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AN ALLE HAUSHALTUNGEN<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

NEUES AUS DER MÜHLENGEMEINDE REKEN<br />

811<br />

Geschichte Spezial<br />

Historischer Rückblick auf alte Bräuche,<br />

die Arbeit des Heimatvereins, 100 Jahre Ellering-Schule<br />

Gartenbau 18 22<br />

Rekener Azaleen gehen in<br />

die ganze Welt<br />

100 Jahre St. Heinrich Bücherei ...<br />

Seite 24<br />

8<br />

Seite<br />

Reken im<br />

World Wide Web<br />

Anregungen und nützliche<br />

Internetadressen<br />

26<br />

Seite<br />

Mobile Tagging<br />

Alles, was man über die neue<br />

Technik zur Erkundung historischer<br />

Bauwerke wissen sollte.<br />

Krammarkt in Reken<br />

Zum fahrenden Krämer<br />

wird man geboren


Das Internet hat das Leben vieler Menschen auf den Kopf<br />

gestellt. Wir haben die Art verändert, wie wir uns informieren,<br />

wie wir uns miteinander unterhalten, arbeiten und lesen.<br />

Heute wird vielerorts der Wunsch<br />

nach „Internet-Fasten“ laut, nach<br />

Offline-Perioden. Vielfach sind es<br />

zu viele Informationen, die wir finden,<br />

wenn wir googeln oder twittern.<br />

Eine Studie von Lightspeed<br />

Research untersuchte das Online-<br />

Verhalten von 18- bis 34jährigen<br />

Frauen. Schon bevor sie morgens<br />

Andrea Homann mit Ole (4, l.) und<br />

Susan Emmeluth mit Maya (3)<br />

klicken sich täglich ins Internet.<br />

„Online kaufen ist sehr bequem für<br />

uns.“ Veranstaltungen in Reken lesen<br />

sie lieber im <strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong> nach.<br />

ins Bad gehen, besucht ein Drittel<br />

der 1.600 Befragten ihr Facebook-<br />

Profil. Mehr als die Hälfte haben<br />

online mit mehr Menschen Kontakt<br />

als im realen Leben und ein<br />

gutes Drittel bezeichnete sich als<br />

facebooksüchtig. Internet-Tipps für<br />

Reken haben wir für Sie zusammengestellt.<br />

Lesen Sie mehr ab Seite 8.<br />

Ist das Internet<br />

für Sie wichtig?<br />

Über Facebook hat Susan<br />

Emmeluth alte Klassenkameraden<br />

aus dem Osten gefunden, wo sie<br />

zur Schule gegangen ist. „Hier kann<br />

man sich schnell austauschen.“<br />

UMFRAGE<br />

Haben Sie diese Profile bei<br />

Facebook schon besucht?<br />

Rekener Farbmühle<br />

VfL Reken<br />

Feuerwehr Reken<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! (s. Seite 20)<br />

YouTube, Facebook und meinVZ sind die<br />

sozialen Internetplattformen, auf denen sich<br />

diese Jugendliche bewegen. „Musik und<br />

Videos interessieren uns am meisten. Schön<br />

wäre es aber auch, wenn wir auf einer<br />

Rekener Seite sehen könnten, wann wo<br />

welche Veranstaltungen für uns laufen.“<br />

V.l.n.r. Tobias (15), Leotrim (15), Kim (14),<br />

Jaqueline (15), Nora (15), Simon (14)<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

1


Prinzenwagen<br />

2<br />

KORNBRENNEREI BECKMANN<br />

Seit 1897<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

Karneval<br />

Herstellung von Spirituosen<br />

und Likören<br />

Klein Reken · Mühlenweg 7<br />

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und Ausstattungen<br />

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2011<br />

„Sind wir nicht alle<br />

ein bißchen Malle?“<br />

Hauptstr. 37<br />

Reken<br />

Tel. 1297<br />

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Poststraße 10<br />

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Tel. 2475<br />

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Prinz Bernhard I.<br />

Prinzessin Gaby I.<br />

Ihr Rekener-Bäcker!<br />

Dorfstr. 7<br />

Klein Reken<br />

Tel. 72462<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 3


20 Jahre Freundschaftsvertrag<br />

Reken und Lenzen halten engen Kontakt<br />

Am 17.02.1991 wurde die Freundschaft<br />

zwischen der Stadt Lenzen an<br />

der Elbe und der Gemeinde Reken<br />

durch die offizielle Unterzeichnung<br />

des Freundschaftsvertrages besiegelt.<br />

Eigens zu diesem Zweck war<br />

eine Abordnung aus Reken nach<br />

Lenzen angereist. Zuvor wurde der<br />

Vertrag am 24.09.1990 von der<br />

Stadtverordnetenversammlung der<br />

Stadt Lenzen und am 26.09.1990<br />

vom Rat der Gemeinde Reken beschlossen.<br />

In der Präambel des Freundschaftsvertrages<br />

heißt es: „Die Stadt Lenzen<br />

und die Gemeinde Reken schließen<br />

diesen Freundschaftsvertrag, um auf<br />

allen Gebieten des kommunalen Gemeinwesens<br />

zwischen den Bürgerinnen<br />

und Bürgern beider Kommu-<br />

4<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

nen gegenseitiges Vertrauen zu<br />

schaffen und dauerhafte Verbindungen<br />

mit dem Ziel zu entwickeln,<br />

hiermit einen Beitrag zum Wohle des<br />

geeinten Deutschlands zu leisten.“<br />

Die praktische Umsetzung der<br />

Vereinbarung liegt im Dialog und<br />

Meinungsaustausch auf kommunaler<br />

Ebene, in der Förderung der<br />

Zusammenarbeit der kommunalen<br />

Einrichtungen, gesellschaftlichen<br />

Organisationen, Vereine und Verbände,<br />

in der Pflege der Kontakte in<br />

kulturellen und kirchlichen Bereichen<br />

sowie in der Unterstützung<br />

geeigneter wirtschaftlicher Beziehungen.<br />

Insbesondere aber auch in<br />

der gegenseitigen Beteiligung an<br />

traditionellen Volksfesten und sportlichen<br />

Veranstaltungen.<br />

Mehr als 1.000 Bürgerinnen und<br />

Bürger nutzten in den vergangenen<br />

Jahren die Gelegenheit, die Partnerschaft<br />

hautnah zu erleben und mitzugestalten.<br />

Beim Elbehochwasser<br />

2002 waren jeweils zwei Feuerwehrgruppen<br />

aus Reken jeweils eine Woche<br />

in Lenzen, um bei der Deichsicherung<br />

und Deichkontrolle tatkräftige<br />

Hilfe zu leisten. 2007 erhielt die<br />

Lenzener Feuerwehr ein Löschfahrzeug<br />

(LF 8), das in Reken freigestellt<br />

werden konnte.<br />

Bereits zu Beginn der Partnerschaft<br />

hatte sich die Gemeindeverwaltung<br />

Reken bereit erklärt, zwei<br />

jungen Menschen aus Lenzen einen<br />

Ausbildungsplatz im Rekener Rathaus<br />

zur Verfügung zu stellen. Die<br />

Auszubildenden haben ihre Verwaltungsfachangestelltenprüfung<br />

mit<br />

Erfolg abgeschlossen.<br />

Beispielhaft seien hier die vielen<br />

Besuche vom VfL Reken (Trainingslager)<br />

und der Schützenbruderschaft<br />

St. Hubertus Bahnhof Reken genannt,<br />

die die lebendige Verbundenheit<br />

zwischen den örtlichen Vereinen<br />

beider Kommunen belegen.<br />

Ein weiteres Beispiel war auch die<br />

Konzertreise der Blaskapelle Reken<br />

in die Partnerstadt Lenzen.<br />

Als sichtbares Zeichen einer lebendigen<br />

Partnerschaft sind auch<br />

die regelmäßigen Besuche von Lenzenern<br />

zu den Rekener Schützenfesten<br />

bzw. der Rekener zum Sitzungskarneval<br />

des LCC Blau-Weiß<br />

Lenzen zu sehen. Für die jährlichen<br />

Fahrten in der Karnevalssession liegen<br />

regelmäßig mehr Anfragen vor,


als ein großer Reisebus für die Fahrt<br />

nach Lenzen Platz bietet. Neben<br />

dem traditionellen Büttenabend<br />

steht auch immer ein Stadtrundgang<br />

bzw. eine Fahrt rund um Lenzen<br />

mit Pr<strong>äs</strong>entation der neuesten<br />

Entwicklung der Partnerstadt auf<br />

dem mehrtägigen Programm.<br />

Sowohl in Lenzen als auch in Reken<br />

sind Straßennamen dauerhaftes<br />

Zeichen der gelebten Freundschaft.<br />

Wie selbstverständlich besuchen<br />

sich die Bürger, Ratsmitglieder und<br />

Verwaltungsmitarbeiter der Partnerstädte<br />

zu herausragenden Ereignissen<br />

in der jeweiligen Partnerkommune.<br />

Das Stadtjubiläum Lenzens<br />

Machen Sie den T est! 2004 und die offizielle Übergabe<br />

der neugestalteten Hauptstraße<br />

und Anerkennung Rekens als Erholungsort<br />

1999 wurden mit personeller<br />

Pr<strong>äs</strong>enz aus den jeweiligen<br />

Partnergemeinden gebührend gewürdigt.<br />

Nicht zählbar, aber deutlich<br />

spürbar, sind die zwischenzeitlich<br />

entstandenen Freundschaften und<br />

Welcher Vorsorge-Typ sind Sie?<br />

Machen Sie jetzt den Vorsorge-Test. Prüfen<br />

Sie auch Ihre Möglichkeiten für eine Rente<br />

vor 67 mit unserem Renten-Rechner.<br />

Altersvorsorge<br />

Gesundheitsvorsorge<br />

Risiko-Absicherung<br />

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Besuche der Bürger der jeweiligen<br />

Partnerkommune auf privater Ebene.<br />

Resümierend kann nach 20 Jahren<br />

festgestellt werden, dass der<br />

Freundschaftsvertrag nicht nur auf<br />

dem Papier geschlossen wurde, er<br />

wurde und wird von beiden Kommunen<br />

gelebt.<br />

VR-Bank Westmünsterland eG<br />

Ihre Volksbank in Reken<br />

RÜCKSCHAU<br />

Besuche in Lenzen sind auch verbunden<br />

mit geselligen Zusammenkünften<br />

und Ausflügen in die Umgebung, um<br />

Neues kennenzulernen.<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 5


6<br />

Stadtwerke Borken/Westf. GmbH<br />

Ostlandstraße 9<br />

46325 Borken<br />

www.stadtwerke-borken.de<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

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liefert täglich Strom, Erdgas<br />

und Wasser für die Menschen in<br />

und um Borken.<br />

Wir sind gern für Sie da – mit<br />

Leistung und Engagement. Auch<br />

telefonisch: 0800 9360000.


Rekener Sommer<br />

Strand und Pool auf der Hauptstraße – Rekener Sommer am 10. Juli<br />

Nach dem sonnigen Mühlenfest<br />

2010 lädt die Rekener Werbegemeinschaft<br />

in diesem Jahr zum Rekener<br />

Sommer ein. Wie vor zwei Jahren verwandelt<br />

sich die Hauptstraße am<br />

10. Juli wieder in einen karibischen<br />

Strand. „Die Resonanz war so fantastisch<br />

beim letzten Mal“, freut sich<br />

Florian Wüller, „dass wir gern nochmals<br />

den Pool mit Münsterland-<br />

Charme aufbauen werden und rundherum<br />

eine strandige Wohlfühlatmosphäre<br />

schaffen.“<br />

Mitzubringen sind nur Badesachen.<br />

Kulinarisches wird in Form von<br />

Getränken und Speisen reichlich angeboten.<br />

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TERMINE<br />

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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 7


Guter Überblick über<br />

Rekener Angebot im WWW<br />

Das Internet verschafft einen schnellen Überblick. Wer sich über Angebote in<br />

Reken informieren möchte, findet im Internet zu fast allen Angeboten der<br />

Gemeinde, ehrenamtlich Tätiger oder Vereinsarbeit entsprechende Angaben.<br />

Wir haben für Sie nicht-kommerzielle Webseiten ermittelt.<br />

Vorweg: Herausragend informativ<br />

im Bereich Freizeit/Veranstaltungen<br />

über Reken hinaus sind die Seiten<br />

www.muensterland.de und www.<br />

muensterland-tourismus.de. Hierzu<br />

gibt es auch ein Facebook-Profil vom<br />

Münsterland e.V. mit knapp 1.900<br />

Fans, die regelmäßig die Neuigkeiten<br />

der Region verfolgen.<br />

Allgemein<br />

www.reken.de<br />

www.meinestadt.de<br />

www.reken-webcam.de<br />

www.reken.muensterland.de<br />

www.staedte-info.net/reken<br />

www.aerzte-in-reken.de<br />

www.reken-stiftung.de<br />

www.fremdenverkehrsbuero.info/<br />

fremdenverkehrsamt-reken.html<br />

www.evangelisch-in-reken.de<br />

www.st-heinrich-reken.de<br />

www.ellering-schule.de<br />

www.overbergschule-reken.de<br />

www.michaelschule-reken.de<br />

www.rs-reken.de<br />

www.schule1.de<br />

www.buecherei-reken.de<br />

www.senioren-reken.de<br />

www.leben-im-alter-reken.de<br />

www.ev-familienzentrum-reken.de<br />

www.familienzentrum-reken.de<br />

8<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

Auch die Gemeinde Reken sattelt<br />

um. Mit der Neugestaltung der Website<br />

– dazu mehr auf den folgenden<br />

Seiten – möchte die Gemeinde von<br />

den Möglichkeiten des World Wide<br />

Web mehr profitieren als bisher. Einige<br />

Webseiten Rekener Institutionen<br />

nutzen bereits sogenannte Bookmarks,<br />

das sind Lesezeichen, die auf<br />

dem Browser gespeichert werden und<br />

den schnellen Aufruf der Seite ermög-<br />

www.rekenforum.de<br />

www.heimatarchiv-reken.de<br />

www.archiv-tagging.de<br />

www.flash23.de<br />

Sport<br />

www.vflreken.de<br />

www.judo-club-velen-reken.de<br />

www.westfalia-reken.de<br />

www.laufen-in-reken.de<br />

www.fantastic-blue-reken.de<br />

www.sv-benediktushof-reken.de<br />

www.sportfreundekleinreken.de<br />

www.rfv-reken.de<br />

www.tc-reken.de<br />

www.tsg-reken.de<br />

www.sportschuetzen-reken.de<br />

www.nordic-walking-reken.de<br />

www.vcreken.de<br />

www.bogensport-reken.de<br />

www.broeker-jungs.de<br />

www.integrationssport-reken.de<br />

www.waldsee-reken.de<br />

lichen. Oder die Social Bookmarks,<br />

über die sich Nutzer des Sozialen<br />

Netzwerks (Facebook, Twitter u.a.)<br />

Informationen zuspielen.<br />

Unsere Liste erhebt keinen Anspruch<br />

auf Vollständigkeit. Wenn Sie<br />

beim Surfen durch das WWW interessante<br />

Links zu Reken finden, teilen Sie<br />

uns diese mit. Wir kommen gern in unserer<br />

nächsten Ausgabe darauf zurück.<br />

Vereine/Gruppen<br />

www.rekener-werbegemeinschaft.de<br />

www.feuerwehr-reken.de<br />

www.karnevalsverein-reken.de<br />

www.cbf-reken.de<br />

www.blaskapelle-reken.de<br />

www.brieftauben-reken.de<br />

www.muehlenasse-reken.de<br />

www.jrk-reken.de<br />

www.hubertus-schuetzenbrueder.de<br />

www.schuetzenverein-gross-reken.de<br />

www.klein-reken.de/schuetzenverein/<br />

www.kolping-reken.de<br />

www.kolping-zeltlager.de<br />

www.hegering-reken.de<br />

www.drk-reken.de<br />

www.roller-club-reken.de<br />

www.blaskapelle-reken.de


Neuer Auftritt der Gemeinde Reken verspricht<br />

höchste Aktualität und Funktionalität<br />

Mehr als zehn Jahre alt ist der bisherige<br />

Internetauftritt der Gemeinde<br />

Reken. Er ist in den vergangenen Jahren<br />

immer wieder thematisch ergänzt<br />

worden. Darunter hat auch die<br />

Übersichtlichkeit gelitten. Grund genug,<br />

sich jetzt mit einem Relaunch<br />

der Website zu beschäftigen. Damit<br />

hat die Gemeinde eine interne Arbeitsgruppe<br />

beauftragt. Stefan Nienhaus<br />

ist einer der Akteure: „Das Internet<br />

ist ein schnelllebiges, hochdynamisches<br />

Umfeld und unterliegt ständigen<br />

Veränderungen. Wichtig ist<br />

die Aktualität. Wir wollen mit der<br />

Zeit gehen und uns den neuen Möglichkeiten,<br />

die das World Wide Web<br />

bietet, öffnen. Ein guter Internetauftritt<br />

ist ja schließlich ein wichtiges<br />

Merkmal einer bürgerfreundlichen<br />

Kommune.“ Stefan Nienhaus steht<br />

uns Rede und Antwort.<br />

Wer gehört zur Arbeitsgruppe,<br />

wie wird vorgegangen, wann wird<br />

die Seite online gehen?<br />

In der Arbeitsgruppe sind mit Angelika<br />

Müller, Antje Jacobs, Klaus<br />

Schwerhoff, Helmut Eiling und mir<br />

verschiedene Altersgruppen und Interessen<br />

vertreten.<br />

Seit November 2010 tagen wir regelmäßig.<br />

Gestartet sind wir mit<br />

einem Brainstorming zum bisherigen<br />

Internetauftritt, haben eine externe<br />

Beurteilung durch eine Studentengruppe<br />

mit einfließen lassen und<br />

dann gemeinsame Ziele definiert.<br />

Ein neues Design und die Neustrukturierung<br />

der Menüführung (Naviga-<br />

tion) wurden dann erarbeitet. Aktuell<br />

füllen wir die neuen Internetseiten<br />

mit Inhalten. Der neue Internetauftritt<br />

soll in der zweiten Jahreshälfte<br />

online gehen.<br />

Welche neuen Erkenntnisse des<br />

WWW werden Sie bei der Neugestaltung<br />

der Seite berücksichtigen?<br />

Das neue www.reken.de wird ein<br />

schlüssiges Gesamtkonzept aufweisen.<br />

Inhalt und Benutzerfreundlichkeit<br />

gehen vor gestalterischen Spielereien.<br />

Auf „barrierefreie Informationstechnik“<br />

legen wir großen Wert, denn<br />

auch sehbehinderte Menschen sollen<br />

unser Internetangebot nutzen können.<br />

Die Aktualität der Seite wird in<br />

Zukunft ein noch höheres Gewicht<br />

haben. Die Bürger sollen aktuelle<br />

Nachrichten auf unseren Seiten lesen<br />

können, bevor sie in der Tagespresse<br />

stehen. Hierzu ist die Einrichtung einer<br />

Internetredaktion erforderlich.<br />

Diese ist dann auch Ansprechpartner<br />

für die vielen gemeinnützigen Vereine<br />

aus Reken, die Interesse daran haben,<br />

etwas Aktuelles auf unseren Internetseiten<br />

zu veröffentlichen.<br />

Geprüft wird derzeit, ob die Gemeinde<br />

Reken auch in den Sozialen<br />

Netzwerken (wie Facebook, Twitter,<br />

etc.) aktiv werden soll, um so einen<br />

direkten Austausch mit den Bürgern<br />

zu pflegen und auf Veranstaltungen<br />

hinweisen zu können. Die Idee, eine<br />

mobile Website für Smartphones<br />

oder Tablet-PCs anzubieten, wird<br />

ebenfalls verfolgt. So könnten etwa<br />

Besucher auch unterwegs Informati-<br />

INTERNET<br />

www.reken.de bekommt Relaunch<br />

onen über ortsans<strong>äs</strong>sige Hotels, Restaurants,<br />

Sehenswürdigkeiten usw.<br />

einfach mobil abrufen.<br />

Wie werden Sie den Besucher der<br />

Seite navigieren?<br />

Die Seite hat eine hierarchische<br />

Struktur mit fünf wesentlichen Elementen<br />

im Hauptmenü: Bürgerservice<br />

& Politik, Familie & Bildung,<br />

Tourismus & Freizeit, Vereine & Soziales<br />

und Wirtschaft & Wohnen. Zur<br />

leichteren Orientierung erhält jedes<br />

Hauptmenü ein eigenes farbliches<br />

Design. Ein besonderer Service für<br />

alle Nutzer ist die Rubrik „Schnell<br />

gefunden“ auf der Startseite. Hier<br />

besteht direkter Zugriff auf wichtige<br />

Informationen, wie Veranstaltungskalender,<br />

Nachtbusplan, Arzt- und<br />

Apothekennotdienste, Abfallkalender<br />

usw. Für Neubürger und Touristen<br />

gibt es auf der Startseite die<br />

Rubrik „Reken stellt sich vor“. Dort<br />

findet man neben den wichtigen Informationen<br />

über Reken auch einen<br />

Imagefilm. Den Hauptteil der neuen<br />

Startseite bildet die Rubrik „Aktuell<br />

notiert“. Die Besucher werden dort<br />

über die aktuellsten Themen, die Reken<br />

bewegen, informiert.<br />

Die Untermenüs sind klar und<br />

übersichtlich gegliedert. Eine durchgängige<br />

Navigation wird sich auf der<br />

linken Seite befinden. Der thematische<br />

Inhalt zum Menüpunkt ist zentral<br />

angeordnet und auf der rechten<br />

Seite findet der Besucher den jeweiligen<br />

Ansprechpartner im Rathaus<br />

mit allen Kontaktdaten.<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 9


Webauftritte optimieren<br />

Technik und Design sind das A und O für einen guten<br />

Auftritt: Oliver Schafeld von der Agentur Nexxos gibt<br />

nützliche Tipps und Anregungen.<br />

Ohne Internet geht kaum noch<br />

etwas. Durch alle Generationen<br />

zieht sich die Reihe der kundigen<br />

Surfer, die mal eben über Suchmaschinen<br />

Antwort auf Fragen suchen,<br />

die ein Dienstleistungsportfolio so<br />

umfangreich wie dort kaum woanders<br />

finden. Was kocht man heute<br />

Mittag? Wann fährt der Zug nach<br />

Berlin? Ein Klick genügt.<br />

Doch vieles muss man beachten<br />

bei einem Webauftritt. Für Firmen,<br />

Kommunen, Vereine oder Verbände<br />

ist der Auftritt im Netz ein wesentlicher<br />

Bestandteil ihrer Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Wir haben mit Oliver Schafeld<br />

gesprochen. Er betreibt die Agentur<br />

Oliver Schafeld von der Agentur Nexxos<br />

10<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

Nexxos in Reken und gestaltet Internet<br />

und Werbung. „Wir produzieren<br />

Werbemedien und programmieren<br />

Businesslösungen, Onlineportale,<br />

Intranetlösungen und E-Commerce<br />

Websites“, beschreibt Schafeld und<br />

erweist sich als kompetenter Mann,<br />

uns Fragen zum Internetauftritt zu<br />

beantworten.<br />

Was sind heute aus technischer<br />

Sicht die wichtigsten Grundlagen,<br />

um eine Website nutzerfreundlich<br />

zu gestalten?<br />

Die Einhaltung der technischen<br />

Grundregeln bewirkt schon einiges.<br />

Auch wird eine Website dadurch<br />

zukunftssicherer, Stichwort Internet<br />

auf mobilen Geräten (iPad, Smart-<br />

WORLD W<br />

phones). Technisch bedeutet das<br />

die Trennung von Inhalt und Layout<br />

in Form von HTML für eine sinnvolle<br />

Struktur und Gestaltung per CSS.<br />

Dieses Grundgerüst ist mit informativem<br />

Text, attraktivem Bildmaterial,<br />

übersichtlichem Angebot und<br />

intuitiver Funktionalität auszubauen.<br />

Versetzen Sie sich in die Position<br />

eines potentiellen Kunden, der die<br />

Website zum ersten Mal besucht:<br />

„Welche Informationen, welches<br />

Angebot würde ich erwarten? Was<br />

würde mich dazu bewegen, die Seite<br />

wieder aufzusuchen?“


IDE WEB<br />

Nutzerfreundlichkeit wird übrigens<br />

von Suchmaschinen wie<br />

Google mit guten Platzierungen honoriert<br />

und ist damit in punkto Werbewirksamkeit<br />

bares Geld wert.<br />

Durch welches Angebot ist es<br />

möglich, die Besucherfrequenz zu<br />

erhöhen?<br />

Besucher werden durch Nutzen<br />

und Relevanz einer Website gewonnen.<br />

Man steigert die Zugriffszahlen<br />

durch regelmäßige Aktualisierungen<br />

und Angebote. Ein Onlineshop<br />

sollte ein preistransparentes,<br />

umfang- und abwechselungsreiches<br />

Sortiment bieten. Eine Nachrichtenseite<br />

– die Seite eines Vereins, einer<br />

Pressestelle, einer Marketingabteilung<br />

– wird umso öfter besucht, je<br />

häufiger relevante Informationen<br />

veröffentlicht werden.<br />

Kleine Geschenke wirken auch<br />

gut, z.B.: Buchhändler stellen Kapitel<br />

online gratis zur Verfügung oder<br />

Coupons für Rabatte sind exklusiv<br />

über die Website zu beziehen.<br />

Darüber hinaus gibt es natürlich<br />

die Möglichkeit, bezahlte Werbung,<br />

d.h. Einblendungen von Links zur eigenen<br />

Website auf fremden Seiten,<br />

zu kaufen (Google AdSense u.a.).<br />

INTERNET<br />

Was halten Sie vom Social Web?<br />

Sind Facebook, Twitter und Co. heute<br />

notwendige Basics?<br />

Wer überregional im Endkundengeschäft<br />

(B2C) tätig ist, kann diese<br />

Kanäle nicht ignorieren. Gezielte<br />

Abonnements bei Twitter bieten natürlich<br />

auch privaten Internetnutzern<br />

die Möglichkeit, die Flut der<br />

Onlineanbieter und Spartenwebsites<br />

zu bewältigen. Man kann formlos<br />

Kontakt zueinander aufnehmen<br />

und Kurzmeldungen absetzen – sei<br />

es der Link zu einem Video bei Youtube<br />

oder zu neuen Artikeln in einem<br />

Onlineshop.<br />

Facebook ist für Werbetreibende<br />

und Onlineverkäufer dadurch faszinierend,<br />

dass man dort eben nicht<br />

anonym unterwegs ist wie im übrigen<br />

Internet. Anbieter erhalten<br />

zumindest ein Minimum an Informationen<br />

über Besucher. Onlinevandalen,<br />

die Betreibern von G<strong>äs</strong>tebüchern<br />

und Diskussionsforen das Leben<br />

erschweren, bleiben weitgehend<br />

ausgesperrt. Veröffentlichungen<br />

und Aktionen innerhalb<br />

des Facebook-Netzes werden über<br />

„Freundschaftsbande“ der Nutzer<br />

multipliziert und können so als<br />

mächtiges Empfehlungsmarketing<br />

wirken. (Oder als dessen Gegenteil,<br />

wie kürzlich eine Reihe totalitärer<br />

Regimes zur Kenntnis nehmen<br />

musste.) Wer die Öffentlichkeit<br />

seiner Angaben beschränken will,<br />

kann dies mittlerweile über diverse<br />

Filtereinstellungen tun.<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 11


„Reken radelt!“ am 15. Mai<br />

Buntes Programm beim Rad-Aktionstag auf dem Bleeseke-Plass<br />

Der Gemeindesportverband und<br />

die Gemeinde Reken richten in diesem<br />

Jahr gemeinsam mit ortsans<strong>äs</strong>sigen<br />

gastronomischen Betrieben<br />

den traditionellen Radwandertag aus.<br />

Am 15. Mai heißt es: „Reken radelt!“,<br />

und so sind alle eingeladen, sich auf<br />

die etwa 20 km langen Radtouren zu<br />

begeben. An drei Einstiegsstationen<br />

in unterschiedlichen Ortsteilen erhalten<br />

die Teilnehmer hier einen „Radelpass<br />

für Radelspaß“. Während der<br />

Radtour gilt es nun, sich die Stempel<br />

im Pass zu erarbeiten, bevor alle Teilnehmer<br />

in Groß Reken ankommen.<br />

Die Radtouren sind wie immer bestens<br />

ausgeschildert und führen über<br />

befestigte Wegstrecken. Gastronomische<br />

Betriebe in den Rekener Ortsteilen,<br />

die an der Wegstrecke liegen,<br />

laden während der Tour zu „radlerfreundlichen“<br />

Gerichten ein. Sie haben<br />

die Wahl zwischen einer „Kleinigkeit<br />

für zwischendurch“ bis hin zum<br />

„Radlermenü“ für den großen Hunger.<br />

Am Ziel angekommen, erwartet<br />

die Besucher ein buntes Programm<br />

für einen gemütlichen Nachmittag<br />

12<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

auf dem Bleeseke-Plass. Mit Ihrer Teilnahme<br />

am Radwandertag haben Sie<br />

die Chance, einen der wertvollen Gewinne<br />

zu ergattern. Clown Georg auf<br />

dem Stelzeneinrad und mit seiner<br />

Show sowie eine Hüpfburg verzaubern<br />

unsere kleinen Besucher. Ein<br />

Geschicklichkeitsparcours lädt diejenigen<br />

ein, die vom Radfahren einfach<br />

nicht genug bekommen können. Als<br />

besonderes Highlight zeigt das „Doc-<br />

Team“ bei einer Trial-Show sein ganzes<br />

Können (Nachahmung nicht<br />

empfohlen!): Bei Sprüngen über Hindernisse,<br />

beim „Erklimmen“ eines<br />

Schrottautos oder bei einem riesigen<br />

Satz über eine Reihe von Zuschauern<br />

zeigt das Team, was mit einem Fahrrad<br />

so alles möglich ist.<br />

Der Benediktushof lädt Sie ein zu<br />

einer Proberunde mit einem E-Bike<br />

oder einer „Rollfietse“, hält eine Reihe<br />

von Fahrrädern zur Ansicht vor<br />

und informiert über das Allerneueste<br />

vom Fahrradmarkt. Der Naturpark<br />

Hohe Mark – Westmünsterland ist<br />

mit dem „Infomobil“ vertreten und<br />

berät über Freizeitmöglichkeiten im<br />

Naturpark. Eine Fahrrad-Codieraktion<br />

für die Sicherheit Ihres Fahrrades ist<br />

ebenfalls für diesen Nachmittag geplant.<br />

Und Sie? Sie können es sich<br />

dabei gemütlich machen! Bei Kaffee<br />

und Kuchen oder Erfrischungsgetränken<br />

erholen Sie sich von Ihrer Radtour<br />

im Zelt auf dem Bleeseke-Plass.<br />

Nach diesem Aktionstag gehören sicherlich<br />

auch Sie zu denjenigen, die<br />

sagen: „Reken, da radel ich gern!“<br />

E-Bike-Tankstellen jetzt<br />

flächendeckend in Reken<br />

Bereits im Sommer 2010 wurden<br />

einige gastronomische Betriebe in Reken<br />

mit sogenannten Tankstellen für<br />

E-Bikes ausgestattet. Mittlerweile bieten<br />

13 Restaurants, Gaststätten und<br />

Cafés flächendeckend in unseren Ortsteilen<br />

solche Ladestationen an. Die<br />

Betriebe stellen die „Tankstellen“ kostenlos<br />

zur Verfügung, so dass Besucher<br />

in Reken, z.B. bei einer Tasse Kaffee und<br />

einem Stück Kuchen, bequem die Zeit<br />

für den Ladevorgang überbrücken können.<br />

Die teilnehmenden Betriebe:<br />

Gaststätte Alter Garten<br />

Café Altes Spritzenhaus<br />

Hotel-Restaurant Eichenhof<br />

Hotel-Restaurant Lütkebohmert<br />

Hotel-Restaurant Schmelting<br />

Gaststätte Schneermann<br />

Wirtshaus Heiming<br />

Gaststätte „Zum Platten Jupp“<br />

Gaststätte „Zur Bauernkneipe“<br />

Panorama Dorfcafé<br />

Berghotel Hohe Mark<br />

Grill-Bistro Raiffeisen Hohe Mark<br />

Gaststätte Zum Jägerhof


Ein Fest für die Familie<br />

5. Rekener Volkslauf am 22. Mai<br />

Zum 5. Mal veranstalten die Sportfreunde<br />

Klein Reken am 22. Mai<br />

2011 einen Volkslauf auf dem Gevelsberg<br />

in Klein Reken. Längst ist diese<br />

Veranstaltung nicht nur als sportliches<br />

Highlight sondern auch wegen<br />

des vielfältigen Rahmenprogramms<br />

in aller Munde. Das Ergebnis ist Dank<br />

engagierter Rekener Gewerbetreibender<br />

wieder ein Fest für die ganze<br />

Familie.<br />

Informationen für Teilnehmer<br />

und Strecken:<br />

Ausdauersportler erwartet eine<br />

landschaftlich und sportlich sehr reizvolle<br />

Strecke durch die Hohe Mark.<br />

Rekener Radlerteller<br />

Teilnehmende Gaststätten:<br />

Reken Bahnhof<br />

Restaurant „Zum Jägerhof“<br />

Bahnhofstraße 50<br />

Groß Reken<br />

Hotel -Restaurant Schmelting<br />

Velener Straße 3<br />

Gaststätte „Zum Mötken“<br />

Dorstener Straße 5<br />

Zum Radwandertag am 15. Mai 2011<br />

La L mmer e sman a n Gä G<strong>äs</strong>tezim im immer & Ferien enwo wohn h ung<br />

Ha Haup upts tstr traß aße e 32 · 448734<br />

Rek eken en<br />

Start und Ziel sind der Sportplatz Gevelsberg<br />

in Klein Reken.<br />

Angeboten wird eine 5 km und 10<br />

km Strecke für Läufer, Walker und<br />

Nordic-Walker und zudem ein 2,7 km<br />

Schülerlauf. Der 10 km Volkslauf ist<br />

gleichzeitig der Auftakt für den 3 aus<br />

4 Laufcup, der die Läufer außerdem<br />

noch nach Velen (18.6.), Gemen<br />

(04.09.) und nach Heiden (24.09.)<br />

führen wird. Weitere Infos unter<br />

www.3aus4laufcup.de<br />

Besondere Aufmerksamkeit soll in<br />

diesem Jahr der 2,7 km Schülerlauf<br />

„rund um den Gevelsberg“ erhalten,<br />

Nach Art des Hauses<br />

pro Person nur 10 €<br />

Maria Veen<br />

Hotel -Restaurant Lütkebohmert<br />

Landsbergstraße 25<br />

Klein Reken<br />

Alter Garten Restaurant<br />

Dorfstraße 14<br />

Hotel -Restaurant Eichenhof<br />

Dorfstraße 4<br />

Wirtshaus Heiming Restaurant<br />

Dorfstraße 11<br />

TERMINE<br />

der auch durch die Gemeinde Reken<br />

unterstützt wird. Der Erlös wird wieder<br />

für einen guten Zweck verwendet.<br />

Im vergangenen Jahr wurde hiermit<br />

die Brückenschule in Maria Veen unterstützt.<br />

Anmeldung, Startzeiten und<br />

weitere Infos gibt es unter<br />

www.laufen-in-reken.de<br />

Tag der offenen Tür<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 13


„ZukunftsLAND“ Regionale 2016<br />

Die Regionale 2016 „ZukunftsLAND“ zeigt bereits heute<br />

deutliche Konturen in Form von Projektideen und ausgereiften<br />

Vorschlägen mit Auswirkungen auf das Rekener<br />

Gemeindegebiet.<br />

Das ehrgeizige Projekt „Bahnerlebnis<br />

Coesfeld-Reken-Dorsten“ hat<br />

bereits die erste Hürde genommen<br />

und wurde vom Lenkungsausschuss<br />

als innovativ qualifiziert. Eine Arbeitsgruppe<br />

von Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern aus den drei Rathäusern<br />

wird nun mit potentiellen<br />

Projektpartnern, wie z. B. ZVM, DB-<br />

Station u. Service, DB Netz, Nord-<br />

WestBahn und Münsterland e.V.,<br />

sowie verschiedenen örtlichen Vereinen<br />

und Gruppierungen in einer<br />

Projektstudie Einzelmaßnahmen<br />

herausarbeiten, um das Ziel „Erhalt<br />

der Bahnlinie Coesfeld-Dorsten“ zu<br />

erreichen. Als besonders wichtige<br />

Bausteine sind zu nennen:<br />

• Barrierefreie Bahnanlagen für<br />

einen bequemen Ein- und Ausstieg<br />

in den bzw. aus dem Zug<br />

(Anhebung der Bahnsteige)<br />

14<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

Jugendherberge in Groß Reken<br />

• Folgenutzung von aufgegebenen<br />

baulichen Anlagen (Stellwerke<br />

und Bahnwärterhäuschen)<br />

für touristische/kulturelle<br />

Zwecke<br />

• Verbesserung der Mobilität im<br />

ländlichen Raum (zusätzliche<br />

Haltepunkte auf der Strecke,<br />

z. B. in Klein Reken)<br />

• Fahrrad- und Wanderrouten entlang<br />

der Bahnstrecke mit Übernachtungsmöglichkeiten(Stellwerke,<br />

Bahnwärterhäuschen,<br />

Schlafwagen)<br />

Spirit: Sport in der Region<br />

im Trend<br />

Mit dieser Projektidee strebt die<br />

Gemeinde Reken die Schaffung<br />

eines attraktiven Angebots für bewegungs-<br />

und sportbezogene Nah-<br />

erholung in der Region Münsterland<br />

an. Dabei wird die Jugendherberge<br />

ein eigenständiges Profil,<br />

orientiert am Leitbild Sport und Bewegung,<br />

erhalten; neben einer neuen<br />

bewegungsintensiven Infrastruktur<br />

auf dem Gelände der Jugendherberge<br />

soll – verbunden<br />

durch eine thematisch neu konzipierte<br />

Wegeführung – der Bereich<br />

der Freizeitanlagen eine Aufwertung<br />

zu einem generationsübergreifenden<br />

Sport- und Freizeitgelände<br />

erhalten.<br />

Neben der Gruppe der Stammg<strong>äs</strong>te<br />

(Kinder und Jugendliche) in der<br />

Jugendherberge und im Freizeitpark<br />

sollen künftig neue Zielgruppen<br />

aus der Region angesprochen<br />

werden. Familien und gesundheitsbewusste<br />

Senioren können die kostengünstigen/freien<br />

Angebote<br />

ebenso aufsuchen wie Menschen<br />

mit Beeinträchtigungen. Als Reaktion<br />

auf die Herausforderungen des<br />

demographischen Wandels soll das<br />

generationsübergreifende Angebot<br />

für einen bewegungsaktiven und<br />

preiswerten Kurzurlaub einen wichtigen<br />

Beitrag für die Ausgestaltung<br />

des Programms „ZukunftsLAND“<br />

leisten.<br />

Kontaktperson und<br />

Regionale-Beauftragter<br />

für die Gemeinde Reken:<br />

Gottfried Uphoff,<br />

Rathaus, Kirchstraße 14,<br />

48734 Reken<br />

Tel.: 02864/944-109<br />

E-Mail: g.uphoff@reken.de


Ehemaliges Bahnwärterhäuschen „Posten 20“ am Mühlenweg in Klein Reken<br />

NEUES AUS DER GEMEINDE<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 15


Der Raiffeisen markt<br />

in Ihrer Nähe BAU<br />

Geschäftsstelle Maria-Veen � Raiffeisenstraße 5 � 48734 Reken<br />

16 <strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

NEU mit großer<br />

Baustoffabteilung<br />

Feuchte Wände<br />

Nasse Keller<br />

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... Vertrauen durch Leistung<br />

Wir bieten Ihnen ein vielseitiges<br />

Warensortiment rund ums Bauen,<br />

Garten, Freizeit, Tier, Berufstex tilien,<br />

Spielwaren und regionale Produkte.<br />

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Am neuen Penny-Markt werden<br />

bis in den Juni hinein 4.250 qm<br />

Freifläche ausgebaut.<br />

Es entstehen 84 Parkplätze, 550<br />

qm Grünfläche, 650 qm Geh- und<br />

Aufenthaltsflächen und 2.000 qm<br />

Fahrbahn- und Anpassungsflächen.<br />

Besonderer Wert wird auf eine<br />

ausreichende Anzahl von Sitzbän-<br />

Brandaktuell: d k ll<br />

NEUES AUS DER GEMEINDE<br />

Zufahrt Pennymarkt<br />

ken und die ansprechende Gestaltung<br />

mit Pergola und Neupflanzung<br />

zahlreicher Einzelbäume gelegt.<br />

Im Einmündungsbereich der<br />

neuen Zufahrt zum Markt wird die<br />

Hauptstraße aufgeweitet.<br />

In enger Abstimmung mit der<br />

Gemeinde führt die ECO-PLAN<br />

GmbH & Co. KG, Coesfeld, die Arbeiten<br />

aus.<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

17


Rekener Azaleen<br />

gehen in die ganze Welt<br />

Die Gärtnersiedlung in Hülsten<br />

Im Lökerhok in Hülsten reihen<br />

sich etliche Gewächshäuser aneinander.<br />

Drei Gartenbaubetriebe gibt es<br />

hier, die sich mit der Zierpflanzenproduktion<br />

beschäftigen. Und von hier<br />

gehen die Pflanzen über Großhändler<br />

in die Welt.<br />

Tausende von Azaleen verlassen<br />

nach eineinhalb- bis zweijähriger Anzucht<br />

unter rund vier Hektar Glas den<br />

Betrieb von Eleonore und Klaus<br />

Schönfeldt. „Guatemala, China, aber<br />

hauptsächlich Europa, die Ukraine<br />

und Litauen sind Exportpartner unserer<br />

Großhändler“, berichtet Eleonore<br />

Schönfeldt. Gartencenter und Blumengeschäfte<br />

verkaufen an den Endabnehmer.<br />

„Unsere Ware ist frisch und<br />

immer im Top-Zustand.“ Eleonore<br />

Schönfeldt grenzt sich klar von den<br />

Angeboten der Discounter ab. Große<br />

Mengen würden zum Angebotstermin<br />

geordert. „Nach einer Woche stehen<br />

immer noch inzwischen ausgetrocknete<br />

Pflanzen im Geschäft.“<br />

Sozialstation<br />

Ahauser Str. 73 · 46325 Borken<br />

Tel. 0 28 61 / 89 22 00<br />

Ambulanter Pflegedienst in Reken.<br />

18<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

Eine Ei wahre h Blütenpracht Blü h<br />

Das zweite Standbein des Betriebs<br />

sind Heidepflanzen in mannigfachen<br />

Ausführungen.<br />

Rote Azaleen bringen Glück<br />

Seit 1992 führt Markus Sindermann<br />

in zweiter Generation seinen<br />

Gartenbaubetrieb. Sein Sohn steht<br />

nach erfolgreicher Meisterprüfung<br />

schon in den Startlöchern, um dem<br />

Vater unter die Arme zu greifen. Drei<br />

Hektar sind verglast, drei Hektar Land<br />

stehen für die Freilandpflanzen zur<br />

Verfügung. „Neben den Azaleen suchen<br />

wir für den Indoor-Bereich nach<br />

Alternativen. Die Nachfrage nach Zimmerazaleen<br />

geht zurück“, beschreibt<br />

Markus Sindermann seine Aktivitäten.<br />

Hauptstandbein des Betriebs ist nach<br />

wie vor die Azalee, die Sindermann<br />

ebenfalls über den Großhandel weltweit<br />

vertreibt. „Die Hong Kong Chinesen<br />

wollen rote Azaleen zum Jahreswechsel<br />

– sie gelten dort als Glücksbringer“,<br />

weiß Sindermann.<br />

Gütesiegel für Nachhaltigkeit<br />

1899 hatte der Großvater von<br />

Karsten Kaiser in Leipzig bereits eine<br />

Gärtnerei. Seit zwei Generationen ist<br />

Gartenbau Kaiser in Hülsten ans<strong>äs</strong>sig.<br />

Kaiser produziert Decumis: Ziergurken<br />

oder Stachelgurken genannt. „Sie<br />

haben mit den bei uns bekannten essbaren<br />

Gurkenarten lediglich die botanische<br />

Herkunft gemeinsam“, erläutert<br />

Kaiser, „und sind nicht essbar.“ Wer<br />

kennt die gut haltbaren, grünen bis gelben<br />

Gewächse nicht als Blickfang für<br />

Dekorationen zu jeder Jahreszeit?<br />

Kaiser vertreibt seine Ziergurken nur<br />

über den Großhandel, bietet dem Endverbraucher<br />

aber in einem Online-Shop<br />

kleine Sortimente an. In der zweiten<br />

Hälfte des April öffnet Kirsten Kaiser<br />

den Hofladen für den Endverbraucher.<br />

Hier gibt es montags bis freitags von<br />

9 bis 12 Uhr und 14.30 bis 18 Uhr sowie<br />

samstags von 9 bis 14 Uhr alles, was<br />

das Herz der Gartenfreunde begehrt.<br />

Geranien, Petunien, Fleißiges Lieschen,<br />

aber auch Naschampeln mit Tomaten<br />

Garten Landschaft<br />

Ahauser Str. 73 · 46325 Borken<br />

Tel. 0 28 61 / 89 22 00<br />

Gartenarbeiten inkl. kostenloser Beratung!<br />

Wir schenken Ihnen eine gute Zeit!


und Erdbeeren lassen den Sommer<br />

bunt und süß werden.<br />

Die nachhaltige und umweltfreundliche<br />

Produktion hat im Hause Kaiser<br />

Brief und Siegel. Gartenbau Kaiser ist<br />

der erste bundesweite Gartenbaubetrieb,<br />

der die Voraussetzungen für das<br />

FFP-Label (fair flowers, fair plants) erfüllen<br />

kann. „Darauf sind wir sehr stolz“,<br />

freut sich Karsten Kaiser, der nun den<br />

Slogan verwenden kann „Aus Respekt<br />

vor Mensch und Natur“. Bis zum Erreichen<br />

dieses Qualitätslevels war es ein<br />

langer Weg. Schon seit 2006 l<strong>äs</strong>st sich<br />

der Betrieb von der weltweit tätigen<br />

niederländischen Stiftung MPS zertifizieren.<br />

Zunächst war der gute Umgang<br />

mit Pflanzenschutzmitteln und Energie<br />

Ziel der Prüfung (MPS-A). In 2009 wurde<br />

der Betrieb tiefgründig analysiert.<br />

Rückverfolgung der Produkte, Substratherkunft,<br />

Hygiene und Müllbehandlung<br />

wurden bewertet (MPS-GAP Zertifizierung)<br />

und 2010 wurden ebenso<br />

soziale Aspekte, wie Arbeitsverträge,<br />

Arbeitssituation, Mitarbeiterfortbildung,<br />

Betriebssicherheit und Organisationsstruktur,<br />

unter die Lupe genommen<br />

und mit dem Siegel „MPS-SQ“ zertifiziert.<br />

www.gartenbau-schoenfeldt.de<br />

www.gartenbau-sindermann.de<br />

www.decumis.de<br />

Azalee oder Rhododendron?<br />

Der Name „Azalee“ kommt aus dem<br />

Griechischen und bedeutet dürr, trocken.<br />

Das passt so gar nicht zur Azalee,<br />

die es lieber feucht mag und die botanisch<br />

„Rhododendron“ heißt. Die Azalee<br />

wurde vornehmlich als Zimmerpflanze<br />

gezüchtet. Die zwergwüchsige<br />

Form der Rhododendron (Hybriden des<br />

Rhododendron simsii) – die Azaleen –<br />

gibt es seit rund 200 Jahren. Es gibt sie<br />

als Freilandpflanze, aber vornehmlich<br />

als Zimmer- oder Topfazalee für Topf<br />

oder Kübel.<br />

Die Uhr tickt – der Preis fällt<br />

Der größte Teil der Vermarktung von<br />

Pflanzen und Blumen erfolgt über Auktionen<br />

mit sogenannten Versteigerungsuhren.<br />

Die angelieferte Ware wird<br />

nummeriert, erhält ein Qualitätssiegel<br />

und wird nach Sorten aufgeteilt. Auf<br />

einer Tribüne sitzen je nach Größe des<br />

GARTEN<br />

Vermarktungsunternehmens bis zu 400<br />

und mehr Einkäufer. Die Ware wird kurz<br />

vorgestellt und die zugehörige Versteigerungsuhr<br />

– bei manchen Auktionen<br />

laufen bis zu acht Uhren - auf den Anfangsverkaufspreis<br />

eingestellt. Dann<br />

geht alles blitzschnell. Die Uhr läuft<br />

rückwärts. Der Käufer stoppt die Uhr per<br />

Fernbedienung dann, wenn sein<br />

Wunschpreis erreicht ist. Drückt er zu<br />

schnell, ist die Ware möglicherweise zu<br />

teuer, ist er zu langsam, ist ihm ein guter<br />

Preis entgangen.<br />

Im selben Moment, in dem der Kauf<br />

getätigt wird, erhält der Kunde bereits<br />

eine Quittung mit dem Namen des Herstellers,<br />

der Blumensorte, Nummer und<br />

Identifikation des Objekts und seinem<br />

Namen. Wenn die Versteigerung zu Ende<br />

ist, sind alle Waren bereits fertig zum<br />

Mitnehmen. Das Ganze funktioniert so<br />

schnell, dass ein Objekt in durchschnittlich<br />

weniger als zwei Sekunden verkauft<br />

wird.<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 19


Wir sind für Sie vor Ort!<br />

Vermittlung von Haus-, Grundbesitz<br />

und landwirtschaftlichen Objekten<br />

20<br />

Noch direkter geht nicht.<br />

3-mal für Sie in Reken.<br />

Karin Valtwies<br />

Filialdirektorin<br />

Reken<br />

Hauptstraße 2a<br />

� 0 28 64 / 94 85 - 0<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

ASIA-REKEN<br />

RESTAURANT<br />

Öffnungszeiten:<br />

Inhaber: Renate Brokamp e.K.<br />

Tel. 0 28 64/12 29 · Fax 60 78<br />

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Peter Tönnies<br />

Geschäftsstellenleiter<br />

Maria Veen<br />

Poststraße 14<br />

� 0 28 64 / 25 91<br />

Neu Neu in Reken Reken<br />

Mo. - So. von 12.00 Uhr - 15.00 Uhr — 17.30 Uhr - 23.00 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag außer an Feiertagen<br />

Mo. - Sa. Mittagstisch in 3 Gängen von 12.00 Uhr - 15.00 Uhr<br />

Hauptstraße 28 · 48734 Reken · Telefon 0 28 64 / 95 19 555<br />

Hans Lüke<br />

IMMOBILIENVERMITTLUNG<br />

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Thomas Stenert<br />

Geschäftsstellenleiter<br />

Reken Bahnhof<br />

Bahnhofstraße 19a<br />

� 0 28 64 / 71 57<br />

Sparkasse Westmünsterland.<br />

Gut für Reken. �<br />

„<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!“<br />

ist jetzt online<br />

Zwitschern Sie<br />

mit uns und<br />

posten Sie!<br />

Bei Twitter und in<br />

Facebook haben wir für „<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>“<br />

Portale eingerichtet. Keine Frage:<br />

Das Magazin bleibt in seiner Printversion<br />

so wie es ist. Aber über die<br />

sozialen Netzwerke wollen wir Ihnen<br />

außerhalb der beiden jährlichen<br />

Erscheinungstermine des<br />

Magazins aktuelle Informationen<br />

über Geschehnisse in Reken und<br />

Umgebung näherbringen.<br />

Und wir wollen mit Ihnen kommunizieren:<br />

Per Tweets und Posts<br />

sind wir immer in Kontakt.<br />

Wie finden Sie das?<br />

Über www.kiek-aes-reken.de folgen<br />

Sie dem „gefällt mir“-Link von<br />

Facebook und schon können Sie uns<br />

Ihre Nachricht auf unserer Pinnwand<br />

hinterlassen. Sie finden hier<br />

auch den Zugang zu Twitter.<br />

Und unter allen, die uns auf Facebook<br />

bis zum 25. April 2011 einen<br />

Ostergruß posten, verlosen wir einen<br />

„Kreuz & Quer“-Schlemmerabend<br />

im Gasthaus „Alter Garten“<br />

in Klein Reken für zwei Personen.<br />

Bis dann im Netz,<br />

Ihr Redaktionsteam


Rekener Werbegemeinschaft<br />

begrüßt 100. Mitglied<br />

Tischlerei Schlüter & Schroer sucht Austausch mit<br />

Unternehmerkreis<br />

Martin Schlüter und Reinhard<br />

Schroer machten mit ihrer Tischlerei<br />

„Die 2 SCH SCH“ in Bahnhof Reken<br />

die Hundert voll. Die Rekener Werbegemeinschaft<br />

freute sich im Dezember<br />

bereits über das 100. Mitglied<br />

und arbeitet weiter daran,<br />

Rekener Unternehmer im Verbund<br />

zu vereinen.<br />

„Wir freuen uns auf den Austausch<br />

untereinander“, beschreibt Martin<br />

Schlüter den Grund des Beitritts. „Wir<br />

können zusammen mehr bewegen“,<br />

weiß der Tischlermeister, der wie sein<br />

Partner Reinhard Schroer bereits<br />

über 20 Jahre in Reken tätig ist. Die<br />

Tischlerei in der Industriestr. 1 haben<br />

die beiden zum 1. Januar 2010 übernommen.<br />

Die Gebäude mit Werkstatt<br />

und Büro wurden grundsaniert,<br />

die Fassade bietet jetzt ein ansprechendes<br />

Entrée.<br />

Objekteinrichtungen und Innenausbau<br />

sind die Schwerpunkte der<br />

Tischlerei. Mit zwei Angestellten<br />

und einem Auszubildenden ab dem<br />

kommenden Sommer ist der Handwerksbetrieb<br />

bestens gerüstet für<br />

die hohen Ansprüche der Kunden.<br />

Ladeneinrichtungen, Bad- und Küchenmöbel,<br />

Treppenbau und Haustürelemente<br />

erhalten mit einem<br />

modernen Maschinenpark hochmoderne<br />

Formen und Farben. „Die 2<br />

Sch Sch“ haben einen hohen Dienstleistungsanspruch:<br />

„Von der Konzeption<br />

bis zur Montage und darüber<br />

hinaus bleiben wir unseren<br />

Kunden ein verl<strong>äs</strong>slicher Service-<br />

partner“, bekräftigt Martin Schlüter.<br />

Sein Favorit aus der Produktion<br />

der letzten Monate ist übrigens ein<br />

Hochglanz-Sideboard mit herausfahrbarem<br />

TV-Boden.<br />

Zum modernen Maschinenpark<br />

der Tischlerei gehört auch eine<br />

Kantenumleimmaschine, die<br />

Martin Schlüter hier bedient.<br />

Individueller Innenausbau<br />

Objekteinrichtungen<br />

Möbelfertigung<br />

Tischlerei Schlüter und Schroer GmbH & Co.KG · Industriestraße 1 · 48734 Reken<br />

Martin Schlüter & Reinhard Schroer<br />

Tischlermeister · Mobil 01 70 / 8 44 01 74<br />

Schlüter & Schroer GmbH & Co.KG<br />

Industriestraße 1 · 48734 Reken<br />

Tel. 0 28 64 / 95 18 90 · Fax 0 28 64 / 95 18 91<br />

REKENER WERBEGEMEINSCHAFT<br />

www.tischlerei-reken.de<br />

www.rekener-werbegemeinschaft.de<br />

E-Mail: info@tischlerei-reken.de<br />

Internet: www.tischlerei-reken.de<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 21


Krammarkt<br />

Zum fahrenden Krämer wird man geboren<br />

Es ist Montagmorgen. Boris Hünting schreitet Regalwände ab, öffnet<br />

Kartons, überprüft Lieferscheine. Der Bocholter ist ein fahrender Händler.<br />

In 20 Städten im Münsterland und am Niederrhein verkauft er auf<br />

Wochen- oder Monats-Krammärkten Textilien wie Unterw<strong>äs</strong>che und<br />

Nachtw<strong>äs</strong>che. Und das seit 20 Jahren und in dritter Generation.<br />

Früher ist seine Großmutter noch<br />

mit dem Fahrrad über die Dörfer<br />

gefahren. Jetzt reicht ein Transporter<br />

kaum aus, um das breite Sortiment<br />

und die Verkaufstische zu<br />

transportieren. Auf Messen und direkt<br />

beim Hersteller ordert der<br />

44-Jährige. „Kundenwünsche erfülle<br />

ich gern“, berichtet Hünting, der<br />

bis zum nächsten Markt am selben<br />

Ort seinen Kunden die gewünschte<br />

Größe oder Farbe besorgt. Von<br />

dienstags bis samstags ist Hünting<br />

dann wieder auf Tour. Anfahrt, eine<br />

Stunde Aufbau, Verkauf über den<br />

ganzen Tag, abends eine Stunde<br />

Abbau – und das bei jedem Wetter.<br />

„Der Vorteil der Krammärkte ist,<br />

dass auch Berufstätige wegen der<br />

langen Öffnungszeiten die Möglichkeiten<br />

zum Einkauf haben.“ Und<br />

22 <strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

der Nachmittag bringt 30 bis 40 %<br />

des Umsatzes.<br />

Boris Hünting wollte nie etwas<br />

anderes machen: „Der Kontakt mit<br />

einem breiten Publikum, das sich<br />

auf eine fachkundige Beratung verlassen<br />

kann, ist für mich immer wieder<br />

Ansporn.“<br />

Krammärkte haben eine lange<br />

Tradition<br />

Der Rekener Krammarkt ist auf<br />

die Initiative von Boris Hünting und<br />

Harald Schildmacher in Zusammenarbeit<br />

mit der Rekener Werbegemeinschaft<br />

im Oktober 2010 ins<br />

Leben gerufen worden. An jedem<br />

dritten Dienstag im Monat bieten<br />

bis zu 25 Stände eine Vielfalt an<br />

Produkten an: Gewürze, Kleidung,<br />

Nähzubehör, Küchengeräte, Messer.<br />

Der Krammarkt ist eine Nische<br />

zum traditionellen Wochenmarkt.<br />

Im Ursprung wurden hier nur Waren<br />

dargeboten, die die örtlichen Handwerker<br />

nicht herstellen. Die Bezeichnung<br />

Krammarkt oder Krämermarkt<br />

stand für Volksfeste oder Handelsmärkte,<br />

die durch das historische<br />

Umherziehen von Krämern entstanden<br />

sind. Sie standen im Gegensatz<br />

zu den Viehmärkten für den Handel<br />

mit Gebrauchsgütern. Der Kiepenkerl<br />

gehört übrigens eher zu den Vorreitern<br />

des grünen Wochenmarktes.<br />

Zu Fuß machte er sich mit einer Kiepe<br />

und Waren des täglichen Bedarfs auf<br />

den Weg. Eier, Wurst, Schinken,<br />

Milchprodukte und Geflügel kamen<br />

so vom Land in die Stadt.


Wer macht mit?<br />

Barbara Strübbe ist seit mehr als 30 Jahren<br />

Händlerin. „Das Sortiment wird ständig der<br />

Nachfrage angepasst. Die Kunden wissen,<br />

dass wir Qualitätsware zum guten Preis<br />

anbieten und kommen gern wieder.“<br />

Der monatliche Krammarkt in<br />

Reken ist offen für Mitstreiter aus<br />

Reken. Vereine, Schulen, Kindergärten<br />

können sich gern z.B. mit einem<br />

Flohmarkt beteiligen. Anfragen<br />

hierzu richten Sie bitte an Sabine<br />

Niewerth, Tel. 02864-5806.<br />

Flohmarkt am und um „Flash 23“<br />

Am 19.4. laden die Jugendlichen<br />

des „Flash 23“ beim Krammarkt zu<br />

einem Kindertrödelmarkt ein. Kontakt:<br />

Mark Nubbenholt, Tel. 02864-486<br />

Klaudia<br />

Treffpunkt · Mode<br />

Großzügige Shop-Flächen von<br />

edc, street one, cecil, lerros<br />

und s.Oliver<br />

Krammarkt an jedem<br />

3. Dienstag im Monat von<br />

9 bis 18 Uhr auf dem<br />

Bleeseke-Plass!<br />

EINKAUFEN<br />

- Seit 2003 eine gute Adresse<br />

- Engagiertes, ausgebildetes Team<br />

- Änderungsservice<br />

- EC-Kartenzahlung<br />

- Parkplätze vor dem Haus<br />

Kundenfreundliche Öffnungszeiten:<br />

montags bis freitags durchgehend von 9.00 bis 18.30 Uhr.<br />

Samstags erst gemütlich frühstücken,<br />

dann zu Klaudia Treffpunkt Mode: 10.00 bis 15.00 Uhr.<br />

Schulstraße 7 · Groß Reken<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

23


Viele alte Brauche<br />

sterben aus<br />

Mit dem Rhythmus der Jahreszeiten gibt es je nach Region<br />

traditionelle Feste, die altes Brauchtum aufrecht erhalten wollen. len.<br />

Die Überlieferung der Sitten und Gebräuche leidet unter dem<br />

Wandel des gesellschaftlichen Lebens.<br />

Aber besonders in ländlichen Regionen<br />

und im Fortbestand alter<br />

Nachbarschaften gibt es durchaus<br />

engagierte Bürger, die sich um den<br />

Erhalt alter Brauchtümer bemühen.<br />

Wir möchten Ihnen in den „<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>“-<br />

Magazinen alte Bräuche vorstellen<br />

und bedanken uns in diesem Zusammenhang<br />

herzlich bei der Archivgruppe<br />

des Heimatvereins, die uns<br />

Informationen und Fotos zur Verfügung<br />

stellt.<br />

Pinkstebrut oder Pingstebruut<br />

Schon innerhalb weniger Kilometer<br />

ist oft eine andere Schreibweise<br />

üblich. Auch „Pingstebruut“ ist ge-<br />

Pinkstebrut 1941<br />

24 <strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! s!<br />

läufig. Gemeint ist ein Kinderfest,<br />

das meist am Pfingstsonntag gefeiert<br />

wurde. Wochen vorher wurde eine<br />

Pinkstebrut (Pfingstbraut) ausgewählt.<br />

Bogen und Schärpen wurden<br />

gefertigt und ein Korb mit bunten<br />

Papierschleifen geschmückt. Das<br />

Fest begann mit einem feierlichen<br />

Umzug des Brautpaares und aller<br />

Nachbarskinder. Von Haus zu Haus<br />

baten sie um Eier oder Ähnliches.<br />

Vor der Haustür sangen die Kinder<br />

das Pinkstebrutlied.<br />

Mit Eiern oder auch Plätzchen zogen<br />

die Kinder weiter und kehrten<br />

zum Schluss auf den Hof der Pfingstbraut<br />

zurück, um den Tag mit Spie-<br />

len en ausklingen zu lassen, während<br />

die Mütter ter die mitgebrachten Eier<br />

kochten.<br />

Im Weskerhok waren es nur die Mädchen,<br />

die diesen fröhlichen Kinderumtrieb<br />

machten. Im Sandheck dagegen<br />

waren auch die Jungen dabei.<br />

„O, Moder, een Ei“ – Die<br />

Nachbarschaft Heltweg pflegt<br />

Brauch der Pingstebruut<br />

Für Johannes und Judith Timmer<br />

im Heltweg in Groß Reken ist es<br />

selbstverständlich, dass sie den<br />

Pfingstbrauch am Leben erhalten.


Am letzten Pfingstsonntag schickten<br />

sie Sharie und Lars auf den Weg<br />

durch die Nachbarschaft. Tochter<br />

Meike war überwiegend mit der Vorbereitung<br />

des Festes betraut. Auch<br />

das Pingstebruut-Lied schrieb sie für<br />

alle Kinder ab.<br />

Besonders stolz war Sharie auf<br />

ihre Schärpe, die sie von ihrer Erzieherin<br />

Birgit bekommen hatte. Lars<br />

setzte einen Zylinder auf und schon<br />

zog das schmucke Brautpaar von<br />

Haus zu Haus. 28 Häuser gehören<br />

zur Nachbarschaft Heltweg. Zeitweise<br />

begleiteten bis zu 30 Kinder den<br />

Umzug. Mit dabei: ein Bollerwagen,<br />

der sich schnell mit allerlei Leckereien<br />

und kleinen Spielzeugen füllte,<br />

die die Nachbarn gern aushändigten,<br />

nachdem die Kinder Sturm<br />

klingelten und ihr Lied vortrugen.<br />

Pinkstebrut 2010<br />

Pinkstebrutlied<br />

De Pinkstebrut is utgegohn met<br />

GESCHICHTLICHER RÜCKBLICK<br />

de gählkruse Hoar van hier bis doa,<br />

o, Moder, een Ei dat batt us nich,<br />

twee Eier dat schad us nich,<br />

fiewentwintig up den Disch, dann wett<br />

de brut wat bählen is!<br />

Nu loat us nich solange stoan,<br />

wie wölln noch gern en Hüsken wiedergohn.<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

25


Uber Barcodes<br />

Geschichte erkunden<br />

Jugendliche leisten ein Jahr lang harte Arbeit für das „Mobile Tagging“<br />

Reken ist wieder einmal Vorreiter.<br />

Als erster Standort im Kreis Borken<br />

können hier ab sofort Interessierte<br />

mit ihrem Handy über einen Barcode<br />

in die Geschichte historischer<br />

Bauwerke eintauchen. „Mobile Tagging“<br />

(mobile Markierung) nennt<br />

sich dieser Blick zurück unter Nutzung<br />

modernster Kommunikationstechnik.<br />

Auf die Beine gestellt hat<br />

dies eine Gruppe Jugendlicher auf<br />

Initiative des Rekener Heimatvereins.<br />

26 <strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

Maximilian Stappert, Annika Vornholt,<br />

Lisa Heiming, Nicolai Hagemann,<br />

Daniel Voßkamp und Marcel<br />

Hüppe zeigten sich schon vor dem<br />

Start des Projektes Ende 2009 der<br />

Rekener Geschichte verbunden. Sie<br />

halfen mit, das digitale Archiv des<br />

Heimatvereins aufzubauen, sichteten<br />

Unterlagen, scannten, legten<br />

digitale Findbücher an. Dann kam<br />

die zündende Idee, Reken virtuell zu<br />

erkunden per Fotostrecke, Video-,<br />

Film- und Audioaufnahmen. Doch<br />

wie? Klaus Tembrink vom DRK-Bildungswerk<br />

war zur Stelle. Er stellte<br />

nicht nur Aufnahmegeräte, sondern<br />

auch sein Wissen zur Verfügung. „In<br />

einer Medienwerkstatt haben wir<br />

gelernt, wie wir filmen, fotografieren,<br />

interviewen müssen, wie wir die<br />

Daten für unsere Internetseite professionell<br />

aufbereiten und verbessern<br />

können“, berichtet Maximilian<br />

Stappert. Ein Jahr lang betreute<br />

Tembrink die Gruppe. Die Kosten<br />

hierfür übernahm zum größten Teil<br />

das Land NRW in Kooperation mit<br />

dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe.<br />

Den Rest bekamen die<br />

fleißigen Geschichtsforscher von der<br />

Gemeinde Reken, der Reken-Stiftung<br />

und dem Heimatverein.<br />

Inzwischen wurden die Windmühle,<br />

der jüdische Friedhof, das Haus<br />

Maria Veen, die Kapelle in Hülsten,<br />

die Alte Kirche, der Alte Bahnhof<br />

und die St. Antoniuskirche mobil<br />

markiert. Entsprechende Hinweisschilder<br />

mit einem Barcode, wie man<br />

ihn aus der Produktkennzeichnung<br />

kennt, befinden sich an den Gebäuden.<br />

d Wird der Barcode per Handy<br />

abfotografiert a<br />

und mit einem entsprechenden<br />

s Programm decodiert,<br />

erfolgt e die automatische Weiterleitung<br />

tu auf den dazugehörigen Be-


eich der Website. Der Nutzer liest,<br />

sieht und hört, was das Gebäude zu<br />

einer Besonderheit der Gemeinde<br />

macht. Das ist natürlich viel interessanter<br />

als ein Reiseführer! „Wir haben<br />

fachkundige Interviewpartner<br />

gefunden“, macht Maximilian Stappert<br />

(18) neugierig. Als Ältester der<br />

Gruppe wurde er nicht müde, seinen<br />

Mitstreitern unterstützend zu helfen.<br />

Etwa bei der Erstellung eines<br />

Interviewleitfadens. „Ganz wichtig,<br />

weil wir uns vor laufender Kamera<br />

keine Patzer erlauben können.“<br />

Während das „Mobile Tagging“<br />

sich hauptsächlich an Besitzer von<br />

Smartphones mit Internetflatvertrag<br />

richtet, bleibt die Website<br />

www.archiv-tagging.de aber auch<br />

anderen Interessierten nicht verborgen.<br />

Übrigens gestalten und pflegen<br />

die Jugendlichen diese Seite selbst<br />

über Typo3, ein Content Management<br />

System. Auch das haben sie in<br />

der Medienwerkstatt gelernt. Das<br />

Ergebnis kann sich sehen lassen,<br />

auch vom heimischen Computer aus.<br />

Mit Abschluss dieses Projektes<br />

„Blick zurück nach vorn“ geht die Arbeit<br />

der Jugendgruppe indes weiter:<br />

Heimatverein und Gemeinde haben<br />

für eine entsprechende Ausrüstung<br />

mit Stativ und Kamera gesorgt, damit<br />

Reken sich auch in anderen Bereichen<br />

virtuell im World Wide Web<br />

pr<strong>äs</strong>entieren kann.<br />

Mitstreiter gesucht!<br />

Wer Lust hat, in der Jugendgruppe mitzuarbeiten,<br />

erhält weitere Informationen über die Treffen im<br />

Archiv des Heimatvereins im Rekener Rathaus via<br />

Email. Kontakt: heimatarchiv-reken@web.de.<br />

Während der Treffen (i.d.R. 14-tägig dienstags von<br />

16 bis 18 Uhr) ist die Gruppe auch über ICQ erreichbar.<br />

GESCHICHTLICHER GESCHICHT TLICHER RÜCKBLICK<br />

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Telefon 0 28 64/77 44<br />

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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

27


Aus zehn wurden fast<br />

4000 registrierte Leser<br />

St. Heinrich Bücherei feiert ihr 100jähriges Bestehen vom 13. bis 17 Juli<br />

Mit 381 Bänden zum Entleihen<br />

startete die Katholische Öffentliche<br />

Bücherei St. Heinrich im Jahre 1911.<br />

Margret Lütkebohmert, kirchliche<br />

Büchereiassistentin, trug die Chronik<br />

zusammen: „1913 waren es<br />

schon 135 Leser.“ Um 1930 wuchs<br />

der Bücherbestand auf 880 Bände.<br />

Aber immer noch blieb die Schar der<br />

Ausleiher mit 41 übersichtlich.<br />

Erst Ende der 1940er Jahre wurde<br />

die Nachfrage größer. Mit 1.257<br />

Buchbänden war ein stattlicher Bestand<br />

zusammengekommen. Unter<br />

der Obhut der damaligen Pfarrsekretärin<br />

kamen 343 Leser regelmä-<br />

Statistik aus 2010<br />

Gesamtmedienbestand: 14.351, davon<br />

Printmedien 11.313 und Nicht-Buchmedien 3.038<br />

28 <strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

ßig in den kleinen Raum im vorderen<br />

Teil der Kaplanei hinter dem Krankenhaus<br />

(heute Altenheim). Die Ansprüche<br />

der Leserschar wuchsen.<br />

Selbstbedienung gab es noch nicht.<br />

2.000 Bände lockten um 1950 in<br />

die Bücherei, die nur sonntags nach<br />

dem Kindergottesdienst öffnete.<br />

Mit der steigenden Medienzahl<br />

platzte die Bücherei aus allen Nähten.<br />

Der erste Umzug erfolgt in den<br />

Anbau des Pfarrhauses Mitte der<br />

1960er Jahre, der zweite Umzug<br />

folgte 1975 in die unteren Räume<br />

des alten Amtsgebäudes. Die Bücherei<br />

hatte te inzwischen einen Leiter<br />

Printmedien: Sachliteratur 2.834, Schöne Literatur 2.814,<br />

Kinder/Jugendliteratur 5.301, Zeitschriften 364<br />

Ausleihen: in 2010 insgesamt 27.692 von 3.791<br />

registrierten Lesern<br />

Einsätze: 5.625 Arbeitsstunden,<br />

722 Öffnungsstunden, 46 ehrenamtliche Helfer<br />

1978<br />

und acht Helfer, rief durch Aktionen<br />

zur Buchspende auf und schaffte die<br />

ersten Tonträger an. Die Mitarbeiter<br />

und Mitarbeiterinnen wurden Anfang<br />

der 1980er Jahre geschult, der<br />

Bestand wurde überarbeitet, die<br />

Ausrichtung erfuhr neue Impulse.<br />

An drei Wochentagen war geöffnet.<br />

Und wieder gab es Platznot. Zum<br />

dritten Mal wechselte die St. Heinrich<br />

Bücherei ihren Standort. Im neuen<br />

Pfarrheim nutzte sie die Kellerräume.<br />

Den Ausbau übernahmen<br />

ehrenamtliche Helfer.


1988 war ein besonderes Jahr in<br />

der Büchereigeschichte Rekens. Das<br />

Büchereisystem entstand, ein Verbund<br />

aller Büchereien der Gemeinde,<br />

deren Stützpunkt die St. Heinrich<br />

Bücherei übernimmt. Leseausweise<br />

gelten fortan für alle Büchereien<br />

und die Medien wandern bei Nachfrage<br />

in die Ortsteile. Videos gab es<br />

1995 erstmalig. 1300 Leser wurden<br />

durch 20 ehrenamtliche Helfer betreut.<br />

Eine Kindergartenbücherei<br />

kam hinzu. Ab 1998 erfasst die Bü-<br />

1996<br />

cherei ihre Daten per Computer. Im<br />

November ging ein Hilferuf an alle<br />

Vereine und Institutionen in Reken,<br />

beim vierten Umzug zu helfen. 60<br />

Freiwillige packten mit an und richten<br />

im ehemaligen Lehrschwimmbecken<br />

der Overbergschule eine übersichtliche<br />

Bücherei ein, die damals<br />

bereits schon über mehr als 10.000<br />

Medien verfügte. Lesecafé, Ruheecken,<br />

Spiel- und Kuschelecke für die<br />

Kleinen und tägliche Öffnungszeiten<br />

machen die St. Heinrich Bü-<br />

Programm der Festwoche<br />

Täglich geöffnet (www.buecherei-reken.de)<br />

13.7. – 15 bis 17 Uhr: Kinder-Kino<br />

15.7. – 20 Uhr: Lesung mit Stefan Holtkötter<br />

(Münsterland-Krimi)<br />

17.7. – 10 Uhr: Festgottesdienst, Festakt, Bildausstellung,<br />

Malaktion, Zeitreise durch<br />

die Geschichte der Bücherei. Für<br />

das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

GESCHICHTLICHER RÜCKBLICK<br />

cherei zur beliebten Anlaufstelle für<br />

Lesebegeisterte.<br />

Seit 2011 arbeiten im Leitungsteam<br />

mit: Klaus Golles, Christa Lauer,<br />

Uschi Straub, Ute Golles, Franz-Josef<br />

Lauer (Leiter), Margret Hagemann.<br />

Mit regelmäßigen Veranstaltungen<br />

wie Lesungen, Spieletage, Ausstellungen<br />

und Buchsonntage pr<strong>äs</strong>entiert<br />

sich die Bücherei modern und<br />

offen, unterstützt durch mehr als 40<br />

weitere ehrenamtliche Helfer.<br />

Interview<br />

mit Franz-Josef Lauer<br />

Seit 1982 – fast 30 Jahren – ist<br />

Franz-Josef Lauer Leiter der Bücherei.<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong> sprach mit ihm über seine<br />

Ambitionen.<br />

Was gibt Ihnen dieses Amt?<br />

„Die Beschäftigung mit der Literatur<br />

ist ein Ausgleich zu den sonst<br />

sehr technischen Inhalten meiner<br />

Arbeit. Ich möchte meinen Beitrag<br />

innerhalb der Gemeinde leisten und<br />

bin gern ehrenamtlich tätig. Die vie-<br />

len sozialen sozia Kontakte durch die Bü-<br />

cherei, in innerhalb des Teams und mit<br />

den Lesern, Lese genieße ich – und, als<br />

Leseratte Leseratt sitze ich an der Quelle!“<br />

Wie haben h Sie die Entwicklung<br />

der Medien Me in den letzten Jahren<br />

empfunden? empfun<br />

„Die Entwicklung ist sehr span-<br />

nend durch d die Vielzahl an Medien-<br />

arten, die wir nun auch in der Büche-<br />

rei anbieten, an neben dem klassischen<br />

Buch eben auch Spiele, CDs, DVDs,<br />

Hörbücher Hörb<br />

und Zeitschriften.“<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

29


Kostbares Schriftgut<br />

bleibt ewig erhalten<br />

Heimatverein leistet ganze Arbeit bei Archivierung alter Dokumente<br />

Nichts ist schlimmer als der Verlust<br />

wertvoller Bücher und Schriftstücke<br />

zum Beispiel durch einen<br />

Brand oder – wie in Köln – durch das<br />

Einstürzen des Stadtarchivs. Den<br />

Bestand alter Dokumentationen<br />

der Gemeinde Reken und privater<br />

Personen durch Digitalisierung für<br />

immer zu erhalten, hat sich die Arbeitsgruppe<br />

„Digitales Heimatarchiv“<br />

des Rekener Heimatvereins<br />

auf die Fahne geschrieben.<br />

„Es ist uns eine Herzensangelegenheit,<br />

die Geschichte unserer Gemeinde<br />

auf diese Art zu sichten und<br />

kennen zu lernen“, beschreibt Hubert<br />

Tenbohlen sein Engagement<br />

und das seiner Mitstreiter. Drei<br />

Gruppen gibt es aktuell, die sich jeweils<br />

dienstags, mittwochs und<br />

donnerstags in den Räumen des<br />

Heimatarchivs im Rathaus treffen.<br />

Und immer wieder sind selbst die<br />

seit 2007 tätigen Archivare überrascht,<br />

welche Schätze ihnen aktuell<br />

durch die Rekener Bevölkerung<br />

zur Verfügung gestellt werden.<br />

Wer gehört zu wem?<br />

Rudolf Große Ahlert aus Gescher<br />

kommt mit einem kleinen Zettel zu<br />

Martin Heilken. Er möchte wissen,<br />

ob es Vorfahren seiner Familie in<br />

30 <strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

Reken gibt. 12.300 Namen seiner<br />

Ahnen hat er schon zusammen.<br />

Heilken hat mit seinen Mitstreitern<br />

der Arbeitsgruppe „Familienforschung<br />

und Genealogie“ mittlerweile<br />

an die 33.000 Datensätze aus Heiden<br />

und Reken erfasst. Daten, die er<br />

Kirchenbüchern aus den Jahren 1660<br />

bis 1875 entnommen hat. „Zeig mal<br />

her“, fordert er Rudolf Große Ahlert<br />

auf, ihm die notierten Namen zu geben.<br />

Per Knopfdruck und Dank einer<br />

penibel bis ins Feinste strukturierten<br />

Exceltabelle liefert Heilken schnell<br />

Informationen.<br />

Weil ab dem Jahre 1875 die Standesämter<br />

für die Archivierung von<br />

Daten zuständig sind und aus Datenschutzgründen<br />

diese nicht übergeben<br />

werden, sollen Totenzettel die<br />

dadurch entstehenden Datenlücken<br />

schließen. Bereits rund 7.000 Totenzettel<br />

wurden bis jetzt digital archiviert<br />

und inhaltlich bewertet. „Wir<br />

können aufgrund der Angaben<br />

manchmal Verwandtschaften nachverfolgen.“<br />

Angela Lütkebohmert<br />

und Anni Schlottbohm ergänzen<br />

den Bestand an Daten auch anhand<br />

fotografierter Grabsteine.<br />

Martin Heilken hat noch viel Arbeit<br />

vor sich. Neben der Ermittlung<br />

und Erstellung von Ahnenreihen,<br />

Ahnentafeln und Stammbäumen<br />

möchte er die Daten nutzen können,<br />

um z.B. zu erkunden, welche Klassen<br />

mehr Kinder hatten und wo die<br />

Säuglingssterblichkeit höher war.<br />

Auch Zusammenhänge mit dem beruflichen<br />

Werdegang lassen sich<br />

ableiten.


Botschaften in alten Schriften<br />

bleiben kein Geheimnis<br />

Alte Hofakten, Briefe, Papierrollen<br />

stapeln sich in der Arbeitsgruppe<br />

„Archiv“. Heimatliches Schriftgut<br />

und Heimatliteratur wird gesichtet,<br />

digitalisiert und in einem Findbuch<br />

archiviert. Oft muss eine Lupe herhalten,<br />

um die häufig extrem kleine<br />

Schrift vergangener Jahrhunderte<br />

entziffern zu können. Im feinsten<br />

Sütterlin entpuppt sich ein harmloser<br />

Brief als wahrer Schatz, der<br />

mühsam und mit großem Zeitaufwand<br />

geborgen wird. „Ich habe alle<br />

Schulchroniken bearbeitet und teils<br />

sogar ergänzt“, berichtet Josef Sondermann.<br />

„So stehen sie für alle lesbar<br />

zur Verfügung.“ Aber nicht nur<br />

die Schulen profitieren von dem immensen<br />

Einsatz der Archivare, auch<br />

Familienchroniken oder Hofchroniken<br />

stehen für weitere Recherchen<br />

jedermann zur Verfügung. Denn das<br />

digitale Archiv ist offen für alle. Das<br />

Original-Schriftgut wird im Rathausarchiv<br />

aufbewahrt oder auf Wunsch<br />

den Eigentümern zurückgegeben.<br />

Di Die digitale Archivierung erfolgt auf<br />

CCD-ROM<br />

und einem externen Spei-<br />

ccher.<br />

Seit Beginn der Arbeit der Archivare<br />

in 2007 haben sich viele weitere<br />

hochinteressante Forschungs-<br />

felder aufgetan. So gibt es inzwischen<br />

einen ansehnli ansehnlichen h Bestand<br />

an Feldpostkarten, alten Landkarten,<br />

Zeitungsartikeln u.v.m. „<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>“<br />

wird in seinen nächsten Ausgaben<br />

ausführlicher berichten.<br />

Übrigens gibt es im Heimatarchiv<br />

auch eine heimatkundliche Bibliothek<br />

mit bislang etwa 250 Büchern<br />

zur Geschichte der Gemeinde Reken<br />

und darüber hinaus im geringen Umfang<br />

zur Geschichte von Westfalen<br />

und Deutschland. Sie eignet sich damit<br />

hervorragend zur Vertiefung der<br />

Heimatkunde und ist als Bestandsliste<br />

kategorisiert auf der Website des<br />

Heimatvereins herunterzuladen.<br />

GESCHICHTLICHER RÜCKBLICK<br />

Tausend Tau Ostvertriebene<br />

hinterließen hin Spuren<br />

Bis B über beide Ohren in Arbeit stecken<br />

ckenEllen<br />

Bleck, Regina Bernemann,<br />

Gerda-Marie Gerd Möller, Burkhard Heimann<br />

man und Heinz Amberge. Sie arbeiten<br />

beite an einer Broschüre mit Berichten<br />

ten über ü die Aufnahme von mehr als<br />

Tausend Tause Ostvertriebenen und Flücht-<br />

lingen in Reken. Auch das ist Heimatgeschichte,<br />

die die Archivare gemeinsam<br />

mit Schülerinnen der Elisabeth-von-Thüringen-Realschule<br />

via<br />

Interview mit Zeitzeugen aufarbeiten.<br />

Wie haben die Ostvertriebenen<br />

ihre Vertreibung erlebt, wie die russische<br />

Besatzungsmacht, wie ihr Einleben<br />

in Reken? Die Broschüre verspricht<br />

ein brisantes Kleinod dokumentierter<br />

Geschichte zu werden.<br />

Mit ihrer Fertigstellung vermutlich<br />

im späten Frühjahr wird ein „Gedenkmal<br />

gegen das Vergessen der Ostvertreibung“<br />

in Maria Veen an der Einfahrt<br />

zum Kloster in Form eines Findlings<br />

mit Schrifttafel errichtet.<br />

Weitere Informationen über die Teilnehmer der Arbeitsgruppen,<br />

bereits abgeschlossene Projekte und zur Arbeit des Heimatarchivs<br />

finden Sie unter www.heimatarchiv-reken.de. Das<br />

Büro der Arbeitskreise befindet sich unter dem RekenForum<br />

im Rathaus. Die Archivare treffen sich dienstags (Familienforschung),<br />

mittwochs (Projektarbeit: aktuell Ostvertriebene)<br />

und donnerstags (Archivierung) von 18 bis 20 Uhr und sind<br />

während dieser Zeit unter Tel. 02864-944-065 erreichbar.<br />

Weitere Auskünfte erteilt Hubert Tenbohlen,<br />

Tel. 02864-1408.<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

31


Andy Bodden<br />

Heinestraße 13<br />

48734 Reken<br />

Tel. 0 28 64 / 88 56 65<br />

Fax 0 28 64 / 88 56 64<br />

Beratung<br />

Ob Vorgarten, Hausgarten, Grabanlagen oder Balkon,<br />

wir beraten Sie.<br />

Um unseren Kunden jederzeit eine kompetente und<br />

fachliche Beratung zu gewährleisten, stehen neben<br />

Herrn Bodden weitere Fachleute in der Planung<br />

und Ausführung zur Verfügung.<br />

Bauen<br />

Beratung<br />

Bau<br />

Unser Team beschäftigt sich mit der Instandhaltung,<br />

Umgestaltung und Neugestaltung von Außenanlagen.<br />

Die Arbeiten beginnen hierbei mit dem Anlegen<br />

von Pflasterflächen, Erstellen von Trockenmauern<br />

und Treppenanlagen, sowie der<br />

Neugestaltung von Gärten und der Anlage kompletter<br />

Gartenanlagen in jeder Größe.<br />

Hierbei können wir auf einen gut ausgerüsteten<br />

Fuhrpark zurückgreifen und durch unser<br />

Fachpersonal jederzeit eine fachgerechte<br />

Ausführung garantieren.


, Planung,<br />

en und Pflege<br />

Planung<br />

Ob Miniteich auf dem Balkon oder Felswand<br />

im Garten: Ihre Wünsche können wahr werden.<br />

Bei der Planung ist vor allem die kreative Umsetzung von Kundenwünschen<br />

eine der wichtigsten Grundlagen.<br />

Unsere Leistung beginnt mit der Beratung und Sichtung der<br />

zu gestaltenden Fläche, setzt sich dann bei der<br />

Entwurfsplanung fort und geht über Detail- und<br />

Pflanzpläne bis hin zum Leistungsverzeichnis.<br />

Pflege<br />

Gute und fachgerechte Pflege erhält die Freude an einem<br />

schönen Garten.<br />

Die Pflege erstreckt sich vom Mähen von Rasenflächen über das Jäten<br />

von Unkraut, das Schneiden von Zier- und Obstgehölzen bis hin zum<br />

Schnitt von Großbäumen.<br />

Die durch unser Fachpersonal ausgeführten<br />

Arbeiten sind stets fachgerecht und sauber.<br />

Zudem pflegen wir Gräber und Gärten auf<br />

Dauer zu festen Konditionen, damit Sie stets<br />

die Freunde an Ihrem Garten beibehalten.


Statt Fleiß kartchen<br />

gibt es heute Smileys<br />

Mit einer Festwoche feiert die Ellering-Schule<br />

in Maria Veen vom 4.<br />

bis 9. Juli ihr 100jähriges Bestehen.<br />

Seit 1983 benannt nach Pater Anselm<br />

Ellering, dem Ersten Superior<br />

und Kolonievorsteher in Maria Veen<br />

(† 25.01.1901), öffnete die Schule<br />

am 11. November 1911 als „Einklassige<br />

Schule zu Middelbauer in Großreken“<br />

ihre Türen.<br />

Bis sich Am Schulweg – heute Dille<br />

– 60 Schüler und Schülerinnen<br />

aller Jahrgänge in einem Klassenraum<br />

von ca. 10 x 8 Metern u.a. mit<br />

der hochdeutschen Sprache beschäftigen<br />

mussten – Zuhause sprachen<br />

sie nur Plattdeutsch – war es<br />

ein langer Weg.<br />

Bereits seit 1824 drängten die<br />

Middelbauern immer wieder auf<br />

Errichtung einer Nebenschule. Die<br />

Kinder mussten teilweise bis zu 5<br />

km zu Fuß zurücklegen, um die überfüllten<br />

Dorfschulen zu besuchen.<br />

Die Mädchenschule zu Groß Reken<br />

stieg 1887/88 auf 102 Schülerinnen.<br />

Zustände, die die Middelbauern<br />

nicht hinnehmen wollten.<br />

Indes war es zu diesem Zeitpunkt<br />

Aufgabe der Gemeinde, die Kosten<br />

für den Neubau einer Schule zu tragen.<br />

Da die Gemeinde nicht über r<br />

34 <strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

100 Jahre Ellering Ellering-Schule Schule – von der<br />

Bauerschaftsschule zur modernen OGS<br />

das nötige Geld verfügte, lehnte die<br />

Preußische Regierung das Anliegen<br />

immer wieder ab. Erst 1910 kam es<br />

zu einem Gemeinderatsbeschluss.<br />

Rund zwei Morgen Heidegrund haben<br />

die Bewohner der Middelbauerschaft<br />

für 600 Mark vom Landwirt<br />

Beßeling erworben und für den Bau<br />

der Schule zur Verfügung gestellt.<br />

Die Chronik über die 100jährige<br />

Geschichte der Ellering-Schule können<br />

Sie übrigens während der Festwoche<br />

erwerben. Sie wurde von<br />

Schulleiterin Ilse Sahm und den Lehrerinnen<br />

Iris Möller und Sandra Hanning<br />

in Zusammenarbeit mit Hubert<br />

Tenbohlen und Josef Sondermann<br />

vom om Heimatverein Heim Reken e.V. zusam-<br />

mengetragen und erzählt auch<br />

durch Berichte von Zeitzeugen, wie<br />

sich die Schule im Laufe der Jahre<br />

über eine dreiklassige Volksschule<br />

zur katholischen Grundschule mit<br />

dem Neubau der Gebäude 1981<br />

und heutigen modernen Offenen<br />

Ganztagsschule weiterentwickelt<br />

hat. Auch die Entwicklung des Ortsteils<br />

Maria Veen rücken die Chronisten<br />

immer wieder in ihren Fokus.<br />

Heute besuchen 160 Schüler und<br />

Schülerinnen die zweizügige Schule<br />

mit zehn Lehrerinnen und drei Betreuerinnen<br />

in der OGS. Seit 1990<br />

unterstützt ein Förderverein die Anschaffung<br />

von Lernsoftware, Pausenspielen,<br />

Lektüren und Förderunterricht.<br />

Neben vielen weiteren Aktivitäten<br />

gibt es zwei Schulchöre.


Festwoche<br />

Groß und Klein freuen sich auf den Blick in die Vergangenheit<br />

Mit Hochdruck laufen die Vorbereitungen<br />

für die Festwoche. Das umfangreiche<br />

Veranstaltungsprogramm<br />

finden Sie im Infokasten. Natürlich<br />

möchte die Schule heute zeigen, wie<br />

vor Hundert Jahren unterrichtet wurde.<br />

Dazu wird ein Schulmuseum vorbereitet<br />

und es gibt eine Fotogalerie<br />

mit allen zur Verfügung stehenden<br />

Klassenfotos, auch aus dem Jahre<br />

1932. Eine Video-Audio-Produktion<br />

verleiht Fotos aus der Geschichte der<br />

Schule die Stimme von Zeitzeugen,<br />

die aus au aus ihrer Schulzeit Sc berichten und<br />

man kann mit einem Bus eine Zeitreise<br />

unternehmen.<br />

Geburtstagskinder sind übrigens<br />

auch die Schüler und Schülerinnen<br />

der Elleringschule. Sie werden während<br />

der Festwoche zu einem Theaterbesuch<br />

eingeladen und mit einem<br />

großen Geburtstagskuchenbuffet<br />

auf dem Schulhof verwöhnt. Beim<br />

großen Schulfest einen Tag später<br />

schlüpft die moderne Elleringschule<br />

in einen historischen Umhang und<br />

verspricht eine abwechslungsreiche<br />

und unterhaltsame Begeg Begegnung mit<br />

der Geschichte der Schule.<br />

Offiziell Of ffiziell hieß die Schule<br />

„Einklassige klassige Schule zu<br />

Middelbauer in Großreken“, im<br />

Volkesmunde nannte man sie<br />

schon bald „Die Schule am<br />

Schulweg in Maria Veen“.<br />

GESCHICHTLICHER RÜCKBLICK<br />

Das Programm zum<br />

100. Jubiläum:<br />

4.7. Gottesdienst um 11 Uhr (je<br />

nach Wetter Waldkapelle oder<br />

St. Marien-Kirche)<br />

5.7. Fest für Schulkinder mit<br />

dem Theaterstück „Die kleine<br />

Hexe“ und einem großen Kuchenbuffet<br />

auf dem Schulhof<br />

8.7. Großes Schulfest von 15.30<br />

bis 19.30 Uhr mit alten Spielen,<br />

Schulmuseum, Dia-Show und<br />

Tonaufnahmen aus der Geschichte,<br />

Verkauf der Schulchronik,<br />

Plattdeutschen Liedern und<br />

Gedichten, Vorführungen der<br />

einzelnen Klassen, Kunstausstellung,<br />

Kuchen-, Getränkeund<br />

Grillstand<br />

9.7. Fest für alle Erwachsenen,<br />

die sich mit der Schule verbunden<br />

fühlen, Beginn 20 Uhr, Ende<br />

offen, mit Livemusik und Bewirtung<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

35


„Unsere Geschäftsstellen sind<br />

Dreh- und Angelpunkt in der Kundenberatung“,<br />

betont Filialdirektorin<br />

Karin Valtwies. „Sie sind unsere<br />

Aushängeschilder, hier bieten wir<br />

alle wichtigen Finanzdienstleistungen<br />

für unsere Kunden an.“<br />

Die erste hauptamtlich geführte<br />

Zweigstelle in Reken eröffnete die<br />

damalige Kreis- und Stadtsparkasse<br />

Borken 1957 an der Dorstener Straße<br />

im Haus Viefhues (heute Fahr-<br />

36 <strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

Sparkasse:<br />

Seit 1909 in Reken<br />

15. Oktober 1909: Die Geschichte der Sparkasse in Reken beginnt im Haus des<br />

Bauunternehmers Heinrich Reinert. Als angesehene Person leitet er, wie damals üblich,<br />

die sogenannte „Unterempfangsstelle“ im Nebenberuf. Die Sparkassengeschäfte<br />

beschränkten sich zu jener Zeit auf die Annahme von Einzahlungen und umfassten<br />

somit nur einen Bruchteil der Finanzdienstleistungen, die die Sparkasse heute an ihren<br />

drei Standorten in Reken, Bahnhof Reken und Maria Veen anbietet.<br />

Am 1. März 1957 eröffnet die Sparkasse ih<br />

ihre<br />

Geschäftsstelle im Haus Viefhues an der<br />

Dorstener Straße (heute Fahrschule Schafeld).<br />

schule Schafeld). Nachdem das im<br />

Krieg zerstörte Gebäude wieder aufgebaut<br />

worden war, bezog die Sparkasse<br />

am 1. März das Erdgeschoss.<br />

Von hier aus leitete Edgar Rimpl die<br />

Geschäfte. Am 1. Oktober 1969<br />

folgte die Eröffnung der Sparkasse<br />

in Maria Veen, die heute von Peter<br />

Tönnies geleitet wird. Rund zehn<br />

Jahre später, im April 1979, wurde<br />

die Geschäftsstelle in Bahnhof Reken<br />

eröffnet, heutiger Leiter ist Thomas<br />

Stenert. Die Filialdirektion in<br />

Groß Reken war schon 1975 zur<br />

Hauptstraße 26 umgezogen, bevor<br />

sie 1997 einige Meter weiter zu ihrem<br />

heutigen Standort Hauptstraße<br />

2a zog. Nachfolger des ersten Sparkassenleiters<br />

Rimpl wurde im September<br />

1981 Paul Valtwies. Auf ihn<br />

folgten 2005 Thomas Broeker und<br />

seit 2007 Karin Valtwies.<br />

„Sparkassen sind und bleiben<br />

auch in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise<br />

verl<strong>äs</strong>slich und berechenbar“,<br />

betont Karin Valtwies.<br />

„Statt schneller Gewinne legen wir<br />

Wert auf dauerhafte Geschäftsbeziehungen<br />

zu Privat- und Unternehmenskunden.“


Die Sparkassen-<br />

Geschäftsstelle in Bahnhof<br />

Reken wurde am 30. April<br />

1979 eröffnet.<br />

Ludger Hellenkamp<br />

Geschäftsführer<br />

Dorstener Straße 50<br />

48734 Reken<br />

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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

37


TERMINE<br />

Veranstaltungen der CDU<br />

Kostenloses Selbstverteidigungsseminar der Jungen Union am 16. April<br />

In Zusammenarbeit mit dem Judo-<br />

Club Velen-Reken e.V. lädt die Junge<br />

Union Reken zu einem kostenlosen<br />

Selbstverteidigungsseminar ein. 14-<br />

bis 34-Jährige erlernen während zwei<br />

Stunden in lockerer Atmosphäre einfache<br />

Techniken zur Konfliktbewältigung<br />

für ein sicheres Auftreten durch<br />

Erhöhung der persönlichen Selbstsicherheit.<br />

Familientag der CDU am 16. Juli im Heubachstadion<br />

Zum ersten Mal veranstaltet die<br />

Rekener CDU einen Familientag jenseits<br />

von Parteipolitik. Allein Spaß<br />

und Geselligkeit stehen bei der Planung<br />

auf Platz 1.<br />

Mit vielen Attraktionen, besonders<br />

für die jüngeren G<strong>äs</strong>te, wie Hüpf-<br />

38<br />

Am Ende der Veranstaltung findet<br />

eine Taekwondo-Kampfsport-Pr<strong>äs</strong>entation<br />

statt.<br />

Infos: 16. April – 14 bis 16 Uhr<br />

Groß Reken, im Dojo des Judo-Club<br />

Velen-Reken (Eingang rechts neben<br />

dem Eingang zum Frei- und Hallenbad),<br />

Freier Eintritt, mitzubringen ist<br />

Sportbekleidung.<br />

burg, Dosenwerfen und weiteren Geschicklichkeitsspielen<br />

locken die<br />

Christdemokraten zum Parcours-<br />

Wettbewerb, der mit Preisen bedacht<br />

ist. Auch sportliche Aktivitäten wie<br />

Torwandschießen kommen nicht zu<br />

kurz. Alle Mitmachangebote sind kostenlos.<br />

Für das leibliche Wohl ist<br />

Im <strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong> weisen wir gern auch auf Ihre<br />

öffentliche Veranstaltung hin. Nehmen<br />

Sie dazu einfach Kontakt mit unserer<br />

Redaktion auf.<br />

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Berufsunfähigkeit kann jeden treffen.<br />

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Ihre Provinzial-Geschäftsstelle<br />

Möller & Brüninghoff, Hauptstraße 7, 48734 Reken, Tel. 0 28 64 / 28 00<br />

moeller-brueninghoff@provinzial.de<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

gesorgt. Familienfreundlichkeit<br />

spiegelt sich auch bei den Preisen<br />

für Getränke und warme Speisen<br />

wider.<br />

Termin:<br />

16. Juli – 15 bis 18.30 Uhr,<br />

Heubach Stadion, Maria Veen


NEUES AUS DER GEMEINDE<br />

Neues Gesicht im Flash 23: Jenni Steffens<br />

Kochen, Chillen, Mädchentag und Aktionen mit Behinderten<br />

Seit dem 1. Dezember 2010 hat<br />

das Flash 23 ein neues Gesicht.<br />

Jenni Steffens ist Stellvertreterin<br />

des Leiters Mark Nubbenholt und<br />

mit für das Angebot des Jugendhauses<br />

verantwortlich.<br />

1981 wurde Jenni Steffens in<br />

Bochum geboren. Sie ist Diplom-<br />

Sozialarbeiterin/Pädagogin und<br />

lebt seit drei Jahren in Hamminkeln<br />

auf dem landwirtschaftlichen<br />

Betrieb ihres Ehemanns.<br />

Berufliche Erfahrung bringt sie<br />

besonders aus der Arbeit in einer<br />

Verselbständigungswohngruppe<br />

für behinderte Frauen mit. „Integrative<br />

Arbeit ist mir sehr wichtig“,<br />

beschreibt Jenni Steffens ihre Ziele.<br />

Deshalb ist kurzfristig eine Zusammenarbeit<br />

mit dem Benediktushof<br />

geplant. „Wir denken an gemeinsame<br />

Bastelaktionen und eventuell<br />

eine Disco.“ Aber auch die Kooperation<br />

mit anderen Jugendhäusern<br />

aus der Nähe strebt sie an.<br />

Auch da sind gemeinsame Veranstaltungen<br />

ihr Ziel, mit dem evangelischen<br />

Jugendhaus „JUH“ in<br />

Bahnhof Reken etwa oder dem Sozialraumteam.<br />

Das aktuelle Angebot im Flash 23<br />

wurde erweitert. „Zurzeit bieten wir<br />

freitags an, mit den Jugendlichen<br />

gemeinsam zu kochen. Sie dürfen<br />

sich aussuchen, was sie gerne machen<br />

möchten. Wir kaufen gemeinsam<br />

ein, kochen und essen auch zusammen.<br />

Das macht immer sehr viel<br />

Spaß“, freut sich Jenni Steffens. Da<br />

die Öffnungszeiten jetzt erweitert<br />

wurden, sonntags und montags geöffnet<br />

ist, wurde ein Mädchentag<br />

eingeführt, der jeden zweiten Montag<br />

im Monat stattfindet. „Für die<br />

Mädchen ist es wichtig, dass sie<br />

auch mal unter sich sein können.“<br />

Der offene Jugendtreff bleibt<br />

nach wie vor bestehen. Billard, Playstation,<br />

Wii und Dart stehen zur Verfügung.<br />

„Manchmal ist aber einfach<br />

nur Abhängen gewünscht.“<br />

„Das große Haus bietet so viele<br />

Möglichkeiten“, so Jenni Steffens.<br />

„Das Team ist sehr nett und kein Tag<br />

ist wie der andere, es gibt immer etwas<br />

Neues.“<br />

Aktuelle Angebote und<br />

Öffnungszeiten unter<br />

www.flash23.de<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 39


40<br />

www.lvm.de<br />

Gemeinsam erfolgreich sein!<br />

Ab sofort beraten wir Sie zusammen<br />

in unserem Büro in Reken:<br />

Reinhard Schlottbohm André Hillen<br />

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Mo. - Fr. 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Mo. - Mi. 14.00 - 17.30 Uhr<br />

Do. 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Fr. 14.00 - 17.30 Uhr


Walter Hülsermann<br />

schoss das Siegerfoto<br />

Jury sichtete viele schöne Motive beim Fotowettbewerb<br />

„Mein Sommer in Reken“<br />

Er ist in Reken nicht unbekannt:<br />

Walter Hülsermann (69) führt Touristen<br />

durch die Gemeinde, begleitet<br />

Busfahrten und weiß eine Menge<br />

über die Mühlengemeinde zu<br />

berichten. Er kennt ihre schönsten<br />

Fleckchen, und diese sucht er auch<br />

privat gern mit Kindern und Enkelkindern<br />

auf.<br />

Der Freizeitfotograf hat nie damit<br />

gerechnet, beim Fotowettbewerb<br />

der Gemeinde Reken 2010 als<br />

Sieger hervorzugehen. „Ich habe<br />

nur eine kleine Digitalkamera“,<br />

sagt er, aber offensichtlich hat er<br />

ein Faible für Bildausschnitt und<br />

Bildbearbeitung. „Ich habe be-<br />

wusst das Querformat gewählt und<br />

das so, dass der Mühlenflügel gut<br />

zu erkennen ist.“<br />

Gewünscht waren Motive, die Reken<br />

in allen Facetten zeigen. Das<br />

Siegerfoto vereinbart Familienausflug<br />

mit Picknick und Mühle. Dafür<br />

gab es einen Herzfrequenzmesser,<br />

den Walter Hülsermann zukünftig<br />

bei seinen ausgiebigen Wanderungen<br />

einsetzen wird. Auch die<br />

Zweit- und Drittplatzierten wurden<br />

belohnt. Hannelore Lensing freute<br />

sich über Freikarten für eine Kulturveranstaltung<br />

und Alina Wittgens<br />

aus Südlohn erhielt eine Zehnerkarte<br />

für das Frei- und Hallenbad.<br />

Während Opa Walter Hülsermann auf den Auslöser seiner Kamera drückte,<br />

genossen Oma Klaudia mit Tochter Veronika und den Enkelkindern Annika-<br />

Christin, Vincenz-Luis und Stella-Marie ihr Picknick vor der Alten Mühle.<br />

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41


Reken-Stiftung wirbt...<br />

Die Reken-Stiftung ist im Jahr 2008<br />

als Gemeinschaftseinrichtung von Bürgern<br />

für Bürger auf Initiative der Gemeinde<br />

Reken und der Spar- und Darlehnskasse<br />

Reken eG gegründet worden.<br />

Das Hauptaugenmerk der Reken-<br />

Stiftung liegt darin, gemeinsam mit<br />

engagierten Bürgern, Vereinigungen<br />

und Unternehmen den Gemeinschaftssinn<br />

und die Mitverantwortung der<br />

Bürger zu stärken und so dazu beizutragen,<br />

dass sich die Gemeinde positiv<br />

entwickelt.<br />

Das Hauptorgan der Reken-Stiftung<br />

ist das Stifterforum, das einmal im Jahr<br />

tagt und dem Vorstand und Kuratorium<br />

Vorschläge zur Mittelverwendung<br />

einreichen kann. Des Weiteren wird<br />

den Mitgliedern des Stifterforums der<br />

jährliche Rechenschaftsbericht mit<br />

dem Jahresabschluss vorgelegt. Mitglied<br />

wird man, wenn man als Bürger,<br />

42<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

Vereinigung oder Unternehmen der<br />

Reken-Stiftung mindestens 500 Euro<br />

zugestiftet hat. Die Dauer der Mitgliedschaft<br />

beträgt 2 Jahre; sie ist jedoch<br />

nicht verpflichtend. Es helfen natürlich<br />

auch kleinere Spenden zur Förderung<br />

gemeinnütziger Projekte.<br />

Im Jahr 2010 hat die Reken-Stiftung<br />

elf förderungsfähige Projekte mit insgesamt<br />

10.500 Euro unterstützt. Alle<br />

geförderten Projekte werden auf der<br />

Internetseite der Reken-Stiftung www.<br />

reken-stiftung.de pr<strong>äs</strong>entiert.<br />

500 Euro gingen im Februar<br />

nach Bahnhof Reken<br />

In diesem Jahr werden weitere gemeinnützige<br />

Projekte eine Förderung<br />

aus der Reken-Stiftung erhalten. Die<br />

erste Übergabe hat bereits stattgefunden.<br />

Das soziale Engagement des Kin-<br />

derkleidermarkt-Teams aus Bahnhof<br />

Reken wurde mit einem Betrag in Höhe<br />

von 500 Euro unterstützt. Mit diesem<br />

Geld soll ein Computer angeschafft<br />

werden, der für die Abrechnung der<br />

über 12.000 Artikel benötigt wird.<br />

Übrigens werden 15% des Verkaufserlöses<br />

von den Organisatoren<br />

des Kinderkleidermarktes einbehalten<br />

und in voller Höhe an gemeinnützige<br />

Einrichtungen gespendet. Die Freude<br />

über die Spende aus den Händen der<br />

Kuratoriumsmitglieder Dr. Volker<br />

Schick und Bernd Knüsting bei den<br />

über 35 ehrenamtlichen Helfern war<br />

natürlich groß.<br />

Wollen Sie gemeinnützige<br />

Projekte in Reken unterstützen?<br />

Jeder Betrag hilft!<br />

Reken-<br />

Stiftung<br />

Harrierstraße 13 - 48734 Reken · Tel. 0 28 64 / 10 32<br />

gemeinsam mehr bewegen<br />

Spendenkonto der Reken-Stiftung:<br />

Konto Nr.: 100 2345 000 bei der<br />

Spar- und Darlehnskasse Reken eG<br />

BLZ 428 612 39


NEUES AUS DER GEMEINDE<br />

Overbergschule erhält 750 Euro für das Projekt<br />

„Elternpraktikum“<br />

Wie es ist, für eine Woche Verantwortung<br />

für ein Baby zu übernehmen,<br />

das dürfen Achtkl<strong>äs</strong>sler an der Overbergschule<br />

bei dem Projekt „Elternpraktikum“<br />

erfahren. Dabei werden<br />

den Jugendlichen an vier Tagen und<br />

drei meist anstrengenden Nächten erlebnisorientiert<br />

Aufgaben und Verantwortlichkeiten<br />

von Elternschaft über<br />

persönliche Erfahrungen mit einem<br />

computergestützten Babysimulator<br />

näher gebracht. Die Schülerinnen und<br />

Schüler werden dabei intensiv zu einer<br />

Auseinandersetzung mit den Themen<br />

Sexualität, Schwangerschaft und Elternschaft<br />

angeregt.<br />

Das angebotene Elternpraktikum<br />

dient zur Prävention ungeplanter<br />

Die Elisabeth-von-Thüringen-Realschule<br />

wird zum zweiten Mal ein Projekt<br />

zur Drogenprävention durchführen.<br />

Es hat den Titel „Keine Macht den<br />

Drogen“. Die Maßnahme richtet sich<br />

an Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe<br />

8 und erstreckt sich über<br />

die Dauer von drei Schultagen.<br />

In dem Projekt werden illegale Drogen,<br />

aber auch die sogenannten „legalen“<br />

Drogen wie Alkohol, Nikotin und<br />

Spielsucht, angesprochen. Auch Essstörungen<br />

werden in diesem Zusammenhang<br />

behandelt. Bei der Problematik<br />

des Rauchens knüpft die Realschule<br />

an ihre Bemühungen zur Prävention<br />

im Rahmen des Programms<br />

„Be smart, don’t start!“ aus den Jahrgangsstufen<br />

6 und 7 an.<br />

Teenagerschwangerschaften. Träger ist<br />

der Sozialdienst katholischer Frauen<br />

Bocholt e. V. unter der Leitung von Beatrix<br />

Ratermann. Sie begleitet das Elternpraktikum<br />

und führt täglich Gesprächsrunden<br />

mit den Teilnehmern, wo diese<br />

über das Erlebte mit ihrem Baby erzählen<br />

können.<br />

Projekt „Drogenprävention“ der Realschule<br />

wird mit 500 Euro bezuschusst<br />

Der Drogenproblematik wird mit<br />

folgenden inhaltlichen Aspekten begegnet:<br />

• Infoblöcke mit Sachinformationen zu<br />

ausgewählten Suchtbereichen, Alkohol,<br />

Computerspiele, sowie allen illegalen<br />

Drogen wie Haschisch;<br />

Cannabis und ähnliches,<br />

• Kleingruppenarbeit zu Fragen einer<br />

sinnvollen Freizeitgestaltung durch<br />

ausgewählte Sportarten, kreativer<br />

Umgang mit Farben und Textilien,<br />

Herstellung eigener Kosmetika,<br />

• Essstörungen als Dispositionen, bei<br />

denen es Überschneidungen mit der<br />

Drogenproblematik gibt,<br />

• Einüben von Strukturen einer angemessenen<br />

Ernährung durch gemeinsame<br />

Zubereitung und Einnahme<br />

von Mahlzeiten.<br />

Die Reken-Stiftung beteiligt sich mit<br />

750 Euro an diesem Projekt. Diese frohe<br />

Kunde überbrachten im Namen der<br />

Reken-Stiftung Heiner Seier und Heiner<br />

Schemmer. Die Freude bei den Teilnehmern<br />

und dem Schulleiter Kurt Capitain<br />

war groß, denn durch den gespendeten<br />

Betrag kann das Projekt jetzt<br />

durchgeführt werden.<br />

Das Projekt wird auch mithilfe externer<br />

Referenten durchgeführt. Diese<br />

sind im Bereich sozialer Projekte, im<br />

Gesundheitswesen und bei der Polizei<br />

tätig. Die Zuwendung der Reken Stiftung<br />

in Höhe von 500 Euro wird für die<br />

Honorare der Referenten verwendet.<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 43


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44<br />

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Spadaka-Disco<br />

„...und i flieg wie a fliega!“ auf der<br />

Party im RekenForum<br />

Auch im letzten Jahr war die Kinderdisco<br />

wieder gut besucht. 253<br />

Jungen und Mädchen im Alter von 6<br />

bis 11 Jahren folgten der Einladung<br />

der Spar- und Darlehnskasse Reken<br />

eG zur Kinderdisco im RekenForum.<br />

Neben aktuellen Charts tanzten<br />

und feierten die Kinder zu bekannten<br />

Schlagerhits und zeigten ihre Feierlaune<br />

in einer großen Polonaise.<br />

Unterstützt von den Mitarbeitern<br />

der Spadaka wurde von 15 bis 17:30<br />

Uhr eine Riesenparty gefeiert und<br />

diverse Texte wie „Hey das geht ab..“<br />

hallten durch den Saal.<br />

Zur Stärkung diente ein Süßigkeitenstand<br />

und für erfrischende Getränke<br />

wurde auch gesorgt!<br />

Um sich auf der Party besser kennenzulernen,<br />

konnten die Jungen<br />

und Mädchen Buttons anfertigen,<br />

diese mit ihren Namen versehen und<br />

an ihren Shirts und Pullis befestigen.<br />

Die absoluten Highlights waren, wie<br />

schon im letzten Jahr, die Knicklichter,<br />

die die Kinder schon am Eingang bekamen<br />

und als Armband tragen konnten.<br />

Damit ausgerüstet, brachten sie<br />

das verdunkelte Forum in allen Farben<br />

zum Leuchten.<br />

Unbedingt merken:<br />

Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine Kinderdisco,<br />

und zwar am 18. November. Aber zunächst lädt die<br />

Spar- und Darlehnskasse Reken eG am 9.April zur<br />

Fahrt in den Freizeitpark „Walibi-World“ in den<br />

Niederlanden ein.


Mühlenfest<br />

Das Mühlenfest 2010 war<br />

ein voller Erfolg<br />

Beim Mühlenfest 2010 spielte<br />

alles mit: vor allem das Wetter war<br />

nicht zu toppen. Und rundherum<br />

schaffte es die Rekener Werbegemeinschaft<br />

mit Ausstellern und Firmen<br />

auf dem Bleeseke-Plass ein gigantisches<br />

Fest zu inszenieren, das<br />

sich auch in einem 800 qm großen<br />

Festzelt abspielte.<br />

Die aus dem Fernsehen bekannte<br />

Rockband „United Four“ heizte auf<br />

der samstäglichen Mühlenparty etwa<br />

700 G<strong>äs</strong>ten ordentlich ein. Mit<br />

einem dreiteiligen Set, das bis weit<br />

nach Mitternacht ging, wurde der<br />

Bleeseke-Plass so ein zweites Mal<br />

zünftig eingeweiht.<br />

Am Sonntag fand zum mittlerweile<br />

dritten Mal das Mühlenfest<br />

statt. Kurzfristige Absagen von Ausstellern,<br />

die die Haupt- und Schulstraße<br />

füllen sollten, schmälerten<br />

zwar das Rahmenprogramm. Dennoch<br />

wurde viel für die gesamte<br />

Familie geboten. Schwerpunkt war<br />

natürlich wieder die Schützenfestwiese,<br />

die sich zusammen mit den<br />

ausstellenden Firmen als Institution<br />

auf dem Mühlenfest etabliert.<br />

Beachtung fand auch das Gewerbezelt.<br />

Einige kleine Änderungen in<br />

der Struktur und dem Ablauf trugen<br />

dazu bei, dass sich das Gewerbezelt<br />

etwas anders pr<strong>äs</strong>entierte als sonst.<br />

Die Rekener Werbegemeinschaft<br />

ist mit dem Verlauf des Rekener Mühlenfests<br />

in seiner dritten Auflage zufrieden<br />

und geht davon aus, dass<br />

noch viele weitere folgen werden.<br />

RÜCKSCHAU<br />

Gepflegter Komfort im Dorfbauernhaus<br />

Ferienwohnungen & G<strong>äs</strong>tezimmer<br />

• neue Ferienwohnungen und Doppelzimmer mit schönen Bädern,<br />

SAT-TV, Radio & Telefon<br />

• parkähnlicher Bauerngarten mit Pavillon und Gartenhaus<br />

• natürliche, familienfreundliche Gastlichkeit<br />

• große Spielwiese, Fahrradgarage, Parkplätze direkt am Haus<br />

• herrliche Umgebung für Radfahrer, Familien, Reiter und Senioren<br />

• ob gut bürgerlich oder international - Restaurants und Gaststätten<br />

finden sie ganz in unserer Nähe<br />

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45


Der Rekener Nachtbus<br />

Nachtbus-Termine für das I. Halbjahr 2011<br />

Coesfeld („Fabrik“) – Legden („Dorf Münsterland“)<br />

Samstag, 02. April 2011 Samstag, 07. Mai 2011<br />

Samstag, 16. April 2011 Samstag, 28. Mai 2011<br />

Fahrplan Hinfahrt (Abfahrtszeiten) – 2 Hinfahrten im 2 Std.-Takt<br />

20:25 / 22:25 Heiden (Alter Kirchplatz)<br />

20:27 / 22:27 Heiden (Barbarastraße)<br />

Der in Heiden eingesetzte Nachtbus fährt unmittelbar nach Groß Reken (Alte Kirche) und setzt von dort<br />

seine Einsatzfahrt über Hülsten und Maria Veen lt. Fahrplan in Richtung Coesfeld und Legden fort.<br />

Der 2. Bus beginnt – wie bisher – seine Einsatzfahrt in Klein Reken mit dem bekannten Fahrweg:<br />

20:30 / 22:30 Klein Reken (Besseling) 20:44 / 22:44 Hülsten (Surendorf)<br />

20:33 / 22:33 Bahnhof Reken (Große Wilde/Brügge) 20:45 / 22:45 Hülsten (Kapelle/ Schule)<br />

20:34 / 22:34 Bahnhof Reken (Bahnhof/Reinert) 20:46 / 22:46 Hülsten (Droste)<br />

20:35 / 22:35 Bahnhof Reken (Barbarastr.) 20:47 / 22:47 Hülsten (Berg)<br />

20:38 / 22:38 Groß Reken (Osthoff) 20:47 / 22:47 Hülsten (Knüwer)<br />

20:39 / 22:39 Groß Reken (Rathaus) 20:48 / 22:48 Maria Veen (Stilkenbäumer)<br />

20:40 / 22:40 Groß Reken (Alte Kirche) 20:49 / 22:49 Maria Veen (Missionsschule)<br />

20:41 / 22:41 Groß Reken (Am Krankenhaus) 20:49 / 22:49 Maria Veen (Bahnhof)<br />

20:42 / 22:42 Groß Reken (Treckersberg)<br />

20:43 / 22:43 Groß Reken (Weskerhok) 20:50 / 22:50 Maria Veen (Schemmer)<br />

21:10 / 23:10 - an Coesfeld („Fabrik“)<br />

21:30 / 23:30 - an L4egden („Dorf Münsterland“)<br />

Fahrplan Rückfahrt<br />

ab Legden („Dorf Münsterland“) ab Coesfeld („Fabrik“)<br />

1. Rückfahrt: 02:00 02:20<br />

2. Rückfahrt: 04:30 04:50<br />

Auf der jeweiligen Rückfahrt fährt der Bus wiederum die genannten Haltestellen an.<br />

46<br />

Fahrpreis:<br />

Einzelfahrt 3,00 Euro<br />

Hin- und Rückfahrt 5,00 Euro<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!


Nachtbus-Termine für das I. Halbjahr 2011<br />

Bocholt („Neue Liebe“) – Dülmen („GIGA-Parc“)<br />

Samstag, 09. April 2011 Samstag, 21. Mai 2011<br />

Samstag, 30. April 2011<br />

Fahrplan Hinfahrt (Abfahrtszeiten) – nur 1Hinfahrt (wegen der späten Öffnungszeiten der Discotheken)<br />

Bocholt („Neue Liebe“) - Dülmen („GIGA-Parc“)<br />

22:00 Maria Veen (Schemmer) 22:15 Heiden (Barbarastraße)<br />

22:01 Maria Veen (Bahnhof) 22:17 Heiden (Alter Kirchplatz)<br />

22:01 Maria Venn (Missionsschule)<br />

22:02 Maria Veen (Stilkenbäumer) 22:30 Klein Reken (Besseling)<br />

22:03 Hülsten (Knüwer) 22:33 Bahnhof Reken (Große Wilde/Brügge)<br />

22:03 Hülsten (Berg) 22:34 Bahnhof Reken (Bahnhof/Reinert)<br />

22:04 Hülsten (Droste) 22:35 Bahnhof Reken (Barbarastraße)<br />

22:05 Hülsten (Kapelle) 22:38 Groß Reken (Osthoff)<br />

22:06 Hülsten (Surendorf) 22:39 Groß Reken (Rathaus)<br />

22:07 Groß Reken (Weskerhok) 22:40 Groß Reken (Alte Kirche)<br />

22:08 Groß Reken (Treckersberg) 22:41 Groß Reken (Am Krankenhaus)<br />

22.09 Groß Reken (Am Krankenhaus) 22:42 Groß Reken (Treckersberg)<br />

22:10 Groß Reken (Alte Kirche) 22:43 Groß Reken (Weskerhok)<br />

22:11 Groß Reken (Rathaus) 22:44 Groß Reken (Surendorf)<br />

22:12 Groß Reken (Osthoff) 22:45 Hülsten (Kapelle)<br />

22:15 Bahnhof Reken (Barbarastraße) 22:46 Hülsten (Droste)<br />

22:16 Bahnhof Reken (Bahnhof/Reinert) 22:47 Hülsten (Berg)<br />

22:17 Bahnhof Reken (Große Wilde/Brügge) 22:47 Hülsten (Knüwer)<br />

22:20 Klein Reken (Besseling) 22:48 Maria Veen (Stilkenbäumer)<br />

22:49 Maria Veen (Missionsschule)<br />

22.35 Heiden (Barbarastraße) 22:49 Maria Veen (Bahnhof)<br />

22:37 Heiden (Alter Kirchplatz) 22:50 Maria Veen (Schemmer)<br />

23:20 - an Bocholt (Neue Liebe)<br />

23:20 - an Dülmen (GIGA-Parc)<br />

Fahrplan Rückfahrt<br />

ab Bocholt ab Dülmen<br />

1. Rückfahrt: 02:30 02:30<br />

2. Rückfahrt: 04:30 04:30<br />

Auf der jeweiligen Rückfahrt fährt der Bus wiederum die genannten Haltestellen an<br />

Die eingesetzten Busse bei allen Nachtbusfahrten sind ausschließlich Nichtraucher-Busse!<br />

Den Anweisungen der jeweiligen Busfahrer ist Folge zu leisten.<br />

NACHTBUS<br />

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Während der Um- und Ausbauarbeiten im Mai geht<br />

der Betrieb wie gewohnt weiter. Danach erwartet<br />

Sie zusätzlich:<br />

Eiscafé Platz für bis zu 120 Personen<br />

Cocktailbar Räume für geschlossene<br />

Restaurant Gesellschaften<br />

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Kinder-<br />

Modenschau<br />

22. April ab 16 Uhr<br />

Am kommenden Karfreitag findet<br />

im Panorama Dorf Café eine öffentliche<br />

Kindermoden schau statt.<br />

Kinder pr<strong>äs</strong>entieren Kleidung für<br />

festliche Anl<strong>äs</strong>se wie Kommunion<br />

oder Konfirmation.<br />

Um allen Besuchern einen Sitzplatz<br />

anbieten zu können bitten wir um<br />

frühzeitige telefonische Anmeldung<br />

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Tel.: 0 28 64 - 951 77 77<br />

Vielen Dank!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

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NEUES AUS DER GEMEINDE<br />

Neue Radwegeweisung auf<br />

Gemeindegebiet<br />

Ab dem Frühsommer wird eine<br />

neue Wegeweisung auf Rekener Gebiet<br />

bei Radfahrern für eine bessere<br />

Orientierung sorgen. So werden<br />

nun nicht mehr ausschließlich das<br />

NRW Routensystem und an anderen<br />

Standorten die örtlichen Routen<br />

gekennzeichnet, sondern ein<br />

ganzheitliches Konzept verwirklicht.<br />

Durch Einschübe unterhalb der<br />

Wegweiser findet man sich schnell<br />

und unkompliziert zurecht. Außerdem<br />

wurden die Routenführungen<br />

der 5-Herzen-Touren optimiert und<br />

die Historischen Radtouren in die Wegeweisung<br />

integriert. Bei den 5-Herzen-Touren<br />

sind nun Rundkurse angelegt,<br />

so dass man immer zum Ausgangspunkt<br />

zurückkehren und so ohne<br />

Kartenmaterial unterwegs sein<br />

kann. Im Zuge der Neumitgliedschaft<br />

in der AGFS (Arbeitsgemeinschaft<br />

fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden<br />

und Kreise) wurden durch die<br />

Prüfungskommission weitere kleinere<br />

Mängel bei der Radwegeweisung<br />

festgestellt und gehören dann bald<br />

der Vergangenheit an.<br />

Mit der Konzeption wurde ein<br />

Planungsbüro beauftragt. Die Maßnahmen<br />

werden durch die Bezirksregierung<br />

gefördert.<br />

Probieren Sie doch selbst einmal<br />

bei einem sonntäglichen Ausflug<br />

z. B. eine der 5-Herzen-Touren aus,<br />

und genießen Sie die idyllische<br />

Landschaft Rekens!<br />

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� Abgasuntersuchung (AU) für PKW u. NFZ (ab 3,5t)<br />

� Klimaservice PKW, LKW u. Kraftomnibusse<br />

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Hundezählung im April<br />

Aktuell sind 1.390 Hunde in Reken angemeldet<br />

Obwohl die Gemeinde Reken die<br />

niedrigste Hundesteuer in der Region<br />

erhebt, werden nicht alle Hunde<br />

beim Steueramt der Gemeinde angemeldet.<br />

Um Steuergerechtigkeit<br />

zu praktizieren, hat die Verwaltung<br />

die Firma Adler beauftragt, im April<br />

eine Hundezählung durchzuführen.<br />

Bereits am ersten Tag nach der<br />

Ankündigung dieser Überprüfung<br />

wurden 32 Hunde beim Rathaus<br />

angemeldet. Alle säumigen Hundehalter<br />

werden rückwirkend (bis zu<br />

4 Jahre) zur Steuer veranlagt. Ob<br />

zusätzlich ein Bußgeldverfahren<br />

eingeleitet wird, wird im Einzelfall<br />

zu entscheiden sein.<br />

Reitsport<br />

Bekleidung<br />

Werkzeuge<br />

Gartenbedarf<br />

Raiffeisen Hohe Mark eG<br />

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Mo. - Fr. 8.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 8.00 - 14.00 Uhr<br />

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Die Gemeinde erzielt jährlich<br />

ca. 40.000 € Einnahmen aus der<br />

Hundesteuer.<br />

Die Hundesteuer beträgt jährlich<br />

31,20 € für einen Hund; werden<br />

zwei Hunde gehalten beläuft sich<br />

der Betrag auf 62,40 € je Hund.<br />

Lotto, Toto<br />

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Reinigung<br />

Foto-Service<br />

Getränke<br />

Floristik<br />

Tiernahrung<br />

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hausgemachter Mittagstisch<br />

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neues SB-Waschcenter<br />

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52<br />

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Haus am Brunnenplatz<br />

feierte einjähriges Bestehen<br />

Im Februar vor einem Jahr bezogen<br />

die ersten Mieter des Betreuten<br />

Wohnens im Haus am<br />

Brunnenplatz ihre Wohnungen.<br />

Die Anfangszeit war damit ausgefüllt,<br />

sich in der neuen Wohnung<br />

und Umgebung einzuleben. Dank<br />

der zahlreichen Angebote wie Seniorengymnastik,<br />

Singen, Basteln,<br />

gemeinsames Kochen, Frühstücken<br />

und Kaffeetrinken haben sich die<br />

Bewohner schnell untereinander<br />

kennen gelernt und es hat sich im<br />

Haus eine schöne Gemeinschaft<br />

entwickelt.<br />

Im März 2010 zogen dann die<br />

ersten Mieter in die Ambulant Betreute<br />

Wohngemeinschaft im Erdgeschoss<br />

des Hauses. Diese Wohngemeinschaft<br />

ist eine ambulante<br />

Wohnform mit einer 24-Stunden-<br />

Betreuung und damit eine Alternative<br />

zum stationären Altenheim.<br />

Einige Worte zum Verständnis<br />

der Wohngemeinschaft: In dieser<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

Wohnform können insgesamt 12<br />

Mieter mit einem Pfl ege-/Hilfebedarf<br />

wohnen, die gerne in der Gemeinschaft<br />

leben, aber auch den<br />

Wunsch nach Selbstbestimmung<br />

und individuellen Hilfen haben.<br />

Jeder Mieter bezieht eine eigene<br />

kleine Wohnung von 35qm, die aus<br />

einem Badezimmer, einer Küchenzeile<br />

und einem Wohn-/Schlafbereich<br />

besteht. Jede Wohnung hat<br />

eine eigene Klingel und einen eigenen<br />

Briefkasten. Der Mieter richtet<br />

seine Wohnung ganz individuell<br />

nach seinen eigenen Wünschen<br />

ein, denn dies fördert Geborgenheit,<br />

Sicherheit und Wohlbefi nden.<br />

Sucht man den Kontakt zu den<br />

anderen Mietern, öffnet man seine<br />

Eingangstür und steht unmittelbar<br />

in der geräumigen Gemeinschaftsfl<br />

äche mit integrierter Wohnküche<br />

und Wohnzimmer. Dieser Gemeinschaftsbereich<br />

bildet den Mittelpunkt<br />

der Wohngemeinschaft und<br />

kann ganz individuell nach eigenen<br />

Wünschen und Bedürfnissen<br />

genutzt werden.<br />

Hier wird der Alltag gelebt. Es<br />

wird gemeinsam gekocht, W<strong>äs</strong>che<br />

gefaltet, gesungen, gebastelt, Gesellschaftsspiele<br />

gespielt etc. Die<br />

Mieter bringen sich gemäß ihren<br />

Fähigkeiten und Bedürfnissen in<br />

den Alltag mit ein. Sie unterstützen<br />

sich gegenseitig bei den anfallenden<br />

Aufgaben. Ein Wir-Gefühl entsteht.<br />

Benötigen die Mieter Ruhe<br />

und Zeit für sich, so können sie sich<br />

in ihre Wohnung zurückziehen.<br />

Die Mieter der Wohngemeinschaft<br />

werden täglich von Betreuungskräften<br />

der Familienpfl ege<br />

von 7 – 20 Uhr unterstützt. Die<br />

pfl egerische Versorgung erfolgt<br />

durch einen beauftragten ambulanten<br />

Pfl egedienst zu geplanten<br />

Zeiten oder aber Angehörige erledigen<br />

diese Aufgabe. In der Nacht<br />

von 20 – 7 Uhr ist eine examinierte<br />

Pfl egefachkraft als Nachtbereitschaft<br />

vor Ort. Dadurch ist auch bei<br />

intensiver Pfl egebedürftigkeit bis<br />

zuletzt ein Leben in individuellen<br />

Räumen und gleichzeitig in einer<br />

vertrauten Gemeinschaft möglich.<br />

Aufgrund der familiären Atmosphäre<br />

und der kleinen überschaubaren<br />

Gruppe ist diese Wohnform<br />

auch für Menschen mit einer Demenz<br />

eine geeignete Wohnmöglichkeit.<br />

Somit stellt die Ambulant<br />

Betreute Wohngemeinschaft eine<br />

echte und gute Alternative zum<br />

stationären Altenheim dar.<br />

Wenn Sie an diesem innovativen<br />

Konzept interessiert sind, dann<br />

nehmen Sie gerne Kontakt auf zu<br />

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1. Dorfolympiade<br />

Für Fü alle ll Klein Kl i Rekener R k am 99. JJuli li<br />

In diesem Jahr beginnt für alle Einwohner<br />

in Klein Reken ein neues Zeitalter:<br />

Nach 25 Jahren Fußball-Dorfmeisterschaft,<br />

welche zunächst vom<br />

Sängerbund Klein Reken und dann<br />

von den Sportfreunden Klein Reken<br />

organisiert wurde, wird nun ein neuer<br />

sportlicher Wettkampf der Straßen<br />

und Nachbarschaften Einkehr halten.<br />

Am Samstag, 09.07.2011 ab 11.00<br />

Uhr veranstalten die Sportfreunde<br />

Klein Reken auf dem Gelände rund<br />

um die Antoniusschule erstmalig eine<br />

Dorfolympiade. Den Termin sollte<br />

man sich jetzt schon einmal vormerken.<br />

In den verschiedensten Disziplinen<br />

treten Straßen und Nachbarschaften<br />

gegeneinander an, um herauszufinden:<br />

Wer wird Dorfolympiasieger<br />

2011 von Klein Reken?<br />

Die Vorbereitungen haben bereits<br />

im Oktober 2010 begonnen. Hier hat-<br />

te sich aus den Mitgliedern der Sportfreunde<br />

Klein Reken eine Gruppe<br />

gebildet, welche der Überzeugung<br />

ist, mit einem ganz neuen Konzept<br />

ein Event für den Ortsteil Klein Reken<br />

gestalten zu können. In vielen Sitzungen<br />

ist darüber diskutiert worden,<br />

wie so ein Event auszusehen hat. Einig<br />

war man sich darin, dass mit dieser<br />

Dorfolympiade verschiedene Zielgruppen<br />

angesprochen werden sollen.<br />

Der Spaß-Faktor genießt bei den<br />

Wettkämpfen höchste Priorität. Dabei<br />

zählt nicht allein die sportliche<br />

Leistung, sondern es kommt auch darauf<br />

an, Teamfähigkeit, Geschicklichkeit,<br />

Koordination und Zielgenauigkeit<br />

zu beweisen. Mittlerweile nimmt<br />

das Konzept Formen an. Die ersten<br />

Disziplinen stehen bereits fest. So<br />

werden sich die Straßen und Nachbarschaften<br />

u. a. in der Biathlon-<br />

Team-Staffel, im Cola-Kisten-Stapeln,<br />

beim Bungee-Run oder beim Wettmelken<br />

messen.<br />

TERMINE<br />

Für die Durchführung der Dorfolympiade<br />

ist es enorm wichtig, dass<br />

dem olympischen Organisationskomitee<br />

Klein Reken Ansprechpartner<br />

(Teamleiter) aus den Straßen und<br />

Nachbarschaften genannt werden.<br />

Diese wenden sich bitte an die u. a.<br />

Kontaktperson. Für alle Interessierten<br />

findet am Mittwoch, 11. Mai<br />

2011 um 20.00 Uhr in der Gaststätte<br />

Eichenhof eine Informationsveranstaltung<br />

zur Dorfolympiade<br />

2011 statt. Das Organisations-Komitee<br />

und die Sportfreunde Klein Reken<br />

laden hierzu recht herzlich ein. An<br />

diesem Abend wird die Dorfolympiade,<br />

deren Wettkämpfe und Abläufe<br />

allen Klein Rekenern vorgestellt.<br />

Sportfreunde Klein Reken<br />

Heinz-Gerd Köster<br />

Tel. 0174/9060701<br />

E-Mail: heinz-gerd.<br />

koester@t-online.de<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 55


Dichtheitsprüfung privater<br />

Abwasseranlagen<br />

Grundwasser ist ein Allgemeingut und Grundnahrungsmittel,<br />

welches unter besonderem Schutz steht. Deshalb<br />

unternehmen Städte und Gemeinden große Anstrengungen,<br />

das öffentliche Kanalnetz instandzuhalten. Nachhaltig sind<br />

diese Sanierungen jedoch nur, wenn auch private<br />

Abwasseranlagen intakt sind.<br />

Grundsätzlich sind die Grundstückseigentümer/innenverantwortlich<br />

für die Dichtheit der auf<br />

den Grundstücken verlegten Grundleitungen<br />

und Hausanschlussleitungen.<br />

Diese umfassen in der Gemeinde<br />

Reken die Leitungsstrecken<br />

von der privaten Grundstücksgrenze<br />

bis zum Gebäude.<br />

Die Pflicht zur Dichtheitsprüfung<br />

wurde seit dem 31.12.2007 in § 61<br />

a Landeswassergesetz (LWG) aufgenommen.<br />

Demnach müssen private<br />

Eigentümer grundsätzlich die<br />

Dichtheitsprüfung spätestens bis<br />

zum 31.12.2015 von einem Sachkundigen<br />

durchführen lassen. Über<br />

das Ergebnis dieser Prüfung der Abwasseranlagen<br />

ist eine Bescheinigung<br />

zu fertigen, die bei Aufforderung<br />

der Gemeinde vorzulegen ist.<br />

Eine solche Prüfung ist in Abständen<br />

von höchstens 20 Jahren zu<br />

wiederholen.<br />

Laut Gesetz soll die Gemeinde<br />

abweichende Zeiträume für die erstmalige<br />

Prüfung privater Abwasseranlagen<br />

über den 30.12.2015 hinaus<br />

im Rahmen einer Satzung<br />

festlegen, wenn z. B. die Gemeinde<br />

für abgegrenzte Teile ihres Gebietes<br />

die öffentliche Kanalisation im Rah-<br />

56<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

men der Selbstüberwachung nach<br />

§ 61 LWG überprüft. Eine Fristverlängerung<br />

zur Dichtheitsprüfung<br />

ist daher in abgegrenzten Teilen des<br />

Gemeindegebietes bis zum<br />

31.12.2023 möglich. Hierzu ist eine<br />

Satzung erforderlich, welche der<br />

Gemeinderat in seiner Sitzung am<br />

09.02.2011 beschlossen hat.<br />

Das LWG verlangt aber auch,<br />

dass die Gemeinde die Frist für die<br />

erstmalige Dichtheitsprüfung verkürzen<br />

muss, wenn sich das Grundstück<br />

in einem Wasserschutzgebiet<br />

befindet und die bestehende industriell/gewerblich<br />

genutzte Abwasseranlage<br />

vor dem 01.01.1990 errichtet<br />

wurde. Dieses gilt ebenso für<br />

häusliche Abwasseranlagen im<br />

Wasserschutzgebiet, die vor dem<br />

01.01.1965 errichtet wurden. Hierzu<br />

zählen Grundstücke im Wasserschutzgebiet<br />

Melchenberg der Ortslage<br />

Groß Reken. Die Dichtheitsprüfung<br />

ist hier bis zum 31.10.2015 zu<br />

erbringen.<br />

Hier die einzelnen Fristen für das<br />

Gemeindegebiet im Überblick:<br />

• Das Teilgebiet 1 im Geltungsbereich<br />

umfasst alle Grundstücke<br />

im Wasserschutzgebiet (Zone I -<br />

III) der Ortslage Groß Reken<br />

(nördlich der Schulstraße) sowie<br />

sämtliche Grundstücke, die nicht<br />

an die öffentliche Kanalisation<br />

angeschlossen sind (Außenbereich).<br />

Die erstmalige Dichtheitsprüfung<br />

ist durchzuführen bis zum<br />

31.10.2015 / 31.12.2015.<br />

• Das Teilgebiet 2 im Geltungsbereich<br />

umfasst alle Grundstücke<br />

der Ortslage Maria Veen einschließlich<br />

der Straßen Grenzmark<br />

und Wilkenheide, sofern<br />

diese an die öffentliche Kanalisation<br />

angeschlossen sind.<br />

Die erstmalige Dichtheitsprüfung<br />

ist durchzuführen bis zum<br />

31.12.2017.<br />

• Das Teilgebiet 3 im Geltungsbereich<br />

umfasst alle Grundstücke<br />

der Ortslage Hülsten, sofern diese<br />

an die öffentliche Kanalisation<br />

angeschlossen sind.<br />

Die erstmalige Dichtheitsprüfung<br />

ist durchzuführen bis zum<br />

31.12.2018.<br />

• Das Teilgebiet 4 im Geltungsbereich<br />

umfasst alle Grundstücke<br />

der Ortslage Klein Reken, sofern<br />

diese an die öffentliche Kanalisation<br />

angeschlossen sind.<br />

Die erstmalige Dichtheitsprüfung<br />

ist durchzuführen bis zum<br />

31.12.2019.


• Das Teilgebiet 5 im Geltungsbereich<br />

umfasst alle Grundstücke<br />

der Ortslagen Bahnhof Reken<br />

und tlw. Klein Reken, sofern diese<br />

an die öffentliche Kanalisation<br />

angeschlossen sind.<br />

Die erstmalige Dichtheitsprüfung<br />

ist durchzuführen bis zum<br />

31.12.2021.<br />

• Das Teilgebiet 6 im Geltungsbereich<br />

umfasst alle Grundstücke<br />

der Ortslage Groß Reken, sofern<br />

diese an die öffentliche Kanalisation<br />

angeschlossen sind.<br />

Die erstmalige Dichtheitsprüfung<br />

ist durchzuführen bis zum<br />

31.12.2023.<br />

Der Gesetzgeber hat die Kommunen<br />

verpflichtet, die privaten Grundstückseigentümer<br />

hinsichtlich der<br />

Dichtheitsprüfung zu unterrichten<br />

und zu beraten. Hierbei sind die Bürger<br />

auch vor möglichen Falschinformationen<br />

und unseriösen Haustürgeschäften<br />

zu schützen. Das Landesamt<br />

für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz<br />

NRW hat eine landesweite<br />

Liste Sachkundiger für Dichtheitsprüfungen<br />

privater Hausanschlüsse<br />

unter www.sadipa.nrw.de veröffentlicht.<br />

Für weitere Rückfragen steht<br />

Ihnen Herr Gerald Heßling<br />

bei der Gemeinde Reken,<br />

Tel. (02864)/944-212 gerne<br />

zur Verfügung.<br />

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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 57


April April<br />

10.04.11 „Reken für alle...“: Naturführung zu den<br />

Heubachwiesen, Grillen an der Kusebachhütte<br />

und Schnupper-Bogenschießen;<br />

Anmeldung Tourist-Info Reken<br />

Greifvogel-Flugschau<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

Offizierswahlen des allg. Bürgerschützenvereins<br />

Groß Reken<br />

11.04.11 DRK-Blutspendetermin, Michaelschule<br />

12.04.11 DRK-Blutspendetermin, Michaelschule<br />

14./15.04. Brot u. Brötchen selbst gemacht, Backkurs<br />

für Kinder und Großeltern,<br />

Anmeldung: Kiga St Heinrich Tel. 2443<br />

16.04.11 Wolfsnacht im Wildpark Frankenhof,<br />

www.wildpark-frankenhof.de<br />

Selbstverteidigungskurs, Junge Union<br />

17.04.11 Vogelbörse und Kleintiermarkt<br />

im Vogelpark Maria Veen<br />

19.04.11 Kindertrödelmarkt am Krammarkt<br />

20.04.11 Futterrunde mit dem Tierpfleger,<br />

Wildpark Frankenhof<br />

23.04.11 Infotag am FS Reit-Zentrum<br />

30.04.11 Fahrradbörse, Blumenschau, Trödelmarkt<br />

am Benediktushof in Maria Veen<br />

Mai<br />

Mai<br />

01.05.11 Erstkommunion St. Elisabeth<br />

02.05.11 Maisingen des Heimatvereins Reken e. V.<br />

in der Windmühle<br />

DRK-Blutspendetermin,<br />

Gymnasium Maria Veen<br />

06.05.11 Erste-Hilfe-Kurs<br />

des DRK Ortsvereins Reken e. V.<br />

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07.05.11 Maiwanderung des Vereins ehem.<br />

Soldaten Groß Reken<br />

Hegeringsfest des Hegerings Reken<br />

„Jägerhof live“ – Jazz Latin World Hits in<br />

der Gaststätte “Zum Jägerhof”<br />

Maibaumaufstellen in Maria Veen<br />

08.05.11 Erstkommunion St. Antonius<br />

10.05.11 Homöopathie für Kinder, Vortrag im Kiga<br />

St. Elisabeth<br />

Fahrradtour der LandFrauen Reken<br />

14.05.11 „Reken feiert – Part 1“, im RekenForum<br />

Kindertrödelmarkt und Sommerfest<br />

Vogelpark Maria Veen<br />

Bezirksturnier Judo U17 und U14<br />

des Judo-Clubs Velen-Reken<br />

15.05.11 „Reken radelt!“:<br />

Radwandertag mit anschließendem<br />

bunten Programm auf dem Bleeseke-Plass<br />

Vogelbörse und Kleintiermarkt im Vogelpark<br />

Maria Veen<br />

Bezirksturnier Judo U20 des Judo-Clubs<br />

Velen-Reken<br />

20.05.11 Vollmondführung im Wildpark Frankenhof<br />

22.05.11 5. Rekener Volkslauf des Gemeindesportverbandes<br />

Reken (www.laufen-in-reken.de)<br />

Erstkommunion St. Heinrich<br />

24.05.11 DRK-Blutspendetermin,<br />

Realschule Bahnhof Reken<br />

28.05.11 Maigang und Heimatfest des Heimatvereins<br />

Reken<br />

Hegeringsschießen des Hegerings Reken<br />

29.05.11 Erstkommunion St. Heinrich<br />

Schafschur im Wildpark Frankenhof,<br />

stündlich ab 13 Uhr<br />

Infotag am FS Reit-Zentrum<br />

Kommunale-Entsorgung Wertstoff-Abfuhr<br />

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Juni Juni<br />

02.06.11 Erstkommunion St. Marien<br />

Vorparade des Allg. Bürgerschützenvereins<br />

Hülsten<br />

05.06.11 Erstkommunion St. Marien<br />

11.-12-06.11 Jugendpfingstturnier, VfL Reken<br />

11.-13-06.11 Schützenfest Hülsten, Pfingsten<br />

18.06.11 Westdeutsche Fußballmeisterschaften<br />

der Berufsbildungswerke im Heubachstadion<br />

Maria Veen<br />

Mittsommernachtsfest/Mühlenfest<br />

des Heimatvereins Reken e. V.<br />

an der Windmühle<br />

Vereinsfest der Bröker Jungs e. V.<br />

19.06.11 Mittsommernachtsfest/Mühlenfest<br />

des Heimatvereins Reken e. V.<br />

an der Windmühle<br />

Vogelbörse und Kleintiermarkt<br />

im Vogelpark Maria Veen<br />

22.06.11 Party im Festzelt des<br />

SV Westfalia Groß Reken<br />

23.06.11 Fußball-Dorfmeisterschaft<br />

des SV Westfalia Groß Reken<br />

24.06.11 Beweglicher Feiertag an allen<br />

Rekener Schulen<br />

Kleine Radtour des Heimatvereins Reken<br />

Jahreshauptversammlung<br />

des SV Westfalia Groß Reken<br />

26.06.11 „Kulinatour“, die kulinarische Radtour<br />

durch die Rekener Ortsteile (s. u.)<br />

26.6.2011 „Kulinatour“<br />

25.06.11 Fußball-Dorfmeisterschaft<br />

des SV Westfalia Groß Reken<br />

Vorparade und Kinderschützenfest<br />

der St. Hubertus Schützenbruderschaft<br />

Juli<br />

Juli<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

01.07.11 Erste-Hilfe-Kurs<br />

des DRK Ortsvereins Reken e. V.<br />

02.-03.07.11 „Seminar des Jahres“, FS-Reitzentrum Reken<br />

02-04..07.11 Schützenfest Bahnhof Reken<br />

03.07.11 Kinderschützenfest des Schützenvereins<br />

Maria Veen<br />

05.07.11 „Die kleine Hexe“ Kindertheater<br />

an der Ellering-Schule<br />

08.07.11 Schulfest der Ellering-Schule Maria Veen<br />

zum 100-jährigen Schuljubiläum<br />

Entlassung der 10. Klassen<br />

der Overbergschule Groß Reken<br />

09.07.11 Schützenfestnachfeier Hülsten<br />

Treffen ehem. Schüler, Eltern und Lehrer<br />

der Ellering-Schule Maria Veen<br />

Dorfolympiade Klein Reken<br />

10.07.11 „Rekener Sommer“<br />

13.07.11 Kinder-Kino; Jubiläum 100 Jahre Bücherei<br />

St. Heinrich<br />

15.07.11 Kriminacht, Jubiläum Bücherei St. Heinrich<br />

16.07.11 Große Radtour der Heimatvereins Reken<br />

Familientag der CDU, Heubachstadion<br />

„Kulinatour“, die kulinarische Radtour durch die Rekener Ortsteile<br />

Am 26. Juni 2011 heißt es wieder „Strampeln und Schlemmen“. Genießen Sie die idyllischen Radwege in<br />

Reken auf der ungefähr 20 km langen Rundfahrt durch alle Ortsteile Rekens. Dabei verwöhnen Sie unterwegs<br />

gastronomische Betriebe mit einem 4-Gänge-Menu. Treffpunkt ist auf dem Bleeseke-Plass, um 17 Uhr.<br />

Die Vorspeise lassen Sie sich in einem Restaurant in Groß Reken schmecken, den Zwischengang genießen<br />

Sie in Maria Veen. Um die recht lange Strecke nach Klein Reken zu überstehen, erhalten Sie in Hülsten zur<br />

Stärkung einen typischen Rekener Likör. In Klein Reken schlemmen Sie dann den leckeren Hauptgang,<br />

bevor als Abschluss in Bahnhof Reken ein köstliches Dessert auf alle Teilnehmer wartet.<br />

Anmeldungen sind bei der Bürgerinformation der Gemeinde Reken, Kirchstr. 14, Tel. 02864/944-0 möglich.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie durch die hier ausliegenden Flyer.<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

59


Juli<br />

17.07.11 Festtag: Jubiläum 100 Jahre Bücherei<br />

St. Heinrich<br />

Vorparade Groß Reken<br />

Hausschützenfest im Benediktushof<br />

Maria Veen<br />

17.07.11 Vogelbörse und Kleintiermarkt<br />

im Vogelpark Maria Veen<br />

18.07.11 DRK-Blutspendetermin,<br />

Gymnasium Maria Veen<br />

23.-25.07.11 Schützenfest Groß Reken<br />

28.07.11 DRK-Blutspendetermin, Michaelschule<br />

29.07.11 DRK-Blutspendetermin, Michaelschule<br />

August<br />

60<br />

Juli<br />

August<br />

06.08.11 Hülstener Fußballdorfmeisterschaft<br />

des SV Blau Weiß Hülsten<br />

07.08.11 Familien-Radtour der St. Hubertus<br />

Schützenbruderschaft<br />

13.08.11 19. Rekener Volkstriathlon des Gemeindesportverbandes<br />

Reken<br />

Alt-Herren-Turnier des SV Blau Weiß Hülsten<br />

14.08.11 Vorparade Klein Reken<br />

Infotag am FS Reit-Zentrum<br />

20.-22.08.11 Schützenfest Klein Reken<br />

21.08.11 Vogelbörse und Kleintiermarkt<br />

im Vogelpark Maria Veen<br />

Wolfsnacht im Wildpark Frankenhof,<br />

www.wildpark-frankenhof.de<br />

27.08.11 Biwak des Vereins<br />

ehem. Soldaten Groß Reken<br />

28.08.11 Vorparade Maria Veen<br />

Regelmäßige Termine<br />

Jeden Freitag Wochenmarkt, Marktplatz Neue Mitte, Groß Reken, 14 bis 18 Uhr<br />

Jeden 3. Dienstag im Monat Krammarkt, Bleeseke-Plass, von 9 bis 18 Uhr<br />

Jeden Sonntag/Feiertag Heimatmuseum in der Alten Windmühle, geöffnet von 14:30 bis 18 Uhr, ab Mai bis Oktober<br />

Jeden Sonntag Tourist-Info in der Alten Kirche, 10 – 12 Uhr, ab Ostern bis zum Herbst<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

September<br />

September<br />

02.09.11 Erste-Hilfe-Kurs des DRK Ortsvereins e. V.<br />

03.-05.09.11 Schützenfest in Maria Veen<br />

12.09.11 Proaloawend im Haus Uphave<br />

der Heimatvereins Reken<br />

16.09.11 Kartoffelmarkt in Groß Reken<br />

17.09.11 Kreisvereinspokalturnier Judo<br />

des Judo-Clubs Velen-Reken e. V.<br />

Kinderkleidermarkt, ev. Gemeindehaus Arche<br />

18.09.11 Vogelbörse und Kleintiermarkt,<br />

Vogelpark Maria Veen<br />

Kreisvereinspokalturnier Judo<br />

des Judo-Clubs Velen-Reken e. V.<br />

23.09.11 Ausstellungseröffnung in der Alten Kirche;<br />

Künstlerin: Laula Plaßmann: „Familienbilder“<br />

Oktober<br />

Oktober<br />

01.10.11 „Hirschbrunft“ im Wildpark Frankenhof<br />

08.10.11 Bullemänner „iKuh“ das neue Programm,<br />

RekenForum<br />

Erste-Hilfe-Kurs<br />

des DRK Ortsvereins e. V.<br />

16.10.11 Rekener Wandertag,<br />

Gemeindesportverband Reken<br />

Infotag am FS Reit-Zentrum<br />

17.10.11 KFD Theatertage im RekenForum<br />

18.10.11 KFD Theatertage im RekenForum<br />

26.10.11 Adonia! Jugend-Konzert im RekenForum<br />

29.10.11 Schützenfestnachfeier Bahnhof Reken<br />

29.-.30.10.11 Lokalausstellung des Kaninchenzuchtvereins<br />

Maria Veen in der Gaststätte<br />

Zum Platten Jupp<br />

29.-30.10.11 Halloween im Wildpark Frankenhof


23.09.2011 Laula Plaßmann „Familienbilder“<br />

Die Künstlerin Laula Plaßmann zeigt „Familienbilder“ in der<br />

Alten Kirche in Groß Reken.<br />

Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, 23. September 2011,<br />

sind Interessierte herzlich willkommen.<br />

Nach dem Holocaust blieben der Familie von Laula Plaßmann nur<br />

Gesprächs-Erinnerungen an ermordete Verwandte. Diese hat Laula<br />

Plaßmann bildlich umgesetzt. Die Porträts der Familienangehörigen<br />

von Laula Plaßmann sind rein fiktiv und entstammen Erzählungen<br />

ihrer Eltern über diesen dunklen Teil der Familiengeschichte.<br />

8.10.2011<br />

Bullemänner – „iKuh“<br />

Die Bullemänner im RekenForum,<br />

mit dem ganz neuen Programm „iKuh“,<br />

am Samstag, 8. Oktober 2011<br />

Tickets sind erhältlich bei der Bürgerinfo des<br />

Rathauses Reken, Kirchstr. 14, 48737 Reken,<br />

Tel. 02864/944-036,<br />

zum Preis von 19 €, ab dem 11.04.2011<br />

Infos zum Stück:<br />

Gemeinwesen ist umso erfolgreicher, je intelligenter seine Bevölkerung<br />

ist. Als Westfale hat man es da nicht leicht. Die Bullemänner<br />

stellen sich in ihrem neunten Programm „iKuh“ dieser Herausforderung:<br />

In ihrem Heimatort Suchtdrup - einem Dorf wie du und ich -<br />

heißen die Straßen jetzt „Zweiter Bildungsweg“ und „Einsteinkamp“ -<br />

und auf jedem Auto prangt der Aufkleber „Abi 2011“. Denn Google<br />

Street View sieht alles. Nur: Kann man intelligentes Leben auf Dauer<br />

vortäuschen?<br />

Wir bringen Sie ins Rollen!<br />

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VERANSTALTUNGEN<br />

Ausblicke auf den<br />

Herbst 2011<br />

04. – 06.11.11<br />

Kunstausstellung<br />

im RekenForum<br />

19.11.11<br />

„Rumpelstilzchen“<br />

Kindertheater im RekenForum,<br />

Freilichtbühne<br />

Bad Bentheim<br />

ab 1. Advent<br />

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in der Alten Kirche<br />

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Mitgliederliste<br />

A Apotheke „Am Bahnhof“<br />

Apotheke „Am Benediktushof“<br />

Alpha-Elektronik, Inh. Frank Gruppe<br />

An-Nettes, Annette Heutmann<br />

Architekturbüro Sander, Birgit Sander<br />

ASIA-REKEN Restaurant, Ching-Kor Dhhen<br />

Auto Bruns, Hermann Bruns<br />

GmbH & Co. KG<br />

Auto Inhestern, Inh. Wolfgang Inhestern<br />

AutoCheck Ludger Dülmer<br />

Automobile Krampe Kfz-Meisterbetrieb<br />

Avia Tankstelle, Petra Niewerth<br />

B Bäckerei Konditorei Café Jägers<br />

Bäckerei Mensing OHG<br />

Bäckerei Niewerth<br />

Baumaschinen-Service Peter Rademacher<br />

Bernemann Fliesenfachbetrieb<br />

Bernhard Besseling Fachbetrieb -<br />

Lohnunternehmen<br />

Betreuungs- und Pflegedienst<br />

Lucia Löbbing<br />

BlaBla - Die Kneipe<br />

Brüggemann Floristikmobil<br />

Bruns Transporte<br />

C Camping-Park Groß Reken<br />

Schomberg GbR<br />

Conny Lüke Unternehmensberatung<br />

Crehaartive Frisör, Anke Dörnemann<br />

Cronen Apotheke Günter Brands<br />

D Das weiße Haus - Antiquitäten &<br />

Geschenke, Sabine Niewerth<br />

Dekoration Anne Rensing<br />

Der Nähkasten - Mode, Schmuck und<br />

mehr, Maria Vehlow<br />

E Ebbing Uhren - Schmuck -<br />

Augenoptik, Friedrich Ebbing<br />

Elektro Schöttler GmbH & Co. KG<br />

Ewering Berlin GmbH<br />

F Fotoluchs Studio, Ulrich Kinitz<br />

Frischgeflügel Heinrich Heltweg<br />

G Gaststätte „Zum Mötken“<br />

Gebäudereinigung Lupenrein,<br />

Sandra Wetekam<br />

Getränkehandel Christen<br />

H Hermann Ebbing Drainagen &<br />

Erdarbeiten<br />

Hotel Restaurant Schmelting<br />

Hotel Waldgut Frankenhof<br />

Hubert Kipp Architekt<br />

Hunde- und Katzenphysiotherapie<br />

Yvonne Voss<br />

I Imbißbetrieb Dieter Rohn<br />

Imbiss-Restaurant „Rekener Grill“<br />

Iso-Dyka, Waldemar Dyka<br />

J Josef Schmäing GmbH<br />

Vieh- und Fleischhandel<br />

K K&K Bauelemente GmbH<br />

K&N Landtechnik GmbH<br />

Kemper GmbH Tiefbau<br />

Klaudia - Treffpunkt Mode<br />

Kornbrennerei Norbert Beckmann<br />

L Landwirtschaftliche Produkte<br />

Hermann Seyer<br />

Landwirtschaftliches<br />

Lohnunternehmen Wameling<br />

Lensing GmbH & Co. KG<br />

Lichtenberg GmbH Glas- und<br />

Gebäudereinigung<br />

Lippkau Reisebüro<br />

LMS Reisen GmbH<br />

Löchtermann GmbH Fliesen -<br />

Naturstein - Grabmale<br />

Logermann Entsorgungsgesellschaft<br />

GmbH<br />

LVM-Servicebüro<br />

Schlottbohm & Hillen<br />

M Malerbetrieb Ewering GmbH<br />

Malerbetrieb Niewerth GmbH<br />

Mann-O-Mann Herren-Modetrends,<br />

Brinkmann & Korte GbR<br />

Marien-Apotheke Günter Brands<br />

Metallbau Bruns GmbH<br />

Mode und Textil Hugo Rohn<br />

N Nexxos Internet & Werbung,<br />

Oliver Schafeld<br />

Nina´s Leder-, Spiel- und<br />

Schreibwaren, Inhaber Nina Thunecke<br />

P Panorama Dorf Café,<br />

Lena Alekuseiduranie<br />

MITGLIEDER<br />

Paus Medien GmbH Druckerei & Verlag<br />

Pension Bauernhaus Lammersmann<br />

Pfann-tas-Tisch, Inhaber Werner Knüver<br />

Pierick OHG Bauunternehmen<br />

Pizzeria Milano<br />

Praxis für Lerntherapie und Entspannungspädagogik<br />

Doris Flecke-Niewerth<br />

Provinzial-Versicherung<br />

Möller & Brüninghoff<br />

PS Fahrschule Peter Schafeld<br />

R Raiffeisen Hohe Mark eG<br />

Rekener Buchhandlung,<br />

Ulrike Große-Siestrup<br />

Rekener Futterkiste, Marion Maas<br />

Rekener ReiseCenter GmbH<br />

Rensing Erdbau GmbH & Co. KG<br />

Restaurant „Up‘n halven Weg“,<br />

Inhaber Albert Siebert<br />

Restaurant Vivendi<br />

Ristorante La Grappa<br />

S Schönheits-Ecke, Inh. Julia Pfeffer<br />

Schuh + Mode Kipp<br />

Schwering Türenwerk GmbH & Co. KG<br />

Shell Station Ludger Maas<br />

Spar- und Darlehnskasse Reken eG<br />

Sparkasse Westmünsterland<br />

T Tabakhaus, Zeitschriften und<br />

Geschenkartikel, Inh. Gaby van Höfen<br />

Take Care Security<br />

Tapeten Ewering, Raumdesign<br />

Tischlerei Schlüter & Schroer<br />

GmbH & Co. KG<br />

V Vermessungsingenieur Dipl.-Ing.<br />

Bernhard Schemmer (MdL)<br />

VR-Bank Westmünsterland eG<br />

W Walter Niewerth<br />

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Wilmering GbR Obst - Gemüse<br />

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Borken: Mo.-Fr. 9.00 - 12.30 Uhr 14.00 - 18.30 Uhr, Sa. 9.30 - 14.00 Uhr<br />

Reken: Mo.-Fr. 9.30 - 12.30 Uhr 14.30 - 18.30 Uhr, Sa. 9.00 - 13.00 Uhr<br />

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Impressum<br />

HERAUSGEBER<br />

V.i.S.d.P.<br />

Rekener Werbegemeinschaft e.V.<br />

Sabine Niewerth, Dirk Ewering,<br />

Florian Wüller, Maro Niewerth<br />

REDAKTION<br />

Florian Wüller, Ellen Adam,<br />

Gemeinde Reken<br />

FOTOS<br />

Ellen Adam und Gemeinde Reken<br />

S.51 © malexeum - Fotolia.com<br />

Foto Titel<br />

Ellen Adam<br />

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redaktion@kiek-aes-reken.de<br />

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THEMEN UND REDAKTION<br />

Sabine Niewerth<br />

Tel. 02864-5806<br />

Ellen Adam<br />

Tel. 02364-507219<br />

(ab 18 Uhr)<br />

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