Unser Alltag Wir machen Werbung - Wirtschaftskammer Steiermark
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26<br />
q folgreich und effektiv (11./12. April<br />
2003),<br />
Modul D: Betriebswirtschaft & Controlling<br />
– Unternehmenssteuerung mit Zahlen<br />
(26./27. September 2003).<br />
Die Seminarkosten betragen pro Teilnehmer<br />
und Seminar etwa EUR 270,– zuzügl.<br />
MwSt. Aufgrund eines einstimmigen Beschlusses<br />
des Landesgremialausschusses erhalten<br />
Mitglieder des Landesgremiums <strong>Steiermark</strong><br />
des Einrichtungsfachhandels pro<br />
Seminar und Unternehmen eine Förderung<br />
von jeweils EUR 135,–.<br />
Die Seminare finden im Gasthof Ederer<br />
in Weiz statt, mit welchem vom Landesgremium<br />
ein Preis in Höhe von EUR 75,– im<br />
Einzelzimmer (inkl. Nächtigung mit Frühstücksbuffet,<br />
ein Mittagessen, ein Abendessen,<br />
der Seminarraum und Seminargetränke)<br />
vereinbart wurde.<br />
Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl<br />
ersuchen wir Sie um rasche Anmeldung bis<br />
spätestens 11. November. Nähere Informationen<br />
und ein Anmeldeformular wurden<br />
bereits in einem Rundschreiben an alle Mitglieder<br />
versandt. Für Fragen steht Ihnen<br />
das Landesgremium des Einrichtungsfachhandels<br />
gerne unter Tel. 0316/601 DW 577<br />
(Johannes Klemm) oder DW 576 (Ute Ropposch)<br />
zur Verfügung.<br />
<strong>Unser</strong> <strong>Alltag</strong><br />
Die Bruno Rabl Model-Agentur<br />
DIE ZEITUNG DER WIRTSCHAFTSKAMMER STEIERMARK<br />
V5 Fachgruppe<br />
der Spediteure V7<br />
FREITAG,<br />
8. NOVEMBER 2002<br />
Fachgruppe für das<br />
Güterbeförderungsgewerbe<br />
ANZEIGEN AKQUIRIEREN | ÄRZTE STEIERMARK MAGAZIN | STEIRISCHER BAUERNBUND | COPYS<br />
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Medien Marketing GmbH<br />
Handel/Transport & Verkehr<br />
Fachgruppentagung<br />
Die diesjährige Fachgruppentagung der Fachgruppe<br />
Spedition & Logistik findet am 19.<br />
November mit Beginn um 14 Uhr im Hotel<br />
Paradies, Straßganger Straße 380b, 8054<br />
Graz, statt. <strong>Wir</strong> dürfen Sie recht herzlich dazu<br />
einladen, an dieser Veranstaltung teil zu<br />
nehmen.<br />
Tagesordnung:<br />
◆ Eröffnung, Begrüßung und Feststellung<br />
der Beschlussfähigkeit,<br />
◆ Bericht aus der Fachgruppe – Obmann<br />
Siegfried Steinkogler,<br />
◆ Aktuelles aus dem Zentralverband Spedition<br />
& Logistik, Andreas Demmer,<br />
◆ Road Pricing/Modelle zur Weiterverrechnung,<br />
Andreas Demmer/Prok. Johann Peter<br />
Zadina (Zentralverband),<br />
◆ Grundumlagen 2003/Voranschlag 2003,<br />
Anton Moser,<br />
◆ Mitgliederehrung,<br />
◆ Diskussion und Allfälliges.<br />
Anschließend Buffet.<br />
8605 Kapfenberg | Wiener Straße 2 | Tel: 03862 / 28 2 02 | Fax DW 4<br />
8010 Graz | Reitschulgasse 5 | Tel: 0316 / 81 70 90 | Fax DW 51<br />
Niederlande: Strafen<br />
für zu hohe Achslast<br />
Die niederländischen Behörden wollen noch<br />
entschiedener gegen überladene Lkw vorgehen.<br />
Und: Die Überschreitung des zulässigen<br />
Gesamtgewichts beziehungsweise der<br />
höchstzulässigen Achslast wird mit einem<br />
noch höheren Bußgeld geahndet. Darauf<br />
weisen die führenden Fachverbände KNV<br />
(Koninklijk Nederlands Vervoer) sowie TLN<br />
(Transport en Logistiek Nederland) hin.<br />
Danach kostet beispielsweise eine zehnprozentige<br />
Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichts<br />
(Ladung plus Fahrzeug) künftig<br />
statt EUR 227,– exakt EUR 330,–.<br />
80 Prozent der festgestellten Gewichtsüberschreitungen<br />
bei Nutzfahrzeugen beziehen<br />
sich auf eine Überschreitung der höchstzulässigen<br />
Achslast, ohne dass dabei das Gesamtgewicht<br />
(Ladungs- plus Fahrzeuggewicht)<br />
überschritten wird.<br />
Das Problem liegt darin, dass Verteilerfahrzeuge<br />
immer erst hinten entladen werden.<br />
Folge: Das ursprünglich gleichmäßig<br />
auf mehrere Achsen verteilte La- p<br />
<strong>Wir</strong> <strong>machen</strong> <strong>Werbung</strong><br />
©
FREITAG,<br />
8. NOVEMBER 2002 Transport & Verkehr<br />
27<br />
q dungsgewicht verschiebt sich in Richtung q in das Netzwerk einspeisen.<br />
q bungssystems in zwei Schritten führen:<br />
der vorderen Achsen/Vorderachse. Damit er- Kommt es zu einem Überfall, kann der Bis 2005 soll das System für Lkw und Busse<br />
gibt sich im Falle einer Kontrolle ein ver- Fahrer sich umgehend in der eigenen Spra- im Fernverkehr gelten; ab 2010 für alle Fahrfälschtes<br />
Ergebnis, das allerdings eine Anzeiche bei seiner Betriebsdisposition melden. zeuge. Das Grundprinzip des europäischen<br />
ge und ein Bußgeld für den Unternehmer Diese löst durch einen Anruf oder eine elek- Systems soll lauten: „Ein einziger Vertrag –<br />
zur Folge hat.<br />
tronische Nachricht bei ihrer nächsten Euro- ein einziges ,on-board‘ Gerät – ein gleiches<br />
Bisher duldete der niederländische Gesetzwatch-Zentrale einen Alarm aus. Letztere Service“ für das gesamte bemautete Straßengeber<br />
eine Abweichung nach oben von zehn wiederum alarmiert die Eurowatch-Vertrenetz und für alle Mauten bzw. Steuern. Die<br />
Prozent bei der höchstzulässigen Achslast. tung im Land des Überfalls, die den Vorfall Mautbetreibergesellschaften sollen verpflich-<br />
TLN und KNV fordern in einem Brief an telefonisch an die Polizeidienststelle meldet, tet werden, eine einheitliche Servicequalität<br />
das Justizministerium in Den Haag, dass die in deren Tätigkeitsbereich sich der Überfall anzubieten, unabhängig davon, wo der Ver-<br />
Toleranzmarge bei Achslastüberschreitungen ereignet hat – alles innerhalb weniger Minutrag unterschrieben wurde und aus welchem<br />
von aktuell 10 auf 15 Prozent erhöht wird. ten, verspricht der Anbieter.<br />
Land der Fahrer oder das Fahrzeug stam-<br />
Neben Informationen über das Fahrzeug, men. Den Kunden ist freigestellt, ob sie das<br />
die Ladung, den oder die Fahrer kann Euro- einheitliche europäische Service abonnieren<br />
watch auch Standort-Angaben und fortlau- oder nicht.<br />
fend alle weiteren Bewegungen des Fahr- Als kurzfristige Lösung sieht die Kommiszeugs<br />
übermitteln. Falls die Polizeizentrale sion in Artikel 1 ihres Richtlinienentwurfs ei-<br />
mit einem Computersystem ausgestattet ist, ne Standardisierung technischer Normen für<br />
können die Daten, inklusive detaillierten die Mikrowellentechnologie vor (DSRC).<br />
Karten, auch über Internet empfangen wer- Langfristig besteht die Lösung darin, die<br />
den.<br />
Mauteinrichtungen auf den Straßen Europas<br />
Eurowatch ist ein Kommunikationsmedi- zu eliminieren und neue satellitengestützte<br />
um, die Muttergesellschaft Tri-Mex berät Systeme einzuführen (GNSS, GMS). Die<br />
Firmen jedoch auch bei der Ausstattung ih- Kommission wird ihren Richtlinienvorschlag<br />
rer Fahrzeuge mit elektronischen Sicher- bereits im November oder Dezember dem<br />
heitsvorkehrungen. Falls ein entsprechend Europäischen Parlament und dem Rat unter-<br />
ausgerüstetes Fahrzeug dann von der vorher breiten und hofft auf die Annahme der<br />
angemeldeten Route abweicht, länger als Richtlinie bis Anfang 2004. Hammet räumte<br />
vorgesehen an einer Stelle anhält, wird auto- ein, dass die Kommission für die Durchsetmatisch<br />
im Kontrollzentrum ein Alarm auszung dieser schwierigen Aufgabe die Untergelöst.stützung<br />
der IRU und anderer Verbände benötigt.<br />
Weiters sei die <strong>Wir</strong>tschaft aufgerufen,<br />
im Rahmen des sechsten Rahmenprogramms<br />
für Forschung und Entwicklung sowie<br />
in Konsultation mit der Kommission<br />
und den Mitgliedsstaaten an der Entwicklung<br />
eines europäischen Mauterfassungssystems<br />
mitzuwirken.<br />
Den verlorenen Lkw<br />
per GPS auf der Spur<br />
Der Diebstahl von Ladung aus Lkw-Anhängern,<br />
Waggons, Containern und Lagerhäusern<br />
greift weiter um sich. Für Transporteure,<br />
Verlader und Versicherer bietet der<br />
Dienstleister Eurowatch, Bochum, eine Paneuropäische<br />
Lösung zur schnelleren Aufklärung<br />
und Verhinderung von Lkw-Diebstählen<br />
an. Unterstützt wird die Initiative vom<br />
internationalen Versicherer TT-Club und<br />
der Polizei.<br />
Rund 200.000 Lkw werden pro Jahr in<br />
Europa überfallen. Die Zahl steigt kontinuierlich<br />
um zirka fünf Prozent pro Jahr. Der<br />
Verlust dieser Fahrzeuge beziehungsweise<br />
der Ladung verursacht laut Eurowatch Kosten<br />
von über zehn Milliarden Euro.<br />
Die meisten Überfälle werden auf Fahrzeuge<br />
verübt, die sich außerhalb ihres Heimatlandes<br />
befinden, und zwar nicht nur in<br />
Italien, Polen oder Russland und der GUS.<br />
Nach einem Raub im Ausland haben die<br />
Fahrer häufig Probleme, sich zu verständigen<br />
(sie sprechen selten die jeweilige Landessprache),<br />
Hilfe zu holen oder den Vorfall der<br />
Polizei zu melden.<br />
Für diese Situation bietet das britische Telematik-Unternehmen<br />
Tri-Mex unter dem<br />
Markenbegriff Eurowatch jetzt eine Lösung:<br />
ein Informations- und Kommunikationsnetzwerk<br />
zur Diebstahlprävention.<br />
Für EUR 250,– pro Jahr und Einheit kann<br />
ein Unternehmen jedes mit GPS ausgestattete<br />
Fahrzeug, das regelmäßig für den Transport<br />
von Ladung mit einem Warenwert von<br />
mehr als zwei Millionen Euro eingesetzt<br />
wird, auf der Eurowatch-Internetplattforum<br />
registrieren.<br />
Eurowatch erfasst die Fahrzeugdaten auf<br />
der Basis des Fahrzeug-Kennzeichens.<br />
Kommt das Fahrzeug zum Einsatz, kann die<br />
Einsatzzentrale des Lkw dies via Internet an<br />
das Eurowatch-Kontrollzentrum in Oslo<br />
melden, das die Fahrt des Lieferfahrzeugs<br />
dann durchgehend verfolgt. Eurowatch-Connect<br />
kann die Daten von GPS-Systemen p<br />
Maut: Einheitliche<br />
Servicequalität<br />
Die Interoperabilität der nationalen Mauterfassungssysteme<br />
soll durch eine Richtlinie<br />
geregelt werden. Das hat Herr Hammet aus<br />
der Generaldirektion Transport und Energie<br />
am 22. Oktober in einem Vortrag im Rahmen<br />
des Güterverkehrsausschusses der International<br />
Road Union (IRU) angekündigt.<br />
Ziel des Kommissionsvorschlags ist es, einen<br />
gesetzlichen Rahmen und Instrumente<br />
vorzugeben, die zur Entwicklung eines<br />
europäischen elektronischen Mauteinhe-<br />
p<br />
Ökopunkteabfrage<br />
ist wieder möglich<br />
Bekanntlich musste die Ökopunkteabfragestation<br />
des Fachverbandes vor einiger Zeit<br />
aus technischen Gründen geschlossen werden.<br />
Wie der Fachverband den bisherigen<br />
Informationsbeziehern bereits in einem eigenen<br />
Rundschreiben mitgeteilt hat, sind Abfragen<br />
nach einer entsprechenden Systemumstellung<br />
nunmehr seit Anfang dieses Monats<br />
wieder möglich.<br />
Das Abfragesystem wurde im Internetportal<br />
des Fachverbandes www.dietransporteure.at<br />
bzw. www.aisoe.at implementiert, das<br />
Sie in die Lage versetzt, selbst Abfragen zu<br />
Ihrem(n) Ökopunktekonto(en) an Hand Ihrer<br />
Frächternummer(n) durchzuführen, zu<br />
jedem Zeitpunkt und so oft Sie Daten benötigen.<br />
Bei der Konzeption des Systems wur-<br />
de auf Datenschutz größter Wert gelegt und<br />
Datensicherheitsmaßnahmen nach dem p<br />
DIE ZEITUNG DER WIRTSCHAFTSKAMMER STEIERMARK
28<br />
q heutigen Stand der Technik eingebaut.<br />
Aufgrund des mit der Ökopunkteabfrage<br />
verbundenen Aufwandes ist der Fachverband<br />
leider nicht mehr in der Lage, die<br />
Abfrage(n) kostenlos durchzuführen. Sie<br />
haben ab sofort zwei Möglichkeiten:<br />
1. Pauschalabfrage über das Internet (12<br />
Monate zu EUR 160,– zuzüglich 20 %<br />
MWSt.) Damit Sie zu den benötigten<br />
Daten über das Abfragesystem des<br />
Fachverbandes/der AISÖ kommen können,<br />
bitten wir Sie, folgende Punkte zu<br />
beachten:<br />
◆ Mittels Faxformular melden Sie sich<br />
zum Abfragesystem an (erlauben Sie<br />
uns bitte eine Bearbeitungszeit von<br />
maximal zwei Werktagen),<br />
◆ vor dem erstmaligen Zugriff bitten wir<br />
Sie, auf das Konto des Fachverbandes<br />
Güterbeförderung, Kontonummer:<br />
01473126900, BLZ: 11000, lautend auf<br />
<strong>Wir</strong>tschaftskammer OE/FO Frachtbriefverwaltung<br />
EUR 208,- zuzüglich<br />
20 % MWSt. (für die folgenden 15 Monate)<br />
als Manipulationsgebühr zu überweisen.<br />
Damit sichern Sie sich von jetzt<br />
an bis 31. Dezember 2003 24 Stunden<br />
am Tag uneingeschränkten Zugriff zu<br />
Ihren Ökopunktedaten (vorausgesetzt<br />
technische Verfügbarkeit). Abrufbar<br />
sind die Ökopunktedaten rückwirkend<br />
ab dem Jahr 1999.<br />
Organisatorisch bedeutet es, dass Sie<br />
vom Fachverband einen speziellen Zugangscode<br />
aufgrund Ihres Antwortfax<br />
für die Website des Fachverbandes –<br />
www.dietransporteure.at bzw. der AISÖ<br />
– www.aisoe.at erhalten.<br />
Technische Voraussetzung: Jeder handelsübliche<br />
Computer (Betriebssystem<br />
egal) mit Internetbrowser (Internet Explorer,<br />
Netscape, Opera, Mozilla,...) und<br />
Internetzugang, eventuell Drucker. Bei<br />
technischen Problemen oder Fragen steht<br />
Ihnen unser Webmaster Christian Brandejsky<br />
(Tel. 01/9616363/61) selbstverständlich<br />
mit Rat und Tat zur Verfügung.<br />
2. Einzelabfragen (à EUR 16,– zuzüglich<br />
20 %MWSt.)<br />
Sollten Sie die Lösung der Selbstabfrage<br />
nicht bevorzugen, können Sie auch weiterhin<br />
per Fax (01/9616375) Einzelabfragen<br />
beim Fachverband bestellen. Dafür<br />
verrechnen wir Ihnen einen Unkostenbeitrag<br />
von EUR 16,– (zuzüglich 20 %<br />
MWSt.). Für Einzelabfragen ist kein Zugangscode<br />
– aber wie bisher Ihre Frächternummer<br />
– erforderlich. Aus Gründen<br />
der Personalkapazität behält sich der<br />
Fachverband eine Bearbeitungszeit von<br />
zwei Werktagen nach dem Einlangen<br />
der Einzelabfrage vor.<br />
DIE ZEITUNG DER WIRTSCHAFTSKAMMER STEIERMARK<br />
Verkehr/Tourismus/Information & Consulting<br />
Event World Austria<br />
Die Branchengruppe der<br />
Veranstaltungsagenturen<br />
zählt zu den größten und<br />
rasch wachsenden Dienstleistungsbereichen<br />
der Freizeitwirtschaft.<br />
Der Obmann der<br />
Fachgruppe der Freizeitbetriebe,<br />
LAbg. Wolfgang Kasic,<br />
hat daher gemeinsam mit<br />
Branchenvertretern aus anderen<br />
Bundesländern die<br />
Einführung eines österreichweiten<br />
Netzwerkes der<br />
Event- und Veranstaltungsagenturen<br />
– des „Netzwerks<br />
E.V.A. Österreich“ – initiiert.<br />
Dieses Netzwerk wird bei<br />
einem Branchenmeeting, das<br />
am 5. Dezember um 14 Uhr<br />
im Rahmen der „Event<br />
World Austria“ im Design<br />
Center Linz stattfindet, der<br />
Öffentlichkeit präsentiert<br />
werden. Dabei werden wesentliche<br />
Themen, wie AllgemeineGeschäftsbedingungen,<br />
Versicherungsangebote<br />
für Events und Veranstaltungen<br />
oder die Einführung einer<br />
Internetplattform für die<br />
IC4<br />
Fachgruppe Unternehmensberatung<br />
und<br />
Informationstechnologie<br />
CMC/CITC:<br />
Sechs Top-Berater<br />
Vier steirische und ein Kärntner Unternehmensberater<br />
sowie eine steirische<br />
IT-Consulterin wurden kürzlich<br />
nach einem anspruchsvollen Hearing<br />
in Graz aufgrund ihrer hervorragenden<br />
Leistungen mit dem Top-Qualitätssiegel<br />
„CMC“ (Certified Management<br />
Consultant) bzw. „CITC“ (Certified<br />
Information Technology Consultant)<br />
ausgezeichnet. Die erfolgreichen<br />
Unternehmensberater sind Monika<br />
Hirschmugl-Fuchs, Johann Kraft, Siegried<br />
Ledolter, Johannes Maierhofer<br />
und Peter Schmidl (Kärnten). Als<br />
CITC darf sich künftig Michaela Dohr<br />
bezeichnen.<br />
Die Fachgruppe UBIT gratuliert<br />
sehr herzlich und wird in den p<br />
interne Kommunikation und<br />
als Basis der Brancheninformation<br />
nach außen präsen-<br />
Fachgruppenobmann LAbg.<br />
Wolfgang Kasic<br />
tiert und erörtert.<br />
Interessant ist vor allem<br />
das speziell für Mitglieder<br />
der Fachgruppe der Freizeitbetriebe<br />
ausgehandelte, attraktive<br />
Angebot für die Teilnahme<br />
am Branchentreffen<br />
und an der „Event World<br />
FREITAG,<br />
8. NOVEMBER 2002<br />
Austria“ inklusive einem<br />
ganztägigen Symposium am<br />
6. Dezember zum Preis von<br />
EUR 100,– statt EUR 239,–<br />
exkl. USt. Beim Symposium<br />
werden Referate zu den Themen<br />
„Global Village in der<br />
Live-Kommunikation“,<br />
„Emotional Brand Building“<br />
oder die „Haftung des Event-<br />
Veranstalters“ angeboten. Im<br />
Preis inbegriffen sind auch<br />
ein Lunch sowie Kaffeepausen.<br />
Am Abend des ersten Tages<br />
findet darüber hinaus die<br />
Verleihungszeremonie des<br />
„Austrian Event Award“ mit<br />
anschließendem Event Clubbing<br />
statt.<br />
Alle Mitglieder der Berufsgruppe<br />
erhalten dieser Tage<br />
eine Einladung mit detaillierten<br />
Informationen zugesandt.<br />
Nähere Informationen<br />
erteilt auch gerne das Büro<br />
der Fachgruppe der Freizeitbetriebe,<br />
Tel: 0316/601-414<br />
oder E-Mail freizeitbetriebe<br />
@wkstmk.at.<br />
q nächsten Ausgaben der steirischen <strong>Wir</strong>tschaft<br />
die neuen steirischen CMCs und<br />
CITCs in einem Kurzportrait vorstellen. Insgesamt<br />
gibt es derzeit in der <strong>Steiermark</strong> somit<br />
bereits neun CMCs und vier CITCs.<br />
Nähere Infos zum Thema: www.incite.at,<br />
E-Mail: office@incite.at