November 2012 - Ev. Kirchengemeinde Rixdorf
November 2012 - Ev. Kirchengemeinde Rixdorf
November 2012 - Ev. Kirchengemeinde Rixdorf
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Wir sind der Tempel<br />
des lebendigen Gottes.<br />
2. Korintherbrief 6,16<br />
Das schreibt Paulus an die Menschen in<br />
Korinth. Sie haben die Tempel der griechischen<br />
Götter vor Augen:<br />
Apollon, Athene, Aphrodite,<br />
Poseidon… Hohe weiße<br />
Säulen, die teilweise noch<br />
heute imposant auf den Hügeln<br />
leuchten und etwas<br />
zeigen von der Macht der<br />
Götter, für die sie erbaut<br />
wurden.<br />
Paulus stellt diesen steinernen<br />
Ausdrücken der Macht ein lebendiges<br />
Bild entgegen. Für unseren Gott braucht<br />
es keine Säulen aus Marmor – unser Gott<br />
lebt in den gläubigen Menschen. Das ist<br />
vielleicht gerade in unserem Jahr des Abschieds<br />
von der Ananiaskirche eine gute<br />
Erinnerung. Gott wohnt in den Herzen<br />
von jedem und jeder von uns. Manche<br />
können das spüren, dass sie Gott in sich<br />
selbst nah sein können. Es mag die Sehnsucht<br />
sein, die wir im Herzen tragen und<br />
die uns etwas über Gottes Stimme in uns<br />
sagt. Oder eine Klarheit, die plötzlich da<br />
ist darüber, was richtig ist und was zu tun<br />
ist. Es gibt wohl auch die Erfahrung, dass<br />
wir nichts von alledem spüren oder uns<br />
schlichtweg irren und unsere eigenen<br />
Ideen mit dem Willen Gottes verwechseln.<br />
Und doch hat sich Gott die Menschen<br />
ausgesucht, um in ihnen zu wohnen.<br />
Wenn wir uns das vor Augen führen,<br />
müssten wir über die Karl-Marx-Straße<br />
Geleitwort<br />
schweben, als wären wir das Kostbarste,<br />
was Neukölln je gesehen hat. Nicht aus<br />
Gold und Marmor und trotzdem Herberge<br />
des lebendigen Gottes – jeder, der an<br />
uns vorbeiginge müsste eigentlich staunen:<br />
Wow, ein Tempel des lebendigen Gottes!<br />
Paulus denkt dabei übrigens an eine Gemeinde,<br />
mit der er heftige<br />
Konflikte hat – da gibt es<br />
nicht nur Streit unter den<br />
Gemeindemitgliedern, auch<br />
Paulus selbst wird angegriffen<br />
und in Frage gestellt.<br />
„Der hat uns gar nichts zu<br />
sagen“, rumort es unter den<br />
Leuten. Und Paulus antwortet: In Euch<br />
wohnt der lebendige Gott!<br />
Das muss man ihm mal nachmachen:<br />
Wenn uns jemand unangenehm wird -<br />
denken: In meinem Gegenüber wohnt<br />
Gott – hier zeigt sich Gott auf seine unnachahmliche<br />
Weise.<br />
Oder doch zumindest:<br />
Kann sein,<br />
dass sich in meinem<br />
Gegenüber<br />
gerade Gott zeigt –<br />
denn auch die anderen<br />
tragen ja das<br />
Kostbarste in sich,<br />
das Neukölln je gesehen<br />
hat.<br />
So ist Gott.<br />
Rechnen wir mit<br />
ihm!<br />
Ihre Pfarrerin<br />
Marita Lersner<br />
So ist das<br />
von Kurt Marti<br />
Denen wir lieber<br />
aus dem Weg gehen<br />
sind Dein Weg.<br />
Die wir lieber<br />
nicht sehen möchten<br />
sind Dein Blick.<br />
Die wir lieber<br />
nicht hören möchten<br />
sind Deine Stimme<br />
So ist das.<br />
Und so:<br />
Bist Du.<br />
-2- <strong>November</strong> <strong>2012</strong>
Nachruf<br />
Unser Gemeindeglied Lydia Wegener ist am 27.09.<strong>2012</strong> im hohen<br />
Alter von 97 Jahren gestorben und am 16.10.<strong>2012</strong> mit kirchlichem<br />
Geleit bestattet worden.<br />
Vielen Mitgliedern der ehemaligen Ananias-<strong>Kirchengemeinde</strong> ist<br />
Lydia Wegener wohlbekannt. Schon bald nach ihrem Ruhestand<br />
begann sie die Mitarbeit in der Gemeinde. Als erstes übernahm sie<br />
die Verantwortung für die Briefe an die Geburtstagskinder der Gemeinde.<br />
Damit ging sie ihrer Art gemäß sehr sorgfältig vor und recherchierte<br />
nach Verbleib der Gemeindeglieder, deren Briefe unzustellbar<br />
zurückkamen.<br />
Foto: privat<br />
Sie organisierte selbständig den damals existierenden Besuchsdienst und wenn es<br />
erforderlich war, nahm sie auch selbst die Besuche wahr.<br />
Ein wichtiges Anliegen war ihr die wöchentliche Bibellese, wobei die Pfarrer gern auf ihre<br />
organisatorischen Talente zurückgriffen.<br />
Ihre ehrenamtliche Mitarbeit in der Küsterei der Gemeinde darf nicht unerwähnt bleiben.<br />
Viele der anfallenden Arbeiten wurden von ihr selbständig erledigt, so dass sie wie eine<br />
zweite Küsterin ihren ehrenamtlichen Dienst versah. Unnötig zu sagen, dass sie im Kreis der<br />
Mitarbeiter der Ananias-Gemeinde als gleichwertiges Mitglied integriert war.<br />
Als sie sich entschloss, wegen ihrer Gebrechen ihren eigenen Haushalt aufzugeben und in<br />
Obhut eines Heims zu gehen, ist der Kontakt zur Gemeinde nie abgebrochen. Bis zu ihrem<br />
Tod hat sie die Geschehnisse ihrer Gemeinde und ihrer Kirche bei vollem Bewusstsein verfolgt.<br />
Sie hat ihrer Gemeinde gedient und dafür sind wir ihr zu großem Dank verpflichtet.<br />
Gerald Bitterling<br />
Krankenbesuchsdienst – Herzliche Einladung<br />
Ältere Menschen haben in ihrem Leben viele Erfahrungen gemacht.<br />
So manche Erfahrung, so manches Erlebnis geht einem<br />
dann durch den Sinn, manches lässt einen auch nicht mehr los.<br />
Daher gibt es bei vielen Menschen das Bedürfnis nach längeren<br />
Gesprächen. Wenn man selbst nur wenig (oder gar nicht) Menschen<br />
trifft, weil man nicht mehr so mobil ist, dann ist es wichtig,<br />
dass man Besuch bekommt, mit dem man reden kann über Vergangenes<br />
und Gegenwärtiges.<br />
Wenn das auf Sie zutrifft und Sie sich über Besuch freuen würden,<br />
dann sagen Sie gern bei uns im Gemeindebüro Bescheid, Tel.: 56 82 57 30.<br />
Denn wir haben jetzt einen ehrenamtlichen Besuchsdienst! Das sind Frauen und Männer, die<br />
darauf vorbereitet wurden, Hausbesuche zu machen und sich Zeit zu nehmen – auch für Sie!!<br />
Auch wenn Sie Lust haben, das Team zu verstärken, welches die Besuche macht, melden Sie<br />
sich gern bei uns. Pfarrer Walter Hykel<br />
<strong>November</strong> <strong>2012</strong> -3-
Spendenaufruf<br />
Herzliche Einladung<br />
17. Benefiz für die Orgelrestaurierung – Pause mit Getränke- und Orgelpfeifenverkauf<br />
-4- <strong>November</strong> <strong>2012</strong>
Herzliche Einladung<br />
Eine Veranstaltung der Kiezökumene <strong>Rixdorf</strong>…<br />
Seien Sie herzlich eingeladen zum Martinstag!<br />
Beginn um 17 Uhr mit Martinsspiel in der Kirche<br />
der <strong>Ev</strong>angelischen Freikirchlichen Gemeinde in der Herzbergstraße 4.<br />
Anschließend Laternenumzug,<br />
Abschluss mit Feuer und Posaunen.<br />
Herzliche Einladung<br />
LIEBE – NICHT SCHON WIEDER!<br />
Gottesdienstwerkstatt und<br />
Jugendgottesdienst zum<br />
Buß-und Bettag<br />
am 21.11.<strong>2012</strong><br />
im Gemeindehaus Britz Dorf,<br />
Fuhlhamer Allee 53, 12359 Berlin,<br />
Werkstatt von 12.00 - 17.30 Uhr,<br />
Gottesdienst um 18.00 Uhr!<br />
<strong>November</strong> <strong>2012</strong> -5-
Aus dem Kirchenkreis<br />
Das Monatslied für den <strong>November</strong> <strong>2012</strong>: Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr<br />
<strong>Ev</strong>. Gesangbuch 382; Text: Lothar Zenetti 1974<br />
Nach dem niederländischen „Ik sta voor U“ von Huub Oosterhuis 1969 / Melodie: Bern<br />
2.<br />
Von Zweifeln ist mein Leben übermannt,<br />
mein Unvermögen hält mich ganz gefangen.<br />
Hast du mit Namen mich in deine Hand,<br />
in dein Erbarmen fest mich eingeschrieben?<br />
Nimmst du mich auf in dein gelobtes Land?<br />
Werd ich dich noch mit neuen Augen sehen?<br />
3.<br />
Sprich du das Wort, das tröstet und befreit<br />
und das mich führt in deinen großen Frieden.<br />
Schließ auf das Land, das keine Grenzen kennt,<br />
und laß mich unter deinen Kindern leben.<br />
Sei du mein täglich Brot, so wahr du lebst.<br />
Du bist mein Atem, wenn ich zu dir bete.<br />
-6- <strong>November</strong> <strong>2012</strong>
Eines der wenigen Klagelieder, die<br />
unser Gesangbuch enthält, singen wir<br />
nun in unserer Auswahl im<br />
<strong>November</strong>.<br />
Klagen gehört nicht zu den Eigenschaften,<br />
die wir aneinander schätzen.<br />
Eher trainieren wir, positiv, nach vorne<br />
blickend und gut konditioniert<br />
miteinander zu kommunizieren.<br />
Stöhnende und zweifelnde Menschen<br />
sind unter Umständen wenig anziehend<br />
und stören unsere Harmonie.<br />
In unseren Lieder- und Gesangbüchern<br />
findet sich keine Kategorie wie<br />
Klagen/ Zweifeln/ Gottesferne. Unser<br />
Monatslied steht in den verschiedenen<br />
Liedsammlungen unter Angst<br />
und Vertrauen/ Krankheit und Not/<br />
Lob, Dank, Bitte oder im katholischen<br />
Gotteslob (in dessen geplanter Neuauflage<br />
zu Weihnachten 2013 alle<br />
sechs Lieder von Oosterhuis entfallen<br />
werden) Leben aus dem Glauben.<br />
Dieses Klagelied eines Einzelnen kann<br />
wohl von uns allen in unterschiedlichen<br />
Lebensphasen angestimmt werden.<br />
Das Bild der leeren Hände greift<br />
stark und sofort; Hände, die nicht gefüllt<br />
sind mit Leistung, Erfolg und<br />
mutigen Plänen, die nicht „alles im<br />
Griff haben“, was unser komplexes<br />
Alltagsleben uns abverlangt. Hände,<br />
die nicht zupacken, nicht gestalten<br />
Aus dem Kirchenkreis - Fortsetzung<br />
können, die kraftlos oder verkrampft<br />
sind…<br />
Schön, dass wir unsere vielen Lob-<br />
und Jubelgesänge haben, aber sie bergen<br />
die Gefahr, dass wir Menschen,<br />
die nicht in sie einstimmen mögen,<br />
isolieren. Darum ist das Vorbereiten<br />
unserer Gottesdienste eine so sensible<br />
und manchmal wirklich schwere Angelegenheit.<br />
Anders herum passiert es<br />
uns nämlich auch, dass wir die vitalen<br />
und frohen, dem Leben zugewandten<br />
Menschen einschränken und bedrücken.<br />
Ich mag dieses Lied sehr, das Gottesferne<br />
beschreibt, nichts beschönigt,<br />
sondern eine große Lebensnähe zur<br />
Sprache bringt. Das Lied verbindet<br />
uns mit dem Zuvor: SEIT MEN-<br />
SCHEN LEBEN, RUFEN SIE NACH<br />
GOTT, auch Jeremia, Hiob, Thomas<br />
oder die Emmausjünger haben das<br />
erlebt.<br />
Mit der zweiten Strophe ahnen wir:<br />
da hat es mal Gewissheit gegeben,<br />
sonst könnten wir diese ringenden<br />
Fragen nicht in dieser Weise stellen.<br />
Mit der dritten Strophe formulieren<br />
wir die Sehnsucht, glauben zu können.<br />
Dieses Gebet endet schließlich mit<br />
nicht zu übertreffendem Vertrauen.<br />
Ihre Anke Meyer<br />
<strong>November</strong> <strong>2012</strong> -7-
Hilfe-Aufruf<br />
Wir wollen unsere Gemeinde<br />
auch in diesem Jahr wieder auf dem<br />
RIXDORFER WEIHNACHTSMARKT<br />
präsentieren!<br />
Das geht nur mit Ihrer Unterstützung!<br />
Wenn Sie:<br />
Am Samstag, 8.12.,<br />
und/oder<br />
am Sonntag, 9.12.,<br />
jeweils ab 14.00 Uhr<br />
drei bis vier Stunden Zeit haben,<br />
an den Ständen zu verkaufen,<br />
dann sind wir dankbar für eine Nachricht<br />
an die Küsterei: 56 82 57 30.<br />
Danke!<br />
-8- <strong>November</strong> <strong>2012</strong>
Rückblick<br />
Eine Reise durch Europa in eine andere Welt…<br />
Nach gut 1100 km oder 14 ½ Stunden Richtung Osten<br />
erreichte eine kleine <strong>Rixdorf</strong>-Gruppe von sechs<br />
Leuten das litauische Dorf Plikiai. Hier lebt Pfarrer<br />
Ludwig Fetingis mit seiner Frau Elisabeth, einer<br />
Kuh, einem Kalb, zwei Schweinen, zwei Hunden,<br />
zwei Katzen, 50 Hühnern und etlichen Gänsen in<br />
Kirche in Dovilai<br />
einem kleinen Bauernhaus. Was so idyllisch klingt,<br />
stellen wir bald fest, ist der Selbstversorgung ge-<br />
Die neue alte Orgel<br />
schuldet – mit einer großen Menge Arbeit für ein<br />
Ehepaar, eigentlich im Rentenalter. Überaus<br />
freundlich wurden wir empfangen und die<br />
nächsten drei Tage bewirtet.<br />
Auf der Kanzel mit<br />
Pfarrer Liudivikus Fetingis<br />
Grund unseres<br />
Besuches war<br />
die Ananiasorgel,<br />
die in<br />
Dovilai, dem zweiten Predigtort des Pfarrers, ein neues<br />
Zuhause bekommen hat. Zum Erntedankgottesdienst<br />
hat Matthias Beckert-Richter die vertraute Orgel<br />
gespielt, die in einem neuen Gewand sehr schön aus-<br />
sieht. Christiane Richter wiederum hat zusammen mit dem Pfarrer die Kanzel bestiegen.<br />
Auch in Plickiai konnten wir die Dorfbewohner mit einem Konzert und gemeinsamen<br />
Singen erfreuen. Die litauischen Gemeinden sind, was das Materielle betrifft,<br />
sehr arme Gemeinden. Doch sie haben einen großen Reichtum an Freundlichkeit, Humor,<br />
Frömmigkeit und Gastfreundschaft. Und es gibt sehr engagierte Menschen, die<br />
helfen, die Not Einzelner zu lindern.<br />
Gäste und Gastgeber<br />
Wir kehren reich beschenkt von dieser Reise<br />
nach Hause zurück…<br />
Wer mehr erfahren will,<br />
spreche uns doch einfach an:<br />
Christiane Richter, Gerald Bitterling,<br />
Matthias Beckert-Richter, Iris Wellsandt,<br />
Ulrike Mengel und Dorothee Ball-Erekul!<br />
<strong>November</strong> <strong>2012</strong> -9-
Rückblick<br />
Am Donnerstag, dem 27. September feierten die Kitas Debora und Tabea zum ersten<br />
Mal ein Apfelfest mit Eltern und Kindern.<br />
Im Vorfeld haben wir uns intensiv mit dem Thema „Apfel“ und Allem was dazu<br />
gehört beschäftigt. Wo wächst er? Wann ist er reif? Wie sieht er innen und außen aus?<br />
Wie schmeckt er? Was kann man noch daraus machen?<br />
In den Kitas wurde geschält, gepresst, gekocht und verkostet, geschnitten, geklebt und<br />
gesungen… Unser großes Apfelfest war dann ein gelungener Abschluss zu diesem<br />
umfangreichen Thema.<br />
Eine volle Tabeakirche<br />
Die Kinder aus der Kita Debora kamen mit<br />
Eltern und Erzieherinnen in einem großen<br />
Apfelumzug zu uns auf das Tabea-<br />
Gelände. Wir versammelten uns im Gemeindegarten<br />
und sangen, begleitet von<br />
Marion Weinhold, unsere Apfellieder.<br />
Mit dem Erklingen der Kirchenglocken gingen wir alle in den Kirchraum um eine<br />
wunderbar vorbereitete Apfelandacht zu halten.<br />
An dieser Stelle herzlichen Dank an Christiane Richter und Anke Meyer!<br />
Im Anschluss…<br />
Im Anschluss konnten wir mit Eltern,<br />
Kindern und Mitarbeiterinnen Apfelkuchen<br />
essen und Kaffee und Apfelsaft<br />
trinken. Es war ein wunderbares Fest,<br />
welches allen Beteiligten viel Spaß gemacht<br />
hat und im nächsten Jahr sicher<br />
wiederholt wird.<br />
Letztlich aber, sind die vielen helfenden Hände, die das Gelingen eines solchen Festes<br />
möglich gemacht haben, nicht zu vergessen.<br />
Wir möchten allen Eltern für Kuchenspenden, Heinrich Rusch und Mike Steuer für<br />
den Auf- und Abbau der Tische und Bänke, Marion Weinhold und Anke Meyer für<br />
die musikalische Unterstützung und allen Mitarbeiterinnen für ihren Enthusiasmus<br />
und Einsatz von Herzen danken. Durch Sie alle wurde unser erstes Apfelfest für die<br />
Kitas Debora und Tabea zu einem unvergessenen Erlebnis.<br />
Ihre Marina Jäger (Kita Tabea)<br />
(Fotos: Privat)<br />
-10- <strong>November</strong> <strong>2012</strong>
Eine volle Magdalenenkirche<br />
Rückblick<br />
Gut zusammen leben…<br />
Am 30. September fand in der schön geschmückten<br />
Magdalenenkirche, Dank an dieser Stelle den<br />
„Dekorateurinnen“, der regionale Erntedankgottesdienst<br />
mit großer Beteiligung statt. Zum zentralen<br />
Thema „Teilen“ gab es unter Anderem Lieder<br />
des Kinderchores der Gemeinde, eine Geschichte<br />
wurde vorgetragen und die Kitakinder<br />
gaben ihr geprobtes Apfellied zum Besten.<br />
Wir freuen uns über die lebendige Teilnahme<br />
unserer Kita-Kinder und ihrer Familien,<br />
welche mit uns den Erntedankgottesdienst<br />
gefeiert haben.<br />
Angehörige aus insgesamt 7 verschiedenen<br />
Herkunftsländern sorgten für ein buntes<br />
Bild der Vielfalt, wie wir sie in unserem Bezirk<br />
erleben können und verliehen dem<br />
Kitakinder beim Apfellied singen…<br />
Leitgedanken unseres Apfelliedes, mit dem<br />
die Kinder den Altarraum auch klanglich füllten, Symbolcharakter:<br />
„Gut zusammen leben, teilen, geben, nehmen; wenn jeder etwas hat, werden alle satt.“<br />
Danach waren alle noch zu einem gemeinsamen, von unserer Kitabeiköchin Karola<br />
gekochtem, Mittagessen in den Gemeindesaal eingeladen.<br />
Auch an dieser Stelle wollen wir noch einmal allen danken, die zu diesem gelungenen<br />
Erntedankfest beigetragen haben! Nadja Kütz & Reiner Pruchnik (Kita Magdalenen)<br />
(Fotos: Pruchnik)<br />
Die Angehörige mit ihren Kindern<br />
<strong>November</strong> <strong>2012</strong> -11-
Werbung<br />
-12- <strong>November</strong> <strong>2012</strong>
KÜSTEREI<br />
Ute Frahm, Patricia Metzendorff,<br />
Martina Prums<br />
Karl-Marx-Straße 197, 12055 Berlin<br />
Tel.: 56 82 57 – 30 Fax: 56 82 57 – 31<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />
Di., Do., Fr. 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />
Mittwochs geschlossen!<br />
info@evkg-rixdorf.de<br />
GEMEINDEBÜRO<br />
Gemeindezentrum Tabea<br />
Sonnenallee 315, 12057 Berlin<br />
Tel.: 68 05 92 80<br />
Öffnungszeiten:<br />
Do. 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
FRIEDHOFSVERWALTUNG<br />
Christiane Herrmann<br />
Karl-Marx-Straße 197, 12055 Berlin<br />
Tel.: 56 82 57 – 33<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di. bis Fr. 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Rixdorf</strong><br />
PFARRER/INNEN<br />
Jürgen Fuhrmann<br />
Tel.: 66 06 38 93<br />
fuhrmann@evkg-rixdorf.de<br />
Christiane Richter<br />
Tel.: 74 78 54 77<br />
Marita Lersner<br />
Tel.: 0176 – 200 707 44<br />
lersner@ejnberlin.de<br />
MITARBEITER/INNEN<br />
Anke Meyer (Kantorin)<br />
Tel.: 499 10 201<br />
a.meyer.kirchenmusik@gmx.de<br />
Katharina Deroche (Jugendarbeit)<br />
Tel.: 0173 – 14 19 847<br />
oder<br />
Tel.: 56 82 57 40<br />
jugendarbeit@evkg-rixdorf.de<br />
Weitere INFORMATIONEN auf:<br />
www.evkg-rixdorf.de<br />
www.ej-rixdorf.de<br />
www.orgel-rixdorf.de<br />
Unsere Pfarrerinnen, unser Pfarrer und unsere Mitarbeiter sind auch außerhalb<br />
der Sprechstunden für Sie zu sprechen. Bitte melden Sie sich telefonisch an.<br />
<strong>November</strong> <strong>2012</strong> -13-
Gemeindezentren:<br />
Termine für den Monat <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Magdalenen [MAG]<br />
Karl-Marx-Straße 197<br />
12055 Berlin<br />
Tabea [TAB]<br />
Sonnenallee 315<br />
12057 Berlin<br />
Angebote für Jugendliche:<br />
[MAG] Gitarrenkurs in der Magda-Lounge ...................................................... bitte erfragen<br />
[MAG] Konfirmandenunterricht ...................................................... Dienstag, ab 17.00 Uhr<br />
[MAG] Spaß, Spiel im Jugendkeller ..................................................... Dienstag, 17.00 Uhr<br />
[TAB] Jugendkeller....................................................... Freitag, 9.11. und 23.11., 18.00 Uhr<br />
[MAG] Rollenspielgruppe .................................................................................... bitte erfragen<br />
[TAB] Bandproben ......................................................... Montag bis Samstag, ab 17.00 Uhr<br />
[TAB] Bandworkshop ............................................................ Anmeldung bei Frank Wohlfart<br />
wellfair@web.de oder Telefon: 0177/306 86 18<br />
Weitere Informationen und Termine auf: www.ej-rixdorf.de<br />
Theologische Kreise:<br />
[MAG] Bibelstunde (Kleiner Saal) .............................................................. Freitag, 15.00 Uhr<br />
[MAG] Bibelkreis junger Erwachsener ............................................................... bitte erfragen<br />
E. Fuhrmann, Tel.: 66 06 38 92 / K. Schwarz, Tel.: 50 91 86 28<br />
e-mail: bibelkreis.neukoelln@gmx.de<br />
Kirchenmusik:<br />
[MAG] Bläserchor (Christian Breitkreuz) ................................................ Montag, 19.30 Uhr<br />
[MAG] Kinderchor ............................ Vorchor für 4- und 5-Jährige Dienstag, 15.45 Uhr<br />
....................................................... Chor I für 6- bis 8-Jährige Dienstag, 16.30 Uhr<br />
................................................... Chor II für 9- bis 12-Jährige Dienstag, 17.20 Uhr<br />
[MAG] Kantorei ........................................................................................ Mittwoch, 19.30 Uhr<br />
[TAB] Singkreis .................................................................................... Freitag, 9.11, 11.00 Uhr<br />
Lösung Kinderseite, Seite 21: Weg B<br />
-14- <strong>November</strong> <strong>2012</strong>
Termine für den Monat <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Angebote für Erwachsene:<br />
[TAB] Gemeindefrühstück ................................................................... Mittwoch, 09.00 Uhr<br />
[MAG] Frauenhilfe .................................................................... 1. und 3. Dienstag, 15.00 Uhr<br />
[TAB] Spielegruppe ............................................. 1. und 3. Mittwoch im Monat, 16.00 Uhr<br />
[TAB] Elternkreis Ananias ................................................ 2. und 4. Donnerstag, 17.30 Uhr<br />
[MAG] Frauenfrühstück .................................................................. Dienstag, 6.11, 10.00 Uhr<br />
[ANA] Wandergruppe (siehe Seite 25) ...................................... Dienstag, 27.11, 09.00 Uhr<br />
Treffpunkt: U-Bahnhof „Karl-Marx-Straße“<br />
[TAB] Spaziergehgruppe (siehe Seite 25) .................................................. 13.11.,09.20 Uhr<br />
[TAB] Wandergruppe (siehe Seite 25) ........................................................... 8.11,09.20 Uhr<br />
Treffpunkt jeweils Haltestelle „Köllnische Heide“<br />
Elterncafé im Familienzentrum Debora ....................... Dienstag, 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />
Donnerstag, 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Angebote für Senioren:<br />
[TAB] Altenclub I ....................................................................................... Montag, 14.30 Uhr<br />
[MAG] Seniorencafé.................................................................................. Dienstag, 11.00 Uhr<br />
[MAG] Schachgruppe ........................................................................ bitte erfragen bei G. Zante<br />
0178/852 10 13 oder zante@web.de<br />
[MAG] Seniorengruppe 60+ .................................................................Donnerstag, 14.00 Uhr<br />
[TAB] Altenclub II ...............................................................................Donnerstag, 14.30 Uhr<br />
[TAB] Seniorengeburtstagsfeier ......................................................... im Dezember wieder<br />
!! Aus organisatorischen Gründen findet die Seniorengeburtstagsfeier<br />
alle zwei Monate nur noch in Tabea statt !!<br />
[TAB] Singkreis .................................................................................. Freitag, 9.11., 11.00 Uhr<br />
[MAG] Klönschnak ............................................. jeden 2. Donnerstag im Monat, 18.00 Uhr<br />
Weitere Angebote:<br />
[MAG] LAIB und SEELE ................................................................ Donnerstag, 12.00 - 14.00 Uhr<br />
[MAG] AA-Gruppen ........................................ Montag, 19.30 Uhr und Donnerstag, 13.00 Uhr<br />
[MAG] Al-Anon .................................................................................................... Montag, 19.30 Uhr<br />
Offenes Angebot für Angehörige und Freunde von Alkoholikern<br />
<strong>November</strong> <strong>2012</strong> -15-
Gemeindehaus Magdalenen<br />
Kindertagesstätten<br />
Gemeindezentrum Tabea<br />
Karl-Marx-Straße 197, 12055 Berlin Sonnenallee 311-315, 12057 Berlin<br />
Mo. – Fr. 6.00 Uhr bis 17.00 Uhr Mo. – Do. 6.45 Uhr bis 16.45 Uhr<br />
Reiner Pruchnik, Nadja Kütz<br />
Fr. 6.45 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
Tel.: 56 82 57 – 59 Fax: 56 82 57 – 58 Dorothee Stegmeier, Marina Jäger<br />
e-mail:<br />
Tel.: 84 85 71 30 Fax: 84 85 71 31<br />
ev-kita.magdalenen@kk-neukoelln.de Sprechstunde:<br />
Do. 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
<strong>Ev</strong>angelische Kindertagesstätte und Familienzentrum Debora<br />
Aronsstraße 134, 12057 Berlin, Tel.: 680 549 45<br />
Brigitte Welack, Michaela Stanic<br />
Barbara Kaune-Sachau: familienzentrum@kva-berlin-sued.de<br />
Bankverbindung<br />
<strong>Ev</strong>angelische Darlehnsgenossenschaft e.G.<br />
Kontonummer: 2000 53 180<br />
BLZ: 210 60 237<br />
Kontoinhaber: Kirchenkreisverband Süd<br />
Verwendungszweck: <strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Rixdorf</strong><br />
Weitere Ansprechpartner<br />
Diakoniestation Neukölln<br />
Vermittlung von Haus-Krankenpflege<br />
und Hauspflege<br />
Kirchgasse 62, 12043 Berlin<br />
Tel.: 685 90 51<br />
Mo. – Fr. 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Beratungsstelle des<br />
Diakonischen Werkes<br />
Morusstraße 18a, 12053 Berlin<br />
Tel.: 682 47 70<br />
Mo. und Di. 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Do. 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
Superintendentur Rübelandstraße 9b, 12053 Berlin Tel.: 689 04 – 140 / 145<br />
Krankenhausseelsorge Tel.: 130 14 – 33 50<br />
Impressum<br />
Gemeindebrief der <strong>Ev</strong>angelischen <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Rixdorf</strong><br />
Herausgeber: Der Gemeindekirchenrat<br />
Layout und Druck: Jessica Pätzel / Moritz Zeeck<br />
Eigendruck auf RISO HC5500 / Auflage 1.500 Exemplare<br />
E-Mail: gemeindebrief@evkg-rixdorf.de<br />
Redaktionsschluss für die Dezember-Ausgabe: Donnerstag, 15. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Legen: Donnerstag, 22. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Der nächste Gemeindebrief erscheint am Sonntag, 25. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>.<br />
-16- <strong>November</strong> <strong>2012</strong>
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<strong>November</strong> <strong>2012</strong> -17-
Mit kirchlichem Geleit wurde bestattet:<br />
Gerhard Sturm Alt-Tempelhof 90 Jahre<br />
Ella Kersten Zwiestädter Straße 98 Jahre<br />
Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern:<br />
Olaf Wetzel,<br />
Angelika Hintz,<br />
Siegrun Karstens,<br />
Karin Nega,<br />
Beate Eggers,<br />
Dieter Michaelis, Monika Weiler,<br />
Heinz Epperlsheimer, Uwe Erichsen,<br />
Monika Gabel, Peter Dachmann<br />
Ruth Jähnigen,<br />
Gisela Timm,<br />
Erika Irrgang,<br />
Wolfgang Jannusch,<br />
Albert Greb,<br />
Inge Becker, Annemarie Ziebell<br />
Edith Langmeier<br />
Wir gratulieren:<br />
Die heilige Taufe empfingen:<br />
Joram Paul Schwarz<br />
Jakob Joko Klein<br />
Wolfgang Donner,<br />
Hans Grün, Erich Wittig,<br />
Doris Reichardt,<br />
Helga Jost, Inge Schiel,<br />
Ursula Romkopf,<br />
Joachim Soldan, Wolfgang Brottke,<br />
Ursula Tetzlaff<br />
über<br />
Renate Ostasch<br />
Edith Stendel,<br />
Elli Lörch,<br />
Dorothea Wempe,<br />
Kurt Stendel,<br />
Markus Erich,<br />
Johanna Lerche,<br />
Erna Lazarus<br />
-18- <strong>November</strong> <strong>2012</strong>
Kollektenankündigungen für den Monat <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Datum Reihenkollekte Ausgangskollekte<br />
04. Nov. für die Arbeit der Gossner Mission Posaunenarbeit<br />
11. Nov. für das Ökum. Gedenkzentrum Plötzensee Gemeindebrief<br />
18. Nov. Entschädigung für Zwangsarbeit (Friedhof Hermannstraße) Jugendarbeit<br />
21. Nov. für die Arbeit des Internationalen Konventes Konfirmandenarbeit<br />
25. Nov. Posaunendienst Gemeindearbeit<br />
Christiane<br />
Richter<br />
Frank<br />
Simon<br />
Jörg Bermig Jürgen<br />
Fuhrmann<br />
Wir sind für Sie da – Ihr Gemeindekirchenrat<br />
Hildegard<br />
Ninkovic<br />
Klaus-Peter<br />
Perschke<br />
Marita<br />
Lersner<br />
Helene<br />
Janßen<br />
Jutta<br />
Drechsel<br />
Meike<br />
Janssen<br />
Werbung<br />
Karl<br />
Bankmann<br />
Petra<br />
Ginske<br />
Dorothee<br />
Ball-Erekul<br />
Mike<br />
Gillert<br />
Gerald<br />
Bitterling<br />
Sabrina<br />
Führer<br />
Jessica<br />
Pätzel<br />
Sven<br />
Richert<br />
<strong>November</strong> <strong>2012</strong> -19-
Der heilige Martin<br />
Kinderseite<br />
Unermüdlich hat der heilige Martin für Arme gesorgt.<br />
Wenn wir also den Martinstag feiern, zeigen wir damit,<br />
dass auch wir bereit sind, Menschen zu helfen.<br />
Auch wenn wir dafür von ihnen nichts bekommen.<br />
Bevor Martin Bischof wurde, war er Reiter des römischen Kaisers.<br />
Schon da diente er mit großem Eifer armen Leuten.<br />
Zu der Zeit hat er auch mit dem Schwert seinen Mantel zerschnitten<br />
und die Hälfte einem halbnackten, frierenden Bettler geschenkt.<br />
Als er danach mit seinem halben Mantel in der Kaserne ankam,<br />
lachten ihn seine Kameraden aus.<br />
In der Nacht träumte der Reiter, dass der Bettler in Wirklichkeit<br />
Jesus Christus gewesen sei.<br />
Er träumte, dass Jesus fröhlich den Engeln erzählte,<br />
Martin habe ihm einen halben Mantel geschenkt.<br />
Martin blieb nicht länger Soldat.<br />
Er ließ sich taufen und<br />
wurde später sogar Bischof.<br />
Als Bischof hat er auch<br />
seine ihm untergebenen<br />
Priester stets ermahnt,<br />
den Menschen zu dienen.<br />
-20- <strong>November</strong> <strong>2012</strong>
Bilderrätsel zum Martinstag<br />
Kinderseite<br />
Wenn die Tage wieder kürzer werden, sieht man auf den Straßen überall die leuchtenden<br />
Lampions der Laternenumzüge. Besonders viele Lichterumzüge gibt es zum<br />
Martinstag am 11. <strong>November</strong>. Dieser Umzug erinnert an den heiligen Martin, der mit<br />
seinem Schwert seinen Mantel teilte.<br />
Am Ende des Zuges warten ein Martinsfeuer und oft auch ein Korb mit den typischen<br />
Martinshörnchen auf die hungrigen Kinder. Mark und seine Schwester haben allerdings<br />
den Anschluss an den Laternenumzug verpasst. Welchen Weg müssen<br />
sie wählen, um die Hörnchen zu finden?<br />
Viel Spaß wünscht Gitta Hartmann<br />
<strong>November</strong> <strong>2012</strong> -21-
Wir können alles – nur keine Kissen austauschen<br />
19. Januar 2010: Pfarrer Fuhrmann hat<br />
genug. Er berichtet im Geschäftsführenden<br />
Ausschuss (GA), dass die Sitzkissen<br />
in der Magdalenenkirche kaum noch<br />
zumutbar seien und erneuert werden<br />
müssten. Der Vorschlag stößt auf begeisterte<br />
Zustimmung und der GA beschließt<br />
voller Tatendrang, die Küsterei<br />
mit dem Einholen entsprechender Angebote<br />
zu beauftragen.<br />
26. Januar 2010: Es gibt einiges zu bedenken.<br />
Der GA diskutiert, doch nicht alle<br />
Stühle mit Sitzkissen zu belegen. Die<br />
Entscheidung darüber wird vertagt bis<br />
die Kostenangebote vorliegen.<br />
13. Oktober 2010: Es ist Herbst geworden<br />
und sowohl Muster als auch Kostenangebote<br />
sind inzwischen eingetroffen. Der<br />
Gemeindekirchenrat (GKR) nimmt beides<br />
zur Kenntnis und vertagt den Punkt<br />
ansonsten. Hat ja auch noch keine Eile.<br />
10. <strong>November</strong> 2010: Jetzt aber. Der GKR<br />
befasst sich ausführlich mit den Musterkissen.<br />
Es werden zur Verwunderung<br />
der dort gerade probenden Kantorei tatkräftig<br />
Stühle aus der Magdalenenkirche<br />
in den Sitzungssaal geschafft und man<br />
überzeugt sich fast reihum durch ausgiebiges<br />
Probesitzen davon, dass die<br />
neuen Kissen wirklich rutschfest sind<br />
und nicht mehr festgebunden werden<br />
müssen.<br />
Der GKR beschließt daher, in ausreichender<br />
Menge Kissen einer Firma unseres<br />
Vertrauens für das Mittelschiff der<br />
Magdalenenkirche zu bestellen.<br />
Nur das Problem der Farbauswahl kann<br />
an diesem Abend leider nicht mehr gelöst<br />
werden. Diese soll erfolgen, nachdem<br />
auch Muster der Farben 8001 (grau)<br />
und 387 (blau) eingegangen sind. Der<br />
GKR ist sich schließlich seiner Verantwortung<br />
für den Gesamteindruck einer<br />
historischen Kirche mit Braun-, Rot- und<br />
Blautönen bewusst und will lieber nichts<br />
übers Knie brechen.<br />
16. <strong>November</strong> 2010: Ortstermin des GA.<br />
Die Kissenfirma hat inzwischen zwei<br />
größere Stoffproben der gewünschten<br />
Farben geschickt, die der GA in der Kirche<br />
eingehend betrachtet und begutachtet.<br />
Sie erscheinen uns irgendwie anders<br />
als die kleinen Proben und wir möchten<br />
schließlich keine besseren Fensterputzlappen<br />
als Bezug haben. Auch keine feuerfesten.<br />
Die Entscheidung wird vertagt. Es sollen<br />
noch weitere Meinungen eingeholt werden.<br />
Die Küsterei wird gebeten, den<br />
Landesbischof, die Generalsuperintendentin<br />
und die Pfarrer der umliegenden<br />
Schwestergemeinden dazu anzuschreiben.<br />
Die Superintendentin und die Mitarbeiter<br />
des Kirchenkreises werden die<br />
Geschäftsführenden Pfarrer und der<br />
GKR-Vorsitzende persönlich heim- äh,<br />
aufsuchen.<br />
8. Juni 2011: Der GKR tagt. Der Punkt<br />
„Stuhlkissen“ entfällt.<br />
14. Juni 2011: Der Frühsommer wirft ein<br />
anderes Licht auf die Dinge als der tiefe<br />
Winter.<br />
-22- <strong>November</strong> <strong>2012</strong>
Wir können alles – nur keine Kissen austauschen<br />
Der GA schlägt nach erneuter Beratung<br />
nun die Farbe 1040 für die neuen Sitzkissen<br />
vor.<br />
31. Juni 2011: Der Kreiskirchenrat teilt als<br />
Ergebnis einer extra einberufenen Sondersitzung<br />
mit, dass auch er die Farbe<br />
1040 favorisiert.<br />
13. Juli 2011: Der GKR tagt. Der Punkt<br />
„Stuhlkissen“ wird vertagt.<br />
2. August 2011: Schlechte Nachrichten.<br />
Das Muster für die vorgeschlagene Farbe<br />
1040 ist weg und trotz eifriger Suche<br />
nicht mehr auffindbar.<br />
Der GA regt an, die vorhandenen Kissen<br />
aufgrund ihres unansehnlichen Zustandes<br />
schon vor der Anschaffung neuer<br />
Kissen zu entfernen. Angesichts weiterer<br />
Tagesordnungspunkte wird ein spontanes<br />
zur Tat schreiten schweren Herzens<br />
vertagt.<br />
Die Erneuerung der Beleuchtung in der<br />
Magdalenenkirche, der Krippenneubau,<br />
die Abgabe des Standortes Ananias, die<br />
Orgelsanierung sowie weitere kleine<br />
und große Projekte gehen unterdessen<br />
gut voran.<br />
27. September 2011: Die Blätter färben<br />
sich wieder bunt und den GA beschleicht<br />
das ungute Gefühl, dass das<br />
Vorhaben „Erneuerung der Sitzkissen“<br />
länger dauern könnte. Man gibt jedoch<br />
nicht auf und bittet die Küsterei zu<br />
versuchen, doch noch ein Musterkissen<br />
mit der Farbe 1040 zu bekommen.<br />
Herbst 2011: Es herrscht Irritation darüber,<br />
dass die alten Sitzkissen immer noch<br />
da sind und Unsicherheit, ob man denn<br />
nun wirklich beschlossen habe, dass die<br />
alten Dinger endlich wegkommen oder<br />
ob das nur mehr so laut gedacht war.<br />
Frühjahr <strong>2012</strong>: Die Gottesdienstbesucher<br />
der Magdalenenkirche reiben sich verwundert<br />
die Augen. Die alten Sitzkissen<br />
sind entsorgt. Alle, bis auf eines, das jedoch<br />
auch bei schwächer besuchten Gottesdiensten<br />
nicht für alle ausreicht - zumindest<br />
nicht gleichzeitig. Empfindliche<br />
Naturen überbrücken die Übergangszeit<br />
bis zur Anschaffung der neuen Kissen<br />
mit dem Inventar der Kinderecke.<br />
Bezirksbürgermeister Buschkowsky<br />
droht damit, seine Schirmherrschaft für<br />
die Orgelsanierung niederzulegen, weil<br />
er bisher nicht in den Prozess einbezogen<br />
wurde.<br />
8. Mai <strong>2012</strong>: Die Eröffnung des Flughafens<br />
BER verzögert sich. In <strong>Rixdorf</strong><br />
macht das Gerücht die Runde, dass auch<br />
dort vermutlich die Sitzkissen noch nicht<br />
ausgesucht sind.<br />
Ende Mai <strong>2012</strong>: Die Überlegung, durch<br />
vorzeitiges Entfernen der alten Kissen<br />
den Druck auf sich selbst zu erhöhen,<br />
zeigt bereits nach wenigen Monaten<br />
Wirkung: Im GA formiert sich spontan<br />
die Sonderkommission Sitzkissen (SO-<br />
KO SIKI).<br />
Diese geht davon aus, dass die Farbe<br />
1040 inzwischen ohnehin vom Markt<br />
genommen wurde und pfeift endlich auf<br />
die Basisdemokratie. Den Kita-Kindern<br />
gefiel die Farbe 1040 sowieso nicht.<br />
<strong>November</strong> <strong>2012</strong> -23-
Wir können alles – nur keine Kissen austauschen<br />
6. Juni <strong>2012</strong>: TOP 3c der GKR-Sitzung<br />
bringt die erlösende Nachricht: Es wurden<br />
150 Kissen bestellt. Sie sind zwar<br />
nicht mehr feuerfest, aber dafür abwaschbar.<br />
In Demut akzeptieren wir,<br />
dass man nicht alles haben kann.<br />
Die Lieferzeit beträgt sechs bis acht Wochen.<br />
Macht nichts. Wir haben längst gelernt,<br />
in größeren zeitlichen Zusammenhängen<br />
zu denken. Die Farbe soll eine<br />
Überraschung werden. Die SOKO SIKI<br />
hüllt sich in Schweigen.<br />
12. September <strong>2012</strong>: Der Sommer neigt<br />
sich dem Ende zu und die Fragen „Was<br />
ist mit den Kissen?“, „Sind die sechs bis<br />
acht Wochen nicht längst um?“ und<br />
„Wurden die nicht schon im April bestellt?“<br />
werden inzwischen nur noch erschöpft<br />
geflüstert.<br />
Die SOKO SIKI erklärt ermattet, da müsse<br />
man wohl wirklich mal nachfragen.<br />
Man möge aber auch bitte nicht übertreiben,<br />
die Kissen wurden erst im Mai<br />
bestellt. Na denn.<br />
23. September <strong>2012</strong>: Der Anblick der neuen<br />
Kissen auf den Stühlen in der<br />
Magdalenenkirche stimmt fast ein bisschen<br />
wehmütig. Das Thema wird uns<br />
fehlen. Sie sind – beige.<br />
Aus Termingründen können sie leider<br />
nicht in einem Festgottesdienst eingeweiht<br />
werden. Heinz Buschkowsky zeigt<br />
sich versöhnlich und erscheint daher<br />
dennoch spontan zu einem Grußwort.<br />
Bischof Dröge und Generalsuperintendentin<br />
Trautwein schicken handgeschriebene<br />
Glückwunschbriefe.<br />
24. September <strong>2012</strong>: Beim Konsistorium<br />
geht ein anonymer Antrag ein, den Vorgang<br />
auch in der evangelischen Kirche<br />
ausnahmsweise als Wunder anzuerkennen.<br />
Das Ergebnis der Prüfung lag bei<br />
Redaktionsschluss noch nicht vor.<br />
So - oder so ähnlich - hat es sich zugetragen<br />
- 978 Tage lang im Gemeindekirchenrat.<br />
Herzliche Einladung – Über den Kirchenkreis hinaus<br />
Geschichten von Heimat, Glück, Angst, Liebe und Hoffnung<br />
„Berliner Winterreise“ am Sonntag, 11. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 17 Uhr<br />
in der Heilig-Kreuz-Kirche, Zossener Straße 65, 10961 Berlin<br />
Meike Janssen<br />
Man weiß meist so wenig über Frauen und Männer, die ihre Wohnung verloren haben. Die<br />
„Berliner Winterreise“ vermittelt in einem außergewöhnlichen Kunstprojekt (Schirmherrschaft<br />
Bischof Dr. Markus Dröge und Senator für Gesundheit und Soziales Mario Czaja) einen<br />
Eindruck von den Gefühlen wohnungsloser Männer und Frauen.<br />
Sänger, Kammerchor und Schauspieler erzählen in knapp 100 Minuten vom Leben am Rand<br />
der Gesellschaft.<br />
Eintritt frei, Spenden zugunsten der Berliner Wohnungslosenhilfe willkommen!<br />
-24- <strong>November</strong> <strong>2012</strong>
Gemeindeaktivitäten<br />
Liebe Wander- und Spaziergehfreunde,<br />
die Wandergruppe trifft sich in diesem<br />
Monat gleich am Anfang des Monats:<br />
Donnerstag, den 8. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
um 9.20 Uhr. Paul möchte die Gruppe sicher bei Parforceheide<br />
schönem Herbstwetter durch die Parforceheide<br />
führen. Die Wanderung startet am S-Bahnhof Griebnitzsee und geht entlang des<br />
Teltowkanals bis zur Schleuse von Kleinmachnow. Paul bietet noch eine tolle Option<br />
an: Bei schönem Wetter könnte man den Südwestfriedhof in Stahnsdorf besichtigen. Er<br />
ist der zweitgrößte Friedhof Deutschlands. Interessante Monumente und Gräber sind<br />
zu besichtigen: Zille, L. Corinth, Langenscheidt, Humperdinck, Siemens, …<br />
Es wird ein Fahrausweis für den Bereich ABC benötigt.<br />
Einfahrt zum Schifffahrtskanal<br />
Die Spaziergänger treffen sich am Dienstag, 13. <strong>November</strong><br />
<strong>2012</strong>. Die Gruppe fährt mit dem Bus M41 bis<br />
zum Hauptbahnhof. Von dort führt Bärbel die Spaziergänger<br />
über den Hamburgerbahnhof entlang des Berliner<br />
Spandauer Schifffahrtskanals bis zum U-Bahnhof<br />
Amrumer Straße. In der Nähe von den Universitäten<br />
und der Klinik wird Bärbel sicher ein Lokal zur Stärkung<br />
für die Heimfahrt entdeckt haben.<br />
Liebe Wanderfreunde!<br />
Am Dienstag, dem 27. <strong>November</strong><br />
<strong>2012</strong> unternehmen wir den<br />
letzten Ausflug in diesem Jahr.<br />
Es grüßt euch Manfred<br />
Unser Weg führt uns diesmal nach Spandau. Wir besuchen<br />
die Zitadelle, sowie die Altstadt mit der im 14. Jahrhundert erbauten St. Nikolai-<br />
Kirche. Auch ein Rundgang über den Weihnachtsmarkt<br />
und ein Besuch im Gotischen Haus ist vorgesehen.<br />
Zu unserem Ausflug treffen wir uns um 9.00 Uhr auf dem<br />
U-Bahnhof Karl-Marx Straße. Für die Fahrt besorgt Euch<br />
bitte zwei Fahrausweise für das Tarifgebiet AB.<br />
Euer Wanderfreund<br />
<strong>November</strong> <strong>2012</strong> -25-
Der GKR berichtet:<br />
Nachdem sich die neue stellvertretende<br />
Leiterin der Kita Magdalenen schon im<br />
letzten Gemeindebrief vorgestellt hat,<br />
hat sie die Sitzung des Gemeindekirchenrates<br />
besucht, gemeinsam mit uns<br />
der Andacht gelauscht und dann konnten<br />
sich GKR und Frau Kütz in einem<br />
längeren Gespräch etwas näher kennenlernen.<br />
Mit einem Blumenstrauß, von<br />
Meike Janssen – der Kuratorin für die<br />
Kita Magdalenen – besorgt, und besten<br />
Wünschen, wurde sie in den fortgeschrittenen<br />
Abend verabschiedet.<br />
Als nächstes stand dann der Jahresabschluss<br />
für das Jahr 2011 auf der Tagesordnung.<br />
Dank der Zuweisungen aus<br />
Steuermitteln sowie ihre Spenden, Kollekten<br />
und Kirchgeldzahlungen, konnten<br />
wir das Haushaltsjahr mit einem Überschuss<br />
beenden. Dieses Geld wird uns<br />
dann im Haushaltsjahr 2013 wieder zur<br />
Verfügung stehen.<br />
Im Bauausschuss wurde über Terminplanung<br />
und die Ausstattung des Aufzuges<br />
beraten. In der Zeit vom 15. Oktober<br />
bis zum 30. <strong>November</strong> wird das<br />
Treppenhaus wegen der Bauarbeiten gesperrt<br />
sein. Der Zugang zu den Büros<br />
und Gemeinderäumen erfolgt während<br />
dieser Zeit über den hinteren Eingang<br />
über den Parkplatz. Der Zugang zum<br />
Großen Saal wird weiterhin durch den<br />
Vordereingang möglich sein. Die Seitenwände<br />
werden Toulouse Green beschichtet<br />
werden. Nun haben Sie einige<br />
Wochen Zeit, sich diese Farbe in Ihren<br />
Gedanken auszumalen, um sie dann mit<br />
der realen Farbe vergleichen zu können.<br />
In einem schon länger vom Schornsteinfeger<br />
beanstandeten Schornstein in Tabea,<br />
wird nun ein Edelstahlrohr eingezogen<br />
werden.<br />
Das in diesem Jahr erstmalig gefeierte<br />
Apfelfest von den Kitas Debora und Tabea<br />
war gut besucht. Über 200 Eltern<br />
und Kinder feierten dieses Fest gemeinsam<br />
in der Tabeakirche.<br />
Von der jährlichen Sitzung des<br />
Diakoniewerkes Simeon wurde berichtet,<br />
dass dort ein Ethikausschuss gebildet<br />
werden soll, um die Zusammenarbeit<br />
mit den Gemeinden wieder zu stärken.<br />
Die <strong>Rixdorf</strong>er Schmiede hat angefragt,<br />
ob sie sich anlässlich des 100. Geburtstages<br />
von Wolf Henri, einem Künstler aus<br />
<strong>Rixdorf</strong>, seine sich in Tabea befindlichen<br />
Werke für eine Ausstellung ausleihen<br />
kann. Für die Ausleihe der beiden von<br />
ihm geschaffenen Leuchter hat der GKR<br />
gegen den Nachweis einer Ausstellungsversicherung<br />
die Zustimmung gegeben.<br />
Die Tabea-Skulptur in der Kirche<br />
soll nicht ausgeliehen werden, da nicht<br />
klar ist, wie diese in der Wand verankert<br />
ist und ob eine problemlose Abnahme<br />
möglich wäre.<br />
„Er lässt die Sonn aufgehen, er stellt des<br />
Mondes Lauf…“ (EG 508). Das mit dem<br />
Mond konnten wir uns nach Ende der<br />
Sitzung genauer betrachten.<br />
So hat es sich zugetragen.<br />
Neulich – im Gemeindekirchenrat...<br />
Frank Simon<br />
-26- <strong>November</strong> <strong>2012</strong>
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<strong>November</strong> <strong>2012</strong> -27-
Wir laden herzlich ein zu unseren Gottesdiensten<br />
22. Sonntag n. Trinitatis, 04. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
9.30 Uhr Tabeakirche (Sonnenallee 315)<br />
Gottesdienst mit Abendmahl Richter<br />
11.00 Uhr Magdalenenkirche (Karl-Marx-Straße 201)<br />
Gottesdienst mit Abendmahl Richter<br />
Drittletzter So. d. Kirchenjahres, 11. Nov. <strong>2012</strong><br />
9.30 Uhr Tabeakirche<br />
Lektorengottesdienst Linn/Bermig<br />
11.00 Uhr Magdalenenkirche<br />
Gottesdienst mit Abendmahl und Taufe Fuhrmann<br />
Volkstrauertag, 18. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
9.30 Uhr Tabeakirche<br />
Gottesdienst mit Abendmahl Lersner<br />
11.00 Uhr Magdalenenkirche<br />
Musikgottesdienst mit <strong>Rixdorf</strong>er Kantorei / Abendmahl Lersner<br />
Buß- und Bettag, 21. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
18.00 Uhr Bethlehemskirche (Richardplatz 22)<br />
Gottesdienst zum Buß- und Bettag Richter<br />
Ewigkeitssonntag, 25. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
11.00 Uhr Magdalenenkirche<br />
Gottesdienst mit Abendmahl und Totengedenken Richter/<br />
Fuhrmann<br />
15.00 Uhr Magdalenenfriedhof / Friedhofsandacht Richter<br />
Kinderkirche, donnerstags, 15.30 Uhr<br />
Wochenschlussandacht, freitags, 17 Uhr<br />
In der Magdalenen-Kapelle<br />
Kindergartengottesdienste<br />
Magdalenenkirche:<br />
Donnerstag, 1. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 10.30 Uhr<br />
Tabeakirche:<br />
Donnerstag, 22. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 10.30 Uhr (für die Kleinen)<br />
Donnerstag, 22. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 11.00 Uhr (für die Großen)<br />
Weitere Informationen finden Sie auch unter: www.evkg-rixdorf.de<br />
-28- <strong>November</strong> <strong>2012</strong>