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Quatschbläddl 34 - Lebenshilfe Sinsheim eV und Kraichgau ...

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Ausgabe <strong>34</strong> - Herbst / Winter 2009<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Sinsheim</strong> e.V.<br />

QUATSCHBLÄDDL<br />

Wohnen - Arbeit - Freizeit<br />

Seite 1<br />

KOSTENLOS ZUM MITNEHMEN


Seite 2<br />

Wohnheimkunst<br />

Kalender 2010<br />

Titelbild<br />

Hans Schön:<br />

„Hoffe-Fans“<br />

Erhältlich auf dem Weihnachtsmarkt in <strong>Sinsheim</strong><br />

<strong>und</strong> in der Werkstatt.


Auflage:<br />

1000 Exemplare<br />

Anschrift:<br />

<strong>Quatschbläddl</strong><br />

Wohnheim der <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Sinsheim</strong> e.V.<br />

Adolf-Münzinger-Str. 8<br />

74889 <strong>Sinsheim</strong><br />

Tel.: 0 72 61 / 94 87 11<br />

Fax: 0 72 61 / 92 15 33<br />

Mail: quatschblaeddl@gmx.de<br />

IMPRESSUM<br />

Vorwort / Inhalt / Impressum<br />

Liebe Fre<strong>und</strong>e des <strong>Quatschbläddl</strong>s!<br />

In dieser Ausgabe sollen mal wieder<br />

die Kinder zu Wort kommen.<br />

Die wachsen nämlich wie Pilze aus<br />

dem Boden!<br />

Im Heft findet ihr außer den Bildern<br />

zu den Sommerfreizeiten auch noch<br />

Infos aus der Dschungelküche <strong>und</strong><br />

der Kinderspielstadt.<br />

Bei allen Angeboten geht es kinderreich<br />

<strong>und</strong> kunterbunt zu.<br />

Kinder brauchen Spiele, Musik <strong>und</strong><br />

Anregungen aller Art, um sich weiter<br />

zu entwickeln. So ist auch unsere<br />

Dschungelküche entstanden. Inzwischen<br />

nehmen wöchentlich 10 Kinder<br />

daran teil. Im Garten wurden die<br />

Felder vorbereitet, gesät, gepflanzt,<br />

geerntet <strong>und</strong> natürlich leckere<br />

Gerichte zubereitet. Im Herbst sind<br />

Apfel, Kartoffel <strong>und</strong> Kürbis unsere<br />

Nahrungsmittel, die wir verarbeiten.<br />

Wir könnten alleine mit den Ideen<br />

der Kinder eine ganze Kompanie sättigen.<br />

Auch bei der Herbstferienbetreuung<br />

ging es herbstlich bunt zu. Die Kinder<br />

bezogen dieses Jahr eine Waldhütte.<br />

Dort hat uns eine Jägerin<br />

besucht. Die Taschenlupen <strong>und</strong><br />

Insektenkisten, sowie die<br />

Sammelkisten für die Waldfrüchte<br />

kamen oft zum Einsatz.<br />

Ab in den Wald !!!<br />

<strong>Quatschbläddl</strong><br />

WOHNEN, ARBEIT, FREIZEIT<br />

Auszug aus dem Gedicht „Einkehr“<br />

von Ludwig Uhland<br />

Bei einem Wirte w<strong>und</strong>ermild<br />

Da war ich jüngst zu Gaste.<br />

Ein goldner Apfel war sein Schild,<br />

An einem langen Aste.<br />

Es war ein grüner Apfelbaum,<br />

bei dem ich eingekehret;<br />

Mit süßer Kost <strong>und</strong> frischem Schaum<br />

Hat er mich wohl genähret.<br />

Es kamen in sein grünes Haus<br />

Viel leicht beschwingte Gäste;<br />

Sie sprangen frei <strong>und</strong> hielten<br />

schmaus<br />

Und sangen auf das beste.<br />

Wenn ihr diese Zeilen lest steht<br />

schon der Weihnachtsmarkt vor der<br />

Tür!<br />

So schicke ich euch gleich meine<br />

Weihnachtsgrüße mit <strong>und</strong> alles Gute<br />

<strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit im Neuen Jahr!<br />

Viel Spaß beim Lesen<br />

Euer Wolfi!<br />

Bankverbindung:<br />

Volksbank <strong>Sinsheim</strong><br />

BLZ: 672 919 00<br />

Konto: 888 818<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Sinsheim</strong> e.V.<br />

Ellen Barg, 1. Vorsitzende<br />

Druck:<br />

Integra Services GmbH,<br />

Print Service Walldorf<br />

Das <strong>Quatschbläddl</strong> erscheint drei Mal im Jahr<br />

mit einer Frühling-, Sommer- <strong>und</strong> Herbst/Winterausgabe.<br />

Inhalt<br />

Wohnen<br />

Aqua-Biking 4<br />

Wohnen<br />

Die AWG zu Gast in Speyer 4<br />

Wohnen<br />

Helgas Poesie-Ecke 4<br />

Wohnen<br />

Wohnheimkunst 5<br />

Wohnen<br />

Interview mit Hannah Risi 6<br />

Wohnen<br />

Interview mit Matthias Däubel 6<br />

Wohnen<br />

Auf den Spuren der Vergangenheit 7<br />

Wohnen<br />

Impressionen Wohnheim 8-9<br />

Wohnen<br />

Wohnheimfreizeit 2009 10-12<br />

Kurzgeschichte<br />

Kobold Purumpel 13<br />

Die Theatergruppe 14<br />

Textil – Kleider machen Leute 15<br />

Tag der offenen Tür 16-17<br />

Tischtennis-Turnier 2009 18<br />

Baumesse <strong>Sinsheim</strong> 18<br />

Gemütlicher Nachmittag im FBB 19<br />

Sicherheitsfortbildung 19<br />

Urlaub im Oberallgäu 20<br />

Neu im FBB 21<br />

Zivis 21<br />

Neu im BBB 22<br />

Jubilare 23<br />

Jahresrückblick Kunstwerkstatt 24-25<br />

Offene Hilfen<br />

Freizeittagebuch Hainchen II 26-28<br />

Offene Hilfen<br />

Neues aus der Dschungelküche 29<br />

Offene Hilfen<br />

Impressionen Hainchen 30-31<br />

Offene Hilfen<br />

Freizeit Ibiza 32-33<br />

Offene Hilfen<br />

Impressionen Kinderfreizeit <strong>34</strong>-35<br />

Offene Hilfen<br />

Kinder in der Legenshilfe 36-37<br />

Wohnen<br />

Sommerfreizeit Meiningen 38-39<br />

Offene Hilfen<br />

Interview der FSJler 40<br />

Offene Hilfen<br />

Presseclub 40<br />

Grüße 41<br />

Alex’ Witzeseite 42<br />

Beitrittserklärung 43<br />

Seite 3


von Alex Klein<br />

Ein tolles Angebot findet im Rahmen<br />

der Begleitenden Angebote der<br />

<strong>Kraichgau</strong>-Werkstatt seit Oktober 2009<br />

statt: Es heißt Aqua-Biking.<br />

An diesem Angebot nehmen sieben<br />

Beschäftigte <strong>und</strong> ein Begleiter teil.<br />

Am Anfang jeder Trainingsst<strong>und</strong>e werden<br />

die Räder auf die jeweiligen Fahrer<br />

eingestellt <strong>und</strong> ins Wasser gelassen.<br />

Seite 4<br />

Wohnen<br />

Aqua-Biking<br />

Schweißtreibende Angelegenheit im Wasser<br />

Dann bekommen alle noch wasserfeste<br />

Schuhe <strong>und</strong> gurten die Füße an den<br />

Pedalen fest. Danach wird sich erst mal<br />

langsam warmgefahren, sobald man<br />

sich warmgefahren hat beginnt das<br />

eigentliche Training!<br />

Während man in die Pedale trippelt<br />

muss man auch noch mit den Armen<br />

verschiedene Übungen durchführen –<br />

da ist volle Konzentration gefordert.<br />

Die AWG zu Gast in Speyer<br />

von Andreas Zimmermann<br />

Heute, Donnerstag den 11. Juni 2009,<br />

haben wir uns, abhängig vom Wetter,<br />

dazu entschlossen, nach Speyer am<br />

Rhein zu fahren.<br />

Zuerst wollten wir ins Sea-Life, aber es<br />

war eine riesige Schlange von Menschen<br />

davor, also machten wir eine<br />

Schiffsfahrt r<strong>und</strong> um Speyer <strong>und</strong> dann<br />

einen Besuch im Dom zu Speyer mit<br />

anschließendem Mittagessen beim Italiener<br />

<strong>und</strong> dann haben wir uns noch ein<br />

Eis gegönnt. Es war ein schöner Tag.<br />

Mit dabei waren Andreas, Carsten,<br />

Tanja, Sabine <strong>und</strong> Martina.<br />

Nach jeweils 2 – 3 Übungen wird ein<br />

Spurt hingelegt, also mit dem Körper<br />

übers Lenkrad, Po aus dem Sattel <strong>und</strong><br />

Gas geben.<br />

Zwischendurch wird dann mal eine Pause<br />

eingelegt um Erfrischungen zu sich<br />

zu nehmen <strong>und</strong> den glühend warmen<br />

Kopf mit kühlem Badewasser zu erfrischen.<br />

Helgas<br />

Poesie-Ecke<br />

Schwäbisch Hall<br />

Wir guten Christen<br />

in Schwäbisch Hall<br />

wissen eine Lösung<br />

für manchen Problemfall


Wohnen<br />

Wohnheimkunst<br />

Seite 5


Seite 6<br />

Interview<br />

mit Hannah Risi<br />

Wie Heißt du?<br />

Hannah.<br />

Wie alt bist du?<br />

20 Jahre.<br />

Wo wohnst du?<br />

In Eschelbach<br />

Was sind deine Hobbys?<br />

Lesen, Fre<strong>und</strong>e treffen <strong>und</strong> Musik.<br />

Was hast du vorher gemacht?<br />

Ich habe bei den Offenen Hilfen ein FSJ<br />

gemacht.<br />

Warum hast du im Wohnheim angefangen?<br />

Weil ich jeden Bereich der <strong>Lebenshilfe</strong> erk<strong>und</strong>en<br />

will. Nach den Offenen Hilfen bin<br />

ich jetzt ins Wohnheim.<br />

Wohnen<br />

Interview<br />

mit Matthias Däubel<br />

Wie Heißt du?<br />

Matthias Däubel<br />

Wie alt bist du?<br />

19 Jahre.<br />

Wo wohnst du?<br />

In Zuzenhausen<br />

Was sind deine Hobbys?<br />

Musik machen, Musik hören, Faulenzen <strong>und</strong><br />

Feiern<br />

Was hast du vorher gemacht?<br />

Ich bin zur Schule gegangen<br />

Warum hast du im Wohnheim angefangen?<br />

Weil ich zuvor drei Jahre beim FED gearbeitet<br />

habe <strong>und</strong> ich unbedingt im Wohnheim arbeiten<br />

wollte, um euch alle kennen zu lernen.


Angelika Hurka<br />

Auf diesem Bild sieht man mich bei<br />

meiner Einschulung. Ich war ganz Stolz<br />

auf meine schöne Schultüte. Vor allem<br />

auf das auspacken später zu Hause.<br />

Wohnen<br />

Auf den Spuren der Vergangenheit<br />

Unsere Reihe „Auf den Spuren der Vergangenheit“ wurde im Rahmen eines Schulprojektes von Gülen<br />

Bayadal-Schellenberg ins Leben gerufen. Nach der ausnahmslos positiven Resonanz wird sie auch weiterhin<br />

fortgesetzt !<br />

Hannah Risi<br />

Auf diesem Bild bin ich 6Monate alt.<br />

Auf diesem Bild mach ich mich fertig<br />

zum Ausgehen<br />

Seite 7


Seite 8<br />

Wohnen<br />

Impressionen Wohnheim


Wohnen<br />

Seite 9


von Sandra Ramirez<br />

Jetzt war es wieder so weit, wir sind am<br />

21. September nach Schwäbisch Hall in<br />

die Freizeit gefahren.<br />

Mit dabei waren: Sandra, Christina,<br />

Monika, Walter , Jürgen, Gisela, Regina<br />

<strong>und</strong> als Betreuer waren Uwe <strong>und</strong> Gülan<br />

dabei.<br />

Am ersten Tag waren wir am Nachmittag<br />

Pizza essen <strong>und</strong> haben unsere<br />

Lebensmittel eingekauft.<br />

Am zweiten Tag sind wir mit Bauer<br />

Jürgen mit dem Traktor gefahren, es hat<br />

großen Spaß gemacht.<br />

Wir haben auch noch einen Ausflug zu<br />

einer Kirche gemacht, dort musste man<br />

sehr viele Treppen laufen.<br />

Dann waren wir auf einem Ausguck, auf<br />

dem konnte man sich die schöne Umgebung<br />

ansehen. Zudem gab es einen<br />

Spielplatz auf dem wir viel Spaß hatten.<br />

Natürlich haben wir uns auch die schöne<br />

Stadt Schwäbisch Hall angesehen<br />

<strong>und</strong> waren Kaffee trinken <strong>und</strong> Kuchen<br />

essen.<br />

Auf dem Hof von Bauer Jürgen ist es<br />

sehr schön <strong>und</strong> es gibt viele Tiere <strong>und</strong><br />

einen Spielplatz.<br />

Wir haben auch eine Nachtwanderung<br />

gemacht, es war sehr grusselig.<br />

Es gab auch noch eine lustige Panne.<br />

Gülan hat den Busschlüssel verlegt <strong>und</strong><br />

Seite 10<br />

Wohnen<br />

Wohnheimfreizeit 2009 nach Schwäbisch Hall<br />

er war nicht zu finden, wir haben alles<br />

abgesucht. Am nächsten Tag hat Uwe<br />

den Schlüssel im Bett gef<strong>und</strong>en.<br />

Die Freizeit war sehr schön <strong>und</strong> wir freuen<br />

uns schon wieder auf die nächste<br />

Freizeit.


Wohnen<br />

Seite 11


... Fortsetzung<br />

Wohnheimfreizeit<br />

Schwäbisch Hall<br />

Seite 12<br />

Wohnen


Stefan Baumann<br />

Hallo, hier bin ich wieder, der Kobold Purumpel.<br />

Bald ist Weihnachten. Und da fand ich in meiner<br />

Büchersammlung ein Buch mit einer schönen<br />

Geschichte mit dem Titel „Der Weihnachtsstern“<br />

von Marie Hamsun.<br />

Der Junge, um den es in dieser Geschichte geht,<br />

wurde von den anderen Kindern in seiner Schule<br />

ausgelacht. Er war von der Stadt in dieses Dorf<br />

gezogen, weil seine Mutter krank war <strong>und</strong> sie ihn<br />

deshalb als Pflegekind zu einer Bauernfamilie gegeben<br />

hatte. Und Stadtkinder waren damals anders<br />

als Landkinder. Deshalb machten sie sich über ihn<br />

lustig.<br />

Kurz vor Weihnachten starb seine Mutter. Und da<br />

sie dadurch ja nicht mehr für seinen Aufenthalt bezahlen<br />

konnte, wollte die Bauersfamilie ihn nicht<br />

mehr behalten. Weil Weihnachten war, wollten sie<br />

ihm noch eine große Freude machen <strong>und</strong> ihn über<br />

die Feiertage dalassen. Sie verschwiegen ihm<br />

aber, dass seine Mutter gestorben war <strong>und</strong> dadurch<br />

sein Unterhalt nicht mehr von ihr bezahlt wurde <strong>und</strong><br />

sie ihn deshalb nicht mehr behalten wollten.<br />

Am Heiligen Abend wurde er nachmittags hinausgeschickt,<br />

um Holz für den Ofen zu holen. Als er den<br />

Himmel voller Sterne sah, erinnerte er sich daran,<br />

dass die Lehrerin ihnen von dem Jesuskind, das in<br />

einem Stall geboren <strong>und</strong> in eine Krippe gelegt<br />

wurde, <strong>und</strong> von den Hirten, die ihre Schafe hüteten,<br />

erzählt hatte. Außerdem berichtete sie von drei Königen<br />

aus dem Morgenland, die einem großen<br />

Stern bis zur Krippe folgten.<br />

Kurzgeschichte<br />

Kobold PURUMPEL<br />

Plötzlich sah Ottar, so hieß der Junge, einen großen<br />

Stern mitten zwischen den anderen Sternen. Und<br />

wie in der Weihnachtsgeschichte, folgte er diesem<br />

Stern weg von dem Bauernhof, auf dem er gewohnt<br />

hatte. Er legte einen langen Weg zurück. Die<br />

Gegend, durch die er kam, war ihm bald nicht mehr<br />

bekannt. Und es wurde immer kälter <strong>und</strong> auch dunkler.<br />

Schließlich kam er in einen Wald. Als er kaum<br />

noch weiterkonnte, fand er eine Hütte. Ganz leise<br />

klopfte er an die Türe. Die Bewohner, ein Mann mit<br />

seiner Frau, erschraken sehr, als ein kleiner Junge<br />

plötzlich in der Türe stand, erschöpft <strong>und</strong> durchgefroren.<br />

In der Ecke des Zimmers stand ein kleiner<br />

Weihnachtsbaum mit Lichtern. Und es duftete so toll<br />

nach gutem Essen. Dieser Raum strahlte so eine<br />

Wärme aus, dass sich Ottar gleich wohlfühlte. Das<br />

Ehepaar hatte sich schon immer ein Kind gewünscht.<br />

Und so gaben sie ihm zu essen, zu trinken<br />

<strong>und</strong> danach ein warmes Bett. Man sieht, dass sie zu<br />

den wenigen gehörten, die seine große Einsamkeit<br />

bemerkten. Denn lange hatte er auf einen Brief seiner<br />

Mutter gewartet. Ottar kam nun alles wie ein<br />

Geschenk des Himmels vor.<br />

Als am folgenden Tag der Bauer kam, um ihn abzuholen,<br />

sagte Ottar ganz bestimmt „Nein“. Es war wie<br />

ein W<strong>und</strong>er, dass sich alles dann zum Positiven entwickelte.<br />

Denn Ottar durfte nun bei dem Ehepaar<br />

bleiben. So hatten sie das gewünschte Kind. Und er<br />

hatte nun Eltern.<br />

So, jetzt ist diese schöne Weihnachtsgeschichte zu<br />

Ende. Und ich hoffe, dass Ihr auch ein schönes<br />

Weihnachtsfest feiert!<br />

Seite 13


von Kirsten Schifferdecker<br />

Unsere neue Theatergruppe hat sich für<br />

den Auftritt im FBB vorbereitet <strong>und</strong><br />

fleißig für Mittwoch, den 4. November<br />

geübt. Um 13.30 Uhr sind wir dann zum<br />

Förderbereich gelaufen.<br />

Wir haben uns umgezogen <strong>und</strong> gingen<br />

dann in den großen Raum, wo wir immer<br />

unsere Vorführung haben. Es ging<br />

alles gut, der Auftritt war sehr schön,<br />

weil die Lichter <strong>und</strong> unsere Laternen so<br />

Seite 14 14<br />

Werkstatt<br />

Die Theatergruppe<br />

hat ein neues Stück einstudiert.<br />

Titel: „Heute wollen wir Laterne laufen“<br />

w<strong>und</strong>erbar gebrannt haben, es wurden<br />

auch Bilder gemacht.<br />

Als unser Auftritt beendet war, hat Birgit<br />

die Beschäftigten im FBB gefragt, ob<br />

sie auch einmal mit den Laternen laufen<br />

wollen. Sie sind dann mit den Laternen<br />

zusammen mit uns mitgegangen <strong>und</strong><br />

haben gesungen. Wir haben sehr viel<br />

Spaß gehabt <strong>und</strong> uns bedankt. Die<br />

Zuschauer fanden es sehr schade, dass<br />

das Stück schon aus war.<br />

Es haben gespielt:<br />

Andreas Baumgart – Sankt Martin<br />

Margarete B. – Kind<br />

Uwe Benz – Hahn<br />

Rosemarie Hübner – Katze<br />

Elisabeth Mayer – Kind<br />

Daniel Muth – Mond<br />

Kirsten Schifferdecker – 1. <strong>und</strong> 2. Kind


Werkstatt<br />

Kleider machen Leute<br />

In unserer Textilabteilung bieten wir verschiedene<br />

Dienstleistungen der Wäscheversorgung<br />

an.<br />

So waschen <strong>und</strong> bügeln wir z.B. die<br />

Wäsche unserer Arbeitsgruppen <strong>und</strong><br />

vom benachbarten Wohnheim der <strong>Lebenshilfe</strong>.<br />

Seit kurzem auch für das Burgcafe<br />

hier in <strong>Sinsheim</strong><br />

Des Weiteren bearbeiten wir Nähaufträge<br />

für Industrie <strong>und</strong> Handel. In diesem<br />

Bereich stellen wir Sitzkissen<br />

sowie Sichtbezüge für die unterschiedlichsten<br />

Anforderungen her. Darüber<br />

hinaus fertigen wir kreative Eigenprodukte<br />

aus Stoff für unseren Verkaufsladen.<br />

Zudem beschäftigen wir uns in dieser<br />

Gruppe mit dem Verpacken <strong>und</strong> Konfektionieren<br />

verschiedener Produkte für die<br />

unterschiedlichsten Industriezweige.<br />

Seite 15


Seite 16 16<br />

Werkstatt<br />

Tag der offenen Tür<br />

in der Gläsernen Werkstatt im September ‘09


Werkstatt<br />

Seite 17


von Andreas Zimmermann<br />

Am Samstag, den 10. Oktober, fand in<br />

Schwarzach ein Tischtennisturnier<br />

statt.<br />

Wir, von der <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Sinsheim</strong>, kamen<br />

auf den 4. Platz.<br />

Teilgenommen haben, Andreas Zimmermann,<br />

Tanja Kaiser, Michael Falk,<br />

Helga Stählin <strong>und</strong> Sascha Sommer.<br />

Unsere Trainer waren Achim Oberli <strong>und</strong><br />

unsere liebe Gülen Schellenberg.<br />

Es war ein super toller Erfolg für unser<br />

Team aus <strong>Sinsheim</strong>.<br />

Seite 18 18<br />

Werkstatt<br />

Tischtennis – Turnier 2009<br />

Baumesse <strong>Sinsheim</strong>


Werkstatt<br />

Gemütlicher Nachmittag im FBB<br />

Zusammen mit FBB Wiesloch + FBB Sandhausen im September 09<br />

Sicherheitsfortbildung<br />

für Beschäftigte der Werkstatt<br />

Seite 19


Seite 20 20<br />

Werkstatt


Rouven Hennrich (FSJ)<br />

Sante Turco (Mitarbeiter)<br />

Maria Jenne hat nebenstehenden<br />

Bericht über den Urlaub im Oberallgäu<br />

geschrieben.<br />

Werkstatt<br />

Neu im FBB Zivis<br />

Irene Schulz (Praktisches Jahr)<br />

Robert Seither (FSJ)<br />

Abdul Rahman Ajijo (Beschäftigter)<br />

Christoph Heckel<br />

Lukas von Blumröder<br />

Till Leddin<br />

Seite 21


Seite 22 22<br />

Werkstatt<br />

Neu im BBB<br />

Ralf Gebhard Stefanie Kasimir Cornelia Klipfel<br />

Christian Nußko<br />

Jonas Scherer<br />

Aaron Wiendl<br />

Mike Ziegler


A. Dotterer 20 Jahre<br />

Bernd Bender 10 Jahre<br />

C. Pfeil 10 Jahre<br />

M. Falk 20 Jahre<br />

Werkstatt<br />

Jubilare<br />

R. Guttmann 10 Jahre<br />

C. Auer 15 Jahre, M. Stier 15 Jahre,<br />

U. Benz 10 Jahre<br />

A. Klein 10 Jahre<br />

S. Sommer 10 Jahre Y. Suppinger 10 Jahre<br />

Dorothea Klinger 10 Jahre<br />

Jürgen Wittmann 10 Jahre<br />

Seite 23


In der Stadtgalerie Neu-Isenburg stellten<br />

Heide Krieger <strong>und</strong> Peter Ortner bis<br />

zum Februar ihre beeindruckende<br />

Sammlung aus. Der Titel lautete<br />

„Verrückt nach Kunst“. Wir waren mit<br />

Bildern von Andreas Kretz <strong>und</strong> Hans<br />

Schön vertreten.<br />

In diesem Jahr hatte die Wanderausstellung<br />

der <strong>Lebenshilfe</strong> „take off“ zwei<br />

Stationen. Dabei waren Bilder von<br />

Rosemarie Hübner <strong>und</strong> Michael Preiß.<br />

Im April / Mai wurde die Ausstellung im<br />

Landtag Rheinland-Pfalz in Mainz gezeigt.<br />

Die erfolgreiche Wanderausstellung<br />

endete im Juni im Marburger<br />

Kunstverein.<br />

Unter dem Titel „Drei Damen haben sich<br />

umgezogen“ stellten wir im April / Mai<br />

gemeinsam mit dem Kunstatelier der<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> Braunschweig aus. Ausstellungsort<br />

war das Universitätsklinikum<br />

in Göttingen.<br />

Michael Preiß erhielt im Mai den ersten<br />

Preis beim 17. B<strong>und</strong>eskunstpreis für<br />

Menschen mit einer Behinderung in<br />

Radolfzell. Daneben gab es noch 19<br />

weitere gleichbewertete Preisträger.<br />

Aus unserem Atelier waren es Andreas<br />

Kretz, Michaela Mondelo <strong>und</strong> Hans<br />

Schön. Gemeinsam fuhren wir mit unserem<br />

großen Bus an den Bodensee.<br />

Die Stadt Radolfzell hatte den Akt der<br />

Preisverleihung besonders liebevoll <strong>und</strong><br />

festlich gestaltet, so dass uns dieser<br />

Tag immer in schönster Erinnerung bleiben<br />

wird. Sogar die Schirmherrin<br />

B<strong>und</strong>eskanzlerin Dr. Angela Merkel gratulierte<br />

in ihrem Grußwort den Preisträgern.<br />

Hinterher machten wir noch einen<br />

kleinen Spaziergang, mit Eis essen, am<br />

Bodensee entlang.<br />

Ausflug an den Bodensee<br />

Seite 24 24<br />

Werkstatt<br />

Jahresrückblick Kunstwerkstatt<br />

Erster Preis für Michael Preiß mit dem<br />

Bild „Im Wind fliegen“<br />

Preisträger Andreas Kretz mit seinem<br />

Bild „Krüge auf dem Tisch“<br />

Preisträgerin Michaela Mondelo vor ihrem<br />

Bild „Schwarzwaldleute“<br />

Preisträger Hans Schön vor seinem Bild<br />

„Familie Pfau“<br />

Andreas Kretz, „Nachtcafé im Glashaus“<br />

Im Mai / Juni folgte unsere Ausstellung<br />

„Hier <strong>und</strong> anderswo“ in der Galerie des<br />

Augustinums Heidelberg. Thema waren<br />

die Orte <strong>und</strong> Schauplätze des Lebens.<br />

Das Bild von Andreas Kretz, „Nachtcafé<br />

im Glashaus“ war das Motiv der Einladungskarten.<br />

Was es damit auf sich hat<br />

erfährt man demnächst in unserem<br />

Kalender 2010. Dort ist das Bild das<br />

Januar-Motiv <strong>und</strong> wird vom Künstler<br />

anschaulich beschrieben.<br />

Von Juli bis September gab es die Ausstellung<br />

„MLARSTWO NIEOKIEL/ ZNANE“<br />

in Nowy Sa¸cz (Polen). Im Miasteczko<br />

Galicyjskie, das zum Muzeum<br />

Okre¸gowe gehört, wurden Bilder aus<br />

Bestens verpackt gehen unsere Bilder<br />

auf die Reise nach Polen. Andreas<br />

Kretz zeigt das Ausstellungsplakat.


Unsere Ausstellung im „Miasteczko<br />

Galicyjskie“ in Nowy Sa¸cz (Polen)<br />

Ausstellungssaal im „Miasteczko<br />

Galicyjskie“ mit Bildern von Stefan<br />

Glitsch <strong>und</strong> Andreas Kretz<br />

dem Museum Haus Cajeth, Heidelberg<br />

<strong>und</strong> der <strong>Kraichgau</strong>er Kunstwerkstatt gezeigt.<br />

Stefan Glitsch, Michael Hall, Rosemarie<br />

Hübner, Andreas Kretz <strong>und</strong> Ulrike<br />

Welz waren dabei.<br />

Weiteres <strong>und</strong> die Rede zur Ausstellungseröffnung<br />

von Prof. Hans Gercke<br />

sind auf unserer Internetseite<br />

www.kraichgauer-kunstwerkstatt.de zu<br />

finden.<br />

Michaela Mondelo beteiligte sich im<br />

Mai / Juni an der Ausstellung „Wolkenkuckucksheim“<br />

in der Galerie Alte Turnhalle<br />

der <strong>Lebenshilfe</strong> Bad Dürkheim.<br />

Michael Preiß erhielt für sein „Tierkino“<br />

von Lothar Späth einen Anerkennungspreis<br />

Werkstatt<br />

Beim diesjährigen Lothar Späth<br />

Förderpreis der Stadt Wehr erhielt<br />

Michael Preiß einen Anerkennungspreis.<br />

Sein Bild wurde in die Kunstsammlung<br />

dieses Förderpreises aufgenommen.<br />

Auch Arbeiten von Rosemarie Hübner,<br />

Andreas Kretz <strong>und</strong> Hans Schön kamen<br />

in die Sammlung.<br />

Das Bild „Blumenfrauen“ von Michael<br />

Preiß wurde als Motiv für Tassen, Bonbondosen<br />

<strong>und</strong> Taschen ausgewählt<br />

Für die neue <strong>Lebenshilfe</strong>-Edition wurde<br />

von Michael Preiß das Motiv „Blumenfrauen“<br />

ausgewählt. Die Tassen, Bonbondosen<br />

<strong>und</strong> LKW-Planen-Taschen<br />

können bei uns im Hause gekauft werden.<br />

Unser neuer Kalender 2010 entsteht<br />

Herr Stefan Lüll macht in der Integra<br />

Druckerei die ersten Probedrucke<br />

Gemeinsam haben wir wieder an einem<br />

neuen Kalender für das Jahr 2010 gearbeitet.<br />

Alle Künstlerinnen <strong>und</strong> Künstler<br />

sind darin vertreten <strong>und</strong> haben wie letztes<br />

Jahr ihre Bilder auch beschrieben.<br />

Rechtzeitig zum Weihnachtsmarkt wird<br />

er fertig sein.<br />

Michael Preiß:<br />

„Für das Weihnachtskrippenspiel gab<br />

es nur den Esel <strong>und</strong> die Schafe.<br />

Der Ochse hat immer gefehlt. Deswegen<br />

habe ich einen großen Ochsen aus<br />

Pappe gemacht. Erstmal habe ich den<br />

mit Bleistift auf die Pappe gezeichnet,<br />

dann hat der Wolfgang ihn ausgesägt.<br />

Dann haben wir ihn schön mit Papier<br />

verklebt. Jetzt muss ich ihm das Fell<br />

noch schöner machen <strong>und</strong> die Augen<br />

<strong>und</strong> das Maul anmalen. Bis zur Weihnachtsfeier<br />

ist er fertig <strong>und</strong> ihr könnt ihn<br />

alle angucken.“<br />

Andreas Kretz malt Sängerinnen <strong>und</strong><br />

Michael Preiß zeichnet einen Ochsen<br />

auf Pappkarton<br />

Der neue Ochse für das Krippenspiel<br />

erhält sein Fell<br />

Seite 25


Seite 26<br />

Offene Hilfen<br />

Freizeittagebuch Hainchen II<br />

1.Tag<br />

Heute geht die Freizeit endlich los. Um 11 Uhr haben wir uns<br />

an der <strong>Lebenshilfe</strong> getroffen. Gleich darauf kam auch Volker<br />

Beck mit dem Reisebus.<br />

Die Koffer wurden verladen, wir haben noch schnell den Eltern<br />

gewunken <strong>und</strong> dann ging es endlich los in Richtung Hainchen<br />

auf die schöne Wasserburg.<br />

Als wir ankamen, wurden wir von der Wasserburg Gruppe1<br />

herzlich empfangen.<br />

Nachdem wir ausgeladen haben konnten die anderen ihr<br />

Gepäck verstauen <strong>und</strong> die Heimreise antreten.<br />

Für uns gab es dann erst mal leckeren Kuchen von Frau Löhr.<br />

Anschließend haben wir die Zimmer verteilt <strong>und</strong> ausgepackt.<br />

Nach dem leckeren Abendessen haben wir Türschilder <strong>und</strong><br />

Wäscheklammern gebastelt.<br />

2. Tag<br />

Nachdem wir morgens geweckt wurden sind wir erst einmal<br />

frühstücken gegangen.<br />

Eine Gruppe machte sich auf den Weg ins Natur- <strong>und</strong><br />

Erlebnisbad in Deutz. Dort war es sehr schön. Das Wasser<br />

war bitter kalt – brrrr – <strong>und</strong> der Untergr<strong>und</strong> war aus Sand.<br />

Nur die Mutigen haben sich ins Wasser getraut!<br />

Es gab einen Felsen, einen Steg <strong>und</strong> eine Rutsche, die ins<br />

Wasser führte. Am Kiosk haben wir uns Pommes <strong>und</strong> Eis<br />

gekauft.<br />

Die Hausgruppe hat es sich in der Wasserburg gemütlich gemacht.<br />

Gegen Nachmittag sind einige mit Simon nach Siegen<br />

gefahren um einzukaufen <strong>und</strong> ein erfrischendes Eis zu essen.<br />

3. Tag<br />

Heute war Sebastians Geburtstag. Nachdem gemütlichen<br />

Geburtstagsfrühstück haben wir uns wieder in zwei Gruppen<br />

aufgeteilt.<br />

Da es uns am Vortag im Schwimmbad so gut gefallen hat sind<br />

wir noch einmal mit dem Geburtstagskind nach Deutz. Dort<br />

hatten wir viel Spaß. Auch Rebekka hat sich einmal ins Wasser<br />

gewagt, doch für einen zweiten Versuch war es ihr zu kalt.<br />

Die Hausgruppe hat sich erst ein wenig ausgeruht. Anschließend<br />

sind einige mit Julie nach Siegen um gemütlich ein Eis<br />

zu essen.<br />

Nach dem Abendessen wurden die Vorbereitungen für<br />

Sebastians Party getroffen. Da wir vorhatten Stockbrot zu<br />

machen, wurden Stöcke gesammelt <strong>und</strong> eine leckere<br />

Melonenbowle zubereitet.<br />

Als es dunkel wurde haben wir uns alle am Grillplatz ums<br />

Lagerfeuer versammelt.<br />

Jeder hat sich ein Stockbrot selbst gemacht. Mensch, war<br />

das lecker!<br />

Erst spät abends sind wir alle erschöpft ins Bett gefallen.<br />

4. Tag<br />

Juhu! Endlich ging das Seminarprogramm mit Birgit los. Die<br />

nächsten drei Tage dreht sich alles um das Thema „Bewegung<br />

<strong>und</strong> Entspannung“.<br />

Um 10 Uhr haben wir uns getroffen. Im Kaminzimmer haben<br />

wir ein Ballspiel gespielt um unsere Namen zu lernen. Wir<br />

haben getanzt um unseren Körper besser kennenzulernen.<br />

Mit dem Schwungtuch haben wir tolle Spiele gespielt, uns<br />

einfach ausgeruht oder mit dem Igelball massiert. Am Nachmittag<br />

haben wir uns mit Reiskörnern <strong>und</strong> Nägeln in Toilettenrollen<br />

eigene Musikinstrumente gebastelt. Birgit hat uns die<br />

Augen verb<strong>und</strong>en <strong>und</strong> uns verschiedene Geräusche vorgemacht.<br />

Nach dem Abendessen haben die, die wollten, Fuß-<strong>und</strong><br />

Fingerpflege betrieben. Einige haben nun pinke Nägel.


Nach diesem schönen <strong>und</strong> anstrengenden<br />

Tag sind wir alle todmüde ins Bett<br />

gefallen.<br />

5. Tag<br />

Nach dem leckeren Frühstück war auch<br />

schon Birgit hier, um mit uns den Tag zu<br />

verbringen. Nach dem Frühsport haben<br />

wir uns im Kaminzimmer getroffen um<br />

ungestört verschiedene Entspannungsübungen<br />

zu machen. Wir haben Augenpflege<br />

gemacht, unsere Atemzüge gespürt<br />

<strong>und</strong> ein bisschen bewegt.<br />

Wir haben verschiedene Gegenstände<br />

gefühlt.<br />

Anschließend haben wir super leckere<br />

Mango- <strong>und</strong> Bananenshakes zubereitet.<br />

Die waren vielleicht gut! Nach dem<br />

Mittagessen ging es für die Sportskanonen<br />

mit Birgit, Simon <strong>und</strong> Christina<br />

auf den Pfad der „Dilldappen“. Wir folgten<br />

bei strahlendem Sonnenschein<br />

ihren Fußspuren. Unterwegs haben wir<br />

Bekanntschaft mit einem kleinen H<strong>und</strong><br />

namens „Petty“ gemacht <strong>und</strong> mit ihm<br />

Ball gespielt. Nach der Hälfte des Weges<br />

haben wir ein ausgiebiges Picknick<br />

zu uns genommen um uns von den<br />

Strapazen des Weges zu erholen. Mit<br />

neuen Kräften haben wir den Restweg<br />

zur Wasserburg aufgenommen. Nachdem<br />

5 km Marsch waren wir alle<br />

erschöpft. Angekommen, haben wir<br />

gemütlich Kaffee getrunken <strong>und</strong> gespielt.<br />

6. Tag<br />

Heute Morgen nach dem Frühstück<br />

kam Birgit zum letzten Mal. Um 10 Uhr<br />

Offene Hilfen<br />

haben wir uns vor der Wasserburg getroffen,<br />

dann haben wir die Gegend um<br />

die Burg herum erk<strong>und</strong>et. Danach sind<br />

wir ins Kaminzimmer gegangen <strong>und</strong> haben<br />

Entspannungsübungen gemacht.<br />

Anschließend haben wir einen super<br />

leckeren Obstsalat zubereitet, den es<br />

zum Abendessen gab.<br />

Zum Abschluss sind die, die wollten ins<br />

Schwimmbad nach Nepthen gegangen.<br />

Zu Hause hat uns ein leckeres Abendessen<br />

erwartet. Wir hatten sehr viel<br />

Spaß mit Birgit <strong>und</strong> wir finden es scha-<br />

de, dass die Zeit mit ihr so schnell vorbei<br />

ging.<br />

7. Tag<br />

Heute war der heißeste Tag im Jahr!!<br />

Nach dem Mittagessen ist eine Gruppe<br />

ab in die City nach Siegen. Dort haben<br />

wir ausgiebig eingekauft <strong>und</strong> auf Gr<strong>und</strong><br />

der Hitze ein erfrischendes Eis gegessen.<br />

Den Rest der Truppe hat es auf Gr<strong>und</strong><br />

der Hitze ins Freibad gezogen.<br />

Wieder in der Wasserburg angekommen<br />

haben wir den Abend gemütlich<br />

ausklingen lassen, wir haben Postkarten<br />

geschrieben.<br />

8. Tag<br />

Nach dem Frühstück haben wir uns alle<br />

auf die große Fahrt vorbereitet. Es ging<br />

ab auf den Biggesee um dort eine R<strong>und</strong>fahrt<br />

auf dem Schiff „Bigge“ zu machen.<br />

Dort war es sehr schön, nach dem verregneten<br />

Vormittag hat dann sogar wieder<br />

die Sonne geschienen. Wir haben<br />

Kaffee <strong>und</strong> Kuchen gegessen. Zum<br />

Glück hatten wir ruhigen Wellengang.<br />

Es war sehr schön.<br />

9. Tag<br />

Heute ging es für einen Teil der Gruppe<br />

in den Affen <strong>und</strong> Vogelpark. Dort haben<br />

wir Erdmännchen, freilaufende Hühner,<br />

Ziegen verschiedenen Vögel <strong>und</strong> natürlich<br />

das Highlight des Parks, die Affen,<br />

die frei rumgelaufen sind, gesehen. Die<br />

Affen hatten sogar kleine süße Babies.<br />

Fortsetzung auf Seite 28<br />

Seite 27


Wir haben Eis gegessen <strong>und</strong> sind mit<br />

der Bergbahn gefahren. Der Rest der<br />

Gruppe hat ordentlich auf den Putz gehauen<br />

um das restliche Taschengeld<br />

auszugeben.<br />

Am Abend haben wir uns schick gemacht<br />

<strong>und</strong> bei Gesichtsmasken entspannt.<br />

Anschließend fand unsere Freizeitparty,<br />

die ein voller Erfolg war, statt.<br />

Seite 28<br />

Offene Hilfen<br />

10. Tag<br />

Heute ging unser Programm mit Kathrin<br />

los. Die nächsten Tage wird sich alles<br />

um das Thema Mittelalter drehen.<br />

Der eine Teil der Gruppe fertigte mittelalterliche<br />

Pokale <strong>und</strong> Siegel an. Wir lernten<br />

einiges über Burgen <strong>und</strong> Schlösser<br />

<strong>und</strong> erfuhren interessantes über die<br />

Wasserburg.<br />

Die anderen besuchten einen nahe gelegenen<br />

Tierpark. Hier konnten verschiedene<br />

Tiere (sogar Affen) bestaunt<br />

werden.<br />

11. Tag<br />

Nach dem Frühstück ging es gleich mit<br />

unserem Programm los. Wir fertigten<br />

uns tolle mittelalterliche Kutten an, wie<br />

wir erfuhren haben das die Menschen<br />

früher getragen.<br />

Mittags ging es dann endlich los zur<br />

heiß ersehnten Kutschfahrt.<br />

In einer Kutsche wurden wir von einem<br />

Schlepper über Stock <strong>und</strong> Stein gezogen.<br />

Wir haben viel gesungen <strong>und</strong> gelacht.<br />

Das war ein schöner Tag!<br />

12. Tag<br />

Nachdem wir mit Kathrin am Vormittag<br />

leckere Flammkuchen gemacht haben<br />

<strong>und</strong> angefangen haben unsere Taschen<br />

zu packen, gings am Nachmittag los in<br />

eine Freilichttheaterbühne. Es wurde<br />

das mittelalterliche Theaterstück „der<br />

Diener zweier Herren“ gespielt. Wir<br />

mussten oft lachen.<br />

Kaputt vom anstrengenden Tag gehen<br />

wir alle etwas früher ins Bett um für die<br />

Heimreise fit zu sein.<br />

13. Tag<br />

Heute ist leider der Tag der Heimreise.<br />

Ausgestattet mit einem neuen schönen<br />

Freizeit T-Shirt, jede Menge schöner Erfahrungen<br />

<strong>und</strong> Spaß treten wir nun den<br />

Nachhauseweg an. Die Freizeit war ein<br />

voller Erfolg !!!<br />

Geschrieben von Rebekka Benz <strong>und</strong><br />

Ramona Kannenberg


Von Mai bis Juli gab es alle Hände voll<br />

zu tun.<br />

Wir pflanzten Tomaten, Paprika, Zucchini<br />

<strong>und</strong> verschiedene Salate <strong>und</strong> Gurken.<br />

Schon bald konnten wir mit der<br />

Ernte beginnen. Das Gemüse wurde in<br />

Suppen <strong>und</strong> Soßen geschnippelt, Aufläufe<br />

im Ofen gebacken <strong>und</strong> alle Kinder<br />

leerten genussvoll die wöchentlich angebotene<br />

Salatbar. Inzwischen sind<br />

auch die Buschbohnen, Himbeeren <strong>und</strong><br />

Johannisbeeren gereift. Unseren Kräutergarten<br />

erweiterten wir im Rahmen der<br />

Offene Hilfen<br />

Neues aus der Dschungelküche<br />

Pflanzzeit / Erntezeit<br />

Kinderspielstadt mit einer selbst gebauten<br />

Kräuterspirale. Da wurden Steine<br />

geschleppt <strong>und</strong> Erde geschaufelt. Am<br />

Ende bestaunten alle stolz den Prachtbau.<br />

Thymian, Salbei, Rosmarin, Liebstöckel<br />

<strong>und</strong> Minze fanden ihren Platz im<br />

sonnenverwöhnten Garten. Die Kugel<strong>und</strong><br />

Zierkürbispflanzen suchen sich<br />

ihren eigenen Weg im Garten. Im<br />

Herbst wird die Kartoffelernte <strong>und</strong><br />

Paprikaernte verarbeitet. Dann heißt es<br />

noch Apfelsaft pressen <strong>und</strong> weitere<br />

Apfel- Kartoffel- <strong>und</strong> Kürbisgerichte ko-<br />

chen. Und schwups steht schon Weihnachten<br />

vor der Türe. Mal sehen ob wir<br />

für die Eltern noch eine kleine Überraschung<br />

haben.<br />

Seite 29


Seite 30<br />

Offene Hilfen<br />

Impressionen Hainchen


Offene Hilfen<br />

Seite 31


In der Nacht vom 30. September auf den<br />

1. Oktober machten wir uns auf den<br />

Weg nach Ibiza. Wir flogen von Frankfurt<br />

aus auf die spanische Insel. Dort angekommen<br />

wurden wir von einem Bus<br />

abgeholt, der uns direkt zu unserem<br />

Hotel brachte. Ralf Freymüller, Josef<br />

Schwarz <strong>und</strong> Jürgen Mertens teilten<br />

sich ein Zimmer. Nicolina Palasthy hatte<br />

gemeinsam mit Ursula Schwarz ein<br />

Zimmer <strong>und</strong> nebenan wohnten Julie<br />

Stader <strong>und</strong> Mareike Lang. Alle Zimmer<br />

hatten einen w<strong>und</strong>erschönen Blick auf<br />

das Meer, das direkt vor unserem Hotel<br />

lag.<br />

Seite 32<br />

Offene Hilfen<br />

Freizeit Ibiza<br />

Wir hatten jeden Tag sehr schönes<br />

Wetter <strong>und</strong> genossen die Sonne am<br />

Pool <strong>und</strong> am Meer. Um noch mehr von<br />

der Insel zu sehen, haben wir eine Inselr<strong>und</strong>fahrt<br />

mitgemacht. Dabei haben wir<br />

viele schöne Ecken entdeckt <strong>und</strong> konnten<br />

viele tolle Bilder machen. Ein Programmpunkt<br />

war die Besichtigung einer<br />

Tropfsteinhöhle.<br />

Da Ibiza für seine „Partymeile“ sehr<br />

berühmt ist, sind wir auch in eine Disco<br />

gegangen. Dort haben wir getanzt <strong>und</strong><br />

viel gelacht.<br />

Den berühmten Hippiemarkt haben wir<br />

auch besucht. Dort gab es viele Sachen<br />

zu entdecken <strong>und</strong> jeder konnte sich ein<br />

kleines Andenken zur Erinnerung<br />

kaufen.<br />

Wir wurden jeden Tag mit einem leckeren<br />

Buffet verwöhnt <strong>und</strong> abends haben<br />

wir zusammen auf der Terrasse den Tag<br />

ausklingen lassen.<br />

Leider gingen die acht Tage viel zu<br />

schnell vorbei <strong>und</strong> wir mussten schweren<br />

Herzens am 8. Oktober wieder nach<br />

Hause fliegen. Der Urlaub hat uns allen<br />

sehr viel Spaß gemacht <strong>und</strong> wir sind<br />

gespannt, wohin es nächstes Mal geht.


Offene Hilfen<br />

Seite 33


Seite <strong>34</strong><br />

Offene Hilfen<br />

Impressionen Kinderfreizeit


Offene Hilfen<br />

Seite 35


von Birgit Schwarz<br />

Das Spielmobil Meckesheim hatte sich<br />

wieder einmal mächtig ins Zeug gelegt<br />

<strong>und</strong> ein Ferienspektakel mit einem ganz<br />

besonderen Thema ausgewählt:<br />

Die Ökospielstadt<br />

Fast 200 Kinder konnten als Köche,<br />

Handwerker, Bürgermeister, Taxifahrer,<br />

Fremdenführer, Frisöre, Bankangestellte<br />

oder Gemeindearbeiter einer Beschäftigung<br />

nachgehen.<br />

Zuerst erhielt man einen Spielstadtpass<br />

beim Einwohnermeldeamt <strong>und</strong> meldete<br />

sich dann beim Arbeitsamt. Dort war<br />

immer mächtig viel los. Überall wimmelte<br />

es von begeisterten Kindern. Dabei<br />

konnten sie sich „Sinsel“ verdienen, die<br />

anschließend wieder ausgegeben wurden.<br />

Die Stadt hatte auch ein<br />

Spielcasino, eine Gärtnerei, ein Kino<br />

<strong>und</strong> eine Disco. Sogar eine Erste- Hilfe-<br />

Abteilung. Natürlich gab es auch einen<br />

Pressewagen <strong>und</strong> eine Juniorzeitung.<br />

Viele ehrenamtliche Helfer/innen waren<br />

hierfür notwendig. Viele Spiele wurden<br />

entwickelt. In der Schneiderei summten<br />

die Nähmaschinen. Die Kunstabteilung<br />

hatte auch alle Hände voll zu tun. Der<br />

Lieblingsplatz war für unsere Kinder die<br />

Holzabteilung! Hier wurde gehobelt, gesägt,<br />

gehämmert <strong>und</strong> genagelt!<br />

Am Mittwoch <strong>und</strong> Donnerstag sind wir<br />

mit mehr als 10 Kindern zum Obst- <strong>und</strong><br />

Gartenbauverein nach Dühren gezogen<br />

<strong>und</strong> gestalteten gemeinsam eine<br />

Kräuterschnecke für unseren<br />

Dschungelküchengarten. Mit Schubkarren<br />

<strong>und</strong> Eimern wurden Steine <strong>und</strong> Erde<br />

geschleppt. Das Ergebnis kann sich<br />

sehen lassen.<br />

Es war eine ganz besondere Woche.<br />

Von Montag bis Samstag ist eine kleine<br />

Gemeinde zusammengewachsen, die<br />

sich sehen lassen konnte.<br />

Ein Dank noch mal an alle Helferinnen<br />

<strong>und</strong> an das grandiose Spielmobil- Team!<br />

Wir starten nun mit vielen neuen Anregungen<br />

in unsere Freizeitplanung.<br />

Seite 36<br />

Offene Hilfen<br />

Kinder der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

in der Kinderspielstadt 2009


Offene Hilfen<br />

Seite 37


Leider hat uns der Alternativhof kurzfristig<br />

einen Strich durch die Rechnung<br />

gemacht <strong>und</strong> so sind wir in der<br />

Jugenbildungsstätte in Untermaßfeld<br />

gelandet. Die Bilder zeigen euch einen<br />

kleinen Überblick der Ausflüge <strong>und</strong> Angebote<br />

in Haus <strong>und</strong> Garten.<br />

Blitzlichter der Teilnehmer:<br />

Norbert:<br />

„Die Hälft’ vun de Omple kon ma<br />

abreisse in Meininge.“ Unser Busspezialist<br />

hat sich täglich über die<br />

Verkehrsführung der Stadt aufgeregt.<br />

Franzi:<br />

„Ihr seid ä subba Trubbe.“ Schwimmen<br />

hat ihr am besten gefallen <strong>und</strong> so richtig<br />

knackig braun sei sie jetzt.<br />

Yvette:<br />

„Die Tanja <strong>und</strong> de Ernscht sin klasse!“<br />

Und die Landschaft hat ihr sehr gut gefallen,<br />

Schwimmbadbesuch <strong>und</strong> die langen<br />

Spaziergänge in die Stadt.<br />

Nina:<br />

„Wandern, Pizza essen <strong>und</strong> Rutschbahn<br />

fahren!“ Und mit Norbert am Hauseingang<br />

rumhängen, die Hausgäste begrüßen<br />

<strong>und</strong> sich mit ihnen unterhalten.<br />

Joni:<br />

„Wandern, auch mit dem Fußball,<br />

Fische angucken, Fahrstuhl fahren,<br />

Anja Schinkebär <strong>und</strong> Sarah als Prinzessin,<br />

Theaterspielen.“<br />

Er hat uns immer auf Trab gehalten.<br />

Claudia:<br />

„Des Aquarium mit denne viele Fische<br />

war super <strong>und</strong> der Freibadbesuch!“<br />

Und natürlich die Bastelst<strong>und</strong>en im<br />

Freien!<br />

Johannes:<br />

„Danke an Senta <strong>und</strong> Birgit, dass sie<br />

das Haus entdeckt haben. Und auch ein<br />

Danke dafür, dass ich nun schon sechs<br />

Jahre die Marianne mit ihren verschieden<br />

Dirndls darbieten kann. Danke an<br />

Dennis, dass er mit mir zwei neue Tänze<br />

eingeübt hat. Das Freibad <strong>und</strong> das<br />

Seite 38<br />

Offene Hilfen<br />

Sommerfreizeit Meiningen<br />

vom 13.08.-25.08.09<br />

Aquarium haben mir am besten gefallen.<br />

Nur von den Haien habe ich Albträume<br />

bekommen.“<br />

Ernst:<br />

„Des Schwimmbad <strong>und</strong> die viele Musik<br />

<strong>und</strong> die ganze Gruppe!“<br />

Er war vor allem während dem<br />

Serenadenkonzert im Englischen Garten<br />

ganz Ohr <strong>und</strong> hat dort begeistert<br />

applaudiert <strong>und</strong> den Künstlern zugerufen:<br />

„Bravo, des war spitze.“<br />

Michael:<br />

„Mir hat vor allem das Schwimmbad, die<br />

Stadtführung <strong>und</strong> der Ausflug auf die<br />

Wasserkuppe <strong>und</strong> die vielen Motorräder<br />

dort am besten gefallen.“<br />

Und in der Bastelgruppe war er ganz<br />

fleißig am kleben <strong>und</strong> malen.<br />

Patrick:<br />

„De Ernscht isch mein Fre<strong>und</strong>! Mia<br />

senn Fußballer un Basketballer!“<br />

Vor allem das Tanzen mit Verkleidung in<br />

der hauseigenen Disco hat Patrick sehr<br />

gefallen.<br />

Steffen:<br />

„Der Kontakt mit den B<strong>und</strong>eswehrsoldaten<br />

<strong>und</strong> der Security <strong>und</strong> die vielen<br />

jungen Leute (Mädels) im Haus haben<br />

mir gut gefallen. Und natürlich mein persönlicher<br />

Assistent Dennis!“<br />

Von Birgit ein herzliches Dankeschön<br />

noch einmal an alle für die gelungene<br />

Geburtstagsüberraschung! Ich wurde<br />

schon lange nicht mehr so verwöhnt.<br />

Das Freizeitteam<br />

Birgit, Dennis, Hanna <strong>und</strong> Sarah


Offene Hilfen<br />

Seite 39


Wie heißt du?<br />

Santina Demir.<br />

Wie alt bist du?<br />

18 Jahre.<br />

Wo wohnst du?<br />

In Kirchardt.<br />

Was sind deine Hobbies?<br />

Schlafen, mit Fre<strong>und</strong>en weggehen,<br />

Lachen, Sport (z.B. Fußball <strong>und</strong> Badminton).<br />

Was hast du vorher gemacht:<br />

Fachhochschulreife in <strong>Sinsheim</strong><br />

Durch wen bist du hier her gekommen?<br />

Durch ein Bewerbungsschreiben<br />

Welche Aufgaben hast du in der<br />

<strong>Lebenshilfe</strong>?<br />

Treffs mitmachen, Büroarbeit.<br />

Was gefällt dir am besten?<br />

Der Umgang mit den Menschen, Treffs,<br />

Dschungelküche.<br />

Wie heißt du?<br />

Mein Name ist Marc Hanke.<br />

Wie alt bist du?<br />

Ich bin 42 Jahre alt.<br />

Wo wohnst du?<br />

Ich wohne in <strong>Sinsheim</strong>.<br />

Was hast du bisher gemacht? (Arbeit)<br />

Ich habe vorher eine Reintegrationsmaßnahme<br />

für Schwerbehinderte geleitet.<br />

Warum wolltest du zur <strong>Lebenshilfe</strong><br />

<strong>Sinsheim</strong>?<br />

Weil ich schon zuvor viel Gutes von der<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> gehört hatte.<br />

Welches Sternzeichen hast du?<br />

Ich bin Waage.<br />

Was sind deine Hobbies?<br />

Ich spiele Basketball. Außerdem spiele<br />

ich Schlagzeug <strong>und</strong> Wassertrommel.<br />

Hast du Haustiere?<br />

Leider nein, außer ein paar Hausspinnen.<br />

Hast du eine Familie? (Frau / Kinder?)<br />

Ich bin verheiratet <strong>und</strong> habe eine sehr<br />

sehr große Familie.<br />

Was gefällt dir hier? / Was gefällt dir<br />

hier nicht?<br />

Mir gefallen meine Kollegen.<br />

Was sind deine Aufgaben hier?<br />

Ich bin für die Treffs , sowie deren Organisation<br />

verantwortlich.<br />

Welche Treffs machst du? / Interessieren<br />

dich am meisten?<br />

Mich interessieren alle Treffs. Im Laufe<br />

der Zeit werde ich alle Treffs einmal mitmachen.<br />

Seite 40<br />

Offene Hilfe<br />

Interview der FSJler<br />

Wie heißt du?<br />

Mein Name ist Mareike Lang.<br />

Wie alt bist du?<br />

Ich bin 24 Jahre alt.<br />

Wo wohnst du?<br />

Ich wohne in Heidelberg<br />

Was hast du bisher gemacht? (Arbeit)<br />

Ich habe Soziale Arbeit in Mannheim<br />

studiert.<br />

Warum wolltest du zur <strong>Lebenshilfe</strong><br />

<strong>Sinsheim</strong>?<br />

Weil ich schon viele Jahre in den Offenen<br />

Hilfen gearbeitet habe <strong>und</strong> mir die<br />

Arbeit immer viel Spaß gemacht hat.<br />

Welches Sternzeichen hast du?<br />

Ich bin Widder.<br />

Was sind deine Hobbies?<br />

Ich treffe mich gern mit Fre<strong>und</strong>en, trinke<br />

Kaffee <strong>und</strong> tratsche gerne dabei.<br />

Hast du Haustiere?<br />

Ja, ich habe zwei Meerschweinchen,<br />

Thea <strong>und</strong> Lucy.<br />

Hast du eine Familie? (Frau / Kinder?)<br />

Ich habe einen Fre<strong>und</strong>, aber Kinder sind<br />

noch nicht geplant.<br />

Was gefällt dir hier? / Was gefällt dir<br />

hier nicht?<br />

Mein neues Büro <strong>und</strong> die netten Kollegen.<br />

Was sind deine Aufgaben hier?<br />

Ich bin für das Persönliche Budget <strong>und</strong><br />

die Einzelbetreuung der Erwachsenen<br />

zuständig.<br />

Presseclub<br />

Wie heißt du?<br />

Mein Name ist Niklas Erlewein.<br />

Wie alt bist du?<br />

Ich bin 20 Jahre alt.<br />

Wo wohnst du?<br />

Ich wohne in Siegelsbach.<br />

Was hast du bisher gemacht? (Arbeit)<br />

Ich habe vorher eine Tischlerlehre <strong>und</strong><br />

die Fachhochschulreife gemacht.<br />

Warum wolltest du zur <strong>Lebenshilfe</strong><br />

<strong>Sinsheim</strong>?<br />

Weil ich von meiner Schwester die<br />

Empfehlung bekam.<br />

Welches Sternzeichen hast du?<br />

Ich bin Stier.<br />

Was sind deine Hobbies?<br />

Ich spiele Gitarre <strong>und</strong> höre gerne Musik.<br />

Hast du Haustiere?<br />

Ja, einen H<strong>und</strong>.<br />

Hast du eine Familie? (Frau / Kinder?)<br />

Nein.<br />

Was gefällt dir hier? / Was gefällt dir<br />

hier nicht?<br />

Die Leute mit denen ich Arbeite <strong>und</strong> die<br />

verschiedenen Treffs.<br />

Was sind deine Aufgaben hier?<br />

Treffs mit gestalten <strong>und</strong> Büroarbeiten.<br />

Welche Treffs machst du? / Interessieren<br />

dich am meisten?<br />

Dschungelküche, Kinotreff <strong>und</strong><br />

Schwimmtreff.<br />

Bericht Sealife Speyer – Stefan Glitsch, Rebekka Benz <strong>und</strong> Helga Stählin<br />

Gegen 11:30 Uhr fuhren wir los ins<br />

Sealife nach Speyer.<br />

Dort wurden wir ganz nett in Empfang<br />

genommen <strong>und</strong> wir bekamen erklärt, wo<br />

es noch überall Sealife gibt (acht mal in<br />

Deutschland, z.B. auch in Konstanz),<br />

was Süß- <strong>und</strong> Salzwasser ist, dass es<br />

im Meer ganz andere Fisch-/Tierarten<br />

gibt als in einem Fluss, z.B. die Fische,<br />

wurde uns gesagt, werden nur zwei mal<br />

wöchentlich gefüttert, weil sie sonst zu<br />

fett werden würden.<br />

Nach dieser netten Einführung bekamen<br />

wir alle an der Kasse einen Stempel,<br />

damit wir in die Ausstellung konnten.<br />

Und dann ging es los: Wir haben<br />

uns die verschiedenen Fische <strong>und</strong> Tiere<br />

(wie z.B. eine Moräne, die ja kein Fisch<br />

ist), angeschaut. Dort gab es Seepferdchen,<br />

Krebse, Quallen, Haie, Rochen,<br />

Forellen, Kugelfische, Hasenfische <strong>und</strong><br />

viele viele andere Arten.<br />

Die Tiere bzw. Fische waren wirklich<br />

schön, manche waren auch sehr groß<br />

<strong>und</strong> andere mussten wir erst suchen, da<br />

sie sich versteckt hatten.<br />

Das war ein sehr schöner Ausflug. Uns<br />

hat es viel Spaß gemacht <strong>und</strong> ein paar<br />

neue Fischarten haben wir auch noch<br />

kennen gelernt.<br />

Wir waren dann noch im Sealife- Shop<br />

<strong>und</strong> haben eingekauft, am Ende waren<br />

wir auch noch am Rhein in einer Gaststätte<br />

etwas essen. Gegen 16 Uhr ging<br />

es dann wieder nach Hause.


Grüße<br />

Grüße im <strong>Quatschbläddl</strong><br />

Ein fester <strong>und</strong> auch wichtiger Bestandteil jeder <strong>Quatschbläddl</strong>-Ausgabe sind unsere Kleinanzeigen-Seiten.<br />

Hier haben alle Leser die Gelegenheit, liebe Menschen zu grüßen, neue Bekanntschaften<br />

zu schließen oder einfach einmal Dampf abzulassen. Nutzen Sie diesen Service des<br />

<strong>Quatschbläddl</strong>s <strong>und</strong> schicken Sie uns Ihre Kleinanzeigen. Wir freuen uns darauf ! Die dazu notwendige<br />

Adresse finden Sie auf dieser Seite.<br />

Manfred Vivell grüßt seine Chefin Katja<br />

Lena <strong>und</strong> Tobias grüßen Silas<br />

Die Offenen Hilfen grüßen Dieter <strong>und</strong><br />

Elvira Lang. Liebe Elvira: Alles Liebe<br />

<strong>und</strong> Gute zum Geburtstag!<br />

Mareike grüßt Moritz <strong>und</strong> ihre Meerschweinchen<br />

Marc grüßt Ernst<br />

Die Offenen Hilfe grüßen die neuen Kollegen<br />

Marc Hanke <strong>und</strong> Mareike Lang!<br />

Carsta grüßt die AWG<br />

Ich grüße Susanne<br />

Ich grüße die CG-Gemeinde aus<br />

Steinsfurt<br />

Viele Grüße an meine Cousine Nadine<br />

Ich grüße Uli Hackenberger<br />

Ich grüße meine Omas <strong>und</strong> Opas<br />

Ich grüße Christoph Heckel <strong>und</strong> seine<br />

Familie. Johannes Krieg<br />

Liebes Küchenteam: Ich grüße euch<br />

alle <strong>und</strong> rührt weiterhin den Kochlöffel.<br />

Mama von Johannes<br />

Andreas grüßt seine Conny, Susan<br />

Baudach <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong> <strong>und</strong> den SV<br />

Neidenstein.<br />

Viele Grüße von Peter Dölker an Jonas<br />

Scherer, Mike Ziegler <strong>und</strong> Franziska<br />

Heil, Thomas Fuhrmann, Ralf Freymüller,<br />

Matthias Uhler, Andrea Kattermann,<br />

Susanne Kattermann <strong>und</strong> Florian Atzler.<br />

Peter Dölker grüßt Lisa Breitschopf,<br />

Rainer Gebhardt <strong>und</strong> Stefan Baumann,<br />

Tanja Ahlbrecht <strong>und</strong> Bernd Drechsler,<br />

Ralf Guttmann <strong>und</strong> Tanja Laumann,<br />

Natascha Laumann, Rolf Zorn, Bernhard<br />

Hecht, Margarethe Bedruna, Rolf<br />

Geinert <strong>und</strong> Thorsten Geinert.<br />

die<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Sinsheim</strong><br />

ist voll cool!<br />

Ganz viele Grüße von Rainer Gebhardt<br />

an Martina <strong>und</strong> Dieter, Waltraud <strong>und</strong><br />

Moni, an meinen Vater <strong>und</strong> an Hubert<br />

Haaß.<br />

Viele Grüße von Peter Dölker an<br />

Ramona Kannenberg, Mona Geiser,<br />

Nicole Hartel, Christof Heckel <strong>und</strong><br />

Hans-Peter Heckel.<br />

Viele Grüße auch an meine Schwester<br />

Elsie Walther-Dölker, Freya Walther<br />

<strong>und</strong> Gunther Auer. Von Peter Dölker<br />

Peter Dölker grüßt Silvia Kronewitter,<br />

Dieter Welz, Marlies Holst, Eva-Maria<br />

Gabel, Horst Huber <strong>und</strong> Sonja Gräfl, an<br />

Michaela Mondelo <strong>und</strong> Jürgen Mertens,<br />

Walter Buschbacher, Michael Hönig-<br />

Schneider <strong>und</strong> Elisabeth Mayer <strong>und</strong><br />

Jonathan Götz.<br />

Seite 41


Das Original !<br />

Seite 42<br />

Witzeseite<br />

Alex´Witzeseite<br />

Schulze erscheint beim Psychiater.<br />

Eine Hand in der Weste, Hut mit Breitseite auf dem Kopf.<br />

„Was kann ich für Sie tun?“ fragt der Doktor.<br />

„Für mich nichts. Ich habe alles. Ruhm, Macht, Reichtum -<br />

<strong>und</strong> als Napoleon werde ich in die Geschichte eingehen.<br />

Aber meine Frau muss verrückt sein. Die bildet sich ein,<br />

eine Schulze zu sein!“<br />

Meister Meister, Meister , wie wie wie steht steht es es mit mit meinem meinem Auto?“<br />

Auto?“<br />

“Sagen “Sagen wir wir es es einmal einmal so:<br />

so:<br />

Wenn enn ihr ihr Auto Auto ein ein Pferd Pferd wäre, wäre, müßten müßten wir wir es es erschießen!“ erschießen!“<br />

erschießen!“<br />

Ein Ein Bauer Bauer wurde wurde zu zu 60 60 Tagen Tagen Gefängnis<br />

Gefängnis<br />

verurteilt. verurteilt. Seine Seine Frau Frau Frau schrieb schrieb schrieb ihm ihm wütend<br />

wütend<br />

einen einen Brief: Brief: „Jetzt, „Jetzt, wo wo Du Du im im im Knast Knast sitzt, sitzt,<br />

sitzt,<br />

erwartesterwartest Du Du wohl, wohl, dass dass ich ich das das Feld Feld umum-<br />

grabe grabe <strong>und</strong> <strong>und</strong> Kartoffeln Kartoffeln pflanze? pflanze? pflanze? Aber Aber nein,<br />

nein,<br />

das das werde werde ich ich nicht nicht tun!“<br />

tun!“<br />

Sie Sie bekam bekam als als als Antwort: Antwort: „Trau „Trau dich dich bloss<br />

bloss<br />

nicht nicht nicht das das Feld Feld Feld anzurühren, anzurühren, dort dort dort habe habe habe ich<br />

ich<br />

das das Geld Geld <strong>und</strong> <strong>und</strong> die die Gewehre Gewehre versteckt!“<br />

versteckt!“<br />

Eine Eine Woche Woche später später schreibt schreibt Sie Sie ihm ihm erneut<br />

erneut<br />

einen einen Brief: Brief: „Jemand „Jemand im im Gefängnis Gefängnis Gefängnis muss<br />

muss<br />

Deinen Deinen Brief Brief gelesen gelesen haben. haben. Die Die Polizei<br />

Polizei<br />

warwar hier hier <strong>und</strong> <strong>und</strong> hat hat das das ganze ganze Feld Feld umgegraumgegra-<br />

ben, ben, ohne ohne Etwas Etwas zu zu finden.“<br />

finden.“<br />

Da Da schreibt schreibt ihr ihr Mann Mann zurück: zurück: „Gut, „Gut, dann dann<br />

dann<br />

kannst kannst Du Du ja ja jetzt jetzt die die Kartoffeln Kartoffeln setzen!“<br />

setzen!“<br />

Ein Ein Kölsch-V Kölsch-V Kölsch-Ver Kölsch-V Kölsch-V er ertre ertre<br />

tre treter tre er er, er , ein ein Altbier Altbier-V Altbier -V -Ver -V er ertre er tre treter tre er<br />

<strong>und</strong> <strong>und</strong> ein ein Pils-V Pils-Ver Pils-V er ertre ertre<br />

tre treter tre er er tref tref treffen tref en sich sich nach<br />

nach<br />

einem einem har harten har en Arbeitstag Arbeitstag Arbeitstag in in der der Kneipe.<br />

Kneipe.<br />

Der Der Kölschv Kölschver Kölschv er ertre er tre treter tre er er best bestellt best ellt sich sich ein<br />

ein<br />

kühles kühles Dom-Kölsch, Dom-Kölsch, der der Altbiermensch<br />

Altbiermensch<br />

irgend irgend ein ein ein fieses fieses Düsseldorfer Düsseldorfer Gesöff<br />

Gesöff<br />

(sprich (sprich (sprich Alt) Alt) <strong>und</strong> <strong>und</strong> der der Pils-V Pils-Ver Pils-V er ertre er tre treter tre er lediglich<br />

lediglich<br />

ein ein WW<br />

Wasser W asser asser. asser<br />

Fragen Fragen die die anderen anderen Beiden Beiden warum warum er<br />

er<br />

denn denn nicht nicht sein sein Bier Bier bestellt. bestellt. Daraufhin<br />

Daraufhin<br />

dieser: dieser: „ „Wenn „ enn Ihr Ihr k kkein<br />

k ein Bier Bier trinkt, trinkt, trink trink ich<br />

ich<br />

auch auch keins!“<br />

keins!“<br />

„Chef, ich habe morgen meinen Scheidungstermin,<br />

ich hätte gern einen Tag frei.“<br />

„Kommt überhaupt nicht in Frage, für Vergnügungen gibt<br />

es bei mir keinen Urlaub.“<br />

Sher Sherloc Sher loc lock loc k Holmes Holmes <strong>und</strong> <strong>und</strong> Dr Dr. Dr . W WWatson<br />

W atson sind sind am am Zelt Zelten. Zelt en. Mitt Mitten Mitt en in in in der der N NNac<br />

N ac acht ac ht wir wir wird wir wird<br />

d Dr Dr. Dr Dr.<br />

. W WWatson<br />

W atson v vvon<br />

v on<br />

Sherlock Sherlock Holmes Holmes Holmes geweckt. geweckt. geweckt. Er Er Er wird wird von von von ihm ihm ihm gefragt, gefragt, gefragt, was was was er er er sieht. sieht. „Ich „Ich sehe sehe sehe Sterne Sterne am am am Himmel.“ Himmel.“<br />

Himmel.“<br />

„Und „Und was was hat hat dieses dieses zu zu bedeuten?“ bedeuten?“<br />

bedeuten?“<br />

Dar Darauf Dar auf hin hin hin antw antwor antw or ortet or t Dr Dr. Dr . W WWatson:<br />

W Watson:<br />

atson:<br />

„Das „Das es es im im im Universum Universum Universum sicherlich sicherlich intelligentes intelligentes Leben Leben gibt. gibt. Und Und sehr sehr viele viele Planeten.“ Planeten.“<br />

Planeten.“<br />

„Quatsch. „Quatsch. Man Man hat hat uns uns uns gerade gerade gerade das das Zelt Zelt geklaut.“<br />

geklaut.“


<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Sinsheim</strong> e.V.<br />

Beitrittserklärung<br />

BEITRITTSERKLÄRUNG<br />

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zur Ortsvereinigung <strong>Lebenshilfe</strong> für Menschen mit geistiger Behinde-<br />

rung e.V., Adolf-Münzinger-Str. 8, 74889 <strong>Sinsheim</strong>.<br />

Name:<br />

Anschrift:<br />

Ich bin bereit, den jährlichen Mindestbeitrag von<br />

• 26,- steuerbegünstigt zu zahlen.<br />

Ich bin bereit, einen jährlichen freiwilligen Betrag von<br />

•<br />

steuerbegünstigt zu zahlen.<br />

Vorname:<br />

Ort, Datum Unterschrift<br />

Einzugsermächtigung des Mitgliedsbeitrags durch Lastschrift<br />

Hiermit ermächtige(n) ich/wir Sie widerruflich, den von mit/uns zu entrichtenden Mitgliedsbeitrag beim unten<br />

genannten Kreditinstitut/Postgiroamt, mittels Lastschrift, einzuziehen:<br />

Bank: BLZ: Konto-Nr.:<br />

Kontoinhaber(in):<br />

Anschrift:<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser !<br />

Oft bekommen wir die Frage gestellt, ob es möglich ist, das <strong>Quatschbläddl</strong> regelmäßig <strong>und</strong><br />

sofort nach Fertigstellung per Post zugestellt zu bekommen.<br />

Am einfachsten kommen Sie in den Genuss eines druckfrischen <strong>Quatschbläddl</strong>s, indem Sie Mitglied der<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> werden. Alle Mitglieder werden regelmäßig über alles Wissenswerte aus dem Verein, über<br />

Vorhaben <strong>und</strong> Projekte informiert. Ebenso wie das <strong>Quatschbläddl</strong> kommt 3 x im Jahr direkt nach Erscheinen<br />

unsrere Info-Broschüre Info-Bläddl in Ihren Briefkasten.<br />

Die <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Sinsheim</strong> e.V. vertritt als als gemeinnütziger Verein die Interessen von Kindern, Jugendlichen<br />

<strong>und</strong> erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung. Sie begleitet diese Menschen in allen<br />

Lebensphasen, unterstützt <strong>und</strong> versorgt sie in einem Maße, dass Würde, Individualität <strong>und</strong> Persönlichkeit<br />

des Einzelnen im Vordergr<strong>und</strong> stehen.<br />

Unterstützen auch Sie diese Arbeit <strong>und</strong> werden Sie Mitglied bei der <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Sinsheim</strong> e.V. !<br />

Einfach die unten angefügte Beitrittserklärung ausfüllen <strong>und</strong> absenden.<br />

Haben Sie noch Fragen ? Wenden Sie sich vertrauensvoll an die Geschäftsstelle der <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Sinsheim</strong><br />

e.V., Adolf-Münzinger-Str. 8, 74889 <strong>Sinsheim</strong>, 07261 / 9215-18.<br />

Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Gisela Gassert.<br />

Bitte ankreuzen:<br />

Ort, Datum Unterschrift<br />

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<strong>Quatschbläddl</strong>-Redaktion<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Sinsheim</strong> e.V.<br />

Adolf-Münzinger-Straße 8<br />

74889 <strong>Sinsheim</strong><br />

Tel.: 0 72 61 / 94 87 11<br />

Fax: 0 72 61 / 92 15 33<br />

Mail: quatschblaeddl@gmx.de<br />

www.lebenshilfe-sinsheim.de

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