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Kommunionkinder 2012 - Katholische Pfarrgemeinde St. Cäcilia ...

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Ausgabe 186<br />

Osterausgabe <strong>2012</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> | Düsseldorf-Benrath<br />

KONTAKTE


INHALTSVERZEICHNIS<br />

GRUSSWORT<br />

Liebe Schwestern und Brüder! .................................................... 3<br />

TERMINE<br />

Termine der Pfarre und der Gemeinschaften ................................. 4<br />

GLAUBE LEBENDIG VERKÜNDEN<br />

Messdieneraufnahme 2011 ......................................................... 6<br />

<strong>St</strong>ernsingeraktion <strong>2012</strong>............................................................... 7<br />

Die Glocken von <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> .......................................................... 8<br />

Missionale 2015? ..................................................................... 12<br />

Sodalenweihe in <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> ....................................................... 13<br />

LITURGIE FEIERN, SAKRAMENTE SPENDEN<br />

Erstkommunion <strong>2012</strong> ................................................................ 14<br />

<strong>Kommunionkinder</strong> <strong>2012</strong> ............................................................ 14<br />

Hl. Messe im Schlosspark zu Mariä Himmelfahrt ........................... 15<br />

Gottesdienstordnung | Ostern .................................................... 16<br />

Gottesdienstordnung ................................................................ 17<br />

Auf Ihre Fürsprache lasst uns bauen ........................................... 18<br />

GEMEINSCHAFT ERLEBEN<br />

Der Adventsbazar – ein voller Erfolg ........................................... 21<br />

Neujahrsempfang <strong>2012</strong> ............................................................. 22<br />

Winterfahrt der Messdiener ....................................................... 23<br />

Großgruppentreffen der Messdiener ........................................... 24<br />

Kolpingkarneval für den Pfarrverband ......................................... 26<br />

Pfarrfest <strong>2012</strong> in Benrath .......................................................... 27<br />

Der Madrigalchor Schloß Benrath .............................................. 27<br />

Pilgerfahrt 2011 nach Fulda und in die Rhön .............................. 28<br />

Schützenbruderschaft <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> ................................................ 30<br />

<strong>Katholische</strong>s Familienzentrum Am Mönchgraben berichtet ............ 31<br />

Termine und Angebote des Familienzentrums … .......................... 32<br />

Beratungsangebote im Familienzentrum <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> ...................... 33<br />

Was gibt’s Neues in der Kindertagesstätte Paulistraße?.................. 34<br />

Willkommen, Herr Maul! ........................................................... 35<br />

Die Kirchenmaus von <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> ................................................ 36<br />

PFARRSTATISTIK<br />

Jahresstatistik 2011 ................................................................ 39<br />

Gemeindestatistik ................................................................... 40<br />

TELEFONNUMMERN UND BESONDERES<br />

Verbände – Vereine – Gruppen ................................................... 41<br />

Wichtige Telefonnummern unserer <strong>Pfarrgemeinde</strong> ........................ 43<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat der<br />

Pfarreiengemeinschaft<br />

Benrath – Urdenbach<br />

Pfarre <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> – Benrath<br />

Gemeindekennzahl: 145227<br />

Verantwortlich:<br />

Pfarrer Msgr. Dr. Thomas Vollmer<br />

Hauptstr. 12<br />

40597 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211 / 71 93 93<br />

Redaktion:<br />

Ibrahim Elhag - ie -<br />

Claudia Ferger - cf -<br />

Claudia Hubert-Banowski - ch -<br />

Elisabeth Lipp - el -<br />

Ulla Meyers - my -<br />

Ingrid Natus - in -<br />

Lukas Pröpper - lp -<br />

Franz Speer (Ltg.) - fs -<br />

Fotos:<br />

Speer / Machwitz,<br />

wenn keine anderen Personen<br />

namentlich erwähnt.<br />

Titelbild:<br />

Santiago de Compostella<br />

Artikel mit vollem Namen<br />

müssen nicht mit der Meinung<br />

der Redaktion übereinstimmen.<br />

Sinnwahrende Kürzungen<br />

bleiben vorbehalten.<br />

Gestaltung / Druck:<br />

nexilio<br />

www.nexilio.de<br />

Aufl age: 2 000<br />

Die nächste Ausgabe erscheint<br />

Oktober <strong>2012</strong><br />

Thema: Wallfahrtswoche<br />

Redaktionsschluss<br />

ist der 10.08.<strong>2012</strong><br />

Liebe Schwestern und Brüder!<br />

Wenn Sie diesen Pfarrbrief<br />

erhalten, werden die vierzig Tage der<br />

Österlichen Bußzeit fast hinter uns<br />

liegen. Wir gehen unmittelbar auf die<br />

Feier der Drei heiligen Tage Karfreitag,<br />

Karsamstag und Ostersonntag zu, um<br />

dann fünfzig Tage lang den Osterjubel<br />

bis Pfi ngsten erklingen zu lassen. Die<br />

genannten Zahlen haben eine tiefe<br />

symbolische Bedeutung:<br />

Vierzig ist die Zahl der Vorbereitung,<br />

der Umkehr, des Vorläufi gen, das uns<br />

auf ein besonderes Ziel hin führt.<br />

Vierzig Jahr lang zog das Volk Israel<br />

durch die Wüste, ehe es das Gelobte<br />

Land erreichte. Vierzig Tage lang hat<br />

Jesus in der Wüste gefastet und wurde<br />

vom Teufel versucht. Vierzig Tage lang<br />

wanderte der Prophet Elia zum Gottes-<br />

berg Horeb, wo er die Gottesbegegnung<br />

erfahren durfte.<br />

Fünfzig ist die Zahl der Fülle, des<br />

Vollkommenen, Bleibenden und<br />

Ewigen. Die fünfzigtägige Osterfeier<br />

soll uns bewusst machen, dass mit der<br />

Auferstehung Jesu das ewige Leben<br />

im Reich Gottes verheißen ist. Fünfzig<br />

Tage nach dem Paschafest feiern die<br />

Juden das Pfi ngstfest zum Dank für die<br />

Ernte und für den Bundesschluss mit<br />

Jahwe am Sinai. Am jüdischen Pfi ngstfest<br />

kam der Heilige Geist auf Maria<br />

und die Apostel herab.<br />

Die Drei Österlichen Tage bilden den<br />

Höhepunkt des ganzen Kirchenjahres<br />

und weisen auf das Wirken des dreifaltigen<br />

Gottes, der göttlichen Dreieinigkeit<br />

hin.<br />

Ich lade Sie und Euch alle ganz herzlich<br />

ein, an den großen liturgischen Feiern<br />

dieser Tage teilzunehmen und wieder<br />

neue Kraft und Freude im Glauben zu<br />

schöpfen und wünsche Allen, auch im<br />

Namen unseres Pastoralteams, eine<br />

gesegnete Zeit.<br />

Ihr und Euer Pastor Thomas Vollmer<br />

GRUSSWORT<br />

3


4 TERMINE TERMINE 5<br />

Termine der Pfarre und<br />

der Gemeinschaften<br />

31.03.<strong>2012</strong> – 30.09.<strong>2012</strong><br />

01.04.<strong>2012</strong><br />

Fastenessen nach der Familienmesse<br />

Chilekreis Cäcilienstift<br />

02.04.<strong>2012</strong> | 19.30 Uhr<br />

„Gehen wir den letzten Weg<br />

gemeinsam?“ Kreuzweg in der Pfarrkirche<br />

<strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong>, Leitung: Gemeindereferentin<br />

Annemarie Kricheldorf<br />

Düsseldorf Kolpingsfamilie Benrath<br />

07.04.<strong>2012</strong><br />

Agapefeier nach der Osternachtliturgie,<br />

Cäcilienstift<br />

22.04.<strong>2012</strong><br />

Erstkommunion <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />

29.04.<strong>2012</strong><br />

Jubelkommunion <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />

07.05.<strong>2012</strong> | 18.00 Uhr<br />

Gottesdienst anlässlich unseres<br />

Josef-Schutzfestes in der<br />

Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />

19.30 Uhr<br />

„Impulse für den Dialogprozess“<br />

Ref.: Diözesanpräses Monsignore<br />

Winfried Motter, Köln<br />

Kolpingsfamilie Benrath<br />

13.05.<strong>2012</strong><br />

Erstkommunion Herz Jesu<br />

20.05.<strong>2012</strong><br />

Jubelkommunion Herz Jesu<br />

23.05.<strong>2012</strong><br />

Ausfl ug der Frauen ins Blaue, kfd<br />

14.05, 15.05. und 16.05.<strong>2012</strong><br />

Bittprozession zur Kapelle der<br />

Orangerie<br />

26.05.<strong>2012</strong> | 19.00 Uhr<br />

Konzert Chor aus Calgary, Cäcilienstift<br />

03.06.<strong>2012</strong><br />

Pfarr- und Kinderfest der Pfarre<br />

<strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> rund um das Cäcilienstift<br />

04.06.<strong>2012</strong> | 19.30 Uhr<br />

„Planung und Zukunft von Kö-Bogen<br />

und Wehrhahnlinie“,<br />

Ref.: Klaus Ringleb, Düsseldorf<br />

Kolpingfamilie Benrath<br />

07.06.<strong>2012</strong> | 9.30 Uhr<br />

Hl. Messe vor dem Schloss<br />

Fronleichnamsprozession<br />

15.06.<strong>2012</strong><br />

Patrozinium Herz Jesu<br />

17.06.<strong>2012</strong><br />

Pfarrfest Herz Jesu rund um die Kirche<br />

21.06.<strong>2012</strong> | 19.00 Uhr<br />

Wir grillen im Garten vom Cäcilienstift,<br />

Frauengruppe Kolpingsfamilie Benrath<br />

23.06.<strong>2012</strong><br />

Sommerfest 40 Jahre Familienzentrum<br />

Am Mönchgraben<br />

24.06.<strong>2012</strong><br />

Frühschoppen bis ca. 15.30 Uhr<br />

Chilekreis Cäcilienstift<br />

30.06. – 03.07.<strong>2012</strong><br />

Schützenfest der Schützenbruderschaft<br />

<strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />

10.00 Uhr<br />

Schützenmesse Hochamt, es singt der<br />

Benrather Männerchor<br />

02.07.<strong>2012</strong><br />

Wir grillen im Garten vom Cäcilienstift<br />

Versammlung Kolpingsfamilie Benrath<br />

18.07.<strong>2012</strong> | 10.00 Uhr<br />

Fahrt nach Schwarzrheindorf / Bonn<br />

mit Besichtigung zweier romanischer<br />

Kirchen, KKV<br />

11.08.<strong>2012</strong> | ab ca. 10.00 Uhr<br />

4. Düsseldorfer Moped Schützen<br />

Treffen<br />

Schützenplatz Benrath, Bayreutherstraße,<br />

Schützenbruderschaft<br />

<strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> Moped-Schützen<br />

14.08.<strong>2012</strong><br />

Fahrradausfl ug ins Grüne, kfd<br />

19.08.<strong>2012</strong> | 10.00 Uhr<br />

Kräutermesse im Schlosspark<br />

01.09.<strong>2012</strong><br />

Wallfahrt Kevelaer<br />

Näheres wird noch bekannt gegeben<br />

September <strong>2012</strong><br />

Cafeteria Chilekreis PGR<br />

Cäcilienstift<br />

05.09.<strong>2012</strong> | 19.00 Uhr<br />

Erfahrungen auf dem Jakobsweg von<br />

Porto nach Santiago<br />

Lichtbildervortrag, KKV Cäcilienstift<br />

07.09. – 09.09.<strong>2012</strong><br />

Prummekirmes der Schützenbruderschaft<br />

<strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />

09.09.<strong>2012</strong> | 11.45 Uhr<br />

Mess op Platt, Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />

15.09.<strong>2012</strong><br />

Tag Ehe und Familie im Familienzentrum<br />

am Mönchgraben<br />

05.10.<strong>2012</strong> | 19.00 Uhr<br />

Ökumenischer Erntedankgottesdienst<br />

Herz Jesu Kirche<br />

07.10.<strong>2012</strong><br />

Erntedankfest Urdenbach<br />

07.10. – 14.10.<strong>2012</strong><br />

Wallfahrtswoche <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />

Die Veranstaltungen fi nden, wenn<br />

nicht anders angekündigt, im Cäcilienstift<br />

statt.<br />

- el -


6 GLAUBE LEBENDIG VERKÜNDEN GLAUBE LEBENDIG VERKÜNDEN 7<br />

Messdieneraufnahme 2011<br />

<strong>St</strong>ernsingeraktion <strong>2012</strong><br />

75 Kinder und 25 Betreuer<br />

brachten den Benrathern den Segen.<br />

Dabei wurden mehr als 700 Wohnungen,<br />

Häuser und Geschäfte besucht. Ein<br />

großes Dankeschön an alle <strong>St</strong>ernsinger,<br />

Betreuer und an die Menschen, die uns<br />

so herzlich aufgenommen und reich<br />

gespendet haben. Es ist der stolze<br />

Betrag von 8 403,73 Euro zusammengekommen.<br />

Das Geld fl ießt, über das Kindermissionswerk,<br />

an die Projekte von Bischof<br />

Elavanal in Indien. Da uns der Bischof<br />

regelmäßig über die Verwendung der<br />

Gelder und geplante Projekte informiert,<br />

haben die Kinder eine direkte<br />

Rückmeldung zu ihrer Sammelaktion.<br />

Als neuestes Projekt wird in Mumbai<br />

eine Schule für die Kinder aufgebaut,<br />

die tagsüber Geld als Müllsammler<br />

verdienen müssen. Ihnen soll Schulunterricht<br />

nach ihrer Arbeit ermöglicht<br />

werden.<br />

Ute Neubauer


8 GLAUBE LEBENDIG VERKÜNDEN GLAUBE LEBENDIG VERKÜNDEN<br />

GLAUBE LEBENDIG VERKÜNDEN 9<br />

Die Glocken von <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />

Dass Glocken etwas ganz Besonderes<br />

sind, habe ich von meinem Vater<br />

gelernt. Nie werde ich vergessen, wie<br />

er uns Kinder an unser altes Grundig-<br />

Röhrenradio rief, aus dem tiefe Töne<br />

erklangen und er sagte: „Das ist der<br />

Dicke Pitter. Den hört man nur an ganz<br />

hohen Feiertagen“. 1987 überredete er<br />

dann noch unsere ganz Familie, mit<br />

ihm nach <strong>St</strong>. Lambertus zu fahren und<br />

die 7 neuen, mit Kränzen und Blumen<br />

geschmückten Glocken zu bewundern.<br />

Der Blitzschlag vom 18.08.2011 war<br />

für mich Anlass, mich einmal näher<br />

mit unseren Glocken zu beschäftigen.<br />

In unserem Glockenturm hängen 5<br />

Bronzeglocken. Plötzlich klang das<br />

Geläut so ganz anders. Der Blitz hatte<br />

das elektronische Läuteprogramm<br />

außer Kraft gesetzt. Glocke I und V<br />

funktionierten überhaupt nicht, und<br />

die anderen 3 mussten handgeschaltet<br />

werden. Dem Kirchenführer, den man<br />

für 5 Euro in unserer Pfarrkirche<br />

kaufen kann, entnehme ich, dass<br />

diese Glocken 1949 von der Glockengießerei<br />

Otto in Bremen-Hemelingen<br />

gegossen wurden. Das Buch „Benrather<br />

Heimatgeschichte“ von Prälat Dr.<br />

Franz Signowsky weiß, dass sie am<br />

20.11.1949 von <strong>St</strong>adtdechant Kreuzberg<br />

geweiht wurden anstelle der im<br />

2. Weltkrieg abgelieferten Glocken.<br />

Unsere Glocken tragen alle ein Bild<br />

und eine Inschrift sowie den Vermerk<br />

Düsseldorf-Benrath 1949.<br />

Glocke I trägt das Bild „Christus der<br />

König“ und die Inschrift „Christus dem<br />

König der Ewigkeiten will ich lobsingen<br />

zu allen Zeiten“.<br />

Glocke II ziert das Bild „Mutter Gottes“<br />

und die Inschrift: „Bewahr der Frauen<br />

Sitt und Zucht, der Männer Glaub‘ und<br />

Tug’d“.<br />

Glocke III zeigt den Hl. Josef und<br />

die Inschrift „Dem Heiligen Josef zum<br />

Danke für die Erhaltung der Kirche<br />

(1939-1945)! <strong>St</strong>. Josef, treuer Arbeitsmann,<br />

nimm dich der Sorgen aller an,<br />

bei Jesus, deinem Pfl egesohn, um<br />

Arbeit bitt und rechten Lohn“.<br />

Glocke IV zeigt das Bild der Hl. <strong>Cäcilia</strong><br />

und die Inschrift: „Heilige <strong>Cäcilia</strong>,<br />

Patronin unserer Pfarre, mit Dir bitten<br />

wir: Lass mein Herz makellos bleiben,<br />

lass mich nicht zuschanden werden!“<br />

Glocke V, die kleinste, trägt das Bild<br />

vom „Jesus-Kind“ und die Inschrift:<br />

„Lasset die Kindlein zu mir kommen!“<br />

Unsere Glocken haben ein beachtliches<br />

Gewicht: 2 300 kg, 1 350 kg , 1 000 kg ,<br />

700 kg und 580 kg schwer.<br />

Da die Glocke ein Musikinstrument<br />

ist, liegt die hohe Aufgabe und die<br />

große Kunst ihrer Herstellung in der<br />

genauen Erreichung des verlangten<br />

Haupttones. Unsere Glocken haben die<br />

Schlagtöne c‘, es’, f’, g‘ und as‘ und das<br />

Läutemotiv „Te deum laudamus“. Nach<br />

Gerhard Hoffs (Glocken der <strong>Katholische</strong>n<br />

Kirchen Düsseldorfs) haben wir<br />

ein Geläut, das für die „unmittelbare<br />

Zeit nach dem 2. Weltkrieg als gut<br />

gelungen bezeichnet werden muss“.<br />

Geweckt werden die Benrather um<br />

07.55 Uhr zu den Schulgottesdiensten<br />

vom frühesten Geläut der Glocken 3 +<br />

4, sonntags ab 8.15 Uhr wird es dann<br />

schon etwas kräftiger, dann erklingen<br />

Glocke 2 + 3 + 4. Zum Angelus um 12.00<br />

und um 19.00 Uhr hören wir nur die<br />

Nummer 5, zur Abendmesse um 17.45


10 GLAUBE LEBENDIG VERKÜNDEN GLAUBE LEBENDIG VERKÜNDEN 11<br />

Uhr wieder die 3 + 4. Freitags um 15.00<br />

Uhr, der Todesstunde Christi, und zu<br />

Beerdigungen ertönt ganz alleine<br />

Glocke 2. Alle 5 Glocken im Konzert<br />

hören wir an Hochfesten, während<br />

des Glorias am Gründonnerstag, zu<br />

Sylvester und bei Goldhochzeiten.<br />

Nach dem Geläut am Gründonnerstag<br />

schweigen die Glocken. Die Legende<br />

erzählt, dass sie dann über die Alpen<br />

nach Rom fl iegen und sich dann auf<br />

dem Petersplatz niederlassen. Dort<br />

warten sie auf den Papst, der sie im<br />

Namen des Vaters, des Sohnes und<br />

des Heiligen Geistes segnet. Nach dem<br />

Amen heben sie sich wieder in die<br />

Lüfte empor, sind zur Osternachtsfeier<br />

wieder an ihrem alten Platz und läuten<br />

jubelnd zum Gloria. Wenn Sie das<br />

nächste Mal ins Cäcilienstift kommen,<br />

werfen Sie doch einmal einen Blick auf<br />

die alte Glocke, die im Foyer steht. Sie<br />

wurde 1453 gegossen und hing zuletzt<br />

im alten Turm der Vorgängerkirche,<br />

dessen Umrisse im <strong>St</strong>raßenpfl aster vor<br />

<strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> zu sehen sind. 559 Jahre in<br />

Benrath – währenddessen schrieben<br />

Bach, Haydn und Mozart ihre Kirchenmusik,<br />

Schiller „die Glocke“, 58 Päpste<br />

leiteten die Kirche und der Alte Fritz<br />

und die deutschen Kaiser sorgten für<br />

Krieg und Frieden.<br />

Und was empfi nden unsere Pfarrangehörigen,<br />

wenn sie das Läuten der<br />

Glocken hören? Bei einem gemütlichen<br />

Treffen im Cäcilienstift hörte ich viel<br />

Interessantes:<br />

„Das Geläut klingt für mich wie Musik.<br />

Es ist Einladung für mich, in die Kirche<br />

zu gehen.”<br />

„Jetzt wird es Zeit in die Kirche zu<br />

gehen, alle kommen zusammen.”<br />

„Ich muss in die Kirche, die Glocke ruft<br />

zum Gebet.”<br />

„Das Läuten ist für mich ein Angebot,<br />

den Gottesdienst zu besuchen, Segen<br />

kommt auf uns herab, es ist Schutz<br />

vor Gewitter und schädlichen Natureinfl<br />

üssen.”<br />

„Es ist für mich ein Weckruf, los, in die<br />

Kirche.”<br />

„Das Läuten ist für mich etwas<br />

Positives, Beruhigendes, Schönes,<br />

strahlt Sicherheit aus, weckt Kindheitserinnerungen<br />

und nie habe ich es als<br />

Lärm empfunden.”<br />

„Wenn die Glocken läuten, das ist für<br />

mich etwas Berührendes, Würdevolles<br />

und Festliches.”<br />

„Das Geläut erinnert mich an meine<br />

christliche Erziehung durch Eltern und<br />

Großeltern. Wenn wir auf dem Feld<br />

waren und den „Engel des Herrn“<br />

(12.00 Uhr) läuten hörten, wendeten<br />

wir uns in Richtung Kirchturm und<br />

beteten „die fünf Wunden“. Auch heute<br />

noch unterbrechen wir unsere Arbeit<br />

für das Angelusgebet.”<br />

Aber mit den Glocken kann man nicht<br />

nur läuten. Zum 70. Geburtstag und<br />

als Überraschung für unseren ehemaligen<br />

Pastor Werner Heiliger wurden<br />

die Klöppel 2004 mit passenden<br />

Seilen versehen. Tatkräftige Mitglieder<br />

unserer <strong>Pfarrgemeinde</strong> ließen unter<br />

Anleitung von Herrn Pastoralreferent<br />

Joachim Bourauel eine alte Tradition<br />

aufl eben und „beierten“, das heißt, sie<br />

spielten mit den Glocken eine Melodie.<br />

Auch wenn ich im Urlaub bin, achte<br />

ich auf das Läuten der Glocken. Und<br />

immer bin ich froh und dankbar, wenn<br />

ich es, manchmal von ganz weit weg,<br />

höre. Egal, ob in Murnau oder Venedig,<br />

<strong>St</strong>ralsund oder Neukölln – es sagt<br />

mir, hier ist Gott lebendig. Er wartet<br />

auf mich und will mir Gemeinschaft,<br />

Orientierung, seine Liebe und neue<br />

Kraft schenken.<br />

– el -


12 GLAUBE LEBENDIG VERKÜNDEN GLAUBE LEBENDIG VERKÜNDEN 13<br />

Missionale 2015?<br />

Es ist Freitagabend 19.00 Uhr im<br />

Maxhaus. Eine Gruppe von 15 Vertretern<br />

aus den <strong>Pfarrgemeinde</strong>n Düsseldorfs<br />

traf sich mit dem Herr<br />

<strong>St</strong>adtdechanten <strong>St</strong>einhäuser und<br />

einigen Hauptamtlichen auf <strong>St</strong>adtebene<br />

zur Visionärsversammlung, um<br />

über das Thema missionarische Pastoral<br />

nachzudenken. Nach einigen Überlegungen,<br />

was unter missionarischer<br />

Pastoral zu verstehen sei und wie diese<br />

umgesetzt werden kann, stand sehr<br />

schnell die Frage im Raum, ob die<br />

Wiederholung der Missionale nicht ein<br />

geeignetes Mittel dafür sei, das Thema<br />

Mission weiter voranzubringen?<br />

Folgende Fragen wurden diskutiert:<br />

Kann so ein Großprojekt Sinn machen?<br />

Wenn ja, wann macht so ein Projekt<br />

wieder Sinn?<br />

Die Gruppe kam zu der Überzeugung,<br />

dass eigentlich nur ein Großereignis<br />

die notwendige Mobilisierung zu<br />

leisten und die notwendige Öffentlichkeit<br />

herzustellen vermag. Darüber<br />

hinaus herrschte allgemeiner Konsens<br />

darüber, dass eine Missionale wirklich<br />

das geeignete Mittel ist, unsere<br />

Kernaufgabe als Christ, nämlich die<br />

Frohe Botschaft zu verkünden, zu<br />

erfüllen.<br />

Als ein möglicher Termin wurde das Jahr<br />

2015 angedacht. Über die weiteren<br />

Überlegungen zu diesem Thema halte<br />

ich Sie auf dem Laufenden. Freuen wir<br />

uns wieder auf ein solches Fest des<br />

Glaubens!<br />

-fs-<br />

Sodalenweihe in <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />

„Notwendig ist es, für das Leben<br />

des Einzelnen wie für das friedliche<br />

Zusammenleben aller, Gott als Zentrum<br />

der Wirklichkeit und als Zentrum<br />

unseres eigenen Lebens zu sehen. Das<br />

Vorbild schlechthin für eine solche<br />

Haltung ist Maria, die Mutter des<br />

Herrn. Sie war während ihres ganzen<br />

Lebens die Hörende, die Jungfrau mit<br />

dem offenen Herzen für Gott und für<br />

die Menschen.<br />

„Sie ist und bleibt immer die Magd<br />

des Herrn, die nicht sich selbst ins<br />

Zentrum setzt, sondern uns zu Gott<br />

hinführen will und uns einen Lebensstil<br />

lehren möchte, in dem Gott als<br />

Mitte der Wirklichkeit und als Zentrum<br />

unseres eigenen Lebens erkannt wird.“<br />

Diese Worte Papst Benedikts XVI. beim<br />

Angelus des 10. Septembers 2006<br />

könnten uns allen ein Leitfaden und<br />

Hilfe für unser je eigenes Leben sein.<br />

Besondere Bedeutung haben sie aber<br />

für die Kandidaten der Marianischen<br />

Männerkongregation Benrath. Am<br />

Festtag Maria, Hilfe der Christen dem<br />

24. Mai stellen sich die Kandidaten<br />

unter den besonderen Schutz Mariens<br />

und vertrauen sich ihrer Führung an.<br />

Schon heute lädt die Marianische<br />

Männerkongregation alle Pfarrmitglieder<br />

recht herzlich zu diesem<br />

großen Tag ein. Seine Exzellenz<br />

Weihbischof em. Dr. Klaus Dick feiert<br />

an diesem Tage, dem <strong>St</strong>iftungsfest der<br />

MC Benrath, um 18.00 Uhr ein feierliches<br />

Pontifi kalhochamt in unserer<br />

Pfarr-, Wallfahrts- und Kongregationskirche<br />

<strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong>. Im Rahmen dieses<br />

Hochamtes nimmt der Weihbischof<br />

von den Kandidaten die Lebensweihe<br />

an Maria ab, die Kandidaten werden<br />

somit zu Sodalen (Weggefährten) der<br />

Marianischen Männerkongregation<br />

Benrath, die der hochwürdigste Herr<br />

Kardinal Meisner im vergangenen Jahr<br />

kirchenrechtlich errichtet hat. Die<br />

Kandidaten laden alle nochmals recht<br />

herzlich ein dieses Fest mitzufeiern<br />

und mitzutragen, damit von diesem<br />

Tag ein reicher <strong>St</strong>rahl des Segens für<br />

unsere <strong>Pfarrgemeinde</strong> und unseren<br />

Wallfahrtsort ausgehen mögen.<br />

-lp-


14 LITURGIE FEIERN, SAKRAMENTE SPENDEN LITURGIE FEIERN, SAKRAMENTE SPENDEN 15<br />

Erstkommunion <strong>2012</strong><br />

Dieses <strong>St</strong>andbild fi nden Sie im<br />

Eingangsbereich von <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong>.<br />

Mit dem Schriftwort Joh 15,5 „Ich bin<br />

der Weinstock, Ihr seid die Reben“<br />

bereiten sich 54 <strong>Kommunionkinder</strong> mit<br />

ihren 11 Katecheten auf ihren wichtigen<br />

Tag vor. Die Tafel verändert sich mit<br />

jedem Schritt, den die Kinder näher<br />

auf die Erstkommunion am 22.04.<strong>2012</strong><br />

zugehen. Nach der Tauferneuerungsfeier<br />

zu Beginn der Vorbereitungszeit<br />

war der nächste Schritt das Sakrament<br />

der Beichte, das alle <strong>Kommunionkinder</strong><br />

im Dezember empfangen haben. Jetzt<br />

beschäftigen sie sich mit dem Messablauf<br />

und dessen Inhalt. Dazu haben<br />

<strong>Kommunionkinder</strong> <strong>2012</strong><br />

Ackermann, Annika<br />

Antonios, Youssef<br />

Appiah, Daisy<br />

Bachon, Tom<br />

Bartelik; Nelly<br />

Battenberg, Kim<br />

Behrentin, Kira<br />

Braun, Jana<br />

Bückmann, Jan<br />

Caroccia, Matteo<br />

Di Nardo, Gian-Luca<br />

Dimter, Maya-Noelle<br />

sie schon zusätzlich zu den Gruppenstunden<br />

einen Wortgottesdienst<br />

gehalten und eine heilige Messe, in der<br />

ihnen auch der Inhalt der Messe nahe<br />

gebracht wird. Am Gemeinschaftstag<br />

werden die Kinder sich dann mit der<br />

Passionsgeschichte auseinandersetzen<br />

und ihre Kommunionkerze basteln. So<br />

können sie sich dann gut vorbereitet<br />

auf ihre erste Kommunion freuen.<br />

In der Vorbereitungszeit können<br />

wir immer Unterstützung gebrauchen.<br />

Deshalb würden wir uns über<br />

ihre Begleitung im Gebet freuen.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Christel Arndt, Gemeindereferentin<br />

Döbler, Emilia<br />

Domin, Vanessa<br />

Ebner, Lea<br />

Fonfara, Pauline<br />

Gutmann Arthur<br />

Haase, Jonathan<br />

Hacken, Tom<br />

Halder, Quirin<br />

Hannemann, Chantal<br />

Harms, Leonard<br />

Hermreck, Jan<br />

Heubach, Maximiliane<br />

Hl. Messe im Schlosspark<br />

zu Mariä Himmelfahrt<br />

Alljährlich feiern wir am Sonntag<br />

nach Mariä Himmelfahrt die hl. Messe<br />

im Schlosspark am Ende der östlichen<br />

Fächerallee in der Nähe des Kräutergartens<br />

und vollziehen das uralte<br />

Brauchtum der Kräuterweihe. Wenn wir<br />

um 10.00 Uhr mit der Feier beginnen,<br />

erwarten wir vielleicht allzu selbstverständlich,<br />

dass der Altar steht und alle<br />

liturgischen und sonstigen Utensilien<br />

bereitet sind. In den vergangenen<br />

Jahren hat Herr Karl Riebel dafür<br />

gesorgt, dass wir uns darauf verlassen<br />

konnten. Viele wissen vielleicht gar<br />

nicht, was für ein Zeit-, Arbeits- und<br />

Organisationsaufwand damit verbunden<br />

ist. Ein Mietwagen für den Transport<br />

muss bestellt werden. Alle großen und<br />

kleinen Teile müssen aus der Sakristei<br />

in den Wagen geladen und im Schlosspark<br />

aufgebaut und zurechtgelegt<br />

werden. Nach der Feier muss für die<br />

Sicherheit des Allerheiligsten und der<br />

Horn, Tobias<br />

Jeg, David<br />

Kijas, Eva<br />

Kittel, Celina<br />

Klein, Viviane<br />

Kürten, Nadja<br />

Lükewille, Moritz<br />

Maakoul, Laura<br />

Noll, Annika<br />

Novak, Marie<br />

Ostlender, Louis<br />

Podszun, Mirjam<br />

Porras, Timo<br />

Quedenfeld Yorik Jan<br />

Rave, Luciana<br />

Kollekte gesorgt werden und der<br />

Rücktransport aller Geräte bewerkstelligt<br />

werden. Herr Karl Riebel hat darum<br />

gebeten, diese Aufgabe aus Altersgründen<br />

abgeben und in jüngere Hände<br />

legen zu dürfen. Wir danken ihm ganz<br />

herzlich dafür, dass er diese Arbeit so<br />

lange und gewissenhaft geleistet hat.<br />

Natürlich konnte er das nie allein<br />

schaffen, sondern brauchte immer<br />

tatkräftige Helfer, denen wir ebenso<br />

herzlich danken.<br />

Der Ortsausschuss Benrath des <strong>Pfarrgemeinde</strong>rates<br />

hat die Situation besprochen<br />

und wir dürfen sehr froh darüber<br />

sein, dass Herr Bernhard Banowski sich<br />

bereit erklärt hat, die Organisation<br />

unserer so beliebten „Kräutermesse“<br />

zu übernehmen. Allen sage ich dafür<br />

ein herzliches Vergelt´s Gott!<br />

Rogge, Justin<br />

Rosendorff, Riana<br />

Russo, Guiseppe<br />

Schick, Xenia<br />

Schillings, Yannik<br />

Schön, Felix<br />

Schön, Nele<br />

Schöttner, Aron<br />

Schubert, Leon-Gabriel<br />

Seeger, Maximilian<br />

Simberger, Alessandro<br />

<strong>St</strong>ephens, Joshua<br />

Sunder, Greta<br />

Sznura, Aylin<br />

Vuchinger, Isabel<br />

Pastor Thomas Vollmer


16 GOTTESDIENSTORDNUNG | OSTERN<br />

LITURGIE FEIERN, GOTTESDIENSTORDNUNG<br />

SAKRAMENTE SPENDEN 17<br />

Gottesdienste zu Ostern <strong>2012</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> Herz-Jesu<br />

BEICHTGELEGENHEITEN<br />

Montag 02.04.<strong>2012</strong> nach der Hl. Messe<br />

Dienstag 03.04.<strong>2012</strong> nach der Hl. Messe<br />

Mittwoch 04.04.<strong>2012</strong> nach der Hl. Messe<br />

GRÜNDONNERSTAG, 05.04.<strong>2012</strong><br />

19.30 Uhr Abendmahlfeier anschl. Beichtgelegenheit,<br />

Anbetung bis 24 Uhr<br />

KARFREITAG, 06.04.<strong>2012</strong><br />

09.00 Uhr polnische Beichtgelegenheit<br />

20.00 Uhr Abendmahlfeier anschl. Beichtgelegenheit,<br />

Anbetung bis 24 Uhr<br />

09.30 Uhr Kreuzweg für Erwachsene 09.30 Uhr Kinderkreuzweg<br />

11.00 Uhr Kinderkreuzweg 11.00 Uhr Kreuzweg für Erwachsene<br />

15.00 Uhr Karfreitagsliturgie anschl. Beichtgelegenheit<br />

KARSAMSTAG, 07.04.<strong>2012</strong><br />

08.30 Uhr Trauermette<br />

15.00 Uhr Karfreitagsliturgie anschl. Beichtgelegenheit<br />

09.00 Uhr bis 13.00 Uhr Beichtgelegenheit 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />

15.00 Uhr bis 18.00 Uhr Beichtgelegenheit 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />

21.30 Uhr Osternachtfeier anschl. Agapefeier 21.00 Uhr Osternachtfeier anschl. Agapefeier<br />

OSTERSONNTAG, 08.04.<strong>2012</strong><br />

08.30 Uhr Hl. Messe<br />

10.30 Uhr Lateinisches Hochamt 11.00 Uhr Familienmesse<br />

11.45 Uhr Hl. Messe<br />

18.00 Uhr feierliche Ostervesper<br />

19.30 Uhr Abendmesse<br />

OSTERMONTAG, 09.04.<strong>2012</strong><br />

08.30 Uhr Hl. Messe<br />

10.30 Uhr Familienmesse 11.00 Uhr Hochamt, es singt der Kirchenchor<br />

11.45 Uhr Hl. Messe<br />

19.30 Uhr Abendmesse<br />

Gottesdienstordnung<br />

<strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> Herz-Jesu<br />

Mo. – Fr. 18.00 Uhr Hl. Messe<br />

Di. 08.10 Uhr Hl. Messe (Schulmesse bzw.<br />

Wortgottesdienst während der Schulzeit)<br />

Di. 17.30 Uhr Gebet für Berufungen zum<br />

Priestertum<br />

Do. 08.10 Uhr Hl. Messe (Schulmesse bzw.<br />

Wortgottesdienst während der Schulzeit)<br />

Sa. 09.00 Uhr Marienmesse<br />

Mo. 19.00 Uhr Hl. Messe<br />

Wohnstift, Robert-Hansen-<strong>St</strong>r. 53<br />

Mi. 08.15 Uhr Hl. Messe (Frauenmesse)<br />

Do. 08.15 Uhr Hl. Messe (Schulmesse bzw.<br />

Wortgottesdienst während der Schulzeit)<br />

Fr. 19.00 Uhr Hl. Messe<br />

Sa. 16.00 Uhr – 17.45 Uhr Beichtgelegenheit Sa. 16.00 Uhr – 16.45 Uhr Beichtgelegenheit<br />

Sa. 18.00 Uhr Vorabendmesse Sa. 17.00 Uhr Vorabendmesse<br />

So. 08.30 Uhr Hl. Messe<br />

So. 10.30 Uhr Familienmesse<br />

So. 11.45 Uhr Hl. Messe So. 11.00 Uhr Hl. Messe<br />

So. 18.00 Uhr Andacht<br />

So. 19.30 Uhr Abendmesse<br />

1. Mittwoch im Monat 16.30 Uhr<br />

Hl. Messe im Joachim-Neander-Haus,<br />

Calvinstr. 14<br />

2. und 4. Freitag im Monat 18.00 Uhr<br />

Hl. Messe im lat. außerordentlichen Ritus<br />

2. Dienstag im Monat 09.00 Uhr<br />

Frauenmesse<br />

4. Dienstag im Monat 18.00 Uhr<br />

Frauenmesse<br />

Mo., Do., Fr. 17.30 Uhr Rosenkranzandacht<br />

So. 15.00 Uhr Andacht (Fasten- und Adventszeit)<br />

2. Mittwoch im Monat 15.00 Uhr<br />

Hl. Messe im Seniorenzentrum,<br />

Kolhagenstr. 15<br />

1. Donnerstag alle zwei Monate 14.00 Uhr<br />

(14.30 Uhr im Winter) Seniorenmesse<br />

Okt.: Dienstags und Donnerstags 19.00 Uhr<br />

Rosenkranzandacht


18 LITURGIE FEIERN, SAKRAMENTE SPENDEN LITURGIE FEIERN, SAKRAMENTE SPENDEN 19<br />

Auf ihre Fürsprache lasst<br />

uns bauen<br />

Während der zweitausendjährigen<br />

Geschichte unserer heiligen Mutter<br />

Kirche erwuchsen zu allen Epochen<br />

Menschen, die den nachfolgenden<br />

Generationen Vorbild wurden, durch<br />

ihr Leben und <strong>St</strong>erben, durch ihre<br />

Ausrichtung auf und ihre Liebe zu<br />

Gott. Menschen wurden zu Heiligen<br />

durch ihr Tun und <strong>St</strong>reben. Aus den<br />

Reihen der „streitenden Kirche“ der<br />

Erde erwächst der Chor der „triumphierenden<br />

Kirche“ des Himmels. Diese<br />

Geschichte zeigt uns immer wieder,<br />

dass es nichts Unmögliches ist, dass<br />

wir nach Heiligkeit streben sollten.<br />

Nehmen wir uns die Heiligen zu Vorbil-<br />

dern. Lasst uns auf ihre Fürsprache<br />

bauen, besonders in der Feier der<br />

heiligen Messe, durch die wir mit<br />

ihnen durch die Jahrtausende<br />

verbunden bleiben und sie uns<br />

hinlenken mögen auf das Zentrum<br />

jeder Wirklichkeit, Gott. In <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />

haben wir auch in diesem Jahr die<br />

Möglichkeit, die Messe in jener Form<br />

zu feiern, wie sie Generationen von<br />

Menschen und Heiligen gefeiert<br />

haben, und deren breiteren Gebrauch<br />

Papst Benedikt XVI. wieder ermöglicht<br />

hat. Messtermine für die außerordentliche<br />

Form des Einen Römischen Ritus<br />

(immer um 18.00 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong>):<br />

Freitag 13. April Freitag in der Osterwoche (1. Klasse – lit. Farbe weiß)<br />

Freitag 27. April Hl. Petrus Canisius (2. Klasse – lit. Farbe weiß)<br />

Freitag 11. Mai Hll. Philippus und Jakobus (2. Klasse – lit. Farbe rot)<br />

Freitag 25. Mai Hl. Gregorius (3. Klasse – lit. Farbe weiß)<br />

Freitag 08. Juni Messe vom Tage (4. Klasse – lit. Farbe grün)<br />

Freitag 22. Juni Hl. Paulinus (3. Klasse – lit. Farbe weiß)<br />

Freitag 13. Juli Messe vom Tage (4. Klasse – lit. Farbe grün)<br />

Freitag 27. Juli Messe vom Tage (4. Klasse – lit. Farbe grün)<br />

Freitag 10. August Hl. Laurentius (2. Klasse – lit. Farbe rot)<br />

Freitag 24. August Hl. Bartholomäus (2. Klasse – lit. Farbe rot)<br />

Freitag 14. September Fest Kreuzerhöhung (2. Klasse – lit. Farbe rot)<br />

Freitag 28. September Hl. Herzog Wenzeslaus (3. Klasse – lit. Farbe rot)<br />

Samstag 13. Oktober<br />

Wallfahrtswoche zur Schwarzen<br />

Muttergottes von Benrath.<br />

Messe um 9 Uhr<br />

Freitag 26. Oktober Messe vom Tage (4. Klasse – lit. Farbe grün)<br />

Freitag 09. November<br />

Weihefest der Erzbasilika<br />

des allerhll. Erlösers<br />

(<strong>St</strong>. Johannes im Lateran)<br />

(2. Klasse – lit. Farbe weiß)<br />

Freitag 23. November Hl. Clemens (3. Klasse – lit. Farbe rot)<br />

Freitag 14. Dezember Messe vom Tage (3. Klasse – lit. Farbe violett)<br />

Freitag 28. Dezember Hl. Unschuldige Kinder (2. Klasse – lit. Farbe rot)<br />

(Feste entnommen dem „Liturgischen Kalender nach dem Missale Romanum 1962“<br />

für das Jahr <strong>2012</strong>)<br />

-lp-


20 LITURGIE FEIERN, SAKRAMENTE SPENDEN GEMEINSCHAFT ERLEBEN 21<br />

Der Adventsbazar –<br />

ein voller Erfolg<br />

Allen Besuchern, die den 2tägigen<br />

Bazar des Pfarrverbandes Benrath –<br />

Urdenbach am ersten Advendswochenende<br />

besucht haben, ist sicher noch<br />

die stimmungsvolle Atmosphäre des<br />

weihnachtlich geschmückten Cäcilienstifts<br />

in bester Erinnerung. Viele<br />

Gruppierungen aus Benrath und Urdenbach<br />

sorgten für ein attraktives<br />

Angebot an weihnachtlichen Dingen<br />

und beste Verpfl egung in Form von<br />

frisch zubereiteten Reibekuchen, einer<br />

leckeren Erbsensuppe, einem Kuchenbüffet,<br />

das keine Wünsche offen lies,<br />

einem deftigen Grünkohl mit Mettwurst<br />

sowie leckeren frisch gebackenen<br />

Waffeln. Der Spielmannszug Benrath<br />

sorgte für die musikalische Unterhaltung.<br />

Für die Unterhaltung der Kinder<br />

sorgte unsere Märchentante Christel<br />

im Wechsel mit den Kindergärtnerinnen<br />

unserer Pfarre, die mit den<br />

Kindern spielten und bastelten.<br />

Eine bleibende Erinnerung für alle<br />

Helfer und Aussteller wird wohl die<br />

Laudes von unserem Diakon Thomas<br />

Speckamp bleiben, die er in einer<br />

beeindrucken Form gehalten hat.<br />

Genau so unvergessen wird das<br />

anschließende gemeinsame Frühstück<br />

sein, das so liebevoll von Inge Pohler<br />

ausgerichtet wurde.<br />

Der Erlös aus diesem Bazar, auf den<br />

wir alle stolz sein können, wurde an<br />

caritative Einrichtungen überwiesen.<br />

Werner Schütze


22 GEMEINSCHAFT ERLEBEN GEMEINSCHAFT ERLEBEN 23<br />

Neujahrsempfang <strong>2012</strong><br />

Winterfahrt der Messdiener<br />

Nachdem ein paar Jahre keine<br />

Winterfahrt unserer Messdienergemeinschaft<br />

mehr stattgefunden hatte,<br />

machten sich 35 Messdienerinnen und<br />

Messdiener aus <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> und<br />

Herz Jesu auf den Weg nach Friesenhagen<br />

im Siegerland. Dort waren wir in<br />

einer umgebauten Scheune untergebracht,<br />

die sich hervorragend für eine<br />

Jugendfreizeit eignet. Draußen<br />

herrschten frostige Temperaturen,<br />

weshalb wir Glück hatten und sogar<br />

noch Schnee lag, wegen dem wir ja<br />

schließlich dorthin gefahren waren. Im<br />

Haus selber hielten sich alle bevorzugt<br />

im warmen Kaminzimmer auf. An<br />

Programm mangelte es selbstverständlich<br />

nicht. So gab es genügend Zeit<br />

draußen herumzutoben; auch eine<br />

Wanderung nach Mosbach haben wir<br />

gemacht. Außerdem gab es ein <strong>St</strong>ationenspiel,<br />

an dem die jüngeren Messdienerinnen<br />

und Messdiener ihr Wissen<br />

zum Aufbau des Kelches, zu liturgi-<br />

schen Farben und zum Kirchenjahr<br />

testen und sicherlich auch das eine<br />

oder andere dazulernen konnten.<br />

Samstagabend haben wir alle<br />

zusammen im warmen Kaminzimmer<br />

einen Film geschaut bevor es nachts<br />

auf eine spannende Nachtwanderung<br />

mit allerlei Überraschungen ging. Da<br />

es eine Messdienerfahrt war, haben wir<br />

selbstverständlich Sonntagmorgen<br />

eine heilige Messe bei uns im Haus<br />

gefeiert. Als wir schließlich am<br />

Sonntagnachmittag in Benrath<br />

ankamen, hat gewiss jeder ein sehr<br />

schönes Winterwochenende in und mit<br />

unseren Messdienergemeinschaften<br />

erlebt.<br />

Wer Lust auf mehr hat: Das alljährliche<br />

Sommerlager der Messdienergemeinschaft<br />

<strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> Benrath fi ndet vom<br />

13. bis zum 27. Juli <strong>2012</strong> statt. Anmeldungen<br />

liegen in der Sakristei aus.<br />

Sebastian Speer


24 GEMEINSCHAFT ERLEBEN GEMEINSCHAFT ERLEBEN 25<br />

Großgruppentreffen der<br />

Messdiener<br />

Da die Kinder wegen der Schule<br />

nachmittags oft beschäftigt sind und<br />

somit immer weniger Zeit für die<br />

wöchentliche Gruppenstunde haben,<br />

haben wir vor einem Jahr das Konzept<br />

des Großgruppentreffens eingeführt.<br />

Hierbei treffen wir uns in der Regel<br />

jeden ersten Samstag im Monat und<br />

bieten den Kindern vormittags<br />

verschiedene Aktionen an. Während<br />

wir in den Wintermonaten Eislaufen<br />

gehen, Plätzchen backen oder auch<br />

etwas im Jugendheim spielen, wird das<br />

Programm im Sommer vor allem nach<br />

draußen verlagert. Wir spielen im Park<br />

Ball, machen Fahrradtouren oder gehen<br />

schwimmen.<br />

Zusätzlich bieten wir in den Ferien<br />

meist an zwei Tagen Programm an,<br />

für alle, die in den Ferien zu Hause<br />

bleiben. In den Winterferien waren wir<br />

mit den Messdienern Eislaufen und im<br />

Kinofi lm „Der gestiefelte Kater“.<br />

Auch für die Osterferien ist Programm<br />

geplant. Alle Messdienerinnen und<br />

Messdiener jedes Alters sind eingeladen,<br />

egal ob sie in einer Gruppe sind<br />

oder nicht, mit uns in der Gemeinschaft<br />

etwas zu unternehmen.<br />

Wir freuen uns auf euch!<br />

Eure Leiterrunde<br />

Reisezeitraum: 13. bis 27. Juli <strong>2012</strong><br />

Ziel: Jugendgästehaus Hotzenwald in<br />

Herrischried im Südschwarzwald<br />

Programm: Ausflüge nach Freiburg oder in<br />

die Schweiz, Wanderungen, Baden im See<br />

vor der Haustür und natürlich jede Menge<br />

Spaß und unvergessliche Erlebnisse in der<br />

Gemeinschaft.<br />

Bei Fragen wendet euch an:<br />

Julia Muchewicz (jule_1993@hotmail.com) oder Sebastian Speer (sesespeer@hotmail.de)<br />

Anmeldungen<br />

liegen in der<br />

Sakristei aus


26 GEMEINSCHAFT ERLEBEN GEMEINSCHAFT ERLEBEN 27<br />

Kolpingkarneval für den Pfarrverband<br />

Pfarrfest <strong>2012</strong><br />

in Benrath<br />

Dieses Jahr wird das Pfarrfest für<br />

<strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> Benrath am Sonntag, 3.6. rund<br />

um das Cäcilienstift stattfi nden.Wir hoffen<br />

dieses Jahr auf besseres Wetter als im<br />

vergangenen Jahr, als wir vor dem Regen<br />

und der Kälte ins <strong>St</strong>ift fl üchten mussten.<br />

Bei schönem Wetter wollen wir, wie in den<br />

vergangenen Jahren, das Außengelände<br />

wieder zum Spielplatz für kleine und große<br />

Kinder umwandeln und natürlich auch<br />

reichlich Gelegenheit zum sitzen und<br />

klaafen schaffen. Außerdem wird es wieder<br />

Kaffee und Kuchen, Gegrilltes, Salate und<br />

Pommes und natürlich auch etwas für den<br />

kleinen und großen Durst geben.<br />

Merken Sie sich also den Termin schonmal<br />

vor, damit Sie unser schönes Pfarrfest<br />

keinesfalls verpassen.<br />

Daniel Schäfer<br />

Der Madrigalchor Schloss Benrath<br />

Der Madrigalchor Schloss Benrath<br />

wurde 1983 von seinem heutigen<br />

Leiter, Horst Schaumann, gegründet.<br />

Zu seinem inzwischen sehr umfangreichen<br />

Repertoire zählen europäische<br />

Madrigale, die jeweils in den Originalsprachen<br />

gesungen werden; dazu<br />

gehören aber auch Chorlieder der<br />

Romantik. Bei der geistlichen Musik<br />

reicht die Bandbreite von der Gregorianik<br />

bis zur Moderne. Der Schwerpunkt<br />

des Chores liegt im a capella-Gesang;<br />

die Aufführung größerer Werke mit<br />

Orchester wird aber ebenso gepfl egt.<br />

So wurden u. a. das Magnifi cat von<br />

Vivaldi, Mozarts Requiem, die Markus-<br />

Passion vom Bach-Zeitgenossen<br />

Reinhard Keiser und Joseph Rheinbergers<br />

Weihnachtskantate „Der <strong>St</strong>ern von<br />

Bethlehem“ aufgeführt. 2013 kann der<br />

Madrigalchor Schloss Benrath auf<br />

dreißig Jahre erfolgreiches Wirken<br />

zurückblicken. Von Beginn an ist der<br />

Chor mit der <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />

in besonderer Weise verbunden. Immer<br />

wieder hat er Gottesdienste und<br />

Marienfeiern in <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> musikalisch<br />

festlich gestaltet. In großen Konzerten<br />

hat der Chor mit Orchester und Solisten<br />

das Kirchenschiff zum Klingen<br />

gebracht. Zur Tradition geworden ist<br />

die Eröffnung der Adventszeit durch<br />

seine „Adventsmusik zur Marktzeit",<br />

die der Chor seit 27 Jahren immer am<br />

ersten Adventssamstag als Benefi zkonzert<br />

veranstaltet. Dabei bindet er<br />

andere musikalische Gruppen Benraths<br />

ein. Gern unterstützt er bei Bedarf<br />

unseren Kirchenchor bei größeren<br />

Aufgaben im Gottesdienst oder bei<br />

Konzerten.<br />

INTERESSE?<br />

Der Madrigalchor Schloss Benrath<br />

ist wie folgt zu erreichen:<br />

Horst Schaumann<br />

Benrather Schlossallee 35<br />

40597 Düsseldorf<br />

Fon / Fax 0211 71 50 43<br />

Mobil 0173 36 42 16 8<br />

Internet www.madrigalchor-schloss-benrath.de<br />

E-Mail info@madrigalchor-schloss-benrath.de


Pilgerfahrt 2011 nach Fulda<br />

und in die Rhön<br />

28 GEMEINSCHAFT ERLEBEN GEMEINSCHAFT ERLEBEN 29<br />

Am Montag, dem 7. November 2011<br />

machten wir uns unter der Leitung von<br />

Pfarrer Franz Kirsch, gestärkt durch den<br />

Reisesegen, auf den Weg nach Bad<br />

Salzschlirf. Wir, das waren 44 Pilger und<br />

Pilgerinnen des<br />

Seelsorgebereichs<br />

Benrath / Urdenbach.<br />

Nach vier<br />

<strong>St</strong>unden Busfahrt<br />

war unser Quartier<br />

für die nächsten<br />

Tage erreicht, das<br />

Gästehaus <strong>St</strong>.<br />

Bonifatius, eine Einrichtung der barmherzigen<br />

Schwestern vom hl. Vinzenz von<br />

Paul in Fulda, ein einladendes, mit vielen<br />

Blumen geschmücktes Haus, in dem wir<br />

liebevoll betreut und versorgt wurden.<br />

Nach dem Abendessen feierten wir unsere<br />

Eröffnungsmesse in der hauseigenen<br />

Kapelle. Ein Videofi lm stimmte anschließend<br />

auf das Thema des nächsten Tages<br />

ein: der hl. Bonifatius.<br />

So ging unsere Fahrt am folgenden Tag<br />

nach Fulda, dem Zentrum der Verehrung<br />

des hl. Bonifatius. In drei Gruppen wurden<br />

wir durch die barocke Kirche geführt, nach<br />

römischem Vorbild auf den Grundmauern<br />

des karolingischen Vorgängers, der<br />

Ratgarbasilika erbaut. Als Überbleibsel<br />

der alten Kirche gelten die Krypta mit<br />

dem Grab des hl. Bonifatius und das<br />

Innere der beiden Türme, nach einer<br />

baulichen Tätigkeit durch Zufall freigelegt.<br />

Sie werden heute in der Nähe der<br />

Ausgänge gezeigt. Bei der Domführung<br />

stand vor allem die Geschichte<br />

des Bonifatius im Vordergrund. Er<br />

kam als Benediktinermönch Winfried<br />

aus England nach Deutschland. Doch<br />

zuvor reiste er nach Rom, um sich den<br />

Missionsauftrag vom Papst bestätigen<br />

zu lassen. Dieser gab ihm den Namen<br />

des Tagesheiligen, so wird er seit<br />

dieser Zeit als Bonifatius benannt. Er<br />

wurde zum Apostel der Deutschen. An<br />

seinem Grab trifft sich seit 1867 die<br />

deutsche Bischofskonferenz. Bonifatius<br />

gründete Klöster, unter anderen<br />

Erfurt und Würzburg, nicht aber Fulda.<br />

Dies ist eine Gründung seines Schülers<br />

<strong>St</strong>urmius. Doch Bonifatius erklärte<br />

Fulda zu seinem Lieblingskloster und<br />

bestimmte es zu seiner Grabstätte.<br />

Nach seiner Ermordung durch heidnische<br />

Friesen im Jahre 754 wurde er in<br />

Fulda beigesetzt. An seiner Gruft unter<br />

dem Altar hielten wir eine <strong>St</strong>atio. Wir<br />

beteten am Grab des hl. Bonifatius<br />

und Pastor Kirsch segnete uns mit dem<br />

Reliquiar des Heiligen. Nach einem<br />

opulenten Mittagsmahl im Brauhaus<br />

Wiesenmühle folgte ein Rundgang<br />

durch das weltliche Fulda. Doch der<br />

Einbruch des Nebels beendete den<br />

Rundgang. Während der Rückreise<br />

nach Salzschlirf, bedingt durch den<br />

Nebel konnte man von der Landschaft<br />

nur wenig sehen, berichtete Pfarrer<br />

Kirsch einiges Interessante von der<br />

Situation der Fuldaer Senke nach dem<br />

2. Weltkrieg. Hier erwartete die Nato<br />

den Angriff des Warschauer Paktes bei<br />

einem neuen Krieg. Nach dem Abendessen<br />

feierten wir eine Messe in der<br />

Kapelle des Hauses, verbunden mit<br />

dem sakramentalen Segen in Gedanken<br />

an die Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong>, die an<br />

diesem Tag ihr Ewiges Gebet feierte.<br />

Der Mittwochvormittag stand zur<br />

freien Verfügung. Am Morgen gab<br />

es die Möglichkeit, an der Messe des<br />

Schwesternkonvents teilzunehmen.<br />

Am Nachmittag fand dann ein profaner<br />

Teil statt: als erstes die Besichtigung<br />

einer Kornbrennerei in Schlitz, einem<br />

aus mehreren Burgen bestehenden Ort.<br />

Ein sehr liebevoll zusammengestelltes<br />

Museum gab uns Einblick in viele<br />

Jahrzehnte Lebensumstände. Nach<br />

dem Abendessen in unserem Quartier<br />

bestand die Möglichkeit zur Einstimmung<br />

auf den nächsten Tag: die Fahrt<br />

in die Rhön.<br />

Donnerstag ist das Hauptziel der<br />

Kreuzberg, Heiliger Berg der Franken.<br />

Die Franziskaner betreuen seit alters<br />

her diese Wallfahrt. In der Wallfahrtskirche<br />

feierten wir die hl. Messe. Doch<br />

die Fahrt zum hl. Berg erwies sich als<br />

Abenteuer. Bei dichtem Nebel erklomm<br />

der Bus langsam sich vortastend den<br />

Berg. Oben angekommen, atmete so<br />

mancher auf. Doch auf die Fahrkünste<br />

unseres Fahrers Dieter konnten wir uns<br />

verlassen. Franziskanerpater Martin<br />

erläuterte einige Besonderheiten der<br />

Kirche, vor allem verwies er auf die<br />

Kreuzesdarstellung mit <strong>St</strong>rahlenkranz.<br />

Dann ging es wieder vorsichtig nach<br />

unten, nach Bischofsheim zum Mittagessen.<br />

Bevor die Wasserkuppe angepeilt<br />

wurde, zeigte uns der Reiseführer eine<br />

russisch-orthodoxe Kirche, in der der<br />

Pope recht bereitwillig Auskunft gab,<br />

und die katholische Kirche des Ortes.<br />

Nun startete die Fahrt zur Wasserkuppe,<br />

wir waren skeptisch, ob es sich lohne<br />

bei diesen Wetterbedingungen. Doch<br />

welch ein Wunder: als wir die Höhe<br />

erreichten, klarte es auf und der Gipfel<br />

war sichtbar. Nach dem Abendessen in<br />

unserem Quartier gab es eine Überraschung;<br />

es war Martinsabend und<br />

Pfarrer Kirsch verteilte nach Erläuterung<br />

der Martinsbräuche mitgebrachte<br />

Weckmänner. Nach Bittgebeten zum<br />

hl. Martin zogen wir in einer Lichterprozession<br />

zur Mariengrotte im Garten<br />

des Schwesternkonvents.<br />

Freitag war der Rückreisetag. Nach<br />

der Abschlussmesse machten wir<br />

uns bei strahlendem Sonnenschein<br />

auf nach Düsseldorf, sehr freundlich<br />

verabschiedet von den Schwestern<br />

des Konvents. Nun sind wir wieder zu<br />

Hause angekommen und hoffen, dass<br />

das Erlebte noch lange nachwirkt.<br />

Ingrid Schaefer


30 GEMEINSCHAFT ERLEBEN GEMEINSCHAFT ERLEBEN 31<br />

Klaus Voss<br />

Schützenbruderschaft <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />

Vorstand Schützen <strong>2012</strong><br />

Mit ihrer Jahreshauptversammlung<br />

eröffnete die Benrather <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />

Schützenbruderschaft ihr diesjähriges<br />

Schützenjahr. Dabei wurde der Vorstand<br />

neu besetzt: Klaus Voß ist nun 1. Chef<br />

der <strong>Cäcilia</strong>ner und Jörg <strong>St</strong>urm sein<br />

<strong>St</strong>ellvertreter. Zurzeit besteht die<br />

Bruderschaft aus 150 Mitgliedern, die<br />

sich in acht Unterabteilungen, den<br />

Kompanien, gliedert. Vielfältige Aktivitäten<br />

stehen auch im Jahr <strong>2012</strong> wieder<br />

auf dem Programm. Neben den „Klassikern“<br />

wie Schützenfest und Prummekirmes<br />

organisieren die Schützen und<br />

ihre Kompanien Veranstaltungen auch<br />

im caritativen Bereich. So konnten<br />

2011 über 5 000,– Euro für soziale<br />

Zwecke gespendet werden. Der<br />

Höhepunkt im Schützenjahr ist das<br />

Schützenfest, das in diesem Jahr am<br />

24. Juni mit dem „Rundtragen der<br />

Goldenen Mösch“ traditionell angekündigt<br />

wird, da es immer am Sonntag<br />

nach Peter und Paul stattfi ndet. Am<br />

Samstag den 30. Juni geht es dann<br />

richtig los mit dem Vogelschießen,<br />

hierdurch wird der Regimentskönig<br />

ermittelt. Wer König wird, steht aber<br />

erst am nachfolgen Sonntagnachmittag<br />

fest: Nicht derjenige der den<br />

Vogel abschießt ist König, sondern in<br />

einem Rechenverfahren und mit Hilfe<br />

einer Königsliste wird der neue<br />

Potentat ermittelt und erst am<br />

Benrather Schloß zum großen Festzug<br />

am Sonntag bekannt gegeben.<br />

Weiterhin fi ndet am Samstag der<br />

20. Prinzenball statt, dieses kleine<br />

Jubiläum lässt uns auf ein gutes<br />

Programm hoffen. Montags ist dann<br />

buntes Treiben im Zelt beim Klompenball,<br />

in diesem Jahr wird die Roland<br />

Brüggen Band aufspielen und am<br />

Dienstag werden beim feierlichen<br />

Krönungsball die neuen Majestäten in<br />

ihr Amt eingeführt. Bereits am<br />

11. August laden die Motorrad<br />

fahrenden Schützen zum 4. Düsseldorfer<br />

Moped Schützen Treffen ein. Mit<br />

vielfältigen Aktionen auf dem Schützenplatz<br />

und mit einem Motorradkorso<br />

zum Kinderhospiz Regenbogenland<br />

sammeln die Schützen Spenden für<br />

dieses gemeinnützige Haus in Gerresheim,<br />

im letzten Jahr kamen so<br />

4 000,– Euro zusammen. Vom 7. bis<br />

9. September fi ndet dann in Benrath<br />

wieder die Prummekirmes statt. Am<br />

8. September ab 15 Uhr besteht die<br />

Möglichkeit sich schießsportlich neben<br />

der Kirche zu messen und um die Würde<br />

des Bürgerkönigs zu schießen, an<br />

diesem Schießen kann übrigens jeder<br />

Benrather Bürger teilnehmen. Mit den<br />

Kompaniekrönungsbällen im Oktober<br />

und November endet dann das Schützenjahr<br />

mit seinen Terminen.<br />

- FM -<br />

<strong>Katholische</strong>s Familienzentrum<br />

Am Mönchgraben berichtet<br />

Bei uns war und ist was los …<br />

Karneval <strong>2012</strong> ...<br />

... Die Wahl unseres vierten Karnevals-<br />

Prinzenpaares hat stattgefunden!<br />

Durch ein Losverfahren (wer fi ndet die<br />

eingebackene Krone im Muffi n) wurde<br />

der diesjährige Prinz „Niclas“ und seine<br />

Prinzessin „Anne“ gewählt und gekürt.<br />

Erstmalig in diesem Jahr, marschieren<br />

die Eltern und Kinder der Kita <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />

Am Mönchgraben gemeinsam mit den<br />

Eltern und Kindern der Kita <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />

Paulistraße beim Karnevalsumzug in<br />

der Paulsmühle, alle verkleidet zum<br />

Thema „Unterwasserwelt“ mit.<br />

Diese Aktion wurde in Zusammenarbeit<br />

mit den beiden Elternräten ermöglicht,<br />

die schon im Vorfeld fl eißig organisiert<br />

und gebastelt haben. Auch im nächsten<br />

Jahr werden wir wieder „jeck“ verkleidet<br />

und Kamelle werfend mit dabei sein.<br />

Die Fastenzeit beginnt ...<br />

... nach den tollen Tagen kehrt bei uns<br />

in der Kita nun Ruhe und Besinnung<br />

ein. Bei einem gemeinsamen Gottesdienst<br />

am Aschermittwoch gemeinsam<br />

mit der Kita Paulistraße und der Kita<br />

Flinger mobil Wimpfenerstraße, wird<br />

den Kindern das Aschekreuz auf die<br />

<strong>St</strong>irn gegeben.<br />

Unser diesjähriger Wortgottesdienst zu<br />

Palmsonntag fi ndet am 30. März <strong>2012</strong><br />

um 11.30 Uhr in der Pfarrkirche<br />

<strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> statt.<br />

Bibelwoche in der Kita mit Frau<br />

Kricheldorf ...<br />

... Vom 19.03.<strong>2012</strong> bis zum 23.03.<strong>2012</strong><br />

gestaltet die Gemeindereferentin Frau<br />

Kricheldorf in unserer Kindertagesstätte<br />

die Bibelwoche für die Kinder.<br />

Thema der Bibelwoche ist: „Die Arche<br />

Noah“. Anhand der Bibelgeschichte<br />

werden gemeinsam mit den Kindern<br />

die Inhalte erarbeitet, mit Legematerial<br />

verbildlicht und mit Liedern und<br />

Aktionen verinnerlicht.<br />

Im Kleinkindergottesdienst am<br />

25.03.<strong>2012</strong> um 10.15 Uhr im Cäcilienstift<br />

fi ndet der Abschlusswortgottesdienst<br />

zu der Bibelwoche statt.<br />

Jubiläumsfest der kath. Kita / FZ<br />

<strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> Am Mönchgraben am<br />

23.06.<strong>2012</strong> von 14.30 bis 18.00 Uhr<br />

Man mag es kaum glauben, aber es ist wahr!<br />

Die Kita <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> wird 40 Jahr`!<br />

1972 erbaut erstrahlt sie noch heut in voller Pracht!<br />

Wenn da mal nicht ein tolles Fest sei angebracht!?<br />

Ihr lieben Leut` wir laden Euch herzlich ein,<br />

an diesem Tage mit dabei zu sein!


32 GEMEINSCHAFT ERLEBEN<br />

GEMEINSCHAFT ERLEBEN 33<br />

TERMINE UND ANGEBOTE DES FAMILIENZENTRUMS …<br />

... dazu laden wir alle Familien im Seelsorgebereich<br />

Benrath-Urdenbach recht herzlich ein, an diesen<br />

Angeboten teilzunehmen.<br />

Informationen zu Veranstaltungen<br />

im Familienzentrum in Zusammenarbeit<br />

mit unseren Kooperationspartnern<br />

hängen immer aktuell<br />

im Schaukasten vor der Kirche<br />

<strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> und im Schaukasten vor<br />

dem Familienzentrum aus.<br />

13.03.<strong>2012</strong><br />

Elternkompetenz,<br />

ASG-Bildungsforum Fr. Dinsing<br />

17.03.<strong>2012</strong> | 10.00 Uhr<br />

Frühjahrsputz im Familienzentrum<br />

Wer hilft mit beim Reinigen des<br />

Außengeländes?<br />

20.03.<strong>2012</strong><br />

Elternkompetenz,<br />

ASG-Bildungsforum Fr. Dinsing<br />

19.03. – 23.03.<strong>2012</strong><br />

Bibelwoche für die Kinder der<br />

Kita mit der Gemeindereferentin<br />

Fr. Kricheldorf<br />

25.03.<strong>2012</strong><br />

Abschlusswortgottesdienst zur<br />

Bibelwoche<br />

27.03.<strong>2012</strong><br />

Elternkompetenz,<br />

ASG-Bildungsforum Fr. Dinsing<br />

30.03.<strong>2012</strong> | 8.30 bis 10.00 Uhr<br />

Elterncafè<br />

wir laden Eltern zu einem Frühstück<br />

in unser FZ ein.<br />

(Anmeldung unter 71 36 08 erbeten)<br />

30.03.<strong>2012</strong> | 11.30 Uhr<br />

Palmsonntag Wortgottesdienst<br />

<strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />

03.04.<strong>2012</strong> | 10.00 bis 13.00 Uhr<br />

Sprechstundenmöglichkeit der<br />

Praxis für Ergotherapie,<br />

Herr Dirk Hartnack<br />

(Anmeldung unter 71 36 08 erbeten)<br />

05.04.<strong>2012</strong> | 8.30 bis 9.30 Uhr<br />

Öffentliche Sprechstunde der<br />

Heilpraktikerin, Frau Hylla zum<br />

Thema Homöopathie<br />

19.04.<strong>2012</strong> | 08.30 Uhr<br />

Öffentliche Sprechstunde der<br />

Familienberatung SKFM, Frau Grade<br />

21.04.<strong>2012</strong> | 10.00 bis 13.00 Uhr<br />

„Trommel-Workshop“<br />

ASG-Bildungsforum<br />

25.04.<strong>2012</strong><br />

Kita geschlossen, Einkehrtag für<br />

das Team der Einrichtung<br />

27.04.<strong>2012</strong> | 8.30 bis 10.00 Uhr<br />

Elterncafè<br />

wir laden Eltern zu einem Frühstück<br />

in unser FZ ein.<br />

(Anmeldung unter 71 36 08 erbeten)<br />

Ferien vom 10.04. – 13.04.<strong>2012</strong><br />

03.05. + 10.05.<strong>2012</strong> | 08.30 Uhr<br />

Öffentliche Sprechstunde der<br />

Familienberatung SKFM, Frau Grade<br />

01.06.<strong>2012</strong> | 8.30 bis 10.00 Uhr<br />

Elterncafè<br />

wir laden Eltern zu einem Frühstück<br />

in unser FZ ein.<br />

(Anmeldung unter 71 36 08 erbeten)<br />

05.06.<strong>2012</strong><br />

Sprechstundenmöglichkeit der<br />

Praxis für Ergotherapie,<br />

Herr Dirk Hartnack<br />

(Anmeldung unter 71 36 08 erbeten)<br />

08.06.<strong>2012</strong> | 8.30 bis 9.30 Uhr<br />

Öffentliche Sprechstunde der<br />

Heilpraktikerin, Frau Hylla zum<br />

Thema Homöopathie<br />

14.06.<strong>2012</strong><br />

Treffen der Tagespfl egeeltern mit<br />

Kindern im FZ unter Leitung des<br />

SKFM. Herzliche Einladung an alle<br />

Interessierten!<br />

23.06.<strong>2012</strong> | 14.30 bis 18.00 Uhr<br />

Sommer- und 40-jähriges<br />

Jubiläumsfest<br />

Beratungsangebote im<br />

Familienzentrum <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />

Erziehungs- und Familienberatung<br />

des SKFM<br />

jeden 1. und 3.Donnerstag<br />

im Familienzentrum von<br />

08.30 Uhr bis 10.00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin: Frau Grade<br />

Individuelle Termine möglich!<br />

Tel.: 0211 - 71 36 08 oder<br />

0211 - 46 96 25 0<br />

Kindertagespfl ege-Vermittlung-<br />

Beratung-Qualifi zierung-Tagespfl egeelterntreffen<br />

im FZ<br />

Ansprechpartnerin: Frau Riedel, SKFM<br />

Tel.: 0211 - 46 96 10 9<br />

Ernährungsberatung „Gut Essen“<br />

Ansprechpartnerin: Frau Nolden<br />

Tel.: 0211 - 21 02 89 7<br />

ASG-Bildungsforum Eltern-<br />

und Familienbildung<br />

Ansprechpartnerin: Frau Budde<br />

Tel.: 0211 - 17 40 27 0<br />

Praxis für Ergotherapie<br />

Ansprechpartner: Herr Hartnack<br />

Tel.: 0211 - 52 03 28 8<br />

Heilpraktikerin<br />

„Die klassische Homöopathie“<br />

Ansprechpartnerin: Frau Hylla<br />

Tel.: 0211 - 15 24 48<br />

Heike Flormann


34 GEMEINSCHAFT ERLEBEN<br />

GEMEINSCHAFT ERLEBEN 35<br />

Was gibt’s Neues in der Kindertagesstätte<br />

Paulistraße?<br />

Momentan dreht sich bei uns alles<br />

um Karneval! Altweiber haben wir<br />

kräftig gefeiert und wir sind trotz<br />

Nieselregen durchs Dorf gezogen. Das<br />

Thema in unserer Einrichtung lautet<br />

„Rundherum in meiner <strong>St</strong>adt“ und wird<br />

uns sicherlich auch nach Karneval noch<br />

begleiten. Denn in unserer <strong>St</strong>adt ist<br />

einiges los und es gibt vieles zu<br />

erkunden und zu erleben.<br />

Wir freuen uns sehr über die Beteiligung<br />

einiger Eltern. So war es möglich,<br />

dass einige Kinder unter anderem<br />

schon im Frisörsalon waren, und wir<br />

Besuch aus dem Krankenhaus und<br />

einer HNO-Praxis bekommen haben.<br />

Es folgen beispielsweise noch Ausfl üge<br />

zur Feuerwehr und unter die <strong>St</strong>adt (bei<br />

der Besichtigung des Kanals).<br />

Da der gemeinsame Martinszug mit<br />

dem FZ Am Mönchgraben so ein großer<br />

Erfolg war, ziehen wir auch an Karneval<br />

gemeinsam mit dem FZ Am Mönchgraben<br />

durch Benrath!<br />

Mit Aschermittwoch beginnt dann die<br />

Zeit der Vorbereitung auf die Auferstehung<br />

Jesu Christi. Auch in diesem Jahr<br />

werden die Kinder mit ihren Gruppen<br />

wieder den Kreuzweg gehen und das<br />

Abendmahl feiern, bevor sie dann in<br />

den Familien das Osterfest begehen<br />

können.<br />

Ausblick: Am 11. Mai feiern wir um<br />

15.00 Uhr einen Frühlingsgottesdienst<br />

und feiern anschließend in der Einrichtung<br />

ein Frühlingsfest!<br />

Barbara <strong>St</strong>erzel<br />

Willkommen, Herr Maul!<br />

Seit Ende November ist Herr Maul<br />

der neue Leiter der Kindertagesstätte<br />

in der Wimpfener <strong>St</strong>raße. Der 28-jährige<br />

Erzieher ist ledig, wurde in Duisburg<br />

geboren und wohnt zur Zeit in<br />

Solingen. Seine Ausbildung absolvierte<br />

er am <strong>St</strong>. Ursula-Berufskolleg in der<br />

Altstadt. Seitdem liegt sein Arbeitsund<br />

Lebensmittelpunkt hier in Düsseldorf.<br />

In den ersten Arbeitsjahren in<br />

Düsseldorf-Flingern, in der Kita<br />

<strong>St</strong>. Elisabeth und im Bischof-Ketteler-<br />

Haus arbeitete er als Gruppenleiter<br />

und einige Zeit als <strong>St</strong>ellvertreter in der<br />

Leitung.<br />

Die danach folgende zweijährige Arbeit<br />

im jüdischen Kindergarten ließen ihn<br />

durch das tägliche Miteinander den<br />

jüdischen Glauben besser verstehen.<br />

Nach dieser Tätigkeit erfüllte Herr<br />

Maul sich einen Traum: In einem<br />

fernen katholischen Land zu arbeiten.<br />

Diese vier Monate in einer Vorschule<br />

auf den Philippinen haben ihm viel<br />

Freude bereitet, auch wenn die große<br />

Kluft zwischen „arm und reich“ täglich<br />

spürbar war.<br />

Und nun ist er schon einige Zeit<br />

wieder hier und ist seit drei Monaten<br />

wieder bei seinem ersten Arbeitgeber<br />

„Flingern mobil“ eingestellt. Neben<br />

seiner Erziehertätigkeit ließ er sich zur<br />

„Fachkraft für frühkindliche Bildung<br />

und Erziehung für Kinder unter 3<br />

Jahren“ ausbilden, zum Sozialmanager<br />

und besuchte Fortbildungen zur<br />

Sprachförderung für Kinder. Bei der<br />

Arbeit mit den Kindern sei die Sprache<br />

überhaupt sein Schwerpunkt, so sagt<br />

Herr Maul. Jedoch lerne er mit Freude<br />

und Interesse<br />

weiter, um auf<br />

dem neuesten<br />

<strong>St</strong>and zu sein und<br />

um das Beste für<br />

das Kind daraus<br />

zu machen. Die<br />

Arbeit von „MAIK“<br />

(Männer arbeiten<br />

im Kindergarten)<br />

fi ndet er unterstützenswert.<br />

Daher hat er zu<br />

diesem Projekt<br />

des Caritasverbandes<br />

im Erzbistum Köln eine<br />

Fachtagung besucht. Herr Maul fi ndet<br />

es sehr wichtig, mehr junge Männer<br />

für die Arbeit mit Kindern im Kindergarten<br />

zu begeistern. So wären die<br />

bereits tätigen Erzieher nicht mehr<br />

die „Exoten“, sondern wie ihre Kolleginnen<br />

unter anderem Bindungs- und<br />

Bezugsperson im Kindergartenalltag.<br />

Die Leitung eines Hauses zu<br />

übernehmen war sein langfristiges Ziel.<br />

Hier liege der Schwerpunkt auf guter<br />

Elternarbeit und auf Transparenz der<br />

Erzieherarbeit. Auf das „Miteinander“<br />

im Team, auf Kollegialität lege er<br />

großen Wert. Er sei „gut angekommen“<br />

in der Einrichtung und spüre Freundlichkeit<br />

und Unterstützung vom Team<br />

und den Eltern. Überhaupt seien<br />

seine Erfahrungen als männlicher<br />

Erzieher immer positiv gewesen, von<br />

Kolleginnen- und Elternseite gleichermaßen.<br />

Und natürlich: Bei Reparaturen<br />

und handwerklichen Arbeiten musste<br />

er immer ran.<br />

I. Natus


36 GEMEINSCHAFT ERLEBEN 37<br />

ich hoffe, Ihr habt die kalte Jahreszeit<br />

gut und gesund überstanden. Ich für<br />

meinen Teil hatte mir bei dem super<br />

kalten Wetter im Februar einen dicken<br />

Kirchenmausschnupfen zugezogen.<br />

Aber das war ich selber Schuld. Hatte<br />

ich doch das so seltene Vergnügen,<br />

auf dem fest zugefrorenen Weiher im<br />

Schloßpark meine Runden auf extra<br />

angefertigten Mäuseschlittschuhen zu<br />

drehen, etwas zu lange genossen.<br />

Schnupfen und Schlittschuhlaufen<br />

gehören jetzt der Vergangenheit an<br />

und es wird endlich etwas wärmer.<br />

Mit dem nahenden Frühling dürfen wir<br />

wieder ein ganz besonderes christliches<br />

Fest, ja das höchste Fest für uns<br />

Christen überhaupt, feiern.<br />

Ihr habt bestimmt schon richtig<br />

geraten: Ich meine das Osterfest.<br />

Dabei fällt mir etwas ein, das mir im<br />

letzten Jahr so etwa zur gleichen Zeit<br />

wie jetzt passiert ist. Das muss ich<br />

Euch wirklich erzählen.<br />

Mich hatte es auf der Suche nach<br />

etwas Essbarem eines Samstagsvormittags<br />

ins Jugendheim verschlagen.<br />

Über dem Jugendheim wohnt nämlich<br />

das besonders nette Hausmeisterehepaar<br />

<strong>St</strong>efanec. Schon oft hatte ich von<br />

Maria <strong>St</strong>efanec, die ein großes Herz<br />

für kleine Kirchenmäuse hat, etwas<br />

Leckeres abgestaubt. Diesmal hatte<br />

ich jedoch Pech und bei <strong>St</strong>efanecs<br />

war keiner zu Hause. Dennoch war<br />

im Jugendheim eine Menge los. Da<br />

waren viele Kinder, Frau Arndt und<br />

einige andere Erwachsene. Sie waren<br />

emsig dabei, aus <strong>St</strong>öcken, Buchsbaumzweigen<br />

und bunten Bändern eine Art<br />

geschmückten <strong>St</strong>ock zu basteln.<br />

Das sah ja nett aus, aber ich konnte mir<br />

das Ganze wirklich nicht erklären. Was<br />

wollten die Kinder mit den hübschen<br />

<strong>St</strong>öcken? Sollte das eine Dekoration<br />

für Ostern werden, vielleicht als Ersatz<br />

für gefärbte Ostereier? Eine Weile<br />

beguckte ich mir das Gewerkel – es sah<br />

wirklich zu nett aus, was die Kinder da<br />

bastelten, als ich in der Wohnung von<br />

<strong>St</strong>efanecs Geräusche hörte. Ahh, da<br />

war wieder jemand zu Hause.<br />

Eilig trippelte ich die <strong>St</strong>ufen zur<br />

Hausmeisterwohnung hinauf und<br />

richtig – Maria öffnete mir die Türe.<br />

„Hallo Cilli,“ begrüßte sie mich,<br />

„hast du gerochen, dass ich einen<br />

Kuchen gebacken habe? Du möchtest<br />

bestimmt ein <strong>St</strong>ückchen probieren,<br />

stimmts?“ Das konnte ich doch nicht<br />

ablehnen, oder? Also saß ich, ehe<br />

ich bis drei zählen konnte, vor einem<br />

Teller mit dem leckersten Kuchen. Ich<br />

wäre jedoch nicht Cilli die Kirchenmaus<br />

gewesen, wenn ich Maria nicht<br />

auf die seltsamen Vorgänge unten<br />

im Jugendheim angesprochen hätte.<br />

Maria musste wirklich schallend über<br />

mich lachen. „Also Cilli, es ist wirklich<br />

immer das Gleiche mit Dir. Essen und<br />

Fragenstellen gehört bei Dir offensichtlich<br />

zusammen. Du weißt wirklich<br />

nicht, was es mit den geschmückten<br />

<strong>St</strong>öcken auf sich hat?“ Ich konnte nur<br />

vehement mit dem Kopf schütteln,<br />

denn ich hatte gerade ein besonders<br />

großes <strong>St</strong>ück Kuchen abgebissen<br />

und mit vollem Mund spricht man ja<br />

bekanntlich nicht.<br />

„Na, dann will ich Dir das mal<br />

erklären,“ begann Maria zu erzählen.<br />

„Morgen ist Palmsonntag, der letzte<br />

Sonntag vor dem Osterfest. Man denkt<br />

an diesem Tag an Jesus, wie er kurz<br />

vor seinem Tode auf einem jungen Esel<br />

reitend in Jerusalem eingezogen ist.<br />

Den hatten die Jünger auf sein Geheiß<br />

hin zu ihm geführt. Es war in Friedenszeiten<br />

üblich, dass Könige lieber auf<br />

Eseln denn auf Pferden ritten, die die<br />

Menschen an schlimme Kriegszeiten<br />

erinnerten. So hat Jesus die Prophezeiung<br />

des alten Testamentes erfüllt,<br />

die besagte, dass ein König friedlich<br />

und demutsvoll nach Jerusalem<br />

kommen würde.<br />

Als die Menschen ihn sahen, breiteten<br />

sie ihre Kleider auf der <strong>St</strong>raße aus,<br />

damit er darüber reiten konnte. Sie<br />

schnitten Palmblätter ab und winkten<br />

ihm damit zu. Palmblätter sind<br />

lange, fedrige Blätter, die wie Zweige<br />

aussehen und aus der Spitze des langen<br />

<strong>St</strong>ammes der Dattelpalme wachsen. Sie<br />

sind ein Symbol des Sieges und der<br />

Barmherzigkeit.<br />

Die Menschen in Jerusalem begrüßten<br />

Jesus an diesem Tag wie einen König<br />

und riefen: „Gesegnet ist er, der Sohn<br />

Davids! Gesegnet ist er, der im Namen<br />

des Herrn kommt! Friede im Himmel<br />

und Herrlichkeit in der Höhe!“ Diese<br />

frohe <strong>St</strong>immung hat jedoch nicht<br />

lange angehalten, denn kurze Zeit<br />

später haben sie von Pontius Pilatus<br />

verlangt, ihn ans Kreuz zu schlagen,<br />

was ja dann auch tatsächlich geschah.<br />

Genau an dieses Geschehen denken wir<br />

am morgigen Tag.<br />

Morgen früh werden die Kinder mit<br />

ihren Palmstöcken zum Friedhof gehen<br />

und diese werden dann dort geweiht.<br />

Die Kinder haben keine echten<br />

Palmzweige basteln können, denn hier<br />

in Deutschland ist das Klima zu kalt<br />

für diese Pfl anzen. Sie haben deshalb<br />

Buchsbaumzweige für ihre <strong>St</strong>öcke<br />

genommen und bunt geschmückt zur<br />

Ehre Gottes. Auf dem Friedhof wird<br />

dann die Geschichte vom Einzug<br />

Jesu in Jerusalem aus dem Evangelium<br />

vorgelesen. Nach der Weihe der<br />

Palmzweige auf dem Friedhof wird in<br />

der Kirche ein feierlicher Gottesdienst<br />

gefeiert. Als Evangelium wird die<br />

Leidensgeschichte Jesu mit verteilten<br />

Rollen vorgelesen. Dies erinnert uns<br />

daran, dass mit dem Palmsonntag die<br />

heiligste Woche der Christen anfängt.


38 GEMEINSCHAFT ERLEBEN JAHRESSTATISTIK 2011 39<br />

Der Sonntag ist ja für uns Christen der<br />

erste Tag der Woche.“<br />

An dieser <strong>St</strong>elle unterbrach ich<br />

Maria: „Bis hierhin habe ich ja alles<br />

verstanden. Was mir immer noch<br />

nicht ganz klar ist, ist die Sache mit<br />

den Palmzweigen. Warum sind die<br />

eigentlich so wichtig?“ Maria antwortete<br />

mir: „Palmblätter haben immer<br />

eine besondere Bedeutung gehabt<br />

und es ranken viele Geschichten und<br />

Legenden darum. Legenden, das sind<br />

Geschichten, die in Wahrheit vielleicht<br />

so gar nicht passiert sind, aber ein<br />

Körnchen Wahrheit enthalten können.<br />

So erzählt uns eine ebensolche Legende<br />

von einem besonderen Palmbaum.<br />

Als Jesus mit seiner Familie nach<br />

Ägypten fl iehen musste, rastete die<br />

heilige Familie unter einem Palmbaum.<br />

Er beugte sich herunter, damit sie<br />

seine Früchte, die süßen Datteln,<br />

pfl ücken konnten. So stillten Maria,<br />

Josef und Jesus ihren Hunger. Aber<br />

nicht genug- der Palmbaum ließ unter<br />

seinen Wurzeln eine Quelle sprudeln,<br />

so dass sie auch keinen Durst mehr<br />

haben mussten.“<br />

„Oh, man, Maria,“ konnte ich mit<br />

nunmehr leerem Mund sagen, „nicht<br />

nur, dass Du leckeren Kuchen backen<br />

kannst, Du hast mir auch viel über<br />

Palmsonntag und seine besondere<br />

Bedeutung erzählen können.“ Ich<br />

verabschiedete mich zufrieden und<br />

mit angenehm gefülltem Kirchenmausbäuchlein.<br />

Findet Ihr es nicht auch schön zu<br />

wissen, warum wir diesen Sonntag<br />

so besonders feiern? Er will uns in<br />

die wichtigste Woche im gesamten<br />

Kirchenjahr einstimmen und uns<br />

zeigen, wie kurz der Weg zwischen den<br />

Jubelrufen und der Forderung, Jesus<br />

zu kreuzigen, ist. Wie leicht neigen<br />

auch wir dazu, etwas oder jemanden in<br />

dem einen Augenblick zu bejubeln und<br />

im nächsten Augenblick zu verurteilen.<br />

Vielleicht sollten wir in der verbleibenden<br />

Fastenzeit und der kommenden<br />

Osterzeit einmal darüber nachdenken?<br />

Ich würde mich sehr freuen, wenn<br />

wir uns an den Kar-, und Ostertagen<br />

das ein oder andere Mal in der Kirche<br />

sehen würden.<br />

Ein gesegnetes Osterfest wünscht Euch<br />

Eure Cillli (Kirchenmaus von <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong>)<br />

Jahresstatistik 2011<br />

Gottesdienstteilnehmer<br />

am 2. Sonntag in der Fastenzeit: 1028<br />

am 2. Sonntag im November: 995<br />

Erstkommunion: 41<br />

Firmungen: 3<br />

Eheschließungen: 24<br />

Taufen: 70<br />

Konversionen: 1<br />

Wiederaufnahmen: 4<br />

Bestattungen: 61<br />

Kirchenaustritte 32


40 TELEFONNUMMERN UND BESONDERES<br />

TELEFONNUMMERN UND BESONDERES<br />

41<br />

Gemeindestatistik<br />

bis 31.01.<strong>2012</strong><br />

BESTATTUNGEN<br />

Oktober<br />

Greiß, Marita<br />

Niederprüm, Maria<br />

Rötzel, Norbert<br />

November<br />

Dziwoki, Heinrich<br />

Kraut, Albin<br />

Barthen, Peter<br />

Zirkel, Monika<br />

Schumacher, Barbara<br />

Saal, Eleonore<br />

Backhaus, Wolfgang<br />

Dezember<br />

Norbisrath, Gertrud<br />

Löns, Gertrud<br />

Behrend, Lore<br />

Goldmann, Josef<br />

Widder, Margit<br />

Kammelter, Franz<br />

Sauerborn, Margarete<br />

Januar<br />

Liebrand, Josef<br />

Markowitz, Klaus<br />

Grimborg, Irmgard<br />

Zirkel, Gerhard<br />

TAUFEN<br />

November<br />

Mroß, Milan<br />

Ungruh, Moritz<br />

Schaal, Carlotta<br />

Thompson, Cynthia<br />

Dahnke, Sophia<br />

Kleefi sch, Julyca<br />

Dezember<br />

Caleta, Bosa-Angelina<br />

Englert, Isabella<br />

Löser, Friedrich<br />

Januar<br />

Dobbert, Anna<br />

Ternert, Kristina<br />

Schäfer, Lisa Naomi<br />

Schultz Klara Sophie<br />

Werner, Matthäus<br />

TRAUUNGEN<br />

Oktober<br />

Köching, André<br />

Erdir, Janna<br />

Ritter, Jörg<br />

Budde, Daniela<br />

November<br />

Lindenhain, Christian<br />

Idiz, Neslihan<br />

Dezember<br />

keine<br />

Januar<br />

Keine<br />

Verbände – Vereine – Gruppen<br />

Familienstammtisch<br />

Claudia Hubert-Banowski<br />

Telefon: 71 54 09<br />

Kolpingsfamilie<br />

Diakon Thomas Speckamp<br />

Telefon: 71 87 92 8<br />

KKV<br />

Georg Pientak<br />

Telefon: 71 78 63<br />

Seniorenkreis<br />

Marlene Sassen<br />

Telefon: 99 61 71 6<br />

Cläre Meisen<br />

Telefon: 70 77 67<br />

Renate Brunschede<br />

Telefon: 71 23 66<br />

Schützenbruderschaft<br />

Klaus Voß<br />

Telefon: 0173 73 15 60 4<br />

Jungschützen<br />

Jaqueline Kleefi sch<br />

Telefon: 71 83 27 8<br />

Christian Klein<br />

Telefon: 17 83 30 33<br />

Marcus Reichert<br />

Telefon: 71 39 54<br />

Kath. Dtsch. Frauenbund<br />

Elisabeth Berg<br />

Telefon: 75 03 56<br />

Kfd<br />

Inge Pohler<br />

Telefon: 71 41 58<br />

Kirchenchor<br />

Bernd Levacher<br />

Telefon: 23 99 88 5<br />

Kinderchor<br />

Silke Karg<br />

Telefon: 77 05 17 2<br />

Choralschola Tridentina<br />

(Schola für den lateinisch,<br />

außerordentlichen Ritus)<br />

Lukas Pröpper<br />

Telefon: 71 18 92 2<br />

Messdiener<br />

Julia Muchewicz<br />

Telefon: 71 03 80 5<br />

KjG<br />

Elena Pudenz<br />

Telefon: 71 38 20<br />

Tobias Nottebrock<br />

Telefon: 71 68 82


42 TELEFONNUMMERN UND BESONDERES<br />

TELEFONNUMMERN UND BESONDERES 43<br />

Pfadfi nder<br />

Ralf Lüsebrink<br />

Telefon: 97 54 56 1<br />

Kids-Net Gruppe<br />

Claudia Ferger<br />

Telefon: 42 38 65 3<br />

Juki – Jugend und Kirche<br />

Angela Land-Ebbrecht<br />

Telefon: 71 28 88<br />

Ute Nicolin<br />

Telefon: 71 87 70 3<br />

Kath. Kindertageseinrichtung<br />

<strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> / Flingern Mobil e. V.<br />

Wimpfenerstr. 17<br />

Tel.: 71 55 06<br />

Leitung: Christoph Maul<br />

Kath. Kita und Familienzentrum<br />

<strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />

Am Mönchgraben 47<br />

Tel.: 71 36 08<br />

Leitung: Heike Flormann<br />

Kath. Kindergarten <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />

Paulistr. 4<br />

Telefon: 71 66 33<br />

Leitung: Barbara <strong>St</strong>erzel<br />

Fördergemeinschaft <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />

Konto-Nr.: 6509939<br />

BLZ: 300 700 24<br />

Verein zur Förderung der Kirchenmusik<br />

an <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> Benrath e. V.<br />

Vorsitzender: Bernhard Levacher<br />

Telefon: 23 99 88 5<br />

Konto-Nr.: 1005135544<br />

BLZ: 300 501 10<br />

Chilekreis<br />

Helene Bützer<br />

Brigitte Schleis<br />

Telefon: 71 85 187<br />

Kleinkindergottesdienst<br />

<strong>St</strong>ephani Drunkemöller<br />

Telefon: 71 83 39 2<br />

Andrea Haase<br />

Telefon: 71 86 95 1<br />

Karin Richter<br />

Telefon: 93 48 36 1<br />

Marianische Männerkongregation<br />

Pfr. Msgr. Dr. Vollmer<br />

Telefon: 71 93 93<br />

<strong>St</strong>efan Pröpper<br />

Telefon: 71 18 92 2<br />

Sie meinen, eine Gruppe fehlt noch?<br />

Bitte informieren Sie uns!<br />

Im Internet:<br />

www.sankt-caecilia.net<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

unserer <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />

Pfarrer Msgr. Dr. Thomas Vollmer<br />

Telefon: 71 93 93<br />

Pfarrer Josef Gerards<br />

Telefon: 36 18 17 02<br />

Subsidiar Heinz Vogel<br />

Telefon: 71 47 73<br />

Krankenhaus-Pfarrer<br />

Franz-Erich Kirsch<br />

Telefon: 71 86 92 5<br />

oder 99 70 2<br />

Diakon Hermann Josef Jung<br />

Telefon: 39 72 77<br />

Diakon Thomas Speckamp<br />

Telefon: 71 87 92 8<br />

Gemeindereferentinnen<br />

Christel Arndt<br />

Telefon: 20 03 52 8<br />

Annemarie Kricheldorf<br />

Telefon: 0171 95 70 92 6<br />

Pfarrbüro, Hauptstr. 12<br />

Christel Breimann<br />

Ursula Otto<br />

Telefon: 71 93 93<br />

Telefax: 71 85 51 4<br />

E-Mail: pfarrbuero@sankt-caecilia.net<br />

Geschäftsführender<br />

Vorsitzender des KV<br />

Josef Marx<br />

Telefon: 71 37 74<br />

Kirchengemeindeverband<br />

Benrath-Urdenbach<br />

<strong>St</strong>ellv. Vorsitzender Peter Pelster<br />

Telefon: 71 94 99<br />

Vorsitzender des<br />

<strong>Pfarrgemeinde</strong>rates<br />

Klaus Thören<br />

Telefon: 70 82 10<br />

Kantor<br />

Ulrich Karg<br />

Telefon: 77 05 17 2<br />

www.kirchenmusik-st-caecilia-benrath.de<br />

Cäcilienstift / Jugendheim<br />

Maria <strong>St</strong>efanec<br />

Telefon: 71 84 57 5<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo. bis Fr. von<br />

10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Di. und Do. von<br />

15.00 bis 17.00 Uhr


PPFFARRFE ESTT<br />

ST. CÄCILIA<br />

03. Jun ni i 2 <strong>2012</strong> 2<br />

03

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