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Méi no, Méi blo! - DP Dikrich

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Öffentlicher Transport<br />

Um dem Bürger mehr Mobilität und Flexibilität zu<br />

ermöglichen, plädiert die <strong>DP</strong> für den sogenannten<br />

„Flexibus“, ein Projekt, das soeben in den Gemeinden<br />

Mersch und Steinsel anläuft.<br />

Es gibt keine feste Linie, keinen Fahrplan, keine<br />

bestimmten Haltestellen. Der Bus fährt ab, wo<br />

man ihn angefragt hat und fährt dahin, wohin<br />

man wünscht.<br />

Nordstadt<br />

Im Sinne einer besseren Mobilität auf der Hauptachse<br />

N7 zwischen Diekirch und Ettelbruck, wo<br />

die Verkehrsdichte dramatisch zuge<strong>no</strong>mmen hat,<br />

plädiert die <strong>DP</strong> ebenfalls für die Neukonzipierung<br />

dieser Straße mit Einbindung der Eisenbahntrasse<br />

und der Straße längs der jetzigen Industriezone.<br />

Natürlich sollte diese Verkehrsoptimierung im Rahmen<br />

der IVL-Planung geschehen.<br />

Daneben sollte ebenfalls, im Rahmen der nationalen<br />

Landesplanung, eine Beruhigung des Verkehrs<br />

innerhalb der Wohngebiete gefördert werden,<br />

wo ebenfalls mehr Gewicht auf das Anlegen<br />

von Fahrradpisten gelegt wird.<br />

Bestellt wird er über eine Gratisnummer.<br />

Im Gegensatz zum sogenannten „Bummelbus“ wird<br />

der „flexible Bus“ von einem Privatunternehmer<br />

betrieben. In diesem Sinne wird eine deloyale<br />

Konkurrenz, die der Bummelbus wegen seiner<br />

ansehlichen finanziellen Unterstützung durch die<br />

öffentliche Hand darstellt, gegenüber privaten<br />

Fuhrunternehmern unterbunden.<br />

Auch sollte der Pendelverkehr zwischen den Stadtkernen<br />

der beiden Nordstadtzentren mit öffentlichen<br />

Transportmitteln <strong>no</strong>ch intensiviert werden.<br />

Im Rahmen der Nordstadtplanung setzt sich die<br />

<strong>DP</strong> für die Einrichtung einer interkommunalen<br />

Industriezone auf dem „Friedhaff“ ein. Ebenfalls<br />

befürwortet sie, hier ein regionales Interventionszentrum<br />

für Feuerwehr und Zivilschutz<br />

anzusiedeln. In beiden Fällen wurden hier schon<br />

entscheidende Vorarbeiten geleistet. Es sind dies,<br />

neben dem „Conservatoire du Nord“ die ersten<br />

Nordstadtprojekte, die in nächster Zukunft verwirklicht<br />

werden müssten.<br />

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