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23<br />

49<br />

48 Gastro<br />

Hauptgang<br />

Holterhöfe 15<br />

47877 Willich<br />

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und genießen gemeinsam das 4-Gang-<br />

Menü. Wie wäre es mit dem Wein-<br />

Sensorik-Seminar mit unserem Weinprofi<br />

oder einem Krimiabend? In der Lesung<br />

können Sie Gehörtes gleich geschmacklich<br />

erleben. Vie leicht verschenken Sie auch<br />

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<br />

TAGEN<br />

<br />

GENIESSEN<br />

<br />

KOCHEN<br />

In Vino Veritas<br />

Holterhöfe 15<br />

47877 Wi lich<br />

T 02154.8140854<br />

F 02154.8889915<br />

Di bis So + Feiertags<br />

10 bis 23 Uhr<br />

Küche bis 22 Uhr<br />

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<br />

TAGEN<br />

<br />

GENIESSEN<br />

<br />

KOCHEN<br />

In Vino Veritas<br />

Holterhöfe 15<br />

47877 Willich<br />

T 02154.8140854<br />

F 02154.8889915<br />

Di bis So + Feiertags<br />

10 bis 23 Uhr<br />

Küche bis 22 Uhr<br />

ROSA GEBRATENE HIRSCHKALBKEULE<br />

MIT EINER JÄGERMEISTER-NOUGAT-JUS<br />

AUF PILZSCHMARRN<br />

Zutaten:<br />

800 g von Knochen und<br />

Sehnen befreite Hirschkeule<br />

2 Eier<br />

150 ml Milch<br />

50 g Mehl<br />

100 g frische Pilze nach Wahl<br />

etwas Puderzucker/Butter<br />

200 g sehr kräftiger<br />

Wild-Fond<br />

1 Zwiebel<br />

1 Möhre<br />

Wacholderbeeren<br />

3 Lorbeerblätter<br />

2 Thymian-Zweige<br />

6 weiße Pfefferkörner<br />

Jägermeister und Nougat –<br />

je nach Geschmack<br />

etwas Honig<br />

etwas Tomatenmark<br />

Vorspeise<br />

Cremiges Sellerie-Birnen-Süppchen<br />

Zutaten:<br />

250 g Sellerie, geschält<br />

und gewürfelt<br />

120 g Zwiebeln, geschält<br />

und gewürfelt<br />

2 reife Birnen, geschält,<br />

gewürfelt und entkernt<br />

500 ml Birnensaft<br />

500 ml Brühe<br />

700 ml Milch<br />

Salz und Pfeffer<br />

Pflanzenöl<br />

Zunächst den Sellerie und die Zwiebeln hell anschwitzen, danach die Birnen dazugeben.<br />

Alles salzen. Birnensaft dazugießen und einreduzieren. Brühe dazugießen<br />

und alles langsam gar kochen lassen. Wenn alles weich gekocht ist, mit Milch<br />

auffüllen und aufkochen lassen. Danach die Masse pürieren und durch ein feines<br />

Sieb passieren. Zuletzt abschmecken und danach genießen.<br />

Das HINDENBURGERvon<br />

IN VINO VERITAS<br />

Zutaten:<br />

100 g Zucker, 2 Nelken, eine kleine Zimtstange, Sternanis,<br />

1 Birne (entkernt, geschält und gewürfelt), 400 ml Birnensaft<br />

Den Zucker langsam karamellisieren lassen und die Gewürze dazugeben. Die<br />

Birnenwürfel kurz mit dem Karamell anschwitzen. Den Birnensaft eingießen und<br />

2 Minuten aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und in Weckgläser<br />

füllen.<br />

Zutaten:<br />

3 Eier<br />

3 Eigelbe<br />

120 g feinster Zucker<br />

120 g Mehl<br />

135 g Bitter-Kuvertüre<br />

150 g Butter<br />

Zutaten für die Weihnachtspfläumchen:<br />

500 g Pflaumen (bei Bedarf auch TK), ½ l Rotwein, 100 g Zucker, 40 g Glühweingewürz,<br />

Etwas Stärke zum Abbinden, 100 g Schlagsahne/Zimt nach Gusto<br />

Für den Kuchen die Kuvertüre und Butter in einer Schüssel auf einem Wasserbad<br />

schmelzen lassen.<br />

In der Zwischenzeit die Eier und den Zucker mit einem Mixer schaumig aufschlagen,<br />

bis der Zucker sich aufgelöst hat. Dann in die Eiermasse einarbeiten (einrühren),<br />

zum Schluss das Mehl in die Masse einsieben und unterheben. Alles in<br />

gut eingefettet und mit Mehl bestäubte Förmchen geben. Bei 180 °C ca. 10 bis 12<br />

Minuten backen. Der Kern sollte noch flüssig sein.<br />

Für die Weihnachtspfläumchen den Zucker in einem Topf karamellisieren lassen<br />

(goldblond), mit Rotwein ablöschen und mit dem Glühweingewürz um die Hälfte<br />

einkochen lassen. Gewürze entfernen und mit Stärke leicht abbinden. Nun die<br />

Pflaumen bissfest in dem Sud garen.<br />

Sahne steif schlagen und nach Geschmack mit Zimt und Puderzucker würzen.<br />

Als ausgefallene Ergänzung können Sie den warmen Schokoladenkuchen mit der<br />

Gewürzmischung „Mexican Coffee“ aufpeppen.<br />

Dessert<br />

Halbflüssiger Schokoladenkuchen mit<br />

Weihnachtspfläumchen und Zimtsoße<br />

Topping-<br />

TIPP<br />

Zubereitet<br />

von<br />

Die parierte Hirschhalbkeule (von Sehnen und Knochen<br />

befreit) von allen Seiten in etwas Öl sehr scharf<br />

anbraten sowie salzen und pfeffern.<br />

Anschließend das Fleisch im Ofen bei niedriger Temperatur<br />

(80 °C) langsam garen bis es eine Kerntemperatur<br />

von 56 °C erreicht hat und rosa ist.<br />

Für die Soße die Zwiebel und die Möhre grob würfeln<br />

und stark anschwitzen. Das Tomatenmark hinzugeben<br />

und mit dem Wild-Fond aufgießen.<br />

Die Soße mit den Gewürzen ca. 30 Minuten köcheln<br />

lassen.<br />

Jetzt durch ein Sieb passieren, nochmals aufkochen<br />

und mit Jägermeister und Nougat abschmecken.<br />

Für den Schmarrn-Teig zwei Eier trennen und die<br />

Eigelbe mit Milch und Mehl vermengen. Das geschla-<br />

gene Eiweiß vorsichtig untermischen. Die in Scheiben<br />

geschnittenen Pilze scharf in der Pfanne anbraten<br />

und mit dem Schmarrn-Teig in der Pfanne bedecken.<br />

Die Pfanne bei 180 °C in den Ofen geben, bis<br />

der Teig goldbraun ist. Nun die Pfanne auf dem Herd<br />

erhitzen und den Schmarrn mit zwei Löffel in kleinere<br />

Stücke ziehen, mit Puderzucker bestreuen und mit<br />

etwas Butter leicht karamellisieren lassen.<br />

1. und 2. Weihnachtstag<br />

Ab 11.30 Uhr großes Familienbuffet: 29 Euro/Person<br />

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Kinder von 5-13 Jahren zahlen<br />

1 € pro Lebensjahr<br />

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8.12.2012<br />

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2.3.2013<br />

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Tag Ihres Lebens, und<br />

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inkl. Getränke, Hochzeitsbuffet etc.<br />

Unsere Feiertagsöffnungszeiten:<br />

24.12.2012 › 18-22 Uhr<br />

26.12.2012 › ab 12 Uhr<br />

31.12.2012 › 18-22 Uhr<br />

Wir bitten um Reservierung!<br />

Wir wünschen allen Gästen<br />

frohe Weihnachten und ein<br />

tolles neues Jahr !<br />

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Personen<br />

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Gebratener violetter Sparge<br />

Zubereitun:<br />

1. Spargel waschen, holzige Enden<br />

abtrennen und mundgerecht<br />

kleinschneiden.<br />

2. Oregano, Basilikum und Meersalz<br />

mischen und in einer flachen<br />

Pfanne mit dem Olivenöl kurz<br />

anbraten.<br />

3. Die Spargelstücke dazugeben<br />

und 12-15 Minuten bei schwacher<br />

Hitze vorsichtig anbraten.<br />

4. Die getrockneten Tomaten<br />

und die Frühlingszwiebeln kleinschneiden.<br />

5. Den Spargel mit dem Zuckergemisch<br />

bestreuen, pfeffern.<br />

6. Die Tomaten und die Frühlingszwiebeln<br />

dazugeben, unterrühren<br />

und kurz mitbraten.<br />

Fertig ist der Spargel mit getrockneten<br />

Tomaten und Frühlingszwiebeln.<br />

Der Spargel ist eine leckere Beilage<br />

zu Fleisch oder Fisch. Auch<br />

in Salat und zu Brot ist er ein<br />

Gaumenschmaus.<br />

mit getrockneten Tomaten und Frühlingszwiebeln<br />

Zutate für 4 Persone:<br />

3 EL Olivenöl<br />

8 getrocknete Tomaten<br />

2 Stangen Frühlingszwiebeln<br />

1/2 TL getrockneter Oregano<br />

gehackter Basilikum<br />

Meersalz<br />

1 TL brauner Zucker mit<br />

etwas Zimt, Muskat,<br />

Kardamom und Nelke<br />

Prise Chili<br />

Pfeffer aus der Mühle<br />

52 Gastro 53<br />

FOTOS: ISTOCK.COM/ © PICTUREPARTNERS, © LULUDURAND<br />

Farbe bekennen<br />

in der Spargelsaison<br />

Bis Johanni nicht vergessen: sieben Wochen Spargel essen. Wer in der Spargelzeit<br />

Abwechslung auf dem Teller vermisst, der wird sich über „Burgundine“ freuen.<br />

Wir stellen ihnen mit dem lilafarbenen Spargel eine Alternative zum Bleichspargel vor.<br />

Text: Franziska Paech<br />

In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />

grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />

Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />

ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />

Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />

der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />

es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />

und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />

Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />

sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />

die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />

oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />

Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />

Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />

der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Süßeste<br />

von allen.<br />

Nicht die dünnen Stangen, sondern die dicken dunklen Stangen<br />

sind besonders zart und aromatisch. Auch daran, dass die<br />

Köpfe noch dicht geschlossenen sind, erkennt man gute Qualität.<br />

Spätestens am Geruch lässt sich die Qualität des Spargels<br />

leicht feststellen. Wenn der Spargel schon im Gemüseladen<br />

nicht gut duftet, wird er auch zuhause nicht besser.<br />

Woran erkenne ich gute<br />

Qualität beim Spargel?<br />

Tipp: Wer im Frühjahr noch immer mit seinen Winterspeck<br />

zu kämpfen hat, kann sich reichlich Spargel gönnen, ohne ein<br />

schlechtes Gewissen zu haben. Mit seinen knapp 20 Kalorien pro<br />

100 Gramm ist auch der violette Spargel sehr kalorienarm und<br />

dazu noch reich an Vitaminen. Außerdem soll sich gerade die Burgundine,<br />

durch ihren Farbstoff, positiv auf die Darmkrebsvorsorge<br />

auswirken.<br />

Bislang wird der violette Spargel in Deutschland nur vereinzelt angeboten.<br />

Wer also die Delikatesse probieren möchte, sollte schon<br />

früh seinen Spargelhändler fragen, ob er „Burgundine“ besorgen<br />

kann. Mit ein wenig Glück, findet man die lilafarbenen Stangen<br />

auch in Onlineshops oder zum Bestellen auf Webseiten von Spargelbauern.<br />

Das Rossi existiert<br />

nun schon seit zwölf<br />

Jahren und gehört damit<br />

zu den ältesten<br />

Clubs im Herzen der<br />

Mönchengladbacher<br />

Altstadt. Oliver Leonards,<br />

Geschäftsführer<br />

des Rossi, verrät<br />

das Erfolgsrezept:<br />

„Wir versuchen die<br />

Waage zu halten,<br />

zwischen der Konstanz<br />

eines schon lange<br />

bestehenden Konzeptes<br />

und neuen<br />

Ideen, um eben auch<br />

mit der Zeit zu gehen.“<br />

Dazu gehören<br />

auch alle zwei bis drei<br />

Jahre ein Umbau oder<br />

eine größere Renovierung.<br />

Die Idee des<br />

letzten Umbaus war<br />

eine im 60er-Jahre-<br />

Stil gehaltene WG –<br />

im Inneren des Rossi<br />

fühlt man sich wie in<br />

einem Wohnzimmer.<br />

Die Stärke des Rossi ist, dass es für jeden<br />

etwas bietet und dennoch nicht<br />

nur dem Mainstream folgt: „Uns ist die<br />

Stimmung und die Atmosphäre wichtiger<br />

als ein Sehen und Gesehenwerden“,<br />

so Oliver Leonards weiter. „Für eine<br />

Gruppe von Freunden ist unser Ambiente<br />

oft der größte gemeinsame Nenner.“<br />

Auch die neue Dekoration ist alternativer<br />

und individueller als vorher,<br />

die Street-Art-Elemente sind von lokalen<br />

Künstlern gestaltet. Zudem sollen<br />

auch größere Namen aus der Musikszene,<br />

wie z. B. Deichkind, Beginner<br />

oder Marsimoto Soundsystem nach<br />

Mönchengladbach geholt werden. Früher<br />

hatte die Musik des Rossi einen<br />

größeren Wiedererkennungswert, aber<br />

auch heute gehören lokal bekannte DJs<br />

zum festen Bestandteil des Rahmenprogramms.<br />

So wechseln sich freitags<br />

meist Ritz & Irre und DJ Marwin ab,<br />

während samstags DJ Budda und Meista<br />

Fader den Ton angeben.<br />

Mittwochs gibt es die Kommune 61,<br />

bei der die Ladys keinen Eintritt bezahlen<br />

und 50 Prozent Nachlass auf<br />

alle Getränke bekommen. Hierbei gilt<br />

das 3-2-1-Prinzip: Ein Shot kostet dann<br />

1,– €, ein Bier 2,– €, Longdrinks und<br />

Cocktails gibt es ab 3,– €.<br />

Text: Cäcilie Gantevoort<br />

Herr Rossi, Waldhausener Str. 59-61<br />

41061 MG, www.tw-gastro.de/rossi<br />

Rossi – Dein Zuhause<br />

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Nach den herausragenden Kritiken der<br />

Deutschland-Tournee im Sommer 2013<br />

kündigen Neil Young & Crazy Horse nun drei<br />

Zusatz-Konzerte im Juli 2014 an. Die Konzerte<br />

im Rahmen der Alchemy-Tour begleiten<br />

die Veröffentlichung des Erfolgsalbums<br />

„Psychedelic Pill“ und sind die ersten Auftritte<br />

Youngs in Deutschland mit seiner<br />

legendären Band Crazy Horse. Der Opener<br />

ist „Driftin’ Back“, ein ergreifendes 27-minütiges<br />

Epos, das mit einem akustischen Intro<br />

beginnt, bevor es Wegen hinterherjagt, die bereits angedeutet waren, aber niemals ausgekundschaftet<br />

wurden. Jesus, Maharishi und Picasso kommen in dem Song vor, während Neil Young anmerkt,<br />

wie das Bild und Botschaften, die mit diesen in Verbindung gebracht werden, ausnahmslos<br />

korrumpiert und missverstanden werden. Genauso wie er befürchtet, dass seine eigene Botschaft<br />

und Kunst durch die gleiche Technologie korrumpiert und geschwächt wurde, die sie erst zugänglicher<br />

gemacht hat. Zwei weitere Songs auf dem Album berühren ähnlich ausschweifendes musikalisches<br />

Territorium: die elegische Ode „Ramada Inn“ und das spiritue le Gebet „Walk Like A Giant“.<br />

Fr. 25.7.2014, 19:00 // Warsteiner Hockeypark<br />

Nach den ersten Konzerten der „Ich steh<br />

nicht mehr sti l-Tour“ bekam Tim Bendzko<br />

durchweg guten Kritiken von Presse und<br />

Fans. Jetzt kommt er endlich nach Mönchengladbach.<br />

Auch neben dem Live-Geschäft<br />

kann der Berliner Sänger stetig neue<br />

Erfolge verbuchen. Das Doppelalbum „Am<br />

Seidenen Faden – Unter die Haut Version“<br />

– eine um 12 Songs erweiterte Fassung des<br />

bereits vergoldeten No. 1-Albums „Am seidenen<br />

Faden“ – meldete bereits Platin und<br />

ste lt mit über 250.000 verkauften Tonträgern<br />

einen weiteren Meilenstein dar. Gerade<br />

erst wurde Tim Bendzko zudem nach zahlreichen Auszeichnungen wie dem Bambi und ECHO<br />

als bester Newcomer, der 1Live Krone und einem MTV Music Award nun auch mit der Goldenen<br />

Kamera für Beste Musik National ausgezeichnet! „Tim Bendzko kann nicht nur die Welt retten,<br />

er kann durch seine Musik auch Welten erschaffen. Er singt in klaren, einfachen Worten, die ein<br />

eigenes Leben entwickeln. Ehrliche Sprache, Mut zur Offenheit und sanfte Zwischentöne hat er zu<br />

seinem Markenzeichen gemacht und schafft damit magische musikalische Momente“, so die Jury<br />

der Goldenen Kamera.<br />

Sa. 26.7.2014, 19:30 // Warsteiner Hockeypark<br />

Elton John<br />

Neil Young & Crazy Horse<br />

Tim Bendzko & Band<br />

47<br />

Termine Juli<br />

46<br />

HIGHLIGHTS IM JULI AUSSTELLUNGEN<br />

400.000 Jahre Vergangenheit<br />

Rheindahlen<br />

Sa. 5.7.2014, 14:00-17:00<br />

Dauerausste lung im archäologischen<br />

Museum mit alt- und jungsteinzeit-<br />

lichen Original-Steinwerkzeugen,<br />

Grabungsfotos, Lössprofilen etc.<br />

Wasserturm Rheindahlen<br />

Pop-Art bei Kult + Genuss<br />

ab Sa. 14.5.2014<br />

Pop-Art Arbeiten von Peter Smolka.<br />

Kult + Genuss<br />

THEATER EXTRA | Bildbühne:<br />

Die Insel ist erfü lt von Stimmen<br />

ab Mi. 25.6.2014, 18:30 (Vernissage)<br />

Bilder von Adrienne Jackson.<br />

Theater Mönchengladbach<br />

Foyer Konzertsaal<br />

Linie Kunst: Love & Theft<br />

ab Fr. 27.6.2014<br />

8:00-17:00 mo-do<br />

8:00-13:00 fr<br />

Der Mönchengladbacher Künstler<br />

Michael Beckers.zeigt Malereien, in denen<br />

er bereits existierende Bilder und<br />

Bildfragmente aus vö lig unterschiedlichen<br />

Bereichen neu zusammenfügt.<br />

NEW-Hauptverwaltung, Foyer<br />

Menia: 7 Tage – 7 Urlaubsbilder<br />

bis Fr. 4.7.2014<br />

12:00-16:00 sa + so<br />

Die Ausste lung zeigt sieben Bilder, die<br />

ihren Ursprung im Kopfkino und den<br />

Gedanken an Urlaubsstränden über<br />

Freizeitindustrie, Genuss, Gese lschaften<br />

und Natur haben.<br />

EA 71, Eickener Str. 71<br />

Christiane B. Bethke:<br />

Writings and more<br />

bis So. 6.7.2014<br />

10:00-11:00<br />

18:30-20:30 mi-fr<br />

und ½ Stunde vor den Veranstaltungen<br />

Die c/o-Künstlerin zeigt neue Arbeiten<br />

mit den Materialien Kohle und Erde.<br />

BIS-Zentrum, Café bisQuit<br />

Uwe Lüngen: Fotografien<br />

bis So. 6.7.2014<br />

Kunstfenster Rheydt<br />

SigmarPolke: Unikate und Editionen<br />

bis Fr. 11.7.2014<br />

13:00-18:00 di-fr<br />

10:00-14:00 sa<br />

Galerie Löhrl<br />

Fotos von der Westfront 1915-1918:<br />

Walter Kleinfeldt<br />

bis So. 20.7.2014<br />

11:00-17:00 di-fr<br />

11:00-18:00 sa-so<br />

Kaum 16-jährig, meldet sich Walter<br />

Kleinfeldt (1899-1945) aus dem<br />

schwäbischen Reutlingen im Frühjahr<br />

1915 freiwi lig an die Front. An der<br />

Somme erlebt er den monatelangen<br />

Grabenkrieg und fotografiert diesen<br />

mit einer einfachen Plattenkamera: Bis<br />

zum Ende des Krieges entstehen rund<br />

150 Fotografien, etwa 100 haben die<br />

Zeit überdauert.<br />

Städt. Museum Schloss Rheydt<br />

Oliver Ohlrogge: Fotografien<br />

bis Fr. 1.8.2014<br />

Farbenfrohe, aber auch schwarz-weiße<br />

Landschafts- und Architekturaufnahmen.<br />

Graefen + König<br />

Sandra Friedrichs/Harald Schloten<br />

bis Sa. 30.8.2014<br />

Ungewöhnliches Zusammenspiel von<br />

Form und Farbe mit einem gewo lten<br />

Spannungsfeld zweier sehr unterschiedlicher<br />

Werkstoffe.<br />

schlafkultur, Bruchweg 27<br />

Viersen-Dülken<br />

. und die Welt wird bunt! Wie die<br />

Farbe in den A ltag kam<br />

bis So. 7.9.2014<br />

11:00-17:00 di-fr<br />

11:00-18:00 sa-so<br />

Historische synthetische Farbsto f-<br />

sammlung der Hochschule Niede rhein.<br />

Städt. Museum Schloss Rheydt<br />

grau & 180 Farben<br />

bis So. 7.9.2014<br />

11:00-17:00 di-fr<br />

11:00-18:00 sa-so<br />

20 Lackbilder von Gerhard Richter.<br />

Städt. Museum Abteiberg<br />

Ein ahnungsloser Traum vom Park –<br />

Fortsetzung der Phase 2<br />

bis Sa. 20.9.2014<br />

Städt. Museum Abteiberg<br />

Hans Hollein: Alles ist Architektur<br />

bis So. 28.9.2014<br />

11:00-17:00 di-fr<br />

11:00-18:00 sa-so<br />

Die Ausste lung zeigt den Entwerfer<br />

des Museums in neuen Perspektiven.<br />

Städt. Museum Abteiberg<br />

Gartenfokus<br />

bis Oktober 2014<br />

14:00-18:00 di-fr<br />

12:00-18:00 sa-so<br />

Internationale Gartenfotografie.<br />

Schloss Dyck<br />

BORDERLANDS<br />

seit So. 11.5.2014<br />

Mensch tri ft Natur, Konstruktion tri ft<br />

Chaos, 32 schwarze Permanent-Marker<br />

treffen 10 m² gebleichten Leinenuntergrund.<br />

Was passiert, wenn sich<br />

plötzlich die Erde auftut und sich die<br />

E rungenschaften der Moderne mit<br />

den mächtigsten Naturgewalten der<br />

Schöpfung konfrontiert sehen?<br />

Van Dooren, Kaiserstr. 132<br />

kunstvo l | Rheydt ste lt aus:<br />

Blütezeit<br />

bis So. 31.8.2014<br />

10:00-18:00 di-sa<br />

14:00-18:00 so<br />

Exlibris der Sammlung Dr. Gernot Blum<br />

aus der Zeit von 1890 bis 1930. Zu<br />

sehen ist eine Auswahl an Exlibris<br />

von Künstlerinnen und Künstlern aus<br />

dem deutschsprachigen Raum aus der<br />

Hochzeit des Exlibrisscha fens und<br />

-sammelns.<br />

Stadtteilbibliothek Rheydt<br />

(Karstadthaus)<br />

Die Niers – farbige Expressionen<br />

bis Mi. 31.12.2014<br />

9:00-13:00 mo, mi, do<br />

VdK-Mitglied und Künstler Karlheinz<br />

Büchner stellt seine Bilderreihe zur<br />

Niers aus. Büchner ist zwar sehbehindert,<br />

seine Bilder malt er ohne räumliche<br />

Tiefe. Das ist kein Nachteil, eher<br />

Besonderheit: Die Bilder beeindrucken<br />

gerade wegen ihrer Flächenwirkung.<br />

Der Künstler arbeitet zudem gerne<br />

mit intensiven Farben und bevorzugt<br />

komplementäre Farbwirkungen.<br />

Geschäftsräume der VdK<br />

Friedhofstr. 39<br />

Spielzeugausstellung Schnelle<br />

14:00-17:00 so<br />

Dauerausstellung mit historischen<br />

Puppenhäusern, Puppen, Stei ftieren,<br />

Mode leisenbahnen u. v. m.<br />

Schrödt 27, MG-Giesenkirchen<br />

Ein Konzert mit Elton John ist immer auch wie eine Reise<br />

durch die Zeit, denn in seinem gut zweieinhalbstündigen<br />

Programm präsentiert er einen ausgesuchten Querschnitt<br />

aus seiner mittlerweile gut über 40-jährigen Karriere vo ler<br />

Hits. Spätestens bei „Crocodile Rock“ hält es niemanden<br />

mehr auf den Stühlen! Denn Elton John ist ein begnadeter<br />

Songschreiber, Oscar-, Grammy-, Tony- und BRIT-Award-Gewinner,<br />

ein Held am Broadway, ein Fußba l-Gönner und seit<br />

kurzem auch Buch-Autor – kurz: ein universe ler Superstar.<br />

Er ist der dauerhaft erfolgreichste Sänger/Songwriter einer<br />

ganzen Generation und er ist der dekorierteste unter seinen<br />

Kollegen. Reginald Kenneth Dwight, so sein bürgerlicher<br />

Name, kann auf eine Ausnahme-Karriere zurückblicken, die<br />

ihresgleichen sucht. 1971 war Elton John der erste Künstler<br />

seit den Beatles, der mit vier Titeln gleichzeitig in den amerikanischen<br />

Top Ten vertreten war. Mitte der Siebziger komponierte<br />

er gemeinsam mit Bernie Taupin Hit auf Hit. „Your<br />

Song“, „Rocket Man“, „The Bitch Is Back“, „Daniel“, „Bennie And The Jets“, das ursprünglich Marilyn<br />

Monroe gewidmete „Candle In The Wind“ und eben „Crocodile Rock“.<br />

So. 20.7.2014, 19:00 // Warsteiner Hockeypark<br />

LIVE OPEN AIR<br />

„POPULATION BOOM – oder wer von uns ist zuviel?“<br />

Mi. 2.7.2014, 19:30<br />

Städt. Museum Abteiberg, Kinoraum<br />

Ein bekanntes Horrorszenario: 7 Milliarden Menschen auf der<br />

Erde. Schwindende Ressourcen, giftige Mü lberge, Hunger<br />

und Klimawandel – eine Folge der Überbevölkerung? Wer<br />

behauptet eigentlich, dass die Welt übervölkert ist? Und wer<br />

von uns ist zuviel?<br />

Der österreichische Dokumentarfilmer Werner Boote prüft<br />

und hinterfragt in seinem neuesten Werk die gängigen Darstellungen<br />

.. „POPULATION BOOM“ bietet durchaus Anlass<br />

zum Optimismus, ste lt aber viele unbequeme Fragen gerade<br />

in Richtung der westlichen Gese lschaften.<br />

> JULIDI1<br />

BÜHNE<br />

„Verbrennungen“<br />

Schauspiel von Wajdi Mouawad.<br />

20:00 Theater Mönchengladbach,<br />

Große Bühne<br />

Shakespeare Festival:<br />

„Pericles, Fürst von Tyrus“<br />

bremer shakespeare company.<br />

20:00 Globe Neuss, Stresemannallee<br />

KONZERTE<br />

Junges Podium<br />

Schülerinnen und Schüler der Förderklassen<br />

musizieren. Eintritt frei!<br />

19:00 Musikschule, Carl-Or f-Saal<br />

LITERATUR<br />

Bücher für die Ferienzeit<br />

O fener Lese- und Gesprächskreis mit<br />

Buchvorste lungen und -empfehlungen<br />

für das Reisegepäck.<br />

15:00-16:30 LeseCafé der Citykirche,<br />

Kirchplatz 12<br />

VORTRÄGE<br />

Wiedereinstieg in den Beruf<br />

Informationen und Tipps zu Themen,<br />

die für den Wiedereinstieg wichtig<br />

sind: regionaler Ste lenmarkt, Möglichkeiten<br />

der Ste lensuche und Bewerbung<br />

sowie flexible Arbeitszeitmode<br />

le.<br />

9:30 Berufsinformationszentrum<br />

Arbeiten in den Niederlanden<br />

O fene Arbeitsste len, Arbeitsbedingungen,<br />

die Sozialversicherung und<br />

das Arbeitsrecht in den Niederlanden.<br />

Referent: Bob Kipshoven, start people.<br />

10:00 Berufsinformationszentrum<br />

Informationsveranstaltung für<br />

werdende Eltern<br />

Wissenswertes rund um die Geburt<br />

mit Chefarzt Dr. Harald Lehnen sowie<br />

Führung durch den Kreißsaal.<br />

18:30 Elisabeth-Krankenhaus Rheydt<br />

SPORT<br />

Fuppes gucken im Messajero<br />

Fußba l-WM 2014.<br />

18:00 Achtelfinalspiele<br />

Public Viewing zur Fußba l-WM<br />

Achtelfinale.<br />

18:00 An der Copa HORST, Warsteiner<br />

Hockeypark<br />

Public Viewing zur Fußball-WM<br />

Achtelfinale (nur mit Deutschland).<br />

22:00 TIG – Theater im<br />

Gründungshaus<br />

PART Y<br />

Discofox-Party<br />

Mit kostenlosem Tanzkurs.<br />

Eintritt frei!<br />

21:00 Kastanienhof<br />

FESTE | MÄRKTE<br />

Schützenfest mit Frühkirmes<br />

Wickrather Schützengese lschaft.<br />

MG-Wickrath, Freifläche an der<br />

Adolf-Kempken-Ha le<br />

Patronatsfest<br />

St. Petrus- und St. Paulus-Pfa r-<br />

bruderschaft Lü rip.<br />

Ortskern MG-Lü rip<br />

Prunkfeier<br />

St. Michaels-Bruderschaft Hehn.<br />

Ortskern MG-Hehn<br />

SONSTIGES<br />

Kochkurs: „Gri len, abe richtig!“<br />

Gri len medite ran mit Fisch, Fleisch<br />

und Gemüse.<br />

19:00 Kult + Genuss<br />

KIDS<br />

Schlossfestspiele Neersen:<br />

„Pünktchen und Anton“<br />

Theaterstück nach dem Buch von Erich<br />

Kästner für große und kleine Kinder<br />

ab 5 ½ Jahre.<br />

10:00 Schloss Neersen, Freilichtbühne<br />

Offene Tür<br />

14:00-17:30 für Kinder bis 14 Jahre;<br />

17:30-21:00 für Jugendliche ab 14 Jahre.<br />

Städt. Jugendclubhaus MG-Westend<br />

Offener Tref für Jugendliche<br />

18:00-21:00 Jugendheim MG-Bettrath<br />

> JULIMI2<br />

BÜHNE<br />

„Carmina Burana“<br />

Ba lettabend von Robert North<br />

(Neufassung).<br />

20:00 Theater Mönchengladbach,<br />

Große Bühne<br />

Shakespeare Festival:<br />

„Much Ado about Nothing“<br />

Globe Theatre on Tour.<br />

20:00 Globe Neuss, Stresemanna lee<br />

Schlossfestspiele Neersen:<br />

„Ganze Kerle“<br />

Travestieshow von Ke ry Renard.<br />

20:30 Schloss Neersen, Freilichtbühne<br />

KONZERTE<br />

Konzert des Jungen Vokalensemble<br />

18:00 Citykirche Alter Markt<br />

LITERATUR<br />

9. Literaturabend<br />

Die Mönchengladbacher Buchhandlung<br />

Degenhardt und der prolibri<br />

Buchladen ste len ihre literarischen<br />

Favoriten für den Sommer 2014 vor.<br />

Veranstalter: Förderverein Kliniken<br />

Maria Hilf GmbH.<br />

19:00 Krankenhaus St. Franziskus,<br />

Neues Forum<br />

VORTRÄGE<br />

Infoabend für werdende Eltern<br />

Rund um Schwangerschaft und<br />

Geburt.<br />

18:00-20:00 Krankenhaus Neuwerk,<br />

Saal unter der Kape le<br />

Osteopathische Medizin<br />

Manue le Medizin.<br />

18:30-20:00 Familienbildungsstätte,<br />

Anna-Ladener-Haus<br />

Von der Königlichen Webeschule zur<br />

Hochschule Niederrhein<br />

Geschichte einer fast 160 Jahre alten<br />

Bildungseinrichtung.<br />

Referent: Prof. Dr. Jürgen Schram<br />

(Hochschule Niederrhein). Eintritt frei!<br />

19:00 Schloss Rheydt, Rittersaal<br />

SPORT<br />

Sportabzeichen Nordic-Walking<br />

15:30 Schloss Rheydt<br />

PART Y<br />

Rock around the clock<br />

19:00 Americar’s<br />

StudiNight<br />

3,50 € Eintritt, a les zum halben Preis.<br />

20:00 Mezcalito<br />

Midewo<br />

22:00 Raum 38<br />

Nachtseminar<br />

23:00 Graefen clubbing<br />

FESTE | MÄRKTE<br />

Trödelmarkt Trabrennbahn<br />

6:00-14:00 Trabrennbahn<br />

SONSTIGES<br />

Jobbörse<br />

Ste lensuche leicht gemacht.<br />

Umfassende Informationen zu allen<br />

Berufen von A bis Z und passende<br />

Weiterbildungsangebote.<br />

9:00 Berufsinformationszentrum<br />

Von Mönchen, Sagen und Legenden<br />

Eine Geschichtsstunde der ganz<br />

besonderen Art bietet der 1,5-stündige<br />

Spaziergang durch die Mönchengladbacher<br />

Altstadt. Wenn sich der Tag<br />

dem Ende neigt, lädt der geheimnisvolle<br />

Mönch ein, spannenden Stadtgeschichten<br />

zu lauschen.<br />

Veranstalter: MGMG.<br />

19:00 Parkplatz Geroweiher,<br />

Tre fpunkt-Schild „Stadt-Touren“<br />

„POPULATION BOOM – oder wer von<br />

uns ist zuviel?“<br />

Ein Film von Werner Boote mit<br />

anschließendem Gespräch.<br />

Veranstalter: Grüner Salon Mönchengladbach<br />

in Kooperation mit der Heinrich-Bö<br />

l-Stiftung NRW. Eintritt frei!<br />

19:30 Städt. Museum Abteiberg,<br />

Kinoraum<br />

» siehe oben<br />

KIDS<br />

Schlossfestspiele Neersen:<br />

„Pünktchen und Anton“<br />

Theaterstück nach dem Buch von Erich<br />

Kästner für große und kleine Kinder<br />

ab 5 ½ Jahre.<br />

10:00 Schloss Neersen, Freilichtbühne<br />

Abschlussfest Kids Aktiv<br />

11:00 Jahnha le<br />

Offene Tür<br />

Für Kinder bis 14 Jahre.<br />

14:00-17:30 Städt. Jugendclubhaus<br />

MG-Westend<br />

Disco<br />

18:30-21:30 AFbJ – Aktion „Freizeit<br />

behinderter Jugendlicher“ e. V.<br />

> JULIDO3<br />

BÜHNE<br />

Shakespeare Festival:<br />

„Much Ado about Nothing“<br />

Globe Theatre on Tour.<br />

15:00 + 20:00 Globe Neuss,<br />

Stresemanna lee<br />

„Verbrennungen“<br />

Schauspiel von Wajdi Mouawad.<br />

20:00 Theater Mönchengladbach,<br />

Große Bühne<br />

Schlossfestspiele Neersen:<br />

„Ganze Kerle“<br />

Travestieshow von Ke ry Renard.<br />

20:30 Schloss Neersen, Freilichtbühne<br />

KONZERTE<br />

Futschikato Jazz Session<br />

Open door + open stage für Musiker<br />

und Interessierte. Eintritt frei!<br />

20:00 Messajero<br />

VORTRÄGE<br />

Polizeiausbildung in NRW<br />

Wie wird man Polizist/in?<br />

15:00 Berufsinformationszentrum<br />

Dyskalkulie<br />

20:00-22:15 Familienbildungsstätte<br />

Hansastraße<br />

PART Y<br />

StudiNight<br />

3,50 € Eintritt, a les zum halben Preis.<br />

20:00 Mezcalito<br />

SONSTIGES<br />

Begegnungscafé<br />

Ka fee, Kuchen, Gespräche, Filme und<br />

Spiele – der Treffpunkt in Lü rip.<br />

15:00-17:00 Christengemeinde,<br />

Nakatenusstr. 95<br />

Endspurt Studienplatzvergabe<br />

Wie, wo und für welche Studienfächer<br />

muss ich mich bewerben? Wieviel Zeit<br />

bleibt mir dafür noch? Tipps und Informationen<br />

hierzu gibt Rolf Dö r, Berater<br />

für akademische Berufe von der Studienberatung<br />

der Agentur für Arbeit<br />

Mönchengladbach.<br />

16:00 Berufsinformationszentrum<br />

KIDS<br />

Schlossfestspiele Neersen:<br />

„Pünktchen und Anton“<br />

Theaterstück nach dem Buch von Erich<br />

Kästner für große und kleine Kinder<br />

ab 5 ½ Jahre.<br />

10:00 Schloss Neersen, Freilichtbühne<br />

Offene Tür<br />

14:00-17:30 für Kinder bis 14 Jahre;<br />

17:30-21:00 für Jugendliche ab<br />

14 Jahre; mit Jugend-Disco.<br />

Städt. Jugendclubhaus MG-Westend<br />

Offener Tref für Kids<br />

Für Kinder von 8 bis 12 Jahre.<br />

16:00-18:00 Jugendheim MG-Bettrath<br />

> JULIFR4<br />

BÜHNE<br />

„Carmina Burana“<br />

Ba lettabend von Robert North<br />

(Neufassung).<br />

20:00 Theater Mönchengladbach,<br />

Große Bühne<br />

KONZERTE<br />

vino e musica . Rocket Girl meets<br />

Rocket Boy zum Summerjam<br />

Stefanie Heym feat. Dirk Kraforst.<br />

19:00 Kult + Genuss<br />

SPORT<br />

Fuppes gucken im Messajero<br />

Fußba l-WM 2014.<br />

18:00 Viertelfinalspiele<br />

Public Viewing zur Fußba l-WM<br />

Viertelfinale.<br />

18:00 An der Copa HORST, Warsteiner<br />

Hockeypark<br />

Public Viewing zur Fußba l-WM<br />

Viertelfinale (nur mit Deutschland).<br />

18:00 TIG – Theater im<br />

Gründungshaus<br />

10. Niershofer Dressurtage der<br />

RSG Niershof<br />

Dressurprüfungen bis Klasse S.<br />

Reitanlage Stähn, Engelsmühlenweg<br />

51<br />

PART Y<br />

Radio-Skihallen-Party<br />

Mit dem Lokalradio NE-WS 89.4.<br />

Eintritt frei!<br />

18:00 a lrounder mountain resort,<br />

Skiha le Neuss<br />

Rock around the clock<br />

19:00 Americar’s<br />

Cocktail Time@Cocos<br />

House, RnB, Charts, Dancefloor.<br />

19:00 Cocos<br />

Ab in die Hütte!<br />

Aktuelle Chartbreaker und die<br />

Hit-Giganten der 80er und 90er.<br />

21:00 Almsause<br />

Let’s dance<br />

Disco Fox, Schlager, Top Hits & Oldies.<br />

21:00 Foxbar<br />

Belinda<br />

22:00 Nacht<br />

Nachtgalerie Freitag<br />

Party Classics.<br />

22:00 Nachtgalerie<br />

I love Black<br />

Hip Hop, RnB & Soul mit DJ Mister<br />

Clash und DJ Caramel.<br />

23:00 Black & White<br />

Black Friday Night<br />

Hip-Hop mit den DJs on rotation:<br />

DJ Shane, DJ Thai-D, DJ Matt und<br />

DJ Rock-D!<br />

23:00 Graefen clubbing<br />

YOLO Friday<br />

Pop, House, Hip Hop.<br />

23:00 YOLO Club<br />

FESTE | MÄRKTE<br />

Volks- und Heimatfest<br />

St. Josefbruderschaft Hermges.<br />

Ortskern MG-Hermges<br />

SONSTIGES<br />

Raku – eine alte japanische<br />

Brenntechnik<br />

Workshop.<br />

Atelier Kunst und Keramik<br />

KIDS<br />

Offene Tür<br />

Für Kinder bis 14 Jahre;<br />

mit Kinder-Disco.<br />

14:00-17:30 Städt. Jugendclubhaus<br />

MG-Westend<br />

> JULISA5<br />

BÜHNE<br />

„Die Macht des Gesanges“<br />

Deutsche Balladen von Goethe,<br />

Schiller, Heine und Uhland.<br />

Mit Michael Grosse.<br />

19:30 Theater Mönchengladbach,<br />

Studio<br />

Shakespeare Festival:<br />

„Korijolánusz“<br />

Nach „Coriolanus“ von Wi liam Shakespeare;<br />

HOPPart, Ungarn.<br />

20:00 Globe Neuss, Stresemanna lee<br />

» siehe oben<br />

SPORT<br />

Fuppes gucken im Messajero<br />

Fußba l-WM 2014.<br />

18:00 Viertelfinalspiele<br />

Public Viewing zur Fußba l-WM<br />

Viertelfinale.<br />

18:00 An der Copa HORST, Warsteiner<br />

Hockeypark<br />

Public Viewing zur Fußba l-WM<br />

Viertelfinale (nur mit Deutschland).<br />

18:00 TIG – Theater im<br />

Gründungshaus<br />

10. Niershofer Dressurtage der<br />

RSG Niershof<br />

Dressurprüfungen mit dem Abend-<br />

Highlight: Prix St. Georges Flutlichtkür.<br />

Reitanlage Stähn, Engelsmühlenweg<br />

51<br />

PART Y<br />

Rock around the clock<br />

19:00 Americar’s<br />

Cocktail Time Saturday@Cocos<br />

House, RnB, Charts, Dancefloor.<br />

19:00 Cocos<br />

Skiha len-Party<br />

Musikalischer Dreiklang aus Après Ski,<br />

Alm Clubbing und Schlagermusik mit<br />

den Skihallen-DJs. Eintritt frei!<br />

20:00 allrounder mountain resort,<br />

Skiha le Neuss<br />

Cocktailparty im TSC Mönchengladbach<br />

Übungsparty für a le, die zu schöner<br />

Musik tanzen möchten. Mit leckeren<br />

Cocktails zu moderaten Preisen.<br />

20:00 TSC Mönchengladbach,<br />

Tanzforum Broicher Str. 13<br />

Ab in die Hütte!<br />

Aktue le Chartbreaker und die<br />

Hit-Giganten der 80er und 90er.<br />

21:00 Almsause<br />

Let’s dance<br />

Disco Fox, Schlager, Top Hits & Oldies.<br />

21:00 Foxbar<br />

Samstag Nacht<br />

Minimal, Techno, Electro.<br />

22:00 Nacht<br />

Nachtgalerie Samstag<br />

22:00 Nachtgalerie<br />

Shakespeare Festival: „Korijolánusz“<br />

Sa. 5.7.2014, 20:00<br />

Globe Neuss<br />

Die zeitgenössischste Aufführung des diesjährigen<br />

Festivals kommt aus Budapest. Vor dem Hintergrund<br />

der jüngsten Geschichte Ungarns nach<br />

1989 hat die Compagnie HOPPart in der Regie von<br />

Csaba Polgár den „Coriolanus“ von Shakespeare<br />

in eine aufrüttelnde Fassung gebracht, in der alte<br />

Römer moderne ungarische Bürger sind, die daran<br />

glaubten, dass nach 1989 a les anders würde. „Coriolanus“ ist hier ein Halbwüchsiger<br />

unter dem Einfluss seiner Mutter, der, trotz seiner vergangenen Leistungen, lernen muss,<br />

dass Demokratie keine Helden duldet.<br />

LIVE OPEN AIR<br />

LIVE OPEN AIR<br />

Zwei Kinderbücher über Pfau Paul und Wassergespenst Arthur hat Nicola Grosch bereits geschrieben.<br />

Mit ihren Geschichten, die sie mit viel Liebe zum Detail selbst illustriert, entführt sie kleine und große Leser<br />

in die Vergangenheit von Schloss Rheydt. Wir sprachen mit ihr über Bücher, Bilder und Abenteuer für Kinder.<br />

FOTO: SIMONE STÄHN, ISTOCKPHOTO.COM/JULIETARTS, ISTOCKPHOTO.COM/RTIMAGES, VERLAG<br />

17<br />

16 Titelstory<br />

Sie waren nicht immer Kinderbuchautorin. Was haben Sie bisher beruflich gemacht?<br />

Ursprünglich habe ich Modedesign in Hannover studiert. Da ich aber nicht direkt<br />

den gewünschten Studienplatz bekam und warten musste, nutzte ich vorab die<br />

Zeit, um in Marburg ein Jahr lang Kunstgeschichte zu studieren, denn baugeschichtliche<br />

Dinge haben mich auch immer interessiert. Als Diplom-Modedesignerin<br />

arbeitete ich zunächst in einer großen Modefirma. Dann kam irgendwann<br />

meine Tochter und ich reduzierte auf Teilzeit. Nach der Geburt meines Sohnes<br />

wollte ich erneut zurück in den Beruf, aber da gab es die Firma leider nicht mehr.<br />

Mit zwei Kindern eine Teilzeitstelle im Design zu finden, ist nicht immer so einfach.<br />

Dann suchte ich nach einer Beschäftigung, in der man flexiblere Arbeitszeiten<br />

hat, und kam so an meine freie Mitarbeit in der museumspädagogischen Abteilung<br />

auf Schloss Rheydt.<br />

Was genau machen Sie dort?<br />

Ich mache Führungen für Kinder und biete Kreativkurse an – etwa in den Schulferien.<br />

Es ist einfach spannend, Kindern etwas zu erklären. Man merkt schnell,<br />

ob man die Kinder packen kann, mit dem was man erzählt oder nicht. Außerdem<br />

hatte ich es nie so mit Jahreszahlen und Kindern sind sie meist nicht ganz so wichtig.<br />

Inzwischen gibt es auch schon Algenspaghetti-Führungen für Schulklassen<br />

und auch die Ferienkurse sind manchmal durch meine Bücher geprägt. Da basteln<br />

wir dann z. B. Pfauen oder Schatztruhen. Grundsätzlich haben die Themen immer<br />

etwas mit Schloss Rheydt zu tun.<br />

Wie ist die Idee zum Buch „Algenspaghetti“ entstanden?<br />

Die Idee zum Buch ist aus der Arbeit mit den Kindern heraus entstanden. Ich habe<br />

mir überlegt, dass es schöner wäre, den Kindern die Vergangenheit des Schlosses<br />

anhand zweier Figuren, zweier Helden greifbarer zu machen. Die Kinder reisen in<br />

meinen Geschichten ja mit Paul und Arthur durch die Zeit meist in die Vergangenheit<br />

von Schloss Rheydt. Sie treffen beispielsweise auf Johann, den schwarzen<br />

Ritter. Den gab es wirklich und viele andere Dinge habe ich mir gar nicht ausdenken<br />

müssen. Ich habe einfach versucht, meine Fantasie und die Fakten der<br />

Baugeschichte zu vermischen und in ein kindgerechtes Abenteuer zu packen. Die<br />

Pfauen, die meiner Geschichte als Hauptfiguren auftauchen, entdecken die Kinder<br />

bei der Führung in Wirklichkeit wieder. Viele wollen auch Arthurs Höhle sehen,<br />

aber sie befindet sich unterhalb des Burggrabenufers, da müsste man schon<br />

tauchen.<br />

Hatten Sie schon immer den Wunsch, ein Kinderbuch zu schreiben?<br />

Ich hatte eigentlich immer den Wunsch, ein Kinderbuch zu illustrieren. Dann hatte<br />

ich die Idee, über die Geschichte von Schloss Rheydt zu schreiben. Gemeinsam<br />

mit meiner Tochter, die damals acht Jahre alt war, entwickelte ich an verregneten<br />

Ferientagen Figuren für eine Geschichte. Dann waren die Ferien zu Ende, meine<br />

Tochter hatte andere Dinge zu tun und ich blieb einfach an der Idee hängen. Natürlich<br />

steht man nicht eines Morgens auf und denkt sich: „So, heute schreibe ich<br />

mal ein Buch.“ Das ist schon eine Entwicklung, die sich über mehrere Jahre zieht<br />

und der Wunsch muss schon stark genug vorhanden sein, damit man auch über<br />

einen so langen Zeitraum dranbleibt.<br />

Wie lange haben Sie für das erste Kinderbuch gebraucht?<br />

Etwa 3 ½ Jahre – bei drei Kindern und einem Teilzeitjob hatte ich natürlich nicht<br />

immer so viel Zeit, deswegen dauerte es eben etwas länger. Als ich merkte, dass<br />

die Geschichte meinen Kindern gut gefällt, las ich auch den Kindern in meinen Ferienkursen<br />

auf Schloss Rheydt etwas daraus vor. Auch hier bekam ich positives<br />

Feedback, so dass ich mich traute, das Manuskript an einen Verlag zu schicken –<br />

sonst hätte ich das Buch auch nur für meine eigenen Kinder geschrieben. Meine<br />

Kinder nahmen irgendwann das noch unfertige Buch mit in die Schule. Die damalige<br />

Referendarin war von „Algenspaghetti“ angetan und las immer in der Frühstückspause<br />

daraus vor. Das hat mich davon überzeugt, dass es zu schade wäre,<br />

die Geschichte nur für den Privatgebrauch zu nutzen.<br />

Wie haben Sie den Bluestar Verlag aus Mönchengladbach vom Buch überzeugt?<br />

Der Verlag war neben der Idee des Buches auch von den Illustrationen fasziniert. Vielleicht war es<br />

auch die Kombination aus Text und Bild, der Vorteil, dass ich beides konnte.<br />

Die Illustrationen liegen Ihnen sehr am Herzen?<br />

Ja, sehr! Ich weiß nicht, wie viele Stunden ich an den Bildern gemalt habe. Ich habe ja auch den Anspruch,<br />

die baulichen Details von Schloss Rheydt richtig abzubilden. Einmal habe ich meine Bilder<br />

im Rittersaal ausgestellt und auch im Rahmen von „Mönchengladbach liest“ konnten die Besucher<br />

sie im Original sehen. Ich male mit Acrylfarben, da sind die Farben leuchtend, haben Deckkraft und<br />

lassen sich dennoch mit Wasser vermalen.<br />

Sie konnten mit Ihren Büchern ja auch schon bei großen Veranstaltungen außerhalb von Mönchengladbach<br />

Erfahrungen machen – beispielsweise auf der Leipziger Buchmesse. Sind Paul und<br />

Arthur dort auch so gut angekommen?<br />

Die Leipziger Buchmesse war schon eine Herausforderung, denn da kennt keiner Schloss Rheydt.<br />

Ich finde, dass mein Buch in Leipzig ganz gut angekommen ist und es ist eine sehr gute Übung, vor<br />

so vielen Leuten zu lesen. Man wächst mit seinen Aufgaben – aber mir ist die Nähe zu den Kindern<br />

noch immer wichtiger als die Größe einer Veranstaltung.<br />

Wird es einen dritten Band „Algenspaghetti“ geben?<br />

Es wird sehr wahrscheinlich ein drittes Buch geben. Aber das wird noch etwas dauern. In meinem<br />

Kopf nimmt die Geschichte langsam Gestalt an, aber ich will mich damit nicht unter Druck setzen.<br />

Ich bin noch nicht so lange Kinderbuch-Autorin und sehe Algenspaghetti 1 und 2 trotz oder gerade<br />

wegen des regionalen Bezugs als Chance. Sollte die Trilogie abgeschlossen sein, werde ich mir in<br />

Ruhe überlegen, welches Thema mir vielleicht noch am Herzen liegt. Ich denke aber, ich bleibe bei<br />

Büchern für Kinder. Mal sehen, was mir dann noch Schönes einfällt.<br />

Text: Sabrina Kirnapci<br />

Paul, ein junger Pfau, lebt gemeinsam mit seinen Artgenossen<br />

auf Schloss Rheydt. Eines Tages trifft er<br />

am Schlossgraben auf das Wassergespenst Arthur.<br />

Es entsteht eine Freundschaft, die die beiden in ein<br />

spannendes Abenteuer stürzt. Als sie zusammen<br />

den Wassergraben erkunden, finden sie einen geheimnisvollen<br />

Schlüssel, und ihre aufregende Reise<br />

durch die Zeit beginnt: Paul & Arthur landen weit in<br />

der Vergangenheit und erleben ein Ritterturnier auf<br />

Burg Rheydt hautnah mit. Auf Schloss Rheydt munkelt man noch<br />

heute vom Schatz des schwarzen Ritters. Auf ihren Zeitreisen sind<br />

die beiden Freunde dem schwarzen Ritter Johann und seinem Geheimnis<br />

auf der Spur ... (Altersempfehlung: ab 6 Jahre)<br />

Algenspaghetti<br />

Algenspaghetti – Paul & Arthur<br />

und der Berg des Lichts<br />

Erneut packt Paul und Arthur die Abenteuerlust. Nichts<br />

hält sie mehr auf dem Gelände von Schloss Rheydt. Welches<br />

Geheimnis steckt wohl hinter den römischen Münzen,<br />

die sie in Ritter Johanns Goldschatz gefunden haben?<br />

Mit ihrer Zauberrüstung reisen sie weit zurück in<br />

die Vergangenheit. Als sie vom legendären Pfauenthron<br />

und seiner mysteriösen Prophezeiung erfahren, wollen<br />

sie das Rätsel um den lange verschollenen „Berg des<br />

Lichts“ unbedingt lösen. Sie bekommen unerwartete<br />

Unterstützung. Wassergespenst Arthur und Paul,<br />

dem Pfau, stehen gefährliche Zeiten bevor. (Altersempfehlung:<br />

ab 8 Jahre)<br />

STÄDTISCHES MUSEUM<br />

SCHLOSS RHEYDT<br />

Kunst<br />

Handwerk<br />

im Advent<br />

SCHLOSS RHEYDT<br />

A bildungen von oben nach unten: Anne te Schiffma n,<br />

Delia Höyng, Je ne Böhmer. Im Hintergrund: Fotolia.<br />

WWW.SCHLOSSRHEYDT.DE<br />

AUSSTELLUNG<br />

11. MAI – 15. JUNI 2014<br />

STÄDTISCHES MUSEUM<br />

SCHLOSS RHEYDT<br />

STÄDTISCHES MUSEUM<br />

SCHLOSS RHEYDT<br />

Stadt Mönchengladbach<br />

Städtisches Museum Schloss Rheydt<br />

Schlossstraße 508<br />

41238 Mönchengladbach<br />

Telefon 0 21 66 / 9 28 90 – 0<br />

Telefax 0 21 66 / 9 28 90 – 49<br />

info@schlossrheydt.de<br />

www.schlossrheydt.de<br />

Ö fnungszeiten<br />

Di – Fr: 11 – 17 Uhr<br />

Sa + So: 11 – 18 Uhr<br />

Eintri t: 4,– Euro, ermäßigt 1,50 Euro<br />

Nesthäkchen und Trotzkopf<br />

im Weltkrieg<br />

DAS KINDERBUCH ERKLÄRT DEN KRIEG<br />

Städtisches Museum Schloss Rheydt<br />

Schlossstraße 508, 41238 Mönchengladbach<br />

Eine Reise<br />

durch Zeit<br />

und Raum<br />

16<br />

16 Titelstory<br />

48 Gastro<br />

47<br />

Zunächst den Sellerie und die Zwiebeln hell anschwitzen, danach die Birnen da<br />

zugeben. Alles salzen. Birnensaft dazugießen und einreduzieren. Brühe dazugie<br />

ßen und alles langsam gar kochen lassen. Wenn alles weich gekocht ist, mit Milch<br />

auffüllen und aufkochen lassen. Danach die Masse pürieren und durch ein feines<br />

Sieb passieren. Zuletzt abschmecken und danach genießen.<br />

100 g Zucker, 2 Nelken, eine kleine Zimtstange, Sternanis,<br />

1 Birne (entkernt, geschält und gewürfelt), 400 ml Birnensaft<br />

Den Zucker langsam karamellisieren lassen und die Gewürze dazugeben. Die<br />

Birnenwürfel kurz mit dem Karamell anschwitzen. Den Birnensaft eingießen und<br />

2 Minuten aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und in Weckgläser<br />

120 g feinster Zucker<br />

135 g Bitter-Kuvertüre<br />

150 g Butter<br />

Zutaten für die Weihnachtspfläumchen:<br />

500 g Pflaumen (bei Bedarf auch TK), ½ l Rotwein, 100 g Zucker, 40 g Glühwein<br />

gewürz, Etwas Stärke zum Abbinden, 100 g Schlagsahne/Zimt nach Gusto<br />

Für den Kuchen die Kuvertüre und Butter in einer Schüssel auf einem Wasserbad<br />

schmelzen lassen.<br />

In der Zwischenzeit die Eier und den Zucker mit einem Mixer schaumig aufschla<br />

gen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Dann in die Eiermasse einarbeiten (ein<br />

rühren), zum Schluss das Mehl in die Masse einsieben und unterheben. Alles in<br />

Halbflüssiger Schokoladenkuchen<br />

Weihnachtspfläumchen und Zimtsoße<br />

In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />

grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />

Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />

ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />

Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />

der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />

es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />

und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />

Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />

sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />

die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />

oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />

Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />

Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />

der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />

Zunächst den Sellerie und die Zwiebeln hell anschwitzen, danach die Birnen da<br />

zugeben. Alles salzen. Birnensaft dazugießen und einreduzieren. Brühe dazugie<br />

ßen und alles langsam gar kochen lassen. Wenn alles weich gekocht ist, mit Milch<br />

auffüllen und aufkochen lassen. Danach die Masse pürieren und durch ein feines<br />

Sieb passieren. Zuletzt abschmecken und danach genießen.<br />

100 g Zucker, 2 Nelken, eine kleine Zimtstange, Sternanis,<br />

1 Birne (entkernt, geschält und gewürfelt), 400 ml Birnensaft<br />

Den Zucker langsam karamellisieren lassen und die Gewürze dazugeben. Die<br />

Birnenwürfel kurz mit dem Karamell anschwitzen. Den Birnensaft eingießen und<br />

2 Minuten aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und in Weckgläser<br />

120 g feinster Zucker<br />

135 g Bitter-Kuvertüre<br />

150 g Butter<br />

Zutaten für die Weihnachtspfläumchen:<br />

500 g Pflaumen (bei Bedarf auch TK), ½ l Rotwein, 100 g Zucker, 40 g Glühwein<br />

gewürz, Etwas Stärke zum Abbinden, 100 g Schlagsahne/Zimt nach Gusto<br />

Für den Kuchen die Kuvertüre und Butter in einer Schüssel auf einem Wasserbad<br />

schmelzen lassen.<br />

In der Zwischenzeit die Eier und den Zucker mit einem Mixer schaumig aufschla<br />

gen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Dann in die Eiermasse einarbeiten (ein<br />

rühren), zum Schluss das Mehl in die Masse einsieben und unterheben. Alles in<br />

Halbflüssiger Schokoladenkuchen<br />

Weihnachtspfläumchen und Zimtsoße<br />

In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />

grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />

Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />

ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />

Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />

der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />

es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />

und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />

Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />

sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />

die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />

oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />

Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />

Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />

der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />

In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />

grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />

Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />

ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />

Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />

der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />

es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />

und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />

Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />

sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />

die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />

oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />

Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />

Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />

der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />

Zunächst den Sellerie und die Zwiebeln hell anschwitzen, danach die Birnen da<br />

zugeben. Alles salzen. Birnensaft dazugießen und einreduzieren. Brühe dazugie<br />

ßen und alles langsam gar kochen lassen. Wenn alles weich gekocht ist, mit Milch<br />

auffüllen und aufkochen lassen. Danach die Masse pürieren und durch ein feines<br />

Sieb passieren. Zuletzt abschmecken und danach genießen.<br />

100 g Zucker, 2 Nelken, eine kleine Zimtstange, Sternanis,<br />

1 Birne (entkernt, geschält und gewürfelt), 400 ml Birnensaft<br />

Den Zucker langsam karamellisieren lassen und die Gewürze dazugeben. Die<br />

Birnenwürfel kurz mit dem Karamell anschwitzen. Den Birnensaft eingießen und<br />

2 Minuten aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und in Weckgläser<br />

120 g feinster Zucker<br />

135 g Bitter-Kuvertüre<br />

150 g Butter<br />

Zutaten für die Weihnachtspfläumchen:<br />

500 g Pflaumen (bei Bedarf auch TK), ½ l Rotwein, 100 g Zucker, 40 g Glühwein<br />

gewürz, Etwas Stärke zum Abbinden, 100 g Schlagsahne/Zimt nach Gusto<br />

Für den Kuchen die Kuvertüre und Butter in einer Schüssel auf einem Wasserbad<br />

schmelzen lassen.<br />

In der Zwischenzeit die Eier und den Zucker mit einem Mixer schaumig aufschla<br />

gen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Dann in die Eiermasse einarbeiten (ein<br />

rühren), zum Schluss das Mehl in die Masse einsieben und unterheben. Alles in<br />

Halbflüssiger Schokoladenkuchen<br />

Weihnachtspfläumchen und Zimtsoße<br />

In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />

grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />

Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />

ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />

Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />

der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />

es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />

und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />

Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />

sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />

die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />

oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />

Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />

Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />

der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />

In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />

grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />

Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />

ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />

Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />

der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />

es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />

und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />

Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />

sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />

die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />

oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />

Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />

Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />

der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />

Zunächst den Sellerie und die Zwiebeln hell anschwitzen, danach die Birnen da<br />

zugeben. Alles salzen. Birnensaft dazugießen und einreduzieren. Brühe dazugie<br />

ßen und alles langsam gar kochen lassen. Wenn alles weich gekocht ist, mit Milch<br />

auffüllen und aufkochen lassen. Danach die Masse pürieren und durch ein feines<br />

Sieb passieren. Zuletzt abschmecken und danach genießen.<br />

100 g Zucker, 2 Nelken, eine kleine Zimtstange, Sternanis,<br />

1 Birne (entkernt, geschält und gewürfelt), 400 ml Birnensaft<br />

Den Zucker langsam karamellisieren lassen und die Gewürze dazugeben. Die<br />

Birnenwürfel kurz mit dem Karamell anschwitzen. Den Birnensaft eingießen und<br />

2 Minuten aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und in Weckgläser<br />

120 g feinster Zucker<br />

135 g Bitter-Kuvertüre<br />

150 g Butter<br />

Zutaten für die Weihnachtspfläumchen:<br />

500 g Pflaumen (bei Bedarf auch TK), ½ l Rotwein, 100 g Zucker, 40 g Glühwein<br />

gewürz, Etwas Stärke zum Abbinden, 100 g Schlagsahne/Zimt nach Gusto<br />

Für den Kuchen die Kuvertüre und Butter in einer Schüssel auf einem Wasserbad<br />

schmelzen lassen.<br />

In der Zwischenzeit die Eier und den Zucker mit einem Mixer schaumig aufschla<br />

gen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Dann in die Eiermasse einarbeiten (ein<br />

rühren), zum Schluss das Mehl in die Masse einsieben und unterheben. Alles in<br />

Halbflüssiger Schokoladenkuchen<br />

Weihnachtspfläumchen und Zimtsoße<br />

In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />

grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />

Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />

ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />

Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />

der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />

es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />

und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />

Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />

sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />

die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />

oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />

Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />

Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />

der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />

In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />

grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />

Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />

ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />

Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />

der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />

es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />

und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />

Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />

sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />

die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />

oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />

Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />

Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />

der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />

Zunächst den Sellerie und die Zwiebeln hell anschwitzen, danach die Birnen da<br />

zugeben. Alles salzen. Birnensaft dazugießen und einreduzieren. Brühe dazugie<br />

ßen und alles langsam gar kochen lassen. Wenn alles weich gekocht ist, mit Milch<br />

auffüllen und aufkochen lassen. Danach die Masse pürieren und durch ein feines<br />

Sieb passieren. Zuletzt abschmecken und danach genießen.<br />

100 g Zucker, 2 Nelken, eine kleine Zimtstange, Sternanis,<br />

1 Birne (entkernt, geschält und gewürfelt), 400 ml Birnensaft<br />

Den Zucker langsam karamellisieren lassen und die Gewürze dazugeben. Die<br />

Birnenwürfel kurz mit dem Karamell anschwitzen. Den Birnensaft eingießen und<br />

2 Minuten aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und in Weckgläser<br />

120 g feinster Zucker<br />

135 g Bitter-Kuvertüre<br />

150 g Butter<br />

Zutaten für die Weihnachtspfläumchen:<br />

500 g Pflaumen (bei Bedarf auch TK), ½ l Rotwein, 100 g Zucker, 40 g Glühwein<br />

gewürz, Etwas Stärke zum Abbinden, 100 g Schlagsahne/Zimt nach Gusto<br />

Für den Kuchen die Kuvertüre und Butter in einer Schüssel auf einem Wasserbad<br />

schmelzen lassen.<br />

In der Zwischenzeit die Eier und den Zucker mit einem Mixer schaumig aufschla<br />

gen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Dann in die Eiermasse einarbeiten (ein<br />

rühren), zum Schluss das Mehl in die Masse einsieben und unterheben. Alles in<br />

Halbflüssiger Schokoladenkuchen<br />

Weihnachtspfläumchen und Zimtsoße<br />

In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />

grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />

Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />

ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />

Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />

der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />

es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />

und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />

Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />

sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />

die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />

oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />

Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />

Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />

der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />

In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />

grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />

Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />

ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />

Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />

der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />

es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />

und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />

Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />

sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />

die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />

oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />

Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />

Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />

der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />

Zunächst den Sellerie und die Zwiebeln hell anschwitzen, danach die Birnen da<br />

zugeben. Alles salzen. Birnensaft dazugießen und einreduzieren. Brühe dazugie<br />

ßen und alles langsam gar kochen lassen. Wenn alles weich gekocht ist, mit Milch<br />

auffüllen und aufkochen lassen. Danach die Masse pürieren und durch ein feines<br />

Sieb passieren. Zuletzt abschmecken und danach genießen.<br />

100 g Zucker, 2 Nelken, eine kleine Zimtstange, Sternanis,<br />

1 Birne (entkernt, geschält und gewürfelt), 400 ml Birnensaft<br />

Den Zucker langsam karamellisieren lassen und die Gewürze dazugeben. Die<br />

Birnenwürfel kurz mit dem Karamell anschwitzen. Den Birnensaft eingießen und<br />

2 Minuten aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und in Weckgläser<br />

120 g feinster Zucker<br />

135 g Bitter-Kuvertüre<br />

150 g Butter<br />

Zutaten für die Weihnachtspfläumchen:<br />

500 g Pflaumen (bei Bedarf auch TK), ½ l Rotwein, 100 g Zucker, 40 g Glühwein<br />

gewürz, Etwas Stärke zum Abbinden, 100 g Schlagsahne/Zimt nach Gusto<br />

Für den Kuchen die Kuvertüre und Butter in einer Schüssel auf einem Wasserbad<br />

schmelzen lassen.<br />

In der Zwischenzeit die Eier und den Zucker mit einem Mixer schaumig aufschla<br />

gen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Dann in die Eiermasse einarbeiten (ein<br />

rühren), zum Schluss das Mehl in die Masse einsieben und unterheben. Alles in<br />

Halbflüssiger Schokoladenkuchen<br />

Weihnachtspfläumchen und Zimtsoße<br />

In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />

grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />

Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />

ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />

Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />

der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />

es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />

und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />

Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />

sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />

die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />

oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />

Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />

Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />

der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />

In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />

grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />

Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />

ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />

Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />

der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />

es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />

und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />

Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />

sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />

die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />

oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />

Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />

Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />

der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />

Zunächst den Sellerie und die Zwiebeln hell anschwitzen, danach die Birnen da<br />

zugeben. Alles salzen. Birnensaft dazugießen und einreduzieren. Brühe dazugie<br />

ßen und alles langsam gar kochen lassen. Wenn alles weich gekocht ist, mit Milch<br />

auffüllen und aufkochen lassen. Danach die Masse pürieren und durch ein feines<br />

Sieb passieren. Zuletzt abschmecken und danach genießen.<br />

100 g Zucker, 2 Nelken, eine kleine Zimtstange, Sternanis,<br />

1 Birne (entkernt, geschält und gewürfelt), 400 ml Birnensaft<br />

Den Zucker langsam karamellisieren lassen und die Gewürze dazugeben. Die<br />

Birnenwürfel kurz mit dem Karamell anschwitzen. Den Birnensaft eingießen und<br />

2 Minuten aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und in Weckgläser<br />

120 g feinster Zucker<br />

135 g Bitter-Kuvertüre<br />

150 g Butter<br />

Zutaten für die Weihnachtspfläumchen:<br />

500 g Pflaumen (bei Bedarf auch TK), ½ l Rotwein, 100 g Zucker, 40 g Glühwein<br />

gewürz, Etwas Stärke zum Abbinden, 100 g Schlagsahne/Zimt nach Gusto<br />

Für den Kuchen die Kuvertüre und Butter in einer Schüssel auf einem Wasserbad<br />

schmelzen lassen.<br />

In der Zwischenzeit die Eier und den Zucker mit einem Mixer schaumig aufschla<br />

gen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Dann in die Eiermasse einarbeiten (ein<br />

rühren), zum Schluss das Mehl in die Masse einsieben und unterheben. Alles in<br />

Halbflüssiger Schokoladenkuchen<br />

Weihnachtspfläumchen und Zimtsoße<br />

In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />

grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />

Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />

ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />

Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />

der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />

es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />

und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />

Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />

sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />

die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />

oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />

Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />

Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />

der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />

In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />

grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />

Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />

ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />

Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />

der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />

es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />

und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />

Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />

sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />

die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />

oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />

Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />

Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />

der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />

Zunächst den Sellerie und die Zwiebeln hell anschwitzen, danach die Birnen da<br />

zugeben. Alles salzen. Birnensaft dazugießen und einreduzieren. Brühe dazugie<br />

ßen und alles langsam gar kochen lassen. Wenn alles weich gekocht ist, mit Milch<br />

auffüllen und aufkochen lassen. Danach die Masse pürieren und durch ein feines<br />

Sieb passieren. Zuletzt abschmecken und danach genießen.<br />

100 g Zucker, 2 Nelken, eine kleine Zimtstange, Sternanis,<br />

1 Birne (entkernt, geschält und gewürfelt), 400 ml Birnensaft<br />

Den Zucker langsam karamellisieren lassen und die Gewürze dazugeben. Die<br />

Birnenwürfel kurz mit dem Karamell anschwitzen. Den Birnensaft eingießen und<br />

2 Minuten aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und in Weckgläser<br />

120 g feinster Zucker<br />

135 g Bitter-Kuvertüre<br />

150 g Butter<br />

Zutaten für die Weihnachtspfläumchen:<br />

500 g Pflaumen (bei Bedarf auch TK), ½ l Rotwein, 100 g Zucker, 40 g Glühwein<br />

gewürz, Etwas Stärke zum Abbinden, 100 g Schlagsahne/Zimt nach Gusto<br />

Für den Kuchen die Kuvertüre und Butter in einer Schüssel auf einem Wasserbad<br />

schmelzen lassen.<br />

In der Zwischenzeit die Eier und den Zucker mit einem Mixer schaumig aufschla<br />

gen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Dann in die Eiermasse einarbeiten (ein<br />

rühren), zum Schluss das Mehl in die Masse einsieben und unterheben. Alles in<br />

gut eingefettet und mit Mehl bestäubte Förmchen geben. Bei 180 °C ca. 10 bis 12<br />

Halbflüssiger Schokoladenkuchen<br />

Weihnachtspfläumchen und Zimtsoße<br />

In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />

grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />

Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />

ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />

Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />

der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />

es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />

und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />

Wer d

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