Wasserspezialist im Dienst der Kommunen - OEWA Wasser ...

Wasserspezialist
im Dienst der Kommunen

Gefragter Partner 2
„Wir stehen den Kommunen bei den Dienstleistungen
rund um Wasser und Abwasser eben so als
kompetenter und zuverlässiger Partner zur Ver fü -
gung wie im Energiebereich. Eine vertrauensvolle
Zusammenarbeit ist dabei für uns oberstes Gebot.“
Michel Cunnac, Vorsitzender der Geschäftsführung
Veolia Wasser GmbH und OEWA Wasser und
Abwasser GmbH
Die 1991 gegründete OEWA Wasser und Abwasser GmbH gehört
als 100-prozentige Tochter von Veolia Wasser in Deutschland zu
den führenden Unternehmen in der Wasserwirtschaft. Sie ist
hierzulande der Ursprung des Veolia Wasser-Engagements. Von
Leipzig aus und an zahlreichen Standorten, vor allem im Osten und
der Mitte Deutschlands, betreut der Dienstleister Kommunen, Verbände,
Industrieunternehmen und Privathaushalte bei allen Aufgaben
rund um die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung.
Die OEWA liefert maßgeschneiderte Konzepte – von der Planung
und Finanzierung über den Bau bis hin zum vollumfänglichen Betrieb.
Wir bringen das Expertenwissen mit, um den Wasserkreislauf
zu managen: unter Einhaltung der Qualitätsstandards und
zugleich kosteneffizient.

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Darüber hinaus können wir über unsere Muttergesellschaft Veolia
Wasser auf energiewirtschaftliches Know-how zurückgreifen und
Kommunen Partnerschaftsmodelle bieten, die passgenau auf ihre
Bedürfnisse zugeschnitten sind – von einzelnen Dienstleistungen
bis zum Aufbau und der Betriebsführung kompletter Stadtwerke.
Unser Geschäftsmodell ist nicht allein auf wirtschaftlichen Erfolg
ausgerichtet. Wir übernehmen überall dort, wo wir unternehmerisch
tätig sind, Verantwortung: für die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, denen wir zukunftsfähige Arbeitsplätze bieten,
für die Ausbildung angehender Fachkräfte, denen wir attraktive
berufliche Perspektiven in Aussicht stellen, und vor allem übernehmen
wir Verantwortung für die gesellschaftliche Entwicklung
der Region und damit für die Lebensqualität der dort wohnenden
Menschen.
� Gefragter Partner

Stark vor Ort
„Die OEWA wird als regionaler Partner geschätzt. Was
uns dabei auszeichnet, ist unser Verständnis von
Partnerschaft: Nur auf Augenhöhe gelingt es,
langfristig und auf konstruktive Weise jeden Tag aufs
Neue ans Ziel zu kommen – und zwar gemeinsam.“
Wolfram Scholl, Leiter Betrieb der OEWA Wasser
und Abwasser GmbH
Die OEWA Wasser und Abwasser GmbH verfügt über eine dezentrale
Unternehmensstruktur. Das heißt, die Verantwortung liegt
immer vor Ort. So können wir individuell zugeschnittene Lösungen
bieten, die den jeweiligen Bedürfnissen unserer Partner gerecht
werden. Aktuell beschäftigt die OEWA mehr als 540 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter in der Hauptverwaltung Leipzig sowie in
den Niederlassungen Döbeln und Grimma (beide Sachsen) sowie
Braunschweig (Niedersachsen) und Burg (Sachsen-Anhalt).
Insgesamt unterhält und betreibt das Unternehmen im kommunalen
Auftrag 2 676 Kilometer Trinkwasserversorgungsleitungen,
1 790 Kilometer Abwasserkanäle, 30 Kläranlagen und 34 Wasserwerke,
die jedes Jahr rund zehn Millionen Kubikmeter Trinkwasser
für 240 000 Menschen in die Versorgungsgebiete liefern. Außerdem
ist die OEWA Betriebsführer in drei Schwimmbädern.
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Die OEWA hält Beteiligungen an der MHWA Mittelhessische
Wasser und Abwasser GmbH, der OTWA Ostthüringer Wasser und
Abwasser GmbH und der MIDEWA Wasserversorgungsgesellschaft
in Mitteldeutschland mbH sowie an den Stadtwerken Görlitz und
Weißwasser.
Die vernetzte Unternehmensgruppe steht für Wettbewerbsstärke,
fachliches Know-how und hervorragende Möglichkeiten der Personalentwicklung.
Eine öffentlich-private Partnerschaft mit der OEWA
basiert stets auf festen Grundsätzen. Vor allem aber stehen wir
zur Verantwortung der Kommunen in der Daseinsvorsorge und
kümmern uns um die optimale Leistungserbringung – zum Vorteil
der Städte und Gemeinden und ihrer Bürger.
� Stark vor Ort

Vertrauensvolle Basis
„Die sichere Trinkwasserversorgung zu sozialverträglichen
Preisen im Tagesgeschäft sowie in staubtrockenen Sommermonaten
oder zum Jahrhunderthochwasser beweist: In
guten wie in schlechten Zeiten bewährt sich eine enge
Partnerschaft wie unsere."
Hans-Jürgen Gemkow, Geschäftsführer des Wasserverbandes
Döbeln-Oschatz und des Abwasserzweckverbandes
Döbeln-Jahnatal
Die Wassermänner und -frauen der OEWA sorgen dafür, dass die
Menschen im sächsischen Döbeln und in 19 weiteren Umlandgemeinden
jederzeit frisches Trinkwasser genießen können.
Arbeitsgrundlage ist ein Kooperationsmodell mit Betriebs führung,
das der Wasserverband Döbeln-Oschatz 1993 nach einer europa-
weiten Ausschreibung mit der OEWA um gesetzt hat. Eine gute
Wahl, wie sich bald herausstellte: Hatte man noch zu Beginn
der 90er Jahre mit erheblichen Leckagen im Versorgungsnetz zu
kämpfen, gelang es der OEWA schnell, die Trinkwasserverluste
um rund zwei Drittel zu senken.
Die zupackende Art der Spezialisten überzeugte auch den Abwasserzweckverband
Döbeln-Jahnatal. 1999 erhielt die OEWA
– ebenfalls im Rahmen eines europaweiten Vergabeverfahrens –
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den Zuschlag für die Betriebsführung der Abwasseranlagen.
Als Betriebsführer schafft das Unternehmen die Voraussetzungen
für eine sozial verträgliche Gebührenentwicklung für die 34 000
Einwohner im Verbandsgebiet, deren Abwasser entsorgt wird.
Im Mai 2010 wurde das zehnjährige Bestehen der Zusammenarbeit
gefeiert. Aus dem Zweckbündnis ist eine echte Partnerschaft
entstanden, in der beide Seiten ihre Stärken entfalten können.
Vom Neubau der Kläranlage in Döbeln-Masten bis zur Sanierung
des Abwassersystems wurde eine moderne, leistungsfähige Infrastruktur
geschaffen.
� Vertrauensvolle Basis

Lösungen für die Zukunft
„Die OEWA ist aus der täglichen Arbeit unseres Verbandes nicht
mehr wegzudenken. Sie ist dienstleistungsorientierter Ansprechpartner
für unsere Kunden und dem Verband ein unerlässlicher
Berater und Ideengeber – ob bei dezentralen Abwasserkonzepten,
dem Betrieb unserer Kläranlagen oder der sicheren
Trinkwasserversorgung.“
Lutz Kunath, Geschäftsführer des Versorgungsverbandes
Grimma-Geithain
Mehr als 1 000 wasserwirtschaftliche Projekte hat der Versor-
gungsverband Grimma-Geithain seit 1999 mit Unterstützung
der OEWA Wasser und Abwasser GmbH umgesetzt. Und über
70 Millionen Euro in Anlagen und Netze investiert, vor allem
im Abwasserbereich.
Da die Einwohnerzahl in Sachsen bis zum Jahr 2020 auf rund
3,9 Millionen Einwohner sinken wird, stehen Verband und Dienstleister
auch hier vor der Herausforderung des demografischen
Wandels. Für rund 14 Prozent der Sachsen, die im ländlichen Raum
wie dem Muldental leben, liegt die Lösung in dezentralen Abwasserprojekten.
Die OEWA untersuchte im Auftrag ihres kommunalen
Partners sieben, in ihrer Abwasserinfrastruktur sehr
verschiedene Referenzorte im Verbandsgebiet, stellte die Entsorgungsvarianten
gegenüber, errechnete die volkswirtschaftlich
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günstigste und unterbreitete dem Verband Vorschläge zur Umset-
zung. Bis heute ist das Thema aktuell. Als zertifizierter Partner für
die Wartung von Kleinkläranlagen bietet die OEWA auch privaten
Grundstückseigentümern ihre Leistungen an.
Das Verbandsgebiet Grimma-Geithain ist dank des OEWA-Erfindergeistes
aber auch Vorreiter bei der Nutzung erneuerbarer Energien.
So hat der Versorgungsverband auf dem Dach des Wasserwerks
Grimma eine Photovoltaik-Anlage installieren lassen. Und
die OEWA ist auf dem besten Weg, sich eine im eigenen Haus entwickelte
Trinkwasserwärmepumpe international patentieren zu
lassen. Die Wärmeenergie des Trinkwassers wird dabei genutzt,
um das Wasserwerk Grimma zu beheizen. Das schont Ressourcen
und steht der OEWA und ihrem Partner außerdem gut zu Gesicht.
� Lösungen für die Zukunft

Manager und Dienstleister
„Am 23. Juli 2009 legten wir die Geschicke unseres Erzgebirgsbades
in die Hände der OEWA und vertrauten dabei auf die Synergien von
privater Betreibung und kommunalen Interessen. Die OEWA und ihre
Mitarbeiter haben sich in der kurzen Zeit als ein rundum zuverlässiger
und kompetenter Geschäftspartner bewährt.“
René Kühn, Bürgermeister der Stadt Thalheim (Erzgebirge)
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Ungetrübter Badespaß stellt sich nur ein, wenn die Wasserqualität
stimmt und die Schwimmbadtechnik einwandfrei
funktioniert. Die OEWA weiß um die hohen Anforderungen
an Umweltstandards und Hygienebestimmungen. Sie ist gefragter
Partner von Kommunen beim Betrieb ihrer Hallen- und
Freibäder. Ihre Kompetenz im Bäderbetrieb hat sie in einer
eigenen Bädergesellschaft gebündelt.
Die Wasserexperten der OEWA helfen, den kommunalen Badbetrieb
in jeder Hinsicht zu optimieren. Ziel ist es, die Betriebskosten
zu senken und sozialverträgliche Eintrittspreise zu
sichern – wie zum Beispiel im Erzgebirgsbad Thalheim, im Freibad
Geithain oder im Muldentalbad Kleinbothen (alle Sachsen).

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Der Industrie steht die OEWA ebenfalls mit ihrem Know-how zur
Seite. In fast allen Produktionsabläufen ist Wasser unerlässlich.
Doch Wasser ist speziell in diesem Fall nicht gleich Wasser. In der
Papierproduktion für Julius Schulte in Trebsen (Sachsen) etwa wird
zur Qualitätssicherung des Endproduktes Reinstwasserqualität
verlangt.
Nicht minder anspruchsvoll sind Lebensmittelbetriebe bei der
Verwertung von Wasser, einem der wichtigsten Rohstoffe, auch
für die Produktion der Spreewaldhof-Gurken in Golßen (Brandenburg).
Für die fach- und umweltgerechte Behandlung der anfallenden
Produktionsabwässer braucht es hier ebenso Experten:
Die OEWA liefert die optimale technische Lösung und managt den
gesamten Wasserkreislauf.
� Manager und Dienstleister

Nachhaltige Ziele 12
„Unter Nachhaltigkeit kann man vieles verstehen: Uns geht es
ganz speziell um eine naturnahe und gesundheitsfördernde Bildung
unserer Kinder. Sie lernen intensiv, ihre Umwelt zu entdecken,
zu beobachten und mit ihr zu experimentieren. Auch dank der OEWA
stimmen die Rahmenbedingungen für dieses Konzept.“
Monika Hoppe, Leiterin der Integrativen Kindertagesstätte Bambi in Burg
Die OEWA hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt. So soll im Energiebereich
die Effizienz weiter gesteigert, der Verbrauch in Betrieb und
Verwaltung gesenkt werden. Genau-so intensiv arbeiten wir an
zukunftsweisenden Techniken, um selbst Energie zu gewinnen –
vorzugsweise in Kraft-Wärme-Kopplung, aus regenerativen Energien
und mit geringem Kohlendioxidausstoß.
Ziel ist es auch, die Verluste in den Trinkwasserversorgungsnetzen,
die wir betreiben, nachhaltig zu senken: durch kluge Investitionsstrategien,
den Einsatz moderner Technik und bestens ausgebildete
Fachkräfte. In den langfristigen Partnerschaftsmodellen
der OEWA sind die Auswirkungen des stetigen Engagements
auf diesem Gebiet längst spürbar. Stellenweise konnten
die Verluste um mehr als die Hälfte reduziert werden. Nun gilt es,
dieses Niveau zu halten und nicht nachzulassen.

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Nachhaltiger Umweltschutz äußert sich für die OEWA gleicher-
maßen in einer hohen Gewässergüte. Die wird nicht zuletzt dank
einer funktionierenden, dem Stand der Technik entsprechenden
Abwasserbehandlung gewährleistet.
EU-Vorgaben und Landesgesetze, aber auch unsere unternehmenseigenen
Umweltleitlinien, stecken den Rahmen ab. Ob im
Auftrag von Kommunen und Verbänden oder für den privaten
Grundstückseigentümer mit einer Kleinkläranlage im Garten –
stets lautet das Motto: Nachhaltig wirken zum Schutz unserer
Umwelt.
� Nachhaltige Ziele

Berufe mit Zukunft 14
„An der OEWA als Arbeitgeber schätze ich, dass meine Chefs und Kollegen
jederzeit Vertrauen in mich setzen. Wenn man als erstes Mädchen
eine Ausbildung im Abwasserbereich anstrebt, ist das nicht immer selbstverständlich.
Ich bin froh, dass es bei mir anders war. Besonders habe ich mich
über den unbefristeten Arbeitsvertrag nach Abschluss der Ausbildung gefreut.“
Jule Pieschke, Fachkraft für Abwassertechnik
Sprichwörtlich vom Tellerwäscher zum Millionär hat es Frank
Richter bei der OEWA in Schönebeck zwar (noch) nicht geschafft.
Dafür steht seine Karriere im Unternehmen exemplarisch für die
Chancen, die sich ehrgeizigen und motivierten jungen Leuten bieten.
Angefangen hat Frank Richter als Auszubildender in Grimma,
schnupperte als Trinkwassermonteur Praxisluft, studierte, verdiente
sich als Assistent der Niederlassungsleitung erste Lorbeeren,
bevor er bereit war, Verantwortung zu übernehmen. Heute ist
er Anfang 30 und leitet den OEWA-Standort Schönebeck (Sachsen-
Anhalt).
Umwelttechnische Berufe haben Zukunft. Das zeigt nicht nur das
Beispiel Schönebeck. Für eine Zukunft im Unternehmen wirbt
die OEWA auf Bildungsmessen, direkt an Schulen und Universitäten,
in den Medien, in sozialen Netzwerken im Internet, in

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persönlichen Gesprächen. Sie tut das überall und vor allem dort,
wo sie in langfristigen Partnerschaften mit Kommunen oder Verbänden
zu Hause ist.
Die beruflichen Perspektiven junger Leute, die auch nach Schule
und Ausbildung in ihrer vertrauten Umgebung bleiben möchten,
sind bei der OEWA hervorragend. Die Zugehörigkeit zu einem
Unternehmensverbund bietet optimale Möglichkeiten, sich persönlich
weiter zu entwickeln. Ein schlüssiges Weiterbildungskonzept
innerhalb der Veolia Wasser-Gruppe bezieht alle Beschäftigten
ein. Jeder Einzelne hat Anspruch auf mindestens eine
Qualifizierungsmaßnahme pro Jahr. In einem eigenen Weiterbildungszentrum
schafft das OEWA-Mutterhaus die besten Voraussetzungen
dafür, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets
auf dem neuesten Stand sind.
� Berufe mit Zukunft

Arbeitgeber mit Prinzipien 16
„Mit einer Handvoll Leuten hat die OEWA 1991 angefangen. Heute beschäftigt die
Keimzelle von Veolia in Deutschland mehr als 500 Frauen und Männer, für die viel
erreicht wurde, vor allem im Hinblick auf ihre Arbeitsbedingungen. Aber auf eines
sind wir als Betriebsrat besonders stolz: In der 20-jährigen Unternehmensgeschichte
gab es nicht eine betriebsbedingte Kündigung."
Manfred Neldner, Betriebsratsvorsitzender der OEWA Wasser und Abwasser GmbH
Ob Azubi, Student, Berufseinsteiger oder erfahren im Beruf – bei
der OEWA warten auf jeden Einzelnen spannende, anspruchsvolle
Herausforderungen und optimale Rahmenbedingungen. In einem
eigenen Firmentarifvertrag sind die Interessen von Arbeitnehmern
und Arbeitgebern manifestiert.
Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen, ist für viele
Beschäftigte eine tägliche Herausforderung. Wir treten an all
unseren Standorten für familiengerechte Arbeitsbedingungen ein
und stecken uns dabei anspruchsvolle Ziele. Flexible Arbeitszeiten,
Betreuungsangebote für Kinder, Modelle zur Pflege älterer Angehöriger
– wer qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
an sich binden will, braucht zukunftsfähige Konzepte für die Vereinbarkeit
von Karriere und Familienleben. Dafür erhielten wir
das Zertifikat „audit berufundfamilie“.

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Der Mensch im Mittelpunkt: Diese Aussage prägt bei der OEWA
wie in der gesamten Veolia Wasser-Gruppe die Unternehmenskultur.
Ein kurzfristiger, freiwilliger Mitarbeiteraustausch fördert
dabei das gegenseitige Kennenlernen der Kolleginnen und Kollegen
und ihrer Aufgaben. Das hilft, über den Tellerrand zu blicken
und Vertrauen zu festigen – intern, vor allem aber bei Städten,
Gemeinden, Verbänden, Institutionen, Industriebetrieben, Grundstückseigentümern,
eben bei allen Menschen, die mit OEWA-
Dienst leistungen rund um Wasser und Energie in Berührung
kommen.
� Arbeitgeber mit Prinzipien

Engagement für die Region 18
„Die Veolia Stiftung unterstützt in den Veolia-Vertragsregionen gemeinnützige
Initiativen, die sich für Umweltbildung, berufliche Integration und solidarisches
Zusammenleben einsetzen. Für jedes Förderprojekt übernehmen Beschäftigte der
Veolia-Gruppe ehrenamtliche Patenschaften. Das ist ein Weg, unser Selbstverständnis
als Partner der Regionen unter Beweis zu stellen.“
Sylke Freudenthal, Geschäftsführerin der Veolia Stiftung
Die OEWA kennt ihre gesellschaftliche Verantwortung – und
nimmt sie ernst. Zu den Leitlinien des Unternehmens gehören
neben angewandtem Umweltschutz verantwortungsvolles Handeln
und Transparenz in der Zusammenarbeit mit den eigenen
Beschäftigten, den Partnern und den Kunden.
Dies spiegelt sich auch im Engagement der OEWA wider. Überall
dort, wo wir Berührungspunkte in und mit der Region finden: Das
Bachfest Leipzig und der Leipziger Zoo, der Muldental-Triathlon in
Grimma und der Solecup in Schönebeck, der Imkerverein Wermsdorf
und der Anglerverein Döbeln oder auch das Schullandheim
Olganitz und die integrative Kindertagesstätte Bambi in Burg sind
nur einige Beispiele für die Förderung von sozialen, sportlichen
und kulturellen Projekten in der Region.

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Mit den Ortsgruppen des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu)
arbeiten wir vielerorts zusammen, wenn es darum geht, Tiere und
Pflanzen und damit unser aller Umfeld zu schützen.
Die Umweltbox für den Grundschulunterricht – eine Art Minilabor
mit unzähligen Möglichkeiten zum Experimentieren – macht
es unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leicht, schon den
Jüngsten etwas über Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu vermitteln.
Auf spielerische Weise lernen die Mädchen und Jungen,
den Wert von lebenswichtigen Ressourcen wie Wasser und Energie
zu schätzen und sorgsam damit umzugehen.
� Engagement für die Region

Veolia Environnement
Weltweites Wissen und Erfahrung
Veolia Environnement ist Weltmarktführer für
Umweltdienstleistungen. Mit mehr als 317 000
Beschäftigten ist die Unternehmensgruppe überall
auf der Welt präsent. Veolia Environnement
bietet maßgeschneiderte Lösungen, um den
Bedürfnissen von Kommunen und der Industrie
in den Bereichen Wasser, Abwasser und Energie
sowie im öffentlichen Personennahverkehr und
Fernverkehr gerecht zu werden.
Veolia Wasser
• Wasserversorgung und Abwasserentsorgung
für Kommunen und Industrie
• Partnerschaft mit Kommunen beim
Aufbau und Betrieb von Stadtwerken
(einschließlich Strom-, Gas- und Fernwärmeversorgung)
• Öffentliche Beleuchtung
• Betriebsführung kommunaler
Schwimmbäder
• Wartung von Kleinkläranlagen
Veolia Verkehr
• Nahverkehr auf Schiene und Straße
• Fernverkehr unter der Marke InterConnex
• Charterverkehr
OEWA Wasser und Abwasser GmbH
Walter-Köhn-Straße 1a · 04356 Leipzig
T: +49 (0) 341/241 76-0 · F: +49 (0) 341/241 76-443
� www.oewa.de · � hvleipzig@oewa.de
Veolia Umweltservice
• Sammlung, Transport und Sortierung
von Abfällen und Gefahrstoffen
• Thermische Abfallverwertung, Kompostierung,
Recycling und Deponierung
• Industrie- und Kanalreinigung, Straßenreinigung
Veolia Energie / Dalkia
• Energiedienstleistungen / Energiemanagement
• Betrieb von Wärme- und Kältenetzen
www.veolia.de
Ein Unternehmen von
gedruckt auf Recyclingpapier / August 2011 / Bilder: Veolia Wasser, Torsten Proß, Tilo Schroth