Gemeindebrief - Evangelischen Kirchengemeinde Rodenkirchen
Gemeindebrief - Evangelischen Kirchengemeinde Rodenkirchen
Gemeindebrief - Evangelischen Kirchengemeinde Rodenkirchen
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Geistlicher Impuls:<br />
Was ist der Mensch?<br />
<strong>Gemeindebrief</strong><br />
Oktober - November 2012<br />
www.erloeserkirche-rodenkirchen.de<br />
Umbau des<br />
Kindergartens<br />
Jugend:<br />
Schon wieder<br />
Abschied
Inhaltsverzeichnis<br />
Geistlicher Impuls ........................................................... …………..…. 4<br />
Presbyterium und Pfarrer berichten .............................................. ...6<br />
Umbau des Kindergartens ................................................................ 6<br />
Kaum da - schon wieder weg ........................................................... 7<br />
Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf.. ............................ 8<br />
Musik in der Erlöserkirche ............................................................. 12<br />
Neuer C-Kurs für Kirchenmusik in Köln .........................................14<br />
Kinder und Familie .......................................................................... 15<br />
Jugendliche ..................................................................................... 16<br />
Ohne Koffer in die Sommerferien - ein Rückblick .........................16<br />
Senioren .......................................................................................... 18<br />
Termine der Altenrunde ..................................................................18<br />
Kölner Demenzwochen in der Diakonie Michaelshoven ..............20<br />
Hilfsbedürftige und Diakonie ......................................................... 22<br />
Ansprechpartner und Kontaktmöglichkeiten ................................ 23<br />
Bild links: Ausschnitt der Erlösungsbatik im Altarraum in der Erlöserkirche,<br />
gestaltet von der Künstlerin Margot Raumer (1982). Die Künstlerin stellt<br />
hier den leidenden Menschen dar, der durch das Kreuz, das im Bildausschnitt<br />
noch zu ahnen ist, erlöst wird.<br />
Wegen technischer Schwierigkeiten erscheint dieser <strong>Gemeindebrief</strong> verspätet.<br />
Alle nicht mehr aktuellen Termine wurden nach Möglichkeit entfernt.<br />
Impressum<br />
Titelbild: Image credit: ints<br />
/ 123RF Stock Foto<br />
Fotos Seite 2, 22,23: Dr. Elke Glatzer; Seite 6: Michael Miehe;<br />
Seite 7, 16: Silke Schmitz<br />
Herausgeber: Evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Rodenkirchen</strong><br />
Redaktion: Dr. Elke Glatzer, Barbara Mulack, Christiane Reich, Michael<br />
Miehe (verantwortlich)<br />
Druck: <strong>Gemeindebrief</strong>druckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29383 Groß<br />
Oesingen<br />
3
4<br />
Geistlicher Impuls<br />
Was ist der Mensch?<br />
Liebe Gemeinde,<br />
mein Beruf bringt es mit sich, dass<br />
ich recht häufig mit Anfang und Ende<br />
des Lebens zu tun habe, mit Geburt<br />
und Tod. Eine Geburt ist ein einschneidendes<br />
Erlebnis für jede Frau<br />
und für jeden Lebenspartner, der<br />
dies begleitet. Ebenso einschneidend<br />
ist es, wenn ein Mensch stirbt<br />
und andere zurücklässt wie die Familie,<br />
Freunde oder Kollegen.<br />
Es ist kein Zufall, dass diese wichtigen<br />
Ereignisse kirchlich durch besondere<br />
Gottesdienste begleitet werden.<br />
In Deutschland war die Säuglingstaufe<br />
in der Vergangenheit immer<br />
auch die Begrüßung eines neuen<br />
Menschen im Kreise der Familie<br />
und der Gemeinde. Dieser Zusammenhang<br />
hat sich in den letzten beiden<br />
Jahrzehnten zwar allmählich<br />
gelockert, ist aber bei der Taufe kleinerer<br />
Kinder immer noch zu spüren.<br />
Eine ähnlich hohe Bedeutung hat die<br />
kirchliche Bestattung für die Hinterbliebenen,<br />
sie ist Abschied von einem<br />
Verstorbenen und zugleich die<br />
Vergewisserung der eigenen Hoffnung<br />
angesichts des Todes.<br />
Bei beiden Ereignissen spielen auch<br />
dieselben biblischen Einsichten über<br />
unser menschliches Leben eine Rolle.<br />
Ich möchte sie an zwei Psalmworten<br />
verdeutlichen:<br />
Ein Mensch ist in seinem Leben wie<br />
Gras, er blüht wie eine Blume auf dem<br />
Felde; wenn der Wind darüber geht, so<br />
ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet<br />
sie nicht mehr. (Psalm 103,15-16)<br />
Du (Gott) hast den Menschen wenig<br />
niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und<br />
Herrlichkeit hast du ihn gekrönt. (Psalm<br />
8,6)<br />
Menschliches Leben ist vergänglich<br />
und endlich. Das sagt uns Psalm<br />
103 mit dem Bild der „Blume auf<br />
dem Felde“. Darauf müssen wir uns<br />
einstellen - für uns selbst und für<br />
das Leben uns lieber Menschen.<br />
Nicht immer wird uns die Vorbereitungszeit<br />
geschenkt. Selbst noch so<br />
große Fortschritte in der Medizin<br />
können nicht verhindern, dass Menschen<br />
manchmal von der einen auf<br />
die andere Sekunde sterben. Wer<br />
das als Angehöriger erlebt, ist ge-
schockt, kann kaum fassen, dass die<br />
gemeinsame Zeit so abrupt zu Ende<br />
ist.<br />
Menschliches Leben ist unendlich<br />
zart und zerbrechlich. Wenn Eltern<br />
zum ersten Mal ihr neugeborenes<br />
Kind in den Händen halten, wird<br />
ihnen dies ganz elementar bewusst.<br />
Dieser kleine Mensch braucht unendlich<br />
viel Zuwendung, Fürsorge und<br />
Schutz - aber alles, was wir an Fürsorge<br />
und Schutz einbringen können, ist<br />
begrenzt.<br />
Zugleich aber erleben Eltern, wie viel<br />
Potenzial in diesem verletzlichen Wesen<br />
steckt, welche unglaublichen<br />
Möglichkeiten sich im Laufe der Zeit<br />
entfalten, manchmal auch von einem<br />
auf den anderen Tag. Wenn Angehörige<br />
sich an das Leben eines Verstorbenen<br />
erinnern, erzählen sie nicht<br />
selten Geschichten, die staunen lassen<br />
angesichts von Überlebenswillen,<br />
Durchsetzungsstärke oder auch großer<br />
Ruhe und Liebe, die dieser<br />
Mensch ausgestrahlt hat.<br />
Aus der Sicht der Bibel sind Menschen<br />
eben auch diejenigen Geschöpfe,<br />
die Gott in besonderer Weise<br />
ausgezeichnet hat und denen er<br />
sich in einzigartiger Weise zuwendet.<br />
Menschen tragen Gottes Bild und<br />
sind deshalb nur „wenig niedriger als<br />
Gott“, sagt Psalm 8.<br />
Bei jeder Taufe und jeder Bestattung<br />
kommen diese beiden Aspekte in<br />
ihrer kaum auszuhaltenden Wider-<br />
Geistlicher Impuls<br />
5<br />
sprüchlichkeit zum Tragen und legen<br />
uns dabei eine Haltung nahe, die mit<br />
dem eher altmodischen Wort „De-<br />
mut“ benannt wird.<br />
Missverständnisse sind möglich: In<br />
der Tat bezeichnet das Wort Demut<br />
seiner Etymologie nach die Gesinnung<br />
eines Dienenden und gibt das<br />
Verhältnis des Sklaven zu seinem<br />
Herrn wieder. Doch im biblischen Sinne<br />
ist Demut nicht Unterwerfung des<br />
Menschen unter Gott, weil Gott eben<br />
stärker ist. Zuallererst hat Gott Demut<br />
gezeigt und sich in Jesus Christus<br />
als einem vergänglichen Menschen,<br />
der wie eine Blume blüht und<br />
vergeht, offenbart.<br />
Demut heißt deshalb zunächst, dass<br />
ich darum weiß, dass Gott mir nicht<br />
anders begegnen will als in menschlicher<br />
Gestalt. Dass ich mein Menschsein<br />
in seiner Flüchtigkeit und Vergänglichkeit<br />
wie in seiner Erhabenheit<br />
annehme und dass darin eine<br />
große Aufgabe liegt, nämlich mein<br />
Leben zu gestalten und vor Gott verantwortlich<br />
zu leben. Dass ich aber<br />
dabei nie über die Grenzen hinauswachsen<br />
kann, die darin liegen, dass<br />
ich Geschöpf bin und nicht Schöpfer.<br />
Geburt und Tod sind sich darin ähnlich,<br />
dass sie uns auf die Frage nach<br />
unserem Menschsein verweisen. Wie<br />
gut, dass die Antwort schon längst<br />
gegeben ist und wir sie als den<br />
Schatz unseres Glaubens weitersagen<br />
dürfen. Ihr Michael Miehe
6<br />
Presbyterium und Pfarrer berichten<br />
Umbau des Kindergartens:<br />
Fortschritte täglich zu sehen<br />
Der Start war etwas holprig: Der Beginn<br />
der Umbauarbeiten und die<br />
Wiedereröffnung des Kindergartens<br />
nach den Sommerferien erfolgten<br />
am gleichen Tag - das war anders<br />
geplant, aber wegen der Verzögerung<br />
der Baugenehmigung und der Ferienzeit<br />
der am Bau beteiligten Betriebe<br />
nicht zu ändern.<br />
Seitdem schreiten die Bauarbeiten<br />
am Kindergarten, über die schon im<br />
vorigen <strong>Gemeindebrief</strong> berichtet wurde,<br />
planmäßig voran, und die Fortschritte<br />
sind für jeden erkennbar.<br />
Das oberste Bild links wurde am 13.<br />
August 2012 aufgenommen, die Bilder<br />
in der Mitte zeigen den Fortgang<br />
der Arbeiten, das unterste Foto entstand<br />
am 28. September 2012. Da<br />
waren die Maurerarbeiten für die<br />
beiden Anbauten schon fertiggestellt<br />
und alles für den Innenausbau bereit.<br />
Wie es sich gehört, gab es auch unvorhersehbare<br />
Dinge. So zeigte sich,<br />
dass der Abwasserkanal einen für<br />
heutige Maßstäbe zu geringen<br />
Durchmesser hatte. Inzwischen sind<br />
dieser Kanal neu verlegt und die<br />
Baugrube schon wieder zugeschüttet.<br />
Wenn alles weiterhin gut geht,<br />
wird der Kindergarten am Ende des<br />
Jahres in neuem Glanz erstrahlen.<br />
Michael Miehe
Presbyterium und Pfarrer berichten<br />
Kaum da – schon wieder weg<br />
Liebe Gemeinde,<br />
ein Jahr ist es jetzt her, dass Sie<br />
mich in Ihrer Gemeinde begrüßt und<br />
herzlich willkommen geheißen haben.<br />
Ein Jahr lang durfte ich mich die<br />
Jugendmitarbeiterin der Erlöserkirche<br />
<strong>Rodenkirchen</strong> und der Auferstehungskirche<br />
Sürth-Weiß nennen. Ein<br />
Jahr lang habe ich versucht attraktive<br />
Jugendarbeit in diesen beiden<br />
Gemeinden zu leisten und das Gemeindeleben<br />
dadurch zu bereichern.<br />
Jetzt bin ich kaum ein Jahr da –<br />
schon verabschiede ich mich wieder<br />
von Ihnen. Ich habe die einzigartige<br />
Möglichkeit, zum 1. Oktober 2012<br />
eine unbefristete Vollzeitstelle als<br />
Jugendmitarbeiterin in der <strong>Evangelischen</strong><br />
Gemeinde Oberkassel/Dollendorf<br />
antreten zu können. Dies ist eine<br />
Seltenheit auf dem Gebiet der<br />
kirchlichen Jugendarbeit, und ich<br />
werde diese Stelle, mit Blick auf meine<br />
persönliche Zukunft, antreten.<br />
Leicht fällt mir der Abschied aus dem<br />
Kölner Süden keinesfalls. Ich habe<br />
hier nach dem Abschluss meines<br />
Studiums eine tolle Chance erhalten,<br />
den Einstieg ins Berufsleben zu finden<br />
und habe selbst in dieser kurzen<br />
Zeit sehr viel gelernt. Ihre Gemeinde<br />
ist mir außerordentlich ans Herz gewachsen,<br />
und ich hoffe sehr, dass<br />
meine Arbeit vom vergangenen Jahr<br />
möglichst nahtlos von einer neuen,<br />
engagierten Persönlichkeit fortge-<br />
7<br />
setzt werden kann.* Vor allem hoffe<br />
ich das für die Jugendlichen!<br />
So möchte ich mich mit einem lachenden<br />
und einem weinenden Auge<br />
von Ihnen verabschieden. Ich danke<br />
Ihnen für die Herzlichkeit, mit der Sie<br />
mich in Ihrer Gemeinde aufgenommen<br />
haben und für die gute Zusammenarbeit,<br />
die ich hier erfahren durfte.<br />
Und eines sei noch gesagt: Auf<br />
Wiedersehen! Kein Lebewohl!<br />
Ihre Silke Schmitz<br />
* Anmerkung der Redaktion: Die<br />
neue Jugendmitarbeiterin Manuela<br />
Hainke wird am 11. November im<br />
Gottesdienst in ihr Amt eingeführt.
8<br />
Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf<br />
Gottesdienste in der Erlöserkirche<br />
28. Oktober 21. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr<br />
Der Gottesdienst findet in der Erzengel-Michael-<br />
Kirche in Michaelshoven statt.<br />
Pfarrer Miehe predigt über Jeremia 29,1.4-7.10-14.<br />
31. Oktober Reformationstag 19.00 Uhr<br />
„Zweiklang” – Musikalischer Gottesdienst mit<br />
Pastorin Verena Miehe, Pfarrer Michael Miehe<br />
und Christian Collum (Orgel)<br />
Der Gottesdienst findet in der Erzengel-Michael-<br />
Kirche in Michaelshoven statt.<br />
4. November 22. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr<br />
Im Gottesdienst wird das Abendmahl gefeiert.<br />
Pfarrer Gentsch predigt über Römer 7,14-25a<br />
11. November Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres 10.00 Uhr<br />
Manuela Hainke wird als Jugendmitarbeiterin eingeführt.<br />
Die Kinder sind herzlich zum Kindergottesdienst<br />
eingeladen.<br />
Pfarrer Miehe predigt über Hiob 14,1-6.<br />
18. November Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres 10.00 Uhr<br />
Pfarrer Gentsch predigt über Offenbarung 2,8-11.<br />
21. November Buß- und Bettag 19.00 Uhr<br />
Ökumenischer Gottesdienst mit der katholischen<br />
Pfarrgemeinde St. Joseph und Remigius sowie der<br />
<strong>Evangelischen</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> Sürth-Weiß mit<br />
anschließender Agapefeier
Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf<br />
25. November Letzter Sonntag des Kirchenjahres 10.00 Uhr<br />
Im Gottesdienst wird der Verstorbenen des<br />
zurückliegenden Kirchenjahrs gedacht und<br />
das Abendmahl gefeiert.<br />
Pfarrer Miehe predigt über Jesaja 65,17-25.<br />
2. Dezember 1. Advent 10.00 Uhr<br />
„Nun sei uns willkommen, Herre Christ“ -<br />
Singegottesdienst mit dem Chor der Kinder<br />
und der Kantorei <strong>Rodenkirchen</strong><br />
Vikarin Brunotte predigt über Lukas 1,67-79.<br />
9. Dezember 2. Advent 10.00 Uhr<br />
Im Gottesdienst wird das Abendmahl gefeiert.<br />
Die Kinder sind herzlich zum Kindergottesdienst<br />
eingeladen.<br />
Pfarrer Miehe predigt über Jesaja 35,3-10.<br />
16. Dezember 3. Advent 10.00 Uhr<br />
G. A. Homilius: Auf, auf, ihr Herzen, seid bereit.<br />
Kantatengottesdienst mit der Kantorei<br />
<strong>Rodenkirchen</strong><br />
Pfarrer Miehe predigt über Römer 15,4-13.<br />
23. Dezember 4. Advent 10.00 Uhr<br />
Kindergottesdienst<br />
Pfarrer Gentsch predigt über 2. Korinther 1,18-22.<br />
Kindergottesdienst findet immer parallel<br />
zum Gottesdienst in der Erlöserkirche statt,<br />
und zwar am:<br />
11. November 2012<br />
09. Dezember 2012<br />
9
10<br />
Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf<br />
Gottesdienste im Caritas-<br />
Altenzentrum St. Maternus<br />
Im Caritas-Altenzentrum St. Maternus,<br />
Brückenstraße 21, findet monatlich<br />
jeweils mittwochs in der Kapelle<br />
um 16.00 Uhr ein Gottesdienst<br />
statt, den Pfarrer i.R. Horst Gentsch<br />
hält:<br />
31. Oktober 2012<br />
28. November 2012<br />
Gottesdienste in der Seniorenwohnanlage<br />
Maternus<br />
In der Seniorenwohnanlage Maternus,<br />
Hauptstraße 128, findet einmal<br />
monatlich jeweils mittwochs im<br />
Clubraum 2 um 15.30 Uhr ein Gottesdienst<br />
statt, den Pfarrer Michael<br />
Miehe hält:<br />
22. Oktober 2012<br />
28. November 2012<br />
Gottesdienste in der<br />
Erzengel-Michael-Kirche<br />
27. Oktober 2012, 16.30 Uhr<br />
Gottesdienst für Menschen mit<br />
und ohne Behinderung in einfacher<br />
Sprache<br />
Diakonin Anne Geburtig<br />
09. November 2012, 17.00 Uhr:<br />
Martinsandacht mit anschließendem<br />
Umzug<br />
24. November 2012, 16.30 Uhr:<br />
Gottesdienst für Menschen mit<br />
und ohne Behinderung in einfacher<br />
Sprache<br />
Diakonin Anne Geburtig<br />
02. Dezember 2012, 11.00 Uhr:<br />
Festlicher Gottesdienst zum<br />
1. Advent<br />
Pastorin Verena Miehe/<br />
Diakonin Anne Geburtig<br />
Musikalischer Gottesdienst<br />
zum Reformationstag in der<br />
Erzengel-Michael-Kirche<br />
Im Rahmen der Lutherdekade der<br />
<strong>Evangelischen</strong> Kirche in Deutschland<br />
(EKD) lautet das Thema des<br />
Jahres 2012 „Reformation und Musik“.<br />
Dies möchten wir zusammen<br />
mit der Diakonie Michaelshoven in<br />
einem Gottesdienst mit musikalischem<br />
Schwerpunkt am 31. Oktober<br />
2012 um 19 Uhr in der Erzengel<br />
-Michael-Kirche aufgreifen.<br />
Der Gottesdienst steht unter dem<br />
Motto „Zweiklang“ – als Anspielung<br />
auf das Duett aus Religion und Musik,<br />
das Markenzeichen der Reformation.<br />
Martin Luther beschrieb die<br />
Bedeutung der Musik : „Die Musik<br />
ist eine Gabe und ein Geschenk Gottes;<br />
sie vertreibt den Teufel und macht<br />
die Menschen fröhlich.“
Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf<br />
Gottesdienste im Seniorenzentrum<br />
Michaelshoven<br />
Im Raum der Stille im Seniorenzentrum<br />
Michaelshoven finden regelmäßig<br />
evangelische Gottesdienste statt,<br />
die von Pastorin Verena Miehe gehalten<br />
werden, und zwar in der Regel<br />
freitags um 10.30 Uhr:<br />
02. November 2012:<br />
Gottesdienst im Rahmen der Kölner<br />
Demenzwochen (siehe Seite<br />
20)<br />
23. November 2012:<br />
Gottesdienst zum Gedenken an<br />
die Verstorbenen<br />
07. Dezember 2012<br />
Aus dem Kirchenbuch<br />
Taufen<br />
Anna Hoffmann<br />
Tristan William<br />
Gonser<br />
Finn Grawenhoff<br />
Mona Gerlach<br />
Mathilda Bohlen<br />
Tobias Hauschild<br />
Jacob Schmitz<br />
Neele Schmitz<br />
Julie Klaus<br />
Fabian Christ<br />
Finya Toennißen<br />
Hanna Bauer<br />
Paul Selbach<br />
Beerdigungen<br />
11<br />
Ilse Küpper,<br />
93 Jahre<br />
Doris Holzrichter,<br />
87 Jahre<br />
Jürgen Abel,<br />
71 Jahre<br />
Hans-Joachim Matz, 76 Jahre<br />
Charlotte von Eichborn, 90 Jahre<br />
Annegrete Lauterbach, 86 Jahre<br />
Heinz Lauschke, 91 Jahre<br />
Ruth Worch, 89 Jahre<br />
Heinrich Eicker, 72 Jahre<br />
Johannes Schlangen, 82 Jahre<br />
Lieselotte Rogalski, 89 Jahre<br />
Lothar Ruschmeier, 66 Jahre<br />
Philipp Hittorf, 84 Jahre<br />
Ingeborg Sauer, 87 Jahre<br />
Maria Spreer, 85 Jahre<br />
Harald von Zimmermann, 84 Jahre<br />
Christoph Andreae, 88 Jahre<br />
Lydia Dolganeva, 85 Jahre<br />
Julia Riemer, 79 Jahre<br />
Edith Schumacher, 101 Jahre
Anzeige<br />
12<br />
Musik in der Erlöserkirche<br />
Sonntag, 4. November 2012,<br />
18 Uhr: Kantatengottesdienst<br />
J. S. Bach: Mache dich,<br />
mein Geist, bereit (BWV<br />
115)<br />
Nadine Balbeisi, Sopran<br />
Beate Westerkamp, Alt<br />
Die Kantorei <strong>Rodenkirchen</strong> ist<br />
zu Gast im Abendgottesdienst in der<br />
Antoniterkirche, Schildergasse 57<br />
Orchester <strong>Rodenkirchen</strong>er Barock auf<br />
Originalinstrumenten<br />
Leitung: Barbara Ricarda Mulack<br />
Predigt: Vikarin Kathinka Brunotte<br />
Eine Veranstaltung in der Trägerschaft<br />
des Verbandes Köln und Region<br />
Sonntag, 2. Dezember 2012, 10 Uhr<br />
Nun sei uns willkommen,<br />
Herre Christ<br />
Festlicher Singegottesdienst<br />
zum 1. Advent<br />
Mit dem Chor der Kinder und der<br />
Kantorei <strong>Rodenkirchen</strong><br />
Leitung: Barbara Ricarda Mulack<br />
Sonntag, 9. Dezember 2012, 16 Uhr<br />
Aus der Armut eines Stalles…<br />
Neuere Advents -und Weihnachtslieder<br />
aus Deutschland und Argentinien<br />
bei Kerzenschein<br />
Ein Nachmittag, der zum Kennenlernen,<br />
Hören und Mitsingen einlädt.<br />
Liedermacher sind beim Verfassen<br />
von Texten und Melodien zu jeder<br />
Zeit kreativ gewesen. Die frohe<br />
Botschaft will auch immer<br />
wieder neu verstanden und<br />
neu gesagt werden. An diesem<br />
Nachmittag werden zumeist<br />
eher unbekannte Lieder<br />
mit kraftvollen Texten von Arnim<br />
Juhre, Kurt Marti, Eugen<br />
Eckert und anderen aus verschiedenen<br />
Komponistenwerkstätten<br />
vorgestellt.<br />
Voices of Joy<br />
Leitung: Barbara Ricarda Mulack<br />
Sonntag, 16. Dezember 2012,<br />
10 Uhr: Kantatengottesdienst<br />
G. A. Homilius: Auf, auf, ihr<br />
Herzen, seid bereit<br />
Solisten und die Kantorei <strong>Rodenkirchen</strong><br />
Orchester <strong>Rodenkirchen</strong>er Barock auf<br />
historischen Instrumenten<br />
Leitung: Barbara Ricarda Mulack<br />
Predigt: Pfarrer Michael Miehe<br />
Gottfried August Homilius gehörte<br />
während seines Jurastudiums in<br />
Leipzig vermutlich zum unmittelbaren<br />
Schülerkreis Johann Sebastian<br />
Bachs. Er wurde Organist an der<br />
Dresdner Frauenkirche, später Kreuzkantor<br />
und hatte damit die Aufsicht<br />
über die Musik an den Dresdner<br />
Hauptkirchen inne. Er komponierte<br />
zahlreiche, heute mehr und mehr der<br />
Öffentlichkeit zugänglich gemachte<br />
Kantaten, Motetten und Passionsmusiken.<br />
Für die evangelische Kir-
chenmusik gilt Homilius neben Bachs<br />
Nachfolger Doles im Thomaskantorat<br />
als einer der bedeutendsten Komponisten<br />
der Generation nach Bach.<br />
Mitsingen ? Gerne !<br />
Alle Ensembles unserer Gemeinde<br />
freuen sich über Interesse. Weitere<br />
Informationen gibt Ihnen gerne Kantorin<br />
Barbara Ricarda Mulack, 0221-<br />
344882, kantorin@erloeserkircherodenkirchen.de<br />
Kantorei <strong>Rodenkirchen</strong><br />
Mittwoch 19.45 Uhr-21.45 Uhr<br />
Die Kantorei hat ihren Schwerpunkt<br />
in der Gestaltung von Gottesdiensten<br />
und Konzerten. In Vorbereitung sind<br />
die Bachkantate „Mache dich, mein<br />
Geist, bereit“ und danach eine Kantate<br />
von Gottfried August Homilius für<br />
den 3. Advent Ein Anruf ist gut, um<br />
Ihre Spende kommt gut an!<br />
Damit wir die Kirchenmusik in unserer<br />
Gemeinde gestalten können, bitten wir<br />
Sie um Ihre Unterstützung. Allein<br />
durch Ihre Spendenbereitschaft und<br />
Ihre Hilfe ist es möglich, Kirchenmusik<br />
in Gottesdienst und Konzert zu gestalten.<br />
Dieser Ausgabe des <strong>Gemeindebrief</strong>es<br />
liegt ein Überweisungsträger<br />
für die Kirchenmusik unserer Gemeinde<br />
bei; die Kontoverbindung steht<br />
auch auf der Rückseite dieses <strong>Gemeindebrief</strong>s.<br />
Wir danken Ihnen sehr<br />
herzlich für Ihr Engagement!<br />
Barbara Ricarda Mulack, Kantorin<br />
Michael Miehe, Pfarrer<br />
Musik in der Erlöserkirche<br />
13<br />
Termine und Wissenswertes zu klären.<br />
Voices of Joy, Chor für Gospelmusic<br />
and more<br />
Dienstag 18.30 Uhr –20.00 Uhr<br />
In Vorbereitung sind nach den<br />
Herbstferien neuere geistliche Lieder<br />
für die Advents- und Weihnachtszeit<br />
für ein Konzert und offenes Singen<br />
am 2. Advent Für dieses Vorhaben ist<br />
es günstig, dienstags nach den<br />
Herbstferien dazuzukommen. Ein<br />
Anruf ist gut, um Termine und Wissenswertes<br />
zu klären.<br />
Chor für Kinder<br />
Mittwoch 12.00 Uhr – 14.00 Uhr in<br />
zwei Altersgruppen in der Ernst-<br />
Moritz-Arndt-Schule.<br />
Chor-Kreis Plus („Monats-Chor für<br />
den Senior“)<br />
Dienstag 10.15 -12.00 Uhr<br />
Für Menschen in der post-beruflichen<br />
Phase, die nicht wöchentlich, aber<br />
gelegentlich und mit Freude singen<br />
möchten. Wir singen Geistliches und<br />
Weltliches je nach Jahreszeit und<br />
Besetzungsmöglichkeit. Das gemeinsame<br />
Singen ist auch eine Gelegenheit<br />
zum Teilen anderer Talente und<br />
Interessen und zu sporadischen Aktionen<br />
mit Gleichgesinnten nach Lust<br />
und Laune. Hier gilt: Kommen Sie<br />
einfach mal zu einem Monats-Termin<br />
dazu und organisieren Sie die außermusikalischen<br />
Aktivitäten selbst.<br />
Dienstag, 2. Oktober 2012
14<br />
Musik in der Erlöserkirche<br />
Dienstag, 6. November 2012<br />
Dienstag, 4. Dezember 2012<br />
Neuer C-Kurs für Kirchenmusik<br />
in Köln<br />
Im März 2013 startet der neue C-<br />
Kurs für Kirchenmusik. Er wird getragen<br />
von den vier Kölner Kirchenkreisen<br />
und drei Kirchenkreisen im Bonner<br />
und Siegburger Raum.<br />
Die Unterrichtsfächer Orgel und liturgisches<br />
Orgelspiel werden wöchentlich<br />
im Einzelunterricht, Gesang und<br />
Klavier 14-täglich im Einzelunterricht<br />
möglichst am Wohnort oder gut erreichbar<br />
unterrichtet, Tonsatz und<br />
Harmonielehre sowie Chorleitung 14täglich<br />
am Samstag im Gemeindezentrum<br />
der Antoniterkirche in der<br />
Gruppe. Hinzu kommen Kompaktseminare<br />
zu Themen wie Liturgik, Hymnologie,<br />
Orgelbau, Musikgeschichte.<br />
Der Kurs ist geeignet für Menschen,<br />
die sich schon einen recht guten Level<br />
am Klavier erarbeitet haben oder<br />
am besten schon Orgelunterricht<br />
nehmen, Interesse an dem gesamten<br />
Fächerkanon und Zeit zur entsprechenden<br />
Vorbereitung haben. Der<br />
monatliche Eigenanteil beträgt 100 €<br />
plus Gebühren für die Kompaktseminare<br />
der Landeskirche in Bonn. Nach<br />
Erlangung des C-Examens ist es möglich,<br />
sich um eine nebenamtliche<br />
Stelle zu bewerben und als nebenamtliche(r)<br />
Kirchenmusiker(in) zu<br />
arbeiten.<br />
Darüber hinaus werden immer wieder<br />
vor allem gut qualifizierte Vertretungen<br />
für das Orgelspiel im Gottesdienst<br />
gesucht. Hierfür gibt es in Zusammenarbeit<br />
mit dem den Unterricht<br />
erteilenden Orgellehrer in der<br />
jeweiligen Gemeinde auch eine weniger<br />
umfängliche erste Qualifizierungsstufe<br />
für Organisten, den sogenannten<br />
Befähigungsnachweis, in<br />
dem man schon erste Einblicke in<br />
das kirchenmusikalische Metier bekommt.<br />
Nähere Informationen gibt Ihnen gerne<br />
Kreiskantorin Barbara Ricarda<br />
Mulack.
Informationen und Kontakt:<br />
www.familienzentrum-rodenkirchen.de<br />
www.ev-kindergarten-rodenkirchen.de<br />
Kindergarten<br />
Der Kindergarten ist von Montag bis<br />
Freitag jeweils von 7.30 bis 16.30<br />
Uhr geöffnet. Er wird von Heike Ernst<br />
geleitet, die während der Öffnungszeiten<br />
unter 0221-39 36 89 zu erreichen<br />
ist.<br />
Eltern-Kind-Gruppen für Babys<br />
und Kleinkinder<br />
In nach dem Alter der Kinder aufgeteilten<br />
Gruppen wird unter Anleitung<br />
gesungen, gespielt und vieles mehr.<br />
Di 9-10.30 Uhr und 10.45-12.15 Uhr<br />
Mi 9-10.30 Uhr, 10.45-12.15 Uhr,<br />
15.30-17.00 Uhr<br />
Do 9-10.30 Uhr und 16.30-18 Uhr<br />
Alleinerziehenden-Gruppe<br />
Allein den Alltag organisieren, die<br />
Kinder erziehen, den Lebensunterhalt<br />
sichern, Verantwortung tragen –<br />
das sind die Themen vieler Alleinerziehender<br />
oder in Trennung Lebender.<br />
Zur Unterstützung, zum Erfah-<br />
Kinder und Familie<br />
15<br />
rungsaustausch und für gemeinsame<br />
Aktivitäten trifft sich die Gruppe Alleinerziehender<br />
immer am ersten<br />
Freitag im Monat ab 20.00 Uhr im<br />
Bistro Verde. Um Anmeldung wird<br />
gebeten unter 0221-39 69 87 oder<br />
suedpunkt@web.de<br />
Offene Sprechstunde<br />
In der Sprechstunde des Familienzentrums<br />
Südpunkt haben wir immer<br />
ein offenes Ohr für Probleme, Anregungen<br />
und Ideen rund um die Familie<br />
und den Stadtteil. Wir beraten bei<br />
kleineren Erziehungs- und Familienproblemen,<br />
helfen bei der Suche<br />
nach Angeboten und nehmen Anmeldungen<br />
für unsere eigenen Angebote<br />
entgegen.<br />
Sprechzeiten: Mittwoch 14-18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung über<br />
0221-39 69 87<br />
Sprechstunde Familien- und<br />
Erziehungsberatung<br />
Einmal im Monat bietet Winfried Zenz<br />
vom Kinderschutzzentrum Köln eine<br />
kostenlose Beratung bei Erziehungs-<br />
und Familienschwierigkeiten an.<br />
Anmeldung bitte über Heike Ernst,<br />
Telefon 39 36 89<br />
Rat, Hilfe und Unterstützung<br />
Unterstützende Beratungsgespräche<br />
für Lebenssituationen, die schwierig<br />
bis ausweglos erscheinen, sei es in<br />
Ehe, Partnerschaft und Familie, im
16<br />
Kinder und Familie/Jugendliche<br />
Beruf oder im Krankheits- und Todesfall,<br />
bietet die Psychologin Dr.<br />
Ellen Behnke im Familienzentrum<br />
Südpunkt an. Das Angebot ist kostenlos.<br />
Termine erhalten Sie bei Heike Ernst<br />
jeden 1. Dienstag im Monat unter<br />
0221-39 36 89<br />
Schulkindergruppe<br />
Pinocchio<br />
Die Gruppe Pinocchio bietet Schulkindern<br />
montags bis freitags eine<br />
tägliche Betreuung von 12 - 17 Uhr<br />
an. Pinocchio wird von Jugendmitarbeiterin<br />
Marlies Schulz-Algie geleitet.<br />
Anfragen nach Plätzen und Bedingungen<br />
für die Aufnahme bei Frau Schulz-<br />
Algie unter 0221-935 26 19.<br />
Konfirmandenarbeit<br />
Für die Konfirmandenarbeit ist Pfarrer<br />
Miehe verantwortlich.<br />
1. Jahrgang:<br />
dienstags 16.00-17.30 Uhr<br />
2. Jahrgang:<br />
donnerstags<br />
Gruppe 1: 16.00 - 17.00 Uhr<br />
Gruppe 2: 17.00 - 18.00 Uhr<br />
Gruppe 3: 18.00 - 19.00 Uhr<br />
Die Konfirmationen für diesen Jahrgang<br />
finden statt:<br />
Für Gruppe 1 am 28. April 2013 und<br />
für Gruppe 2 am 5. Mai 2013. Da<br />
Gruppe 3 die zahlenmäßig kleinste<br />
Gruppe ist, teilen sich die Teilnehmenden<br />
auf die beiden Termine auf.<br />
Ohne Koffer in die Sommerferien<br />
– ein kurzer Rückblick<br />
Ohne Koffer in die Sommerferien -<br />
das war das Motto, unter dem die<br />
Evangelische Jugend <strong>Rodenkirchen</strong><br />
und Sürth-Weiß in diesem Jahr die<br />
Sommerferien begangen hat. Die<br />
ersten vier Ferienwochen haben wir<br />
ohne Koffer und schweres Gepäck im<br />
Jugendkeller <strong>Rodenkirchen</strong>, im Zoo,<br />
im Schwimmbad, im Kino, im Kletterwald,<br />
in der Bundeskunsthalle in<br />
Bonn und auf dem Minigolfplatz verbracht.<br />
Die ersten beiden Ferienwochen<br />
waren leider gekennzeichnet von<br />
Regen, kühlen Temperaturen und<br />
trübem Wetter. Mal musste umgeplant<br />
werden, mal ist im wahrsten<br />
Sinne des Wortes eine Aktion ins<br />
Wasser gefallen. Aber alles in allem<br />
haben wir uns von dem schmuddeligen<br />
Wetter nicht unterkriegen lassen<br />
und hatten trotzdem eine Menge<br />
Spaß!<br />
Ob Sie es glauben oder nicht: Im Zoo<br />
konnten wir ein echtes Mammut mit<br />
seinem Jungen bestaunen! Auf dem<br />
Minigolfplatz haben wir fast drei Stunden<br />
verbracht! Im Lentpark beim
Schwimmen wurde im Whirlpool<br />
entspannt, und wir hatten wenigstens<br />
ein bisschen Sommergefühl!<br />
Das Kickerturnier war emotionsgeladen<br />
und spannend bis zum letzten<br />
Tor! Beim Krimi-Nachmittag durften<br />
wir Sherlock Holmes bei seiner Detektivarbeit<br />
in die Karten schauen!<br />
Beim Poker-Nachmittag hingegen<br />
ließ sich niemand in die Karten<br />
schauen! Beim Monopoly mit Kreditkartenzahlung<br />
haben einige ihr ganzes<br />
Geld verloren – die Lehre war:<br />
besser immer bar bezahlen! Im Kletterwald<br />
(siehe Foto) ging es für alle<br />
hoch hinaus, ob tollkühn oder mit<br />
zitternden Knien – hier sind alle über<br />
Jugendliche/Senioren<br />
17<br />
ihren Schatten geklettert und über<br />
sich selbst hinaus!<br />
Der Ausflug nach Bonn zeigte uns die<br />
Tiefen und Feinheiten des Disney<br />
PIXAR Imperiums, und wir konnten<br />
einige unserer Lieblingsfiguren sogar<br />
in 3D und als lebensgroße Ausstellungsstücke<br />
bewundern.<br />
Ein leckeres Eis bei klatschendem<br />
Regen war der Abschluss eines gelungenen<br />
Ferienprogrammes der<br />
beiden Gemeinden im Kölner Süden<br />
und hat nicht nur den Jugendlichen,<br />
sondern auch der Jugendmitarbeiterin<br />
viel Spaß gemacht!<br />
Silke Schmitz
18<br />
Jugendliche/Senioren<br />
Altenrunde<br />
Die Altenrunde trifft sich alle 14 Tage<br />
jeweils montags um 15.30 Uhr. Eingeladen<br />
sind - unabhängig vom Alter -<br />
alle, die sich für eines der Themen<br />
interessieren.<br />
29. Oktober 2012<br />
Nun freut euch, lieben Christen<br />
g‘mein. Reformation und Musik<br />
Michael Miehe<br />
12. November 2012<br />
Katholisch, aber ohne Rom - Die<br />
Anglikanische und die Altkatholische<br />
Kirche - Vortrag und Gespräch<br />
Horst Gentsch<br />
26. November 2012<br />
Usedom - Deutschlands Sonneninsel<br />
- Teil 1: Der Norden - Fotoshow<br />
Horst Gentsch<br />
10. Dezember 2012<br />
Weihnachtsfeier der Altenrunde<br />
Michael Miehe<br />
Qigong-Übungsgruppe<br />
Qigong ist eine chinesische Meditations-,<br />
Konzentrations- und Bewegungsform<br />
zur Kultivierung von Körper<br />
und Geist. Ziel ist, sich zu ent-<br />
Anzeige_________________________________________________________________
20<br />
Senioren<br />
spannen und loszulassen, die Sorgen<br />
des Alltags abzulegen. Die Übungen<br />
sind leicht zu erlernen und sehr<br />
sanft. Sie können sowohl im Stehen<br />
als auch im Sitzen von Menschen<br />
jeden Alters ausgeführt werden. Wir<br />
treffen uns jeden Montag im Gemeindesaal<br />
der Erlöserkirche zum gemeinsamen<br />
Üben:<br />
Qigong 1. Stufe: 10.00 - 11.00 Uhr<br />
Qigong 2. Stufe: 11.15 - 12.00 Uhr<br />
Ein Einstieg ist jederzeit möglich.<br />
Weitere Infos und Anmeldung:<br />
0221-352111 (U. Pagel)<br />
Tänzerische Gymnastik<br />
Die Tänzerische Gymnastik findet<br />
jeden Montag in zwei Gruppen von<br />
13.30 bis 14.30 Uhr und von 15.00<br />
bis 16.00 Uhr statt. Die Leitung hat<br />
Rose-Marie Grothaus, Telefon 0221-<br />
340 06 64.<br />
Kostenlose Pflegeberatung<br />
der Diakonie Michaelshoven<br />
Im Falle einer Pflegebedürftigkeit<br />
stellen sich für Angehörige viele<br />
Fragen. Dazu zählen zum Beispiel<br />
gesetzliche Rahmenbedingungen der<br />
Finanzierung von ambulanten oder<br />
stationären Pflegeleistungen, Einordnung<br />
in Pflegestufen, Wahl einer<br />
passenden Wohnform oder Kriterien<br />
für die Auswahl eines Pflegedienstes<br />
oder einer Pflegeeinrichtung.<br />
Im Seniorenzentrum Michaelshoven<br />
bietet Ingo Thelen eine unabhängige<br />
und kostenlose Beratung zu diesen<br />
Fragen an. Interessenten und Ratsuchende<br />
können sich gern an Herrn<br />
Thelen wenden: Telefon 0221 35 99-<br />
4402; Mail: I.Thelen@diakoniemichaelshoven.de.<br />
Kölner Demenzwochen<br />
Wie auch in vergangenen Jahren<br />
beteiligen sich die Senioreneinrichtungen<br />
der Diakonie Michaelshoven<br />
an den Kölner Demenzwochen in der<br />
Zeit vom 29. Oktober bis 9. November<br />
2012. Ziel dieser Veranstaltungsreihe<br />
ist es, Betroffenen, ihren Angehörigen<br />
und Fachpersonal Informationen<br />
über die Erkrankungen und den<br />
Umgang mit dieser nahezubringen.<br />
Im Seniorenzentrum werden wir<br />
Vorträge und Workshops zu folgenden<br />
Themen anbieten: „Geschlossene<br />
Unterbringung? Fixierung? Was<br />
nun?“(30.10.2012, 16 Uhr), „Palliative<br />
Care bei Menschen mit Demenz“(1.11.2012,10<br />
Uhr) und „Ernährung<br />
bei Menschen mit Demenz“(29.10.2012,<br />
14 Uhr). Weiterhin<br />
gibt es Veranstaltungsangebote<br />
wie das „Tanzprojekt zum Schnuppern“(5.11.2012,<br />
15 Uhr) und einen<br />
Gottesdienst, der speziell für Menschen<br />
mit Demenz ausgerichtet ist<br />
(2.11.2012, 10.30 Uhr).<br />
Sollten Sie Interesse an einer Veranstaltung<br />
haben, können Sie sich<br />
gerne im Sekretariat bei Iwona Cramer<br />
(0221-3599 5506) anmelden.
Senioren<br />
21
22<br />
Hilfsbedürftige und Diakonie<br />
Kleiderkammer<br />
Die Kleiderkammer im Untergeschoss<br />
des Ernst-Moritz-Arndt-Hauses ist mittwochs<br />
von 10.00 - 15.00 Uhr geöffnet.<br />
In dieser Zeit nimmt das Team Ihre gut<br />
erhaltene, saubere Kleidung und gut<br />
erhaltenen Trödel entgegen und gibt<br />
Kleidung an Bedürftige aus.<br />
Kontakt: 0221- 39 38 64,<br />
Anrufbeantworter 0221-93 54 95 71<br />
Trödelmarkt der Kleiderkammer<br />
Der nächste Trödelmarkt ist am Sonntag,<br />
dem 28. Oktober 2012, von 11.00<br />
-17.00 Uhr. Angelika Keller und die<br />
Mitarbeiterinnen der Kleiderkammer<br />
suchen dafür gut erhaltenen Trödel.<br />
Der Erlös des Trödelmarkts fließt in die<br />
Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen.<br />
Gesprächskreis für pflegende<br />
und betreuende Angehörige<br />
Dieses monatliche Angebot der Kirchen<br />
im Rheinbogen richtet sich an<br />
Menschen, die Angehörige zu Hause<br />
pflegen, gepflegt haben oder pflegen<br />
wollen und auch an diejenigen, die in<br />
einem Heim lebende Angehörige mitbetreuen.<br />
Der Gesprächskreis dient der Information<br />
und dem Austausch mit Gleichgesinnten,<br />
die ähnliche Erfahrungen in<br />
der Betreuung oder in der Pflege machen<br />
oder gemacht haben. Nähere Informationen<br />
enthält ein Flyer, der in<br />
der Kirche ausliegt.<br />
Der Gesprächskreis wird von Dr. Evelyn<br />
Plamper, Telefon 0 22 34-27 98 45,<br />
geleitet und kommt monatlich jeweils<br />
dienstags von 19.30 bis 21.00 Uhr zusammen:<br />
13. November 2012, 11. Dezember<br />
2012.<br />
Mittagstisch für bedürftige<br />
Menschen an St. Maternus<br />
Der Mittagstisch findet wöchentlich<br />
donnerstags von 12.00 bis 13.30 Uhr<br />
an der katholischen Kirche St. Maternus,<br />
Hauptstraße 19, statt und ist für<br />
Notleidende bestimmt.<br />
Johanniter Diakoniestation im<br />
Service-Zentrum <strong>Rodenkirchen</strong><br />
Ambulante Alten- und Krankenpflege<br />
sowie hauswirtschaftliche Hilfen<br />
Friedrich–Ebert-Str. 2, 50996 Köln<br />
Kontakt: Heidi Rems,<br />
0221-89009-311
Dr. Christoph Boettcher<br />
0221/ 39 46 05<br />
boettcher@erloeserkirche-rodenkirchen.de<br />
Nancy Lässig-Hoffmann<br />
0221/ 93 67 98 15<br />
hoffmann@erloeserkirche-rodenkirchen.de<br />
Jan Meyer-Ladewig<br />
0221/379 86 69<br />
meyer-ladewig@erloeserkircherodenkirchen.de<br />
Michael Miehe (Pfarrer)<br />
Vorsitzender des Presbyteriums<br />
0221/ 39 15 73<br />
pfarrer@erloeserkirche-rodenkirchen.de<br />
Barbara Mulack (Kantorin)<br />
0221/34 48 82<br />
kantorin@erloeserkirche-rodenkirchen.de<br />
Ralf Oppel<br />
Baukirchmeister<br />
0170/338 09 94<br />
oppel@erloeserkirche-rodenkirchen.de<br />
Presbyterium<br />
23<br />
Ernst Raunig (Militärpfarrer)<br />
0221/9371-5111<br />
Ev.MilPfarramtKoelnI@bundeswehr.org<br />
Christiane Reich<br />
02236/33 21 90<br />
reich@erloeserkirche-rodenkirchen.de<br />
Silke Siegburg<br />
Finanzkirchmeisterin<br />
0221/35 32 44<br />
siegburg@erloeserkirche-rodenkirchen.de<br />
Dr. Uwe Steingröver<br />
Stellvertretender Vorsitzender<br />
0221/55 19 63<br />
steingroever@erloeserkircherodenkirchen.de<br />
Karsten Waschke<br />
0221/3981113<br />
waschke@erloeserkirche-rodenkirchen.de
Ansprechpartner und Kontaktmöglichkeiten<br />
Pfarrer Michael Miehe 0221-39 15 73<br />
Sürther Straße 34, 50996 Köln pfarrer@erloeserkirche-rodenkirchen.de<br />
Vikarin Kathinka Brunotte 0221-84667423<br />
kathinkabrunotte@gmail.com<br />
Küster Bernd Nahrendorf 0177-3725267<br />
Kantorin Barbara Mulack 0221-34 48 82<br />
kantorin@erloeserkirche-rodenkirchen.de<br />
Jugendmitarbeiterin Marlies Schulz-Algie 0221-935 26 19<br />
Jugendmitarbeiterin Manuela Hainke 0221-93549502<br />
jugend.erloeserkirche@web.de<br />
Kindergarten-Leiterin Heike Ernst 0221-39 36 89<br />
Sürther Straße 34, 50996 Köln heike-ernst@ev-kindergarten-rodenkirchen.de<br />
Familienzentrum Südpunkt<br />
Inge Malcherek-Mordelt 0221-39 69 87<br />
Nancy Lässig-Hoffmann 0221-93 67 98 15<br />
hoffmann@erloeserkirche-rodenkirchen.de<br />
Pfarrbüro: Gisela Koch Tel 0221-39 53 34<br />
Sürther Straße 34, 50996 Köln Fax 0221-35 43 17<br />
Mo und Do 10-12 Uhr ga-rodenkirchen@kirche-koeln.de<br />
Evangelisches Gemeindeamt Köln-West Tel 02234-60 10 9-0<br />
Europaallee 2950226 Frechen Fax 02234-60 10 9-22<br />
info@ga-koeln-west.de<br />
Spendenkonto der Gemeinde:<br />
Konto-Nr. 43 16 29 65<br />
Sparkasse KölnBonn