ZOLLFREI Ausgabe 6/1998
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ZOLLFREI Ausgabe 6/1998
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73. Stifungsfest<br />
Festfolge<br />
München<br />
Sportstadt - Bierstadt<br />
<strong>Ausgabe</strong> Nr. 6<br />
November<strong>1998</strong><br />
Jahrgang XI<br />
K.Ö.St.V.<br />
Nordgau<br />
Veranstaltungen<br />
Berichte<br />
Bild: Ahonen
2 <strong>ZOLLFREI</strong> Nr. 6/98<br />
Editorial<br />
Liebe Leser!<br />
Den Hauptaugenmerk in der vorletzten <strong>Ausgabe</strong> dieses<br />
Jahres legten wir auf unser 73. Stiftungsfest, welches wir<br />
all denen, die aus welchen Gründen auch immer nicht persönlich<br />
mitfeiern konnten - quasi als Trost - etwas näherbringen<br />
und jenen, die den Weg nach Laa an der Thaya zu<br />
den diversen Veranstaltungen fanden, nocheinmal in<br />
Erinnerung rufen wollen. Ferner ist es ein Anliegen, auch<br />
über die sonstigen Highlights unseres Verbindungslebens<br />
zu berichten. Besonders wichtig erscheint es uns auch auf<br />
den diesjährigen Weihnachtskommers hinzuweisen, der am<br />
Sonntag, den 20. Dezember <strong>1998</strong> um 15.00 Uhr im<br />
Pfarrsaal Laa stattfinden wird.<br />
Und so hoffen wir, daß diese Nummer zu Eurer<br />
Zufriedenheit ausfällt.<br />
Viel Spaß dabei wünscht neben der gesamten <strong>ZOLLFREI</strong>-<br />
Redaktion vor allem Euer<br />
Willi Jelen v. Ahonen<br />
CdV<br />
Gemeinsam sind wir stark: die DIANA-Staffel<br />
Es müssen nicht immer gleich 42,2 km sein!<br />
Bbr Napoleon (2. Reihe rechts) nahm mit seinen<br />
Arbeitskollegen und -kolleginnen am<br />
diesjährigen Wien-Marathon im Staffelbewerb<br />
teil. (Bericht: unilever post)<br />
Bild: Unilever<br />
Editorial ................................ 2<br />
73. Stiftungsfest:<br />
Schnapsturnier ..................................... 3<br />
Couleurausflug ..................................... 3<br />
Festmesse ............................................. 3<br />
Festkommers ........................................ 3<br />
Colloquium:<br />
Inhalt<br />
Tour de Laa ........................................... 5<br />
München zum Geburtstag ................... 5<br />
Striez´lposch´n .................................... 6<br />
Kreuzkneipe .......................................... 7<br />
Wir gratulieren ...................... 7<br />
Weihnachtskommers ............ 7<br />
Spenderliste ......................... 8<br />
Impressum ........................... 8<br />
Alle Artikel stellen ausschließlich die<br />
Meinung des Verfassers dar und müssen<br />
sich nicht mit der Auffassung der<br />
Redaktion oder der Verbindung decken.<br />
Das Titelphoto (photographiert von Bbr Willi Jelen v. Ahonen) dieser <strong>Ausgabe</strong> zeigt unsere<br />
Jubilare beim 73. Stifungsfest. v.l.: Bbr Dir. Werner Überall v. Goofy, Neo-Bbr Konsistorialrat<br />
Probst Prof. Mag. Erich Kittinger v. Tassilo und Bbr Rudolf Retzl v. Marcus.
73. Stiftungsfest<br />
Das Traditionsfest unserer Nordgau zum Gründungstag<br />
73. Stiftungsfest<br />
Seit nunmehr 73 Jahren<br />
existiert unsere Nordgau<br />
als fixer Bestandteil<br />
des gesellschaftlichen Lebens<br />
der Stadt Laa. Wie jedes Jahr<br />
trafen sich auch heuer zahlreiche<br />
Bundesbrüder am zweiten<br />
Wochenende des Oktobermonats,<br />
um in traditioneller<br />
Weise unseren Gründungstag<br />
zu begehen.<br />
Schnapsturnier<br />
Der Titel “Bester Schnapser der<br />
Nordgau <strong>1998</strong>” wurde heuer wieder<br />
im Rahmen des Stiftungsfestes, am<br />
Freitag den 9.10.<strong>1998</strong>, vergeben. Am<br />
Start waren 15 Kartenvirtuosen, die in<br />
der ersten Runde in A- und B-Bewerb<br />
aufgeteilt wurden. Schon während der<br />
ersten Runde wurden die verschiedenen<br />
Spielstile ersichtlich. Die zentrale<br />
Frage war, wird die “Einschläferungstaktik”<br />
von Gambrinus und Haari,<br />
oder doch das schnelle Spiel der anderen<br />
Teilnehmer gewinnen, oder könnte<br />
ein Spieler mit enorm viel Glück bis<br />
zum Sieg gelangen? Die Antworten<br />
auf diese Fragen wurden beim traditionellen<br />
Getränk des Schnapsturniers,<br />
dem Sturm, gesucht und auch gefunden.<br />
Den genauen Verlauf des Turniers<br />
will und kann ich hier nicht<br />
anführen, denn bei so vielen parallel<br />
ablaufenden Spielen ist es schwer den<br />
Überblick zu behalten. Die Finali lauteten:<br />
Senf gegen Diogenes im B-<br />
Bewerb und Goofy gegen Gambrinus<br />
im A-Bewerb. Den B-Bewerb konnte<br />
Bbr Senf mit viel Glück für sich entscheiden.<br />
Der Gewinner des A-<br />
Bewerbs und neuer Schnapskönig der<br />
Nordgau wurde Bbr Goofy, der den<br />
begehrten Wanderpokal nun für ein<br />
Jahr, bis zum 74. Stiftungsfest, sein<br />
eigen nennen kann, denn dann wird er<br />
wieder gefordert und vielleicht kann<br />
nächstes Jahr ein neues Talent den<br />
Routiniers Paroli bieten und das<br />
Turnier gewinnen.<br />
Diogenes<br />
Couleurausflug<br />
Kulturelles Interesse, die Verbundenheit<br />
Nordgaus mit der Region und die<br />
Akzeptanz einer neuen Gesellschaft<br />
führte rund 25 Bundesbrüder und<br />
Freunde im Rahmen des Stiftungsfestausfluges<br />
zur NÖ Landesausstellung<br />
unter dem Motto “Aufmüpfig<br />
und Angepaßt - Frauenleben in Österreich”<br />
ins nahe Schloß Kirchstetten bei<br />
Neudorf. Bbr Markus Traupmann v.<br />
Parzival führte die Schar Nordgaus als<br />
“guide” eine Stunde lang durch die<br />
Ausstellung und erklärte die jeweiligen<br />
Mottos und Ausstellungsstücke der<br />
verschiedenen Räumlichkeiten in kompetenter<br />
Weise. Die Enge der Räume<br />
und die schlechte Durchlüftung konnte<br />
den Wissensdurst mancher nicht<br />
aufhalten, nur zwei Damen, die beim<br />
Anblick der Couleurträger unter lautstarkem<br />
Protest gegenüber Männerbünde<br />
den Raum verließen, sorgten<br />
für Verwunderung. Im Anschluß an<br />
die Führung verarbeitete man das<br />
Erlebte bei den Ständen der regionalen<br />
Anbieter bei diversen Spezialitäten wie<br />
Sturm, Wein und so manchem Leckerbissen,<br />
ehe es mit dem Bus nach<br />
Falkenstein zum Heurigenbetrieb Jauk<br />
weiterging. In gemütlicher Runde ließ<br />
man den schönen Herbstnachmittag<br />
bei Speis und Trank ausklingen und<br />
freute sich auf das weitere Programm<br />
des Stiftungsfestes.<br />
Festmesse<br />
<strong>ZOLLFREI</strong> Nr. 6/98 3<br />
Traditionellerweise wurde der Sonntag<br />
mit der hl. Messe begonnen, die heuer<br />
erstmals von Bbr Kpl. Mag. Gerald<br />
Gruber v. Artifex auf der Bude zelebriert<br />
wurde. Im restlos gefüllten<br />
Kneipraum traf man auch so manchen<br />
Laaer, der die Gelegenheit nutzte und<br />
sich über das neue Aussehen des Verbindungshauses<br />
informierte. Im Anschluß<br />
an die hl. Messe segnete Bbr<br />
Artifex die komplett renovierte Bude<br />
und die angereisten Alten Herren<br />
bewunderten bei einem Umtrunk die<br />
geleisteten Arbeiten.<br />
AHC<br />
Im Mittelpunkt des AHC im Gasthaus<br />
Koffler stand der Abschluß der Renovierungsarbeiten<br />
an der Bude. In detaillierter<br />
Form referierte Philx Gambrinus<br />
über die gesamten Schritte der<br />
Budenarbeiten, vom Kauf bis zum<br />
Malen des Verbindungswappens, und<br />
stellte dabei auch die aufgewandten<br />
und erhaltenen finanziellen Mittel dar.<br />
Im Anschluß bedankte sich Philxx<br />
Goofy bei allen, die aktiv mitgearbeitet<br />
haben und stellte auch die Notwendigkeit<br />
der schrittweisen Erneuerung<br />
des Inventars fest.<br />
Columbus<br />
Festkommers<br />
Fast pünktlich, knapp nach 15.15 Uhr,<br />
konnte Senior Werner Überall v. Plato<br />
ca. 75 Kommersteilnehmer – unter<br />
ihnen Stadtpfarrer Mag. Georg<br />
Stögerer, Kbr Propst Prof. Mag. Erich<br />
Kittinger v. Tassilo, Bbr Kpl. Mag.
4 <strong>ZOLLFREI</strong> Nr. 6/98<br />
73. Stiftungsfest<br />
Gerald Gruber v. Artifex, Bundesrat<br />
Mag. Karl Wilfing, dem x Plato Nordgaus<br />
Dank für dessen Unterstützung<br />
bei unserem Budenprojekt aussprach,<br />
Bbr Bgm. Ing. Manfred Fass, Bbr GR<br />
Dkfm. Otto Frummel v. Amigo, Bbr<br />
Stadtamtsdirektor Mag. Dieter Zins v.<br />
Einstein und die Laaer Schuldirektoren<br />
Bbr Hofrat Dr. Rudolf Fürnkranz<br />
v. Little und Bbr Philxx Werner<br />
Überall v. Goofy, ferner die Vertreter<br />
e.v. K.Ö.St.V. Falkenstein Mistelbach<br />
und e.v. K.Ö.St.V. Fiducia Ravelsbach,<br />
die Vertreter der ÖCV-Verbindungen<br />
e.v. K.Ö.H.V. Rugia<br />
Wien, e.v. K.Ö.H.V. Nordgau Wien<br />
und e.v. K.Ö.H.V. Mercuria Wien sowie<br />
die Vertreterinnen e.v.<br />
K.Ö.M.St.V. Stella Polaris Laa zum<br />
Festkommers im Saale Koffler<br />
begrüßen. Neben Senior Plato nahmen<br />
noch Bbr Michael Mair v. Diogenes,<br />
Bbr Harald Hess v. Theoderich – in<br />
den Farben e.v. K.Ö.H.V. Nordgau<br />
Wien – und zwei Chargierte e.v.<br />
K.Ö.St.V. Falkenstein im Präsidium<br />
Platz. Nordgaus Vertreter am Ende<br />
einer der drei Kontrarien war FM<br />
Harald Tugendsam v. Dionysos.<br />
Als ein erster Höhepunkt stieg die<br />
Burschung von Bernhard Thalhammer<br />
v. Fender, der 1997 rezipiert wurde,<br />
bereits als Budenwart tätig war und<br />
derzeit die Charge des Conseniors ausübt.<br />
In seiner Festrede lobte Bbr Mag.<br />
Dieter Zins v. Einstein zuallererst die<br />
Note, die Bbr Fender auf seine<br />
Burschenprüfung erhielt, die mit<br />
summa cum laude die gleiche war wie<br />
schon bei seiner Branderprüfung, um<br />
dann der Corona den Couleurnamen<br />
unseres Neo-Burschen näherzubrin-<br />
KR Probst Prof. Mag. Erich Kittinger und Senior Plato bei der Ehrenbandverleihung.<br />
gen. Fender, der übrigens derzeit die<br />
Agro-HAK in Mistelbach besucht,<br />
spielt in seiner Freizeit Baßgitarre bei<br />
der Musikgruppe “Hausmannskost”<br />
und so war es irgendwie naheliegend<br />
sich nach der weltbekannten Baßgitarrenmarke<br />
“Fender” zu nennen.<br />
Ferner hielt Bbr Einstein einen<br />
Rückblick über unsere Bude, die wir<br />
im Jahr 1993 anmieteten, 1994 dann<br />
kauften, um im Frühjahr ´95 sogleich<br />
Bild: Ahonen<br />
mit der Dachsanierung zu beginnen.<br />
Abgeschlossen wurden die Umbauarbeiten<br />
heuer im September mit einer<br />
neuen Außenfassade. Einstein sprach<br />
seinen Dank den zahlreichen Aktiven<br />
aus, die die vielen Arbeiten selber verrichteten,<br />
weiters dem Land NÖ, welches<br />
wie auch viele Alte Herren unserer<br />
Nordgau die Finanzierung mittrug.<br />
Stolz auf unsere neuhergerichtete<br />
Bude konnte Einstein auch kurz vorm<br />
Stiftungsfest sein, als er dieselbe mit<br />
Fuchsen seiner ÖCV-Verbindung<br />
Mercuria Wien besuchte, und sich<br />
seine Bundesbrüder äußerst beeindruckt<br />
zeigten, auch von unserem<br />
Verbindungsleben, welches sie in einer<br />
solchen Form nicht gewohnt sind.<br />
Anschließend rezitierte Einstein noch<br />
einen häufig gebrauchten Ausspruch<br />
seines Professors für Unternehmensführung<br />
an der Uni Wien: “Ein Weg<br />
entsteht, wenn wir ihn gehen”, um<br />
dann unserer Nordgau zu wünschen,<br />
den derzeit eingeschlagenen Weg so<br />
wie bisher weiter zu gehen.<br />
Ein weiterer Glanzpunkt des Nachmittags<br />
war die Ehrenbandverleihung<br />
an Kbr KR Probst Prof. Mag. Erich<br />
Kittinger v. Tassilo. In seiner launigen<br />
Laudatio ging Bbr Dir. Hofrat Dr.<br />
Rudolf Fürnkranz v. Little auf den<br />
Lebenslauf unseres neuen Bundesbruders<br />
ein: Tassilo stammt aus Ulrichskirchen,<br />
absolvierte das Gymnasium in<br />
Bischofshofen, studierte in Wien und<br />
kam schließlich 1972 als Kaplan nach<br />
Laa, war dann Pfarrer in Hörersdorf<br />
und ist nun als Probst in Staatz tätig.<br />
Seit 1972 unterrichtet er auch an der<br />
HAK in Laa. Sein Chef ebendort, Bbr<br />
Little, verbürgte sich, daß unser Neo-<br />
Bbr in unsere Gemeinschaft paßt, stellte<br />
ihn als Idealisten dar, der nur ans<br />
Gute im Menschen glaubt, nur mit<br />
dem Himmel und nicht mit der Hölle<br />
rechnet. Eine weitere Leidenschaft,<br />
neben seinem Beruf, den er laut Little<br />
lebt wie kaum ein anderer, ist das<br />
Lesen, jedoch nur von Positivem – kritische<br />
Texte mag er nicht. Ferner gibt
Colloquium<br />
Colloquium<br />
Tour de Laa<br />
Ahonen wurde 30. Zu diesem<br />
Anlaß wollte er sich seinen<br />
sehnlichsten Wunsch<br />
erfüllen, einmal alle Lokale<br />
von Laa an einem Abend zu<br />
besuchen. Zu dieser “Tour<br />
de Laa” lud er seine engsten<br />
Freunde ein, die von der<br />
Idee einfach begeistert<br />
waren und das Geburtstagskind<br />
nur allzu gerne auf diesem<br />
Gang begleiteten.<br />
Laa ist aber, was Gasthäuser<br />
und Cafés betrifft, doch<br />
nicht zu schwach bestückt,<br />
weshalb man sich aus rein<br />
zeitlichen Gründen darauf<br />
einigte, von den insgesamt<br />
40 Lokalitäten nur die 21<br />
wichtigsten in die engere<br />
Auswahl für die Stationen<br />
aufzunehmen. Ausgerüstet<br />
mit offiziellem Tour-Paß<br />
und Teilnehmer-Plaketten<br />
startete das Feld mit 8<br />
Teilnehmern im Laaer<br />
Weinmarkt. Erwartungsge-<br />
es noch eine Sache, die Tassilo als<br />
Nordgauer geradezu prädestiniert: er<br />
ist, so Little, ein Genußmensch, der<br />
gerne und gut ißt und trinkt. Tassilo<br />
bedankte sich anschließend für das<br />
Ehrenband, erzählte, daß er seit 1962<br />
bei e.v. K.Ö.H.V. Rugia Wien im<br />
ÖCV korporiert ist, deren Bude er<br />
auch erst heuer im Juni segnen durfte,<br />
ging auf das Prinzip Religio ein, welches<br />
er mit “Gottsuchen” übersetzte<br />
und legte der Corona anschließend<br />
nahe, ringende Menschen im Glauben<br />
an Gott zu sein, ihm und auch der<br />
Kirche treu zu bleiben, sich aber auch<br />
mäß setzte sich Ahonen<br />
sogleich in Führung, weshalb<br />
man ihm schon vorsorglich<br />
ein gelbes Trikot<br />
mit “Tour-de-Laa”-Aufdruck<br />
als Geburtstagsgeschenk<br />
besorgt hatte. Die<br />
Route ging durch ganz Laa,<br />
wobei zur Hälfte der Distanz<br />
im Gasthaus Mader<br />
eine offizielle Labungsstelle<br />
eingerichtet war. In der<br />
Folge stellte sich heraus, daß<br />
die zweite Hälfte der Route<br />
technisch doch anspruchsvoller<br />
war, weshalb die Tour<br />
von den Teilnehmern mehr<br />
oder weniger gut bewältigt<br />
wurde. Man hatte zudem<br />
am Schluß auch noch mit<br />
organisatorischen Problemen<br />
zu kämpfen, die dazu<br />
führten, daß das Feld in<br />
mehrere Gruppen aufgerissen<br />
wurde, was den erfolgreichen<br />
Ausgang der Tour<br />
etwas trübte. Letztendlich<br />
war die Teilnahme aber für<br />
jeden ein Erfolg. “Dabeisein<br />
ist alles” - das olympische<br />
Motiv zählt auch für die<br />
“Tour de Laa” am meisten,<br />
sind hier doch ganz besondere<br />
Nehmerqualitäten gefordert.<br />
Gerne erinnerten<br />
sich die Teilnehmer noch<br />
am nächsten Tag der angenehmen<br />
und fröhlichen<br />
Stunden und frischten<br />
untereinander die Ereignisse<br />
wieder neu auf. Die ganz<br />
Wagemutigen und Unerschütterlichen<br />
sprachen<br />
sogar schon von einer Wiederholung<br />
- möglicherweise<br />
zum 40er von Ahonen.<br />
Perikles<br />
München zum<br />
Geburtstag<br />
Zum 30. Geburtstag von<br />
Ahonen und Socrates<br />
schenkten ihnen einige<br />
Freunde - rein zufällig auch<br />
Teilnehmer bei der “Tour de<br />
Laa” - ein Wochenende in<br />
München mit Besuch eines<br />
Meisterschaftsspieles der<br />
Traditionsmannschaft “TSV<br />
1860 München”. Die beiden<br />
Geburtstagskinder freuten<br />
zu rühren und es offen zu sagen, wenn<br />
einer glaubt, daß sich etwas totläuft.<br />
Als weitere Superlative stieg die 75-<br />
Semester-Jubelbandverleihung an Bbr<br />
Rudolf Retzl v. Marcus und Bbr Dir.<br />
Werner Überall v. Goofy. Beide wurden<br />
1961 rezipiert und waren als<br />
Aktive mehrmals als Senior und<br />
Fuchsmajor tätig. Bbr Philx Dr.<br />
Ludwig Jira v. Gambrinus hielt in<br />
einer kleinen Ansprache fest, daß beide<br />
vorbildliche Alte Herren unserer<br />
Nordgau sind, die aktiv an unserem<br />
Verbindungsleben teilnehmen. Und<br />
dies nicht nur als Besucher von Kom-<br />
<strong>ZOLLFREI</strong> Nr. 6/98 5<br />
sich schon so sehr auf diese<br />
Reise, weshalb man gleich<br />
das Wochenende Mitte<br />
Oktober auswählte, an dem<br />
1860 München gegen VfL<br />
Bochum im Olympiastadion<br />
spielen sollte.<br />
Freitag früh trafen sich die 8<br />
Freunde am Wiener Westbahnhof<br />
und traten die<br />
Reise nach München an.<br />
Socrates und Ahonen hatten<br />
für Speis und Trank gesorgt,<br />
weshalb während der Zugfahrt<br />
alle bestens versorgt<br />
waren. Das einzige was fehlte<br />
waren die Platzreservierungen<br />
ab Salzburg, da<br />
wir den Anschlußzug wegen<br />
einer Verspätung aufgrund<br />
von “operation-problems”<br />
(Zitat ÖBB) versäumten.<br />
Wir erreichten München<br />
dennoch nur unwesentlich<br />
später als geplant und waren<br />
bereits nach kurzer Zeit im<br />
gebuchten Hotel. Während<br />
die “Zimmerkommandanten”<br />
die Formalitäten<br />
erledigten, freundeten sich<br />
die Übrigen in der Zwischenzeit<br />
mit den bayerischen<br />
Gepflogenheiten auf<br />
mersen und Zirkeln, sondern auch als<br />
Funktionäre – Marcus ist Mitglied<br />
unseres Verbindungsgerichtes und<br />
Goofy Philisterconsenior.<br />
Wenn es am schönsten ist, sollte man<br />
aufhören, hat einmal ein sicher nicht<br />
unintelligenter Mensch gesagt, und in<br />
seinem Sinne endete nun der von<br />
Senior Plato in ausgezeichneter Manier<br />
geschlagene Festkommers mit dem<br />
Absingen der Farbenstrophen.<br />
Ahonen
6<br />
<strong>ZOLLFREI</strong> Nr. 6/98<br />
dem Gebiet von Erfrischungsgetränken<br />
an. Der<br />
Abend war ausgefüllt mit<br />
dem geplanten Fußballspiel.<br />
In der Stammanschaft von<br />
1860 konnten wir Harald<br />
Cerny begrüßen, der allerdings<br />
nach einer mittelprächtigen<br />
Partie in der<br />
zweiten Hälfte ausgewechselt<br />
wurde. 1860 gewann<br />
das Spiel knapp, das in der<br />
imposanten Kulisse des<br />
Olympia-Stadions in einer<br />
wirklich stimmungsvollen<br />
Atmosphäre über die Bühne<br />
ging. Weder die gute Leistung<br />
des Gegners, noch die<br />
Rauchbomben-Attacke der<br />
Bochum-Fans - die Sauerstoffknappheit<br />
und die eingeschränkte<br />
Sicht auf dem<br />
Spielfeld erzwangen eine<br />
Unterbrechung des Spieles -<br />
konnten diese Stimmung<br />
verderben. Den angebrochenen<br />
Abend ließen wir ganz<br />
gemütlich in einigen Lokalen<br />
im Bereich des Universitäts-Viertels<br />
ausklingen.<br />
Am Samstag war eine kurze<br />
Besichtigung der Innenstadt<br />
und des Viktualienmarktes<br />
auf dem Programm, welcher<br />
der Besuch des Hofbräu-<br />
Hauses folgte. Es war ganz<br />
selbstverständlich, daß sich<br />
niemand ein Seidl bestellte -<br />
normale Biere werden hier<br />
in anderen Gefäßen ausgeschenkt.<br />
Auch Weißwürste<br />
wurden verzehrt - zumindest<br />
von einigen. Im Anschluß<br />
teilten wir uns in<br />
zwei Gruppen: während<br />
Neigungsgruppe Sport zum<br />
alten 1860-Stadion in der<br />
Grünwalder Straße fuhr,<br />
Die München-Urlauber im “Alten Simpl” (histor. Literatenbeisl)<br />
besuchte Neigungsgruppe<br />
Technik das BMW-Museum,<br />
in dem gerade eine<br />
Sonderausstellung über<br />
Motorräder zu sehen war.<br />
Die Technik-Gruppe hatte<br />
noch den Olympia-Turm<br />
mit 180m hoher Aussichtsplattform<br />
auf dem Programm<br />
und konnte danach<br />
mit Fug und Recht behaupten,<br />
München vollständig<br />
gesehen zu haben. Flavius<br />
und Ahonen fuhren bei<br />
Kaiserwetter in den Münchner<br />
Nobelbezirk Biesing ins<br />
Städtische Stadion an der<br />
Grünwalder Straße, welches<br />
23.000 Zuseher faßt, um<br />
sich mit ca. 300 anderen<br />
Fußballfanatikern das<br />
Regionalliga-Süd-Spiel zwischen<br />
dem TSV 1860<br />
München Amateuren und<br />
dem Karlsruher SC Ama-<br />
Bild: Ahonen<br />
teuren anzusehen, welches<br />
die Löwen wie am Vorabend<br />
mit 2:1 für sich entschieden.<br />
Anschließend,<br />
nach einem Besuch in der<br />
Stadion-Gaststätte, ging es<br />
zwei Straßenbahnstationen<br />
weiter zur 1860-Geschäftsstelle,<br />
wo sich Ahonen und<br />
Flavius nach einer Begutachtung<br />
des Trainingsgeländes<br />
noch im Löwen-<br />
Stüberl die letzten fünfzehn<br />
Minuten von Schalke :<br />
Bayern auf Premiere reinzogen.<br />
Geplant wäre noch ein<br />
Besuch im am Stadtrand<br />
gelegenen Bavaria-Filmstudio<br />
gewesen, doch kurz<br />
davor, an der Straßenbahn-<br />
Endstation, wo ca. ein Dutzend<br />
Münchner Pensionisten,<br />
von den Bäumen des<br />
angrenzenden Waldes vor<br />
allzuviel Licht geschützt,<br />
ihre Maß Bier genossen,<br />
beschlossen die beiden aus<br />
Zeitgründen die Fahrt durch<br />
ganz München anzutreten,<br />
um im Englischen Garten<br />
beim Chinesischen Turm<br />
mit den anderen zusammenzutreffen,<br />
von wo wir nach<br />
einer kurzen Erfrischung in<br />
die Innenstadt zum Schneider-Gasthaus<br />
aufbrachen.<br />
Neben dem ausgezeichneten<br />
Bier konnten wir dort auch<br />
einige Schmankerln verköstigen,<br />
von denen sich vor<br />
allem die Kalbsgerichte als<br />
wirklich kulinarisches Vergnügen<br />
herausstellten und<br />
sicher - auch denen, die eher<br />
die bodenständige Kost<br />
bevorzugten - in unvergeßlicher<br />
Erinnerung bleiben<br />
werden.<br />
Die Heimfahrt am Sonntag<br />
gestaltete sich unspektakulär.<br />
Der Eindruck, den<br />
Colloquium<br />
wir von München hatten<br />
war ein äußerst positiver,<br />
zumal diese Stadt sehr große<br />
Ähnlichkeiten mit Wien hat<br />
und man sich als Ostösterreicher<br />
fast wie zu<br />
Hause fühlt. Insgesamt war<br />
es ein schönes Wochenende;<br />
München bietet sicher<br />
Einiges für Folgebesuche -<br />
vielleicht einmal zum<br />
Oktoberfest.<br />
Die <strong>ZOLLFREI</strong>-Redaktion<br />
möchte den beiden Jubiläums-Redakteuren<br />
auf diesem<br />
Weg nochmals alles<br />
Gute zum 30.Geburtstag<br />
wünschen.<br />
Perikles<br />
Striez´lposch´n<br />
Wie jedes Jahr trafen sich<br />
am 31. Oktober Unmengen<br />
von Bundesbrüdern, Kartellschwestern<br />
e.v.<br />
K.Ö.M.St.V. Stella Polaris<br />
und Freunde der Verbindung<br />
auf der Bude, um<br />
die mit aufgestreutem<br />
Zucker und Zibeben verfeinerten<br />
Striezel untereinander<br />
auszuwürfeln. Da der<br />
Andrang der Spieler nahezu<br />
utopische Ausmaße annahm,<br />
wurden zwei Gruppen<br />
gebildet. Die etwas älteren<br />
Semester “poschten” im<br />
Kneipraum, wobei oftmals<br />
äußerst knifflige Spielstrategien<br />
entwickelt wurden. Für<br />
die Erfinder allzu undurchschaubarer<br />
Taktiken wurden<br />
natürlich sofort von den<br />
restlichen Anwesenden<br />
sogenannte “Strafachterln”<br />
verhängt. Diese waren übrigens<br />
auch dann zu konsumieren,<br />
wenn auf den drei
Wir gratulieren <strong>ZOLLFREI</strong> Nr. 6/98 7<br />
Wir ir gratulieren<br />
zum 65. Geburtstag<br />
AH wirkl. Hofrat Dr. Eduard Trimmel v. Tilly<br />
AH GenDir. i.R. Dipl.-Ing. Dr. Leopold Wiklicky v. Stix<br />
zum 50. Geburtstag<br />
AH Norbert Artner v. Sunny<br />
zum 45. Geburtstag<br />
AH Dir. Johann Fuhrmann v. Jack<br />
zur Verleihung des Titels Regierungsrat<br />
AH Rechn.Dir. Insp.Rat Heinz Wellner v. Haakon<br />
zur Ehrenbandverleihung<br />
KR Probst Prof. Mag. Erich Kittinger v. Tassilo<br />
Würfeln jeweils die gleiche<br />
Augenzahl aufschien. Selbstverständlich<br />
hatte auch der<br />
Verlierer jeder Runde ein -<br />
bei Jackpot sogar bis zu drei<br />
(was allerdings nur “Tombola-Fredi”<br />
gelang) - Achterln<br />
zu leeren, während die<br />
Gewinner einen Striezel einheimsten.<br />
Mit nach Hause,<br />
für den Frühstückstisch,<br />
konnten jedoch nur wenige<br />
Backwaren genommen werden,<br />
da aufgrund reichlich<br />
vorhandener Marmeladen<br />
die Striezel die Runde<br />
machten und “auf einen<br />
Sitz” verzehrt wurden. Da<br />
die jüngeren Striezelposcher,<br />
die im Fernsehraum<br />
spielten, wie jedes Jahr<br />
- da in punkto Taktik noch<br />
ungereift - ihre Sriezel im<br />
Nu weg hatten, versuchten<br />
sie die der älteren Würfler<br />
zu entwenden, was durch<br />
die Unverfrorenheit von Bbr<br />
Plato auch einmal gelang -<br />
unseren Wein bekamen sie<br />
jedoch nicht, da dieser von<br />
Bbr Diogenes doch etwas<br />
besser geschützt wurde.<br />
Nichtsdestotrotz leerte sich<br />
auch dieses Depot irgendwann<br />
so um Mitternacht<br />
und so begaben sich einige<br />
nach Hause und andere wiederum<br />
- wer hätte das wohl<br />
gedacht - schauten weiter...<br />
Ahonen<br />
Kreuzkneipe mit<br />
e.v. K.Ö.St.V.<br />
Falkenstein<br />
Mistelbach<br />
Nach langer Zeit freute ich<br />
mich, am 17. Oktober auf<br />
unserer Bude wieder einige<br />
Mitglieder unserer Freundschaftsverbindung<br />
begrüßen<br />
zu können. An der Spitze<br />
der Falkenstein durfte ich<br />
den Philx Hades und den<br />
Consenior Graf Zeppelin,<br />
der dann mit mir das Präsidium<br />
bekleidete, herzlich<br />
willkommen heißen. Sehr<br />
erfreut war ich ebenfalls am<br />
zahlreichen Erscheinen<br />
unserer Aktivitas bei diesem<br />
besonderen Ereignis. Nach<br />
einem etwas verspäteten<br />
Beginn, konnten wir uns<br />
zur 75-Semester-Jubelbandverleihung<br />
AH Philxx Dir. Werner Überall v. Goofy<br />
AH Rudolf Retzl v. Marcus<br />
zur Matura<br />
Markus Traupmann v. Parzival<br />
zur Burschung<br />
Bernhard Thalhammer v. Fender<br />
zur Reception<br />
Günter Hofer v. Ikarus<br />
Daniel Traupmann v. Herodot<br />
dann alle an einer munteren<br />
und wohlgelaunten Kneipcorona<br />
erfreuen. Mancher<br />
etwas freudige Biertrinker<br />
kann sich vielleicht nicht<br />
mehr an einen besonderen<br />
Punkt im Officium erinnern,<br />
denn unser hoher Fuchsmajor<br />
hatte die ehrenvolle<br />
Aufgabe unsere beiden Neofuchsen<br />
Bernhard Traupmann<br />
v. Herodot und Günther<br />
Hofer v. Ikarus zu rezipieren.<br />
Der Erstgenannte ist<br />
der jüngere Bruder unseres<br />
Conseniors Parzival und<br />
besucht die HTL in<br />
Hollabrunn. Ikarus der<br />
durch unseren zweiten Consenior<br />
zur Verbindung kam,<br />
besucht wie dieser die Agro-<br />
HAK in Mistelbach. Im Inofficium<br />
konnte sich die<br />
bereits sehr angeheiterte Corona<br />
an so manchem lustigen<br />
Lied erfreuen, doch<br />
auch dieser Abend nahm leider<br />
ein baldiges Ende und<br />
ich würde mich freuen auf<br />
der nächsten Kneipe eine<br />
genauso gut gelaunte und<br />
zahlreiche Sängerschar begrüßen<br />
zu dürfen.<br />
Plato<br />
Einladung zum<br />
Weihnachtskommers<br />
am Sonntag, den 20.12.<strong>1998</strong><br />
um 15.00 Uhr<br />
im Pfarrsaal Laa/Thaya
Wir ir danken danken<br />
unseren Spendern!<br />
Ing. Hans Gemeiner<br />
Erich Weiler<br />
Friedrich Nußböck<br />
Norbert Ribisch<br />
5 A/B HAK Laa (Maturafeier!)<br />
Abt.Insp. i.R. Rupert Krebs<br />
Dipl.-Ing. Dr. Franz Kühtreiber<br />
Gerhard Geyer<br />
Erika Überall<br />
Hans Brantner<br />
Mag. Thomas Jaretz<br />
Dr. Gerhard Prantl<br />
Johann Gröfler<br />
Johanna Zach<br />
Dir. Alfred Weidlich<br />
Mag. Wolfgang Fichtinger<br />
Dr. Hermann Withalm<br />
Dir. i.R. Leopoldine Knirsch<br />
Anna Adelmayer<br />
Dipl.-Ing. Otto Stojan<br />
SR Alois Linsbauer<br />
Dr. Georg Stenitzer<br />
Ing. Manfred Fass<br />
Dr. Edgar Schmid<br />
Josef Toriser<br />
Dir. Georg Eigner<br />
Maria Soldan<br />
Alexandra Kleibl<br />
Impressum:<br />
Medieninhaber, Herausgeber und Verleger:<br />
Katholische Österreichische Studentenverbindung Nordgau im MKV<br />
Redaktion: 2136 Laa an der Thaya, Postfach 48, e-Mail: a8701153@unet.univie.ac.at<br />
Chefredakteur: Willi Jelen v. Ahonen<br />
Redakteure: Reinhold Barta v. Athemar - Rainer Ederer v. Columbus - Boris Kleibl v. Socrates<br />
- Reinhard Knoth v. Ramses - Mag. Reinhard Krebs v. Perikles - Michael Mair v. Diogenes -<br />
Thomas Öfferl v. Ö - Reinhard Prügl v. D´Artagnan - Mag. Christian Thornton v. Chaos -<br />
Werner Überall v. Plato<br />
Mitarbeiter dieser <strong>Ausgabe</strong>: Heinz Fischer v. Maximus<br />
Verlagspostamt: 2136 Laa an der Thaya<br />
Erscheinungspostamt: 2136 Laa an der Thaya<br />
Mag. Kurt Künzl<br />
Irmtraud Geyer<br />
Ing. Robert Hatzinger<br />
Johann Schmidt<br />
Mag. Erich Vogelsang<br />
Alfred Neswetha<br />
Dir. Franz Hess<br />
Dr. Ludwig Gerstner<br />
Obst i.R. Kurt Hofmann<br />
MR Dr. Manfred Ganneshofer<br />
Maria Joachim<br />
Leopold Fischer<br />
SR Luise Reichl<br />
Franz Semper<br />
Dr. Wolfgang Rohr<br />
Reg.Rat Insp.Rat Heinz Wellner<br />
Dr. Karl Hörmann<br />
Dkfm. Otto Frummel<br />
KR Dechant Karl Pichelbauer<br />
Mag. Eduard Klissenbauer<br />
Dr. Rudolf Fürnkranz<br />
Ing. Wilhelm Prügl<br />
Dir. Gilbert Dürr<br />
Insp.Rat Franz Schaden<br />
Dr. Hellmut Stich<br />
Friedrich Stangl<br />
Gerhard Kolar<br />
HR Heinrich Gruner<br />
P.b.b.<br />
Zulassungsnummer:<br />
61445W89U<br />
Café Bar Pub “Schwarzer Peter”<br />
Edith Riedl<br />
Mag. Rupert Krebs<br />
Obst i.R. Helmut Schrammel<br />
Andreas Thenner<br />
Walter Gruber<br />
HR Dr. Karl Heinz Ravas<br />
Dr. Franz Fetter<br />
Insp.Rat i.R. Reg.Rat Herbert Wild<br />
Dr. Günther Schmidt<br />
Karl Stacher<br />
Dir. Johann Plachwitz<br />
Mag. Brigitta Eichinger<br />
Franz Hammerschmid<br />
Maria Czech<br />
Helmut Schrefel<br />
Marlene Leiss<br />
Gottfried Steyrer<br />
Helga Weiler<br />
LH Dipl.-Ing. Dr. Erwin Pröll<br />
Dechant Mag. Franz Pfeifer<br />
Präs. HR Mag. Edmund Freibauer<br />
Dr. Walter Frank<br />
Herbert Straka<br />
Moderator Mag. Vinzenz Kiener<br />
Dipl.-Ing. Werner Kaffarek<br />
Unzustellbare Exemplare bitte zurück an:<br />
K.Ö.St.V. Nordgau<br />
Postfach 48<br />
2136 Laa an der Thaya