in St. Nikolaus - Katholische Pfarrgemeinde Schwalbach am Taunus
in St. Nikolaus - Katholische Pfarrgemeinde Schwalbach am Taunus
in St. Nikolaus - Katholische Pfarrgemeinde Schwalbach am Taunus
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Osterbrief<br />
der katholischen Kirchengeme<strong>in</strong>den<br />
im Pastoralen Raum <strong>Schwalbach</strong>-Eschborn<br />
Kath. Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Schwalbach</strong> a. Ts.<br />
Christ-König, Eschborn<br />
<strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>, Eschborn-Niederhöchstadt<br />
April 2011<br />
Geme<strong>in</strong>de Geme<strong>in</strong>denLeben<br />
Ostern – Wir feiern Auferstehung<br />
Kirche Konkret – Begleitung <strong>in</strong> Tod und Trauer<br />
Erstkommunion – Drei Wege der Vorbereitung
2<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Grußwort Pfarrer Brückmann<br />
Auferstehung – Vertröstung auf das Jenseits?<br />
Pfarrgeme<strong>in</strong>deratswahl Oktober 2011<br />
Begleitung bei Krankheit, Alter und <strong>St</strong>erben<br />
Angebote für Trauernde<br />
Christ-König - Über den Kirchturm h<strong>in</strong>aus<br />
Gruppe Groß und Kle<strong>in</strong> <strong>in</strong> Christ-König<br />
K<strong>in</strong>derkirche <strong>in</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />
Gottesdienste <strong>in</strong> der Osterzeit<br />
Geme<strong>in</strong>decaritas <strong>in</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />
Pfarrer Lorenz Eckardt stellt sich vor<br />
Senioren <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />
Unsere K<strong>in</strong>dertagesstätten stellen sich vor<br />
Erstkommunion im Pastoralen Raum<br />
K<strong>in</strong>derkirche <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />
Impressum, Spendenkonten<br />
Das Pastoralte<strong>am</strong><br />
Kontakte: Kirchen und K<strong>in</strong>dertagesstätten<br />
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Liebe Geme<strong>in</strong>demitglieder und Freunde unserer<br />
Pfarrgeme<strong>in</strong>den!<br />
Wir melden uns wieder bei Ihnen mit diesem Geme<strong>in</strong>debrief. Es ist der zweite an<br />
alle drei Pfarrgeme<strong>in</strong>den <strong>in</strong> unserem Pastoralen Raum <strong>Schwalbach</strong>-Eschborn.<br />
Die Reaktionen auf den ersten geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en Brief vor Weihnachten haben uns<br />
Mut gemacht, Ihnen auch jetzt wieder über unser Geme<strong>in</strong>de Geme<strong>in</strong>denLeben zu berichten<br />
und d<strong>am</strong>it gleichfalls das Wissen um die jeweils anderen Geme<strong>in</strong>den zu stärken.<br />
Ostern, unser wichtigstes Fest als Christen, steht bevor. Es liegt nahe, den<br />
zweiten Teil unseres Geme<strong>in</strong>debrief-Titels Titels deshalb zu betonen:<br />
Geme<strong>in</strong>denLeben. Leben. Weil Gott, der das Leben geschaffen hat, es auch begleitet<br />
und bestätigt bis über den Tod h<strong>in</strong>aus, leben wir gut. Unser Glaube daran ist<br />
e<strong>in</strong>e wichtige Lebenshilfe für uns. Mit dieser Gewissheit zu leben, können wir<br />
auch anderen empfehlen.<br />
Wie unsere Geme<strong>in</strong>denLeben, Leben, können Sie <strong>in</strong> diesem Heft <strong>in</strong> vielen Beispielen<br />
nachlesen. Dass wir leben und dass wir auch als die drei Pfarrgeme<strong>in</strong>den von<br />
<strong>Schwalbach</strong>, Eschborn und Niederhöchstadt weiter leben wollen, ist uns <strong>in</strong> den<br />
vergangenen Monaten wieder sehr bewusst geworden. Der Rückgang der<br />
kirchlichen Zahlen zw<strong>in</strong>gt uns zwar zum Zus<strong>am</strong>menrücken, aber lieber<br />
kooperieren wir gut mite<strong>in</strong>ander, als dass wir uns zu e<strong>in</strong>er Großpfarrei (eventuell<br />
sogar mit Bad Soden) zus<strong>am</strong>menlegen lassen. Wir sehen die neuen <strong>St</strong>ruktur-<br />
pläne <strong>in</strong> unserem Bistum Limburg deshalb mit Skepsis.<br />
Die Lebendigkeit der Pfarrgeme<strong>in</strong>den – und auch jedes E<strong>in</strong>zelnen – hängt davon<br />
ab, ob wir Visionen haben. Gott hatte und hat diese Vision, weil er das Leben<br />
schuf und uns seither immer wieder se<strong>in</strong>en Schwung zum Leben gibt. Diesen<br />
Esprit und auch das Zutrauen <strong>in</strong>s Leben wünsche ich Ihnen auch im N<strong>am</strong>en<br />
me<strong>in</strong>er Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter. Gott helfe Ihnen zu leben und auch,<br />
dass unsere Geme<strong>in</strong>denLeben!<br />
Mit den besten Wünschen für e<strong>in</strong> frohes Osterfest!<br />
Ihr<br />
Pfarrer Alexander Brückmann<br />
Geme<strong>in</strong>denLeben<br />
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Auferstehung – e<strong>in</strong>e Vertröstung<br />
auf das Jenseits?<br />
Seien Sie doch mal ehrlich. Denken wir Menschen nicht manchmal so?<br />
Fragend und zweifelnd gehen wir durch unser Leben. Irritiert von Leid und Not,<br />
Katastrophen, Zwietracht und <strong>St</strong>reit. Fassungslos stellen wir uns <strong>in</strong> vielen<br />
Situationen Fragen: Warum das Leid? Warum der Tod? Warum Naturkatastrophen<br />
, Kriege und Krankheiten? Wer beantwortet uns diese Fragen?<br />
Es ist allzu verständlich, dass wir im Angesicht der Not der Menschen und der<br />
Welt <strong>in</strong>s Zweifeln kommen und tiefe S<strong>in</strong>nfragen unseres Lebens stellen. Wo<br />
komme ich her? Wozu hat das Leben e<strong>in</strong>en S<strong>in</strong>n? Woh<strong>in</strong> mündet me<strong>in</strong> Leben<br />
e<strong>in</strong>es Tages? Es ist für uns manchmal notwendig, dem eigenen Zweifel<br />
nachzugehen. Denn das, woran ich zweifle, ist meistens ke<strong>in</strong>e Zufälligkeit,<br />
sondern verweist mich auf die Urfragen me<strong>in</strong>es Lebens.<br />
Wir s<strong>in</strong>d also nicht alle<strong>in</strong> mit unseren Fragen und Zweifeln.<br />
Schauen wir auf die Jünger Jesu:<br />
Da ist Thomas, der nicht wahrhaben<br />
will, dass der auferstandene Jesus<br />
vor ihm steht.<br />
Da haben wir den zweifelnden<br />
Petrus, der nicht glauben will, was<br />
die Frauen ihm berichten.<br />
Da haben wir die Jünger auf dem<br />
Weg nach Emmaus, die überhaupt<br />
nicht verstehen, was sich <strong>in</strong><br />
Jerusalem ereignet hat. Sie haben<br />
ihre Hoffnung auf Jesus gesetzt und<br />
jetzt ist er tot.<br />
Jesus nimmt die zweifelnden Jünger ernst. Er gibt ihnen Antworten auf alle<br />
Fragen, macht ihnen Mut und gibt ihnen Hoffnung. Er gibt ihrem Leben e<strong>in</strong>en<br />
tiefen S<strong>in</strong>n.
Mitten h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> <strong>in</strong> unsere Not und unsere Fragen begegnen auch wir dem Kreuz.<br />
Es ist da und hat viele verschiedene Facetten. Wir leben hier im Angesicht des<br />
Todes.<br />
Das Kreuz hat die Jünger d<strong>am</strong>als <strong>in</strong> Jerusalem wie e<strong>in</strong> Schlag <strong>in</strong>s Gesicht<br />
getroffen. Wie kann Gott Jesus so scheitern lassen? E<strong>in</strong> Skandal!<br />
Alles hat ke<strong>in</strong>en S<strong>in</strong>n mehr. S<strong>in</strong>nlosigkeit.<br />
Die Jünger müssen im Nachh<strong>in</strong>e<strong>in</strong> über Leiden und Kreuz erfahren: Das Kreuz<br />
wird uns nicht erspart, Gott nimmt es uns nicht weg. Es gehört zum Leben. Zu<br />
Gott gelangen wir über das Kreuz. Wir s<strong>in</strong>d gefragt, wor<strong>in</strong> und woran wir unser<br />
Leben festmachen. Ich wage vorsichtig zu sagen, je mehr ich me<strong>in</strong> Herz an<br />
weltlichen D<strong>in</strong>gen festmache, umso mehr verliere ich me<strong>in</strong>en christlichen<br />
Glauben, der aus Tod und Auferstehung heraus lebt. Anders gesagt, wenn ich<br />
die Menschen auf das Jenseits vertrösten will, habe ich vom christlichen<br />
Glauben nicht viel verstanden.<br />
Wir s<strong>in</strong>d gerufen, <strong>in</strong> dieser Welt als österliche hoffnungsvolle Menschen zu<br />
leben, trotz aller Not, Dunkelheit und vieler Fragen. Jesus Christus ist auf die<br />
Erde gekommen, um se<strong>in</strong>er Liebe zum Vater und zu den Menschen treu zu<br />
bleiben – bis zum Kreuz, bis zum Tod. Jeder von uns ist gerufen ihm nachzueifern,<br />
<strong>in</strong>dem wir die Menschen nicht auf e<strong>in</strong> Jenseits vertrösten, sondern ihnen<br />
Gottes Liebe schenken – überall da, wo unser Platz ist.<br />
Wenn wir füre<strong>in</strong>ander da s<strong>in</strong>d, erleben wir Ostern und Auferstehung schon hier,<br />
nicht erst im Jenseits. Leben wir als Christen unseren Glauben und unsere<br />
Hoffnung, spüren wir und auch die Menschen um uns herum, dass es sich lohnt,<br />
für die Liebe e<strong>in</strong>zutreten. Wenn durch Christen erfahrbar wird, was sie trägt,<br />
dann geschieht Auferstehung. Die Kraft dafür bekommen wir auch aus dem<br />
Osterfest, dem Fest der Auferstehung vom Tod.<br />
Ursula Müller<br />
Geme<strong>in</strong>denLeben<br />
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Pfarrgeme<strong>in</strong>deratswahlen<br />
29./30. Oktober 2011<br />
Pfarrgeme<strong>in</strong>deratswahlen – e<strong>in</strong> unbedeutendes Randereignis?<br />
Erfahrungsgemäß wählen bei PGR-Wahlen Wahlen nur ca. 20 % aller Wahlberechtigten.<br />
Eigentlich schade oder nicht? Denn mit den Wahlen zu den Pfarrgeme<strong>in</strong>deräten<br />
beg<strong>in</strong>nt die e<strong>in</strong>zige, zum<strong>in</strong>dest ansatzweise demokratische E<strong>in</strong>flussmöglichkeit,<br />
die wir Katholiken <strong>in</strong> dieser Kirche haben.<br />
Der PGR berät den Ortspfarrer und bestimmt darüber h<strong>in</strong>aus, wer Ihre Geme<strong>in</strong>de<br />
(und d<strong>am</strong>it auch Sie!) im Pastoralausschuss, im Bezirks Bezirks- und Diözesansynodalrat<br />
vertritt und d<strong>am</strong>it „Volkes <strong>St</strong>imme“ gegenüber dem Bischof und se<strong>in</strong>en<br />
Vertretern kundtun darf.<br />
Wir bef<strong>in</strong>den uns <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er sehr spannenden Zeit was die Entwicklungen <strong>in</strong> der<br />
katholischen Kirche <strong>in</strong> Deutschland und <strong>in</strong> unserem Bistum angeht. „Bereitschaft<br />
zur Bewegung“ heißt die Bistumsreform von Bischof Tebartz Tebartz-van Elst.<br />
Diese stößt bei den meisten Vertretern aller Pfarrgeme<strong>in</strong>den im Bezirk Ma<strong>in</strong> Ma<strong>in</strong>-<br />
<strong>Taunus</strong> auf Ablehnung. Die Reform soll <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie erreichen, dass durch<br />
Fusionen so viele Großpfarreien entstehen, wie es noch Pfarrer im Bistum gibt.<br />
Aber: Müssten nicht vielmehr die Ursachen für den Priestermangel ehrlich aufgedeckt<br />
und beseitigt werden? S<strong>in</strong>d die Fusionen wirklich zw<strong>in</strong>gend? Sollen<br />
Frauen auch <strong>in</strong> ferner Zukunft nur bescheidene <strong>St</strong>atistenrollen <strong>in</strong> der Kirche<br />
übernehmen dürfen? Sie merken: „Bereitschaft zur Bewegung“ ist auch unser<br />
Motto!<br />
S<strong>in</strong>d Sie <strong>in</strong>teressiert? Dann nehmen Sie unsere Informationsangebote zu den<br />
Wahlen wahr. Mischen wir uns geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> e<strong>in</strong>, d<strong>am</strong>it die Gestalt unserer<br />
Kirche <strong>in</strong> Zukunft nicht nur auf Ansichten der Kirchenleitungen beruht. Helfen<br />
Sie mit, dass wir bei den diesjährigen PGR PGR-Wahlen e<strong>in</strong> deutliches Zeichen setzen<br />
und die gewählten Vertreter sich auf e<strong>in</strong>e breite, <strong>in</strong>teressierte Basis berufen<br />
können: Nehmen Sie an den Wahlen teil!<br />
Dr. Michael Molter, PGR-Vorsitzender Vorsitzender <strong>Schwalbach</strong><br />
Thomas Ulshöfer, PGR-Vorsitzender Vorsitzender Christ Christ-König Eschborn<br />
Ra<strong>in</strong>er Gutweiler, PGR-Vorsitzender Vorsitzender <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong> Niederhöchstadt<br />
Pfarrer Alexander Brückmann<br />
INFORMATIONEN ZU KANDIDATEN UND WAHL WAHL:<br />
► www.nikolausgeme<strong>in</strong>de.de<br />
► www.katholisch<br />
www.katholisch-schwalbach.de
Krankheit, Alter und <strong>St</strong>erben –<br />
wir begleiten Sie<br />
Von Jesus lesen wir <strong>in</strong> der Hl. Schrift, dass er die Kranken segnet und heilt.<br />
Er sucht die Geme<strong>in</strong>schaft mit den Kranken und Schwachen. Er will ihnen nahe<br />
se<strong>in</strong>, sie trösten und stärken. Das ist auch uns als Geme<strong>in</strong>de wichtig.<br />
Krankenkommunion<br />
Sie können nicht (mehr) den Gottesdienst besuchen? Dann kommen wir zu<br />
Ihnen! Die haupt<strong>am</strong>tlichen Seelsorger<strong>in</strong>nen und Seelsorger kommen zu allen<br />
nach Hause, die nicht selbst zur Kirche kommen können. E<strong>in</strong> Kranker, der zu<br />
Hause die heilige Kommunion empfängt, soll spüren, dass er zur Geme<strong>in</strong>schaft<br />
der Glaubenden gehört und an der Feier der heiligen Eucharistie Anteil hat. Bitte<br />
melden Sie sich oder e<strong>in</strong>en Angehörigen <strong>in</strong> Ihrem Pfarrbüro an.<br />
Krankensalbung<br />
Ke<strong>in</strong> menschliches Leben wird von Krankheit, Leid und<br />
Belastungen verschont. Wir erfahren dar<strong>in</strong> unsere Endlichkeit.<br />
Das Sakr<strong>am</strong>ent der Krankensalbung, das früher<br />
auch oft „letzte Ölung“ genannt wurde, wird allen gespendet,<br />
die <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er schweren Lebenslage Gottes<br />
besonderen Beistand erbitten möchten. Dazu gehören<br />
schwere und langanhaltende Krankheiten ebenso wie<br />
die Vorbereitung auf den Tod. Der Pfarrer kommt dazu<br />
zu Ihnen nach Hause oder auch <strong>in</strong>s Krankenhaus.<br />
Hospizarbeit<br />
Die ökumenische Hospiz<strong>in</strong>itiative hat ganz den schwerstkranken und sterbenden<br />
Menschen jeden Alters und die ihm Nahestehenden im Blick. Das <strong>St</strong>erben zu<br />
Hause oder <strong>in</strong> der gewohnten Umgebung zu ermöglichen, ist die vorrangige<br />
Zielperspektive der <strong>am</strong>bulanten Hospizarbeit. Begleitet wird der Patient von<br />
e<strong>in</strong>em ausgebildeten Hospizhelfer oder -helfer<strong>in</strong>.<br />
ANMELDUNG ZUR KRANKENKOMMUNION<br />
► Pfarrbüro <strong>Schwalbach</strong>, Tel.: 06196/561020<br />
06196/561020-0<br />
► Pfarrbüro Christkönig, Tel.: 06196/44018<br />
► Pfarrbüro <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>, Tel.: 06173/61417<br />
Geme<strong>in</strong>denLeben<br />
INFORMATIONEN ZUR HOSPIZARBEIT<br />
► Ehepaar Ihrig, Ev. Kirche Eschborn, Tel.: 06196/93148<br />
06196/93148-10<br />
► Beate Greul, Kath. Kirchengeme<strong>in</strong>de Christ Christ-König, Eschborn,<br />
Tel.: 06196/44018<br />
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Wir glauben an die Auferstehung<br />
der Toten und das ewige Leben<br />
Angebote für Trauernde<br />
Der Tod ist immer e<strong>in</strong> tiefer E<strong>in</strong>schnitt <strong>in</strong>s Leben. Wer das <strong>St</strong>erben des Ehepartners,<br />
e<strong>in</strong>es F<strong>am</strong>ilienmitglieds oder e<strong>in</strong>es nahen Bekannten betrauert, dem<br />
sche<strong>in</strong>t vieles Andere nebensächlich. Trost sche<strong>in</strong>t es nicht zu geben. Der<br />
geliebte Mensch kann durch niemand und nichts ersetzt werden. Dennoch s<strong>in</strong>d<br />
Angelegenheiten mit Behörden, mit der Pietät und auch mit der Kirche zu<br />
organisieren. Weil wir an die Auferstehung der Toten glauben, hat der Tod für<br />
uns nicht das letzte Wort. Wir teilen die Trauer unserer Geme<strong>in</strong>demitglieder und<br />
helfen Ihnen gern!<br />
Nach der Nachricht vom Tod e<strong>in</strong>es Geme<strong>in</strong>demitglieds durch Angehörige oder<br />
e<strong>in</strong>e Pietät vere<strong>in</strong>bart e<strong>in</strong> Seelsorger oder e<strong>in</strong>e Seelsorger<strong>in</strong> telefonisch e<strong>in</strong>en<br />
Kondolenzbesuch <strong>in</strong> der F<strong>am</strong>ilie. Er dient auch der Vorbereitung der bevorstehenden<br />
Trauerfeier und/oder der Beerdigung.<br />
E<strong>in</strong>/e Seelsorger/<strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de gestaltet Trauerfeier und Beerdigung (Sarg<br />
oder Urne) auf dem Friedhof. Auch Urnenbeisetzungen s<strong>in</strong>d heute schon wenige<br />
Tage nach dem Tod möglich. Sofern die Trauerfeier und e<strong>in</strong>e Urnenbeisetzung<br />
nicht mite<strong>in</strong>ander verbunden s<strong>in</strong>d, nimmt der/die Seelsorger/<strong>in</strong> nur an e<strong>in</strong>er der<br />
beiden Feiern teil. Für Urnenbeisetzungen im kle<strong>in</strong>en Kreis bieten wir e<strong>in</strong>e<br />
Gebetshilfe an.<br />
E<strong>in</strong> Requiem kann nach<br />
Absprache mit dem Pfarrer<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er unserer Werktagsmessen<br />
gefeiert werden.<br />
Die Geme<strong>in</strong>de wird im<br />
Pfarrbrief über den Tod<br />
e<strong>in</strong>es Geme<strong>in</strong>demitglieds<br />
<strong>in</strong>formiert und – sofern<br />
noch möglich – über den<br />
Zeitpunkt und den Ort der<br />
Trauerfeier/ Beerdigung.<br />
Glaubensbekenntnis<br />
Im nächstfolgenden Sonntagsgottesdienst betet die Geme<strong>in</strong>de n<strong>am</strong>entlich für<br />
den/die Verstorbene/n und nimmt dadurch Anteil an der Trauer der H<strong>in</strong>ter H<strong>in</strong>terbliebenen.
E<strong>in</strong> Jahr nach dem Tod wird <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er der<br />
Werktagsmessen n<strong>am</strong>entlich e<strong>in</strong><br />
Jahresgedächtnis für die Verstorbenen<br />
gefeiert.<br />
In den Gottesdiensten zu Allerheiligen/Allerseelen betet die ganze Geme<strong>in</strong>de<br />
n<strong>am</strong>entlich für die Verstorbenen der zurückliegenden zwölf Monate. Angehörige<br />
werden vorher schriftlich dazu e<strong>in</strong>geladen. Gleiches gilt für die Gräbersegnung.<br />
Am ersten Novembersonntag f<strong>in</strong>det auf allen unseren Friedhöfen nachmittags<br />
e<strong>in</strong>e Gräbersegnung statt.<br />
Für verstorbene Angehörige kann mit dem Pfarrbüro das n<strong>am</strong>entliche Gebet<br />
(Mess<strong>in</strong>tention) <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em unserer Sonntags Sonntags- oder Werktagsgottesdienste<br />
vere<strong>in</strong>bart werden.<br />
Alle dies Angebote s<strong>in</strong>d kostenlos. Die notwendigen Auslagen trägt die<br />
Geme<strong>in</strong>de aus Kirchensteuermitteln.<br />
Gerne vermitteln wir weiterführende Angebote wie z.B. Gesprächskreise für<br />
trauernde Angehörige der F<strong>am</strong>ilienbildungsstätte oder des Caritas Caritas-Verbandes<br />
Frankfurt.<br />
Alexander Brückmann, Pfarrer<br />
Geme<strong>in</strong>denLeben<br />
KONTAKT<br />
► Pfarrbüros der Geme<strong>in</strong>den (S. 27)<br />
► Kath. F<strong>am</strong>ilienbildungsstätte, Tel.: 069/570919<br />
► Caritasverband, Tel.: 069/5009425 oder 069/95966331<br />
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Über den Kirchturm h<strong>in</strong>aus…<br />
Soziales und gesellschaftspolitisches Engagement<br />
Christ-König<br />
E<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>de lebt, wenn sie <strong>St</strong>ätte des Glaubens ist, e<strong>in</strong> Treffpunkt, um mite<strong>in</strong>ander<br />
Glauben zu erfahren und Glauben zu leben, wenn jung und alt sich <strong>in</strong><br />
ihr zu Hause fühlen. Dazu gehören vielerlei Begegnungsmöglichkeiten für<br />
unterschiedliche Altersgruppen und Interessen. Katechetisches, Meditatives,<br />
Kreatives, Trauer und Freude hat <strong>in</strong> ihr se<strong>in</strong>en Platz, ebenso Feste und Feiern.<br />
Wir brauchen e<strong>in</strong>en Ort, wo wir menschlich und im Glauben e<strong>in</strong>gebunden s<strong>in</strong>d.<br />
Das macht Geme<strong>in</strong>de aus. Dies ist e<strong>in</strong>e Seite unseres Geme<strong>in</strong>de Geme<strong>in</strong>de- und Christse<strong>in</strong>s.<br />
Es gibt e<strong>in</strong>e andere:<br />
Jesus gibt uns den Auftrag, auch die mit e<strong>in</strong>zubeziehen,<br />
die nicht so eng dazugehören und erst recht<br />
die, die Unrecht erleiden und ausgegrenzt s<strong>in</strong>d. Das<br />
heißt, dass wir nicht nur um uns selber kreisen<br />
dürfen, sondern dass wir uns auch für die Nöte derer<br />
<strong>in</strong>teressieren, die nicht <strong>in</strong> den Gottesdienst kommen<br />
und ihnen Beistand leisten.<br />
Diesen sozialen und gesellschaftspolitischen Auftrag<br />
nehmen wir <strong>in</strong> der Christ Christ-König-Geme<strong>in</strong>de sehr ernst.<br />
Der soziale Aspekt, unter dem Oberbegriff Armut<br />
zus<strong>am</strong>mengefasst, zeigt sich <strong>in</strong> vielerlei Weise:<br />
Die Ortscaritas reagiert auf viele, ganz unterschiedliche<br />
Notlagen und versucht, <strong>in</strong>dividuell zu helfen.<br />
Der Pfarrgeme<strong>in</strong>derat hat sich wegen der zunehmenden K<strong>in</strong>derarmut für e<strong>in</strong><br />
Weihnachtsgeld für F<strong>am</strong>ilien, die Sozialleistungen beziehen, stark gemacht. Im<br />
„Mittwochstreff“ treffen sich Menschen, die mehr <strong>am</strong> Rande der Gesellschaft<br />
stehen. Sie freuen sich über Gespräche und Zuwendung und das geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>e<br />
Essen.<br />
Vor diesem sozialen H<strong>in</strong>tergrund hat die Geme<strong>in</strong>de vor ca. 10 Jahren dem<br />
Caritasverband Räume für e<strong>in</strong> Sozialbüro zur Verfügung gestellt. Mit dem<br />
Sozialbüro Ma<strong>in</strong>-<strong>Taunus</strong> <strong>Taunus</strong> ist <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>e Fachberatung vor Ort,<br />
die sich um alle Fragen der Existenzsicherung und der psychosozialen<br />
Beratung kümmert. Es gibt viel zu tun: unsere „Armutsglocke“ er<strong>in</strong>nert Tag für<br />
Tag daran, dass es fünf vor zwölf ist – höchste Zeit, sich für mehr Gerechtigkeit<br />
e<strong>in</strong>zusetzen.
Unser Blick geht noch weiter über den Kirchturm h<strong>in</strong>aus:<br />
Seit Jahrzehnten sensibilisiert die „Kommission für gesellschaftliche Aufgaben“<br />
(KOGA) des Pfarrgeme<strong>in</strong>derates für weltweit ungute gesellschaftliche Entwicklungen,<br />
Missstände und Unrecht. Sie sucht Wege der Veränderung, möchte<br />
Anwalt für Schwache se<strong>in</strong> und viele <strong>in</strong> diese Gedanken mit h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>nehmen.<br />
So gestaltet diese Kommission z.B. jährlich<br />
die Friedenswoche mit Ausstellungen,<br />
die brennende gesellschaftliche Themen<br />
aufgreifen:<br />
Rechtsradikalismus, Gewalt, Weltreligionen<br />
Weltreligionen-<br />
Weltfrieden-Weltethos, zuletzt unseren<br />
Umgang mit Rohstoffen. Wir erreichen d<strong>am</strong>it<br />
e<strong>in</strong>e Öffentlichkeit <strong>in</strong> ganz Eschborn, vor<br />
allem auch Schulklassen.<br />
Bei Unterschriftenaktionen solidarisieren sich viele Geme<strong>in</strong>demitglieder, z.B.<br />
alle vier Wochen beim Geme<strong>in</strong>desonntag, wenn wir Amnesty International<br />
folgend, Unterschriften für gewaltlose, politische Gefangene s<strong>am</strong>meln. Unsere<br />
25jährige Partnerschaft mit e<strong>in</strong>er Slumgeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> El Salvador ist e<strong>in</strong> großes<br />
Anliegen der Kommission und der Geme<strong>in</strong>de. Auch zu Mahnwachen und der<br />
Teilnahme <strong>am</strong> Misereor-Solidaritätsgang Solidaritätsgang wird die Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>geladen.<br />
Vorträge und Diskussionen zu vielfältigen Themen werden angeboten wie z.B.<br />
die Entwicklung <strong>in</strong> Paläst<strong>in</strong>a und Israel. E<strong>in</strong> E<strong>in</strong>- oder zweimal im Jahr gestalten wir<br />
zu e<strong>in</strong>em dieser Themen den Sonntagsgottesdienst.<br />
All diese sozialen und gesellschaftspolitischen Aktionen und Aktivitäten s<strong>in</strong>d<br />
offen für Interessierte <strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>de, Pastoralem Raum und <strong>St</strong>adt.<br />
KONTAKT<br />
► Caritas, Beate Greul, Tel.: 06196/44018<br />
► KOGA, Ilse lse Liebetanz, Tel.: 06196/41388<br />
Geme<strong>in</strong>denLeben<br />
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F<strong>am</strong>iliengruppe Groß und Kle<strong>in</strong> –<br />
das ist e<strong>in</strong> Spaß!<br />
Am Wochenende ist Zeit für Mit- und Füre<strong>in</strong>ander und für Unternehmungen mit<br />
der F<strong>am</strong>ilie. Dabei wird manches erst möglich oder macht viel mehr Spaß, wenn<br />
auch andere K<strong>in</strong>der und Erwachsene dabei s<strong>in</strong>d. Und wir freuen uns, dass wir <strong>in</strong><br />
der Geme<strong>in</strong>de bekannte Gesichter und Gleichges<strong>in</strong>nte treffen!<br />
So entstand vor zehn Jahren die Gruppe Groß und Kle<strong>in</strong> aus derzeit acht<br />
F<strong>am</strong>ilien mit 14 Erwachsenen und 18 K<strong>in</strong>dern im Alter von <strong>in</strong>zwischen 8 bis 15<br />
Jahren. Bei unseren monatlichen Treffen haben wir schon viel erlebt: Wilde und<br />
ruhige Spiele, tolle Spaziergänge, Spielplatz Spielplatz-Entdeckungen im nahen und<br />
weiteren Umfeld, Waldexkursionen, Radtouren, Museumsbesuche, Baden im<br />
Schwimmbad und auf dem Wasserspielplatz und vieles mehr.<br />
Wir treffen uns an den Geme<strong>in</strong>desonntagen, feiern die Geme<strong>in</strong>defeste mit,<br />
fahren auf das Geme<strong>in</strong>dewochenende, nehmen an weiteren Angeboten der<br />
Geme<strong>in</strong>de teil oder gestalten diese auch selbst.<br />
Auf unserem Wochenende im Herbst <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em altbekannten oder auch neuen<br />
Haus gibt es mit den größer werdenden K<strong>in</strong>dern viel Abwechslung: Erst waren<br />
Basteln, Fußball und <strong>St</strong>ockbrot aufregend, später schw<strong>am</strong>m die Arche Noah im<br />
Wald, wurde der Räuber Hotzenplotz <strong>in</strong> die Falle gelockt oder es ritten kle<strong>in</strong>e<br />
Ritter auf Gummipferden. Die Größeren machten Bad Hersfeld per <strong>St</strong>adtrallye<br />
unsicher und jagten als Detektive e<strong>in</strong>e geheimnisvolle Räuber<strong>in</strong>.<br />
Große und Kle<strong>in</strong>e erleben je nach Laune: Spielen, Toben, Entdecken, Entspannen,<br />
Kreatives, Bes<strong>in</strong>nliches, über Gott und die Welt reden, diskutieren<br />
oder e<strong>in</strong>fach schwätzen.<br />
Haben Sie Lust bekommen? S<strong>in</strong>d Ihre<br />
K<strong>in</strong>der aber jünger als 8 Jahre?<br />
Prima: Wir möchten die nächste junge Gruppe<br />
Groß und Kle<strong>in</strong> zus<strong>am</strong>menführen und begleiten!<br />
KONTAKT<br />
► Melanie Zillig, Tel.: 06196/41910<br />
► Pfarrbüro Christ-König, König, Tel.: 06196/44018
K<strong>in</strong>derkirche macht Spaß!<br />
Das f<strong>in</strong>den wir jedenfalls <strong>in</strong> <strong>Schwalbach</strong>, und daher laden wir monatlich <strong>in</strong>s<br />
Geme<strong>in</strong>dehaus dazu e<strong>in</strong>.<br />
Was machen wir da?<br />
Wir versuchen, so Gottesdienst zu feiern, dass sich vor allem die K<strong>in</strong>der und<br />
auch die Eltern und Großeltern wohlfühlen.<br />
Wir sitzen im Kreis, die Kle<strong>in</strong>sten können auch auf dem Boden liegen oder<br />
krabbeln. Niemand braucht lange still sitzen, sondern wir tanzen, klatschen und<br />
s<strong>in</strong>gen. Wer das nicht mag, kann auch e<strong>in</strong>fach nur zusehen.<br />
Langweilig wird es nicht, denn <strong>in</strong> der Mitte unseres Sitzkreises werden biblische<br />
Geschichten lebendig. Sie spielen zwar <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er vergangenen Zeit und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
fremden Kultur, aber es s<strong>in</strong>d Alltagsgeschichten von Menschen wie du und ich.<br />
Sie s<strong>in</strong>d spannend, weil sie von Nöten und Gefahren erzählen, aber auch von<br />
Hoffnung und Erlösung.<br />
Der Ablauf unserer Gottesdienste ist<br />
e<strong>in</strong>fach und wiederholt sich immer<br />
wieder. Wir beg<strong>in</strong>nen mit dem Kreuzzeichen<br />
– Gott liebt dich – von oben –<br />
bis unten – und von allen Seiten.<br />
Wir zünden unsere Kerze an als Zeichen<br />
dafür, dass Gott <strong>in</strong> unserer Mitte ist.<br />
Wir s<strong>in</strong>gen unserer Begrüßungslied:<br />
„Die Großen und die Kle<strong>in</strong>en, die lädt<br />
Gott alle e<strong>in</strong>“. Wir erzählen e<strong>in</strong>e Geschichte<br />
aus der Bibel. Wir beten und<br />
s<strong>in</strong>gen und bitten Gott um se<strong>in</strong>en Segen:<br />
„Herr, wir bitten, komm und segne uns“.<br />
Geme<strong>in</strong>denLeben<br />
Anschließend bleiben wir gerne noch e<strong>in</strong> bisschen länger zus<strong>am</strong>men, malen und<br />
basteln. Die K<strong>in</strong>der stärken sich mit Keksen und Saft, die Großen tr<strong>in</strong>ken Kaffee<br />
oder Tee und unterhalten sich.<br />
Wie gesagt, K<strong>in</strong>derkirche macht Spaß und wir laden herzlich dazu e<strong>in</strong>: E<strong>in</strong>mal im<br />
Monat, sonntags im Geme<strong>in</strong>dehaus, 1. <strong>St</strong>ock, <strong>Taunus</strong>strasse 13, 10.15 Uhr.<br />
KONTAKT<br />
► Daniela von Ha<strong>in</strong>, Tel.: 06196/7613671<br />
► Petra Schettl, Tel.: 06196/848104<br />
► Andrea Benner, Tel.: 06196/6524920<br />
13
14<br />
Gottesdienste <strong>in</strong> der Karwoche<br />
und Ostern 2011<br />
S<strong>am</strong>stag,<br />
16.04.11<br />
Palmsonntag,<br />
17.04,11<br />
Gründonnerstag,<br />
21.04.11<br />
Karfreitag,<br />
22.04.11<br />
18.00 Uhr<br />
09.30 Uhr<br />
11.00 Uhr<br />
11.00 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
20.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
11.00 Uhr<br />
11.00 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />
<strong>St</strong>. Pankratius<br />
Christ-König König<br />
<strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />
Christ-König König<br />
<strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />
<strong>St</strong>. Pankratius<br />
<strong>St</strong>. Pankratius<br />
Christ-König König<br />
<strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />
<strong>St</strong>. Pankratius<br />
Christ-König König<br />
Vorabendmesse<br />
mit Segnung der Palmzweige<br />
Sonntagsgottesdienst<br />
mit Segnung der Palmzweige<br />
Sonntagsgottesdienst,<br />
mit Segnung der Palmzweige<br />
Sonntagsgottesdienst, mit<br />
Segnung der Palmzweige<br />
F<strong>am</strong>iliengottesdienst, anschl.<br />
Agape an den Tischen<br />
Abendmahlsfeier<br />
anschl. <strong>St</strong>ille Anbetung<br />
Abendmahlsfeier, anschl. Agape<br />
Liturgische Nacht, Anbetung<br />
K<strong>in</strong>derkreuzweg<br />
K<strong>in</strong>derkreuzweg<br />
K<strong>in</strong>derkreuzweg<br />
Karfreitagsliturgie mit Chor<br />
Karfreitagsliturgie
Karfreitag,<br />
22.04.11<br />
Kars<strong>am</strong>stag,<br />
23.04.11<br />
Ostersonntag,<br />
24.04.11<br />
Ostermontag,<br />
25.04.11<br />
15.00 Uhr<br />
21.00 Uhr<br />
21.00 Uhr<br />
21.00 Uhr<br />
08.30 Uhr<br />
09.45 Uhr<br />
11.00 Uhr<br />
09.45 Uhr<br />
11.00 Uhr<br />
11.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />
<strong>St</strong>. Pankratius<br />
Christ-König König<br />
<strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />
Waldfriedhof<br />
<strong>Schwalbach</strong><br />
<strong>St</strong>. Pankratius<br />
Christ-König König<br />
<strong>St</strong>. Pankratius<br />
Christ-König König<br />
<strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />
Erstkommunion <strong>in</strong> Eschborn:<br />
Erstkommunion <strong>in</strong> <strong>Schwalbach</strong>:<br />
Karfreitagsliturgie<br />
Osternachtsfeier, anschl. Agape<br />
Osternachtsfeier, anschl. Agape<br />
Osternachtsfeier, anschl. Agape<br />
Ökumenischer<br />
Ostergottesdienst<br />
Wortgottesdienst mit<br />
Kommmunionfeier<br />
Ostergottesdienst<br />
Geme<strong>in</strong>denLeben<br />
Ostergottesdienst mit Chor<br />
F<strong>am</strong>ilienwortgottesdienst<br />
Ostergottesdienst mit Chor<br />
Sonntag, 08. Mai 2011<br />
Sonntag, 15. Mai 2011<br />
Erstkommunion <strong>in</strong> Niederhöchstadt: Sonntag, 22. Mai 2011<br />
Beichtgelegenheit nach telefonischer Term<strong>in</strong>absprache mit Pfarrer Brückmann jederzeit möglich.<br />
15
16<br />
Geme<strong>in</strong>decaritas <strong>in</strong> <strong>Schwalbach</strong> konkret<br />
Caritas ist der Anspruch an die Christen, Gottes Liebe durch das sorgende<br />
Handeln an den Mitmenschen sichtbar zu machen. Dies geschieht <strong>in</strong> den von der<br />
Kirche getragenen Organisationen wie die Caritas, Misereor, Adveniat u.a. Es ist<br />
aber auch Aufgabe jedes e<strong>in</strong>zelnen Christen und d<strong>am</strong>it unserer Geme<strong>in</strong>den,<br />
Mitmenschen zu helfen und das nicht nur bei materieller Not!<br />
Sehr viele Menschen handeln caritativ. Das geschieht täglich hundertfach und<br />
völlig selbstverständlich z.B. im Rahmen der Nachbarschaftshilfe. Viele<br />
Geme<strong>in</strong>demitglieder wirken <strong>in</strong> Organisationen wie der <strong>Schwalbach</strong>er Tafel, dem<br />
Fördervere<strong>in</strong> für die Ökumenische Zentralstation und auch <strong>in</strong> geme<strong>in</strong>de<strong>in</strong>ternen<br />
Gruppen mit. So werden <strong>in</strong> der Limesstadt und <strong>in</strong> Alt Alt-<strong>Schwalbach</strong> regelmäßige<br />
Seniorenrunden organisiert, andere Geme<strong>in</strong>demitglieder s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Besuchsdiensten<br />
für Neuzugezogene oder Senioren aktiv.<br />
Die Geme<strong>in</strong>de stellt Räume zur Verfügung für den offenen Beh<strong>in</strong>derten<br />
Beh<strong>in</strong>derten-Treff, für<br />
die regelmäßigen Treffen unserer afrikanischen Mitbürger und für Eltern Eltern-K<strong>in</strong>d-<br />
Kreise. Auch unsere K<strong>in</strong>dergärten s<strong>in</strong>d wichtige Orte der Geme<strong>in</strong>decaritas, gerade<br />
hier werden oft Notlagen offenbar, bei denen Hilfe ansetzen kann und muss.<br />
Die <strong>Katholische</strong> Geme<strong>in</strong>de <strong>Schwalbach</strong> hat e<strong>in</strong>en Sozialkompass herausgegeben,<br />
<strong>in</strong> dem alle E<strong>in</strong>richtungen zus<strong>am</strong>mengestellt s<strong>in</strong>d, die <strong>in</strong> unterschiedlichsten<br />
Problemfällen des täglichen Lebens Hilfe bieten, unabhängig von Konfession<br />
oder Herkunft. Dieser Sozialkompass ist im Bürgerbüro, im Pfarrbüro und <strong>am</strong><br />
Schriftenstand <strong>in</strong> der Kirche erhältlich.<br />
E<strong>in</strong> konkretes Beispiel caritativen Handelns <strong>in</strong> unserer <strong>St</strong>adt ist der Mittwochs Mittwochs-Treff auf dem<br />
Marktplatz vor dem Caritas Second-Hand-Shop Shop „Anziehpunkt“. Wir haben die Organisator<strong>in</strong><br />
dieses Mittwochs-Treffs dazu befragt:<br />
Frau Loebmann, was ist der Mittwochs-Treff ?<br />
Von Mai bis September bieten wir mittwochs von 10 bis 12 Uhr <strong>am</strong> Marktplatz vor dem<br />
„Anziehpunkt“ die Möglichkeit an, bei e<strong>in</strong>er Tasse Tee oder Kaffee e<strong>in</strong> wenig zu verweilen und<br />
vor allem mite<strong>in</strong>ander <strong>in</strong>s Gespräch zu kommen.<br />
Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrer Arbeit ?<br />
Seit 2007 s<strong>in</strong>d wir im Zentrum der <strong>St</strong>adt präsent. Als Ort<br />
haben wir den Anziehpunkt gewählt, der schon Angebote<br />
auch für Menschen bereit hält, die nicht unbed<strong>in</strong>gt auf der<br />
Sonnenseite leben. Die Zus<strong>am</strong>menarbeit hat sich <strong>in</strong>zwischen<br />
so gut entwickelt, dass wir seit 2010 bei schlechtem Wetter<br />
trotz der Enge unseren Platz auch im Laden f<strong>in</strong>den. Wir<br />
wollten e<strong>in</strong>e offene Begegnungsmöglichkeit schaffen, wo<br />
Berührungsängste abgebaut werden und unsere Gäste von<br />
sich und ihrem Schicksal, ihren guten und schlechten<br />
Erfahrungen sprechen können.
Wie f<strong>in</strong>anzieren Sie Ihren Mittwochs-Treff?<br />
Vor allem über Spenden unserer Gäste und von Passanten. Manchmal br<strong>in</strong>gt auch e<strong>in</strong>er der<br />
Gäste etwas zu knabbern oder gar e<strong>in</strong>en Kuchen mit. Der Treff trägt sich selbst, wir konnten<br />
sogar schon e<strong>in</strong>mal aus dem Überschuss dem Anziehpunkt e<strong>in</strong>e Spende übergeben.<br />
Ist Ihnen e<strong>in</strong> Treffen besonders <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung geblieben?<br />
Ja, an e<strong>in</strong>em Tag hatte sich <strong>in</strong> kürzester Zeit e<strong>in</strong>e bunte Runde an unserem Tisch vers<strong>am</strong>melt:<br />
e<strong>in</strong>e junge Mexikaner<strong>in</strong>, die e<strong>in</strong>en Deutschen heiraten wollte und e<strong>in</strong>e Gelegenheit gesucht hat,<br />
deutsch zu sprechen, e<strong>in</strong> Tunesier, der zum ersten Mal bei uns war sowie e<strong>in</strong>er unserer<br />
marokkanischen „<strong>St</strong><strong>am</strong>mgäste“ und e<strong>in</strong> Busfahrer mit spanischen Wurzeln. Ich glaube, zwei<br />
Deutsche waren auch dabei. Es k<strong>am</strong> e<strong>in</strong> lebhaftes Gespräch über „Gott und die Welt“ zustande<br />
und ich habe mir gedacht: So sollte Kirche se<strong>in</strong>. Sie gibt Menschen aus allen Völkern und<br />
Schichten e<strong>in</strong>en Platz, an dem sie sich austauschen und wohlfühlen können.<br />
Möchten Sie zum Schluss noch etwas loswerden?<br />
Ich möchte mich bei allen Helfern und Spendern bedanken, die bei der Verwirklichung unserer<br />
Idee mitgeholfen haben. Me<strong>in</strong> Dank gilt aber vor allem unseren Gästen, die sich an unserem<br />
Tisch geöffnet und unseren Horizont erweitert haben. Denken Sie daran, im Mai geht es wieder<br />
los, mittwochs von 10 – 12 Uhr!<br />
Pfarrer Eckardt stellt sich vor:<br />
Liebe Geme<strong>in</strong>den im Pastoralen Raum <strong>Schwalbach</strong><br />
<strong>Schwalbach</strong>-Eschborn!<br />
Me<strong>in</strong> N<strong>am</strong>e ist Lorenz Eckardt. Ich wohne <strong>in</strong> Kelkheim, b<strong>in</strong> 57 Jahre alt und seit<br />
30 Jahren Priester <strong>in</strong> der Diözese Limburg. Nach Kaplansjahren im Westerwald<br />
und <strong>in</strong> Frankfurt, habe ich lange Zeit als Pfarrer die Geme<strong>in</strong>den <strong>in</strong> Flörsheim Flörsheim-<br />
Weilbach und Flörsheim-Wicker Wicker begleitet.<br />
Zuletzt habe ich als leitender Priester des pastoralen Raumes Höchst Höchst-<br />
Sossenheim-Unterliederbach Unterliederbach erlebt, wie kirchliche <strong>St</strong>rukturen sich<br />
verändern und auch die Aufgaben des Seelsorgers. Seit 1 ½ Jahren<br />
b<strong>in</strong> ich Seelsorger <strong>in</strong> den Altenheimen <strong>in</strong> Eppste<strong>in</strong> und Kronberg.<br />
Ich betreue sechs nicht kirchliche E<strong>in</strong>richtungen, Alten Alten- und Pflegeheime<br />
und auch Seniorenwohnanlagen wie das Altkönigstift und<br />
den Rosenhof. Soweit es die Auf-gaben gaben <strong>in</strong> den Häusern zulassen,<br />
b<strong>in</strong> ich gerne sonntags <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>den <strong>in</strong> Niederhöchstadt und<br />
Eschborn, um mit Ihnen den Gottesdienst zu feiern.<br />
Herzliche Grüße<br />
Geme<strong>in</strong>denLeben<br />
17
18<br />
Aktionskreis Aktive Erwachsene<br />
Vor 18 Jahren wurde der Aktionskreis Aktive Erwachsene gegründet. Er wendet<br />
sich an aktive Menschen über 50 Jahren, die ihre Lebens Lebens- und Umwelt <strong>in</strong>tensiv<br />
erfahren möchten. Den Schwerpunkt bilden geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>e Veranstaltungen wie<br />
<strong>St</strong>ädtefahrten, Wanderungen, Museums- und Ausstellungsbesuche, Vorträge und<br />
Benefizwe<strong>in</strong>proben. Aber auch geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>es Essen und das Austauschen von<br />
Erfahrungen spielen e<strong>in</strong>e große Rolle. In mehr als 180 Veranstaltungen mit mehr<br />
als 4000 Teilnehmern hat sich dieser Kreis bewährt. Die nächsten Veranstaltungen<br />
s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> Musikalischer Abend, e<strong>in</strong>e <strong>Taunus</strong>wanderung und der Besuch des<br />
Hessentages <strong>in</strong> Oberursel.<br />
Westerbach-Café – Westerbach<br />
Westerbach-Blatt<br />
In e<strong>in</strong>er geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en Umfrage des Pfarrgeme<strong>in</strong>derates und des Kirchenvorstandes<br />
der Andreasgeme<strong>in</strong>de im Jahr 2004 wurden alle Senioren Niederhöchstadts<br />
nach ihrer Erwartung an e<strong>in</strong>e kirchliche Seniorenarbeit befragt. Viele<br />
wünschten sich e<strong>in</strong>en regelmäßigen Treffpunkt mit Progr<strong>am</strong>m sowie bessere<br />
Informationen über alle relevanten Veranstaltungen für Senioren <strong>in</strong> Eschborn und<br />
Umgebung.<br />
Gemütliches Zus<strong>am</strong>mense<strong>in</strong> im Westerbach-Café Café<br />
Senioren
So wird seit 2005 <strong>in</strong> der <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>geme<strong>in</strong>de zus<strong>am</strong>men mit der Andreasgeme<strong>in</strong>de<br />
e<strong>in</strong> wöchentlicher Treffpunkt und e<strong>in</strong>e Informationsbroschüre<br />
angeboten. Das Westerbach-Café Café bietet vielfältige Veranstaltungen an, wie z.B.<br />
Vorträge und Ausflüge sowie Sonntagswanderungen für Senioren. Auch das<br />
Westerbach-Blatt Blatt mit se<strong>in</strong>en Informationen und Unterhaltungsseiten stößt auf<br />
großes Interesse. Inzwischen gibt es auch e<strong>in</strong>e Galerie Westerbach, <strong>in</strong> der<br />
regelmäßig Kunstausstellungen gezeigt werden.<br />
Besuchsdienst<br />
Seit der Zeit des Neuen Test<strong>am</strong>entes ist die geistliche und materielle Fürsorge<br />
für den alternden Menschen, den Kranken und den <strong>St</strong>erbenden e<strong>in</strong>e Kernaufgabe<br />
der Kirche. Im Zentrum stand die Krankenkommunion und die Krankensalbung,<br />
das geistliche Gespräch, die Beratung und die caritative Zuwendung.<br />
E<strong>in</strong> besonderer Dienst, der heute von e<strong>in</strong>er ökumenischen Gruppe seit Jahrzehnten<br />
geleistet wird, ist der Besuchsdienst zum Geburtstag und zu Weihnachten.<br />
Hier erfahren besonders die Älteren, die nicht mehr <strong>am</strong> Geme<strong>in</strong>deleben<br />
teilnehmen können, die Verbundenheit mit der Geme<strong>in</strong>de.<br />
<strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />
Seniorenfahrten<br />
Geme<strong>in</strong>denLeben<br />
Seit mehr als 15 Jahren leitete das Ehepaar Rehberger kompetent und liebevoll<br />
Halb- und Ganztagesfahrten mit dem Bus <strong>in</strong> die Umgebung zu Kultur und Natur.<br />
Mit ihrem großen Interesse dankten die Senioren den Veranstaltern. Nach dem<br />
plötzlichen Tod von Frau Rehberger werden die Seniorenfahrten von Frau Rist<br />
weitergeführt. Diese nimmt die Anmeldungen für die Fahrten gerne entgegen.<br />
KONTAKT<br />
► Westerbach<br />
Westerbach-Café und Westerbach-Blatt<br />
Gertrud Rist, Tel.: 06173/9892525<br />
Heidrun Holzmüller, Tel.: 06173/998761<br />
► Aktionskreis Aktive Erwachsene<br />
Dr. Josef Sunckel, Tel.: 06173/62689<br />
► Seniorenfahrten<br />
Gertrud Rist, Tel.: 06173/9892525<br />
► Besuchsdienst<br />
Christ<strong>in</strong>e Siegel, Tel: 06173/62679<br />
Heidrun Holzmüller, Tel.: 06173/998761<br />
19
20<br />
K<strong>in</strong>dertagesstätten im Pastoralen<br />
Raum – Orte lebendigen Glaubens<br />
Die KiTas Rosenhecke <strong>in</strong> Eschborn, <strong>St</strong>. Pankratius und <strong>St</strong>. Mart<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />
stellen sich vor.<br />
Die konfessionellen K<strong>in</strong>dertagesstätten nehmen heute e<strong>in</strong>en wichtigen <strong>St</strong>ellenwert<br />
<strong>in</strong> der Gesellschaft im Leben der K<strong>in</strong>der und ihrer F<strong>am</strong>ilien e<strong>in</strong>. In den<br />
K<strong>in</strong>dertagesstätten erfahren die K<strong>in</strong>der altersgerechte Bildungs Bildungs- und Lernmöglichkeiten,<br />
Erziehung und Betreuung. Zu diesem gesetzlichen Auftrag kommt<br />
für konfessionelle E<strong>in</strong>richtungen e<strong>in</strong> zweiter Auftrag h<strong>in</strong>zu – der spezifisch<br />
religiöse. Gerade als E<strong>in</strong>richtungen <strong>in</strong> kirchlicher Trägerschaft sehen wir es als<br />
unsere Aufgabe an, Lebenss<strong>in</strong>n und Orientierung aus dem christlichen Glauben<br />
heraus zu vermitteln.<br />
K<strong>in</strong>der stellen Fragen nach Gott, nach Leben und Tod, Freude und Leid. Hier<br />
benötigen sie Hilfestellungen, Deutungen und Erklärungen, um für sich e<strong>in</strong><br />
tragfähiges Lebens- und Gottesbild entwickeln zu können, das ihnen Kraft,<br />
Sicherheit und Orientierung geben kann.<br />
Die Erzieher<strong>in</strong>nen sehen dar<strong>in</strong> ihre Aufgabe, den K<strong>in</strong>dern diese Zuversicht und<br />
Gottes Liebe zu den Menschen erfahrbar und spürbar zu machen.<br />
Glaubens<strong>in</strong>halte werden entsprechend der persönlichen Glaubenserfahrungen<br />
so vermittelt, wie sie durch jede e<strong>in</strong>zelne Erzieher<strong>in</strong> vertreten werden kann.<br />
Den K<strong>in</strong>dern wird <strong>in</strong>nerhalb der E<strong>in</strong>richtungen e<strong>in</strong> Lebensraum eröffnet, <strong>in</strong>dem<br />
sie zum e<strong>in</strong>en Leben <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>schaft erfahren und zum anderen <strong>in</strong> ihrer<br />
Individualität an- und ernst genommen werden. Soziales Mite<strong>in</strong>ander muss<br />
gelernt, erprobt und e<strong>in</strong>geübt werden. Christliche Grundwerte, Achtung vor<br />
Gottes Schöpfung, werden im Alltag auf vielfältige Weise, im Spiel, bei<br />
Gesprächen und Aktivitäten gelernt und erfahren.<br />
Die K<strong>in</strong>der hören darüber h<strong>in</strong>aus von<br />
Gott, wie er sich <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Geschichte<br />
den Menschen offenbart hat.<br />
Palmsonntagsgeschichte zum Erleben
In unseren K<strong>in</strong>dertagesstätten eröffnen<br />
wir den K<strong>in</strong>dern den Zugang zu christlichem<br />
Brauchtum, <strong>in</strong>dem wir die Feste<br />
im Jahreskreis feiern. Geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> wird<br />
sich an Gottes Schöpfung, das Leben<br />
und Wirken von Jesus Christus und an<br />
herausragende Menschen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />
Nachfolge er<strong>in</strong>nert.<br />
Hierbei s<strong>in</strong>d vielfältige Formen möglich<br />
und der Kreativität der Erzieher<strong>in</strong>nen<br />
s<strong>in</strong>d (fast) ke<strong>in</strong>e Grenzen gesetzt.<br />
Geme<strong>in</strong>denLeben<br />
K<strong>in</strong>der experimentieren mit Farben<br />
Die religiöse Erziehung geschieht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er ganzheitlichen, s<strong>in</strong>norientierten Vorgehensweise,<br />
die den K<strong>in</strong>dern die Beziehung zwischen Gott und der Welt und<br />
dem S<strong>in</strong>n der eigenen Existenz erfahrbar macht.<br />
Kirchliche Geme<strong>in</strong>schaft, sowie Glaubenserfahrungen <strong>in</strong> der Kirchengeme<strong>in</strong>de,<br />
das Kennenlernen von Pastoralen MitarbeiterInnen – all das können K<strong>in</strong>der geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong><br />
mit ihren Eltern bei der Mitgestaltung von Gottesdiensten und kirch kirchlichen<br />
Feiern erfahren.<br />
Wir s<strong>in</strong>d mit den K<strong>in</strong>dern auf dem Weg des Glaubens. Entsprechend unserer<br />
Möglichkeiten unterstützen wir die F<strong>am</strong>ilien, beantworten Fragen der K<strong>in</strong>der und<br />
Eltern oder verweisen auf kompetente Gesprächspartner. Somit s<strong>in</strong>d unsere<br />
K<strong>in</strong>dertagesstätten <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit der Kirchengeme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong> Lernort des<br />
Glaubens für alle Beteiligten.<br />
KONTAKT<br />
► KiTa Rosenhecke, Eschborn, Tel. 06196/45550<br />
► KiTa <strong>St</strong>. Pankratius,<strong>Schwalbach</strong>,Tel. 06196/86710<br />
► KiTa <strong>St</strong>. Mart<strong>in</strong>, <strong>Schwalbach</strong>, Tel.: 06196/3063<br />
21
22<br />
Erstkommunion<br />
Nach der Taufe ist die Erstkommunion e<strong>in</strong> weiterer Schritt der Aufnahme <strong>in</strong> die<br />
Geme<strong>in</strong>de. In der Regel gehen K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> der dritten Klasse zur Erstkommunion.<br />
Sie werden dabei <strong>in</strong> die sogenannte „Mahlgeme<strong>in</strong>schaft mit Christus und der<br />
Geme<strong>in</strong>de“ aufgenommen. Was bedeutet das?<br />
Das ges<strong>am</strong>te „Geheimnis der Eucharistie“ <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em kurzen Artikel erklären zu<br />
wollen, wäre wohl vermessen. Aber lassen Sie es uns mit der Mahlgeme<strong>in</strong>schaft<br />
e<strong>in</strong>mal so versuchen: Wenn wir mit Freunden oder der F<strong>am</strong>ilie geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> essen,<br />
werden wir nicht nur körperlich satt. Vielmehr besteht die Möglichkeit, uns von<br />
Erlebtem zu berichten, Trauriges wie Fröhliches zu erzählen und erzählt zu<br />
bekommen, Lösungen für unsere Probleme geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> zu f<strong>in</strong>den. Nach e<strong>in</strong>er<br />
solchen geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en Mahlzeit stehen wir eben nicht nur satt vom Tisch auf. Wir<br />
s<strong>in</strong>d vielmehr gestärkt für das, was vor uns liegt. Und wir s<strong>in</strong>d froh, zu dieser<br />
F<strong>am</strong>ilie zu gehören, diese Freunde zu haben.<br />
Vielleicht ist das ja auch der Grund, warum Jesus se<strong>in</strong>en Jüngern aufgetragen<br />
hat, <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung an ihn, e<strong>in</strong>e Mahlzeit, das letzte Abendmahl, immer wieder zu<br />
zelebrieren. Und noch viel mehr: Er gab das Versprechen, <strong>in</strong> Brot und We<strong>in</strong><br />
selbst bei der Feier anwesend zu se<strong>in</strong>. So werden die Gläubigen von ihm selbst<br />
durch die Eucharistiefeier gestärkt für ihr tägliches Leben und <strong>in</strong> ihrer Glaubens Glaubensgeme<strong>in</strong>schaft.<br />
Bei der Erstkommunion erleben die K<strong>in</strong>der genau dieses das erste Mal mit.
Geme<strong>in</strong>denLeben<br />
Auch wenn die Zus<strong>am</strong>menarbeit der Geme<strong>in</strong>den im Pastoralem Raum enger<br />
wird, f<strong>in</strong>det die Erstkommunionvorbereitung der K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>den<br />
<strong>in</strong>dividuell nach eigenen Konzepten statt. Inhaltlich gehören <strong>in</strong> allen Geme<strong>in</strong>den<br />
die Themen Kirche und Geme<strong>in</strong>schaft, Kirchenjahr, Brot, Taufe, We<strong>in</strong>, Tod und<br />
Auferstehung Jesu sowie der Gottesdienst<br />
Gottesdienst-Ablauf zur Vorbereitung.<br />
In <strong>Schwalbach</strong> bereiten sich die K<strong>in</strong>der mit ihren F<strong>am</strong>ilien e<strong>in</strong> halbes Jahr lang<br />
auf ihre Erstkommunion vor. Das geschieht durch sieben Projekttage und e<strong>in</strong>em<br />
geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en Wochenende <strong>in</strong> Kirchähr. An den Projekttagen arbeiten wir <strong>in</strong><br />
Kle<strong>in</strong>gruppen mit den K<strong>in</strong>dern. Parallel dazu befassen sich die Eltern mit dem<br />
gleichen Thema. E<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>er Abschluss mit Essen, Tr<strong>in</strong>ken und Gebet<br />
führt dann zus<strong>am</strong>men. Dazwischen ist ausreichend Zeit zum Spielen und<br />
Fröhlich se<strong>in</strong>. E<strong>in</strong>e Begleitung der K<strong>in</strong>der f<strong>in</strong>det auch im schulischen Religionsunterricht,<br />
<strong>in</strong> der K<strong>in</strong>derkirche und <strong>in</strong> F<strong>am</strong>iliengottesdiensten statt. Dieses<br />
Konzept ist <strong>in</strong> <strong>Schwalbach</strong> noch relativ neu und bietet den Erstkommunionk<strong>in</strong>dern<br />
und ihren F<strong>am</strong>ilien die Möglichkeit, Kirche und Glauben (neu) zu<br />
entdecken. Am Sonntag, den 15. Mai f<strong>in</strong>det die Erstkommunionfeier statt.<br />
„Im Wort und im Brot Jesus erkennen“ ist das Leitwort unseres Kommunion<br />
Kommunionkurses<br />
<strong>in</strong> Christ-König, Eschborn. . Der Kurs umfasst elf wöchentliche Treffen der<br />
37 K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> 4 Kle<strong>in</strong>gruppen. Vor allem das Mitfeiern der monatlichen F<strong>am</strong>iliengottesdienste<br />
<strong>am</strong> Sonntag, sowie besonders gestalteter Gottesdienste <strong>in</strong> der<br />
Karwoche und an Ostern helfen bei der Vorbereitung. F<strong>am</strong>ilienaktionen und<br />
vertiefende Angebote für die Eltern ergänzen das Angebot. Die Erstkommunion-<br />
feier f<strong>in</strong>det <strong>am</strong> Sonntag, den 8. Mai statt.<br />
In <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong> <strong>in</strong> Niederhöchstadt benutzen wir gerne das Bild e<strong>in</strong>er „fröhlichen<br />
Baustelle“ für unseren Kommunionkurs. Da geht es rund, da ist noch nichts<br />
abgeschlossen und perfekt. Es wird <strong>in</strong> Groß Groß- und Kle<strong>in</strong>gruppen jeden Donnerstag<br />
gespielt und gelacht, gemalt und gestaltet, gebetet und gesungen. Die<br />
Geschichten der Bibel werden nicht von außen betrachtet. Eigene Erfahrungen,<br />
eigene Worte und eigene Talente helfen mit an unserer geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en Kirche zu<br />
bauen. Aktionen, Elternabende und der monatliche F<strong>am</strong>iliengottes<br />
F<strong>am</strong>iliengottes-dienst führen<br />
weiter. Wir feiern das Fest der Erstkommunion <strong>am</strong> Sonntag, den 22. Mai.<br />
ANSPRECHPARTNER ERSTKOMMUNION<br />
► Kath. Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Schwalbach</strong>: Ursula Müller<br />
► Christ-König König Eschborn: Gabriela v. Melle<br />
► <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong> Niederhöchstadt: Klemens Kurnoth<br />
23
24<br />
Von Anfang an die Kirche als unser<br />
Zuhause entdecken<br />
K<strong>in</strong>derkirche <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />
Geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> mit Eltern, Großeltern und Geschwistern erleben auch schon die<br />
Allerkle<strong>in</strong>sten die Kirche als ihr Zuhause. Parallel zum Geme<strong>in</strong>degottesdienst<br />
treffen wir uns im Pfarrsaal und lernen auf spannende und kreative Weise Gott,<br />
die Bibel und die Kirche kennen. Wir s<strong>in</strong>gen zeitgemäße christliche K<strong>in</strong>derlieder,<br />
bei denen ke<strong>in</strong>er still sitzen muss, spielen biblische Geschichten mit Figuren<br />
nach, machen fasz<strong>in</strong>ierende Experimente oder erzeugen mit den Orff Instrumenten<br />
e<strong>in</strong>en <strong>St</strong>urm, dass den Jüngern im Boot angst und bange wird. Die<br />
Themen bereiten wir so auf, dass K<strong>in</strong>der bis zur zweiten Klasse angesprochen<br />
werden. Bei Bedarf teilen wir die K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> zwei altersgerechte Gruppen auf.<br />
Oft basteln wir dann noch etwas, das wir mit nach Hause nehmen können.<br />
Unsere Jesus-Kerze Kerze wird mit jeder K<strong>in</strong>derkirche durch e<strong>in</strong> neues,<br />
zum Thema passendes Symbol bunter. Sie begleitet e<strong>in</strong>e<br />
F<strong>am</strong>ilie bis zur nächsten K<strong>in</strong>derkirche nach Hause und d<strong>am</strong>it<br />
auch den Alltag der K<strong>in</strong>der. E<strong>in</strong> schönes Zeichen: Jesus ist<br />
immer bei uns!<br />
Natürlich soll auch unsere Abschluss Abschluss-Dankrakete nicht<br />
unerwähnt bleiben - was das ist? Kommen Sie doch e<strong>in</strong>fach<br />
mal vorbei und f<strong>in</strong>den es mit Ihren K<strong>in</strong>dern heraus!<br />
Im Anschluss an die K<strong>in</strong>derkirche s<strong>in</strong>d alle e<strong>in</strong>geladen zu Saft,<br />
Kaffee und Keksen. So können alle noch e<strong>in</strong> wenig verweilen,<br />
fröhlich spielen und andere F<strong>am</strong>ilien kennen lernen.<br />
Die K<strong>in</strong>derkirche f<strong>in</strong>det während der Schulzeit im<br />
14-tägigen tägigen Rhythmus statt, sofern ke<strong>in</strong> F<strong>am</strong>ilien F<strong>am</strong>iliengottesdienst<br />
gefeiert wird.<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
► Georg & Barbara Fischer, Tel. 06173/326711<br />
► F<strong>am</strong>ilienkirche.<strong>Nikolaus</strong>geme<strong>in</strong>de@hotmail.de
Spendenkonten<br />
Spendenkonten der Geme<strong>in</strong>den<br />
Bitte geben Sie bei Spenden den Verwendungszweck an.<br />
<strong>St</strong>. Pankratius<br />
Frankfurter Volksbank BLZ 501 900 00 Nr. 6000 630 231<br />
Christ-König<br />
<strong>Taunus</strong>sparkasse BLZ 512 500 00 Nr. 4100 8903<br />
<strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />
<strong>Taunus</strong>sparkasse BLZ 512 500 00 Nr. 44 002 442<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Pastoraler Raum <strong>Schwalbach</strong><br />
<strong>Schwalbach</strong>-Eschborn,<br />
<strong>Taunus</strong>str. 13, 65824 <strong>Schwalbach</strong> a. Ts.<br />
Redaktion: Birgit Cromm-Ulshöfer, Ulshöfer, Ute Deutsch, Renate Fischer Fischer-<br />
Gre<strong>in</strong>, Ilse Liebetanz, Susanne Scheidt, Ursula Zieger<br />
Druck: Reproplan, Frankfurt<br />
Fotos: Titelbild © fotolia/Dmitry Sunagatov<br />
<strong>St</strong>adtteiloffene K<strong>in</strong>der- und Jugendarbeit Niederhöchstadt<br />
Aktuelle Angebote <strong>in</strong> Niederhöchstadt – e<strong>in</strong>fach anmelden und mitmachen!<br />
Werken-Workshop Workshop für K<strong>in</strong>der ab 10 Jahren, Mi. 15.00 15.00-16.30 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Jugendraum <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>geme<strong>in</strong>de.<br />
Offener Treff für K<strong>in</strong>der ab 8 Jahren, Do. 15.00 15.00-16.30 Uhr: Basteln, Spielen,<br />
Kochen u.v.m.<br />
Veranstaltungsort: Jugendraum <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>geme<strong>in</strong>de.<br />
Ferienangebote für K<strong>in</strong>der und Jugendliche von 88-16<br />
Jahren im Jugendcafé<br />
Bürgerzentrum<br />
Osterferienspiele für 8-11 Jährige: 18.-21.4.11 21.4.11<br />
Osterferienspiele für 12-16 Jährige: 26.-29.4.11 29.4.11<br />
Sommerferienspiele für 8-11 11 Jährige: 25. 25.-29.7.11<br />
Sommerferienspiele für 12-16 16 Jährige: 1. 1.-5.8.11<br />
KONTAKT UND INFOS<br />
► Kerst<strong>in</strong> Tiefenbach (Sozialpädagog<strong>in</strong>)<br />
Tel: 06173/320993, E-Mail: Mail: jugendniehoe@web.de<br />
www.nikolausgeme<strong>in</strong>de.de<br />
Geme<strong>in</strong>denLeben<br />
25
26<br />
Das Te<strong>am</strong> der haupt<strong>am</strong>tlichen<br />
Seelsorger und Seelsorger<strong>in</strong>nen<br />
eelsorger<strong>in</strong>nen<br />
Alexander Brückmann<br />
Pfarrer<br />
Kontakt: 06196/561020-20<br />
a.brueckmann@bistumlimburg.de<br />
Klemens Kurnoth<br />
Diakon<br />
Kontakt: 06173/61417<br />
klemenskurnoth@aol.com<br />
Ihre Ansprechpartner<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> den Pfarrbüros<br />
In <strong>Schwalbach</strong><br />
Kar<strong>in</strong> Montkau<br />
Tel.: 06196/561020-0<br />
Beate Greul<br />
Geme<strong>in</strong>dereferent<strong>in</strong><br />
Kontakt: 6196/44018<br />
beate.greul@christkoenig<br />
eschborn.de<br />
Gabriela von Melle<br />
Pastoralreferent<strong>in</strong><br />
Kontakt: 06196/44018<br />
vonmelle@christkoenig<br />
eschborn.de<br />
In Eschborn<br />
Birgit Cromm Cromm-Ulshöfer<br />
Tel. : 06196/44018<br />
Susanne Schuhmacher-<br />
Godemann<br />
Pastoralreferent<strong>in</strong><br />
Kontakt: 06196-561020-30<br />
godemann@talk21.com<br />
Ursula Müller<br />
Geme<strong>in</strong>dereferent<strong>in</strong><br />
Kontakt: 06196/561020-50<br />
geme<strong>in</strong>desms@gmx.de<br />
In Niederhöchstadt<br />
Cornelia Karn<br />
Tel. : 06173/61417
<strong>Katholische</strong> Kirchengeme<strong>in</strong>den<br />
des Pastoralen Raums <strong>Schwalbach</strong><br />
<strong>Schwalbach</strong>-Eschborn<br />
Kath. Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Schwalbach</strong> <strong>am</strong> <strong>Taunus</strong><br />
Pfarrbüro <strong>St</strong>. Pankratius<br />
<strong>Taunus</strong>straße 13<br />
65824 <strong>Schwalbach</strong> a. Ts.<br />
Tel. 06196/561020-0<br />
Fax: 06196/561020-12<br />
<strong>St</strong>-Pankratius@gmx.de<br />
www.katholisch-schwalbach.de<br />
Büro <strong>St</strong>. Mart<strong>in</strong><br />
Badener <strong>St</strong>raße 23<br />
65824 <strong>Schwalbach</strong> a. Ts.<br />
Tel: 06196/561020-50<br />
Fax: 06196/561020-51<br />
<strong>St</strong>-Pankratius@gmx.de<br />
www.katholisch-schwalbach.de<br />
Kath. K<strong>in</strong>dertagesstätte <strong>St</strong>. Pankratius<br />
Friedrich-Ebert-<strong>St</strong>r. 8<br />
65824 <strong>Schwalbach</strong> a. Ts.<br />
Leiter<strong>in</strong> Frau Petra Mursch<br />
Tel. 06196/86710<br />
kita.pankratius@onl<strong>in</strong>e.de<br />
Kath. K<strong>in</strong>dertagesstätte <strong>St</strong>. Mart<strong>in</strong><br />
Badener <strong>St</strong>r.19<br />
65824 <strong>Schwalbach</strong> a. Ts.<br />
Leiter<strong>in</strong> Frau Cornelia Blasius<br />
Tel. 06196/3063<br />
kiga.st.mart<strong>in</strong>@onl<strong>in</strong>e.de<br />
<strong>St</strong>. Pankratius<br />
Pfarrgeme<strong>in</strong>de<br />
Christ-König<br />
Pfarrgeme<strong>in</strong>de<br />
<strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />
Geme<strong>in</strong>denLeben<br />
Pfarrbüro<br />
Hauptstraße 52<br />
65760 Eschborn<br />
Tel. 06196/44018<br />
Fax.: 06196/44561<br />
mail@christkoenigeschborn.de<br />
www.christkoenigeschborn.de<br />
Kath. K<strong>in</strong>dertagesstätte Rosenhecke<br />
H<strong>in</strong>ter der Heck 1<br />
65760 Eschborn<br />
Leiter<strong>in</strong> Frau Ursula Gauf<br />
Tel. 06196/45550<br />
kita.rosenhecke@gmx.de<br />
Pfarrbüro<br />
Metzengasse 6<br />
65760 Eschborn<br />
Tel. 06173/61417<br />
Fax: 06173/61015<br />
pfarrbuero@nikolausgeme<strong>in</strong>de.de<br />
www.nikolausgeme<strong>in</strong>de.de<br />
Christ-König König <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />
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Geme<strong>in</strong>denLeben