Wir bieten Ihnen Anlagestrategien auch in unruhigen Zeiten

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Die wichtigsten drei Punkte
Unternehmen neigen heute dazu, über
möglichst viele Kanäle zu kommunizieren.
Dies führt zu Streuverlusten und bindet
hohe Budgets, meist über mehrere Jahre.
Erfolgreiches Markt- und Marken-
Management braucht neben Kreativität
vor allem auch neue Erkenntnisse zu
Einstellung und Verhalten von Kunden
und Nichtkunden.
Ein systematisches, bereichsübergreifendes
Schnittstellen-Management in der
Markt- und Markenkommunikation führt
zu einer messbaren Leistungssteigerung
und trägt so wesentlich zum Unternehmenserfolg
bei.
www.accelerom.com
Christoph Spengler Managing Director (Bild) und
Anika Frisch Project Manager, Accelerom AG, Zürich
DIENSTLEISTUNG
Effizientes Kommunizieren
wird zum Erfolgsfaktor
KOMMUNIKATION WURDE LANGE ZEIT ALS EINE FAST AUSSCHLIESSLICH VON
KREATIVITÄT UND DER KLASSISCHEN WERBUNG BESTIMMTE DISZIPLIN
BETRACHTET. Der Massnahmen-Mix war überschaubar. Erfolge wurden als schwer
messbar beurteilt und Streuverluste nach dem bekannten Bonmot von Henry Ford in Kauf
genommen: «Ich weiss, die Hälfte meiner Werbung ist hinausgeworfenes Geld. Ich weiss nur
nicht, welche Hälfte.» In den letzten Jahren haben sich die Rahmenbedingungen für
Unternehmen grundlegend verändert.
Die Digitalisierung und die damit einhergehende Konvergenz
der Medien zeigen weit reichende Auswirkungen: Medien und
Zielgruppen fragmentieren immer stärker, sei es im Businessto-Business-
oder im Business-to-Consumer-Bereich. Kein Kommunikationskanal
ist heute allein in der Lage, sämtliche Zielgruppen
gleich wirkungsvoll zu erreichen. Die Kommunikationshoheit
liegt zunehmend beim Empfänger: Er bestimmt
selbst, wann und wo er welche Botschaften empfängt.
Die zunehmende Komplexität in der Markt- und Markenkommunikation
erfordert in vielen Unternehmen eine deutliche
Steigerung der Wirkung und Optimierung des Kosten-Nutzen-
Verhältnisses bei den Kommunikationsleistungen.
Jeder Kontakt zählt für den Erfolg
Schon aufgrund eines einzigen Kontaktes mit der Marke
entsteht ein positives oder negatives Image. Die Markenwahrnehmung
ergibt sich aus unterschiedlichsten Erfahrungen, die
eine Person mit Marken-Touchpoints macht. Unter Marken-
Touchpoints werden alle Schnittstellen einer Marke mit Kunden,
Nichtkunden und anderen Stakeholdern – vor, während
und nach dem Kauf – verstanden.
Eine negative Interaktion – zum Beispiel eine endlose Warte -
schlaufe während des Telefonanrufs beim Service Center – kann
eine gute Beziehung stark beeinträchtigen. Das Gegenteil geschieht,
wenn Marken ihre Kunden im Dialog positiv über raschen.
Ein Anruf des Vertriebsmitarbeiters wenige Tage nach