br />
Klinik, Friedrichshafener Str. 82<br />
19 Uhr, Treffpunkt Gesundheit , Herz ausser<br />
Takt - Rythmusstörungen sicher und effektiv<br />
behandeln, Dr. med. Jörg Maurus, Oberschwabenklink<br />
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20 Uhr, Die steile Welt der Berge mit den<br />
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17.11. bis 1.12.2018<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
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Huberbuam , DAV-Multivionsvortrag,<br />
Inselhalle, Zwanzigerstr. 10<br />
ACHBERG<br />
20-22 Uhr, Vorträge und Aussprachen zu medizinischen<br />
Themen , welchen Sinn haben<br />
Kinderkrankheiten im Aufwachsen unsere<br />
Kinder? Humboldt-Haus, Panoramastr. 30<br />
BREGENZ<br />
19-20.30 Uhr, Reden über Wacker I: Alexandra<br />
Wacker, Rudolf Sagmeister , ein Künstler<br />
bleibt lebendig, wenn über sein Leben und<br />
Werk gesprochen wird, Vorarlberg Museum,<br />
Kornmarktplatz 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Volksbank, Vorplatz,<br />
an der B12<br />
KRESSBRONN<br />
16.30 Uhr, Kutschfahrt zur historischen Kabelhängebrücke,<br />
Tourist-Information im<br />
Bahnhof, Nonnenbacher Weg 30<br />
WEISSENSBERG<br />
16-20 Uhr, BRK Blutspendedienst , Festhalle,<br />
Schulstr. 4<br />
Mittwoch, 21.11.2018<br />
LINDAU<br />
10-12 Uhr, Ganz bei sich sein , offenes Treffen<br />
für all die, die Wege erfahren möchten,<br />
besser bei sich bleiben zu können, Teilnehmerzahl<br />
begrenzt, Atelier Spirell, Vordere<br />
Metzgergasse 3<br />
16-20 Uhr, BRK-Blutspendedienst , Pfarrzentrum<br />
St. Josef, Kemptener Str. 22<br />
17 Uhr, GWG informiert über Wohngebiet<br />
„Höckle“ , Informationsabend, Treffpunkt<br />
Zech, Leiblachstr. 8<br />
18-22 Uhr, Bürgerschießen , Feuerwehrhaus<br />
Hoyren, Schießanlage, Schönauerstr. 9<br />
19.30 Uhr, Kazuhiko Kobayashi , japanischer<br />
Anti-Atom-Aktivist auf Europatour, Heilig-<br />
Geist-Hospital, Gewölbesaal, Schmiedgasse 18<br />
20 Uhr, Amnesty International , Gruppentreffen,<br />
Ev. Gemeindehaus Hospiz, Paradiesplatz<br />
1<br />
21 Uhr, Pro Pain , Haevy Metal, Club Vaudeville,<br />
Von Behring-Str. 6<br />
BODOLZ<br />
15-17 Uhr, Bürgersprechstunde , bei Bürgermeister<br />
Christian Ruh, Rathaus, Rathausstr. 20<br />
BREGENZ<br />
18.30 Uhr, Disney - Die Schöne und das Biest<br />
- das Musical , Festspielhaus, Großer Saal,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
Bei uns findet<br />
KRESSBRONN<br />
14 Uhr, Geführte Radtour ins Bodensee-Hinterland,<br />
Tourist-Information im Bahnhof,<br />
Nonnenbacher Weg 30<br />
16.30 Uhr, Gemeinderatsitzung , Rathaus,<br />
Sitzungssaal, Hauptstr. 19<br />
SIGMARSZELL<br />
19.30-20.30 Uhr, Meditation und Entspannung<br />
, Reikizentrum - Akademie Seelenstaub,<br />
Tobelstr. 60<br />
Donnerstag, 22.11.2018<br />
LINDAU<br />
8.30 Uhr, Kneipp-Verein Lindau , Wanderung<br />
auf der Wälderbahn-Trasse (Achtalweg) von<br />
Müselbach bis Andelsbuch, Hauptbahnhof,<br />
Bahnhofplatz 1<br />
9-12.30 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt<br />
Zech, Leiblachstr. 8<br />
11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht , Seepromenade<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
15-16.30 Uhr, Gemeinsam Groß und Klein ,<br />
häkeln, Socken stopfen, backen oder mit<br />
dem Smartphone umgehen - Jung und Alt lernen<br />
voneinander, Mehrgenerationenhaus -<br />
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
15 Uhr, Stadtführung im Advent , Altes Rathaus,<br />
am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz 4<br />
18-22 Uhr, Bürgerschießen , Feuerwehrhaus<br />
Hoyren, Schießanlage, Schönauerstr. 9<br />
18 Uhr, Deattierclub, Thema: Menschlichkeit,<br />
Club der Idealisten, Bürstergasse 18<br />
19 Uhr, Informationsabend zum Thema<br />
GoBD, Referent: Thomas Biermann, Thema:<br />
Welchen Zweck erfüllt die GoBD und was<br />
steckt dahinter, Kreishandwerker, Inselhalle,<br />
Zwanzigerstr. 10 , Anmeldung erforderlich,<br />
Anmeldeschluss Di 20.11.<br />
19.30 Uhr, Theater Festival Stuttgart: Solo-<br />
Tanz , Preisträger des 22. Internationalen<br />
Festivals, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
19.45 Uhr, Vortrag zur Medizingeschichte ,<br />
Referent: Bert Sakmann, Altes Rathaus,<br />
Bismarckplatz 4<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Disney - Die Schöne und das Biest<br />
- das Musical , Festspielhaus, Großer Saal,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14.30-17 Uhr, Kreativ- und Begegnungsnachmittag<br />
, Wohnanlage am Riegersbach,<br />
Gemeinschaftsraum der Liebenau, Altmannstr.<br />
9<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz,<br />
Hauptstr. 19<br />
WEISSENSBERG<br />
20 Uhr, Gemeinsam Adventslieder singen ,<br />
jeder<br />
die richtige<br />
Cramergasse 8<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 51 70<br />
und<br />
Rickenbacher Straße 9<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 25 0 79<br />
Chorgemeinschaft St. Markus, Proben<br />
Pfarrheim<br />
Freitag, 23.11.2018<br />
LINDAU<br />
11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht , Seepromenade<br />
15-16.30 Uhr, Stadtführung im Advent , Altes<br />
Rathaus, am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz<br />
4<br />
17 Uhr, Rundgang mit der Nachtwächterin ,<br />
Altes Rathaus, am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz<br />
4<br />
17-21 Uhr, Weihnachtskrippenausstellung ,<br />
Oberreitnau, Liberatushaus bei der Kirche<br />
18-22 Uhr, Bürgerschießen , Feuerwehrhaus<br />
Hoyren, Schießanlage, Schönauerstr. 9<br />
20 Uhr, Heinrich Del Core: Ganz arg wichtig<br />
Kabarett, Inselhalle, Zwanzigerstr. 10<br />
20 Uhr, Wien mal ganz anders , performantes<br />
Musik-und Malereispektakel mit Viz Kremietz,<br />
anschl. Tanz bis in den Morgen, mit<br />
Dj´s von damals, Club Vaudeville, Von<br />
Behring-Str. 6<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Disney - Die Schöne und das Biest<br />
- das Musical , Festspielhaus, Großer Saal,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
20 Uhr, Der Mann der die Welt aß , von Nis-<br />
Momme Stockmann, Theater Kosmos, Mariahilfstr.<br />
29<br />
WASSERBURG<br />
17 Uhr, Vernissage , Divrese Künstler eröffnen<br />
Ihre Ausstellung, Seniorenheim Hege,<br />
Hege 5, Wasserburg<br />
Samstag, 24.11.2018<br />
LINDAU<br />
11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht , Seepromenade<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
10 Uhr, Hausmesse , Weinvorstellung und<br />
Verkostung verschiedener Weingüter Delikatessen-Verkostung,<br />
Daccapo, Wackerstr. 3<br />
11-21 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Vorbesichtigung, Auktionshaus Michael<br />
Zeller, Bindergasse 7<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
13-15.30 Uhr, Bürgerschießen , Feuerwehrhaus<br />
Hoyren, Schießanlage, Schönauerstr. 9<br />
14-17 Uhr, Ponyreiten für Kinder , im Rahmen<br />
der Hafenweihnacht, Seepromenade<br />
14-20 Uhr, Weihnachtskrippenausstellung ,<br />
Oberreitnau, Liberatushaus bei der Kirche<br />
BRILLE<br />
ARMANI I TOM FORD I CHANEL I PRADA I DIOR I LINDBERG I ORGREEN I IC BERLIN<br />
SILHOUETTE I HAMBURG EYEWEAR I STUDIOLINE I CAZAL I RALPH LAUREN I ESPRIT<br />
TOM DAVIS I ADIDAS I RAY BAN I VOGUE I OAKLEY I DOLCE & GABBANA I BRENDEL<br />
14.30- 15.30 Uhr, Workshop „touch´n Tease<br />
II“ , Tanzschule Geiger, In der Grub 28l,<br />
Lindau Insel<br />
14.30 Uhr, Treffen Langzeit-Sauerstoff-<br />
Patienen , Dammsteggasse 4, Radinsel,<br />
Lindau Insel<br />
14-17 Uhr, Weihnachtswunsch: Mikroskop,<br />
Einführung in die Lichtmikroskopie, Den<br />
Teilnehmern werden die optischen Grundbegriffe<br />
sowie die Unterschiede der Standardmikroskoptypen<br />
erläuter, Bodensee-Gymnasium,<br />
Reutiner Str. 14 , Eintritt frei<br />
15-16.30 Uhr, Stadtführung im Advent, Altes<br />
Rathaus, am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz<br />
4<br />
15.30-18.30 Uhr, Tanztee , Bodenseeresidenz,<br />
Am Schönbühl 3<br />
17 Uhr, Rundgang mit Nachtwächter Michl ,<br />
Altes Rathaus, am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz<br />
4<br />
18.50 Uhr, Fondueschiff , Gönnen Sie sich<br />
ein Käsefondue oder Fondue Chinoise, ab<br />
Hafen Lindau, Vorarlberg Lines<br />
19 Uhr, Lange Nacht der Musik - Lange Nacht<br />
der Musik , Claire Huangci, Amar Quartett,<br />
Anny Hwang u. Markus Ehrlich, Forum am<br />
See, Brettermarkt 10<br />
20 Uhr, Izabella Effenberg , Gasthof Zum Zecher,<br />
Jazzclub, Bregenzer Str. 146<br />
20 Uhr, Milian Otto - Plädoyer , Kleines Zeughaus,<br />
Paradiesplatz 4<br />
BREGENZ<br />
14.30 Uhr, Disney - Die Schöne und das Biest<br />
- das Musical , Festspielhaus, Großer Saal,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
19.30 Uhr, Disney - Die Schöne und das Biest<br />
- das Musical , Festspielhaus, Großer Saal,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
20 Uhr, Der Mann der die Welt aß , von Nis-<br />
Momme Stockmann, Theater Kosmos, Mariahilfstr.<br />
29<br />
NONNENHORN<br />
19 Uhr, Musikverein Nonnenhorn , Benefizkonzert<br />
zu Gunsten der Reiki-Klinik Nigeria,<br />
Stedi, Seehalde 2<br />
Sonntag, 25.11.2018<br />
LINDAU<br />
Karlstraße 38<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Tel. 07541 - 22 3 22<br />
und<br />
Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />
88677 Markdorf<br />
Tel. 07544 - 71 9 61<br />
10-17 Uhr, Weihnachtskrippenausstellung ,<br />
Oberreitnau, Liberatushaus bei der Kirche<br />
11-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Vorbesichtigung, Auktionshaus Michael<br />
Zeller, Bindergasse 7<br />
12-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht , Seepromenade<br />
15-16.30 Uhr, Pinocchio - das Musical - für die<br />
ganze Familie! Inselhalle, Zwanzigerstr. 10<br />
15 Uhr, Stadtführung im Advent , Altes Rathaus,<br />
am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz 4<br />
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17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />
13. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
Benvenuti sull`<br />
Isola di Natale...<br />
La „<strong>Bürgerzeitung</strong>“ di Lindau è lieta di<br />
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e la delizia del Mercato di Natale<br />
al porto di Lindau.<br />
Lindau si presenta di nuovo dal<br />
22 novembre al 16 dicembre come l`Isola<br />
di Natale, davanti ad un panorama<br />
splendido, circondata da montagne<br />
innevate, in un`atmosfera tipicamente<br />
natalizia.<br />
Sfogliate le pagine seguenti e troverete<br />
ulteriori informazioni sul Mercato di<br />
Natale di Lindau.<br />
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un`avventura natalizia bellissima,<br />
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loro gioia e passione nel<br />
magico mondo del Natale.<br />
Herzlich willkommen<br />
auf der Weihnachtsinsel…<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> freut sich,<br />
Ihnen diesen Einkaufs- und Genussguide<br />
auch zur 13. <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
überreichen zu dürfen. Lindau präsentiert<br />
sich vom 22. November bis 16.<br />
Dezember 2018 als Weihnachtsinsel mit<br />
einem Weihnachtsmarkt direkt am<br />
Hafen. Stöbern Sie durch unser Special<br />
und finden Sie: viel Wissenswertes zur<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht, einen Lageplan<br />
der fast 80 Weihnachtshütten, Angebote<br />
vieler Geschäfte, Gastronomiebetriebe,<br />
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13. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />
Romantischer Markt auf der Weihnachtsinsel<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht Breites kunsthandwerkliches Angebot, kulinarische Verführungen, großes Rahmenprogramm<br />
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Le parole da sapere per Natale<br />
Guten Tag/Guten Abend<br />
Buongiorno/Buonasera<br />
Herzlichen Dank<br />
Grazie mille<br />
Bitte<br />
Per favore<br />
Nichts zu danken/Keine Ursache Di niente<br />
Ja, gerne.<br />
Sì, volentieri.<br />
Nein, danke.<br />
No, grazie.<br />
Eins, zwei, drei, vier<br />
Uno, due, tre, quattro<br />
fünf, sechs, sieben<br />
cinque, sei, sette<br />
acht, neun, zehn<br />
otto, nove, dieci<br />
Ich möchte bitte…<br />
Vorrei...<br />
…einen Glühwein.<br />
…un vino brûlé, per favore.<br />
…zwei Lebkuchen.<br />
…due biscotti natalizi, per favore.<br />
…eine Bratwurst.<br />
…una salsiccia, per favore.<br />
…eine Portion Pommes…<br />
una porzione di patatine fritte<br />
mit Ketchup<br />
con ketchup, per favore<br />
Lecker!/Das schmeckt gut!<br />
È molto buono!/ Ha un sapore delizioso!<br />
Wie viel kostet das?<br />
Quanto costa?<br />
Wo finde ich…<br />
Dove posso trovare…<br />
…die Tourist-Info?<br />
…l’ufficio turistico?<br />
…das Hotel…?<br />
…l’albergo…?<br />
…eine Toilette?<br />
…i servizi?<br />
…die Fußgängerzone?<br />
…la zona pedonale?<br />
Wo gibt es…<br />
Dov‘è…<br />
…ein typisch deutsches Restaurant? …un ristorante tipico tedesco?<br />
…ein italienisches Restaurant? …un ristorante italiano?<br />
Das ist ein schöner Weihnachtsbaum. Questo è un bel albero di Natale.<br />
Der Märchenwald<br />
La foresta delle fiabe<br />
ist sehr romantisch.<br />
è molto romantica.<br />
Ich finde die <strong>Lindauer</strong><br />
Mi piace il Mercato<br />
Hafenweihnacht toll.<br />
di Natale al porto di Lindau.<br />
Hier gibt es viele schöne Dinge. Qui ci sono molte cose carine.<br />
Wann öffnet…<br />
Quando si apre…<br />
…die Hafenweihnacht?<br />
…il Mercato di Natale?<br />
…der Mangturm?<br />
…la torre?<br />
Prost!/Zum Wohl!<br />
Salute!<br />
Auf Wiedersehen<br />
Arrivederci<br />
Frohe Weihnachten<br />
Buon Natale<br />
(Übersetzt von der Sprachschule Dialoge in Lindau)<br />
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– das warme Gebäck aus Spanien<br />
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Frisch geräucherte<br />
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jeder<br />
die richtige<br />
Der <strong>Lindauer</strong> Weihnachtsmarkt: Er findet nicht am See, sondern auf einer Insel im Bodensee und vor herrlicher,<br />
winterlicher Bergkulisse statt und bietet sogar Bahnanschluss und Schiffsanlegestelle. BZ-Foto: Stadtmarketing Lindau<br />
Weihnachtsmärkte gibt es viele.<br />
Eine Hafenweihnacht auf einer<br />
Weihnachtsinsel hat nur Lindau zu<br />
bieten.<br />
Sie ist berühmt für ihren üppigen<br />
Lichterglanz, ihre einzigartige<br />
Atmosphäre und ihre<br />
romantische Kulisse mitten im<br />
Bodensee direkt an der Hafenpromenade<br />
der Inselstadt mit<br />
imposantem Alpenpanorama.<br />
In diesem Jahr verzaubert sie<br />
vom 22. November bis 16. De-<br />
Von Herzen Gutes schenken!<br />
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zember ihre Besucher – immer<br />
donnerstags bis sonntags.<br />
Zwischen liebevoll dekorierten<br />
und beleuchteten Marktständen,<br />
dem festlichem Funkeln<br />
der vielen Lämpchen und<br />
stimmungsvoller Musik aus 36<br />
Lautsprechern überrascht ihr<br />
hochwertiges Angebot an weihnachtlichem<br />
Kunsthandwerk,<br />
begeistert ihre verlockende, weihnachtliche<br />
Kulinarik.<br />
BZ<br />
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13. <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
Vom 22.11.2018 bis 16.12.2018<br />
jeweils donnerstags, freitags,<br />
samstags und sonntags von<br />
11 bis 21 Uhr geöffnet.<br />
Am Totensonntag, 25.11.2018,<br />
öffnet die <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
erst um 12 Uhr.<br />
@ www.lindauerhafenweihnacht.de<br />
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Rickenbacher Straße 9<br />
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88677 Markdorf<br />
Tel. 07544 - 71 9 61
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
17. November e 2018 · BZ Nr. 46/18<br />
13. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
Beliebter Treffpunkt unter funkelndem Weihnachtsbaum<br />
Beinkes Weihnachtshütte am Alten Rathaus: vom 22. November bis 6. Januar täglich (auch feiertags) geöffnet<br />
Maximilianstraße der wunderschöne,<br />
große, hell beleuchtete<br />
Tannenbaum. Unter dem Glitzern<br />
und Funkeln seiner tausenden<br />
Lichter hat die Weihnachtshütte<br />
von Familie Beinke<br />
seit neun Jahren ihren Platz.<br />
Ab 22. November weht von hier<br />
aus wieder täglich verführerischer<br />
Weihnachtsmarktduft nach<br />
Glühwein und Gebrutzeltem<br />
durch die Maximilianstraße.<br />
Beinkes Heidelbeer-, Schokooder<br />
Eierpunsch sowie der<br />
weiße und rote Glühwein sind<br />
Weihnachtsmarktklassiker und<br />
deshalb auch bei Beinkes absolute<br />
Renner.<br />
Wer sich nichts aus den<br />
Heißgetränken mit Schuss<br />
macht: Man kann auch genüsslich<br />
an einem alkoholfreien<br />
Punsch, heißem Winterapfelsaft<br />
oder Kakao nippen.<br />
Viele Menschen, die auf der<br />
Insel arbeiten oder wohnen, fiebern<br />
bereits diesen Tagen entgegen,<br />
in denen sie gern ihren<br />
Mittagstisch unter freien Himmel<br />
an Beinkes Weihnachtshütte<br />
verlegen. Sie schwören auf<br />
eine leckere Rostbratwurst oder<br />
auf die Currywurst mit hausgemachter<br />
Sauce und Pommes.<br />
Bis einschließlich Dreikönigstag,<br />
6. Januar 2019, wird die<br />
Weihnachtshütte am Alten Rathaus<br />
geöffnet sein, selbst an den<br />
Feiertagen. Während einem die<br />
frische Winterluft um die Nase<br />
weht, kann man hier miteinander<br />
anstoßen und gute Wünsche<br />
austauschen. HGF/BZ-Foto: Archiv<br />
Während der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
und sogar da-rüber<br />
hinaus sorgt in diesem Jahr<br />
bereits zum neunten Mal Beinkes<br />
Weihnachtshütte am Alten<br />
Rathaus für romantischen und<br />
Gasthaus<br />
zum<br />
Sünfzen<br />
köstlichen Weihnachtsmarktflair.<br />
Sie ist nicht nur bei den<br />
<strong>Lindauer</strong>n ein beliebter Treffpunkt.<br />
Einheimische, die beim Einkaufen,<br />
beim Gassigehen mit dem<br />
Hund oder auf dem Heimweg<br />
von der Arbeit sind, Geschäftsleute<br />
auf dem Weg ins Hotel,<br />
Familien nach einem turbulenten<br />
Hafenweihnachtsbummel<br />
oder Heiligabend kurz vor der<br />
Bescherung – sie alle würden<br />
wohl etwas vermissen, wenn sie<br />
hier nicht mehr einen kleinen<br />
Stopp für ein weihnachtliches<br />
Heißgetränk und zum Ratschen<br />
einlegen könnten. Sogar Gesellschaften,<br />
die zur Weihnachtsfeier<br />
gehen, sammeln sich<br />
gern bei Karsten und Michaela<br />
zum fröhlichen Vorglühen.<br />
Wenn am 22. November die<br />
13. <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
eröffnet wird, dann erstrahlt<br />
auch wieder am Alten Rathaus<br />
auf dem Bismarckplatz an der<br />
Puppen-Bekleidung<br />
Seit dem Start der Hafenweihnacht für Sie dabei!<br />
Beinkes Weihnachtshütte<br />
am Alten Rathaus<br />
vom 22.11.2018 bis 06.01.2019<br />
geöffnet:<br />
täglich von 11 bis 19 Uhr<br />
AbweichendeÖffnungszeiten am:<br />
25.11.: ab 12 Uhr<br />
24.12.: 10 bis 14 Uhr<br />
25./26.12.: 11 bis 17 Uhr<br />
31.12./01.01: 11 bis 17 Uhr<br />
Frühstück all day<br />
Alles hausgemacht<br />
Wraps, Bagels, Salate,<br />
Pasta, Kaffee, Kuchen,<br />
Cocktails<br />
Auch vegan & mehr<br />
WiFi<br />
Gutscheinaktion:<br />
Einige Geschäfte auf der<br />
<strong>Lindauer</strong> Insel bedanken sich<br />
in der Vorweihnachtszeit mit<br />
einem Glühwein-Gutschein bei<br />
ihren Kunden für deren Einkauf.<br />
Diesen Gutschein dürfen die<br />
Beschenkten dann gern bis 6.<br />
Januar 2019 an Beinkes Weihnachtshütte<br />
am Alten Rathaus<br />
einlösen.<br />
Anzeigen<br />
Während der Hafenweihnacht auch Sonntags von 9:30 – 17:30 Uhr geöffnet<br />
Täglich frisch:<br />
Weißwurst,<br />
Knusprig gebratene,<br />
Oberbayrische<br />
Schweinshax`n<br />
Freiland-Gäns‘<br />
und viele<br />
andere<br />
Bayerische<br />
mit Bratapfel,<br />
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Am Freitag, den 23.11.18 und Samstag, 24.11.18<br />
an beiden Tagen erwartet Sie die Überraschung.<br />
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Lassen Sie sich von unserem Angebot für Ihre<br />
Weihnachtsgeschenke inspirieren.<br />
Und bei Tee und kleinen Leckereien aus unserem<br />
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Das Aurelia – Team freut sich auf Ihren Besuch.
13. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
Die Bodensee-Schiffsbetriebe (BSB)<br />
laden während der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
dazu ein, den See von<br />
seiner winterlichen Seite zu erleben<br />
und den Weihnachtsmarktbesuch<br />
mit einer gemütlichen Schifffahrt<br />
zu verbinden. Besonders für Familien<br />
sind die Rundfahrten mit<br />
der Weißen Flotte eine gute Gelegenheit,<br />
dem Trubel für eine<br />
kurze Zeit zu entfliehen und eine<br />
schöne Zeit auf dem Wasser zu<br />
verbringen.<br />
Winterliche Rundfahrten ab<br />
Lindau<br />
Die einstündige Fahrt ab Lindau<br />
ist immer freitags vom 23.<br />
November bis 14. Dezember im<br />
Programm. Die Abfahrtszeiten<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
g<br />
17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />
Zauberhafte Wintermomente auf dem See<br />
Bodensee-Schiffsbetriebe Tolle Angebote für Erlebnisfahrten ab Lindau im Advent<br />
sind 13.30, 15 und 16.30 Uhr.<br />
Samstags und sonntags werden<br />
die Fahrten vom 24. November<br />
bis 16. Dezember angeboten,<br />
jeweils um 11.30 und um<br />
16.30 Uhr. Kinder fahren zum<br />
Sonderpreis.<br />
Zweistündige Adventsfahrten<br />
finden vom 24. November bis<br />
16. Dezember jeweils samstags<br />
und sonntags statt.<br />
Das Schiff legt um 14 Uhr im<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafen ab. Die Fahrt<br />
wird von weihnachtlicher Musik<br />
begleitet, bei der man sich<br />
mit einer Tasse Kaffee oder Tee<br />
und einem feinen Stück Kuchen<br />
verwöhnen lassen kann.<br />
Geschenkideen<br />
Wer noch das besondere Weihnachtsgeschenk<br />
sucht: Bei den<br />
BSB gibt es eine große Auswahl.<br />
Wie wäre es z.B. mit einer Fahrt<br />
mit dem Shuttle-Schiff zu den<br />
Bregenzer Festspielen?<br />
Eine Oper unter freiem Himmel<br />
auf der riesigen Seebühne<br />
zu erleben, ist etwas ganz Besonderes.<br />
Gespielt wird 2019 die<br />
Oper „Rigoletto“ von Giuseppe<br />
Verdi. Die Fahrgäste beginnen<br />
ihren Festspielabend mit einem<br />
Aperitif an Bord von MS „München“,<br />
das die Fahrgäste direkt<br />
zur Festspielbühne bringt. Das<br />
Mit der Weißen Flotte den Winter von einer ganz anderen Seite genießen: zauberhafte Wintermomente<br />
auf dem See.<br />
BZ-Foto: BSB/CF; BSB/Fotolia pressmaster<br />
Begrüßungsgetränk ist im Preis<br />
inbegriffen.<br />
Eine spontane Rundfahrt<br />
nach Feierabend? Den Alltag<br />
hinter sich lassen und den Blick<br />
über den See genießen? Für<br />
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an Weihnachten die Vorfreude<br />
auf die neue Saison steigern.<br />
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Schützinger Weg 2, 88131 Lindau<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />
13. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
1 Erika Fauler<br />
Puppenbekleidung, Mützen, Schals, Kuschel- & Wärmetiere<br />
2 Töpferei Ochsenreiter<br />
Keramik für Haus und Garten aus dem Meisterbetrieb<br />
3 Nicoline-Design/Scholz-Daidrich Mützen, Schmuck, Hüte, Schals, Handschuhe, Taschen<br />
4 Altemöllersche Buchhandlung Bücher, Kalender, Postkarten, Advents- & Weihnachtsdeko<br />
5 Hummel‘s Almhütte<br />
Apfelküchle, Kartoffelspiralen, Kasslersemmeln, Getränke<br />
6 Theater Café<br />
Mit Gold prämierte Elisenlebkuchen, Stollen, Weihnachtsgebäck<br />
7 Traumwerkstatt<br />
Fertigung von Edelsteinschmuck vor Ort nach Wunsch<br />
8 Rudolf Kollmann<br />
Schokoladenwerkzeug<br />
9 Die Spielecke Cathrin Dreher Exkl. Baumschmuck, Inge-Glas Manufaktur, Made in Germany<br />
10 Weihnachtsbänderwelt Jo Bohmeier Weihnachtsbänder, Weihnachtskarten<br />
11 Ripp-Berisha<br />
Flammkuchen, heiße Maroni, Glühwein, Heiße Hexe, Bio-Bier<br />
12 p-rima e.u – Manuel Riesterer Schmackhafte Käskrainer aus regionaler Viehzucht<br />
13 Robert Vogt<br />
Gebrannte Mandeln, Magenbrot, Süßwaren<br />
14 Thomas Graf<br />
Feuerzangenbowle, Crêpes-süß-oder salzig, Cafe, Getränke<br />
15 Rudolf Kollmann<br />
Glühwein, Eierpunsch, Heißer Caipi, Heißer Hugo, Lumumba<br />
16 Holzkunst Gbr L. und A. Egger Weihnachtskrippen, Krippenfiguren, Holzschnitzereien<br />
17 Kreativ-Werkstatt, Kornelia Bude Unikatkrippen, Deko- und Geschenkideen, Adventsgestecke<br />
18 Dores-Glasstudio<br />
Kunsthandwerk, Weihnachtliches aus Glas, Schmuck<br />
19 Irmgard Reichwein<br />
Weihnachtliche Keramik aus eigener Herstellung<br />
20 HerzArt feines aus Bayern Feines & Edles made in Bavaria<br />
21 Dorothea Hähnel Edles & Mehr… Handwerkliches aus Mineralien: Lampen, Teelichter, Schmuck<br />
22 <strong>Lindauer</strong> Eisenpfannen-Manufaktur <strong>Lindauer</strong> Eisenpfannen<br />
23 Metalldesign Oberschwaben Metall-Deko, Feuerschalen<br />
24 Keramik – Beatrice Schneider Keramikwaren<br />
25 Obstbau Nüberlin<br />
Heiße Zwetschge, Glühmost, Punsch, Destillate, Marmeladen<br />
26 Apfelküchlekönig<br />
<strong>Lindauer</strong> Apfelküchle, Springerle<br />
27 Mimon Meziani<br />
Raumduft (Aroma-Therapie), Weihnachtssterne<br />
28 Daniel Schmitt Lederhandarbeiten Ledergürtel, Geldbeutel, Fair-Trade-Schafwolljacken<br />
29 Woobasax<br />
Holzsaxophone, div. Kleininstrumente, Klangschalen u.v.m.<br />
30 card & book manufactur Holz- & Schiebekarten, Buchkunst, Wendedecke & -schal, Poncho<br />
31 Die Genuss Mole Fam. Kilic Christmas Hot-Dog‘s, Hotdrinks and Special Beer‘s<br />
32 mihus<br />
Christbaumschmuck, Deko, Feinkost, Tee, Marmeladen<br />
33 Allgäuer Kräuterkissen<br />
Handarbeit, Kissen und Figuren mit Kräutern und Raps u.v.m.<br />
34 Glanz-Licht<br />
Handgefertigte Mosaiklampen, Papierengel, Windlichter<br />
35 Peter‘s heiße Seelen<br />
Heiße Seelen<br />
36 Harald Koch Schmuck<br />
Freundschaftsbändchen, Filzhüte, Filzgeldbeutel, Schmuck<br />
37 Highland-Punsch Peter Großmann Whiskypunsch, Highlandpunsch, Kaffeespezialitäten<br />
38 Haushaltsartikel Mack<br />
Haushaltsartikel<br />
39 Samuel Neumüller<br />
Flammlachs und finnischer Glühwein<br />
40 Seifenstube R. & S. Scheerer Seifen, Körperbutter und anderes zur Pflege<br />
41 Schäferei Engel<br />
Hochwertige Felle, Lammfell- und Schafwollartikel<br />
42 Neumüller Inge<br />
Heiße Maroni<br />
36<br />
35 34<br />
33<br />
32<br />
Ponyreiten<br />
WC<br />
31<br />
37 38 39 40<br />
41<br />
30<br />
29 28 27 26 25<br />
BRK-Station<br />
50<br />
51<br />
52<br />
53<br />
54<br />
55<br />
56<br />
43<br />
44 45<br />
46<br />
47<br />
48<br />
49<br />
42<br />
57<br />
24 23 22<br />
21<br />
20<br />
19 18 17<br />
58 59 60 61 62 63<br />
67<br />
68 69<br />
64<br />
66 65<br />
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43 Pension Bikermühle Obernützenbrugg Panierte Kässpätzle mit Preiselbeeren, Holunderpunsch<br />
44 Wilhelm Kraft<br />
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45 Atlantis Wellness Duft Natur Aromatherapie, Salze, Pflegeprodukte, Salzlampen<br />
46 Silge-Jahnke<br />
Original Lauscha-Christbaumschmuck: mundgeblasen, handbemalt<br />
47 GLAS: Schmiedsfelden<br />
Mundgeblasenes Glas, Glasschmuck und Accessoires<br />
48 Terramondo GmbH B. & E. Reike Weihnachts- und Adventsdekorationsartikel<br />
49 Yourscent Manufaktur<br />
Bio-Aromatherapie: Öle, Zirbenöl, Duftträger<br />
50 Echt Schwäbische Kässpätzle Kässpätzle, verschiedene Arten<br />
51 Treibholz Design vom Bodensee Von Wind & Wellen geformte Unikate harmonisch gestaltet<br />
52 Christian‘s Gewürz-TeeQuelle Weihnachtliche Teesorten mit Zubehör und Gewürze<br />
53 Creation&Design Kathrin Bamberger Ausgefallene Mode & originelles Beiwerk aus Wolle & Hüte<br />
54 Patrick Rühle – Freizeittechnologie Langos, ungarische Spezialität – deftig oder süß<br />
55 Alice‘s Wunderland<br />
Handgemachte Lederwaren, Schals, Kreativartikel<br />
56 Frollein Herzblut<br />
Schmuck aus Leder und Halbedelsteinen Shabby Chic Deko<br />
57 Heinrich‘s Nostalgische Ballons Ballons für alle Anlässe<br />
58 Assfalg-Holzverarbeitung Kreative Holzarbeiten aus Zirbenholz<br />
59 Seehafen Café Graf<br />
Steaksemmel, geräucherte Forelle, Hähnchenschenkel<br />
60 Soziale Bude<br />
Marktstand für soziale Zwecke<br />
61 Kerzen-Oase<br />
Handgefertige Stearinkerzen u. Zubehör, Leuchtgläser<br />
62 Eckerlein-Raumausstattung Weihnachtsdekoration, Duft- und LED Kerzen, Dosen<br />
63 Metzgerei Kleiber-Lampart Rostbratwürste, Rote Wurst, Kalte Getränke<br />
64 Baas Film GmbH<br />
Glühwein, Punsch, Aperol-Spritz, Glühmost, Prosecco, Bier<br />
65 Konditorei Café Vogler<br />
Kaiserschmarrn, Waffeln, heiße Getränke & Konditoreiwaren<br />
66 Neumüller Inge<br />
Socken, Handschuhe, Mützen, Schals<br />
67 Seehafen Café Graf<br />
Churros, Steaksemmel, geräucherte Forelle, Bratwürste<br />
68 GenussWerkstatt-Lindau Raclette, Wein, Käse, Feigensenf, Gin, Feinkost, Käsfüß<br />
69 Der Stotz Hof<br />
Kulinarisches vom Kürbis und Apfel<br />
70 Hafenweihnacht Schokofrüchte Schokofrüchte aller Art<br />
71 Heimtextilien Christine Triflinger Schneekugeln, Weihnachtsdekoration<br />
72 Café Schreier am Seehafen Saftiges vom Grill, weißer Glühwein<br />
73 Matterhornstadel<br />
Weihnachtswaffeln am Stil, Glühwein & Kinderpunsch<br />
74 Feines M.Uhsemann<br />
Geschenkverpackungen, Weihnachtliche Accessoires<br />
75 Naturprodukte Immler Kuscheltiere Energiekuscheltiere & sprechende Tiere<br />
76 Krippenverein Eichenberg Pfänder Glühwein, Kinderpunsch, Jagertee<br />
77 Krippenverein Eichenberg Pfänder Warmer Leberkäs und Grillwurst<br />
78 Almhimmel<br />
Das Speck- und Käseparadies vom Pfänder<br />
79 Gaststätte Rebstock<br />
Suppen, heiße & kalte Getränke mit und ohne Alkohol<br />
80 Herrnhuter Sterne GmbH Herrnhuter Advents-und Weihnachtssterne<br />
81 Haus Weizenkorn<br />
Artikel aus der Arbeitstherapie: Holzartikel, Schmuck uvm.<br />
82 Fischers Edelbrände<br />
Original <strong>Lindauer</strong> Bratapfellikör und Edelobstbrände<br />
83 <strong>Lindauer</strong> Honigstand Marlis Holzmann Echte Bienenwachskerzen, Honig, Imkereiprodukte<br />
84 Corner-Stadl am Corner-Café Überbackene Laugenstangen, versch. Kloster Glühweine<br />
Stände-Übersicht mit freundlicher Genehmigung von: Kulturamt Lindau, City- und Eventmanagement<br />
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17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />
13. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
Das Programm während der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht 2018<br />
Öffnungszeiten: vom 22. November bis 16. Dezember immer donnerstags bis sonntags* von 11 bis 21 Uhr<br />
Donnerstag, 22. November 2018<br />
15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
17.30 Eröffnung der Hafenweihnacht mit Jugendkapelle, Kinderchor, Freie Schule<br />
19.00 Start ins Adventswochenende mit der Tanzband „Terzsprung“<br />
19.30Solo-Tanz-Theater im Stadttheater Lindau<br />
Freitag, 23. November 2018<br />
13.30/15.00/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />
15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
17.00 Rundgang mit der Nachtwächterin; Treffpkt. Altes Rathaus<br />
19.00 „11Heroes“ mit Wolle Herrmann & Dave Lohn<br />
Samstag, 24. November 2018<br />
11.00 Bodensee Ensemble, weihnachtliche Blasmusik<br />
11.30/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />
14.00-16.00 Ponnyreiten für Kinder<br />
14.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />
14.00 „11Heroes“ mit Wolle Herrmann & Dave Lohn<br />
15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
16.30 Seemannschor Friedrichshafen<br />
17.00 Nachtwächterrundgang; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
Sonntag, 25. November 2018<br />
Stiller Feiertag: Totensonntag; Die <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht öffnet erst um 12 Uhr.<br />
Aus diesem Anlass wird auf ein musikalisches Rahmenprogramm verzichtet.<br />
11.30/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />
14.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />
15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
17.00 Besinnliches Konzert „Quartett Vocaliter“ + Axel Becker (Orgel), Kirche St. Stephan (Insel)<br />
Donnerstag, 29. November 2018<br />
15.00 Märchenstunde für die Kleinen im Märchenwald<br />
15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
19.00 „GRIS GRIS“ Rock‘n‘Roll, Rockabilly & Blues<br />
* Am Sonntag, 25. November 2018, öffnet die <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht erst um 12 Uhr.<br />
Freitag, 30. November 2018<br />
13.30/15.00/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />
15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
17.00 Rundgang mit der Nachtwächterin; Treffpkt. Altes Rathaus<br />
18.00 Krippenandacht; Kirche St. Stephan<br />
19.00 „Tommy Haug“ Handgemachte Musik eines symphatischen Singer-Songwriters<br />
19.00-22.00 Zeughausmarkt, Unterer Schrannenplatz<br />
Samstag, 1. Dezember 2018<br />
11.00 <strong>Lindauer</strong> Bläsgrupper<br />
11.00-19.00 Zeughausmarkt, Unterer Schrannenplatz<br />
11.30/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />
13.00-18.00 Modelleisenbahnausstellung Spur N im Hauptbahnhof Lindau<br />
14.00 Musikverein Sigmarszell e.V.<br />
14.00-16.00 Ponyreiten für Kinder<br />
14.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />
15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
16.30 „Caribbean Steelband Kolibris“karibisches Flair und rhythmischen Sound<br />
17.00 Nachtwächterrundgang; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
19.00 „NOSA-Band“ ein außergewöhnliche Swing Quartett<br />
Sonntag, 2. Dezember 2018 (1. Advent)<br />
11.00 Musikverein Aeschach / Hoyren e.V.<br />
11.00-17.00 Zeughausmarkt, Unterer Schrannenplatz<br />
11.30/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />
13.00-18.00 Modelleisenbahnausstellung Spur N im Hauptbahnhof Lindau<br />
14.00-16.00 Ponyreiten für Kinder<br />
14.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />
14.00 „Caribbean Steelband Kolibris“ – rhythmischer Sound<br />
15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
16.00 Hänsel und Gretel: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />
16.30 The First Leiblach Valley Pipes & Drums<br />
19.00 „Dirty River“ Jazz Band, Eine kleine Reise durch die Geschichte des Jazz<br />
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13. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />
Donnerstag, 6. Dezember 2018<br />
15.00 Märchenstunde für die Kleinen im Märchenwald<br />
15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
16.30 Krumbacher Alphornbläser<br />
19.00 „Louisana Jazzband“ Jazzig entspannt am Donnerstagabend<br />
Freitag, 7. Dezember 2018<br />
11.30/15.00/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />
15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
16.30 Bodensee Alphorn Trio<br />
17.00 Rundgang mit der Nachtwächterin; Treffpkt. Altes Rathaus<br />
18.00 Krippenandacht; Kirche St. Stephan<br />
19.00 „Black Bottom Skiffle Group“ Unkonventionelle Country- Bluegras- und Skiffle-Musik<br />
19.30 Hänsel und Gretel: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />
Samstag, 8. Dezember 2018<br />
11.00 Musikkapelle Unterreitnau e.V.<br />
11.30/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />
13.15 Nikolausschwimmen der Wasserwacht vom Römerbad zum Hafen<br />
14.00 „Zäfple Bräss“, Funky X-Mas aus Billafingen<br />
14.00-16.00 Ponyreiten für Kinder<br />
14.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />
15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
16.00 „Die Zauberflöte“: Marionettenoper im Stadttheater<br />
16.30 „Sorry Corrs“, Gesang & Gitarre zum Genießen<br />
17.00 Nachtwächterrundgang; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
19.00 „Combo deLux“, ein akustischer Samstagabend zum Entspannen<br />
19.30 Schwanensee, Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />
Sonntag, 9. Dezember 2018 (2. Advent)<br />
11.00 Musikverein Oberreitnau 1821 e.V.<br />
11.30/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />
13.30 Music House School Kids – Musikschüler spielen Weihnachtslieder<br />
14.00-16.00 Ponyreiten für Kinder<br />
14.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />
15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
16.00 Hänsel und Gretel: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />
16.30 „Go 4 Soul“ , Gospel & Soulband<br />
19.00 Imperial Jazzband: Happy Dixieland vom Bodensee<br />
Donnerstag, 13. Dezember 2018<br />
15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
15.00 Märchenstunde für die Kleinen im Märchenwald<br />
19.00 Der Film „Die Feuerzangbowle“ an den Marktsänden gibt es heute dieses Kultgetränk<br />
Freitag, 14. Dezember 2018<br />
11.30/15.00/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />
15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
16.30 Musikverein Weißensberg e.V.<br />
18.00 Krippenandacht; Kirche St. Stephan<br />
19.00 „Hanglage“ Folky Crosscombo: authentische Livemusik<br />
Samstag, 15. Dezember 2018<br />
11.00 Jugendkapelle Lindau<br />
11.30/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />
13.00-18.00 Modelleisenbahnausstellung Spur N im Hauptbahnhof Lindau<br />
14.00 Musikkapelle Röthenbach e.V.<br />
14.00-16.00 Ponyreiten für Kinder<br />
14.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />
15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
15.00 „Oliver Twist“ Für Zuschauer ab 6 Jahren, Stadttheater Lindau<br />
16.30 Marinechor Aulendorf<br />
17.00 Nachtwächterrundgang; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
19.00 „Second Line“ Spielerische Verschmelzung von Rhythm’ n Blues, Jazz und Soul<br />
19.30 „Hänsel und Gretel“: Marionettenoper im Stadttheater<br />
Sonntag, 16. Dezember 2018 (3. Advent)<br />
11.00 Deuchelrieder Alphornbläser<br />
11.30/16.30 Winterliche Schiffsrundfahrten<br />
13.00-18.00 Modelleisenbahnausstellung Spur N im Hauptbahnhof Lindau<br />
14.00 „Singbar“ SängerInnen präsentieren Oper,Pop, Christmassongs und mehr<br />
14.00-16.00 Ponyreiten für Kinder<br />
14.00-16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />
15.00 Stadtführung im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
16.00 „Die Zauberflöte“: Marionettenoper im Stadttheater<br />
16.30 Musikverein Lindau-Reutin e.V.<br />
19.30 Festliches Turmblasen<br />
Schlussveranstaltung der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht 2018<br />
Alle Angaben zum Programm der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht 2018 ohne Gewähr.<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />
13. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
Musiker und Ensembles der Spitzenklasse<br />
20. Lange Nacht der Musik des Internationalen Konzertvereins Bodensee am 24. November im Forum am See<br />
Am Samstag, 24. November 2018,<br />
lädt der Internationale Konzertverein<br />
Bodensee e.V. bereits zum<br />
20. Mal zur „Langen Nacht der<br />
Musik“ ins Forum am See auf der<br />
<strong>Lindauer</strong> Insel ein. Das elegante<br />
Musikfest bietet ab 19 Uhr ein<br />
mitreißend breites Spektrum von<br />
Klassik bis hin zu Jazz- und Popularmusic.<br />
Besucher können den<br />
Abend bereits um 18.30 Uhr mit<br />
einem Aperitif beginnen.<br />
Auch in diesem Jahr dürfen<br />
sich die Besucher der 20. „Langen<br />
Nacht der Musik“ auf Musiker<br />
und Ensembles der Spitzenklasse<br />
freuen.<br />
Die amerikanische Pianistin<br />
mit chinesischen Wurzeln,<br />
Claire Huangci, hat sich durch<br />
zahlreiche Preise und Auftritte<br />
in renommierten Konzertsälen<br />
auf den internationalen Bühnen<br />
etabliert. Ganz aktuell hat<br />
sich die Gewinnerin des ZF-<br />
Musikpreises 2012 im Juni dieses<br />
Jahres den 1. Preis beim<br />
berühmten „Concours Géza<br />
Anda“ in Zürich erspielt und<br />
damit ihre Ausnahmestellung<br />
unter den Pianisten ihrer<br />
Generation unterstrichen.<br />
Neben Werken von Scarlatti<br />
und Rachmaninow wird sie gemeinsam<br />
mit dem „Amar Quartett“<br />
das Klavierquintett Nr. 2<br />
Claire Huangci<br />
BZ-Foto: Gregor Hohenberg<br />
A-Dur op. 81 Antonín Dvořák<br />
darbieten.<br />
Das international renommierte<br />
Streichquartett begeisterte<br />
schon häufiger in diesem<br />
Rahmen und wird auch mit<br />
dem Streichquartett A-Dur op.<br />
41,3 von Robert Schumann zu<br />
hören sein.<br />
Seit Paul Hindemiths 100.<br />
Geburtstag 1995 hat das „Amar<br />
Quartett“ die Ehre, den Namen<br />
Amar Quartett<br />
BZ-Foto: Beat Mumenthaler<br />
zu tragen. Hindemith gründete<br />
1922 als Bratschist unter diesem<br />
Namen ein Quartett, benannt<br />
nach dessen erstem Geiger<br />
Licco Amar. Anna Brunner,<br />
Annina Wöhrle, Marko Milenković<br />
und Ofer Canetti bilden<br />
aktuell das international auftretende<br />
Streichquartett.<br />
Abgerundet wird das musikalische<br />
Angebot von dem Crossoverduo<br />
Anny Hwang und Markus<br />
Sängerin Alexandrina Simeon<br />
BZ-Foto: Privat<br />
Ehrlich – auf der einen Seite<br />
die klassische, virtuose Solistin<br />
am Klavier und auf der<br />
anderen Seite der groovende<br />
Jazz-Saxophonist. Die beiden<br />
Künstler kreieren durch die<br />
unterschiedlichen Herangehensweisen,<br />
klassisch und jazzig,<br />
hochklassige und mitreißende<br />
Musikprogramme, die augenscheinlichen<br />
Differenzen zwischen<br />
der klassischen und der<br />
Anny Hwang & Markus Ehrlich<br />
BZ-Foto: Dovile Sermokas<br />
jazzigen Herangehensweise werden<br />
schnell zu den interessantesten<br />
Verschmelzungspunkten<br />
und geben neue Blickwinkel frei.<br />
Tickets sind bei den bekannten<br />
Vorverkaufsstellen sowie<br />
unter www.reservix.de erhältlich.<br />
Die Abendkasse ist ab<br />
18 Uhr geöffnet.<br />
Weitere Infos gibt‘s unter:<br />
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13. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />
Jeder tanzt für sich allein<br />
Solo-Tanz-Theater-Festival Stuttgart Die Gewinner sind mit ihrem Programm in Lindau zu erleben<br />
Zum achten Mal präsentiert das<br />
Stadttheater Lindau am Donnerstag,<br />
22. November, um 19.30 Uhr<br />
die Preisträger des Internationalen<br />
Solo-Tanz-Theater Festivals<br />
Stuttgart. Das Programm birgt<br />
Überraschungen für das Publikum<br />
und Entdeckungen für die<br />
Szene von morgen.<br />
Die künstlerische Palette<br />
reicht von Tanztheater bis hin<br />
zu abstrakter Choreografie.<br />
Das Festival bietet einen seltenen<br />
Überblick über den<br />
aktuellen Stand der weltweiten<br />
Tanzszene. Jeder Tänzer<br />
bringt seine jeweils ganz eigene<br />
Persönlichkeit mit und so<br />
sind auch die aufgegriffenen<br />
Themen und Tendenzen von<br />
einer unglaublichen Vielfalt.<br />
„Der gute Ruf des Festivals<br />
hat sich längst weltweit herumgesprochen<br />
(...), bei über<br />
350 Bewerbungen ist es natürlich<br />
sehr schwer, zu entscheiden,<br />
welche 18 letztlich am<br />
Wettbewerb teilnehmen“, so<br />
der Künstlerische Leiter und<br />
Gründer, Marcelo Santos.<br />
Nach Lindau kommen nun<br />
am Donnerstag, 22. November,<br />
die fünf Gewinner aus vier<br />
Ländern – das hohe tänzerische<br />
und künstlerische Niveau<br />
garantiert auch in diesem<br />
Jahr wieder einen unvergleichlichen<br />
Abend.<br />
1. Preis Choreografie<br />
für „The<br />
Beauty of it“<br />
Choreografie<br />
und Tanz:<br />
Angel<br />
Muntada<br />
(Spanien)<br />
Duran<br />
2. Preis Choreografie<br />
& Videodance<br />
Prize für<br />
„Blank spots“<br />
Choreografie<br />
und Tanz:<br />
Matias Rocha<br />
Moura (Portugal)<br />
3. Preis Choreografie<br />
& Residence<br />
Prize &<br />
3. Preis Tanz<br />
für „EQUAL TO<br />
MEN“<br />
Choreografie:<br />
Roberta Ferrara<br />
(Italien)<br />
Tanz:<br />
Tonia Larteza<br />
(Italien)<br />
1. Preis Tanz & Eastman Prize<br />
Stuttgart für „In dieser Frau“<br />
Tanz: Francesca Bedin (Italien)<br />
Choreografie: Giulia Menti<br />
(Italien)<br />
2. Preis Tanz & Public‘s Final<br />
Choice Prize für „Le Somnambule“<br />
Choreografie & Tanz:<br />
Kévin Coquelard (Frankreich)<br />
Karten für das Tanz-Event der<br />
besonderen Art sind erhältlich:<br />
- SPECIAL<br />
Ein Produkt der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
Leopold Kreitmeir<br />
Gisela Hentrich<br />
an der Theaterkasse (An der<br />
Kalkhütte 2a, direkt neben<br />
dem Haupteingang des Stadttheaters);<br />
geöffnet Mo. - Sa.<br />
von 10 bis 13.30 Uhr, Mo. - Do.<br />
von 15 bis 17.15 Uhr, Telefon:<br />
0 83 82/9 11 39 11<br />
print@home Tickets und<br />
weitere Informationen unter:<br />
www.kultur-lindau.de<br />
Karten sind außerdem erhältlich<br />
bei der Lindau Tourismus<br />
und Kongress GmbH, im Lindaupark<br />
und bundesweit bei<br />
allen Reservix Vorverkaufsstellen.<br />
BZ<br />
BZ-Foto: Lars Menzel<br />
Impressum<br />
13. LINDAUER<br />
HAFENWEIHNACHT<br />
Redaktion:<br />
Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />
Titelfoto:<br />
Sebastian Martin<br />
Herstellung:<br />
Buchdruckerei Lustenau GmbH<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 20<br />
vom 01.01.2018. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 19.500 Exemplare<br />
Anzeigen<br />
Ferngläser<br />
ab 25.- v<br />
Fern- oder Lesebrille<br />
ab 39.- v<br />
Gleitsichtbrille ab 99.- v<br />
Lupen,<br />
Lupenbrillen,<br />
Vergrößerungen<br />
GmbH<br />
Beratung für die Sinne<br />
88131 Lindau/B . Maximilianstraße 16 . 0 83 82/93 58-0<br />
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Faszination. Kultur. Vielfalt.<br />
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Wir freuen uns auf Sie! Das Team vom OBI-Markt<br />
OBI-Markt Lindau . Bregenzer Straße 105<br />
08382 96780 . www.obi.de
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />
13. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
Genießen und feiern in gediegenem Ambiente<br />
Zum Alten Rathaus Restaurant auf der <strong>Lindauer</strong> Insel um neuen Gastraum im Obergeschoss erweitert<br />
Das Restaurant „Zum Alten Rathaus“<br />
auf der <strong>Lindauer</strong> Insel verfügt<br />
jetzt über einen weiteren<br />
Gastraum. Der befindet sich im<br />
ersten Obergeschoss und bietet<br />
bis zu 50 Personen Platz. Er<br />
wird nicht nur genutzt, wenn das<br />
Restaurant zu Spitzenzeiten gut<br />
besucht ist, sondern eignet sich<br />
auch hervorragend für private<br />
oder geschäftliche Feiern und<br />
Events in gediegenem Ambiente.<br />
Michael Kulenovic betreibt<br />
seit 14 Jahren sehr erfolgreich<br />
das Restaurant „Zum Alten<br />
Rathaus“ an der Maximilianstraße<br />
auf der <strong>Lindauer</strong> Insel.<br />
2016 ergab sich für ihn eine<br />
tolle Gelegenheit: Er konnte<br />
das gesamte Haus, in dem sich<br />
auch sein Restaurant befindet,<br />
pachten. Da hat der umsichtige<br />
Gastronom im 1. Stock über<br />
seinem Restaurant einen lang<br />
gehegten Traum in die Tat<br />
umgesetzt und die Rathaus Bar<br />
eröffnet.<br />
Viele <strong>Lindauer</strong> wissen: Eine<br />
Bar gab es hier schon seit über<br />
50 Jahren. Aber da wechselten<br />
oft die Pächter.<br />
Doch inzwischen hat sich<br />
herausgestellt, dass die Gäste<br />
von Michael Kulenovic wohl<br />
lieber hier essen statt zu tanzen.<br />
Also hat der Gastronom<br />
Das Restaurant „Zum Alten Rathaus“ auf der <strong>Lindauer</strong> Insel ist beliebt bei Einheimischen und Touristen. Jetzt stehen hier mehr Plätze zur<br />
Verfügung, denn das Restaurant wurde um einen zusätzlichen Gastraum im ersten Obergeschoss erweitert.<br />
BZ-Foto: Kulenovic<br />
Anzeigen<br />
reagiert und anstatt der Rathaus<br />
Bar hier nun einen zusätzlichen<br />
Gastraum für sein<br />
Restaurant eingerichtet. Dafür<br />
wurde wieder kräftig umgebaut<br />
und ein Durchbruch geschaffen.<br />
Jetzt führt eine neue Treppe<br />
direkt vom Gastraum im<br />
Erdgeschoss ins Obergeschoss.<br />
Geschmackvolle Ledermöbel,<br />
warme Farben, Parkettboden<br />
und stilvolle Wandverkleidungen<br />
sorgen für ein gediegenes<br />
Ambiente, in dem die Gäste<br />
genießen und sich wohlfühlen<br />
können. Eine Besonderheit ist<br />
die 500 Jahre alte „<strong>Lindauer</strong><br />
Decke“. Diese massiven, unter<br />
Denkmalschutz stehenden, dunkelbraunen<br />
Holzbalken wurden<br />
gekonnt in das neue, moderne<br />
Ambiente integriert. Auf<br />
Wunsch kann der Gastraum<br />
im ersten Obergeschoss am späteren<br />
Abend mit Lichtakzenten,<br />
angenehmer Hintergrundmusik<br />
und Barbetrieb ein völlig anderes<br />
Ambiente annehmen und<br />
lädt auch nach dem Essen zum<br />
Bleiben und Feiern ein. HGF<br />
Anzeigen<br />
Restaurant Zum Alten Rathaus<br />
Inhaber: Michael Kulenovic<br />
Salzgasse 2<br />
(direkt an der Fußgängerzone<br />
Maximilianstraße)<br />
88131 Lindau-Insel<br />
Telefon: 0 83 82/2 19 39<br />
Öffnungszeiten:<br />
täglich von 10 bis 23 Uhr<br />
Von 11.30 bis 22 Uhr<br />
wird durchgehend warme Küche<br />
angeboten.<br />
Wir freuen Viel Erfolg uns für über die die Zukunft Bereicherung<br />
und<br />
auch wir kommen für die gerne Insel! zum Feiern.<br />
Lindau Lindenberg Steinach<br />
08382/2606990 www.wd-tax.eu<br />
Wir gratulieren der<br />
Familie Kulenovic zur Erweiterung!<br />
Mittags gibt es wechselndes<br />
Business-Lunch zu günstigen<br />
Preisen und schnell serviert.<br />
Gern werden Reservierungen<br />
für private oder geschäftliche<br />
Feiern und Events entgegengenommen<br />
und auf Wunsch spezielle<br />
Menüvorschläge unterbreitet.<br />
@ www.restaurant-zumalten-rathaus-lindau.de<br />
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Gastro Service - Obst & Gemüse<br />
Wir Wir wünschen unserem unserem Geschäftspartner einen weiterhin guten Start<br />
und viel viel Erfolg! Erfolg.<br />
Tel-Nr.: 0172 / 84 63 3 71 · Karlstraße 17 · 88239 Wangen i.A.
VERANSTALTUNGEN 17.11. bis 1.12.2018<br />
17 Uhr, Quartett Vocaliter u. Axel Becker , im<br />
Rahmen der Hafenweihnacht, Kirche St. Stephan,<br />
Marktplatz<br />
18 Uhr, EV Lindau - Eisbären Regensburg ,<br />
Eishockey, Oberliga Süd, Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
BREGENZ<br />
13.30 Uhr, Disney - Die Schöne und das Biest<br />
- das Musical , Festspielhaus, Großer Saal,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
HERGENSWEILER<br />
10-16 Uhr, Bücherbasar , Leiblachhalle,<br />
Friedhofweg 6<br />
Montag, 26.11.2018<br />
LINDAU<br />
11-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Vorbesichtigung, Auktionshaus Michael<br />
Zeller, Bindergasse 7<br />
14.05 Uhr, Kneipp-Verein Lindau , kleine<br />
Nachmittagswanderung, ZUP- Zentraler Umsteigepunkt,<br />
Anheggerstr.<br />
19.30 Uhr, Kreisjugendring Lindau , Herbstvollversammlung,<br />
Pfarrzentrum St. Josef,<br />
Kemptener Str. 22<br />
Dienstag, 27.11.2018<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
11-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Vorbesichtigung, Auktionshaus Michael<br />
Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr.<br />
40<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />
Spiel und Übungen mit Word,<br />
Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt Zech,<br />
Leiblachstr. 8<br />
19.30 Uhr, antigone.stimmen , Schauspiel<br />
von Martina Roth und Johannes Conen nach<br />
Sophokles, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Volksbank, Vorplatz,<br />
an der B12<br />
Mittwoch, 28.11.2018<br />
SIE LIEBEN<br />
IHR AUTO?<br />
WIR AUCH!<br />
Autohaus Stadler<br />
Gmbh & Co. KG<br />
Hattnauer Straße 12, Wasserburg<br />
Kemptener Str. 114, Lindau<br />
Tel. 08382 9883-0<br />
www.autohaus-stadler.de<br />
LINDAU<br />
8-17 Uhr, Weihnachtsmärktle , für den guten<br />
Zweck, Bayerische Bodenseebank Raiffeisen<br />
eG, Bregenzer Str. 29<br />
10-12 Uhr, Ganz bei sich sein , offenes Treffen<br />
für all die, die Wege erfahren möchten,<br />
besser bei sich bleiben zu können, Teilnehmerzahl<br />
begrenzt, Atelier Spirell, Vordere<br />
Metzgergasse 3<br />
11-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Vorbesichtigung, Auktionshaus Michael<br />
Zeller, Bindergasse 7<br />
19 Uhr, Ökumenische Abendandacht , Kapelle<br />
St. Leonhard, Kapellenweg<br />
19.30 Uhr, Pablo Barragán, Juan P. Floristán,<br />
Andrei Ionita: Fantasiestücke , Werke von<br />
Schuhmann und Brahms, Stadttheater, Fischergasse<br />
37<br />
BODOLZ<br />
16 Uhr, Advents-Stadlmarkt , mit Nikolaus,<br />
Kinderbasteln und Lagerfeuer, Stadel<br />
Donnerstag, 29.11.2018<br />
LINDAU<br />
11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht , Seepromenade<br />
9-11 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen für<br />
Frauen, Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt<br />
Zech, Leiblachstr. 8<br />
8-17 Uhr, Weihnachtsmärktle für den guten<br />
Zweck, Bayerische Bodenseebank Raiffeisen<br />
eG, Bregenzer Str. 29<br />
10.10 Uhr, Kneipp-Verein Lindau , Wanderung<br />
von Rehlings über Weißensberger<br />
Halde und durch den Rickenbacher Tobel,<br />
ZUP- Zentraler Umsteigepunkt, Linie vier,<br />
Anheggerstr.<br />
11-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Vorbesichtigung, Auktionshaus Michael<br />
Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
15 Uhr, Gemeinsam Groß und Klein , häkeln,<br />
Socken stopfen, backen oder mit dem Smartphone<br />
umgehen - Jung und Alt lernen voneinander,<br />
Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt<br />
Zech, Leiblachstr. 8<br />
15 Uhr, Stadtführung im Advent , Altes Rathaus,<br />
am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz 4<br />
20 Uhr, Eure Mütter: Das fette Stück fliegt<br />
wie‘ne Eins! Ich find ja die Alten geil - der<br />
heiße Scheiß aus den Jahren 1999 bis 2010,<br />
Inselhalle, Zwanzigerstr. 10<br />
20 Uhr, Wortgut Poetry Slam , Club Vaudeville,<br />
Von Behring-Str. 6<br />
BREGENZ<br />
12.15-13.15 Uhr, Konzert am Mittag , Gitar-<br />
Rondo. Zeitachsen – Musik von Bach bis<br />
Henze, Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />
20 Uhr, Der Mann der die Welt aß , von Nis-<br />
Momme Stockmann, Theater Kosmos, Mariahilfstr.<br />
29<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz,<br />
Hauptstr. 19<br />
Freitag, 30.11.2018<br />
LINDAU<br />
11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht , Seepromenade<br />
Shock your<br />
parents, read<br />
a book!<br />
Die neuen Altemöller’schen<br />
Buchhandlungen auf der Insel<br />
stellen sich vor!<br />
Gleich 4 niegelnagelneue<br />
Buchparadiese<br />
gibt es zu entdecken!<br />
Weitere Infos:<br />
Bestellungen<br />
08382-2605575<br />
8-17 Uhr, Weihnachtsmärktle für den guten<br />
Zweck, Bayerische Bodenseebank Raiffeisen<br />
eG, Bregenzer Str. 29<br />
11-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Vorbesichtigung, Auktionshaus Michael<br />
Zeller, Bindergasse 7<br />
15-16.30 Uhr, Stadtführung im Advent , Altes<br />
Rathaus, am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz<br />
4<br />
17 Uhr, Rundgang mit der Nachtwächterin ,<br />
Altes Rathaus, am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz<br />
4<br />
18.50 Uhr, Fondueschiff , Gönnen Sie sich<br />
ein Käsefondue oder Fondue Chinoise, ab<br />
Hafen Lindau, Vorarlberg Lines<br />
19 Uhr, Generationenkonzert , 120 Laienmusiker<br />
von fünf bis 95 Jahre, Stadttheater, Fischergasse<br />
37<br />
19-22 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Zeughausmarkt ,<br />
Schrannenplatz<br />
20-21.30 Uhr, Circle Your Voice: Circlesong<br />
Session , einfach mitsingen - offenes intuitives<br />
Singen ohne Noten, Peterskirche,<br />
Schrannenplatz<br />
21 Uhr, Fiddlers Green u. Jackie Bristow ,<br />
Rock, Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Der Mann der die Welt aß , von Nis-<br />
Momme Stockmann, Theater Kosmos, Mariahilfstr.<br />
29<br />
KRESSBRONN<br />
9-10 Uhr, Walk and talk , Familientreff, Seestr.<br />
20<br />
16.30-20.30 Uhr, Weihnachtsmarkt , Rathausplatz,<br />
Hauptstr. 19<br />
SCHEIDEGG<br />
Zu Ruhe kommen im Advent , Tanzen -Stille,<br />
Gang durchs Labyrinth, Hamronieräume Allgäu,<br />
Scheidegg-Linderau, Info und Anmeldung<br />
unter 08387/5169216<br />
Samstag, 01.12.2018<br />
LINDAU<br />
11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht , Seepromenade<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11-21 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Vorbesichtigung, Auktionshaus Michael<br />
Zeller, Bindergasse 7<br />
11-19 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Zeughausmarkt ,<br />
Schrannenplatz<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
14-16 Uhr, Ponyreiten für Kinder , im Rahmen<br />
der Hafenweihnacht, Seepromenade<br />
Anzeigen<br />
- Hard- und Software<br />
- Privat- und Firmenkunden<br />
- Reparaturen<br />
- Virenentfernung<br />
- und vieles mehr<br />
www.mischel.de<br />
T 08382 98750<br />
14.30 Uhr, Bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund<br />
, Adventsfeier, Pfarrzentrum<br />
St. Josef, Kemptener Str. 22<br />
15-16.30 Uhr, Stadtführung im Advent , Altes<br />
Rathaus, am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz<br />
4<br />
17 Uhr, Rundgang mit Nachtwächter Michl ,<br />
Altes Rathaus, am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz<br />
4<br />
19 Uhr, Generationenkonzert , 120 Laienmusiker<br />
von fünf bis 95 Jahre, Stadttheater, Fischergasse<br />
37<br />
20 Uhr, Musikkapelle Unterreitnau , Adventskonzert,<br />
Freizeitzentrum, Parkweg 8<br />
22.30 Uhr, Delikat feiern- mit Fabi Haas ,<br />
Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6-8<br />
23 Uhr, Techno , Dome, Bregenzer Str. 103<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Symphonieorchester Vorarlberg,<br />
Leo McFall, Dirigent u. Stefan Dohr, Horn,<br />
Festspielhaus, Platz der Wiener Symphoniker<br />
1<br />
20 Uhr, Der Mann der die Welt aß , von Nis-<br />
Momme Stockmann, Theater Kosmos, Mariahilfstr.<br />
29<br />
NONNENHORN<br />
19 Uhr, Nikolausschießen , Schützenstube<br />
SIGMARSZELL<br />
20 Uhr, Musikverein Niederstaufen , Jahreskonzert,<br />
Haus des Gastes<br />
WASSERBURG<br />
15-18 Uhr, Adventsmarkt , Kuba - Kunst im<br />
Bahnhof, Bahnhofstr. 18<br />
21 Uhr, Lakelife Winter Edition , Sumserhalle,<br />
Reutener Str. 12<br />
TA G U N D N A C H T<br />
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Schlachtplatte<br />
bis 30. November<br />
Hotel<br />
Bayerischer Hof Rehlings<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />
88138 Weißensberg<br />
Telefon 0 83 89-92 01-0<br />
Es gibt<br />
wieder Ente<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo – Fr ab 17:00 Uhr<br />
Sa & So Ruhetag<br />
Hotel geöffnet<br />
T A X I<br />
6 0 0 6<br />
R I N G<br />
TAXI-RING LINDAU<br />
TEL. (0 83 82) 60 06<br />
FAX (0 83 82) 14 55<br />
KURIERDIENSTE · KRANKENTRANSPORTE<br />
FLUGHAFENTRANSFER · BESORGUNGSFAHRTEN<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
VERANSTALTUNGEN<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
Lindau<br />
Verein für Garten- und Landespflege, Gasthof<br />
Langenweg, Interessierte willkommen,<br />
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />
Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>,<br />
mit Herrn Thomas Kubeth, jeden 1.+3. Do.<br />
im Monat, 8-12 Uhr, Bregenzer Str. 8, Bauamt<br />
Zimmer EG 8.0.16, Anmeldung unter<br />
Tel. 0 83 82/9 18-6 01 erforderlich.<br />
Lauf- und Walkingtreff: Treffpunkt<br />
Motzacher Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg,<br />
Treff: Parkplatz des Trimm-Dich-Pfads,<br />
Do. 17-18 Uhr<br />
Lindau-Insel<br />
Kulturbrücke (exilio e.V.),<br />
Neugasse 2; Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:<br />
Töpfern, 14-tägig dienstags 14.30-16 Uhr,<br />
Anmeldung: 0 83 82/7 23 28<br />
Kreativ-/Handarbeitsgruppe:<br />
mittwochs 14-16.30 Uhr<br />
Interkulturelles Café:<br />
donnerstags 14.30-17 Uhr geöffnet<br />
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen mit Leukämien,<br />
Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />
Tel. Info unter 0 83 82/<br />
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe der SauerstoffLiga trifft<br />
sich jeden letzten Sa. im Monat um 14.30<br />
Uhr zu Vorträgen und Erfahrungsaustausch<br />
in der RadInsel Lindau, Dammsteggasse 4.<br />
Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpingheim Auf der Mauer,<br />
jeden 1. Do. im Monat, 15 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau,<br />
kostenloser Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,<br />
Di.+Mi. 9-12 Uhr, Info unter<br />
01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1<br />
Lindau-Aeschach<br />
Handball Schnuppertraining des TSV<br />
Lindau, Abt. Handball, ab Jg. 2006 in der<br />
Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr<br />
(nicht i. d. Ferien), bis Jg. 2007 in der FOS<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Asklepios Klinik Lindau: Ausstellung von<br />
Daniel Wollmann, „Angelehnt an die Romantik<br />
und deren Ideale, bestimmt die Landschaftsmalerei<br />
die Art Seiner bildnerischen<br />
Darstellung. Seine ausdrucksvollen Bilder<br />
werden im Flur zur der Notaufnahme im 1.<br />
Obergeschoss täglich bis 31. Dezember<br />
2018 ausgestellt. Friedrichshafener Str. 82<br />
Bodensee-Residenz Schönbühl: Ausgestellt<br />
wird bis Ende Mai 2019 das Model der ehemaligen<br />
„Prinz-Luitpold-Kaserne“ im Maßstab<br />
1:40, Holzmodel der Kaserne mit 500<br />
Zinnsoldaten, Wagen u. Pferden. Öffentl.<br />
Kunstaustellungsräume, Am Schön Bühl 3<br />
Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />
Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,<br />
Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum<br />
Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Sporthalle: do. 17.15-18.30 Uhr<br />
(nicht i. d. Ferien)<br />
Rockzipfelgruppe in Aeschach, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahren, Di. und Mi.<br />
8.30-11.30 Uhr in Ludwig-Kick-Str. 9<br />
Parkinson Selbsthilfegruppe,<br />
Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2,<br />
jeden letzten Di. im Monat, 15 Uhr<br />
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr<br />
Offener Spieletreff, Verein<br />
Grünes Klassen zimmer, Anheggerstr. 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />
Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel,<br />
Spaß und Naturpädagogik im Wald- und<br />
Erlebnis gelände immer Di. + Do. von<br />
14.30-18 Uhr, Anheggerstr. 40;<br />
Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und<br />
Briefmarkensammlervereins Lindau,<br />
im Gasthof Langenweg, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Sonntag im Monat 9-11 Uhr<br />
„Ohne Salz kein Leben“ – Gesundheit mit<br />
Natursalz; jeden Mittwoch 16.30 Uhr<br />
Vortrag, (Asthma, Neurodermitis,<br />
Allergien, Schilddrüse, Blutdruck,<br />
Immunsystem stärken usw.)<br />
Eintritt frei! Tel. Anmeldung erbeten<br />
0 83 82/7 50 15 36, Salzgrotte Lindau<br />
Langenweg 37, 88131 Lindau<br />
Lindau-Reutin<br />
Reparaturstube Lindau Jeden 1. Montag im<br />
Monat (bei Feiertagen eine Woche später)<br />
Öffnungszeiten: 18 bis 21 Uhr<br />
www.reparaturstube.org<br />
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />
Str. 10, Di.+Do. 11-14 Uhr, Sa. 10-12 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau,<br />
kostenl. Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,<br />
Mo.+Do. 9-12 Uhr, Info unter<br />
01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28<br />
Familienzentrum Minimaxi,<br />
Köchlinstr. 46a:<br />
Mo.: 9-11.30 Uhr: Internationales<br />
Frauenfrühstück mit Kinderbetreuung,<br />
wöchentlich;<br />
Landratsamt: sieben Frauen aus der Region<br />
präsentieren heuer im Landratsamt Lindau<br />
(Bregenzer Str. 33 und 35 sowie am Stiftsplatz<br />
4) ihre Exponate von Fotografie über<br />
Aquarelle mit Motiven aus dem Landkreis<br />
bis hin zu Patchwork-Bildern während den<br />
regulären Öffnungszeiten bis 2/2019.<br />
Paracelsusschule, Ausstellung „See trifft<br />
Seele“ des Wahl-<strong>Lindauer</strong>s Frank Seifert.<br />
Die teils großformatigen Arycl-Gemälde<br />
variieren eine künstlerische Reise vom<br />
Bodensee zum Salzkammergut mit einem<br />
kleinen Abstecher nach Venedig.<br />
Öffnungs zeiten der Schule<br />
tägl. 9-12 Uhr außer Mi. + So.,<br />
Zeppelinstr. 2, Lindau Insel.<br />
Skulpturale – die Galerie: Ausstellung<br />
„her“ von Ben Beyer, Malerei,<br />
bis 15.1.2019, In der Hofstatt 1,<br />
Lindau Insel<br />
Mo.: 15-18 Uhr: Kleinkindtreff „Kugelfische“<br />
für Eltern mit Kindern<br />
ab ca. 2 ½ Jahren, wöchentl.;<br />
Di.: 9-12 Uhr Minimaxi-Café für interkulturelle<br />
Begegnungen, Sprachen-Café +<br />
Frühstück, wöchentl.;<br />
Di.: 15-18 Uhr, Treff „Schlumpfis“<br />
Eltern mit Kindern (0 – ca. 6 Jahren)<br />
Mi.: 10-12 Uhr: Säuglingstreff,<br />
für Eltern mit Kindern im Baby- und<br />
Kleinkindalter, wöchentl.;<br />
Do.: 9.30-11.30 Uhr: Treff „Krabbelmäuse“,<br />
für Eltern mit Kindern im<br />
Kleinkind alter zum Basteln, Singen u.<br />
Austauschen, wöchentl.;<br />
Fr.: 10-12 Uhr: Säuglings- und Kleinkind-<br />
Treff „Die kleinen Zappelfinger“ mit<br />
Baby-Zeichensprache.<br />
SCB-Dienstagsradeln,<br />
Treffpunkt: Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />
ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />
Mi., 18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi.,<br />
19.15 Uhr<br />
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />
Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
E-Bike-Treff für Senioren, jeden ersten<br />
Mittwoch im Monat, 10 Uhr, Restaurant des<br />
Lindauparks.<br />
Schwangeren und Baby Cafe, in den Räumen<br />
von Erste Schritte, Kemptener Str. 28,<br />
jeden Mittwoch 9 bis 11 Uhr<br />
Lindau-Zech<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:<br />
Offener Mittagstisch,<br />
Mo. + Mi. 11.30-13.30 Uhr<br />
Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),<br />
Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit<br />
Sprachförderung<br />
Internationales Frauencafé, Do. 9-11 Uhr<br />
Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />
Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />
Jugendtreff Fresh, für Jugendl. ab 13 J.,<br />
Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,<br />
Fr. 16-22 Uhr<br />
Seniorenheim Hege: Ausstellung der sechs<br />
Künstler: Beate Birk (Malerei), Elvira Boxleitner<br />
(Malerei), Heidi Schnickes (Malerei),<br />
Dr. Peter Paul Zehner (Fotographie),<br />
Wolfgang Suhadolnik (Malerei) und Ina<br />
Kritiotis (Fotographie). Unter dem Motto<br />
„Tour für Kunst“ gibt das Seniorenheim<br />
Raum für ausgefallene Bilder in verschiedensten<br />
Techniken. Täglich bis<br />
Mai 2019, Hege 5, 88142 Wasserburg<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin<br />
Lisa Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />
Linggstr. 6, Lindau Insel.<br />
Treffpunkt Zech: Willi Kleiner, lange Jahre<br />
als Stadtplaner in Lindau beschäftigt,<br />
hat auch privat eine Liebe zum Zeichnen<br />
entwickelt. Seit 1970 vorrangig Zeichen<br />
dem später um 1980 das aquarellieren<br />
folgte. Seine Lieblingsmotive sind<br />
Gebäude und Landschaften. Leiblachstr. 8.<br />
Stadtführungen<br />
in Lindau<br />
Nachtwächter-Führungen<br />
Advent 2018:<br />
Freitags um 17 Uhr (23./30.11. u.<br />
07.12.2018)<br />
samstags um 17.00 Uhr (24.11, 01.12,<br />
08.12, 15.12 und 22.12.2018)<br />
Im Advent Treffpunkt vor dem<br />
Alten Rathaus<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1<br />
(gegenüber Hauptbahnhof)<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30,<br />
Mo.-Fr.: 10-12 Uhr und 14-17 Uhr<br />
An Feiertagen bleibt geschlossen.<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1<br />
88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2<br />
88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
SPIELPLAN<br />
Eishockey<br />
Oberliga Süd 2018/2019<br />
Heimspiele:<br />
So., 18.11.18, 18:00 Uhr<br />
EV Lindau Islanders vs.<br />
ERC Bulls Sonthofen<br />
So., 25.11.18, 18:00 Uhr<br />
EV Lindau Islanders vs.<br />
Eisbären Regensburg<br />
So., 02.12.18, 18:00 Uhr<br />
EV Lindau Islanders vs.<br />
ECDC Memmingen<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 20<br />
vom 01.01.2018. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 19.500 Exemplare (Winter)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />
Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
KUNST UND KULTUR 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />
KURZ BERICHTET<br />
Vocaliter-Konzert<br />
Der Ewigkeitssonntag, auch<br />
Totensonntag genannt, steht<br />
im Zeichen des Gedenkens<br />
an Tod und Vergänglichkeit.<br />
Daher wird an diesem Sonntag,<br />
25. November 2018, um<br />
17 Uhr das Quartett Vocaliter<br />
(Annegret Ziegler, Susanne<br />
Ziegler, Rudolf Seidel und<br />
Steffen Farian) in der Kirche<br />
St. Stephan auf der <strong>Lindauer</strong><br />
Insel gemeinsam mit dem<br />
Organisten Axel Becker ein<br />
Konzert gestalten. Unter dem<br />
Titel „Requiem aeternam<br />
dona eis, Domine“ (Herr, gib<br />
ihnen die ewige Ruhe) singt<br />
das Quartett Werke aus verschiedenen<br />
Epochen von der<br />
Renaissance bis ins 20. Jahrhundert,<br />
darunter die Messe<br />
de Requiem von Jehan Alain.<br />
Axel Becker ergänzt das Programm<br />
mit Orgelwerken von<br />
Johannes Brahms und Johann<br />
Sebastian Bach. Der Eintritt<br />
zu diesem Konzert ist frei,<br />
Spenden sind willkommen.<br />
BZ<br />
Jazzclub<br />
Die aus Polen stammende<br />
und 1977 geborene Izabella<br />
Effenberg ist eine der<br />
wenigen Jazz Vibrafonistinnen<br />
in Europa, die erste<br />
aus Polen und am Samstag,<br />
24. November, um 20 Uhr<br />
mit ihren Musikerkollegen<br />
Jochen Pfister (Klavier) und<br />
Pavel Czubatka (Schlagzeug,<br />
Marimbola) zum ersten Mal<br />
zu Gast beim Jazzclub im<br />
Jazzkeller Lindau. BZ<br />
Greber-Ausstellung<br />
In ihrer Ausstellung, die am<br />
Samstag, 17. November, um<br />
19 Uhr im Magazin 4, Bergmannstraße<br />
6 in Bregenz, e-<br />
röffnet wird (zu sehen bis<br />
27. Januar 2019), präsentiert<br />
Marianne Greber Sequenzen<br />
aus ihrer langjährigen Fotoarbeit<br />
mit Transgender-<br />
Menschen, die in Havanna/<br />
Kuba 1997 begonnen hat.<br />
Anschließend tauchte Greber<br />
in das Leben brasilianischer<br />
Transfrauen in Rio de Janeiro,<br />
Salvador da Bahia und Europa<br />
ein. Ihre jüngste Arbeit aus<br />
Lima/Peru wird ebenso zu<br />
sehen sein, wie eine eigens<br />
für die Ausstellung im Magazin<br />
4 erarbeitete Fortsetzung<br />
der Werkreihe „Das Letzte<br />
Abendmahl“ und „Das Erste<br />
Frühstück“ in Fotografien<br />
und Kurzfilmen.<br />
BZ<br />
Autorenlesung<br />
Am Sonntag, 2. Dezember, lädt<br />
das Allgäuer Terrassenhotel in<br />
Isny um 15 Uhr zu einer Autorenlesung<br />
mit Max Feigenwinter<br />
ein. Er nimmt seine Zuhörer mit<br />
auf eine Reise zur Weihnachtsgeschichte<br />
von damals nach heute.<br />
Die Lesung wird von weihnachtlichen<br />
Harfenklängen begleitet.<br />
BZ<br />
Hochklassiger Kammermusikabend<br />
Langenargener Schlosskonzerte Werke von Mahler, Fauré und Dvorák erklingen<br />
Andrej Bielow<br />
Das vorletzte Schlosskonzert im<br />
Jahr 2018 verspricht einen hochklassigen<br />
Kammermusikabend mit<br />
renommierten internationalen<br />
Künstlern. Der Geiger Andrej<br />
Bielow, die Bratschistin Naoko<br />
Shimizu, der Cellist Alexey Stadler<br />
und der Pianist Özgür Aydin gastieren<br />
am Donnerstag, 29. November<br />
2018, ab 19.30 Uhr im<br />
Schloss Montfort in Langenargen.<br />
Beim Konstanzer Musikfestival<br />
2017 fand das erste Zusammentreffen<br />
der vier namhaften und<br />
preisgekrönten Künstler Andrej<br />
Bielow, Naoko Shimizu, Alexey<br />
Stadler und Özgür Aydin statt.<br />
Seitdem begeisterte dieses Klavierquartett<br />
der Extraklasse in<br />
weiteren Kammermusikabenden<br />
Publikum und Presse in<br />
Antigone<br />
BZ-Foto: Marco Borggreve<br />
Nach dem großen Erfolg von<br />
„Die Frau und die Stadt“ leiht<br />
Martina Roth diese Saison<br />
der rebellischen Antigone<br />
ihre Stimme. Zu erleben ist<br />
sie in dem Schauspiel nach<br />
Sophokles am Dienstag, 27.<br />
November 2018, um 19.30<br />
Uhr, im Theater Lindau.<br />
Antigone gilt als das Sinnbild<br />
schlechthin für den<br />
Widerstand des Individuums<br />
gegen unrechtmäßig ausgeübte<br />
Staatsgewalt. Der Stoff<br />
fesselt seit mehr als 2.000<br />
Jahren: Antigone, die sich<br />
der Ordnung des Königs<br />
Kreon widersetzt, weil sie<br />
sich stattdessen ewig gültigen<br />
Gesetzen verpflichtet<br />
fühlt.<br />
Auf der Suche nach neuen<br />
Darstellungsformen hat das<br />
Künstlerpaar Martina Roth<br />
und Johannes Conen sein<br />
Bewegtbildtheater entwickelt,<br />
in dem sich Schauspiel<br />
und Projektionstechnik<br />
mit außergewöhnlicher<br />
Konsequenz verbinden.<br />
BZ-Foto: R. V. Palma<br />
Naoko Shimizu<br />
BZ-Foto: Oji Hall/Fumiaki Fujimoto<br />
der Bodenseeregion gleichermaßen.<br />
Das Langenargener<br />
Konzert im Juni 2018 wurde als<br />
„beispielhafter Abend für erfrischendes<br />
Quartettspiel“ bezeichnet.<br />
Bei ihrem gemeinsamen Schlosskonzert<br />
präsentieren die vier<br />
Künstler Werke von Mahler,<br />
Fauré und Dvořák. Gustav Mahler<br />
ist vor allem als großer Vertreter<br />
der Gattungen Symphonie<br />
und Lied bekannt – als<br />
Kammermusiker kaum. Die<br />
Werke dieses Genres entstanden<br />
ausschließlich in seiner<br />
Jugendzeit und sind größtenteils<br />
verschwunden. Der in<br />
Langenargen zu hörende Quartettsatz<br />
in a-moll wurde beispielsweise<br />
erst in den 1960er<br />
Jahren wiederentdeckt. Kurz<br />
Alexey Stadler<br />
Musizieren auf höchstem Niveau<br />
„Fantasiestücke“ ist das<br />
Konzert betitelt, mit dem sich<br />
am Mittwoch, 28. November<br />
2018, um 19.30 Uhr Pablo<br />
Barragán (Klarinette), Juan<br />
Pérez Floristán (Klavier) und<br />
Andrei Ionita (Violoncello) im<br />
Theater Lindau präsentieren.<br />
BZ-Foto: Marie Staggat<br />
bevor Mahler dieses Werk zu<br />
schreiben begann, wohnte er<br />
der Uraufführung des Klavierquartetts<br />
c-moll op. 60 von<br />
Johannes Brahms in Wien bei.<br />
So kommt es nicht von ungefähr,<br />
dass man hier die Einflüsse<br />
von Brahms und Schumann<br />
zu hören vermag.<br />
Vergleichsweise wenig ist über<br />
die Vorgeschichte des Klavierquartetts<br />
Nr. 2 g-moll op. 45<br />
von Gabriel Fauré bekannt.<br />
Wahrscheinlich entstand es<br />
im Zeitraum 1885/86, kurz<br />
nachdem Fauré von der Akademie<br />
der Schönen Künste mit<br />
dem Prix Chartier ausgezeichnet<br />
worden war. Das Werk gilt<br />
als einer der Höhepunkte seines<br />
kammermusikalischen Schaffens.<br />
Antonín Dvořáks Es-Dur-<br />
Der spanische Klarinettist<br />
Pablo Barragán hat sich vom<br />
jungen Talent zum viel beachteten<br />
Musiker entwickelt.<br />
Beim Lucerne Festival gab er<br />
2013 sein Solodebüt.<br />
Aus Spanien stammt auch der<br />
Pianist Juan Pérez Floristán,<br />
der sich neben seiner beeindruckenden<br />
Laufbahn als<br />
Solist mit ebenso großer<br />
Begeisterung der Kammermusik<br />
widmet und bereits an<br />
etlichen Kammermusikfestivals<br />
teilgenommen hat.<br />
Der in Bukarest geborene<br />
Cellist Andrei Ionita gastierte<br />
in den letzten Jahren in den<br />
großen Sälen wie der Carnegie<br />
Hall in New York, der Cadogan<br />
Hall in London oder dem<br />
Gasteig und Herkulessaal in<br />
München. 2015 gab er sein<br />
Debüt in der Berliner Philharmonie<br />
als Solist mit dem Deutschen<br />
Symphonieorchester.<br />
Pablo Barragán, Andrei Ionita<br />
und Juan Pérez Floristán finden<br />
zu einer Einheit, die von<br />
beeindruckender künstlerischer<br />
Reife trotz des jungen<br />
Alters zeugt. Der Ensembleklang<br />
ist homogen und<br />
transparent, als würde eine<br />
längst eingespielte Formation<br />
musizieren. BZ-Foto: Mario Marzo<br />
Özgür Aydin<br />
37<br />
BZ-Foto: Ralph Bergel<br />
Klavierquartett gehört zu den<br />
bedeutendsten Werken des<br />
tschechischen Komponisten,<br />
das er auf Anregung des Verlegers<br />
Simrock schrieb. Charakteristisch<br />
für das Klavierquartett<br />
op. 87 sind der unbekümmerte<br />
Ton und die deutlich<br />
nationale Färbung.<br />
Für interessierte Konzertbesucher<br />
bietet Peter Vogel um<br />
18.45 Uhr eine kostenfreie Programmeinführung<br />
an.<br />
Tickets sind bei den bekannten<br />
Reservix-Vorverkaufsstellen<br />
und unter www.reservix.de<br />
erhältlich.<br />
Weitere Informationen finden<br />
Interessierte unter www.<br />
langenargener-schlosskonzerte.<br />
de sowie unter www.birdmusic.<br />
de.<br />
BZ<br />
ABBA macht glücklich<br />
Fünf Jahre lang stand sie in<br />
1.200 Shows auf der Bühne<br />
des Hamburger Operettenhauses<br />
und verkörperte die<br />
Donna im ABBA-Musical<br />
„Mamma Mia!“ wie keine<br />
Zweite. Björn Ulvaeus höchstpersönlich<br />
hat die Songs mit<br />
ihr erarbeitet, der Erfolg bei<br />
Presse und Publikum war<br />
überwältigend. Das Live-<br />
Album erreichte Platin-Status<br />
und wurde mit der Goldenen<br />
Stimmgabel ausgezeichnet.<br />
Ihr neues erfolgreiches<br />
Solo-Projekt „ABBA macht<br />
glücklich“ widmet sich der<br />
schwedischen Supergruppe.<br />
Mit ihrem Bühnen- und Lebenspartner<br />
Sascha Rotermund<br />
an der Gitarre, Pirkko<br />
Langer oder Ania Strass am<br />
Cello sowie Achim Rafain<br />
am Bass durchstreift Carolin<br />
Fortenbacher ihre ganz persönliche<br />
„Mamma Mia!“-Geschichte,<br />
intim und unplugged,<br />
aber mit dem richtigen<br />
Groove. BZ-Foto: Christian Barz
38 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />
MOBIL<br />
Winteraccessoires fürs Auto: Socken und Ketten<br />
Ratgeber Auto: Das Fahrverhalten muss an Schnee und Eis angepasst werden<br />
Der Wetterbericht sagt voraus:<br />
Der Winter steht in den Startlöchern<br />
und wird uns ab jetzt mit<br />
Frostnächten und ersten Schneeflocken<br />
begrüßen. Für Autofahrer<br />
heißt das: vereiste Scheiben,<br />
glatte Straßen und Startschwierigkeiten<br />
am Morgen.<br />
Der Winter hält für Autofahrer<br />
einiges bereit. Läuft der Motor<br />
und sind die Scheiben rundum<br />
vom Eis befreit, bleibt oft<br />
noch die größte Herausforderung:<br />
Schnee und Eis auf der<br />
Fahrbahn. Zwar sind in<br />
Deutschland bei winterlichen<br />
Straßenverhältnissen Winteroder<br />
Ganzjahresreifen inzwischen<br />
Pflicht, dennoch darf<br />
man auch auf ihnen bei Eis<br />
und Schnee längst nicht so<br />
schnell unterwegs sein wie auf<br />
trockener Fahrbahn.<br />
Denn zu schnelles Fahren<br />
kann jetzt noch leichter als<br />
sonst zu einem Unfall führen.<br />
„Auch Winterreifen finden auf<br />
einer schneebedeckten Straße<br />
wesentlich weniger Haftung.<br />
In der Regel reduziert sich diese<br />
auf etwa ein Drittel“, warnt<br />
Marco Riesenbeck, Leiter Kraftfahrt-Schaden<br />
bei der HDI Versicherung.<br />
Vor allem beim<br />
Bremsen kann das verhängnisvoll<br />
sein. Auffahrunfälle, bei<br />
denen die längeren Bremswege<br />
unterschätzt wurden, sind<br />
typische Schadenfälle auf glatten<br />
Straßen. Deshalb sollte auch<br />
der Sicherheitsabstand zum<br />
Vordermann bei Schnee wesentlich<br />
größer sein als auf<br />
trockener Fahrbahn.<br />
Das Fahren auf glatten Straßen<br />
erfordert einen gefühlvollen<br />
Umgang mit dem Gaspedal.<br />
Bei Glätte sollte man behutsam<br />
anfahren, am besten<br />
im zweiten Gang und sanft<br />
beschleunigen, um ein Schlingern<br />
oder Durchdrehen der<br />
Anzeigen<br />
Zwar sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen Winter- oder Ganzjahresreifen inzwischen Pflicht, dennoch darf man auch<br />
auf ihnen bei Eis und Schnee längst nicht so schnell unterwegs sein wie auf trockener Fahrbahn.<br />
BZ-Fotos: djd/HDI<br />
Räder zu vermeiden. Um den<br />
Grip zu verbessern, sollte der<br />
Fahrer früh in den nächsten<br />
Gang hochschalten und möglichst<br />
untertourig fahren. Drehen<br />
die Räder beim Beschleunigen<br />
durch, greift bei modernen<br />
Autos in der Regel das ESP<br />
ein und bremst das durchdrehende<br />
Rad ab. Eine gelbe<br />
Leuchte zeigt das an. Ruhig<br />
bleiben heißt es, wenn der<br />
Wagen dennoch ins Rutschen<br />
oder Schlingern kommt. Hektische<br />
Lenkbewegungen sind<br />
jetzt Gift: egal, ob der Wagen<br />
untersteuert und über die Vorderräder<br />
nach außen schiebt -<br />
oder ob das Fahrzeug übersteuert<br />
und das Heck beim Beschleunigen<br />
oder in einer Kurve<br />
ausbricht. „Der Fahrer sollte<br />
die Kupplung treten, um die<br />
Räder von der Kraftübertragung<br />
zu entkoppeln und versuchen,<br />
das Fahrzeug mit maßvollem<br />
Gegenlenken abzufangen<br />
und zu stabilisieren“, rät<br />
Riesenbeck.<br />
Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe<br />
sollte notfalls in<br />
den Leerlauf geschaltet werden.<br />
Dies ist aber nicht bei<br />
allen Wagen möglich.<br />
Bei Eis auf der Fahrbahn<br />
kann es so glatt werden, dass<br />
der Wagen sich kaum noch<br />
steuern und bremsen lässt.<br />
Extreme Vorsicht ist nun angesagt.<br />
Tückisch ist, dass sich<br />
Glatteis auch unter einer<br />
Schneedecke bilden kann, vor<br />
allem wenn der Schnee schon<br />
etwas länger liegt. An Einmündungen,<br />
Kreuzungen oder<br />
Ampeln kann das für böse<br />
Überraschungen sorgen, hier<br />
sollte man besonders vorsichtig<br />
heranfahren.<br />
Herausforderung Anfahren<br />
bei Glätte: Eine Schaufel tut<br />
gute Dienste dabei, größere<br />
Schneebarrieren einzuebnen.<br />
Und Streusplit oder die vor die<br />
Antriebsräder gelegten Fußmatten<br />
verhelfen den Reifen<br />
oft zum entscheidenden Mehr<br />
an Grip. Bei längeren Strecken<br />
sind „Autosocken“ - Textilhüllen,<br />
die auf die Reifen aufgezogen<br />
werden können und den Grip<br />
bei Eis und Schnee verbessern,<br />
eine Alternative. Bei tief verschneiten<br />
Straßen kommen<br />
Schneeketten ins Spiel.<br />
BZ/DJD<br />
Zu schnelles Fahren kann im Winter noch leichter als sonst zu einem<br />
Unfall führen.<br />
Lindau<br />
83/<br />
www.unterberger.cc<br />
<br />
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Auto<br />
Kundendienstbüro<br />
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doris.sonntag@HUKvm.de<br />
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Autohaus Großer GmbH<br />
Mühlweg 2/2<br />
88239 Wangen im Allgäu<br />
Tel.: 0 75 22/12 31<br />
www.autohaus-grosser.de<br />
Anzeigen<br />
<br />
„Bricht das Fahrzeug bei Glätte aus, sollte der Fahrer die Kupplung<br />
treten und maßvoll gegenlenken“, rät Marco Riesenbeck, Leiter<br />
Kraftfahrt-Schaden bei der HDI Versicherung.
LEBEN UND WOHNEN 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />
39<br />
Mitglieder des Fördervereins Gartendenkmal Lindenhofpark und der<br />
Stadtgärtnerei auf der neuen Treppe im Lindenhofpark. BZ-Fotos: MBK<br />
Aussichtspunkt freigelegt<br />
Herbstaktion im Lindenhofpark<br />
Nachdem die Wiederherstellungsmaßnahmen<br />
im Westteil des<br />
Lindenhofparks die Struktur des<br />
früheren Nutz- und Blumengartens<br />
wieder erkennen lassen und<br />
vielen Parkbesuchern schon jetzt<br />
Freude bereiten, war es dem<br />
Förderverein „Gartendenkmal Lindenhofpark“<br />
ein besonderes Anliegen,<br />
seine diesjährige Herbstaktion<br />
diesem Teil des Lindenhofparks<br />
zu widmen.<br />
Der Aussichtspunkt am Ende<br />
der neu angelegten, zwölfstufigen<br />
Treppe bot immer noch<br />
einen tristen Anblick, da er –<br />
völlig zugewuchert von wild<br />
wachsenden Bäumen und Gestrüpp<br />
– seinen Bezug zum<br />
restlichen Park verloren hatte.<br />
Zusammen mit zwei Fachkräften<br />
der Stadtgärtnerei befreiten<br />
zwölf Mitglieder des Fördervereins<br />
diese Stelle von<br />
jahrzehntealtem Wildwuchs<br />
und machten den wunderschönen<br />
Blick wieder ungehindert<br />
erlebbar.<br />
Die beiden alten Bänke, die<br />
an dieser Stelle standen, werden<br />
durch neue ersetzt, zu<br />
deren Finanzierung der Förderverein<br />
ebenfalls beitragen<br />
will. Es ist eine Spendenaktion<br />
angedacht.<br />
BZ<br />
Anzeigen<br />
Freier Blick auf den wieder hergestellten<br />
Westteil des Parks. Die<br />
Umfassung des Springbrunnens<br />
ist noch nicht fertiggestellt.<br />
Bösenreutiner<br />
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EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
NIK<br />
Nonnenhorn | Telefon 0 83 82 . 27 123<br />
Adventstreff<br />
am Samstag, 1. Dezember 2018 ab 16 Uhr<br />
Der Immobilienmarkt hat<br />
sich in den letzten Jahren<br />
stark verändert.<br />
Gerade im Segment der für<br />
viele noch finanzierbaren<br />
Einfamilienhäuser oder<br />
Wohnungen unter<br />
500.000 Euro ist das<br />
Angebot gering.<br />
Bei den am Markt angebotenen<br />
Häusern stellt<br />
sich oft die Frage, ob der<br />
geforderte Preis gerechtfertigt<br />
ist.<br />
Der Kauf einer Immobilie,<br />
sei es als Wohnung oder<br />
Haus, ist für die meisten<br />
Menschen eine der weitreichendsten<br />
Entscheidungen<br />
in ihrem Leben. Unverständlich<br />
ist daher, dass diese<br />
Entscheidung oft alleine,<br />
ohne Hinzuziehen eines<br />
Fachmannes getroffen wird.<br />
Denn dem Laien fehlt in der<br />
Regel die Erfahrung und das<br />
Wissen, folgende wichtige<br />
Fragen beim Immobilienkauf<br />
zu beantworten:<br />
LINDAUER<br />
www.bz-lindau.de<br />
Immobilienmarkt<br />
Thomas<br />
Kubeth,<br />
Architekt und<br />
Energieberater<br />
der Energieexpertenliste<br />
➣ Sind Baumängel vorhanden u.<br />
wie sind diese zu bewerten?<br />
➣ Treffen die Angaben des<br />
Maklers oder Verkäufers zu?<br />
➣ Wie sind die Eintragungen im<br />
Grundbuch zu bewerten?<br />
➣ Mit welchen Kosten für Sanierungen<br />
ist in den nächsten<br />
Jahren zu rechnen?<br />
➣ Und letztendlich: Entspricht<br />
der Kaufpreis dem Wert<br />
der Immobilie?<br />
Die Erstbesichtigung wird der<br />
Kaufinteressent meist alleine<br />
mit dem Verkäufer oder Makler<br />
durchführen.<br />
Wenn ihm die Wohnung oder<br />
das Haus jedoch gefällt und er<br />
einen Kauf in Erwägung zieht,<br />
dann sollte der zweite Besichtigungstermin<br />
in Begleitung eines<br />
kompetenten Sachverständigen<br />
erfolgen.<br />
Dieser prüft und bewertet die<br />
Immobilie ohne eigene<br />
Emotionen und verschafft dem<br />
Kaufinteressenten die notwendigen<br />
Informationen und eine<br />
Werteinschätzung, mit denen<br />
dann die Kaufverhandlungen<br />
geführt werden können.<br />
Wir sind als Sachverständige für<br />
Schäden am Gebäude und der<br />
Bewertung von Immobilien beim<br />
Hauskauf gerne behilflich und<br />
werden weiter informieren. TK<br />
„kubeth + kubeth“<br />
Gesellschaft für Architektur<br />
und Sachverstand mbH<br />
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0 83 82/2 75 15 64<br />
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40 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />
GESUND LEBEN<br />
Modellprojekt für Rückenschmerz-Patienten<br />
Waldburg-Zeil Kliniken AOK und DRV entwickeln Rehakonzept für nachhaltiges Eigentraining im Alltag<br />
Wie können wir Patienten unterstützen,<br />
Impulse einer stationären<br />
Reha wirklich in den Alltag<br />
zu integrieren? Diese Frage<br />
beschäftigt nicht nur Ärzte und<br />
Therapeuten, sondern auch Kostenträger<br />
wie die AOK – Die Gesundheitskasse<br />
Bodensee-Oberschwaben<br />
oder die Deutsche<br />
Rentenversicherung Baden-Württemberg.<br />
Gemeinsam haben die<br />
AOK – Die Gesundheitskasse Bodensee-Oberschwaben,<br />
die Deutsche<br />
Rentenversicherung Baden-<br />
Württemberg und die Waldburg-<br />
Zeil Rehabilitationsklinik Bad<br />
Wurzach deshalb ein Reha-Konzept<br />
entwickelt, das noch genauer<br />
auf die Bedürfnisse von zum<br />
Beispiel berufstätigen Patienten<br />
passt. Ziel ist es, die Nachhaltigkeit<br />
einer Rehamaßnahme zu<br />
verbessern.<br />
Im Fokus des Modellprojektes<br />
IntensREHA stehen arbeitsfähige<br />
Patienten mit chronischen<br />
Rückenschmerzen, die<br />
bei der AOK – Die Gesundheitskasse<br />
Bodensee-Oberschwaben<br />
versichert sind. Mit rechtzeitigem<br />
Muskelaufbau und regelmäßiger<br />
sportlicher Betätigung<br />
lassen sich hier gute<br />
Erfolge erzielen. „Doch wie gelingt<br />
es uns, dass die Patienten<br />
auch nach der stationären Reha<br />
aktiv bleiben“, fragt Thomas<br />
Pöttgen, Chefarzt Orthopädie<br />
der Waldburg-Zeil Klinik. „Wie<br />
IntensREHA<br />
IntensREHA<br />
bedeutet nicht weniger Reha<br />
in kürzerer Zeit, sondern<br />
langfristig mehr Gesundheit.<br />
Für wen?<br />
Patienten mit chronischen<br />
Rückenschmerzen, die bei der<br />
AOK – Die Gesundheitskasse<br />
Bodensee-Oberschwaben<br />
versichert sind.<br />
kann man das Eigentraining<br />
nachhaltig gestalten und mit<br />
den Empfehlungen der Therapeuten<br />
aus der Reha verzahnen?“<br />
Patienten, die sich für das<br />
IntensREHA-Modell entscheiden,<br />
kommen seit 1. Juni zunächst<br />
zwei Wochen in die<br />
Fachklinik für Orthopädie,<br />
Neurologie und Altersmedizin<br />
nach Bad Wurzach. Dort erhalten<br />
sie ein intensives Therapieprogramm.<br />
Ein Schwerpunkt<br />
ist die Gesundheitsbildung.<br />
Diese Patienten werden tiefgehend<br />
über die Zusammenhänge<br />
ihrer Rückenerkrankung<br />
aufgeklärt und ihnen<br />
wird Rüstzeug für die Zeit nach<br />
dem Aufenthalt mitgegeben.<br />
Denn schon nach zwei Wochen<br />
geht es nach Hause zurück<br />
und zum Hausarzt. Der<br />
stellt eine ärztliche Empfehlung<br />
aus – für das Rückentraining<br />
in einem der drei AOK-<br />
Rückenstudios in der Region<br />
Bodensee-Oberschwaben – in<br />
Sigmaringen, Ravensburg oder<br />
Friedrichshafen.<br />
Die Patienten trainieren in<br />
den AOK-Rückenstudios über<br />
sechs Monate hinweg nach<br />
dem AOK-Rückenkonzept. „Die<br />
Wirkung des AOK-Rückenkonzeptes<br />
ist wissenschaftlich nachgewiesen,<br />
wobei das Ergebnis<br />
durchgehend positive Effekte<br />
durch das regelmäßige Training<br />
Wo?<br />
Raum Bodensee-Oberschwaben<br />
Friedrichshafen, Sigmaringen,<br />
Ravensburg<br />
Wer?<br />
• AOK – Die Gesundheitskasse<br />
Bodensee-Oberschwaben<br />
• Deutsche Rentenversicherung<br />
Baden-Württemberg<br />
• Waldburg-Zeil Rehabilitationsklinik<br />
Bad Wurzach<br />
Sie sind überzeugt vom „AOK-RückenKonzept“ (von links): Thomas<br />
Ritter, Projektverantwortlicher bei der DRV Baden-Württemberg,<br />
Christian Baumbach, Mitglied der Unternehmensführung der<br />
Waldburg-Zeil Kliniken, Robin Mirku, Patient und Projektteilnehmer,<br />
Roland Beierl, Geschäftsführer der AOK Bodensee-Oberschwaben,<br />
und Ellio Schneider, Geschäftsführer der Waldburg-Zeil Kliniken.<br />
Wie gelingt es, dass die Patienten auch nach der stationären Reha aktiv bleiben? Mit IntensREHA wird<br />
das Eigentraining besonders nachhaltig gestaltet und mit den Empfehlungen der Therapeuten aus der<br />
Reha verzahnt. Robin Mirku nutzt ein etabliertes Konzept für die Trainingsphase, das<br />
„AOK-RückenKonzept“, in innovativer Umgebung mit hochprofessionellen Geräten und Trainern, das die<br />
Physiotherapeuten in der Klinik bereits kennen und worauf sie ihre Patienten vorbereiten. BZ-Fotos/Grafik: WZK<br />
bestätigt“, betont AOK-Geschäftsführer<br />
Roland Beierl.<br />
Zunächst stehen zwei, später<br />
ein Termin pro Woche an. Dabei<br />
werden die Rückenpatienten<br />
von speziell ausgebildeten<br />
Trainern begleitet, so dass das<br />
selbstständige Training nahtlos<br />
an die hohen Standards der<br />
Reha anknüpft.<br />
Die Krankengymnasten der<br />
Rehaklinik Bad Wurzach kennen<br />
die Ausstattung der AOK-<br />
Rückenstudios und tauschen<br />
sich mit ihren Fachkollegen<br />
aus. Außerdem haben Patienten<br />
die Möglichkeit, ihre Therapeuten<br />
in Bad Wurzach zu<br />
kontaktieren. So haben die<br />
Patienten mehr Sicherheit, sie<br />
fühlen sich im Training fachlich<br />
gut begleitet.<br />
Nach rund einem halben<br />
Jahr kehren die Patienten<br />
noch einmal für eine Woche<br />
intensive Reha nach Bad Wurzach<br />
zurück. Dort werden die<br />
Daten des Trainings aus den<br />
AOK-Rückenstudios ausgewertet,<br />
die Patienten genau untersucht<br />
und, gemeinsam mit<br />
den Therapeuten, individuell<br />
überprüft, ob die Muskelkraft<br />
zugenommen hat und welche<br />
nächsten Schritte nun sinnvoll<br />
sind.<br />
Die Vorteile von Intens-<br />
REHA sind bereits nach einem<br />
Vierteljahr Modellprojekt sichtbar.<br />
„In wissenschaftlichen<br />
Studien hat sich gezeigt, dass<br />
die durch die Rehabilitation<br />
erreichten Erfolge und gesundheitlichen<br />
Verbesserungen umso<br />
länger erhalten bleiben, je besser<br />
eine Überleitung des Gelernten<br />
in Alltag und Beruf gelingt.<br />
Die erforderlichen Verhaltensänderungen<br />
müssen geübt<br />
sowie für sinnvoll und um-<br />
setzbar erachtet werden“, so<br />
Thomas Ritter, Deutsche Rentenversicherung<br />
Baden-Württemberg.<br />
Von IntensREHA erwarten<br />
sich die Projektteilnehmer deutliche<br />
Verbesserungen, so der<br />
Projektverantwortliche der<br />
DRV-Baden-Württemberg weiter.<br />
Das Regionalzentrum Ravensburg<br />
der DRV Baden-Württemberg<br />
wählt federführend<br />
die Teilnehmenden aus. Die<br />
Teilnahme ist freiwillig. Die<br />
Rehazeit insgesamt ändert<br />
sich für den Patienten nicht.<br />
Durch die Splittung trainieren<br />
Patienten jedoch regelmäßiger<br />
und über einen längeren<br />
Zeitraum. Sie festigen so das Gelernte,<br />
die Beschwerden werden<br />
weniger oder klingen ganz<br />
ab. Durch die unkomplizierte<br />
Organisation über die drei<br />
AOK-Rückenstudios, den intensiven<br />
Block mit Selbsttraining,<br />
die Möglichkeit, sich<br />
telemedizinisch mit den Therapeuten<br />
auszutauschen, und<br />
die ausführliche Beratung sowie<br />
Begleitung ändern Patienten<br />
nachhaltiger ihren Lebensstil.<br />
Sie können nun wieder<br />
mehr am beruflichen wie privaten<br />
Leben teilhaben.<br />
BZ<br />
Rehabilitationsklinik<br />
Bad Wurzach<br />
Karl-Wilhelm-Heck-Straße 6<br />
88410 Bad Wurzach<br />
Telefon: 0 75 64/30 10<br />
E-Mail: info@rehabilitationsklinikbad-wurzach.de<br />
@ www.rehabilitationsklinik-<br />
bad-wurzach.de
GESUND LEBEN 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />
41<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Harmonische Feiertage<br />
Heilpraktikerin<br />
für Psychotherapie<br />
Ulrike<br />
Eschbaumer<br />
Sie wünschen sich...<br />
...harmonische Feiertage und<br />
einen guten Start ins neue Jahr<br />
in einer starken, gesunden und<br />
glücklichen Paarbeziehung?<br />
...wieder eine lebendige,<br />
erfüllende Liebesbeziehung?<br />
...ein liebevolles Miteinander,<br />
das von Respekt und Achtsamkeit<br />
geprägt ist?<br />
Diese Wünsche kann man sich mit<br />
einer individuell abgestimmten<br />
Paarbegleitung erfüllen. Konflikte<br />
mit dem Partner sind unvermeidbar,<br />
aber man kann lernen, konstruktiv<br />
und kommunikativ damit<br />
umzugehen. Je eher man Miss-<br />
Stimmungen und Krisen in der<br />
Partnerschaft klärt, umso leichter<br />
sind diese aufzulösen. Ich<br />
zeige Ihnen, wie Sie Auseinandersetzungen<br />
auf achtsame und<br />
bereichernde Weise lösen können,<br />
Ihre Bedürfnisse bewusster<br />
wahrnehmen und Ihren Partner<br />
teilhaben lassen.<br />
UE<br />
Praxis für Psychotherapie<br />
nach dem Heilpraktikergesetz<br />
Im Weinberg 11<br />
88138 Weißensberg-Rehlings<br />
Infos und Terminvereinbarung:<br />
0 83 89/9 29 69 01<br />
E-Mail: info@psychotherapieam-bodensee.de<br />
@ www.psychotherapieam-bodensee.de<br />
Ausbildung zum<br />
Betreuungsassistenten<br />
Das AllgäuStift Seniorenzentrum<br />
Holdereggen-Park<br />
bietet in Kooperation mit<br />
der Allgäu-Akademie eine<br />
Ausbildung zum Betreuungsassistenten/-assistentin<br />
an.<br />
Ein Einstieg in die Ausbildung<br />
ist ab Januar 2019 möglich.<br />
Die Ausbildung wird als Teilzeitausbildung<br />
angeboten<br />
und dauert drei Monate, in<br />
denen sich Praktikumsphasen<br />
und theoretischer Unterricht<br />
abwechseln. Das AllgäuStift<br />
übernimmt die Ausbildungsgebühren,<br />
sofern die Praktikumsphasen<br />
dort absolviert<br />
werden. Die Teilnehmer sollten<br />
zwischen 18 und 68 Jahre<br />
alt sein. Weitere Informationen<br />
und Anmeldung per<br />
E-Mail: maritta.hartmann@<br />
allgaeustift.de, Telefon:<br />
0 83 82/2 73 09-0 und<br />
sandra.strehle@allgaeustift.de,<br />
Telefon: 08 31/5 61 15 60. BZ<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Im-Ohr-Hörsysteme<br />
Hörgeräteakustikmeister<br />
Reinhold Kreutle<br />
Bisher werden die klitzekleinen<br />
Im-Ohr-Hörsysteme, die<br />
sogenannten CIC-Geräte (Completely<br />
in Canal = komplett<br />
im Gehörgang sitzend) oder<br />
die noch kleineren IIC-Geräte,<br />
die unsichtbar im Gehörgang<br />
arbeiten, noch relativ selten<br />
angewendet.<br />
Dabei sind diese nicht nur<br />
unsichtbar, durch den sehr<br />
tiefen Sitz solcher Hörsysteme<br />
im Gehörgang treten viele<br />
Probleme, über die Träger normaler<br />
Hörsysteme öfter klagen,<br />
gar nicht auf.<br />
Schweiß, wie er beim Sport<br />
oder beim Tanzen entsteht,<br />
gibt‘s im Gehörgang eher<br />
nicht. Rückkopplungen<br />
treten seltener auf. Durch<br />
eine geringere Belüftung ist<br />
eine bessere Lärmdämpfung<br />
möglich. Kaugeräusche<br />
treten bei wirklich tiefem<br />
Sitz nicht auf, weil sich der<br />
innere Teil des Gehörgangs<br />
nicht bewegt. Durch die optimale<br />
Mikrofonposition ist<br />
das Richtungshören besser.<br />
Und durch die Nutzung der<br />
Ohrmuschelakustik ist der<br />
Klang natürlich. RK<br />
Optik Kreutle<br />
Langenweg 33, Lindau<br />
Tel.: 0 83 82/53 99<br />
@ www.optik-kreutle.de<br />
Kosmetik-Vortrag im Hotel Helvetia<br />
„Nicht nur schön, sondern<br />
auch besonders“: Unter diesem<br />
Motto lädt das Hotel Helvetia<br />
am 20. November 2018 von<br />
19 bis 21 Uhr interessierte<br />
Damen und ihre Freundin herzlich<br />
zu einem Vortrag seiner<br />
Beauty-Linie ein.<br />
Die besonderen Bedürfnisse<br />
der sich ständig wandelnden<br />
Haut stehen dabei im Vordergrund.<br />
Bei einem informativen<br />
und anschaulichen Vortrag,<br />
bei dem die Teilnehmerinnen<br />
gerne auch testen dürfen,<br />
erleben sie, wie sie ihr Spa in<br />
den eigenen vier Wänden genießen<br />
und anwenden können.<br />
Sozialstation<br />
Lindau (B) e.V. | GmbH<br />
Kosmetik-Expertin Karin<br />
Leiding gibt umfangreiche<br />
Tipps, verrät professionelle<br />
Tricks zur Pflege der Haut daheim<br />
und zeigt, wie‘s richtig<br />
geht. Diesen Abend rundet<br />
das Hotel Helvetia mit einem<br />
Glas Prosecco und leckerem<br />
Fingerfood ab.<br />
Der Vortrag ist kostenlos. Da<br />
die Teilnehmerzahl begrenzt<br />
ist, wird um Anmeldung bis<br />
spätestens 19. November<br />
unter Tel.: 0 83 82/91 30<br />
oder per Mail unter: info@<br />
hotel-helvetia.com, Kennwort:<br />
Clarins-Vortrag gebeten.<br />
BZ-Foto: Helvetia/Clarins<br />
Was verdient eine gute Pflegekraft?<br />
Schauen Sie unter<br />
Test ist kostenlos und anonym<br />
Bay. HIV Testwoche vom 26. November bis 2. Dezember 2018<br />
Unter dem Motto „Test jetzt!“ bietet<br />
der Fachbereich Gesundheit am<br />
Landratsamt Lindau während der<br />
bayerischen HIV-Testwoche vom<br />
26. November bis 2. Dezember<br />
kostenlos, anonym, vertraulich<br />
und kompetent Beratungen und<br />
HIV-Tests an.<br />
www.sozialstation-lindau.de/pflegekraft<br />
Leiblachstrasse 8a, 88131 Lindau<br />
Tel. 08382 9674 11<br />
Das Wissen über HIV und Aids<br />
in der Gesellschaft ist hoch,<br />
die meisten Menschen sind<br />
über Ansteckungswege und<br />
Schutzmöglichkeiten gut informiert.<br />
Dennoch kommt es<br />
immer wieder zu Neuinfektionen<br />
mit HIV. Etwa 390 wurden<br />
im aktuellsten Jahresbericht<br />
für Bayern festgestellt. Insgesamt<br />
leben hier etwa 12.000<br />
HIV-positive Menschen.<br />
Viele Männer und Frauen<br />
waren schon einmal in einer<br />
Situation, in der das Risiko für<br />
eine HIV-Infektion bestanden<br />
haben könnte. Die Unsicherheit<br />
danach ist eine große<br />
Belastung. Habe ich mich<br />
angesteckt? Oder mache ich<br />
mir unbegründet Sorgen? Die<br />
einzige Möglichkeit, darauf<br />
eine sichere Antwort zu bekommen,<br />
ist ein HIV-Test, ver-<br />
Anzeige<br />
bunden mit einem vertrauensvollen<br />
Gespräch mit einem<br />
Experten in Sachen HIV. Deshalb<br />
lädt das Landratsamt alle<br />
Bürgerinnen und Bürger im<br />
Landkreis Lindau, die ein Risiko<br />
für eine HIV Infektion vermuten,<br />
ein, das Angebot einer<br />
HIV-Testung zu nutzen. Das<br />
Ergebnis wird in einem persönlichen<br />
Gespräch mitgeteilt.<br />
Zu den Risikofaktoren gehören<br />
ungeschützter Geschlechtsverkehr<br />
mit wechselnden Partnern<br />
- besonders betroffen ist<br />
hier die Gruppe der Männer,<br />
die Sex mit Männern haben -<br />
sowie Personen, die intravenös<br />
Drogen konsumieren und ihre<br />
Nadeln tauschen. Diese haben<br />
ein deutlich erhöhtes Risiko,<br />
sich mit dem HI-Virus zu infizieren.<br />
Voraussetzung für die Durchführung<br />
eines Tests ist neben<br />
einem Risikofaktor auch ein<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Zeitabstand von etwa sechs<br />
Wochen zum Risikoereignis.<br />
Innerhalb dieser Zeitspanne<br />
bildet der Mensch Antikörper<br />
gegen das HI-Virus, die durch<br />
spezielle Blutuntersuchungen<br />
nachgewiesen werden können.<br />
Neben den Testverfahren ist<br />
es den Mitarbeitern des Fachbereichs<br />
Gesundheit ein wichtiges<br />
Anliegen, im Beratungsgespräch<br />
auf die Ansteckungsmöglichkeiten<br />
mit dem HI-<br />
Virus und insbesondere auf<br />
Schutzmaßnahmen zur Verhinderung<br />
einer HIV-Ansteckung<br />
hinzuweisen. Weitere<br />
Informationen zur bayerischen<br />
HIV-Testwoche unter:<br />
www.testjetzt.de<br />
Um eine telefonische Voranmeldung<br />
für den Test (während<br />
der regulären Öffnungszeiten)<br />
wird gebeten unter Tel.:<br />
0 83 82/27 06 20. BZ<br />
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42 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />
GESUND LEBEN<br />
Schmerztherapie und moderne OP-Verfahren<br />
Orthopädisches Wirbelsäulenzentrum Bodensee Behandlung aller Arten von Erkrankungen der Bandscheibe<br />
Das orthopädische Wirbelsäulenzentrum<br />
Bodensee der Asklepios<br />
Klinik Lindau behandelt als spezialisierte<br />
Einrichtung alle Arten<br />
von Erkrankungen der Bandscheiben.<br />
Bandscheiben<br />
verbinden die<br />
Wirbel beweglich<br />
miteinander.<br />
Gesunde<br />
Bandscheiben<br />
sind Voraussetzung<br />
für die<br />
schmerzfreie<br />
Funktion aller<br />
an Bewegungen<br />
beteiligten<br />
Strukturen der<br />
Wirbelsäule.<br />
Chefarzt<br />
Dr. med.<br />
Stephan Werle<br />
Veränderungen der Bandscheiben<br />
führen zu Fehlbeanspruchung<br />
von Gelenken, Bändern<br />
und der Muskulatur. Darüber<br />
hinaus können bei fortgeschrittenen<br />
Bandscheibenveränderungen<br />
Schäden an benachbarten<br />
Nervenstrukturen<br />
entstehen.<br />
Ursachen für Bandscheibenveränderungen<br />
sind meist Verschleiß,<br />
seltener Unfälle oder Infektionen.<br />
„Im orthopädischen Wirbelsäulenzentrum<br />
Bodensee der<br />
Asklepios Klinik Lindau behandeln<br />
wir als spezialisierte<br />
Folgende Veranstaltungen<br />
findet im Rahmen der Reihe<br />
„<strong>Lindauer</strong> Dialog“ statt:<br />
20. November: 19 Uhr<br />
Thema: „Fehlstellung am Vorfuß<br />
(Hallux Valgus) – abwarten<br />
oder operieren?“<br />
Referent: OA Dr. Dieter Sonntag<br />
Ort: Asklepios Klinik Lindau,<br />
Friedrichshafener Str. 82<br />
22. November: 19 Uhr<br />
Thema: „Narkose im höheren<br />
Lebensalter – Risiken und<br />
TERMINE<br />
Einrichtung alle Arten von<br />
Erkrankungen der Bandscheiben“,<br />
so Dr. med. Stephan<br />
Werle, Chefarzt Wirbelsäulenchirurgie<br />
in der Asklepios Klinik<br />
Lindau und Leiter des<br />
Orthopädichen Wirbelsäulenzentrums<br />
Bodensee.<br />
Nichtoperative Behandlung<br />
„Eine Schmerztherapie lindert<br />
Beschwerden vor allem<br />
bei Überlastungs- und Reizzuständen<br />
ohne Strukturveränderungen<br />
der Bandscheibe.<br />
Aber auch bei Gewebsschäden<br />
wie zum Beispiel einem Bandscheibenvorfall<br />
können wir<br />
durch die Schmerztherapie die<br />
Beschwerden während der Phase<br />
der Selbstheilung erträglich machen.<br />
In der Asklepios Klinik<br />
und ambulant in Zusammenarbeit<br />
mit Kooperationspartnern<br />
bieten wir sämtliche<br />
Möglichkeiten der nichtoperativen<br />
Therapie. Wichtige Elemente<br />
sind Physiotherapie,<br />
manuelle Therapie, medikamentöse<br />
Schmerztherapie und<br />
röntgengestützte Infiltrationen“,<br />
erläutert der Experte.<br />
Operative Behandlung<br />
Abhängig davon, wie stark<br />
die Bandscheibenveränderung<br />
Nebenwirkungen.“<br />
Referent: CA Dr. Fabian Heuser<br />
Ort: Asklepios Klinik Lindau,<br />
Friedrichshafener Str. 82<br />
28. November: 19 Uhr<br />
Thema: „Fehlstellung am Vorfuß<br />
(Hallux Valgus) – abwarten<br />
oder operieren?“<br />
Referent: OA Dr. Dieter Sonntag<br />
Ort: Hägeschmiede, Wangen/A.<br />
Keine Anmeldung erforderlich.<br />
Eintritt frei.<br />
Anzeigen<br />
Die operative Behandlung bei Bandscheibenvorfällen<br />
und Spinalkanaleinengungen der Lendenwirbelsäule<br />
erfolgt im orthopädischen Wirbelsäulenzentrum<br />
Bodensee der Asklepios Klinik Lindau mit<br />
dem minimalinvasiven MAP-Verfahren (Mikroskopisch<br />
Assistiertes Perkutanes Verfahren).<br />
ist, kommen verschiedene operative<br />
Behandlungen in Frage.<br />
„Bei Bandscheibenvorfällen<br />
lassen sich anhaltende Schmerzen<br />
in der Regel durch die operative<br />
Behandlung unmittelbar<br />
beseitigen. Störungen von<br />
Gefühl oder Muskelkraft können<br />
sich durch die operative<br />
Entlastung von Nervenstrukturen<br />
zurückbilden“, erläutert<br />
Dr. Werle.<br />
„Ist die Veränderung der<br />
Bandscheibe fortgeschritten,<br />
können bei der Operation<br />
Implantate zum Einsatz kommen.<br />
Dabei versuchen wir,<br />
Versteifungen durch den Einsatz<br />
von beweglichen Implantaten,<br />
wie Bandscheibenprothesen<br />
zu vermeiden oder auf<br />
einen möglichst kleinen Abschnitt<br />
der Wirbelsäule zu<br />
beschränken“, ist weiter von<br />
Dr. Werle zu erfahren.<br />
„Bei der operativen Bandscheibenbehandlung<br />
wenden<br />
wir an allen Abschnitten der<br />
Wirbelsäule minimalinvasive<br />
Verfahren an“, erklärt der Experte.<br />
BZ<br />
Bei der Beratung zum Ersatz einer Bandscheibe<br />
durch eine Bandscheibenprothese oder zur Verwendung<br />
eines dynamischen Implantats werden<br />
feststehende Kriterien berücksichtigt. Fortgeschrittener<br />
Verschleiß erfordert in der Regel ein anderes<br />
Verfahren.<br />
BZ-Foto/Abb.: Asklepios Klinik Lindau<br />
Neuer Geschäftsführer der Asklepios Klinik<br />
Boris Ebenthal ist neuer<br />
Geschäftsführer der Asklepios<br />
Klinik Lindau. Am 2. November<br />
hat er sein neues Amt am traditionsreichen<br />
<strong>Lindauer</strong><br />
Krankenhaus angetreten und<br />
sich bereits bei seinen neuen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
vorgestellt. „Ich freue<br />
mich auf die spannende, neue<br />
Aufgabe und die Zusammenarbeit<br />
mit den Kolleginnen<br />
und Kollegen“, betont Boris<br />
Ebenthal.<br />
Im niedersächsischen Twistringen<br />
geboren, arbeitet Boris<br />
Ebenthal bereits seit Anfang<br />
des Jahres 2016 für Asklepios.<br />
Nach kurzer Einarbeitung<br />
wurde er zunächst Klinikmanager<br />
der Asklepios Klinik Wandsbek<br />
in Hamburg und später<br />
Klinikmanager in der Asklepios<br />
Klinik Birkenwerder, von wo er<br />
zum 1. November 2018 nach<br />
Lindau gewechselt ist. „Die<br />
Asklepios Klinik Lindau hat<br />
großes Potential und bietet ein<br />
breites medizinisches Spektrum<br />
mit einem unbeschreiblich<br />
schönen Panorama“, so<br />
Ebenthal weiter.<br />
Die Asklepios Klinik Lindau<br />
stellt mit den Abteilungen Allgemein<br />
und Viszeral-Chirurgie<br />
mit Urologie, Orthopädie und<br />
Unfallchirurgie, Wirbelsäulenerkrankungen,<br />
Innere Medizin,<br />
Akutgeriatrie, Gynäkologie und<br />
Geburtshilfe, Intensivmedizin<br />
sowie einer Belegabteilung für<br />
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde die<br />
wohnortnahe Krankenhausversorgung<br />
für die Bevölkerung<br />
des Landkreises Lindau und der<br />
Umgebung sicher. BZ-Foto: Asklepios<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> vom 17. November 2018 / Ausgabe KW 46/18
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
44 17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />
BZ-SPECIAL: 20 JAHRE 1zu1 loeffelholz<br />
Mit BIM die Weichen Richtung Zukunft gestellt<br />
„Raum ist Persönlichkeit“ Dieses Leitmotiv prägt seit 20 Jahren die Arbeit von Peter Löffelholz und seinem Team<br />
„Raum ist Persönlichkeit“: Dieses<br />
Leitmotiv prägt die Arbeit von Peter<br />
Löffelholz und seinem Team seit<br />
der Gründung des Büros und steht<br />
seit dem Einzug in die Büroräume<br />
auf dem Kunertareal in Lindau in<br />
großen Lettern an der Wand.<br />
20 Jahre: ein Grund zum Feiern!<br />
Feiern Sie mit uns 20 Jahre<br />
1zu1 loeffelholz!<br />
Eine umfassende Planung eins zu eins zum darauf folgenden Bau, die Sicherheit bei den Kosten, der Qualität und den Terminen bietet, bestimmt<br />
die Arbeitsweise von Peter Löffelholz und seinem Team. Deshalb wurde das Planungsbüro in „1zu1 loeffelholz“ umbenannt.<br />
„Unsere Arbeit begann 1998<br />
mit einem Einfamilienhaus in<br />
Mischbauweise. Darauf folgten<br />
in kurzer Zeit Projekte wie die<br />
Wankelvilla in Lindau, der Rebhof<br />
in Nonnenhorn, ein Mehrfamilienhaus<br />
mit vier Einheiten<br />
in Hörbranz und viele andere“,<br />
erzählt Peter Löffelholz. „Gleich<br />
von Beginn an konnten wir als<br />
Mitglied der Projektgruppe Passivhaus,<br />
aus der sich die heutige<br />
‚eza!‘, das Energie- und Umweltzentrum<br />
Allgäu, entwickelt hat,<br />
unsere Erfahrungen und unser<br />
Know-how über innovative Baustoffe<br />
mit anderen Architekten<br />
und Fachplanern austauschen<br />
und waren so mit vielen Kollegen<br />
immer auf dem neuesten<br />
Stand. Durch viel Engagement<br />
und Einsatz, aber auch durch das<br />
notwendige Quäntchen Glück<br />
blieben die Aufträge nicht aus<br />
und so fiel es leicht, das gesamte<br />
Büro ständig weiter zu entwickeln“,<br />
blickt er anlässlich des<br />
20-jährigen Bestehens seines<br />
Planungsbüros zurück.<br />
Von Anfang an spielte die<br />
dreidimensionale Planung mittels<br />
CAD im Büro Löffelholz<br />
eine große Rolle. Bereits nach<br />
zwei Jahren, genauer gesagt ab<br />
dem Jahr 2000, war es möglich,<br />
die ersten Massen aus den<br />
virtuellen Modellen zu ziehen<br />
und das CAD für die Planung<br />
weiterzuentwickeln.<br />
Dank der Möglichkeit, Gebäude<br />
zu entwickeln, die sowohl<br />
➣ 20 Jahre, in denen wir unter<br />
anderem über 1.000 Wohneinheiten<br />
– vom Einfamilienhaus<br />
bis hin zum Mehrfamilienhaus<br />
mit 30 und<br />
mehr Einheiten – entwickeln<br />
durften.<br />
➣ 20 Jahre, in denen wir die<br />
Turnhalle des Bodenseegymnasiums<br />
kernsanieren,<br />
die Schule in Weißensberg<br />
und deren Festhalle<br />
renovieren durften.<br />
➣ 20 Jahre, in denen wir<br />
einige Lokale und Hotels auf<br />
der Insel, wie die Alte Post,<br />
das Valentin, die Ratsstuben<br />
oder das Il Mulino modernisiert<br />
und renoviert haben.<br />
➣ 20 Jahre, in denen unser<br />
Aufgabenfeld vielschichtig,<br />
innovativ sind als auch ein<br />
hohes Maß an Qualität besitzen,<br />
wurde Peter Löffelholz im<br />
Jahr 2002 schließlich in den<br />
Bund Deutscher Architekten<br />
berufen.<br />
abwechslungsreich und<br />
definitiv nie langweilig war.<br />
➣ 20 Jahre, in denen ich mir<br />
nichts Schöneres vorstellen<br />
konnte und immer noch<br />
kann, als genau das zu tun,<br />
was wir tagtäglich machen –<br />
Häuser für Menschen zu entwickeln,<br />
in denen und mit<br />
denen sie sich wohl fühlen.<br />
Peter Löffelholz<br />
Bereits im Jahr 2004 stellte<br />
das Büro die Weichen in Richtung<br />
BIM (Building Information<br />
Modeling; deutsch: Bauwerksdatenmodellierung),<br />
sodass die<br />
Leistungsverzeichnisse, mit denen<br />
die Angebote der Handwerker<br />
eingeholt werden, direkt<br />
aus dem 3D Massenmodell generiert<br />
wurden.<br />
Durch ständige Weiterentwicklung<br />
der Arbeitsweise mit<br />
den CAD-Programmen konnte<br />
das Büro 1zu1 loeffelholz im<br />
Jahr 2010 komplett auf die Arbeitsweise<br />
BIM umstellen. Diese<br />
Umstellung hat dem Büro<br />
ungeahntes Potenzial verschafft.<br />
„Unsere Arbeitsweise ist unser<br />
Alleinstellungsmerkmal,<br />
unser Kern und unsere Überzeugung.<br />
Darum beschlossen<br />
wir, dies auch nach außen zu<br />
„Ich habe einen<br />
ganz einfachen Geschmack:<br />
Ich bin immer<br />
mit dem Besten zufrieden.“<br />
Oscar Wilde<br />
tragen und das Büro umzubenennen<br />
– in 1zu1 loeffelholz“,<br />
erläutert Peter Löffelholz die<br />
Namensänderung seines Planungsbüros.<br />
Aber auch andere Kernkompetenzen,<br />
wie die fachkundige<br />
Planung und Umsetzung<br />
von Passivhäusern, konnten<br />
durch die ständige Fortbildung<br />
und Zertifizierung der Mitarbeiter<br />
von 1zu1 loeffelholz zu<br />
Passivhausplanern weiter ausgebaut<br />
werden.<br />
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Wir gratulieren zum<br />
20-jährigen Jubiläum der<br />
Firma 1zu1 Löffelholz<br />
in Lindau und freuen<br />
uns auf weitere gute<br />
Zusammenarbeit!<br />
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BZ-SPECIAL: 20 JAHRE 1zu1 loeffelholz<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />
45<br />
Kosten, Qualitäten und Termine stehen im Focus<br />
1zu1 loeffelholz steht für umfassende Planung eins zu eins zum darauf folgenden Bau<br />
Einfamilienhaus in Mischbauweise Wankelvilla in Lindau Mehrfamilienhaus in Hörbranz<br />
„Das Durchschnittliche<br />
gibt der Welt ihren Bestand,<br />
das Außergewöhnliche<br />
ihren Wert.“<br />
Oscar Wilde<br />
Heute steht der Name „1zu1<br />
loeffelholz“ für eine umfassende<br />
Planung, eins zu eins zum darauf<br />
folgenden Bau und für<br />
energetisches Bauen, für BIM,<br />
LCC, Sicherheit und Sicherung<br />
von Kosten, Qualitäten und<br />
Zeiten. Und es ist kein Ende<br />
in Sicht!<br />
„Unser derzeit größtes und für<br />
die Öffentlichkeit auch interessantestes<br />
Projekt ist die Quartiersentwicklung<br />
im ehemaligen<br />
Coca-Cola Areal in Lindau<br />
(Bild unten). Hier entstehen<br />
rund 200 Wohnungen, von denen<br />
30 Prozent EOF-geförderter<br />
Wohnraum werden (EOF:<br />
einkommenorientierte Förderung<br />
vom Staat - die Red.). Dies<br />
ist zwar derzeit noch ein Novum,<br />
wird nach dem Stadtratsbeschluss<br />
zur SoBoN (sozialgerechte<br />
Bodennutzung = Bauherren<br />
müssen fixen Anteil preisgünstigen<br />
Wohnraum anbieten<br />
- die Red.) aber auch in Lindau<br />
Alltag werden“, so der erfahrene<br />
Planer.<br />
„Was uns bei dieser Herausforderung<br />
besonders freut, ist,<br />
dass wir die rund 60 Wohneinheiten,<br />
die im Besitz der Inselbrauerei<br />
verbleiben werden, im<br />
Passivhausstandard entwickeln<br />
dürfen. In dieser Größenordnung<br />
ist dies einzigartig im<br />
Landkreis. Wir freuen uns,<br />
dass dieses Projekt nun Fahrt<br />
aufnimmt und wir für die i+R-<br />
Gruppe, die GWG und die Inselbrauerei<br />
Lindau Wohnraum entwickeln<br />
können. Der Baubeginn<br />
ist fürs Frühjahr 2020 geplant.“<br />
Außerdem ist 1zu1 loeffelholz<br />
überregional tätig und<br />
unterstützt seine Kollegen. „Wir<br />
erstellen Kostenanalysen und<br />
geben Hilfestellung bei der<br />
Projektsteuerung bis hin zum<br />
fertigen Leistungsverzeichnis.<br />
Diesen Bereich werden wir auch<br />
in Zukunft weiter ausbauen“,<br />
gibt Peter Löffelholz einen Ausblick<br />
auf die geplante weitere<br />
Entwicklung seines Planungsbüros<br />
1zu1 loeffelholz in Lindau.<br />
Das derzeit<br />
größte<br />
Projekt von<br />
1zu1 loeffelholz<br />
ist die<br />
Quartiersentwicklung<br />
auf dem<br />
ehemaligen<br />
Coca-Cola-<br />
Areal in<br />
Lindau.<br />
Zu den ersten Projekten von 1zu1 gehörte unter anderem der Rebhof<br />
in Nonnenhorn.<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch zur<br />
20-jährigen<br />
Firmengeschichte<br />
WIR GRATULIEREN UND FREUEN UNS<br />
AUF DIE WEITERHIN GUTE ZUSAMMENARBEIT<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
46 17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />
BZ-SPECIAL: 20 JAHRE 1zu1 loeffelholz<br />
Entscheidungshilfe: Sanierung oder Neubau?<br />
Der Weg zu BIM und LCC Transparente und nachvollziehbare Planung für alle Baubeteiligten<br />
Im Jahr 2014 konnte das Planungsbüro<br />
1zu1 loeffelholz durch<br />
die Arbeitsmethode BIM in kürzester<br />
Zeit ein Großprojekt analysieren<br />
und wichtige Vorhersagen<br />
für die Baukosten treffen.<br />
Die Erkenntnis, die sich für Peter<br />
Löffelholz und sein Team daraus<br />
ergab: „Unsere Arbeitsweise ist<br />
durchaus auch für Dritte interessant.“<br />
Doch nicht nur die Baukosten<br />
konnten bestimmt werden.<br />
Durch die dreidimensionale<br />
Visualisierung war es außerdem<br />
möglich, schnell auf Kollisionen<br />
in der Planung hinzuweisen.<br />
„Kurzum, wir konnten<br />
einen wichtigen Beitrag zur<br />
Steuerung eines Projektes liefern,<br />
denn Kosten und Qualitäten<br />
müssen und können geplant<br />
werden. Man muss lediglich<br />
eine transparente und für<br />
jeden am Planungsprozess Beteiligten<br />
nachvollziehbare Planung<br />
vorlegen. Dies ist durch<br />
die Methode BIM gesichert“,<br />
so Peter Löffelholz.<br />
„Wir können visualisieren,<br />
Erstellungskosten transparent<br />
darstellen, Varianten ohne großen<br />
Aufwand – das heißt, es<br />
werden nur geringe Planungskosten<br />
verursacht – gegenüberstellen<br />
und sogar die<br />
Betriebs-, Unterhalts- bzw.<br />
Instandhaltungskosten vorher<br />
berechnen.“<br />
Damit war dieses Projekt der<br />
Anstoß für das Team 1zu1 loeffelholz,<br />
die Grundlage für eine<br />
zeitgemäße Projektsteuerung als<br />
Teilleistung auch losgelöst für<br />
Kollegen und Bauträger anzubieten.<br />
„Bis heute konnten wir<br />
so bereits verschiedene Partner<br />
dabei unterstützen, die Qualitäten<br />
und Kosten ihrer Projekte<br />
zu sichern – als offizieller Planungspartner<br />
oder als Subunternehmer<br />
des Planers“, ist<br />
von Peter Löffelholz zu erfahren.<br />
Im Jahr 2015 durften die BIM-<br />
Experten bei 1zu1 loeffelholz<br />
ein Projekt bearbeiten, das sie veranlasste,<br />
einen weiteren Aspekt<br />
ihrer Arbeit zu perfektionieren:<br />
Die ursprüngliche Aufgabe bestand<br />
darin zu untersuchen, wie<br />
ein verwinkelter Bau aus den<br />
70er/80er Jahren mit rund<br />
17.600 Quadratmetern Bruttogrundfläche<br />
und einer Kubatur<br />
von rund 64.300 Kubikmetern<br />
wirtschaftlich saniert werden<br />
könnte.<br />
„Bereits bei der Eingabe des<br />
Bestandes in unser CAD-Programm<br />
machte sich die Vermutung<br />
breit, dass eine Sanierung<br />
dieses Baus unwirtschaftlich<br />
wäre. Um diesem Verdacht<br />
nachzugehen, entwickelten wir<br />
eine Schnittstelle, um die Lebenszykluskosten<br />
(Life-Cycle-<br />
Berufung in den Bund Deutscher Architekten (BDA)<br />
Der BDA – Bund Deutscher<br />
Architekten – vereint seit 1903<br />
freie Architekten und Stadtplaner,<br />
die sich durch die<br />
besondere Qualität ihrer Bauten<br />
und Planungen, aber auch durch<br />
ihre menschliche Integrität und<br />
Kollegialität auszeichnen.<br />
Sie verbindet die Bereitschaft<br />
zum Engagement im Interesse<br />
der Baukultur und des Berufsstandes.<br />
Die Berufung erfolgt durch die<br />
Landesverbände.<br />
Der BDA beruft nur Mitglieder,<br />
die diesen strengen Kriterien<br />
Nicht nur Baukosten können genau berechnet werden, auch die Lebenszykluskosten von Gebäuden sind<br />
darstellbar und erleichtern die Entscheidung, ob saniert oder besser neu gebaut werden sollte.<br />
mit ihrer Person und Arbeit<br />
gerecht werden.<br />
Die Berufung in den BDA ist<br />
Auszeichnung und Bestätigung<br />
für Qualität zugleich.<br />
Eine ordentliche Mitgliedschaft<br />
setzt unter anderem eine überdurchschnittliche<br />
Befähigung<br />
Costing oder ‚LCC‘) der Kostengruppe<br />
300 zu errechnen. Sprich,<br />
die Kosten, die das Gebäude<br />
ohne den Technikanteil betreffen.<br />
Mit der Gegenüberstellung<br />
und Leistung sowie persönliche<br />
Integrität voraus.<br />
Peter Löffelholz wurde 2002<br />
in den Bund Deutscher Architekten<br />
berufen (Mitgliedsnummer:<br />
30201).<br />
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verschiedener Varianten wurde<br />
dann sehr schnell klar, dass eine<br />
Sanierung tatsächlich nicht zielführend<br />
wäre. Der Abriss des alten<br />
Gebäudes und ein Neubau,<br />
der dem heutigen Stand der Technik<br />
entspricht, würde sich bei<br />
gleicher Fläche und weniger Erund<br />
Unterhaltskosten bereits in<br />
zehn Jahren amortisieren“, beschreibt<br />
der Planer das Projekt.<br />
Diese Berechnung wurde mit<br />
großem Interesse angenommen<br />
und wird seitdem von vielen Bauherren<br />
geschätzt und abgefragt.<br />
„Die Erkenntnisse aus diesem<br />
Projekt – ähnlich wie beim<br />
Berufsschulzentrum in Lindau –<br />
haben zu noch anhaltenden<br />
politischen Diskussionen geführt“,<br />
gibt der BIM-Experte<br />
zu. „Das bestärkt uns jedoch,<br />
denn es zeigt, wie wichtig eine<br />
ganzheitliche Betrachtung von<br />
Gebäuden ist. Denn nur die<br />
reinen Erstellungskosten zu<br />
betrachten, ist zu kurz gefasst. Es<br />
geht um mehr! Insbesondere<br />
für unsere Kunden, die selbst<br />
Liegenschaften besitzen oder<br />
verwalten, ist es von großer<br />
Bedeutung, bereits vor dem<br />
Bau zu wissen, in welcher<br />
Höhe ein Gebäude Folgekosten<br />
in der Nutzungszeit mit<br />
sich bringt.“<br />
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BZ-SPECIAL: 20 JAHRE 1zu1 loeffelholz<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />
47<br />
Einen Blick in die Zukunft werfen<br />
Fünf Dimensionen in der Planung: Weil mehr als 80 Prozent der zukünftigen Kosten vom Entwurf abhängen<br />
Außer der visuellen Darstellung<br />
hat das Arbeiten mit einem komplexen<br />
virtuellen (BIM-) Modell<br />
noch weitere entscheidende Vorteile:<br />
Von der dritten Dimension,<br />
die das Volumen abbildet, kann<br />
über die vierte Dimension – die<br />
Kosten und Qualitäten – nun sogar<br />
die 5. Dimension mit abgebildet<br />
werden: die Zeit in Lebenszykluskosten.<br />
„Man könnte sagen,<br />
dass wir mit der fünften Dimension<br />
einen Blick in die Zukunft<br />
werfen“, so Peter Löffelholz.<br />
Die dreidimensionale Eingabe<br />
seiner Projekte in das CAD war<br />
bereits von Anfang an eine<br />
große Leidenschaft des Büros.<br />
Auch die Vorteile für die Bauherren<br />
und Planer waren klar:<br />
Für den Bauherrn bedeutet<br />
dies, dass er sieht, was er später<br />
bekommt. Die Vorstellung und<br />
das Verständnis des neuen Wohn-<br />
oder Arbeitsraums werden bereits<br />
in der Planungsphase klar.<br />
Aber außer der visuellen Darstellung<br />
hat das Arbeiten mit<br />
einem komplexen virtuellen<br />
(BIM-) Modell noch weitere<br />
entscheidende Vorteile: Von<br />
der dritten Dimension, die das<br />
Volumen abbildet, kann über die<br />
vierte Dimension – die Kosten<br />
und Qualitäten – nun sogar die<br />
5. Dimension mit abgebildet<br />
werden: die Zeit in Lebenszykluskosten.<br />
„Die Lebenszykluskostenrechnung<br />
ist nicht nur eine Kostenmanagement-Methode,<br />
derer<br />
wir uns bedienen, sie ist auch<br />
eine wichtige Entscheidungshilfe<br />
für unsere Bauherren,<br />
wenn es um Bauteile geht, die<br />
zwar im Bau teurer sind, sich<br />
im Unterhalt jedoch in wenigen<br />
Jahren rechnen. Denn die<br />
Baukosten sind nur ein Bruchteil<br />
der Kosten, die im Lebenszyklus<br />
eines Bauwerks auftreten“,<br />
erläutert Peter Löffelholz.<br />
„Heute, knapp zehn Jahre<br />
nachdem wir die Arbeitsweise<br />
BIM eingeführt und einige<br />
Jahre nachdem wir<br />
eine Schnittstelle<br />
für die Lebenszykluskosten<br />
entwickelt<br />
haben, haben sich<br />
uns neue Arbeitsbereiche<br />
eröffnet.<br />
Wir können unseren<br />
Kunden andere<br />
Untersuchungen<br />
und Projektsteuerungshilfen<br />
liefern.<br />
Flächen, Mengen<br />
und Kosten sind zu<br />
jeder Zeit im Planungsprozess<br />
abrufund<br />
vergleichbar.<br />
Eines steht daher<br />
für uns fest: Vorhersagen,<br />
die auch<br />
noch derart sicher<br />
sind, könnten wir<br />
nicht treffen, ohne<br />
bereits in der Planung<br />
alle fünf Dimensionen<br />
zu beleuchten.“<br />
Warum ist es<br />
für die Kunden so<br />
wichtig, bereits in<br />
der Planungsphase<br />
zu wissen, was ihr Gebäude in<br />
der Zukunft kosten wird?<br />
„Die Antwort ist ganz einfach“,<br />
sagt Peter Löffelholz:<br />
„Mehr als 80 Prozent der zukünftigen<br />
Kosten hängen vom<br />
Entwurf ab. Der Rest lässt sich<br />
meist nur noch über die Qualität<br />
beim Bau selbst beeinflussen.<br />
Das bedeutet, dass auch die<br />
Einflussmöglichkeiten in der<br />
Planungsphase des Projekts am<br />
höchsten sind. Diese nehmen<br />
jedoch stetig ab, je weiter das<br />
Projekt voranschreitet. Bereits<br />
bei Baubeginn sind die Einflussmöglichkeiten<br />
nur noch<br />
sehr gering und während der<br />
Nutzungsdauer gehen diese<br />
gegen null.<br />
Gegenläufig ist dafür die<br />
Kostenkurve. Während die<br />
Kosten bei Planungsbeginn<br />
mit rund 20 Prozent sehr gering<br />
sind, fallen 80 Prozent<br />
während der Bauzeit an.<br />
Und über eine 30-jährige<br />
Nutzungsdauer sind 600 Prozent<br />
keine Seltenheit.<br />
Wir sind uns dieser Zusammenhänge<br />
bewusst und haben<br />
daher ein Motto: Wir planen<br />
jedes Objekt, als wäre es unser<br />
eigenes!“<br />
<br />
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<br />
Unser Team gratuliert und wünscht weiterhin viel Erfolg.<br />
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Der ökologische Ansatz beim<br />
Bauen war bereits von Anfang an<br />
ein Thema, dem Peter Löffelholz<br />
und sein Team mit viel Engagement<br />
begegnet sind. Seit einigen<br />
Jahren werden die Mitarbeiter<br />
von 1zu1 loeffelholz systematisch<br />
zu Passivhaus-Planern weitergebildet<br />
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heutige „eza!“ (Energie- und<br />
Umweltzentrum Allgäu) entwickelt<br />
hat, konnten sich die<br />
Planer von 1zu1 loeffelholz<br />
bereits früh über innovative<br />
Baustoffe austauschen und<br />
ihre Erfahrungen und ihr<br />
Know-how schnell ausbauen.<br />
So kommt es, dass sie bereits<br />
von Anfang an Gebäudehüllen<br />
geplant und gebaut haben, die<br />
noch heute einem Effizienzhaus<br />
55 entsprechen. „1998 war<br />
dies so ungewöhnlich, dass<br />
sich einmal sogar ein Putzhersteller<br />
vor der Ausführung der<br />
Arbeiten in Vorarlberg informieren<br />
musste, ob auf unserer<br />
sehr dicken Dämmschicht ein<br />
Putzauftrag hergestellt werden<br />
kann. Heute ist dies Standard“,<br />
erinnert sich Peter Löffelholz<br />
mit einem Lächeln.<br />
Doch was ist ein Passivhaus?<br />
Das Passivhaus Institut<br />
fasst das wie folgt zusammen:<br />
eza!<br />
Mit einem umfangreichen Spektrum<br />
an Beratungsangeboten,<br />
Dienstleistungen und Projekten<br />
treibt eza!, das Energie- und<br />
Umweltzentrum Allgäu, die<br />
Energiewende voran. Als gemeinnützige<br />
GmbH mit einer<br />
breiten Trägerschaft aus Wirtschaft,<br />
Kommunen und Initiativen<br />
des Allgäus bietet es fachlich<br />
kompetente und neutrale<br />
Antworten auf Energiefragen:<br />
egal ob Privathaushalt, Hausbesitzer,<br />
Handwerker, Architekt,<br />
Kommune oder Unternehmen.<br />
www.eza-allgaeu.de<br />
Peter Löffelholz: „Wir sind der Meinung, dass Passivhäuser perfekt geeignet sind, um auf Dauer wirklich bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.“<br />
„Das Passivhaus ist ein Gebäudestandard,<br />
der wirklich energieeffizient,<br />
komfortabel, wirtschaftlich<br />
und umweltfreundlich<br />
zugleich ist. Das Passivhaus<br />
ist kein Markenname, sondern<br />
ein Baukonzept, das allen<br />
offen steht – und das sich in<br />
der Praxis bewährt hat (www.<br />
passiv.de).<br />
In der Praxis heißt das, dass<br />
bei einem Passivhaus sehr viel<br />
Wert auf eine perfekte Gebäudehülle<br />
und möglichst wenig<br />
Technik gelegt wird. Es sollen<br />
„Low-Tech-Gebäude“ sein, deren<br />
Innenraum durch die Gebäudehülle<br />
zuverlässig von der<br />
Umwelt getrennt wird und<br />
durch die Dichtheit der Hülle<br />
Wärmeverluste minimiert. Durch<br />
gute Fenster und perfekt gedämmte<br />
Außenwände, Bodenplatten<br />
und Dächer bleibt die<br />
Wärme in den Häusern.<br />
Für ein behagliches Raumklima<br />
ohne Zugerscheinungen<br />
sorgt eine Lüftungsanlage mit<br />
integrierter Wärmerückgewinnung,<br />
die die Wärme der Abluft<br />
wieder verfügbar macht.<br />
Die gesamte Haustechnik wird<br />
so vereinfacht.<br />
Diese Art des Bauens sorgt<br />
dafür, dass die Betriebskosten<br />
auf Dauer gering gehalten werden.<br />
Studien belegen, dass die<br />
vergleichsrelevanten Betriebskosten<br />
bei einem Mehrfamilien-Passivhaus<br />
um 50 Prozent<br />
niedriger liegen als bei einem<br />
Niedrigenergiehaus (Quelle:<br />
www.nachhaltigwirtschaften.at).<br />
Im Jahr 2013 zum Beispiel lag<br />
der Bundesdurchschnitt der Betriebskosten<br />
bei 3,26 €/m2/Monat,<br />
während er im gleichen Zeitraum<br />
bei Passivhäusern bei rund<br />
1,50 €/m2/Monat und damit bei<br />
unter der Hälfte lag.<br />
Für alle, die nachrechnen<br />
bzw. vergleichen: Bei Passivhäusern<br />
ist die Lüftungsanlage<br />
zentral, das heißt, die Kosten<br />
für Filter und Strom sind hier<br />
umlagefähige Nebenkosten und<br />
in den 1,50 €/m2/ Monat bereits<br />
enthalten. Bei vielen Gebäuden<br />
laut Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV) sind die<br />
Lüftungsanlagen dezentral und<br />
werden somit nicht in den Betriebskosten<br />
abgebildet, da der Mieter<br />
diese Kosten direkt bezahlt.<br />
EOF im Passivhaus?<br />
Wenn es in der Politik um<br />
bezahlbaren Wohnraum geht,<br />
wird oftmals auch von EOF-<br />
Förderung gesprochen. Gemeint<br />
ist damit ein Modell im<br />
sozialen Wohnungsbau, bei dem<br />
Mieter einen einkommensabhängigen<br />
Zuschuss zur Miete erhalten.<br />
„Wohlgemerkt zur Kaltmiete.<br />
Sämtliche anfallenden<br />
Nebenkosten hat der Mieter zu<br />
tragen, egal ob diese hoch oder<br />
niedrig ausfallen. Daher sind<br />
wir der Meinung, dass Passivhäuser<br />
perfekt geeignet sind,<br />
um auf Dauer wirklich bezahlbaren<br />
Wohnraum zu schaffen“,<br />
erläutert der erfahrene Energieeffizienz-Experte<br />
(BDA) Peter<br />
Löffelholz.<br />
Passivhaus und EnEV<br />
Im Bau gibt es die sogenannte<br />
Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV), die sich mit der<br />
Einsparung von Energie in<br />
Gebäuden befasst und beitragen<br />
soll, die energiepolitischen<br />
Ziele der Bundesregierung –<br />
ein nahezu klimaneutraler Gebäudebestand<br />
bis zum Jahr<br />
2050 – zu erreichen.<br />
Ein Passivhaus ist ein einzeln<br />
zertifiziertes Gebäude. Unabhängig<br />
von Form und Größe<br />
wird in diesem Zertifizierungsprozess<br />
jedes Detail des Gebäudes<br />
betrachtet und dessen Eigenschaften<br />
(z.B. der Wärmeverlust)<br />
errechnet. Im Gegensatz<br />
zu einer pauschalen Berechnung,<br />
welche die EnEV<br />
zulässt, wird damit gewährleistet,<br />
dass das Gebäude auf der<br />
einen Seite gleich mit sehr guten<br />
Details geplant wird und<br />
diese dann auf der anderen<br />
Seite auf der Baustelle auch<br />
eins zu eins umgesetzt werden.<br />
„Im Gegensatz dazu kann<br />
für Niedrigenergiehäuser mit<br />
einem pauschalen Abschlag<br />
nach EnEV gerechnet werden,<br />
der das tatsächlich gebaute<br />
Haus außer Acht lässt und<br />
zusätzlich weitere Möglichkeiten<br />
bietet, das entstandene<br />
Gebäude schön zu rechnen“,<br />
gibt Peter Löffelholz in diesem<br />
Zusammenhang immer wieder<br />
zu bedenken.<br />
Wir gratulieren<br />
zum 20. Bürojubiläum!<br />
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BZ-SPECIAL: 20 JAHRE 1zu1 loeffelholz<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />
49<br />
Ganz individuell, je nach Grundstück und Budget<br />
Gutes Wohnen vereint Offenheit und einen weiten Blick mit dem Wunsch nach Geborgenheit und Schutz<br />
Gibt es eine allgemein gültige<br />
Formel für gutes Wohnen? Nein,<br />
sicher nicht. Wohnen ist etwas<br />
ganz individuelles, etwas ganz<br />
intimes.<br />
Aber: „Wir wissen, dass es schon<br />
ein paar allgemein gültige Dinge<br />
gibt, die eine gute Wohnqualität<br />
ausmachen“, so Peter Löffelholz.<br />
„Grundsätzlich ist es<br />
natürlich wichtig, dass wir uns<br />
in einer Wohnung oder einem<br />
Haus wohl fühlen und wir sind<br />
schon davon überzeugt, dass<br />
dies jeder ein wenig anders für<br />
sich selbst festmacht. Wir konnten<br />
aber in 20 Jahren Wohnraumentwicklung<br />
ein paar Vorgaben<br />
entdecken, die sich alle<br />
unsere Kunden wünschen.<br />
Das ist einerseits der Wunsch<br />
nach Offenheit, der weite Blick<br />
in die Natur, auf der anderen<br />
Seite der noch mindestens genau<br />
so wichtige Wunsch nach<br />
Geborgenheit, Sicherheit und<br />
somit auch Schutz. Schutz vor<br />
Blicken, Sonne, Kälte usw...<br />
Das klingt zunächst widersprüchlich<br />
und ist sicher alles<br />
andere als einfach unter einen<br />
Hut zu bringen. Aber wir können<br />
das lösen – meist sehr<br />
individuell.<br />
Individuell, da jedes Grundstück<br />
und auch jedes Budget<br />
ganz unterschiedlich sind.<br />
Es ist auch ein Unterschied,<br />
ob man dies in einem Einfamilienhaus<br />
oder in einem Mehrfamilienhaus<br />
umsetzen soll,<br />
aber als Zielvorgabe gilt es gleichermaßen.<br />
Und es gilt stets,<br />
diese Zielvorgabe zu erfüllen.<br />
Auf ideale Weise konnten<br />
wir dies bei unserem jüngsten<br />
Einfamilienhaus in Weißensberg,<br />
das auf den Bildern zu<br />
sehen ist, umsetzen. Trotz großer<br />
Weitsicht ist es nach außen<br />
ganz geschlossen. Trotz geringer<br />
Wohnfläche fühlt sich<br />
alles ganz groß und offen an.<br />
Die Natur ist jederzeit in jedem<br />
Raum durch Licht und Farbe<br />
wahrnehmbar – und das bei<br />
einem gleichmäßigen Raumklima.<br />
Ganz geschützt mit Blick<br />
von innen nach außen werden<br />
die Grenzen – drinnen und<br />
draußen – aufgelöst“, beschreibt<br />
Peter Löffelholz dieses<br />
Wohnbauprojekt.<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
50 17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />
BZ-SPECIAL: 20 JAHRE 1zu1 loeffelholz<br />
Innenarchitekt und Planer (BDA) Peter Löffelholz<br />
„Raum ist Persönlichkeit“ –<br />
unter diesem Leitmotiv arbeitet<br />
1zu1 loeffelholz in Lindau seit<br />
seiner Gründung.<br />
Jetzt feiert das Planungsbüro<br />
sein 20. Jubiläum.<br />
Und noch immer gilt hier das<br />
Motto von Inhaber<br />
Peter Löffelholz:<br />
„Wir planen jedes Objekt, als<br />
wäre es unser eigenes.“<br />
➣ 1992 Studium der<br />
Innenarchitektur<br />
an der FH Rosenheim<br />
➣ 1995 Diplom der Fachrichtung<br />
Innenarchitektur<br />
➣ 1995 Angestellt im<br />
Architekturbüro<br />
Richard Nikolussi, Bludenz,<br />
Vorarlberg<br />
➣ 1998 Gleichberechtigter<br />
Partner in der Sozietät<br />
Löffelholz & Reiter<br />
in Lindau (B)<br />
➣ 1998 bis 2002 Mitglied<br />
der Projektgruppe<br />
Passivhaus im Allgäu<br />
➣ 1999 Übernahme<br />
der Geschäftsführung<br />
➣ 1999 Durch den DIAA<br />
zertifizierter Koordinator<br />
für Arbeitssicherheit und<br />
Gesundheit auf Baustellen<br />
➣ 2002 Berufung in den<br />
Bund Deutscher Architekten<br />
(Mitgliedsnummer 30201)<br />
➣ 2002 Prüfung zum Bauund<br />
Bodensachverständigen<br />
➣ 2008 eza! Partner<br />
(Mitgliedsnummer 185)<br />
➣ 2015 Mitglied im<br />
Förderverein Baukultur<br />
(Mitgliedsnummer 10.042)<br />
➣ 2015 Eintragung<br />
in die Energieeffizienz-<br />
Expertenliste -<br />
„Energieeffizient Bauen<br />
und Sanieren - Wohngebäude“<br />
➣ 2017 Mitglied<br />
in der Bayerischen<br />
Architektenkammer<br />
(Mitgliedsnummer 189 272)<br />
Little und big BIM<br />
eza!-Fachseminar für Baufachleute<br />
Dipl.-Ing. (FH) Peter Löffelholz,<br />
Inhaber des Planungsbüros 1zu1<br />
loeffelholz, Innenarchitekt und<br />
Planer BDA, hat langjährige Erfahrungen<br />
mit der Planungsmethode<br />
BIM. Deshalb ist er der<br />
Referent des zweitägigen Fachseminars<br />
„Building Information<br />
Modeling (BIM) – die unterschätzte<br />
Kommunikation | BIM<br />
verstehen und erste Schritte zur<br />
Anwendung“, welches das Energie-<br />
und Umweltzentrum Allgäu<br />
(eza!) für Architekten und Planer<br />
am 5. und 6. April 2019 in Kempten<br />
anbietet.<br />
Zeitraubende Mehrfacheingaben,<br />
schlechte Absprache zwischen<br />
den Gewerken, schwer überschaubare<br />
Kosten- und Zeitkalkulation:<br />
Viele Architekten<br />
und Planer haben kaum mehr<br />
Zeit für das Wesentliche. Die<br />
Umstellung der Planungsmethode<br />
auf das Building Information<br />
Modeling (BIM) kann<br />
bei Groß- wie auch Kleinprojekten<br />
helfen, Arbeitsabläufe<br />
effizienter zu gestalten und<br />
Produktivität und Planungsqualität<br />
zu steigern.<br />
Diese Art der zukunftsweisenden<br />
Bauplanung, die in<br />
anderen EU-Ländern bereits<br />
Standard ist, wird in Deutschland<br />
immer noch zu wenig<br />
umgesetzt. Deshalb begleitet<br />
Peter Löffelholz, der seit fast<br />
20 Jahren in seinem Planungsbüro<br />
auf BIM setzt, im Auftrag<br />
der eza! in diesem Fachseminar<br />
interessierte Bauplaner in<br />
diese neue Welt. Anhand vieler<br />
Beispiele aus der Praxis werden<br />
ihnen die Vorteile der kleinen<br />
und großen BIM-Lösung<br />
aufgezeigt. Danach wenden<br />
sie das Erlernte direkt an und<br />
übertragen es in Beispiele aus<br />
ihrem Arbeitsalltag.<br />
Die Inhalte des Fachseminars<br />
sind:<br />
◻ Was ist der Mehrwert der<br />
Methode?<br />
◻ Warum werden wir mit den<br />
Methoden von gestern und<br />
heute die Aufgaben der Zukunft<br />
nicht richtig und<br />
sicher lösen können?<br />
◻ „Little BIM“<br />
◻ Was beinhaltet das<br />
„Little BIM“?<br />
◻ Gründe für die kleine<br />
Lösung<br />
◻ Umstellung auf die Planungsmethode<br />
BIM in der Praxis<br />
◻ Was bedeutet das?<br />
◻ Welche Gefahren und<br />
Chancen bestehen für<br />
Planer?<br />
◻ Vertiefung „Little BIM“<br />
◻ Simulierter Aufbau eines<br />
kleinen Gebäudes<br />
◻ Übung der Kommunikation<br />
mit BIM+<br />
◻ „Big BIM“<br />
◻ Was beinhaltet das „Big BIM“?<br />
◻ Gründe für die große Lösung<br />
◻ Anwendung des Erlernten<br />
◻ Ausblick in den Berufsalltag<br />
◻ Offene Diskussion und<br />
Reflektion<br />
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Informationen zum Inhalt<br />
und den Möglichkeiten einer<br />
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Bau- und Bodensachverständiger,<br />
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BZ-SPECIAL: 20 JAHRE 1zu1 loeffelholz<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />
51<br />
Eine gute Entscheidung<br />
„Unsere Vorgabe war, die<br />
‚Alte Post‘ für die nächsten<br />
30 Jahre fit zu machen.<br />
Dabei sollten das Restaurant<br />
nichts von der Gemütlichkeit<br />
und das Hotel nicht seinen<br />
Charme verlieren.<br />
Viele Gespräche, Lösungsansätze,<br />
Planungen und auch<br />
Änderungen waren nötig.<br />
Ein denkmalgeschütztes Haus<br />
birgt doch einige Überraschungen.<br />
Das Büro 1zu1 löffelholz hat den<br />
Zeitnerv bestens getroffen.<br />
Wir freuen uns heute über ein<br />
schickes Restaurant, das nichts<br />
von seiner Gemütlichkeit<br />
eingebüßt hat.<br />
Ob die neuen, in Eiche modern<br />
gefertigten Fenster und Türen,<br />
der Eingangsbereich mit automatischer<br />
Türe, das Lichtkonzept,<br />
die außergewöhnlich schönen<br />
Gäste-Toiletten fürs Restaurant,<br />
die Flure im Hotelbereich,<br />
Zimmertüren, die Dachterrasse<br />
und nicht zuletzt die Fassade mit<br />
neuem Logo: Alles überzeugt uns<br />
und unsere Gäste.<br />
Wir bekommen viel Anerkennung<br />
und Lob für die gelungene<br />
Renovierung.<br />
Durch besondere Kompetenz in<br />
der Erarbeitung qualitativ hochwertiger<br />
Architektur genießt das<br />
Büro aus unserer Sicht vollkommen<br />
zu Recht einen<br />
hervorragenden Ruf.<br />
Dementsprechend können wir<br />
das Büro 1zu1 loeffelholz guten<br />
Gewissens uneingeschränkt<br />
weiterempfehlen.<br />
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Ein Produkt der<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. und Leopold Kreitmeir<br />
Redaktion:<br />
Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />
E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-42<br />
Fotos und Grafiken:<br />
1zu1 loeffelholz<br />
Herstellung:<br />
Buchdruckerei Lustenau GmbH<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />
des Verlages.<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 20<br />
vom 01.01.2018.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare + Extradruck
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
52 17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />
BZ-SPECIAL: 20 JAHRE 1zu1 loeffelholz<br />
Neubau des Firmengebäudes für Tecnotron in Passivhausbauweise<br />
Förderverein<br />
Baukultur<br />
„Wir entwickeln nicht nur<br />
Häuser für Menschen.<br />
Wir schaffen Lebensraum<br />
und Umwelt für alle.<br />
Was wir errichten, prägt<br />
Generationen.<br />
Aus diesem Grund sind wir<br />
seit 2016 Mitglied im<br />
Förderverein Baukultur“,<br />
so Peter Löffelholz.<br />
„Wir wurden bei allen offenen<br />
Fragen, die uns vor, innerhalb<br />
und nach einem Bauprojekt<br />
beschäftigen, immer richtig<br />
abgeholt und mitgenommen.<br />
Wir haben ein Gebäude erhalten,<br />
das uns in dem, was wir täglich<br />
leisten, bestmöglich unterstützt,<br />
sowohl im Arbeitsablauf<br />
wie auch in der Präsentation<br />
nach außen.<br />
Das Planungsbüro Löffelholz hat<br />
es geschafft, unsere Philosophie<br />
in das Gebäude zu übertragen,<br />
was sich in der klaren Formsprache<br />
widerspiegelt.<br />
Die Gebäudetechnik, Geothermie,<br />
Lüftung und Gebäudehülle<br />
sind in einem stimmigen<br />
Gesamtkonzept realisiert und<br />
treffen den Puls der Zeit.<br />
Ein schonender Umgang mit<br />
Ressourcen ist oberstes Gebot.<br />
Mit dem Planungsbüro Löffelholz<br />
fühlten wir uns in allen Projektphasen<br />
gut aufgehoben und<br />
richtig verstanden.<br />
Die Baukosten wurden transparent<br />
dargestellt, was dem<br />
gesamten Projektteam eine<br />
konstruktive Diskussion ermöglichte<br />
und letztendlich zum<br />
vorgegeben Ziel führte.“<br />
Kundenstimme Tecnotron<br />
Mit seinen über 1.250 Mitgliedern<br />
aus allen Bereichen des<br />
Planens, Bauens, Betreibens<br />
und Nutzens unterstützt der gemeinnützige<br />
Förderverein die<br />
Arbeit der Bundesstiftung Baukultur.<br />
Der Verein ist Ansprechpartner<br />
für alle, die an Baukultur<br />
interessiert sind, mit dem Ziel,<br />
Projekte, Akteure und Stiftungsaktivitäten<br />
miteinander zu vernetzen<br />
und den Erfahrungsaustausch<br />
zu intensivieren: Ingenieure,<br />
Architekten, Innenarchitekten,<br />
Landschaftsarchitekten,<br />
Stadtplaner, Studenten, Bauherren<br />
und Interessierte, vielfältige,<br />
bundesweite, regionale<br />
und lokale Initiativen, Stiftungen,<br />
Kammern und Verbände,<br />
Städte und Gemeinden, Institutionen<br />
aus Forschung und<br />
Lehre, die Wohnungs- und<br />
Immobilienwirtschaft und engagierte<br />
Unternehmen.<br />
Quelle: www.bundesstiftung-baukultur.de<br />
Stets ein verlässlicher Partner<br />
„Ihr Büro war uns in vielen<br />
Projekten stets ein verlässlicher<br />
Partner. Sie haben es immer<br />
wieder geschafft, unsere<br />
Vorstellungen nicht nur umzusetzen,<br />
sondern auch zu<br />
übertreffen.<br />
Die von Ihnen kalkulierten<br />
Kosten wurden immer exakt<br />
eingehalten.<br />
Als Gesellschaft mit vielen<br />
Immobilien im eigenen Besitz<br />
schätzen wir im Besonderen die<br />
kompetente Beratung bei den<br />
Themen energieeffizientes und<br />
nachhaltiges Bauen.<br />
Die gelieferten Entscheidungshilfen,<br />
wie die Rankinglisten<br />
der Bauteile oder die Lebenszykluskosten,<br />
sind hilfreich und<br />
zielführend. Wir bedanken uns<br />
für Ihren Einsatz und freuen uns<br />
auf unsere nächsten Projekte.“<br />
Kundenstimme Inselbrauerei Lindau<br />
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gratulieren<br />
KAI STOLL<br />
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Lindau (B)<br />
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Xaver Deiss Bauunternehmen GmbH I Burg 24 I D-88260 Argenbühl-Eglof<br />
info@deiss-bau.de I Telefon: 07566/940 946 0 I Fax: 07566/940 946 - 9<br />
D-88260 Argenbühl-Eglofss<br />
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BZ-SPECIAL: 20 JAHRE 1zu1 loeffelholz<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />
53<br />
Angenehmes Raumklima überzeugt Bewohner<br />
„Unsere Vorgaben, nämlich ökologisches<br />
Bauen, moderne Architektur und barrierefreies<br />
Wohnen, wurden vom Planungsbüro<br />
Löffelholz zu unserer vollen Zufriedenheit<br />
realisiert.<br />
Starke Dämmung, hinterlüftete Fassaden,<br />
Luftdichtigkeit, Wärmeschutzverglasung,<br />
senkrecht angebrachte, große Solarkollektoren,<br />
Lüftungsanlage mit Erdregister und<br />
Wärmetauscher und Pufferspeicher ergeben<br />
einen extrem niedrigen, zusätzlichen<br />
Energiebedarf (15 kWh/m² Wohnfläche),<br />
der begeistert. Vom Wohnen in einem<br />
‚verschlossenen Plastiksack‘ kann keine<br />
Rede sein.<br />
Im Gegenteil – die kontrollierte Lüftung<br />
garantiert eine stets gleichbleibend angenehme<br />
Atmosphäre im Haus.<br />
Die richtigen Einstellungen der Haustechnik<br />
sind schnell gefunden. Danach<br />
laufen die Komponenten der Haustechnik<br />
fast unbemerkt.<br />
Vorbei sind die Zeiten ‚falscher‘ Lüftung<br />
und des damit verbundenen Energieverlustes.<br />
So lohnt sich auch schon mittelfristig<br />
die höhere Investition für die notwendigen<br />
Elemente eines Passivhauses.<br />
Wir fühlen uns ausgesprochen wohl in<br />
unserem Haus und wir würden wieder so<br />
bauen, das heißt, wieder mit Planung und<br />
Bauleitung durch unseren Architekten<br />
und der Ausführung durch kompetente<br />
Handwerker. Und wenn der Rahmen<br />
unseres vorgegebenen Budgets wieder so<br />
eingehalten würde, könnte man auch über<br />
zusätzliche Maßnahmen wie Erdwärme,<br />
Fotovoltaik und Wärmepumpen nachdenken.“<br />
Kundenstimme Familie B.<br />
Umbau im Bestand auf der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />
„Um gleich mal damit<br />
anzufangen: Wir sind<br />
überzeugt, das richtige<br />
Planungsbüro gewählt<br />
zu haben.<br />
Wir freuen uns jedes Mal,<br />
zu Ihnen in Ihre Räumlichkeiten<br />
zu kommen.<br />
Dort herrschen Teamgeist<br />
und eine positive, konzentrierte<br />
Atmosphäre.<br />
Wir haben es mit engagierten,<br />
loyalen Mitarbeitern<br />
zu tun, die sich über<br />
das absolut Notwendige<br />
hinaus um unser Projekt<br />
kümmern. Unser Projekt<br />
ist ja an sich schon ziemlich<br />
knifflig. Aber immer<br />
wieder staunen wir, mit<br />
welcher Kreativität und<br />
vorwärts gerichteter<br />
Energie den verschiedenen<br />
Sachzwängen und<br />
Überraschungen begegnet<br />
wird. Hier braucht es<br />
oft schnelle Reaktion und<br />
Flexibilität und immer<br />
wieder positives Denken!<br />
Mit Blick aufs Ziel wird<br />
hier pragmatisch, mit<br />
Erfahrung und Sachverstand<br />
mit den tausenderlei<br />
großen und kleinen<br />
Herausforderungen<br />
umgegangen.<br />
Und bei all dem bleiben<br />
Sie immer auch offen für<br />
unsere Inputs.<br />
Unsere Wünsche sind sehr<br />
gut ins Projekt integriert<br />
worden und wir sind überzeugt,<br />
dass wir das Bestmögliche<br />
erhalten.<br />
Wir fühlen uns beim<br />
Planungsbüro Löffelholz<br />
gut aufgehoben, würden<br />
uns auch bei einem<br />
nächsten Projekt<br />
vertrauensvoll an Sie<br />
wenden und empfehlen<br />
Sie gerne weiter.“<br />
Kundenstimme Familie FK<br />
Schlüsseldienst<br />
Schumann e.K.<br />
Gewerbepark Edelweiß 6 . 88138 Weißensberg . Telefon 0 83 89 92 98 70 . www.szimmererteam.de<br />
Inh. Bernd Kleeis<br />
Tel. 08382-6950, Fax 08382-78921<br />
Rotmoosstraße 1<br />
88131 Lindau<br />
E-Mail: schumannlindau@t-online.de<br />
www.schumannlindau.de<br />
Maler Putz Gerüstbau<br />
Wir bedanken uns bei Herrn Löffelholz und<br />
seinem Team für die langjährige Zusammenarbeit<br />
und wünschen weiterhin viel Erfolg.<br />
Waldburgweg 2 – 88239 Wangen<br />
Tel. 0 75 22/9 79 50<br />
www.malermeister-ebert.de<br />
Metallbau Fäßler<br />
Buflingsried 4<br />
88276 Scheidegg<br />
Tel. (08381) 1323<br />
Fax (08381) 82888<br />
E-Mail:<br />
info@faessler-metall.de<br />
www.faessler-metall.de<br />
Wir gratulieren<br />
und wünschen<br />
weiterhin<br />
viel Erfolg!<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch<br />
zum Jubiläum!<br />
Auf 20 weitere<br />
Jahre!<br />
Lau Bau GmbH<br />
<strong>Lindauer</strong> Str. 18 | 88167 Röthenbach<br />
T 08384 512<br />
F 08384 1236<br />
info@lau-bau-gmbh.de
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
54 17. November 2018 · BZ Nr. 46/18<br />
BZ-SPECIAL: 20 JAHRE 1zu1 loeffelholz<br />
Herzlich willkommen im Team<br />
Dem Team von 1zu1 loeffelholz bereitet es Freude,<br />
Projekte zu entwickeln,<br />
sie verständlich zu machen,<br />
sie zu steuern<br />
und das alles unter den höchsten Qualitätsansprüchen seiner<br />
zufriedenen Kunden.<br />
Neue Mitarbeiter sind hier herzlich willkommen.<br />
Das Team wünscht sich zur Verstärkung gern:<br />
❏ Architekten/-innen<br />
❏ leitenden Architekten/-in<br />
❏ Bauleiter/-in<br />
❏ IT-Architekt/-in<br />
Der Fenster<br />
BAUER<br />
Direkt<br />
vom<br />
Hersteller!<br />
Fenster Bauer<br />
Brunnenweg 5<br />
88079 Kressbronn<br />
Tel. 07543 / 88 58<br />
<br />
Wir gratulieren<br />
zum<br />
stolzen Jubiläum...<br />
B A U E N<br />
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Peter-Dornier-Str. 4 · 88131 Lindau · A 96, Ausfahrt Lindau<br />
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Öffnungszeiten Mo – Fr: 9 – 19 Uhr, Sa: 9 – 14 Uhr<br />
... und bedanken<br />
uns herzlich,<br />
für die stets gute<br />
Zusammenarbeit.<br />
Jeden 1. Sonntag im Monat Schausonntag von 13 – 17 Uhr<br />
Ausgenommen Feiertage. Keine Beratung, kein Verkauf.
SERVICE 17. November 2018 • BZ Ausgabe KW 46/18<br />
Computerkurse bei Senioren sehr beliebt<br />
AWO-Kreisverband spendet 800 Euro für neue Laptops für Kurse im Wallstüble<br />
Das Wallstüble in Lindau auf<br />
der Insel (Auf dem Wall 6) bietet<br />
neben einer Cafeteria auch<br />
viele verschiedene Bildungsangebote,<br />
darunter Computerkurse.<br />
Wöchentlich einmal treffen<br />
sich Interssierte, zumeist Senioren,<br />
die sich das Einmaleins<br />
der Computer- und Programmbedienung<br />
aneignen wollen.<br />
Die erfahrenen Kursleiter sind<br />
Maha Justi, Stefan Justi (hat<br />
sich das Fachwissen im Silicon<br />
Valley angeigenet) und Bruno<br />
Mülbert. Der Einsatz erfolgt<br />
ehrenamtlich und mit Überzeugung<br />
für die gute Sache.<br />
Es werden Einzelunterricht<br />
und Gruppenunterricht für<br />
Anfänger und Fortgeschrittene<br />
im Alter von 55 bis 93 Jahren<br />
angeboten. Jeden Donnerstag<br />
geht es für 60 bis 90 Minuten<br />
hinein in die digitale Welt. Hilfe<br />
bei der Einrichtung des eigenen<br />
Computers, bis hin zu<br />
Software und Hardware, alles<br />
ist möglich. Begriffserklärung<br />
und Anwendung von Browser,<br />
E-Mail, Word, Firewall und Antivirenprogramm<br />
sind sehr gefragt.<br />
Eine telefonische Anmeldung<br />
ist erforderlich.<br />
Projekt „Tierschutz im Unterricht“<br />
Der Igel ist allen bekannt und<br />
doch wissen viele Menschen<br />
nicht, was zu tun ist, wenn ein<br />
Igel aufgefunden wird.<br />
Der Tierschutzverein kümmert<br />
sich zwar vorrangig um Fundund<br />
Abgabetiere, sieht es aber<br />
auch als seine Aufgabe, den<br />
Menschen Tierschutz näher zu<br />
bringen. So ist er schon seit<br />
vielen Jahren regelmäßig zum<br />
Igelunterricht an Schulen und<br />
in Kindergärten. Die Kinder<br />
lernen die stacheligen Gesellen<br />
besser kennen und erfahren<br />
viel über ihren Lebensraum,<br />
ihre Nahrung und ihr Wesen.<br />
Wer gern das Projekt „Tierschutz<br />
im Unterricht am<br />
Bregenzer Straße 23, D-88131 Lindau<br />
Telefon 0 83 82 / 94 70 64<br />
www.bestattungen-breyer.de<br />
Der Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt<br />
Lindau hat nun<br />
800 Euro zur Anschaffung<br />
von zwei neuen Laptops gespendet.<br />
Der Austausch war<br />
notwendig, da die bisherigen<br />
Geräte in die Jahre gekommen<br />
und nicht mehr auf dem Stand<br />
der neuesten Hardwaretechnik<br />
waren. Nach der Einholung<br />
von Angeboten wurde<br />
geprüft und entschieden. So<br />
konnten nun zwei neue Laptops<br />
ins „www“ gehen.<br />
Das Wallstüble ist Montag<br />
bis Freitag von 14 bis 17 Uhr<br />
geöffnet. Anmeldung zum<br />
Computer-Kurs unter Telefon:<br />
0 83 82/94 32 57. BZ<br />
Oben rechts im Foto:<br />
AWO-Kreisvorsitzender Norbert<br />
Kolz und Hanne Bayer übergaben<br />
die Spende. Wallstüble-<br />
Leiterin Elisabeth Fischer und<br />
BRK-Geschäftsführer Hans-<br />
Michael Fischer freuten sich<br />
darüber. Zu sehen (von links)<br />
sind: Hanne Bayer (AWO),<br />
Hans-Michael Fischer (BRK),<br />
Elisabeth Fischer (Wallstüble),<br />
Maha Justi (Kursleiterin) und<br />
Stefan Justi (Kursleiter).<br />
BZ-Foto: Norbert Kolz<br />
Beispiel des Igels“, also den<br />
Igelunterricht in Anspruch<br />
nehmen möchten, wendet sich<br />
bitte an Frau Konrad unter Telefon:<br />
0 83 81/89 17 09 14.<br />
BZ-Foto: Wenzel<br />
GRABMALE<br />
Heribert Lau<br />
Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (08382) 6894<br />
Telefax (08382) 26870<br />
lau.martin@web.de<br />
AUSSTELLUNG<br />
beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
Rennerle 14<br />
Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
22.09.2018: Amir Mohmad Tajik,<br />
Marzia Tajik und Wahid Tajik,<br />
Lindenberg i.A.<br />
15.10.2018: Joel Maximilian<br />
Castro Maunz, Christine Maunz<br />
und Juan Agustin Castro Acosta,<br />
Lindau (B)<br />
20.10.2018: Jan Kähler,<br />
Sandra Eilbrecht geb. Abel und<br />
Kai Ingo Kähler, Lindau (B)<br />
20.10.2018: Oliver Victor Adorjan,<br />
Cristina-Nicoleta Adorjan,<br />
geb. Lazăr und Andrei-Victor<br />
Adorjan, Lindau (B)<br />
21.10.2018: Pablo Franz Jadraque<br />
Brutscher, Pia Teresa Brutscher<br />
und Daniel Jadraque de Soria,<br />
Lindau (B)<br />
21.10.2018: Raphaela Lang,<br />
Birgit Lang, geb. Burgardt und<br />
Benjamin Lang, Lindenberg i.A.<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
26.10.2018: Charlotte Margot<br />
Hauser, geb. Röhrl und Robert<br />
Klaus Liebherr, Lindau (B)<br />
STERBEFÄLLE<br />
20.10.2018: Augusta Gisela<br />
Mächtig, geb. König, Lindau (B)<br />
25.10.2018: Katharina Maria<br />
Rundel, geb. Nuber, Tettnang<br />
25.10.2018: Siegfried Butscher,<br />
Lindau (B)<br />
28.10.2018: Brigitte Marlies Eva<br />
Hibbe, Lindau (B)<br />
22.10. – 04.11.2018<br />
23.10.2018: Luise Frieda<br />
Charlotte Paape,<br />
Franziska Verena Paape, geb.<br />
Thiel und Carsten Claus Paape,<br />
Weiler-Simmerberg<br />
23.10.2018: Nils Braun, Tanja<br />
Sandra Braun, geb. Marioli und<br />
Julian Tobias Braun, Lindau (B)<br />
25.10.2018: Johanna Pauline<br />
Rapp, Britta Rapp, geb. Weh und<br />
Hans-Peter Rapp, Lindenberg i.A.<br />
26.10.2018: Hannah Reitemann,<br />
Sylvia Reitemann, geb. Jakob und<br />
Christoph Reitemann, Scheidegg<br />
28.10.2018: Valentin Beyer,<br />
Daniela Beyer, geb. Wagner und<br />
Florian Beyer, Lindenberg i.A.<br />
31.10.2018: Sofia Magdalena<br />
Merten, Katharina Merten, geb.<br />
Seeberger und Fabian Merten,<br />
Lindau (B)<br />
31.10.2018: Christa Rosa Schmid,<br />
geb. Rösch und Eugen Herbert<br />
Schwamm, Lindau (B)<br />
28.10.2018: Lina Margot<br />
Reimann, geb. Haase,<br />
Lindau (B)<br />
28.10.2018: Ernest Hruby,<br />
Lindau (B)<br />
31.10.2018: Willi Walser,<br />
Lindau (B)<br />
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neue<br />
Adresse<br />
Bleicheweg 13 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />
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APOTHEKEN<br />
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
55<br />
Sa., 17. November 2018:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2,<br />
Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
So., 18. November 2018:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
Mo., 19. November 2018:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />
Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />
Tel. 58 21<br />
Di., 20. November 2018:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn,<br />
Tel.: 0 75 43/86 41<br />
Mi., 21. November 2018:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 44 41<br />
Do., 22. November 2018:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
Fr., 23. November 2018:<br />
See-Apotheke, Obere Seestr.<br />
17, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/ 9 31 30<br />
Sa., 24. November 2018:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />
So., 25. November 2018:<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Mo., 26. November 2018:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
Di., 27. November 2018:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
Mi., 28. November 2018:<br />
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 2 68 66<br />
Do., 29. November 2018:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 58 14<br />
Fr., 30. November 2018:<br />
St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
ZAHNÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und Feiertagen<br />
im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />
Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />
Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />
14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />
können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117
56 17. November 2018 · BZ Ausgabe KW 46/18<br />
AUS DER REGION<br />
Im Tal der wilden Subersach<br />
BZ-Wandertipps: zum Quelltuff-Lehrpfad in Lingenau<br />
BZ WANDERTIPP<br />
Geologisch wie auch architektonisch<br />
aber auch kulturgeschichtlich<br />
ist der heutige Wandertipp<br />
gleichermaßen interessant. Zuerst<br />
durchwandern wir den geologisch<br />
bedeutsamen Quelltuffhang<br />
bei Lingenau im Vorderen<br />
Bregenzerwald. Dann überqueren<br />
wir auf einem schwankenden<br />
Drahtsteg die wilde Subersach.<br />
Über Großdorf führt uns<br />
der Weg erneut hinunter zur<br />
Subersach, die wir jetzt auf der<br />
sogenannten „Negrelli-Brücke“<br />
im Gschwendtobel überqueren.<br />
Die Anfahrt erfolgt über Bregenz<br />
nach Alberschwende und<br />
weiter zum Ortsteil Müselbach.<br />
Hier biegen wir links ab und<br />
überqueren die Bregenzerach<br />
auf einer kühnen Brücke.<br />
Diese Bogenbrücke wurde<br />
1964 bis 1968 nach Plänen von<br />
Franz Aigner erbaut. Bei ihrer<br />
Eröffnung 1969 war sie die siebtgrößte<br />
Brücke dieser Art weltweit.<br />
Die Hochbrücke ersetzte<br />
die kurvenreiche, steil ins Achtal<br />
hinab führende alte Straße.<br />
Bei der St. Anna-Kapelle kurz<br />
vor Lingenau biegen wir links ab<br />
und erreichen einen Parkplatz<br />
beim nahe gelegenen Hallenbad<br />
mit Hotel. Die Anfahrt ist ab Bregenz<br />
bis Lingenau auch mit dem<br />
Vorarlberger Landbus möglich.<br />
Unsere Wanderung startet bei<br />
der Kapelle. Wir überqueren die<br />
Straße und folgen den Wegweisern<br />
Richtung Quelltuff-Lehrpfad.<br />
Schon bald führt ein Sträßlein<br />
steil abwärts. Bei einer Abzweigung<br />
halten wir uns links.<br />
Hier beginnt der Quelltuff-Lehrpfad<br />
mit informativen Erläuterungstafeln.<br />
Auf Treppenstufen geht es<br />
erneut steil abwärts. Auf rund<br />
30 m Breite stürzen hier Quellwässer<br />
über eine ca. 40 m hohe<br />
Anzeige<br />
Geländekante in die Schlucht<br />
der Subersach. Die an einigen<br />
Stellen sichtbare Nagelfluhkippe<br />
ist teils von mehreren Metern<br />
Kalksinter und Quelltuff bedeckt.<br />
Der Quelltuffhang ist eine<br />
herausragende geologische Erscheinung<br />
in Vorarlberg, auch<br />
nördlich der Alpen.<br />
Das entstehende poröse,<br />
schwammähnliche Gestein wird<br />
als Kalktuff bezeichnet. Kalktuff<br />
ist als leichtes Gestein einfach<br />
zu bearbeiten. Es bewährte sich<br />
in der Vergangenheit als Baumaterial<br />
– speziell bei Stallbauten<br />
und Gewölbekonstruktionen.<br />
Bei der nahe gelegenen barocken<br />
St. Anna Kapelle aus dem Jahre<br />
1722 wurde Kalktuff verwendet.<br />
Bald führt der Weg auf Holztreppen<br />
wieder steil bergwärts<br />
bis zu einer Wiese. Hier biegen<br />
wir rechts ab und steigen zu<br />
einer Drahtseilbrücke ab. Zu<br />
Beginn des vorigen Jahrhunderts<br />
war der Drahtsteg die einzige<br />
Verbindung zwischen Lingenau<br />
und Egg/Großdorf.<br />
Bis dahin eine einfache Holzbrücke,<br />
wurde im Jahr 1901 die<br />
Hängebrücke in der heutigen<br />
Form aus Drahtseilen errichtet,<br />
in den Jahren 1937 und 1948<br />
verbessert und im Jahr 1988<br />
generalsaniert.<br />
Die Brücke hängt 15 m über<br />
dem Wasserspiegel der Subers-<br />
Schwindelerregnd spannt sich die<br />
Drahseilbrücke aus dem Jahr 1901<br />
über die Subersach.<br />
Steil führt der Weg hinab zum Quelltuffhang, einer geologisch bedeutsamen Erscheinung nördlich der<br />
Alpen.<br />
BZ-Fotos: WV<br />
ach und weist eine Länge von 57 m<br />
auf. Heute führt ein Wanderweg<br />
über den alten Saumpfad hinunter<br />
zum Steg, der die Subersach<br />
wackelig aber sicher überquert.<br />
Treppenstufen führen bei unserer<br />
Wanderung zum Quelltuff-Lehrpfad<br />
in Lingenau.<br />
Nach der schwankenden<br />
Brücke geht es wieder hinauf zu<br />
einer Hochebene, die uns nach<br />
Großdorf (mehrere Einkehrmöglichkeiten)<br />
führt. Früher waren<br />
Lingenau und Großdorf nur<br />
schwer über steile Saumpfade<br />
erreichbar. Das hat sogar zur<br />
Ausbildung verschiedener Dialekte<br />
geführt, die zum Teil heute<br />
noch gesprochen werden.<br />
Von Großdorf gehen wir erst<br />
Richtung Lingenau und biegen<br />
dann am Ortsende rechts ab.<br />
Über die Weiler Gebatz und<br />
Gschwend geht es erneut hinunter<br />
zur Subersach, die wir<br />
auf der sogenannten „Negrelli-<br />
Brücke“ (Alois Negrelli war auch<br />
beim Bau des Suez-Kanals beteiligt)<br />
überqueren. Negrelli hat als<br />
junger Ingenieur die freitragende<br />
Holzbrücke geplant und gebaut.<br />
Nach der Subersach steigen<br />
wir wieder hoch und gelangen<br />
nach Lingenau. Von hier ist es,<br />
links abbiegend nicht mehr weit<br />
zum Ausgangspunkt bei der St.<br />
Anna-Kapelle.<br />
WV<br />
AUF EINEN BLICK<br />
Tourdaten:<br />
Festes Schuhwerke und Trittsicherheit<br />
sind notwendig.<br />
Bei Nässe nicht zu empfehlen.<br />
Länge und Gehzeit:<br />
rund 3 Stunden für knapp 9 km<br />
Höhenunterschiede:<br />
insgesamt rund 600 m<br />
Mehr Fotos und eine Karte mit<br />
der Wanderroute finden Sie auf<br />
unserer Homepage:<br />
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