o_18u3sgsugale14u31g8ddt23442g.pdf
- No tags were found...
You also want an ePaper? Increase the reach of your titles
YUMPU automatically turns print PDFs into web optimized ePapers that Google loves.
23<br />
49<br />
48 Gastro<br />
Hauptgang<br />
Holterhöfe 15<br />
47877 Willich<br />
Tel. 02154/8140854<br />
www.i-v-v-weinhande.de<br />
Geschenkideen zu Weihnachten:<br />
Kochkurse und mehr!<br />
Verschenken Sie doch einen unserer Kochkurse<br />
oder Themenabende, z.B. Kochen<br />
für dich: Sie bekochen Ihre(n) Liebste(n)<br />
und genießen gemeinsam das 4-Gang-<br />
Menü. Wie wäre es mit dem Wein-<br />
Sensorik-Seminar mit unserem Weinprofi<br />
oder einem Krimiabend? In der Lesung<br />
können Sie Gehörtes gleich geschmacklich<br />
erleben. Vie leicht verschenken Sie auch<br />
ein Whisky-Tasting der ganz besonderen<br />
Art? Weitere Geschenk ideen finden Sie<br />
auf www.i-v-v-weinhande.de<br />
<br />
TAGEN<br />
<br />
GENIESSEN<br />
<br />
KOCHEN<br />
In Vino Veritas<br />
Holterhöfe 15<br />
47877 Wi lich<br />
T 02154.8140854<br />
F 02154.8889915<br />
Di bis So + Feiertags<br />
10 bis 23 Uhr<br />
Küche bis 22 Uhr<br />
Geschenkideen zu Weihnachten:<br />
Kochkurse und mehr!<br />
Verschenken Sie doch einen unserer Kochkurse<br />
oder Themenabende, z.B. Kochen<br />
für dich: Sie bekochen Ihre(n) Liebste(n)<br />
und genießen gemeinsam das 4-Gang-<br />
Menü. Wie wäre es mit dem Wein-<br />
Sensorik-Seminar mit unserem Weinprofi<br />
oder einem Krimiabend? In der Lesung<br />
können Sie Gehörtes gleich geschmacklich<br />
erleben. Vie leicht verschenken Sie auch<br />
ein Whisky-Tasting der ganz besonderen<br />
Art? Weitere Geschenk ideen finden Sie<br />
auf www.i-v-v-weinhande.de<br />
<br />
TAGEN<br />
<br />
GENIESSEN<br />
<br />
KOCHEN<br />
In Vino Veritas<br />
Holterhöfe 15<br />
47877 Willich<br />
T 02154.8140854<br />
F 02154.8889915<br />
Di bis So + Feiertags<br />
10 bis 23 Uhr<br />
Küche bis 22 Uhr<br />
ROSA GEBRATENE HIRSCHKALBKEULE<br />
MIT EINER JÄGERMEISTER-NOUGAT-JUS<br />
AUF PILZSCHMARRN<br />
Zutaten:<br />
800 g von Knochen und<br />
Sehnen befreite Hirschkeule<br />
2 Eier<br />
150 ml Milch<br />
50 g Mehl<br />
100 g frische Pilze nach Wahl<br />
etwas Puderzucker/Butter<br />
200 g sehr kräftiger<br />
Wild-Fond<br />
1 Zwiebel<br />
1 Möhre<br />
Wacholderbeeren<br />
3 Lorbeerblätter<br />
2 Thymian-Zweige<br />
6 weiße Pfefferkörner<br />
Jägermeister und Nougat –<br />
je nach Geschmack<br />
etwas Honig<br />
etwas Tomatenmark<br />
Vorspeise<br />
Cremiges Sellerie-Birnen-Süppchen<br />
Zutaten:<br />
250 g Sellerie, geschält<br />
und gewürfelt<br />
120 g Zwiebeln, geschält<br />
und gewürfelt<br />
2 reife Birnen, geschält,<br />
gewürfelt und entkernt<br />
500 ml Birnensaft<br />
500 ml Brühe<br />
700 ml Milch<br />
Salz und Pfeffer<br />
Pflanzenöl<br />
Zunächst den Sellerie und die Zwiebeln hell anschwitzen, danach die Birnen dazugeben.<br />
Alles salzen. Birnensaft dazugießen und einreduzieren. Brühe dazugießen<br />
und alles langsam gar kochen lassen. Wenn alles weich gekocht ist, mit Milch<br />
auffüllen und aufkochen lassen. Danach die Masse pürieren und durch ein feines<br />
Sieb passieren. Zuletzt abschmecken und danach genießen.<br />
Das HINDENBURGERvon<br />
IN VINO VERITAS<br />
Zutaten:<br />
100 g Zucker, 2 Nelken, eine kleine Zimtstange, Sternanis,<br />
1 Birne (entkernt, geschält und gewürfelt), 400 ml Birnensaft<br />
Den Zucker langsam karamellisieren lassen und die Gewürze dazugeben. Die<br />
Birnenwürfel kurz mit dem Karamell anschwitzen. Den Birnensaft eingießen und<br />
2 Minuten aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und in Weckgläser<br />
füllen.<br />
Zutaten:<br />
3 Eier<br />
3 Eigelbe<br />
120 g feinster Zucker<br />
120 g Mehl<br />
135 g Bitter-Kuvertüre<br />
150 g Butter<br />
Zutaten für die Weihnachtspfläumchen:<br />
500 g Pflaumen (bei Bedarf auch TK), ½ l Rotwein, 100 g Zucker, 40 g Glühweingewürz,<br />
Etwas Stärke zum Abbinden, 100 g Schlagsahne/Zimt nach Gusto<br />
Für den Kuchen die Kuvertüre und Butter in einer Schüssel auf einem Wasserbad<br />
schmelzen lassen.<br />
In der Zwischenzeit die Eier und den Zucker mit einem Mixer schaumig aufschlagen,<br />
bis der Zucker sich aufgelöst hat. Dann in die Eiermasse einarbeiten (einrühren),<br />
zum Schluss das Mehl in die Masse einsieben und unterheben. Alles in<br />
gut eingefettet und mit Mehl bestäubte Förmchen geben. Bei 180 °C ca. 10 bis 12<br />
Minuten backen. Der Kern sollte noch flüssig sein.<br />
Für die Weihnachtspfläumchen den Zucker in einem Topf karamellisieren lassen<br />
(goldblond), mit Rotwein ablöschen und mit dem Glühweingewürz um die Hälfte<br />
einkochen lassen. Gewürze entfernen und mit Stärke leicht abbinden. Nun die<br />
Pflaumen bissfest in dem Sud garen.<br />
Sahne steif schlagen und nach Geschmack mit Zimt und Puderzucker würzen.<br />
Als ausgefallene Ergänzung können Sie den warmen Schokoladenkuchen mit der<br />
Gewürzmischung „Mexican Coffee“ aufpeppen.<br />
Dessert<br />
Halbflüssiger Schokoladenkuchen mit<br />
Weihnachtspfläumchen und Zimtsoße<br />
Topping-<br />
TIPP<br />
Zubereitet<br />
von<br />
Die parierte Hirschhalbkeule (von Sehnen und Knochen<br />
befreit) von allen Seiten in etwas Öl sehr scharf<br />
anbraten sowie salzen und pfeffern.<br />
Anschließend das Fleisch im Ofen bei niedriger Temperatur<br />
(80 °C) langsam garen bis es eine Kerntemperatur<br />
von 56 °C erreicht hat und rosa ist.<br />
Für die Soße die Zwiebel und die Möhre grob würfeln<br />
und stark anschwitzen. Das Tomatenmark hinzugeben<br />
und mit dem Wild-Fond aufgießen.<br />
Die Soße mit den Gewürzen ca. 30 Minuten köcheln<br />
lassen.<br />
Jetzt durch ein Sieb passieren, nochmals aufkochen<br />
und mit Jägermeister und Nougat abschmecken.<br />
Für den Schmarrn-Teig zwei Eier trennen und die<br />
Eigelbe mit Milch und Mehl vermengen. Das geschla-<br />
gene Eiweiß vorsichtig untermischen. Die in Scheiben<br />
geschnittenen Pilze scharf in der Pfanne anbraten<br />
und mit dem Schmarrn-Teig in der Pfanne bedecken.<br />
Die Pfanne bei 180 °C in den Ofen geben, bis<br />
der Teig goldbraun ist. Nun die Pfanne auf dem Herd<br />
erhitzen und den Schmarrn mit zwei Löffel in kleinere<br />
Stücke ziehen, mit Puderzucker bestreuen und mit<br />
etwas Butter leicht karamellisieren lassen.<br />
1. und 2. Weihnachtstag<br />
Ab 11.30 Uhr großes Familienbuffet: 29 Euro/Person<br />
Mit großem Kinderspielbereich<br />
Kinder von 5-13 Jahren zahlen<br />
1 € pro Lebensjahr<br />
Gasthof Loers · Mürrigerstr. 17 · MG-Venn<br />
Tel. 0 21 61 / 95 39 20 · www.gasthofloers.de<br />
Zwei Shows, Spannung und Genuß pur.<br />
Genießen Sie dazu ein köstliches<br />
4-Gänge-Menu inkl. Aperitif !<br />
Je Show 64 €<br />
Karten im Vorverkauf<br />
Zwei Shows, Spannung und Genuß pur.<br />
Zwei Shows, Spannung und Genuß pur.<br />
Zwei Shows, Spannung und Genuß pur.<br />
Zwei Shows, Spannung und Genuß pur.<br />
Genießen Sie dazu ein köstliches<br />
4-Gänge-Menu inkl. Aperitif !<br />
Zwei Shows, Spannung und Genuß pur.<br />
Zwei Shows, Spannung und Genuß pur.<br />
Samstag<br />
8.12.2012<br />
Zwei Shows, Spannung und Genuß pur.<br />
Genießen Sie dazu ein köstliches<br />
4-Gänge-Menu inkl. Aperitif !<br />
Zwei Shows, Spannung und Genuß pur.<br />
Samstag<br />
2.3.2013<br />
Feiern Sie bei uns den schönsten<br />
Tag Ihres Lebens, und<br />
lassen Sie sich von unseren<br />
Arrangements verwöhnen.<br />
64,00 € pro Person<br />
inkl. Getränke, Hochzeitsbuffet etc.<br />
Unsere Feiertagsöffnungszeiten:<br />
24.12.2012 › 18-22 Uhr<br />
26.12.2012 › ab 12 Uhr<br />
31.12.2012 › 18-22 Uhr<br />
Wir bitten um Reservierung!<br />
Wir wünschen allen Gästen<br />
frohe Weihnachten und ein<br />
tolles neues Jahr !<br />
Dohrweg 49 · 41066 MG · Tel.: (02161) 40 00 88-8 · info@boddart.de<br />
Kaffeemaschinen für Haushalt und Gewerbe<br />
Besuchen Sie unsere große Ausstellung !<br />
Jetzt im Sortiment:<br />
Die innovative Generation umweltschonender<br />
Kaffeekapseln<br />
Geschenk-Set: 7 Sorten à 10 Kapseln<br />
22,90 EUR<br />
Exquisite Kaffees und Espressi aus edlen<br />
Kaffeebohnen in 7 aufregenden Sorten.<br />
Geeignet für viele Kapsel-Maschinen.<br />
Umweltschonend<br />
Biologisch abbaubar<br />
Kompostierbar<br />
Umweltschonend<br />
Biologisch abbaubar<br />
unweltschonend<br />
biologisch abbaubar<br />
kompostierbar<br />
Für 4<br />
Personen<br />
Für 5-7<br />
Personen<br />
Für 4<br />
Personen<br />
Gebratener violetter Sparge<br />
Zubereitun:<br />
1. Spargel waschen, holzige Enden<br />
abtrennen und mundgerecht<br />
kleinschneiden.<br />
2. Oregano, Basilikum und Meersalz<br />
mischen und in einer flachen<br />
Pfanne mit dem Olivenöl kurz<br />
anbraten.<br />
3. Die Spargelstücke dazugeben<br />
und 12-15 Minuten bei schwacher<br />
Hitze vorsichtig anbraten.<br />
4. Die getrockneten Tomaten<br />
und die Frühlingszwiebeln kleinschneiden.<br />
5. Den Spargel mit dem Zuckergemisch<br />
bestreuen, pfeffern.<br />
6. Die Tomaten und die Frühlingszwiebeln<br />
dazugeben, unterrühren<br />
und kurz mitbraten.<br />
Fertig ist der Spargel mit getrockneten<br />
Tomaten und Frühlingszwiebeln.<br />
Der Spargel ist eine leckere Beilage<br />
zu Fleisch oder Fisch. Auch<br />
in Salat und zu Brot ist er ein<br />
Gaumenschmaus.<br />
mit getrockneten Tomaten und Frühlingszwiebeln<br />
Zutate für 4 Persone:<br />
3 EL Olivenöl<br />
8 getrocknete Tomaten<br />
2 Stangen Frühlingszwiebeln<br />
1/2 TL getrockneter Oregano<br />
gehackter Basilikum<br />
Meersalz<br />
1 TL brauner Zucker mit<br />
etwas Zimt, Muskat,<br />
Kardamom und Nelke<br />
Prise Chili<br />
Pfeffer aus der Mühle<br />
52 Gastro 53<br />
FOTOS: ISTOCK.COM/ © PICTUREPARTNERS, © LULUDURAND<br />
Farbe bekennen<br />
in der Spargelsaison<br />
Bis Johanni nicht vergessen: sieben Wochen Spargel essen. Wer in der Spargelzeit<br />
Abwechslung auf dem Teller vermisst, der wird sich über „Burgundine“ freuen.<br />
Wir stellen ihnen mit dem lilafarbenen Spargel eine Alternative zum Bleichspargel vor.<br />
Text: Franziska Paech<br />
In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />
grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />
Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />
ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />
Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />
der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />
es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />
und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />
Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />
sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />
die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />
oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />
Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />
Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />
der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Süßeste<br />
von allen.<br />
Nicht die dünnen Stangen, sondern die dicken dunklen Stangen<br />
sind besonders zart und aromatisch. Auch daran, dass die<br />
Köpfe noch dicht geschlossenen sind, erkennt man gute Qualität.<br />
Spätestens am Geruch lässt sich die Qualität des Spargels<br />
leicht feststellen. Wenn der Spargel schon im Gemüseladen<br />
nicht gut duftet, wird er auch zuhause nicht besser.<br />
Woran erkenne ich gute<br />
Qualität beim Spargel?<br />
Tipp: Wer im Frühjahr noch immer mit seinen Winterspeck<br />
zu kämpfen hat, kann sich reichlich Spargel gönnen, ohne ein<br />
schlechtes Gewissen zu haben. Mit seinen knapp 20 Kalorien pro<br />
100 Gramm ist auch der violette Spargel sehr kalorienarm und<br />
dazu noch reich an Vitaminen. Außerdem soll sich gerade die Burgundine,<br />
durch ihren Farbstoff, positiv auf die Darmkrebsvorsorge<br />
auswirken.<br />
Bislang wird der violette Spargel in Deutschland nur vereinzelt angeboten.<br />
Wer also die Delikatesse probieren möchte, sollte schon<br />
früh seinen Spargelhändler fragen, ob er „Burgundine“ besorgen<br />
kann. Mit ein wenig Glück, findet man die lilafarbenen Stangen<br />
auch in Onlineshops oder zum Bestellen auf Webseiten von Spargelbauern.<br />
Das Rossi existiert<br />
nun schon seit zwölf<br />
Jahren und gehört damit<br />
zu den ältesten<br />
Clubs im Herzen der<br />
Mönchengladbacher<br />
Altstadt. Oliver Leonards,<br />
Geschäftsführer<br />
des Rossi, verrät<br />
das Erfolgsrezept:<br />
„Wir versuchen die<br />
Waage zu halten,<br />
zwischen der Konstanz<br />
eines schon lange<br />
bestehenden Konzeptes<br />
und neuen<br />
Ideen, um eben auch<br />
mit der Zeit zu gehen.“<br />
Dazu gehören<br />
auch alle zwei bis drei<br />
Jahre ein Umbau oder<br />
eine größere Renovierung.<br />
Die Idee des<br />
letzten Umbaus war<br />
eine im 60er-Jahre-<br />
Stil gehaltene WG –<br />
im Inneren des Rossi<br />
fühlt man sich wie in<br />
einem Wohnzimmer.<br />
Die Stärke des Rossi ist, dass es für jeden<br />
etwas bietet und dennoch nicht<br />
nur dem Mainstream folgt: „Uns ist die<br />
Stimmung und die Atmosphäre wichtiger<br />
als ein Sehen und Gesehenwerden“,<br />
so Oliver Leonards weiter. „Für eine<br />
Gruppe von Freunden ist unser Ambiente<br />
oft der größte gemeinsame Nenner.“<br />
Auch die neue Dekoration ist alternativer<br />
und individueller als vorher,<br />
die Street-Art-Elemente sind von lokalen<br />
Künstlern gestaltet. Zudem sollen<br />
auch größere Namen aus der Musikszene,<br />
wie z. B. Deichkind, Beginner<br />
oder Marsimoto Soundsystem nach<br />
Mönchengladbach geholt werden. Früher<br />
hatte die Musik des Rossi einen<br />
größeren Wiedererkennungswert, aber<br />
auch heute gehören lokal bekannte DJs<br />
zum festen Bestandteil des Rahmenprogramms.<br />
So wechseln sich freitags<br />
meist Ritz & Irre und DJ Marwin ab,<br />
während samstags DJ Budda und Meista<br />
Fader den Ton angeben.<br />
Mittwochs gibt es die Kommune 61,<br />
bei der die Ladys keinen Eintritt bezahlen<br />
und 50 Prozent Nachlass auf<br />
alle Getränke bekommen. Hierbei gilt<br />
das 3-2-1-Prinzip: Ein Shot kostet dann<br />
1,– €, ein Bier 2,– €, Longdrinks und<br />
Cocktails gibt es ab 3,– €.<br />
Text: Cäcilie Gantevoort<br />
Herr Rossi, Waldhausener Str. 59-61<br />
41061 MG, www.tw-gastro.de/rossi<br />
Rossi – Dein Zuhause<br />
FOTOS: ROSSI<br />
25 Jahre<br />
Kaffeemaschinen Boddart<br />
Die Legende unter den Espressomaschinen.<br />
Hochwertigste<br />
Qualität für Zuhause<br />
oder das kleine Bistro.<br />
Perfekte Multifunktions-Maschine<br />
für exzellenten Kaffeegenuss.<br />
Mit Tassenwärmer, Wasserfilter,<br />
Milchschäumer und mehr.<br />
Nur solange der Vorrat reicht.<br />
Bester Espresso und Cappuccino.<br />
Mit Keramikmahlwerk, integrierte<br />
Milchfunktion und Vorbrühsystem.<br />
Faema E61 Legend S1<br />
Saeco Royal Professional<br />
Saeco Intelia HD 8753 11<br />
Dohrweg 49 · 41066 Mönchengladbach · Tel.: (02161) 40 00 88-8<br />
Fax: (02161) 40 00 88-44 · info@boddart.de<br />
Caffé per Passione<br />
4.600,–<br />
666,–<br />
499,–<br />
statt 6.120,–<br />
statt 1.159,–<br />
2011 MARKTIMPULS.DE<br />
25%<br />
Jubiläums<br />
Rabatt<br />
auch heute gehören lokal bekannte DJs<br />
zum festen Bestandteil des Rahmenprogramms.<br />
So wechseln sich freitags<br />
meist Ritz & Irre und DJ Marwin ab,<br />
während samstags DJ Budda und Meis-<br />
Mittwochs gibt es die Kommune 61,<br />
bei der die Ladys keinen Eintritt be<br />
zahlen und 50 Prozent Nachlass auf<br />
alle Getränke bekommen. Hierbei gilt<br />
das 3-2-1-Prinzip: Ein Shot kostet dann<br />
€, ein Bier 2,– €, Longdrinks und<br />
Text: Cäcilie Gantevoort<br />
Waldhausener Str. 59-61<br />
41061 MG, www.tw-gastro.de/rossi<br />
Nach den herausragenden Kritiken der<br />
Deutschland-Tournee im Sommer 2013<br />
kündigen Neil Young & Crazy Horse nun drei<br />
Zusatz-Konzerte im Juli 2014 an. Die Konzerte<br />
im Rahmen der Alchemy-Tour begleiten<br />
die Veröffentlichung des Erfolgsalbums<br />
„Psychedelic Pill“ und sind die ersten Auftritte<br />
Youngs in Deutschland mit seiner<br />
legendären Band Crazy Horse. Der Opener<br />
ist „Driftin’ Back“, ein ergreifendes 27-minütiges<br />
Epos, das mit einem akustischen Intro<br />
beginnt, bevor es Wegen hinterherjagt, die bereits angedeutet waren, aber niemals ausgekundschaftet<br />
wurden. Jesus, Maharishi und Picasso kommen in dem Song vor, während Neil Young anmerkt,<br />
wie das Bild und Botschaften, die mit diesen in Verbindung gebracht werden, ausnahmslos<br />
korrumpiert und missverstanden werden. Genauso wie er befürchtet, dass seine eigene Botschaft<br />
und Kunst durch die gleiche Technologie korrumpiert und geschwächt wurde, die sie erst zugänglicher<br />
gemacht hat. Zwei weitere Songs auf dem Album berühren ähnlich ausschweifendes musikalisches<br />
Territorium: die elegische Ode „Ramada Inn“ und das spiritue le Gebet „Walk Like A Giant“.<br />
Fr. 25.7.2014, 19:00 // Warsteiner Hockeypark<br />
Nach den ersten Konzerten der „Ich steh<br />
nicht mehr sti l-Tour“ bekam Tim Bendzko<br />
durchweg guten Kritiken von Presse und<br />
Fans. Jetzt kommt er endlich nach Mönchengladbach.<br />
Auch neben dem Live-Geschäft<br />
kann der Berliner Sänger stetig neue<br />
Erfolge verbuchen. Das Doppelalbum „Am<br />
Seidenen Faden – Unter die Haut Version“<br />
– eine um 12 Songs erweiterte Fassung des<br />
bereits vergoldeten No. 1-Albums „Am seidenen<br />
Faden“ – meldete bereits Platin und<br />
ste lt mit über 250.000 verkauften Tonträgern<br />
einen weiteren Meilenstein dar. Gerade<br />
erst wurde Tim Bendzko zudem nach zahlreichen Auszeichnungen wie dem Bambi und ECHO<br />
als bester Newcomer, der 1Live Krone und einem MTV Music Award nun auch mit der Goldenen<br />
Kamera für Beste Musik National ausgezeichnet! „Tim Bendzko kann nicht nur die Welt retten,<br />
er kann durch seine Musik auch Welten erschaffen. Er singt in klaren, einfachen Worten, die ein<br />
eigenes Leben entwickeln. Ehrliche Sprache, Mut zur Offenheit und sanfte Zwischentöne hat er zu<br />
seinem Markenzeichen gemacht und schafft damit magische musikalische Momente“, so die Jury<br />
der Goldenen Kamera.<br />
Sa. 26.7.2014, 19:30 // Warsteiner Hockeypark<br />
Elton John<br />
Neil Young & Crazy Horse<br />
Tim Bendzko & Band<br />
47<br />
Termine Juli<br />
46<br />
HIGHLIGHTS IM JULI AUSSTELLUNGEN<br />
400.000 Jahre Vergangenheit<br />
Rheindahlen<br />
Sa. 5.7.2014, 14:00-17:00<br />
Dauerausste lung im archäologischen<br />
Museum mit alt- und jungsteinzeit-<br />
lichen Original-Steinwerkzeugen,<br />
Grabungsfotos, Lössprofilen etc.<br />
Wasserturm Rheindahlen<br />
Pop-Art bei Kult + Genuss<br />
ab Sa. 14.5.2014<br />
Pop-Art Arbeiten von Peter Smolka.<br />
Kult + Genuss<br />
THEATER EXTRA | Bildbühne:<br />
Die Insel ist erfü lt von Stimmen<br />
ab Mi. 25.6.2014, 18:30 (Vernissage)<br />
Bilder von Adrienne Jackson.<br />
Theater Mönchengladbach<br />
Foyer Konzertsaal<br />
Linie Kunst: Love & Theft<br />
ab Fr. 27.6.2014<br />
8:00-17:00 mo-do<br />
8:00-13:00 fr<br />
Der Mönchengladbacher Künstler<br />
Michael Beckers.zeigt Malereien, in denen<br />
er bereits existierende Bilder und<br />
Bildfragmente aus vö lig unterschiedlichen<br />
Bereichen neu zusammenfügt.<br />
NEW-Hauptverwaltung, Foyer<br />
Menia: 7 Tage – 7 Urlaubsbilder<br />
bis Fr. 4.7.2014<br />
12:00-16:00 sa + so<br />
Die Ausste lung zeigt sieben Bilder, die<br />
ihren Ursprung im Kopfkino und den<br />
Gedanken an Urlaubsstränden über<br />
Freizeitindustrie, Genuss, Gese lschaften<br />
und Natur haben.<br />
EA 71, Eickener Str. 71<br />
Christiane B. Bethke:<br />
Writings and more<br />
bis So. 6.7.2014<br />
10:00-11:00<br />
18:30-20:30 mi-fr<br />
und ½ Stunde vor den Veranstaltungen<br />
Die c/o-Künstlerin zeigt neue Arbeiten<br />
mit den Materialien Kohle und Erde.<br />
BIS-Zentrum, Café bisQuit<br />
Uwe Lüngen: Fotografien<br />
bis So. 6.7.2014<br />
Kunstfenster Rheydt<br />
SigmarPolke: Unikate und Editionen<br />
bis Fr. 11.7.2014<br />
13:00-18:00 di-fr<br />
10:00-14:00 sa<br />
Galerie Löhrl<br />
Fotos von der Westfront 1915-1918:<br />
Walter Kleinfeldt<br />
bis So. 20.7.2014<br />
11:00-17:00 di-fr<br />
11:00-18:00 sa-so<br />
Kaum 16-jährig, meldet sich Walter<br />
Kleinfeldt (1899-1945) aus dem<br />
schwäbischen Reutlingen im Frühjahr<br />
1915 freiwi lig an die Front. An der<br />
Somme erlebt er den monatelangen<br />
Grabenkrieg und fotografiert diesen<br />
mit einer einfachen Plattenkamera: Bis<br />
zum Ende des Krieges entstehen rund<br />
150 Fotografien, etwa 100 haben die<br />
Zeit überdauert.<br />
Städt. Museum Schloss Rheydt<br />
Oliver Ohlrogge: Fotografien<br />
bis Fr. 1.8.2014<br />
Farbenfrohe, aber auch schwarz-weiße<br />
Landschafts- und Architekturaufnahmen.<br />
Graefen + König<br />
Sandra Friedrichs/Harald Schloten<br />
bis Sa. 30.8.2014<br />
Ungewöhnliches Zusammenspiel von<br />
Form und Farbe mit einem gewo lten<br />
Spannungsfeld zweier sehr unterschiedlicher<br />
Werkstoffe.<br />
schlafkultur, Bruchweg 27<br />
Viersen-Dülken<br />
. und die Welt wird bunt! Wie die<br />
Farbe in den A ltag kam<br />
bis So. 7.9.2014<br />
11:00-17:00 di-fr<br />
11:00-18:00 sa-so<br />
Historische synthetische Farbsto f-<br />
sammlung der Hochschule Niede rhein.<br />
Städt. Museum Schloss Rheydt<br />
grau & 180 Farben<br />
bis So. 7.9.2014<br />
11:00-17:00 di-fr<br />
11:00-18:00 sa-so<br />
20 Lackbilder von Gerhard Richter.<br />
Städt. Museum Abteiberg<br />
Ein ahnungsloser Traum vom Park –<br />
Fortsetzung der Phase 2<br />
bis Sa. 20.9.2014<br />
Städt. Museum Abteiberg<br />
Hans Hollein: Alles ist Architektur<br />
bis So. 28.9.2014<br />
11:00-17:00 di-fr<br />
11:00-18:00 sa-so<br />
Die Ausste lung zeigt den Entwerfer<br />
des Museums in neuen Perspektiven.<br />
Städt. Museum Abteiberg<br />
Gartenfokus<br />
bis Oktober 2014<br />
14:00-18:00 di-fr<br />
12:00-18:00 sa-so<br />
Internationale Gartenfotografie.<br />
Schloss Dyck<br />
BORDERLANDS<br />
seit So. 11.5.2014<br />
Mensch tri ft Natur, Konstruktion tri ft<br />
Chaos, 32 schwarze Permanent-Marker<br />
treffen 10 m² gebleichten Leinenuntergrund.<br />
Was passiert, wenn sich<br />
plötzlich die Erde auftut und sich die<br />
E rungenschaften der Moderne mit<br />
den mächtigsten Naturgewalten der<br />
Schöpfung konfrontiert sehen?<br />
Van Dooren, Kaiserstr. 132<br />
kunstvo l | Rheydt ste lt aus:<br />
Blütezeit<br />
bis So. 31.8.2014<br />
10:00-18:00 di-sa<br />
14:00-18:00 so<br />
Exlibris der Sammlung Dr. Gernot Blum<br />
aus der Zeit von 1890 bis 1930. Zu<br />
sehen ist eine Auswahl an Exlibris<br />
von Künstlerinnen und Künstlern aus<br />
dem deutschsprachigen Raum aus der<br />
Hochzeit des Exlibrisscha fens und<br />
-sammelns.<br />
Stadtteilbibliothek Rheydt<br />
(Karstadthaus)<br />
Die Niers – farbige Expressionen<br />
bis Mi. 31.12.2014<br />
9:00-13:00 mo, mi, do<br />
VdK-Mitglied und Künstler Karlheinz<br />
Büchner stellt seine Bilderreihe zur<br />
Niers aus. Büchner ist zwar sehbehindert,<br />
seine Bilder malt er ohne räumliche<br />
Tiefe. Das ist kein Nachteil, eher<br />
Besonderheit: Die Bilder beeindrucken<br />
gerade wegen ihrer Flächenwirkung.<br />
Der Künstler arbeitet zudem gerne<br />
mit intensiven Farben und bevorzugt<br />
komplementäre Farbwirkungen.<br />
Geschäftsräume der VdK<br />
Friedhofstr. 39<br />
Spielzeugausstellung Schnelle<br />
14:00-17:00 so<br />
Dauerausstellung mit historischen<br />
Puppenhäusern, Puppen, Stei ftieren,<br />
Mode leisenbahnen u. v. m.<br />
Schrödt 27, MG-Giesenkirchen<br />
Ein Konzert mit Elton John ist immer auch wie eine Reise<br />
durch die Zeit, denn in seinem gut zweieinhalbstündigen<br />
Programm präsentiert er einen ausgesuchten Querschnitt<br />
aus seiner mittlerweile gut über 40-jährigen Karriere vo ler<br />
Hits. Spätestens bei „Crocodile Rock“ hält es niemanden<br />
mehr auf den Stühlen! Denn Elton John ist ein begnadeter<br />
Songschreiber, Oscar-, Grammy-, Tony- und BRIT-Award-Gewinner,<br />
ein Held am Broadway, ein Fußba l-Gönner und seit<br />
kurzem auch Buch-Autor – kurz: ein universe ler Superstar.<br />
Er ist der dauerhaft erfolgreichste Sänger/Songwriter einer<br />
ganzen Generation und er ist der dekorierteste unter seinen<br />
Kollegen. Reginald Kenneth Dwight, so sein bürgerlicher<br />
Name, kann auf eine Ausnahme-Karriere zurückblicken, die<br />
ihresgleichen sucht. 1971 war Elton John der erste Künstler<br />
seit den Beatles, der mit vier Titeln gleichzeitig in den amerikanischen<br />
Top Ten vertreten war. Mitte der Siebziger komponierte<br />
er gemeinsam mit Bernie Taupin Hit auf Hit. „Your<br />
Song“, „Rocket Man“, „The Bitch Is Back“, „Daniel“, „Bennie And The Jets“, das ursprünglich Marilyn<br />
Monroe gewidmete „Candle In The Wind“ und eben „Crocodile Rock“.<br />
So. 20.7.2014, 19:00 // Warsteiner Hockeypark<br />
LIVE OPEN AIR<br />
„POPULATION BOOM – oder wer von uns ist zuviel?“<br />
Mi. 2.7.2014, 19:30<br />
Städt. Museum Abteiberg, Kinoraum<br />
Ein bekanntes Horrorszenario: 7 Milliarden Menschen auf der<br />
Erde. Schwindende Ressourcen, giftige Mü lberge, Hunger<br />
und Klimawandel – eine Folge der Überbevölkerung? Wer<br />
behauptet eigentlich, dass die Welt übervölkert ist? Und wer<br />
von uns ist zuviel?<br />
Der österreichische Dokumentarfilmer Werner Boote prüft<br />
und hinterfragt in seinem neuesten Werk die gängigen Darstellungen<br />
.. „POPULATION BOOM“ bietet durchaus Anlass<br />
zum Optimismus, ste lt aber viele unbequeme Fragen gerade<br />
in Richtung der westlichen Gese lschaften.<br />
> JULIDI1<br />
BÜHNE<br />
„Verbrennungen“<br />
Schauspiel von Wajdi Mouawad.<br />
20:00 Theater Mönchengladbach,<br />
Große Bühne<br />
Shakespeare Festival:<br />
„Pericles, Fürst von Tyrus“<br />
bremer shakespeare company.<br />
20:00 Globe Neuss, Stresemannallee<br />
KONZERTE<br />
Junges Podium<br />
Schülerinnen und Schüler der Förderklassen<br />
musizieren. Eintritt frei!<br />
19:00 Musikschule, Carl-Or f-Saal<br />
LITERATUR<br />
Bücher für die Ferienzeit<br />
O fener Lese- und Gesprächskreis mit<br />
Buchvorste lungen und -empfehlungen<br />
für das Reisegepäck.<br />
15:00-16:30 LeseCafé der Citykirche,<br />
Kirchplatz 12<br />
VORTRÄGE<br />
Wiedereinstieg in den Beruf<br />
Informationen und Tipps zu Themen,<br />
die für den Wiedereinstieg wichtig<br />
sind: regionaler Ste lenmarkt, Möglichkeiten<br />
der Ste lensuche und Bewerbung<br />
sowie flexible Arbeitszeitmode<br />
le.<br />
9:30 Berufsinformationszentrum<br />
Arbeiten in den Niederlanden<br />
O fene Arbeitsste len, Arbeitsbedingungen,<br />
die Sozialversicherung und<br />
das Arbeitsrecht in den Niederlanden.<br />
Referent: Bob Kipshoven, start people.<br />
10:00 Berufsinformationszentrum<br />
Informationsveranstaltung für<br />
werdende Eltern<br />
Wissenswertes rund um die Geburt<br />
mit Chefarzt Dr. Harald Lehnen sowie<br />
Führung durch den Kreißsaal.<br />
18:30 Elisabeth-Krankenhaus Rheydt<br />
SPORT<br />
Fuppes gucken im Messajero<br />
Fußba l-WM 2014.<br />
18:00 Achtelfinalspiele<br />
Public Viewing zur Fußba l-WM<br />
Achtelfinale.<br />
18:00 An der Copa HORST, Warsteiner<br />
Hockeypark<br />
Public Viewing zur Fußball-WM<br />
Achtelfinale (nur mit Deutschland).<br />
22:00 TIG – Theater im<br />
Gründungshaus<br />
PART Y<br />
Discofox-Party<br />
Mit kostenlosem Tanzkurs.<br />
Eintritt frei!<br />
21:00 Kastanienhof<br />
FESTE | MÄRKTE<br />
Schützenfest mit Frühkirmes<br />
Wickrather Schützengese lschaft.<br />
MG-Wickrath, Freifläche an der<br />
Adolf-Kempken-Ha le<br />
Patronatsfest<br />
St. Petrus- und St. Paulus-Pfa r-<br />
bruderschaft Lü rip.<br />
Ortskern MG-Lü rip<br />
Prunkfeier<br />
St. Michaels-Bruderschaft Hehn.<br />
Ortskern MG-Hehn<br />
SONSTIGES<br />
Kochkurs: „Gri len, abe richtig!“<br />
Gri len medite ran mit Fisch, Fleisch<br />
und Gemüse.<br />
19:00 Kult + Genuss<br />
KIDS<br />
Schlossfestspiele Neersen:<br />
„Pünktchen und Anton“<br />
Theaterstück nach dem Buch von Erich<br />
Kästner für große und kleine Kinder<br />
ab 5 ½ Jahre.<br />
10:00 Schloss Neersen, Freilichtbühne<br />
Offene Tür<br />
14:00-17:30 für Kinder bis 14 Jahre;<br />
17:30-21:00 für Jugendliche ab 14 Jahre.<br />
Städt. Jugendclubhaus MG-Westend<br />
Offener Tref für Jugendliche<br />
18:00-21:00 Jugendheim MG-Bettrath<br />
> JULIMI2<br />
BÜHNE<br />
„Carmina Burana“<br />
Ba lettabend von Robert North<br />
(Neufassung).<br />
20:00 Theater Mönchengladbach,<br />
Große Bühne<br />
Shakespeare Festival:<br />
„Much Ado about Nothing“<br />
Globe Theatre on Tour.<br />
20:00 Globe Neuss, Stresemanna lee<br />
Schlossfestspiele Neersen:<br />
„Ganze Kerle“<br />
Travestieshow von Ke ry Renard.<br />
20:30 Schloss Neersen, Freilichtbühne<br />
KONZERTE<br />
Konzert des Jungen Vokalensemble<br />
18:00 Citykirche Alter Markt<br />
LITERATUR<br />
9. Literaturabend<br />
Die Mönchengladbacher Buchhandlung<br />
Degenhardt und der prolibri<br />
Buchladen ste len ihre literarischen<br />
Favoriten für den Sommer 2014 vor.<br />
Veranstalter: Förderverein Kliniken<br />
Maria Hilf GmbH.<br />
19:00 Krankenhaus St. Franziskus,<br />
Neues Forum<br />
VORTRÄGE<br />
Infoabend für werdende Eltern<br />
Rund um Schwangerschaft und<br />
Geburt.<br />
18:00-20:00 Krankenhaus Neuwerk,<br />
Saal unter der Kape le<br />
Osteopathische Medizin<br />
Manue le Medizin.<br />
18:30-20:00 Familienbildungsstätte,<br />
Anna-Ladener-Haus<br />
Von der Königlichen Webeschule zur<br />
Hochschule Niederrhein<br />
Geschichte einer fast 160 Jahre alten<br />
Bildungseinrichtung.<br />
Referent: Prof. Dr. Jürgen Schram<br />
(Hochschule Niederrhein). Eintritt frei!<br />
19:00 Schloss Rheydt, Rittersaal<br />
SPORT<br />
Sportabzeichen Nordic-Walking<br />
15:30 Schloss Rheydt<br />
PART Y<br />
Rock around the clock<br />
19:00 Americar’s<br />
StudiNight<br />
3,50 € Eintritt, a les zum halben Preis.<br />
20:00 Mezcalito<br />
Midewo<br />
22:00 Raum 38<br />
Nachtseminar<br />
23:00 Graefen clubbing<br />
FESTE | MÄRKTE<br />
Trödelmarkt Trabrennbahn<br />
6:00-14:00 Trabrennbahn<br />
SONSTIGES<br />
Jobbörse<br />
Ste lensuche leicht gemacht.<br />
Umfassende Informationen zu allen<br />
Berufen von A bis Z und passende<br />
Weiterbildungsangebote.<br />
9:00 Berufsinformationszentrum<br />
Von Mönchen, Sagen und Legenden<br />
Eine Geschichtsstunde der ganz<br />
besonderen Art bietet der 1,5-stündige<br />
Spaziergang durch die Mönchengladbacher<br />
Altstadt. Wenn sich der Tag<br />
dem Ende neigt, lädt der geheimnisvolle<br />
Mönch ein, spannenden Stadtgeschichten<br />
zu lauschen.<br />
Veranstalter: MGMG.<br />
19:00 Parkplatz Geroweiher,<br />
Tre fpunkt-Schild „Stadt-Touren“<br />
„POPULATION BOOM – oder wer von<br />
uns ist zuviel?“<br />
Ein Film von Werner Boote mit<br />
anschließendem Gespräch.<br />
Veranstalter: Grüner Salon Mönchengladbach<br />
in Kooperation mit der Heinrich-Bö<br />
l-Stiftung NRW. Eintritt frei!<br />
19:30 Städt. Museum Abteiberg,<br />
Kinoraum<br />
» siehe oben<br />
KIDS<br />
Schlossfestspiele Neersen:<br />
„Pünktchen und Anton“<br />
Theaterstück nach dem Buch von Erich<br />
Kästner für große und kleine Kinder<br />
ab 5 ½ Jahre.<br />
10:00 Schloss Neersen, Freilichtbühne<br />
Abschlussfest Kids Aktiv<br />
11:00 Jahnha le<br />
Offene Tür<br />
Für Kinder bis 14 Jahre.<br />
14:00-17:30 Städt. Jugendclubhaus<br />
MG-Westend<br />
Disco<br />
18:30-21:30 AFbJ – Aktion „Freizeit<br />
behinderter Jugendlicher“ e. V.<br />
> JULIDO3<br />
BÜHNE<br />
Shakespeare Festival:<br />
„Much Ado about Nothing“<br />
Globe Theatre on Tour.<br />
15:00 + 20:00 Globe Neuss,<br />
Stresemanna lee<br />
„Verbrennungen“<br />
Schauspiel von Wajdi Mouawad.<br />
20:00 Theater Mönchengladbach,<br />
Große Bühne<br />
Schlossfestspiele Neersen:<br />
„Ganze Kerle“<br />
Travestieshow von Ke ry Renard.<br />
20:30 Schloss Neersen, Freilichtbühne<br />
KONZERTE<br />
Futschikato Jazz Session<br />
Open door + open stage für Musiker<br />
und Interessierte. Eintritt frei!<br />
20:00 Messajero<br />
VORTRÄGE<br />
Polizeiausbildung in NRW<br />
Wie wird man Polizist/in?<br />
15:00 Berufsinformationszentrum<br />
Dyskalkulie<br />
20:00-22:15 Familienbildungsstätte<br />
Hansastraße<br />
PART Y<br />
StudiNight<br />
3,50 € Eintritt, a les zum halben Preis.<br />
20:00 Mezcalito<br />
SONSTIGES<br />
Begegnungscafé<br />
Ka fee, Kuchen, Gespräche, Filme und<br />
Spiele – der Treffpunkt in Lü rip.<br />
15:00-17:00 Christengemeinde,<br />
Nakatenusstr. 95<br />
Endspurt Studienplatzvergabe<br />
Wie, wo und für welche Studienfächer<br />
muss ich mich bewerben? Wieviel Zeit<br />
bleibt mir dafür noch? Tipps und Informationen<br />
hierzu gibt Rolf Dö r, Berater<br />
für akademische Berufe von der Studienberatung<br />
der Agentur für Arbeit<br />
Mönchengladbach.<br />
16:00 Berufsinformationszentrum<br />
KIDS<br />
Schlossfestspiele Neersen:<br />
„Pünktchen und Anton“<br />
Theaterstück nach dem Buch von Erich<br />
Kästner für große und kleine Kinder<br />
ab 5 ½ Jahre.<br />
10:00 Schloss Neersen, Freilichtbühne<br />
Offene Tür<br />
14:00-17:30 für Kinder bis 14 Jahre;<br />
17:30-21:00 für Jugendliche ab<br />
14 Jahre; mit Jugend-Disco.<br />
Städt. Jugendclubhaus MG-Westend<br />
Offener Tref für Kids<br />
Für Kinder von 8 bis 12 Jahre.<br />
16:00-18:00 Jugendheim MG-Bettrath<br />
> JULIFR4<br />
BÜHNE<br />
„Carmina Burana“<br />
Ba lettabend von Robert North<br />
(Neufassung).<br />
20:00 Theater Mönchengladbach,<br />
Große Bühne<br />
KONZERTE<br />
vino e musica . Rocket Girl meets<br />
Rocket Boy zum Summerjam<br />
Stefanie Heym feat. Dirk Kraforst.<br />
19:00 Kult + Genuss<br />
SPORT<br />
Fuppes gucken im Messajero<br />
Fußba l-WM 2014.<br />
18:00 Viertelfinalspiele<br />
Public Viewing zur Fußba l-WM<br />
Viertelfinale.<br />
18:00 An der Copa HORST, Warsteiner<br />
Hockeypark<br />
Public Viewing zur Fußba l-WM<br />
Viertelfinale (nur mit Deutschland).<br />
18:00 TIG – Theater im<br />
Gründungshaus<br />
10. Niershofer Dressurtage der<br />
RSG Niershof<br />
Dressurprüfungen bis Klasse S.<br />
Reitanlage Stähn, Engelsmühlenweg<br />
51<br />
PART Y<br />
Radio-Skihallen-Party<br />
Mit dem Lokalradio NE-WS 89.4.<br />
Eintritt frei!<br />
18:00 a lrounder mountain resort,<br />
Skiha le Neuss<br />
Rock around the clock<br />
19:00 Americar’s<br />
Cocktail Time@Cocos<br />
House, RnB, Charts, Dancefloor.<br />
19:00 Cocos<br />
Ab in die Hütte!<br />
Aktuelle Chartbreaker und die<br />
Hit-Giganten der 80er und 90er.<br />
21:00 Almsause<br />
Let’s dance<br />
Disco Fox, Schlager, Top Hits & Oldies.<br />
21:00 Foxbar<br />
Belinda<br />
22:00 Nacht<br />
Nachtgalerie Freitag<br />
Party Classics.<br />
22:00 Nachtgalerie<br />
I love Black<br />
Hip Hop, RnB & Soul mit DJ Mister<br />
Clash und DJ Caramel.<br />
23:00 Black & White<br />
Black Friday Night<br />
Hip-Hop mit den DJs on rotation:<br />
DJ Shane, DJ Thai-D, DJ Matt und<br />
DJ Rock-D!<br />
23:00 Graefen clubbing<br />
YOLO Friday<br />
Pop, House, Hip Hop.<br />
23:00 YOLO Club<br />
FESTE | MÄRKTE<br />
Volks- und Heimatfest<br />
St. Josefbruderschaft Hermges.<br />
Ortskern MG-Hermges<br />
SONSTIGES<br />
Raku – eine alte japanische<br />
Brenntechnik<br />
Workshop.<br />
Atelier Kunst und Keramik<br />
KIDS<br />
Offene Tür<br />
Für Kinder bis 14 Jahre;<br />
mit Kinder-Disco.<br />
14:00-17:30 Städt. Jugendclubhaus<br />
MG-Westend<br />
> JULISA5<br />
BÜHNE<br />
„Die Macht des Gesanges“<br />
Deutsche Balladen von Goethe,<br />
Schiller, Heine und Uhland.<br />
Mit Michael Grosse.<br />
19:30 Theater Mönchengladbach,<br />
Studio<br />
Shakespeare Festival:<br />
„Korijolánusz“<br />
Nach „Coriolanus“ von Wi liam Shakespeare;<br />
HOPPart, Ungarn.<br />
20:00 Globe Neuss, Stresemanna lee<br />
» siehe oben<br />
SPORT<br />
Fuppes gucken im Messajero<br />
Fußba l-WM 2014.<br />
18:00 Viertelfinalspiele<br />
Public Viewing zur Fußba l-WM<br />
Viertelfinale.<br />
18:00 An der Copa HORST, Warsteiner<br />
Hockeypark<br />
Public Viewing zur Fußba l-WM<br />
Viertelfinale (nur mit Deutschland).<br />
18:00 TIG – Theater im<br />
Gründungshaus<br />
10. Niershofer Dressurtage der<br />
RSG Niershof<br />
Dressurprüfungen mit dem Abend-<br />
Highlight: Prix St. Georges Flutlichtkür.<br />
Reitanlage Stähn, Engelsmühlenweg<br />
51<br />
PART Y<br />
Rock around the clock<br />
19:00 Americar’s<br />
Cocktail Time Saturday@Cocos<br />
House, RnB, Charts, Dancefloor.<br />
19:00 Cocos<br />
Skiha len-Party<br />
Musikalischer Dreiklang aus Après Ski,<br />
Alm Clubbing und Schlagermusik mit<br />
den Skihallen-DJs. Eintritt frei!<br />
20:00 allrounder mountain resort,<br />
Skiha le Neuss<br />
Cocktailparty im TSC Mönchengladbach<br />
Übungsparty für a le, die zu schöner<br />
Musik tanzen möchten. Mit leckeren<br />
Cocktails zu moderaten Preisen.<br />
20:00 TSC Mönchengladbach,<br />
Tanzforum Broicher Str. 13<br />
Ab in die Hütte!<br />
Aktue le Chartbreaker und die<br />
Hit-Giganten der 80er und 90er.<br />
21:00 Almsause<br />
Let’s dance<br />
Disco Fox, Schlager, Top Hits & Oldies.<br />
21:00 Foxbar<br />
Samstag Nacht<br />
Minimal, Techno, Electro.<br />
22:00 Nacht<br />
Nachtgalerie Samstag<br />
22:00 Nachtgalerie<br />
Shakespeare Festival: „Korijolánusz“<br />
Sa. 5.7.2014, 20:00<br />
Globe Neuss<br />
Die zeitgenössischste Aufführung des diesjährigen<br />
Festivals kommt aus Budapest. Vor dem Hintergrund<br />
der jüngsten Geschichte Ungarns nach<br />
1989 hat die Compagnie HOPPart in der Regie von<br />
Csaba Polgár den „Coriolanus“ von Shakespeare<br />
in eine aufrüttelnde Fassung gebracht, in der alte<br />
Römer moderne ungarische Bürger sind, die daran<br />
glaubten, dass nach 1989 a les anders würde. „Coriolanus“ ist hier ein Halbwüchsiger<br />
unter dem Einfluss seiner Mutter, der, trotz seiner vergangenen Leistungen, lernen muss,<br />
dass Demokratie keine Helden duldet.<br />
LIVE OPEN AIR<br />
LIVE OPEN AIR<br />
Zwei Kinderbücher über Pfau Paul und Wassergespenst Arthur hat Nicola Grosch bereits geschrieben.<br />
Mit ihren Geschichten, die sie mit viel Liebe zum Detail selbst illustriert, entführt sie kleine und große Leser<br />
in die Vergangenheit von Schloss Rheydt. Wir sprachen mit ihr über Bücher, Bilder und Abenteuer für Kinder.<br />
FOTO: SIMONE STÄHN, ISTOCKPHOTO.COM/JULIETARTS, ISTOCKPHOTO.COM/RTIMAGES, VERLAG<br />
17<br />
16 Titelstory<br />
Sie waren nicht immer Kinderbuchautorin. Was haben Sie bisher beruflich gemacht?<br />
Ursprünglich habe ich Modedesign in Hannover studiert. Da ich aber nicht direkt<br />
den gewünschten Studienplatz bekam und warten musste, nutzte ich vorab die<br />
Zeit, um in Marburg ein Jahr lang Kunstgeschichte zu studieren, denn baugeschichtliche<br />
Dinge haben mich auch immer interessiert. Als Diplom-Modedesignerin<br />
arbeitete ich zunächst in einer großen Modefirma. Dann kam irgendwann<br />
meine Tochter und ich reduzierte auf Teilzeit. Nach der Geburt meines Sohnes<br />
wollte ich erneut zurück in den Beruf, aber da gab es die Firma leider nicht mehr.<br />
Mit zwei Kindern eine Teilzeitstelle im Design zu finden, ist nicht immer so einfach.<br />
Dann suchte ich nach einer Beschäftigung, in der man flexiblere Arbeitszeiten<br />
hat, und kam so an meine freie Mitarbeit in der museumspädagogischen Abteilung<br />
auf Schloss Rheydt.<br />
Was genau machen Sie dort?<br />
Ich mache Führungen für Kinder und biete Kreativkurse an – etwa in den Schulferien.<br />
Es ist einfach spannend, Kindern etwas zu erklären. Man merkt schnell,<br />
ob man die Kinder packen kann, mit dem was man erzählt oder nicht. Außerdem<br />
hatte ich es nie so mit Jahreszahlen und Kindern sind sie meist nicht ganz so wichtig.<br />
Inzwischen gibt es auch schon Algenspaghetti-Führungen für Schulklassen<br />
und auch die Ferienkurse sind manchmal durch meine Bücher geprägt. Da basteln<br />
wir dann z. B. Pfauen oder Schatztruhen. Grundsätzlich haben die Themen immer<br />
etwas mit Schloss Rheydt zu tun.<br />
Wie ist die Idee zum Buch „Algenspaghetti“ entstanden?<br />
Die Idee zum Buch ist aus der Arbeit mit den Kindern heraus entstanden. Ich habe<br />
mir überlegt, dass es schöner wäre, den Kindern die Vergangenheit des Schlosses<br />
anhand zweier Figuren, zweier Helden greifbarer zu machen. Die Kinder reisen in<br />
meinen Geschichten ja mit Paul und Arthur durch die Zeit meist in die Vergangenheit<br />
von Schloss Rheydt. Sie treffen beispielsweise auf Johann, den schwarzen<br />
Ritter. Den gab es wirklich und viele andere Dinge habe ich mir gar nicht ausdenken<br />
müssen. Ich habe einfach versucht, meine Fantasie und die Fakten der<br />
Baugeschichte zu vermischen und in ein kindgerechtes Abenteuer zu packen. Die<br />
Pfauen, die meiner Geschichte als Hauptfiguren auftauchen, entdecken die Kinder<br />
bei der Führung in Wirklichkeit wieder. Viele wollen auch Arthurs Höhle sehen,<br />
aber sie befindet sich unterhalb des Burggrabenufers, da müsste man schon<br />
tauchen.<br />
Hatten Sie schon immer den Wunsch, ein Kinderbuch zu schreiben?<br />
Ich hatte eigentlich immer den Wunsch, ein Kinderbuch zu illustrieren. Dann hatte<br />
ich die Idee, über die Geschichte von Schloss Rheydt zu schreiben. Gemeinsam<br />
mit meiner Tochter, die damals acht Jahre alt war, entwickelte ich an verregneten<br />
Ferientagen Figuren für eine Geschichte. Dann waren die Ferien zu Ende, meine<br />
Tochter hatte andere Dinge zu tun und ich blieb einfach an der Idee hängen. Natürlich<br />
steht man nicht eines Morgens auf und denkt sich: „So, heute schreibe ich<br />
mal ein Buch.“ Das ist schon eine Entwicklung, die sich über mehrere Jahre zieht<br />
und der Wunsch muss schon stark genug vorhanden sein, damit man auch über<br />
einen so langen Zeitraum dranbleibt.<br />
Wie lange haben Sie für das erste Kinderbuch gebraucht?<br />
Etwa 3 ½ Jahre – bei drei Kindern und einem Teilzeitjob hatte ich natürlich nicht<br />
immer so viel Zeit, deswegen dauerte es eben etwas länger. Als ich merkte, dass<br />
die Geschichte meinen Kindern gut gefällt, las ich auch den Kindern in meinen Ferienkursen<br />
auf Schloss Rheydt etwas daraus vor. Auch hier bekam ich positives<br />
Feedback, so dass ich mich traute, das Manuskript an einen Verlag zu schicken –<br />
sonst hätte ich das Buch auch nur für meine eigenen Kinder geschrieben. Meine<br />
Kinder nahmen irgendwann das noch unfertige Buch mit in die Schule. Die damalige<br />
Referendarin war von „Algenspaghetti“ angetan und las immer in der Frühstückspause<br />
daraus vor. Das hat mich davon überzeugt, dass es zu schade wäre,<br />
die Geschichte nur für den Privatgebrauch zu nutzen.<br />
Wie haben Sie den Bluestar Verlag aus Mönchengladbach vom Buch überzeugt?<br />
Der Verlag war neben der Idee des Buches auch von den Illustrationen fasziniert. Vielleicht war es<br />
auch die Kombination aus Text und Bild, der Vorteil, dass ich beides konnte.<br />
Die Illustrationen liegen Ihnen sehr am Herzen?<br />
Ja, sehr! Ich weiß nicht, wie viele Stunden ich an den Bildern gemalt habe. Ich habe ja auch den Anspruch,<br />
die baulichen Details von Schloss Rheydt richtig abzubilden. Einmal habe ich meine Bilder<br />
im Rittersaal ausgestellt und auch im Rahmen von „Mönchengladbach liest“ konnten die Besucher<br />
sie im Original sehen. Ich male mit Acrylfarben, da sind die Farben leuchtend, haben Deckkraft und<br />
lassen sich dennoch mit Wasser vermalen.<br />
Sie konnten mit Ihren Büchern ja auch schon bei großen Veranstaltungen außerhalb von Mönchengladbach<br />
Erfahrungen machen – beispielsweise auf der Leipziger Buchmesse. Sind Paul und<br />
Arthur dort auch so gut angekommen?<br />
Die Leipziger Buchmesse war schon eine Herausforderung, denn da kennt keiner Schloss Rheydt.<br />
Ich finde, dass mein Buch in Leipzig ganz gut angekommen ist und es ist eine sehr gute Übung, vor<br />
so vielen Leuten zu lesen. Man wächst mit seinen Aufgaben – aber mir ist die Nähe zu den Kindern<br />
noch immer wichtiger als die Größe einer Veranstaltung.<br />
Wird es einen dritten Band „Algenspaghetti“ geben?<br />
Es wird sehr wahrscheinlich ein drittes Buch geben. Aber das wird noch etwas dauern. In meinem<br />
Kopf nimmt die Geschichte langsam Gestalt an, aber ich will mich damit nicht unter Druck setzen.<br />
Ich bin noch nicht so lange Kinderbuch-Autorin und sehe Algenspaghetti 1 und 2 trotz oder gerade<br />
wegen des regionalen Bezugs als Chance. Sollte die Trilogie abgeschlossen sein, werde ich mir in<br />
Ruhe überlegen, welches Thema mir vielleicht noch am Herzen liegt. Ich denke aber, ich bleibe bei<br />
Büchern für Kinder. Mal sehen, was mir dann noch Schönes einfällt.<br />
Text: Sabrina Kirnapci<br />
Paul, ein junger Pfau, lebt gemeinsam mit seinen Artgenossen<br />
auf Schloss Rheydt. Eines Tages trifft er<br />
am Schlossgraben auf das Wassergespenst Arthur.<br />
Es entsteht eine Freundschaft, die die beiden in ein<br />
spannendes Abenteuer stürzt. Als sie zusammen<br />
den Wassergraben erkunden, finden sie einen geheimnisvollen<br />
Schlüssel, und ihre aufregende Reise<br />
durch die Zeit beginnt: Paul & Arthur landen weit in<br />
der Vergangenheit und erleben ein Ritterturnier auf<br />
Burg Rheydt hautnah mit. Auf Schloss Rheydt munkelt man noch<br />
heute vom Schatz des schwarzen Ritters. Auf ihren Zeitreisen sind<br />
die beiden Freunde dem schwarzen Ritter Johann und seinem Geheimnis<br />
auf der Spur ... (Altersempfehlung: ab 6 Jahre)<br />
Algenspaghetti<br />
Algenspaghetti – Paul & Arthur<br />
und der Berg des Lichts<br />
Erneut packt Paul und Arthur die Abenteuerlust. Nichts<br />
hält sie mehr auf dem Gelände von Schloss Rheydt. Welches<br />
Geheimnis steckt wohl hinter den römischen Münzen,<br />
die sie in Ritter Johanns Goldschatz gefunden haben?<br />
Mit ihrer Zauberrüstung reisen sie weit zurück in<br />
die Vergangenheit. Als sie vom legendären Pfauenthron<br />
und seiner mysteriösen Prophezeiung erfahren, wollen<br />
sie das Rätsel um den lange verschollenen „Berg des<br />
Lichts“ unbedingt lösen. Sie bekommen unerwartete<br />
Unterstützung. Wassergespenst Arthur und Paul,<br />
dem Pfau, stehen gefährliche Zeiten bevor. (Altersempfehlung:<br />
ab 8 Jahre)<br />
STÄDTISCHES MUSEUM<br />
SCHLOSS RHEYDT<br />
Kunst<br />
Handwerk<br />
im Advent<br />
SCHLOSS RHEYDT<br />
A bildungen von oben nach unten: Anne te Schiffma n,<br />
Delia Höyng, Je ne Böhmer. Im Hintergrund: Fotolia.<br />
WWW.SCHLOSSRHEYDT.DE<br />
AUSSTELLUNG<br />
11. MAI – 15. JUNI 2014<br />
STÄDTISCHES MUSEUM<br />
SCHLOSS RHEYDT<br />
STÄDTISCHES MUSEUM<br />
SCHLOSS RHEYDT<br />
Stadt Mönchengladbach<br />
Städtisches Museum Schloss Rheydt<br />
Schlossstraße 508<br />
41238 Mönchengladbach<br />
Telefon 0 21 66 / 9 28 90 – 0<br />
Telefax 0 21 66 / 9 28 90 – 49<br />
info@schlossrheydt.de<br />
www.schlossrheydt.de<br />
Ö fnungszeiten<br />
Di – Fr: 11 – 17 Uhr<br />
Sa + So: 11 – 18 Uhr<br />
Eintri t: 4,– Euro, ermäßigt 1,50 Euro<br />
Nesthäkchen und Trotzkopf<br />
im Weltkrieg<br />
DAS KINDERBUCH ERKLÄRT DEN KRIEG<br />
Städtisches Museum Schloss Rheydt<br />
Schlossstraße 508, 41238 Mönchengladbach<br />
Eine Reise<br />
durch Zeit<br />
und Raum<br />
16<br />
16 Titelstory<br />
48 Gastro<br />
47<br />
Zunächst den Sellerie und die Zwiebeln hell anschwitzen, danach die Birnen da<br />
zugeben. Alles salzen. Birnensaft dazugießen und einreduzieren. Brühe dazugie<br />
ßen und alles langsam gar kochen lassen. Wenn alles weich gekocht ist, mit Milch<br />
auffüllen und aufkochen lassen. Danach die Masse pürieren und durch ein feines<br />
Sieb passieren. Zuletzt abschmecken und danach genießen.<br />
100 g Zucker, 2 Nelken, eine kleine Zimtstange, Sternanis,<br />
1 Birne (entkernt, geschält und gewürfelt), 400 ml Birnensaft<br />
Den Zucker langsam karamellisieren lassen und die Gewürze dazugeben. Die<br />
Birnenwürfel kurz mit dem Karamell anschwitzen. Den Birnensaft eingießen und<br />
2 Minuten aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und in Weckgläser<br />
120 g feinster Zucker<br />
135 g Bitter-Kuvertüre<br />
150 g Butter<br />
Zutaten für die Weihnachtspfläumchen:<br />
500 g Pflaumen (bei Bedarf auch TK), ½ l Rotwein, 100 g Zucker, 40 g Glühwein<br />
gewürz, Etwas Stärke zum Abbinden, 100 g Schlagsahne/Zimt nach Gusto<br />
Für den Kuchen die Kuvertüre und Butter in einer Schüssel auf einem Wasserbad<br />
schmelzen lassen.<br />
In der Zwischenzeit die Eier und den Zucker mit einem Mixer schaumig aufschla<br />
gen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Dann in die Eiermasse einarbeiten (ein<br />
rühren), zum Schluss das Mehl in die Masse einsieben und unterheben. Alles in<br />
Halbflüssiger Schokoladenkuchen<br />
Weihnachtspfläumchen und Zimtsoße<br />
In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />
grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />
Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />
ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />
Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />
der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />
es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />
und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />
Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />
sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />
die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />
oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />
Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />
Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />
der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />
Zunächst den Sellerie und die Zwiebeln hell anschwitzen, danach die Birnen da<br />
zugeben. Alles salzen. Birnensaft dazugießen und einreduzieren. Brühe dazugie<br />
ßen und alles langsam gar kochen lassen. Wenn alles weich gekocht ist, mit Milch<br />
auffüllen und aufkochen lassen. Danach die Masse pürieren und durch ein feines<br />
Sieb passieren. Zuletzt abschmecken und danach genießen.<br />
100 g Zucker, 2 Nelken, eine kleine Zimtstange, Sternanis,<br />
1 Birne (entkernt, geschält und gewürfelt), 400 ml Birnensaft<br />
Den Zucker langsam karamellisieren lassen und die Gewürze dazugeben. Die<br />
Birnenwürfel kurz mit dem Karamell anschwitzen. Den Birnensaft eingießen und<br />
2 Minuten aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und in Weckgläser<br />
120 g feinster Zucker<br />
135 g Bitter-Kuvertüre<br />
150 g Butter<br />
Zutaten für die Weihnachtspfläumchen:<br />
500 g Pflaumen (bei Bedarf auch TK), ½ l Rotwein, 100 g Zucker, 40 g Glühwein<br />
gewürz, Etwas Stärke zum Abbinden, 100 g Schlagsahne/Zimt nach Gusto<br />
Für den Kuchen die Kuvertüre und Butter in einer Schüssel auf einem Wasserbad<br />
schmelzen lassen.<br />
In der Zwischenzeit die Eier und den Zucker mit einem Mixer schaumig aufschla<br />
gen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Dann in die Eiermasse einarbeiten (ein<br />
rühren), zum Schluss das Mehl in die Masse einsieben und unterheben. Alles in<br />
Halbflüssiger Schokoladenkuchen<br />
Weihnachtspfläumchen und Zimtsoße<br />
In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />
grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />
Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />
ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />
Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />
der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />
es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />
und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />
Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />
sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />
die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />
oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />
Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />
Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />
der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />
In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />
grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />
Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />
ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />
Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />
der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />
es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />
und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />
Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />
sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />
die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />
oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />
Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />
Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />
der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />
Zunächst den Sellerie und die Zwiebeln hell anschwitzen, danach die Birnen da<br />
zugeben. Alles salzen. Birnensaft dazugießen und einreduzieren. Brühe dazugie<br />
ßen und alles langsam gar kochen lassen. Wenn alles weich gekocht ist, mit Milch<br />
auffüllen und aufkochen lassen. Danach die Masse pürieren und durch ein feines<br />
Sieb passieren. Zuletzt abschmecken und danach genießen.<br />
100 g Zucker, 2 Nelken, eine kleine Zimtstange, Sternanis,<br />
1 Birne (entkernt, geschält und gewürfelt), 400 ml Birnensaft<br />
Den Zucker langsam karamellisieren lassen und die Gewürze dazugeben. Die<br />
Birnenwürfel kurz mit dem Karamell anschwitzen. Den Birnensaft eingießen und<br />
2 Minuten aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und in Weckgläser<br />
120 g feinster Zucker<br />
135 g Bitter-Kuvertüre<br />
150 g Butter<br />
Zutaten für die Weihnachtspfläumchen:<br />
500 g Pflaumen (bei Bedarf auch TK), ½ l Rotwein, 100 g Zucker, 40 g Glühwein<br />
gewürz, Etwas Stärke zum Abbinden, 100 g Schlagsahne/Zimt nach Gusto<br />
Für den Kuchen die Kuvertüre und Butter in einer Schüssel auf einem Wasserbad<br />
schmelzen lassen.<br />
In der Zwischenzeit die Eier und den Zucker mit einem Mixer schaumig aufschla<br />
gen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Dann in die Eiermasse einarbeiten (ein<br />
rühren), zum Schluss das Mehl in die Masse einsieben und unterheben. Alles in<br />
Halbflüssiger Schokoladenkuchen<br />
Weihnachtspfläumchen und Zimtsoße<br />
In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />
grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />
Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />
ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />
Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />
der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />
es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />
und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />
Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />
sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />
die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />
oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />
Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />
Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />
der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />
In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />
grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />
Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />
ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />
Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />
der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />
es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />
und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />
Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />
sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />
die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />
oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />
Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />
Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />
der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />
Zunächst den Sellerie und die Zwiebeln hell anschwitzen, danach die Birnen da<br />
zugeben. Alles salzen. Birnensaft dazugießen und einreduzieren. Brühe dazugie<br />
ßen und alles langsam gar kochen lassen. Wenn alles weich gekocht ist, mit Milch<br />
auffüllen und aufkochen lassen. Danach die Masse pürieren und durch ein feines<br />
Sieb passieren. Zuletzt abschmecken und danach genießen.<br />
100 g Zucker, 2 Nelken, eine kleine Zimtstange, Sternanis,<br />
1 Birne (entkernt, geschält und gewürfelt), 400 ml Birnensaft<br />
Den Zucker langsam karamellisieren lassen und die Gewürze dazugeben. Die<br />
Birnenwürfel kurz mit dem Karamell anschwitzen. Den Birnensaft eingießen und<br />
2 Minuten aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und in Weckgläser<br />
120 g feinster Zucker<br />
135 g Bitter-Kuvertüre<br />
150 g Butter<br />
Zutaten für die Weihnachtspfläumchen:<br />
500 g Pflaumen (bei Bedarf auch TK), ½ l Rotwein, 100 g Zucker, 40 g Glühwein<br />
gewürz, Etwas Stärke zum Abbinden, 100 g Schlagsahne/Zimt nach Gusto<br />
Für den Kuchen die Kuvertüre und Butter in einer Schüssel auf einem Wasserbad<br />
schmelzen lassen.<br />
In der Zwischenzeit die Eier und den Zucker mit einem Mixer schaumig aufschla<br />
gen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Dann in die Eiermasse einarbeiten (ein<br />
rühren), zum Schluss das Mehl in die Masse einsieben und unterheben. Alles in<br />
Halbflüssiger Schokoladenkuchen<br />
Weihnachtspfläumchen und Zimtsoße<br />
In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />
grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />
Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />
ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />
Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />
der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />
es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />
und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />
Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />
sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />
die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />
oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />
Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />
Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />
der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />
In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />
grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />
Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />
ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />
Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />
der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />
es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />
und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />
Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />
sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />
die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />
oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />
Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />
Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />
der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />
Zunächst den Sellerie und die Zwiebeln hell anschwitzen, danach die Birnen da<br />
zugeben. Alles salzen. Birnensaft dazugießen und einreduzieren. Brühe dazugie<br />
ßen und alles langsam gar kochen lassen. Wenn alles weich gekocht ist, mit Milch<br />
auffüllen und aufkochen lassen. Danach die Masse pürieren und durch ein feines<br />
Sieb passieren. Zuletzt abschmecken und danach genießen.<br />
100 g Zucker, 2 Nelken, eine kleine Zimtstange, Sternanis,<br />
1 Birne (entkernt, geschält und gewürfelt), 400 ml Birnensaft<br />
Den Zucker langsam karamellisieren lassen und die Gewürze dazugeben. Die<br />
Birnenwürfel kurz mit dem Karamell anschwitzen. Den Birnensaft eingießen und<br />
2 Minuten aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und in Weckgläser<br />
120 g feinster Zucker<br />
135 g Bitter-Kuvertüre<br />
150 g Butter<br />
Zutaten für die Weihnachtspfläumchen:<br />
500 g Pflaumen (bei Bedarf auch TK), ½ l Rotwein, 100 g Zucker, 40 g Glühwein<br />
gewürz, Etwas Stärke zum Abbinden, 100 g Schlagsahne/Zimt nach Gusto<br />
Für den Kuchen die Kuvertüre und Butter in einer Schüssel auf einem Wasserbad<br />
schmelzen lassen.<br />
In der Zwischenzeit die Eier und den Zucker mit einem Mixer schaumig aufschla<br />
gen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Dann in die Eiermasse einarbeiten (ein<br />
rühren), zum Schluss das Mehl in die Masse einsieben und unterheben. Alles in<br />
Halbflüssiger Schokoladenkuchen<br />
Weihnachtspfläumchen und Zimtsoße<br />
In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />
grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />
Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />
ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />
Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />
der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />
es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />
und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />
Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />
sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />
die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />
oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />
Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />
Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />
der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />
In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />
grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />
Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />
ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />
Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />
der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />
es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />
und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />
Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />
sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />
die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />
oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />
Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />
Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />
der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />
Zunächst den Sellerie und die Zwiebeln hell anschwitzen, danach die Birnen da<br />
zugeben. Alles salzen. Birnensaft dazugießen und einreduzieren. Brühe dazugie<br />
ßen und alles langsam gar kochen lassen. Wenn alles weich gekocht ist, mit Milch<br />
auffüllen und aufkochen lassen. Danach die Masse pürieren und durch ein feines<br />
Sieb passieren. Zuletzt abschmecken und danach genießen.<br />
100 g Zucker, 2 Nelken, eine kleine Zimtstange, Sternanis,<br />
1 Birne (entkernt, geschält und gewürfelt), 400 ml Birnensaft<br />
Den Zucker langsam karamellisieren lassen und die Gewürze dazugeben. Die<br />
Birnenwürfel kurz mit dem Karamell anschwitzen. Den Birnensaft eingießen und<br />
2 Minuten aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und in Weckgläser<br />
120 g feinster Zucker<br />
135 g Bitter-Kuvertüre<br />
150 g Butter<br />
Zutaten für die Weihnachtspfläumchen:<br />
500 g Pflaumen (bei Bedarf auch TK), ½ l Rotwein, 100 g Zucker, 40 g Glühwein<br />
gewürz, Etwas Stärke zum Abbinden, 100 g Schlagsahne/Zimt nach Gusto<br />
Für den Kuchen die Kuvertüre und Butter in einer Schüssel auf einem Wasserbad<br />
schmelzen lassen.<br />
In der Zwischenzeit die Eier und den Zucker mit einem Mixer schaumig aufschla<br />
gen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Dann in die Eiermasse einarbeiten (ein<br />
rühren), zum Schluss das Mehl in die Masse einsieben und unterheben. Alles in<br />
Halbflüssiger Schokoladenkuchen<br />
Weihnachtspfläumchen und Zimtsoße<br />
In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />
grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />
Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />
ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />
Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />
der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />
es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />
und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />
Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />
sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />
die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />
oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />
Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />
Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />
der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />
In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />
grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />
Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />
ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />
Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />
der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />
es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />
und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />
Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />
sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />
die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />
oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />
Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />
Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />
der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />
Zunächst den Sellerie und die Zwiebeln hell anschwitzen, danach die Birnen da<br />
zugeben. Alles salzen. Birnensaft dazugießen und einreduzieren. Brühe dazugie<br />
ßen und alles langsam gar kochen lassen. Wenn alles weich gekocht ist, mit Milch<br />
auffüllen und aufkochen lassen. Danach die Masse pürieren und durch ein feines<br />
Sieb passieren. Zuletzt abschmecken und danach genießen.<br />
100 g Zucker, 2 Nelken, eine kleine Zimtstange, Sternanis,<br />
1 Birne (entkernt, geschält und gewürfelt), 400 ml Birnensaft<br />
Den Zucker langsam karamellisieren lassen und die Gewürze dazugeben. Die<br />
Birnenwürfel kurz mit dem Karamell anschwitzen. Den Birnensaft eingießen und<br />
2 Minuten aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und in Weckgläser<br />
120 g feinster Zucker<br />
135 g Bitter-Kuvertüre<br />
150 g Butter<br />
Zutaten für die Weihnachtspfläumchen:<br />
500 g Pflaumen (bei Bedarf auch TK), ½ l Rotwein, 100 g Zucker, 40 g Glühwein<br />
gewürz, Etwas Stärke zum Abbinden, 100 g Schlagsahne/Zimt nach Gusto<br />
Für den Kuchen die Kuvertüre und Butter in einer Schüssel auf einem Wasserbad<br />
schmelzen lassen.<br />
In der Zwischenzeit die Eier und den Zucker mit einem Mixer schaumig aufschla<br />
gen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Dann in die Eiermasse einarbeiten (ein<br />
rühren), zum Schluss das Mehl in die Masse einsieben und unterheben. Alles in<br />
Halbflüssiger Schokoladenkuchen<br />
Weihnachtspfläumchen und Zimtsoße<br />
In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />
grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />
Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />
ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />
Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />
der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />
es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />
und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />
Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />
sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />
die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />
oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />
Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />
Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />
der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />
In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />
grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />
Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />
ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />
Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />
der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />
es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />
und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />
Wer den Spargel kocht, erlebt jedoch eine Überraschung. Er wechselt<br />
sein Aussehen, verliert das Violette und wird grün. Legen Sie<br />
die edlen Stangen also lieber in Alufolie eingewickelt auf den Grill<br />
oder braten Sie „Burgundine“ in der Pfanne an. Auch die enthaltenen<br />
Vitamine und der Geschmack bleiben so am besten erhalten.<br />
Der violette Spargel schmeckt ein klein wenig würziger als<br />
der weiße Spargel und ist mit dem höchsten Zuckergehalt der Sü-<br />
Zunächst den Sellerie und die Zwiebeln hell anschwitzen, danach die Birnen da<br />
zugeben. Alles salzen. Birnensaft dazugießen und einreduzieren. Brühe dazugie<br />
ßen und alles langsam gar kochen lassen. Wenn alles weich gekocht ist, mit Milch<br />
auffüllen und aufkochen lassen. Danach die Masse pürieren und durch ein feines<br />
Sieb passieren. Zuletzt abschmecken und danach genießen.<br />
100 g Zucker, 2 Nelken, eine kleine Zimtstange, Sternanis,<br />
1 Birne (entkernt, geschält und gewürfelt), 400 ml Birnensaft<br />
Den Zucker langsam karamellisieren lassen und die Gewürze dazugeben. Die<br />
Birnenwürfel kurz mit dem Karamell anschwitzen. Den Birnensaft eingießen und<br />
2 Minuten aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und in Weckgläser<br />
120 g feinster Zucker<br />
135 g Bitter-Kuvertüre<br />
150 g Butter<br />
Zutaten für die Weihnachtspfläumchen:<br />
500 g Pflaumen (bei Bedarf auch TK), ½ l Rotwein, 100 g Zucker, 40 g Glühwein<br />
gewürz, Etwas Stärke zum Abbinden, 100 g Schlagsahne/Zimt nach Gusto<br />
Für den Kuchen die Kuvertüre und Butter in einer Schüssel auf einem Wasserbad<br />
schmelzen lassen.<br />
In der Zwischenzeit die Eier und den Zucker mit einem Mixer schaumig aufschla<br />
gen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Dann in die Eiermasse einarbeiten (ein<br />
rühren), zum Schluss das Mehl in die Masse einsieben und unterheben. Alles in<br />
gut eingefettet und mit Mehl bestäubte Förmchen geben. Bei 180 °C ca. 10 bis 12<br />
Halbflüssiger Schokoladenkuchen<br />
Weihnachtspfläumchen und Zimtsoße<br />
In den letzten Jahren hat sich neben dem weißen Urgestein der<br />
grüne Spargel durchgesetzt. Nun schleicht sich auch das lilafarbene<br />
Gemüse in die Küche ein, das unter Feinschmeckern heiß begehrt<br />
ist. Die Burgundine ist eine Abwandlung des grünen Spargels.<br />
Anders als bei der weißen Version wachsen die Stangen aus<br />
der Erde heraus. Sonnenlicht und der Farbstoff Anthocyan sind<br />
es, die den Spargel violett färben. Auch Beeren wie die Himbeere<br />
und die Brombeere verdanken Anthocyan ihre schöne Farbe.<br />
Wer d